Inhalt
1. Luther, der revolutionäre
Fantasie-Bibelübersetzer, er wirft den satanistischen
Papst aus den Fantasie-Kirchen
2. Luther im späteren Leben: Ein
Psycho-Alkoholiker mit Macht und schwarzer Energie:
Kriege, Tötungen - gegen Fantasie-Juden, Türken, Wucher -
Foltermethoden mit Rad und Schnitten
3. Luther, der mächtige Psycho-Alkoholiker
gegen Täufer, Freiheiten, Hebammen, Heilerinnen,
Naturmedizin: Rufmorde und Scheiterhaufen etc.
4. Luther, der mächtige Psycho-Alkoholiker
gegen behinderte Kinder und andere Kulturen ("Rebellen",
"Dissidenten") - das "Verlies" als Gefängniszelle im
Schlosskeller
5. Luther, der mächtige Psycho-Alkoholiker
erfüllt kein einziges Gebot - die "Lutheraner" sind Nazis
Schluss mit Luther: Ein Denker wurde
zum Alkoholiker und Hetzer, Folter, Massenmord,
Hexenverfolgung, Totschlag - Filmprotokoll
6.12.2017: Luther wurde "vom Blitz getroffen"
Meine E-Mail an Kommunikationspartner Rolf J. über Luther:
"Zuerst war er ein Wissender - und dann ein hochkrimineller
Hetzer, Vorbild für Hitler"
Die Antwort vom selben Tag:
"Luther mag per seinem Jura-Studium noch Denker gewesen sein,
dann hat ihn - wie es ja heisst - der Blitz getroffen ..."
Video: Luther wie er
wirklich war: Die Verbrechen des Martin Luther - echt
"protestantisch" (43'9'')
Video: Luther wie er wirklich war: Die Verbrechen des
Martin Luther - echt "protestantisch" (43'9'')
https://www.bitchute.com/video/mOBa7KOiwduP/ -
Bitchute-Kanal:NatMed-etc. - hochgeladen am 5.5.2021
(zuvor: Video: Luther wie er wirklich war ! Ein Handlanger
des Antichristen - YouTube (43'9'') -
https://www.youtube.com/watch?v=szcE-UXjkn0)
Das Filmprotokoll
von Michael Palomino, 9.12.2017
1. Luther, der revolutionäre
Fantasie-Bibelübersetzer, er wirft den satanistischen Papst
aus den Fantasie-Kirchen
Die Luther-Propaganda für den Tourismus in Deutschland
Filmtitel: Luther einmal anders (13'') - Die dunkle Seite
Martin Luthers betrachtet im Lichte der Lehre [des
Fantasie]-Jesus (15'').
Filmtitel "Luther einmal anders. Die dunkle Seite Martin
Luthers betrachtet im Lichte der Lehre Jesu"
In fast jeder evangelischen Pfarrstube hängt ein Bild von
Martin Luther (26''), sein Bild ist auf Bierflaschen,
Likörflaschen, auf Schlüsselanhängern, auf T-Shirts, auf
Tassen, Gläsern, [Tellern] und Zahnstocherschachteln etc.
(36''). In Deutschland sind viele Strassen nach Luther
benannt, an manchen wichtigen Plätzen stehen Denkmäler mit
einem Luther-Mann (43'').
Eine Martin-Luther-Strasse ehrt Folter, Massenmord,
Hexenverfolgung und Totschlag
Gemeinden, wo Luther lebte und wirkte, nutzen seinen Namen als
"Lutherstadt" (51''). Luther ist ein Grund für Tourismus, für
Besichtigungen, die Wartburg in Eisenach hat pro Jahr 300.000
Besucher (1'5''). Im sogenannten Lutherzimmer steht ein Stuhl,
ein Schreibtisch und ein Wirbel eines Walfischs, angeblich hat
Luther dort seine Füsse ausgeruht (1'18''). Die
evangelisch-lutherische [Fantasie]-Kirche hat in Deutschland
ca. 24 Millionen Anhänger (1'27'').
Das Lutherzimmer auf der Wartburg mit dem Walwirbel
Die Thesen von 1517 - der [schwul-kriminelle
Satanisten]-Vatikan - die Flucht auf eine Burg - die
[Fantasie]-Bibelübersetzung und weitere Schriften
Die "Lutheraner" wissen aber nicht, was Luther wirklich gesagt
hat und wie sein Leben war (1'31''). Ein Teil seiner Aussagen
wird in Büchern und Dokumentationen verschwiegen (1'40'').
Auch die evangelischen Theologen studieren diese dunkle Seite
von Luther selten oder nie (1'51''). Luther soll also im Jahre
1517 in Wittenberg an die Türe der Schlosskirche 95 Thesen
angeschlagen haben, damals war Wittenberg die Hauptstadt des
Herzogtums Sachsen-Wittenberg (2'13''). Das war die
Geburtsstunde der späteren, evangelischen [Fantasie]-Kirche
(2'19''). Themen waren der Sündenablass der
[Fantasie]-katholischen [Fantasie]-Kirche mit dem Freikaufen
"von Sünden" oder mit dem Verkürzen von Zeiten im "Fegefeuer"
für Verstorbene (2'37''). Der [schwul-kriminelle
Satanisten]-Vatikan bekämpfte ihn, liess 1520 eine Bulle gegen
ihn schreiben ("Bulla contra Erro reo Martinus Luthert"), wo
der Bann angedroht wurde, und Luther verbrannte diese Bulle
öffentlich (2'50''). Der [schwul-kriminelle
Satanisten]-Vatikan verfolgte ihn weiter, was Luther mit einem
Namenswechsel beantwortet (3'0''). Unter dem Pseudonym Junker
Jörg wurde er auf der Wartburg in Eisenach aufgenommen, unter
dem Schutz des Kurfürsten von Sachsen, Friedrich der Weise
(3'11''). Das Arbeitszimmer mit dem Walwirbel besteht bis
heute (3'16''). Gerüchte besagen, Luther habe hier die
[Fantasie]-Bibel ins Deutsche übersetzt (3'28''). Ausserdem
waren da Schriften zu theologischen Themen, zum täglichen
Leben, z.B. gegen Völlerei und Sauferei: "[Fantasie]-Predigt
von Nüchternheit und Mässigkeit wider Völlerei und
Trunkenheit" (3'39'').
[Ergänzung: Die Befreiung Luthers aus der Burg
- der [schwul-kriminelle Satanisten]-Vatikan
machte 300 Jahre Krieg gegen [Fantasie]-protestantische
Staaten
Es kam die Befreiung Luthers aus der Burg, und er bekam eine
[Fantasie]-Kirche für seine [Fantasie]-Predigten. Da muss
eine grosse Veränderung der Situation stattgefunden haben.
Der [schwul-kriminelle Satanisten]-Vatikan machte 300 Jahre
Krieg gegen die [Fantasie]-protestantischen Staaten in
Europa. Und in dieser ewigen Kriegssituation gegen den
[schwul-kriminelle Satanisten]-Vatikan wandelte sich Luther
in einen kriegerischen Alkoholiker mit der Propaganda, alles
andere zu töten, was nicht auf seiner Linie war - und das
ist das NATO-Prinzip von heute - und das heisst auch: Da
muss auch noch 300 Jahre Kriegspropaganda des
[schwul-kriminellen Satanisten]-Vatikans gegen die
[Fantasie]-protestantischen Gebiete existieren].
2. Luther im späteren Leben: Ein
Psycho-Alkoholiker mit Macht und schwarzer Energie: Kriege,
Tötungen - gegen Fantasie-Juden, Türken, Wucher -
Foltermethoden mit Rad und Schnitten
Luther im späteren Leben: Völlerei, Sauferei, Gehorsam,
vergröberte und brutale Formulierungen gegen immer neue
Feindbilder - alles im Namen des [Fantasie]-Jesus
Nun, später hatte Luther genau damit Probleme, mit Völlerei
uns Sauferei. Und er predigte plötzlich Gehorsam, z.B. mit der
Schrift: "Von weltlicher Obrigkeit, wie weit man Ihr Gehorsam
schuldig sei" (4'3'').
Der Alkoholiker und Hetzer Martin Luther veranstaltete
offensichtlich öfters ein "geistliches Saufduell"
Luther schuf sich auch immer mehr Feinde und bekämpfte all
die, die anders lebten wie er [was ein normales
Alkoholiker-Verhalten darstellt], also gegen Wiedertäufer,
z.B. mit der Schrift "Der Wiedertäufer: Lehre und Geheimnis
aus der heiligen Schrift widerlegt" (4'11'').
[Fantasie]-Kirche und Fürsten waren nun für ihn "die rechte
Hand [eines Fantasie]-Gottes", die "mit strenger Hand für
Ordnung sorgen sollten" (4'16''). Luthers Feindbilder waren
[Fantasie]-Juden, Türken, [Fantasie]-Täufer, Freidenker, und
schlussendlich auch die Bauern (4'26''). All diese Gruppen
sollen gemäss Luther gegen die Obrigkeit verstossen haben.
Gegen die Bauern schrieb er z.B. die Schrift "Wider die
mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern" (4'29'').
Luther wurde immer brutaler in seinen Formulierungen, und der
[Fantasie]-Jesus war überhaupt kein Vorbild mehr für ihn
(4'41''). Dabei gab Luther immer vor, er repräsentiere den
[Fantasie]-Jesus (!) (4'44'').
Luther ist ein Kriegshetzer - [Luther ist ein Goebbels] -
und später brüstet er sich auch noch damit
Vergleich Luther - [Fantasie]-Jesus: Luther forderte die
Fürsten mehrfach dazu auf, aufständische Bauern zu töten
(5'1''). Luther meinte: Die "wunderlichen Zeiten" sind blutige
Zeiten und nicht mehr zum Beten geeignet. Ein Volk könne sich
den Himmel eher mit Blut als mit Beten verdienen (5'13'').
Zitat von Luther von 1525: "Ich meine, dass kein
[Fantasie]-Teufel mehr in der Hölle sei, sondern sie sind
allzumal in die Bauern gefahren." (5'20'') - Luther hetzt auch
die Bauern gegenseitig auf: "Steche, schlage, würge hier, wer
da kann. Bleibst darob tot, wohl dir, einen seligeren Tod
kannst du nimmermehr erlangen (5'22''). Denn du stirbst im
Gehorsam gegenüber dem [Fantasie]-göttlichen Wort und Befehl."
(5'28'') - Damit hat Luther zum Morden aufgerufen und
behauptet, wer im Kampfe stirbt, komme eher in den Himmel als
friedliche Menschen (5'37''). Der Widerspruch zum
[Fantasie]-Jesus ist eklatant (5'42''). Gleichzeitig wurde
Luther immer berühmter und bedeutender und die Bevölkerungen
folgten ihm aufs Wort, was furchtbare Folgen hatte (5'49'').
Die Bauern bekämpften sich gegenseitig, bei fast 100.000
Toten, darunter viele Unbeteiligte (6'1''). Und die
Mordmethoden, die Luther propagierte, waren u.a. diese hier:
"Einige der Bauernführer wurden von Luthers Anhängern kopfüber
aufgehängt und dann langsam mit der Säge vom Hoden an
bis zum Bauchnabel aufgesägt (6'12''), bis sie
unter grausamsten Schmerzen zugrundegingen." (6'15'')
Mordmethode von Hetzer-Alkoholiker Martin Luter: Leute
kopfüber aufhängen und von Hoden bis Bauchnabel aufsägen
Und wie war das mit dem [Fantasie]-Jesus? "Willst du aber zum
Leben eingehen, so halte die Gebote [...] Du sollst nicht
töten." (6'29'') - Der [Fantasie]-Jesus lehrte die Versönung
und die Grosszügigkeit im Konfliktfall (6'34''). Der
[Fantasie]-Jesus lehrte weiter: "Vertrage dich mit deinem
Gegner, solange du mit ihm noch auf dem Weg bist." (6'42'') -
Und: "Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem
biete auch die andere dar." (6'50'') - Nun, Luther war alles
andere als ein [Fantasie]-Jesus: Luther hatte zum Massenmord
an den Aufständischen aufgerufen, die Fürsten hatten Luther
hinter sich zum Massenmord, und Luther wusste um seine
Machtstellung, dass er für die Gemetzel verantwortlich war
(7'11''), denn später bekannte er: "Prediger sind die
allergrössten Todschläger (7'17''), denn sie ermahnen die
Obrigkeit, dass sie entschlossen ihres Amtes walte und die
Schädlinge bestrafe (7'24''). Ich habe im Aufruhr alle Bauern
erschlagen. All ihr Blut ist auf meinem Hals. Aber ich schiebe
es auf unseren Herrgott. Der hat mir befohlen, solches zu
reden." (17'37'')
Luther behauptet, wer im Namen der Obrigkeit und im Namen
der [Fantasie]-Kirche tötet, da töte [ein Fantasie]-Gott
Luther ist also gegenüber den Päpsten und
[Fantasie]-katholische [Fantasie]-Kirche gar nicht mehr
kritisch eingestellt, sondern er handelt auf demselben Niveau
wie sie (8'1''). Mord, Todschlag und Unterdrückung sind der
Standard der katholischen [Fantasie]-Kirche, die Adelsfamilien
zur Herrschaft anzuleiten - und Luther machte es genau gleich
(8'13''). Der Aufstand der Stedinger Bauern im 13. Jh. in
Norddeutschland wurde z.B. von der katholischen
[Fantasie]-Kirche mit einem Kreuzzug gnadenlos
niedergeschlagen (8'25''). Luther rechtfertigt das Töten im
Namen der Obrigkeit, denn es sei [der Fantasie]-Gott, der
tötet, und nicht mehr der Mensch: "Denn die Hand, die das
Schwert führt und tötet, ist dann auch nicht mehr eines
Menschen Hand, sondern [eine Fantasie]-Gottes Hand (8'43'').
Und nicht der Mensch, sondern [ein Fantasie]-Gott hängt,
rädert, enthauptet und tötet und führt den Krieg (8'53''). Das
alles sind seine Werke und sein Gericht." (8'57'') - Die Frage
ist nur, welchen "[Fantasie]-Gott" Luther hier meint (9'5'').
Scheinbar haben Luther und der [Fantasie]-Jesus verschiedene
Götter (9'10''). Der [Fantasie]-Jesus meinte: "Liebet eure
Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Segnet [die],
die euch fluchen. Tut wohl denen, die euch hassen. Und bittet
für die, die euch beleidigen und verfolgen, damit ihr Kinder
seid eures Vaters im Himmel." (9'29'')
Luther ist Alkoholiker - er ist ein Psycho und
unzurechnungsfähig
Was ist mit Luther passiert, dass er das Morden unterstützt?
Luther ist zum Alkoholiker geworden. Berichte besagen, Luther
habe zu jeder Mahlzeit 2 Liter Südwein, und zwischen den
Mahlzeiten immer wieder reichlich Neuemburgisch Bier gesoffen
(9'58''). Da existiert zum Beispiel eine Zeichnung, wie Luter
ein Wettsaufen mit anderen veranstaltet: "Geistliches
Sauff-Duell" (10'7''). Der Alkohol bewirkt eine Abstumpfung
des Gewissens und eine Enthemmung bei der Anwendung von Gewalt
(10'24''). Luther hat seine Sinne schlichtweg nicht mehr unter
Kontrolle, was bei einem besonnen Mensch nicht passiert
(10'34'').
Der Alkoholiker und Hetzer Martin Luther veranstaltete
offensichtlich öfters ein "geistliches Saufduell"
Der unzurechnungsfähige Psycho-Alkoholiker Luther gegen
[Fantasie]-Juden
Luther gegen [Fantasie]-Juden: Er schrieb die Schrift "Von den
[Fantasie]-Juden und ihren Lügen" (10'47''). Luther forderte
darin offen die Verfolgung und die Ermordung der
[Fantasie]-Juden (10'51''). Man soll ihnen das Beten mit dem
Lobpreis eines [Fantasie]-Gottes verbieten, den Dank an [einen
Fantasie]-Gott verbieten, das Gebet verbieten, das Lehren
verbieten, bei Todesstrafe "bei Verlust des Leibes und des
Lebens" (11'3''). Luther Zitat: "Wenn ich könnte, so würde ich
ihn (den [Fantasie]-jüdischen Mitbürger) niederstrecken und in
meinem Zorn mit dem Schwert durchbohren." (11'16'') -
[Fantasie]-Juden sollen Taugenichtse sein, sollen Ausplünderer
sein, sollen keiner Gnade oder Mitleids Wert sein (11'22'').
Luther predigte seine Hetzreden z.B. in der [Fantasie]-Kirche
von Eisleben (11'30''). Da wurden [Fantasie]-Juden
kriminalisiert, sie seien "verböst", [Fantasie]-Juden würden
[Fantasie]-Christen "aussaugen" und töten "wo er kann"
(11'44''). Luther meint, [Fantasie]-Juden hätten
"Zauberkräfte" und könnten mit Medikamenten Menschen mit
Kalkül ermorden, in 1 Stunde, in 1 Monat, in 1 Jahr, in 10
oder 20 Jahren (11'57''). Nun, 4 Tage nach dieser
[Fantasie]-Predigt starb der Alkoholiker Luther dann selbst
beizeiten (12'9''). [Luther wurde 62 Jahre alt]. Luther
präsentiert in seiner Schrift "Von den [Fantasie]-Juden und
ihren Lügen" einen 7-Punkte-Plan gegen die [Fantasie]-jüdische
Bevölkerung (12'25''). Er nannte diesen Plan "Zur Entladung
von der [Fantasie]-Judenlast" (12'30'').
1. [Fantasie]-Synagogen abbrennen, Ruinen mit Erde überdecken.
Das sei ein ehrenwertes Werk für den Herrn (12'52'').
2. Häuser von [Fantasie]-Juden zerstören und abreissen, denn
auch dort findet "dasselbige" statt wie in den
[Fantasie]-Synagogen (13'2''). Man kann die [Fantasie]-Juden
unter einem freien Dach oder in einem Stall unterbringen
(13'6'').
3. Alle [Fantasie]-jüdischen Betbüchlein beschlagnahmen
(13'10'').
4. Rabbiner sollen Berufsverbot erhalten, Verstösse sollen mit
Todesstrafe geahndet werden (13'17'').
5. [Fantasie]-Juden sollen unter Ausgangssperre stehen
(13'24''). Denn [Fantasie]-Juden sind keine Herren, keine
Beamten, keine Händler oder so. "Sie sollen daheim bleiben"
(13'36'').
6. Vermögen von [Fantasie]-Juden konfiszieren (13'43'').
7. Junge [Fantasie]-Juden und [Fantasie]-Jüdinnen sollen in
der christlichen Landwirtschaft helfen und so "ihr Brot
verdienen" (13'56'').
Luther ist 400 Jahre später die Anleitung für das
Hitler-Regime
Das Dritte Reich kopierte Luthers Anweisungen 400 Jahre später
(14'7''). Hitler lobte Luther als "grossen Mann": "Luther war
ein grosser Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die
Dämmerung; sah den [Fantasie]-Juden, wie wir ihn erst heute zu
sehen beginnen." (4'24'') - Luther steht somit konträr zur
Lehre des [Fantasie]-Jesus (14'35'').
[Ergänzung: Hitler arbeitete mit den Zionisten
zusammen
Es waren die Zionisten, die mit dem Hitler-Regime ein
Abkommen hatten. Hitler sollte mehr Antisemitismus
provozieren, um [Fantasie]-Juden nach Israel zu treiben. Der
Antisemitismus der Hitler-Puppe ist eine "Fassade", um das
Projekt eines zionistischen [Fantasie]-Judenstaates zu
realisieren - gemäss Herzls Buch "Der
[Fantasie]-Judenstaat". Schlussendlich war der Plan der
Wehrmacht, das Gebiet des heutigen Israels zu besetzen, mehr
bis Arabien etc., um mit Japan in Indien eine gemeinsame
Grenze zu schaffen. Dieses Vorhaben wurde von England
blockiert...]
Luther: Massenmord gegen Türken [ohne die Manipulation des
französischen Königs gegen Karl V. zu erkennen]
[Ergänzung: Der französische König wäre gerne
Kaiser von Europa geworden, was ihm durch die Kaiserwahl
verunmöglicht wurde. Karl V. von Wien wurde neuer Kaiser.
Der französische König antwortete mit einer gigantischen
Intrige gegen Österreich-Spanien, indem er mit den Türken
gegen Österreich-Spanien intrigierte. Nur deswegen gelangten
die Türken bis vor Wien. Dieser Zusammenhang wird im Video
unterschlagen].
Luther hetzt in seiner Schrift "Eine Heerpredigt wider den
Türken", [Fantasie]-Christen sollen gegen Türken "mit Freuden
die Faust regen und getrost dreinschlagen. Morden, rauben und
schaden antun, so viel sie immer mögen." (14'58'') - Und wenn
ein [Fantasie]-Christ im Kampfe gegen die Türken stirbt, dann
komme der [Fantasie]-Christ in den Himmel: "Selig, heilig und
ewiglich." (15'12'')
Luther: Todesstrafe gegen Wucher
Luther gegen Kreditgeber: Luther forderte gegen Wucherer die
Todesstrafe (15'18''). Strassenräuber werden gerädert und
geköpft, und auch alle Wucherer und Geizhälse sollte man
verjagen, verfluchen, rädern und köpfen (15'27'').
[Ergänzung: Die Fantasie-Kirche selbst verlangte
den Zehnten und war ein Wucherer und Zerstörer bei all den
Kriegen und Vernichtungen, die sie anrichtete].
Luther ist immer für den grausamen Foltertod: Rädern und
Ädern
Der Hetzer und Alkoholiker Luther forderte immer wieder die
Mordmethode, die Menschen zu rädern: Leute an einem Wagenrad
anbinden, die Knochen brechen und die gebrochenen Arme und
Beine zwischen den Speichen durchflechten
Der Hetzer und Alkoholiker Luther forderte auch immer wieder
die Mordmethode, die Leute zu ädern, um sie langsam
verbluten zu lassen
Luther fordert dabei Foltermethoden, die zu den grausamsten
und schmerzlichsten gehören, die es gibt (15'41''). Beim Rädern
wurden alle Knochen gebrochen, um die Glieder dann um
die Speichen eines Rades anzuordnen. Das Rad wurde dann auf
einem hohen Pfahl befestigt und das Opfer musste dort unter
Schmerzen verhungern (16'9''). Das Ädern war
eine weitere Mordmethode: Das Opfer wurde auf einem Nagelbrett
gefesselt, die Adern wurden angeritzt, so dass das Opfer "ganz
langsam elendiglich verblutete" (16'20''). Der
[Fantasie]-Jesus seinserseits hat keine Gewalt gegen Wucherer
angegeben. Er hat bei ihnen sogar übernachtet, so den Kontakt
gesucht und hat die Wucherer dann aufgefordert, kein Wucherer
mehr zu sein (16'41''). Der Alkoholiker Luther war ein
brutaler Hetzer, im Gegensatz zu Erasmus von Rotterdam oder
die Zwickauer Propheten etc. (17'1'').
3. Der Psychoalkoholiker Luther gegen Täufer,
Freiheiten, Hebammen, Heilerinnen, Naturmedizin: Rufmorde
und Scheiterhaufen etc.
Luther: Todesstrafe gegen [Fantasie]-Täufer
Luther liess auch die [Fantasie]-Täufer verfolgen, obwohl die
[Fantasie]-Täufer ein friedvolles Leben mit anderen führten
(17'9''). Luthers Brutalität war also keineswegs notwendig
(17'22'').
Luther: Todesstrafe gegen Ehebrecher und Prostituierte
Luther hetzte auch gegen "Ehebrecher". Also soll man den Mann
umbringen: "Es wäre besser: tot, tot mit ihm. Es ist der
Obrigkeit Schuld: Warum tötet man die Ehebrecher nicht?"
(17'41'')
[Ergänzung: Die Fantasie-Kirche ist das
kriminelle Element, nicht die guten Männer
Also, dieser Spinner-Luther will wirklich, dass viele Kinder
keinen Vater mehr haben, und dass viele Frauen keine
Liebhaber mehr haben. Der weiss nun wirklich nichts vom
Leben, von Kommunikation und Kreativität im wirklichen
Leben, dieser Spinner-Alkoholiker-Krieger-Luther. Die
[Fantasie]-Kirche ist das Problem, nicht friedliche Männer,
die gut im Bett sind und mehr].
Luther gegen Prostituierte: Luther will auch alle
Prostituierte umbringen: "Wenn ich Richter wäre, so wollte ich
eine solche französische, giftige Hure rädern und ädern
lassen." (17'56'')
[Ergänzung: Die Fantasie-Kirche gegen
Verhütungsmittel ist das kriminelle Element
Man darf einfach nicht seine Gesundheit und nicht sein Geld
verlieren. In der Nacht soll Ruhe herrschen, und die Hygiene
muss stimmen. Dies sind die Hauptaufgaben im Leben, egal ob
da Hürchen und Männer sind. Die [Fantasie]-Kirche, die gegen
Verhütungsmittel wettert, ist viel krimineller als Hürchen
und Männer].
Der [Fantasie]-Jesus will die Angelegenheiten friedlicher
lösen: Er weist eine Ehebrecherin einfach an, zurückzukehren
und nicht mehr zu "sündigen" (18'11''). Und zu den
Schriftgelehrten sagte der [Fantasie]-Jesus: "Wahrlich, ich
sage euch: Die Zöllner und Prostituierten kommen eher ins
Reich [eines Fantasie]-Gottes als ihr." (18'30'')
Luther: Todesstrafe gegen Hebammen und Heilerinnen mit
Naturmedizin - Luther provoziert mehr Frauenmorde als die
Fantasie-Katholiken in den [Fantasie]-katholischen Gebieten
Hebammen und Heilerinnen mit Naturmedizin wurden oft als
Zauberinnen oder Quacksalberinnen gerufmordet (18'39''). Der
Psycho-Alkoholiker Luther forderte auch die Todesstrafe für
die Heilerinnen der Naturmedizin: "Die Zauberinnen sollst du
nicht leben lassen ... Es ist ein gerechtes Gesetz, dass sie
getötet werden." (18'52'') - Diese Heilerinnen waren mit ihrem
Wissen um die Naturmedizin - Sprecher: "so manchem Priester
überlegen" (19'2''). Der hochkriminelle Luther begeht somit
einen Aufruf zum Mord an Frauen (!), und dieser Aufruf, die
Heilerinnen und Hebammen zu ermorden, "hatte verheerende
Wirkung" (19'4''). Sprecher: "Dort, wo sich der Luther-Glauben
durchsetzte, wurden im Verhältnis sogar noch mehr Frauen
gefoltert und auf dem Scheiterhaufen verbrannt, als in
[Fantasie]-katholischen Gebieten (19'15''). Es waren zig
Tausende, die einen furchtbaren Tod fanden (19'19''). Auch
hier hat Luther keine Reformation gebracht, sondern im
Gegenteil, das [Fantasie]-katholische Unheil sogar noch
verstärkt." (19'27'')
Mordmethode von Hetzer-Alkoholiker Martin Luther: Hebammen
und Heilerinnen wurden
systematisch gerufmordet und auf dem Scheiterhaufen
verbrannt
Also: Luther gab sich als "Mann [eines Fantasie]-Gottes" aus
und hätte vielen Frauen helfen können (19'35''). Der
[Fantasie]-Jesus drohte nie mit Folter und Tod, sondern
forderte immer "Barmherzigkeit" (19'42''). Aber der
Psycho-Alkoholiker Luther fordert von der Kanzel her auf -
Sprecher: "zu foltern und zu töten, auch Frauen, und das mit
furchtbaren Folgen." (19'51'')
Man muss den Luther-Kult beenden
Wenn man Luther nach seinen Werken beurteilt, kommt man klar
zur Schlussfolgerung, dass man ihn nicht mehr verehren sollte,
die Strassennamen ändern sollte (20'12'').
4. Luther, der mächtige Psycho-Alkoholiker
gegen behinderte Kinder und andere Kulturen ("Rebellen",
"Dissidenten") - das "Verlies" als Gefängniszelle im
Schlosskeller
Luther lässt behinderte Kinder ersäufen
Luther forderte auch den Tod durch Ersäufen, z.B. bei
behinderten Kindern (20'29''). Sprecher: "Luther befahl bei
einem bestimmten Grad der Behinderung, ein Kind zu ersäufen",
weil behinderte Kinder vom [Fantasie]-Satan seien. Zitat
Luther: "Da ein solches Kind lediglich ein vom
[Fantasie]-Satan in die Wiege gelegtes, seelenloses Stück
Fleisch sei (20'42''), das dann nicht gedeit, sondern nur
frisst und säuft." (20'46'')
Luthers Mordmethode: Behinderte Kinder sollen vom
[Fantasie]-Teufel sein und muss man ersäufen
Der [Fantasie]-Jesus meint es anders, man dürfe kein einziges
Kind verachten mit der Behauptung: "Denn ich sage euch, ihre
Engel im Himme sehen alle Zeit das Angesicht meines Vaters im
Himmel." (21mnin.3'')
Luther mit Todesstrafe gegen Wiedertäufer: Anderes
Verhalten wird als "Aufruhr" gewertet
Der Alkoholiker Luther akzeptiert Menschen nicht, die sich ihm
nicht unterwerfen, vor allem die Widertäufer (21'17'').
Widertäufer hielten sich strikt an die Lehre des
[Fantasie]-Jesus (21'22''). Die Kinder der Widertäufer wurden
also zuerst unterwiesen und erst als Erwachsene getauft
(21'36''). Sie widersetzten sich der neuen
[Fantasie]-Kirchenordnung, die Luther verbreiten liess, was
der Alki Luther nicht hinnehmen wollte (21'48''). Dabei waren
die [Fantasie]-Täufer aus der Sicht der [Fantasie]-Bibel
gesehen im Recht (21'54''). Luther liess die Widertäufer
gnadenlos verfolgen und töten, weil sie aus seiner Sicht die
staatliche und kirchliche Ordnung "störten" (22'5''). Der Alki
Luther wertete dieses Verhalten der Wiedertäufer als
"Aufruhr", obwohl sie friedlich lebten (22'11''). Luther
fordert gegen die Wiedertäufer auch die Bestrafung durch die
Obrigkeit mit dem Schwert (22'23''). Zitat Luther: "Die
Obrigkeit soll mit leiblicher Gewalt und nach Gelegenheit der
Umstände auch mit dem Schwert strafen." (22'23'') - Die
Auswirkungen dieser Hetzreden waren für die Wiedertäufer
furchtbar.
Beispiel: Wiedertäufer Fritz Erbe 15 Jahre lang in
Einzelzelle ohne Toilette
Beispiel: Ein [Fantasie]-Täufer namens Fritz Erbe war 8 Jahre
lang 1540-1548 in der Wartburg gefangen (22'55''). Er war
schon 1533 verhaftet worden, als er in seinem Dorf Herda bei
Eisenach die Taufe seines Kindes verweigerte und eine
verfolgte Wiedertäuferin aufnahm (23'9''). Zuerst wurde er in
einem Turmzimmer der Eisenacher Stadtmauer gefangengehalten
(23'13''), dann entwickelte sich öffentliche Solidarität mit
dem Häftling, was provozierte, dass er 1540 auf die Wartburg
gebracht wurde (23'23''). Der Wiedertäufer Erbe lehnte alle
Zwangsbekehrungsversuche ab und starb 1548 allein im
Turmgefängnis. Das war kein Einzelfall (23'32'').
Die Gefängniszellen: Die Turmverliese (das "Angstloch") -
von Luther toleriert oder befürwortet oder sogar propagiert
Diese Zimmer in Türmen (Turmverlies) wurden im Volksmund auch
"Angstloch" genannt (23'37''). Auch 1000e Frauen wurden in
solche "Angstlöcher" gesperrt (23'45''). In diesen
"Angstlöchern" herrschte komplette Dunkelheit und kaum
Verpflegung (23'49''). Es war jeweils eine Hungerfolter mit
Todesfolge (23'53''). Die Angstlöcher hatten nur eine kleine
Tunnelöffnung nach oben, die jeweils geschlossen wurde, um
"tiefe Finsternis" zu provozieren (24'11''). Die Gefangenen
wurden in einen Angstwahn getrieben (24'17''). Solche Verliese
("Angstlöcher") wurden oft auch unterirdisch angelegt, z.B.
10m oder tiefer unter der Erde (24'22''). Durch das Angstloch
wurden Essensreste hinuntergeworfen, oder die Wärter benutzten
das Angstloch als ihre Toilette und bespritzten die Zelle mit
ihrem Urin und Kot (24'28''). Zudem gab es für die gefangene
Person keine Toilette, sondern die gefangene Person wurde
gezwungen, mit dem eigenen Urin und Kot zu leben (24'37'').
Ungeziefer war die Folge (24'43'').
Luthers Foltermethode und Mordmethode: Das Verlies und
Angstloch
All dies war von Luther so gewollt, wurde den Fürstenhöfen und
ausführenden Organen von Luther so empfohlen, oder wurde von
Luther zumindest toleriert, und insofern muss der Alkoholiker
Luther historisch neu bewertet werden (24'58'').
Rufmorderei gegen Andersdenkende in der evangelischen
Fantasie-Kirche bis heute (1.11.2017)
Die evangelische [Fantasie]-Kirche ist bis heute gegen
Abweichler. Parallelen zur Jagd auf [Fantasie]-Täufer von
damals sind bis heute offensichtlich (25'22''). Heute wird die
Verfolgung einfach mit dem Wort "Sekte" propagiert, und dafür
werden sogar eigene "Sektenbeauftragte" angestellt (25'28'').
Es wird wie damals immerzu gerufmordet und mit dem Begriff
"Sekte" werden ganze Gruppen abgewertet. Die Rufmorderei ist
systematisch und kalkuliert (25'41''). Und die
[NWO]-Massenmedien machen meistens mit, um mit falschen
"Warnungen" ihre Auflagen zu erhöhen (25'49'').
Selbstgezogenes Gemüse soll z.B. von einer Sekte stammen
(25'58''). Es geht darum, gegen Andersgläubige einen
maximalen, wirtschaftlichen Schaden anzurichten (26'4'').
Friedliche Menschen sind für die evangelische
[Fantasie]-Kirche eine Störung im Staat (26'14''). Auch das
Propagandawort "Häresie" kommt zum Einsatz (26'14'').
Der deutsche Staat finanziert die Rufmorderei der
evangelischen [Fantasie]-Kirche (!)
Die kriminellen [Fantasie]-Kirchen sind aber immer weniger
mächtig. Sprecher: "Der Einfluss der [Fantasie]-Kirchen nimmt
stetig ab. Nur noch 3% der lutherischen Deutschen nehmen aktiv
am [Fantasie]-Kirchenleben teil." (26'27'') - Aber die
lutherische und die katholische [Fantasie]-Kirche geniessen
immer noch das Privileg, pro Jahr 5 Milliarden Euro
Steuergelder zu erhalten (26'34''). Die Realität ist also so,
dass die [Fantasie]-Kirche eigentlich kaum noch existiert
(26'41''). Trotz "Neutralität" finanziert der deutsche Staat
immer noch die Gehälter der [Fantasie]-Kirchenführer [die aber
praktisch keine Schäfchen mehr in ihren Fantasie-Kirchen
haben] (26'55'').
Wenn man die Verbrechen Luthers betrachtet, erscheint diese
Finanzpolitik des deutschen Staates von heute (2017) schon
sehr fragwürdig (27'4''). Luther säuft mehrere Liter Alkohol
pro Tag und ruft öffentlich zu Mord und Todschlag auf. Heute
würde er bei einem solchen Verhalten mit Hetzreden in der
Öffentlichkeit verurteilt und als psychisch geisteskrank in
einer geschlossenen Psychiatrie verwahrt (27'24''). Die
"evangelische [Fantasie]-Kirche" distanziert sich bis heute
(2017) nicht von diesem Alki-Luther, sondern es werden
weiterhin Jubiläumsveranstaltungen geplant, und die Aufrufe zu
Massenmord und Todschlag sowie seine Geisteshaltung gegen
alle, die nicht so sind wie er, werden bagatellisiert
(27'41''). Das seien "einzelne, dunkle Seiten Luthers, die es
nun mal bei einem Menschen gebe" (27'46''). Dabei sind die
kriminellen Schriften Luthers keine Einzelfälle, werden aber
von der theologischen Forschung todgeschwiegen (27'57'').
Der kriminelle Hetzer-Alkoholiker Luther beim Predigen
Luther für Todesstrafe ohne Gerichtsverfahren gegen
"Abweichler": "Lästerer" und "Falsche Lehrer"
Luther ging sogar noch weiter: Er deutet in seinen Schriften
Hinrichtungen ohne Gerichtsverfahren für Leute an, die die
Luther-Lehre nicht zu 100% befürworteten (28'18''). Es sollten
auch Leute bestraft werden, die an die eigene Verantwortung
appellieren, und die verneinen, dass der [Fantasie]-Jesus für
die Sünden der Menschheit gestorben sei (28'32''). Luther
bezog sich dabei auf den [Fantasie]-Moses, der in seinen
Gesetzen auch verbreitet haben soll, Lästerer und "falsche
Lehrer" zu steinigen (28'42''). Luther Zitat: "Also soll man
hier nicht viel Diskutierens machen, sondern auch unverhört
und unverantwortet verdammen solch öffentliche Lästerung."
(28'54'') - Das heisst: Luther verdammt und lässt Leute
bestrafen, weil sie ihm nicht folgen, sondern die sich den
[Fantasie]-Jesus zum Vorbild nehmen und dessen Lebensweise im
Alltag in die Tat umsetzen (29'5'').
Foltermethode beim Verhör: Der Angeschuldigte wird nackt an
den Handgelenken aufgehängt
5. Luther der mächtige Psycho-Alkoholiker
erfüllt kein einziges Gebot - die "Lutheraner" sind Nazis
Der [Fantasie]-Jesus stellt den gegenseitigen Schutz und
das Tun in den Mittelpunkt
Was sagte der [Fantasie]-Jesus? Die Leute sollen sich
gegenseitig schützen und sich nicht gegenseitig umbringen:
"Dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe,
damit auch ihr einander lieb habt. Daran wird jedermann
erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe
untereinander habt..." (29'30'') - Tja, der Alki Luther machte
genau das Gegenteil. Luther behauptete ja auch, der Glaube
allein genüge zum "Heil" (29'41''). Luther behauptet, alle
seien Sünder, und durch den Glauben würde man / frau gerecht
werden. Luther Zitat: "So sind wir also in uns Sünder und
dennoch - sofern uns [der Fantasie]-Gott als gerecht ansieht -
gerecht durch den Glauben." (29'55'') - Und an Melanchton
schrieb Luther ähnliches: "Sündige tapfer, aber glaube noch
tapferer!" (30'7'') - Der Alkoholiker [und Vollidiot] Luther
meinte also, ein Mensch sei immer ein Sünder und würde immer
irgendwie "sündigen" (30'13''). Damit steht der Alki Luther
krass im Gegensatz zum [Fantasie]-Jesus. Dabei behauptete der
Alki Luther immer, die Lehre des [Fantasie]-Jesus zu vertreten
(30'25''). Der [Fantasie]-Jesus lehrte die Menschen, wie sie
ihr Verhalten verbessern können, um wieder "vollkommen" zu
sein, "wie sie [der Fantasie]-Gott einst geschaffen habe" -
siehe die Bergpredigt (30'38''). Der [Fantasie]-Jesus sagte
auch, "dass nur das Tun in seiner Lehre entscheidend ist,
nicht der Glaube" (30'46''). Der [Fantasie]-Jesus sagte klar:
"Es werden nicht alle, die zu mir sagen 'Herr, Herr' in das
Himmelreich kommen, sondern die, die den Willen tun meines
Vaters im Himmel." (30'59'') - Der [Fantasie]-Jesus hat klar
gesagt, dass Taten zählen, nicht der Glaube. Zitat
[Fantasie]-Jesus: "Darum, wer diese Rede hört und tut sie, der
gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baut
(31'10''). Und wer diese, meine Rede, hört und tut sie nicht,
der gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf Sand
baute." (31'20'') - Der [Fantasie]-Jesus stellt also das Tun,
die AKTION, in den Mittelpunkt (31'31'').
Luther gegen den [Fantasie]-Jesus
Der Alki Luther aber meinte, es komme nicht auf das Tun drauf
an. Damit hat der einen zentralen Eckstein der Lebensweise des
[Fantasie]-Jesus aufgehoben (31'35''). Das heisst: Der
Alkoholiker Luther hat sich der [kriminellen], katholischen
[Fantasie]-Kirche angepasst, die ebenfalls behauptet, alleine
der Glaube bringe einen "in den Himmel" (31'40''). Damit kommt
eine weitere Frage: Die evangelisch-lutherische
[Fantasie]-Kirche hat einen Alkoholiker mit Aufrufen zu
Todschlag und Massenmord als Basis. Eigentlich dürfte eine
solche [Fantasie]-Kirche doch gar nicht existieren! (31'50'')
- Die Lehre von Luther ist nicht christlich, weil sie den
wichtigsten Punkten des [Fantasie]-Jesus widerspricht
(31'59''). Der Alkoholiker Luther war insofern GAR KEIN CHRIST
(32'4'').
Luther für die Todesstrafe gegen alle Abweichler
Beim Studium von Luthers Schriften kommt immer wieder dasselbe
Resultat heraus: Alle Abweichler sollen getötet werden
(32'15''), wobei der Alkoholiker Luther meistens die
grausamsten und blutigsten Methoden empfiehlt (32'19'').
Luther gegen den [kriminell-schwul-unfruchtbaren] Vatikan:
Zungen rausreissen
Luther hetzte auch gegen die katholische [Fantasie]-Kirche.
Zitat: "So wie Diebe mit Strang, Mörder mit Schwert, Ketzer
mit Feuerstrafen, warum greifen wir nicht viel mehr an diese
schädlichen Lehrer des Verderbens als Päpste, Kardinäle,
Bischöfe und das ganze Geschwür der römischen Sodoma mit
allerlei Waffen, und waschen unsere Hände in ihrem Blut!"
(32'48'') - Luther forderte, dem Papst und seinen Agenten die
Zunge rauszureissen, "und sie - wie Siegel an den päpstlichen
Bullen - der Rangordnung nach an den Galgen nageln" (33'1'').
Luther zeigte in seinen Schriften auf, dass die
katholische [Fantasie]-Kirche mit all ihren Päpsten und
Agenten NICHTS mit Jesus gemeinsam hat (33'13'').
Luther hat mit dem [Fantasie]-Jesus ebenfalls NICHTS
gemeinsam - Luther=Weltdiktator
Beim Alkoholiker Luther ist es aber nicht anders: Er hat mit
dem [Fantasie]-Jesus NICHTS zu tun (33'16''). Die Warnungen
des [Fantasie]-Jesus, nicht zu richten, beeindruckten den
Alkoholiker Luther nicht (33'43''). Luther verstieg sich im
Wahn, seine Lehre als "[Fantasie]-Gotteslehre" zu definieren,
und Luther erklärte sich sogar zum "Richter der Engel"
(33'53''). Luther Zitat: "Ich will meine Lehre ungerichtet
haben von jedermann, auch von allen Engeln (34'3''). Denn, da
ich ihr gewiss bin, will ich durch sie euer und auch der Engel
Richter sein." (34'10'') - Und der Alkoholiker Luther bleibt
im Schwarz-Weiss-Schema verhaftet und verdammt alle, die seine
Lehre nicht akzeptieren. Luther Zitat: "Dass, wer meine Lehre
nicht annimmt, dass er nicht möge selig werden. Denn sie ist
[vom Fantasie]-Gottes und nicht mein; darum ist mein Gericht
auch [vom Fantasie]-Gottes, und nicht mein." (34'22'')
Der Hetzer-Alkoholiker Luther meint, seine Lehre sei vom
[Fantasie]-jüdischen Fantasie-"Gott" der jüdischen
Fantasie-Bibel
Luther behauptet, sein Wort sei "Wort [eines
Fantasie]-Gottes"
Der Grössenwahn-Luther behauptete also, er vertrete das "Wort
[eines Fantasie]-Gottes" (34'31'').
Luther für Todesstrafe gegen abweichende Prediger
Luther forderte sogar für abweichende Prediger "ohne
amtskirchlichen Auftrag" die Todesstrafe (34'39''). Wenn ein
Prediger keinen Befehl von einem Erzengel oder von der
[Fantasie]-Kirche nachweisen kann, so soll die Obrigkeit ihn
umbringen dürfen: "Will er predigen, so beweise er den Beruf
oder Befehl [...] Will er nicht [beweisen], so befehle die
Obrigkeit solchen Buben dem rechten Meister Hansen (Henker)."
(35'0'') - Ausserdem forderte Luther die Denunziation von
Laienpredigern an den "Pfarrherrn", und wer solche Prediger
nicht meldet, solle auch die Todesstrafe erhalten (35'3'').
Sprecher: Der Alkoholiker Luther hat scheinbar sehr viel Wein
und Bier gesoffen, wenn man so was schreiben kann (35'18'').
Der [Fantasie]-Jesus liess andere Prediger gewähren, die nicht
gegen ihn waren, mit dem Prinzip: "Wer nicht gegen uns ist,
der ist für uns." (35'50'') - Der Alkoholiker Luther
verkörpert Zorn und Blutrünstigkeit und meint, damit "[einem
Fantasie]-Gott" zu gefallen (36'7'').
Luther pflegt immer seine Feindbilder "Feinde,
[Fantasie]-Teufel und [Fantasie]-Juden" (36'20'').
Luther gegen den freien Willen: Alles soll "[wie ein
Fantasie]-Gott" oder "[wie ein Fantasie]-Teufel" sein
Der Alkoholiker Luther meinte, es gäbe keinen freien Willen
(36'56''). Gemäss Luther sei der menschliche Wille immer
zwischen "[Fantasie]-Gott" und "[Fantasie]-Satan", wie wenn
"[ein Fantasie]-Gott" oder "[Fantasie]-Satan" auf einem Pferd
reiten würden, das "Wille" heisst (37'17''). Der Mensch könne
nicht entscheiden, wann er von "[dem Fantasie]-Gott" oder von
"[Fantasie]-Satan" geritten wird (37'22''). Alki Luther Zitat:
"Auf diese Weise ist der menschliche Wille mitten zwischen
beide gestellt ("[Fantasie]-Gott" und "[Fantasie]-Satan"),
ganz wie ein Reittier: Wenn [der Fantasie]-Gott darauf sitzt,
will er und geht, wohin "[der Fantasie]-Gott" will. Wenn der
[Fantasie]-Satan darauf sitzt, will er und geht, wohin der
[Fantasie]-Satan will (37'17''). Und er hat nicht die
Entscheidungsfreiheit, zu einem der Reiter zu laufen."
(37'21'') - Der [Fantasie]-Jesus lud Menschen jeweils ein, ihm
nachzufolgen (37'31''). Er sagte: "Folge mir nach", sowie:
"Suchet, so werdet ihr finden" (37'38'').
Luther gegen Menschenrechte
Der grössenwahnsinnige Alkoholiker Luther verletzt mit seinen
Anweisungen zu Verfolgung, Todschlag und Massenmord die
Menschenrechte der Verfassung demokratischer Staaten
(37'47''). Dabei meinte der Alki Luther, immer, er handle in
den Augen von "[einem Fantasie]-Gott" "recht" und
"gottgewollt" (37'56''). Er meinte sogar, er würde mit diesem
Verhalten direkt in den Himmel kommen (37'58''). Dies gelte
für alle Theologen (38'3''). Luther meint, Juristen werden
nicht so seelig wie die Theologen. Luther Zitat: "Es ist sehr
fraglich, ob Juristen seelig werden, da es doch den Theologen
schwer ist, obwohl die Theologen bereits gerecht und im Himmel
sind." (38'15'') - Der [Fantasie]-Jesus dagegen warnte die
Theologen, die Schriftgelehrten und die Pharisäer, die Regeln
aufstellen und behaupten, andere könnten nicht in den Himmel
gelangen (38'35''). [Fantasie]-Jesus Zitat: "Weh euch,
Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das
Himmelreich zuschliesst vor den Menschen, ihr geht nicht
hinein, und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen."
(38'39'')
Luther ist immer zornig und übertreibt absichtlich
Der grössenwahnsinnige Alkoholiker Luther meinte in einer
seiner Tischreden: "Ich habe [...] keine bessere Arznei als
den Zorn (38'50''), denn wenn ich gut schreiben, reden und
predigen will, dann muss ich zornig sein (38'55''). Da
erfrischt sich mein ganz Geblüt. Mein Verstand wird geschärft
und alle Anfechtungen weichen." (39'1'')
Der Hetzer-Alkoholiker meint klar, als "Medizin" für die
Bevölkerung habe er nur seinen "Zorn" anzubieten
Die Opfer, die Luther durch seine Zornausbrüche provozierte,
sind ungezählt (39'7''). Mit dem [Fantasie]-Jesus hat die
Zornerei des Alkoholikers Luther sicher nichts zu tun
(39'13''). Der [Fantasie]-Jesus verurteilt nicht nur das
Töten, sondern auch den Zorn (39'36''). [Fantasie]-Jesus
Zitat: "Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du
sollst nicht töten. Wer aber tötet, der soll des Gerichts
schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder
zürnt, der ist des Gerichts schuldig." (39'35'')
Schlussfolgerung: Lutheraner verehren einen kriminellen
Hetzer und Alkoholiker, der KEIN [Fantasie]-Christ war -
Lutheraner sind KEINE [Fantasie]-Christen
Wer Luther verehrt, verehrt einen kriminellen Hetzer mit Folge
von Mord und Todschlag (39'54''). Luther liess auch Frauen
verfolgen und als "Hexen" verbrennen" (39'58''). Der Alki
Luther predigte übelsten Antisemitismus und wurde der
Vorläufer von Hitlers [Fantasie]-Judenverfolgung (40'5'').
Noch 1944 zitieren [Fantasie]-Kirchenvertreter (Röng) in
Thüringen den Kriegshetzer Luther, indem behauptet wird, es
seien "sonderliche Zeiten", und ein Volk könne "mit Blut den
Himmel gewinnen", mit Gebeten sicher nicht (40'36''). Das
heisst: Die Hetzreden von Luther werden im Dritten Reich
wortwörtlich übernommen (!) (40'47''). Deswegen sollte Luther
nicht mehr verehrt werden, die mörderische Seite von Luther
sollte öffentlich aufgearbeitet werden (41'10''), die
evangelische [Fantasie]-Kirche muss sich von diesem
kriminellen Alkoholiker-Luther distanzieren (41'26''). Denn es
kann sich jederzeit mit Bezug auf Luther ein neuer Krieg und
Massenmord an Unschuldigen wiederholen, wie es im Zweiten
Weltkrieg der Fall war (41'42''). Also, Luther hat den
[Fantasie]-Jesus NICHT angenommen, sondern hat sich komplett
GEGEN ihn gestellt (42'0''). Menschen, die sich als
"Lutheraner" oder sich als "lutherisch" bezeichnen, laufen
einem kriminellen Hetzer und Alkohnoliker nach und sind in dem
Sinn KEINE [Fantasie]-Christen (42'27''). Luther missbrauchte
den Namen "[Fantasie]-Christi", um haufenweise Morde und
Todschlag zu begehen, und das hat bis heute nicht aufgehört
(42'40'').
Martin Luther, das Portraits eines Hetzers und Alkoholikers
im Alter - ein Fantasie-Bibelpsychopath
mit Anstiftung zu Folter, Massenmord, Hexenverfolgung,
Totschlag etc.
Durch all diese Handlungen des
Alkoholikers Martin Luther wurden haufenweise Kriege
angezettelt. Deswegen ist er der Handlanger des
Antichrist: des Weltzerstörers. Luther ist mit seiner
Radikalität auch der Wegbereiter des protestantischen
Kolonialismus, der kriminellen Zionisten und der
hyperkriminellen [Fantasie-christlichen] NATO.