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(mit Fortsetzung: Der längste Kreuzzug)


Johannes der Täufer, "Jesus", Maria Magdalena und die Provence


Wie Maria Magdalena nach der Kreuzigung von "Jesus" in die Provence flüchtete - und "Jesus" eventuell auch - das Rom-Kirchendogma verbietet das Wissen um Maria Magdalena - der Titus-Teil des Tempelschatzes gelangt in die Pyrenäen - die Begründung der Merowinger

von Michael Palomino (2004)

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aus: Armin Risi: Der multimediale Kosmos Band 3: Machtwechsel auf der Erde. Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1999


Chronologie

Das erste Geheimwissen: Die Kataklysmen: Die letzte Mega-Katastrophe vor rund 12'000 Jahren und die Zivilisation davor

Mega-Katastrophen sind:
-- Sintfluten
-- Weltbrände.

Auslöser können sein:
-- Kometeneinschläge
-- Polsprünge
-- sich ruckartig verschiebende Erdplatten
-- Magnetfeldveränderungen
-- Dimensionssprünge des Erdplaneten (S.145).

Jede Mega-Katastrophe ist ein Rückschlag für die Menschheit mit der Vernichtung der "Zivilisation". Die Überlebenden nehmen eine Neuausrichtung vor (S.145).


Die letzte Mega-Katastrophe vor rund 12'000 Jahren

-- vor der Mega-Katastrophe vor rund 12'000 Jahren herrschte eine hochentwickelte Zivilisation auf der Erde, viel höher entwickelt als die heutige "Zivilisation" der "Ersten Welt"

-- in der Überlieferung bleibt die sagenhafte Zivilisation vor der Mega-Katastrophe lebendig

-- in der Überlieferung bleibt auch die Mega-Katastrophe selbst lebendig

-- die Sintflut findet in allen Kontinenten Erwähnung

[verschiedene Thesen gehen vor allem von einem Kometeneinschlag aus, im Meer oder auf dem Boden]

-- alle Kulturen werden auf einmal ausgelöscht, aber viele überleben auch (S.146), und diese Überlebenden sind im germanischen Raum, auf dem indianischen Kontinent (heute "Amerika"), in Tibet, in China und in Indien, wo das Wissen um die alte hohe Zivilisation überliefert wird (S.146)

-- hellsichtige Führer haben z.T. rechtzeitig warnen können

-- das Wissen darüber wird geheim weitergepflegt (S.146), geheim, um es vor Missbrauch zu schützen, und um das Wissen vor dem Zeitalter der Gewalt zu bewahren (S.147).


Das Geheimwissen um die höhere Dimension

Dabei geht es um Wissen
-- über astrale Gegebenheiten
-- über ausserirdische Realitäten
-- über Kontakte mit höher dimensionalen Wesen (mediale Kontakte)

-- über Reinkarnation

-- über die Existenz früherer Hochkulturen

-- über die Prophezeiung der weltweiten Gewalt und eines danach folgenden neuen Zeitalters (S.146)

-- es werden Mysterienschulen eingerichtet

-- ab dem Aufkommen der tyrannischen Religionen geht die Pflege der Mysterienschulen in den Untergrund

-- die Terror-Machthaber der Religionen wollen nicht nur die Wissenden ausradieren, sondern sie wollen das Wissen haben, um sich an der weltlichen Macht zu halten (S.147)

Die Machthaber der Terror-Religionen infiltrieren dabei die Geheimgruppen, erfinden z.T. neue Einweihungsgrade (S.147) und so gelangen die negativen Kräfte an die Macht (S.148).


Der Unterschied zwischen Machthabern und Erleuchteten

-- Erleuchtete unterstützen keine Gewalt

-- die negativen Kräfte der Machthaber aber unterstützen die Gewalt auf beiden Seiten, damit sich beide vernichten und der Geldgeber als Sieger dasteht (S.148).


um 400 v.Chr.

Die Phönizier segeln wahrscheinlich bereits bis zum heutigen Mexiko
Beweis ist ein Stelenstein im heutigen New Mexiko mit  eingeritzten phönizischen Elementen (S.192-193).


Johannes der "Täufer"

Das Leben von Johannes dem "Täufer" ist beschrieben durch den Chronisten Flavius, der ca. 37-100 gelebt hat [live miterlebt hat also auch Flavius nichts]. Johannes der Täufer hat in einigen Kirchen heute noch eine wichtigere Stellung als "Jesus".

Johannes führt im Judentum neue Rituale ein, z.B. die "Wassertaufe". Die Tempelpriester fürchten sich vor ihm. Johannes tauft "Jesus".

Johannes wird bald danach vom jüdischen Magistraten Herodes Antipas verhaftet, Johannes kann aber weiter Besuch empfangen, und Johannes schickt einige seiner Anhänger zu "Jesus".

-- der Widerspruch der Gefährlichkeit und der Erlaubnis, Besuche zu empfangen, bleibt beim Chronisten Flavius ungeklärt (S.157).

Jakob Lorber meint in seinem "Das grosse Evangelium Johannes" (1986), die Tempelvorsteher wollten Johannes den "Täufer" ermorden lassen. So habe Herodes den Johannes mit der Verhaftung vorerst vor den Tempelvorstehern geschützt (S.157).

Das Ende von Johannes dem Täufer: der Kopf auf dem Tablett
Herodes lässt Johannes schliesslich töten, er ist zu gefährlich für ihn. Herodes lebt mit der Frau seines Halbbruders zusammen, und Johannes der "Täufer" spricht sich dagegen aus. Da gibt Herodes in einer Festlaune der Tochter seiner Lebenspartnerin einen freien Wunsch frei. Diese Tochter will Johannes köpfen lassen, weil dieser sich gegen das Konkubinat des Herodes mit ihrer Mutter ausspricht. So landet der Kopf von Johannes dem "Täufer" auf dem Tablett und wird serviert (S.157-158).


Die geistige Entwicklung nach dem Tod des Johannes des "Täufers"

Die Welt erlebt eine Bereicherung durch neue Schriften (S.158)

Die Johannesbewegung

-- Gründung einer Johannesbewegung (S.164) mit einer Johanneskirche mit neuen Johannesgemeinden (S.158): Johannes steht rangmässig über "Jesus" (S.164)

-- viele folgen aber auch "Jesus" nach, laufen zu ihm über (S.158), so kommt es zur Spaltung (S.164)

-- manche Anhänger von Johannes verdächtigen Anhänger von "Jesus" am Mord von Johannes (S.158).

Die Simonier
Einer der bekanntesten Schüler von Johannes dem "Täufer" ist Simon Magus, der für die Rom-Kirche als Vater aller Häresie gilt (S.164): Simon Magus gründet eine eigene Gemeinde und lässt sich mit seiner Geliebten Helen als Messias verehren. Frauen zählen bei Simon nur als halbe Mitglieder [aber immerhin zählen sie halb!].

Weitere Johannes-Schüler sind Dositheos und Menander (S.165).

Die Simonier sind weit verbreitet. Simon Magus selbst soll ein Magier gewesen sein, so dass er in Rom im Jahr 45 n. Chr. als Gott verehrt wird, mit einer Statue mit der Inschrift "Simoni Deo Sancto" ("Dem heiligen Gott Simon") (S.165).

Die Mandäer im Irak und im Iran

Die Mandäer sind bis heute noch existent und stammen von der Dositheos-Bewegung ab. Sie haben eigene Schriften, leben nach Traditionen aus Ägypten, Johannes der "Täufer" ist ihr grösster "Führer", und sie behaupten, "Jesus" habe die Doktrin verfälscht und sei ein Lügner (S.166).

Weitere Gruppen nach Johannes und "Jesus" sind:
-- Manichäer: ähnlich wie die Mandäer
-- Arius-Gruppe aus Alexandrien: ähnlich wie die Mandäer (S.166).


"Jesus" und seine Frau Maria Magdalena

Die Freimaurer behaupten, "Jesus" habe politische Macht angestrebt und sei mit bewaffneten Truppen nach Jerusalem gezogen (S.155-156; Knight, S.385,266),

-- oder: "Jesus" sei aus der Verschmelzung mehrerer Figuren entstanden (S.152; Lincoln, S.333)

-- oder: "Jesus" sei ein religiöser Prediger gewesen (S.152; Lincoln, S.333)

-- oder: "Jesus" sei ein "eingeweihter Schüler" von Johannes dem Täufer gewesen:

"Jesus" sei ein Mitglied des inneren Johannes-Kreises gewesen und habe nach dessen Tod eine eigene Bewegung gegründet, zusammen mit Maria Magdalena (S.152; Lincoln, S.333).

"Jesus" wurde damals "Rabbi" genannt. Alle Rabbiner waren damals verheiratet. So ist es nur wahrscheinlich, dass "Jesus" verheiratet war, wenn es ihn gegeben hat, wahrscheinlich mit Maria Magdalena (S.152; Lincoln, S.333).

Insgesamt gesehen gibt es keinen Grund, wieso "Jesus" nicht geheiratet haben soll und keine Kinder gehabt haben soll (S.164).


Die Gerüchte um "Jesus" und seine Frau Maria Magdalena nach der Kreuzigung - Südfrankreich als Zentrum von Maria Magdalena

An der Auferstehung bestehen von Anfang an Zweifel (S.160,167), denn man kann das Kreuz überleben, wenn gewisse Bedingungen erfüllt sind. "Jesus" hat das Kreuz überlebt (S.152),

Die Gerüchte in Jerusalem gehen in verschiedene Richtungen, was "Jesus" anbetrifft:

-- ein Gerücht besagt, die Apostel hätten den Leichnam von "Jesus" geraubt (S.173)

Haufenweise Gerüchte berichten darüber, dass "Jesus" nach der Kreuzigung weiter gelebt habe (S.173-174).

Die Kirche habe die Auferstehung zur Vertuschung ihrer Weltherrschaftsabsichten erfunden [denn sonst hätte "Jesus" die irdischen Kräfte nicht besiegt].

Maria Magdalena sei die Frau von "Jesus" gewesen und sei danach nach Südfrankreich ausgewandert (S.174), und auch "Jesus" sei in in Südfrankreich untergetaucht.

(S.152; Lincoln / Baigent / Leigh: Der Heilige Gral und seine Erben 1984, S.333, original in Englisch: The Holy Blood and the Holy Grail 1982).

Die Glaubensgruppe der Mandäer erzählt vom Stern "La Merica"
Bei den Mandäern heisst "Amerika" in den Legenden "Land unter dem Morgenstern". Die Venus heisst auf altmandäisch "Merica" (S.193).


ab 50 ca.
Mormonen: Berichte über Atlantikfahrten im Buch Mormon
Insgesamt werden zwei Überfahrten beschrieben (S.193).

70 n.Chr.
Titus raubt den Tempelschatz im Jerusalemer Tempel
(S.234)

2. Jh. / 110-130 ca.
Jerusalemer Tempelberg: Bau eines Jupitertempels
[unter Kaiser Hadrian] (S.239)


Maria Magdalena in Südfrankreich - jüdische Merowinger

Risi:
Über Maria Magdalena ist gesichert, dass sie mit einem Kind von "Jesus" nach Südfrankreich ging (S.153), sie kann eine religiöse Strömung in Südfrankreich in Gang setzen. Eventuell hat Maria Magdalena sogar mehrere Kinder von "Jesus" (S.232)

Südfrankreich ist zu dieser Zeit einer der wichtigsten Asylorte und der zentrale Ort für jüdische Flüchtlinge und Verbannte (S.232).

In Südfrankreich kommt es zu Vermischung von Juden und Franken, wobei die Franken z.T. mit den Goten verwandt sind (S.233). Ein Teil Südgalliens wird von der römischen Zentralgewalt selbst als "Gothien" bezeichnet. Die Juden in dieser Gegend werden nicht unterschieden, sondern ebenfalls "Goten" genannt (S.233-234).

[Damit ist Südfrankreich eigentlich eine teilweise jüdische Provinz].

39 n.Chr. wird auch Herodes Antipas nach Südfrankreich verbannt (S.232).

Die Merowinger sind zumindest zum Teil jüdisch (S.233). Die Merowinger stammen von Maria Magdalena ab und damit vom Geschlecht "David" (S.153).


Merowinger und Katharer stammen von Maria Magdalena ab

"Goten" und "Merowinger" sind Abkömmlinge des Kreises um Maria Magdalena, später einfach als "Katharer" bezeichnet [und somit sind alle diese Abkömmlinge vielleicht alle ursprünglich Juden].

Der Glauben der Katharer
-- die Überzeugungen der Katharer gehen auf Maria-Magdalena zurück
-- die Auferstehung wird nicht so sehr bestritten

-- das Bild von "Jesus" aber, das die Terror-Kirche in Rom verbreitet, das wird sehr bestritten [wobei die Katharer und Templer später nicht zwischen "Jesus" und Kirche differenzieren]

-- die Merowinger bzw. die Katharer wissen, dass "Jesus" mit Maria-Magdalena verheiratet war

-- die Rom-Kirche dagegen beurteilt dies als Gotteslästerung bis hin zum militärischen Krieg und bis zur Todesstrafe (S.174).


"Jesus" in "religiösen Schriften"

-- im Talmud wird behauptet, "Jesus" habe in Ägypten Magie gelernt und habe unter den Juden Magie verbreiten wollen, und deswegen sei er zum Tod verurteilt worden (S.160)

-- der Koran gibt an, "Jesus" sei am Kreuz nicht gestorben (S.160)

-- im Neuen Testament erscheint "Jesus" den Gemeinden als "Lichtgestalt", was eher einer Psychose-Vorstellung entspricht, hervorgerufen durch starke Erinnerungsarbeit (S.160); "Jesus" wird nach der Wiederauferstehung im Neuen Testament zum "Lichtkörper (S.161).


Jahr 152
Justinian der Märtyrer schreibt seine "Apologie"

Es existieren bereits weit verbreitete Abweichungen von den Lehren von "Jesus" (S.165).


ab 350 ca.
Die Rom-Kirche missbraucht den "Jesus" - der "Kirchenjesus"

Mit Kaiser Konstantin um 350 n.Chr. bekommt die Kirche die Chance auf Weltherrschaft. Der Satan der Weltherrschaft erfasst die Rom-Kirche (S.188).

Die Kirche verabsolutiert den "Jesus", indem sie sich v.a. auf Paulus bezieht, der aber selbst "Jesus" nie direkt erlebt hat, sondern sich erst nach der Kreuzigung bekehrte (S.161).

Die Rom-Kirche setzt aber trotz allen "Ungenauigkeiten" ihre geistige Diktatur durch:

-- fast alle anderen "Jesus"-Gemeinden werden verboten und die Mitglieder verfolgt und getötet

-- die Diktatur-Kirche vernichtet alle anderen "Jesus"-Schriften

-- die Diktatur-Kirche verbannt alle esoterischen Erkenntnisse

-- die Diktatur-Kirche setzt neue Dogmen auf mit Absolutheitsanspruch (S.162)

-- die Diktatur-Kirche bildet totalitäre Machtstrukturen, die eine Verschleierung mit neuen Riten benötigen (S.163).

Insgesamt hat die Rom-Kirche nur noch wenig mit "Jesus" zu tun. Sie erklärt sich am Ende sogar zur einzigen Vermittlerin von "Jesus" und meint dazu noch, sie sei "unfehlbar". Damit entsteht ein "Kirchenjesus" (S.163).


Die kirchlichen Machtprinzipien

Maria wie "Jesus" sollen keinen Sex und keine Sexualität gehabt haben. Generell wird die Sexualität verteufelt, indem asexuelle Vorbilder gestellt werden. Die Verteufelung der Sexualität erfolgt auch beim eigenen Kirchenpersonal, bei Priestern, Päpsten etc. (S.163).

Insgesamt ist die Rom-Kirche in ihren Dogmen wie gelähmt und stellt einen genauso sterilen "Jesus" ohne Sexualität dar (S.164).


ab 350 ca.
Die Gruppen um Johannes und "Jesus" gehen in den Untergrund
und werden später weitergeführt
-- im Templerorden
-- nach dem Templerorden in den Logen, [u.a. Illuminaten und Freimaurer] (S.167).

Südfrankreich wird mit seinem Wissen um Maria Magdalena und den wirklichen "Jesus" ein Zentrum der "Häresie" ("Kirchenfeindschaft")
-- gegen die terroristischen Kirchendogmen
-- in Südfrankreich weiss jeder, dass "Jesus" verheiratet war (S.174).


410
Gotische Besetzung von Rom - der Titus-Teil des Jerusalemer Tempelschatzes wird in die Pyrenäen geschafft

In Rom werden die Schätze geraubt, wobei auch Gegenstände geraubt werden, die Titus 70 n.Chr. aus dem Tempel von Jerusalem geraubt hat. Der von Titus geraubte Teil des Tempelschatzes wird von Rom in die Pyrenäen in eine Festung gebracht (S.234)

Der Titus-Teil des Tempelschatzes ist wieder in jüdischen Händen, und die Pyrenäenfestung gilt nun als neuer "Heiliger Ort", wo die Schätze aufbewahrt werden sollen, bis der "Messias aus dem Hause David" erscheint (S.234).

Die Schatzhüter schweigen bis heute. Bis heute ist der Ort des Tempelschatzes unbekannt (S.234), hat aber eine Ausstrahlung auf die gesamte Bevölkerung der Provence (S.234-235).


ab 410
Begründung der Merowinger auf der Basis des Titus-Teils des Jerusalem-Schatzes
Das Geheimwissen wird vererbt (S.235).

[Hier sind 298 Jahre zu viel, die gemäss Vatikan-Zeitrechnung erfunden wurden. Die Entwicklung setzt sich real gleich anschliessend fort].

7. Jh.
Jerusalem: Bau des muslimischen Felsendoms
(S.239) [gemäss neuer Zeitenrechnung ohne Karl den Grossen: 4. Jh.]

und dann kommen die "Kreuzzüge", wo der zweite Teil des Tempelschatzes in die Provence geholt wird: aus dem Versteck im Tempelberg in Jerusalem, für den geeigneten Moment. Siehe: Amerika: Der längste Kreuzzug.

ab 1980-er Jahre
Die Freimaurer publizieren ab den 1980-er Jahren neues Wissen über "Jesus"

z.B.
-- Lincoln / Baigent / Leigh: Der Heilige Gral und seine Erben 1984, S.333, original in Englisch: The Holy Blood and the Holy Grail 1982

-- Knight, Christopher / Lomas, Robert: Das Vermächtnis des Messias.






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