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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord, Heilige Kirche

Kapitel "Frauenmord" 01: Die römischen Gesetze [vom kr. Vatikan um 1300 ERFUNDEN]

Hetze gegen andere Kulturen - Verurteilung von Abweichlern ("Häretikern") - Naturmedizin verteufelt - ab 1300 verbietet der kr. Vatikan ALLES

Kriminelle Kirche soll die römischen [griechischen] Kaiser beherrscht haben [S.121] - die Fantasie-Gott-Päpste bekommen alles geschenkt [S.122] - kriminelle Christen wollen Synagogen zerstören - Diskriminierung und Massenraub gegen "Häretiker" [S.122-123] - Diskriminierung aller Nicht-Christen unter einem Fantasie-Justinian [S.124] - der Jesus-Fantasie-Vatikan ERFINDET ein "Römisches Reich" und "Römisches Recht": Naturmedizin soll Giftmischerei sein - Rituale in der Nacht sollen Zauber+Magie sein [S.124] - Wahrsagerei mit Horoskop (erlaubt) und Prophetie (ab 364 verboten) [S.124-125] - Wettermachen ist nur als Hobby erlaubt, für Ausländer verboten [S.125] - nach der Niederlage von Akkon: Der Jesus-Fantasie-Vatikan verbietet ALLES und andere Götter anbeten soll negativ sein [S.126] - Volksglaube mit Nachtgeister gegen Frauen [S.126] - die griechische Antike hat Götter+Göttinnen für alle Lebensbereiche - alte Götterwelten sind ohne Teufel [S.126-127] - das 1-Gott-Judentum+das "Christentum" leiden unter dem Messias-Fieber [S.127] - das kriminelle "Christentum" behauptet: Alle alten Götterwelten sollen vom Fantasie-Teufel sein [S.127] - "Christentum": Dämonen brauchen eine Dämonologie [S.127] - Bleiplatten für die alten Götter der Unterwelt [S.127-128] - Verfolgung von "Christen"-Abweichlern durch ein gemischtes Gericht "delictum mixti fori" [S.128] - die Dämonologie ist erst der Anfang der Kirchenhetze gegen das normale Leben [S.128]

All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL.

Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de

Buch: ISBN 987-359630819-4

präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael Palomino (2023)


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FRAUENMORD
[S.119]

1. Die römischen Gesetze über Okkultes und Verwandtes [vom kriminellen Vatikan um 1300 ERFUNDEN]

Kriminell-katholische Kirche beherrscht die Kaiser - und die Kaiser befehlen Dogmen, wie man den Fantasie-Jesus und den Fantasie-Gott glauben soll

Als die Kirche anno 380 der einzige staatlich anerkannte Kult wurde

[weil ein Kaiser meinte, die Zusammenarbeit mit einer Jesus-Fantasie-Sekte würde ihm in Europa territoriale Vorteile bringen],

mussten die christlichen Kaiser für das gesamte Imperium bestimmen, welche christliche Lehrmeinung offizielle Geltung besass. Immer wieder sahen sich die Kaiser zum Eingreifen genötigt oder neigten selbst dazu, hatten doch auch sie eine Meinung. Das führte zwar zu Kämpfen, da die Beschlüsse der vom Kaiser einberufenen Konzilien nur durch kaiserliches Reskript staatsweise Wirkung erhielten (so dass also Dogma war, was der jeweilige Kaiser glaubte); doch obwohl einige Kaiser arianisch waren, wurden sie nicht exkommuniziert. So hat das Kaisertum den Bestand und die Macht der Kirche begründet.


[Ergänzung mit der Mossad-Wikipedia: Arianismus: Fantasie-Sohn neben Fantasie-Vater ist nicht möglich
Die Mossad-Wikipedia beschreibt den Arianismus: Der Fantasie-Jesus kann NICHT der Fantasie-Sohn vom Fantasie-Gott sein, sonst wäre ja der Monotheismus gebrochen:
Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus

"Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.
Arius betrachtete die beispielsweise im Bekenntnis von Nicäa (325) behauptete Wesensgleichheit von Gott/Gott-Vater und Sohn als Irrlehre, da sie dem Monotheismus widerspreche, bei welchem der Sohn und der Heilige Geist nur in untergeordneter, nicht Gott gleichkommender Stellung und Würde denkbar waren. Positionen wie die im Nicäno-Konstantinopolitanum (381) zum Dogma erhobene Trinität mit einem Gott gleichrangigen Sohn und Heiligen Geist waren aus seiner theologischen Sicht noch häretischer. Umgekehrt wurde und wird aus Sicht der damaligen Vertreter der Trinitätslehre von Nicäa bzw. Konstantinopel und der christlichen Gemeinschaften sowie Kirchen, die diese noch heute anerkennen, der Arianismus als Häresie betrachtet (Arianischer Streit)." (Stand 17.6.2023)]

Krämer (Fortsetzung):

Die Kirche übernahm den ganzen sakralen Pomp des Kaiserhofs, an dem alles "sacer", geheiligt, war: Der engere kaiserliche Rat hiess "sacrum consistorium", und so auch die Plenarversammlung der Kardinäle. Der einflussreichste Hofbeamte führte den Titel "quaestor sacri palatii", und der dem Papst nächststehende Würdenträger "magister sacr ipalatii". Bis heute heissen die Behörden der Kurie "heilige Kongregationen". Der christliche Kaiser nannte sich zwar nicht mehr "divus", göttlich, aber er war selbstverständlich "sacer", geheiligt, unantastbar. Und so auch der "Heilige" Vater Das alles stammt vom römischen Kaiserhof.


[Ergänzung: Das Römische Reich war griechisch
Das Römische Reich gab es NIE, es war alles griechisch, Althochdeutsch ist Altgriechisch, und die griechischen Soldaten im Ausland wurden "Römer" genannt.
Buch von Zillmer: Kolumbus kam als Letzter]

Angebliche Kaisermorde bei den Fantasie-Römern
Dass die unantastbaren Kaiser meist ermordet wurden, steht auf einem anderen Blatt ,ebenso die Prügeleien zwischen den Faktionen der Konzilien und die blutigen Rivalitäten der Papstprätendenten.

[Ergänzung: Alle Kaisergeschichten des Römischen Reiches sind ERFUNDEN
Die römischen Kaiser sind alle erfunden und auch die Mordgeschichten sind alle vom kriminellen Vatikan um 1300 erfunden worden, um Rom eine "grosse Vergangenheit" zu geben.
Buch von Zillmer: Kolumbus kam als Letzter]

Angebliche Schlachten um die Papstherrschaft
Der Zeitgenosse Ammianus Marcellinus schildert (XXVII, 3,11-14) die Schlachten zwischen den Anhängern des Damasus und des Ursinus
(in der Basilica Sicinii, heute S. Maria Maggiore, "wo die Versammlung der christlichen Sekte abgehalten wird, wurden an einem einzigen Tag 137 Erschlagene ge- [S.121] funden"),

aus denen schliesslich der siegreiche Damasus als Papst hervorging. Die Schilderung des nichtchristlichen Ammianus endet so:

Fantasie-Gott-Päpste bekommen alles geschenkt
"Angesichts der prunkvollen städtischen Verhältnisse leugne ich nicht, dass die danach Lüsternen mit aller Kraft die Erfüllung ihres Wunsches durchzusetzen versuchen müssen. Denn wenn sie Erfolg haben, sind sie aller Sorgen ledig, erhalten Schenkungen von Matronen, fahren in Kutschen, tragen sorgfältig gewählte Kleidung und geben so verschwenderische Bankette, dass ihre Bewirtung die Tafel der Könige übertrifft.

Diese Männer wären wahrhaftig glücklich, wenn sie den Glanz der Stadt, hinter dem sie ihre Fehler verbergen, unbeachtet liessen und nach Art einiger Provinzbischöfe lebten, deren Bescheidenheit in Essen, Trinken, Kleidung und im streng zur Erde gerichteten Blick sie der ewigen Gottheit und ihren wahren Dienern als reine und verehrungswürdige Männer empfiehlt."

Griechisches Reich: "Christen" wollen Synagogen zerstören - Glaubensfreiheit
Das Römische Reich [das Griechische Reich] und die römischen Gesetze [die griechischen Gesetze] bestanden weiter, nur dass die Staatsreligion jetzt das früher als staatsfeindlich geltende Christentum und die frühere Staatsreligion ungesetzlich war. Die Privilegien der Juden blieben erhalten, Versuche der Christen, Synagogen zu zerstören, wurden nach Theodosius von den Kaisern unterbunden; mehrmals unterbunden, was auf wiederholte Zerstörungsversuche hindeutet. Die Umkehrung der Legitimität der Staatsreligion führte allerdings nicht dazu, dass die nichtchristlichen Massen nun vor der Alternative gestanden hätten, entweder den Christenglauben anzunehmen oder hingerichtete zu werden. Glaubenszwang für "Heiden" sollte es nicht geben.


Griechisches Reich: Diskriminierung und Massenraub gegen "Häretiker"

[Wer den Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus "falsch" glaubt, wird vom Kaiser gefoltert].

Anders war es mit den christlichen Häretikern. Gegen sie wurden nach alter römischer [griechischer] Übung Zwangsmassnahmen ergriffen. (Der Manichäismus, den das vorchristliche Rom als ebenso staatsfeindlich [S.122] wie das Christentum behandelt hatte, wurde auch in der neuen Ära streng verfolgt).


[Ergänzung mit der Mossad-Wikipedia: Manichäismus=Askese- und Reinheitsfanatiker
https://de.wikipedia.org/wiki/Manichäismus
"Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters. Seine organisierte Anhängerschaft war unterteilt in die Elite der „Auserwählten“ (lateinisch electi), aus der sich die Amtsträger rekrutierten, und die einfachen Gemeindemitglieder, die „Hörer“ (auditores). Insbesondere von den electi verlangte er Askese und ein Bemühen um die Reinheit, die als Voraussetzung für die angestrebte Erlösung galt.]

Krämer:

Christliche Häretiker wurden rechtlich benachteiligt, ihre Kirchen wurden konfisziert, ihre Gemeindeverwaltungen aufgelöst, sie selbst aus den Städten ausgewiesen und ihre Vermögensverhältnisse eingeengt bis zur Aberkennung der Fähigkeit, eine letztwillige Verfügung zu treffen.

Dass die göttergläubigen Massen, soweit sie den Christenglauben nicht annahmen, offiziell keinen der alten Kulte mehr ausüben durften, ihre Tempel und Priester verloren und damit religiös heimatlos wurden, scheint niemand interessiert zu haben.

Völkerwanderungszeit 6.Jh.: Ein "Justinian" soll alle Nicht-Christen diskriminiert haben
Doch wurden die Nichtchristen erst unter Justinian im 6. Jh. rechtlich benachteiligt, wie schon zuvor die christlichen Häretiker. Seit 408 durften Nichtchristen keine Staatsämter bekleiden. Übrigens wurden auch die Juden rechtlich immer mehr zurückgesetzt (Vgl. Seite 22) Stärkeren Zwang hat es zur Kaiserzeit nie gegeben. Wer die rechtlichen Nachteile auf sich nahm, konnte seiner Artemis von Ephesos nach wie vor im Herzen (nicht mehr im öffentlichen Kult) huldigen.


Der Jesus-Fantasie-Vatikan von 1300 ERFINDET eine Vergangenheit des "Römischen Rechts" gegen Naturmedizin

Die [Jesus-Fantasie]-Kirche übernahm also ganz selbstverständlich das staatliche Recht und die Strafgesetze Roms [Athens]. Für unser Thema sind folgende Komplexe des römischen Strafrechts interessant [ist alles vom kriminellen Vatikan um 1300 ERFUNDENES "Römisches Recht"]:

1. Veneficium = Giftmischerei
"Venenum" ist das Reizmittel, da auch das Medikament ein "venenum" ist. Ursprünglich musste "bonum", gut oder "malum", schlecht, zur Charakterisierung hinzugesetzt werden. Allmählich nahm das Wort einen pejorativen Sinn an. Es wurde identisch mit schädlichem Zaubermittel.

Nicht nur der Giftmörder, auch der Zubereiter und der Verkäufer, der das Gift zu mörderischen Zwecken verkauft, wurde mit dem Tode bestraft.

a) Abtreibung der Leibesfrucht: Das ungeborene Kind galt nicht als fertiger Mensch: "homo no recte fuisse dicitur". Doch wurde die Abtreibung von alters [S.123] her (Mommsen nennt die Königsgesetze) als schwere Unsittlichkeit angesehen: Der Mann kann sich von seiner Frau, die eine Abtreibung vornimmt, scheiden lassen. Scharfe Kritik an der sehr verbreiteten Abtreibung findet sich auch bei Juvenal und Tacitus [alles ERFINDUNGEN vom Vatikan]. Zum Delikt wurde die Abtreibung unter Septimius Severus im 2. Jahrhundert: Vermögensstrafe und Verbannung [ist alles vom Vatikan ERFUNDEN]. In Anlehung an das Giftmischergesetz traf den Verabreicher des Mittels die Todesstrafe, wenn die Frau bei der Abtreibung starb.

b) Liebestränke: Todesstrafe für den Verabreicher, wenn das Getränk tödliche Folgen hatte

c) Mittel gegen Unfruchtbarkeit: wie Liebestränke.

2. Maleficium = böser Zauber, Magie
Schon die Wissenschaft von der Magie war strafbar. Konkrete Bestimmungen:

a) Nächtliche Sakralhandlungen mit oder ohne Menschenopfer
b) Totenbeschwörung, Leichen- und Gräberzauber
c) Sakrale Handlungen zur Schädigung oder Tötung einer Person, zum Beispiel Vergraben von Bleiplatten, auf denen Anklage gegen bestimmte Personen vor die Götter der Unterwelt gebracht wurde. (Viele solche Tafeln wurden gefunden und sind in Museen erhalten).

[Tafeln kann man auch fälschen, um die Vergangenheit als "schlecht" darzustellen].

Die Magie gehörte zu den schwersten Verbrechen und wurde niemals in die jährlichen Amnestien aufgenommen. Der Magier verfiel der Todesstrafe, später durch Feuertod, die Beteiligten je nach sozialem Stand dem Tod durch Enthauptung, Kreuzigung oder Zerfleischen in der Arena. Der Besitz magischer Bücher war mit Deportation oder Hinrichtung bedroht.

[Aber die Magie und Manipulation durch die kriminelle Kirche mit einem Fantasiebuch aus Asien, mit einem Fantasie-Gott und weiteren Fantasie-Figuren aus Asien und mit Weihrauch aus Asien, mit Fantasie-Gott-Gesang und Orgel ist NICHT strafbar. Das ist ja schon komisch].

Als Beweismittel im Magierprozess diente die Folter ohne Rücksicht auf den sozialen Stand des Beschuldigten.

[Wann werden die kriminellen Pastoren, Bischöfe, Kardinäle und Päpste gefoltert für ihre Verbrechen, die sie begangen haben?]

3. Divination = Wahrsagerei
Von Staats wegen gab es von alters her die Vogelschau [Beobachtung des Verhaltens der Vögel], die Eingeweideschau [an Toten] und die Deutung besonderer [S.124] Zeichen [am Himmel, auf der Erde, in der Luft etc.]. Doch Cicero lässt in "De divinatione" schon den alten Cato behaupten, dass die damit befassten Priester vermutlich lächeln, wenn sie einander begegnen.

a) Horoskop ist erlaubt
a) Für den einzelnen Menschen war die Stellung des Horoskops (der Nativität) durch die Chaldäer oder "mathematici" oder "astrologi" oder auch "genethliaci" (von griechisch "genethlios"=Geburtstag) von grosser Bedeutung. Das war erlaubt.

b) Prophetie ist geduldet bis ins Jahr 364
b) Vaticinatores = Propheten waren geduldet bis [zum erfunden] Valentinian I. [364-375], falls sie in unschuldiger Absicht prophezeiten.

c) Beschwörer=immer mehr verfolgt
c) Incantatores = Beschwörer wurden in der späteren Kaiserzeit mit dem Tode bestraft.

d) Regen- und Sonnenscheinmachen
d) Regen- und Sonnenscheinmachen waren erlaubt. (Das Wettermachen übernahm die Kirche in eigene liturgische Regie, vgl. den folgenden Auszug aus dem Wettersegen in Schott "Messbuch", 1927, Anhang, Seite 150:
"Wir bitten, allmächtiger Gott, du wollest uns auf die Fürbitte der heiligen Gottesgebärerin Maria, der heiligen [...] deinen fortwährenden Schutz verleihen, ruhige Luft gewähren und gegen Blitz und Ungewitter über uns Unwürdige vom Himmel dein Heil herabströmen lassen und die dem Menschengeschlecht stets feindlichen Mächte der Luft mit deiner starken Hand vernichten [...]")

Das alles darf jedoch nicht zur Nachtzeit vorgenommen werden. Die gewerbsmässige Ausübung wird bestraft, ausländische Ausübende wurden in republikanischer Zeit [?] ausgewiesen.

Ernte vom Nachbaracker klauen
Als Kuriosum sei noch der Erntediebstahl genannt, dem im Zwölftafelgesetz der Erntezauber beigesellt war, das zauberische Herüberziehen fremder Ernte auf den eigenen Acker. Davon ist jedoch weiter nie die Rede. Im Mittelalter taucht dieses Zauberdelikt wieder auf!

Der kriminelle Vatikan von 1300 verbietet ALLES
[Ergänzung: Die Kreuzfahrerstaaten sind 1291 gegen den Islam untergegangen. Die Templer hatten Handel "mit dem Feind" betrieben und mussten auf Inseln im Mittelmeer und nach Frankreich und Schottland flüchten. Dabei haben italienische "Christen" von 1100 bis 1291 an BEIDE Seiten Waffen geliefert und Gewürze nach Europa importiert. So erschuf sich Italien das Kapital für die "Renaissance". Als "Strafe" für die Niederlage von Akkon wird nun Europa von den Jesus-Fantasie-Päpsten von Avignon und ab 1300 vom Vatikan in Rom total terrorisiert].

Die Liste:

-- der Vatikan im Jahr 1300 erfindet Terror gegen alles
-- jegliche Wettermanipulation ist verboten
-- jeglicher Zauber ist verboten
-- alle Horoskope oder Forschung nach der Lebensdauer sind verboten
-- jegliche Wahrsagerei ist verboten
-- andere Götter in der Öffentlichkeit anbeten soll negativ sein.

Krämer:

Im Lauf der Zeit wurde alle Art von Wahrsagerei unter Strafe gestellt. Wer gutes Wetter machen kann, kann auch schlechtes herbeiführen. Wer guten Zauber [S.125] auszuüben vermag, hat auch Macht über schädlichen Zauber. Bestraft wurde nun auch die horoskopische oder anderweitige Forschung nach der Lebensdauer, was von den Kaisern als persönliche Gefährdung und Majestätsverbrechen mit der Todesstrafe belegt wurde. [Der erfundene] Diokletian erliess um 300 ein [erfundenes] generelles Verbot. Jegliche Wahrsagerei gerät nun unter den Begriff des Veneficiums. Der willentliche Verkehr mit Göttern und Geistern war schon vor der Verchristlichung des Staates der Unterscheidung zwischen guten und schädlichen Zwecken verlustig gegangen.

Dagegen war der Verkehr, den Götter und Geister von sich aus mit Menschen pflegten, selbstverständlich etwas ganz anderes. Wenn ein Gott einer Menschenfrau ein begnadetes Kind macht, kann der Staat sich nicht untersuchend einmischen, schon allein aus dem Grund, dass es sich dabei stets um eine unüberprüfbare Vergangenheit handelt.

Volksglaube: Nachtgeister poppen schlafende Frauen
Dass Faune (männlich-sportlicher "Waldgeist" [web01]) und andere Geisterwesen des Nachts die Schlafenden bedrücken (incubus (Dämon, der in der Nacht schlafende Frauen poppt [web02]), galt den Römern [Griechen] als Volksglaube, den man auf sich beruhen liess.

Volksglaube: Nachtgeisterinnen poppen Männer im Schlaf gibt es NICHT
Die Vorstellung, dass weibliche Geister sich lüstern dem schlafenden Manne unterschieben, kannten die Römer [Griechen] nicht. Der Begriff "succubus" kommt nicht vor, dafür aber das Wort "succuba"; es bedeutet schlicht Beischläferin und bezieht sich auf den ehelichen und unehelichen Geschlechtsverkehr.

Die griechische Antike liess alle Religionen zu - Götter und Göttinnen für alle Lebensbereiche - alte Götterwelten der Ureinwohnerkulturen ohne Teufel
Fazit: Die Römer [Griechen] glaubten an die Durchlässigkeit rational nicht zugänglicher Regionen. Ihre diesbezüglichen Vorstellungen boten, wie wir gesehen haben, viel durchgeformtes Material für die christliche Spekulation. Diese Spekulation musste einen gefährlichen Weg nehmen infolge eines grossen Unterschiedes, den man auf keinen Fall übersehen darf: Für die Römer [Griechen] waren Götter weder allgütig noch bösartig. Jedes Numen hatte seinen Bezirk in der Natur und in den biologischen und moralischen Stufen; auch die Misthaufen und die Diebe hatten ihren [S.126] Gott. Die polytheistische Religion [die Götterwelt der Ureinwohner] kennt keinen Widersacher Gottes, keinen Teufel.


Das kriminelle "Christentum" mit nur EINEM Gott, den man nicht einmal sieht

[Ergänzung: Die FALSCHE 1-Gott-Bewegung im Judentum = Ursache für das falsche Christentum+falscher Islam
Die Vorstellung, es gäbe nur EINEN Gott, kommt aus dem Judentum in einer Kriegssituation gegen Assyrien. Die 1-Gott-Bewegung behauptete, man solle "effizienter glauben", um so den Krieg David gegen Goliat (Israel gegen Assyrien) zu gewinnen. Die Leute wurden deportiert, schrieben dort ihre dicken Bücher, kamen nach Israel zurück und dominierten dort das alte Judentum und löschten dort die Götterwelt durch ihre Dominanz mit Büchern aus. Diese 1-Gott-Bewegung mit einem Jahwe ist also FALSCH. Und diese FALSCHE 1-Gott-Bewegung bildete ein FALSCHES "Christentum" heraus, deren Propagandisten im ganzen Griechenreich für Unruhe und Irrglauben sorgten und immer versuchten, die Regierung zu manipulieren. Der kriminelle Vatikan ERFAND dann auch noch ein Römisches Reich, das es NIE gegeben hat, um Rom eine "schöne Vergangenheit" anzudichten, wo 300 Jahre lang der Vatikan gebaut wurde].

Krämer:

Die christliche Religion, die monotheistisch sein wollte [mit dem FALSCHEN 1-Gott-Mythos der jüdischen 1-Gott-Bewegung], brauchte eine Theodizee, eine "Rechtfertigung Gottes" für das Übel in der Welt, und den Endsieg des Guten, also eine Eschatologie [die Beschwörung einer Endzeit und eines Weltuntergangs.

Judentum und Christentum mit dem Fantasie-Gott und mit dem Fantasie-Messias-Fieber

Der von den Juden erwartete totale Sieg [des Fantasie]-Jahwe nach der Salbung eines Menschen als [Fantasie]-Messias betraf nicht den einzelnen, sondern bedeutete die politische Unterwerfung aller Völker unter die Herrschaft Jahwes. Der einzelne Jude trug mit seinen Taten lediglich dazu bei, das Kommen der Endzeit zu verzögern oder zu beschleunigen. Die alte Zeit brauchte also trotz des strengen Monotheismus keine Theodizee. Zur eschatologischen Abrechnung mit dem Individuum kam es erst in den sogenannten Pseudepigraphen und bei Daniel. Der Satan (= Ankläger) bekam, zum Beispiel im [Fantasie]-Buch Hiob, vom [Fantasie-Gott] Jahwe manchmal freie Hand. Die [Fantasie]-Teufelslehre wurde im [Fantasie]-Christentum gründlich ausgebaut; dem jüdischen [Fantasie]-Monotheismus ist es dagegen gelungen, sich dem [Fantasie]-Gott-Teufel-Dualismus zu entziehen. (Genaueres darüber Seite 254 ff).

Alle Urkulturen mit Götterwelten sollen "böse Geister" sein

[Ergänzung:
Die Götterwelten der Urkulturen sind die Welten von Ausserirdischen, die vor 3000 Jahren auf die Erde kamen, um die Menschen Städtebau und Landwirtschaft zu lehren zur Sesshaftigkeit. Diese Urkulturen finden sich noch überall dort, wo die kriminelle Kirche nicht alle anderen Kulturen ausgerottet hat. Überall dort, wo die kriminelle Inquisition geherrscht hat, ist praktisch nichts mehr von den Urkulturen vorhanden (Europa). Auf anderen Kontinenten sind die Urkulturen weiterhin erhalten und die Tänze und Anbetungen finden weiterhin statt. Auch das Ur-Judentum hatte eine solche Götterwelt].

Krämer:

Die kriminelle Kirche erfindet: Alle alten Götterwelten sollen vom Fantasie-Teufel sein

Zum Heer der bösen Geister, die dem [Fantasie]-Teufel unterstehen, gehören seit den frühesten christlichen Dokumenten, also seit Paulus, auch die antiken Götter. Im Vergleich mit [dem Fantasie]-Gott waren sie zwar so gut wie nichts, aber mit [dem Fantasie]-Gottes Erlaubnis übten sie auf die Menschen teuflische Verführungskraft aus.

[Die kriminelle Kirche bezeichnete alle Lebensfreude als Sünde, und deswegen werden katholische Männer meistens ab 40 impotent].

Die Welt war voller [Fantasie]-Teufel, aber wer einen festen Glauben hatte, konnte sie in der Kraft Christi besiegen.

[Die kriminelle Kirche verlangte, dass "Christen" Liebe als "Sünde" betrachten sollen und seien nur dann "gute Christen", wenn sie keine sexuellen Beziehungen haben. Die sexuelle Energie der Männer wurde in Kriege "umgeleitet", die sexuelle Energie der Frauen wurde erwürgt+abgetötet].

Kriminelle Kirche: Der Fantasie-Gott kämpft auch gegen Dämonen

Freilich, genauso wie es im Hinblick auf den [Fantasie]-Gott, den [Fantasie]-Theos, einer [Fantasie]-Theologie bedurfte, so forderte die Existenz der Dämonen eine Dämonologie.

Griechische Anbetung der Götter mit Bleiplatten

Der Römer [Grieche] wandte sich mit seinen verwünschenden Bleiplatten an die hochangesehenen Götter der Unterwelt, die sich von seinem Vertrauen geehrt fühlten. Nicht die Götter nahmen ihm die Bleiplatten übel, sondern der Staat, der jeden Bürger vor [S.127] heimlichen Nachstellungen anderer Bürger zu schützen hatte.

Jesus-Fantasie-"Christen" verfolgen Abweichler-"Christen" - voll perverse Fantasten

Ein [Jesus-Fantasie]-Christ aber, der eines anderen überdrüssig wurde, musste sich an die kultisch verfemten Dämonen, an den [Fantasie]-Teufel, wenden. Er bekam es nicht nur mit dem Strafgesetz, sondern auch mit dem zürnenden [Fantasie]-Gott aus dem Munde der [Jesus-Fantasie]-Kirche zu tun. Später kommt dafür der Name "delictum mixti fori" auf, das Delikt, das vor das kirchlich und staatlich gemischte Gericht kommt.

Die "Dämonologie" der Jesus-Fantasie-"Theologen" ist erst der Anfang der Hetze gegen das normale Leben

Wer die römischen [vom kriminellen Vatikan um 1300 ERFUNDEN] Kult- und Zaubervorstellungen studiert hat, kann sich auch mit blühendster Phantasie nicht ausmalen, zu welch phantastischem, "wissenschaftlichem", systematischem Schreckensgebilde die Dämonologie in den Händen [Jesus-Fantasie]-christlicher Theologen wurde, vor allem in der vermeintlich so hohen Zeit der Scholastik. Mit diesen Dingen, die jeden denkfähigen Menschen beleidigen und auch damals schon beleidigten, müssen wir uns im folgenden befassen. [S.128]


[All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].



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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Faunus
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Incubus_(Dämon)

Fotoquellen




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