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Rufold Krämer-Badoni: Judenmord, Frauenmord,
Heilige Kirche
Kapitel
"Frauenmord" 01: Die römischen Gesetze [vom kr.
Vatikan um 1300 ERFUNDEN]
Hetze gegen andere Kulturen - Verurteilung
von Abweichlern ("Häretikern") - Naturmedizin verteufelt
- ab 1300 verbietet der kr. Vatikan ALLES
Kriminelle Kirche soll die römischen
[griechischen] Kaiser beherrscht haben [S.121] - die
Fantasie-Gott-Päpste bekommen alles geschenkt [S.122] -
kriminelle Christen wollen Synagogen zerstören -
Diskriminierung und Massenraub gegen "Häretiker"
[S.122-123] - Diskriminierung aller Nicht-Christen unter
einem Fantasie-Justinian [S.124] - der
Jesus-Fantasie-Vatikan ERFINDET ein "Römisches Reich"
und "Römisches Recht": Naturmedizin soll Giftmischerei
sein - Rituale in der Nacht sollen Zauber+Magie sein
[S.124] - Wahrsagerei mit Horoskop (erlaubt) und
Prophetie (ab 364 verboten) [S.124-125] - Wettermachen
ist nur als Hobby erlaubt, für Ausländer verboten
[S.125] - nach der Niederlage von Akkon: Der
Jesus-Fantasie-Vatikan verbietet ALLES und andere Götter
anbeten soll negativ sein [S.126] - Volksglaube mit
Nachtgeister gegen Frauen [S.126] - die griechische
Antike hat Götter+Göttinnen für alle Lebensbereiche -
alte Götterwelten sind ohne Teufel [S.126-127] - das
1-Gott-Judentum+das "Christentum" leiden unter dem
Messias-Fieber [S.127] - das kriminelle "Christentum"
behauptet: Alle alten Götterwelten sollen vom
Fantasie-Teufel sein [S.127] - "Christentum": Dämonen
brauchen eine Dämonologie [S.127] - Bleiplatten für die
alten Götter der Unterwelt [S.127-128] - Verfolgung von
"Christen"-Abweichlern durch ein gemischtes Gericht
"delictum mixti fori" [S.128] - die Dämonologie ist erst
der Anfang der Kirchenhetze gegen das normale Leben
[S.128]
All diese Verbrechen der kriminellen Kirche wurden im
Namen eines Fantasie-Jesus und eines Fantasie-Gott
begangen.
Church go to HELL.
Fischer-Verlag - Frankfurt am Main - www.fischerverlage.de
Buch: ISBN 987-359630819-4
präsentiert und mit neuer Forschung ergänzt von Michael
Palomino (2023)
FRAUENMORD
[S.119]
1. Die römischen Gesetze über Okkultes und
Verwandtes [vom kriminellen Vatikan um 1300 ERFUNDEN]
Kriminell-katholische Kirche beherrscht die Kaiser - und
die Kaiser befehlen Dogmen, wie man den Fantasie-Jesus und
den Fantasie-Gott glauben soll
Als die Kirche anno 380 der einzige staatlich anerkannte Kult
wurde
[weil ein Kaiser meinte, die Zusammenarbeit mit einer
Jesus-Fantasie-Sekte würde ihm in Europa territoriale Vorteile
bringen],
mussten die christlichen Kaiser für das gesamte Imperium
bestimmen, welche christliche Lehrmeinung offizielle Geltung
besass. Immer wieder sahen sich die Kaiser zum Eingreifen
genötigt oder neigten selbst dazu, hatten doch auch sie eine
Meinung. Das führte zwar zu Kämpfen, da die Beschlüsse der vom
Kaiser einberufenen Konzilien nur durch kaiserliches Reskript
staatsweise Wirkung erhielten (so dass also Dogma war, was der
jeweilige Kaiser glaubte); doch obwohl einige Kaiser arianisch
waren, wurden sie nicht exkommuniziert. So hat das Kaisertum
den Bestand und die Macht der Kirche begründet.
[Ergänzung mit der Mossad-Wikipedia: Arianismus:
Fantasie-Sohn neben Fantasie-Vater ist nicht möglich
Die Mossad-Wikipedia beschreibt den Arianismus: Der
Fantasie-Jesus kann NICHT der Fantasie-Sohn vom Fantasie-Gott
sein, sonst wäre ja der Monotheismus gebrochen:
Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Arianismus
"Der Arianismus war eine theologische Position
innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar
von ihrem namensgebenden Theologen Arius
(circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten
wurde.
Arius betrachtete die beispielsweise im Bekenntnis von Nicäa
(325) behauptete Wesensgleichheit von Gott/Gott-Vater
und Sohn als Irrlehre, da sie dem Monotheismus widerspreche, bei
welchem der Sohn und der Heilige Geist nur in
untergeordneter, nicht Gott gleichkommender Stellung und
Würde denkbar waren. Positionen wie die im Nicäno-Konstantinopolitanum
(381) zum Dogma erhobene Trinität mit einem Gott
gleichrangigen Sohn und Heiligen Geist waren aus seiner
theologischen Sicht noch häretischer. Umgekehrt wurde und
wird aus Sicht der damaligen Vertreter der Trinitätslehre
von Nicäa bzw. Konstantinopel
und der christlichen Gemeinschaften sowie Kirchen, die diese
noch heute anerkennen, der Arianismus als Häresie betrachtet (Arianischer Streit)."
(Stand 17.6.2023)]
Krämer (Fortsetzung):
Die Kirche übernahm den ganzen sakralen Pomp des Kaiserhofs,
an dem alles "sacer", geheiligt, war: Der engere kaiserliche
Rat hiess "sacrum consistorium", und so auch die
Plenarversammlung der Kardinäle. Der einflussreichste
Hofbeamte führte den Titel "quaestor sacri palatii", und der
dem Papst nächststehende Würdenträger "magister sacr
ipalatii". Bis heute heissen die Behörden der Kurie "heilige
Kongregationen". Der christliche Kaiser nannte sich zwar
nicht mehr "divus", göttlich, aber er war selbstverständlich
"sacer", geheiligt, unantastbar. Und so auch der "Heilige"
Vater Das alles stammt vom römischen Kaiserhof.
[Ergänzung: Das Römische Reich war griechisch
Das Römische Reich gab es NIE, es war alles griechisch,
Althochdeutsch ist Altgriechisch, und die griechischen
Soldaten im Ausland wurden "Römer" genannt.
Buch von Zillmer: Kolumbus kam als Letzter]
Angebliche Kaisermorde bei den Fantasie-Römern
Dass die unantastbaren Kaiser meist ermordet wurden, steht
auf einem anderen Blatt ,ebenso die Prügeleien zwischen den
Faktionen der Konzilien und die blutigen Rivalitäten der
Papstprätendenten.
[Ergänzung: Alle Kaisergeschichten des Römischen Reiches
sind ERFUNDEN
Die römischen Kaiser sind alle erfunden und auch die
Mordgeschichten sind alle vom kriminellen Vatikan um 1300
erfunden worden, um Rom eine "grosse Vergangenheit" zu
geben.
Buch von Zillmer: Kolumbus kam als Letzter]
Angebliche Schlachten um die Papstherrschaft
Der Zeitgenosse Ammianus Marcellinus schildert (XXVII,
3,11-14) die Schlachten zwischen den Anhängern des Damasus und
des Ursinus
(in der Basilica Sicinii, heute S. Maria Maggiore, "wo die
Versammlung der christlichen Sekte abgehalten wird, wurden an
einem einzigen Tag 137 Erschlagene ge- [S.121] funden"),
aus denen schliesslich der siegreiche Damasus als Papst
hervorging. Die Schilderung des nichtchristlichen Ammianus
endet so:
Fantasie-Gott-Päpste bekommen alles geschenkt
"Angesichts der prunkvollen städtischen Verhältnisse leugne
ich nicht, dass die danach Lüsternen mit aller Kraft die
Erfüllung ihres Wunsches durchzusetzen versuchen müssen. Denn
wenn sie Erfolg haben, sind sie aller Sorgen ledig, erhalten
Schenkungen von Matronen, fahren in Kutschen, tragen
sorgfältig gewählte Kleidung und geben so verschwenderische
Bankette, dass ihre Bewirtung die Tafel der Könige übertrifft.
Diese Männer wären wahrhaftig glücklich, wenn sie den Glanz
der Stadt, hinter dem sie ihre Fehler verbergen, unbeachtet
liessen und nach Art einiger Provinzbischöfe lebten, deren
Bescheidenheit in Essen, Trinken, Kleidung und im streng zur
Erde gerichteten Blick sie der ewigen Gottheit und ihren
wahren Dienern als reine und verehrungswürdige Männer
empfiehlt."
Griechisches Reich: "Christen" wollen Synagogen zerstören -
Glaubensfreiheit
Das Römische Reich [das Griechische Reich] und die römischen
Gesetze [die griechischen Gesetze] bestanden weiter, nur dass
die Staatsreligion jetzt das früher als staatsfeindlich
geltende Christentum und die frühere Staatsreligion
ungesetzlich war. Die Privilegien der Juden blieben erhalten,
Versuche der Christen, Synagogen zu zerstören, wurden nach
Theodosius von den Kaisern unterbunden; mehrmals unterbunden,
was auf wiederholte Zerstörungsversuche hindeutet. Die
Umkehrung der Legitimität der Staatsreligion führte allerdings
nicht dazu, dass die nichtchristlichen Massen nun vor der
Alternative gestanden hätten, entweder den Christenglauben
anzunehmen oder hingerichtete zu werden. Glaubenszwang für
"Heiden" sollte es nicht geben.
Griechisches Reich: Diskriminierung und Massenraub gegen
"Häretiker"
[Wer den Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus "falsch" glaubt,
wird vom Kaiser gefoltert].
Anders war es mit den christlichen Häretikern. Gegen sie
wurden nach alter römischer [griechischer] Übung
Zwangsmassnahmen ergriffen. (Der Manichäismus, den das
vorchristliche Rom als ebenso staatsfeindlich [S.122] wie das
Christentum behandelt hatte, wurde auch in der neuen Ära
streng verfolgt).
[Ergänzung mit der Mossad-Wikipedia: Manichäismus=Askese-
und Reinheitsfanatiker
https://de.wikipedia.org/wiki/Manichäismus
"Der Manichäismus war eine stark von der Gnosis
beeinflusste Offenbarungsreligion der Spätantike und des frühen Mittelalters. Seine
organisierte Anhängerschaft war unterteilt in die Elite der
„Auserwählten“ (lateinisch
electi),
aus der sich die Amtsträger rekrutierten, und die einfachen
Gemeindemitglieder, die „Hörer“ (auditores).
Insbesondere von den electi verlangte er Askese
und ein Bemühen um die Reinheit, die als Voraussetzung für die
angestrebte Erlösung galt.]
Krämer:
Christliche Häretiker wurden rechtlich benachteiligt, ihre
Kirchen wurden konfisziert, ihre Gemeindeverwaltungen
aufgelöst, sie selbst aus den Städten ausgewiesen und ihre
Vermögensverhältnisse eingeengt bis zur Aberkennung der
Fähigkeit, eine letztwillige Verfügung zu treffen.
Dass die göttergläubigen Massen, soweit sie den
Christenglauben nicht annahmen, offiziell keinen der alten
Kulte mehr ausüben durften, ihre Tempel und Priester verloren
und damit religiös heimatlos wurden, scheint niemand
interessiert zu haben.
Völkerwanderungszeit 6.Jh.: Ein "Justinian" soll alle
Nicht-Christen diskriminiert haben
Doch wurden die Nichtchristen erst unter Justinian im 6. Jh.
rechtlich benachteiligt, wie schon zuvor die christlichen
Häretiker. Seit 408 durften Nichtchristen keine Staatsämter
bekleiden. Übrigens wurden auch die Juden rechtlich immer mehr
zurückgesetzt (Vgl. Seite 22) Stärkeren Zwang hat es zur
Kaiserzeit nie gegeben. Wer die rechtlichen Nachteile auf sich
nahm, konnte seiner Artemis von Ephesos nach wie vor im Herzen
(nicht mehr im öffentlichen Kult) huldigen.
Der Jesus-Fantasie-Vatikan von 1300 ERFINDET
eine Vergangenheit des "Römischen Rechts" gegen Naturmedizin
Die [Jesus-Fantasie]-Kirche übernahm also ganz
selbstverständlich das staatliche Recht und die Strafgesetze
Roms [Athens]. Für unser Thema sind folgende Komplexe des
römischen Strafrechts interessant [ist alles vom kriminellen
Vatikan um 1300 ERFUNDENES "Römisches Recht"]:
1. Veneficium = Giftmischerei
"Venenum" ist das Reizmittel, da auch das Medikament ein
"venenum" ist. Ursprünglich musste "bonum", gut oder "malum",
schlecht, zur Charakterisierung hinzugesetzt werden.
Allmählich nahm das Wort einen pejorativen Sinn an. Es wurde
identisch mit schädlichem Zaubermittel.
Nicht nur der Giftmörder, auch der Zubereiter und der
Verkäufer, der das Gift zu mörderischen Zwecken verkauft,
wurde mit dem Tode bestraft.
a) Abtreibung der Leibesfrucht: Das ungeborene Kind galt nicht
als fertiger Mensch: "homo no recte fuisse dicitur". Doch
wurde die Abtreibung von alters [S.123] her (Mommsen nennt die
Königsgesetze) als schwere Unsittlichkeit angesehen: Der Mann
kann sich von seiner Frau, die eine Abtreibung vornimmt,
scheiden lassen. Scharfe Kritik an der sehr verbreiteten
Abtreibung findet sich auch bei Juvenal und Tacitus [alles
ERFINDUNGEN vom Vatikan]. Zum Delikt wurde die Abtreibung
unter Septimius Severus im 2. Jahrhundert: Vermögensstrafe und
Verbannung [ist alles vom Vatikan ERFUNDEN]. In Anlehung an
das Giftmischergesetz traf den Verabreicher des Mittels die
Todesstrafe, wenn die Frau bei der Abtreibung starb.
b) Liebestränke: Todesstrafe für den Verabreicher, wenn das
Getränk tödliche Folgen hatte
c) Mittel gegen Unfruchtbarkeit: wie Liebestränke.
2. Maleficium = böser Zauber, Magie
Schon die Wissenschaft von der Magie war strafbar. Konkrete
Bestimmungen:
a) Nächtliche Sakralhandlungen mit oder ohne Menschenopfer
b) Totenbeschwörung, Leichen- und Gräberzauber
c) Sakrale Handlungen zur Schädigung oder Tötung einer Person,
zum Beispiel Vergraben von Bleiplatten, auf denen Anklage
gegen bestimmte Personen vor die Götter der Unterwelt gebracht
wurde. (Viele solche Tafeln wurden gefunden und sind in Museen
erhalten).
[Tafeln kann man auch fälschen, um die Vergangenheit als
"schlecht" darzustellen].
Die Magie gehörte zu den schwersten Verbrechen und wurde
niemals in die jährlichen Amnestien aufgenommen. Der Magier
verfiel der Todesstrafe, später durch Feuertod, die
Beteiligten je nach sozialem Stand dem Tod durch Enthauptung,
Kreuzigung oder Zerfleischen in der Arena. Der Besitz
magischer Bücher war mit Deportation oder Hinrichtung bedroht.
[Aber die Magie und Manipulation durch die kriminelle Kirche
mit einem Fantasiebuch aus Asien, mit einem Fantasie-Gott und
weiteren Fantasie-Figuren aus Asien und mit Weihrauch aus
Asien, mit Fantasie-Gott-Gesang und Orgel ist NICHT strafbar.
Das ist ja schon komisch].
Als Beweismittel im Magierprozess diente die Folter ohne
Rücksicht auf den sozialen Stand des Beschuldigten.
[Wann werden die kriminellen Pastoren, Bischöfe, Kardinäle und
Päpste gefoltert für ihre Verbrechen, die sie begangen haben?]
3. Divination = Wahrsagerei
Von Staats wegen gab es von alters her die Vogelschau
[Beobachtung des Verhaltens der Vögel], die Eingeweideschau
[an Toten] und die Deutung besonderer [S.124] Zeichen [am
Himmel, auf der Erde, in der Luft etc.]. Doch Cicero lässt in
"De divinatione" schon den alten Cato behaupten, dass die
damit befassten Priester vermutlich lächeln, wenn sie einander
begegnen.
a) Horoskop ist erlaubt
a) Für den einzelnen Menschen war die Stellung des Horoskops
(der Nativität) durch die Chaldäer oder "mathematici" oder
"astrologi" oder auch "genethliaci" (von griechisch
"genethlios"=Geburtstag) von grosser Bedeutung. Das war
erlaubt.
b) Prophetie ist geduldet bis ins Jahr 364
b) Vaticinatores = Propheten waren geduldet bis [zum erfunden]
Valentinian I. [364-375], falls sie in unschuldiger Absicht
prophezeiten.
c) Beschwörer=immer mehr verfolgt
c) Incantatores = Beschwörer wurden in der späteren Kaiserzeit
mit dem Tode bestraft.
d) Regen- und Sonnenscheinmachen
d) Regen- und Sonnenscheinmachen waren erlaubt. (Das
Wettermachen übernahm die Kirche in eigene liturgische Regie,
vgl. den folgenden Auszug aus dem Wettersegen in Schott
"Messbuch", 1927, Anhang, Seite 150:
"Wir bitten, allmächtiger Gott, du wollest uns auf die
Fürbitte der heiligen Gottesgebärerin Maria, der heiligen
[...] deinen fortwährenden Schutz verleihen, ruhige Luft
gewähren und gegen Blitz und Ungewitter über uns Unwürdige vom
Himmel dein Heil herabströmen lassen und die dem
Menschengeschlecht stets feindlichen Mächte der Luft mit
deiner starken Hand vernichten [...]")
Das alles darf jedoch nicht zur Nachtzeit vorgenommen werden.
Die gewerbsmässige Ausübung wird bestraft, ausländische
Ausübende wurden in republikanischer Zeit [?] ausgewiesen.
Ernte vom Nachbaracker klauen
Als Kuriosum sei noch der Erntediebstahl genannt, dem im
Zwölftafelgesetz der Erntezauber beigesellt war, das
zauberische Herüberziehen fremder Ernte auf den eigenen Acker.
Davon ist jedoch weiter nie die Rede. Im Mittelalter taucht
dieses Zauberdelikt wieder auf!
Der kriminelle Vatikan von 1300 verbietet ALLES
[Ergänzung: Die Kreuzfahrerstaaten sind 1291 gegen den Islam
untergegangen. Die Templer hatten Handel "mit dem Feind"
betrieben und mussten auf Inseln im Mittelmeer und nach
Frankreich und Schottland flüchten. Dabei haben italienische
"Christen" von 1100 bis 1291 an BEIDE Seiten Waffen geliefert
und Gewürze nach Europa importiert. So erschuf sich Italien
das Kapital für die "Renaissance". Als "Strafe" für die
Niederlage von Akkon wird nun Europa von den
Jesus-Fantasie-Päpsten von Avignon und ab 1300 vom Vatikan in
Rom total terrorisiert].
Die Liste:
-- der Vatikan im Jahr 1300 erfindet Terror gegen alles
-- jegliche Wettermanipulation ist verboten
-- jeglicher Zauber ist verboten
-- alle Horoskope oder Forschung nach der Lebensdauer sind
verboten
-- jegliche Wahrsagerei ist verboten
-- andere Götter in der Öffentlichkeit anbeten soll negativ
sein.
Krämer:
Im Lauf der Zeit wurde alle Art von Wahrsagerei unter Strafe
gestellt. Wer gutes Wetter machen kann, kann auch schlechtes
herbeiführen. Wer guten Zauber [S.125] auszuüben vermag, hat
auch Macht über schädlichen Zauber. Bestraft wurde nun auch
die horoskopische oder anderweitige Forschung nach der
Lebensdauer, was von den Kaisern als persönliche Gefährdung
und Majestätsverbrechen mit der Todesstrafe belegt wurde. [Der
erfundene] Diokletian erliess um 300 ein [erfundenes]
generelles Verbot. Jegliche Wahrsagerei gerät nun unter den
Begriff des Veneficiums. Der willentliche Verkehr mit Göttern
und Geistern war schon vor der Verchristlichung des Staates
der Unterscheidung zwischen guten und schädlichen Zwecken
verlustig gegangen.
Dagegen war der Verkehr, den Götter und Geister von sich aus
mit Menschen pflegten, selbstverständlich etwas ganz anderes.
Wenn ein Gott einer Menschenfrau ein begnadetes Kind macht,
kann der Staat sich nicht untersuchend einmischen, schon
allein aus dem Grund, dass es sich dabei stets um eine
unüberprüfbare Vergangenheit handelt.
Volksglaube: Nachtgeister poppen schlafende Frauen
Dass Faune (männlich-sportlicher "Waldgeist" [web01]) und
andere Geisterwesen des Nachts die Schlafenden bedrücken
(incubus (Dämon, der in der Nacht schlafende Frauen poppt
[web02]), galt den Römern [Griechen] als Volksglaube, den man
auf sich beruhen liess.
Volksglaube: Nachtgeisterinnen poppen Männer im Schlaf gibt
es NICHT
Die Vorstellung, dass weibliche Geister sich lüstern dem
schlafenden Manne unterschieben, kannten die Römer [Griechen]
nicht. Der Begriff "succubus" kommt nicht vor, dafür aber das
Wort "succuba"; es bedeutet schlicht Beischläferin und bezieht
sich auf den ehelichen und unehelichen Geschlechtsverkehr.
Die griechische Antike liess alle Religionen zu - Götter
und Göttinnen für alle Lebensbereiche - alte Götterwelten
der Ureinwohnerkulturen ohne Teufel
Fazit: Die Römer [Griechen] glaubten an die Durchlässigkeit
rational nicht zugänglicher Regionen. Ihre diesbezüglichen
Vorstellungen boten, wie wir gesehen haben, viel
durchgeformtes Material für die christliche Spekulation. Diese
Spekulation musste einen gefährlichen Weg nehmen infolge eines
grossen Unterschiedes, den man auf keinen Fall übersehen darf:
Für die Römer [Griechen] waren Götter weder allgütig noch
bösartig. Jedes Numen hatte seinen Bezirk in der Natur und in
den biologischen und moralischen Stufen; auch die Misthaufen
und die Diebe hatten ihren [S.126] Gott. Die
polytheistische Religion [die Götterwelt der Ureinwohner]
kennt keinen Widersacher Gottes, keinen Teufel.
Das kriminelle "Christentum" mit nur EINEM
Gott, den man nicht einmal sieht
[Ergänzung: Die FALSCHE 1-Gott-Bewegung im Judentum =
Ursache für das falsche Christentum+falscher Islam
Die Vorstellung, es gäbe nur EINEN Gott, kommt aus dem
Judentum in einer Kriegssituation gegen Assyrien. Die
1-Gott-Bewegung behauptete, man solle "effizienter glauben",
um so den Krieg David gegen Goliat (Israel gegen Assyrien) zu
gewinnen. Die Leute wurden deportiert, schrieben dort ihre
dicken Bücher, kamen nach Israel zurück und dominierten dort
das alte Judentum und löschten dort die Götterwelt durch ihre
Dominanz mit Büchern aus. Diese 1-Gott-Bewegung mit einem
Jahwe ist also FALSCH. Und diese FALSCHE 1-Gott-Bewegung
bildete ein FALSCHES "Christentum" heraus, deren
Propagandisten im ganzen Griechenreich für Unruhe und
Irrglauben sorgten und immer versuchten, die Regierung zu
manipulieren. Der kriminelle Vatikan ERFAND dann auch noch ein
Römisches Reich, das es NIE gegeben hat, um Rom eine "schöne
Vergangenheit" anzudichten, wo 300 Jahre lang der Vatikan
gebaut wurde].
Krämer:
Die christliche Religion, die monotheistisch sein wollte [mit
dem FALSCHEN 1-Gott-Mythos der jüdischen 1-Gott-Bewegung],
brauchte eine Theodizee, eine "Rechtfertigung Gottes" für das
Übel in der Welt, und den Endsieg des Guten, also eine
Eschatologie [die Beschwörung einer Endzeit und eines
Weltuntergangs.
Judentum und Christentum mit dem Fantasie-Gott und mit dem
Fantasie-Messias-Fieber
Der von den Juden erwartete totale Sieg [des Fantasie]-Jahwe
nach der Salbung eines Menschen als [Fantasie]-Messias betraf
nicht den einzelnen, sondern bedeutete die politische
Unterwerfung aller Völker unter die Herrschaft Jahwes. Der
einzelne Jude trug mit seinen Taten lediglich dazu bei, das
Kommen der Endzeit zu verzögern oder zu beschleunigen. Die
alte Zeit brauchte also trotz des strengen Monotheismus keine
Theodizee. Zur eschatologischen Abrechnung mit dem Individuum
kam es erst in den sogenannten Pseudepigraphen und bei Daniel.
Der Satan (= Ankläger) bekam, zum Beispiel im [Fantasie]-Buch
Hiob, vom [Fantasie-Gott] Jahwe manchmal freie Hand. Die
[Fantasie]-Teufelslehre wurde im [Fantasie]-Christentum
gründlich ausgebaut; dem jüdischen [Fantasie]-Monotheismus ist
es dagegen gelungen, sich dem [Fantasie]-Gott-Teufel-Dualismus
zu entziehen. (Genaueres darüber Seite 254 ff).
Alle Urkulturen mit Götterwelten sollen "böse Geister" sein
[Ergänzung:
Die Götterwelten der Urkulturen sind die Welten von
Ausserirdischen, die vor 3000 Jahren auf die Erde kamen, um
die Menschen Städtebau und Landwirtschaft zu lehren zur
Sesshaftigkeit. Diese Urkulturen finden sich noch überall
dort, wo die kriminelle Kirche nicht alle anderen Kulturen
ausgerottet hat. Überall dort, wo die kriminelle Inquisition
geherrscht hat, ist praktisch nichts mehr von den Urkulturen
vorhanden (Europa). Auf anderen Kontinenten sind die
Urkulturen weiterhin erhalten und die Tänze und Anbetungen
finden weiterhin statt. Auch das Ur-Judentum hatte eine solche
Götterwelt].
Krämer:
Die kriminelle Kirche erfindet: Alle alten Götterwelten
sollen vom Fantasie-Teufel sein
Zum Heer der bösen Geister, die dem [Fantasie]-Teufel
unterstehen, gehören seit den frühesten christlichen
Dokumenten, also seit Paulus, auch die antiken Götter. Im
Vergleich mit [dem Fantasie]-Gott waren sie zwar so gut
wie nichts, aber mit [dem Fantasie]-Gottes
Erlaubnis übten sie auf die Menschen teuflische
Verführungskraft aus.
[Die kriminelle Kirche bezeichnete alle Lebensfreude als
Sünde, und deswegen werden katholische Männer meistens ab 40
impotent].
Die Welt war voller [Fantasie]-Teufel, aber wer einen festen
Glauben hatte, konnte sie in der Kraft Christi besiegen.
[Die kriminelle Kirche verlangte, dass "Christen" Liebe als
"Sünde" betrachten sollen und seien nur dann "gute Christen",
wenn sie keine sexuellen Beziehungen haben. Die sexuelle
Energie der Männer wurde in Kriege "umgeleitet", die sexuelle
Energie der Frauen wurde erwürgt+abgetötet].
Kriminelle Kirche: Der Fantasie-Gott kämpft auch gegen
Dämonen
Freilich, genauso wie es im Hinblick auf den [Fantasie]-Gott,
den [Fantasie]-Theos, einer [Fantasie]-Theologie bedurfte, so
forderte die Existenz der Dämonen eine Dämonologie.
Griechische Anbetung der Götter mit Bleiplatten
Der Römer [Grieche] wandte sich mit seinen verwünschenden
Bleiplatten an die hochangesehenen Götter der Unterwelt, die
sich von seinem Vertrauen geehrt fühlten. Nicht die Götter
nahmen ihm die Bleiplatten übel, sondern der Staat, der jeden
Bürger vor [S.127] heimlichen Nachstellungen anderer Bürger zu
schützen hatte.
Jesus-Fantasie-"Christen" verfolgen Abweichler-"Christen" -
voll perverse Fantasten
Ein [Jesus-Fantasie]-Christ aber, der eines anderen
überdrüssig wurde, musste sich an die kultisch verfemten
Dämonen, an den [Fantasie]-Teufel, wenden. Er bekam es nicht
nur mit dem Strafgesetz, sondern auch mit dem zürnenden
[Fantasie]-Gott aus dem Munde der [Jesus-Fantasie]-Kirche zu
tun. Später kommt dafür der Name "delictum mixti fori" auf,
das Delikt, das vor das kirchlich und staatlich gemischte
Gericht kommt.
Die "Dämonologie" der Jesus-Fantasie-"Theologen" ist erst
der Anfang der Hetze gegen das normale Leben
Wer die römischen [vom kriminellen Vatikan um 1300 ERFUNDEN]
Kult- und Zaubervorstellungen studiert hat, kann sich auch mit
blühendster Phantasie nicht ausmalen, zu welch phantastischem,
"wissenschaftlichem", systematischem Schreckensgebilde die
Dämonologie in den Händen [Jesus-Fantasie]-christlicher
Theologen wurde, vor allem in der vermeintlich so hohen Zeit
der Scholastik. Mit diesen Dingen, die jeden denkfähigen
Menschen beleidigen und auch damals schon beleidigten, müssen
wir uns im folgenden befassen. [S.128]
[All diese Verbrechen der kriminellen
Kirche wurden im Namen eines Fantasie-Jesus und eines
Fantasie-Gott begangen.
Church go to HELL].