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Kath. 06 - ab 14.2.2019: Buch "Sodoma", vergewaltigte Nonnen - die Vatikan-Konferenz zum Kindsmissbrauch - systematischer Babyraub in Spanien etc.

Katholiken - alles pervers und gelogen - im Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal - Vatikan schliessen!

Buch von
                            Frédéric Martel: Sodom
Buch von Frédéric Martel: Sodom [1] - Amazon-Link
Missbrauchskonferenz des
                          Satanisten-Vatikan 2019 über Kindsmissbrauch
                          in der katholischen Fantasie-Kirche
Missbrauchskonferenz des Satanisten-Vatikan 2019 über Kindsmissbrauch in der katholischen Fantasie-Kirche [2]





Katholische Kirche=ORGANISIERTES VERBRECHEN - ist alles mit Drogengeld aus der Vatikanbank finanziert

Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im schwulen Vatikan

Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen

Also, der Vatikan ist 2019 "eingemeindet" worden und existiert rechtlich gar nicht mehr. Bischöfe und Kardinäle sind zumeist wegen kr. Pädophilie und Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die Reichtümer des Vatikans werden in Museen ausgestellt werden...

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Bücher (Literatur) über den kriminellen Satanisten-Vatikan - Link

Vergewaltigte Nonnen in der Fantasie-Kirche:
-- Buch von Doris Reisinger: "Nicht mehr ich"
-- Buch von Doris Reisinger: "Spiritueller Missbrauch"
-- Berichte gesammelt von Maura O'Donohue


Babyraub in Spanien durch die kr.päd.kath.-satanistische Kirche 1938-1996:
--
Nois Roig: No llores que vas a ser feliz. El tráfico de bebés en España: de la represión al negocio (1938-1996)
(Weine nicht, denn du wirst glücklich sein. Der Babyhandel in Spanien von der Repression bis zum Geschäft (1938-1996)




Satanisten-Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen: Das Buch "Sodoma"

Vatikan Fahne  Mannikos Blog
            online, Logo   Karte von Italien mit dem kriminell-schwulen Vatikan:
            1000 Leute, 80% Schwule, organisiertes Verbrechen  Buch von Frédéric Martel:
              SodomAmazon-Link
Satanisten-Vatikan 13.2.2019: Buch "Sodoma" von Frederic Martel: 80% des Vatikans sind schwul - gegenseitige Erpressungen, Korruption und Heuchelei - Kindsmissbrauch wird nicht gemeldet aus Angst vor Verrat - es herrscht die Hölle im Satanisten-Vatikan:
Laut neuem Buch sind achtzig Prozent aller Priester im [Satanisten]-Vatikan schwul
https://mannikosblog.blogspot.com/2019/02/laut-neuem-buch-sind-achtzig-prozent.html?m=1&fbclid=IwAR2bZdqusTx3i2ygz25e-WpgMAY6spjFJH8gPzCZno2hklwHL0eazWJC3O0

Buch von Frédéric Martel: "Sodom: Macht, Homosexualität und Doppelmoral im Vatikan" - Amazon-Link

<Daily Mail: Achtzig Prozent der [Satanisten]-vatikanischen Priester sollen schwul sein, so ein neues explosives Buch, in dem das Doppelleben homosexueller Priester aufgedeckt werden, die männliche Prostituierte benutzen

[Doppelleben bei 80% der Vatikaner: Gegen Gays hetzen, und sich als Gays verstecken]

Achtzig Prozent der vatikanischen Priester sind schwul und führen ein Doppelleben, so ein explosives neues Buch, das nächste Woche in den Handel kommt.  Auf 570 Seiten wird behauptet, dass vier von fünf Klerikern in der römisch-katholischen [Fantasie]-Kirche Homosexuelle seien - aber nicht unbedingt sexuell aktiv sind.

[Beziehungen oder Sodomie mal hier mal da]

Der französische Soziologe und Journalist Frederic Martel, der vier Jahre lang 1.500 Interviews für das Buch führte stellte fest, dass einige Priester diskrete langfristige Beziehungen unterhielten, während andere ein Doppelleben führten, das Gelegenheitssex mit schwulen Partnern umfasst, oder das Konsultieren männlicher Prostituierter.

Der Autor fand heraus, dass eine Reihe von Klerikern von einem unausgesprochenen Kodex der "Verschlossenheit" sprachen [im Englischen ist es ein Wortspiel mit „Closet“ im Sinne von Schrank], wobei eine Faustregel daraus lautet: Je homophober ein Priester ist, desto wahrscheinlicher ist er schwul.

[Kolumbien: Geisteskranker Kardinal Trujillo hetzte gegen Schwule - und war selber mit schwulen Prostituierten unterwegs]

Der Autor, ein ehemaliger Berater der französischen Regierung, behauptet, dass der verstorbene Alfonso López Trujillo - ein kolumbianischer Kardinal, der im [Satanisten]-Vatikan führende Rollen innehatte - ein vehementer Verteidiger der Lehre der Kirche zu den Themen Homosexualität und Empfängnisverhütung war, selbst aber regelmäßig männliche Prostituierte aufsuchte, so die katholische Website The Tablet.

[Korruption und Heuchelei ist das A+O im kriminellen Satanisten-Vatikan]

Das Buch ist ein "erschreckender Bericht über Korruption und Heuchelei im Herzen des [Satanisten]-Vatikans", so der britische Verleger Bloomsbury.

In seinem Marketingmaterial behauptet Bloomsbury, dass das Buch "Geheimnisse" über Zölibat, Misogynie und Verschwörungen gegen [den Satanisten]-Papst Franziskus enthüllen wird.

Kritiker des Buches sagten dagegen: "Es ist nicht immer einfach zu sagen, wann Martel Fakten darstellt und wann es auf Gerüchten, Augenzeugenberichten oder Hörensagen beruht", so The Tablet.

Es soll am kommenden Mittwoch in acht Sprachen in 20 Ländern veröffentlicht werden, just an dem Tag, an dem [Satanisten]-Papst Franziskus einen Gipfel im [Satanisten]-Vatikan über sexuellen Missbrauch veranstalten wird, an dem Bischöfe aus aller Welt teilnehmen werden.

[Die Gesprächspartner]

Martel, ein ehemaliger Berater der französischen Regierung, der selbst offen schwul ist, behauptet, er habe im Rahmen seiner Recherchen mit 41 Kardinälen, 52 Läufern und Monsignoren, 45 päpstlichen Botschaftern oder diplomatischen Vertretern, 11 Schweizer Wachen und mehr als 200 Priestern und Seminaristen gesprochen.

Der Autor verbrachte zudem rund 200 Wochen in Residenzen im [Satanisten]-Vatikan in Rom, so das Tablet - [als "Tomas" verkleidet].

[Schwule im Satanisten-Vatikan melden Kindsmissbrauch nicht, weil sie sonst von den Heteros denunziert würden]

Obwohl das Buch Homosexualität nicht mit dem Kindesmissbrauch in der [Fantasie]-Kirche verbindet behauptet Martel basierend auf Quellen [die im Buche zu Worte kommen], dass schwule Priester den Missbrauch von Kindern nicht melden würden, da sie fürchten müssten, dass als Rache ihre Homosexualität aufgedeckt werden könnte.>

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Vatikan Fahne  Clarín medios
                Argentina   Karte von Italien mit dem
                kriminell-schwulen Vatikan: 1000 Leute, 80% Schwule,
                organisiertes Verbrechen   Buch von Frédéric
                  Martel: SodomAmazon-Link
Satanisten-Vatikan 14.2.2019: Buch "Sodoma" von Frederic Martel: Das "Herz" der Fantasie-Kirche ist eine schwule Sekte - eine Hölle mit infektiösen Windel-Schwulen - fast 1500 Quellen - Codes - 80% der Missbräuche sind mit Buben und Männern - 1000e Priester angeklagt - Geheimhaltung und keine Massnahmen - 50 verschiedene Arten von Schwulen - Kackolikenschwule dominieren die Fantasie-Kirche in ganz Latein-"Amerika" - es ist eine HÖLLE:
Der Soziologe mit seiner Klage gegen Rom: Frederic Martel und sein neues Buch Sodoma: "Der [Satanisten]-Vatikan ist eine der grössten Schwulengemeinden der Welt"
(original Spanisch: El sociólogo que acusa a Roma: Frédéric Martel y su nuevo libro Sodoma: “El Vaticano [satanista] tiene una de las mayores comunidades gay del mundo”)
https://clarin.com/cultura/frederic-martel-nuevo-libro-sodoma-vaticano-mayores-comunidades-gay-mundo_0_fxUp54ifm.htm

Buch von Frédéric Martel: "Sodom: Macht, Homosexualität und Doppelmoral im Vatikan" - Amazon-Link

Priester, die wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt sind:
-- "USA" mehr als 6.000
-- Australien 2.000
-- Deutschland 1.700
-- Niederlande 800
-- Belgien 500

Übersetzung:
Seine Forschung erzählt von der Doppelmoral im Herzen der [Fantasie]-Kirche und denunziert eine giftbringende Geheimhaltungskultur. Der Medienkonzern Clarín [Argentinien] hat mit ihm ein Interview geführt.

Ich bin wie ein heiliger Thomas, ich muss es erst sehen, um es zu glauben. Deshalb trat ich in den [Satanisten]-Vatikan ein: Um Sodom kennenzulernen.

Der französische Soziologe und Journalist Frédéric Martel untersuchte vier Jahre lang ein Thema, das [der satanistische] Papst Franziskus kurz nach seinem [satanistischen] Pontifikat der Öffentlichkeit bekanntmachte: Homosexualität im [satanistischen] Klerus. Einer der vielen Priester, die der Autor befragte, beschrieb das katholische Herz Roms [den Satanisten-Vatikan] als jene alte und freiheitliche Stadt, die in der biblischen Genesis als "Sodom" dargestellt wird, in der es die größte Sünde war, schwul zu sein.

In den argentinischen Buchhandlungen wird das Buch "Sodoma" mit 570 Seiten ab 15. April verkauft werden. Aber nächster Woche wird die E-Book-Version weltweit verfügbar sein: Es wird eine Kontroverse über schwer messbare Proportionen erwartet.

Der Journalist prophezeit, es gehe nicht um "Benennen und Anklagen", weil "sich das Buch mit den Folgen des Geheimnisses der Homosexualität bei einer Mehrheit der Leute im [Satanisten]-Vatikan beschäftigt". Die Ausgabe, die Clarín vorliegt, verspricht die Aufdeckung von bisher unentdeckten Geheimnissen - und all dies geschieht während des [satanistischen] Pontifikats eines Argentiniers, Jorge Bergoglio, und so kommen neue, reale Handlungsmuster zum Vorschein, die bisher immer vermutet und gemeldet wurden, also, die als Fiktion galten.

[Kriminell-schwuler Satanisten-Vatikan: Die Quellen]

Martel hat fast 1500 Quellen zur Verfügung. Darunter sind 41 Kardinäle, 52 Bischöfe und Monsignores, mit 45 apostolischen Nuntius und Botschaftern aus dem Ausland. Er verarbeitete ausserdem Zeugenaussagen aus über 30 Ländern.

Der Investigativ-Autor, Kulturforscher und LGBT-Aktivist betont: "Die Hauptfrage ist für mich, warum dieses Buch nicht vorher schon geschrieben wurde, obwohl sich alle im [Satanisten]-Vatikan der Homosexualität bewusst sind."

Derselbe beantwortet seine Frage: Weil "für jemanden, der dort arbeitet, ein solches Buch bedeuten würde, dass er seine Arbeitsstelle verlieren würde. Für einen italienischen Journalisten ist es riskant und seine eigenen Medien fürchten sich vor dem Thema. Für einen Journalisten, der nicht schwul ist, wird es schwierig, die Codes zu verstehen. Und generell verstehen die Schwulen nicht so viel von der [Fantasie]-Kirche. Und da habe ich eingehakt, von meiner Haltung aus als Soziologe, als forschende Person", erzählt er. Und er stellt klar, dass die Anwesenheit von Schwulen nicht die Voraussetzung für Anzeigen wegen Missbrauchs sei, obwohl in vielen Fällen klar ist, dass die Keuschheitsgelübde übertreten werden.

[Schwul-krimineller Satanisten-Vatikan: Kennzahlen und Skandale - jetzt kommt das Buch als "Bombe": Sodoma]

In Sodom können Leser und Leserinnen die Rolle der Schlüsselfiguren im [Satanisten]-Vatikan erkennen, und in welcher Relation sie zu den politischen Rahmenbedingungen des [satanistischen] Heiligen Stuhls stehen. "[Der Satanisten-Papst] Franziskus hat erkannt, dass Pädophilie kein Epiphänomen ist, es ist nicht das "letzte Gerücht", von dem der Kardinal Angelo Sodano gesprochen hat: Es handelt sich um die schlimmste Krise in der katholischen Geschichte seit dem Grossen Schisma im 11. Jahrhundert, so die Schlussfolgerung im Buch.

Letztes Jahr sprach Martel mit Clarín und prophezeite, dass er eine Untersuchung vorbereite, die wie eine Bombe sein würde. Und nun berichtet er, um was es geht: Sodoma.

[Schwul-krimineller Satanisten-Vatikan: Die Geheimhaltung in der schwulen Mehrheit bewirkt die Lähmung, bei keinem wichtigen Thema zu handeln]

-- Die Sodom-Hypothese besagt, dass die homosexuelle Geheimhaltung im [satanistischen] Vatikan Einfluss auf die politischen Handlungen und Entscheidungen hat. Wie wäre das?
-- Das Buch handelt davon, wie der kirchliche Intimbereich jeden Aspekt des Lebens in der [Fantasie]-Kirche verzerrt. Homosexualität steht im Zentrum des [satanistischen] Vatikans: die Quellen der Vatileaks-Affären und so viele Skandale, der Rücktritt von [Satanisten-Papst] Benedikt XVI. Es ist auch der Schlüssel, der die Verschleierung von sexuellem Missbrauch erklärt, aber nicht in einem Sinne, wie man denkt.
-- Warum?

[Schwul-krimineller Satanisten-Vatikan: 80% der Misshandlungen sind bei Jungen oder Männern - 20% bei Mädchen oder Frauen - Priester, die wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt sind: "USA" mehr als 6.000, Australien 2.000, Deutschland 1.700, Niederlande 800, Belgien 500]
-- Da müssen wir sehr vorsichtig und präzise sein: Erstens hat Homosexualität keinen direkten Zusammenhang mit Pädophilie. Sexueller Missbrauch findet hauptsächlich in heterosexuellen Familien, Schulen usw. statt.

[Das ist FALSCH: Homos missbrauchen prozentual viel mehr Kinder als Heteros, ist statisch bewiesen].

Es stimmt jedoch, dass 80 Prozent der Misshandlungen in Kirchen an Buben oder Männern und nicht an Frauen [bzw. Mädchen] begangen werden. Bei "Amerikanischen" Bischöfen werden 80% berichtet, in einer Studie von "Spotlight" werden 85 Prozent berichtet (dies wurde von der Zeitung Boston Globe aufgedeckt, die in einem Film zitiert wurde).  Und die Zahlen sind immens: In den "USA" sind über 6000 Priester wegen sexuellem Missbrauch angeklagt, in Australien 2000, in Deutschland 1700, in Holland 800, in Belgien 500. Es handelt sich um ein Handlungsmuster, und es geht definitiv nicht um "schwarze Schafe".

[Schwul-krimineller Satanisten-Vatikan: Schwule dominieren - und deshalb dominiert auch die Geheimhaltung und der Schutz von Verbrechern]

-- Und worum geht es in diesem Handlungsmuster?

-- Erstens ist da mal die Kultur der Geheimhaltung, die spätestens durch [den Satanisten]-Papst Paul VI. (1963-1978) eingeführt wurde, um die Massenhomosexualität im [satanistischen] Vatikan zu schützen. Diese Geheimhaltungspraxis wurde von Kriminellen im [Satanisten]-Vatikan ausgenutzt, die dieses Gesetz des Schweigens für sich nutzten, das aber nicht zur Deckung von Verbrechern geschaffen worden war. Dies ist [der Punkt], der Schlüssel. Zweitens, wenn ein Bischof einen pädophilen Pfarrer / Priester schützt, dann schützt er nicht nur ihn, sondern vor allem auch sich selbst. In der grossen Mehrheit dieser Fälle sind die Leute in diesen Fällen eben Homos. Das ist ein Parameter bei den meisten Missbräuchen.

[Kriminell-schwuler Satanisten-Vatikan mit "Codes"]

Der [Satanisten]-Vatikan ist voller Codes. Martel zufolge bedeutet "Teil der Gemeinde sein", dass ein Priester homosexuell ist.

[Kriminell-schwuler Satanisten-Vatikan ist die größte Schwulengemeinde der Welt - größer als das "Castro-Viertel" in San Francisco]

-- In dem Buch wird klar gesagt, dass die Idee einer "schwulen Lobby" der Wahrheit entspricht...

-- Es gibt keine Schwulenlobby: Dies ist einer der ersten Fehler, die vermieden werden sollten, wenn man über den [Satanisten]-Vatikan spricht. Das wurde von den Konservativen und von [Satanisten-Papst] Benedikt XVI. erfunden, um zu versuchen, die eigentliche Diskussion um das grosse Thema der Homosexualität in der [Fantasie]-Kirche zu vermeiden. Der Vatikan hat eine der größten Schwulengemeinschaften der Welt, und ich bezweifle sogar, dass das Aushängeschild Castro-Viertel von San Francisco so groß ist.
[Kriminell-schwuler Satanisten-Vatikan: Das Doppelleben: Schwulenfeinde, die gegen Schwule fluchen, sind ein Signal, dass sie selber starke Schwule sind - viele Zeugenaussagen]

-- Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Unterdrückung der Homosexualität in der [Fantasie]-Kirche und Ideen wie der Ablehnung der Verwendung von Kondomen oder der Verurteilung sexueller Entscheidungen, die in dem Buch aufgezeigt werden?
-- Um dies zu verstehen, muss man [dem Satanistenpapst] Franziskus zuhören. Tag für Tag, während der Predigten in Santa Marta, spricht er über Kardinäle mit ihrem "Doppelleben", "Schizophrenie", "Heuchelei" und "Rigidität"; alle diese Worte, die ich erwähne, werden von [Satanisten-Papst] Franziskus verwendet. Und ja, Homophobie [Leute, die gegen Schwule fluchen] geht mit Konservativen einher, die in vielen Fällen Homosexualität versteckt ausüben. Ich würde diesen Zusammenhang sogar als Regel vorschlagen: Je mehr anti-schwul ein Priester oder Kardinal ist, desto wahrscheinlicher ist er schwul. Wenn Sie so besessen sind und so viel gegen eine Idee sprechen, haben Sie wahrscheinlich etwas zu verbergen. Homophobie ist fast eine Schlüsseltechnik, um heimlich homosexuelle Heilungen zu erkennen. Die grosse Anzahl von Zeugnissen unterstützt diesen Zusammenhang, ist alles im Buch präsentiert - viele Zeugnisse stammen dabei direkt aus dem [Satanisten]-Vatikan.

"Dieses Buch basiert nicht auf einem Skandal: Es basiert auf Soziologie und Berichterstattung, und seine Veröffentlichung ist meines Erachtens eine Angelegenheit von öffentlichem Interesse."

[Kriminell-schwuler Satanisten-Vatikan: 50 verschiedene Arten von Schwulen - und Priester mit sexuellen Partnern]

-- Und wie lässt sich das auf den Alltag des Vatikans übertragen?

-- Es ist interessant, weil ich daraus nicht schlussfolgere, dass jeder konservative Priester schwul ist. Was ich sicher weiß, weiß ich aus meinen Nachforschungen: Im [Satanisten]-Vatikan gibt es 50 Klassen von Gays. Da sind homophile Priester, die Homo sind aber das nicht praktizieren, sondern keusch bleiben. Und da sind Priester mit regelmässigen Liebesbeziehungen, einige sind auch durch das ewige Lügen und durch das Doppelleben deprimiert. Und da sind auch Priester mit sexuellen Partnern.

Sie haben homophile Priester, die homosexuell sind, aber nicht praktizieren und keusch bleiben. Und es gibt Priester mit regelmäßigen Lieben, von denen manche sogar durch seine Lüge und sein Doppelleben deprimiert sind. Und es gibt sogar Priester, die Freunde haben.

[Kriminell-schwuler Satanisten-Vatikan: Der Code der "Gemeinde"]

-- Was bedeutet "Teil der Gemeinde sein"?

-- Es ist ein Code, der ausdrückt, schwul zu sein. Es ist eine alte Formel auf Französisch, Italienisch und Englisch, Dinge zu sagen, ohne sie zu sagen. Ich liebe diese Formel, die direkt aus einem Roman von Jean Genet oder Marcel Proust zu stammen scheint.

[Das Aufnahmegerät]

Viele der Leute, die sprechen, sprechen live vor dem Aufnahmegerät. Einige sind anonym - besonders meine 27 schwulen Quellen im [Satanisten]-Vatikan.


[Kriminell-schwuler Satanisten-Vatikan: Der Satanisten-Papst mit Marxismus, mit Revolution und gleichzeitig konservativ für die Moral]

-- Der erste Teil des Buches ist  Bergoglio [dem Satanisten-Papst Franziskus] gewidmet und untersucht seine politischen Orientierungen, vom Peronismus bis zu seinen Visionen der Theologie der Befreiung. Wohin führten diese Untersuchungen?

-- Ich würde sagen, [der Satanisten-Papst] Franziskus ist ein Produkt seiner Generation. Zur Zeit der kubanischen Revolution war er 23 Jahre alt, angeführt von Che Guevara, einer Schlüsselfigur für ihn als Argentinier. Er war viel mehr von der Theologie der Befreiung beeinflusst als wir glauben, er war gegen Gewalt, aber auch für das streng marxistische Verständnis sozialer Probleme und von Pro-Guerillapriestern. Ein wichtiger Berater der aktuellen argentinischen Regierung sagte mir: "Er ist ein 82 Jahre alter peronistischer Priester. Wie willst du das anstellen, dass er modern und progressiv sein soll? Er ist hauptsächlich mit den Linken, wo er die sozialen Probleme sieht, ist aber in Sachen Familie und Moral bei den rechten Konservativen." Ich denke, dass diese Bewertung hart und streng ist, aber ich denke, dass Bergoglio angesichts seines Alters progressiver ist als das, was die Leute normalerweise denken.
-- Das Buch nimmt gegenüber der Politik des Papstes im [Satanisten]-Vatikan eine sehr wohlwollende Position ein. Warum?
-- "Mein Buch ist gegenüber [Satanisten]-Papst Franziskus günstig eingestellt, wie Sie es sagen, obwohl ich kein Katholik bin. Ich weiß, dass Kardinal Bergoglio in Argentinien kritisiert wurde, aber er ist jetzt ein effizienter [Satanisten]-Papst in Rom. Und wenn Sie den Krieg verstehen, der von rechtsextremen Kardinälen gegen ihn organisiert wurde - viele von ihnen sind heimlich schwul -, ist es fast unvermeidlich, sich ihm anzuschliessen. Dieser [Satanisten]-Papst erledigt seine Arbeit freundlich, mutig und engagiert.

[Der Satanisten-Papst agiert gegen Heuchelei - aber er will den Satanisten-Vatikan nicht schliessen und sich selbst abschaffen!]

"[Der Satanisten-Papst] Franziskus prangerte die "Heuchelei des Doppellebens" an. Zum ersten Mal kam die Kritik der [Fantasie]-Kirche von innen, vom [satanistischen] Heiligen Vater persönlich. Wir müssen also die "Revolution von [Satanisten-Papst] Franziskus" verstehen."
[Der jesuitische Satanisten-Papst spricht nicht über homosexuelle Ehen]

-- Und, wie er sagt, wendet er sich nicht gegen zivile Verbindungen des gleichen Geschlechts.
-- In Argentinien und Rom war er [offiziell] ein grosser Gegner der Homo-Ehe [dann ist der Satanisten-Papst also SICHER EIN GAY], aber was die zivilen Verbindungen betrifft, war er eher einfühlsam.  In dem Buch werden zwei geheime Gespräche zwischen ihm und dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi über zivile Verbindungen in Italien dargestellt. Im Grunde blieb er stumm und ... für einen Jesuit sagt das sehr viel, wenn jemand stumm bleibt!
[Ganz Latein-"Amerika" ist katholisch-schwul-verseucht - und das sind hysterische Psychopathen, die die Bevölkerungen terrorisieren - Beispiel der geisteskranke López Trujillo in Kolumbien]

-- Die Forschung führte Sie auch durch viele latein-"amerikanische" Länder. Was haben Sie in dieser Region entdeckt?
-- In keinem anderen Bereich ist die Rolle der Homosexualität so groß wie in der [Fantasie]-Kirche. In Argentinien, Mexiko, Chile, Peru, Brasilien, Kolumbien und Kuba ist die [Fantasie]-Kirche sehr homosexualisiert. Die Kardinäle, die den Kampf gegen die Theologie der Befreiung organisieren, um nur einige zu nennen, hauptsächlich Kardinal López Trujillo aus Kolumbien und Sebastiano Baggio aus Italien, sind homosexuell. Ich habe mit den Priestern gesprochen, die mit López Trujillo in Medellín in die Prostitution verwickelt waren. Und natürlich war er extrem konservativ und organisierte den Krieg gegen den Gebrauch von Kondomen und zivile Verbindungen und war hysterisch homophob.

"In dem Buch erwähne ich 14 Faktoren, die den Rücktritt [des Satanisten-Papst] Benedikts bewirkt haben, und ich kann bestätigen, dass neun dieser Faktoren mit Homosexualität zu tun haben."
-- Kann sich das ändern?
-- Kurzfristig bin ich nicht sicher, ob mein Buch positive Auswirkungen auf die [Fantasie]-Kirche hat. Längerfristig denke ich: Ja, denn nach 50 Jahren Schwulenbefreiung mit Stonewall ist nun der Moment gekommen, schwule Priester zu akzeptieren. Mein Ziel ist es nicht, die [Fantasie]-Kirche zu verändern. Ich bin Soziologe, Journalist und möchte nur die Realität erklären und ein Buch schreiben, das wir als Non-Fiction-Erzählbuch bezeichnen können. Ich versuche "eine" Wahrheit zu erklären. Und meine Suche nach dieser Wahrheit ähnelt der von [Satanisten]-Papst Franziskus.

Der Autor

[Frederic Martel]: Châteaurenard, Frankreich, 1967. Der französische Soziologe und Journalist ist Autor von neun weiteren Büchern, die in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden. Seine Forschung drehte sich um Massenkultur (verkörpert in Mainstream Culture, 2010), die digitale Revolution (Smart, 2014) und die Auswirkungen der Homosexuell-Kultur auf globaler Ebene (Global Gay, 2012).

Er hat eine Radiosendung und veröffentlicht regelmäßig in verschiedenen Medien auf der ganzen Welt. Für seine Forschungen reist er normalerweise um die ganze Welt, um Interviews zu führen, Material zu sammeln und Bücher zu schreiben.>

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Vatikan Fahne  La
                  República del Perú online, Logo   Karte von Italien mit dem
                  kriminell-schwulen Vatikan: 1000 Leute, 80% Schwule,
                  organisiertes Verbrechen   Buch von Frédéric
                    Martel: SodomAmazon-Link
15.2.2019: Buch "Sodom" von Frédéric Martel: 80% des Vatikans sind schwul - Scheinheiligkeit fliegt auf mit ca. 1500 Interviews - Martel verkleidete als "Thomas" im Vatikan:
Laut dem Buch der Forschers sind 80% der Vatikanpriester gay+homosexuell
(original Spanisch: El 80 % de los sacerdotes del Vaticano [satanista] son homosexuales, según libro de investigador)
https://larepublica.pe/mundo/1413425-vaticano-libro-asegura-80-sacerdotes-vaticano-son-homosexuales-existen-complots-papa-francisco-sodoma-escandalo-vaticano

Buch von Frédéric Martel: "Sodom: Macht, Homosexualität und Doppelmoral im Vatikan" - Amazon-Link

Übersetzung:

<"Sodoma (Spanisch: Sodoma, poder y escándalo en el Vaticano) des Franzosen Frédéric Martel beschreibt den [satanistischen] Heiligen Stuhl als eine der "größten Schwulengemeinschaften der Erde". Außerdem erwähnt er Komplotte gegen [den Satanisten]-Papst Franziskus.

Ein umstrittenes Buch verspricht Lärm im [satanistischen] Herzen des Katholizismus: Das Buch "Sodom" des französischen Journalisten, Soziologen und Schriftstellers Frédéric Martel versichert, dass 80% der im [satanistischen] Heiligen Stuhl arbeitenden Priester homosexuell sind - nach 4 Jahren Recherche über das Thema.

Derselbe [Satanisten]-Papst Franziskus präsentierte kurz nach dem Beginn seines [Satanisten]-Pontifikats das Thema in der Öffentlichkeit: Homosexualität im [Satanisten]-Klerus. Einer der vielen Priester, die der Autor befragte, beschrieb das katholische [Satanisten]-Herz Roms [den Satanisten-Vatikan] als jene alte und freiheitliche Stadt, die in der biblischen Genesis als Sodom dargestellt wird, in der es die größte Sünde war, schwul zu sein.

Die Forschungsarbeit von Frédéric Martel für dieses Buch dauerte 4 Jahre und basiert auf ungefähr 1500 Gesprächen mit verschiedenen Leuten des Vatikans, darunter 41 Kardinäle, 52 Bischöfe, 45 Diplomaten, 11 Soldaten der schweizer Garde und mehr als 200 Priester und Seminaristen.

Nach Ansicht des Autors teilen die Kleriker einen geheimen "Intim"-Code, um die Zugehörigkeit zu einer Art Gemeinschaft zu verbergen, denn während sie offiziell Homosexualität verurteilen, wird sie unter der Kuppel der katholischen [Fantasie]-Kirche selbst praktiziert.

Die Publikation von 570 Seiten verweist nicht auf die sexuelle Orientierung von Religiösen, wie Frédéric Martel erklärt, sondern versucht, die "Heuchelei" innerhalb des [Satanisten]-Vatikans aufzuzeigen, wo viele ihrer Vertreter Homosexualität verurteilen, obwohl gemäss der Berechnugnen des Autors ungefähr 80% von ihnen schwul sind.

"Die Hauptfrage ist für mich, warum dieses Buch noch nicht geschrieben wurde, obwohl sich alle im [Satanisten]-Vatikan der Homosexualität bewusst sind", fragt sich Frédéric Martel im Interview mit der Zeitung El Clarín.

[Ein geisteskrank-schwuler Kardinal Trujillo aus Kolumbien]

Zu den spezifischen Fällen weist Martel auf den kolumbianischen Kardinal Alfonso López Trujillo hin, den er beschuldigt, sexuelle Dienstleistungen von Männern in Anspruch zu nehmen, während er gleichzeitig eine starke "Anti-Schwulen"-Kampagne von hohen Positionen in der [Fantasie]-Kirche aus leitete.

[Das Buch kommt erst im April 2019 nach Latein-"Amerika"]

"Sodom", das bisher noch nicht veröffentlicht wurde, hat die Grundlagen der katholischen [Fantasie]-Kirche verschoben. Es wird am 21. Februar in den ersten beiden Ländern zum Verkauf ausliegen. Gleichzeitig beginnt dann eine Konferenz im [satanistischen] Heiligen Stuhl über sexuellen Missbrauch. In Lateinamerika wird das Buch ab April käuflich sein.


Komplott gegen Franziskus - [er hat eine Toleranz gegenüber Schwulen]

Der Text offenbart auch das Unbehagen hochrangiger Beamter der katholischen [Fantasie]-Kirche mit dem versöhnlichen Diskurs von [Satanisten]-Papst Franziskus, der seit seinem Amtsantritt als Oberster [Satanisten]-Papst versuchte, die LGTBI-Gemeinschaft zum [Fantasie]-Gott zu bringen, durch Worte, die der grossen Mehrheit der Kleriker nicht gefallen haben.

"Wenn eine Person schwul ist und [den Fantasie]-Gott sucht und guten Willen hat, wer bin ich dann, der über ihn richten soll?", so der [satanistische] Heilige Vater, als er einige Monate nach seiner Wahl von der "Schwulenlobby" befragt wurde. Diese Worte und die Haltung des ersten Südamerikaners als Führer der katholischen [Fantasie]-Kirche waren zu viel für die wichtigsten Kardinäle und Bischöfe im [Satanisten]-Vatikan, sie waren dem nicht gewachsen - so das Buch.

Frédéric Martel - [Bücher in Frankreich über Schwule - Dr. in Soziologie und Abschlüsse in Philosophie]

Er ist ein französischer Schriftsteller, Forscher und Journalist. Seine wichtigsten Publikationen sind "Le rose e le noir" ("Rosa und Schwarz") über die Homosexuellen in Frankreich seit 1968, sowie "Mainstream: Wie funktioniert, was allen gefällt".

Die Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit der LGTBI-Community ist eine seiner Spezialitäten. Der Autor hat in Soziologie promoviert und verfügt über verschiedene Abschlüsse in Philosophie, Politikwissenschaft und Recht.

Seine Veröffentlichung, die in der Religionsgemeinschaft des [Satanisten]-Vatikans Kontroversen ausgelöst hat, wurde von den Vertretern des [satanistischen] Heiligen Stuhls noch nicht beantwortet. Allerdings versuchte [Satanisten]-Papst Franziskus bei vielen Gelegenheiten klar zu sein, wie Homosexuelle als Mitglieder der katholischen [Fantasie]-Kirche behandelt werden sollten.

Frédéric Martel enthüllt die Einzelheiten der Entstehung seines Buches - [er verkleidete sich als "Thomas" in Sodom]

In einem Interview mit der argentinischen Zeitung Clarin gab der französische Schriftsteller, Journalist und Forscher Frédéric Martel Einzelheiten über den Entstehungsprozess seines Buches bekannt.

Er sagte, er fühle sich wie ein Thomas in Sodom, wohin er gehen musste, denn er wollte genau wissen, wie der [Satanisten]-Vatikan von innen aussieht. So konnte er eine der wichtigsten Aufdeckungen machen, meint er.

Der Journalist wies auch darauf hin, dass sein Buch "Sodom, Macht und Skandal im Vatikan" nicht versucht zu benennen und zu beschuldigen, sondern die Doppelmoral der vom [satanistischen] Papst Franziskus geführten Institution zu einem Thema hervorzuheben, die seit vielen Jahren ein Tabu war.>

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Indien Fahne    Clarín medios
                Argentina

Kr. Fantasie-Kirche in Kerala (Indien) 15.2.2019: Bischof Mulakkal soll Nonne mehrfach vergewaltigt haben: Er hat sie zu sich hingezogen und sie hatte keine Chance:
Eine Nonne in Indien macht eine Anzeige: "Der Bischof hat mich vergewaltigt"
(original Spanisch: Una monja en la India denuncia: “El obispo me violó”)
https://clarin.com/new-york-times-international-weekly/monja-india-denuncia-obispo-violo_0_-SqfyEhBi.html?fbclid=IwAR2oAv2Ccdcf_CuoGuU9IOLYzEBtvhgL6lUrBk6WxuvWt1GD4M_da2onTX8

Übersetzung:

<Von Maria Abi-Habib und Suhasini Raj

KOCHI, Indien - Als Bischof Franco Mulakkal die Erstkommunion von Darlys Sohn durchführte, eine Ehre in der katholischen [Fantasie]-Kirche, war die Familie stolz.

Während der Zeremonie sah Mutter Darly ihre Schwester, die eine Nonne war, die während der Zeremonie in Tränen ausbrach - Tränen des Glücks, vermutete sie. Sie erfuhr erst nach der Anzeige ihrer Schwester, dass sie am Abend zuvor vom Bischof in ihr Zimmer gerufen und dort vergewaltigt worden war. Die Familie sagt aus, dies war der erste Übergriff seit zwei Jahren, in denen sie 13 mal vom Prälaten vergewaltigt wurde.

Der Bischof, der behauptet, unschuldig zu sein, wird der Vergewaltigung und Einschüchterung vorgeworfen und strafrechtlich verfolgt, sagte die Polizeibehörde, die den Fall untersucht. Die [Fantasie]-Kirche erkannte die Anschuldigungen der Nonne erst an, nachdem fünf ihrer weiblichen Gefährten rebellierten und sie öffentlich unterstützten, um auf ihre jahrelange Suche nach Gerechtigkeit aufmerksam zu machen.

"Früher sahen wir diese Kirchenleute wie [Fantasie]-Götter an, aber das ist nun vorbei", versicherte Darly. "Wie kann ich meinem Sohn sagen, dass die Person, die uns den Unterschied zwischen Gut und Böse lehrt, ihm nach einer solchen schrecklichen Sünde seine Erstkommunion gegeben hat?"

[Kleriker vergewaltigen Nonnen - das ist ein Prinzip in der kriminellen Fantasie-Kirche - Schweigebefehle werden nicht mehr befolgt]

Der Fall im südlichen Bundesstaat Kerala (Indien) ist Teil eines größeren Problems der [Fantasie]-Kirche, das [der Satanisten]-Papst Franziskus am 5. Februar nach jahrzehntelangem Schweigen des [Satanisten]-Vatikans ansprach. Er räumte ein, dass der sexuelle Missbrauch von Nonnen durch Kleriker ein hartnäckiges Problem ist.

In einer Zeit, in der nur wenige Menschen im Westen zur [Fantasie]-Kirche gehen und die [Fantasie]-Pfarrgemeinden und [Fantasie]-Klöster in ganz Europa und auf dem "amerikanischen" Kontinent geschlossen werden, ist der [Satanisten]-Vatikan in zunehmendem Maße von Orten wie Indien abhängig, damit der Glaube weiter wächst.

Der Skandal in Kerala spaltet indische [Fantasie]-Katholiken, die ungefähr 20 Millionen betragen. Und mehr Nonnen hätten es gewagt, über sexuellen Missbrauch durch Priester zu berichten, sagt die Polizei im Bundesstaat Kerala. Vier Priestern wurde ebenfalls vorgeworfen, Frauen während des Geständnisses erpresst zu haben und zwangen sie, Sex zu haben.

"Wenn dieser Fall anhält, wird es ein Neuanfang sein, und Priester und Bischöfe werden zur Rechenschaft gezogen", sagte Pater Augustine Vattoly, ein Priester in Kerala, der die Anklagen der Nonne unterstützte und sagte, seine Vorgesetzten befahlen ihm, die Sache ruhen zu lassen.

[Die kriminelle, katholische Fantasie-Kirche verliert jede Glaubwürdigkeit und Moral]

"Die [Fantasie]-Kirche verliert ihre moralische Autorität", sagte Vattoly. "Wir verlieren den Glauben der Menschen. Wenn dies so weitergeht, wird die [Fantasie]-Kirche zu einem Ort ohne Menschen. Wie in Europa werden junge Menschen nicht mehr hierher kommen. "

Die Anklagen der Nonne stammen von Justizbeamten, ihrer Familie und den 5 Nonnen, die den Vorfall in der katholischen [Fantasie]-Kirche von Siro-Malabar miterlebt haben.

[Der Bischof Mulakkal bleibt unerreichbar]

Die Familie der Nonne wirft Mulakkal, 54, vor, sie habe sie seit dem 5. Mai 2014 zwei Jahre lang wiederholt vergewaltigt. Der Bischof konnte nicht kontaktiert werden, aber die Beamten der [Fantasie]-Kirche sagen, dass er darauf besteht, unschuldig zu sein.

Die Nonne, die zu den religiösen Ordensmissionaren [Fantasie]-Jesu gehört, berichtete im Januar 2017 zum ersten Mal an die kirchlichen Behörden der Misshandlungen und kontaktierte Bischöfe, einen Kardinal und Vertreter des [satanistischen] Vatikans. Einige rieten ihr zu warten und versicherten ihr, dass die Kirche etwas unternehmen würde. Andere verboten ihr, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, sagte seine Familie.

[Kerala: Die Demonstration der 5 Nonnen vor dem Gerichtshof von Kerala - Fotomontage mit einer gebrochenen Nonne - Mulakkal festgenommen]

Die einzige Klage fand jedoch letzten September [2018] statt, nachdem das Schweigen der [Fantasie]-Kirche fünf weitere Nonnen dazu veranlasst hatte, mehrere Tage lang zu rebellieren und vor dem Obersten Gerichtshof von Kerala zu protestieren. Sie saßen vor einem großen Plakat mit dem Bild von La Piedad, der berühmten Skulptur, die [Fantasie]-Maria darstellt, die nach der Kreuzigung den trägen Körper [von Fantasie]-Jesu auf dem Schoß hält. Anstelle von [Fantasie]-Jesus befand sich im Bild der leblose Körper einer Nonne. Ein Banner lautete: "Gerechtigkeit für die Nonnen".

Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Proteste entfernte der [satanistische] Vatikan Mulakkal von seinen Verwaltungsaufgaben. Am nächsten Tag, am 21. September, wurde er von der Polizei in Kerala festgenommen.

Ein hochrangiger Polizist, der den Fall untersuchte, sagte, er glaube, die Behörden hätten genug Beweise, um zu beweisen, dass Mulakkal die Nonne vergewaltigt und dann ihre Familie und die am Protest beteiligten Nonnen eingeschüchtert hatte. Der Polizist sprach unter der Bedingung der Anonymität, da der endgültige Polizeibericht später in diesem Monat vorgelegt wird.

[Die kriminelle Fantasie-Kirche missbraucht auch noch die Missbrauchsopfer - der Satanisten-Vatikan zerstört seine eigenen Gemeinden]

"Wir sind am Boden zerstört. Die [Fantasie]-Kirche, der wir unser Leben gegeben haben, hört uns nicht einmal zu ", sagte Anupama Kelamangalathuveli, eine Nonne, die beim Beschwerdeführer gedient hat. "Dieser Kampf ist nicht nur für uns", fügte sie hinzu. "Die [Fantasie]-Kirche muss Frauen zuhören und nicht nur Priestern und Bischöfen."

Die Nonne beschloss, ihren Fall direkt dem [Satanisten]-Vatikan vorzulegen und schrieb an den indischen Vertreter des [Satanisten]-Papstes, Erzbischof Giambattista Diquattro. "Sobald ich das Zimmer erreichte, zog er mich auf sich zu. Ich war verblüfft und entsetzt von seiner Aktion. Ich tat alles, um wegzukommen, aber es war vergebens. Er hat mich brutal vergewaltigt", heißt es in einem Brief, den er am 28. Januar 2018 schrieb.

Im Laufe von mehr als einem Jahr, in dem sie sich um Hilfe bemühte, erzählte sie fünf anderen Nonnen, die mit ihr im [Fantasie]-Kloster St. Francis Mission Home im ländlichen Kerala lebten.

Die Nonnen sagten, sie beschlossen, die Situation öffentlich zu machen, nachdem Bischof Mulakkal sie beschuldigt hatte, seine Ermordung geplant zu haben. Die Polizei sagte, dass seine Anschuldigungen zurückgewiesen worden seien.

"Wir haben ein Versprechen abgegeben, eine Gemeinde zu sein, damit die Gemeinde unsere Familie wird", sagte Schwester Josephine Villoonickal, eine der Schwestern. "Und nun versuchen die, diese zu zerstören.">

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"USA"   Kronenzeitung
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New Jersey ("USA") 16.2.2019: Rund 200 Missbrauchstäter - Joseph Punderson (70) vom satanistischen Vatikangericht darunter:
In USA beschuldigt: [Satanistischer?] Vatikan-Rechtler auf Liste von Missbrauchstätern
https://www.krone.at/1864906

<Im Skandal um sexuellen Missbrauch in der [Fantasie]-Kirche ist ein weiterer Verdachtsfall aufgetreten: Joseph Punderson (70), leitender Mitarbeiter am höchsten Vatikangericht, steht auf einer Liste seiner früheren Diözese Trenton mit rund 200 „glaubhaft beschuldigten“ Missbrauchstätern aus dem US-Staat New Jersey. Unterdessen wurde der frühere Erzbischof von Washington, Theodore McCarrick, wegen „sexuellen Fehlverhaltens“ aus dem Priesteramt entlassen, wie der Heilige Stuhl am Samstag mitteilte.

Auf der Liste, die die [Fantasie]-Diözese Trenton laut Kathpress am Mittwoch veröffentlichte, wird Punderson als „aus dem Dienst entfernt“ gelistet. Über mögliche Sanktionen oder weitere Verwendung ist nichts ausgeführt. Die zur Last gelegten Taten lägen teils Jahrzehnte zurück, hieß es. Die meisten Priester auf der Liste seien inzwischen gestorben.

[Fall McCarrick] - Früherer Erzbischof wegen „sexuellem Fehlverhalten“ entlassen
Unterdessen hat [der Satanisten]-Papst Franziskus den früheren Erzbischof von Washington, Theodore McCarrick, aus dem Priesteramt entlassen. Der 88-Jährige sei in einer Untersuchung der Glaubenskongregation des [Satanisten]-Vatikan des sexuellen Fehlverhaltens mit Minderjährigen und Erwachsenen schuldig befunden worden, hieß es am Samstag in einer Mitteilung des [satanistischen] Heiligen Stuhls. Erschwerend komme der Umstand des Machtmissbrauchs hinzu.

Im Juli 2018 hatte der [Satanisten]-Papst bereits den Rücktritt von McCarrick akzeptiert. Diesem wurde in seiner Heimat vorgeworfen, Minderjährige und Priesteranwärter sexuell belästigt zu haben. McCarrick musste auch den Kardinalstitel abgeben. In dem Skandal war auch [der Satanisten-Papst] Franziskus unter Kritik geraten. Der konservative Erzbischof Carlo Maria Vigano warf dem [satanistischen] Pontifex vor, die Vorwürfe gegen McCarrick lange ignoriert und Sanktionen gegen diesen gar rückgängig gemacht zu haben.

Internationaler Gipfel zum Thema Missbrauch
Ab Donnerstag findet im [Satanisten]-Vatikan ein internationaler Gipfel zum Thema Missbrauch statt. Zu dem viertägigen Treffen in Rom hat [Satanisten]-Papst Franziskus die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen, die Leiter der unierten Ostkirchen sowie zahlreiche männliche und weibliche Ordensobere eingeladen. Teilnehmen werden außerdem die Leiter aller [satanistischen] Vatikan-Behörden sowie Missbrauchsopfer aus allen Erdteilen.>

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Vatikan Fahne  La
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                kriminell-schwulen Vatikan: 1000 Leute, 80% Schwule,
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17.2.2019: Ex-Kardinal McCarrick (88) als krimineller Pädophiler verurteilt und aus der Fantasie-Kirche ausgeschlossen:
[Satanistischer] Papst Franziskus verstösst einen Kardinal wegen sexuellem Missbrauch
(original Spanisch: Papa Francisco [satanista] expulsa a cardenal por abusos sexuales)

https://larepublica.pe/mundo/1414807-papa-francisco-expulsa-cardenal-abusos-sexuales

Übersetzung:

<Von: Catherine Marciano, AFP

Eine unveröffentlichte Tatsache. Der Ex-Kardinal Theodore McCarrick, 88, wurde in mindestens einem Fall wegen sexueller Aggression für schuldig befunden, seine Machtposition ausgenützt zu haben. Das Opfer war ein Jugendlicher, so das päpstliche Urteil.

[Der satanistische] Papst Franziskus hat den Ex-Kardinal aus den "USA", Theodore McCarrick (88), in den säkularen Stand zurückversetzt. Er wird wegen sexuellen Missbrauchs an mindestens einem Jugendlichen angeklagt, der sich vor ca. 50 Jahren abgespielt hat, ein bisher einmaliger Vorgang für die katholische [Fantasie]-Kirche.

Der argentinische [Satanisten]-Papst verkündete am Samstag in einem Kommuniqué des [satanistischen] Heiligen Stuhls eine endgültige Strafe im Sinne der Kongregation für die [Fantasie]-Glaubenslehre, einer Einrichtung des [Satanisten]-Vatikans, die die Achtung des katholischen Dogmas überwacht.

[Neue Fantasie-Kirchenpraxis: Kindsmissbrauch = Ehebruch 6. Gebot]

Der ehemalige Kardinal wurde für schuldig befunden, "das sechste Gebot (das Ehebruch verbietet) bei Minderjährigen und Erwachsenen mit dem erschwerenden Umstand des Machtmissbrauchs" verletzt zu haben, laut diesem Text.

Diese Bestrafung ohne Einspruchsmöglichkeit, und somit endgültig, findet Tage vor einem entscheidenden Treffen mit den Präsidenten der [Fantasie]-Bischofskonferenzen der ganzen Welt im [Satanisten]-Vatikan statt, wo sie sich vom 21. bis 24. Februar mit der Verantwortung der Prälaten befassen werden, die bisher über die sexuellen Aggressionen gegenüber Minderjährigen Stillschweigen bewahrten.

Mit dieser Maßnahme hat der [Satanisten]-Papst ein "klares Signal" über die Nulltoleranz gegenüber Missbräuchen innerhalb der [Fantasie]-Kirche ausgesandt, so die Reaktion des Präsidenten der "US"-Bischofskonferenz am Samstag.

"Kein Bischof, egal wie einflussreich, steht über dem Gesetz der [Fantasie]-Kirche", fügte Kardinal Daniel DiNardo, Erzbischof von Galveston-Houston, hinzu.

[Opfervereinigung SNAP appelliert an die Verurteilung ALLER Sexualverbrecher im Satanisten-Vatikan]

SNAP, eine Gruppe von Missbrauchsopfern durch Bischöfe meinte, die Entscheidung gegen McCarricks sei durch die Hierarchie so streng ausgefallen, weil in ein paar Tagen die Konferenz bevorsteht, wo dann klar Stellung bezogen wird.

Diese Gruppe forderte die katholische Hierarchie auf, die von ihr versprochene Transparenz zuzulassen, und meinte in einer Erklärung, dass Strafanzeigen nicht nur gegen McCarrick erhoben werden sollten, sondern auch "gegen diejenigen Mitglieder der [Fantasie]-Kirche, die ihre Verbrechen jahrzehntelang versteckt gehalten hatten".

[Katholische Fantasie-Kirche verliert jegliche Glaubwürdigkeit - McCarrick ist in Kansas inhaftiert]

Die großen Skandale, die in den Vereinigten Staaten, in Chile oder in Deutschland aufflogen, beeinträchtigten die Glaubwürdigkeit der katholischen [Fantasie]-Kirche.

Der emeritierte Ex-Kardinal von Washingtons hatte bereits seit Juli ein Ausübungsverbot seines Amtes und trat dann von seinem Ehrentitel als Kardinal zurück. Mit seinem offiziellen Ausschluss aus der [Fantasie]-Kirche wird der derzeit im "US"-Bundesstaat Kansas in den "USA" inhaftierte Mann einfach zu einem Theodore McCarrick.

[Missbrauch in den 1970er Jahren]

Der [satanistische] Heilige Stuhl forderte im September 2017 vom [Fantasie]-Erzbistum New York eine Untersuchung, nachdem ein Mann den Prälaten beschuldigt hatte, ihn in den 70er Jahren sexuell missbraucht zu haben.

Ernste Indizien - [Titel im Juli 2018 entzogen - dann folgten die Pennsylvania-Missbräuche]

Angesichts der "ernsthaften Indizien", die in der Untersuchung aufgedeckt wurden, entzog der [Satanisten]-Papst dem Monsignore McCarrick Ende Juli [2018] seinen Titel als Kardinal. Dieser Fall erschütterte die Hierarchie der amerikanisch-katholischen [Fantasie]-Kirche kurz vor der Veröffentlichung eines verheerenden Berichts über die massiven Misshandlungen in Pennsylvania.

[Der Fall von Kardinal Keith O'Brien in Schottland von 2015]

Im Jahr 2015 akzeptierte [der Satanisten]-Papst Franziskus den Rücktritt von Monsignore Keith O'Brien bezüglich allen Rechten des Kardinal-Amts. Zwei Jahre vorher war er bereits als Erzbischof von Edinburgh zurückgetreten, als er wegen "unangemessener Handlungen" mit jungen Priestern angeklagt wurde.

Schlüsselinformationen

-- Der Ausschluss eines Prälaten gilt als die schwerwiegendste Bestrafung. Es beraubt ihn seiner Vorrechte, die Person kann keine Messe mehr feiern.

-- Der einzige Fall, in dem der oberste Titel des Kardinals aufgegeben wurde, stammt aus dem Jahr 1927, als [der Satanisten]-Papst Pius XI. den Rücktritt des Franzosen Lois Billot aus politischen Gründen akzeptierte.>

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Satanisten-Vatikan = schwule, infektiöse Hölle

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                kriminell-schwulen Vatikan: 1000 Leute, 80% Schwule,
                organisiertes Verbrechen   Buch von Frédéric
                  Martel: SodomAmazon-Link
18.2.2019: Buch "Sodom" von Martel: Schwuler Satanisten-Vatikan fliegt auf - schwule Seilschaften - Kindsmissbrauch gegen Buben dominiert:
"Sodoma" von Frédéric Martel: Ist der [satanistische] Vatikan eine riesige "Schwulen-Gemeinschaft"?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.homosexualitaet-in-der-katholische-kirche-ist-der-vatikan-eine-riesige-schwulen-gemeinschaft.af29f2a0-f8a9-4115-85fe-76a0445f49de.html

Buch von Frédéric Martel: "Sodom: Macht, Homosexualität und Doppelmoral im Vatikan" - Amazon-Link

<von red/dpa

Der französische Autor Frédéric Martel sorgt mit seinem neuen Buch kurz vor dem Gipfel zu Kindesmissbrauch in der katholischen [Fantasie]-Kirche für Wirbel. Demnach soll ein Großteil der Männer im [Satanisten]-Vatikan homosexuell sein.

Rom - Kurz vor dem Gipfel zu Kindesmissbrauch in der katholischen [Fantasie]-Kirche sorgt auch das Tabu-Thema Homosexualität im [Satanisten]-Vatikan für Gesprächsstoff. In einem neuen Buch wird der [Satanisten]-Vatikan als eine der „größten Schwulen-Gemeinschaften der Welt“ bezeichnet. Der französische Autor Frédéric Martel hat für sein Werk „Sodoma“ vier Jahre recherchiert und mit rund 1500 Personen innerhalb und außerhalb des [Satanisten]-Vatikans gesprochen. Das Buch erscheint am Donnerstag - genau an dem Tag, an dem die Missbrauchskonferenz in Rom beginnt.

80 Prozent der Männer im [Satanisten]-Vatikan sollen schwul sein

Sein Buch handele von einem Staatsgeheimnis, von dem eigentlich viele wüssten, über das aber nur wenige sprächen, sagte Martel vor wenigen Tagen dem französischen Sender TF1. Für das Buch habe er auch mit mehreren Kardinälen und Bischöfen gesprochen.

Martel sagte, er bezweifle, dass es in dem bekannten Schwulenviertel The Castro in San Francisco so viele Homosexuelle gebe wie an der Spitze der katholischen [Fantasie]-Kirche. Einer der Befragten habe ihm gesagt, 80 Prozent der Männer im [Satanisten]-Vatikan seien schwul. Auch in der engsten Umgebung des [Satanisten]-Papstes gebe es viele Homosexuelle. Die [Fantasie]-Geistlichen seien gefangen in einem System, das vor langer Zeit dazu aufgebaut worden sei, das Geheimnis der Homosexualität im [Satanisten]-Vatikan zu schützen. Bereits der ehemalige [Satanisten]-Papst Benedikt hatte von schwulen „Seilschaften“ im [Satanisten]-Vatikan gesprochen.

Zusammenhang mit Kindesmissbrauch?

Immer wieder wird darüber diskutiert, ob es einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch durch [Fantasie]-Geistliche gibt. Laut einer Studie der Deutschen Bischofskonferenz sind Jungen weit häufiger Opfer von Missbrauch geworden als Mädchen. Homosexualität könnte aber genauso wie das Zölibat - also die Ehelosigkeit von Priestern - nicht per se als Ursache für sexuellen Missbrauch gelten, heißt es in der Studie. Aber: „Das komplexe Zusammenspiel von sexueller Unreife, abgewehrten und verleugneten sowie die zum Zeitpunkt der Berufswahl möglicherweise latenten homosexuellen Neigungen in einer ambivalenten, teilweise auch offen homophoben Umgebung könnte (...) eine weitere Erklärung für das Überwiegen männlicher Betroffener beim sexuellen Missbrauch durch katholische Kleriker bieten.“>

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La
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Fea iglesia en Jamaica 19-2-2019: OBISPO ESFUERZA MUJER de abortar 2veces porque quiere quedar un obispo! Caso en Jamaica con Denise Buchanan:
"Obedecí como un robot", la historia de una sobreviviente de un cura violador
Kr. Kirche in Jamaica 19.2.2019: EIN PRIESTER ZWINGT DIE FRAU 2mal zur Abtreibung, weil er Priester bleiben will! - Fall in Jamaica mit Denise Buchanan:
"Ich gehorchte wie ein Roboter", die Geschichte einer Überlebenden eines Vergewaltiger-Priesters
https://larepublica.pe/mundo/1416452-vaticano-obedeci-robot-historia-sobreviviente-cura-violador-vaticano-iglesia-catolica
Original:

<Jamaica. Tenía 17 años cuando el hombre que admiraba abusó de ella y lo siguió haciendo por 8 años. Fue obligada a abortar por dos veces y ahora no puede tener hijos. La iglesia [de fantasía] solo 'ora' por ella.

Pasaron 40 años desde que su vida se convirtió en una tragedia. Denise Buchanan hasta ahora tiembla al narrar los abusos que sufrió por parte de un sacerdote jamaicano, y de los que nadie se hace responsable.

Su agresor nunca ha sido condenado. Denise cada mes durante un año y medio envió cartas, acompañadas de los libros que escribió sobre los abusos sufridos, al papa [satanista] en el Vaticano [satanista].

En el 2016 la arquidiócesis [de fantasía] de  Los Ángeles le respondió afirmando estar "profundamente entristecida" por su historia y que "el Santo Padre [satanista] ora regularmente por las víctimas de abusos y lo mantendrá en sus oraciones".

Manipulada como un robot - [2 abortos porque el sacerdote quiere quedar un sacerdote y el Vaticano satanista prohíbe familias a sacerdotes]

Denise tuvo una familia modesta y muy religiosa de Kingston. Un día el cura conocido por su familia, perteneciente a la Congregación de la Pasión, abusó sexualmente de ella.

"Ese día fue como si algo murió dentro de mí", afirma. Unas semanas después descubrió que estaba embarazada. "Tenía 17 años y estaba embarazada (...) estaba destrozada".

El sacerdote organizó un aborto clandestino. Denise no dijo nada a sus padres por "vergüenza" pero también por miedo. "Pensaba en el deshonor que traería a mi familia", admite.

Luego de esto, los abusos siguieron y el cura le decía que la amaba y le pidió que tomara anticonceptivos. "Obedecí como un robot; venía a mi habitación en la universidad para tener relaciones sexuales (...) o me hacía ir al presbiterio [junta directiva] de la iglesia [de fantasía]", comenta Denise.

A los 21 años volvió a quedar embarazada y tuvo que someterse a un segundo aborto en una clínica clandestina. "Me dijo que lo que más quería en el mundo era seguir siendo cura", señala. Después de eso nunca pudo tener hijos.

Obtuvo una visa para estudiar en Canadá a los 25 años. Allí conoció a un hombre con quien se casó cinco años después. Pero la pareja terminó por separarse. "Tengo la impresión de haber destruido la relación a causa de toda la ira y miedo que tenía dentro", admite.

Sin respuesta

Denise envió una petición para que el sacerdote fuera removido de su cargo, pero la única respuesta que obtuvo es que debía "recabar las pruebas" para iniciar el proceso.

[El sacerdote afectado no sabe nada de abortos más]

Por tal motivo, comenzó una demanda contra el sacerdote. En noviembre del 2017, durante una reunión en Jamaica entre Denise, el actual arzobispo de Jamaica, abogados y el cura en cuestión, éste "admitió que tuvo relaciones sexuales conmigo y que me dejó embarazada, pero negó haberme violado y organizado un aborto", cuenta.

Luego de su testimonio ella y el médico que le realizó el aborto corren el riesgo de ser arrestados, según la legislación en Jamaica. Su abogado envió recientemente una carta a la arquidiócesis [de fantasía] "para exigir una compensación por los daños emocionales, físicos y espirituales", pero tampoco recibe respuesta.

Denise teme que el sacerdote pueda haber hecho daño a otras personas. "A lo largo de los años, ha sido trasladado de parroquia en parroquia. (...) Nadie sabe dónde está", suspira.

Denise es parte de la organización "Ending Clerical Abuse" (ECA -"Para poner fin a los abusos del clérigo"), una iniciativa que reúne a víctimas de 21 países diferentes, que luchan contra los crímenes sexuales en el seno de la Iglesia católica [de fantasía].

"Es una oportunidad para ayudar a otras víctimas a expresarse y a actuar, para que ningún niño tenga que soportar lo que yo he soportado", dijo.>

Übersetzung:

<Jamaika. Sie war 17 Jahre alt, als der Mann, den sie bewunderte, sie 8 Jahre lang misshandelte. Sie musste zweimal abtreiben und kann jetzt keine Kinder mehr bekommen. Die [Fantasie]-Kirche "betet" für sie.

Es ist 40 Jahre her, seit sich ihr Leben in eine Tragödie verwandelt hat. Denise Buchanan zittert, wenn sie von den Misshandlungen erzählt, die sie durch einen jamaikanischen Priester erlitten hat und für die niemand verantwortlich ist.

Ihr Angreifer wurde nie verurteilt. Denise schickte jeden Monat anderthalb Jahre lang Briefe zusammen mit den Büchern, die sie über die erlittenen Misshandlungen schrieb, an den [Satanisten]-Papst im [Satanisten]-Vatikan.

Im Jahr 2016 antwortete die [Fantasie]-Erzdiözese von Los Angeles, dass sie von ihrer Geschichte "zutiefst betrübt" sei und "dass der [satanistische] Heilige Vater regelmäßig für die Opfer von Misshandlungen betet und sie in ihren Gebeten halten wird."

Manipuliert wie ein Roboter - [2 Abtreibungen, weil der Priester ein Priester bleiben will und der Satanisten-Vatikan ein Familienverbot für Priester auferlegt]

Denise stammte aus einer bescheidenen und sehr religiösen Familie aus Kingston. Der Priester war bei der Familie bekannt, er gehörte zur Passionskongregation. Eines Tages missbrauchte er sie sexuell.

"An diesem Tag war es, als wäre etwas in mir gestorben", sagt sie. Einige Wochen später entdeckte sie, dass sie schwanger war. "Ich war 17 Jahre alt und ich war schwanger ... ich war am Boden zerstört."

Der Priester organisierte eine illegale Abtreibung. Denise sagte ihren Eltern nichts aus "Scham", aber auch aus Angst. "Ich habe über die Schande nachgedacht, die ich meiner Familie bringen würde", gibt sie zu.

Danach ging der Missbrauch weiter und der Priester sagte ihr, dass er sie liebte und bat sie, Verhütungsmittel zu nehmen. "Ich gehorchte wie ein Roboter, kam in mein Zimmer an der Universität, um Sex zu haben (...) oder ließ mich ins Presbyterium [Vorstand] der [Fantasie]-Kirche gehen", sagt Denise.

Im Alter von 21 Jahren wurde sie erneut schwanger und musste sich in einer geheimen Klinik einer zweiten Abtreibung unterziehen. "Er sagte mir, seine erste Priorität sei im irdischen Leben, ein Priester zu bleiben", sagt sie. Danach konnte sie nie mehr Kinder bekommen.

Sie erhielt ein Visum, um im Alter von 25 Jahren in Kanada zu studieren. Dort traf sie einen Mann, den sie fünf Jahre später heiratete. Aber das Paar hat trennte sich dann. "Ich habe den Eindruck, die Beziehung zerstört zu haben, vor allem durch Ärger und Angst, die ich in mir hatte", gibt sie zu.

Keine Antwort

Denise schickte einen Antrag auf Entfernung des Priesters aus seiner Position, aber die einzige Antwort, die sie bekam, war, dass sie "die Beweise sammeln" sollte, um den Prozess zu beginnen.

[Der betroffene Priester weiss nichts mehr über Abtreibungen]

Aus diesem Grund begann eine Klage gegen den Priester. Im November 2017, während eines Treffens auf Jamaika zwischen Denise, dem jetzigen Erzbischof von Jamaika, Rechtsanwälten und dem betreffenden Priester, gab er zu, "dass er Sex mit mir hatte und dass er mich schwängerte, aber er bestritt jede Vergewaltigung und Organisation einer Abtreibung", erzählt sie.

Nachdem nun ihrer Aussage im Raum steht, laufen sie und der Arzt, der die Abtreibung durchgeführt hat, nach den Gesetzen in Jamaika Gefahr, festgenommen zu werden. Ihr Anwalt sandte kürzlich einen Brief an die [Fantasie]-Erzdiözese, "um Entschädigung für emotionale, körperliche und geistige Schäden zu fordern", aber auch er erhält keine Antwort.

Denise befürchtet, dass der Priester auch Menschen auf dem Gewissen hat. "Im Laufe der Jahre wurde er von Gemeinde zu Gemeinde versetzt. (...) Niemand weiß, wo er ist", seufzt er.

Denise ist Teil der Organisation "Ending Clerical Abuse" (ECA - "Schluss mit Misshandlungen durch den Klerus"), einer Initiative, die Opfer aus 21 verschiedenen Ländern zusammenbringt, die sexuelle Verbrechen innerhalb der katholischen [Fantasie]-Kirche bekämpfen .

"Es ist eine Gelegenheit, anderen Opfern zu helfen, sich auszudrücken und zu handeln, damit kein Kind das ertragen muss, was ich erduldet habe", sagte er.>


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                          von Italien mit dem kriminell-schwulen
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                          Satanisten-Vatikan 2019 über Kindsmissbrauch
                          in der katholischen Fantasie-Kirche
HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung

21.2.2019: Konferenz im Satanisten-Vatikan zum Thema Missbrauch: Klage einer Nonne gegen einen Priester - der Fall Doris Reisinger:

http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Missbrauchsgipfel-im-Vatikan-Eine-Nonne-klagt-an

-- Buch von Doris Reisinger: "Nicht mehr ich"
-- Buch von Doris Reisinger: "Spiritueller Missbrauch"
-- Berichte gesammelt von Maura O'Donohue

Der Artikel:

<Beim Missbrauchsgipfel in Rom rücken nun auch die Vergehen an Frauen in den Vordergrund. Die ehemalige Ordensschwester Doris Reisinger hat einen [satanistischen] Pater wegen Vergewaltigung angezeigt – und kämpft für eine veränderte [Fantasie]-Kirche.
Doris Reisinger lebt heute im Rhein-Main-Gebiet. Sie ist verheiratet mit einem ehemaligen Mitbruder, zusammen haben sie einen kleinen Sohn. Sie arbeitet als Headhunterin, steht kurz vor der Verteidigung ihrer Promotion in Philosophie. „Es geht mir gut“, sagt sie. „Ich hatte einfach wahnsinniges Glück.“

Der Sprecher von „Das Werk“ erklärt, es habe Reformen gegeben. Der [Fantasie]-Orden sei jetzt „sensibler für die Anliegen Einzelner“. Was das genau bedeutet, erklärt er nicht. Der Pater, den Doris Reisinger beschuldigt, ist weiter bei „Das Werk“.

[Orden "Das Werk": Sexueller Missbrauch durch Priester Hermann G. im Beichtstuhl]

Ein anderer Pater, Hermann G., der sie während der Beichte belästigt haben soll, hat Ende Januar [2019] sein Amt als Abteilungsleiter in der [Fantasie]-Glaubenskongregation niedergelegt. Die kirchenrechtliche Untersuchung gegen ihn läuft noch.

Dürftig findet Doris Reisinger das. Aber es geht ihr nicht um „Das Werk“, sagt sie. Es geht ihr um die Gläubigen – und die [Fantasie]-Kirche. Darum, dass sie kein Leid mehr produziert. Auch in ihrem eigenen Interesse. „Missbrauch ist nur möglich in einem Machtungleichgewicht“, sagt sie. „Deswegen muss die [Fantasie]-Kirche ihre Machtstruktur ändern.“ Demokratischer müsse sie werden. Gleichberechtigt.

[Indien: Nonnen protestieren gegen kriminelle Priester]

Ob sich gerade wirklich etwas ändert? Es gibt widersprüchliche Zeichen. In Indien demonstrieren Nonnen gegen einen Bischof, der eine von ihnen mehrfach vergewaltigt haben soll. Aber es gibt auch den Wiener Kardinal Christoph Schönborn, der in einem vom Fernsehen übertragenen Gespräch mit Doris Reisinger vor einigen Tagen sagte: „Ich glaube Ihnen.“

„Ich habe das Gefühl, dass Menschen wirklich erschüttert sind“, sagt Doris Reisinger, mit einem Anflug von Zuversicht. Wahrscheinlich ist das schon ein Fortschritt.

Von RND/Thorsten Fuchs>

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News for friends
                                      online, Logo   UFO Spanien online, Logo

Babyklau in Spanien 11.5.2019: Kr.päd.kath-satanistische Fantasie-Kirche lässt in 50 Jahren 1938-1996 bis zu 300.000 Babys klauen und woanders unterbringen - Mafia mit Ärzten, Krankenschwestern, Priestern und Nonnen - jedes Spital oder Klinik kollaboriert mit einem "Orden" - Aufarbeitung und Prozesse:
Die katholische Kirche und der Diebstahl von 300.000 Babys (Video)
(original Spanish: La Iglesia católica y el robo de 300.000 bebés (Video)
https://news-for-friends.de/die-katholische-kirche-und-der-diebstahl-von-300-000-babys-video/
Spanisch: https://www.ufo-spain.com/2019/02/21/iglesia-catolica-robo-de-300-000-bebes-video/

Buchempfehlung:
Nois Roig: No llores que vas a ser feliz. El tráfico de bebés en España: de la represión al negocio (1938-1996)
(Weine nicht, denn du wirst glücklich sein. Der Babyhandel in Spanien von der Repression bis zum Geschäft (1938-1996)


Der Artikel (Übersetzung):

<Eine neue Untersuchung deckt auf, dass in einer Zeit von 50 Jahren in Spanien mit Hilfe der [kriminell-satanistisch]-katholischen Kirche bis zu 300.000 Babys von ihren Eltern geraubt wurden, und diese Babys dann verkauft wurden.

Die Kinder wurden von einem geheimen Netzwerk von Ärzten, Krankenschwestern, [satanistischen] Priestern und [satanistischen] Nonnen, verkauft, was eine übliche Praxis war. Das begann mit der Franco-Diktatur [ab 1938] und ging bis Anfangs der 1990er Jahre so weiter.

Die Babys, die aus spanischen Krankenhäusern gestohlen wurden, kämpfen jetzt für eine offizielle Untersuchung des Skandals durch die Regierung. Hunderten von Müttern geben an, dass ihnen mitgeteilt worden sei, dass ihre erstgeborenen Kinder während oder kurz nach der Geburt gestorben seien.

Sie sind keine Einzelfälle. Es war eine systematische Verschwörung, die von den politischen und [katholisch-satanistisch]-religiösen Hierarchien des Staates organisiert wurde. Und das nicht nur während des Franco-Regimes [von 1938 bis 1978], sondern das Ganze lief auch unter den Säulen der gut etablierten Demokratie weiter. Es wurde Stillschweigen bewahrt, es galt eine Nachsicht, und die verschiedenen Interessen spielten so zusammen und trieben wie ein Motor den Handel mit gestohlenen Babys an, eine der dunkelsten Geschichten in der jüngsten Geschichte Spaniens.

Zuerst wurde es als eines der repressiven Werkzeuge des [Franco]-Regimes konzipiert; später entwickelte es ich zu einem Geschäftsbereich. Schätzungen zufolge wurden während des gesamten Prozesses von 1938 bis 1996 rund 300.000 Kinder bei der Geburt illegal von ihren Müttern getrennt.

Und bis heute hat keiner der für die Verschwörung Verantwortlichen Rechenschaft über ihre Verbrechen abgelegt. Nur der unendlichen Anstrengung von Inés Madrigal, einem 1969 von Dr. Eduardo Vela gestohlenen Baby, ist es gelungen, ihren Fall vor Gericht zu bringen. Die anderen 99% der Beschwerden sind archiviert, niemand  wollte jemals die Version der Opfer hören.

[Buch von Roig "Weine nicht, denn du wirst glücklich sein (original Spanisch: "No llores que vas a ser feliz"]

Aber eine große Masse dieser Fälle wird im neuen Buch des Anthropologen Neus Roig erwähnt („Weine nicht, denn du wirst glücklich sein“) - eine gründliche und detaillierte Untersuchung dank den Archiven in Spitälern, mit Interviews der Betroffenen und mit Justizdokumenten. So sollen alle in dieser Zeit begangenen Missbräuche reflektiert werden.

Die Rätsel, die diese Verschwörung umgeben, werden von der Masse gezählt, aber eine der grossen zu lösenden Unbekannten konzentriert sich darauf, wie es möglich ist, dass die Fälle gestohlener Babys in den ersten zwei Jahrzehnten der Demokratie weiterhin registriert wurden. "Das Geschäft war bereits etabliert", erklärt Roig der Zeitung El Español. "Wenn Franco stirbt, bleibt alles gleich, denn die Gesetze ändern sich erst, wenn jemand herausfindet, was passiert ist."

Insbesondere wurde das Adoptionsgesetz erst 1996 geändert, worin das Recht anerkannt wird, dass jede adoptierte Person ihre biologische Identität kennen darf. Gegenwärtig hat hinkt die Realität diesem Recht aber noch hintennach, und viele Menschen kämpfen immer noch darum, herauszufinden, wer sie wirklich sind.

„Für mich ist das vergleichbar wie auf dem Level eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit“, fährt der Anthropologe fort. „Dies beginnt in Gefängnissen mit der Unterdrückung der republikanischen Mütter, geht durch einen Teil der Umerziehung zu alleinerziehenden Müttern und endet in einem reinen und einfachen Geschäftsbereich.“

In der Zeitschrift Interviú wurden 1982 einige abschreckende Berichte veröffentlicht, worin die Täter genannt wurden. Oder da waren die Geschichten einiger Opfer, die in anderen Medien gesammelt wurden. Alles bleibt "schön zugedeckt", bis 2008 die ersten DNA-Tests für gestohlene Kinder (und Erwachsene) durchgeführt werden, und es wird festgestellt: Die Mutter stimmt nicht mid denen überein, die sie großgezogen haben.

[Fall in Cádiz: Leere Särge, wo Babyleichen liegen sollten]

So wurde Schicht um Schicht die Wahrheit aufgedeckt: Vor ein paar Monaten sollten in Cádiz einige Babys exhumiert werden, die angeblich im Krankenhaus nach der Geburt gestorben waren - [aber die Särge waren leer]. Also, alles war Erfindung, eine Lüge. Die Kinder waren nicht gestorben, sondern die Babys waren gegen Bezahlung an andere Familien verkauft worden.

[Babyraub aus politischen Motiven - Raub von "linken" und alleinerziehenden Müttern - Adoptionen nur an "sehr katholische" Familien]

Für Neus Roig ist die Verantwortung für diese Verbrechen nach einer langwierigen Untersuchung des Themas „geteilt“. „Die Landesgesetze waren dafür angepasst worden, die [satanistisch]-katholische [Fantasie]-Kirche, sowie die religiösen [Fantasie]-Orden und die von ihnen geleiteten Organisationen waren die Gehilfen, um an einzelnen schwangere Frauen und Kindern politische Vergeltung zu verüben und die Babys zu verkaufen …“

"Bis 1987 sind in Spanien die Adoptionen eine private Angelegenheit. Dabei standen alle spanischen Spitäler - öffentliche Spitäler und private - unter der [Fantasie]-religiösen Leitung eines [Fantasie]-Ordens. Da Adoptionen eine private Angelegenheit waren, wurden die Adoptionen nur an Familien vergeben, die eine sehr katholische Lebenseinstellung hatten... alles klar".

Quelle :
http://www.ufo-spain.com


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                      Italien mit dem kriminell-schwulen Vatikan: 1000
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                          Satanisten-Vatikan 2019 über Kindsmissbrauch
                          in der katholischen Fantasie-Kirche

Satanistischer Vatikan 22.2.2019: Bischofskonferenz zum Kindsmissbrauch in der päd.kr. kackolischen Fantasie-Kirche: Krimineller Satanistenpapst präsentiert 21 Punkte:
Historische Wende: Missbrauchsgipfel: [Satanistischer] Papst bricht das Schweigen
https://www.krone.at/1868591

<Die Erwartungen an [den Satanisten]-Papst Franziskus sind hoch. Bis Sonntag tagt die Spitze der Bischofskonferenz im [satanistischen] Vatikan, um über die vertuschten Missbrauchsfälle in der [Fantasie]-Kirche zu sprechen. Ziel des viertägigen Gipfels ist es, dass künftig Verantwortung bei Misshandlungen übernommen wird. Eine historische Wende.

Zum ersten Mal in der katholischen [Fantasie]-Geschichte spricht ein [satanistischer] Pontifex das Thema Missbrauch in den eigenen Reihen so offen an. [Satanisten]-Papst Franziskus steht dieser Tage im Rampenlicht und von ihm wird viel gefordert. „Mut und konkretes Handeln“ forderte der [Satanisten]-Papst in seiner Ansprache von den mehr als 100 Bischöfen, die bis Sonntag über Konsequenzen aus den Missbrauchsskandalen der [Fantasie]-Kirche beraten.

[Besser wäre es, diese kriminelle FANTASIE-Kirche zu SCHLIESSEN, denn es handelt sich ja wirklich nur um eine FANTASIE].

[Diskussionen um 21 Punkte: Heiratsalter - Anzeigepflicht]

[Satanisten]-Papst legte 21-Punkte-Vorschlag vor
Der [Satanisten]-Papst legte den Teilnehmern einen 21-Punkte-Vorschlag mit konkreten Schritten vor, die Bischöfe im Umgang mit Missbrauchsfällen berücksichtigen sollten. Ein Aspekt betrifft die Anhebung des kanonischen Mindestalters für Heirat auf 16 Jahre. Missbrauchsopfer sollen zudem „begleitet, geschützt und (therapeutisch, Anm.) behandelt“ werden. Die [Fantasie]-Kirche solle ihnen die notwendige Unterstützung für eine „volle Genesung“ garantieren. Das Bewusstsein über Ursachen und Folgen von sexuellem Missbrauch solle dank der permanenten Fortbildung von Bischöfen und Kirchenleuten gefördert werden.

Anzeigepflicht gegen Priester bei Missbrauchsverdacht
Italiens Geistliche werden schon erste Konsequenzen ziehen und setzen sich für eine Anzeigepflicht gegen Priester bei Missbrauchsverdacht ein. Bereits im Mai könnte diese Maßnahme bei der italienischen [Fantasie]-Bischofskonferenz beschlossen werden. Bisher gab es im [satanistischen] Vatikan keine Anzeigepflicht. Durch die zahlreichen Negativschlagzeilen haben sich immer mehr Gläubige von der [Fantasie]-Kirche abgewandt. Mit dem Gipfel erhofft sich der [Satanisten]-Pontifex, das Vertrauen zurückzugewinnen.

„Von Kultur des Schweigens zur Kultur der Wahrheit“
Der maltesische Erzbischof Charles Scicluna, Chefaufklärer des [Satanisten]-Papstes für Sexualverbrechen von [satanistischen] Klerikern, rief die Bischöfe auf, in Sachen Kindesmissbrauch von einer „Kultur des Schweigens zu einer Kultur der Wahrheit“ überzugehen. Bischöfe sollten im Umgang mit sexuellem Missbrauch nicht allein gelassen werden. „Bischöfe sind [Fantasie]-Hirten und sind für die Sicherheit der Kinder verantwortlich. Sie sind Feinde von all jenen, die die Sicherheit der Kinder gefährden“, so Scicluna bei einem Pressebriefing. Der Chefankläger meinte, Missbrauchsopfer sollten bei Kirchenverfahren eine wesentlichere Rolle spielen können. Außerdem sei eine aufmerksamere Beurteilung der Priesterseminaristen notwendig.

Priester berichtet von Missbrauch im Seminar
Der italienische Priester Vinicio Albanesi hat berichtet, als junger Seminarist von Priestern sexuell missbraucht worden zu sein. „50 Jahre lang habe ich all dies in mir herumgetragen. Doch ich hatte nie Schuldgefühle. Nicht ich, sondern die Priester waren schuldig, und dieser Gedanke hat mir geholfen“, so Albanesi im Interview mit dem vatikanischen Fernsehkanal TV 2000.

[Zanardi von Rete L'Abuso: Fantasie-Kirche ohne Strafjustiz geht nicht] - Sprecher der Opfer mit [satanistischen] Papst-Vorschlägen nicht zufrieden
Francesco Zanardi, Sprecher der Organisation „Rete L‘Abuso“, kritisierte die von [Satanisten]-Papst Franziskus vorgelegten Vorschläge zum Kinderschutz als unzulänglich. „Diese Vorschläge sind nicht konkret. Der [Satanisten]-Papst hat den Gläubigen die Laisierung von Bischöfen versprochen, die Missbrauchsfälle vertuschen. Warum tut er es nicht?“, fragte der 48-jährige Zanardi, der als Teenager von einem Priester missbraucht wurde. „Kindermissbrauch ist kein theologisches Thema, sondern ein fürchterliches Verbrechen, das nicht Kompetenz der [Fantasie]-Kirche, sondern der Justizbehörden sein sollte“, betonte Zanardi.>

[Besser wäre es, diese kriminelle FANTASIE-Kirche zu SCHLIESSEN, denn es handelt sich ja wirklich nur um eine FANTASIE].

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Satanistische Vatikankonferenz 22.2.2019: Satanisten-Papst Franziskus ruft: Die Mentalität muss sich ändern - mehr Feminismus wird nur mit Machismus im Rock enden - die Fantasie-Kirche ist "eine Frau" (??!!):
Krimineller [Satanisten]-Papst meint, Feminismus sei nur Machismus - einfach im Rock:
(original Spanisch: Papa Francisco [satanista] advierte que “todo feminismo acaba siendo un machismo con falda”)

Video relacionado 21 de febrero de 2019


"Es ist ratsam, dass in jeder [Fantasie]-Episkopalkonferenz unabhängige Beratungskommissionen eingerichtet werden, die von Laien und Klerikern gebildet werden, um die Bischöfe zu beraten und zu unterstützen."

Diese Einrichtungen würden mit ihren regelmäßigen Berichten und Treffen dazu beitragen, "eine größere Einheitlichkeit der Praktiken und eine zunehmend effektive Interaktion" innerhalb der [Fantasie]-Kirche sicherzustellen.

21 de febrero de 2019

Der [Satanisten]-Papst sagte auch: "Ich habe gehört, wie die [Fantasie]-Kirche über sich selbst spricht. Mit anderen Worten, wir haben alle in allen Präsentationen über die [Fantasie]-Kirche gesprochen, aber diesmal die gleiche [Fantasie]-Kirche, die sprach. Es ist nicht nur eine Frage des Stils: Das weibliche Genie, das sich in der [Fantasie]-Kirche widerspiegelt, ist die Frau", sagte der [Satanisten]-Papst.

"Dies ist der Schritt, den wir mit großer Kraft gehen müssen: Die Frau ist das Abbild der [Fantasie]-Kirche, sie ist eine Frau, eine Mutter. Ohne diesen Stil würden wir vom Volk [des Fantasie]-Gottes sprechen, aber also Organisation, wer weiss, vielleicht Vereinigung, aber nicht als erleuchtete Familie durch die [Fantasie]-Mutter Kirche", sagte er. (ECHA-Agenturen)>

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                        2019 über Kindsmissbrauch in der katholischen
                        Fantasie-Kirche

Satanistische Vatikankonferenz 22.2.2019: Satanisten-Papst ruft: Die Mentalität muss sich ändern, die Frau in die Gedanken der Männer integrieren - Feminismus löst das Problem nicht:
[Satanisten]-Papst meint, mehr Frauenrechte würden nicht mehr Missbräuche  aufdecken
(original Spanisch: El Papa [satanista] dice que dar más papel a la mujer en la Iglesia no resolvería abusos)
http://www.cronicaviva.com.pe/el-papa-dice-que-dar-mas-papel-a-la-mujer-en-la-iglesia-no-resolveria-abusos/

Übersetzung:

<[Schwul satanistischer] Vatikan - [Der satanistische] Papst Franziskus sagte heute, dass die Ausübung von Funktionen für Frauen in der [Fantasie]-Kirche das Problem des sexuellen Missbrauchs nicht lösen würde, sonder er meinte, dass der weibliche "Stil" im Denken der Institution integriert werden müsse.

"Es geht nicht darum, den Frauen in der [Fantasie]-Kirche mehr Funktionen zu geben - ja, das ist gut, aber es würde das Problem nicht lösen - es geht darum, Frauen als Figur der [Fantasie]-Kirche in unser Denken zu integrieren, sagte der [Satanisten]-Papst.

Der [Satanisten]-Papst äußerte sich daher zu der heutigen Intervention auf dem Päderastie-Gipfel der Expertin für [Fantasie]-Kirchenrecht Linda Ghisoni, Staatssekretärin des Laien-Dikasteriums für Leben und Familie. Sie war die erste Frau bei diesem Treffen der Anführer der [Fantasie]-Kirche, die im [schwulen Satanisten]-Vatikan gefeiert wird.

[Der satanistische Papst hat Angst vor dem Feminismus als Machismus im Rock]

Der [Satanisten]-Pontifex bekräftigte, dass "eine Frau zum Sprechen einzuladen, nun nicht heissen würde, einen kirchlichen Feminismus zuzulassen, weil am Ende jeder Feminismus ein Machismus mit Röcken sei".

"Eine Frau einzuladen, über die Wunden der [Fantasie]-Kirche zu sprechen, heißt, die [Fantasie]-Kirche einzuladen, über sich selbst und über ihre Wunden zu sprechen", fügte er hinzu und sagte, was zu tun sei, soll den "Stil" einer "Frau, Frau und Mutter" annehmen.

"Ohne diesen Stil werden wir über das Volk [des Fantasie]-Gottes als Organisation sprechen, wie bei Gewerkschaften, aber nicht wie die aus der [Fantasie]-Mutterkirche geborene Familie", fuhr er fort.

[Aktivistinnen für mehr Frauenrechte im schwul-satanistischen Vatikan]

Vor wenigen Tagen, am Vorabend des Beginns des vom [Satanisten]-Papst Franziskus einberufenen Bischofsgipfels, um das Problem des sexuellen Missbrauchs in der [Fantasie]-Kirche anzusprechen, befürwortete eine Gruppe von Ex-Religiösen, Aktivisten und Opfern eine "weibliche Vision", um nach Lösungen für diese Folgeerscheinung zu suchen.

Diese Aktivisten, Mitglieder der Vereinigung "Stimmen des [Fantasie]-Glaubens" (Voices of [Fantasy] Faith), wollen die Fähigkeit von Frauen anerkennen, innerhalb der katholischen [Fantasie]-Kirche Positionen zu übernehmen, die bis jetzt praktisch nur für Männer reserviert sind.

"Diese globale Krise aufgrund der Misshandlungen hat gezeigt, dass die [satanistisch]-kirchlichen Behörden eine weibliche Perspektive brauchen", signalisierten sie.

Der [satanistische] Papst hingegen hat kürzlich anerkannt, dass viele Nonnen unter Priestern und Bischöfen leiden und sexuell missbraucht worden sind.>


Kommentar: Diese kriminelle Fantasie-Kirche SCHLIESSEN - Codes 3,12,33 etc.
Besser ist es, diese kriminelle Fantasie-Spinner-Kirche zu SCHLIESSEN, die Kindsmissbrauch begeht, die Drogengelder wäscht, und die Kinderhandel betreibt - diese Bestie mit ihren Fantasien mit den Codes 3, 12 und 33 gehört GESCHLOSSEN - diese Fantasie-Kirche mit all der Kriminalität ist ein NICHTS!
Michael Palomino, 27.4.2019

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Vatikan Fahne  Epoch Times
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                      Italien mit dem kriminell-schwulen Vatikan: 1000
                      Leute, 80% Schwule, organisiertes Verbrechen

Bad Oldeslohe (Deutschland) 23.2.2019: Katholisches Kinderheim wird Kinderbordell: Es kamen "Geistliche" auf "Besuch" und vergewaltigten systematisch Buben im Waschraum etc. + Katholischer Kinderchor Regensburger Domspatzen wird Kinderbordell 1945-2015: 547 Buben missbraucht - Kindsmissbrauch in der katholischen Fantasie-Kirche in Kuba etc.:
Missbrauchsopfer: In der [Fantasie]-Kirche gab es einen regelrechten Verleih von „Lustknaben“ aus Kinderheim
https://www.epochtimes.de/politik/welt/missbrauchsopfer-in-der-kirche-gab-es-einen-regelrechten-verleih-von-lustknaben-aus-kinderheim-a2803632.html

<Im Vorfeld des Anti-Missbrauchsgipfels im [satanistischen] Vatikan, der am Sonntag endet, haben Opfer sexuellen Missbrauchs durch Kleriker ihre Erwartungshaltung zum Ausdruck gebracht auf ein Bekenntnis zu einer weltweit einheitlichen Null-Toleranz-Politik.

Seit Donnerstag findet im [satanistischen] Vatikan ein weltweites Treffen statt, das Strategien beraten soll, um sexuellen Missbrauch unter dem Dach der Katholischen [Fantasie]-Kirche zu bekämpfen und einen besseren Schutz insbesondere für Kinder zu gewährleisten. Es geht um Verantwortung, Rechenschaftspflicht und Transparenz bei Missbrauchsfällen. Der Anti-Missbrauchsgipfel ist bis Sonntag anberaumt.

Zu der Veranstaltung sind etwa 190 Kleriker geladen, neben dem [Satanisten]-Papst selbst auch die Vorsitzenden von 114 Bischofskonferenzen, 22 Obere von Männer- und Frauenorden, die Leiter von 14 [satanistisch]-vatikanischen Behörden und auch einzelne Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Kleriker aus mehreren Erdteilen.

Einen Tag vor Beginn des Gipfels hatten sich Vertreter von Opferinitiativen, die sich in Rom getroffen hatten, enttäuscht darüber gezeigt, dass [satanistische] Papst Franziskus ihrer Einladung nicht gefolgt war. Wie kath.net berichtete [Link (deutsch)], haben die Initiativen eine klare Erwartungshaltung an den Gipfel artikuliert. Am Ende, so betonte Peter Isely von der Vereinigung „Ending Clergy Abuse“ (ECA), hoffe man auf ein Bekenntnis zu einer weltweit einheitlichen Null-Toleranz-Politik vonseiten der Katholischen [Fantasie]-Kirche.

An dem Treffen der Opferverbände in einem [Fantasie]-kirchlichen Haus nahe dem [Fantasie]-Petersplatz nahmen zwölf Vertreter von Opfern sexuellen Missbrauchs durch Kleriker sowie die vier Mitglieder des Organisationskomitees teil.

[Deutschland]: Regelrechter Verleih von „Lustknaben“ aus Kinderheim

[Katholische Kinderheime und Jugendheime werden zum Kinderbordell für kriminelle Kleriker - Heim in Bad Oldesloe mit "Verleih" von Knaben - Missbrauch z.B. im Waschraum - Opfer Rudolf Kastelik]

In der „Bild“ [Link (deutsch)] äußerten sich ebenfalls Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Kleriker oder Autoritätspersonen in kirchlich geführten Einrichtungen wie [satanistisch-katholischen] Kinderheimen. „Ich setze keine großen Hoffnungen auf den Gipfel. Dafür hat mich die katholische [Fantasie]-Kirche zu viele Jahre zutiefst enttäuscht“, sagte etwa der 70-jährige Rudolf Kastelik, der nach eigenen Angaben regelmäßig im Waschraum des St. Josef Kinder- und Jugendheims in Bad Oldesloe von pädosexuellen Geistlichen missbraucht wurde.

"Ich erwarte ganz klare Worte der Entschuldigung und eine Anerkennung der Schuld vom [Satanisten]-Papst“, fährt Kastelik fort.

„Eigentlich müssten wir als Opfer auch in Rom dabei sein. Grundsätzlich wünsche ich mir, dass wir Zeitzeugen gehört und offene Türen in der katholischen [Fantasie]-Kirche finden.“

Bislang hätten er und sein ebenfalls missbrauchter Zwillingsbruder erst eine symbolische Anerkennung in Höhe von 5000 Euro von der [Fantasie]-Kirche erhalten. Es habe einen regelrechten „Verleih“ von Knaben zum Zwecke des sexuellen Missbrauchs gegeben, dem auch die Geschwister Kastelik ausgesetzt gewesen wären.

[Regensburg: Kindsmissbrauch bei den Regensburger Domspatzen - 1945-2015 insgesamt 547 Kinder missbraucht - 7,8 Buben pro Jahr (!!!)]

Auch der 58-jährige Alexander Probst meldete sich zu Wort. Er sei in jener Zeit sexuell missbraucht worden, da er als Kind für die Regensburger Domspatzen sang. „Prinzipiell ist es so, dass die Konferenz den Opfern dienen sollte und helfen sollte aufzuarbeiten und vermeiden sollte, dass in Zukunft solche Dinge passieren“, formulierte er seine Erwartungen an die Konferenz. Solange die Kirche nicht prinzipiell bereit ist, bestimmte Dinge in Abläufen zu ändern, wird das System erhalten bleiben.“

Die Aufarbeitung des Missbrauchs bei den Domspatzen, dem in der Zeit zwischen 1945 und 2015 insgesamt 547 Kinder ausgesetzt gewesen sein sollen, sei seiner Ansicht nach allerdings vorbildhaft gewesen.

[Schwul-satanistischer] Vatikan legt 21-Punkte-Konzept vor

[Anhörungskommissionen installieren - Vorgehen vereinheitlichen - Protokolle]

Ein 21-Punkte-Konzept, das der [schwul-satanistische] Vatikan als Arbeitsgrundlage für die Kinderschutztagung vorbereitet hat, geht auf Anregungen von [Fantasie]-Bischofskonferenzen und Kommissionen aus aller Welt zurück. So soll es verbindliche und nachvollziehbare Verfahrensregeln zum Umgang mit Missbrauchsvorwürfen geben, die unter anderem bereits zu einem frühen Zeitpunkt das Einbinden qualifizierter Experten und gemäß definierter Kriterien auch des jeweiligen Bischofs oder der Ordensoberen in die Untersuchungen ermöglichen sollen.

Es sollen gemeinsame Vorgehensweisen und Protokolle geschaffen werden, um bei der Prüfung von Anschuldigungen dem Opferschutz ebenso wie dem Recht auf Verteidigung aufseiten der Beschuldigten Genüge zu tun. Auch soll es klare Vorgaben hinsichtlich der Einschaltung ziviler und kirchlicher Autoritäten geben und spezifische Protokolle zum Umgang mit Anschuldigungen gegenüber Bischöfen.

[Bildung, Bewusstsein, Aufarbeitung - mehr Zusammenarbeit - Erkennen von Fällen und falschen Fällen]

Ein weiterer Komplex beinhaltet Vorgaben zur Bildung, Bewusstseinsschärfung und seelsorgerischen Aufarbeitung der Schäden, die Gemeinschaften durch Missbrauchsfälle erleben. Ein weiterer Punkt gilt der „Stärkung der Zusammenarbeit mit allen Menschen guten Willens und Mitarbeitern von Medien, um tatsächliche Fälle zu erkennen und von falschen zu unterscheiden: Anschuldigungen von Verleumdungen, Groll von Unterstellungen, das Gerede von übler Nachrede“.

[Fantasie-Kirchenrecht mit Heiratsalter 16 - kriminelle Pädophile müssen nach dem Urteil ihre Ämter abgeben]

Das Mindestalter für die kirchliche Eheschließung soll für beide Geschlechter auf 16 Jahre angeglichen werden, bislang liegt es für Männer bei 16 und Frauen bei 14 Jahren. Priester und Bischöfe, die nachweislich des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen schuldig sind, sollen künftig zwingend ihre öffentlichen Ämter aufgeben müssen. Alle 21 Punkte sind bei kath.net in Übersetzung nachzulesen [Link].

Sind Zölibat und Sexualmoral schuld – oder macht die Gelegenheit Sextäter?

Das Jahr 2018 mit einer Vielzahl öffentlich gewordener Missbrauchsvorwürfe an Kleriker, vor allem in den "USA", war für die Katholische [Fantasie]-Kirche eines, wie es Wiens Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn bereits mit Blick auf 2010 als „annus horribilis“ bezeichnet hatte. In jenem Jahr waren vor allem in Österreich und Deutschland zahlreiche Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen Kleriker und Verantwortliche für [Fantasie]-kirchliche Einrichtungen laut geworden. Im Jahr 2002 standen bereits Einrichtungen in den "USA" und in Irland im Mittelpunkt von Enthüllungen.

Während liberale [Fantasie]-Kirchenkritiker erklären, die zahlreichen Fälle sexueller Übergriffe, die sich bis hinein in hohe Ränge des Klerus ausbreiten, seien eine Folge des Zölibats und einer „veralteten Sexualmoral“, gehen konservative Traditionalisten davon aus, dass das Problem eher in einer Aufweichung der [Fantasie]-Glaubenslehren zu suchen sei. Insbesondere herrsche eine falsche Toleranz gegenüber homosexuellen Klerikern, die im Schutz ihres Amtes ihre Neigung auslebten.

Gegen die Stichhaltigkeit der liberalen Kirchenkritik spreche zudem, dass die Zahl der Missbrauchsfälle im Kontext von Einrichtungen der Katholischen [Fantasie]-Kirche nur einen Bruchteil jener Missbrauchsfälle ausmacht, die in einem weltlichen Zusammenhang von nicht zolibatär lebenden Menschen begangen werden.

Einige Beispiele sind aus den linksalternativen Internaten wie der mittlerweile geschlossenen „Odenwaldschule“ bekannt geworden. Hinzu kommen Missbrauchsfälle im privaten Umfeld, etwa durch Stiefväter oder Lebenspartner alleinerziehender Mütter, bis hin zu Gefängnissen, staatlichen Erziehungsheimen oder Fällen von Menschenhandel. Sexueller Missbrauch in der Katholischen [Fantasie]-Kirche werde jedoch in ungleich stärkerem Maße medial und politisch thematisiert.

Dennoch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass das Problem des sexuellen Missbrauchs innerhalb der Katholischen [Fantasie]-Kirche ein systemisches ist – und ein flächendeckendes Phänomen, das auf allen Ebenen des [Satanisten]-Klerus präsent ist.

[Buch "Sodom": 80% Schwulis im Satanisten-Vatikan] - Zustände auf Kuba sollen Rücktrittsgedanken in [Satanisten-Papst] Benedikt erweckt haben

Im jüngst erschienenen Buch "Sodoma" (englisch: „In the Closet of the Vatican“ [Amazon-Link] behauptet der französische Autor Frederic Martel, dass etwa 80 Prozent der katholischen Priester homosexuell veranlagt seien, davon lebte aber nur ein Teil diese Tendenz aus.

Das Buch basiere nach eigenen Angaben auf einer vierjährigen Recherche und mehr als 1.500 Interviews. Martel will auch mit 41 Kardinälen und 52 Bischöfen gesprochen haben. Einige Priester, so Martel, hätten auch untereinander Affären gehabt, andere hätten männliche Prostituierte besucht.

Ein besonders drastisches Beispiel beschrieb Martel im Zusammenhang mit dem Besuch des [Satanisten]-Papstes Benedikt XVI. auf Kuba im Jahr 2012. Das Portal „Life Site News“ berichtete jüngst darüber [Link (Englisch)]. Unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet Martel, [der Satanisten-Papst] Benedikt sei von dem moralischen „Morast“, der sich ihm dort geboten hätte, so überwältigt gewesen, dass er darob in Tränen ausbrach. Martel schreibt, die dortigen Beobachtungen hätten ihn dazu veranlasst, erstmals über eine Abdankung nachzudenken – die im darauffolgenden Jahr dann auch tatsächlich erfolgte.

[Das ist gelogen - der Satanisten-Papst Benedikt XVI musste wegen einer Strafverfolgung aus Brüssel zurücktreten - wegen Pädophilie und Kindermord an satanistischen Ritualen].

Bedingt durch rigide Pressezensur und die Unzugänglichkeit für ausländische Medien, möglicherweise auch aus weltanschaulichen Erwägungen [ein sozialistisches Land zu zerstören], sei, so Martel, bislang wenig über die Verwicklung katholischer Kleriker in sexuellen Missbrauch auf Kuba an die Öffentlichkeit gedrungen.

Martel sei jedoch fünf Mal in Havanna gewesen, um zu recherchieren, und habe herausgefunden, dass insbesondere in der [Fantasie]-Diözese der Hauptstadt selbst über Jahrzehnte hinweg eine Kultur sexueller Ausschweifungen und Pädophilie innerhalb des [satanistischen] Klerus Platz gegriffen habe, die jedes vorstellbare Maß übersteige.

[Buch "Sodom": Kubas Regierung lässt die Missbräuche in der Fantasie-Diözese zu, um die Kirche dann zu erpressen] - Kubas [Fantasie]-Kirche „in hohem Maße kompromittiert“

Das kommunistische Regime sei darüber im Bilde, allerdings verwende es seine Erkenntnisse nicht, weil es der Führung als taktisch klüger erscheine, das belastende Material für sich zu behalten. Als Kompromat helfe es, sich die Loyalität des [satanistischen] Klerus in politischen Fragen zu sichern.

Im Gegenzug dulde man sogar Sextourismus aus vatikanischen [Satanisten]-Kreisen selbst, die extra zu diesem Zweck auf die Zuckerinsel reisten. Roberto Veiga, ein früherer Chefredakteur einer katholischen Zeitung auf Kuba, sprach gar von „Schwarzen Messen an Sonntagen, Orgien, Fällen von Pädophilie und Prostitution“. Die kubanische [Fantasie]-Kirche, so verriet er Martel, sei „in hohem Maße kompromittiert“.

[Buch "Sodom": Nicaragua: Gerüchte um Pädophilie in der Fantasie-Kirche in Zusammenarbeit mit der sozialistischen Führung bei "Ernteeinsätzen"]

Inwieweit auch in Nicaragua, wo eine starke Nähe des Klerus zur sozialistischen Führung besteht, Strukturen dieser Art eine Rolle spielen, ist unklar. Bereits in den 1980er Jahren, als kommunistische Vereinigungen „solidarische Ernteeinsätze“ in Nicaragua organisiert hatten, galt es als offenes Geheimnis, dass eine Vielzahl an Aktivisten auch mit der Erwartungshaltung reiste, die Möglichkeit sexueller Kontakte zu sehr jungen Knaben und Mädchen zu erlangen – und anschließend zu Hause damit zu prahlen.

Dass die sozialistische Führung vor diesem Hintergrund geneigt sein könnte, auch innerhalb der [Fantasie]-Kirche – im Austausch mit politischer Stromlinienförmigkeit – Umtriebe dieser Art zu dulden, liegt zumindest nicht außerhalb jedweder Lebenserfahrung.>

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                Deutschland mit Berlin

Merkel-Deutschland 23.2.2019: Kardinal Marx: Kriminelle Fantasie-Kirche vernichtet systematisch Akten, um Täter zu schützen - oder erstellt erst gar keine Akten (!) - die kriminelle Kirchenverwaltung provoziert immer mehr Missbrauch, wenn Missbrauchs-Täter geschützt werden (!) - immer mehr Anzeigen im Satanisten-Vatikan (!):
2200 neue Anzeigen: Missbrauch: „Akten mit Furchtbarem vernichtet“
https://www.krone.at/1869709

[Deutsche Fantasie-Kirche zerstört Dokumente oder verweigert die Erstellung von Dokumenten über Missbrauch]

<Seit dem Beginn des [satanistischen] Pontifikats von [Satanisten]-Papst Franziskus im März 2013 sind im [Satanisten]-Vatikan 2200 neue Anzeigen wegen Kindesmissbrauchs durch Geistliche eingetroffen. Die Aufarbeitung läuft. Am Samstag räumte der deutsche [Satanisten?]-Kardinal Reinhard Marx im Rahmen der Missbrauchskonferenz aber schwere Versäumnisse bei früheren Fällen ein: „Akten, die die furchtbaren Taten dokumentieren und Verantwortliche hätten nennen können, wurden vernichtet oder gar nicht erst erstellt.“

[Dabei ist es genau dieser Kardinal Marx in München, der den Münchner Teil der neuen Studie in Deutschland von 2018 vertuscht, um den Ex-Papst Benedikt XVI zu schützen!]
Nicht die Täter, sondern die Opfer seien „reglementiert“ und ihnen sei „Schweigen auferlegt“ worden, so Marx. „Festgelegte Verfahren und Prozesse zur Verfolgung von Vergehen wurden bewusst nicht eingehalten, sondern abgebrochen oder außer Kraft gesetzt“, kritisierte der Vorsitzende der deutschen [Fantasie]-Bischofskonferenz in seinem Vortrag.

[Deutsche Fantasie-Kirche provoziert MEHR Missbrauch, wenn kriminelle Missbrauchstäter NICHT verfolgt werden]

„Die Rechte von Opfern wurden gleichsam mit Füßen getreten und sie der Willkür Einzelner ausgeliefert. Dies sind alles Geschehnisse, die dem zutiefst widersprechen, wofür die [Fantasie]-Kirche stehen sollte.“ Der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen sei daher zu einem „nicht geringen Teil“ auf Machtmissbrauch in der Verwaltung der katholischen [Fantasie]-Kirche zurückzuführen.

[Der satanistische Vatikan und seine Missbrauchskonferenz]

[Der satanistische] Papst Franziskus hatte die Konferenz am Donnerstag mit einem Ruf nach „konkreten und wirksamen Maßnahmen“ gegen sexuellen Missbrauch eröffnet. Auf seine Einladung waren die 114 Vorsitzenden der katholischen [Fantasie]-Bischofskonferenzen weltweit nach Rom gereist. Sie sollen noch bis Sonntag über Konsequenzen aus den Missbrauchsskandalen in vielen Ländern beraten, welche die [Fantasie]-Kirche in den vergangenen Jahren zutiefst erschüttert haben. Österreich ist durch [satanistischen?] Kardinal Christoph Schönborn vertreten.

[2010-2018: Im Satanisten-Vatikan gehen immer mehr Anzeigen wegen Missbrauchs ein - Journalist Emiliano Fittipaldi]

Seit 2010 sei die Zahl der Anzeigen im [schwulen Satanisten]-Vatikan kontinuierlich gestiegen. „Dieser Trend könnte ein stärkeres Vertrauen in die kirchliche [Fantasie]-Justiz seitens der Opfer bezeugen“, erklärte der bekannte italienische Enthüllungsjournalist Emiliano Fittipaldi in einer Reportage für das italienische Nachrichtenmagazin „L‘Espresso“. Er veröffentlichte Zahlen aus dem Disziplinarbüro der [Fantasie]-Glaubenskongregation.

Allein 2017 seien im [schwulen Satanisten]-Vatikan 410 Anzeigen eingetroffen, die von der [Fantasie]-Glaubenskongregation als „glaubwürdig“ betrachtet werden. 2016 waren es 415 Anzeigen. In jenem Jahr seien 16 Priester wegen Missbrauchs laisiert worden. 2015 waren im [schwulen Satanisten]-Vatikan 518 Kindesmissbrauchsfälle angezeigt worden, 2014 waren es circa 500, im Jahr 2013 401.

[Diese Zahlen kann niemand kontrollieren, kann alles Fantasie sein, können alles nur Versetzungen sein etc.].

Wie viele Priester aus Amt entlassen wurden, ist nicht bekannt
Eine genaue Zahl der Priester, die [der Satanisten-Papst] Franziskus seit Beginn seines [satanistischen] Pontifikats wegen Missbrauchs laisiert habe, sei nicht bekannt, so Fittipaldi. Nur in außerordentlichen Fällen wie jenem des Ex-Kardinals Theodore McCarrick teile der Vatikan die beschlossene Entlassung aus dem Priesteramt mit. Der 88-Jährige war in einer Untersuchung der [Fantasie]-Glaubenskongregation des [Satanisten]-Vatikans des sexuellen Fehlverhaltens gegenüber Minderjährigen und Erwachsenen schuldig befunden worden. Erschwerend kam der Umstand des Machtmissbrauchs hinzu.

Fittipaldi kritisierte das Schweigen des [Satanisten]-Vatikans bei Missbrauchsfällen. So habe der [Satanisten]-Vatikan 2015 der Staatsanwaltschaft der lombardischen Stadt Cremona Informationen über einen von der [Fantasie]-Glaubenskongregation verurteilten italienischen Priester verweigert. Dieser wurde von der italienischen Justiz zu vier Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt.>

Kommentar: Die Fantasie-Kirche SCHLIESSEN
Besser ist, diese Fantasie-Kirche komplett zu schliessen - dann muss niemand mehr an Fantasien glauben, und die Kriminalität verschwindet ebenso. Schluss mit dem kriminellen Blödsinn mit Codes 3,12,33 etc.!
Michael Palomino, 28.4.2019

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                    Satanisten-Vatikan 2019 über Kindsmissbrauch in der
                    katholischen Fantasie-Kirche

Satanistische Vatikankonferenz 23.2.2019: Rede von Kardinal Marx: Machtmissbrauch in der deutschen Fantasie-Kirche führt zu Kindsmissbrauch - und es wird systematisch "verdunkelt", Akten vernichtet oder gar nicht erst erstellt - Opfer erleben nochmals ein Trauma:
«Die Rechte von Opfern wurden mit Füssen getreten»
https://bazonline.ch/ausland/europa/die-rechte-von-opfern-wurden-mit-fuessen-getreten/story/21330197

<Ein deutscher Kardinal fordert die katholische [Fantasie]-Kirche auf, Zahlen zu Missbrauchsfällen zu veröffentlichen. Der Verwaltung macht er schwere Vorwürfe.

Der Vorsitzende der Deutschen [Fantasie]-Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat beim Anti-Missbrauchsgipfel im [Satanisten]-Vatikan mehr Transparenz und Offenheit der [Fantasie]-Kirche im Umgang mit Missbrauchsfällen gefordert. Dazu zähle die Veröffentlichung von Zahlen und Einzelheiten, sagte er in seiner Rede im [Satanisten]-Vatikan. Taten und deren Vertuschung fügten der [Fantasie]-Kirche Schaden zu.

«Der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist zu einem nicht geringen Teil auf den Machtmissbrauch im Bereich der Verwaltung zurückzuführen», sagte Marx. Die Verwaltung habe nicht dazu beigetragen, dass der Sendungsauftrag der [Fantasie]-Kirche erfüllt werde, sondern dass dieser «verdunkelt» und unmöglich gemacht wurde: Akten, die die furchtbaren Taten dokumentieren und Verantwortliche hätten nennen können, seien vernichtet oder gar nicht erst erstellt worden. «Die Rechte von Opfern wurden gleichsam mit Füssen getreten und sie der Willkür Einzelner ausgeliefert.» Dies seien alles Geschehnisse, die zutiefst dem widersprächen, wofür die [Fantasie]-Kirche stehen sollte, so Marx.

Geheimhaltung angeprangert

In seiner Rede stellte der [satanistische?] Kardinal auch die Anwendung des [satanistischen] «Päpstlichen Geheimnisses» bei kirchlichen Prozessen gegen Missbrauchstäter infrage. Damit sind strenge Geheimhaltungsnormen für bestimmte Rechts- und Verwaltungsvorgänge in der katholischen [Fantasie]-Kirche gemeint. Kritiker hatten diese Normen wiederholt als Ursache für Vertuschungen von Missbrauchsfällen benannt. Marx sagte, er sehe keine «zwingenden Gründe», warum diese Geheimhaltungsnormen bei der Verfolgung von Missbrauchs-Straftaten Anwendung finden sollten.

[Forderungen von Thomas Sternberg, Präsident des ZK der dt. Fantasie-Katholiken: Untersuchungen überall - Entschädigungen überall]

Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen [Fantasie]-Katholiken, hatte von Marx im Vorfeld eine klare Botschaft gefordert. Weltweit müssten sich nun alle dem Problem Missbrauch stellen, sagte er der [Tageszeitung von Passau] Passauer Neuen Presse. «Keine [Fantasie]-Bischofskonferenz kann sich da mehr herausstehlen.» Trotz der Bemühungen der [Fantasie]-Kirche sehe er noch Defizite, so Sternberg.

Entschädigungen für die Opfer

Zwar gebe es [Fantasie]-Bistümer, die sich um Aufarbeitung bemühten, doch dies sei nicht überall der Fall. «Es gibt verschiedene Ansätze, und es fehlt ein einheitliches Konzept für Aufarbeitung und Prävention.» Die Missbrauchskonferenz im [schwul-satanistischen] Vatikan könne nur ein Anfang sein. Die Täter müssten zur Rechenschaft gezogen, den Opfern müsse geholfen werden, auch durch Entschädigungen. «Und das weltweit», sagte Sternberg der Zeitung.

Seit Donnerstag tagen im [satanistischen] Vatikan zahlreiche Kirchenvertreter aus aller Welt, um zu diskutieren, wie sie auf Missbrauchsfälle besser reagieren und sie verhindern können. Auch [der satanistische] Papst Franziskus nimmt daran teil. Er will am Sonntag eine Rede halten. (afp/sz.de)>

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Satanisten-Vatikan 23.2.2019: Die schwulen Missbräuchler des Satanisten-Vatikans singen ein "Meine Schuld" ("Mea Culpa") für die Millionen Opfer - viel Blablabla für einen "langen Weg" und Aufklärung:
Papst Franziskus [Satanist] und die Bischöfe sangen auf dem [satanistischen] Vatikangipfel ein "Mea Culpa" wegen der Missbräuche
(original Spanisch: El Papa Francisco y los obispos entonaron “mea culpa” por abusos en cumbre vaticana)
http://www.cronicaviva.com.pe/el-papa-francisco-y-los-obispos-entonaron-mea-culpa-por-abusos-en-cumbre-vaticana/

Übersetzung:

<[Satanistische] Vatikan-Stadt. - Der [satanistische] Papst Franziskus und die Bischöfe, die im Namen der [Fantasie]-Kirche am historischen Gipfel über Missbrauch an Minderjährigen teilgenommen und beraten haben, nahmen an der Bussfeier teil, bei der der [schwule Satanisten]-Papst bekräftigte, dass als Erstes zu erkennen sei: "Lieber [Fantasie]-Vater, ich habe gesündigt."

[Der satanistische Papst faselt etwas von "Liebe", "Vergebung" und "Frieden"]

"Wir vertrauen auf deine Liebe und auf deine Güte und bitten dich: Gib uns den Mut, die Wahrheit zu sagen und die Weisheit, zu erkennen, wo wir gesündigt haben. Wir brauchen Barmherzigkeit, erfüllen uns mit aufrichtiger Umkehr und geben uns Vergebung und Frieden", begann [Satanisten]-Papst Franziskus die Feier, die dazu dient, das Gewissen zu untersuchen und um Vergebung zu bitten, und zu der die Teilnehmer am Gipfel teilnahmen.

In der Sala Regia des päpstlichen [Satanisten]-Palastes hat der [Satanisten]-Papst das Wort ergriffen und gesagt: "Drei Tage lang haben wir nun herumgefaselt und haben wir die überlebenden Opfer der Verbrechen angehört, die die Kinder und Jugendlichen im Rahmen unserer [Fantasie]-Kirche erlitten haben."

"Wie können wir verantwortungsbewusst handeln? Welche Schritte sollten wir unternehmen?", fragte der [satanistische] Pontifex und fügte hinzu, dass es notwendig ist zu prüfen, "wo konkrete Maßnahmen für die örtlichen [Fantasie]-Kirchen erforderlich sind".


[Die Fantasie-Kirche hat "einen langen Weg" vor sich]

Der Präsident der [Fantasie]-Bischofskonferenz von Ghana, Bischof Philio Naameh, war für die Predigt verantwortlich, in der er bestätigte: "Wir haben die Hoffnungen zerstört und die Menschen wurden körperlich und in ihrer Seele massiven Qualen ausgesetzt.

Naameh fügte hinzu, das heutige Treffen werde zeigen, ob die [Fantasie]-Kirche wirklich "Verantwortung übernehmen, zeigen möchte, dass wir Rechenschaft ablegen und Transparenz schaffen".

"Wir haben einen langen Weg vor uns, dies alles nachhaltig und angemessen umzusetzen. Wir haben unterschiedliche Fortschritte gemacht und sind dabei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten vorgegangen. Das aktuelle Treffen war nur ein Schritt unter vielen", sagte er.

[Wenn es keine Daten gibt, sondern wenn nur alles vertuscht wird, dann ist eben nichts bekannt - z.B. in Spanien]

Auf der anderen Seite hatte der Präsident der spanischen [Fantasie]-Bischofskonferenz, Kardinal Ricardo Blázquez, die Aufgabe, die Fragen zur Gewissensprüfung zu lesen, die während der Bußfeier gestellt wurden.

"Welche Misshandlungen gegen Kinder und Jugendliche wurden vom [Satanisten]-Klerus und von anderen in der [Fantasie]-Kirche meines Landes begangen? Woher soll ich es wissen, was die Opfer in meiner [Fantasie]-Diözese angeht, die von Priestern, Diakonen und Ordensleuten missbraucht und vergewaltigt wurden?", fragte der Erzbischof von Valladolid die Bischöfe aus der ganzen Welt, die sich im Vatikan versammelt hatten.

Morgen Sonntag werden die Worte des [Satanisten]-Papstes nach der [Fantasie]-Messe, mit der dieser [Satanisten]-Gipfel endet, von besonderer Relevanz sein.>


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24.2.2019: Satanisten-Papst Franziskus mit neuer These: Kindsmissbrauch=Menschenopfer - aber sich selber will er nicht anzeigen (!):
[Der satanistische] Papst Franziskus setzt Kindesmissbrauch mit „Menschenopfern” gleich
https://de.sputniknews.com/religion/20190224324084594-papst-franziskus-kindermissbrauch/

<[Satanisten]-Papst Franziskus hat während des Krisengipfels im [Satanisten]-Vatikan sexuellen Missbrauch von Kindern mit „Menschenopfern” gleichgesetzt. Der [Satanisten]-Vatikan hat am Sonntag die Ansprache des [satanistischen] Oberhaupts der römisch-katholischen [Fantasie]-Kirche zum Abschluss des Kinderschutzgipfels auf seiner offiziellen Seite veröffentlicht.

Laut [Satanisten]-Papst Franziskus wiegt sexueller Missbrauch durch [satanistische] Geistliche in der katholischen [Fantasie]-Kirche noch schwerer als in anderen Bereichen der Gesellschaft.

„Wir müssen uns darüber im Klaren sein: Die weltweite Verbreitung dieses Übels bestätigt, wie schwerwiegend es für unsere Gesellschaften ist, schmälert aber nicht seine Abscheulichkeit innerhalb der [Fantasie]-Kirche”, zitiert das Portal [den Satanisten]-Papst Franziskus.

Kindermissbrauch erinnert ihn an die in einigen Kulturen einst verbreitete „grausame” religiöse Praxis, Menschen „in heidnischen Ritualen” zu opfern, hieß es. Oft seien Kinder die Opfer gewesen.
[Anmerkung: Die Fantasie-Kirche hat mit all ihren Kriegen und mit dem Kolonialismus Millionen Todesopfer verursacht - das Christentum ist die KRIMINELLSTE RELIGION WELTWEIT und gehört samt den anderen kriminellen 1Gott-Fantasie-Religionen Judentum und Islam ABGESCHAFFT! - Michael Palomino, 28.4.2019]

[Der Satanisten-Papst beklagt eine hohe Dunkelziffer]

„Allerdings legen die verfügbaren Statistiken über den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen, die von verschiedenen nationalen und internationalen Organisationen und Organismen (Weltgesundheitsorganisation WHO, UNICEF, Interpol, Europol u.a.) erstellt wurden, bis heute nicht das wahre Ausmaß des Phänomens offen. Es wird häufig unterschätzt, vor allem weil viele Fälle des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen nicht angezeigt werden, insbesondere die im familiären Bereich begangenen”, so [der Satanisten]-Papst Franziskus weiter.

Deswegen wäre es wichtig, die allgemeinen Daten auf globalem Niveau wiederzugeben, „um ein Bild der Schwere und der Tiefe dieses Übels in unseren Gesellschaften zu zeigen”.

Im [satanistischen] Vatikan findet eine Konferenz statt, die in ihrer Bedeutung von Beobachtern bereits mit den beiden großen [satanistischen] Vatikanischen Konzilen der [Fantasie]-Kirchengeschichte verglichen wird. [Der Satanisten]-Papst Franziskus berät mit Bischöfen über Konsequenzen aus den Missbrauchsskandalen. Die Römisch-Katholische [Fantasie]-Weltkirche will endlich einen Weg finden, um sexuellen Missbrauch in ihren Reihen zu verhindern und sich aktiver für die Opfer einzusetzen.>


Kommentar: Die Fantasie-Kirche SCHLIESSEN - dann ist alle Kriminalität beendet und auch die Fantasien sind weg
Besser ist, diese Fantasie-Kirche komplett zu schliessen - dann muss niemand mehr an Fantasien glauben, und die Kriminalität verschwindet ebenso. Schluss mit dem kriminellen Blödsinn mit Codes 3,12,33 etc.!
Michael Palomino, 28.4.2019

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24.2.2019: Kriminell-satanistischer Vatikan will am Folter-Zölibat von 1139 festhalten und begünstigt damit nach wie vor Missbrauch von Kindern und Nonnen:
Die Wurzel des Übels bleibt unangetastet
https://bazonline.ch/ausland/europa/die-wurzel-des-uebels-bleibt-unangetastet/story/12812812

Daten über die Entwicklung des kriminellen Zölibats: https://de.wikipedia.org/wiki/Zölibat

Der Artikel:

<[Der Satanisten]-Papst und Bischöfe waren am Missbrauchsgipfel nicht bereit, sich und das System zu hinterfragen: Sexualverzicht ist ein Risikofaktor für Missbrauch.

Der Missbrauch bedroht die [Fantasie]-Kirche von innen her. So war es unabdingbar, dass [der Satanisten]-Papst und Bischöfe an diesem [Satanisten]-Gipfel in Rom demonstrierten, sich der existentiellen Krise bewusst zu sein und das Übel bekämpfen zu wollen.

Sie debattierten über Prävention, Transparenz und Öffnung der Archive, über Sanktionen gegen Missbrauchspriester, Statistiken der nachlässigen Bischöfe oder über zu schaffende Verwaltungsgerichte. Das war richtig und nötig, genügt aber nicht.

[Es fehlt die klare Strafjustiz im Satanisten-Vatikan]

Das System bleibt unbefleckt, die Wurzel des Übels unangetastet. Denn die Bischöfe sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Vertuschung des Missbrauchs von den [satanistischen] Kirchenspitzen  ausgeht, dass Bischöfe Täter geschützt, sie bestenfalls versetzt haben.

Ohne die systemischen Ursachen des Missbrauchs anzugehen, bleibt es bei der Symptombekämpfung

Wenn es um Bischöfe geht - es sind dies weltweit über 3000 – so kann diese bisher nur der [satanistische] Papst allein sanktionieren oder absetzten. Eine totale Überforderung. Darum stellte [der Satanisten-Papst] Franziskus 2015 eine unabhängige Gerichtsinstanz für Bischöfe und Kardinäle in Aussicht. Die "US"-Bischöfe haben ihrerseits eine unabhängige, von Laien geführte Instanz für fehlbare Bischöfe verlangt. Doch daraus wird leider nichts.

Stattdessen will der [Satanisten]-Papst, dass sich die Bischöfe selber kontrollieren. Die obersten Bischöfe einer Provinz werden mit den Verfahren betraut, die zur Absetzung von Bischöfen führen können, sofern diese einer Anzeige nicht nachgegangen sind oder überführte Missbrauchspriester nicht entlassen haben.

Das ist das grosse Manko des Gipfels: er ist selbstreferenziell geblieben. [Der Satanisten]-Papst und Bischöfe berieten unter sich und waren nicht bereit, sich und das System zu hinterfragen. Ohne aber die systemischen Ursachen des Missbrauchs anzugehen, bleibt es bei der Symptombekämpfung.

Völlig selbstverständlich haben die Bischöfe an ihrem vom [geisteskranken Fantasie]-Gott gestifteten Heiligen Stand aus zölibatär lebenden Männern festgehalten. Diesen Mythos halten sie wider besseres Wissen aufrecht, dass Sexualverzicht für die wenigsten lebbar und der Zölibat ein Risikofaktor für Missbrauch ist.

Sexualverzicht ist für die wenigsten lebbar und der Zölibat ein Risikofaktor für Missbrauch

[Katholische Fantasten verteidigen das kriminelle Zölibat von 1139 - z.B. Hans Zollner]

Selbst der so aufgeschlossene und viel zitierte Jesuit Hans Zollner, Leiter des römischen Kinderschutzzentrums und Mitorganisator des Gipfels, behauptet: «Die Ansicht, die zölibatäre Lebensform sei Ursache für Missbrauch, .... ist einfach nicht wahr.»

Stattdessen hat er Tools entwickelt, um Priester- und Ordenskandidaten auf ihre Eignung für die zölibatäre Lebensform zu prüfen. Mit Persönlichkeits-Assessments will er herausfinden «ob jemand in der Beziehungsfähigkeit Schwierigkeiten hat oder in seinem Umgang mit Emotionen und seiner Sexualität».

Wie bitte soll man sich das vorstellen, als akademische Trockenübung? Wie will man die psychosexuelle Reife von zu Abstinenz verpflichteten angehenden Priestern messen? Die [Fantasie]-Kirche hat nicht verstanden, dass der abgespaltene Trieb der Geistlichen seine Rechnung in Form des massenhaften Missbrauchs präsentiert.

Solange [der Satanisten]-Papst und Bischöfe am Ideal enthaltsamer Geistlichen und damit gekoppelt am Ausschluss der Frau von Weihe- und Leitungsämtern festhalten, bleiben die Ursachen für Missbrauch bestehen.

[Vergewaltigte Nonnen kamen am Gipfel kaum vor]

Bezeichnenderweise war der Missbrauch an Frauen und Nonnen am Gipfel Thema nur am Rande. Auch da fehlt bei den Klerikern einfach die Einsicht, dass sie die Frau mit der Verbannung von Bett, Altar und Leitungsamt zu einem missbrauchbaren, subjektlosen Wesen degradieren. (Redaktion Tamedia)>


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Satanistenpapst sagt es klar: Kindsmissbrauch ist ein Werkzeug Satans - also der Vatikan ist SATAN:

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24.2.2019: Der Satanisten-Papst BRÜLLT ETWAS - dabei hat er selber vergewaltigt und Kinder gemordet - am 30.5.2018 wurde in Brüssel ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt!
Es sind Satanisten - und genau DAS brüllt er!

«Priester, der Kinder missbraucht, wird zum Werkzeug Satans»
https://bazonline.ch/ausland/europa/Priester-der-Kinder-missbraucht-wird-zum-Werkzeug-Satans/story/29825097

<In seiner Abschlussrede der Missbrauchskonferenz macht [der Satanisten]-Papst Franziskus Versprechungen ohne konkreten Inhalt. Bei Opfern und Experten löst die Rede Empörung aus.

[Satanisten-Papst meint: Kindsmissbrauch=Menschenopfer]

[Der satanistische] Papst Franziskus hat den sexuellen Missbrauch von Kindern mit heidnischen «Menschenopfern» gleichgesetzt. Kindesmissbrauch erinnere ihn an die in einigen Kulturen einst weitverbreitete «grausame» religiöse Praxis, Menschen «in heidnischen Ritualen» zu opfern, sagte das [satanistische] Kirchenoberhaupt am Sonntag zum Abschluss der Missbrauchskonferenz im [Satanisten]-Vatikan. Oft seien Kinder die Opfer gewesen.
[Anmerkung: Die Fantasie-Kirche hat mit all ihren Kriegen und mit dem Kolonialismus Millionen Todesopfer verursacht - das Christentum ist die KRIMINELLSTE RELIGION WELTWEIT und gehört samt den anderen kriminellen 1Gott-Fantasie-Religionen Judentum und Islam ABGESCHAFFT! - Michael Palomino, 28.4.2019]

[Satanisten-Papst gegen Porno - Satanisten-Papst gegen Kindsmissbrauch - absoluter Skandal in der Fantasie-Kirche]

In seiner mit Spannung erwartenden Abschlussrede der viertägigen Konferenz geisselte der [Satanisten]-Papst das «Übel der Pornografie» und prangerte das weltweite Phänomen des Kindesmissbrauchs an. Die Unmenschlichkeit dieses Phänomens werde in der [Fantasie]-Kirche «noch schwerwiegender und skandalöser», weil es «im Gegensatz zu ihrer moralischen Autorität und ihrer ethischen Glaubwürdigkeit» stehe, sagte [der Satanisten-Papst] Franziskus. Ein Priester, der Kinder missbrauche, werde «zu einem Werkzeug Satans».

[Satanisten-Papst] Franziskus verspricht Ende der Vertuschung

[Der Satanisten-Papst] Franziskus hat erneut ein hartes Durchgreifen der katholischen [Fantasie]-Kirche gegen sexuellen Missbrauch und ein Ende der Vertuschung versprochen. Kein Missbrauch dürfe jemals wie in der Vergangenheit vertuscht oder unterbewertet werden, sagte er am Sonntag.

«Sollte in der [Fantasie]-Kirche auch nur ein Missbrauchsfall ausfindig gemacht werden – was an sich schon eine Abscheulichkeit darstellt – so wird dieser Fall mit der grössten Ernsthaftigkeit angegangen.» Allerdings zeigte der [Satanisten]-Papst in seiner Abschlussrede beim Anti-Missbrauchsgipfel im [satanistischen] Vatikan keine konkreten Schritte auf, wie die [Fantasie]-Kirche zu diesem Ziel kommen will.

Opfer fordern «null Toleranz» für Täter - [die kriminellen Vertuscher-Kardinäle (!) bleiben ohne Massnahmen]

Bei Opfern und Experten löste die Rede Empörung aus. Sie fordern zum Beispiel, dass Vertuscher und Täter konsequent aus dem Klerikerstand entlassen werden oder dass die Machtstruktur und die Männerbünde in der [Fantasie]-Kirche diskutiert würden. Hinter diesen hohen Erwartungen blieb die Rede des [Satanisten]-Papstes zurück.

«Anstatt konsequent aus der Opferperspektive die Verantwortung der [Fantasie]-Kirche zu benennen, (war es) routiniertes und uninspiriertes Abspulen von Selbstverständlichkeiten», sagte Thomas Schüller, Direktor am Institut für [Fantasie]-Kanonisches Recht an der Universität Münster. Die Rede sei «ein Fiasko» gewesen.

Matthias Katsch vom deutschen Opferschutzverband Eckiger Tisch twitterte, die Rede sei «der schamlose Versuch, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, ohne sich der Schuld und dem Versagen zu stellen und wirkliche Veränderung anzugehen». [Der Satanisten-Papst] Franziskus fordert seit Beginn seines [satanistischen] Pontifikates immer wieder ein Ende von Missbrauch und eine schonungslose Aufarbeitung der Taten. Ihn erinnerte Missbrauch auch an die «grausame religiöse Praxis (...), die in der Vergangenheit in einigen Kulturen verbreitet war, nämlich Menschen – oft Kinder – bei heidnischen Ritualen zu opfern», sagte der Papst.

[Anmerkung: Die Fantasie-Kirche hat mit all ihren Kriegen und mit dem Kolonialismus Millionen Todesopfer verursacht - das Christentum ist die KRIMINELLSTE RELIGION WELTWEIT und gehört samt den anderen kriminellen 1Gott-Fantasie-Religionen Judentum und Islam ABGESCHAFFT! - Michael Palomino, 28.4.2019]

Verteidigung der [Fantasie]-Kirche gegen Kritik - [Satanisten-Papst behauptet, Journalisten würden missbrauchte Kinder für sich "instrumentalisieren" (?!)]

In seiner Grundsatzrede verteidigte [der Satanisten-Papst] Franziskus die [Fantasie]-Kirche auch gegen Kritik. Die [Fantasie]-Kirche müsse sich «über alle ideologischen Polemiken und die journalistischen Kalküle erheben, die oftmals die von den Kleinen durchlebten Dramen aus verschiedenen Interessen instrumentalisieren».

Er sprach von einem «Gerechtigkeitswahn, der von den Schuldgefühlen aufgrund der vergangenen Fehler und dem Druck der medialen Welt hervorgerufen wird» und von einer «Selbstrechtfertigung, die die Gründe und die Folgen dieser schwerwiegenden Straftaten nicht aufarbeitet».

«Lernen, sich auch selbst die Schuld zu geben»

Der [Satanisten]-Papst betonte am Ende, dass die meisten [satanistischen] Geistlichen unschuldig seien und dass das Ansehen der gesamten [Fantasie]- Kirche unter den Skandalen leide.

Sexueller Missbrauch durch Geistliche der katholischen [Fantasie]- Kirche wiege schwerer als in anderen Bereichen der Gesellschaft, räumte der [satanistische] Argentinier ein. «Die Unmenschlichkeit dieses Phänomens auf weltweiter Ebene wird in der [Fantasie]-Kirche noch schwerwiegender und skandalöser, weil es im Gegensatz zu ihrer moralischen Autorität und ihrer ethischen Glaubwürdigkeit steht.»

Die [Fantasie]-Kirche müsse lernen, sich auch selbst die Schuld zu geben. «Wir dürfen nämlich nicht der Versuchung unterliegen, andere zu beschuldigen, was ein Schritt in Richtung eines Alibis wäre, das sich der Realität verweigert.» (nag/afp/sda)>

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24.2.2019: Krimineller Satanisten-Vatikan lässt das kriminelle Zölibat weiterlaufen - 21-Punkte-Plan:
Bischofkonferenz: Missbrauchsopfer nennen Papst-Rede «schamlos»
https://www.20min.ch/panorama/news/story/Papst-spricht-von-heidnischen--Menschenopfern--28273905

<[Der satanistische] Papst Franziskus will stärker gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen [Fantasie]-Kirche vorgehen. Den Opfern ist das zu wenig konkret.

Missbrauchsopfer haben empört auf die Rede von [Satanisten]-Papst Franziskus zum Abschluss der Anti-Missbrauchkonferenz im [Satanisten]-Vatikan reagiert. «Wir haben dieses Bekenntnis, Missbrauch zu bekämpfen, schon oft gehört. Wann und wie, das ist es, was wir hören müssen – im Detail.» Das schrieb die Irin Marie Collins, die selbst Opfer von Missbrauch wurde und einst in der päpstlichen Kinderschutzkommission sass, am Sonntag auf Twitter.

«Die Rede des [Satanisten]-Papstes ist der schamlose Versuch, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, ohne sich der Schuld und dem Versagen zu stellen und wirkliche Veränderung anzugehen», twitterte auch Matthias Katsch vom deutschen Opferschutzverband Eckiger Tisch.

Der [Satanisten]-Papst hatte zwar ein Ende der Vertuschung und Durchgreifen gegen Täter versprochen. Allerdings nannte er keine konkreten Massnahmen, wie er das in Zukunft erreichen will.

In seiner Rede zum Abschluss der Bischofskonferenz verglich [Satanisten]-Papst Franziskus am Sonntag Kindesmissbrauch mit der in einigen Kulturen einst weitverbreiteten «grausamen» religiösen Praxis, Menschen «in heidnischen Ritualen» zu opfern. Oft seien Kinder die Opfer gewesen.

[Anmerkung: Die Fantasie-Kirche hat mit all ihren Kriegen und mit dem Kolonialismus Millionen Todesopfer verursacht - das Christentum ist die KRIMINELLSTE RELIGION WELTWEIT und gehört samt den anderen kriminellen 1Gott-Fantasie-Religionen Judentum und Islam ABGESCHAFFT! - Michael Palomino, 28.4.2019]

«Unmenschliches Phänomen»

In seiner mit Spannung erwarteten Abschlussrede der viertägigen Konferenz geisselte der [Satanisten]-Papst das «Übel der Pornografie» und prangerte das weltweite Phänomen des Kindesmissbrauchs an. Die Unmenschlichkeit dieses Phänomens werde in der Kirche «noch schwerwiegender und skandalöser», weil es «im Gegensatz zu ihrer moralischen Autorität und ihrer ethischen Glaubwürdigkeit» stehe, sagte [der Satanisten]-Franziskus. Ein Priester, der Kinder missbrauche, werde zu einem «Werkzeug Satans». [Damit sagte der Satanisten-Papst klar: Der Vatikan ist der Teufel].

[Satanisten]-Papst Franziskus hatte die Konferenz am Donnerstag mit einem Ruf nach «konkreten und wirksamen Massnahmen» gegen sexuellen Missbrauch eröffnet und als Diskussionsgrundlage einen 21-Punkte-Plan vorgelegt. Auf seine Einladung waren die 114 Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenzen weltweit nach Rom gereist.

(mat/sda/afp)>

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24-2-2019: Medidas en proyecto contra abuso en la iglesia cr. católica de fantasía: guía para obispos "Vademecum" - reforma del secreto papal es discutido - guía para órdenes religiosas "Moto Proprio" - medidas concretas faltan:
Vaticano [satanista] trabajará para crear vademécum sobre abusos y reformar el secreto
24.2.2019: Geplante Massnahmen gegen Missbrauch in der kr.k. Fantasie-Kirche: Leitfaden für Bischöfe "Vademekum" - Reform des Papstgeheimnis wird diskutiert - Leitfaden für Ordensgemeinschaften "Motu Proprio" - konkrete Massnahmen fehlen:
Der [Satanisten]-Vatikan wird daran arbeiten, ein Vademekum gegen Missbräuche zu schaffen und das Geheimnis zu reformieren
http://www.cronicaviva.com.pe/vaticano-trabajara-para-crear-vademecum-sobre-abusos-y-reformar-el-secreto/
Original:

[Vademecum - reforma del secreto del Papa satanista - un "Moto Proprio"]

<CIUDAD DEL VATICANO [satanista].- El comité organizador de la cumbre sobre abusos a menores por parte del clero [satanista], que concluyó hoy domingo comenzará a trabajar desde mañana lunes en nuevas medidas para combatir esta lacra, como crear un vademécum para las conferencias episcopales o estudiar la reforma del secreto pontificio.

Se anunció además un nuevo “Motu Proprio”, documento del papa [satanista], para “reforzar la prevención y la lucha contra los abusos en la Curia romana [satanista] y en el Estado Vaticano [satánico]”.

Son medidas que se dieron a conocer en la rueda de prensa final de la cumbre que comenzó el pasado jueves y en la que participaron 190 miembros de la jerarquía católica [satanista], entre ellos, 114 representantes de las conferencias episcopales.

[Todavía no hay medidas concretas]

A las preguntas de si surgirían medidas concretas tras estos tres días de reunión y ante las críticas de algunas de las víctimas, desde el Vaticano [satanista] defendieron que se necesita tiempo para prepararlas, pero aseguraron que llegarán.

[El "Vademecum" - la guía para obispos]

Como primera iniciativa, la Congregación para la Doctrina de la Fe [de fantasía] tiene previsto publicar un vademécum con preguntas y respuestas para ayudar a los obispos de todo el mundo a comprender sus deberes y lo qué tienen que hacer.

Asimismo, se preparan equipos de expertos para enviar a los países con menos recursos que se encuentren en dificultad a la hora de crear iniciativas para afrontar el problema de los abusos y la protección de los menores, explicó el moderador de esta reunión, Federico Lombardi.

Desde este lunes, los diferentes dicasterios (ministerios) vaticanos implicados en el tema se reunirán con el comité organizador formado por el arzobispo de Chicago, Blase J. Cupich; arzobispo de Bombay, cardenal Oswald Gracias; el secretario adjunto de la Congregación para la Doctrina de la Fe, Charles Scicluna, y el presidente del centro de Protección de Menores de la Universidad Pontificia Gregoriana y miembro de la Comisión para la Tutela de menores, Hans Zollner.

[Investigan el secreto pontificio satanista]

Durante la rueda de prensa, tanto el cardenal Gracias como el obispo Scicluna coincidieron en que se estudiará la reforma del secreto pontificio [satanista], al considerar que no es necesario en los casos de abusos sexuales.

[Monasterio especial para el tema abuso infantil]

Otra de las posibles iniciativas que han surgido en esta cumbre fue la de crear un dicasterio específico que se ocupe del abuso sexual por parte de miembros del clero, un asunto sobre que se debatirá.

[Un guía para órdenes religiosas]

Scicluna también adelantó que se estudiarán algunas modificaciones del “motu propio” del papa [satanista] con el título de “como una madre amorosa” sobre la responsabilidad de los obispos para que se pueda aplicar también a los superiores de las órdenes religiosas [de fantasía].

EFE>

Übersetzung:

[Vademekum - Reform des Papstgeheimnis - ein "Motu Proprio"]

<[Satanistische] VATIKANSTADT - Das Organisationskomitee des Gipfeltreffens zum Missbrauch von Minderjährigen durch den [satanistischen] Klerus, das am Sonntag endete, wird am Montagmorgen mit der Arbeit an neuen Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Geißel beginnen, beispielsweise der Schaffung eines Vademekums für die Bischofskonferenzen oder des Studiums der Reform des päpstlichen Geheimnisses.

Ein neues "Motu Proprio", ein Dokument des Papstes, wurde ebenfalls angekündigt, um "die Verhinderung und Bekämpfung von Missbrauch in der römischen Kurie und im [satanistischen] Vatikanstaat zu verstärken".

Diese Maßnahmen wurden auf der letzten Pressekonferenz des Gipfels angekündigt, an der am vergangenen Donnerstag begonnen wurde und an der 190 Mitglieder der katholisch-[satanistischen] Hierarchie, darunter 114 Vertreter der Bischofskonferenzen, teilnahmen.

[Noch keine konkreten Massnahmen]

Auf die Frage, ob nach diesen drei Tagen des Treffens und vor den Kritikern einiger Opfer konkrete Maßnahmen ergriffen würden, verteidigten sie vom [Satanisten]-Vatikan, dass es Zeit braucht, um sie vorzubereiten. Sie versicherten jedoch, dass sie ankommen werden.

[Das "Vademecum" - der Leitfaden für Bischöfe]

Als erste Initiative plant die Kongregation für die Glaubenslehre die Veröffentlichung eines Vademecums mit Fragen und Antworten, damit Bischöfe auf der ganzen Welt ihre Pflichten und ihre Aufgaben verstehen können.

In ähnlicher Weise sind Expertenteams bereit, Leute in Länder mit weniger Ressourcen zu entsenden, die Schwierigkeiten haben, wenn sie Initiativen zur Bekämpfung des Missbrauchs und des Schutzes von Minderjährigen schaffen, erklärte der Moderator dieses Treffens, Federico Lombardi.

Ab diesem Montag werden die verschiedenen vatikanischen Dikasterien (Ministerien), die an dem Thema beteiligt sind, mit dem Organisationskomitee zusammenkommen, das vom Erzbischof von Chicago, Blase J. Cupich, gebildet wird. Erzbischof von Bombay, Kardinal Oswald Gracias, der stellvertretende Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre, Charles Scicluna, und der Präsident des Zentrums für Jugendschutz der Päpstlichen Universität Gregoriana und Mitglied der Kommission für die Vormundschaft über Minderjährige, Hans Zollner.

[Prüfung des Papstgeheimnis]

Während der Pressekonferenz waren sich sowohl Kardinal Gracias als auch Bischof Scicluna einig, dass die Reform des [satanistisch]-päpstlichen Geheimnisses geprüft wird, da dies im Fall von sexuellem Missbrauch nicht erforderlich ist.

[Spezielles Kloster zum Thema Kindsmissbrauch]

Eine weitere mögliche Initiative, die auf diesem Gipfel entstanden ist, war die Einrichtung eines speziellen Klosters, das sich mit sexuellem Missbrauch durch Angehörige der Geistlichkeit befasst. Diese Angelegenheit wird diskutiert.

[Ein Leitfaden für Ordensgemeinschaften]

Scicluna erwartete auch, dass einige Modifikationen des "motu propio" des [Satanisten]-Papstes mit dem Titel "als liebende Mutter" unter der Verantwortung der Bischöfe studiert werden, so dass es auch bei den Vorgesetzten der [Fantasie]-Ordensgemeinschaften angewandt werden kann.

EFE>






Katholiken - alles pervers und gelogen - im Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal - Vatikan schliessen!

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Fotoquellen
[1] Buch von Frédéric Martel: Sodom:
https://www.amazon.de/Sodom-Macht-Homosexualit%C3%A4t-Doppelmoral-Vatikan-ebook/dp/B07R3WPGM4/ref=sr_1_fkmr0_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Sodom%2C+Macht+und+Skandal+im+Vatikan&qid=1556493283&s=gateway&sr=8-1-fkmr0

[2] Missbrauchskonferenz des Satanisten-Vatikan 2019:
https://wgntv.com/2019/02/21/historic-summit-on-catholic-churchs-clergy-abuse-scandal-underway-at-vatican/



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