Kath.
Meldungen 09 - ab 23.10.2019
- Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen
Katholiken - alles pervers und gelogen - im
Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal
- Vatikan schliessen!
Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im
schwulen Vatikan
Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen
Jan. 2019: Der
Vatikan ist in Rom
"eingemeindet"
- im Vatikan gilt nun
das normale Strafrecht
- Schluss mit
Vatikan+Aberglauben Also,
der Vatikan ist 2019 "eingemeindet"
worden und existiert rechtlich gar nicht
mehr. Bischöfe und Kardinäle sind
zumeist wegen kr. Pädophilie und
Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die
Reichtümer des Vatikans werden in Museen
ausgestellt werden...
Literatur über den kriminell-satanistischen Vatikan
-- Andrew Carrington Hitchcock: Die Banker Satans
-- Eric Jon Phelps: Vatican Assassins
-- Eric Jon Phelps: Vatican assassins: "wounded in the house
of my friends", the diabolical history of the Society of Jesus
including: its Second Thirty Years' War ... President, John
Fitzgerald Kennedy (1963)
-- Mike Luoma: Vatican Assassin
-- AJ Johnson und La Delfa, Sara: Vatican Assassin: The
Nun
-- Knechtel: Die Rothschilds: Eine
Familie beherrscht die Welt
-- Knechtel: Die Rockefellers. Ein amerikanischer
Albtraum
-- Leo Zagami: Confessions
of an Illuminati
- schildert "dunkle Aktivitäten" des Satanisten-Illuminaten
Nicholaj de Mattos Frisvold
-- Dan Brown: Illuminati
-- Nicholaj de Mattos Frisvold: Obeah: A Sorcerous Ossuary
(2014) - über die Obeah-Zauberei
23.10.2019: Neues Buch von Nuzzi:
Kriminell-pädophil-schwuler Vatikan mit Misswirtschaft im
Immobilienbereich - globaler Wert: ca. 2 Billionen Euro: Ist der Heilige Stuhl Pleite?
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2019/10/23/ist-der-heilige-stuhl-pleite/
<Die Finanzkrise des Vatikans hat den Punkt
erreicht, an dem es keine Rückkehr mehr gibt.
Gianluigi Nuzzi hebt in seinem neuen Buch die
Situation eines Vatikans hervor, der an den Rand der
Zahlungsunfähigkeit geraten ist.
Entscheidend abwägen, ein noch nie dagewesenes Geschäft
verloren haben:
Der letzte Akt ist Ende Mai, als Bergoglio die
Bilanzdaten der APSA, der Zentralbank des Heiligen
Stuhls, erhält und feststellt, dass das Geschäftsjahr
2018 „zum ersten Mal in der Geschichte“ negativ ist. Der
Grund? Eine Kundenverwaltung ohne Erbschaftsregeln.
>>“Das Defizit, von dem der Heilige Stuhl
betroffen ist, hat besorgniserregende Ausmaße
erreicht, und es besteht die Gefahr, dass es zu
einem Zahlungsausfall kommt.“ Dies sind die
dramatischen Nachrichten der Mitglieder des Rates für
Wirtschaft, von denen hinzugefügt wird, dass „die
grundlegenden Informationen fehlen, um das Defizit genau
und korrekt zu bestimmen“. Die Struktur des Vatikans
widersteht, ohne sich jedoch jemals von den Schlägen zu
erholen, und so bittet Francesco, die gigantischen
Immobilien des Heiligen Stuhls zu analysieren: eine
halbe Million Quadratmeter im Wert von 2,7 Milliarden.
Hier entsteht ein trostloses Bild.
Der „Schatz“ besteht zu 41 Prozent aus Wohnungen, 26
Büros, 8 Prozent aus Läden mit insgesamt 4.421 Assets,
wobei 800 Objekte leer stehen, von denen 3.200 geleaste
Assets, 15 Prozent sind eine Nulleinnahme, obwohl man
die Hälfte sofort zu vermieten wäre. Die
durchschnittliche Miete liegt zwischen 7,47 und 8,18
Euro pro Quadratmeter und Monat. Die Rückstände betragen
2,7 Millionen Euro. Und aus diesem Grund sinken die
Einnahmen, während die Ausgaben stetig steigen.<<
Es ist Zeit, das Vermögen des Vatikans zu besteuern und
den Gnadenstoß zu vollbringen.
Das Welterbe der Kirche oder besser gesagt des Vatikans
sind fast eine Million Immobilienkomplexe: Häuser, Büros
und Geschäfte sowie Grundstücke aller Art mit einem
Wert, der umsichtig über 2 Billionen Euro liegt.
Ein Universum, hinter dem es nur den Vatikan gibt, der
wie eine Holdinggesellschaft eine Galaxie von Satelliten
kontrolliert, die aus Versammlungen, Orden und
Bruderschaften besteht, die überall auf der Welt
verstreut sind und die direkt oder durch Zehntausende
von moralischen (oder aber nicht moralischen)
Wesenheiten Stiftungen und Gesellschaften besitzen und
verwalten immense Immobilienimperien, die vielleicht
niemand genau einschätzen kann.
Kommerzielle Zwecke – Neben Kirchen, Pfarrämtern,
allgemeinen Häusern, religiösen Instituten, Missionen,
Klöstern, Altenheimen, Seminaren, Krankenhäusern,
Klöstern, Hospizen, Waisenhäusern, Kindergärten, Schulen
und Universitäten kontrolliert das Church SPA auch
Gebäude für Hotels und Herbergen für Touristen und
Pilger und viele, viele zivile Häuser die sie vermieten.
Oder auch nicht.
Nach Angaben der Re-Gruppe, die Nonnen und Brüdern
stets beratend zur Seite stand, befinden sich rund 20%
der Immobilien in Italien in kirchlicher Hand .
Eine Zahl, die fast im Einklang mit einer historischen
Untersuchung steht, die Paolo Ojetti 1977 über die
Europäische Union veröffentlichte, in der er erstmals
errechnen konnte, dass ein Viertel der Stadt Rom im
Besitz der Kirche war.
Ein immenses Erbe, das jedoch nicht nur in der
Hauptstadt Halt macht, in der es etwa zehntausend
Testamente pro Jahr zugunsten des Klerus gibt und in der
die einzigen von der Propaganda Fide verwalteten
Wohnungen – die im Zyklon einiger Erhebungen zur
gelegentlichen Verwaltung einiger Wohnungen endeten –
ihr Wert: 9 Milliarden. Die Kurie besitzt fast überall
in Italien wichtige Besitztümer und konzentriert sich
unter anderem auf Venetien und die Lombardei.
Wenn also der Wert des italienischen
Immobilienvermögens heute 6.400 Mrd. EUR übersteigt,
liegt der Wert in den Händen der Kirche bei mindestens
einer Billion (ca. 15%). Wenn zu diesem Reichtum in
Italien – wo das Erbe einer fast zweitausendjährigen
Zeitmacht zählt – das im Ausland verbliebene Vermögen
von rund 700.000 Immobilienkomplexen zwischen Pfarreien,
Schulen und Hilfskomplexen hinzukommt, so ist dies auch
diesmal nur eine Schätzung Es ist nicht
aufsichtsrechtlich, sondern kann sich auf mindestens 2
Billionen verdoppeln. Dies sind Zahlen, die niemand
innerhalb der Kirche bestätigt, weil es für viele nicht
einmal eine inoffizielle Schätzwert gibt. In den
fraglichen finanziellen Rahmenbedingungen scheint die
Zahl jedoch angemessen zu sein. Eine Zahl, zu der wir
unter anderem Investitionen und Bankeinlagen aller Art
hinzufügen müssen.
In Italien handelt es sich also, abgesehen von
religiösen Strukturen oder aus anderen Gründen der
Gastfreundschaft der Geistlichen, um Tausende von
Häusern. Viele zu vermieten, aber viele andere
leerstehende Wohnungen:
Freie Wohnungen, ja. Aber diese warten auf
„Flüchtlinge“, die mit humanitären Korridoren nach
Italien kommen und mit 8 Promille Geld vom Staat
gefördert werden, Geld, welches der Vatikan dringend
benötigt.
In ganz Italien gibt es rund 3.300 kirchlich geführte
Ferienhäuser mit einem geschätzten Jahresumsatz von 4,5
Milliarden und 200.000 Betten.
Hier könnten wir mit einer netten populistischen
Enteignung beginnen. Verstaatlichung des
Immobilienvermögens der SPA-Kirche, das nicht vom Klerus
genutzt wird. Es gibt 3.300 Wohnungen, die an
italienische Obdachlose verteilt werden soltlen.
Jesus würde es auch mögen, es steht im Evangelium
„Selig sind die Armen“. Stimmt das nicht, Bergoglio?
Kratzt Sie nicht, was Sie predigen? Pharisäer.
Es ist also kein Wunder, dass der Vatikan geschlossene
Häfen und die Lega hasst, weil sie so viele Betten mit
Flüchtlingen füllen muss, um alle Verbindlichkeiten
bezahlen zu können.>
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26.10.2019: Vatikan mit Schwarzer Kasse
mit 650 Millionen Euro - aus Spenden für die Armen
(Obolo di San Pietro) - die Armen sahen NIE etwas -
Bank Credit Suisse zu 3/4 mitbeteiligt: Vatikan spekulierte – mit Spenden für die Armen!
https://news-for-friends.de/vatikan-spekulierte-mit-spenden-fuer-die-armen/
<Das Geld floss über die Credit SuisseVatikan
spekulierte – mit Spenden für die Armen!
Der Vatikan tätigte fragwürdige Investitionen in Höhe
von über einer halben Milliarde Euro. Das Geld stammte
aus Spenden für karitative Zwecke. Mittendrin im
Skandal: die Credit Suisse.
Unterschlagung, Betrug, Amtsmissbrauch, Geldwäsche:
Mehrere Finanzskandale erschüttern den Vatikan. Neue
Enthüllungen aus der italienischen Presse zeigen, dass
die Credit Suisse mittendrin steckt. Über die Schweizer
Bank sollen Gelder in Höhe von mindestens einer halben
Milliarde Euro geflossen sein. Gelder, die eigentlich
für Bedürftige gedacht waren.
Das italienische Wochenmagazin «L’Espresso» machte die
Details publik. Demnach führte das
Staatssekretariat des Vatikans eine schwarze Kasse in
Höhe von 650 Millionen Euro. Das Gros daraus stammt aus
dem Peterspfennig («Obolo di San Pietro»). Das sind
Spenden von Katholiken, die an Arme gehen sollten.
«Auffällige Unregelmässigkeiten»
Das Geld floss aber nicht zu den Bedürftigen.
Stattdessen wurden damit spekulative Geschäfte
finanziert. Die Credit Suisse soll eine wichtige Rolle
dabei gespielt haben. Über sie liefen offenbar über drei
Viertel der Summe.
Das italienische Magazin berichtet von «auffälligen
Unregelmässigkeiten» bei den Transaktionen. Unter
anderem sollen die Spenden dazu genutzt worden sein, ein
17’000 Quadratmeter grosses Bürogebäude in London zu
kaufen. Der Preis: mehr als 250 Millionen Euro.
Finanzaufsicht durchgeschüttelt
Das Magazin stützt sich in seinen Ausführungen auf
vertrauliche Unterlagen der vatikanischen
Anti-Korruptionsbehörde. Diese wirkt im Auftrag von
Papst Franziskus (82), der seit sechs Jahren an einer
Neuordnung des Finanzwesens im katholischen Herzen
arbeitet. Anfang Oktober gab es in diesem Zusammenhang
Razzien in den Büros des vatikanischen
Staatssekretariats und der Finanzaufsicht.
Die Finanzaufsicht des Vatikans steht unter dem
Präsidium des Schweizers René Brülhart (46). Sie
«übersah» offenbar die Anomalien, schreibt das Magazin.
Der Direktor der Finanzaufsicht wurde suspendiert. Gegen
Brülhart wird kein Vorwurf erhoben.
Die Credit Suisse hält auf Anfrage fest, dass sie nicht
Gegenstand der vom Vatikan durchgeführten Untersuchung
ist. «Wir betreiben unser Bankgeschäft unter Einhaltung
aller geltenden Gesetze, Regeln und Bestimmungen», sagt
eine Sprecherin.
Frankreich 9.11.2019:
Kriminell-katholische Jesus-Fantasie-Kirche
beschliesst, Entschädigung an Missbrauchsopfer
zu zahlen: Geldsumme noch unklar: Frankreich: Kirche
entschädigt Missbrauchsopfer
https://www.krone.at/2039187
<Nach Belgien, der Schweiz und Deutschland hat nun
auch die Katholische Kirche in Frankreich beschlossen, Entschädigungen an Missbrauchsopfer zu
zahlen. Dabei soll es sich um einen
Pauschalbetrag handeln. Über die Höhe der Geldsumme habe
man noch nicht entschieden.
Die Entscheidung wurde im Marien-Wallfahrtsort Lourdes im
Süden Frankreichs auf der Herbstvollversammlung der
Bischöfe getroffen. Die Maßnahme betrifft Opfer, die zum
Zeitpunkt der Tat minderjährig waren, so Eric de
Moulins-Beaufort, Präsident der Konferenz.
23.11.2019: Der Vatikan gibt die Übernahme der Vatikanischen Bank
durch die Jesuiten bekannt
https://news-for-friends.de/der-vatikan-gibt-die-uebernahme-der-vatikanischen-bank-durch-die-jesuiten-bekannt/
<Der spanische Jesuit und
Wirtschaftswissenschaftler Juan Antonio Guerrero Alves
(60) wird neuer Präfekt des vatikanischen
Wirtschaftssekretariates. Der Vatikan teilte die
Ernennung durch Papst Franziskus am Donnerstag mit.
Guerrero, derzeit Leitungsmitglied des Jesuitenordens,
erhält damit einen der einflussreichsten Posten in der
Leitung der katholischen Kirche, wird aber einfacher
Ordenspriester bleiben. Sein Amt tritt er zum
Jahresbeginn an.
Früherer Amtsinhaber war Kardinal George Pell (78), der
in Australien wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt
wurde und ein Berufungsverfahren anstrebt. Pell, im
Februar 2014 zum ersten Präfekten der neu gegründeten
Behörde ernannt, wurde im Juni 2017 vor dem Hintergrund
des Strafverfahrens in Australien von seinem Posten
beurlaubt; sein fünfjähriges Mandat lief im Februar 2019
aus. Dem Sekretariat als Aufsichtsgremium übergeordnet
ist der Wirtschaftsrat, dem der deutsche Kardinal
Reinhard Marx als Koordinator vorsteht.
Guerrero erklärte in Reaktion auf seine Ernennung, er
wolle zu Transparenz in der Wirtschaft des Heiligen
Stuhls beitragen und für einen effizienten Einsatz der
Güter und Ressourcen sorgen. Die Mittel stünden im
Dienst der Evangeliumsverkündigung der Kirche, sagte er
dem Portal “Vatican News”. Das vatikanische
Staatssekretariat geriet zuletzt durch eine
verlustreiche Immobilieninvestition in London in
dreistelliger Millionenhöhe in die Schlagzeilen.
Der Generalobere der Jesuiten, Arturo Sosa, bat sich
ebenfalls laut “Vatican News” aus, dass Guerrero nicht
zum Bischof geweiht werden solle. Er begründete dies
damit, Guerrero solle nach dem Endes seines Dienstes
wieder ins normale Leben als Jesuit zurückkehren können.
Der neue vatikanische Finanzchef wäre damit einer der
ranghöchsten Kirchenfunktionäre, aber nur einfacher
Pater. Bislang gibt es nur eine bedeutende
Kurienbehörde, die von einem Nichtbischof geführt wird;
es handelt sich um die Öffentlichkeitsabteilung unter
Leitung von Paolo Ruffini, einem Laien.
In typischer Jesuiten-Art log Guerrero über seinen
erwarteten Ruf, die Finanzen des Vatikans im Namen der
Jesuiten zu übernehmen. Guerrero sagte in einem am 14.
November veröffentlichten Interview mit Vatican News:
„Dieser Anruf war etwas völlig Unerwartetes. Anfangs
machte es mir Angst, und ich fühlte mich ziemlich taub.
Aber ich begrüße es mit Demut, mit Vertrauen in den
Herrn und in das Team, das bereits im Sekretariat für
die Wirtschaft arbeitet. Ich werde im Dienst dieser
Mission zusammenarbeiten, indem ich das Beste von mir
selbst anbiete.“ (“Soylent
Green” für das wirkliche Leben wurde im Vatikan von
der Rockefeller Foundation diskutiert)
Laut internen Quellen wurde Pater Arturo Sosa bei einem
Treffen mit Mitgliedern des Sekretariats für soziale
Gerechtigkeit und Ökologie der Gesellschaft Jesu, das am
7. November 2019 in der Clementine Hall des Vatikans
stattfand, zu diesem Thema konsultiert. Vor 200 Jesuiten
und Laien und deren weiblichen „Gefährten“, sagte Papst
Franziskus (Vatikan:
Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen –
Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt
(Videos)):
„Die Gesellschaft Jesu wurde von Anfang an in den
Dienst der Armen gerufen, eine Berufung, die der heilige
Ignatius in die Formel von 1550 aufgenommen hat. Dieses
Original ist zu unserer Zeit zurückgekehrt “, sagte der
Papst am vorletzten Tag ihrer Feier zum 50. Jahrestag
des Sekretariats für soziale Gerechtigkeit und Ökologie.
Die Übernahme des Vatikans durch die Jesuiten ist nun
zu 100% abgeschlossen, da der Oberste Gerichtshof die
letzte Berufung von George Pell zugelassen hat. Er wird
sich bald in Frieden zurückziehen und mehr Kinder
belästigen dürfen, da er auf seine Machtposition
verzichtet hat (Satanische
Statue: Katholiken durch Aufstellen einer
Moloch-Statue im Kolosseum empört).
Krise in Vatikan-Finanzaufsicht weitet sich
aus: Zweiter Rücktritt in kurzer Zeit
Die Krise um die Finanzaufsicht des Vatikan weitet sich
offenbar aus. Laut Medienberichten ist ein weiteres von
vier Verwaltungsratsmitgliedern der
Finanzinformationsbehörde AIF zurückgetreten.
Nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung “Il
Sole 24 Ore” trat mit dem US-amerikanischen Finanz- und
Sicherheitsexperten Juan Zarate das zweite von vier
Verwaltungsratsmitgliedern der Finanzinformationsbehörde
AIF zurück. Zuvor hatte der deutsch-französische Banker
Marc Odendall sein Mandat niedergelegt. Als Grund gab er
an, er halte die Organisation für wirkungslos.
Beide Rücktritte stehen in Zusammenhang mit der
Ankündigung des Vatikan vom Montag, den AIF-Präsidenten
Rene Brülhart zu ersetzen. Der Schweizer
Anti-Geldwäsche-Experte stand fünf Jahre an der Spitze
der Behörde. Bereits Anfang Oktober war AIF-Direktor
Tommaso Di Ruzza im Zuge von Ermittlungen wegen einer
Immobilienspekulation des vatikanischen
Staatssekretariats suspendiert worden. Die Führung der
AIF stellte sich hinter Di Ruzza und bestritt jegliches
Fehlverhalten (Es
gibt Hinweise darauf, dass Papst Franziskus
vatikanische Pädophilie und satanische Rituale
erleichtert (Videos)).
Medienbericht: Vatikan von ihrer internen
Informationsplattform ausgeschlossen
Unterdessen hat laut einem Bericht des “Wall Street
Journal” die Egmont Group, ein internationaler
Zusammenschluss von Finanzaufsichtsbehörden, den Vatikan
von ihrer internen Informationsplattform ausgeschlossen.
2013 war der Vatikan unter Brülhart – damals
AIF-Direktor – als Mitglied aufgenommen worden. Der
Schweizer war von 2010 bis 2012 Vizepräsident der Egmont
Group.
Australiens oberster Gerichtshof hat den
Berufungsantrag von Kardinal George Pell (78) gegen
seine Verurteilung als Sexualstraftäter angenommen. Die
Anhörung werde voraussichtlich erst 2020 stattfinden.
Pell, der seit dem Frühjahr in einem Gefängnis im
australischen Melbourne inhaftiert ist, war bei der
Verkündung der Entscheidung nicht persönlich im
Gerichtssaal anwesend.
Die Internationalen Pädophilenringe haben einen Weg
gefunden, Kardinal Pell zu befreien und die Übernahme
der vatikanischen Finanzen durch die Jesuiten kurz
verzögern. Als Beamter des Präfekten war Kardinal Pell
für die Bereinigung der Finanzen der Kirche
verantwortlich und kann als jemand angesehen werden, der
Aufschluss über die angebliche Veruntreuung von fast
einer halben Milliarde Dollar an Beiträgen aus dem
Peterspfennig, dem Fonds des Papstes für die Armen,
gibt.
Tatsächlich hält das meiste Geld, das in England und
jetzt in der pädophilen Elite der Egmont-Gruppe
zusammengekommen ist, der Vatikan als Lösegeld, bis Pell
wieder sicher in Rom ist (Vatikan spekulierte –
mit Spenden für die Armen!).
Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen
Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und
Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch “Illuminatenblut:
Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas
Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von
Suchmaschinen zensiert werden!
25.11.2019: Der kriminelle Papst
Franziskus ist der Untergang für Europa, denn: "Wer halb
Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern wird
selbst Afrika!"
Kardinal Robert Sarah, Guinea - Afrikanischer Kardinal legt sich mit Papst an:
»Massenmigration eliminiert Europa«
https://michael-mannheimer.net/2019/11/25/afrikanischer-kardinal-legt-sich-mit-papst-an-massenmigration-eliminiert-europa/
<Der aus Guinea stammende Kurienkardinal Robert
Sarah, einer der bedeutendsten Geistlichen der
katholischen Kirche, warnt vor dem Untergang Europas.
Damit widerspricht er ganz offen Papst Franziskus, der
insbesondere Europa auffordert, die massenhafte
Aufnahme von Migranten als biblischen Auftrag zu
verstehen.
Robert Sarah, den Vatikan-Insider schon seit einiger
Zeit als aussichtsreichen Kandidaten bei der nächsten
Papstwahl sehen, hatte sich bereits mehrfach mit
mahnenden Worten an die Europäer gewandt. Der
afrikanische Geistliche, der seit 2010 Kardinal im
Vatikan und dort seit 2014 für liturgische Fragen
zuständig ist, gilt als prominente Stimme der römischen
Kurie.
Sarahs neues Buch »Bleib bei uns, Herr: der Abend naht
und schon fällt der Tag« führte bereits zu Kontroversen
in Europa, da der hohe Geistliche darin explizit die
muslimische Migration als Vorbote des Zusammenbruchs
Europas benennt. »Wenn der Westen diesen unheilvollen
Weg fortsetzt, besteht ein hohes Risiko, dass er – wegen
Geburtenmangel – verschwinden werde. Von Fremden
überrannt, werde er dasselbe Schicksal erleiden wie das
von den Barbaren überrannte Rom. »Mein Land ist
vorwiegend muslimisch, ich glaube, ich weiß, wovon ich
rede«, so Sarah, der im westafrikanischen Guinea, wo 85
Prozent der Bevölkerung Muslime sind, tätig ist.
»Migration ist nicht von Gott gewollt – Verlust
von Heimat bedeutet Leid«
Als »blanken Wahnsinn« bezeichnete
der 73-jährige Kurienkardinal die Bestrebungen der EU,
die Welt globalisieren und die Nationen mit ihren
vielfältigen Charakteren loswerden zu wollen. Die
EU-Kommission sei nur daran interessiert, einen freien
Markt zu schaffen und sich somit in den Dienst der
Finanzmächte zu stellen. Brüssel würde lieber die Banken
als die EU-Bürger schützen.
Die Massenmigration nannte Sarah eine neue Form der
Sklaverei. Eine kritiklose Politik der offenen Grenzen
würde das Leid negieren, das ein Verlassen der Heimat
für die betroffenen Menschen mit sich bringe. Migranten,
die in Europa ankommen, würden zudem irgendwo
»zwischengelagert« ohne Arbeit und ohne Würde. »Kann die
Kirche so etwas wollen?«, fragt der Kardinal weiter.
Gott wolle diese gebrochenen Herzen nicht, die mit einem
Schicksal des Heimatverlustes einhergingen.
Insbesondere treffe dies vor dem Hintergrund des
geistigen und kulturellen Zustandes zu, in dem sich die
europäischen Zielländer mit ihren niedrigen
Geburtenraten befänden.
Für Europa wäre die muslimische Massenmigration das
Ende, zumal mit ihm auch das stürbe, was es einst groß
gemacht hätte. An seine Stelle würde früher oder später
der Islam treten: »Wenn Europa und mit ihm die
unbezahlbaren Werte des alten Kontinents verschwinden,
wird der Islam in diese Welt vordringen und wir werden
vollständig unsere Kultur, unser Menschenbild und unsere
moralische Vision verändern«, prognostiziert der
Geistliche.
Katholischen Priestern, Bischöfen und Kardinälen warf
Sarah vor, die Lehren Christi verraten zu haben, indem
sie »politischen Aktivismus« betreiben. Aus Furcht, als
Reaktionäre gesehen zu werden, drücken sich diese
Funktionäre nur vage und unklar aus.
In klarer Opposition zu Papst Franziskus
Sahras Aussagen überraschen, da er diese just zu einem
Zeitpunkt traf, als Papst Franziskus in Marrakesch die
reichen Staaten und insbesondere Europa zu stärkerem
Einsatz für Migranten aufforderte und erklärte,
Politiker, die Mauern bauten, um diese abzuwehren,
würden »selbst zu Gefangenen in ihren Mauern« werden.
17.12.2019: Das "päpstliche Geheimnis"
über Kindsmissbrauch wird abgeschafft - und nun sollte
sich der Papst endlich selber anzeigen: Vatikan schafft „päpstliches Geheimnis“ bei
Kindermissbrauch ab
<Im Kampf gegen Missbrauch in der katholischen
Kirche hat Papst Franziskus das umstrittene
“päpstliche Geheimnis“ abgeschafft. Künftig dürfen
somit Informationen aus Kirchenprozessen zu sexueller
Gewalt gegenüber Kindern und zu Vertuschung der Taten
an staatliche Behörden gehen, hieß es am Dienstag im
Vatikan.
Zudem beschloss der Vatikan eine Änderung beim
Alter von Kindern, die Opfer pornografischer
Darstellungen werden: Bisher wurden Besitz und
Verbreitung derartiger Bilder als schwerste
Straftaten eingestuft, wenn die Kinder bis zu 14 Jahre
alt waren. Nun wurde diese Altersgrenze auf 18 Jahre
erhöht.
Der Vatikan nannte die neuen Regelungen am
Dienstag - dem 83. Geburtstag von Franziskus -
bahnbrechend.
Würdenträger loben Entscheidung
„Meiner Meinung nach ist
diese Entscheidung des
Papstes epochal und kommt genau zum richtigen
Zeitpunkt“, wurde der Erzbischof von Malta, Charles
Scicluna, einer der engsten Berater des Papstes beim
Thema Missbrauch, von der Deutschen Presse-Agentur
zitiert. „Das Opfer hatte keine
Gelegenheit, zu wissen, was genau aus seiner
Anzeige wurde, weil es ein ‚päpstliches Geheimnis‘ gab.“
Für die Öffentlichkeit werden entsprechende
Akten allerdings nicht einsehbar sein.
Der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen
Bischofskonferenz, Bischof Stephan Ackermann, nannte es
einen richtigen Schritt im „langen Prozess der Kirche,
der von vielen Seiten als notwendig angesehen wurde“.
Der Chefredakteur der Vatikanmedien, Andrea Tornielli,
sprach von einer „historischen Entscheidung“ und einem Signal
für die Zusammenarbeit mit der Justiz.
Appell des Papstes
Im August 2018 hatte der Pontifex die Geistlichen in
einer Sonderbotschaft zur Reue und zum Ausmerzen dieser
schändlichen Erscheinung aufgerufen. In den
zurückliegenden Monaten ging der Heilige Stuhl hart gegen mehrere hohe
geistliche Würdenträger vor, denen zuvor sexuelle
Gewalt gegen Minderjährige oder die Vertuschung solcher
Fälle zur Last gelegt worden war.
am/dpa>
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18.12.2019: SATANISTEN mit Kindersex-Parties: Der
kr.päd.gay Vatikan mit P2-Loge, Geheimbünde und Zeugen
Jehovaa (Jehova Witnesses): Vatikan Sexpartys mit Callboys und
jahrzehntelanger Missbrauch von Kindern
https://news-for-friends.de/vatikan-sexpartys-mit-callboys-und-jahrzehntelanger-missbrauch-von-kindern/
<Sexpartys mit Callboys und jahrzehntelanger
Missbrauch von Kindern. Eine Dokumentation enthüllt eine
Welt voller Doppelmoral, in der “Geistliche” im Vatikan
leben und schildert die Rolle, Papst Benedikt XVI. in dem
System spielte.
Geldwäsche, Sex und Verräter: In den vergangenen Jahren
jagte im Vatikan ein Skandal den nächsten. Papst Benedikt
XVI. zerbrach daran und trat als erster Pontifex seit über
600 Jahren im Februar 2013 zurück. Die
ARD-Dokumentation “Die Vatikanverschwörung” , schildert
nun, in welcher schein-heiligen Welt viele Geistliche
leben.
Es geht um den sexuellen Missbrauch von Kindern, in deren
Untersuchung Benedikt eine entscheidende Rolle spielte.
Und um das doppelzüngige Verhältnis vieler Priester und
Bischöfe zur Homosexualität. Während sie ihre Neigungen
ausleben, müssen alle anderen Katholiken leiden.
“Wir haben zwei Callboys bestellt”
Schließlich lehrt die katholische Kirche ihren Anhängern,
dass homosexuelles Handeln eine schwere Sünde sei. Viele
Geistliche vertreten diese radikale Ansicht. In vielen
Fällen eine Doppelmoral, wie die Dokumentation belegt.
Zahlreiche Priester leben ihre Neigung im Nachtleben Roms
aus, verlangen von ihren Schäfchen jedoch, Homosexualität
zu unterdrücken.„Man sieht die Priester abends in
Schwulen-Bars und am nächsten Sonntag am Altar“, sagt ein
Mitarbeiter des Vatikans, der unerkannt bleiben möchte.
Ähnliche Erfahrungen hat der italienische Journalist
Carmelo Abbate gemacht. Mit einem Freund besuchte er auf
Einladung eines Geistlichen einen Club. „Es kommen noch
andere Priester und wir haben zwei Callboys bestellt“,
habe es geheißen.
Abbate nahm alles mit einer versteckten Kamera auf.
Männer, die in dem Club mit halbnackten Callboys tanzen.
Aber auch eine befremdliche Szene am folgenden Tag.
Nachdem sie den Club verlassen hatten, gingen sie in die
Wohnung von Abbates Freund. Einige hatten Sex, die anderen
schliefen. Am nächsten Morgen zog sich ein Priester sein
Gewand an, packte Kerzen und Hostien aus und feierte die
heilige Messe. In den Räumen, in denen sie laut Lehre eine
schwere Sünde begangen hatten.
Auch Francesco Cacace hatte Beziehungen zu schwulen
Priestern. Wie diese ihre Neigung mit ihrem Glauben
vereinigen konnten? „Ich bin zwar Priester, habe aber auch
dieses Bedürfnis“, habe ihm einer gesagt. „Das befriedige
ich nun, danach bin ich wieder Priester. Ich gebe dir nur
meinen Körper. Meine Seele gehört Gott.“
Papst Benedikt hatte Hinweise auf Kinderschänder
Die katholische Kirche tut sich schwer mit dem Thema
Sexualität. Das Schweigen hat sie kultiviert. Vor allem,
wenn es um Verbrechen in den eigenen Reihen geht.
Jahrzehnte lange wusste der Vatikan vom sexuellen
Missbrauch an Kindern durch Geistliche. Getan hat sich
lange nichts.
Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt
XVI., hätten bereits als Glaubenspräfekt Hinweise auf
Kinderschänder vorgelegen, heißt es in der Dokumentation.
Einige hätten von Pater Juan Vaca gestammt. Vaca wurde als
Junge am Knabenseminar von Pater Maciel erzogen. Eines
Abends habe er Maciels Bauch massieren müssen, weil dieser
so große Schmerzen habe. Immer tiefer sollte die Hand des
Jungen gleiten, bis sie den Penis des Paters berührte und
dieser erigierte.
Ratzinger leitet Untersuchungen ein
Im Laufe der Jahre erlebte Vaca, wie Maciel auch viele
andere Jungen missbrauchte. Später schrieb er über
Jahrzehnte Briefe an den Vatikan und berichtete über den
Miss-brauch. Eine Antwort erhielt nie. Die Opfer Maciels
gingen schließlich an die Öffentlich-keit. Für die
Untersuchung der Vorwürfe war damals Joseph Ratzinger
zuständig. Ihm waren jedoch die Hände gebunden. Maciel
genoss die Rückendeckung von Papst Johannes Paul II. Erst
kurz vor seiner Wahl zum Papst leitete Ratzinger
Untersuchungen ein.
Den Beschuldigten habe er jedoch nicht aus der
Priesterschaft entlassen, wie es in vielen Fällen üblich
gewesen sei, heißt es in der Dokumentation. Vielmehr lud
er Maciel ein, „den Rest seines Lebens in Gebet und Buße
zu verbringen“. Später als Papst entschuldigte sich
Ratzinger öffentlich bei allen Missbrauchsopfern. Während
seines Pontifikats wurden Tausende Priester wegen
sexuellen Missbrauchs von Kindern überführt.
Blick in die Black Box Vatikanbank – Dunkle
Mächte, die stärker waren als Benedikt
Bis vor kurzem galt die Vatikanbank als die
undurchsichtigste Bank der Welt. Die oben
erwähnte Dokumentation schildert die dunklen
Machenschaften des Instituts.
Im September 2010 wollte Benedikt der XVI. dem
Finanzsumpf rund um die Vatikanbank ein Ende machen. Ein
Jahr zuvor hatte er den angesehenen italienischen Banker
Ettore Gotti Tedeschi auf dem Chefsessel installiert.
„Papst Benedikt wollte neue Anti-Geldwäschemaßnahmen und
neue Kontrollsysteme“, sagt Staatsanwalt Nello Rossi,
Staatsanwalt von Rom.
Doch der Papst konnte sich nicht durchsetzen. Tarcisio
Bertone, sein Kardinalstaats-sekretär, verhinderte die
Reformen. Er habe keine Untersuchungen über die
Vergangenheit der Vatikanbank gewollt, behaupten die
Autoren der Dokumentation. „Wir zeigen nur, was wir von
jetzt an machen“, sagte Bertone demnach.
Die undurchsichtigste Bank der Welt
Es ist eine Räuberpistole zwischen heiligen Mauern, die
die Dokumentation mit Hilfe von Insidern nachzeichnet: Im
Zentrum steht der Finanzskandal um die Bank des Heiligen
Stuhls, der auch die letzten Monate der Amtszeit des
Papstes überschattete. 2012 geriet die Vatikanbank IOR ins
Visier der italienischen Finanzpolizei. Noch immer gilt
das “Instituto per le opere die religione” – kurz IOR – ,
das sich in einem mittelalterlichen Turm befindet, als
eine der undurchsichtigsten Banken der Welt.
Geldwäsche für die Mafia?
Sie sei wegen ihrer Verschwiegenheit bei den Geistlichen
beliebt gewesen, heißt es in der Dokumentation. Aber auch
Politiker und Unternehmer machten sich die Anonymität und
die weltweiten Ableger der Vatikanbank zu Nutze. „Sie
nutzten die IOR als Offshore-Einrichtung, um Geld zu
verstecken, es zu waschen oder um keine Steuern zu
zahlen“, sagt Vatikan-Experte Micksen.
Auf die Vatikanbank hatten die Aufsichtsbehörden lange
keinen Zugriff. Sie vermuteten jedoch, dass Angestellte
der Bank Geld für die Mafia waschen und international
sanktionierten Staaten wie dem Iran beim Geldtransfer
helfen. „Es gab keine Aufsicht über die IOR. Sie hatte
sich vor niemanden zu rechtfertigen“, sagt Staatsanwalt
Nello Rossi.
Das Institut widersetzte sich auch den verschärften
Vorschriften für europäische Banken im Rahmen der
Finanzkrise. Den Behörden blieb nichts übrig, als die Bank
zur Zusammenarbeit zu zwingen. Die italienische
Finanzpolizei beobachtete verdächtige Transaktionen,
überwachte Telefone und beschattete Verdächtige.
Schließlich stieß sie auf eine auffällige Überweisung.
“Benedikt war zu schüchtern für den Vatikan”
23 Millionen Euro waren von der IOR an eine andere Bank
in Italien geflossen. Die Finanzpolizei wollte von der
Vatikanbank wissen, wem das Geld gehört. Diese schwieg.
Auch der Heilige Stuhl sah keinen Anlass, seinen Einfluss
auf die Bank zu nutzen. Darauf-hin fror die italienische
Zentralbank das Geld ein und die Staatsanwaltschaft nahm
ihre Ermittlungen auf.
Im Februar 2013 trat dann Benedikt zurück, ohne einen
weiteren Vorstoß zur Reform der IOR unternommen zu haben.
Er sei zu diesem Zeitpunkt schon extrem gealtert gewesen
und hatte offenbar nicht mehr die Kraft, sich den
Herausforderungen um die Vatikanbank zu stellen, sagt ein
Vertrauter des amtierenden Jesuiten Papstes Franziskus in
der Dokumentation. Der Vatikan-Spezialist Robert Micksen
versteigt sich in dem Film sogar zu der Aussage, der
Deutsche habe nicht einmal zum Bischof getaugt. Er sei ein
guter Theologe gewesen, aber zu schüchtern um den Vatikan
zu führen.
Über 900 Konten geschlossen
Kurz vor dem Rücktritt Benedikts des XVI. wurden die
Automaten der Vatikanbank abgeschaltet. Wenig später
warnten die italienischen Behörden Europas Banken vor
Geschäften mit dem Institut. Wird dessen Nachfolger
Franziskus nun bei der IOR aufräumen? Auf einer
improvisierten Pressekonferenz in einem Flugzeug habe
Papst Franziskus gesagt, dass er die Schließung der Bank
nicht ausschließe, erzählt ein italienischer Journalist in
dem ARD-Film. Demnach sagte Franziskus, es gebe drei
Möglichkeiten: schließen, aufräumen oder noch mehr
aufräumen.
Kurz darauf kündigte der Papst eine Untersuchung bei der
Vatikanbank an. Zudem kündigte er an, dass dort
internationale Standards eingeführt werden sollen. Im
Juni 2013 wurde der Priester Nuncio Scarano festgenommen.
Er war leitender Angestellter in der Finanzverwaltung des
Vatikans. Scarano soll versucht haben, 20 Millionen Euro
mit einem Privatflugzeug aus der Schweiz zu schmuggeln und
durch die Vatikanbank waschen zu lassen. Der Priester
bestreitet das.
Wenig später traten der Direktor der Bank und sein
Stellvertreter zurück. Über 900 Konten wurden geschlossen.
Gegen Tarcisio Bertone hat der Vatikan Ermittlungen
eingeleitet. Der ehemalige Kardinalstaatssekretär soll
selbst 15 Millionen Euro von vatikanischen Konten
veruntreut haben.
Der Vatikan erschafft mit Mussolinis Millionen
ein geheimes Immobilienimperium
Als der Heilige Stuhl das faschistische Regime Italiens
anerkannte, bedankte sich Diktator Mussolini mit einem
Millionengeschenk. Der Vatikan legte das Geld an, nutzte
ausländische Steuerparadiese und Briefkastenfirmen – mit
Erfolg: Es entstand ein Vermögen im Wert von mehr als 500
Millionen Pfund.
Wohl nur wenige Londoner Touristen würden vermuten, dass
das Edelhotel Bulgari oder die Luxusjuweliere in der New
Bond Street etwas mit dem Papst zu tun haben. Oder gar der
Hauptsitz der vermögenden Investmentbank Altium Capital an
der Ecke von St. James Square und Pall Mall. Aber diese
Bürogebäude in einer von Londons nobelsten Gegenden sind
Teil eines verwunderlichen geheimen Immobilienimperiums –
das dem Vatikan gehört.
Getarnt hinter ausländischen Unternehmensstrukturen wurde
das internationale Portfolio der Kirche jahrelang
ausgebaut. Bezahlt wurde mit Geld, das der
Diktator Benito Mussolini im Jahr 1929 für die
päpstliche Anerkennung des faschistischen Regimes Italiens
zahlte.
Mussolinis Geld wurde angelegt – und ist inzwischen mehr
als 500 Millionen Pfund wert. Mit 15 Millionen Pfund aus
diesem Vermögen hat der Vatikan im Jahr 2006,
auf dem Höhepunkt der Immobilienblase, das Gebäude am
Londoner St. James Square 30 gekauft. Zu dem Besitz in
Großbritannien gehören auch Gebäude in der Londoner New
Bond Street 168 und in der Stadt Coventry. Der Vatikan
besitzt zudem Häuser in Paris und in der Schweiz.
Zinsverbot
Der Papst wird sicherlich oberflächlich aufräumen, um die
öffentliche Meinung zu besänftigen, doch zu verstrickt ist
der Vatikan in der Finanzwelt und schließlich war es die
katholische Kirche selbst, die das Zinsverbot aufhob
und so uns alle zu Zinssklaven machte.
Seinen Ausgangspunkt nahm das schon altkirchliche
Zinsverbot im Mittelalter mit dem Zweiten
Laterankonzil von 1139, dem Decretum Gratiani,
einem ausdrücklichen Zins-nahmeverbot durch
Papst Innozenz III. von 1215 und dem Konzil
von Vienne von 1311. Danach war es verboten, Zinsen
auf verliehenes Geld zu verlangen. Auch Thomas von
Aquinsprach sich philosophisch gegen den Zins aus.
Das Zinsverbot wurde von
den Templern (Ritterorden) und anderen Bankiers
durch einen Zuschlag geschickt umgangen.
Im weltlichen Recht wurde das Zinsverbot zunehmend
aufgehoben. So legalisierte Heinrich VIII. 1545
nach seinem Bruch mit dem Papst die Zinszahlung.
Die Reichs-abschiede von 1500, 1548 und 1577
erlaubten nach ihrem Wortlaut einen Zins von 5 % für
den Rentenkauf, diese Erlaubnis wurde aber allgemein auch
auf Darlehen bezogen. Im Westfälischen
Frieden von 1648 wurden mit 5 % verzinste
Darlehen für zulässig erklärt. Im Anschluss daran hielt
die deutsche Rechtswissenschaft das Zinsverbot
für gewohn-heitsrechtlich abgeschafft.
Martin Luther wandte sich persönlich auch gegen das
Zinsnehmen, im Gegensatz zu Jean Calvin, der
allgemein eine wirtschaftsfreundliche Haltung einnahm.
Dennoch wurde das Zinsverbot bald in
allen protestantischen Gebieten Europas,
reformierten wie lutherischen, aufgehoben.
Video: Versteckte Kamera – Priester
onaniert vor versammelter Gemeinde!
Es ist aufgrund vielseitiger Indizien und Recherchen
anzunehmen, dass die im ARD ausgestrahlte Dokumentation
nur die Spitze des Eisberges im Bezug auf Pädophilie
aufzeigt und die Tragweite sich wesentlich dramatischer
darstellt als von vielen Menschen vorstellbar. Auch der
aktuelle Papst Franziskus ist wohl eher ein
“scheinheiliger” Papst und nach Außen muss es immer so
aussehen, wie wenn hier drastisch etwas geändert wird. Vor
allem dann, wenn dieses Thema ins öffentliche Interesse
gerät.
20.12.2019: Kr.päd. Vatikan mit
Hollywood-Filmen und einem Pell - und "alte Regeln" gegen
neue Gesetze in der Vatikanbank: Kardinaler Sündenfall: Wie Hollywood den Vatikan fast in
den Ruin stürzte
https://de.sputniknews.com/panorama/20191219326265181-vatikan-finanzskandal-bericht/
<Ein Finanzskandal erschüttert den Vatikan.
Hochrangige Personen sind in millionenschwere
Manipulationen verwickelt. Zahlreiche Affären führten
zu Haushaltslöchern, die der Öffentlichkeit
vorenthalten werden sollten. Über die Intrigen und das
weltweit wohl undurchschaubarste Finanzsystem des
Vatikans erfahren Sie mehr in diesem Artikel.
„It's a sad, sad situation“ – die Zeilen aus dem wohl
bekanntesten Song von Elton John wurden zum Leitmotiv
des Films über sein Leben. „Rocketman“ ist zwar erst vor
kurzem erschienen, sorgte jedoch bereits für großes
Aufsehen, darunter wegen einer auffallenden Sexszene
zweier Männer.
[Kr.päd.gay Vatikan produziert 2 Hollywood-Filme
für 4,5 Millionen Dollar - und die Filime laufen
schlecht]
Die berühmten Zeilen wurden zu einer finsteren
Prophezeiung für den Heiligen Stuhl. Hochgestellte
Vatikan-Vertreter griffen zu Manipulationen, die das
Seelenheil der katholischen Welt aufs Spiel stellen.
Pikant an der Sache ist, dass ausgerechnet kirchliche
4,5 Millionen Dollar in die Produktion von zwei
Hollywood-Filmen flossen, die nach ihrem Kinostart
schwache Ergebnisse zeigten – „Men in Black:
International“ und ...„Rocketman“.
Geldgeber aus Hollywood
An dieser Stelle erinnert man sich gern an die Worte
von Papst Franziskus: „Wer bin ich, um über Schwule zu richten?“
Denn damals, im Sommer 2013, bedankte sich Elton John
als einer der ersten bei dem frisch ernannten Papst für
die Unterstützung von Homosexuellen. Sechs Jahre später
sagte der Vatikan, ohne es selbst zu ahnen, „Danke“ an
den Sänger.
In den Film über Elton John
investierte die Stiftung Centurion Global. Diese Stiftung
unterstützte auch zahlreiche Startup- und Energieprojekte
in Europa, die alle scheiterten. Dennoch bekamen
Top-Manager der Firma millionenschwere Honorare. Davon
profitierte auch die Leitung von zwei Banken, die zuvor in
eine Geldwäsche-Affäre in Venezuela geraten waren.
Die Zentrale von Centurion Global befindet sich in
Malta, die Regierung des Unternehmens ist eng mit der
Regierung des Inselstaates verbunden, deren Mitglieder
in den vergangenen Wochen de facto belagert werden.
Tausende Protestierende fordern den Rücktritt von
Premier Joseph Muscatt nach der Veröffentlichung von
Informationen über die Untersuchung des Mordes an der
Journalistin Daphne Galicia 2017. Es stellte sich
heraus, dass dieser Mord von einflussreichen
Geschäftsleuten in Auftrag gegeben worden war, die sich
fürchteten, dass etliche Korruptionsfälle aufgedeckt
werden. Im Ergebnis stehen alle Großunternehmen Maltas
unter Korruptionsverdacht, darunter die mit dem Vatikan
verbundene Organisation.
Nun versuchen die EU-Rechtsschutzorgane, die Wege
nachzuvollziehen, über die die vatikanischen Millionen
flossen.
Alles begann im Oktober mit Durchsuchungen im
Staatssekretariat des Vatikans (Außenministerium des
Vatikans), das Centurion Global 78 Millionen Dollar
übergeben hatte.
Löcher im Haushalt
Das Staatssekretariat kaufte vor vier Jahren für 25
Millionen Euro (laut Medien eine eindeutig überhöhte
Summe) ein Krankenhaus in Italien. Später stellte sich
heraus, dass das Geld aus Spenden von Gläubigen stammte.
Da musste selbst Papst Franziskus das Wort ergreifen:
„Und was sollte ich mit diesem Geld (den Spenden)
machen? In einen Kasten legen? Nein, das wäre eine
schlechte Investition“, sagte er im November.
Als Beispiel erwähnte der Papst die Stiftung
„Denari Sancti Petri“. Nach Angaben auf der
offiziellen Webseite des Vatikans sammelt diese
Organisation jedes Jahr Spenden für „Bedürftige und in
Schwierigkeiten steckende Kirchengemeinschaften“. Doch
ein paar Wochen später hatte sich auch diese Stiftung
blamiert – die ohnehin traurige Finanzsituation „is
getting more and more absurd“, wie es in Elton Johns
Song heißt.
US-Medien fanden heraus, dass die Stiftung für
Armutshilfe nur zehn Prozent der Spenden ausgibt. Der
größte Teil des gesammelten Geldes – rund 55 Millionen
Dollar – fließt zum Stopfen der Haushaltslöcher im
Vatikan. Und die entstehen unter anderem wegen
zweifelhafter Investitionen des Staatssekretariats.
Wie viel Geld verlorenging, steht nicht fest. Denn der
Vatikan verheimlicht die Zahlen seiner Bilanz.
Journalisten meinen, dass das Haushaltsdefizit des
kleinsten Staates der Welt sich auf rund 70 Millionen
Euro bei gesamten administrativen Ausgaben in Höhe von
300 Millionen Euro beläuft.
[Vatikanbank erhöht ihre Gewinne ohne Ende - ohne
einen Grund anzugeben]
Vertreter einiger großer katholischer
Wohltätigkeitsorganisationen warfen den Kirchenbehörden
vor, dieses Problem unter den Teppich zu kehren. Denn
kurz nach dem Amtsantritt hatte Papst Franziskus
erklärt, dass er Kurs auf die „finanzielle Genesung und
Transparenz“ der Kirche nehmen werde. Ein Jahr später
wurden aber erstmals in der Geschichte Angaben über die
Bank des Vatikans, die undurchsichtigste Finanzstruktur
der Welt, offengelegt. Damals wurde bekannt, dass die
Bank allein innerhalb von 12 Monaten ihren Gewinn um das
26-fache erhöhte!
[Kardinal George Pell=Kardinal Rambo - und ist
kr.päd. Täter]
Die Finanzreform des Vatikans wurde vom australischen
Kardinal George Pell geleitet. Er führte ein neues
System der Buchhaltung ein und rief die Financial
Information Authority AIF ins Leben, die zweifelhafte
Finanzoperationen überprüft. Wegen seines Eifers und
seiner Kompromisslosigkeit wurde er „Kardinal Rambo“
genannt.
Zweifelhaftes Urteil
Kardinal Pell bekam die Kontrolle nahezu über die
gesamten kirchlichen Finanzmittel und avancierte zur
zweitwichtigsten Person des Vatikans. Er wurde sogar als
Nachfolger von Franziskus gehandelt. Doch im Sommer 2017
lief alles schief…
In Australien begann eine massive Untersuchung von
Pädophilie-Fällen unter Beteiligung von Priestern – mehr
als 4500 Opfer wurden dabei ermittelt. Doch niemand
erwartete, dass George Pell zum Hauptangeklagten wird.
Allerdings machten Menschenrechtler darauf aufmerksam,
dass viele Episoden des Missbrauches frei erfunden sind.
Doch das hinderte das Oberste Gericht Australiens nicht
daran, den Kardinal zu sechs Jahren Haft zu verurteilen.
Das Urteil wurde hinter geschlossenen Türen verkündet
und gelangte erst drei Monate später an die
Öffentlichkeit. Bemerkenswert ist, dass der Vatikan dem
Kardinal nicht seinen Titel entzog – ihm wurde nur
zeitweilig verboten, seinen Dienst zu verrichten.
„Der Heilige Stuhl nimmt
den Beschluss des Obersten Gerichts zur Kenntnis, wobei
berücksichtigt wird, dass Kardinal Pell immer behauptet
hat, dass er unschuldig ist.“ Mehr als diese kurzen Satz
hatte der Vatikan dazu nicht zu sagen.
Im Apostolischen Palast wurden die Vorwürfe gegen den
Kardinal vielleicht eben damit in Zusammenhang gebracht,
dass er einflussreiche vatikanische Finanzierer
verärgert haben könnte.
„In der katholischen Kirche zweifeln sehr viele an der
Gerechtigkeit des Urteils gegen Pell. Laut einigen
Versionen setzte die Ermittlung die Betroffenen unter
Druck, und die Massenmedien sorgten für großes Aufsehen
in dieser Geschichte – die Argumente der Skeptiker sind
ziemlich ernsthaft“, sagt der Religionsforscher und
Exekutivsekretär der katholischen Enzyklopädie, Alexej
Judin.
Spiel ohne Regeln
Der jetzige Finanzskandal im Vatikan ist nicht der
erste in den vergangenen 15 Jahren. Doch es sind sehr
viele Akteure beteiligt. An Manipulationen nahmen sogar
Leiter des von Pell eingerichteten AIF-Gremiums teil,
die in Zusammenarbeit mit EU-Finanzorganen Verstöße
hätte verhindern müssen.
„Der Vatikan hatte eine
eigene Buchhaltung, er wollte sich nicht den neuen
europäischen Standards anpassen. Der Heilige Stuhl
meisterte mehr oder weniger die Kontrolle seines
globalen Bankensystems. Und nun (nach der 2014
begonnenen Finanzreform und Entstehung der AIF – Anm. d.
Red.) wurde ein extrem starkes Finanzdiktat von außen
aufgestellt. Darin besteht das Problem“, so Judin.
Gerade dieser Widerspruch zwischen den
jahrhundertealten Standards des Vatikans und den
Anforderungen der säkularen Gesetzgebung führte zu
harten Zusammenstößen zwischen verschiedenen
Gruppierungen in der katholischen Kirche. Bislang gebe
es keine allgemeinen Spielregeln, so der Experte.
„Der Vatikan versucht, nach den alten Regeln zu
spielen, und ist auf eine große Frage gestoßen – wie
soll die eigene Autonomie beibehalten werden, darunter
die finanzielle?“, schlussfolgert der Experte.>
========
Agnetz (Nord-Frankreich) 28.12.2019:
Selbstjustiz gegen kriminell-pädophilen Priester (91!):
Kruzifix in den Hals gerammt: Aus Rache: Teenager foltert und tötet
Priester mit Kruzifix
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Teenager-foltert-und-toetet-Priester-mit-Kruzifix-16576397
Fototexte:
1) Im französichen Agnetz kam es zu einem tragischen
Tötungsdelikt. Die Polizei hat einen Teenager
festgenommen.
2) Er soll einen mutmasslich pädophilen
Priester mit dem Kruzifix getötet haben.
3) Der Priester wurde angeklagt. Er
soll in den Jahren von 1960 bis 2000 dutzende Buben
missbraucht haben. (Symbolbild) 4) Der Teenager habe ihm ein Kruzifix in den
Hals gerammt.
Der Artikel:
<Die Polizei hat einen Teenager in
Frankreich festgenommen, der einen mutmasslich
pädophilen Priester mit dem Kruzifix getötet haben
soll.
Im französichen Agnetz kam es zu einem tragischen
Tötungsdelikt. Ein Teenager (19) ist wegen Mordes an einem
katholischen Priester, der ihn zuvor sexuell missbraucht
haben soll, festgenommen worden. Er habe den Priester (91)
mit einem Kruzifix gefoltert. Danach habe er ihm das
Kreuz in den Hals gerammt, das schreiben lokale Medien.
Die Tat geschah bereits am 4. November. Die Polizei
verhaftete den 19-jährigen noch am selben Tag. Er war im
Auto des getöteten Priesters unterwegs. Auf
Grund seines Zustandes wurde er in psychiatrische
Behandlung begeben. Nun wurde gegen ihn Anklage erhoben.
Polizei glaubt an Tat aus Rache
Der 19-jährige arbeitete beim mutmasslichen
Kinderschänder als Hauswart. Auch sein Vater soll vom
Priester missbraucht worden sein. Die Polizei glaubt daher
an eine Tat aus Rache. Gegen den Priester wurde in der
Vergangenheit wegen Kindsmissbrauch ermittelt. In den
Jahren zwischen 1960 bis 2000 soll er dutzende Buben
missbraucht haben.
(leg)>
========
Fribourg
(Schweiz) 28.12.2019: Priester soll Priester jahrelang
sexuell belästigt haben: Priester wirft anderem Priester sexuelle Belästigung
vor
https://www.watson.ch/schweiz/religion/597593225-priester-wirft-anderem-priester-sexuelle-belaestigung-vor
<Schwere Vorwürfe gegen das Bistum
Freiburg: Über mehrere Jahre soll ein Priester von einem
Glaubensmann sexuell belästigt worden sein. Jetzt wird
der Vorwurf untersucht.
Ein Westschweizer Priester wirft einem anderen
Glaubensmann aus der Westschweiz vor, ihn vor ein paar
Jahren sexuell belästigt zu haben. Der Bischof der Diözese
Lausanne, Genf und Freiburg, Charles Morerod, lässt den
Vorwurf nun untersuchen.
Morerod bestätigte am Samstag auf Anfrage eine
entsprechende Aussage in einem Artikel des
«Tages-Anzeigers» des gleichen Tags. Ein Genfer Anwalt sei
bereit, die Voruntersuchung durchzuführen, sagte Bischof
Morerod weiter. Dieser Anwalt sei nicht katholisch und
deshalb frei von jeglichem Druck.
Laut dem Artikel im «Tages-Anzeiger» fühlte
sich der Westschweizer Priester in den Jahren 2008 bis
2011 im Kanton Waadt von einem anderen Priester sexuell
bedrängt. Dieser andere Priester ist heute im Kanton
Freiburg tätig. Ganz allgemein habe in diesem Waadtländer
Pfarrhaus ein homoerotisches Klima
geherrscht.
Bischof Morerod bestätigt, dass der Priester
solche Vorwürfe erhebt. Als ein Polizist den Priester
gefragt habe, ob er Zeuge gewesen sei von sexuellen
Handlungen, habe der Mann aber verneint. Trotzdem lasse er
jetzt eben eine kirchliche Voruntersuchung durchführen.
Er selber, so Morerod, habe den Priester, der
Vorwürfe erhebt, aufgefordert, zur Polizei zu gehen. Das
habe dieser aber nicht getan. In der Folge habe er selbst
die Polizei kontaktiert, so Morerod.
Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA hat bisher
keine Stellungnahme vom angeschuldigten Freiburger
Priester erhalten. (sda)>
========
30.12.2019: Satanistisch-pädophiles
Währungssystem seit 1871: Es begann in den "USA", dann mit
GB+Vatikan: Satanischer CIA-Vatikan-Kult, der unser globales
Währungssystem verwaltet
https://news-for-friends.de/satanischer-cia-vatikan-kult-der-unser-globales-waehrungssystem-verwaltet/
<Der von der CIA und dem Vatikan betriebene und
finanzierte Kinderopferkult des 9. Kreises schien unsere
globalen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu
kontrollieren, indem Satan weltweit regelmäßig pädophile
Parteien und Kinderopfer verehrte. Siehe Bush,
Clintons, Vatikan, Royals, Hollywood, CIA, Premierminister
des Vereinigten Königreichs, Baptisten
in Pädophilie: /v3/celebrities/2018/2475542.html
Die Operation wurde finanziert, erlangte politischen
Einfluss und wurde durch Bestechung und Erpressung durch
den 9. Vatikanischen Zirkel, in dem internationale Ringe
für Ausbeutung, Entführung, Handel, Waffen- und
Drogenhandel betrieben wurden und deren kriminelle
Aktivitäten von verschiedenen Mafias erzwungen wurden, am
Leben erhalten. Siehe CIA-Vatikanische Kontrolle des
globalen Währungssystems durch Ausbeutung von Kindern : /v3/celebrities/2018/2475533.html
Alles begann im Jahr 1871, als
das US-Währungssystem unter US Inc. gegründet wurde.
Bis 1913 bestand dieses
illegale Unternehmen aus den Cabal Illuminati, den
Bilderbergs, der Trilateralen Kommission, Skull and Bones,
G8, Bankern und privaten Parteien unter der Leitung der
Rothschilds. US-Steuergelder wurden über US Inc, die
britische Krone und den Vatikan von ihrem privaten IRS
eingezogen.
Die Gelder wurden über die in Privatbesitz befindliche
Federal Reserve an die in Privatbesitz befindliche Bank of
London überwiesen, wo sie an die in Privatbesitz
befindliche Vatikanbank weitergegeben und an private
Zentralbanken auf der ganzen Welt verteilt wurden, um ihre
privaten Taschen und die von großen Unternehmen zu füllen.
globale und politische Eliten, auf die sie Einfluss nehmen
wollten. Siehe: Queen Elizabeth, Vatikan, kanadische
Regierung, die Zeugen von Kindermorden ermordet : /v3/celebrities/2018/2475410.html
Ungefähr einen Monat später gelangten die Gelder der
US-Steuerzahler zurück in die Kassen der New Yorker Bank
of Mellon, in denen die US-Steuerzahler gezwungen waren,
Kredite in „Privatbesitz“ aufzunehmen, um
US-Regierungsangestellte zu bezahlen – ein Hauptgrund für
die Staatsverschuldung .
In der gesamten Geschichte der Federal Reserve gab es
keine Rechnungslegung oder Prüfung. Bis 1932
hatte die Fed so viel Fiat-Währung
gedruckt, dass die USA Inc. bankrott ging. Bis 1971
hatte Präsident Nixon die USA vom Goldstandard
abgezogen .
Das Fiat-US-Dollar-System hat tatsächlich bis zu
einem offiziellen Konkurs der US Inc. im Jahr 2008 Bestand.
Danach hat eine Allianz namens BRICS (Brasilien, Russland,
Indien, China, Südafrika) ein globales
Asset-Backed-Finanzsystem für 209 Nationen gebildet, unter
dem die US Inc Englisch:
emagazine.credit-suisse.com/app/art…1007 & lang = en
und ihr fiat – US – Dollar humpelten bis 2012 ,
nur um ihren Kredit nicht in Anspruch zu
nehmen – das machte die Chinesen
zu ihrem Hauptgläubiger .
Es gab jedoch Hoffnung. Präsident Trump hat den
Sumpf gesäubert und wir waren auf dem Weg zu einem
Asset-Backed Global Currency Reset, der voraussichtlich
auf der Weltwirtschaftskonferenz in Davos (Schweiz) vom
22. bis 25. Juni angekündigt wird.
Panama 17.1.2020: Kriminelle Christen
töten 7 Andersgläubige: 6 Kinder und Schwangere bei Ritual getötet
https://www.20min.ch/ausland/news/story/6-Kinder-bei-religioesem-Ritual-getoetet-25087882
<Sieben Personen wurden in einem Massengrab auf
einem Friedhof im Dorf Terrón in Panama gefunden. Sie
sollen Opfer eines religiösen Rituals geworden sein.
In Panama sind sechs Kinder und eine schwangere Frau nach
offiziellen Angaben bei einem religiösen Ritual gefoltert
und geopfert worden. Weitere 15 Menschen sind davor gerettet
worden, möglicherweise dasselbe Schicksal zu erleiden.
Wie die Generalstaatsanwaltschaft des
mittelamerikanischen Landes am Donnerstag mitteilte, sind
die zehn mutmasslichen Täter – acht Männer, eine Frau und
ein Minderjähriger – festgenommen worden.
15 Menschen gefangen gehalten
Die Kinder im Alter zwischen einem und 17 Jahren sowie
die 32-jährige Frau wurden den Angaben zufolge bereits am
Dienstag in einem Massengrab auf einem Friedhof im Dorf
Terrón im Westen Panamas gefunden. Bei der Frau handelte
es sich demnach um die Mutter von fünf der Kinder, bei
einem der mutmasslichen Täter um deren Grossvater.
Die Opfer seien zwei Tage zuvor getötet worden, erklärte
der Oberstaatsanwalt der Provinz Bocas del Toro, Rafael
Baloyes, vor Journalisten. In einem Gebäude, das die
mutmasslichen Täter als Kirche für ihre Rituale benutzten,
wurden ihm zufolge 15 Menschen gefangen gehalten und
misshandelt. Dort seien Macheten gefunden worden, die
mutmasslich gegen die Opfer eingesetzt worden seien.
Hinweise in sozialen Medien
Die Ermittler seien über soziale Medien darauf aufmerksam
geworden, dass in der von Indigenen bewohnten Gemeinde
Menschen misshandelt wurden – eine Person sei mit
glühenden Kohlen verbrannt worden. Seit etwa drei Monaten
hätten dort religiöse Rituale stattgefunden, die vom in
der Gegend vorherrschenden Katholizismus abwichen, sagte
Baloyes.
Die Gewalt hatte nach seinen Angaben am Samstag begonnen,
nachdem ein Mitglied der Gruppe, die sich «Kirche Gottes»
nenne, behauptet habe, eine Botschaft von Gott bekommen zu
haben. Die Gruppe habe ihre Nachbarn aus deren Häusern
gezerrt und in die Kirche gebracht. Sie sollten getötet
werden, wenn sie ihre Sünden nicht bereuten.
25.2.2020: Kr.päd.kath.
Gay-Drogen-Kirche will aktive Sterbehilfe verbieten: Katholische Kirche will ihre Moral allen diktieren
https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Katholische-Kirche-will-alle-ihrer-amtlichen-Moral-unterwerfen
<Urs
P. Gasche / 25. Feb 2020 - Neustes
Beispiel: Niemand zwingt Katholiken, aktive Sterbehilfe
zu leisten. Doch die Kirche will, dass auch niemand
sonst es tut.
In Portugal will das neu gewählte
Parlament die aktive Sterbehilfe erlauben.
Ausschliesslich Personen, die urteilsfähig, aber schwer
krank sind, sollen ihr Recht auf ein würdevolles Sterben
wahrnehmen können. Nur noch der Staatspräsident könnte
gegen das vom Parlament in erster Lesung verabschiedete
Gesetz ein Veto einreichen oder den Obersten Gerichtshof
anrufen. Dort ginge es um die Interpretation eines
Verfassungsartikels, der das menschliche Leben als
unverletzlich garantiert.
Portugal wäre das erste mehrheitlich
katholische Land, das Schwerkranken auf Verlangen
Sterbehilfe erlaubt. Es gebe nicht nur das Recht auf ein
würdevolles Leben, sondern auch ein Recht auf ein
würdevolles Sterben, argumentierten die regierenden
Sozialdemokraten.
Widerstand
der Katholische Kirche
Obwohl das Gesetz allen Schwerkranken
die Wahl lässt, ob sie von diesem Recht auf Sterbehilfe
Gebrauch machen, und keine Katholikin und kein Katholik
gezwungen wird, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, wehrt
sich die katholische Kirche in Portugal vehement gegen
das neue Gesetz. Für den Fall, dass weder der Präsident
noch der Oberste Gerichtshof das Gesetz verhindern, hat
die katholische
Kirche zusammen mit anderen konservativen Kreisen
und Vertretern der Ärzteschaft ein Volksreferendum
angekündigt.
Noch vier Tage vor der Abstimmung im
Parlament hatte der Bischof von Porto, D.
Manuel Linda, in seiner Sonntagspredigt
gegen das Gesetzesvorhaben gewettert. Das Gesetz
verstosse gegen das fünfte Gebot «Du sollst nicht
töten».
Anders argumentierten Mitglieder der
Kommunistischen Partei. Nach Angaben der NZZ begründete
Antonio Filipe, Sprecher der PK, die Ablehnung
wie folgt: «Wir diskutieren, ob ein Staat, der vielen
seiner Bürger ein Leben in Würde verwehrt, einen
würdevollen Tod erlauben soll.»
Laut einer repräsentativen
Meinungsumfrage befürwortet die Hälfte der Einwohner die
aktive Sterbehilfe, 26 Prozent lehnen sie ab und 24
Prozent zeigten sich unentschlossen.
Fundamentalisten
wollen ihre absoluten Wahrheiten auch allen anderen
aufzwingen
Fundamentalisten unter den Christen,
Muslimen oder Hindus neigen dazu, ihre vermeintlich
einzig richtigen Moral- und Wertvorstellungen als
allgemeingültig auch bei allen anderen durchzusetzen.
Das wird überall dort ersichtlich, wo Fundamentalisten
am Hebel der Macht sind. Dort beschneiden sie Freiheiten
der Einzelnen auch dann, wenn das Ausüben dieser
Freiheiten niemandem weh tut.
Gegen die heute bei uns etablierten
Menschen- und Freiheitsrechte hatte sich die Katholische
Kirche gewehrt, so lange sie konnte. Sie lehnte die
Gleichberechtigung von Mann und Frau ab, ächtete
Homosexuelle und setzte Verhaltensregeln durch, die
ihrem gestörten Verhältnis zur Sexualität entsprachen.
Noch immer versucht das die Kirche dort, wo sie die
Macht dazu hat. Und das Gleiche tun fundamentalistische
Muslime in Ländern, in denen sie an der Macht sind.
Das Recht eines Menschen, selbst zu
entscheiden, wann und wie er sterben möchte, ist Teil
des Selbstbestimmungsrechts, das die Europäische
Menschenrechtskonvention EMRK allen Menschen in Europa
garantiert. Der Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte EGMR hat dies am 20. Januar 2011
ausdrücklich bestätigt.
Doch Selbstbestimmungsrechte sind
Fundamentalisten verschiedener Couleur seit jeher ein
Dorn im Auge. Infosperber hat dazu ein ganzes Dossier
zusammengestellt:
26.2.2020: Kriminelle Katholiken morden auch
für ihren Fantasie-Gott aus Rom: Fuer 'Gott' darf man alles - laut AT-Bibel
von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden
<da darf man 'Feinde'
erschlagen usw.
muss man sogar !! weil 'Gott'
das so will
Es gibt Buecher und Texte, die
verboten sind. Dazu gehört eigentlich auch das
AT, hin zum Tanach !!
Der Luther hat zuerst das NT
uebersetzt - weiter hätts gar nix gebraucht!
Iss dann per weiterer,
kollektiver Uebersetzung unter Mitwirkung Melanchtons
u.a 'verwässert' worden.
Der alte Gewaltgott wurde neu
eingefuehrt - als 'Schöpfer'-Gott.
Und 'Jesus' mit seinem Ruf zur
Gewaltlosigkeit wurde sekundär.>
Lyon 16.3.2020: Der päd.kr. Ex-Priester
Bernard Preynat bekommt für 20 Jahre Missbrauch nur 5
Jahre Gefängnis: Frankreich: Fünf Jahre Haft für Ex-Priester wegen
Kindesmissbrauchs https://www.epochtimes.de/blaulicht/frankreich-fuenf-jahre-haft-fuer-ex-priester-wegen-kindesmissbrauchs-a3186773.html
<Ein ehemaliger Priester in Frankreich missbrauchte
über 20 Jahre lang Kinder. Jetzt wurde er dafür zu fünf
Jahren Haft verurteilt.
Wegen des sexuellen Missbrauchs zahlreicher Kinder und
Jugendlicher muss ein früherer Priester in Frankreich für
fünf Jahre ins Gefängnis.
Das Strafgericht in Lyon im Osten des Landes verurteilte
den 75-jährigen Bernard Preynat am Montag wegen der
Übergriffe auf Jungen im Alter von sieben bis 15 Jahren,
wie sein Anwalt mitteilte. Die Staatsanwaltschaft hatte
mindestens acht Jahre Haft gefordert.
Die Urteilsverkündung fand wegen der Coronavirus-Pandemie
unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der ehemalige
Geistliche hatte in dem Prozess gestanden, als Leiter von
Pfadfindergruppen und Ferienlagern zeitweise „vier bis
fünf Kinder pro Woche“ missbraucht zu haben.
Der frühere katholische Priester habe sich „das Schweigen
der Eltern und das Schweigen der Kirche zunutze gemacht“,
um über einen Zeitraum von 20 Jahren Minderjährige sexuell
zu missbrauchen, hatte die Staatsanwältin in ihrem
Plädoyer gesagt. Er habe damit das Leben der Jungen
zerstört.
Insgesamt traten zehn Opfer in dem Verfahren als
Zivilkläger auf. Ein Teil der Taten aus den Jahren 1971
bis 1991 ist bereits verjährt. Die katholische Kirche
hatte Preynat im vergangenen Juli seiner geistlichen
Würden enthoben – gut vier Jahre nach Bekanntwerden der
Missbrauchs-Vorwürfe.
Der Fall führte zum Sturz des höchsten Geistlichen
Frankreichs: Kardinal Philippe Barbarin trat als
Erzbischof von Lyon zurück, nachdem ihn ein Gericht in
erster Instanz schuldig gesprochen hatte, den Priester
jahrelang gedeckt zu haben.
Im Berufungsverfahren wurde der Kardinal zwar
freigesprochen, Papst Franziskus hat den Rücktritt seines
Oberhirten aber inzwischen angenommen. Ein Nachfolger für
Barbarin soll im Frühjahr ernannt werden. (afp)>
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Rom 18.3.2020: Der Sturm gegen die
kr.päd.gay Satanisten ist im Gang: Rom verliert 80
satanistische Vatikan- und Finanzbeamte ans Gefängnis: ups, die Deckel gehen auf
https://news-for-friends.de/ups-die-deckel-gehen-auf/
<Italiens Flughäfen wurden komplett abgeschaltet, da über
80 Vatikan-und Finanzbeamte dieselben strafrechtlichen
Anklagen wegen Finanzkriminalität, Pädophilie, Kinderhandel
und Sexualmissbrauch.>
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25.3.2020: Der satanistische
PAPST=VERHAFTET: Er darf seit dem 21.3.2020 vom
Hausarrest aus noch ein paar Predigten leiten,
aber Ende 2020 kommt er ins Gefängnis - die
QForce: Verhaftung von Papst Franziskus
Carabinieri auf dem Petersplatz: Rom 21.3.2020: Der
satanistische Papst wird wegen
Kinderritualen+Kindermord unter Hausarrest
gestellt, Ende 2020 kommt er ins Gefängnis,
wie andere auch [1]
<Der Papst wurde am vergangenen Samstag
[21.3.2020] um 4:30 Uhr vom Geheimdienst der
italienischen Carabinieri verhaftet. Er wurde in seiner
Sommerresidenz außerhalb Roms, in Castel Gandolfo, unter
Hausarrest gestellt.
Gründe für die Verhaftung: Verbrechen
gegen die Menschlichkeit (die Opfer von Kindern, die er in
seinen schwarzmagischen Ritualen praktizierte),
pädosatanistische Vergewaltigungen bei Versammlungen und
illegale Börsen- und Bankgeschäfte, die auf seinen Befehl
hin vom Vatikan durchgeführt wurden.
Der Papst wird weiterhin gelegentlich in der
Öffentlichkeit auftreten, zum Beispiel zu Osterfeiern,
aber eigentlich sollten Sie wissen, dass er bereits
inhaftiert ist.
Seine Verhaftung wird wahrscheinlich erst Ende des Jahres
bekannt werden, wenn die Vereinigten Staaten auch ihre
eigenen Massenverhaftungen, die derzeit stattfinden,
offenbaren werden.
All dies kann der Öffentlichkeit erst dann global
offenbart werden, wenn die Währungsreform etwa im
September, Oktober oder November durchgeführt wird.
Der Vatikan steht derzeit unter der Vormundschaft der
italienischen Justiz und des Geheimdienstes der
Carabinieri (Spezialeinheiten zur Bekämpfung der Mafias).
Die gesamte Finanzverwaltung des Vatikans ist unter die
Kontrolle des Finanzpols der italienischen Justiz geraten,
und die Finanzpolizei durchkämmt alle Konten des Vatikans.
Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie nicht mehr von
einigen Prälaten und anderen hohen Würdenträgern hören,
die von der Oberfläche verschwinden werden. Die Behörden
des Vatikans können einfach sagen, dass sie krank sind, um
ihre Abwesenheit zu erklären.
Seien Sie auf jeden Fall sicher, dass der Vatikan alles
tun wird, um die Information darüber so lange wie möglich
hinauszuzögern oder diese Affäre zu verbergen.
Dank an die italienische Q Force für ihre ausgezeichnete
Arbeit.
Die Ankündigung von Q: Das
Trump-Teams reinigt die Welt von schlimmen
Sachen, 25.3.2020
!WICHTIGE NACHRICHT
BITTE BEACHTEN!
Egal welcher Rasse, welchen Geschlechts oder
welcher Religion du angehörst, egal für wen du
gestimmt hast, egal ob du Donald Trump hasst, egal
ob du die Polizei oder die Regierung generell
hasst, egal ob du die Nachrichten auf CNN/MSNBC
und alle anderen Sender hasst, egal ob du jung
bist oder alt, egal ob dir Politik, Weltfrieden,
Vergewaltigungen oder Korruption schnuppe sind:
Bitte lies diese Nachricht und dann teile sie mit
jedem. Die Zeit wird knapp. Du musst das hören und
du musst dies JETZT hören!
Sehr bald werden schreckliche Nachrichten
verbreitet werden, sie werden unmöglich zu glauben
sein. Schreckliche, krankhafte, unglaubliche
Dinge. Es wird dein Weltbild erschüttern und mag
alles, an das du geglaubt hast, auf den Kopf
stellen. Leute, die du kennst, werden der
unglaublichsten und monströsen Dinge beschuldigt
werden. Diese Leute können in Hollywood sein,
Politiker, Journalisten, Popstars,
Wohlfahrtseinrichtungen, religiöse Führer,
Institutionen, Staatschefs, Polizeibeamte usw.
Wir wollen dich wissen lassen, dass gute Leute
hinter den Kulissen eine stille Schlacht
geschlagen haben, in der Absicht, die Welt vor
schrecklichem Horror zu retten. Es war ein
einsamer Kampf. Es war ein leiser Kampf. Es gibt
Chancen, die du nicht einmal bemerkt hast. Aber
das wirst du bald. Das ist, wovor ich dich warnen
will und du mir zuhören musst.
Wir sind nur ein Haufen
anonymer Menschen aus der ganzen Welt. Wir
wollen weder Geld noch Ruhm. Wir konnten nicht
mehr das Niederbrennen der Welt betrachten und
nichts tun. Darum versuchen wir dich zu warnen.
Wir haben unseren Präsidenten
Donald Trump darin unterstützt, den Sumpf
auszutrocknen. Mir ist egal, ob du unseren
Präsidenten magst oder nicht. Ich möchted nur,
dass du weisst, das er dich unabhängig davon
beschützen wird. Schreckliche Dinge, die
passiert sind, werden ans Licht kommen. Bitte
hab keine Angst. Du wirst sicher seni. Schlechte
Menschen werden vor Gericht gestellt werden.
Gute Menschen werden gedeihen und glücklich ihr
Leben leben. Kinder / Erwachsene in Sklaverei
werden befreit werden.
Wenn du mehr erfahren willst, suche nach #QAnon.
SEI VORBEREITET AUF DAS, WAS DU FINDEN WIRST:
MANCHE WAHRHEIT IST SCHWER ZU VERDAUEN!
D 1.4.2020: Kindsmissbrauch in der kr.kath.
Jesus-Fantasie-Kirche: Staatsanwaltschaften in Deutschland
beschlagnahmen Akten aller Jesus-Fantasie-Diözesen: Missbrauchsskandal – Ermittlungsgruppe "EG 320-Reißwolf"
nimmt Arbeit auf - Bundesweite Razzien: Akten aus allen
Bistümern beschlagnahmt
https://hpd.de/artikel/bundesweite-razzien-akten-allen-bistuemern-beschlagnahmt-17904?fbclid=IwAR0y7cDXjrLHas0MkqtRYeAEutxxbe5_vE7qYCWEJBmT8smpMrTavIIsGb4
<In einer gemeinsamen Aktion aller für die Bistümer
zuständigen Staatsanwaltschaften wurden am Montagmorgen
Akten in sämtlichen Diözesen Deutschlands sichergestellt.
Eine eigens eingerichtete Ermittlungsgruppe soll nun
Hinweise auf bisher unbekannte Täter und die
Verantwortlichen für die Vertuschungen zutage fördern.
Gestern wurden in allen 27 deutschen Diözesen Razzien
durchgeführt. Dabei wurden mehrere Regalkilometer
an Akten beschlagnahmt, die Aufschluss über das
tatsächliche Ausmaß des Missbrauchsskandals geben
sollen. "Nachdem aufgrund der freiwilligen
Herausgabe von Akten durch die Bistümer keine einzige
Anklage erhoben werden konnte, müssen wir leider davon
ausgehen, dass die Bistumsverantwortlichen den
Ermittlungsbehörden bewusst nur jenes Material zur
Verfügung gestellt haben, das nicht genügend Hinweise für
ein Strafverfahren liefert oder bei denen die Taten
verjährt beziehungsweise die mutmaßlichen Täter bereits
verstorben sind. Daher mussten wir nun selbst aktiv
werden, bevor auch die bisher nicht bekannten Fälle
verjähren", sagte ein Sprecher des Generalbundesanwalts
auf einer Pressekonferenz gestern Nachmittag, die per
Livestream übertragen wurde.
Normalerweise ist der Generalbundesanwalt für die
Verfolgung von Staatsschutzdelikten wie Terrorismus oder
Spionage zuständig. In diesem Fall hatte er im Auftrag des
Bundesjustizministeriums die Koordination einer
gemeinsamen Aktion aller für die deutschen Bistümer
zuständigen Staatsanwaltschaften übernommen. Das Vorgehen
sei über Monate geplant worden. Früh am Montagmorgen seien
Polizeibeamte dann zeitgleich mit Durchsuchungsbeschlüssen
in die Verwaltungsgebäude aller deutschen Bistümer
eingedrungen und hätten sämtliche Personalakten sowie
weitere infrage kommende Aufzeichnungen sichergestellt.
Dabei habe man vereinzelt auch Plastiksäcke mit
geschredderten Papieren entdeckt, die sich nun ebenfalls
in der Obhut der Behörden befänden.
"Es wird eine gigantische Arbeit sein, diese Masse an
Material zu sichten. Dafür haben wir eine bundesweite
Ermittlungsgruppe mit dem Namen 'EG 320-Reißwolf'
eingerichtet. Es wird viele Monate dauern, bis wir zu
ersten Ergebnissen kommen werden, vor allem das
Zusammensetzen der vernichteten Dokumente wird ein
langwieriges Puzzlespiel. Aber wir wollen das so schnell
wie möglich bearbeiten, denn es ist ein Wettlauf gegen die
Zeit, gegen die Verjährungsfristen", so der Sprecher
weiter. Man erhoffe sich nicht nur Hinweise auf bisher
nicht bekannte und möglicherweise noch im Amt befindliche
Täter, sondern auch auf die internen Strukturen und die
Verantwortlichen, die die jahrzehntelange Vertuschung erst
ermöglicht hatten.
Ende Januar hatte Bundesjustizministerin Christine
Lambrecht das geplante Vorgehen bereits
im ZDF angedeutet: "In diesem Land bestimmt die
Kirche nicht, zu welchen Archiven Staatsanwaltschaften
Zugang haben. (…) Staatsanwaltschaften können
selbstverständlich auch in kirchlichen Einrichtungen
durchsuchen und auch beschlagnahmen. Wir kennen keine
Geheimarchive und das werden wir auch genauso
durchsetzen." Der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Georg Bätzing, wollte sich bisher
nicht zu den Durchsuchungen äußern.>
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3.4.2020: Das Päpstliche Jahrbuch und
seine Änderungen: Papst hat keine Titel mehr, alles
"historisch": Änderung im Adressbuch der Kirche sorgt für
SpekulationenNur ein neues Layout oder
päpstlicher Kniefall?
https://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2020-04-03/nur-ein-neues-layout-oder-paepstlicher-kniefall-aenderung-im-adressbuch-der-kirche-sorgt-fuer
<Ist Franziskus nur noch Bischof von Rom oder
immer noch Nachfolger des Apostelfürsten,
Stellvertreter Christi? Eine Layoutänderung im neuen
Päpstlichen Jahrbuch und eine Zusatzüberschrift werfen
Fragen auf.
Handelt es sich es nur um eine andere Typographie oder
um eine Selbstentmachtung? Anders als in früheren
Ausgaben des Päpstlichen Jahrbuchs sind die
verschiedenen Titel des Papstes in der jetzt
veröffentlichten Ausgabe für 2020 nicht mehr über dem
Namen des Amtsinhabers, Jorge Mario Bergoglio,
aufgeführt. Stattdessen stehen sie auf der
entsprechenden Seite unten, mit einem Strich abgegrenzt
und kursiv überschrieben: "Titoli storici" -
"historische Titel".
"Franziskus, Bischof von Rom"
Als da sind: "Stellvertreter Jesu Christi, Nachfolger
des Fürsten der Apostel, Pontifex maximus der
universalen Kirche, Primas von Italien, Erzbischof und
Metropolit der Provinz Rom, Souverän des Staates der
Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes". Auf der Seite
davor steht: "Franziskus, Bischof von Rom".
Zwar ist das jährlich vom vatikanischen
Staatssekretariat herausgegebene "Annuario Pontifico"
nur ein Adressverzeichnis; es hat weder rechtlich noch
lehramtlich verbindlichen Charakter. Gleichwohl sorgt
die Veränderung im Layout - die Titelliste selbst ist
unverändert - verbunden mit dem Zusatz "historische
Titel" für Diskussionen.
Kirchenrechtler Wolf verwundert
"Das irritiert mich schon etwas", gesteht der
Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf auf Nachfrage
der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Seiner
Ansicht nach gibt es für diese redaktionelle Veränderung
zwei Lesarten: Erstens: Die genannten Titel sind dem
Bischof von Rom in der Geschichte zugewachsen, sie
gelten weiterhin, werden aber dieses Mal mit dem Vermerk
"historisch" unter den biografischen Daten des
Amtsinhabers aufgeführt. Damit änderte sich nichts.
Anders bei einer zweiten Lesart: Die folgenden Titel
sind historisch im Sinne von vergangen und haben heute
keine Bedeutung mehr. Dann wäre "Nachfolger des
Apostelfürsten" so etwas wie "Erbtruchsess" oder
"Münzmeister" - einst bedeutende, heute verschwundene
Ämter. Das aber hätte, so Wolf, gravierende dogmatische
und rechtliche Konsequenzen.
Das Unfehlbarkeitsdogma des Papstes etwa wird mit
seiner direkten, ununterbrochenen Nachfolge des
Apostelfürsten Petrus begründet. So formulierte es das
Erste Vatikanische Konzil (1869-1870).
Aus diesem Grund etwa spricht Kardinal Gerhard Ludwig
Müller in der "Tagespost" (Freitag) von einer
"theologischen Barbarei". Hier würden Wesensbestimmungen
des päpstlichen Primates als bloß "historische Titel"
unter die biographischen Daten des aktuellen
Amtsinhabers eingeordnet. Zudem würden sie vermischt mit
Titeln, die nichts mit dem Primat des Papstes zu tun
hätten, wie etwa "Souverän des Vatikanstaates".
"Mit welcher Vollmacht spricht der Papst, wenn die
genannten Titel heute irrelevant wären?", fragt Wolf. So
seien sie nie allein begründet worden mit dem Amt des
Bischofs von Rom. Dies aber ist der einzige Titel, der
in der neuen Ausgabe des Jahrbuchs unmittelbar unter dem
Namen "Francesco" steht.
"Damit würde Franziskus sein Amt in einen Zustand
versetzen wie in den ersten drei Jahrhunderten, als der
Bischof von Rom unter den anderen Bischofssitzen den
'Vorsitz in der Liebe' hatte, wie Franziskus es am Abend
seiner Wahl auf dem Balkon des Petersdomes verkündet
hat", so Wolf. Ein Primat der Liebe aber sei "ohne
juristische Kompetenz".
Kein rechtsverbindlicher Text
Andere Experten messen der neuen Präsentation weniger
Bedeutung bei. Das bedeute erst einmal nichts, sagt ein
Kirchenrechtler der Kurie. Schließlich sei das Annuario
doch kein rechtsverbindlicher Text.
Ähnlich gelassen reagiert der italienische Historiker
Roberto Regoli von der Päpstlichen Universität
Gregoriana: "Was dort gesagt wird, ist letztlich
trivial. Welcher Titel ist nicht historisch?"
Andererseits will Regoli ausschließen, dass dies allein
aus "Unwissenheit und Oberflächlichkeit" geschah.
Das aber würde bedeuten: Wer immer die
redaktionell-satztechnische Änderung durchführte, wollte
"offensichtlich eine Botschaft aussenden, die mit
theologischen und politischen Visionen verbunden ist".
Das wird teils auch so wahrgenommen. Wolf rechnet damit,
dass irgendwann das Staatssekretariat sich meldet und
erklärt, "das sei alles nicht so gemeint gewesen", das
Amt und die Vollmachten des Papstes blieben unverändert.
Die Diskussion erinnert daran, als Benedikt XVI. den
Titel "Patriarch des Abendlandes" ablegte. Damals fehlte
dieser Titel im Päpstlichen Jahrbuch 2006. "Der Verzicht
auf den Titel ist ein Akt historischen und theologischen
Realismus", erklärte damals der Päpstliche Rat für die
Einheit der Christen. "Die Aufgabe des Anspruchs auf den
Titel könnte den ökumenischen Dialog fördern."
Die Änderung im Jahrbuch 2020 wurden bisher offiziell
nicht kommentiert. Ganz unwahrscheinlich ist es nicht,
dass Franziskus - oder jemand anders - mit der
typographischen Veränderung eine Diskussion anregen
wollte, um zu sehen, welche Reaktionen es dazu gibt.
Papst Franziskus ist krimineller Pädophiler mit Buben, das
Symbol auf seiner Kleidung ist klar "Buben-Liebhaber" [3]
Hier sind weitere Geheimsymbole der
kriminell-pädophil-satanistischen Mafia in den "USA"
(Clinton-Obama-Regierungen und Hollywood):
========
Vatikan 7.4.2020: Päpstliches Jahrbuch
2020: Päpstliche Titel sind als "historische Titel"
bezeichnet: Vatikan: Der falsche Prophet Papst Franziskus nicht
mehr “Stellvertreter Christi”
https://www.pravda-tv.com/2020/04/vatikan-der-falsche-prophet-papst-franziskus-nicht-mehr-stellvertreter-christi/
<Am 25. März wurde das Päpstliche Jahrbuch 2020
veröffentlicht, mit einer echten Neuheit. Es mag wie eine
typographische Kleinigkeit im Teil erscheinen, der dem
regierenden Papst gewidmet ist, doch so ist es nicht. Bis
zum vergangenen Jahr wurden die Titel von Franziskus am
Kopf der Seite aufgelistet, angefangen beim
„Stellvertreter Christi“, „Nachfolger des Apostelfürsten“
usw., um dann den weltlichen Namen des Papstes und einen
kurzen Lebenslauf folgen zu lassen.
In der neuen Ausgabe hingegen sticht an erster Stelle der
weltliche Name JORGE MARIO BERGOGLIO in großen Buchstaben
hervor, gefolgt von der Biographie, dem Datum der Wahl und
dem Beginn des „Dienstes als universaler Hirte der
Kirche“.
Alle Titel des Papstes werden dann durch einen Strich
getrennt, in kleiner Schrift und mit der Anmerkung: „Historische
Titel“ am Ende der Seite angeführt, fast so,
als wären sie nicht mehr Bestandteil des Munus Petrinum,
das die Autorität legitimiert, die die Kirche dem Papst
zuerkennt.
Diese Änderung in der Seitengestaltung und im Inhalt
eines offiziellen Textes der katholischen Kirche kann
nicht ignoriert werden und kann auch nicht auf eine Geste
der Demut durch Franziskus zurückgeführt werden, die sich
zudem schwerlich mit seinem hervorgehobenen Namen
vereinbaren ließe.
Stattdessen scheint man darin das stillschweigende
Eingeständnis einer Art Usurpation erkennen zu können, daß
nicht der „Servus servorum Dei“ regiert, sondern die
Person Jorge Mario Bergoglio, der offiziell bestreitet,
der Stellvertreter Christi, der Nachfolger des
Apostelfürsten Petrus und der Papst zu sein, so als wären
sie lästiger Flitter der Vergangenheit: eben nur
„historische Titel“ (Vatikan:
Neue Skandale um mutmaßlichen Geliebten des Papstes und
Verwicklung in Geldwäsche).
Man könnte sagen, es ist fast eine trotzige Geste, mit
der Franziskus jeden Titel übergeht, oder noch schlimmer:
ein Akt der offiziellen Änderung des Papsttums, mit dem er
sich nicht mehr als dessen Bewahrer sieht, sondern zum
Herrn der Kirche wird, der frei ist, sie von ihnen heraus
zu zerstören, ohne jemandem Rechenschaft zu schulden. Kurz
gesagt, ein Tyrann.
Möge den Hirten und den Gläubigen nicht die Tragweite
dieser schwerwiegenden Geste entgehen, mit der sich der
süße Christus auf Erden, wie die heilige Katharina den
Papst nannte, von seiner Rolle als Stellvertreter loslöst,
um sich in einem Delirium des Stolzes zum absoluten
Monarchen auszurufen – auch Christus gegenüber (Der Geheimdienstoffizier
des Vatikans bestätigt, dass Papst Franziskus ein
liberaler Freimaurer ist).
Wir nähern uns den heiligen Tagen der Passion des
Erlösers, die im Obergemach mit dem Verrat von einem der
Zwölf beginnt. Es ist nicht unzulässig zu fragen, ob die
Worte des Verständnisses, mit denen Bergoglio am 16. Juni
2016 versuchte, Judas zu rehabilitieren, nicht ein plumper
Versuch waren, sich selbst zu entlasten.
„Der Menschensohn muß zwar seinen Weg gehen, wie die
Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den
der Menschensohn verraten wird“ (Mt 26, 24).
Freitag der Ersten Passionswoche 2020
Von Carlo Maria Viganò
Fazit:
Beobachter glauben, dass Papst Franziskus der Papst ist,
der die apokalyptische Prophezeiung erfüllen wird, die mit
der Malachias-Prophezeiung über den letzten Papst in
Verbindung gebracht wird. Laut dieser Prophezeiung gibt es
keinen Platz mehr für einen weiteren Papst, bevor die
endzeitlichen Ereignisse eintreten. Viele glaubten schon
lange, dass Franziskus der letzte Papst und der „Falsche
Prophet“ sein könnte, also der „Antichrist“ (Vatikan: Homosexualität
& Pädophilie in der Kirche und der Papst ändert das
Vaterunser – eine Schlangengrube (Videos)).
Der Illuminati-Insider Leo Zagami schrieb
bereits im November 2017:
In seinem Artikel, The Decline of the Western Initiatic
System and the rise of Satanism in our society (Der
Niedergang des westlichen Initiatorsystems und der
Aufstieg des Satanismus in unserer Gesellschaft): “Die
Werte von Papst Franziskus, zu denen auch die Toleranz
gegenüber Pädophilie gehört, sind die Werte des
spätrömischen Reiches vor seinem Untergang.”
Im selben Kapitel erklärte er Folgendes: „Eine Fraktion, die
Papst Franziskus und der Schwulenlobby näher steht, möchte
eine liberalere Kirche, die bereit ist, Homosexualität für
Priester anzunehmen, und eine offene Unterstützung für den
Islam und die bevorstehende Eine-Welt-Religion schrittweise
auf die Akzeptanz von Pädophilie drängen.“ (Satanische Statue:
Katholiken durch Aufstellen einer Moloch-Statue im
Kolosseum empört).
Am 2. November 2017 berichtet LifeSiteNews, dass Pater
Thomas Weinandy, ein führender Gelehrter der
römisch-katholischen Kirche, auf etwas hingewiesen hat,
das Zagami vor Jahren in seinem Buch geschrieben hatte:
“Der letzte Papst? Er behauptet, Gott sei ihm in einer
Vision erschienen, um ihn davor zu warnen, dass Papst
Franziskus ein „falscher Prophet“ sei.
Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen
Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und
Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch “Illuminatenblut:
Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda
nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von
Suchmaschinen zensiert werden!
Ostern Karfreitag 10.4.2020: WIESO ist der
Papst da so allein? - Weil sein Personal meist verhaftet
ist! Gespenstische Bilder: Menschenleer: Papst
betet Kreuzweg auf Petersplatz
https://www.krone.at/2134631
<Gespenstische Bilder: Papst Franziskus hat am
Karfreitagabend den traditionellen Kreuzweg in Erinnerung
an das Leiden Jesu gebetet. Wegen der Corona-Pandemie fand
die Feier nicht am römischen Kolosseum, sondern auf dem
nahezu menschenleeren Petersplatz statt.
Seit 1964 zählte die Zeremonie bei dem antiken Amphitheater
für Zehntausende Pilger und Besucher zu den
stimmungsvollsten Momenten der römischen
Osterfeierlichkeiten. Stimmungsvoll war der Kreuzweg auch in
diesem Jahr - wenn auch eine ganz ander Stimmung herrschte
als in der Vergangenheit, wie die Bilder aus Rom vom
Freitagabend mehr als deutlich machen.
Die Texte für den diesjährigen Kreuzweg stammten von
Insassen und Mitarbeitern der Haftanstalt „Due Palazzi“ in
Padua. Die Autoren, die anonym blieben, schilderten anhand
der 14 Stationen Jesu von der Verurteilung bis zum Begräbnis
ihre persönlichen Erfahrungen mit Schuld und Leiden. Der
83-jährige Franziskus verfolgte die Meditationen laut
Kathpress von den Stufen des Petersdoms.
Wie bei anderen Feiern dieser Karwoche war das
mittelalterliche Kruzifix aus der römischen Kirche San
Marcello al Corso ausgestellt. Seit dem Pestjahr 1522 wird
es von Gläubigen besonders verehrt.>
Ergänzung:
Also, der Vatikan ist 2019 "eingemeindet" worden
und existiert rechtlich gar nicht mehr. Bischöfe
und Kardinäle sind zumeist wegen kr. Pädophilie
und Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die Reichtümer
des Vatikans werden in Museen ausgestellt
werden...
Callao (bei Lima) 15.4.2020:
Bischof Robert Francis Prevost tritt zurück und
ist nur noch Verwalter - warum denn bloss?
Der
Papst Franziskus [ohne Titel!] akzeptierte den
Rücktritt des Bischofs von Callao
(orig. Spanisch: El papa Francisco aceptó la
renuncia del obispo del Callao)
Der
Papst hat Pater Robert Francis Prevost zum
apostolischen Verwalter der Diözese Callao ernannt,
der als ...
El Sumo Pontífice ha designado al como administrador
apostólico de la Diócesis de Callao al padre Robert
Francis Prevost, que se desempeña como o...
Der 50-jährige Priester einer Tessiner Pfarrei ist
einem möglichen Missbrauchsvorfall verwickelt, der vor
etwa sechs Jahren geschah. Am Samstagabend wurde er
schliesslich festgenommen.
<Die katholische Kirche in Deutschland hat im
vergangenen Jahr offenbar so viele Kirchenaustritte
hinnehmen müssen wie noch nie. „Wir wissen bereits, dass
es im vorigen Jahr noch einmal einen erheblichen Anstieg
gegeben hat“, sagte der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing,
dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstagsausgabe). Im Jahr
2018 waren 216.000 Katholiken ausgetreten, der Rekord
aus dem Jahr 2014 lag mit 218.000 Austritten nur wenig
höher.
Anders als in diesen beiden Jahren mit den höchsten
Austritten gab es 2019 nach Einschätzung von Bätzing keine
innerkirchlichen Skandale als Impuls für einen Austritt.
Die Menschen fragten sich aber wohl, ob die Kirche es
ihnen noch wert sei, dass sie ihr Monat für Monat ihr Geld
gäben. „Das wird sich durch den wirtschaftlichen Druck im
Zuge der Corona-Krise mit Sicherheit noch verstärken,
gerade in der mittleren Generation.“
Durch die Corona-Krise erwarte er zudem einen „starken
Einbruch“ der Einnahmen aus der Kirchensteuer, sagte
Bätzing. „Das zwingt schon jetzt zu Haushaltsdisziplin und
auf längere Sicht zur Neubewertung geplanter Vorhaben.
Diese stehen jetzt allesamt unter Finanzierungsvorbehalt.“
Einige Bistümer seien von Überschuldung bedroht, und
könnten aus dieser Gefahr „nur durch Haushaltsdisziplin
und durch solidarische Maßnahmen zwischen den Bistümern“
gerettet werden.
Insgesamt hat die römisch-katholische Kirche in
Deutschland rund 23 Millionen Mitglieder (27,7 Prozent der
Bevölkerung).
Im Dreiklang gegen die Lehre: Atheistisch,
Abtreibung und Homo (Bildquelle)Technisch
betrachtet fällt es unter die breite Definition
von Korruption, wenn jemand die Zweckbestimmung
anvertrauter Gelder so weit ignoriert, dass damit
das Gegenteil des eigentlich angestrebten
gefördert wird. Das ist so bei der evangelischen
Amtskirche, deren Umkehrung in ihr exaktes
Gegenteil seit einigen Jahren
bereits abgeschlossen…
<Der erst im Juni ernannte katholische Bischof von Duluth
im US-Bundesstaat Minnesota, Michel Mulloy, ist noch vor
seiner Weihe zurückgetreten. Wie der Vatikan am Montag
mitteilte, nahm der Papst das Rücktrittsangebot des
67-Jährigen, der im Oktober zum Bischof geweiht hätte werden
sollen, an. Grund für den Rückzug sind kürzlich
bekanntgewordene Missbrauchsvorwürfe gegen Mulloy.
Man habe Anfang August, nach der Ernennung durch den
Vatikan, Hinweise erhalten, dass Mulloy sexueller Missbrauch
vorgeworfen werde, teilte die Diözese Rapid City, wo Mulloy
vorher tätig war, ebenfalls am Montag mit.
Demnach soll der Geistliche Anfang der 1980er-Jahre
einen Minderjährigen missbraucht haben. Gemäß
kirchlicher Vorgaben habe daraufhin der Bischof von
Rapid City, Peter Muhich, die zuständigen
staatlichen Behörden unterrichtet und eine
kirchliche Untersuchung eingeleitet.
Ein für derartige Fälle errichtetes diözesanes
Gremium, das mehrheitlich aus Laien besteht, habe
die Vorwürfe für substanziell genug erachtet, um ein
weiteres Verfahren einzuleiten, heißt es in der
Mitteilung. Daraufhin habe Muhich den Vatikan und
den Beschuldigten über das Verfahren informiert;
Mulloy bot daraufhin seinen Rücktritt an, den der
Papst jetzt annahm, so Kathpress.>
<In Entwicklungsländern werden offenbar viele
katholische Schwestern von Priestern missbraucht. Der Chef
des Hilfswerks Missio ist "sprachlos ob des Ausmaßes
dieses Verbrechens".
Viele katholische Ordensfrauen in Afrika, Asien
und Ozeanien werden offenbar von Priestern
missbraucht. Zu diesem Schluss kommt das Hilfswerk Missio
nach einer nicht repräsentativen Umfrage unter kirchlichen
Partnerorganisationen in Entwicklungsländern.
Der Missio-Chef, Pfarrer Dirk Bingener, sagte der
Deutschen-Presse Agentur in Köln, er sei „sprachlos ob des
Ausmaßes dieses Verbrechens“. Dies gelte besonders, „weil
hier Priester ihre Position ausnutzen und die Opfer so
wehrlos sind. Das macht mich traurig und wütend.“
Die Umfrage brachte als Ergebnis, dass 69 Prozent der
Befragten aus zehn Ländern in Afrika, acht in Asien und
einem in Ozeanien dem Thema Missbrauch von Schwestern
„hohe bis sehr hohe Bedeutung“ beimessen. „Die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage berichten von
Angst, Scham, einer Kultur des Schweigens und der
Vertuschung“, schilderte Bingener. Man müsse davon
ausgehen, „dass es ein Problem in der Breite ist, dass es
keine Einzelfälle sind“.
Armut der Ordensschwestern ausgenutzt
Eine große Rolle spielen offenbar die Stigmatisierung der
Opfer und der Klerikalismus: der eingeforderte Gehorsam
gegenüber Priestern. Kirchenobere verleugneten oder
vertuschten den Missbrauch zum Teil, sagte die externe
Begleiterin der Umfrage, Josephine Beck-Engelberg. „Die
Umfrage hat ergeben, dass in vielen Fällen nichts getan
wird.“
Die Ordensschwestern seien oft sehr arm und könnten auch
deshalb schnell zum Opfer von Gewalt werden. Manche hätten
noch nicht einmal Geld zum Telefonieren. Sie seien oft
kostenlose Hilfs- und Putzkräfte der Priester. Das alles
bringe die Nonnen in eine „extrem vulnerable Situation“,
sagte Beck-Engelberg.
Die Rolle der Ordensschwestern hänge oft sehr stark
zusammen mit der Rolle der Frau in den jeweiligen
Gesellschaften. Besonders in entlegenen ländlichen Räumen
sei die Rolle der Frau traditionell eher helfend und
dienend. „Deshalb ist auch die Rolle der Ordensschwestern
ganz schnell die gleiche“, erläuterte Beck-Engelberg. „Was
unter dem Kirchendach passiert, ist ein Abbild dessen, was
in der Gesellschaft passiert. Deshalb nehmen die
Ordensschwestern das ja auch so leicht hin.“ Der Anspruch
von Missio sei, die Frauen in Seminaren über Rechte
aufzuklären. Aber das sei natürlich ein Langzeitprojekt.
Hilfe für missbrauchte Ordensfrauen
Als Konsequenz aus der Umfrage gründet Missio ein
Koordinationsbüro gegen den Missbrauch von Ordensfrauen.
„Zunächst einmal ist es wichtig, dass wir auf unsere
Partner hören“, sagte Bingener. „Und die Partner sagen:
Das Wichtigste ist zunächst einmal ein offenes Ohr. Eine
Möglichkeit zu schaffen, dass die Frauen, die von
Missbrauch betroffen sind, darüber sprechen können. Das
ist das erste. Und dann geht es um eine psychologische,
seelsorgerische und juristische Begleitung der
Ordensfrauen.“
Missio mit Sitz in Aachen gehört zu rund 120 päpstlichen
Missionswerken auf der südlichen Erdhalbkugel. Auch bei
diesen anderen Missionswerken müsse das Thema bekannter
gemacht werden, sagte Bingener. (dpa)>
8. Oktober 2017, Pedophilia & Empire Ein sowohl Papst und Vatikan als auch Geheimbünde
wie den Jesuiten- und den Malteserorden verbindendes
Thema ist die verabscheuungswürdige Art und Weise, mit
sie alle durch die Geschichte hindurch ihre
Kinderschänder innerhalb ihrer korrupten, satanisch
kontrollierten Kirche geschützt haben. Im letzten
Vierteljahrhundert haben die Pädophilie-Skandale das
Übel von monumentalen Ausmaßen offenbart, das lange Zeit
innerhalb der Institution des Katholizismus verankert
war. Und mit nach wie vor brandaktuellen Schlagzeilen
ist die Pädophilie-Epidemie der Kirche eine Plage, von
der sich die katholische Kirche nie vollständig erholen
wird. Papst Franziskus als der letzte katholische Papst
der Geschichte ist eifrig damit beschäftigt, den
schicksalhaften Ausgang des Globalismus zu sichern,1
indem er jede Gelegenheit nutzt, seine eigene Marke
einer Weltreligion mit ihm…..
========
Meilen 7.10.2020: Ein
"Kirchen-Mitarbeiter" missbraucht Kinder am Laufmeter: Zu kleiner Verwahrung verurteilt: Kirchen-Mitarbeiter
missbraucht Chorknaben und eigene Tochter
https://www.20min.ch/story/kirchen-mitarbeiter-wird-verwahrt-750594884993
<Ein
ehemaliger Clown und Kirchen-Mitarbeiter soll mehrere
Kinder missbraucht haben. Das Bezirksgericht Meilen
verurteilt ihn zu einer stationären Massnahme.
Das Bezirksgericht Meilen hat einen Mann der
mehrfachen sexuellen Nötigung, Schändung und sexuellen
Handlung mit Kindern, sowie Pornografievergehen
schuldig gesprochen.
Es verurteilte ihn zu einer stationären
therapeutischen Massnahme, der sogenannten kleinen
Verwahrung.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Das Bezirksgericht Meilen hat am Mittwoch das Urteil
gesprochen über den kirchlichen Mitarbeiter und
ehemaligen Clown, der mehrere Kinder missbraucht haben
soll: Es verurteilte ihn zu einer stationären
therapeutischen Massnahme, der sogenannten kleinen
Verwahrung.
Zusätzlich erhielt der Beschuldigte eine
Freiheitsstrafe von sechs Jahren, die aber zwecks der
stationären Massnahme aufgeschoben wird. Dazu muss er
Schadensersatz und Genugtuung leisten. Das Gericht
erlegte ihm zudem ein Tätigkeitsverbot mit
Minderjährigen auf.
Das Gericht sprach den Beschuldigten der mehrfachen
sexuellen Nötigung, mehrfachen Schändung, mehrfachen
sexuellen Handlung mit Kindern sowie Pornografievergehen
schuldig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Zu den Opfern des Beschuldigten gehörten seine
leibliche Tochter, sein Stiefsohn sowie ein Chorknabe
der Kirche. Er habe das Vertrauensverhältnis zwischen
ihm und seinen Opfern ausgenutzt, um sich sexuell zu
befriedigen, hielt der Richter fest. Dabei habe er
vorsätzlich und planmässig gehandelt.
Platz in der Familie
«erschlichen»
So habe er sich beim Chorknaben etwa über längere Zeit
einen «Platz im familiären Gefüge» erschlichen. Bei
seiner Tochter habe er deren kindliche Neugier
ausgenutzt, und seine Handlungen in Spiele eingebaut.
Die beiden Knaben sind wegen der Misshandlungen
körperlich und psychisch beeinträchtigt und benötigen
Therapie. Beim Mädchen könne es noch einige Jahre
dauern, bis sich Folgen zeigten, hatte ihre Anwältin bei
der Gerichtsverhandlung im September 2020 gesagt.
Der Richter des Bezirksgerichts anerkannte am Mittwoch
die Behandelbarkeit des Beschuldigten zwar als
«eingeschränkt», aber grundsätzlich möglich. Eine
ordentliche Verwahrung dürfe nur die ultima ratio
darstellen. Er wies den Beschuldigten allerdings darauf
hin, dass sollte dieser noch einmal wegen solcher
Vergehen vor Gericht stehen, er mit einer ordentlichen
Verwahrung rechnen müsse.
Der Beschuldigte wurde bereits drei Mal wegen
pädophiler Straftaten verurteilt, erstmals in den
1980er-Jahren. Dabei wurden teilweise auch Therapien
angeordnet. «Ich dachte deshalb, dass ich die Grenzen
wahren kann. Doch da habe ich mich geirrt», hatte er bei
der Verhandlung im September 2020 vor Gericht
eingeräumt.
In einer Dokumentation hat sich Papst Franziskus erstmals
offen für den Schutz gleichgeschlechtlicher
Lebenspartnerschaften ausgesprochen. Eine entsprechende
Aussage machte er in dem Dokumentarfilm mit dem Titel
"Francesco". Dieser hatte am Mittwoch Premiere.
Kanton
Wallis 14.11.2020: Der TEUFEL ist der PFARRER SELBER:
Verängstigte Schüler im Wallis: Pfarrer nennt Tattoos
«Teufelszeug» und darf nicht mehr Unterrichten
Mit seinen Äusserungen verunsicherte ein Pfarrer aus
dem Kanton Wallis Jugendliche im Religionsunterricht.
Nachdem sich die Eltern wehrten, wurde er vom
Religionsunterricht suspendiert.
original:
PERÚ es rehén del Vaticano ped.gay cr., con
contrato religioso para las escuelas:
Los padres que quieren abolir la religión en la
escuela fracasan
Perú
27-11-2020: La fantasía de un Jesús y de un
"Dios" de Roma viene por contrato con el
Vaticano criminal - y el gobierno cr.corrupto
del Perú no quiere parar con esta basura! Ministro de Educación descarta retirar curso
de religión en colegios
Ricardo Cuenca afirma que
nuestro país mantiene acuerdos con el
Vaticano [pedófilo corrupto criminal].
Ante el reclamo de un sector
de la población para eliminar el curso
de religión
de las escuelas,
el ministro de Educación, Ricardo
Cuenca, se pronunció para
confirmar que de ninguna manera se
retirará dicha materia del currículo
escolar, ya que nuestro país tiene
acuerdos pactados con el Vaticano.
“De ninguna
manera (retirar el curso de religión)
porque primero, no se puede. Hay un
acuerdo internacional con el Vaticano en
el marco del Concordato y el curso
permanece. El curso de religión no se va
a mover porque no le corresponde al
periodo de transición hacerlo y no nos
va a dar el tiempo, y segundo porque
normativamente no se puede”,
manifestó.
PENSIONES
De otro lado,
Cuenca explicó que desde el Minedu
no se puede intervenir en los precios
de las pensiones de los colegios
particulares, pero sí aseguró que se
puede continuar fortaleciendo el sector
público, para que los jóvenes y padres de
familia, tengan un espacio de calidad.
“El Ministerio de
Educación no puede interferir
directamente en la regulación de los
precios de las pensiones de los colegios
privados. Lo que podemos hacer es tratar
de favorecer a que se llegue a un
acuerdo entre las asociaciones y por
otro lado, fortalecer la escuela
pública”, puntualizó.
Finalmente, agregó
que desde hace diez años, la escuela
pública ha mostrado que tiene mucha
capacidad y ha presentado calidad de
enseñanza para los escolares.
“Decirles a todos
los jóvenes, que estas escuelas están
abiertas para todos y a diferencia de lo
que se creía antes, en los últimos años
se ha demostrado que el sector público
está mucho mejor y que efectivamente, es
de mucha más calidad que hace 10 años”,
puntualizó.>
[Hechos: Gente que sabe la Biblia loca de
fantasía a memoria reciben los puestos más
altos en el Perú - y por eso gente SIN
CUALIFICACIÓN tienen el poder allá desde
vinieron los colonialistas racistas de
España los chancherossssssss...]
Übersetzung:
PERU ist eine Geisel des kr.päd.gay Vatikans - mit
Religionsvertrag für Schulen:
Eltern, die Religion an der Schule abschaffen
wollen, scheitern
Peru 27.11.2020: Die Fantasie von
einem Jesus und einem "Gott" aus Rom kommt durch
einen Vertrag mit dem kriminellen Vatikan - und
die kr.korrupte Regierung von Peru will mit
diesem Schrott weitermachen! Bildungsminister schließt die
Abschaffung des Fachs Religion in Schulen aus
Jimmy Hernandez
Ricardo Cuenca bestätigt, dass unser Land ein
Abkommen mit dem [kriminell-pädophil-korrupten]
Vatikan hat
Angesichts der Forderung eines Teils der
Bevölkerung, den Religionskurs von den Schulen
zu streichen, bestätigte der
Bildungsminister Ricardo Cuenca,
dass diese Angelegenheit in keiner Weise aus dem
Lehrplan gestrichen werden wird, da unser Land
Vereinbarungen mit dem Vatikan geschlossen hat.
„In keiner Weise (Rückzug des Religionskurses),
weil man es zuerst nicht kann. Im Rahmen des
Konkordats besteht ein internationales Abkommen
mit dem Vatikan, und der Kurs bleibt bestehen. Am
Religionskurs wird sich nichts ändern, weil man in
der Übergangszeit daran nichts ändern sollte, und
weil wir nicht die Zeit dafür haben, und zweitens,
weil man das auch aus Normengründen nicht tun
kann", sagte er.
PENSIONEN
Auf der anderen Seite erklärte Cuenca, dass
das Erziehungsdepartement Minedu nicht in
die Löhne an Privatschulen eingreifen könne, aber
dafür gesorgt habe, dass der öffentliche Sektor
weiter gestärkt werden könne, damit junge Menschen
und Eltern einen qualitativ ansprechenden Platz
hätten.
„Das Bildungsministerium kann sich nicht direkt in
die Regulierung der Löne der Privatschulen
einmischen. Wir können versuchen, eine Einigung
zwischen den Verbänden zu fördern und andererseits
die öffentliche Schule zu stärken “, betonte er.
Schließlich fügte er hinzu, dass die öffentliche
Schule seit zehn Jahren gezeigt hat, dass sie über
große Kapazitäten verfügt und eine qualitativ
hochwertige Ausbildung für Schulkinder bietet.
„Allen jungen Menschen zu sagen, dass diese
Schulen für alle offen sind und anders als bisher
angenommen, hat sich in den letzten Jahren
gezeigt, dass der öffentliche Sektor viel besser
und in der Tat von viel höherer Qualität ist als
vor 10 Jahren ”, spezifizierte er.>
[Fakten: Wer die Fantasie-Bibel auswendig kann,
bekommt in Peru hohe Posten - und deswegen sind
UNQUALIFIZIERTE Leute an der Macht, seit die
rassistischen Kolonialisten aus Spanien kamen, sie
waren nicht mehr las Schweinehirten...]
Der "Rat für einen inklusiven
Kapitalismus mit dem Vatikan", ein neues Bündnis von
globalen Wirtschaftsführern, wurde gestern der
Öffentlichkeit vorgestellt. Die Kerngruppe besteht aus
weltweit führenden Persönlichkeiten, die als Wächter für
einen...
Während die katholische Kirche vom
Kindesmissbrauchsskandal in Deutschland schockiert war,
verließen Journalisten am Dienstag eine von Vertretern der
Kirche organisierte Presseveranstaltung. Die Erzdiözese
Köln hatte eine Pressekonferenz einberufen, um einen…
<Über Jahrzehnte hat die
Katholische Kirche in Berlin Hinweise auf sexuellen
Missbrauch ignoriert und aktenkundige Fälle unter
Verschluss gehalten.
Mindestens 61 Geistliche waren im Bereich des
katholischen Erzbistums Berlin zwischen 1946 bis Ende 2019
am sexuellen Missbrauch von Minderjährigen beteiligt.
Insgesamt sind in dieser Zeit 121 Opfer aus den Akten
bekannt geworden.
Das geht aus einem unabhängigen
Gutachten im Auftrag der Kirche hervor, das in
Berlin vorgestellt wurde. Die Dunkelziffer könnte weit
höher liegen, heißt es in dem Bericht der Kanzlei Redeker
Sellner Dahs. Bei den Beschuldigten handele es sich vor
allem um Priester und Ordensmitglieder, die im Bereich des
Bistums tätig waren.
Zu den Opfern gehören demnach Ministranten, mehrere
Minderjährige, junge Mädchen, Firmlinge und
Kommunionskinder. 37 Prozent der ermittelten Opfer waren
weiblich, 59 Prozent männlich. Bei den restlichen vier
Prozent ist das Geschlecht nicht bekannt.
Hierarchische Strukturen und mangelnde Kommunikation
hätten Aufklärung und Prävention behindert, vermerkt das
Papier. Der Jurist Peter-Andreas Brand, einer der Autoren,
sprach von „systematischer Verantwortungslosigkeit“. Man
habe mit allen Mitteln versucht, Schaden von der Kirche
abzuwenden, sagte Mitautorin Sabine Wildfeuer.
Die Kirchenleitung habe vor allem in den 1950er und
1960er Jahren eine größere Empathie für die Täter als für
die Opfer gehabt. Die Gutachter kamen zur Erkenntnis, dass
„das Bemühen der Verantwortlichen im (Erz-)Bischöflichen
Ordinariat insbesondere in diesen Jahrzehnten war,
Vorwürfe über sexuellen Missbrauch nicht öffentlich werden
zu lassen, um Schaden von der Institution abzuwenden“.
Zudem ermittelten sie bei mindestens zwei Beschuldigten
konkrete Indizien für den Versuch, „die bekannt gewordenen
Fälle sexuellen Missbrauchs zu vertuschen“. In 21 Fällen
hat laut Gutachten die Justiz ermittelt, davon seien in
elf Fällen Gerichtsverfahren eröffnet worden.
71 Prozent der Missbrauchsfälle durch Dritte bekannt
gemacht
Den Ermittlern fiel darüber hinaus auf, dass dem
Erzbistum 71 Prozent der Missbrauchstaten, also der weit
überwiegende Anteil, durch Hinweise von Dritten bekannt
geworden sei. Weiter heißt es im Gutachten, dass nur bei
29 Prozent aller Missbrauchstaten der erste Hinweis durch
den jeweiligen Betroffenen selbst erfolgte.
Dabei entfällt, hinsichtlich der hinweisgebenden Dritten,
„ein Anteil von 43 Prozent auf kircheninterne Personen,
wie beispielsweise Gemeindemitglieder oder die
Haushälterin des Beschuldigten, 32 Prozent auf
Mitteilungen der Polizei beziehungsweise
Staatsanwaltschaft, 16 Prozent auf Familienmitglieder des
Betroffenen und 9 Prozent auf Personen mit einem
anderweitigem Hintergrund, wie beispielsweise
Pressemeldungen oder anonyme Hinweisgeber“.
Die weit überwiegende Mehrzahl der Ersthinweise von den
Betroffenen selbst, wurde erst ab dem Jahr 2010 gegenüber
dem Erzbistum Berlin angezeigt, fanden die Gutachter
heraus. Dies war bei 33 von insgesamt 35 Betroffenen der
Fall. Laut dem Gutachten war für viele Betroffene, nach
ihren eigenen Schilderungen eine Ermutigung gewesen, dass
im Frühjahr 2010 der Missbrauchsskandal am Berliner
Canisius-Kolleg öffentlich gemacht wurde und danach eine
breite öffentliche Debatte über sexuellen Missbrauch im
Bereich der katholischen Kirche in Deutschland
stattgefunden hat. Das hätte sie ermutigt auch selbst über
ihre eigenen Missbrauchserfahrungen zu berichten.
Im Rahmen des Gutachtens wurde auch ausgewertet, wie
viele Missbrauchstaten Gegenstand einer kirchenrechtlichen
Voruntersuchung beziehungsweise eines kirchenrechtlichen
Strafverfahrens waren.
Gegen 15 von 61 Beschuldigte wurde eine
Voruntersuchungen eingeleitet
Hier zeigte sich, dass insgesamt 17 kirchenrechtliche
Voruntersuchungen beziehungsweise kirchenrechtliche
Strafverfahren bezogen auf insgesamt 31 Betroffene
durchgeführt wurden. Sieben dieser Verfahren hätten zu
kirchenrechtlichen Strafen geführt. In einem dieser Fälle
sei der Beschuldigte aus dem Priesterstand ausgeschlossen
worden.
„Von den eingeleiteten staatlichen Ermittlungsverfahren
wurden elf Gerichtsverfahren mit Urteilen oder
Strafbefehlen abgeschlossen“, heißt es in dem Gutachten
weiter. Alle übrigen Ermittlungsverfahren wären
eingestellt worden; teilweise wegen Verfolgungsverjährung,
teilweise weil die Beschuldigten bereits verstorben wären,
und teilweise, weil sich der Tatverdacht nicht erhärtet
hätte.
Laut Gutachten seien im Erzbistum Berlin im Zeitraum von
1946 bis zum 31. Dezember 2019 insgesamt 1.445 Kleriker
(Diözesanpriester, Diakone und Ordenspriester) tätig
gewesen. Bei 61 Beschuldigten ergibt sich daraus ein
Prozentsatz von 4,22 Prozent.
Erzbischof: Die Aufarbeitung ist der Teil, den die
Kirche beitragen könne
Der Berliner Erzbischof Heiner Koch sieht auch nach der
Vorstellung des Gutachtens die Notwendigkeit einer
weiteren Aufarbeitung. „Bei all dem geht es vorrangig um
die Betroffenen“, sagte Koch. Ihr Leid könne nicht
rückgängig gemacht werden. Die Aufarbeitung sei der Teil,
den die Kirche beitragen könne.
Viele Menschen hätten ihr Vertrauen in die katholische
Kirche verloren, sagte Koch. „Vertrauen wiederzugewinnen
durch ehrliches, transparentes und offenes Aufarbeiten und
das Ziehen von Konsequenzen, ist auch ein Ziel der
Auswertung des jetzt vorgelegten Gutachtens.“
Er übernehme die Verantwortung, „wo vertuscht oder nicht
angemessen mit Schuld umgegangen wurde, wo Menschen im
„System Kirche“ das Offensichtliche nicht wahrhaben
wollten oder systematisch weggeschaut haben“, sagte
Erzbischof Heiner Koch. Betroffene, die sich bisher noch
nicht gemeldet hätten, sollten sich an die Kirche wenden.
Eine Kommission aus Priestern und Laien soll nun das
Gutachten aufarbeiten und Vorschläge für den künftigen
Umgang mit Missbrauchsfällen vorlegen.
Zum Erzbistum gehörten Berlin, der zentrale und nördliche
Teil Brandenburgs, Vorpommern sowie die Stadt Havelberg in
Sachsen-Anhalt. (afp/dpa/er)>
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Spanien 3.2.2021: Kriminelle katholische
Kirche hat krim.päd. Täter ohne Ende
Kindesmisshandlung in der spanischen
katholischen Kirche: "In Spanien tut niemand etwas"
Nachdem die Jesuiten Fälle von Pädophilie zugelassen
hatten, folgten nach Angaben von EL PAÍS weitere Orden für
insgesamt 126 Priester und mehr als 500 Opfer
Weitere Fälle von Kindesmissbrauch durch die
spanisch-katholische Kirche werden langsam bekannt.
Nachdem die Gesellschaft Jesu, allgemein bekannt als die
Jesuiten, seit 1927 81 Opfer anerkannt (https://english.elpais.com/society/2021-01-26/in-a-first-in-spain-jesuits-to-pay-compensation-to-victims-of-sexual-abuse.html)
und Entschädigungspläne angekündigt hatte, haben andere
religiöse Gemeinden begonnen, dem Beispiel des Ordens zu
folgen. EL PAÍS sprach mit 10 der wichtigsten
katholischen Orden in Spanien, von denen sieben angaben,
sie hätten frühere Missbrauchsfälle ausgeführt oder
seien dabei, sie zu untersuchen, und seien gleichermaßen
offen für die Entschädigung von Opfern.
Spain - Jan.26, 2021:
Criminal pedophile Jesuits pay 400,000 Euros to families
of 25 child abuse victims: In a first in Spain, Jesuits to pay compensation to
victims of sexual abuse
https://english.elpais.com/society/2021-01-26/in-a-first-in-spain-jesuits-to-pay-compensation-to-victims-of-sexual-abuse.html
<An internal investigation by the Society of
Jesus found that 81 children and 37 adults had been abused
by members of the order since 1927
The Society of Jesus in Spain has decided to
pay financial “compensation” to victims who were
sexually abused by members of its order. It is an
unprecedented move within the Spanish Catholic Church,
which until now has refused to investigate
past cases of abuse or pay compensation to
victims. The only exception was a deal struck last month
by the Marist Brothers in Catalonia, who agreed to pay
¤400,000 to the families of 25 victims who were abused
at Marist schools.
The decision by the Jesuits – the name for
members of the Society of Jesus, a Roman Catholic
religious order formed in 1540 by Ignatius of Loyola –
could bring to light years of abuse in cases that have
been buried until now – as happened in the United States
and other countries. Indeed, several dioceses in the US
went bankrupt and were forced to sell their buildings
and other properties after paying compensation to abuse
victims. When the Boy Scouts of America announced last
year that they would compensate victims of abuse, they
received 92,000 reports of abuse in just 10 months.
The trauma of abuse cannot be repaired by money, it
is for life. Once we have lost our childhood and
innocence, we cannot get them back
Ángel Plaza, first victim to receive
compensation from the Jesuits
The Jesuits, who currently manage 68 schools
and educational centers in Spain, are the first and the
only order of the Spanish Catholic Church to open a
comprehensive internal inquiry on sex abuse allegations.
After two years of investigation, the Jesuits presented
their report last Thursday, admitting that 81 children
and 37 adults had been victims of abuse since 1927.
The Jesuits asked for forgiveness from the
victims and launched a plan, called the Safe Environment
System, to ensure such abuse never happens again. But
they are prepared to go further. “We are working on
establishing a reparation system, which we hope to have
ready soon, to offer financial compensation,” explains a
spokesperson from the order. “There are people whose
cases have expired [the statute of limitations has
passed] and cannot go to civil court, and in this
situation, we look at every case to see how to do this
[provide reparations], using a wide range of options in
accordance with the compensation of the civil justice
system.”
The Jesuits have already provided “economic
aid” – a term they prefer to “compensation” – to seven
abuse victims. In 2002, as revealed by
an EL PAÍS investigation, the order paid ¤72,000
to Ángel Plaza, who was abused in the 1980s in
Salamanca. This is the only case in which the victim set
the amount of compensation. According to Plaza, he
calculated two million pesetas (¤12,020) for the cost of
therapy and 10 million pesetas (¤60,000) in damages.
According to the Jesuits, the other six cases
did not receive a direct transfer of money, but were
covered for their therapy expenses. The order admits
that it is still finalizing its formula for reparations
and deciding how it will manage requests for
compensation, given that many cases are likely to have
happened a long time ago, making them difficult to
verify. The Jesuits also want to help victims “who
cannot or do not want to file a legal claim,” calling on
these individuals to write to proteccion@jesuitas.es.
Ángel Plaza, who was the first victim to
receive compensation from the Jesuits, says that money
cannot make up for the suffering of victims. “The trauma
of abuse cannot be repaired by money, it is for life.
Once we have lost our
childhood and innocence, we cannot get them back.
The ability to have a normal life for a person who has
suffered sexual abuse as a child depends on many
factors, their environment, their resilience… but we
have to accept that it will never be the same life that
we would have had if we weren’t abused,” he says. “It is
easy to understand this when people have accidents that
leave them with physical disabilities, but it is more
difficult to understand when the damage is to a person’s
personality and psyche. The damage is not the same for
everyone because it depends on many circumstances,
meaning the compensation should not necessarily be the
same.”
The compensation, more than a certain amount of
money, must include other elements that help with the
victim’s social, work and emotional integration
Juan Cuatrecases, the father of a
victim who was abused at an Opus Dei school
With respect to the Jesuits’ internal inquiry,
Plaza says “a lot of years have passed since 1927 to
think that no one knew anything in the order” and calls
on the order to “truly look at their conscience” to
understand how such abuse was permitted. “Of course, not
all Jesuits are pedophiles, of course, there are some
real saints, but the hour of reckoning is here, let them
calmly name their predators and see how many saints
remain.”
Juan Cuatrecases, the father of a victim who
was abused at an Opus Dei school in Spain’s Basque
Country, says the decision is a big step forward in the
fight against
pedophilia in the Catholic Church. He hopes other
religious institutions, like Opus Dei and the Spanish
Episcopal Conference (CEE), will also break the silence
on sexual abuse. The CEE, unlike the Church in Ireland,
France and Germany, has refused to carry out an internal
investigation into abuse allegations, reveal what
happened or provide compensation to the victims. Nor has
any other religious order, aside from the Jesuits,
agreed to such a move.
With respect to compensation, Cuatrecases
says: “A 20-year-old victim is not the same as an
80-year-old one. The first victim has their life ahead
of them and will need constant support. From there,
their situation will need to be constantly monitored.
The compensation, more than a certain amount of money,
must include other elements that help with the victim’s
social, work and emotional integration.”
According to the internal inquiry, 1% of all
Jesuits who entered the order since 1927 in Spain
committed abuse – a figure victims’ associations say is
“ridiculous.” The report is based on a review of
archives, including cases that were uncovered at the
time, and on the testimony of victims and witnesses who
appeared before the congregation. The Jesuits’
investigation has highlighted how little data there is
about abuse in the
Spanish Catholic Church. A count by EL
PAÍS, based on existing rulings and archived
cases, identified 123 cases since 1986, with nearly 400
victims. Most of these cases have come to light in the
last two years, when EL PAÍS began investigating the sex
abuse allegations in October 2018.
Past
compensation cases
In 2007, the Spanish Supreme Court held the
archbishopric of Madrid liable in the case of a
pedophile priest in the Madrid neighborhood of Aluche
and ordered it to pay ¤30,000 to the victim. With
respect to the 70 dioceses in Spain, only Cartagena
announced in May 2020 that it would pay compensation to
victims of abuse whose cases had passed the statute of
limitations. In this instance, the amount of
compensation would not be set by the diocese, but rather
established in an agreement with the victim. The bishop
of Bilbao, Mario Iceta, has said that it is “courageous”
of the Spanish Catholic Church to compensate victims
from its own funds, but it is not a view shared by all.
In France, for instance, bishops agreed to pay fixed
compensation to victims, but called on worshippers to
help cover the cost with donations.
In February 2020, the Marist Brothers of
Catalonia created an independent commission with the
Mans Petites Foundation, which was founded by the father
of an abuse victim. The commission studied each case and
agreed to pay ¤400,000 to 25 former students who were
abused by members of the order in Marist schools in
Catalonia. Some of the cases dated back to 1960 and had
passed the statute of limitations. A total of 18
teachers and monitors at Marist schools had been accused
of committing abuse since the 1960s, according to an
investigation by Spanish newspaper El Periódico,
but only one – physical education teacher Joaquín
Benítez – was sent to prison: last year he was sentenced
to 21 years.
Experts say that dioceses have the duty to
inform victims that they have the right to ask for
financial compensation before the ecclesiastical process
begins. But most victims
interviewed by EL PAÍS say they were never told
this was a possibility.
Spain - Feb.1, 2021: 11 Jesus fantasy orders
in Spain - criminal Jesuits with 81 child abuse victims -
other 7 orders with 61 child abuse victims: Child abuse in the Spanish Catholic Church: ‘In Spain, no
one does anything’
https://english.elpais.com/author/inigo-dominguez-gabina/
https://english.elpais.com/society/2021-02-01/child-abuse-in-the-spanish-catholic-church-in-spain-no-one-does-anything.html
<After the Jesuits
admitted to cases of pedophilia, other religious orders
have followed suit, for a total of 126 priests and more
than 500 victims, according to EL PAÍS’ count.
More cases of child abuse by the Spanish
Catholic Church are slowly coming to light. After the
Society of Jesus, commonly known as the Jesuits, recognized 81
victims since 1927 and announced plans for
compensation, other religious congregations have begun to
follow the order’s example. EL PAÍS spoke to 10 of the
main Catholic orders in Spain, of which seven said they
had carried out or were in the process of investigating
past cases of abuse, and were equally open to compensating
victims.
These investigations, however, are not in-depth
internal inquiries, but rather a review of existing
archives. Importantly too, the findings have not been made
public and are still far from reflecting the extent of the
abuse by the Catholic Church, compared to the
advances made in other countries such as Germany, where an
external audit found that 3,677 minors had been abused by
members of the Church.
Of the 10 orders consulted, three – the Marist
Brothers, De La Salle Brothers and the Order of Saint
Augustine – continue to refuse to investigate allegations
of abuse. The remaining seven admitted to 61 cases
of pedophile priests, 42 of which were unknown until
now. If this number is added to the findings
from the Jesuits’ inquiry – 65 cases, 54 of them unknown
until now, according to EL PAÍS’ estimates – the Catholic
orders have admitted to 126 cases of pedophile priests. Of
this figure, 96 had been buried until now. The figures
elevate the number of victims of the Spanish Catholic
Church to more than 500, according to a count from EL
PAÍS, based on criminal sentences, media reports and the newspaper’s own
investigations.
Up until January, only 125 cases of abuse had
been identified since 1986. Now, in the space of just a
few weeks, 96 more cases have been recognized. In other
words, nearly the same number of cases has been uncovered
in the past few weeks as in the last 35 years. In an
effort to address the lack of data from
the Church and other official sources, EL PAÍS began
investigating allegations of child abuse in October 2018.
At that time, there were only 34 known cases of abuse.
Since then, the newspaper has received more than 200
emails and published details of more than 30 cases.
Of the religious orders contacted, six – the
Piarists, Claretians, Brothers of the Sacred Heart,
Legionaries of Christ, Marion Brothers and Salesians –
said that they had already carried out an internal
investigation. In the case of the Salesians, an order
inspired by Francis de Sales, 28 cases of abuse were
uncovered, according to provisional figures. This is the
second-highest number after the Jesuits, who admitted to
65 cases. The Opus Dei, meanwhile, said that it is close
to completing its own internal inquiry. The orders confirm
that in the past, cases of abuse were never reported, and
that in most cases, the accused was simply moved to a new
parish, where they could continue to abuse children.
These investigations are just the first small
step toward uncovering the truth. The findings from the
six orders were never made public and are only coming out
now in response to EL PAÍS’ questions. What’s more, they
don’t offer any details – such as name, place and date –
which, if revealed, could help identify more victims. But
while the investigations are just the tip of the iceberg,
they represent an important step forward in the Spanish Catholic
Church, which had remained silent on the question of
abuse until 2018. The orders’ actions also put into stark
relief the position of the Spanish Episcopal Conference
(CEE), which – unlike most institutions in large Catholic
countries – refuses to investigate the past and consider
compensation for victims.
In Spain, no one does anything. No one is interested,
not the Church or the state
Juan Ignacio Cortés, author of book on
pedophilia in the Spanish Catholic Church
Two years have passed since Pope Francis raised the issue
of pedophilia at the Vatican conference of February
2019, and the Spanish Catholic Church has done very little
to address the problem. By order of the pope, the Church
has opened offices to assist victims in each diocese. In
October 2018, a commission investigating pedophilia was
forced to update the Church’s anachronistic protocols, but
two years on, there has been no news of progress. The CEE,
for its part, has refused to answer EL PAÍS’ questions.
Last November, the bishops’ spokesperson, Luis Argüello,
said that they had received “zero or very few” reports of
abuse. The response of Spain’s 70 dioceses has been slow
and far from transparent. With the exception of a few
cases, bishops refuse to make public the number of cases
that have been reported.
“In Spain, no one does anything,” says Juan
Ignacio Cortés, the author of Lobos con Piel de Pastor
(or, Wolves in Pastor’s Clothing), one of the few existing
books on pedophilia in the Spanish Catholic
Church. “No one is interested, not the Church or the
state, which in the past had to keep watch, because many
institutions, from boarding schools to orphanages, were
part of the state welfare system.”
Juan Cuatrecasas, the president of Stolen
Children, the first national association for victims of
abuse, believes that despite the Pope’s explicit orders,
some Spanish orders have done hardly anything, while the
CEE “has done nothing.” With respect to the offices to
help victims, the organization says they are a “marketing
strategy” to whitewash the Church’s past. “They say they
help victims, but they have not yet published any report.
Nor have they contacted us,” says Cuatrecasas, who is the
father of a victim of abuse.
Gemma Varona, a criminologist from the Basque
Country University, argues that more in-depth studies are
needed. According to Varona, the recent Jesuit inquiry is
“incomplete and methodologically very questionable.”
“Reports must be for the victims, who are the ones who
need them, and that’s why they have to be transparent and
well-conducted,” says Varona. “You have to ask these
questions: why do victims
not report cases? Why don’t they dare to? That is
the reason why the number is so low.”
“They
have robbed me of nine more years”
The case of Javier Paz, a victim of abuse in
Salamanca, highlights why many victims do
not report crimes to the Catholic Church. He
reported in 2011 that he had been sexually abused by a
priest, but instead of helping him, the Church tried to
keep him quiet for nearly a decade. In the end, he became
one of the first victims to take his story public on
television. “They have robbed me of nine more years,” says
Paz. “The canonical process was a show to deceive me and
keep me silent, they even accused me of just wanting
money, they humiliated me and I decided to go on
television. They crush you again and the wound doesn’t
heal.”
But victims are not only indignant with the
Church. “It is shameful that the government does nothing,”
says Manuel Barbero, the president of the victims
association Mans Petits. “It is a thorny issue and no one
wants to address it. It would be enough to have a group of
experts, economic funding, open an email [to receive
reports], investigate.” Experts point out that in other
countries, such as Belgium, it has been parliament that
has stepped in and created a special agency to redress
victims.
In Catalonia, the Catalan Ombudsman is one of
the few institutions that has investigated the problem. In
2019, it called for a commission to investigate cases that
had passed the statutes of limitations. And the regional
government of Navarre has also taken action: it invited
victims to speak before the regional parliament, organized
a congress on the problem of abuse in the Catholic Church
and has funded psychological therapy for victims. The rest
of Spain remains silent.
<Das US-Nachrichtenportal "The
Daily Beast" behauptet, Auszüge aus dem vom
Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki unter
Verschluss gehaltenen Untersuchungsbericht zu
Missbrauchsfällen in der Erzdiözese Köln
zugesandt bekommen zu haben – der mutmaßliche
Inhalt lässt erschaudern.
Die katholische Erzdiözese in Köln steht schon seit
Längerem schwer in der Kritik. 2020 sollte
ein Gutachten der Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl
Spilker Wastl zu Missbrauchsvorwürfen erscheinen, die zum
Teil Jahrzehnte zurückreichen. In Auftrag gegeben
wurde das Gutachten vom Kölner Erzbischof Rainer
Maria Woelki.
Der Bericht sollte untersuchen, wie
Bistumsverantwortliche in der Vergangenheit mit Vorwürfen
des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Priester
umgegangen sind. Doch nach der Fertigstellung
des Gutachtens kündigte Woelki plötzlich an, ihn nicht
veröffentlichen zu wollen, weil er "erhebliche
Mängel aufweist". Das ist jedoch nicht die
einzige Auffälligkeit in dieser Geschichte.
[Kriminelle Kirche verlangt von Journalisten
eine "Verschwiegenheitserklärung" und bietet ein
Rechtsgutachten teilweise geschwärzt]
Anfang 2021 kam es bei einem von dem Erzbistum geplanten
Journalistengespräch zum Thema Missbrauch zu einem Eklat,
nachdem die anwesenden Reporter nicht bereit waren, eine
von der Kirche geforderte Verschwiegenheitserklärung zu
unterschreiben. Das Gespräch wurde daraufhin abgebrochen.
Geplant war ursprünglich, dass die Journalisten die
Möglichkeit erhalten sollten, ein teilweise geschwärztes
Exemplar des Rechtsgutachtens zu lesen.
Nun behauptet das US-Webportal The Daily
Beast, dass Auszüge aus dem Gutachten
"geleakt" worden seien – unter anderem auch an TheDaily
Beast. Aus den geleakten Auszügen soll laut dem
Webportal auch hervorgehen, dass Nonnen aus einem
Kloster in Speyer zwischen den 1960er und 1970er
Jahren Waisenkinder an Geschäftsleute und Geistliche
"vermieteten", die diese Kinder
missbrauchten. So ging es zum Teil wochenlang weiter,
bevor die Kinder wieder "zurückgegeben wurden". Ein
betroffener Junge soll berichtet haben, dass die Nonnen
ihn oft betäubten, bevor sie ihn den Tätern in die
"Wohnung lieferten".
[Zwang zu "Orgien" - 175 Kinder, meistens Buben -
Adoption oder Pflegefamilie verweigert, um weiter
missbraucht zu werden]
Dem Bericht zufolge wurden die Waisenkinder zu den
"Orgien" gezwungen und hinterher zudem noch
"diszipliniert", wenn ihre Kleidung "zerknittert" oder
"mit Sperma bedeckt" war. Das Webportal schreibt weiter,
dass das Gutachten herausgefunden habe, dass 175
Kinder, die meisten von ihnen Jungen im Alter zwischen
8 und 14 Jahren, über zwei Jahrzehnte missbraucht
worden seien. Bei einigen Kindern soll die Adoption oder
auch die Unterbringung in einer Pflegefamilie absichtlich
unterbunden worden sein, damit die Nonnen sie weiter
"beschäftigen" konnten.
[Täter: Nonnen, Geistliche, Geschäftsleute]
Laut The Daily Beast werden in dem
Untersuchungsbericht die Nonnen nicht explizit für ihre
Taten verantwortlich gemacht. Stattdessen seien die
Missbrauchsfälle das Ergebnis von "systematischen"
Managementfehlern und zu viel "Nachsicht" gegenüber den
Tätern. Die mutmaßlichen neuen Enthüllungen zu der
Missbrauchsaffäre sind ein weiteres hässliches Mosaik in
dem fortdauernden Streit um das Gutachten. Der Jurist der
Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl, Ulrich Wastl,
kritisierte die Tatsache, dass der Bericht noch immer
unter Verschluss gehalten wird, aufs Schärfste. "Das ist
ein Gewaltangriff", sagte der Jurist in einem Interview
mit der Zeit-Beilage Christ & Welt.
"Ein derartiges Verhalten haben wir noch nicht erlebt."
Er widersprach den Vorwürfen von Kardinal
Woelki, wonach der Bericht erhebliche Mängel
aufweise. "Wir haben nicht gepfuscht", so Wastl. Den
Widerstand gegen die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt
sieht der Anwalt auch in der persönlichen Verstrickung von
Verantwortungsträgern der katholischen Kirche begründet.
"Der Reflex, die Institution schützen zu wollen, und das
Bedürfnis nach Selbstschutz gehen oft Hand in Hand."
Was für die Argumentation von Wastl spricht, ist die
Tatsache, dass dieselbe Anwaltskanzlei für das Bistum
Aachen ein ähnliches Gutachten erstellte und im November
problemlos veröffentlichte. Bei den Verantwortlichen in
Aachen sei der Wille da gewesen, "die Dinge aufzuarbeiten
und das System zu verbessern", sagte Wastl. Der Aachener
Bischof Helmut Dieser habe sich völlig aus der Arbeit der
Gutachter herausgehalten. "Er akzeptierte, dass die
Verantwortung bei uns liegt." Nach seiner Erfahrung sei
die katholische Kirche in zwei Lager gespalten, sagte
Wastl: "Das eine denkt: Wir müssen den Ruf der Kirche
schützen, und dem ist vieles unterzuordnen. Das andere ist
überzeugt, dass die einzige Chance der katholischen Kirche
darin liegt, reinen Tisch zu machen."
Wastl bot erneut an, das Kölner Gutachten auf der
Webseite der Kanzlei zu veröffentlichen und dafür die
alleinige Verantwortung zu übernehmen. "Das Erzbistum Köln
hätte nach unserer Einschätzung keinerlei Haftungsrisiko."
Woelki hat dieses Angebot abgelehnt.
In Köln gibt es derweil vorläufig keine Termine mehr für
Kirchenaustritte. Bis Ende April sei alles
ausgebucht, und die Termine für Mai würden erst am 1. März
freigeschaltet, wie ein Sprecher des Amtsgerichts am
Mittwoch sagte. Pro Monat gibt es, abhängig von der Zahl
der Werktage, rund 1.000 Online-Termine für einen Austritt
aus der katholischen oder evangelischen Kirche.
[Der Scheinheilige Woelki - 236 Fälle, aber im
Gutachten nur 15 Fälle]
Derweil hat sich Woelki nach wochenlangem Schweigen am
Donnerstag zu den Vorwürfen gegen ihn und die katholische
Kirche geäußert. Zwar räumte er Fehler bei der
Aufarbeitung der Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen
katholische Priester ein, indem er gegenüber der Kölnischen
Rundschau erklärte: "Wir haben Fehler gemacht, wir
haben Vertrauen verspielt, ich verstehe die Ungeduld."
Doch gleichzeitig machte er weiterhin die
Anwaltskanzlei für die Probleme verantwortlich: "Ein
Fehler war, dass wir immer wieder den Zusagen der Münchner
Kanzlei vertraut haben, eine rechtssichere Aufarbeitung
vorzulegen."
Woelki hatte den Kölner Strafrechtler Björn Gercke damit
beauftragt, ein neues Gutachten zu erarbeiten. Dieses soll
am 18. März vorgestellt werden. Bis dahin müsse man sich
noch gedulden, so Woelki. "Wir klären auf, ich stehe
zu meinem Versprechen", versicherte er. Gercke habe 236
Fälle identifiziert und bearbeitet, wohingegen das
Gutachten von Westpfahl Spilker Wastl nur 15 Fälle
betrachte.
Westpfahl Spilker Wastl begründete die Konzentration auf
15 Fälle damit, dass man bewusst nur 15 besonders
schwere und exemplarische Fälle habe
herausgreifen wollen. "Wir haben aufgepasst, ob wir sie so
abstrahieren können, dass keine Betroffenen erkennbar
sind", hatte Wastl in Christ & Welt
erklärt. Andernfalls könne dies für die Opfer mit einer
Retraumatisierung verbunden sein.
Woelki versicherte nun: "Gerckes Gutachten wird
handwerklich sauber sein und es möglich machen, mein
Versprechen einzulösen: Wir werden Namen von
Verantwortlichen nennen." Doch Gegenwind bekommt Woelki
mittlerweile auch aus den eigenen Reihen. Gegenüber dem Kölner
Stadt-Anzeiger und dem Express forderte
der Kölner Stadtdechant Robert Kleine, sich zu Fehlern zu
bekennen und Konsequenzen zu ziehen, und zwar schon vor
dem 18. März, wenn das neue Missbrauchsgutachten der
Kölner Kanzlei Gercke Wollschläger veröffentlicht wird.
[Offenlegung der Täter-Namen für 18.3.2021
geplant]
Das Erzbistum habe zwar angekündigt, es werde am 18. März
"alles offen legen und Namen nennen", aber "die Namen
kennt doch schon heute jeder", so Kleine. "Alle wissen,
wer im Erzbistum in verantwortlicher Position war:
Erzbischöfe, Generalvikare, Personalchefs." Im
bistumseigenen "Domradio" fügte Kleine hinzu, dass er
"natürlich nicht" auf Distanz zum Erzbischof habe gehen
wollen. Es sei nur eine "Einladung" gewesen, "ganz genau
hinzuschauen".
Laut einem Bericht der FAZ zeigt sich der Unmut
innerhalb der Kirche über den Umgang des Erzbischofs und
seines Generalvikars Markus Hofmann mit der Aufarbeitung
von sexuellem Missbrauch auch an zwei Briefen, die von
annähernd sechzig Geistlichen unterschrieben worden sein
sollen und in denen der Umgang mit der Aufarbeitung
sexuellen Missbrauchs scharf kritisiert werde.
Die FAZ schreibt weiter, dass mehrere weitere
einzelne Pfarrer ihren Loyalitätskonflikt in persönlichen
Schreiben mitgeteilt hätten. "Wir fühlen uns der Kirche
zutiefst verbunden, können uns aber nicht mit dem
aktuellen Management der gegenwärtigen Vertrauenskrise in
unserem Erzbistum identifizieren", soll es in einem der
beiden Schreiben heißen, das 34 Priester unterzeichnet
haben. "Wir sind nicht bereit, bei dieser Entwicklung
still resignierend zuzuschauen." Die katholische Kirche
dürfe sich nicht "zur Sekte entwickeln".>
Kardinal Woelki wird vorgeworfen, die Aufklärung des
Missbrauchsskandals im Erzbistum Köln zu behindern. Nun sind
bis Ende April alle Austrittstermine vergeben.
Fotoquellen
[1] Carabinieri auf dem Petersplatz: Verhaftung des
Papstes mit Carabinieri auf dem Petersplatz am 21. März
2020, der Papst wurde wegen kriminell-satanistischer
Praktiken mit Kindsmissbrauch und Kindermord unter
Hausarrest gestellt und Ende Jahr ist er reif fürs
Kittchen:
Verhaftung
von Papst Franziskus
https://news-for-friends.de/verhaftung-von-papst-franziskus/
[2] Text:
[3] Papst
Franziskus ist krimineller Pädophiler mit Buben, das
Symbol auf seiner Kleidung ist klar
"Buben-Liebhaber":
[4] Geheimsymbole der
kriminell-pädophil-satanistischen Mafia um
Clinton+Obama mit Hollywood:
https://www.nytimes.com/interactive/2016/12/10/business/media/pizzagate.html