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Kath. Meldungen 09 - ab 23.10.2019 - Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen

Katholiken - alles pervers und gelogen - im Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal - Vatikan schliessen!

Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im schwulen Vatikan

Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen

Jan. 2019: Der Vatikan ist in Rom "eingemeindet" - im Vatikan gilt nun das normale Strafrecht - Schluss mit Vatikan+Aberglauben
Also, der Vatikan ist 2019 "eingemeindet" worden und existiert rechtlich gar nicht mehr. Bischöfe und Kardinäle sind zumeist wegen kr. Pädophilie und Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die Reichtümer des Vatikans werden in Museen ausgestellt werden...


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Literatur über den kriminell-satanistischen Vatikan

-- Andrew Carrington Hitchcock: Die Banker Satans
-- Eric Jon Phelps: Vatican Assassins
-- Eric Jon Phelps: Vatican assassins: "wounded in the house of my friends", the diabolical history of the Society of Jesus including: its Second Thirty Years' War ... President, John Fitzgerald Kennedy (1963)
-- Mike Luoma: Vatican Assassin
-- AJ Johnson und La Delfa, Sara: Vatican Assassin: The Nun

-- Knechtel: Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt
-- Knechtel: Die Rockefellers. Ein amerikanischer Albtraum

-- Leo Zagami:
Confessions of an Illuminati - schildert "dunkle Aktivitäten" des Satanisten-Illuminaten Nicholaj de Mattos Frisvold

-- Dan Brown: Illuminati
-- Nicholaj de Mattos Frisvold: Obeah: A Sorcerous Ossuary (2014) - über die Obeah-Zauberei




-- Nikolas Pravda:
Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite - mit Hintergrundinformationen über die kriminellen Manöver der Kirche, okkulte Symbolk und Numerologie



Index
                  Purgatorius Blog online, Logo

23.10.2019: Neues Buch von Nuzzi: Kriminell-pädophil-schwuler Vatikan mit Misswirtschaft im Immobilienbereich - globaler Wert: ca. 2 Billionen Euro:
Ist der Heilige Stuhl Pleite?
https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2019/10/23/ist-der-heilige-stuhl-pleite/

<Die Finanzkrise des Vatikans hat den Punkt erreicht, an dem es keine Rückkehr mehr gibt. Gianluigi Nuzzi hebt in seinem neuen Buch die Situation eines Vatikans hervor, der an den Rand der Zahlungsunfähigkeit geraten ist.

Entscheidend abwägen, ein noch nie dagewesenes Geschäft verloren haben:

Der letzte Akt ist Ende Mai, als Bergoglio die Bilanzdaten der APSA, der Zentralbank des Heiligen Stuhls, erhält und feststellt, dass das Geschäftsjahr 2018 „zum ersten Mal in der Geschichte“ negativ ist. Der Grund? Eine Kundenverwaltung ohne Erbschaftsregeln.

>>“Das Defizit, von dem der Heilige Stuhl betroffen ist, hat besorgniserregende Ausmaße erreicht, und es besteht die Gefahr, dass es zu einem Zahlungsausfall kommt.“ Dies sind die dramatischen Nachrichten der Mitglieder des Rates für Wirtschaft, von denen hinzugefügt wird, dass „die grundlegenden Informationen fehlen, um das Defizit genau und korrekt zu bestimmen“. Die Struktur des Vatikans widersteht, ohne sich jedoch jemals von den Schlägen zu erholen, und so bittet Francesco, die gigantischen Immobilien des Heiligen Stuhls zu analysieren: eine halbe Million Quadratmeter im Wert von 2,7 Milliarden. Hier entsteht ein trostloses Bild.

Der „Schatz“ besteht zu 41 Prozent aus Wohnungen, 26 Büros, 8 Prozent aus Läden mit insgesamt 4.421 Assets, wobei 800 Objekte leer stehen, von denen 3.200 geleaste Assets, 15 Prozent sind eine Nulleinnahme, obwohl man die Hälfte sofort zu vermieten wäre. Die durchschnittliche Miete liegt zwischen 7,47 und 8,18 Euro pro Quadratmeter und Monat. Die Rückstände betragen 2,7 Millionen Euro. Und aus diesem Grund sinken die Einnahmen, während die Ausgaben stetig steigen.<<

Es ist Zeit, das Vermögen des Vatikans zu besteuern und den Gnadenstoß zu vollbringen.

Das Welterbe der Kirche oder besser gesagt des Vatikans sind fast eine Million Immobilienkomplexe: Häuser, Büros und Geschäfte sowie Grundstücke aller Art mit einem Wert, der umsichtig über 2 Billionen Euro liegt.

Ein Universum, hinter dem es nur den Vatikan gibt, der wie eine Holdinggesellschaft eine Galaxie von Satelliten kontrolliert, die aus Versammlungen, Orden und Bruderschaften besteht, die überall auf der Welt verstreut sind und die direkt oder durch Zehntausende von moralischen (oder aber nicht moralischen) Wesenheiten Stiftungen und Gesellschaften besitzen und verwalten immense Immobilienimperien, die vielleicht niemand genau einschätzen kann.

Kommerzielle Zwecke – Neben Kirchen, Pfarrämtern, allgemeinen Häusern, religiösen Instituten, Missionen, Klöstern, Altenheimen, Seminaren, Krankenhäusern, Klöstern, Hospizen, Waisenhäusern, Kindergärten, Schulen und Universitäten kontrolliert das Church SPA auch Gebäude für Hotels und Herbergen für Touristen und Pilger und viele, viele zivile Häuser die sie vermieten. Oder auch nicht.

Nach Angaben der Re-Gruppe, die Nonnen und Brüdern stets beratend zur Seite stand, befinden sich rund 20% der Immobilien in Italien in kirchlicher Hand .

Eine Zahl, die fast im Einklang mit einer historischen Untersuchung steht, die Paolo Ojetti 1977 über die Europäische Union veröffentlichte, in der er erstmals errechnen konnte, dass ein Viertel der Stadt Rom im Besitz der Kirche war.

Ein immenses Erbe, das jedoch nicht nur in der Hauptstadt Halt macht, in der es etwa zehntausend Testamente pro Jahr zugunsten des Klerus gibt und in der die einzigen von der Propaganda Fide verwalteten Wohnungen – die im Zyklon einiger Erhebungen zur gelegentlichen Verwaltung einiger Wohnungen endeten – ihr Wert: 9 Milliarden. Die Kurie besitzt fast überall in Italien wichtige Besitztümer und konzentriert sich unter anderem auf Venetien und die Lombardei.

Wenn also der Wert des italienischen Immobilienvermögens heute 6.400 Mrd. EUR übersteigt, liegt der Wert in den Händen der Kirche bei mindestens einer Billion (ca. 15%). Wenn zu diesem Reichtum in Italien – wo das Erbe einer fast zweitausendjährigen Zeitmacht zählt – das im Ausland verbliebene Vermögen von rund 700.000 Immobilienkomplexen zwischen Pfarreien, Schulen und Hilfskomplexen hinzukommt, so ist dies auch diesmal nur eine Schätzung Es ist nicht aufsichtsrechtlich, sondern kann sich auf mindestens 2 Billionen verdoppeln. Dies sind Zahlen, die niemand innerhalb der Kirche bestätigt, weil es für viele nicht einmal eine inoffizielle Schätzwert gibt. In den fraglichen finanziellen Rahmenbedingungen scheint die Zahl jedoch angemessen zu sein. Eine Zahl, zu der wir unter anderem Investitionen und Bankeinlagen aller Art hinzufügen müssen.

In Italien handelt es sich also, abgesehen von religiösen Strukturen oder aus anderen Gründen der Gastfreundschaft der Geistlichen, um Tausende von Häusern. Viele zu vermieten, aber viele andere leerstehende Wohnungen:

Freie Wohnungen, ja. Aber diese warten auf „Flüchtlinge“, die mit humanitären Korridoren nach Italien kommen und mit 8 Promille Geld vom Staat gefördert werden, Geld, welches der Vatikan dringend benötigt.

In ganz Italien gibt es rund 3.300 kirchlich geführte Ferienhäuser mit einem geschätzten Jahresumsatz von 4,5 Milliarden und 200.000 Betten.

Hier könnten wir mit einer netten populistischen Enteignung beginnen. Verstaatlichung des Immobilienvermögens der SPA-Kirche, das nicht vom Klerus genutzt wird. Es gibt 3.300 Wohnungen, die an italienische Obdachlose verteilt werden soltlen.

Jesus würde es auch mögen, es steht im Evangelium „Selig sind die Armen“. Stimmt das nicht, Bergoglio? Kratzt Sie nicht, was Sie predigen? Pharisäer.

Es ist also kein Wunder, dass der Vatikan geschlossene Häfen und die Lega hasst, weil sie so viele Betten mit Flüchtlingen füllen muss, um alle Verbindlichkeiten bezahlen zu können.>

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News
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26.10.2019: Vatikan mit Schwarzer Kasse mit 650 Millionen Euro - aus Spenden für die Armen (Obolo di San Pietro) - die Armen sahen NIE etwas - Bank Credit Suisse zu 3/4 mitbeteiligt:
Vatikan spekulierte – mit Spenden für die Armen!
https://news-for-friends.de/vatikan-spekulierte-mit-spenden-fuer-die-armen/

<Das Geld floss über die Credit SuisseVatikan spekulierte – mit Spenden für die Armen!

Der Vatikan tätigte fragwürdige Investitionen in Höhe von über einer halben Milliarde Euro. Das Geld stammte aus Spenden für karitative Zwecke. Mittendrin im Skandal: die Credit Suisse.

Unterschlagung, Betrug, Amtsmissbrauch, Geldwäsche: Mehrere Finanzskandale erschüttern den Vatikan. Neue Enthüllungen aus der italienischen Presse zeigen, dass die Credit Suisse mittendrin steckt. Über die Schweizer Bank sollen Gelder in Höhe von mindestens einer halben Milliarde Euro geflossen sein. Gelder, die eigentlich für Bedürftige gedacht waren.

Das italienische Wochenmagazin «L’Espresso» machte die Details publik. Demnach führte das Staatssekretariat des Vatikans eine schwarze Kasse in Höhe von 650 Millionen Euro. Das Gros daraus stammt aus dem Peterspfennig («Obolo di San Pietro»). Das sind Spenden von Katholiken, die an Arme gehen sollten.

«Auffällige Unregelmässigkeiten»

Das Geld floss aber nicht zu den Bedürftigen. Stattdessen wurden damit spekulative Geschäfte finanziert. Die Credit Suisse soll eine wichtige Rolle dabei gespielt haben. Über sie liefen offenbar über drei Viertel der Summe.

Das italienische Magazin berichtet von «auffälligen Unregelmässigkeiten» bei den Transaktionen. Unter anderem sollen die Spenden dazu genutzt worden sein, ein 17’000 Quadratmeter grosses Bürogebäude in London zu kaufen. Der Preis: mehr als 250 Millionen Euro.

Finanzaufsicht durchgeschüttelt

Das Magazin stützt sich in seinen Ausführungen auf vertrauliche Unterlagen der vatikanischen Anti-Korruptionsbehörde. Diese wirkt im Auftrag von Papst Franziskus (82), der seit sechs Jahren an einer Neuordnung des Finanzwesens im katholischen Herzen arbeitet. Anfang Oktober gab es in diesem Zusammenhang Razzien in den Büros des vatikanischen Staatssekretariats und der Finanzaufsicht.

Die Finanzaufsicht des Vatikans steht unter dem Präsidium des Schweizers René Brülhart (46). Sie «übersah» offenbar die Anomalien, schreibt das Magazin. Der Direktor der Finanzaufsicht wurde suspendiert. Gegen Brülhart wird kein Vorwurf erhoben.

Die Credit Suisse hält auf Anfrage fest, dass sie nicht Gegenstand der vom Vatikan durchgeführten Untersuchung ist. «Wir betreiben unser Bankgeschäft unter Einhaltung aller geltenden Gesetze, Regeln und Bestimmungen», sagt eine Sprecherin.

Quelle :https://www.blick.ch/news/wirtschaft/das-geld-floss-ueber-die-credit-suisse-vatikan-spekulierte-mit-spenden-fuer-die-armen-id15579230.html?fbclid=IwAR2GVluiTrX3QA8K1OrJrmLzKJjAvScfqclO85ITeMwAKBP_3TMvknqvZpE

.https://news-for-friends.de/vatikan-spekulierte-mit-s========penden-fuer-die-armen/
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5.11.2019: Schwanger geworden in Afrika - und Nonnen wissen nicht, was Kondome sind?
Zwei katholische Nonnen kehren von Missionsreise schwanger zurück


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Frankreich 9.11.2019: Kriminell-katholische Jesus-Fantasie-Kirche beschliesst, Entschädigung an Missbrauchsopfer zu zahlen:
Geldsumme noch unklar: Frankreich: Kirche entschädigt Missbrauchsopfer
https://www.krone.at/2039187

<Nach Belgien, der Schweiz und Deutschland hat nun auch die Katholische Kirche in Frankreich beschlossen, Entschädigungen an Missbrauchsopfer zu zahlen. Dabei soll es sich um einen Pauschalbetrag handeln. Über die Höhe der Geldsumme habe man noch nicht entschieden.

Die Entscheidung wurde im Marien-Wallfahrtsort Lourdes im Süden Frankreichs auf der Herbstvollversammlung der Bischöfe getroffen. Die Maßnahme betrifft Opfer, die zum Zeitpunkt der Tat minderjährig waren, so Eric de Moulins-Beaufort, Präsident der Konferenz.

Der Fonds soll unter anderem mit Geldern der Kirche finanziert werden. Aber auch die Verantwortlichen sollen finanziell zur Verantwortung gezogen werden. Weltweit haben Priester Tausende Kinder belästigt und vergewaltigt.>

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Sputnik-Ticker online, Logo

16.11.2019: Naive Greta hat Wirkung auf den kr.päd.gay Papst: "Ökologische Sünde" kommt ins Sündenregister:
Von Greta inspiriert? Papst Franziskus will in katholischen Katechismus neue Sünde aufnehmen


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News
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23.11.2019:
Der Vatikan gibt die Übernahme der Vatikanischen Bank durch die Jesuiten bekannt
https://news-for-friends.de/der-vatikan-gibt-die-uebernahme-der-vatikanischen-bank-durch-die-jesuiten-bekannt/

<Der spanische Jesuit und Wirtschaftswissenschaftler Juan Antonio Guerrero Alves (60) wird neuer Präfekt des vatikanischen Wirtschaftssekretariates. Der Vatikan teilte die Ernennung durch Papst Franziskus am Donnerstag mit. Guerrero, derzeit Leitungsmitglied des Jesuitenordens, erhält damit einen der einflussreichsten Posten in der Leitung der katholischen Kirche, wird aber einfacher Ordenspriester bleiben. Sein Amt tritt er zum Jahresbeginn an.

Früherer Amtsinhaber war Kardinal George Pell (78), der in Australien wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurde und ein Berufungsverfahren anstrebt. Pell, im Februar 2014 zum ersten Präfekten der neu gegründeten Behörde ernannt, wurde im Juni 2017 vor dem Hintergrund des Strafverfahrens in Australien von seinem Posten beurlaubt; sein fünfjähriges Mandat lief im Februar 2019 aus. Dem Sekretariat als Aufsichtsgremium übergeordnet ist der Wirtschaftsrat, dem der deutsche Kardinal Reinhard Marx als Koordinator vorsteht.

Guerrero erklärte in Reaktion auf seine Ernennung, er wolle zu Transparenz in der Wirtschaft des Heiligen Stuhls beitragen und für einen effizienten Einsatz der Güter und Ressourcen sorgen. Die Mittel stünden im Dienst der Evangeliumsverkündigung der Kirche, sagte er dem Portal “Vatican News”. Das vatikanische Staatssekretariat geriet zuletzt durch eine verlustreiche Immobilieninvestition in London in dreistelliger Millionenhöhe in die Schlagzeilen.

Der Generalobere der Jesuiten, Arturo Sosa, bat sich ebenfalls laut “Vatican News” aus, dass Guerrero nicht zum Bischof geweiht werden solle. Er begründete dies damit, Guerrero solle nach dem Endes seines Dienstes wieder ins normale Leben als Jesuit zurückkehren können.

Der neue vatikanische Finanzchef wäre damit einer der ranghöchsten Kirchenfunktionäre, aber nur einfacher Pater. Bislang gibt es nur eine bedeutende Kurienbehörde, die von einem Nichtbischof geführt wird; es handelt sich um die Öffentlichkeitsabteilung unter Leitung von Paolo Ruffini, einem Laien.

In typischer Jesuiten-Art log Guerrero über seinen erwarteten Ruf, die Finanzen des Vatikans im Namen der Jesuiten zu übernehmen. Guerrero sagte in einem am 14. November veröffentlichten Interview mit Vatican News:

„Dieser Anruf war etwas völlig Unerwartetes. Anfangs machte es mir Angst, und ich fühlte mich ziemlich taub. Aber ich begrüße es mit Demut, mit Vertrauen in den Herrn und in das Team, das bereits im Sekretariat für die Wirtschaft arbeitet. Ich werde im Dienst dieser Mission zusammenarbeiten, indem ich das Beste von mir selbst anbiete.“ (“Soylent Green” für das wirkliche Leben wurde im Vatikan von der Rockefeller Foundation diskutiert)

Laut internen Quellen wurde Pater Arturo Sosa bei einem Treffen mit Mitgliedern des Sekretariats für soziale Gerechtigkeit und Ökologie der Gesellschaft Jesu, das am 7. November 2019 in der Clementine Hall des Vatikans stattfand, zu diesem Thema konsultiert. Vor 200 Jesuiten und Laien und deren weiblichen „Gefährten“, sagte Papst Franziskus (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)):

„Die Gesellschaft Jesu wurde von Anfang an in den Dienst der Armen gerufen, eine Berufung, die der heilige Ignatius in die Formel von 1550 aufgenommen hat. Dieses Original ist zu unserer Zeit zurückgekehrt “, sagte der Papst am vorletzten Tag ihrer Feier zum 50. Jahrestag des Sekretariats für soziale Gerechtigkeit und Ökologie.

Die Übernahme des Vatikans durch die Jesuiten ist nun zu 100% abgeschlossen, da der Oberste Gerichtshof die letzte Berufung von George Pell zugelassen hat. Er wird sich bald in Frieden zurückziehen und mehr Kinder belästigen dürfen, da er auf seine Machtposition verzichtet hat (Satanische Statue: Katholiken durch Aufstellen einer Moloch-Statue im Kolosseum empört).

Krise in Vatikan-Finanzaufsicht weitet sich aus: Zweiter Rücktritt in kurzer Zeit

Die Krise um die Finanzaufsicht des Vatikan weitet sich offenbar aus. Laut Medienberichten ist ein weiteres von vier Verwaltungsratsmitgliedern der Finanzinformationsbehörde AIF zurückgetreten.

Nach einem Bericht der italienischen Tageszeitung “Il Sole 24 Ore” trat mit dem US-amerikanischen Finanz- und Sicherheitsexperten Juan Zarate das zweite von vier Verwaltungsratsmitgliedern der Finanzinformationsbehörde AIF zurück. Zuvor hatte der deutsch-französische Banker Marc Odendall sein Mandat niedergelegt. Als Grund gab er an, er halte die Organisation für wirkungslos.

Beide Rücktritte stehen in Zusammenhang mit der Ankündigung des Vatikan vom Montag, den AIF-Präsidenten Rene Brülhart zu ersetzen. Der Schweizer Anti-Geldwäsche-Experte stand fünf Jahre an der Spitze der Behörde. Bereits Anfang Oktober war AIF-Direktor Tommaso Di Ruzza im Zuge von Ermittlungen wegen einer Immobilienspekulation des vatikanischen Staatssekretariats suspendiert worden. Die Führung der AIF stellte sich hinter Di Ruzza und bestritt jegliches Fehlverhalten (Es gibt Hinweise darauf, dass Papst Franziskus vatikanische Pädophilie und satanische Rituale erleichtert (Videos)).

Medienbericht: Vatikan von ihrer internen Informationsplattform ausgeschlossen

Unterdessen hat laut einem Bericht des “Wall Street Journal” die Egmont Group, ein internationaler Zusammenschluss von Finanzaufsichtsbehörden, den Vatikan von ihrer internen Informationsplattform ausgeschlossen. 2013 war der Vatikan unter Brülhart – damals AIF-Direktor – als Mitglied aufgenommen worden. Der Schweizer war von 2010 bis 2012 Vizepräsident der Egmont Group.

Der Vatikan bemüht sich seit etwa zehn Jahren, seine Finanzgeschäfte internationalen Standards anzupassen. Ende 2010 richtete Benedikt XVI. (2005-2013) die AIF als Kontrollgremium ein (Vatikan: Homosexualität & Pädophilie in der Kirche und der Papst ändert das Vaterunser – eine Schlangengrube (Videos)).

Australiens oberster Gerichtshof hat den Berufungsantrag von Kardinal George Pell (78) gegen seine Verurteilung als Sexualstraftäter angenommen. Die Anhörung werde voraussichtlich erst 2020 stattfinden. Pell, der seit dem Frühjahr in einem Gefängnis im australischen Melbourne inhaftiert ist, war bei der Verkündung der Entscheidung nicht persönlich im Gerichtssaal anwesend.

Die Internationalen Pädophilenringe haben einen Weg gefunden, Kardinal Pell zu befreien und die Übernahme der vatikanischen Finanzen durch die Jesuiten kurz verzögern. Als Beamter des Präfekten war Kardinal Pell für die Bereinigung der Finanzen der Kirche verantwortlich und kann als jemand angesehen werden, der Aufschluss über die angebliche Veruntreuung von fast einer halben Milliarde Dollar an Beiträgen aus dem Peterspfennig, dem Fonds des Papstes für die Armen, gibt.

Tatsächlich hält das meiste Geld, das in England und jetzt in der pädophilen Elite der Egmont-Gruppe zusammengekommen ist, der Vatikan als Lösegeld, bis Pell wieder sicher in Rom ist (Vatikan spekulierte – mit Spenden für die Armen!).

Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

Quelle : https://www.pravda-tv.com/2019/11/der-vatikan-gibt-die-uebernahme-der-vatikanischen-bank-durch-die-jesuiten-bekannt/?fbclid=IwAR1YX9SLFdAj4TOWlerX0DeoMoGWTxQ3XRchNzYcaUOM4d-J07mDdkwrhG8

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Michael Mannheimer-Blog online, Logo

25.11.2019: Der kriminelle Papst Franziskus ist der Untergang für Europa, denn: "Wer halb Afrika aufnimmt, rettet nicht Afrika, sondern wird selbst Afrika!"
Kardinal Robert Sarah, Guinea -
Afrikanischer Kardinal legt sich mit Papst an: »Massenmigration eliminiert Europa«
https://michael-mannheimer.net/2019/11/25/afrikanischer-kardinal-legt-sich-mit-papst-an-massenmigration-eliminiert-europa/

<Der aus Guinea stammende Kurienkardinal Robert Sarah, einer der bedeutendsten Geistlichen der katholischen Kirche, warnt vor dem Untergang Europas. Damit widerspricht er ganz offen Papst Franziskus, der insbesondere Europa auffordert, die massenhafte Aufnahme von Migranten als biblischen Auftrag zu verstehen.

Wer halb Afrika aufnimmt , rettet nicht Afrika, sondern wird selbst Afrika!

Robert Sarah, den Vatikan-Insider schon seit einiger Zeit als aussichtsreichen Kandidaten bei der nächsten Papstwahl sehen, hatte sich bereits mehrfach mit mahnenden Worten an die Europäer gewandt. Der afrikanische Geistliche, der seit 2010 Kardinal im Vatikan und dort seit 2014 für liturgische Fragen zuständig ist, gilt als prominente Stimme der römischen Kurie.

Sarahs neues Buch »Bleib bei uns, Herr: der Abend naht und schon fällt der Tag« führte bereits zu Kontroversen in Europa, da der hohe Geistliche darin explizit die muslimische Migration als Vorbote des Zusammenbruchs Europas benennt. »Wenn der Westen diesen unheilvollen Weg fortsetzt, besteht ein hohes Risiko, dass er – wegen Geburtenmangel – verschwinden werde. Von Fremden überrannt, werde er dasselbe Schicksal erleiden wie das von den Barbaren überrannte Rom. »Mein Land ist vorwiegend muslimisch, ich glaube, ich weiß, wovon ich rede«, so Sarah, der im westafrikanischen Guinea, wo 85 Prozent der Bevölkerung Muslime sind, tätig ist.

»Migration ist nicht von Gott gewollt – Verlust von Heimat bedeutet Leid«

Als »blanken Wahnsinn« bezeichnete der 73-jährige Kurienkardinal die Bestrebungen der EU, die Welt globalisieren und die Nationen mit ihren vielfältigen Charakteren loswerden zu wollen. Die EU-Kommission sei nur daran interessiert, einen freien Markt zu schaffen und sich somit in den Dienst der Finanzmächte zu stellen. Brüssel würde lieber die Banken als die EU-Bürger schützen.

Die Massenmigration nannte Sarah eine neue Form der Sklaverei. Eine kritiklose Politik der offenen Grenzen würde das Leid negieren, das ein Verlassen der Heimat für die betroffenen Menschen mit sich bringe. Migranten, die in Europa ankommen, würden zudem irgendwo »zwischengelagert« ohne Arbeit und ohne Würde. »Kann die Kirche so etwas wollen?«, fragt der Kardinal weiter. Gott wolle diese gebrochenen Herzen nicht, die mit einem Schicksal des Heimatverlustes einhergingen.  Insbesondere treffe dies vor dem Hintergrund des geistigen und kulturellen Zustandes zu, in dem sich die europäischen Zielländer mit ihren niedrigen Geburtenraten befänden.

Für Europa wäre die muslimische Massenmigration das Ende, zumal mit ihm auch das stürbe, was es einst groß gemacht hätte. An seine Stelle würde früher oder später der Islam treten: »Wenn Europa und mit ihm die unbezahlbaren Werte des alten Kontinents verschwinden, wird der Islam in diese Welt vordringen und wir werden vollständig unsere Kultur, unser Menschenbild und unsere moralische Vision verändern«, prognostiziert der Geistliche.

Katholischen Priestern, Bischöfen und Kardinälen warf Sarah vor, die Lehren Christi verraten zu haben, indem sie »politischen Aktivismus« betreiben. Aus Furcht, als Reaktionäre gesehen zu werden, drücken sich diese Funktionäre nur vage und unklar aus.

In klarer Opposition zu Papst Franziskus

Sahras Aussagen überraschen, da er diese just zu einem Zeitpunkt traf, als Papst Franziskus in Marrakesch die reichen Staaten und insbesondere Europa zu stärkerem Einsatz für Migranten aufforderte und erklärte, Politiker, die Mauern bauten, um diese abzuwehren, würden »selbst zu Gefangenen in ihren Mauern« werden.

deutschland-kurier.

Das Zitat ist übrigens ein Zitat von Peter Scholl-Latour. Der ist im August 2014, also vor der, von Merkel losgetretenen Migrantenkrise, verstorben.

„Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta!“

oder

Wer halb Afrika aufnimmt , rettet nicht Afrika, sondern wird selbst Afrika!

Quelle:
https://www.ddbnews.org/ddbnews-redaktion/2019/07/12/afrikanischer-kardinal-legt-sich-mit-papst-an-massenmigration-eliminiert-europa/

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17.12.2019: Das "päpstliche Geheimnis" über Kindsmissbrauch wird abgeschafft - und nun sollte sich der Papst endlich selber anzeigen:
Vatikan schafft „päpstliches Geheimnis“ bei Kindermissbrauch ab
https://de.sputniknews.com/religion/20191217326255071-vatikan-franziskus-paepstliches-geheimnis-kindermissbrauch-abschaffung/

<Im Kampf gegen Missbrauch in der katholischen Kirche hat Papst Franziskus das umstrittene “päpstliche Geheimnis“ abgeschafft. Künftig dürfen somit Informationen aus Kirchenprozessen zu sexueller Gewalt gegenüber Kindern und zu Vertuschung der Taten an staatliche Behörden gehen, hieß es am Dienstag im Vatikan.

Zudem beschloss der Vatikan eine Änderung beim Alter von Kindern, die Opfer pornografischer Darstellungen werden: Bisher wurden Besitz und Verbreitung derartiger Bilder als schwerste Straftaten eingestuft, wenn die Kinder bis zu 14 Jahre alt waren. Nun wurde diese Altersgrenze auf 18 Jahre erhöht.

Der Vatikan nannte die neuen Regelungen am Dienstag - dem 83. Geburtstag von Franziskus - bahnbrechend.

Würdenträger loben Entscheidung

„Meiner Meinung nach ist diese Entscheidung des Papstes epochal und kommt genau zum richtigen Zeitpunkt“, wurde der Erzbischof von Malta, Charles Scicluna, einer der engsten Berater des Papstes beim Thema Missbrauch, von der Deutschen Presse-Agentur zitiert. „Das Opfer hatte keine Gelegenheit, zu wissen, was genau aus seiner Anzeige wurde, weil es ein ‚päpstliches Geheimnis‘ gab.“

Für die Öffentlichkeit werden entsprechende Akten allerdings nicht einsehbar sein.

Der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Stephan Ackermann, nannte es einen richtigen Schritt im „langen Prozess der Kirche, der von vielen Seiten als notwendig angesehen wurde“.

Der Chefredakteur der Vatikanmedien, Andrea Tornielli, sprach von einer „historischen Entscheidung“ und einem Signal für die Zusammenarbeit mit der Justiz.

Appell des Papstes

Im August 2018 hatte der Pontifex die Geistlichen in einer Sonderbotschaft zur Reue und zum Ausmerzen dieser schändlichen Erscheinung aufgerufen. In den zurückliegenden Monaten ging der Heilige Stuhl hart gegen mehrere hohe geistliche Würdenträger vor, denen zuvor sexuelle Gewalt gegen Minderjährige oder die Vertuschung solcher Fälle zur Last gelegt worden war.

am/dpa>

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News for
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18.12.2019: SATANISTEN mit Kindersex-Parties: Der kr.päd.gay Vatikan mit P2-Loge, Geheimbünde und Zeugen Jehovaa (Jehova Witnesses):
Vatikan Sexpartys mit Callboys und jahrzehntelanger Missbrauch von Kindern
https://news-for-friends.de/vatikan-sexpartys-mit-callboys-und-jahrzehntelanger-missbrauch-von-kindern/

<Sexpartys mit Callboys und jahrzehntelanger Missbrauch von Kindern. Eine Dokumentation enthüllt eine Welt voller Doppelmoral, in der “Geistliche” im Vatikan leben und schildert die Rolle, Papst Benedikt XVI. in dem System spielte.

Geldwäsche, Sex und Verräter: In den vergangenen Jahren jagte im Vatikan ein Skandal den nächsten. Papst Benedikt XVI. zerbrach daran und trat als erster Pontifex seit über 600 Jahren im Februar 2013 zurück. Die ARD-Dokumentation “Die Vatikanverschwörung” , schildert nun, in welcher schein-heiligen Welt viele Geistliche leben.

Es geht um den sexuellen Missbrauch von Kindern, in deren Untersuchung Benedikt eine entscheidende Rolle spielte. Und um das doppelzüngige Verhältnis vieler Priester und Bischöfe zur Homosexualität. Während sie ihre Neigungen ausleben, müssen alle anderen Katholiken leiden.

“Wir haben zwei Callboys bestellt”

Schließlich lehrt die katholische Kirche ihren Anhängern, dass homosexuelles Handeln eine schwere Sünde sei. Viele Geistliche vertreten diese radikale Ansicht. In vielen Fällen eine Doppelmoral, wie die Dokumentation belegt. Zahlreiche Priester leben ihre Neigung im Nachtleben Roms aus, verlangen von ihren Schäfchen jedoch, Homosexualität zu unterdrücken.„Man sieht die Priester abends in Schwulen-Bars und am nächsten Sonntag am Altar“, sagt ein Mitarbeiter des Vatikans, der unerkannt bleiben möchte. Ähnliche Erfahrungen hat der italienische Journalist Carmelo Abbate gemacht. Mit einem Freund besuchte er auf Einladung eines Geistlichen einen Club. „Es kommen noch andere Priester und wir haben zwei Callboys bestellt“, habe es geheißen.

Abbate nahm alles mit einer versteckten Kamera auf. Männer, die in dem Club mit halbnackten Callboys tanzen. Aber auch eine befremdliche Szene am folgenden Tag. Nachdem sie den Club verlassen hatten, gingen sie in die Wohnung von Abbates Freund. Einige hatten Sex, die anderen schliefen. Am nächsten Morgen zog sich ein Priester sein Gewand an, packte Kerzen und Hostien aus und feierte die heilige Messe. In den Räumen, in denen sie laut Lehre eine schwere Sünde begangen hatten.

Auch Francesco Cacace hatte Beziehungen zu schwulen Priestern. Wie diese ihre Neigung mit ihrem Glauben vereinigen konnten? „Ich bin zwar Priester, habe aber auch dieses Bedürfnis“, habe ihm einer gesagt. „Das befriedige ich nun, danach bin ich wieder Priester. Ich gebe dir nur meinen Körper. Meine Seele gehört Gott.“

Papst Benedikt hatte Hinweise auf Kinderschänder

Die katholische Kirche tut sich schwer mit dem Thema Sexualität. Das Schweigen hat sie kultiviert. Vor allem, wenn es um Verbrechen in den eigenen Reihen geht. Jahrzehnte lange wusste der Vatikan vom sexuellen Missbrauch an Kindern durch Geistliche. Getan hat sich lange nichts.

Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., hätten bereits als Glaubenspräfekt Hinweise auf Kinderschänder vorgelegen, heißt es in der Dokumentation. Einige hätten von Pater Juan Vaca gestammt. Vaca wurde als Junge am Knabenseminar von Pater Maciel erzogen. Eines Abends habe er Maciels Bauch massieren müssen, weil dieser so große Schmerzen habe. Immer tiefer sollte die Hand des Jungen gleiten, bis sie den Penis des Paters berührte und dieser erigierte.

Ratzinger leitet Untersuchungen ein

Im Laufe der Jahre erlebte Vaca, wie Maciel auch viele andere Jungen missbrauchte. Später schrieb er über Jahrzehnte Briefe an den Vatikan und berichtete über den Miss-brauch. Eine Antwort erhielt nie. Die Opfer Maciels gingen schließlich an die Öffentlich-keit. Für die Untersuchung der Vorwürfe war damals Joseph Ratzinger zuständig. Ihm waren jedoch die Hände gebunden. Maciel genoss die Rückendeckung von Papst Johannes Paul II. Erst kurz vor seiner Wahl zum Papst leitete Ratzinger Untersuchungen ein.

Den Beschuldigten habe er jedoch nicht aus der Priesterschaft entlassen, wie es in vielen Fällen üblich gewesen sei, heißt es in der Dokumentation. Vielmehr lud er Maciel ein, „den Rest seines Lebens in Gebet und Buße zu verbringen“. Später als Papst entschuldigte sich Ratzinger öffentlich bei allen Missbrauchsopfern. Während seines Pontifikats wurden Tausende Priester wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern überführt.


Video-Dokumentation: Die Vatikanverschwörung

Siehe auch: Adrenochrom & Anti Aging – Ein Grund warum Kinder entführt werden und Ritualmorden…


Blick in die Black Box Vatikanbank – Dunkle Mächte, die stärker waren als Benedikt

Bis vor kurzem galt die Vatikanbank als die undurchsichtigste Bank der Welt. Die oben erwähnte Dokumentation schildert die dunklen Machenschaften des Instituts.

Im September 2010 wollte Benedikt der XVI. dem Finanzsumpf rund um die Vatikanbank ein Ende machen. Ein Jahr zuvor hatte er den angesehenen italienischen Banker Ettore Gotti Tedeschi auf dem Chefsessel installiert. „Papst Benedikt wollte neue Anti-Geldwäschemaßnahmen und neue Kontrollsysteme“, sagt Staatsanwalt Nello Rossi, Staatsanwalt von Rom.

Doch der Papst konnte sich nicht durchsetzen. Tarcisio Bertone, sein Kardinalstaats-sekretär, verhinderte die Reformen. Er habe keine Untersuchungen über die Vergangenheit der Vatikanbank gewollt, behaupten die Autoren der Dokumentation. „Wir zeigen nur, was wir von jetzt an machen“, sagte Bertone demnach.

Die undurchsichtigste Bank der Welt

Es ist eine Räuberpistole zwischen heiligen Mauern, die die Dokumentation mit Hilfe von Insidern nachzeichnet: Im Zentrum steht der Finanzskandal um die Bank des Heiligen Stuhls, der auch die letzten Monate der Amtszeit des Papstes überschattete. 2012 geriet die Vatikanbank IOR ins Visier der italienischen Finanzpolizei. Noch immer gilt das “Instituto per le opere die religione” – kurz IOR – , das sich in einem mittelalterlichen Turm befindet, als eine der undurchsichtigsten Banken der Welt.

Geldwäsche für die Mafia?

Sie sei wegen ihrer Verschwiegenheit bei den Geistlichen beliebt gewesen, heißt es in der Dokumentation. Aber auch Politiker und Unternehmer machten sich die Anonymität und die weltweiten Ableger der Vatikanbank zu Nutze. „Sie nutzten die IOR als Offshore-Einrichtung, um Geld zu verstecken, es zu waschen oder um keine Steuern zu zahlen“, sagt Vatikan-Experte Micksen.

Auf die Vatikanbank hatten die Aufsichtsbehörden lange keinen Zugriff. Sie vermuteten jedoch, dass Angestellte der Bank Geld für die Mafia waschen und international sanktionierten Staaten wie dem Iran beim Geldtransfer helfen. „Es gab keine Aufsicht über die IOR. Sie hatte sich vor niemanden zu rechtfertigen“, sagt Staatsanwalt Nello Rossi.

Das Institut widersetzte sich auch den verschärften Vorschriften für europäische Banken im Rahmen der Finanzkrise. Den Behörden blieb nichts übrig, als die Bank zur Zusammenarbeit zu zwingen. Die italienische Finanzpolizei beobachtete verdächtige Transaktionen, überwachte Telefone und beschattete Verdächtige. Schließlich stieß sie auf eine auffällige Überweisung.

“Benedikt war zu schüchtern für den Vatikan”

23 Millionen Euro waren von der IOR an eine andere Bank in Italien geflossen. Die Finanzpolizei wollte von der Vatikanbank wissen, wem das Geld gehört. Diese schwieg. Auch der Heilige Stuhl sah keinen Anlass, seinen Einfluss auf die Bank zu nutzen. Darauf-hin fror die italienische Zentralbank das Geld ein und die Staatsanwaltschaft nahm ihre Ermittlungen auf.

Im Februar 2013 trat dann Benedikt zurück, ohne einen weiteren Vorstoß zur Reform der IOR unternommen zu haben. Er sei zu diesem Zeitpunkt schon extrem gealtert gewesen und hatte offenbar nicht mehr die Kraft, sich den Herausforderungen um die Vatikanbank zu stellen, sagt ein Vertrauter des amtierenden Jesuiten Papstes Franziskus in der Dokumentation. Der Vatikan-Spezialist Robert Micksen versteigt sich in dem Film sogar zu der Aussage, der Deutsche habe nicht einmal zum Bischof getaugt. Er sei ein guter Theologe gewesen, aber zu schüchtern um den Vatikan zu führen.

Über 900 Konten geschlossen

Kurz vor dem Rücktritt Benedikts des XVI. wurden die Automaten der Vatikanbank abgeschaltet. Wenig später warnten die italienischen Behörden Europas Banken vor Geschäften mit dem Institut. Wird dessen Nachfolger Franziskus nun bei der IOR aufräumen? Auf einer improvisierten Pressekonferenz in einem Flugzeug habe Papst Franziskus gesagt, dass er die Schließung der Bank nicht ausschließe, erzählt ein italienischer Journalist in dem ARD-Film. Demnach sagte Franziskus, es gebe drei Möglichkeiten: schließen, aufräumen oder noch mehr aufräumen.

Kurz darauf kündigte der Papst eine Untersuchung bei der Vatikanbank an. Zudem kündigte er an, dass dort internationale Standards eingeführt werden sollen. Im Juni 2013 wurde der Priester Nuncio Scarano festgenommen. Er war leitender Angestellter in der Finanzverwaltung des Vatikans. Scarano soll versucht haben, 20 Millionen Euro mit einem Privatflugzeug aus der Schweiz zu schmuggeln und durch die Vatikanbank waschen zu lassen. Der Priester bestreitet das.

Wenig später traten der Direktor der Bank und sein Stellvertreter zurück. Über 900 Konten wurden geschlossen. Gegen Tarcisio Bertone hat der Vatikan Ermittlungen eingeleitet. Der ehemalige Kardinalstaatssekretär soll selbst 15 Millionen Euro von vatikanischen Konten veruntreut haben.

Der Vatikan erschafft mit Mussolinis Millionen ein geheimes Immobilienimperium

Als der Heilige Stuhl das faschistische Regime Italiens anerkannte, bedankte sich Diktator Mussolini mit einem Millionengeschenk. Der Vatikan legte das Geld an, nutzte ausländische Steuerparadiese und Briefkastenfirmen – mit Erfolg: Es entstand ein Vermögen im Wert von mehr als 500 Millionen Pfund.

Wohl nur wenige Londoner Touristen würden vermuten, dass das Edelhotel Bulgari oder die Luxusjuweliere in der New Bond Street etwas mit dem Papst zu tun haben. Oder gar der Hauptsitz der vermögenden Investmentbank Altium Capital an der Ecke von St. James Square und Pall Mall. Aber diese Bürogebäude in einer von Londons nobelsten Gegenden sind Teil eines verwunderlichen geheimen Immobilienimperiums – das dem Vatikan gehört.

Getarnt hinter ausländischen Unternehmensstrukturen wurde das internationale Portfolio der Kirche jahrelang ausgebaut. Bezahlt wurde mit Geld, das der Diktator Benito Mussolini im Jahr 1929 für die päpstliche Anerkennung des faschistischen Regimes Italiens zahlte.

Mussolinis Geld wurde angelegt – und ist inzwischen mehr als 500 Millionen Pfund wert. Mit 15 Millionen Pfund aus diesem Vermögen hat der Vatikan im Jahr 2006, auf dem Höhepunkt der Immobilienblase, das Gebäude am Londoner St. James Square 30 gekauft. Zu dem Besitz in Großbritannien gehören auch Gebäude in der Londoner New Bond Street 168 und in der Stadt Coventry. Der Vatikan besitzt zudem Häuser in Paris und in der Schweiz.

Zinsverbot 

Der Papst wird sicherlich oberflächlich aufräumen, um die öffentliche Meinung zu besänftigen, doch zu verstrickt ist der Vatikan in der Finanzwelt und schließlich war es die katholische Kirche selbst,  die das Zinsverbot aufhob und so uns alle zu Zinssklaven machte.

Seinen Ausgangspunkt nahm das schon altkirchliche Zinsverbot im Mittelalter mit dem Zweiten Laterankonzil von 1139, dem Decretum Gratiani, einem ausdrücklichen Zins-nahmeverbot durch Papst Innozenz III. von 1215 und dem Konzil von Vienne von 1311. Danach war es verboten, Zinsen auf verliehenes Geld zu verlangen. Auch Thomas von Aquinsprach sich philosophisch gegen den Zins aus.

Das Zinsverbot wurde von den Templern (Ritterorden) und anderen Bankiers durch einen Zuschlag geschickt umgangen.

Im weltlichen Recht wurde das Zinsverbot zunehmend aufgehoben. So legalisierte Heinrich VIII. 1545 nach seinem Bruch mit dem Papst die Zinszahlung. Die Reichs-abschiede von 1500, 1548 und 1577 erlaubten nach ihrem Wortlaut einen Zins von 5 % für den Rentenkauf, diese Erlaubnis wurde aber allgemein auch auf Darlehen bezogen. Im Westfälischen Frieden von 1648 wurden mit 5 % verzinste Darlehen für zulässig erklärt. Im Anschluss daran hielt die deutsche Rechtswissenschaft das Zinsverbot für gewohn-heitsrechtlich abgeschafft.

Martin Luther wandte sich persönlich auch gegen das Zinsnehmen, im Gegensatz zu Jean Calvin, der allgemein eine wirtschaftsfreundliche Haltung einnahm. Dennoch wurde das Zinsverbot bald in allen protestantischen Gebieten Europas, reformierten wie lutherischen, aufgehoben.


Video: Versteckte Kamera – Priester onaniert vor versammelter Gemeinde!


Es ist aufgrund vielseitiger Indizien und Recherchen anzunehmen, dass die im ARD ausgestrahlte Dokumentation nur  die Spitze des Eisberges im Bezug auf Pädophilie aufzeigt und die Tragweite sich wesentlich dramatischer darstellt als von vielen Menschen vorstellbar. Auch der aktuelle Papst Franziskus ist wohl eher ein “scheinheiliger” Papst und nach Außen muss es immer so aussehen, wie wenn hier drastisch etwas geändert wird. Vor allem dann, wenn dieses Thema ins öffentliche Interesse gerät.

Quelle:

Pravda

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20.12.2019: Kr.päd. Vatikan mit Hollywood-Filmen und einem Pell - und "alte Regeln" gegen neue Gesetze in der Vatikanbank:
Kardinaler Sündenfall: Wie Hollywood den Vatikan fast in den Ruin stürzte
https://de.sputniknews.com/panorama/20191219326265181-vatikan-finanzskandal-bericht/

<Ein Finanzskandal erschüttert den Vatikan. Hochrangige Personen sind in millionenschwere Manipulationen verwickelt. Zahlreiche Affären führten zu Haushaltslöchern, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden sollten. Über die Intrigen und das weltweit wohl undurchschaubarste Finanzsystem des Vatikans erfahren Sie mehr in diesem Artikel.

„It's a sad, sad situation“ – die Zeilen aus dem wohl bekanntesten Song von Elton John wurden zum Leitmotiv des Films über sein Leben. „Rocketman“ ist zwar erst vor kurzem erschienen, sorgte jedoch bereits für großes Aufsehen, darunter wegen einer auffallenden Sexszene zweier Männer.

[Kr.päd.gay Vatikan produziert 2 Hollywood-Filme für 4,5 Millionen Dollar - und die Filime laufen schlecht]

Die berühmten Zeilen wurden zu einer finsteren Prophezeiung für den Heiligen Stuhl. Hochgestellte Vatikan-Vertreter griffen zu Manipulationen, die das Seelenheil der katholischen Welt aufs Spiel stellen. Pikant an der Sache ist, dass ausgerechnet kirchliche 4,5 Millionen Dollar in die Produktion von zwei Hollywood-Filmen flossen, die nach ihrem Kinostart schwache Ergebnisse zeigten – „Men in Black: International“ und ...„Rocketman“.

Geldgeber aus Hollywood

An dieser Stelle erinnert man sich gern an die Worte von Papst Franziskus: „Wer bin ich, um über Schwule zu richten?“ Denn damals, im Sommer 2013, bedankte sich Elton John als einer der ersten bei dem frisch ernannten Papst für die Unterstützung von Homosexuellen. Sechs Jahre später sagte der Vatikan, ohne es selbst zu ahnen, „Danke“ an den Sänger.

In den Film über Elton John investierte die Stiftung Centurion Global. Diese Stiftung unterstützte auch zahlreiche Startup- und Energieprojekte in Europa, die alle scheiterten. Dennoch bekamen Top-Manager der Firma millionenschwere Honorare. Davon profitierte auch die Leitung von zwei Banken, die zuvor in eine Geldwäsche-Affäre in Venezuela geraten waren.

Die Zentrale von Centurion Global befindet sich in Malta, die Regierung des Unternehmens ist eng mit der Regierung des Inselstaates verbunden, deren Mitglieder in den vergangenen Wochen de facto belagert werden. Tausende Protestierende fordern den Rücktritt von Premier Joseph Muscatt nach der Veröffentlichung von Informationen über die Untersuchung des Mordes an der Journalistin Daphne Galicia 2017. Es stellte sich heraus, dass dieser Mord von einflussreichen Geschäftsleuten in Auftrag gegeben worden war, die sich fürchteten, dass etliche Korruptionsfälle aufgedeckt werden. Im Ergebnis stehen alle Großunternehmen Maltas unter Korruptionsverdacht, darunter die mit dem Vatikan verbundene Organisation.

Nun versuchen die EU-Rechtsschutzorgane, die Wege nachzuvollziehen, über die die vatikanischen Millionen flossen.

Alles begann im Oktober mit Durchsuchungen im Staatssekretariat des Vatikans (Außenministerium des Vatikans), das Centurion Global 78 Millionen Dollar übergeben hatte.

Löcher im Haushalt

Das Staatssekretariat kaufte vor vier Jahren für 25 Millionen Euro (laut Medien eine eindeutig überhöhte Summe) ein Krankenhaus in Italien. Später stellte sich heraus, dass das Geld aus Spenden von Gläubigen stammte. Da musste selbst Papst Franziskus das Wort ergreifen: „Und was sollte ich mit diesem Geld (den Spenden) machen? In einen Kasten legen? Nein, das wäre eine schlechte Investition“, sagte er im November.

Als Beispiel erwähnte der Papst die Stiftung „Denari Sancti Petri“. Nach Angaben auf der offiziellen Webseite des Vatikans sammelt diese Organisation jedes Jahr Spenden für „Bedürftige und in Schwierigkeiten steckende Kirchengemeinschaften“. Doch ein paar Wochen später hatte sich auch diese Stiftung blamiert – die ohnehin traurige Finanzsituation „is getting more and more absurd“, wie es in Elton Johns Song heißt.

US-Medien fanden heraus, dass die Stiftung für Armutshilfe nur zehn Prozent der Spenden ausgibt. Der größte Teil des gesammelten Geldes – rund 55 Millionen Dollar – fließt zum Stopfen der Haushaltslöcher im Vatikan. Und die entstehen unter anderem wegen zweifelhafter Investitionen des Staatssekretariats.

Wie viel Geld verlorenging, steht nicht fest. Denn der Vatikan verheimlicht die Zahlen seiner Bilanz. Journalisten meinen, dass das Haushaltsdefizit des kleinsten Staates der Welt sich auf rund 70 Millionen Euro bei gesamten administrativen Ausgaben in Höhe von 300 Millionen Euro beläuft.

[Vatikanbank erhöht ihre Gewinne ohne Ende - ohne einen Grund anzugeben]

Vertreter einiger großer katholischer Wohltätigkeitsorganisationen warfen den Kirchenbehörden vor, dieses Problem unter den Teppich zu kehren. Denn kurz nach dem Amtsantritt hatte Papst Franziskus erklärt, dass er Kurs auf die „finanzielle Genesung und Transparenz“ der Kirche nehmen werde. Ein Jahr später wurden aber erstmals in der Geschichte Angaben über die Bank des Vatikans, die undurchsichtigste Finanzstruktur der Welt, offengelegt. Damals wurde bekannt, dass die Bank allein innerhalb von 12 Monaten ihren Gewinn um das 26-fache erhöhte!

[Kardinal George Pell=Kardinal Rambo - und ist kr.päd. Täter]

Die Finanzreform des Vatikans wurde vom australischen Kardinal George Pell geleitet. Er führte ein neues System der Buchhaltung ein und rief die Financial Information Authority AIF ins Leben, die zweifelhafte Finanzoperationen überprüft. Wegen seines Eifers und seiner Kompromisslosigkeit wurde er „Kardinal Rambo“ genannt.

Zweifelhaftes Urteil

Kardinal Pell bekam die Kontrolle nahezu über die gesamten kirchlichen Finanzmittel und avancierte zur zweitwichtigsten Person des Vatikans. Er wurde sogar als Nachfolger von Franziskus gehandelt. Doch im Sommer 2017 lief alles schief…

In Australien begann eine massive Untersuchung von Pädophilie-Fällen unter Beteiligung von Priestern – mehr als 4500 Opfer wurden dabei ermittelt. Doch niemand erwartete, dass George Pell zum Hauptangeklagten wird. Allerdings machten Menschenrechtler darauf aufmerksam, dass viele Episoden des Missbrauches frei erfunden sind.

Doch das hinderte das Oberste Gericht Australiens nicht daran, den Kardinal zu sechs Jahren Haft zu verurteilen. Das Urteil wurde hinter geschlossenen Türen verkündet und gelangte erst drei Monate später an die Öffentlichkeit. Bemerkenswert ist, dass der Vatikan dem Kardinal nicht seinen Titel entzog – ihm wurde nur zeitweilig verboten, seinen Dienst zu verrichten.

„Der Heilige Stuhl nimmt den Beschluss des Obersten Gerichts zur Kenntnis, wobei berücksichtigt wird, dass Kardinal Pell immer behauptet hat, dass er unschuldig ist.“ Mehr als diese kurzen Satz hatte der Vatikan dazu nicht zu sagen.

Im Apostolischen Palast wurden die Vorwürfe gegen den Kardinal vielleicht eben damit in Zusammenhang gebracht, dass er einflussreiche vatikanische Finanzierer verärgert haben könnte.

„In der katholischen Kirche zweifeln sehr viele an der Gerechtigkeit des Urteils gegen Pell. Laut einigen Versionen setzte die Ermittlung die Betroffenen unter Druck, und die Massenmedien sorgten für großes Aufsehen in dieser Geschichte – die Argumente der Skeptiker sind ziemlich ernsthaft“, sagt der Religionsforscher und Exekutivsekretär der katholischen Enzyklopädie, Alexej Judin.

Spiel ohne Regeln

Der jetzige Finanzskandal im Vatikan ist nicht der erste in den vergangenen 15 Jahren. Doch es sind sehr viele Akteure beteiligt. An Manipulationen nahmen sogar Leiter des von Pell eingerichteten AIF-Gremiums teil, die in Zusammenarbeit mit EU-Finanzorganen Verstöße hätte verhindern müssen.

„Der Vatikan hatte eine eigene Buchhaltung, er wollte sich nicht den neuen europäischen Standards anpassen. Der Heilige Stuhl meisterte mehr oder weniger die Kontrolle seines globalen Bankensystems. Und nun (nach der 2014 begonnenen Finanzreform und Entstehung der AIF – Anm. d. Red.) wurde ein extrem starkes Finanzdiktat von außen aufgestellt. Darin besteht das Problem“, so Judin.

Gerade dieser Widerspruch zwischen den jahrhundertealten Standards des Vatikans und den Anforderungen der säkularen Gesetzgebung führte zu harten Zusammenstößen zwischen verschiedenen Gruppierungen in der katholischen Kirche. Bislang gebe es keine allgemeinen Spielregeln, so der Experte.

„Der Vatikan versucht, nach den alten Regeln zu spielen, und ist auf eine große Frage gestoßen – wie soll die eigene Autonomie beibehalten werden, darunter die finanzielle?“, schlussfolgert der Experte.>

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Agnetz (Nord-Frankreich) 28.12.2019: Selbstjustiz gegen kriminell-pädophilen Priester (91!): Kruzifix in den Hals gerammt:
Aus Rache:  Teenager foltert und tötet Priester mit Kruzifix
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Teenager-foltert-und-toetet-Priester-mit-Kruzifix-16576397

Fototexte:
1) Im französichen Agnetz kam es zu einem tragischen Tötungsdelikt. Die Polizei hat einen Teenager festgenommen.
2)
Er soll einen mutmasslich pädophilen Priester mit dem Kruzifix getötet haben.
3)
Der Priester wurde angeklagt. Er soll in den Jahren von 1960 bis 2000 dutzende Buben missbraucht haben. (Symbolbild)
4) Der Teenager habe ihm ein Kruzifix in den Hals gerammt.

Der Artikel:


<Die Polizei hat einen Teenager in Frankreich festgenommen, der einen mutmasslich pädophilen Priester mit dem Kruzifix getötet haben soll.

Im französichen Agnetz kam es zu einem tragischen Tötungsdelikt. Ein Teenager (19) ist wegen Mordes an einem katholischen Priester, der ihn zuvor sexuell missbraucht haben soll, festgenommen worden. Er habe den Priester (91) mit einem Kruzifix gefoltert. Danach habe er ihm das Kreuz in den Hals gerammt, das schreiben lokale Medien.

Die Tat geschah bereits am 4. November. Die Polizei verhaftete den 19-jährigen noch am selben Tag. Er war im Auto des getöteten Priesters unterwegs. Auf Grund seines Zustandes wurde er in psychiatrische Behandlung begeben. Nun wurde gegen ihn Anklage erhoben.

Polizei glaubt an Tat aus Rache

Der 19-jährige arbeitete beim mutmasslichen Kinderschänder als Hauswart. Auch sein Vater soll vom Priester missbraucht worden sein. Die Polizei glaubt daher an eine Tat aus Rache. Gegen den Priester wurde in der Vergangenheit wegen Kindsmissbrauch ermittelt. In den Jahren zwischen 1960 bis 2000 soll er dutzende Buben missbraucht haben.

(leg)>

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watson online,
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Fribourg (Schweiz) 28.12.2019: Priester soll Priester jahrelang sexuell belästigt haben:
Priester wirft anderem Priester sexuelle Belästigung vor
https://www.watson.ch/schweiz/religion/597593225-priester-wirft-anderem-priester-sexuelle-belaestigung-vor

<Schwere Vorwürfe gegen das Bistum Freiburg: Über mehrere Jahre soll ein Priester von einem Glaubensmann sexuell belästigt worden sein. Jetzt wird der Vorwurf untersucht.

Ein Westschweizer Priester wirft einem anderen Glaubensmann aus der Westschweiz vor, ihn vor ein paar Jahren sexuell belästigt zu haben. Der Bischof der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg, Charles Morerod, lässt den Vorwurf nun untersuchen.

Morerod bestätigte am Samstag auf Anfrage eine entsprechende Aussage in einem Artikel des «Tages-Anzeigers» des gleichen Tags. Ein Genfer Anwalt sei bereit, die Voruntersuchung durchzuführen, sagte Bischof Morerod weiter. Dieser Anwalt sei nicht katholisch und deshalb frei von jeglichem Druck.

Laut dem Artikel im «Tages-Anzeiger» fühlte sich der Westschweizer Priester in den Jahren 2008 bis 2011 im Kanton Waadt von einem anderen Priester sexuell bedrängt. Dieser andere Priester ist heute im Kanton Freiburg tätig. Ganz allgemein habe in diesem Waadtländer Pfarrhaus ein homoerotisches Klima geherrscht.

Bischof Morerod bestätigt, dass der Priester solche Vorwürfe erhebt. Als ein Polizist den Priester gefragt habe, ob er Zeuge gewesen sei von sexuellen Handlungen, habe der Mann aber verneint. Trotzdem lasse er jetzt eben eine kirchliche Voruntersuchung durchführen.

Er selber, so Morerod, habe den Priester, der Vorwürfe erhebt, aufgefordert, zur Polizei zu gehen. Das habe dieser aber nicht getan. In der Folge habe er selbst die Polizei kontaktiert, so Morerod.

Die Nachrichtenagentur Keystone-SDA hat bisher keine Stellungnahme vom angeschuldigten Freiburger Priester erhalten. (sda)>

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News
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30.12.2019: Satanistisch-pädophiles Währungssystem seit 1871: Es begann in den "USA", dann mit GB+Vatikan:
Satanischer CIA-Vatikan-Kult, der unser globales Währungssystem verwaltet
https://news-for-friends.de/satanischer-cia-vatikan-kult-der-unser-globales-waehrungssystem-verwaltet/

<Der von der CIA und dem Vatikan betriebene und finanzierte Kinderopferkult des 9. Kreises schien unsere globalen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu kontrollieren, indem Satan weltweit regelmäßig pädophile Parteien und Kinderopfer verehrte. Siehe Bush, Clintons, Vatikan, Royals, Hollywood, CIA, Premierminister des Vereinigten Königreichs, Baptisten in Pädophilie: /v3/celebrities/2018/2475542.html

Die Operation wurde finanziert, erlangte politischen Einfluss und wurde durch Bestechung und Erpressung durch den 9. Vatikanischen Zirkel, in dem internationale Ringe für Ausbeutung, Entführung, Handel, Waffen- und Drogenhandel betrieben wurden und deren kriminelle Aktivitäten von verschiedenen Mafias erzwungen wurden, am Leben erhalten. Siehe CIA-Vatikanische Kontrolle des globalen Währungssystems durch Ausbeutung von Kindern : /v3/celebrities/2018/2475533.html

Alles begann im Jahr 1871, als das US-Währungssystem unter US Inc. gegründet wurde. Bis 1913 bestand dieses illegale Unternehmen aus den Cabal Illuminati, den Bilderbergs, der Trilateralen Kommission, Skull and Bones, G8, Bankern und privaten Parteien unter der Leitung der Rothschilds. US-Steuergelder wurden über US Inc, die britische Krone und den Vatikan von ihrem privaten IRS eingezogen.

Die Gelder wurden über die in Privatbesitz befindliche Federal Reserve an die in Privatbesitz befindliche Bank of London überwiesen, wo sie an die in Privatbesitz befindliche Vatikanbank weitergegeben und an private Zentralbanken auf der ganzen Welt verteilt wurden, um ihre privaten Taschen und die von großen Unternehmen zu füllen. globale und politische Eliten, auf die sie Einfluss nehmen wollten. Siehe: Queen Elizabeth, Vatikan, kanadische Regierung, die Zeugen von Kindermorden ermordet : /v3/celebrities/2018/2475410.html

Ungefähr einen Monat später gelangten die Gelder der US-Steuerzahler zurück in die Kassen der New Yorker Bank of Mellon, in denen die US-Steuerzahler gezwungen waren, Kredite in „Privatbesitz“ aufzunehmen, um US-Regierungsangestellte zu bezahlen – ein Hauptgrund für die Staatsverschuldung .

In der gesamten Geschichte der Federal Reserve gab es keine Rechnungslegung oder Prüfung. Bis 1932 hatte die Fed so viel Fiat-Währung gedruckt, dass die USA Inc. bankrott ging. Bis 1971 hatte Präsident Nixon die USA vom Goldstandard abgezogen .

Das Fiat-US-Dollar-System hat tatsächlich bis zu einem offiziellen Konkurs der US Inc. im Jahr 2008 Bestand. Danach hat eine Allianz namens BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) ein globales Asset-Backed-Finanzsystem für 209 Nationen gebildet, unter dem die US Inc Englisch: emagazine.credit-suisse.com/app/art…1007 & lang = en und ihr fiat – US – Dollar humpelten bis 2012 , nur um ihren Kredit nicht in Anspruch zu nehmen – das machte die Chinesen zu ihrem Hauptgläubiger .

Es gab jedoch Hoffnung. Präsident Trump hat den Sumpf gesäubert und wir waren auf dem Weg zu einem Asset-Backed Global Currency Reset, der voraussichtlich auf der Weltwirtschaftskonferenz in Davos (Schweiz) vom 22. bis 25. Juni angekündigt wird.

Weitere Informationen finden Sie in der Arbeit von Kevin Annett und dem ITCCS ( www.itccs.org ) sowie in den folgenden Artikeln: /contributor/pages/243/590/stories.html>

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Panama 17.1.2020: Kriminelle Christen töten 7 Andersgläubige:
6 Kinder und Schwangere bei Ritual getötet

https://www.20min.ch/ausland/news/story/6-Kinder-bei-religioesem-Ritual-getoetet-25087882

<Sieben Personen wurden in einem Massengrab auf einem Friedhof im Dorf Terrón in Panama gefunden. Sie sollen Opfer eines religiösen Rituals geworden sein.

In Panama sind sechs Kinder und eine schwangere Frau nach offiziellen Angaben bei einem religiösen Ritual gefoltert und geopfert worden. Weitere 15 Menschen sind davor gerettet worden, möglicherweise dasselbe Schicksal zu erleiden.

Wie die Generalstaatsanwaltschaft des mittelamerikanischen Landes am Donnerstag mitteilte, sind die zehn mutmasslichen Täter – acht Männer, eine Frau und ein Minderjähriger – festgenommen worden.

15 Menschen gefangen gehalten

Die Kinder im Alter zwischen einem und 17 Jahren sowie die 32-jährige Frau wurden den Angaben zufolge bereits am Dienstag in einem Massengrab auf einem Friedhof im Dorf Terrón im Westen Panamas gefunden. Bei der Frau handelte es sich demnach um die Mutter von fünf der Kinder, bei einem der mutmasslichen Täter um deren Grossvater.

Die Opfer seien zwei Tage zuvor getötet worden, erklärte der Oberstaatsanwalt der Provinz Bocas del Toro, Rafael Baloyes, vor Journalisten. In einem Gebäude, das die mutmasslichen Täter als Kirche für ihre Rituale benutzten, wurden ihm zufolge 15 Menschen gefangen gehalten und misshandelt. Dort seien Macheten gefunden worden, die mutmasslich gegen die Opfer eingesetzt worden seien.

Hinweise in sozialen Medien

Die Ermittler seien über soziale Medien darauf aufmerksam geworden, dass in der von Indigenen bewohnten Gemeinde Menschen misshandelt wurden – eine Person sei mit glühenden Kohlen verbrannt worden. Seit etwa drei Monaten hätten dort religiöse Rituale stattgefunden, die vom in der Gegend vorherrschenden Katholizismus abwichen, sagte Baloyes.

Die Gewalt hatte nach seinen Angaben am Samstag begonnen, nachdem ein Mitglied der Gruppe, die sich «Kirche Gottes» nenne, behauptet habe, eine Botschaft von Gott bekommen zu haben. Die Gruppe habe ihre Nachbarn aus deren Häusern gezerrt und in die Kirche gebracht. Sie sollten getötet werden, wenn sie ihre Sünden nicht bereuten.

(sda)>

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Bayern 19.1.2020: Feige Justiz kuscht vor der kr.päd.kath. Kirche:
Missbrauch in der katholischen Kirche: Fast alle Ermittlungen in Bayern eingestellt


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Sputnik-Ticker online, Logo

Lyon 30.1.2020: Korrupte Justiz schützt den kr. Kardinal Barbarin, der Meldungen über Missbrauch durch päd.kr. Bischöfe nicht weitergab:
Nach Vertuschung von Missbrauch: Katholischer Würdenträger freigesprochen


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Infosperber
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25.2.2020: Kr.päd.kath. Gay-Drogen-Kirche will aktive Sterbehilfe verbieten:
Katholische Kirche will ihre Moral allen diktieren
https://www.infosperber.ch/Artikel/FreiheitRecht/Katholische-Kirche-will-alle-ihrer-amtlichen-Moral-unterwerfen

<Urs P. Gasche / 25. Feb 2020 - Neustes Beispiel: Niemand zwingt Katholiken, aktive Sterbehilfe zu leisten. Doch die Kirche will, dass auch niemand sonst es tut.

In Portugal will das neu gewählte Parlament die aktive Sterbehilfe erlauben. Ausschliesslich Personen, die urteilsfähig, aber schwer krank sind, sollen ihr Recht auf ein würdevolles Sterben wahrnehmen können. Nur noch der Staatspräsident könnte gegen das vom Parlament in erster Lesung verabschiedete Gesetz ein Veto einreichen oder den Obersten Gerichtshof anrufen. Dort ginge es um die Interpretation eines Verfassungsartikels, der das menschliche Leben als unverletzlich garantiert.

Portugal wäre das erste mehrheitlich katholische Land, das Schwerkranken auf Verlangen Sterbehilfe erlaubt. Es gebe nicht nur das Recht auf ein würdevolles Leben, sondern auch ein Recht auf ein würdevolles Sterben, argumentierten die regierenden Sozialdemokraten.

Widerstand der Katholische Kirche

Obwohl das Gesetz allen Schwerkranken die Wahl lässt, ob sie von diesem Recht auf Sterbehilfe Gebrauch machen, und keine Katholikin und kein Katholik gezwungen wird, Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen, wehrt sich die katholische Kirche in Portugal vehement gegen das neue Gesetz. Für den Fall, dass weder der Präsident noch der Oberste Gerichtshof das Gesetz verhindern, hat die katholische Kirche zusammen mit anderen konservativen Kreisen und Vertretern der Ärzteschaft ein Volksreferendum angekündigt.

Noch vier Tage vor der Abstimmung im Parlament hatte der Bischof von Porto, D. Manuel Linda, in seiner Sonntagspredigt gegen das Gesetzesvorhaben gewettert. Das Gesetz verstosse gegen das fünfte Gebot «Du sollst nicht töten».

Anders argumentierten Mitglieder der Kommunistischen Partei. Nach Angaben der NZZ begründete Antonio Filipe, Sprecher der PK, die Ablehnung wie folgt: «Wir diskutieren, ob ein Staat, der vielen seiner Bürger ein Leben in Würde verwehrt, einen würdevollen Tod erlauben soll.»

Laut einer repräsentativen Meinungsumfrage befürwortet die Hälfte der Einwohner die aktive Sterbehilfe, 26 Prozent lehnen sie ab und 24 Prozent zeigten sich unentschlossen.

Fundamentalisten wollen ihre absoluten Wahrheiten auch allen anderen aufzwingen

Fundamentalisten unter den Christen, Muslimen oder Hindus neigen dazu, ihre vermeintlich einzig richtigen Moral- und Wertvorstellungen als allgemeingültig auch bei allen anderen durchzusetzen. Das wird überall dort ersichtlich, wo Fundamentalisten am Hebel der Macht sind. Dort beschneiden sie Freiheiten der Einzelnen auch dann, wenn das Ausüben dieser Freiheiten niemandem weh tut.

Gegen die heute bei uns etablierten Menschen- und Freiheitsrechte hatte sich die Katholische Kirche gewehrt, so lange sie konnte. Sie lehnte die Gleichberechtigung von Mann und Frau ab, ächtete Homosexuelle und setzte Verhaltensregeln durch, die ihrem gestörten Verhältnis zur Sexualität entsprachen. Noch immer versucht das die Kirche dort, wo sie die Macht dazu hat. Und das Gleiche tun fundamentalistische Muslime in Ländern, in denen sie an der Macht sind.

Das Recht eines Menschen, selbst zu entscheiden, wann und wie er sterben möchte, ist Teil des Selbstbestimmungsrechts, das die Europäische Menschenrechtskonvention EMRK allen Menschen in Europa garantiert. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR hat dies am 20. Januar 2011 ausdrücklich bestätigt.

Doch Selbstbestimmungsrechte sind Fundamentalisten verschiedener Couleur seit jeher ein Dorn im Auge. Infosperber hat dazu ein ganzes Dossier zusammengestellt:

Religionen und Menschenrechte>



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Volksbetrug.net online, Logo

26.2.2020: Was kann da noch alles hervorkommen?
Vatikan öffnet Geheimarchiv zu Papst Pius XII.

 


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VK online, Logo

26.2.2020: Kriminelle Katholiken morden auch für ihren Fantasie-Gott aus Rom:
Fuer 'Gott' darf man alles - laut AT-Bibel

von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden

<da darf  man 'Feinde' erschlagen usw.
muss man sogar !! weil 'Gott' das so will 

Es gibt Buecher und Texte, die verboten sind. Dazu gehört eigentlich auch das AT,  hin zum Tanach !!
Der Luther hat zuerst das NT uebersetzt - weiter hätts gar nix gebraucht!
Iss dann per weiterer, kollektiver Uebersetzung unter Mitwirkung Melanchtons u.a 'verwässert' worden.
Der alte Gewaltgott wurde neu eingefuehrt - als 'Schöpfer'-Gott.
Und 'Jesus' mit seinem Ruf zur Gewaltlosigkeit wurde sekundär.>

Gruss vom Info-Rolf 

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1.3.2020: Vatikan legt Archivdokumente zum Zweiten Weltkrieg offen


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Epoch Times
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6.3.2020: Schluss mit Kardinal Barbarin, der Missbrauchsberichte vertuschte:
Papst billigt in Pädophilie-Affäre Rücktritt von Kardinal Barbarin

In der Affäre um einen pädophilen Priester tritt der oberste katholische Würdenträger in Frankreich zurück: Papst Franziskus billigte das Gesuch von Kardinal Philippe Barbarin, wie die Diözese Lyon am Freitag … Mehr»

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Epoch Times
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Lyon 16.3.2020: Der päd.kr. Ex-Priester Bernard Preynat bekommt für 20 Jahre Missbrauch nur 5 Jahre Gefängnis:
Frankreich: Fünf Jahre Haft für Ex-Priester wegen Kindesmissbrauchs
https://www.epochtimes.de/blaulicht/frankreich-fuenf-jahre-haft-fuer-ex-priester-wegen-kindesmissbrauchs-a3186773.html

<Ein ehemaliger Priester in Frankreich missbrauchte über 20 Jahre lang Kinder. Jetzt wurde er dafür zu fünf Jahren Haft verurteilt.


Wegen des sexuellen Missbrauchs zahlreicher Kinder und Jugendlicher muss ein früherer Priester in Frankreich für fünf Jahre ins Gefängnis.

Das Strafgericht in Lyon im Osten des Landes verurteilte den 75-jährigen Bernard Preynat am Montag wegen der Übergriffe auf Jungen im Alter von sieben bis 15 Jahren, wie sein Anwalt mitteilte. Die Staatsanwaltschaft hatte mindestens acht Jahre Haft gefordert.

Die Urteilsverkündung fand wegen der Coronavirus-Pandemie unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Der ehemalige Geistliche hatte in dem Prozess gestanden, als Leiter von Pfadfindergruppen und Ferienlagern zeitweise „vier bis fünf Kinder pro Woche“ missbraucht zu haben.

Der frühere katholische Priester habe sich „das Schweigen der Eltern und das Schweigen der Kirche zunutze gemacht“, um über einen Zeitraum von 20 Jahren Minderjährige sexuell zu missbrauchen, hatte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer gesagt. Er habe damit das Leben der Jungen zerstört.

Insgesamt traten zehn Opfer in dem Verfahren als Zivilkläger auf. Ein Teil der Taten aus den Jahren 1971 bis 1991 ist bereits verjährt. Die katholische Kirche hatte Preynat im vergangenen Juli seiner geistlichen Würden enthoben – gut vier Jahre nach Bekanntwerden der Missbrauchs-Vorwürfe.

Der Fall führte zum Sturz des höchsten Geistlichen Frankreichs: Kardinal Philippe Barbarin trat als Erzbischof von Lyon zurück, nachdem ihn ein Gericht in erster Instanz schuldig gesprochen hatte, den Priester jahrelang gedeckt zu haben.

Im Berufungsverfahren wurde der Kardinal zwar freigesprochen, Papst Franziskus hat den Rücktritt seines Oberhirten aber inzwischen angenommen. Ein Nachfolger für Barbarin soll im Frühjahr ernannt werden. (afp)>

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Rom 18.3.2020: Der Sturm gegen die kr.päd.gay Satanisten ist im Gang: Rom verliert 80 satanistische Vatikan- und Finanzbeamte ans Gefängnis:
ups, die Deckel gehen auf
https://news-for-friends.de/ups-die-deckel-gehen-auf/

<Italiens Flughäfen wurden komplett abgeschaltet, da über 80 Vatikan-und Finanzbeamte dieselben strafrechtlichen Anklagen wegen Finanzkriminalität, Pädophilie, Kinderhandel und Sexualmissbrauch.>

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25.3.2020: Der satanistische PAPST=VERHAFTET: Er darf seit dem 21.3.2020 vom Hausarrest aus noch ein paar Predigten leiten, aber Ende 2020 kommt er ins Gefängnis - die QForce:
Verhaftung von Papst Franziskus
https://news-for-friends.de/verhaftung-von-papst-franziskus/

Carabinieri auf dem
                        Petersplatz: Rom 21.3.2020: Der satanistische
                        Papst wird wegen Kinderritualen+Kindermord unter
                        Hausarrest gestellt, Ende 2020 kommt er ins
                        Gefängnis, wie andere auch
Carabinieri auf dem Petersplatz: Rom 21.3.2020: Der satanistische Papst wird wegen Kinderritualen+Kindermord unter Hausarrest gestellt, Ende 2020 kommt er ins Gefängnis, wie andere auch [1]

<Der Papst wurde am vergangenen Samstag [21.3.2020] um 4:30 Uhr vom Geheimdienst der italienischen Carabinieri verhaftet. Er wurde in seiner Sommerresidenz außerhalb Roms, in Castel Gandolfo, unter Hausarrest gestellt.

Gründe für die Verhaftung: Verbrechen gegen die Menschlichkeit (die Opfer von Kindern, die er in seinen schwarzmagischen Ritualen praktizierte), pädosatanistische Vergewaltigungen bei Versammlungen und illegale Börsen- und Bankgeschäfte, die auf seinen Befehl hin vom Vatikan durchgeführt wurden.

Der Papst wird weiterhin gelegentlich in der Öffentlichkeit auftreten, zum Beispiel zu Osterfeiern, aber eigentlich sollten Sie wissen, dass er bereits inhaftiert ist.

Seine Verhaftung wird wahrscheinlich erst Ende des Jahres bekannt werden, wenn die Vereinigten Staaten auch ihre eigenen Massenverhaftungen, die derzeit stattfinden, offenbaren werden.
All dies kann der Öffentlichkeit erst dann global offenbart werden, wenn die Währungsreform etwa im September, Oktober oder November durchgeführt wird.

Der Vatikan steht derzeit unter der Vormundschaft der italienischen Justiz und des Geheimdienstes der Carabinieri (Spezialeinheiten zur Bekämpfung der Mafias).
Die gesamte Finanzverwaltung des Vatikans ist unter die Kontrolle des Finanzpols der italienischen Justiz geraten, und die Finanzpolizei durchkämmt alle Konten des Vatikans.

Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie nicht mehr von einigen Prälaten und anderen hohen Würdenträgern hören, die von der Oberfläche verschwinden werden. Die Behörden des Vatikans können einfach sagen, dass sie krank sind, um ihre Abwesenheit zu erklären.
Seien Sie auf jeden Fall sicher, dass der Vatikan alles tun wird, um die Information darüber so lange wie möglich hinauszuzögern oder diese Affäre zu verbergen.

Dank an die italienische Q Force für ihre ausgezeichnete Arbeit.

Die Ankündigung von Q: Das Trump-Teams reinigt die Welt von schlimmen Sachen, 25.3.2020
Die Ankündigung von
                            Q: Das Trump-Teams reinigt die Welt von
                            schlimmen Sachen, 25.3.2020
!WICHTIGE NACHRICHT BITTE BEACHTEN!
Egal welcher Rasse, welchen Geschlechts oder welcher Religion du angehörst, egal für wen du gestimmt hast, egal ob du Donald Trump hasst, egal ob du die Polizei oder die Regierung generell hasst, egal ob du die Nachrichten auf CNN/MSNBC und alle anderen Sender hasst, egal ob du jung bist oder alt, egal ob dir Politik, Weltfrieden, Vergewaltigungen oder Korruption schnuppe sind:

Bitte lies diese Nachricht und dann teile sie mit jedem. Die Zeit wird knapp. Du musst das hören und du musst dies JETZT hören!

Sehr bald werden schreckliche Nachrichten verbreitet werden, sie werden unmöglich zu glauben sein. Schreckliche, krankhafte, unglaubliche Dinge. Es wird dein Weltbild erschüttern und mag alles, an das du geglaubt hast, auf den Kopf stellen. Leute, die du kennst, werden der unglaublichsten und monströsen Dinge beschuldigt werden. Diese Leute können in Hollywood sein, Politiker, Journalisten, Popstars, Wohlfahrtseinrichtungen, religiöse Führer, Institutionen, Staatschefs, Polizeibeamte usw.

Wir wollen dich wissen lassen, dass gute Leute hinter den Kulissen eine stille Schlacht geschlagen haben, in der Absicht, die Welt vor schrecklichem Horror zu retten. Es war ein einsamer Kampf. Es war ein leiser Kampf. Es gibt Chancen, die du nicht einmal bemerkt hast. Aber das wirst du bald. Das ist, wovor ich dich warnen will und du mir zuhören musst.

Wir sind nur ein Haufen anonymer Menschen aus der ganzen Welt. Wir wollen weder Geld noch Ruhm. Wir konnten nicht mehr das Niederbrennen der Welt betrachten und nichts tun. Darum versuchen wir dich zu warnen.
Wir haben unseren Präsidenten Donald Trump darin unterstützt, den Sumpf auszutrocknen. Mir ist egal, ob du unseren Präsidenten magst oder nicht. Ich möchted nur, dass du weisst, das er dich unabhängig davon beschützen wird. Schreckliche Dinge, die passiert sind, werden ans Licht kommen. Bitte hab keine Angst. Du wirst sicher seni. Schlechte Menschen werden vor Gericht gestellt werden. Gute Menschen werden gedeihen und glücklich ihr Leben leben. Kinder / Erwachsene in Sklaverei werden befreit werden.

Wenn du mehr erfahren willst, suche nach #QAnon.

SEI VORBEREITET AUF DAS, WAS DU FINDEN WIRST: MANCHE WAHRHEIT IST SCHWER ZU VERDAUEN!




Quelle : https://volldraht.de/world/20-europa/3299-verhaftung-von-papst-franziskus

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Rom 27.3.2020: EINE ERLÖSUNG KOMMT: Der kr.päd.gay Papst hat kaum noch Mitarbeiter, weil so viele kr.päd. Priester+Kardinäle festgenommen wurden

Siehe das Video Minute 52 von 35 bis 45 Sekunden.

Und wenn der Coronavirus kommt, dann kann es bald komplett vorbei sein... dann ist die Welt vom Vatikan erlöst...

https://www.youtube.com/watch?v=_fspxJaKLe8 (52'35-45'')

Video: Germany Next - die Ruhe vor dem Sturm - (Frau Janich exposed ) (55'23'')

Video: Germany Next - die Ruhe vor dem Sturm - (Frau Janich exposed ) (55'23'')
https://www.youtube.com/watch?v=_fspxJaKLe8 - YouTube-Kanal: BitchBotBoii 4.0 -

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28.3.2020: Krimineller Bischof meint, Homo-Ehe sei an der Coronaviruspanik Schuld:
Ukrainischer Bischof und irakischer Geistlicher machen Homo-Ehen für Corona-Pandemie verantwortlich


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Humanistischer Pressedienst online, Logo

D 1.4.2020: Kindsmissbrauch in der kr.kath. Jesus-Fantasie-Kirche: Staatsanwaltschaften in Deutschland beschlagnahmen Akten aller Jesus-Fantasie-Diözesen:
Missbrauchsskandal – Ermittlungsgruppe "EG 320-Reißwolf" nimmt Arbeit auf - Bundesweite Razzien: Akten aus allen Bistümern beschlagnahmt
https://hpd.de/artikel/bundesweite-razzien-akten-allen-bistuemern-beschlagnahmt-17904?fbclid=IwAR0y7cDXjrLHas0MkqtRYeAEutxxbe5_vE7qYCWEJBmT8smpMrTavIIsGb4

<In einer gemeinsamen Aktion aller für die Bistümer zuständigen Staatsanwaltschaften wurden am Montagmorgen Akten in sämtlichen Diözesen Deutschlands sichergestellt. Eine eigens eingerichtete Ermittlungsgruppe soll nun Hinweise auf bisher unbekannte Täter und die Verantwortlichen für die Vertuschungen zutage fördern.

Gestern wurden in allen 27 deutschen Diözesen Razzien durchgeführt. Dabei wurden mehrere Regalkilometer an Akten beschlagnahmt, die Aufschluss über das tatsächliche Ausmaß des Missbrauchsskandals geben sollen. "Nachdem aufgrund der freiwilligen Herausgabe von Akten durch die Bistümer keine einzige Anklage erhoben werden konnte, müssen wir leider davon ausgehen, dass die Bistumsverantwortlichen den Ermittlungsbehörden bewusst nur jenes Material zur Verfügung gestellt haben, das nicht genügend Hinweise für ein Strafverfahren liefert oder bei denen die Taten verjährt beziehungsweise die mutmaßlichen Täter bereits verstorben sind. Daher mussten wir nun selbst aktiv werden, bevor auch die bisher nicht bekannten Fälle verjähren", sagte ein Sprecher des Generalbundesanwalts auf einer Pressekonferenz gestern Nachmittag, die per Livestream übertragen wurde.

Normalerweise ist der Generalbundesanwalt für die Verfolgung von Staatsschutzdelikten wie Terrorismus oder Spionage zuständig. In diesem Fall hatte er im Auftrag des Bundesjustizministeriums die Koordination einer gemeinsamen Aktion aller für die deutschen Bistümer zuständigen Staatsanwaltschaften übernommen. Das Vorgehen sei über Monate geplant worden. Früh am Montagmorgen seien Polizeibeamte dann zeitgleich mit Durchsuchungsbeschlüssen in die Verwaltungsgebäude aller deutschen Bistümer eingedrungen und hätten sämtliche Personalakten sowie weitere infrage kommende Aufzeichnungen sichergestellt. Dabei habe man vereinzelt auch Plastiksäcke mit geschredderten Papieren entdeckt, die sich nun ebenfalls in der Obhut der Behörden befänden.

"Es wird eine gigantische Arbeit sein, diese Masse an Material zu sichten. Dafür haben wir eine bundesweite Ermittlungsgruppe mit dem Namen 'EG 320-Reißwolf' eingerichtet. Es wird viele Monate dauern, bis wir zu ersten Ergebnissen kommen werden, vor allem das Zusammensetzen der vernichteten Dokumente wird ein langwieriges Puzzlespiel. Aber wir wollen das so schnell wie möglich bearbeiten, denn es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, gegen die Verjährungsfristen", so der Sprecher weiter. Man erhoffe sich nicht nur Hinweise auf bisher nicht bekannte und möglicherweise noch im Amt befindliche Täter, sondern auch auf die internen Strukturen und die Verantwortlichen, die die jahrzehntelange Vertuschung erst ermöglicht hatten.

Ende Januar hatte Bundesjustizministerin Christine Lambrecht das geplante Vorgehen bereits im ZDF angedeutet: "In diesem Land bestimmt die Kirche nicht, zu welchen Archiven Staatsanwaltschaften Zugang haben. (…) Staatsanwaltschaften können selbstverständlich auch in kirchlichen Einrichtungen durchsuchen und auch beschlagnahmen. Wir kennen keine Geheimarchive und das werden wir auch genauso durchsetzen." Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, wollte sich bisher nicht zu den Durchsuchungen äußern.>

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Domradio.de
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3.4.2020: Das Päpstliche Jahrbuch und seine Änderungen: Papst hat keine Titel mehr, alles "historisch":
Änderung im Adressbuch der Kirche sorgt für Spekulationen
Nur ein neues Layout oder päpstlicher Kniefall?
https://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2020-04-03/nur-ein-neues-layout-oder-paepstlicher-kniefall-aenderung-im-adressbuch-der-kirche-sorgt-fuer

<Ist Franziskus nur noch Bischof von Rom oder immer noch Nachfolger des Apostelfürsten, Stellvertreter Christi? Eine Layoutänderung im neuen Päpstlichen Jahrbuch und eine Zusatzüberschrift werfen Fragen auf.

Handelt es sich es nur um eine andere Typographie oder um eine Selbstentmachtung? Anders als in früheren Ausgaben des Päpstlichen Jahrbuchs sind die verschiedenen Titel des Papstes in der jetzt veröffentlichten Ausgabe für 2020 nicht mehr über dem Namen des Amtsinhabers, Jorge Mario Bergoglio, aufgeführt. Stattdessen stehen sie auf der entsprechenden Seite unten, mit einem Strich abgegrenzt und kursiv überschrieben: "Titoli storici" - "historische Titel".

"Franziskus, Bischof von Rom"

Als da sind: "Stellvertreter Jesu Christi, Nachfolger des Fürsten der Apostel, Pontifex maximus der universalen Kirche, Primas von Italien, Erzbischof und Metropolit der Provinz Rom, Souverän des Staates der Vatikanstadt, Diener der Diener Gottes". Auf der Seite davor steht: "Franziskus, Bischof von Rom".

Zwar ist das jährlich vom vatikanischen Staatssekretariat herausgegebene "Annuario Pontifico" nur ein Adressverzeichnis; es hat weder rechtlich noch lehramtlich verbindlichen Charakter. Gleichwohl sorgt die Veränderung im Layout - die Titelliste selbst ist unverändert - verbunden mit dem Zusatz "historische Titel" für Diskussionen.

Kirchenrechtler Wolf verwundert

"Das irritiert mich schon etwas", gesteht der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf auf Nachfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Seiner Ansicht nach gibt es für diese redaktionelle Veränderung zwei Lesarten: Erstens: Die genannten Titel sind dem Bischof von Rom in der Geschichte zugewachsen, sie gelten weiterhin, werden aber dieses Mal mit dem Vermerk "historisch" unter den biografischen Daten des Amtsinhabers aufgeführt. Damit änderte sich nichts.

Anders bei einer zweiten Lesart: Die folgenden Titel sind historisch im Sinne von vergangen und haben heute keine Bedeutung mehr. Dann wäre "Nachfolger des Apostelfürsten" so etwas wie "Erbtruchsess" oder "Münzmeister" - einst bedeutende, heute verschwundene Ämter. Das aber hätte, so Wolf, gravierende dogmatische und rechtliche Konsequenzen.

Das Unfehlbarkeitsdogma des Papstes etwa wird mit seiner direkten, ununterbrochenen Nachfolge des Apostelfürsten Petrus begründet. So formulierte es das Erste Vatikanische Konzil (1869-1870).

Aus diesem Grund etwa spricht Kardinal Gerhard Ludwig Müller in der "Tagespost" (Freitag) von einer "theologischen Barbarei". Hier würden Wesensbestimmungen des päpstlichen Primates als bloß "historische Titel" unter die biographischen Daten des aktuellen Amtsinhabers eingeordnet. Zudem würden sie vermischt mit Titeln, die nichts mit dem Primat des Papstes zu tun hätten, wie etwa "Souverän des Vatikanstaates".

"Mit welcher Vollmacht spricht der Papst, wenn die genannten Titel heute irrelevant wären?", fragt Wolf. So seien sie nie allein begründet worden mit dem Amt des Bischofs von Rom. Dies aber ist der einzige Titel, der in der neuen Ausgabe des Jahrbuchs unmittelbar unter dem Namen "Francesco" steht.

"Damit würde Franziskus sein Amt in einen Zustand versetzen wie in den ersten drei Jahrhunderten, als der Bischof von Rom unter den anderen Bischofssitzen den 'Vorsitz in der Liebe' hatte, wie Franziskus es am Abend seiner Wahl auf dem Balkon des Petersdomes verkündet hat", so Wolf. Ein Primat der Liebe aber sei "ohne juristische Kompetenz".

Kein rechtsverbindlicher Text

Andere Experten messen der neuen Präsentation weniger Bedeutung bei. Das bedeute erst einmal nichts, sagt ein Kirchenrechtler der Kurie. Schließlich sei das Annuario doch kein rechtsverbindlicher Text.

Ähnlich gelassen reagiert der italienische Historiker Roberto Regoli von der Päpstlichen Universität Gregoriana: "Was dort gesagt wird, ist letztlich trivial. Welcher Titel ist nicht historisch?" Andererseits will Regoli ausschließen, dass dies allein aus "Unwissenheit und Oberflächlichkeit" geschah.

Das aber würde bedeuten: Wer immer die redaktionell-satztechnische Änderung durchführte, wollte "offensichtlich eine Botschaft aussenden, die mit theologischen und politischen Visionen verbunden ist". Das wird teils auch so wahrgenommen. Wolf rechnet damit, dass irgendwann das Staatssekretariat sich meldet und erklärt, "das sei alles nicht so gemeint gewesen", das Amt und die Vollmachten des Papstes blieben unverändert.

Die Diskussion erinnert daran, als Benedikt XVI. den Titel "Patriarch des Abendlandes" ablegte. Damals fehlte dieser Titel im Päpstlichen Jahrbuch 2006. "Der Verzicht auf den Titel ist ein Akt historischen und theologischen Realismus", erklärte damals der Päpstliche Rat für die Einheit der Christen. "Die Aufgabe des Anspruchs auf den Titel könnte den ökumenischen Dialog fördern."

Die Änderung im Jahrbuch 2020 wurden bisher offiziell nicht kommentiert. Ganz unwahrscheinlich ist es nicht, dass Franziskus - oder jemand anders - mit der typographischen Veränderung eine Diskussion anregen wollte, um zu sehen, welche Reaktionen es dazu gibt.

Roland Juchem
(KNA)>

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Sputnik-Ticker online, Logo

Kr.päd.gay Vatikan 5.4.2020: Besuchsverbot wegen Corona19 in Italien provoziert leeeeeeeeren Petersplatz an Jesus-Fantasie-"Ostern":
Vatikan: Papst feiert Palmsonntagsmesse erstmals ohne Öffentlichkeit

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VK online, Logo

5.4.2020: Die Zeichensprache beim Vatikan: Papst=kriminelle Gay-Pädophile

aus VK: Ernesto Schichl, 6.4.2020

Papst Franziskus ist
                  krimineller Pädophiler mit Buben, das Symbol auf
                  seiner Kleidung ist klar "Buben-Liebhaber"
Papst Franziskus ist krimineller Pädophiler mit Buben, das Symbol auf seiner Kleidung ist klar "Buben-Liebhaber" [3]


Hier sind weitere Geheimsymbole der kriminell-pädophil-satanistischen Mafia in den "USA" (Clinton-Obama-Regierungen und Hollywood):

Geheimsymbole der
                kriminell-pädophil-satanistischen Mafia in den
                "USA" bei den Regierungen Clinton+Obama mit
                Hollywood




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Pravda-TV
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Vatikan 7.4.2020: Päpstliches Jahrbuch 2020: Päpstliche Titel sind als "historische Titel" bezeichnet:
Vatikan: Der falsche Prophet Papst Franziskus nicht mehr “Stellvertreter Christi”
https://www.pravda-tv.com/2020/04/vatikan-der-falsche-prophet-papst-franziskus-nicht-mehr-stellvertreter-christi/

<Am 25. März wurde das Päpstliche Jahrbuch 2020 veröffentlicht, mit einer echten Neuheit. Es mag wie eine typographische Kleinigkeit im Teil erscheinen, der dem regierenden Papst gewidmet ist, doch so ist es nicht. Bis zum vergangenen Jahr wurden die Titel von Franziskus am Kopf der Seite aufgelistet, angefangen beim „Stellvertreter Christi“, „Nachfolger des Apostelfürsten“ usw., um dann den weltlichen Namen des Papstes und einen kurzen Lebenslauf folgen zu lassen.

In der neuen Ausgabe hingegen sticht an erster Stelle der weltliche Name JORGE MARIO BERGOGLIO in großen Buchstaben hervor, gefolgt von der Biographie, dem Datum der Wahl und dem Beginn des „Dienstes als universaler Hirte der Kirche“.

Alle Titel des Papstes werden dann durch einen Strich getrennt, in kleiner Schrift und mit der Anmerkung: „Historische Titel“ am Ende der Seite angeführt, fast so, als wären sie nicht mehr Bestandteil des Munus Petrinum, das die Autorität legitimiert, die die Kirche dem Papst zuerkennt.

Diese Änderung in der Seitengestaltung und im Inhalt eines offiziellen Textes der katholischen Kirche kann nicht ignoriert werden und kann auch nicht auf eine Geste der Demut durch Franziskus zurückgeführt werden, die sich zudem schwerlich mit seinem hervorgehobenen Namen vereinbaren ließe.

Stattdessen scheint man darin das stillschweigende Eingeständnis einer Art Usurpation erkennen zu können, daß nicht der „Servus servorum Dei“ regiert, sondern die Person Jorge Mario Bergoglio, der offiziell bestreitet, der Stellvertreter Christi, der Nachfolger des Apostelfürsten Petrus und der Papst zu sein, so als wären sie lästiger Flitter der Vergangenheit: eben nur „historische Titel“ (Vatikan: Neue Skandale um mutmaßlichen Geliebten des Papstes und Verwicklung in Geldwäsche).

Man könnte sagen, es ist fast eine trotzige Geste, mit der Franziskus jeden Titel übergeht, oder noch schlimmer: ein Akt der offiziellen Änderung des Papsttums, mit dem er sich nicht mehr als dessen Bewahrer sieht, sondern zum Herrn der Kirche wird, der frei ist, sie von ihnen heraus zu zerstören, ohne jemandem Rechenschaft zu schulden. Kurz gesagt, ein Tyrann.

Möge den Hirten und den Gläubigen nicht die Tragweite dieser schwerwiegenden Geste entgehen, mit der sich der süße Christus auf Erden, wie die heilige Katharina den Papst nannte, von seiner Rolle als Stellvertreter loslöst, um sich in einem Delirium des Stolzes zum absoluten Monarchen auszurufen – auch Christus gegenüber (Der Geheimdienstoffizier des Vatikans bestätigt, dass Papst Franziskus ein liberaler Freimaurer ist).

Wir nähern uns den heiligen Tagen der Passion des Erlösers, die im Obergemach mit dem Verrat von einem der Zwölf beginnt. Es ist nicht unzulässig zu fragen, ob die Worte des Verständnisses, mit denen Bergoglio am 16. Juni 2016 versuchte, Judas zu rehabilitieren, nicht ein plumper Versuch waren, sich selbst zu entlasten.

Dieser erschreckende Gedanke findet weitere Bestätigung durch die schreckliche Entscheidung, der Katholizität zum ersten Mal seit bald zweitausend Jahren nach der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus die Feier des Osterfestes zu verbieten (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).

„Der Menschensohn muß zwar seinen Weg gehen, wie die Schrift über ihn sagt. Doch weh dem Menschen, durch den der Menschensohn verraten wird“ (Mt 26, 24).

Freitag der Ersten Passionswoche 2020

Von Carlo Maria Viganò

Fazit:

Beobachter glauben, dass Papst Franziskus der Papst ist, der die apokalyptische Prophezeiung erfüllen wird, die mit der Malachias-Prophezeiung über den letzten Papst in Verbindung gebracht wird. Laut dieser Prophezeiung gibt es keinen Platz mehr für einen weiteren Papst, bevor die endzeitlichen Ereignisse eintreten. Viele glaubten schon lange, dass Franziskus der letzte Papst und der „Falsche Prophet“ sein könnte, also der „Antichrist“ (Vatikan: Homosexualität & Pädophilie in der Kirche und der Papst ändert das Vaterunser – eine Schlangengrube (Videos)).

Der Illuminati-Insider Leo Zagami schrieb bereits im November 2017:

In seinem Artikel, The Decline of the Western Initiatic System and the rise of Satanism in our society (Der Niedergang des westlichen Initiatorsystems und der Aufstieg des Satanismus in unserer Gesellschaft): “Die Werte von Papst Franziskus, zu denen auch die Toleranz gegenüber Pädophilie gehört, sind die Werte des spätrömischen Reiches vor seinem Untergang.”

Im selben Kapitel erklärte er Folgendes: „Eine Fraktion, die Papst Franziskus und der Schwulenlobby näher steht, möchte eine liberalere Kirche, die bereit ist, Homosexualität für Priester anzunehmen, und eine offene Unterstützung für den Islam und die bevorstehende Eine-Welt-Religion schrittweise auf die Akzeptanz von Pädophilie drängen.“ (Satanische Statue: Katholiken durch Aufstellen einer Moloch-Statue im Kolosseum empört).

Am 2. November 2017 berichtet LifeSiteNews, dass Pater Thomas Weinandy, ein führender Gelehrter der römisch-katholischen Kirche, auf etwas hingewiesen hat, das Zagami vor Jahren in seinem Buch geschrieben hatte: “Der letzte Papst? Er behauptet, Gott sei ihm in einer Vision erschienen, um ihn davor zu warnen, dass Papst Franziskus ein „falscher Prophet“ sei.

Pater Thomas Weinandy ist der ehemalige Doktrinschef der US-amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB), nachdem er seinen Job verloren hatte, weil er einen scharfen Kritikbrief an Papst Franziskus geschrieben hatte, in dem er sagte, sein Papsttum sei von „chronischer Verwirrung“ geprägt, der Abnahme von Lehre und eine Kultur der Angst.” (Es gibt Hinweise darauf, dass Papst Franziskus vatikanische Pädophilie und satanische Rituale erleichtert (Videos)).

Die Jesuiten haben die katholische Kirche übernommen, um die zukünftige Religion des Antichristen zu gestalten. Mehr dazu in Zagamis neuen Buch: Confessions of an Illuminati Volume IV: American Renaissance 2.0 and the missing link from the Invisible World

Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch “Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!

Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/katholisches.info/watergate.tv am 07.04.2020>

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8.4.2020: Pell soll "nichts gemacht" haben:
Vatikans Ex-Nummer 3 freigesprochen – Überraschende Wende im Missbrauchsprozess in Australien


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Ostern Karfreitag 10.4.2020: WIESO ist der Papst da so allein? - Weil sein Personal meist verhaftet ist!
Gespenstische Bilder: Menschenleer: Papst betet Kreuzweg auf Petersplatz
https://www.krone.at/2134631

<Gespenstische Bilder: Papst Franziskus hat am Karfreitagabend den traditionellen Kreuzweg in Erinnerung an das Leiden Jesu gebetet. Wegen der Corona-Pandemie fand die Feier nicht am römischen Kolosseum, sondern auf dem nahezu menschenleeren Petersplatz statt.

Seit 1964 zählte die Zeremonie bei dem antiken Amphitheater für Zehntausende Pilger und Besucher zu den stimmungsvollsten Momenten der römischen Osterfeierlichkeiten. Stimmungsvoll war der Kreuzweg auch in diesem Jahr - wenn auch eine ganz ander Stimmung herrschte als in der Vergangenheit, wie die Bilder aus Rom vom Freitagabend mehr als deutlich machen.

Die Texte für den diesjährigen Kreuzweg stammten von Insassen und Mitarbeitern der Haftanstalt „Due Palazzi“ in Padua. Die Autoren, die anonym blieben, schilderten anhand der 14 Stationen Jesu von der Verurteilung bis zum Begräbnis ihre persönlichen Erfahrungen mit Schuld und Leiden. Der 83-jährige Franziskus verfolgte die Meditationen laut Kathpress von den Stufen des Petersdoms.

Wie bei anderen Feiern dieser Karwoche war das mittelalterliche Kruzifix aus der römischen Kirche San Marcello al Corso ausgestellt. Seit dem Pestjahr 1522 wird es von Gläubigen besonders verehrt.>

Ergänzung:

Also, der Vatikan ist 2019 "eingemeindet" worden und existiert rechtlich gar nicht mehr. Bischöfe und Kardinäle sind zumeist wegen kr. Pädophilie und Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die Reichtümer des Vatikans werden in Museen ausgestellt werden...

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El Trome
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Callao (bei Lima) 15.4.2020: Bischof Robert Francis Prevost tritt zurück und ist nur noch Verwalter - warum denn bloss?
Der Papst Franziskus [ohne Titel!] akzeptierte den Rücktritt des Bischofs von Callao
(orig. Spanisch: El papa Francisco aceptó la renuncia del obispo del Callao)

Der Papst hat Pater Robert Francis Prevost zum apostolischen Verwalter der Diözese Callao ernannt, der als ...

El Sumo Pontífice ha designado al como administrador apostólico de la Diócesis de Callao al padre Robert Francis Prevost, que se desempeña como o...

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20 minuten
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Lugano 31.5.2020: Priester festgenommen:
Diözese Lugano: Tessiner Priester wegen sexuellen Missbrauchs verhaftet
https://www.20min.ch/story/tessiner-priester-wegen-sexuellen-missbrauchs-verhaftet-369127241191

Der 50-jährige Priester einer Tessiner Pfarrei ist einem möglichen Missbrauchsvorfall verwickelt, der vor etwa sechs Jahren geschah. Am Samstagabend wurde er schliesslich festgenommen.

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Epoch Times
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1.6.2020: Katholische Kirche: 2019 Rekordjahr bei Kirchenaustritten

<Die katholische Kirche in Deutschland hat im vergangenen Jahr offenbar so viele Kirchenaustritte hinnehmen müssen wie noch nie. „Wir wissen bereits, dass es im vorigen Jahr noch einmal einen erheblichen Anstieg gegeben hat“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstagsausgabe). Im Jahr 2018 waren 216.000 Katholiken ausgetreten, der Rekord aus dem Jahr 2014 lag mit 218.000 Austritten nur wenig höher.

Anders als in diesen beiden Jahren mit den höchsten Austritten gab es 2019 nach Einschätzung von Bätzing keine innerkirchlichen Skandale als Impuls für einen Austritt. Die Menschen fragten sich aber wohl, ob die Kirche es ihnen noch wert sei, dass sie ihr Monat für Monat ihr Geld gäben. „Das wird sich durch den wirtschaftlichen Druck im Zuge der Corona-Krise mit Sicherheit noch verstärken, gerade in der mittleren Generation.“

Durch die Corona-Krise erwarte er zudem einen „starken Einbruch“ der Einnahmen aus der Kirchensteuer, sagte Bätzing. „Das zwingt schon jetzt zu Haushaltsdisziplin und auf längere Sicht zur Neubewertung geplanter Vorhaben. Diese stehen jetzt allesamt unter Finanzierungsvorbehalt.“ Einige Bistümer seien von Überschuldung bedroht, und könnten aus dieser Gefahr „nur durch Haushaltsdisziplin und durch solidarische Maßnahmen zwischen den Bistümern“ gerettet werden.

Insgesamt hat die römisch-katholische Kirche in Deutschland rund 23 Millionen Mitglieder (27,7 Prozent der Bevölkerung).

(afp)>

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Epoch Times
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17.6.2020: Katholiken=kriminelle Organisation - Beispiel Frankreich:
Mindestens 3000 Missbrauchsopfer seit 1950 in katholischer Kirche in Frankreich

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Haunebu7-Blog online, Logo

"USA" 23.6.2020: Kriminelle katholische Rom-Kirche wird linksradikal:
Katholische Bischofskonferenz der USA finanziert linksradikale Gruppen mit Anti-Polizei, Abtreibungs- und Homoagenda — Mannikos Blog

Im Dreiklang gegen die Lehre: Atheistisch, Abtreibung und Homo (Bildquelle)Technisch betrachtet fällt es unter die breite Definition von Korruption, wenn jemand die Zweckbestimmung anvertrauter Gelder so weit ignoriert, dass damit das Gegenteil des eigentlich angestrebten gefördert wird. Das ist so bei der evangelischen Amtskirche, deren Umkehrung in ihr exaktes Gegenteil seit einigen Jahren bereits abgeschlossen…




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30.7.2020: Kr. Vatikan verbieten Laien das Predigen vom Fantasie-Jesus - nun haben viele Hetzer fertig:
Das Ende der Deutsch-Schweizer Kirche? Vatikan verbietet Laien das Predigen


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<Der erst im Juni ernannte katholische Bischof von Duluth im US-Bundesstaat Minnesota, Michel Mulloy, ist noch vor seiner Weihe zurückgetreten. Wie der Vatikan am Montag mitteilte, nahm der Papst das Rücktrittsangebot des 67-Jährigen, der im Oktober zum Bischof geweiht hätte werden sollen, an. Grund für den Rückzug sind kürzlich bekanntgewordene Missbrauchsvorwürfe gegen Mulloy.

Man habe Anfang August, nach der Ernennung durch den Vatikan, Hinweise erhalten, dass Mulloy sexueller Missbrauch vorgeworfen werde, teilte die Diözese Rapid City, wo Mulloy vorher tätig war, ebenfalls am Montag mit.

Demnach soll der Geistliche Anfang der 1980er-Jahre einen Minderjährigen missbraucht haben. Gemäß kirchlicher Vorgaben habe daraufhin der Bischof von Rapid City, Peter Muhich, die zuständigen staatlichen Behörden unterrichtet und eine kirchliche Untersuchung eingeleitet.

Ein für derartige Fälle errichtetes diözesanes Gremium, das mehrheitlich aus Laien besteht, habe die Vorwürfe für substanziell genug erachtet, um ein weiteres Verfahren einzuleiten, heißt es in der Mitteilung. Daraufhin habe Muhich den Vatikan und den Beschuldigten über das Verfahren informiert; Mulloy bot daraufhin seinen Rücktritt an, den der Papst jetzt annahm, so Kathpress.>

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Kr. kat.päd.gay Kirche 11.9.2020: Kriminelle Priester missbrauchen arme Ordensschwestern SYSTEMATISCH in Afrika, Asien, Ozeanien:
Massiver Missbrauch von Ordensschwestern durch Priester in Übersee

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/massiver-missbrauch-von-ordensschwestern-durch-priester-in-uebersee-a3333351.html

<In Entwicklungsländern werden offenbar viele katholische Schwestern von Priestern missbraucht. Der Chef des Hilfswerks Missio ist "sprachlos ob des Ausmaßes dieses Verbrechens".

Viele katholische Ordensfrauen in Afrika, Asien und Ozeanien werden offenbar von Priestern missbraucht. Zu diesem Schluss kommt das Hilfswerk Missio nach einer nicht repräsentativen Umfrage unter kirchlichen Partnerorganisationen in Entwicklungsländern.

Der Missio-Chef, Pfarrer Dirk Bingener, sagte der Deutschen-Presse Agentur in Köln, er sei „sprachlos ob des Ausmaßes dieses Verbrechens“. Dies gelte besonders, „weil hier Priester ihre Position ausnutzen und die Opfer so wehrlos sind. Das macht mich traurig und wütend.“

Die Umfrage brachte als Ergebnis, dass 69 Prozent der Befragten aus zehn Ländern in Afrika, acht in Asien und einem in Ozeanien dem Thema Missbrauch von Schwestern „hohe bis sehr hohe Bedeutung“ beimessen. „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage berichten von Angst, Scham, einer Kultur des Schweigens und der Vertuschung“, schilderte Bingener. Man müsse davon ausgehen, „dass es ein Problem in der Breite ist, dass es keine Einzelfälle sind“.

Armut der Ordensschwestern ausgenutzt

Eine große Rolle spielen offenbar die Stigmatisierung der Opfer und der Klerikalismus: der eingeforderte Gehorsam gegenüber Priestern. Kirchenobere verleugneten oder vertuschten den Missbrauch zum Teil, sagte die externe Begleiterin der Umfrage, Josephine Beck-Engelberg. „Die Umfrage hat ergeben, dass in vielen Fällen nichts getan wird.“

Die Ordensschwestern seien oft sehr arm und könnten auch deshalb schnell zum Opfer von Gewalt werden. Manche hätten noch nicht einmal Geld zum Telefonieren. Sie seien oft kostenlose Hilfs- und Putzkräfte der Priester. Das alles bringe die Nonnen in eine „extrem vulnerable Situation“, sagte Beck-Engelberg.

Die Rolle der Ordensschwestern hänge oft sehr stark zusammen mit der Rolle der Frau in den jeweiligen Gesellschaften. Besonders in entlegenen ländlichen Räumen sei die Rolle der Frau traditionell eher helfend und dienend. „Deshalb ist auch die Rolle der Ordensschwestern ganz schnell die gleiche“, erläuterte Beck-Engelberg. „Was unter dem Kirchendach passiert, ist ein Abbild dessen, was in der Gesellschaft passiert. Deshalb nehmen die Ordensschwestern das ja auch so leicht hin.“ Der Anspruch von Missio sei, die Frauen in Seminaren über Rechte aufzuklären. Aber das sei natürlich ein Langzeitprojekt.

Hilfe für missbrauchte Ordensfrauen

Als Konsequenz aus der Umfrage gründet Missio ein Koordinationsbüro gegen den Missbrauch von Ordensfrauen. „Zunächst einmal ist es wichtig, dass wir auf unsere Partner hören“, sagte Bingener. „Und die Partner sagen: Das Wichtigste ist zunächst einmal ein offenes Ohr. Eine Möglichkeit zu schaffen, dass die Frauen, die von Missbrauch betroffen sind, darüber sprechen können. Das ist das erste. Und dann geht es um eine psychologische, seelsorgerische und juristische Begleitung der Ordensfrauen.“

Missio mit Sitz in Aachen gehört zu rund 120 päpstlichen Missionswerken auf der südlichen Erdhalbkugel. Auch bei diesen anderen Missionswerken müsse das Thema bekannter gemacht werden, sagte Bingener. (dpa)>

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Epoch Times
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24.9.2020: Katholische Kirche beschließt: Bis zu 50.000 Euro für Missbrauchsopfer – scharfe Kritik von Opfervertretern

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Uncut News
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Kr.päd.gay Vatikan 6.10.2020: Kapitel 7: Das Vertuschen der Sünden des satanisch-vatikanischen Kindesmißbrauchs durch Papst und Kirche

Pädophilie & Imperium: Satan, Sodomie & Der Tiefe Staat

Kapitel 7: Das Vertuschen der Sünden des satanisch-vatikanischen Kindesmißbrauchs von Papst und Kirche

Titelbild: Nora Maccoby
http://www.noramaccoby.com/

Von Joachim Hagopian
Übersetzung©: Andreas Ungerer / mit freundlicher Genehmigung des Autors

8. Oktober 2017, Pedophilia & Empire
Ein sowohl Papst und Vatikan als auch Geheimbünde wie den Jesuiten- und den Malteserorden verbindendes Thema ist die verabscheuungswürdige Art und Weise, mit sie alle durch die Geschichte hindurch ihre Kinderschänder innerhalb ihrer korrupten, satanisch kontrollierten Kirche geschützt haben. Im letzten Vierteljahrhundert haben die Pädophilie-Skandale das Übel von monumentalen Ausmaßen offenbart, das lange Zeit innerhalb der Institution des Katholizismus verankert war. Und mit nach wie vor brandaktuellen Schlagzeilen ist die Pädophilie-Epidemie der Kirche eine Plage, von der sich die katholische Kirche nie vollständig erholen wird. Papst Franziskus als der letzte katholische Papst der Geschichte ist eifrig damit beschäftigt, den schicksalhaften Ausgang des Globalismus zu sichern,1 indem er jede Gelegenheit nutzt, seine eigene Marke einer Weltreligion mit ihm…..

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20 minuten
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Meilen 7.10.2020: Ein "Kirchen-Mitarbeiter" missbraucht Kinder am Laufmeter:
Zu kleiner Verwahrung verurteilt: Kirchen-Mitarbeiter missbraucht Chorknaben und eigene Tochter
https://www.20min.ch/story/kirchen-mitarbeiter-wird-verwahrt-750594884993

<Ein ehemaliger Clown und Kirchen-Mitarbeiter soll mehrere Kinder missbraucht haben. Das Bezirksgericht Meilen verurteilt ihn zu einer stationären Massnahme.

  • Das Bezirksgericht Meilen hat einen Mann der mehrfachen sexuellen Nötigung, Schändung und sexuellen Handlung mit Kindern, sowie Pornografievergehen schuldig gesprochen.
  • Es verurteilte ihn zu einer stationären therapeutischen Massnahme, der sogenannten kleinen Verwahrung.
  • Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Das Bezirksgericht Meilen hat am Mittwoch das Urteil gesprochen über den kirchlichen Mitarbeiter und ehemaligen Clown, der mehrere Kinder missbraucht haben soll: Es verurteilte ihn zu einer stationären therapeutischen Massnahme, der sogenannten kleinen Verwahrung.

Zusätzlich erhielt der Beschuldigte eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren, die aber zwecks der stationären Massnahme aufgeschoben wird. Dazu muss er Schadensersatz und Genugtuung leisten. Das Gericht erlegte ihm zudem ein Tätigkeitsverbot mit Minderjährigen auf.

Das Gericht sprach den Beschuldigten der mehrfachen sexuellen Nötigung, mehrfachen Schändung, mehrfachen sexuellen Handlung mit Kindern sowie Pornografievergehen schuldig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Zu den Opfern des Beschuldigten gehörten seine leibliche Tochter, sein Stiefsohn sowie ein Chorknabe der Kirche. Er habe das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und seinen Opfern ausgenutzt, um sich sexuell zu befriedigen, hielt der Richter fest. Dabei habe er vorsätzlich und planmässig gehandelt.

Platz in der Familie «erschlichen»

So habe er sich beim Chorknaben etwa über längere Zeit einen «Platz im familiären Gefüge» erschlichen. Bei seiner Tochter habe er deren kindliche Neugier ausgenutzt, und seine Handlungen in Spiele eingebaut.

Die beiden Knaben sind wegen der Misshandlungen körperlich und psychisch beeinträchtigt und benötigen Therapie. Beim Mädchen könne es noch einige Jahre dauern, bis sich Folgen zeigten, hatte ihre Anwältin bei der Gerichtsverhandlung im September 2020 gesagt.

Der Richter des Bezirksgerichts anerkannte am Mittwoch die Behandelbarkeit des Beschuldigten zwar als «eingeschränkt», aber grundsätzlich möglich. Eine ordentliche Verwahrung dürfe nur die ultima ratio darstellen. Er wies den Beschuldigten allerdings darauf hin, dass sollte dieser noch einmal wegen solcher Vergehen vor Gericht stehen, er mit einer ordentlichen Verwahrung rechnen müsse.

Der Beschuldigte wurde bereits drei Mal wegen pädophiler Straftaten verurteilt, erstmals in den 1980er-Jahren. Dabei wurden teilweise auch Therapien angeordnet. «Ich dachte deshalb, dass ich die Grenzen wahren kann. Doch da habe ich mich geirrt», hatte er bei der Verhandlung im September 2020 vor Gericht eingeräumt.

(SDA)>

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15.10.2020: Kr.sat.päd.gay Jesus-Fantasie-Vatikan spekuliert mit Spendengeldern an der Börse:
Heuchler im Ornat: Vatikan spekuliert mit Spenden für Bedürftige an Finanzmärkten

https://www.journalistenwatch.com/2020/10/15/heuchler-ornat-vatikan/

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Chile 19.10.2020: Die kr.päd.gay Kirche mit ihren zerstörerischen Pharma-Christen ist nicht mehr so beliebt:
Chile: Demonstranten zünden zwei Kirchen an
https://www.20min.ch/video/demonstranten-in-chile-zuenden-zwei-kirchen-an-816592781220

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In einer Dokumentation hat sich Papst Franziskus erstmals offen für den Schutz gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaften ausgesprochen. Eine entsprechende Aussage machte er in dem Dokumentarfilm mit dem Titel "Francesco". Dieser hatte am Mittwoch Premiere.

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28.10.2020: Sieben neue Missbrauchsvorwürfe gegen Priester des Bistums Würzburg


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Im Religionsunterricht in Bitsch VS soll ein
                    Pfarrer unter anderem Tattoos als «Teufelszeug»
                    bezeichnet und von der ewigen Verdammnis erzählt
                    haben.

Kanton Wallis 14.11.2020: Der TEUFEL ist der PFARRER SELBER:
Verängstigte Schüler im Wallis: Pfarrer nennt Tattoos «Teufelszeug» und darf nicht mehr Unterrichten

https://www.20min.ch/story/pfarrer-nennt-tattoos-teufelszeug-und-darf-nicht-mehr-unterrichten-764625719302

Mit seinen Äusserungen verunsicherte ein Pfarrer aus dem Kanton Wallis Jugendliche im Religionsunterricht. Nachdem sich die Eltern wehrten, wurde er vom Religionsunterricht suspendiert.

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El Trome online, Logo

https://trome.pe/actualidad/ministro-educacion-descarta-retirar-curso-religion-colegios-noticia/

original:
PERÚ es rehén del Vaticano ped.gay cr., con contrato religioso para las escuelas:
Los padres que quieren abolir la religión en la escuela fracasan

Perú 27-11-2020: La fantasía de un Jesús y de un "Dios" de Roma viene por contrato con el Vaticano criminal - y el gobierno cr.corrupto del Perú no quiere parar con esta basura!
Ministro de Educación descarta retirar curso de religión en colegios

Ricardo Cuenca afirma que nuestro país mantiene acuerdos con el Vaticano [pedófilo corrupto criminal].

Ante el reclamo de un sector de la población para eliminar el curso de
de las escuelas, el ministro de Educación, Ricardo Cuenca, se pronunció para confirmar que de ninguna manera se retirará dicha materia del currículo escolar, ya que nuestro país tiene acuerdos pactados con el .

“De ninguna manera (retirar el curso de religión) porque primero, no se puede. Hay un acuerdo internacional con el Vaticano en el marco del Concordato y el curso permanece. El curso de religión no se va a mover porque no le corresponde al periodo de transición hacerlo y no nos va a dar el tiempo, y segundo porque normativamente no se puede”, manifestó.

PENSIONES

De otro lado, Cuenca explicó que desde el no se puede intervenir en los precios de las pensiones de los , pero sí aseguró que se puede continuar fortaleciendo el sector público, para que los jóvenes y padres de familia, tengan un espacio de calidad.

“El Ministerio de Educación no puede interferir directamente en la regulación de los precios de las pensiones de los colegios privados. Lo que podemos hacer es tratar de favorecer a que se llegue a un acuerdo entre las asociaciones y por otro lado, fortalecer la escuela pública”, puntualizó.

Finalmente, agregó que desde hace diez años, la escuela pública ha mostrado que tiene mucha capacidad y ha presentado calidad de enseñanza para los escolares.

“Decirles a todos los jóvenes, que estas escuelas están abiertas para todos y a diferencia de lo que se creía antes, en los últimos años se ha demostrado que el sector público está mucho mejor y que efectivamente, es de mucha más calidad que hace 10 años”, puntualizó.>

[Hechos: Gente que sabe la Biblia loca de fantasía a memoria reciben los puestos más altos en el Perú - y por eso gente SIN CUALIFICACIÓN tienen el poder allá desde vinieron los colonialistas racistas de España los chancherossssssss...]

Übersetzung:
PERU ist eine Geisel des kr.päd.gay Vatikans - mit Religionsvertrag für Schulen:
Eltern, die Religion an der Schule abschaffen wollen, scheitern

Peru 27.11.2020: Die Fantasie von einem Jesus und einem "Gott" aus Rom kommt durch einen Vertrag mit dem kriminellen Vatikan - und die kr.korrupte Regierung von Peru will mit diesem Schrott weitermachen!
Bildungsminister schließt die Abschaffung des Fachs Religion in Schulen aus

Jimmy Hernandez

Ricardo Cuenca bestätigt, dass unser Land ein Abkommen mit dem [kriminell-pädophil-korrupten] Vatikan hat

Angesichts der Forderung eines Teils der Bevölkerung, den Religionskurs von den Schulen zu streichen, bestätigte der Bildungsminister Ricardo Cuenca, dass diese Angelegenheit in keiner Weise aus dem Lehrplan gestrichen werden wird, da unser Land Vereinbarungen mit dem Vatikan geschlossen hat.

„In keiner Weise (Rückzug des Religionskurses), weil man es zuerst nicht kann. Im Rahmen des Konkordats besteht ein internationales Abkommen mit dem Vatikan, und der Kurs bleibt bestehen. Am Religionskurs wird sich nichts ändern, weil man in der Übergangszeit daran nichts ändern sollte, und weil wir nicht die Zeit dafür haben, und zweitens, weil man das auch aus Normengründen nicht tun kann", sagte er.

PENSIONEN

Auf der anderen Seite erklärte Cuenca, dass das  Erziehungsdepartement Minedu nicht in die Löhne an Privatschulen eingreifen könne, aber dafür gesorgt habe, dass der öffentliche Sektor weiter gestärkt werden könne, damit junge Menschen und Eltern einen qualitativ ansprechenden Platz hätten.

„Das Bildungsministerium kann sich nicht direkt in die Regulierung der Löne der Privatschulen einmischen. Wir können versuchen, eine Einigung zwischen den Verbänden zu fördern und andererseits die öffentliche Schule zu stärken “, betonte er.

Schließlich fügte er hinzu, dass die öffentliche Schule seit zehn Jahren gezeigt hat, dass sie über große Kapazitäten verfügt und eine qualitativ hochwertige Ausbildung für Schulkinder bietet.

„Allen jungen Menschen zu sagen, dass diese Schulen für alle offen sind und anders als bisher angenommen, hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass der öffentliche Sektor viel besser und in der Tat von viel höherer Qualität ist als vor 10 Jahren ”, spezifizierte er.>

[Fakten: Wer die Fantasie-Bibel auswendig kann, bekommt in Peru hohe Posten - und deswegen sind UNQUALIFIZIERTE Leute an der Macht, seit die rassistischen Kolonialisten aus Spanien kamen, sie waren nicht mehr las Schweinehirten...]

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9.12.2020: Vatikan schließt Bündnis mit globalen Wirtschaftsführern (Rockefeller, Rothschild … )

Der "Rat für einen inklusiven Kapitalismus mit dem Vatikan", ein neues Bündnis von globalen Wirtschaftsführern, wurde gestern der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Kerngruppe besteht aus weltweit führenden Persönlichkeiten, die als Wächter für einen...

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Buntes Berlin 30.1.2021: Kriminelle Kirche und mindestens 120 Opfer von Missbrauch - der normale katholische Standard:
"Systematisch weggeschaut": Missbrauchsskandal im Erzbistum Berlin: Mindestens 120 Opfer und 61 Beschuldigte
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erzbistum-berlin-ermittelt-61-beschuldigte-in-missbrauchsskandal-und-mindestens-120-opfer-a3436131.html

<Über Jahrzehnte hat die Katholische Kirche in Berlin Hinweise auf sexuellen Missbrauch ignoriert und aktenkundige Fälle unter Verschluss gehalten.

Mindestens 61 Geistliche waren im Bereich des katholischen Erzbistums Berlin zwischen 1946 bis Ende 2019 am sexuellen Missbrauch von Minderjährigen beteiligt. Insgesamt sind in dieser Zeit 121 Opfer aus den Akten bekannt geworden.

Das geht aus einem unabhängigen Gutachten im Auftrag der Kirche hervor, das in Berlin vorgestellt wurde. Die Dunkelziffer könnte weit höher liegen, heißt es in dem Bericht der Kanzlei Redeker Sellner Dahs. Bei den Beschuldigten handele es sich vor allem um Priester und Ordensmitglieder, die im Bereich des Bistums tätig waren.

Zu den Opfern gehören demnach Ministranten, mehrere Minderjährige, junge Mädchen, Firmlinge und Kommunionskinder. 37 Prozent der ermittelten Opfer waren weiblich, 59 Prozent männlich. Bei den restlichen vier Prozent ist das Geschlecht nicht bekannt.

Hierarchische Strukturen und mangelnde Kommunikation hätten Aufklärung und Prävention behindert, vermerkt das Papier. Der Jurist Peter-Andreas Brand, einer der Autoren, sprach von „systematischer Verantwortungslosigkeit“. Man habe mit allen Mitteln versucht, Schaden von der Kirche abzuwenden, sagte Mitautorin Sabine Wildfeuer.

Die Kirchenleitung habe vor allem in den 1950er und 1960er Jahren eine größere Empathie für die Täter als für die Opfer gehabt. Die Gutachter kamen zur Erkenntnis, dass „das Bemühen der Verantwortlichen im (Erz-)Bischöflichen Ordinariat insbesondere in diesen Jahrzehnten war, Vorwürfe über sexuellen Missbrauch nicht öffentlich werden zu lassen, um Schaden von der Institution abzuwenden“.

Zudem ermittelten sie bei mindestens zwei Beschuldigten konkrete Indizien für den Versuch, „die bekannt gewordenen Fälle sexuellen Missbrauchs zu vertuschen“. In 21 Fällen hat laut Gutachten die Justiz ermittelt, davon seien in elf Fällen Gerichtsverfahren eröffnet worden.

71 Prozent der Missbrauchsfälle durch Dritte bekannt gemacht

Den Ermittlern fiel darüber hinaus auf, dass dem Erzbistum 71 Prozent der Missbrauchstaten, also der weit überwiegende Anteil, durch Hinweise von Dritten bekannt geworden sei. Weiter heißt es im Gutachten, dass nur bei 29 Prozent aller Missbrauchstaten der erste Hinweis durch den jeweiligen Betroffenen selbst erfolgte.

Dabei entfällt, hinsichtlich der hinweisgebenden Dritten, „ein Anteil von 43 Prozent auf kircheninterne Personen, wie beispielsweise Gemeindemitglieder oder die Haushälterin des Beschuldigten, 32 Prozent auf Mitteilungen der Polizei beziehungsweise Staatsanwaltschaft, 16 Prozent auf Familienmitglieder des Betroffenen und 9 Prozent auf Personen mit einem anderweitigem Hintergrund, wie beispielsweise Pressemeldungen oder anonyme Hinweisgeber“.

Die weit überwiegende Mehrzahl der Ersthinweise von den Betroffenen selbst, wurde erst ab dem Jahr 2010 gegenüber dem Erzbistum Berlin angezeigt, fanden die Gutachter heraus. Dies war bei 33 von insgesamt 35 Betroffenen der Fall. Laut dem Gutachten war für viele Betroffene, nach ihren eigenen Schilderungen eine Ermutigung gewesen, dass im Frühjahr 2010 der Missbrauchsskandal am Berliner Canisius-Kolleg öffentlich gemacht wurde und danach eine breite öffentliche Debatte über sexuellen Missbrauch im Bereich der katholischen Kirche in Deutschland stattgefunden hat. Das hätte sie ermutigt auch selbst über ihre eigenen Missbrauchserfahrungen zu berichten.

Im Rahmen des Gutachtens wurde auch ausgewertet, wie viele Missbrauchstaten Gegenstand einer kirchenrechtlichen Voruntersuchung beziehungsweise eines kirchenrechtlichen Strafverfahrens waren.

Gegen 15 von 61 Beschuldigte wurde eine Voruntersuchungen eingeleitet

Hier zeigte sich, dass insgesamt 17 kirchenrechtliche Voruntersuchungen beziehungsweise kirchenrechtliche Strafverfahren bezogen auf insgesamt 31 Betroffene durchgeführt wurden. Sieben dieser Verfahren hätten zu kirchenrechtlichen Strafen geführt. In einem dieser Fälle sei der Beschuldigte aus dem Priesterstand ausgeschlossen worden.

„Von den eingeleiteten staatlichen Ermittlungsverfahren wurden elf Gerichtsverfahren mit Urteilen oder Strafbefehlen abgeschlossen“, heißt es in dem Gutachten weiter. Alle übrigen Ermittlungsverfahren wären eingestellt worden; teilweise wegen Verfolgungsverjährung, teilweise weil die Beschuldigten bereits verstorben wären, und teilweise, weil sich der Tatverdacht nicht erhärtet hätte.

Laut Gutachten seien im Erzbistum Berlin im Zeitraum von 1946 bis zum 31. Dezember 2019 insgesamt 1.445 Kleriker (Diözesanpriester, Diakone und Ordenspriester) tätig gewesen. Bei 61 Beschuldigten ergibt sich daraus ein Prozentsatz von 4,22 Prozent.

Erzbischof: Die Aufarbeitung ist der Teil, den die Kirche beitragen könne

Der Berliner Erzbischof Heiner Koch sieht auch nach der Vorstellung des Gutachtens die Notwendigkeit einer weiteren Aufarbeitung. „Bei all dem geht es vorrangig um die Betroffenen“, sagte Koch. Ihr Leid könne nicht rückgängig gemacht werden. Die Aufarbeitung sei der Teil, den die Kirche beitragen könne.

Viele Menschen hätten ihr Vertrauen in die katholische Kirche verloren, sagte Koch. „Vertrauen wiederzugewinnen durch ehrliches, transparentes und offenes Aufarbeiten und das Ziehen von Konsequenzen, ist auch ein Ziel der Auswertung des jetzt vorgelegten Gutachtens.“

Er übernehme die Verantwortung, „wo vertuscht oder nicht angemessen mit Schuld umgegangen wurde, wo Menschen im „System Kirche“ das Offensichtliche nicht wahrhaben wollten oder systematisch weggeschaut haben“, sagte Erzbischof Heiner Koch. Betroffene, die sich bisher noch nicht gemeldet hätten, sollten sich an die Kirche wenden. Eine Kommission aus Priestern und Laien soll nun das Gutachten aufarbeiten und Vorschläge für den künftigen Umgang mit Missbrauchsfällen vorlegen.

Zum Erzbistum gehörten Berlin, der zentrale und nördliche Teil Brandenburgs, Vorpommern sowie die Stadt Havelberg in Sachsen-Anhalt. (afp/dpa/er)>


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Spanien 3.2.2021: Kriminelle katholische Kirche hat krim.päd. Täter ohne Ende

aus VK: Elisabeth Flamm
<PÄDOPHILIE

🇪🇸Kindesmisshandlung in der spanischen katholischen Kirche: "In Spanien tut niemand etwas"🇪🇸

Nachdem die Jesuiten Fälle von Pädophilie zugelassen hatten, folgten nach Angaben von EL PAÍS weitere Orden für insgesamt 126 Priester und mehr als 500 Opfer

IÑIGO DOMÍNGUEZ (https://english.elpais.com/author/inigo-dominguez-gabina/)
https://english.elpais.com/society/2021-02-01/child-abuse-in-the-spanish-catholic-church-in-spain-no-one-does-anything.html

and JULIO NÚÑEZ

Madrid
- 01. Februar 2021 - 12:32 Uhr
english.elpais.com

Weitere Fälle von Kindesmissbrauch durch die spanisch-katholische Kirche werden langsam bekannt. Nachdem die Gesellschaft Jesu, allgemein bekannt als die Jesuiten, seit 1927 81 Opfer anerkannt (https://english.elpais.com/society/2021-01-26/in-a-first-in-spain-jesuits-to-pay-compensation-to-victims-of-sexual-abuse.html)
und Entschädigungspläne angekündigt hatte, haben andere religiöse Gemeinden begonnen, dem Beispiel des Ordens zu folgen. EL PAÍS sprach mit 10 der wichtigsten katholischen Orden in Spanien, von denen sieben angaben, sie hätten frühere Missbrauchsfälle ausgeführt oder seien dabei, sie zu untersuchen, und seien gleichermaßen offen für die Entschädigung von Opfern.

Weiter lesen: 👉 Zur englischen Quelle (https://english.elpais.com/society/2021-02-01/child-a..)

Kooperation: @WAHRHEIT_S_W>


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Spain - Jan.26, 2021: Criminal pedophile Jesuits pay 400,000 Euros to families of 25 child abuse victims:
In a first in Spain, Jesuits to pay compensation to victims of sexual abuse
https://english.elpais.com/society/2021-01-26/in-a-first-in-spain-jesuits-to-pay-compensation-to-victims-of-sexual-abuse.html

<An internal investigation by the Society of Jesus found that 81 children and 37 adults had been abused by members of the order since 1927

The Society of Jesus in Spain has decided to pay financial “compensation” to victims who were sexually abused by members of its order. It is an unprecedented move within the Spanish Catholic Church, which until now has refused to investigate past cases of abuse or pay compensation to victims. The only exception was a deal struck last month by the Marist Brothers in Catalonia, who agreed to pay ¤400,000 to the families of 25 victims who were abused at Marist schools.

The decision by the Jesuits – the name for members of the Society of Jesus, a Roman Catholic religious order formed in 1540 by Ignatius of Loyola – could bring to light years of abuse in cases that have been buried until now – as happened in the United States and other countries. Indeed, several dioceses in the US went bankrupt and were forced to sell their buildings and other properties after paying compensation to abuse victims. When the Boy Scouts of America announced last year that they would compensate victims of abuse, they received 92,000 reports of abuse in just 10 months.

The trauma of abuse cannot be repaired by money, it is for life. Once we have lost our childhood and innocence, we cannot get them back
Ángel Plaza, first victim to receive compensation from the Jesuits

The Jesuits, who currently manage 68 schools and educational centers in Spain, are the first and the only order of the Spanish Catholic Church to open a comprehensive internal inquiry on sex abuse allegations. After two years of investigation, the Jesuits presented their report last Thursday, admitting that 81 children and 37 adults had been victims of abuse since 1927.

The Jesuits asked for forgiveness from the victims and launched a plan, called the Safe Environment System, to ensure such abuse never happens again. But they are prepared to go further. “We are working on establishing a reparation system, which we hope to have ready soon, to offer financial compensation,” explains a spokesperson from the order. “There are people whose cases have expired [the statute of limitations has passed] and cannot go to civil court, and in this situation, we look at every case to see how to do this [provide reparations], using a wide range of options in accordance with the compensation of the civil justice system.”

The Jesuits have already provided “economic aid” – a term they prefer to “compensation” – to seven abuse victims. In 2002, as revealed by an EL PAÍS investigation, the order paid ¤72,000 to Ángel Plaza, who was abused in the 1980s in Salamanca. This is the only case in which the victim set the amount of compensation. According to Plaza, he calculated two million pesetas (¤12,020) for the cost of therapy and 10 million pesetas (¤60,000) in damages.

According to the Jesuits, the other six cases did not receive a direct transfer of money, but were covered for their therapy expenses. The order admits that it is still finalizing its formula for reparations and deciding how it will manage requests for compensation, given that many cases are likely to have happened a long time ago, making them difficult to verify. The Jesuits also want to help victims “who cannot or do not want to file a legal claim,” calling on these individuals to write to proteccion@jesuitas.es.

Ángel Plaza, who was the first victim to receive compensation from the Jesuits, says that money cannot make up for the suffering of victims. “The trauma of abuse cannot be repaired by money, it is for life. Once we have lost our childhood and innocence, we cannot get them back. The ability to have a normal life for a person who has suffered sexual abuse as a child depends on many factors, their environment, their resilience… but we have to accept that it will never be the same life that we would have had if we weren’t abused,” he says. “It is easy to understand this when people have accidents that leave them with physical disabilities, but it is more difficult to understand when the damage is to a person’s personality and psyche. The damage is not the same for everyone because it depends on many circumstances, meaning the compensation should not necessarily be the same.”

The compensation, more than a certain amount of money, must include other elements that help with the victim’s social, work and emotional integration
Juan Cuatrecases, the father of a victim who was abused at an Opus Dei school

With respect to the Jesuits’ internal inquiry, Plaza says “a lot of years have passed since 1927 to think that no one knew anything in the order” and calls on the order to “truly look at their conscience” to understand how such abuse was permitted. “Of course, not all Jesuits are pedophiles, of course, there are some real saints, but the hour of reckoning is here, let them calmly name their predators and see how many saints remain.”

Juan Cuatrecases, the father of a victim who was abused at an Opus Dei school in Spain’s Basque Country, says the decision is a big step forward in the fight against pedophilia in the Catholic Church. He hopes other religious institutions, like Opus Dei and the Spanish Episcopal Conference (CEE), will also break the silence on sexual abuse. The CEE, unlike the Church in Ireland, France and Germany, has refused to carry out an internal investigation into abuse allegations, reveal what happened or provide compensation to the victims. Nor has any other religious order, aside from the Jesuits, agreed to such a move.

With respect to compensation, Cuatrecases says: “A 20-year-old victim is not the same as an 80-year-old one. The first victim has their life ahead of them and will need constant support. From there, their situation will need to be constantly monitored. The compensation, more than a certain amount of money, must include other elements that help with the victim’s social, work and emotional integration.”

According to the internal inquiry, 1% of all Jesuits who entered the order since 1927 in Spain committed abuse – a figure victims’ associations say is “ridiculous.” The report is based on a review of archives, including cases that were uncovered at the time, and on the testimony of victims and witnesses who appeared before the congregation. The Jesuits’ investigation has highlighted how little data there is about abuse in the Spanish Catholic Church. A count by EL PAÍS, based on existing rulings and archived cases, identified 123 cases since 1986, with nearly 400 victims. Most of these cases have come to light in the last two years, when EL PAÍS began investigating the sex abuse allegations in October 2018.

Past compensation cases

In 2007, the Spanish Supreme Court held the archbishopric of Madrid liable in the case of a pedophile priest in the Madrid neighborhood of Aluche and ordered it to pay ¤30,000 to the victim. With respect to the 70 dioceses in Spain, only Cartagena announced in May 2020 that it would pay compensation to victims of abuse whose cases had passed the statute of limitations. In this instance, the amount of compensation would not be set by the diocese, but rather established in an agreement with the victim. The bishop of Bilbao, Mario Iceta, has said that it is “courageous” of the Spanish Catholic Church to compensate victims from its own funds, but it is not a view shared by all. In France, for instance, bishops agreed to pay fixed compensation to victims, but called on worshippers to help cover the cost with donations.

In February 2020, the Marist Brothers of Catalonia created an independent commission with the Mans Petites Foundation, which was founded by the father of an abuse victim. The commission studied each case and agreed to pay ¤400,000 to 25 former students who were abused by members of the order in Marist schools in Catalonia. Some of the cases dated back to 1960 and had passed the statute of limitations. A total of 18 teachers and monitors at Marist schools had been accused of committing abuse since the 1960s, according to an investigation by Spanish newspaper El Periódico, but only one – physical education teacher Joaquín Benítez – was sent to prison: last year he was sentenced to 21 years.

Experts say that dioceses have the duty to inform victims that they have the right to ask for financial compensation before the ecclesiastical process begins. But most victims interviewed by EL PAÍS say they were never told this was a possibility.

English version by Melissa Kitson.>


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Spain - Feb.1, 2021: 11 Jesus fantasy orders in Spain - criminal Jesuits with 81 child abuse victims - other 7 orders with 61 child abuse victims:
Child abuse in the Spanish Catholic Church: ‘In Spain, no one does anything’
https://english.elpais.com/author/inigo-dominguez-gabina/
https://english.elpais.com/society/2021-02-01/child-abuse-in-the-spanish-catholic-church-in-spain-no-one-does-anything.html

<After the Jesuits admitted to cases of pedophilia, other religious orders have followed suit, for a total of 126 priests and more than 500 victims, according to EL PAÍS’ count.

More cases of child abuse by the Spanish Catholic Church are slowly coming to light. After the Society of Jesus, commonly known as the Jesuits, recognized 81 victims since 1927 and announced plans for compensation, other religious congregations have begun to follow the order’s example. EL PAÍS spoke to 10 of the main Catholic orders in Spain, of which seven said they had carried out or were in the process of investigating past cases of abuse, and were equally open to compensating victims.

These investigations, however, are not in-depth internal inquiries, but rather a review of existing archives. Importantly too, the findings have not been made public and are still far from reflecting the extent of the abuse by the Catholic Church, compared to the advances made in other countries such as Germany, where an external audit found that 3,677 minors had been abused by members of the Church.

Of the 10 orders consulted, three – the Marist Brothers, De La Salle Brothers and the Order of Saint Augustine – continue to refuse to investigate allegations of abuse. The remaining seven admitted to 61 cases of pedophile priests, 42 of which were unknown until now. If this number is added to the findings from the Jesuits’ inquiry – 65 cases, 54 of them unknown until now, according to EL PAÍS’ estimates – the Catholic orders have admitted to 126 cases of pedophile priests. Of this figure, 96 had been buried until now. The figures elevate the number of victims of the Spanish Catholic Church to more than 500, according to a count from EL PAÍS, based on criminal sentences, media reports and the newspaper’s own investigations.

(l-r) The secretary general of the CEE Luis
                Argüello, CEE president Juan José Omella, CEE vice
                president Carlos Osoro.
(l-r) The secretary general of the CEE Luis Argüello, CEE president Juan José Omella, CEE vice president Carlos Osoro.Laura Serrano-Conde / EFE

Up until January, only 125 cases of abuse had been identified since 1986. Now, in the space of just a few weeks, 96 more cases have been recognized. In other words, nearly the same number of cases has been uncovered in the past few weeks as in the last 35 years. In an effort to address the lack of data from the Church and other official sources, EL PAÍS began investigating allegations of child abuse in October 2018. At that time, there were only 34 known cases of abuse. Since then, the newspaper has received more than 200 emails and published details of more than 30 cases.

Of the religious orders contacted, six – the Piarists, Claretians, Brothers of the Sacred Heart, Legionaries of Christ, Marion Brothers and Salesians – said that they had already carried out an internal investigation. In the case of the Salesians, an order inspired by Francis de Sales, 28 cases of abuse were uncovered, according to provisional figures. This is the second-highest number after the Jesuits, who admitted to 65 cases. The Opus Dei, meanwhile, said that it is close to completing its own internal inquiry. The orders confirm that in the past, cases of abuse were never reported, and that in most cases, the accused was simply moved to a new parish, where they could continue to abuse children.

These investigations are just the first small step toward uncovering the truth. The findings from the six orders were never made public and are only coming out now in response to EL PAÍS’ questions. What’s more, they don’t offer any details – such as name, place and date – which, if revealed, could help identify more victims. But while the investigations are just the tip of the iceberg, they represent an important step forward in the Spanish Catholic Church, which had remained silent on the question of abuse until 2018. The orders’ actions also put into stark relief the position of the Spanish Episcopal Conference (CEE), which – unlike most institutions in large Catholic countries – refuses to investigate the past and consider compensation for victims.

In Spain, no one does anything. No one is interested, not the Church or the state
Juan Ignacio Cortés, author of book on pedophilia in the Spanish Catholic Church

Two years have passed since Pope Francis raised the issue of pedophilia at the Vatican conference of February 2019, and the Spanish Catholic Church has done very little to address the problem. By order of the pope, the Church has opened offices to assist victims in each diocese. In October 2018, a commission investigating pedophilia was forced to update the Church’s anachronistic protocols, but two years on, there has been no news of progress. The CEE, for its part, has refused to answer EL PAÍS’ questions. Last November, the bishops’ spokesperson, Luis Argüello, said that they had received “zero or very few” reports of abuse. The response of Spain’s 70 dioceses has been slow and far from transparent. With the exception of a few cases, bishops refuse to make public the number of cases that have been reported.

“In Spain, no one does anything,” says Juan Ignacio Cortés, the author of Lobos con Piel de Pastor (or, Wolves in Pastor’s Clothing), one of the few existing books on pedophilia in the Spanish Catholic Church. “No one is interested, not the Church or the state, which in the past had to keep watch, because many institutions, from boarding schools to orphanages, were part of the state welfare system.”

Juan Cuatrecasas, the president of Stolen Children, the first national association for victims of abuse, believes that despite the Pope’s explicit orders, some Spanish orders have done hardly anything, while the CEE “has done nothing.” With respect to the offices to help victims, the organization says they are a “marketing strategy” to whitewash the Church’s past. “They say they help victims, but they have not yet published any report. Nor have they contacted us,” says Cuatrecasas, who is the father of a victim of abuse.

Gemma Varona, a criminologist from the Basque Country University, argues that more in-depth studies are needed. According to Varona, the recent Jesuit inquiry is “incomplete and methodologically very questionable.” “Reports must be for the victims, who are the ones who need them, and that’s why they have to be transparent and well-conducted,” says Varona. “You have to ask these questions: why do victims not report cases? Why don’t they dare to? That is the reason why the number is so low.”

“They have robbed me of nine more years”

The case of Javier Paz, a victim of abuse in Salamanca, highlights why many victims do not report crimes to the Catholic Church. He reported in 2011 that he had been sexually abused by a priest, but instead of helping him, the Church tried to keep him quiet for nearly a decade. In the end, he became one of the first victims to take his story public on television. “They have robbed me of nine more years,” says Paz. “The canonical process was a show to deceive me and keep me silent, they even accused me of just wanting money, they humiliated me and I decided to go on television. They crush you again and the wound doesn’t heal.”

Javier Paz, victim of abuse.
Javier Paz, victim of abuse.Javier Martín

But victims are not only indignant with the Church. “It is shameful that the government does nothing,” says Manuel Barbero, the president of the victims association Mans Petits. “It is a thorny issue and no one wants to address it. It would be enough to have a group of experts, economic funding, open an email [to receive reports], investigate.” Experts point out that in other countries, such as Belgium, it has been parliament that has stepped in and created a special agency to redress victims.

In Catalonia, the Catalan Ombudsman is one of the few institutions that has investigated the problem. In 2019, it called for a commission to investigate cases that had passed the statutes of limitations. And the regional government of Navarre has also taken action: it invited victims to speak before the regional parliament, organized a congress on the problem of abuse in the Catholic Church and has funded psychological therapy for victims. The rest of Spain remains silent.

English version by Melissa Kitson.>


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https://de.rt.com/inland/112742-us-webseite-behauptet-deutsche-nonnen-vermieteten-waisenkinder-fuer-orgien/

<Das US-Nachrichtenportal "The Daily Beast" behauptet, Auszüge aus dem vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki unter Verschluss gehaltenen Untersuchungsbericht zu Missbrauchsfällen in der Erzdiözese Köln zugesandt bekommen zu haben – der mutmaßliche Inhalt lässt erschaudern.

Die katholische Erzdiözese in Köln steht schon seit Längerem schwer in der Kritik. 2020 sollte ein Gutachten der Münchner Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl zu Missbrauchsvorwürfen erscheinen, die zum Teil Jahrzehnte zurückreichen. In Auftrag gegeben wurde das Gutachten vom Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki. 

Der Bericht sollte untersuchen, wie Bistumsverantwortliche in der Vergangenheit mit Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs von Kindern durch Priester umgegangen sind. Doch nach der Fertigstellung des Gutachtens kündigte Woelki plötzlich an, ihn nicht veröffentlichen zu wollen, weil er "erhebliche Mängel aufweist". Das ist jedoch nicht die einzige Auffälligkeit in dieser Geschichte.

[Kriminelle Kirche verlangt von Journalisten eine "Verschwiegenheitserklärung" und bietet ein Rechtsgutachten teilweise geschwärzt]

Anfang 2021 kam es bei einem von dem Erzbistum geplanten Journalistengespräch zum Thema Missbrauch zu einem Eklat, nachdem die anwesenden Reporter nicht bereit waren, eine von der Kirche geforderte Verschwiegenheitserklärung zu unterschreiben. Das Gespräch wurde daraufhin abgebrochen. Geplant war ursprünglich, dass die Journalisten die Möglichkeit erhalten sollten, ein teilweise geschwärztes Exemplar des Rechtsgutachtens zu lesen.

Nun behauptet das US-Webportal The Daily Beast, dass Auszüge aus dem Gutachten "geleakt" worden seien – unter anderem auch an The Daily Beast. Aus den geleakten Auszügen soll laut dem Webportal auch hervorgehen, dass Nonnen aus einem Kloster in Speyer zwischen den 1960er und 1970er Jahren Waisenkinder an Geschäftsleute und Geistliche "vermieteten", die diese Kinder missbrauchten. So ging es zum Teil wochenlang weiter, bevor die Kinder wieder "zurückgegeben wurden". Ein betroffener Junge soll berichtet haben, dass die Nonnen ihn oft betäubten, bevor sie ihn den Tätern in die "Wohnung lieferten".

[Zwang zu "Orgien" - 175 Kinder, meistens Buben - Adoption oder Pflegefamilie verweigert, um weiter missbraucht zu werden]

Dem Bericht zufolge wurden die Waisenkinder zu den "Orgien" gezwungen und hinterher zudem noch "diszipliniert", wenn ihre Kleidung "zerknittert" oder "mit Sperma bedeckt" war. Das Webportal schreibt weiter, dass das Gutachten herausgefunden habe, dass 175 Kinder, die meisten von ihnen Jungen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren, über zwei Jahrzehnte missbraucht worden seien. Bei einigen Kindern soll die Adoption oder auch die Unterbringung in einer Pflegefamilie absichtlich unterbunden worden sein, damit die Nonnen sie weiter "beschäftigen" konnten.

[Täter: Nonnen, Geistliche, Geschäftsleute]

Laut The Daily Beast werden in dem Untersuchungsbericht die Nonnen nicht explizit für ihre Taten verantwortlich gemacht. Stattdessen seien die Missbrauchsfälle das Ergebnis von "systematischen" Managementfehlern und zu viel "Nachsicht" gegenüber den Tätern. Die mutmaßlichen neuen Enthüllungen zu der Missbrauchsaffäre sind ein weiteres hässliches Mosaik in dem fortdauernden Streit um das Gutachten. Der Jurist der Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl, Ulrich Wastl, kritisierte die Tatsache, dass der Bericht noch immer unter Verschluss gehalten wird, aufs Schärfste. "Das ist ein Gewaltangriff", sagte der Jurist in einem Interview mit der Zeit-Beilage Christ & Welt. "Ein derartiges Verhalten haben wir noch nicht erlebt."

Er widersprach den Vorwürfen von Kardinal Woelki, wonach der Bericht erhebliche Mängel aufweise. "Wir haben nicht gepfuscht", so Wastl. Den Widerstand gegen die Aufarbeitung sexualisierter Gewalt sieht der Anwalt auch in der persönlichen Verstrickung von Verantwortungsträgern der katholischen Kirche begründet. "Der Reflex, die Institution schützen zu wollen, und das Bedürfnis nach Selbstschutz gehen oft Hand in Hand."

Was für die Argumentation von Wastl spricht, ist die Tatsache, dass dieselbe Anwaltskanzlei für das Bistum Aachen ein ähnliches Gutachten erstellte und im November problemlos veröffentlichte. Bei den Verantwortlichen in Aachen sei der Wille da gewesen, "die Dinge aufzuarbeiten und das System zu verbessern", sagte Wastl. Der Aachener Bischof Helmut Dieser habe sich völlig aus der Arbeit der Gutachter herausgehalten. "Er akzeptierte, dass die Verantwortung bei uns liegt." Nach seiner Erfahrung sei die katholische Kirche in zwei Lager gespalten, sagte Wastl: "Das eine denkt: Wir müssen den Ruf der Kirche schützen, und dem ist vieles unterzuordnen. Das andere ist überzeugt, dass die einzige Chance der katholischen Kirche darin liegt, reinen Tisch zu machen."

Wastl bot erneut an, das Kölner Gutachten auf der Webseite der Kanzlei zu veröffentlichen und dafür die alleinige Verantwortung zu übernehmen. "Das Erzbistum Köln hätte nach unserer Einschätzung keinerlei Haftungsrisiko." Woelki hat dieses Angebot abgelehnt.

In Köln gibt es derweil vorläufig keine Termine mehr für Kirchenaustritte. Bis Ende April sei alles ausgebucht, und die Termine für Mai würden erst am 1. März freigeschaltet, wie ein Sprecher des Amtsgerichts am Mittwoch sagte. Pro Monat gibt es, abhängig von der Zahl der Werktage, rund 1.000 Online-Termine für einen Austritt aus der katholischen oder evangelischen Kirche. 

[Der Scheinheilige Woelki - 236 Fälle, aber im Gutachten nur 15 Fälle]

Derweil hat sich Woelki nach wochenlangem Schweigen am Donnerstag zu den Vorwürfen gegen ihn und die katholische Kirche geäußert. Zwar räumte er Fehler bei der Aufarbeitung der Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen katholische Priester ein, indem er gegenüber der Kölnischen Rundschau erklärte: "Wir haben Fehler gemacht, wir haben Vertrauen verspielt, ich verstehe die Ungeduld." Doch gleichzeitig machte er weiterhin die Anwaltskanzlei für die Probleme verantwortlich: "Ein Fehler war, dass wir immer wieder den Zusagen der Münchner Kanzlei vertraut haben, eine rechtssichere Aufarbeitung vorzulegen."

Woelki hatte den Kölner Strafrechtler Björn Gercke damit beauftragt, ein neues Gutachten zu erarbeiten. Dieses soll am 18. März vorgestellt werden. Bis dahin müsse man sich noch gedulden, so Woelki. "Wir klären auf, ich stehe zu meinem Versprechen", versicherte er. Gercke habe 236 Fälle identifiziert und bearbeitet, wohingegen das Gutachten von Westpfahl Spilker Wastl nur 15 Fälle betrachte.

Westpfahl Spilker Wastl begründete die Konzentration auf 15 Fälle damit, dass man bewusst nur 15 besonders schwere und exemplarische Fälle habe herausgreifen wollen. "Wir haben aufgepasst, ob wir sie so abstrahieren können, dass keine Betroffenen erkennbar sind", hatte Wastl in Christ & Welt erklärt. Andernfalls könne dies für die Opfer mit einer Retraumatisierung verbunden sein.

Woelki versicherte nun: "Gerckes Gutachten wird handwerklich sauber sein und es möglich machen, mein Versprechen einzulösen: Wir werden Namen von Verantwortlichen nennen." Doch Gegenwind bekommt Woelki mittlerweile auch aus den eigenen Reihen. Gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger und dem Express forderte der Kölner Stadtdechant Robert Kleine, sich zu Fehlern zu bekennen und Konsequenzen zu ziehen, und zwar schon vor dem 18. März, wenn das neue Missbrauchsgutachten der Kölner Kanzlei Gercke Wollschläger veröffentlicht wird.

[Offenlegung der Täter-Namen für 18.3.2021 geplant]

Das Erzbistum habe zwar angekündigt, es werde am 18. März "alles offen legen und Namen nennen", aber "die Namen kennt doch schon heute jeder", so Kleine. "Alle wissen, wer im Erzbistum in verantwortlicher Position war: Erzbischöfe, Generalvikare, Personalchefs." Im bistumseigenen "Domradio" fügte Kleine hinzu, dass er "natürlich nicht" auf Distanz zum Erzbischof habe gehen wollen. Es sei nur eine "Einladung" gewesen, "ganz genau hinzuschauen".

Laut einem Bericht der FAZ zeigt sich der Unmut innerhalb der Kirche über den Umgang des Erzbischofs und seines Generalvikars Markus Hofmann mit der Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch auch an zwei Briefen, die von annähernd sechzig Geistlichen unterschrieben worden sein sollen und in denen der Umgang mit der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs scharf kritisiert werde.

Die FAZ schreibt weiter, dass mehrere weitere einzelne Pfarrer ihren Loyalitätskonflikt in persönlichen Schreiben mitgeteilt hätten. "Wir fühlen uns der Kirche zutiefst verbunden, können uns aber nicht mit dem aktuellen Management der gegenwärtigen Vertrauenskrise in unserem Erzbistum identifizieren", soll es in einem der beiden Schreiben heißen, das 34 Priester unterzeichnet haben. "Wir sind nicht bereit, bei dieser Entwicklung still resignierend zuzuschauen." Die katholische Kirche dürfe sich nicht "zur Sekte entwickeln".>

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4R am 10.2.2021: Zusammenarbeit MoSSad+P3-Loge: Die kriminellen Pädophilen der Kirche simulieren eine Bedrohung durch die Wahrheit!
Nur noch irre! EKD-Chef Bedford-Strohm und Kardinal Marx rufen nach Verfassungsschutzbeobachtung der AfD

https://www.journalistenwatch.com/2021/02/10/nur-ekd-chef/

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Erzbistum Köln 20.2.2021: Kinder vergewaltigen und MIssbrauch sind dort normal - rund 300 Opfer gefunden:
Rund 300 Opfer - doppelt soviel wie vermutet: Deutlich mehr Missbrauchsopfer im Erzbistum Köln
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Köln 21.2.2021: Die pädophil-kriminell-katholische Gay-Kirche ist nicht mehr so beliebt:
Termine für Kirchenaustritte in Köln komplett ausgebucht
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-02/missbrauchsskandal-kardinal-woelki-kirchenaustritt-koeln-kritik

Kardinal Woelki wird vorgeworfen, die Aufklärung des Missbrauchsskandals im Erzbistum Köln zu behindern. Nun sind bis Ende April alle Austrittstermine vergeben.

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Fotoquellen
[1] Carabinieri auf dem Petersplatz: Verhaftung des Papstes mit Carabinieri auf dem Petersplatz am 21. März 2020, der Papst wurde wegen kriminell-satanistischer Praktiken mit Kindsmissbrauch und Kindermord unter Hausarrest gestellt und Ende Jahr ist er reif fürs Kittchen:
Verhaftung von Papst Franziskus
https://news-for-friends.de/verhaftung-von-papst-franziskus/
[2] Text:
[3]
Papst Franziskus ist krimineller Pädophiler mit Buben, das Symbol auf seiner Kleidung ist klar "Buben-Liebhaber":
[4] Geheimsymbole der kriminell-pädophil-satanistischen Mafia um Clinton+Obama mit Hollywood:
https://www.nytimes.com/interactive/2016/12/10/business/media/pizzagate.html




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