Kath.
Meldungen 10 - ab 2.3.2021 -
Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen
Katholiken - alles pervers und gelogen - im
Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal
- Vatikan schliessen!
Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im
schwulen Vatikan
Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen
Jan. 2019: Der
Vatikan ist in Rom
"eingemeindet"
- im Vatikan gilt nun
das normale Strafrecht
- Schluss mit
Vatikan+Aberglauben Also,
der Vatikan ist 2019 "eingemeindet"
worden und existiert rechtlich gar nicht
mehr. Bischöfe und Kardinäle sind
zumeist wegen kr. Pädophilie und
Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die
Reichtümer des Vatikans werden in Museen
ausgestellt werden...
Literatur über den kriminell-satanistischen Vatikan
-- Andrew Carrington Hitchcock: Die Banker Satans
-- Eric Jon Phelps: Vatican Assassins
-- Eric Jon Phelps: Vatican assassins: "wounded in the house
of my friends", the diabolical history of the Society of Jesus
including: its Second Thirty Years' War ... President, John
Fitzgerald Kennedy (1963)
-- Mike Luoma: Vatican Assassin
-- AJ Johnson und La Delfa, Sara: Vatican Assassin: The
Nun
-- Knechtel: Die Rothschilds: Eine
Familie beherrscht die Welt
-- Knechtel: Die Rockefellers. Ein amerikanischer
Albtraum
-- Leo Zagami: Confessions
of an Illuminati
- schildert "dunkle Aktivitäten" des Satanisten-Illuminaten
Nicholaj de Mattos Frisvold
-- Dan Brown: Illuminati
-- Nicholaj de Mattos Frisvold: Obeah: A Sorcerous Ossuary
(2014) - über die Obeah-Zauberei
<In der katholischen Kirche Frankreichs hat es nach
Einschätzung einer Untersuchungskommission womöglich
mehr als 10.000 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch seit
1950 gegeben.
Die unabhängige Kommission unter Leitung des französischen
Spitzenbeamten Jean-Marc Sauvé erklärte am Dienstag, die
bisher angenommene Zahl von 3000 Opfern sei sicherlich zu
niedrig. „Es ist möglich, dass ihre tatsächliche Zahl bei
mindestens 10.000 liegt“, betonte Sauvé.
Im vergangenen Juni hatte Sauvé die Zahl der missbrauchten
Kinder auf mindestens 3000 und die der Täter unter den
Kirchenvertretern auf rund 1500 geschätzt. Die Angaben
basierten auf den Aussagen von Zeugen, die rund ein Jahr
lang bei einer speziellen Telefon-Hotline angerufen hatten.
Die Untersuchungskommission will ihren Abschlussbericht
Ende September vorlegen und dann auch Empfehlungen zur
Verhinderung von Kindesmissbrauch vorlegen.
Die Kommission war 2018 auf Betreiben der französischen
Bischöfe eingesetzt worden, nachdem zahlreiche
Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche ans Licht
gekommen waren. Dem Gremium gehören unter anderem
Rechtsexperten, Ärzte, Historiker und Theologen an.
(afp)>
In dem Krimi um verschwundene Kunstschätze im Stift
Kremsmünster (Oberösterreich) hat die Staatsanwaltschaft
Steyr gegen einen ehemaligen Benediktinerpater des Stifts
sowie gegen einen Antiquitätenhändler Strafanträge
angebracht.
<Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat Papst
Franziskus seinen sofortigen Amtsverzicht angeboten. Er
ziehe damit die Konsequenz aus dem Ergebnis des am
Donnerstag vorgestellten Gutachtens zur Aufarbeitung des
sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln, sagte Heße in
Hamburg. Heße war dort früher Personalverantwortlicher,
das Gutachten legt dem Geistlichen Pflichtverletzungen zur
Last.
„Ich habe mich nie an Vertuschung beteiligt – ich bin
dennoch bereit, meinen Teil der Verantwortung für das
Versagen des Systems zu tragen“, sagte Heße in einem
Statement. Dies sei seine Reaktion auf die durch die externe
Begutachtung festgestellten Pflichtverletzungen. Er habe
immer „nach bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt, betonte
er.
Heße sagte weiter, er bedaure es, wenn er
Missbrauchsbetroffenen und deren Angehörigen „neuerliches
Leid“ zugefügt haben sollte. Das Ergebnis des externen
Untersuchungen sei auch für ihn „wie ein Spiegel“ seines
damaligen Handelns.
„Niemand ist fehlerfrei, auch ich nicht“, sagte Heße. Er
habe damals bewusst Verantwortung für die schwierige Aufgabe
der Aufarbeitung übernommen. Er wolle nun die Konsequenzen
tragen. Daher bitte er dem Papst den Rücktritt an.
Das mit Spannung erwartete Gutachten war am
Donnerstagmorgen in Köln vorgestellt worden. Der Kölner
Kardinal Rainer Maria Woelki wurde durch die Untersuchung
von Juristen entlastet, gegen andere Geistliche dagegen
schwere Vorwürfe erhoben. Dazu gehört Heße.>
<In einem am Mittwoch veröffentlichten Erlass verfügte das
katholische Kirchenoberhaupt laut Kathpress eine
zehnprozentige Kürzung für Kurienkardinäle, andere leitende
Mitarbeiter müssen auf acht, sonstige angestellte Priester und
Ordensleute auf drei Prozent ihres Gehalts verzichten. [...]
Verlust von 50 Millionen Euro
Insgesamt rechne man mit einem Verlust von rund 50 Millionen
Euro. Der Haushalt des Vatikans umfasst dieses Jahr etwa 213
Millionen Euro. 2019, im Jahr vor Beginn der Pandemie, hatte
der Kirchenstaat noch 307 Millionen Euro zur Verfügung. Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie
machen somit auch dem Vatikan zu schaffen.>
<Freitag wurde bekannt gegeben, dass die katholische
Kirche in Frankreich um Spenden für Opfer
sexuellen Missbrauchs durch Priester bittet.
Daher kündigten sie die Schaffung eines
„spezifischen“ Fonds an, um Opfern von Pädophilie
„finanziell zu helfen“ , und zwar mit
Unterstützung freiwilliger Beiträge.
Danach gaben sie in einer Erklärung an, dass es das
erste Mal ist, dass die Bischöfe über
sexuellen Missbrauch durch Priester „zusammen
sprechen“ .
Seitdem war die katholische Kirche in den letzten Jahren an
verschiedenen Medienprozessen beteiligt, an denen Priester
beteiligt waren, denen Pädophilie vorgeworfen wurde.
Da die französische Kirche „die
Spenden der Gläubigen nicht für Zwecke verwenden kann, die
sie nicht angegeben haben“, erklärt sie ,
dass ihre regulären Mittel nicht zur Entschädigung von
Missbrauchsopfern verwendet werden können.
Aus diesem Grund „werden wir einen speziellen
Stiftungsfonds einrichten, der alle Maßnahmen finanziert und
deren korrekte Verwendung überprüft“, fügen die Bischöfe
hinzu.
Dieser Fonds wird spezifische Spenden für diesen
Zweck sammeln , „damit alle Getauften ihre
Brüderlichkeit und Solidarität mit den Opfern in der
katholischen Kirche zum Ausdruck bringen“. >
"Wenige Wochen nach dem Fund der sterblichen Überreste
von 215 Kindern in einem früheren katholischen Internat für
indigene Kinder im kanadischen Kamloops sind in der Nähe
erneut zwei katholische Kirchen durch Feuer zerstört worden.
Innerhalb von einer Stunde seien am frühen Samstagmorgen
sowohl die Kirche St. Ann im Indigenen-Gebiet Upper
Similkameen und die Chopaka-Kirche im Gebiet Lower Similkameen
in Brand geraten, teilte die kanadische Bundespolizei mit. "
Kanada 30.6.2021: KATHOLIKEN=SCHWEINE: Schon
wieder 182 neue Gräber bei einem Internat gefunden: Canadá: hallan al menos 182 tumbas no identificadas en un
tercer internado
https://larepublica.pe/mundo/2021/06/30/canada-hallan-al-menos-182-tumbas-no-identificadas-en-un-tercer-internado/
<El hallazgo se realizó en los terrenos de una
residencia escolar en el oeste de Canadá, lo que eleva a más
de 1.100 los restos de menores indígenas encontrados en las
últimas semanas.
Al menos 182 tumbas no identificadas han
sido halladas en los terrenos de una residencia escolar en
el oeste de Canadá, lo que eleva a más de 1.100
los restos de menores indígenas encontrados en las últimas
semanas, anunció este miércoles un grupo aborigen
canadiense.
Este descubrimiento se suma al de finales de mayo
cuando los tk’emlúps te secwépemc, otro grupo
indígena de la Columbia Británica, reveló el hallazgo de los
restos de al menos 215 niños indígenas en la antigua
residencia escolar de Kamloops.
La semana pasada, otro grupo aborigen de la
provincia occidental de Saskatchewan, los cowessess, anunció
que habían encontrado 751 tumbas
sin identificar en escuela residencial Marieval.
Por su parte, la Policía canadiense informó este
miércoles de incendios “sospechosos” en dos iglesias en el
país, con lo que son ya seis los templos destruidos en
Canadá desde que se empezaron anunciar los descubrimientos
de tumbas no identificadas en residencias escolares que en
el pasado fueron gestionadas por órdenes religiosas.
Una de ellas es la iglesia St. Jean Baptiste,
construida hace 114 años en la localidad de Morinville, unos
3.400 kilómetros al noroeste de Toronto y que quedó
devastada en un incendio “sospechoso” que se inició en la
madrugada.
La otra es la iglesia St. Kateri Tekakwitha, en el
extremo oriental del país, en la provincia de Nueva Escocia,
que también fue destruida por el fuego.
Por otro lado, uno de los principales grupos
indígenas de Canadá pidió a la Iglesia católica que
pague los 25 millones de dólares canadienses (20 millones de
dólares estadounidenses) que ofreció en compensación 2006 a
los supervivientes de las residencias escolares del país y
que todavía no ha abonado por entero.
La Federación de Naciones Indígenas Soberanas
(FSIN), que agrupa los 74 grupos indígenas de la provincia
de Saskatchewan, denunció que hasta
el momento la Iglesia católica solo ha ofrecido una
fracción de la cifra inicial, el equivalente a 0,30
dólares canadienses (0,24 dólares estadounidenses) por
superviviente.
“Miles de niños indígenas fueron víctimas
de abuso emocional, físico y sexual en estas residencias
escolares. Fueron mal alimentados, avergonzados y golpeados
por hablar sus lenguas y despojados de su cultura,
tradiciones e identidad”, afirmó en un comunicado el jefe de
FSIN, Bobby Cameron.
“Es una vergüenza que los católicos puedan
recaudar millones de dólares para construir múltiples
catedrales de millones de dólares y solo consigan 0,30
dólares para cada superviviente”, añadió Cameron, quien
consideró que si la Iglesia Católica canadiense no puede
reunir el dinero el Vaticano debería pagar la
compensación.>
Der frühere US-Kardinal Theodore McCarrick wird des
sexuellen Missbrauchs eines Jugendlichen beschuldigt. Dem
91-Jährigen werden sexuelle Nötigung und Körperverletzung
bei einem Kind über 14 Jahren vorgeworfen, wie aus gestern
veröffentlichten Gerichtsunterlagen eines Bezirksgerichts
in Massachusetts hervorgeht.
Damit ist McCarrick der ranghöchste Vertreter der
katholischen Kirche in den USA, gegen den ein
Strafverfahren läuft. Der ehemalige Erzbischof von
Washington war 2019 von Papst Franziskus aus dem
Priesteramt ausgeschlossen worden.
Zuvor hatte ein Vatikan-Gericht McCarrick für schuldig
befunden, vor 50 Jahren einen Jugendlichen sexuell
missbraucht zu haben. Bekannt ist auch, dass McCarrick Sex
mit erwachsenen Theologiestudenten hatte.
Strafverfahren nach mehreren Zivilprozessen
Die Staatsanwaltschaft wirft McCarrick vor, 1974 einen
damals 16-Jährigen bei einem Spaziergang über den Campus
des Wellesley College in Massachusetts begrapscht zu
haben. Das Opfer gab laut der Strafanzeige an, McCarrick
habe ihn in einen Raum geführt und seine Genitalien
berührt, während er „Gebete sprach“.
Der Ex-Kardinal war bereits mit mehreren Zivilprozessen
konfrontiert, das ist das erste Strafverfahren gegen ihn.
„Das ist der erste Kardinal in den Vereinigten Staaten,
der wegen eines Sexualdelikts an einem Minderjährigen
strafrechtlich belangt wird“, erklärte der Anwalt des
Opfers, Mitchell Garabedian.
Former St. Athanasius Church
priest Louis Gigante is being sued over an alleged
sexual assault that took place in the 1970s
The suit claims Gigante molested a
9-year-old boy attending bible study by 'finding
ways to get him alone and repeatedly performing oral sex
on him'
The suit also alleges that the
parish and the Archdiocese of New York were aware of the
abuse and failed to combat it
Gigante, brother of Genovese family mob
boss Vincent Gigante, is one of 177 named in various
lawsuits against parishioners and Archdiocese
officials
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Kriminelle, kath. Kirche in Unterfranken 14.8.2021: Satanistische
Kinderrituale im Keller eines Kinderheims im Folterraum
mit Nonnen - Männer mit Kutten, Priester mit Kapuzen,
weisse Kerzen: Katholische Kirche: Neue Vorwürfe im Missbrauchsskandal
https://www.br.de/nachrichten/bayern/katholische-kirche-neue-vorwuerfe-im-missbrauchsskandal,SfhoZLh
<Der Missbrauchsskandal
beschäftigt die katholische Kirche seit über zehn Jahren.
Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk haben Betroffene nun
Vorwürfe des rituellen, sexuellen Missbrauchs erhoben.
Experten halten sie für glaubwürdig.
Die Frau, die wir in der Nähe von Würzburg treffen,
möchte anonym bleiben. Wir nennen sie Sabine Arnold. Sie
erzählt uns, dass sie als Kind von 1954 bis 1958 in
einem unterfränkischen Kinderheim lebte.
Dort, so sagt sie, sei sie eine der sogenannten
Auserwählten gewesen, eine sehr kleine Gruppe von
Heimkindern, die geistlichen Tätern zugeführt worden
sein sollen.
"Dann haben sie uns runter genommen in den Keller, da
hatten sie, ich würde heute sagen, so einen Folterraum.
Da waren Geräte drin, Bänke, Tische, Ketten. Da haben
uns die Nonnen gefoltert. Die haben uns Schmerzen
zugefügt, damit wir lernen, Schmerzen zu ertragen."
Sie sagt, sie und andere Kinder seien auch in der Nacht
zu weiteren pädophilen Tätern gefahren worden. "Da waren
Männer mit Kutten gestanden, Priester, die haben Kapuzen
aufgehabt. Da haben weiße Kerzen gebrannt, da haben sie
uns dann reingebracht."
Schwer traumatisierte Opfer
Sabine Arnold ist heute fast 70 Jahre alt. Sie ist
schwer traumatisiert und will nun nicht länger
schweigen. Vom Bistum Würzburg hat sie "in Anerkennung
des Leids" Zahlungen erhalten - als Härtefall höhere als
üblich, sagt sie.
Das Personal in dem Kinderheim stellten damals die
Erlöserschwestern. Auf BR-Anfrage heißt es von Seiten
des Ordens: "Wir befinden uns derzeit in der Prüfung der
geäußerten Vorwürfe, die einige Zeit in Anspruch nehmen
wird." Das Bistum von Würzburg antwortet: "Eine
umfassende Aufarbeitung von Seiten des Bistums wie von
Seiten des Ordens ist unumgänglich."
Eine weitere Frau erhebt Vorwürfe
Ähnliche Vorwürfe hat Flora-Nike Göthin vor wenigen
Wochen gegenüber report München erhoben. Wir haben die
Frau, deren Namen wir auch zu ihrem Schutz geändert
haben, gemeinsam mit einem weiteren ehemaligen Heimkind
in ihr ehemaliges Kinderheim, die Wickenmayer'sche
Kinderpflege in Würzburg begleitet. Dort war sie als
sechsjähriges Mädchen untergebracht. Speziell an die
Kapelle hat sie Erinnerungen:
"Ich lag hier als Kind auf einer Matratze und hier
standen vier Männer. Ein Priester, der fotografiert hat,
mit Blitz, hier dieser Typ im Bischofsgewand und zwei
andere noch, auch Priester."
Die Generaloberin des Ordens sagte im Interview mit
report München, Aufarbeitung sei wichtig, man nehme die
Aussagen von Betroffenen sehr ernst. Angesprochen auf
den Vorwurf des rituellen, sexuellen Missbrauchs hieß
es:
"Für uns klingt es nicht plausibel, dass Geistliche
nachts in diesem Kinderheim in der Kapelle gewesen sein
sollen. Das klingt für uns nicht plausibel."
Expertin vom Weißen Ring hält Aussagen für glaubwürdig
Dagegen hält der Bischof von Würzburg die Vorwürfe von
Flora-Nike Göthin für plausibel. Und nicht nur er.
Susanne Seßler von der Opferorganisation "Weißer Ring"
betreut seit vielen Jahren Missbrauchsopfer und ist
Mitglied im Arbeitskreis "rituelle sexuelle Gewalt". Sie
kennt sowohl Flora-Nike Göthin als auch Sabine Arnold
und schätzt die Aussagen als absolut glaubwürdig ein.
Aus ihrer Arbeitspraxis kennt Seßler weitere Fälle,
darunter auch Menschen, die rituellen Missbrauch erlebt
haben.
"Da waren immer wieder diese Fälle dabei. Und diese
schwersttraumatisierten Menschen, die das erlebt haben
in Heimen oder in Sekten, aber eben auch leider in
katholischen Heimen."
Der Funkstreifzug: Würzburger Heimkinder erheben
schwere Vorwürfe - Gab es dort rituellen sexuellen
Missbrauch? Hier
geht es zum Podcast.>
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Katholisch-pädophile Kirche Frankreich
3.10.2021: Untersuchungsleiter schätzt 3000 kr. Pädos in der
Kirche in leitenden Positionen 1950-2020: French Catholic Church had estimated 3,000 paedophiles
since 1950s - commission head
https://www.deccanherald.com/international/world-news-politics/french-catholic-church-had-estimated-3000-paedophiles-since-1950s-commission-head-1036910.html
Die französische katholische Kirche hat in den letzten
70 Jahren schätzungsweise 3.000 Pädophile in ihren Reihen
gehabt, sagte der Leiter einer unabhängigen Kommission, die
den Skandal um sexuellen Missbrauch untersucht, in einem am
Sonntag veröffentlichten Interview.
original:
The French Catholic Church has had an estimated 3,000
paedophiles in its ranks over the past 70 years, the head of
an independent commission investigating the sex abuse scandal
sais in an inverview published on Sunday. "We have estimated
the number as standing at 3,000, out of 115,000 priests and
religious officials, going back to the 1950s", commission head
Jean-Marc Sauve told the Journal du Dimanche paper. A
spokesperson representing the French Catholic Bishops'
Conference declined to comment on Sauve's remarks. The
commission is due to publish its findings on Tuesday.
The French
Catholic Church has had an estimated 3,000 paedophiles in
its ranks over the past 70 years, the head of an independent
commission investigating the sex abuse scandal said in an
interview published on Sunday. "We have estimated the
numbe...
Read more at:
https://www.deccanherald.com/international/world-news-politics/french-catholic-church-had-estimated-3000-paedophiles-since-1950s-commission-head-1036910.html
he French
Catholic Church has had an estimated 3,000 paedophiles in
its ranks over the past 70 years, the head of an independent
commission investigating the sex abuse scandal said in an
interview published on Sunday. "We have estimated the
number...
Read more at:
https://www.deccanherald.com/international/world-news-politics/french-catholic-church-had-estimated-3000-paedophiles-since-1950s-commission-head-1036910.html
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Kr.päd.kath. Gay-Kirche in Frankreich
5.10.2021: Von 1950-2020 wurden schätzungsweise 330.000
Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht - Pfarrer,
Priester, Kardinäle - Opfer 80% Buben zwischen 10-13 Jahren: 330.000 Missbrauchsopfer in Frankreich durch Katholische
Kirche
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/330000-missbrauchsopfer-in-frankreich-durch-katholische-kirche;art17,3470067
PARIS. In der römisch-katholischen Kirche in Frankreich
sind seit den 1950er Jahren 216.000 Kinder und Jugendliche
Opfer von sexuellem Missbrauch geworden. Unter Einbeziehung
der von der Kirche betriebenen Einrichtungen könne man von
330.000 Opfern ausgehen, sagte der Präsident der
Unabhängigen Missbrauchskommission in der Kirche (CIASE),
Jean-Marc Sauvé, am Dienstag in Paris.
80 Prozent der Opfer seien Buben im
Alter zwischen 10 und 13 Jahren gewesen, 20 Prozent
Mädchen unterschiedlicher Altersgruppen. Bei den Taten
habe es sich in fast einem Drittel der Fälle um
Vergewaltigungen gehandelt. "Die Zahlen sind erschütternd
und können nicht folgenlos bleiben", sagte der
Kommissionspräsident. Die Opfer hätten Leiden, Isolation
und oft auch Scham und Schuldgefühle erlitten. Knapp die
Hälfte von ihnen litten auch nach vielen Jahren noch unter
den Folgen.
Der Gründer des Opferverbandes La
Parole Libérée (Das befreite Wort), François Devaux,
mahnte die Kirche bei der Vorstellung des in Frankreich
mit Spannung erwarteten Berichts: "Sie müssen für alle
diese Verbrechen bezahlen." Dabei werde es um
Milliardensumme gehen.
Die Französische Bischofskonferenz
wiederum kündigte nach der Vorstellung der Studie
Konsequenzen an. "Angesichts so vieler zerrütteter, oft
zerstörter Leben schämen wir uns und sind entrüstet",
sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof
Éric de Moulins-Beaufort, am Dienstag. Man werde alle
erforderlichen Schritte einleiten, damit sich ein solcher
Skandal nicht wiederhole. Auf der Sitzung der
Kirchengremien im November sollten Maßnahmen getroffen
werden.
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Kr.päd.kath.gay Kirche in Frankreich
6.10.2021: Nonnen vergewaltigten Mädchen mit Jesuskreuzen: „HORRORBERICHT ÜBER KATHOLISCHE KIRCHE IN FRANKREICH:
Nonnen missbrauchten Mädchen mit Kruzifixen
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/horrorbericht-ueber-katholische-kirche-in-frankreich-nonnen-missbrauchten-maedch-77882312.bild.html
80 Prozent der Opfer seien Jungen im Alter zwischen 10 und 13
Jahren gewesen, 20 Prozent Mädchen unterschiedlicher
Altersgruppen. Bei den Taten habe es sich in fast einem
Drittel der Fälle um Vergewaltigungen gehandelt. Nonnen
missbrauchten Mädchen laut „Daily Mail" auch mit Kruzifixen.
(...)
Der deutsche Verband von Opfern kirchlichen Missbrauchs,
Eckiger Tisch, betonte die Bedeutung unabhängiger
Untersuchungen wie nun in Frankreich. „Das fehlt uns in
Deutschland dank des hinhaltenden Widerstands der deutschen
Kirchen immer noch, auch elf Jahre nach dem
Missbrauchsskandal“, sagte Verbandssprecher Matthias Katsch.
Die Politik habe es zu lange laufen lassen, es fehle eine
mutige Aufarbeitung der Ergebnisse deutscher
Missbrauchsstudien.“
Englisch: Oct.5, 2021: Nuns used crucifixes to
rape girls during decades of abuse carried out by clergy
in France's Catholic Church that saw attacks on 330,000
children covered up 'by a veil of silence', damning report
finds
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10059827/Major-report-expose-sex-abuse-Frances-Catholic-Church.html
Pope Francis expressed to the victims his 'great
sorrow, for their wounds'
An estimated 330,000 children were
victims of sex abuse in France since 1950
Scale of the number of attacks was
covered up for decades by a 'veil of silence'
Report was released Tuesday after
after two-and-a-half-years of investigations
Nuns used crucifixes to
rape girls during decades of abuse carried out by clergy in
France's Catholic Church that saw attacks on 330,000
children covered up 'by a veil of silence', a damning report
has found.
The 2,500-page landmark report
was released Tuesday after more than two years of
investigations by an independent commission, in France's
first major reckoning with the devastating phenomenon.
A victim named 'Marie' testified
that she was abused as an 11-year-old and that when she
complained about the abuse to her parents they refused to
believe a nun could do such a thing. The abuse continued for
another year.
'I was truly [a gift] for this
nun... because she knew full well that she did not risk
anything,' Marie said.
Eighty per cent of victims were
young boys between the ages of 10 and 13, however many girls
also suffered abuse, not only by priests but also by nuns.
Nuns used crucifixes to rape
little girls or forced boys to have sex with them, according
to the report.
Pope Francis
today expressed to the victims his 'great sorrow, for
their wounds', adding that he was grateful for the
courage they had shown in denouncing what they had been
through.
+5
A new report has detailed how nuns
used crucifixes to rape girls during decades of abuse
carried out by clergy in France's Catholic Church.
Pictured: A group of nuns walk through Paris' Parc
Monceau (file photo)
The investigation found that an
estimated 330,000 children were victims of sex abuse within
France's Catholic Church between 1950 to 2020, with an
estimated 216,000 people abused by priests and other
clerics.
Olivier Savignac, who was
sexually abused by a priest in 1993, at the age of 13, has
contributed to the report as a victims'
representative.
'I perceived this priest as
someone who was good, a caring person who would not harm
me,' said Savignac. 'But it was when I found myself on that
bed half-naked and he was touching me that I realised
something was wrong.'
He says the abuse, which carried
on for years, damaged him for life: 'It's like a growing
cyst, it's like gangrene inside the victim's body and the
victim's psyche.'
'We can see how systemic it was
... with an estimated number of 216,000 victims,' Savignac
told Reuters, adding that the Church could not have ignored
something of that magnitude.
'It's an earthquake, a
hurricane, a tsunami ... when you see these numbers, it's so
damning that no one can stay in denial, whether the Catholic
Church or society as a whole,' he added.
+5
At least 330,000 children were
sexually abused in France's Catholic Church over the last
70 years, a damning report has found. Pictured: The
head of France's Catholic bishops conference, Eric de
Moulins-Beaufort
A statement from the Vatican
said: 'First of all [the Pope's] thoughts go to the victims,
with great sorrow, for their wounds.'
'[His thoughts go to] the Church
of France, so that, in the awareness of this terrible
reality ... it may embark on a path of redemption,' the
statement added.
The President of the Conference
of Bishops of France, Eric de Moulins-Beaufort, said Tuesday
'we are appalled' at the conclusions of the report and the
numbers of victims.
He said: 'This report is tough,
it is severe. We have heard the voices of the victims, we
have heard their numbers, they are beyond what we could
imagine.
'It is truly unbearable. I
express my shame, my dread, my determination to act. You,
the victims, some of whom I know by name, I want to tell you
that my desire on this day is to ask for your
forgiveness.'
The commission that compiled the
report urged compensation for victims and strong action from
the church, denouncing 'faults' and 'silence'.
The president of the commission
that issued the report, Jean-Marc Sauvé, said the estimate,
based on scientific research, includes abuses committed by
priests and others clerics as well as by non-religious
people involved in the church.
The report says an estimated
3,000 'criminal paedophiles' - two-thirds of them priests -
have preyed on hundreds of thousands of mainly young boys
who were at Catholic schools and other institutions.
Some 86 per cent of victims were
male children - many of whom did not report the abuse they
suffered for decades.
Sauvé said the overall figure of
victims includes an estimated 216,000 people abused by
priests and other clerics.
The independent inquiry covered
alleged sex abuse of minors by French Catholic priests,
deacons and other clergy since 1950, and found the abuse was
a 'massive phenomenon' that was covered up for decades by a
'veil of silence.'
+5
The 2,500-page landmark report was
released Tuesday after more than two years of
investigations by an independent commission.
Pictured: Commission president Jean-Marc Sauve
(left), hands copies of the report to Catholic Bishop Eric
de Moulins-Beaufort (right)
The independent commission,
made up of 22 lawyers, doctors, historians, sociologists and
theologians, worked for two-and-a-half years, listening to
victims and witnesses and studying church, court, police and
press archives starting from the 1950s.
A hotline launched at the
beginning of the probe received 6,500 calls from alleged
victims or people who said they knew a victim.
'The consequences are very
serious,' Sauvé said. 'About 60 per cent of men and women
who were sexually abused encounter major problems in their
sentimental or sexual life.'
The 2,500-page document comes as
the Catholic Church in France, like in other countries,
seeks to face up to shameful secrets that were long covered
up and follows widespread outrage over a string of
paedophilia claims and prosecutions against Church officials
worldwide.
Véronique Margron, President of
the Conference of Religious People of France and a nun,
spoke of 'crimes against humanity'.
'Can we deal with this
disaster?' asked Sister Margron, who said sexual abuse in
the Church amounted to 'crimes against humanity'.
She added: 'How do we overcome
this? I do not know. We have not even finished reviewing
everything.'
+5
It is estimated that about 3,000
perpetrators have committed acts over the past 70 years
and about 80 per cent of victims are male.
Pictured: Olivier Savignac,head of victims
association 'Parler et Revivre' (Speak out and Live again)
speaks during an interview on Monday
Olivier Savignac, head of
victims association 'Parler et Revivre' (Speak out and Live
again), who contributed to the probe, told The Associated
Press that the high ratio of victims per abuser is
particularly 'terrifying for French society, for the
Catholic Church.'
He added that the report 'will
have the effect of a bomb'.
Sauvé denounced the church's
attitude until the beginning of the 2000s as 'a deep, cruel
indifference toward victims.'
They were 'not believed or not
heard' and sometimes suspected of being 'in part
responsible' for what happened, he deplored.
Sauvé said 22 alleged crimes
that can still be pursued have been forwarded to
prosecutors. More than 40 cases that are too old to be
prosecuted but involve alleged perpetrators who are still
alive have been forwarded to church officials.
The commission issued 45
recommendations about how to prevent abuse. These included
training priests and other clerics, revising Canon Law - the
legal code the Vatican uses to govern the church - and
fostering policies to recognize and compensate victims,
Sauvé said.
The report comes after a scandal
surrounding now-defrocked priest Bernard Preynat rocked the
French Catholic Church. Last year, Preynat was convicted of
sexually abusing minors and given a five-year prison
sentence. He acknowledged abusing more than 75 boys for
decades.
One of Preynat's victims,
Francois Devaux, head of the victims group La Parole Libérée
('The Liberated Word'), told The Associated Press that 'with
this report, the French church for the first time is going
to the root of this systemic problem. The deviant
institution must reform itself.'
He said the number of victims
the report identifies is 'a minimum.'
+5
The commission that compiled the
report urged compensation for victims and strong action
from the church, saying the abuse was covered up for
decades by a 'veil of silence.' Pictured: Francois
Devaux, founder of victim association 'La parole liberee'
'Some victims did not dare to
speak out or trust the commission,' he said, expressing
concerns that the church in France still 'hasn´t understood'
and has sought to minimize its responsibilities.
The church must not only
acknowledge events but also compensate victims, Devaux said.
'It is indispensable that the church redresses the harm
caused by all these crimes, and (financial) compensation is
the first step.'
The Preynat case led to the
resignation last year of the former archbishop of Lyon,
Cardinal Philippe Barbarin, who has been accused of failing
to report the abuses to civil authorities when he learned
about them in the 2010s. France´s highest court ruled
earlier this year that Barbarin did not cover up the case.
French archbishops, in a message
to parishioners read during Sunday Mass across the country,
said the publication of the report is 'a test of truth and a
tough and serious moment.'
'We will receive and study these
conclusions to adapt our actions,' the message said. 'The
fight against pedophilia concerns all of us ... Our support
and our prayers will keep going toward all the people who
have been abused within the church.'
Pope Francis issued in May 2019
a groundbreaking new church law requiring all Catholic
priests and nuns around the world to report clergy sexual
abuse and cover-ups by their superiors to church
authorities.
In June, Francis swiftly
rejected an offer from Cardinal Reinhard Marx, one of
Germany's most prominent clerics and a close papal adviser,
to resign as archbishop of Munich and Freising over the
church´s mishandling of abuse cases.
But he said a process of reform
was necessary and every bishop must take responsibility for
the 'catastrophe' of the crisis.
========
Schwere Nötigung mit GENimpfzwang im
kr.päd.kath. Gay-Vatikan 13.10.2021: Indoktrinierung zur
GENimpfung mit "Seminaren", Drohungen, Fötenzellen in der
GENimpfung, Erpressung mit Kündigung, geimpfte
Gardisten+Papst habben wieder Corona etc.: "Unchristlich und unmenschlich"Schweizer Gardist klagt
Vatikan an: Impfzwang mit skandalösen Methoden
https://www.wochenblick.at/schweizer-gardist-klagt-vatikan-an-impfzwang-mit-skandaloesen-methoden/
Einer der drei vatikanischen Schweizer Gardisten,
die den Dienst wegen der Impfpflicht quittierten, packte
jetzt in einem offenen
Brief über den unsäglichen Druck aus, mit dem er und
seine Kollegen zur gentechnologischen Behandlung getrieben
werden sollten. Er sprach von Indoktrinierung und
Drohungen. Der Impfzwang mit einem Serum, das auf Basis
von Zellen abgetriebener Föten entstanden sei, wäre ein
Skandal – unchristlich und unmenschlich, heißt es.
Schweizer Gardist packt aus: Brutaler Impfzwang im
Vatikan
Indoktrinierungsseminare sollten Widerstand brechen: 30
Gardisten gaben auf
Einsatz von Pfizer ist Skandal – unethischer
wirkungsloser Impfstoff
Offener Brief soll anderen helfen
Vatikan-Dekret: Keine Impfung – keine Arbeit
„Scheinheiliges“ Christentum
von Kornelia Kirchweger
Indoktrinierung mit Spezialseminaren
30 Gardisten haben sich quergestellt, knickten aber
im Juli nach massiver
„Bearbeitung“ ein. Drei Gardisten
quittierten den Dienst. Drei wurden bis zur Impfung
suspendiert. Laut Medienberichten soll auch der
Schweizer Gardekommandant, Christoph G., nur widerstrebend
die gentechnologische Behandlung akzeptiert haben,
weil man ihm androhte, er dürfe sonst
nicht mehr an den Generalaudienzen teilnehmen.
Das „Nationale Katholische Register“ berichtet, der Vatikan
habe seit dem Frühjahr junge Gardisten in
Spezialseminaren pro-Impfung indoktriniert.
Positiv getestete Gardisten alle geimpft
Der junge Gardist, Pierre-André U. klagte in seinem offenen
Brief an den Papst und alle Vatikanischen Behörden und
Institutionen die Vorgangsweise des Heiligen Stuhls an. Der
Impfzwang sei wissenschaftlich nicht gerechtfertigt. Das
Argument der Herdenimmunität sei ungültig, da Geimpfte
sich anstecken und das Virus übertragen.Alle
in diesem Jahr positiv getesteten Gardisten seien bereits
Monate davor geimpft worden. (Anm. Red.: Papst
Franziskus selbst holte sich im September anlässlich einer
Slowakei-Reise das Corona-Virus – obwohl „voll
immunisiert“).
Der Gardist sei selbst an Covid erkrankt, genesen
und habe damit die „beste Immunität“ erworben. Der Vatikan
akzeptiere das nicht. Die Impfkampagne sei
politisiert worden, mit fatalen Folgen. Die Impfstoffe seien
nicht ausreichend überprüft, es gebe Berichte von schlimmen
Nebenwirkungen. Der Gardist verwies auf eine Glaubensdoktrin
vom Dezember 2020: demnach sei eine Impfung per se
keine moralische Verpflichtung und müsse freiwillig sein.
Unethisches Serum – Moralischer Skandal
Es sei ein Skandal, dass sich der Vatikan für die
Pfizer-Impfung entschieden habe, die auf Basis von Zellen
abgetriebener Föten entstand. Obwohl es andere
Alternativen gebe. Er habe lange durchgehalten, sei jetzt
erschöpft wie auch andere. „Viele meiner geschätzten
Kollegen unterwarfen sich bedauerlicherweise einer
medizinischen Behandlung, der sie nicht voll zustimmten,
durch Zwang verfügt – nur um ihre Freiheit zu erlangen“,
heißt es.
Seinem Gewissen und seiner Intuition folgend, habe er sich
für die Verteidigung der Freiheit entschlossen, auch
um das Unrecht an schwer geprüften Menschen wieder gut zu
machen. Er unterstütze damit all jene, die anders
denken, intelligent reagieren und mit Überzeugung etwas
ablehnen, was unvernünftig sei. Eines sei sicher: all das,
was er und andere erlebt haben, sei nicht
menschlich und noch weniger christlich.
Papst weist auf Impfrebellen hin
Papst Franziskus ist ein eifriger Befürworter der
gentechnischen Covid-19-Behandlung. Die Akzeptanz
der „Impfung“ sei ein „Akt der Liebe“, sagte er. Sich
„impfen“ zu lassen, sei eine ethische Verpflichtung. Beim Rückflug
aus der Slowakei, wo sich der voll „immunisierte“
Papst mit
Corona infizierte, sagte er zu Journalisten: Jeder
im Vatikan sei geimpft, „außer einer kleinen Gruppe, bei
der wir uns bemühen, ihr zu helfen“. Der
Impfdruck seitens des Vatikans ist nicht nachvollziehbar. In
Vatikan-Staat gab es de facto keine
Covid-19-Todesfälle und nur 27 positive Fälle, inklusive
Papst Franziskus – davon 11 bei der Schweizer Garde.
Scheinheiliges Christentum
Die Vatikanstadt war übrigens das erste Land, das
bereits im Februar dieses Jahres per Dekret die
Möglichkeit einer prophylaktischen Impfanordnung
bekanntgab. Wer sich aus nachweislichen
gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen könne, werde
anderweitig eingesetzt, hieß es. Nach dem Motto: Keine
Impfung – keine Arbeit.
Seit 1. Oktober gilt im Vatikan der Grüne
Pass. Demnach müssen Angestellte,
Bewohner und Besucher entweder geimpft, negativ getestet
oder genesen sein. Für die Schweizer Garde gilt
Impfpflicht, aufgrund ihres engen Kontakts mit dem Papst.
Widerstand im Vatikan 8.10.2021: Der offene
Brief gegen die Erpressung zum GENimpfzwang durch den
kr.päd.kath. Gay-Vatikan: Offener Brief eines schweizer Gardisten, der gegen die
obligatorische Impfung im Vatikan Widerstand leistete (original Italienisch: Lettera aperta di
una guardia svizzera che ha resistito alla vaccinazione
obbligatoria in Vaticano)
https://www.renovatio21.com/lettera-aperta-di-una-guardia-svizzera-che-ha-resistito-alla-vaccinazione-obbligatoria-in-vaticano/
original Italienisch:
Lettera aperta
[dello soldato di Vaticano Señore Pierre-André
Udressy] in risposta alle autorità del
Vaticano, al suo capo supremo il Santo Padre
Papa Francesco, alla Segreteria di Stato
vaticana, alle istituzioni della Città, al
Comando della Guardia Svizzera Pontificia
Dopo aver ricevuto una raccomandata in data del
20 agosto scorso presso la Guardia Svizzera
Pontificia, raccomandata che ha fatto seguito
alla lettera della Segreteria di Stato del 10
agosto 2021 e avente per soggetto la
vaccinazione contro il COVID-19, tengo a
rispondere come mi è stato richiesto, così come
a tutte le persone non vaccinate fino a questo
giorno.
È stato richiesto
per il 15 settembre seguente, a queste «persone
interessate», di contattare il personale
responsabile allo scopo di organizzare la
vaccinazione, o eventualmente di far pervenire
un certificato medico che attesti l’incapacità
di farsi vaccinare. Mi sta a cuore di dare
seguito a questo «Appello alla vaccinazione
contro il COVID», secondo il mio dovere. Per
quel che riguarda il mio stato fisico, al
momento e secondo il parere dei medici, non ho
da temere un’inattitudine alla vaccinazione. Non
ho dunque nessun certificato medico da
presentare. Dovrei dunque rispondere all’appello
iscrivendomi per la vaccinazione. Devo però
riflettere a questa scelta, non con pregiudizi
«pro o contro» il vaccino in generale. Si tratta
per me di capire che io debba essere «per tale
vaccino, amministrato in tali condizioni, a tale
popolazione, in un tale luogo».
[La vaccinazione genetica dovrebbe essere una
prevenzione]
1)
Infatti è questo
il principio stesso del vaccino: la prevenzione
di un male predisponendo a quest’ultimo per
acquisirne l’immunità, tenendo
conto dei rischi e dei benefici. «Il dubbio è
l’inizio della conoscenza».
[Il "Vaccino urgente necessario" - 30-40% dei
morti vaccinati muoiono per il vaccino - Dr.
Peter Schirmacher, Heidelberg]
2)
Ogni vaccino
comporta dei rischi, richiede prudenza
specialmente quando non è stato sufficientemente
testato, secondo l’urgenza o lo stato del
paziente. Purtroppo bisogna ammettere la realtà,
prendere in considerazione gli eventi avversi.
La frequenza di
incidenti mortali dopo la vaccinazione è
«sottostimata», secondo il Direttore
dell’Università di Heidelberg, Peter
Schirmacher, che aggiunge: «Il vaccino è la
causa della morte nel 30-40% delle autopsie
delle persone vaccinate di recente». Ma «il
rischio accettabile è quello che è accettato».
[Vaccini e il rapporto rischio-benefici]
3)
Un pericolo
potrebbe dover essere accettato per un bene più
grande, non c’è dubbio, come potrebbe essere
l’immunità generale.
Tuttavia, secondo
Didier Febvrel, direttore del Servizio sanitario
di Marsiglia, «assicurare che il vaccino non
presenta alcun pericolo e che è l’arma decisiva
contro il virus deriva da una comunicazione
utopica e militare del secolo scorso che
coincide con la propaganda».
[Effetti collaterali - eppure uno propaga la
vaccinazione mondiale - Dr. Didier Raoult]
4)
Purtroppo, molte
volte nella storia degli incidenti hanno avuto
luogo proprio per la politicizzazione delle
campagne vaccinali, come con l’epatite B, la
rosolia in Inghilterra, la crisi H1N1, l’affare
POR Walkefield, la varicella scomparsa ma per la
quale si continua a vaccinare con rischi
mortali…
E in tutto
questo, l’unico problema sarebbe che ne deriva
una cattiva pubblicità per il vaccino! Così i
recalcitranti sono sempre più numerosi e alcuni
vaccini considerati importanti vengono evitati…
E la difesa del
vaccino non è certo garantita da un obbligo
universale del medesimo, obbligo del resto già
deciso il 12 settembre 2019 (prima della
«pandemia») nel Global vaccination
summit.
Allora ci si
viene a dire che avremmo un’immunità collettiva,
una copertura vaccinale con il 75% della
popolazione vaccinata, «salvo che questa non è
scienza. Per uno stesso microbo, la contagiosità
è differente tra un ceppo e l’altro.
In realtà, l’idea
stessa, apparentemente assai logica, che più una
popolazione è vaccinata meno il virus circola,
non è del tutto esatta», ha affermato il Dott.
Didier Raoult, dell’IHU di Marsiglia, uno dei
massimi infettivologi viventi.
[Non si deve vaccinare il 100% di una
popolazione - e ci sarà sempre malati di
Corona che necesitano medicamenti]
5)
Anche secondo
questa ideologia, si potrebbe dunque lasciare
una parte della popolazione libera di non farsi
vaccinare, invece le cose non stanno così, la
vaccinazione deve essere qualcosa di globale,
senza limiti né discernimento. Ma come sperare
l’immunità se i vaccinati stessi sono portatori
del virus?
«Benché la
vaccinazione avanzi a ritmi crescenti, il virus
non sta per sparire e i pazienti avranno bisogno
di cure sicure ed efficaci», ha detto Stelle
Kyriakides, commissaria dell’UE per la Salute e
la sicurezza alimentare.
[La vaccinazione genetica non protegge da
Corona - Esempio Guardia svizzera a nello
Vaticano criminale pedofilo catolico gay]
6)
Così durante
questo anno, vorrei farlo notare, tutti i membri
della Guardia Svizzera risultati positivi al
COVID-19 erano stati vaccinati, al massimo pochi
mesi prima. E che ne è di Israele, uno dei paesi
più vaccinati al mondo, in una situazione
pandemica assai critica?
[Resistenza come un huomo curato contro la
vaccinazione assurda - molti altri giardini
hanno acetato la pressione del Papa cr.]
7)
Care autorità, in
risposta alla pressione che ci è stata fatta,
avrei potuto difendermi con certificati medici,
dichiarando di essere immune per aver contratto
la malattia alla fine dell’anno scorso.
Di certo non si
può essere immunizzati meglio che dalla
guarigione dalla malattia stessa. Avrei potuto
quindi giustificare in piena logica che non
avevo bisogno di vaccino: ma nemmeno questo
sarebbe stato accettato!
E mi è comunque
preferibile testimoniare in piena verità, senza
ipocrisie, ciò che è mio dovere testimoniare e
sostenere così tutti quelli che si permettono di
pensare diversamente, di reagire con
intelligenza ed evitare con convinzione ciò che
non è ragionevole.
Quanti dei miei
cari colleghi hanno purtroppo ceduto a un
trattamento medico a cui non davano pieno
consenso, obbligati dalla forza, per riottenere
delle libertà? Per me è fondamentale difendere
con convinzione la Libertà.
Perché dovrei
obbligarmi a qualcosa della cui assurdità sono
cosciente? Chi potrebbe obbligarmi?
[La vacanza mortale è volontaria - ha detto
il Vaticano il 21.12.2020 stesso]
8)
A questo
proposito cito la Congregazione per la Dottrina
della Fede, che in data 21 dicembre 2020 diceva:
«appare evidente alla ragione pratica
che la vaccinazione non è, di norma, un obbligo
morale e che, perciò, deve essere volontaria».
Che cosa dobbiamo
capire? Non è questa l’indicazione che ci viene
dalla Chiesa cattolica?
In tutti i modi,
e soprattutto nei modi più ipocriti, si è
arrivati a spaventare la gente sotto pretesto di
prevenzione. Quello che davvero fa paura sono
coloro che approfittano di questa «finestra di
opportunità», che non aspettavano altro per la
ricostruzione di un mondo, l’abolizione della
società del vicinato, la snaturalizzazione della
specie umana con la proliferazione di specifiche
leggi (aborto anticipato, embrioni chimera
uomo/animale, PMA/GPA).
Ciò che fa ancora
più paura è l’oblio della Vita lì dove si
dovrebbe difendere la Vita! In una situazione
così drammatica, la gente non si aspetterebbe
altro che un sostegno spirituale, in una crisi
simile solo la Fede potrebbe permettere di
accettare la situazione.
Purtroppo invece
lo scandalo maggiore è proprio lì, si è arrivati
a sopprimere il sostegno spirituale e
sacramentale e ad abbandonare le persone nella
necessità. La situazione era sicuramente
difficile da gestire, c’era la minaccia dei
governi, ma in molti luoghi si è giocato di
anticipo e sono le stesse autorità
ecclesiastiche ad aver rifiutato di portare i
soccorsi soprannaturali alle persone in
difficoltà. Il Vaticano ha dato l’esempio! Ci
sarebbero qui da riportare tanti aneddoti, che
proverebbero l’assurdo delle decisioni prese da
degli uomini di poca fede.
Più volte,
durante le visite, le spiegazioni di storia
della Chiesa, ci hanno raccontato la fede dei
Padri, l’impegno della Santa Chiesa durante le
grandi pestilenze, senza poterci giustificare
l’assurdo della situazione attuale.
Quante volte ci
siamo posti queste domande quando si ammiravano
tanti episodi concreti nella storia di Roma e di
tutta l’Italia. Stranamente la morale è
dissimulata, sembra che in caso di urgenza sia
tutto permesso.
10)
Che ne è poi del
documento della Congregazione per la Dottrina
della Fede citato poco sopra? Non ha nessuna
portata, anche giuridica, in Vaticano?
Che ne è di
questo obbligo contro la coscienza delle persone
oneste?
Che ne è del
documento della Pontificia Accademia per la Vita
del 5 giugno 2005?
Questo documento
afferma chiaramente che bisogna combattere i
vaccini illeciti, preparati a partire cellule
provenienti da feti umani abortiti, pur
ammettendo poi che in caso di necessità se ne
potrebbe accettare l’uso.
«I medici e i
padri di famiglia hanno il dovere di ricorrere a
vaccini alternativi (se esistenti) (cf Giovanni
Paolo II, Evangelium vitae, n.74),
esercitando ogni pressione sulle autorità
politiche e sui sistemi sanitari affinché altri
vaccini senza problemi morali siano disponibili.
Essi dovrebbero invocare, se necessario,
l’obiezione di coscienza rispetto all’uso di
vaccini prodotti mediante ceppi cellulari di
origine fetale umana abortiva».
Dunque secondo la
dottrina della Santa Sede, certi vaccini sono
chiaramente definiti illeciti, almeno quanto
alla loro produzione, e benché sia tollerato di
usarli in caso di necessità, si dice che occorre
combattere i governi che diffondono tali
vaccini.
«Ugualmente
dovrebbero opporsi con ogni mezzo (per iscritto,
attraverso le diverse associazioni, i mass
media, ecc.) ai vaccini che non hanno ancora
alternative senza problemi morali, facendo
pressione affinché vengano preparati vaccini
alternativi non collegati a un aborto di feto
umano e chiedendo un controllo legale rigoroso
delle industrie farmaceutiche produttrici».
Perfino il
documento della stessa Accademia del 31 luglio
2017, pur essendo più permissivo quanto all’uso
di tali prodotti, non manca di ricordare il
necessario «impegno comune a far sì
che ogni vaccino non abbia alcun riferimento per
la sua preparazione ad eventuale materiale di
origine abortivo».
Ora il Vaticano,
l’istituzione della Chiesa, ha scelto il vaccino
Pfizer, testato su linee cellulari abortive. Che
pensare? Addirittura impone il vaccino a tutti i
suoi dipendenti, benché come Stato sovrano,
avrebbe la possibilità di scegliere dei prodotti
non contaminati dall’aborto, che pure esistono.
[La logica dice: No alla vaccunazione
genetica! - Via dal Papa!]
Come cattolico che segue il Magistero, avrei
il dovere di battermi contro le scelte vaccinali
della Città del Vaticano? Se si leggono i
documenti citati, si deve rispondere di sì.
11)
Sì, ho seguito
fin qui l’evoluzione di queste restrizioni,
dell’obbligo vaccinale, ed ho sopportato fino ad
oggi, come vittima, tutto quello che abbiamo
dovuto subire.
Ho conosciuto
tutta la pressione che è stata fatta
progressivamente e sovversivamente per
convincere le persone a scaricarsi della
responsabilità che non ci si vuole assumere.
Sono stato
testimone di situazioni di ingiustizia, tanto
più opprimenti quanto più pesavano su persone
dalla sorte più difficile della mia, pur essendo
io stesso estenuato. Ho sopportato tutto questo
sino alla fine cercando di servire al meglio.
Per intuizione
della mia coscienza e dopo aver pregato sono
stato spinto a discernere le cose in questo
modo, e persuaso del mio dovere, difendo così la
Libertà e vendico così le persone che sono state
messe gravemente alla prova.
Ciò che è certo
in tutto questo, è che quanto stiamo vivendo non
ha più niente di umano né tantomeno di
cristiano, ed è davvero intollerabile vedere la
santa Città del Vaticano arrivare a questo
punto!
Che San Michele
si degni di proteggere e difendere sempre la
Città santa!
Acriter et
fideliter
Pierre-André Udressy
Ex guardia svizzera e attuale cittadino indigente
del Vaticano
Übersetzung:
Offener Brief [von Ex-Vatikan-Gardist Pierre-André Udressy] als
Reaktion an die Vatikanbehörden, an den Heilige
Pater Papst Franziskus, an das Staatssekretariat
des Vatikanischen Staatssekretariats, an die
Institutionen der Stadt, an das Kommando der
päpstlichen Schweizer Garde
Nach Erhalt eines eingeschriebenen Briefes am 20.
August [2021], kurz nach einem Briefwechsel zwischen
der Schweizer Pontifikats-Garde und einem Brief vom
10. August 2021 des Staatssekretärs, der die Impfung
gegen Covid-19 zum Gegenstand hatte, möchte ich wie
angefordert Stellung nehmen, und das gilt auch für
alle anderen Leute, die bis zu diesem Tage noch
nicht geimpft sind.
Am 15. September [2021] wurde ich mit anderen
aufgefordert, mir die Impfung zu organisieren mit
der Angabe, so meine Verantwortung wahrzunehmen.
Oder ich sollte ein ärztliches Zertifikat einsenden
mit der Begründung, dass ich zu einer Impfung
unfähig sei. Es ist eine Herzensangelegenheit, der
Pflicht zu einer Coronaimpfung zu folgen. Gemäss den
Angaben der Ärzte sollte ich keine Einschränkungen
oder Nebenwirkungen befürchten. Folglich hatte ich
kein ärztliches Zertifikat. Ich sollte daher der
Aufforderung entsprechen, mich für die Impfung
einzuschreiben. Ich war vor die Wahl gestellt mit
"Pro und Contra" hinsichtlich dieses Impfstoffs. Ich
sollte akzeptieren, dass ich "für eine solche
Impfung sein muss, unter diesen Bedingungen gegeben,
an diese Bevölkerung, an solch einem Ort."
[Die GENimpfung soll eine Prävention sein]
1) Tatsächlich ist dies das Prinzip des
Impfstoffs: Die Prävention gegen ein Leiden als
letzte Massnahme, um eine Immunität zu erwerben.
Dabei sollen Risiken und Vorteile abgewägt werden.
"Der Zweifel ist der Beginn des Wissens".
[Der "dringend benötigte Impfstoff" - 30-40%
der geimpften Toten sterben durch den Impfstoff -
Dr. Peter Schirmacher, Heidelberg]
2) Jeder Impfstoff beinhaltet Risiken,
erfordert Vorsicht, insbesondere wenn er nicht
ausreichend getestet wurde, entsprechend der
Dringlichkeit oder dem Zustand des Patienten. Leider
muss die Realität berücksichtigt werden, mit den
Nebenwirkungen.
Wenn es um die Häufigkeit der tödlichen Unfälle nach
einer Impfung geht, so haben wir vom Direktor der
Uni Heidelberg - Peter Schirmacher - folgende
Angabe: "Bei den kürzlich vorgenommenen Autopsien
ist der Impfstoff bei 30-40% der ¨Toten die
Todesursache." Aber: "Als akzeptables Risiko gilt,
das, was akzeptiert wird".
[Impfstoffe und das
Risiko-Nutzen-Verhältnis]
3) Eine Gefahr kann möglicherweise für einen
grösseren Vorteil akzeptiert werden, es besteht kein
Zweifel, da es sich um die allgemeine Immunität
handeln könnte.
Didier Febrel, der Direktor des Gesundheitsdienstes
von Marseille, formulierte einmal folgende
allgemeine Warnung: "Es soll immer sichergestellt
sein, dass der Impfstoff keine Gefahr darstellt und
dass er die entscheidende Waffe gegen das Virus ist.
Diese Warnung stammt jedoch von einer utopischen und
militärischen Mitteilung des letzten Jahrhunderts,
die mit Propaganda zusammenfällt."
[Nebenwirkungen - und trotzdem propagiert man die
weltweite Impfung - Dr. Didier Raoult]
4) Leider war es in der Geschichte der
Impfungen schon oft so, dass sich Unfälle
ereigneten, so dass Impfkampagnen politisiert
wurden, wie bei Hepatitis B, Rosolia in England, die
Krise mit H1N1, das Abkommen DURCH Walkefield, die
verschwundene Varicella, aber die tödlichen
Impfungen dagegen gehen weiter.
Dabei ist das einzige Problem immer, dass wahre
Fakten eine schlechte Werbung für den Impfstoff
sind! Die Vorfälle werden also immer mehr, und
deswegen sind einige Impfstoffe nicht mehr so
beliebt.
Man kann einen Impfstoff sicher nicht durch eine
universelle Impfpflicht verteidigen, so wie es am
12. September 2019 (vor der "Pandemie") am Globalen
Impfgipfel entschieden wurde - einfach den ganzen
Rest impfen.
Dann können wir sagen, dass wir eine kollektive
Immunität haben würden, eine Impfdeckung mit 75% der
geimpften Bevölkerung, "es sei denn, dass dies keine
Wissenschaft sei. Denn die Menschen sind
verschieden: Dieselbe Mikrobe hat auf Leute mit mehr
oder weniger Belastung unterschiedliche
Auswirkungen.
Tatsächlich ist die Idee selbst, die sehr logisch
scheint, immer mehr Bevölkerung gegen das
zirkulierende Virus zu impfen, nicht völlig genau",
versicherte Dr. Didier Raoult vom IHU in Marseilles
[Institut Hopitaux Universitaire?], einer der
höchsten Infektiologen, die derzeit auf der Erde
leben.
[Man muss nicht 100% einer Bevölkerung impfen -
und es wird immer Coronakranke geben, die
Medis brauchen]
5) Auch gemäss dieser Ideologie könnte man
daher einen Teil der Bevölkerung ohne Impfung
lassen, aber die Dinge sind nicht so: Die Impfung
soll global sein, ohne Grenzen oder Differenzierung.
Aber wie soll da eine Immunität entstehen, wenn die
Geimpften selbst Virusträger sind?
"Obwohl in gewissen Abständen die Impfung immer
weiter fortschreitet, wird das Virus nicht
verschwinden, und die Patienten werden sichere und
effiziente Heilmittel brauchen", sagte Frau Stelle
Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit.
[Die GENimpfung schützt NICHT gegen
Corona - Beispiel Schweizer Garde im kr.päd.kath.
Gay-Vatikan]
6) Nun schauen wir mal auf die Vorgänge, was
in der Schweizer Garde geschah: Alle Mitglieder, die
vor ein paar Monaten geimpft wurden, weisen heute
positive Testergebnisse auf. Und was ist denn mit
Israel, einem der am meisten geimpften Länder der
Welt?
[Widerstand als Genesener gegen die absurde
GENimpfung - viele andere Gardisten gaben dem
Druck des kr. Papstes nach]
7) Hallo Chef, auf den Druck, der hier
ausgeübt wurde, habe ich mich mit medizinischen
Zertifikaten verteidigt, mit der Angabe, ich sei
immun, weil ich die Krankheit schon am Ende des
letzten Jahres [2020] durchgemacht hatte.
Natürlich kann man sich nicht besser immunisieren,
als die Krankheit und die Heilung selber
durchzumachen. Ich konnte es dann selbst mit aller
Logik begründen, dass ich diese Impfung nicht
benötige: aber nicht einmal das wurde akzeptiert!
Und es ist immer noch besser in voller Wahrheit zu
bezeugen, ohne Heuchelei, was meine Pflicht ist, und
damit bezeuge ich und unterstütze ich alle
diejenigen, denen erlaubt ist, anders zu denken, mit
Intelligenz. So wird man gegen eine sinnlose
Manipulation immun.
Viele meiner lieben Kollegen haben sich aber einer
solchen medizinischen Behandlung nachgegeben, ohne
voll dahinterzustehen. Sie wurden mit Erpressung
dazu gezwungen, um die Freiheit wiederzuerlangen.
Wie viele waren das wohl? Für mich ist es
grundlegend, mit Überzeugung die Freiheit zu
verteidigen.
Wieso sollte ich mich zu etwas verpflichten, dessen
Absurditäten doch bekannt sind? Wer könnte mich dazu
zwingen?
[Die tödliche GENimpfung ist freiwillig -
hat doch der Vatikan am 21.12.2020 selber gesagt]
8) In diesem Zusammenhang zitiere ich die
Kongregation für die Glaubenslehre, die am 21.
Dezember 2020 besagte: "Es scheint aus praktischem
Grund klar, dass die Impfung normalerweise keine
moralische Verpflichtung ist, und dass sie deswegen
freiwillig sein muss."
Wie sollten wir das verstehen? Ist das nicht das
Zeichen, das von der katholischen Kirche kommt?
9) Die Situation entwickelte sich dann
anders, mit Heuchelei, mit Schrecken der
Bevölkerung, immer mit dem Vorwand der Prävention.
Beängstigend sind diejenigen, die nur die Vorteile
dieser "Gelegenheit" sehen, die aber gar nicht der
Stabilität der Welt dient. So wurden neue
Vorschriften installiert und die Bevölkerung
gespalten, Nachbarschaft und Gesellschaft gespalten,
alles verzerrt mit der Verbreitung spezieller
Gesetze (Frühabort, Embrionen der Chimären mit der
Kreuzung von Mensch und Tier, PMA / GPA).
Also das Leben ging eher in Vergessenheit, statt es
zu verteidigen! In einer solch dramatischen
Situation würden die Leute eher spirituelle
Unterstützung erwarten, so wie in ähnlichen Krisen
auch immer neue Leute den Glauben angenommen haben.
[Die Kirche hetzt zur tödlichen
GENimpfung, statt das Leben zu retten]
Der grösste Skandal ist, dass nun aber eher eine
geistige Unterdrückung stattfand, statt eine
sakramentale Unterstützung, wenn Menschen in Not
Verzicht leisten müssen. Also die Situation war
sicherlich schwierig zu überstehen, da gab es
gefährliche Regierungen, da gab es Verweigerungen
gegenüber den kirchlichen Behörden, da gab es
übernatürliche Erleichterungen. Der Vatikan war das
Vorbild! Da gäbe es viele Anekdoten zu berichten
über absurde Entscheidungen von einigen Männern, die
keine glaubensstarken Personen sind.
Mehrmals während Besuchen wurde uns über die
Kirchengeschichte erzählt, wie sich die Heilige
Kirche in der Pestzeit verhalten habe, aber die
absurde Situation von heute wurde damit nicht
gerechtfertigt.
Oft wurden diese Fragen gestellt. Man bewundert
solche konkreten Episoden in der Römischen und
italienischen Geschichte. Sonderbarerweise ist dann
die Moral eher versteckt. Scheinbar ist im Notfall
immer alles erlaubt.
[Zellen von menschlichen Föten in den tödlichen
GENimpfstoffen - der Kampf gegen die
Pfizer-Impfungen im Vatikan]
10)
Was ist das Dokument der Kongregation für die
distanzierte Lehre des Glaubens? Hat es kein Grad,
sogar legal, im Vatikan?
Was ist diese Verpflichtung gegen das Bewusstsein
ehrlicher Menschen?
Was ist mit dem pontifischen Akademie-Dokument für
das Leben vom 5. Juni 2005?
Dieses Dokument gibt eindeutig an, dass die
illegalen Impfstoffe gekämpft werden müssen, die
Zellen von menschlichen Föten enthalten, während sie
dann zugeben, dass bei Bedarf deren Verwendung
akzeptiert werden könnte.
«Ärzte und Väter der Familie haben die Pflicht, auf
alternative Impfstoffe (falls vorhanden)
zurückzugreifen, wenn diese erhältlich sind. Sie
sollten ggf. dem Einwand des Bewusstseins in Bezug
auf die Verwendung von Impfstoffen, die Zellen von
abgetriebenen Föten enthalten, stattgeben.
Daher sind nach der Lehre des Heiligen Stuhls
eindeutig bestimmte Impfstoffe als eindeutig illegal
definiert, zumindest in Bezug auf ihre Produktion,
und obwohl es toleriert wird, sie im Notfall zu
verwenden, wird gesagt, dass die Regierungen, die
diese Impfstoffe verbreiten, bekämpft werden sollten
.
«Man sollte sich widersetzen (schriftlich durch die
verschiedenen Assoziationen, Massenmedien verbreitet
usw.), Impfstoffe anzuwenden, die mit moralischen
Problemen kämpfen, also man sollte doch Druck
aufbauen, alternative Impfstoffe zu verwenden, die
nicht mit einer Abtreibung des menschlichen Fötus
verbunden sind. Es fehlt eine strenge
Rechtskontrolle der pharmazeutischen Hersteller.»
Sogar das Dokument derselben Akademie vom 31. Juli
2017 besagt, obwohl man diese Produkte ja erlaubt,
in diesem Dokumente fehlt es nicht daran zu
erinnern, dass eine "gemeinsame Verpflichtung
besteht, um sicherzustellen, dass die Herstellung
eines Impfstoffs nicht auf Material abortiven
Ursprungs beruht.»
Nun hat der Vatikan, die Institution der Kirche, den
Pfizer-Impfstoff ausgewählt, der auf Zelllinien von
abgetriebenen Föten getestet wurde. Was soll man
davon halten? Es herrscht nun sogar die Diktatur,
den Impfstoff all Ihren Mitarbeitern aufzuzwingen,
auch wenn man als souveräner Staat die Möglichkeit
hätte, Produkte zu wählen, die nicht durch
Abtreibung kontaminiert sind - also die existieren
ja wirklich.
Als Katholik, der dem Magisterium folgt, sollte ich
die Pflicht haben, gegen die Impfstoffauswahl der
Vatikanstadt zu kämpfen? Wenn Sie die erwähnten
Dokumente lesen, müssen Sie mit Ja antworten.
[Die Logik sagt: NEIN zur GENimpfung! - Weg vom
Papst!]
11)
Ja, ich folgte hier der Entwicklung dieser
Einschränkungen, wegen der Impfpflicht, und die
Antwort war, dass ich ein Opfer bin mit allen
Einschränkungen, worunter wir leiden müssen.
Mich traf der ganze Druck, der schrittweise immer
grösser wurde, und auf subversive Weise wurden die
Menschen immer mehr überzeugt, Verantwortung zu
übernehmen, die sie gar nicht übernehmen wollen.
Ich wurde Zeuge von Situationen mit
Ungerechtigkeiten, immer mehr Unterdrückung und
immer mehr Druck für Menschen, die in schwierigeren
Situationen sind als ich, also bei mir ist das noch
beschönigend ausgedrückt. Ich habe all das ertragen,
um schlussendlich am Ende dem Besten zu dienen.
Durch die Intuition meines Gewissens und nach dem
Beten kam ich dann zur Schlussfolgerung, die Dinge
sozu erkennen, und ich bin überzeugt meiner Pflicht
folgend, auf diese Art die Freiheit zu verteidigen
und die Leute zu rächen, die noch schlimmere
Zustände bei ihrer Prüfung erleiden.
Also, was in dieser Sache sicher ist, das ist, dass
wir die Menschlichkeit im Leben verlieren, und wir
sind dann auch keine Christen mehr, und das ist
wirklich nicht tolerierbar, wie die Heilige Stadt
des Vatikans zu diesem Punkt gelangt!
Der Heilige Michael sei würdig, die Heilige Stadt zu
schützen und zu verteidigen!
Heftig und treu (lat.: Acriter et Fideliter).
Pierre-André Udressy
Ex-Schweizer Gardist und derzeitig würdeloser
Bewohner des Vatikans
Der Vatikan hat eine umfassende Untersuchung gegen 251
Mitglieder des Klerus und einige Laien in religiösen
Einrichtungen eingeleitet, die des Kindesmissbrauchs
beschuldigt werden. Das berichtete die spanische
Tageszeitung „El Pais“ (Sonntag-Ausgabe).
Ein Reporter der Tageszeitung habe dem Papst Anfang
Dezember während seines Flugs nach Griechenland ein
385-seitiges Dossier mit den Ergebnissen einer
Untersuchung zum Thema Missbrauch in der spanischen Kirche
übergeben.
„El Pais“-Dossier übergeben
Das Dossier wurde an die Glaubenskongregation überreicht,
die für die Bewertung von Untersuchungen über Pädophilie
in der gesamten katholischen Welt zuständig ist und vom
spanischen Jesuiten Luis Ladaria geleitet wird. „El Pais“
übergab das Dossier auch an den Vorsitzenden der
spanischen Bischofskonferenz, Kardinal Juan Jose Omella,
Erzbischof von Barcelona.
Im Dossier geht es um mutmaßliche sexuelle Übergriffe,
die zwischen den 1940er und 2000er Jahren in Spanien
begangen wurden. Der Vatikan habe den Missbrauchsopfern
die „Aufmerksamkeit“ und „Nähe“ des Papstes übermittelt,
berichtete „El Pais“.
Anweisung des Papstes
Der Papst wies die Glaubenskongregation an, die
gemeldeten Fälle zu untersuchen. Die spanische
Bischofskonferenz, die sich bisher geweigert hat, eine
allgemeine Untersuchung über angeblichen Missbrauch in der
spanischen Kirche einzuleiten, hat nun ebenfalls begonnen,
die Fälle zu prüfen, fügte „El Pais“ hinzu.
Die spanische Zeitung begann 2018 eine journalistische
Untersuchung, durch die sie 602 Fälle von angeblichem
Missbrauch aufdeckte und mindestens 1.237 Opfer
identifizierte. Derzeit gibt es keine offiziellen Daten
über Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche in
Spanien.
Täter kr.päd.kath.
Gay-Vatikan 25.12.2021: ist seit Weihnachten 24.12.2021
geschlossen - das gab es noch nie
https://t.me/fufmedia/40205
https://t.me/fufmedia/40206
24. Dezember 2021, 15.31 Uhr. Ich bin vorbeigefahren und
habe gesehen, dass der Vatikan für Besucher geschlossen
wurde. Äußerst ungewöhnlich für Weihnachten, sie haben sogar
den Baum und die Krippe, um Fotos zu machen, aber es ist
geschlossen. Ich fragte die Polizei nach dem Grund und sie
sagte (ich zitiere ihre genauen Worte): "Wir wissen nichts,
wir sind genau wie alle anderen, niemand darf wissen, warum
es geschlossen ist, nur die, die drinnen sind, wissen, was
passiert".
Aha...
26.12.2021: Der kr.päd.kath. Gay-Papst soll am
24.12.2021 gestorben sein: 'Ups!' ITV-Nachrichtensprecher kündigt versehentlich den
Tod von Papst am Weihnachtstag an (orig. English: An ITV newsreader
accidentally announced the Pope's death while discussing
the Holy Father's Christmas speech)
https://www.express.co.uk/news/world/1541186/ITV-News-Pope-Francis-dead-newsreader-blunder-video-vn
https://t.me/fufmedia/40265
'Ooops!' ITV newsreader accidentally announces Pope's death on
Christmas Day
The ITV News presenter left viewers in shock after
mistakenly saying Pope Francis had died on
Christmas Day. The newsreader was discussing the Holy Father's
annual Urby et Orbin homily when she seemingly fell victim to
a Freudian slip and announced the Pope had died. Viewers were
left in shock despite the news host quickly apologising for
the mishap.
Täter kr.päd.kath.
Gay-Vatikan 28.12.2021: bleibt geschlossen und niemand
darf wissen wieso: So die Meldung auf der Webseite der Irakischen
Nationalbank
https://t.me/gartenbaucenter17/37303
Dies ist die Website der CENTRAL BANK OF IRAQ - sie wird
nicht geladen. Die Banken im Irak sind bis Dienstag
geschlossen. Der Vatikan ist für Besucher geschlossen.
Niemand darf hineingelassen werden, und niemand sagt, warum.
Es ist alles ein Rätsel. Jetzt wird es wirklich spannend!!!
original Englisch:
This is the CENTRAL BANK OF IRAQ website - not loaading. The
banks in Iraq are all closed through Tuesday. The Vatican is
closed to visitors. No one allowed in and no one discussing
why. It's all a mystery. This is really getting exciting!!!
Dec 28, 2021 - 12:10 AM
31.12.2021: Das Gold vom Vatikan: Goldmärchen
oder Tatsache?
https://t.me/gartenbaucenter17/37431?single
31.12.2021: Das Gold vom Vatikan: Goldmärchen oder
Tatsache? [1]
Das Gold vom Vatikan
Ja das ist es. Es gab schon allein einen Tunnel vom Vatikan
bis fast nach Jerusalem, voll mit Gold. Und dieser Tunnel ist
ca. 4000km!!! lang
Es wird der Menschheit zurück gegeben
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Missbräuche im Bistum von München fliegen auf
21.1.2022: 100e Missbrauchsopfer - und der Ratzinger
schwieg: Nach Missbrauchsgutachten: Staatsanwaltschaft ermittelt
gegen 42 Kirchenvertreter - Missbrauchsgutachten
geht von Hunderten von Opfern aus
https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_91519862/muenchener-erzbistum-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-42-kirchenvertreter.html
„Das Gutachten zum Missbrauch im
Erzbistum München und Freising hat die katholische Kirche
schwer erschüttert. Nun hat sich auch die Justiz
eingeschaltet – und ermittelt in Dutzenden Fällen. (…)
Auch dem aktuellen Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx
(https://www.t-online.de/themen/reinhard-marx), wird formales
Fehlverhalten in zwei Fällen vorgeworfen. Von mindestens 497
Opfern und 235 mutmaßlichen Tätern sprechen die Gutachter,
gehen aber von einem deutlich größeren Dunkelfeld aus. (…)
Besonders brisant ist die Rolle Ratzingers. Denn die Gutachter
gehen davon aus, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht
die Wahrheit gesagt hat. Der renommierte Kirchenrechtler
Thomas Schüller wird deutlicher: "Er hat eindeutig gelogen",
(…)“
25.1.2022: Papst Benedikt (alias Ratzinger)
ist Mittäter durch Vertuschung von Verbrechen von
Missbrauch, Vergewaltigung, Schläge, Erniedrigung,
Verhöhnung: Da hilft nur die härteste Strafe
https://www.t-online.de/nachrichten/id_91540052/tid_amp/tagesanbruch-die-katholische-kirche-gehoert-bestraft-.html
Jahrzehntelang haben sie
die Verbrechen an Kindern verheimlicht und die Aufklärung
behindert. Die Komplizenschaft reicht bis hinauf an die
Spitze der Kirchenhierarchie ‼️
Der Artikel:
Der emeritierte Papst Benedikt hat gelogen.
Die katholische Kirche versagt bei der Aufklärung sexueller
Verbrechen. Höchste Zeit für einen harten Schnitt.
Jahrzehntelang haben sie die Verbrechen an Kindern
verheimlicht und die Aufklärung behindert.
Die Komplizenschaft reicht bis hinauf an die Spitze der
Kirchenhierarchie: Das steht spätestens jetzt fest, nachdem
sich der emeritierte Papst Benedikt XVI.als Lügner geoutet hat. Auch er
hat seinen Fehler erst eingestanden, nachdem ihm dieser in
einem Gutachten schwarz auf weiß nachgewiesen worden ist.
Seine Reaktion ist typisch für viele scheinheilige Kleriker:
Sie leugnen und vertuschen, solange es geht.
Joseph Ratzinger ist keine geistliche Autorität mehr.
Er ist Mittäter in einem riesigen Verbrechenskomplex. Indem
Kirchenfürsten wie er Kinderschänder jahrelang deckten,
verlängerten sie das Leid der Opfer und trugen dazu bei,
dass weitere Taten geschehen konnten. Wer die Berichte von
Betroffenen hört, dem kann übel werden: Sie wurden vergewaltigt, begrapscht,
geschlagen, erniedrigt, verhöhnt.
Die Liste der Tatorte geht durch alle Bistümer: von Aachen
bis Augsburg, von Bamberg bis Berlin, von Eichstätt bis
Erfurt, von Freiburg bis Fulda, von Hamburg bis Köln, von
Magdeburg bis Mainz, von München bis Münster, von Passau bis
Paderborn, von Regensburg bis Rottenburg-Stuttgart, von
Speyer bis Trier, und das sind längst noch nicht alle Orte
der Schande.
Die Kirche erweist sich seit Jahren als unfähig, die
Verbrechen ihrer Amtsträger konsequent aufzuklären. Bewegung
kommt nur auf Druck von außen oder von obrigkeitskritischen
Katholiken zustande. Trotzdem geschieht viel zu wenig, und
es ist nicht abzusehen, dass sich das grundlegend ändert.
Deshalb müssen die Altmänner-Netzwerke in der Kirche
entmachtet werden – und das kann nur der Staat
durchsetzen: Die katholische Kirche muss ihren Status als Körperschaft
des öffentlichen Rechts mit eigener Gerichtsbarkeit
verlieren. Die Aufklärung aller Straftaten gehört
vollständig in die Hände von Staatsanwälten und Polizisten.
Die Kirche darf keinen rechtlichen Sonderstatus mehr
genießen. Das ist schwierig, weil dafür der
Grundgesetzartikel 140 geändert werden muss.
Aber es kann gehen. Für die selbstgerechten Männer auf den
Kirchenthronen wäre dies die härteste Strafe, weil sie die
Basis ihrer Macht verlören. Nur so können alle Verbrechen
aufgeklärt und weitere verhindert werden.
"Auch im Jahr 2022 heißt die bittere Realität: Das
System der Vertuschung, des Vergessens und der schnellen
Vergebung ist nicht aufgebrochen worden", hat die
Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme
Stetter-Karp,nach der Veröffentlichung des neuen
Gutachtens zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum München
und Freising eingeräumt. Das Ausbleiben
"überzeugender Strukturreformen" zeige, dass der Rechtsbruch
in der Kirche "bis in die Gegenwart" reiche. Sie glaube
nicht mehr daran, dass die Kirche die Aufarbeitung allein
schaffe. Zu zögerlich seien viele Diözesen daran gegangen,
unabhängige Kommissionen zur Aufarbeitung des
Missbrauchsskandals einzusetzen. Es gehe nur schleppend
voran.
Dieser skandalöse Zustand wird solange bestehen bleiben,
bis der Staat endlich eingreift. Das sollte er jetzt
tun. Es ist höchste Zeit.
Als Reaktion auf das erschütternde Missbrauchsgutachten im
Erzbistum München und Freising hat Kardinal Reinhard Marx
Betroffene wie Gläubige erneut um Entschuldigung gebeten und
eine Erneuerung der Kirche gefordert.
"Wir sehen ein Desaster", sagte Marx am Donnerstag in
München mit Blick auf das vor einer Woche vorgelegte
Gutachten zum sexuellen Missbrauch von Kindern und
Jugendlichen im Erzbistum. "Wer jetzt noch systemische
Ursachen leugnet und einer notwendigen Reform der Kirche in
Haltungen und Strukturen entgegentritt, hat die
Herausforderung nicht verstanden."
Personelle Konsequenzen zog Marx dabei zunächst nicht.
Jeder Verantwortliche solle selbst prüfen, wo er sich
schuldig gemacht und welche Folgen er daraus zu ziehen habe,
sagte er.
Die Gutachter werfen auch dem Erzbischof selbst zwei Fälle
von Fehlverhalten beim Umgang mit Verdachtsfällen vor. Er
werfe sich vor, dass er engagierter hätte handeln können und
ein einem Fall nicht aktiv auf Betroffene zugegangen zu
sein, sagte Marx. Es sei für ihn persönlich unverzeihlich,
die Betroffenen übersehen zu haben. "Ich war und bin nicht
gleichgültig." Marx bot dem Papst allerdings nicht, wie von
manchen erwartet, ein zweites Mal seinen Rücktritt an,
betonte jedoch: "Ich klebe nicht an meinem Amt."
Allerdings seien Reformen für ihn unabdingbar, betonte
Marx: "Es gibt keine Zukunft des Christentums in unserem
Land ohne eine erneuerte Kirche!" Nach der Lektüre des
Gutachtens sei er erneut erschüttert und erschrocken, vor
allem über das Leid der Betroffenen, aber auch über Täter
und Beschuldigte und über das Verhalten von
Verantwortlichen. "Für mich ist die Aufarbeitung sexuellen
Missbrauchs Teil einer umfassenden Erneuerung und Reform,
wie das der Synodale Weg aufgegriffen hat."
Das vom Erzbistum München und Freising selbst in Auftrag
gegebene Gutachten der Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker
Wastl (WSW) war zu dem Ergebnis gekommen, dass Fälle von
sexuellem Missbrauch in der Diözese über Jahrzehnte nicht
angemessen behandelt worden waren. Es wirft auch den
ehemaligen Erzbischöfen Friedrich Wetter und Joseph
Ratzinger, dem heute emeritierten Papst Benedikt XVI.,
konkret und persönlich Fehlverhalten in mehreren Fällen vor.
Insgesamt sprechen die Gutachter von mindestens 497 Opfern
und 235 mutmasslichen Tätern, sie gehen aber von einem
deutlich grösseren Dunkelfeld aus.
Marx gilt als enger Vertrauter von Papst Franziskus, er
leitet den Päpstlichen Wirtschaftsrat. Von 2014 bis 2020 war
Marx Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.
In Deutschland gehören noch knapp 27 Prozent der
Bevölkerung der katholischen Kirche und gut 24 Prozent den
evangelischen Landeskirchen der EKD an. Jahr für Jahr
verlieren die grossen Kirchen hunderttausende Mitglieder.
Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung sind laut
Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid)
ohne Religionszugehörigkeit.
30.1.2022: Der kriminell-pädophile
Gay-Vatikan soll finanzielle Probleme haben: Vatikan rechnet mit Millionenloch im Haushalt
https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_91565540/tid_amp/vatikan-rechnet-mit-millionenschwerem-finanzloch-fehler-in-finanzverwaltung-.html
Im Haushalt des Vatikans klafft schon das zweite Jahr in Folge
ein millionenschweres Finanzloch . Das lag auch an dem
verlustreichen Verkauf einer Luxusimmobilie.
Bayern 30.1.2022: Bistum München mit
Missbrauchsskandal hat fertig: Viele Austritte - z.B. in Bad
Tölz: Missbrauch in der Kirche: Austrittswelle in Bad
Tölz-Wolfratshausen - „Es ist der Wahnsinn“
https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/wolfratshausen-ort29708/missbrauch-in-der-kirche-austrittswelle-in-bad-toelz-wolfratshausen-es-ist-der-wahnsinn-91264715.html
Bayern 30.1.2022: Kardinal Ratzinger alias
Papst Benedikt XVI. soll Missbrauch gedeckt haben - nun wird
"untersucht": Traunstein: Kommission soll Rolle von Papst Benedikt XVI.
untersuchen
https://www.sueddeutsche.de/bayern/traunstein-papst-benedikt-missbrauch-untersuchung-1.5517852
11.2.2022: Italien und Missbrauch in der
kriminellen katholischen Kirche - es soll untersucht werden:
Italiens katholische Kirche steht unter Druck für eine
unabhängige Missbrauchsuntersuchung von Reuters
ROM (Reuters) – Bei einem laufenden Prozess in Sizilien
fordert ein 28-jähriger Italiener Gerechtigkeit gegen
einen Mann, den er beschuldigt, ihn zu sexuellen
Handlungen gezwungen zu haben, bevor er Priester wird.
Das Opfer sagt, der mutmaßliche Missbrauch, der vor mehr
als einem Jahrzehnt begangen wurde, als er minderjährig
war und der Angeklagte ein Seminarist war, der
Jugendgruppen leitete, beinhaltete erzwungene Masturbation
und Oralsex in Sakristei und Schulräumen. Der Angeklagte
bestreitet die Vorwürfe.
Das Opfer ging erst zur Polizei, nachdem die Kirche
seinen Anschuldigungen, die er zwei Priestern gegenüber
und bei einem Treffen mit einem Bischof, an dem seine
Eltern beteiligt waren, vorgetragen hatte, nicht
nachgekommen war.
Opfergruppen sagen, dass Tausende ähnlicher Fälle in
Kirchenarchiven versteckt sind, und sie erhöhen den Druck
für eine unabhängige Untersuchung in Italien, um die
jüngsten Schritte in Frankreich und Deutschland
widerzuspiegeln.
Neun italienische Gruppen haben ein Konsortium gebildet
und werden am Dienstag eine Kampagne namens „Beyond the
Great Silence“ ankündigen und einen Hashtag
#ItalyChurchToo enthüllen.
Es zielt darauf ab, öffentlichen Druck auf die
italienische Regierung auszuüben, vergangenen und
gegenwärtigen Missbrauch in der Kirche zu untersuchen,
oder die Kirche dazu zu bringen, eine unparteiische
Untersuchung durch Außenstehende in Auftrag zu geben.
Die Kampagne ist der jüngste weltweite Schritt, um die
katholische Kirche zu zwingen, das volle Ausmaß des
sexuellen Missbrauchs durch Geistliche aufzudecken, der
sie Millionen von Dollar an Entschädigungen für die Opfer
gekostet hat.
„Der Staat und die Regierung müssen diesbezüglich die
Initiative ergreifen“, sagte Francesco Zanardi, der Leiter
einer der Gruppen, Rete l’Abuso (The Abuse Network), die
Missbrauch durch Geistliche in Italien verfolgt, gegenüber
Reuters.
„Wenn die Kirche sich selbst ermittelt, wird ihr erstes
Ziel darin bestehen, sich selbst zu schützen“, sagte
Zanardi, der Opfer sexuellen Missbrauchs durch Geistliche
geworden ist.
‘PULVERFASS’
Die Aktivisten sagten nicht, wie viele sexuelle
Missbrauchsverbrechen sie vermuten, dass sie in Italien
begangen wurden, aber Rete l’Abuso hat Hunderte solcher
Fälle dokumentiert, die meisten davon aktuell oder
kürzlich.
Die 2018 veröffentlichte deutsche Studie zeigte, dass
1.670 Geistliche 3.677 Minderjährige von 1946 bis 2014
missbraucht haben. Die französische Untersuchung, die
letztes Jahr veröffentlicht wurde und sich über sieben
Jahrzehnte erstreckt, besagt, dass mehr als 200.000 Kinder
in katholischen Einrichtungen missbraucht wurden.
Papst Franziskus hat seine Scham über die Unfähigkeit der
Kirche zum Ausdruck gebracht, Fälle von sexuellem
Missbrauch zu behandeln, und sagte, die Kirche müsse sich
selbst zu einem „sicheren Zuhause für alle“ machen. Der
frühere Papst Benedikt hat Fehler bei der Behandlung von
Fällen sexuellen Missbrauchs als Erzbischof von München
eingeräumt und um Vergebung gebeten.
Die Ergebnisse einer jahrzehntelangen unabhängigen
Untersuchung könnten in Italien, wo etwa 74 % der
Bevölkerung katholisch sind, verheerend sein.
“Die Kirche will das nicht, weil es ein Pulverfass wäre”,
sagte Zanardi.
Bischöfe in Italien sind uneins darüber, welche Art von
Untersuchung durchgeführt werden sollte.
Einige sagen, die Kirche habe die Ressourcen, wie z. B.
diözesane Anti-Missbrauchs-Ausschüsse, um die Arbeit
selbst zu erledigen.
Kardinal Gualtiero Bassetti, der eine interne
Untersuchung befürwortet, erläuterte seine Position in
einem Zeitungsinterview. Paola Lazzarini, Leiterin von
Women in the Church, die Teil des Konsortiums ist, sagte
gegenüber Reuters, dass Bassettis Position „uns kein
bisschen zufrieden stellt“.
Andere Bischöfe, darunter Erio Castellucci aus Modena und
Paolo Lojudice aus Siena, haben ihre Unterstützung für die
Beauftragung einer externen Untersuchung signalisiert.
Opfergruppen und einige Missbrauchsexperten innerhalb der
Kirche haben davor gewarnt, dass eine interne Untersuchung
nicht überzeugend sein wird.
„Wir können die besten Absichten haben, aber solange wir
es intern tun, wird uns niemand glauben“, sagte Pater Hans
Zollner, der die Abteilung für Schutz und Prävention von
sexuellem Missbrauch an der Gregorianischen Universität in
Rom leitet, gegenüber Reuters.
Im Mai soll auf einer Plenarsitzung beschlossen werden,
den neuen Präsidenten der Italienischen Bischofskonferenz
zu wählen, da alle Untersuchungen während seiner
fünfjährigen Amtszeit durchgeführt werden.
Knabeninternat "Albertinum" in Gerolstein (4R)
12.2.2022: Traumatische Gewalt und Machtmissbrauch in aller
Form gegen Kinder - durch die Direktoren Pfeiffer, Jutz und
Puhl und deren Mitarbeiter: Misshandlungen und Gewalt: Abschlussbericht zum
Missbrauch in Gerolsteiner Internat vorgelegt
https://lokalo.de/artikel/253248/misshandlungen-und-gewalt-abschlussbericht-zum-missbrauch-in-gerolsteiner-internat-vorgelegt/
GEROLSTEIN/TRIER. Körperliche, sexuelle und
psychische Gewalt, ausgeübt von den drei Direktoren Karl
Pfeiffer, Georg Jutz und Erwin Puhl, aber auch von ihren
Mitarbeitern, waren für viele Schüler des ehemaligen
Bischöflichen Internats „Albertinum“ in Gerolstein
zwischen 1946 bis zur Schließung des Hauses 1983 an der
Tagesordnung.
Diese traumatischen Kindheitserlebnisse haben für viele der
Betroffenen bis heute nachhaltige Beeinträchtigungen zur
Folge: psychisch belastende Erinnerungen, psychosomatische
Folgen oder negative Auswirkungen auf das eigene
Körpergefühl und die Sexualität sind nur einige davon. Zu
diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht des
Aufarbeitungsprojektes, den die Projektleiterinnen
Professorin Claudia Bundschuh und Dr. Bettina Janssen am
11. Februar vor Betroffenen und in der Öffentlichkeit
vorstellten.
Der 137 Seiten umfassende Bericht stellt die
Schilderungen von 54 ehemaligen Schülern in den
Mittelpunkt und zeichnet, auch durch einen Blick
in die Geschichte des Hauses und das damalige Umfeld
insgesamt, ein deutliches Bild von den Gewalterfahrungen der
Jungen. „Wir erfahren hier von körperlicher Gewalt, die ganz
überwiegend als Misshandlung von Kindern einzustufen ist“,
erläuterte Projektleiterin Bundschuh. „Von allen drei
Leitern des Internats, die Priester waren, sowie einem
weltlichen Mitarbeiter, wurde auch sexualisierte Gewalt
verübt. Und auch psychische Gewalt war für viele an der
Tagesordnung – daran lassen die Schilderungen kein Zweifel.“
Auch zwischen den Schülern sei es zu Gewalt gekommen,
berichtete Bundschuh.
„Klassisches geschlossenes System“
Der Abschlussbericht ordnet die Gewalterfahrungen ein:
Gesellschaftlich und historisch, aber auch soziologisch: „Beim
Albertinum können wir von einem klassischen geschlossenen
System sprechen“, charakterisierte Bundschuh.
Manchen Schülern sei nicht geglaubt worden, wenn sie zuhause
von Schlägen berichtet hätten, andere hätten hören müssen,
sie hätten es dann sicher auch verdient. „Von der sexuellen
Gewalt durch die Priester konnte ohnehin kaum jemand zu
sprechen, die Betroffenen konnten aufgrund der Tabuisierung
von Sexualität und sexuellem Kindesmissbrauch gar nicht
einordnen, was ihnen passiert und wussten, dass sie als
Lügner bezichtigt und massiv bestraft werden würden bei
Offenlegung ihrer Gewalterfahrungen.“
Projektleiterin Janssen hat unter anderem auch die
vorhandenen Akten analysiert, zu denen das Bistum Trier als
Auftraggeberin uneingeschränkten Zugang gewährt hatte. Sie
kommt zu dem Ergebnis, dass das Bistum als Trägerin
dem Internat keine hohe Aufmerksamkeit geschenkt hat:
„Weder wurden besondere fachliche Kriterien bei der Auswahl
der priesterlichen Leiter oder des Personals angelegt noch
gab es bei durchaus vorhandenen Überlastungsanzeigen
Abhilfe.“ Dass Verantwortliche aus dem Bischöflichen
Generalvikariat das Internat besucht hätten, sei eine
seltene Ausnahme gewesen. „Es gibt hauptsächlich
schriftliche Kommunikation zu finanziellen Angelegenheiten
und später auch über die unzureichende Personalsituation,
mehr aber nicht“, bescheinigte Janssen den heute
Verantwortlichen. „Und so waren die Beschäftigten
dort in ihrem geschlossenen System vom Bistum
weitestgehend unbeaufsichtigt und vor einer kritischen
Auseinandersetzung mit ihrer gewaltbehafteten Praxis
geschützt.“
Ehemalige Schüler erwarten ehrliche Anerkennung
ihres Leids
Das Aufarbeitungsprojekt, das bereits im Oktober 2019 vor
der Vereinbarung der Bistümer mit dem Unabhängigen
Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen
Kindesmissbrauchs gestartet war, entspricht den Kriterien
einer unabhängigen Aufarbeitung. Denn das wichtigste
Kriterium danach ist die Mitarbeit von Betroffenen. Und so
arbeiteten im Lenkungsausschuss mit Werner Schenk, Rainer
Reimold und Karl-Heinz Prinz auch drei Betroffene mit, je
einer aus der Amtszeit der drei Direktoren. Schenk betonte,
durch das Projekt seien „viele Geschehnisse und Wahrheiten“
ans Licht gekommen. „Es war wichtig, mit den Betroffenen
über diese Zeit zu reden, denn ich spürte, dass der Bedarf
nach einem Gespräch mit der Projektleitung sehr groß war.
Gespannt bin ich auch auf die Konsequenzen, welche die
Betroffenen betreffen.“ Daher finden sich im
Abschlussbericht auch Wünsche und Erwartungen der ehemaligen
Schüler: Neben der Konfrontation und Bestrafung der
Beschuldigten, die nicht mehr möglich ist, weil diese
verstorben sind, erwarten sie vor allem eine ehrliche
Anerkennung ihres Leids und eine authentische Entschuldigung
der heute Verantwortlichen. Sie fordern, die
unterschiedliche Bewertung der Gewaltformen zu beenden und
hoffen durch ihr öffentliches Zeugnis auf eine
Sensibilisierung der Bevölkerung für die Gewalterfahrungen.
Lothar Schömann stellte die Empfehlungen des
Lenkungsausschusses an das Bistum vor. Neben einem
„Betroffenenblick“, wenn es um die Verfahrensdauer bei der
Bearbeitung von Missbrauchsfällen gehe, brauche es eine
„vorbehaltlose Hinwendung zu den Betroffenen ideell und
materiell“. Es dürfe nicht länger um den Schutz der
Institution gehen, die Verantwortlichen für die konkreten
Taten müssten ebenso benannt werden wie die Verantwortung
des Trägers. Schömann betonte auch, dass die vorliegenden
Schutzkonzepte nicht nur „als Hochglanzbroschüren“
daherkommen dürften, sondern achtsam und wertschätzend
gegenüber jungen Menschen gelebt werden müssten.
Bischof Ackermann bittet um Verzeihung
Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann sagte gegenüber
den ehemaligen Internatsschülern, es sei richtig und
wichtig, dass diese dunkle Seite des Albertinums nun
öffentlich sei und die Täter beim Namen genannt würden. „Ich
bitte Sie in meiner Verantwortung als der amtierende
Bischof von Trier ausdrücklich um Verzeihung für das, was
Ihnen an Schmerz in einer Institution des Bistums zugefügt
worden ist.“ Es beschäme ihn, dass Kindern und
Jugendlichen dies widerfahren sei „in einer Einrichtung des
Bistums, die dazu gedacht war, Kindern und Jugendlichen
einen Ort zu bieten, der sie in ihrer
Persönlichkeitsentwicklung fördern und ihnen gute Chancen
für ihre Zukunft öffnen sollte“. Stattdessen hätten Schüler
das Gegenteil erlebt.
„Dabei traf es vor allem – auch das zeigt der Bericht – die
besonders Verletzlichen unter ihnen.“
Überprüfung und Unterstützung
Besonders alarmierend und für die Zukunft wichtig aus
institutioneller Sicht sei die Tatsache, dass „sich die
Geschichte dieses Hauses faktisch von seinem Anfang bis kurz
vor Schließung zeigt als eine ununterbrochene Geschichte
verschiedener Formen von Gewalt“. Zudem könne man am
Beispiel des Albertinums sehen, „dass und wie
Bistumsverantwortliche sich auch dann schuldig machen,
selbst wenn sie nicht aktiv vertuschen, sondern in der
Führung von Bistumseinrichtungen nachlässig sind“. Er sagte
den ehemaligen Schülern wie dem Lenkungsausschuss zu, den
Bericht an die bischöfliche Behörde weiterzuleiten mit dem
Auftrag zu überprüfen, ob und wo heute möglicherweise
vergleichbare Lücken bestehen in Bereichen, „in denen wir
die Aufsicht wahrzunehmen haben, um diese dann so
weiterzuentwickeln, dass sie dem Dienst am Wohl der uns
anvertrauten Menschen entsprechen kann“. Gerne stehe er
unterstützend zur Seite, wenn Betroffene sich vernetzen
wollten. Die Unterstützungsangebote und Informationen rund
um das Themenfeld Kinder- und Jugendschutz sollen mithilfe
des Betroffenenbeirats im Bistum überprüft werden. Und nicht
zuletzt griff Ackermann die Forderung nach einer materiellen
Anerkennung der erlittenen Gewalt auf: „Hierzu würde ich
gerne mit Vertretern der Betroffenen selbst ins Gespräch
kommen, um darüber nachzudenken, wie eine angemessene Lösung
diesbezüglich aussehen könnte. Der Bericht hält ja fest,
dass das Albertinum typische Merkmale eines sogenannten
geschlossenen sozialen Systems aufwies. Insofern scheint mir
hier eine einrichtungsspezifische Lösung angemessen, die
nicht nur die sexualisierte Gewalt berücksichtigt.“
Der Abschlussbericht des Projektes „Gewalt am bischöflichen
Internat Albertinum Gerolstein – Aufarbeitung mit und für
Betroffene“ sowie die Stellungnahme von Bischof Ackermann im
Wortlaut sind unter www.albertinum-gerolstein.de verfügbar.
¿Por qué mi abusador sigue trabajando como sacerdote?
La BBC ha descubierto cómo la cultura de complicidad y
negación esconde la verdadera escala del abuso sexual de la
Iglesia católica en Italia.
Italien kriminelle katholische Kirche
15-02-2022: Opfer fordern Untersuchung und Anwälte fordern
Dokumentenfreigabe zu Missbrauchsfällen: Abusos en la Iglesia: denuncian trato especial en Italia:
Defensores de las víctimas de abusos sexuales por parte
del clero en Europa denuncian que en Italia en especial hay
una deferencia generalizada hacia la jerarquía de la Iglesia
católica
https://www.independentespanol.com/ap/abusos-en-la-iglesia-denuncian-trato-especial-en-italia-b2015551.html
Defensores de las víctimas de abusos sexuales por parte
del clero lanzaron el martes una campaña para exigir una
investigación sobre el encubrimiento, denunciando que en
Italia en especial hay una deferencia generalizada hacia
la jerarquía de la Iglesia católica, que temen que haya
condicionado todo, desde los procesos penales hasta la
cobertura mediática del problema.
Una asociación de grupos espera que las recientes
investigaciones en Alemania
y Francia,
así como las planeadas en España
y Portugal,
presionen a la Iglesia católica italiana para que abra sus
archivos a los investigadores independientes a fin de
determinar el alcance del problema, responsabilizar a los
culpables y compensar a las víctimas.
Sin embargo, denunciaron que el contexto es mucho más
complicado en Italia que en otros países europeos, dado el
enorme peso político, económico y social que tiene la
Iglesia.
La influencia de la Iglesia en Italia ha resultado en la
reticencia de los fiscales a investigar los casos de abuso
del clero, la negativa de los legisladores a respaldar las
investigaciones parlamentarias y el propio desinterés de
la ciudadanía, dijeron los organizadores de la campaña
#ItalyChurchToo (#LaIglesiaItalianaTambién).
“Aquí hay un estancamiento”, lamentó Francesco Zanardi,
víctima de abuso y fundador del grupo de defensa Rete
L’Abuso, que ha trabajado desde hace años para crear
conciencia sobre el abuso sexual del clero en Italia.
Zanardi, quien encabeza la nueva iniciativa, cree que el
tamaño de la Iglesia italiana (con unos 55.000 sacerdotes)
y una cultura clerical que ha puesto a los curas en un
pedestal por mucho tiempo probablemente resultará en un
número de casos penales que será mucho menor que los
encontrados durante las investigaciones en otros países
mayoritariamente católicos.
Al percibir una creciente demanda de que la Iglesia rinda
cuentas, la Conferencia Episcopal Italiana ha comenzado a
analizar algún tipo de investigación, pero el líder
saliente de la conferencia, el cardenal Gualtiero
Bassetti, ha hecho caer las expectativas, insistiendo más
en una investigación “cualitativa” que cuantitativa y
enfatizando que la conferencia en su conjunto debe estar
de acuerdo con ella.
Kriminelle katholische Kirche in Frankreich
25.2.2022: Geschätzt 216.000 Missbrauchsopfer von 1950 bis
2020
Video:
https://t.me/fufmedia/43580
„Wir haben heute Morgen bahnbrechende Nachrichten aus
Frankreich, wo eine Untersuchung eine erschreckende Zahl von
Missbrauchsfällen ergeben hat, die mit der
römisch-katholischen Kirche in Verbindung stehen.“
„Die schockierende Untersuchung ergab schätzungsweise 216.000
Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch durch französische
Geistliche zwischen 1950 und 2020. Jetzt sagt der Bericht,
dass schätzungsweise 3.000 Missbraucher, zwei Drittel von
ihnen Priester, während dieser Zeit in der Kirche gearbeitet
haben. Ein Vatikan-Insider sagte gegenüber CBS News, dass die
erstaunliche Anzahl von Priestern meine, dass es
wahrscheinlich unwiderlegbare Beweise für eine Vertuschung
gibt. Die Zahlen basieren auf Recherchen einer Kommission, die
zweieinhalb Jahre lang Opfern über eine offene Hotline
zugehört hat und Kirchengerichts- und Polizeiarchive
untersucht hat. Es ist die neueste und möglicherweise höchste
Zahl von Opfern, die in Berichten und Ermittlungen weltweit
aufgedeckt wurden und dazu beigetragen haben, den Schleier des
Schweigens um den sexuellen Missbrauch in der Kirche zu
lüften. Frankreichs katholische Bischöfe haben die Opfer um
Vergebung gebeten. Der Vatikan hat sich noch nicht geäußert.“
Cowessess ist auch der Standort einer ehemaligen
Internatsschule, wo im Vormonat mit Hilfe eines Bodenradars
751 unmarkierte Gräber entdeckt wurden.
(Keystone-SDA)
Auf einem Internatsgelände im Norden Kanadas sind
vermutlich knapp 170 Gräber von indigenen Kindern gefunden
worden.
Darauf wiesen Radar- und Drohnen-Aufnahmen der früheren
Grouard Mission rund 370 Kilometer nordwestlich von Edmonton
hin, erklärte Sydney Halcrow von der indigenen Gemeinschaft
der Kapa'weno First Nation bei einer Pressekonferenz.
"Unsere kleinen Krieger haben auf uns gewartet, bis wir sie
finden. Jetzt werden wir sicherstellen, dass sie in Frieden
ruhen können", sagte er am Dienstag laut kanadischem
Fernsehen CBC. Die Funde bestätigen Berichte von
Überlebenden über die miserablen Zustände in dem von 1894
bis 1961 betriebenen Internat. Nun sollen zusätzliche
Untersuchungen zeigen, ob es weitere Gräber gab und wie
viele Kinder genau starben.
Im vergangenen Sommer waren bei mindestens vier ehemaligen
Internaten für indigene Kinder viele hundert unmarkierte
Gräber und Überreste von Kinderleichen entdeckt worden. In
den meist von der katholischen Kirche betriebenen
"Residential Schools" waren vom 17. Jahrhundert bis in die
1990er Jahre ihren Familien entrissene indigene Kinder
untergebracht. Sie mussten dort die Traditionen der
europäischen Kolonialisten lernen, um ihre eigenen Sprachen
und Kulturen zu vergessen. Gewalt und sexueller Missbrauch
gehörten zur Tagesordnung.
Die Funde hatten in Kanada zu zahlreichen Protesten geführt
und auch weit über die Grenzen des Landes hinaus für
Entsetzen und Empörung gesorgt. UN-Menschenrechtsexperten
hatten von der Regierung Kanadas und dem Vatikan umfassende
Aufklärung gefordert. Premierminister Justin Trudeau hatte
Papst Franziskus aufgefordert, nach Kanada zu kommen und
sich zu entschuldigen.
Katholische Scheisse in Köln am 14.4.2022:
Sie spielen mit dem Geld: Köln: Erzbistum zahlte Spielschulden von Pleite-Priester –
1,15 Mio. Euro Schaden!
bild.de
(https://m.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-erzbistum-zahlte-spielschulden-von-pleite-priester-1-15-mio-euro-schaden-79779358.bildMobile.html)
Der Priester hatte gewaltige Spielschulden angehäuft.
Dann sprang das Erzbistum ein.
Katholische Scheisse in Köln am 16.4.2022:
Krimineller Priester Wölki wird vom Bistum weiterhin
gestützt, bei 1,1 Million Euro Schaden! Köln: Bistum bezahlte für Woelki 500.000 Euro Spielschulden
und 600.000 Steuern
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bistum-bezahlte-fuer-woelki-500-000-euro-spielschulden-und-600-000-steuern-a3795904.html
Ein weiterer Missbrauchsfall erschüttert die Kongregation vom
Grossen St. Bernhard. Die Vorfälle gehen offenbar in die
80er-Jahre zurück.
Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren
gegen einen Chorherrn eingeleitet.
Bereits zuvor wurde gegen eine Person der Kongregation vom
Grossen St. Bernhard ermittelt.
Ein
zweiter Chorherr der Kongregation vom Grossen
St. Bernhard wird des sexuellen
Missbrauchs eines Kinds beschuldigt. Die
Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren
eingeleitet. Bereits im Februar war Anzeige gegen
einen anderen Kanoniker erstattet worden.
Die
Vorfälle in diesem zweiten Fall ereigneten sich
Anfang der 1980er Jahre im Collège de Champittet in
Lausanne, das damals von der Kongregation der
Kanoniker vom Grossen St. Bernhard geleitet wurde.
Ein
12-jähriger Internatsschüler sei damals von einem
Kanoniker, der am Kollegium unterrichtete und im
Internat tätig war, sexuell berührt worden, teilte
die Kongregation heute Mittwoch mit. Das Opfer hatte
den Bischof von Sitten kürzlich darüber informiert.
Beschuldigten
sofort suspendiert
Als
Reaktion darauf habe der Propst des Grossen St.
Bernhard den beschuldigten Kirchenmann sofort von
jeder Tätigkeit suspendiert und den Fall den
zuständigen zivilen Behörden gemeldet, teilte die
Kongregation weiter mit.
«Wir sind
fassungslos über diese Enthüllung und möchten in
aller Demut den Mut des Opfers unter solch extremen
Umständen würdigen. Wir hoffen, dass die
Ermittlungsarbeit den Sachverhalt klären und
insbesondere sicherstellen wird, dass es keine
weiteren Opfer gibt», wird Propst Jean-Michel Girard
im Communiqué zitiert.
Der
beschuldigte Priester gab die Taten zu. Er befindet
sich mittlerweile im Ruhestand und nimmt keine
Funktionen innerhalb der Kirche wahr. Ein
kirchliches Strafverfahren ist nach Angaben der
Kongregation ebenfalls im Gange.
Zweiter
Fall
Dies ist
der zweite Fall eines sexuellen Missbrauchs von
Minderjährigen durch einen Chorherrn der
Kongregation vom Grossen St. Bernhard, der innerhalb
weniger Wochen aufgedeckt wurde. Anfang April wurde
bekannt, dass Propst Girard einen Domherrn wegen
sexuellen Missbrauchs einer minderjährigen Person
angezeigt hatte. Die mutmasslichen Taten liegen mehr
als dreissig Jahre zurück und sind verjährt.
Der Propst
zeigte den Fall auch in Rom an. Auch wenn die
mutmasslichen Taten mehr als dreissig Jahre
zurückliegen, werde ein Entscheid getroffen, der für
den Chorherrn Konsequenzen haben könnte. So könnte
dem katholischen Kirchenmann beispielsweise sein
Status als Geistlicher entzogen werden.
Die
Kongregation vom Grossen St. Bernhard und die
Diözese Sitten fordern im Communiqué Opfer von
Missbrauch durch Ordensleute dazu auf, «sich in
aller Transparenz und Wahrheit Gehör zu
verschaffen».
Es gebe
dafür eine neutrale und von den kirchlichen Organen
unabhängige Kommission. Die Stiftung CECAR
(Commission
Ecoute-Conciliation-Arbitrage-Réparation) sei
gebildet worden, um Opfer anzuhören und zu
begleiten.
Kr.päd.gay katholische Kirche in Köln
25.4.2022: Missbrauch von Geldern ohne Ende: Katholische Kirche bezahlt Spielschulden eines Priesters
aus Sondervermögen für Missbrauchsopfer
https://reitschuster.de/post/katholische-kirche-bezahlt-spielschulden-eines-priesters-aus-sondervermoegen-fuer-missbrauchsopfer/
Kr.kath. Gay-Kirche in
Salem ("USA") 28.5.2022: "Letzte "Hexe" von Salem
freigesprochen"
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_92267088/letzte-hexe-von-salem-freigesprochen.html
In den USA ist jetzt Elizabeth Johnson
rehabilitiert worden, die 1693 als Hexe angeklagt und
getötet wurden. Ein Gesetz macht es möglich, an dem
Schulkinder beteiligt waren.
Die Hexenprozesse in Salem
sind dunkles Kapitel in der Geschichte der USA. 20
Menschen wurden im Jahr 1693 hingerichtet, 55 gefoltert,
200 weitere der Hexerei beschuldigt. Jetzt ist ein Kapitel
geschlossen worden.
Elizabeth Johnson Jr. war
eine der Frauen, die der Hexerei beschuldig und zum Tode
verurteilt wurden. Ein neues Gesetz im Bundesstaat
Massachusetts hat sie nach 329 Jahren posthum begnadigt
und von allen Vorwürfen freigesprochen
Johnson war 22 Jahre alt,
als sie Opfer einer Hexenjagd wurde, wie die USA sie so
kaum gesehen hatte. 19 Bewohner in Salem wurden gehängt.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden alle nachträglich
freigesprochen – bis auf Johnson.
Emerson Baker, Professor für
Geschichte in Salem, sagte gegenüber dem Boston Globe:
"Ich weiß nicht warum, aber bei allen Anstrengungen, die
Frauen von der Hexerei freizusprechen, war Elizabeth nicht
mit eingeschlossen". Das soll jetzt mit einem Gesetz
geändert werden.
Schulklasse nahm sich des
Schicksals von Johnson an
Der Sinneswandel ist
übrigens einer Handvoll Kindern der North Andover Middle
School zu verdanken. Diese hatten sich des Falles in ihrer
Geschichtsklasse angenommen, nachdem ihre Lehrerin Carrie
La Pierre davon erfahren hatte. Sie schrieben sogar einen
Gesetzesentwurf, den sie 2021 dem Gouverneur übergaben.
Und dieses Gesetz wurde am vergangenen Donnerstag
schließlich beschlossen. Damit ist auch die letzte Frau,
die der Hexerei angeklagt und dafür getötet worden,
rehabilitiert worden.
Salem lebt aber heute noch
gut von der Hexen-Geschichte. Besucher können dort kleine
Verkehrsschilder mit der Aufschrift "Achtung Hexen"
kaufen, es gibt ein Hexen-Museum und man kann "satanische
Touren" buchen.
Kr.päd.kath. Gay-Kirche im Bistum Münster
13.6.2022: Kindsmissbrauch seit 1945 an offiziell 610 Opfern
- Dunkelziffer vielleicht 10mal mehr: In der schlimmsten Zeit zwei Sexualstraftaten durch
Priester – pro Woche
https://www.spiegel.de/panorama/bistum-muenster-missbrauchsstudie-veroeffentlicht-610-opfer-196-beschuldigte-a-b2b8ceeb-dd9f-443e-9388-3281b18055fb
Eine Missbrauchsstudie aus dem Bistum Münster zählt 610
Betroffene seit Weltkriegsende. Tatsächlich könnten es zehnmal
so viele sein, so die Autoren. Die meisten Opfer waren jünger
als 14, viele später suizidgefährdet.
Das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs im katholischen
Bistum Münster ist einer
unabhängigen Studie zufolge deutlich größer als bisher
bekannt. Aus den Akten des Bistums ergebe sich eine Zahl
von 610 Missbrauchsopfern und 196 beschuldigten
Klerikern – über ein Drittel mehr, als in der 2018
präsentierten MHG-Studie der Deutschen Bischofskonferenz
erfasst wurde, teilten Wissenschaftler der Westfälischen
Wilhelms-Universität Münster (WWU) am Montag mit.
Die an der Studie beteiligte Historikerin Natalie
Powroznik betonte, die 610 Opfer seien nur das Hellfeld,
das sich aus den Akten ergebe. Aus vergleichbaren Fällen
sei von einem Dunkelfeld auszugehen, das acht- bis
zehnmal so groß sei. Man könne also von »etwa 5000 bis
6000 betroffenen Mädchen und Jungen« im Bistum Münster
ausgehen.
An den 610 namentlich bekannten Opfern seien mindestens
5700 Einzeltaten sexuellen Missbrauchs verübt worden. In
der Hauptphase der Taten – den Sechziger- und
Siebzigerjahren – habe es in den Gemeinden des Bistums
Münster im Durchschnitt zwei Missbrauchstaten durch
Priester pro Woche gegeben. Drei Viertel der Opfer seien
Jungen, ein Viertel Mädchen, der Großteil sei zwischen
zehn und 14 Jahre alt.
Täter verkauften Missbrauch als »gottgefällige«
Handlung
Die Studienautoren berichteten von zum großen Teil
massiven Missbrauchstaten mit erheblichen psychischen
Folgen für die Opfer bis hin zu Suizidgedanken. Bei 27
der namentlich bekannten Missbrauchsopfer im Bistum
Münster seien Hinweise auf Suizidversuche gefunden
worden. Powroznik sagte, immer wieder hätten Priester
den Missbrauch zu einer »gottgefälligen« Handlung
umgedeutet.
Die Betroffeneninitiative »Eckiger Tisch« bezeichnete
die Masse der Mehrfachtäter - 40 Prozent der
Beschuldigten - als erschreckend. »Hätte die
Leitungsebene des Bistums das rechtlich Richtige und das
moralisch Gebotene getan und diese Täter aus dem
Klerikerstand entfernt, dann wäre vielen Kindern Leid
erspart blieben«, sagte Sprecher Matthias Katsch.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn will sich am
kommenden Freitag zu der Studie äußern. Die
Studienautoren werfen dem seit 2009 in Münster als
Bischof tätigen Genn Versäumnisse vor. Wenn ein
Missbrauchstäter Reue gezeigt habe, sei Genn
kirchenrechtlich nicht immer konsequent vorgegangen.
Massive Vorwürfe machen die Forscher dem verstorbenen
Bischof Reinhard Lettmann, der immer wieder als pädophil
bekannte Priester in der Seelsorge eingesetzt habe.
Die Bischöfe wussten Bescheid
David Rüschenschmidt, Mitautor der Studie, erklärte,
die Bischöfe seien über die Vorkommnisse breit
informiert gewesen. 145 Belege zeigten, dass Bischöfe
persönlich von Straftaten wussten. Dies spiegele aber
nicht den realen Kenntnisstand wider – es habe eine
ausgesprochene Präferenz für mündliche Absprachen
gegeben.
Mehr als zwei Jahre hatten die Historiker der
Universität Münster für die Studie geforscht, die heute
vorgestellt wurde. Untersucht wurde die Zeit zwischen
1945 und 2020. Einen ersten Zwischenbericht hatte die
Gruppe um die Historiker Thomas Großbölting, heute
Professor in Hamburg, und Klaus Große
Kracht im Dezember 2020 vorgestellt. Sie kündigten an,
Namen von verantwortlichen Bischöfen und Personalchefs
nennen zu wollen. Die Vorwürfe reichen von anzüglichen
Kommentaren bis zu schwerem sexuellen Missbrauch über
viele Jahre in der katholischen Kirche.
Dabei stehen die drei Bischöfe Joseph Höffner
(1962-1969), Heinrich Tenhumberg (1969-1979) und
Reinhard Lettmann (1980-2008) im Mittelpunkt der
Forschung. Mehrere Mitarbeiter an der Bistumsspitze des
2013 verstorbenen Lettmann wurden später Bischöfe in
anderen deutschen Diözesen. Darunter der spätere Bischof
von Hamburg, Werner Thissen, der in Münster Generalvikar
und später Weihbischof war.
Zum Bistum Münster in Nordrhein-Westfalen zählt auch
ein Teil des Oldenburger Landes in Niedersachsen. Hier leben in
rund 40 Pfarreien rund 265.000 Katholiken.
2018 hatte eine Studie im Auftrag der Bischofskonferenz
ergeben, dass zwischen 1946 und 2014 mindestens 1670
katholische Kleriker 3677 meist männliche Minderjährige
missbraucht haben sollen.
ala/AFP
Limburg (4R) 20.6.2022: Ein Tag nach Freistellung durch Bischof:
Leiter des Limburger Priesterseminars tot aufgefunden
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/rhein-lahn-zeitung-diez_artikel,-ein-tag-nach-freistellung-durch-bischof-leiter-des-limburger-priesterseminars-tot-aufgefunden-_arid,2416454.html
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/1558
Es ist eine Nachricht, die sich am Donnerstag binnen Stunden
wie ein Lauffeuer im katholischen Bistum Limburg verbreitete:
Der Leiter
Kr.päd.kath. Bistum Münster (4R) am 23.6.2022:
Mindestens 196 "Kleriker"-Täter missbrauchten mindestens 610
Kinder: Manchmal wusste das
ganze Dorf Bescheid
https://www.welt.de/regionales/nrw/article239461589/Bistum-Muenster-Kleriker-missbrauchten-jahrelang-Jungen-und-Maedchen.html
Im Bistum Münster haben mindestens 196 Kleriker jahrelang
Jungen und Mädchen sexualisierte Gewalt angetan und sie
missbraucht. Das wahre Ausmaß könnte noch größer sein, heißt
es in einem neuen Gutachten.
Bei Sara Wiese begannen die sexuellen Übergriffe, als sie sich
mit zehn bis elf Jahren auf ihre Erstkommunion vorbereitete.
„Es gab drei Täter, zwei Priester und einen ehrenamtlichen
Mitarbeiter der katholischen Kirchengemeinde“, berichtet die
heute 39-jährige Frau aus Recklinghausen.
Sara Wiese ist eine von mindestens 610 Frauen und Männern, die
in ihrer Kindheit und Jugend sexualisierte Gewalt durch
Vertreter der katholischen Kirche im Bistum erleiden mussten.
Beteiligt waren mindestens 196 Kleriker, die Dunkelziffer
dürfte bei beiden Gruppen wesentlich höher liegen, die
Forscher gehen von bis zu 6000 Betroffenen aus. (…) wie viele
Fälle es in dem Bistum zwischen 1945 und 2020 gab, (…)
Taten wurden vertuscht
Aus diesen Konstellationen resultierte, dass die Priester
lange kaum Angst vor der Aufdeckung ihrer Taten haben mussten.
Natürlich gab es Gerüchte über den Umgang mit Minderjährigen.
Doch sollten diese bis an die Bistumsleitung gelangen, „so
konnten sie darauf vertrauen, dass aus Gründen der
Skandalvermeidung kaum etwas davon an die Öffentlichkeit
drang“, heißt es in der Studie. (…)
Dabei spielten auch Ärzte eine aktive Rolle wie im Fall von
Propst Joseph Hermes, dem „partielle Unzurechnungsfähigkeit“
attestiert wurde. „Bis in die 2000er-Jahre überwogen
Interessen des kirchlichen Institutionenschutzes sowie die
Täterfürsorge“, schreiben Großbölting und seine
Historiker-Kollegen. „In den Akten haben wir kaum Anzeichen
der Empathie und Sorge für die Betroffenen gefunden.“
Nachweisen konnten die Forscher jahrzehntelanges Versagen in
der Bistumsleitung und Strafvereitelung in verschiedenen
Fällen. (…)“
Kalifornien ("USA") 26.6.2022: Systematischer
Kindsmissbrauch der kr.päd.kath. Gay-Kirche im Sonoma Valley
- Tatort: Das "Hanna Boys Center"
https://t.me/achtungachtungschweiz/29392
In neuen Gerichtsakten wird behauptet, dass Organisationen der
katholischen Kirche, darunter das Hanna Boys Center im Sonoma
Valley, Hunderte von Fällen von Kindesmissbrauch durch
Priester und Mitarbeiter beaufsichtigt haben, so ein mit dem
Fall vertrauter Anwalt.
Mindestens acht neue Klagen wurden gegen das Hanna Boys Center
eingereicht, in dem Kirchenvertreter von den 1970er Jahren bis
2018 Kinder missbraucht haben sollen.
In den Anklagen werden Personen genannt, die bereits des
Missbrauchs beschuldigt wurden, wie der frühere Leiter des
Hanna Boys Center, Pater John Crews, und es werden auch neue
Vorwürfe gegen Pfarrer James E. Pulskamp erhoben, der später
Kanzler der katholischen Diözese Santa Rosa wurde, wo er den
Umgang mit Missbrauchsvorwürfen überwachte.
Kriminell-pädophil-katholische Gay-Kirche im
4R am 27.6.2022: Im Jahr 2021 sind 360.000 Schafe erwacht
und gegangen: „Zutiefst erschüttert über extrem hohe
Zahl“: Katholische Kirche meldet so viele Austritte wie
noch nie
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/zutiefst-erschüttert-über-extrem-hohe-zahl-katholische-kirche-meldet-so-viele-austritte-wie-noch-nie/ar-AAYUCDH
https://t.me/corona_impftod/32616
Die 360.000 Kirchenaustritte aus dem Jahr 2021 sind ein neuer
Negativ-Rekord. Der DBK-Vorsitzende Bätzing sieht das als
Zeugn
Kriminell-pädophil-katholische Gay-Kirche im
4R am 30.6.2022: Auch der Sternsinger-Chef Winfried Pilz hat
Jugendliche sexuell missbraucht, nicht nur 1mal - Artikel
vom 29.6.2022: „LAUDATO SI“-AUTOR WINFRIED PILZ († 81):
Missbrauchs-Skandal bei den „Sternsingern“! Winfried
Pilz (gest. 81) verging sich an Minderjährigem
https://web.archive.org/web/20220630050723/https://www.bild.de/politik/inland/politik/laudato-si-autor-winfried-pilz-81-verging-sich-an-minderjaehrigem-missbrauchs-sk-80553196.bild.html
https://www.bild.de/politik/inland/politik/laudato-si-autor-winfried-pilz-81-verging-sich-an-minderjaehrigem-missbrauchs-sk-80553196.bild.html
https://t.me/oliverjanich/100413
Zusammenfassung:
Mit seinem Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ sammelte er
Millionen-Summen für arme Kinder in der Welt. Bei
Bundeskanzlern und Bundespräsidenten ging er ein und aus. Er
dichtete die deutsche Fassung des katholischen Hits „Laudato
si“ und prägte Generationen katholischer Jugendlicher.
Doch inzwischen liegt ein großer dunkler Schatten auf dem
Wirken des früher sehr angesehenen Kirchenmanns, der 2019
starb.
Es geht um Missbrauch eines 17- oder 18-jährigen Mitarbeiter
des Priesters.
Der Artikel:
von: Nikolaus Harbusch
Dieser Priester war ein Tausendsassa: Monsignore Winfried Pilz
(† 81).
Mit seinem Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ sammelte er
Millionen-Summen für arme Kinder in der Welt. Bei
Bundeskanzlern und Bundespräsidenten ging er ein und aus. Er
dichtete die deutsche Fassung des katholischen Hits „Laudato
si“ und prägte Generationen katholischer Jugendlicher.
Doch inzwischen liegt ein großer dunkler Schatten auf dem
Wirken des früher sehr angesehenen Kirchenmanns, der 2019
starb.
Denn im Kölner Missbrauchsgutachten wird Pilz nach
BILD-Recherchen in Aktenvorgang 148 belastet. Es geht um
Missbrauch eines 17- oder 18-jährigen Mitarbeiter des
Priesters.
Jetzt wird bekannt, dass Kardinal Joachim Meisner († 83)
Pfarrer Pilz im Februar 2014 einen Verweis und eine Geldstrafe
auferlegte. Laut Pressestelle wurde Pilz, der sich bereits im
Ruhestand befand, „der Kontakt mit Minderjährigen ohne
Anwesenheit weiterer erwachsener Personen verboten“.
Hinweis auf weitere Opfer
Weiter heißt es: „Im Jahr 2021 ergaben sich Hinweise auf
mögliche weitere Betroffene, welchen die Stabsstelle
Intervention nachgegangen ist.“
In einer pikanten Stellungnahme des Kindermissionswerks „Die
Sternsinger“ heißt es: „Das Kindermissionswerk wurde im
September 2021 vom Erzbistum Köln über den Fall Pilz in
Kenntnis gesetzt und hat sich daraufhin beim Erzbistum für
einen zeitnah zu veröffentlichenden Aufruf eingesetzt, um
mögliche weitere Betroffene zu ermutigen, sich zu melden und
größtmögliche Transparenz in dem Fall herzustellen.“
„Das Erzbistum hat die Veröffentlichung eines entsprechenden
Aufrufs für den Sommer 2022 terminiert, nachdem Vorbereitungen
und Recherchen aufgrund von Hinweisen aus dem Jahr 2021
abgeschlossen waren“, heißt es in der Stellungnahme weiter.
Die Sternsinger-Organisation erklärt: „Wir sind tief betroffen
von der Missbrauchstat von Pfarrer Pilz. Das Leid der
Betroffenen von sexuellem Missbrauch können wir nicht
ermessen. Uns macht diese Tat fassungslos, traurig und wütend
zugleich.“
Für die Mitarbeiter ist der Missbrauchsfall ein „großer
Schock“. Speziell für Pilz Mitarbeiter in den Jahren seiner
Präsidentschaft von 2000 bis 2010.
Der Nachruf des Erzbistums Köln auf Pilz aus dem Februar 2019
liest sich so als wäre Meisners Verurteilung von Pilz den
Verantwortlichen unbekannt geblieben. Woelkis Personalchef
Mike Kolb schrieb: „Er war ein begnadeter Prediger und
tiefgläubiger Charismatiker, der in der Zeit nach dem II.
Vatikanischen Konzil als Diözesanjugendseelsorger und Leiter
der Bildungsstätte Haus Altenberg viele junge Menschen im
Glauben inspiriert, bestärkt und begleitet hat.“
Die Sternsinger ziehen zwischen Weihnachten und dem Fest
Heilige-Drei-Könige von Haus zu Haus. Dabei verkleidet als
Weise aus dem Morgenland zeichnen sie mit Kreide die
Buchstaben C+M+B auf die Türstürze der Häuser. Das sind die
Anfangsbuchstaben der Könige: Caspar, Melchior und Balthasar.
2020 sammelte die Spendenorganisation der katholischen Kirche
49,3 Millionen Euro an Spenden.
"Warum waren sie so gemein zu uns?" Die Frage der
kanadischen Ureinwohnerin Mini Freeman klingt einfach und
ist doch kaum zu beantworten. Die kleine Inuk-Frau spricht
an einem heissen Sommertag in der Nähe des westkanadischen
Sees Lac Ste. Anne (See der Heiligen Anna) zu Hunderten
Indigenen. Sie alle warten in einer Gebetsstätte auf Papst
Franziskus, der sich angekündigt hatte, um dort das Wasser
zu segnen.
Über dem Besuch des katholischen Kirchenoberhaupts im
flächenmässig zweitgrössten Land der Erde hing der Schatten
einer dunklen Vergangenheit an kirchengeführten Internaten.
In den Einrichtungen kam es zu Hunger, Krankheiten und Tod;
Bedienstete taten den Kindern der Ureinwohner Gewalt an,
missbrauchten sie sexuell. Dies war der Anlass für die Reise
des Papstes.
Für Franziskus war die sechstägige Visite auch körperlich
anspruchsvoll: Meist schoben Sicherheitsleute den
85-Jährigen im Rollstuhl, weil ihn ein schmerzendes Knie am
Gehen hindert.
Franziskus räumte ein, dass die Kirche den von der
kanadischen Regierung im Jahr 1876 erlassenen "Indian Act"
mittrug, der anordnete, Kinder von Ureinwohnern an die
westliche Gesellschaft anzugleichen und sie so von ihrer
Kultur zu entfremden. Entrissen von ihren Familien mussten
schätzungsweise 150 000 Kinder in den katholischen
Internaten christliche Werte erlernen, hart arbeiten und
durften weder ihre Sprache sprechen noch ihre traditionelle
Kleidung tragen. Hunderte starben dort, manche schätzen die
Zahl der Opfer sogar auf bis zu 6000.
Bis Ende der 1960er Jahre leitete die katholische Kirche
einen Teil der landesweit verstreuten Internate, bis die
Regierung ihr die Führung entzog. Das letzte schloss 1996.
Vor rund einem Jahr machte der Fund von mehr als 200
anonymen Massengräbern in der Nähe eines der Internate das
Schicksal der Indigenen Kinder weltweit bekannt.
Papst Franziskus hatte einen klaren Auftrag: bei den
Ureinwohnern für die Taten um Vergebung bitten. Er tat das
zwar schon, als Ende März Vertreter der First Nations, Métis
und Inuit, zu denen zahlreiche kleinere indigene Völker
zählen, in den Vatikan kamen. Aber die Ureinwohner wollten,
dass das katholische Kirchenoberhaupt zu ihnen kommt und
sich auf ihrem Land, das ihnen einst die europäischen
Einwanderer wegnahmen, erneut entschuldigen würde.
"Ich bitte um Verzeihung für die Art und Weise, in der
leider viele Christen die Mentalität der Kolonialisierung
der Mächte unterstützt haben, die die indigenen Völker
unterdrückt haben", sagte Franziskus zu Beginn seines
Aufenthalts. Die Entschuldigung könne aber nur ein erster
Schritt sein. Symbolisch trug der Argentinier dort den
Feder-Kopfschmuck der Häuptlinge. In den Tagen danach
erneuerte er seine Bitte um Vergebung bei weiteren Treffen.
Hat Franziskus den Wunsch der Ureinwohner mit seinem
Kommen, mit seiner Entschuldigung also erfüllt? Er habe das
Thema sexuellen Missbrauch nicht angesprochen, kritisiert
Häuptling Allan Polchies vom Wolastoqiyik-Volk St. Mary's
First Nations. "Das hat viele verärgert." Franziskus
äusserte sich meist vorsichtig. Über sexuellen Missbrauch
sprach er nur bei einer Begegnung mit kanadischen
Kirchenvertretern. Er wollte seine Kirche wohl nicht als
alleinigen Buhmann dastehen sehen: "Einige örtliche Kirchen"
seien in das "von den damaligen Regierungsbehörden
geförderte System" miteinbezogen gewesen, sagte Franziskus
beim Treffen mit Premierminister Justin Trudeau in Québec im
französischsprachigen Teil Kanadas.
Der katholische Premier wiederum verurteilte die Rolle, die
"die römisch-katholische Kirche als Institution bei dem
spirituellen, kulturellen, emotionalen, körperlichen und
sexuellen Missbrauch spielte". Ottawa und der Heilige Stuhl
schienen sich nicht anzunähern. Zu viele Forderungen blieben
zunächst unerfüllt: Die Rückgabe von indigener Kunst aus den
Vatikanischen Museen, Zugang zu den Internatsdokumenten in
den Kirchenarchiven und Gerechtigkeit für Überlebende der
Schulen.
Die Entschuldigung sei zwar ein erster Schritt gewesen,
aber jetzt müsse auch gehandelt werden, fordert Häuptling
Polchies. Stipendien für Indigene und mehr Bildung würden
gebraucht. "Die Kirche ist so reich und wir haben arme
Menschen." Unter den ehemaligen Internatsschülern fordern
einige auch Entschädigungen. Bei einer Messe zeigten
Aktivisten ein Protest-Plakat vor dem Altar.
Gouverneurin Mary Simon, die Vertreterin der britischen
Monarchie, die als Inuk-Frau die erste Indigene in diesem
Amt ist, gab Franziskus ihre klare Erwartungshaltung mit auf
den Weg: "Wir freuen uns, mehr über die zukünftigen
Handlungen der Kirche zu hören, um diese wichtige Arbeit
fortzusetzen."
Der Papst sollte am Samstag wieder in Rom landen. In Kanada
werden die Ureinwohner die Schritte des Vatikans genau
beobachten, um das gemeinsame Ziel der Versöhnung zwischen
Indigenen und Nicht-Indigenen zu erreichen. "Wir haben
niemandem wehgetan", sagt Mini Freeman den Ureinwohnern am
Lac Ste. Anne. "Und wir sind immer noch hier."
Kr.päd. Gay-Papst in Kanada 30.7.2022:
heuchelt Schuld vor: Kirchenoberhaupt: Papst spricht bei Umgang mit Indigenen
Kanadas von Genozid – Baldiger Rücktritt?
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/papst-spricht-bei-umgang-mit-indigenen-kanadas-von-genozid-baldiger-ruecktritt-a3913271.htm
Der Papst bittet bei den Ureinwohnern
Kanadas um Vergebung. Doch ein Abschlussbericht stößt bei
den Indigenen auf Kritik. Auf seiner Rückreise äußerte
sich Franziskus erneut - auch zu einem möglichen
Rücktritt.
Papst Franziskus hat auf seinem Rückflug von Kanada nach
Rom weiterhin einen Rücktritt als Oberhaupt der katholischen
Kirche nicht ausgeschlossen. Außerdem hat er sich zur
Genozid-Frage der kanadischen Ureinwohner geäußert.
„Die Tür steht offen. Das ist eine ganz normale Option“,
sagte der 85-Jährige vor Journalisten in der Nacht zum
Samstag zu einem möglichen Amtsverzicht. Gerade denke er
zwar nicht daran, sein Amt niederzulegen, aber das heiße
nicht, dass er damit nicht übermorgen anfangen könne,
erklärte der Argentinier. „Ganz ehrlich, das ist keine
Katastrophe. Man kann den Papst wechseln.“
Knieverletzung belastet Papst
Jorge Mario Bergoglio, wie Franziskus bürgerlich heißt,
sprach auch seinen Gesundheitszustand an. In den
zurückliegenden sechs Tagen konnte er kaum eine Handvoll
Schritte machen und saß die meiste Zeit im Rollstuhl. Den
Papst plagt seit längerem eine Knieverletzung. „Ich denke,
ich kann nicht in demselben Reiserhythmus wie zuvor
weitermachen. Wenn ich an mein Alter denke und an meine
Einschränkung, muss ich mich etwas schonen“, erklärte er.
Eine Operation könnte sein Knieproblem lösen. Jedoch will
sich Franziskus nach dem vergangenen Eingriff vor etwas mehr
als einem Jahr an seinem Dickdarm nicht nochmal unters
Messer legen. „Das ganze Problem ist die Anästhesie.“ Diese
habe beim letzten Mal bis heute Spuren hinterlassen, sagte
der Pontifex. „Mit einer Anästhesie spielt man nicht.“
Reisen will Franziskus nach eigenen Worten trotzdem weiter
unternehmen. Man müsse diese nur vielleicht etwas kleiner
planen, erklärte er.
Papst bittet um Vergebung
In Kanada besuchte er seit Sonntag die Ureinwohner des
Landes, um bei ihnen um Vergebung zu bitten. Denn
jahrzehntelang hatten Bedienstete an von der Kirche
geführten Internaten Ureinwohner-Kinder erniedrigt, von
ihrer Kultur entfremdet und missbraucht. Vor knapp über
einem Jahr machte der Fund von mehr als 200 anonymen
Kindergräbern nahe einem ehemaligen Internat weltweit auf
das Schicksal der Ureinwohner aufmerksam. Hunderte, manchen
Schätzungen zufolge sogar bis zu 6.000 Kinder starben unter
den Bedingungen in den Schulen, in denen Krankheiten und
Hunger herrschten.
1876 erließ die kanadische Regierung den sogenannten Indian
Act, mit dem die Kinder indigener Völker in Internaten an
die westliche Kultur angepasst werden sollten. Ungefähr
150.000 Ureinwohner-Kinder waren Schätzungen zufolge in den
landesweiten verteilten Einrichtungen untergebracht. Die
Kirche trug das Programm mit, übernahm für einen Großteil
der Internate die Leitung, bis der Staat ihr diese Ende der
1960 Jahre entzog. Die letzte Einrichtung schloss 1996.
Papst: „Es ist wahr. Das ist ein Genozid“
Papst Franziskus sieht im Umgang mit den Ureinwohnern
Kanadas einen Völkermord. „Es ist wahr. Das ist ein
Genozid“, sagte er auf den Rückflug von Kanada nach Rom. Der
Papst reagierte damit auf Kritik von kanadischen Indigenen,
die verärgert waren, weil Franziskus die Taten der Kirche
nicht als kulturellen Genozid bezeichnete. Dieses Urteil
fällte der Abschlussbericht der staatlich eingerichteten
Kommission für Wahrheit und Versöhnung, die sich mit dem
Missbrauch und der Gewalt an den Internaten beschäftigte.
Mittlerweile wird nur noch von Genozid gesprochen.
„Es stimmt, das Wort wurde nicht gebraucht, aber ich habe
den Genozid beschrieben, und ich habe um Entschuldigung und
Vergebung gebeten“, rechtfertige sich Franziskus. Genozid
sei ein Fachbegriff, aber er habe ihn nicht gebraucht, weil
ihm das nicht in den Sinn gekommen sei. Franziskus bat
bereits um Vergebung, als Vertreter der Métis, First Nations
und Inuit Ende März bei ihm im Vatikan waren. Sie wollten
aber, dass der Papst sich auf ihrem Grund und Boden in
Kanada erneut entschuldigt. Auf der Reise machte er Halt im
westkanadischen Edmonton, in Québec im französischsprachigen
Osten des Landes und in Iqaluit im hohen Norden, wenige
Hundert Kilometer vom Polarkreis entfernt. (dpa/mf)
Vatikan am 31.7.2022:K Papst hebt Immunität
von allen Justizbeamten auf
https://t.me/achtungachtungschweiz/31373
Durch den päpstlichen Erlaß ("Motu proprio") vom 11.07.2013
mit Wirkung zum 1.9.2013 wurde die Immunität aller Richter,
Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Regierungsbeamter, die "de
facto" vom Vatikan abhängige Körperschaften verwalten,
aufgehoben. Betrifft ALLES, da ALLES römischem Recht
unterworfen ist und dem Vatikan gehört.
Niemand kann seit dem 1.9.2013 noch Immunität für sich
beanspruchen.
4.9.2022: Der Papst gibt den Rittern von
Malta eine neue Verfassung: Pope dissolves Knights of Malta
leadership, issues new constitution
https://www.reuters.com/world/europe/pope-dissolves-knights-malta-leadership-issues-new-constitution-2022-09-03/
Zukünftige Großmeister werden für eine Amtszeit von 10 Jahren
gewählt, die nur einmal verlängert werden können, und müssen
im Alter von 85 Jahren zurücktreten.
Reformer, unterstützt vom Vatikan, hatten eine transparentere
Regierung gefordert, um frisches Blut einzubringen und es der
Ordnung zu ermöglichen, besser auf das massive Wachstum zu
reagieren, das sie in den letzten Jahren erlebt hat.»
4.9.2022: Papst entlässt deutschen Malteser-Großkanzler
https://www.spiegel.de/panorama/malteserorden-papst-entlaesst-deutschen-grosskanzler-a-ae7d0e9e-3514-4da0-8464-85483696c876
Papst Franziskus treibt die Reform des Malteserordens
voran: Er entlässt Großkanzler Albrecht Freiherr von
Boeselager – und löst auch den Rat des Ordens auf.
Kriminelle, katholische Kirche 9.9.2022:
Katholiken sind Lügentiere und nennen das "Mission"
von Michael Palomino, 9.9.2022
Kriminelle, katholische Kirche 9.9.2022: Katholiken
sind Lügentiere und nennen das "Mission" [3]
Katholiken sind Lügentiere. Das kann man wirklich so sagen.
Denn sie lügen hochbezahlt mit Drogengeld des kr.päd.
Gay-Vatikans+behaupten, das sei "Mission"!
Michael Palomino, 9.9.2022
Landgericht Traunstein (Bayern) 29.9.2022:
Feststellungsklage gegen pädophilen Priester Peter H. - und
Ratzinger alias Papst Benedikt wusste von dem Täter: Landgericht beginnt
Vorverfahren gegen Papst Benedikt XVI.
https://www.domradio.de/artikel/landgericht-beginnt-vorverfahren-gegen-papst-benedikt-xvi
https://t.me/oliverjanich/108727
„26.09.2022 Landgericht beginnt Vorverfahren gegen
Papst Benedikt XVI.
Unterlagen liegen vor
Das Landgericht Traunstein hat offenbar mit dem Vorverfahren
für eine Feststellungsklage gegen den früheren Papst Benedikt
XVI. und weitere Personen und Institutionen begonnen. Dazu
zählt auch Kardinal Wetter als früher Erzbischof.
Wie Correctiv, der Bayerische Rundfunk (BR) und die
Wochenzeitung "Die Zeit" zusammen am Montag mitteilten, liegen
den drei Medien entsprechende Unterlagen vor. Die
Feststellungsklage richtet sich neben dem ehemaligen Papst
auch gegen das Erzbistum München und Freising, dessen früheren
Erzbischof Kardinal Friedrich Wetter sowie gegen den
ehemaligen Priester Peter H.
Feststellung der Schuld statt strafrechtlicher Verurteilung
Der Mitteilung zufolge haben die Beklagten nun jeweils zwei
Wochen Zeit, "um die Absicht der Verteidigung anzuzeigen" –
beim früheren Papst Benedikt XVI. liegt die "Notfrist" den
Angaben zufolge bei einem Monat. Im Juni hatte der Berliner
Rechtsanwalt Andreas Schulz für ein Opfer des
Missbrauchstäters Peter H. eine zivilgerichtliche
Feststellungsklage eingereicht. So kann zwar keine
strafrechtliche Verurteilung, womöglich aber eine Feststellung
der Schuld der Kirche erreicht werden. Schulz' Mandant hofft,
dass ein Gericht feststellt, dass H. ihn missbraucht hat und
deswegen Schadensersatz leisten muss.
Peter H. spielt auch im Missbrauchsgutachten des Erzbistums
München und Freising vom Januar 2022 eine zentrale Rolle. In
den 1990er-Jahren soll H. in der Erzdiözese München mehrere
Kinder und Jugendliche missbraucht haben, auch den Kläger. Die
Leitung der Erzdiözese rund um den damaligen Erzbischof
Kardinal Joseph Ratzinger und späteren Papst Benedikt XVI.
hatte den pädophilen Priester 1980 im Erzbistum aufgenommen
und dessen Umgang mit Jugendlichen nicht unterbunden – obwohl
H. zuvor bereits in Essen bei mehreren sexuellen Übergriffen
ertappt worden war.
Kardinal Wetter will keinen Antrag auf Verjährung stellen
Ob der emeritierte Papst für die Übergriffe belangt werden
kann, ist Juristen zufolge umstritten. Experten räumen der
Klage Chancen ein, wenn die Kirche darauf verzichtet, sich auf
die Verjährung zu berufen – wie bereits in innerkirchlichen
Verfahren geschehen. Der ehemalige Münchner Erzbischof
Kardinal Wetter kündigte an, keinen Antrag auf Verjährung
stellen zu wollen.“
Chupaca (Junín, Perú) 8.10.2022: 1
Fantasie-Jesus aus Glasfaser brennt in Peru in Junin: Junín: Voraz incendio consume monumento de Cristo Blanco
delante de turistas en Junín
https://trome.pe/actualidad/nacional/junin-voraz-incendio-arrasa-con-monumento-de-cristo-blanco-delante-de-turistas-mirador-de-chupaca-video-rmmn-noticia/?ref=tr
La estatua acabó reducida a cenizas tras el
incontrolable siniestro, en la provincia de Chupaca, región
Junín.
Frankreich 7.11.2022: DA SCHAU HER: Missbrauch: Elf französische Bischöfe im Visier der Justiz
https://orf.at/stories/3292783/
Etwa ein Jahr nach der Veröffentlichung eines
Missbrauchsberichts der römisch-katholischen Kirche in
Frankreich befinden sich elf ehemalige und aktuell im Amt
befindliche Bischöfe im Visier der staatlichen oder
kirchlichen Justiz, wie die Kirche heute mitteilte.
Die katholische Kirche Italiens hat in den vergangenen rund
20 Jahren 613 Akten zu Missbrauchsfällen gesammelt.
Die Fälle seien dem Dikasterium für die Glaubenslehre
(früher Glaubenskongregation) übertragen worden, erklärte
der Generalsekretär der italienischen Bischofskonferenz
(CEI), Giuseppe Baturi, am Donnerstag in Rom. Es handele
sich dabei um Anzeigen von Opfern oder Akten über
mutmassliche Täter mit mehreren Opfern, weshalb 613 nicht
die Zahl der missbrauchten Menschen widerspiegele, wie
Baturi erklärte. Mit inbegriffen seien auch Fälle, die
bereits archiviert worden seien.
Die Aussagen Baturis fielen im Zuge einer Pressekonferenz,
bei der die CEI einen Bericht über den Schutz von
Minderjährigen in der Kirche vorstellte. Aus dieser
Untersuchung, die sich auf die Jahre 2020 und 2021 bezieht,
geht hervor, dass sich in diesen Jahren 89 mutmassliche
Opfer meldeten, die etwa sexuelle Belästigung,
Geschlechtsverkehr oder unangemessenes Verhalten im Rahmen
der Kirche anzeigten.
Der überwiegende Teil der Opfer sei zum Zeitpunkt der Tat
zwischen 10 und 18 Jahre alt gewesen. Die Fälle seien
aktuell oder lägen bereits in der Vergangenheit. Zudem seien
68 mutmassliche Täter gemeldet worden, wie es in dem Report
weiter heisst. Etwas weniger als die Hälfte davon seien
Kleriker (30), der Rest Laien (23) und Angehörige der
Pfarrei (15). Für den Bericht befragte die CEI zusammen mit
Experten ihre 226 Diözesen. 166 und damit rund 73 Prozent
antworteten.
"Hierbei handelt es sich um eine sehr schwerwiegende Tat
und eine Sünde", erklärte der CEI-Verantwortliche für den
nationalen Dienst zum Schutz Minderjähriger, Lorenzo
Ghizzoni. Dieser Bericht sei der erste, aber die CEI wolle
ihn nun jedes Jahr veröffentlichen. Die Vereinigung von
Missbrauchsopfern in der italienischen Kirche Rete l'Abuso
kritisierte, der Bericht grenze wegen des kurzen Zeitraums
von zwei Jahren "ans Lächerliche". Zudem würden
Entschädigungen nicht erwähnt und die Kirche unterstütze die
Opfer zu wenig. Nur etwa 14 Prozent der Diözesen biete
psychologische Betreuung an.
Text am 19.11.2022: Heute war ein herrlicher
Tag. Immer kalt, bewölkt, kein Regen, und eine feine Pizza
gegessen. Und die kriminellen Katholiken sind aufgeflogen.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 19.November 2022
19.11.2022: Die kriminellen Katholiken sind aufgeflogen
New Orleans ("USA")
25.11.2022: Katholischer Priester Travis Clark (39)
feierte seine Sexualität in seiner Kirche auf Altar mit 2
Dominas und Videokamera - das hätte er besser in einem
Nachbau der Kirche getan! Sex-Skandal um Priester: Porno-Dreh mit zwei Dominas auf
Altar
https://exxpress.at/sex-skandal-um-priester-porno-dreh-mit-zwei-dominas-auf-altar/
Gar nicht heiligmäßig endete das priesterliche
Wirken des ehemaligen Priesters Travis Clark
(39): Nun bekannte sich der frühere Kleriker
schuldig, für einen Porno-Dreh mit zwei Dominas
in seiner Kirche Sex gehabt zu haben. Der
Skandal ist perfekt.
Der ehemalige katholische Priester Travis Clark (39)
trieb es in jener wilden Nacht ganz schön toll. Danach
musste er nicht nur seines Amtes enthoben werden, er
hatte sich gleich mehrerer kirchlicher wie staatlicher
Vergehen schuldig gemacht. So entweihte er den Alter
seiner Kirche, wurde wegen Obszönität verhaftet und
beging institutionellen Vandalismus. Der Grund: ein
Porno-Dreh in der Kirche.
Altar für Kameras professionell
ausgeleuchtet
Der Tathergang: Für einen Sex-Streifen holte sich der
Geistliche am späten Abend zwei Dominas in die Kapelle.
Nachdem er – ganz professionell – mehrere Kameras
aufgestellt und den Altar ausgeleuchtet hatte, begann auch
schon das Sex-Abenteuer: der Priester halbnackt, die beiden
spärlich gekleideten Frauen Mindy Dixon und Melissa Cheng in
Korsett und Stiefeln.
Ein Einwohner des Städtchens kam dem Gottesmann auf die
Schliche. Er sah das Licht in den Kirchenfenstern und
erblickte darin den halbnackten Priester auf seinem
wahnsinnigen Trip. Die herbeigerufenen Polizeibeamten
beendeten das wilde Treiben.
Verhaftet wegen Obszönität
Alles war einvernehmlich geschehen, wie die Polizisten
feststellten. Verhaftet wurden der Priester und seine
Begleiterinnen dennoch – wegen Obszönität.
Alles war einvernehmlich geschehen, in dieser Nacht, wie
Polizisten feststellten. Sie verhafteten das Trio dennoch
wegen Obszönität.
Zwei Mal zwei Jahre Haft, einmal drei Jahre
Im Juli bekannten sich die beiden Dominas des Vergehens
des institutionellen Vandalismus schuldig und wurden zu
einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Als
verhängnisvoll erwies sich unter anderem eine Nachricht
von Dixon in den sozialen Medien. Am Vorabend jener
Sex-Party hatte die professionelle Domina damit
geprahlt, dass sie „jetzt losfahren und ein Gotteshaus
schänden“ würde.
Der Erzbischof von New Orleans ließ den „entweihten Altar“
nach Clarks „dämonischem Verhalten“ verbrennen und Clark
selbst kurz nach seiner Verhaftung des Amtes entheben. Er
hat der Kirche eine Entschädigung in Höhe von 8000 Dollar
gezahlt.
Vom Gericht wurde der kirchenschändende Gottesmann zu drei
Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Darüber hinaus musste
er eine Geldstrafe über 1000 Dollar zahlen, wie die
„Times-Picayune“ berichtet.
Kriminell-katholisches Internat Kaltbrunn
(Kanton St. Gallen, Schweiz) 7.12.2022:
Sadistissch-pädophile Lehrpersonen gegen Kinder:
Vergewaltigung+sexuelle Nötigung wurde "religiös
interpretiert": Schule Kaltbrunn SG: «Sadistisch und
pädophil» – so grausam waren die Missions-Lehrer
https://www.20min.ch/story/sadistisch-und-paedophil-so-grausam-waren-die-missions-lehrer-629383540321
Ein Untersuchungsbericht zu einer Schule in Kaltbrunn SG
bringt ein erhebliches Ausmass von Misshandlungen zutage. Die
Behörden sollen schon 1999 davon gewusst haben.
In der Privatschule Domino Servite (Dienet dem Herrn)
in Kaltbrunn SG kam es zu schwerwiegenden Übergriffen
an ehemaligen Schülerinnen und Schülern.
Beschuldigt werden unter anderem der ehemalige
Präsident der Mission sowie eine ehemalige
Lehrperson.
Die St. Galler Behörden wussten schon 1999 davon und
haben nicht eingegriffen.
Nun, etwas mehr als ein halbes Jahr später, wird das
Ausmass der Übergriffe bekannt. Wie die «SonntagsZeitung»
berichtet, soll sich der Untersuchungsbericht wie ein
System der Unterdrückung und des körperlichen Missbrauchs
lesen. In mehreren Fällen kam es zu sexuellen Übergriffen
bis hin zur Vergewaltigung.
Aussagen
nur schwer zu ertragen
Die beiden Leitungsgremien der Christlichen Schule
Linth sowie der Evangelischen Gemeinde Hof Oberkirch in
Kaltbrunn SG haben einen Untersuchungsbericht in Auftrag
gegeben, der im Juli 2022 veröffentlicht wurde. Aufgrund
der im Bericht erwähnten Missbrauchsvorwürfe ergab sich
der Verdacht, dass es in der Zeit zwischen 1995 und 2002
zu körperlicher Züchtigung, Verletzungen der Fürsorge-
oder Erziehungspflicht und Verletzungen des
Berufsgeheimnisses gekommen sein könnte.
Die Aussagen der Betroffenen seien «nur schwer zu
ertragen», schreibt die «SonntagsZeitung» weiter. So
wurden in einem Fall die Vergewaltigungen und
sexuellen Nötigungen religiös interpretiert
und wiesen eine «sadistische und zugleich pädophile»
Komponente auf, soll es im Bericht heissen. Die Vorfälle
ereigneten sich zwischen 1995 und 2000 – die Betroffene
leidet allerdings bis heute unter den psychischen Folgen
der Misshandlungen.
St.
Galler Behörden unternahmen nichts
Des Weiteren kam es regelmässig zu Gewaltanwendung im
Rahmen körperlicher Züchtigung der Schülerinnen und
Schüler. Dabei sollen die Lehrkräfte Ledergürtel – oft mit
Schnalle – oder auch Holzstöcke benutzt haben. Die
Misshandlungen wurden mit angeblich begangenen Sünden
begründet.
Die Schule entschuldigte sich in einer langen
Stellungnahme. Die St. Galler Behörden sollen bereits 1999
von den Übergriffen gewusst haben, griffen aber nicht ein.
So soll die Schulbehörde im Jahr 2000 eine Untersuchung
eröffnet haben, doch der Haupttäter habe alles
abgestritten – dies geht aus den Protokollen hervor. 2001
entschied der St. Galler Erziehungsrat, keine Massnahmen
zu ergreifen.
(sys)
Die kriminell-katholische Kirche ist schlimmer als das
Nazitum!
8.12.2022: Die kriminell-katholische Kirche
ist Nazi-gay. Wer andere Bücher liest und die asiatischen
Fantasien anzweifelt, fliegt.
von Michael Palomino, 8.12.2022
Die kriminell-katholische Kirche ist Nazi-gay. Wer andere
Bücher liest und die asiatischen Fantasien anzweifelt,
fliegt. [6]
Der kriminelle Papst Benedikt XVI ist in der Hölle:
Vatikan 31.12.2022: Der deutsche Drogenboss
und Kindervergewaltiger ist gegangen: Tiefe Trauer: Der frühere Papst Benedikt XVI. ist tot
https://exxpress.at/tiefe-trauer-der-fruehere-papst-benedikt-xvi-ist-tot/
Nach langer schwerer Krankheit starb der emeritierte Papst
Benedikt XVI. am Samstag im Alter von 95 Jahren in seinen
privaten Wohngemächern in einem Kloster in Rom. Papst
Franziskus (86) stand in den vergangenen Tagen an der Seite
seines Vorgängers. Als Benedikts Tod vom Vatikan bestätigt
wurde, läuteten überall im Land die Trauerglocken.
4R am 1.1.2023: Miguel Robitzky meint, der
Benedikt sei nun "befördert: Was für Unmenschen: Hass-Postings gegen verstorbenen
Ex-Papst
https://exxpress.at/was-fuer-unmenschen-hass-postings-gegen-verstorbenen-ex-papst/
Die Welt trauert um den emeritierten Papst Benedikt XVI.
Während unzählige Menschen ihr Mitgefühl aussprechen, sorgt
der ZDF-Mitarbeiter Miguel Robitzky mit mehreren Hass-Postings
für Aufregung. “Im Vatikan sagt man befördert”, lautete eine
der geschmacklosen Aussagen.
Nach langer und schwerer Krankheit starb
der emeritierte Papst Benedikt XVI. am Samstag im
Alter von 95 Jahren. Rund um den Globus trauern
unzählige Menschen um Joseph Aloisius Ratzinger, wie er
im bürgerlichen Namen hieß. Umso erschütternder sind die
Hass-Postings von Miguel Robitzky, einem Mitarbeiter der
Böhmermann-Show ‘ZDF Magazin Royale’. “Ich glaube, im
Vatikan sagt man ‘befördert’ “, schrieb dieser auf
Twitter und beließ es nicht dabei. Robitzky ergänzte den
Tweet mit den Aussagen “RIP Papst Benedikt. Jetzt darf
er endlich Sex haben…” und “Ich wünsche Papst Benedikt
einen guten Rutsch!”
Papst Benedikt ist befördert - die Gratulation von
Miguel Robitzky [8]
Robitzky erntete haufenweise Kritik
Die Aussagen sorgten im Netz für haufenweise Kritik.
“Ich verachte die katholische Kirche zutiefst, aber, was
der Mitarbeiter von Böhmermann so ablässt über einen
Verstorbenen, der noch nicht mal kalt ist, geht selbst
mir heute zu weit. Man muss wie ich Ratzinger nicht
mögen, aber in Frieden ruhen lassen. #RIP”, so der
Aktivist Ali Utlum auf Twitter.
Damit ist er nicht allein: “Pietätlos. Krank.
Unmenschlich. Schämen Sie sich!”, schrieb ein User. “Ist
das wirklich Ihr Ernst? Da fehlen einem wirklich die
Worte…”, ergänzte eine Userin.
Ich verachte die katholische Kirche
zutiefst, aber, was der Mitarbeiter von Böhmermann so
ablässt über einen Verstorbenen, der noch nicht mal kalt
ist, geht selbst mir heute zu weit.
Kommentar: Sünde ohne Ende mit dem Benedikt
Der Ratzinger alias Benedikt war genau so ein Kr. wie
Johannes-Paul II und alle anderen. Kein Sex mit Frauen, aber
mit Männern und Kindern. Die Staatsanwaltschaft München weiss
alles und der Benedikt war am Ende im Vatikan eingesperrt
wegen Haftbefehls. Sünde ist das Geschäft der 1000 Gays im
Vatikan.
Michael Palomino, 1.1.2023
1.1.2023: Ratzinger alias Benedikt meint im
Testament, er wolle wegen Missbräuchen nochmals um
"Verzeihung" bitten: Benedikt XVI.: In seinem Vermächtnis bittet er um
"Verzeihung"
Während die Vorbereitungen für die feierliche
Beisetzung des verstorbenen früheren Papstes
Benedikt XVI. (95) in Rom laufen, wurde jetzt
sein Testament bekannt, dass er bereits 2006
lange vor seinem Rücktritt verfasst hat. Darin
bittet Benedikt, der im Zuge des
Missbrauchsskandals der katholischen Kirche auch
in starke Kritik geraten war, um “Verzeihung”.
Weltweit trauern Staats- und Regierungschefs um Benedikt,
der nach tagelangem Kampf am Silvestertag verstorben ist.
Gleichzeitig sorgt das “geistige Testament” des ehemaligen
Papstes für Aufsehen. Er hat es bereits 2006 verfasst, also
nur ein Jahr, nachdem er völlig überraschend zum Oberhaupt
der katholischen Kirche gewählt worden war.
“In der Rückschau sehe und verstehe ich, dass auch die
dunklen und mühsamen Strecken dieses Weges mir zum Heile
waren und dass Er mich gerade da geführt hat”, schrieb
Ratzinger.
Er dankt seiner geliebten Mutter – einer Köchin – und
schwärmt von seiner bayerischen Heimat. Gleichzeitig
entschuldigt sich Benedikt: “Allen, denen ich irgendwie
Unrecht getan habe, bitte ich von Herzen um Verzeihung”.
Die Worte werden inzwischen auch auf den Missbrauchsskandal
in der Kirche bezogen. Als Erzbischof von München und
Freising soll der spätere Papst einen übergriffigen Priester
geschützt und diesen nicht von der Seelsorge abgezogen
haben.
Gay-Vatikan am 12.1.2023: Georg Gänswein über
"Benedikt XVI": Buch "Nichts als die Wahrheit" über
Machtkämpfe+Intrigen+eine Entlassung: Vertrauter von Papst Benedikt (†95) packt über Vatikan aus
https://www.nau.ch/news/europa/vertrauter-von-papst-benedikt-95-packt-uber-vatikan-aus-66391560
Mit seinem Enthüllungsbuch «Nichts als die Wahrheit» schlägt
Georg Gänswein, der an Benedikts Seite stand, hohe Wellen.
Papst Franziskus kommt nicht gut weg.
Das Buch von Georg
Gänswein mit dem Titel «Nichts als die Wahrheit» ist
erschienen.
Der Vertraute von Papst
Benedikt gewährt Einblicke in die Machtkämpfe des
Vatikans.
An Papst Franziskus
lässt er kein gutes Haar.
Georg Gänswein
war langjähriger Vertrauter des
verstorbenen Papstes Benedikt XVI. Sein Buch
«Nichts als die Wahrheit» handelt von Machtkämpfen
und Intrigen im Vatikan. Es gibt Einblick, was
hinter den verschlossenen Türen des Heiligen Stuhls
passiert. Das Werk des Kurienerzbischofs
zeichnet vor allem ein heikles Bild von Papst
Franziskus.
Dieser hat den
«Don Giorgio» nämlich vor drei Jahren als Präfekt
des päpstlichen Hauses freigestellt. Er sei
«schockiert und sprachlos» gewesen, so Gänswein in
seinem Buch, das dem «Spiegel»
bereits vor der Veröffentlichung vorliegt. Seinen
Titel durfte er offiziell aber behalten.
Benedikt war nicht einverstanden
mit Franziskus' Kurs
Der Zeitpunkt
der Veröffentlichung kommt der
katholischen Kirche ungelegen. Denn im Vatikan
herrschen erbitterte Kämpfe zwischen
Traditionalisten und Reformern. Sie ringen um die
Gunst des Pontifex, der bislang noch keine Richtung
eingeschlagen hat.
Brisant ist zum
Beispiel diese beschriebene Szene von Gänswein: 2020
las der seit 2013 emeritierte Benedikt die
vatikanische Tageszeitung «Osservatore Romano».
Dabei erfuhr er, dass sein Nachfolger Franziskus die
Tridentinische Messe, ein Herzensprojekt Benedikts,
nur noch unter strengen Auflagen erlaubt.
Gänswein
schreibt, dass Benedikt darin «einen eindeutigen
Kurswechsel und einen Irrtum» sah, «weil dadurch der
Versuch, zu versöhnen, aufs Spiel gesetzt wurde».
Dabei spricht Gänswein die angestrebte Versöhnung
zwischen den traditionellen und progressiven Kräften
der Kirche an.
Noch saurer
stiess dem Altpapst laut Gänswein aber auf, dass
Franziskus zwei jungen Priestern nahelegte, erst
einmal ordentlich Spanisch und Vietnamesisch zu
lernen. Diese Sprachen sprechen nämliche viele
Millionen Gläubige. Für Latein sei danach immer noch
Zeit.
Benedikt
äusserte sich öffentlich nur sehr vorsichtig. In
schriftlichen Beiträgen liess er hier und da
durchschimmern, dass seine eigene Linie nicht
deckungsgleich mit der seines Nachfolgers war.
Gänswein wurde
mit Papst
Franziskus wohl nie warm. Häufig fühlte er
sich «übergangen», gar gedemütigt. Darauf habe das
Kirchenoberhaupt gesagt: Demütigungen können sehr
guttun. Der schwerste Schlag für Gänswein war die
Mitteilung, dass er seine Position als Präfekt zwar
behalten, aber nicht mehr ausüben dürfe.
Der Altpapst
berichtete Franziskus in einem Schreiben, dass
Gänswein «schwer und zunehmend unter dem Gewicht
seines Ausgeschlossenseins leidet». Darauf reagierte
der Pontifex nicht sonderlich: Er solle sich weiter
dem Dienst von Benedikt XVI. widmen.
Gay-Vatikan 24.1.2023: Buch von Papst Benedikt
kommt posthum heraus: Schöne Sexorgien usw.: Papst Benedikt bricht posthum Schweigen: „Schwulen-Clubs“
und Pornofilme im Vatikan
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/papst-benedikt-veroeffentlicht-posthum-buch-schwulen-clubs-und-pornofilme-im-vatikan-li.310334
https://t.me/basel2020Einladung/40716
" Der verstorbene Papst erhebt in einem neuen Buch, das bisher
nur auf Italienisch erschien, schwere Vorwürfe gegen die
Kirche. Vor der deutschen Reaktion hatte er Angst. (...)
Herausgeber sind der italienische Theologe Elio Guerriero und
frühere Privatsekretär Benedikts, Monsignore Georg Gänswein.
„Dieser Band, der die Schriften sammelt, die ich im Kloster
Mater Ecclesiae verfasst habe, muss nach meinem Tod
herausgegeben werden“, bat Ratzinger die Herausgeber in einem
Schreiben vom 1. Mai 2022. Der frühere Papst wünschte sich
darüber hinaus, das Buch lediglich in Italien erscheinen zu
lassen.
Joseph Ratzinger berichtet posthum über „homosexuelle Clubs“
in Seminaren
„Ich für meinen Teil möchte im Leben nichts mehr
veröffentlichen“, schrieb Ratzinger, „die Wut der Kreise gegen
mich in Deutschland ist so groß, dass das Erscheinen jedes
meiner Worte sofort ein mörderisches Geschrei ihrerseits
auslöst. Das will ich mir und der Christenheit ersparen.“