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Kath. Meldungen 10 - ab 2.3.2021 - Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen

Katholiken - alles pervers und gelogen - im Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal - Vatikan schliessen!

Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im schwulen Vatikan

Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen

Jan. 2019: Der Vatikan ist in Rom "eingemeindet" - im Vatikan gilt nun das normale Strafrecht - Schluss mit Vatikan+Aberglauben
Also, der Vatikan ist 2019 "eingemeindet" worden und existiert rechtlich gar nicht mehr. Bischöfe und Kardinäle sind zumeist wegen kr. Pädophilie und Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die Reichtümer des Vatikans werden in Museen ausgestellt werden...


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Literatur über den kriminell-satanistischen Vatikan

-- Andrew Carrington Hitchcock: Die Banker Satans
-- Eric Jon Phelps: Vatican Assassins
-- Eric Jon Phelps: Vatican assassins: "wounded in the house of my friends", the diabolical history of the Society of Jesus including: its Second Thirty Years' War ... President, John Fitzgerald Kennedy (1963)
-- Mike Luoma: Vatican Assassin
-- AJ Johnson und La Delfa, Sara: Vatican Assassin: The Nun

-- Knechtel: Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt
-- Knechtel: Die Rockefellers. Ein amerikanischer Albtraum

-- Leo Zagami:
Confessions of an Illuminati - schildert "dunkle Aktivitäten" des Satanisten-Illuminaten Nicholaj de Mattos Frisvold

-- Dan Brown: Illuminati
-- Nicholaj de Mattos Frisvold: Obeah: A Sorcerous Ossuary (2014) - über die Obeah-Zauberei




-- Nikolas Pravda:
Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite - mit Hintergrundinformationen über die kriminellen Manöver der Kirche, okkulte Symbolk und Numerologie



Frankreich 2.3.2021: Laufende Untersuchung: Kriminell-pädophil-katholische Gay-Kirche hat wahrsch. über 10.000 Fälle mit Kindsmissbrauch am Hals:
Womöglich mehr als 10.000 Fälle von Kindesmissbrauch in Frankreichs Kirche
https://www.epochtimes.de/blaulicht/womoeglich-mehr-als-10-000-faelle-von-kindesmissbrauch-in-frankreichs-kirche-a3460721.html

<In der katholischen Kirche Frankreichs hat es nach Einschätzung einer Untersuchungskommission womöglich mehr als 10.000 Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch seit 1950 gegeben.

Die unabhängige Kommission unter Leitung des französischen Spitzenbeamten Jean-Marc Sauvé erklärte am Dienstag, die bisher angenommene Zahl von 3000 Opfern sei sicherlich zu niedrig. „Es ist möglich, dass ihre tatsächliche Zahl bei mindestens 10.000 liegt“, betonte Sauvé.

Im vergangenen Juni hatte Sauvé die Zahl der missbrauchten Kinder auf mindestens 3000 und die der Täter unter den Kirchenvertretern auf rund 1500 geschätzt. Die Angaben basierten auf den Aussagen von Zeugen, die rund ein Jahr lang bei einer speziellen Telefon-Hotline angerufen hatten.

Die Untersuchungskommission will ihren Abschlussbericht Ende September vorlegen und dann auch Empfehlungen zur Verhinderung von Kindesmissbrauch vorlegen.

Die Kommission war 2018 auf Betreiben der französischen Bischöfe eingesetzt worden, nachdem zahlreiche Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche ans Licht gekommen waren. Dem Gremium gehören unter anderem Rechtsexperten, Ärzte, Historiker und Theologen an. (afp)>

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Steyr (Österreich) 3.3.2021: Wer war der Dieb? Der katholische Jesus-Fantasie-Pfarrer mit dem Fantasie-Gott aus Rom!
Pater muss wegen Kunstdiebstahls vor Gericht

In dem Krimi um verschwundene Kunstschätze im Stift Kremsmünster (Oberösterreich) hat die Staatsanwaltschaft Steyr gegen einen ehemaligen Benediktinerpater des Stifts sowie gegen einen Antiquitätenhändler Strafanträge angebracht.

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4R am 18.3.2021: Nach "Gutachten" über Missbräuche im Erzbistum Köln: Hesse macht Rücktrittsangebot:
Hamburger Erzbischof Heße bietet Papst Franziskus seinen sofortigen Rücktritt an

17:50 Uhr: Hamburger Erzbischof Heße bietet Papst Franziskus seinen sofortigen Rücktritt an

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburger-erzbischof-hesse-bietet-papst-franziskus-seinen-sofortigen-ruecktritt-an-a3473293.html

<Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat Papst Franziskus seinen sofortigen Amtsverzicht angeboten. Er ziehe damit die Konsequenz aus dem Ergebnis des am Donnerstag vorgestellten Gutachtens zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln, sagte Heße in Hamburg. Heße war dort früher Personalverantwortlicher, das Gutachten legt dem Geistlichen Pflichtverletzungen zur Last.

„Ich habe mich nie an Vertuschung beteiligt – ich bin dennoch bereit, meinen Teil der Verantwortung für das Versagen des Systems zu tragen“, sagte Heße in einem Statement. Dies sei seine Reaktion auf die durch die externe Begutachtung festgestellten Pflichtverletzungen. Er habe immer „nach bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt, betonte er.

Heße sagte weiter, er bedaure es, wenn er Missbrauchsbetroffenen und deren Angehörigen „neuerliches Leid“ zugefügt haben sollte. Das Ergebnis des externen Untersuchungen sei auch für ihn „wie ein Spiegel“ seines damaligen Handelns.

„Niemand ist fehlerfrei, auch ich nicht“, sagte Heße. Er habe damals bewusst Verantwortung für die schwierige Aufgabe der Aufarbeitung übernommen. Er wolle nun die Konsequenzen tragen. Daher bitte er dem Papst den Rücktritt an.

Das mit Spannung erwartete Gutachten war am Donnerstagmorgen in Köln vorgestellt worden. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wurde durch die Untersuchung von Juristen entlastet, gegen andere Geistliche dagegen schwere Vorwürfe erhoben. Dazu gehört Heße.>

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Gay ped.kr. Vaticacacan 24.3.2021: Fürs Fantasie-Bibellesen bezahlt werden - das kann so nicht weitergehen!
Große Finanzprobleme: Papst kürzt Kardinälen & Geistlichen die Gehälter

<In einem am Mittwoch veröffentlichten Erlass verfügte das katholische Kirchenoberhaupt laut Kathpress eine zehnprozentige Kürzung für Kurienkardinäle, andere leitende Mitarbeiter müssen auf acht, sonstige angestellte Priester und Ordensleute auf drei Prozent ihres Gehalts verzichten. [...]

Verlust von 50 Millionen Euro 
Insgesamt rechne man mit einem Verlust von rund 50 Millionen Euro. Der Haushalt des Vatikans umfasst dieses Jahr etwa 213 Millionen Euro. 2019, im Jahr vor Beginn der Pandemie, hatte der Kirchenstaat noch 307 Millionen Euro zur Verfügung. Die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie machen somit auch dem Vatikan zu schaffen.>


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Frankreich 2.4.2021: Die katholische Kirche in Frankreich bittet um Spenden für ihre Opfer durch Kindesmissbrauch

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2021/04/03/die-katholische-kirche-in-frankreich-bittet-um-spenden-fur-ihre-opfer-durch-kindesmissbrauch/

<Freitag wurde bekannt gegeben, dass die katholische Kirche in Frankreich um Spenden für Opfer sexuellen Missbrauchs durch Priester bittet. 

Daher kündigten sie die Schaffung eines „spezifischen“ Fonds an, um Opfern von Pädophilie „finanziell zu helfen“ , und zwar mit Unterstützung freiwilliger Beiträge. 

Danach gaben sie in einer Erklärung an, dass es das erste Mal ist, dass die Bischöfe über sexuellen Missbrauch durch Priester „zusammen sprechen“ .

Seitdem war die katholische Kirche in den letzten Jahren an verschiedenen Medienprozessen beteiligt, an denen Priester beteiligt waren, denen Pädophilie vorgeworfen wurde. 

Da die französische Kirche  „die Spenden der Gläubigen nicht für Zwecke verwenden kann, die sie nicht angegeben haben“, erklärt sie , dass ihre regulären Mittel nicht zur Entschädigung von Missbrauchsopfern verwendet werden können.

Aus diesem Grund „werden wir einen speziellen Stiftungsfonds einrichten, der alle Maßnahmen finanziert und deren korrekte Verwendung überprüft“, fügen die Bischöfe hinzu. 

Dieser Fonds wird spezifische Spenden für diesen Zweck sammeln , „damit alle Getauften ihre Brüderlichkeit und Solidarität mit den Opfern in der katholischen Kirche zum Ausdruck bringen“. >

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https://orf.at/stories/3209329/


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https://de.rt.com/international/118259-kultureller-voelkermord-ueberreste-von-215-kindern-in-ehemaligem-internat-entdeckt/


Kanada 27.6.2021: Nach Kinderleichenfunden werden katholische Kirchen zerstört:
Zwei weitere Kirchen in Kanada durch Feuer zerstört
https://www.welt.de/vermischtes/article232120615/Nach-Massengrab-Fund-Zwei-weitere-Kirchen-in-Kanada-durch-Feuer-zerstoert.html

"Wenige Wochen nach dem Fund der sterblichen Überreste von 215 Kindern in einem früheren katholischen Internat für indigene Kinder im kanadischen Kamloops sind in der Nähe erneut zwei katholische Kirchen durch Feuer zerstört worden. Innerhalb von einer Stunde seien am frühen Samstagmorgen sowohl die Kirche St. Ann im Indigenen-Gebiet Upper Similkameen und die Chopaka-Kirche im Gebiet Lower Similkameen in Brand geraten, teilte die kanadische Bundespolizei mit. "



Kanada 30.6.2021: KATHOLIKEN=SCHWEINE: Schon wieder 182 neue Gräber bei einem Internat gefunden:
Canadá: hallan al menos 182 tumbas no identificadas en un tercer internado
https://larepublica.pe/mundo/2021/06/30/canada-hallan-al-menos-182-tumbas-no-identificadas-en-un-tercer-internado/

<El hallazgo se realizó en los terrenos de una residencia escolar en el oeste de Canadá, lo que eleva a más de 1.100 los restos de menores indígenas encontrados en las últimas semanas.

Al menos 182 tumbas no identificadas han sido halladas en los terrenos de una residencia escolar en el oeste de Canadá, lo que eleva a más de 1.100 los restos de menores indígenas encontrados en las últimas semanas, anunció este miércoles un grupo aborigen canadiense.

Las tumbas no marcadas han sido localizadas en la antigua residencia escolar de St. Eugene Mission School, en la provincia de Columbia Británica, en el oeste de Canadá, dijo el grupo lower kootenay.

Este descubrimiento se suma al de finales de mayo cuando los tk’emlúps te secwépemc, otro grupo indígena de la Columbia Británica, reveló el hallazgo de los restos de al menos 215 niños indígenas en la antigua residencia escolar de Kamloops.

La semana pasada, otro grupo aborigen de la provincia occidental de Saskatchewan, los cowessess, anunció que habían encontrado 751 tumbas sin identificar en escuela residencial Marieval.

Por su parte, la Policía canadiense informó este miércoles de incendios “sospechosos” en dos iglesias en el país, con lo que son ya seis los templos destruidos en Canadá desde que se empezaron anunciar los descubrimientos de tumbas no identificadas en residencias escolares que en el pasado fueron gestionadas por órdenes religiosas.

Una de ellas es la iglesia St. Jean Baptiste, construida hace 114 años en la localidad de Morinville, unos 3.400 kilómetros al noroeste de Toronto y que quedó devastada en un incendio “sospechoso” que se inició en la madrugada.

La otra es la iglesia St. Kateri Tekakwitha, en el extremo oriental del país, en la provincia de Nueva Escocia, que también fue destruida por el fuego.

Por otro lado, uno de los principales grupos indígenas de Canadá pidió a la Iglesia católica que pague los 25 millones de dólares canadienses (20 millones de dólares estadounidenses) que ofreció en compensación 2006 a los supervivientes de las residencias escolares del país y que todavía no ha abonado por entero.

La Federación de Naciones Indígenas Soberanas (FSIN), que agrupa los 74 grupos indígenas de la provincia de Saskatchewan, denunció que hasta el momento la Iglesia católica solo ha ofrecido una fracción de la cifra inicial, el equivalente a 0,30 dólares canadienses (0,24 dólares estadounidenses) por superviviente.

“Miles de niños indígenas fueron víctimas de abuso emocional, físico y sexual en estas residencias escolares. Fueron mal alimentados, avergonzados y golpeados por hablar sus lenguas y despojados de su cultura, tradiciones e identidad”, afirmó en un comunicado el jefe de FSIN, Bobby Cameron.

“Es una vergüenza que los católicos puedan recaudar millones de dólares para construir múltiples catedrales de millones de dólares y solo consigan 0,30 dólares para cada superviviente”, añadió Cameron, quien consideró que si la Iglesia Católica canadiense no puede reunir el dinero el Vaticano debería pagar la compensación.>

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"USA" 29.7.2021: Noch ein krimineller Kardinal fällt:
Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen Ex-US-Kardinal McCarrick

Der frühere US-Kardinal Theodore McCarrick wird des sexuellen Missbrauchs eines Jugendlichen beschuldigt. Dem 91-Jährigen werden sexuelle Nötigung und Körperverletzung bei einem Kind über 14 Jahren vorgeworfen, wie aus gestern veröffentlichten Gerichtsunterlagen eines Bezirksgerichts in Massachusetts hervorgeht.

Damit ist McCarrick der ranghöchste Vertreter der katholischen Kirche in den USA, gegen den ein Strafverfahren läuft. Der ehemalige Erzbischof von Washington war 2019 von Papst Franziskus aus dem Priesteramt ausgeschlossen worden.

Zuvor hatte ein Vatikan-Gericht McCarrick für schuldig befunden, vor 50 Jahren einen Jugendlichen sexuell missbraucht zu haben. Bekannt ist auch, dass McCarrick Sex mit erwachsenen Theologiestudenten hatte.

Strafverfahren nach mehreren Zivilprozessen

Die Staatsanwaltschaft wirft McCarrick vor, 1974 einen damals 16-Jährigen bei einem Spaziergang über den Campus des Wellesley College in Massachusetts begrapscht zu haben. Das Opfer gab laut der Strafanzeige an, McCarrick habe ihn in einen Raum geführt und seine Genitalien berührt, während er „Gebete sprach“.

Der Ex-Kardinal war bereits mit mehreren Zivilprozessen konfrontiert, das ist das erste Strafverfahren gegen ihn. „Das ist der erste Kardinal in den Vereinigten Staaten, der wegen eines Sexualdelikts an einem Minderjährigen strafrechtlich belangt wird“, erklärte der Anwalt des Opfers, Mitchell Garabedian.

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Genua 31.7.2021: Priester mit Kindsmissbrauch beim Bibellesen - der Standard der kriminellen Katholiken:
Retired priest - and brother of late Genovese crime family boss Vincent 'Chin' Gigante - is accused of sexually assaulting boy, 9, during bible study sessions in the 1970s
https://www.dailymail.co.uk/news/article-9848013/Retired-priest-accused-sexually-assaulting-boy-9-bible-study-sessions-1970s.html

  • Former St. Athanasius Church priest Louis Gigante is being sued over an alleged sexual assault that took place in the 1970s
  • The suit claims Gigante molested a 9-year-old boy attending bible study by 'finding ways to get him alone and repeatedly performing oral sex on him'
  • The suit also alleges that the parish and the Archdiocese of New York were aware of the abuse and failed to combat it
  • Gigante, brother of Genovese family mob boss Vincent Gigante, is one of 177 named in various lawsuits against parishioners and Archdiocese officials

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Kriminelle, kath. Kirche in Unterfranken 14.8.2021: Satanistische Kinderrituale im Keller eines Kinderheims im Folterraum mit Nonnen - Männer mit Kutten, Priester mit Kapuzen, weisse Kerzen:
Katholische Kirche: Neue Vorwürfe im Missbrauchsskandal
https://www.br.de/nachrichten/bayern/katholische-kirche-neue-vorwuerfe-im-missbrauchsskandal,SfhoZLh

<Der Missbrauchsskandal beschäftigt die katholische Kirche seit über zehn Jahren. Gegenüber dem Bayerischen Rundfunk haben Betroffene nun Vorwürfe des rituellen, sexuellen Missbrauchs erhoben. Experten halten sie für glaubwürdig.

Die Frau, die wir in der Nähe von Würzburg treffen, möchte anonym bleiben. Wir nennen sie Sabine Arnold. Sie erzählt uns, dass sie als Kind von 1954 bis 1958 in einem unterfränkischen Kinderheim lebte.

Dort, so sagt sie, sei sie eine der sogenannten Auserwählten gewesen, eine sehr kleine Gruppe von Heimkindern, die geistlichen Tätern zugeführt worden sein sollen.

"Dann haben sie uns runter genommen in den Keller, da hatten sie, ich würde heute sagen, so einen Folterraum. Da waren Geräte drin, Bänke, Tische, Ketten. Da haben uns die Nonnen gefoltert. Die haben uns Schmerzen zugefügt, damit wir lernen, Schmerzen zu ertragen."

Sie sagt, sie und andere Kinder seien auch in der Nacht zu weiteren pädophilen Tätern gefahren worden. "Da waren Männer mit Kutten gestanden, Priester, die haben Kapuzen aufgehabt. Da haben weiße Kerzen gebrannt, da haben sie uns dann reingebracht."

Schwer traumatisierte Opfer

Sabine Arnold ist heute fast 70 Jahre alt. Sie ist schwer traumatisiert und will nun nicht länger schweigen. Vom Bistum Würzburg hat sie "in Anerkennung des Leids" Zahlungen erhalten - als Härtefall höhere als üblich, sagt sie.

Das Personal in dem Kinderheim stellten damals die Erlöserschwestern. Auf BR-Anfrage heißt es von Seiten des Ordens: "Wir befinden uns derzeit in der Prüfung der geäußerten Vorwürfe, die einige Zeit in Anspruch nehmen wird." Das Bistum von Würzburg antwortet: "Eine umfassende Aufarbeitung von Seiten des Bistums wie von Seiten des Ordens ist unumgänglich."

Eine weitere Frau erhebt Vorwürfe

Ähnliche Vorwürfe hat Flora-Nike Göthin vor wenigen Wochen gegenüber report München erhoben. Wir haben die Frau, deren Namen wir auch zu ihrem Schutz geändert haben, gemeinsam mit einem weiteren ehemaligen Heimkind in ihr ehemaliges Kinderheim, die Wickenmayer'sche Kinderpflege in Würzburg begleitet. Dort war sie als sechsjähriges Mädchen untergebracht. Speziell an die Kapelle hat sie Erinnerungen:

"Ich lag hier als Kind auf einer Matratze und hier standen vier Männer. Ein Priester, der fotografiert hat, mit Blitz, hier dieser Typ im Bischofsgewand und zwei andere noch, auch Priester."

Die Generaloberin des Ordens sagte im Interview mit report München, Aufarbeitung sei wichtig, man nehme die Aussagen von Betroffenen sehr ernst. Angesprochen auf den Vorwurf des rituellen, sexuellen Missbrauchs hieß es:

"Für uns klingt es nicht plausibel, dass Geistliche nachts in diesem Kinderheim in der Kapelle gewesen sein sollen. Das klingt für uns nicht plausibel."

Expertin vom Weißen Ring hält Aussagen für glaubwürdig

Dagegen hält der Bischof von Würzburg die Vorwürfe von Flora-Nike Göthin für plausibel. Und nicht nur er.

Susanne Seßler von der Opferorganisation "Weißer Ring" betreut seit vielen Jahren Missbrauchsopfer und ist Mitglied im Arbeitskreis "rituelle sexuelle Gewalt". Sie kennt sowohl Flora-Nike Göthin als auch Sabine Arnold und schätzt die Aussagen als absolut glaubwürdig ein. Aus ihrer Arbeitspraxis kennt Seßler weitere Fälle, darunter auch Menschen, die rituellen Missbrauch erlebt haben.

"Da waren immer wieder diese Fälle dabei. Und diese schwersttraumatisierten Menschen, die das erlebt haben in Heimen oder in Sekten, aber eben auch leider in katholischen Heimen."

Der Funkstreifzug: Würzburger Heimkinder erheben schwere Vorwürfe - Gab es dort rituellen sexuellen Missbrauch? Hier geht es zum Podcast.>

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Katholisch-pädophile Kirche Frankreich 3.10.2021: Untersuchungsleiter schätzt 3000 kr. Pädos in der Kirche in leitenden Positionen 1950-2020:
French Catholic Church had estimated 3,000 paedophiles since 1950s - commission head
https://www.deccanherald.com/international/world-news-politics/french-catholic-church-had-estimated-3000-paedophiles-since-1950s-commission-head-1036910.html

Die französische katholische Kirche hat in den letzten 70 Jahren schätzungsweise 3.000 Pädophile in ihren Reihen gehabt, sagte der Leiter einer unabhängigen Kommission, die den Skandal um sexuellen Missbrauch untersucht, in einem am Sonntag veröffentlichten Interview.

original:
The French Catholic Church has had an estimated 3,000 paedophiles in its ranks over the past 70 years, the head of an independent commission investigating the sex abuse scandal sais in an inverview published on Sunday. "We have estimated the number as standing at 3,000, out of 115,000 priests and religious officials, going back to the 1950s", commission head Jean-Marc Sauve told the Journal du Dimanche paper. A spokesperson representing the French Catholic Bishops' Conference declined to comment on Sauve's remarks. The commission is due to publish its findings on Tuesday.
The French Catholic Church has had an estimated 3,000 paedophiles in its ranks over the past 70 years, the head of an independent commission investigating the sex abuse scandal said in an interview published on Sunday. "We have estimated the numbe...

Read more at: https://www.deccanherald.com/international/world-news-politics/french-catholic-church-had-estimated-3000-paedophiles-since-1950s-commission-head-1036910.html

he French Catholic Church has had an estimated 3,000 paedophiles in its ranks over the past 70 years, the head of an independent commission investigating the sex abuse scandal said in an interview published on Sunday. "We have estimated the number...

Read more at: https://www.deccanherald.com/international/world-news-politics/french-catholic-church-had-estimated-3000-paedophiles-since-1950s-commission-head-1036910.html
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Kr.päd.kath. Gay-Kirche in Frankreich 5.10.2021: Von 1950-2020 wurden schätzungsweise 330.000 Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht - Pfarrer, Priester, Kardinäle - Opfer 80% Buben zwischen 10-13 Jahren:
330.000 Missbrauchsopfer in Frankreich durch Katholische Kirche
https://www.nachrichten.at/panorama/weltspiegel/330000-missbrauchsopfer-in-frankreich-durch-katholische-kirche;art17,3470067

PARIS. In der römisch-katholischen Kirche in Frankreich sind seit den 1950er Jahren 216.000 Kinder und Jugendliche Opfer von sexuellem Missbrauch geworden. Unter Einbeziehung der von der Kirche betriebenen Einrichtungen könne man von 330.000 Opfern ausgehen, sagte der Präsident der Unabhängigen Missbrauchskommission in der Kirche (CIASE), Jean-Marc Sauvé, am Dienstag in Paris.

80 Prozent der Opfer seien Buben im Alter zwischen 10 und 13 Jahren gewesen, 20 Prozent Mädchen unterschiedlicher Altersgruppen. Bei den Taten habe es sich in fast einem Drittel der Fälle um Vergewaltigungen gehandelt. "Die Zahlen sind erschütternd und können nicht folgenlos bleiben", sagte der Kommissionspräsident. Die Opfer hätten Leiden, Isolation und oft auch Scham und Schuldgefühle erlitten. Knapp die Hälfte von ihnen litten auch nach vielen Jahren noch unter den Folgen.

Der Gründer des Opferverbandes La Parole Libérée (Das befreite Wort), François Devaux, mahnte die Kirche bei der Vorstellung des in Frankreich mit Spannung erwarteten Berichts: "Sie müssen für alle diese Verbrechen bezahlen." Dabei werde es um Milliardensumme gehen.

Die Französische Bischofskonferenz wiederum kündigte nach der Vorstellung der Studie Konsequenzen an. "Angesichts so vieler zerrütteter, oft zerstörter Leben schämen wir uns und sind entrüstet", sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Erzbischof Éric de Moulins-Beaufort, am Dienstag. Man werde alle erforderlichen Schritte einleiten, damit sich ein solcher Skandal nicht wiederhole. Auf der Sitzung der Kirchengremien im November sollten Maßnahmen getroffen werden.



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Kr.päd.kath.gay Kirche in Frankreich 6.10.2021: Nonnen vergewaltigten Mädchen mit Jesuskreuzen:
„HORRORBERICHT ÜBER KATHOLISCHE KIRCHE IN FRANKREICH: Nonnen missbrauchten Mädchen mit Kruzifixen
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/horrorbericht-ueber-katholische-kirche-in-frankreich-nonnen-missbrauchten-maedch-77882312.bild.html

80 Prozent der Opfer seien Jungen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren gewesen, 20 Prozent Mädchen unterschiedlicher Altersgruppen. Bei den Taten habe es sich in fast einem Drittel der Fälle um Vergewaltigungen gehandelt. Nonnen missbrauchten Mädchen laut „Daily Mail" auch mit Kruzifixen. (...)

Der deutsche Verband von Opfern kirchlichen Missbrauchs, Eckiger Tisch, betonte die Bedeutung unabhängiger Untersuchungen wie nun in Frankreich. „Das fehlt uns in Deutschland dank des hinhaltenden Widerstands der deutschen Kirchen immer noch, auch elf Jahre nach dem Missbrauchsskandal“, sagte Verbandssprecher Matthias Katsch. Die Politik habe es zu lange laufen lassen, es fehle eine mutige Aufarbeitung der Ergebnisse deutscher Missbrauchsstudien.“


Englisch:
Oct.5, 2021: Nuns used crucifixes to rape girls during decades of abuse carried out by clergy in France's Catholic Church that saw attacks on 330,000 children covered up 'by a veil of silence', damning report finds
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10059827/Major-report-expose-sex-abuse-Frances-Catholic-Church.html

Pope Francis expressed to the victims his 'great sorrow, for their wounds' 
  • An estimated 330,000 children were victims of sex abuse in France since 1950
  • Scale of the number of attacks was covered up for decades by a 'veil of silence'
  • Report was released Tuesday after after two-and-a-half-years of investigations 
By Clare Mccarthy and Peter Allen For Mail Online

Nuns used crucifixes to rape girls during decades of abuse carried out by clergy in France's Catholic Church that saw attacks on 330,000 children covered up 'by a veil of silence', a damning report has found. 

The 2,500-page landmark report was released Tuesday after more than two years of investigations by an independent commission, in France's first major reckoning with the devastating phenomenon.

A victim named 'Marie' testified that she was abused as an 11-year-old and that when she complained about the abuse to her parents they refused to believe a nun could do such a thing. The abuse continued for another year.

'I was truly [a gift] for this nun... because she knew full well that she did not risk anything,' Marie said. 

Eighty per cent of victims were young boys between the ages of 10 and 13, however many girls also suffered abuse, not only by priests but also by nuns.

Nuns used crucifixes to rape little girls or forced boys to have sex with them, according to the report.

Pope Francis today expressed to the victims his 'great sorrow, for their wounds', adding that he was grateful for the courage they had shown in denouncing what they had been through.  

A new report has detailed how nuns used
                  crucifixes to rape girls during decades of abuse
                  carried out by clergy in France's Catholic Church.
                  Pictured: A group of nuns walk through
                  Paris' Parc Monceau (file photo)

A new report has detailed how nuns used crucifixes to rape girls during decades of abuse carried out by clergy in France's Catholic Church. Pictured: A group of nuns walk through Paris' Parc Monceau (file photo)

The investigation found that an estimated 330,000 children were victims of sex abuse within France's Catholic Church between 1950 to 2020, with an estimated 216,000 people abused by priests and other clerics. 

Olivier Savignac, who was sexually abused by a priest in 1993, at the age of 13, has contributed to the report as a victims' representative. 

'I perceived this priest as someone who was good, a caring person who would not harm me,' said Savignac. 'But it was when I found myself on that bed half-naked and he was touching me that I realised something was wrong.'

He says the abuse, which carried on for years, damaged him for life: 'It's like a growing cyst, it's like gangrene inside the victim's body and the victim's psyche.' 

'We can see how systemic it was ... with an estimated number of 216,000 victims,' Savignac told Reuters, adding that the Church could not have ignored something of that magnitude.

'It's an earthquake, a hurricane, a tsunami ... when you see these numbers, it's so damning that no one can stay in denial, whether the Catholic Church or society as a whole,' he added.

At least 330,000 children were sexually abused in
                  France's Catholic Church over the last 70 years, a
                  damning report has found. Pictured: The head of
                  France's Catholic bishops conference, Eric de
                  Moulins-Beaufort

At least 330,000 children were sexually abused in France's Catholic Church over the last 70 years, a damning report has found. Pictured: The head of France's Catholic bishops conference, Eric de Moulins-Beaufort

A statement from the Vatican said: 'First of all [the Pope's] thoughts go to the victims, with great sorrow, for their wounds.'

'[His thoughts go to] the Church of France, so that, in the awareness of this terrible reality ... it may embark on a path of redemption,' the statement added.  

The President of the Conference of Bishops of France, Eric de Moulins-Beaufort, said Tuesday 'we are appalled' at the conclusions of the report and the numbers of victims.

He said: 'This report is tough, it is severe. We have heard the voices of the victims, we have heard their numbers, they are beyond what we could imagine.

'It is truly unbearable. I express my shame, my dread, my determination to act. You, the victims, some of whom I know by name, I want to tell you that my desire on this day is to ask for your forgiveness.' 

The commission that compiled the report urged compensation for victims and strong action from the church, denouncing 'faults' and 'silence'.

The president of the commission that issued the report, Jean-Marc Sauvé, said the estimate, based on scientific research, includes abuses committed by priests and others clerics as well as by non-religious people involved in the church.  

The report says an estimated 3,000 'criminal paedophiles' - two-thirds of them priests - have preyed on hundreds of thousands of mainly young boys who were at Catholic schools and other institutions.

Some 86 per cent of victims were male children - many of whom did not report the abuse they suffered for decades. 

Sauvé said the overall figure of victims includes an estimated 216,000 people abused by priests and other clerics.

The independent inquiry covered alleged sex abuse of minors by French Catholic priests, deacons and other clergy since 1950, and found the abuse was a 'massive phenomenon' that was covered up for decades by a 'veil of silence.' 

The 2,500-page landmark report was released
                  Tuesday after more than two years of investigations by
                  an independent commission. Pictured: Commission
                  president Jean-Marc Sauve (left), hands copies of the
                  report to Catholic Bishop Eric de Moulins-Beaufort
                  (right)

The 2,500-page landmark report was released Tuesday after more than two years of investigations by an independent commission. Pictured: Commission president Jean-Marc Sauve (left), hands copies of the report to Catholic Bishop Eric de Moulins-Beaufort (right)

The independent commission, made up of 22 lawyers, doctors, historians, sociologists and theologians, worked for two-and-a-half years, listening to victims and witnesses and studying church, court, police and press archives starting from the 1950s.

A hotline launched at the beginning of the probe received 6,500 calls from alleged victims or people who said they knew a victim.

'The consequences are very serious,' Sauvé said. 'About 60 per cent of men and women who were sexually abused encounter major problems in their sentimental or sexual life.'

The 2,500-page document comes as the Catholic Church in France, like in other countries, seeks to face up to shameful secrets that were long covered up and follows widespread outrage over a string of paedophilia claims and prosecutions against Church officials worldwide.

Véronique Margron, President of the Conference of Religious People of France and a nun, spoke of 'crimes against humanity'.

'Can we deal with this disaster?' asked Sister Margron, who said sexual abuse in the Church amounted to 'crimes against humanity'.

She added: 'How do we overcome this? I do not know. We have not even finished reviewing everything.'

It is estimated that about 3,000 perpetrators
                  have committed acts over the past 70 years and about
                  80 per cent of victims are male.
                  Pictured: Olivier Savignac,head of victims
                  association 'Parler et Revivre' (Speak out and Live
                  again) speaks during an interview on Monday

It is estimated that about 3,000 perpetrators have committed acts over the past 70 years and about 80 per cent of victims are male. Pictured: Olivier Savignac,head of victims association 'Parler et Revivre' (Speak out and Live again) speaks during an interview on Monday

Olivier Savignac, head of victims association 'Parler et Revivre' (Speak out and Live again), who contributed to the probe, told The Associated Press that the high ratio of victims per abuser is particularly 'terrifying for French society, for the Catholic Church.'

He added that the report 'will have the effect of a bomb'. 

Sauvé denounced the church's attitude until the beginning of the 2000s as 'a deep, cruel indifference toward victims.' 

They were 'not believed or not heard' and sometimes suspected of being 'in part responsible' for what happened, he deplored.

Sauvé said 22 alleged crimes that can still be pursued have been forwarded to prosecutors. More than 40 cases that are too old to be prosecuted but involve alleged perpetrators who are still alive have been forwarded to church officials.

The commission issued 45 recommendations about how to prevent abuse. These included training priests and other clerics, revising Canon Law - the legal code the Vatican uses to govern the church - and fostering policies to recognize and compensate victims, Sauvé said.

The report comes after a scandal surrounding now-defrocked priest Bernard Preynat rocked the French Catholic Church. Last year, Preynat was convicted of sexually abusing minors and given a five-year prison sentence. He acknowledged abusing more than 75 boys for decades.

One of Preynat's victims, Francois Devaux, head of the victims group La Parole Libérée ('The Liberated Word'), told The Associated Press that 'with this report, the French church for the first time is going to the root of this systemic problem. The deviant institution must reform itself.'

He said the number of victims the report identifies is 'a minimum.'

The commission that compiled the report urged
                  compensation for victims and strong action from the
                  church, saying the abuse was covered up for decades by
                  a 'veil of silence.' Pictured: Francois Devaux,
                  founder of victim association 'La parole liberee'

The commission that compiled the report urged compensation for victims and strong action from the church, saying the abuse was covered up for decades by a 'veil of silence.' Pictured: Francois Devaux, founder of victim association 'La parole liberee'

'Some victims did not dare to speak out or trust the commission,' he said, expressing concerns that the church in France still 'hasn´t understood' and has sought to minimize its responsibilities.

The church must not only acknowledge events but also compensate victims, Devaux said. 'It is indispensable that the church redresses the harm caused by all these crimes, and (financial) compensation is the first step.'

The Preynat case led to the resignation last year of the former archbishop of Lyon, Cardinal Philippe Barbarin, who has been accused of failing to report the abuses to civil authorities when he learned about them in the 2010s. France´s highest court ruled earlier this year that Barbarin did not cover up the case.

French archbishops, in a message to parishioners read during Sunday Mass across the country, said the publication of the report is 'a test of truth and a tough and serious moment.'

'We will receive and study these conclusions to adapt our actions,' the message said. 'The fight against pedophilia concerns all of us ... Our support and our prayers will keep going toward all the people who have been abused within the church.'

Pope Francis issued in May 2019 a groundbreaking new church law requiring all Catholic priests and nuns around the world to report clergy sexual abuse and cover-ups by their superiors to church authorities.

In June, Francis swiftly rejected an offer from Cardinal Reinhard Marx, one of Germany's most prominent clerics and a close papal adviser, to resign as archbishop of Munich and Freising over the church´s mishandling of abuse cases. 

But he said a process of reform was necessary and every bishop must take responsibility for the 'catastrophe' of the crisis.


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Schwere Nötigung mit GENimpfzwang im kr.päd.kath. Gay-Vatikan 13.10.2021: Indoktrinierung zur GENimpfung mit "Seminaren", Drohungen, Fötenzellen in der GENimpfung, Erpressung mit Kündigung, geimpfte Gardisten+Papst habben wieder Corona etc.:
"Unchristlich und unmenschlich"Schweizer Gardist klagt Vatikan an: Impfzwang mit skandalösen Methoden
https://www.wochenblick.at/schweizer-gardist-klagt-vatikan-an-impfzwang-mit-skandaloesen-methoden/

Einer der drei vatikanischen Schweizer Gardisten, die den Dienst wegen der Impfpflicht quittierten, packte jetzt in einem offenen Brief über den unsäglichen Druck aus, mit dem er und seine Kollegen zur gentechnologischen Behandlung getrieben werden sollten. Er sprach von Indoktrinierung und Drohungen. Der Impfzwang mit einem Serum, das auf Basis von Zellen abgetriebener Föten entstanden sei, wäre ein Skandal – unchristlich und unmenschlich, heißt es.

  • Schweizer Gardist packt aus: Brutaler Impfzwang im Vatikan
  • Indoktrinierungsseminare sollten Widerstand brechen: 30 Gardisten gaben auf
  • Einsatz von Pfizer ist Skandal – unethischer wirkungsloser Impfstoff
  • Offener Brief soll anderen helfen
  • Vatikan-Dekret: Keine Impfung – keine Arbeit
  • „Scheinheiliges“ Christentum

von Kornelia Kirchweger

Indoktrinierung mit Spezialseminaren

30 Gardisten haben sich quergestellt, knickten aber im Juli nach massiver „Bearbeitung“ ein. Drei Gardisten quittierten den Dienst. Drei wurden bis zur Impfung suspendiert. Laut Medienberichten soll auch der Schweizer Gardekommandant, Christoph G., nur widerstrebend die gentechnologische Behandlung akzeptiert haben, weil man ihm androhte, er dürfe sonst nicht mehr an den Generalaudienzen teilnehmen.  Das „Nationale Katholische Register“ berichtet, der Vatikan habe seit dem Frühjahr junge Gardisten in Spezialseminaren pro-Impfung indoktriniert. 

Positiv getestete Gardisten alle geimpft

Der junge Gardist, Pierre-André U. klagte in seinem offenen Brief an den Papst und alle Vatikanischen Behörden und Institutionen die Vorgangsweise des Heiligen Stuhls an. Der Impfzwang sei wissenschaftlich nicht gerechtfertigt. Das Argument der Herdenimmunität sei ungültig, da Geimpfte sich anstecken und das Virus übertragen. Alle in diesem Jahr positiv getesteten Gardisten seien bereits Monate davor geimpft worden. (Anm. Red.: Papst Franziskus selbst holte sich im September anlässlich einer Slowakei-Reise das Corona-Virus – obwohl „voll immunisiert“).

Der Gardist sei selbst an Covid erkrankt, genesen und habe damit die „beste Immunität“ erworben. Der Vatikan akzeptiere das nicht. Die Impfkampagne sei politisiert worden, mit fatalen Folgen. Die Impfstoffe seien nicht ausreichend überprüft, es gebe Berichte von schlimmen Nebenwirkungen. Der Gardist verwies auf eine Glaubensdoktrin vom Dezember 2020: demnach sei eine Impfung per se keine moralische Verpflichtung und müsse freiwillig sein.

Unethisches Serum – Moralischer Skandal

Es sei ein Skandal, dass sich der Vatikan für die Pfizer-Impfung entschieden habe, die auf Basis von Zellen abgetriebener Föten entstand. Obwohl es andere Alternativen gebe. Er habe lange durchgehalten, sei jetzt erschöpft wie auch andere. „Viele meiner geschätzten Kollegen unterwarfen sich bedauerlicherweise einer medizinischen Behandlung, der sie nicht voll zustimmten, durch Zwang verfügt – nur um ihre Freiheit zu erlangen“, heißt es.

Seinem Gewissen und seiner Intuition folgend, habe er sich für die Verteidigung der Freiheit entschlossen, auch um das Unrecht an schwer geprüften Menschen wieder gut zu machen. Er unterstütze damit all jene, die anders denken, intelligent reagieren und mit Überzeugung etwas ablehnen, was unvernünftig sei. Eines sei sicher: all das, was er und andere erlebt haben, sei nicht menschlich und noch weniger christlich.

Papst weist auf Impfrebellen hin

Papst Franziskus ist ein eifriger Befürworter der gentechnischen Covid-19-Behandlung. Die Akzeptanz der „Impfung“ sei ein „Akt der Liebe“, sagte er. Sich „impfen“ zu lassen, sei eine ethische Verpflichtung. Beim Rückflug aus der Slowakei, wo sich der voll „immunisierte“ Papst mit Corona infizierte,  sagte er zu Journalisten: Jeder im Vatikan sei geimpft, „außer einer kleinen Gruppe, bei der wir uns bemühen, ihr zu helfen“.  Der Impfdruck seitens des Vatikans ist nicht nachvollziehbar. In Vatikan-Staat gab es de facto keine Covid-19-Todesfälle und nur 27 positive Fälle, inklusive Papst Franziskus – davon 11 bei der Schweizer Garde.

Scheinheiliges Christentum

Die Vatikanstadt war übrigens das erste Land, das bereits im Februar dieses Jahres per Dekret die Möglichkeit einer prophylaktischen Impfanordnung bekanntgab. Wer sich aus nachweislichen gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen könne, werde anderweitig eingesetzt, hieß es. Nach dem Motto: Keine Impfung – keine Arbeit. 

Seit 1. Oktober gilt im Vatikan der Grüne Pass Demnach müssen Angestellte, Bewohner und Besucher entweder geimpft, negativ getestet oder genesen sein. Für die Schweizer Garde gilt Impfpflicht, aufgrund ihres engen Kontakts mit dem Papst.



Widerstand im Vatikan 8.10.2021: Der offene Brief gegen die Erpressung zum GENimpfzwang durch den kr.päd.kath. Gay-Vatikan:
Offener Brief eines schweizer Gardisten, der gegen die obligatorische Impfung im Vatikan Widerstand leistete
(original Italienisch: Lettera aperta di una guardia svizzera che ha resistito alla vaccinazione obbligatoria in Vaticano)
https://www.renovatio21.com/lettera-aperta-di-una-guardia-svizzera-che-ha-resistito-alla-vaccinazione-obbligatoria-in-vaticano/

original Italienisch:

Lettera aperta [dello soldato di Vaticano Señore Pierre-André Udressy] in risposta alle autorità del Vaticano, al suo capo supremo il Santo Padre Papa Francesco, alla Segreteria di Stato vaticana, alle istituzioni della Città, al Comando della Guardia Svizzera Pontificia

Dopo aver ricevuto una raccomandata in data del 20 agosto scorso presso la Guardia Svizzera Pontificia, raccomandata che ha fatto seguito alla lettera della Segreteria di Stato del 10 agosto 2021 e avente per soggetto la vaccinazione contro il COVID-19, tengo a rispondere come mi è stato richiesto, così come a tutte le persone non vaccinate fino a questo giorno.

È stato richiesto per il 15 settembre seguente, a queste «persone interessate», di contattare il personale responsabile allo scopo di organizzare la vaccinazione, o eventualmente di far pervenire un certificato medico che attesti l’incapacità di farsi vaccinare. Mi sta a cuore di dare seguito a questo «Appello alla vaccinazione contro il COVID», secondo il mio dovere. Per quel che riguarda il mio stato fisico, al momento e secondo il parere dei medici, non ho da temere un’inattitudine alla vaccinazione. Non ho dunque nessun certificato medico da presentare. Dovrei dunque rispondere all’appello iscrivendomi per la vaccinazione. Devo però riflettere a questa scelta, non con pregiudizi «pro o contro» il vaccino in generale. Si tratta per me di capire che io debba essere «per tale vaccino, amministrato in tali condizioni, a tale popolazione, in un tale luogo».

[La vaccinazione genetica dovrebbe essere una prevenzione]

1)

Infatti è questo il principio stesso del vaccino: la prevenzione di un male predisponendo a quest’ultimo per acquisirne l’immunità, tenendo conto dei rischi e dei benefici. «Il dubbio è l’inizio della conoscenza».

[Il "Vaccino urgente necessario" - 30-40% dei morti vaccinati muoiono per il vaccino - Dr. Peter Schirmacher, Heidelberg]

2)

Ogni vaccino comporta dei rischi, richiede prudenza specialmente quando non è stato sufficientemente testato, secondo l’urgenza o lo stato del paziente. Purtroppo bisogna ammettere la realtà, prendere in considerazione gli eventi avversi.

La frequenza di incidenti mortali dopo la vaccinazione è «sottostimata», secondo il Direttore dell’Università di Heidelberg, Peter Schirmacher, che aggiunge: «Il vaccino è la causa della morte nel 30-40% delle autopsie delle persone vaccinate di recente». Ma «il rischio accettabile è quello che è accettato».

[Vaccini e il rapporto rischio-benefici]

3)

Un pericolo potrebbe dover essere accettato per un bene più grande, non c’è dubbio, come potrebbe essere l’immunità generale.

Tuttavia, secondo Didier Febvrel, direttore del Servizio sanitario di Marsiglia, «assicurare che il vaccino non presenta alcun pericolo e che è l’arma decisiva contro il virus deriva da una comunicazione utopica e militare del secolo scorso che coincide con la propaganda».

[Effetti collaterali - eppure uno propaga la vaccinazione mondiale - Dr. Didier Raoult]

4)

Purtroppo, molte volte nella storia degli incidenti hanno avuto luogo proprio per la politicizzazione delle campagne vaccinali, come con l’epatite B, la rosolia in Inghilterra, la crisi H1N1, l’affare POR Walkefield, la varicella scomparsa ma per la quale si continua a vaccinare con rischi mortali…

E in tutto questo, l’unico problema sarebbe che ne deriva una cattiva pubblicità per il vaccino! Così i recalcitranti sono sempre più numerosi e alcuni vaccini considerati importanti vengono evitati…

E la difesa del vaccino non è certo garantita da un obbligo universale del medesimo, obbligo del resto già deciso il 12 settembre 2019 (prima della «pandemia») nel Global vaccination summit.

Allora ci si viene a dire che avremmo un’immunità collettiva, una copertura vaccinale con il 75% della popolazione vaccinata, «salvo che questa non è scienza. Per uno stesso microbo, la contagiosità è differente tra un ceppo e l’altro.

In realtà, l’idea stessa, apparentemente assai logica, che più una popolazione è vaccinata meno il virus circola, non è del tutto esatta», ha affermato il Dott. Didier Raoult, dell’IHU di Marsiglia, uno dei massimi infettivologi viventi.

[Non si deve vaccinare il 100% di una popolazione - e ci sarà sempre malati di Corona che necesitano medicamenti]

5)

Anche secondo questa ideologia, si potrebbe dunque lasciare una parte della popolazione libera di non farsi vaccinare, invece le cose non stanno così, la vaccinazione deve essere qualcosa di globale, senza limiti né discernimento. Ma come sperare l’immunità se i vaccinati stessi sono portatori del virus?

«Benché la vaccinazione avanzi a ritmi crescenti, il virus non sta per sparire e i pazienti avranno bisogno di cure sicure ed efficaci», ha detto Stelle Kyriakides, commissaria dell’UE per la Salute e la sicurezza alimentare.

[La vaccinazione genetica non protegge da Corona - Esempio Guardia svizzera a nello Vaticano criminale pedofilo catolico gay]

6)

Così durante questo anno, vorrei farlo notare, tutti i membri della Guardia Svizzera risultati positivi al COVID-19 erano stati vaccinati, al massimo pochi mesi prima. E che ne è di Israele, uno dei paesi più vaccinati al mondo, in una situazione pandemica assai critica?

[Resistenza come un huomo curato contro la vaccinazione assurda - molti altri giardini hanno acetato la pressione del Papa cr.]

7)

Care autorità, in risposta alla pressione che ci è stata fatta, avrei potuto difendermi con certificati medici, dichiarando di essere immune per aver contratto la malattia alla fine dell’anno scorso.

Di certo non si può essere immunizzati meglio che dalla guarigione dalla malattia stessa. Avrei potuto quindi giustificare in piena logica che non avevo bisogno di vaccino: ma nemmeno questo sarebbe stato accettato!

E mi è comunque preferibile testimoniare in piena verità, senza ipocrisie, ciò che è mio dovere testimoniare e sostenere così tutti quelli che si permettono di pensare diversamente, di reagire con intelligenza ed evitare con convinzione ciò che non è ragionevole.

Quanti dei miei cari colleghi hanno purtroppo ceduto a un trattamento medico a cui non davano pieno consenso, obbligati dalla forza, per riottenere delle libertà? Per me è fondamentale difendere con convinzione la Libertà.

Perché dovrei obbligarmi a qualcosa della cui assurdità sono cosciente? Chi potrebbe obbligarmi?

[La vacanza mortale è volontaria - ha detto il Vaticano il 21.12.2020 stesso]

8)

A questo proposito cito la Congregazione per la Dottrina della Fede, che in data 21 dicembre 2020 diceva: «appare evidente alla ragione pratica che la vaccinazione non è, di norma, un obbligo morale e che, perciò, deve essere volontaria».

Che cosa dobbiamo capire? Non è questa l’indicazione che ci viene dalla Chiesa cattolica?

[Ipocrisia, orrori, pretesti, limitanti leggi + scollatura]

9)

In tutti i modi, e soprattutto nei modi più ipocriti, si è arrivati a spaventare la gente sotto pretesto di prevenzione. Quello che davvero fa paura sono coloro che approfittano di questa «finestra di opportunità», che non aspettavano altro per la ricostruzione di un mondo, l’abolizione della società del vicinato, la snaturalizzazione della specie umana con la proliferazione di specifiche leggi (aborto anticipato, embrioni chimera uomo/animale, PMA/GPA).

Ciò che fa ancora più paura è l’oblio della Vita lì dove si dovrebbe difendere la Vita! In una situazione così drammatica, la gente non si aspetterebbe altro che un sostegno spirituale, in una crisi simile solo la Fede potrebbe permettere di accettare la situazione.

Purtroppo invece lo scandalo maggiore è proprio lì, si è arrivati a sopprimere il sostegno spirituale e sacramentale e ad abbandonare le persone nella necessità. La situazione era sicuramente difficile da gestire, c’era la minaccia dei governi, ma in molti luoghi si è giocato di anticipo e sono le stesse autorità ecclesiastiche ad aver rifiutato di portare i soccorsi soprannaturali alle persone in difficoltà. Il Vaticano ha dato l’esempio! Ci sarebbero qui da riportare tanti aneddoti, che proverebbero l’assurdo delle decisioni prese da degli uomini di poca fede.

Più volte, durante le visite, le spiegazioni di storia della Chiesa, ci hanno raccontato la fede dei Padri, l’impegno della Santa Chiesa durante le grandi pestilenze, senza poterci giustificare l’assurdo della situazione attuale.

Quante volte ci siamo posti queste domande quando si ammiravano tanti episodi concreti nella storia di Roma e di tutta l’Italia. Stranamente la morale è dissimulata, sembra che in caso di urgenza sia tutto permesso.

 

10)

Che ne è poi del documento della Congregazione per la Dottrina della Fede citato poco sopra? Non ha nessuna portata, anche giuridica, in Vaticano?

Che ne è di questo obbligo contro la coscienza delle persone oneste?

Che ne è del documento della Pontificia Accademia per la Vita del 5 giugno 2005?

Questo documento afferma chiaramente che bisogna combattere i vaccini illeciti, preparati a partire cellule provenienti da feti umani abortiti, pur ammettendo poi che in caso di necessità se ne potrebbe accettare l’uso.

«I medici e i padri di famiglia hanno il dovere di ricorrere a vaccini alternativi (se esistenti) (cf Giovanni Paolo II, Evangelium vitae, n.74), esercitando ogni pressione sulle autorità politiche e sui sistemi sanitari affinché altri vaccini senza problemi morali siano disponibili. Essi dovrebbero invocare, se necessario, l’obiezione di coscienza rispetto all’uso di vaccini prodotti mediante ceppi cellulari di origine fetale umana abortiva». 

Dunque secondo la dottrina della Santa Sede, certi vaccini sono chiaramente definiti illeciti, almeno quanto alla loro produzione, e benché sia tollerato di usarli in caso di necessità, si dice che occorre combattere i governi che diffondono tali vaccini.

«Ugualmente dovrebbero opporsi con ogni mezzo (per iscritto, attraverso le diverse associazioni, i mass media, ecc.) ai vaccini che non hanno ancora alternative senza problemi morali, facendo pressione affinché vengano preparati vaccini alternativi non collegati a un aborto di feto umano e chiedendo un controllo legale rigoroso delle industrie farmaceutiche produttrici».

Perfino il documento della stessa Accademia del 31 luglio 2017, pur essendo più permissivo quanto all’uso di tali prodotti, non manca di ricordare il necessario «impegno comune a far sì che ogni vaccino non abbia alcun riferimento per la sua preparazione ad eventuale materiale di origine abortivo».

Ora il Vaticano, l’istituzione della Chiesa, ha scelto il vaccino Pfizer, testato su linee cellulari abortive. Che pensare? Addirittura impone il vaccino a tutti i suoi dipendenti, benché come Stato sovrano, avrebbe la possibilità di scegliere dei prodotti non contaminati dall’aborto, che pure esistono.

[La logica dice: No alla vaccunazione genetica! - Via dal Papa!]

Come cattolico che segue il Magistero, avrei il dovere di battermi contro le scelte vaccinali della Città del Vaticano? Se si leggono i documenti citati, si deve rispondere di sì.

11)

Sì, ho seguito fin qui l’evoluzione di queste restrizioni, dell’obbligo vaccinale, ed ho sopportato fino ad oggi, come vittima, tutto quello che abbiamo dovuto subire.

Ho conosciuto tutta la pressione che è stata fatta progressivamente e sovversivamente per convincere le persone a scaricarsi della responsabilità che non ci si vuole assumere.

Sono stato testimone di situazioni di ingiustizia, tanto più opprimenti quanto più pesavano su persone dalla sorte più difficile della mia, pur essendo io stesso estenuato. Ho sopportato tutto questo sino alla fine cercando di servire al meglio.

Per intuizione della mia coscienza e dopo aver pregato sono stato spinto a discernere le cose in questo modo, e persuaso del mio dovere, difendo così la Libertà e vendico così le persone che sono state messe gravemente alla prova.

Ciò che è certo in tutto questo, è che quanto stiamo vivendo non ha più niente di umano né tantomeno di cristiano, ed è davvero intollerabile vedere la santa Città del Vaticano arrivare a questo punto!

Che San Michele si degni di proteggere e difendere sempre la Città santa!

Acriter et fideliter

Pierre-André Udressy

Ex guardia svizzera e attuale cittadino indigente del Vaticano

Übersetzung:

Offener Brief  [von Ex-Vatikan-Gardist Pierre-André Udressy] als Reaktion an die Vatikanbehörden, an den Heilige Pater Papst Franziskus, an das Staatssekretariat des Vatikanischen Staatssekretariats, an die Institutionen der Stadt, an das Kommando der päpstlichen Schweizer Garde

Nach Erhalt eines eingeschriebenen Briefes am 20. August [2021], kurz nach einem Briefwechsel zwischen der Schweizer Pontifikats-Garde und einem Brief vom 10. August 2021 des Staatssekretärs, der die Impfung gegen Covid-19 zum Gegenstand hatte, möchte ich wie angefordert Stellung nehmen, und das gilt auch für alle anderen Leute, die bis zu diesem Tage noch nicht geimpft sind.

Am 15. September [2021] wurde ich mit anderen aufgefordert, mir die Impfung zu organisieren mit der Angabe, so meine Verantwortung wahrzunehmen. Oder ich sollte ein ärztliches Zertifikat einsenden mit der Begründung, dass ich zu einer Impfung unfähig sei. Es ist eine Herzensangelegenheit, der Pflicht zu einer Coronaimpfung zu folgen. Gemäss den Angaben der Ärzte sollte ich keine Einschränkungen oder Nebenwirkungen befürchten. Folglich hatte ich kein ärztliches Zertifikat. Ich sollte daher der Aufforderung entsprechen, mich für die Impfung einzuschreiben. Ich war vor die Wahl gestellt mit "Pro und Contra" hinsichtlich dieses Impfstoffs. Ich sollte akzeptieren, dass ich "für eine solche Impfung sein muss, unter diesen Bedingungen gegeben, an diese Bevölkerung, an solch einem Ort."

[Die GENimpfung soll eine Prävention sein]

1) Tatsächlich ist dies das Prinzip des Impfstoffs: Die Prävention gegen ein Leiden als letzte Massnahme, um eine Immunität zu erwerben. Dabei sollen Risiken und Vorteile abgewägt werden. "Der Zweifel ist der Beginn des Wissens".

[Der "dringend benötigte Impfstoff" - 30-40% der geimpften Toten sterben durch den Impfstoff - Dr. Peter Schirmacher, Heidelberg]

2) Jeder Impfstoff beinhaltet Risiken, erfordert Vorsicht, insbesondere wenn er nicht ausreichend getestet wurde, entsprechend der Dringlichkeit oder dem Zustand des Patienten. Leider muss die Realität berücksichtigt werden, mit den Nebenwirkungen.

Wenn es um die Häufigkeit der tödlichen Unfälle nach einer Impfung geht, so haben wir vom Direktor der Uni Heidelberg - Peter Schirmacher - folgende Angabe: "Bei den kürzlich vorgenommenen Autopsien ist der Impfstoff bei 30-40% der ¨Toten die Todesursache." Aber: "Als akzeptables Risiko gilt, das, was akzeptiert wird".

[Impfstoffe und das Risiko-Nutzen-Verhältnis]

3) Eine Gefahr kann möglicherweise für einen grösseren Vorteil akzeptiert werden, es besteht kein Zweifel, da es sich um die allgemeine Immunität handeln könnte.

Didier Febrel, der Direktor des Gesundheitsdienstes von Marseille, formulierte einmal folgende allgemeine Warnung: "Es soll immer sichergestellt sein, dass der Impfstoff keine Gefahr darstellt und dass er die entscheidende Waffe gegen das Virus ist. Diese Warnung stammt jedoch von einer utopischen und militärischen Mitteilung des letzten Jahrhunderts, die mit Propaganda zusammenfällt."

[Nebenwirkungen - und trotzdem propagiert man die weltweite Impfung - Dr. Didier Raoult]

4) Leider war es in der Geschichte der Impfungen schon oft so, dass sich Unfälle ereigneten, so dass Impfkampagnen politisiert wurden, wie bei Hepatitis B, Rosolia in England, die Krise mit H1N1, das Abkommen DURCH Walkefield, die verschwundene Varicella, aber die tödlichen Impfungen dagegen gehen weiter.

Dabei ist das einzige Problem immer, dass wahre Fakten eine schlechte Werbung für den Impfstoff sind! Die Vorfälle werden also immer mehr, und deswegen sind einige Impfstoffe nicht mehr so beliebt.

Man kann einen Impfstoff sicher nicht durch eine universelle Impfpflicht verteidigen, so wie es am 12. September 2019 (vor der "Pandemie") am Globalen Impfgipfel entschieden wurde - einfach den ganzen Rest impfen.

Dann können wir sagen, dass wir eine kollektive Immunität haben würden, eine Impfdeckung mit 75% der geimpften Bevölkerung, "es sei denn, dass dies keine Wissenschaft sei. Denn die Menschen sind verschieden: Dieselbe Mikrobe hat auf Leute mit mehr oder weniger Belastung unterschiedliche Auswirkungen.

Tatsächlich ist die Idee selbst, die sehr logisch scheint, immer mehr Bevölkerung gegen das zirkulierende Virus zu impfen, nicht völlig genau", versicherte Dr. Didier Raoult vom IHU in Marseilles [Institut Hopitaux Universitaire?], einer der höchsten Infektiologen, die derzeit auf der Erde leben.

[Man muss nicht 100% einer Bevölkerung impfen - und es wird immer Coronakranke geben, die Medis brauchen]

5) Auch gemäss dieser Ideologie könnte man daher einen Teil der Bevölkerung ohne Impfung lassen, aber die Dinge sind nicht so: Die Impfung soll global sein, ohne Grenzen oder Differenzierung. Aber wie soll da eine Immunität entstehen, wenn die Geimpften selbst Virusträger sind?

"Obwohl in gewissen Abständen die Impfung immer weiter fortschreitet, wird das Virus nicht verschwinden, und die Patienten werden sichere und effiziente Heilmittel brauchen", sagte Frau Stelle Kyriakides, EU-Kommissarin für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit.

[Die GENimpfung schützt NICHT gegen Corona - Beispiel Schweizer Garde im kr.päd.kath. Gay-Vatikan]

6) Nun schauen wir mal auf die Vorgänge, was in der Schweizer Garde geschah: Alle Mitglieder, die vor ein paar Monaten geimpft wurden, weisen heute positive Testergebnisse auf. Und was ist denn mit Israel, einem der am meisten geimpften Länder der Welt?

[Widerstand als Genesener gegen die absurde GENimpfung - viele andere Gardisten gaben dem Druck des kr. Papstes nach]

7) Hallo Chef, auf den Druck, der hier ausgeübt wurde, habe ich mich mit medizinischen Zertifikaten verteidigt, mit der Angabe, ich sei immun, weil ich die Krankheit schon am Ende des letzten Jahres [2020] durchgemacht hatte.

Natürlich kann man sich nicht besser immunisieren, als die Krankheit und die Heilung selber durchzumachen. Ich konnte es dann selbst mit aller Logik begründen, dass ich diese Impfung nicht benötige: aber nicht einmal das wurde akzeptiert!

Und es ist immer noch besser in voller Wahrheit zu bezeugen, ohne Heuchelei, was meine Pflicht ist, und damit bezeuge ich und unterstütze ich alle diejenigen, denen erlaubt ist, anders zu denken, mit Intelligenz. So wird man gegen eine sinnlose Manipulation immun.

Viele meiner lieben Kollegen haben sich aber einer solchen medizinischen Behandlung nachgegeben, ohne voll dahinterzustehen. Sie wurden mit Erpressung dazu gezwungen, um die Freiheit wiederzuerlangen. Wie viele waren das wohl? Für mich ist es grundlegend, mit Überzeugung die Freiheit zu verteidigen.

Wieso sollte ich mich zu etwas verpflichten, dessen Absurditäten doch bekannt sind? Wer könnte mich dazu zwingen?

[Die tödliche GENimpfung ist freiwillig - hat doch der Vatikan am 21.12.2020 selber gesagt]

8) In diesem Zusammenhang zitiere ich die Kongregation für die Glaubenslehre, die am 21. Dezember 2020 besagte: "Es scheint aus praktischem Grund klar, dass die Impfung normalerweise keine moralische Verpflichtung ist, und dass sie deswegen freiwillig sein muss."

Wie sollten wir das verstehen? Ist das nicht das Zeichen, das von der katholischen Kirche kommt?

[Heuchelei, Schrecken, Vorwände, einschränkende Gesetze+Spaltung]

9) Die Situation entwickelte sich dann anders, mit Heuchelei, mit Schrecken der Bevölkerung, immer mit dem Vorwand der Prävention. Beängstigend sind diejenigen, die nur die Vorteile dieser "Gelegenheit" sehen, die aber gar nicht der Stabilität der Welt dient. So wurden neue Vorschriften installiert und die Bevölkerung gespalten, Nachbarschaft und Gesellschaft gespalten, alles verzerrt mit der Verbreitung spezieller Gesetze (Frühabort, Embrionen der Chimären mit der Kreuzung von Mensch und Tier, PMA / GPA).

Also das Leben ging eher in Vergessenheit, statt es zu verteidigen! In einer solch dramatischen Situation würden die Leute eher spirituelle Unterstützung erwarten, so wie in ähnlichen Krisen auch immer neue Leute den Glauben angenommen haben.

[Die Kirche hetzt zur tödlichen GENimpfung, statt das Leben zu retten]

Der grösste Skandal ist, dass nun aber eher eine geistige Unterdrückung stattfand, statt eine sakramentale Unterstützung, wenn Menschen in Not Verzicht leisten müssen. Also die Situation war sicherlich schwierig zu überstehen, da gab es gefährliche Regierungen, da gab es Verweigerungen gegenüber den kirchlichen Behörden, da gab es übernatürliche Erleichterungen. Der Vatikan war das Vorbild! Da gäbe es viele Anekdoten zu berichten über absurde Entscheidungen von einigen Männern, die keine glaubensstarken Personen sind.

Mehrmals während Besuchen wurde uns über die Kirchengeschichte erzählt, wie sich die Heilige Kirche in der Pestzeit verhalten habe, aber die absurde Situation von heute wurde damit nicht gerechtfertigt.

Oft wurden diese Fragen gestellt. Man bewundert solche konkreten Episoden in der Römischen und italienischen Geschichte. Sonderbarerweise ist dann die Moral eher versteckt. Scheinbar ist im Notfall immer alles erlaubt.

[Zellen von menschlichen Föten in den tödlichen GENimpfstoffen - der Kampf gegen die Pfizer-Impfungen im Vatikan]

10)

Was ist das Dokument der Kongregation für die distanzierte Lehre des Glaubens? Hat es kein Grad, sogar legal, im Vatikan?

Was ist diese Verpflichtung gegen das Bewusstsein ehrlicher Menschen?

Was ist mit dem pontifischen Akademie-Dokument für das Leben vom 5. Juni 2005?

Dieses Dokument gibt eindeutig an, dass die illegalen Impfstoffe gekämpft werden müssen, die Zellen von menschlichen Föten enthalten, während sie dann zugeben, dass bei Bedarf deren Verwendung akzeptiert werden könnte.


«Ärzte und Väter der Familie haben die Pflicht, auf alternative Impfstoffe (falls vorhanden) zurückzugreifen, wenn diese erhältlich sind. Sie sollten ggf. dem Einwand des Bewusstseins in Bezug auf die Verwendung von Impfstoffen, die Zellen von abgetriebenen Föten enthalten, stattgeben.

Daher sind nach der Lehre des Heiligen Stuhls eindeutig bestimmte Impfstoffe als eindeutig illegal definiert, zumindest in Bezug auf ihre Produktion, und obwohl es toleriert wird, sie im Notfall zu verwenden, wird gesagt, dass die Regierungen, die diese Impfstoffe verbreiten, bekämpft werden sollten .

«Man sollte sich widersetzen (schriftlich durch die verschiedenen Assoziationen, Massenmedien verbreitet usw.), Impfstoffe anzuwenden, die mit moralischen Problemen kämpfen, also man sollte doch Druck aufbauen, alternative Impfstoffe zu verwenden, die nicht mit einer Abtreibung des menschlichen Fötus verbunden sind. Es fehlt eine strenge Rechtskontrolle der pharmazeutischen Hersteller.»

Sogar das Dokument derselben Akademie vom 31. Juli 2017 besagt, obwohl man diese Produkte ja erlaubt, in diesem Dokumente fehlt es nicht daran zu erinnern, dass eine "gemeinsame Verpflichtung besteht, um sicherzustellen, dass die Herstellung eines Impfstoffs nicht auf Material abortiven Ursprungs beruht.»

Nun hat der Vatikan, die Institution der Kirche, den Pfizer-Impfstoff ausgewählt, der auf Zelllinien von abgetriebenen Föten getestet wurde. Was soll man davon halten? Es herrscht nun sogar die Diktatur, den Impfstoff all Ihren Mitarbeitern aufzuzwingen, auch wenn man als souveräner Staat die Möglichkeit hätte, Produkte zu wählen, die nicht durch Abtreibung kontaminiert sind - also die existieren ja wirklich.

Als Katholik, der dem Magisterium folgt, sollte ich die Pflicht haben, gegen die Impfstoffauswahl der Vatikanstadt zu kämpfen? Wenn Sie die erwähnten Dokumente lesen, müssen Sie mit Ja antworten.

[Die Logik sagt: NEIN zur GENimpfung! - Weg vom Papst!]

11)

Ja, ich folgte hier der Entwicklung dieser Einschränkungen, wegen der Impfpflicht, und die Antwort war, dass ich ein Opfer bin mit allen Einschränkungen, worunter wir leiden müssen.

Mich traf der ganze Druck, der schrittweise immer grösser wurde, und auf subversive Weise wurden die Menschen immer mehr überzeugt, Verantwortung zu übernehmen, die sie gar nicht übernehmen wollen.

Ich wurde Zeuge von Situationen mit Ungerechtigkeiten, immer mehr Unterdrückung und immer mehr Druck für Menschen, die in schwierigeren Situationen sind als ich, also bei mir ist das noch beschönigend ausgedrückt. Ich habe all das ertragen, um schlussendlich am Ende dem Besten zu dienen.

Durch die Intuition meines Gewissens und nach dem Beten kam ich dann zur Schlussfolgerung, die Dinge sozu erkennen, und ich bin überzeugt meiner Pflicht folgend, auf diese Art die Freiheit zu verteidigen und die Leute zu rächen, die noch schlimmere Zustände bei ihrer Prüfung erleiden.

Also, was in dieser Sache sicher ist, das ist, dass wir die Menschlichkeit im Leben verlieren, und wir sind dann auch keine Christen mehr, und das ist wirklich nicht tolerierbar, wie die Heilige Stadt des Vatikans zu diesem Punkt gelangt!

Der Heilige Michael sei würdig, die Heilige Stadt zu schützen und zu verteidigen!

Heftig und treu (lat.: Acriter et Fideliter).

Pierre-André Udressy

Ex-Schweizer Gardist und derzeitig würdeloser Bewohner des Vatikans



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Kr.päd.kath. Gay-Kirche in Spanien 19.12.2021: Offiziell werden 251 kriminellePädophilen-Täteer in der spanisch-katholischen kr.päd. Gay-Kirche zugegeben:
Vatikan untersucht Missbrauchsfälle in Spanien

Der Vatikan hat eine umfassende Untersuchung gegen 251 Mitglieder des Klerus und einige Laien in religiösen Einrichtungen eingeleitet, die des Kindesmissbrauchs beschuldigt werden. Das berichtete die spanische Tageszeitung „El Pais“ (Sonntag-Ausgabe).

Ein Reporter der Tageszeitung habe dem Papst Anfang Dezember während seines Flugs nach Griechenland ein 385-seitiges Dossier mit den Ergebnissen einer Untersuchung zum Thema Missbrauch in der spanischen Kirche übergeben.

„El Pais“-Dossier übergeben

Das Dossier wurde an die Glaubenskongregation überreicht, die für die Bewertung von Untersuchungen über Pädophilie in der gesamten katholischen Welt zuständig ist und vom spanischen Jesuiten Luis Ladaria geleitet wird. „El Pais“ übergab das Dossier auch an den Vorsitzenden der spanischen Bischofskonferenz, Kardinal Juan Jose Omella, Erzbischof von Barcelona.

Im Dossier geht es um mutmaßliche sexuelle Übergriffe, die zwischen den 1940er und 2000er Jahren in Spanien begangen wurden. Der Vatikan habe den Missbrauchsopfern die „Aufmerksamkeit“ und „Nähe“ des Papstes übermittelt, berichtete „El Pais“.

Anweisung des Papstes

Der Papst wies die Glaubenskongregation an, die gemeldeten Fälle zu untersuchen. Die spanische Bischofskonferenz, die sich bisher geweigert hat, eine allgemeine Untersuchung über angeblichen Missbrauch in der spanischen Kirche einzuleiten, hat nun ebenfalls begonnen, die Fälle zu prüfen, fügte „El Pais“ hinzu.

Die spanische Zeitung begann 2018 eine journalistische Untersuchung, durch die sie 602 Fälle von angeblichem Missbrauch aufdeckte und mindestens 1.237 Opfer identifizierte. Derzeit gibt es keine offiziellen Daten über Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche in Spanien.

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Täter kr.päd.kath. Gay-Vatikan 25.12.2021: ist seit Weihnachten 24.12.2021 geschlossen - das gab es noch nie
https://t.me/fufmedia/40205
https://t.me/fufmedia/40206

24. Dezember 2021, 15.31 Uhr. Ich bin vorbeigefahren und habe gesehen, dass der Vatikan für Besucher geschlossen wurde. Äußerst ungewöhnlich für Weihnachten, sie haben sogar den Baum und die Krippe, um Fotos zu machen, aber es ist geschlossen. Ich fragte die Polizei nach dem Grund und sie sagte (ich zitiere ihre genauen Worte): "Wir wissen nichts, wir sind genau wie alle anderen, niemand darf wissen, warum es geschlossen ist, nur die, die drinnen sind, wissen, was passiert".
Aha...




26.12.2021: Der kr.päd.kath. Gay-Papst soll am 24.12.2021 gestorben sein:
'Ups!' ITV-Nachrichtensprecher kündigt versehentlich den Tod von Papst am Weihnachtstag an
(orig. English: An ITV newsreader accidentally announced the Pope's death while discussing the Holy Father's Christmas speech)
https://www.express.co.uk/news/world/1541186/ITV-News-Pope-Francis-dead-newsreader-blunder-video-vn
https://t.me/fufmedia/40265

'Ooops!' ITV newsreader accidentally announces Pope's death on Christmas Day


The News presenter left viewers in shock after mistakenly saying had died on Christmas Day. The newsreader was discussing the Holy Father's annual Urby et Orbin homily when she seemingly fell victim to a Freudian slip and announced the Pope had died. Viewers were left in shock despite the news host quickly apologising for the mishap.



Täter kr.päd.kath. Gay-Vatikan 28.12.2021: bleibt geschlossen und niemand darf wissen wieso:
So die Meldung auf der Webseite der Irakischen Nationalbank
https://t.me/gartenbaucenter17/37303

Dies ist die Website der CENTRAL BANK OF IRAQ - sie wird nicht geladen. Die Banken im Irak sind bis Dienstag geschlossen. Der Vatikan ist für Besucher geschlossen. Niemand darf hineingelassen werden, und niemand sagt, warum. Es ist alles ein Rätsel. Jetzt wird es wirklich spannend!!!

original Englisch:
This is the CENTRAL BANK OF IRAQ website - not loaading. The banks in Iraq are all closed through Tuesday. The Vatican is closed to visitors. No one allowed in and no one discussing why. It's all a mystery. This is really getting exciting!!!
Dec 28, 2021 - 12:10 AM






29.12.2021: Papst Franziskus: Migration ist sozialer Skandal

Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, das Leid durch die Migration nicht zu ignorieren. "Die Migration von heute ist eine Wirklichkeit, vor der wir...





31.12.2021: Das Gold vom Vatikan: Goldmärchen oder Tatsache?
https://t.me/gartenbaucenter17/37431?single

31.12.2021: Das Gold vom Vatikan:
                Goldmärchen oder Tatsache?
 31.12.2021: Das Gold vom Vatikan: Goldmärchen oder Tatsache? [1]

Das Gold vom Vatikan

Ja das ist es. Es gab schon allein einen Tunnel vom Vatikan bis fast nach Jerusalem, voll mit Gold. Und dieser Tunnel ist ca. 4000km!!! lang

Es wird der Menschheit zurück gegeben

Es wird biblisch werden

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Corona ist ein Intelligenz Test
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      Das große Erwachen ‼️

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Missbräuche im Bistum von München fliegen auf 21.1.2022: 100e Missbrauchsopfer - und der Ratzinger schwieg:
Nach Missbrauchsgutachten: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 42 Kirchenvertreter - Missbrauchsgutachten geht von Hunderten von Opfern aus
https://www.t-online.de/region/muenchen/news/id_91519862/muenchener-erzbistum-staatsanwaltschaft-ermittelt-gegen-42-kirchenvertreter.html

„Das Gutachten zum Missbrauch im Erzbistum München und Freising hat die katholische Kirche schwer erschüttert. Nun hat sich auch die Justiz eingeschaltet – und ermittelt in Dutzenden Fällen. (…)

Auch dem aktuellen Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx (https://www.t-online.de/themen/reinhard-marx), wird formales Fehlverhalten in zwei Fällen vorgeworfen. Von mindestens 497 Opfern und 235 mutmaßlichen Tätern sprechen die Gutachter, gehen aber von einem deutlich größeren Dunkelfeld aus. (…)
Besonders brisant ist die Rolle Ratzingers. Denn die Gutachter gehen davon aus, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die Wahrheit gesagt hat. Der renommierte Kirchenrechtler Thomas Schüller wird deutlicher: "Er hat eindeutig gelogen", (…)“





25.1.2022: Papst Benedikt (alias Ratzinger) ist Mittäter durch Vertuschung von Verbrechen von Missbrauch, Vergewaltigung, Schläge, Erniedrigung, Verhöhnung:
Da hilft nur die härteste Strafe
https://www.t-online.de/nachrichten/id_91540052/tid_amp/tagesanbruch-die-katholische-kirche-gehoert-bestraft-.html

Jahrzehntelang haben sie die Verbrechen an Kindern verheimlicht und die Aufklärung behindert. Die Komplizenschaft reicht bis hinauf an die Spitze der Kirchenhierarchie ‼️

Der Artikel:

Der emeritierte Papst Benedikt hat gelogen. Die katholische Kirche versagt bei der Aufklärung sexueller Verbrechen. Höchste Zeit für einen harten Schnitt.

Jahrzehntelang haben sie die Verbrechen an Kindern verheimlicht und die Aufklärung behindert. Die Komplizenschaft reicht bis hinauf an die Spitze der Kirchenhierarchie: Das steht spätestens jetzt fest, nachdem sich der emeritierte Papst Benedikt XVI. als Lügner geoutet hat. Auch er hat seinen Fehler erst eingestanden, nachdem ihm dieser in einem Gutachten schwarz auf weiß nachgewiesen worden ist. Seine Reaktion ist typisch für viele scheinheilige Kleriker: Sie leugnen und vertuschen, solange es geht.

Joseph Ratzinger ist keine geistliche Autorität mehr. Er ist Mittäter in einem riesigen Verbrechenskomplex. Indem Kirchenfürsten wie er Kinderschänder jahrelang deckten, verlängerten sie das Leid der Opfer und trugen dazu bei, dass weitere Taten geschehen konnten. Wer die Berichte von Betroffenen hört, dem kann übel werden: Sie wurden vergewaltigt, begrapscht, geschlagen, erniedrigt, verhöhnt.

Die Liste der Tatorte geht durch alle Bistümer: von Aachen bis Augsburg, von Bamberg bis Berlin, von Eichstätt bis Erfurt, von Freiburg bis Fulda, von Hamburg bis Köln, von Magdeburg bis Mainz, von München bis Münster, von Passau bis Paderborn, von Regensburg bis Rottenburg-Stuttgart, von Speyer bis Trier, und das sind längst noch nicht alle Orte der Schande.


Die Kirche erweist sich seit Jahren als unfähig, die Verbrechen ihrer Amtsträger konsequent aufzuklären. Bewegung kommt nur auf Druck von außen oder von obrigkeitskritischen Katholiken zustande. Trotzdem geschieht viel zu wenig, und es ist nicht abzusehen, dass sich das grundlegend ändert.

Deshalb müssen die Altmänner-Netzwerke in der Kirche entmachtet werden – und das kann nur der Staat durchsetzen: Die katholische Kirche muss ihren Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit eigener Gerichtsbarkeit verlieren. Die Aufklärung aller Straftaten gehört vollständig in die Hände von Staatsanwälten und Polizisten. Die Kirche darf keinen rechtlichen Sonderstatus mehr genießen. Das ist schwierig, weil dafür der Grundgesetzartikel 140 geändert werden muss. Aber es kann gehen. Für die selbstgerechten Männer auf den Kirchenthronen wäre dies die härteste Strafe, weil sie die Basis ihrer Macht verlören. Nur so können alle Verbrechen aufgeklärt und weitere verhindert werden.

"Auch im Jahr 2022 heißt die bittere Realität: Das System der Vertuschung, des Vergessens und der schnellen Vergebung ist nicht aufgebrochen worden", hat die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, nach der Veröffentlichung des neuen Gutachtens zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum München und Freising eingeräumt. Das Ausbleiben "überzeugender Strukturreformen" zeige, dass der Rechtsbruch in der Kirche "bis in die Gegenwart" reiche. Sie glaube nicht mehr daran, dass die Kirche die Aufarbeitung allein schaffe. Zu zögerlich seien viele Diözesen daran gegangen, unabhängige Kommissionen zur Aufarbeitung des Missbrauchsskandals einzusetzen. Es gehe nur schleppend voran.


Dieser skandalöse Zustand wird solange bestehen bleiben, bis der Staat endlich eingreift. Das sollte er jetzt tun. Es ist höchste Zeit.





Kriminell-pädophile katholische Kirche in München: Kardinal Marx entschuldigt sich nach Missbrauchsgutachten

https://www.swissinfo.ch/ger/kardinal-marx-entschuldigt-sich-nach-missbrauchsgutachten/47297530

(Keystone-SDA)

Als Reaktion auf das erschütternde Missbrauchsgutachten im Erzbistum München und Freising hat Kardinal Reinhard Marx Betroffene wie Gläubige erneut um Entschuldigung gebeten und eine Erneuerung der Kirche gefordert.

"Wir sehen ein Desaster", sagte Marx am Donnerstag in München mit Blick auf das vor einer Woche vorgelegte Gutachten zum sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Erzbistum. "Wer jetzt noch systemische Ursachen leugnet und einer notwendigen Reform der Kirche in Haltungen und Strukturen entgegentritt, hat die Herausforderung nicht verstanden."

Personelle Konsequenzen zog Marx dabei zunächst nicht. Jeder Verantwortliche solle selbst prüfen, wo er sich schuldig gemacht und welche Folgen er daraus zu ziehen habe, sagte er.

Die Gutachter werfen auch dem Erzbischof selbst zwei Fälle von Fehlverhalten beim Umgang mit Verdachtsfällen vor. Er werfe sich vor, dass er engagierter hätte handeln können und ein einem Fall nicht aktiv auf Betroffene zugegangen zu sein, sagte Marx. Es sei für ihn persönlich unverzeihlich, die Betroffenen übersehen zu haben. "Ich war und bin nicht gleichgültig." Marx bot dem Papst allerdings nicht, wie von manchen erwartet, ein zweites Mal seinen Rücktritt an, betonte jedoch: "Ich klebe nicht an meinem Amt."

Allerdings seien Reformen für ihn unabdingbar, betonte Marx: "Es gibt keine Zukunft des Christentums in unserem Land ohne eine erneuerte Kirche!" Nach der Lektüre des Gutachtens sei er erneut erschüttert und erschrocken, vor allem über das Leid der Betroffenen, aber auch über Täter und Beschuldigte und über das Verhalten von Verantwortlichen. "Für mich ist die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs Teil einer umfassenden Erneuerung und Reform, wie das der Synodale Weg aufgegriffen hat."

Das vom Erzbistum München und Freising selbst in Auftrag gegebene Gutachten der Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) war zu dem Ergebnis gekommen, dass Fälle von sexuellem Missbrauch in der Diözese über Jahrzehnte nicht angemessen behandelt worden waren. Es wirft auch den ehemaligen Erzbischöfen Friedrich Wetter und Joseph Ratzinger, dem heute emeritierten Papst Benedikt XVI., konkret und persönlich Fehlverhalten in mehreren Fällen vor. Insgesamt sprechen die Gutachter von mindestens 497 Opfern und 235 mutmasslichen Tätern, sie gehen aber von einem deutlich grösseren Dunkelfeld aus.

Marx gilt als enger Vertrauter von Papst Franziskus, er leitet den Päpstlichen Wirtschaftsrat. Von 2014 bis 2020 war Marx Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz.

In Deutschland gehören noch knapp 27 Prozent der Bevölkerung der katholischen Kirche und gut 24 Prozent den evangelischen Landeskirchen der EKD an. Jahr für Jahr verlieren die grossen Kirchen hunderttausende Mitglieder. Mehr als 40 Prozent der Bevölkerung sind laut Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) ohne Religionszugehörigkeit.






30.1.2022: Der kriminell-pädophile Gay-Vatikan soll finanzielle Probleme haben:
Vatikan rechnet mit Millionenloch im Haushalt
https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_91565540/tid_amp/vatikan-rechnet-mit-millionenschwerem-finanzloch-fehler-in-finanzverwaltung-.html

Im Haushalt des Vatikans klafft schon das zweite Jahr in Folge ein millionenschweres Finanzloch . Das lag auch an dem verlustreichen Verkauf einer Luxusimmobilie.



Bayern 30.1.2022: Bistum München mit Missbrauchsskandal hat fertig: Viele Austritte - z.B. in Bad Tölz:
Missbrauch in der Kirche: Austrittswelle in Bad Tölz-Wolfratshausen - „Es ist der Wahnsinn“
https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/wolfratshausen-ort29708/missbrauch-in-der-kirche-austrittswelle-in-bad-toelz-wolfratshausen-es-ist-der-wahnsinn-91264715.html


Bayern 30.1.2022: Kardinal Ratzinger alias Papst Benedikt XVI. soll Missbrauch gedeckt haben - nun wird "untersucht":
Traunstein: Kommission soll Rolle von Papst Benedikt XVI. untersuchen
https://www.sueddeutsche.de/bayern/traunstein-papst-benedikt-missbrauch-untersuchung-1.5517852






11.2.2022: Italien und Missbrauch in der kriminellen katholischen Kirche - es soll untersucht werden:
Italiens katholische Kirche steht unter Druck für eine unabhängige Missbrauchsuntersuchung von Reuters

https://gettotext.com/deutsch/italiens-katholische-kirche-steht-unter-druck-fur-eine-unabhangige-missbrauchsuntersuchung-von-reuters/

Von Philip Pullella und Angelo Amante

ROM (Reuters) – Bei einem laufenden Prozess in Sizilien fordert ein 28-jähriger Italiener Gerechtigkeit gegen einen Mann, den er beschuldigt, ihn zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben, bevor er Priester wird.

Das Opfer sagt, der mutmaßliche Missbrauch, der vor mehr als einem Jahrzehnt begangen wurde, als er minderjährig war und der Angeklagte ein Seminarist war, der Jugendgruppen leitete, beinhaltete erzwungene Masturbation und Oralsex in Sakristei und Schulräumen. Der Angeklagte bestreitet die Vorwürfe.

Das Opfer ging erst zur Polizei, nachdem die Kirche seinen Anschuldigungen, die er zwei Priestern gegenüber und bei einem Treffen mit einem Bischof, an dem seine Eltern beteiligt waren, vorgetragen hatte, nicht nachgekommen war.

Opfergruppen sagen, dass Tausende ähnlicher Fälle in Kirchenarchiven versteckt sind, und sie erhöhen den Druck für eine unabhängige Untersuchung in Italien, um die jüngsten Schritte in Frankreich und Deutschland widerzuspiegeln.

Neun italienische Gruppen haben ein Konsortium gebildet und werden am Dienstag eine Kampagne namens „Beyond the Great Silence“ ankündigen und einen Hashtag #ItalyChurchToo enthüllen.

Es zielt darauf ab, öffentlichen Druck auf die italienische Regierung auszuüben, vergangenen und gegenwärtigen Missbrauch in der Kirche zu untersuchen, oder die Kirche dazu zu bringen, eine unparteiische Untersuchung durch Außenstehende in Auftrag zu geben.

Die Kampagne ist der jüngste weltweite Schritt, um die katholische Kirche zu zwingen, das volle Ausmaß des sexuellen Missbrauchs durch Geistliche aufzudecken, der sie Millionen von Dollar an Entschädigungen für die Opfer gekostet hat.

„Der Staat und die Regierung müssen diesbezüglich die Initiative ergreifen“, sagte Francesco Zanardi, der Leiter einer der Gruppen, Rete l’Abuso (The Abuse Network), die Missbrauch durch Geistliche in Italien verfolgt, gegenüber Reuters.

„Wenn die Kirche sich selbst ermittelt, wird ihr erstes Ziel darin bestehen, sich selbst zu schützen“, sagte Zanardi, der Opfer sexuellen Missbrauchs durch Geistliche geworden ist.

‘PULVERFASS’

Die Aktivisten sagten nicht, wie viele sexuelle Missbrauchsverbrechen sie vermuten, dass sie in Italien begangen wurden, aber Rete l’Abuso hat Hunderte solcher Fälle dokumentiert, die meisten davon aktuell oder kürzlich.

Die 2018 veröffentlichte deutsche Studie zeigte, dass 1.670 Geistliche 3.677 Minderjährige von 1946 bis 2014 missbraucht haben. Die französische Untersuchung, die letztes Jahr veröffentlicht wurde und sich über sieben Jahrzehnte erstreckt, besagt, dass mehr als 200.000 Kinder in katholischen Einrichtungen missbraucht wurden.

Papst Franziskus hat seine Scham über die Unfähigkeit der Kirche zum Ausdruck gebracht, Fälle von sexuellem Missbrauch zu behandeln, und sagte, die Kirche müsse sich selbst zu einem „sicheren Zuhause für alle“ machen. Der frühere Papst Benedikt hat Fehler bei der Behandlung von Fällen sexuellen Missbrauchs als Erzbischof von München eingeräumt und um Vergebung gebeten.

Die Ergebnisse einer jahrzehntelangen unabhängigen Untersuchung könnten in Italien, wo etwa 74 % der Bevölkerung katholisch sind, verheerend sein.

“Die Kirche will das nicht, weil es ein Pulverfass wäre”, sagte Zanardi.

Bischöfe in Italien sind uneins darüber, welche Art von Untersuchung durchgeführt werden sollte.

Einige sagen, die Kirche habe die Ressourcen, wie z. B. diözesane Anti-Missbrauchs-Ausschüsse, um die Arbeit selbst zu erledigen.

Kardinal Gualtiero Bassetti, der eine interne Untersuchung befürwortet, erläuterte seine Position in einem Zeitungsinterview. Paola Lazzarini, Leiterin von Women in the Church, die Teil des Konsortiums ist, sagte gegenüber Reuters, dass Bassettis Position „uns kein bisschen zufrieden stellt“.

Andere Bischöfe, darunter Erio Castellucci aus Modena und Paolo Lojudice aus Siena, haben ihre Unterstützung für die Beauftragung einer externen Untersuchung signalisiert.

Opfergruppen und einige Missbrauchsexperten innerhalb der Kirche haben davor gewarnt, dass eine interne Untersuchung nicht überzeugend sein wird.

„Wir können die besten Absichten haben, aber solange wir es intern tun, wird uns niemand glauben“, sagte Pater Hans Zollner, der die Abteilung für Schutz und Prävention von sexuellem Missbrauch an der Gregorianischen Universität in Rom leitet, gegenüber Reuters.

Im Mai soll auf einer Plenarsitzung beschlossen werden, den neuen Präsidenten der Italienischen Bischofskonferenz zu wählen, da alle Untersuchungen während seiner fünfjährigen Amtszeit durchgeführt werden.









Knabeninternat "Albertinum" in Gerolstein (4R) 12.2.2022: Traumatische Gewalt und Machtmissbrauch in aller Form gegen Kinder - durch die Direktoren Pfeiffer, Jutz und Puhl und deren Mitarbeiter:
Misshandlungen und Gewalt: Abschlussbericht zum Missbrauch in Gerolsteiner Internat vorgelegt
https://lokalo.de/artikel/253248/misshandlungen-und-gewalt-abschlussbericht-zum-missbrauch-in-gerolsteiner-internat-vorgelegt/

GEROLSTEIN/TRIER. Körperliche, sexuelle und psychische Gewalt, ausgeübt von den drei Direktoren Karl Pfeiffer, Georg Jutz und Erwin Puhl, aber auch von ihren Mitarbeitern, waren für viele Schüler des ehemaligen Bischöflichen Internats „Albertinum“ in Gerolstein zwischen 1946 bis zur Schließung des Hauses 1983 an der Tagesordnung.

Diese traumatischen Kindheitserlebnisse haben für viele der Betroffenen bis heute nachhaltige Beeinträchtigungen zur Folge: psychisch belastende Erinnerungen, psychosomatische Folgen oder negative Auswirkungen auf das eigene Körpergefühl und die Sexualität sind nur einige davon. Zu diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht des Aufarbeitungsprojektes, den die Projektleiterinnen Professorin Claudia Bundschuh und Dr. Bettina Janssen am 11. Februar vor Betroffenen und in der Öffentlichkeit vorstellten.

Der 137 Seiten umfassende Bericht stellt die Schilderungen von 54 ehemaligen Schülern in den Mittelpunkt und zeichnet, auch durch einen Blick in die Geschichte des Hauses und das damalige Umfeld insgesamt, ein deutliches Bild von den Gewalterfahrungen der Jungen. „Wir erfahren hier von körperlicher Gewalt, die ganz überwiegend als Misshandlung von Kindern einzustufen ist“, erläuterte Projektleiterin Bundschuh. „Von allen drei Leitern des Internats, die Priester waren, sowie einem weltlichen Mitarbeiter, wurde auch sexualisierte Gewalt verübt. Und auch psychische Gewalt war für viele an der Tagesordnung – daran lassen die Schilderungen kein Zweifel.“ Auch zwischen den Schülern sei es zu Gewalt gekommen, berichtete Bundschuh.

„Klassisches geschlossenes System“

Der Abschlussbericht ordnet die Gewalterfahrungen ein: Gesellschaftlich und historisch, aber auch soziologisch: „Beim Albertinum können wir von einem klassischen geschlossenen System sprechen“, charakterisierte Bundschuh. Manchen Schülern sei nicht geglaubt worden, wenn sie zuhause von Schlägen berichtet hätten, andere hätten hören müssen, sie hätten es dann sicher auch verdient. „Von der sexuellen Gewalt durch die Priester konnte ohnehin kaum jemand zu sprechen, die Betroffenen konnten aufgrund der Tabuisierung von Sexualität und sexuellem Kindesmissbrauch gar nicht einordnen, was ihnen passiert und wussten, dass sie als Lügner bezichtigt und massiv bestraft werden würden bei Offenlegung ihrer Gewalterfahrungen.“

Projektleiterin Janssen hat unter anderem auch die vorhandenen Akten analysiert, zu denen das Bistum Trier als Auftraggeberin uneingeschränkten Zugang gewährt hatte. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das Bistum als Trägerin dem Internat keine hohe Aufmerksamkeit geschenkt hat: „Weder wurden besondere fachliche Kriterien bei der Auswahl der priesterlichen Leiter oder des Personals angelegt noch gab es bei durchaus vorhandenen Überlastungsanzeigen Abhilfe.“ Dass Verantwortliche aus dem Bischöflichen Generalvikariat das Internat besucht hätten, sei eine seltene Ausnahme gewesen. „Es gibt hauptsächlich schriftliche Kommunikation zu finanziellen Angelegenheiten und später auch über die unzureichende Personalsituation, mehr aber nicht“, bescheinigte Janssen den heute Verantwortlichen. „Und so waren die Beschäftigten dort in ihrem geschlossenen System vom Bistum weitestgehend unbeaufsichtigt und vor einer kritischen Auseinandersetzung mit ihrer gewaltbehafteten Praxis geschützt.“

Ehemalige Schüler erwarten ehrliche Anerkennung ihres Leids

Das Aufarbeitungsprojekt, das bereits im Oktober 2019 vor der Vereinbarung der Bistümer mit dem Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs gestartet war, entspricht den Kriterien einer unabhängigen Aufarbeitung. Denn das wichtigste Kriterium danach ist die Mitarbeit von Betroffenen. Und so arbeiteten im Lenkungsausschuss mit Werner Schenk, Rainer Reimold und Karl-Heinz Prinz auch drei Betroffene mit, je einer aus der Amtszeit der drei Direktoren. Schenk betonte, durch das Projekt seien „viele Geschehnisse und Wahrheiten“ ans Licht gekommen. „Es war wichtig, mit den Betroffenen über diese Zeit zu reden, denn ich spürte, dass der Bedarf nach einem Gespräch mit der Projektleitung sehr groß war. Gespannt bin ich auch auf die Konsequenzen, welche die Betroffenen betreffen.“ Daher finden sich im Abschlussbericht auch Wünsche und Erwartungen der ehemaligen Schüler: Neben der Konfrontation und Bestrafung der Beschuldigten, die nicht mehr möglich ist, weil diese verstorben sind, erwarten sie vor allem eine ehrliche Anerkennung ihres Leids und eine authentische Entschuldigung der heute Verantwortlichen. Sie fordern, die unterschiedliche Bewertung der Gewaltformen zu beenden und hoffen durch ihr öffentliches Zeugnis auf eine Sensibilisierung der Bevölkerung für die Gewalterfahrungen.

Lothar Schömann stellte die Empfehlungen des Lenkungsausschusses an das Bistum vor. Neben einem „Betroffenenblick“, wenn es um die Verfahrensdauer bei der Bearbeitung von Missbrauchsfällen gehe, brauche es eine „vorbehaltlose Hinwendung zu den Betroffenen ideell und materiell“. Es dürfe nicht länger um den Schutz der Institution gehen, die Verantwortlichen für die konkreten Taten müssten ebenso benannt werden wie die Verantwortung des Trägers. Schömann betonte auch, dass die vorliegenden Schutzkonzepte nicht nur „als Hochglanzbroschüren“ daherkommen dürften, sondern achtsam und wertschätzend gegenüber jungen Menschen gelebt werden müssten.

Bischof Ackermann bittet um Verzeihung

Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann sagte gegenüber den ehemaligen Internatsschülern, es sei richtig und wichtig, dass diese dunkle Seite des Albertinums nun öffentlich sei und die Täter beim Namen genannt würden. „Ich bitte Sie in meiner Verantwortung als der amtierende Bischof von Trier ausdrücklich um Verzeihung für das, was Ihnen an Schmerz in einer Institution des Bistums zugefügt worden ist.“ Es beschäme ihn, dass Kindern und Jugendlichen dies widerfahren sei „in einer Einrichtung des Bistums, die dazu gedacht war, Kindern und Jugendlichen einen Ort zu bieten, der sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und ihnen gute Chancen für ihre Zukunft öffnen sollte“. Stattdessen hätten Schüler das Gegenteil erlebt.

„Dabei traf es vor allem – auch das zeigt der Bericht – die besonders Verletzlichen unter ihnen.“

Überprüfung und Unterstützung

Besonders alarmierend und für die Zukunft wichtig aus institutioneller Sicht sei die Tatsache, dass „sich die Geschichte dieses Hauses faktisch von seinem Anfang bis kurz vor Schließung zeigt als eine ununterbrochene Geschichte verschiedener Formen von Gewalt“. Zudem könne man am Beispiel des Albertinums sehen, „dass und wie Bistumsverantwortliche sich auch dann schuldig machen, selbst wenn sie nicht aktiv vertuschen, sondern in der Führung von Bistumseinrichtungen nachlässig sind“. Er sagte den ehemaligen Schülern wie dem Lenkungsausschuss zu, den Bericht an die bischöfliche Behörde weiterzuleiten mit dem Auftrag zu überprüfen, ob und wo heute möglicherweise vergleichbare Lücken bestehen in Bereichen, „in denen wir die Aufsicht wahrzunehmen haben, um diese dann so weiterzuentwickeln, dass sie dem Dienst am Wohl der uns anvertrauten Menschen entsprechen kann“. Gerne stehe er unterstützend zur Seite, wenn Betroffene sich vernetzen wollten. Die Unterstützungsangebote und Informationen rund um das Themenfeld Kinder- und Jugendschutz sollen mithilfe des Betroffenenbeirats im Bistum überprüft werden. Und nicht zuletzt griff Ackermann die Forderung nach einer materiellen Anerkennung der erlittenen Gewalt auf: „Hierzu würde ich gerne mit Vertretern der Betroffenen selbst ins Gespräch kommen, um darüber nachzudenken, wie eine angemessene Lösung diesbezüglich aussehen könnte. Der Bericht hält ja fest, dass das Albertinum typische Merkmale eines sogenannten geschlossenen sozialen Systems aufwies. Insofern scheint mir hier eine einrichtungsspezifische Lösung angemessen, die nicht nur die sexualisierte Gewalt berücksichtigt.“

Der Abschlussbericht des Projektes „Gewalt am bischöflichen Internat Albertinum Gerolstein – Aufarbeitung mit und für Betroffene“ sowie die Stellungnahme von Bischof Ackermann im Wortlaut sind unter www.albertinum-gerolstein.de verfügbar.





¿Por qué mi abusador sigue trabajando como sacerdote?
La BBC ha descubierto cómo la cultura de complicidad y negación esconde la verdadera escala del abuso sexual de la Iglesia católica en Italia.

https://elcomercio.pe/mundo/europa/por-que-mi-abusador-sigue-trabajando-como-sacerdote-italia-iglesia-catolica-narracion-historias-ec-noticia/





Italien kriminelle katholische Kirche 15-02-2022: Opfer fordern Untersuchung und Anwälte fordern Dokumentenfreigabe zu Missbrauchsfällen:
Abusos en la Iglesia: denuncian trato especial en Italia: Defensores de las víctimas de abusos sexuales por parte del clero en Europa denuncian que en Italia en especial hay una deferencia generalizada hacia la jerarquía de la Iglesia católica
https://www.independentespanol.com/ap/abusos-en-la-iglesia-denuncian-trato-especial-en-italia-b2015551.html

Defensores de las víctimas de abusos sexuales por parte del clero lanzaron el martes una campaña para exigir una investigación sobre el encubrimiento, denunciando que en Italia en especial hay una deferencia generalizada hacia la jerarquía de la Iglesia católica, que temen que haya condicionado todo, desde los procesos penales hasta la cobertura mediática del problema.

Una asociación de grupos espera que las recientes investigaciones en Alemania y Francia, así como las planeadas en España y Portugal, presionen a la Iglesia católica italiana para que abra sus archivos a los investigadores independientes a fin de determinar el alcance del problema, responsabilizar a los culpables y compensar a las víctimas.

Sin embargo, denunciaron que el contexto es mucho más complicado en Italia que en otros países europeos, dado el enorme peso político, económico y social que tiene la Iglesia.

La influencia de la Iglesia en Italia ha resultado en la reticencia de los fiscales a investigar los casos de abuso del clero, la negativa de los legisladores a respaldar las investigaciones parlamentarias y el propio desinterés de la ciudadanía, dijeron los organizadores de la campaña #ItalyChurchToo (#LaIglesiaItalianaTambién).

“Aquí hay un estancamiento”, lamentó Francesco Zanardi, víctima de abuso y fundador del grupo de defensa Rete L’Abuso, que ha trabajado desde hace años para crear conciencia sobre el abuso sexual del clero en Italia.

Zanardi, quien encabeza la nueva iniciativa, cree que el tamaño de la Iglesia italiana (con unos 55.000 sacerdotes) y una cultura clerical que ha puesto a los curas en un pedestal por mucho tiempo probablemente resultará en un número de casos penales que será mucho menor que los encontrados durante las investigaciones en otros países mayoritariamente católicos.

Al percibir una creciente demanda de que la Iglesia rinda cuentas, la Conferencia Episcopal Italiana ha comenzado a analizar algún tipo de investigación, pero el líder saliente de la conferencia, el cardenal Gualtiero Bassetti, ha hecho caer las expectativas, insistiendo más en una investigación “cualitativa” que cuantitativa y enfatizando que la conferencia en su conjunto debe estar de acuerdo con ella.







Kriminelle katholische Kirche in Frankreich 25.2.2022: Geschätzt 216.000 Missbrauchsopfer von 1950 bis 2020
Video:
https://t.me/fufmedia/43580

„Wir haben heute Morgen bahnbrechende Nachrichten aus Frankreich, wo eine Untersuchung eine erschreckende Zahl von Missbrauchsfällen ergeben hat, die mit der römisch-katholischen Kirche in Verbindung stehen.“

„Die schockierende Untersuchung ergab schätzungsweise 216.000 Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch durch französische Geistliche zwischen 1950 und 2020. Jetzt sagt der Bericht, dass schätzungsweise 3.000 Missbraucher, zwei Drittel von ihnen Priester, während dieser Zeit in der Kirche gearbeitet haben. Ein Vatikan-Insider sagte gegenüber CBS News, dass die erstaunliche Anzahl von Priestern meine, dass es wahrscheinlich unwiderlegbare Beweise für eine Vertuschung gibt. Die Zahlen basieren auf Recherchen einer Kommission, die zweieinhalb Jahre lang Opfern über eine offene Hotline zugehört hat und Kirchengerichts- und Polizeiarchive untersucht hat. Es ist die neueste und möglicherweise höchste Zahl von Opfern, die in Berichten und Ermittlungen weltweit aufgedeckt wurden und dazu beigetragen haben, den Schleier des Schweigens um den sexuellen Missbrauch in der Kirche zu lüften. Frankreichs katholische Bischöfe haben die Opfer um Vergebung gebeten. Der Vatikan hat sich noch nicht geäußert.“



Kriminelle katholische Kirche irgendwo in Kanada 2.3.2022: Wieder knapp 170 Kindergräber vor einem "Internat" gefunden:
Luftaufnahmen: Wohl erneut Dutzende Kindergräber in Kanada entdeckt

Auf einem Internatsgelände im Norden Kanadas sind vermutlich knapp 170 Gräber von indigenen Kindern gefunden worden. Darauf...

https://www.swissinfo.ch/ger/luftaufnahmen--wohl-erneut-dutzende-kindergraeber-in-kanada-entdeckt/47395834

Cowessess ist auch der Standort einer ehemaligen Internatsschule, wo im Vormonat mit Hilfe eines Bodenradars 751 unmarkierte Gräber entdeckt wurden.

(Keystone-SDA)

Auf einem Internatsgelände im Norden Kanadas sind vermutlich knapp 170 Gräber von indigenen Kindern gefunden worden.

Darauf wiesen Radar- und Drohnen-Aufnahmen der früheren Grouard Mission rund 370 Kilometer nordwestlich von Edmonton hin, erklärte Sydney Halcrow von der indigenen Gemeinschaft der Kapa'weno First Nation bei einer Pressekonferenz.

"Unsere kleinen Krieger haben auf uns gewartet, bis wir sie finden. Jetzt werden wir sicherstellen, dass sie in Frieden ruhen können", sagte er am Dienstag laut kanadischem Fernsehen CBC. Die Funde bestätigen Berichte von Überlebenden über die miserablen Zustände in dem von 1894 bis 1961 betriebenen Internat. Nun sollen zusätzliche Untersuchungen zeigen, ob es weitere Gräber gab und wie viele Kinder genau starben.

Im vergangenen Sommer waren bei mindestens vier ehemaligen Internaten für indigene Kinder viele hundert unmarkierte Gräber und Überreste von Kinderleichen entdeckt worden. In den meist von der katholischen Kirche betriebenen "Residential Schools" waren vom 17. Jahrhundert bis in die 1990er Jahre ihren Familien entrissene indigene Kinder untergebracht. Sie mussten dort die Traditionen der europäischen Kolonialisten lernen, um ihre eigenen Sprachen und Kulturen zu vergessen. Gewalt und sexueller Missbrauch gehörten zur Tagesordnung.

Die Funde hatten in Kanada zu zahlreichen Protesten geführt und auch weit über die Grenzen des Landes hinaus für Entsetzen und Empörung gesorgt. UN-Menschenrechtsexperten hatten von der Regierung Kanadas und dem Vatikan umfassende Aufklärung gefordert. Premierminister Justin Trudeau hatte Papst Franziskus aufgefordert, nach Kanada zu kommen und sich zu entschuldigen.




Katholische Scheisse in Köln am 14.4.2022: Sie spielen mit dem Geld:
Köln: Erzbistum zahlte Spielschulden von Pleite-Priester – 1,15 Mio. Euro Schaden!
bild.de (https://m.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-erzbistum-zahlte-spielschulden-von-pleite-priester-1-15-mio-euro-schaden-79779358.bildMobile.html)

Der Priester hatte gewaltige Spielschulden angehäuft. Dann sprang das Erzbistum ein.



Katholische Scheisse in Köln am 16.4.2022: Krimineller Priester Wölki wird vom Bistum weiterhin gestützt, bei 1,1 Million Euro Schaden!
Köln: Bistum bezahlte für Woelki 500.000 Euro Spielschulden und 600.000 Steuern
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bistum-bezahlte-fuer-woelki-500-000-euro-spielschulden-und-600-000-steuern-a3795904.html



: Verfahren gegen weiteren Chorherrn am Grossen St. Bernhard

https://www.nau.ch/news/schweiz/strafverfahren-gegen-weiteren-chorherrn-wegen-sexuellen-missbrauchs-66159562

Ein weiterer Missbrauchsfall erschüttert die Kongregation vom Grossen St. Bernhard. Die Vorfälle gehen offenbar in die 80er-Jahre zurück.
  • Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren gegen einen Chorherrn eingeleitet.
  • Bereits zuvor wurde gegen eine Person der Kongregation vom Grossen St. Bernhard ermittelt.

Ein zweiter Chorherr der Kongregation vom Grossen St. Bernhard wird des sexuellen Missbrauchs eines Kinds beschuldigt. Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Strafverfahren eingeleitet. Bereits im Februar war Anzeige gegen einen anderen Kanoniker erstattet worden.

Die Vorfälle in diesem zweiten Fall ereigneten sich Anfang der 1980er Jahre im Collège de Champittet in Lausanne, das damals von der Kongregation der Kanoniker vom Grossen St. Bernhard geleitet wurde.

Ein 12-jähriger Internatsschüler sei damals von einem Kanoniker, der am Kollegium unterrichtete und im Internat tätig war, sexuell berührt worden, teilte die Kongregation heute Mittwoch mit. Das Opfer hatte den Bischof von Sitten kürzlich darüber informiert.

Beschuldigten sofort suspendiert

Als Reaktion darauf habe der Propst des Grossen St. Bernhard den beschuldigten Kirchenmann sofort von jeder Tätigkeit suspendiert und den Fall den zuständigen zivilen Behörden gemeldet, teilte die Kongregation weiter mit.

«Wir sind fassungslos über diese Enthüllung und möchten in aller Demut den Mut des Opfers unter solch extremen Umständen würdigen. Wir hoffen, dass die Ermittlungsarbeit den Sachverhalt klären und insbesondere sicherstellen wird, dass es keine weiteren Opfer gibt», wird Propst Jean-Michel Girard im Communiqué zitiert.

Der beschuldigte Priester gab die Taten zu. Er befindet sich mittlerweile im Ruhestand und nimmt keine Funktionen innerhalb der Kirche wahr. Ein kirchliches Strafverfahren ist nach Angaben der Kongregation ebenfalls im Gange.

Zweiter Fall

Dies ist der zweite Fall eines sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen durch einen Chorherrn der Kongregation vom Grossen St. Bernhard, der innerhalb weniger Wochen aufgedeckt wurde. Anfang April wurde bekannt, dass Propst Girard einen Domherrn wegen sexuellen Missbrauchs einer minderjährigen Person angezeigt hatte. Die mutmasslichen Taten liegen mehr als dreissig Jahre zurück und sind verjährt.

Der Propst zeigte den Fall auch in Rom an. Auch wenn die mutmasslichen Taten mehr als dreissig Jahre zurückliegen, werde ein Entscheid getroffen, der für den Chorherrn Konsequenzen haben könnte. So könnte dem katholischen Kirchenmann beispielsweise sein Status als Geistlicher entzogen werden.

Die Kongregation vom Grossen St. Bernhard und die Diözese Sitten fordern im Communiqué Opfer von Missbrauch durch Ordensleute dazu auf, «sich in aller Transparenz und Wahrheit Gehör zu verschaffen».

Es gebe dafür eine neutrale und von den kirchlichen Organen unabhängige Kommission. Die Stiftung CECAR (Commission Ecoute-Conciliation-Arbitrage-Réparation) sei gebildet worden, um Opfer anzuhören und zu begleiten.




Kr.päd.gay katholische Kirche in Köln 25.4.2022: Missbrauch von Geldern ohne Ende:
Katholische Kirche bezahlt Spielschulden eines Priesters aus Sondervermögen für Missbrauchsopfer
https://reitschuster.de/post/katholische-kirche-bezahlt-spielschulden-eines-priesters-aus-sondervermoegen-fuer-missbrauchsopfer/



: Papst Franziskus erstmals im Rollstuhl

https://www.nau.ch/news/europa/knie-probleme-papst-franziskus-erstmals-im-rollstuhl-66171067




Kr.kath. Gay-Kirche in Salem ("USA") 28.5.2022: "Letzte "Hexe" von Salem freigesprochen"
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_92267088/letzte-hexe-von-salem-freigesprochen.html

In den USA ist jetzt Elizabeth Johnson rehabilitiert worden, die 1693 als Hexe angeklagt und getötet wurden. Ein Gesetz macht es möglich, an dem Schulkinder beteiligt waren.

Die Hexenprozesse in Salem sind dunkles Kapitel in der Geschichte der USA. 20 Menschen wurden im Jahr 1693 hingerichtet, 55 gefoltert, 200 weitere der Hexerei beschuldigt. Jetzt ist ein Kapitel geschlossen worden.

Elizabeth Johnson Jr. war eine der Frauen, die der Hexerei beschuldig und zum Tode verurteilt wurden. Ein neues Gesetz im Bundesstaat Massachusetts hat sie nach 329 Jahren posthum begnadigt und von allen Vorwürfen freigesprochen

Johnson war 22 Jahre alt, als sie Opfer einer Hexenjagd wurde, wie die USA sie so kaum gesehen hatte. 19 Bewohner in Salem wurden gehängt. Im Laufe der Jahrhunderte wurden alle nachträglich freigesprochen – bis auf Johnson.

Emerson Baker, Professor für Geschichte in Salem, sagte gegenüber dem Boston Globe: "Ich weiß nicht warum, aber bei allen Anstrengungen, die Frauen von der Hexerei freizusprechen, war Elizabeth nicht mit eingeschlossen". Das soll jetzt mit einem Gesetz geändert werden.

Schulklasse nahm sich des Schicksals von Johnson an

Der Sinneswandel ist übrigens einer Handvoll Kindern der North Andover Middle School zu verdanken. Diese hatten sich des Falles in ihrer Geschichtsklasse angenommen, nachdem ihre Lehrerin Carrie La Pierre davon erfahren hatte. Sie schrieben sogar einen Gesetzesentwurf, den sie 2021 dem Gouverneur übergaben. Und dieses Gesetz wurde am vergangenen Donnerstag schließlich beschlossen. Damit ist auch die letzte Frau, die der Hexerei angeklagt und dafür getötet worden, rehabilitiert worden.

Salem lebt aber heute noch gut von der Hexen-Geschichte. Besucher können dort kleine Verkehrsschilder mit der Aufschrift "Achtung Hexen" kaufen, es gibt ein Hexen-Museum und man kann "satanische Touren" buchen.




Kr.päd.kath. Gay-Kirche im Bistum Münster 13.6.2022: Kindsmissbrauch seit 1945 an offiziell 610 Opfern - Dunkelziffer vielleicht 10mal mehr:
In der schlimmsten Zeit zwei Sexualstraftaten durch Priester – pro Woche
https://www.spiegel.de/panorama/bistum-muenster-missbrauchsstudie-veroeffentlicht-610-opfer-196-beschuldigte-a-b2b8ceeb-dd9f-443e-9388-3281b18055fb

Eine Missbrauchsstudie aus dem Bistum Münster zählt 610 Betroffene seit Weltkriegsende. Tatsächlich könnten es zehnmal so viele sein, so die Autoren. Die meisten Opfer waren jünger als 14, viele später suizidgefährdet.

Das Ausmaß des sexuellen Missbrauchs im katholischen Bistum Münster ist einer unabhängigen Studie zufolge deutlich größer als bisher bekannt. Aus den Akten des Bistums ergebe sich eine Zahl von 610 Missbrauchsopfern und 196 beschuldigten Klerikern – über ein Drittel mehr, als in der 2018 präsentierten MHG-Studie der Deutschen Bischofskonferenz erfasst wurde, teilten Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) am Montag mit.

Die an der Studie beteiligte Historikerin Natalie Powroznik betonte, die 610 Opfer seien nur das Hellfeld, das sich aus den Akten ergebe. Aus vergleichbaren Fällen sei von einem Dunkelfeld auszugehen, das acht- bis zehnmal so groß sei. Man könne also von »etwa 5000 bis 6000 betroffenen Mädchen und Jungen« im Bistum Münster ausgehen.

An den 610 namentlich bekannten Opfern seien mindestens 5700 Einzeltaten sexuellen Missbrauchs verübt worden. In der Hauptphase der Taten – den Sechziger- und Siebzigerjahren – habe es in den Gemeinden des Bistums Münster im Durchschnitt zwei Missbrauchstaten durch Priester pro Woche gegeben. Drei Viertel der Opfer seien Jungen, ein Viertel Mädchen, der Großteil sei zwischen zehn und 14 Jahre alt.

Täter verkauften Missbrauch als »gottgefällige« Handlung

Die Studienautoren berichteten von zum großen Teil massiven Missbrauchstaten mit erheblichen psychischen Folgen für die Opfer bis hin zu Suizidgedanken. Bei 27 der namentlich bekannten Missbrauchsopfer im Bistum Münster seien Hinweise auf Suizidversuche gefunden worden. Powroznik sagte, immer wieder hätten Priester den Missbrauch zu einer »gottgefälligen« Handlung umgedeutet.

Die Betroffeneninitiative »Eckiger Tisch« bezeichnete die Masse der Mehrfachtäter - 40 Prozent der Beschuldigten - als erschreckend. »Hätte die Leitungsebene des Bistums das rechtlich Richtige und das moralisch Gebotene getan und diese Täter aus dem Klerikerstand entfernt, dann wäre vielen Kindern Leid erspart blieben«, sagte Sprecher Matthias Katsch.

Der Münsteraner Bischof Felix Genn will sich am kommenden Freitag zu der Studie äußern. Die Studienautoren werfen dem seit 2009 in Münster als Bischof tätigen Genn Versäumnisse vor. Wenn ein Missbrauchstäter Reue gezeigt habe, sei Genn kirchenrechtlich nicht immer konsequent vorgegangen.

Massive Vorwürfe machen die Forscher dem verstorbenen Bischof Reinhard Lettmann, der immer wieder als pädophil bekannte Priester in der Seelsorge eingesetzt habe.

Die Bischöfe wussten Bescheid

David Rüschenschmidt, Mitautor der Studie, erklärte, die Bischöfe seien über die Vorkommnisse breit informiert gewesen. 145 Belege zeigten, dass Bischöfe persönlich von Straftaten wussten. Dies spiegele aber nicht den realen Kenntnisstand wider – es habe eine ausgesprochene Präferenz für mündliche Absprachen gegeben.

Mehr als zwei Jahre hatten die Historiker der Universität Münster für die Studie geforscht, die heute vorgestellt wurde. Untersucht wurde die Zeit zwischen 1945 und 2020. Einen ersten Zwischenbericht hatte die Gruppe um die Historiker Thomas Großbölting, heute Professor in Hamburg, und Klaus Große Kracht im Dezember 2020 vorgestellt. Sie kündigten an, Namen von verantwortlichen Bischöfen und Personalchefs nennen zu wollen. Die Vorwürfe reichen von anzüglichen Kommentaren bis zu schwerem sexuellen Missbrauch über viele Jahre in der katholischen Kirche.

Dabei stehen die drei Bischöfe Joseph Höffner (1962-1969), Heinrich Tenhumberg (1969-1979) und Reinhard Lettmann (1980-2008) im Mittelpunkt der Forschung. Mehrere Mitarbeiter an der Bistumsspitze des 2013 verstorbenen Lettmann wurden später Bischöfe in anderen deutschen Diözesen. Darunter der spätere Bischof von Hamburg, Werner Thissen, der in Münster Generalvikar und später Weihbischof war.

Zum Bistum Münster in Nordrhein-Westfalen zählt auch ein Teil des Oldenburger Landes in Niedersachsen. Hier leben in rund 40 Pfarreien rund 265.000 Katholiken.

2018 hatte eine Studie im Auftrag der Bischofskonferenz ergeben, dass zwischen 1946 und 2014 mindestens 1670 katholische Kleriker 3677 meist männliche Minderjährige missbraucht haben sollen.

ala/AFP






Limburg (4R) 20.6.2022:
Ein Tag nach Freistellung durch Bischof: Leiter des Limburger Priesterseminars tot aufgefunden
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/rhein-lahn-zeitung-diez_artikel,-ein-tag-nach-freistellung-durch-bischof-leiter-des-limburger-priesterseminars-tot-aufgefunden-_arid,2416454.html
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/1558
Es ist eine Nachricht, die sich am Donnerstag binnen Stunden wie ein Lauffeuer im katholischen Bistum Limburg verbreitete: Der Leiter




Kr.päd.kath. Bistum Münster (4R) am 23.6.2022: Mindestens 196 "Kleriker"-Täter missbrauchten mindestens 610 Kinder:
Manchmal wusste das ganze Dorf Bescheid
https://www.welt.de/regionales/nrw/article239461589/Bistum-Muenster-Kleriker-missbrauchten-jahrelang-Jungen-und-Maedchen.html


Im Bistum Münster haben mindestens 196 Kleriker jahrelang Jungen und Mädchen sexualisierte Gewalt angetan und sie missbraucht. Das wahre Ausmaß könnte noch größer sein, heißt es in einem neuen Gutachten.

Bei Sara Wiese begannen die sexuellen Übergriffe, als sie sich mit zehn bis elf Jahren auf ihre Erstkommunion vorbereitete. „Es gab drei Täter, zwei Priester und einen ehrenamtlichen Mitarbeiter der katholischen Kirchengemeinde“, berichtet die heute 39-jährige Frau aus Recklinghausen.
Sara Wiese ist eine von mindestens 610 Frauen und Männern, die in ihrer Kindheit und Jugend sexualisierte Gewalt durch Vertreter der katholischen Kirche im Bistum erleiden mussten.
Beteiligt waren mindestens 196 Kleriker, die Dunkelziffer dürfte bei beiden Gruppen wesentlich höher liegen, die Forscher gehen von bis zu 6000 Betroffenen aus. (…) wie viele Fälle es in dem Bistum zwischen 1945 und 2020 gab, (…)

Taten wurden vertuscht
Aus diesen Konstellationen resultierte, dass die Priester lange kaum Angst vor der Aufdeckung ihrer Taten haben mussten.
Natürlich gab es Gerüchte über den Umgang mit Minderjährigen. Doch sollten diese bis an die Bistumsleitung gelangen, „so konnten sie darauf vertrauen, dass aus Gründen der Skandalvermeidung kaum etwas davon an die Öffentlichkeit drang“, heißt es in der Studie. (…)
Dabei spielten auch Ärzte eine aktive Rolle wie im Fall von Propst Joseph Hermes, dem „partielle Unzurechnungsfähigkeit“ attestiert wurde. „Bis in die 2000er-Jahre überwogen Interessen des kirchlichen Institutionenschutzes sowie die Täterfürsorge“, schreiben Großbölting und seine Historiker-Kollegen. „In den Akten haben wir kaum Anzeichen der Empathie und Sorge für die Betroffenen gefunden.“ Nachweisen konnten die Forscher jahrzehntelanges Versagen in der Bistumsleitung und Strafvereitelung in verschiedenen Fällen. (…)“




Kalifornien ("USA") 26.6.2022: Systematischer Kindsmissbrauch der kr.päd.kath. Gay-Kirche im Sonoma Valley - Tatort: Das "Hanna Boys Center"
https://t.me/achtungachtungschweiz/29392

In neuen Gerichtsakten wird behauptet, dass Organisationen der katholischen Kirche, darunter das Hanna Boys Center im Sonoma Valley, Hunderte von Fällen von Kindesmissbrauch durch Priester und Mitarbeiter beaufsichtigt haben, so ein mit dem Fall vertrauter Anwalt.
Mindestens acht neue Klagen wurden gegen das Hanna Boys Center eingereicht, in dem Kirchenvertreter von den 1970er Jahren bis 2018 Kinder missbraucht haben sollen.
In den Anklagen werden Personen genannt, die bereits des Missbrauchs beschuldigt wurden, wie der frühere Leiter des Hanna Boys Center, Pater John Crews, und es werden auch neue Vorwürfe gegen Pfarrer James E. Pulskamp erhoben, der später Kanzler der katholischen Diözese Santa Rosa wurde, wo er den Umgang mit Missbrauchsvorwürfen überwachte.



Kriminell-pädophil-katholische Gay-Kirche im 4R am 27.6.2022: Im Jahr 2021 sind 360.000 Schafe erwacht und gegangen:
„Zutiefst erschüttert über extrem hohe Zahl“: Katholische Kirche meldet so viele Austritte wie noch nie
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/zutiefst-erschüttert-über-extrem-hohe-zahl-katholische-kirche-meldet-so-viele-austritte-wie-noch-nie/ar-AAYUCDH
https://t.me/corona_impftod/32616

Die 360.000 Kirchenaustritte aus dem Jahr 2021 sind ein neuer Negativ-Rekord. Der DBK-Vorsitzende Bätzing sieht das als Zeugn



Kriminell-pädophil-katholische Gay-Kirche im 4R am 30.6.2022: Auch der Sternsinger-Chef Winfried Pilz hat Jugendliche sexuell missbraucht, nicht nur 1mal - Artikel vom 29.6.2022:
„LAUDATO SI“-AUTOR WINFRIED PILZ († 81): Missbrauchs-Skandal bei  den „Sternsingern“! Winfried Pilz (gest. 81) verging sich an Minderjährigem
https://web.archive.org/web/20220630050723/https://www.bild.de/politik/inland/politik/laudato-si-autor-winfried-pilz-81-verging-sich-an-minderjaehrigem-missbrauchs-sk-80553196.bild.html
https://www.bild.de/politik/inland/politik/laudato-si-autor-winfried-pilz-81-verging-sich-an-minderjaehrigem-missbrauchs-sk-80553196.bild.html
https://t.me/oliverjanich/100413

Zusammenfassung:
Mit seinem Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ sammelte er Millionen-Summen für arme Kinder in der Welt. Bei Bundeskanzlern und Bundespräsidenten ging er ein und aus. Er dichtete die deutsche Fassung des katholischen Hits „Laudato si“ und prägte Generationen katholischer Jugendlicher.
Doch inzwischen liegt ein großer dunkler Schatten auf dem Wirken des früher sehr angesehenen Kirchenmanns, der 2019 starb.
Es geht um Missbrauch eines 17- oder 18-jährigen Mitarbeiter des Priesters.

Der Artikel:

von: Nikolaus Harbusch

Dieser Priester war ein Tausendsassa: Monsignore Winfried Pilz († 81).
Mit seinem Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ sammelte er Millionen-Summen für arme Kinder in der Welt. Bei Bundeskanzlern und Bundespräsidenten ging er ein und aus. Er dichtete die deutsche Fassung des katholischen Hits „Laudato si“ und prägte Generationen katholischer Jugendlicher.
Doch inzwischen liegt ein großer dunkler Schatten auf dem Wirken des früher sehr angesehenen Kirchenmanns, der 2019 starb.
Denn im Kölner Missbrauchsgutachten wird Pilz nach BILD-Recherchen in Aktenvorgang 148 belastet. Es geht um Missbrauch eines 17- oder 18-jährigen Mitarbeiter des Priesters.
Jetzt wird bekannt, dass Kardinal Joachim Meisner († 83) Pfarrer Pilz im Februar 2014 einen Verweis und eine Geldstrafe auferlegte. Laut Pressestelle wurde Pilz, der sich bereits im Ruhestand befand, „der Kontakt mit Minderjährigen ohne Anwesenheit weiterer erwachsener Personen verboten“.

Hinweis auf weitere Opfer
Weiter heißt es: „Im Jahr 2021 ergaben sich Hinweise auf mögliche weitere Betroffene, welchen die Stabsstelle Intervention nachgegangen ist.“
In einer pikanten Stellungnahme des Kindermissionswerks „Die Sternsinger“ heißt es: „Das Kindermissionswerk wurde im September 2021 vom Erzbistum Köln über den Fall Pilz in Kenntnis gesetzt und hat sich daraufhin beim Erzbistum für einen zeitnah zu veröffentlichenden Aufruf eingesetzt, um mögliche weitere Betroffene zu ermutigen, sich zu melden und größtmögliche Transparenz in dem Fall herzustellen.“
„Das Erzbistum hat die Veröffentlichung eines entsprechenden Aufrufs für den Sommer 2022 terminiert, nachdem Vorbereitungen und Recherchen aufgrund von Hinweisen aus dem Jahr 2021 abgeschlossen waren“, heißt es in der Stellungnahme weiter.
Die Sternsinger-Organisation erklärt: „Wir sind tief betroffen von der Missbrauchstat von Pfarrer Pilz. Das Leid der Betroffenen von sexuellem Missbrauch können wir nicht ermessen. Uns macht diese Tat fassungslos, traurig und wütend zugleich.“

Für die Mitarbeiter ist der Missbrauchsfall ein „großer Schock“. Speziell für Pilz Mitarbeiter in den Jahren seiner Präsidentschaft von 2000 bis 2010.
Der Nachruf des Erzbistums Köln auf Pilz aus dem Februar 2019 liest sich so als wäre Meisners Verurteilung von Pilz den Verantwortlichen unbekannt geblieben. Woelkis Personalchef Mike Kolb schrieb: „Er war ein begnadeter Prediger und tiefgläubiger Charismatiker, der in der Zeit nach dem II. Vatikanischen Konzil als Diözesanjugendseelsorger und Leiter der Bildungsstätte Haus Altenberg viele junge Menschen im Glauben inspiriert, bestärkt und begleitet hat.“
Die Sternsinger ziehen zwischen Weihnachten und dem Fest Heilige-Drei-Könige von Haus zu Haus. Dabei verkleidet als Weise aus dem Morgenland zeichnen sie mit Kreide die Buchstaben C+M+B auf die Türstürze der Häuser. Das sind die Anfangsbuchstaben der Könige: Caspar, Melchior und Balthasar. 2020 sammelte die Spendenorganisation der katholischen Kirche 49,3 Millionen Euro an Spenden.



Kr.päd.kath. Gay-Vatikan 29.7.2022: Papst besucht Ureinwohner in Kanada:
"Nur ein erster Schritt" - Papst als Büsser bei Ureinwohnern Kanadas

https://www.swissinfo.ch/ger/-nur-ein-erster-schritt----papst-als-buesser-bei-ureinwohnern-kanadas/47790870

(Keystone-SDA)

"Warum waren sie so gemein zu uns?" Die Frage der kanadischen Ureinwohnerin Mini Freeman klingt einfach und ist doch kaum zu beantworten. Die kleine Inuk-Frau spricht an einem heissen Sommertag in der Nähe des westkanadischen Sees Lac Ste. Anne (See der Heiligen Anna) zu Hunderten Indigenen. Sie alle warten in einer Gebetsstätte auf Papst Franziskus, der sich angekündigt hatte, um dort das Wasser zu segnen.

Über dem Besuch des katholischen Kirchenoberhaupts im flächenmässig zweitgrössten Land der Erde hing der Schatten einer dunklen Vergangenheit an kirchengeführten Internaten. In den Einrichtungen kam es zu Hunger, Krankheiten und Tod; Bedienstete taten den Kindern der Ureinwohner Gewalt an, missbrauchten sie sexuell. Dies war der Anlass für die Reise des Papstes.

Für Franziskus war die sechstägige Visite auch körperlich anspruchsvoll: Meist schoben Sicherheitsleute den 85-Jährigen im Rollstuhl, weil ihn ein schmerzendes Knie am Gehen hindert.

Franziskus räumte ein, dass die Kirche den von der kanadischen Regierung im Jahr 1876 erlassenen "Indian Act" mittrug, der anordnete, Kinder von Ureinwohnern an die westliche Gesellschaft anzugleichen und sie so von ihrer Kultur zu entfremden. Entrissen von ihren Familien mussten schätzungsweise 150 000 Kinder in den katholischen Internaten christliche Werte erlernen, hart arbeiten und durften weder ihre Sprache sprechen noch ihre traditionelle Kleidung tragen. Hunderte starben dort, manche schätzen die Zahl der Opfer sogar auf bis zu 6000.

Bis Ende der 1960er Jahre leitete die katholische Kirche einen Teil der landesweit verstreuten Internate, bis die Regierung ihr die Führung entzog. Das letzte schloss 1996. Vor rund einem Jahr machte der Fund von mehr als 200 anonymen Massengräbern in der Nähe eines der Internate das Schicksal der Indigenen Kinder weltweit bekannt.

Papst Franziskus hatte einen klaren Auftrag: bei den Ureinwohnern für die Taten um Vergebung bitten. Er tat das zwar schon, als Ende März Vertreter der First Nations, Métis und Inuit, zu denen zahlreiche kleinere indigene Völker zählen, in den Vatikan kamen. Aber die Ureinwohner wollten, dass das katholische Kirchenoberhaupt zu ihnen kommt und sich auf ihrem Land, das ihnen einst die europäischen Einwanderer wegnahmen, erneut entschuldigen würde.

"Ich bitte um Verzeihung für die Art und Weise, in der leider viele Christen die Mentalität der Kolonialisierung der Mächte unterstützt haben, die die indigenen Völker unterdrückt haben", sagte Franziskus zu Beginn seines Aufenthalts. Die Entschuldigung könne aber nur ein erster Schritt sein. Symbolisch trug der Argentinier dort den Feder-Kopfschmuck der Häuptlinge. In den Tagen danach erneuerte er seine Bitte um Vergebung bei weiteren Treffen.

Hat Franziskus den Wunsch der Ureinwohner mit seinem Kommen, mit seiner Entschuldigung also erfüllt? Er habe das Thema sexuellen Missbrauch nicht angesprochen, kritisiert Häuptling Allan Polchies vom Wolastoqiyik-Volk St. Mary's First Nations. "Das hat viele verärgert." Franziskus äusserte sich meist vorsichtig. Über sexuellen Missbrauch sprach er nur bei einer Begegnung mit kanadischen Kirchenvertretern. Er wollte seine Kirche wohl nicht als alleinigen Buhmann dastehen sehen: "Einige örtliche Kirchen" seien in das "von den damaligen Regierungsbehörden geförderte System" miteinbezogen gewesen, sagte Franziskus beim Treffen mit Premierminister Justin Trudeau in Québec im französischsprachigen Teil Kanadas.

Der katholische Premier wiederum verurteilte die Rolle, die "die römisch-katholische Kirche als Institution bei dem spirituellen, kulturellen, emotionalen, körperlichen und sexuellen Missbrauch spielte". Ottawa und der Heilige Stuhl schienen sich nicht anzunähern. Zu viele Forderungen blieben zunächst unerfüllt: Die Rückgabe von indigener Kunst aus den Vatikanischen Museen, Zugang zu den Internatsdokumenten in den Kirchenarchiven und Gerechtigkeit für Überlebende der Schulen.

Die Entschuldigung sei zwar ein erster Schritt gewesen, aber jetzt müsse auch gehandelt werden, fordert Häuptling Polchies. Stipendien für Indigene und mehr Bildung würden gebraucht. "Die Kirche ist so reich und wir haben arme Menschen." Unter den ehemaligen Internatsschülern fordern einige auch Entschädigungen. Bei einer Messe zeigten Aktivisten ein Protest-Plakat vor dem Altar.

Gouverneurin Mary Simon, die Vertreterin der britischen Monarchie, die als Inuk-Frau die erste Indigene in diesem Amt ist, gab Franziskus ihre klare Erwartungshaltung mit auf den Weg: "Wir freuen uns, mehr über die zukünftigen Handlungen der Kirche zu hören, um diese wichtige Arbeit fortzusetzen."

Der Papst sollte am Samstag wieder in Rom landen. In Kanada werden die Ureinwohner die Schritte des Vatikans genau beobachten, um das gemeinsame Ziel der Versöhnung zwischen Indigenen und Nicht-Indigenen zu erreichen. "Wir haben niemandem wehgetan", sagt Mini Freeman den Ureinwohnern am Lac Ste. Anne. "Und wir sind immer noch hier."



Kr.päd. Gay-Papst in Kanada 30.7.2022: heuchelt Schuld vor:
Kirchenoberhaupt: Papst spricht bei Umgang mit Indigenen Kanadas von Genozid – Baldiger Rücktritt?
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/papst-spricht-bei-umgang-mit-indigenen-kanadas-von-genozid-baldiger-ruecktritt-a3913271.htm

Der Papst bittet bei den Ureinwohnern Kanadas um Vergebung. Doch ein Abschlussbericht stößt bei den Indigenen auf Kritik. Auf seiner Rückreise äußerte sich Franziskus erneut - auch zu einem möglichen Rücktritt.

Papst Franziskus hat auf seinem Rückflug von Kanada nach Rom weiterhin einen Rücktritt als Oberhaupt der katholischen Kirche nicht ausgeschlossen. Außerdem hat er sich zur Genozid-Frage der kanadischen Ureinwohner geäußert.

„Die Tür steht offen. Das ist eine ganz normale Option“, sagte der 85-Jährige vor Journalisten in der Nacht zum Samstag zu einem möglichen Amtsverzicht. Gerade denke er zwar nicht daran, sein Amt niederzulegen, aber das heiße nicht, dass er damit nicht übermorgen anfangen könne, erklärte der Argentinier. „Ganz ehrlich, das ist keine Katastrophe. Man kann den Papst wechseln.“

Knieverletzung belastet Papst

Jorge Mario Bergoglio, wie Franziskus bürgerlich heißt, sprach auch seinen Gesundheitszustand an. In den zurückliegenden sechs Tagen konnte er kaum eine Handvoll Schritte machen und saß die meiste Zeit im Rollstuhl. Den Papst plagt seit längerem eine Knieverletzung. „Ich denke, ich kann nicht in demselben Reiserhythmus wie zuvor weitermachen. Wenn ich an mein Alter denke und an meine Einschränkung, muss ich mich etwas schonen“, erklärte er.

Eine Operation könnte sein Knieproblem lösen. Jedoch will sich Franziskus nach dem vergangenen Eingriff vor etwas mehr als einem Jahr an seinem Dickdarm nicht nochmal unters Messer legen. „Das ganze Problem ist die Anästhesie.“ Diese habe beim letzten Mal bis heute Spuren hinterlassen, sagte der Pontifex. „Mit einer Anästhesie spielt man nicht.“ Reisen will Franziskus nach eigenen Worten trotzdem weiter unternehmen. Man müsse diese nur vielleicht etwas kleiner planen, erklärte er.

Papst bittet um Vergebung

In Kanada besuchte er seit Sonntag die Ureinwohner des Landes, um bei ihnen um Vergebung zu bitten. Denn jahrzehntelang hatten Bedienstete an von der Kirche geführten Internaten Ureinwohner-Kinder erniedrigt, von ihrer Kultur entfremdet und missbraucht. Vor knapp über einem Jahr machte der Fund von mehr als 200 anonymen Kindergräbern nahe einem ehemaligen Internat weltweit auf das Schicksal der Ureinwohner aufmerksam. Hunderte, manchen Schätzungen zufolge sogar bis zu 6.000 Kinder starben unter den Bedingungen in den Schulen, in denen Krankheiten und Hunger herrschten.

1876 erließ die kanadische Regierung den sogenannten Indian Act, mit dem die Kinder indigener Völker in Internaten an die westliche Kultur angepasst werden sollten. Ungefähr 150.000 Ureinwohner-Kinder waren Schätzungen zufolge in den landesweiten verteilten Einrichtungen untergebracht. Die Kirche trug das Programm mit, übernahm für einen Großteil der Internate die Leitung, bis der Staat ihr diese Ende der 1960 Jahre entzog. Die letzte Einrichtung schloss 1996.

Papst: „Es ist wahr. Das ist ein Genozid“

Papst Franziskus sieht im Umgang mit den Ureinwohnern Kanadas einen Völkermord. „Es ist wahr. Das ist ein Genozid“, sagte er auf den Rückflug von Kanada nach Rom. Der Papst reagierte damit auf Kritik von kanadischen Indigenen, die verärgert waren, weil Franziskus die Taten der Kirche nicht als kulturellen Genozid bezeichnete. Dieses Urteil fällte der Abschlussbericht der staatlich eingerichteten Kommission für Wahrheit und Versöhnung, die sich mit dem Missbrauch und der Gewalt an den Internaten beschäftigte. Mittlerweile wird nur noch von Genozid gesprochen.

„Es stimmt, das Wort wurde nicht gebraucht, aber ich habe den Genozid beschrieben, und ich habe um Entschuldigung und Vergebung gebeten“, rechtfertige sich Franziskus. Genozid sei ein Fachbegriff, aber er habe ihn nicht gebraucht, weil ihm das nicht in den Sinn gekommen sei. Franziskus bat bereits um Vergebung, als Vertreter der Métis, First Nations und Inuit Ende März bei ihm im Vatikan waren. Sie wollten aber, dass der Papst sich auf ihrem Grund und Boden in Kanada erneut entschuldigt. Auf der Reise machte er Halt im westkanadischen Edmonton, in Québec im französischsprachigen Osten des Landes und in Iqaluit im hohen Norden, wenige Hundert Kilometer vom Polarkreis entfernt. (dpa/mf)




Vatikan am 31.7.2022:K Papst hebt Immunität von allen Justizbeamten auf
https://t.me/achtungachtungschweiz/31373
Durch den päpstlichen Erlaß ("Motu proprio") vom 11.07.2013 mit Wirkung zum 1.9.2013 wurde die Immunität aller Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Regierungsbeamter, die "de facto" vom Vatikan abhängige Körperschaften verwalten, aufgehoben. Betrifft ALLES, da ALLES römischem Recht unterworfen ist und dem Vatikan gehört.
Niemand kann seit dem 1.9.2013 noch Immunität für sich beanspruchen.



https://deutsch.rt.com/inland/147141-erinnerungslucken-erzbischof-woelki-liess-missbrauchsliste/




4.9.2022: Der Papst gibt den Rittern von Malta eine neue Verfassung:
Pope dissolves Knights of Malta leadership, issues new constitution
https://www.reuters.com/world/europe/pope-dissolves-knights-malta-leadership-issues-new-constitution-2022-09-03/

Zukünftige Großmeister werden für eine Amtszeit von 10 Jahren gewählt, die nur einmal verlängert werden können, und müssen im Alter von 85 Jahren zurücktreten.
Reformer, unterstützt vom Vatikan, hatten eine transparentere Regierung gefordert, um frisches Blut einzubringen und es der Ordnung zu ermöglichen, besser auf das massive Wachstum zu reagieren, das sie in den letzten Jahren erlebt hat.»


4.9.2022:
Papst entlässt deutschen Malteser-Großkanzler
https://www.spiegel.de/panorama/malteserorden-papst-entlaesst-deutschen-grosskanzler-a-ae7d0e9e-3514-4da0-8464-85483696c876
Papst Franziskus treibt die Reform des Malteserordens voran: Er entlässt Großkanzler Albrecht Freiherr von Boeselager – und löst auch den Rat des Ordens auf.



Kriminelle, katholische Kirche 9.9.2022: Katholiken sind Lügentiere und nennen das "Mission"
von Michael Palomino, 9.9.2022
Kriminelle, katholische Kirche
                9.9.2022: Katholiken sind Lügentiere und nennen das
                "Mission"
 Kriminelle, katholische Kirche 9.9.2022: Katholiken sind Lügentiere und nennen das "Mission" [3]

Katholiken sind Lügentiere. Das kann man wirklich so sagen. Denn sie lügen hochbezahlt mit Drogengeld des kr.päd. Gay-Vatikans+behaupten, das sei "Mission"!
Michael Palomino, 9.9.2022



Landgericht Traunstein (Bayern) 29.9.2022: Feststellungsklage gegen pädophilen Priester Peter H. - und Ratzinger alias Papst Benedikt wusste von dem Täter:
Landgericht beginnt Vorverfahren gegen Papst Benedikt XVI.
https://www.domradio.de/artikel/landgericht-beginnt-vorverfahren-gegen-papst-benedikt-xvi
https://t.me/oliverjanich/108727

„26.09.2022 Landgericht beginnt Vorverfahren gegen Papst Benedikt XVI.
Unterlagen liegen vor
Das Landgericht Traunstein hat offenbar mit dem Vorverfahren für eine Feststellungsklage gegen den früheren Papst Benedikt XVI. und weitere Personen und Institutionen begonnen. Dazu zählt auch Kardinal Wetter als früher Erzbischof.

Wie Correctiv, der Bayerische Rundfunk (BR) und die Wochenzeitung "Die Zeit" zusammen am Montag mitteilten, liegen den drei Medien entsprechende Unterlagen vor. Die Feststellungsklage richtet sich neben dem ehemaligen Papst auch gegen das Erzbistum München und Freising, dessen früheren Erzbischof Kardinal Friedrich Wetter sowie gegen den ehemaligen Priester Peter H.

Feststellung der Schuld statt strafrechtlicher Verurteilung

Der Mitteilung zufolge haben die Beklagten nun jeweils zwei Wochen Zeit, "um die Absicht der Verteidigung anzuzeigen" – beim früheren Papst Benedikt XVI. liegt die "Notfrist" den Angaben zufolge bei einem Monat. Im Juni hatte der Berliner Rechtsanwalt Andreas Schulz für ein Opfer des Missbrauchstäters Peter H. eine zivilgerichtliche Feststellungsklage eingereicht. So kann zwar keine strafrechtliche Verurteilung, womöglich aber eine Feststellung der Schuld der Kirche erreicht werden. Schulz' Mandant hofft, dass ein Gericht feststellt, dass H. ihn missbraucht hat und deswegen Schadensersatz leisten muss.

Peter H. spielt auch im Missbrauchsgutachten des Erzbistums München und Freising vom Januar 2022 eine zentrale Rolle. In den 1990er-Jahren soll H. in der Erzdiözese München mehrere Kinder und Jugendliche missbraucht haben, auch den Kläger. Die Leitung der Erzdiözese rund um den damaligen Erzbischof Kardinal Joseph Ratzinger und späteren Papst Benedikt XVI. hatte den pädophilen Priester 1980 im Erzbistum aufgenommen und dessen Umgang mit Jugendlichen nicht unterbunden – obwohl H. zuvor bereits in Essen bei mehreren sexuellen Übergriffen ertappt worden war.

Kardinal Wetter will keinen Antrag auf Verjährung stellen

Ob der emeritierte Papst für die Übergriffe belangt werden kann, ist Juristen zufolge umstritten. Experten räumen der Klage Chancen ein, wenn die Kirche darauf verzichtet, sich auf die Verjährung zu berufen – wie bereits in innerkirchlichen Verfahren geschehen. Der ehemalige Münchner Erzbischof Kardinal Wetter kündigte an, keinen Antrag auf Verjährung stellen zu wollen.“






Chupaca (Junín, Perú) 8.10.2022: 1 Fantasie-Jesus aus Glasfaser brennt in Peru in Junin:
Junín: Voraz incendio consume monumento de Cristo Blanco delante de turistas en Junín
https://trome.pe/actualidad/nacional/junin-voraz-incendio-arrasa-con-monumento-de-cristo-blanco-delante-de-turistas-mirador-de-chupaca-video-rmmn-noticia/?ref=tr
La estatua acabó reducida a cenizas tras el incontrolable siniestro, en la provincia de Chupaca, región Junín.



Frankreich 7.11.2022: DA SCHAU HER:
Missbrauch: Elf französische Bischöfe im Visier der Justiz
https://orf.at/stories/3292783/
Etwa ein Jahr nach der Veröffentlichung eines Missbrauchsberichts der römisch-katholischen Kirche in Frankreich befinden sich elf ehemalige und aktuell im Amt befindliche Bischöfe im Visier der staatlichen oder kirchlichen Justiz, wie die Kirche heute mitteilte.



Kindsmissbrauch durch die kr.päd.kath. Gay-Kirche in Italien 17.11.2022: Die offizielle Zahl lautet: 613 Fälle:
613 Missbrauchsakten in Italiens katholischer Kirche

https://www.swissinfo.ch/ger/613-missbrauchsakten-in-italiens-katholischer-kirche/48066270

(Keystone-SDA)

Die katholische Kirche Italiens hat in den vergangenen rund 20 Jahren 613 Akten zu Missbrauchsfällen gesammelt.

Die Fälle seien dem Dikasterium für die Glaubenslehre (früher Glaubenskongregation) übertragen worden, erklärte der Generalsekretär der italienischen Bischofskonferenz (CEI), Giuseppe Baturi, am Donnerstag in Rom. Es handele sich dabei um Anzeigen von Opfern oder Akten über mutmassliche Täter mit mehreren Opfern, weshalb 613 nicht die Zahl der missbrauchten Menschen widerspiegele, wie Baturi erklärte. Mit inbegriffen seien auch Fälle, die bereits archiviert worden seien.

Die Aussagen Baturis fielen im Zuge einer Pressekonferenz, bei der die CEI einen Bericht über den Schutz von Minderjährigen in der Kirche vorstellte. Aus dieser Untersuchung, die sich auf die Jahre 2020 und 2021 bezieht, geht hervor, dass sich in diesen Jahren 89 mutmassliche Opfer meldeten, die etwa sexuelle Belästigung, Geschlechtsverkehr oder unangemessenes Verhalten im Rahmen der Kirche anzeigten.

Der überwiegende Teil der Opfer sei zum Zeitpunkt der Tat zwischen 10 und 18 Jahre alt gewesen. Die Fälle seien aktuell oder lägen bereits in der Vergangenheit. Zudem seien 68 mutmassliche Täter gemeldet worden, wie es in dem Report weiter heisst. Etwas weniger als die Hälfte davon seien Kleriker (30), der Rest Laien (23) und Angehörige der Pfarrei (15). Für den Bericht befragte die CEI zusammen mit Experten ihre 226 Diözesen. 166 und damit rund 73 Prozent antworteten.

"Hierbei handelt es sich um eine sehr schwerwiegende Tat und eine Sünde", erklärte der CEI-Verantwortliche für den nationalen Dienst zum Schutz Minderjähriger, Lorenzo Ghizzoni. Dieser Bericht sei der erste, aber die CEI wolle ihn nun jedes Jahr veröffentlichen. Die Vereinigung von Missbrauchsopfern in der italienischen Kirche Rete l'Abuso kritisierte, der Bericht grenze wegen des kurzen Zeitraums von zwei Jahren "ans Lächerliche". Zudem würden Entschädigungen nicht erwähnt und die Kirche unterstütze die Opfer zu wenig. Nur etwa 14 Prozent der Diözesen biete psychologische Betreuung an.




Text am 19.11.2022: Heute war ein herrlicher Tag. Immer kalt, bewölkt, kein Regen, und eine feine Pizza gegessen. Und die kriminellen Katholiken sind aufgeflogen.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 19.November 2022

19.11.2022: Die kriminellen Katholiken sind
                aufgeflogen
19.11.2022: Die kriminellen Katholiken sind aufgeflogen



New Orleans ("USA") 25.11.2022: Katholischer Priester Travis Clark (39) feierte seine Sexualität in seiner Kirche auf Altar mit 2 Dominas und Videokamera - das hätte er besser in einem Nachbau der Kirche getan!
Sex-Skandal um Priester: Porno-Dreh mit zwei Dominas auf Altar
https://exxpress.at/sex-skandal-um-priester-porno-dreh-mit-zwei-dominas-auf-altar/

Gar nicht heiligmäßig endete das priesterliche Wirken des ehemaligen Priesters Travis Clark (39): Nun bekannte sich der frühere Kleriker schuldig, für einen Porno-Dreh mit zwei Dominas in seiner Kirche Sex gehabt zu haben. Der Skandal ist perfekt.

Der ehemalige katholische Priester Travis Clark (39) trieb es in jener wilden Nacht ganz schön toll. Danach musste er nicht nur seines Amtes enthoben werden, er hatte sich gleich mehrerer kirchlicher wie staatlicher Vergehen schuldig gemacht. So entweihte er den Alter seiner Kirche, wurde wegen Obszönität verhaftet und beging institutionellen Vandalismus. Der Grund: ein Porno-Dreh in der Kirche.

Altar für Kameras professionell ausgeleuchtet

Der Tathergang: Für einen Sex-Streifen holte sich der Geistliche am späten Abend zwei Dominas in die Kapelle. Nachdem er – ganz professionell – mehrere Kameras aufgestellt und den Altar ausgeleuchtet hatte, begann auch schon das Sex-Abenteuer: der Priester halbnackt, die beiden spärlich gekleideten Frauen Mindy Dixon und Melissa Cheng in Korsett und Stiefeln.

Ein Einwohner des Städtchens kam dem Gottesmann auf die Schliche. Er sah das Licht in den Kirchenfenstern und erblickte darin den halbnackten Priester auf seinem wahnsinnigen Trip. Die herbeigerufenen Polizeibeamten beendeten das wilde Treiben.

Verhaftet wegen Obszönität

Alles war einvernehmlich geschehen, wie die Polizisten feststellten. Verhaftet wurden der Priester und seine Begleiterinnen dennoch – wegen Obszönität.

Alles war einvernehmlich geschehen, in dieser Nacht, wie Polizisten feststellten. Sie verhafteten das Trio dennoch wegen Obszönität.

Zwei Mal zwei Jahre Haft, einmal drei Jahre

Im Juli bekannten sich die beiden Dominas des Vergehens des institutionellen Vandalismus schuldig und wurden zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Als verhängnisvoll erwies sich unter anderem eine Nachricht von Dixon in den sozialen Medien. Am Vorabend jener Sex-Party hatte die professionelle Domina damit geprahlt, dass sie „jetzt losfahren und ein Gotteshaus schänden“ würde.

Der Erzbischof von New Orleans ließ den „entweihten Altar“ nach Clarks „dämonischem Verhalten“ verbrennen und Clark selbst kurz nach seiner Verhaftung des Amtes entheben. Er hat der Kirche eine Entschädigung in Höhe von 8000 Dollar gezahlt.

Vom Gericht wurde der kirchenschändende Gottesmann zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Darüber hinaus musste er eine Geldstrafe über 1000 Dollar zahlen, wie die „Times-Picayune“ berichtet.





Kriminell-katholisches Internat Kaltbrunn (Kanton St. Gallen, Schweiz) 7.12.2022: Sadistissch-pädophile Lehrpersonen gegen Kinder: Vergewaltigung+sexuelle Nötigung wurde "religiös interpretiert":
Schule Kaltbrunn SG: «Sadistisch und pädophil» – so grausam waren die Missions-Lehrer
https://www.20min.ch/story/sadistisch-und-paedophil-so-grausam-waren-die-missions-lehrer-629383540321

Ein Untersuchungsbericht zu einer Schule in Kaltbrunn SG bringt ein erhebliches Ausmass von Misshandlungen zutage. Die Behörden sollen schon 1999 davon gewusst haben. 
  • In der Privatschule Domino Servite (Dienet dem Herrn) in Kaltbrunn SG kam es zu schwerwiegenden Übergriffen an ehemaligen Schülerinnen und Schülern. 

  • Beschuldigt werden unter anderem der ehemalige Präsident der Mission sowie eine ehemalige Lehrperson. 

  • Die St. Galler Behörden wussten schon 1999 davon und haben nicht eingegriffen. 

Wie 20 Minuten im Sommer berichtete, kursierten immer wieder Gerüchte, nach denen es in der Domino-Servite-Schule sowie der Mission Kwasizabantu in Kaltbrunn SG zu Fällen körperlicher, psychischer und sexueller Gewalt gekommen sei. Eine externe Anwaltskanzlei führte basierend auf offiziellen Akten der Nachfolgerorganisation Christliche Schule Linth und Evangelische Gemeinde Hof Oberkirch eine Untersuchung durch. Aus dieser ergab sich, dass viel für die Glaubwürdigkeit der Anschuldigungen spreche.

Nun, etwas mehr als ein halbes Jahr später, wird das Ausmass der Übergriffe bekannt. Wie die «SonntagsZeitung» berichtet, soll sich der Untersuchungsbericht wie ein System der Unterdrückung und des körperlichen Missbrauchs lesen. In mehreren Fällen kam es zu sexuellen Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung. 

Aussagen nur schwer zu ertragen

Die beiden Leitungsgremien der Christlichen Schule Linth sowie der Evangelischen Gemeinde Hof Oberkirch in Kaltbrunn SG haben einen Untersuchungsbericht in Auftrag gegeben, der im Juli 2022 veröffentlicht wurde. Aufgrund der im Bericht erwähnten Missbrauchsvorwürfe ergab sich der Verdacht, dass es in der Zeit zwischen 1995 und 2002 zu körperlicher Züchtigung, Verletzungen der Fürsorge- oder Erziehungspflicht und Verletzungen des Berufsgeheimnisses gekommen sein könnte.

Die Aussagen der Betroffenen seien «nur schwer zu ertragen», schreibt die «SonntagsZeitung» weiter. So wurden in einem Fall die Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen religiös interpretiert und wiesen eine «sadistische und zugleich pädophile» Komponente auf, soll es im Bericht heissen. Die Vorfälle ereigneten sich zwischen 1995 und 2000 – die Betroffene leidet allerdings bis heute unter den psychischen Folgen der Misshandlungen.  

St. Galler Behörden unternahmen nichts

Des Weiteren kam es regelmässig zu Gewaltanwendung im Rahmen körperlicher Züchtigung der Schülerinnen und Schüler. Dabei sollen die Lehrkräfte Ledergürtel – oft mit Schnalle – oder auch Holzstöcke benutzt haben. Die Misshandlungen wurden mit angeblich begangenen Sünden begründet. 

Die Schule entschuldigte sich in einer langen Stellungnahme. Die St. Galler Behörden sollen bereits 1999 von den Übergriffen gewusst haben, griffen aber nicht ein. So soll die Schulbehörde im Jahr 2000 eine Untersuchung eröffnet haben, doch der Haupttäter habe alles abgestritten – dies geht aus den Protokollen hervor. 2001 entschied der St. Galler Erziehungsrat, keine Massnahmen zu ergreifen.  

(sys)



Die kriminell-katholische Kirche ist schlimmer als das Nazitum!

8.12.2022: Die kriminell-katholische Kirche ist Nazi-gay. Wer andere Bücher liest und die asiatischen Fantasien anzweifelt, fliegt.
von Michael Palomino, 8.12.2022


Die kriminell-katholische
                Kirche ist Nazi-gay. Wer andere Bücher liest und die
                asiatischen Fantasien anzweifelt, fliegt.
Die kriminell-katholische Kirche ist Nazi-gay. Wer andere Bücher liest und die asiatischen Fantasien anzweifelt, fliegt. [6]




Der kriminelle Papst Benedikt XVI ist in der Hölle:

Vatikan 31.12.2022: Der deutsche Drogenboss und Kindervergewaltiger ist gegangen:
Tiefe Trauer: Der frühere Papst Benedikt XVI. ist tot
https://exxpress.at/tiefe-trauer-der-fruehere-papst-benedikt-xvi-ist-tot/

Nach langer schwerer Krankheit starb der emeritierte Papst Benedikt XVI. am Samstag im Alter von 95 Jahren in seinen privaten Wohngemächern in einem Kloster in Rom. Papst Franziskus (86) stand in den vergangenen Tagen an der Seite seines Vorgängers. Als Benedikts Tod vom Vatikan bestätigt wurde, läuteten überall im Land die Trauerglocken.




4R am 1.1.2023: Miguel Robitzky meint, der Benedikt sei nun "befördert:
Was für Unmenschen: Hass-Postings gegen verstorbenen Ex-Papst
https://exxpress.at/was-fuer-unmenschen-hass-postings-gegen-verstorbenen-ex-papst/

Die Welt trauert um den emeritierten Papst Benedikt XVI. Während unzählige Menschen ihr Mitgefühl aussprechen, sorgt der ZDF-Mitarbeiter Miguel Robitzky mit mehreren Hass-Postings für Aufregung. “Im Vatikan sagt man befördert”, lautete eine der geschmacklosen Aussagen.

Nach langer und schwerer Krankheit starb der emeritierte Papst Benedikt XVI. am Samstag im Alter von 95 Jahren. Rund um den Globus trauern unzählige Menschen um Joseph Aloisius Ratzinger, wie er im bürgerlichen Namen hieß. Umso erschütternder sind die Hass-Postings von Miguel Robitzky, einem Mitarbeiter der Böhmermann-Show ‘ZDF Magazin Royale’. “Ich glaube, im Vatikan sagt man ‘befördert’ “, schrieb dieser auf Twitter und beließ es nicht dabei. Robitzky ergänzte den Tweet mit den Aussagen “RIP Papst Benedikt. Jetzt darf er endlich Sex haben…” und “Ich wünsche Papst Benedikt einen guten Rutsch!”

Papst
                      Benedikt ist befördert - die Gratulation von
                      Miguel Robitzky
Papst Benedikt ist befördert - die Gratulation von Miguel Robitzky [8]

Robitzky erntete haufenweise Kritik

Die Aussagen sorgten im Netz für haufenweise Kritik. “Ich verachte die katholische Kirche zutiefst, aber, was der Mitarbeiter von Böhmermann so ablässt über einen Verstorbenen, der noch nicht mal kalt ist, geht selbst mir heute zu weit. Man muss wie ich Ratzinger nicht mögen, aber in Frieden ruhen lassen. #RIP”, so der Aktivist Ali Utlum auf Twitter.

Damit ist er nicht allein: “Pietätlos. Krank. Unmenschlich. Schämen Sie sich!”, schrieb ein User. “Ist das wirklich Ihr Ernst? Da fehlen einem wirklich die Worte…”, ergänzte eine Userin.



Kommentar: Sünde ohne Ende mit dem Benedikt
Der Ratzinger alias Benedikt war genau so ein Kr. wie Johannes-Paul II und alle anderen. Kein Sex mit Frauen, aber mit Männern und Kindern. Die Staatsanwaltschaft München weiss alles und der Benedikt war am Ende im Vatikan eingesperrt wegen Haftbefehls. Sünde ist das Geschäft der 1000 Gays im Vatikan.
Michael Palomino, 1.1.2023



1.1.2023: Ratzinger alias Benedikt meint im Testament, er wolle wegen Missbräuchen nochmals um "Verzeihung" bitten:
Benedikt XVI.: In seinem Vermächtnis bittet er um "Verzeihung"
https://exxpress.at/benedikt-xvi-in-seinem-vermaechtnis-bittet-er-um-verzeihung/

Während die Vorbereitungen für die feierliche Beisetzung des verstorbenen früheren Papstes Benedikt XVI. (95) in Rom laufen, wurde jetzt sein Testament bekannt, dass er bereits 2006 lange vor seinem Rücktritt verfasst hat. Darin bittet Benedikt, der im Zuge des Missbrauchsskandals der katholischen Kirche auch in starke Kritik geraten war, um “Verzeihung”.

Weltweit trauern Staats- und Regierungschefs um Benedikt, der nach tagelangem Kampf am Silvestertag verstorben ist. Gleichzeitig sorgt das “geistige Testament” des ehemaligen Papstes für Aufsehen. Er hat es bereits 2006 verfasst, also nur ein Jahr, nachdem er völlig überraschend zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt worden war.

“In der Rückschau sehe und verstehe ich, dass auch die dunklen und mühsamen Strecken dieses Weges mir zum Heile waren und dass Er mich gerade da geführt hat”, schrieb Ratzinger.

Er dankt seiner geliebten Mutter – einer Köchin – und schwärmt von seiner bayerischen Heimat. Gleichzeitig entschuldigt sich Benedikt: “Allen, denen ich irgendwie Unrecht getan habe, bitte ich von Herzen um Verzeihung”.

Die Worte werden inzwischen auch auf den Missbrauchsskandal in der Kirche bezogen. Als Erzbischof von München und Freising soll der spätere Papst einen übergriffigen Priester geschützt und diesen nicht von der Seelsorge abgezogen haben.






Gay-Vatikan am 12.1.2023: Georg Gänswein über "Benedikt XVI": Buch "Nichts als die Wahrheit" über Machtkämpfe+Intrigen+eine Entlassung:
Vertrauter von Papst Benedikt (†95) packt über Vatikan aus
https://www.nau.ch/news/europa/vertrauter-von-papst-benedikt-95-packt-uber-vatikan-aus-66391560
Mit seinem Enthüllungsbuch «Nichts als die Wahrheit» schlägt Georg Gänswein, der an Benedikts Seite stand, hohe Wellen. Papst Franziskus kommt nicht gut weg.
  • Das Buch von Georg Gänswein mit dem Titel «Nichts als die Wahrheit» ist erschienen.
  • Der Vertraute von Papst Benedikt gewährt Einblicke in die Machtkämpfe des Vatikans.
  • An Papst Franziskus lässt er kein gutes Haar.

Georg Gänswein war langjähriger Vertrauter des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. Sein Buch «Nichts als die Wahrheit» handelt von Machtkämpfen und Intrigen im Vatikan. Es gibt Einblick, was hinter den verschlossenen Türen des Heiligen Stuhls passiert. Das Werk des Kurienerzbischofs zeichnet vor allem ein heikles Bild von Papst Franziskus.

Dieser hat den «Don Giorgio» nämlich vor drei Jahren als Präfekt des päpstlichen Hauses freigestellt. Er sei «schockiert und sprachlos» gewesen, so Gänswein in seinem Buch, das dem «Spiegel» bereits vor der Veröffentlichung vorliegt. Seinen Titel durfte er offiziell aber behalten.

Benedikt war nicht einverstanden mit Franziskus' Kurs

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung kommt der katholischen Kirche ungelegen. Denn im Vatikan herrschen erbitterte Kämpfe zwischen Traditionalisten und Reformern. Sie ringen um die Gunst des Pontifex, der bislang noch keine Richtung eingeschlagen hat.

Brisant ist zum Beispiel diese beschriebene Szene von Gänswein: 2020 las der seit 2013 emeritierte Benedikt die vatikanische Tageszeitung «Osservatore Romano». Dabei erfuhr er, dass sein Nachfolger Franziskus die Tridentinische Messe, ein Herzensprojekt Benedikts, nur noch unter strengen Auflagen erlaubt.

Vatikan
Bei Georg Gänswein und Papst Franziskus hing der Haussegen schon immer schief. - Keystone

Gänswein schreibt, dass Benedikt darin «einen eindeutigen Kurswechsel und einen Irrtum» sah, «weil dadurch der Versuch, zu versöhnen, aufs Spiel gesetzt wurde». Dabei spricht Gänswein die angestrebte Versöhnung zwischen den traditionellen und progressiven Kräften der Kirche an.

Noch saurer stiess dem Altpapst laut Gänswein aber auf, dass Franziskus zwei jungen Priestern nahelegte, erst einmal ordentlich Spanisch und Vietnamesisch zu lernen. Diese Sprachen sprechen nämliche viele Millionen Gläubige. Für Latein sei danach immer noch Zeit.

Benedikt äusserte sich öffentlich nur sehr vorsichtig. In schriftlichen Beiträgen liess er hier und da durchschimmern, dass seine eigene Linie nicht deckungsgleich mit der seines Nachfolgers war.

Gänswein wurde mit Papst Franziskus wohl nie warm. Häufig fühlte er sich «übergangen», gar gedemütigt. Darauf habe das Kirchenoberhaupt gesagt: Demütigungen können sehr guttun. Der schwerste Schlag für Gänswein war die Mitteilung, dass er seine Position als Präfekt zwar behalten, aber nicht mehr ausüben dürfe.

Der Altpapst berichtete Franziskus in einem Schreiben, dass Gänswein «schwer und zunehmend unter dem Gewicht seines Ausgeschlossenseins leidet». Darauf reagierte der Pontifex nicht sonderlich: Er solle sich weiter dem Dienst von Benedikt XVI. widmen.




Gay-Vatikan 24.1.2023: Buch von Papst Benedikt kommt posthum heraus: Schöne Sexorgien usw.:
Papst Benedikt bricht posthum Schweigen: „Schwulen-Clubs“ und Pornofilme im Vatikan
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/papst-benedikt-veroeffentlicht-posthum-buch-schwulen-clubs-und-pornofilme-im-vatikan-li.310334
https://t.me/basel2020Einladung/40716

" Der verstorbene Papst erhebt in einem neuen Buch, das bisher nur auf Italienisch erschien, schwere Vorwürfe gegen die Kirche. Vor der deutschen Reaktion hatte er Angst. (...)

Herausgeber sind der italienische Theologe Elio Guerriero und frühere Privatsekretär Benedikts, Monsignore Georg Gänswein. „Dieser Band, der die Schriften sammelt, die ich im Kloster Mater Ecclesiae verfasst habe, muss nach meinem Tod herausgegeben werden“, bat Ratzinger die Herausgeber in einem Schreiben vom 1. Mai 2022. Der frühere Papst wünschte sich darüber hinaus, das Buch lediglich in Italien erscheinen zu lassen.
Joseph Ratzinger berichtet posthum über „homosexuelle Clubs“ in Seminaren

„Ich für meinen Teil möchte im Leben nichts mehr veröffentlichen“, schrieb Ratzinger, „die Wut der Kreise gegen mich in Deutschland ist so groß, dass das Erscheinen jedes meiner Worte sofort ein mörderisches Geschrei ihrerseits auslöst. Das will ich mir und der Christenheit ersparen.“











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