Kontakt      Hauptseite /
                      page principale / pagina principal / home      zurück /
                      retour / indietro / atrás / back
ESP -
<<         >>

Kath. Meldungen 11 - ab 1.2.2023 - Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen

Katholiken - alles pervers und gelogen - im Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal - Vatikan schliessen!

Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im schwulen Vatikan

Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen+Drogen aus Latein-"Amerika"+Geldwäsche in der Vatikanbank+UBS AG

Jan. 2019: Der Vatikan ist in Rom "eingemeindet" - im Vatikan gilt nun das normale Strafrecht - Schluss mit Vatikan+Aberglauben
Also, der Vatikan ist 2019 "eingemeindet" worden und existiert rechtlich gar nicht mehr. Bischöfe und Kardinäle sind zumeist wegen kr. Pädophilie und Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die Reichtümer des Vatikans werden in Museen ausgestellt werden...


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


Share:

Facebook






Literatur über den kriminell-satanistischen Vatikan

-- Andrew Carrington Hitchcock: Die Banker Satans
-- Eric Jon Phelps: Vatican Assassins
-- Eric Jon Phelps: Vatican assassins: "wounded in the house of my friends", the diabolical history of the Society of Jesus including: its Second Thirty Years' War ... President, John Fitzgerald Kennedy (1963)
-- Mike Luoma: Vatican Assassin
-- AJ Johnson und La Delfa, Sara: Vatican Assassin: The Nun

-- Knechtel: Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt
-- Knechtel: Die Rockefellers. Ein amerikanischer Albtraum

-- Leo Zagami:
Confessions of an Illuminati - schildert "dunkle Aktivitäten" des Satanisten-Illuminaten Nicholaj de Mattos Frisvold

-- Dan Brown: Illuminati
-- Nicholaj de Mattos Frisvold: Obeah: A Sorcerous Ossuary (2014) - über die Obeah-Zauberei




-- Nikolas Pravda:
Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite - mit Hintergrundinformationen über die kriminellen Manöver der Kirche, okkulte Symbolk und Numerologie



Die Meldungen

Freiburg im Breisgau (Deutschland) 3.2.2023: Das kriminell-katholische Münster - ein Steinmetz sagt die Wahrheit über die Vergewaltigung von Buben: Bub mit offenem Arsch am Münsterdach
aus: Facebook: Unusual Facts: https://www.facebook.com/unufacts/photos/a.627139504036716/5820023581414923/

Kommentar: Da hat ein Steinmetz die Wahrheit gemeisselt, was in der "heiligen" kr.kath. Gay-Kirche so abgeht: Buben vergewaltigen, und wenn sie sich nicht vergewaltigen lassen, wird die Karriere blockiert.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 4.2.2023

Freiburg im Breisgau (Deutschland) 3.2.2023: Das
                kriminell-katholische Münster - ein Steinmetz sagt die
                Wahrheit über Vergewaltigung von Buben in
                Kellergeschossen von Kirchen und Schlössern
Freiburg im Breisgau (Deutschland) 3.2.2023: Das kriminell-katholische Münster - ein Steinmetz sagt die Wahrheit über Vergewaltigung von Buben
in Kellergeschossen von Kirchen und Schlössern [1]

​​​​​​​Mein Kommentar dazu:
Da hat ein Steinmetz die Wahrheit gemeisselt, was in der "heiligen" kr.kath. Gay-Kirche im Keller so abgeht: Buben vergewaltigen. Der Anus bleibt offen und geht nicht mehr zu. Und wenn sich die Buben der Kirche (Chorknaben oder Messdiener) nicht vergewaltigen lassen, wird die Karriere blockiert. Die Folge ist dann eventuell, dass die Opfer lebenslänglich Windeln tragen müssen. Es handelt sich also nicht nur um wiederholte Sexualdelikte und Erpressung (wenn du deinen Arsch nicht zur Verfügung stellst, ist deine Karriere vorbei), sondern auch um schwerste Körperverletzung, was in der kriminell-katholischen Kirche abgeht.

Wenn man auf google sucht nach
kathedrale freiburg im breisgau wasserspeier
https://www.google.ch/search?hl=de-CH&gbv=2&biw=1349&bih=546&tbm=isch&oq=&aqs=&q=kathedrale+freiburg+im+breisgau+wasserspeier

dann ist diese Missbrauchs-Szene schon häufig dokumentiert, aber scheinbar noch nie klar gemeldet worden:

Wasserspeier Münster Freiburg im Breisgau: Bub
                  mit offenem Arsch am Dach des Münsters
Wasserspeier Münster Freiburg im Breisgau: Bub mit offenem Arsch am Dach des Münsters [2]

Der Begleittext auf Facebook präsentiert eine Legende um den Steinmetz:

Übersetzung mit Deepl:
Der Mondspeicherspeier des Freiburger Münsters.
Die Legende besagt, dass ein verärgerter Steinmetz diesen Wasserspeier schuf und sich an die Spitze des Rathauses stellte. Die Mitglieder des Rates hatten einige Steine des Münsters bei ihm in Auftrag gegeben und ihn nicht für seine Arbeit bezahlt.

orig. English:
The mooning gargoyle of Freiburg minster.
Legend has it that a disgruntled stonemason created this gargoyle and positioned in the the direction of the city council building. Council members had commissioned him for some of the stonework of the minster and had not paid him for his work.

Spanisch (Übersetzung von Facebook selbst):
La gárgola lunar del minster de Friburgo.
Cuenta la leyenda que un cantero descontento creó esta gárgola y se posicionó en la dirección del edificio del ayuntamiento. Los miembros del consejo le habían encargado algunas de las piedras del ministro y no le habían pagado por su trabajo.


Ich meine, diese Figur stellt eine viel schlimmere Realität dar:

Kirche Freiburg im Breisgau: Also der Anus ist offen und das sieht nach Kinder-Gangbang aus. Ich meine: Das war keine Rache wegen nicht bezahlten Steinen, wie es in der Legende steht, sondern das ist der Steinmetz selber, der seinen Arsch hinhalten musste, damit er den Job überhaupt bekam, die Verzierungen an der Kirche zu gestalten. Logenpolitik. Die Figur ist abgesprochen und das ist sein Klagelied.



Kriminell-katholische Kirche in Portugal offiziell 13.2.2023: "Knapp 5000 Kinder in katholischer Kirche Portugals missbraucht"
Die Dunkelziffer ist UNbestimmt!

https://www.swissinfo.ch/ger/knapp-5000-kinder-in-katholischer-kirche-portugals-missbraucht/48282126

(Keystone-SDA)

In der katholischen Kirche Portugals sind in den vergangenen sieben Jahrzehnten einer unabhängigen Untersuchung zufolge mindestens rund 5000 Kinder sexuell missbraucht worden.

Die Zahl der zweifelsfrei bestätigten Opfer belaufe sich auf 4815, teilte der Untersuchungsausschuss bei der Veröffentlichung seines Berichts am Montag in Lissabon mit. Es habe aber seit den 1950er Jahren wohl viel mehr Fälle gegeben, denn bei den 4815 handele sich um "eine absolute Mindestzahl", sagte Ausschuss-Koordinator Pedro Strecht.

Nach Angaben des angesehenen Kinderpsychiaters waren die Opfer im Schnitt 11,2 Jahre jung. 25 Missbrauchsfälle seien bereits der Staatsanwaltschaft übermittelt worden, aber einige davon seien schon verjährt, sagte der Ex-Justizminister und Ausschussangehörige Álvaro Laborinho Lúcio. Bis Ende des Monats werde man der Kirche und den Behörden eine Liste mit den Namen aller mutmasslichen Täter überreichen, die noch als Geistliche in der katholischen Kirche aktiv seien.

Der Ausschuss hatte seine Arbeit Anfang 2022 aufgenommen, nachdem Portugal von der Enthüllung vieler Missbrauchsfälle erschüttert worden war. Insgesamt seien mehr als 500 Zeugen angehört worden, sagte Strecht vor Journalisten und Kirchenvertretern. Die meisten Missbrauchsfälle hätten sich zwischen 1960 und 2000 ereignet.

Den Angaben zufolge sprach fast die Hälfte (43 Prozent) der befragten Opfer verschiedenen Alters gegenüber dem Ausschuss nach oft jahrzehntelangem Schweigen erstmals über ihr Leiden. Nur 4 Prozent der Opfer habe irgendwann Anzeige erstattet. In 27 Prozent aller Fälle habe der Missbrauch länger als ein Jahr angehalten.

In dem Bericht werden Opfer mit erschütternden Aussagen zitiert. "Als ich es meiner Mutter erzählte, glaubte sie mir nicht. Und sie sagte sogar, ich sei schuldig", sagte eine als Kind missbrauchte Frau. Ein männliches Opfer berichtete, er sei "mit dem Penis (des Priesters) zwischen den Beinen und völlig schmutzig" aufgewacht.

Der Präsident der Bischofskonferenz Portugal (CEP), Dom José Ornelas, sagte in einer ersten Reaktion, man sei "zutiefst besorgt über den Schmerz derer, die gelitten haben". Am 3. März werde man zu diesem Thema eine Sondersitzung der CEP abhalten. Man wolle nun "alle Aufmerksamkeit auf die Missbrauchsopfer richten". Finanzielle Entschädigungen von bis zu 60 000 Euro pro Opfer stehen zur Debatte, aber Opfer und deren Sprecher wiesen diese Summe empört zurück.





Krimineller Vatikan 15.2.2023: soll einen Pachtvertrag für die Erde unterschrieben haben, der am 20.11.2016 ausgelaufen ist
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43074

Papst Franziskus Romanus drückt in der Bulle "Misericordiae vultus" aus, dass der Pachtvertrag des Planetenbesitzer mit dem Papsttum per 20. November 2016 ausläuft. Weil der Pächter in den letzten Jahrhunderten den Bogen zu sehr überspannt hat. Er hat dem zu bewirtschaftenden Planeten nachhaltig Schaden zugefügt und damit die Bestimmungen seines Pachtvertrages gebrochen.
Was bedeutet dies. Auch der Vatikan ist in der Insolvenzabwicklung, deshalb haben sie dieses Jahr alle Werte auf die Vatikanbank zurückgezogen. Alle Firmen die sich Staaten nennen sind in der Insolvenzabwicklung oder schon abgewickelt.
Ich denke der grosse Wandel, egal welcher Art, steht direkt vor der Tür.
Daher ist es wichtig jetzt denen die Haftung zu entziehen, den Zugriff über die Bonds auf unsere Kollateralkonten für sie zu sperren.
Wer dies nicht tut, steht am Ende mit leeren Händen da!
Seit herzlichst gegrüsst🙏




25.2.2023: Schweiz=Vatikan
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44220

Heiliger Stuhl
ist der finanzielle Arm des Vatikans setzt sich aus satanischen Ratsmitgliedern zusammen. Siehe hier

Der Sitz des Heiligen Stuhls (daher “Holy CIA”) ist der offizielle Name der Central Intelligence Agency (CIA). Der Begriff leitet sich von Confoederationis Helveticae ab, dem ursprünglichen Namen für die Schweiz.

Obwohl sich der Heilige Stuhl angeblich in Italien befindet, deutet sein Name auf etwas anderes hin. Konsequenterweise kommt der
Begriff „Holy“ (H + L) anscheinend von „Hel“ (H + L) wie in „Helveticae“, während der Begriff „See“ (dh „C“) ein offensichtliches Akronym für „Confoederationis“ ist.

Etwa 40 Jahre nach der Gründung der Schweiz im Jahr 1300 n. Chr. gegründet, gilt der Heilige Stuhl als kirchliche Gerichtsbarkeit in der römisch-katholischen Kirche. Der Heilige Stuhl ist der zentrale Bezugspunkt der katholischen Kirche. Diplomatisch gesprochen handelt und spricht der Heilige Stuhl für die gesamte katholische Kirche. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist die höchste Regierungsform in der katholischen Kirche, genauso wie die CIA die höchste Regierungsform der Welt ist.

Wie die Schweiz gilt der Heilige Stuhl als souveräner Staat mit einer zentralisierten Regierung, die als Römische Kurie bekannt ist. Nicht Zufälligerweise trägt das Schweizerische Bundeshaus in der Schweizer Hauptstadt Bern den Titel „Curia Confoederationis Helveticae“, was weiter andeutet,
❗️dass die Schweiz und der Heilige Stuhl tatsächlich ein und dieselbe Einheit sind❗️

Der Begriff „Sitz“ im Heiligen Stuhl leitet sich vom lateinischen Wort „sedes“ ab, was „Sitz“ bedeutet und sich auf den bischöflichen Thron ( cathedra ) der katholischen Kirche bezieht. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist der “Heilige Thron” oder “Heilige Thron” des griechisch-römischen Reiches.
Der Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wo auch das Kollateralkonto verwaltet wird , also in Basel.

Schweiz ist das finanzielle Rückgrat der CIA, die heimlich ihre schändlichen Operationen auf der ganzen Welt finanziert. Zugegeben, die „ älteste internationale Finanzorganisation der Welt“, die BIZ finanziert 60 Zentralbanken (z. B. Bank of China, Bank of England, Federal Reserve Bank usw.), die zusammen 95 % des weltweiten BIP ausmachen .
Diese Bank, für alle Zentralbanken,  ist allein dafür verantwortlich, die Finanzkrisen der Welt zu organisieren, einfach weil sie die einzige ist, die die Macht hat, Geld zu schaffen. Mit anderen Worten, die BIZ ist verantwortlich für die Schaffung und Verteilung der weltweiten Geldmenge, die wiederum zur Finanzierung der relevanten Weltregierungen, Geheimdienste und Streitkräfte sowie aller Tötungen und Terroranschläge verwendet wird, an denen sie auf Anfrage beteiligt sind.

CIA, als finanzieller satanischer Flügel der Central Intelligence Agency ist die BIZ dafür verantwortlich, praktisch das gesamte Chaos und den Wahnsinn zu finanzieren, der heute in der Welt zu finden ist.

Schweiz – CIA und SS
Gemäss  der Internationalen Organisation für Normung  (ISO), die sich zufälligerweise in der Schweiz befindet, lautet der Ländercode CH (dh „Chi“), kurz für Confoederationis Helveticae, dem ursprünglichen Namen der Schweiz. Bei der Anwendung der jüdischen Gematri auf das lateinische Alphabet entspricht das Akronym „CH“ numerisch und konsonantisch dem Akronym „CIA“.

Was die meisten nicht wissen, ist, dass die Schweiz auch Sitz des World Jewish (jüdisch) Congress ist, einer internationalen Föderation jüdischer Gemeinden und Organisationen, die interessanterweise nie als aktives politisches Gremium erwähnt wird.



Kriminell-katholische Gay-Kirche in Portugal 4.3.2023: Offiziell über 5000 Missbrauchsopfer im Kindesalter:
Katholische Kirche Portugals entschuldigt sich bei Missbrauchsopfern
https://www.nau.ch/news/europa/katholische-kirche-portugals-entschuldigt-sich-bei-missbrauchsopfern-66437809
In einer Erklärung hat sich die katholische Kirche Portugals bei den mindestens 5000 Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs entschuldigt.
  • Eine unabhängige Untersuchung hat rund 5000 Missbrauchsfälle bestätigt.
  • Nun hat sich der Präsident der portugiesischen Bischofskonferenz entschuldigt.
  • Opferverbände und Katholiken kritisierten die Erklärung.

Die katholische Kirche Portugals hat sich bei den geschätzt mindestens 5000 Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs durch Kirchenangehörige entschuldigt. «Wir bitten alle Opfer um Vergebung: diejenigen, die mutig ihr Zeugnis abgelegt haben, so viele Jahre schweigend, und diejenigen, die immer noch mit ihrem Schmerz in der Tiefe ihres Herzens leben, ohne ihn mit jemandem zu teilen», sagte der Präsident der portugiesischen Bischofskonferenz, D. José Ornelas, am Freitagabend in der zentralportugiesischen Stadt Fátima.

Die Kirche reagierte damit auf den Bericht einer unabhängigen Untersuchungskommission von Mitte Februar, der 4815 zweifelsfrei bestätigte Fälle sexuellen Missbrauchs der vergangenen 70 Jahre nannte. Es habe aber seit den 1950er Jahren wohl weit mehr Fälle gegeben, sagte der Leiter der Kommission, Pedro Strecht, damals.

Kritik für Erklärung

Opferverbände und Katholiken kritisierten die Erklärung. «Das war ein Rückschritt», erklärte Jorge Wemans, einer der Unterzeichner eines offenen Briefes, aus dem die Kommission hervorgegangen war, der Zeitung «Público». Es fehlten «konkrete Massnahmen», wie Missbrauch künftig vermieden und wie den Opfern geholfen werden könne. Auch gebe es keine «Reflexion über die Machtausübung in der Kirche und den tiefgreifenden Klerikalismus», der Missbrauch erst möglich mache. Zudem hätten die Bischöfe zwar ihr Unbehagen über die Missbrauchsfälle geäussert, aber an Mitgefühl vermissen lassen, kritisierte «Público» in einem Kommentar.

Lisete Fradique von der portugiesischen Abteilung der katholischen Reformbewegung «Wir sind Kirche» (Nós somos igreja) zeigte sich «schockiert» vom Plan der Bischöfe, beim Weltjugendtag der Katholiken Anfang August in Lissabon eine Gedenkfeier für die Opfer zu veranstalten. «Das ist ein immenser Schmerz», sagte sie der Zeitung. Die Opfer würden alles noch einmal erleben müssen, warnte sie.




Der kriminell-pädophile Drogen-Gay-Vatikan am 6.3.2023: ist auch ein Räuber in Athen!
Vatikan gibt Athener Tempelreliefs zurück

https://orf.at/stories/3307781/

Der Vatikan gibt Relieffragmente des Athener Parthenon-Tempels an Griechenland zurück. Der Transport der antiken Marmorarbeiten finde morgen statt, wie die Vatikanischen Museen erklärten. Damit kehren weitere Stücke aus dem im 19. Jahrhundert abgebauten Fries des Tempels zurück an ihren Ursprungsort.

Mehr dazu in religion.ORF.at




Katholisch-kriminell-pädophile Gay-Kirche in Frankreich 9.3.2023: Sexueller Missbrauch und Vergewaltigungen ohne Ende - geschätzt über 300.000 Kinder missbraucht - Entschädigungen 7 Mio. Euro:
Frankreichs Kirche zahlt sieben Millionen Euro an Missbrauchsopfer
https://www.nau.ch/news/europa/frankreichs-kirche-zahlt-sieben-millionen-euro-an-missbrauchsopfer-66442531
Die katholische Kirche Frankreichs hat seit der Vorlage einer erschütternden Studie zu sexuellem Missbrauch rund sieben Millionen Euro an Betroffene gezahlt.
  • Laut einer Studie sind in Frankreich über 300'000 Kinder in der Kirche missbraucht worden.
  • Die katholische Kirche hat Opfer seither mit insgesamt sieben Millionen Euro entschädigt.
  • 40 Personen hätten den Höchstbetrag von 60'000 Euro erhalten.

Frankreichs katholische Kirche hat seit der Vorlage einer erschütternden Studie zu sexuellem Missbrauch rund sieben Millionen Euro Entschädigung ausgezahlt. Von Anfang 2022 bis jetzt erhielten 190 Betroffene eine durchschnittliche Entschädigung von 37'000 Euro. Dies teilte die dafür geschaffene unabhängige Anerkennungsstelle (Inirr) am Donnerstag in Paris mit.

In 40 Fällen sei der Höchstbetrag von 60'000 Euro gezahlt worden. 1133 Opfer wandten sich bislang an die Anerkennungsstelle, viele Fälle sind davon noch in der Bearbeitung.

Über zwei Drittel der Betroffenen sind Männer und weniger als ein Drittel Frauen. Der Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen begann meist im Kinder- und Jugendalter zwischen 6 und 15 Jahren. In 60 Prozent der Fälle ging es um Vergewaltigungen. In 58 Prozent der erfassten Fälle dauerte der Missbrauch über mehr als ein Jahr an.

Wohl über 300'000 Opfer

In der katholischen Kirche in Frankreich sind seit den 1950er Jahren laut Hochrechnungen 216'000 Minderjährige Opfer von sexuellem Missbrauch geworden. Unter Einbeziehung der von der Kirche betriebenen Einrichtungen wird von 330'000 Opfern ausgegangen. Nur wenige Betroffene hatten sich vor Veröffentlichung der Studie aber der Kirche oder den Behörden gegenüber zu erkennen gegeben.

In Deutschland sieht die katholische Kirche seit Anfang 2021 für Missbrauchsopfer Anerkennungszahlungen von bis zu 50'000 Euro vor. Bisher wurden mehr als 40 Millionen Euro für Betroffene bewilligt.




Kriminelle Katholiken in Münster (NRW, 4R): 14.3.2023: Beratungsstelle für organisierte sexuelle+rituelle Gewalt wird GESCHLOSSEN:
Bistum Münster schließt Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bistum-muenster-schliesst-beratungsstelle-organisierte-sexuelle-und-rituelle-gewalt-a-2b8be5fe-f713-4f94-88d8-6b261c911ced
https://t.me/oliverjanich/115645


Der Krieg gegen Therapeuten eskaliert. Es gibt massenhaft Belege, auch in der Fachliteratur.

"Laut der Therapeutin sei diese Spaltung von den Tätern durch Hirnmanipulationen, sogenannte »Mind Control«, herbeigeführt worden. Belege dafür, dass so etwas möglich ist, gibt es keine. "

Das ist schon dreist zu behapten, dass das gar nicht möglich ist. Es gibt unzählige bewiesener Fälle.

Dass sich eine Therapeutin in einem Fall geirrt hat, ändert daran gar nichts (plötzlich wird der Einzelfall zur Norm erhoben, bei anderen Themen sind es Einzelfälle). Dass die Beratungsstelle eingestellt wird, zeigt nur wie mächtig die Tätergruppen sind. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie sehr die bedroht wurden. Auch für die Opfer ist das natürlich jetzt hochtraumatisch.

Der Artikel:

Der SPIEGEL hat über Therapeutinnen berichtet, die ihren Patientinnen eingeredet haben, Satanisten hätten sie missbraucht. Belege dafür fehlen. Das Bistum Münster reagiert nun. Und: Ein Fachverband kritisiert die Missbrauchsbeauftragte des Bundes.

Das Bistum Münster schließt mit sofortiger Wirkung seine Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt. Das gab das Bistum am Montagabend in einer Pressemitteilung  bekannt. Das Bistum reagiert damit auf einen Bericht des SPIEGEL, der vergangene Woche aufgedeckt hatte, dass die Leiterin der Beratungsstelle, die Psychotherapeutin Jutta Stegemann, in ihrer Praxis einer Patientin eingeredet hatte, dass sie Opfer satanischer ritueller Gewalt geworden sei. Für die Existenz von rituellem Missbrauch gab es jedoch keine Belege.

»In der Fachwelt, sowohl in der psychotherapeutischen als auch in der juristischen« sei »der professionelle Umgang mit dem Thema rituelle Gewalt umstritten«, teilte der Bischöfliche Beauftragte für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster, Antonius Hamers, mit. »Es stehen hier Aussagen über die Existenz ritueller Netzwerke auf der einen Seite Aussagen der Nicht-Beweisbarkeit ritueller Gewalt auf der anderen Seite gegenüber. Es sind weder Theorien über rituelle Netzwerke belegt, noch konnte ritueller Missbrauch durch angeblich im Verborgenen organisierte Täterorganisationen nachgewiesen werden.« Die Fortführung der Beratungsstelle sei vor diesem Hintergrund »nicht mehr länger vertretbar«.

Schon kurz nach der Veröffentlichung der SPIEGEL-Recherche am vergangenen Freitag hatte das Bistum die Seite der Beratungsstelle im Internet gelöscht. Auch ein »Aufklärungsvideo« mit dem Titel »Im Namen des Teufels: Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten«, das das Bistum im Jahr 2013 in Auftrag gegeben und später veröffentlicht hatte, war im Netz plötzlich nicht mehr auffindbar.

Leiterin der Beratungsstelle sprach ohne Belege von angeblicher »Mind Control«

Jutta Stegemann leitete die Beratungsstelle seit 2019, nach eigener Auskunft arbeitet die approbierte psychologische Psychotherapeutin seit 20 Jahren mit »Überlebenden ritueller Gewalt«. Einer ihrer Patientinnen, die dem SPIEGEL später von ihrer Erfahrung berichtete, redete sie nach einer traumatischen Trennung offenbar ein, sie sei jahrelang von einem satanischen Kult missbraucht worden. Stegemann behauptete gegenüber der Patientin, in ihr würden viele »Innenpersönlichkeiten« leben. Laut der Therapeutin sei diese Spaltung von den Tätern durch Hirnmanipulationen, sogenannte »Mind Control«, herbeigeführt worden.

Belege dafür, dass so etwas möglich ist, gibt es keine. Die Patientin verlor aufgrund von Stegemanns Behauptungen das Sorgerecht für ihr Kind.

Deutsche Gesellschaft für Psychologie kritisiert die Missbrauchsbeauftragte des Bundes

Neben dem Bistum Münster reagierte auch die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) auf die SPIEGEL-Recherche. In einer Stellungnahme  kritisierte die DGPs am Montag ein Forschungsprojekt zu ritueller sexueller Gewalt, das vom Bundesfamilienministerium durch die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs gefördert worden war. Darin hatten Forschende angebliche Erinnerungen an rituelle Missbrauchserfahrungen nicht hinterfragt, sondern als Fakt hingestellt. Auch die angebliche »Mind Control« wurde als Tatsache behauptet.

»Diese Veröffentlichungen liefern keinen Beleg für die Existenz ritueller sexueller Gewalt in Deutschland«, teilte die DGPs in seiner Stellungnahme nun mit. »Zudem ergeben sich erhebliche begründete Zweifel an den darin getätigten Aussagen über psychologisch unplausible Phänomene wie Mind Control, Verdrängung und Wiedererinnern von traumatischen Erfahrungen oder die zielgerichtete Aufspaltung der Persönlichkeit«, hieß es weiter.

Auf dem offiziellen Hilfsportal der Missbrauchsbeaufragten des Bundes hatte bis vor Kurzem gestanden, die Aufspaltung der kindlichen Persönlichkeit »in mehrere Identitäten« sei möglich durch »planmäßig wiederholte Anwendung schwerer Gewalt« und von »Mind-Control-Methoden«. Nachdem der SPIEGEL im Dezember die Missbrauchsbeauftrage mit der Recherche konfrontiert hatte, waren diese Passagen verschwunden.

Die DGPs kritisiert nun, dass auf Webportalen, die vom Bundesfamilienministerium gefördert wurden, der allgemeine psychologische Wissensstand »nicht neutral und ausgewogen« dargestellt werde. »Aus diesem Grund plädieren wir für eine stärkere Evidenzbasierung in Diskussionen, medialer Berichterstattung, Beratungsangeboten und bei der Entwicklung von Handlungsempfehlungen zu diesem Thema.«

chp/has




Managua (Nicaragua) 18.3.2023: Dank Ortega: Nicaragua hat den kriminell-pädophil-katholischen Gay-Vatikan VERTRIEBEN und ist Vatikan-FREI:
Vatikan gibt nach Verurteilung von Bischof Botschaft in Nicaragua auf

https://www.swissinfo.ch/ger/vatikan-gibt-nach-verurteilung-von-bischof-botschaft-in-nicaragua-auf/48372254

(Keystone-SDA)

Der Vatikan hat seine diplomatische Vertretung in Nicaragua aufgegeben. Am Ende dieser Woche verliess der letzte Repräsentant des Kirchenstaates die Nuntiatur - also die vatikanische Botschaft - von Managua, wie das offizielle Nachrichtenportal Vatican News am Samstag berichtete. Monsignore Marcel Diouf sei nach Costa Rica umgezogen. Nicaraguas autoritärer Präsident Daniel Ortega hatte zuletzt die Schliessung der Nuntiatur gefordert. Anfang 2022 war bereits der vatikanische Nuntius aus dem Land ausgewiesen worden.

Der Hintergrund der Eskalation der diplomatischen Beziehungen mit dem Vatikan ist, dass die katholische Kirche seit 2018 zu den Kritikern der linksgerichteten Regierung Ortegas gehört. Während viele Oppositionelle in Nicaragua getötet wurden, suchten und fanden andere Unterschlupf und Hilfe in Gotteshäusern. Ortega bezeichnete Kirchenvertreter deshalb unter anderem als Terroristen. Auch Dutzende Priester wurden verhaftet oder flüchteten ins Ausland.

Ein Bischof, Rolando Álvarez, war erst im Februar zu einer Haftstrafe von 26 Jahren verurteilt worden. Ihm wurden Ungehorsam, Untergrabung der nationalen Integrität und weitere Delikte zur Last gelegt. Kritiker sprachen von einem rein politisch motivierten Verfahren.

Wegen der Aushöhlung der Demokratie und Bürgerrechte unter Ortega haben die USA und die Europäische Union bereits mehrmals Sanktionen gegen die Führung des Landes und Angehörige des Präsidenten verhängt.



: Papst erweitert Massnahmen gegen Missbrauch in der Kirche

https://www.nau.ch/news/europa/papst-erweitert-massnahmen-gegen-missbrauch-in-der-kirche-66458524

Der Heilige Stuhl hat die 2019 erlassenen Massnahmen gegen Missbrauch in der Kirche ausgeweitet. Papst Franziskus stellte am Samstag strengere Regeln vor.
  • 2019 hat die katholische Kirche Massnahmen gegen den sexuellen Missbrauch aufgegleist.
  • Papst Franziskus hat diese jetzt noch einmal verschärft.
  • Die neuen Bestimmungen treten am 30. April in Kraft.

Knapp vier Jahre nach Erlass von schärfere Massnahmen gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche durch Papst Franziskus hat der Vatikan nun erweiterte und klarere Regeln bekanntgegeben.

Der Heilige Stuhl legte am Samstag eine aktualisierte Fassung des 2019 erlassenen apostolischen Schreibens «Vos estis lux mundi» (Ihr seid das Licht der Welt) vor. Der Pontifex bestätigt damit die bestehenden Massnahmen, ordnet allerdings zugleich Neuerungen und Erweiterungen an. Die neue Fassung des apostolischen Schreibens soll am 30. April in Kraft treten.

Fälle sollen umgehend angezeigt werden

Mit dem sogenannten Motu proprio «Vos estis lux mundi» reagierte Papst Franziskus 2019 auf die Kritik, er tue nicht genug gegen Missbrauchsfälle in der Kirche. Mit schärferen Gesetzen wollte er dagegen vorgehen. Im Zentrum des Erlasses stand damals die Meldepflicht für Fälle sexuellen Missbrauchs für die gesamte katholische Kirche.

Die Verpflichtung, Missbrauchs- und Vertuschungsfälle umgehend anzuzeigen, galt im Ursprungsschreiben ausschliesslich für Kleriker und Ordensleute. In der aktualisierten Fassung wurden nun auch Laien an der Spitze internationaler Vereinigungen hinzugefügt. Pater Hans Zollner von der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen bezeichnet dies im Gespräch mit Radio Vatikan als die wichtigste Neuerung. Die Missbrauchsbekämpfung werde jetzt klarer angegangen.

Konkreter wird es ausserdem in Bezug auf Anlaufstellen für Anzeigen. War in der alten Fassung noch von «stabilen Systemen», die der «Öffentlichkeit leicht zugänglich» sein sollen, die Rede, wird nun die Einrichtung von «Stellen und Ämtern» angeordnet, um Meldungen über Missbrauch entgegenzunehmen.





Kriminelle Katholiken in der Schweiz 26.3.2023: Der Vikar und Priester Toni Ebnöther war ein Nöther mit ca. 12 unehelichen Kindern von 12 verschiedenen Frauen - und weil alles verboten war, wurde geschwiegen:
Die unglaubliche Geschichte des Toni Ebnöther: Kinder im Schatten
https://www.blick.ch/incoming/die-unglaubliche-geschichte-des-toni-ebnoether-kinder-im-schatten-id18430961.html
Ein katholischer Priester, vier Mütter und sechs Geschwister. Dies ist eine Familiengeschichte aus den 50er- und 60er-Jahren der Schweiz, die ihre Protagonisten bis heute belastet. Ein Dokumentarfilm bricht nun das fatale Schweigen.

Fototext: Die sechs Geschwister beim heutigen Bischof von Chur, Joseph Maria Bonnemain (3. v. r.). «Wir als Kirche können nur sagen: Wir sind schuldig», sagt er im Film. Damals sei eine völlig falsche Art gepflegt worden, mit solchen Geschichten umzugehen.

Filmwerbung: Der Dokumentarfilm «Unser Vater»
Der Film «Unser Vater» von Miklós Gimes kommt am 6. April ins Kino. Davor gibt es ab dem 2. April eine Reihe von Vorpremieren und Podiumsgesprächen mit den Protagonisten und Gästen in Bern, Chur, Einsiedeln, Thun, Luzern, Zug und Zürich. In Chur etwa wird Bischof Joseph Maria Bonnemain und Karin Iten, Fachfrau zur Prävention von Machtmissbrauch des Bistums, anwesend sein. Regisseur Gimes hörte von einem Kollegen von der Geschichte. Es war Lisbeth Binder (72), die ihre Geschichte erzählte und den Film initiierte. Viel mehr als die Sexualmoral der katholischen Kirche interessierten den Regisseur die Protagonisten, die bereit waren, vor der Kamera über Dinge zu sprechen, die man lieber meidet – über Familienangelegenheiten.
Mehr Infos auf www.unservater.ch

Der Artikel:

Alexandra Fitz - Co-Ressortleiterin Gesellschaft

Geheimnisse gibt es fast in jeder Familie. Aber das folgende wiegt schwer. Geschwister, die voneinander nichts wussten. Mütter, die gegen ihren Willen «genommen» wurden von einem katholischen Priester. Für die Mütter und die Kinder wurde nie gesorgt. Totschweigen – das konnten alle gut. Gewiss, es waren die Fünfzigerjahre, der Priester galt eine Menge, die Frauen bestimmt nicht so viel. Und ledige Kinder waren generell nicht gerngesehen – erst recht nicht von einem Mann Gottes. Aber der Schaden, den Toni Ebnöther (1919–2011) anrichtete, ist gross. Wie ein Schatten legte er sich über das Leben von Lisbeth, Christine, Tony, Monika, Adrian und Daniela. Und ist bis heute eine Belastung.

Toni war attraktiv. Einen «alpinen Schönling» nennt ihn der Regisseur. Einer, der den Frauen gefallen hat, sagt ein Sohn. Und die Frauen gefielen ihm. Dabei hatte er ihnen doch abgeschworen: Toni Ebnöther wurde zum Priester geweiht. Dabei heisst es, man solle den Samen Gottes in die Herzen der Menschen säen. Doch er säte Nachwuchs. Der junge Vikar wurde immer wieder in eine andere Gemeinde versetzt, es hiess: Er sei zu gesellig.

Irgendwann wurde es dann aber auch dem Bistum Chur zu blöd, und Ebnöther wurde nicht mehr beschäftigt. 1959 kaufte er mit Geld von Bekannten eine Pension im Prättigau GR und war von nun an Wirt. Sein Priestergewand bewahrte er zusammengelegt im Schrank auf. So, als könnte er jederzeit wieder an die Kanzel. 2011 verstarb Ebnöther. Mit seinem Tod kam Licht ins Dunkel.

Im Dokumentarfilm «Unser Vater» sprechen nun seine Kinder. Der Regisseur Miklós Gimes begleitete die Geschwister über sieben Jahre. Wir haben Lisbeth, Monika und Tony besucht und mit ihnen über das gesprochen, was sie am meisten belastet: das Schweigen.

Lisbeth
Mit 30 erfährt Lisbeth, dass ihr Vater gar nicht tot ist, sondern ein katholischer Priester. Ein Mann Gottes, der ihre Mutter vergewaltigt hat. Mit 60 erfährt sie, dass sie fünf Geschwister hat. Heute ist Lisbeth 72. Sie sitzt an ihrem Küchentisch in Dietikon ZH und sagt: «Es gibt noch mehr Geschwister. Das Dutzend wird voll.»

Lügen prägten das Leben der Zürcherin. Aber viel mehr noch: «Warum hat man nie geredet?», fragt sie im Film unter Tränen. Ihre Mutter sagt ihr später: «Ich hatte Angst, dass es verbreitet wird, das wollte ich nicht. Ich hatte gute Eltern, aber strenge.» Nach und nach erhält Lisbeth ein Puzzleteil und kann es einsetzen. Einsetzen in ein Gemälde, das ihr Leben ist. Aber der Reihe nach.

Es ist das Jahr 1949. Antonia, Lisbeths Mutter, arbeitet als Pfarrköchin bei Pfarrer Mundwiler im katholischen Pfarrhaus in Bülach ZH. Bald kommt ein Vikar namens Anton Ebnöther ins Haus. Antonia wird schwanger von ihm. Der Pfarrer meldet den Vorfall bei der Bistumsleitung in Chur, passiert ist nichts. Im Gegenteil: Man schickt die Schwangere in die Klinik St. Maria in Visp VS. Dort bekommen ledige, schwangere Frauen bis zur Geburt eine Anstellung und gebären ihre Kinder dort. Ebnöther gibt ihr 100 Franken, damit sie das Kind wegmachen lässt. «Ich wäre eigentlich zur Adoption freigegeben worden», sagt Lisbeth in ihrer Wohnung. Die Mutter behält das Baby und zieht zu ihren Eltern auf den Bauernhof. Lisbeth erinnert sich: «Ich hatte ein Zimmer mit meiner Mutter. Durfte selten mit Gschpänli abmachen, sondern musste nach der Schule mithelfen. Ich war einfach da, kam mir ab und zu vor wie ein Verdingkind.»

Mit 30 löchert Lisbeth ihre Mutter mit Fragen, bis sie redet. Für Lisbeth ist klar: Ich will meinen Vater kennenlernen. «Du willst einfach wissen, woher du kommst.» Sie sucht nach Geborgenheit. Beim ersten Treffen begrapscht ihr Vater sie im Auto. Ein Schock. Dennoch entsteht Kontakt.

Als ihr Vater krank wird, erhofft sie sich, am Sterbebett mehr zu erfahren. Sie wusste immer: Da ist noch mehr. Doch was, erfährt sie erst nach seiner Beerdigung 2011. Ebnöthers Frau Ruth ruft sie an und erzählt ihr von Monika. Eine weitere Tochter von Ebnöther. Lisbeths Schwester. «Da brauchte ich vier, fünf Monate, um das zu verdauen.»

2016 stirbt Lisbeths Mutter. 100-jährig. Kurz vor ihrem Tod kommt ein weiteres Geheimnis ans Licht: Ihre Mutter wurde von Ebnöther vergewaltigt. Das konnte sie ihrer Tochter in all den Jahren nicht sagen. Erst dem Regisseur des Films. Lisbeth sitzt daneben. «Ich dachte immer, dass meine Mutter ihn gerne hatte. Mich traf der Schlag.»

Diese Offenbarung spaltet Lisbeths Verhältnis zur katholischen Kirche. Sie, die ein Leben lang aktiv in der Kirchengemeinde war. «Das Bistum Chur hat stets von seinen Machenschaften gewusst. Nach den Frauen und Müttern wurde nie gefragt. Sie wurden auch nicht unterstützt. Meine Mutter erhielt nie einen Rappen», schreibt Lisbeth 2016 in einem Brief an die Schweizer Bischofskonferenz in Freiburg. Auf die Frage, warum sie den Film initiiert hat, antwortet sie: «Diese Verlogenheit, sie muss endlich aufhören.»

Monika
Monika ist aufgeregt. Draussen schneit es wie verrückt. Es ist der 11. Dezember 2011, ihr Vater, Toni Ebnöther, wird an diesem Tag begraben. «Ich wusste immer, seine Beerdigung ist der Schlüssel. Der Schlüssel zum Aufdecken», sagt Monika im Wohnzimmer des Bauernhauses ihres Partners im Tösstal. Sie will diesen Schatten wegkriegen. Ein Schatten, der sie seit ihrer Kindheit umgibt. Monika setzt sich in die erste Kirchenbank. Eine Angehörige sagt ihr, sie solle sich in eine andere Bank setzen, das seien die Plätze für die Familie. «Ich bin die Tochter von Toni. Ich sitze hier», sagt Monika. Sie hält es schier nicht aus, als der Lebenslauf ihres Vaters vorgetragen wird. Der Toni, ein geselliger, der versetzt wurde, weil er zu viel Musik machte. Kein Wort über die schwangeren Frauen. Kein Wort über seine Kinder. Ständig überlegt sie sich, ans Mikrofon zu gehen. «Aber ich wollte ja keinen Schaden anrichten», sagt sie heute. «Bloss Aufklärung.» Den Schatten wegkriegen.

In der Kirche und beim Traueressen klappert sie die Anwesenden ab und fragte: «Bist du verwandt mit dem Toni?» Im Verlauf eines Jahrs findet sie ihre fünf Geschwister und bringt sie zusammen. Als bei einem der ersten gemeinsamen Treffen in Nendaz VS Tony, der älteste Bruder, dazustösst, kann es Monika kaum fassen. Sie fällt ihm um den Hals. «Endlich, ein grosser Bruder! Du bist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.»

Monika ist die Einzige, die ihren Vater bereits als Kind trifft. Und das kam so: Monika lebt im Kinderheim. Mit ihrer Mutter, denn die arbeitet im Heim. Es sei wie eine Insel gewesen. Ohne Männer. Ohne Väter. Sie fragt sich gar nie, was ein Vater ist. Als sie etwa zehn ist, fährt ihre Mutter mit ihr nach Saas im Prättigau. Sie besuchen Toni. Monikas Vater. Er wirtet dort seit 1959 in seiner Pension Sunneschy. Auf dem Heimweg erzählt ihr die Mutter, wer der Mann ist.

«Er hat mir ein Mars und ein Kägifret geschenkt», sagt Monika und lacht. Man kommt immer wieder in die Pension. Dass sie die Tochter ist, verrät sie keinem. «Es war ein Geheimnis.» Einerseits ist das Mädchen furchtbar stolz, andererseits isoliert. «Es ist immer ein Schleier über allem gelegen.»

Ihre Mutter und Ebnöther lernten sich im Kirchenchor kennen. Er dirigierte und war 39, sie sang und war 20. Im Film schildert die Mutter die Begegnung so: «Ich war Blauring-Führerin und musste hin und wieder etwas mit ihm besprechen. So war ich auch in seiner Wohnung im Pfarrhaus. Es war ganz komisch. Er sagte: ‹Komm ein bisschen ins Bett. Dann haben wir wärmer.› Dann legte ich mich halt hin. Er zog mir die Hosen aus. Ich wusste nicht, was passiert. Er fing einfach an. Er ist in mich rein – das tat höllisch weh. Ich sagte: ‹Hör auf, es tut weh.› Dann sagte er: ‹Nicht lange. Es tut dir nachher gut.› Dann zog ich mich an und ging. Ich war halt blöd.»

Heiraten, so hörte es Monika, will ihre Mutter ihn nicht. Der Ebnöther könne nicht treu sein. 300 Franken gibt er ihr. Aber abtreiben möchte sie nicht. Sie kauft Wolle und lismet fürs Baby. Ihre Mutter habe nie ein schlechtes Wort gegenüber dem Ebnöther verloren.

Monika glaubt, dass der Film etwas Gutes bewirken kann. Es gebe überall Familienschicksale. Die Frage sei, was man daraus mache.

Tony
«Monika fiel mir um den Hals. Da stellten sich mir schon alle Nackenhaare auf», sagt Tony Meier an einem Morgen in seinem Haus in Eglisau ZH. Er wohnt im obersten Stock mit seinen Katzen. Unten leben seine Ex-Frau und seine Tochter. Dazu aber etwas später. «Ich kannte diese Frau doch gar nicht.» Er meint seine Schwester Monika. Beim ersten Treffen mit den Geschwistern fühlt sich Tony «komisch». Er ist auch der Einzige, der nicht über Nacht bleibt.

Tony hat Mühe mit Beziehungen. Mühe, Menschen zu vertrauen. Er ist sich sicher, das liegt an seiner Familiengeschichte. An diesen Lügen. Einen Groll hegt er gegen seine Mutter. Im Film und auch an diesem Morgen in Eglisau wird klar, er gibt ihr die Schuld. «Sie holte Ebnöther», sagt der 70-Jährige. Er hätte gehört, dass es damals Wetten gab: Wer bringt den Pfaffen ins Bett? Sie sei die Dominante gewesen und sei nicht sexuell belästigt worden wie die anderen. «Todsicher», sagen die beiden Geschwister im Film. Die Mutter wird zweimal von Ebnöther schwanger. Erst mit Christine (1952), dann mit Tony (1953). Sie gab ihrem Sohn sogar den Namen des Kindesvaters. Ihr Ehemann, Karl, wusste von nichts. Er glaubte bis zum Schluss, die zwei Kinder wären von ihm. «Kuckuckskinder» nennen sich die Geschwister im Film.

«Wir haben die Liebe der Mutter vermisst, wir waren auf eine Art Produkte», sagt Christine. «Sie musste also mit beiden Männern zur gleichen Zeit schlafen», sagt Tony in seiner Küche und schüttelt den Kopf. Die Mutter sagt es der Tochter, dem Sohn nicht. Der sei zu sensibel. Mit 28 Jahren erfährt es Tony. Er fühlte immer: Irgendwas ist komisch. Ihm fielen Situationen ein, Dinge wurden plötzlich klar. So auch, weshalb der Priester immer wieder aufkreuzte. Als Tony sechs Jahre alt war, kommt er an Weihnachten und drückt die Hand des Jungen so fest, dass Tony den Schmerz heute noch fühlt. «Er konnte mich ja nicht in die Arme nehmen», sagt der 70-Jährige heute. Man sei auch hin und wieder ins Bündnerland zu ihm ins Wirtshaus. Pommes und Güggeli darf das Kind bestellen.

Als er von seinem Vater erfährt, vertraut er sich seiner damaligen Freundin und späteren Frau Ruth an. Dann erzählt Tony, er habe seine Frau so weit getrieben, sich mit einem anderen Mann einzulassen. Ruth betrügt ihn und wird schwanger. Die Geschichte der Eltern wiederholt sich. «Ich weine heute noch, wenn ich darüber nachdenke, was ich dieser Frau angetan habe.» Die Tochter erziehen sie gemeinsam, aber die Ehe hält nicht. Dennoch ist das Verhältnis sehr gut, die Familie lebt heute zusammen in einem Haus.

«Die Menschheit chachsch chübla», sagt Tony. Er weint nun. Er könne keine Beziehungen aufbauen. Da sei immer diese Schutzmauer. Da bleibe er lieber allein. Auch mit seiner Schwester Christine habe er gebrochen. Bei den Premieren und Podiumsdiskussionen zum Film wird er auf sie treffen. Hingehen wird er trotzdem. Denn der Film, so seine Hoffnung, soll ein paar Menschen dazu bringen, mehr Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.




Ureinwohner in Kanada gegen den kriminellen Drogen-Gay-Vatikan am 3.4.2023: SCHLUSS mit der Behauptung, die kriminellen "Christen" hätten "Amerika" entdeckt:
Der Vatikan revidiert die Doktrin von der "Entdeckung Amerikas"
https://www.derstandard.de/story/2000145099883/der-vatikan-revidiert-die-doktrin-von-der-entdeckung-amerikas
https://t.me/SchubertsLM/113417

Ein päpstliches Schreiben aus dem 15. Jahrhundert begründete die sogenannte Entdeckungsdoktrin, die zur Unterdrückung und Enteignung der Indigenen beitrug

Bei einem Besuch im kanadischen Alberta 2022 bat Papst Franziskus die Ureinwohner des Landes um Vergebung für "das Böse, das so viele Christen indigenen Menschen angetan haben". Dabei ging es vor allem um Internate, die zur "Umerziehung" von Kindern eingesetzt worden waren.

Rund 150.000 Kinder Indigener waren von ihren Familien und ihrer Kultur getrennt worden und wurden teils Opfer von Vernachlässigung und Missbrauch. Nichts davon sei christlich gewesen, sagte das Kirchenoberhaupt.

Doch Indigene wandten sich bei dem Besuch mit einer Forderung an die Kirche. Sie drängten, die "Entdeckungsdoktrin" aufzugeben. Die Idee, dass Amerika "entdeckt" worden sei, diente später als Rechtfertigung für die Aufteilung des Kontinents durch die Kolonialmächte England, Frankreich, Spanien und Portugal.


Kommentar: Krimineller Drogen-Gay-Vatikan Fuck Off The Planet!
Michael Palmomino 3.4.2023




Kriminelle Pädophile in der katholischen Kirche 4.4.2023: und Papst Johannes Paul II schützte die Täter - und primitive Katholiken-Polen verteidigen ihren kriminellen Johannes Paul II (!!!):
Papst Johannes Paul II - Vertuschung pädophiler Verbrechen an Kinder
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/papst-johannes-paul-ii-vertuschung-paedophiler-verbrechen-an-kinder

Rom — Jüng­ste Mel­dun­gen beschuldigen den ver­stor­be­nen Papst Johannes Paul II. der Ver­tuschung von Kindesmiss­brauch in der katholis­chen Kirche Polens, Jahre bevor er Papst wurde.

Am Son­ntag ver­sam­melten sich in Polen streng Überzeugte der römisch-katholis­chen Kirche, um den Ruf ihres ver­stor­be­nen Pap­stes Johannes Paul II. zu vertei­di­gen, dem vorge­wor­fen wird, während sein­er Zeit als Erzbischof von Krakau pädophile Ver­brechen ver­tuscht zu haben.

Auf Pfer­den, in his­torischen Kostü­men oder mit den Flaggen des Vatikans und Polens — ein­er tra­di­tionell römisch-katholis­chen Nation — nah­men Tausende an dem Nationalen Marsch für den Papst” in Warschau teil, wie AFP-Jour­nal­is­ten beobachteten.

Die Ver­anstal­tun­gen zu Ehren des am 2. April 2005 ver­stor­be­nen Johannes Paul II. wur­den von katholis­chen Organ­i­sa­tio­nen mit offen­er Unter­stützung der Regierung und der regieren­den nation­alpop­ulis­tis­chen Partei PiS geplant.

So wie jed­er ehrliche Mann seine Kinder, seinen Vater und seine Mut­ter vertei­digt, so vertei­digt ganz Polen Johannes Paul II, hieß es auf einem von Demon­stran­ten getra­ge­nen Plakat.

Min­is­ter­präsi­dent Mateusz Moraw­iec­ki erk­lärte auf Twit­ter, dass wir den Test beste­hen, die Wahrheit zu tra­gen, die sich Lügen, Ver­leum­dun­gen und Belei­di­gun­gen ent­ge­gen­stellen muss.”

PiS-Chef Jaroslaw Kaczyn­s­ki sagte in einem Brief an die Regierungspartei: Wir danken Gott für dieses uner­messliche Geschenk, das der pol­nis­che Papst für die Kirche, für Polen und für die Welt war und bleibt.”

Wir wer­den seine Ehre und seinen guten Namen vertei­di­gen”, sagte Kaczyn­s­ki, Monate vor den Par­la­mentswahlen in Polen.

Am sel­ben Tag wurde in Lodz, ein­er Stadt in Zen­tralpolen, ein Denkmal von Johannes Paul II. verunstaltet.

Die Hände der Stat­ue wur­den mit rot­er Farbe beschmiert und mit der Inschrift Max­i­ma cul­pa” — ein lateinis­ch­er Aus­druck, der schw­er­ste Schuld” bedeutet — verunstaltet.

Diese Inschrift bezog sich auf das Buch der nieder­ländis­chen Jour­nal­istin Ekke Over­beek mit dem Titel Max­i­ma Cul­pa”, das kür­zlich in Polen veröf­fentlicht wurde.

In dem Buch und in ein­er ähn­lichen Unter­suchung des Pri­vat­senders TVN wurde behauptet, der dama­lige kün­ftige Papst habe Pädophilie ver­heim­licht, was seit­dem eine Debat­te zwis­chen Regierung und Kirche aus­gelöst hat.

Quelle: bangkokpost.com




https://deutsch.rt.com/nordamerika/167106-katholische-priester-in-us-bundesstaat-missbrauchten-ueber-600-kinder/

Laut einem Bericht der Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Maryland sollen sich mehr als 150 Kirchenführer in der Erzdiözese Baltimore an Minderjährigen vergangen haben. Die Missbrauchsfälle reichen zum Teil bis in die 1940er-Jahre zurück.

Die katholische Erzdiözese Baltimore hat jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch von Kindern durch Priester und andere Kirchenführer vertuscht. Die Missbrauchsfälle reichen bis in die 1940er-Jahre zurück. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der Generalstaatsanwaltschaft in Maryland nach einer vierjährigen Untersuchung.

Mehr als 600 Kinder sollen von über 150 Geistlichen, Nonnen, Seminaristen und Diakonen sexuell missbraucht worden sein, so der am Mittwoch veröffentlichte Bericht. Die Untersuchung wirft der Kirche eine "unbestreitbare Geschichte" von "durchdringendem, bösartigem und anhaltendem Missbrauch" vor, der fortgesetzt werden konnte, da die Verantwortlichen der Diözese sich dafür entschieden haben sollen, die Institution statt die Kinder in ihren Gemeinden und Schulen zu schützen.

Generalstaatsanwalt Anthony Brown sagte in einer Erklärung:

    "Dieser Bericht veranschaulicht das verwerfliche, systematische Versagen der Erzdiözese, die Schwächsten zu schützen – die Kinder, die sie beschützen sollte."

Der Bericht stellte fest, dass die "schiere Anzahl der Täter und Opfer, die Verderbtheit des Verhaltens der Täter und die Häufigkeit, mit der bekannten Tätern ermöglicht wurde, sich weiter an Kindern zu vergehen, erstaunlich sind."

Der Missbrauch soll sogar so weit verbreitet gewesen sein, dass in einigen Kirchen und Schulen mehr als ein Täter gleichzeitig tätig war. In einer Pfarrei in Catonsville, Maryland, gab es zwischen 1964 und 2004 elf verschiedene Missbrauchstäter.

Laut dem Bericht hat die Erzdiözese, die älteste römisch-katholische Diözese in den USA, die Opfer nicht geschützt, als Missbrauchsvorwürfe aufkamen. Als die Diözese etwa im Jahre 1987 erfuhr, dass ein Geistlicher ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht hatte und zugab, dass er "von einigen jungen Mädchen erregt" worden war, teilte sie dem Opfer mit, dass er eine Therapie erhalten und von Kindern ferngehalten werden würde.

Die Diözese ergriff laut dem Bericht keine weiteren Maßnahmen, bis sich 1994 weitere Opfer meldeten. Bis dahin sollen neun weitere Mädchen missbraucht worden sein, und es soll Hinweise auf weitere Opfer gegeben haben, die sich entschieden hatten, ihre Fälle nicht zu melden.

Die Untersuchung konzentrierte sich auf die Fälle des Missbrauchs vor 2002, als ein aufsehenerregender Medienbericht über die Vertuschung von Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs durch die Erzdiözese Boston zu Reformen in der Kirche führte, einschließlich lebenslanger Verbote für die Täter.

Das Büro des Generalstaatsanwalts behauptete jedoch, dass die Erzdiözese Maryland es versäumt habe, die erforderlichen Reformen vollständig umzusetzen. So hat sie es beispielsweise versäumt, alle ihr bekannten Missbrauchstäter öffentlich aufzulisten, und hat es zugelassen, dass einige von ihnen mit Pensionen in den Ruhestand gehen konnten, anstatt entlassen zu werden.

In dem Bericht wird empfohlen, die Verjährungsfrist für Klagen wegen sexuellen Missbrauchs in der Kindheit in Maryland aufzuheben und den Opfern die Möglichkeit zu geben, ihren Schaden zivilrechtlich einzuklagen. Das Abgeordnetenhaus von Maryland verabschiedete am Mittwoch ein entsprechendes Gesetz, das die derzeitige Beschränkung aufhebt, nach der mutmaßliche Opfer erst ab einem Alter von 38 Jahren klagen können.




Kriminelle Katholiken am 13.4.2023: Katholische Kirchen mit Missbrauchsdarstellungen - kriminelle Pädophile
https://www.facebook.com/photo/?fbid=110538952010889&set=a.110538988677552

Kriminelle Katholiken am 13.4.2023:
                Katholische Kirchen mit Missbrauchsdarstellungen -
                kriminelle Pädophile
Kriminelle Katholiken am 13.4.2023: Katholische Kirchen mit Missbrauchsdarstellungen - kriminelle Pädophile [3]





5.5.2023: Kriminelle Katholiken saufen und lügen am meisten:

Katholiken=Alkoholiken=Nichts-dazu-Lerner. Das ist BEWIESEN.

Wie finanziert sich die katholische Kirche?
— Drogenhandel mit Drogen aus Latein-"Amerika"
— die Drogengelder liegen auf der Vatikanbank und auf der Schwesterbank UBS AG
— und einige Einnahmen dürften auch aus Menschenhandel für Kinderrituale stammen (Import von Kindern aus Latein-"Amerika" und Asien nach Europa für die "hohe Elite").



Kriminelle Jesus-Fantasie-"Christen" mit Spionage OHNE ENDE


5.5.2023: Spionage stoppt das Hirn
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 5.5.2023

Mit Spionage lernt man NICHTS dazu. Sondern das Hirn stoppt und starrt nur noch. Tja, seit es Handys gibt, starren viele Leute...


5.5.2023: Seit es Handy+Internetspionage gibt, sind Frauen viel krimineller
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 5.5.2023

Kriminelle Frauen habe ich viele in meinem Lebenslauf. These: Seit es Handy+Internetspionage gibt, sind Frauen viel krimineller.


6.5.2023: Kriminelle Jesus-Fantasie-Pfarrer verschenken Spionagehandy an Jesus-Fantasie-Frauen zur Spionage gegen Männer - so dass Freundschaften, Beziehungen und Ehen in die Brüche gehen
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023

Die Volltrottelfrauen glauben jedem Idioten-Pfarrer, wenn der ihnen 1 Spinoagehandy schenkt! Kr. Kirche hat System! Ab go impfe!
Fuck off the planet!

6.5.2023: Es braucht KEINE dummen Jesus-Fantasie-"Christen" auf der Wel, denn die hetzen+lügen NUR herum - Schluss mit der Vatikan-Folter
Die kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" mit ihrer ewigen Handy- und Internetspionage gegen Pioniere, Forscher und gegen anderen Kulturen sollen nach Rom gehen zum Sterben - dann ist der Planet von den kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" endlich befreit. Die "christlichen" Lügen mit einem Fantasie-Gott und einem Fantasie-Jesus und einem Fantasie-Kreuz dauern nun schon 2023 Jahre, und der Vatikan terrorisiert die Welt seit 1300. Das sind 723 Jahre ZU VIEL. Ab go impfe! Und: Fuck off the planet!
Es waren immer Götter - Beweise siehe www.am-sur.com - und das Leben geht mit Mutter Erde - Anleitungen siehe www.med-etc.com
Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023





SCHWEIZ 6.5.2023: WIE kann man das verantworten, dem Pädo-Vatikan zu dienen? Vereidigung mit Bundesrätin Amherd!
Amherd dabei: 23 neue Schweizergardisten im Vatikan vereidigt
https://www.nau.ch/news/schweiz/23-neue-schweizergardisten-im-vatikan-vereidigt-66489384


Papst Franziskus empfängt Bundesrätin Viola Amherd

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/papst-franziskus-empfangt-bundesratin-viola-amherd-66489200


6.5.2023: KRIMINELLER GAY-VATIKAN - SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN:
Systematische Folter von Männern mit Handyspionage und Manipulation von Frauen gegen Männer
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023

6.5.2023: KRIMINELLER GAY-VATIKAN - SCHON
                  WIEDER AUFGEFLOGEN Systematische Folter von Männern
                  mit Handyspionage und Manipulation von Frauen gegen
                  Männer
 6.5.2023: KRIMINELLER GAY-VATIKAN - SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN Systematische Folter von Männern
mit Handyspionage und Manipulation von Frauen gegen Männer [9]

Es gibt viele Opfer dieses kriminellen Drogen-Gay-Vatikans, nicht nur ich. Das Ziel ist, die Männer so lange zu foltern, dass sie den falschen Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus samt dem kriminellen Drogen-Gay-Vatikan akzeptieren. Bei mir funktionierte das aber nicht, weil ich weiss, dass es Götter waren (jüdische Archäologie+Däniken+eigene Kontrolle in S-Amerika), und weil ich mit Mutter Erde bin. Dieser kr. Vatikan hat mir seit 2001 ALLE Beziehungen kaputtmanipuliert, und erst heute kam die Erkenntnis, was da immer wieder passierte. Die Gays vom Vatikan wollen Leute "zu Gott" foltern - höchste Kriminalität.
Der kriminelle Vatikan ist nur ein Haufen Lügenstroh. Das Leben ist mit Mutter Erde (der Planet und seine Tricks) www.med-etc.com und es waren Götter (zuerst mit Däniken, dann mit jüdischen Archäologen im Buch "Keine Posaunen vor Jericho" und dann durch meine Kontrolle 2011): www.am-sur.com
Gruss an alle, Michael Palomino NIE IMPFEN


KR. VATIKAN SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN (erweiterte Version)
Es gibt viele Opfer dieses kriminellen Drogen-Gay-Vatikans, nicht nur ich. Das Ziel ist, die Männer so lange zu foltern, dass sie den falschen Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus samt dem kriminellen Drogen-Gay-Vatikan akzeptieren. Bei mir funktionierte das aber nicht, weil ich weiss, dass es Götter waren (jüdische Archäologie+Däniken+eigene Kontrolle in S-Amerika), und weil ich mit Mutter Erde bin. Dieser kr. Vatikan hat mir seit 2001 ALLE Beziehungen kaputtmanipuliert, und erst 2016 wusste ich, wer die Haupttäter sind, und erst heute 6.5.2023 kam die Erkenntnis, was da immer wieder passierte: Handyspionage und Frauen gegen Männer aufhetzen, immer übertreiben.
Der Vatikan und der asiatische Fantasieglaube mit der Fantasie-Bibel ist eine einzige Menschenrechtsverletzung, der Vatikan ist eine kriminelle Gay-Drogenbude mit Drogen aus Peru, Ecuador und Kolumbien, Drogengeldern auf der Vatikanbank und auf der Schwesterbank UBS auf gesperrten Privatkonten, und die Mafia macht den Transport der Drogen von der Karibik nach Süditalien zum Hafen Tauro.
Der kriminelle Vatikan ist nur ein Haufen Gay-Drogen-Lügenstroh - Kinderrituale und Kindermorde also "Zubehör" im Repertoire.
Das Leben ist mit Mutter Erde www.med-etc.com und es waren Götter www.am-sur.com, zuerst von Däniken erforscht, dann von jüdischen Archäologen bestätigt (Buch: Keine Posaunen vor Jericho) und dann von mir 2011 in Peru, Ecuador und Kolumbien bestätigt auf www.am-sur.com.
Der Papst ist der Teufel der Welt. Heute war die Bundesrätin Amherd bei diesem Teufel. Und eine Frau Agota Lavoyer ist ein kleiner Teufel in der Schweiz in seinem Namen: immer gegen Männer hetzen, sie hat nichts anderes gelernt. Bei Mutter Erde ist die Stabilität für ALLE, mit dem Planeten leben, seine Geheimnisse und Tricks kennen: www.med-etc.com
Gruss an alle, Michael Palomino NIE IMPFEN, 6.5.2023




Widerstand gegen kriminelle Kirche 14.5.2023: Austritt UND Streichung aus dem Taufbuch
Für all jene, die aus der Kirche ausgetreten sind: der Austritt reicht nicht aus. Um komplett sich von der Kirche loszulösen, muss der Eintrag im Taufbuch gestrichen werden.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/52361




USA: Katholische Kirche in Illinois: Fast
                      2000 Kinder missbraucht

Illinois ("USA") am 23.5.2023: USA Katholische Kirche in Illinois: Fast 2000 Kinder missbraucht - über 450 Jesus-Fantasie-Täter

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.usa-katholische-kirche-in-illinois-fast-2000-kinder-missbraucht.530b2f80-36f8-4518-bcd4-475666ce5fdf.html

Ermittler untersuchten den Zeitraum von 1950 bis 2019. Gegen mehr als 450 Kirchenvertreter werden schwere Vorwürfe erhoben.

Washington/Chicago - Schwere Vorwürfe gegen die katholische Kirche in den USA: Im Bundesstaat Illinois sollen nach Angaben der Staatsanwalt fast 2000 Kinder in den vergangenen Jahrzehnten von mehr als 450 Geistlichen missbraucht worden sein. Das geht aus einem detaillierten Bericht der Ermittler hervor, der in Chicago veröffentlicht wurde.

Es handle sich um die erste umfassende Bilanz des Bundesstaates über den sexuellen Missbrauch von Kindern durch Mitglieder der katholischen Kirche, hieß es in einer Mitteilung. Damit wird die von der Staatsanwaltschaft im Jahr 2018 eingeleitete Untersuchung formell abgeschlossen. Die Ermittler untersuchten für den Bericht den Zeitraum von 1950 bis 2019.

Berichte ignoriert oder vertuscht

Die Erzählungen der Überlebenden zeigten ein beunruhigendes Muster, bei dem die Kirche es versäumt habe, die Betroffenen zu unterstützen, hieß es. Berichte über Missbrauch seien ignoriert oder vertuscht worden. Zu Beginn der Untersuchungen hatten Diözesen in Illinois öffentlich eine deutlich geringere Zahl von Geistlichen genannt, gegen die es "glaubhafte" Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger gebe. Schließlich habe die Staatsanwaltschaft die Diözesen von Illinois dazu gedrängt, die Namen weiterer verdächtiger Geistlicher zu nennen.

Jahrzehntelange Entscheidungen und Strategien der katholischen Führung hätten es bekannten Tätern ermöglicht, sich zu verstecken, oft in aller Öffentlichkeit, sagte der Generalstaatsanwalt von Illinois, Kwame Raoul, nun. "Und weil die Verjährungsfrist häufig abgelaufen ist, werden viele Überlebende von sexuellem Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche niemals Gerechtigkeit im rechtlichen Sinne erfahren."

Ermittlungen in vielen Bundesstaaten

In den vergangenen Jahren wurden mehrere große Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche in den USA aufgedeckt - unter anderem im US-Bundesstaat Pennsylvania. Seitdem ermitteln in vielen Bundesstaaten die Behörden. Immer neue Fälle kommen ans Licht.

Auch weltweit wurden nach und nach in erschreckendem Ausmaß Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche öffentlich. In Deutschland haben mittlerweile viele Bistümer Gutachten zum Umgang ihrer Amtsträger mit Missbrauchsvorwürfen und zum Ausmaß von sexualisierter Gewalt in ihren Pfarreien in Auftrag gegeben oder veröffentlicht.


derselbe Fall:

23.5.2023: Missbrauchsvorwürfe gegen mehr als 450 Kirchenvertreter in Illinois
https://www.nau.ch/news/amerika/missbrauchsvorwurfe-gegen-mehr-als-450-kirchenvertreter-in-illinois-66501443
Im US-Bundesstaat Illinois sollen 450 Angehörige der katholischen Kirche in den letzten Jahrzehnten über 2000 Kinder sexuell missbraucht haben.
  • Über 450 Kirchenvertreter in Illinois werden des sexuellen Missbrauchs beschuldigt.
  • Über die vergangenen Jahrzehnte hinweg soll es fast 2000 Opfer geben.
  • Die Staatsanwaltschaft hat einen ersten umfassenden Bericht veröffentlicht.

Schwere Vorwürfe gegen die katholische Kirche in den USA: Im Bundesstaat Illinois sollen laut Staatsanwalt fast 2000 Kinder in den vergangenen Jahrzehnten von über 450 Geistlichen missbraucht worden sein. Das geht aus einem detaillierten Bericht der Ermittler hervor, der am Dienstag in Chicago veröffentlicht wurde.

Es handle sich um die erste umfassende Bilanz des Bundesstaates über den sexuellen Kindsmissbrauch durch Mitglieder der katholischen Kirche. Damit wird die von der Staatsanwaltschaft im Jahr 2018 eingeleitete Untersuchung formell abgeschlossen. Die Ermittler untersuchten für den Bericht den Zeitraum von 1950 bis 2019.

Kirchen vertuschten Taten

Die Erzählungen der Überlebenden zeigten ein beunruhigendes Muster, bei dem die Kirche es versäumt habe, die Betroffenen zu unterstützen, hiess es. Berichte über Missbrauch seien ignoriert oder vertuscht worden. Zu Beginn der Untersuchungen hatten Diözesen in Illinois öffentlich eine deutlich geringere Zahl von Geistlichen genannt, gegen die es «glaubhafte» Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger gebe. Schliesslich habe die Staatsanwaltschaft die Diözesen von Illinois dazu gedrängt, die Namen weiterer verdächtiger Geistlicher zu nennen.

Jahrzehntelange Entscheidungen und Strategien der katholischen Führung hätten es bekannten Tätern ermöglicht, sich zu verstecken. Und das oft in aller Öffentlichkeit, sagte der Generalstaatsanwalt von Illinois, Kwame Raoul, nun. «Und weil die Verjährungsfrist häufig abgelaufen ist, werden viele Überlebende von sexuellem Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche niemals Gerechtigkeit im rechtlichen Sinne erfahren.»

Mehrere Missbrauchsskandale in USA

In den vergangenen Jahren wurden mehrere grosse Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche in den USA aufgedeckt – unter anderem im US-Bundesstaat Pennsylvania. Seitdem ermitteln in vielen Bundesstaaten die Behörden. Immer neue Fälle kommen ans Licht.

Auch weltweit wurden nach und nach in erschreckendem Ausmass Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche öffentlich. In Deutschland haben mittlerweile viele Bistümer Gutachten zum Umgang ihrer Amtsträger mit Missbrauchsvorwürfen und zum Ausmass von sexualisierter Gewalt in ihren Pfarreien in Auftrag gegeben oder veröffentlicht.




https://exxpress.at/anordnung-von-papst-franziskus-vertrauter-von-benedikt-xvi-muss-rom-verlassen/

Georg Gänswein, der Privatsekretär des im Dezember verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI, muss auf Anordnung von Papst Franziskus Rom verlassen. Der Entscheidung sei ein mehrwöchiges „Hin und Her“ vorausgegangen. Er machte sich mit seiner Buchveröffentlichung im Vatikan unbeliebt.

Georg Gänswein (66) muss den Vatikan verlassen. Er soll in seine Heimat, ins Bistum Freiburg zurückkehren. Dies aber ohne Amt. Zuletzt wurden Gerüchte laut, dass er Erzbischof von Bamberg werden könnte, da der dortige Bischofssitz nach dem Rücktritt von Ludwig Schick vakant geworden sei. 

Seit dem Tod des emeritierten Pontifex im Dezember 2022 wartet der Deutsche auf neue Aufgaben von Papst Franziskus. Es gab auch Spekulationen über eine Versetzung als vatikanischer Botschafter nach Costa Rica. Nun soll er nach Freiburg zurückkehren, wo er Theologie studiert hat, im Mai 1984 zum Priester geweiht worden ist und Ehrendomherr ist.  

Differenzen mit Papst Franziskus

Gänswein soll auf Anweisung von Papst Franziskus den Vatikan bis spätestens 1. Juli verlassen. Dies sei normal, da die Privatsekretäre der Päpste, nach deren Ableben in ihre Diözesen zurückkehren. So wie Stanislaw Dziwisz, der nach dem Tod von Johannes Paul II. nach Krakau zurückkehrte.

Mit der Veröffentlichung des Buches „Nichts als die Wahrheit“ machte sich Gänswein im Vatikan nicht beliebt. Im Buch schildert er seine Enttäuschung über die Beurlaubung als Präfekt des päpstlichen Haushaltes im Jahr 2020. Er veröffentlichte auch Inhalte, teils privater Briefe mit dem Papst aus Argentinien.





Kriminelle Katholiken in Köln am 5.6.2023: bekommen Besuch:
Vorwurf gegen Mitarbeiter: Staatsanwaltschaft durchsucht Erzbistum Köln – Verdacht auf Kinderpornografie
https://www.ksta.de/koeln/kinderpornografie-verdacht-staatsanwaltschaft-durchsucht-erzbistum-koeln-585428

Ein Beschäftigter in der Verwaltung des Erzbistums Köln soll im Besitz kinderpornografischer Inhalte sein. Das Erzbistum bestätigte die Razzia.

Die auf Cybercrime und kriminelle pornografische Inhalte im Internet spezialisierte Kölner Sonderstaatsanwaltschaft ZAC ist beim Erzbistum Köln zu einer Razzia angerückt.

Behördensprecher Christoph Hebbecker bestätigte entsprechende Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Nach Hebbeckers Angaben  gingen die Ermittler am vergangenen Donnerstag dem Verdacht des Besitzes und der Beschaffung kinderpornografischer Inhalte durch einen Angestellten des Bistums nach. Bei der Razzia am Arbeitsplatz sowie in der Privatwohnung des Verdächtigen, die nach Hebbeckers Worten „relativ unauffällig“ und ohne den Einsatz von Spezialkräften verlief, wurden digitale Endgeräte wie Computer, Laptop und Mobiltelefon des Verdächtigen beschlagnahmt. Diese sollen nun weiter ausgewertet werden.

Ein Sprecher des Erzbistums bestätigte die Durchsuchung. Er betonte, dass der Beschuldigte kein Priester und auch kein Mitarbeiter im seelsorglichen Dienst sei. Dem Vernehmen nach handelt es sich um einen Angestellten mit theologischer Ausbildung auf der mittleren Ebene der Bistumsverwaltung.

Erzbistum: „Ergreifen alle gebotenen arbeitsrechtlichen Schritte“

„In dem Ermittlungsverfahren kooperiert das Erzbistum Köln vollumfänglich mit der Staatsanwaltschaft und ergreift alle gebotenen arbeitsrechtlichen Schritte“, so der Bistumssprecher weiter. Der erhobene Vorwurf sei dem Erzbistum bislang nicht bekannt gewesen.

Wie Hebbecker weiter ausführte, handelt es sich um Ermittlungen gegen einen einzelnen Beschuldigten. Das Erzbistum stehe „in keinem Zusammenhang zum Tatvorwurf“, sondern sei „schlicht und einfach der Arbeitgeber“, so Hebbecker. Wie die ZAC auf die Spur des Verdächtigen kam, wollte Hebbecker aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. „Ohne konkreten Fallbezug“ verwies er auf den regelmäßigen Datenaustausch mit US-Ermittlern.

Die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) wurde 2016 als Hauptabteilung bei der Staatsanwaltschaft Köln eingerichtet. Sie ist nach Angaben des Justizministeriums in Düsseldorf die bundesweit größte Cybercrime-Einheit der Justiz. Ihr obliegen unter anderem herausgehobene Ermittlungsverfahren im Bereich der Cyberkriminalität.

Seit Juli 2020 ist bei der ZAC NRW zudem die „Task Force zur Bekämpfung des Kindesmissbrauchs und der Verbreitung von Kinderpornografie in digitalen Medien“ eingerichtet. Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt sowie den örtlichen Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden, Hinweisen auf kinderpornografische Inhalte und auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder innerhalb kürzester Zeit nachgehen zu können. 

Die Staatsanwaltschaft kündigte eine Mitteilung zu dem Fall an.




HALLOOOO???
KI in der deutscher Kirche in Fürth (Bayern) 13.6.2023: hält Predigt - und die Schafe glauben die Lügen immer noch:
KI statt Pfarrer: ChatGPT hält ersten Gottesdienst in Deutschland ab
https://de.rt.com/inland/172515-ki-statt-pfarrer-chatgpt-haelt/

Der Chatbot ChatGPT hat erstmals einen komplett digitalen Gottesdienst in Deutschland abgehalten. Statt eines Pfarrers predigten unterschiedliche Avatare über dem Altar der Paulskirche im bayerischen Fürth.

Hunderte Gläubige haben sich vergangene Woche im bayerischen Fürth zu einem Gottesdienst versammelt, der fast komplett von künstlicher Intelligenz generiert wurde. Erstellt wurde er von dem Chatbot ChatGPT und von Jonas Simmerlein, einem Theologen und Philosophen der Universität Wien. "Ich sagte der Künstlichen Intelligenz: 'Wir sind auf dem Kirchentag, Sie sind Prediger … wie würde ein Gottesdienst aussehen?'", erklärte Simmerlein gegenüber der Agentur AP. "Ich habe das Projekt zwar gestartet, den Entstehungsprozess aber nur begleitet. 98 Prozent des Gottesdienstes stammen von der Maschine". Jedoch habe der Theologe nicht vor, Kirchenvertreter durch künstliche Intelligenz zu ersetzen. Der Einsatz von KI sei jedoch eine Möglichkeit, sie bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, erklärte er.


Krimineller Pfarrer in Österreich (wahrscheinlich ein Katholik) 13.6.2023: Schauermächen erzählen und Spenden sammeln: 430.000 Euro:
Betrugsprozess: Pfarrer prellte 32 ältere Damen um 430.000 Euro
https://exxpress.at/schwerer-betrug-pfarrer-prellte-32-aeltere-damen-um-430-000-euro/

Ein inzwischen emeritierter Pfarrer aus dem Mühlviertel (OÖ) muss wohl als mutmaßlicher Betrüger vor Gericht. Er soll Frauen um 430.000 Euro geprellt haben, um damit die Spielsucht eines Freundes zu finanzieren.

Die Vorwürfe gegen den im Vorjahr suspendierten Geistlichen (67) wiegen schwer. Als Pfarrer soll er 32 älteren Damen aus seiner Gemeinde insgesamt 430.000 Euro unter falschem Vorwand aus der Tasche gezogen haben. Das Geld soll er an einen Gewohnheitskriminellen (52) weitergereicht haben, den er schon aus dessen Kindheitstagen aus dem Religionsunterricht an der Schule kannte. Auch gegen den Schützling des Seelsorgers wird wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs ermittelt. Neben Einahmen durch den Priester, soll er weitere 300.000 Euro ergaunert haben. Fast eine Million Euro soll er mit seiner Spielsucht durchgebracht haben.

Der Pfarrer selbst sieht sich eher als Opfer. Sein Ex-Schüler habe ihm eine Notlage vorgegaukelt. Die Mutter sei gestorben, habe einen Haufen Schulden hinterlassen, die er jetzt abstottern müsse. Der Priester wiederum soll laut den laufenden Ermittlungen älteren Frauen aus der Gemeinde ebenfalls irgendwelche Schauermärchen aufgetischt haben, um an deren Geld zu kommen. Aufgeflogen ist der Kirchenmann schließlich durch die Anzeige einer Pensionistin (84). Die hatte dem Seelsorger 24.000 geliehen, das Geld jedoch nie zurückbekommen.

Priester schon einschlägig aktenkundig

Die Diözese reagierte umgehend, entpflichtete den Pfarrer und versetzte ihn in den Ruhestand. Er darf keine Gottesdienste mehr abhalten oder seelsorgerisch aktiv werden. Schriftlich wurden alle Pfarren davor gewarnt, dem gefallenen Bruder noch einmal Geld anzuvertrauen.

Sein offensichtliches Helfer-Syndrom hatte den emeritierten Pfarrer schon einmal in große Schwierigkeiten gebracht. Damals waren in seiner Gemeinde 200.000 Euro verschwunden, die er wohl für einen in Not geratenen Mitbürger abgezweigt hatte. Die Causa war noch auf dem “kleinen Dienstweg” erledigt worden. Das geht jetzt nicht mehr. Im Falle einer Verurteilung droht dem Priester eine mehrjährige Haftstrafe.



Kriminelle Katholiken in Köln am 13.6.2023: Messdiener jahrelang missbraucht:
Erzbistum Köln muss 300 000 Euro an Missbrauchsopfer zahlen - das ist EIN Fall von vielen

https://www.swissinfo.ch/ger/erzbistum-koeln-muss-300-000-euro-an-missbrauchsopfer-zahlen/48587348
https://www.nau.ch/news/europa/erzbistum-koln-muss-300-000-euro-an-missbrauchsopfer-zahlen-66518022

Ein deutsches Gericht hat das Erzbistum Köln am Dienstag zur Zahlung von 300 000 Euro Schmerzensgeld an einen Missbrauchsbetroffenen verurteilt.
  • Das Erzbistum Köln muss einem Missbrauchsbetroffenen 300'000 Euro zahlen.
  • Zu diesem Urteil kam ein deutsches Gericht am Dienstag.

Ein deutsches Gericht hat das Erzbistum Köln am Dienstag zur Zahlung von 300'000 Euro Schmerzensgeld an einen Missbrauchsbetroffenen verurteilt. Der heute 62-Jährige hatte 750'000 Euro Schmerzensgeld gefordert.

Er war in den 1970er Jahren mehr als 300 Mal von einem Priester missbraucht worden. Das Erzbistum Köln hatte entschieden, in dem Fall keine Verjährung geltend zu machen.

Bisher leistet die katholische Kirche in Deutschland freiwillige Zahlungen für Missbrauchsbetroffene, sogenannte Anerkennungsleistungen. Die dafür zuständige Unabhängige Kommission für Anerkennungsleistungen (UKA) in Bonn hat bisher in 143 Fällen eine Summe von mehr als 50 000 Euro zuerkannt. In 24 Fällen ging es um mehr als 100 000 Euro. Betroffene haben die Zahlungen immer wieder als zu gering kritisiert.






Kriminelle katholische Kirche in Deutschland am 30.6.2023: will niemand mehr haben:
Die römisch katholische Kirche stirbt in Deutschland einen qualvollen Tod - 1 Millionen Austritte, Tendenz steigend
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/die-roemisch-katholische-kirche-stirbt-in-deutschland-einen-qualvollen-tod-1-millionen-austritte-tendenz-steigend

Deutsche Katho­liken haben auf die Sex­u­alver­brechen die inner­halb der römisch katholis­chen Kirche gegen etwa 280.000 Kinder in der BRD verübt wur­den geant­wortet. Von 2020 bis Ende 2022 sind in der Bund ...



25.7.2023: Der kriminelle Vatikan betet Luzifer direkt an
Der Vatikan betet Luzifer an Und die braven Bürger machen ohne es zu bemerken alle mit...❕
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58537
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=2535OSU2zbU

Man fragt sich nur, haben die Menschen keine Augen & Ohren im Kopf um das zu erkennen, oder wollen sie es nicht sehen ❔
Fragen über Fragen.....???





Krimineller Pädo-Gay-Drogen-Vatikan am 30.7.2023: WO sind die Millionen aus dem Immoblien-Deal?
Korruption im Vatikan: Angeklagten drohen 73 Jahre Haft

https://exxpress.at/korruption-im-vatikan-angeklagten-drohen-73-jahre-haft/

Der Papst greift hart durch, seine Anklagebehörde kennt kein Pardon mehr: Im Prozess um verschwundene Millionen aus einem Immobilien-Deal fordert der Staatsanwalt des Vatikans gegen hochrangige Würdenträger der Kirche insgesamt 73 Jahre Gefängnis.

Papst Franziskus (86) hatte schon vor Jahren angekündigt, den “Finanzsumpf” im Vatikan trocken legen zu wollen: “Korruption wiederholt sich. Es kommt jemand, putzt durch und schafft Ordnung. Und dann geht wieder alles von vorne los”, beklagte er einst.

Zum Großreinemachen im Kirchenstaat gehört auch ein Mammut-Prozess, der sich bereits seit 2021 in die Länge zieht. Auf der Anklagebank sitzen zehn zum Teil hochrangige Vertreter der katholischen Kirche. Allen voran Kardinal Angelo Becciu (73), ehemals der drittmächtigste Mann im Vatikan. Er soll es bei etlichen Immobiliengeschäften der Kirche vor allem durch Vetternwirtschaft auf die Spitze getrieben haben. So sei beispielsweise bei Sanierungen der Vatikan-Botschaften in Ägypten und auf Kuba der Bruder des sardischen Kardinals – ein Tischler – an lukrative Aufträge gelangt. Eine weitere Verwandte des Würdenträgers soll gar als Art “Geheimagentin” fungiert haben. Zigtausende Euro flossen allein in die Anschaffung der Handtaschen jener Dame.

Spendengelder von Katholiken aus aller Welt verpulvert

Die Finanz-Bande um Becciu flog endgültig nach einer Immobilien-Pleite des Vatikans in London auf. Dort sollte ein 17.000 Quadratmeter großes Gebäude der Kirche saniert und in 49 Luxus-Apartments umgewandelt werden. Hat nicht funktioniert, die Bank des Papstes blieb mit 189 Millionen Euro Verlust hängen. Dabei sollen für den Deal auch Spendengelder von Katholiken aus aller Welt verpulvert worden sein.

Noch vor Weihnachten sollen nun die Urteile für die Angeklagten fallen. Die Staatsanwaltschaft des Vatikans hat jetzt das Strafmaß bekannt gegeben, das sie fordern will. Insgesamt kommen 73 Jahre und ein Monat Haft zusammen.

Ob es tatsächlich zu Gefängnisstrafen kommt, wird jedoch angezweifelt. Die Justizanstalt des Vatikans hat nämlich nur zwei Zellen.





KRIMINELLE KATHOLIKEN: Klassisch in Luzern 15.8.2023: Für Professur in jüdischen Studien sollen sich nur Katholiken bewerben dürfen - es stinkt nach Mainari:
Uni Luzern sorgt mit Stellenausschreibung für Irritation: Hier dürfen sich nur Katholiken bewerben
https://www.blick.ch/politik/uni-luzern-sorgt-mit-stellenausschreibung-fuer-irritation-hier-duerfen-sich-nur-katholiken-bewerben-id18844200.html

Die Anti-Rassismuskommission ist irritiert über ein Stelleninserat der Uni Luzern. Für eine Professur in jüdischen Studien dürfen sich nur Katholiken bewerben. Darf die Hochschule das?


Die Universität Luzern stellt hohe Anforderungen an die Bewerbenden. Wer sich für die offene Stelle als Professorin oder Professor für Judaistik und Theologie bewerben will, muss unter anderem «exzellente Forschungsleistungen» vorweisen können, eine hohe Sozialkompetenz und Erfahrung im (erfolgreichen!) Beschaffen von öffentlichen Geldern haben – und katholisch sein.

Personen jüdischen Glaubens, aber auch Reformierte und Konfessionslose kommen nicht infrage. Das sorgt bei der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) für Irritation. Man sei «erstaunt» über die «besonders enge Anforderung», zumal diese auf die jüdische Kultur ausgerichtet sei, sagt Kommissionspräsidentin Martine Brunschwig Graf (73) im jüdischen Magazin «Tachles». Man frage sich, warum Personen jüdischen Glaubens in diesem Zusammenhang ausgeschlossen werden.

Arbeitsrechtlerin skeptisch
Die Uni begründet die Beschränkung gegenüber SRF damit, dass an der Fakultät katholische Theologie gelehrt wird. Und an katholische Fakultäten dürfen nur Katholiken berufen werden. An sich logisch. Speziell in Luzern: Sie ist die einzige katholische Fakultät im deutschsprachigen Raum, an der jüdische Studien für alle Studierenden obligatorisch sind. Auch für die Judaistik-Professur gilt die Katholisch-Pflicht.

Das hält auch Nicole Vögeli Galli (54), Fachanwältin für Arbeitsrecht und Dozentin an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), für problematisch. Zwar gibt es für die Einschränkung eine gesetzliche Grundlage: eine Vereinbarung zwischen dem Regierungsrat und dem Bistum Basel, gestützt aufs Universitätsgesetz des Kantons. «Doch man kann sich tatsächlich fragen, ob es überhaupt zulässig ist, dass ein Kanton eine solche Vereinbarung trifft», sagt Vögeli Galli. Ob tatsächlich eine Diskriminierung vorliegt, müsste ein Gericht entscheiden – doch dafür müsst erst jemand klagen.

Juden suchen mit Uni das Gespräch
Eine andere Frage ist: Ist eine solche Regelung noch zeitgemäss? Die Dekanin der Fakultät, Margit Wasmeier-Sailer (48) räumt gegenüber SRF ein, dass man es begrüssen würde, sich breiter aufstellen zu dürfen. Bischof Felix Gmür (57) zeigt allerdings keine Absicht, die aktuelle Regelung zu überdenken.

Und was sagen Jüdinnen und Juden? Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund teilt auf Anfrage mit, auf den ersten Blick wirke die konfessionelle Einschränkung fragwürdig. Doch Generalsekretär Jonathan Kreutner (44) will sich noch kein abschliessendes Urteil erlauben. Man werde sich mit der Fakultät für eine Klärung in Verbindung setzen. (lha)



KRIMINELLE SCHWEIZERIN HEIRATET EINEN FANTASIE-JESUS+die kr.kath. Gay-Kirche lässt das zu 15.8.2023:
Freelance-Nonne (49) hat Christus in kirchlicher Zeremonie geheiratet: «Es ist schwierig, mit Jesus zu streiten»
https://www.blick.ch/video/specials/freelance-nonne-49-hat-jesus-in-kirchlicher-zeremonie-geheiratet-es-ist-schwierig-mit-ihm-zu-streiten-id18831380.html

Schwester Veronika (49) hat sich bewusst entschieden, nicht in ein Kloster zu ziehen. Sie lebt selbstbestimmt und selbstbewusst. Als Seelsorgerin im Gefängnis führt sie Gespräche mit Häftlingen. Bei «sichtbar» erzählt sie, wie sie mit gefährlichen Situationen umgeht.

Videoprotokoll:
Da behauptet die Veronika, manche Männer hätten Probleme mit "starken Frauen". [Tja, sie hat sich selber wohl nie überlegt, Probleme zu lösen, sondern sie hat nur dafür gesorgt, neue Probleme zu schaffen!]. 2002 hat sie geheiratet, schenkt dem Fantasie-Gott ihr Leben ganz, und die Heirat ohne Bräutigam ist aufgefallen (1'42''). Da kommt die Frage, ob es mit dem Fantasie-Jesus auch Streit gebe:  Die kriminelle Veronika hat mit 28 Jahren den Fantasie-Jesus geheiratet und ein krimineller Pfarrer hat diese Heirat 2002 durchgeführt (1'57''). Sie behauptet, sie sage dem Fantasie-Jesus, was sie denkt, "aber immer in Liebe. Ich bleibe in einer Beziehung mit ihm." (2'1'') -- Und auf die Frage, ob sie sich manchmal einsam fühle, meint sie: "Ok, jetzt spüre ich den  Fantasie-Gott nicht. Aber es reicht doch, wenn ich weiss, es gibt ihn." (2'19'') -- Veronika mit einem Fantasie-Jesus verheiratet läuft in schwarzer Kleidung in Hosen rum, und wird deswegen angestarrt (2'55''). [Das Volk ist also noch dümmer als sie selbst, die immer noch an die Verirrungen mit Fantasie-Jesus und Fantasie-Gott glauben]. Veronika meint, sie ist doch keine Ordensschwester, also kann sie tragen, was sie will. Und die Nonnen sind doch auch nur ein falsches Bild von "lieb" und alles ist falsch an ihnen (3'40''). Die Kleidung ist wie ein Charakter, und den hat sie (3'52''). Und irgendwo arbeitet Veronika als Seelsorgerin im Gefängnis, wo sie ganz verschiedene Menschen trifft (3'59''). Einmal wollte ein Insasse die Veronika töten, das ging so durch den Raum mehrere Wochen lang (4'38''). [Das ist ein typisch-katholisches Verhalten, wer anders ist, wird umgebracht, genau wie gegen Juden, gegen Hebammen, gegen Ureinwohner]. Und dann muss der Typ seine Phase überwinden. Also sie glaubt immer, dass ein Mensch gut sei. "man darf keinen Mensch aufgeben." (5'19'')


Kommentar
Also diese Nonne scheint schon sehr von Mönchen und Priestern vergewaltigt, wenn sie in solch einem geistigen Gefängnis ist. Das kann ja nur in der Schweiz passieren, wo die Drogengeld-Vatikanbank mit der Drogengeld-UBS AG die Schweiz regieren...

Wie viele Frauen wird dann der Fantasie-Jesus haben, wenn das ALLE dummen Nonnen so wollen?

Die Schweiz ist bei IQ NULL angekommen.
Dank kriminellen Katholikinnen wie Agota Lavoyer, die "Feministin" heissen, aber den Frauen ihr Hirn wegblasen!

Schweizer Frauen sind mit der kriminellen Feministin Agota Lavoyer so DUMM geworden, dass sie es VERDIENEN, KEINEN Mann mehr zu haben und KEINE Kinder mehr zu haben, weil sie zu DUMM dafür sind. Sie sollen eine FANTASIE heiraten, denn glücklicherweise haben wir ja die künstliche Gebärmutter.
Schweiz=dümmstes Volk der Welt. So was mit einer Heirat einer Jesus-FANTASIE ist nicht mal in Italien oder Peru gemeldet worden.

Michael Palomino NIE IMPFEN, 15.8.2023



Widerstand gegen kriminelle Jesus-Fantasie-Kirche in Pakistan am 16.8.2023: Kirchen brennen:
Wütende Menschenmenge greift Kirchen in Pakistan an

Eine wütende Menschenmenge hat in Pakistan mehrere Kirchen angegriffen und in Brand gesetzt. Zahlreiche Menschen zogen heute durch ein christliches Viertel der Stadt Jaranwala in der Provinz Punjab, wie es aus Sicherheitskreisen hieß.

Mehr dazu in religion.ORF.at





Klassischer Missbrauch bei den Kackoliken im Bistum Basel (Schweiz) 18.8.2023: Aushilfspriester missbrauht Minderjährige [wahrscheinlich im Beichtstuhl]:
Bistum Basel will Missbrauchsfall aufarbeiten und räumt Fehler ein
https://www.swissinfo.ch/ger/bistum-basel-will-missbrauchsfall-aufarbeiten-und-raeumt-fehler-ein/48745008

(Keystone-SDA)

Das Bistum Basel hat Fehler im Umgang mit einem Fall mutmasslicher sexueller Übergriffe eingeräumt. Bischof Felix Gmür anerkennt laut eigenen Angaben Verfahrensfehler und spricht von "einem Scheitern, das nicht mehr vorkommen darf".

Das Bistum Basel mit Sitz in Solothurn reagiert mit der Stellungnahme vom Freitag auf einen Bericht in der Zeitschrift "Beobachter". Demnach soll ein im Bistum Basel tätiger Aushilfspriester aus Nigeria in den Jahren zwischen 1995 und 1998 eine Minderjährige wiederholt sexuell missbraucht haben.

Im Jahr 2019 meldete das Opfer den Missbrauch der katholischen Kirche. Die Genugtungskommision der Bischofskonferenz anerkannte die Frau als Opfer. Für den mutmasslichen Täter blieben die Übergriffe jedoch gemäss "Beobachter" folgenlos.

Der Bericht sei für das Bistum Anlass, "begangene Fehler anzuerkennen, sie umgehend zu beheben", heisst es in der Stellungnahme. Die Verfahrensfehler hätten der betroffenen Person zusätzlichen Schaden zugefügt. Der Fall werde derzeit in Rom geprüft.





Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz 11.9.2023: Vergewaltigungen bis in alle Ewigkeit:
Sexueller Missbrauch durch die katholische Kirche: Eine Serie des Leids – auch in der Schweiz
https://www.blick.ch/schweiz/sexueller-missbrauch-durch-die-katholische-kirche-eine-serie-des-leids-auch-in-der-schweiz-id18928313.html

SonntagsBlick enthüllte einen weiteren Missbrauch-Skandal in der Kirche. Am Dienstag erscheint ein Bericht zum sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche der Schweiz. Zum ersten Mal öffnen die kirchlichen Institutionen ihre Geheimarchive. Was bisher geschah.

Jesus meinte es gut: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Doch einige der Geistlichen nutzten das aus. Sie vergingen sich über Jahrhunderte an Kindern und Jugendlichen. Ein tiefschwarzes Kapitel. Lange vertuschte die katholische Kirche das wahre Ausmass. Jetzt brachte SonntagsBlick einen neuen Fall ans Tageslicht. Das zeigt: Die Dunkelziffer von Opfern ist gross. Licht ins Dunkel soll am Dienstag ein Bericht der Universität Zürich bringen.

Im Ausland hat die katholische Kirche den sexuellen Missbrauch teils schon seit Jahren aufgearbeitet. In der Schweiz ist mit der Universität Zürich zum ersten Mal ein unabhängiges Forscherteam in Geheimarchive gestiegen und hat mit Priestern und Missbrauchsopfern gesprochen. Der Churer Bischof Joseph Bonnemain (75) sagte 2022 dazu vor den Medien: «Nur wenn wir all das schonungslos aufdecken und benennen, tragen wir zur Gerechtigkeit bei.» Hier die Übersicht der Ereignisse.

2002 – Die erste Welle aus dem Ausland
Den Ausschlag gab ein weltweiter Aufschrei. Die Zeitung «Bosten Globe» deckt einen riesigen Missstand in den USA auf: Allein in der Erzdiözese Boston hatten rund 90 Priester gut 1000 Kinder und Jugendliche missbraucht. Die Schweizer Bischofskonferenz reagiert, erlässt Richtlinien gegen sexuelle Übergriffe und schafft das kirchliche Gremium «Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld».

2010 – Es rumort in der Schweiz
Nun häufen sich die Missbrauchsverdachtsfälle. Schlagzeilen machen die Klosterschulen Einsiedeln SZ und Disentis GR. Und der im Thurgau verhaftete Priester, den die Staatsanwaltschaft wegen sexuellen Missbrauchs bestraft. 2019 ist er erneut in den Medien, weil er in Riehen BL fast wieder eine Anstellung bekommt. Aber auch der Film «Das Kinderzuchthaus» über den Missbrauch im Kinderheim Rathausen LU löst zahlreiche Meldungen von Opfern von Geistlichen auf. Und führt zu Studien, die ehemalige kirchennahe Heime und Schulen ins Visier nehmen.

All das hat Folgen: Die Schweizer Bischofskonferenz entschuldigt sich bei den Gläubigen. Sie erklärt: «Wir müssen eingestehen, wir haben das Ausmass der Situation unterschätzt.» Und die erste Schweizer Betroffenen-Organisation, die Sapec, formiert sich. Sie macht fortan Druck.

2011 – Der Fall Kloster Einsiedeln
Der damalige Klosterabt Martin Werlen (61) setzt eine unabhängige Untersuchungskommission ein, die aufdeckt: Im Kloster Einsiedeln und den ihm angeschlossenen Institutionen haben sich während 65 Jahren 15 Mönche der sexuellen Übergriffe schuldig gemacht. 40 Betroffene kommen zu Schaden. Den ganzen Bericht darf die Kommission aber nicht öffentlich machen – bis heute bleibt er unter Verschluss.

Bis 2014 – Tatort Kinderheim
Weitere Untersuchungen in anderen Einrichtungen folgen. Das Kloster Ingebohl in Brunnen SZ entschuldigt sich, weil Schwestern bis 1970 den Kindern der Erziehungsanstalt Rathausen schweres Leid zugefügt haben. Auch das Kloster Fischingen TG bittet um Entschuldigung für sexuelle Übergriffe im Heim St. Iddazell in den 70er-Jahren.

2016 – Die Bischöfe reagieren
Die Schweizer Bischöfe schaffen die Kommission «Genugtuung für Opfer von verjährten sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld» und richten einen Genugtuungsfonds ein. Der Maximalbetrag liegt bei 20’000 Franken.

2018 – Der Fall Joël Allaz
Ein weiterer gravierender Fall im Umfeld der katholischen Kirche kommt ans Licht: Der Kapuzinerpater Joël Allaz hat über 50 Jahre lang Dutzende Kinder sexuell missbraucht. Eine unabhängige Untersuchungskommission weist nach: Die Kirche hat weggeschaut. Dem Kapuzinerorden und dem Bistum Lausanne, Genf, Freiburg sind seit den 1970er-Jahren Übergriffe bekannt. Der damals höchste Kapuziner der Schweiz, Frate Agostino Del-Pietro, bittet um Entschuldigung: Man sei «nach damaliger Gepflogenheit» bemüht gewesen, eine Anzeige gegen eine «kirchliche Person und damit einen öffentlichen Skandal zu vermeiden».

2022 – Pilotprojekt der Universität Zürich
Forscherinnen der Universität Zürich untersuchen die sexuellen Übergriffe der katholischen Kirche in der Schweiz. Ihr Bericht, der am Dienstag veröffentlicht wird, ist Start einer viel grösseren Untersuchung. «Dieser Schritt ist für die katholische Kirche in der Schweiz historisch», so Bischof Bonnemain. Dies, weil sämtliche Vertreter und Organisationen der Kirche der Aufarbeitung zugestimmt hätten. Also neben der Bischofskonferenz auch die Kantonalkirchen sowie die Klöster und Ordensgemeinschaften. Es ist das erste Mal, dass sie ihre Archive öffnen.





Kriminelle katholische Kirche in Knutwil (Knaton Luzern, Schweiz) am 12.9.2023: Sexueller Missbrauch und Folter jahrelang:
Mario Delfino (67) wurde als Teenager von Mönchen gefoltert und sexuell missbraucht: «Es war wie der Hauch des Todes»
https://www.blick.ch/news/mario-delfino-67-wurde-als-teenager-von-moenchen-gefoltert-und-sexuell-missbraucht-es-war-wie-der-hauch-des-todes-id18931625.html

In der Arbeitserziehungsanstalt Bad Knutwil im Kanton Luzern erlebte Mario Delfino Gewalt und sexuelle Übergriffe. Trotz aller Widrigkeiten ist es ihm gelungen, ein erfüllendes Leben zu führen. Von der katholischen Kirche bleibt er allerdings enttäuscht.

Am Dienstagmorgen informiert ein Forschungsteam der Universität Zürich über die Ergebnisse einer wichtigen Pilotstudie über sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche. Erstmals konnten unabhängige Historiker in kirchlichen Archiven über sexuellen Missbrauch forschen.

Mario Delfino (67) engagiert sich schon länger öffentlich gegen sexuellen Missbrauch im kirchlichen Umfeld – und gegen das Vertuschen und Verschweigen. Dabei sprach er 2019 im Vatikan mit Papst Franziskus über seine eigenen schmerzhaften Erfahrungen.

[Arbeitserziehungsanstalt Bad Knutwil war wie ein Kinder-KZ]
Als zwölfjähriger Bub wurde der Italiener in der Schweiz administrativ zwangsversorgt. Am 3. Oktober 1968 kam er in die Arbeitserziehungsanstalt Bad Knutwil im Kanton Luzern, die von deutschen Mönchen brutal geführt wurde. Zuerst wurden ihm die Haare geschoren und der Name genommen – er wurde nur noch als «119» angesprochen. Delfino und viele andere der 120 Knaben wurden Opfer von Gewalt und sexuellen Übergriffen.

«Hauch des Todes»
Der Gruppenleiter, Bruder Richard, holte während mehrerer Jahre abends oft eine Gruppe junger Burschen aus den Schlafsälen. Sie mussten sich in Unterhosen aufreihen. Der Mönch spazierte hinter ihnen her, den Rosenkranz in der Hand. «Es war wie ein Hauch des Todes», sagt Delfino. Die Burschen zitterten vor Angst, manche nässten sich ein. Der Mönch berührte sie sexuell, und die Buben mussten ihn berühren. Einer musste dann auch mit aufs Zimmer des Mönchs.

Bruder Gustav war in der Anstalt für medizinische Belange zuständig. Bei ihm mussten sich die Buben jeweils nackt ausziehen und wurden dann ausführlich abgetastet.

[Der kriminelle Katholikenpfarrer im Beichtstuhl]

Der katholische Pfarrer von Knutwil missbrauchte seine Ministranten zu dieser Zeit – vor und nach den Gottesdiensten. Unter anderem befragte er sie im Beichtstuhl, ob sie sich angefasst hätten. Der Priester kam dann auf die andere Seite des Beichtstuhls, und berührte die Knaben sexuell.

[Lehrer Viktor mit Folter an der Wandtafel]

Der Lehrer, Bruder Viktor, liess die Kinder jeweils mit dem Gesicht zur Wandtafel Gedichte auswendig aufsagen. Machten sie dabei einen Fehler, schlug er ihnen so fest auf den Kopf, dass sie sich die Nase an der Tafel blutig schlugen.

[Turnlehrer Gotthard mit Folter gegen den Langsamsten]

Der Turnlehrer, Bruder Gotthard, liess die Knaben jeweils «um ihr Leben rennen». Der Langsamste kassierte zum Schluss Schläge.

Auf dem Motorrad zu Pfarrer Sieber - [Selbstmorde in der Anstalt]

Im Umfeld von Mario Delfino ereigneten sich mehrere Suizide. Unter seiner Wolldecke dachte er sich oft: «Hoffentlich darf ich bald sterben.» Einmal gab es in der Nacht im Zimmer einen Knall – ein Kamerad hatte sich erhängt. Danach wurden die Buben nicht getröstet, sondern verprügelt.

In der Bibliothek der Anstalt entdeckte Delfino später ein Buch mit einem farbigen Schmetterling. Mit drei Nadeln und Tinte tätowierte er sich das Freiheitssymbol eigenhändig in den Unterarm.

Nach vier Jahren kam Delfino schliesslich frei. Er arbeitete zunächst auf Bauernhöfen in Henau SG und in Horgen ZH. Später zog er in die Stadt Zürich, wo er in einer Notschlafstelle landete. Ein Mitglied der Motorradgang Hells Angels brachte ihn zum Obdachlosenpfarrer Ernst Sieber (1927–2018) nach Zürich-Altstetten. Sieber gelang es, Delfino auf eine gute Bahn zu leiten.

Er machte eine Maurer-Lehre, war als Security tätig und wurde später Abwart in Kirchengemeinden und Schulen. Heute ist Delfino zwar finanziell nicht auf Rosen gebettet, aber glücklich verheiratet und Grossvater eines kleinen Buben.

[Waisenkind aus Italien - adoptiert - und dann geschlagen und ins Kinderhemi geschickt]

Er selbst war als fünfjähriges Kind von einem kinderlosen Ehepaar aus einem Waisenhaus in Bergamo nach Thalwil an den Zürichsee geholt worden. Den Adoptiveltern gelang es jedoch nie, eine positive Beziehung zum Knaben aufzubauen – sie schlugen ihn und schickten ihn zuerst in ein Kinderheim in Altdorf UR, wo er von 1963 bis 1967 lebte. Dort machte er gute Erfahrungen mit Nonnen, fand Trost im Glauben.

Papst-Audienz und Kritik an der Kirche

Die Einstellung zur Kirche änderte sich allerdings fundamental. Im Rückblick sagt er: «Gott hat seinen Job nicht gemacht. Wie kann man Kinder in einer Kirche missbrauchen?» Wenn es einen Gott gäbe, dann müsse er eingreifen, wenn solches Unrecht geschehe. «Doch es passiert nichts.»

Natürlich gebe es auch gute Menschen in der katholischen Kirche, sagt er. Mit der Institution hat sich Delfino allerdings nicht versöhnt. Auch die Audienz bei Papst Franziskus im März 2019 änderte daran nichts. «Die katholische Kirche hat auf ganzer Linie versagt.» Es fehle an Demut.

Der Besuch in Rom ergab sich im Rahmen seines Engagements für die Wiedergutmachungsinitiative, die den Weg ebnete für eine finanzielle Entschädigung von Verding- und Heimkindern, die 2016 im Bundeshaus beschlossen wurde. Als Wiedergutmachung erhielt Delfino 25’000 Franken von der Eidgenossenschaft – und 10’000 Franken von der Kirche.

Mario Delfino spricht in der Öffentlichkeit, weil er dazu beitragen will, dass sich die Dinge verändern. Im Gedenken an jene Kameraden, welche die Torturen nicht überlebt haben – oder bei harten Drogen gelandet sind. Denn er ist überzeugt: «Kinder sind unantastbar.»

Gespannt blickt er auf die Erkenntnisse der Studie zur Geschichte des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der katholischen Kirche, die am Dienstag präsentiert wird. Blick berichtet ab 9.30 Uhr live von der Pressekonferenz.


Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz 12.9.2023: Ich habs doch immer gesagt: KATHOLIKEN vergewaltigen in der Schweiz:
1.002 belegte Missbrauchsfälle in Schweizer Kirche
Die Dunkelziffer ist schätzungsweise ca. 80%
https://orf.at/#/stories/3330888/
Über tausend Fälle von sexuellem Missbrauch in der Schweizer katholischen Kirche belegt eine Studie der Universität Zürich, die heute vorgestellt wurde. Die Pilotstudie wurde im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz erstellt. Erstmals sei es einem unabhängigen Forschungsteam ermöglicht worden, in kirchlichen Archiven Akten über sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche einzusehen, so die Universität.

Die Historikerinnen und Historiker belegen 1.002 Fälle sexuellen Missbrauchs, die katholische Kleriker, kirchliche Angestellte und Ordensangehörige seit Mitte des 20. Jahrhunderts in der Schweiz begangen haben. Das dürfte allerdings nur die Spitze des Eisbergs sein.

Mehr dazu in religion.ORF.at


Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz 12.9.2023: Ich habs doch immer gesagt: KATHOLIKEN vergewaltigen in der Schweiz:
Katholiken: 1.002 belegte Missbrauchsfälle in Schweizer Kirche

https://religion.orf.at/stories/3221171/

Über tausend Fälle von sexuellem Missbrauch in der Schweizer katholischen Kirche belegt eine Studie der Universität Zürich, die am Dienstag vorgestellt wurde. Die Pilotstudie wurde im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz erstellt.

Erstmals sei es einem unabhängigen Forschungsteam ermöglicht worden, in kirchlichen Archiven Akten über sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche einzusehen, hieß es in einer Aussendung der Universität. Die Historikerinnen und Historiker der Universität Zürich belegen demnach 1.002 Fälle sexuellen Missbrauchs, die katholische Kleriker, kirchliche Angestellte und Ordensangehörige seit Mitte des 20. Jahrhunderts in der Schweiz begangen haben. Das dürfte allerdings nur die Spitze des Eisbergs sein.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchten außerdem den Umgang katholischer Würdenträger mit Fällen sexuellen Missbrauchs sowie die Verfügbarkeit und Aussagekraft der Quellenbestände. Damit sei die Basis für weitere Forschung gelegt, hieß es weiter.

Kein Zusammenhang mit Vatikan-Ermittlungen

Keinen Zusammenhang" gibt es Angaben des Leiters der Geschäftsstelle des Fachgremiums „Sexuelle Übergriffe im kirchlichen Umfeld“ der Schweizer Bischofskonferenz, Stefan Loppacher, zwischen der Pilotstudie und den derzeitigen internen Ermittlungen des Vatikans gegen mehrere amtierende und emeritierte Schweizer Bischöfe sowie weitere Kleriker wegen des Umgangs mit sexuellem Missbrauch.

Auftrag von der Kirche

Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK), die Konferenz der Ordensgemeinschaften und andere religiöse Gemeinschaften in der Schweiz (KOVOS) und die Römisch-Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) hatten das Historische Seminar der Universität Zürich damit beauftragt, sexuellen Missbrauch im Umfeld der römisch-katholischen Kirche seit Mitte des 20. Jahrhunderts zu untersuchen.

In einer einjährigen Pilotstudie untersuchte ein vierköpfiges Forschungsteam unter der Leitung der Professorinnen Monika Dommann und Marietta Meier die Thematik. Einbezogen wurden nicht nur sämtliche Diözesen in allen Sprachregionen der Schweiz, sondern auch die staatskirchenrechtlichen Strukturen und die Ordensgemeinschaften. „Damit wurde die katholische Kirche in der Schweiz als Ganzes in den Blick genommen“, so der Wortlaut.

Zugang zu Archiven ermöglicht

Bis auf einige Ausnahmen seien dem Projektteam die notwendigen Zugänge zu den Archiven „ohne grössere (sic!) Hürden ermöglicht“ worden. So wurden Zehntausende Seiten bisher geheim gehaltener Akten gesichtet, die von Verantwortlichen der katholischen Kirche seit Mitte des 20. Jahrhunderts angelegt wurden. Zudem wurden zahlreiche Gespräche mit von sexuellem Missbrauch Betroffenen und weiteren Personen geführt.

Das Forschungsteam habe Belege für ein großes Spektrum an Fällen sexuellen Missbrauchs gefunden – "von problematischen Grenzüberschreitungen bis hin zu schwersten, systematischen Missbräuchen, die über Jahre hinweg andauerten. Insgesamt wurden 1.002 Fälle, 510 Beschuldigte und 921 Betroffene identifiziert. In 39 Prozent der Fälle war die betroffene Person weiblichen Geschlechts, in knapp 56 Prozent männlich.

74 Prozent des Missbrauchs an Minderjährigen

Bei fünf Prozent habe sich das Geschlecht in den Quellen nicht eindeutig feststellen lassen. Die Beschuldigten waren bis auf wenige Ausnahmen Männer. Von den Akten, die während des Pilotprojektes ausgewertet wurden, zeugten 74 Prozent von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen.

„Bei den identifizierten Fällen handelt es sich zweifellos nur um die Spitze des Eisbergs“, erklärten Dommann und Meier. Zahlreiche weitere Archive konnten demnach noch nicht ausgewertet werden, etwa Archive von Ordensgemeinschaften, Dokumente diözesaner Gremien und die Archivbestände katholischer Schulen, Internate und Heime sowie staatliche Archive. „Die Vernichtung von Akten kann für zwei Diözesen belegt werden“, so die Forscherinnen.

„Nur kleiner Teil der Fälle gemeldet“

Darüber hinaus lasse sich beweisen, "dass nicht alle Meldungen konsequent schriftlich festgehalten und archiviert wurden. Angesichts der Erkenntnisse aus der Dunkelfeldforschung gehen wir davon aus, dass nur ein kleiner Teil der Fälle überhaupt jemals gemeldet wurde“, so Dommann und Meier. Fälle sexuellen Missbrauchs sind für die ganze Schweiz und den gesamten Untersuchungszeitraum belegt.

Im Bericht werden drei soziale Räume mit spezifischen Machtkonstellationen herausgearbeitet, in denen es zu sexuellem Missbrauch kam: In den ausgewerteten Fällen war die Pastoral, mit deutlich über 50 Prozent der soziale Raum mit den meisten Fällen sexuellen Missbrauchs. Gewisse Teilbereiche der Pastoral waren besonders anfällig: die Seelsorge (Situationen wie Beichtgespräche oder Beratungen), der Ministrantendienst und der Religionsunterricht.

Seelsorge und Bildungsbereich „anfällig“

Auch die Tätigkeit von Priestern im Rahmen von Kinder- und Jugendverbänden wird hervorgehoben. Einen zweiten wichtigen sozialen Raum stellt laut der Studie der Bildungs- und Fürsorgebereich der katholischen Kirche dar. Ungefähr 30 Prozent der ausgewerteten Fälle sexuellen Missbrauchs wurden in katholischen Heimen, Schulen, Internaten und ähnlichen Anstalten verübt.

Ein drittes Feld bilden Orden und ähnliche Gemeinschaften sowie neue geistliche Gemeinschaften und Bewegungen (knapp zwei Prozent der ausgewerteten Fälle). „In diesem Bereich gestaltete sich die Quellensuche besonders schwierig“, hieß es in der Studie.

Verschwiegen, vertuscht, bagatellisiert

Sexueller Missbrauch von Minderjährigen ist im Kirchenrecht seit Langem ein schwerwiegender Straftatbestand. „In den ausgewerteten Fällen wurde das kirchliche Strafrecht aber über weite Strecken des Untersuchungszeitraums kaum angewandt. Stattdessen wurden zahlreiche Fälle verschwiegen, vertuscht oder bagatellisiert“, so die Forschenden.

Kirchliche Verantwortungsträger versetzten „systematisch“ beschuldigte und überführte Kleriker, mitunter auch ins Ausland, um eine weltliche Strafverfolgung zu vermeiden und einen weiteren Einsatz der Kleriker zu ermöglichen. „Dabei wurden die Interessen der katholischen Kirche und ihrer Würdenträger über das Wohl und den Schutz von Gemeindemitgliedern gestellt.“

Wandel im 21. Jahrhundert

Ein grundsätzlicher Wandel dieses Vorgehens lasse sich erst im 21. Jahrhundert feststellen. So erließ die Schweizer Bischofskonferenz nach der Jahrtausendwende Richtlinien zum Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs sowie zu deren Prävention und gründete diözesane Fachgremien, die sich mit gemeldeten Fällen befassen sollten. „Diese Gremien weichen jedoch in ihrer Arbeitsweise bis heute deutlich voneinander ab und sind unterschiedlich stark professionalisiert“, hieß es.

Das Pilotprojekt sei der erste systematische Versuch, sexuellen Missbrauch im Umfeld der katholischen Kirche der Schweiz wissenschaftlich zu fassen. Grundsätzliche Fragen des Archivzugangs, des Stands der Erforschung und Dokumentation von Missbrauchsfällen innerhalb der katholischen Kirche sowie die bisherigen Bemühungen zu deren Aufarbeitung und Vermeidung seien nun geklärt, eine Basis für weitere Forschung gelegt. Jetzt gelte es, eine Datenbasis aufzubauen.

Zukünftig genauer untersucht werden sollte die Mitverantwortung des Staates, „vor allem im sozialkaritativen und pädagogischen Bereich, weil hier besonders in katholischen Gebieten oft Aufgaben an die Kirche delegiert wurden“, so die Wissenschaftlerinnen.

Frage nach „katholischen Spezifika“

Ein weiterer Fokus sie auf die Frage nach den „katholischen Spezifika zu legen, die sexuellen Missbrauch im Umfeld der Kirche allenfalls begünstigt haben. Dazu gehören beispielsweise die Sexualmoral, der Zölibat, die Geschlechterbilder innerhalb der Kirche sowie ihr ambivalentes Verhältnis zur Homosexualität.“

Auch die Eigenheiten des katholischen Milieus, das die beschriebenen Dynamiken des Verschweigens und Verleugnens stillschweigend akzeptiert und teilweise unterstützt hat, sollten weiter erforscht werden. Eine große Bedeutung komme dabei Aussagen und Berichten von Betroffenen sowie von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu, die den kirchlichen Archivbeständen gegenüberzustellen seine, erklären Dommann und Meier.

Etwa 38 Prozent der Schweizer Bevölkerung gehören der römisch-katholischen Kirche an, rund 25 Prozent der evangelisch-reformierten Kirche. Rund 26 Prozent sind konfessionslos, 5,4 Prozent gehören einer islamischen Gemeinschaft an, 1,6 Prozent anderen Religionsgemeinschaften.



NZZ 12.9.2023: "Nur die Spitze des Eisbergs": Historikerinnen finden in den Geheimarchiven der Bischöfe 1002 Fälle von sexuellem Missbrauch

https://www.nzz.ch/schweiz/historikerinnen-finden-in-den-geheimarchiven-der-bischoefe-1000-faelle-von-sexuellem-missbrauch-und-das-ist-nur-die-spitze-des-eisbergs-ld.1755771

Über Jahrzehnte trieben pädophile Priester auch in der Schweiz ihr Unwesen. Die Kirchenoberen vertuschten systematisch – bis heute.




Kriminelle Katholiken Schweiz 13.9.2023: Orden der Augustiner, Salesianer, Kapuziner:
Verdrängen, Verheimlichen, Versetzen: Diese Orden spielen eine Hauptrolle beim Missbrauchsskandal
https://www.blick.ch/schweiz/missbrauch-in-der-katholischen-kirche-verdraengen-verheimlichen-versetzen-diese-orden-spielen-eine-hauptrolle-beim-missbrauchsskandal-id18939752.html

Die neue Studie über sexuelle Missbräuche in der katholischen Kirche hat die Schweiz erschüttert. Darin werden unter anderem die Ordensgemeinschaften scharf kritisiert. Sie sollen die Aufarbeitung teils blockiert haben. Blick stellt drei von ihnen vor.

Die Ergebnisse einer neuen Studie über die katholische Kirche
Link: https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/im-umfeld-der-katholischen-kirche-forscherteam-entdeckt-ueber-1000-faelle-von-sexuellem-missbrauch-id18933024.html

haben die ganze Schweiz erschüttert. Darin deckte die Universität Zürich auf, dass zwischen 1950 und heute mindestens 1002 Fälle sexuellen Missbrauchs gegeben hat.

Statt die Vorfälle zu melden, wurden sie vertuscht – allen voran von den höchsten geistlichen Würdenträgern. Systematisches Wegschauen lautete die Devise.

Insbesondere bei den verschiedenen katholischen Orden gestaltete es sich schwierig, an die Akten zu kommen. In der Studie ist von einer «fehlenden Kooperationsbereitschaft der Orden» und einem «schwierigen Zugang zu den privaten Institutionsarchiven» die Rede. Blick ist in die Welt der katholischen Orden eingetaucht und stellt drei von ihnen samt Abgründen vor.

Ordensgemeinschaft der Augustiner Chorherren
Die Augustiner Chorherren wurden 1215 in Rom gegründet. Ihre Mitglieder sind Priester, die in Klöstern leben und sich ihrem seelsorglichen Engagement widmen. Sie verpflichten sich zu einem Leben ohne Eigenbesitz, zu Gehorsam und gottgeweihter Keuschheit.

Seit der Veröffentlichung der Studie lässt besonders der letzte Punkt aufhorchen. Angesichts der zahlreichen sexuellen Missbräuche sind die Zweifel nicht unbegründet. Das neuste Beispiel: Jean Scarcella (71), der Abt des Walliser Klosters Saint-Maurice, das den Augustiner Chorherren angehört. Erst am Mittwoch wurde bekannt, dass er von seinem Amt zurücktritt. Ihm wird vorgeworfen, einen Jugendlichen sexuell belästigt zu haben. Weitere Opfer seien nicht ausgeschlossen. Bei der Kantonspolizei ist bereits eine Anzeige gegen den Abt eingegangen.

Die Abtei Saint-Maurice lässt Meldungen von sexuellem Missbrauch inzwischen durch das Fachgremium des Bistums Sitten bearbeiten. Eine Blick-Anfrage an die Augustiner Chorherren blieb bisher unbeantwortet.

Ordensgemeinschaft der Salesianer
Die Salesianer bilden eine der grössten Ordensgemeinschaften der katholischen Kirche. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vom italienischen Priester Don Bosco ins Leben gerufen und machte es sich zum Ziel, Jugendliche von der Strasse zu holen und ihnen eine schulische und berufliche Ausbildung zu ermöglichen.

Der Studie zufolge ist es in Einrichtungen in der Westschweiz und im Tessin zu zahlreichen Fällen sexuellen Missbrauchs gekommen. Die Salesianer selbst sollen dabei die Nachforschungen behindert haben.

Auf Anfrage von Blick sagt Pater Toni Rogger (75), Präsident der Salesianer Stiftung Don Bosco, dass man mit Bestürzung von der Studie Kenntnis genommen habe. Was in den erwähnten Institutionen in der Westschweiz und im Tessin geschehen sei, tue ihm sehr leid. Er hält aber fest, dass die betreffenden Niederlassungen inzwischen geschlossen seien. Nichtsdestotrotz müsse man mögliche Missbrauchsvorwürfe ernst nehmen und aufarbeiten.

Ordensgemeinschaft der Kapuziner
Der Kapuzinerorden wurde 1528 gegründet und gilt als weltweit jüngste weltweite Reform innerhalb des Franziskanerordens. Der Tagesablauf der Kapuziner, die in brüderlicher und religiöser Gemeinschaft leben, ist von Beten und Feiern von Gottesdiensten geprägt.

In Sachen Missbrauchsfälle sind die Kapuziner kein unbeschriebenes Blatt: Besonders hohe Wellen schlug der Fall von Pater Joël, der über Jahrzehnte Dutzende Kinder missbrauchte. Statt hinzuschauen, vertuschten die Vorgesetzten den Fall und versetzten den Sexualstraftäter immer wieder. Publik wurde der Fall durch den Freiburger Daniel Pittet (62), der in seinem Buch von den sexuellen Übergriffen des Priesters erzählte.

Immerhin: 2017 setzte die Schweizer Kapuzinerprovinz eine unabhängige Kommission ein, um den schweren Fall zu untersuchen. Zudem hat die Schweizer Kapuzinerprovinz Anlaufstellen für Meldungen sexuellen Missbrauchs geschaffen.

Dennoch seien in der Vergangenheit die Betroffenen zu kurz gekommen, wie es beim Provinzialat der Schweizer Kapuziner auf Anfrage von Blick heisst. Man arbeite nun daran, dies zu ändern. Die Organisation betont aber, dass die Kapuziner dem Forschungsteam sämtliche Unterlagen ausgehändigt hätten.


Kriminelle Katholiken Schweiz am 13.9.2023: Systematischer sexueller Missbrauch durch "Pfarrer Tätscheli" - Fälle werden von Bischof Ivo Fürer einfach nicht bearbeitet etc.:
St. Galler Geistlicher zeigt Reue: «Pfarrer Tätscheli» bringt Bischof Büchel in die Bredouille
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/missbrauchs-skandal-um-pfarrer-taetscheli-jetzt-nimmt-bischof-markus-buechel-stellung-id18937388.html

Markus Büchel, Bischof des Bistums St. Gallen gesteht Verfehlungen ein. In der Sache rund um den mutmasslichen Sexualtäter mit dem Übernamen «Pfarrer Tätscheli» habe auch der Bischof Fehler gemacht. Es läuft eine kirchliche Untersuchung und eine offizielle Anzeige.

Seine Stimme bebte, als Bischof Markus Büchel (74) die Medienkonferenz mit über 20 anwesenden Journalistinnen und Journalisten eröffnete. Am Dienstag liess die Universität Zürich eine in der Schweiz beispiellose Bombe platzen, die aber mit Ansage kam. Über 1000 Fälle von Missbrauch fand das Forscherteam seit den 50er-Jahren bis heute. Mittendrin: Der St. Galler Bischof Markus Büchel.

Neben der prunkvollen Kathedrale in der Stadt St. Gallen empfing der Geistliche am Mittwochvormittag die Medien in seiner Wohnung zu einem «Mediengespräch». Er ist nicht der Einzige, der die Flucht nach vorn wagt. Auch die Bischöfe von Lausanne, Genf und Freiburg kriechen zu Kreuze. Einzig der Bischof von Sitten will nichts von einer Vertuschung gewusst haben.

«Komische Küsse mit der Zunge»
In der Pilotstudie zur Aufarbeitung der Missbrauchsfälle innerhalb der katholischen Kirche kommt das Bistum St. Gallen, seit 2006 unter der Leitung von Büchel, nicht gut weg. Der Fokus liegt unter anderem auf dem Fall «Pfarrer Tätscheli». Der Priester soll ab den 70er-Jahren für verschiedene Missbrauchsfälle verantwortlich sein.

Den Übernamen gaben ihm damals Mädchen, die vom Geistlichen in sein Bett geholt wurden. «Kinder berichteten von ‹komischen Küssen mit der Zunge› und von Griffen unter Nachthemden beim Zubettgehen», heisst es in der Studie. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Vorwürfe verliefen im Sande
Im Jahr 2002 meldeten sich mehrere Frauen, die von «Pfarrer Tätscheli» missbraucht worden sein. Die Vorwürfe erreichten den damaligen Bischof Ivo Fürer (†92). Dieser liess diese Vorwürfe aber mehr oder weniger versanden, leitete keine Untersuchung ein und übergab später sein Amt an Büchel.

In der Folge gerieten die Vorwürfe in Vergessenheit. Besonders stossend dabei: Der Priester ist heute noch aktiv – erst im Januar dieses Jahres soll «Pfarrer Tätscheli» eine Eucharistiefeier geleitet haben. 2010 stand er gemäss Studie zudem zusammen mit Bischof Markus Büchel bei einer Messe hinter dem Altar.

Büchel gibt an, «Pfarrer Tätscheli» nicht zu kennen. Deshalb habe das Bistum auch Anzeige gegen unbekannt eingereicht. Er habe schon mit so vielen verschiedenen Priestern zusammen Messen gefeiert, dass er sich unmöglich an alle erinnern könne, sagt er gegenüber Blick.

Entschuldigung – Rücktritt kein Thema
«Ich habe einen grossen Fehler gemacht», sagte Bischof Büchel mehrmals. Er habe es unterlassen, «die Vorabklärungen durch Bischof Fürer erneut zu prüfen und anschliessend zu handeln». Dafür wolle er geradestehen, sagte der Rheintaler am Mittwochvormittag. Er ermutigt Betroffene von Missbrauch in der katholischen Kirche, sich zu melden. Mittlerweile läuft eine kirchliche Voruntersuchung.

Auf Druck von Blick sagt er: «Sollte sich nach dem Ergebnis der Voruntersuchung herausstellen, dass ein Rücktritt angebracht ist, dann werde ich zurücktreten. Das verspreche ich.»

Irritierende Aussagen
Für Stirnrunzeln sorgte derweil Vreni Peterer, die zusammen mit Büchel vor die Medien trat. Die Verantwortliche für die Selbsthilfegruppe für Menschen, die sexuelle Gewalt im kirchlichen Umfeld erlebt haben (IG-MikU), sprach ebenfalls von begangenen Fehlern seitens der Kirche, übte sich aber sogleich in Ablenkung und sieht die Kirche gleichermassen als Opfer.

Grossspurig bemitleidete sie «Geistliche, die nichts gemacht haben» und nun sehr leiden müssten. Die Hauptschuld sieht sie beim verstorbenen Ex-Bischof Ivo Fürer. «Ich bin sehr enttäuscht von ihm.»





https://exxpress.at/was-macht-die-kirche-falsch-90-975-glaeubige-weg-rekord-an-austritten-2022/

Oh mein Gott: Dieser Negativ-Rekord lässt die Finanzchefs der katholischen Kirche in Österreich der wohl das „Vater unser“ beten – 90.975 Katholiken wendeten sich 2022 von der Kirche ab, trotz deutlichem Bevölkerungswachstum ist das ein Minus von 1,96 %. Die Einnahmen blieben mit 500 Millionen Euro fast gleich.

Insgesamt 90.975 (!) Personen kehrten der römisch-katholischen Kirche im Jahr 2022 den Rücken – ein Rekord im negativen Sinne. Dies geht aus der amtlichen Kirchenstatistik hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde und die vorläufigen Zahlen vom Jänner bestätigt. Mit Ende 2022 gab es demnach 4,7 Millionen Katholiken im Land, trotz deutlichem Bevölkerungswachstum ist dies ein Rückgang um 1,96 Prozent. Die Einnahmen aus dem Kirchenbeitrag stagnierten bei etwa 500 Millionen Euro.

Kritik an hoher Kirchensteuer

Nun stellt sich die Frage: Was macht die Kirche falsch? Als Ursache für die zahlreichen Austritte wird die Distanz zur Kirche vermutet, die durch die Pandemie in den vergangenen Jahren größer geworden ist. Zahlreiche Nutzer in den sozialen Medien kritisieren zudem die hohe Kirchensteuer zu Zeiten einer Rekordteuerung sowie die Befürwortung der Corona-Impfung.

Negativ-Rekord auch in Deutschland

Doch nicht nur in Österreich verzeichnet die katholische Kirche einen enormen Rückgang: Mehr als 500.000 Menschen traten in Deutschland aus der Kirche aus – ebenfalls ein Negativ-Rekord. Dort sorgte vor allem die Präsidentin des Zentralkomitees der Katholiken zuletzt für viel Aufruhr. Laut ihr dürfen künftig nur noch Linke für die Kirche arbeiten.

In einem Interview mit dem Magazin “Kirche und Leben” sagte Irme Stetter-Karp tatsächlich: “Fremdenfeindlichkeit und christliche Werte: Das geht nicht zusammen. Deshalb appelliere ich an die Landesverbände der Partei, sich in den kommenden Wahlkämpfen nicht anzubiedern.”




Kriminelle katholische Kirche in der französischen Schweiz 14.9.2023: Bischof Morerod will nur zurücktreten, wenn er sein eigener Richter sein darf (!): 
Bischof Morerod schliesst Rücktritt nicht aus - unter einer Bedingung
https://www.gmx.ch/magazine/schweiz/bischof-morerod-schliesst-ruecktritt-bedingung-38629124

Eine Studie zu Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche erschüttert die Schweiz. Bischof Charles Morerod denkt darüber nach, sein Amt niederzulegen - allerdings nur, wenn er selbst feststellt, Fehler gemacht zu haben. Gegen ihn läuft eine Untersuchung.

Der Bischof von Genf, Lausanne, Freiburg und Neuenburg, Charles Morerod, hat den Rücktritt von seinem Amt nicht ausgeschlossen. Sollte er feststellen, dass er grosse Fehler gemacht habe, sei es besser zu gehen, sagte er in einem Interview.

Der Freiburger wollte sich im am Donnerstag publizierten Interview mit "Arcinfo" nicht zu den Vorwürfen gegen ihn äussern. Denn eine Untersuchung sei im Gange.

Die Ergebnisse der Untersuchung warte er mit Gelassenheit ab, sagte er im gleichentags publizierten Interview mit "La Liberté". Sein Amt als Bischof läge ihm aber nicht besonders am Herzen. "Wenn ich von meinem Amt zurücktreten müsste, wäre das für mich eine Befreiung", sagte er der Freiburger Zeitung.

"SonntagsBlick" hatte in der aktuellen Ausgabe Vorwürfe gegen ihn publik gemacht, wonach er nach der Meldung von Missbrauchsfällen nicht eingeschritten sein soll. Einen Priester soll er dennoch befördert haben.

Morerod ist vom Ergebnis der Studie nicht überrascht

Vom Studienbefund der Universität Zürich zu sexuellen Missbrauchsfällen und deren Vertuschung in der katholischen Kirche zeigte sich Morerod nicht überrascht. Bei der Sichtung von Archiven habe er mehrmals Dokumente an Orten gefunden, wo sie nichts zu suchen gehabt hätten, sagte er.

Zwischen 2012 und 2016 gab es laut der Studie in der Diözese von Morerod keine Fachstelle für Fragen rund um sexuellen Missbrauch. Die zuständige Kommission sei "insbesondere auf Wunsch einiger Opfer" nicht erneuert worden, sagte Morerod darauf angesprochen. "Ich wollte dann eine neue Westschweizer Kommission bilden", sagte er. Dies habe aber nicht funktioniert.

Der Bischof empfing die Betroffenen also persönlich: "Es war sehr selten, dass ich selbst die Untersuchungen durchführte." Denn er habe die Fälle selbst gemeldet. Über die Zeit ohne Anlaufstelle zeigte er sich "überhaupt nicht glücklich".

In mehreren Fällen waren die Missbrauchsfälle verjährt

Morerod ging auch auf die Missbrauchsfälle von fünf Priestern in seiner Diözese ein. Sie standen 2020 unter Verdacht, pädophile Handlungen begangen zu haben. In zwei Fällen sei die Justiz zum Schluss gekommen, dass es keinen Grund für eine Strafverfolgung gab, sagte er.

In weiteren Fällen waren die Taten juristisch verjährt. Die Personen müssten überwacht werden, sagte Morerod. Eine psychologische Betreuung werde beantragt.

"In den problematischsten Fällen kann ich einem Priester sein Amt entziehen oder ihn in seinem Wirkungsbereich stark einschränken", sagte Morerod. Das seien Massnahmen, die er nach eigenen Angaben relativ kürzlich ergriffen habe.

Die Universität Zürich hatte am Dienstag eine Studie veröffentlicht, die 1.002 Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche in der Schweiz seit der Mitte des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Den Forschern zufolge handelt es sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs, da die meisten Fälle nicht gemeldet und Dokumente vernichtet wurden. (SDA/ank)





Kriminelle katholische Kirche Schweiz 15.9.2023: Die Opfer haben nun einen Helfer:
Unternehmer Guido Fluri spendet nach Missbrauchs-Skandalen bei Katholiken: Eine Million für die Kirchen-Opfer
https://www.blick.ch/news/unternehmer-guido-fluri-spendet-nach-missbrauchs-skandalen-bei-katholiken-eine-million-fuer-die-kirchen-opfer-id18946871.html

Während die Kirche ankündigt, handelt ein Unternehmer: Die Guido Fluri Stiftung stellt über eine Million Franken bereit, um Opfern von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Umfeld zu helfen. Mit dem Geld wird rechtlicher und psychologischer Beistand finanziert.

Die Universität Zürich stellte am Dienstag eine erschütternde Untersuchung vor. Sie zählte 1002 Missbrauchsfälle und bestätige das tragische Ausmass des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche seit Mitte des 20. Jahrhunderts.

«Die Studie ist enorm wichtig», sagt der Unternehmer Guido Fluri (57). Es brauche eine umfassende Aufarbeitung.

«Es braucht Druck»
Gleichzeitig war Fluri erstaunt, wie überrascht sich viele zeigten. Denn dass die Zahl der Missbrauchsopfer im Umfeld der Kirche gross ist, war aus dem Zusammenhang der Heim- und Verdingkinder schon länger bekannt. «Es gab in der Schweiz Hunderte von Heim-Einrichtungen, die unter christlicher Obhut geführt wurden», sagt Fluri. An vielen Orten habe psychischer und körperlicher Missbrauch stattgefunden.

Fluri ist dennoch froh über die aktuelle Diskussion: «Es braucht den gesellschaftlichen Druck, damit überhaupt etwas passiert.» Eine schonungslose Aufarbeitung sei nötig. Das hat der Unternehmer 2019 auch bei einer Audienz gegenüber Papst Franziskus betont. «Um wieder glaubwürdig zu werden, muss die Kirche handeln», findet Fluri.

Juristische und psychologische Hilfe
Fluri selbst macht vorwärts und bietet praktische Hilfe an. Mit einer Million Franken sollen Betroffene juristisch unterstützt werden. Fachpersonen sollen mögliche rechtliche Schritte prüfen und den Opfern rechtlichen Beistand leisten. «Wenn es die Opfer wollen, begleiten wir sie beim Prozess», sagt Fluri.

Dazu gehöre auch die psychologische Begleitung. «Hier haben wir viel Erfahrung», sagt Fluri über seine Stiftung. Auch in Fällen, in denen keine rechtlichen Schritte mehr möglich sind, können die Betroffenen psychologische Unterstützung erhalten. «Wir haben ein qualifiziertes Team und können uns bei Bedarf verstärken.»

Fluri ruft die Opfer von sexuellem Missbrauch im kirchlichen Umfeld dazu auf, sich zu melden. «Niemand soll gezwungen sein, ein Leben lang über ein solches Unrecht zu schweigen», sagt Fluri.

«Ich glaube nicht, dass sich fundamental etwas ändert»
Theologin Monika Schmid: «Ich glaube nicht, dass sich fundamental etwas ändert»(01:28)

Angebot an die Kirche
Dass die katholische Kirche nun eine neue Meldestruktur für Missbrauchsopfer aufbauen will, sieht Fluri kritisch. Für Opfer seien die Hürden hoch, sich an jene Organisation zu wenden, welche den Missbrauch ermöglicht habe. Eine unabhängige Stelle sei besser geeignet. Fluri bietet der Kirche an, dass seine Stiftung die Aufgabe der Meldestelle offiziell übernehmen könne.

Die Guido Fluri Stiftung initiierte im Jahr 2014 die Wiedergutmachungsinitiative. Sie bewirkte eine umfassende Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen in der Schweiz und ermöglichte einen finanziellen Solidaritätsbeitrag, für den über 12’500 Betroffene bis heute ein Gesuch eingereicht haben. Sie setzt sich weiterhin gegen Gewalt an Kindern ein: Im März 2022 hat die Stiftung 160 Kinder und ihre Mütter mit einem Flugzeug aus der Ukraine evakuiert.

Guido Fluri startete als Unternehmer im Immobilienbereich. Er ist Vater von drei Kindern. Als Kind wurde er selbst an mehreren Orten fremdplatziert. Seine Stiftung gründete der Unternehmer im Jahr 2010 und finanziert diese seither aus eigener Tasche.



CH

Kriminelle katholisch-perverse Kirche Schweiz am 16.9.2023: 75% der Fälle sind gegen Kinder+Jugendliche, sogar Säuglinge missbraucht - viele Opfer machen nie eine Anzeige:
Missbrauch in Kirche: Viele Täter dürften ohne Strafe davonkommen
https://www.nau.ch/news/schweiz/missbrauch-in-kirche-viele-tater-durften-ohne-strafe-davonkommen-66602374
Eine Pilotstudie findet 1002 Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche seit 1950. Der Grossteil der Täter dürfte straffrei davonkommen.

Das Wichtigste in Kürze

-- Eine Studie hat 1002 Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche seit 1950 ausgemacht.
-- Ein Grossteil der Täter dürfte straffrei davonkommen, ihre Taten sind bereits verjährt.
-- Zudem kann es vorkommen, dass Opfer keine Anzeige erstatten möchten oder können.

In einer Pilotstudie hat die Universität Zürich insgesamt 1002 Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche seit 1950 ausgemacht.

In drei von vier Fällen zeugen die ausgewerteten Akten von sexuellem Missbrauch Minderjähriger: «von Säuglingen und vorpubertären Kindern bis hin zu postpubertären jungen Erwachsenen», wie es in der Studie heisst. 14 Prozent der Missbrauchsfälle betrafen Erwachsene, in 12 Prozent der Fälle konnte das Alter nicht eindeutig festgestellt werden.

Wie «SRF» berichtet, dürften viele Täter wohl straffrei davonkommen. Die meisten Fälle ereigneten sich zwischen den Jahren 1950 und 1970. Schwerer sexueller Missbrauch an Kindern unter zwölf Jahren verjährt erst seit der Annahme der Unverjährbarkeitsinitiative 2008 nicht mehr. Fälle, die bis 2008 bereits verjährt waren – also der Grossteil der in der Studie untersuchten – bleiben dies auch.

Viele Opfer erstatten keine Anzeige

Nach Veröffentlichung der Studie haben sich die Staatsanwaltschaften St. Gallen, Wallis und Graubünden eingeschaltet. Sie prüfen derzeit mögliche Delikte.

Die anonymisierten Täter zu identifizieren, sei aber nicht ganz einfach, so die Staatsanwaltschaft Graubünden gegenüber «SRF». Wenn Opfer Strafanzeige erstatten würden, würde dies die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden erheblich erleichtern.
Haben Sie mit so vielen Missbrauchsfällen in der Kirche gerechnet?

Laut Meldestelle für sexuelle Übergriffe der Schweizerischen Bischofskonferenz kommt es jedoch vor, dass Opfer keine Strafverfolgung einleiten möchten. «Ein Strafverfahren kann sehr belastend und retraumatisierend sein», sagt die Opferhilfeberaterin Agota Lavoyer.

Beim Kindesmissbrauch handle es sich oft um Wiederholungstaten, so Lavoyer. Daher wäre eine Strafanzeige wichtig, zum Schutz potenzieller weiterer Opfer.


Kriminelle katholische Kirche Schweiz 16.9.2023: Jesus-Fantasie-Priester Edwin Stier will den asiatisch-römischen Aberglauben "auffangen":
Nach Skandal um sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche: Dieser Priester will jetzt für die Gläubigen da sein
https://www.blick.ch/schweiz/nach-skandal-um-sexuellen-missbrauch-in-der-katholischen-kirche-dieser-priester-will-jetzt-fuer-die-glaeubigen-da-sein-id18944522.html

Der Missbrauchsskandal erschüttert die katholische Gemeinde. Priester wie Edwin Stier aus Kreuzlingen TG fangen die Gläubigen nun auf. Am Sonntag tritt er mit einem Plan auf die Kanzel: Eine Geste der Anerkennung für die Opfer.

Rebecca Wyss - Redaktorin Gesellschaft / Magazin

Die Nachricht erreichte Pfarrer Edwin Stier (60) auf einer Wallfahrt in Süddeutschland. Er war gerade im Kloster Beuron, als auf seinem Handy die Schlagzeilen aufleuchteten: Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche, über 1000 Opfer. Sie trafen ihn wie ein bleischwerer Hammer. Er sagt: «Ich war tief erschüttert.»

Pfarrer Stier tat das, was er in Krisensituationen oft tut: Er zog sich in die Stille zurück. Wollte im Gebet mit seinem Herrgott sprechen. In der Klosterkapelle blickte er auf das Bild von Maria mit dem gemarterten Christus auf dem Schoss – die Pietà. Sie steht für Maria, die leidet, weil ihr Sohn Jesus so schwer misshandelt und getötet wurde. Und er dachte an Jesus' Worte: Was du dem Kleinsten getan hast, hast du mir getan. Die Kleinsten, das sind für ihn all die Opfer.

Er will angemessen reagieren
Seit 25 Jahren ist der gebürtige Süddeutsche katholischer Priester, seit 2020 im Pastoralraum Kreuzlingen im Thurgau. Im August begleiteten wir ihn auf seiner Reise nach Kroatien, weil er einer aus der Schweiz ausgeschafften burundischen Grossfamilie helfen wollte. Damals überlegte er nicht lange, handelte sofort. Nun, am Dienstag, wollte er in der Stille nachdenken: Wie kann ich in dieser Situation ein guter Priester sein? Wie reagiere ich richtig? «Nicht, dass ich noch Verletzungen begehe, weil ich nicht angemessen über den Missbrauch spreche», sagt er.

Pfarrer Stier kennt das Thema seit Jahren. Eine junge Frau vertraute sich ihm einst an. Sie war als Kind innerhalb der Familie missbraucht worden, litt schwer darunter. An sie dachte er in der Kapelle. War ihr dankbar, sagt er. «Durch sie habe ich damals verstanden, was Missbrauch genau mit einem Menschen macht.»

Seit dieser Frau ist er sensibler für das Thema. Spricht es aktiv an. In der Predigt, in persönlichen Gesprächen. Nie aufdringlich, immer subtil, manchmal durch kleine Andeutungen. «Es braucht Fingerspitzengefühl», sagt er. Und die Leute öffnen sich. Darunter auch mal ein älterer Mann, der als Jugendlicher einen sexuellen Übergriff von einem Priester erlebt hat.

Am Sonntag macht er den Missbrauch zum Thema
Nach den Enthüllungen steht für Pfarrer Stier nun fest: «Jetzt geht es erstmal um die Opfer.» Sie sollten Gerechtigkeit und Unterstützung erfahren. Und die Täter müssten zur Rechenschaft gezogen werden. «Die Kirche muss sich reinigen.» Verantwortung übernehmen. Auch im Lokalen. Im Pastoralraum Kreuzlingen will man künftig mehr auf Prävention setzen. Bald soll es Schulungen zum Thema sexuelle Gewalt geben, die allen Gläubigen offen stehen.

Doch nun steht erst einmal der Sonntag an. Der Gottesdienst am Buss- und Bettag. Dann wird sich zeigen, was die Sache mit der ganzen Gemeinde macht. In den letzten Tagen kamen immer wieder Gläubige zu Pfarrer Stier. Sie sind enttäuscht. So wie Pfarrer Stier selbst auch, doch er will Verantwortung übernehmen, wie er ankündigt: «Ich werde als Vertreter der Kirche um Verzeihung bitten.» Und er will nach dem Gottesdienst für die Menschen da sein. Im Gespräch. Im Gebet.




"USA"

Duluth (Georgia) mit "Soldaten Christi" am 16.9.2023: Frau aus Südkorea von 6 Männern gefoltert und ausgehungert - die Leiche wiegt nur knapp 32kg:
Verhaftet: «Soldaten Christi» sollen Frau in USA ausgehungert haben
https://www.nau.ch/news/amerika/verhaftet-soldaten-christi-sollen-frau-in-usa-ausgehungert-haben-66602434

In den USA wurden sechs Personen verhaftet, weil sie eine Südkoreanerin ausgehungert haben sollen. Die Gruppe nennt sich selbst die «Soldaten Christi».
In Duluth, Georgia, entdeckte eine Person im Kofferraum eines Verwandten eine ausgehungerte Leiche. - Gwinnett County Police Department
Das Wichtigste in Kürze

-- In Duluth, Georgia, wurde die Leiche einer ausgehungerten Südkoreanerin gefunden.
-- Für ihren Tod verantwortlich gemacht wird eine Gruppe, die sich «Soldaten Christi» nennt.
-- Die sechs Beschuldigten sollen die Frau wochenlang geschlagen und ausgehungert haben.

In Duluth, einer 30'000-Einwohner-Stadt nordöstlich von Atlanta, Georgia, macht eine Person am vergangenen Dienstagabend eine grausame Entdeckung. Im Kofferraum eines Verwandten findet sie die Leiche einer ausgehungerten Südkoreanerin. Gewicht: knapp 32 Kilogramm.

Die Polizei nimmt in Folge den Besitzer des Autos, Eric H. (26), und fünf weitere Personen fest – darunter auch ein 15-Jähriger. Sie nennen sich selbst «Soldiers of Christ», die «Soldaten Christi».
Südkoreanerin über Wochen in Keller geschlagen und ausgehungert

Laut Polizei soll die Gruppe die Tote über Wochen in einem Keller geschlagen und ausgehungert haben. Die genaue Todesursache steht derzeit noch nicht fest. Gerichtsmediziner gehen aber davon aus, dass die Unterernährung «zum Tod beigetragen haben könnte.»
soldaten christi
In diesem Keller soll das Opfer ausgehungert worden sein. Unter der zensierten Stelle befinden sich Blutflecken. - Gwinnett County Police Department

Die «Soldaten Christi» müssen sich nun vor Gericht verantworten. Den sechs Personen werden Mord, Freiheitsberaubung, Unterschlagung von Beweismitteln und die Verheimlichung des Todes einer anderen Person vorgeworfen.

Die Tote kam laut Polizei im Sommer aus Südkorea in die USA und schloss sich dort den «Soldaten Christi» an. Ihre Familie konnte bislang noch nicht über den Tod ihrer Angehörigen informiert werden.



Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz 17.9.2023: Sie sollen zum Teufel fahren: Bischöfe vertuschten Missbrauchsfälle vor den Behörden - sie wollten alles "intern" regeln:
Trotz Missbrauchsvorwürfen: Bischöfe gingen monatelang nicht zur Polizei
https://www.blick.ch/schweiz/trotz-missbrauchsvorwuerfen-bischoefe-gingen-monatelang-nicht-zur-polizei-id18949629.html

Im Mai erfährt die Bischofskonferenz von Missbrauchsvorwürfen gegen Priester in der Schweiz. Die Polizei wird aber erst nach Recherchen von SonntagsBlick informiert.

Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick

Wie SonntagsBlick letzte Woche enthüllte, erhebt der Berner Pfarrer Nicolas Betticher (62) schwere Vorwürfe gegen Schweizer Bischöfe und Priester. Es geht um Missbrauch und Vertuschung. Der Bischof von Chur, Joseph Bonnemain (75), erhielt von der Bischofskongregation in Rom den Auftrag, gegen seine Amtskollegen zu ermitteln.

Weder Gmür noch Bonnemain informierten die Polizei
Neue Recherchen von SonntagsBlick zeigen nun: Die Bischöfe haben nach wie vor Mühe, Missbrauchsfälle zur Anzeige zu bringen. Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Felix Gmür (57), wurde am 24. Mai über mehrere Anschuldigungen informiert. Kurz darauf erfuhr Bonnemain davon. Er leitet innerhalb der Bischofskonferenz das Fachgremium «Sexuelle Übergriffe».

Zwar kamen daraufhin kirchenrechtliche Ermittlungen ins Rollen; Rom schaltete sich ein und gab Joseph Bonnemain den Auftrag, gegen seine Mitbrüder zu ermitteln. Doch auf den Gedanken, die Polizei einzuschalten, kam offenbar keiner. Erst nach Recherchen von SonntagsBlick wurden die Bischöfe aktiv. Die Kantonspolizei Freiburg und die Staatsanwaltschaft Waadt bestätigen gegenüber SonntagsBlick, dass erst am Freitag, 8. September, Anzeigen eingingen.

Theologe Arnd Bünker: «Machtasymmetrie fördert sexuellen Missbrauch»(02:56)

Bischof Gmür schweigt
Warum gingen die Bischöfe nicht sofort zur Polizei? Bischof Gmür lässt eine Anfrage von SonntagsBlick unbeantwortet. Und das Bistum Chur begründet Bonnemains Zögern mit den vagen Informationen des Whistleblowers Nicolas Betticher: «Es handelt sich um Anschuldigungen, Vermutungen und Fragen. Je nach beschriebener Situation fehlten jedoch konkrete Angaben.» Der Bischof habe in seiner kirchlichen Voruntersuchung diese Unklarheiten klären wollen: «Bonnemain garantiert, dass er in Kenntnis der geltenden Strafgesetze der Schweiz sowie geltender Anzeigepflichten gehandelt hat und handeln wird.»

«Wie dumm kann man sein?»
In kirchlichen Kreisen sorgt das Verhalten der Oberhirten für Kopfschütteln. Ein Kadermann des Bistums Chur, der nicht genannt werden will: «Wie dumm kann man sein, all die bekannten Fehler in einem so brisanten Fall nochmals zu machen? Die Bischöfe beteuern doch, dass sie sofort die Polizei einschalten.» Simon Spengler (61), Sprecher der Zürcher Katholiken: «Es ist ein Elend! Bischöfe handeln weiterhin erst, wenn der Druck der Medien zu gross wird. Was den Schein stört, wird so lange als möglich vertuscht. Das hat System, und daran hat sich nichts geändert.»

Auch sonst lässt der Aufklärungswille der katholischen Kirche zu wünschen übrig. Die Zürcher Historikerinnen Monika Dommann (57) und Marietta Meier (57) fordern den Zugang zum Archiv der Vatikan-Botschaft in Bern. Die Wissenschaftlerinnen gehen davon aus, dass hier zahlreiche Missbrauchsfälle dokumentiert sind. Doch wie alle Botschaften geniesst auch die Nuntiatur in Bern diplomatischen Schutz.

Papst-Botschafter sagt Nein
Der Botschafter des Papstes in der Schweiz, Erzbischof Martin Krebs (66), lehnt gegenüber SonntagsBlick eine Öffnung des Archivs rundweg ab. Er verweist auf das «Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen», wonach Botschaftsarchive «jederzeit unverletzlich» seien, «wo immer sie sich befinden». Auch eine punktuelle Akteneinsicht, die sich auf Fälle von Missbrauch konzentriert, lehnt Krebs ab.


Kriminelle katholische Kirche in der Schweiz 17.9.2023: Sie sollen zum Teufel fahren: Jugendlicher Thomas Pfeifroth wurde mit 16 Jahren mit Wein gefügig gemacht:
Ein Priester klagt an: «Bischof Felix Gmür schützt einen Täter»
https://www.blick.ch/schweiz/ein-priester-klagt-an-bischof-felix-gmuer-hat-vertuscht-id18949537.html

«Der Priester Franz Sabo hat mich mit Wein verführt», sagt Thomas Pfeifroth. Sabo schrieb dem Opfer: «Es ging mir nicht nur um deinen Körper.» SonntagsBlick enthüllt: Die Akte Röschenz setzt Bischof Felix Gmür weiter unter Druck.

Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick

Thomas Pfeifroth (57) ist Priester geworden, obwohl er in seiner Jugend selbst von einem Priester missbraucht wurde. 41 Jahre später sagt er: «Mir ist richtig schlecht geworden, was Bischof Gmür am Dienstag anlässlich der Missbrauchsstudie von sich gegeben hat. Ich hatte das Gefühl, mein Kopf platzt. So viel Wut staut sich im Kopf.»

[Für den Rest des Artikels müssen Sie sich registrieren lassen].


Krimineller Katholik mit Satanismus in Danzig (Polen) 17.9.2023: hat Babys mit Töchtern - diverse Babys wurden umgebracht:
Drei tote Neugeborene in polnischem Keller gefunden: Mann [54] zeugte mit Töchtern drei Babys – und brachte alle um
https://www.suedtirolnews.it/chronik/drei-tote-neugeborene-in-polnischem-keller-gefunden

Schockierender Fund in Polen: Im Keller eines verwahrlosten Einfamilienhauses in Pommern hat die Polizei die Leichen von drei Neugeborenen gefunden. Eine 20 Jahre alte Frau und ihr 54 Jahre alter Vater wurden festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft in Danzig am Samstag mitteilte. Gegen die Frau werde wegen Inzests und zweifachen Mordes an Neugeborenen ermittelt, gegen den Mann wegen zweifachen Inzests und dreifachen Mordes an Neugeborenen.

Er soll auch mit einer weiteren Tochter eine Inzest-Beziehung gehabt haben. Nach Berichten polnischer Medien stammt einer der gefundenen Säuglinge aus diesem Verhältnis.

Bereits am Freitagabend hatte die Polizei im Dorf Czerniki, südwestlich von Danzig, zunächst zwei tote Neugeborene gefunden. “Sie waren im Keller begraben. Dort gab es keinen Fußboden, sondern gestampften Lehm, so dass sie ausgegraben werden konnten. Die Leichen befanden sich in verschiedenen Stadien der Verwesung”, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft dem Portal der polnischen Boulevardzeitung “Fakt”. Am Samstagmorgen fanden die Ermittler den dritten toten Säugling. Am Samstagabend war die Polizei noch am Tatort und suchte nach möglichen weiteren Babyleichen, wie die Nachrichtenagentur PAP berichtete.

Nach Medieninformationen hatten Vater und Tochter jahrelang als Paar zusammengelebt. “Sie rief ihn Piotr, bei seinem Vornamen. Sie liefen Hand in Hand. Vor ein paar Monaten hat er ihr eine Glatze geschoren, damit die anderen Jungs nicht hinter ihr herlaufen”, erzählte eine Frau aus dem Nachbardorf “Fakt”. In einem Video des Nachrichtenportals ist zu sehen, dass die Familie offenbar in einem verwahrlost und nahezu baufälligen Haus lebte.

Die Arbeitskolleginnen hätten vor einiger Zeit vermutet, dass die Frau schwanger gewesen sei, berichtete die anonyme Zeugin weiter. Sie habe lockere Kleidung getragen und offenbar ihren Bauch verstecken wollen. Vor drei Wochen habe sie Urlaub genommen. Als sie nach einer Woche wieder bei der Arbeit erschien, habe sie einen erschöpften Eindruck gemacht, Fragen nach einem Kind aber zurückgewiesen. Jemand habe dann das Sozialamt informiert, dessen Mitarbeiter wandten sich an die Polizei.

Von: APA/dpa






Kriminelle katholische Kirche Schweiz 18.9.2023: ist am ENDE angelangt: Abstimmung mit den Füssen läuft:
Missbrauchs-Skandal: Immer mehr Gläubige treten aus der Kirche aus
https://www.nau.ch/news/schweiz/missbrauchs-skandal-immer-mehr-glaubige-treten-aus-der-kirche-aus-66603861
Diese Studie offenbart die unrühmliche Seite der Institution.
Der Artikel:

Der Missbrauchs-Skandal im Rahmen der Katholischen Kirche schlägt hohe Wellen. Immer mehr Menschen verlieren den Glauben in die Institution – und treten aus.

  • Die Katholische Kirche steckt nach Enthüllungen der Universität Zürich in der Krise.
  • Immer mehr Menschen entscheiden sich, aus der Kirche auszutreten.
  • Das tun auch Gläubige, die lediglich an der Institution zweifeln.

Stefan Amrein aus Sursee ist der Kopf von «Kirchenaustritt Schweiz». Auf seiner Webseite stellt er ein kostenloses Formular zur Verfügung, mit dem Menschen ihren Austritt aus der Kirche erklären können. Für 29 Franken übernimmt sein Verein die Abwicklung des Austrittsprozesses.

Das Angebot boomt in diesen Tagen – nach den Missbrauchsmeldungen über die Kirche.

«Zehn Mal höhere Zugriffszahlen»

Zwar würden «die meisten das kostenlose Formular» nutzen, welches man ausdrucken und der Kirche zuschicken kann. Die kostenpflichtigen Exemplare würden von jenen genutzt, die beim Austritt nichts mit der Kirche zu tun haben wollen. So äusserte sich der Kirchenaustritt-Schweiz-Gründer am Samstag gegenüber «Watson».

Auf Nau.ch-Anfrage bestätigt Amrein, dass die Nachfrage auch heute Montag noch unverändert hoch ist.

Die Nachfrage nach seinem All-inclusive-Service steige immer dann an, wenn ein Skandal in den Medien publik wird: «In den letzten vier Tagen war die Nachfrage so hoch wie noch nie», sagt Amrein. Genauere Zahlen kann er nicht nennen. Das Gratisformular verzeichnete jedoch bis zu zehn Mal höhere Zugriffszahlen.

Schockierende Studienergebnisse

Grund für den Ansturm ist die neueste Studie der Universität Zürich. Diese deckte den sexuellen Missbrauch im Umfeld der Katholischen Kirche auf. Die Ergebnisse brachten die Hotline von Kirchenaustritt Schweiz förmlich zum Glühen. Viele Menschen entschieden sich nach Bekanntwerden dieser Ergebnisse für den Austritt.

Laut den Forschungsergebnissen wurden 1002 widerrechtliche Fälle festgehalten. Dabei handelt es sich um Fälle des sexuellen Missbrauchs sowie der systematischen Vertuschung. Meist wurden die Taten von Priestern begangen.

Viele glauben nicht mehr an die Institution

Viele Austretende würden zwar weiterhin an Gott glauben – aber nicht mehr an die Katholische Kirche als Institution. «Die grosse Mehrheit hat im Alltag keine Berührungspunkte mehr mit der Kirche», so Amrein.

Haben Sie über einen Kirchenaustritt nachgedacht?

Stefan Amrein gründete den Verein 2010 nach seinem eigenen Austritt aus der Kirche. Trotz Kritik und Vorwürfen der Kirchen an seiner Person bleibt er standhaft: «Ich bin nicht sicher, ob die Kirche in ihrer aktuellen Situation das Recht hat, über Moral zu urteilen.»

Schon in den letzten Jahren sind immer mehr Menschen aus der Katholischen Kirche ausgetreten. 2021 wurde mit über 34'000 Austritten ein neuer Rekord aufgestellt. Die Zahlen für das Jahr 2022 werden voraussichtlich im Oktober veröffentlicht.


Ö

Kriminelle katholische Kirche in Krems (Österreich) am 18.9.2023: "Pfingstgemeinde Betania" mit missbrauchten Buben - U-Haft läuft:
Buben missbraucht: Verdacht in Kirchengemeinde

In Krems (Niederösterreich) wird ein Mitglied der Betania-Pfingstgemeinde verdächtigt, mehrere minderjährige Buben missbraucht zu haben. Der mutmaßliche Täter befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen.

Mehr dazu in noe.ORF.at

Krems (Ö) 18.9.2023: Buben missbraucht: Verdacht in Kirchengemeinde
https://noe.orf.at/stories/3224642/

In Krems wird ein Mitglied der Betania Pfingstgemeinde verdächtigt, mehrere minderjährige Buben missbraucht zu haben. Der mutmaßliche Täter befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen.

Ein Mitglied der Betania Pfingstgemeinde in Krems soll laut einem Bericht der „Niederösterreichischen Nachrichten“ („NÖN“) mehrere minderjährige Buben zu sich nach Hause eingeladen und dort sexuell missbraucht haben. Laut Kristina Resch, Sprecherin der Kremser Staatsanwaltschaft, befinde sich der Verdächtige bereits seit Ende August in U-Haft. Ermittlungen gegen ihn sollen noch laufen, aber bald abgeschlossen sein. Aufgrund des Opferschutzes gebe es derzeit keine weiteren Informationen zum Täter sowie den betroffenen Kindern.

Gegenüber noe.ORF.at war der Ansprechpartner der Pfingstgemeinde Pastor Viorel Boldor nicht bereit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. Gegenüber der „NÖN“ erklärte er jedoch, von dem Fall zu wissen. Dieser habe aber laut seiner Aussage nichts mit der Kirche zu tun. Die Familie eines Betroffenen hätte den mutmaßlichen Täter angezeigt, was es laut Boldor zu einer „rein privaten Sache“ mache. Auf die Frage, ob der Verdächtige die Kontakte im Rahmen der Gemeinschaft angebahnt habe, gab es von dem Pastor keine Antwort.




Kriminelle, katholische Kirche im Kanton Wallis (Schweiz) am 22.9.2023: Stawa in Sion eröffnet ein Vorverfahren - die Kapo bekommt Aufträge:
Walliser Polizei mit Ermittlungen zu Missbrauchsfällen beauftragt

https://www.swissinfo.ch/ger/walliser-polizei-mit-ermittlungen-zu-missbrauchsfaellen-beauftragt/48833088

(Keystone-SDA)

Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Vorverfahren im Zusammenhang mit möglichen sexuellen Übergriffen im Umfeld der katholischen Kirche eröffnet. Dies teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Weitere Kommentare gab sie nicht ab.

Die Staatsanwaltschaft habe die Kantonspolizei beauftragt, "mögliche Straftaten im Wallis zu untersuchen, die im Bericht über das Pilotprojekt zur Geschichte des sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts nicht verjährt oder bereits behandelt worden sind". Für die beschuldigten Personen gelte während des Vorverfahrens die Unschuldsvermutung.

Die Pilotstudie der Universität Zürich wurde von drei katholischen Gremien in Auftrag gegeben, darunter die Schweizer Bischofskonferenz (SBK). Die Forscher zählten 1002 Fälle von sexuellem Missbrauch seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Ihrer Ansicht nach handelt es sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs, da die meisten Fälle nicht gemeldet und die Dokumente vernichtet wurden.





Kriminelle katholische Kirche Schweiz 23.9.2023: Irgendein Bischof im schweizer Jura wird suspendiert - aber der Name des Kriminellen wird geheim gehalten!
Missbrauch: Bischof Felix Gmür enthebt Jura-Priester des Amtes
https://www.nau.ch/news/schweiz/missbrauch-bischof-felix-gmur-enthebt-jura-priester-des-amtes-66614767Ein im Kanton Jura tätiger Priester soll einen

Bischof Felix Gmür hat den fraglichen Priester mit sofortiger Wirkung suspendiert. (Archivbild) - keystone

Minderjährigen missbraucht haben. Von Bischof Felix Gmür wurde der Priester umgehend freigestellt.

  • Der erwähnte Priester soll im Ausland einen Minderjährigen missbraucht haben.
  • Der Vatikan und die Staatsanwaltschaft wurden über die mutmassliche Tat informiert.
  • In beiden Bereichen seien Ermittlungen eingeleitet worden.

Ein im Kanton Jura tätiger Priester soll im Sommer 2014 einen Minderjährigen im Ausland missbraucht haben. Der Priester wurde von Bischof Felix Gmür umgehend des Amtes enthoben. Die römisch-katholische Kirche des Kantons Jura sowie das Bistum Basel bestätigten das Vorgehen.

Entsprechend der Mitteilung, wurden die Behörden des Vatikans und Juras Staatsanwaltschaft informiert. Der mutmassliche Täter wurde von Felix Gmür per sofort freigestellt.


Der betroffene Priester ist im Moment in einer französischen Diözese unterstellt. Parallel zum zivilrechtlichen Verfahren sei eine kirchenrechtliche Ermittlung eingeleitet worden, heisst es weiter. Jeder Missbrauch müsse angezeigt werden.

Katholische Kleriker und Ordensangehörige haben in der Schweiz in den vergangenen 70 Jahren mindestens 1002 Fälle von sexuellem Missbrauch begangen. Das zeigt die erste Analyse von Geheimarchiven römisch-katholischer Institutionen durch Historikerinnen und Historiker der Universität Zürich (UZH). Ihr Bericht wurde vergangene Woche der Öffentlichkeit vorgestellt.





Kriminelle katholische Kirche Schweiz 24.9.2023: hat immer Vergewaltigungsprobleme - nun sollen Priesterinnen und Ehefrauen kommen:
Zeit sei reif für Änderungen: Bischof Gmür will Priesterinnen und verheiratete Priester zulassen
https://www.blick.ch/schweiz/kirchenskandal-zeit-sei-reif-fuer-aenderungen-in-katholischer-kirche-bischof-felix-gmuer-gesteht-fehler-bei-der-missbrauchsaufklaerung-ein-id18973577.html

Felix Gmür, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, gesteht, dass er im Kirchen-Missbrauchsskandal zu wenig an die Opfer gedacht habe. Die Zeit sei reif, die Zölibatspflicht abzuschaffen. Die Unterordnung der Frauen bei den Katholiken sei «unverständlich».

Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) Felix Gmür (57) spricht sich gegen den Zölibat und für Priesterinnen aus – und gesteht Fehler bei der Missbrauchsaufklärung ein. «Die betroffenen Personen kamen zu wenig zum Zug. Das tut mir sehr leid.»

Zu Beginn seiner Zeit als Bischof habe er am meisten Gewicht auf die rechtlich korrekte Durchführung bei Missbrauchsfällen gelegt, sagte der Basler Bischof im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Die Opferperspektive sei dabei zu kurz gekommen. «Diesbezüglich habe ich mit der Zeit einen Perspektivenwechsel vollzogen.»

Gmür befürwortete eine externe Begleitung der kirchlichen Untersuchung zu den Missbrauchsfällen, wie sie etwa die Römisch-Katholischen Zentralkonferenz (RKZ) gefordert hatte. «Bischof Joseph [Bonnemain, 75] hat gesagt, er sei froh, wenn er eine solche Unterstützung erhalte. Und ich finde das ebenfalls super.»

Stellt Zölibatspflicht infrage
Generell müsse die Macht in der Kirche besser verteilt werden, sagte Gmür. «Ich werde mich in Rom dafür starkmachen, dass sich die Kirche dezentralisiert.» Es brauche eine neue Sexualmoral und die Möglichkeit, die Regelungen regional zu treffen.

Die SBK hatte diese Woche beschlossen, ein kirchliches Straf- und Disziplinargericht für die römisch-katholische Kirche in der Schweiz einrichten. Das müsse aber erst noch mit dem Papst besprochen werden, da ein solcher Gerichtshof im Kirchenrecht nicht vorgesehen sei, sagte Gmür. Die kirchenrechtlichen Verfahren seien aber dem staatlichen Recht nachgeordnet, «sie ersetzen also keine weltlichen Strafverfahren».

Zur Aufarbeitung gehöre auch das Hinterfragen der vorherrschenden Zustände. «Der Zölibat besagt: Ich bin verfügbar für Gott. Ich glaube aber, dass dieses Zeichen von der Gesellschaft heute nicht mehr verstanden wird», sagte Gmür. «Die Zeit ist reif, die Zölibatspflicht abzuschaffen. Ich habe überhaupt kein Problem damit, mir verheiratete Priester vorzustellen.»

Unverständliche Unterordnung der Frau
Auch der Ausschluss der Frauen von der Priesterweihe solle fallen. «Die Unterordnung der Frauen in der katholischen Kirche ist für mich unverständlich. Da braucht es Veränderungen», so Gmür. Zudem sei die Kirche beim Konkubinatsverbot für Angestellte «noch nicht dort, wo wir sein müssten».

Die Universität Zürich hatte am 12. September eine Studie veröffentlicht, die von mindestens 1002 Fälle von sexuellem Missbrauch durch katholische Kleriker und Ordensangehörige seit 1950 ausgeht. Nach Ansicht der Forschenden handelt es sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs, da die meisten Fälle nicht gemeldet und die Dokumente vernichtet wurden.

Täter fast ausnahmslos Männer
Die Missbräuche wurden laut dem Studienbericht von 510 Personen an 921 Opfern verübt. Knapp 56 Prozent der Opfer waren männlich. Die Täter waren bis auf wenige Ausnahmen Männer. In 74 Prozent der Fälle waren die Opfer minderjährig.

Der Bericht dokumentiert Missbrauchstaten von problematischen Grenzüberschreitungen bis hin zu schwersten, systematischen Vergewaltigungen und Schändungen. Zahlreiche Fälle seien von der katholischen Kirche verschwiegen, vertuscht oder bagatellisiert worden, sagte eine Studienautorin. (SDA)


Röschenz (Kanton Basel-Land, Schweiz) 24.9.2023: Jesus-Fantasie-Priester Sabo geht nach Missbrauchsvorwurf:
Nach Missbrauchsvorwürfen: Pfarrer Franz Sabo wirft hin
https://www.blick.ch/news/nach-missbrauchsvorwuerfen-pfarrer-franz-sabo-wirft-hin-id18975388.html

Knall in Röschenz: Franz Sabo will sich als Pfarrer zurückziehen. Thomas Pfeifroth wirft Sabo vor, ihn im Alter von 17 Jahren sexuell missbraucht zu haben.

Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick

Am Freitag sah es noch so aus, als ob Missbrauchsvorwürfe an Priester Franz Sabo (69) abperlen würden. Der Kirchenrat von Röschenz stellte sich hinter Sabo und verteilte ein Flugblatt mit der Botschaft: «Der Kirchenrat stellt sich vorbehaltlos hinter Pfarrer Franz Sabo.»

Misstrauen in Röschenz nach SonntagsBlick-Artikel
Am Ende wurde der Druck für Sabo zu gross. Wie das Kirchenportal kath.ch berichtet, kündigte Sabo an, sonntags keine Messen mehr zu feiern. Denn zum ersten Mal spüre er Misstrauen in Röschenz. Junge Ministranten hätten ihn gefragt, was an den Missbrauchsvorwürfen dran sei. Sabo sieht sich als Opfer einer «Hetzkampagne» von Thomas Pfeifroth (57).

Thomas Pfeifroth ist der Mann, der im SonntagsBlick über einen Vorfall im Jahr 1982 berichtet hatte: Franz Sabo habe ihn nach einer Beichte im Alter von 17 Jahren mit Wein verführt, es sei zum Sex gekommen. 2010 erstattete er Anzeige. Die Staatsanwaltschaft Bamberg stellte das Verfahren wegen Verjährung ein, schreibt aber in der Einstellungsverfügung: «Die Angaben des Zeugen Thomas Pfeifroth sind im vollen Umfang glaubhaft.» Zumal ein Brief von Franz Sabo vorliege, indem er den «sexuellen Missbrauch eingeräumt hat».

«Der Täter sieht die Schuld beim Opfer»
Im Röschenzer Sonntagsgottesdienst stellte Sabo den Vorfall anders dar: «Pfeifroth sagte mir, er sei 18 Jahre alt und finde mich attraktiv.» Pfeifroth widerspricht: «Ich war 17, Sabo hat sich an mich rangemacht. Der Täter sieht die Schuld beim Opfer. Diese Erfahrung müssen viele Missbrauchsbetroffene machen. Seit Jahren erwarte ich von Franz Sabo eine Entschuldigung und eine Entschädigung – doch nichts passiert.»

Pfeifroth fordert nun radikale Aufklärung. «Ich möchte endlich wissen, wer alles vertuscht hat.» Denn am Sonntag behauptete Sabo, er habe den Vorfall schon vor Jahrzehnten dem Erzbistum Bamberg gemeldet. Und laut der Kirchgemeinde Röschenz war auch der frühere Bischof von Basel informiert, Kurt Koch (73) – er ist seit 2010 Kardinal in Rom. Seit 2011 wusste auch Kochs Nachfolger, Bischof Felix Gmür (57), von den Missbrauchsvorwürfen. Trotzdem liess er Sabo im Amt. Gmür bestreitet, den Fall vertuscht zu haben. Pfeifroth zu Blick: «Ich erwarte, dass Gmür die Akten offenlegt.»




Kriminelle katholische Kirche in St. Gallen 24.9.2023: VERBRECHER Tätscheli E.M. war Kirchenrichter - mit Zwangsküssen und Betatschen von Jugendlichen - er darf keine Jesus-Fantasie-Messe mehr feiern:
Priester schweigt zu Missbrauchsvorwürfen: «Pfarrer Tätscheli» darf keine Messen mehr feiern
https://www.blick.ch/schweiz/priester-schweigt-zu-missbrauchsvorwuerfen-pfarrer-taetscheli-darf-keine-messen-mehr-feiern-id18972774.html

Eine Studie der Uni Zürich belastet «Pfarrer Tätscheli». Er soll gegenüber Heimkindern übergriffig geworden sein.

Zungenküsse, Griffe unters Nachthemd: Der Fall eines pädophilen Geistlichen aus der Ostschweiz wühlt nicht nur Gläubige auf. Recherchen zeigen: Trotz Missbrauchsvorwürfen gab der Verdächtige an einer Primarschule Religionsunterricht.

Raphael Rauch - Redaktor SonntagsBlick

Der frühere Bischof von St. Gallen, Ivo Fürer (r.), ignorierte Warnungen vor «Pfarrer Tätscheli». Fürers Nachfolger, Markus Büchel, reagierte erst jetzt, nach Bekanntwerden der Studie der Uni Zürich.

Mehr als 1000 Fälle von Missbrauch durch katholische Geistliche listet die Studie der Uni Zürich auf – in einem hat der Bischof von St. Gallen, Markus Büchel (74), nun reagiert, dem des «Pfarrers Tätscheli»: «Er darf keine priesterlichen Funktionen mehr ausüben und keine pastoralen Aufgaben mehr übernehmen», sagt eine Sprecherin des Bistums St. Gallen zu SonntagsBlick. «Es ist ein laufendes Verfahren. Bis zum Abschluss sind keine weiteren Auskünfte möglich.» Bis vor kurzem hatte «Pfarrer Tätscheli» noch öffentlich Messen gefeiert – doch damit sei nun Schluss.

Die Studie der Uni Zürich erhebt massive Vorwürfe gegen «Pfarrer Tätscheli», wie er von ehemaligen Heimkindern genannt wurde. «Kinder berichteten von komischen Küssen mit der Zunge, von Griffen unter Nachthemden beim Zubettgehen», heisst es dort. Im Text des Gutachtens wird der Beschuldigte lediglich «E. M.» genannt. SonntagsBlick hat herausgefunden, wer dahintersteckt: Es handelt sich um den ehemaligen Leiter des Kirchengerichts, im Kirchenlatein «Offizial» genannt. Als Kirchenrechtler dürfte «Pfarrer Tätscheli» die Winkelzüge der innerkirchlichen Pseudo-Justiz genau kennen.

Fachleute forderten Rücktritt bereits 2002
Schon 2002 forderten Präventions-Fachleute des Bistums St. Gallen den Rücktritt des Priesters und eine Therapie. Der damalige Bischof Ivo Fürer (1930–2022) ging auf die Forderungen des Gremiums nicht ein. Er antwortete stattdessen mit Detailfragen. Etwa dieser: «Komische Küsse würden als Zungenküsse interpretiert, ob das genauer abgeklärt werden könne?» Oder: «Könne die Feststellung mit den Nachthemden, die von Priester E. M. bestritten werde, nochmals in einer Aussprache geklärt werden?»

Immer wieder gab es neue Vorwürfe gegen den Verdächtigen – doch nichts geschah. Auch dann nicht, als sich eine Frau meldete und berichtete, sie habe im Kinderheim mit «Pfarrer Tätscheli» im Bett liegen müssen. Die für das Heim zuständigen Ordensschwestern hätten zum Pfarrer gehalten, nicht zu den Kindern – und «mit Gewalt auf die Anschuldigungen reagiert».

Recherchen von SonntagsBlick zeigen: Der Priester war auch dann noch als Religionslehrer an einer Primarschule tätig, als Bischof Fürer längst von den Vorwürfen wusste und Präventionsexperten vor «Pfarrer Tätscheli» warnten.

Kirchliche Vorermittlung läuft, der Priester schweigt
Das Fazit der Uni Zürich lautet: «In diesem Fall wiegt besonders schwer, dass trotz mehrfachen Insistierens sowohl des diözesanen als auch des nationalen Fachgremiums über Jahre hinweg keinerlei Massnahmen ergriffen wurden, selbst als die Anschuldigungen wiederholt, konkreter und überprüfbarer wurden.»

Bischof Büchel, der auch Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz ist, räumte letzte Woche ein: «Ich habe einen grossen Fehler gemacht.» Er habe seinem Vorgänger vertraut, dass die alten Fälle geregelt seien und keine erneute Überprüfung nötig sei. Dafür wolle er geradestehen. Mittlerweile hat Büchel «Pfarrer Tätscheli» bei der Polizei angezeigt; auch eine kirchliche Voruntersuchung läuft.

Der beschuldigte Priester wollte sich gegenüber SonntagsBlick nicht äussern. «Ich sage nichts», meinte «Pfarrer Tätscheli» am Telefon – und legte auf. Es gilt die Unschuldsvermutung.



24.9.2023: Satan und Teufel soll in eine Gefangenenkugel verbannt worden sein
https://t.me/c/1292545312/47796
heute abend 24.9.2023 20:20
wurde Satan  = Teufel = Jahwe/JHWH/Jehova
in eine Gefangenenkugel verbannt und ALLE seine Schandtaten, sein Böses, seine Flüche, Verbannungen, Verzauberungen, Blockaden, Manipulationen und ALLES dergleichen wurden im ganzen Multiversum wieder rausgelöst und fliessen nun in seine Gefangenenkugel, in der er das, was er angerichtet hat, nun selber 1000 Jahre erleben und aushalten muss.

Diese Loslösung aus allem was ist dauert nun seine Zeit, bis alles von hier weg und zurück in seiner Kugel ist. Entsprechend wird im AUSSEN demnächst alles zusammenfallen und reagieren.

Wahrgenommen von
Mike Wiesendanger




Kr.kath. Gay-Kirche Schweiz

Fall Kaltbrunn (Kanton St. Gallen, Schweiz) am 25.9.2023: Aufklärung verlangt:
St. Galler SP verlangt Aufarbeitung der Übergriffe an Privatschule


https://www.nau.ch/ort/st-gallen/st-galler-sp-verlangt-aufarbeitung-der-ubergriffe-an-privatschule-66615928


Fall Kaltbrunn mit Ex-Boss Läderach 25.9.2023: Die Schokolade ist nicht mehr so beliebt:
Nicht mal neuer Name würde Schoggi Läderach helfen
https://www.nau.ch/news/schweiz/nicht-mal-neuer-name-wurde-schoggi-laderach-helfen-66615654

In einer schockierenden SRF-Doku werden schwere Vorwürfe gegen Ex-Chocolatier Jürg Läderach (72) laut: Ehemalige Schüler der von ihm mitbegründeten «Christlichen Schule Linth» in Kaltbrunn SG berichten von körperlicher Züchtigung.

Sein Sohn und heutiger CEO der Schoggi-Firma, Johannes Läderach (37), meldete sich daraufhin in der «Sonntagszeitung» zu Wort: «Mit anzusehen, wie von solchem seelischen und körperlichen Missbrauch erzählt wird, schmerzt ungemein», sagt er.

Johannes Läderach ging zwar selbst auf die Skandal-Schule. Er sei aber nicht geschlagen worden, sagt er. Er schickt seine eigenen Kinder auch heute noch dort zur Schule.

Und appelliert, dass man die Schoggifirma Läderach «nach den Menschen beurteilt, die jetzt die Verantwortung tragen». Denn die Vorwürfe richten sich nicht gegen die dritte Generation der Firma.

So einfach geht das aber nicht – der Image-Schaden ist schon angerichtet.

Experte: Namenswechsel würde nicht funktionieren

Stefan Vogler, Marken-Experte und Dozent an der HWZ, sagt: «Es hat und wird wohl noch eine gewisse Zeit Umsatzeinbussen, vorwiegend in der Schweiz, geben.»

Aber warum leidet der Schokoladen-Hersteller, obwohl der Senior – Jürg Läderach – nicht mehr involviert ist? «Weil sein Name identisch mit der Schoggi-Marke ist», erklärt Vogler.

Derzeit werde der Name negativ mit Läderach Senior assoziiert. «Unabhängig von der Tatsache, dass er heute nicht mehr im Familienunternehmen tätig ist», so Vogler.

Ein Namens- beziehungsweise Markenwechsel, um den Image-Schaden abzuwenden, würde allerdings kaum funktionieren, so der Experte. «Das wäre nur Reinwascherei. Alle würden realisieren, wer hinter der neuen Marke steckt – das wäre nur deckende Kosmetik», sagt er.

Aber: Später, bei wieder intaktem Image, sei ein Markenwechsel allerdings eine mögliche Option.

Schoggi-Marke leidet «unter Sippenhaftung»

Vogler ergänzt: Zunächst habe die Bevölkerung nicht zwischen Junior und Senior unterscheiden können. Mit der Stellungnahme des jungen Johannes Läderach und der Distanzierung zum Vater habe sich das allerdings geändert. «Nun dürften die Konsumentinnen und Konsumenten den Unterschied realisieren.»

Vogler fügt hinzu: Würde der Junior seine Kinder von der Läderach-Schule nehmen, «könnte er damit glaubwürdig beweisen, dass er sich von ihr distanziert». Wobei an der heutigen Schule «vermutlich beziehungsweise hoffentlich keine Missstände mehr herrschen».

Es ist nicht das erste Mal, dass die Marke Läderach einen Image-Schaden davonträgt: Vor einigen Jahren wurde nach einem «Marsch fürs Läbe» zum Boykott gegen Chocolatier Läderach aufgerufen. Die Vorwürfe: Die Läderachs seien homophob und Abtreibungsgegner.

Der nun entstandene Schaden sei allerdings grösser, erklärt Vogler. Denn: «Der Dokfilm hat Misshandlungen aufgezeigt, die alle Menschen betroffen machen, nicht nur eine bestimmte Gruppe.»

Vogler hält fest: Nun leide die Schoggi-Marke «unter Sippenhaftung». Obwohl die Firma und deren Mitarbeitende «nichts mit dem angeblichen Verhalten von Läderach Senior zu tun haben.»





Kr.kath. Gay-Kirche Polen soll zur Hölle fahren

https://de.rt.com/europa/181788-schuld-und-suehne-sexparty-von/

Polnische Priester wollten etwas Spaß haben und luden einen Prostituierten direkt in das Gemeindehaus ein. Der Mann wurde jedoch im Verlauf des Besuchs ohnmächtig. Zu Hilfe kommenden Ärzten wurde der Zutritt verwehrt, so dass sich schließlich die Polizei in den Vorfall einmischte.

Priester in der polnischen Großstadt Dąbrowa Górnicza wagten eine Gotteslästerung der besonderen Art im Gemeindehaus. Sie hatten für eine Sexparty einen Prostituierten bestellt. Nach Angaben der Gazeta Wyborcza war die von den Priestern organisierte Veranstaltung offenbar ausschließlich sexueller Natur, die Teilnehmer konsumierten extra potenzsteigernde Mittel. Es ist nicht bekannt, ob der eingeladene Mann in den Sexualkontakt mit mehreren Personen eingewilligt hatte, aber er war zumindest volljährig.

Das Gericht Gottes ließ nicht lange auf sich warten: der gebuchte Sexarbeiter wurde ohnmächtig. Daraufhin rief einer der Beteiligten den Notdienst. Als jedoch Ärzte vor Ort eintrafen, verweigerten die Priester ihnen den Einlass. Die Ärzte sahen sich gezwungen, die Polizei zu rufen. Erst als die Polizeibeamten eintrafen, konnte dem bewusstlosen Mann medizinische Hilfe geleistet werden.

Anschließend wurde der Fall an die Staatsanwaltschaft von Dąbrowa Górnicz weitergeleitet. Es wurde entschieden, ein Ermittlungsverfahren zu den Ereignissen im Gemeindehaus einzuleiten. Die Hauptanklage ist unterlassene Hilfeleistung für eine Person, die sich in Lebensgefahr oder in ernster körperlicher Verfassung befindet. Die Verweigerung entsprechender Hilfe kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.

Die gotteslästerliche Party fand in einem Gebäude der Pfarrei St. Maria von den Engeln in Dąbrowa Górnicza statt. Sie ist ein Heiligtum der römisch-katholischen Diözese Sosnowiec, das jedes Jahr von hunderten Pilgern besucht wird. Die Kirche, die Basilika Unserer Lieben Frau von den Engeln in Dąbrowa Górnicze, ist das erste Heiligtum in Polen, das den Rang einer Basilica minor im Jahr 1901 durch den Papst Leo XIII. verliehen bekam.


derselbe Fall:
Verbrecher-Priester in Polen am 25.9.2023: Sexparty im "heiligen" Gemeindehaus und ein Hurer wird bewusstlos und die Priester lassen die Ärzte nicht rein:
Polens Kirche in Erklärungsnot: Sexarbeiter wird bei Homo-Orgie mit Priestern bewusstlos
https://exxpress.at/polens-kirche-in-erklaerungsnot-sexarbeiter-wird-bei-orgie-mit-priestern-bewusstlos/

Ein Sex-Skandal erschüttert die polnische Kirche. Katholische Priester hatten eine homosexuelle Sexparty gefeiert, die mit einem medizinischen Notfall endete. Als wäre das noch nicht schlimm genug, hat das Geschehen auch ein juristisches Nachspiel wegen unterlassener Hilfeleistung.

Die Orgie ereignete sich in Dąbrowa Górnicza im Süden Polens in einer kirchlichen Dienstwohnung. Das berichtet die Zeitung „Gazeta Wyborcza“ unter Berufung auf einen der Partygäste. Auch ein Sexarbeiter wurde angeheuert. Doch dann wurde aus dem Sex-Skandal ein Fall für die Polizei: „Die ganze Veranstaltung war rein sexueller Natur, die Teilnehmer nahmen alle Potenzmittel“, zitiert die Zeitung ihre anonyme Quelle. „Dann geriet alles außer Kontrolle und der Sexarbeiter verlor das Bewusstsein.“

Weshalb der Mann ohnmächtig wurde, ist bisher nicht geklärt. Nur was nachher geschah, beschäftigt nun die Behörden. Ein Rettungsteam wurde nämlich herbeigerufen. Doch die Priester ließen die Sanitäter zunächst nicht ins Gebäude. Vermutlich fürchteten sie einen Skandal, sodass in der Folge die Polizei gerufen werden musste. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen unterlassener Hilfeleistung eröffnet.

Bischof bittet um Entschuldigung

Aus Sicht der Kirche ist das juristische Nachspiel fast am wenigsten relevant. Sie hat den Priester Tomasz Z., in dessen Wohnung die Party stattfand, von allen kirchlichen Ämtern freigestellt, bis der Vorfall aufgeklärt ist. Der zuständige Bischof von Sosnowiec, Grzegorz Kaszak, verurteilte die beteiligten Geistlichen und bat um Entschuldigung. Er betete dafür, dass Pfarrer Tomasz Z. von seiner sexuellen Orientierung geheilt werde.

In einem Brief, der in allen Kirchen seines Sprengels verlesen wurde, verurteilte Kaszak die „schmerzhaften Ereignisse von Dąbrowa Górnicza“ und die „beschämten Priester“, die sich daran beteiligt hätten. Alle Beteiligten würden nach kirchlichem Recht bestraft werden, unabhängig vom Urteil eines Gerichtsprozesses.




Kr.kath. Gay-Kirche in Spanien soll zur Hölle fahren:

Priester=Verbrecher in Vélez-Málaga (Region Málaga, Andalusien, Spanien) 25.9.2023: Verbrecher-Priester betäubt systematisch Frauen, um sie zu vergewaltigen+dabei filmte er sich - die Filme wurden entdeckt:
Frauen betäubt, missbraucht und gefilmt: Priester in Haft
https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/frauen-betaeubt-missbraucht-und-gefilmt-priester-in-haft-2964390

Madrid (Spanien) - Die spanische Polizei hat im Süden des Landes einen Priester festgenommen, der mehrere Frauen betäubt und sexuell missbraucht haben soll.
In der autonomen spanischen
                  Region Andalusien ermittelt die Polizei gegen einen
                  Priester, der mehrere Frauen sexuell missbraucht haben
                  soll. (Archivbild)
In der autonomen spanischen Region Andalusien ermittelt die Polizei gegen einen Priester, der mehrere Frauen sexuell missbraucht haben soll. (Archivbild)  © 123rf.com/joseh51

Der 34-Jährige, der die mutmaßlichen Taten auch gefilmt habe, sei im andalusischen Vélez-Málaga, circa 30 Kilometer östlich von Málaga, festgenommen worden, teilte die Polizei am Montag mit.

Bisher seien auf den sichergestellten Videos fünf Opfer identifiziert worden. Man schließe allerdings nicht aus, dass man im Laufe der Ermittlungen mehr geschädigte Frauen finden werde. Der Ermittlungsrichter habe Untersuchungshaft angeordnet.

Die auf den Videos identifizierten und inzwischen kontaktierten Frauen hätten nicht gemerkt, dass sie Opfer eines mutmaßlichen Sexualverbrechens geworden seien. Sie hätten auch nichts von der Existenz der Videos gewusst, hieß es in der Polizeimitteilung.

Die Ermittlungen seien im August eingeleitet worden, als eine frühere Mitbewohnerin des Beschuldigten auf einer Festplatte Videos und Fotos entdeckt habe, auf denen die dem Mann vorgeworfenen Taten zu sehen seien.

Sie habe umgehend die Behörden alarmiert.

Kirche will mit Justiz in dem Fall zusammenarbeiten

Alle mutmaßlichen Opfer gehören laut Polizei zum Freundeskreis des Priesters und wurden von dem Mann nach den bisherigen Erkenntnissen auf Gruppenreisen in verschiedenen Regionen Spaniens missbraucht.

Die für den Priester zuständige Bischofsdiözese Málaga brachte in einer Mitteilung ihren Schmerz zum Ausdruck.

Man arbeite in dem Fall mit der Justiz zusammen, hieß es.




Zürcher kaufen trotz Skandal-Doku bei Läderach ein

https://www.nau.ch/news/schweiz/zurcher-bleiben-laderach-trotz-skandal-doku-treu-66615655


Fall Kaltbrunn 26.9.2023: Kinderschläger verliert SBB als Werbepartner:
Neuer Schlag für Chocolatier: SBB werben nicht mehr für House of Läderach
https://www.blick.ch/wirtschaft/paukenschlag-nach-skandal-sbb-streichen-zusammenarbeit-mit-laederach-id18980104.html


Kriminelle katholische Kirche Schweiz 26.9.2023: Kindsmissbrauch ist dort normal - diese kriminelle Vergewaltiger-Sekte sollte man sofort schliessen!
Über 1000 Fälle – darum ist Missbrauch in der Kirche so verbreitet
https://www.nau.ch/news/schweiz/uber-1000-falle-darum-ist-missbrauch-in-der-kirche-so-verbreitet-66604759

Historiker belegen 1002 Fälle des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche. Weshalb ist Missbrauch in der Kirche so verbreitet? Experten ordnen ein.
  • Forschende weisen in der katholischen Kirche 1002 Fälle des sexuellen Missbrauchs nach.
  • Die Frage nach den Ursachen ist komplex – ein Theologe und ein Kriminologe ordnen ein.
  • Neben dem Zölibat stehe eine Kultur des Täterschutzes am Ursprung der Missbrauchsfälle.

Erneut sorgt die katholische Kirche für Schlagzeilen – das Spektrum reicht von problematischen Grenzüberschreitungen bis hin zu systematischem Missbrauch: Ein Team von Historikern hat seit 1950 rund 1000 Fälle des sexuellen Missbrauches nachgewiesen.

Eine erste Analyse von Geheimarchiven römisch-katholischer Institutionen bringt Schockierendes zutage: Insgesamt konnten die Historiker 510 Beschuldigte identifizieren – grossmehrheitlich Priester. Rund 56 Prozent der 921 Betroffenen sind männlichen Geschlechts, alarmierende 74 Prozent davon waren zum Tatzeitpunkt minderjährig.

Die Frage nach den Ursachen

Üblicherweise steht im Fahrwasser solcher Enthüllungen auch der Zölibat für katholische Geistliche in der Kritik: Existiert ein Zusammenhang zwischen der Ehelosigkeit von Priestern und der alarmierenden Prävalenz von Fällen des sexuellen Missbrauches?

Religionsexperte Georg Schmid von «Relinfo» betont gegenüber Nau.ch: Es gebe deutliche Hinweise dafür, dass der Zölibat wenigstens bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts eine anziehende Wirkung auf Männer entfaltete, die sich zu Minderjährigen hingezogen fühlten. «Der Zölibat war die ideale Legitimation für ein eheloses Leben.»

Kultur des Täterschutzes

Kriminologe Dirk Baier teilt diese Einschätzung: Er sieht den Zölibat ebenfalls als möglichen Bedingungsfaktor des sexuellen Missbrauchs innerhalb der katholischen Kirche.

Dirk Baier
Dirk Baier forscht am Institut für Delinquenz und Kriminalprävention der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). - ZHAW

Gleichzeitig gibt Baier zu bedenken, dass die Diskussion zu kurz greife, wenn sie sich auf diesen Aspekt beschränke: «Sexuellen Missbrauch gab und gibt es auch ausserhalb der katholischen Kirche. Der Grossteil der katholischen Geistlichen hat sich ausserdem nicht übergriffig verhalten.»

Dem stimmt auch Religionsexperte Schmid zu, der ebenfalls auf Missbrauchsskandale ausserhalb christlicher Gemeinschaften verweist. Die Problematik sei dabei stets dieselbe: «Missbrauch wird vertuscht, Täter versetzt, Anzeigen bei der Polizei verhindert

Überdies verortet Schmid auch das Sozialprestige des Priesterberufs am Ursprung der Problematik: «Kritik an einem Priester erschien katholischen Laien weitgehend undenkbar. Das ermöglichte Missbrauch.»

Beide Experten sind sich einig – der Zölibat alleine könne das Problem nicht ausreichend erklären. Baier führt aus: «Das Problem ist vielmehr, wenn sich in Teilen einer Kirche oder einer Organisation eine Kultur des Schutzes von Tätern etabliert.»

Regelungen zum Schutze der Institution

Die katholische Kirche sehe sich nicht dem weltlichen Recht unterworfen, erklärt der Kriminologe: «Stattdessen hat die Kirche eigene Regelungen im Umgang mit Vergehen entwickelt.» Diese Regelungen zielten oft nicht darauf ab, Verbrechen bestmöglich aufzuklären, sondern das Fortbestehen der Kirche als Institution zu sichern.

Baier fasst zusammen: «Es sind für mich daher kulturelle und strukturelle Merkmale der Kirche, die Übergriffe motivieren – nicht alleine der Zölibat.» Er bestreite nicht, dass es auch Personen gebe, die sich absichtsvoll der katholischen Kirche anschliessen, um Kinder zu missbrauchen. «Die Mehrheit der Taten ist aber den Strukturen geschuldet.»

Die Spitze des Eisbergs?

Zu diesem Schluss kommen auch die Studienautoren: Obwohl das Kirchenrecht den sexuellen Missbrauch seit Langem als schwerwiegenden Tatbestand festhält, wurde es über weite Strecken kaum angewandt. «Stattdessen wurden zahlreiche Fälle verschwiegen, vertuscht oder bagatellisiert», erklären die Forschenden.

Sind Sie noch in der Kirche?

Ein grundsätzlicher Wandel dieser Praxis sei erst seit Beginn des 21. Jahrhunderts allmählich feststellbar. Entsprechend stelle das Pilotprojekt lediglich einen ersten Schritt zur Aufklärung dar: «Bei den identifizierten Fällen handelt es sich zweifellos nur um die Spitze des Eisbergs», erklären die Forschenden. Um das gesamte Ausmass zu erfassen, wird weitere Forschung nötig sein.



Die Regelungen innerhalb der katholischen Kirche zielten oft nicht darauf ab, Verbrechen aufzuklären. Stattdessen stehe der Schutz der Kirche als Institution im Vordergrund. (Symbolbild) - keystone

Gemäss den Studienautoren hatte die katholische Kirche zahlreiche Fälle verschwiegen, vertuscht oder bagatellisiert. (Symbolbild) - keystone
Eine Studie der Universität Zürich fördert Erschreckendes zutage: Hierzulande wurden im Zeitraum seit 1950 in der katholischen Kirche mehr als 1000 Personen sexuell missbraucht. (Symbolbild)
Rund 56 Prozent der identifizierten Opfer sind männlich. Rund 75 Prozent der Opfer waren zum Tatzeitpunkt noch minderjährig. (Symbolbild)
Sexueller Missbrauch Katholische
                                  Kirche
Die Historiker konnten 510 Beschuldigte identifizieren: Die überwiegende Mehrheit davon sind Priester. (Symbolbild)
Sexueller Missbrauch Katholische
                                  Kirche
Die Ursachen dafür sind vielschichtig: Experten führen die Prävalenz von Missbrauchsfällen primär auf eine etablierte Kultur des Täterschutzes zurück. (Symbolbild)




Kanton Luzern: Die Abstimmung mit den Füssen läuft am 27.9.2023: Kr. katholische Kirche: Bis zu 80 Austritte pro Woche:
Luzerner Kirchgemeinden: Bis zu 80 Austritte pro Woche
https://www.nau.ch/news/schweiz/luzerner-kirchgemeinden-bis-zu-80-austritte-pro-woche-66617085

Seit dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche verzeichnen die Luzerner Pfarreien einen drastischen Anstieg von Austritten.

    In den Luzerner Gemeinden kommt es im Zuge des Missbrauchsskandals vermehrt zu Austritten.
    Bis zu 80 Mitglieder pro Woche treten aus der katholischen Kirche aus.
    Eine Studie der Universität Zürich hatte über 1000 Fälle sexuellen Missbrauchs aufgedeckt.

Nach der Enthüllung von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche steigt die Zahl der Austritte drastisch an. Wie die «Luzerner Zeitung» berichtet, verzeichnen die Luzerner Pfarreien einen starken Mitgliederschwund.

Eine unabhängige Pilotstudie der Universität Zürich hat über 1000 Fälle sexuellen Missbrauchs innerhalb der katholischen Kirche aufgedeckt. Dies hat weitreichende Konsequenzen, darunter eine erhöhte Skepsis gegenüber der Kirche und eine Welle von Austritten.
Mehr Transparenz sowie eine lückenlose Aufarbeitung gefordert

Laut Urban Schwegler, Kommunikationsleiter der katholischen Kirche Stadt Luzern, haben sich seit Veröffentlichung der Studie die Austritte vervielfacht. Von bis zu 80 Austritten pro Woche sei die Rede, sagt er gegenüber der Zeitung. Er betont seine tiefe Betroffenheit gegenüber den Opfern und ihren Familien.

Schwegler fordert mehr Transparenz, eine lückenlose Aufarbeitung sowie einen Kultur- und Strukturwandel innerhalb der Kirche. Eine Sondersitzung des Kirchenrats wurde für Ende September einberufen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Reformen sind unumgänglich
In den umliegenden Gemeinden ist ebenfalls ein Anstieg an Austritten zu verzeichnen. Ruedy Sigrist-Dahinden, Leiter des Pastoralraums der Meggerwald-Pfarreien, bestätigt eine spürbare Austrittswelle. Wie er sagt, «erschüttern die Missbrauchsvorfälle die Mitglieder».

Sigrist-Dahinden betont die Notwendigkeit einer Reform und fordert einen transparenten Umgang mit der Thematik sowie vertiefte Schulungen für Mitarbeiter. Er räumt ein, dass weitere Untersuchungen noch mehr Missbrauchsfälle aufdecken könnten.

Es wird deutlich: Eine tiefgreifende Reform scheint für die katholische Kirche in Luzern unausweichlich zu sein. Wie Sigrist-Dahinden betont: «Lippenbekenntnisse reichen nicht mehr.»


Fall Kaltbrunn (Kanton St. Gallen, Schweiz) 27.9.2023: Kinderschläger Läderach hat klare Gegner, z.B. Schawinski:
Läderach: Beendete das ZFF sein Sponsoring wegen Schawinski
https://www.nau.ch/news/schweiz/laderach-beendete-das-zff-sein-sponsoring-wegen-schawinski-66616897

Das Zurich Film Festival hielt nach der Läderach-Doku erst an der Partnerschaft fest, kippte aber dann doch. Das soll mir Roger Schawinski zu tun gehabt haben.

    Das ZFF beendet die Partnerschaft mit Läderach nach der SRF-Doku über die Schule Linth.
    Roger Schawinski behauptet, die Entscheidung des ZFF-Direktors beeinflusst zu haben.

Erst im Juli 2023 ging das Zurich Film Festival (ZFF) mit dem Schokoladenhersteller Läderach eine Partnerschaft ein. Am Donnerstag vergangener Woche wurde dann die SRF-Dokumentation «Die evangelikale Welt der Läderachs – Züchtigung im Namen Gottes» ausgestrahlt.

Darin wurden massive gewalttätige Übergriffe in der von Ex-Chocolatier-Chef Jörg Läderach gegründeten evangelikalen Privatschule «Domino Servite» (heute: «Christliche Schule Linth») in Kaltbrunn SG thematisiert.

Einen Tag nach der Ausstrahlung stellte sich das ZFF noch selbstbewusst hinter seinen Sponsor. Doch am Samstag beendeten die Verantwortlichen plötzlich die Zusammenarbeit mit Läderach. Wie kam es zu diesem Umdenken?

Offenbar hatte Roger Schawinski seine Hände im Spiel. Am Montag lieferte der Zürcher in seiner Sendung «Roger gegen Markus», die er zusammen mit Markus Somm auf Radio 1 präsentiert, brisante Informationen dazu.

Demnach hatte Schawinski den ZFF-Direktor Christian Jungen noch am Freitagabend persönlich angerufen und gefragt, ob «er den Film» gesehen habe. Jungen habe verneint, worauf Schawinski insistiert habe, er solle ihn anschauen.

ZFF will sich nicht weiter zur Causa Läderach äussern
Es scheint, als hätte die Macht der Bilder den ZFF-Direktor für das Thema sensibilisiert. Schawinski rief Jungen am Samstagmorgen nämlich erneut an, und Jungen erzählte ihm, dass er bis halb zwei Uhr morgens nicht schlafen konnte. Er habe gesagt: «Wir müssen uns bis Montag entscheiden, was wir machen sollen.»

Die Entscheidung wurde bekanntlich nicht so lange hinausgezögert, denn noch am selben Tag trennte sich das ZFF einvernehmlich von seinem Partner. «Die SRF-Dokumentation» habe «alle aufgewühlt», hiess es.

Obwohl keine Vorwürfe gegen die aktuelle Firmenleitung vorliegen, «wird der Familien- und Firmenname doch mit den mutmasslichen Opfern in Verbindung gebracht», schrieb das Festival-Management.

Gegenüber «CH Media» wollte sich das Zurich Film Festival grundsätzlich nicht weiter zur Causa Läderach äussern. Die Frage, ob der Filmexperte Christian Jungen wirklich erst durch Roger Schawinski von der Brisanz der Doku erfahren hat, bleibt deshalb unbeantwortet.


4R

https://www.ksta.de/koeln/erzbistum-koeln-missbrauchsberichte-vor-gericht-655085




CH

«Christliche Schule Linth» (ehemals «Domino Servite»)

Staatsanwaltschaft wird nach Vorwürfen aktiv

https://www.nau.ch/news/schweiz/staatsanwaltschaft-wird-nach-vorwurfen-gegen-laderach-schule-aktiv-66618931

derselbe:

Fall Kaltbrunn "Christliche Schule Linth" am 29.9.2023: Skandal-Doku um Jürg Läderach: Ermittler prüfen erneut Missbrauchs-Vorwürfe zu Internat in Kaltbrunn SG
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/nach-skandal-doku-st-galler-ermittler-pruefen-wiederaufnahme-von-verfahren-zu-schule-id18993391.html

Läderach-Freund ist tot – Autorin: «Welt ist besserer Ort ohne ihn»
https://www.nau.ch/news/schweiz/laderach-freund-ist-tot-autorin-welt-ist-besserer-ort-ohne-ihn-66618394

«Christliche Schule Linth» (ehemals «Domino Servite») 29.9.2023: Schlägerwahn und Drohungswahn: Der Teufel Erlo Stegen ist nun in der Hölle:
Läderach-Freund ist tot – Autorin: «Welt ist besserer Ort ohne ihn»
https://www.nau.ch/news/schweiz/laderach-freund-ist-tot-autorin-welt-ist-besserer-ort-ohne-ihn-66618394

Erlo Stegen, Mitbegründer von Kwasizabantu, ist tot. Auch Jürg Läderach war Teil der umstrittenen Organisation. Ein ehemaliges Mitglied rechnet ab.

  • Erlo Stegen, der umstrittene Missionar der Kwasizabantu, ist tot.
  • Ein ehemaliges Mitglied meint, die Welt sei nun ein besserer Ort.
  • Auch «Schoggikönig» Jürg Läderach agierte in der Organisation Kwasizabantu mit.

Erlo Stegen (†88) ist verstorben. Der umstrittene Missionar war Mitbegründer der sektenähnlichen Organisation Kwasizabantu (KSB) – einer nach eigenen Angaben freikirchlichen Gemeinschaft.

Auch in der Schweiz hatte das südafrikanische Missionswerk Ableger. Nämlich in Kaltbrunn SG: den «Hof Oberkirch». Dort gründete der prominente Ex-Chocolatier Jürg Läderach später die evangelikale Privatschule «Domino Servite». Heute besser bekannt als «Christliche Schule Linth».

Erst vergangene Woche veröffentlichte SRF eine schockierende Doku über die Schule. Von Gewalt und Züchtigung ist die Rede. Seither steht der «Schoggikönig» massiv in der Kritik.

«Definitiv nicht der Heilige, als den sie ihn darstellen»

Auch gegen Erlo Stegen wurden bereits schwerwiegende Vorwürfe laut. Die Autorin Erika Bornmann war einst Mitglied der Organisation. Als sie am Dienstag von seinem Tod erfährt, schreibt sie auf X (ehemals Twitter): «Die Welt ist ein besserer Ort ohne ihn.»

Bornmann schrieb das Buch «Mission of Malice: My Exodus From Kwasizabantu». Darin beschreibt sie Folterungen, die sie während ihrer Zeit bei der KSB über sich ergehen lassen musste, und auch miterlebte.

Erlo
                                          Stegen
Der höchst umstrittene Missionar Erlo Stegen ist im Alter von 88 Jahren verstorben.
läderach
Christliche Schule Linth

Auch andere ehemalige Mitglieder erhoben Anschuldigungen gegen die Gemeinschaft und Erlo Stegen. Sie berichteten von schweren Missbräuchen, Vergewaltigung und Jungfräulichkeitstests.

«Dieser Mann pflegte zu predigen, dass man den Geist eines Kindes im Alter von drei Jahren brechen muss. Und er setzte dazu Schläge ein. Definitiv nicht der Heilige, als den sie ihn darstellen», schildert Bornmann auf X weiter.

Kaufen Sie noch bei Läderach ein?

Auch Jürg Läderach war in der Kwasizabantu aktiv. Er sass im Vorstand des Vereins und amtierte als Prediger. Mehrere ehemalige Schüler der damaligen «Domino Servite» behaupten, dass er Mitschüler mit seinem Gurt gezüchtigt habe.





Ö
https://exxpress.at/wem-vertrauen-wir-oesterreicher-kirche-und-regierung-stuerzen-weiter-ab/









<<        >>





Fotoquellen




Vatikan Fahne  Italien Fahne   Schweinz
                  (Schweiz) Fahne  Kanada Fahne   Argentinien Fahne   Alemania bandera  Chile Fahne  Polen Fahne  "USA"  Schottland Fahne   Irland Fahne  Frankreich Fahne  Spanien Fahne  Filippinen /
                  Maharlika Fahne  Peru Fahne  Australien Flagge der
                  englischen Kolonialisten und der Aborigenes   Indien Fahne   Emirate Fahne  Mexiko Fahne  Ost-Timor Fahne

Uncut News
                  online, Logo   Haunebu7-Blog
                  online, Logo   Epoch Times online, Logo     Journalistenwatch online, Logo  RT deutsch
                      online, Logo       
20 minuten online,
                Logo BLICK online, Logo   Basler Zeitung online, Logo     Schweinzer (schweizer) Fernsehen online, Logo  Infosperber
                online, Logo    Legitim.ch online,
                Logo  watson online, Logo  Politikstube online, Logo        Kronenzeitung
                online, Logo       Pravda-TV online,
                Logo    Neon Nettle
                online, Logo    Newsweek online,
                Logo  Corriere
                de la sera online, Logo  Stern online, Logo  T-online, Logo     There is
                news.com online, Logo  Tagesspiegel
                  online, Logo   RTL-Logo  Volksfreund
                online, Logo  Eifel-Zeitung
                online, LogoHumanistischer Pressedienst online, Logo    Stuttgarter Zeitung StZ online, Logo
  Anonymous online,
                Logo     YouTube online,
                      Logo    VK online, Logo  
 
Philosophia perennis online, Logo   Index Purgatorius Blog online, Logo   Michael Mannheimer-Blog online, Logo      Domradio.de
                    online, Logo  

  Diario UNO online,
                Logo     El Ojo del Perú online,
                      Logo   La
                República del Perú online, Logo   Crónica
                Viva del Perú online, Logo   El
                Comercio del Perú online, LogoEl Trome
                      online, Logo    Clarín medios
                Argentina El
                Mostrador de Chile online, Logo   Primera Hora de Puerto Rico online, Logo  El
                  Universo de Ecuador online, Logo      Netzfrauen online,
                Logo      AP News online, Logo   Peru21 online, Logo   Laxatea Radio
                online, Chile   Urgente24 de Argentina online, Logo  

^