Filmprotokoll
Einleitung
Ende 2012: 3 Kardinäle präsentieren einen "Bericht" - 2005:
Papst Benedikt XVI alias Kardinal Ratzinger will mehr
"Gerechtigkeit"
Wenige Wochen vor dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI.
[Ende 2012] bekommt der schwul-kriminelle Greis-Papst Benedikt
XVI. Besuch von 3 Kardinälen (2min.8sek.). Sie überbrachten
ihm ein Dokument, eine Zusammenfassung über die geheimen
Machenschaften im Vatikan (2min.15sek.). Die Kardinäle
behaupteten dabei, die Zukunft der Kirche sei in Gefahr
(2min.23sek.). Der Vatikanspezialist Robert Mickens
meint: Papst Benedikt hatte einfach "keine Energie mehr"
(2min.28sek.). "Die Aufgabe war zu gross. Er hat
gewissermassen das Handtuch geworfen." (2min.33sek.) -
Ratzinger als Papst hatte "einen neuen Anfang" versprochen,
aber die Kirche war da schon in tiefe Skandale verstrickt
(2min.53sek.). Er versprach energisches Durchgreifen gegen
sexuellen Missbrauch (3min.3sek.). Der Investigativjournalist
Carmelo Abbate erwähnt, im Jahre 2005 habe
Ratzinger all den "Schmutz in der Kirche" verurteilt
(3min.11sek.). "Wir selbst sind es, die die Kirche
verschmutzen." (3min.22sek.) - Ratzinger kannte viele Fälle
und wollte ab 2005 nun "Gerechtigkeit" sprechen (3min.53sek.).
[Natürlich verheimlichte Papst Benedikt XVI. seinen eigenen
Fall...]
1. Der kriminelle Vatikan schützt kriminelle
Pädophile - der Fall Marcial Maciel
Region Rom: Die "Legionäre Christi" und der
Kinderschänder-"Führer" Marcial Maciel
Vor Rom liegt eine Hochschule "Die Legionäre Christi"
(4min.6sek.). Charismatischer Führer war ein Marcial
Maciel (4min.22sek.). Ratzinger lagen aber
Unterlagen vor, dass auch Marcial Maciel ein Kinderschänder
war, als Ratzinger noch Glaubenspräfekt war (4min.31sek.) -
der "Fall Maciel": Die Daten kamen vom "Pater" Juan Vaca, er
war eines der Opfer, ein Bub des Knabenseminars unter Leitung
von Maciel (4min.52sek.).
Der "Führer" der "Legionäre Christi", der
kriminell-schwul-pädophile Marcial Maciel - Ein
Missbrauchsopfer von Maciel, z.b. Juan Vaca
Da kam es zum Beispiel zu den folgenden Geschehnissen:
Führer Maciel liess dem Opfer nach dem Abendgebet ausrichten,
zum Führer ins Schlafzimmer zu gehen. Opfer Juan Vaca
ging hin, der Führer beauftragte Vaca, den Bauch zu massieren,
um Schmerzen zu lindern (5min.21sek.). Dann sagte er immer
"weiter unten - weiter unten", bis der Penis an die Reihe kam
(5min.26sek.). Da bekam der Führer eine Erektion und Opfer
Vaca war wie versteinert und geschockt. Führer Maciel aber
sagte cool: "So, nun geht es mir viel besser" (5min.39sek.),
und entliess Vaca, er könne nun schlafen gehen (5min.44sek.).
Der Führer Maciel missbrauchte nicht nur Juan Vaca, sondern
viele andere Buben ebenso, sie wussten voneinander
(5min.53sek.).
Berichte von Missbrauchsopfer Juan Vaca über den
Kinderschänder-Pater Marcial Maciel - Papst Johannes-Paul
II. schützt Maciel (!)
Als Juan Vaca selbst Priester geworden war, schickte er einen
Bericht über die Missbrauchsfälle durch Maciel an den Vatikan
(6min.2sek.). Der Brief ging mit der Diplomatenpost und kam an
(6min.14sek.). Antwort kam aber keine (6min.19sek.). In den
nächsten 30 Jahren schickte Juan Vaca weitere Berichte an den
Vatikan über die Missbräuche durch den Pater Maciel, aber
alles blieb ohne Antwort (6min.30sek.). Gleichzeitig fing der
Einfluss der "Legionäre Christi" an zu wachsen (6min.44sek.).
Maciel wurde von Papst Johannes-Paul II.
weiterhin geschützt und gedeckt (6min.51sek.). Papst
Johannes-Paul II. pries den kriminell-pädophilen Maciel als
einen "hervorragenden Führer der Jugend" (6min.56sek.). In dem
Moment war für Opfer Juan Vaca die Kirche vorbei, wenn der
Papst mit einem kriminellen Pädophilen [trotz aller Berichte]
weiterhin Freundschaft pflegte (7min.18sek.).
Ratzinger als Papst Benedikt schützt den
kriminell-pädophilen Maciel ebenfalls - lässt aber andere
kriminell-pädophile Bischöfe auffliegen
Nun gingen die Opfer von Maciel an die Öffentlichkeit
(7min.23sek.). Der Verantwortliche für die Untersuchung der
Missbrauchsfälle war Ratzinger (7min.27sek.). Papst
Johannes-Paul II. schützte den kriminell-pädophilen Maciel
demonstrativ und schränkte somit die Untersuchung durch
Ratzinger ein (7min.41sek.). Erst kurz vor der Wahl zum Papst
leitete er eine Untersuchung ein (7min.48sek.). Ratzinger als
Papst Benedikt beliess den kriminell-pädophilen Maciel auf
seinem Posten, sondern der Vatikan "lud ihn ein, den Rest
seines Lebens im Gebet und in Busse zu verbringen"
(8min.13sek.). Der kriminell-pädophile Pater Maciel floh aus
Rom und starb 2008 in den kriminellen "USA" (8min.21sek.).
Beim Gedenken erwähnte der Vatikan die pädophilen Verbrechen
Maciels an Knaben mit KEINEM WORT (8min.28sek.), keine
Entschuldigung für die Opfer (8min.33sek.). Da wussten die
Maciel-Opfer, dass Ratzinger innerlich eine sehr schwache
Person war, "ein sehr schwacher Mensch" (8min.46sek.). Unter
Papst Benedikt flogen aber weltweit die kriminell-pädophilen
Priester auf (9min.2sek.). Papst Benedikt entschuldigte sich
für sie in aller Öffentlichkeit (9min.9sek.).
"Vor allem möchte ich den unschuldigen Opfern mein tiefes
Bedauern ausdrücken." (9min.29sek.) - Kardinal Cormac
Murphy-O'Connor: Mit dem Auffliegen der
Kindsmissbräuchler in der katholischen Kirche wurde das Image
angekratzt, die moralische Autorität ging verloren
(9min.59sek.).
Kardinal Cormac Murphy-O'Connor
2. Der kriminelle Vatikan ist ein Schwulenclub
- betreibt aber in den Kirchen Psychoterror gegen Schwule
ohne Ende
Der kriminelle Vatikan verdammt Homosexualität - betreibt
sie aber selbst - Partys und eine versteckte Kamera von
Investigativjournalist Abbate
Ein weiteres Thema ist die offiziell kompromisslose Ablehnung
der Homosexualität durch den Vatikan (10min.11sek.).
Homosexuelle Handlungen sollen eine "schwere Sünde" sein
(10min.21sek.). Ratzinger hielt auch an dieser Doktrin fest,
als er Papst war (10min.28sek.). Journalisten wissen aber,
dass der Vatikan selbst homosexuell ist. Da hatte ein Freund
des Investigativjournalisten Carmelo Abbate Sex mit einem
Priester gehabt. Es wurde einfach eine Party veranstaltet, im
Club Estagio, mit vielen Priestern
(11min.3sek.). Auch 2 Callboys aus Turin waren anwesend - als
"Animateure" (11min.10sek.). Abbate war mit einer versteckten
Kamera an die Party. An diesem Ort fand er den absoluten
Ausdruck der verlogenen Doppelmoral des kriminellen Vatikans
(11min.49sek.). Die Priester stellten sich selbst als
"Priester" vor, es waren ca. die Hälfte der Anwesenden
Priester (12min.8sek.). Einige der Priester arbeiteten im
Vatikan selbst, andere in Vatikan-nahen Institutionen
(12min.18sek.). Nach der Party kam die After-Party im Haus des
Freundes, wo der Freund sich mit einem Priester sich in einem
Zimmer einschlossen und kopulierten (12min.40sek.). Am
folgenden Tag filmte Investigativjournalist Abbate weiter
(12min.48sek.). Da begann ein französischer Priester, in der
Wohnung im weissen Priestergewand mit grünem Schal eine
heilige Messe zu feiern (13min.15sek.), also in derselben
Wohnung, wo in der ganzen Nacht kopuliert worden war
(13min.22sek.).
Schwule Sexparty mit Vatikan-Priestern - Schwule Sexparty
mit Vatikan-Priestern, einer der schwulen Priester
verkleidet sich und hält eine Priestermesse ab
Die Schwulenszene in Rom ergänzt den geheim gedrehten Film
über die Schwulenparty mit den Priestern - schwule Priester
kann man in Rom überall treffen
Der Bericht von Abbate verbreitete sich rasch in der ganzen
Welt (13min.35sek.). Die Vatikanführung wiegelte ab, es würde
sich nur um Einzelfälle handeln (13min.40sek.). Die
Schwulenszene in Rom aber fand Gefallen an dem Bericht
(13min.49sek.). Schwule in Rom haben ihren Höhepunkt von 0 bis
6 Uhr. Sie pflegen konstante Beziehungen zu schwulen Priestern
im Vatikan, das ist normal für die (14min.5sek.). Es ist für
sie sehr einfach, schwule Priester zu treffen (14min.11sek.).
Man trifft sich in einem Bus, in einer Kirche, oder im
Petersdom (14min.15sek.). In Schwulenclubs oder an
Schwulenbars sind die schwulen Priester noch leichter
anzutreffen (14min.22sek.). "Man sieht sie an der Bar, und
dann am nächsten Sonntag am Altar." (14min.25sek.) - "Ein
grosser Teil der Hierarchie ist homosexuell." (14min.36sek.) -
"Auf den höchsten Ebenen der vatikanischen Verwaltung, der
Kurie, sind viele Bischöfe und Erzbischöfe schwul."
(14min.43sek.)
Das Rätsel ist, wieso der Vatikan die Homosexualität verdammt,
gleichzeitig aber so viele Homo-Priester beschäftigt
(15min.0sek.). Es herrscht im Vatikan eine totale
Scheinheiligkeit mit vielen Homos (15min.19sek.). Manche sind
nicht mehr sexuell aktiv, aber sind eben schwul orientiert
(15min.27sek.). Die Frage ist, wie sie zu ihrem Schwulsein
stehen (15min.34sek.). Ein solcher Schwuler heisst Francesco
Cacace, hatte eine Beziehung mit einem schwulen
Priester, der eine leitende Position im Vatikan ausübt
(15min.46sek.). Die "konservative Theologie" des Priesters
ging folgendermassen: "Er sagte mir, dass er mir nur seinen
Körper gebe, aber dass seine Seele dem Altar gehöre - oder
Gott (16min.1sek.). Diese Unterscheidung fand ich schon etwas
seltsam (16min.5sek.). Aber er meinte zu mir: "Ich bin
Priester. Andererseits habe ich dieses Bedürfnis
(16min.10sek.). Ich werde es befriedigen, und dann bin ich
wieder Priester." (16min.14sek.) - Also: Mit Priestergewand
ist er ein Priester, in normaler Kleidung ist er ein normaler
Schwuler (16min.20sek.).
Schwule Priester vom Vatikan verdammen am Altar die
Homosexualität, obwohl sie selber schwul sind...
Francesco Cacace berichtet weiter: Am Altar in der Predigt
verlangt derselbe Priester aber von Schwulen, ihre schwule
Sexualität zu unterdrücken (!) (16min.29sek.).
In Rom herrscht ein einvernehmliches Stillschweigen über die
schwulen Priester nach dem Motto: "Wir wissen es, aber wir
reden nicht darüber." (16min.42sek.) - "Je weniger man sagt,
desto besser." (16min.43sek.) - Nun kommt da der deutsche
Papst Benedikt alias Ratzinger und meint, schwule Priester
sollten kein hohes Amt in der Kirche bekleiden. Schwule
Priester, die versuchen, keinen Kontakt mit Frauen zu haben,
werden dadurch verunsichert (16min.55sek.). Ein schwuler
Priester im Vatikan beklagt die totale Schizophrenie im
Vatikan: "Ich kann diese schizophrene Haltung des Vatikans
gegen Schwule nicht verstehen, wenn so viele Priester selbst
schwul sind." (17min.18sek.) - Der Priester meint, Priester
sollten endlich offen zusammenleben können (17min.37sek.).
Vatikanspezialist Mickens: "Diese
nichts-Fragen-Nichts-Sagen-Kultur ist typisch für den
Vatikan." (18min.1sek.) - "Solange man diskret ist, schert
sich niemand darum, was man tut." (18min.9sek.) - Jeder
Bericht über einen schwulen Priester in der Öffentlichkeit
kratzt am Ruf von Papst Benedikt (18min.36sek.). Mickens: Die
Worte "Liebe Gottes" und "Aufrichtigeit" und "Wahrheit" sind
alle nur ein Hohn, wenn man die schwule Wahrheit im Vatikan
betrachtet: Es ist "ein Haus voller Lügen" (18min.50sek.).
3. Die kriminelle Vatikan-Bank "Banco di
Vaticano"
Der kriminelle Vatikan und seine kriminelle Vatikan-Bank
als Geldwaschanlage - Zwangsreform ab 2008 mit
Staatsanwaltschaft und mit der italienischen Finanzpolizei -
blockierte Millionen
Und da sind noch kriminelle Finanzgeschäfte (19min.8sek.).
Der Vatikan ist ein eigener Stadtstaat und funktioniert wie
eine mittelalterliche Monarchie (19min.20sek.). Italiens
Behörden können nichts kontrollieren (19min.31sek.). In
einem mittelalterlichen Turm ist die Banco di Vaticano
untergebracht (19min.39sek.). Offizielle Bezeichnung ist
"Instituto für die religiösen Werke" (19min.43sek.), "bis vor
kurzem galt sie als die undurchsichtigste Bank der Welt"
(19min.47sek.). Stammkunden sind kirchliche und geistliche
Organisationen und "Freunde der Kirche", die die
Verschwiegenheit der Bank nutzen (19min.59sek.).
Vatikanspezialist Robert Mickens: "Also das sind Politiker,
Unternehmer, der Vatikan ist eine Bankeninsel wie eine
Off-Shore-Bank (20min.2sek.), um ihr Geld zu verstecken, zu
waschen, und um keine Steuern zu zahlen." (20min.5sek.)
Barbie Nadeau, Journalistin von Newsweek: Wer
bei der Vatikanbank das Geld anlegt, ist immer verdächtig,
Gründe dafür zu haben (20min.12sek.). Summen und Transfers
werden geheimgehalten (20min.17sek.). Wer viel Geld hat und
damit auch Aktionen ausführt, aber alles geheimhalten will,
ist bei der Vatikan-Bank ideal aufgehoben (20min.22sek.). Im
Verdacht stehen die Mafia und international sanktionierte
Staaten wie der Iran. Korrupte Vatikan-Bank-Angestellte führen
für sie jede Aktion aus (20min.37sek.). Staatsanwälte haben
kaum eine Chance, z.B. Oberstaatsanwalt in Rom Nello
Rossi (20min.48sek.). Bis vor Kurzem konnte die
Vatikanbank alles geheimhalten, beantwortete keine Briefe etc.
(21min.3sek.). Nach dem Finanzcrash [von 2008] wurden die
Vorschriften für die europäischen Banken verschärft, nur die
Vatikanbank widersetzte sich (21min.16sek.). Die
EU-Bankenaufsicht zwang die Vatikanbank aber zur Offenheit
bzw. stellte Spione auf die Vatikanbank an (21min.33sek.),
z.B. die Italienische Finanzpolizei. Giuseppe
Bottillo: Bei scheinbar grundlosen, grossen
Transaktionen werden Untersuchungen eingeleitet
(21min.49sek.). Irgendwann war der erste Fall dran, 23
Millionen Euro an eine Bank. Die Beamten wollten wissen, wem
das Geld gehörte (22min.22sek.). Auf Anfrage schwieg die
Vatikanbank weiter (22min.39sek.). Die Staatsbank fror das
Geld ein und die Staatsanwaltschaft konfiszierte das Geld
(22min.54sek.). Grundlage für diese Konfiszierung war das
Anti-Geldwäsche-Gesetz (22min.59sek.).
Papst Benedikt XVI. versucht, die Vatikan-Bank zu
reformieren - Conti Tedeschi gegen Tarcisio Bertone
Dieser Fall ist der Anstoss für Papst Benedikt, eine Reform
einzuleiten. Ein angesehener italienischer Bankier
Conti Tedeschi wird neuer Präsident der
Vatikanbank (23min.11sek.). Papst Benedikt wollte die
Vatikanbank entkriminalisieren und mit
Anti-Geldwäsche-Massnahmen neu aufstellen (23min.23sek.). Investigativjournalist
Nuzzi: "Tedeschi verkündete, dass zukünftig alle
Normen und Vorschriften eingehalten würden, um die Vatikanbank
in Übereinstimmung mit den übrigen Banken zu bringen."
(23min.39sek.) - Papst Benedikt hatte aber noch einen anderen
"Berater" für Finanzfragen, den Generalstaatssekretär
Tarcisio Bertone. Papst Benedikt übertrug ihm viel
Macht (23min.58sek.).
Bertone blockierte die Bankreform bei der Vatikan-Bank, er
wollte alles vertuschen, das die Vergangenheit anging
(24min.5sek.). Bertone wollte "alle Transaktionen der
Vergangenheit" geheimhalten (24min.26sek.). Damit konnte sich
weder die Staatsanwaltschaft noch die Finanzpolizei
zufriedengeben (24min.32sek.). Nun wurde die Vatikanbank
isoliert: Die italienischen Behörden warnten internationale
Banken davor, mit der Vatikanbank weiter Geschäfte zu machen
(24min.36sek.). Anfang 2013 (kurz vor dem Rücktritt von Papst
Benedikt im Februar 2013) wurden die Geldautomaten der Banco
di Vaticano abgeschaltet (24min.48sek.). Das war der Anlass
für viele Priester, eine Reform im Vatikan zu fordern, denn
verdeckte, heimliche Geldströme sind "krank" (24min.59sek.). Kardinal
Oscar Rodriguez Maradiaga: "This is an illness"
(25min.3sek.). Innerhalb des kriminellen Vatikans finden nun
absolute Machtkämpfe statt, und Papst Benedikt wird daran
aufgerieben (25min.15sek.). Ratzingers Ausstrahlung sinkt, die
Kritik nimmt zu, und er sieht plötzlich wirklich sehr alt aus
(25min.49sek.). [Ausserdem war da Zeugen mit der Angabe, dass
Papst Benedikt als Bischof an satanistischen Ritualen Kinder
getötet hatte. Der Fall Benedikt kam nun auch ans Licht].
Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga
4. Vatileaks: Dokumente über die kriminellen
Machenschaften im Vatikan - der Whistleblower war der
Kammerdiener
Vatileaks mit Kammerdiener Paolo Gabriele und dem
Investigativjournalist Gianluigi Nuzzi am TV - die
"Katastrophe" für den kriminellen Vatikan
Anfang 2012 kommen neue Dokumente durch den Kammerdiener des
Papstes ans Licht, die im italienischen TV durch Gianluigi
Nuzzi in seiner Fernsehshow verbreitet werden.
Nuzzi erhält nach einem Treffen in einer leeren Wohnung die
Kopien der Dokumente durch Paolo Gabriele, der
Kammerdiener des Papstes (27min.22sek.).
Die kriminellen Machenschaften im kriminellen Vatikan waren
gemäss Nuzzi: Korruption, Skandale, Betrug,
Vetternwirtschaft, Pädophilie, sexueller Missbrauch,
Eigennutz, alles, was der Vatikan immer unter dem
Teppich gehalten hatte (28min.10sek.). Vatikanspezialist
Mickens analysiert: Da war Vetternwirtschaft,
Sexpartys, kriminelle Pädophilie, sexuelle Beziehungen
zwischen Angestellten des Vatikans mit Buben des
päpstlichen Knabenchors im St. Petersdom, Freunde von
Bischöfen im Vatikan bekamen riesige Aufträge zugeschanzt
(28min.42sek.). Erzbischof Vigano beklagte sich
in einem Brief an Papst Benedikt über folgende kriminellen
Machenschaften im Vatikan: Weit verbreitete Korruption,
Profitgier und gefälschte Kostenabrechnungen
(28min.54sek.). Ausserdem wolle Kardinal Bertone
ihn versetzen und damit einen Aufklärer aus dem Wege räumen,
und dann würde gar nichts mehr aufgeräumt im Vatikan
(29min.4sek.). Reuters-Vatikankorrespondent Philip
Pullella: Vatileaks war eine Bewegung, die den
Vatikan bis in die Grundfesten erschütterte (29min.10sek.).
Mit den Dokumenten wurde bewiesen, dass das Zentrum der
katholischen Kirche kriminell und faul war (29min.17sek.).
Vatikanspezialist Mickens: Viele Vatikan-Leute meinten, das
wäre eine "Katastrophe": "This is a disaster" (29min.43sek.).
Papst Benedikt (Ratzinger) klärt nicht auf, sondern schickt 3
Kardinäle, um das Leck im Vatikan herauszufinden. Der
Kammerdiener Gabriele wird bald dingfest gemacht und im
Oktober 2012 wegen "schweren Diebstahls" angeklagt. Fragen, ob
Gabriele nur der Strohmann einer grossen Verschwörung gegen
den Papst Benedikt und Bertone war, wurden nicht gestellt
(30min.28sek.).
Einer der Briefe von Erzbischof Vigano an den kriminellen,
schwulen Greis Benedikt XVI. - Vatikankorrespondient Philip
Pullella von Reuters
Der Kammerdiener muss den Sündenbock spielen - 18 Monate
Gefängnis - [und die kriminellen Täter im Vatikan bleiben
alle FREI!]
Der Prozess lief wie nach Drehbuch ab. Aber Gabrieli war nur
ein Sündenbock, denn er hat auch Dokumente veröffentlicht, die
in Sprachen geschrieben waren, die er nicht versteht. [Der
Kammerdiener war also eine Marionette eines inneren Mafia
gegen den Papst] (30min.57sek.). Journalist Marco
Politi: "Es war eine geplante Aktion, um den
Vatikan zu diskreditieren, um den Konflikt mit Staatssekretär
Bertone öffentlich zu machen, und um zu zeigen, wie schwach
die Führung von Papst Benedikt war." (31min.17sek.) - Paolo
Gabriele bekam 18 Monate Gefängnis [und die Hintermänner
und die Kriminellen blieben frei] (31min.33sek.).
[Es kann angenommen werden, dass Gabriele ein geheimes Konto
geschenkt bekam, mit ein bisschen Schmerzensgeld drauf]. Papst
Benedikt befahl die Weiterführung der Untersuchung im
Geheimen. Der schwule, 85 Jahre alte Knacker Papst Benedikt
XVI. alias Ratzinger denkt an Rücktritt, weil er immer
schwächer wird (32min.6sek.). [Er wurde von einer Zeugin eines
satanistischen Rituals in Bedrängnis gebracht mit der Angabe,
er habe an einem satanistischen Ritual ein Baby getötet]. Am
17.12.2012 übergaben ihm die drei beauftragten Kardinäle ihren
Untersuchungsbericht (32min.15sek.). Der schwule, kriminelle
Greis Benedikt hatte einen "Neuanfang" versprochen, aber er
würde diesen Neuanfang nicht mehr verwirklichen
(32min.31sek.).
Das Gerichtsverfahren gegen den Kammerdiener Paolo Gabriele
- Journalist Marco Politi
28.2.2013: Der schwul-kriminelle Greis Ratzinger alias
Papst Benedikt XVI. gibt seinen Rücktritt bekannt - neue
schwul-kriminelle Papst-Puppe wird Franziskus aus
Argentinien
Am 28.2.2013 gibt der kriminelle Greis Ratzinger in einer
Messe seinen Rücktritt als Papst bekannt und gibt einem neuen
schwul-kriminellen Papst den Weg frei (33min.32sek.). Die
schwulen Kardinäle wussten alle, dass eine Reform notwendig
war, und viele wünschten sich einen Papst ohne
Skandalvergangenheit (34min.27sek.). Nach 5 Wahlgängen wurde
der schwul-kriminelle Argentinier Franziskus die neue
Papst-Puppe. Seit über 1200 Jahren war er der erste
Nicht-Europäer, der zur Papst-Puppe gewählt wurde
(35min.2sek.).
[Und das kriminelle-schwule Vatikan-Theater geht weiter, es
sind Satanisten, und niemand wird Papst, wenn er an den
satanistischen Ritualen mit Kindsmissbrauch und Kindermorden
nicht teilnimmt...]
2013: Die nächste schwul-kriminelle Papst-Puppe kommt,
Franziskus aus Argentinien
Katholiken meinen, für sie gelte kein
Gesetz.
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