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Libros (literatura) sobre el Vaticano criminal - página web
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Cat. 1c. El sacerdote pedófilo criminal violador Joël Allaz
Iglesia católica=crimen organizado
-- La Iglesia con prohibiciones sexuales, celibato y el Banco del Vaticano es una organización criminal, un peligro para el mundo - ¡PROHIBIRLA!
-- Las víctimas son niños (sobre todo monaguillos), jóvenes (en parroquias), monjas + monjes (en monasterios, seminarios) y seminaristas.
-- Las localidades del crimen son sobre todo el confesionario, la "invitación" a la casa del obispo / sacerdote, hogares infantiles católicos, escuelas religiosas católicas, monasterios, casas de seminarios católicos, rituales satánicos en el sótano de catedrales + castillos, etc.
El depredador, el violador de masas se llama "sacerdote", el padre Joël Allaz [8] - ¡¡¡NO ESTÁ PRESO!!!
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La Iglesia católica gay terrorista - el caso del sacerdote pedófilo criminal Joël Allaz con 100as de víctimas en Suiza y en Francia:
Vaticano criminal 17-03-2017: los abusos infantiles del sacerdote "padre" criminal Joël Allaz salen a la luz: una de las víctimas es el Sr. Daniel Pittet:
Gracias a la revelación de abusos sobre el sacerdote "padre" pedófilo Joël: víctimas rompen su silencio
(original alemán: Dank Missbrauchs-Enthüllungen über Pädophilen-Priester Pater Joël: Opfer brechen ihr Schweigen)
https://www.blick.ch/news/schweiz/dank-missbrauchs-enthuellungen-ueber-paedophilen-priester-pater-joel-opfer-brechen-ihr-schweigen-id6384096.html
Der Tatort ist Freiburg / Fribourg in der Schweinz (Schweiz):
Daniel Pittet [6] era un niño sin padre en una casa "católica" de "fe ciega", y fue abusado por el sacerdote Joël (120 kg) durante 4 años, violado más de 200 veces. - El libro "Abusado, pero no roto" ("Missbraucht, aber nicht zerbrochen" [7] - enlace de Amazon
El depredador, el violador de masas se llama "sacerdote", el padre Joël Allaz [8] - primero hizo su "servicio" en el cantón de Friburgo en Suiza, después en la ciudad de Grenoble en Francia - en 2017 todavía NO fue en la cárcel - y la Wikipedia del Mosad NO lo conoce (estado 27-2-2019)!
Mapa con la ciudad de Friburgo en Suiza y Bourguillon al lado [9]
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Krimineller Vatikan 17.3.2017: Die Missbräuche des kriminellen Paters Joël kommen ans Licht
Dank Missbrauchs-Enthüllungen über Pädophilen-Priester Pater Joël: Opfer brechen ihr Schweigen
<Übersetzung aus dem Französischen: Silvan Kämpfen
Vaticano criminal 17-03-2017: Los abusos del padre criminal Joël salen a la luz
Gracias a las revelaciones sobre el abuso del sacerdote pedófilo, el padre Joël: las víctimas rompen su silencio
https://www.blick.ch/news/schweiz/dank-missbrauchs-enthuellungen-ueber-paedophilen-priester-pater-joel-opfer-brechen-ihr-schweigen-id6384096.html
-- Gesellschaft, die sich in der Schweinz (Schweiz, CH) um Opfer von sexuellem Missbrauch kümmert: ESPAS
<Der pädophile Pater Joël missbrauchte während Jahrzehnten Dutzende von Buben – ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wurde. BLICK berichtete mehrmals darüber. Seit den Enthüllungen melden sich weitere Pädophilie-Opfer. Sie brechen ihr Schweigen, um weiterleben zu können.
«Reden befreit!» Da ist Daniel Pittet sicher. Letzten Monat erschien sein Buch «Mon Père, je vous pardonne» (etwa: «Hochwürden, ich vergebe Ihnen»), in dem der 57-Jährige schildert, wie er als Kind jahrelang vom pädophilen Kapuzinerpriester Pater Joël (76) sexuell missbraucht wurde (BLICK berichtete).
Der Freiburger wollte mit seinen Enthüllungen Opfer von Pädophilie ermutigen, ihr Schweigen zu brechen. Und Pittet wurde nicht enttäuscht. Auf das vielbeachtete Buch, zu dem Papst Franziskus das Vorwort schrieb, erhielt Pittet Hunderte von E-Mails, Briefen, Telefonanrufen.
«Das zeigt, dass auch andere den Mut fassen, um über ihr Schicksal zu reden. Auch sie überwinden jetzt nach und nach ihre Scham. Sie befreien sich von den Schuldgefühlen, die sie so oft bedrückt haben», stellt der gläubige Katholik befriedigt fest.
Auch ein Pädophiler wandte sich an Pittet
Gesprochen hat Pittet mittlerweile mit rund 30 Opfern und sogar einem Pädophilen. «Ein Familienvater, der unglaublich leidet. Er lebt seine Neigung zum Glück nicht aus, aber seine Fantasien drehen sich ständig um seine Tochter. Ich habe ihm eindringlich geraten, einen Psychiater aufzusuchen.»
Pittet erhielt auch viele ermutigende Rückmeldungen. Wie etwa jene einer 95-jährigen Grossmutter aus dem Kanton Freiburg, die ihm gestand, dass sie während ihrer Kindheit vom Vater missbraucht wurde. «Es war das erste Mal überhaupt, dass sie jemandem davon erzählte», sagt Pittet. Am Ende des Gesprächs habe sie gesagt: «Jetzt kann ich in Frieden sterben.»
Nicht ihr ganzes Leben lang warten wollen Jacques Nuoffer und Jean-Marie Fürbringer. Zusammen mit weiteren Opfern treffen sie sich heute Freitag in Lausanne zu einem runden Tisch. Geladen hat die Vereinigung Sapec, die in der Schweiz die Opfer von sexuellem Missbrauch in der Kirche vertritt. Auch Daniel Pittet ist bei der Gesprächsrunde dabei.
Reden in der Hoffnung auf Befreiung
Jacques Nuoffer ist 72-jährig, lebt in Biel BE, trägt Schnauz. Heute strotzt er vor Energie und Lebensfreude. Doch zwischen dem 15. und 18. Lebensjahr wurde er von einem elf Jahre älteren Priester missbraucht. In Nuoffers Familie war dieser Franziskaner damals sehr angesehen. Und der junge Jacques hat Angst, dass ihm niemand glauben und er vom Collège fliegen würde.
Trotzdem entschliesst er sich zu reden. Er sucht einen anderen Priester auf und erzählt diesem alles. «Es war der 22. Dezember.» Nie wird Nuoffer diesen Tag vergessen, der seinem Leben eine neue Wendung geben sollte. Damals erkannte der Freiburger, dass er nicht sein ganzes Leben in der Opferrolle verharren muss. Opfer zu sein, war schmerzhaft, aber manchmal eben auch bequem. «Zum ersten Mal hatte ich jemandem mein Schicksal anvertraut. Psychisch war es eine grosse Erleichterung», erinnert sich Nuoffer.
Mit der Familie spricht er als Jugendlicher auch in den Jahren nach den Vorfällen kaum darüber. Er will nach vorn schauen und meint, er hätte die Vergangenheit hinter sich gelassen. Mit 31 wird er Vater. Just an diesem Tag überfällt ihn panische Angst. Er entscheidet sich zu reden. In der Hoffnung, dass es befreit.
Psychotherapie für 220'000 Franken
Nuoffer beginnt eine Psychotherapie. Sie dauert 20 Jahre und kostet ihn rund 220'000 Franken. Das ist elfmal so viel wie der Maximalbetrag, den er heute von der Kirche als Genugtuung einfordern könnte. Aber das Geld und die Zeit sind es wert. Nuoffer, von Beruf selber Psychologe, hat sich seinem Leid gestellt. Heute ist er befreit von seinen Ängsten, sein Leben lässt er sich nicht mehr unbewusst von seiner Vergangenheit diktieren.
Eines Tages gibt ihm eine Freundin aber zu verstehen: Um ganz mit sich ins Reine zu kommen, muss er Strafanzeige erstatten. Doch der Vorfall ist verjährt, und der Peiniger lebt nicht mehr. Nuoffer sucht den Bischof auf, wünscht sich mehr Informationen und ein Schuldeingeständnis. Entschlossen und beharrlich verfolgt er diese Idee. Doch die katholische Kirche reagierte damals blauäugig, gleichgültig und unbedarft.
Für Nuoffer kommt dieses Verhalten einem erneuten Missbrauch gleich. Als Reaktion gründet er den Verein Sapec. «Trotz aller Rückschläge trägt dieser jahrelange Kampf nun Früchte.» Es gebe noch immer extrem viel zu tun, aber heute könnten sich Opfer an eine neutrale Kommission wenden, die diesen Namen auch verdiene. «Das ist die grösste Genugtuung für mich», sagt der Freiburger, der mittlerweile aus der Kirche ausgetreten ist.
«Die Ereignisse machten mich kaputt»
Besser ergeht es bei der Verarbeitung seines Schicksals Jean-Marie Fürbringer. Als er 1995 realisiert, dass sich sein Peiniger womöglich noch immer an Kindern vergeht, erstattet er Strafanzeige. Auch die Taten gegen Fürbringer sind da schon verjährt, doch es tut ihm gut, von einem Untersuchungsrichter und einem Psychologen angehört zu werden.
Fürbringer, inzwischen selber Familienvater, wurde im Herbst 1974 im Franziskanerheim von St-Maurice VS mehrmals missbraucht. Sein Peiniger: Pater Joël, der sich Jahre zuvor auch an Daniel Pittet und Dutzenden anderer Buben vergriffen hatte.
«Damals entkam ich ihm, indem ich einfach woanders studieren ging. Aber die Ereignisse machten mich kaputt. Ich hatte eine beschissene Jugend. Ich war alleine und gefangen in meiner Traurigkeit», erzählt Fürbringer, noch immer sichtlich bewegt. Wie sein Freund Nuoffer wird auch er mit 31 Jahren Vater, und auch für ihn verändert sich an diesem Tag etwas.
Plötzlich verspürt der Physiker eine noch nie dagewesene Wut. Er tritt Espas bei, einer Vereinigung, die sich um die Opfer sexuellen Missbrauchs kümmert. Im Oktober 1995 fasst Fürbringer allen Mut und nutzt die Gelegenheit, seinen Peiniger zu konfrontieren.
Ein Rhone-Stein für den Pater
Der Walliser übergibt Pater Joël einen Stein aus dem Rhonebachbett. «Jahrelang musste ich dein Problem herumtragen. Heute gebe ich es dir zurück», sagte er zu ihm. Der Pater bittet um Vergebung. Doch Fürbringer lehnt ab. Heute scheint er, inzwischen Präsident von Espas, seinen Frieden gefunden zu haben. Zwei Jahre lang hat er eine Kunsttherapie absolviert, die viel bewirkt habe. Dennoch sagt Fürbringer: «Sobald ich ins Grübeln komme, kocht wieder eine Wut hoch gegen ihn und die Kirche, die sich in der Frage der sexuellen Missbräuche derart schlecht anstellt.»
Heute setzt Fürbringer alles daran, «ein wenig Licht in diese Dunkelheit zu bringen», wie er sagt. Opfern von sexuellem Missbrauch gibt er einen ähnlichen Rat auf den Weg wie Daniel Pittet und Jacques Nuoffer: «Man muss all die schrecklichen Erlebnisse aufarbeiten und mit jemandem darüber reden. Es ist schwer – aber es ist der erste Schritt zur Besserung. Und es ist nie zu spät.»>
-- asociación que apoya víctimas de abuso sexual en Suiza: ESPAS
Übersetzung:
<El pedófilo [criminal], el padre Joël, maltrató a decenas de niños durante décadas, sin que se le pidiera cuentas. El periódico "Vista" ("Blick") [de Suiza] informó esto varias veces. Desde las revelaciones, otras víctimas de pedofilia han puesto sus denuncias. Rompen su silencio para seguir viviendo.
Laurent Grabet
"¡Hablar es como una liberación!" El Sr. Daniel Pittet está seguro. El mes pasado, su libro "Mon Père, je vous pardonne" (traducido: "Reverendo, te perdono"), en el que el hombre de 57 años describe cómo fue abusado sexualmente como niño por años por el sacerdote pedófilo capuchino Padre Joël (76) (Blick informó).
Con sus revelaciones, el hombre del cantón de Friburgo (FR) quiso animar a las víctimas de la pedofilia, a romper su silencio. Y Pittet no se decepcionó. Después de la publicación del libro había mucha venta, el prólogo fue del Papa Francisco, y Pittet recibió respuestas con cientos de correos electrónicos, cartas y llamadas telefónicas.
"Esto demuestra que ahora tb. otros tienen el coraje de hablar sobre su destino. Ellos, también, superan gradualmente su vergüenza. Se liberan de sentimientos de culpa [falsa] que les han oprimido", dice el devoto católico de manera satisfecha.
Incluso un pedófilo se dirigió para hablar con Pittet
Pittet ha hablado ahora con unas 30 víctimas e incluso con un pedófilo. «Un hombre de familia que sufre increíblemente. Afortunadamente, no vive su pasión, pero sus fantasías giran constantemente en torno a su hija. Le aconsejé a ver a un psiquiatra."
Pittet también recibió muchos comentarios alentadores. Como la de una abuela de 95 años del cantón de Friburgo (FR), que le confesó que fue abusada por su padre durante su infancia. "Fue la primera vez que se lo contó a alguien", dice Pittet. Al final de la conversación, ella dijo: "Ahora puedo morir en paz".
Otras víctimas son Jacques Nuoffer y Jean-Marie Fürbringer que no querían esperar toda su vida. Se juntan en la ciudad de Lausana el viernes con otras víctimas formando una "mesa redonda". La invitación vino de la Asociación Sapec, que representa en Suiza a las víctimas de abuso sexual en la Iglesia. Sr. Daniel Pittet también está presente en la ronda de discusión.
Hablar con la esperanza de ser liberado
Sr. Jacques Nuoffer tiene 72 años, vive en la ciudad de Biena / Biel en el cantón de Berna (BE), lleva un bigote. Hoy está lleno de energía y entusiasmo por la vida. Pero entre las edades de 15 y 18 años, fue abusado por un sacerdote de once años mayor que él. En la familia Nuoffer, este franciscano era muy respetado en ese momento. Y el joven Jacques teme que nadie lo crea y [cuando hubiera dicho algo] que va a ser despedido del colegio.
Sin embargo, decide hablar. Busca a otro sacerdote y le cuenta todo. "Era el 22 de diciembre". Nuoffer nunca olvidará este día, que fue para darle un nuevo giro a su vida. En ese momento, el hombre del cantón de Friburgo (FR) reconoció que no debe permanecer en el papel de víctima por toda su vida. Ser víctima fue doloroso, pero a veces también cómodo. "Por primera vez, yo había confiado mi destino a alguien. Mentalmente fue un gran alivio ", recuerda Nuoffer.
Como adolescente, casi no hablaba con su familia sobre esos eventos. Quiere mirar hacia adelante y dice que dejó atrás el pasado. A los 31 años, él es padre. Justo ese día, el pánico lo asusta. Él decide hablar. Con la esperanza de que se libere.
Psicoterapia por CHF 220,000.
Sr. Nuoffer comienza la psicoterapia. Dura 20 años y cuesta alrededor de 220.000 francos suizos. Esto es once veces más que la cantidad máxima que podría exigirle hoy a la Iglesia como satisfacción. Pero el dinero y el tiempo lo valen. Nuoffer, un psicólogo de profesión, se ha enfrentado a su dolor. Hoy está liberado de sus miedos, su vida ya no es dictada inconscientemente por su pasado.
Un día una amiga le dijo: para tener una vida pura falta una denuncia. Pero ya expiró el plazo penal, y el criminal no vive más. Sr. Nuoffer busca la conversación con un obispo, desea más informaciones y una confesa de culpa. Él sigue a esa idea sin duda. Pero la iglesia católica no tenía una gran reacción, fue indiferente no más.
Para Sr. Nuoffer ese comportamiento es como otro abuso. Como reacción él instala una Asociación Sapec. "Y ahora a pesar de todos los contratiempos, esta lucha de años lleva frutos." todavía hay mucho para hacer, pero hoy las víctimas pueden dirigirse a una comisión neutral que de verdad es una comisión. "Eso es la satisfacción la mayor para mi", indica el hombre del cantón de Friburgo (FR) que ha salido de la iglesia entretanto.
«Soy roto por los eventos»
Otro hombre víctima es el Sr. Jean-Marie Fürbringer, con lo cual su procesamiento de elaborar el pasado sale más fácil. Cuando en 1995 realiza que su torturador eventualmente todavía está abusando niños, él pone su denuncia. También las criminalidades que fueron cometidas contra el Sr. Fürbringer ya han pasado el plazo penal, pero sale un buen sentimiento de ser escuchado de un juez instructor y un psicólogo.
Sr. Fürbringer tb. es padre ahora. Fue abusado en otoño 1974 varias veces en el asilo de franciscanos en la ciudad de Santo Mauricio (St-Maurice) en el cantón de Valais (VS). Su torturador fue: padre Joël que había abusado antes docenas de otros chicos, entre ellos Daniel Pittet.
"En ese momento, me escapé de él simplemente yendo a estudiar a otro lado. Pero los eventos me rompieron. Tuve una juventud mala. Fui solo y fui encerrado en mi tristeza", cuenta Sr. Fürbringer, todavía movido en su alma. Como su amigo Sr. Nuoffer él sale como padre con 31, y tb. para él cambia algo ese día.
De un momento a otro, el físico había una rabia como jamás antes. Él sale como miembro de Espas, una asociación que cuide víctimas de abuso sexual. En octubre 1995 Sr. Fürbringer toma coraje para usar la ocasión de confrontarse con su torturador.
Una piedra del Ródano para el Padre
El hombre del cantón de Valais (VS) entrega al Sr. padre Joël una piedra del lecho del río Ródano (Rhone). "Durante años yo tenía que llevar conmigo tu problema. Hoy te lo devolveré", le dijo. El padre pide perdón. Pero Sr. Fürbringer rechaza. Hoy Sr. Fürbringer es presidente de Espas y parece que ha encontrado su paz. Durante dos años él ha pasado una terapia de arte que ha provocado mucho. Pero Fürbringer indica: "Reflexionando otra vez sale otra vez la rabia contra él y contra la iglesia que no sabe manejar la pregunta de abusos sexuales."
Hoy el Sr. Fürbringer tiene toda su energía "para aclarar los rincones escondidos", dice él. A víctimas de abuso sexual él ofrece consejos similares como a Daniel Pittet y Jacques Nuoffer: "Se debe procesar los eventos horribles y hablar con alguien. Es duro - pero es el paso primero para mejorar. Y jamás es demasiado tarde.">
2017: Detalles sobre Daniel Pittet y el sacerdote violador "Joël" (120kg):
"Pasé por el infierno". El Sr. Daniel Pittet (57) de Friburgo fue abusado de niño por años por un sacerdote
(original alemán: "Ich ging durch die Hölle". Der Freiburger Daniel Pittet (57) wurde als Kind jahrelang von einem Priester missbraucht)
https://www.blick.ch/storytelling/2017/daniel-pittet/index.html
Un sacerdote "Padre Joël" (120 kg) viola a niños sin fin - la víctima Sr. Daniel Pittet es solo un ejemplo -- Depresión - la capilla de Bürglen (Bourguillon) - terapia - familia -- Procesos de aprendizaje excepcionales -- ¡El violador de masas Joël Allaz sigue caminando libremente!
Resumen:
Un sacerdote "Padre Joël" (120 kg) viola a niños sin fin - la víctima Sr. Daniel Pittet es solo un ejemplo
Pittet no tenía un padre [por lo que era socialmente débil], y creció en una casa de estilo católico con fotos del Papa en la pared del salón, y había una "creencia ciega". Daniel Pittet era un monaguillo del sacerdote capuchino "Padre Joël", un coloso de 120 kg. A los 9 años, fue "invitado" a la casa del padre Joël y pronto fue abusado sexualmente durante cuatro años en su habitación con servicios sexuales (el niño tenía que hacer primero la mamada y después fueron siempre más cosas). La familia pensó que el sacerdote y el niño estuvieron leyendo la Biblia ... El padre sacerdote Joël (120 kg) predicó siempre su sermón, y siempre 1 horas después el niño fue abusado. Pittet tuvo que escuchar el sermón y fue el único que supo que el sacerdote violaría a un niño en 1 hora. Pittet comprendió la naturaleza de la doble personalidad del sacerdote violador Joël. El sacerdote Joël incluso recogió al niño de su casa, a veces hizo fotos porno, etc. En total, hubo más de 200 violaciones. Durante la violación casi lo aplastó, porque 120 kg son justamente 120 kg y un niño es solo un niño.
El padre Joël jugó un doble juego, porque al mismo tiempo elogió a Pittet antes de otros, y le pagó vacaciones. Una tía abuela, que era monja de una orden, determinó de terminar esas visitas cuando Pittet tenía 13 años y le advirtió a Pittet de no ir por allá más. La mediación a otro sacerdote a lo cual le gustaron juveniles no tuvo éxito.
Depresión - la capilla de Bürglen (Bourguillon) - terapia - familia
Con 21 años siguió una depresión. Un cardenal dijo durante la infancia una vez que, en tiempos difíciles, uno debería ascender nueve veces a la capilla de la Dama de Bürglen. Pittet lo hizo. La novena vez él encontró una chica allá que estaba igual de disgustada y lloró aún más.
[Wikipedia no conoce ni un artículo de Bürglen cerca de Friburgo ni un artículo de Bourguillon: el lugar está aparentemente oculto sistemáticamente. Así que probablemente hay una cámara de vigilancia montada allí y los sacerdotes violadores se están riendo de risa mientras las víctimas lloran allí].
Su propio desarrollo sexual está totalmente perturbado, le teme a las mujeres, no habla con los niños. A partir de los 26 años, junto con las parejas, las lesiones y la depresión regresan Ahora la terapia y la familia vienen como una fachada y el trauma es cada vez más en el fondo.
[Wikipedia no conoce ni un artículo de Bürglen cerca de Friburgo ni un artículo de Bourguillon: el lugar está aparentemente oculto sistemáticamente. Así que probablemente hay una cámara de vigilancia montada allí y los sacerdotes violadores se están riendo de risa mientras las víctimas lloran allí].
Su propio desarrollo sexual está totalmente perturbado, le teme a las mujeres, no habla con los niños. A partir de los 26 años, junto con las parejas, las lesiones y la depresión regresan. Ahora la terapia y la familia vienen como una fachada y el trauma es cada vez más en el fondo.
Procesos de aprendizaje excepcionales
La tragedia y el análisis sensibilizan para el sufrimiento de otras personas. Él dice hoy que él reconocería a los pedófilos a 100 metros de distancia del lenguaje corporal. De este modo, él puede descubrir e intervenir en los abusos entre padres e niños.
¡El violador de masas Joël Allaz sigue caminando libremente!
El Sacerdote Joël minimiza todo y sigue caminando libremente, es un coloso de 120kg. Con él hay más víctimas sobre todo en Francia en la región de Grenoble donde fue "trabajando" también. Las ganancias del libro van a una "Fundación Papa Francisco".
El recuerdo del martirio permanece y el sacerdote violador criminal NUNCA es castigado.
[ESO es la política del Vaticano gay criminal... - abuso infantil es parte del sistema].
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14-02-2017: El padre Joël Allaz abusa y viola a niños en un chalet - los capuchinos y los benedictinos son "lo mismo" - el movimiento de oración "Ora y da testimonio" - el libro contra el violador Joël Allaz:
Daniel Pittet: El violador sigue siendo sacerdote
(original alemán: Daniel Pittet: Der Vergewaltiger ist nach wie vor Priester)
https://www.kath.ch/newsd/daniel-pittet-der-vergewaltiger-ist-nach-wie-vor-priester/
Niño sin padre - el psicólogo de la psicología infantil falla -- Dictador Joël Allaz: abuso infantil sistemático en un chalet -- Oraciones en la capilla de Bourguillon cerca de Friburgo -- La Orden de los Benedictinos en la localidad de Einsiedeln por 5 años - hast vino la muerte con una paciente -- El movimiento de oración de Pittet "Orar y dar testimonio" ("Beten und Zeugnis geben") -- El libro contra el violador múltiple Joël Allaz: ¡el tipo todavía no está en la cárcel!
Resumen:
Niño sin padre - el psicólogo de la psicología infantil falla
El niño Daniel Pittet perdió a su padre, fue una familia disfuncional a partir de 4 años. La madre pensó que el sacerdote debería enseñar al niño "educación sexual". En la escuela Daniel Pittet fue saltando a la vista. Además también la abuela murió. Los profesores sabían que algo fue mal, pero pensaron que era debido a la estructura de la familia. El psicólogo de la psicología infantil no preguntó nada acerca de la sexualidad, tal vez por vergüenza o porque pensaba que si el abuso volaría hacia arriba, ninguno lo vaya creer y solo hubiera más problemas [para el psicólogo].
Dictador Joël Allaz: abuso infantil sistemático en un chalet
Joël Allaz fue una vez violando el chico y fue capturado por un colega "hermano". El hermano exigió Joel de dejar Pittet Pittet en paz y no debería entrar más. El violador Joël no creía en un "hermano" de un nivel bajo de la hirarquía. El violador múltiple Joël llevó el "chico difícil" en una casa de vacaciones (chalet) en la localidad de La Roche para dañarlo más con más abuso infantil.
Oraciones en la capilla de Bourguillon cerca de Friburgo
Daniel Pittet era también un monaguillo con el cardenal Sr. Charles Journet, que una vez le aconsejó que, si la vida sale mal, debería ir 9 veces a Bourguillon cerca de Friburgo (un santuario mariano). Durante la novena vez él vio una niña llorando allá, y en ese momento él decidió de mantener la fe.
[Wikipedia no conoce ni un artículo de Bürglen cerca de Friburgo ni un artículo de Bourguillon: el lugar está aparentemente oculto sistemáticamente. Así que probablemente hay una cámara de vigilancia montada allí y los sacerdotes violadores se están riendo de risa mientras las víctimas lloran allí].
La Orden de los Benedictinos en la localidad de Einsiedeln por 5 años - hast vino la muerte con una paciente
A la edad de 16 años, Pittet se mudó a Einsiedeln y se sintió "liberado" en la abadía de los benedictinos. Él creía de hacer una carrera en la orden benedictina, trabajó como novicio en un hospital regional, pero a los 22 años experimenta la muerte de una mujer después de un accidente, contrae una meningitis grave y se despide de los benedictinos. Sólo más tarde se da cuenta de que los benedictinos no son muy diferentes de los capuchinos, que esto es "lo mismo".
El movimiento de oración de Pittet "Orar y dar testimonio" ("Beten und Zeugnis geben")
Regresado a Friburgo, Pittet fundó un "movimiento de oración" titulado "Orar y dar testimonio". Y se presentaron siempre más víctimas de abusos, en 1989 vino una víctima del padre Joël. Y ahora comenzó el trabajo sobre el drama. Pittet denunció al sacerdote violador Joël ante el juez (oficial) de la diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo, Sr. Jean-Claude Périsset. Joël Allaz confesó los hechos, pero simplemente fue trasladado a Francia a Grenoble, donde podía seguir violando a niños.
El libro contra el violador múltiple Joël Allaz: ¡el tipo todavía no está en la cárcel!
Cuando Pittet presenta su sufrimiento del abuso, muchas personas protestan contra Pittet. El sacerdote Joël es casi autónomo en la Orden de los Capuchinos, no necesita dar cuentas a nadie y tiene libertad financiera.
Periodistas amistosos ahora informaron de forma anónima y el violador Joël se convirtió en un tema en los medios de comunicación. El amigo de un pastor, Guy Gilbert, le dio la idea de escribir un libro y organizó la editorial. El papa Francisco leyó el manuscrito en italiano y escribió un preámbulo, el obispo Charles Morerod escribió el epílogo con el encuentro con el violador múltiple Joël. Es un pedófilo enfermo pervertido, habla solo de sí mismo y de sus sufrimientos, y de que terminará en el infierno. Nunca habla de los sufrimientos de las víctimas. Desde entonces, los Capuchinos han retirado a Joël Allaz de todos sus poderes y no debe ejecutar atención pastoral más, pero sigue siendo miembro de la Orden.
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Video 6.10.2017: Daniel Pittet und die Fakten über den Massenvergewaltiger Joël Allaz
Video: "Mon Père, je vous pardonne" - Le témoignage de Daniel Pittet (53'37'')
Video: "Mon Père, je vous pardonne" - Le témoignage de Daniel Pittet (53'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=9k6k8HRedvk
Beginn der Vergewaltigungen 1968 - Anzeige 1989 - Versetzung von Vergewaltiger Joël Allaz 1989 - Präsentation bei der Presse 2002 - Buch 2017
Der Alptraum beginnt für Daniel Pittet im Juni 1968, Daniel Pittet ist 9 Jahre alt (2'30''). 1989 zeigt er den Vergewaltiger Joël Allaz bei den Kirchenbehörden an, der ihn missbraucht hat (2'55''). Man verspricht ihm, dass der Priester Joël Allaz keinen Schaden mehr anrichten würde (2'58''). Dabei wird der kriminelle Vergewaltiger-Priester einfach umplatziert und missbraucht an einem anderen Ort [Region Grenoble in Frankreich] weiterhin Kinder (3'1''). Im Jahre 2002 entdeckt Daniel Pittet, dass der Kindervergewaltiger Joël Allaz immer noch als Priester tätig ist, nun in Frankreich in Grenoble (3'8''). Dies provoziert Daniel Pittet, die Presse über seine Erlebnisse zu informieren (3'11''). 2017 publiziert er ein Buch mit seinen Erlebnissen "Mon Père, je vous pardonne" (3'17'').
Die Beschreibungen im Buch sind zum Teil stark gewählte Worte, die aber eben die Realität widerspiegeln (3'53''). Das Buch wurde zusammen mit Micheline Repond verfasst, um diese schmerzhafte Erinnerung in Worte zu fassen (4'1'').
Micheline Repond: "Da wurden zum Teil undenkbare Dinge präsentiert, und dafür wurden eben undenkbare Worte verwendet, am Anfang etwas schwierig, Das Gefühl eines Kindes, vergewaltigt zu werden, ist in diesem Buch beschrieben (4'40''). Man muss die Geschehnisse so beschreiben, wie sie waren, ohne schöne Worte rundrum (5'2''). Eine Vergewaltigung zerstört, das ist für ein Kind der Horror (5'7'')."
Die Familie in Romond
Geboren 1959, drittes von 5 Kindern, der Vater mit psychischen Problemen, die Mutter oft deprimiert (5'22''). Die Grossmutter leitet die Familie (5'25'').
Der Umzug der Familie nach Fribourg
1967 kommt er nach Fribourg (5'28''). Fribourg ist sehr katholisch und wird wegen seiner Kirchengemeinden auch das "kleine Rom" genannt. Das soziale Leben organisiert sich um die Kirche (5'41'').
Der Domprobst Chanoine Claude Ducarroz erzählt: Da kam eine Familie in Schwierigkeiten nach Fribourg (5'54''). 1967 ist er Vikar an der satanistischen Kathedrale Freiburg. Er erzählt 2017: "Da war eine Mutter mit 5 Kindern, mit der Grossmutter, sie kamen aus Romont und hatten eine schwere Vergangenheit wegen des Vaters, der Ehemann (6'18'')."
Der hypereifersüchtige Vater mit Übersensibilität etc. macht die Familie kaputt
Daniel Pittet: "Der Vater war geistesgestört und auch eifersüchtig, und wegen eines Jackets des Nachbars macht der Vater der Mutter eine Eifersuchtsszene mit Küchenmesser (6'59''). Da war die Mutter mit mir im 8. Monat schwanger, das war am 10. Juni 1959, meine Geburt erfolgte am 10.7.1959 (7'11''). Der Vater landete in der Psychiatrie, die Mutter ging nach Romont zur Grossmutter (7'24''). Der Vater kommt nach einigen Monaten nach Romont und macht nur Scheisse dort, streut Gerüchte, dass die 5 Kinder nicht von ihm seien (7'44''), sondern die grosse Schwester sei vom Pfarrer, der Bruder sei vom Arzt, ich sei der Sohn vom Anwalt etc. (7'54''), also der Vater hat seine Kinder auf bekannte Personen in Romont verteilt, und die Antwort kommt dann vom Präfekten [regionaler Kommandant], die Familie solle nach Fribourg umziehen (8'10'').
Die Tante der Mutter Pittet war in Fribourg Ober Generalin der Schwestern Sapolsky, ein sehr wichtiger Posten in Fribourg (8'24''), mit Verbindungen zum Bischof etc. (8'27''). In Fribourg wollten die Familie sich innerhalb der Kongregation Sankt Paul entwickeln (8'37''). Da wurden dann Massnahmen ergriffen, sie selbst kamen in die Kirchgemeinde, die Kinder haben sich für Mithilfe an der Messe eingeschrieben (8'52''), wir gaben ihnen Finanzhilfe, denn die waren sehr knapp dran (9'0'').
Die Kinder der Familie Pittet sind Messdiener in der [satanistischen] Kathedrale von Fribourg etc.
Daniel Pittet: "Die Familie konnte eine Wohnung in einem neuen Wohnblock beziehen, alles war neu, mit Sicht auf die [satanistische] Kathedrale (9'22''). Und die Grossmutter war stolz, mit der Sicht auf die [satanistische] Kathedrale sollten die Kinder nun auch bei der Messe helfen (9'37''). Das Leben begann nun in Fribourg, arm, aber stetig und regelmässig, mit vielen Leuten der Kirche, die nur Gutes wollten." (9'57'')
Wohnblock in Fribourg / Freiburg in CH - Sicht vom Wohnblock auf die satanistische Kathedrale von Freiburg / Fribourg CH
Der Domprobst: "Sie nahmen auch am Leben der Kirchgemeinde teil, diese Familie war völlig auf die Kirche ausgerichtet und wollte mit der Kirche leben." (10'13'') - Daniel Pittet: "Jesus war immer um uns in unserem Haus, wir waren auch immer mit Leuten zusammen, das Leben entwickelte sich ganz kirchlich, da konnten wir Kontakte entwickeln, man kannte viele Leute durch die Kirche, die Kinder der Familie Pittet waren die Helfer bei der Messe, alle wussten das, so wurden wir bekannt (10'47''), wir waren also im Stadtzentrum gut integriert." (11'0'')
Daniel Pittet als Bub als Messdiener der satanistischen Kathedrale in Freiburg / Fribourg CH - Die Familie von Daniel Pittet in Freiburg / Fribourg CH
[Den Satanismus in der Kirche sieht Daniel Pittet leider nicht].
Fotos: 1 Portrait und Kinderporno-Fotos
Das Drama begann mit 9 Jahren. Die Grossmutter ist die aktive, leitende Person in der Familie, sie hat auch das Foto gemacht, das einzige Foto meiner Kindheit (12'0''). Der Joël Allaz macht dann andere Fotos, also perverse Fotos, nicht nur vom Gesicht, sondern auch vom Arsch, das ist die Kinder-Pornografie dieser Zeit, Internet gibt es noch nicht, er macht Fotos, wie er ejakuliert, er fotografiert grausige Sachen, auf seiner Terrasse, das muss ich alles machen, und er macht davon Fotos (12'28'').
Kindsmissbrauch durch Joël Allaz: Kapuziner in Fribourg werden Mitwisser und intervenieren nicht - auch die Mutter nicht, als sie Sperma auf dem Jungen entdeckt
Bei den Kapuzinern gab es einen "Bruder" Michael-Ange, und ein Daniel meinte dann, dass ich dort nicht mehr hingehen solle, also "dort finden ja nur Schweinereien statt" (cochonneries) (13'6''). Also es gibt Mitwisser unter den Kapuzinern, die vom Kindsmissbrauch von Joël Allaz Kenntnis haben, die auch intervenieren wollen, aber Joël Allaz weist sie ab mit "Halt die Schnauze" (ferme ta gueule), und weiter passiert nichts (13'41''). - Zu Hause hatten wir eine Badewanne, und alle benutzten die Badewanne, Grossmutter, Mutter, Bruder, Schwester usw. (13'59''). Als ich an der Reihe war, konnten die anderen beobachten, dass ich Sperma am Arsch hatte, auch Sperma auf dem Bauch, und meine Mutter fragte mich: "Was ist denn das für gelbes Zeug da?" - Ich sagte: "Das ist Pipi oder so." (14'15'') - Sie: "Ach so, nur Pipi, also gut, steh auf und mach dich sauber, sauber!" (14'22'') -
Kindsmissbrauch in den Ferien beim Priester Joël Allaz - "Lokomotive" spielen - Lager beim Priester Joël Allaz, alles bezahlt, und alles ein einziger sexueller Missbrauch
Also da muss sie gewusst haben, was passierte. Und für mich ging das dann auch nicht mehr (14'38''). Dann wurde es für mich immer schwieriger, denn der Priester Joël Allaz hat mich zu sich in die Ferien mitgenommen, er hat mich in Lager mitgenommen, alles gratis von ihm bezahlt (14'47''), wir sind ins Wallis in die Berge gefahren, das sollte "guttun" (14'50''), wir haben das versucht bei diesen Leuten und alles, also so (14'54''), und da war es für mich klar, ich hatte nichts zu sagen dort." (14'59'')
Immer tschuff tschuff tschuff tschuff, da wurde "Lokomotive" gespielt, immer tschuff tschuff tschuff tschuff (15'26''), also da war Salami, da gab es Briefmarken, er hat da auch was organisiert, um mir zu gefallen (15'33''), insgesamt gesehen ist es aber dramatisch, in den Ferienlagern, da habe ich immer die Schokoladenseite von ihm erhalten (15'42''), ich war der Beste, ich war beim Wäsche falten der beste, dann noch beim Putzen, dies und das, also ich war der Allerallerbeste des Lagers (15'52'').
Psychologe: Das Kind entwickelt Schuldgefühle, obwohl die erwachsene Person für alles verantwortlich ist
P. Joël Pralong, Vorgesetzter des Seminars in Sion, Priester, Psychiatriepfleger:
"Sexueller Missbrauch beginnt immer durch eine Verführung des Erwachsenen gegen das Kind (15'59''), er ist geistiger Begleiter von Pittet (16'1''). Also da ist ein Vertrauenverhältnis, vielleicht auch mit Zärtlichkeiten, und dann kommt der Moment, wo man es einfach zulässt (16'15''). Die Zärtlichkeit gibt dem Kind den Eindruck, dass es den Missbrauch gewollt hat, und so entwickelt sich im Kind ein Schuldgefühl (16'22'') mit Scham, mit Verneinung, mit Depression, es zieht sich zurück, bis zum heuteigen Tag, oder wegen eines Befehls, man solle alles geheimhalten (16'29'')."
Im Alter von 11 Jahren wird Daniel Pittet vom Raubtier Joël Allaz regelmässig vergewaltigt (16'44''). Pittet erzählt:
Daniel Pittet 11 Jahre alt - Kirchenblatt von Fribourg / Freiburg (CH) vom 14./15. Oktober 1971 01, 02
15.8.1971: Vergewaltigung in der Sakristei - 4 Jahre Vergewaltigungen durch Joël Allaz 1968-1972
Daniel Pittet:
"Ich war in der Kirche bei den Kapuzinern, da kam der 15. August 1971 (16'57''), und ich helfe bei der Messe. Ich bin also in der Kirche, es ist der 15.8.1971, ich bin einer der Ministranten (Alterjungen) (17'0''). Er vergewaltigt mich dann, spielt mit mir "Lokomotive" in der Sakristei (17'5''). Mein Natuell ist dann immer etwas zerstreut, schaue mal nach links, mal nach rechts (17'17''). Also Priester ist er trotzdem, dann wird eine Predigt ausführen, bei dem aur seinen Arsch fällt, und er hat auch mal eine Predigt auf einer heiligen Jungfrau gehalten (17'26''). Für mich war das nichts aussergewöhnliches, ich habe mir nur gesagt: "Auf einer Jungfrau, nicht schlecht" (17'32''). So hat er die Leute zum Weinen gebracht, die haben sich die Taschentücher rausgezogen (17'38''). Ich höre ihn heute noch, also der ist ja krank, der hat ja nichts zu sagen, er ist eine gespaltene Persönlichkeit, er spielt zwei total verschiedene Personen (18'1''). Also heute weiss ich, das ist eine doppelte Persönlichkeit, der ist total krank, und dann habe ich beschlossen, ihm zu vergeben, enorm, aber so ist es (18'10''). Und 47 Jahre später, bin ich zu ihm zurückgekehrt, um ihm klarzumachen: Das war nicht einfach eine Hirtenflöte (pipeau) als 11-Jähriger, Herr Heiliger Geist (18'21''), und ich vergebe dir (18'23'')."
Sprecherin: Für die vielen Opfer wie auch für Pittet ist es unmöglich, den Aggressor anzuzeigen (18'30''). Die Leute in der Gemeinde wissen, dass sich da was Zweifelhaftes abspielt, aber niemand spricht darüber (18'36''). Während 4 Jahren 1968-1972 muss Daniel Pittet mit dem Kapuziner-Vergewaltiger leben (18'42''). Das Familienleben zersetzt sich, die Mutter ist krank, die Grossmutter stirbt (18'48''). Daniel Pittet ist wird von einer zur anderen religiösen Familie weitergereicht (18'50''). Eine spezielle Bindung gibt es zu den Schwestern von Sankt Paul, da ist die Grosstante, die dort eine leitende Stellung hat, und sie hält ein Auge auf den Jugendlichen Daniel (19'0'').
Kapuziner mit Nonne und ängstlichen Frauen
1972: Die Schwestern von Sankt Paul retten den Daniel Pittet - dank der Grosstante als Regionalchefin - Vergewaltier Joël Allaz sagt nur "Das wars" ("voilà")
Pittet erzählt:
Daniel Pitte in Fribourg / Freiburg in einer Rasenlichtung mit Jugendstilhaus und Wohnblock
"Hier wurde ich von den Schwestern von Sankt Paul aufgenommen, in dieser Gemeinschaft war ich der einzige männliche Jugendliche (19'9''), hier war viel liebende Energie, hier wurde ich gelobt, extrem positiv, und es wurden auch Zärtlichkeiten ausgetauscht (19'26''). -- Meine Tante entdeckt dann etwas , sie sagte mir nie was, aber sie findet heraus, dass da in meinem Leben etwas nicht rund läuft, also da sind schlechte Schulnoten und so (19'38''), da ruft sie mich zu sich, und sie beginnt mich auszufragen, und ich denke, nun ist meine grosse Chance da (19'45''). Also seit ich ihm vergeben habe, betete ich dafür, von diesem Vergewaltiger befreit zu werden, und dann plötzlich dauerte es nur noch einen Monat lang (19'59''). Da kamen meine Grosstante, also sie kann alles regeln, weil sie im Sankt Paul die Regionalleiterin ist (supérieur général) (20'06''). Und sie ist keine Witzfigur, nimmt mich ernst, und sie fragt: 'Nun los, was wirst du machen?' (20'15'') - Donnerstag Nachmittag, oder Samstag Nachmittag, oder am Sonntag ist unser Pater da. Ich sagte 'ich kann das Ihnen nicht sagen, ich erinnere mich nicht mehr'. (20'26'') - Die Grosstante: 'Bist du zufrieden?' - 'Ja meine Tante' (20'28''). Sie so: 'Also los, sofort'. Der vergewaltigte mich also das letzte Mal, und an diesem Tag ging alles zu Ende, das war eine Übereinkunft (20'37''), er so: 'Du interessierst mich nicht mehr, da sind die Hunde besser als du, so hat er mich bezeichnet' (20'42''). Also er ist ein hundsgemeiner Schönling, weil er mit diesen kurzen Worten einfach aufhört: "Das wars" (voilà) (20'49''). So im Sinn: Nun habe ich dich nicht mehr nötig (20'51''). Scher dich zum Teufel (tu te merdes) (20'52'')."
Das Gefühl, ein Objekt zu sein, geht bis zum Selbstmord
P. Joël Pralong, Vorgesetzter des Seminars in Sion, Priester, Psychiatriepfleger:
"Der Vergewaltiger reduziert das vergewaltigte Kind auf ein Objekt, und das Kind fühlt sich auch als Objekt (21'0''): Ich bin nichts mehr, ich bin wie ein Objekt, ohne Seele, rechtlos in meiner Existenz, und das dieser Zustand provoziert dann die Neidung bis hin zum Selbstmord (21'10'')."
1973: Daniel Pittet im Kloster Einsiedeln bei den "Benediktinern"
Satanistisches Kloster Einsiedeln, Fassade der Hauptkirche - Innenraum mit viel Gold - eine "schwarze Madonna" mit Innenraum mit Goldhintergrund
1973 ist Daniel Pittet 14 Jahre alt und geht nach Einsiedeln ans Benediktiner-Kloster, um als Portier zu arbeiten (21'30'').
Pittet erzählt: "Da war ich also im Kloster Einsiedeln, da der Prinzensaal, dort oben die Wohnung des Abts, da sind wir nun (21'54''), da ist die Kirchenglocke alle Stunden, und an dieser Türe begann meine Arbeit (22'10''), also da hat sich nichts geändert seither (22'19''). Ich wurde eingeführt, vorgestellt, und in 2 Monaten kannte ich dort alle (22'54''). Dann wurde man zum Chor eingeladen, gregorianische Gesänge (23'4''), in Weiterbildungsklassen usw., und meine Leistungen waren wieder tadellos (23'16''), und das Kloster mit dem Barock, und mit den mehrstimmigen Gesängen der Pater da, das war die Spitze für mich (23'28''). Dann wurde die Mittelschule abgeschlossen, dann kam die Krankenpflegerschule (23'37''), also das war ein grosser Irrtum, aber ich wollte meine Familie nicht vor den Kopf stossen, wollte nicht, dass meine Mutter noch kränker wird (23'42''), also das lief dann für die Mutter ab (23'56''). Und da waren die Mädchen da (24'2''). Also ich war ein hübscher Junge, die waren in mich verliebt, ich war etwas scheu, und niemand hat mir mein Leiden angesehen, aber ich habe sehr gelitten (24'21''). Ich habe meine Lust dann immer versteckt, wollte nicht, dass man das sieht (24'30'')."
Satanistisches Kloster Einsiedeln, Fensterfassade mit Eingangstür zu den Wohnungen - Prinzensaal rechts oben - die Wohnung des Abts links oben
Daniel Pittet mit einer Arbeit in der Klosterbibliothek - Angstzustände - Psychiater - keine Rückkehr ins Kloster Einsiedeln mehr - er wird entlassen
Sprecherin: Pittet verlässt die Krankenpflegerschule und wohnt im Refugium Einsiedeln, bei den Mönchen ist er bekannt, mit 18 wird er Novize (24'41''). Nun arbeitete Pittet in der berühmten Klosterbibliothek, die im 10. Jh. gegründet wurde, im grossen Rokoko-Saal, da sind alte Werke im Wiegendruck, über 200.000 Werke (24'55''). Daniel Pittet ist glücklich, aber das Leben im Kloster ist kein Schutz gegen sein mentalen Schwierigkeiten (24'59'').
Pittet: "Ich habe nie an irgendwas gedacht, das mit Pädophilie zu tun hat, ich hatte das wie beerdigt, habe einfach nie mehr daran gedacht (25'9''). Also meine eigene Sexualität, das war ein Leiden, denn die Lust war da, aber da war nie was, und darüber geredet habe ich auch mit niemandem (25'27''). Das Kloster beobachtete dann meine Angstzustände (25'32''): Angst bei Wanderungen, Angst in meinem Zimmer, Angst, nicht einschlafen zu können, Angst vor mir selbst (25'45'')Manchmal gingen wir zu einer hohen Kirche hinauf, einen engen Weg hinauf, da bekam ich Angst, von dort nach unten zu schauen. ich hatte Angst vor einer Wampe (25'56''), früher hatte ich nie solche Proleme gehabt, und dann plötzlich hatte ich von so was Schweissausbrüche, also da sah jeder, ich hatte psychische Probleme, offensichtlich (26'11''). Dann haben sie mich für einige Monate auf einen Bauernhof geschickt, da muss man einen Psychiater finden, da sind Sachen da, die man behandeln muss (26'24''). Ich selber habe alles abgelehnt, habe nie an das gedacht, ich dachte, wieso sollte ich zum Psychiater, ich war doch jung (26'35''). Dann kam der Psychiater, der hat nichts gesehen, hat mich als intelligent beurteilt, hat einfach nichts gesehen, ich sollte doch am Kloster weitermachen, da schrieb er dem Pater einen Brief: Hören Sie mal, da ist ein grundlegendes, psychisches Problem, aber das geht nicht über die Psychiatrie, er kann ins Klsoter zurückkehren, wann er will (26'57''). Da habe ich für mich beschlossen, ich will nicht mehr (27'2'').
Sprecherin: Er hat die Vergewaltigungen vergessen, die er erlitten hat, seine Erinnerung ist überdeckt (27'8''). Das Leben im Kloster wird für ihn unmöglich. 1981 wird er aus dem Kloster entlassen, er ist nun kein Mönch mehr (27'23'').
Die Kirche hat bei Missbrauchsopfern keine Chance - Gott hat sie verlassen
P. Joël Pralong, Vorgesetzter des Seminars in Sion, Priester, Psychiatriepfleger:
Ein sexueller Missbrauch provoziert immer ein grosses Durcheinander zwischen dem Missbräuchler und dem Opfer (27'33''). Und das Opfer spielt dann die Rolle der Person, die verführt werden will, gleichzeitig herrscht beim Opfer aber das Gefängnis der Geheimhaltung, das Opfer muss sogar verneinen, was es erlebt hat (27'46''). Und dort ist die Quelle der Angstzustände, und das kann sogar im Selbstmord enden (27'52''). Das betrifft dann nicht nur die Behörden, sondern durch das Wiederaufleben beim Hinterfragen des Verhältnis zu Gott (28'0''). Meine Recherchen zeigen eindrucksvoll, dass ein Missbrauchskind den Gott so versteht, dass Gott das Missbrauchskind verlassen hat (28'9'').
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Reporte del año 2018
28-03-2018: El informe de 2018 sobre las maquinaciones criminales del sacerdote capucino violador depredador Joël Allaz:
Crímenes de pedofilía de Joël Allaz: "¡Nunca más!", declara el provincial de los capuchinos suizos.
(original francés: Actes pédophiles de Joël Allaz: "Plus jamais ça!", déclare le provincial des capucins suisses)
https://www.cath.ch/newsf/actes-pedophiles-de-joel-allaz-plus-jamais-ca-declare-le-provincial-des-capucins-suisses/
<par Jacques Berset, cath.ch
Resumen
En 2008, se registró la investigación criminal contra el monstruo violador Joël Allaz (un sacerdote católico capuchino en Suiza y en Francia). A principios de 2017, la víctima Daniel Pittet hizo estallar al violador múltiple, Joël Allaz, quien siempre se hizo llamar "psicólogo y sacerdote" dentro de la Orden de los Capuchinos. En abril de 2017, los Capuchinos crearon una comisión presidida por el ex juez de cantones del cantón de Friburgo, Alexandre Papaux. La Comisión ha estado trabajando durante 1 año y ha escrito un informe preciso y detallado de 160 páginas. Los escritores son:
-- El abogado Sr. Alexandre Papaux (ex juez cantonal en el cantón de Friburgo - Suiza)
-- Francis Python (profesor emérito de historia contemporánea en la Universidad de Friburgo - Suiza), y
-- Yves Mausen (Profesor de Historia Jurídica y Derecho Religioso de la Universidad de Friburgo - Suiza).
Se podrían utilizar todos los archivos de la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF).
Desde entonces, la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF) ha desempeñado un papel mediador para los investigadores, las víctimas y los testigos.
La Comisión tuvo acceso al testimonio del poder judicial y llevó a cabo 16 audiencias adicionales. Dos "clérigos" rechazaron la declaración:
-- Jacques Banderet (ex vicario episcopal bajo el mando del obispo Pierre Mamie)
-- Nicolas Betticher (ex vicario general bajo "Monseigneur" Mgr. Genoud).
La comisión primero tuvo que relativar la reputación de Joël Allaz, ya que algunos capuchinos todavía consideraban al depredador violador Joël Allaz como un "miembro brillante de la comunidad", un miembro de "la familia" y un "experto en psicología y cuidado pastoral". El depredador Joël Allaz fue "admirado" por los catequistas.
27-03-2018: Se presenta el informe - otra víctima es Agostino Del Pietro
El 27 de marzo de 2018, se presentó el "Informe de la Comisión Independiente de Investigación" ("Bericht der Unabhängigen Untersuchungskommission") sobre los crímenes de pedofilia del sacerdote Joël Allaz. La Comisión lamenta la inactividad de la Diócesis de LGF para las víctimas y sus familias hasta mayo de 1989.
El control del informe tiene el "Padre" Adrian Holderegger. La prensa tuvo acceso a los extractos del informe, la publicación de todo el informe aún no está decidida porque hay "modalidades" (derechos de privacidad, protección de datos, etc.). El "hermano" Agostino Del Pietro, un provincial de los capuchinos suizos, dijo brevemente: "Nunca más". Él mismo es víctima de Joël Allaz.
Los deseos piadosos no sirven para NADA
-- El capuchino Charles Dousse condenó las acciones de su colega Joël Allaz.
-- Al capuchino Marcel Durrer, jefe de los capuchinos en la Suiza francesa de oeste, le hubiera gustado que su "hermano" Joël Allaz fuera enviado a la cárcel [pero mientras los capuchinos mantengan su propia justicia SIN tener una cárcel y la policía NO interviene, los capuchinos pueden hacer lo que quieran].
La cronología sobre Joël Allaz con los datos del reporte:
Los capuchinos superiores aceptaron quejas pero NUNCA actuaron: los objetos Gervais Aeby + Guerin Zufferey
-- 1958: Joël Allaz comete su primer abus infantil.
-- Abuso infantil en las diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (abreviación: LGF - en Suiza)
-- 1973-1977 Joël Allaz vive en el cantón de Valais en Suiza.
-- La supervisión de los capuchinos y supervisores de Joël Allaz consiste en las personas: Gervais Aeby y Guerin Zufferey, NUNCA actúan a pesar de los informes o quejas, no toman acciones.
-- Demanda del capuchino Charles Dousse en 1984, que vive junto con el animal Joël Allaz y escucha todo directamente lo que pasa, su queja llega a los superiores capuchinos (Gervais Aeby), pero Gervais Aeby no toma una sola medida.
-- Joël Allaz continúa con sus abusos infantiles y finge de ser un "psicólogo y sacerdote"
Los crímenes del sacerdote pedófilo-criminal Joël Allaz han cargado a los niños capuchinos por más de 50 años, comenzando en 1958 y afectando a las diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (en Suiza) y Grenoble (en Francia). 1973-1977 Joël Allaz vivió en el cantón de Valais. Los supervisores del violador depredador Joël Allaz, que supervisan a los capuchinos, son las personas Gervais Aeby y Guerin Zufferey - siempre recibieron reportes sobre abuso infantil en los años 1970s y 1980s y sabían todo, pero esos responsables del animal Joël Allaz NUNCA actuaron y NO tuvo ninguna medida, ni siquiera una prohibición de trabajar con niños.
-- estrategia: presentarse como psicólogo aplicando una "terapia de agua" con niños
También la denuncia del capuchino Charles Dousse de 1984 al superior del capuchino - Gervais Aeby - no se tomó en serio, aunque Dousse vivió con el depredador y violador Joël Allaz en Lully (Cantón de Friburgo - Suiza) e informó de "primera mano" sobre los eventos. Se trataba del "comportamiento inapropiado" hacia los niños durante las sesiones de terapia con agua ("terapia de agua"). La denuncia no provocó ninguna acción, a pesar de que todos los anuncios de antes también se conocían". Después Charles Dousse se alejó de Lully, pero Joël Allaz continuó bajo el disfraz de presentarse como "psicólogo y sacerdote" y continúa con el abuso infantil sistemático.
Los líderes criminales en la diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo permanecieron inactivos y dejaron a las víctimas y sus familias sin apoyo.
[1989: El informe de Daniel Pittet contra el sacerdote violador Joël Allaz en la Diócesis de Lausana
Cuando la víctima Daniel Pittet fue comunicado que el sacerdote criminal Joël Allaz todavía estaba "activo", la víctima Daniel Pittet mostró al sacerdote criminal Joël Allaz en la diócesis de Lausana].
1989: La confesión del violador múltiple de niños Joël Allaz
[La diócesis de Lausana invitó al sacerdote violador Joël Allaz]. En mayo de 1989 llegó la confesión del violador Joël Allaz. Como resultado, la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF) ordenó que se contactara a los padres de las víctimas, entre otras las familia Daniel Pittet, y se buscaron más víctimas posibles, debido al riesgo de recaída. Con este trabajo de información estuvo involucrado.
-- Jean-Claude Périsset (entre otras profesiones él fue un diplomático del Vaticano [web02])
-- Pierre Mamie, obispo de la diócesis LGF.
-- Jacques Banderet, el vicario epicópico Jacques de la diócesis LGF
-- Bernard Maillard, el "capuchino regional de Suiza occidental"
-- Gervais Aeby, Provincial de los Capuchinos
Al violador de masas, Joël Allaz, nunca se le pidió que compareciera ante un tribunal, que confesaría o que contactara a las familias de las víctimas. Todos permanecieron en silencio:
-- La "Orden" de los Capuchinos.
-- La diócesis de Friburgo.
-- Las comunidades católicas.
Los superiores de Joël Allaz NUNCA han comparecido ante la justicia. Pero los encargados de la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo (LGF) estaban ansiosos de que NUNCA se denuncia al altamente criminal Joël Allaz, lo que habría permitido neutralizar al pedófilo capuchino Joël Allaz. La voluntad de la Diócesis LGF siempre fue de mantener la justicia al margen, de evitar demandas y escándalo. Las víctimas todavía no tenían prioridad. Y de esa manera, el violador múltiple Joël Allaz quedó impune.
1989: El violador múltiple de niños Joël Allaz se mude a la región de Grenoble en Francia. ¡NO hay advertencias de Aeby + Zufferey!
En 1989, el depredador violador Joël Allaz fue transferido a la localidad de Corenc en la región de Grenoble. Las razones para el cambio fueron comunicadas al público solo de manera incompleta,
-- por el obispo (Monsegneur) Dufaux (el obispo de Grenoble) y
-- por el obispo (Monsegneur) Genoud.
Al mismo tiempo NO hubo NINGUNA advertencia de la Suiza criminal por parte del supervisor de los capuchinos Aeby + Zufferey advirtiendo Grenoble - NADIE advirtió, NADIE intervinó, pero los líderes criminales Sr. Gervais Aeby y Sr. Guerin Zufferey dejaron que la región de Grenoble corre hacia el cuchillo abierto.
Las palabras del reporte de 2018 - citación:
"Teniendo en cuenta los motivos para mudarse a Francia, es totalmente incomprensible que los superiores de Joël Allaz no intervinieran para detener este tipo de actividad de la cual el obispo Dufaux [en Francia] fue confrontado desde 1989 hasta julio de 2002".o bien:
(francés original:
“Compte tenu des motifs de son déplacement en France, il est totalement incompréhensible que les supérieurs de Joël Allaz ne soient pas intervenus pour empêcher ce type d’activités confiées par l’évêque Dufaux, de 1989 à juillet 2002”).
"Los Capuchinos responsables están contentos con su discurso manipulador [del violador Joël Allaz]", enfatiza Alexandre Papaux. "De hecho, hay una gran ingenuidad en la gestión de riesgos con los representantes de Joël Allaz".Y cuando Joël Allaz es enviado a Bron cerca de Lyon [en Francia], faltan otra vez todas las medidas de aislamiento - enfatiza el ex juez cantonal Papaux en el informe final.
(original francés:
“Les responsables capucins se contentent de sa parole manipulatrice”, souligne Alexandre Papaux. “Il y a bel et bien une grande naïveté dans la gestion du risque que représentait Joël Allaz”.)
2001: "Advertencia" del Papa Juan Pablo II
En 2001 [¿por qué no en 1980 ya?], el Papa Juan Pablo II invitó a la Congregación Romana para la Doctrina de la Fe - con el motivo "Sacramentorum sanctitatis tutela" - a denunciar los actos de pedofilia y la agresión sexual.
2002: Otra denuncia contra Joël Allaz y los responsables de la diócesis LGF NO actúan (!)
La Diócesis de LGF nuevamente no hizo nada y su táctica solo fue de guardar la justicia afuera para que el público permaneciera ignorante. Las víctimas aún no tenían prioridad.
2004: El violador múltiple animal Joël Allaz es detectado en Francia
En otoño 2004 en Francia, el violador múltiple Joël Allaz abusaba su sobrino lo que fue detectado. Hubo un interrogatorio policial. Las personas a cargo de la Diócesis de Lausana-Ginebra-Friburgo no hicieron NADA otra vez, siempre en un intento por mantener al poder judicial al margen, para evitar juicios y escándalos. Las víctimas aún no tenían prioridad.
2005: Los capuchinos ponen Joël Allaz al monasterio de Delémon como cuartel - todavía no hay un procedimiento judicial.
En agosto de 2005 en la localidad de Bron [Francia], el animal Joël Allaz confesó frente a su familia y al capuchino Marcel Durrer el abuso infantil. De nuevo, no se tomaron medidas legales para proteger la fachada del exterior. El 21-11-2005, Mauro Jöhri (Ministro General de la Orden de los Capuchinos en Suiza 2006-2018 [web01]) ordenó que el violador múltiple Joël Allaz regresara a la Suiza y lo restringió severamente con supervisión en el monasterio de Delémont, etc.
Hasta 2017, la Provincia de los capuchinos de Suiza había siempre renunciado de denunciar el animal violador Joël Allaz a la Congregación para la Doctrina de la Fe, con el pretexto que ese animal sería más observado por los capuchinos. A partir de 2003, Joël Allaz fue visto como discapacitado físicamente, quien ya no podía "jugar" tanto. Solo en 2017 cuando la víctima Pittet hizo sus publicaciones el pitbull Joël Allaz fue detectado en el público.
Archivos siempre se quedaron escondidos
Los archivos y documentos sobre el violador múltiple Joël Allaz NUNCA fueron puesto a disposición de la justicia o a tribunales.
Ejemplo: En 2008, la jueza de apelación Yvonne Gendre en Friburgo (Suiza) inició una investigación que buscaba perseguir a la propia diócesis. Pero NO hubo medidas contra Joël Allaz o sus superiores criminales como Sr. Gervais Aeby y Sr. Guerin Zufferey. Los actos de los Capuchinos sobre Joël Allaz NO fueron emitidos a la Justicia.
[Y por eso los capuchinos fueron una organización criminal, eso fue crimen organizado con abuso infantil sistemático].
Francia 2012: Denuncia contra Joël Allaz y condenación - en Suiza NO (!)
El sobrino que había sido abusado en Francia tuvo que poner una denuncia en Grenoble (Francia) contra el monstruo Joël Allaz. La condena del depredador violador Joël Allaz del 5 de enero de 2012 en el Tribunal Penal de Grenoble fue de 2 años en libertad condicional - nada más (!).
2014: Nuevas directrices: espionaje y persecución a "riesgo de recaída"
Desde 2014, la Conferencia de Obispos de Suiza ha estado dando seguimiento a todos los casos en los que existe un riesgo de recaída (ver agresión sexual en el medio eclesial).
El "hermano" Agostino del Pietro señaló que estas directrices fueron adoptadas por la provincia suiza de capuchinos.
A principios de 2017: Daniel Pittet presenta Joël Allaz al público - comisión de investigación
Solo con la publicación del libro "Mon pastor, te perdono" (original francés: "Mon père, je vous pardonne") la Orden criminal de los capuchinos en Suiza está actuando ahora instalando una una comisión de investigación.
20-05-2017: El animal Joël Allaz es botado del sacerdocio, ¡pero aún no está en la prisión (!)
El 20 de mayo de 2017, el violador múltiple Joël Allaz fue expulsado del sacerdocio por la Congregación Romana de la Fe, y es reducido a los laicos. Al ser informado, el violador múltiple Joël Allaz confesó que también abusó y violó a otros niños en Francia, pero no dio nombres. La ex jueza Yvonne Gendre (Friburgo - Suiza), ahora fue una fiscal y decidió el 16 de enero de 2018 presentar un nuevo informe a las autoridades francesas. No se sabe nada sobre las medidas adoptadas por el poder judicial francés.
Hasta la fecha, el poder judicial ha podido investigar a 24 víctimas de Joël Allaz, 22 de ellas en Suiza, pero solo 2 en Francia.
Hoy (marzo de 2018) el monstruo violador Joël vive como un simple "huesped" en el monasterio de Wil (cantón de San Galo, Suiza oriental).
Denuncias - y plazos de descripción
De los niños abusados, solo un niño en 1995 presentó una demanda, Jean-Marie Fürbringer, quien fue abusado en la década de 1970 a la edad de 11 años en la casa franciscana en la localidad de Saint-Maurice (cantón de Valais en Suiza). En 1995, sin embargo, el delito ya pasó el plazo de descripción.
El sobrino abusado de Joël Allaz tuvo que poner su denuncia en Francia y llegó el 5 de enero de 2012 a la condena de su tío Joël Allaz a 2 años de libertad condicional - más no (!).
El obispo Morerod está buscando más víctimas. ¡Póngase en contacto! - compensacones de la Orden de los capuchinos posibles
La búsqueda del obispo Morerod (obispo de Lausana) de otros perpetradores por el interrogatorio de las víctimas de Joël Allaz no tuvo éxito. El obispo Morerod pide a todas las víctimas que se pongan en contacto con el poder judicial. Si no es posible llevar a cabo una acción legal [si el caso está prescrito], entonces los actos conforme al derecho canónico son posibles con un fondo de compensación de la iglesia católica en el CH. Son responsables
-- La Comisión de la Diócesis "Abuso sexual en el contexto eclesial" ("Abus sexuels en contexte ecclésial" - ASCE)
-- la Comisión de Audiencia, Reconciliación, Arbitraje y Reparación (Comisión de Asesoramiento, Conciliación, arbitraje y Reparación - CECAR).
Y Alexandre Papaux concluye: "¡Las víctimas deben hablar, la palabra libre, y el silencio alienta a los perpetradores!"
El obispo Morerod (obispo de Lausana) estaba buscando a otros culpables por interrogaciones de las víctimas de Joël Allaz. La búsqueda no tuvo éxito. No se encontraron otros sacerdotes violadores entre los capuchinos en Suiza. El obispo Morerod pide a todas las víctimas que se pongan en contacto con el poder judicial. Si no es posible llevar a cabo una acción legal [si el plazo de prescripción del caso ya ha pasado], entonces hay posibilidades de actuar según el derecho canónico con un fondo de compensación de la iglesia católica en Suiza. Los responsables son:
-- La Comisión de la Diócesis "Abuso sexual en el contexto eclesial" ("Abus sexuels en contexte ecclésial" - ASCE)
-- la Comisión de Audiencia, Reconciliación, Arbitraje y Reparación (Commision d'écoute, de conciliation, d'arbitrage et de réparation - CECAR).
Y el investigador Sr. Alexandre Papaux concluye: "¡Las víctimas deben hablar, la palabra libera, y el silencio solo da más energía a los culpables!"
Andere kriminell-pädophile Priester in der Westschweinz (Westschweiz - Romandie)
Kanton Wallis (Schweinz) 12.1.2018: Radio Rhône meldet 10 kriminell-pädophile Priester - 10 Opfer, hohe Dunkelziffer:
Zehn Pädo-Priester im Wallis identifiziert
https://www.blick.ch/news/schweiz/bischof-bittet-opfer-um-vergebung-zehn-paedo-priester-im-wallis-identifiziert-id7798332.html
Karte der kriminellen Schweinz (Schweiz) [64] - Kriminell-"katholisches" Bistum Sion (Sitten) in der kriminellen Schweinz (Schweiz) [65] - Gérard Falcioni, Portrait, eines der Opfer von kriminell-"katholischen" Bischöfen im Kanton Wallis [67]
<Im Bistum Sitten sind nach einem Aufruf der Schweizerischen Bischofskonferenz vor einem Jahr rund zehn pädophile Priester identifiziert worden. Bischof Jean-Marie Lovey bat die Opfer um Vergebung.
Die Übergriffe ereigneten sich zwischen den 1950er- und den 1990er- Jahren, wie Radio Rhône FM am Mittwoch berichtete. Die Fälle sind mittlerweile verjährt.
Drei der Priester leben heute noch. Identifiziert wurden die Priester aufgrund von Zeugenaussagen von rund zehn Opfern, die sich beim Bistum Sitten letztes Jahr gemeldet haben.
Viele Betroffene schweigen
Laut Gérard Falcioni, einem der Opfer, sind die Zahlen jedoch weit von der Realität entfernt. Er habe allein im Wallis rund 50 Opfer getroffen, sagte Falcioni dem Radiosender. Viele der Betroffenen wollten aber nicht öffentlich über das Erlebte sprechen.
Falcioni ist zudem der Ansicht, dass die Kirche die pädophilen Priester gedeckt hat, indem diese beispielsweise in andere Kirchgemeinden versetzt worden seien. Frühere Bischöfe hätten von all dem gewusst, aber nichts dagegen unternommen.
Der amtierende Bischof Jean-Marie Lovey zeigt sich hingegen überzeugt, dass ihm seine Vorgänger nichts verschwiegen haben. Versetzungen seien damals üblich gewesen, um sicherzustellen, dass ein fehlbarer Priester nicht mehr in Kontakt mit Kindern kommen könne. So habe man versucht, Rückfälle zu verhindern.
Gesamtschweizerisch wurden der Schweizerischen Bischofskonferenz zwischen 2010 und 2016 rund 220 Fälle von sexuellem Missbrauch gegenüber Kindern und Jugendlichen durch katholische Ordensleute gemeldet. Die Fälle im Wallis dürften in der Statistik von 2017 erscheinen, die noch nicht publiziert wurde. (SDA)>
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Fuentes de fotos
[1] Estadística: gráfico mostrando los pegalones de niños en Suiza 2017: Los padres criminales "cristianos" católicos de Portugal y España cometen la violencia más grave a niños: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/18369251
[2] Sacerdote de abuso infantil Geoghan: http://www.bishop-accountability.org/news/2002_01_06_Rezendes_ChurchAllowed.htm
[3] Cardenal Ratzinger en roma el 12 de septiembre 1988: https://en.wikipedia.org/wiki/Pope_Benedict_XVI
[4] Cardenal Ratzinger como Papa Benedito en febrero 2013: AP Photo/Alessandra Tarantino: https://www.pinterest.de/pin/568157309210891003/
http://revistaepoca.globo.com/Mundo/noticia/2013/02/papa-bento-xvi-diz-que-renunciou-pelo-bem-da-igreja.html
[5] Mapa de Massachusets ("EUA"): https://www.pinterest.de/pin/531565562243399122/ - https://www.enchantedlearning.com/usa/states/massachusetts/
[6] Víctima Sr. Daniel Pittet: https://www.blick.ch/storytelling/2017/daniel-pittet/index.html
[7] Libro de Daniel Pittet: Padre, le perdono. Abusado pero no quebrado (alemán: Pater, ich vergebe euch. Missbraucht, aber nicht zerbrochen):
https://www.amazon.de/Pater-ich-vergebe-Euch-Missbraucht/dp/3451379147/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1551286367&sr=8-1&keywords=daniel+pittet
[8] Objeto y violador múltiple "sacerdote" Sr. Joël Allaz, retrato: vídeo: testimonio en directo (francés: témoignage à visage découvert: "J'ai de la peine à me supporter", confesse le religieux pédophile): https://www.jurapastoral.ch/jura-pastoral/Actualites/Video-temoignage-a-visage-decouvert.html
[9] Mapa con Friburgo y Bourguillon: https://map.search.ch/Bourguillon
[10] Catedral satanista de Almudena en Madrid: https://www.pinterest.de/pin/377880224979607063/
[11] Catedral Aludena en Madrid con una virgen santa de Almudena con mucho oro - rumores indican que ella sería la patrona de Madrid: https://www.pinterest.de/pin/128774870579481890/
http://www.viendomadrid.com/2010/11/virgen-de-la-almudena-patrona-de-madrid.html
[12] Una víctima de la locura bíblica satánica solo lee 1 libro en su vida, la Biblia, pensando que eso sería "formación adicional", ejemplo Lima Comas: foto de Michael Palomino 2017
[13] Ciudad cacólica sin reciclaje: ejemplo Nápoles:
13a: Nápoles se hunde en la basura y el caos 2008: https://elpais.com/diario/2008/05/19/internacional/1211148001_850215.html
13b: Nápoles, el basurero de Europa 2008: http://www.geaphotowords.com/blog/napoles-el-basurero-de-europa/
13c: Nápoles quiere trasladar a España las toneladas de basura acumulada en sus calles 2010:
https://www.elmundo.es/elmundo/2010/11/18/internacional/1290113106.html
[14] Libro de Frederic Martel "Sodoma" sobre el Vaticano gay enfermo:
https://www.amazon.de/Sodoma-escándalo-Vaticano-Ficción-Spanish-ebook/dp/B07LGFSX3P/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1551315168&sr=8-1&keywords=sodoma+poder
[15,16,17] Terrorismo cacólico en Lima hasta hoy, ejemplo parque Los Ángeles en Los Olivos: fotos de Michael Palomino
[15] Parque Los Ángeles en Lima Los Olivos con caja de vidrios con una "virgen santa", satanismo puro: foto de Michael Palomino 2017
[16] Parque Los Ángeles en Lima Los Olivos con caja de vidrios con una "virgen santa", satanismo puro, primer plano: foto de Michael Palomino 2017
[17] Cacólicos (católicos) abusan un parque: son satanistas+difamadores que solo leen 1 libro en su vida, están orando para la "virgen santa" y difaman todas las otras culturas, y cuando uno aprende algo de otra cultura, ¡va a ser expulsado! Foto de Michael Palomino 2017
[18] Mapa mundial con el colonialismo criminal satanista "cristiano" mafioso en el mundo alrededor de 1776:
http://www.profesorenlinea.cl/universalhistoria/ColonialismoEuropeo8U2.htm
[19] San Francisco cerca de Pucallpa, hamaca y casita de madera: foto de Michael Palomino 2016
[20] Manifestación de apr. 50 personas de la ciudad minera Pasco cerca del Ministerio de Salud en Lima para un suministro bueno de salud en Pasco, 23-06-2017: fotos de Michael Palomino
[21] Un ave albatros muere por plástico en su estómago: vídeo: plástico basura intoxica los mares, el plancton, los peces (original alemán: Video: Plastik Müll vergiftet Meere, Plankton, Fische): https://www.youtube.com/watch?v=ZdjQVYFL8ms&t=161s
[22] La basura de plástico de dos aves albatros: vídeo: plástico basura intoxica los mares, el plancton, los peces (original alemán: Video: Plastik Müll vergiftet Meere, Plankton, Fische): https://www.youtube.com/watch?v=ZdjQVYFL8ms&t=161s
[23] Mapa con Cusco y Machu Picchu con los ríos contaminados Huarocondo y Urubamba:
http://www.travelsage.co.uk/visit-machu-picchu-peak-inca-empire/
[24-40]: Fotos de los ríos contaminados entre Cusco y Machu Picchu, el río Huarocondo y el río Urubamba: fotos de Michael Palomino 2011
[41,42]: Montaña de basura en el lecho de Nasca 1,2: fotos de Michael Palomino 14.5.2010
[43] Montañas de basura en el lecho de Ica, Perú: foto de Michael Palomino 19-05-2010
[44] Montaña de basura en la acera de la avenida Grau en Lima: foto de Michael Palomino 7-2-2019
[45] Montaña de basura en la avenida Tupac en Comas: foto de Michael Palomino, enero 2019