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Katholikenscheisse 06 - ab 14.2.2019: Buch "Sodoma", vergewaltigte Nonnen, und die Vatikan-Konferenz zum Kindsmissbrauch etc.

Katholiken - alles pervers und gelogen - im Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal - Vatikan schliessen!

Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im schwulen Vatikan

Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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Bücher (Literatur) über den kriminellen Vatikan - Link



Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen

Mannikos Blog
            online, Logo

13.2.2019: Buch "Sodoma" von Frederic Martel: 80% des Vatikans sind schwul - gegenseitige Erpressungen, Korruption und Heuchelei - Kindsmissbrauch wird nicht gemeldet aus Angst vor Verrat - es herrscht die Hölle im Vatikan:
Laut neuem Buch sind achtzig Prozent aller Priester im Vatikan schwul
https://mannikosblog.blogspot.com/2019/02/laut-neuem-buch-sind-achtzig-prozent.html?m=1&fbclid=IwAR2bZdqusTx3i2ygz25e-WpgMAY6spjFJH8gPzCZno2hklwHL0eazWJC3O0

<Daily Mail: Achtzig Prozent der vatikanischen Priester sollen schwul sein, so ein neues explosives Buch, in dem das Doppelleben homosexueller Priester aufgedeckt werden, die männliche Prostituierte benutzen

[Doppelleben bei 80% der Vatikaner: Gegen Gays hetzen, und sich als Gays verstecken]

Achtzig Prozent der vatikanischen Priester sind schwul und führen ein Doppelleben, so ein explosives neues Buch, das nächste Woche in den Handel kommt.  Auf 570 Seiten wird behauptet, dass vier von fünf Klerikern in der römisch-katholischen Kirche Homosexuelle seien - aber nicht unbedingt sexuell aktiv sind.

[Beziehungen oder Sodomie mal hier mal da]

Der französische Soziologe und Journalist Frederic Martel, der vier Jahre lang 1.500 Interviews für das Buch führte stellte fest, dass einige Priester diskrete langfristige Beziehungen unterhielten, während andere ein Doppelleben führten, das Gelegenheitssex mit schwulen Partnern umfasst, oder das Konsultieren männlicher Prostituierter.

Der Autor fand heraus, dass eine Reihe von Klerikern von einem unausgesprochenen Kodex der "Verschlossenheit" sprachen [im Englischen ist es ein Wortspiel mit „Closet“ im Sinne von Schrank], wobei eine Faustregel daraus lautet: Je homophober ein Priester ist, desto wahrscheinlicher ist er schwul.

[Geisteskranker Kardinal Trujillo in Kolumbien hetzte gegen Schwule - und war selber mit schwulen Prostituierten unterwegs]

Der Autor, ein ehemaliger Berater der französischen Regierung, behauptet, dass der verstorbene Alfonso López Trujillo - ein kolumbianischer Kardinal, der im Vatikan führende Rollen innehatte - ein vehementer Verteidiger der Lehre der Kirche zu den Themen Homosexualität und Empfängnisverhütung war, selbst aber regelmäßig männliche Prostituierte aufsuchte, so die katholische Website The Tablet.

[Korruption und Heuchelei ist das A+O im kriminellen Vatikan]

Das Buch ist ein "erschreckender Bericht über Korruption und Heuchelei im Herzen des Vatikans", so der britische Verleger Bloomsbury.

In seinem Marketingmaterial behauptet Bloomsbury, dass das Buch "Geheimnisse" über Zölibat, Misogynie und Verschwörungen gegen Papst Franziskus enthüllen wird.

Kritiker des Buches sagten dagegen: "Es ist nicht immer einfach zu sagen, wann Martel Fakten darstellt und wann es auf Gerüchten, Augenzeugenberichten oder Hörensagen beruht", so The Tablet.

Es soll am kommenden Mittwoch in acht Sprachen in 20 Ländern veröffentlicht werden, just an dem Tag, an dem Papst Franziskus einen Gipfel im Vatikan über sexuellen Missbrauch veranstalten wird, an dem Bischöfe aus aller Welt teilnehmen werden.

[Die Gesprächspartner]

Martel, ein ehemaliger Berater der französischen Regierung, der selbst offen schwul ist, behauptet, er habe im Rahmen seiner Recherchen mit 41 Kardinälen, 52 Läufern und Monsignoren, 45 päpstlichen Botschaftern oder diplomatischen Vertretern, 11 Schweizer Wachen und mehr als 200 Priestern und Seminaristen gesprochen.

Der Autor verbrachte zudem rund 200 Wochen in Residenzen im Vatikan in Rom, so das Tablet - [als "Tomas" verkleidet].

[Schwule im Vatikan melden Kindsmissbrauch nicht, weil sie sonst von den Heteros denunziert würden]

Obwohl das Buch Homosexualität nicht mit dem Kindesmissbrauch in der Kirche verbindet behauptet Martel basierend auf Quellen [die im Buche zu Worte kommen], dass schwule Priester den Missbrauch von Kindern nicht melden würden, da sie fürchten müssten, dass als Rache ihre Homosexualität aufgedeckt werden könnte.>

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Clarín medios
                Argentina

14.2.2019: Buch "Sodoma" von Frederic Martel: Das "Herz" der Kirche ist eine schwule Sekte- eine Hölle mit kackolischen Schwulen - fast 1500 Quellen - Codes - 80% der Missbräuche sind mit Buben und Männern - 1000e Priester angeklagt - Geheimhaltung und keine Massnahmen - 50 verschiedene Arten von Schwulen - Kackolikenschwule dominieren die Kirche in ganz Latein-"Amerika" - es ist eine HÖLLE
Der Soziologe mit seiner Klage gegen Rom: Frederic Martel und sein neues Buch Sodoma: "Der Vatikan ist eine der grössten Schwulengemeinden der Welt"
(original Spanisch: El sociólogo que acusa a Roma: Frédéric Martel y su nuevo libro Sodoma: “El Vaticano tiene una de las mayores comunidades gay del mundo”
https://clarin.com/cultura/frederic-martel-nuevo-libro-sodoma-vaticano-mayores-comunidades-gay-mundo_0_fxUp54ifm.htm

Priester, die wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt sind:
-- "USA" mehr als 6.000
-- Australien 2.000
-- Deutschland 1.700
-- Niederlande 800
-- Belgien 500

Übersetzung:
Seine Forschung erzählt von der Doppelmoral im Herzen der Kirche und denunziert eine giftbringende Geheimhaltungskultur. Der Medienkonzern Clarín [Argentinien] hat mit ihm ein Interview geführt.

Ich bin wie ein heiliger Thomas, ich muss es erst sehen, um es zu glauben. Deshalb trat ich in den Vatikan ein: Um Sodom kennenzulernen.

Der französische Soziologe und Journalist Frédéric Martel untersuchte vier Jahre lang ein Thema, das Papst Franziskus kurz nach seinem Pontifikat der Öffentlichkeit bekanntmachte: Homosexualität im Klerus. Einer der vielen Priester, die der Autor befragte, beschrieb das katholische Herz Roms [den Vatikan] als jene alte und freiheitliche Stadt, die in der biblischen Genesis als "Sodom" dargestellt wird, in der es die größte Sünde war, schwul zu sein.

In den argentinischen Buchhandlungen wird das Buch "Sodoma" mit 570 Seiten ab 15. April verkauft werden. Aber nächster Woche wird die E-Book-Version weltweit verfügbar sein: Es wird eine Kontroverse über schwer messbare Proportionen erwartet.

Der Journalist prophezeit, es gehe nicht um "Benennen und Anklagen", weil "sich das Buch mit den Folgen des Geheimnisses der Homosexualität bei einer Mehrheit der Leute im Vatikan beschäftigt". Die Ausgabe, die Clarín vorliegt, verspricht die Aufdeckung von bisher unentdeckten Geheimnissen - und all dies geschieht während des Pontifikats eines Argentiniers, Jorge Bergoglio, und so kommen neue, reale Handlungsmuster zum Vorschein, die bisher immer vermutet und gemeldet wurden, also, die als Fiktion galten.

[Kriminell-schwuler Vatikan: Die Quellen]

Martel hat fast 1500 Quellen zur Verfügung. Darunter sind 41 Kardinäle, 52 Bischöfe und Monsignores, mit 45 apostolischen Nuntius und Botschaftern aus dem Ausland. Er verarbeitete ausserdem Zeugenaussagen aus über 30 Ländern.

Der Investigativ-Autor, Kulturforscher und LGBT-Aktivist betont: "Die Hauptfrage ist für mich, warum dieses Buch nicht vorher schon geschrieben wurde, obwohl sich alle im Vatikan der Homosexualität bewusst sind."

Derselbe beantwortet seine Frage: Weil "für jemanden, der dort arbeitet, ein solches Buch bedeuten würde, dass er seine Arbeitsstelle verlieren würde. Für einen italienischen Journalisten ist es riskant und seine eigenen Medien fürchten sich vor dem Thema. Für einen Journalisten, der nicht schwul ist, wird es schwierig, die Codes zu verstehen. Und generell verstehen die Schwulen nicht so viel von der Kirche. Und da habe ich eingehakt, von meiner Haltung aus als Soziologe, als forschende Person", erzählt er. Und er stellt klar, dass die Anwesenheit von Schwulen nicht die Voraussetzung für Anzeigen wegen Missbrauchs sei, obwohl in vielen Fällen klar ist, dass die Keuschheitsgelübde übertreten werden.

[Schwul-krimineller Vatican: Kennzahlen und Skandale - jetzt kommt das Buch als "Bombe": Sodoma]

In Sodom können Leser und Leserinnen die Rolle der Schlüsselfiguren im Vatikan erkennen, und in welcher Relation sie zu den politischen Rahmenbedingungen des Heiligen Stuhls stehen. "Franziskus hat erkannt, dass Pädophilie kein Epiphänomen ist, es ist nicht das "letzte Gerücht", von dem der Kardinal Angelo Sodano gesprochen hat: Es handelt sich um die schlimmste Krise in der katholischen Geschichte seit dem Grossen Schisma im 11. Jahrhundert, so die Schlussfolgerung im Buch.

Letztes Jahr sprach Martel mit Clarín und prophezeite, dass er eine Untersuchung vorbereite, die wie eine Bombe sein würde. Und nun berichtet er, um was es geht: Sodoma.

[Schwul-krimineller Vatikan: Die Geheimhaltung in der schwulen Mehrheit bewirkt die Lähmung, bei keinem wichtigen Thema zu handeln]

-- Die Sodom-Hypothese besagt, dass die homosexuelle Geheimhaltung im Vatikan Einfluss auf die politischen Handlungen und Entscheidungen hat. Wie wäre das?
-- Das Buch handelt davon, wie der kirchliche Intimbereich jeden Aspekt des Lebens in der Kirche verzerrt. Homosexualität steht im Zentrum des Vatikans: die Quellen der Vatileaks-Affären und so viele Skandale, der Rücktritt von Benedikt XVI. Es ist auch der Schlüssel, der die Verschleierung von sexuellem Missbrauch erklärt, aber nicht in einem Sinne, wie man denkt.
-- Warum?

[Schwul-krimineller Vatikan: 80% der Misshandlungen sind bei Jungen oder Männern - 20% bei Mädchen oder Frauen - Priester, die wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt sind: "USA" mehr als 6.000, Australien 2.000, Deutschland 1.700, Niederlande 800, Belgien 500]
-- Da müssen wir sehr vorsichtig und präzise sein: Erstens hat Homosexualität keinen direkten Zusammenhang mit Pädophilie. Sexueller Missbrauch findet hauptsächlich in heterosexuellen Familien, Schulen usw. statt. [Das ist FALSCH: Homos missbrauchen prozentual viel mehr Kinder als Heteros, ist statisch bewiesen]. Es stimmt jedoch, dass 80 Prozent der Misshandlungen in Kirchen an Buben oder Männern und nicht an Frauen [bzw. Mädchen] begangen werden. Bei "Amerikanischen" Bischöfen werden 80% berichtet, in einer Studie von "Spotlight" werden 85 Prozent berichtet (dies wurde von der Zeitung Boston Globe aufgedeckt, die in einem Film zitiert wurde).  Und die Zahlen sind immens: In den "USA" sind über 6000 Priester wegen sexuellem Missbrauch angeklagt, in Australien 2000, in Deutschland 1700, in Holland 800, in Belgien 500. Es handelt sich um ein Handlungsmuster, und es geht definitiv nicht um "schwarze Schafe".

[Schwul-krimineller Vatikan: Schwule dominieren - und deshalb dominiert auch die Geheimhaltung und der Schutz von Verbrechern]

-- Und worum geht es in diesem Handlungsmuster?

-- Erstens ist da mal die Kultur der Geheimhaltung, die spätestens durch Papst Paul VI. (1963-1978) eingeführt wurde, um die Massenhomosexualität im Vatikan zu schützen. Diese Geheimhaltungspraxis wurde von Kriminellen im Vatikan ausgenutzt, die dieses Gesetz des Schweigens für sich nutzten, das aber nicht zur Deckung von Verbrechern geschaffen worden war. Dies ist [der Punkt], der Schlüssel. Zweitens, wenn ein Bischof einen pädophilen Pfarrer / Priester schützt, dann schützt er nicht nur ihn, sondern vor allem auch sich selbst. In der grossen Mehrheit dieser Fälle sind die Leute in diesen Fällen eben Homos. Das ist ein Parameter bei den meisten Missbräuchen.

[Kriminell-schwuler Vatikan mit "Codes"]

Der Vatikan ist voller Codes. Martel zufolge bedeutet "Teil der Gemeinde sein", dass ein Priester homosexuell ist.

[Kriminell-schwuler Vatikan ist die größte Schwulengemeinde der Welt - größer als das "Castro-Viertel" in San Francisco]

-- In dem Buch wird klar gesagt, dass die Idee einer "schwulen Lobby" der Wahrheit entspricht...

-- Es gibt keine Schwulenlobby: Dies ist einer der ersten Fehler, die vermieden werden sollten, wenn man über den Vatikan spricht. Das wurde von den Konservativen und von Benedikt XVI. erfunden, um zu versuchen, die eigentliche Diskussion um das grosse Thema der Homosexualität in der Kirche zu vermeiden. Der Vatikan hat eine der größten Schwulengemeinschaften der Welt, und ich bezweifle sogar, dass das Aushängeschild Castro-Viertel von San Francisco so groß ist.
[Kriminell-schwuler Vatikan: Das Doppelleben: Schwulenfeinde, die gegen Schwule fluchen, sind ein Signal, dass sie selber starke Schwule sind - viele Zeugenaussagen]

-- Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Unterdrückung der Homosexualität in der Kirche und Ideen wie der Ablehnung der Verwendung von Kondomen oder der Verurteilung sexueller Entscheidungen, die in dem Buch aufgezeigt werden?
-- Um dies zu verstehen, muss man Francisco zuhören. Tag für Tag, während der Predigten in Santa Marta, spricht er über Kardinäle mit ihrem "Doppelleben", "Schizophrenie", "Heuchelei" und "Rigidität"; alle diese Worte, die ich erwähne, werden von Francisco verwendet. Und ja, Homophobie [Leute, die gegen Schwule fluchen] geht mit Konservativen einher, die in vielen Fällen Homosexualität versteckt ausüben. Ich würde diesen Zusammenhang sogar als Regel vorschlagen: Je mehr anti-schwul ein Priester oder Kardinal ist, desto wahrscheinlicher ist er schwul. Wenn Sie so besessen sind und so viel gegen eine Idee sprechen, haben Sie wahrscheinlich etwas zu verbergen. Homophobie ist fast eine Schlüsseltechnik, um heimlich homosexuelle Heilungen zu erkennen. Die grosse Anzahl von Zeugnissen unterstützt diesen Zusammenhang, ist alles im Buch präsentiert - viele Zeugnisse stammen dabei direkt aus dem Vatikan.

"Dieses Buch basiert nicht auf einem Skandal: Es basiert auf Soziologie und Berichterstattung, und seine Veröffentlichung ist meines Erachtens eine Angelegenheit von öffentlichem Interesse."

[Kriminell-schwuler Vatikan: 50 verschiedene Arten von Schwulen - und Priester mit sexuellen Partnern]

-- Und wie lässt sich das auf den Alltag des Vatikans übertragen?

-- Es ist interessant, weil ich daraus nicht schlussfolgere, dass jeder konservative Priester schwul ist. Was ich sicher weiß, weiß ich aus meinen Nachforschungen: Im Vatikan gibt es 50 Klassen von Gays. Da sind homophile Priester, die Homo sind aber das nicht praktizieren, sondern keusch bleiben. Und da sind Priester mit regelmässigen Liebesbeziehungen, einige sind auch durch das ewige Lügen und durch das Doppelleben deprimiert. Und da sind auch Priester mit sexuellen Partnern.

Sie haben homophile Heilungen, die homosexuell sind, aber nicht praktizieren und keusch bleiben. Und es gibt Heilungen mit regelmäßigen Lieben, von denen manche sogar durch seine Lüge und sein Doppelleben deprimiert sind. Und es gibt sogar Priester, die Freunde haben.

[Kriminell-schwuler Vatikan: Der Code der "Gemeinde"]

-- Was bedeutet "Teil der Gemeinde sein"?

-- Es ist ein Code, der ausdrückt, schwul zu sein. Es ist eine alte Formel auf Französisch, Italienisch und Englisch, Dinge zu sagen, ohne sie zu sagen. Ich liebe diese Formel, die direkt aus einem Roman von Jean Genet oder Marcel Proust zu stammen scheint.

[Das Aufnahmegerät]

Viele der Leute, die sprechen, sprechen live vor dem Aufnahmegerät. Einige sind anonym - besonders meine 27 schwulen Quellen im Vatikan.


[Kriminell-schwuler Vatikan: Der Papst mit Marxismus, mit Revolution und gleichzeitig konservativ für die Moral]

-- Der erste Teil des Buches ist [Papst Francisco] Bergoglio gewidmet und untersucht seine politischen Orientierungen, vom Peronismus bis zu seinen Visionen der Theologie der Befreiung. Wohin führten diese Untersuchungen?

-- Ich würde sagen, Francisco ist ein Produkt seiner Generation. Zur Zeit der kubanischen Revolution war er 23 Jahre alt, angeführt von Che Guevara, einer Schlüsselfigur für ihn als Argentinier. Er war viel mehr von der Theologie der Befreiung beeinflusst als wir glauben, er war gegen Gewalt, aber auch für das streng marxistische Verständnis sozialer Probleme und von Pro-Guerillapriestern. Ein wichtiger Berater der aktuellen argentinischen Regierung sagte mir: "Er ist ein 82 Jahre alter peronistischer Priester. Wie willst du das anstellen, dass er modern und progressiv sein soll? Er ist hauptsächlich mit den Linken, wo er die sozialen Probleme sieht, ist aber in Sachen Familie und Moral bei den rechten Konservativen." Ich denke, dass diese Bewertung hart und streng ist, aber ich denke, dass Bergoglio angesichts seines Alters progressiver ist als das, was die Leute normalerweise denken.
-- Das Buch nimmt gegenüber der Politik des Papstes im Vatikan eine sehr wohlwollende Position ein. Warum?
-- "Mein Buch ist gegenüber Papst Franziskus günstig eingestellt, wie Sie es sagen, obwohl ich kein Katholik bin. Ich weiß, dass Kardinal Bergoglio in Argentinien kritisiert wurde, aber er ist jetzt ein effizienter Papst in Rom. Und wenn Sie den Krieg verstehen, der von rechtsextremen Kardinälen gegen ihn organisiert wurde - viele von ihnen sind heimlich schwul -, ist es fast unvermeidlich, sich ihm anzuschliessen. Dieser Papst erledigt seine Arbeit freundlich, mutig und engagiert.

[Der Papst agiert gegen Heuchelei - aber er will den Vatikan nicht schliessen und sich selbst abschaffen!]

"Franziskus prangerte die "Heuchelei des Doppellebens" an. Zum ersten Mal kam die Kritik der Kirche von innen, vom Heiligen Vater persönlich. Wir müssen also die "Revolution von Franziskus" verstehen."

[Der jesuitische Papst spricht nicht über homosexuelle Ehen]

-- Und, wie er sagt, wendet er sich nicht gegen zivile Verbindungen des gleichen Geschlechts.
-- In Argentinien und Rom war er [offiziell] ein grosser Gegner der Homo-Ehe [dann ist der Papst also SICHER EIN GAY], aber was die zivilen Verbindungen betrifft, war er eher einfühlsam.  In dem Buch werden zwei geheime Gespräche zwischen ihm und dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi über zivile Verbindungen in Italien dargestellt. Im Grunde blieb er stumm und ... für einen Jesuit sagt das sehr viel, wenn jemand stumm bleibt!
[Ganz Latein-"Amerika" ist katholisch-schwul-verseucht - und das sind hysterische Psychopathen, die die Bevölkerungen terrorisieren - Beispiel der geisteskranke López Trujillo in Kolumbien]

-- Die Forschung führte Sie auch durch viele latein-"amerikanische" Länder. Was haben Sie in dieser Region entdeckt?
-- In keinem anderen Bereich ist die Rolle der Homosexualität so groß wie in der Kirche. In Argentinien, Mexiko, Chile, Peru, Brasilien, Kolumbien und Kuba ist die Kirche sehr homosexualisiert. Die Kardinäle, die den Kampf gegen die Theologie der Befreiung organisieren, um nur einige zu nennen, hauptsächlich Kardinal López Trujillo aus Kolumbien und Sebastiano Baggio aus Italien, sind homosexuell. Ich habe mit den Priestern gesprochen, die mit López Trujillo in Medellín in die Prostitution verwickelt waren. Und natürlich war er extrem konservativ und organisierte den Krieg gegen den Gebrauch von Kondomen und zivile Verbindungen und war hysterisch homophob.

"In dem Buch erwähne ich 14 Faktoren, die den Rücktritt Benedikts bewirkt haben, und ich kann bestätigen, dass neun dieser Faktoren mit Homosexualität zu tun haben."
-- Kann sich das ändern?
-- Kurzfristig bin ich nicht sicher, ob mein Buch positive Auswirkungen auf die Kirche hat. Längerfristig denke ich: Ja, denn nach 50 Jahren Schwulenbefreiung mit Stonewall ist nun der Moment gekommen, schwule Priester zu akzeptieren. Mein Ziel ist es nicht, die Kirche zu verändern. Ich bin Soziologe, Journalist und möchte nur die Realität erklären und ein Buch schreiben, das wir als Non-Fiction-Erzählbuch bezeichnen können. Ich versuche "eine" Wahrheit zu erklären. Und meine Suche nach dieser Wahrheit ähnelt der von Papst Franziskus.

Der Autor

[Frederic Martel]: Châteaurenard, Frankreich, 1967. Der französische Soziologe und Journalist ist Autor von neun weiteren Büchern, die in mehr als 20 Sprachen übersetzt wurden. Seine Forschung drehte sich um Massenkultur (verkörpert in Mainstream Culture, 2010), die digitale Revolution (Smart, 2014) und die Auswirkungen der Homosexuell-Kultur auf globaler Ebene (Global Gay, 2012).

Er hat eine Radiosendung und veröffentlicht regelmäßig in verschiedenen Medien auf der ganzen Welt. Für seine Forschungen reist er normalerweise um die ganze Welt, um Interviews zu führen, Material zu sammeln und Bücher zu schreiben.>

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La
                  República del Perú online, Logo

15.2.2019: Buch "Sodom" von Frédéric Martel: 80% des Vatikans sind schwul - Scheinheiligkeit fliegt auf mit ca. 1500 Interviews - Martel verkleidete als "Thomas" im Vatikan:
Laut dem Buch der Forschers sind 80% der Vatikanpriester gay+homosexuell
(original Spanisch: El 80 % de los sacerdotes del Vaticano son homosexuales, según libro de investigador)
https://larepublica.pe/mundo/1413425-vaticano-libro-asegura-80-sacerdotes-vaticano-son-homosexuales-existen-complots-papa-francisco-sodoma-escandalo-vaticano

Übersetzung:

<"Sodoma (Spanisch: Sodoma, poder y escándalo en el Vaticano) des Franzosen Frédéric Martel beschreibt den Heiligen Stuhl als eine der "größten Schwulengemeinschaften der Erde". Außerdem erwähnt er Komplotte gegen Papst Franziskus.

Ein umstrittenes Buch verspricht Lärm im Herzen des Katholizismus: Das Buch "Sodom" des französischen Journalisten, Soziologen und Schriftstellers Frédéric Martel versichert, dass 80% der im Heiligen Stuhl arbeitenden Priester homosexuell sind - nach 4 Jahren Recherche über das Thema.

Derselbe Papst Franziskus präsentierte kurz nach dem Beginn seines Pontifikats das Thema in der Öffentlichkeit: Homosexualität im Klerus. Einer der vielen Priester, die der Autor befragte, beschrieb das katholische Herz Roms [den Vatikan] als jene alte und freiheitliche Stadt, die in der biblischen Genesis als Sodom dargestellt wird, in der es die größte Sünde war, schwul zu sein.

Die Forschungsarbeit von Frédéric Martel für dieses Buch dauerte 4 Jahre udn basiert auf ungefähr 1500 Gesprächen mit verschiedenen Leuten des Vatikans, darunter 41 Kardinäle, 52 Bischöfe, 45 Diplomaten, 11 Soldaten der schweizer Garde und mehr als 200 Priester und Seminaristen.

Nach Ansicht des Autors teilen die Kleriker einen geheimen "Intim"-Code, um die Zugehörigkeit zu einer Art Gemeinschaft zu verbergen, denn während sie offiziell Homosexualität verurteilen, wird sie unter der Kuppel der katholischen Kirche selbst praktiziert.

Die Publikation von 570 Seiten verweist nicht auf die sexuelle Orientierung von Religiösen, wie Frédéric Martel erklärt, sondern versucht, die "Heuchelei" innerhalb des Vatikans aufzuzeigen, wo viele ihrer Vertreter Homosexualität verurteilen, obwohl gemäss der Berechnugnen des Autors ungefähr 80% vo nihnen schwul sind.

"Die Hauptfrage ist für mich, warum dieses Buch noch nicht geschrieben wurde, obwohl sich alle im Vatikan der Homosexualität bewusst sind", fragt sich Frédéric Martel im Interview mit der Zeitung El Clarín.

[Ein geisteskrank-schwuler Kardinal Trujillo aus Kolumbien]

Zu den spezifischen Fällen weist Martel auf den kolumbianischen Kardinal Alfonso López Trujillo hin, den er beschuldigt, sexuelle Dienstleistungen von Männern in Anspruch zu nehmen, während er gleichzeitig eine starke "Anti-Schwulen"-Kampagne von hohen Positionen in der Kirche aus leitete.

[Das Buch kommt erst im April 2019 nach Latein-"Amerika"]

"Sodoma", das bisher noch nicht veröffentlicht wurde, hat die Grundlagen der katholischen Kirche verschoben. Es wird am 21. Februar in den ersten beiden Ländern zum Verkauf ausliegen. Gleichzeitig beginnt dann eine Konferenz im Heiligen Stuhl über sexuellen Missbrauch. In Lateinamerika wird das Buch ab April käuflich sein.


Komplott gegen Franziskus - [hat eine Toleranz gegenüber Schwulen]

Der Text offenbart auch das Unbehagen hochrangiger Beamter der katholischen Kirche mit dem versöhnlichen Diskurs von Papst Franziskus, der seit seinem Amtsantritt als Oberster Papst versuchte, die LGTBI-Gemeinschaft zu Gott zu bringen, durch Worte, die der grossen Mehrheit der Kleriker nicht gefallen haben.

"Wenn eine Person schwul ist und Gott sucht und guten Willen hat, wer bin ich dann, der über ihn richten soll?", so der Heilige Vater, als er einige Monate nach seiner Wahl von der "Schwulenlobby" befragt wurde. Diese Worte und die Haltung des ersten Südamerikaners als Führer der katholischen Kirche waren zu viel für die wichtigsten Kardinäle und Bischöfe im Vatikan, sie waren dem nicht gewachsen - so das Buch.

Frédéric Martel - [Bücher in Frankreich über Schwule - Dr. in Soziologie und Abschlüsse in Philosophie]

Er ist ein französischer Schriftsteller, Forscher und Journalist. Seine wichtigsten Publikationen sind "Le rose e le noir" über die Homosexuellen in Frankreich seit 1968, sowie "Mainstream: Wie funktioniert, was allen gefällt".

Die Behandlung von Problemen im Zusammenhang mit der LGTBI-Community ist eine seiner Spezialitäten. Der Autor hat in Soziologie promoviert und verfügt über verschiedene Abschlüsse in Philosophie, Politikwissenschaft und Recht.

Seine Veröffentlichung, die in der Religionsgemeinschaft des Vatikans Kontroversen ausgelöst hat, wurde von den Vertretern des Heiligen Stuhls noch nicht beantwortet. Allerdings versuchte Papst Franziskus bei vielen Gelegenheiten klar zu sein, wie Homosexuelle als Mitglieder der katholischen Kirche behandelt werden sollten.

Frédéric Martel enthüllt die Einzelheiten der Entstehung seines Buches - [er verkleidete sich als "Thomas" in Sodom]

In einem Interview mit der argentinischen Zeitung Clarin gab der französische Schriftsteller, Journalist und Forscher Frédéric Martel Einzelheiten über den Entstehungsprozess seines Buches bekannt.

Er sagte, er fühle sich wie ein Thomas in Sodom, wohin er gehen musste, denn er wollte genau wissen, wie der Vatikan von innen aussieht. So konnte er eine der wichtigsten Aufdeckungen machen, meint er.

Der Journalist wies auch darauf hin, dass sein Buch "Sodom, Macht und Skandal im Vatikan" nicht versucht zu benennen und zu beschuldigen, sondern die Doppelmoral der von Papst Franziskus geführten Institution zu einem Thema hervorzuheben, die seit vielen Jahren ein Tabu war.>

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Clarín medios
                Argentina

Kr. Kirche in Indien 15.2.2019: Bischof Mulakkal soll Nonne mehrfach vergewaltigt haben: Er hat sie zu sich hingezogen und sie hatte keine Chance:
Eine Nonne in Indien macht eine Anzeige: "Der Bischof hat mich vergewaltigt"
(original Spanisch: Una monja en la India denuncia: “El obispo me violó”)
https://clarin.com/new-york-times-international-weekly/monja-india-denuncia-obispo-violo_0_-SqfyEhBi.html?fbclid=IwAR2oAv2Ccdcf_CuoGuU9IOLYzEBtvhgL6lUrBk6WxuvWt1GD4M_da2onTX8

Übersetzung:

<Von Maria Abi-Habib und Suhasini Raj

KOCHI, Indien - Als Bischof Franco Mulakkal die Erstkommunion von Darlys Sohn durchführte, eine Ehre in der katholischen Kirche, war die Familie stolz.

Während der Zeremonie sah Mutter Darly ihre Schwester, die eine Nonne war, die während der Zeremonie in Tränen ausbrach - Tränen des Glücks, vermutete sie. Sie erfuhr erst nach der Anzeige ihrer Schwester, dass sie am Abend zuvor vom Bischof in ihr Zimmer gerufen und dort vergewaltigt worden war. Die Familie sagt aus, dies war der erste Übergriff seit zwei Jahren, in denen sie 13 mal vom Prälaten vergewaltigt wurde.

Der Bischof, der behauptet, unschuldig zu sein, wird der Vergewaltigung und Einschüchterung vorgeworfen und strafrechtlich verfolgt, sagte die Polizeibehörde, die den Fall untersucht. Die Kirche erkannte die Anschuldigungen der Nonne erst an, nachdem fünf ihrer weiblichen Gefährten rebellierten und sie öffentlich unterstützten, um auf ihre jahrelange Suche nach Gerechtigkeit aufmerksam zu machen.

"Früher sahen wir diese Kirchenleute wie Götter an, aber das ist nun vorbei", versicherte Darly. "Wie kann ich meinem Sohn sagen, dass die Person, die uns den Unterschied zwischen Gut und Böse lehrt, ihm nach einer solchen schrecklichen Sünde seine Erstkommunion gegeben hat?"

[Kleriker vergewaltigen Nonnen - das ist ein Prinzip in der kriminellen Kirche - Schweigebefehle werden nicht mehr befolgt]

Der Fall im südlichen Bundesstaat Kerala (Indien) ist Teil eines größeren Problems der Kirche, das Papst Franziskus am 5. Februar nach jahrzehntelangem Schweigen des Vatikans ansprach. Er räumte ein, dass der sexuelle Missbrauch von Nonnen durch Kleriker ein hartnäckiges Problem ist.

In einer Zeit, in der nur wenige Menschen im Westen zur Kirche gehen und die Pfarrgemeinden und Klöster in ganz Europa und auf dem amerikanischen Kontinent geschlossen werden, ist der Vatikan in zunehmendem Maße von Orten wie Indien abhängig, damit der Glaube weiter wächst.

Der Skandal in Kerala spaltet indische Katholiken, die ungefähr 20 Millionen betragen. Und mehr Nonnen hätten es gewagt, über sexuellen Missbrauch durch Priester zu berichten, sagt die Polizei im Bundesstaat Kerala. Vier Priestern wurde ebenfalls vorgeworfen, Frauen während des Geständnisses erpresst zu haben und zwangen sie, Sex zu haben.

"Wenn dieser Fall anhält, wird es ein Neuanfang sein, und Priester und Bischöfe werden zur Rechenschaft gezogen", sagte Pater Augustine Vattoly, ein Priester in Kerala, der die Anklagen der Nonne unterstützte und sagte, seine Vorgesetzten befahlen ihm, die Sache ruhen zu lassen.

[Die kriminelle, katholische Kirche verliert jede Glaubwürdigkeit und Moral]

"Die Kirche verliert ihre moralische Autorität", sagte Vattoly. "Wir verlieren den Glauben der Menschen. Wenn dies so weitergeht, wird die Kirche zu einem Ort ohne Menschen. Wie in Europa werden junge Menschen nicht mehr hierher kommen. "

Die Anklagen der Nonne stammen von Justizbeamten, ihrer Familie und den 5 Nonnen, die den Vorfall in der katholischen Kirche von Siro-Malabar miterlebt haben.

[Der Bischof Mulakkal bleibt unerreichbar]

Die Familie der Nonne wirft Mulakkal, 54, vor, sie habe sie seit dem 5. Mai 2014 zwei Jahre lang wiederholt vergewaltigt. Der Bischof konnte nicht kontaktiert werden, aber die Beamten der Kirche sagen, dass sie darauf besteht in dem er unschuldig ist.

Die Nonne, die zu den religiösen Ordensmissionaren Jesu gehört, berichtete im Januar 2017 zum ersten Mal an die kirchlichen Behörden der Misshandlungen und kontaktierte Bischöfe, einen Kardinal und Vertreter des Vatikans. Einige rieten ihr zu warten und versicherten ihr, dass die Kirche etwas unternehmen würde. Andere verboten ihr, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen, sagte seine Familie.

[Kerala: Die Demonstration der 5 Nonnen vor dem Gerichtshof von Kerala - Fotomontage mit einer gebrochenen Nonne - Mulakkal festgenommen]

Die einzige Klage fand jedoch letzten September statt, nachdem das Schweigen der Kirche fünf weitere Nonnen dazu veranlasst hatte, mehrere Tage lang zu rebellieren und vor dem Obersten Gerichtshof von Kerala zu protestieren. Sie saßen vor einem großen Plakat mit dem Bild von La Piedad, der berühmten Skulptur, die Maria darstellt, die nach der Kreuzigung den trägen Körper Jesu auf dem Schoß hält. Anstelle von Jesus befand sich im Bild der leblose Körper einer Nonne. Ein Banner lautete: "Gerechtigkeit für die Nonnen".

Ungefähr zwei Wochen nach Beginn der Proteste entfernte der Vatikan Mulakkal von seinen Verwaltungsaufgaben. Am nächsten Tag, am 21. September, wurde er von der Polizei in Kerala festgenommen.

Ein hochrangiger Polizist, der den Fall untersuchte, sagte, er glaube, die Behörden hätten genug Beweise, um zu beweisen, dass Mulakkal die Nonne vergewaltigt und dann ihre Familie und die der an dem Protest beteiligten Nonnen eingeschüchtert hatte. Der Polizist sprach unter der Bedingung der Anonymität, da der endgültige Polizeibericht später in diesem Monat vorgelegt wird.

[Die kriminelle Kirche missbraucht auch noch die Missbrauchsopfer - der Vatikan zerstört seine eigenen Gemeinden]

"Wir sind am Boden zerstört. Die Kirche, der wir unser Leben gegeben haben, hört uns nicht einmal zu ", sagte Anupama Kelamangalathuveli, eine Nonne, die beim Beschwerdeführer gedient hat. "Dieser Kampf ist nicht nur für uns", fügte sie hinzu. "Die Kirche muss Frauen zuhören und nicht nur Priestern und Bischöfen."

Die Nonne beschloss, ihren Fall direkt dem Vatikan vorzulegen und schrieb an den indischen Vertreter des Papstes, Erzbischof Giambattista Diquattro. "Sobald ich das Zimmer erreichte, zog er mich auf sich zu. Ich war verblüfft und entsetzt von seiner Aktion. Ich tat alles, um wegzukommen, aber es war vergebens. Er hat mich brutal vergewaltigt", heißt es in einem Brief, den er am 28. Januar 2018 schrieb.

Im Laufe von mehr als einem Jahr, in dem sie sich um Hilfe bemühte, erzählte sie fünf anderen Nonnen, die mit ihr im Kloster St. Francis Mission Home im ländlichen Kerala lebten.

Die Nonnen sagten, sie beschlossen, die Situation öffentlich zu machen, nachdem Bischof Mulakkal sie beschuldigt hatte, seine Ermordung geplant zu haben. Die Polizei sagte, dass seine Anschuldigungen zurückgewiesen worden seien.

"Wir haben ein Versprechen abgegeben, eine Gemeinde zu sein, damit die Gemeinde unsere Familie wird", sagte Schwester Josephine Villoonickal, eine der Schwestern. "Und nun versuchen die, diese zu zerstören.">

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Kronenzeitung
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New Jersey ("USA") 16.2.2019: Rund 200 Missbrauchstäter - Joseph Punderson (70) vom Vatikangericht darunter:
In USA beschuldigt: Vatikan-Rechtler auf Liste von Missbrauchstätern
https://www.krone.at/1864906

<Im Skandal um sexuellen Missbrauch in der Kirche ist ein weiterer Verdachtsfall aufgetreten: Joseph Punderson (70), leitender Mitarbeiter am höchsten Vatikangericht, steht auf einer Liste seiner früheren Diözese Trenton mit rund 200 „glaubhaft beschuldigten“ Missbrauchstätern aus dem US-Staat New Jersey. Unterdessen wurde der frühere Erzbischof von Washington, Theodore McCarrick, wegen „sexuellen Fehlverhaltens“ aus dem Priesteramt entlassen, wie der Heilige Stuhl am Samstag mitteilte.

Auf der Liste, die die Diözese Trenton laut Kathpress am Mittwoch veröffentlichte, wird Punderson als „aus dem Dienst entfernt“ gelistet. Über mögliche Sanktionen oder weitere Verwendung ist nichts ausgeführt. Die zur Last gelegten Taten lägen teils Jahrzehnte zurück, hieß es. Die meisten Priester auf der Liste seien inzwischen gestorben.

Früherer Erzbischof wegen „sexuellem Fehlverhalten“ entlassen
Unterdessen hat Papst Franziskus den früheren Erzbischof von Washington, Theodore McCarrick, aus dem Priesteramt entlassen. Der 88-Jährige sei in einer Untersuchung der Glaubenskongregation des Vatikan des sexuellen Fehlverhaltens mit Minderjährigen und Erwachsenen schuldig befunden worden, hieß es am Samstag in einer Mitteilung des Heiligen Stuhls. Erschwerend komme der Umstand des Machtmissbrauchs hinzu.

Im Juli 2018 hatte der Papst bereits den Rücktritt von McCarrick akzeptiert. Diesem wurde in seiner Heimat vorgeworfen, Minderjährige und Priesteranwärter sexuell belästigt zu haben. McCarrick musste auch den Kardinalstitel abgeben. In dem Skandal war auch Franziskus unter Kritik geraten. Der konservative Erzbischof Carlo Maria Vigano warf dem Pontifex vor, die Vorwürfe gegen McCarrick lange ignoriert und Sanktionen gegen diesen gar rückgängig gemacht zu haben.

Internationaler Gipfel zum Thema Missbrauch
Ab Donnerstag findet im Vatikan ein internationaler Gipfel zum Thema Missbrauch statt. Zu dem viertägigen Treffen in Rom hat Papst Franziskus die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen, die Leiter der unierten Ostkirchen sowie zahlreiche männliche und weibliche Ordensobere eingeladen. Teilnehmen werden außerdem die Leiter aller Vatikan-Behörden sowie Missbrauchsopfer aus allen Erdteilen.>


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La
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17.2.2019: Ex-Kardinal McCarrick (88) als krimineller Pädophiler verurteilt und aus der Kirche ausgeschlossen:
Papst Franziskus verstösst einen Kardinal wegen sexuellem Missbrauch
(original Spanisch: Papa Francisco expulsa a cardenal por abusos sexuales)

https://larepublica.pe/mundo/1414807-papa-francisco-expulsa-cardenal-abusos-sexuales

Übersetzung:

<Von: Catherine Marciano, AFP

Eine unveröffentlichte Tatsache. Der Ex-Kardinal Theodore McCarrick, 88, wurde in mindestens einem Fall wegen sexueller Aggression für schuldig befunden, seine Machtposition ausgenützt zu haben. Das Opfer war ein Jugendlicher, so das päpstliche Urteil.

Papst Franziskus kehrte in den säkularen Stand zurück, so stand er dem Ex-Kardinal aus den "USA" Theodore McCarrick (88) gegenüber, mit der Anklage wegen sexuellen Missbräuchen gegenüber mindestens einem Jugendlichen. Der Fall liegt ca. ein halbes Jahrhundert zurück. Dies ist ein Fall, der bisher in der katholischen Kirche noch nie dagewesen ist.

Der argentinische Papst verkündete am Samstag in einem Kommuniqué des Heiligen Stuhls eine endgültige Strafe im Sinne der Kongregation für die Glaubenslehre, einer Einrichtung des Vatikans, die die Achtung des katholischen Dogmas überwacht.

Der ehemalige Kardinal wurde für schuldig befunden, "das sechste Gebot (das Ehebruch verbietet) bei Minderjährigen und Erwachsenen mit dem erschwerenden Umstand des Machtmissbrauchs" verletzt zu haben, laut diesem Text.

Diese Bestrafung ohne Einspruchsmöglichkeit, und somit endgültig, findet Tage vor einem entscheidenden Treffen mit den Präsidenten der Bischofskonferenzen der ganzen Welt im Vatikan statt, wo sie sich vom 21. bis 24. Februar mit der Verantwortung der Prälaten befassen werden, die bisher über die sexuellen Aggressionen gegenüber Minderjährigen Stillschweigen bewahrten.

Mit dieser Maßnahme hat der Papst ein "klares Signal" über die Nulltoleranz gegenüber Missbräuchen innerhalb der Kirche ausgesandt, so die Reaktion des Präsidenten der "US"-Bischofskonferenz am Samstag.

"Kein Bischof, egal wie einflussreich, steht über dem Gesetz der Kirche", fügte Kardinal Daniel DiNardo, Erzbischof von Galveston-Houston, hinzu.

[SNAP appelliert an die Verurteilung ALLER Sexualverbrecher im Vatikan]

SNAP, eine Gruppe von Missbrauchsopfern durch Bischöfe meinte, die Entscheidung gegen McCarricks sei durch die Hierarchie so streng ausgefallen, weil in ein paar Tagen die Konferenz bevorsteht, wo dann klar Stellung bezogen wird.

Diese Gruppe forderte die katholische Hierarchie auf, die von ihr versprochene Transparenz zuzulassen, und meinte in einer Erklärung, dass Strafanzeigen nicht nur gegen McCarrick erhoben werden sollten, sondern auch "gegen diejenigen Mitglieder der Kirche, die ihre Verbrechen jahrzehntelang versteckt gehalten hatten".

[Katholische Kirche verliert jegliche Glaubwürdigkeit - McCarrick ist in Kansas inhaftiert]

Die großen Skandale, die in den Vereinigten Staaten, in Chile oder in Deutschland aufflogen, beeinträchtigten die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche.

Der emeritierte Ex-Kardinal von Washingtons hatte bereits seit Juli ein Ausübungsverbot seines Amtes und trat dann von seinem Ehrentitel als Kardinal zurück. Mit seinem offiziellen Ausschluss aus der Kirche wird der derzeit im "US"-Bundesstaat Kansas in den USA inhaftierte Mann einfach zu einem Theodore McCarrick.

[Missbrauch in den 1970er Jahren]

Der Heilige Stuhl forderte im September 2017 vom Erzbistum New York eine Untersuchung, nachdem ein Mann den Prälaten beschuldigt hatte, ihn in den 70er Jahren sexuell missbraucht zu haben.

Ernste Indizien - [Titel im Juli 2018 entzogen - dann folgten die Pennsylvania-Missbräuche]

Angesichts der "ernsthaften Indizien", die in der Untersuchung aufgedeckt wurden, entzog der Papst dem Monsignore McCarrick Ende Juli seinen Titel als Kardinal. Dieser Fall erschütterte die Hierarchie der amerikanisch-katholischen Kirche kurz vor der Veröffentlichung eines verheerenden Berichts über die massiven Misshandlungen in Pennsylvania.

[Der Fall von Kardinal Keith O'Brien in Schottland von 2015]

Im Jahr 2015 akzeptierte Papst Franziskus den Rücktritt von Monsignore Keith O'Brien bezüglich allen Rechten des Kardinal-Amts. Zwei Jahre vorher war er bereits als Erzbischof von Edinburgh zurückgetreten, als er wegen "unangemessener Handlungen" mit jungen Priestern angeklagt wurde.

Schlüsselinformationen

-- Der Ausschluss eines Prälaten gilt als die schwerwiegendste Bestrafung. Es beraubt ihn seiner Vorrechte, die Person kann keine Messe mehr feiern.

-- Der einzige Fall, in dem der oberste Titel des Kardinals aufgegeben wurde, stammt aus dem Jahr 1927, als Papst Pius XI. den Rücktritt des Franzosen Lois Billot aus politischen Gründen akzeptierte.>

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Stuttgarter Zeitung StZ online, Logo

18.2.2019: Buch "Sodoma" von Martel: Schwuler Vatikan fliegt auf - schwule Seilschaften - Kindsmissbrauch gegen Buben dominiert:
"Sodoma" von Frédéric Martel: Ist der Vatikan eine riesige "Schwulen-Gemeinschaft"?
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.homosexualitaet-in-der-katholische-kirche-ist-der-vatikan-eine-riesige-schwulen-gemeinschaft.af29f2a0-f8a9-4115-85fe-76a0445f49de.html

<von red/dpa

Der französische Autor Frédéric Martel sorgt mit seinem neuen Buch kurz vor dem Gipfel zu Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche für Wirbel. Demnach soll ein Großteil der Männer im Vatikan homosexuell sein.

Rom - Kurz vor dem Gipfel zu Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche sorgt auch das Tabu-Thema Homosexualität im Vatikan für Gesprächsstoff. In einem neuen Buch wird der Vatikan als eine der „größten Schwulen-Gemeinschaften der Welt“ bezeichnet. Der französische Autor Frédéric Martel hat für sein Werk „Sodoma“ vier Jahre recherchiert und mit rund 1500 Personen innerhalb und außerhalb des Vatikans gesprochen. Das Buch erscheint am Donnerstag - genau an dem Tag, an dem die Missbrauchskonferenz in Rom beginnt.

80 Prozent der Männer im Vatikan sollen schwul sein

Sein Buch handele von einem Staatsgeheimnis, von dem eigentlich viele wüssten, über das aber nur wenige sprächen, sagte Martel vor wenigen Tagen dem französischen Sender TF1. Für das Buch habe er auch mit mehreren Kardinälen und Bischöfen gesprochen.

Martel sagte, er bezweifle, dass es in dem bekannten Schwulenviertel The Castro in San Francisco so viele Homosexuelle gebe wie an der Spitze der katholischen Kirche. Einer der Befragten habe ihm gesagt, 80 Prozent der Männer im Vatikan seien schwul. Auch in der engsten Umgebung des Papstes gebe es viele Homosexuelle. Die Geistlichen seien gefangen in einem System, das vor langer Zeit dazu aufgebaut worden sei, das Geheimnis der Homosexualität im Vatikan zu schützen. Bereits der ehemalige Papst Benedikt hatte von schwulen „Seilschaften“ im Vatikan gesprochen.

Zusammenhang mit Kindesmissbrauch?

Immer wieder wird darüber diskutiert, ob es einen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Missbrauch durch Geistliche gibt. Laut einer Studie der Deutschen Bischofskonferenz sind Jungen weit häufiger Opfer von Missbrauch geworden als Mädchen. Homosexualität könnte aber genauso wie das Zölibat - also die Ehelosigkeit von Priestern - nicht per se als Ursache für sexuellen Missbrauch gelten, heißt es in der Studie. Aber: „Das komplexe Zusammenspiel von sexueller Unreife, abgewehrten und verleugneten sowie die zum Zeitpunkt der Berufswahl möglicherweise latenten homosexuellen Neigungen in einer ambivalenten, teilweise auch offen homophoben Umgebung könnte (...) eine weitere Erklärung für das Überwiegen männlicher Betroffener beim sexuellen Missbrauch durch katholische Kleriker bieten.“>

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La
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Fea iglesia en Jamaica 19-2-2019: OBISPO ESFUERZA MUJER de abortar 2veces porque quiere quedar un obispo!
"Obedecí como un robot", la historia de una sobreviviente de un cura violador
Kr. Kirche in Jamaica 19.2.2019: EIN PRIESTER ZWINGT DIE FRAU 2mal zur Abtreibung, weil er Priester bleiben will! - Fall in Jamaica
"Ich gehorchte wie ein Roboter", die Geschichte einer Überlebenden eines Vergewaltiger-Priesters
https://larepublica.pe/mundo/1416452-vaticano-obedeci-robot-historia-sobreviviente-cura-violador-vaticano-iglesia-catolica
Original:

<Jamaica. Tenía 17 años cuando el hombre que admiraba abusó de ella y lo siguió haciendo por 8 años. Fue obligada a abortar por dos veces y ahora no puede tener hijos. La iglesia solo 'ora' por ella.

Pasaron 40 años desde que su vida se convirtió en una tragedia. Denise Buchanan hasta ahora tiembla al narrar los abusos que sufrió por parte de un sacerdote jamaicano, y de los que nadie se hace responsable.

Su agresor nunca ha sido condenado. Denise cada mes durante un año y medio envió cartas, acompañadas de los libros que escribió sobre los abusos sufridos, al papa en el Vaticano.

En el 2016 la arquidiócesis de Los Ángeles le respondió afirmando estar "profundamente entristecida" por su historia y que "el Santo Padre ora regularmente por las víctimas de abusos y lo mantendrá en sus oraciones".

Manipulada como un robot - [2 abortos porque el sacerdote quiere quedar un sacerdote y el Vaticano prohíbe familias a sacerdotes]

Denise tuvo una familia modesta y muy religiosa de Kingston. Un día el cura conocido por su familia, perteneciente a la Congregación de la Pasión, abusó sexualmente de ella.

"Ese día fue como si algo murió dentro de mí", afirma. Unas semanas después descubrió que estaba embarazada. "Tenía 17 años y estaba embarazada (...) estaba destrozada".

El sacerdote organizó un aborto clandestino. Denise no dijo nada a sus padres por "vergüenza" pero también por miedo. "Pensaba en el deshonor que traería a mi familia", admite.

Luego de esto, los abusos siguieron y el cura le decía que la amaba y le pidió que tomara anticonceptivos. "Obedecí como un robot; venía a mi habitación en la universidad para tener relaciones sexuales (...) o me hacía ir al presbiterio de la iglesia", comenta Denise.

A los 21 años volvió a quedar embarazada y tuvo que someterse a un segundo aborto en una clínica clandestina. "Me dijo que lo que más quería en el mundo era seguir siendo cura", señala. Después de eso nunca pudo tener hijos.

Obtuvo una visa para estudiar en Canadá a los 25 años. Allí conoció a un hombre con quien se casó cinco años después. Pero la pareja terminó por separarse. "Tengo la impresión de haber destruido la relación a causa de toda la ira y miedo que tenía dentro", admite.

Sin respuesta

Denise envió una petición para que el sacerdote fuera removido de su cargo, pero la única respuesta que obtuvo es que debía "recabar las pruebas" para iniciar el proceso.

Por tal motivo, comenzó una demanda contra el sacerdote. En noviembre del 2017, durante una reunión en Jamaica entre Denise, el actual arzobispo de Jamaica, abogados y el cura en cuestión, éste "admitió que tuvo relaciones sexuales conmigo y que me dejó embarazada, pero negó haberme violado y organizado un aborto", cuenta.

Luego de su testimonio ella y el médico que le realizó el aborto corren el riesgo de ser arrestados, según la legislación en Jamaica. Su abogado envió recientemente una carta a la arquidiócesis "para exigir una compensación por los daños emocionales, físicos y espirituales", pero tampoco recibe respuesta.

Denise teme que el sacerdote pueda haber hecho daño a otras personas. "A lo largo de los años, ha sido trasladado de parroquia en parroquia. (...) Nadie sabe dónde está", suspira.

Denise es parte de la organización "Ending Clerical Abuse" (ECA -"Para poner fin a los abusos del clérigo"), una iniciativa que reúne a víctimas de 21 países diferentes, que luchan contra los crímenes sexuales en el seno de la Iglesia católica.

"Es una oportunidad para ayudar a otras víctimas a expresarse y a actuar, para que ningún niño tenga que soportar lo que yo he soportado", dijo.>

Übersetzung:

<Jamaika. Sie war 17 Jahre alt, als der Mann, den sie bewunderte, sie 8 Jahre lang misshandelte. Sie musste zweimal abtreiben und kann jetzt keine Kinder mehr bekommen. Die Kirche "betet" für sie.

Es ist 40 Jahre her, seit sich ihr Leben in eine Tragödie verwandelt hat. Denise Buchanan zittert, wenn sie von den Misshandlungen erzählt, die sie durch einen jamaikanischen Priester erlitten hat und für die niemand verantwortlich ist.

Ihr Angreifer wurde nie verurteilt. Denise schickte jeden Monat anderthalb Jahre lang Briefe zusammen mit den Büchern, die sie über die erlittenen Misshandlungen schrieb, an den Papst im Vatikan.

Im Jahr 2016 antwortete die Erzdiözese von Los Angeles, dass sie von ihrer Geschichte "zutiefst betrübt" sei und "dass der Heilige Vater regelmäßig für die Opfer von Misshandlungen betet und sie in ihren Gebeten halten wird."

Manipuliert wie ein Roboter - [2 Abtreibungen, weil der Priester ein Priester bleiben will und der Vatikan ein Familienverbot für Priester auferlegt]

Denise stammte aus einer bescheidenen und sehr religiösen Familie aus Kingston. Der Priester war bei der Familie bekannt, er gehörte zur Passionskongregation. Eines Tages missbrauchte er sie sexuell.

"An diesem Tag war es, als wäre etwas in mir gestorben", sagt sie. Einige Wochen später entdeckte sie, dass sie schwanger war. "Ich war 17 Jahre alt und ich war schwanger ... ich war am Boden zerstört."

Der Priester organisierte eine illegale Abtreibung. Denise sagte ihren Eltern nichts aus "Scham", aber auch aus Angst. "Ich habe über die Schande nachgedacht, die sie meiner Familie bringen würde", gibt er zu.

Danach ging der Missbrauch weiter und der Priester sagte ihr, dass er sie liebte und bat sie, Verhütungsmittel zu nehmen. "Ich gehorchte wie ein Roboter, kam in mein Zimmer an der Universität, um Sex zu haben (...) oder ließ mich ins Presbyterium der Kirche gehen", sagt Denise.

Im Alter von 21 Jahren wurde sie erneut schwanger und musste sich in einer geheimen Klinik einer zweiten Abtreibung unterziehen. "Er sagte mir, seine erste Priorität sei im irdischen Leben, ein Priester zu bleiben", sagt sie. Danach konnte sie nie mehr Kinder bekommen.

Sie erhielt ein Visum, um im Alter von 25 Jahren in Kanada zu studieren. Dort traf sie einen Mann, den sie fünf Jahre später heiratete. Aber das Paar hat trennte sich dann. "Ich habe den Eindruck, die Beziehung zerstört zu haben, vor allem durch Ärger und Angst, die ich in mir hatte", gibt sie zu.

Keine Antwort

Denise schickte einen Antrag auf Entfernung des Priesters aus seiner Position, aber die einzige Antwort, die sie bekam, war, dass sie "die Beweise sammeln" sollte, um den Prozess zu beginnen.

Aus diesem Grund begann eine Klage gegen den Priester. Im November 2017, während eines Treffens auf Jamaika zwischen Denise, dem jetzigen Erzbischof von Jamaika, Rechtsanwälten und dem betreffenden Priester, gab er zu, "dass er Sex mit mir hatte und dass er mich schwängerte, aber er bestritt jede Vergewaltigung und Organisation einer Abtreibung", erzählt sie.

Nachdem nun ihrer Aussage im Raum steht, laufen sie und der Arzt, der die Abtreibung durchgeführt hat, nach den Gesetzen in Jamaika Gefahr, festgenommen zu werden. Ihr Anwalt sandte kürzlich einen Brief an die Erzdiözese, "um Entschädigung für emotionale, körperliche und geistige Schäden zu fordern", aber auch er erhält keine Antwort.

Denise befürchtet, dass der Priester auch Menschen auf dem Gewissen hat. "Im Laufe der Jahre wurde er von Gemeinde zu Gemeinde versetzt. (...) Niemand weiß, wo er ist", seufzt er.

Denise ist Teil der Organisation "Ending Clerical Abuse" (ECA - "Um Misshandlungen des Klerikums zu beenden"), einer Initiative, die Opfer aus 21 verschiedenen Ländern zusammenbringt, die sexuelle Verbrechen innerhalb der katholischen Kirche bekämpfen .

"Es ist eine Gelegenheit, anderen Opfern zu helfen, sich auszudrücken und zu handeln, damit kein Kind das ertragen muss, was ich erduldet habe", sagte er.>

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HAZ - Hannoversche Allgemeine Zeitung

21.2.2019:

http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Missbrauchsgipfel-im-Vatikan-Eine-Nonne-klagt-an

Buch: "Nicht mehr ich"
Buch: "Spiritueller Missbrauch"

Doris Reisinger lebt heute im Rhein-Main-Gebiet. Sie ist verheiratet mit einem ehemaligen Mitbruder, zusammen haben sie einen kleinen Sohn. Sie arbeitet als Headhunterin, steht kurz vor der Verteidigung ihrer Promotion in Philosophie. „Es geht mir gut“, sagt sie. „Ich hatte einfach wahnsinniges Glück.“

Der Sprecher von „Das Werk“ erklärt, es habe Reformen gegeben. Der Orden sei jetzt „sensibler für die Anliegen Einzelner“. Was das genau bedeutet, erklärt er nicht. Der Pater, den Doris Reisinger beschuldigt, ist weiter bei „Das Werk“. Ein anderer Pater, Hermann G., der sie während der Beichte belästigt haben soll, hat Ende Januar sein Amt als Abteilungsleiter in der Glaubenskongregation niedergelegt. Die kirchenrechtliche Untersuchung gegen ihn läuft noch.

Dürftig findet Doris Reisinger das. Aber es geht ihr nicht um „Das Werk“, sagt sie. Es geht ihr um die Gläubigen – und die Kirche. Darum, dass sie kein Leid mehr produziert. Auch in ihrem eigenen Interesse. „Missbrauch ist nur möglich in einem Machtungleichgewicht“, sagt sie. „Deswegen muss die Kirche ihre Machtstruktur ändern.“ Demokratischer müsse sie werden. Gleichberechtigt.

Ob sich gerade wirklich etwas ändert? Es gibt widersprüchliche Zeichen. In Indien demonstrieren Nonnen gegen einen Bischof, der eine von ihnen mehrfach vergewaltigt haben soll. Aber es gibt auch den Wiener Kardinal Christoph Schönborn, der in einem vom Fernsehen übertragenen Gespräch mit Doris Reisinger vor einigen Tagen sagte: „Ich glaube Ihnen.“

„Ich habe das Gefühl, dass Menschen wirklich erschüttert sind“, sagt Doris Reisinger, mit einem Anflug von Zuversicht. Wahrscheinlich ist das schon ein Fortschritt.

Von RND/Thorsten Fuchs>

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Vatikan 22.2.2019: Bischofskonferenz zum Kindsmissbrauch in der päd.kr. kackolischen Kirche: Krimineller Satanistenpapst präsentiert 21 Punkte:
Historische Wende: Missbrauchsgipfel: Papst bricht das Schweigen
https://www.krone.at/1868591

<Die Erwartungen an Papst Franziskus sind hoch. Bis Sonntag tagt die Spitze der Bischofskonferenz im Vatikan, um über die vertuschten Missbrauchsfälle in der Kirche zu sprechen. Ziel des viertägigen Gipfels ist es, dass künftig Verantwortung bei Misshandlungen übernommen wird. Eine historische Wende.

Zum ersten Mal in der katholischen Geschichte spricht ein Pontifex das Thema Missbrauch in den eigenen Reihen so offen an. Papst Franziskus steht dieser Tage im Rampenlicht und von ihm wird viel gefordert. „Mut und konkretes Handeln“ forderte der Papst in seiner Ansprache von den mehr als 100 Bischöfen, die bis Sonntag über Konsequenzen aus den Missbrauchsskandalen der Kirche beraten.

[Diskussionen um 21 Punkte: Heiratsalter - Anzeigepflicht]

Papst legte 21-Punkte-Vorschlag vor
Der Papst legte den Teilnehmern einen 21-Punkte-Vorschlag mit konkreten Schritten vor, die Bischöfe im Umgang mit Missbrauchsfällen berücksichtigen sollten. Ein Aspekt betrifft die Anhebung des kanonischen Mindestalters für Heirat auf 16 Jahre. Missbrauchsopfer sollen zudem „begleitet, geschützt und (therapeutisch, Anm.) behandelt“ werden. Die Kirche solle ihnen die notwendige Unterstützung für eine „volle Genesung“ garantieren. Das Bewusstsein über Ursachen und Folgen von sexuellem Missbrauch solle dank der permanenten Fortbildung von Bischöfen und Kirchenleuten gefördert werden.

Anzeigepflicht gegen Priester bei Missbrauchsverdacht
Italiens Geistliche werden schon erste Konsequenzen ziehen und setzen sich für eine Anzeigepflicht gegen Priester bei Missbrauchsverdacht ein. Bereits im Mai könnte diese Maßnahme bei der italienischen Bischofskonferenz beschlossen werden. Bisher gab es im Vatikan keine Anzeigepflicht. Durch die zahlreichen Negativschlagzeilen haben sich immer mehr Gläubige von der Kirche abgewandt. Mit dem Gipfel erhofft sich der Pontifex, das Vertrauen zurückzugewinnen.

„Von Kultur des Schweigens zur Kultur der Wahrheit“
Der maltesische Erzbischof Charles Scicluna, Chefaufklärer des Papstes für Sexualverbrechen von Klerikern, rief die Bischöfe auf, in Sachen Kindesmissbrauch von einer „Kultur des Schweigens zu einer Kultur der Wahrheit“ überzugehen. Bischöfe sollten im Umgang mit sexuellem Missbrauch nicht allein gelassen werden. „Bischöfe sind Hirten und sind für die Sicherheit der Kinder verantwortlich. Sie sind Feinde von all jenen, die die Sicherheit der Kinder gefährden“, so Scicluna bei einem Pressebriefing. Der Chefankläger meinte, Missbrauchsopfer sollten bei Kirchenverfahren eine wesentlichere Rolle spielen können. Außerdem sei eine aufmerksamere Beurteilung der Priesterseminaristen notwendig.

Priester berichtet von Missbrauch im Seminar
Der italienische Priester Vinicio Albanesi hat berichtet, als junger Seminarist von Priestern sexuell missbraucht worden zu sein. „50 Jahre lang habe ich all dies in mir herumgetragen. Doch ich hatte nie Schuldgefühle. Nicht ich, sondern die Priester waren schuldig, und dieser Gedanke hat mir geholfen“, so Albanesi im Interview mit dem vatikanischen Fernsehkanal TV 2000.

Sprecher der Opfer mit Papst-Vorschlägen nicht zufrieden
Francesco Zanardi, Sprecher der Organisation „Rete L‘Abuso“, kritisierte die von Papst Franziskus vorgelegten Vorschläge zum Kinderschutz als unzulänglich. „Diese Vorschläge sind nicht konkret. Der Papst hat den Gläubigen die Laisierung von Bischöfen versprochen, die Missbrauchsfälle vertuschen. Warum tut er es nicht?“, fragte der 48-jährige Zanardi, der als Teenager von einem Priester missbraucht wurde. „Kindermissbrauch ist kein theologisches Thema, sondern ein fürchterliches Verbrechen, das nicht Kompetenz der Kirche, sondern der Justizbehörden sein sollte“, betonte Zanardi.>

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Crónica Viva del Perú online, Logo

22.2.2019: Krimineller Papst meint, Feminismus sei nur Machismus - einfach im Rock:
Papa Francisco advierte que “todo feminismo acaba siendo un machismo con falda”

VATICANO.- El Papa Francisco  afirmó que dar más funciones a la mujer en la Iglesia Católica,  no resolvería el problema de los abusos sexuales, teniendo en cuenta que “todo feminismo acaba siendo un machismo con falda”. “No se trata de dar más funciones a la mujer en la Iglesia —sí, eso es bueno pero no...

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Crónica Viva del Perú online, Logo

22.2.2019: Krimineller Papst meint, mehr Frauenrechte würden nicht mehr Missbräuche  aufdecken:
El Papa dice que dar más papel a la mujer en la Iglesia no resolvería abusos

Ciudad del Vaticano.- El Papa Francisco opinó hoy que dar más funciones a la mujer en la Iglesia no resolvería el problema de los abusos sexuales, pero dijo que el “estilo” femenino debe integrarse en el pensamiento de la institución. “No se trata de dar más funciones a la mujer en la Iglesia -sí, eso...



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Epoch Times
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23.2.2019: Systematische Vergewaltigungen von Knaben: Kriminelle kackolische Kirche mit "Lustknaben" aus katholischen Kinderheimen:
Missbrauchsopfer: In der Kirche gab es einen regelrechten Verleih von „Lustknaben“ aus Kinderheim
https://www.epochtimes.de/politik/welt/missbrauchsopfer-in-der-kirche-gab-es-einen-regelrechten-verleih-von-lustknaben-aus-kinderheim-a2803632.html

<Im Vorfeld des Anti-Missbrauchsgipfels im Vatikan, der am Sonntag endet, haben Opfer sexuellen Missbrauchs durch Kleriker ihre Erwartungshaltung zum Ausdruck gebracht auf ein Bekenntnis zu einer weltweit einheitlichen Null-Toleranz-Politik.

Seit Donnerstag findet im Vatikan ein weltweites Treffen statt, das Strategien beraten soll, um sexuellen Missbrauch unter dem Dach der Katholischen Kirche zu bekämpfen und einen besseren Schutz insbesondere für Kinder zu gewährleisten. Es geht um Verantwortung, Rechenschaftspflicht und Transparenz bei Missbrauchsfällen. Der Anti-Missbrauchsgipfel ist bis Sonntag anberaumt.

Zu der Veranstaltung sind etwa 190 Kleriker geladen, neben dem Papst selbst auch die Vorsitzenden von 114 Bischofskonferenzen, 22 Obere von Männer- und Frauenorden, die Leiter von 14 vatikanischen Behörden und auch einzelne Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Kleriker aus mehreren Erdteilen.

Einen Tag vor Beginn des Gipfels hatten sich Vertreter von Opferinitiativen, die sich in Rom getroffen hatten, enttäuscht darüber gezeigt, dass Papst Franziskus ihrer Einladung nicht gefolgt war. Wie kath.net berichtete, haben die Initiativen eine klare Erwartungshaltung an den Gipfel artikuliert. Am Ende, so betonte Peter Isely von der Vereinigung „Ending Clergy Abuse“ (ECA), hoffe man auf ein Bekenntnis zu einer weltweit einheitlichen Null-Toleranz-Politik vonseiten der Katholischen Kirche.

An dem Treffen der Opferverbände in einem kirchlichen Haus nahe dem Petersplatz nahmen zwölf Vertreter von Opfern sexuellen Missbrauchs durch Kleriker sowie die vier Mitglieder des Organisationskomitees teil.

Regelrechter Verleih von „Lustknaben“ aus Kinderheim

[Katholische Kinderheime und Jugendheime als Hotspot des Kindsmissbrauchs durch kriminelle Kleriker - Heim in Bad Oldesloe mit "Verleih" von Knaben - z.B. im Waschraum]

In der „Bild“ äußerten sich ebenfalls Betroffene sexuellen Missbrauchs durch Kleriker oder Autoritätspersonen in kirchlich geführten Einrichtungen wie Kinderheimen. „Ich setze keine großen Hoffnungen auf den Gipfel. Dafür hat mich die katholische Kirche zu viele Jahre zutiefst enttäuscht“, sagte etwa der 70-jährige Rudolf Kastelik, der nach eigenen Angaben regelmäßig im Waschraum des St. Josef Kinder- und Jugendheims in Bad Oldesloe von pädosexuellen Geistlichen missbraucht wurde.

"Ich erwarte ganz klare Worte der Entschuldigung und eine Anerkennung der Schuld vom Papst“, fährt Kastelik fort.

„Eigentlich müssten wir als Opfer auch in Rom dabei sein. Grundsätzlich wünsche ich mir, dass wir Zeitzeugen gehört und offene Türen in der katholischen Kirche finden.“

Bislang hätten er und sein ebenfalls missbrauchter Zwillingsbruder erst eine symbolische Anerkennung in Höhe von 5000 Euro von der Kirche erhalten. Es habe einen regelrechten „Verleih“ von Knaben zum Zwecke des sexuellen Missbrauchs gegeben, dem auch die Geschwister Kastelik ausgesetzt gewesen wären.

[Kindsmissbrauch bei den Regensburger Domspatzen - 1945-2015 insgesamt 547 Kinder missbraucht]

Auch der 58-jährige Alexander Probst meldete sich zu Wort. Er sei in jener Zeit sexuell missbraucht worden, da er als Kind für die Regensburger Domspatzen sang. „Prinzipiell ist es so, dass die Konferenz den Opfern dienen sollte und helfen sollte aufzuarbeiten und vermeiden sollte, dass in Zukunft solche Dinge passieren“, formulierte er seine Erwartungen an die Konferenz.

Solange die Kirche nicht prinzipiell bereit ist, bestimmte Dinge in Abläufen zu ändern, wird das System erhalten bleiben.“

Die Aufarbeitung des Missbrauchs bei den Domspatzen, dem in der Zeit zwischen 1945 und 2015 insgesamt 547 Kinder ausgesetzt gewesen sein sollen, sei seiner Ansicht nach allerdings vorbildhaft gewesen.

Vatikan legt 21-Punkte-Konzept vor

Ein 21-Punkte-Konzept, das der Vatikan als Arbeitsgrundlage für die Kinderschutztagung vorbereitet hat, geht auf Anregungen von Bischofskonferenzen und Kommissionen aus aller Welt zurück. So soll es verbindliche und nachvollziehbare Verfahrensregeln zum Umgang mit Missbrauchsvorwürfen geben, die unter anderem bereits zu einem frühen Zeitpunkt das Einbinden qualifizierter Experten und gemäß definierter Kriterien auch des jeweiligen Bischofs oder der Ordensoberen in die Untersuchungen ermöglichen sollen.

Es sollen gemeinsame Vorgehensweisen und Protokolle geschaffen werden, um bei der Prüfung von Anschuldigungen dem Opferschutz ebenso wie dem Recht auf Verteidigung aufseiten der Beschuldigten Genüge zu tun. Auch soll es klare Vorgaben hinsichtlich der Einschaltung ziviler und kirchlicher Autoritäten geben und spezifische Protokolle zum Umgang mit Anschuldigungen gegenüber Bischöfen.

Ein weiterer Komplex beinhaltet Vorgaben zur Bildung, Bewusstseinsschärfung und seelsorgerischen Aufarbeitung der Schäden, die Gemeinschaften durch Missbrauchsfälle erleben. Ein weiterer Punkt gilt der „Stärkung der Zusammenarbeit mit allen Menschen guten Willens und Mitarbeitern von Medien, um tatsächliche Fälle zu erkennen und von falschen zu unterscheiden: Anschuldigungen von Verleumdungen, Groll von Unterstellungen, das Gerede von übler Nachrede“.

Das Mindestalter für die kirchliche Eheschließung soll für beide Geschlechter auf 16 Jahre angeglichen werden, bislang liegt es für Männer bei 16 und Frauen bei 14 Jahren. Priester und Bischöfe, die nachweislich des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen schuldig sind, sollen künftig zwingend ihre öffentlichen Ämter aufgeben müssen. Alle 21 Punkte sind bei kath.net in Übersetzung nachzulesen

Sind Zölibat und Sexualmoral schuld – oder macht die Gelegenheit Sextäter?

Das Jahr 2018 mit einer Vielzahl öffentlich gewordener Missbrauchsvorwürfe an Kleriker, vor allem in den USA, war für die Katholische Kirche eines, wie es Wiens Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn bereits mit Blick auf 2010 als „annus horribilis“ bezeichnet hatte. In jenem Jahr waren vor allem in Österreich und Deutschland zahlreiche Vorwürfe sexuellen Missbrauchs gegen Kleriker und Verantwortliche für kirchliche Einrichtungen laut geworden. Im Jahr 2002 standen bereits Einrichtungen in den USA und in Irland im Mittelpunkt von Enthüllungen.

Während liberale Kirchenkritiker erklären, die zahlreichen Fälle sexueller Übergriffe, die sich bis hinein in hohe Ränge des Klerus ausbreiten, seien eine Folge des Zölibats und einer „veralteten Sexualmoral“, gehen konservative Traditionalisten davon aus, dass das Problem eher in einer Aufweichung der Glaubenslehren zu suchen sei. Insbesondere herrsche eine falsche Toleranz gegenüber homosexuellen Klerikern, die im Schutz ihres Amtes ihre Neigung auslebten.

Gegen die Stichhaltigkeit der liberalen Kirchenkritik spreche zudem, dass die Zahl der Missbrauchsfälle im Kontext von Einrichtungen der Katholischen Kirche nur einen Bruchteil jener Missbrauchsfälle ausmacht, die in einem weltlichen Zusammenhang von nicht zolibatär lebenden Menschen begangen werden.

Einige Beispiele sind aus den linksalternativen Internaten wie der mittlerweile geschlossenen „Odenwaldschule“ bekannt geworden. Hinzu kommen Missbrauchsfälle im privaten Umfeld, etwa durch Stiefväter oder Lebenspartner alleinerziehender Mütter, bis hin zu Gefängnissen, staatlichen Erziehungsheimen oder Fällen von Menschenhandel. Sexueller Missbrauch in der Katholischen Kirche werde jedoch in ungleich stärkerem Maße medial und politisch thematisiert.

Dennoch gibt es Anhaltspunkte dafür, dass das Problem des sexuellen Missbrauchs innerhalb der Katholischen Kirche ein systemisches ist – und ein flächendeckendes Phänomen, das auf allen Ebenen des Klerus präsent ist.

Zustände auf Kuba sollen Rücktrittsgedanken in Benedikt erweckt haben

Im jüngst erschienenen Buch „In the Closet of the Vatican“ behauptet der französische Autor Frederic Martel, dass etwa 80 Prozent der katholischen Priester homosexuell veranlagt seien, davon lebte aber nur ein Teil diese Tendenz aus.

Das Buch basiere nach eigenen Angaben auf einer vierjährigen Recherche und mehr als 1.500 Interviews. Martel will auch mit 41 Kardinälen und 52 Bischöfen gesprochen haben. Einige Priester, so Martel, hätten auch untereinander Affären gehabt, andere hätten männliche Prostituierte besucht.

Ein besonders drastisches Beispiel beschrieb Martel im Zusammenhang mit dem Besuch des Papstes Benedikt XVI. auf Kuba im Jahr 2012. Das Portal „Life Site News“ berichtete jüngst darüber. Unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet Martel, Benedikt sei von dem moralischen „Morast“, der sich ihm dort geboten hätte, so überwältigt gewesen, dass er darob in Tränen ausbrach. Martel schreibt, die dortigen Beobachtungen hätten ihn dazu veranlasst, erstmals über eine Abdankung nachzudenken – die im darauffolgenden Jahr dann auch tatsächlich erfolgte.

Bedingt durch rigide Pressezensur und die Unzugänglichkeit für ausländische Medien, möglicherweise auch aus weltanschaulichen Erwägungen sei, so Martel, bislang wenig über die Verwicklung katholischer Kleriker in sexuellen Missbrauch auf Kuba an die Öffentlichkeit gedrungen.

Martel sei jedoch fünf Mal in Havanna gewesen, um zu recherchieren, und habe herausgefunden, dass insbesondere in der Diözese der Hauptstadt selbst über Jahrzehnte hinweg eine Kultur sexueller Ausschweifungen und Pädophilie innerhalb des Klerus Platz gegriffen habe, die jedes vorstellbare Maß übersteige.

Kubas Kirche „in hohem Maße kompromittiert“

Das kommunistische Regime sei darüber im Bilde, allerdings verwende es seine Erkenntnisse nicht, weil es der Führung als taktisch klüger erscheine, das belastende Material für sich zu behalten. Als Kompromat helfe es, sich die Loyalität des Klerus in politischen Fragen zu sichern.

Im Gegenzug dulde man sogar Sextourismus aus vatikanischen Kreisen selbst, die extra zu diesem Zweck auf die Zuckerinsel reisten. Roberto Veiga, einer früherer Chefredakteur einer katholischen Zeitung auf Kuba, sprach gar von „Schwarzen Messen an Sonntagen, Orgien, Fällen von Pädophilie und Prostitution“. Die kubanische Kirche, so verriet er Martel, sei „in hohem Maße kompromittiert“.

Inwieweit auch in Nicaragua, wo eine starke Nähe des Klerus zur sozialistischen Führung besteht, Strukturen dieser Art eine Rolle spielen, ist unklar. Bereits in den 1980er Jahren, als kommunistische Vereinigungen „solidarische Ernteeinsätze“ in Nicaragua organisiert hatten, galt es als offenes Geheimnis, dass eine Vielzahl an Aktivisten auch mit der Erwartungshaltung reiste, die Möglichkeit sexueller Kontakte zu sehr jungen Knaben und Mädchen zu erlangen – und anschließend zu Hause damit zu prahlen.

Dass die sozialistische Führung vor diesem Hintergrund geneigt sein könnte, auch innerhalb der Kirche – im Austausch mit politischer Stromlinienförmigkeit – Umtriebe dieser Art zu dulden, liegt zumindest nicht außerhalb jedweder Lebenserfahrung.>

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Kronenzeitung
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Merkel-Deutschland 23.2.2019: Kriminelle kackolische Kirche vernichtet systematisch Akten, um Täter zu schützen - oder erstellt erst gar keine Akten (!):
2200 neue Anzeigen: Missbrauch: „Akten mit Furchtbarem vernichtet“
https://www.krone.at/1869709

<Seit dem Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus im März 2013 sind im Vatikan 2200 neue Anzeigen wegen Kindesmissbrauchs durch Geistliche eingetroffen. Die Aufarbeitung läuft. Am Samstag räumte der deutsche Kardinal Reinhard Marx im Rahmen der Missbrauchskonferenz aber schwere Versäumnisse bei früheren Fällen ein: „Akten, die die furchtbaren Taten dokumentieren und Verantwortliche hätten nennen können, wurden vernichtet oder gar nicht erst erstellt.“

Nicht die Täter, sondern die Opfer seien „reglementiert“ und ihnen sei „Schweigen auferlegt“ worden, so Marx. „Festgelegte Verfahren und Prozesse zur Verfolgung von Vergehen wurden bewusst nicht eingehalten, sondern abgebrochen oder außer Kraft gesetzt“, kritisierte der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz in seinem Vortrag.

„Die Rechte von Opfern wurden gleichsam mit Füßen getreten und sie der Willkür Einzelner ausgeliefert. Dies sind alles Geschehnisse, die dem zutiefst widersprechen, wofür die Kirche stehen sollte.“ Der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen sei daher zu einem „nicht geringen Teil“ auf Machtmissbrauch in der Verwaltung der katholischen Kirche zurückzuführen. 

Papst Franziskus hatte die Konferenz am Donnerstag mit einem Ruf nach „konkreten und wirksamen Maßnahmen“ gegen sexuellen Missbrauch eröffnet. Auf seine Einladung waren die 114 Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenzen weltweit nach Rom gereist. Sie sollen noch bis Sonntag über Konsequenzen aus den Missbrauchsskandalen in vielen Ländern beraten, welche die Kirche in den vergangenen Jahren zutiefst erschüttert haben. Österreich ist durch Kardinal Christoph Schönborn vertreten.

Seit 2010 sei die Zahl der Anzeigen im Vatikan kontinuierlich gestiegen. „Dieser Trend könnte ein stärkeres Vertrauen in die kirchliche Justiz seitens der Opfer bezeugen“, erklärte der bekannte italienische Enthüllungsjournalist Emiliano Fittipaldi in einer Reportage für das italienische Nachrichtenmagazin „L‘Espresso“. Er veröffentlichte Zahlen aus dem Disziplinarbüro der Glaubenskongregation.

Allein 2017 seien im Vatikan 410 Anzeigen eingetroffen, die von der Glaubenskongregation als „glaubwürdig“ betrachtet werden. 2016 waren es 415 Anzeigen. In jenem Jahr seien 16 Priester wegen Missbrauchs laisiert worden. 2015 waren im Vatikan 518 Kindesmissbrauchsfälle angezeigt worden, 2014 waren es circa 500, im Jahr 2013 401.

Wie viele Priester aus Amt entlassen wurden, ist nicht bekannt
Eine genaue Zahl der Priester, die Franziskus seit Beginn seines Pontifikats wegen Missbrauchs laisiert habe, sei nicht bekannt, so Fittipaldi. Nur in außerordentlichen Fällen wie jenem des Ex-Kardinals Theodore McCarrick teile der Vatikan die beschlossene Entlassung aus dem Priesteramt mit. Der 88-Jährige war in einer Untersuchung der Glaubenskongregation des Vatikans des sexuellen Fehlverhaltens gegenüber Minderjährigen und Erwachsenen schuldig befunden worden. Erschwerend kam der Umstand des Machtmissbrauchs hinzu.

Fittipaldi kritisierte das Schweigen des Vatikans bei Missbrauchsfällen. So habe der Vatikan 2015 der Staatsanwaltschaft der lombardischen Stadt Cremona Informationen über einen von der Glaubenskongregation verurteilten italienischen Priester verweigert. Dieser wurde von der italienischen Justiz zu vier Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt.>

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Basler Zeitung
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Kr. Vatikan 23.2.2019: Rede von Kardinal Marx: Machtmissbrauch in der deutschen kackolischen Kirche führt zu Kindsmissbrauch - und es wird systematisch "verdunkelt", Akten vernichtet oder gar nicht erst erstellt - Opfer erleben nochmals ein Trauma:
«Die Rechte von Opfern wurden mit Füssen getreten»
https://bazonline.ch/ausland/europa/die-rechte-von-opfern-wurden-mit-fuessen-getreten/story/21330197

<Ein deutscher Kardinal fordert die katholische Kirche auf, Zahlen zu Missbrauchsfällen zu veröffentlichen. Der Verwaltung macht er schwere Vorwürfe.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat beim Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan mehr Transparenz und Offenheit der Kirche im Umgang mit Missbrauchsfällen gefordert. Dazu zähle die Veröffentlichung von Zahlen und Einzelheiten, sagte er in seiner Rede im Vatikan. Taten und deren Vertuschung fügten der Kirche Schaden zu.

«Der sexuelle Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ist zu einem nicht geringen Teil auf den Machtmissbrauch im Bereich der Verwaltung zurückzuführen», sagte Marx. Die Verwaltung habe nicht dazu beigetragen, dass der Sendungsauftrag der Kirche erfüllt werde, sondern dass dieser «verdunkelt» und unmöglich gemacht wurde: Akten, die die furchtbaren Taten dokumentieren und Verantwortliche hätten nennen können, seien vernichtet oder gar nicht erst erstellt worden. «Die Rechte von Opfern wurden gleichsam mit Füssen getreten und sie der Willkür Einzelner ausgeliefert.» Dies seien alles Geschehnisse, die zutiefst dem widersprächen, wofür die Kirche stehen sollte, so Marx.

Geheimhaltung angeprangert

In seiner Rede stellte der Kardinal auch die Anwendung des «Päpstlichen Geheimnisses» bei kirchlichen Prozessen gegen Missbrauchstäter infrage. Damit sind strenge Geheimhaltungsnormen für bestimmte Rechts- und Verwaltungsvorgänge in der katholischen Kirche gemeint. Kritiker hatten diese Normen wiederholt als Ursache für Vertuschungen von Missbrauchsfällen benannt. Marx sagte, er sehe keine «zwingenden Gründe», warum diese Geheimhaltungsnormen bei der Verfolgung von Missbrauchs-Straftaten Anwendung finden sollten.

Thomas Sternberg, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, hatte von Marx im Vorfeld eine klare Botschaft gefordert. Weltweit müssten sich nun alle dem Problem Missbrauch stellen, sagte er der Passauer Neuen Presse. «Keine Bischofskonferenz kann sich da mehr herausstehlen.» Trotz der Bemühungen der Kirche sehe er noch Defizite, so Sternberg.

Entschädigungen für die Opfer

Zwar gebe es Bistümer, die sich um Aufarbeitung bemühten, doch dies sei nicht überall der Fall. «Es gibt verschiedene Ansätze, und es fehlt ein einheitliches Konzept für Aufarbeitung und Prävention.» Die Missbrauchskonferenz im Vatikan könne nur ein Anfang sein. Die Täter müssten zur Rechenschaft gezogen, den Opfern müsse geholfen werden, auch durch Entschädigungen. «Und das weltweit», sagte Sternberg der Zeitung.

Seit Donnerstag tagen im Vatikan zahlreiche Kirchenvertreter aus aller Welt, um zu diskutieren, wie sie auf Missbrauchsfälle besser reagieren und sie verhindern können. Auch Papst Franziskus nimmt daran teil. Er will am Sonntag eine Rede halten. (afp/sz.de)>

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Crónica
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23.2.2019: Die Vatikan-Schweine singen ein "Mea Culpa":
El Papa Francisco y los obispos entonaron “mea culpa” por abusos en cumbre vaticana

CIUDAD DEL VATICANO.- El Papa Francisco y los obispos que han asistido a la histórica cumbre sobre los abusos a menores por parte de miembros de la Iglesia participaron en la celebración penitencial en la que el pontífice reafirmó que lo primero que hay que reconocer es: “Padre, he pecado”. “Confiamos en tu amor y...

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Sputnik-Ticker
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24.2.2019: Papst Franziskus will sich selbst nicht anzeigen (!):
Papst Franziskus setzt Kindesmissbrauch mit „Menschenopfern” gleich
https://de.sputniknews.com/religion/20190224324084594-papst-franziskus-kindermissbrauch/

<Papst Franziskus hat während des Krisengipfels im Vatikan sexuellen Missbrauch von Kindern mit „Menschenopfern” gleichgesetzt. Der Vatikan hat am Sonntag die Ansprache des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche zum Abschluss des Kinderschutzgipfels auf seiner offiziellen Seite veröffentlicht.

Laut Papst Franziskus wiegt sexueller Missbrauch durch Geistliche in der katholischen Kirche noch schwerer als in anderen Bereichen der Gesellschaft.

„Wir müssen uns darüber im Klaren sein: Die weltweite Verbreitung dieses Übels bestätigt, wie schwerwiegend es für unsere Gesellschaften ist, schmälert aber nicht seine Abscheulichkeit innerhalb der Kirche”, zitiert das Portal Papst Franziskus.

Kindermissbrauch erinnert ihn an die in einigen Kulturen einst verbreitete „grausame” religiöse Praxis, Menschen „in heidnischen Ritualen” zu opfern, hieß es. Oft seien Kinder die Opfer gewesen.

[Papst beklagt eine hohe Dunkelziffer]

„Allerdings legen die verfügbaren Statistiken über den sexuellen Missbrauch von Minderjährigen, die von verschiedenen nationalen und internationalen Organisationen und Organismen (Weltgesundheitsorganisation WHO, UNICEF, Interpol, Europol u.a.) erstellt wurden, bis heute nicht das wahre Ausmaß des Phänomens offen. Es wird häufig unterschätzt, vor allem weil viele Fälle des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen nicht angezeigt werden, insbesondere die im familiären Bereich begangenen”, so Papst Franziskus weiter.

Deswegen wäre es wichtig, die allgemeinen Daten auf globalem Niveau wiederzugeben, „um ein Bild der Schwere und der Tiefe dieses Übels in unseren Gesellschaften zu zeigen”.

Im Vatikan findet eine Konferenz statt, die in ihrer Bedeutung von Beobachtern bereits mit den beiden großen Vatikanischen Konzilen der Kirchengeschichte verglichen wird. Papst Franziskus berät mit Bischöfen über Konsequenzen aus den Missbrauchsskandalen. Die Römisch-Katholische Weltkirche will endlich einen Weg finden, um sexuellen Missbrauch in ihren Reihen zu verhindern und sich aktiver für die Opfer einzusetzen.>

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Basler Zeitung
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24.2.2019: Krimineller Vatikan will am Zölibat festhalten und begünstigt damit nach wie vor Missbrauch von Kindern und Nonnen:
Die Wurzel des Übels bleibt unangetastet
https://bazonline.ch/ausland/europa/die-wurzel-des-uebels-bleibt-unangetastet/story/12812812

<Papst und Bischöfe waren am Missbrauchsgipfel nicht bereit, sich und das System zu hinterfragen: Sexualverzicht ist ein Risikofaktor für Missbrauch.

Der Missbrauch bedroht die Kirche von innen her. So war es unabdingbar, dass Papst und Bischöfe an diesem Gipfel in Rom demonstrierten, sich der existentiellen Krise bewusst zu sein und das Übel bekämpfen zu wollen.

Sie debattierten über Prävention, Transparenz und Öffnung der Archive, über Sanktionen gegen Missbrauchspriester, Statistiken der nachlässigen Bischöfe oder über zu schaffende Verwaltungsgerichte. Das war richtig und nötig, genügt aber nicht.

Das System bleibt unbefleckt, die Wurzel des Übels unangetastet. Denn die Bischöfe sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems. Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Vertuschung des Missbrauchs von den Kirchenspitzen ausgeht, dass Bischöfe Täter geschützt, sie bestenfalls versetzt haben.

Ohne die systemischen Ursachen des Missbrauchs anzugehen, bleibt es bei der Symptombekämpfung

Wenn es um Bischöfe geht - es sind dies weltweit über 3000 – so kann diese bisher nur der Papst allein sanktionieren oder absetzten. Eine totale Überforderung. Darum stellte Franziskus 2015 eine unabhängige Gerichtsinstanz für Bischöfe und Kardinäle in Aussicht. Die US-Bischöfe haben ihrerseits eine unabhängige, von Laien geführte Instanz für fehlbare Bischöfe verlangt. Doch daraus wird leider nichts.

Stattdessen will der Papst, dass sich die Bischöfe selber kontrollieren. Die obersten Bischöfe einer Provinz werden mit den Verfahren betraut, die zur Absetzung von Bischöfen führen können, sofern diese einer Anzeige nicht nachgegangen sind oder überführte Missbrauchspriester nicht entlassen haben.

Das ist das grosse Manko des Gipfels: er ist selbstreferenziell geblieben. Papst und Bischöfe berieten unter sich und waren nicht bereit, sich und das System zu hinterfragen. Ohne aber die systemischen Ursachen des Missbrauchs anzugehen, bleibt es bei der Symptombekämpfung.

Völlig selbstverständlich haben die Bischöfe an ihrem von Gott gestifteten Heiligen Stand aus zölibatär lebenden Männern festgehalten. Diesen Mythos halten sie wider besseres Wissen aufrecht, dass Sexualverzicht für die wenigsten lebbar und der Zölibat ein Risikofaktor für Missbrauch ist.

Sexualverzicht ist für die wenigsten lebbar und der Zölibat ein Risikofaktor für Missbrauch

Selbst der so aufgeschlossene und viel zitierte Jesuit Hans Zollner, Leiter des römischen Kinderschutzzentrums und Mitorganisator des Gipfels, behauptet: «Die Ansicht, die zölibatäre Lebensform sei Ursache für Missbrauch, .... ist einfach nicht wahr.»

Stattdessen hat er Tools entwickelt, um Priester- und Ordenskandidaten auf ihre Eignung für die zölibatäre Lebensform zu prüfen. Mit Persönlichkeits-Assessments will er herausfinden «ob jemand in der Beziehungsfähigkeit Schwierigkeiten hat oder in seinem Umgang mit Emotionen und seiner Sexualität».

Wie bitte soll man sich das vorstellen, als akademische Trockenübung? Wie will man die psychosexuelle Reife von zu Abstinenz verpflichteten angehenden Priestern messen? Die Kirche hat nicht verstanden, dass der abgespaltene Trieb der Geistlichen seine Rechnung in Form des massenhaften Missbrauchs präsentiert.

Bezeichnenderweise war der Missbrauch an Frauen und Nonnen am Gipfel Thema nur am Rande

Solange Papst und Bischöfe am Ideal enthaltsamer Geistlichen und damit gekoppelt am Ausschluss der Frau von Weihe- und Leitungsämtern festhalten, bleiben die Ursachen für Missbrauch bestehen.

Bezeichnenderweise war der Missbrauch an Frauen und Nonnen am Gipfel Thema nur am Rande. Auch da fehlt bei den Klerikern einfach die Einsicht, dass sie die Frau mit der Verbannung von Bett, Altar und Leitungsamt zu einem missbrauchbaren, subjektlosen Wesen degradieren. (Redaktion Tamedia)>


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Satanistenpapst sagt es klar: Der Vatikan ist ein Werkzeug Satans:

Basler Zeitung
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24.2.2019: Der Satanisten-Papst BRÜLLT ETWAS - dabei hat er selber vergewaltigt und Kinder gemordet - am 30.5.2018 wurde in Brüssel ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt!
Es sind Satanisten - und genau DAS brüllt er!

«Priester, der Kinder missbraucht, wird zum Werkzeug Satans»
https://bazonline.ch/ausland/europa/Priester-der-Kinder-missbraucht-wird-zum-Werkzeug-Satans/story/29825097

<In seiner Abschlussrede der Missbrauchskonferenz macht Papst Franziskus Versprechungen ohne konkreten Inhalt. Bei Opfern und Experten löst die Rede Empörung aus.

Papst Franziskus hat den sexuellen Missbrauch von Kindern mit heidnischen «Menschenopfern» gleichgesetzt. Kindesmissbrauch erinnere ihn an die in einigen Kulturen einst weitverbreitete «grausame» religiöse Praxis, Menschen «in heidnischen Ritualen» zu opfern, sagte das Kirchenoberhaupt am Sonntag zum Abschluss der Missbrauchskonferenz im Vatikan. Oft seien Kinder die Opfer gewesen.

In seiner mit Spannung erwartenden Abschlussrede der viertägigen Konferenz geisselte der Papst das «Übel der Pornografie» und prangerte das weltweite Phänomen des Kindesmissbrauchs an. Die Unmenschlichkeit dieses Phänomens werde in der Kirche «noch schwerwiegender und skandalöser», weil es «im Gegensatz zu ihrer moralischen Autorität und ihrer ethischen Glaubwürdigkeit» stehe, sagte Franziskus. Ein Priester, der Kinder missbrauche, werde «zu einem Werkzeug Satans».

Franziskus verspricht Ende der Vertuschung

Franziskus hat erneut ein hartes Durchgreifen der katholischen Kirche gegen sexuellen Missbrauch und ein Ende der Vertuschung versprochen. Kein Missbrauch dürfe jemals wie in der Vergangenheit vertuscht oder unterbewertet werden, sagte er am Sonntag.

«Sollte in der Kirche auch nur ein Missbrauchsfall ausfindig gemacht werden – was an sich schon eine Abscheulichkeit darstellt – so wird dieser Fall mit der grössten Ernsthaftigkeit angegangen.» Allerdings zeigte der Papst in seiner Abschlussrede beim Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan keine konkreten Schritte auf, wie die Kirche zu diesem Ziel kommen will.

Opfer fordern «null Toleranz» für Täter

Bei Opfern und Experten löste die Rede Empörung aus. Sie fordern zum Beispiel, dass Vertuscher und Täter konsequent aus dem Klerikerstand entlassen werden oder dass die Machtstruktur und die Männerbünde in der Kirche diskutiert würden. Hinter diesen hohen Erwartungen blieb die Rede des Papstes zurück.

«Anstatt konsequent aus der Opferperspektive die Verantwortung der Kirche zu benennen, (war es) routiniertes und uninspiriertes Abspulen von Selbstverständlichkeiten», sagte Thomas Schüller, Direktor am Institut für Kanonisches Recht an der Universität Münster. Die Rede sei «ein Fiasko» gewesen.

Matthias Katsch vom deutschen Opferschutzverband Eckiger Tisch twitterte, die Rede sei «der schamlose Versuch, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, ohne sich der Schuld und dem Versagen zu stellen und wirkliche Veränderung anzugehen». Franziskus fordert seit Beginn seines Pontifikates immer wieder ein Ende von Missbrauch und eine schonungslose Aufarbeitung der Taten. Ihn erinnerte Missbrauch auch an die «grausame religiöse Praxis (...), die in der Vergangenheit in einigen Kulturen verbreitet war, nämlich Menschen – oft Kinder – bei heidnischen Ritualen zu opfern», sagte der Papst.

Verteidigung der Kirche gegen Kritik

In seiner Grundsatzrede verteidigte Franziskus die Kirche auch gegen Kritik. Die Kirche müsse sich «über alle ideologischen Polemiken und die journalistischen Kalküle erheben, die oftmals die von den Kleinen durchlebten Dramen aus verschiedenen Interessen instrumentalisieren».

Er sprach von einem «Gerechtigkeitswahn, der von den Schuldgefühlen aufgrund der vergangenen Fehler und dem Druck der medialen Welt hervorgerufen wird» und von einer «Selbstrechtfertigung, die die Gründe und die Folgen dieser schwerwiegenden Straftaten nicht aufarbeitet».

«Lernen, sich auch selbst die Schuld zu geben»

Der Papst betonte am Ende, dass die meisten Geistlichen unschuldig seien und dass das Ansehen der gesamten Kirche unter den Skandalen leide.

Sexueller Missbrauch durch Geistliche der katholischen Kirche wiege schwerer als in anderen Bereichen der Gesellschaft, räumte der Argentinier ein. «Die Unmenschlichkeit dieses Phänomens auf weltweiter Ebene wird in der Kirche noch schwerwiegender und skandalöser, weil es im Gegensatz zu ihrer moralischen Autorität und ihrer ethischen Glaubwürdigkeit steht.»

Die Kirche müsse lernen, sich auch selbst die Schuld zu geben. «Wir dürfen nämlich nicht der Versuchung unterliegen, andere zu beschuldigen, was ein Schritt in Richtung eines Alibis wäre, das sich der Realität verweigert.» (nag/afp/sda)>

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20 minuten
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24.2.2019: Krimineller Vatikan lässt das kriminelle Zölibat weiterlaufen:
Bischofkonferenz: Missbrauchsopfer nennen Papst-Rede «schamlos»
https://www.20min.ch/panorama/news/story/Papst-spricht-von-heidnischen--Menschenopfern--28273905

<Papst Franziskus will stärker gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche vorgehen. Den Opfern ist das zu wenig konkret.

Missbrauchsopfer haben empört auf die Rede von Papst Franziskus zum Abschluss der Anti-Missbrauchkonferenz im Vatikan reagiert. «Wir haben dieses Bekenntnis, Missbrauch zu bekämpfen, schon oft gehört. Wann und wie, das ist es, was wir hören müssen – im Detail.» Das schrieb die Irin Marie Collins, die selbst Opfer von Missbrauch wurde und einst in der päpstlichen Kinderschutzkommission sass, am Sonntag auf Twitter.

«Die Rede des Papstes ist der schamlose Versuch, sich an die Spitze der Bewegung zu setzen, ohne sich der Schuld und dem Versagen zu stellen und wirkliche Veränderung anzugehen», twitterte auch Matthias Katsch vom deutschen Opferschutzverband Eckiger Tisch.

Der Papst hatte zwar ein Ende der Vertuschung und Durchgreifen gegen Täter versprochen. Allerdings nannte er keine konkreten Massnahmen, wie er das in Zukunft erreichen will.

In seiner Rede zum Abschluss der Bischofskonferenz verglich Papst Franziskus am Sonntag Kindesmissbrauch mit der in einigen Kulturen einst weitverbreiteten «grausamen» religiösen Praxis, Menschen «in heidnischen Ritualen» zu opfern. Oft seien Kinder die Opfer gewesen.

«Unmenschliches Phänomen»

In seiner mit Spannung erwarteten Abschlussrede der viertägigen Konferenz geisselte der Papst das «Übel der Pornografie» und prangerte das weltweite Phänomen des Kindesmissbrauchs an. Die Unmenschlichkeit dieses Phänomens werde in der Kirche «noch schwerwiegender und skandalöser», weil es «im Gegensatz zu ihrer moralischen Autorität und ihrer ethischen Glaubwürdigkeit» stehe, sagte Franziskus. Ein Priester, der Kinder missbrauche, werde zu einem «Werkzeug Satans».

Papst Franziskus hatte die Konferenz am Donnerstag mit einem Ruf nach «konkreten und wirksamen Massnahmen» gegen sexuellen Missbrauch eröffnet und als Diskussionsgrundlage einen 21-Punkte-Plan vorgelegt. Auf seine Einladung waren die 114 Vorsitzenden der katholischen Bischofskonferenzen weltweit nach Rom gereist.

(mat/sda/afp)>

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24-2-2019: Medidas en proyecto contra abuso en la iglesia cr. católica: guía para obispos "Vademecum" - reforma del secreto papal es discutido - guía para órdenes religiosas "Moto Proprio" - medidas concretas faltan:
Vaticano trabajará para crear vademécum sobre abusos y reformar el secreto
24.2.2019: Geplante Massnahmen gegen Missbrauch in der kr.k. Kirche: Leitfaden für Bischöfe "Vademekum" - Reform des Papstgeheimnis wird diskutiert - Leitfaden für Ordensgemeinschaften "Motu Proprio" - konkrete Massnahmen fehlen:
Der Vatikan wird daran arbeiten, ein Vademekum gegen Missbräuche zu schaffen und das Geheimnis zu reformieren
http://www.cronicaviva.com.pe/vaticano-trabajara-para-crear-vademecum-sobre-abusos-y-reformar-el-secreto/
Original:

[Vademecum - reforma del secreto del Papa - un "Moto Proprio"]

<CIUDAD DEL VATICANO.- El comité organizador de la cumbre sobre abusos a menores por parte del clero, que concluyó hoy domingo comenzará a trabajar desde mañana lunes en nuevas medidas para combatir esta lacra, como crear un vademécum para las conferencias episcopales o estudiar la reforma del secreto pontificio.

Se anunció además un nuevo “Motu Proprio”, documento del papa, para “reforzar la prevención y la lucha contra los abusos en la Curia romana y en el Estado Vaticano”.

Son medidas que se dieron a conocer en la rueda de prensa final de la cumbre que comenzó el pasado jueves y en la que participaron 190 miembros de la jerarquía católica, entre ellos, 114 representantes de las conferencias episcopales.

[Todavía no hay medidas concretas]

A las preguntas de si surgirían medidas concretas tras estos tres días de reunión y ante las críticas de algunas de las víctimas, desde el Vaticano defendieron que se necesita tiempo para prepararlas, pero aseguraron que llegarán.

[El "Vademecum" - la guía para obispos]

Como primera iniciativa, la Congregación para la Doctrina de la Fe tiene previsto publicar un vademécum con preguntas y respuestas para ayudar a los obispos de todo el mundo a comprender sus deberes y lo qué tienen que hacer.

Asimismo, se preparan equipos de expertos para enviar a los países con menos recursos que se encuentren en dificultad a la hora de crear iniciativas para afrontar el problema de los abusos y la protección de los menores, explicó el moderador de esta reunión, Federico Lombardi.

Desde este lunes, los diferentes dicasterios (ministerios) vaticanos implicados en el tema se reunirán con el comité organizador formado por el arzobispo de Chicago, Blase J. Cupich; arzobispo de Bombay, cardenal Oswald Gracias; el secretario adjunto de la Congregación para la Doctrina de la Fe, Charles Scicluna, y el presidente del centro de Protección de Menores de la Universidad Pontificia Gregoriana y miembro de la Comisión para la Tutela de menores, Hans Zollner.

[Investigan el secreto pontificio]

Durante la rueda de prensa, tanto el cardenal Gracias como el obispo Scicluna coincidieron en que se estudiará la reforma del secreto pontificio, al considerar que no es necesario en los casos de abusos sexuales.

[Monasterio especial para el tema abuso infantil]

Otra de las posibles iniciativas que han surgido en esta cumbre fue la de crear un dicasterio específico que se ocupe del abuso sexual por parte de miembros del clero, un asunto sobre que se debatirá.

[Un guía para órdenes religiosas]

Scicluna también adelantó que se estudiarán algunas modificaciones del “motu propio” del papa con el título de “como una madre amorosa” sobre la responsabilidad de los obispos para que se pueda aplicar también a los superiores de las órdenes religiosas.

EFE>

Übersetzung:

[Vademekum - Reform des Papstgeheimnis - ein "Motu Proprio"]

<VATIKANSTADT - Das Organisationskomitee des Gipfeltreffens zum Missbrauch von Minderjährigen durch den Klerus, das am Sonntag endete, wird am Montagmorgen mit der Arbeit an neuen Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Geißel beginnen, beispielsweise der Schaffung eines Vademekums für die Bischofskonferenzen oder des Studiums der Reform des päpstlichen Geheimnisses.

Ein neues "Motu Proprio", ein Dokument des Papstes, wurde ebenfalls angekündigt, um "die Verhinderung und Bekämpfung von Missbrauch in der römischen Kurie und im Vatikanstaat zu verstärken".

Diese Maßnahmen wurden auf der letzten Pressekonferenz des Gipfels angekündigt, an der am vergangenen Donnerstag begonnen wurde und an der 190 Mitglieder der katholischen Hierarchie, darunter 114 Vertreter der Bischofskonferenzen, teilnahmen.

[Noch keine konkreten Massnahmen]

Auf die Frage, ob nach diesen drei Tagen des Treffens und vor den Kritikern einiger Opfer konkrete Maßnahmen ergriffen würden, verteidigten sie vom Vatikan, dass es Zeit braucht, um sie vorzubereiten. Sie versicherten jedoch, dass sie ankommen werden.

[Das "Vademecum" - der Leitfaden für Bischöfe]

Als erste Initiative plant die Kongregation für die Glaubenslehre die Veröffentlichung eines Vademecums mit Fragen und Antworten, damit Bischöfe auf der ganzen Welt ihre Pflichten und ihre Aufgaben verstehen können.

In ähnlicher Weise sind Expertenteams bereit, Leuete in Länder mit weniger Ressourcen zu entsenden, die Schwierigkeiten haben, wenn sie Initiativen zur Bekämpfung des Missbrauchs und des Schutzes von Minderjährigen schaffen, erklärte der Moderator dieses Treffens, Federico Lombardi.

Ab diesem Montag werden die verschiedenen vatikanischen Dikasterien (Ministerien), die an dem Thema beteiligt sind, mit dem Organisationskomitee zusammenkommen, das vom Erzbischof von Chicago, Blase J. Cupich, gebildet wird. Erzbischof von Bombay, Kardinal Oswald Danke! der stellvertretende Sekretär der Kongregation für die Glaubenslehre, Charles Scicluna, und der Präsident des Zentrums für Jugendschutz der Päpstlichen Universität Gregoriana und Mitglied der Kommission für die Vormundschaft über Minderjährige, Hans Zollner.

[Prüfung des Papstgeheimnis]

Während der Pressekonferenz waren sich sowohl Kardinal Gracias als auch Bischof Scicluna einig, dass die Reform des päpstlichen Geheimnisses geprüft wird, da dies im Fall von sexuellem Missbrauch nicht erforderlich ist.

[Spezielles Kloster zum Thema Kindsmissbrauch]

Eine weitere mögliche Initiative, die auf diesem Gipfel entstanden ist, war die Einrichtung eines speziellen Klosters, das sich mit sexuellem Missbrauch durch Angehörige der Geistlichkeit befasst. Diese Angelegenheit wird diskutiert.

[Ein Leitfaden für Ordensgemeinschaften]

Scicluna erwartete auch, dass einige Modifikationen des "motu propio" des Papstes mit dem Titel "als liebende Mutter" unter der Verantwortung der Bischöfe studiert werden, so dass es auch bei den Vorgesetzten der Ordensgemeinschaften angewandt werden kann.>

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