Kriminelle
"Christen" berauben+enteignen die halbe Welt:
13.18.
Politik der "verbrannten Erde": F in Algerien+"USA"
in Vietnam
[Kr. D-Wehrmacht in Osteuropa: Politik der "verbrannten
Erde": Ernten, Vorräte, Felder+Wälder vernichten]
Als die Nazis gegen Ende des Zweiten Weltkrieges
[1944-1945] in Osteuropa die Politik der verbrannten Erde
einführen, Vorräte verbrennen, Lebensgrundlagen zerstören
- da sind die Deutschen schon in der Defensive. Die Folgen
des totalen Kampfes, den sie entfesselt haben, tragen sie
selbst auch. Und über die Naziführer wird in Nürnberg zu
Gericht gesessen.
[Die "USA" vollführen ab Mai 1945 bis 1949 in der
"amerikanischen Zone" einen totalen Hunger-Massenmord an
deutschen Soldaten in den Rheinwiesenlagern, und die
überlebende Bevölkerung wird in der "amerikanischen Zone"
absichtlich mit Hungersnöten und Seuchen konfrontiert, um
die deutsche Bevölkerung weiter zu reduzieren].
[Kr. F-"Christen" in Algerien: kopieren die Nazis mit
"verbrannter Erde": Wald vernichtet, algerische Hirten
ausgerottet, Napalmbomben]
Aber dann, nur wenige Jahre später, machen sich einige der
richtenden Mächte daran, nicht weniger wüst und total mit
den Ernährungsgrundlagen anderer Völker umzugehen -
anderer Rassen freilich. Etwa die Franzosen in Algerien.
Die riesigen Wälder, um deren Erhaltung die französische
Forstverwaltung einen so erbitterten und ungerechten Kampf
gegen die algerischen Hirten geführt hatte - im
algerischen Unabhängigkeitskrieg werden
grosse
Teile der Wälder durch französische Napalm-Bomben
vernichtet.
[Kr. "USA"-"Christen" in Vietnam: Landraub,
Deportationen, Napalm und Agent Orange]
Oder die Amerikaner in Vietnam. Napalm? Das sowieso. Aber
sie verwenden noch neuere Produkte westlicher Technik,
Giftküche und Moral: Chemikalien, die Wälder entlauben und
Ernten töten.
[
Agent Orange und andere Pestizide, zum
grossen Teil in Deutschland hergestellt, nach Thailand
gebracht und auf thailändischen Militärflugplätzen
verladen, während die "US"-Militärs in Thailand,
Philippinen und Korea ihre "Ruheräume" feiern und die arme
Bevölkerung dort Kinder an die "amerikanischen" und
australischen Bananen verkauft, um "harte Dollars" zu
erhalten].
Wenn sich die Vietnamesen schon nicht einem Regime
unterwerfen wollen, das "amerikanischen" Vorstellungen
entspricht [die Vietnamesen wollen ihr Land nicht teilen
lassen wie Deutschland 1945 oder Korea 1955], dann sollen
sie wenigstens hungern...
Eine Weile behaupten die "Amerikaner" noch, vermutlich aus
Furcht vor der Weltmeinung, diese Pflanzenmörder wirkten
nur kurz, sie richteten keinen dauerhaften Schaden an.
Aber 1968 verkünden "amerikanische" Wissenschaftler, dass
dies nur Augenwischerei ist. Die Chemikalie tötet sehr
wohl auf Dauer ("Sunday Times", London 20. Oktober 1968,
Seite 11, "The white killer"). Die Folgen treffen wohl
nicht nur diejenigen, die in Indochina gegen die
"Amerikaner" kämpfen, sondern auch ihre Nachkommen.
[S.364]
(Beweise: siehe den
Vietnam-Index
Beweise: siehe das Vietnam-Kriegsmuseum in Saigon (Ho Chi
Minh City HCMC)
Link
Vietnam hat die "USA" NIE angegriffen!)