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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

Der Weg ins Elend I: 13. Kriminelle "Christen" berauben+enteignen die halbe Welt

13.18. Politik der "verbrannten Erde": F in Algerien+"USA" in Vietnam

Politik der "verbrannten Erde" durch Weisse: Ernten, Vorräte, Felder+Wälder vernichten: Wehrmacht in Osteuropa 1944-1945 (S.364) - Frankreich in Algerien 1956-1963 auch mit Napalmbomben: "grosse Teile der Wälder durch französische Napalm-Bomben vernichtet" (S.364) - "USA" in Vietnam 1964-1975 auch mit Napalmbomben+Agent Orange etc. (S.364)

Kriminelle "Christen" räubern um die Wette


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Kriminelle "Christen" berauben+enteignen die halbe Welt:

13.18. Politik der "verbrannten Erde": F in Algerien+"USA" in Vietnam

[Kr. D-Wehrmacht in Osteuropa: Politik der "verbrannten Erde": Ernten, Vorräte, Felder+Wälder vernichten]

Als die Nazis gegen Ende des Zweiten Weltkrieges [1944-1945] in Osteuropa die Politik der verbrannten Erde einführen, Vorräte verbrennen, Lebensgrundlagen zerstören - da sind die Deutschen schon in der Defensive. Die Folgen des totalen Kampfes, den sie entfesselt haben, tragen sie selbst auch. Und über die Naziführer wird in Nürnberg zu Gericht gesessen.

[Die "USA" vollführen ab Mai 1945 bis 1949 in der "amerikanischen Zone" einen totalen Hunger-Massenmord an deutschen Soldaten in den Rheinwiesenlagern, und die überlebende Bevölkerung wird in der "amerikanischen Zone" absichtlich mit Hungersnöten und Seuchen konfrontiert, um die deutsche Bevölkerung weiter zu reduzieren].

[Kr. F-"Christen" in Algerien: kopieren die Nazis mit "verbrannter Erde": Wald vernichtet, algerische Hirten ausgerottet, Napalmbomben]

Aber dann, nur wenige Jahre später, machen sich einige der richtenden Mächte daran, nicht weniger wüst und total mit den Ernährungsgrundlagen anderer Völker umzugehen - anderer Rassen freilich. Etwa die Franzosen in Algerien. Die riesigen Wälder, um deren Erhaltung die französische Forstverwaltung einen so erbitterten und ungerechten Kampf gegen die algerischen Hirten geführt hatte - im algerischen Unabhängigkeitskrieg werden grosse Teile der Wälder durch französische Napalm-Bomben vernichtet.

[Kr. "USA"-"Christen" in Vietnam: Landraub, Deportationen, Napalm und Agent Orange]

Oder die Amerikaner in Vietnam. Napalm? Das sowieso. Aber sie verwenden noch neuere Produkte westlicher Technik, Giftküche und Moral: Chemikalien, die Wälder entlauben und Ernten töten.

[Agent Orange und andere Pestizide, zum grossen Teil in Deutschland hergestellt, nach Thailand gebracht und auf thailändischen Militärflugplätzen verladen, während die "US"-Militärs in Thailand, Philippinen und Korea ihre "Ruheräume" feiern und die arme Bevölkerung dort Kinder an die "amerikanischen" und australischen Bananen verkauft, um "harte Dollars" zu erhalten].

Wenn sich die Vietnamesen schon nicht einem Regime unterwerfen wollen, das "amerikanischen" Vorstellungen entspricht [die Vietnamesen wollen ihr Land nicht teilen lassen wie Deutschland 1945 oder Korea 1955], dann sollen sie wenigstens hungern...

Eine Weile behaupten die "Amerikaner" noch, vermutlich aus Furcht vor der Weltmeinung, diese Pflanzenmörder wirkten nur kurz, sie richteten keinen dauerhaften Schaden an. Aber 1968 verkünden "amerikanische" Wissenschaftler, dass dies nur Augenwischerei ist. Die Chemikalie tötet sehr wohl auf Dauer ("Sunday Times", London 20. Oktober 1968, Seite 11, "The white killer"). Die Folgen treffen wohl nicht nur diejenigen, die in Indochina gegen die "Amerikaner" kämpfen, sondern auch ihre Nachkommen. [S.364]

(Beweise: siehe den Vietnam-Index
Beweise: siehe das Vietnam-Kriegsmuseum in Saigon (Ho Chi Minh City HCMC) Link
Vietnam hat die "USA" NIE angegriffen!)



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Quellen



Fotoquellen


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