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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

Der Weg ins Elend II: 14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"

"Weisse Wirtschaft" 14.1. MONOkulturen installieren - und alle Profite zu den kr. "Christen" nach Europa fliessen lassen - Beispiele Spanien, GB, Börse - Erfindung des "Mutterland"
und die Ureinwohner müssen die Arbeit auf den Feldern leisten

Kr. weisse Wirtschaft: Die "Christen" besetzen und versklaven ALLES, um die Profite nach Europa ins "Mutterland" fliessen zu lassen+das "Mutterland" mit "Kolonien" will "Autarkie" erreichen -- Kr. weisse Wirtschaft: Spanien mit Monopolwirtschaft für die totale Kontrolle: bestimmte Schiffe, Kaufleute, bis 1765 nur 1 spanischer Hafen, Monokulturen - alle Profite bleiben in "christlichen" Händen - Hungerlöhne -- Kr. weisse Wirtschaft: MONOkulturen - Überproduktion - Preiszerfall - wenn GB die Kautschukproduktion einschränkt, kommt NL+F nach -- Kr. weisse Wirtschaft: MONOkulturen in der Karibik mit Zucker und Baumwolle - Inseln werden zu Fabriken - 1 schlechte Ernte und das ganze Jahre ist weg - die Weissen werden "autark", die UreinwohnerInnen werden Sklaven für das "Mutterland"

Die moderne MONOkultur ist eine "christliche" Erfindung des Kolonialismus - verleitet zu Verdummung und Verarmung des Bodens und der Artenvielfalt - verbieten!
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN (15.5.2024)


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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Erwähnte Literatur

keine erwähnt


Der Weg ins Elend II: 14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"

"Weisse Wirtschaft" 14.1. Mit MONOkulturen alle Profite zu den kr. "Christen" nach Europa fliessen lassen

Der Schwarze muss nun für den Weissen arbeiten und produzieren.
Der Weisse kann exportieren und profitieren.
Der Weisse nimmt und macht alles, was lukrativ ist. Damit versperrt er dem Farbigen alle Chancen, sich zu entfalten und wirtschaftlich weiterzuentwickeln.
Deswegen braucht die Dritte Welt heute Entwicklungshilfe.
[weil die schwarzen Regierungen in Genf und in New York sich von den Weissen bestechen lassen, um ihre eigenen Länder arm zu halten, damit die Rohstoffpreise und Drogenpreise beim dortigen Einkauf niedrig bleiben].


[Kr. weisse Wirtschaft: Die "Christen" besetzen und versklaven ALLES, um die Profite nach Europa ins "Mutterland" fliessen zu lassen+das "Mutterland" mit "Kolonien" will "Autarkie" erreichen]

Die Kolonien sind erobert. Die Bevölkerung ist durch Krieg, Verfolgung, Drangsalierung, wenn nicht ausgerottet, so dezimiert oder, wenn nicht wesentlich getroffen, so doch gedemütigt und eingeschüchtert. Sie verliert ihr Land: die Äcker und Weiden, den Zugang zu den Bodenschätzen.

Die Nationen und Völker der Kolonialgebiete werden von dem weissen Kolonisator, nachdem er ihre eigene soziale, wirtschaftliche und politische Entwicklung unterbrochen hat, in ein grosses Reservoir von Arbeitskräften für die weisse Welt verwandelt. Im Dienste einer Wirtschaft, die mit einer Ausschliesslichkeit, die Lehrbüchern entnommen sein könnte, einzig und allein dem weissen [kriminellen "Christen"]-Mann dient.

Seit dem späten Mittelalter glaubt man in Europa an Protektionismus, an hohe Zölle, an Monopole. Der Merkantilismus, der lange Zeit die Kolonialpolitik bestimmt, läuft darauf hinaus, dass die Kolonien nur für das Mutterland leben und arbeiten. Ein Eigenleben wird ihnen nicht zugebilligt. Sie sollen Rohstoffquelle und Absatzmarkt für das nach Autarkie strebende Mutterland sein.

[Kr. weisse Wirtschaft: Spanien mit Monopolwirtschaft für die totale Kontrolle: bestimmte Schiffe, Kaufleute, bis 1765 nur 1 spanischer Hafen, Monokulturen - alle Profite bleiben in "christlichen" Händen - Hungerlöhne]

Schon die spanische [faschistisch-"christliche"] Krone behält sich das Monopol auf den Handel mit den Kolonien vor; nur spanische Schiffe und Kaufleute dürfen sich daran beteiligen, und bis zum Jahr 1765 muss der gesamte Kolonialhandel über einen einzigen spanischen Hafen laufen.

Nach dem reinen Handel kommt das Anbau- und Exportmonopol: die einseitige Ausrichtung der Kolonien auf nur wenige Produkte, manchmal sogar [S.365] auf nur eins [der "christliche" Kolonialismus erfand die MONOkultur - mono=Spanisch: Affe]. Die gesamte wirtschaftliche Entwicklung der Kolonie wird dieser Exportkultur untergeordnet - oft auf Kosten der Ernährungsgrundlage.

Die Erfolge der Monokulturen sind oft eindrucksvoll. Aber die Gewinne fliessen in die Taschen des Eroberers. Kaum etwas davon bleibt im Lande, das für den Raub-Abbau seines Hauptproduktes fast immer nur lächerlich gering - wenn überhaupt - bezahlt wird.


[Kr. weisse Wirtschaft: MONOkulturen - Überproduktion - Preiszerfall - wenn GB die Kautschukproduktion einschränkt, kommt NL+F nach]

Durch die Erweiterung der Exportkulturen, durch die Gründung von Konkurrenzunternehmungen in anderen Gebieten steigt die Produktion von Nahrungsmitteln und Rohstoffen schneller als der Bedarf. [Ab 1698 herrscht die Londoner Börse über die ganze Welt]. Kolonien bleiben so, trotz wachsender Produktion und Erlöse, im expandierenden Welthandel anteilmässig zurück. Bei einzelnen Produkten kommt es zu Überproduktionskrisen, die mit Einschränkungen und internationalen Abkommen nur ungenügend eingedämmt werden können. Grossbritannien sucht 1922 den Preisverfall des Kautschuks in Malaya durch Produktionsbeschränkung aufzuhalten, löst dadurch aber einen Neuanbau in Indonesien [Holland] und Liberia [F+"USA"] aus.


[Kr. weisse Wirtschaft: MONOkulturen in der Karibik mit Zucker und Baumwolle - Inseln werden zu Fabriken - 1 schlechte Ernte und das ganze Jahre ist weg - die Weissen werden "autark", die UreinwohnerInnen werden Sklaven für das "Mutterland"]

Die westindischen Inseln sind ein besonders gutes Beispiel dafür, wie alles der Monokultur unterworfen wird - Wirtschaft, Bevölkerung, soziale Verhältnisse. Die "Kolonisatoren", ob Engländer, Franzosen, Spanier oder Holländer, verwandeln sie in regelrechte Zucker- und Baumwollfabriken.

Die Einnahmen aus den Monokulturen werden den Ländern der Dritten Welt gelegentlich vorgehalten: Hier sei doch wenigstens ein Erbe der weissen Kolonisierung, das einen sicheren Dauerverdienst bringe. Aber abgesehen von den vorstehenden Einschränkungen - die Höhe der Einnahmen kann sehr erheblich schwanken, entsprechend dem Spiel von Angebot und Nachfrage auf dem Weltmarkt ["geregelt" durch die kriminelle "Börse", wo die Umwelt und die UreinwohnerInnen KEINEN Wert haben]. Eine schlechte Ernte kann ebenso wie eine übergute für das Exportland eine Katastrophe sein. Sodann haben sich für viele dieser Monokulturen ziemlich feste Handelsströme herausgebildet, die oft nur in ein einziges Grossabnehmer-Land fliessen. Der wirtschaftliche Erfolg, das wirtschaftliche Wohlergehen wird dadurch vom Grossabnehmer auf eine Weise abhängig, die sich jedenfalls schlecht mit dem Begriff der Unabhängigkeit vereinbaren lässt. Diese Erfahrung machen hauptsächlich die lateinamerikanischen Länder im Verhältnis zu den Vereinigten Staaten, aber das gibt es auch anderswo.

Schliesslich: Hätte man den Kolonien anstatt einer ausgeprägten Monokultur eine ausgeglichene Landwirtschaft hinterlassen, wären sie heute nicht nur weit weniger krisenanfällig, sondern, entgegen einer weitverbreiteten Ansicht, auch weniger arm.

[Die "hohe Elite" der "Christen" will die unabhängigen Kolonien arm halten, damit die Rohstoffpreise und Drogenpreise immer tief bleiben. Das ist vom Komitee der 300 mit den Billionärsfamilien Rothschild und Rockefeller so gewollt].

Wenn heute die weissen Regierungen und die Spezialisten für Entwicklungshilfe beklagen, dass die ehemaligen Kolonien so "unvernünftig" scharf darauf sind, eigene Industrien aufzubauen, am liebsten Schwerindustrien, so liegt die Wurzel dafür in der kolonialen Unterdrückungswirtschaft. Wo immer die [S.366] "Kolonisatoren" nicht für sich selbst eine lukrative Exportindustrie aufbauen können, die mit der "Heimat" nicht konkurriert, unterbinden sie in der Kolonie jede industrielle Entwicklung. Sie fördern aber auch die Landwirtschaft nicht.

Aus all diesen Gründen geben die stattlichen Summen, die dem gewaltigen Umsatz dieser Schwerpunkt-Sparten der kolonialen Wirtschaft entsprechen, ein falsches Bild von der wirtschaftlichen Rolle, die der "Kolonisator" in seiner Kolonie spielt. "Ihr" Exporterlös ist in Wirklichkeit "seiner"; die Kolonie hat fast nichts davon. [S.367]

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Quellen



Fotoquellen


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