keine erwähnt
Der Weg ins Elend II:
14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"
"Weisse
Wirtschaft" 14.1. Mit MONOkulturen alle Profite zu
den kr. "Christen" nach Europa fliessen lassen
Der Schwarze muss nun für den Weissen arbeiten und
produzieren.
Der Weisse kann exportieren und profitieren.
Der Weisse nimmt und macht alles, was lukrativ ist. Damit
versperrt er dem Farbigen alle Chancen, sich zu entfalten
und wirtschaftlich weiterzuentwickeln.
Deswegen braucht die Dritte Welt heute Entwicklungshilfe.
[weil die schwarzen Regierungen in Genf und in New York
sich von den Weissen bestechen lassen, um ihre eigenen
Länder arm zu halten, damit die Rohstoffpreise und
Drogenpreise beim dortigen Einkauf niedrig bleiben].
[Kr. weisse Wirtschaft: Die "Christen" besetzen und
versklaven ALLES, um die Profite nach Europa ins
"Mutterland" fliessen zu lassen+das "Mutterland" mit
"Kolonien" will "Autarkie" erreichen]
Die Kolonien sind erobert. Die Bevölkerung ist durch
Krieg,
Verfolgung, Drangsalierung, wenn nicht ausgerottet, so
dezimiert oder, wenn nicht wesentlich
getroffen, so doch gedemütigt und eingeschüchtert. Sie
verliert ihr Land: die Äcker und Weiden, den Zugang zu den
Bodenschätzen.
Die Nationen und Völker der Kolonialgebiete werden von dem
weissen Kolonisator, nachdem er ihre eigene soziale,
wirtschaftliche und politische Entwicklung unterbrochen
hat, in ein grosses Reservoir von Arbeitskräften für die
weisse Welt verwandelt. Im Dienste einer Wirtschaft, die
mit einer Ausschliesslichkeit, die Lehrbüchern entnommen
sein könnte, einzig und allein dem weissen [kriminellen
"Christen"]-Mann dient.
Seit dem späten Mittelalter glaubt man in Europa an
Protektionismus, an hohe Zölle, an Monopole. Der
Merkantilismus, der lange Zeit die Kolonialpolitik
bestimmt, läuft darauf hinaus, dass die Kolonien nur für
das
Mutterland leben und arbeiten. Ein
Eigenleben wird ihnen nicht zugebilligt. Sie sollen
Rohstoffquelle und Absatzmarkt für das nach
Autarkie
strebende Mutterland sein.
[Kr. weisse Wirtschaft: Spanien mit Monopolwirtschaft
für die totale Kontrolle: bestimmte Schiffe, Kaufleute,
bis 1765 nur 1 spanischer Hafen, Monokulturen - alle
Profite bleiben in "christlichen" Händen - Hungerlöhne]
Schon die spanische [faschistisch-"christliche"] Krone
behält sich das Monopol auf den Handel mit den Kolonien
vor;
nur spanische Schiffe und Kaufleute
dürfen sich daran beteiligen, und bis zum Jahr 1765 muss
der gesamte Kolonialhandel
über einen einzigen
spanischen Hafen laufen.
Nach dem reinen Handel kommt das Anbau- und Exportmonopol:
die einseitige Ausrichtung der Kolonien auf
nur
wenige Produkte, manchmal sogar [S.365] auf nur eins
[der "christliche" Kolonialismus erfand die MONOkultur -
mono=Spanisch: Affe]. Die gesamte wirtschaftliche
Entwicklung der Kolonie wird dieser Exportkultur
untergeordnet - oft auf Kosten der Ernährungsgrundlage.
Die Erfolge der Monokulturen sind oft eindrucksvoll. Aber
die Gewinne fliessen in die Taschen des Eroberers.
Kaum etwas davon bleibt im Lande, das für den Raub-Abbau
seines Hauptproduktes fast immer nur lächerlich gering -
wenn überhaupt - bezahlt wird.
[Kr. weisse Wirtschaft: MONOkulturen - Überproduktion -
Preiszerfall - wenn GB die Kautschukproduktion
einschränkt, kommt NL+F nach]
Durch die
Erweiterung der Exportkulturen,
durch die Gründung von Konkurrenzunternehmungen in anderen
Gebieten steigt die Produktion von Nahrungsmitteln und
Rohstoffen schneller als der Bedarf. [Ab 1698 herrscht die
Londoner Börse über die ganze Welt]. Kolonien bleiben so,
trotz wachsender Produktion und Erlöse, im expandierenden
Welthandel anteilmässig zurück. Bei einzelnen Produkten
kommt es zu
Überproduktionskrisen, die mit
Einschränkungen und internationalen Abkommen nur
ungenügend eingedämmt werden können. Grossbritannien sucht
1922 den Preisverfall des Kautschuks in Malaya durch
Produktionsbeschränkung aufzuhalten, löst dadurch aber
einen Neuanbau in Indonesien [Holland] und Liberia
[F+"USA"] aus.
[Kr. weisse Wirtschaft: MONOkulturen in der Karibik mit
Zucker und Baumwolle - Inseln werden zu Fabriken - 1
schlechte Ernte und das ganze Jahre ist weg - die
Weissen werden "autark", die UreinwohnerInnen werden
Sklaven für das "Mutterland"]
Die westindischen Inseln sind ein besonders gutes Beispiel
dafür, wie alles der Monokultur unterworfen wird -
Wirtschaft, Bevölkerung, soziale Verhältnisse. Die
"Kolonisatoren", ob Engländer, Franzosen, Spanier oder
Holländer, verwandeln sie in regelrechte
Zucker-
und Baumwollfabriken.
Die Einnahmen aus den Monokulturen werden den Ländern der
Dritten Welt gelegentlich vorgehalten: Hier sei doch
wenigstens ein Erbe der weissen Kolonisierung, das einen
sicheren Dauerverdienst bringe. Aber abgesehen von den
vorstehenden Einschränkungen - die Höhe der
Einnahmen
kann sehr erheblich schwanken, entsprechend
dem Spiel von Angebot und Nachfrage auf dem Weltmarkt
["geregelt" durch die kriminelle "
Börse", wo
die Umwelt und die UreinwohnerInnen KEINEN Wert haben].
Eine
schlechte Ernte kann ebenso wie eine übergute für das
Exportland eine Katastrophe sein. Sodann haben
sich für viele dieser Monokulturen ziemlich feste
Handelsströme herausgebildet, die oft nur in ein einziges
Grossabnehmer-Land fliessen. Der wirtschaftliche Erfolg,
das wirtschaftliche Wohlergehen wird dadurch
vom
Grossabnehmer auf eine Weise abhängig, die
sich jedenfalls schlecht mit dem Begriff der
Unabhängigkeit vereinbaren lässt. Diese Erfahrung machen
hauptsächlich die lateinamerikanischen Länder im
Verhältnis zu den Vereinigten Staaten, aber das gibt es
auch anderswo.
Schliesslich: Hätte man den Kolonien anstatt einer
ausgeprägten
Monokultur eine ausgeglichene
Landwirtschaft hinterlassen, wären sie heute nicht nur
weit weniger krisenanfällig, sondern, entgegen einer
weitverbreiteten Ansicht, auch weniger arm.
[Die "hohe Elite" der "Christen" will die unabhängigen
Kolonien arm halten, damit die Rohstoffpreise und
Drogenpreise immer tief bleiben. Das ist vom Komitee der
300 mit den Billionärsfamilien Rothschild und Rockefeller
so gewollt].
Wenn heute die weissen Regierungen und die Spezialisten
für Entwicklungshilfe beklagen, dass die ehemaligen
Kolonien so "unvernünftig" scharf darauf sind, eigene
Industrien aufzubauen, am liebsten Schwerindustrien, so
liegt die Wurzel dafür in der
kolonialen
Unterdrückungswirtschaft. Wo immer die [S.366]
"Kolonisatoren" nicht für sich selbst eine lukrative
Exportindustrie aufbauen können, die mit der "Heimat"
nicht konkurriert, unterbinden sie in der Kolonie jede
industrielle Entwicklung. Sie fördern aber auch die
Landwirtschaft nicht.
Aus all diesen Gründen geben die stattlichen Summen, die
dem
gewaltigen Umsatz dieser
Schwerpunkt-Sparten der kolonialen Wirtschaft entsprechen,
ein falsches Bild von der wirtschaftlichen Rolle, die der
"Kolonisator" in seiner Kolonie spielt. "Ihr" Exporterlös
ist in Wirklichkeit "seiner";
die Kolonie hat fast
nichts davon. [S.367]