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Kolonialismus mit kriminellen "Christen": "Die Weissen kommen - die wahre Geschichte des Kolonialismus"

Der Weg ins Elend II: 14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"

"Weisse Wirtschaft" 14.2. Kr. GB-"Christen" zerstören Indien, Indonesien+Burma mit MONOkulturen und MONOpolen
und die Ureinwohner müssen die Arbeit auf den Feldern leisten oder werden umgebracht

-- kr. GB-"Christen" in Indien: "Monopolnetz" - "nur englische Schiffe" - "über englische Häfen" (S.367) - "Wolle, Wollgarn oder Stoffe" - in der "englischen Hut-Fabrikation" dürfen keine Afros arbeiten (S.368) - Errichtung neuer Eisenschneidewerke, Walzwerke, Plattenschmieden und Hochöfen verboten (S.368) - Kolonial-Ramsch: Zucker, Baumwolle, Tabak (S.368) - "Ausdehnung einer indischen Textilindustrie zu verhindern" (S.368) - Indien muss GB-Billigware kaufen: "Umgekehrt ist Indien Englands drittwichtigster Abnehmer nach den "USA" und Deutschland" (S.368) - GB verbietet dann "die Einfuhr indischer Textilwaren" (S.369) - GB vernichtet mit seinen MONOpolen und Diskriminierungen den indischen "Schiffbau, das Metall-, Glas- und Papierhandwerk" und blockiert die Industrialisierung (S.369) - Die grossen Manufakturstädte des Inneren wie Dacca [Bangladesch], Patna [Nord-Indien], Nagpur [Zentral-Indien], Amadabad [Ahmedabad bei Bombay?] entvölkern sich (S.369) - Handwerker müssen Landarbeiter und Bauern werden, von denen es schon zu viele gibt (S.369) -  MONOkulturen für Weizen, Baumwolle, Jute (S.370) - der Zwang zum Ackerbau wird von 1881 58% bis 1921 auf 75% gesteigert - Industrialisierung wird blockiert: Beschäftigung in Industrien 1911 5,5%, 1931 noch 4% (S.370) - 1945: GB-"Christen" ERFINDEN für Indien eine "'Zivilschuld' an England" (???!!!) (S.371)

-- kr. GB-"Christen" auf den Banda-Inseln: die "Empire-Gründer" sind keine Philantropen (S.371) - GB-"Christen" ERFINDEN das Delikt: "Gewürznelke gestohlen" (S.371)

-- kr. GB-"Christen" in Burma (Myanmar): 5 grosse englische Firmen PLUS Reisausfuhrmonopol (S.371)

Die moderne MONOkultur ist eine "christliche" Erfindung des Kolonialismus - verleitet zu Verdummung und Verarmung des Bodens und der Artenvielfalt - verbieten!
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN (15.5.2024)


aus: "Die Weissen kommen" von Gert von Paczensky - Hoffmann und Campe - Hamburg 1970

präsentiert von Michael Palomino (2024)

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-- Buch von George Macaulay Trevelyan: Der Aufstieg des britischen Weltreichs im XIX. und XX. Jahrhundert - Leipzig 1938
-- Buch von Helmut Kalbitzer: Entwicklungsländer und Weltmächte - Frankfurt 1961
-- Buch von Rudolf von Albertini: Dekolonisation - Köln 1966




Der Weg ins Elend II: 14. Kriminelle "Christen" mit "weisser Wirtschaft"

"Weisse Wirtschaft" 14.2. Kr. GB-"Christen" zerstören Indien mit MONOkulturen und MONOpolen

14.2.1. Kr. GB-"Christen" zerstören und blockieren Indien mit MONOkulturen+MONOpolen

[Indien hätte das Potential für eine Industrialisierung gehabt - und GB macht alles kaputt]

Die unbestritten riesige Finanzkraft der indischen Fürstenstaaten würde möglicherweise gereicht haben, eine industrielle Entwicklung grösseren Umfangs in Gang zu setzen. Dazu hätte es freilich einer gewaltigen Veränderung in der Mentalität dieser Fürsten bedurft. Die Engländer wussten schon, warum sie die mittelalterlichen Feudalvorstellungen der Herrscher sorgfältig schützten.

[GB-"Christen" mit Monopolsystemen: nur englische Schiffe - nur englische Häfen - Transportverbote - englische Hutfabriken mit 7 Jahre Lehrzeit+Verbot von UreinwohnerInnen als Arbeiter

Schon im 17. Jahrhundert knüpfen die Engländer ihr Monopolnetz um den Erdball. [Entscheidend ist immer der Börsenkurs der Kolonialgesellschaften in London].

-- [Im Jahr] 1660 wird gesetzlich verankert, dass nur englische Schiffe den Güterverkehr zwischen Mutterland und Kolonien besorgen dürfen.

-- Es folgen Gesetze, die selbst die Einfuhren, die britische Kolonien aus anderen europäischen Ländern beziehen, über englische Häfen (und englische Schiffe) leiten. Gesetze [S.367], deren Ziel es ist, konkurrierende Wirtschaften in den Kolonien zu bremsen oder ganz zu vernichten.

-- So wird 1699 verboten, Wolle, Wollgarn oder Stoffe, die in den Kolonien produziert werden, auf Schiffe zu verladen. So wird die koloniale Textilproduktion auf örtliche Bedürfnisse beschränkt.

-- Selbst die englische Hut-Fabrikation kommt in den Genuss derartiger Schutzgesetze, 1732: Das Gesetz verbietet, Hüte von den Kolonien in andere Kolonien oder ins Ausland zu verschiffen. Es erlaubt jedem Hutmacher in den Kolonien nur zwei Lehrlinge, setzt die Lehrzeit auf sieben Jahre fest (!) und verbietet, in der Hutindustrie Neger [AfrikanerInnen] zu beschäftigen.

[Wo landen die Gewinne der Kolonialgesellschaften? In den englischen Banken - und die weiss-"christlichen" Börsenkurse steigen so].

[GB-"Christen" mit Monopolsystemen: Kolonien dürfen keine Eisenindustrien haben]

1750 wird in den britischen Kolonien die Errichtung neuer Eisenschneidewerke, Walzwerke, Plattenschmieden und Hochöfen verboten. Es dauert ein (entscheidendes) Jahrhundert, bis sich in England die Anhänger des Freihandels durchsetzen. Das ändert aber natürlich nichts daran, dass die überseeische Wirtschaft den Bedürfnissen des "Mutterlandes" unterworfen bleibt.


[Pariser "Friedenskonferenz" 1763: MONOkulturen mit Zucker und Tabak sind am meisten "Wert" - die Insel Guadeloupe]

Wie sehr England in diesem Jahrhundert allein am westindischen Zucker verdient - ein wertvolles Produkt für den Heimatmarkt und eins, das mit hübschen Preisen ans Ausland weiterverkauft werden kann - zeigt sich bei der Pariser Friedenskonferenz im Jahr 1763. Damals schwankt die britische Regierung, ob sie nicht den Franzosen anstelle der Zuckerinsel Guadeloupe lieber ganz Kanada überlassen soll. Und natürlich halten die Engländer die westindischen Inseln und die entsprechenden südlichen Kolonien Nordamerikas mit ihrer Baumwolle und ihrem Tabak für weit wertvoller und wichtiger als "Neuengland" und die anderen Siedlungskolonien auf dem Gebiet der heutigen "USA". Aber die Franzosen stellen, wie gezeigt, die gleichen Erwägungen an und wollen lieber Guadeloupe.

[Zucker macht die Zähne und den Stoffwechsel kaputt und Tabak die Lungen - toller GB-"Kolonialismus"].


[GB-"Christen" mit MONOpolsystemen: Indien wird mit Zöllen systematisch diskriminiert und zerstört, damit indische Stoffe immer teuer sind+die Textilindustrie kaputtgeht - Indien muss GB-Produkte konsumieren - auch der indische Schiffbau, Metallbetriebe, Glasbetriebe und Papierproduktion gehen Pleite]

Das klassische Beispiel für die Unterordnung einer Kolonie ist Indien. Indien muss Rohstoffe, Grundstoffe in wachsendem Mass nach England ausführen. Dafür muss es ein Markt für englische Fertigprodukte werden. So trifft man alle nur denkbaren Massnahmen, um die Entstehung, bzw. Ausdehnung einer indischen Textilindustrie zu verhindern.

Die "Fürsorge" zeigt sich schon darin, mit welchen Zollmitteln England versucht, sogar Indiens Exporte in andere britische Kolonien zu behindern. So werden englische Baumwollwaren in Ceylon mit 5 Prozent verzollt, aber die indischen mit 10 bis 20 Prozent. Australien zahlt auf keine britischen Einfuhren ausser Spirituosen irgendwelchen Zoll, aber auf indische 5 Prozent. Die Kap-Provinz belegt englische Einfuhren mit 3 Prozent, indische mit 10.

Umgekehrt ist Indien Englands drittwichtigster Abnehmer nach den "USA" und Deutschland. Zwischen 1827 und 1836 gehen 8 bis 10 Prozent der englischen Ausfuhr nach Indien. Man sieht freilich nicht mehr recht, mit welchen [S.368] Mitteln Indien diesen Einfuhrüberschuss und die sonstigen Kosten britischer Herrschaft bezahlen soll. Das bewegt Sir Charles Trevelyan zu der Äusserung (vor dem Komitee, das den Indien-Handel untersucht):

"Wir haben ihre Fabriken beseitigt. Sie haben nichts mehr als ihre Landeserzeugnisse, um davon zu leben. Und ich denke, es wäre äusserst ungerecht, diesen auf dem Markt des Mutterlandes nicht gleiche Rechte zu geben."

(Buch von George Macaulay Trevelyan: Der Aufstieg des britischen Weltreichs im XIX. und XX. Jahrhundert - Leipzig 1938 [S.540])

Ursprünglich hat England Textilien aus Indien eingeführt. Sobald sie mächtig genug sind, drängen die britischen Fabrikanten - die Lage umkehrend - auf ein Verbot für die Einfuhr indischer Textilwaren. Statt dessen werden nun die Inder gezwungen, britische Textil- und andere Industriewaren frei hereinzulassen. Das ruiniert das indische Textilhandwerk und nacheinander den Schiffbau, das Metall-, Glas- und Papierhandwerk.


14.2.2. Kr. GB-"Christen" zerstören indische Produktionsbetriebe UND blockieren die Industrialisierung mit britischen MONOpolen

[GB-"Christen" kopieren indische Stoffe - und zerstören dann die indische Produktion+blockieren in Indien die Industrialisierung - die Handwerksstädte gehen Pleite - die Hafenstädte für den GB-Handel explodieren - Indien hat nun zu viele Bauern]

"Unter dem politischen Druck der Kolonialherrschaft war dieser Untergang älterer Produktionsweisen unvermeidlich, aber auch in Indien hätten natürlich ebenso gut die neuen industriellen Produktionsmethoden eingeführt werden können. Das indische Handwerk war dem englischen um 1750 offenbar nicht unterlegen gewesen, denn sonst hätte man ja nicht indische Textilien in der vorindustriellen Zeit nach England eingeführt. Aber England setzte seine politische Macht ein, um der indischen Wirtschaft diese Entwicklung zu versperren. Die Lieferung von Maschinen nach Indien wurde verboten. Selbst bis in den Zweiten Weltkrieg hinein wurden von englischer Seite der indischen Industrialisierung noch Steine in den Weg gelegt" (Helmut Kalbitzer).

(Buch von Helmut Kalbitzer: Entwicklungsländer und Weltmächte - Frankfurt 1961 [S.535])

Der Ruin des Textilhandwerks und anderer Handwerksbetriebe durch die Engländer führt in Indien zu einer gesellschaftlichen Umwälzung. Er versetzt den bisher blühenden Gilden den Todesstoss. Die grossen Manufakturstädte des Inneren wie Dacca [Bangladesch], Patna [Nord-Indien], Nagpur [Zentral-Indien], Amadabad [Ahmedabad bei Bombay?] entvölkern sich (Daccas Bevölkerung schrumpft innerhalb kurzer Zeit von 150.000 auf 30.000). Hingegen erleben die Häfen einen gewaltigen Aufschwung, über die sich die wirtschaftliche Eingliederung des Landes in die englische Wirtschaft vollzieht. Dazu gehören Kalkutta und Bombay, die im 19. Jh. keine grosse Bedeutung gehabt haben. Die aktivsten Regionen des Deccan [Indiens südliche Hochebene] oder der Ebene zwischen Indus und Ganges, deren Wohlstand auf dem Gleichgewicht zwischen Nahrungsmitteln, Industrie und Handwerk beruht hatte, verkümmern zugunsten der Zonen, in denen die Rohstoffe produziert werden, wie die Rohbaumwolle, und der Handelszonen, die an den englischen Markt gebunden sind. Die traditionelle einheimische Manufaktur kann sich nur in den abgelegenen Gebieten und im tiefsten Innern des Landes halten. Überall sonst sind die englischen Waren billiger.

[Und die kr. GB-"Christen" lachen die Inder aus].

Eine Umstellung der Handwerkerschicht auf andere Industrien ist nicht möglich. Die englische Monopolpolitik verhindert das. So müssen die Handwerker [S.369] wieder Bauern und Landarbeiter werden. Aber davon gibt es ohnehin schon zu viele. Und gleichzeitig verlieren die Dörfer den wenn auch bescheidenen Entwicklungsfaktor, den die dörfliche Kleinindustrie, die jetzt zugrunde geht, immerhin bedeutet hat.


[Kr. GB-"Christen" mit MONOkulturen in Indien: Weizen, Baumwolle, Jute - Chicago-Preise - GB zerstört in Indien alle Industrien - Quote 4% 1931 - dann darf Indien die Baumwollindustrie ausbauen+provoziert in Lancashire die Krise]

Die Engländer erzwingen eine fortschreitende Spezialisierung [MONOkulturen!] beim Anbau der Exportprodukte: aus dem Pandschab kommt Weizen, aus Bombay Baumwolle, aus Bengalen [Bangladesch] Jute. So werden ganze Regionen immer abhängiger von den Aufnahmebedingungen des Weltmarkts.

(1848 wird in Chicago die internationale Warenbörse installiert, die die "Weltpreise" bestimmt [web01])

Im Jahr 1881 leben nur 58 Prozent der Inder vom Ackerbau. Das ist für eine Kolonie ein beachtlicher Prozentsatz. 1921 ist er schon auf 72 Prozent gestiegen. 1911 arbeiten noch 5,5 Prozent der Bevölkerung in den verschiedenen Industrien, eine lächerliche Zahl für das 20. Jh. Aber 1931 sind es, obwohl doch der erste Weltkrieg überall zu einer Ausdehnung der Industrie geführt hat, nur noch 4 Prozent.

Immerhin kann Indien, das 1921 weitgehende Tarifhoheit bekommt, seine Baumwollindustrie so stark ausbauen, dass es dem englischen Textilzentrum Lancashire Konkurrenz machen kann und damit "nicht unwesentlich zur schweren Strukturkrise der britischen Industrie in der Zwischenkriegszeit beiträgt" (Albertini).

(Buch von Rudolf von Albertini: Dekolonisation - Köln 1966 [S.529])

[Indien hätte das Potential für die Industrialisierung gehabt - GB berechnet Indien ab 1945 die Investitionen als Schulden (!)]

Wenn die indische Baumwollindustrie nicht ein halbes Jahrhundert vorher mit Gewalt gebremst worden wäre ... Nehru:

"Es ist wahrscheinlich, dass durch den natürlichen Fortschritt der Produktionsmethoden und ohne jeden Eingriff von aussen irgendwann auch die Maschinenindustrie nach Indien gekommen wäre. Es gab Eisen und Kohle im Land und, wie wir in England sahen, dies half dem neuen Industrialismus sehr, ja verhalf ihm zum Teil erst zur Entstehung. Eines Tages wäre das auch in Indien passiert."

Das Land, das auf diese Weise dem Ruin entgegengeht [Stand 1970], muss auch noch die "imperialen Aufgaben" des weissen Besatzers mit Bargeld finanzieren. Dieser Beitrag, aufgeteilt in "zivile" und militärische" Lasten, beträgt zum Beispiel zwischen dem 1. Mai 1831 und dem 1. Mai 1839 3,65 Millionen Pfund (über 70 Millionen Goldmark) - genau so viel, wie die Einfuhren aus England gekostet haben. Im Jahr 1901 beträgt allein der "militärische Tribut" an England - Ankauf von Kriegsmaterial, Pensionszahlungen an Veteranen etc. - 17,3 Millionen Pfund (über 340 Millionen Mark). Dazu kommt die "Zivilschuld" an England: für Bahnbauten, öffentliche Arbeiten und vor allem Kosten, die durch die britische Politik in Asien entstehen, durch die Kriege gegen die Sikhs, gegen die Afghanen, Expeditionen nach Tibet, diplomatische Missionen.

Zu diesen Zahlen muss man dann die Profite der Händler und Pflanzer hinzuzählen - dann etwa hat man den Gesamtaderlass, über den sich später die indischen Wirtschaftler mit wachsender Erbitterung beschweren werden und [S.370] der weitgehend schuld daran ist, dass Indien heute [1970] mit so grossen Schwierigkeiten kämpft.


14.2.3. Kr. GB-"Christen" zerstören Indonesien auf den Banda-Inseln mit Gewürznelken-MONOpol

[Kr. GB-"Christen" mit MONOkulturen+MONOpolen auf den Banda-Inseln (Indonesien): Gewürznelke besitzen ist verbotten]

Dieses Ergebnis ist freilich nicht verwunderlich, denn die "Empire-Gründer" sind keine Philantropen. Sie sehen sich selbst als Ausbeuter, wie jener Sir Robert Farquhar, der in jugendlichem Alter als Gouverneur der holländischen Gewürzinseln, die England vorübergehend erobert hat, verfügt:

"Wer überführt wird, einen Ableger einer Gewürznelke gestohlen zu haben, wird mit dem Tode bestraft, wenn er ein Gemeiner ist - und mit Verbannung, wenn er von Adel ist."

Solche Strenge ist selbst der Ostindien-Kompagnie zu viel. Sie spricht Sir Robert einen Tadel aus und setzt ihm einen Verwalter an die Seite. Sir Robert aber meint nicht, solche Kränkung verdient zu haben. Er demissioniert. Bald danach ist er doch wieder in Amt und Würden.


14.2.4. Kr. GB-"Christen" zerstören Burma mit MONOpolen

[GB-"Christen" in Burma: 5 grosse MONOpole PLUS das ReisausfuhrMONOpol]

Die "Arbeitsteilung" der Engländer funktioniert überall in Asien, wo sie etwas zu sagen haben, nicht nur in Indien. In Burma besassen 5 grosse englische Firmen praktisch das Monopol im Einfuhrhandel in Forstwirtschaft, Bergbau, Ölgewinnung und Flussschifffahrt. Noch wichtiger war das englische Reisausfuhrmonopol. [S.371]


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