aus:
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - 4 Strategien
-- Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - richtig leben
Stressverarbeitung
bei Blutgruppe B
Der Organismus der Blutgruppe B reagiert auf Stress mit
einem Mittelweg zwischen der Aggressivität von Blutgruppe
0 und der nervösen Geistigkeit von Blutgruppe A:
Blutgruppe B sucht den Mittelweg mit Aggressivität und
Ausgeglichenheit (4 Strategien, S.178), also mit
Kreativität: Überlegung, und dann die Handlung (4
Strategien, S.179).
Die Menschen der Blutgruppe B werden mit Stress meistens
gut fertig, sind anpassungsfähig und brauchen zum
Ausagieren von Stress "intelligenten Sport" (4 Strategien,
S.179), einen Ausgleich zwischen körperlicher und
geistiger Tätigkeit (4 Strategien, S.148), mit mässiger
Anstrengung, also Aktivitäten in Gruppen, z.B.
Gruppenwandern, Velotouren / Fahrradtouren, aber ohne
Extreme (4 Strategien, S.179). So bleiben Menschen von
Blutgruppe B geistig frisch und fit (4 Strategien, S.148).
Ideal für die Menschen der Blutgruppe B ist drei mal
anstrengender Sport (4 Strategien, S.179) mit
Aufwärmphase, Trainingsphase und Abkühlphase (4
Strategien, S.180), kombiniert mit zwei mal Tätigkeit zur
körperlichen Entspannung (4 Strategien, S.179), z.B. Tai
Chi und Yoga (4 Strategien, S.180).
Sporttabelle für die Menschen der
Blutgruppe B gemäss Dr. Peter D'Adamo
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Sportart
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Dauer
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Häufigkeit
pro Woche
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Aerobic
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45-60 Min.
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3 mal
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Tennis
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45-60 Min.
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Kampfsportarten
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30-60 Min.
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"
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Gymnastik
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30-45 Min. |
"
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Wandern
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30-60 Min. |
"
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Radfahren
/ Velofahren
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45-60 Min. |
"
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Schwimmen
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30-45 Min. |
"
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Schnelles
Gehen
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30-60 Min. |
"
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Jogging
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30-45 Min. |
"
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Gewichtstraining
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30-45 Min. |
"
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Golf
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60 Min. |
2 mal
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Tai
Chi
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45 Min. |
2 mal
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(aus:
Peter D'Adamo: 4 Blutgruppen - 4 Strategien, S.
179?)
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Maximale Pulsfrequenz ist gemäss D'Adamo:
(220 minus Lebensalter) mal 0,7, bei Menschen über 60 oder
bei schlechter körperlicher Verfassung mal 0,6 (4
Strategien, S.105), und zum Schluss noch mal 0,5 (4
Strategien, S.106).
Das Aufwärmtraining soll 70% der maximalen Pulsfrequenz
erreichen. Isometrische Übungen mit Training von einzelnen
stationären Muskeln (Aufwärmtraining, Stretching,
Lockerungsübungen) werden später durch isotonische Übungen
mit dem ganzen Körper abgelöst (Laufen, Schwimmen,
Gymnastik) (4 Strategien, S.105).