Die Entscheidung für diese oder jene
Alternativtherapie wird extrem erschwert, weil
sämtliche Therapien, die nichts oder nicht viel
mit der Schulmedizin zu tun haben, von deren
Mietmäulern auf nicht immer feine Art und Weise
angegriffen und verunglimpft werden.
Oft sind gerade die am bittersten bekämpften
Therapien die empfehlenswertesten. Und genau diese
werden das Monopol der Schulmedizin über kurz oder
lang zu Fall bringen.
Praktischerweise gibt es außerdem noch eine
Vielzahl preisgünstiger und zugleich ungiftiger
Heilmittel, die von den Mainstream-Monopolisten
und ihren Anhängern nahezu unbemerkt bleiben.
Einige dieser Heilmittel sind längst bekannte
Hausmittel und werden gerade aufgrund ihrer
„harmlosen“ Hausmitteleigenschaft von der
Schulmedizin glücklicherweise erst gar nicht ernst
genommen.
Nachdem bei Vernon Krebs festgestellt wurde, riet
ihm sein Bruder Larry, dass er darauf achten
solle, den
seines Körpers möglichst hoch zu
halten, da Krebs bei hohem, also alkalischem
pH-Wert schlechter gedeihen könne.
Larry empfahl seinem Bruder zu diesem Zwecke
Cäsiumchlorid. Damit könne man den pH-Wert in den
Krebszellen steigern. Cäsiumchlorid
ist übrigens ein weiteres ebenfalls noch wenig
bekanntes alternatives Krebsheilmittel.
Die Behandlung mit nicht radioaktivem Cäsium, die
von manchen Ärzten in Verbindung mit Ozon oder Dimethylsulfoxid
(DMSO)2 durchgeführt wird, ergab
offiziell eine nicht gerade berauschende 50%ige
Heilungsrate. Trotzdem war sie immer noch besser
als jene bei herkömmlichen Behandlungsmethoden.
Außerdem muss hier berücksichtigt werden, dass
sich schätzungsweise 90 Prozent aller
Krebspatienten schulmedizinisch behandeln lassen,
bevor sie einen Versuch mit alternativen
Heilmethoden wagen.
Und genau solche – von der Schulmedizin
austherapierte – Patienten senken die
Heilungsraten der alternativen Methoden enorm.
Menschen, die erst das gesamte schulmedizinische
Repertoire über sich ergehen lassen, verfügen in
den meisten Fällen kaum noch über aktivierbare Selbstheilungskräfte.
Aggressive schulmedizinische Behandlungen
zerstören skrupellos unzählige gesunde Zellen und
beeinträchtigen viele Organe so extrem, dass dann,
wenn im Anschluss an zahllose Operationen, Bestrahlungen
und Chemobehandlungen
die alternativen Therapien keine Rettung mehr
bringen, letztere wohl kaum für das Versagen der
Schulmedizin zur Rechenschaft gezogen werden
können.
Vernon jedoch unterzog sich keiner einzigen
gesundheitsschädigenden herkömmlichen Behandlung.
Stattdessen bestellte er sich – optimistisch und
positiv denkend – Cäsiumchlorid.
Auf dem Postweg kam das Päckchen leider abhanden
und Vernon suchte panisch nach einer anderen
Möglichkeit, seine pH-Werte in den alkalischen
Bereich anzuheben. Da erfuhr er von zwei
Krebsspezialisten, Dr. Mark Sircus und Dr. Tullio
Simoncini, die bereits seit Jahren Krebs
höchst erfolgreich mit Backpulver behandelten
(Details im Text „Heil-
und Hilfsmittel Backpulver“).
Das Backpulver (Natriumhydrogencarbonat) sollte
zusammen mit Ahornsirup eingenommen werden. Da
Vernon jedoch keinen Ahornsirup zur Hand hatte,
benutzte er als Ersatz einfach Melasse. Er war
fest entschlossen, den Krebs zu töten, bevor
dieser ihn töten würde.
Vernon führte akribisch Tagebuch und notierte
jede Einzelheit über seine gewählte Therapie, die
er „meinen Tanz mit dem Krebs“ nannte. Er nahm
also Backpulver mit Melasse. Darüber hinaus hatte
er sich für eine basische Ernährung entschieden,
nahm Mineralstoffe
und Vitamine
und ging oft hinaus in die Sonne.
Nach einigen Wochen erhielt Vernon die Ergebnisse
seiner letzten medizinischen Untersuchung. Sie
bestätigten, dass er vollständig geheilt war,
sowohl vom Prostatakrebs als auch vom
Knochenkrebs. Seine Story wurde später in einer
kalifornischen Lokalzeitung, den Valley News, veröffentlicht.
Vernons Beispiel belegt Mark Sircus’ Theorie, dass
die orale Einnahme von Natriumhydrogencarbonat ein
enormes Potenzial für die Heilung von Krebs
besitzen kann.
Dr. Mark Sircus sagte in einem seiner Newsletter:
„Meine Philosophie zur Behandlung von Krebs ist
die, den Krebs in ein tödliches Kreuzfeuer zu
nehmen und ihn durch eine sichere Dosierung
konzentrierter Nährstoffe sowie die Einhaltung
bestimmter Praktiken – viel Sonne, Sport, Reflexzonenmassagen
und Atemübungen
– die alle auf Vernons Webseite zu finden sind,
fertig zu machen. Aber, wie Vernons Fall zeigt,
ist das Backpulver mit ein Hauptgrund für die
Heilung.“
Der Schlüssel zum Erfolg ist also eine
ganzheitliche Vorgehensweise, die viele
verschiedene Aspekte eines gesunden und aktiven
Lebens in die Therapie mit einbezieht und sich
nicht nur auf die Einnahme einzelner Produkte
beschränkt. Trotz aller Bemühungen der
Medizin-Mafia, natürliche Krebstherapien zu
unterdrücken, gibt es für diejenigen, die
ernsthaft suchen und recherchieren, unendlich
viele Informationen, die es optimal zu nutzen
gilt.
Coca Cola und Pepsi ändern in den USA ihr
Getränkerezept. Dies, um keine Krebswarnung auf
ihren Etiketten anbringen zu müssen. Der
Farbstoff, der für den imageprägenden Braunton des
beliebtesten Soft Drinks verantwortlich ist, soll
laut Studie nämlich Krebs verursachen.
Die Gesundheitsbehörden in Kalifornien haben den
Farbstoff auf ihre Liste der «bewiesenermassen
krebserregenden Stoffe» gesetzt. Damit wären Cola
und Pepsi in Kalifornien verpflichtet auf dem
Etikett den Warnhinweis «krebserregend» zu
kennzeichnen.
Die beiden Hersteller, deren Marktanteil in den
USA zusammen fast 90 Prozent ausmacht, haben jetzt
mitgeteilt, dass sie die Rezeptur einige ihrer
Produkte für den heimischen Markt ändern wollen,
um den strengen Grenzwerten vorsorglich Genüge zu
tragen. Für den Verkauf in Kalifornien seien die
Produkte bereits angepasst worden, jetzt werde der
Schritt auch für den gesamten US-Markt vollzogen.
Diese Änderung haben aber keinen Einfluss auf die
Produktion in der Schweiz oder Europa, wie
Matthias Schneider, Leiter
Unternehmenskommunikation Coca Cola Schweiz, zu
«SF Online» sagt. «Die Lebensmittelbehörden
kontrollieren unsere Produkte regelmässig und wir
sehen keinen Anlass dazu.»
Der Bundesstaat Kalifornien hat die schärfsten
Gesetze gegen krebserregende Stoffe und andere
Toxine in den USA. Der Stoff, der auch zum Färben
von dunklen Bieren verwendet wird, steht schon
seit längerem im Verdacht, Krämpfe bei Mäusen und
Kaninchen auszulösen. Deshalb solle die
Ernährungsbehörde FDA die Farbstoffe verbieten.
Auch die Cola-Produzenten wiesen die Vorwürfe
schroff zurück: Coca-Cola liess verlauten,
4-Methylimidazol sei unbedenklich. Man habe jedoch
den Zulieferer angewiesen den Herstellungsprozess
zu modifizieren und den 4-Methylimidazol-Gehalt zu
reduzieren.
Auch der Verband der US-Getränkeindustrie wies
darauf hin, dass die kalifornische Regierung den
Farbstoff auf die Liste der karzinogenen Stoffe
gesetzt habe, ohne einen Beleg dafür zu haben,
dass der Stoff bei Menschen tatsächlich Krebs
auslöse. Er warf den Behörden vor, Verbraucher nur
verängstigen zu wollen.
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/zehn-ungesunde-krebsausloesende-lebensmittel-die-sie-nie-wieder-essen-sollten.html
Natürlich ist die Aussage übertrieben, aber wahr
ist, dass viele beliebte Lebensmittel tatsächlich
das Krebsrisiko erhöhen, einige davon sogar ganz
deutlich. Hier sind zehn der ungesündesten
krebsauslösenden Lebensmittel, die Sie nie wieder
essen sollten:
Eine kürzlich von der Europäischen Behörde für
Lebensmittelsicherheit (EFSA)
veröffentlichte wissenschaftliche Prüfung von über
20 Studien hat ergeben, dass Aspartam, einer der
meistverwendeten künstlichen Süßstoffe, eine ganze
Reihe von Krankheiten verursacht, darunter
Geburtsfehler und Krebs. Sucralose, Saccharin und
verschiedene andere künstliche Süßstoffe werden
ebenfalls mit der Entstehung von Krebs in
Verbindung gebracht.
aus: Der Standard online: "Viele Stuhlgänge beugen
Darmkrebs vor"
http://derstandard.at/1379293119809/Viele-Stuhlgaenge-beugen-Darmkrebs-vor
Während Gene eine untergeordnete Rolle spielen,
hilft ein gesunder Lebensstil, einer möglichen
Erkrankung vorzubeugen. Inwieweit Bewegung hilft und
warum Fleisch und kohlenhydratreiche Ernährung
Darmkrebs begünstigen, erklärt der Grazer Onkologe
Thomas Bauernhofer.
Thomas Bauernhofer ist
Internist und Onkologe und arbeitet an der
klinischen Abteilung für Onkologie an der
Uni-Klinik in Graz. Zwischenzeitlich hat er die
Hämato-Onkologie am LKH Leoben geleitet.
Zum Weiterlesen: Physical Activity and Survival
After Colorectal Cancer Diagnosis>
=====
19.11.2013: Wunderpflanze gegen Krebs:
Die Stachelannemone
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online:
Krebs-heilende Tropenfrucht ist wirksamer als
Chemotherapie; 19.11.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/19/krebs-heilende-tropenfrucht-ist-wirksamer-als-chemotherapie/
<Die Stachelannone, auch Graviola oder
Soursop genannt, wächst in tropischen Gefilden.
Sie ist eine stachelige, grüne Frucht mit weißem
Fruchtfleisch und wird regelmäßig von
Einheimischen als natürliches
Medikament eingesetzt. Graviola kommt
bei Bakterien- und Pilzinfektionen
genauso zum Einsatz wie bei inneren Parasiten
bzw. Würmern und hohem Blutdruck. Doch die
Frucht scheint noch mehr zu können.
Studien mit Menschen nicht erwünscht
Man sagt der Stachelannone nach, sie sei 10.000
Mal wirksamer als starke
Chemotherapeutika und 100 Mal
effektiver als eine Chemotherapie.
Angesichts der zerstörenden Wirkung der
Chemotherapie auch auf gesunde Zellen, wäre das
eine willkommene Alternative (hier).
Aber obwohl der Frucht im Allgemeinen schon
effektive Wirksamkeit gegen Erkrankungen
nachgesagt wird, fehlen offizielle Studien an
Menschen. So schreibt Cancer
Research UK:
„In Laborstudien konnten Extrakte der Graviola
einige Arten von Leber– und Brustkrebszellen,
die gegen bestimmte Chemotherapeutika resistent
waren, töten. Aber es hat noch keine groß
angelegten Studien mit Menschen gegeben.
Insgesamt gibt es keine Beweise dafür, dass
Graviola als Heilmittel für Krebs funktioniert.“
10.000 Mal wirksamer als Krebsmedikamente
Eine Studie
von 2008 bestätigte ebenfalls, dass
Graviola im „Reagenzglas eine Anti-Krebs-Wirkung
hat, aber noch nicht an Menschen untersucht
worden ist“. Und 1996
merkte eine amerikanische Studie an, dass
eine“ isolierte Verbindung, die aus dem Samen
der Frucht extrahiert wurde, eine 10.000 Mal
höhere Wirksamkeit auf Krebszellen hatte als das
Chemotherapeutikum Adriamycin“.
Schon in den 70er Jahren gab es in den USA vom
National Cancer Institute (NCI) Untersuchungen
diesbezüglich. „Das NCI hat einige
Untersuchungen zur krebsheilenden Wirkung der
Graviola durchgeführt und hat einige
interessante Resultate zutage gefördert“,
berichtet US Cancer Centers. „Die
Studien zeigten (…), dass die Blätter und
Stängel der Pflanze unglaublich erfolgreich
darin waren, bestimmte Krebszellen im
Körper zu zerstören.“ Die Ergebnisse
wurden in einem internen Bericht vorgestellt,
jedoch nicht veröffentlicht, so Psychology Today.>
=====

20.11.2013: Krebs hat gegen
Schwarzkümmel (Nigella sativa) keine
Chance
aus: Kopp-Verlag
online: Nigella sativa (Echter Schwarzkümmel)
ist ein wahrer Albtraum für den Krebs;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/samantha-davis/nigella-sativa-echter-schwarzkuemmel-ist-ein-wahrer-albtraum-fuer-den-krebs.html
<Samantha Davis
Der Echte Schwarzkümmel, botanisch Nigella
sativa, erweist sich, sehr zum
Missfallen vieler Pharmakonzerne und Ärzte –
die große Vergütungen einstreichen, wenn sie
eine Chemotherapie empfehlen –, immer wieder
als erfolgreich bei der Krebsbehandlung, ohne
Anwendung schulmedizinischer Methoden. Er
wirkt erwiesenermaßen gegen zahlreiche
Krebsformen, wie Bauchspeicheldrüsen-, Darm-,
Prostata- und Brustkrebs, ja sogar gegen
bösartige Gehirntumoren. Tatsächlich ist die
Nigella sativa ein wahrer Albtraum für den
Krebs und ein Hoffnungsschimmer für Menschen,
die sonst gestorben wären.
Statistiken belegen, dass die Erfolgsrate bei
Patienten, die sich für eine Chemotherapie
entscheiden, über fünf Jahre nur bei 2,1 Prozent
liegt. Nigella sativa dagegen hat sich als
wirksam erwiesen, Bauchspeicheldrüsenkrebszellen
zu 80 Prozent auszuschalten. Die Chemotherapie
hat viele Nebenwirkungen, eine davon ist die
mögliche Entwicklung sekundärer Krebstumoren.
Sekundäre Krebstumoren sind sehr aggressiv, sie
können nach einer durchgemachten Krebserkrankung
entstehen.
Nigella sativa baut nicht nur das Immunsystem
wieder auf und zerstört Krebszellen, sondern sie
unterstützt auch die guten Zellen bei der
Bekämpfung von Krebs. Es erübrigt sich zu sagen,
dass der Krebspatient sofort oder, wenn möglich,
im Frühstadium behandelt werden muss. Zusätzlich
zur Einnahme des Öls muss eine Krebsdiät
eingehalten werden. Zucker, industriell
verarbeitete Lebensmittel und weißes Mehl
füttern nur den Krebs und machen es viel
schwerer, ihn zu bekämpfen.
Krebsstudien und Nigella sativa
Gegenwärtig gibt es 462
veröffentlichte Studien über die Wirksamkeit
des Echten Schwarzkümmels, darunter viele
über die Wirkung von Nigella sativa und ihre
krebshemmenden Eigenschaften. 1997 zeigte sich
am Krebsforschungsinstitut in Hilton Head
Island, South Carolina, dass Nigella sativa den
Zelltod herbeiführen kann.
1. Bauchspeicheldrüsenkrebs: Am
Kimmel-Krebszentrum der Jefferson
University in Philadelphia entdeckten
Forscher bei einer Studie, dass 80 Prozent der
Bauchspeicheldrüsenkrebszellen durch den Zusatz
von Nigella sativa zerstört wurden.
Bauchspeicheldrüsenkrebs ist in Amerika die
vierthäufigste zum Tod führende Krebsart. Bei schulmedizinischer
Behandlung liegt die Fünfjahres-Überlebensrate
bei nur vier Prozent.
2. Darmkrebs: 2010 wurde in
Tanta in Ägypten ein Forschungsprojekt über die
Anwendung von Nigella sativa gegen Darmkrebs bei
Ratten durchgeführt. Nigella sativa ließ die Tumoren deutlich
schrumpfen und reduzierte auch die Tumoren in
Lungen und Verdauungstrakt.
3. Brustkrebs: 2003 testeten
Forscher der Jackson State University
in den USA die Wirkung von Nigella sativa auf
Brustkrebszellen. Die Ergebnisse versprachen
Fortschritte in der Brustkrebsbehandlung.
Es gibt viele Erfolgsgeschichten über die
Anwendung von Nigella sativa gegen Krebs. Die
Wirkung war in allen Fällen leicht
unterschiedlich, beispielsweise bei einem
Jungen, der täglich neun Kapseln Schwarzkümmelöl
gegen einen bösartigen Gehirntumor einnahm.
Nigella-sativa-Behandlung gegen Krebs
Die Krebsbehandlung mit Nigella sativa ist
einfach und sehr wirkungsvoll. Nehmen Sie drei
Teelöffel Öl täglich, gemischt mit einem halben
Teelöffel Honig oder frisch gepresstem Saft. Das
erste Mal eine halbe Stunde vor dem Frühstück,
das zweite Mal am Nachmittag und das dritte Mal
vor dem Zubettgehen.
Alternativ kann auch gemahlener, erhitzter
Samen einmal täglich und das Öl zweimal täglich
eingenommen werden. Mischen Sie einfach die
gemahlenen Samen mit Naturhonig und genießen ihn
wie eine Süßigkeit.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
Academia.edu
GreenMedInfo.com
ILoveIndia.com
NaturalNews.com
NaturalNews.com
NaturalNews.com
Habshifa.com.au>
========

7.12.2013:
Gewürz Curcumin heilt Darmkrebs
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Gewürz Curcumin kann
Darmkrebs ohne Chemotherapie stoppen;
7.12.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/07/gewuerz-curcumin-kann-darmkrebs-ohne-chemotherapie-stoppen/
<Das Gewürz
Curcumin kann bei Darmkrebs die Wucherungen
der Zellen stoppen. Täglich acht Gramm
Curcumin kann bei bereits erkrankten Patienten
außerdem einer Chemotherapie vorbeugen.
Darmkrebs ist eine der häufigsten
Krebserkrankungen in den westlichen Ländern.
Curcumin ist ein gelb-oranger Farbstoff, der in
Margarine oder Senf für die typische Farbe
sorgt. Gleichzeitig ist Curcumin ein Gewürz und
wesentlicher Bestandteil von Currypulver. Das
aus der Gelbwurzel gewonnene Curcumin
spielt aber auch eine wichtige Rolle in der
Darmkrebsvorsorge. In Studien wurde
nachgewiesen, dass durch das Gewürz die
Selbstzerstörung der Zellen aktiviert wurde.
Bei Versuchen konnte das Curcumin die
Zellproliferation (Zellwachstum und Zellteilung)
hemmen. Gleichzeitig wurde die sogenannte
Apoptose (gezielter Zelltod) aktiviert. Dieser
programmierte Zellselbstmord ist wird
etwa von Immunzellen ausgelöst. Im Fall der
Darmkrebszellen war allerdings Curcumin der
Anreiz, dass sich die Zellen selbst zerstörten,
so eine Studie der kanadischen
Dalhousie University.
Maximal 8 Gramm Curcumin kann der Mensch zu
sich nehmen. Diese Dosis kann bei
Darmkrebspatienten eine vorbeugende Maßnahme für
eine Chemotherapie sein, so eine Studie der Universität von
Washington.
Die genauen Ursachen von Darmkrebs sind
unbekannt. Nach Schätzungen der Deutschen Krebsgesellschaft
(DKG) erkranken mehr als 65.000 Menschen
in Deutschland an der Krankheit. Die Forschung
zeigt dennoch gewisse Risikofaktoren
auf. So tritt die Krankheit meist bei Personen
über 50 Jahren auf, im Durschnitt ist die Person
bei Diagnosestellung 72 Jahre alt. Darmpolypen
und Vorbelastungen in der Familie sind weitere
Indizien für eine mögliche Erkrankung, genauso
wie eine jahrelange Entzündung des Dickdarms wie
bei Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn.
Neben der genetischen Belastung hängt ein
mögliches Risiko auch vom Lebensstil ab. Studien
deuten darauf hin, dass Rauchen oder eine
Ernährung mit viel rotem Fleisch und tierischem
Fett und wenig Kalzium, Folsäure und
Ballaststoffen das Risiko einer
Darmkrebs-Erkrankung erhöhen, so die amerikanische
Darmkrebsvereinigung.>
========

13.12.2013: Krebs 2013 nimmt
weltweit zu
aus: n-tv online: Zahl
der Erkrankungen auf RekordniveauKrebs weltweit auf dem
Vormarsch; 13.12.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Krebs-weltweit-auf-dem-Vormarsch-article11909006.html
<Krebserkrankungen nehmen
weltweit zu und führen vor allem in
Entwicklungsländern zu immer mehr Todesfällen.
Besonders bei Brustkrebspatientinnen fiel der
Anstieg drastisch aus.
Die Zahl der Krebstoten nimmt weltweit deutlich
zu. Wie aus der jüngsten Statistik der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) hervorgeht,
haben besonders die Todesfälle durch Brustkrebs
deutlich zugenommen. Durch den Vormarsch
ungesunder westlicher Lebensweisen in den
Entwicklungsländern steigt dort die Zahl der
Todesfälle an.
Insgesamt starben im vergangenen Jahr weltweit
8,2 Millionen Menschen an Krebs - acht Prozent
mehr als noch 2008, wie die WHO mitteilte. In
Deutschland war Krebs nach Zahlen des
Statistischen Bundesamtes im vergangenen Jahr
die zweithäufigste Todesursache nach
Herz-Kreislauferkrankungen. Inzwischen stirbt in
Deutschland jeder vierte an einem Krebsleiden.
Aus der neuesten Krebsstatistik der zur WHO
gehörenden Internationalen Agentur für die
Erforschung von Krebs (IARC) geht hervor, dass
2012 weltweit 522.000 Frauen an Brustkrebs
starben. Das sind 14 Prozent mehr als 2008. Bei
den Neudiagnosen beträgt der Anstieg mehr als 20
Prozent. "Brustkrebs ist auch eine der
Hauptursachen krebsbedingter Todesfälle in den
weniger entwickelten Ländern", erklärte David
Forman, Leiter der Krebsdaten-Abteilung des
IARC.
Kluft zwischen arm und reich
Einer der Gründe ist die Ausbreitung ungesunder
westlicher Lebensweisen. Zudem stehen den
Menschen dort nicht die gleichen Medikamente und
Behandlungsoptionen wie in den Industriestaaten
zur Verfügung.
Weltweit erkrankten 2012 geschätzte 14,1
Millionen Menschen an Krebs. 2008 lag die Zahl
noch bei 12,7 Millionen. Die Experten der IARC
rechnen in den nächsten Jahren mit einem
weiteren Anstieg auf rund 19,3 Millionen
Menschen im Jahr 2025. Die Krebsstatistik der
WHO zeigt ein deutliches Gefälle zwischen
reichen Industriestaaten und
Entwicklungsländern: An Krankheiten wie
Gebärmutterhalskrebs sterben jedes Jahr in den
afrikanischen Ländern südlich der Sahara
Hunderttausende Frauen. In den Industriestaaten
dagegen kann die Krankheit durch Impfung
vermieden oder nach Früherkennung erfolgreich
bekämpft werden.
An häufigsten wurde 2012 Lungenkrebs
diagnostiziert (1,8 Millionen Fälle), gefolgt
von Brust- und Darmkrebs (1,7 Millionen und 1,4
Millionen Fälle). Die meisten Krebstoten litten
an Lungenkrebs (19,4 Prozent), Leberkrebs (9,1
Prozent) oder an einem Magenkarzinom (8,8
Prozent).
Quelle:
n-tv.de , sba/rts>
========

17.3.2014: <Bewegung ist ein
Wundermittel gegen Krebs>
aus: Rheinische Post online: Weniger Pillen, weniger
Schmerzen: Bewegung ist ein
Wundermittel gegen Krebs; 17.3.2014;
http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/krebs/krebs-weniger-medikamente-durch-bewegung-aid-1.4097619
<Köln.
Lange galt
Schonung bei Krebs als beste Heilmethode.
Sport schien kontraproduktiv für die
Schwerkranken zu sein. Doch neue Studien
zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist:
Schon im Krankenbett kann Bewegung
körperlich wie psychisch helfen. Manche
Medikamente werden sogar überflüssig. Lesen
Sie hier, warum.
Von Tanja Walter
Krebs ist eine Diagnose, die Angst hervorruft
und oft mit Schmerzen verbunden ist. Viele
Betroffene fühlen sich desillusioniert, sie
möchten sich verkriechen und in Ruhe gelassen
werden. Lange Zeit unterstützten Mediziner und
Wissenschaftler dieses Verhalten. Sie gingen
davon aus, dass Schonung der beste Weg zur
Heilung wäre. Zu groß ist gerade in der
Krebstherapie die Sorge vor Rückschlägen in der
Therapie. Noch in den 90er war man sicher, dass
Sport Metastasen sogar auslösen könnte.
Für viele scheint es bis heute kaum
vorstellbar, dass Krebspatienten spätestens 48
Stunden nach ihrer OP ein erstes
Bewegungstraining absolvieren. Doch inzwischen
gehen Sportmediziner mit Schwerstkranken diesen
Pfad, weil ihre Forschungsergebnisse ihnen
zeigen, dass das der Weg zurück in die
Gesundheit sein kann. Vorausgesetzt, man geht
behutsam vor und stimmt die Maßnahmen auf die
medizinische Krebstherapie ab.
Mit Bewegung weniger Rückfälle
"Unsere Studienergebnisse zeigen, dass
Patienten mit einer guten Fitness mehr
natürliche Killerzellen haben, um die
Krebsabwehr zu verstärken", berichtet Prof. Dr.
Wilhelm Bloch, Leiter des Instituts für
Sportmedizin der Sporthochschule Köln. Wie ein
Wundermittel erscheint in diesem Licht Sport zu
wirken. Menschen, die sich viel bewegen,
erkranken statistisch gesehen seltener als die
Durchschnittsbevölkerung an Dickdarmkrebs oder
Brustkrebs. Und selbst erkrankte Menschen
profitieren durch mildere Folgeerscheinungen,
die die aggressive Therapie mit sich bringt. Es
gibt sogar Hinweise darauf, dass auch
Rückfallquoten günstig beeinflussbar sind.
"Inaktivität ist das Schlimmste, was man einem
Krebspatienten antun kann, denn sie generiert
weitere Symptome", sagt Dr. Freerk Baumann. Er
ist Leiter der Arbeitsgemeinschaft "Bewegung
Sport und Krebs" an der Deutschen
Sporthochschule Köln. "Nach fünf Tagen
Bettlägerigkeit hat der Krebskranke 20 bis 30
Prozent seiner Kraft verloren. Erst ein Training
von zwölf Wochen würde sie zurückbringen",
schildert er.
So bauen bettlägerige Krebspatienten ab
Für Menschen, die durch die Nebenwirkungen
einer radikalen Therapie mit Schmerzen kämpfen,
die Narben und kosmetische Veränderungen
hinnehmen müssen oder unter Lymphödemen leiden,
mag eine Bewegungsempfehlung wie eine Tortur
klingen. Doch haben kraftlose Patienten einer
schweren Krankheit kaum etwas entgegenzusetzen.
Ziehen sie sich in Kissen und Federn zurück,
nimmt das Herzvolumen nach nur neun Tagen um
zehn Prozent ab. Der Körper wird weniger mit
Sauerstoff versorgt. Wie sehr, das ist messbar:
21 Prozent weniger davon fließt durch die Adern.
Das schwächt das Herz-Kreislauf-System. Auch die
Blutproduktion nimmt ab. Das Immunsystem wird
schwächer, das Thromboserisiko und der Knochen-
und Knorpelabbau steigen an.
Oft sorgt die Behandlung einer Krebserkrankung
dafür, dass Muskelzellen nicht mehr genügend
Sauerstoff bekommen. Das zeigt sich für die
Betroffenen in Blutarmut, Muskelveränderungen
und damit verbundenen Fehlhaltungen. Folgen wie
eine verringerte Lungenfunktion und körperliche
Leistungsfähigkeit drücken auf die Seele.
Manchmal so schwer, dass eine Depression daraus
erwächst.
Erstarrt in Bewegungslosigkeit auch nach
Therapie
Die Liste der Härteprüfungen bei Krebspatienten
ist aber noch länger: Die Hälfte von ihnen
entwickelt eine spezielle Form der Erschöpfung,
das Fatigue-Syndrom. Lange
Krankenhausaufenthalte und Komplikationen führen
häufig dazu, dass sich Betroffene fast gar nicht
mehr bewegen. Dr. Freerk Baumann kennt dazu die
ernüchternden Zahlen: "Rund 30 Prozent aller
onkologischen Patienten bewegen sich nach einer
Krebstherapie weniger als vorher, obwohl es
medizinisch dafür keine Indikation gibt."
Sportwissenschaftler sehen darin die Ursache
für einen sich weiter verschlechternden Zustand.
Schaffen Ärzte, Physiotherapeuten und
Sportmediziner, das zu durchbrechen, können
viele kleine Wunder geschehen: "Selbst in der
Palliativmedizin kann man so Schmerzen mindern
und die Mobilität länger erhalten", sagt
Baumann.
Medikamente einsparen durch Bewegung
In Köln finden Krebspatienten dafür optimale
Voraussetzungen. Durch eine Kooperation zwischen
der Uniklinik und der Deutschen Sporthochschule
ist dort im Jahr 2012 das Projekt "Onkologische
Trainingstherapie" ins Leben
gerufen worden. Unmittelbar an die Uniklinik
angegliedert können dort Krebspatienten
kostenlos und unter individueller Anleitung
sportlich aktiv werden. "Sie sollten unter
niedriger Belastung trainieren", empfiehlt
Baumann. Auf diese Weise lassen sich zum
Beispiel Einschränkungen der Beweglichkeit
verhindern, Müdigkeit und Gewichtsverlust
entgegensteuern, das Fatigue-Syndrom mildern und
Depressionen und Ängste mindern. Konkret könne
man auf diese Weise zwar keine Krebsmedikamente
einsparen, wohl aber zum Beispiel
Schmerzmedikamente, die wegen auftretender
Nervenschmerzen nach Bestrahlungen oft nötig
würden.
Vorsicht sollten lediglich Betroffene walten
lassen, die beispielsweise eine
Hochdosischemotherapie machen, wie das bei
Leukämie-Patienten der Fall ist. "Sie dürfen
sich erst 48 Stunden nach der letzten Chemo-Gabe
wieder behutsam bewegen", sagt der
Spotmediziner. Auch Krebskranke, bei denen die
Anzahl der Blutplättchen, also der Thrombozyten,
vermindert ist, sollten wegen einer
Einblutungsgefahr vorübergehend eine Pause
einlegen. Solche Kontraindikationen können die
behandelnden Ärzte einschätzen. Wenn Sie mehr
darüber wissen wollen, wann Sie keinen Sport
machen dürfen, lesen Sie hier weiter.
So findet man Reha-Sport-Einrichtungen
für Krebskranke
Wenn auch die Kooperation zwischen
onkologischen Stationen und sporttherapeutischen
Einrichtungen noch am Anfang steht, so sind in
Deutschland mittlerweile jedoch über 1000
Krebssportgruppen aktiv. Ermitteln kann man die
über den jeweiligen Landessportbund oder
die eigene Krankenkasse. Alle
Krebspatienten können über ihre Krankenkassen an
einem Reha-Sportprogramm teilnehmen, das vom
LandesSportBund oder vom Behindertensportverband
zertifiziert wurde.
18.3.2014: Gestärktes Immunsystem greift
kranke Krebszellen an
aus: Kopp-Verlag online: Chemotherapiefreie
Krebstherapie nutzt körpereigenes Immunsystem, um
kranke Zellen anzugreifen; 18.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/j-d-heyes/chemotherapiefreie-krebstherapie-nutzt-koerpereigenes-immunsystem-um-kranke-zellen-anzugreifen.html
<J. D. Heyes
Ein revolutionärer Durchbruch in der
Krebsbehandlung, der als »bahnbrechend«
beschrieben wird, sieht vor, das eigene
Immunsystem des Körpers zu nutzen, um
erkrankte Zellen zu attackieren, anstatt auf
krankmachende Chemotherapie zu setzen. Das
gaben Forscher kürzlich bekannt.
Laut einer Meldung von CBS News
berichten Wissenschaftler am Memorial-Sloan–Kettering-Krebszentrum
in New York über erfolgreiche Versuche mit dem
neuen Verfahren, an dem 16 Personen mit
fortgeschrittener Leukämie, bei denen es keine
anderen Behandlungsoptionen mehr gab, beteiligt
waren. Wie die Forscher erklärten, durchliefen
die Patienten eine gezielte Behandlung der
T-Zellen, die dann die kanzerösen Zellen bei den
meisten der Patienten ausschalteten.
Dr. David Agus, der als Medizinexperte in CBS
News auftritt, leitet das Westside-Krebszentrum
der University of Southern California.
Er bezeichnete die Arbeit des Teams als
»bemerkenswerte Forschung«.
»Das war kein Zufall«
»Sie wählten 16 Patienten mit fortgeschrittener
Leukämie, bei denen die Chemotherapie nicht den
gewünschten Erfolg brachte oder die überhaupt
nicht auf eine Chemotherapie reagierten, und die
klassisch nur noch Wochen oder Monate zu leben
hatten. Sie entnahmen ihnen eigene Immunzellen …
und schleusten einen Zielfindungsmechanismus
ein, um die Krebszellen aufs Korn zu nehmen«,
sagte Agus. »Die Krebszellen wuchsen
unaufhörlich, und diese Immunzellen kamen
herein, konnten sie ins Visier nehmen und töten.
Sie wurden zu Mördern. Die eigenen Immunzellen
wurden also zu Mördern gemacht und es hat
funktioniert.«
Dr. Renier Brentjens, Erstautor der Studie und
Onkologe am Memorial Sloan-Kettering,
erklärte gegenüber der Website HealthDay
News: »Zunächst einmal haben wir gezeigt,
dass es kein Zufall ist. Es ist ein
verlässliches Ergebnis. … Wir befinden uns noch
im Anfangsstadium der Entwicklung. … Es ist
potenziell seit Langem die erste
erfolgversprechende neue Therapie [bei
fortgeschrittener B-Zellen-ALL (akute
lymphatische Leukämie)].«
In einem weiteren Kommentar gegenüber der
französischen Nachrichtenagentur Agence
France-Presse sagte Brentjens: »Im
Wesentlichen erziehen wir die T-Zellen im Labor
mit Gentherapie um, sodass sie Tumorzellen
erkennen und töten.« Nach 15-jähriger Arbeit an
dem Verfahren scheine es, so Brentjens, »bei
Patienten mit dieser besonderen Form von Krebs
tatsächlich zu funktionieren«.
»Wir wissen, dass der Krebs zurückkommt, und
der einzige Weg, ihn zu heilen, besteht in einer
Knochenmarkstransplantation«, sagte er. »Eine
Knochentransplantation können Sie aber erst in
Angriff nehmen, wenn Sie zuvor die Krebszellen
im Blut eliminiert haben.«
Wie der Onkologe und Forscher betonte, gelang
es mit der Behandlung, Krebszellen effektiv aus
dem Blut zu entfernen, und »bei den meisten
Patienten konnte eine Transplantation in die
Wege geleitet werden«. An dem Punkt könnten
Patienten tatsächlich von der Krankheit geheilt
werden.
Quellen für den Beitrag waren u.a.:
CBSNews.com
CounselHeal.com
Philly.com
NaturalNews.com>
========

5.5.2014: <Die
fünf wichtigsten Heilpflanzen gegen
Krebs> -Katzenkralle - Mutterkraut -
Weizengras - Schafampfer - Wermut
aus: Kopp-Verlag online; 5.5.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/sandeep-godiyal/die-fuenf-wichtigsten-heilpflanzen-gegen-krebs.html
<Sandeep Godiyal
Immer mehr Menschen wenden sich
traditionellen Formen der Krebsbehandlung zu.
Viele begeben sich wegen der schweren
Nebenwirkungen der Krebstherapie, die oft
verheerend sein können, auf die Suche nach
Alternativen. Natürlich können auch normale
Pflanzen, die uns täglich begegnen,
Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit
Medikamenten auslösen, es lohnt sich aber
trotzdem, ihren Nutzen für Betroffene genauer
anzuschauen.
Heilpflanzen lassen sich oft nicht so schnell
und gründlich testen wie traditionellere
Methoden der Krebsbehandlung, dennoch können sie
beachtlichen Nutzen bringen. Die folgenden haben
sich im Kampf gegen den Krebs als
vielversprechend erwiesen:
Katzenkralle (Uncaria
tomentosa)
Sie regt das Immunsystem an. Darüber hinaus
verstärkt sie die reinigende Wirkung der weißen
Blutkörperchen. Sie kann helfen, die
Auswirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung
zu minimieren, und außerdem ist erwiesen, dass
sie Tumoren verkleinern kann. Das gilt
insbesondere für Hautkrebs.
Mutterkraut
Die Pflanze wurde durch eine Studie der Rochester
University in New York ins Rampenlicht
gerückt. Überrascht stellten die Wissenschaftler
fest, dass Mutterkraut Leukämiezellen besser
ausschaltete als das Arzneimittel Cytarabin.
Parthenolid, der aktive Inhaltsstoff des
Mutterkrauts, wird von der
US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA [Food
and Drug Administration]
beschleunigt zugelassen.
Weizengras
Die Pflanze ist so wirksam, dass eine der
renommiertesten Privatkliniken in Südwestasien
frisch gepressten Weizengrassaft in den höchsten
Tönen lobt. In der Tat zeigt diese Pflanze
vielfältige positive Wirkung. Beispielsweise
liefert sie so viel Chlorophyll wie zwölf
Kilogramm Brokkoli. Und sie reinigt Leber,
Nieren und Blut. Bei täglicher Einnahme zeigte
sich die Durchblutung im gesamten Körper bereits
nach zwei Wochen verbessert, ebenso die
Sauerstoffversorgung in Blut und Gewebe.
Schafampfer
Schafampfer, der in Kräutermitteln wie Essiac
verwendet wird, reinigt das Gewebe und
unterstützt seine Regeneration. Tatsächlich
zeigen Untersuchungen, dass er Gewebe und Zellen
hilft, wieder zur Normalität zurückzukehren,
wenn sie durch Krebs geschädigt wurden.
Wermut
Als uralte chinesische Heilpflanze hat sich
Wermut oft als wirksamer erwiesen als bestimmte
Malariamittel, die auf dem Markt sind. Wegen
seiner starken antimykotischen und
antimikrobiellen Eigenschaften kann er wirksamer
Bestandteil einer Candida-hemmenden Diät sein.
Einige Formen der Krebsbehandlung –
beispielsweise gegen Leukämie – können zu einer
Überwucherung von Hefepilzen führen, manche
Ärzte halten Hefepilze sogar für eine Ursache
von Krebs. Wermut besitzt direkt krebshemmende
Eigenschaften.
Für Menschen, die bereits an Krebs erkrankt
sind, kann es sich als wirksam erweisen,
Heilpflanzen zum Teil ihres täglichen Lebens zu
machen. Vergewissern Sie sich jedoch, dass sie
nicht in negative Wechselwirkung zu Medikamenten
oder anderen Behandlungsmethoden treten.
Quellen:
CancerActive.com
UndergroundHealth.com
Care2.com
Copyright © 2014 by
NaturalNews>
=====
27.5.2014: Studie: Krebs bei Frauen wird
durch Brustentfernung (Mastektomie) NICHT
reduziert!
aus: Kopp-Verlag online: Schockierendes Ergebnis
einer wissenschaftlichen Studie: Doppelte
Mastektomie verhindert keinen Krebs; 27.5.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/mike-adams/schockierendes-ergebnis-einer-wissenschaftlichen-studie-doppelte-mastektomie-verhindert-keinen-kreb.html
<Mike Adams
Wenn Sie die Beiträge der US-Website NaturalNews
regelmäßig lesen, ist Ihnen bestimmt schon ein
bestimmtes Muster aufgefallen: Alles, was dort
irgendwann gesagt wird, gerät umgehend unter
Beschuss … aber nach höchstens fünf Jahren
wird es von Wissenschaftlern oder
medizinischen Autoritäten bestätigt.
Ein Beispiel: Seit Jahren warnen wir vor dem
Schwindel der so genannten »präventiven
doppelten Mastektomie«, zu der Frauen völlig
unnötig von Krebschirurgen gedrängt werden.
Jetzt zeigt eine wissenschaftliche Studie, die
unter Führung von Sarah Hawley an der
Medizinischen Fakultät der University of
Michigan in Ann Arbor durchgeführt wurde,
dass die meisten Frauen, die sich durch eine
doppelte Mastektomie beide Brüste entfernen
lassen, von ANGST, nicht von einem tatsächlichen
Risiko, zu der Prozedur getrieben werden.
Für ihre Studie untersuchten die Forscher die
Daten von 1447 Frauen, bei denen Brustkrebs (in
einer Brust) diagnostiziert und denen angeboten
wurde, beide Brüste amputieren zu lassen. In der
Studie heißt es: »Bei unserer Stichprobe
berichteten 20 Prozent aller Frauen, sie hätten
[eine doppelte Mastektomie] ernsthaft in
Erwägung gezogen«, ungefähr acht Prozent hätten
sich schließlich dazu entschlossen.
Diese Studie folgt auf eine frühere
Untersuchung von 2013, die ebenfalls ergab, dass
70 Prozent aller doppelten
Mastektomien medizinisch unbegründet und
sinnlos sind.
Bei der neuen Studie fasziniert vor allem, dass
Frauen, die sich auf das so genannte
»Brustkrebsgen« testen ließen, zehn Mal häufiger
einer doppelten Mastektomie zustimmten, und zwar
unabhängig vom Ergebnis des Gentests! Allein
dadurch, dass sie den Test durchführen ließen,
wurden die Frauen von extremer Angst erfasst,
sodass sie oftmals dem Verkaufsdruck der
Krebschirurgen nachgaben (die, seien wir
ehrlich, mehr Geld machen, indem sie mehr
operieren, ganz egal, ob die Operationen
medizinisch notwendig sind oder nicht).
Angst ist für Krebschirurgen noch immer
das beste Marketing-Instrument
Wie ich wiederholt gewarnt habe, nutzen
Krebsärzte Angst routinemäßig als
Marketing-Taktik. Sie behaupten zwar, ihre
Praxen und Kliniken arbeiteten auf der Grundlage
von »Wissenschaft«, aber in Wirklichkeit beruhen
ihre Marketing-Kampagnen auf irrationaler Angst.
Wenn eine wissenschaftliche Untersuchung ein
Risiko zeigt, berufen sie sich auf diese. Zeigt
sie jedoch kein Risiko, dann werfen sie die
Wissenschaft über Bord und greifen zu
emotionaler Ausbeutung und Angst-Taktik (denn
die lässt sich verkaufen!).
Onkologen wissen: Wenn sie eine Frau in Panik
versetzen können, wird sie fast allem zustimmen,
unabhängig davon, wie Gentests ausfallen oder ob
es in ihrer Familie Krebsfälle gegeben hat. »Die
Wahrscheinlichkeit, dass sie sich der Prozedur
unterzogen, war bei Frauen, die sehr große Sorge
hatten, höher als bei Frauen, die weniger
besorgt waren«, sagte Hawley. Krebschirurgen
machen sich also das medizinische Unwissen ihrer
Patientinnen zunutze, in der Hoffnung, diese
Unkenntnis werde sie dazu veranlassen, »JA« zu
einem unnötigen Eingriff zu sagen, der nichts
dazu beiträgt, das Risiko zu senken. In der NY
Daily News war zu lesen: [1]
»Vielen Frauen ist vielleicht nicht ganz
klar, wie hoch ihr Risiko ist, und sie
wollen alles in ihrer Macht Stehende tun, um
das Risiko zu senken«, sagte Dr. Ann
Partridge vom Dana-Farber-Krebsinstitut in
Boston.
Beispielsweise meinten viele Frauen, das
größte Risiko bestehe darin, dass sich der
Krebs auch auf die andere Brust ausbreite,
aber viel größer sei das Risiko, dass er auf
andere Teile des Körpers übergriffe, sagte
Partridge, die einen Kommentar zu der neuen
Studie verfasste.
Die medizinische Ethik wird über Bord
geworfen
Warum weigern sich Krebschirurgen also nicht,
zu operieren, wenn es keinen Hinweis auf ein
Risiko gibt? Ein Chirurg, der sein Berufsethos
achtet, würde sich weigern, die Prozedur
vorzunehmen. Aber das kommt in der Realität nur
selten vor. Chirurgen verdienen an ihren
Operationen, also operieren sie, auch wenn sie
medizinisch wissen, dass die Prozedur unnütz
ist.
Das heißt doch wohl, den hippokratischen Eid
über Bord zu werfen. Um die eigenen Taschen zu
füllen, verstümmeln Krebschirurgen Frauen und
fügen ihnen immense Schmerzen, Leiden und
Entstellungen zu. Die medizinischen Behörden in
den USA unterstützen diese unethische Praxis
übrigens, weil es mehr Geld für »das
medizinische Geschäft« bedeutet.
Quelle für den Beitrag war u.a.:
[1] NYDailyNews.com>
=======

Argentinien 10.7.2014: Doppelt so viel
Krebs in
Gentech-Monokultur-Pestizid-Regionen
aus: Kopp-Verlag online: Die
Krebs-Sterblichkeitsrate ist in Regionen, wo
Gen-Pflanzen angebaut und Agrochemikalien
verwendet werden, um das Zweifache erhöht;
10.7.2014;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/david-gutierrez/die-krebs-sterblichkeitsrate-ist-in-regionen-wo-gen-pflanzen-angebaut-und-agrochemikalien-verwendet.html
Literaturempfehlung:
-- Richard Rickelmann: Tödliche Ernte. Wie uns
das Agrar- und Lebensmittelkartell vergiftet.
Ullstein-Verlag
-- F. William Engdahl: Saat der Zerstörung. Die
dunkle Seite der Gen-Manipulation; Kopp-Verlag
<David Gutierrez
In landwirtschaftlich genutzten
Regionen, wo große Mengen an Chemikalien
verwendet und genmanipulierte Pflanzen
angebaut werden, liegt die
Krebs-Sterblichkeitsrate um das Doppelte über
dem Landesdurchschnitt, wie eine Studie des
Gesundheitsministeriums der argentinischen
Provinz Córdoba ergab.
»Erneut wurde bestätigt, was wir seit Jahren
beklagen«, sagte Medardo Ávila Vázquez vom
Universitätsnetzwerk für Umwelt und Gesundheit (REDUAS),
»insbesondere, was die Ärzte über das Besprühen
von Städten und Gebieten sagen, in denen
industrielle Landwirtschaft betrieben wird. In
Regionen, wo massiv Pestizide angewendet werden,
häufen sich Krebserkrankungen in einem bisher
nicht gekannten Ausmaß.«
Zahl der Krebserkrankungen rasant
gestiegen
Das Krebsregister und das Statistikamt der
Provinz analysierten Daten über
Krebserkrankungen und Sterblichkeitsraten aus
den Jahren 2004 bis 2009. Laut dem
veröffentlichten Bericht war die höchste Zahl
von Todesfällen nach Krebs in der Region, die
als »Pampa gringa« bekannt ist, zu verzeichnen.
Dort werden auch die meisten Agrochemikalien
ausgebracht und die meisten Gen-Pflanzen
angebaut.
Nach Angaben der Internationalen Agentur für
Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation
liegt die Krebs-Sterblichkeit in Argentinien bei
115,13 pro 100 000 Einwohner. Doch der
Bericht aus Córdoba ergab für die Provinz eine
wesentlich höhere Rate, nämlich 134,8 in der
Hauptstadt Córdoba und 158 in der Provinz
ingesamt. Bei einer separaten Untersuchung der
einzelnen Bezirke in der Pampa gringa lag die
Rate noch einmal höher: 216,8 in San Justo,
217,4 in Unión, 228,4 in Presidente Roque Sáenz
Peña und 229,8 in Marcos Juárez.
Einwohner von Córdoba und
Gesundheitsaktivisten, die seit Jahren vor der
steigenden Krebssterblichkeit warnen, betrachten
den Bericht als Bestätigung. »Die Studie von
Córdoba entspricht unseren Umfragen aus 18
Regionen, in denen industrielle Landwirtschaft
betrieben wird. Die Zahl der Krebserkrankungen
ist in den letzten 15 Jahren rasant gestiegen«,
sagte der Arzt und Forscher Damian Verzenassi
von der Medizinischen Hochschule in Rosario.
Experten fordern Eingreifen der
Regierung
Die Regierung selbst spielte die ungewöhnlich
hohen Raten von Krebs-Todesfällen in
landwirtschaftlichen Regionen allerdings
herunter. Im Bericht wurden vornehmlich die
Krebs-Neuerkrankungen nach Alter, Geschlecht und
Ort analysiert und die Häufigkeit mit der in
anderen Ländern verglichen.
Dagegen zogen Gesundheitsaktivisten sofort die
Verbindung zu Agrochemikalien und forderten ein
Eingreifen der Regierung zum Schutz der
Öffentlichkeit. Für Fernando Mañas von der
Universität Río Cuarto »gibt es Beweise für ein
hohes Maß an vererbbaren Schäden bei Menschen in
Marcos Juárez, die von unabsichtlichem Kontakt
mit Pestiziden herrühren könnten«.
Unter anderem betonte Mañas, Untersuchungen von
Seen, Böden und Regenwasser im Department Marcos
Juárez hätten eine Kontaminierung mit dem
Herbizid Glyphosat (»Roundup«) und einem seiner
Abbauprodukte, AMPA, ergeben. In den vergangenen
acht Jahren haben Forscher der Universität Río
Cuarto 15 verschiedene Papiere veröffentlicht,
die bestätigten, dass Einwohner von Córdoba, die
Pestiziden ausgesetzt waren, an vererbbaren
Schäden litten und dass bei ihnen ein erhöhtes
Krebsrisiko bestand.
Verzenassi verurteilte den Versuch von
Regierung und Industrie, die Verbindung zwischen
Agrochemikalien und Krebs zu verschleiern:
»Sie fordern weitere Studien über etwas,
das bereits erwiesen ist, und ergreifen
keine dringend erforderlichen Maßnahmen zum
Schutz der Bevölkerung. Es ist hinreichend
erwiesen, dass das Landwirtschafts-Modell
gesundheitliche Folgen hat; wir sprechen
über ein Produktionsmodell, das ein enormes
Problem für die Gesundheit der Menschen
darstellt.«
Ähnlich kritisch äußerte sich Ávila Vázquez vom
Universitätsnetzwerk für Umwelt und Gesundheit,
er forderte, das Besprühen aus der Luft sofort
zu verbieten. Chemikalien dürften nur mit einem
Mindestabstand von einem Kilometer zu
Wohnhäusern ausgebracht werden, die Lagerung von
Agrochemikalien und das Besprühen in städtischen
Gebieten müsse untersagt werden.
»Die Tabakkonzerne haben die Verbindung
zwischen Rauchen und Krebs geleugnet, und es hat
Jahrzehnte gedauert, bis die Wahrheit anerkannt
wurde«, sagte Vázquez. »Die Biotech- und
Agrochemie-Konzerne sind genauso wie die
Tabakindustrie, sie lügen und stellen das
Geschäft über die Gesundheit der Bevölkerung.«
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
GMWatch.org>
=====
16.9.2014: <Nahrungsmittel mit
wissenschaftlich erwiesener krebshemmender
Wirkung>
Omega 3 von Fisch und Fischöl - Gemüse der
Kreuzblütler (Brokkoli, Kohl, Blumenkohl,
Rosenkohl, Kresse, Rucola, Radieschen) - Beeren
- Maitake-Pilze - Shiitake-Pilze - Kurkuma -
Tomaten - Folsäure - Knoblauch - Weintrauben
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-edwards/nahrungsmittel-mit-wissenschaftlich-erwiesener-krebshemmender-wirkung.html
<Michael Edwards
Um Krebs zu besiegen und
sicherzustellen, dass er nicht wiederkommt,
muss der Körper ins Gleichgewicht gebracht und
das Immunsystem wieder aufgebaut und fein
abgestimmt werden. Aber wie schaffen wir das?
Indem wir entgiften, entgiften und nochmals
entgiften und im Körper einen leicht
alkalischen pH-Wert erzeugen, während wir
beste organische nährstoffdichte Kost zu uns
nehmen. Das Ziel ist, wieder ein
funktionierendes Immunsystem aufzubauen und
gleichzeitig jede Nicht-Krebszelle im Körper
buchstäblich in Nährstoffen zu baden.
Omega 3
Fetter Fisch, Fischöl, Leinöl, Hanföl und
gesunde Nahrungsergänzungsmittel mit gemischten
Ölen liefern Omega-3-Fettsäuren (plus andere
gesunde Fettsäuren), die entzündungshemmend
wirken und den Körper für Krebszellen
unwirtlicher machen. Auch Vitamin D ist als
krebshemmend bekannt, viele Fischöle und auch
einige vegane Öl-Mischungen enthalten Vitamin D.
Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler
Dazu zählen unter anderem Brokkoli, Blumenkohl,
Kohl, Rosenkohl, Brunnenkresse, Grünkohl,
Mittelmeerkohl, Bok Choy, Rüben, Steckrüben,
Radieschen und Rucola. Sie alle enthalten
Sulforaphan und andere hilfreiche Substanzen,
die dazu beitragen, Tumore bei Brust-,
Prostata-, Gehirn- und Darmkrebs sowie Leukämie
zu bekämpfen. Brokkolisprossen und reifer
Brokkoli ergeben zusammen ein echtes
krebshemmendes Nährstoff-Kraftpaket.
Beeren
Schwarze Himbeeren scheinen am besten zu
wirken, aber auch alle anderen Beeren enthalten
krebsbekämpfende Phytonährstoffe und große
Mengen an Ellagsäure, die das Tumorwachstum
hemmt.
Maitake- und Shiitake-Pilze
Wenn Sie in den USA bei Google als Suchbegriff
Maitake-Pilze und Krebs eingeben, erscheint die
Amerikanische Krebsgesellschaft ganz oben auf
der Ergebnisliste. Einen kurzen Moment lang
scheint es, als hätten sie es begriffen, aber
weit gefehlt. Sie behaupten, es gäbe keine
Studien, die eine krebshemmende Wirkung von
Maitake oder anderen Pilzen belegten.
Suchen Sie weiter, und Sie werden eine Studie
nach der anderen finden, die das sehr wohl
beweist.
Pilze bringen das Immunsystem auf Trab und
liefern viele Antioxidantien. Außerdem enthalten
sie viel Vitamin C und B-Vitamine, plus Kalzium
und andere Mineralstoffe.
Kurkuma
Das Kurkumin, der aktive Bestandteil von
Kurkuma, hemmt die Ausbreitung von Krebs
(Metastasen), es wirkt entzündungshemmend und
antioxidativ. Kurkuma finden Sie auf
Bauernmärkten in Form der ursprünglichen
Wurzeln. Es kann bedenkenlos zum Würzen des
Essens verwendet werden (köstlich auf Salaten
oder in Salatsoßen, aber auch in
Schmorgerichten).
Tomaten
Die aktiven Substanzen in Tomaten, die
Carotinoide und das Lycopen (vor allem das
Lycopen) sind besonders hilfreich beim Kampf
gegen Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs bei
Männern. Empfohlen werden sieben bis zehn
Portionen wöchentlich, sowohl gekocht als auch
in Form von rohem Saft. Am besten machen Sie den
Saft selbst, denn abgepackter Tomatensaft ist
meistens pasteurisiert. Lycopen ist ein starkes
Antioxidans.
Folsäure
Eigelb, Avocados, Aprikosen, grünes Blattgemüse
und Kürbis sind reich an Folsäure. Für
Fleischesser: Hühnerleber liefert besonders viel
Folsäure. Studien mit Folsäure, auch in ihrer
synthetischen Form, zeigen ein deutlich
reduziertes Darmkrebsrisiko. Der Körper braucht
Folsäure, um die DNA korrekt reproduzieren zu
können.
Knoblauch
Sogar das amerikanische Nationale Krebsinstitut
gibt zu, dass Knoblauch » … das Risiko der
Entwicklung mehrerer Krebsarten reduzieren
kann, insbesondere Krebs im Magen-Darm-Trakt«.
Knoblauch lindert Entzündungen, fängt Freie
Radikale und bekämpft Krebs. Essen Sie ihn roh
oder hacken Sie ihn und lassen ihn vor dem
Kochen oder Braten zehn bis 15 Minuten stehen,
weil sonst der gesunde Bestandteil, das Allicin,
nicht freigesetzt wird.
Weintrauben
Das Resveratrol in roten Weintrauben ist ein
kräftiges Antioxidans, das Zellen vor dem Tod
durch oxidative Prozesse schützt. Traubenkerne
sind sehr gesund. Wir empfehlen, keine kernlosen
Trauben zu essen.
Schlussfolgerung
Eine basische, ausgewogene, nährstoffreiche
Ernährung mit so wenig Giftstoffen wie möglich,
macht den Körper unwirtlich für Krebs. Zucker
füttert den Krebs, ebenso industriell
verarbeitete und raffinierte Lebensmittel.
Rohes, organisches Gemüse, besonders, wenn es so
angebaut wird, dass ein hoher Nährstoffgehalt
erzeugt wird (im Unterschied zum Anbau bei
landwirtschaftlichen Großbetrieben), sollte die
Grundlage jeder gesunden Kost bilden.
Quellen:
OrganicLifestyleMagazine.com
OrganicLifestyleMagazine.com
OrganicLifestyleMagazine.com
Gina L. Nick, PhD, ND, The Role of Whole Foods
and Nutraceuticals in the Prevention of Cancer
and the Support of Traditional Cancer Treatments,
Therapeutic Nutrition, Townsend Letter,
August/September 2006
Tufts University's Health and Nutrition
Letter, Mai 2007
Michael Uzick, ND, Warburg Revisited: Maverick
Cancer Researcher Questions the Origin of
Cancer, An interview with Thomas Seyfried, PhD.
Townsend Letter, Januar 2014
GlobalHealingCenter.com
WBUR.org
InstituteForNaturalHealing.com
PreventDisease.com
CancerActive.com
Health.com
ChiMachine4u.com>
=====
29.10.2014: <Vitamin D durch
Sonnenschein stärkt Immunsystem und reduziert
Krebserkrankungen>
aus: Kopp-Verlag online: Mainstreammedien nehmen
endlich zur Kenntnis: Vitamin D kann eine
Krebserkrankung lindern;
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/l-j-devon/mainstreammedien-nehmen-endlich-zur-kenntnis-vitamin-d-kann-eine-krebserkrankung-lindern.html
<L. J. Devon
Endlich findet die Wahrheit über
Vitamin D auch den Weg in die
Mainstreammedien. Während alternative Medien
ihre Leser schon seit Jahren darüber
informieren, wie sie mit dem Vitamin das
eigene Immunsystem stärken können, waren die
Mainstream-Pressekanäle bisher wild
entschlossen zu vertuschen, dass etwas so
Simples wie Vitamin D dem Körper helfen kann,
eine Krebserkrankung zu lindern. Nun macht es
in den Mainstreammedien Schlagzeilen.
Im lokalen Ableger des Fernsehsenders CBS
in Philadelphia, 3 On Your Side,
berichtete die Medizin-Reporterin Stephanie
Stahl: »Vitamin D, das von der Sonne kommt, ist
bekannt dafür, dass es die Knochen stärkt und
das Immunsystem in Schwung bringt. Jetzt
untersuchen Wissenschaftler aus Philadelphia, ob
es auch zur Krebsbekämpfung beitragen kann.«
Vitamin D wird erfolgreich bei Studien
zur Krebsbehandlung eingesetzt
Wie die Reporterin berichtet, unterstützen
bestimmte Vitamin-D-Injektionen die Patientin
Kris Van Orden aus New Jersey im Kampf gegen
Bauchspeicheldrüsenkrebs im fortgeschrittenen
Stadium. »Es ist einfach toll, dass das
Todesurteil nicht mehr über mir schwebt«, sagte
Kris. Um sie zu unterstützen, vermitteln ihr die
Ärzte eine vollkommen neue Philosophie.
Anstatt ihrer Patientin ein Todesurteil
auszuhändigen, verhelfen sie ihr zu der Chance
auf eine Zukunft mit mehr Möglichkeiten und
weniger Leiden. Anstatt zu versuchen, sie durch
eine hochgiftige Chemotherapie wieder gesund zu
machen, geben ihr die Ärzte Injektionen des
Sonnenvitamins – Vitamin D.
Natürlich könnten die Ärzte voll auf das
Vitamin setzen, ihre Furcht hintanstellen und
die Patienten nur mit immunstärkenden Methoden
behandeln. Sie haben sich jedoch entschlossen,
es langsam angehen zu lassen und sie mit einer
Kombination aus Vitamin D und Chemotherapie zu
behandeln – eigentlich ein Widerspruch, aber
trotzdem ein Fortschritt.
Wir werden dein Immunsystem mit Vitamin D
kräftigen, aber damit wir uns an die
medizinischen Regeln halten, werden wir dein
Immunsystem gleichzeitig mit einem
Chemotherapie-Medikament unterdrücken.
Dr. Peter O‘Dwyer, Onkologe bei Penn
Medicine der University of
Pennsylvania, behandelt Kris mit einer
Kombinationstherapie aus Vitamin-D-Injektionen
und einer aggressiven Chemotherapie. »Es ist
ganz neu bei Bauchspeicheldrüsenkrebs. Ich
glaube, es wird einen neuen Weg zur Behandlung
der Krankheit eröffnen«, sagte er. Er glaubt,
dass die Vitamin-D-Injektionen die Chemotherapie
effizienter machen, doch in Wirklichkeit
unterdrückt er das Potenzial des Vitamins, das
Immunsystem zu stärken, wenn er es mit einer
Chemotherapie abschwächt.
Zumindest aber bewegen sich die Ärzte in die
richtige Richtung. Über die übliche
08/15-Behandlung mit Chemotherapie und/oder
Bestrahlung sagt Dr. O’Dwyer: »Bei über 50
Prozent der Patienten kommt der Krebs später
wieder.« Er sieht Anzeichen dafür, dass eine
begleitende Behandlung mit Vitamin D bei Kris
die Rückfallgefahr mindert. Nach einer neueren
Studie, die im Fachjournal Cell
veröffentlicht wurde, wird die zusätzliche
Zellschicht, die den Bauchspeicheldrüsenkrebs
fördert, leichter aufgebrochen, wenn bei der
Chemotherapie auch Vitamin D gegeben wird.
Der Einsatz von Vitamin D hilft, bei
Krebs die Angst abzubauen
Zu der Studie sagte Dr. O’Dwyer: »Dadurch, dass
wir die Aktivität dieser Unterstützerzellen
senken, werden die Krebszellen anfälliger für
die Chemotherapie.« Er glaubt, dass die
Kombinationstherapie die Tumoren vor einer
erforderlichen Operation zum Schrumpfen bringen
kann.
Das bedeute, dass Patienten nicht umgehend
operiert werden müssten. Auf diese Weise könne
die Angst abgebaut werden, und die
Vitamin-D-Injektionen könnten dem Immunsystem
helfen, den Krebs schrumpfen zu lassen, bevor
teure invasive Verfahren beginnen.
Vorerst jedoch besteht Dr. O‘Dwyers neues
Verfahren aus einer Kombination von Vitamin D,
Chemotherapie, Operation und Bestrahlung, wenn
er diese für nötig hält. Für Patienten mit
metastasierenden Krebstumoren ist das Vitamin
noch immer verboten.
Voller Hoffnung sagt Kris: »Für mich ist es
einfach wunderbar. Ich freue mich darauf, nach
der Behandlung noch 20 weitere Jahre mit meinen
Enkeln verbringen zu können.«
Quellen:
CBSlocal.com
NaturalNews.com
TruthWiki.org>
========

Australien 3.11.2014: Krebsheilung mit
Wirkstoff des Blushwood-Baums - über 70%
Komplettheilungen bei Versuchstieren -
Abheilung in 10 Tagen
aus: Deutsche
Wirtschaftsnachrichten online: Krebsforschung:
Beeren-Wirkstoff tötet Tumor in Minuten;
3.11.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/03/krebsforschung-beeren-wirkstoff-toetet-tumor-in-minuten/
<Wissenschaftlern ist es gelungen,
Krebsgeschwüre mit Hilfe einer australischen
Beere vollständig zu zerstören. Eine Injektion
des Wirkstoffs direkt in die Tumore
verschiedener Versuchstiere hat die
Krebszellen in über 70 Prozent der Fälle
langfristig und vollständig zerstört. Die
Genehmigung für die erste Phase klinischer
Test an Patienten ist bereits erteilt.
Der Wirkstoff einer australischen Beerenfrucht
hat beachtliche Erfolge in der experimentellen
Krebs-Therapie gezeigt:
Wissenschaftlern am QIMR
Berghofer Medical Research Institut ist es
gelungen, Krebsgeschwüre mit Hilfe des
daraus gewonnenen Medikaments EBC-46
vollständig zu zerstören.
Die Medizin wird aus den Samen einer
Beeren-Frucht des Blushwood-Baums gewonnen,
der nur in bestimmten Regionen des australischen
Regenwalds vorkommt.
Eine Injektion des Wirkstoffs in die Tumore im
Kopf, Nacken und Darm von verschiedenen
Versuchstieren hat die
Krebszellen in über 70 Prozent der Fälle
langfristig und vollständig zerstört. Die
Resultate der Versuchsreihen wurden im
Fach-Magazin PLOS One veröffentlicht.
Der leitende Autor der Studie, Dr. Glen Boyle,
war demnach vor allem von der
Schnelligkeit der Wirkung überrascht, wie
der Guardian berichtet: „In
präklinischen Versuchen sahen wir fünf Minuten
nach der Injektion eine violette Verfärbung des
betroffenen Bereichs, ähnlich wie bei einem
Bluterguss. Etwa 24 Stunden später färbt sich
der Tumor schwarz, einige Tage später ist eine
Kruste erkennbar und nach etwa eineinhalb Wochen
fällt die Kruste ab und hinterlässt ein
tumorfreies Gewebe.“
Die Forscher vermuten, dass der
Wirkstoff eine Zellreaktion auslöst, die dem
Tumor die Blutversorgung kappt, indem
sie die Adern öffnet. Der Tumor würde so
praktisch verbluten. Dadurch würde das
körpereigene Abwehrsystem aktiviert, das die
Reste „aufräumt“.
Derzeit wird das Medikament als veterinär- und
humanmedizinische Medizin entwickelt. Die Genehmigung
für die erste Phase klinischer Test an
Menschen ist bereits erteilt. Über
300 Krebsfälle bei Haustieren wurden bereits mit
dem Medikament behandelt. Die Entwicklerfirma
EcoBiotics plant bereits, die Blushwood-Bäume
für die Medikamenten-Produktion in Plantagen
anzubauen.
Bisher gebe es jedoch keine Belege dafür, dass
EBC-46 auch bei streuenden Krebsarten und
Metastasen in anderen Körperteilen wirkt. Dass
EBC-46 die konventionelle Chemo-Therapie bald
ablösen könne, hält Boyle daher für
unwahrscheinlich. „Aber EBC-46
könnte bei Personen angewandt werden, bei
denen Chemotherapie nicht wirkt oder
bei älteren Patienten, deren Körper keine
weitere Chemotherapie mehr vertragen würde.>
========

26.11.2014: Überlebensrate bei Krebs
ist von Land zu Land verschieden
aus: Tagesanzeiger online: Überlebensrate bei
Krebs variiert enorm zwischen Ländern;
26.11.2014;
http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Ueberlebensrate-bei-Krebs-variiert-enorm-zwischen-Laendern/story/10254304
<Die Chance, eine Krebserkrankung zu
überleben, hängt laut einer Studie stark vom
Wohnort ab. Bei zwei Krebsarten sind die
Unterschiede besonders gross – beide betreffen
Frauen.
Wie viele Kinder eine
Leukämie-Erkrankung oder wie viele Frauen
Eierstockkrebs überleben, hängt stark davon
ab, in welchem Land sie wohnen: Gemäss einer
internationalen Studie mit Schweizer
Beteiligung schwanken die Überlebensraten bei
zehn häufigen Krebsarten drastisch zwischen
Nationen.
Während zum Beispiel in
Industrieländern wie Deutschland, Österreich
oder Kanada über 90 Prozent der Kinder mit
akuter lymphatischer Leukämie fünf Jahre nach
der Diagnose noch leben, sind es in Jordanien,
Lesotho, Tunesien, der Mongolei oder Jakarta
(Indonesien) nur 16 bis 50 Prozent. In der
Schweiz sind es etwas weniger als 90 Prozent.
«Dies deutet auf grosse Mängel bei der
Behandlung dieser weitgehend heilbaren
Erkrankung, der häufigsten Krebserkrankung bei
Kindern», erklärten die Forscher in einer
Mitteilung zur Concord-2-Studie, die am Mittwoch
im britischen Fachjournal «Lancet»
veröffentlicht wurde. Sie untersucht die
geografischen Unterschiede bei der
Fünfjahres-Überlebensrate bei zehn verschiedenen
Krebsarten.
150'000 Schweizer Patienten
In die aktuelle Auswertung flossen
Daten von insgesamt 25 Millionen Krebspatienten
und 75'000 Kindern mit akuter lymphatischer
Leukämie (Blutkrebs) aus nationalen
Krebsregistern in über 60 Ländern ein. Aus der
Schweiz wurden Daten aus acht kantonalen
Krebsregistern berücksichtigt, die etwa 150'000
Krebspatienten umfassten.
Die gute Nachricht: In entwickelten
Ländern stieg die Chance, Dickdarm-, Enddarm-
sowie Brustkrebs zu überleben, deutlich. In 22
Ländern (inklusive Schweiz) leben noch mehr als
60 Prozent der Patienten fünf Jahre nach der
Diagnose von Dick- und Enddarmkrebs, beim
Brustkrebs sind es in 17 Ländern (inklusive
Schweiz) 85 Prozent oder mehr. Erfolge konnten
auch beim Prostatakrebs erzielt werden.
Schlechte Raten auch in Europa
Besonders grosse Länderunterschiede
machten die Wissenschaftler beim Eierstock- und
Gebärmutterhalskrebs aus. Bei Letzterem variiert
die Überlebensrate fünf Jahre nach der Diagnose
zwischen 70 Prozent in den Top-Ländern
Mauritius, Korea, Taiwan, Island und Norwegen
und weniger als 40 Prozent in Libyen. In der
Schweiz liegt sie bei 65 Prozent.
Auch in Europa habe diese Rate in
etlichen Ländern wie Grossbritannien,
Frankreich, Irland und mehreren osteuropäischen
Staaten nicht auf über 60 Prozent angehoben
werden können, und es habe in den letzten 15
Jahren nur wenig Verbesserung gegeben, erklärten
die Forscher.
Magenkrebs überleben Patienten in
Südostasien häufiger als anderswo. Dies liege
vermutlich an der aktiven und frühen Diagnose
sowie radikale operative Therapie der
Erkrankung. Dies könnte eine wichtige Lektion
für andere Länder sein, betonten die Forscher.
Düster sehen die Überlebenschancen
nach wie vor bei Leber- und Lungenkrebs aus -
sowohl in Industrie- als auch
Entwicklungsländern. Nach fünf Jahren lebt noch
weniger als jeder fünfte Patient (Schweiz: 12%),
mancherorts nur jeder Zwanzigste. Dies deutet
laut den Forschern darauf hin, dass die
Patienten noch immer zu spät Hilfe suchen.
Zehn Krebsarten untersucht
In der Concord-2-Studie wurden die
Krebsarten Brust, Dickdarm, Enddarm, Prostata,
Lunge, Magen, Leber, Eierstöcke, Gebärmutterhals
und Blutkrebs (inklusive Leukämie des Kindes)
untersucht. Die Studie wird von der London
School of Hygiene & Tropical Medicine
geleitet und unter anderen von der Schweizer
Krebsliga, der Stiftung Krebsforschung Schweiz
und dem Rückversicherer Swiss Re finanziert. (fko/sda)
(Erstellt: 26.11.2014,
18:18 Uhr)>
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Gegen Krebs braucht es KEINE EINZIGE
PHARMA-TABLETTE: Die Gift-Pharma von Novartis,
Bayer und Pfitzer etc. kann einpacken:

24.11.2014: Heilung von Krebs mit
chinesischem Artemisinin+Eisenpräparat,
Blausäure aus Aprikosenkernen oder
Cannabisöl - auch Heilung von Malaria mit
Artemisinin
aus: Gegenfrage online: Studie: Chinesisches Kraut
zerstört Krebszellen; 24.11.2014;
http://www.gegenfrage.com/studie-chinesisches-kraut-zerstoert-krebszellen/
<Von Bürgender
Laut einer Studie kann das Kraut “Artemisinin”
gemischt mit Eisenpräparaten innerhalb von nur
16 Stunden Krebszellen fast komplett zerstören.
Das Kraut ist ein Derivat des Einjährigen Beifuß
und wird in China gegen Malaria eingesetzt.
Forschungsergebnisse zeigen, dass ein
chinesisches Kraut innerhalb von nur 16 Stunden
Krebszellen zerstören kann. Die Rede ist von
Artemisinin, einem Derivat des Einjährigen
Beifuß, welcher in erster Linie in China, im
Norden Indiens, im Irak und einigen süd- und
osteuropäischen Ländern vorkommt.
Eine Studie, über die im Science Mag
berichtet wurde (Originalstudie hier),
belegt, dass Artemisinin gemischt mit Eisen
während eines Versuchs 98 Prozent
aller im Test bereitgestellten Krebszellen
zerstörte. Gegen alle Arten von Krebs soll
dieses Verfahren beträchtliche Wirkung gezeigt
haben. Das Vermischen mit Eisen scheint der
entscheidende Punkt zu sein, bei der Gabe von
Artemisinin ohne Eisen wurden nur 28% aller
Krebszellen abgetötet. Durch die gezielte Gabe
von Eisenpräparaten könnte das Artemisinin zudem
in der Lage sein, gute von schlechten Zellen zu
unterscheiden.
Gary Poser, Chemiker an der
Johns Hopkins University in Baltimore, Maryland,
bezeichnete die Ergebnisse der Studie als “sehr
vielversprechend” und als einen möglichen großen
Durchbruch. In der chinesischen Medizin wird das
Kraut bereits als Mittel gegen
Malaria-Erkrankungen eingesetzt.
Die Nahrungseinnahme
beeinflusst das Risiko einer Krebserkrankung
maßgeblich, sind sie zahllose Ärzte, Forscher
und Experten aus allen Lagern sicher. Vor allem
von minderwertigen Fleisch- und Milchprodukten
sowie raffiniertem Zucker wird generell
abgeraten. Doch auch Umweltfaktoren und die
Psyche spielen eine Rolle.
Ähnliche Resultate werden
seitens der Wissenschaft auch dem in
Aprikosenkernen befindlichen Vitamin B17
zugeschrieben, das durch eine für gesunde Zellen
harmlose Blausäure-Verbindung gezielt
Krebszellen vergiftet. Auch Cannabisöl
hat vielen Berichten zufolge eine vergleichbare
Wirkung. [...]>