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Erste Hochkulturen - Meldungen 01

Steinzeit im heutigen Kroatien 14.5.2023: Steinzeit
                hatte Strassen und das Mittelmeer war noch nicht
                aufgefüllt - heute liegen die alten Strassen im Meer von
                Kroatien: Vor kroatischer Insel: Forscher stossen auf
                7000 Jahre alte Steinzeit-Strasse   Erste
                Hochkulturen am 1.8.2024: Dasselbe Reptil in Ecuador und
                in Mesopotamien gefunden
Steinzeit im heutigen Kroatien 14.5.2023: Steinzeit hatte Strassen und das Mittelmeer war noch nicht aufgefüllt - heute liegen die alten Strassen im Meer von Kroatien: Vor kroatischer Insel: Forscher stossen auf 7000 Jahre alte Steinzeit-Strasse [2]
Erste Hochkulturen am 1.8.2024: Dasselbe Reptil in Ecuador und in Mesopotamien gefunden [4]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Sputnik-Ticker
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Guatemala 3.2.2018: Maya-Riesenstadt entdeckt
Mittelamerika: Verschollene Maya-Riesenstadt im Dschungel entdeckt – FOTOS
https://de.sputniknews.com/wissen/20180203319369906-maya-dschungel-zivilisation/

<Die Mayas gelten als eine der geheimnisvollsten untergegangenen Zivilisationen. Ihr Sternenkalender und ihre Pyramiden können immer noch nicht endgültig entschlüsselt werden, ihre Städte sind legendär. Nun haben Wissenschaftler eine bisher unbekannte Maya-Stadt mit Tausenden Bauwerken in Guatemala entdeckt.

Mit einer speziellen Lasertechnik konnte ein internationales Team von Wissenschaftlern aus Guatemala, Europa und den USA ein ganzes bislang unbekanntes Maya-Stadtsystem mit Tausenden Bauwerken entdecken.

Dabei hat es sich anscheinend nicht nur um Wohnobjekte, sondern auch um Pyramiden, Paläste, Dammdurchführungen, landwirtschaftliche Flächen und Bewässerungskanäle gehandelt.

Auch hat es laut den Wissenschaftlern ein breites Netzwerk von Verteidigungsanlagen gegeben, was auf eine „großräumige und systematische“ Kriegsführung dieses Volkes hinweist.

Insgesamt ermöglichte die bahnbrechende Lasertechnologie LiDAR (light detection and ranging), 2.100 Quadratkilometer des Maya-Biosphärenreservats in der Peten-Region von Guatemala zu sondieren und ein riesiges Netzwerk von Bauten, Straßen und komplexem Bewässerungssystem zu entdecken.

„Die LiDAR-Bilder machen deutlich, dass die gesamte Region ein Siedlungssystem war, dessen Ausmaß und Bevölkerungsdichte stark unterschätzt wurden", sagte Thomas Garrison, ein Archäologe vom New Yorker Ithaca College.

Insgesamt zeugen die Laserbilder laut den Wissenschaftlern davon, dass die Maya das Land in diesem Gebiet fast vollständig kultiviert hatten. Die Archäologen gehen dabei davon aus, dass etwa zehn Millionen Menschen die gesamte Region bewohnt haben müssten.

​Damit könnte es sich um eine der wichtigsten Entdeckungen von Maya-Stätten handeln, die erneut beweist, dass die Maya eine der fortschrittlichsten alten Zivilisationen waren.

„Dies war eine Zivilisation, die buchstäblich Berge bewegte", betonte in diesem Zusammenhang Marcello Canuto, einer der Wissenschaftler aus dem Forscherteam.

„Wir hatten diese westliche Einbildung, dass komplexe Zivilisationen in den Tropen nicht gedeihen können, dass in den Tropen Zivilisationen sterben. Aber mit den neuen LiDAR-basierten Beweisen (…) müssen wir uns jetzt eingestehen, dass sich komplexe Gesellschaften in den Tropen gebildet haben und von dort aus ihren Weg nach außen gegangen sind."

Das dreijährige Forschungsprojekt wird voraussichtlich insgesamt mehr als 14.000 Quadratkilometer in Guatemala sondieren und kartographisch erfassen.

/NG/GS>



20 minuten online, Logo

Israel 13.9.2018: Brauerei entdeckt, soll 13.000 Jahre alt sein
13'000 Jahre alt: Älteste Brauerei der Welt entdeckt
https://www.20min.ch/panorama/news/story/-lteste-Brauerei-der-Welt-entdeckt-30363991

<Bei Ausgrabungen in Israel entdeckten Archäologen wohl die älteste Brauerei der Welt. Sie soll 13'000 Jahre alt sein.

Archäologen haben in Israel die vermutlich älteste Brauerei der Welt entdeckt. Bei Ausgrabungen in der Höhle von Rakefet südlich von Haifa fanden sie Hinweise auf eine rund 13.000 Jahre alte Produktionsstätte für Alkohol. «Wenn wir uns nicht täuschen, ist dies der älteste Hinweis auf eine Alkoholproduktion weltweit», sagte der Archäologieprofessor Dani Nadel von der Universität Haifa am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP.

Bier-ähnliches Getränk

Die Forscher gehen davon aus, dass dort ein Bier-ähnliches Getränk produziert wurde, das bei Festen gereicht wurde. Die untersuchte Höhle diente in der Kultur des Natufien (12.500 bis 10.000 vor Christus), die vom Beginn der Sesshaftwerdung geprägt war, als Grabstätte.

Die Menschen des Natufien hätten in der Höhle einige Tote auf einer von Blumen und Pflanzen bedeckten Plattform begraben. Zudem hätten sie dort «offenbar eine Flüssigkeit hergestellt, die an Suppe erinnert, tatsächlich aber ein alkoholisches Getränk war». Das Getränk habe deutlich weniger Alkohol enthalten als das heutige Bier, sei aber gegoren gewesen.

Drei Kammern für das «Bier»

Bei ihren Ausgrabungen entdeckten die Forscher drei kleine Kammern von 40 bis 60 Zentimeter Tiefe, die in die felsige Höhlendecke gegraben worden waren. Zwei der Gruben dienten der Lagerung von Getreide, die dritte der Fermentation, wie die Archäologen vermuten.
Laut Nadel deutet der Ort dieser Kammern darauf hin, dass die Herstellung des Alkohols «an die Zeremonien oder andere gesellschaftliche Aktivitäten gekoppelt» war.

Der grosse Aufwand bei der Alkoholherstellung zeige die Bedeutung des Getränks in der Kultur des Natufien.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeit, an der auch Wissenschaftler der Universität Stanford in den USA beteiligt waren, wurden in der Fachzeitschrift «Journal of Archaeological Science: Reports» veröffentlicht.

(fss/afp)>



BRD-Schwindel
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20.1.2019: Ein Tunnellabyrinth in der Türkei - warum? - Video:
Was brachte die MENSCHHEIT vor 12.000 Jahren dazu, sich unter der ERDE zu Verstecken?
http://brd-schwindel.ru/was-brachte-die-menschheit-vor-12-000-jahren-dazu-sich-unter-der-erde-zu-verstecken/

<In einer Region, im Herzen der Türkei, gibt es geologische Formationen, die es so nirgendwo anders auf der Welt gibt. Kappadokien zeichnet sich durch eine Landschaft mit porösen Gesteinen vulkanischen Ursprungs aus.

Die Eigenschaften der Region befähigten ihre damaligen Bewohner dazu, unterirdische Bauten, fast schon Welten, zu erschaffen, die die Experten verblüffen.

Natürlich weiß niemand genau, wie und zu welchem Zweck sie dieses verwinkelte, unterirdische Labyrinth vor mehr als 10.000 Jahren gebaut haben.>




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Russland 6.10.2019: Diese Gürtelschnalle ist wie ein iPhone:
Archäologen entdecken mehr als 2100 Jahre altes „iPhone“ im „Russischen Atlantis“
https://de.sputniknews.com/wissen/20190910325714845-archaeologen-2100-jahre-iphone/



<Russische Archäologen haben in Sibirien ein interessantes rechteckiges Objekt ausgegraben, dessen Form sehr einem iPhone ähnelt. Russischen Medien zufolge wird dessen Alter auf über 2100 Jahre datiert.

In der Totenstadt Ala-Tey im Sajaner See, die man auch das „Russische Atlantis“ nennt, fanden die Spezialisten ein Skelett, das zusammen mit einem rechteckigen Objekt vergraben war. Russische Medien verglichen das Objekt mit einem modernen Smartphone. Man nennt den Ort „Das russische Atlantis“, da die Ruinen das ganze Jahr außer im Mai und Juni unter Wasser liegen.

Bei dem „iPhone“ handelt es sich um eine Gürtelschnalle, die mit Edelsteinen und Perlmutt geschmückt war, fand man im Rahmen der archäologischen Analysen heraus. Der Fund war schwarz, 18 Zentimeter lang und neun Zentimeter breit und war mit verschiedenen Edelsteinen als auch chinesischen „Wu Zhu"-Münzen bestückt, die in China vor mehr als 2100 Jahren geprägt wurden. Laut Wissenschaftlern war es dank der Münzen möglich, das ungefähre Datum des Grabes, Skeletts und der Gegenstände festzustellen.

​​Obwohl das Grab schon 2016 entdeckt wurde, sind die russischen Medien erst vor kurzem auf die Information gestoßen.

dg/tm>





Altes Griechenland 10.4.2020: Schädeloperationen wie in Peru in Nasca?
Fachärzte der Spätantike: Spuren komplexer Schädeloperation in Griechenland entdeckt

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/fachaerzte-der-spaetantike-spuren-komplexer-schaedeloperation-in-griechenland-entdeckt-a3210210.html




Schottland 12.8.2020: Mit dem Metalldetektor spazierengehen:
Schottischer Schatzjäger stößt auf 3000 Jahre alte Artefakte


https://de.sputniknews.com/kultur/20200812327681501-schottischer-schatzjaeger-stoesst-auf-3000-jahre-alte-artefakte/





Vaterland
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vor 5 Stunden

<Freiburg - Milch war nicht immer für Erwachsene gemacht. Erbgutanalysen zeigen nun: Noch in der Bronzezeit bereitete das eiweisshaltige Getränk den meisten Menschen in Mitteleuropa Bauchschmerzen.

Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Freiburg untersuchte das Erbgut in Knochen von Menschen, die etwa vor 3300 Jahren an der Schlacht an der Tollense im Nordosten Deutschlands gefallen waren. Sie berichteten am Donnerstag im Fachmagazin "Current Biology", dass unter den Kriegern nur etwa jeder achte eine bestimmte Genversion besass, die es ihm ermöglichte, den Milchzucker Laktose zu spalten.

"Von der heutigen Bevölkerung desselben Gebiets verfügen 90 Prozent über dieses Merkmal", sagte der Erstautor der Studie Joachim Burger von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Dieser Unterschied sei enorm, da nicht mehr als 120 Menschengenerationen dazwischenliegen würden. In der Schweiz vertragen heute rund 80 Prozent der Bevölkerung Milch.

Höhere Überlebenschancen für Milchtrinker

"Die einzige Möglichkeit, den Unterschied zwischen Bronzezeit und heute zu erklären, ist starke darwinische Selektion", sagte der Biologe Daniel Wegmann von der Universität Freiburg. So bekamen Menschen, die Laktose spalten konnten, durchschnittlich sechs Prozent mehr Kinder als solche ohne die entsprechende Genvariante.

Restlos klären liess sich jedoch nicht, wieso erwachsene Milchtrinker einen evolutionären Vorteil hatten. Jedoch könnte Milch als energiereiche, unkontaminierte Flüssigkeit in Zeiten von Nahrungsmangel oder verseuchtem Trinkwasser höhere Überlebenschancen geboten haben, vermuten die Forschenden.

Ursprung der Milchverträglichkeit ungeklärt

Das Forschungsteam analysierte ebenfalls das Erbgut in bronzezeitlichen Knochen aus Ost- und Südosteuropa. Auch dort fanden sie selten Hinweise auf Milchverträglichkeit.

In den untersuchten Knochen von Individuen aus den osteuropäischen Steppen fehlt das Merkmal sogar völlig. "Das hat uns sehr erstaunt", sagte Vivian Link von der Uni Freiburg. Denn frühere Studien hätten dort den Ursprung der Milchverträglichkeit bei Erwachsenen vermutet. (sda)>





5.12.2020: Die Bagdad-Batterie

aus Facebook: Post vom 4.12.2020 von

Shawn Curtis

💥 Beweis, dass sie Strom überstanden haben
Vor 2000 Jahren
💥 Die Bagdad-Batterie wird angenommen, dass sie etwa 2000 Jahre alt ist (von der Parthischen Zeit, ca. 250 v. Chr. bis CE 250). Das Glas wurde in Khujut Rabu vor Bagdad gefunden und besteht aus einem Tonglas mit einem Stopper aus Asphalt. Das Kleben durch den Asphalt ist eine Eisenstange, umgeben von einem Kupferzylinder.
💥 Ja, die Kinder der Erde hatten vor über 2000 Jahren Strom
🤔💥🤔💥🤔💥
💥🤔💥🤔💥🤔💥🤔

Die Bagdad-Batterie
Die Bagdad-Batterie [1]






Videos über Königreiche von VOR der Eiszeit



https://news-intact.com/evidence-of-highly-advanced-ancient-civilizations-and-kingdoms-that-existed-long-before-the-ice-age/

original Englisch:

Nov.2, 2020: Evidence of Highly Advanced Ancient Civilizations and Kingdoms that Existed Long Before the Ice Age

Article by Ancient Files

Archeologists and researchers never sit around to think of their past achievements. The life of an archeologist is simple enough, they need to work and work, constantly discovering more and more until the day they’re bedridden. That is the true nature of an archeologist or a researcher.

The most recent mystery that has been rattling around the community has definitely been “Greater Adria”.

This was all because of the publishing of a paperback in September 2019 by Douwe Van Hinsbergen which stated that he had begun examining rocks beneath the Mediterranean sea, uncovering some of the world’s greatest mysteries in the meantime

In doing so he managed to finally reveal the true proportions of “Greater Adria”, even discovering the fact that it was submerged underwater around 140 million years ago.

According to him, Greater Adria didn’t sink because of the water, it sank because it collided with Europe which in return caused it to go down.

It lies now underneath Italy, Greece, and the Baltics. Plato was the first to mention it in the 4th Century B.C. in the same story in which he mentioned the lost city of Atlantis for the first time.
Übersetzung:

2. November 2020: Beweise für hochentwickelte alte Zivilisationen und Königreiche, die lange vor der Eiszeit existierten

Artikel von Ancient Files

Archäologen und Forscher sitzen nie herum, um an ihre früheren Errungenschaften zu denken. Das Leben eines Archäologen ist einfach genug, er muss arbeiten und arbeiten und immer mehr entdecken, bis er bettlägerig ist. Das ist die wahre Natur eines Archäologen oder Forschers.

Das jüngste Rätsel, das in der Gemeinde herumwirbelte, war definitiv „Greater Adria“.

Dies alles war auf die Veröffentlichung eines Taschenbuchs durch Douwe Van Hinsbergen im September 2019 zurückzuführen, in dem er erklärte, er habe begonnen, Felsen unter dem Mittelmeer zu untersuchen und in der Zwischenzeit einige der größten Geheimnisse der Welt aufzudecken

Auf diese Weise gelang es ihm, endlich die wahren Proportionen von „Greater Adria“ zu enthüllen und sogar die Tatsache zu entdecken, dass es vor etwa 140 Millionen Jahren im Wasser versunken war.

Ihm zufolge sank der Großraum Adria nicht wegen des Wassers, er sank, weil er mit Europa kollidierte, was wiederum dazu führte, dass er sank.

Es liegt jetzt unter Italien, Griechenland und dem Baltikum. Platon war der erste, der es im 4. Jahrhundert v. Chr. Erwähnte. in derselben Geschichte, in der er zum ersten Mal die verlorene Stadt Atlantis erwähnte.


Video: Underworld - Flooded Kingdoms of the Ice Age I (48'37'')

Video: Underworld - Flooded Kingdoms of the Ice Age I (48'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=Va0BIqfzpvo - YouTube-Kanal: Space And Intelligence - hochgeladen: kein Datum

Video: Underworld - Flooded Kingdoms of the Ice Age II (46'27'')

Video: Underworld - Flooded Kingdoms of the Ice Age II (46'27'')
https://www.youtube.com/watch?v=wRq56cWLyZQ - YouTube-Kanal: Space And Intelligence -






BLICK hats geblickt: Steinzeit hatte Strassen - heute im Meer vor Kroatien, als es das Mittelmeer wahrscheinlich noch nicht gab (siehe Zillmer: Kolumbus kam als Letzter):

Steinzeit im heutigen Kroatien 14.5.2023: Steinzeit hatte Strassen - heute im Meer von Kroatien:
Vor kroatischer Insel: Forscher stossen auf 7000 Jahre alte Steinzeit-Strasse
https://www.blick.ch/video/aktuell/vor-kroatischer-insel-forscher-stossen-auf-7000-jahre-alte-steinzeit-strasse-id18571429.html

Steinzeit im heutigen Kroatien 14.5.2023: Steinzeit
                hatte Strassen und das Mittelmeer war noch nicht
                aufgefüllt - heute liegen die alten Strassen im Meer von
                Kroatien: Vor kroatischer Insel: Forscher stossen auf
                7000 Jahre alte Steinzeit-Strasse
Steinzeit im heutigen Kroatien 14.5.2023: Steinzeit hatte Strassen und das Mittelmeer war noch nicht aufgefüllt - heute liegen die alten Strassen im Meer von Kroatien: Vor kroatischer Insel: Forscher stossen auf 7000 Jahre alte Steinzeit-Strasse [2]

Damals gab es das Mittelmeer wahrscheinlich noch nicht und die Strasse war damals trocken (siehe Zillmer: Kolumbus kam als Letzter).

Der Artikel:

Archäologen der Universität Zadar haben vor der Küste der kroatischen Insel Korčula eine sensationelle Entdeckung gemacht. Bei der Analyse von Satellitenbildern sind sie auf eine 7000 Jahre alte Strasse gestossen.   

Vor kroatischer Insel: Forscher stossen auf 7000 Jahre alte Steinzeit-Strasse
Archäologen der Universität Zadar haben vor der Küste der kroatischen Insel Korčula eine sensationelle Entdeckung gemacht. Bei der Analyse von Satellitenbildern sind sie auf eine 7000 Jahre alte Strasse gestossen.   



Die Annunaki sollen vor ca. 400.000 Jahren auf die Erde gekommen sein
Die Annunaki, das ein königliches Volk war, vom Planet Nibiru, und vor ca. 400.000 Jahren diesen Planeten entdeckten, so sagt er.......
https://t.me/c/1292545312/44839




Vergangene Zivilisationen 5.9.2023: Ein Bohrer in der Kohle?
Bohrer in Millionen Jahre alter Kohle weist auf eine fortgeschrittene Zivilisation hin
https://anti-matrix.com/2023/09/05/bohrer-in-millionen-jahre-alter-kohle-weist-auf-eine-fortgeschrittene-zivilisation-hin/

In der Geschichte der Menschheit gibt es viele Geheimnisse und Mysterien, die immer noch ungelöst sind.

Eines dieser Geheimnisse ist die Entdeckung, die als „fehl am Platz befindliches Artefakt“ bezeichnet wurde.

Diese an verschiedenen Orten auf der Welt gefundenen Objekte geben Wissenschaftlern und Forschern Rätsel auf. Sie weisen auf einen technischen Fortschritt hin, der nicht mit der Zeit ihrer Entstehung übereinstimmt.

Nach allgemein anerkannter Geschichtsauffassung erschien der moderne Mensch vor etwa 200.000 Jahren, seine antiken Vorfahren vor etwa 6 Millionen Jahren.

Allerdings werfen die Funde „fehl am Platz befindlicher Artefakte“ Zweifel an dieser traditionellen Chronologie auf. Eines der berühmtesten Artefakte wurde im 19. Jahrhundert in einem großen Stück Kohle gefunden .

Dieses Werkzeug, das einem Detail einer Bohrmaschine ähnelte, war qualitativ mit den Werkzeugen des 19. Jahrhunderts vergleichbar. Es befindet sich in einem Kohleflöz, das sich vor Hunderten von Millionen Jahren gebildet hat.

Diese Entdeckung schockierte die Wissenschaftler. Wie ist es möglich, dass bereits vor Hunderten von Millionen Jahren eine fortgeschrittene menschliche Zivilisation existierte?

John Buchanan, der diesen Fund 1852 auf einer Tagung der Society of Antiquaries of Scotland vorstellte, äußerte seine Gedanken und Zweifel.

Er stellte fest, dass Kohle lange vor dem Erscheinen des Menschen auf der Erde entstanden sei, aber wie ließe sich dann die Anwesenheit eines menschlichen Werkzeugs in einem Kohleflöz erklären, das mit einer riesigen Masse von Diluvialablagerungen und Kieselsteinen bedeckt ist?

Zusammenfassend sagte Buchanan, dass das Eiseninstrument in einem etwa 22 Zoll dicken Kohleflöz gefunden wurde, das wiederum in einem etwa 7 Fuß dicken Bett aus Diluvium oder Ton, vermischt mit Felsbrocken, vergraben war.

Er sagte: „Ich stimme voll und ganz mit der allgemein akzeptierten geologischen Ansicht überein, dass die Kohle lange vor der Einführung des Menschen auf diesen Planeten entstanden ist; Aber das Rätsel ist, wie dieses Gerät, das zugegebenermaßen von Menschenhand stammt, seinen Weg in das Kohlenflöz gefunden haben soll, das von einer schweren Masse aus Diluvium und Felsbrocken überlagert war.“

Die bei dem Treffen anwesenden Wissenschaftler und Antiquare präsentierten ihre Versionen der Lösung dieses Rätsels.

Einige glaubten, dass das gefundene Werkzeug Teil eines kaputten Bohrers war, der bei früheren Kohleschürfungen verwendet wurde.

Buchanans detaillierter Bericht weist jedoch nicht darauf hin, dass die Holzkohle um das Werkzeug herum gespalten wurde. Aus der Beschreibung geht hervor, dass es bei seiner Entdeckung vollständig von einer Kohlehülle umgeben war.

Diese Entdeckung erregte nicht nur das Interesse der Wissenschaftler, sondern auch breite Öffentlichkeit. Es wurde in wissenschaftlichen Kreisen zum Diskussionsthema und erregte die Aufmerksamkeit von Historikern, Archäologen und Anthropologen.

Es wurden verschiedene Theorien und Hypothesen vorgeschlagen, um den Ursprung von „fehl am Platz befindlichen Artefakten“ zu erklären.

Eine Hypothese besagt, dass diese Artefakte möglicherweise von alten Zivilisationen zurückgelassen wurden, die lange vor den uns bekannten Zivilisationen existierten.

Dies wird durch die Funde von Artefakten bestätigt, die nicht der technologischen Entwicklung bekannter antiker Zivilisationen entsprechen.

Beispielsweise wurden in Afrika Steinwerkzeuge gefunden, deren Leistung den in der Eisenzeit verwendeten Werkzeugen überlegen ist.

Eine andere Hypothese besagt, dass diese Artefakte das Ergebnis zeitlicher Verzerrungen oder der zeitlichen Verschiebung von Objekten sein könnten.

Es gibt Theorien über die Möglichkeit von Zeit- und Raumreisen, und Funde von „fehl am Platz befindlichen Artefakten“ könnten mit solchen Phänomenen in Verbindung gebracht werden.

Trotz der Tatsache, dass es viele Hypothesen und Theorien gibt, gibt es immer noch keine eindeutige Antwort auf die Frage nach der Herkunft dieser mysteriösen Artefakte.

Sie bleiben unbekannte Zeugnisse antiker technischer Fortschritte, die bei Wissenschaftlern und Forschern Verwirrung und Interesse wecken.




Indien 5.10.2023: Die Barabar-Höhlen sind wie ein Tunnel aus dem Fels geschnitten:
Wie kann man fast 1800 Jahre alter Steinschnitt gemacht werden? Irgendwelche Technologie?
https://t.me/c/1292545312/49953

Indien 5.10.2023: Die Barabar-Höhlen
                sind wie ein Tunnel aus dem Fels geschnitten: Wie kann
                man fast 1800 Jahre alter Steinschnitt gemacht werden?
                Irgendwelche Technologie?  
Indien 5.10.2023: Die Barabar-Höhlen sind wie ein Tunnel aus dem Fels geschnitten:
Wie kann man fast 1800 Jahre alter Steinschnitt gemacht werden? Irgendwelche Technologie? [3]

Das ist die Lomas Rishi Höhle, eine von mehreren künstlichen Barabar Höhlen.
Die Barabar Hill Caves (Hindi बराबर, Bar ābar) sind die ältesten erhaltenen Felsenhöhlen Indiens, die aus dem Maurya-Reich (322–185 v. Chr. stammen), einige mit Ashokan-Inschriften, die sich in der Makhdumpur-Region im Distrikt Jehanabad, Bihar, Indien, 24 km nördlich von Gaya befinden.
Die Höhle von Lomas Rishi ist aufgrund ihrer wunderschön geschnitzten Tür wohl die bekannteste Höhlen von Barabar. Sie liegt auf der Südseite des Barabar Granithügels und grenzt an die Sudama-Höhle, die sich auf der linken Seite befindet. Lomas Rishi besteht aus zwei Räumen: einem rechteckigen Raum mit 9,86x5,18m und einem kreisförmigen halbhemisphärischen Raum mit einem Durchmesser von 5m, der vom rechteckigen Raum durch einen schmalen rechteckigen Durchgang zugänglich ist.
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https://de.rt.com/international/182969-das-pazifische-atlantis-wissenschaftler-finden-untergegangenen-siebten-kontinent/




Mecklenburger Bucht an der Ostsee am 13.2.2024: Vor 10.000 Jahren war die Ostsee noch nicht aufgefüllt - Steinwall am Meeresboden gefunden:
Ostseeküste: 10.000 Jahre alter Steinwall entdeckt
https://science.orf.at/stories/3223586/

In der Mecklenburger Bucht in Deutschland hat ein Forschungsteam auf dem Grund der Ostsee einen fast einen Kilometer langen steinernen Wall entdeckt. Er wurde vermutlich vor mehr als 10.000 Jahren von Jägern und Sammlern angelegt.

Damals war das Gelände noch nicht überflutet, wie das Team um Jacob Geersen vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und Marcel Bradtmöller von der Universität Rostock schreibt. Der sogenannte Blinkerwall könnte den Menschen geholfen haben, Rentiere zu erbeuten, vermutet das Forschungsteam im Fachjournal „PNAS“.

Der Wall liegt rund zehn Kilometer nordwestlich der Stadt Rerik in etwa 21 Metern Tiefe. Er besteht aus fast 1.700 Steinen, ist 971 Meter lang, bis zu zwei Meter breit und meist unter einem Meter hoch. Die Struktur wurde vor etwa 8.500 Jahren von der Ostsee überflutet. Etwas Vergleichbares gebe es in Europa nicht, schrieb die Gruppe.

Für Jagd auf Rentiere genutzt?

Entdeckt wurde der Blinkerwall zufällig im September 2021 bei Kartierungen. Die 1.673 Steine des Walls haben ein Volumen von fast 53 Kubikmetern und wiegen zusammen mehr als 142 Tonnen. Die meisten sind deutlich unter 100 Kilogramm schwer.

Natürliche Ursachen für die Anlage – etwa einen Tsunami, sich zurückziehende Gletscher oder Strömungen unter Wasser – hält das Team für äußerst unwahrscheinlich. Auch andere menschliche Eingriffe als Ursache seien unplausibel. Das Team glaubt, dass Wildbeutergruppen die Anlage zur Jagd nach Rentieren nutzten. Direkt datiert wurde die Struktur nicht, aber ab vor 9.800 Jahren war die Region bewaldet und Rentiere zogen seltener vorbei – da hätte eine solche Anlage keinen Sinn mehr ergeben.




Unterirdische Städte in der Türkei am 20.3.2024: Wie Derinkuyu entdeckt wurde
von Informant Zürichsee - 20.3.2024

Dt.:
1963 renovierte ein Türke sein Haus. Nachdem er eine Wand in seinem Keller eingerissen hatte, fand er einen Tunnel. Er folgte dem Tunnel und entdeckte eine alte unterirdische Stadt namens Derinkuyu, die einst 20'000 Einwohner hatte.

ENGL orig.:
In 1963 a Turkish man was renovating his home. After knocking down a wall in his basement he found a tunnel. He followed the tunnel and discovered an ancient underground city called Derinkuyu which once had a population of 20'000 people.




Erste Hochkulturen am 1.8.2024: Dasselbe Reptil in Ecuador und in Mesopotamien gefunden
https://www.facebook.com/photo/?fbid=505557231977402&set=a.183373824195746

Erste
                Hochkulturen am 1.8.2024: Dasselbe Reptil in Ecuador und
                in Mesopotamien gefunden
Erste Hochkulturen am 1.8.2024: Dasselbe Reptil in Ecuador und in Mesopotamien gefunden [4]



Brasilien 18.8.2024: Lochstein mit 29 Löchern gefunden - Verdacht Mondkalender
von Traveller Lisa auf FB: https://www.facebook.com/photo/?fbid=122134577144287342&set=a.122117909210287342


Brasilien
                18.8.2024: Lochstein mit 29 Löchern gefunden - Verdacht
                Mondkalender
Brasilien 18.8.2024: Lochstein mit 29 Löchern gefunden - Verdacht Mondkalender [5]

Fototext:

🔸Ein unglaublicher archäologischer Fund im brasilianischen Amazonas-Regenwald:
Dieser riesige Stein unten wurde im ländlichen Gebiet der Stadt „Alta Floresta“ im brasilianischen Bundesstaat Rondônia im Amazonas-Regenwald in Brasilien gefunden. Es wurde von einem inzwischen verstorbenen Amateurforscher namens Joaquim Cunha da Silva entdeckt, der glaubt, dass es sich um einen religiösen Ort der Inka handelt. Aber wahrscheinlich wurden sie von alten präkolumbianischen Paläo-Ureinwohnern des Amazonas erbaut.
Die Forscher glauben, dass die 29 Löcher mit den Mondtagen zusammenhängen. Und dass sie mit Wasser gefüllt sind, um wie ein Spiegel zu wirken, in dem man das Bild einiger Sterne einer Konstellation oder das Bild des Mondes sehen kann. Näher daneben befindet sich ein weiterer, kleinerer Stein mit sieben Löchern, die seiner Meinung nach die sieben Tage der Woche darstellen.
Nach Angaben des verstorbenen Forschers befindet sich in der Nähe dieser Konstruktion eine kleine Pyramide, auf deren Spitze Zeichnungen von Menschen und Tieren sowie andere archäologische Artefakte wie Keramik zu sehen sind. Es ist noch nicht bekannt, wer dieses megalithische Bauwerk gebaut hat, wann es gebaut wurde und zu welchem ​​Zweck es gebaut und von den Menschen, die es gebaut haben, genutzt wurde.




Bali am 21.9.2024: Alter Hindu-Tempel "Jagaraga" vor 800 Jahren gebaut hat Sportwagen als Relief:
Tempel "Pura Dalem Jagaraga Tempel" auf Bali
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/161399
Auf Bali gibt es einen alten Tempel namens „Pura Dalem Jagaraga Tempel“, der einige sehr seltsame Steinmetzarbeiten aufweist.
Er zeigt Flugzeuge, Fahrräder, Autos, Waffen und andere moderne Dinge, die Einheimischen sagen jedoch, er sei erst vor 800 Jahren erbaut worden.

Bali am
                21.9.2024: Alter Tempel vor 800 Jahren gebaut hat
                Sportwagen als Relief: Tempel "Pura Dalem Jagaraga
                Tempel" auf Bali
 Bali am 21.9.2024: Alter Tempel vor 800 Jahren gebaut hat Sportwagen als Relief: Tempel "Pura Dalem Jagaraga Tempel" auf Bali [6]



Video 3.8.2024: Die Reliefmauer am Jagaraga-Tempel stammt von 1950ca. und wurde dem Tempel hinzugefügt im Gedenken an den Sieg gegen die kr. "Christen"-Kolonialisten aus Holland im Unabhängigkeitskrieg 1945-1949:
Car, Airplane & Bike carved in an 800 Year Old Temple? Is History Wrong?
https://www.youtube.com/watch?v=uaSnxP2Cx0w

im Gedenken an den kr. Zweiten Weltkrieg und den Unabhängigkeitskrieg gegen die kr."christlichen" Holländer-Kolonialisten.

Kein anderer Hindutempel in Indien hat solche Darstellungen von Autos, Fahrrädern, Waffen und Flugzeugen mit einem Luftkampf.



Assyrisches Wandrelief am 7.10.2024: mit Roll-Fahrrad
https://www.facebook.com/reel/1038696037958660

Assyrisches Wandrelief am 7.10.2024:
                mit Roll-Fahrrad
Assyrisches Wandrelief am 7.10.2024: mit Roll-Fahrrad [7]





Alte Kulturen am 21.12.2024: Die Radiumheizung - mit Radium heizen:
Die Radiumheizer der Alten Welt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104469

Alte Kulturen am 21.12.2024: Die Radiumheizung -
                mit Radium heizen: Die Radiumheizer der Alten Welt
Alte Kulturen am 21.12.2024: Die Radiumheizung - mit Radium heizen: Die Radiumheizer der Alten Welt [8]

Radium wurde in der Alten Welt unteranderem dazu genutzt, um zu heizen. Doch es hatte auch noch andere erstaunliche Fähigkeiten für den menschlichen Körper!
Das ist der Grund, warum sie Radium so verteufelt haben, denn Radium ist ein erstaunliches natürliches Äther-Mineral, das allgemein um uns herum existiert und die Fähigkeit hat, die Zellen mit seiner Energie anzukurbeln, um der Zelle zu erlauben, den ganzen Körper zu heilen!
Es scheint auch, dass Radium am häufigsten in der Medizin verwendet wurde, indem man es mit Wasser mischte und trank.
Mit der Lüge, dass die Strahlung von Radium schädlich wäre, hat man dieses erstaunliche Mineral für immer verschwinden lassen und die Psyop der angeblichen tödlichen Strahlung und der Atombombe nahm ihren Lauf...
Erfahre mehr über die Radium Lüge! (https://amzn.to/3VHV2e3)





Steinzeit-Handy Nokia am 22.12.2024: FAKE oder Wahrheit?
Peter Hinze Res
https://www.facebook.com/peter.hinze.5201/posts/919380570341260

Grade ein altes ägyptisches Handy gefunden. Akku war noch bei 5%

Steinzeit-Handy Nokia am 22.12.2024:
                FAKE oder Wahrheit?
Steinzeit-Handy Nokia am 22.12.2024: FAKE oder Wahrheit? [9]


ebenda:
https://debeste.de/bilder/wert/

EIN SENSATIONSFUND bei Ausgrabungen in Ägypten. Ausgrabungsleiter Prof. Fa-Ken Ews spricht von einer Neubewertung der Geschichtsschreibung.
Ps., der Akku hatte noch 50 Prozent Restkapazität...



Es gibt noch mehr alte Handys im Umlauf:

Fuschl (bei Salzburg, Österreich) am 22.12.2024: Handy angeblich 800 Jahre alt - Fake oder Wahrheit?
Das Ziegeltelefon ist über 800 Jahre alt? | Thich Technology
Điện thoại cục gạch hơn 800 năm tuổi? | Thích Công Nghệ


https://www.thichcongnghe.com/2015/12/dien-thoai-cuc-gach-hon-800-nam-tuoi.html (ohne Datum)


Fuschl bei Salzburg
                (Österreich) am 22.12.2024: Handy angeblich 800 Jahre
                alt
Fuschl bei Salzburg (Österreich) am 22.12.2024: Handy angeblich 800 Jahre alt [10]



Übersetzung mit google translate:
Thich Technology.com - Kürzlich haben Archäologen in Österreich ein Objekt entdeckt, das heute aus dem 13. Jahrhundert stammt. Dies wirft Fragen auf. Können wir den Vorfahren des Ziegeltelefons finden?

Insbesondere wurde das obige Objekt nach den Benachrichtigungen in einem alten Denkmal aus dem 13. Jahrhundert in der Stadt Fuschl am See, Salzburg, Österreich, entdeckt. Die erste Beobachtung zeigt, dass dieses Objekt über eine kastenförmige, längliche, schwarze, von Metall stammen, wodurch die Leute an das heutige Smartphone denken.

Dieses Objekt ist jedoch überraschender und ist auch mit Mustern, Bildern und Wörtern geschnitzt, die den Schlüssel der Grundtelefone ziemlich ähnlich sind. Sogar einige lustige Benutzer denken, dass es mit einem berühmten 3310 -Telefon von Nokia identisch ist.
Durch die Forschung sagten Archäologen, dass dieses Objekt eine Tastatur mit alten irakischen Keilschriften zu haben scheint. Einige Kommentare sagten jedoch, dass dies nur eine Verarschung sei, da selten ein Objekt mit den Worten des Nahen Ostens mitten in Europa erschien.

Laut einigen Experten ist es möglich, zu dieser Zeit zwischen abgelegenen Ländern zu handeln, wenn auch nur wenige, aber immer noch solche Dinge nach Europa bringen kann. Diese Erklärungen konnten einige Menschen jedoch nicht überzeugen. Sie haben immer noch Zweifel an der Echtheit der Entdeckung.
Derzeit ist UFO -Experte Herr Daniel Muñoz, dass dieses alte Objekt einfach identisch ist, aber nicht unbedingt ein echtes Mobiltelefon. Inzwischen ist die Funktion dieser Antiquitäten immer noch etwas, über das Archäologen argumentieren und forschen müssen.


orig. vietnamesisch:

Điện thoại cục gạch hơn 800 năm tuổi?
Bài liên quan

Thích Công Nghệ.Com - Mới đây, các nhà khảo cổ học tại Áo vừa phát hiện ra một vật thể được cho là có từ thế kỷ 13. Đáng chú ý hơn cả là vật thể này có hình dáng giống hệt những chiếc điện thoại di động hiện nay. Điều này đặt ra những câu hỏi, phải chăng, chúng ta đã tìm ra ông tổ của điện thoại cục gạch?

Cụ thể, theo những thông báo phát đi, vật thể kể trên được phát hiện tại một di tích cổ có từ thế kỷ 13 thuộc thành phố Fuschl am See, bang Salzburg, Áo. Quan sát ban đầu cho thấy, vật thể này có hình hộp, thuôn dài, màu đen, có thể là từ kim loại, khiến người ta liên tưởng tới smartphone ngày nay.

Tuy nhiên, bất ngờ hơn cả, vật thể này cũng được chạm trổ các hoa văn, hình, chữ khá giống các phím bấm trên những chiếc điện thoại cơ bản. Thậm chí, một số người dùng vui tính còn cho rằng, nó giống hệt với một mẫu điện thoại 3310 nổi tiếng của Nokia.
Qua tìm hiểu, các nhà khảo cổ cho rằng, vật thể này dường như còn có bàn phím với những nét giống chữ cổ của người Iraq. Tuy nhiên, một số ý kiến nhận định đây chỉ là trò lừa bịp, bởi hiếm khi nào một vật thể có khắc chữ của người Trung Đông lại xuất hiện ngay giữa châu Âu.

Còn theo một số chuyên gia, có thể hoạt động giao thương giữa các vùng đất xa xôi thời điểm đó dù ít nhưng vẫn có thể mang những vật như vậy đến châu Âu. Tuy nhiên, những lời giải thích này vẫn chưa thể thuyết phục một số người. Họ vẫn còn nghi ngờ về tính xác thực của phát hiện.
Hiện tại, chuyên gia về UFO là ông Daniel Muñoz cho rằng đồ vật cổ này chỉ giống hệt, chứ chưa chắc là điện thoại di động thật. Trong khi đó, chức năng của cổ vật này vẫn còn là điều khiến các nhà khảo cổ học phải tranh cãi và tiếp tục nghiên cứu.


ebenda:

22.12.2024: Altes Handy in Österreich gefunden - in Strausburn - mit Keilschrift-Tasten:
Altes Handy in Österreich gefunden
(ENGL orig.: Ancient cell phone discovered in Austria)

https://www.freaklore.com/ancient-cell-phone-discovered-in-austria (ohne Datum)

22.12.2024: Altes Handy in
                Österreich gefunden - in Strausburn - mit
                Keilschrift-Tasten: Altes Handy in Österreich gefunden
                (ENGL orig.: Ancient cell phone discovered in Austria)   Österreich, Grabungsstelle altes Handy 800
                Jahre alt
22.12.2024: Altes Handy in Österreich gefunden - in Strausburn - mit Keilschrift-Tasten: Altes Handy in Österreich gefunden (ENGL orig.: Ancient cell phone discovered in Austria) [10] - Grabungsstätte [11]
Landschaft der Grabungsstätte in Österreich
Landschaft der Grabungsstätte in Österreich
Landschaft der Grabungsstätte in Österreich [12]


Was ganz unmöglich erscheint, gibt den Menschen Rätsel auf. Die Entdeckungen von Technologie aus früheren Zeiten beginnen zutage zu treten. Vielleicht befinden sich irgendwo in einem verborgenen Tresor uralte Artefakte, die als Geräte dienten, die wir heute verwenden. Eines davon sticht hervor, es ähnelt dem eines Mobiltelefons. Er wurde in der Stadt Strausburn in Österreich entdeckt.

Archäologen kommen zu dem Schluss, dass dies vor allem für diese Zeit ziemlich beeindruckend ist. Das uralte Mobiltelefon stammt schätzungsweise aus der Zeit vor rund 800 Jahren. Das Telefon selbst scheint Nummern aus der sumerischen Zeit zu haben, die auf der Wähltastatur eingraviert sind.

Eine Nachricht wird auch auf einer Art Bildschirm angezeigt. Interessant ist der Vergleich zwischen dem eines moderneren Telefons und der Form und Größe des antiken. Ist es bei diesem seltsamen Gerät, das dem eines Mobiltelefons ähnelt, möglich, dass es einst eine fortschrittlichere Zivilisation gab? Bei diesem Objekt aus Österreich wird vermutlich auch das eines Tonmodells gehandelt. Es wird angenommen, dass die Keilschrift auf den Tasten eingraviert ist.

Außerirdische Enthusiasten glauben aufrichtig, dass dies ein weiterer Beweis ist, der auf uralte außerirdische Technologie hinweist. Eine andere Theorie, die angenommen wird, ist, dass Außerirdische einst unseren Planeten besucht und uns bestimmte Technologien gegeben haben, die wir bis heute verwenden. Eine Reihe von Menschen glauben, dass dies ein Beweis für Zeitreisende ist, die diese Art verlorenes Mobiltelefon versehentlich zurückgelassen haben.

Es gibt eine seltsame Sache an dem Handy, nämlich dass man annimmt, dass die Keilschrift zwischen 3500 und 3000 n. Chr. entstanden ist. In dieser Zeit wurde die Keilschrift erstmals von den alten Sumerern in Mesopotamien entwickelt. Ihre Praktiken fortgeschrittenen Schriften bis etwa 3200 n. Chr. Der eigentliche Name leitet sich vom lateinischen Wort cuneus ab, was übersetzt "Keil" bedeutet.
Warum wurde das in diesem Teil der Welt entdeckt? Vielleicht war dieses Klima und diese Gegend einst extrem anders. Das Gebiet von Strausburn, Österreich, ist eher klein. Es ist im Grunde ein Dorf mit knapp 2.200 Einwohnern. Die Idee dahinter ist aufregend, da sie weiter auf Besuche von Außerirdischen hindeutet und sich irgendwann in naher Zukunft weitere Beweise zeigen werden. An diesem Punkt ist es lächerlich, nicht zu glauben, dass es keine anderen Lebensformen gibt, die nicht auf unsere Welt gekommen sind – um uns auf viele verschiedene Arten zu beeinflussen.


ENGL orig.:

What seems quite impossible is puzzling people. The discovery of technology from previous times are starting to become unearthed. Perhaps somewhere in a hidden vault are ancient artifacts which functioned as devices we use today. One of these stands out, it resembles that of a cell phone. It was discovered in the town of Strausburn [???], Austria.

Archaeologists conclude this is quite impressive especially for this period of time. The ancient cell phone is estimated to date back around 800 years ago. The phone itself appears to have Sumerian era numbers which are inscribed on the dial pad.

A message is also seen on what appears to be a screen of sorts. What is rather interesting is the comparison between that of a more modern day phone to the shape and size of the ancient one. With this strange device that resembles that of a cell phone, is it possible that a more advanced civilization once existed? This object from Austria, is also thought to be that of a clay model. Cuneiform writing is believed to be engraved upon the keys.

Extraterrestrial enthusiasts do sincerely believe this is another piece of evidence that points to ancient alien technology. Another theory which is believed is that aliens have once visited our planet and have given us certain technology which we still use to date. A number of people think this is evidence of time travelers who have mistakenly left this lost cell phone of sorts behind.

There is one odd thing about the cell phone which is that the cuneiform is believed to have originated between 3500-3000 c. During this era of time, the cuneiform writing was first developed by the ancient Sumerians of Mesopotamia. Their practices advanced writings until around 3200 c. The actual name comes from the Latin word cuneus which translates into “wedge”.

Why was this discovered in this part of the world? Perhaps this climate and area was once different to an extreme degree. The area of Strausburn, Austria is rather small. It essentially is a village with just under 2,200 people living there. The idea of this is exciting as it further points to alien visitation, more evidence will begin showing itself sometime in the near future. At this point, it is ridiculous to not think other life forms are not out there and have not come to our world—to influence us in many different ways.


ebenda:

Österreich 22.12.2024: hat auch ein 800 Jahre altes Handy:
800 Jahre altes Handy in Österreich gefunden? Schauen Sie sich das an ...
(ENGL orig.: 800-Year-Old Mobile Phone Found In Austria? Check This Out …)
https://amazingpostshare.blogspot.com/2015/12/800-year-old-mobile-phone-found-in.html

Fuschl bei Salzburg
                (Österreich) am 22.12.2024: Handy angeblich 800 Jahre
                alt
Fuschl bei Salzburg (Österreich) am 22.12.2024: Handy angeblich 800 Jahre alt [10]

yashmanu 7:33 AM ,News

Übersetzung mit Translator.eu:
Das seltsame und wunderbare Handy wurde in Österreich gefunden.
Dieses seltsame Ding wurde bei einer Ausgrabung in Österreich entdeckt. Es hat viele Ähnlichkeiten mit den heutigen drahtlosen Geräten. ( wird am Freitag, 18. Dezember 2015 bekannt gegeben)
Die Forscher fanden ein seltsames Objekt, das angeblich aus dem 13. Jahrhundert stammt und wie ein Mobiltelefon aussieht.
Diese Objekte sehen ähnlich aus wie Mobiltelefone, insbesondere das erste auf dem Markt für Mobiltelefone.
Diese Entdeckung war überrascht, als diese Objekte schwarz waren und auch Tastaturen mit Buchstaben wie der Irak oder der Iran hatten.
Der UFO-Experte Daniel Muñoz erklärte, dass die Ähnlichkeit bemerkenswert sei, auch wenn er es ablehnte, anzugeben, dass es sich bei diesem Objekt um ein Mobiltelefon handelt.

ENGL orig.:
The strange and wonderful mobile phone was found in Austria.
This strange thing was discovered in a excavation in Austria. It has many similarities with the wireless devices today. ( to be announced on Friday, December 18, 2015)
The researchers found a strange object which was said that from 13th century and look like a cellphone.
These objects are looked similar to cellphone, especially the first one in the market of mobile phone.
This discovery was surprised when these objects were black and also have keyboards with letters same as Iraq or Iran’s.
The expert of UFO, Daniel Muñoz, explained that the similarity is remarkable even so he declined to indicate this object is a cellphone.


ebenda:

Österreich am 22.12.2024: Handys können auch 800 Jahre alt sein - mit Keilschrift:
UFO-Jäger behaupten: "800 Jahre altes Mobiltelefon, das in Österreich ausgegraben wurde" beweist, dass Außerirdische die Erde besucht haben: Dieses "800 Jahre alte Mobiltelefon" ist der Beweis, dass Außerirdische unter uns sind. Anscheinend.
(ENGL orig.: UFO Hunters Claims '800-Year-Old Mobile Phone Dug Up In Austria' Proves Aliens Visited Earth: This '800-Year-Old Mobile Phone' Is Proof Aliens Are Amongst Us. Apparently)
Nitya Rajan— The Huffington Post UK
30/12/2015 04:12am GMT
|Updated December 30, 2015

Fuschl bei Salzburg
                (Österreich) am 22.12.2024: Handy angeblich 800 Jahre
                alt
Fuschl bei Salzburg (Österreich) am 22.12.2024: Handy angeblich 800 Jahre alt [10]

Übersetzung mit Translator.eu:

UFO-Forscher glauben, dass der Planet Erde einst von Außerirdischen besucht wurde, weil "ein 800 Jahre altes Mobiltelefon in Österreich ausgegraben wurde".
Obwohl die Behauptung weit hergeholt ist und auf einem Artefakt basiert, bei dem es sich höchstwahrscheinlich um eine Falschmeldung handelt, ist das Internet immer noch mit einer Reihe von Theorien über dieses Bild auf Hochtouren gelaufen.
Der YouTuber Paranormal Crucible behauptet, das Bild zeige ein "Artefakt, das einem modernen Mobiltelefon ähnelt, das Berichten zufolge Anfang des Jahres von Archäologen bei Ausgrabungen in einer Stadt im österreichischen Bundesland Salzburg gefunden wurde".
Verschwörungstheoretiker glauben, dass das Gerät eine Sammlung alter Symbole enthält, die als Keilschrift bekannt sind und zur sumerischen Zivilisation Mesopotamiens (dem heutigen Irak) gehören.
Einer der offensichtlichsten Punkte bei dieser "Entdeckung" ist der Mangel an Informationen darüber. Dies hat zu einigen Berichten geführt, darunter auch von der Verschwörungswebsite tothedeathmedia.com, die es als "ausgeklügelten Hoax" bezeichnen.
Sie erklärten: "Die Suche im Internet hat sehr geholfen, da die Informationen über das Artefakt extrem begrenzt sind.
"Das Einzige, was wir herausfinden konnten, ist, dass es angeblich in... das heutige Österreich."
Dies hat die Alien-Jäger jedoch nicht davon abgehalten, wilde Behauptungen über die Herkunft des Artefakts aufzustellen.
Laut Paranormal Crucible wurden "Artefakte wie dieses von außerirdischer Technologie kopiert".


ENGL orig.:
UFO researchers believe planet earth was once visited by aliens because of an "800-year-old mobile phone that has been dug up in Austria."
While the claim is a far fetched one based on an artefact that is most likely a hoax, the internet has still gone into overdrive with a number of theories about this image.
YouTuber, Paranormal Crucible, claims the picture shows an "artefact which resembles a modern day cellphone [that] was reportedly found earlier this year by archaeologists digging in a city in the Austrian state of Salzburg."

Conspiracy theorists believe the device has a collection of ancient symbols known as Cuneiform, belonging to the Sumerian civilisation of Mesopotamia (modern day Iraq).

One of the more obvious points about this "discovery" is the lack of information about it online. This has lead to some reports, including those from conspiracy website tothedeathmedia.com, to label it as an "elaborate hoax."

They stated: "Searching the internet did help much as the information about the artefact is extremely limited.

"The only thing we managed to find out is that it was allegedly discovered in...modern-day Austria."

However, this has not stopped alien hunters from making wild claims about the artefact's origins.

According to Paranormal Crucible, "artefacts like this were copied from extraterrestrial technology."







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Fotoquellen
[1] Höhlenmalerei mit gescheckten Pferden: http://www.n-tv.de/wissen/fundsache/Steinzeit-Pferde-waren-getuepfelt-article4707646.html
[2] Knabstrupper mit schwarz getupftem Fell auf weissen Grund: http://www.n-tv.de/wissen/fundsache/Steinzeit-Pferde-waren-getuepfelt-article4707646.html


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