Die Vorläufer: East India Company
(Ostindiengesellschaft) - British East India Company
(Britische Ostindiengesellschaft) - die Dokumente im
Britischen Museum -- 1600: Die Vorläufer waren
Stoffhändler (mercers) und Lagerbetreiber (staplers) - die
Verbindung London-Genua-Venedig-Indien-Nord-"Amerika" --
1600: Die Gründung der East India Company durch Königin
Elisabeth I. -- 1600-1929: Die Dokumente der East India
Company lagerten bis 1929 im "India House" - seitdem im
Britischen Museum -- Der Begriff "Neue Weltordnung" kam
von der East India Company -- Das "Gresham College" in
London ab 1597 -- Das "Höhere Wissen" als "esoterisches
Geheimnis" - der Drogenhandel -- 25 Jahre "gute
Beziehungen" zu Indien entwickeln: Bankgeheimnis
ausspionieren etc. -- ab 1603: Opiumhandel bei der East
India Company beabsichtigt -- 1606: Der britische
Opiumhandel Indien-China - Gründung der "London Company" -
"Freimaurer" -- ab 1608: Der Grössenwahn der East India
Company mit Drogenhandel -- 1608: Der Mogul von Agra gibt
der East India Company eine Konzession für den Opiumhandel
mit China -- Die Mogule und ihr Opium-Tee -- East India
Company=Weltherrschaft -- Die Entwicklung von der Company
zum Komitee der 300 -- Die Drogen-Company - das kriminelle
England wird zum weltweit grössten Drogendealer -- ab
1608: Bibel und Nächstenliebe gelten nicht mehr - in der
East India Company und im Komitee der 300 regieren bis
heute Sadismus und Perversion -- 1610? Die Royals treten
der Company bei -- 1622: Neues Handelspatent für die East
India Company von König Jakob I. -- Der heimlishe
Opiumhandel der EIC zwischen Indien und China -- Die
Drogendealer-Familie Matheson ist an den Handelspunkten --
Die Drogenprofite landen auch bei den Royals:
Transitgebühren - Drogendealer müssen sich "registrieren"
-- Englische Royals=Drogenkartell -- Der Drogenhandel ist
geheim -- Belieferung Chinas mit indischem Opium=britische
Monopolpolitik -- ab 1625: Bankenspionage in Indien auch
von Holländern und "Amis" -- Die Verbindung
England-Italien-Indien -- 1625: England übernahm das
Zentralbanksystem von Indien mit unbeschränktem Kredit --
Die East India Company mit den Royals übernahm das
indische Bankensystem mit Kredit ohne Eigenkapital - für
Grossprojekte und Kriege -- 1625: Patterson und Montague
führten in England das Zentralbanksystem mit
unbeschränkten Luft-Krediten ein: "Bank of England" --
1625: Die neue, "babylonische" Gelddruckmaschine in
England -- "Luft-Kredite" für Kriege und Besetzungen der
pervers räuberisch veranlagten Angelsachsen -- Auch
Holland und die kriminellen "USA" übernahmen später das
indische Luft-Kredit-Bankensystem - für Grossprojekte und
Kriege... -- ab 1661: Das königliche Recht auf Krieg für
die East India Company -- ab 1661: Kriegs- und
Friedensrecht für die East India Company durch König Karl
II. - das Recht, Kriege zu führen und Frieden zu
schliessen -- Kriege der angelsächsischen Company gegen
die Mogule - um den Opiumhandel in Indien zu "sichern" --
ab 1683: Der Manipulationsversuch mit Opium aus Indien in
England funktioniert nicht -- Die EIC-Manipulation gegen
die englische Unterschicht zum Opiumrauchen scheitert --
1700: Die Mogule in Indien verlieren ihre Macht vollends
an die kriminelle Drogen-Company -- 1702: United East
India Company (UEIC) -- 1708: British East India Company
(BEIC)
Die Vorläufer des Komitees der 300: East India
Company - British East India Company - Komitee der 300
Zuerst war ab 1600 die East India Company (EIC) da, ab
1720ca. hiess sie dann British East Company (BEIC), und ab
1897 hiess der Club der angelsächsische Club der
satanistisch-kriminellen Milliardär-Drogendealer dann
"Komitee der 300, die einfach eine Neue Weltordnung
beschlossen haben.
Schon seit 4000 Jahren wird eine Neue Weltordnung mit
einer Weltregierung angestrebt (S.372). Coleman:
<Die NWO ist tatsächlich die Eine-Welt-Regierung (OWG,
One World Government), die bereits seit fast 4000 Jahren
angestrebt wird. Sie ist seit 1917 als "Kommunismus"
bekannt.> (S.372)
Die Vorläufer: East India Company
(Ostindiengesellschaft) - British East India Company
(Britische Ostindiengesellschaft) - die Dokumente im
Britischen Museum
Das kriminelle "Komitee der 300" entstand nicht einfach
so, sondern die Struktur entstand durch den
protestantischen Kolonialismus in England im Präsidium der
East India Company, später British East India Company. Die
Dokumente liegen [heute] im Britischen Museum in London
(S.34). Coleman:
<Es wurden sehr viele Details über die Anfänge der
"British East India Company" (BEIC), dem Vorreiter der
"300", in dieses Buch aufgenommen. Der Wendepunkt in
meinen (S.34) Überzeugungen kam nach der Sichtung von
Dokumenten der "East India Company" im Britischen Museum,
die mir, in unmissverständlicher Form und grosser
Klarheit, die Geschichte und geheime Agenda dieser Firma
und ihrer Nachfolgerin aufzeigten.> (S.35)
1600: Die Vorläufer waren Stoffhändler (mercers)
und Lagerbetreiber (staplers) - die Verbindung
London-Genua-Venedig-Indien-Nord-"Amerika"
In London existierten im 16. Jh. verschiedene
Hafengesellschaften, die "London Mercers Company"
[Stoffhändler] und die "London Staplers" [Lagerbetreiber].
Diese beiden Gruppen bildeten im Jahre 1600 im "India
House" die East India Company (EIC) (S.35). Zuerst
existierten die London Staplers. Daraus entstand die
London Mercer Company (S.65).
Schematisch dargestellt ergibt sich:
London Staplers - London Mercers Company => East India
Company (S.35)
Dieses Konzept einer Seemacht wurde von der Deutschen und
Flämischen Hanse übernommen, die dieses Seemachts-Modell
wiederum von Indien kopiert hatten (S.65). Coleman Zitat:
<Die Neue Weltordnung ist nicht neu, sie hat sich unter
der einen oder anderen Verkleidung seit einer sehr langen
Zeit entwickelt. Ihr "Vater" war die "London Mercer
Company" und ihr Grossvater die "London Staplers", die
zurückgehen auf die Deutsche und die Flämische Hanse und
weiter bis nach Indien.> (S.65)
Schematisch dargestellt ergibt sich also:
Indien - Hanse - London Staplers - London Mercers Company
[Stoffhändler] => East India Company (S.35,65)
Es bestanden Verbindungen zur "Black Nobility" ("Schwarzer
Adel") von Venedig und Genua - und zur Familie Cabot, die
an der "amerikanischen" Ostküste tonangebend war (S.35).
Schematisch dargestellt ergibt sich:
East India Company - Black Nobility von Venedig - Cabot
(S.35)
Die Verwaltung der "East India Company" war im "India
House" in London (S.35). Coleman schildert die
Entwicklung:
<Das "India House" in London war das Hauptquartier der
"East India Company", die sich aus den kaufmännischen
Korporationen "The London Mercers Company" und "The London
Staplers" entwickelt hatte. Die Rechte und Satzung der
"East India Company" wurden von Königin Elisabeth I. im
Jahre 1600 verbrieft und genehmigt. In dieser Gruppe
finden wir die sog. "Black Nobility", das ist der
"Schwarze Adel von Venedig", Bankfamilien aus Venedig und
Genua. Unter diesen Bankiersfamilien erscheint auch ein
gewisser Sebastian Cabot, der Vorfahre der Cabot-Familie,
die im "eastern liberal establishment", also im liberalen
Establishment der amerikanischen Ostküste tonangebend
werden sollte. Diese Firmen können alle auf die
levantinischen Handelshäuser der ältesten
Kaufmannsfamilien von Venedig und Genua zurückgeführt
werden.> (S.35)
1600: Die Gründung der East India Company durch Königin
Elisabeth I.
Im Jahre 1600 erteilte die Königin Elisabeth I. der East
India Company eine Handelserlaubnis als Aktiengesellschaft
(S.54). Coleman:
<Im Jahre 1600 erhielt die East India Company eine
Genehmigung von Königin Elisabeth I. und darauf folgend im
Jahre 1622 durch König Jakob I., als Aktiengesellschaft
Handel zu betreiben.> (S.54)
Die Gründer der East India Company waren die Londoner
Savoyards. Sie sind die Urahnen des gegenwärtigen
"Komitees der 300" (S.52).
Die hohen Kriminellen bzw. die "Auserwählten" der
damaligen Macht organisierten sich u.a. in der East India
Company (S.12):
Die Leute der East India Company stammten von folgenden
Machtgruppen ab:
-- Katharer
-- Bogomilen
-- Albigenser, die "ihren Ursprung im manichäischen
Babylon haben" (S.12):
<Solch eine Gruppe [der "Auserwählten der Macht"] waren
die Männer der English East India Company, deren Vorfahren
von den Katharern, den Bogomilen und den Albigensern
abstammten, die ihren Ursprung im manichäischen Babylon
haben.> (S.12)
An anderer Stelle wird eine längere Liste von Mitgliedern
genannt, die von Anfang an dabei waren oder dazukamen:
-- Maria Conquering Wind
-- Dionysos-Kult
-- Club of Isis
-- Katharer ("christliche" Glaubensbewegung, die besonders
"rein" leben wollte, aus F,Sp.,It.,Dtld. -
http://de.wikipedia.org/wiki/Katharer)
-- Bogomilen (Asketengruppe aus dem Balkan -
http://de.wikipedia.org/wiki/Bogomilen)
-- Illuminaten (gegründet 1776 im Jahre der
"US"-Unabhängigkeit in Deutschland -
http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden)
-- Kommunisten (S.71)
-- Quäker (jeder Mensch ist ein Licht Gottes und ist
einzigartig -
http://de.wikipedia.org/wiki/Quäkertum)
(S.83)
1600-1929: Die Dokumente der East India Company
lagerten bis 1929 im "India House" - seitdem im
Britischen Museum
Das "India House", wo die East India Company im Jahre 1600
gegründet wurde, war bis 1929 das Archiv des Komitees der
300 (S.35). Coleman:
<Im "India House" lagerten bis 1929 alle Geheimnisse
über die frühesten Anfänge der "300" und über die "Neue
Weltordnung". Es war aber für "Aussenseiter" fest
verschlossen.> (S.35)
Heute sind die Dokumente über die Company im British
Museum - auch in London (S.34).
Der Begriff "Neue Weltordnung" kam von der East
India Company
Coleman:
<Die Idee einer Eine-Welt-Regierung [ist] Jahrhunderte
alt [...]. In der Tat hat sie ihre Wurzeln bei der East
India Company (EIC), die im Jahre 1600 von der Königin
Elisabeth I. mit königlicher Urkunde als
Aktiengesellschaft genehmigt wurde.> (S.65)
Manche der Aufsichtsratsmitglieder der East India Company
stammten von den Anabaptistischen Kommunisten ab (S.65),
eine der vielen Auswanderergruppen, die von England nach
Nord-"Amerika" auswanderten, und die allesamt
kommunistische Ziele verfolgten (S.66). Coleman:
<Während der Kolonialzeit wanderte eine Zahl von
prominenten Anabaptisten von England nach Nordamerika aus.
All diese Fraktionen und verschiedenen religiösen Kulte
vereinte ein gemeinsames Ziel: Die Etablierung einer
autoritären Neuen Weltordnung.> (S.66)
Das "Gresham College" in London ab 1597
Die Company entwickelte ein "Gresham College" zur
"Schulung" des Nachwuchses für die Company (S.52).
Coleman:
<Aus diesen frühen Anfängen heraus [nach der Gründung
der Company] entwickelte sich das Gresham College,
gegründet durch Sir Thomas Gresham, einem Agenten der
Londoner "Mercer Company"; viele ihrer Mitglieder waren im
Führungsstab der "East India Company" und der "Levant
Company", der Schwestergesellschaft der "Venezianischen
Black Nobility".> (S.52)
Das Gresham College wurde schon 1597 gegründet (
http://de.wikipedia.org/wiki/Gresham_College)
[und wurde dann wahrscheinlich von der East India Company
mitbenutzt. Die East India Company ist verständlicherweise
im CIA-Wikipedia-Artikel über das Gresham College nicht
erwähnt. Man will doch nicht die Wahrheit sagen, dass das
College dem internationalen Drogenhandel diente...]
Das "Höhere Wissen" als "esoterisches
Geheimnis" - der Drogenhandel
Das "Höhere Wissen" ist ein esoterisches Geheimnis. Die
Vorläufer, die dieses Wissen besassen, waren gemäss
Coleman
-- ägyptische Priester [also Ausserirdische in der
ägyptischen Kultur]
-- Babylonier
-- dann wurde das Wissen von den babylonischen Manichäern
an die Bogomilen überliefert, wobei die Bobomilen oft in
Venedig und Genua ansässig waren (Schwarzer Adel von
Venedig)
-- dann wurde das Wissen an die Gnostiker und Pantheisten
überliefert
-- dann wurde das Wissen an die Freimaurer, an die
Bilderberg-Gruppe überliefert
-- ausserdem wurde das Wissen an die Katharer überliefert,
die es den Londoner Savoyaren weitergaben
-- ausserdem wurde das Wissen an die Theosophen und an die
Skull&Bones weitergegeben etc. (S.50).
Mit diesem "höheren Wissen" ist eine Gemeinschaft, ein
"Band" verbunden (S.50).
Anmerkung des Übersetzers: Dieses "Band" besteht aus einer
Cliquen-Bildung. Diese Cliquen sind dann mit folgenden
Themen beschäftigt:
-- Kontrolle von ganzen Staatssystemen, um den eigenen
Machterhalt zu sichern
-- Ausbeutung ganzer Länder etc. (S.50-51).
25 Jahre "gute Beziehungen" zu Indien
entwickeln: Bankgeheimnis ausspionieren etc.
Coleman berichtet, was die kriminellen Briten unter "gute
Beziehungen" verstehen:
<In den folgenden 25 Jahren etablierte die Firma [die
East India Company] gute Beziehungen zu den indischen
Fürsten, ihren Geschäftsleuten und ihren Bankiers und
leitete die bis 1625 gelüfteten Bankgeheimnisse in
schriftlichen Berichten nach Hause zum König.> (S.54)
ab 1603: Opiumhandel bei der East India Company
beabsichtigt
Praktisch sofort nach der Gründung wollte die East India
Company mit dem Opiumhandel anfangen und zum kriminellen
Drogendealer werden, aber der Mogul in Agra in Indien
verweigerten vorerst eine Konzession (S.37). Coleman:
<Prominent unter den East India-Männern war John
Mildenhall [1560-1614], der 1603 in Agra [bei Neu Delhi]
in Indien ankam, um von den Mogulen eine Konzession zu
bekommen, mit Opium zu handeln. Aber der Mogul liess ihn
bis 1608 warten.> (S.37)
-- John Mildenhall [1560-1614, CIA-Wikipedia definiert ihn
als "Entdeckungsreisender und Abenteurer", "Botschafter"
der East India Company - tja, Drogendealer sind bei den
kriminellen Angelsachsen eben die "Botschafter" (!) -
http://en.wikipedia.org/wiki/John_Mildenhall]
[Kriege der East India Company
Es kann angenommen werden, dass die Verantwortlichen der
East India Company nun gegen die Mogule von Indien Kriege
anfingen, Intrigen und Kriege zu führen, um an den
kriminellen Opiumhandel heranzukommen].
1606: Der britische Opiumhandel Indien-China - Gründung
der "London Company" - "Freimaurer"
Das "grosse Geld" für den englischen Königshof kam
scheinbar nicht nur mit Gewürzen und Porzellan aus Indien
herein, sondern vor allem auch mit Opium. Dabei
"entwickelten" sich auch schon die "Kolonien" in
"Neu-England" an der "amerikanischen" Ostküste. Familien,
die in Virginia Plantagen betrieben, bekamen von der
Königin von England die Erlaubnis, sich am Opiumhandel in
China zu beteiligen. Für diesen Opiumhandel mit China
wurde im Raume Italien eine eigene Firma gegründet, die
"London Company", eine Filiale des Schwarzadels von
Venedig. Und so begann der grosse Drogenhandel auch in
Neu-England - und es bildete sich das
Ostküsten-"Establishment" (S.35). Coleman schildert:
<Einer Schwesterfirma der "Black Nobility", genannt
"The London Company", wiederum verbunden mit der "Levant
Company", die durch "Venedigs Schwarzen Adel" geführt
wurde, wurde im Jahre 1606 eine königliche Genehmigung
gewährt, die Plantagen in Virginia nach einem Modell zu
führen, das eng an früh-kommunistische Prinzipien
angelehnt war. Dies war der Anfang dessen, was sich zum
"Eastern Liberal Establishment" entwickeln sollte. Den ihm
angehörenden Familien war es erlaubt, am Opiumhandel mit
China teilzunehmen, aus dem riesige Vermögen erzielt
wurden.> (S.35)
Einige dieser "hohen Drogendealer" siedelten in den
"Neuenglandstaaten" - darunter die Opium-Drogendealer
Rockefeller. Eigentlich wollten viele Siedler in
Neuengland aber nichts von diesen kriminellen
Drogendealern wissen, und von Anfang an wurde die
Gesellschaft in Neuengland dadurch gespalten (S.35).
Coleman schildert:
<Hier liegt auch der Beginn eines spirituellen
Konflikts, der die Vereinigten Staaten quälte, seit eine
Anzahl dieser Brüder [Drogendealer-"Siedler"] sich in den
britischen Kolonien in New England angesiedelt hatte. Sie
waren Mitglieder des irregulären freimaurerischen
Swedenborg-Ritus, Gnostiker, Rosenkreuzer, Unitarier und
Humanisten. [...] Die meisten dieser Familien waren
pantheistisch, gnostisch, Rosenkreuzer oder deistische
Unitarier, obwohl sie nach aussen vorgaben, christlich zu
sein. Ihre Philosophie war jedoch ausgeprägt
sozialistisch. [...] Fast 300 Jahre später [um 1880 ca.]
waren die Rockefellers die wichtigste dieser Familien.>
(S.35)
Da kamen zum Teil ganz komische Angelsachsen als "Siedler"
nach "Neuengland":
<In den vereinigten Staaten wurde die Hermeneutik der
christlich-fundamentalistischen Sekten, die durch den
englischen Prediger John Nelson Darby [1800-1882], eine
führende Persönlichkeit der Brüderbewegung, eingeführt
wurde, Dispensationalismus genannt.> (S.36)
ab 1608: Der Grössenwahn der East India
Company mit Drogenhandel
1608: Der Mogul von Agra gibt der East India
Company eine Konzession für den Opiumhandel mit China
1608 erreichte die East India Company ihr erstes Ziel -
eine Konzession für den Opiumhandel (S.37). Coleman:
<Prominent unter den East India-Männern war John
Mildenhall [1560-1614], der 1603 in Agra [bei Neu Delhi]
in Indien ankam, um von den Mogulen eine Konzession zu
bekommen, mit Opium zu handeln. Aber der Mogul liess ihn
bis 1608 warten.> (S.37)
[Es kann angenommen werden, dieser Konzession eine Drohung
mit Krieg oder Vernichtung vorausging].
In kurzen Worten
lief das Folgende ab: Die Company entwickelte ab 1603
bzw. 1608 den Drogenhandel mit China (S.35,37). In
Indien wurde das Opium angebaut und dann in China
gewinnbringend verkauft (S.39,40,84). Mit jedem
weiteren Opiumhandel konnte der Kontakt in die
Führungsschicht Indiens vertieft werden (S.54). Hierzu
wurde ganz Indien besetzt, um den Mohnanbau und die
Drogenhandelsplätze englisch zu dominieren. 1830 war
es so weit (S.54,82). Seitdem ist England der grösste
Drogendealer der ganzen Welt und installiert sich auf
der Welt mit einer Fassade der "Macht und Weisheit"
(S.85).
Die Mogule und ihr Opium-Tee
Opium-Samen wurden gegen Schmerzen eingenommen (S.252).
Coleman:
<Opiumsamen waren den Mogulen Indiens seit langem
bekannt; sie mischten den Samen in den Tee, den sie
schwierigen Opponenten anboten. Der Samen wurde auch als
Schmerztöter benutzt, der weitgehend Chloroform und
andere, älter, von früher bekannte Anästhetika
ersetzte.> (S.252)
East India Company=Weltherrschaft
Die Leute der East India Company beherrschten nicht nur
England, sondern sie wollten ganze Welt (S.12). Coleman
sagt es in einem kleinen Nebensatz:
<[...] die nicht nur zu Kontrolleuren Englands, sondern
der ganzen Welt wurden.> (S.12)
Die Entwicklung von der Company zum Komitee der
300
East India Company - British East India Company - Komitee
der 300 (S.13):
<Um die heutige Struktur [des Komitees der 300] zu
verstehen, müssen wir zu den frühesten Anfängen
zurückgehen, als die Organisation zuerst als "East India
Company" und dann als "British East India Company" bekannt
wurde, von der aus sie sich in die heutige Struktur,
bekannt als "Das Komitee der 300", entwickelte.> (S.13)
Die Drogen-Company - das kriminelle England wird zum
weltweit grössten Drogendealer
Die Company entwickelte ab 1603 bzw. 1608 den Drogenhandel
mit China (S.35,37). In Indien wurde das Opium angebaut
und dann in China gewinnbringend verkauft (S.39,40,84).
Mit jedem weiteren Opiumhandel konnte der Kontakt in die
Führungsschicht Indiens vertieft werden (S.54). Hierzu
wurde schrittweise ganz Indien militärisch besetzt, um den
Mohnanbau und die Drogenhandelsplätze englisch zu
dominieren. 1830 war es so weit (S.54,82). Seitdem ist
England der grösste Drogendealer der ganzen Welt und
installiert sich auf der Welt mit einer Fassade der "Macht
und Weisheit" (S.85).
ab 1608: Bibel und Nächstenliebe gelten nicht mehr - in
der East India Company und im Komitee der 300 regieren
bis heute Sadismus und Perversion
Der Drogenhandel lief und läuft bis heute (2015)
folgendermassen ab: Opium wird in Indien produziert und in
China verkauft:
<[...] gewaltigen, lukrativen Opiumgeschäft in China;
sie nutzten das Opium von Mohnblüten, die in den
fruchtbaren Tälern des Ganges und des Benares angebaut
wurden.> (S.84)
Der Einstieg in den Drogenhandel und Opiumhandel änderte
die Mentalität in der Oberschicht von England in Richtung
Sadismus und Perversion. Die Bibel und die Nächstenliebe
wurden verworfen und waren scheinbar altmodisch.
Stattdessen sollte die ganze Welt dem englischen Diktat
der angelsächsischen Drogendealer unterstellt werden
(S.39). Coleman formuliert es so:
<Von da an wurde Gottes für die Menschheit gedachter
Plan, soziale und wirtschftliche Interaktion zum Nutzen
aller zu betreiben, auf den Müll geworfen. Anstatt dessen
erwuchs eine brutale Struktur, die den Menschen seines
Besitzes, seiner Unabhängigkeit und seiner Freiheit durch
pure Aggression beraubte; schliesslich wurde die ganze
Menschheit unterdrückt. Die christliche Lehre, dass Gott
den Menschen mit einem höheren Ziel erschaffen habe, wurde
durch Handlungen zerstört, die damit begannen, dass Kain
Abel ermordete. Ab diesem Moment wurde Mord, egal ob es
sich um die Ermordung einzelner (S.39) [...] oder um
Massenmord durch Kriege handelte.> (S.40)
1610? Die Royals treten der Company bei
Coleman:
<Die britische Krone trat später der "East India
Company bei.> (S.248)
1622: Neues Handelspatent für die East India
Company von König Jakob I.
(S.54) Coleman:
<Im Jahre
1600 erhielt die East India
Company eine Genehmigung von Königin Elisabeth I. und
darauf folgend im Jahre
1622 durch König
Jakob I., als Aktiengesellschaft Handel zu betreiben.>
(S.54)
Der heimliche Opiumhandel der EIC zwischen
Indien und China
Die Drogendealer-Familie Matheson ist an den
Handelspunkten
Die Leute der Familie Matheson sind an den Handelspunkten
für Opium stationiert: London, Peking, Dubai, Hongkong
(S.259). Coleman:
<Als ich im "India House" Dokumente aus dem 17. Jh.
durchforschte, stiess ich auf den Namen Matheson; er
tauchte überall wieder auf: London, Peking, Dubai,
Hongkong - überall, wo Opium und Heroin erwähnt
werden.> (S.259)
Die Drogenprofite landen auch bei den Royals:
Transitgebühren - Drogendealer müssen sich
"registrieren"
Coleman:
<Die britische Krone [zockte von den Drogendealern der
Company ab]. Die East India und später die British East
India benutzten sie dazu, Einkünfte aus Opium in Bengal
und anderswo in Indien zu produzieren, indem sie die
Exporte durch das, was man
Transitgebühren
nannte, kontrollierten. Diese Gebühren waren eine Steuer,
die die Krone allen Opiumproduzenten auferlegt hatte, die
alle gehalten waren, sich pflichtgemäss bei der
Staatsautorität
registrieren zu lassen. Die
finanzielle Kolumne der ehrwürdigen "Times"-Zeitung
berichtete noch nie über Informationen dieser Art.>
(S.248)
[Englische Royals=Drogenkartell
Das heisst: Die Royals führen seit ungefähr 1622 das
grösste Drogenkartell der ganzen Welt. Die kriminellen
Royals raffen seither ihren Reichtum auf Kosten Millionen
Drogensüchtiger zusammen und finden nichts Schlimmes
dabei, wenn die Royals reicher werden und andere dafür an
Drogensucht früher sterben].
Der Drogenhandel ist geheim
Coleman:
<Bis vor relativ kurzer Zeit war die wahre Geschichte
der EIC und des chinesischen Opiumhandels ziemlich
unbekannt, denn sie wurde so gut versteckt als irgend
möglich.> (S.246)
Belieferung Chinas mit indischem Opium=britische
Monopolpolitik
In Indien wird das Opium angebaut. Dann wird es in China
verkauft. Dabei hat sich die Company das Monopol gekrallt
- [bzw. militärisch erpresst] (S.246). Coleman:
<Die Wahrheit ist aber, dass die Belieferung mit
indischem Opium ein britisches Monopolgeschäft war, ein
offizielles Monopol der East India Company und offizielle
britische Politik. Der indisch-britische Opiumhandel in
China war eines der am besten gehüteten Geheimnisse, um
das irreführende Legenden wuchsen [...] (S.246). In
Wirklichkeit ist die Geschichte der britischen Besatzung
von Indien eine Geschichte des Opiums.> (S.246)
Es geht dabei vor allem auch um Bengalen, den östlichsten
Teil Indiens (S.246). Coleman:
<Fast 13% des Einkommens Indiens unter britischer
Herrschaft wurde durch den Verkauf von hochqualitativem,
bengalischem Opium geschöpft, das von durch Briten
geführte Opiumhändler in China verschifft wurde.>
(S.247).
Das Opium aus Indien wurde auf den hübschen "Teeschiffen"
nach China gebracht. Die schnellen Segelschiffe nannte man
damals "Klipper". Falsche Gerüchte in England behaupteten,
diese Klipper würden Tee nach London bringen (!) (S.248).
Coleman schildert:
<Kolossale Mengen an Opium wurden an Bord von "China
Tea Clippern" aus Indien heraus geschifft, den
Segelschiffen, um die herum die Legende aufgebaut wurde,
sie würden Teekisten aus Indien und China zur Londoner
Teebörse befördern.> (S.248)
Bis 1896 war der Handel mit Drogen offiziell illegal und
somit waren die Preise höher - und das gefiel der
sadistisch-perversen, angelsächsischen Oberschicht, die
automatisch immer die Drogenprofite hamsterte und bis
heute (2015) hamstert (S.248). Coleman:
<Vor 1896, als der Handel immer noch "illegal" war -
ein Wort, das erschaffen wurde, um noch grösseren Profit
aus den Opiumproduzenten herauszuholen -, gab es niemals
auch nur den leichtesten Versuch, den Drogenhandel zu
beenden.> (S.248)
ab 1625: Bankenspionage in Indien auch von Holländern
und "Amis"
Die von der East India Company betriebene Bankenspionage
in Indien mit dem Ausspionieren von Bankgeheimnissen wurde
dann auch von Holland und den "USA" betrieben (S.54).
Coleman:
<In den folgenden 25 Jahren [1600-1625] etablierte die
Firma [die East India Company] gute Beziehungen zu den
indischen Fürsten, ihren Geschäftsleuten und ihren
Bankiers und leitete die bis 1625 gelüfteten
Bankgeheimnisse in schriftlichen Berichten nach Hause zum
König. Es muss vermerkt werden, dass genau diese
korrupten, indischen Bankprinzipien später von Holland,
England und den Vereinigten Staaten angewendet werden
sollten.> (S.54)
Die Verbindung England-Italien-Indien
Die Verbindungen im Mittelmeer gingen von England aus über
den venezianischen "Schwarzen Adel" (Händler in Venedig
und in Genua) bis in den Nahen Osten zu den
"Levantinischen Händler" der "Levante" (Ostküste des
Mittelmeers). Dies waren und sind bis heute die Händler im
Nahen Osten im ehemals griechisch-byzantinischen, nun
muslimisch beherrschten Raum (S.44). Coleman:
<Ihr gemeinsamer Nenner sind die Bindeglieder zwischen
der East India Company, dem venezianischen Schwarzen Adel
und den Levantinischen Händlern. Es ging um nichts
Geringeres als um die Übernahme des indischen
Handelsbanksystems, das auf dem babylonischen
fraktionierten Zentralbank-System beruhte und durch
Anhänger der sozialistischen, sozio-ökonomischen Doktrin
des Saint-Simonismus geführt wurde, zusammen mit der
indischen Handels- und Finanzoberschicht.> (S.44)
Und dann übernahm England als erstes Land das
Zentralbanksystem aus Asien - wieder was dazugelernt - und
mit Drogen gedankt (!).
1625: England übernahm das Zentralbanksystem von
Indien mit unbeschränktem Kredit
Die East India Company mit den Royals übernahm das
indische Bankensystem mit Kredit ohne
Eigenkapital - für Grossprojekte und Kriege
Die englische Company kopierte das indische
Handelsbanksystem mit dem Prinzip einer "Zentralbank"
(S.44). Coleman schildert:
<Ein weiteres Bindeglied ist die Einführung dieses
Systems in England.> (S.44)
<Das in Indien vorgefundene (S.54) Banken- und
Arbeitssystem wurde fast völlig von der Bank of England
unter der Führung von Nontagu Norman übernommen.>
(S.55)
1625: Patterson und Montague führten in England das
Zentralbanksystem mit unbeschränkten Luft-Krediten ein:
"Bank of England"
Coleman:
<In England wurde das indische System durch William
Patterson und Charles Montague eingeführt, angeblich für
den einzigen Zweck, Kriegsschulden zu finanzieren.>
(S.82)
1625: Die neue, "babylonische" Gelddruckmaschine in
England
Das System der Gelddruckmaschine der indischen Zentralbank
wurde nun auch in England ["Bank of England"] eingeführt
(S.82). Coleman:
<Eine der wichtigsten Lektionen, die die East India
Company von ihren Bankiersprinzen in Indien lernte, war
die Kunst des "fractional reserve bankings", also die
eigenartige Methode einer Bank, mehr an Krediten zu
vergeben, als man eigentlich selbst an Werten als Einlagen
in der Bank hatte. Diese Methode wurde schliesslich in
Europa und in Amerika bekannt und von England im Jahre
1625
auch offiziell eingeführt. Die Männer der East India
Company waren also in der Lage, sich Zugang zu den
innersten Geheimnissen des indischen Bankgeschäfts zu
verschaffen und das System mit allen Details nach London
zu übertragen, genauso wie es die Inder lange Zeit vorher
den Babyloniern abgeschaut hatten.> (S.82)
<[...] der Trick des "fractional reserve bankings"
[...] wörtliche Übersetzung: gebrochene Reserve-Banksystem
(Reserve=Einlagen in der Bank). Dies bedeutet: Die
Einlagen, die in der Bank real hinterlegten Werte, sind
"gebrochen; d.h. die Bank kann die Einlagen, also die
Werte, die die Bank besitzt, in vielfacher Höhe verleihen
[also einfach Geld drucken und das Kreditprojekt als Wert
ansehen]. Das wird auch heute noch so gemacht. Die Bank
kann also mehr Geld verleihen, als sie besitzt.> (S.54)
["Luft-Kredite" für Kriege und Besetzungen der
pervers räuberisch veranlagten Angelsachsen
Diese "Luft-Kredite" sind für Grossprojekte wie Kriege und
Besetzungen von Minen- und Goldfeldern. Mit den Profiten
kann man dann die Kredite zurückbezahlen - die Ureinwohner
oder andere Einwohner werden dann einfach verdrängt,
verjagt oder mit einem Genozid bedacht - ganz
angelsächsische Taktik im Empire und in den "USA". Zu
einem kleinen Teil hat auch Holland Genozid begangen, aber
im Vergleich zu den Angelsachsen wirklich nur wenig.
Buchempfehlung wäre zum Beispiel von Mike Davis "Late
Victorian Holocausts" mit 20 Genoziden allein im Empire
unter "Königin" Victoria...]
Auch Holland und die kriminellen "USA" übernahmen
später das indische Luft-Kredit-Bankensystem -
für Grossprojekte und Kriege...
Coleman:
<Es muss vermerkt werden, dass genau diese korrupten,
indischen Bankprinzipien später von Holland [für dessen
Kolonialismus mit der Companiet], England und den
Vereinigten Staaten angewendet werden sollten.> (S.54)
<Das nationale Bankensystem von Indien wurde zum
nationalen Bankensystem von Holland, England und den
Vereinigten Staaten.> (S.82)
In den "USA" wurde die Zentralbank FED dann genau mit
diesem Luft-Kreditsystem eingeführt, um den Ersten
Weltkrieg und dann den Zweiten Weltkrieg zu finanzieren,
um dann ganz Europa in der Hand zu haben (S.82).
ab 1661: Das königliche Recht auf Krieg für die
East India Company
ab 1661: Kriegs- und Friedensrecht für die East
India Company durch König Karl II. - das Recht, Kriege
zu führen und Frieden zu schliessen
Ab 1661 wurde die East India Company praktisch zu einer
englischen Armee, die vom englischen König das Recht
bekam, jeglichen Krieg zum eigenen Vorteil zu unternehmen.
Somit gab der König von England (Karl der II.) der Company
das Recht, die ganze Welt zu terrorisieren (S.54), [so wie
der Papst es mit Spanien und Portugal 1493 mit dem Vertrag
von Algeciras gemacht hatte]. Coleman schildert:
<Im Jahre 1661 bewilligte König Karl II., ein Stuart,
der East India Company die Macht, ihre Satzung um das
Recht zu erweitern, mit souveränen Nationen Frieden nach
einem Krieg zu schliessen - ein aussergewöhnliches
Ereignis ohne Parallelen. Hier wurde einer privaten Firma
das Recht verliehen, Krieg mit souveränen Nationen zu
führen!> (S.54)
Coleman an anderer Stelle:
<Die britische Krone trat später der "East India
Company" bei und gewährte ihr Rechte, die die Firma [East
India Company] dazu ermächtigten, Kriege zu führen und die
Aussenpolitik zu bestimmen.> (S.248)
Mord und Massenmord durch Kriege wurde damit für die
englische Politik "normal". Die englische Oberschicht mit
ihrer East India Company wurde immer krimineller. Es
bildete sich eine klare, gigantische Verschwörung gegen
die ganze Welt, die zuerst
-- East India Company (EIC) hiess, dann
-- British East India Company (BEIC) und schliesslich
-- Komitee der 300 (S.40).
Die "Company" und das Komitee der 300 wurden "zu einem
Instrument, durch das diese bösartigen Verschwörer ihre
Herrschaft erzwangen." (S.40)
Ab sofort war die Bibel nur noch Fassade, und die Wahrheit
der englischen East India Company bis hin zum Komitee der
300 sind bis heute (2015) Morde, Kriege und
Killeraktionen. Diese Company und die nachfolgenden "300"
terrorisierten und terrorisieren bis heute [Stand 2014]
die GANZE WELT (S.40). Coleman formuliert es so:
<Sie [die Drogendealer der Company] gaben religiöse
Allgemeinplätze zum besten und taten so, als ob sie
christlich wären. Aber in ihren geheimen Kammern und in
ihren Enklaven schmähten sie Gott, den Vater, und seinen
Sohn, Jesus Christus. Solcher Art ist die Natur des
"grossen Tieres", mit dem wir ringen, und mit dem wir uns
auch heute im Kampf befinden. Die "Auserwählten" - und
hier schliesse ich die gegenwärtige US-Regierung in den
Händen von Präsident G.W. Bush und seines Nachfolgers
Barack Obama mit ein [Stand 2014] - glauben nicht daran,
dass sie durch moralische Gesetze gebunden sind. Während
die "300" nachweislich regieren, kann sich der Mensch
seiner Person, seiner Freiheit und seines Besitzes nicht
mehr sicher sein - der beste Beweis dafür sind der Irak
und Afghanistan.> (S.40)
Coleman schildert den Vorgang von 1661 an anderer Stelle
nochmals:
<Wie bereits erwähnt, gewährte König Karl II., ein
Stuart, 1661 der East India Company ein sehr
weitreichendes Recht, das über den einfachen Handel
hinausging. Dieses Privileg erlaubte es der EIC, Krieg zu
führen, Friedensverhandlungen als souveräner
Vertragspartner zu führen und Bündnisse mit den politisch
und wirtschaftlich tonangebenden Männern Indiens
einzugehen. Ob das Mogul-Imperium [in Indien] aufgrund von
Aktivitäten der East India Company auseinanderbrach, ist
nicht sicher. Aber Historiker nehmen an, dass sie nichts
tat, um das Ende der Mogule zu verhindern, das im Jahr
1700 kam.> (S.82)
Kriege der angelsächsischen Company gegen die Mogule -
um den Opiumhandel in Indien zu "sichern"
Bei diesen Kriegen ging es um Handelsrechte für den
Rauschgifthandel bzw. Opiumhandel mit seinen gigantischen
Profiten. Die Mogule in Indien wollten diese Monopole
nicht hergeben. König Karl II. gewährte der Company die
militärische Kontrolle des Opiumanbaus in Indien (S.54).
Coleman schildert:
<Die Urkunde gewährte darüberhinaus volle Kontrolle
über den indischen Opiumanbau auf Mohnfeldern im Gebiet
des Benares und Ganges und über alle daraus erzielten
Einkünfte. Dieses königliche Privileg ermöglichte der
Firma den vollen Zugang zur indischen Führungsschicht und
zu den Steuermännern des indischen Bankensystems, das
darauf beruhte, mehr Geld auszuleihen, als es tatsächlich
besass.> (S.54)
[Es kann dabei angenommen werden, dass die Gewährung von
Recht auf Krieg und Frieden nur eine Bewilligung "im
Nachhinein" war und die Company in Indien schon seit 1610
militärisch mit Waffen und Erpressung agierte. Die East
India Company erkämpfte sich jedenfalls mittels
Infiltration und Kriegen die Führungsposition im
Drogenhandel in Indien].
Und nun kamen die angelsächsischen Drogendealer-Millionäre
auf die Idee, weitere Leute opiumsüchtig zu machen. Sie
wollen es in England versuchen (!):
ab 1683: Der Manipulationsversuch mit Opium aus
Indien in England funktioniert nicht
Die EIC-Manipulation gegen die englische Unterschicht
zum Opiumrauchen scheitert
1683 machte die kriminelle Drogen-Company in England ein
Gross-Experiment. 1683 erreichte die erste Schiffsladung
Opium den Hafen von London. Das Opium kam aus Bengalen aus
Ost-Indien. Man wollte "ausprobieren", ob man die
englische Gesellschaft auch zum Opiumrauchen manipulieren
könnte. So hätte man doch gute Kunden und maximalen
Profit. Aber es gelang nicht: Die englische Bevölkerung
wollte kein Opium rauchen. Der "Testmarkt" England
funktionierte für Opium nicht (S.253). Coleman:
<Die ersten Schiffsladungen mit Opium erreichten
England 1683 aus Bengalen, transportiert auf den Clippern
der "British East India Company". Opium wurde
versuchsweise nach England gebracht; ein Experiment, um zu
sehen, ob die normale Bevölkerung Englands, die Freisassen
und die unteren Klassen, dazu verführt werden konnten, die
Droge zu nehmen. Es war, wie wir heute sagen würden, ein
"Testmarkt" für ein neues Produkt. Aber die Freisassen
(freie Bauern -
http://www.duden.de/rechtschreibung/Freisass)
und die viel verlachten "unteren Klassen" waren aus hartem
Holz, und das Testmarktexperiment war ein totaler Flop.
Die "unteren Klassen" der britischen Gesellschaft lehnten
es ab, Opium zu rauchen.> (S.253)
Ab 1840 wurde Opium dann in England als "Medizin" als
Pille eingeführt und gegen alle möglichen Krankheiten
verschrieben (S.265-266). [DAS brachte dann doch maximalen
Profit auf Kosten der Gesundheit der englischen
Bevölkerung (!)]
1700: Die Mogule in Indien verlieren ihre Macht
vollends an die kriminelle Drogen-Company
Coleman schildert es in einem kleinen Satz:
"Das Ende der Mogule" kam "im Jahr 1700" (S.82).
Britisch-Indien umfasste damals aber noch viel mehr
Gebiete als das heutige Indien, und die Grenzen waren noch
lange nicht erreicht - die sind bei den sadistisch
veranlagten Oberschichtlern der Angelsachsen ja NIE
erreicht, wenn man die Manipulationen der Weltkriege und
die Handlungen seit dem Verbrechen des 11. September 2001
ansieht (!).
Dann kamen um 1700 zwei Umbenennungen:
1702: United East India Company (UEIC)
Es erfolgte die Umstrukturierung zur United East India
Company (UEIC) (S.54). Coleman schildert dies an zwei
Stellen:
<Im Jahre 1702 wurde die East India Company
umstrukturiert und zur "
United East India Company",
später zur
British East India Company.>
(S.54)
<In dieser Zeit [von 1700 bis 1830 bis zur Besetzung
ganz Britisch-Indiens] kam es zu einem internen Streit und
zu einer Spaltung der Firma, gefolgt von einer
Neuvereinigung, die als die "
United East India
Company" und später als die "
British
East India Company" (BEIC) bekannt werden
sollte.> (S.82)
[Britisch-Indien umfasste dann
Pakistan-Indien-Nepal-Bangladesch-Burma, mit Opiumanbau
und Drogenprofiten ohne Grenzen!]
1708: British East India Company (BEIC)
Es erfolgte die Umstrukturierung zur British East India
Company (BEIC) (S.54). Die BEIC war eine "elitäre
Machtgruppe, der es möglich gewesen ist, erstaunliche
Ereignisse zu arrangieren." (S.79)
Das Datum 1708 kommt von der CIA-Wikipedia (
http://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Ostindien-Kompanie).
Die Company hatte eine eigene Flagge - der Union Jack mit
den "amerikanischen" Streifen - ein absoluter Horror...
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world
domination using various malevolent means. You may
well have heard of this somewhat sinister card game
already, as there are plenty of online references to
it on other alternative and conspiracy based websites,
mostly due to it’s apparent prophetic content, which
rather accurately details aspects of the illuminati
agenda that we are now seeing playing out in front of
us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned
above, influenced by the book trilogy “The
Illuminatus!’ and prior to it’s release they also
spent time researching the illuminati and various
other conspiracy theories and so it’s no surprise that
this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little
disturbing, depending on how you look at it, is how
many of the events depicted in the game decades ago
have now actually happened or are currently in the
process of happening – things that the creators of the
game could surely not have known about – or could
they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the
masses to fit with their manufactured version of
reality. Many important histories are overlooked and
events left unreported, while other, either false or
far less important topics and events are given
excessive amounts of focus, in order to engender bias
towards the illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf