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Das Komitee der 300

1a. Die Vorläufer: East India Company (EIC)

Die Armee der Company mit der Flagge mit Junion
              Jack und Stripes, der totale Horror
Die Armee der Company mit der Flagge mit Junion Jack und Stripes, der totale Horror [1]

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Die Vorläufer: East India Company (Ostindiengesellschaft) - British East India Company (Britische Ostindiengesellschaft) - die Dokumente im Britischen Museum -- 1600: Die Vorläufer  waren Stoffhändler (mercers) und Lagerbetreiber (staplers) - die Verbindung London-Genua-Venedig-Indien-Nord-"Amerika" -- 1600: Die Gründung der East India Company durch Königin Elisabeth I. -- 1600-1929: Die Dokumente der East India Company lagerten bis 1929 im "India House" - seitdem im Britischen Museum -- Der Begriff "Neue Weltordnung" kam von der East India Company -- Das "Gresham College" in London ab 1597 -- Das "Höhere Wissen" als "esoterisches Geheimnis" - der Drogenhandel -- 25 Jahre "gute Beziehungen" zu Indien entwickeln: Bankgeheimnis ausspionieren etc. -- ab 1603: Opiumhandel bei der East India Company beabsichtigt -- 1606: Der britische Opiumhandel Indien-China - Gründung der "London Company" - "Freimaurer" -- ab 1608: Der Grössenwahn der East India Company mit Drogenhandel -- 1608: Der Mogul von Agra gibt der East India Company eine Konzession für den Opiumhandel mit China -- Die Mogule und ihr Opium-Tee -- East India Company=Weltherrschaft -- Die Entwicklung von der Company zum Komitee der 300 -- Die Drogen-Company - das kriminelle England wird zum weltweit grössten Drogendealer -- ab 1608: Bibel und Nächstenliebe gelten nicht mehr - in der East India Company und im Komitee der 300 regieren bis heute Sadismus und Perversion -- 1610? Die Royals treten der Company bei -- 1622: Neues Handelspatent für die East India Company von König Jakob I. -- Der heimlishe Opiumhandel der EIC zwischen Indien und China -- Die Drogendealer-Familie Matheson ist an den Handelspunkten -- Die Drogenprofite landen auch bei den Royals: Transitgebühren - Drogendealer müssen sich "registrieren" -- Englische Royals=Drogenkartell -- Der Drogenhandel ist geheim -- Belieferung Chinas mit indischem Opium=britische Monopolpolitik -- ab 1625: Bankenspionage in Indien auch von Holländern und "Amis" -- Die Verbindung England-Italien-Indien -- 1625: England übernahm das Zentralbanksystem von Indien mit unbeschränktem Kredit -- Die East India Company mit den Royals übernahm das indische Bankensystem mit Kredit ohne Eigenkapital - für Grossprojekte und Kriege -- 1625: Patterson und Montague führten in England das Zentralbanksystem mit unbeschränkten Luft-Krediten ein: "Bank of England" -- 1625: Die neue, "babylonische" Gelddruckmaschine in England -- "Luft-Kredite" für Kriege und Besetzungen der pervers räuberisch veranlagten Angelsachsen -- Auch Holland und die kriminellen "USA" übernahmen später das indische Luft-Kredit-Bankensystem - für Grossprojekte und Kriege... -- ab 1661: Das königliche Recht auf Krieg für die East India Company -- ab 1661: Kriegs- und Friedensrecht für die East India Company durch König Karl II. - das Recht, Kriege zu führen und Frieden zu schliessen -- Kriege der angelsächsischen Company gegen die Mogule - um den Opiumhandel in Indien zu "sichern" -- ab 1683: Der Manipulationsversuch mit Opium aus Indien in England funktioniert nicht -- Die EIC-Manipulation gegen die englische Unterschicht zum Opiumrauchen scheitert -- 1700: Die Mogule in Indien verlieren ihre Macht vollends an die kriminelle Drogen-Company -- 1702: United East India Company (UEIC) -- 1708: British East India Company (BEIC)


Die Vorläufer des Komitees der 300: East India Company - British East India Company - Komitee der 300

Zuerst war ab 1600 die East India Company (EIC) da, ab 1720ca. hiess sie dann British East Company (BEIC), und ab 1897 hiess der Club der angelsächsische Club der satanistisch-kriminellen Milliardär-Drogendealer dann "Komitee der 300, die einfach eine Neue Weltordnung beschlossen haben.

Schon seit 4000 Jahren wird eine Neue Weltordnung mit einer Weltregierung angestrebt (S.372). Coleman:

<Die NWO ist tatsächlich die Eine-Welt-Regierung (OWG, One World Government), die bereits seit fast 4000 Jahren angestrebt wird. Sie ist seit 1917 als "Kommunismus" bekannt.> (S.372)

Die Vorläufer: East India Company (Ostindiengesellschaft) - British East India Company (Britische Ostindiengesellschaft) - die Dokumente im Britischen Museum

Das kriminelle "Komitee der 300" entstand nicht einfach so, sondern die Struktur entstand durch den protestantischen Kolonialismus in England im Präsidium der East India Company, später British East India Company. Die Dokumente liegen [heute] im Britischen Museum in London (S.34). Coleman:

<Es wurden sehr viele Details über die Anfänge der "British East India Company" (BEIC), dem Vorreiter der "300", in dieses Buch aufgenommen. Der Wendepunkt in meinen (S.34) Überzeugungen kam nach der Sichtung von Dokumenten der "East India Company" im Britischen Museum, die mir, in unmissverständlicher Form und grosser Klarheit, die Geschichte und geheime Agenda dieser Firma und ihrer Nachfolgerin aufzeigten.> (S.35)


1600: Die Vorläufer  waren Stoffhändler (mercers) und Lagerbetreiber (staplers) - die Verbindung London-Genua-Venedig-Indien-Nord-"Amerika"

In London existierten im 16. Jh. verschiedene Hafengesellschaften, die "London Mercers Company" [Stoffhändler] und die "London Staplers" [Lagerbetreiber]. Diese beiden Gruppen bildeten im Jahre 1600 im "India House" die East India Company (EIC) (S.35). Zuerst existierten die London Staplers. Daraus entstand die London Mercer Company (S.65).

Schematisch dargestellt ergibt sich:

London Staplers - London Mercers Company => East India Company (S.35)

Dieses Konzept einer Seemacht wurde von der Deutschen und Flämischen Hanse übernommen, die dieses Seemachts-Modell wiederum von Indien kopiert hatten (S.65). Coleman Zitat:

<Die Neue Weltordnung ist nicht neu, sie hat sich unter der einen oder anderen Verkleidung seit einer sehr langen Zeit entwickelt. Ihr "Vater" war die "London Mercer Company" und ihr Grossvater die "London Staplers", die zurückgehen auf die Deutsche und die Flämische Hanse und weiter bis nach Indien.> (S.65)

Schematisch dargestellt ergibt sich also:

Indien - Hanse - London Staplers - London Mercers Company [Stoffhändler] => East India Company (S.35,65)

Es bestanden Verbindungen zur "Black Nobility" ("Schwarzer Adel") von Venedig und Genua - und zur Familie Cabot, die an der "amerikanischen" Ostküste tonangebend war (S.35). Schematisch dargestellt ergibt sich:

East India Company - Black Nobility von Venedig - Cabot (S.35)

Die Verwaltung der "East India Company" war im "India House" in London (S.35). Coleman schildert die Entwicklung:

<Das "India House" in London war das Hauptquartier der "East India Company", die sich aus den kaufmännischen Korporationen "The London Mercers Company" und "The London Staplers" entwickelt hatte. Die Rechte und Satzung der "East India Company" wurden von Königin Elisabeth I. im Jahre 1600 verbrieft und genehmigt. In dieser Gruppe finden wir die sog. "Black Nobility", das ist der "Schwarze Adel von Venedig", Bankfamilien aus Venedig und Genua. Unter diesen Bankiersfamilien erscheint auch ein gewisser Sebastian Cabot, der Vorfahre der Cabot-Familie, die im "eastern liberal establishment", also im liberalen Establishment der amerikanischen Ostküste tonangebend werden sollte. Diese Firmen können alle auf die levantinischen Handelshäuser der ältesten Kaufmannsfamilien von Venedig und Genua zurückgeführt werden.> (S.35)


1600: Die Gründung der East India Company durch Königin Elisabeth I.

Im Jahre 1600 erteilte die Königin Elisabeth I. der East India Company eine Handelserlaubnis als Aktiengesellschaft (S.54). Coleman:

<Im Jahre 1600 erhielt die East India Company eine Genehmigung von Königin Elisabeth I. und darauf folgend im Jahre 1622 durch König Jakob I., als Aktiengesellschaft Handel zu betreiben.> (S.54)

Die Gründer der East India Company waren die Londoner Savoyards. Sie sind die Urahnen des gegenwärtigen "Komitees der 300" (S.52).

Die hohen Kriminellen bzw. die "Auserwählten" der damaligen Macht organisierten sich u.a. in der East India Company (S.12):

Die Leute der East India Company stammten von folgenden Machtgruppen ab:
-- Katharer
-- Bogomilen
-- Albigenser, die "ihren Ursprung im manichäischen Babylon haben" (S.12):

<Solch eine Gruppe [der "Auserwählten der Macht"] waren die Männer der English East India Company, deren Vorfahren von den Katharern, den Bogomilen und den Albigensern abstammten, die ihren Ursprung im manichäischen Babylon haben.> (S.12)

An anderer Stelle wird eine längere Liste von Mitgliedern genannt, die von Anfang an dabei waren oder dazukamen:
-- Maria Conquering Wind
-- Dionysos-Kult
-- Club of Isis
-- Katharer ("christliche" Glaubensbewegung, die besonders "rein" leben wollte, aus F,Sp.,It.,Dtld. - http://de.wikipedia.org/wiki/Katharer)
-- Bogomilen (Asketengruppe aus dem Balkan - http://de.wikipedia.org/wiki/Bogomilen)
-- Illuminaten (gegründet 1776 im Jahre der "US"-Unabhängigkeit in Deutschland - http://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden)
-- Kommunisten (S.71)
-- Quäker (jeder Mensch ist ein Licht Gottes und ist einzigartig - http://de.wikipedia.org/wiki/Quäkertum) (S.83)

1600-1929: Die Dokumente der East India Company lagerten bis 1929 im "India House" - seitdem im Britischen Museum

Das "India House", wo die East India Company im Jahre 1600 gegründet wurde, war bis 1929 das Archiv des Komitees der 300 (S.35). Coleman:

<Im "India House" lagerten bis 1929 alle Geheimnisse über die frühesten Anfänge der "300" und über die "Neue Weltordnung". Es war aber für "Aussenseiter" fest verschlossen.> (S.35)

Heute sind die Dokumente über die Company im British Museum - auch in London (S.34).

Der Begriff "Neue Weltordnung" kam von der East India Company

Coleman:

<Die Idee einer Eine-Welt-Regierung [ist] Jahrhunderte alt [...]. In der Tat hat sie ihre Wurzeln bei der East India Company (EIC), die im Jahre 1600 von der Königin Elisabeth I. mit königlicher Urkunde als Aktiengesellschaft genehmigt wurde.> (S.65)

Manche der Aufsichtsratsmitglieder der East India Company stammten von den Anabaptistischen Kommunisten ab (S.65), eine der vielen Auswanderergruppen, die von England nach Nord-"Amerika" auswanderten, und die allesamt kommunistische Ziele verfolgten (S.66). Coleman:

<Während der Kolonialzeit wanderte eine Zahl von prominenten Anabaptisten von England nach Nordamerika aus. All diese Fraktionen und verschiedenen religiösen Kulte vereinte ein gemeinsames Ziel: Die Etablierung einer autoritären Neuen Weltordnung.> (S.66)

Das "Gresham College" in London ab 1597

Die Company entwickelte ein "Gresham College" zur "Schulung" des Nachwuchses für die Company (S.52). Coleman:

<Aus diesen frühen Anfängen heraus [nach der Gründung der Company] entwickelte sich das Gresham College, gegründet durch Sir Thomas Gresham, einem Agenten der Londoner "Mercer Company"; viele ihrer Mitglieder waren im Führungsstab der "East India Company" und der "Levant Company", der Schwestergesellschaft der "Venezianischen Black Nobility".> (S.52)

Das Gresham College wurde schon 1597 gegründet (http://de.wikipedia.org/wiki/Gresham_College) [und wurde dann wahrscheinlich von der East India Company mitbenutzt. Die East India Company ist verständlicherweise im CIA-Wikipedia-Artikel über das Gresham College nicht erwähnt. Man will doch nicht die Wahrheit sagen, dass das College dem internationalen Drogenhandel diente...]

Das "Höhere Wissen" als "esoterisches Geheimnis" - der Drogenhandel

Das "Höhere Wissen" ist ein esoterisches Geheimnis. Die Vorläufer, die dieses Wissen besassen, waren gemäss Coleman
-- ägyptische Priester [also Ausserirdische in der ägyptischen Kultur]
-- Babylonier
-- dann wurde das Wissen von den babylonischen Manichäern an die Bogomilen überliefert, wobei die Bobomilen oft in Venedig und Genua ansässig waren (Schwarzer Adel von Venedig)
-- dann wurde das Wissen an die Gnostiker und Pantheisten überliefert
-- dann wurde das Wissen an die Freimaurer, an die Bilderberg-Gruppe überliefert
-- ausserdem wurde das Wissen an die Katharer überliefert, die es den Londoner Savoyaren weitergaben
-- ausserdem wurde das Wissen an die Theosophen und an die Skull&Bones weitergegeben etc. (S.50).

Mit diesem "höheren Wissen" ist eine Gemeinschaft, ein "Band" verbunden (S.50).

Anmerkung des Übersetzers: Dieses "Band" besteht aus einer Cliquen-Bildung. Diese Cliquen sind dann mit folgenden Themen beschäftigt:
-- Kontrolle von ganzen Staatssystemen, um den eigenen Machterhalt zu sichern
-- Ausbeutung ganzer Länder etc. (S.50-51).


25 Jahre "gute Beziehungen" zu Indien entwickeln: Bankgeheimnis ausspionieren etc.

Coleman berichtet, was die kriminellen Briten unter "gute Beziehungen" verstehen:

<In den folgenden 25 Jahren etablierte die Firma [die East India Company] gute Beziehungen zu den indischen Fürsten, ihren Geschäftsleuten und ihren Bankiers und leitete die bis 1625 gelüfteten Bankgeheimnisse in schriftlichen Berichten nach Hause zum König.> (S.54)


ab 1603: Opiumhandel bei der East India Company beabsichtigt

Praktisch sofort nach der Gründung wollte die East India Company mit dem Opiumhandel anfangen und zum kriminellen Drogendealer werden, aber der Mogul in Agra in Indien verweigerten vorerst eine Konzession (S.37). Coleman:

<Prominent unter den East India-Männern war John Mildenhall [1560-1614], der 1603 in Agra [bei Neu Delhi] in Indien ankam, um von den Mogulen eine Konzession zu bekommen, mit Opium zu handeln. Aber der Mogul liess ihn bis 1608 warten.> (S.37)

-- John Mildenhall [1560-1614, CIA-Wikipedia definiert ihn als "Entdeckungsreisender und Abenteurer", "Botschafter" der East India Company - tja, Drogendealer sind bei den kriminellen Angelsachsen eben die "Botschafter" (!) - http://en.wikipedia.org/wiki/John_Mildenhall]

[Kriege der East India Company
Es kann angenommen werden, dass die Verantwortlichen der East India Company nun gegen die Mogule von Indien Kriege anfingen, Intrigen und Kriege zu führen, um an den kriminellen Opiumhandel heranzukommen].

1606: Der britische Opiumhandel Indien-China - Gründung der "London Company" - "Freimaurer"

Das "grosse Geld" für den englischen Königshof kam scheinbar nicht nur mit Gewürzen und Porzellan aus Indien herein, sondern vor allem auch mit Opium. Dabei "entwickelten" sich auch schon die "Kolonien" in "Neu-England" an der "amerikanischen" Ostküste. Familien, die in Virginia Plantagen betrieben, bekamen von der Königin von England die Erlaubnis, sich am Opiumhandel in China zu beteiligen. Für diesen Opiumhandel mit China wurde im Raume Italien eine eigene Firma gegründet, die "London Company", eine Filiale des Schwarzadels von Venedig. Und so begann der grosse Drogenhandel auch in Neu-England - und es bildete sich das Ostküsten-"Establishment" (S.35). Coleman schildert: 

<Einer Schwesterfirma der "Black Nobility", genannt "The London Company", wiederum verbunden mit der "Levant Company", die durch "Venedigs Schwarzen Adel" geführt wurde, wurde im Jahre 1606 eine königliche Genehmigung gewährt, die Plantagen in Virginia nach einem Modell zu führen, das eng an früh-kommunistische Prinzipien angelehnt war. Dies war der Anfang dessen, was sich zum "Eastern Liberal Establishment" entwickeln sollte. Den ihm angehörenden Familien war es erlaubt, am Opiumhandel mit China teilzunehmen, aus dem riesige Vermögen erzielt wurden.> (S.35)

Einige dieser "hohen Drogendealer" siedelten in den "Neuenglandstaaten" - darunter die Opium-Drogendealer Rockefeller. Eigentlich wollten viele Siedler in Neuengland aber nichts von diesen kriminellen Drogendealern wissen, und von Anfang an wurde die Gesellschaft in Neuengland dadurch gespalten (S.35). Coleman schildert:

<Hier liegt auch der Beginn eines spirituellen Konflikts, der die Vereinigten Staaten quälte, seit eine Anzahl dieser Brüder [Drogendealer-"Siedler"] sich in den britischen Kolonien in New England angesiedelt hatte. Sie waren Mitglieder des irregulären freimaurerischen Swedenborg-Ritus, Gnostiker, Rosenkreuzer, Unitarier und Humanisten. [...] Die meisten dieser Familien waren pantheistisch, gnostisch, Rosenkreuzer oder deistische Unitarier, obwohl sie nach aussen vorgaben, christlich zu sein. Ihre Philosophie war jedoch ausgeprägt sozialistisch. [...] Fast 300 Jahre später [um 1880 ca.] waren die Rockefellers die wichtigste dieser Familien.> (S.35)

Da kamen zum Teil ganz komische Angelsachsen als "Siedler" nach "Neuengland":

<In den vereinigten Staaten wurde die Hermeneutik der christlich-fundamentalistischen Sekten, die durch den englischen Prediger John Nelson Darby [1800-1882], eine führende Persönlichkeit der Brüderbewegung, eingeführt wurde, Dispensationalismus genannt.> (S.36)


ab 1608: Der Grössenwahn der East India Company mit Drogenhandel

1608: Der Mogul von Agra gibt der East India Company eine Konzession für den Opiumhandel mit China

1608 erreichte die East India Company ihr erstes Ziel - eine Konzession für den Opiumhandel (S.37). Coleman:

<Prominent unter den East India-Männern war John Mildenhall [1560-1614], der 1603 in Agra [bei Neu Delhi] in Indien ankam, um von den Mogulen eine Konzession zu bekommen, mit Opium zu handeln. Aber der Mogul liess ihn bis 1608 warten.> (S.37)

[Es kann angenommen werden, dieser Konzession eine Drohung mit Krieg oder Vernichtung vorausging].

In kurzen Worten lief das Folgende ab: Die Company entwickelte ab 1603 bzw. 1608 den Drogenhandel mit China (S.35,37). In Indien wurde das Opium angebaut und dann in China gewinnbringend verkauft (S.39,40,84). Mit jedem weiteren Opiumhandel konnte der Kontakt in die Führungsschicht Indiens vertieft werden (S.54). Hierzu wurde ganz Indien besetzt, um den Mohnanbau und die Drogenhandelsplätze englisch zu dominieren. 1830 war es so weit (S.54,82). Seitdem ist England der grösste Drogendealer der ganzen Welt und installiert sich auf der Welt mit einer Fassade der "Macht und Weisheit" (S.85).

Die Mogule und ihr Opium-Tee

Opium-Samen wurden gegen Schmerzen eingenommen (S.252). Coleman:

<Opiumsamen waren den Mogulen Indiens seit langem bekannt; sie mischten den Samen in den Tee, den sie schwierigen Opponenten anboten. Der Samen wurde auch als Schmerztöter benutzt, der weitgehend Chloroform und andere, älter, von früher bekannte Anästhetika ersetzte.> (S.252)

East India Company=Weltherrschaft

Die Leute der East India Company beherrschten nicht nur England, sondern sie wollten ganze Welt (S.12). Coleman sagt es in einem kleinen Nebensatz:

<[...] die nicht nur zu Kontrolleuren Englands, sondern der ganzen Welt wurden.> (S.12)

Die Entwicklung von der Company zum Komitee der 300

East India Company - British East India Company - Komitee der 300 (S.13):

<Um die heutige Struktur [des Komitees der 300] zu verstehen, müssen wir zu den frühesten Anfängen zurückgehen, als die Organisation zuerst als "East India Company" und dann als "British East India Company" bekannt wurde, von der aus sie sich in die heutige Struktur, bekannt als "Das Komitee der 300", entwickelte.> (S.13)

Die Drogen-Company - das kriminelle England wird zum weltweit grössten Drogendealer

Die Company entwickelte ab 1603 bzw. 1608 den Drogenhandel mit China (S.35,37). In Indien wurde das Opium angebaut und dann in China gewinnbringend verkauft (S.39,40,84). Mit jedem weiteren Opiumhandel konnte der Kontakt in die Führungsschicht Indiens vertieft werden (S.54). Hierzu wurde schrittweise ganz Indien militärisch besetzt, um den Mohnanbau und die Drogenhandelsplätze englisch zu dominieren. 1830 war es so weit (S.54,82). Seitdem ist England der grösste Drogendealer der ganzen Welt und installiert sich auf der Welt mit einer Fassade der "Macht und Weisheit" (S.85).

ab 1608: Bibel und Nächstenliebe gelten nicht mehr - in der East India Company und im Komitee der 300 regieren bis heute Sadismus und Perversion

Der Drogenhandel lief und läuft bis heute (2015) folgendermassen ab: Opium wird in Indien produziert und in China verkauft:

<[...] gewaltigen, lukrativen Opiumgeschäft in China; sie nutzten das Opium von Mohnblüten, die in den fruchtbaren Tälern des Ganges und des Benares angebaut wurden.> (S.84)

Der Einstieg in den Drogenhandel und Opiumhandel änderte die Mentalität in der Oberschicht von England in Richtung Sadismus und Perversion. Die Bibel und die Nächstenliebe wurden verworfen und waren scheinbar altmodisch. Stattdessen sollte die ganze Welt dem englischen Diktat der angelsächsischen Drogendealer unterstellt werden (S.39). Coleman formuliert es so:

<Von da an wurde Gottes für die Menschheit gedachter Plan, soziale und wirtschftliche Interaktion zum Nutzen aller zu betreiben, auf den Müll geworfen. Anstatt dessen erwuchs eine brutale Struktur, die den Menschen seines Besitzes, seiner Unabhängigkeit und seiner Freiheit durch pure Aggression beraubte; schliesslich wurde die ganze Menschheit unterdrückt. Die christliche Lehre, dass Gott den Menschen mit einem höheren Ziel erschaffen habe, wurde durch Handlungen zerstört, die damit begannen, dass Kain Abel ermordete. Ab diesem Moment wurde Mord, egal ob es sich um die Ermordung einzelner (S.39) [...] oder um Massenmord durch Kriege handelte.> (S.40)

1610? Die Royals treten der Company bei

Coleman:

<Die britische Krone trat später der "East India Company bei.> (S.248)

1622: Neues Handelspatent für die East India Company von König Jakob I.
(S.54) Coleman:

<Im Jahre 1600 erhielt die East India Company eine Genehmigung von Königin Elisabeth I. und darauf folgend im Jahre 1622 durch König Jakob I., als Aktiengesellschaft Handel zu betreiben.> (S.54)


Der heimliche Opiumhandel der EIC zwischen Indien und China

Die Drogendealer-Familie Matheson ist an den Handelspunkten

Die Leute der Familie Matheson sind an den Handelspunkten für Opium stationiert: London, Peking, Dubai, Hongkong (S.259). Coleman:

<Als ich im "India House" Dokumente aus dem 17. Jh. durchforschte, stiess ich auf den Namen Matheson; er tauchte überall wieder auf: London, Peking, Dubai, Hongkong - überall, wo Opium und Heroin erwähnt werden.> (S.259)

Die Drogenprofite landen auch bei den Royals: Transitgebühren - Drogendealer müssen sich "registrieren"

Coleman:

<Die britische Krone [zockte von den Drogendealern der Company ab]. Die East India und später die British East India benutzten sie dazu, Einkünfte aus Opium in Bengal und anderswo in Indien zu produzieren, indem sie die Exporte durch das, was man Transitgebühren nannte, kontrollierten. Diese Gebühren waren eine Steuer, die die Krone allen Opiumproduzenten auferlegt hatte, die alle gehalten waren, sich pflichtgemäss bei der Staatsautorität registrieren zu lassen. Die finanzielle Kolumne der ehrwürdigen "Times"-Zeitung berichtete noch nie über Informationen dieser Art.> (S.248)

[Englische Royals=Drogenkartell
Das heisst: Die Royals führen seit ungefähr 1622 das grösste Drogenkartell der ganzen Welt. Die kriminellen Royals raffen seither ihren Reichtum auf Kosten Millionen Drogensüchtiger zusammen und finden nichts Schlimmes dabei, wenn die Royals reicher werden und andere dafür an Drogensucht früher sterben].

Der Drogenhandel ist geheim

Coleman:

<Bis vor relativ kurzer Zeit war die wahre Geschichte der EIC und des chinesischen Opiumhandels ziemlich unbekannt, denn sie wurde so gut versteckt als irgend möglich.> (S.246)

Belieferung Chinas mit indischem Opium=britische Monopolpolitik

In Indien wird das Opium angebaut. Dann wird es in China verkauft. Dabei hat sich die Company das Monopol gekrallt - [bzw. militärisch erpresst] (S.246). Coleman:

<Die Wahrheit ist aber, dass die Belieferung mit indischem Opium ein britisches Monopolgeschäft war, ein offizielles Monopol der East India Company und offizielle britische Politik. Der indisch-britische Opiumhandel in China war eines der am besten gehüteten Geheimnisse, um das irreführende Legenden wuchsen [...] (S.246). In Wirklichkeit ist die Geschichte der britischen Besatzung von Indien eine Geschichte des Opiums.> (S.246)

Es geht dabei vor allem auch um Bengalen, den östlichsten Teil Indiens (S.246). Coleman:

<Fast 13% des Einkommens Indiens unter britischer Herrschaft wurde durch den Verkauf von hochqualitativem, bengalischem Opium geschöpft, das von durch Briten geführte Opiumhändler in China verschifft wurde.> (S.247).

Das Opium aus Indien wurde auf den hübschen "Teeschiffen" nach China gebracht. Die schnellen Segelschiffe nannte man damals "Klipper". Falsche Gerüchte in England behaupteten, diese Klipper würden Tee nach London bringen (!) (S.248). Coleman schildert:

<Kolossale Mengen an Opium wurden an Bord von "China Tea Clippern" aus Indien heraus geschifft, den Segelschiffen, um die herum die Legende aufgebaut wurde, sie würden Teekisten aus Indien und China zur Londoner Teebörse befördern.> (S.248)

Bis 1896 war der Handel mit Drogen offiziell illegal und somit waren die Preise höher - und das gefiel der sadistisch-perversen, angelsächsischen Oberschicht, die automatisch immer die Drogenprofite hamsterte und bis heute (2015) hamstert (S.248). Coleman:

<Vor 1896, als der Handel immer noch "illegal" war - ein Wort, das erschaffen wurde, um noch grösseren Profit aus den Opiumproduzenten herauszuholen -, gab es niemals auch nur den leichtesten Versuch, den Drogenhandel zu beenden.> (S.248)

ab 1625: Bankenspionage in Indien auch von Holländern und "Amis"

Die von der East India Company betriebene Bankenspionage in Indien mit dem Ausspionieren von Bankgeheimnissen wurde dann auch von Holland und den "USA" betrieben (S.54). Coleman:

<In den folgenden 25 Jahren [1600-1625] etablierte die Firma [die East India Company] gute Beziehungen zu den indischen Fürsten, ihren Geschäftsleuten und ihren Bankiers und leitete die bis 1625 gelüfteten Bankgeheimnisse in schriftlichen Berichten nach Hause zum König. Es muss vermerkt werden, dass genau diese korrupten, indischen Bankprinzipien später von Holland, England und den Vereinigten Staaten angewendet werden sollten.> (S.54)

Die Verbindung England-Italien-Indien

Die Verbindungen im Mittelmeer gingen von England aus über den venezianischen "Schwarzen Adel" (Händler in Venedig und in Genua) bis in den Nahen Osten zu den "Levantinischen Händler" der "Levante" (Ostküste des Mittelmeers). Dies waren und sind bis heute die Händler im Nahen Osten im ehemals griechisch-byzantinischen, nun muslimisch beherrschten Raum (S.44). Coleman:

<Ihr gemeinsamer Nenner sind die Bindeglieder zwischen der East India Company, dem venezianischen Schwarzen Adel und den Levantinischen Händlern. Es ging um nichts Geringeres als um die Übernahme des indischen Handelsbanksystems, das auf dem babylonischen fraktionierten Zentralbank-System beruhte und durch Anhänger der sozialistischen, sozio-ökonomischen Doktrin des Saint-Simonismus geführt wurde, zusammen mit der indischen Handels- und Finanzoberschicht.> (S.44)

Und dann übernahm England als erstes Land das Zentralbanksystem aus Asien - wieder was dazugelernt - und mit Drogen gedankt (!).

1625: England übernahm das Zentralbanksystem von Indien mit unbeschränktem Kredit

Die East India Company mit den Royals übernahm das indische Bankensystem mit Kredit ohne Eigenkapital - für Grossprojekte und Kriege

Die englische Company kopierte das indische Handelsbanksystem mit dem Prinzip einer "Zentralbank" (S.44). Coleman schildert:

<Ein weiteres Bindeglied ist die Einführung dieses Systems in England.> (S.44)

<Das in Indien vorgefundene (S.54) Banken- und Arbeitssystem wurde fast völlig von der Bank of England unter der Führung von Nontagu Norman übernommen.> (S.55)


1625: Patterson und Montague führten in England das Zentralbanksystem mit unbeschränkten Luft-Krediten ein: "Bank of England"

Coleman:

<In England wurde das indische System durch William Patterson und Charles Montague eingeführt, angeblich für den einzigen Zweck, Kriegsschulden zu finanzieren.> (S.82)

1625: Die neue, "babylonische" Gelddruckmaschine in England

Das System der Gelddruckmaschine der indischen Zentralbank wurde nun auch in England ["Bank of England"] eingeführt (S.82). Coleman:

<Eine der wichtigsten Lektionen, die die East India Company von ihren Bankiersprinzen in Indien lernte, war die Kunst des "fractional reserve bankings", also die eigenartige Methode einer Bank, mehr an Krediten zu vergeben, als man eigentlich selbst an Werten als Einlagen in der Bank hatte. Diese Methode wurde schliesslich in Europa und in Amerika bekannt und von England im Jahre 1625 auch offiziell eingeführt. Die Männer der East India Company waren also in der Lage, sich Zugang zu den innersten Geheimnissen des indischen Bankgeschäfts zu verschaffen und das System mit allen Details nach London zu übertragen, genauso wie es die Inder lange Zeit vorher den Babyloniern abgeschaut hatten.> (S.82)

<[...] der Trick des "fractional reserve bankings" [...] wörtliche Übersetzung: gebrochene Reserve-Banksystem (Reserve=Einlagen in der Bank). Dies bedeutet: Die Einlagen, die in der Bank real hinterlegten Werte, sind "gebrochen; d.h. die Bank kann die Einlagen, also die Werte, die die Bank besitzt, in vielfacher Höhe verleihen [also einfach Geld drucken und das Kreditprojekt als Wert ansehen]. Das wird auch heute noch so gemacht. Die Bank kann also mehr Geld verleihen, als sie besitzt.> (S.54)

["Luft-Kredite" für Kriege und Besetzungen der pervers räuberisch veranlagten Angelsachsen
Diese "Luft-Kredite" sind für Grossprojekte wie Kriege und Besetzungen von Minen- und Goldfeldern. Mit den Profiten kann man dann die Kredite zurückbezahlen - die Ureinwohner oder andere Einwohner werden dann einfach verdrängt, verjagt oder mit einem Genozid bedacht - ganz angelsächsische Taktik im Empire und in den "USA". Zu einem kleinen Teil hat auch Holland Genozid begangen, aber im Vergleich zu den Angelsachsen wirklich nur wenig. Buchempfehlung wäre zum Beispiel von Mike Davis "Late Victorian Holocausts" mit 20 Genoziden allein im Empire unter "Königin" Victoria...]

Auch Holland und die kriminellen "USA" übernahmen später das indische Luft-Kredit-Bankensystem - für Grossprojekte und Kriege...

Coleman:

<Es muss vermerkt werden, dass genau diese korrupten, indischen Bankprinzipien später von Holland [für dessen Kolonialismus mit der Companiet], England und den Vereinigten Staaten angewendet werden sollten.> (S.54)

<Das nationale Bankensystem von Indien wurde zum nationalen Bankensystem von Holland, England und den Vereinigten Staaten.> (S.82)

In den "USA" wurde die Zentralbank FED dann genau mit diesem Luft-Kreditsystem eingeführt, um den Ersten Weltkrieg und dann den Zweiten Weltkrieg zu finanzieren, um dann ganz Europa in der Hand zu haben (S.82).


ab 1661: Das königliche Recht auf Krieg für die East India Company

ab 1661: Kriegs- und Friedensrecht für die East India Company durch König Karl II. - das Recht, Kriege zu führen und Frieden zu schliessen

Ab 1661 wurde die East India Company praktisch zu einer englischen Armee, die vom englischen König das Recht bekam, jeglichen Krieg zum eigenen Vorteil zu unternehmen. Somit gab der König von England (Karl der II.) der Company das Recht, die ganze Welt zu terrorisieren (S.54), [so wie der Papst es mit Spanien und Portugal 1493 mit dem Vertrag von Algeciras gemacht hatte]. Coleman schildert:

<Im Jahre 1661 bewilligte König Karl II., ein Stuart, der East India Company die Macht, ihre Satzung um das Recht zu erweitern, mit souveränen Nationen Frieden nach einem Krieg zu schliessen - ein aussergewöhnliches Ereignis ohne Parallelen. Hier wurde einer privaten Firma das Recht verliehen, Krieg mit souveränen Nationen zu führen!> (S.54)

Coleman an anderer Stelle:

<Die britische Krone trat später der "East India Company" bei und gewährte ihr Rechte, die die Firma [East India Company] dazu ermächtigten, Kriege zu führen und die Aussenpolitik zu bestimmen.> (S.248)

Mord und Massenmord durch Kriege wurde damit für die englische Politik "normal". Die englische Oberschicht mit ihrer East India Company wurde immer krimineller. Es bildete sich eine klare, gigantische Verschwörung gegen die ganze Welt, die zuerst
-- East India Company (EIC) hiess, dann
-- British East India Company (BEIC) und schliesslich
-- Komitee der 300 (S.40).

Die "Company" und das Komitee der 300 wurden "zu einem Instrument, durch das diese bösartigen Verschwörer ihre Herrschaft erzwangen." (S.40)

Ab sofort war die Bibel nur noch Fassade, und die Wahrheit der englischen East India Company bis hin zum Komitee der 300 sind bis heute (2015) Morde, Kriege und Killeraktionen. Diese Company und die nachfolgenden "300" terrorisierten und terrorisieren bis heute [Stand 2014] die GANZE WELT (S.40). Coleman formuliert es so:

<Sie [die Drogendealer der Company] gaben religiöse Allgemeinplätze zum besten und taten so, als ob sie christlich wären. Aber in ihren geheimen Kammern und in ihren Enklaven schmähten sie Gott, den Vater, und seinen Sohn, Jesus Christus. Solcher Art ist die Natur des "grossen Tieres", mit dem wir ringen, und mit dem wir uns auch heute im Kampf befinden. Die "Auserwählten" - und hier schliesse ich die gegenwärtige US-Regierung in den Händen von Präsident G.W. Bush und seines Nachfolgers Barack Obama mit ein [Stand 2014] - glauben nicht daran, dass sie durch moralische Gesetze gebunden sind. Während die "300" nachweislich regieren, kann sich der Mensch seiner Person, seiner Freiheit und seines Besitzes nicht mehr sicher sein - der beste Beweis dafür sind der Irak und Afghanistan.> (S.40)

Coleman schildert den Vorgang von 1661 an anderer Stelle nochmals:

<Wie bereits erwähnt, gewährte König Karl II., ein Stuart, 1661 der East India Company ein sehr weitreichendes Recht, das über den einfachen Handel hinausging. Dieses Privileg erlaubte es der EIC, Krieg zu führen, Friedensverhandlungen als souveräner Vertragspartner zu führen und Bündnisse mit den politisch und wirtschaftlich tonangebenden Männern Indiens einzugehen. Ob das Mogul-Imperium [in Indien] aufgrund von Aktivitäten der East India Company auseinanderbrach, ist nicht sicher. Aber Historiker nehmen an, dass sie nichts tat, um das Ende der Mogule zu verhindern, das im Jahr 1700 kam.> (S.82)

Kriege der angelsächsischen Company gegen die Mogule - um den Opiumhandel in Indien zu "sichern"

Bei diesen Kriegen ging es um Handelsrechte für den Rauschgifthandel bzw. Opiumhandel mit seinen gigantischen Profiten. Die Mogule in Indien wollten diese Monopole nicht hergeben. König Karl II. gewährte der Company die militärische Kontrolle des Opiumanbaus in Indien (S.54). Coleman schildert:

<Die Urkunde gewährte darüberhinaus volle Kontrolle über den indischen Opiumanbau auf Mohnfeldern im Gebiet des Benares und Ganges und über alle daraus erzielten Einkünfte. Dieses königliche Privileg ermöglichte der Firma den vollen Zugang zur indischen Führungsschicht und zu den Steuermännern des indischen Bankensystems, das darauf beruhte, mehr Geld auszuleihen, als es tatsächlich besass.> (S.54)

[Es kann dabei angenommen werden, dass die Gewährung von Recht auf Krieg und Frieden nur eine Bewilligung "im Nachhinein" war und die Company in Indien schon seit 1610 militärisch mit Waffen und Erpressung agierte. Die East India Company erkämpfte sich jedenfalls mittels Infiltration und Kriegen die Führungsposition im Drogenhandel in Indien].


Und nun kamen die angelsächsischen Drogendealer-Millionäre auf die Idee, weitere Leute opiumsüchtig zu machen. Sie wollen es in England versuchen (!):

ab 1683: Der Manipulationsversuch mit Opium aus Indien in England funktioniert nicht

Die EIC-Manipulation gegen die englische Unterschicht zum Opiumrauchen scheitert

1683 machte die kriminelle Drogen-Company in England ein Gross-Experiment. 1683 erreichte die erste Schiffsladung Opium den Hafen von London. Das Opium kam aus Bengalen aus Ost-Indien. Man wollte "ausprobieren", ob man die englische Gesellschaft auch zum Opiumrauchen manipulieren könnte. So hätte man doch gute Kunden und maximalen Profit. Aber es gelang nicht: Die englische Bevölkerung wollte kein Opium rauchen. Der "Testmarkt" England funktionierte für Opium nicht (S.253). Coleman:

<Die ersten Schiffsladungen mit Opium erreichten England 1683 aus Bengalen, transportiert auf den Clippern der "British East India Company". Opium wurde versuchsweise nach England gebracht; ein Experiment, um zu sehen, ob die normale Bevölkerung Englands, die Freisassen und die unteren Klassen, dazu verführt werden konnten, die Droge zu nehmen. Es war, wie wir heute sagen würden, ein "Testmarkt" für ein neues Produkt. Aber die Freisassen (freie Bauern - http://www.duden.de/rechtschreibung/Freisass) und die viel verlachten "unteren Klassen" waren aus hartem Holz, und das Testmarktexperiment war ein totaler Flop. Die "unteren Klassen" der britischen Gesellschaft lehnten es ab, Opium zu rauchen.> (S.253)

Ab 1840 wurde Opium dann in England als "Medizin" als Pille eingeführt und gegen alle möglichen Krankheiten verschrieben (S.265-266). [DAS brachte dann doch maximalen Profit auf Kosten der Gesundheit der englischen Bevölkerung (!)]


1700: Die Mogule in Indien verlieren ihre Macht vollends an die kriminelle Drogen-Company

Coleman schildert es in einem kleinen Satz:

"Das Ende der Mogule" kam "im Jahr 1700" (S.82).

Britisch-Indien umfasste damals aber noch viel mehr Gebiete als das heutige Indien, und die Grenzen waren noch lange nicht erreicht - die sind bei den sadistisch veranlagten Oberschichtlern der Angelsachsen ja NIE erreicht, wenn man die Manipulationen der Weltkriege und die Handlungen seit dem Verbrechen des 11. September 2001 ansieht (!).

Dann kamen um 1700 zwei Umbenennungen:

1702: United East India Company (UEIC)

Es erfolgte die Umstrukturierung zur United East India Company (UEIC) (S.54). Coleman schildert dies an zwei Stellen:

<Im Jahre 1702 wurde die East India Company umstrukturiert und zur "United East India Company", später zur British East India Company.> (S.54)

<In dieser Zeit [von 1700 bis 1830 bis zur Besetzung ganz Britisch-Indiens] kam es zu einem internen Streit und zu einer Spaltung der Firma, gefolgt von einer Neuvereinigung, die als die "United East India Company" und später als die "British East India Company" (BEIC) bekannt werden sollte.> (S.82)

[Britisch-Indien umfasste dann Pakistan-Indien-Nepal-Bangladesch-Burma, mit Opiumanbau und Drogenprofiten ohne Grenzen!]

1708: British East India Company (BEIC)

Es erfolgte die Umstrukturierung zur British East India Company (BEIC) (S.54). Die BEIC war eine "elitäre Machtgruppe, der es möglich gewesen ist, erstaunliche Ereignisse zu arrangieren." (S.79)

Das Datum 1708 kommt von der CIA-Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Ostindien-Kompanie). Die Company hatte eine eigene Flagge - der Union Jack mit den "amerikanischen" Streifen - ein absoluter Horror...

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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Fotoquellen
[1] Armee der Company mit der Flagge mit Junion Jack und Stripes:
http://thegodpress.blogspot.de/2013/08/whats-your-spiritual-condition.html

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