1702: United East India Company (UEIC)
-- 1708: British East India Company (BEIC) -- Die
Strukturen der BEIC: Der "Rat der 300" -- Strategie:
Ausrottung und Drogenhandel -- Company-Familien:
Churchill, Russell, Forbes, Delano, Morgan etc. -- Familie
Bentham -- Eine falsche "Mission" in China: Opiumhandel
statt Bibel -- Millionen Chinesen wurden auf Opium
manipuliert - Adam Smith war der Drogentreiber -- 30
Pfeifen pro Tag -- John Jacob Astor war der erste
"Raucher-Lehrer" -- Keine Kontrollen in China - das
Passmonopol -- Die Opium-Diktatur in China: Chinesischen
Widerstand gegen GB wird "entfernt" -- Das Wort "Kuli" --
Drogenprofite - die "Oligarchen" und die "Plutokraten" --
Der englische Goldmarkt in Hongkong - beim "Goldenen
Dreieck" -- Die Manöver für eine "gute" Fassade der
Company -- Scheinfirmen - Strohmänner -- Offiziell handelt
die Company nur mit Tee... -- "Wohltätigkeit" vorspielen
-- "Missionen" einrichten -- verbesserte Opiumpflanzen --
1729: Erste Gesetze in China gegen das Opiumrauchen -
Kampf der Company gegen Kontrolleure mit Bestechung oder
Morden bis 1753 -- Viktoria, Elisabeth II. und ihre
"Minister" -- 1760-1820: England unter König Georg III. -
das erste Konzept einer Eine-Welt-Regierung -- Indien
22.10.1765: Mogul Mir Jafars Niederlage -- 1776-1812:
Abspaltung der "USA" - Unabhängigkeitskriege -- Die
Gründung der "USA" von 1776 blockierte die Idee einer
Weltsklaverei durch die geplante, britische
Eine-Welt-Regierung -- ab 1780ca.: Kampf der Drogenkönigin
von England: Sie intrigiert seither mit der Company und
den "300" gegen die "USA" -- Opium aus Persien (Iran) --
Opiumhöhlen in Schanghai und in Kanton - ca. 30 Pfeifen
pro Tag -- ab 1790ca.: Englands neue Waffe: Webmaschinen
und billige Kleiderproduktion -- Eindringling Stephen
Sullivan -- 1793: "Mission" von König Georg III. mit
"Freihandel" -- die Philosophie der Ausrottung der
"nutzlosen Esser" -- Thomas Malthus -- Die Welt in Armut
halten -- Die "hohen" Drogendealer der BEIC - die neue
"Elite" von London -- Angelsächsisches Nazitum der East
India Company: Weltherrschaft, "Auserwähltheit" und
Prädestination zum Massenmord -- Die GB-Nazis in der East
India Company meinen, sie hätten das "Recht", die
Menschheit zu "regulieren" -- Familie Matheson -- ab
1800ca.: Die Sozi-Quäker -- Bentham als Vorbild: William
Allen und Robert Owen -- Robert Owen gegen Griechisch und
Latein -- Bertrand Russell gegen "nutzlose Esser" -- ab
1820ca.: Opium als "Medizin" in England, ansonsten bleibt
es illegal -- Der 16-Stunden-Tag in Englands
Baumwollindustrie - und Opium -- Indien wurde in ein
"Opiumland" verwandelt - ganz Indien wurde in die
Drogenproduktion gedrängt -- Opium im Ganges-Tal: Benares
und Bihar -- 1830ca.: China=Opium-Absatzland -
Indien=Opium-Produktionsland - BEIC=grösste, kriminelle
Organisation der Welt -- Familie Mill -- 1830ca.: Ein paar
"US"-Familien können in den Drogenhandel einsteigen --
1830ca.: Der Drogenhafen von Kanton: Opiumschiffe aus GB,
F, NL und "USA" -- "Kontrolleure" -- China bezahlte das
Opium mit Exportprodukten wie Silber, Seide und Tee --
Baumwollplantagen im Süden der "USA": Familie Sutherland
-- Matheson-Familie: Einsitz in der Handelskammer von
Kanton, mit Kleiderfabriken in England, und mit Schiffen
-- Die Baring Brothers -- Das "Establishment" der
"Ostküste" der "USA" sind alles Drogendealer der Company
-- Die Astor-Familie und der MI6: -- 1830ca.: Auch auf
Formosa Opium eingeführt -- 1830ca.: Die Drogenbanken mit
der Geldwäsche in der City of London -- BEIC:
Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und die Bank HSBC --
1830ca.: Die Handelskammer in Kanton - GB-Drogendealer --
1830ca.: Drogenbanken in der Schweinz: Bezahlung der
Drogenbarone in Goldbarren 4/10 von der Credit Suisse --
Die "300" führen einen Weltkrieg mit Drogen gegen die
Menschheit -- Opium-Milliarden - Investitionen in neue
Firmen und Grossprojekte -- "US"-Drogendealer und
"Wohltätigkeit": Yale University - Skull&Bones -
Eisenbahnlinien nach Westen gegen Ureinwohner - Landbesitz
-- Die Opiumkriege -- Die Chinesen-Vertragsarbeiter bauten
Eisenbahnen in den "USA" - und hatten Rohopium aus China
im Gepäck -- Opiumsucht verbreitet sich in den "USA" -
Drogenroute China-San Francisco -- Die Drogen-Königin
Viktoria (1819-1901) - ihr Minister Palmerston wollte
Chinas Regierung manipulieren -- Chinas Regierung gegen
die BEIC - neue Drogenroute über Macao und Hankow -- Die
BEIC regierte mit 300 Männern ganz England -
Manipulationen in den "USA" -- 1860: Chinas zweite
Niederlage gegen das hyperkriminelle England mit seiner
Drogen-"Company" -- nach 1860: Die chinesische Regierung
wollte Anteile am Opiumhandel -- nach 1860: Strategische
GB-Drogendealer-Familien bleiben in Kanton - die
Handelskammer -- Beispiel: Die Drogenfamilie Forbes-Kerry
-- Bürgerkrieg in den "USA" 1861-1865: Versuch der BEIC,
Opium als "Schmerzmittel" zu verkaufen, um die "USA"
drogensüchtig zu machen -- Der Sozialismus: Die Fabianer
in der BEIC -- "Sozialisten", Ölfelder und Banken: Die
Verbindung Pratt - Henry George - Aktien bei Standard Oil
von Rockefeller -- "Sozialisten" und eine "School of
Economics" - mit David Rockefeller als "Absolvent"! -- Die
Familie Webb und Richard Potter mit Eisenbahn und
Okkultismus -- "Politik" in der BEIC mit H.G. Wells --
1880-1945: Das grössenwahnsinninge und drogensüchrtige,
viktorianische England -- ab 1880ca.: Der Sohn der
Astor-Familie (1848-1919) im RIIA: Noch mehr Spionage
gegen die "USA" -- 1895: Der Fabianer Ramsey McDonald
plant schon mal die Abschaffung der "US"-Verfassung -- Das
viktorianische London als Opiumstadt (Heroinstadt)
1702: United East India Company (UEIC)
Es erfolgte die Umstrukturierung zur United East India
Company (UEIC) (S.54). Coleman schildert dies an zwei
Stellen:
<Im Jahre 1702 wurde die East India Company
umstrukturiert und zur "
United East India Company",
später zur
British East India Company.>
(S.54)
<In dieser Zeit [von 1700 bis 1830 bis zur Besetzung
ganz Britisch-Indiens] kam es zu einem internen Streit und
zu einer Spaltung der Firma, gefolgt von einer
Neuvereinigung, die als die "
United East India
Company" und später als die "
British
East India Company" (BEIC) bekannt werden
sollte.> (S.82)
[Britisch-Indien umfasste dann
Pakistan-Indien-Nepal-Bangladesch-Burma, mit Opiumanbau
und Drogenprofiten ohne Grenzen!]
1708: British East India Company (BEIC)
Es erfolgte die Umstrukturierung zur British East India
Company (BEIC) (S.54). Die BEIC war eine "elitäre
Machtgruppe, der es möglich gewesen ist, erstaunliche
Ereignisse zu arrangieren." (S.79)
Das Datum 1708 kommt von der CIA-Wikipedia (
http://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Ostindien-Kompanie).
Die Company hatte eine eigene Flagge - der Union Jack mit
den "amerikanischen" Streifen - ein absoluter Horror...
Die Strukturen der BEIC: Der "Rat der 300"
Die Leitung: Das "British East India Company
Board" mit 300 reichen Männern - der "Rat der 300"
Zuerst war es der "Rat der 300", danach das Komitee der
300: <"Rat der 300" (später das Komitee der 300)>
(S.265)
Die Leitung der British East India Company bestand aus
einem "Board" ("Gremium"), dem "British East India Company
Board", mit 300 Mitgliedern. Die waren so reich, dass sie
sich abgehoben und mächtiger als Gott fühlten (S.248).
Coleman:
<Die 300 Mitglieder des "British East India
Company-Board" befanden sich ein kleines bisschen über der
allgemeinen Herde. Sie waren so mächtig, wie Lord Bertrand
Russell einst bemerkte, "dass sie sogar Gott Rat erteilen
können, wenn er Ärger im Himmel hat."> (S.248)
Coleman schildert an anderer Stelle die Vorfahren des
Komitees der 300 und erwähnt den Rat der 300 für die BEIC:
<Viele ihrer Nachfahren [der EIC] sitzen im Komitee der
300, genau wie ihre Vorfahren bereits im Rat der 300
sassen, der die alte BEIC anführte.> (S.255)
[Kurz gesagt war es in der BEIC so: Rat der 300=Rat der
300 Drogendealer und Kriegstreiber].
Die Hauptstrategie ging bei der BEIC weiter wie
bei der EIC vorher: Ausrottung und Drogenhandel
Drogenhandel der BEIC: "Kontrolle" der BEIC
durch 15 Leute
Die BEIC wurde anfangs von 15 Leuten von aussen her
kontrolliert. Solche Kontrolleure waren u.a. Sir Charles
Barry und die Chamberlain-Familie. Drogenstationen sind
Argentinien, Jamaica und Trinidad (S.246). Coleman:
<Es ist bezeichnend, dass zur Zeit der British East
India Company nur 15 Mitglieder des Parlamentes die
Kontrolleure dieses riesigen Empires waren, dessen
prominenteste Sir Charles Barry und die
Chamberlain-Familie waren.> (S.246)
Drogenpunkte Argentinien, Jamaica und Trinidad
Die Company installierte sich überall auf der Welt, auch
in Argentinien, Jamaica und Trinidad (S.246). Coleman:
<Diese Overlords des Geldes [Chefs der British East
India Company] waren in
Argentinien, Jamaica und
Trinidad geschäftlich tätig. Durch den
Drogenhandel wurden diese Länder zu grossen Geldfabriken
für sie.> (S.246)
Den Ureinwohnern wurde nicht etwa etwas beigebracht,
sondern sie wurden auf dem Niveau knapp über der Sklaverei
gehalten. Alles, was die kriminellen Briten wollten, war
Drogenhandel und Drogengeld (S.246). Coleman:
<Dort hielten die britischen Plutokraten die
"Eingeborenen", wie man sie abfällig nannte, auf unterstem
Niveau, kaum über dem Niveau der Sklaverei. Die Vermögen,d
ie aus dem karibischen Drogenhandel gezogen wurden, waren
riesig.> (S.246)
Dokumente über den Drogenhandel der EIC und der BEIC im
"India House"
Die Dokumente im "India House" zeigen den Drogenhandel der
East India Company und der British East India Company im
18. und 19. Jh. Bis heute ist alles geheim. Nur
Geheimdienstler können Zugang erlangen (S.250). Coleman:
<Ich war in der Lage, aufgrund meiner
Geheimdienstverbindungen Zugang zu erhalten und erhielt
grosse Unterstützung vom Verwalter der Papiere, Prof.
Frederick Wells Williamson, der viele Informationen übuer
den von der British East India Company in Indien und China
im 18. und 19. Jh. abgewickelten Opiumhandel zur Verfügung
stellte. Wenn diese Papiere öffentlich gemacht werden
könnten, würde ein Sturm der Entrüstung über die Köpfe der
gekrönten Vipern Europas hinwegfegen.> (S.250)
[Dann würden viele "Königsfamilien" bald keine "Könige"
mehr sein...]
Die Company-Millionärsfamilien
Der Aufstieg der Company-Familien: Churchill, Russell,
Forbes, Delano, Morgan etc.
Mit all dem Drogenhandel in der East India Company und in
der British East Company gelang einigen Familien in
England der "Aufstieg". Dieser "Aufstieg" ging vom Jahre
1600 bis ins Jahr 2000 ununterbrochen weiter, wobei
einfach einige Male der Namen der Gesellschaft wechselte.
Diese superreichen Drogen-Company-Familien heissen unter
anderem in England
-- Churchill
-- Russell
-- Montague
-- Bentham
-- Thomas Papillon
-- Bedford (S.82)
und in den kriminellen "USA" sind es die Familien
-- Forbes
-- Delano
-- Mellon
-- Perkins
-- Russell
-- Morgan
-- Colin Campbell (S.82)
Coleman Zitat:
<Mit dem Aufstieg der machtvollen BEIC hing der
Aufstieg der Familien der "300" zusammen, unter ihnen die
Churchill, Russell, Montague, Bentham, Thomas Papillon und
Bedford. In den Vereinigten Staaten waren es die Forbes,
Delano, Mellon, Perkins, Russell, Morgan und Colin
Campbell, Familien, die äusserst reich wurden durch die
EIC und ihren höchst profitablen "Handel", der in Chian
mit Opium aus Indien getrieben wurde.> (S.82)
Auf diese Weise
entstanden in der Company die Opium-Familien, die
immensen Reichtum anhäuften. Diese Company-Familien
begannen eine Weltherrschaft und bilden seither eine
Führungsgruppe, die später als "Komitee der 300"
bekannt wird (S.55). Coleman:
<Die ältesten, englischen Familien, Josiah Child,
Thomas L. Papillion, Montague, Moarlborough
(Churchill), Russell und ihre Vettern in den USA -
insbesondere die Warren-Delano-Familie -, die durch
den Opiumhandel reich geworden waren, befanden sich
nun in der Position, wirksame Kontrolle über die Welt
durch ein Komitee auszuüben, das nur einigen wenigen
als "Das Komitee der 300" bekannt war.> (S.55)
Ausserdem waren da unter anderem
-- John Stuart
-- James Mill (S.84).
<Ein wichtiges Mitglied der East India Company war John
Stuart, ein Vertrauter von Jeremy Bentham und seines
Freundes William Allen.> (S.84)
Die Familie Bentham in der Company - leitende
Funktionen - die Idee der "Weltregierung"
Jeremy Bentham war eines der wichtigsten Mitglieder der
Company (S.83).
Die CIA-Wikipedia gibt dem Drogendealer Bentham folgende
"Fassade":
-- Jeremy Bentham [1748-1832, gemäss CIA-Wikipedia
"Jurist, Philosoph, Sozialreformer" -
http://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_Bentham]
Bentham hatte in der Drogen-Company verschiedene, leitende
Funktionen (!). Er war der Führer der "Philosophischen
Radikalen", war für eine Eine-Welt-Regierung, und Bentham
vertrat einen gnadenlosen Egoismus nach "Nützlichkeit" der
Dinge (S.83). Coleman:
<Eines der wichtigsten Mitglieder der East India
Company war Jeremy Bentham. [...] Bentham führte die
British East India Company ab 1782 [...] Er war die
treibende Kraft hinter der Französischen Revolution. Er
"betreute" Danton und Marat. Bentham wurde der
"Königsmacher" der [British] East India Company und der
Führer der vor-fabianischen "Philosophischen Radikalen".
Er war die erste Person, die sich offen für eine
Eine-Welt-Regierung aussprach. Seine Ideen konkretisieren
sich in einer Weltsicht, die man heutzutage Utilitarismus
nennt, also eine nach Nützlichkeitserwägungen
ausgerichtete Philosophie.> (S.83)
<Das Konzept, alle Nationen unter die Fuchtel einer
Eine-Welt-Regierung zu bringen, wurde in einer Londoner
Gesellschaft, die sich selbst "Die Fortschrittlichen" (The
Progressives) nannte und die eng mit den Fabian Socialists
verbunden waren, geboren.> (S.118)
[Nach "Nützlichkeit" für die sadistisch-angelsächsischen
Führung der Company ausgerichtet heisst: Es herrschen ein
paar Drogendealer-Millionäre, und der Rest soll Drogen
konsumieren und Sklave sein].
Die Philosophischen Radikalen unter Bentham
Die BEIC betrieb eine "Philosphiegruppe" der
"Philosophischen Radikalen". Jeremy Bentham war der
"Führer". Diese "Philosophischen Radikalen" waren der
Vorläufer der späteren sozialistisch-hochkriminellen
Fabianer (S.83).
Und dann liess sich die kriminelle British East India
Company etwas "einfallen":
Eine falsche "Mission" in China: Opiumhandel
statt Bibel
ab 1720 ca.: Mission in China - False Flag der
"300" für Drogenmanipulation
Millionen Chinesen wurden auf Opium manipuliert - Adam
Smith war der Drogentreiber
Die kriminelle East India Company "organisierte" in China
eine "christliche Mission". Diese Mission hatte aber nicht
die "Christianisierung" zum Ziel, sondern ganze
Bevölkerungsgruppen bekamen das Opiumrauchen beigebracht.
Es wurde einfach behauptet, Opium sei eine "Entspannung"
im Leben, und die Armen in China machten es nach und
glaubten das. Auf diese Weise wurden Millionen Chinesen
opiumsüchtig und die kriminelle East India Company hatte
einen gigantischen "Absatzmarkt" für Opium "erschaffen".
Die chinesische Regierung nahm das Ganze anfangs gelassen
hin (S.239). Coleman:
<Die Verbreitung des Opiummissbrauchs unter der
chinesischen Bevölkerung wurde durch die "China
Inland-Mission" propagiert, deren Missionare die Chinesen
lehrten, wie man Opium zu "Erholungszwecken" raucht. Dies
ist wahrhaft der Stil von Adam Smith: Zuerst erschafft man
einen wirtschaftlichen Bedarf, dann befriedigt man ihn.
Ein riesiger Opiumbedarf wurde durch die BEIC erschaffen
und befriedigt, die ihren Anteilseignern hierdurch
ungenannten Reichtum bescherte. Bezeichnenderweise wurde
Adam Smith von der BEIC beschäftigt. Die
"Freihandels-Wirtschafts-Theorie" des Sohnes eines
Landpriesters wurde als offizielle, britische Politik
gefeiert.> (S.239)
-- Adam Smith [1723-1790 - gemäss CIA-Wikipedia:
"Schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und gilt als
Begründer der klassischen Nationalökonomie. Er gilt als
Begründer der Freien Marktwirtschaft". Das steht bei der
CIA-Wikipedia wortwörtlich so da! Angelsächsische "freie
Marktwirtschaft"? Das heisst in Tat und Wahrheit aber
DROGEN bis zum Abwinken mit Profit für die kriminellen,
sadistisch veranlagten Elite-Angelsachsen! -
http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Smith]
Andere Webseiten erwähnen Adam Smith in Bezug auf China,
verschweigen aber den Drogenhandel und das Drama an der
chinesischen Bevölkerung. Hier ist ein Beispiel über
Vorkommnisse zwischen 1760 und 1790:
Original
Englisch:
Quianlong Meets MaCartney - collission of Two
World Views
by John R. Watt -
http://www.asian-studies.org/EAA/watt.htm
"On the British side, the MacCartney mission
came armed with a series of goals appropriate to
an industrializing nation that was rapidly
developing a world-wide trading system. As Adam
Smith had pointed out, the British were a nation
of shopkeepers and traders, and trade was
becoming the key to their access to power and
prosperity. In the 1790s the British government
of Pitt and Dundas was busy reconstructing the
British mandate in India to reduce the political
power of the [British] East India Company and
create a less mercantile and more open trading
system. Because trade with China had become a
significant factor in the development of British
power in India, they wanted to cut through the
restrictions of the Canton trading system
imposed by the Qianlong government on European
merchants in 1760 and negotiate a freer trade
environment with China as a whole. They also
wanted to establish a direct liaison—along
European diplomatic lines—with the Qing Court.
Because of his erudition, diplomatic experience,
and familiarity with British policy in India,
Macartney was in principle an ideal person to
represent the British government on such a
mission." |
|
|
Übersetzung:
Quianlong trifft MaCartney - Konfrontation
zweier Weltsichten
von John R. Watt -
http://www.asian-studies.org/EAA/watt.htm
"Auf der britischen Seite kam die
MacCartney-Mission bewaffnet mit einer Reihe
Ziele, die einer industrialisierten Nation
entsprachen, die da immer schneller ein
Welthandelssystem aufbaute. Wie es Adam Smith
schon gesagt hatte, waren die Briten eine Nation
von Ladenbesitzern und Händlern, und damit
erreichten sie Macht und Wohlstand. In den
1790er Jahren war die britische Regierung von
Pitt und Dundas damit beschäftigt, das britische
Mandat über Indien wiederherzustellen, um die
politische Macht der [British] East India
Company zu reduzieren, und um ein weniger
merkantilistisches, dafür offeneres
Handelssystem zu erreichen. Der Handel mit China
war für die britische Machtentwicklung in Indien
ein bedeutender Faktor geworden. Sie wollten die
Beschränkungen im Handelssystem von Kanton
aufheben, die durch die Quianlong-Regierung den
europäischen Händlern 1760 auferlegt worden
waren, und sie wollten eine freiere
Handelsentwicklung mit China insgesamt. Sie
wollten auch eine direkte Verbindung zum Hof der
Qing-Dynastie schaffen - gemäss europäischen
Richtlinien. Macartney war die geeignete Person,
die britische Regierung auf einer solchen
Mission zu repräsentieren, weil er eine Weisheit
und diplomatische Erfahrung besass, und weil er
mit der britischen Politik in Indien vertraut
war."
|
Die "Mission" von damals in China war wie die "Beatles" in
den "USA" in den 1960er Jahren (S.247). Coleman:
<Die damaligen "Beatles", die China Inland-Mission,
hatte gute Arbeit geleistet, indem sie den Opiumgebrauch
unter den armen chinesischen Arbeitern, den Kulis, weit
verbreitet hatte. Diese Abhängigen erschienen nicht
einfach aus dem Nichts, so wenig wie die abhängigen
Teenager in den USA. Der Punkt, den es hier zu beachten
gibt, ist der: Bei beiden Phänomenen handelte es sich um
absichtlich hergestellte Märkte. Zuerst wurde in China ein
Markt für Opium geschaffen, um dann mit Opium aus Indien
beliefert zu werden. Auf die gleiche Weise wurde in den
USA [ab 1966] für LSD, Heroin und Marihuana ein Markt
geschaffen, mit Methoden, die wir bereits beschrieben
haben; dann wurde die Nachfrage durch britische
Plutokraten und ihre amerikanischen Cousins mit der Hilfe
der Overlords des britischen Bankwesens gestillt.>
(S.247)
Der Manipulationsversuch mit Opium aus Indien in
China funktioniert
Bis zu dieser "Mission" wurde das Opium in China oral
eingenommen, ohne ein Suchtverhalten (S.266). Coleman:
<Obwohl Opium in China bereits seit der Zeit, als
Araber es dort einhundert Jahre vorher eingeführt hatten,
konsumiert wurde, gab es keine Anzeichen für eine Sucht
unter den Chinesen, hauptsächlich, weil es oral genommen
und nicht geraucht wurde.> (S.266)
Coleman an anderer Stelle:
<Es muss festgehalten werden, dass vor der Ankunft der
"East India Company" in China Opium hauptsächlich als
Medizin benutzt worden ist. Zu dieser Zeit wussten die
Chinesen nichts davon, wie man Opium raucht.> (S.270)
Die BEIC-Manipulation der chinesischen Unterschicht zum
Opiumrauchen gelang - durch die "christliche
Mission"
Nach dem vergeblichen Versuch in England traf es nun die
chinesische Unterschicht - und dort hatten die kriminellen
"Missionare" der Company "Erfolg", die dort nicht die
Bibel lasen, sondern den Leuten beibrachten, dass Opium
rauchen "erholsam" sei. Die Bezeichnungen "Plutokrat" und
"Oligarch" stehen dabei für "Drogendealer-Millionär" der
Company (S.253). Coleman schildert es hier noch
ausführlicher:
<Die Plutokraten und Oligarchen von Londons High
Society begannen, sich nach einem Markt umzusehen, der
nicht so widerspenstig und undurchdringlich sein würde.
Sie fanden einen derartigen Markt in China. In den India
House-Akten studierte ich jene mit der Überschrift
"Miscellaneous Old Records" (deutsch: Vermischte, alte
Akten). Ich fand reichlich Bestätigung für meine Annahme,
dass der Opiumhandel in China tatsächlich stattfand. Er
folgte der Gründung der China-Inland-MIssion durch die
"British East India Company" auf dem Fuss. Diese
Missionsgesellschaft ist angeblich eine christliche
Missionarsgesellschaft, aber in Wirklichkeit eine
Werbemission für das neue Produkt, das auf dem Markt
eingeführt werden sollte. Und dieses neue Produkt war
Opium. Diese Forschungsergebnisse wurden später bestätigt,
als ich Zugang erhielt zu den Akten von Sir George
Birdwoods India House. Bald nachdem die
China-Inland-Missionare ausgeschwärmt waren, um (S.253)
ihre Werbepackungen zu verschenken und den Kulis zu
zeigen, wie man Opium raucht, kamen riesige Menschen Opium
in China an. Während die BEIC in England versagt hatte,
obsiegte sie nun in China, und es übertraf ihre wildesten
Erwartungen. Wimmelnde Millionen von chinesischen Armen
sahen im Opium eine Möglichkeit, ihrem elenden Leben zu
entkommen. Opiumhöhlen begannen sich über ganz China
auszubreiten, und in den grossen Städten wie Schanghai und
Kanton fanden 100.000e armer und elender Chinesen, dass
eine Pfeife Opium ihr Leben scheinbar erträglicher machen
würde. Die BEIC konnte mehr als 100 [40?] Jahre ihr
Geschäft betreiben, bevor die chinesische Regierung
aufwachte und erkannte, was vor sich ging. Erst 1729
wurden die ersten Gesetze gegen das Opiumrauchen
erlassen.> (S.254)
30 Pfeifen pro Tag
Coleman schildert:
<Den "Kulis" war beigebracht worden, das Opium zu
rauchen anstatt zu essen; sie rauchten durchschnittlich 30
Pfeifen pro Tag pro Person.> (S.266)
John Jacob Astor war der erste "Raucher-Lehrer"
Coleman:
<Das [Rauchen von Opium] musste erst gelernt werden,
und die Lehrer waren die Briten und Amerikaner, die das
Produkt lieferten. John Jacob Astor, so wird berichtet,
war die erste Person, die ihnen die "Vorzüge des
Opiumrauchens im Gegensatz zum Opiumessen zeigte.
Ebenfalls lieferte er die ersten Opiumpfeifen.> (S.270)
Die neuen Drogen-Eliten in England
Die neue Drogen-Elite Englands machte in London ihre
Spielchen. In London herrschte die Zensur. Nichts durfte
über den englischen Drogenhandel in Indien und China
erscheinen. Und in China herrschte für Millionen Chinesen
das Drogen-Elend (S.248). Coleman erwähnt, dass die London
Times wohl nie etwas berichtet hat:
<Diese illustre Zeitung [London Times] hat auch nicht
auf den riesigen Opiumhandel hingewiesen, durchgeführt von
denen, die ihre Zeit in angenehmen Londoner Clubs
verbringen oder eine Runde Polo im Royal Windsor-Club
spielen, oder dass die Gentleman-Offiziere im Dienst Ihrer
Majestät weitgehend finanziert wurden durch das enorme
Einkommen, das man aus dem Elend von Millionen
chinesischer Kulis zog, die süchtig danach waren, Opium zu
rauchen.> (S.248)
Keine Kontrollen in China - denn die Company hat
auch das Passmonopol
Kontrollen von aussen wurden nicht zugelassen. Die Company
hatte auch die Pass-Hoheit in China und blockte Kontrollen
von aussen ab (!) (S.255). Coleman schildert:
<Firmenpässe [Pässe der Company] waren vorgeschrieben,
um in China an Land gehen zu können. Als ein paar
Wichtigtuer in China ankamen, um die Beteiligung der
britischen Krone in den lukrativen Handel zu untersuchen,
erklärten die BEIC-Magistrate (in China) ihre Pässe für
ungültig und verweigerten ihnen die Einreise in China.>
(S.255)
Die Opium-Diktatur in China: Chinesischen
Widerstand gegen GB wird "entfernt"
Die British East India Company richtete in China ihre
Opium-Diktatur ein. Widerstand wurde "entfernt" (S.380).
Coleman:
<Bereits die "British East India Company" entfernte in
China alle politisch einflussreichen Kräfte, die ihrem
Opiumhandel entgegenstanden.> (S.380)
Das Wort "Kuli" (Lohnarbeiter, Tagelöhner)
Die Kolonialisten und Rassisten der "300" bezeichneten
Chinesen der Unterschicht als "Kuli". Das Wort "Kuli"
kommt aber nicht einmal aus China, sondern aus Indien, um
dort die Unterschicht zu beschreiben. Die
GB-Rassisten-Kolonialisten benutzten es für arme Chinesen
und später für chinesische Eisenbahnarbeiter (S.270).
Coleman:
<"Kuli" ist kein chinesisches Wort; es ist in Indien
weit verbreitet, wo es benutzt wird, um Arbeiter niederer
Klassen zu beschreiben. In China kann ein "Kuli" ein
"Stuhlkuli" sein, der einen für fünf bis sechs Dollar im
Monat in einem Stuhl trägt. In Indien bedeutet der
Begriff, mit einer geringschätzigen Konnotation, einen
Arbeiter aus einer sehr niedrigen Klasse. [...] Die
Eisenbahn der raubgierigen Harriman-Familie brauchte
"Kulis", um "die westliche Eisenbahnverbindung nach
Kalifornien auszubauen".> (S.270)
CIA-Wikipedia definiert Kuli als
"Lastenträger" in China. Das Wort kam entweder
-- aus Indien, wo es einen Volksstamm bezeichnete,
dessen Leute sich oft als Tagelöhner durchschlagen
mussten;
-- oder das Wort kam aus der Turk-Sprache aus
Nord-Indien (kul) und hiess Knecht oder Sklave;
im Chinesischen heisst "kuli" "harte / bittere Arbeit" -
(http://de.wikipedia.org/wiki/Kuli_(Tagelöhner))
Und dann macht CIA-Wikipedia noch einige interessante,
neue Angaben:
Mit Chinesen fand auch ein Sklavenhandel statt, als
"Kulis" in Plantagen. Der Sklavenhandel mit Kulis
(Kulihandel [1]) fand in der portugiesischen "Kolonie"
Macao statt und die Verschiffungen gingen bis nach
Mittel- und Süd-"Amerika" [2]
Diejenigen Chinesen, die nach Nord-"Amerika" gingen,
waren meistens keine Sklaven:
"Chinesen, die nach Nordamerika gingen, taten dies
hingegen fast ausnahmslos als freie Männer mit
landwirtschaftlicher, handwerklicher oder kaufmännischer
Berufserfahrung, nicht als Kulis; dennoch wurden die
chinesischen Einwanderer in den USA vor dem Hintergrund
der anti-chinesischen Propaganda der Zeit häufig
abwertend als „Kulis“ bezeichnet." [3]
[1] Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt: eine
Geschichte des 19. Jahrhunderts. C.H. Beck, München,
2009, ISBN 978-3-406-61481-1, S. 246-247
[2] Rolf-Harald Wippich: „... kein respectables
Geschäft“. Oldenburg und der chinesische Kulihandel im
19. Jahrhundert. In: Oldenburger Landesverein für
Geschichte, Natur- und Heimatkunde (Hrsg.): Oldenburger
Jahrbuch, Band 104, 2004, ISBN 3-89995-143-3, S. 145-162
[3] David M. Brownstone: The Chinese-American Heritage,
New York, Oxford (FactsOnFile) 1988, ISBN 0-8160-1627-5
Der Opiumhandel wurde die Futterkrippe der East India
Company
Coleman:
<Den einträglichen Drogenhandel nannte man in der
Oberklasse der englischen Gesellschaft viele Jahre lang
"die Futterkrippe des Empire".> (S.254)
Das British Empire bestand schon seit 1583:
1. Das Erste Britische Weltreich 1583-1783
2. Das Zweite Britische Weltreich 1783-1815
3. Das "Imperialie Jahrhundert" 1815-1914
(
https://de.wikipedia.org/wiki/Britisches_Weltreich)
China ist für GB die Garantie für Drogenprofite - die
"Oligarchen" und die "Plutokraten" sind die
angelsächsischen Drogen-Milliardäre
Mit China durfte und darf es bis heute (2015) keinen
Streit geben, sonst ist der Drogenprofit für England in
Gefahr. Chinas Regierung merkte bis 1750 nicht, was die
kriminellen Engländer da für ein Spielchen mit dem
chinesischen Volk spielten. Und so konnten die englischen
"Oligarchen" und "Oligarchien" entstehen - alles
Drogendealer-Familien, die nichts in der Birne haben
ausser Drogen (S.251). Coleman:
<Die Briten wissen, auf welcher Seite ihr Brot
gebuttert ist; sie streiten nicht mit China, abgesehen von
gelegentlichen Differenzen darüber, wer das grössere Stück
des Kuchens erhält. Niemand wird so dumm sein, das in
Frage zu stellen, was Millionen und Abermillionen Dollar
auf die Konten der britischen Oligarchie fliessen
lässt.> (S.251)
Der englische Goldmarkt in Hongkong - beim "Goldenen
Dreieck"
Da die Mohn-Arbeiter, die im "Goldenen Dreieck"
[Burma-Thailand-Laos-Nordvientam] das Roh-Opium
produzieren, direkt in Gold bezahlt werden, entstand in
Hongkong die grösste Goldbörse der ganzen Welt (S.251).
Coleman:
<Es gibt da noch den zusätzlichen Profit, dass mehr
Gold auf dem Hongkong-Markt gehandelt wird als in New York
und Paris zusammen.> (S.251)
Einmischung von aussen wurde von England, der Company und
von China verhindert (S.251). Coleman:
<Leute, die irrtümlich vermuten, sie könnten in den
Hügeln des Goldenen Dreiecks einen Handel mit niederen
chinesischen oder burmesischen Drogenlords beginnen, haben
keine Ahnung, wer da mitwirkt. - Wüssten sie es, hätten
sie niemals darüber gesprochen, den Drogenhandel zu
beenden. Solches Gerede enthüllt geringes Wissen über das
Ausmass und die Komplexität von Chinas Opiumhandel.>
(S.251)
Die Manöver für eine "gute" Fassade der Company
Die Organisation des Drogenhandels: Plutokraten -
Scheinfirmen - Strohmänner
Die englischen Bankiers von England hatten und haben bis
heute (2015) ihre Strohmänner. Diese Strohmänner haben
ihre Geschäftsanteile. Somit ist keine juristische
Verfolgung des Drogen-Millionärs möglich und die
Drogenbosse bleiben immer "edel" (S.246). Coleman:
<Die Plutokratie, die die britischen Banken
kontrolliert, zog auch schon während der Herrschaft der
East India Company die Fäden. Danach, bis auf den heutigen
Tag, zogen sie eine respektable Fassade hoch, um ihr
wahres Geschäft zu verbergen: Man erwarb von den
Drogenlords Geschäftsanteile. Niemand hat sie jemals mit
schmutzigen Händen erwischt. Sie hatten immer Strohmänner,
so wie heute, willens, die Schuld auf sich zu nehmen,
falls etwas schiefläuft. Ihre Verbindungen zum
Drogenhandel sind bestenfalls schleierhaft. Niemand war
jemals in der Lage, auch nur einen Finger auf die
respektierten und "edlen" Bankiersfamilien von Venedig,
Genua, London und New York zu legen, deren Mitglieder im
Komitee der 300 sitzen oder dessen Ausführende sind.>
(S.246)
Einige der Manöver zur Machterweiterung seien hier
dargestellt:
Offiziell handelt die Company nur mit Tee...
Coleman:
<Die British East India Company? Offiziell handelte sie
mit Tee.> (S.247)
[In den alten Geschichtsbüchern werden jeweils Gewürze,
Tee und Porzellan genannt. Vom Drogenhandel, der den
Hauptprofit ausmachte, steht nichts geschrieben].
"Wohltätigkeit" vorspielen, um Netzwerke zu knüpfen
Die christlich-rassistische East India Company und ihre
Nachfolger vergaben systematisch Stipendien, um Macht und
ein Netzwerk aufzubauen (S.36). Coleman:
<Die Männer der East India Company und der British East
India Company vergaben gerne Stipendien an christliche
Evangelisten (Prediger, die im Rahmen einer Evangelisation
aktiv sind). [...] Sie unterstützten evangelikales
Christentum, um ihre wahre Intention zu verbergen,
nämlich: die Erreichung der politischen Macht in den
Vereinigten Staaten und in der ganzen Welt, wie es der
alte John D. Rockefeller demonstrieren sollte.> (S.36)
"Missionen" einrichten, um Kriege im Sinne Englands zu
beeinflussen
"Christliche" "Missionen" förderten manipulativ die
Entwicklung von Kriegen im Sinne der kriminellen
Angelsachsen der Königin von England mit ihrer Company
(S.36). Coleman:
<In China war es die China Inland-Mission, und in
Südafrika war es vor den Burenkriegen die London
Missionary Society, die dem Krieg durch lästige,
politische Einflussnahme Auftrieb gaben, eine
Einflussnahme, die in christliche, religiöse Gewänder
gekleidet war. Alle diese christlichen Organisationen
scheinen gut finanziert gewesen zu sein.> (S.36)
Die BEIC züchtete verbesserte Opiumpflanzen
Coleman:
<BEIC-Agrarwissenschaftler hatten Opiumsamen
entwickelt, die die beste Qualität brachten, die man von
den Opiumfeldern von Benares und Bihar im Tal des Ganges
in Indien ernten konnte - ein Land, das sie völlig
kontrollierten. Dafür erhielten sie Höchtpreise, während
das Opium minderer Qualität aus anderen Regionen Indiens
für weniger verkauft wurde.> (S.254)
Chinas Regierung mit dem Kampf gegen die
kriminelle Drogen-Company
1729: Erste Gesetze in China gegen das Opiumrauchen -
Kampf der Company gegen Kontrolleure mit Bestechung oder
Morden bis 1753
Coleman:
<Erst 1729 wurden die ersten Gesetze gegen das
Opiumrauchen erlassen.> (S.254)
Coleman:
<Die Chinesen hatten ein Gesetz verabschiedet, das Yung
Cheng-Edikt von 1729, das die Einfuhr von Opium verbot,
aber die BEIC deichselte es, dass Opium bis 1753 weiterhin
mit einer Gebühr von drei Taels (chinesische Währung) pro
Kiste Opium in den chinesischen Zolltarifen geführt wurde.
Der britische Secret Service (die 007-Agenten dieser Tage)
sorgte dafür, dass Ärger machende chinesische Beamte
entweder gekauft wurden, oder, wo das nicht möglich war,
einfach ermordet wurden.> (S.255)
Der einzige Effekt der Gesetze gegen Opiumrauchen war
natürlich, dass der Preis für Opium stieg - was wiederum
den kriminellen Royals und der Drogen-Company sehr nützte:
ab 1729: Die Drogen-Könige und Drogen-Königinnen in
London: Viktoria, Elisabeth II. etc. - und ihre Minister
Ab 1729 machten die Royals mit dem China-Drogenhandel
Billionen. Die Agenten waren und sind bis heute (2015) die
Minister der Regierungen (S.256). Coleman mit dem Datum
1729:
<Jeder britische Monarch seit
1729
profitierte immens vom Drogenhandel, und das trifft auch
für die gegenwärtige Okkupantin des Thrones [Königin
Elisabeth II., Stand 2015] zu. Ihre Minister sorgen dafür,
dass Reichtum in die Koffer der königlichen Familie
fliesst. Einer dieser Minister von Königin Viktoria war
Lord Palmerston [1784-1865]. Er hing offensiv seiner
Überzeugung an, dass es niemandem erlaubt sein solle,
Britanniens Opiumhandel mit China zu beenden.> (S.256)
Coleman erwähnt das Wort "Billionen" - und die kriminelle,
englische Regierung mit den kriminellen Royals wollte
daran nichts ändern (S.256). Coleman:
<Man konnte den enorm lukrativen Handel nicht beenden,
der die britischen Feudalherren mit ungezählten
Billionen
versorgte, während er in China für Millionen Abhängige
sorgte.> (S.256)
1760-1820: England unter König Georg III. - das erste
Konzept einer Eine-Welt-Regierung
Georg III. entwickelte das Konzept einer
Eine-Welt-Regierung (S.381). Coleman:
<Ausserdem sollten wir uns daran erinnern, dass die
Neue Weltordnung unter der Eine-Welt-Regierung ein
britisches Konzept ist, das von König Georg III., in
Kooperation mit mehreren europäischen Monarchen, gefördert
wurde.> (S.381)
-- Georg III. [1738-1820 - gemäss CIA-Wikipedia König von
Grossbritannien und Irland 1760-1820, er regierte auch
Braunschweig-Lüneburg als Kurfürst, und ab 1814 wr er auch
König von Hannover; er bezeichnete sich auch als letzter
englischer Monarch als "König von Frankreich" -
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_III._(Vereinigtes_Königreich)]
[Es ist nur logisch, dass die Drogen-Milliardäre eine
Eine-Welt-Regierung wollen, um der ganzen Menschheit die
Drogen aufzuzwingen...]
Indien 22.10.1765: Sieg der Nazi-Company gegen
den Mogul Mir Jafar - Opiumplätze in Indien
Die Nazi-Company führte Kriege gegen Indien wegen des
Opiumhandels (S.37).
[Statt ein Leben ohne Drogensucht zu predigen, rissen die
kriminellen Angelsachsen mit ihren Kanonen und Gewehren
ganz Indien an sich]. Coleman:
<Robert Clive [1725-1774], bekannt als der "Clive of
India", und William Watson führten einen Krieg gegen Mogul
Mir Jafar und zwangen ihn, der "East India Company" am 22.
Oktober 1765 die totale Kontrolle über das Einkommen in
Benares, Bengal und Bihar zu geben, den lukrativsten
Opiumplätzen in ganz Indien.>
(S.37 - Coolidge, W.L.: India House Documents; Harvard
University Press, 1972)
[Damit wurde England ab 1765 zu einer Rauschgift-Nation,
und die Königin von England ist seither eine
Drogenkönigin].
1776-1812: Abspaltung der "USA" -
Unabhängigkeitskriege
England wollte mit allen Mitteln die Abspaltung der
hochrassistischen "USA" verhindern. Nach dem zweiten
verlorenen Krieg nach 1812 begann England, die "USA" dann
mit dem Rat der 300 zu kontrollieren (S.71). Coleman:
<England [...] kontrollierte [...] die Vereinigten
Staaten, was bald nach dem Krieg im Jahre 1812 begann.
England [...] übte [...] weiterhin Kontrolle über dieses
Land durch die Richtlinien des Rats der 300 aus.>
(S.71)
In den "300" bildete sich dann ein "Zirkel der
Auserwählten", die sich seither die "Olympier" nennen. Sie
meinen wirklich, sie hätten eine solche Macht wie die
"Götter" auf dem Olymp (S.71). Coleman:
<Diese elitäre Gruppe nennt sich selbst auch die
"Olympier", da sie wahrhaft glaube, dass sie in puncto
Macht und Status den legendären Göttern des Olymps gleich
kämen. Wie Luzifer, ihr Gott, haben sie sich selbst in dem
Irrglauben, sie könnten durch quasi göttliches Recht ihre
politischen Ziele in die Realität umsetzen, über den
wahren Gott gestellt.> (S.71)
Die Gründung der "USA" von 1776 blockierte die Idee
einer Weltsklaverei durch die geplante, britische
Eine-Welt-Regierung
Coleman:
<Wir sollten uns daran erinnern, dass die Neue
Weltordnung unter der Eine-Welt-Regierung ein britisches
Konzept ist, das von König Georg III. [1738-1820], in
Kooperation mit mehreren europäischen Monarchen, gefördert
wrude. Dieser Plan wurde von der amerikanischen Revolution
verhindert. Er wurde jedohc nicht aufgegeben, sondern
lediglich zurückgestellt, um ihn zu einem geeigneten,
geschichtlichen Zeitpunkt wiederzubeleben.> (S.381)
ab 1776: Die Fluchtburg "USA" muss kaputtgemacht
werden - "The Progressives"
[Wer in Europa kriminell geworden war oder Hunger litt,
der/die fing in den "USA" ein "neues Leben" an. DAS wollte
England nicht dulden, und sofort nach der Gründung der
"USA" begannen die Manöver gegen die "USA". Zwei
Unabhängigkeitskriege gewannen die "USA", aber den dritten
Krieg, den Krieg der Company mit dem Rat der 300 und des
Komitees der 300 mit Infiltration, mit der Kaperung des
Aussenministeriums und mit der Psychomanipulation durch
das Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung,
sollte die "USA" schlussendlich verlieren, so wie die
Zustände seit 2008 in den "USA" sind...]
Die Rassisten in England wollen die Fluchtburg
"USA" kaputtmachen - "The Progressives"
Das Geschenk, eine Fluchtburg zu sein, und die Verfassung
der "USA" sollen zerstört werden:
<Gegen dieses unschätzbare Geschenk und Erbe [die
Verfassung der "USA"] entfachten die Männer der
Eine-Welt-Regierung [die Company mit den 300] einen
erbarmungslosen Kampf.> (S.118)
[Statt die Verfassung auf die Ureinwohner auszudehnen,
sind die "USA" in einem erbarmungslosen Dauerkrieg mit
England verstrickt...]
ab 1780ca.: Kampf der Drogenkönigin von England: Sie
intrigiert seither mit der Company und den "300" gegen
die "USA"
Die Company ist in den "USA" in alle möglichen
Angelegenheiten verwickelt, politische, religiöse und
wirtschaftliche Angelegenheiten, und zwar nicht im
positiven Sinn (S.248). Coleman:
<Wie bereits erwähnt, wurde der Opiumhandel von der
berühmten British East India Company gleeitet, deren
Verwicklungen in politische, religiöse und wirtschaftliche
Angelegenheiten der USA seit mehr als 200 Jahren Amerika
belasten.> (S.248)
ab 1780ca.: Die "amerikanischen" Familien organisieren
mehr Opium in den "USA"
Coleman:
<Der Opiumexport in die USA wurde erhöht.> (S.270)
ab 1780ca.: Britische Gruppen organisierten Opium aus
Persien (Iran)
Coleman schildert, wie sich einige Gruppen das Opium nicht
mehr in Indien, sondern in Persien (Iran) besorgten:
<Da die Macher wahrnahmen, dass sie möglicherweise in
China Probleme bekommen würden, da die ganze Welt
zuschauen konnte, konzentrierten die britischen
Plutokraten des Johanniterordens und des Hosenbandordens
von nun an ihre Aufmerksamkeit auf Persien.> (S.270)
1791-1894: Die lizenzierten Opiumhöhlen in
Schanghai stiegen von 87 auf 663 - Kanton: ca. 3000
Opiumhöhlen - ca. 30 Pfeifen pro Tag
Coleman:
<In der Zeit von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl
lizenzierter Opiumhöhlen, die in den Shanghai
International Settlements (deutsch: Internationale
Vereinbarungen von Schanghai) vereinbart worden war, von
87 auf 663.> (S.269)
Die Opiumsucht in Kanton drückte sich durch ca. 3000
Opiumhöhlen aus (S.269-270), und jeder "Kuli" war mit ca.
30 Pfeifen pro Tag am Opiumabsatz beteiligt (S.270).
Coleman:
<In Kanton gab es geschätzte 3000 (S.269) Opiumhöhlen.
Jeder "Kuli" rauchte täglich ca. 30 Pfeifen Opium.>
(S.270)
ab 1790ca.: Englands neue Waffe: Webmaschinen
und billige Kleiderproduktion
Die Baumwollfamilien bei den "300"
Die "300" bestanden nicht nur aus Drogendealerfamilien,
sondern auch aus Baumwollfamilien. Das Regime in der
englischen Baumwollverarbeitung war mörderisch. Der
Familie Matheson war besonders aktiv
1. mit Baumwolle und gleichzeitig
2. mit einer Schifffahrtsgesellschaft und
3. mit Kriegsführung in Indien (S.266). Coleman:
<Diese Kleiderfabriken [in Nord-England] gehörten den
reichen Prominenten in London, den Mitgliedern des
Komitees der 300, unter ihnen
-- Baring,
-- Palmerston,
-- Keswick und insbesondere die Familie von
-- Jardine Matheson,
der auch die Blue Star-Schifffahrtsgesellschaft gehörte,
mit der die Baumwollkleidung nach Indien verschifft
wurde.> (S.266)
Und die Familie Matheson führte auch Kriege für die
Company - einfach so:
<Sie [die Mitglieder der Familie Matheson] hätten sich
nicht weniger um die Arbeiterinnen und Arbeiter ihrer
höllischen Fabriken kümmern können. Schliesslich war es
das, wofür sie da waren, nicht wahr, und ihre Ehemänner
und Söhne waren nützlich, um Kriege für das Empire zu
führen, wie sie es seit Jahrhunderten getan hatten, und
bald wieder tun würden in den Opium- und Burenkriegen. Das
war schliesslich britische Tradition.> (S.266)
Die BEIC verteidigte ihre Stellung gegen
Eindringlinge
1791: Beispiel eines Neueinsteigers: Stephen Sullivan
wird abgedrängt
Ein Beispiel eines Eindringlings ist Stephen Sullivan, der
die Hilfe von Warren Hastings erhalten hatte, in den
Drogenhandel der BEIC einzusteigen. Dies quittierte die
BEIC mit einem Gerichtsverfahren gegen Warren Hastings
(S.255). Coleman schildert:
<Die BEIC wachte eifersüchtig über ihr Opiummonopol.
Eventuelle Konkurrenten erhielten nur eine kurze
Gnadenfrist. In einem aktenkundigen Gerichtsverfahren aus
dem Jahre 1791 wurde ein gewisser Warren Hastings
angeklagt, einem Freund geholfen zu haben, auf Kosten der
BEIC in den Opiumhandel einzusteigen. Den genauen Wortlaut
fand ich in den Akten des Falles in Dokumenten des India
House. Sie geben einen Einblick in den riesigen
Opiumhandel:
"Die Anklage lautet, dass Hastings dem Stephen Sullivan
einen Vertrag gab über die Lieferung von Opium für vier
Jahre, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben; zu deutlich
böswilligen, überreichen Bedingungen, zu dem Zweck,
besagtem William Sullivan Esq. ein Vermögen zu
verschaffen." [...]
Aussenseiter wie Mr. Sullivan bekamen schnell Ärger mit
der Krone, wenn sie es wagten, selber in das
Multi-Billionen-Opium-Geschäft einzusteigen> (S.255)
1793: Eine neue "Mission" von König Georg III. mit Lord
McCartney in China erzählt von "Freihandel" - China ist
aber Selbstversorger
Der Opiumhandel musste wieder mal "abgesichert" werden.
Offiziell war das Ziel der McCartney-Mission in China ein
Handelsposten. McCartney erzählte dem Kaiser Ch'ien-lung
die Märchen vom "Freihandel". China war aber
Selbstversorger und hatte nichts aus dem kriminellen
England nötig. Die kriminellen "300" blieben dran...
(S.265). Coleman schildert:
<Um einen Eindruck vom Ausmass, dem Umfang und der
Wichtigkeit des Opiumhandels zu geben: König Georg III.
schickte Lord McCartney auf eine diplomatische Mission
nach Peking zu einer Audienz mit Kaiser Ch'ien-lung. Das
Ziel der Übung war, einen Handelsposten für die East India
Company zu etablieren, weil die Firma einen Bericht über
die Wichtigkeit des Opiumhandels geschickt hatte.
McCartney kam im August 1793 dort an und erzählte seine
Freihandelsgeschichte:
China würde britische Güter brauchen. Aber der kluge
Kaiser wies darauf hin, dass China sich mit seiner
Wirtschaft
selbst versorgen könne, während
England dies ohne Opium, Tee und, in geringerem Masse auch
Seidenrohstoff betreffend nicht könne. [...] McCartneys
Mission war also ein Fehlschlag, aber der "Rat der 300"
(später das Komitee der 300) blieb beharrlich, und diese
Beharrlichkeit zahlte sich später ansenlich aus.>
(S.265)
[Opium-Angelsachsen und
"Freihandel"=Opium-Drogen-Imperialismus].
um 1800: Die sadistisch-angelsächsische
Philosophie der Ausrottung der "nutzlosen Esser"
Statt ein Miteinander mit anderen Kulturen zu entwickeln
und von den Ureinwohnern deren Kulturen, Medizin und
Weisheiten zu erlernen, entwickelt die
sadistisch-angelsächsische Company eine "Philosophie" der
Ausrottung der "nutzlosen Esser". Diese Philosophie ist
völlig überflüssig, weil in den Tropenzonen zum Beispiel
Naturmedizin für die Verhütung vorhanden ist. Gewisse
Wurzelsäfte verkleben die Eileiter der Frauen für 5 bis 7
Jahre. Aber davon wissen die dumm-kriminellen Angelsachsen
nichts, weil sie die Sprachen nicht verstehen und ihre
Macht nur mit dem Schiessgewehr ausüben. So kommt es dann
eben zur Mentalität,
-- dass die Erde schon übervölkert sei
-- dass alle Ureinwohner nur "nutzlose Esser" seien.
Das weltweite Genozidprogramm wird schon mit der Britisch
East India Company geboren:
Die Ausrottung der "nutzlosen Esser" - das
absolute Programm von Thomas Malthus in der kriminellen
BEIC
Ein rassistischer Pfarrerssohn Thomas Malthus wurde von
der BEIC "prominent gemacht" (S.80). Coleman Zitat:
<Von speziellem Interesse am Programm des Komitees der
300 ist der Kern seiner wirtschaftlichen Politik, die im
grossen und ganzen auf den Lehren von Malthus beruht, dem
Sohn eines englischen Landpfarrers, der durch die
"Britische East India Company" (BEIC) prominent gemacht
wurde, und nach deren Vorbild das Komitee der 300 geformt
ist.> (S.80)
"Nutzlose Esser" vernichten wegen "Ressourcen":
Thomas Maltus von der BEIC
Schon in der Company bringt der angelsächsische Rassismus
die Formulierung "nutzlose Esser" hervor, die nur
"natürliche Ressourcen" konsumieren würden. Einer dieser
Christen-Rassisten ist der Pfarrer Thomas Malthus
[1766-1834]. Die Illuminaten übernehmen diese rassistische
Zwangsvorstellung (S.33). Coleman:
<Malthus [1766-1834], der Sohn eines englischen
Landpfarrers, war ein Angestellter bei der [Britisch] East
India Company, die [...] Bedenken geäussert hatte, dass
die Bevölkerungsexplosion zu viele "nutzlose Esser"
hervorbringen würde - die gleiche Position, die die
Illuminaten jener Zeit eingenommen und bis ins 20.
Jahrhundert aufrechterhalten haben.> (S.33)
Die Theorie von Malthus besagt: "Es gibt zu viele Leute,
die die zu wenig vorhandenen, natürlichen Ressourcen
konsumieren." (S.33)
[Nun, die angelsächsischen Rassisten sind die "nutzlosen
Esser" selber. Die Ureinwohner dagegen können ihre
Empfängnisverhütung mit Wurzelsäften regeln].
Das politische Prinzip der BEIC heisst auch: Die Welt
in Armut halten
Der British East India Company und den kriminellen Royals
geht es nun nur darum, die ganze Welt in Armut zu halten
oder neue Armut zu provozieren, damit England immer
zuoberst steht und immer reicher wird. Coleman zitiert den
Ökonom des damaligen "US"-Präsidentschaftskandidaten
Lincoln, Henry C.Carey (S.380):
<Henry C. Carey, der Lincolns ökonomische Plattform
konstruierte, wusste klar, wer der Feind war, und sagte
dies auch bei den Vorbereitungen zu den Wahlen im Jahre
1860:
"Sie (die Briten) führen einen fortgesetzten politischen
und ökonomischen Krieg, um das Industriewachstum in
anderen Ländern aufzuhalten, und die Völker anderer Länder
dadurch zu zwingen, sich auf Landwirtschaft zu
beschränken, um hierdurch Armut zu erzeugen."> (S.380)
Die "hohen" Drogendealer der BEIC - die neue "Elite"
von London
Diese grossen Drogendealer der BEIC mit ihrem schnellen
Geld bildeten die neue "Elite" in England. Sie waren die
neuen "Gentlemen" in Clubs und im Parlament, oder sie
waren Politiker in Indien (S.255). Coleman schildert:
<Die ehrenwerten Männer der BEIC, mit ihrer Liste von
300 Mitgliedern, waren alle Mitglieder der berühmten
Gentleman Clubs in London, und die meisten waren auch noch
Mitglieder des Parlaments; während andere, sowohl in
Indien als auch zu Hause, Bürgermeister oder
Ratsmitglieder waren.> (S.255)
Die Karrieren bei der BEIC: Je grösser der
Verrat, desto besser - und so wird die Welt manipuliert
Je grösser der Verrat und der Betrug, desto besser wurde
die Karriere. Und die BEIC suchte sich Leute, die in
gewissen Positionen sassen und gewisse Voraussetzungen
hatten, um die grossen Manipulationen zu vollbringen
(S.405). Coleman:
<Es wurden mir einige ernsthafte Fragen gestellt, wie
das Komitee der 300 seine riesigen Operationen in so
grossem Massstab ausführen kann. Die Antwort ist wirklich
sehr einfach: Es benutzt Leute, besonders trainierte
Leute, die gewillt sind, ihr Land für einen besonderen
Platz in der Hierarchie der Eine-Welt-Regierung zu
betrügen [...] allesamt spirituell verdorbene Männer in
hohen Positionen, Männer, die die täglichen Operationen
dieser mächtigen, supranationalen Körperschaft
ausführen.> (S.405)
[Heute 2015 sind dies: Kissinger, Soros, Rockefeller,
Rothschild].
Die "Auserwähltheit" der Angelsachsen mit dem
Opium-Welthandel
Angelsächsisches Nazitum der East India Company:
Weltherrschaft, "Auserwähltheit" und Prädestination zum
Massenmord
In diesen Companys galt ein absolut rassistisches Prinzip:
Menschen ausserhalb des Systems der East India Company,
ausserhalb der London Company und ausserhalb der London
Staplers sollten keinen Wert mehr haben und waren zum
Massenmord freigegeben. Das war die "Neue Weltordnung":
Die Drogen-Millionäre der BEIC entwickelten einen
sadistischen Spass am Töten [den sie bis heute nicht
abgelegt haben] (S.36). Coleman schildert:
<Die politische Zielsetzung der frühen "East India
Company" und der "London Company" sowie der "London
Staplers" als ihrem Vorgänger wies dahingehend [darauf
hin], dass der einzelne Mensch ausserhalb des von ihr
abgesteckten politischen Rahmens und der damit verbundenen
Visionen einer Neuen Weltordnung keinen grosse Bedeutung
mehr haben (S.36) würde. Dies geht klar und deutlich aus
den betreffenden Unterlagen hervor. Die East India
Company, die British East India Company und ihr
Nachfolger, die "300", operieren auf der Prämisse, sie
seien die "Olympier" - also vom Schicksal dazu ausersehen,
die Menschheit und den Planeten zu kontrollieren, der
bereits im 17. Jahrhundert Anzeichen der Desintegration
aufgewiesen habe, die im grossen und ganzen auf das
Problem der Überbevölkerung zurückzuführen seien. Letztere
müsse korrigiert werden.> (S.37)
Die GB-Nazis in der East India Company meinen,
sie hätten das "Recht", die Menschheit zu "regulieren"
Coleman:
<Die Männer der "[British] East India Company" glaubten
nicht daran, der Mensch sei von Gott geschaffen, um in
versöhnlicher Art und Weise miteinander umzugehen und sich
gegenseitig im Notfall sozialen Schutz zu gewähren. Ihre
Denker verwarfen diese Vorstellung. Der Mensch müsse
vielmehr kontrolliert und reguliert werden, und so nahmen
sie es auf sich, die Verwalter der "Wohlfahrt des
Menschen" zu werden, mit katastrophalen Folgen. Kurz
gesagt, die Menschheit fiel in die Hände einer Handvoll
machthungriger Menschen, die die Gesellschaft
kontrollieren wollen.> (S.37)
[Das waren nicht nur "machthungrige Menschen", sondern das
waren durchgeknallte, hochkriminelle Millionäre, die
drogensüchtig und Alkoholiker waren, ohne jede
Lernfähigkeit und Kulturbanausen - und bis heute (2015)
hat sich daran im Komitee der 300 NICHTS geändert:
Kissinger, Soros, Rockefeller, Rothschild, Elisabeth II.].
Die Drogendealer in London
Das sind
-- Familien des Adels
-- die Plutokraten
-- die Oligarchen (S.255).
Coleman:
<Weil die BEIC-Regierung Britanniens das Monopol im
Opiumhandel hielt, war es nur den englischen Familien des
Adels, der Plutokraten und Oligarchen erlaubt, damit ein
schnelles Vermögen zu machen.> (S.255)
Der Opiumhandel war gemäss Coleman ein
"Multi-Billionen-Opium-Geschäft" und ist das schnelle Geld
auf Kosten der Gesundheit von Millionen (S.255). Coleman:
<Aussenseiter wie Mr. Sullivan bekamen schnell Ärger
mti der Krone, wenn sie es wagte, selber in das
Multi-Billionen-Opium-Geschäft einzusteigen.> (S.255)
Beispiel: Die Drogendealer-Familie Matheson ist überall
Die englischen Drogenfamilien sind auch im Jahre 2015
immer noch dort in China stationiert und sind ebenfalls im
Komitee der 300. Ein Beispiel ist die Familie Matheson
(S.259). Coleman:
<Die britischen Familien, die während der letzten 200
Jahre Führer des Opiumhandels gewesen waren, sind es immer
noch. Nehmen wir zum Beispiel Jardine Matheson. Diese
"edle" Familie ist eine der Säulen des in Kanton basierten
Opiumhandels.> (S.259)
ab 1800ca.: Die Sozi-Quäker und das Programm des
Komitees der 300 in den "USA"
Bentham als Vorbild für die Quäker und die "Peace
Society" in den "USA": William Allen und Robert Owen
Benthams Ideen und Vorschläge wurden Vorbild für die
Quäker unter dem Millionär William Allen und dem
Baumwollproduzenten Robert Owen, der sich als Anwalt in
den "USA" für Gesetzeslockerungen in Sachen freie Liebe
und Abtreibung einsetzte (S.83). Coleman:
<Benthams Vorschläge wurden von dem Quäker-Millionär
William Allen adoptiert, dem Gründer der "Peace Society"
in England, und seinem Partner in den
Lanark-Baumwollmühlen, ein gewisser Robert Owen, ein
Atheist und Advokat der freien Liebe und der Abtreibung.
[...] Owen ging in die Vereinigten Staaten, um den
Sozialismus in New Harmony am Wabash River zu gründen.>
(S.83)
-- William Allen [1770-1843 - gemäss CIA-Wikipedia
"English scientist and
philanthropist
who opposed slavery" ("englischer Wissenschaftler und
Philanthrop gegen die Sklaverei") -
http://en.wikipedia.org/wiki/William_Allen_(Quaker)]
-- Robert Owen [1771-1858 - gemäss CIA-Wikipedia
"britischer Unternehmer und Frühsozialist. Er gilt als der
Begründer des Genossenschaftswesens" -
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Owen]
Robert Owen in den "USA" - Kämpfer für sozialistische
Anliegen - Kontakte und Projekte
<Owen hasste die föderal strukturierte US-Verfassung
und die Verfassungen der einzelnen US-Bundesstaaten. Er
arbeitete mit Charles Francis Adams, dem Sohn von John
Quincy Adams, zusammen, um den Vorgänger der Federal
Interstate Commerce Commission" zu etablieren.> (S.84)
<Owen spielte eine wichtige Rolle in der Kurssetzung
der "US"-Politik. Zusammen mit Francis Wright bereiste er
das Land, um freie Liebe, Atheismus und im Verbund mit den
"Secret Six", den "Geheimen Sechs" (die den Bürgerkrieg
von 1861 herbeimanipulierten und in Kansas in den 1850er
Jahren schon im Voraus durchspielten - S.76), die
Abschafung der Sklaverei zu predigen. Er gründete im Jahre
1829 in New York die "Workingman's Party", die
wahrscheinlich die erste sozialistische Institution der
USA gewesen ist. Es ist für den Leser wichtig zu
verstehen, dass Owens Mission in den Vereinigten Staaten
darin bestand, die Agenda der "300" auszuführen.>
(S.83)
Das Programm von Owen umfasste
-- eine Diktatur des Sozialismus
-- die Emanzipation der Frau
-- die Einführung von Internaten, um Kinder besser
manipulieren zu können
-- "freie Liebe" und Abtreibung
-- Verschmelzung der Rassen in der "Einen Welt", um eine
fügsame Bevölkerung zu haben
-- im Geheimen und Verborgenen soll eine Luziferische
Gesellschaft etabliert werden - deren Führer wurde später
Professor Arnold Toynbee sowohl in England wie in den
"USA" (S.83).
[Sexuelle Toleranz wird also in intellektuell
unterentwickelten Kreisen immer gleich mit Sozialismus und
Kommunismus gleichgesetzt. Manche Elemente können aber bei
massvoller Anwendung auch positive Effekte haben, was von
Coleman nicht erwähnt wird].
Vater Robert Owen war in England mit Engels zusammen
(S.84).
Vater Robert Owen hatte in den "USA" zwie Söhne, Robert
Dale Owen und David Dale Owen (S.84). Owen hat in den
"USA" die Basis für die Anpassung an das Komitee der 300
geschaffen. Owen setzte sich u.a. gegen die US-Verfassung
ein und gegen Latein und Greichisch an den Schulen. Einer
der Owen-Nachfolger ist Bertrand Russel (S.84).
Robert Owen gegen Griechisch und Latein
Robert Owen meinte im Ernst, die Sprachen Griechisch und
Latein seien Schuld daran, dass es die föderal gestaltete
"US"-Verfassung gab (S.84). Coleman:
<Er [Robert Owen] war streng gegen das Lehren von
Latein und Griechisch in unseren höheren Lehranstalten, da
er davon überzeugt war, dass das Studium dieser Sprachen
ein grösseres Verständnis der Prinzipien vermitteln würde,
auf denen die Verfasung der USA gegründet worden war.>
(S.84)
Robert Owen ist das Modell für Bertrand Russell gegen
"nutzlose Esser"
<Er war ein eifriger Vorgänger von Lord Bertrand
Russell, dem Senior des Komitees der 300.> (S.84)
[Das heisst, der Sozialisten-Quäker Robert Owen war ein
absoluter Rassist und er war für einen Massenmord gegen
"nutzlose Esser].
Denn Bertrand Russell war einer derjenigen, die alle
"nutzlosen Esser" vernichten wollten, mit "Krankheiten,
Plagen und Pandemien" (S.33).
1808-1820: Die Personenverbindungen
Mill-Bentham-Owen - und der Drogenhandel: Opium aus
Indien wird in China verkauft
-- James Mill [1773-1836, gemäss CIA-Wikipedia "ein
schottisch-britischer Theologe, Historiker, Philosoph,
Erziehungswissenschaftler,
Strafrechtsreformer und
Volkswirt"
-
http://de.wikipedia.org/wiki/James_Mill]
-- Jeremy Bentham [1748-1832, gemäss CIA-Wikipedia
"Jurist, Philosoph, Sozialreformer" -
http://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_Bentham]
-- Robert Owen [1771-1858 - gemäss CIA-Wikipedia
"britischer Unternehmer und Frühsozialist. Er gilt als der
Begründer des Genossenschaftswesens" -
http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Owen]
Die Karriere des Herrn Mill ("Müller") in der
Drogendealer-Company geht folgendermassen:
<Im Jahre 1808 traf James Mill auf Jeremy Bentham, und
die beiden schlossen eine enge Freundschaft. Drei Jahre
später wurde Mill mit Robert Owen bekannt.> (S.84)
Und dann kam Mill ins Drogengeschäft der East India
Company:
<Ab 1819 wurde Mill in das Sekretariat der "East India
Company" berufen. Die Wichtigkeit dieser Berufung sollte
nicht übersehen werden. Schon zu jener Zeit übte die East
India Company praktisch absolute Kontrolle über den
gesamten indischen Subkontinent aus; sie stand an erster
Stelle in dem gewaltigen, lukrativen Opiumgeschäft in
China; sie nutzten das Opium von Mohnblüten, die in den
fruchtbaren Tälern des Ganges und des Benares angebaut
wurden.> (S.84)
"Phänomenale Gewinne" durch den Drogenhandel
Coleman: <Die profite der EIC waren sogar für heutige
Begriffe (2006) phänomenal, während die Wareneinsatzkosten
zu vernachlässigen waren.> (S.84)
Die weitere Karriere von James Mill: Leiter des
Sekretariats der Drogen-Company - Weltpolitik mit dem
"Court of Directors"
Coleman:
<Später wrude Mill in eine leitende Position gehoben,
um das Sekretariat zu führen; so hatt er wesentliche
politische, juristische und finanzielle Kontrolle über ein
riesiges Imperium, mit riesigen Summen an Geld, die
verwaltete werden mussten. Er hatte Macht über den "Court
of Directors", also über die Spitzenleute, die eine
Politik gestalten solten, die die ganze damalige Welt
beeinflusste, einschliesslich den Vereinigten Staaten und
Russland. Seine ökonomischen Theorien fanden Freunde in
vielen Lagern und besonders bei (S.84) David Ricardo, der
die "Theorie der Grundrente" formulierte, welche zur
marxistischen Standard-Doktrin wurde.> (S.85)
-- David Ricardo [1772-1823, gemäss CIA-Wikipedia "ein
britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender
Vertreter der klassischen Nationalökonomie" - die
"Grundrente" ist erwähnt, von Marxismus steht da aber
nichts im Artikel -
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ricardo]
ab 1820ca.: Opium als "Medizin" in England
ab 1820ca.: Opium wird in England als "Medizin"
verschrieben
Die Company manipulierte in England dann doch noch eine
Opiumwelle herbei, ohne zu rauchen, sondern als "Medizin"
(S.266). Coleman:
<Beginnend mit 1840 [1820?] war Opium in England weit
verbreitet; es wurde oral genommen (aber nie geraucht),
cirka eine viertel Unze pro Person pro Monat. Über seine
Rolle als allgemein übliches "Aspirin" hinaus verschrieben
die Mediziner es gegen Zahnschmerzen, Erkältung, Cholera,
Hysterie, Schlaflosigkeit, Heuschnupfen und
Verdauungsstörungen (S.265). König Georg III. nahm es als
Mittel gegen seinen Alkoholkater.> (S.266)
Der 16-Stunden-Tag in Englands
Baumwollindustrie - und Opium
Die Kapitalisten der "300" in England hatten auch das
Baumwollgeschäft "organisiert". Baumwolle stand an zweiter
Stelle (S.265). Coleman:
<Baumwolle war das Produkt, mit dem in England
gehandelt wurde, aber es stand an zweiter Stelle, also
unter den durch die BEIC getätigten Opiumverkäufen.>
(S.265)
Die Baumwolle kam unter anderem aus den Südstaaten der
"USA" (S.265).
Die Baumwollfabriken in England zwangen die Arbeiter,
Arbeiterinnen und Kinder zu einem 16-Stunden-Tag. Und hier
predigte die Propaganda des "Rats der 300" der Company
dasselbe wie in China: Um dem "Elend und der Armut des
tagtäglichen Lebens zu entfliehen", soll man Opium
konsumieren - was natürlich noch ärmer macht. die
terrorisierten Arbeiterfamilien taten es (S.266). Coleman:
<Arbeiter in den Höllenlöchern der Baumwollfabriken von
Sheffield, Nottingham und Lancashire in Nordengland, wo
Frauen und Kinder unter satanischen Bedingungen
arbeiteten, um an einem 16-Stunden-Arbeitstag das
Lebensnotwendige zu verdienen, assen es [Opiumpillen], um
dem Elend und der Armut des tagtäglichen Lebens zu
entfliehen.> (S.266)
Opium wurde als Medizin oder sonst als illegal definiert,
um den Preis hochzuhalten
Coleman:
<Genauso wie der Import von Opium nach Britannien nur
aus strikt kontrollierten, medizinischen Gründen möglich
war, war Opium ansonsten ein verbotenes Handelsgut. Der
imperiale Kommissionshändler von Kanton, Lin Tse Hus,
wunderte sich, warum ein Produkt, das in england so gut
wie illegal war, in Chian verkauft werden konnte.>
(S.267)
1820-1830ca.: Indien wurde in ein "Opiumland"
verwandelt - durch Kleider aus England zu
Dumpingpreisen
GB zerstörte die Kleiderindustrie in Indien - der
"Freihandel" von Adam Smith (!) - ganz Indien wurde in
die Drogenproduktion gedrängt
England zerstörte mit englischen Kleidern zu
Dumpingpreisen die Kleiderindustrie in Indien. Dies war
der angelsächsische "Freihandel". Die Arbeitslosen in
Indien wurden dann in die Opiumproduktion getrieben, damit
Indien seine Schulden bei England abbezahlen konnte
(Eisenbahn und Kleider) (S.267). Coleman schildert:
<Baumwollkleidung wurde aus Fabriken in Lancashire
(Nordengland [bei Leeds]) nach Indien exportiert und
zerstörte durch ihre niedrigen Preise die dort lang
eingesessenen indischen Produzenten. Hunderttausende Inder
litten schreckliche Not, da sie sla Ergebnis des Importes
der billigeren, britischen Güter aufr ihre Märkte ihre
Arbeit verloren. Dies war der Inbegriff und die Folge von
Adam Smiths "free trade" (deutsch: Freihandel). Indien
wurde dann völlig von Britannien abhängig, um genügend
Valuta zu verdienen, um seine Eisenbahn und die
importierten, fertigen Baumwollprodukte zu bezahlen. Es
gab nur eine Lösung für Indiens ökonomische Probleme:
"Produziere mehr Opium und verkaufe es für weniger (Geld)
an die East India Company". Dies war die Grundlage, auf
der der britische Handel wuchs und florierte. Ohne sienen
Opiumhandel wäre Britannien so bankrott gewesen wie seine
indischen Gefangenen.> (S.267)
Diese Kulturzerstörung ist nur eine von vielen des
kriminellen 300. Diese kriminellen "300" organisierten
auch den Sklavenhandel mit chinesischen Sklaven,
afrikanischen Sklaven, und mit indischen Sklaven - einfach
so (S.271). Coleman listet auf:
<Die gleichen britischen und amerikanischen Familien,
-- die zusammengearbeitet hatten, um zugunsten des
Opiumhandels die indische Textilindustrie zu ruinieren,
-- die "Kulis" [chinesische Sklaven] lieferten, was sie
auch "Schweinehandel" nannten,
-- die afrikanische Sklaven in die USA brachten und
-- [die] indische Harrijans" nach Südafrika [brachten]>
(S.271)
[Eine weitere Kulturzerstörung hat die kriminelle EU seit
2001 in Afrika mit Dumpingpreisen für Lebensmittel und
Kleidung betrieben und die Afrikaner wissen nicht wohin.
Die hohen Funktionäre der kriminellen EU sitzen natürlich
fast alle - zusammen mit den Angelsachsen-Drogendealern im
Komitee der 300...]
Opium im Ganges-Tal: Benares und Bihar
Im Ganges-Tal sind es die Felder von Benares und Bihar, wo
der Mohn wächst (S.254). Coleman:
<BEIC-Agrarwissenschaftler hatten Opiumsamen
entwickelt, die die beste Qualität brachten, die man von
den Opiumfeldern von Benares und Bihar im Tal des Ganges
in Indien ernten konnte - ein Land, das sie völlig
kontrollierten. Dafür erhielten sie Höchstpreise, während
das Opium minderer Qualität aus anderen Regionen Indiens
für weniger verkauft wurde.> (S.254)
Indien wurde zu einer Diktatur der Company mit Mohnanbau
im Gangestal, Benarestal und Bihartal (S.266). Coleman:
<In Indien entwickelte sich der Anbau von Mohn zu einer
grossen Industrie, bei der die BEIC das Monopol hatte. Das
Ganges-, Benares- und Bihartal waren die
huapt-Mohnanbaugebiete, aber niemandem war es erlaubt,
Mohn anzubauen ohne die ausdrückliche, schriftliche
Erlaubnis der BEIC. Von 1800 bis 1837 erweiterte sich der
Mohnanbau von 6.500 Morgen auf 12.000 Morgen, und die BEIC
machte jährliche Gewinne von 465 bis 480 Prozent.>
(S.266)
1830: Indien war komplett unter der Kontrolle
der British East India Company
Coleman:
<Ab 1830 befand sich ganz Indien unter der Kontrolle
der "East India Company", ein wahrhaft atemberaubendes
Ergebnis.> (S.54)
Nach dem "Ende der Mogule" im Jahre 1700 hatte es also
"weitere 130 Jahre [gedauert], bis die BEIC fast den
gesamten indischen Subkontinent unterworfen hatte.>
(S.82)
[Britisch-Indien umfasste damals:
Pakistan-Indien-Nepal-Bangladesh-Burma].
1830ca.: China=Opium-Absatzland -
Indien=Opium-Produktionsland - BEIC=grösste,
kriminelle Organisation der Welt
Mit diesen Manipulationen mit China, das in einen
Opiummarkt verwandelt wurde, und mit Indien, das in ein
Opium-produzierendes Land verwandelt wurde, waren die EIC
und die BEIC zur grössten kriminellen Organisation der
Welt geworden (S.267). Coleman:
<Es wird gesagt, dass die "East India Company" und die
"British East India Company" die grösste kriminelle
Unternehmung war, die die Welt jemals gesehen hat.>
(S.267)
1830ca.: Die Dynastie der Familie Mill - Sohn
John Stuart Mill
Coleman schildert über den Mill-Sohn John Stuart Mill:
<Sein Sohn John Stuart Mill folgte ihm [dem Vater James
Mill] nach als Kopf des Sekretariats.> (S.85)
-- John Stuart Mill [1806-1873, gemäss CIA-Wikipedia ein
englischer
Philosoph und
Ökonom und einer
der einflussreichsten
liberalen Denker des 19.
Jahrhunderts. -
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Stuart_Mill]
Weltpolitik der Drogen-Company - mit "Macht und
Weisheit"
Dieser John Stuart formulierte die Politik der BEIC - und
die wurde kombiniert mit der Drogendoktrin und mit den
aufkommenden Sozialisten-Strömungen, den "Philosophischen
Radikalen" (S.85). Coleman:
Die BEIC wuchs immer weiter <immer der Politik folgend,
die John Stuart Mill formuliert hatte: Damit es zu
langanhaltender Stabilität komme, müsse die absolute Macht
in den Händen der Weisesten liegen. Macht und Weisheit
trafen mit der Doktrin der "East India Company" zusammen -
und ebenso mit der der Philosophischen Radikalen. Die
"Weisheit" tendierte dazu, gnostisch-illuminatischer Art
zu sein, mit ihren "inneren geheimen Enthüllungen".>
(S.85)
[Die "Enthüllung" ist einfach der Drogenprofit - nix
weiter].
"US"-Familien in der Drogen-Company
1830ca.: Ein paar "US"-Familien können in den
Drogenhandel einsteigen
Den Brahmanen-Familien in Boston wurde erlaubt in den
Drogenhandel der kriminellen Company einzusteigen (S.266).
Coleman sagt es in einem Nebensatz:
<[...] die "Bostoner Brahmanen"-Familien, denen es
erlaubt war, einzusteigen.> (S.266)
1830ca.: Der Drogenhafen von Kanton: Opiumschiffe aus
GB, F, NL und "USA"
Das Opium kam von Indien nach Kanton - auf meist
englischen Schiffen, vereinzelt auch französische und
holländische Schiffe (S.266). Coleman schildert:
<Das von Indien verschiffte Opium kam in Kanton an, dem
einzigen Hafen, der damals dem Aussenhandel geöffent war.
[...] Die "Fabriken" der East INdia Company füllten die
Docks in Kanton, und britische Segelschiffe ankerten in
der Strasse von Kanton, die darauf warteten, ihre
Opiumfracht zu entladen. Es gab auch ein paar holländische
und französische Schiffe, aber gewöhnlich wurde ihre
Anzahl von den anderen übertroffen. Eine steigende Zahl
amerikanischer Schiffe begann, in Kanton anzulegen, sie
bezeugen, dass der Opiumhandel sich für wenige zu einem
lukrativen Geschäft entwickelt hatte, bevorzugt für die
"Bostoner Brahmanen"-Familien, denen es erlaubt war,
einzusteigen.> (S.266)
1830ca.: "Kontrolleure" und Arroganz durch Drogengeld
Im britischen Parlament waren Kontrolleure angestellt,
aber die waren natürlich keine "Kontrolleure", sondern sie
waren inoffizielle Mitarbeiter. Die Company schmierte
alles (S.249). Coleman schildert die Realität:
<Die bengalischen Händler und ihre britischen
Kontrolleure wurden durch die enormen Mengen Geld, die in
die Koffer der "British East India Company" aus den
Taschen der ausgepressten, chinesischen Kulis strömten,
fett und intolerant. Die BEIC-Profite übersteigen in
diesen Jahren [um 1860ca.?] sogar die addierten
Jahresgewinne von General Motors, Ford und Chrysler zu
optimalen Ertragszeiten.> (S.249)
1830ca.: Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands
und der "USA"
Coleman nennt ein paar der Drogendealer-Familien aus der
kriminellen Eliten von England den "USA" (S.263-264).
Coleman:
<Das Drogengeschäft ist weder eine Mafiaoperation per
se, noch wird es vom kolumbianischen Kokain-Kartell
geleitet. Die "edlen" Familien Englands und Amerikas,
unsere Leute [die Leute der "USA"] an der Spitze, werden
ihre Rolle dort nicht zur Schau stellen; sie haben immer
eine Schicht von Strohmännern, die für sie die
Schmutzarbeit erledigen. Erinnern wir uns: Der britische
und amerikanische "Adel" hat sich niemals die Hände im
chinesischen Opiumhandel schmutzig gemacht. Die Lords und
Ladies waren dazu viel zu clever, genau wie die
amerikanische "Elite":
-- Delano,
-- Forbes,
-- Appleton (S.263),
-- Bacon Boyleston,
-- Perkins,
-- Russell,
-- Cunningham,
-- Shaw,
-- Coolidge,
-- Parkman,
-- Runnewell,
-- Cabot und
-- Codman -
und das ist keineswegs eine vollständige Liste der
Familien in Amerika, die dank des chinesischen
Opiumhandels immens reich und mächtig und augenscheinlich
respektabel wurden.> (S.264)
[Der Drogenbaron ist also der Diener für den Bankier...]
China bezahlte das Opium mit Exportprodukten
wie Silber, Seide und Tee - alles auf Kosten der
Gesundheit von Millionen Chinesen mit Opiumsucht
Coleman:
<Die Bezahlung für das von der EIC und BEIC gelieferte
Opium erfolgte gewöhnlich in Silber, Seide und Tee.>
(S.267)
Somit waren alle Kolonialprodukte der kriminellen
Drogen-Company absolut "schmutzige" Produkte, die auf der
Verseuchung von Millionen Chinesen mit Opium beruhen
(S.267). Coleman fragt:
<Wusste das amerikansiche Volk, auf welche Weise ihre
eigene Elite in Boston und New York fähig war, derartig
immensen Reichtum anzusammeln? Wussten die
Plantagenbesitzer, des Südens, vom hässlichen Geheimnis
des Handels Opium-für-Baumwolle? Es ist möglich, dass
einige wenige von ihnen das wussten. Nehmen wir zum
Beispiel die Sutherland-Familie, Besitzer einer der
grössten plantagen im Süden. Die Sutherlands waren eng
verwandt mit der Matheson-Familien (Jardine Matheson), die
als einen ihrer Geschäftspartner die Baring Brothers
hatte, Besitzer der berühmten Peninsular and Orient
Navigation Line (P&O), der grössten
Handelsschifffahrtsgesellschaft Britanniens, gegründet von
Lord Inchcape.> (S.267)
Die Drogen-Company mit Baumwollplantagen im
Süden der "USA": Familie Sutherland
Coleman: <Die Sutherland-Familie, Besitzer einer der
grössten Plantagen im Süden [der kriminellen "USA"].>
(S.267)
Die Drogen-Company: Die Matheson-Familie in
England: Einsitz in der Handelskammer von Kanton, mit
Kleiderfabriken in England, und mit Schiffen
Coleman: <Die Sutherlands waren eng verwandt mit der
Matheson-Familie (Jardine Matheson).> (S.267)
Jardine Mathesons Familie war in der Handelskammer von
Kanton vertreten (S.257).
Die Matheson-Familie von Jardine Matheson hatte also
-- die Kleiderfabriken in Nord-England,
-- die Blue-Star-Schifffahrtsgesellschaft, womit die
Kleider nach Indien verschifft werden konnten
-- führten Kriege für die Company gegen jedes Völkerrecht,
das es damals noch nicht gab (S.266)
-- und waren in der Handelskammer von Kanton (S.257).
[So etwas nennt die sadistische Elite der Angelsachsen
dann "Gerechtigkeit" - alles haben, mit "Freihandel" (!) -
und die anderen vernhungern lassen...]
Die Drogen-Company: Die Baring Brothers
Die Baring Brothers investierten ihre Drogengelder in
England und in den kriminellen "USA":
-- in eine britische Schifffahrtslinie P&O
-- in Plantagen in den südlichen "USA"
-- auch in "US"-Segelschiffe für die Verbindung zwischen
China und der "US"-Ostküste
-- in die Baring-Banken (S.267)
Coleman:
<Die Matheson-Familie (Jardine Matheson) [hatte] als
einen ihrer Geschäftspartner die Baring Brothers [...],
Besitzer der berühmten Peninsular and Orient Navigation
Line (P&O), der grössten
Handelsschifffahrtsgesellschaft Britanniens, gegründet von
Lord Inchcape. Die Barings investierten viel Geld
[Drogengeld] in Plantagen im Süden [der "USA" mit
Sklaverei], ebenfalls in US-Segelschiffe, die die Meeree
zwischen den chinesischen Häfen und all den wichtigen
Häfen entlang der Ostküste der USA befuhren.> (S.267)
CIA-Wikipedia schildert über Barings Bank in England
(1717-1995):
<Ihre Wurzeln lagen in einem 1717 von dem
Bremer Kaufmann Johann
Baring (1697–1748) in
Exeter gegründeten Handelsgeschäft.
Dessen Söhne siedelten 1762 nach
London über und gründeten dort das
Unternehmen
John & Francis Baring & Co.
Barings wurde im 19. Jahrhundert neben
Rothschild zur führenden Londoner
Bank.>
(
http://de.wikipedia.org/wiki/Barings_Bank)
In den "USA" betrieben die Barings gleichzeitig auch
Banken, die auch 2006 noch bestehen (S.267).
Das "Establishment" der "Ostküste" der "USA" sind alles
Drogendealer der Company
Die Ostküste der "USA" basiert auf den folgenden
Wahrheiten: Die "Elite" ist eine Drogen-"Elite" - das
"Establishment" ist ein Drogen-"Establishment". Die
Profite durch Baumwolle sind klein im Vergleich zum Opium.
Beispiele sind die Familien Astor und Delano. Eine
kombinierte Familie ist die Familie Lehman (S.268).
Coleman:
<Die Merhheit der Familien, die das liberale
Ostküsten-Establishment bilden, unter denen einige der
reichsten Familien des ganzen Landes sind, häuften ihren
Reichtum entweder durch Baumwoll- oder Opiumhandel an -
und in einigen Fällen durch beides. Von letzteren sind die
Lehmans ein hervorragendes Beispiel. Aber wenn es um
Reichtum geht, der allein aus dem Opiumhandel gewonnen
wurde, kommen uns sofort die Namen Astor und Delano in den
Sinn.> (S.268)
Die Astor-Familie: Vater Astor in Manhattan mit dem
MI6: Spionage total gegen die "USA"
Die Astor-Familie machte gigantische Vermögen mit
Opiumhandel in China und kaufte dann grosse Teile von
Manhattan auf. Astor organisierte den Rat der 300. Astor
wurde und wird vom MI6 beherrscht. Astor finanzierte
gleichzeitig Aaron Burr, den Mörder von Alexander
Hamilton, was klar bestätigt, dass Astor vom MI6
beherrscht ist (S.268). Burr und Hamilton stritten sich um
den Gouverneursposten von New York, eine lokale Fehde - (
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Hamilton).
Coleman schildert, was mit Astor-Familie in New York
ablief:
<John Jacob Astor [1763-1848] machte zuerst ein
riesiges Vermögen mit dem chinesischen Opiumhandel; danach
wurde er "respektabel" und kaufte mit seinem schmutzigen
Geld grosse Grundstücke in Manhattan. Während seines
Lebens spielte Astor eine grosse Rolle bei den Planungen
des Komitees [des Rats der Company]. Das Komitee [der Rat
der Company] wählte die Amerikaner aus, denen erlaubt
wurde, an dem fabelhaft lukrativen Opiumhandel
teilzunehmen. Die amerikanischen Familien, Nutzniesser der
Gaben der EIC und ihres Nachfolgers, der BEIC, denen
erlaubt war, am Opiumhandel teilzunehmen, bleiben für
immer mit dem Komitee der 300 verheiratet. Deshalb
besitzen MItglieder des Komitees immer noch das meiste
Land in Manhattan; dies ist so seit den Tagen, als Astor
anfing, substantielle Teile der Halbinsel zu kaufen. Ich
hatte das Privileg des Zugangs zu Akten, die anderen
ausserhalb der britischen Geheimdienste verschlossen sind;
dort etndeckte ich, dass Astor seit langem im Besitz des
britischen MI6 in den USA ist. Astor finanzierte Aaron
Burr, den Mörder Alexander Hamiltons. Allein dieser
Umstand beweist diese Behauptung ohne jeden Zweifel.>
(S.268)
CIA-Wikipedia gibt John Jacob Astor die
folgende Fassade:
"Johann Jacob Astor (* 17. Juli 1763 in Walldorf
bei Heidelberg; † 29. März 1848 in New York City) war
ein deutschamerikanischer Unternehmer. Der deutsche Emigrant wurde in den USA vor allem durch
Pelzhandel und Immobilien der reichste Mann seiner Zeit
und der erste Multimillionär Amerikas. Er hinterließ ein
Vermögen von 20 Millionen Dollar, zwei Hotels, ein
Theater, zahlreiche Immobilien und eine Vielzahl von
Aktien."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Jakob_Astor)
1830ca.: Auch auf Formosa wurde Opium eingeführt
Coleman:
<Nachdem die chinesische Opposition unterdrückt worden
war, wurden die ersten Opiumhöhlen in Formosa (heutiges
Taiwan) etabliert.> (S.266)
1830ca.: Die Drogenbanken mit der Geldwäsche in der
City of London
Englands Banken wuschen die Milliarden-Drogengelder - das
ist für die Queen of London und für die Drogen-"Elite" in
London ganz normal (S.258). Coleman schildert:
<Der Drogenhandel und besonders der Opiumhandel könnten
ohne die Kooperation von Banken nicht funktionieren, was
ich gleich beweisen werde. Wie passen Banken, mit ihrem
Anschein grosser Respektabilität zum Drogenhandel mit all
seiner Hässlichkeit? Das ist eine sehr lange und
komplizierte Geschichte, die ein eigenes buch füllen
könnte.> (S.258)
Coleman gibt ein paar Beispiele:
<Die Zahl der britischen Banken, die in diesen
Drogenhandel verwickelt sind, ist zu gross, als dass man
sie hier alle nennen könnte, aber einige der Spitzenbanken
sind:
-- The Birtish Bank of the Middle East
-- Miodland Bank National and Westminster Bank
-- Barclays Bank
-- Royal Bank of Canada
-- Hongkong and Shanghai Bank [Hongkong and Shanghai
Banking Corporation, HSBC - gegründet 1865 -
http://de.wikipedia.org/wiki/HSBC]
-- Baring Brothers Bank
-- Schroeder Bank
-- Lloyds Bank.> (S.250)
[Ist es Zufall, dass die "City of London" dem Gesetz nicht
untersteht? Wohl kaum].
Prinzipiell ist es noch viel schlimmer: Drogenhandel wird
bei britischen Handelsbanken geradezu zum Standard, siehe
die Bank Hambros (S.250). Coleman:
<Viele der Handelsbanken sind bis zum Hals in die
Drogenhandel-Profite verwickelt, Banken wie Hambros zum
Beispiel, geführt durch Sir Jocelyn Hambro
[1919-1994].> (S.250)
Und die HSBC ist eigentlich eine reine Drogenbank (S.270).
Coleman:
<Wie bereits erwähnt, war Lord Inchcape [1852-1932] der
Hauptverantwortliche für die Gründung der
Hongkong&Shanghai Bank (HSBC), die immer noch die
grösste Geldwaschanlage für den Opiumhandel ist.>
(S.270)
BEIC: Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und
die Bank HSBC
Boston wurde in den kriminellen "USA" die Steuerzentrale
für den Drogenhandel. Die Familien der Drogen-Company BEIC
verwalteten von dort aus den Drogenhandel mit China
(S.273). Coleman sagt es in einem Nebensatz:
<Die Familien, deren Geschichte mit Boston, der
Steuerungszentrale des Drogenhandels, verknüpft ist, und
die niemals mit ordinären Leuten Zeit verbringen würden,
waren Mitglieder der BEIC und profitierten von ihrem
ungeheuer lukrativen Opiumhandel mit China. Viele dieser
Bostoner Familien hatten Geschäftsverbindungen mit der
notorischen Hongkong&Shanghai Bank [HSBC], die auch
heute noch
die Geldwaschanlage für Milliarden von
Dollars ist, die aus dem weltweiten Opiumhandel
fliessen.> (S.273)
[Somit ergibt sich der klare Verdacht, dass die
"Teekisten", die 1776 im Hafen von Boston ins Meer
geschmissen wurden, eventuell Drogenkisten und KEINE
Teekisten waren und dass DESWEGEN der Notstand ausgerufen
wurde und der Krieg ausbrach (!)].
1830ca.: Die Handelskammer in Kanton - GB-Drogendealer
Coleman:
<Die Handelskammer Kantons war seit 1834 andauernd und
komplett mit diesen englischen "Edlen" besetzt. [...]
-- Captain Charles Elliott
-- Lancelot Dent
-- Jardine Matheson und
-- Lord Napier.> (S.257)
1830ca.: Drogenbanken in der Schweinz: Bezahlung
der Drogenbarone in Goldbarren 4/10 von der Credit
Suisse
Coleman:
<Die Mechanik des Heroinhandels funktioniert so:
Stammesmitglieder der Berg-Thai [in Nord-Thailand] und der
Burmesen [in Nord-Burma] bauen das Opium in diesen Ländern
an. In Afghanistan sind es die Paschtunen, die Mohn auf
kleinen Feldern anbauen. Zur Erntezeit wird der Samen mit
einer scharfen Klinge angeritzt. Eine zählflüssige
Substanz quillt aus dem Schnitt udn verfestigt sich dann.
Das ist Rohopium. Das Rohopium wird dann zu klebrigen,
runden Bällchen verarbeitet. Die Stammesmänner werden in
Viertelpfund-Goldbarren bezahlt, die als "4/10" bekannt
sind und von der Credit Suisse geprägt werden. In Indien
werden die Baluchi-Stämme ebenfalls in Gold bezahlt; sie
sind schon seit der Zeit der Mogule in diesem
Geschäft.> (S.261)
[Die Credit Suisse hiess früher auch Kreditanstalt]. Der
Chef der Credit Suisse Rainer Gut ist im Komitee der 300
(S.260) [ist auf der Liste von 2010 aber nicht zu finden.
Dafür findet man dort Herrn Hildebrandt und Herrn Villiger
als Drogen-Banken-Schnösel].
Die "300" führen einen Weltkrieg mit Drogen gegen die
Menschheit
Coleman:
<Wie ich schon so oft gesagt habe, gehen alle Kriege um
die Seelen der Menschheit. Bis jetzt ist es uns noch nicht
gedämmert, dass der Drogenhandel eine irreguläre
Kriegsführung niedriger Intensität gegen die gesamte
menschliche Art darstellt. Irreguläre Kriegsführung ist
die schrecklichste Art der Kriegsführung, die zwar einen
Anfang hat, aber kein Ende.> (S.281)
1835: Opium-Milliarden der Company in China
1835 machte die British India Company bereits
Millionenprofite mit Opium in China (S.265). Coleman
schildert:
<Um 1835 hatte das britisch regierte Indien ein
Einkommen von circa 50 Millionen US$ aus dem verkauf von
Opium, das in den Händen der East India Company war. Das
Opium wurde in China verkauft und brachte der Firma
riesige Gewinne ein, schätzungsweiswe 200 bis 300
Millionen US$ pro Jahr.> (S.265)
ab 1835ca.: "USA": Die Opium-Milliarden werden
in neue Firmen und Grossprojekte investiert
"US"-Drogendealer und "Wohltätigkeit": Yale University
- Skull&Bones - Eisenbahnlinien nach Westen gegen
Ureinwohner - Landbesitz
Coleman schildert: <Russell&Forbes traten später
als Financiers der Yale University in Erscheinung.>
(S.120)
Russell&Forbes und William H. Russell gründeten die
Skull&Bones (S.120). Coleman:
<Zusammen mit William H. Russell von der serh reichen
Russell-Familie gründeten sie die
Skull&Bones-Gesellschaft.> (S.120)
Ausserdem landeten Gelder aus dem Opiumhandel im
Eisenbahnsystem der "USA" in Richtung Pazifik (S.120).
Coleman:
<Einige Mitglieder der Forbes-Familie verkauften ihre
chinesischen Opium-Handel-Anteile und investierten im 19.
Jahrhundert in Eisenbahnunternehmen von John Murray Forbes
in Chicago und Michigan; vorwiegend in die Chicago
Burlington and Quincy Railroad, die westwärts zum Pazifik
baute.> (S.120)
Andere verkauften die Anteile im Opiumhandel gegen
"Landbesitz" [geraubt von den Ureinwohnern und
Primärnationen]:
<Andere Mitglieder kauften Landbesitz in Frankreich und
Massachusetts.> (S.120)
[Das heisst, die Ureinwohner der "USA" hatten nicht nur
gegen die Börse keine Chance, sondern gegen die Billionen
der Drogendealer-300 hatten sie erst recht keine Chance].
Und dann liessen sich die kriminellen Angelsachsen in
China wieder etwas "einfallen":
Die Opiumkriege der Drogen-Company BEIC gegen
China
Opiumkriege (Opium-Kriege 1839-1842 und
1856-1860)
<Die Opium-Kriege gegen China sind einige der
beschämendsten Flecken auf der weissen Weste der
westlichen Zivilisation.> (S.247)
[Die "westliche Zivilisation" hat keine weisse Weste, die
ist blutrot mit Religionskriegen, Ausrottung alter Kulte
und Ahnen und Ureinwohner. Die Company machte nur das, was
in Europa schon 1000 Jahre lang praktiziert worden war].
Die Profiteure der Opiumkriege mit China: Die
Reeder
Einige Reeder konnten durch den chinesischen Opiumhandel
"riesige Reichtümer anhäufen", v.a. während der
Opium-Kriege der "Britisch East India Company" mit China.
Ein Beispiel ist die Forbes-Murray-Famlie aus China und
Boston (S.120). Coleman:
<Er [Senator John Forbes Kerry, geboren 1946] ist
direkt verwandt mit der Forbes-Murray-Familie aus China
und Boston, Reedern, die mit dem chinesischen Opiumhandel
riesige Reichtümer anhäuften, hauptsächlich während der
Opium-Kriege der "British East India Company" mit
China.> (S.120)
1839-1842: Erster Opiumkrieg
1839-1842: Erster Opiumkrieg
Der Marsch des Kaisers von 1839 -
40 Millionen Opiumsüchtige in China sind nicht mehr
akzeptabel
Der Kaiser von China traf nun aktiv Massnahmen gegen das
hochkriminelle England mit der Drogen-Company, zuerst mit
einem "Marsch". Die 40 Millionen Opiumsüchtigen waren
nicht mehr akzeptabel und zerstörten die chinesische
Wirtschaft (S.267). Coleman:
<Erst beim Marsch von 1839 wandte sich der Kaiser gegen
die Briten, weil der erzwungene Opiumhandel in China 40
Millionen abhängige Chinesen geschaffen hatte und die
nationale Wirtschaft zerstörte.> (S.267)
Die Handelsbilanz war zu negativ geworden (S.267).
Coleman:
<Die Bezahlung für das von EIC und BEIC gelieferte
Opium erfolgte gewöhnlich in Silber, Seide und Tee, und
das Abfliessen von Silber aus China, um die Rechnungen zu
bezahlen, zerstörte Chinas vorher ausgeglichene
Handelsbilanz.> (S.267)
China errichtete Strassensperren, und die Company kam mit
Krieg (S.254). Coleman:
<Die chinesische Regierung fand nicht gut, was getan
wurde [dass Millionen Chinesen zu Opiumsüchtigen wurden]
und errichtete Strassensperren, um die BEIC-Aktivitäten zu
zügeln. Um ihre lukrativen Märkte nicht zu verlieren,
führte die britische Krone Krieg gegen chinesische Truppen
und besiegte sie.> (S.254)
Die CIA-Wikipedia fasst es so zusammen: <Der
Erste
Opiumkrieg war ein militärischer Konflikt zwischen
Großbritannien und dem Kaiserreich China der Qing-Dynastie
von 1839 bis 1842. Als Ergebnis des Kriegs wurde China zur
Öffnung seiner Märkte und insbesondere zur Duldung des
Opiumhandels gezwungen.> (
http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg)
1842: Vertrag von Nangking: "Ewiges
Besitzrecht" - Opiumhandel wird vereinfacht - und die
Company erhält auch noch eine "Entschädigung"
(!)
Während des Ersten Opiumkriegs besetzten die
hyperkriminellen Drogendealer-Briten im Jahre 1841 die
Insel Hongkong und setzten sich im Vertrag von Nangking
von 1842 in Hongkong fest (
http://de.wikipedia.org/wiki/Hongkong).
Die Insel wurde mit dem "ewigen Besitzrecht" an die Briten
abgetreten. Der Opiumhandel wurde "legalisiert" und
vereinfacht. Ausserdem verlangten die hyperkriminellen
Drogendealer-Briten auch noch Millionen Silberdollar an
"Entschädigung" (!). Es war einer der vielen "ungleichen
Verträge", wo die hyperkriminellen Drogendealer-Briten
sich gegen Chinas Bevölkerung und Kaiserhof durchsetzten.
Der Vertrag von Nangking wurde Modell für weitere
"ungleiche Verträge" mit anderen europäischen Seemächten,
die China auspressten (
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Nanking)
Chinesen für den Eisenbahnbau in den "USA" ab 1846
Die Chinesen, die ab 1846 für den Eisenbahnbau in den
"USA" gebracht wurden, waren meistens opiumsüchtig
(S.271). Coleman:
<Um 1846 waren 120.000 "Kulis" in den USA angekommen,
um bei Harrimans westwärts strebender Eisenbahn zu
arbeiten. Von diesen waren, nach Schätzungen der
US-Regierung, 115.000 Opiumsüchtige.> (Coleman: Das
Komitee der 300, S.271)
Die Chinesen-Vertragsarbeiter bauten Eisenbahnen in den
"USA" - und hatten Rohopium aus China im Gepäck
Die "Kulis" aus China waren auch gleichzeitig
Drogenschmuggler für die "300". Die Kulis bauten also
nicht nur an den Eisenbahnlinien von Harriman, sondern sie
brachten Rohopium in die "USA" mit und dienten so der
Drogisierung der "USA" und dem Heroin-Nachschub für die
"Elite" der "USA".
Die chinesischen Arbeiter, die viel schwächer waren als
die Schwarzen in den "USA", waren also "stark" im
Opiumschmuggel. Die Schifffahrtsgesellschaft P&O
brachte dann also nicht nur Kulis in die "USA", sondern in
ihrem Gepäck oder hinter ihrem Gepäck versteckt auch
Rohopium (S.270). Coleman schildert:
<Der Grund, keine Schwarzen zu beschäftigen, war, dass
es keinen Markt für Opium unter ihnen gibt; darüberhinaus
benötigte Lord Inchcape, Sohn des Gründers von P&O,
die "Kulis", um Tausende Pfund Rohopium nach Nordamerika
zu schmuggeln - etwas, was die Schwarzen nicht tun
konnten.> (Coleman: Das Komitee der 300, S.270)
Keine Rückkehr mehr nach China: Die Opiumsucht
verbreitet sich in den "USA" - Drogenroute China-San
Francisco
Coleman:
<Als die Eisenbahn fertiggestellt war, gingen die
Chinesen nicht zurück, wo sie herkamen, sondern siedelten
sich in San Francisco, Los Angeles, Vancouver und Portland
an. Sie schufen damit ein riesiges, kulturelles Problem,
das mit der Fertigstellung der Eisenbahn nicht
verschwand.> - [die Opiumsucht verbreitete sich auch in
den "USA"] (S.271)
Coleman schildert die Drogenroute China-San Francisco
(S.271):
<Ungefähr 1875 hatten die chinesischen "Kulis", die aus
San Francisco heraus operierten, eine
Opium-Versorgungslinie aufgebaut, die geschätzte 129.000
amerikanische Opiumsüchtige belieferte. Addieren Sie diese
Anzahl zu den 115.000 chinesischen Süchtigen, und der neue
Markt für Heroin wird schnell eine lukrative
Einkommensquelle. Die Akten zeigen, dass Lord Inchcape und
seine Familie [mit der Schifffahrtsgesellschaft P&O]
jährlich allein aus dieser Quelle Hunderttausende an
Dollars Einkommen hatten; nach heutigem Wertstand des
Dollars [Stand 2006] ist das ein Einkommen von mindestens
100 Millionen US$ pro Jahr.> (S.271)
Später (1925) wird dann das Institute of Pacific Relations
gegründet (S.39), um ab 1925 die Drogenlinie zwischen
China und San Francisco weiterzubetreiben, die von der
Astor-Familie "abgegeben" wird... (S.268)
1855-1865: Die Drogenpolitik des GB-Premiers
Lord Palmerston - der Zweite Opium-Krieg
-- Henry John Temple, 3. Viscount Palmerston [1784-1865,
gemäss CIA-Wikipedia zweimal britischer Premierminister
1855-1858 und 1859-1865 -
http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Temple,_3._Viscount_Palmerston]
Die GB-Regierung unter Palmerston erliess Drogengesetze,
die von den Medien aber nie publiziert wurden. Es wurde
weiterhin behauptet, all die hohen Gewinne der Company
seien nur durch den Teehandel entstanden (S.248). Coleman:
<Lord Palmerston arbeitete eine offizielle
Opium-Politik für die Firma aus, und (S.247) die britische
Regierung formte diese in Gesetze um. Die "London Times"
hat es niemals gewagt, der britischen Öffentlichkeit
mitzuteilen, dass es unmöglich ist, derartig riesige
Gewinne aus dem Teehandel zu ziehen. Diese illustre
Zeitung hat auch nicht auf den riesigen Opiumhandel
hingewiesen, durchgeführt von denen, die ihre Zeit in
angenehmen Londoner Clubs verbringen oder eine Runde Polo
im Royal Windsor-Club spielen, oder dass die
Gentleman-Offiziere im Dienst Ihrer Majestät weitgehend
finanziert wurden durch das enorme Einkommen, das man aus
dem Elend von Millionen chinesischer Kulis zog, die
süchtig danach waren, Opium zu rauchen.> (S.248)
Palmerstons Opiumkrieg gegen China
Der zweite Opiumkrieg gegen China war 1856-1860 (
http://de.wikipedia.org/wiki/Opiumkrieg).
Die Drogen-Königin Viktoria (1819-1901) - ihr Minister
Palmerston wollte Chinas Regierung manipulieren
Coleman:
<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte immens
vom Drogenhandel, und das trifft auch für die gegenwärtige
Okkupantin des Thrones [Königin Elisabeth II., Stand 2015]
zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass Reichtum in die
Koffer der königlichen Familie fliesst. Einer dieser
Minister von Königin Viktoria war Lord Palmerston. Er hing
offensiv seiner Überzeugung an, dass es niemandem erlaubt
sein solle, Britanniens Opiumhandel mit China zu
beenden.> (S.256)
Palmerston wollte die chinesische Regierung gierig machen
und am Drogenprofit beteiligen (S.256). Coleman:
<Lord Palmerstons Plan sah vor, die chinesische
Regierung mit genug Opium zu versorgen, um einzelne
Mitglieder gierig zu machen. Dann würden die Briten die
Lieferungen zurückhalten, und wenn die Chinesen dann auf
den Knien lägen, würden die Lieferungen wieder augenommen,
aber zu einem viel höheren Preis - und so würde die
chinesische Regierung selbst in den Dienst des Monopols
genommen. Aber der Plan hatte seine Fehler und scheiterte
schliesslich.> (S.256)
Chinas Regierung gegen die BEIC - neue Drogenroute über
Macao und Hankow
Chinas Regierung zerstörte dann Opiumlager in Kanton und
in Schanghai. Daraufhin wurde ein neuer Drogenweg über
Macao und Hankow geschaffen. Chinas Regierung vermutete,
dass manche Schiffe dabei auch unter "US"-Flagge fuhren
(S.256). Coleman:
<Die chinesische Regierung antwortete [auf die
Manipulationsversuche des Victoria-Drogendealers
Palmerston], indem sie grosse Ladungen Opium in den
Lagerhäusern Schanghais und Kantons zerstören liess; und
von britischen Händlern wurde verlangt, individuelle
Verträge zu unterzeichnen, dass sie kein Opium mehr nach
Kanton bringen würden. Die BEIC entsandte darauf grosse
Mengen vollbeladener Opium-Schiffe, die in der Strasse von
Macao ankerten. Dann verkauften Firmen der BEIC, nicht
Einzelpersonen, die se Schiffsladungen an britische Firmen
in Hankow. Der chinesische Kommissionär Lin sagte:
"Es gibt so viel Opium an Bord englischer Schiffe, die
jetzt in der Strasse von Macao liegen, und dies wird
niemals wieder in das Land, wo es herkommt, zurückgebracht
werden; und ich werde nicht überrascht sein, zu hören,
dass es unter amerikanischer Flagge geschmuggelt wird."
Lins Prophezeiung sollte sich als bemerkenswert richtig
erweisen.> (S.256)
Die Macht der BEIC war in China dann praktisch
uneingeschränkt:
<1859 erreichte die BEIC ihren Machthöhepunkt, immer
der Politik folgend, die John Stuart Mill formuliert
hatte. Damit es zu langanhaltender Stabilität komme, müsse
die absolute Macht in den Händen der Weisesten liegen.>
(S.85)
Die BEIC regierte mit 300 Männern ganz England -
Manipulationen in den "USA"
Ab 1859 regierte die Drogen-Company mit 300 Männern ganz
England - und manipulierte in den "USA" die Strukturen.
Die "USA" waren aber nur schwer zu manipulieren, weil
jeder einzelne Bundesstaat eine eigene Verfassung hat
(S.85). Coleman:
<Von 1859 an kontrollierten die 300 Männer der "British
East India Company" die britische Regierung und übten
grossen Einfluss auf das Weltgeschehen aus. Die
Vereinigten Staaten waren ihre konstante Sorge, weil die
schiere Grösse und die Vielfalt des Landes es schwer
machten, es zu kontrollieren. In der Tat kann die BEIC
dabei beobachtet werden, wie sie versuchte, jeden Aspekt
des Lebens in den USA zu beeinflussen. Während die
Philosophischen Radikalen grossen Erfolg damit hatten,
viele der Zielvorgaben der "East India Company" in England
zu verwirklichen, waren die Vereinigten Staaten eine viel
schwierigere Herausforderung, primär durch die föderale
Verfassung und die Verfassungen der einzelnen
Bundesstaaten.> (S.85)
1860: Chinas zweite Niederlage gegen das
hyperkriminelle England mit seiner Drogen-"Company"
Coleman: <Der zweite Konflikt Chinas mit Britannien
wegen seiner Opiumpolitik endete 1860.> (S.271)
Der zweite Opiumkrig ging für China verloren. Ausserdem
wurden aus China immer mehr Chinesen als Sklaven in die
Karibik und in die "USA" "exportiert" (S.271). Coleman:
<Der zweite Konflikt Chinas mit Britannien wegen seiner
Opiumpolitik endete 1860: China erlitt grosse
Demütigungen, nicht zuletzt durch den ansteigenden
"Export" seiner Bürger in die USA und in die Karibik, wo
sie nur wenig mehr als Sklaven waren.> (S.271)
nach 1860: GB-Minister Palmerston über die Opiumkriege:
China soll Opium-abhängig bleiben
Die Opiumkriege der kriminellen British East India Company
gegen Chinas Bevölkerung fanden 1839-1842 und 1856-1860
statt (
http://de.wikipedia.org/wiki/Opiumkrieg).
Was meinte der kriminelle Viktoria-Drogendealer-Minister
Palmerston zu den Opiumkriegen? China musste auf "seinen
Platz" verwiesen werden (S.256). Coleman:
<Die Opium-Kriege gegen China waren dazu da, China "auf
seinen Platz zu verweisen", wie Lord Palmerston einst
sagte, und die britische Armee tat genau das.> (S.256)
[Das ist reinstes Nazitum, was Herr Palmerston da denkt -
Ausrottung durch Opiummissbrauch].
nach 1860: Die chinesische Regierung wollte Anteile am
Opiumhandel
Ab 1860 sah die chinesische Regierung, dass sie gegen die
hyperkriminellen Drogendealer-Fuck-You-Angelsachsen (noch)
keine Chance hatte. Somit versuchte sie, Anteile am
Geschäft auszuhandeln (S.256). Coleman:
<Die chinesischen Regierungen erkannten, dass sie,
anstatt zu kämpfen, Vorteile aus der Kooperation mit
Britannien ziehen konnten, und dieses Arrangement hielt an
bis zur blutigen Herrschaft Mao Tse Tungs, so dass heute,
wie wir beretis erwähnt haben, jeglicher Streit nur um die
jeweiligen Anteile am Opiumhandel geht.> (S.256)
Seit 1860 lief dann zwischen China und den
Drogendealer-Fuck-You-Angelsachsen alles ohne Krieg und
ohne Morde ab (S.257). Coleman:
<In der (S.256) modernen Geschichte wurde die
chinesisch-britische Zusammenarbeit durch den
Hongkong-Vertrag gefestigt, der eine gleichberechtigte
Partnerschaft beim Opiumhandel etablierte. Dies hat sich
glatt fortgesetzt, abgesehen von einigen gelegentlichen
Rempeleien hier und da.> (S.257)
[Die Verteilung der Anteile wird von Coleman aber
verschwiegen...]
nach 1860: Strategische GB-Drogendealer-Familien
bleiben in Kanton - die Handelskammer
GB-Drogendealer-Familien bleiben bis heute (Ausgabe 2006)
in Kanton auf ihren "Positionen". Die Handelskammer von
Kanton ist schon seit 1834 nur mit GB-Drogendealern
besetzt. Später sind sie im Komitee der 300 und wollen die
ganze Welt (S.257). Coleman:
<Die Oberhäupter der britischen Familien des Komitees
der 300, die sich auf der Höhe des Opiumhandels in Kanton
verschanzten, waren
-- Captain Charles Elliott,
-- Lancelot Dent,
-- Jardine Matheson und
-- Lord Napier.
Sie haben ihre Nachfahren an Positionen gebracht, die es
ihnen erlaubten, den Handel fortzusetzen.> (S.257)
John Forbes Kerry (geboren 1946) arbeitet jedoch nicht im
"Familienunternehmen", sondern im "öffentlichen Dienst"
(S.120) [der dem "Familienunternehmen" jedoch sicherlich
zuarbeitet...]
Beispiel: Die Drogenfamilie Forbes-Kerry
-- da war ein Schotte Sir John De Forbes
-- Ende des 18. Jh. war da ein Archibald Forbes, noch in
Schottland
-- 1783 lebte Reverend John Forbes in den "USA"
-- der Grossvater von Kerry - James Grant Forbes, wurde in
Schanghai in China geboren, und von dort stammt auch das
grosse Opiumgeld (S.120,121). Er wanderte 1897 in die
"USA" ein und änderte seinen Namen in "Kerry" ab, wobei er
sich blind den Namen von der irischen Landkarte aussuchte,
indem er einen Bleistift auf die Karte warf (S.120)
-- Kerrys Vater (Richard Kerry) wurde 1915 in
Massachussetts geboren und stieg bis in eine Arbeitsstelle
im "US"-Aussenministerium auf (S.121); er heiratete eine
Forbes, Rosemary Forbes, die ebenfalls auf dem Opiumgeld
sass (S.121)
-- John Forbes Kerry, geboren 1943, ging in die
Universität Yale, schloss mit "Politikwissenschaft" ab,
wurde Mitglied bei Skull&Bones und arbeitet seither in
den "USA" im "öffentlichen Dienst" (S.120,121)
-- ausserdem ist da eine Verbindung zur "grossen und
mächtigen Cabot-Familie (S.120)
-- Francis Murray Forbes war der Gründer von "Cabot and
Forbes" (S.120).
Coleman schildert die Namensgeschichte:
<1897 wanderte John Forbes Kerrys Grossvater in die USA
ein; er entschied, seinen Namen in Kerry zu ändern; dies
tat er, indem er einen Bleistift auf eine Karte von Irland
warf. Der Stift landete auf "County Kerry" und so wurde
der Name der Familie (S.120) in Kerry geändert. Richard
Kerry, Johns Vater, heiratete Rosemary Forbes, die
Nutzniesserin des Forbes-Familienvermögens, das aus dem
chinesischen Opiumhandle stammte.> (S.121)
"Cabot and Forbes" ist die Grundstück-Spekulationsfirma
"Cabot, Cabot and Forbes" (CCF)
(
http://www.acronymfinder.com/Cabot%2c-Cabot-and-Forbes-(real-estate-development-firm)-(CCF).html)
"Cabot, Cabot and Forbes" hat ihre Sitze mit
Geschäftshäusern in Boston und in Heathrow (Florida).
(
http://www.spoke.com/companies/cabot-cabot-and-forbes-3e122f809e597c100000c70c)
Bürgerkrieg in den "USA" 1861-1865: Versuch der
BEIC, Opium als "Schmerzmittel" zu verkaufen, um die
"USA" drogensüchtig zu machen
Die Drogenkriminellen der British East India Company
(BEIC) versuchten, an die Kriegsparteien in den
kriminellen "USA" das Opium als "Schmerzmittel" zu
verkaufen. Die Drogendealer der kriminellen, britischen
Company wollten die gesamten "USA" damals schon süchtig
machen, was aber nicht gelang (S.248-249). Coleman
wörtlich:
<Die Lords und Ladies der British East India Company
wurden so unverschämt, dass sie versuchten, während des
Bürgerkrieges [der "USA" 1861-1865] diese tödliche
Substanz [Opium] an die Armeen (S.248) der Union und der
Konföderierten in Form von Schmerztabletten zu verkaufen.
Man kann sich leicht vorstellen, was passiert wäre, wäre
ihr Plan erfolgreich gewesen. All die Hunderttausenden von
Soldaten hätten das Schlachtfeld als Opiumsüchtige
verlassen - ein Markt für mehr und mehr Opium.> (S.249)
Der Sozialismus: Die Fabianer in der BEIC
Der Sozialismus wurde von der BEIC erfunden - die
"Fabianische Gesellschaft"
Die British East India Company hat den Sozialismus mit der
Fabianischen Gesellschaft hervorgebracht. Als
Sozialistenführer werden von Coleman erwähnt
-- Frau Beatrice Webb [1858-1943, geborene Potter, gemäss
CIA-Wikipedia "britische Sozialistin und Sozialreformerin"
-
http://de.wikipedia.org/wiki/Beatrice_Webb]
-- Sydney Webb [1859-1947, gemäss CIA-Wikipedia "ein
britischer
Sozialwissenschaftler
und Politiker (Labour Party) -
http://de.wikipedia.org/wiki/Sidney_Webb,_1._Baron_Passfield]
-- Frau Annie Besant [1847-1933 - gemäss CIA-Wikipedia
"eine britische Theosophin, Freidenkerin, Freimaurerin,
Frauenrechtlerin,
Journalistin, Schriftstellerin und Politikerin". -
http://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Besant]
-- G.D.H. Cole [1889-1955 - gemäss CIA-Wikipedia "ein
britischer Ökonom, Historiker, politischer Publizist und
Autor" -
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Douglas_Howard_Cole]
-- Ramsey McDonald [1866-1937 - gemäss CIA-Wikipedia
"britischer Politiker und zweimal Premierminister". -
http://de.wikipedia.org/wiki/Ramsay_MacDonald]
-- Bertrand Russell [1872-1970 - gemäss CIA-Wikipedia "ein
britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker -
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Russell]
-- H.G. Wells [1866-1946 - gemäss CIA-Wikipedia
"englischer Schriftsteller und Pionier der
Science-Fiction-Literatur [...] Historiker und Soziologe"
-
http://de.wikipedia.org/wiki/H._G._Wells]
-- Thomas Davidson [1840-1900 - gemäss CIA-Wikipedia
"Scottish-American philosopher and lecturer" -
http://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_Davidson_(philosopher)]
-- Henry George (mit Verwandten in der Pratt-Familie aus
dem "American Liberal Establishment") [1839-1897 - ein
US-amerikanischer politischer
Ökonom
-
http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_George_(Ökonom)]
(S.79).
Coleman Zitat:
<Eines der bemerkenswerten Ereignisse, welches durch
die British East India Company hervorgebracht wurde, war
die Etablierung des Sozialismus als ein politisches
System. Die "Fabian Society" war ein Produkt der [British]
East India Company (BEIC). Die sozialistische Fabian
Society von London und ihre Führer, Beatrice und Sydney
Webb, Annie Besant, G.D.H. Cole, Ramsey McDonald, Bertrand
Russell, H.G. Wells, Thomas Davidson und Henry George,
dessen Mutter von der grossen Pratt-Familie aus
Philadelphia - die wiederum dem American Liberal
Establishment angehört - stammte, verdankten ihre Position
"der Firma".> (S.79)
[Diese Leute wollten soziale "Reformen", aber gleichzeitig
auch die totale Diktatur: Die Drogendealer-Millionäre
oben, die Sklaven mit Drogen unten und fertig].
Die Fabianer-Schüler: Unternehmer in der East India
Company
Die Leute der darauffolgenden Generation in der East India
Company waren tief sozialistisch geprägte Unternehmer, die
ihre Drogengelder in Unternehmensgründungen investierten.
Sie waren von verschiedenen Geheimgesellschaften mit
sozialistischen Ideen gedrillt worden, darunter von der
Fabianistischen Gesellschaft (Fabian Society) mit einem
Fabianischen Sozialismus. Fabianische Sozis waren unter
anderem
-- George Bernard Shaw (S.37) [1856-1950 - gemäss
CIA-Wikipedia "irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker,
Musikkritiker und Pazifist"
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Bernard_Shaw]
-- Richard Potter [1817-1892 - gemäss CIA-Wikipedia "a
Victorian era English barrister and businessman investor,
later chairman of the Great Western Railway" ("in der
Viktorianischen Zeit ein englischer Anwalt und
Geschäftsinvestor, später Vorsitzender der Grossen
Westbahn-Gesellschaft") -
http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Potter_(businessman)]
-- Stafford Cripps [1889-1952 - gemäss CIA-Wikipedia
"britischer Jurist und Politiker (Labour Party)" -
http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Stafford_Cripps],
-- Bertrand Russell [1872-1970 - gemäss
CIA-Wikipedia "ein britischer Philosoph, Mathematiker und
Logiker -
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Russell]
-- Annie Besant (S.38) [1847-1933 - gemäss CIA-Wikipedia
"eine britische Theosophin, Freidenkerin, Freimaurerin,
Frauenrechtlerin,
Journalistin, Schriftstellerin und Politikerin". -
http://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Besant]
Coleman Zitat:
<Viele der hochstehenden Offiziellen der "East India
Company" und ihrer Nachfolger waren Männer mit
tiefverwurzelten sozialistischen Einstellungen, die sie
aus dem geistigen Fundus diverser Geheimgesellschaften
bezogen. Unter den Mitgliedern des Fabianischen
Sozialismus (Fabian Society) waren unter anderem George
Bernard Shaw (S.38) und Richard Potter.> (S.39)
Der Harry Potter kommt von Richard Potter, einer der
Satanisten in der Company (S.38):
<Und Richard Potter, der ein sehr reicher Mann war und
mystische geschichten und Hexengeschichten schrieb, von
denen eine durch das Tavistock-Institu in Buchform
erschienen ist und zum Millionenbestseller werden sollte.
"Harry Potter" ist im Grund genommen nichts anderes als
eine für Kinder gedachte okkulte Einführung in die
Abgründe der Hexenmagie. Andere Mitglieder waren Stafford
Cripps, der später Aussenminister wurde, sowie Bertrand
Russell und Annie Besant, eine prominente Theosophin. H.G.
Wells spielte eine führende Rolle in der Formulierung der
Innen- und Aussenpolitik der "British East India
Comopany", einer Politik, die der jungen amerikanischen
Republik schweren Schaden zufügen sollte.> (S.38)
Weitere "Verbindungen" der kriminellen "Sozialisten"
"Sozialisten", Ölfelder und Banken: Die
Verbindung Pratt - Henry George - Aktien bei Standard
Oil von Rockefeller
Die Familie Pratt mit Henry George stellte die Verbindung
zwischen der Company und dem
Öl-Bankiers-Milliardärsfamilie Rockefeller mit Standard
Oil her (S.79). Coleman:
<Die Pratt-Familie war eng mit dem "Handel" der East
India Company verbunden und hielt bedeutende finanzielle
Anteile an dem Rockefeller Standard Oil-Imperium.>
(S.79)
"Sozialisten" und eine "School of Economics" - mit
David Rockefeller als "Absolvent"!
Coleman:
<Beatrice und Sydney Webb gründeten 1895 die London
School of Economics, die von einigen der wichtigsten
Figuren britischer und amerikanischer Politik in
Wirtschaft und Regierunge besucht wurde. Unter den
ausgezeichneten Absolventen befand sich auch David
Rockefeller, zuerst Präsident des National Republican
Club, Vorsitzender der Rockefeller Standard Oil Company
und der führende Financier des berüchtigten "Institute for
Pacific Relations" (IPR) [Pearl Harbor finanziert], das
ein Zweig der "British East India Company" und des
"Komitees der 300" war.> (S.79)
Die Familie Webb und Richard Potter mit Eisenbahn und
Okkultismus
Die Vetternwirtschaft der Macht in der Company ist an
folgenden Verbindungen ablesbar:
-- Georgina Webb ist mit Daniel Meinertzhagen verbunden
(Bankier der Company)
-- Beatrice Webb ist mit Richard Potter
(Eisenbahn-Milliardär), wobei die Frau die Dominante in
der Beziehung ist, und Potter ist tief im "Okkultismus"
involviert
-- Theresa Webb mit Alfred Cripps von der Regierung Ramsay
McDonalds (S.80).
Coleman:
<Von Interesse ist Beatrice Webb, die dominante
Partnerin in diesem Unternehmen. Sie war eine der drei
Töchter von Richard Potter, einem reichen
Eisenbahnmagnaten, der tief im Okkultismus involviert war,
und lebte im Haus ihres Vaters, als sie Webb traf. Ihre
Schwester Theresa heiratete Sir Alfred Cripps von der
Labor-Regierung Ramsay McDonalds, und die dritte
Schwester, Georgina, heiratete Daniel Meinertzhagen, einen
mit der "East India Company" verbundenen Banker.>
(S.80)
"Politik" in der BEIC mit H.G. Wells
Coleman:
<H.G. Wells [1866-1946] spielte eine führende Rolle in
der Formulierung der Innen- und Aussenpolitik der "British
East India Company", einer Politik, die der jungen
amerikanischen Republik ["USA"] schweren Schaden zufügen
sollte.> (S.38)
1880-1945: Das grössenwahnsinninge und
drogensüchrtige, viktorianische England
ab 1880ca.: Der Sohn der Astor-Familie (1848-1919) im
RIIA: Noch mehr Spionage gegen die "USA"
Waldorf Astor, der Sohn von John Jacob Astor, wurde dann
ins RIIA nach London berufen, zur weltweiten Spionage im
Sinne der kriminellen Royals (S.268). Coleman:
<John Jacob Astors Sohn, Waldorf Astor, hatte die Ehre,
ins Royal Institute for International Affairs (RIIA)
berufen zu werden. Durch diese Einrichtung kontrolliert
das Komitee jeden Aspekt des Lebens des amerikanischen
Volkes.> (S.268)
CIA-Wikipedia gibt Waldorf Astor die folgende Fassade und
verschweigt das RIIA:
Original
Englisch:
<William Waldorf "Willy" Astor, 1st
Viscount Astor (March 31, 1848 – October
18, 1919) was a wealthy American-born attorney,
politician, businessman, and newspaper
publisher. He moved with his family to England
in 1891, became an British subject in 1899, and
was made a peer as Baron Astor in 1916
and Viscount Astor in 1917 for his
contributions to war charities. He was a
prominent member of the Astor family.>
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Übersetzung:
<William Waldorf "Willy" Astor, der erste
Vizegraf Astor (31.3.1848-18.10.1919) wurde in
eine reiche Familie hineingeboren, wurde Anwalt,
Politiker, Geschäftsmann und Verleger von
Zeitungen. Mit seiner Familie zog er 1891 nach
England, wurde 1899 Brite und wurde für seine
Beiträge an die Kriegswohlfahrt 1916 ein Baron
Astor und 1917 ein Vizegraf Astor. Er war ein
berühmtes Mitglied der Astor-Familie.
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http://en.wikipedia.org/wiki/William_Waldorf_Astor,_1st_Viscount_Astor |
1895: Der Fabianer Ramsey McDonald plant schon
mal die Abschaffung der "US"-Verfassung
Schrittweise soll die "US"-Verfassung demontiert werden,
um die Weltregierung durch die Drogendealer-Angelsachsen
doch noch zustandezubekommen. Dies wurde von Ramsey
McDonald 1895 in der Fabian Society so geplant (S.216).
Coleman:
<Dieser tödliche Angriff auf die Verfassung [seit Bush
senior ab 1991 mit der Einschränkung aller Gesetze] ist
ein fortdauernder Angriff, der 1895 von Ramsey McDonald
von der Fabian Society geplant worden war.> (S.216)
-- James Ramsay McDonald [1866-1937, gemäss CIA-Wikipedia
war er ein britischer Politiker, zweimal Premier von
Grossbritannien, kam aus einfachen Verhältnissen, wurde
1924 der erste Labour-Premierminister -
http://de.wikipedia.org/wiki/Ramsay_MacDonald)
Das viktorianische London wurde nun zur Opiumstadt
(Heroinstadt)
Die "Elite" im viktorianischen London konsumierte Opium
und Heroin ohne Ende und fand das sogar noch "populär"
(S.252). Coleman:
<Opium war in den modischen Clubs des viktorianischen
London populär, und es war kein Geheimnis, dass Männer wie
die Gebrüder Huxley, Aldous und Julian, es intensiv
konsumierten.> (S.252)
Klassische Opiumsüchtige:
-- Aldous Huxley [1894 (GB) -1963 ("USA") - gemäss
CIA-Wikipedia britischer Schriftsteller, der in die
"USA" auswanderte - http://de.wikipedia.org/wiki/Aldous_Huxley]
-- Julian Huxley [1887-1975 - gemäss CIA-Wikipedia
Biologe, Philosoph, Schriftsteller,
Verhaltensforscher-Pionier bei Tieren http://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Huxley]
Und die Huxley-Brüder hatten einen MI6-"Instruktor":
<Die Huxley-Brüder wurden dabei durch den MI6-Agenten
H.G. Wells in Oxford angeleitet.> (S.252)
Noch ein klassischer Opiumsüchtiger:
-- Herbert George Wells (H.G. Wells) von der kriminellen
Organisation MI6 [1866-1946 - gemäss CIA-Wikipedia
Historiker, Soziologe, Science-Fiction-Schriftsteller -
http://de.wikipedia.org/wiki/H._G._Wells]
[Die kriminelle Vereinigung MI6 bei H.G. Wells wird bei
CIA-Wikipedia natürlich unterschlagen. Scheinbar ist der
kriminelle MI6 aber auch ein Drogenkonsumsverein und ist
einer der Wächter des königlichen Drogenhandels von
England...]
Coleman schildert das Drogen-London (S.252):
<Alle waren Mitglieder des orphischen Dionysos-Kultes
und des ägyptischen Isis-Osiris-Horus-Kultes. Die
viktorianische Gesellschaft liebte es - alle rauchten
Opium, es war einfach Mode, das zu tun.> (S.252)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world
domination using various malevolent means. You may
well have heard of this somewhat sinister card game
already, as there are plenty of online references to
it on other alternative and conspiracy based websites,
mostly due to it’s apparent prophetic content, which
rather accurately details aspects of the illuminati
agenda that we are now seeing playing out in front of
us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned
above, influenced by the book trilogy “The
Illuminatus!’ and prior to it’s release they also
spent time researching the illuminati and various
other conspiracy theories and so it’s no surprise that
this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little
disturbing, depending on how you look at it, is how
many of the events depicted in the game decades ago
have now actually happened or are currently in the
process of happening – things that the creators of the
game could surely not have known about – or could
they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the
masses to fit with their manufactured version of
reality. Many important histories are overlooked and
events left unreported, while other, either false or
far less important topics and events are given
excessive amounts of focus, in order to engender bias
towards the illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf