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Das Komitee der 300

1b. Die Vorläufer: British East India Company 1720ca.-1897

Opiumballen-Lager der BEIC in Patna 1851 ca.
Opiumballen-Lager der BEIC in Patna 1851 ca. [1]

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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1702: United East India Company (UEIC) -- 1708: British East India Company (BEIC) -- Die Strukturen der BEIC: Der "Rat der 300" -- Strategie: Ausrottung und Drogenhandel -- Company-Familien: Churchill, Russell, Forbes, Delano, Morgan etc. -- Familie Bentham -- Eine falsche "Mission" in China: Opiumhandel statt Bibel -- Millionen Chinesen wurden auf Opium manipuliert - Adam Smith war der Drogentreiber -- 30 Pfeifen pro Tag -- John Jacob Astor war der erste "Raucher-Lehrer" -- Keine Kontrollen in China - das Passmonopol -- Die Opium-Diktatur in China: Chinesischen Widerstand gegen GB wird "entfernt" -- Das Wort "Kuli" -- Drogenprofite - die "Oligarchen" und die "Plutokraten" -- Der englische Goldmarkt in Hongkong - beim "Goldenen Dreieck" -- Die Manöver für eine "gute" Fassade der Company -- Scheinfirmen - Strohmänner -- Offiziell handelt die Company nur mit Tee... -- "Wohltätigkeit" vorspielen -- "Missionen" einrichten -- verbesserte Opiumpflanzen -- 1729: Erste Gesetze in China gegen das Opiumrauchen - Kampf der Company gegen Kontrolleure mit Bestechung oder Morden bis 1753 -- Viktoria, Elisabeth II. und ihre "Minister" -- 1760-1820: England unter König Georg III. - das erste Konzept einer Eine-Welt-Regierung -- Indien 22.10.1765: Mogul Mir Jafars Niederlage -- 1776-1812: Abspaltung der "USA" - Unabhängigkeitskriege -- Die Gründung der "USA" von 1776 blockierte die Idee einer Weltsklaverei durch die geplante, britische Eine-Welt-Regierung -- ab 1780ca.: Kampf der Drogenkönigin von England: Sie intrigiert seither mit der Company und den "300" gegen die "USA" -- Opium aus Persien (Iran) -- Opiumhöhlen in Schanghai und in Kanton - ca. 30 Pfeifen pro Tag -- ab 1790ca.: Englands neue Waffe: Webmaschinen und billige Kleiderproduktion -- Eindringling Stephen Sullivan -- 1793: "Mission" von König Georg III. mit "Freihandel" -- die Philosophie der Ausrottung der "nutzlosen Esser" -- Thomas Malthus -- Die Welt in Armut halten -- Die "hohen" Drogendealer der BEIC - die neue "Elite" von London -- Angelsächsisches Nazitum der East India Company: Weltherrschaft, "Auserwähltheit" und Prädestination zum Massenmord -- Die GB-Nazis in der East India Company meinen, sie hätten das "Recht", die Menschheit zu "regulieren" -- Familie Matheson -- ab 1800ca.: Die Sozi-Quäker -- Bentham als Vorbild: William Allen und Robert Owen -- Robert Owen gegen Griechisch und Latein -- Bertrand Russell gegen "nutzlose Esser" -- ab 1820ca.: Opium als "Medizin" in England, ansonsten bleibt es illegal -- Der 16-Stunden-Tag in Englands Baumwollindustrie - und Opium --  Indien wurde in ein "Opiumland" verwandelt - ganz Indien wurde in die Drogenproduktion gedrängt -- Opium im Ganges-Tal: Benares und Bihar -- 1830ca.: China=Opium-Absatzland - Indien=Opium-Produktionsland - BEIC=grösste, kriminelle Organisation der Welt -- Familie Mill -- 1830ca.: Ein paar "US"-Familien können in den Drogenhandel einsteigen -- 1830ca.: Der Drogenhafen von Kanton: Opiumschiffe aus GB, F, NL und "USA" -- "Kontrolleure" -- China bezahlte das Opium mit Exportprodukten wie Silber, Seide und Tee -- Baumwollplantagen im Süden der "USA": Familie Sutherland -- Matheson-Familie: Einsitz in der Handelskammer von Kanton, mit Kleiderfabriken in England, und mit Schiffen -- Die Baring Brothers -- Das "Establishment" der "Ostküste" der "USA" sind alles Drogendealer der Company -- Die Astor-Familie und der MI6: -- 1830ca.: Auch auf Formosa Opium eingeführt -- 1830ca.: Die Drogenbanken mit der Geldwäsche in der City of London -- BEIC: Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und die Bank HSBC -- 1830ca.: Die Handelskammer in Kanton - GB-Drogendealer -- 1830ca.: Drogenbanken in der Schweinz: Bezahlung der Drogenbarone in Goldbarren 4/10 von der Credit Suisse -- Die "300" führen einen Weltkrieg mit Drogen gegen die Menschheit -- Opium-Milliarden - Investitionen in neue Firmen und Grossprojekte -- "US"-Drogendealer und "Wohltätigkeit": Yale University - Skull&Bones - Eisenbahnlinien nach Westen gegen Ureinwohner - Landbesitz -- Die Opiumkriege -- Die Chinesen-Vertragsarbeiter bauten Eisenbahnen in den "USA" - und hatten Rohopium aus China im Gepäck -- Opiumsucht verbreitet sich in den "USA" - Drogenroute China-San Francisco -- Die Drogen-Königin Viktoria (1819-1901) - ihr Minister Palmerston wollte Chinas Regierung manipulieren -- Chinas Regierung gegen die BEIC - neue Drogenroute über Macao und Hankow -- Die BEIC regierte mit 300 Männern ganz England - Manipulationen in den "USA" -- 1860: Chinas zweite Niederlage gegen das hyperkriminelle England mit seiner Drogen-"Company" -- nach 1860: Die chinesische Regierung wollte Anteile am Opiumhandel -- nach 1860: Strategische GB-Drogendealer-Familien bleiben in Kanton - die Handelskammer -- Beispiel: Die Drogenfamilie Forbes-Kerry -- Bürgerkrieg in den "USA" 1861-1865: Versuch der BEIC, Opium als "Schmerzmittel" zu verkaufen, um die "USA" drogensüchtig zu machen -- Der Sozialismus: Die Fabianer in der BEIC -- "Sozialisten", Ölfelder und Banken: Die Verbindung Pratt - Henry George - Aktien bei Standard Oil von Rockefeller -- "Sozialisten" und eine "School of Economics" - mit David Rockefeller als "Absolvent"! -- Die Familie Webb und Richard Potter mit Eisenbahn und Okkultismus -- "Politik" in der BEIC mit H.G. Wells -- 1880-1945: Das grössenwahnsinninge und drogensüchrtige, viktorianische England -- ab 1880ca.: Der Sohn der Astor-Familie (1848-1919) im RIIA: Noch mehr Spionage gegen die "USA" -- 1895: Der Fabianer Ramsey McDonald plant schon mal die Abschaffung der "US"-Verfassung -- Das viktorianische London als Opiumstadt (Heroinstadt)



Hier sind die "Umstrukturierungen" von 1702 und 1708:

1702: United East India Company (UEIC)

Es erfolgte die Umstrukturierung zur United East India Company (UEIC) (S.54). Coleman schildert dies an zwei Stellen:

<Im Jahre 1702 wurde die East India Company umstrukturiert und zur "United East India Company", später zur British East India Company.> (S.54)

<In dieser Zeit [von 1700 bis 1830 bis zur Besetzung ganz Britisch-Indiens] kam es zu einem internen Streit und zu einer Spaltung der Firma, gefolgt von einer Neuvereinigung, die als die "United East India Company" und später als die "British East India Company" (BEIC) bekannt werden sollte.> (S.82)

[Britisch-Indien umfasste dann Pakistan-Indien-Nepal-Bangladesch-Burma, mit Opiumanbau und Drogenprofiten ohne Grenzen!]

1708: British East India Company (BEIC)

Es erfolgte die Umstrukturierung zur British East India Company (BEIC) (S.54). Die BEIC war eine "elitäre Machtgruppe, der es möglich gewesen ist, erstaunliche Ereignisse zu arrangieren." (S.79)

Das Datum 1708 kommt von der CIA-Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Britische_Ostindien-Kompanie). Die Company hatte eine eigene Flagge - der Union Jack mit den "amerikanischen" Streifen - ein absoluter Horror...


Die Strukturen der BEIC: Der "Rat der 300"

Die Leitung: Das "British East India Company Board" mit 300 reichen Männern - der "Rat der 300"

Zuerst war es der "Rat der 300", danach das Komitee der 300: <"Rat der 300" (später das Komitee der 300)> (S.265)

Die Leitung der British East India Company bestand aus einem "Board" ("Gremium"), dem "British East India Company Board", mit 300 Mitgliedern. Die waren so reich, dass sie sich abgehoben und mächtiger als Gott fühlten (S.248). Coleman:

<Die 300 Mitglieder des "British East India Company-Board" befanden sich ein kleines bisschen über der allgemeinen Herde. Sie waren so mächtig, wie Lord Bertrand Russell einst bemerkte, "dass sie sogar Gott Rat erteilen können, wenn er Ärger im Himmel hat."> (S.248)

Coleman schildert an anderer Stelle die Vorfahren des Komitees der 300 und erwähnt den Rat der 300 für die BEIC:

<Viele ihrer Nachfahren [der EIC] sitzen im Komitee der 300, genau wie ihre Vorfahren bereits im Rat der 300 sassen, der die alte BEIC anführte.> (S.255)

[Kurz gesagt war es in der BEIC so: Rat der 300=Rat der 300 Drogendealer und Kriegstreiber].


Die Hauptstrategie ging bei der BEIC weiter wie bei der EIC vorher: Ausrottung und Drogenhandel

Drogenhandel der BEIC: "Kontrolle" der BEIC durch 15 Leute

Die BEIC wurde anfangs von 15 Leuten von aussen her kontrolliert. Solche Kontrolleure waren u.a. Sir Charles Barry und die Chamberlain-Familie. Drogenstationen sind Argentinien, Jamaica und Trinidad (S.246). Coleman:

<Es ist bezeichnend, dass zur Zeit der British East India Company nur 15 Mitglieder des Parlamentes die Kontrolleure dieses riesigen Empires waren, dessen prominenteste Sir Charles Barry und die Chamberlain-Familie waren.> (S.246)

Drogenpunkte Argentinien, Jamaica und Trinidad

Die Company installierte sich überall auf der Welt, auch in Argentinien, Jamaica und Trinidad (S.246). Coleman:

<Diese Overlords des Geldes [Chefs der British East India Company] waren in Argentinien, Jamaica und Trinidad geschäftlich tätig. Durch den Drogenhandel wurden diese Länder zu grossen Geldfabriken für sie.> (S.246)

Den Ureinwohnern wurde nicht etwa etwas beigebracht, sondern sie wurden auf dem Niveau knapp über der Sklaverei gehalten. Alles, was die kriminellen Briten wollten, war Drogenhandel und Drogengeld (S.246). Coleman:

<Dort hielten die britischen Plutokraten die "Eingeborenen", wie man sie abfällig nannte, auf unterstem Niveau, kaum über dem Niveau der Sklaverei. Die Vermögen,d ie aus dem karibischen Drogenhandel gezogen wurden, waren riesig.> (S.246)

Dokumente über den Drogenhandel der EIC und der BEIC im "India House"

Die Dokumente im "India House" zeigen den Drogenhandel der East India Company und der British East India Company im 18. und 19. Jh. Bis heute ist alles geheim. Nur Geheimdienstler können Zugang erlangen (S.250). Coleman:

<Ich war in der Lage, aufgrund meiner Geheimdienstverbindungen Zugang zu erhalten und erhielt grosse Unterstützung vom Verwalter der Papiere, Prof. Frederick Wells Williamson, der viele Informationen übuer den von der British East India Company in Indien und China im 18. und 19. Jh. abgewickelten Opiumhandel zur Verfügung stellte. Wenn diese Papiere öffentlich gemacht werden könnten, würde ein Sturm der Entrüstung über die Köpfe der gekrönten Vipern Europas hinwegfegen.> (S.250)

[Dann würden viele "Königsfamilien" bald keine "Könige" mehr sein...]


Die Company-Millionärsfamilien

Der Aufstieg der Company-Familien: Churchill, Russell, Forbes, Delano, Morgan etc.

Mit all dem Drogenhandel in der East India Company und in der British East Company gelang einigen Familien in England der "Aufstieg". Dieser "Aufstieg" ging vom Jahre 1600 bis ins Jahr 2000 ununterbrochen weiter, wobei einfach einige Male der Namen der Gesellschaft wechselte. Diese superreichen Drogen-Company-Familien heissen unter anderem in England
-- Churchill
-- Russell
-- Montague
-- Bentham
-- Thomas Papillon
-- Bedford (S.82)

und in den kriminellen "USA" sind es die Familien
-- Forbes
-- Delano
-- Mellon
-- Perkins
-- Russell
-- Morgan
-- Colin Campbell (S.82)

Coleman Zitat:

<Mit dem Aufstieg der machtvollen BEIC hing der Aufstieg der Familien der "300" zusammen, unter ihnen die Churchill, Russell, Montague, Bentham, Thomas Papillon und Bedford. In den Vereinigten Staaten waren es die Forbes, Delano, Mellon, Perkins, Russell, Morgan und Colin Campbell, Familien, die äusserst reich wurden durch die EIC und ihren höchst profitablen "Handel", der in Chian mit Opium aus Indien getrieben wurde.> (S.82)

Auf diese Weise entstanden in der Company die Opium-Familien, die immensen Reichtum anhäuften. Diese Company-Familien begannen eine Weltherrschaft und bilden seither eine Führungsgruppe, die später als "Komitee der 300" bekannt wird (S.55). Coleman:

<Die ältesten, englischen Familien, Josiah Child, Thomas L. Papillion, Montague, Moarlborough (Churchill), Russell und ihre Vettern in den USA - insbesondere die Warren-Delano-Familie -, die durch den Opiumhandel reich geworden waren, befanden sich nun in der Position, wirksame Kontrolle über die Welt durch ein Komitee auszuüben, das nur einigen wenigen als "Das Komitee der 300" bekannt war.> (S.55)


Ausserdem waren da unter anderem
-- John Stuart
-- James Mill (S.84).

<Ein wichtiges Mitglied der East India Company war John Stuart, ein Vertrauter von Jeremy Bentham und seines Freundes William Allen.> (S.84)


Die Familie Bentham in der Company - leitende Funktionen - die Idee der "Weltregierung"

Jeremy Bentham war eines der wichtigsten Mitglieder der Company (S.83).

Die CIA-Wikipedia gibt dem Drogendealer Bentham folgende "Fassade":

-- Jeremy Bentham [1748-1832, gemäss CIA-Wikipedia "Jurist, Philosoph, Sozialreformer" - http://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_Bentham]

Bentham hatte in der Drogen-Company verschiedene, leitende Funktionen (!). Er war der Führer der "Philosophischen Radikalen", war für eine Eine-Welt-Regierung, und Bentham vertrat einen gnadenlosen Egoismus nach "Nützlichkeit" der Dinge (S.83). Coleman:

<Eines der wichtigsten Mitglieder der East India Company war Jeremy Bentham. [...] Bentham führte die British East India Company ab 1782 [...] Er war die treibende Kraft hinter der Französischen Revolution. Er "betreute" Danton und Marat. Bentham wurde der "Königsmacher" der [British] East India Company und der Führer der vor-fabianischen "Philosophischen Radikalen". Er war die erste Person, die sich offen für eine Eine-Welt-Regierung aussprach. Seine Ideen konkretisieren sich in einer Weltsicht, die man heutzutage Utilitarismus nennt, also eine nach Nützlichkeitserwägungen ausgerichtete Philosophie.> (S.83)

<Das Konzept, alle Nationen unter die Fuchtel einer Eine-Welt-Regierung zu bringen, wurde in einer Londoner Gesellschaft, die sich selbst "Die Fortschrittlichen" (The Progressives) nannte und die eng mit den Fabian Socialists verbunden waren, geboren.> (S.118)

[Nach "Nützlichkeit" für die sadistisch-angelsächsischen Führung der Company ausgerichtet heisst: Es herrschen ein paar Drogendealer-Millionäre, und der Rest soll Drogen konsumieren und Sklave sein].

Die Philosophischen Radikalen unter Bentham

Die BEIC betrieb eine "Philosphiegruppe" der "Philosophischen Radikalen". Jeremy Bentham war der "Führer". Diese "Philosophischen Radikalen" waren der Vorläufer der späteren sozialistisch-hochkriminellen Fabianer (S.83).


Und dann liess sich die kriminelle British East India Company etwas "einfallen":

Eine falsche "Mission" in China: Opiumhandel statt Bibel

ab 1720 ca.: Mission in China - False Flag der "300" für Drogenmanipulation

Millionen Chinesen wurden auf Opium manipuliert - Adam Smith war der Drogentreiber

Die kriminelle East India Company "organisierte" in China eine "christliche Mission". Diese Mission hatte aber nicht die "Christianisierung" zum Ziel, sondern ganze Bevölkerungsgruppen bekamen das Opiumrauchen beigebracht. Es wurde einfach behauptet, Opium sei eine "Entspannung" im Leben, und die Armen in China machten es nach und glaubten das. Auf diese Weise wurden Millionen Chinesen opiumsüchtig und die kriminelle East India Company hatte einen gigantischen "Absatzmarkt" für Opium "erschaffen". Die chinesische Regierung nahm das Ganze anfangs gelassen hin (S.239). Coleman:

<Die Verbreitung des Opiummissbrauchs unter der chinesischen Bevölkerung wurde durch die "China Inland-Mission" propagiert, deren Missionare die Chinesen lehrten, wie man Opium zu "Erholungszwecken" raucht. Dies ist wahrhaft der Stil von Adam Smith: Zuerst erschafft man einen wirtschaftlichen Bedarf, dann befriedigt man ihn. Ein riesiger Opiumbedarf wurde durch die BEIC erschaffen und befriedigt, die ihren Anteilseignern hierdurch ungenannten Reichtum bescherte. Bezeichnenderweise wurde Adam Smith von der BEIC beschäftigt. Die "Freihandels-Wirtschafts-Theorie" des Sohnes eines Landpriesters wurde als offizielle, britische Politik gefeiert.> (S.239)

-- Adam Smith [1723-1790 - gemäss CIA-Wikipedia: "Schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie. Er gilt als Begründer der Freien Marktwirtschaft". Das steht bei der CIA-Wikipedia wortwörtlich so da! Angelsächsische "freie Marktwirtschaft"? Das heisst in Tat und Wahrheit aber DROGEN bis zum Abwinken mit Profit für die kriminellen, sadistisch veranlagten Elite-Angelsachsen! - http://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Smith]

Andere Webseiten erwähnen Adam Smith in Bezug auf China, verschweigen aber den Drogenhandel und das Drama an der chinesischen Bevölkerung. Hier ist ein Beispiel über Vorkommnisse zwischen 1760 und 1790:

Original Englisch:
Quianlong Meets MaCartney - collission of Two World Views
by John R. Watt - http://www.asian-studies.org/EAA/watt.htm

"On the British side, the MacCartney mission came armed with a series of goals appropriate to an industrializing nation that was rapidly developing a world-wide trading system. As Adam Smith had pointed out, the British were a nation of shopkeepers and traders, and trade was becoming the key to their access to power and prosperity. In the 1790s the British government of Pitt and Dundas was busy reconstructing the British mandate in India to reduce the political power of the [British] East India Company and create a less mercantile and more open trading system. Because trade with China had become a significant factor in the development of British power in India, they wanted to cut through the restrictions of the Canton trading system imposed by the Qianlong government on European merchants in 1760 and negotiate a freer trade environment with China as a whole. They also wanted to establish a direct liaison—along European diplomatic lines—with the Qing Court. Because of his erudition, diplomatic experience, and familiarity with British policy in India, Macartney was in principle an ideal person to represent the British government on such a mission."


Übersetzung:
Quianlong trifft MaCartney - Konfrontation zweier Weltsichten
von John R. Watt - http://www.asian-studies.org/EAA/watt.htm

"Auf der britischen Seite kam die MacCartney-Mission bewaffnet mit einer Reihe Ziele, die einer industrialisierten Nation entsprachen, die da immer schneller ein Welthandelssystem aufbaute. Wie es Adam Smith schon gesagt hatte, waren die Briten eine Nation von Ladenbesitzern und Händlern, und damit erreichten sie Macht und Wohlstand. In den 1790er Jahren war die britische Regierung von Pitt und Dundas damit beschäftigt, das britische Mandat über Indien wiederherzustellen, um die politische Macht der [British] East India Company zu reduzieren, und um ein weniger merkantilistisches, dafür offeneres Handelssystem zu erreichen. Der Handel mit China war für die britische Machtentwicklung in Indien ein bedeutender Faktor geworden. Sie wollten die Beschränkungen im Handelssystem von Kanton aufheben, die durch die Quianlong-Regierung den europäischen Händlern 1760 auferlegt worden waren, und sie wollten eine freiere Handelsentwicklung mit China insgesamt. Sie wollten auch eine direkte Verbindung zum Hof der Qing-Dynastie schaffen - gemäss europäischen Richtlinien. Macartney war die geeignete Person, die britische Regierung auf einer solchen Mission zu repräsentieren, weil er eine Weisheit und diplomatische Erfahrung besass, und weil er mit der britischen Politik in Indien vertraut war."


Die "Mission" von damals in China war wie die "Beatles" in den "USA" in den 1960er Jahren (S.247). Coleman:

<Die damaligen "Beatles", die China Inland-Mission, hatte gute Arbeit geleistet, indem sie den Opiumgebrauch unter den armen chinesischen Arbeitern, den Kulis, weit verbreitet hatte. Diese Abhängigen erschienen nicht einfach aus dem Nichts, so wenig wie die abhängigen Teenager in den USA. Der Punkt, den es hier zu beachten gibt, ist der: Bei beiden Phänomenen handelte es sich um absichtlich hergestellte Märkte. Zuerst wurde in China ein Markt für Opium geschaffen, um dann mit Opium aus Indien beliefert zu werden. Auf die gleiche Weise wurde in den USA [ab 1966] für LSD, Heroin und Marihuana ein Markt geschaffen, mit Methoden, die wir bereits beschrieben haben; dann wurde die Nachfrage durch britische Plutokraten und ihre amerikanischen Cousins mit der Hilfe der Overlords des britischen Bankwesens gestillt.> (S.247)


Der Manipulationsversuch mit Opium aus Indien in China funktioniert

Bis zu dieser "Mission" wurde das Opium in China oral eingenommen, ohne ein Suchtverhalten (S.266). Coleman:

<Obwohl Opium in China bereits seit der Zeit, als Araber es dort einhundert Jahre vorher eingeführt hatten, konsumiert wurde, gab es keine Anzeichen für eine Sucht unter den Chinesen, hauptsächlich, weil es oral genommen und nicht geraucht wurde.> (S.266)

Coleman an anderer Stelle:

<Es muss festgehalten werden, dass vor der Ankunft der "East India Company" in China Opium hauptsächlich als Medizin benutzt worden ist. Zu dieser Zeit wussten die Chinesen nichts davon, wie man Opium raucht.> (S.270)

Die BEIC-Manipulation der chinesischen Unterschicht zum Opiumrauchen gelang - durch die "christliche Mission"

Nach dem vergeblichen Versuch in England traf es nun die chinesische Unterschicht - und dort hatten die kriminellen "Missionare" der Company "Erfolg", die dort nicht die Bibel lasen, sondern den Leuten beibrachten, dass Opium rauchen "erholsam" sei. Die Bezeichnungen "Plutokrat" und "Oligarch" stehen dabei für "Drogendealer-Millionär" der Company (S.253). Coleman schildert es hier noch ausführlicher:

<Die Plutokraten und Oligarchen von Londons High Society begannen, sich nach einem Markt umzusehen, der nicht so widerspenstig und undurchdringlich sein würde. Sie fanden einen derartigen Markt in China. In den India House-Akten studierte ich jene mit der Überschrift "Miscellaneous Old Records" (deutsch: Vermischte, alte Akten). Ich fand reichlich Bestätigung für meine Annahme, dass der Opiumhandel in China tatsächlich stattfand. Er folgte der Gründung der China-Inland-MIssion durch die "British East India Company" auf dem Fuss. Diese Missionsgesellschaft ist angeblich eine christliche Missionarsgesellschaft, aber in Wirklichkeit eine Werbemission für das neue Produkt, das auf dem Markt eingeführt werden sollte. Und dieses neue Produkt war Opium. Diese Forschungsergebnisse wurden später bestätigt, als ich Zugang erhielt zu den Akten von Sir George Birdwoods India House. Bald nachdem die China-Inland-Missionare ausgeschwärmt waren, um (S.253) ihre Werbepackungen zu verschenken und den Kulis zu zeigen, wie man Opium raucht, kamen riesige Menschen Opium in China an. Während die BEIC in England versagt hatte, obsiegte sie nun in China, und es übertraf ihre wildesten Erwartungen. Wimmelnde Millionen von chinesischen Armen sahen im Opium eine Möglichkeit, ihrem elenden Leben zu entkommen. Opiumhöhlen begannen sich über ganz China auszubreiten, und in den grossen Städten wie Schanghai und Kanton fanden 100.000e armer und elender Chinesen, dass eine Pfeife Opium ihr Leben scheinbar erträglicher machen würde. Die BEIC konnte mehr als 100 [40?] Jahre ihr Geschäft betreiben, bevor die chinesische Regierung aufwachte und erkannte, was vor sich ging. Erst 1729 wurden die ersten Gesetze gegen das Opiumrauchen erlassen.> (S.254)

30 Pfeifen pro Tag

Coleman schildert:

<Den "Kulis" war beigebracht worden, das Opium zu rauchen anstatt zu essen; sie rauchten durchschnittlich 30 Pfeifen pro Tag pro Person.> (S.266)

John Jacob Astor war der erste "Raucher-Lehrer"

Coleman:

<Das [Rauchen von Opium] musste erst gelernt werden, und die Lehrer waren die Briten und Amerikaner, die das Produkt lieferten. John Jacob Astor, so wird berichtet, war die erste Person, die ihnen die "Vorzüge des Opiumrauchens im Gegensatz zum Opiumessen zeigte. Ebenfalls lieferte er die ersten Opiumpfeifen.> (S.270)

Die neuen Drogen-Eliten in England

Die neue Drogen-Elite Englands machte in London ihre Spielchen. In London herrschte die Zensur. Nichts durfte über den englischen Drogenhandel in Indien und China erscheinen. Und in China herrschte für Millionen Chinesen das Drogen-Elend (S.248). Coleman erwähnt, dass die London Times wohl nie etwas berichtet hat:

<Diese illustre Zeitung [London Times] hat auch nicht auf den riesigen Opiumhandel hingewiesen, durchgeführt von denen, die ihre Zeit in angenehmen Londoner Clubs verbringen oder eine Runde Polo im Royal Windsor-Club spielen, oder dass die Gentleman-Offiziere im Dienst Ihrer Majestät weitgehend finanziert wurden durch das enorme Einkommen, das man aus dem Elend von Millionen chinesischer Kulis zog, die süchtig danach waren, Opium zu rauchen.> (S.248)

Keine Kontrollen in China - denn die Company hat auch das Passmonopol

Kontrollen von aussen wurden nicht zugelassen. Die Company hatte auch die Pass-Hoheit in China und blockte Kontrollen von aussen ab (!) (S.255). Coleman schildert:

<Firmenpässe [Pässe der Company] waren vorgeschrieben, um in China an Land gehen zu können. Als ein paar Wichtigtuer in China ankamen, um die Beteiligung der britischen Krone in den lukrativen Handel zu untersuchen, erklärten die BEIC-Magistrate (in China) ihre Pässe für ungültig und verweigerten ihnen die Einreise in China.> (S.255)

Die Opium-Diktatur in China: Chinesischen Widerstand gegen GB wird "entfernt"

Die British East India Company richtete in China ihre Opium-Diktatur ein. Widerstand wurde "entfernt" (S.380). Coleman:

<Bereits die "British East India Company" entfernte in China alle politisch einflussreichen Kräfte, die ihrem Opiumhandel entgegenstanden.> (S.380)

Das Wort "Kuli" (Lohnarbeiter, Tagelöhner)

Die Kolonialisten und Rassisten der "300" bezeichneten Chinesen der Unterschicht als "Kuli". Das Wort "Kuli" kommt aber nicht einmal aus China, sondern aus Indien, um dort die Unterschicht zu beschreiben. Die GB-Rassisten-Kolonialisten benutzten es für arme Chinesen und später für chinesische Eisenbahnarbeiter (S.270). Coleman:

<"Kuli" ist kein chinesisches Wort; es ist in Indien weit verbreitet, wo es benutzt wird, um Arbeiter niederer Klassen zu beschreiben. In China kann ein "Kuli" ein "Stuhlkuli" sein, der einen für fünf bis sechs Dollar im Monat in einem Stuhl trägt. In Indien bedeutet der Begriff, mit einer geringschätzigen Konnotation, einen Arbeiter aus einer sehr niedrigen Klasse. [...] Die Eisenbahn der raubgierigen Harriman-Familie brauchte "Kulis", um "die westliche Eisenbahnverbindung nach Kalifornien auszubauen".> (S.270)
CIA-Wikipedia definiert Kuli als "Lastenträger" in China. Das Wort kam entweder
-- aus Indien, wo es einen Volksstamm bezeichnete, dessen Leute sich oft als Tagelöhner durchschlagen mussten;
-- oder das Wort kam aus der Turk-Sprache aus Nord-Indien (kul) und hiess Knecht oder Sklave;

im Chinesischen heisst "kuli" "harte / bittere Arbeit" - (http://de.wikipedia.org/wiki/Kuli_(Tagelöhner))

Und dann macht CIA-Wikipedia noch einige interessante, neue Angaben:

Mit Chinesen fand auch ein Sklavenhandel statt, als "Kulis" in Plantagen. Der Sklavenhandel mit Kulis (Kulihandel [1]) fand in der portugiesischen "Kolonie" Macao statt und die Verschiffungen gingen bis nach Mittel- und Süd-"Amerika" [2]

Diejenigen Chinesen, die nach Nord-"Amerika" gingen, waren meistens keine Sklaven:

"Chinesen, die nach Nordamerika gingen, taten dies hingegen fast ausnahmslos als freie Männer mit landwirtschaftlicher, handwerklicher oder kaufmännischer Berufserfahrung, nicht als Kulis; dennoch wurden die chinesischen Einwanderer in den USA vor dem Hintergrund der anti-chinesischen Propaganda der Zeit häufig abwertend als „Kulis“ bezeichnet." [3]

[1] Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt: eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. C.H. Beck, München, 2009, ISBN 978-3-406-61481-1, S. 246-247
[2] Rolf-Harald Wippich: „... kein respectables Geschäft“. Oldenburg und der chinesische Kulihandel im 19. Jahrhundert. In: Oldenburger Landesverein für Geschichte, Natur- und Heimatkunde (Hrsg.): Oldenburger Jahrbuch, Band 104, 2004, ISBN 3-89995-143-3, S. 145-162
[3] David M. Brownstone: The Chinese-American Heritage, New York, Oxford (FactsOnFile) 1988, ISBN 0-8160-1627-5

Der Opiumhandel wurde die Futterkrippe der East India Company

Coleman:

<Den einträglichen Drogenhandel nannte man in der Oberklasse der englischen Gesellschaft viele Jahre lang "die Futterkrippe des Empire".> (S.254)

Das British Empire bestand schon seit 1583:
1. Das Erste Britische Weltreich 1583-1783
2. Das Zweite Britische Weltreich 1783-1815
3. Das "Imperialie Jahrhundert" 1815-1914
(https://de.wikipedia.org/wiki/Britisches_Weltreich)

China ist für GB die Garantie für Drogenprofite - die "Oligarchen" und die "Plutokraten" sind die angelsächsischen Drogen-Milliardäre

Mit China durfte und darf es bis heute (2015) keinen Streit geben, sonst ist der Drogenprofit für England in Gefahr. Chinas Regierung merkte bis 1750 nicht, was die kriminellen Engländer da für ein Spielchen mit dem chinesischen Volk spielten. Und so konnten die englischen "Oligarchen" und "Oligarchien" entstehen - alles Drogendealer-Familien, die nichts in der Birne haben ausser Drogen (S.251). Coleman:

<Die Briten wissen, auf welcher Seite ihr Brot gebuttert ist; sie streiten nicht mit China, abgesehen von gelegentlichen Differenzen darüber, wer das grössere Stück des Kuchens erhält. Niemand wird so dumm sein, das in Frage zu stellen, was Millionen und Abermillionen Dollar auf die Konten der britischen Oligarchie fliessen lässt.> (S.251)

Der englische Goldmarkt in Hongkong - beim "Goldenen Dreieck"

Da die Mohn-Arbeiter, die im "Goldenen Dreieck" [Burma-Thailand-Laos-Nordvientam] das Roh-Opium produzieren, direkt in Gold bezahlt werden, entstand in Hongkong die grösste Goldbörse der ganzen Welt (S.251). Coleman:

<Es gibt da noch den zusätzlichen Profit, dass mehr Gold auf dem Hongkong-Markt gehandelt wird als in New York und Paris zusammen.> (S.251)

Einmischung von aussen wurde von England, der Company und von China verhindert (S.251). Coleman:

<Leute, die irrtümlich vermuten, sie könnten in den Hügeln des Goldenen Dreiecks einen Handel mit niederen chinesischen oder burmesischen Drogenlords beginnen, haben keine Ahnung, wer da mitwirkt. - Wüssten sie es, hätten sie niemals darüber gesprochen, den Drogenhandel zu beenden. Solches Gerede enthüllt geringes Wissen über das Ausmass und die Komplexität von Chinas Opiumhandel.> (S.251)


Die Manöver für eine "gute" Fassade der Company

Die Organisation des Drogenhandels: Plutokraten - Scheinfirmen - Strohmänner

Die englischen Bankiers von England hatten und haben bis heute (2015) ihre Strohmänner. Diese Strohmänner haben ihre Geschäftsanteile. Somit ist keine juristische Verfolgung des Drogen-Millionärs möglich und die Drogenbosse bleiben immer "edel" (S.246). Coleman:

<Die Plutokratie, die die britischen Banken kontrolliert, zog auch schon während der Herrschaft der East India Company die Fäden. Danach, bis auf den heutigen Tag, zogen sie eine respektable Fassade hoch, um ihr wahres Geschäft zu verbergen: Man erwarb von den Drogenlords Geschäftsanteile. Niemand hat sie jemals mit schmutzigen Händen erwischt. Sie hatten immer Strohmänner, so wie heute, willens, die Schuld auf sich zu nehmen, falls etwas schiefläuft. Ihre Verbindungen zum Drogenhandel sind bestenfalls schleierhaft. Niemand war jemals in der Lage, auch nur einen Finger auf die respektierten und "edlen" Bankiersfamilien von Venedig, Genua, London und New York zu legen, deren Mitglieder im Komitee der 300 sitzen oder dessen Ausführende sind.> (S.246)

Einige der Manöver zur Machterweiterung seien hier dargestellt:

Offiziell handelt die Company nur mit Tee...

Coleman:

<Die British East India Company? Offiziell handelte sie mit Tee.> (S.247)

[In den alten Geschichtsbüchern werden jeweils Gewürze, Tee und Porzellan genannt. Vom Drogenhandel, der den Hauptprofit ausmachte, steht nichts geschrieben].

"Wohltätigkeit" vorspielen, um Netzwerke zu knüpfen

Die christlich-rassistische East India Company und ihre Nachfolger vergaben systematisch Stipendien, um Macht und ein Netzwerk aufzubauen (S.36). Coleman:

<Die Männer der East India Company und der British East India Company vergaben gerne Stipendien an christliche Evangelisten (Prediger, die im Rahmen einer Evangelisation aktiv sind). [...] Sie unterstützten evangelikales Christentum, um ihre wahre Intention zu verbergen, nämlich: die Erreichung der politischen Macht in den Vereinigten Staaten und in der ganzen Welt, wie es der alte John D. Rockefeller demonstrieren sollte.> (S.36)

"Missionen" einrichten, um Kriege im Sinne Englands zu beeinflussen

"Christliche" "Missionen" förderten manipulativ die Entwicklung von Kriegen im Sinne der kriminellen Angelsachsen der Königin von England mit ihrer Company (S.36). Coleman:

<In China war es die China Inland-Mission, und in Südafrika war es vor den Burenkriegen die London Missionary Society, die dem Krieg durch lästige, politische Einflussnahme Auftrieb gaben, eine Einflussnahme, die in christliche, religiöse Gewänder gekleidet war. Alle diese christlichen Organisationen scheinen gut finanziert gewesen zu sein.> (S.36)

Die BEIC züchtete verbesserte Opiumpflanzen

Coleman:

<BEIC-Agrarwissenschaftler hatten Opiumsamen entwickelt, die die beste Qualität brachten, die man von den Opiumfeldern von Benares und Bihar im Tal des Ganges in Indien ernten konnte - ein Land, das sie völlig kontrollierten. Dafür erhielten sie Höchtpreise, während das Opium minderer Qualität aus anderen Regionen Indiens für weniger verkauft wurde.> (S.254)


Chinas Regierung mit dem Kampf gegen die kriminelle Drogen-Company

1729: Erste Gesetze in China gegen das Opiumrauchen - Kampf der Company gegen Kontrolleure mit Bestechung oder Morden bis 1753

Coleman:

<Erst 1729 wurden die ersten Gesetze gegen das Opiumrauchen erlassen.> (S.254)

Coleman:

<Die Chinesen hatten ein Gesetz verabschiedet, das Yung Cheng-Edikt von 1729, das die Einfuhr von Opium verbot, aber die BEIC deichselte es, dass Opium bis 1753 weiterhin mit einer Gebühr von drei Taels (chinesische Währung) pro Kiste Opium in den chinesischen Zolltarifen geführt wurde. Der britische Secret Service (die 007-Agenten dieser Tage) sorgte dafür, dass Ärger machende chinesische Beamte entweder gekauft wurden, oder, wo das nicht möglich war, einfach ermordet wurden.> (S.255)

Der einzige Effekt der Gesetze gegen Opiumrauchen war natürlich, dass der Preis für Opium stieg - was wiederum den kriminellen Royals und der Drogen-Company sehr nützte:

ab 1729: Die Drogen-Könige und Drogen-Königinnen in London: Viktoria, Elisabeth II. etc. - und ihre Minister

Ab 1729 machten die Royals mit dem China-Drogenhandel Billionen. Die Agenten waren und sind bis heute (2015) die Minister der Regierungen (S.256). Coleman mit dem Datum 1729:

<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte immens vom Drogenhandel, und das trifft auch für die gegenwärtige Okkupantin des Thrones [Königin Elisabeth II., Stand 2015] zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass Reichtum in die Koffer der königlichen Familie fliesst. Einer dieser Minister von Königin Viktoria war Lord Palmerston [1784-1865]. Er hing offensiv seiner Überzeugung an, dass es niemandem erlaubt sein solle, Britanniens Opiumhandel mit China zu beenden.> (S.256)

Coleman erwähnt das Wort "Billionen" - und die kriminelle, englische Regierung mit den kriminellen Royals wollte daran nichts ändern (S.256). Coleman:

<Man konnte den enorm lukrativen Handel nicht beenden, der die britischen Feudalherren mit ungezählten Billionen versorgte, während er in China für Millionen Abhängige sorgte.> (S.256)


1760-1820: England unter König Georg III. - das erste Konzept einer Eine-Welt-Regierung

Georg III. entwickelte das Konzept einer Eine-Welt-Regierung (S.381). Coleman:

<Ausserdem sollten wir uns daran erinnern, dass die Neue Weltordnung unter der Eine-Welt-Regierung ein britisches Konzept ist, das von König Georg III., in Kooperation mit mehreren europäischen Monarchen, gefördert wurde.> (S.381)

-- Georg III. [1738-1820 - gemäss CIA-Wikipedia König von Grossbritannien und Irland 1760-1820, er regierte auch Braunschweig-Lüneburg als Kurfürst, und ab 1814 wr er auch König von Hannover; er bezeichnete sich auch als letzter englischer Monarch als "König von Frankreich" - http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_III._(Vereinigtes_Königreich)]

[Es ist nur logisch, dass die Drogen-Milliardäre eine Eine-Welt-Regierung wollen, um der ganzen Menschheit die Drogen aufzuzwingen...]


Indien 22.10.1765: Sieg der Nazi-Company gegen den Mogul Mir Jafar - Opiumplätze in Indien

Die Nazi-Company führte Kriege gegen Indien wegen des Opiumhandels (S.37).

[Statt ein Leben ohne Drogensucht zu predigen, rissen die kriminellen Angelsachsen mit ihren Kanonen und Gewehren ganz Indien an sich]. Coleman:

<Robert Clive [1725-1774], bekannt als der "Clive of India", und William Watson führten einen Krieg gegen Mogul Mir Jafar und zwangen ihn, der "East India Company" am 22. Oktober 1765 die totale Kontrolle über das Einkommen in Benares, Bengal und Bihar zu geben, den lukrativsten Opiumplätzen in ganz Indien.>
(S.37 - Coolidge, W.L.: India House Documents; Harvard University Press, 1972)

[Damit wurde England ab 1765 zu einer Rauschgift-Nation, und die Königin von England ist seither eine Drogenkönigin].


1776-1812: Abspaltung der "USA" - Unabhängigkeitskriege

England wollte mit allen Mitteln die Abspaltung der hochrassistischen "USA" verhindern. Nach dem zweiten verlorenen Krieg nach 1812 begann England, die "USA" dann mit dem Rat der 300 zu kontrollieren (S.71). Coleman:

<England [...] kontrollierte [...] die Vereinigten Staaten, was bald nach dem Krieg im Jahre 1812 begann. England [...] übte [...] weiterhin Kontrolle über dieses Land durch die Richtlinien des Rats der 300 aus.> (S.71)

In den "300" bildete sich dann ein "Zirkel der Auserwählten", die sich seither die "Olympier" nennen. Sie meinen wirklich, sie hätten eine solche Macht wie die "Götter" auf dem Olymp (S.71). Coleman:

<Diese elitäre Gruppe nennt sich selbst auch die "Olympier", da sie wahrhaft glaube, dass sie in puncto Macht und Status den legendären Göttern des Olymps gleich kämen. Wie Luzifer, ihr Gott, haben sie sich selbst in dem Irrglauben, sie könnten durch quasi göttliches Recht ihre politischen Ziele in die Realität umsetzen, über den wahren Gott gestellt.> (S.71)

Die Gründung der "USA" von 1776 blockierte die Idee einer Weltsklaverei durch die geplante, britische Eine-Welt-Regierung

Coleman:

<Wir sollten uns daran erinnern, dass die Neue Weltordnung unter der Eine-Welt-Regierung ein britisches Konzept ist, das von König Georg III. [1738-1820], in Kooperation mit mehreren europäischen Monarchen, gefördert wrude. Dieser Plan wurde von der amerikanischen Revolution verhindert. Er wurde jedohc nicht aufgegeben, sondern lediglich zurückgestellt, um ihn zu einem geeigneten, geschichtlichen Zeitpunkt wiederzubeleben.> (S.381)


ab 1776: Die Fluchtburg "USA" muss kaputtgemacht werden - "The Progressives"

[Wer in Europa kriminell geworden war oder Hunger litt, der/die fing in den "USA" ein "neues Leben" an. DAS wollte England nicht dulden, und sofort nach der Gründung der "USA" begannen die Manöver gegen die "USA". Zwei Unabhängigkeitskriege gewannen die "USA", aber den dritten Krieg, den Krieg der Company mit dem Rat der 300 und des Komitees der 300 mit Infiltration, mit der Kaperung des Aussenministeriums und mit der Psychomanipulation durch das Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung, sollte die "USA" schlussendlich verlieren, so wie die Zustände seit 2008 in den "USA" sind...]

Die Rassisten in England wollen die Fluchtburg "USA" kaputtmachen - "The Progressives"

Das Geschenk, eine Fluchtburg zu sein, und die Verfassung der "USA" sollen zerstört werden:

<Gegen dieses unschätzbare Geschenk und Erbe [die Verfassung der "USA"] entfachten die Männer der Eine-Welt-Regierung [die Company mit den 300] einen erbarmungslosen Kampf.> (S.118)

[Statt die Verfassung auf die Ureinwohner auszudehnen, sind die "USA" in einem erbarmungslosen Dauerkrieg mit England verstrickt...]

ab 1780ca.: Kampf der Drogenkönigin von England: Sie intrigiert seither mit der Company und den "300" gegen die "USA"

Die Company ist in den "USA" in alle möglichen Angelegenheiten verwickelt, politische, religiöse und wirtschaftliche Angelegenheiten, und zwar nicht im positiven Sinn (S.248). Coleman:

<Wie bereits erwähnt, wurde der Opiumhandel von der berühmten British East India Company gleeitet, deren Verwicklungen in politische, religiöse und wirtschaftliche Angelegenheiten der USA seit mehr als 200 Jahren Amerika belasten.> (S.248)

ab 1780ca.: Die "amerikanischen" Familien organisieren mehr Opium in den "USA"

Coleman:

<Der Opiumexport in die USA wurde erhöht.> (S.270)

ab 1780ca.: Britische Gruppen organisierten Opium aus Persien (Iran)

Coleman schildert, wie sich einige Gruppen das Opium nicht mehr in Indien, sondern in Persien (Iran) besorgten:

<Da die Macher wahrnahmen, dass sie möglicherweise in China Probleme bekommen würden, da die ganze Welt zuschauen konnte, konzentrierten die britischen Plutokraten des Johanniterordens und des Hosenbandordens von nun an ihre Aufmerksamkeit auf Persien.> (S.270)


1791-1894: Die lizenzierten Opiumhöhlen in Schanghai stiegen von 87 auf 663 - Kanton: ca. 3000 Opiumhöhlen - ca. 30 Pfeifen pro Tag

Coleman:

<In der Zeit von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl lizenzierter Opiumhöhlen, die in den Shanghai International Settlements (deutsch: Internationale Vereinbarungen von Schanghai) vereinbart worden war, von 87 auf 663.> (S.269)

Die Opiumsucht in Kanton drückte sich durch ca. 3000 Opiumhöhlen aus (S.269-270), und jeder "Kuli" war mit ca. 30 Pfeifen pro Tag am Opiumabsatz beteiligt (S.270). Coleman:

<In Kanton gab es geschätzte 3000 (S.269) Opiumhöhlen. Jeder "Kuli" rauchte täglich ca. 30 Pfeifen Opium.> (S.270)


ab 1790ca.: Englands neue Waffe: Webmaschinen und billige Kleiderproduktion

Die Baumwollfamilien bei den "300"

Die "300" bestanden nicht nur aus Drogendealerfamilien, sondern auch aus Baumwollfamilien. Das Regime in der englischen Baumwollverarbeitung war mörderisch. Der Familie Matheson war besonders aktiv
1. mit Baumwolle und gleichzeitig
2. mit einer Schifffahrtsgesellschaft und
3. mit Kriegsführung in Indien (S.266). Coleman:

<Diese Kleiderfabriken [in Nord-England] gehörten den reichen Prominenten in London, den Mitgliedern des Komitees der 300, unter ihnen
-- Baring,
-- Palmerston,
-- Keswick und insbesondere die Familie von
-- Jardine Matheson,
der auch die Blue Star-Schifffahrtsgesellschaft gehörte, mit der die Baumwollkleidung nach Indien verschifft wurde.> (S.266)

Und die Familie Matheson führte auch Kriege für die Company - einfach so:

<Sie [die Mitglieder der Familie Matheson] hätten sich nicht weniger um die Arbeiterinnen und Arbeiter ihrer höllischen Fabriken kümmern können. Schliesslich war es das, wofür sie da waren, nicht wahr, und ihre Ehemänner und Söhne waren nützlich, um Kriege für das Empire zu führen, wie sie es seit Jahrhunderten getan hatten, und bald wieder tun würden in den Opium- und Burenkriegen. Das war schliesslich britische Tradition.> (S.266)


Die BEIC verteidigte ihre Stellung gegen Eindringlinge

1791: Beispiel eines Neueinsteigers: Stephen Sullivan wird abgedrängt

Ein Beispiel eines Eindringlings ist Stephen Sullivan, der die Hilfe von Warren Hastings erhalten hatte, in den Drogenhandel der BEIC einzusteigen. Dies quittierte die BEIC mit einem Gerichtsverfahren gegen Warren Hastings (S.255). Coleman schildert:

<Die BEIC wachte eifersüchtig über ihr Opiummonopol. Eventuelle Konkurrenten erhielten nur eine kurze Gnadenfrist. In einem aktenkundigen Gerichtsverfahren aus dem Jahre 1791 wurde ein gewisser Warren Hastings angeklagt, einem Freund geholfen zu haben, auf Kosten der BEIC in den Opiumhandel einzusteigen. Den genauen Wortlaut fand ich in den Akten des Falles in Dokumenten des India House. Sie geben einen Einblick in den riesigen Opiumhandel:

"Die Anklage lautet, dass Hastings dem Stephen Sullivan einen Vertrag gab über die Lieferung von Opium für vier Jahre, ohne eine Erlaubnis dafür zu haben; zu deutlich böswilligen, überreichen Bedingungen, zu dem Zweck, besagtem William Sullivan Esq. ein Vermögen zu verschaffen." [...]

Aussenseiter wie Mr. Sullivan bekamen schnell Ärger mit der Krone, wenn sie es wagten, selber in das Multi-Billionen-Opium-Geschäft einzusteigen> (S.255)


1793: Eine neue "Mission" von König Georg III. mit Lord McCartney in China erzählt von "Freihandel" - China ist aber Selbstversorger

Der Opiumhandel musste wieder mal "abgesichert" werden. Offiziell war das Ziel der McCartney-Mission in China ein Handelsposten. McCartney erzählte dem Kaiser Ch'ien-lung die Märchen vom "Freihandel". China war aber Selbstversorger und hatte nichts aus dem kriminellen England nötig. Die kriminellen "300" blieben dran... (S.265). Coleman schildert:

<Um einen Eindruck vom Ausmass, dem Umfang und der Wichtigkeit des Opiumhandels zu geben: König Georg III. schickte Lord McCartney auf eine diplomatische Mission nach Peking zu einer Audienz mit Kaiser Ch'ien-lung. Das Ziel der Übung war, einen Handelsposten für die East India Company zu etablieren, weil die Firma einen Bericht über die Wichtigkeit des Opiumhandels geschickt hatte. McCartney kam im August 1793 dort an und erzählte seine Freihandelsgeschichte: China würde britische Güter brauchen. Aber der kluge Kaiser wies darauf hin, dass China sich mit seiner Wirtschaft selbst versorgen könne, während England dies ohne Opium, Tee und, in geringerem Masse auch Seidenrohstoff betreffend nicht könne. [...] McCartneys Mission war also ein Fehlschlag, aber der "Rat der 300" (später das Komitee der 300) blieb beharrlich, und diese Beharrlichkeit zahlte sich später ansenlich aus.> (S.265)

[Opium-Angelsachsen und "Freihandel"=Opium-Drogen-Imperialismus].


um 1800: Die sadistisch-angelsächsische Philosophie der Ausrottung der "nutzlosen Esser"

Statt ein Miteinander mit anderen Kulturen zu entwickeln und von den Ureinwohnern deren Kulturen, Medizin und Weisheiten zu erlernen, entwickelt die sadistisch-angelsächsische Company eine "Philosophie" der Ausrottung der "nutzlosen Esser". Diese Philosophie ist völlig überflüssig, weil in den Tropenzonen zum Beispiel Naturmedizin für die Verhütung vorhanden ist. Gewisse Wurzelsäfte verkleben die Eileiter der Frauen für 5 bis 7 Jahre. Aber davon wissen die dumm-kriminellen Angelsachsen nichts, weil sie die Sprachen nicht verstehen und ihre Macht nur mit dem Schiessgewehr ausüben. So kommt es dann eben zur Mentalität,
-- dass die Erde schon übervölkert sei
-- dass alle Ureinwohner nur "nutzlose Esser" seien.

Das weltweite Genozidprogramm wird schon mit der Britisch East India Company geboren:

Die Ausrottung der "nutzlosen Esser" - das absolute Programm von Thomas Malthus in der kriminellen BEIC

Ein rassistischer Pfarrerssohn Thomas Malthus wurde von der BEIC "prominent gemacht" (S.80). Coleman Zitat:

<Von speziellem Interesse am Programm des Komitees der 300 ist der Kern seiner wirtschaftlichen Politik, die im grossen und ganzen auf den Lehren von Malthus beruht, dem Sohn eines englischen Landpfarrers, der durch die "Britische East India Company" (BEIC) prominent gemacht wurde, und nach deren Vorbild das Komitee der 300 geformt ist.> (S.80)

"Nutzlose Esser" vernichten wegen "Ressourcen": Thomas Maltus von der BEIC

Schon in der Company bringt der angelsächsische Rassismus die Formulierung "nutzlose Esser" hervor, die nur "natürliche Ressourcen" konsumieren würden. Einer dieser Christen-Rassisten ist der Pfarrer Thomas Malthus [1766-1834]. Die Illuminaten übernehmen diese rassistische Zwangsvorstellung (S.33). Coleman:

<Malthus [1766-1834], der Sohn eines englischen Landpfarrers, war ein Angestellter bei der [Britisch] East India Company, die [...] Bedenken geäussert hatte, dass die Bevölkerungsexplosion zu viele "nutzlose Esser" hervorbringen würde - die gleiche Position, die die Illuminaten jener Zeit eingenommen und bis ins 20. Jahrhundert aufrechterhalten haben.> (S.33)

Die Theorie von Malthus besagt: "Es gibt zu viele Leute, die die zu wenig vorhandenen, natürlichen Ressourcen konsumieren." (S.33)

[Nun, die angelsächsischen Rassisten sind die "nutzlosen Esser" selber. Die Ureinwohner dagegen können ihre Empfängnisverhütung mit Wurzelsäften regeln].


Das politische Prinzip der BEIC heisst auch: Die Welt in Armut halten

Der British East India Company und den kriminellen Royals geht es nun nur darum, die ganze Welt in Armut zu halten oder neue Armut zu provozieren, damit England immer zuoberst steht und immer reicher wird. Coleman zitiert den Ökonom des damaligen "US"-Präsidentschaftskandidaten Lincoln, Henry C.Carey (S.380):

<Henry C. Carey, der Lincolns ökonomische Plattform konstruierte, wusste klar, wer der Feind war, und sagte dies auch bei den Vorbereitungen zu den Wahlen im Jahre 1860:

"Sie (die Briten) führen einen fortgesetzten politischen und ökonomischen Krieg, um das Industriewachstum in anderen Ländern aufzuhalten, und die Völker anderer Länder dadurch zu zwingen, sich auf Landwirtschaft zu beschränken, um hierdurch Armut zu erzeugen."> (S.380)


Die "hohen" Drogendealer der BEIC - die neue "Elite" von London

Diese grossen Drogendealer der BEIC mit ihrem schnellen Geld bildeten die neue "Elite" in England. Sie waren die neuen "Gentlemen" in Clubs und im Parlament, oder sie waren Politiker in Indien (S.255). Coleman schildert:

<Die ehrenwerten Männer der BEIC, mit ihrer Liste von 300 Mitgliedern, waren alle Mitglieder der berühmten Gentleman Clubs in London, und die meisten waren auch noch Mitglieder des Parlaments; während andere, sowohl in Indien als auch zu Hause, Bürgermeister oder Ratsmitglieder waren.> (S.255)

Die Karrieren bei der BEIC: Je grösser der Verrat, desto besser - und so wird die Welt manipuliert

Je grösser der Verrat und der Betrug, desto besser wurde die Karriere. Und die BEIC suchte sich Leute, die in gewissen Positionen sassen und gewisse Voraussetzungen hatten, um die grossen Manipulationen zu vollbringen (S.405). Coleman:

<Es wurden mir einige ernsthafte Fragen gestellt, wie das Komitee der 300 seine riesigen Operationen in so grossem Massstab ausführen kann. Die Antwort ist wirklich sehr einfach: Es benutzt Leute, besonders trainierte Leute, die gewillt sind, ihr Land für einen besonderen Platz in der Hierarchie der Eine-Welt-Regierung zu betrügen [...] allesamt spirituell verdorbene Männer in hohen Positionen, Männer, die die täglichen Operationen dieser mächtigen, supranationalen Körperschaft ausführen.> (S.405)

[Heute 2015 sind dies: Kissinger, Soros, Rockefeller, Rothschild].


Die "Auserwähltheit" der Angelsachsen mit dem Opium-Welthandel

Angelsächsisches Nazitum der East India Company: Weltherrschaft, "Auserwähltheit" und Prädestination zum Massenmord

In diesen Companys galt ein absolut rassistisches Prinzip: Menschen ausserhalb des Systems der East India Company, ausserhalb der London Company und ausserhalb der London Staplers sollten keinen Wert mehr haben und waren zum Massenmord freigegeben. Das war die "Neue Weltordnung": Die Drogen-Millionäre der BEIC entwickelten einen sadistischen Spass am Töten [den sie bis heute nicht abgelegt haben] (S.36). Coleman schildert:

<Die politische Zielsetzung der frühen "East India Company" und der "London Company" sowie der "London Staplers" als ihrem Vorgänger wies dahingehend [darauf hin], dass der einzelne Mensch ausserhalb des von ihr abgesteckten politischen Rahmens und der damit verbundenen Visionen einer Neuen Weltordnung keinen grosse Bedeutung mehr haben (S.36) würde. Dies geht klar und deutlich aus den betreffenden Unterlagen hervor. Die East India Company, die British East India Company und ihr Nachfolger, die "300", operieren auf der Prämisse, sie seien die "Olympier" - also vom Schicksal dazu ausersehen, die Menschheit und den Planeten zu kontrollieren, der bereits im 17. Jahrhundert Anzeichen der Desintegration aufgewiesen habe, die im grossen und ganzen auf das Problem der Überbevölkerung zurückzuführen seien. Letztere müsse korrigiert werden.> (S.37)

Die GB-Nazis in der East India Company meinen, sie hätten das "Recht", die Menschheit zu "regulieren"

Coleman:

<Die Männer der "[British] East India Company" glaubten nicht daran, der Mensch sei von Gott geschaffen, um in versöhnlicher Art und Weise miteinander umzugehen und sich gegenseitig im Notfall sozialen Schutz zu gewähren. Ihre Denker verwarfen diese Vorstellung. Der Mensch müsse vielmehr kontrolliert und reguliert werden, und so nahmen sie es auf sich, die Verwalter der "Wohlfahrt des Menschen" zu werden, mit katastrophalen Folgen. Kurz gesagt, die Menschheit fiel in die Hände einer Handvoll machthungriger Menschen, die die Gesellschaft kontrollieren wollen.> (S.37)

[Das waren nicht nur "machthungrige Menschen", sondern das waren durchgeknallte, hochkriminelle Millionäre, die drogensüchtig und Alkoholiker waren, ohne jede Lernfähigkeit und Kulturbanausen - und bis heute (2015) hat sich daran im Komitee der 300 NICHTS geändert: Kissinger, Soros, Rockefeller, Rothschild, Elisabeth II.].

Die Drogendealer in London
Das sind
-- Familien des Adels
-- die Plutokraten
-- die Oligarchen (S.255).

Coleman:

<Weil die BEIC-Regierung Britanniens das Monopol im Opiumhandel hielt, war es nur den englischen Familien des Adels, der Plutokraten und Oligarchen erlaubt, damit ein schnelles Vermögen zu machen.> (S.255)

Der Opiumhandel war gemäss Coleman ein "Multi-Billionen-Opium-Geschäft" und ist das schnelle Geld auf Kosten der Gesundheit von Millionen (S.255). Coleman:

<Aussenseiter wie Mr. Sullivan bekamen schnell Ärger mti der Krone, wenn sie es wagte, selber in das Multi-Billionen-Opium-Geschäft einzusteigen.> (S.255)

Beispiel: Die Drogendealer-Familie Matheson ist überall

Die englischen Drogenfamilien sind auch im Jahre 2015 immer noch dort in China stationiert und sind ebenfalls im Komitee der 300. Ein Beispiel ist die Familie Matheson (S.259). Coleman:

<Die britischen Familien, die während der letzten 200 Jahre Führer des Opiumhandels gewesen waren, sind es immer noch. Nehmen wir zum Beispiel Jardine Matheson. Diese "edle" Familie ist eine der Säulen des in Kanton basierten Opiumhandels.> (S.259)


ab 1800ca.: Die Sozi-Quäker und das Programm des Komitees der 300 in den "USA"

Bentham als Vorbild für die Quäker und die "Peace Society" in den "USA": William Allen und Robert Owen

Benthams Ideen und Vorschläge wurden Vorbild für die Quäker unter dem Millionär William Allen und dem Baumwollproduzenten Robert Owen, der sich als Anwalt in den "USA" für Gesetzeslockerungen in Sachen freie Liebe und Abtreibung einsetzte (S.83). Coleman:

<Benthams Vorschläge wurden von dem Quäker-Millionär William Allen adoptiert, dem Gründer der "Peace Society" in England, und seinem Partner in den Lanark-Baumwollmühlen, ein gewisser  Robert Owen, ein Atheist und Advokat der freien Liebe und der Abtreibung. [...] Owen ging in die Vereinigten Staaten, um den Sozialismus in New Harmony am Wabash River zu gründen.> (S.83)

-- William Allen [1770-1843 - gemäss CIA-Wikipedia "English scientist and philanthropist who opposed slavery" ("englischer Wissenschaftler und Philanthrop gegen die Sklaverei") - http://en.wikipedia.org/wiki/William_Allen_(Quaker)]

-- Robert Owen [1771-1858 - gemäss CIA-Wikipedia "britischer Unternehmer und Frühsozialist. Er gilt als der Begründer des Genossenschaftswesens" - http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Owen]

Robert Owen in den "USA" - Kämpfer für sozialistische Anliegen - Kontakte und Projekte

<Owen hasste die föderal strukturierte US-Verfassung und die Verfassungen der einzelnen US-Bundesstaaten. Er arbeitete mit Charles Francis Adams, dem Sohn von John Quincy Adams, zusammen, um den Vorgänger der Federal Interstate Commerce Commission" zu etablieren.> (S.84)

<Owen spielte eine wichtige Rolle in der Kurssetzung der "US"-Politik. Zusammen mit Francis Wright bereiste er das Land, um freie Liebe, Atheismus und im Verbund mit den "Secret Six", den "Geheimen Sechs" (die den Bürgerkrieg von 1861 herbeimanipulierten und in Kansas in den 1850er Jahren schon im Voraus durchspielten - S.76), die Abschafung der Sklaverei zu predigen. Er gründete im Jahre 1829 in New York die "Workingman's Party", die wahrscheinlich die erste sozialistische Institution der USA gewesen ist. Es ist für den Leser wichtig zu verstehen, dass Owens Mission in den Vereinigten Staaten darin bestand, die Agenda der "300" auszuführen.> (S.83)

Das Programm von Owen umfasste
-- eine Diktatur des Sozialismus
-- die Emanzipation der Frau
-- die Einführung von Internaten, um Kinder besser manipulieren zu können
-- "freie Liebe" und Abtreibung
-- Verschmelzung der Rassen in der "Einen Welt", um eine fügsame Bevölkerung zu haben
-- im Geheimen und Verborgenen soll eine Luziferische Gesellschaft etabliert werden - deren Führer wurde später Professor Arnold Toynbee sowohl in England wie in den "USA" (S.83).

[Sexuelle Toleranz wird also in intellektuell unterentwickelten Kreisen immer gleich mit Sozialismus und Kommunismus gleichgesetzt. Manche Elemente können aber bei massvoller Anwendung auch positive Effekte haben, was von Coleman nicht erwähnt wird].

Vater Robert Owen war in England mit Engels zusammen (S.84).

Vater Robert Owen hatte in den "USA" zwie Söhne, Robert Dale Owen und David Dale Owen (S.84). Owen hat in den "USA" die Basis für die Anpassung an das Komitee der 300 geschaffen. Owen setzte sich u.a. gegen die US-Verfassung ein und gegen Latein und Greichisch an den Schulen. Einer der Owen-Nachfolger ist Bertrand Russel (S.84).

Robert Owen gegen Griechisch und Latein

Robert Owen meinte im Ernst, die Sprachen Griechisch und Latein seien Schuld daran, dass es die föderal gestaltete "US"-Verfassung gab (S.84). Coleman:

<Er [Robert Owen] war streng gegen das Lehren von Latein und Griechisch in unseren höheren Lehranstalten, da er davon überzeugt war, dass das Studium dieser Sprachen ein grösseres Verständnis der Prinzipien vermitteln würde, auf denen die Verfasung der USA gegründet worden war.> (S.84)

Robert Owen ist das Modell für Bertrand Russell gegen "nutzlose Esser"

<Er war ein eifriger Vorgänger von Lord Bertrand Russell, dem Senior des Komitees der 300.> (S.84)

[Das heisst, der Sozialisten-Quäker Robert Owen war ein absoluter Rassist und er war für einen Massenmord gegen "nutzlose Esser].

Denn Bertrand Russell war einer derjenigen, die alle "nutzlosen Esser" vernichten wollten, mit "Krankheiten, Plagen und Pandemien" (S.33).

1808-1820: Die Personenverbindungen Mill-Bentham-Owen - und der Drogenhandel: Opium aus Indien wird in China verkauft

-- James Mill [1773-1836, gemäss CIA-Wikipedia "ein schottisch-britischer Theologe, Historiker, Philosoph, Erziehungswissenschaftler, Strafrechtsreformer und Volkswirt"
 - http://de.wikipedia.org/wiki/James_Mill]

-- Jeremy Bentham [1748-1832, gemäss CIA-Wikipedia "Jurist, Philosoph, Sozialreformer" - http://de.wikipedia.org/wiki/Jeremy_Bentham]

-- Robert Owen [1771-1858 - gemäss CIA-Wikipedia "britischer Unternehmer und Frühsozialist. Er gilt als der Begründer des Genossenschaftswesens" - http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Owen]

Die Karriere des Herrn Mill ("Müller") in der Drogendealer-Company geht folgendermassen:

<Im Jahre 1808 traf James Mill auf Jeremy Bentham, und die beiden schlossen eine enge Freundschaft. Drei Jahre später wurde Mill mit Robert Owen bekannt.> (S.84)

Und dann kam Mill ins Drogengeschäft der East India Company:

<Ab 1819 wurde Mill in das Sekretariat der "East India Company" berufen. Die Wichtigkeit dieser Berufung sollte nicht übersehen werden. Schon zu jener Zeit übte die East India Company praktisch absolute Kontrolle über den gesamten indischen Subkontinent aus; sie stand an erster Stelle in dem gewaltigen, lukrativen Opiumgeschäft in China; sie nutzten das Opium von Mohnblüten, die in den fruchtbaren Tälern des Ganges und des Benares angebaut wurden.> (S.84)

"Phänomenale Gewinne" durch den Drogenhandel

Coleman: <Die profite der EIC waren sogar für heutige Begriffe (2006) phänomenal, während die Wareneinsatzkosten zu vernachlässigen waren.> (S.84)

Die weitere Karriere von James Mill: Leiter des Sekretariats der Drogen-Company - Weltpolitik mit dem "Court of Directors"

Coleman:

<Später wrude Mill in eine leitende Position gehoben, um das Sekretariat zu führen; so hatt er wesentliche politische, juristische und finanzielle Kontrolle über ein riesiges Imperium, mit riesigen Summen an Geld, die verwaltete werden mussten. Er hatte Macht über den "Court of Directors", also über die Spitzenleute, die eine Politik gestalten solten, die die ganze damalige Welt beeinflusste, einschliesslich den Vereinigten Staaten und Russland. Seine ökonomischen Theorien fanden Freunde in vielen Lagern und besonders bei (S.84) David Ricardo, der die "Theorie der Grundrente" formulierte, welche zur marxistischen Standard-Doktrin wurde.> (S.85)

-- David Ricardo [1772-1823, gemäss CIA-Wikipedia "ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie" - die "Grundrente" ist erwähnt, von Marxismus steht da aber nichts im Artikel - http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ricardo]


ab 1820ca.: Opium als "Medizin" in England

ab 1820ca.: Opium wird in England als "Medizin" verschrieben

Die Company manipulierte in England dann doch noch eine Opiumwelle herbei, ohne zu rauchen, sondern als "Medizin" (S.266). Coleman:

<Beginnend mit 1840 [1820?] war Opium in England weit verbreitet; es wurde oral genommen (aber nie geraucht), cirka eine viertel Unze pro Person pro Monat. Über seine Rolle als allgemein übliches "Aspirin" hinaus verschrieben die Mediziner es gegen Zahnschmerzen, Erkältung, Cholera, Hysterie, Schlaflosigkeit, Heuschnupfen und Verdauungsstörungen (S.265). König Georg III. nahm es als Mittel gegen seinen Alkoholkater.> (S.266)

Der 16-Stunden-Tag in Englands Baumwollindustrie - und Opium

Die Kapitalisten der "300" in England hatten auch das Baumwollgeschäft "organisiert". Baumwolle stand an zweiter Stelle (S.265). Coleman:

<Baumwolle war das Produkt, mit dem in England gehandelt wurde, aber es stand an zweiter Stelle, also unter den durch die BEIC getätigten Opiumverkäufen.> (S.265)

Die Baumwolle kam unter anderem aus den Südstaaten der "USA" (S.265).

Die Baumwollfabriken in England zwangen die Arbeiter, Arbeiterinnen und Kinder zu einem 16-Stunden-Tag. Und hier predigte die Propaganda des "Rats der 300" der Company dasselbe wie in China: Um dem "Elend und der Armut des tagtäglichen Lebens zu entfliehen", soll man Opium konsumieren - was natürlich noch ärmer macht. die terrorisierten Arbeiterfamilien taten es (S.266). Coleman:

<Arbeiter in den Höllenlöchern der Baumwollfabriken von Sheffield, Nottingham und Lancashire in Nordengland, wo Frauen und Kinder unter satanischen Bedingungen arbeiteten, um an einem 16-Stunden-Arbeitstag das Lebensnotwendige zu verdienen, assen es [Opiumpillen], um dem Elend und der Armut des tagtäglichen Lebens zu entfliehen.> (S.266)

Opium wurde als Medizin oder sonst als illegal definiert, um den Preis hochzuhalten

Coleman:

<Genauso wie der Import von Opium nach Britannien nur aus strikt kontrollierten, medizinischen Gründen möglich war, war Opium ansonsten ein verbotenes Handelsgut. Der imperiale Kommissionshändler von Kanton, Lin Tse Hus, wunderte sich, warum ein Produkt, das in england so gut wie illegal war, in Chian verkauft werden konnte.> (S.267)


1820-1830ca.: Indien wurde in ein "Opiumland" verwandelt - durch Kleider aus England zu Dumpingpreisen

GB zerstörte die Kleiderindustrie in Indien - der "Freihandel" von Adam Smith (!) - ganz Indien wurde in die Drogenproduktion gedrängt

England zerstörte mit englischen Kleidern zu Dumpingpreisen die Kleiderindustrie in Indien. Dies war der angelsächsische "Freihandel". Die Arbeitslosen in Indien wurden dann in die Opiumproduktion getrieben, damit Indien seine Schulden bei England abbezahlen konnte (Eisenbahn und Kleider) (S.267). Coleman schildert:

<Baumwollkleidung wurde aus Fabriken in Lancashire (Nordengland [bei Leeds]) nach Indien exportiert und zerstörte durch ihre niedrigen Preise die dort lang eingesessenen indischen Produzenten. Hunderttausende Inder litten schreckliche Not, da sie sla Ergebnis des Importes der billigeren, britischen Güter aufr ihre Märkte ihre Arbeit verloren. Dies war der Inbegriff und die Folge von Adam Smiths "free trade" (deutsch: Freihandel). Indien wurde dann völlig von Britannien abhängig, um genügend Valuta zu verdienen, um seine Eisenbahn und die importierten, fertigen Baumwollprodukte zu bezahlen. Es gab nur eine Lösung für Indiens ökonomische Probleme: "Produziere mehr Opium und verkaufe es für weniger (Geld) an die East India Company". Dies war die Grundlage, auf der der britische Handel wuchs und florierte. Ohne sienen Opiumhandel wäre Britannien so bankrott gewesen wie seine indischen Gefangenen.> (S.267)

Diese Kulturzerstörung ist nur eine von vielen des kriminellen 300. Diese kriminellen "300" organisierten auch den Sklavenhandel mit chinesischen Sklaven, afrikanischen Sklaven, und mit indischen Sklaven - einfach so (S.271). Coleman listet auf:

<Die gleichen britischen und amerikanischen Familien,
-- die zusammengearbeitet hatten, um zugunsten des Opiumhandels die indische Textilindustrie zu ruinieren,
-- die "Kulis" [chinesische Sklaven] lieferten, was sie auch "Schweinehandel" nannten,
-- die afrikanische Sklaven in die USA brachten und
-- [die] indische Harrijans" nach Südafrika [brachten]> (S.271)

[Eine weitere Kulturzerstörung hat die kriminelle EU seit 2001 in Afrika mit Dumpingpreisen für Lebensmittel und Kleidung betrieben und die Afrikaner wissen nicht wohin. Die hohen Funktionäre der kriminellen EU sitzen natürlich fast alle - zusammen mit den Angelsachsen-Drogendealern im Komitee der 300...]

Opium im Ganges-Tal: Benares und Bihar

Im Ganges-Tal sind es die Felder von Benares und Bihar, wo der Mohn wächst (S.254). Coleman:

<BEIC-Agrarwissenschaftler hatten Opiumsamen entwickelt, die die beste Qualität brachten, die man von den Opiumfeldern von Benares und Bihar im Tal des Ganges in Indien ernten konnte - ein Land, das sie völlig kontrollierten. Dafür erhielten sie Höchstpreise, während das Opium minderer Qualität aus anderen Regionen Indiens für weniger verkauft wurde.> (S.254)

Indien wurde zu einer Diktatur der Company mit Mohnanbau im Gangestal, Benarestal und Bihartal (S.266). Coleman:

<In Indien entwickelte sich der Anbau von Mohn zu einer grossen Industrie, bei der die BEIC das Monopol hatte. Das Ganges-, Benares- und Bihartal waren die huapt-Mohnanbaugebiete, aber niemandem war es erlaubt, Mohn anzubauen ohne die ausdrückliche, schriftliche Erlaubnis der BEIC. Von 1800 bis 1837 erweiterte sich der Mohnanbau von 6.500 Morgen auf 12.000 Morgen, und die BEIC machte jährliche Gewinne von 465 bis 480 Prozent.> (S.266)

1830: Indien war komplett unter der Kontrolle der British East India Company

Coleman:

<Ab 1830 befand sich ganz Indien unter der Kontrolle der "East India Company", ein wahrhaft atemberaubendes Ergebnis.> (S.54)

Nach dem "Ende der Mogule" im Jahre 1700 hatte es also "weitere 130 Jahre [gedauert], bis die BEIC fast den gesamten indischen Subkontinent unterworfen hatte.> (S.82)

[Britisch-Indien umfasste damals: Pakistan-Indien-Nepal-Bangladesh-Burma].

1830ca.: China=Opium-Absatzland - Indien=Opium-Produktionsland - BEIC=grösste, kriminelle Organisation der Welt

Mit diesen Manipulationen mit China, das in einen Opiummarkt verwandelt wurde, und mit Indien, das in ein Opium-produzierendes Land verwandelt wurde, waren die EIC und die BEIC zur grössten kriminellen Organisation der Welt geworden (S.267). Coleman:

<Es wird gesagt, dass die "East India Company" und die "British East India Company" die grösste kriminelle Unternehmung war, die die Welt jemals gesehen hat.> (S.267)

1830ca.: Die Dynastie der Familie Mill - Sohn John Stuart Mill

Coleman schildert über den Mill-Sohn John Stuart Mill:

<Sein Sohn John Stuart Mill folgte ihm [dem Vater James Mill] nach als Kopf des Sekretariats.> (S.85)

-- John Stuart Mill [1806-1873, gemäss CIA-Wikipedia ein englischer Philosoph und Ökonom und einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19. Jahrhunderts. - http://de.wikipedia.org/wiki/John_Stuart_Mill]

Weltpolitik der Drogen-Company - mit "Macht und Weisheit"

Dieser John Stuart formulierte die Politik der BEIC - und die wurde kombiniert mit der Drogendoktrin und mit den aufkommenden Sozialisten-Strömungen, den "Philosophischen Radikalen" (S.85). Coleman:

Die BEIC wuchs immer weiter <immer der Politik folgend, die John Stuart Mill formuliert hatte: Damit es zu langanhaltender Stabilität komme, müsse die absolute Macht in den Händen der Weisesten liegen. Macht und Weisheit trafen mit der Doktrin der "East India Company" zusammen - und ebenso mit der der Philosophischen Radikalen. Die "Weisheit" tendierte dazu, gnostisch-illuminatischer Art zu sein, mit ihren "inneren geheimen Enthüllungen".> (S.85)

[Die "Enthüllung" ist einfach der Drogenprofit - nix weiter].


"US"-Familien in der Drogen-Company

1830ca.: Ein paar "US"-Familien können in den Drogenhandel einsteigen

Den Brahmanen-Familien in Boston wurde erlaubt in den Drogenhandel der kriminellen Company einzusteigen (S.266). Coleman sagt es in einem Nebensatz:

<[...] die "Bostoner Brahmanen"-Familien, denen es erlaubt war, einzusteigen.> (S.266)

1830ca.: Der Drogenhafen von Kanton: Opiumschiffe aus GB, F, NL und "USA"

Das Opium kam von Indien nach Kanton - auf meist englischen Schiffen, vereinzelt auch französische und holländische Schiffe (S.266). Coleman schildert:

<Das von Indien verschiffte Opium kam in Kanton an, dem einzigen Hafen, der damals dem Aussenhandel geöffent war. [...] Die "Fabriken" der East INdia Company füllten die Docks in Kanton, und britische Segelschiffe ankerten in der Strasse von Kanton, die darauf warteten, ihre Opiumfracht zu entladen. Es gab auch ein paar holländische und französische Schiffe, aber gewöhnlich wurde ihre Anzahl von den anderen übertroffen. Eine steigende Zahl amerikanischer Schiffe begann, in Kanton anzulegen, sie bezeugen, dass der Opiumhandel sich für wenige zu einem lukrativen Geschäft entwickelt hatte, bevorzugt für die "Bostoner Brahmanen"-Familien, denen es erlaubt war, einzusteigen.> (S.266)

1830ca.: "Kontrolleure" und Arroganz durch Drogengeld

Im britischen Parlament waren Kontrolleure angestellt, aber die waren natürlich keine "Kontrolleure", sondern sie waren inoffizielle Mitarbeiter. Die Company schmierte alles (S.249). Coleman schildert die Realität:

<Die bengalischen Händler und ihre britischen Kontrolleure wurden durch die enormen Mengen Geld, die in die Koffer der "British East India Company" aus den Taschen der ausgepressten, chinesischen Kulis strömten, fett und intolerant. Die BEIC-Profite übersteigen in diesen Jahren [um 1860ca.?] sogar die addierten Jahresgewinne von General Motors, Ford und Chrysler zu optimalen Ertragszeiten.> (S.249)

1830ca.: Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands und der "USA"

Coleman nennt ein paar der Drogendealer-Familien aus der kriminellen Eliten von England den "USA" (S.263-264). Coleman:

<Das Drogengeschäft ist weder eine Mafiaoperation per se, noch wird es vom kolumbianischen Kokain-Kartell geleitet. Die "edlen" Familien Englands und Amerikas, unsere Leute [die Leute der "USA"] an der Spitze, werden ihre Rolle dort nicht zur Schau stellen; sie haben immer eine Schicht von Strohmännern, die für sie die Schmutzarbeit erledigen. Erinnern wir uns: Der britische und amerikanische "Adel" hat sich niemals die Hände im chinesischen Opiumhandel schmutzig gemacht. Die Lords und Ladies waren dazu viel zu clever, genau wie die amerikanische "Elite":
-- Delano,
-- Forbes,
-- Appleton (S.263),
-- Bacon Boyleston,
-- Perkins,
-- Russell,
-- Cunningham,
-- Shaw,
-- Coolidge,
-- Parkman,
-- Runnewell,
-- Cabot und
-- Codman -
und das ist keineswegs eine vollständige Liste der Familien in Amerika, die dank des chinesischen Opiumhandels immens reich und mächtig und augenscheinlich respektabel wurden.> (S.264)

[Der Drogenbaron ist also der Diener für den Bankier...]

China bezahlte das Opium mit Exportprodukten wie Silber, Seide und Tee - alles auf Kosten der Gesundheit von Millionen Chinesen mit Opiumsucht

Coleman:

<Die Bezahlung für das von der EIC und BEIC gelieferte Opium erfolgte gewöhnlich in Silber, Seide und Tee.> (S.267)

Somit waren alle Kolonialprodukte der kriminellen Drogen-Company absolut "schmutzige" Produkte, die auf der Verseuchung von Millionen Chinesen mit Opium beruhen (S.267). Coleman fragt:

<Wusste das amerikansiche Volk, auf welche Weise ihre eigene Elite in Boston und New York fähig war, derartig immensen Reichtum anzusammeln? Wussten die Plantagenbesitzer, des Südens, vom hässlichen Geheimnis des Handels Opium-für-Baumwolle? Es ist möglich, dass einige wenige von ihnen das wussten. Nehmen wir zum Beispiel die Sutherland-Familie, Besitzer einer der grössten plantagen im Süden. Die Sutherlands waren eng verwandt mit der Matheson-Familien (Jardine Matheson), die als einen ihrer Geschäftspartner die Baring Brothers hatte, Besitzer der berühmten Peninsular and Orient Navigation Line (P&O), der grössten Handelsschifffahrtsgesellschaft Britanniens, gegründet von Lord Inchcape.> (S.267)

Die Drogen-Company mit Baumwollplantagen im Süden der "USA": Familie Sutherland

Coleman: <Die Sutherland-Familie, Besitzer einer der grössten Plantagen im Süden [der kriminellen "USA"].> (S.267)

Die Drogen-Company: Die Matheson-Familie in England: Einsitz in der Handelskammer von Kanton, mit Kleiderfabriken in England, und mit Schiffen

Coleman: <Die Sutherlands waren eng verwandt mit der Matheson-Familie (Jardine Matheson).> (S.267)

Jardine Mathesons Familie war in der Handelskammer von Kanton vertreten (S.257).

Die Matheson-Familie von Jardine Matheson hatte also
-- die Kleiderfabriken in Nord-England,
-- die Blue-Star-Schifffahrtsgesellschaft, womit die Kleider nach Indien verschifft werden konnten
-- führten Kriege für die Company gegen jedes Völkerrecht, das es damals noch nicht gab (S.266)
-- und waren in der Handelskammer von Kanton (S.257).

[So etwas nennt die sadistische Elite der Angelsachsen dann "Gerechtigkeit" - alles haben, mit "Freihandel" (!) - und die anderen vernhungern lassen...]

Die Drogen-Company: Die Baring Brothers

Die Baring Brothers investierten ihre Drogengelder in England und in den kriminellen "USA":
-- in eine britische Schifffahrtslinie P&O
-- in Plantagen in den südlichen "USA"
-- auch in "US"-Segelschiffe für die Verbindung zwischen China und der "US"-Ostküste
-- in die Baring-Banken (S.267)

Coleman:

<Die Matheson-Familie (Jardine Matheson) [hatte] als einen ihrer Geschäftspartner die Baring Brothers [...], Besitzer der berühmten Peninsular and Orient Navigation Line (P&O), der grössten Handelsschifffahrtsgesellschaft Britanniens, gegründet von Lord Inchcape. Die Barings investierten viel Geld [Drogengeld] in Plantagen im Süden [der "USA" mit Sklaverei], ebenfalls in US-Segelschiffe, die die Meeree zwischen den chinesischen Häfen und all den wichtigen Häfen entlang der Ostküste der USA befuhren.> (S.267)

CIA-Wikipedia schildert über Barings Bank in England (1717-1995):

<Ihre Wurzeln lagen in einem 1717 von dem Bremer Kaufmann Johann Baring (1697–1748) in Exeter gegründeten Handelsgeschäft. Dessen Söhne siedelten 1762 nach London über und gründeten dort das Unternehmen John & Francis Baring & Co. Barings wurde im 19. Jahrhundert neben Rothschild zur führenden Londoner Bank.>
(http://de.wikipedia.org/wiki/Barings_Bank)

In den "USA" betrieben die Barings gleichzeitig auch Banken, die auch 2006 noch bestehen (S.267).

Das "Establishment" der "Ostküste" der "USA" sind alles Drogendealer der Company

Die Ostküste der "USA" basiert auf den folgenden Wahrheiten: Die "Elite" ist eine Drogen-"Elite" - das "Establishment" ist ein Drogen-"Establishment". Die Profite durch Baumwolle sind klein im Vergleich zum Opium. Beispiele sind die Familien Astor und Delano. Eine kombinierte Familie ist die Familie Lehman (S.268). Coleman:

<Die Merhheit der Familien, die das liberale Ostküsten-Establishment bilden, unter denen einige der reichsten Familien des ganzen Landes sind, häuften ihren Reichtum entweder durch Baumwoll- oder Opiumhandel an - und in einigen Fällen durch beides. Von letzteren sind die Lehmans ein hervorragendes Beispiel. Aber wenn es um Reichtum geht, der allein aus dem Opiumhandel gewonnen wurde, kommen uns sofort die Namen Astor und Delano in den Sinn.> (S.268)

Die Astor-Familie: Vater Astor in Manhattan mit dem MI6: Spionage total gegen die "USA"

Die Astor-Familie machte gigantische Vermögen mit Opiumhandel in China und kaufte dann grosse Teile von Manhattan auf. Astor organisierte den Rat der 300. Astor wurde und wird vom MI6 beherrscht. Astor finanzierte gleichzeitig Aaron Burr, den Mörder von Alexander Hamilton, was klar bestätigt, dass Astor vom MI6 beherrscht ist (S.268). Burr und Hamilton stritten sich um den Gouverneursposten von New York, eine lokale Fehde - (http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Hamilton).

Coleman schildert, was mit Astor-Familie in New York ablief:

<John Jacob Astor [1763-1848] machte zuerst ein riesiges Vermögen mit dem chinesischen Opiumhandel; danach wurde er "respektabel" und kaufte mit seinem schmutzigen Geld grosse Grundstücke in Manhattan. Während seines Lebens spielte Astor eine grosse Rolle bei den Planungen des Komitees [des Rats der Company]. Das Komitee [der Rat der Company] wählte die Amerikaner aus, denen erlaubt wurde, an dem fabelhaft lukrativen Opiumhandel teilzunehmen. Die amerikanischen Familien, Nutzniesser der Gaben der EIC und ihres Nachfolgers, der BEIC, denen erlaubt war, am Opiumhandel teilzunehmen, bleiben für immer mit dem Komitee der 300 verheiratet. Deshalb besitzen MItglieder des Komitees immer noch das meiste Land in Manhattan; dies ist so seit den Tagen, als Astor anfing, substantielle Teile der Halbinsel zu kaufen. Ich hatte das Privileg des Zugangs zu Akten, die anderen ausserhalb der britischen Geheimdienste verschlossen sind; dort etndeckte ich, dass Astor seit langem im Besitz des britischen MI6 in den USA ist. Astor finanzierte Aaron Burr, den Mörder Alexander Hamiltons. Allein dieser Umstand beweist diese Behauptung ohne jeden Zweifel.> (S.268)
CIA-Wikipedia gibt John Jacob Astor die folgende Fassade:
"Johann Jacob Astor (* 17. Juli 1763 in Walldorf bei Heidelberg; † 29. März 1848 in New York City) war ein deutschamerikanischer Unternehmer. Der deutsche Emigrant wurde in den USA vor allem durch Pelzhandel und Immobilien der reichste Mann seiner Zeit und der erste Multimillionär Amerikas. Er hinterließ ein Vermögen von 20 Millionen Dollar, zwei Hotels, ein Theater, zahlreiche Immobilien und eine Vielzahl von Aktien."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Jakob_Astor)

1830ca.: Auch auf Formosa wurde Opium eingeführt

Coleman:

<Nachdem die chinesische Opposition unterdrückt worden war, wurden die ersten Opiumhöhlen in Formosa (heutiges Taiwan) etabliert.> (S.266)

1830ca.: Die Drogenbanken mit der Geldwäsche in der City of London

Englands Banken wuschen die Milliarden-Drogengelder - das ist für die Queen of London und für die Drogen-"Elite" in London ganz normal (S.258). Coleman schildert:

<Der Drogenhandel und besonders der Opiumhandel könnten ohne die Kooperation von Banken nicht funktionieren, was ich gleich beweisen werde. Wie passen Banken, mit ihrem Anschein grosser Respektabilität zum Drogenhandel mit all seiner Hässlichkeit? Das ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte, die ein eigenes buch füllen könnte.> (S.258)

Coleman gibt ein paar Beispiele:

<Die Zahl der britischen Banken, die in diesen Drogenhandel verwickelt sind, ist zu gross, als dass man sie hier alle nennen könnte, aber einige der Spitzenbanken sind:

-- The Birtish Bank of the Middle East
-- Miodland Bank National and Westminster Bank
-- Barclays Bank
-- Royal Bank of Canada
-- Hongkong and Shanghai Bank [Hongkong and Shanghai Banking Corporation, HSBC - gegründet 1865 - http://de.wikipedia.org/wiki/HSBC]
-- Baring Brothers Bank
-- Schroeder Bank
-- Lloyds Bank.> (S.250)

[Ist es Zufall, dass die "City of London" dem Gesetz nicht untersteht? Wohl kaum].

Prinzipiell ist es noch viel schlimmer: Drogenhandel wird bei britischen Handelsbanken geradezu zum Standard, siehe die Bank Hambros (S.250). Coleman:

<Viele der Handelsbanken sind bis zum Hals in die Drogenhandel-Profite verwickelt, Banken wie Hambros zum Beispiel, geführt durch Sir Jocelyn Hambro [1919-1994].> (S.250)

Und die HSBC ist eigentlich eine reine Drogenbank (S.270). Coleman:

<Wie bereits erwähnt, war Lord Inchcape [1852-1932] der Hauptverantwortliche für die Gründung der Hongkong&Shanghai Bank (HSBC), die immer noch die grösste Geldwaschanlage für den Opiumhandel ist.> (S.270)

BEIC: Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und die Bank HSBC

Boston wurde in den kriminellen "USA" die Steuerzentrale für den Drogenhandel. Die Familien der Drogen-Company BEIC verwalteten von dort aus den Drogenhandel mit China (S.273). Coleman sagt es in einem Nebensatz:

<Die Familien, deren Geschichte mit Boston, der Steuerungszentrale des Drogenhandels, verknüpft ist, und die niemals mit ordinären Leuten Zeit verbringen würden, waren Mitglieder der BEIC und profitierten von ihrem ungeheuer lukrativen Opiumhandel mit China. Viele dieser Bostoner Familien hatten Geschäftsverbindungen mit der notorischen Hongkong&Shanghai Bank [HSBC], die auch heute noch die Geldwaschanlage für Milliarden von Dollars ist, die aus dem weltweiten Opiumhandel fliessen.> (S.273)

[Somit ergibt sich der klare Verdacht, dass die "Teekisten", die 1776 im Hafen von Boston ins Meer geschmissen wurden, eventuell Drogenkisten und KEINE Teekisten waren und dass DESWEGEN der Notstand ausgerufen wurde und der Krieg ausbrach (!)].

1830ca.: Die Handelskammer in Kanton - GB-Drogendealer

Coleman:

<Die Handelskammer Kantons war seit 1834 andauernd und komplett mit diesen englischen "Edlen" besetzt. [...]
-- Captain Charles Elliott
-- Lancelot Dent
-- Jardine Matheson und
-- Lord Napier.> (S.257)


1830ca.: Drogenbanken in der Schweinz: Bezahlung der Drogenbarone in Goldbarren 4/10 von der Credit Suisse

Coleman:

<Die Mechanik des Heroinhandels funktioniert so: Stammesmitglieder der Berg-Thai [in Nord-Thailand] und der Burmesen [in Nord-Burma] bauen das Opium in diesen Ländern an. In Afghanistan sind es die Paschtunen, die Mohn auf kleinen Feldern anbauen. Zur Erntezeit wird der Samen mit einer scharfen Klinge angeritzt. Eine zählflüssige Substanz quillt aus dem Schnitt udn verfestigt sich dann. Das ist Rohopium. Das Rohopium wird dann zu klebrigen, runden Bällchen verarbeitet. Die Stammesmänner werden in Viertelpfund-Goldbarren bezahlt, die als "4/10" bekannt sind und von der Credit Suisse geprägt werden. In Indien werden die Baluchi-Stämme ebenfalls in Gold bezahlt; sie sind schon seit der Zeit der Mogule in diesem Geschäft.> (S.261)

[Die Credit Suisse hiess früher auch Kreditanstalt]. Der Chef der Credit Suisse Rainer Gut ist im Komitee der 300 (S.260) [ist auf der Liste von 2010 aber nicht zu finden. Dafür findet man dort Herrn Hildebrandt und Herrn Villiger als Drogen-Banken-Schnösel].

Die "300" führen einen Weltkrieg mit Drogen gegen die Menschheit

Coleman:

<Wie ich schon so oft gesagt habe, gehen alle Kriege um die Seelen der Menschheit. Bis jetzt ist es uns noch nicht gedämmert, dass der Drogenhandel eine irreguläre Kriegsführung niedriger Intensität gegen die gesamte menschliche Art darstellt. Irreguläre Kriegsführung ist die schrecklichste Art der Kriegsführung, die zwar einen Anfang hat, aber kein Ende.> (S.281)


1835: Opium-Milliarden der Company in China

1835 machte die British India Company bereits Millionenprofite mit Opium in China (S.265). Coleman schildert:

<Um 1835 hatte das britisch regierte Indien ein Einkommen von circa 50 Millionen US$ aus dem verkauf von Opium, das in den Händen der East India Company war. Das Opium wurde in China verkauft und brachte der Firma riesige Gewinne ein, schätzungsweiswe 200 bis 300 Millionen US$ pro Jahr.> (S.265)


ab 1835ca.: "USA": Die Opium-Milliarden werden in neue Firmen und Grossprojekte investiert

"US"-Drogendealer und "Wohltätigkeit": Yale University - Skull&Bones - Eisenbahnlinien nach Westen gegen Ureinwohner - Landbesitz

Coleman schildert: <Russell&Forbes traten später als Financiers der Yale University in Erscheinung.> (S.120)

Russell&Forbes und William H. Russell gründeten die Skull&Bones (S.120). Coleman:

<Zusammen mit William H. Russell von der serh reichen Russell-Familie gründeten sie die Skull&Bones-Gesellschaft.> (S.120)

Ausserdem landeten Gelder aus dem Opiumhandel im Eisenbahnsystem der "USA" in Richtung Pazifik (S.120). Coleman:

<Einige Mitglieder der Forbes-Familie verkauften ihre chinesischen Opium-Handel-Anteile und investierten im 19. Jahrhundert in Eisenbahnunternehmen von John Murray Forbes in Chicago und Michigan; vorwiegend in die Chicago Burlington and Quincy Railroad, die westwärts zum Pazifik baute.> (S.120)

Andere verkauften die Anteile im Opiumhandel gegen "Landbesitz" [geraubt von den Ureinwohnern und Primärnationen]:

<Andere Mitglieder kauften Landbesitz in Frankreich und Massachusetts.> (S.120)

[Das heisst, die Ureinwohner der "USA" hatten nicht nur gegen die Börse keine Chance, sondern gegen die Billionen der Drogendealer-300 hatten sie erst recht keine Chance].


Und dann liessen sich die kriminellen Angelsachsen in China wieder etwas "einfallen":

Die Opiumkriege der Drogen-Company BEIC gegen China

Opiumkriege (Opium-Kriege 1839-1842 und 1856-1860)
<Die Opium-Kriege gegen China sind einige der beschämendsten Flecken auf der weissen Weste der westlichen Zivilisation.> (S.247)

[Die "westliche Zivilisation" hat keine weisse Weste, die ist blutrot mit Religionskriegen, Ausrottung alter Kulte und Ahnen und Ureinwohner. Die Company machte nur das, was in Europa schon 1000 Jahre lang praktiziert worden war].

Die Profiteure der Opiumkriege mit China: Die Reeder

Einige Reeder konnten durch den chinesischen Opiumhandel "riesige Reichtümer anhäufen", v.a. während der Opium-Kriege der "Britisch East India Company" mit China. Ein Beispiel ist die Forbes-Murray-Famlie aus China und Boston (S.120). Coleman:

<Er [Senator John Forbes Kerry, geboren 1946] ist direkt verwandt mit der Forbes-Murray-Familie aus China und Boston, Reedern, die mit dem chinesischen Opiumhandel riesige Reichtümer anhäuften, hauptsächlich während der Opium-Kriege der "British East India Company" mit China.> (S.120)

1839-1842: Erster Opiumkrieg

1839-1842: Erster Opiumkrieg
Der Marsch des Kaisers von 1
839 - 40 Millionen Opiumsüchtige in China sind nicht mehr akzeptabel

Der Kaiser von China traf nun aktiv Massnahmen gegen das hochkriminelle England mit der Drogen-Company, zuerst mit einem "Marsch". Die 40 Millionen Opiumsüchtigen waren nicht mehr akzeptabel und zerstörten die chinesische Wirtschaft (S.267). Coleman:

<Erst beim Marsch von 1839 wandte sich der Kaiser gegen die Briten, weil der erzwungene Opiumhandel in China 40 Millionen abhängige Chinesen geschaffen hatte und die nationale Wirtschaft zerstörte.> (S.267)

Die Handelsbilanz war zu negativ geworden (S.267). Coleman:

<Die Bezahlung für das von EIC und BEIC gelieferte Opium erfolgte gewöhnlich in Silber, Seide und Tee, und das Abfliessen von Silber aus China, um die Rechnungen zu bezahlen, zerstörte Chinas vorher ausgeglichene Handelsbilanz.> (S.267)

China errichtete Strassensperren, und die Company kam mit Krieg (S.254). Coleman:

<Die chinesische Regierung fand nicht gut, was getan wurde [dass Millionen Chinesen zu Opiumsüchtigen wurden] und errichtete Strassensperren, um die BEIC-Aktivitäten zu zügeln. Um ihre lukrativen Märkte nicht zu verlieren, führte die britische Krone Krieg gegen chinesische Truppen und besiegte sie.> (S.254)

Die CIA-Wikipedia fasst es so zusammen: <Der Erste Opiumkrieg war ein militärischer Konflikt zwischen Großbritannien und dem Kaiserreich China der Qing-Dynastie von 1839 bis 1842. Als Ergebnis des Kriegs wurde China zur Öffnung seiner Märkte und insbesondere zur Duldung des Opiumhandels gezwungen.> (http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Opiumkrieg)

1842: Vertrag von Nangking: "Ewiges Besitzrecht" - Opiumhandel wird vereinfacht - und die Company erhält auch noch eine "Entschädigung" (!)

Während des Ersten Opiumkriegs besetzten die hyperkriminellen Drogendealer-Briten im Jahre 1841 die Insel Hongkong und setzten sich im Vertrag von Nangking von 1842 in Hongkong fest (http://de.wikipedia.org/wiki/Hongkong). Die Insel wurde mit dem "ewigen Besitzrecht" an die Briten abgetreten. Der Opiumhandel wurde "legalisiert" und vereinfacht. Ausserdem verlangten die hyperkriminellen Drogendealer-Briten auch noch Millionen Silberdollar an "Entschädigung" (!). Es war einer der vielen "ungleichen Verträge", wo die hyperkriminellen Drogendealer-Briten sich gegen Chinas Bevölkerung und Kaiserhof durchsetzten. Der Vertrag von Nangking wurde Modell für weitere "ungleiche Verträge" mit anderen europäischen Seemächten, die China auspressten (http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Nanking)


Chinesen für den Eisenbahnbau in den "USA" ab 1846

Die Chinesen, die ab 1846 für den Eisenbahnbau in den "USA" gebracht wurden, waren meistens opiumsüchtig (S.271). Coleman:

<Um 1846 waren 120.000 "Kulis" in den USA angekommen, um bei Harrimans westwärts strebender Eisenbahn zu arbeiten. Von diesen waren, nach Schätzungen der US-Regierung, 115.000 Opiumsüchtige.> (Coleman: Das Komitee der 300, S.271)

Die Chinesen-Vertragsarbeiter bauten Eisenbahnen in den "USA" - und hatten Rohopium aus China im Gepäck

Die "Kulis" aus China waren auch gleichzeitig Drogenschmuggler für die "300". Die Kulis bauten also nicht nur an den Eisenbahnlinien von Harriman, sondern sie brachten Rohopium in die "USA" mit und dienten so der Drogisierung der "USA" und dem Heroin-Nachschub für die "Elite" der "USA".

Die chinesischen Arbeiter, die viel schwächer waren als die Schwarzen in den "USA", waren also "stark" im Opiumschmuggel. Die Schifffahrtsgesellschaft P&O brachte dann also nicht nur Kulis in die "USA", sondern in ihrem Gepäck oder hinter ihrem Gepäck versteckt auch Rohopium (S.270). Coleman schildert:

<Der Grund, keine Schwarzen zu beschäftigen, war, dass es keinen Markt für Opium unter ihnen gibt; darüberhinaus benötigte Lord Inchcape, Sohn des Gründers von P&O, die "Kulis", um Tausende Pfund Rohopium nach Nordamerika zu schmuggeln - etwas, was die Schwarzen nicht tun konnten.> (Coleman: Das Komitee der 300, S.270)

Keine Rückkehr mehr nach China: Die Opiumsucht verbreitet sich in den "USA" - Drogenroute China-San Francisco

Coleman:

<Als die Eisenbahn fertiggestellt war, gingen die Chinesen nicht zurück, wo sie herkamen, sondern siedelten sich in San Francisco, Los Angeles, Vancouver und Portland an. Sie schufen damit ein riesiges, kulturelles Problem, das mit der Fertigstellung der Eisenbahn nicht verschwand.> - [die Opiumsucht verbreitete sich auch in den "USA"] (S.271)

Coleman schildert die Drogenroute China-San Francisco (S.271):

<Ungefähr 1875 hatten die chinesischen "Kulis", die aus San Francisco heraus operierten, eine Opium-Versorgungslinie aufgebaut, die geschätzte 129.000 amerikanische Opiumsüchtige belieferte. Addieren Sie diese Anzahl zu den 115.000 chinesischen Süchtigen, und der neue Markt für Heroin wird schnell eine lukrative Einkommensquelle. Die Akten zeigen, dass Lord Inchcape und seine Familie [mit der Schifffahrtsgesellschaft P&O] jährlich allein aus dieser Quelle Hunderttausende an Dollars Einkommen hatten; nach heutigem Wertstand des Dollars [Stand 2006] ist das ein Einkommen von mindestens 100 Millionen US$ pro Jahr.> (S.271)

Später (1925) wird dann das Institute of Pacific Relations gegründet (S.39), um ab 1925 die Drogenlinie zwischen China und San Francisco weiterzubetreiben, die von der Astor-Familie "abgegeben" wird... (S.268)


1855-1865: Die Drogenpolitik des GB-Premiers Lord Palmerston - der Zweite Opium-Krieg

-- Henry John Temple, 3. Viscount Palmerston [1784-1865, gemäss CIA-Wikipedia zweimal britischer Premierminister 1855-1858 und 1859-1865 - http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Temple,_3._Viscount_Palmerston]

Die GB-Regierung unter Palmerston erliess Drogengesetze, die von den Medien aber nie publiziert wurden. Es wurde weiterhin behauptet, all die hohen Gewinne der Company seien nur durch den Teehandel entstanden (S.248). Coleman:

<Lord Palmerston arbeitete eine offizielle Opium-Politik für die Firma aus, und (S.247) die britische Regierung formte diese in Gesetze um. Die "London Times" hat es niemals gewagt, der britischen Öffentlichkeit mitzuteilen, dass es unmöglich ist, derartig riesige Gewinne aus dem Teehandel zu ziehen. Diese illustre Zeitung hat auch nicht auf den riesigen Opiumhandel hingewiesen, durchgeführt von denen, die ihre Zeit in angenehmen Londoner Clubs verbringen oder eine Runde Polo im Royal Windsor-Club spielen, oder dass die Gentleman-Offiziere im Dienst Ihrer Majestät weitgehend finanziert wurden durch das enorme Einkommen, das man aus dem Elend von Millionen chinesischer Kulis zog, die süchtig danach waren, Opium zu rauchen.> (S.248)

Palmerstons Opiumkrieg gegen China

Der zweite Opiumkrieg gegen China war 1856-1860 (http://de.wikipedia.org/wiki/Opiumkrieg).

Die Drogen-Königin Viktoria (1819-1901) - ihr Minister Palmerston wollte Chinas Regierung manipulieren

Coleman:

<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte immens vom Drogenhandel, und das trifft auch für die gegenwärtige Okkupantin des Thrones [Königin Elisabeth II., Stand 2015] zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass Reichtum in die Koffer der königlichen Familie fliesst. Einer dieser Minister von Königin Viktoria war Lord Palmerston. Er hing offensiv seiner Überzeugung an, dass es niemandem erlaubt sein solle, Britanniens Opiumhandel mit China zu beenden.> (S.256)

Palmerston wollte die chinesische Regierung gierig machen und am Drogenprofit beteiligen (S.256). Coleman:

<Lord Palmerstons Plan sah vor, die chinesische Regierung mit genug Opium zu versorgen, um einzelne Mitglieder gierig zu machen. Dann würden die Briten die Lieferungen zurückhalten, und wenn die Chinesen dann auf den Knien lägen, würden die Lieferungen wieder augenommen, aber zu einem viel höheren Preis - und so würde die chinesische Regierung selbst in den Dienst des Monopols genommen. Aber der Plan hatte seine Fehler und scheiterte schliesslich.> (S.256)

Chinas Regierung gegen die BEIC - neue Drogenroute über Macao und Hankow

Chinas Regierung zerstörte dann Opiumlager in Kanton und in Schanghai. Daraufhin wurde ein neuer Drogenweg über Macao und Hankow geschaffen. Chinas Regierung vermutete, dass manche Schiffe dabei auch unter "US"-Flagge fuhren (S.256). Coleman:

<Die chinesische Regierung antwortete [auf die Manipulationsversuche des Victoria-Drogendealers Palmerston], indem sie grosse Ladungen Opium in den Lagerhäusern Schanghais und Kantons zerstören liess; und von britischen Händlern wurde verlangt, individuelle Verträge zu unterzeichnen, dass sie kein Opium mehr nach Kanton bringen würden. Die BEIC entsandte darauf grosse Mengen vollbeladener Opium-Schiffe, die in der Strasse von Macao ankerten. Dann verkauften Firmen der BEIC, nicht Einzelpersonen, die se Schiffsladungen an britische Firmen in Hankow. Der chinesische Kommissionär Lin sagte:

"Es gibt so viel Opium an Bord englischer Schiffe, die jetzt in der Strasse von Macao liegen, und dies wird niemals wieder in das Land, wo es herkommt, zurückgebracht werden; und ich werde nicht überrascht sein, zu hören, dass es unter amerikanischer Flagge geschmuggelt wird."

Lins Prophezeiung sollte sich als bemerkenswert richtig erweisen.> (S.256)

Die Macht der BEIC war in China dann praktisch uneingeschränkt:

<1859 erreichte die BEIC ihren Machthöhepunkt, immer der Politik folgend, die John Stuart Mill formuliert hatte. Damit es zu langanhaltender Stabilität komme, müsse die absolute Macht in den Händen der Weisesten liegen.> (S.85)

Die BEIC regierte mit 300 Männern ganz England - Manipulationen in den "USA"

Ab 1859 regierte die Drogen-Company mit 300 Männern ganz England - und manipulierte in den "USA" die Strukturen. Die "USA" waren aber nur schwer zu manipulieren, weil jeder einzelne Bundesstaat eine eigene Verfassung hat (S.85). Coleman:

<Von 1859 an kontrollierten die 300 Männer der "British East India Company" die britische Regierung und übten grossen Einfluss auf das Weltgeschehen aus. Die Vereinigten Staaten waren ihre konstante Sorge, weil die schiere Grösse und die Vielfalt des Landes es schwer machten, es zu kontrollieren. In der Tat kann die BEIC dabei beobachtet werden, wie sie versuchte, jeden Aspekt des Lebens in den USA zu beeinflussen. Während die Philosophischen Radikalen grossen Erfolg damit hatten, viele der Zielvorgaben der "East India Company" in England zu verwirklichen, waren die Vereinigten Staaten eine viel schwierigere Herausforderung, primär durch die föderale Verfassung und die Verfassungen der einzelnen Bundesstaaten.> (S.85)

1860: Chinas zweite Niederlage gegen das hyperkriminelle England mit seiner Drogen-"Company"

Coleman: <Der zweite Konflikt Chinas mit Britannien wegen seiner Opiumpolitik endete 1860.> (S.271)

Der zweite Opiumkrig ging für China verloren. Ausserdem wurden aus China immer mehr Chinesen als Sklaven in die Karibik und in die "USA" "exportiert" (S.271). Coleman:

<Der zweite Konflikt Chinas mit Britannien wegen seiner Opiumpolitik endete 1860: China erlitt grosse Demütigungen, nicht zuletzt durch den ansteigenden "Export" seiner Bürger in die USA und in die Karibik, wo sie nur wenig mehr als Sklaven waren.> (S.271)

nach 1860: GB-Minister Palmerston über die Opiumkriege: China soll Opium-abhängig bleiben

Die Opiumkriege der kriminellen British East India Company gegen Chinas Bevölkerung fanden 1839-1842 und 1856-1860 statt (http://de.wikipedia.org/wiki/Opiumkrieg).

Was meinte der kriminelle Viktoria-Drogendealer-Minister Palmerston zu den Opiumkriegen? China musste auf "seinen Platz" verwiesen werden (S.256). Coleman:

<Die Opium-Kriege gegen China waren dazu da, China "auf seinen Platz zu verweisen", wie Lord Palmerston einst sagte, und die britische Armee tat genau das.> (S.256)

[Das ist reinstes Nazitum, was Herr Palmerston da denkt - Ausrottung durch Opiummissbrauch].

nach 1860: Die chinesische Regierung wollte Anteile am Opiumhandel

Ab 1860 sah die chinesische Regierung, dass sie gegen die hyperkriminellen Drogendealer-Fuck-You-Angelsachsen (noch) keine Chance hatte. Somit versuchte sie, Anteile am Geschäft auszuhandeln (S.256). Coleman:

<Die chinesischen Regierungen erkannten, dass sie, anstatt zu kämpfen, Vorteile aus der Kooperation mit Britannien ziehen konnten, und dieses Arrangement hielt an bis zur blutigen Herrschaft Mao Tse Tungs, so dass heute, wie wir beretis erwähnt haben, jeglicher Streit nur um die jeweiligen Anteile am Opiumhandel geht.> (S.256)

Seit 1860 lief dann zwischen China und den Drogendealer-Fuck-You-Angelsachsen alles ohne Krieg und ohne Morde ab (S.257). Coleman:

<In der (S.256) modernen Geschichte wurde die chinesisch-britische Zusammenarbeit durch den Hongkong-Vertrag gefestigt, der eine gleichberechtigte Partnerschaft beim Opiumhandel etablierte. Dies hat sich glatt fortgesetzt, abgesehen von einigen gelegentlichen Rempeleien hier und da.> (S.257)

[Die Verteilung der Anteile wird von Coleman aber verschwiegen...]


nach 1860: Strategische GB-Drogendealer-Familien bleiben in Kanton - die Handelskammer

GB-Drogendealer-Familien bleiben bis heute (Ausgabe 2006) in Kanton auf ihren "Positionen". Die Handelskammer von Kanton ist schon seit 1834 nur mit GB-Drogendealern besetzt. Später sind sie im Komitee der 300 und wollen die ganze Welt (S.257). Coleman:

<Die Oberhäupter der britischen Familien des Komitees der 300, die sich auf der Höhe des Opiumhandels in Kanton verschanzten, waren
-- Captain Charles Elliott,
-- Lancelot Dent,
-- Jardine Matheson und
-- Lord Napier.
Sie haben ihre Nachfahren an Positionen gebracht, die es ihnen erlaubten, den Handel fortzusetzen.> (S.257)

John Forbes Kerry (geboren 1946) arbeitet jedoch nicht im "Familienunternehmen", sondern im "öffentlichen Dienst" (S.120) [der dem "Familienunternehmen" jedoch sicherlich zuarbeitet...]

Beispiel: Die Drogenfamilie Forbes-Kerry

-- da war ein Schotte Sir John De Forbes
-- Ende des 18. Jh. war da ein Archibald Forbes, noch in Schottland
-- 1783 lebte Reverend John Forbes in den "USA"
-- der Grossvater von Kerry - James Grant Forbes, wurde in Schanghai in China geboren, und von dort stammt auch das grosse Opiumgeld (S.120,121). Er wanderte 1897 in die "USA" ein und änderte seinen Namen in "Kerry" ab, wobei er sich blind den Namen von der irischen Landkarte aussuchte, indem er einen Bleistift auf die Karte warf (S.120)
-- Kerrys Vater (Richard Kerry) wurde 1915 in Massachussetts geboren und stieg bis in eine Arbeitsstelle im "US"-Aussenministerium auf (S.121); er heiratete eine Forbes, Rosemary Forbes, die ebenfalls auf dem Opiumgeld sass (S.121)
-- John Forbes Kerry, geboren 1943, ging in die Universität Yale, schloss mit "Politikwissenschaft" ab, wurde Mitglied bei Skull&Bones und arbeitet seither in den "USA" im "öffentlichen Dienst" (S.120,121)
-- ausserdem ist da eine Verbindung zur "grossen und mächtigen Cabot-Familie (S.120)
-- Francis Murray Forbes war der Gründer von "Cabot and Forbes" (S.120).

Coleman schildert die Namensgeschichte:

<1897 wanderte John Forbes Kerrys Grossvater in die USA ein; er entschied, seinen Namen in Kerry zu ändern; dies tat er, indem er einen Bleistift auf eine Karte von Irland warf. Der Stift landete auf "County Kerry" und so wurde der Name der Familie (S.120) in Kerry geändert. Richard Kerry, Johns Vater, heiratete Rosemary Forbes, die Nutzniesserin des Forbes-Familienvermögens, das aus dem chinesischen Opiumhandle stammte.> (S.121)

"Cabot and Forbes" ist die Grundstück-Spekulationsfirma "Cabot, Cabot and Forbes" (CCF)
(http://www.acronymfinder.com/Cabot%2c-Cabot-and-Forbes-(real-estate-development-firm)-(CCF).html)

"Cabot, Cabot and Forbes" hat ihre Sitze mit Geschäftshäusern in Boston und in Heathrow (Florida).
(http://www.spoke.com/companies/cabot-cabot-and-forbes-3e122f809e597c100000c70c)


Bürgerkrieg in den "USA" 1861-1865: Versuch der BEIC, Opium als "Schmerzmittel" zu verkaufen, um die "USA" drogensüchtig zu machen

Die Drogenkriminellen der British East India Company (BEIC) versuchten, an die Kriegsparteien in den kriminellen "USA" das Opium als "Schmerzmittel" zu verkaufen. Die Drogendealer der kriminellen, britischen Company wollten die gesamten "USA" damals schon süchtig machen, was aber nicht gelang (S.248-249). Coleman wörtlich:

<Die Lords und Ladies der British East India Company wurden so unverschämt, dass sie versuchten, während des Bürgerkrieges [der "USA" 1861-1865] diese tödliche Substanz [Opium] an die Armeen (S.248) der Union und der Konföderierten in Form von Schmerztabletten zu verkaufen. Man kann sich leicht vorstellen, was passiert wäre, wäre ihr Plan erfolgreich gewesen. All die Hunderttausenden von Soldaten hätten das Schlachtfeld als Opiumsüchtige verlassen - ein Markt für mehr und mehr Opium.> (S.249)


Der Sozialismus: Die Fabianer in der BEIC

Der Sozialismus wurde von der BEIC erfunden - die "Fabianische Gesellschaft"

Die British East India Company hat den Sozialismus mit der Fabianischen Gesellschaft hervorgebracht. Als Sozialistenführer werden von Coleman erwähnt

-- Frau Beatrice Webb [1858-1943, geborene Potter, gemäss CIA-Wikipedia "britische Sozialistin und Sozialreformerin" - http://de.wikipedia.org/wiki/Beatrice_Webb]

-- Sydney Webb [1859-1947, gemäss CIA-Wikipedia "ein britischer Sozialwissenschaftler und Politiker (Labour Party) -
http://de.wikipedia.org/wiki/Sidney_Webb,_1._Baron_Passfield]

-- Frau Annie Besant [1847-1933 - gemäss CIA-Wikipedia "eine britische Theosophin, Freidenkerin, Freimaurerin, Frauenrechtlerin, Journalistin, Schriftstellerin und Politikerin". - http://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Besant]

-- G.D.H. Cole [1889-1955 - gemäss CIA-Wikipedia "ein britischer Ökonom, Historiker, politischer Publizist und Autor" -
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Douglas_Howard_Cole]

-- Ramsey McDonald [1866-1937 - gemäss CIA-Wikipedia "britischer Politiker und zweimal Premierminister". - http://de.wikipedia.org/wiki/Ramsay_MacDonald]

-- Bertrand Russell [1872-1970 - gemäss CIA-Wikipedia "ein britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker - http://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Russell]

-- H.G. Wells [1866-1946 - gemäss CIA-Wikipedia "englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur [...] Historiker und Soziologe" -
http://de.wikipedia.org/wiki/H._G._Wells]

-- Thomas Davidson [1840-1900 - gemäss CIA-Wikipedia "Scottish-American philosopher and lecturer" - http://en.wikipedia.org/wiki/Thomas_Davidson_(philosopher)]

-- Henry George (mit Verwandten in der Pratt-Familie aus dem "American Liberal Establishment") [1839-1897 - ein US-amerikanischer politischer Ökonom -
http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_George_(Ökonom)] (S.79).

Coleman Zitat:

<Eines der bemerkenswerten Ereignisse, welches durch die British East India Company hervorgebracht wurde, war die Etablierung des Sozialismus als ein politisches System. Die "Fabian Society" war ein Produkt der [British] East India Company (BEIC). Die sozialistische Fabian Society von London und ihre Führer, Beatrice und Sydney Webb, Annie Besant, G.D.H. Cole, Ramsey McDonald, Bertrand Russell, H.G. Wells, Thomas Davidson und Henry George, dessen Mutter von der grossen Pratt-Familie aus Philadelphia - die wiederum dem American Liberal Establishment angehört - stammte, verdankten ihre Position "der Firma".> (S.79)

[Diese Leute wollten soziale "Reformen", aber gleichzeitig auch die totale Diktatur: Die Drogendealer-Millionäre oben, die Sklaven mit Drogen unten und fertig].


Die Fabianer-Schüler: Unternehmer in der East India Company

Die Leute der darauffolgenden Generation in der East India Company waren tief sozialistisch geprägte Unternehmer, die ihre Drogengelder in Unternehmensgründungen investierten. Sie waren von verschiedenen Geheimgesellschaften mit sozialistischen Ideen gedrillt worden, darunter von der Fabianistischen Gesellschaft (Fabian Society) mit einem Fabianischen Sozialismus. Fabianische Sozis waren unter anderem

-- George Bernard Shaw (S.37) [1856-1950 -  gemäss CIA-Wikipedia "irischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist" http://de.wikipedia.org/wiki/George_Bernard_Shaw]
-- Richard Potter [1817-1892 - gemäss CIA-Wikipedia "a Victorian era English barrister and businessman investor, later chairman of the Great Western Railway" ("in der Viktorianischen Zeit ein englischer Anwalt und Geschäftsinvestor, später Vorsitzender der Grossen Westbahn-Gesellschaft") - http://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Potter_(businessman)]
-- Stafford Cripps [1889-1952 - gemäss CIA-Wikipedia "britischer Jurist und Politiker (Labour Party)" - http://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Stafford_Cripps],
-- Bertrand Russell  [1872-1970 - gemäss CIA-Wikipedia "ein britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker - http://de.wikipedia.org/wiki/Bertrand_Russell]
-- Annie Besant (S.38) [1847-1933 - gemäss CIA-Wikipedia "eine britische Theosophin, Freidenkerin, Freimaurerin, Frauenrechtlerin, Journalistin, Schriftstellerin und Politikerin". - http://de.wikipedia.org/wiki/Annie_Besant]

Coleman Zitat:

<Viele der hochstehenden Offiziellen der "East India Company" und ihrer Nachfolger waren Männer mit tiefverwurzelten sozialistischen Einstellungen, die sie aus dem geistigen Fundus diverser Geheimgesellschaften bezogen. Unter den Mitgliedern des Fabianischen Sozialismus (Fabian Society) waren unter anderem George Bernard Shaw (S.38) und Richard Potter.> (S.39)

Der Harry Potter kommt von Richard Potter, einer der Satanisten in der Company (S.38):

<Und Richard Potter, der ein sehr reicher Mann war und mystische geschichten und Hexengeschichten schrieb, von denen eine durch das Tavistock-Institu in Buchform erschienen ist und zum Millionenbestseller werden sollte. "Harry Potter" ist im Grund genommen nichts anderes als eine für Kinder gedachte okkulte Einführung in die Abgründe der Hexenmagie. Andere Mitglieder waren Stafford Cripps, der später Aussenminister wurde, sowie Bertrand Russell und Annie Besant, eine prominente Theosophin. H.G. Wells spielte eine führende Rolle in der Formulierung der Innen- und Aussenpolitik der "British East India Comopany", einer Politik, die der jungen amerikanischen Republik schweren Schaden zufügen sollte.> (S.38)


Weitere "Verbindungen" der kriminellen "Sozialisten"

"Sozialisten", Ölfelder und Banken: Die Verbindung Pratt - Henry George - Aktien bei Standard Oil von Rockefeller

Die Familie Pratt mit Henry George stellte die Verbindung zwischen der Company und dem Öl-Bankiers-Milliardärsfamilie Rockefeller mit Standard Oil her (S.79). Coleman:

<Die Pratt-Familie war eng mit dem "Handel" der East India Company verbunden und hielt bedeutende finanzielle Anteile an dem Rockefeller Standard Oil-Imperium.> (S.79)

"Sozialisten" und eine "School of Economics" - mit David Rockefeller als "Absolvent"!

Coleman:

<Beatrice und Sydney Webb gründeten 1895 die London School of Economics, die von einigen der wichtigsten Figuren britischer und amerikanischer Politik in Wirtschaft und Regierunge besucht wurde. Unter den ausgezeichneten Absolventen befand sich auch David Rockefeller, zuerst Präsident des National Republican Club, Vorsitzender der Rockefeller Standard Oil Company und der führende Financier des berüchtigten "Institute for Pacific Relations" (IPR) [Pearl Harbor finanziert], das ein Zweig der "British East India Company" und des "Komitees der 300" war.> (S.79)

Die Familie Webb und Richard Potter mit Eisenbahn und Okkultismus

Die Vetternwirtschaft der Macht in der Company ist an folgenden Verbindungen ablesbar:

-- Georgina Webb ist mit Daniel Meinertzhagen verbunden (Bankier der Company)
-- Beatrice Webb ist mit Richard Potter (Eisenbahn-Milliardär), wobei die Frau die Dominante in der Beziehung ist, und Potter ist tief im "Okkultismus" involviert
-- Theresa Webb mit Alfred Cripps von der Regierung Ramsay McDonalds (S.80).

Coleman:

<Von Interesse ist Beatrice Webb, die dominante Partnerin in diesem Unternehmen. Sie war eine der drei Töchter von Richard Potter, einem reichen Eisenbahnmagnaten, der tief im Okkultismus involviert war, und lebte im Haus ihres Vaters, als sie Webb traf. Ihre Schwester Theresa heiratete Sir Alfred Cripps von der Labor-Regierung Ramsay McDonalds, und die dritte Schwester, Georgina, heiratete Daniel Meinertzhagen, einen mit der "East India Company" verbundenen Banker.> (S.80)

"Politik" in der BEIC mit H.G. Wells

Coleman:

<H.G. Wells [1866-1946] spielte eine führende Rolle in der Formulierung der Innen- und Aussenpolitik der "British East India Company", einer Politik, die der jungen amerikanischen Republik ["USA"] schweren Schaden zufügen sollte.> (S.38)


1880-1945: Das grössenwahnsinninge und drogensüchrtige, viktorianische England

ab 1880ca.: Der Sohn der Astor-Familie (1848-1919) im RIIA: Noch mehr Spionage gegen die "USA"

Waldorf Astor, der Sohn von John Jacob Astor, wurde dann ins RIIA nach London berufen, zur weltweiten Spionage im Sinne der kriminellen Royals (S.268). Coleman:

<John Jacob Astors Sohn, Waldorf Astor, hatte die Ehre, ins Royal Institute for International Affairs (RIIA) berufen zu werden. Durch diese Einrichtung kontrolliert das Komitee jeden Aspekt des Lebens des amerikanischen Volkes.> (S.268)

CIA-Wikipedia gibt Waldorf Astor die folgende Fassade und verschweigt das RIIA:

Original Englisch:
<William Waldorf "Willy" Astor, 1st Viscount Astor (March 31, 1848 – October 18, 1919) was a wealthy American-born attorney, politician, businessman, and newspaper publisher. He moved with his family to England in 1891, became an British subject in 1899, and was made a peer as Baron Astor in 1916 and Viscount Astor in 1917 for his contributions to war charities. He was a prominent member of the Astor family.>


Übersetzung:
<William Waldorf "Willy" Astor, der erste Vizegraf Astor (31.3.1848-18.10.1919) wurde in eine reiche Familie hineingeboren, wurde Anwalt, Politiker, Geschäftsmann und Verleger von Zeitungen. Mit seiner Familie zog er 1891 nach England, wurde 1899 Brite und wurde für seine Beiträge an die Kriegswohlfahrt 1916 ein Baron Astor und 1917 ein Vizegraf Astor. Er war ein berühmtes Mitglied der Astor-Familie.
http://en.wikipedia.org/wiki/William_Waldorf_Astor,_1st_Viscount_Astor


1895: Der Fabianer Ramsey McDonald plant schon mal die Abschaffung der "US"-Verfassung

Schrittweise soll die "US"-Verfassung demontiert werden, um die Weltregierung durch die Drogendealer-Angelsachsen doch noch zustandezubekommen. Dies wurde von Ramsey McDonald 1895 in der Fabian Society so geplant (S.216). Coleman:

<Dieser tödliche Angriff auf die Verfassung [seit Bush senior ab 1991 mit der Einschränkung aller Gesetze] ist ein fortdauernder Angriff, der 1895 von Ramsey McDonald von der Fabian Society geplant worden war.> (S.216)

-- James Ramsay McDonald [1866-1937, gemäss CIA-Wikipedia war er ein britischer Politiker, zweimal Premier von Grossbritannien, kam aus einfachen Verhältnissen, wurde 1924 der erste Labour-Premierminister - http://de.wikipedia.org/wiki/Ramsay_MacDonald)


Das viktorianische London wurde nun zur Opiumstadt (Heroinstadt)

Die "Elite" im viktorianischen London konsumierte Opium und Heroin ohne Ende und fand das sogar noch "populär" (S.252). Coleman:

<Opium war in den modischen Clubs des viktorianischen London populär, und es war kein Geheimnis, dass Männer wie die Gebrüder Huxley, Aldous und Julian, es intensiv konsumierten.> (S.252)
Klassische Opiumsüchtige:
-- Aldous Huxley [1894 (GB) -1963 ("USA") - gemäss CIA-Wikipedia britischer Schriftsteller, der in die "USA" auswanderte - http://de.wikipedia.org/wiki/Aldous_Huxley]
-- Julian Huxley [1887-1975 - gemäss CIA-Wikipedia Biologe, Philosoph, Schriftsteller, Verhaltensforscher-Pionier bei Tieren http://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Huxley]
Und die Huxley-Brüder hatten einen MI6-"Instruktor":

<Die Huxley-Brüder wurden dabei durch den MI6-Agenten H.G. Wells in Oxford angeleitet.> (S.252)
Noch ein klassischer Opiumsüchtiger:
-- Herbert George Wells (H.G. Wells) von der kriminellen Organisation MI6 [1866-1946 - gemäss CIA-Wikipedia Historiker, Soziologe, Science-Fiction-Schriftsteller - http://de.wikipedia.org/wiki/H._G._Wells]

[Die kriminelle Vereinigung MI6 bei H.G. Wells wird bei CIA-Wikipedia natürlich unterschlagen. Scheinbar ist der kriminelle MI6 aber auch ein Drogenkonsumsverein und ist einer der Wächter des königlichen Drogenhandels von England...]

Coleman schildert das Drogen-London (S.252):

<Alle waren Mitglieder des orphischen Dionysos-Kultes und des ägyptischen Isis-Osiris-Horus-Kultes. Die viktorianische Gesellschaft liebte es - alle rauchten Opium, es war einfach Mode, das zu tun.> (S.252)

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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Fotoquellen
[1] Opiumballen-Lager der BEIC: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Opium_1851_BEIC.jpg

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