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Das Komitee der 300

2a4. Die Diener-Gruppen: Das Institut für Pazifische "Beziehungen" (Institute of Pacific Relations, IPR)

Kriminelle Organisation für den Drogenhandel der 300er-Familie Astor zwischen San Francisco und China

Institute of Pacific Relations (IPR) -- 1925 oder 1933: Gründung des "Institute of Pacific Relations" (IPR) für den Astor-Opiumhandel "USA"-China -- Chinas Einstig in den Opiumhandel - Versuch, die Japaner opiumsüchtig zu machen scheitert

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

Die Diener-Gruppen des "Komitees der 300"


Institute of Pacific Relations (IPR)

1925 oder 1933: Gründung des "Institute of Pacific Relations" (IPR) für den Astor-Opiumhandel "USA"-China

-- Institute of Pacific Relations, gemäss CIA-Wikipedia 1925 gegründet: "The Institute of Pacific Relations (IPR) was an international NGO established in 1925"  (http://en.wikipedia.org/wiki/Institute_of_Pacific_Relations)
-- gemäss Coleman wurde das erste Treffen erst 1933 in Banff (West-Kanada) abgehalten (S.132)

Mitglieder

-- John Foster Dulles (S.132)

1933 hält das Institut für Pazifik-Beziehungen (Institute of Pacific Relations, IPR) sein erstes Treffen in Banff [im westlichen Kanada] ab. Ein Rockefeller-Mitglied ist natürlich auch dabei (S.132). Coleman:

<Laurance Rockefeller war Mitglied der amerikanischen Delegation, als das IPR sein erstes Treffen 1933 in Banff abhielt.> (S.132)

Das IPR wird von der Rockefeller-Stiftung finanziert (S.132). Coleman:

<John Foster Dulles war ein Mitglied des bekannten, von der Rockefeller Foundation finanzierten "Institute of Pacific Relations" (IPR).> (S.132)

Aber da muss man doch gar nichts finanzieren, wenn man bedenkt, dass da nur Drogenhandel und Drogenprofite ablaufen - das ist doch nur eine "ganz normale" NGO des kriminellen Komitees der 300. Colemans Angaben sind eindeutig:

Das "Institute for Pacific Relations" (IPR) wurde ausschliesslich für den Opiumhandel der Familie Astor zwischen den "USA" und China gegründet, um den Opiumhandel der Familie Astor weiterzuführen. Der Auftrag, den Opiumhandel der Astor-Familie weiterzuführen,  ging an Owen Lattimore, der von James Warburg empfohlen worden war. Das IPR wurde dann von Laura Spellmann gegründet. Der Frontmann, der das IPR angeblich gründete, war Marcus Raskin. Die Banken von New York investierten Millionen Dollar in das IPR, auch John Jacob Astor, der vom MI6 ausspionierte Grossgrundbesitzer von Manhattan, hatte Millionen dort. Astor engagierte einen Spitzel, James Warburg, um im IPR die Abläufe zu überwachen, damit sein Investment nicht flöten ging (S.268). Coleman Zitat:

<Die Astor-Familie wählte auf Anweisung von James Warburg [1896-1969] Owen Lattimore [1900-1989?] aus, um ihren Opiumhandel weiterzuführen. Dies arrangierte er durch das "Institute for Pacific Relations" (IPR) [gegründet 1925], das von Laura Spellmann [von der Rockefeller Memorial Foundation] gegründet worden war. Die New Yorker Banken investierten einige Millionen Dollar in das IPR. James Warburg wurde von John Jacob Astor [John Jacob Astor IV? 1864–1912] beauftragt, sein Investment beim IPR zu überwachen. Marcus Raskin war der Frontmann, der angeblich das IPR gründete.> (S.268)

CIA-Wikipedia meint zum "Institute of Pacific Relations", das sei doch nur eine NGO für "Diskussionen" gewesen. Ja, Drogendealer-Milliardäre diskutieren manchmal, aber der Alkoholkonsum, der Milliardärsstolz und die Drogensucht lassen das Hirn dermassen schrumpfen, dass solche Leute gar nicht mehr viel diskutieren... Hier ist der Lall-Lall von CIA-Wikipedia:

Original Englisch: <The Institute of Pacific Relations (IPR) was an international NGO established in 1925 to provide a forum for discussion of problems and relations between nations of the Pacific Rim. The International Secretariat, the center of most IPR activity over the years, consisted of professional staff members who recommended policy to the Pacific Council and administered the international program.>			Übersetzung: <Das Institut für Pazifische Beziehungen (IPR) war eine internationale Nichtregierungsorganisation (NGO), die 1925 eingerichtet wurde, um ein Forum für Diskussionen von Problemen und für Beziehungen zwischen den Pazifik-Anrainerstaaten zu. Das Internationale Sekretariat, das Zentrum der meisten IPR-Aktivitäten über die Jahre hinweg, bestand aus professionellem Personal, das dem Pazifischen Rat die Politikempfehlungen machte. Ausserdem wurde das internationale Programm verwaltet.>
http://en.wikipedia.org/wiki/Institute_of_Pacific_Relations

[Drogenhandel und Drogenprofite zugunsten der Angelsachsen-Elite sind das, was die kriminellen Angelsachsen-Elite unter "Beziehungen" versteht...]

Chinas Einstig in den Opiumhandel - Versuch, die Japaner opiumsüchtig zu machen scheitert

Dieses "Institute of Pacific Relations" war
-- der Einstig Chinas in den Opiumhandel
-- die Verbindung der kriminellen "USA" nach Japan, wo versucht wurde, auch die Japaner opiumsüchtig zu machen (S.268).

Coleman Zitat:

<Es war das IPR, das Chinas Einstig als Partner, nicht nur als Gehilfe, in den Opiumhandel überwachte. [...] Aber die Versuche des IPR, die Japaner in Opiumsüchtige zu verwandeln, scheiterten ebenso wie der Versuch in Britannien 100 Jahre zuvor.> (S.268)

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf

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