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Das Komitee der 300

2a5. Die Diener-Gruppen: Das "Forschungszentrum Stanford" (Stanford Research Center, SRC)

Kriminelle Organisation zur Zerstörung der Welt mit Manipulationen

Das Stanford Research Center (SRC) -- ab 1946: Ölfelder in Alaska - Gründung des SRC 1946, um die Ölfelder für das Komitee der 300 zu kapern -- 4000 "Mitarbeitern" - Kauf der Ölfelder in Alaska 1970 -- Das SRC ohne Moral in vielen Ländern der Welt -- SRC-Manöver manipulieren Aufstände herbei und manipulieren dann auch die Niederschlagung -- 1950er und 1960er Jahre: Das kriminelle Stanford-Institut organisiert die "Bandenkriege" in den "USA" -- Die Bandenkriege des Stanford-Instituts sollten die Gesellschaft erschrecken und ratlos machen -- die "US"-Gesellschaft zerstören -- militärische Mittel -- 1958: Das Stanford Research Center (SRC) und der Spezialauftrag von Dulles gegen "technologische Überraschungen": ELF-Waffen der Gulag-Sowjetunion -- 1958: Dulles will Vulkane auslösen, Erdbeben auslösen, Metallvergiftungen etc. - das Projekt "SHAKY" -- ab 1958: IBM beim Projekt "SHAKY" für Umweltwaffen -- ab 1960er Jahre: Das SRC arbeitet an der totalen Überwachung - mit zivilen Beraterfirmen und mit Raketentechnologie - ab 1986: Stanford Research Center: "USA" sei "dazu bestimmt", den Zerfall der Sowjetunion zu betreiben -- Das Stanford Research Institute (SRI) -- Die ganze Gesellschaftsentwicklung ab den 1980er Jahren ist vom Stanford Research Institute [bei San Francisco] manipuliert

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Die Diener-Gruppen des "Komitees der 300": Das Forschungszentrum Stanford

-- Stanford Research Center (SRC) - scheint sehr kriminell zu sein, hat keinen Wikipedia-Eintrag (!)

-- Stanford Research Institute (SRI) -
http://en.wikipedia.org/wiki/SRI_International

Die CIA-Wikipedia gibt folgende Fassade:
"SRI International (SRI) is an American nonprofit research institute headquartered in Menlo Park, California. The trustees of Stanford University established SRI in 1946 as a center of innovation to support economic development in the region."


Das Stanford Research Center (SRC)

ab 1946: Ölfelder in Alaska - Gründung des SRC 1946, um die Ölfelder für das Komitee der 300 zu kapern

SRC-Sprecher Gibson meint, das SRC sei der grösste militärische "Think Tank". Dies wird im Buch von Ridgeway "The Closed Corporation" so dargestellt (S.190). Coleman:

<In Jim Ridgeways Buch "The Closed Corporation" (deutsch: "Die Geschlossene Körperschaft") über diesen angeblich wertneutralen Standpunkt des SRC gibt der SRC-Sprecher Gibson damit an, dass der SRC der grösste, militärische "Think Tank" der Welt sei und Hudson und Rand in den Schatten stellen würde.> (S.190).

Das SRC  wurde 1946 vom Tavistock-Institut gegründet, um den Ölfund in Alaska zu kapern (S.189). Insgesamt bleibt das SRC dabei immer ein Tavistock-Projekt und ein Projekt des kriminellen Komitees der 300 (S.190) [also ist das SRC bis heute (2006) ein Institut, das mit psychologischer Kriegsführung agiert].

Die Show des SRC mit 4000 "Mitarbeitern" - Kauf der Ölfelder in Alaska 1970 - und lässt diese Besetzung durch das SRC auch noch rechtlich absegnen (!)

In Alaska wurde Öl gefunden. Dann kommt das Komitee der 300 und bietet dem Gouverneur von Alaska "Forschung" an. Und dann blieb das Ölfeld auch in den Händen des Komitees der 300. Als Trojanisches Pferd wurde hier extra ein neues Institut gegründet, das Stanford Research Center (SRC)... (S.189). Coleman:

<Das Standford Research Center (SRC) wurde 1946 vom Tavistock Institute of Human Relations gegründet. Stanford wurde gegründet, um Robert O. Anderson und seiner ARCO-Ölfirma zu helfe, die bereits auf dem North Slope in Alaska die Ölrechte für das Komitee gesichert hatte. Aber diese Aufgabe war für das "Anderson Aspen Institute" praktisch zu gross. Deshalb musste ein neues Zentrum gegründet und finanziert werden. Dieses neue Zentrum war das "Stanford Research Center". Alaska verkaufte seine Rechte für den geringen Preis von 900 Millionen "US"-Dollar - eine relativ kleine Summe für das Komitee der 300. Der Gouverneur von Alaska wurde instruiert, dem SCR in dieser Angelegenheit helfend und beratend zur Seite zu stehen. Das war kein Zufall, sondern das Resultat ausgeklügelter Planung und eines Prozesses langanhaltender Penetration und Konditionierung. Dem Ruf der Regierung nach Hilfe folgend, bauten drei SRC-Wissenschaftler eine Zweigstelle in Alaska auf, wo sie auf Alaskas Innenminister und Mitglieder des Staatsplanungsbüros trafen. Francis Greehan, der das SRC-Team leitete, versicherte dem Gouverneur, dass die Lösung des Problems, wie mit dem reichen Ölfund nun umzugehen sei, in den Händen des SRC sicher sei. Natürlich erwähnte Greehan nicht das Komitee der 300 oder den Club of Rome. In weniger als einem Monat stellte Greehan ein Team mit Hunderten von Ökonomen und Wissenschaftlern zusammen. Der von ihnen für die Regierung erstellte SRC-Report hatte ungefähr 88 Seiten.> (S.189)

Die Manipulation von Herrn Greehan funktioniert. Anderson, der Präsident des SRC lässt 4000 Leute für 160 Millionen Dollar pro Jahr arbeiten. Ein Professor Harmon kümmert sich um die Sozialpolitik. Und Agent Sarnoff überwacht alles von Sussex aus (S.189). Coleman:

<1970 nahm die Legislative des US-Bundesstaates Alaska den Vorschlag des SRC praktisch ohne Änderungen an. Greehan hatte in der Tat einen bemerkenswerten Job für die 300 getan. Seit diesen Anfängen entwickelte sich das SRC in eine Institution mit 4000 Beschäftigten und einem jährlichen Budget von über 160 Millionen "US"-Dollar. Sein Präsident, Charles A. Anderson, war während seiner Amtszeit für das enorme Wachstum verantwortlich. Professor Willis Harmon war Direktor des SRC Center for the Study of Social Policies (deutsch: SRC-Zentrum für das Studium von Sozialpolitik), das Hunderte von Wissenschaftlern der Neuen-Wissenschaft beschäftigte; viele seiner Top-Beschäftigten waren von der Londoner Basis des Tavistock-Instituts transferiert worden. Einer dieser Leute war der RCA-Vorsitzende und ehemalige Agent des britischen Geheimdienstes, David Sarnoff, der mit Harmon und seinem Team seit 25 Jahren eng verbunden war. Sarnoff war für das Mutterinstitut in Sussex so etwas wie ein Wachhund.> (S.189)


Das SRC ohne Moral in vielen Ländern der Welt

Das Standford Research Center (SRC) kennt keine Moral und betreibt auch "Projekte" in Israel, in den Emiraten, im Irak, in Südafrika, im Iran und in Libyen (S.189). Auch die Geheimregierung des Komitees der 300 kennt dann keine Moral, wie auch der CIA (S.190). Coleman:

<Stanford behauptet, über Projekte, die hinsichtlich Israels, den Arabischen Emiraten, des Iraks, Südafrikas, des Irans und Libyens akzeptiert und vorantreibt (S.189), keine moralischen Urteile zu fällen. Durch diese Einstellung ist sichergestellt, wie man sich leicht vorstellen kann, dass bestimmte ausländische Regierungen davon Nutzen ziehen, was wiederum der CIA höchst nützlich finde...> (S.190)

SRC-Sprecher Gibson meint, das SRC sei der grösste militärische "Think Tank". Dies wird im Buch von Ridgeway "The Closed Corporation" so dargestellt (S.190). Coleman:

<In Jim Ridgeways Buch "The Closed Corporation" (deutsch: "Die Geschlossene Körperschaft") über diesen angeblich wertneutralen Standpunkt des SRC gibt der SRC-Sprecher Gibson damit an, dass der SRC der grösste, militärische "Think Tank" der Welt sei und Hudson und Rand in den Schatten stellen würde.> (S.190).


SRC-Manöver manipulieren Aufstände herbei und manipulieren dann auch die Niederschlagung

Das SRC führt Manöver gegen Aufstände gegen die Bevölkerung der "USA" durch, zum Beispiel, wenn es um chemische Kriegsführung geht. Zuerst organisiert das SRC den Studentenaufstand, und dann organisiert dasselbe SRC auch die Bekämpfung des Aufstands (!). Das SRC wird mit Steuergeldern zu "Forschungszwecken" finanziert... (S.190). Coleman:

<Zu Stanfords gefährlichsten Aktivitäten zählen seine Counterinsurgency-Operationen (deutsch: gegen Aufstände gerichtete Operationen), die sich gegen die zivile Bevölkerung wenden; ganz im Sinne von Orwells Buch (1984), dessen Vorgaben die US-Regierung inzwischen gegen ihr eigenes Volk benutzt - und für die das Volk über die angezogene Steuerschraube dem SRC auch noch Millionen an Dollars zahlt, natürlich nur für "Forschungszwecke". Als Reaktion auf gegen chemische Kriegsführungsexperimente folgende Studentenproteste, die wiederum in Stanford selbst vorbereitet worden waren, "verkaufte" sich das SRC selbst für gerade mal 25 Millionen "US"-Dollar an eine private Gruppe. Dieser eigentlich geringe Preis könnte den Verdacht nähren, dass es sich nur um eine vorgetäuschte Transaktion handelte. Natürlich ändert sich nichts wirklich. Auch seit 1991 ist das SRC immer noch ein Tavistock-Projekt und des dahinterstehenden Komitees der 300. Es wäre leichtgläubig, auf die kosmetischen Veränderungen hereinzufallen, die bisher stattgefunden haben.> (S.190)

1950er und 1960er Jahre: Das kriminelle Stanford-Institut organisiert die "Bandenkriege" in den "USA"

Die Bandenkriege in den kriminellen "USA" in den 1950er und 1960er Jahren waren alle vom kriminellen Standford-Institut geplant und herbeimanipuliert. Die "Forscher" bezeichneten diese Bandenkriege in New York später als "soziales Phänomen", aber das stimmte nicht. Diese Bandenkriege waren eine weitere kriminelle Schocktherapie gegen die "US"-Bevölkerung. Später wurden diese Bandenkriege sogar noch mit Filmen und Musicals verherrlicht. 1958 gab es in den kriminellen "USA" über 200 dieser Banden. Leonard Bernstein schrieb dann ein Musical über sie, und der Hollywood-Film "West Side Story" hat diese kriminellen Banden dann sogar noch populär gemacht (S.229).
Coleman:


<Die mysteriösen Bandenkriege, die in New York - scheinbar unmotiviert - in den Fünfzigern ausbrachen, sind ein Beispiel dafür, wie die Planer jede von ihnen gewünschte Art verstörender Elemente schöpfen und bühnenmässig arrangieren können. Worin diese Bandenkriege ihre Ursache hatten, wusste niemand - bis in die Achtziger, als Forscher die verborgenen Kontrolleure enthüllten, die das so genannte "Soziale Phänomen" dirigierten. Derartige Bandenkriege wurden in Stanford sorgfältig geplant und so ausgeführt, dass die Gesellschaft vorsätzlich schockiert und ausserdem Wellen der Angst ausgelöst wurden. Bis 1958 gab es mehr als 200 dieser Banden. Sie wurden durch ein Musical Leonard Bernsteins und einen darauf beruhenden Hollywood-Film, "West Side Story", populär gemacht. Nachdem sie für über ein Jahrzehnt die Nachrichten geliefert hatten, verschwanden die Banden 1966 auf einmal von den Strassen von New York, Los Angeles, Newark, New Jersey, Philadelphia und Chicago wie von Zauberhand. Nun, 2006 sind sie plötzlich wieder aufgetaucht.> (S.229)

Die Bandenkriege des Stanford-Instituts sollten die Gesellschaft erschrecken und ratlos machen

Die kriminelle psychologische Kriegsführung des Komitees der 300 bewirkte durch die Bandenkriege eine weitere Spaltung der Gesellschaft (S.230). Coleman schildert:

<Während des darauffolgenden Jahrzehnts reagierte die Öffentlichkeit laut der erstellten Profilanalyse so, wie Stanford es vorausgesehen hatte. Die Gesellschaft als Ganzes würde die Banden-Kriegsführung nicht verstehen, und die Öffentlichkeit reagierte in einer "schlecht angepassten" Weise. Hätte es Leute gegeben, die klug genug gewesen wären, in den Bandenkriegen ein Stanford-Experiment in Sachen "Soziales Engineering und Brainwashing" zu erkennen, wäre der Plot der Verschwörer enthüllt worden. Entweder hatten wir keine trainierten Spezialisten, die sehen konnten, was vor sich ging, was sehr unwahrscheinlich ist, oder sie wurden bedroht und blieben daher stumm.> (S.230)

Das kriminelle Stanford-Institut will mit Bandenkriegen die "US"-Gesellschaft zerstören

Coleman gibt die Motive an, wieso das kriminelle Stanford-Institut Bandenkriege veranstaltet:
-- Drogenverkauf
-- Unsicherheit verbreiten
-- der Gesellschaft klarmachen, dass sie hilflos ist
-- der Gesellschaft klarmachen, dass die soziale Ordnung am Zusammenbrechen ist (S.231).

Coleman Zitat:

<Was ist der Sinn und Zweck eines Bandenkrieges, abgesehen von der Ausuferung des Drogenverkaufs? Zum ersten will man den betreffenden Gruppen zeigen, dass sie nicht sicher sind; das Gefühl der Unsicherheit nimmt keine Rücksicht auf Klassen oder Gruppen. Zum zweiten will man zeigen, dass eine organisierte Gesellschaft angesichts derartiger Gewalt hilflos ist, und drittens will man die Erkenntnis vermitteln, dass unsere soziale Ordnung am Zusammenbrechen ist.> (S.231)


Die Bandenkriege der 1950er und 1960er Jahre in den kriminellen "USA" wiederholten sich ab 1998 in L.A. (S.230) und ab 2006, nun aber mit viel mehr Drogen (S.229).


Das SRC kämpft gegen die "US"-Bevölkerung mit militärischen Mitteln

Coleman:

<Das Stanford Research Center arbeitet eng mit zivilen Beraterfirmen zusammen: Sie suchen gemeinsam nach Wegen, militärische Technologie auch auf inländische Problemsituationen anzuwenden.> (S.191)

1958: Das Stanford Research Center (SRC) und der Spezialauftrag von Dulles gegen "technologische Überraschungen": ELF-Waffen der Gulag-Sowjetunion

Coleman:

<1958 kam es überraschend zu einer neuen Entwicklung. Die Defense Advanced Research Products Agency DARPA (deutsch: Fortgeschrittene Forschungsabteilung für Verteidigung), eine Vertragsagentur des US-Verteidigungsministeriums, kontaktierte das SRC mit einem Top Secret-Vorschlag. John Foster Dulles vom Pentagon beauftragte das SRC mit einem Programm, das die Vereinigten Staaten gegen "technologische Überraschungen" versichern sollte und das seitdem absolute Priorität besitzt.> (S.190)

Coleman gibt klar an, dass die Gulag-Sowjetunion mit extrem tiefen Frequenzwaffen arbeitet. Dulles hätten CIA-Berichte vorgelegen. dies 1958 gegenüber dem Stanford Research Center (SRC) erwähnt und deswegen einen Überwachungsauftrag erteilt (S.190). Coleman:

<Dulles war zweifellos durch CIA-Berichte alarmiert worden, die über den erstaunlichen Fortschritt der Sowjetunion im Feld der Extrem Tiefen Frequenzwaffen (original: Extrem Low Frequency, ELF) und Wettermodifikationswaffen sprachen.> (S.190)

Insgesamt hatte die Gulag-Sowjetunion bei den ELF-Waffen angeblich einen Vorsprung von 15 Jahren (S.191). Coleman:

<Zu jenem Zeitpunkt lagen die Vereinigten Staaten ungefähr fünfzehn Jahre in der Entwicklung von ELF-Strahlungswaffen und ELF-Wettermodifikationswaffen, die die Russen als Kriegswaffen produzierten, hinter der Sowjetunion zurück.> (S.191)

1958: Dulles will Vulkane auslösen, Erdbeben auslösen, Metallvergiftungen etc. - das Projekt "SHAKY"

Und nun will der sadistische Dulles diese ELF als Umwelt-Waffe ausbauen, um Vulkane und Erdbeben auszulösen, oder um mit Metallen die Feinde zu manipulieren (S.190). Coleman:

<Dulles wollte ein Umfeld perfektionieren, in dem die Umwelt zur Waffe werden würde; mit speziellen Bomben, die Vulkane und Erdbeben hervorbringen würden, mit Verhaltensforschung an potentiellen Feinden; mit Mineralien und Metallen, die Potential für neue, kreative Waffen in sich trügen. Das Projekt wurde vom SRC akzeptiert und mit dem Codenamen "SHAKY" versehen.> (S.190)

[Hier sind die künstlich ausgelösten Tsunamis, Erdbeben und HAARP-Wettermanipulationen und die Chemtrails. Scheinbar kommt das alles vom Stanford-Institut bei San Francisco].

ab 1958: IBM beim Projekt "SHAKY" für Umweltwaffen

Bei der Entwicklung des Projekts "SHAKY" mit Umweltwaffen wie Erdbeben, Vulkanen und Metallvergiftungen ist IBM mit einem riesigen Computer dabei - der SHAKY-Computer (S.191). Coleman:

<Das elektronische Riesengehirn in SHAKY ist dazu fähig, Tausende von Befehlen durchzuführen, die von IBM für das SRC programmiert wurden. 28 Wissenschaftler arbeiteten an dem, was sie "Human Augmentation" (deutsch: menschlicher Zuwachs) nannten. Der SHAKY-Computer verfügt sogar über die Fähigkeit, Probleme durch Analogieschluss zu lösen, und die Identität der Wissenschaftler wiederzuerkennen,die mit ihm arbeiten. Die "speziellen Anwendungen" dieses Werkzeugs kann man sich besser vorstellen, als sie beschrieben werden. Brzezinski wusste, wovon er sprach, als er das Buch "Between Two Ages" (deutsch: "Zwischen zwei Zeitaltern") schrieb.> (S.191)

ab 1960er Jahre: Das SRC arbeitet an der totalen Überwachung - mit zivilen Beraterfirmen und mit Raketentechnologie - z.B. "Berater" Bernard A. Schriever

Coleman:

<Da die Technologie ständig verbessert wird, werden die Aussichten auf eine massive, alles durchdringende Überwachung, wie durch Brzezinski beschrieben, täglich mehr und mehr zur Realität. Die hierzu nötige Technologie existiert bereits und wird benutzt, obwohl noch kleine Fehlfunktionen hier und da ausgebügelt werden müssen. Eine dieser zivilen Beratungsfirmen ist Schriever McKee Associates mit Sitz in McLean, Virginia, die von dem pensionierten General Bernard A. Schriever geführt wird, einem früheren Chef der Air Force Systems Command, die die Titan-, Thor-, Atlas- und Minuteman-Raketen entwickelte.> (S.191)

Seit den frühen 1960er Jahren verstärkte das Stanford Research Center den Druck auf die "US"-Bevölkerung zu mehr Veränderung (S.204). Coleman:

<Auf unsere Nation wurde durch das Stanford Research Center (SRC) in den frühen sechziger Jahren verstärkter Druck in Richtung auf Veränderungen ausgeübt.> (S.204)

ab 1986: Stanford Research Center: "USA" sei "dazu bestimmt", den Zerfall der Sowjetunion zu betreiben

Coleman:

<Der Einfluss, die Macht und die Vorausschau des SRC waren nach dem Kollaps der UdSSR begehrt. In Stanford machte man sich Gedanken darüber, dass die Vereinigten Staaten dazu bestimmt seien, das, was Brzezinski das "Schwarze Loch" nannte, zu füllen; ein Loch, das durch die geplante Desintegration der Sowjetunion entstehen würde; und dass zukünftige Strategien die Beschlagnahme von Eurasiens natürlichen Ressourcen und Gütern einschliessen sollten; dies in der Art und Weise, wie Cecil John Rhodes sich ab 1899 schamlos und mit brutaler Gewalt die Goldschätze Südafrikas an sich gerissen hatte. Insbesondere Brzezinski erklärte, dass der Fall Russlands eine Möglichkeit eröffnet habe, die Kontrolle über Eurasien zu erhalten, genau so wie Königin Viktoria es 1899-1903 mit den Buren in Südafrika getan hatte.> (S.204)


Das Stanford Research Institute (SRI)

Die ganze Gesellschaftsentwicklung ab den 1980er Jahren ist vom Stanford Research Institute [bei San Francisco] manipuliert

Das Komitee der 300 entwickelte zusammen mit der kriminellen NATO und dem Club of Rome einen gesellschaftlichen "Wandel", der nicht nur für die "USA", sondern für die gesamte NATO-Zone gelten sollte. Das wurde alles vom "Stanford Research Institute" [bei San Francisco] ausgearbeitet, um die Gesellschaften so zu manipulieren, so dass sie meinten, es sei eine "Entwicklung" vorhanden (S.109). Coleman:

<Als Mitglied des Komitees der 300 und der NATO trug Sir Peter Vickers Hall zu der NATO-Direktive an den Club of Rome bei, aufgrund derer ein grossangelegtes Gesellschaftsprogramm entwickelt worden ist, das die sozialpolitische Richtung, in die das amerikanische Volk eigentlich orientiert war, völlig verändern sollte. Der Club of Rome (COR) befahl dem Stanford Research Institute über das Tavistock-Institut, ein Programm zu entwickeln, das nicht nur für Amerika gedacht sein sollte, sondern für jede Nation der Nordatlantischen Allianz [NATO-Länder] und für die OECD-Länder.> (S.109)


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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