Die Waffenfirmen und Banken des Komitees der
300: Krieg, Waffen, Spekulation - und
Bevölkerungsreduktion
Waffenfirmen als Diener des Komitees der 300
Die Diener-Firmen Remington und Vickers (Armee,
Waffen und Rüstung)
ab 1914: Die Rockefellers und weitere
spekulierten jetzt schon auf einen Kriegseintritt der
"USA" - Aufkauf von Rüstungsbetrieben und
Infiltrationen
Die Insider im Komitee der 300 wussten, wie das Szenario
geplant war und kauften im Voraus schon mal viele
Rüstungsbetriebe und infiltrierten gegnerische
Rüstungsbetriebe, um dann 1917 mit grossem Einfluss in der
"ersten Reihe" der Profiteure zu stehen. Hier werden die
Rüstungsfabriken Remington ("USA") und Vickers (GB)
erwähnt (S.125). [Coleman gibt nicht
an, ob eine Kriegsdienstverweigerung möglich war oder
nicht].
<Die Rockefellers wussten als Insider im Voraus, was
kommen würde, trotz der wütenden Opposition des
amerikanischen Volkes gegen einen Krieg mit Deutschland.
1914 begann Percy Rockefellers National City Bank damit,
die US-Waffenindustrie zu übernehmen. Man kaufte sich in
die Remington Arms Company ein. Diese wiederum war
verbunden mit Vickers-Armstrong, einer britischen
Waffenfabrik. Samuel B. Pryor, ein Strohmann Percy
Rockefellers, wrude in der Führungsetage der Firma
installiert. Der Vater von Prescott Bush, Samuel Bush,
erhielt den Oberbefehl über die Remington Arms Company und
hatte damit Zugriff auf deren Verbindungen zur
US-Armee.> (S.125)
-- Remington ab 1816 ist eine der ältesten Waffenfirmen
der kriminellen "USA" mit Sitz in Madison in North
Carolina (http://de.wikipedia.org/wiki/Remington_Arms)
-- Vickers mit Gusseisen-Produkten wie Schiffe, Propeller,
Maschinengewehre, Panzer etc. ab 1828 in London (http://en.wikipedia.org/wiki/Vickers)
Da sind noch weitere Wall-Street-Insider in den "USA", die
Bankiers sind und auch die Rüstungsindustrie besitzen
(S.126), [und so freuen sie sich auf jeden Krieg]. Coleman
schildert
-- Robert S. Lovett, der Präsident der Union Pacific
Railroad
-- Clarence Dillon, Privatbankier der Wall Street und
Baruchs Assistent
-- Bernard Baruch, Broker an der Wall Street, der die
Spekulatonsgeschäfte von der Bank Harriman Brothers
abwickelt (S.126).
Coleman:
<Tatsächlich wurde die gesamte Kriegsgüter-Industrie
zum Privatbesitz von Wall Street-"Insidern". Unter ihren
Mitgliedern finden wir Robert S. Lovett, Präsident der
Union Pacific Railroad, ausführendes Organ der Wünsche von
E.H. Harriman, und Clarence Dillon, ein Wall
Street-Privatbankier, der Baruchs Assistent wurde, der
wiederum als Wall Street-Broker die spekulativen
"Geschäfte" von E.H. Harriman handhabte.> (S.126)
1917: Die Vickers-Familie in England
manipulierte mit
Die englische Vickers-Familie war mit ihrer Macht in der
Fabian Society und in der Heritage Foundation an der
Manipulation der "USA" beteiligt, 1917 in den Krieg
einzutreten (S.107). Coleman:
<Als Mitglied einer, der
herrschenden Oligarchie angehörenden Familie, den
in der englischen Waffenproduktion fúhrenden
Vickers, hatte er [Sir Peter Vickers Hall] Macht
und Einfluss. Die Vickers-Familie ist Teil des
inneren Führungszirkels in Britannien, der die USA
in den Ersten Weltkrieg manpuliert hat, obwohl es
grosse Opposition dagegen im Senat und in der
Öffentlichkeit gegeben hatte.>
(S.107)
Remington mit Kriegsprofiten auch für Russland 1917-1918
<Während die jungen und
unverbrauchten US-Boys von den Farmen in
Kansas und Missouri, dem herzland Amerikas,
auf den Schlachtfeldern Europas in den Tod
gingen, überschütteten die amerikanischen
Steuerzahler die Wal Street-Insider mit
goldenen Schätzen; eben die Kreise, die nicht
nur die USA in diesen Krieg hineinmanipuliert
hatten, sondern die auch durch ihre
"Voraussicht" sich den Vorteil verschafft
hatten, die Truppen mit Kriegsgütern zu
versorgen, von denen sie wussten, das sie
benötigt wurden. Remington war die
erste Lieferadresse für die Alliierten und
auch für die US-Armee. Bemerkenswert ist, dass
das zaristische russland zwei Millionen
Gewehre und tausende automatischer
Colt-Pistolen dort [bei Remington] kaufe, plus
fünfzig Prozent aller Kleinwaffen-Munition;
die US-Armee wurde von Remington mit 69
Prozent aller Gewehre beliefert.
Unglücklicherweise können wir nicht die
exakten Quellen zitieren, weil alle Akten des
offiziellen US-Kriegsarchivs über
Waffengeschäfte vernichtet wurden, um "Platz
in den Archiven zu schaffen".> (S.127)
Diktatur der Waffenkonzerne des
Komitees der 300 - zum Beispiel Remington und Vickers
Coleman beschreibt einige Konzerne des
Komitees der 300, die die Welt terrorisieren (S.177).
Coleman:
<Die Linken beklagen es, nennen es "Imperialismus"
oder "korporativen Faschismus" (Unternehmens-Faschismus)
- und das ist es tatsächlich.wie sonst sollte man
Remington Arms und Vickers Armstrong während des Ersten
Weltkriegs nennen? nicht zu vergessen die unleugbare,
riesige Struktur ausserhalb der Kontrolle jeglicher
Regierung, die von Eisenhower "militärisch-industrieller
Komplex" genannt wurde.> (S.177)
-- Remington Arms=Rüstungskonzern der kriminellen "USA"
-- Vickers Armstrong=Rüstungskonzern des kriminellen
England
Herr Vickers Hall übertrug später die NATO-Direktive
auf den Club of Rome
Herr Peter Vickers Hall war Mitglied im Komitee der 300 und
in der NATO gleichzeitig. Er übertrug die Direktive der NATO
auf den Club of Rome (S.109).
Coleman:
<Als Mitglied des Komitees der 300 und der NATO trug
Sir Peter Vickers Hall zu der NATO-Direktive an den Club
of Rome bei, aufgrund derer ein grossangelegtes
Gesellschaftsprogramm entwickelt worden ist, das die
sozialpolitische Richtung, in die das amerikanische Volk
eigentlich orientiert war, völlig verändern sollte. Der
Club of Rome (COR) befahl dem Stanford Research
Institute über das Tavistock-Institut, ein Programm zu
entwickeln, das nicht nur für Amerika gedacht sein
sollte, sondern für jede Nation der Nordatlantischen
Allianz [NATO-Länder] und für die OECD-Länder.>
(S.109)
Die Pharma der hochkriminellen Schweinz ab den
1960er Jahren: Billionenprofite mit Valium und Vitamin C
Sandos und LaRoche aus Gift-Basel mit Valium-Gewinnen
ohne Ende
Die kriminelle Gift-Pharma in Basel in der hochkriminellen
Schweinz [mit Gift-Pharma und Bankgeheimnis-Banken
gleichzeitig] hat das LSD und das Valium produziert und
damit Billionenprofite gemacht. Die Gewinnspanne für 1 kg
Valium lag zum Beispiel bei knapp 6000%: Die
Produktionskosten von einem kg Valium waren 3 US$ pro kg,
der Verkauf an den Händler 20.000 US$ pro kg. Der Händler
hatte noch 200% Gewinn, denn der Kunde musste 50.000 US$
pro kg Valium bezahlen. Coleman Zitat:
<Der Trend, grosse Profite aus Drogen zu ziehen, wurde
durch solch "legale" Drogenhändler wie Sandoz und Hoffman
LaRoche, beides Hersteller von Valium, in den sechziger
Jahren fortgeführt. Zu dieser Zeit betrugen die Kosten für
das Rohmaterial und die Herstellung von Valium 3 US$ pro
Kilo. Es wurde dann an die Händler für 20.000.- US$ pro
Kilo verkauft. Der Konsument musste pro Kilo 50.000.- US$
berappen. Valium wird in Europa und in den USA in grossen
Mengen verbraucht, wo es allerdings unter einem anderen
Namen verkauft wird. Es ist möglicherweise die am meisten
genutzte Droge ihrer Art in der Welt.> (S.249)
LaRoche aus Gift-Basel mit Vitamin C-Gewinnen ohne Ende
Noch mehr Gewinnspanne wie bei Valium gilt für Vitamin C -
10.000% Gewinn kassiert LaRoche für den Verkauf von
Vitamin C (S.249). Coleman schildert:
<Hoffman LaRoche macht das gleiche mit Vitamin C, was
dem Konzern in der Produktion weniger als 1 Cent pro Kilo
kostet. Es wird mit einem Profit von 10.000 Prozent
verkauft.> (S.249)
[Das heisst, 1 kg Vitamin C wurde für 100 US$ in den
Handel verkauft. Bei Untersuchungen wegen
Steuerhinterziehung könnten die kriminellen Giftfirmen
Sandoz LaRoche vielleicht noch Steuern schulden, weil bei
Steuererklärungen viel zu wenig Gewinn angegeben wurde].
Schweinzer Billionen-Profite durch die kriminelle
Gift-Drogen-Pharma
Coleman sagt klar, dass es sich um Billionen-Profite
handelt (S.249):
<Erinnere dich daran, wenn du das nächste Mal diese
Anzeigen siehst, mit den schönen schweinzer Skipisten,
Uhren, Bergen und Kuckucksuhren. Darum geht es in der
Schweinz nicht. Es geht um dreckige
Multi-Billionen-Dollar-Drogen-Geldwäsche, die von grossen
schweinzer Bankhäusern durch ihre Niederlassungen in
Off-shore-Häfen ausgeführt wird.> (S.249)
[Die Mittäterschaft des Bankvereins mit dem Geldwäscher
Marcel Ospel und dem schweinzer Logen-Veteran Tito
Tettamantis kann nur vermutet werden].
Ermordung der Ehefrau des
LaRoche-Whistleblowers Stanley Adams
-- Stanley George Adams [geb. 1927 - gemäss CIA-Wikipedia
Angestellter bei LaRoche "in hochrangiger Stellung"; 1973
meldete er den Missbrauch durch die marktbeherrschende
Stellung durch LaRoche an die EG-Wettbewerkbshüter - http://de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Adams]
Coleman schildert, was der Familie Adams passiert ist, als
Adams die EG-Wettbewerkbskommission über Preisabsprachen
der schweinzer LaRoche informierte (S.249):
<Als ein Freund von mir, Stanley Ädams, öffetnlich über
diese Firma [LaRoche] plauderte, die sich auf
Monopolabsprachen mit anderen firmen geeinigt hatte, die
gegen die Wirtschaftsgeseetze der [damaligen] Europäischen
Gemeinschaft verstiessen, wurde Adams an der
schweinzer-italienischen Grenze verhaftet, als er von
einem Urlaub mit seiner Familie zurückkehrte; er wurde ins
GEfängnis geschmissen und seine Ehefrau wu8rde von der
schweinzer Polizei derart unter Druck gesetzt, dass sie
Selbstmord beging. Als britischer Staatsbürger wurde Adams
vom britishen Konsul in Bern gerettet; als er von der
Verhaftung erfuhr, holte er ihn aus dem Gefängnis und flog
ihn aus dem Land. Er verlor seine Frau, seine Arbeit und
seine Pension, weil er es wagte, Hoffman LaRoches
Geheimnisse zu enthüllen.> (S.249)
Öl
BP von den Opium-Royals in London
<eine der
Flaggschiff-Gesellschaften des Komitees der 300, bei
der Mitglieder der englischen Königsfamilie grosse
Aktienanteile halten.> (S.111)
Bau
Die Diener-Firma Bechtel (Bauunternehmen und
Anlagenbau)
Bechtel (die "Bechtel Group") ist ein gigantisches
Bauunternehmen für Bau und Anlagenbau mit Sitz in San
Francisco (
http://de.wikipedia.org/wiki/Bechtel_Corporation).
Bechtel ist eine global operierende Schlüsselfirma des
Komitees der 300. Der Aussenminster George Shultz hatte dort
eine "Position". Und diese "Position" bei Bechtel
verschaffte ihm den Zugang zu Ländern, die er sonst nicht
hätte manpulieren können. Bechtel war also die "Krake" für
den Aussenminister (S.136). Coleman:
<Die Wahlen von 1981 und 1989 [1985?]
liefen bei de nach einem seit langem etabliereten Plan ab,
in einer offenen, schamlosen Manier. George Shultz war die
perfekte Wahl des Komitees für das Amt des
Aussenministers. Er war immer eine Kreatur Henry
Kissingers gewesen, dem Befehlsgeber für den Council on
Foreign Relations. Shultz' Position bei Bechtel, eine
global operierende Schlüsselfirma des Komitees der 300,
verschaffte ihm Zugang zu Ländern, die möglicherweise
wegen seiner Verbindungen zu Kissingern skeptisch gewesen
wären.> (S.136)
Medien
-- Columbia Broadcasting System (CBS) ist eine Bush-Firma
(S.137).
-- Washington Post, in Besitz des Komitees der 300 (S.236)
-- New York Times, in Besitz des Komitees der 300 (S.236)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf