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Das Komitee der 300

2b1. Die Diener-Gruppen (Firmen): Waffen, Giftpharma, Öl, Baufirmen etc.

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Die Waffenfirmen und Banken des Komitees der 300: Krieg, Waffen, Spekulation - und Bevölkerungsreduktion


Waffenfirmen als Diener des Komitees der 300

Die Diener-Firmen Remington und Vickers (Armee, Waffen und Rüstung)

ab 1914: Die Rockefellers und weitere spekulierten jetzt schon auf einen Kriegseintritt der "USA" - Aufkauf von Rüstungsbetrieben und Infiltrationen

Die Insider im Komitee der 300 wussten, wie das Szenario geplant war und kauften im Voraus schon mal viele Rüstungsbetriebe und infiltrierten gegnerische Rüstungsbetriebe, um dann 1917 mit grossem Einfluss in der "ersten Reihe" der Profiteure zu stehen. Hier werden die Rüstungsfabriken Remington ("USA") und Vickers (GB) erwähnt (S.125). [Coleman gibt nicht an, ob eine Kriegsdienstverweigerung möglich war oder nicht].

<Die Rockefellers wussten als Insider im Voraus, was kommen würde, trotz der wütenden Opposition des amerikanischen Volkes gegen einen Krieg mit Deutschland. 1914 begann Percy Rockefellers National City Bank damit, die US-Waffenindustrie zu übernehmen. Man kaufte sich in die Remington Arms Company ein. Diese wiederum war verbunden mit Vickers-Armstrong, einer britischen Waffenfabrik. Samuel B. Pryor, ein Strohmann Percy Rockefellers, wrude in der Führungsetage der Firma installiert. Der Vater von Prescott Bush, Samuel Bush, erhielt den Oberbefehl über die Remington Arms Company und hatte damit Zugriff auf deren Verbindungen zur US-Armee.> (S.125)

-- Remington ab 1816 ist eine der ältesten Waffenfirmen der kriminellen "USA" mit Sitz in Madison in North Carolina (http://de.wikipedia.org/wiki/Remington_Arms)
-- Vickers mit Gusseisen-Produkten wie Schiffe, Propeller, Maschinengewehre, Panzer etc. ab 1828 in London (http://en.wikipedia.org/wiki/Vickers)

Da sind noch weitere Wall-Street-Insider in den "USA", die Bankiers sind und auch die Rüstungsindustrie besitzen (S.126), [und so freuen sie sich auf jeden Krieg]. Coleman schildert
-- Robert S. Lovett, der Präsident der Union Pacific Railroad
-- Clarence Dillon, Privatbankier der Wall Street und Baruchs Assistent
-- Bernard Baruch, Broker an der Wall Street, der die Spekulatonsgeschäfte von der Bank Harriman Brothers abwickelt (S.126).

Coleman:

<Tatsächlich wurde die gesamte Kriegsgüter-Industrie zum Privatbesitz von Wall Street-"Insidern". Unter ihren Mitgliedern finden wir Robert S. Lovett, Präsident der Union Pacific Railroad, ausführendes Organ der Wünsche von E.H. Harriman, und Clarence Dillon, ein Wall Street-Privatbankier, der Baruchs Assistent wurde, der wiederum als Wall Street-Broker die spekulativen "Geschäfte" von E.H. Harriman handhabte.> (S.126)


1917: Die Vickers-Familie in England manipulierte mit

Die englische Vickers-Familie war mit ihrer Macht in der Fabian Society und in der Heritage Foundation an der Manipulation der "USA" beteiligt, 1917 in den Krieg einzutreten (S.107). Coleman:

<Als Mitglied einer, der herrschenden Oligarchie angehörenden Familie, den in der englischen Waffenproduktion fúhrenden Vickers, hatte er [Sir Peter Vickers Hall] Macht und Einfluss. Die Vickers-Familie ist Teil des inneren Führungszirkels in Britannien, der die USA in den Ersten Weltkrieg manpuliert hat, obwohl es grosse Opposition dagegen im Senat und in der Öffentlichkeit gegeben hatte.> (S.107)


Remington mit Kriegsprofiten auch für Russland 1917-1918

<Während die jungen und unverbrauchten US-Boys von den Farmen in Kansas und Missouri, dem herzland Amerikas, auf den Schlachtfeldern Europas in den Tod gingen, überschütteten die amerikanischen Steuerzahler die Wal Street-Insider mit goldenen Schätzen; eben die Kreise, die nicht nur die USA in diesen Krieg hineinmanipuliert hatten, sondern die auch durch ihre "Voraussicht" sich den Vorteil verschafft hatten, die Truppen mit Kriegsgütern zu versorgen, von denen sie wussten, das sie benötigt wurden. Remington war die erste Lieferadresse für die Alliierten und auch für die US-Armee. Bemerkenswert ist, dass das zaristische russland zwei Millionen Gewehre und tausende automatischer Colt-Pistolen dort [bei Remington] kaufe, plus fünfzig Prozent aller Kleinwaffen-Munition; die US-Armee wurde von Remington mit 69 Prozent aller Gewehre beliefert. Unglücklicherweise können wir nicht die exakten Quellen zitieren, weil alle Akten des offiziellen US-Kriegsarchivs über Waffengeschäfte vernichtet wurden, um "Platz in den Archiven zu schaffen".> (S.127)

Diktatur der Waffenkonzerne des Komitees der 300 - zum Beispiel Remington und Vickers

Coleman beschreibt einige Konzerne des Komitees der 300, die die Welt terrorisieren (S.177). Coleman:

<Die Linken beklagen es, nennen es "Imperialismus" oder "korporativen Faschismus" (Unternehmens-Faschismus) - und das ist es tatsächlich.
wie sonst sollte man Remington Arms und Vickers Armstrong während des Ersten Weltkriegs nennen? nicht zu vergessen die unleugbare, riesige Struktur ausserhalb der Kontrolle jeglicher Regierung, die von Eisenhower "militärisch-industrieller Komplex" genannt wurde.> (S.177)

-- Remington Arms=Rüstungskonzern der kriminellen "USA"
-- Vickers Armstrong=Rüstungskonzern des kriminellen England



Herr Vickers Hall übertrug später die NATO-Direktive auf den Club of Rome

Herr Peter Vickers Hall war Mitglied im Komitee der 300 und in der NATO gleichzeitig. Er übertrug die Direktive der NATO auf den Club of Rome (S.109).

Coleman:

<Als Mitglied des Komitees der 300 und der NATO trug Sir Peter Vickers Hall zu der NATO-Direktive an den Club of Rome bei, aufgrund derer ein grossangelegtes Gesellschaftsprogramm entwickelt worden ist, das die sozialpolitische Richtung, in die das amerikanische Volk eigentlich orientiert war, völlig verändern sollte. Der Club of Rome (COR) befahl dem Stanford Research Institute über das Tavistock-Institut, ein Programm zu entwickeln, das nicht nur für Amerika gedacht sein sollte, sondern für jede Nation der Nordatlantischen Allianz [NATO-Länder] und für die OECD-Länder.> (S.109)



Die Pharma der hochkriminellen Schweinz ab den 1960er Jahren: Billionenprofite mit Valium und Vitamin C

Sandos und LaRoche aus Gift-Basel mit Valium-Gewinnen ohne Ende

Die kriminelle Gift-Pharma in Basel in der hochkriminellen Schweinz [mit Gift-Pharma und Bankgeheimnis-Banken gleichzeitig] hat das LSD und das Valium produziert und damit Billionenprofite gemacht. Die Gewinnspanne für 1 kg Valium lag zum Beispiel bei knapp 6000%: Die Produktionskosten von einem kg Valium waren 3 US$ pro kg, der Verkauf an den Händler 20.000 US$ pro kg. Der Händler hatte noch 200% Gewinn, denn der Kunde musste 50.000 US$ pro kg Valium bezahlen. Coleman Zitat:

<Der Trend, grosse Profite aus Drogen zu ziehen, wurde durch solch "legale" Drogenhändler wie Sandoz und Hoffman LaRoche, beides Hersteller von Valium, in den sechziger Jahren fortgeführt. Zu dieser Zeit betrugen die Kosten für das Rohmaterial und die Herstellung von Valium 3 US$ pro Kilo. Es wurde dann an die Händler für 20.000.- US$ pro Kilo verkauft. Der Konsument musste pro Kilo 50.000.- US$ berappen. Valium wird in Europa und in den USA in grossen Mengen verbraucht, wo es allerdings unter einem anderen Namen verkauft wird. Es ist möglicherweise die am meisten genutzte Droge ihrer Art in der Welt.> (S.249)

LaRoche aus Gift-Basel mit Vitamin C-Gewinnen ohne Ende

Noch mehr Gewinnspanne wie bei Valium gilt für Vitamin C - 10.000% Gewinn kassiert LaRoche für den Verkauf von Vitamin C (S.249). Coleman schildert:

<Hoffman LaRoche macht das gleiche mit Vitamin C, was dem Konzern in der Produktion weniger als 1 Cent pro Kilo kostet. Es wird mit einem Profit von 10.000 Prozent verkauft.> (S.249)

[Das heisst, 1 kg Vitamin C wurde für 100 US$ in den Handel verkauft. Bei Untersuchungen wegen Steuerhinterziehung könnten die kriminellen Giftfirmen Sandoz LaRoche vielleicht noch Steuern schulden, weil bei Steuererklärungen viel zu wenig Gewinn angegeben wurde].

Schweinzer Billionen-Profite durch die kriminelle Gift-Drogen-Pharma

Coleman sagt klar, dass es sich um Billionen-Profite handelt (S.249):

<Erinnere dich daran, wenn du das nächste Mal diese Anzeigen siehst, mit den schönen schweinzer Skipisten, Uhren, Bergen und Kuckucksuhren. Darum geht es in der Schweinz nicht. Es geht um dreckige Multi-Billionen-Dollar-Drogen-Geldwäsche, die von grossen schweinzer Bankhäusern durch ihre Niederlassungen in Off-shore-Häfen ausgeführt wird.> (S.249)

[Die Mittäterschaft des Bankvereins mit dem Geldwäscher Marcel Ospel und dem schweinzer Logen-Veteran Tito Tettamantis kann nur vermutet werden].

Ermordung der Ehefrau des LaRoche-Whistleblowers Stanley Adams

-- Stanley George Adams [geb. 1927 - gemäss CIA-Wikipedia Angestellter bei LaRoche "in hochrangiger Stellung"; 1973 meldete er den Missbrauch durch die marktbeherrschende Stellung durch LaRoche an die EG-Wettbewerkbshüter - http://de.wikipedia.org/wiki/Stanley_Adams]

Coleman schildert, was der Familie Adams passiert ist, als Adams die EG-Wettbewerkbskommission über Preisabsprachen der schweinzer LaRoche informierte (S.249):

<Als ein Freund von mir, Stanley Ädams, öffetnlich über diese Firma [LaRoche] plauderte, die sich auf Monopolabsprachen mit anderen firmen geeinigt hatte, die gegen die Wirtschaftsgeseetze der [damaligen] Europäischen Gemeinschaft verstiessen, wurde Adams an der schweinzer-italienischen Grenze verhaftet, als er von einem Urlaub mit seiner Familie zurückkehrte; er wurde ins GEfängnis geschmissen und seine Ehefrau wu8rde von der schweinzer Polizei derart unter Druck gesetzt, dass sie Selbstmord beging. Als britischer Staatsbürger wurde Adams vom britishen Konsul in Bern gerettet; als er von der Verhaftung erfuhr, holte er ihn aus dem Gefängnis und flog ihn aus dem Land. Er verlor seine Frau, seine Arbeit und seine Pension, weil er es wagte, Hoffman LaRoches Geheimnisse zu enthüllen.> (S.249)



Öl

BP von den Opium-Royals in London

<eine der Flaggschiff-Gesellschaften des Komitees der 300, bei der Mitglieder der englischen Königsfamilie grosse Aktienanteile halten.> (S.111)



Bau

Die Diener-Firma Bechtel (Bauunternehmen und Anlagenbau)

Bechtel (die "Bechtel Group") ist ein gigantisches Bauunternehmen für Bau und Anlagenbau mit Sitz in San Francisco (http://de.wikipedia.org/wiki/Bechtel_Corporation).

Bechtel ist eine global operierende Schlüsselfirma des Komitees der 300. Der Aussenminster George Shultz hatte dort eine "Position". Und diese "Position" bei Bechtel verschaffte ihm den Zugang zu Ländern, die er sonst nicht hätte manpulieren können. Bechtel war also die "Krake" für den Aussenminister (S.136). Coleman:

<Die Wahlen von 1981 und 1989 [1985?] liefen bei de nach einem seit langem etabliereten Plan ab, in einer offenen, schamlosen Manier. George Shultz war die perfekte Wahl des Komitees für das Amt des Aussenministers. Er war immer eine Kreatur Henry Kissingers gewesen, dem Befehlsgeber für den Council on Foreign Relations. Shultz' Position bei Bechtel, eine global operierende Schlüsselfirma des Komitees der 300, verschaffte ihm Zugang zu Ländern, die möglicherweise wegen seiner Verbindungen zu Kissingern skeptisch gewesen wären.> (S.136)


Medien

-- Columbia Broadcasting System (CBS) ist eine Bush-Firma (S.137).
-- Washington Post, in Besitz des Komitees der 300 (S.236)
-- New York Times, in Besitz des Komitees der 300 (S.236)

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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