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Das Komitee der 300

2b2. Die Diener-Gruppen (Firmen): Banken des Todes

Die Banken des Komitees der 300: Banken des Todes

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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FED - BIZ - IWF - Nationalbank von China - Drogenchemikalien - Brown Brothers Harriman - englische Banken und Drogen-Geldwäsche - die Matheson Bank - HSBC und Boston - die Schweinz besetzt 5% im Komitee der 300 - schweinzer Banken und das Gold für die Drogenlords von der Credit Suisse

FED, die Papierbank für die Kriegsfinanzierung der kriminellen "USA" - BIZ und IWF sind Drogengeld-Waschmaschinen -- Die "300"er-Banken wollen Kriegsschulden nur langsam zurückhaben, um Länder lange in Abhängigkeit zu halten -- Die Nationalbank von China mischt bei den "300" kräftig mit -- China hat haufenweise Gold in Hongkong aus dem Opiumhandel - die Nationalbank von China -- Die 300er-Banken finanzieren auch die Drogenchemikalien -- Stand 2006: Banken finanzieren Chemikalienfirmen - die Firma Tejabaipul liefert Chemikalien - die Länder -- Die private Diener-Bank "Brown Brothers Harriman" -- ab 1914: Die Privatbank "Brown Brothers Harriman" ist das Sammelbecken der Kriegstreiber in den "USA" -- Englische Banken und die Drogen-Geldwäsche -- Stand 2006: Drogenfamilie Matheson in Kanton - ein "Joint Venture" der Matheson Bank -- Bank HSBC  -- BEIC: Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und die Bank HSBC -- Die Schweinz besetzt 5% der Plätze im kriminellen Komitee der 300 -- Schweinzer Banken und die Drogen-Geschäfte -- Die Ureinwohner in Indien und im Goldenen Dreieck bauen die Mohnfelder an und ernten das Rohopium - die Drogenlords aus Indien und aus dem Goldenen Dreieck erhalten die Bezahlung in Goldbarren 4/10 von der Bank Credit Suisse


Kriminelle Banken als Diener des Komitees der 300

Die FED

Gründung der FED: Zentralbank ohne Staat

<Kontrolle über die Vereinigten Staaten ruhte: dem Federal Reserve-System, einem Zentralbankensystem in nicht-staatlicher, privater Hand.> (S.370)

Juli 1931: Die FED wird unter die Aufsicht der BIZ gestellt

England betreibt die finanzielle Entrechtung der "USA" auf der "Konferenz der sieben Mächte", so dass die FED unter die Kontrolle der BIZ gestellt wird (S.369). Louis T. McFadden schilderte es in seiner Rede vom 4. Mai 1933:

"Donnerstag, 4. Mai 1933.
Grossbritannien machte sich nun daran, seine Gewinne zu konsolidieren. Nach der verräterischen Abschaffung amerikanischer Rechte bei der Konferenz der Sieben Mächte in London im Juli 1931, die das Federal Reserve System unter die Kontrolle der Bank für internationalen Zahlungsausgleich [BIZ] stellte, begann Grossbritannien, die Schlinge des Henkers um das Genick der Vereinigten Staaten festzuziehen..." (S.369)

5.3.1933: Roosevelt hebt die Goldbindung des "US"-Dollars auf

Der neue "Präsident" Roosevelt (der zionistische Jude Roosevelt (Familie Rosenvelt aus Holland)] machte an seinem zweiten Tag als "Präsident" die FED zu einem Papierladen: Er hob die Goldbindung des "US"-Dollars auf (S.369). Der Kongressabgeordnete Louis T. Mc Fadden schilderte es in seiner Rede vom 4. Mai 1933:

"Am Mittag des 4. März legte Roosevelt mit der Hand auf der Bibel einen Eid ab, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu erhalten, zu schützen und zu verteidigen. Um Mitternacht am 5. März 1933 beschlagnahmte er das Eigentum der amerikanischen Bürger. Er befreite die Federal Reserve von der Goldwährung bzw. die gesetzlichen Zahlungsmittel von dem bisher gütligen Gold-Umrechnungskurs. Das Volk der Vereinigten Staaten benutzt nun nicht einlösbare Papierschnipsel als Geld. Das Schatzamt kann dieses Geld nicht mit Gold oder Silber zurückkaufen." (S.369)

ab 5.3.1933: FED=Papierbank für unbeschränkte Kriegskredite

Die FED ist eine Privatbank ohne Goldstandard geworden und kann so viel Geld drucken, wie sie will. Auf diese Weise werden die Kriege der "USA" finanziert:
-- der Vietnamkrieg
-- der Afghanistankrieg
-- der Irakkrieg (S.368)

Coleman Zitat:

<Das Federal Reserve Bank-System [macht] es ihnen [den kriminellen "300"] leicht [...], Schulden zu machen, um Kriege wie den Vietnamkrieg, und nun den irak- oder Afghanistankrieg zu finanzieren.> (S.368)



Die BIZ in Basel und der IWF sind Drogengeld-Waschmaschinen

Coleman:

<Dies ist genau die Art, wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) [in Basel] und der Internationale Währungsfonds (IWF) [mit Sitz in Washington D.C.] operieren. Ich sage hier ohne Umschweife, beide Banken sind tyrannische Waschanlagen für den Drogenhandel. Die BIZ unterminiert jedes Land, wenn es der IWF will, indem sie Mittel und Wege schafft, damit Kapital leicht fliehen kann. Die BIZ macht auch keinen Unterschied zwischen "legitimem" Kapital, das fliehen will, oder gewaschenen Drogengeldern (S.259). Die BIZ operiert nach Gangster-Regeln. Wenn ein Land sich nicht dem Güterraub des IWF unterwirft, sagt sie praktisch: "In Ordnung, dann werden wir dich eben durch die riesigen Mengen von Narco-Dollars, die wir halten, zerbrechen."> (S.260)



Die "300"er-Banken wollen Kriegsschulden nur langsam zurückhaben, um Länder lange in Abhängigkeit zu halten

Coleman:

<Die von den "300" kontrollierten internationalen Banker wollten nicht, dass die Kriegsschulden des Ersten und Zweiten Weltkrieges zu schnell abbezahlt werden. Lieber folgten sie dem Muster, das sie für derartige Schulden bereits während des Amerikanischen Bürgerkrieges entworfen hatten. Die daraus resultierenden Verbindlichkeiten wurden erst 1930 zurückgezahlt. Die Rothschilds hielten ihre Zusicherung, Silber als Zahlungsmittel zu akzeptieren, nicht ein und schickten 1880 einen Abgesandten, um den USA mitzuteilen, sie würden kein Silber mehr zur Zahlung von Schulden annehmen; so entwerteten sie effektiv das Silber.> (S.374)


Die Nationalbank von China mischt bei den "300" kräftig mit

China hat haufenweise Gold in Hongkong aus dem Opiumhandel - die Nationalbank von China

Die "Experten" der Welt wissen nicht, wieso China so viel Gold auf Lager hat. Die Opiumhändler in Hongkong werden in Gold bezahlt, die das Gold dann auf die Bank bringen und dort gegen die lokale Währung eintauschen. Die lokalen Banken geben das Gold an die Nationalbank Chinas weiter. Deswegen kann China einfach so 80 Tonnen Gold auf den Markt werfen, um den Goldpreis zu drücken. Dies geschah 1977 (S.258) [nachdem der Goldpreis durch den Vietnamkrieg 10 Jahre lang gestiegen war]:

<Meinen Kritikern [die nichts vom englischen Opiumhandel in China wissen wollen] antwortete ich: "Seht euch an, was 1977 passierte, einem kritischen Jahr für das Gold." Die Bank of China schockierte die Gold-Fachleute und alle anderen auch so cleveren Auguren, die es in grosser Zahl in Amerika gibt, indem sie plötzlich und ohne Warnung 80 Tonnen Gold auf den Markt warf. Der Goldpreis sank daraufhin rapide. Alles, was die "Experten" darauf zu sagen hatten, war: "Wir wussten nicht, dass China so viel Gold hat, wo könnte es herkommen?" Es kam vom Gold, das an China auf dem Hongkong-Goldmarkt im Austausch für den Erwerb grosser Mengen von Opium gezahlt wurde.> (S.258)



Die 300er-Banken finanzieren auch die Drogenchemikalien

Stand 2006: Banken finanzieren Chemikalienfirmen - die Firma Tejabaipul liefert Chemikalien - die Länder

Coleman:

<Eine Art, mittels derer Banken an diesem Geschäft teilnehmen, ist, dass sie die Frontunternehmen finanzieren, die die Chemikalien importieren, welche gebraucht werden, um Rohopium in Heroin zu verwandeln. Die Hongkong&Shanghai Bank, die eine Zweigstelle in London hat, ist durch ein Unternehmen namens Tejabaipul, das Bankgeschäfte mit der Hongkong&Shanghai Bank betreibt, direkt in derartige Geschäfte verwickelt. Was macht dieses Unternehmen? Es importiert die meisten der für den Heroin-Raffinierungsprozess benötigten Chemikalien - wie z.B. acetische Anhydride - nach Hongkong. Es ist ein Grosslieferant dieser Chemikalien
-- für den Goldenen Halbmond [Iran]
-- das Goldene Dreieck [Nord-Burma, Nord-Thailand, Nord-Laos, Nord-Vietnam, China]
-- Pakistan
-- die Türkei und
-- den Libanon.> (S.258)



Die private Diener-Bank "Brown Brothers Harriman"

<Brown Brothers, Harriman, eine Kernfirma des Komitees der 300.> (S.138)

ab 1914: Die Privatbank "Brown Brothers Harriman" ist das Sammelbecken der Kriegstreiber in den "USA"

[In dieser Privatbank haben sich scheinbar schon im Voraus die kriegsgeilen, rassistisch-sadistischen Bankiers der Rockefeller-Gang getroffen und auf die zukünftigen Profite getrunken].

-- Brown Brothers Harriman: Gemäss CIA-Wikipedia ist Brown Brothers Harriman & Co. (BBH) die älteste und grösste Privatbank der "USA". 1931 fand die Fusion von Brown Brothers&Co. (gegründet 1818) und Harriman Brothers&Co. zur aktuellen BBH statt (original Englisch: "Brown Brothers Harriman & Co. (BBH) is the oldest and largest private bank in the United States.[2][3] In 1931, the merger of Brown Brothers & Co. (founded in 1818) and Harriman Brothers & Co. formed the current BBH.")

Coleman berichtet:

<Wir haben bereits über Woodrow Wilson gesprochen, Colonel House, Bernard Baruch, Prescott Bush und die amerikanischen, ausführenden Eliten der "300", die sich bei Brown Brothers Harriman ansammelten; die die US-Aussenpolitik usurpierten, die das "Nervensystem" des Krieges lieferten, das Amerikas Eintritt in den Ersten Weltkrieg möglich machte und den Anglo-Amerikanern fortgesetzt Profite ermöglichte.> (S.131)


Prescott Bush arbeitete bei der Bank von Harriman, und arbeitete auch für Bernard Baruch (S.138), der Broker von Harriman an der Wall Street (S.126).


Englische Banken und die Drogen-Geldwäsche

1931 bekamen englische Banken sogar einen Geldwäsche-Preis vom englischen Premierminister (S.250). Coleman schildert:

<1931 wurden die geschäftsführenden Direktoren der britischen, sogenannten "Big Five"-Firmen ausgezeichnet, indem man sie zu Peers of the Realm (Peer des Königreichs) ernannte; die Auszeichnung erhielten sie für ihre Geldwäsche-Aktivitäten. Wer entscheidet über derartige Auszeichnungen, und wer verleiht sie? Es ist der Premierminister, der dem Monarchen Englands eine Namensliste übergibt; der Monarch vergibt dann die Auszeichnung an die Männer in den Top-Positionen des Drogenhandels.> (S.250)


Stand 2006: Drogenfamilie Matheson in Kanton - ein "Joint Venture" der Matheson Bank

Die englischen Drogenfamilien sind immer noch dort in China stationiert und sind ebenfalls im Komitee der 300. Ein Beispiel ist die Familie Matheson (S.259). Coleman:

<Die britischen Familien, die während der letzten 200 Jahre Führer des Opiumhandels gewesen waren, sind es immer noch. Nehmen wir zum Beispiel Jardine Matheson. Diese "edle" Familie ist eine der Säulen des in Kanton basierten Opiumhandels. Als die Dinge vor ein paar Jahren dort nicht so gut liefen, kam Jardine Matheson und versorgte China mit 300 Millionen US$. Verkauft wurde dieser Zuschuss als ein "Joint Venture" zwischen der Volksrepublik China und der Matheson Bank.> (S.259)



Bank HSBC

Die British East India Company mit dem Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und die Bank HSBC

Boston wurde in den kriminellen "USA" die Steuerzentrale für den Drogenhandel. Die Familien der Drogen-Company BEIC verwalteten von dort aus den Drogenhandel mit China (S.273). Coleman sagt es in einem Nebensatz:

<Die Familien, deren Geschichte mit Boston, der Steuerungszentrale des Drogenhandels, verknüpft ist, und die niemals mit ordinären Leuten Zeit verbringen würden, waren Mitglieder der BEIC und profitierten von ihrem ungeheuer lukrativen Opiumhandel mit China. Viele dieser Bostoner Familien hatten Geschäftsverbindungen mit der notorischen Hongkong&Shanghai Bank [HSBC], die auch heute noch die Geldwaschanlage für Milliarden von Dollars ist, die aus dem weltweiten Opiumhandel fliessen.> (S.273)



Die Schweinz und ihre Banken freuen sich auf jeden neuen Krieg - "ruchlose Aktivitäten" der kriminellen Schweinz

Coleman:

<Die Schweiz ist in Zeiten globaler Katastrophen der ultimative "sichere Hafen" für ihr Geld und ihre Körperschaften. Nun, wohlgemerkt, man könnte in ernsthafte Schwierigkeiten mit den schweinzer Autoritäten geraten, wenn man Informationen über diese ruchlosen Aktivitäten weitergibt. [...] Es ist sicherer zu heucheln, die Schweinz wäre ein nettes, sauberes Land, als unter oder in die Abfallbehälter zu schauen, die aussen wie Banken aussehen.> (S.250)

[Die Schweinz besetzt 5% der Plätze im kriminellen Komitee der 300
Die kriminelle Schweinz wurde 1945 NIE entnazifiziert, hat ihre Nazi-Mentalität in der schweinzer "Elite" AUSGEBAUT und wurde zur CIA-Insel für Europa. Das heisst: Die kriminelle Schweinz ist eng mit dem CIA, NSA und mit dem MI6 sowie mit dem kriminellen Komitee der 300 verflochten. Schweinzer Kriminelle im Komitee der 300 sind u.a. der schweinzer Drogenbaron Kaspar Villiger und der CS-Chef Rainer Gut war auch dort. Der schweinzer Medienkönig Ringier ist bei den Bilderbergern drin und beachtet jeden Zensurbefehl].



Schweinzer Banken und die Drogen-Geschäfte

Die Ureinwohner in Indien und im Goldenen Dreieck bauen die Mohnfelder an und ernten das Rohopium - die Drogenlords aus Indien und aus dem Goldenen Dreieck erhalten die Bezahlung in Goldbarren 4/10 von der Bank Credit Suisse

Coleman:

<Die Mechanik des Heroinhandels funktioniert so: Stammesmitglieder der Berg-Thai [in Nord-Thailand] und der Burmesen [in Nord-Burma] bauen das Opium in diesen Ländern an. In Afghanistan sind es die Paschtunen, die Mohn auf kleinen Feldern anbauen. Zur Erntezeit wird der Samen mit einer scharfen Klinge angeritzt. Eine zähflüssige Substanz quillt aus dem Schnitt und verfestigt sich dann. Das ist Rohopium. Das Rohopium wird dann zu klebrigen, runden Bällchen verarbeitet. Die Stammesmänner werden in Viertelpfund-Goldbarren bezahlt, die als "4/10" bekannt sind und von der Credit Suisse geprägt werden. In Indien werden die Baluchi-Stämme ebenfalls in Gold bezahlt; sie sind schon seit der Zeit der Mogule in diesem Geschäft.> (S.261)

[Die Credit Suisse hiess früher auch Kreditanstalt]. Der Chef der Credit Suisse Rainer Gut ist im Komitee der 300 (S.260).


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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