Drogen und gigantische
Profite auf Kosten der Gesundheit anderer
Das
Riesengeschäft des Komitees der 300 mit Drogen
ohne Ende
Coleman:
<Drogen sind ein Riesengeschäft, und
Riesengeschäfte werden getätigt von den führenden
Familien Europas und des Ostküsten-Establishments
der USA.> (S.263)
Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands und
der "USA"
<Das Drogengeschäft ist weder eine Mafiaoperation
per se, noch wird es vom kolumbianischen
Kokain-Kartell geleitet. Die "edlen" Familien Englands
und Amerikas, unsere Leute [die Leute der "USA"] an
der Spitze, werden ihre Rolle dort nicht zur Schau
stellen; sie haben immer eine Schicht von
Strohmännern, die für sie die Schmutzarbeit erledigen.
Erinnern wir uns: Der britische und amerikanische
"Adel" hat sich niemals die Hände im chinesischen
Opiumhandel schmutzig gemacht. Die Lords und Ladys
waren dazu viel zu clever, genau wie die amerikanische
"Elite":
-- Delano,
-- Forbes,
-- Appleton (S.263),
-- Bacon Boyleston,
-- Perkins,
-- Russell,
-- Cunningham,
-- Shaw,
-- Coolidge,
-- Parkman,
-- Runnewell,
-- Cabot und
-- Codman -
und das ist keineswegs eine vollständige Liste der
Familien in Amerika, die dank des chinesischen
Opiumhandels immens reich und mächtig und
augenscheinlich respektabel wurden.> (S.264)
Die Profiteure des Opiumhandels
mit China: Die Reeder
Einige Reeder konnten durch den chinesischen Opiumhandel
"riesige Reichtümer anhäufen", v.a. während der
Opium-Kriege der "Britisch East India Company" mit China.
Ein Beispiel ist die Forbes-Murray-Familie aus China und
Boston. Die Familie von Kerry ist zum Beispiel dick mit
Opiumgeld ausgestattet (S.120). Coleman:
<Er [Senator John Forbes Kerry, geboren 1943] ist
direkt verwandt mit der Forbes-Murray-Familie aus China
und Boston, Reedern, die mit dem chinesischen Opiumhandel
riesige Reichtümer anhäuften, hauptsächlich während der
Opium-Kriege der "British East India Company" mit
China.> (S.120)
Und wie kam das?
Die Familie Forbes mit einem Onkel Perkins, ein
Opium-Boss in den "USA" - Boston=Opiumzentrale
John Murray Forbes war der europäische Vorfahre der
Forbes-Familie. Er wurde in Frankreich geboren. Sein Onkel
war T.H. Perkins, ein führender Opium-Drogenboss in Boston.
Perkins wies John Murray Forbes an, ebenso in den
Opiumhandel einzusteigen (S.120). Coleman:
<John Murray Forbes, geboren in Frankreich, stieg nach
Anweisung seines Onkels T.H. Perkins, der einer der
führenden Kaufleute im von Boston aus gelenkten Opiumhandel
war, in diesen schmutzigen Handel ein.> (S.120)
Boston war also scheinbar nicht nur ein
Umschlagsplatz für Opium in den Neu-England-Kolonien,
sondern Boston war sogar eine Opiumzentrale: "von
Boston aus gelenkter Opiumhandel" (S.120).
Die Profite während der Opiumkriege: Familien
Forbes und Russell
Während der Opiumkriege spielte ein weiteres Mitglied der
Forbes-Familie - Robert Benner Forbes - eine "führende
Rolle" (S.120).
-- Robert Benner Forbes [1804-1889, gemäss CIA-Wikipedia war
er ein Seekapitän, Händler mit China, Reeder und
Schriftsteller. Er war im tätig im Schifssbau, bei der
Sicherheit der Schifffahrt, im Opiumhandel und in der
Wohlfahrt ("was a
sea captain,
China merchant, ship owner, and writer.
[1]
He was active in ship construction, maritime safety, the
opium trade, and charitable activities") -
http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Bennet_Forbes)].
"US"-Drogendealer und "Wohltätigkeit": Yale University -
Skull&Bones - Eisenbahn nach Westen gegen Ureinwohner
- Landbesitz
Nach den Opiumkriegen verkaufte die
Forbes-Familie ihre "Handelsanteile" an die
Schifffahrtsgesellschaft "Russell&Company". Die
"Russell&Company" wurde geführt - von Robert Benner
Forbes... (S.120). Coleman:
<Nach den Opiumkriegen, in denen Robert Benner Forbes
eine führende Rolle spielte, verkaufte die Forbes-Afmilie
ihre Handelsanteile an die Schifffahrtsgesellschaft
Russell&Company; diese wurde geführt von Robert Benner
Forbes.> (S.120)
<Russell&Forbes traten später als Financiers der Yale
University in Erscheinung.> (S.120)
Russell&Forbes und William H. Russell gründeten die
Skull&Bones (S.120). Coleman:
<Zusammen mit William H. Russell von der sehr reichen
Russell-Familie gründeten sie die
Skull&Bones-Gesellschaft.> (S.120)
Ausserdem landeten Gelder aus dem Opiumhandel im
Eisenbahnsystem der "USA" in Richtung Pazifik (S.120).
Coleman:
<Einige Mitglieder der Forbes-Familie verkauften ihre
chinesischen Opium-Handel-Anteile und investierten im 19.
Jahrhundert in Eisenbahnunternehmen von John Murray Forbes
in Chicago und Michigan; vorwiegend in die Chicago
Burlington and Quincy Railroad, die westwärts zum Pazifik
baute.> (S.120)
Andere verkauften die Anteile im Opiumhandel gegen
"Landbesitz" [geraubt von den Ureinwohnern und
Primärnationen]:
<Andere Mitglieder kauften Landbesitz in Frankreich und
Massachusetts.> (S.120)
[Die Drogendealer (und
Drogensüchtige?)
der British East India Company etc. betrieben die
Expansion der "USA" zum Pazifik - Ureinwohner
vertrieben
Die Ureinwohner wurden dabei einfach vertrieben oder
"weggeschossen". Wenn die ganze Expansion zum Pazifik auf
Drogengeld beruht, und wenn auch die Konkurrenz mit
England ihre Basis nur auf Drogengeld hat, dann kann man
nicht erwarten, dass da irgendein Gramm Hirn vorhanden
gewesen wäre, um von den Ureinwohnern etwas zu lernen. Die
ganze Expansion der "USA" wurde von Drogendealern
betrieben. Drogensucht unter den "Führern" kann nur
vermutet werden. Coleman erwähnt die Ureinwohner nie. Das Land in den "USA" gehört alles den
Ureinwohnern - die bis heute (2015) nie entschädigt wurden...]
Die Opium-Familien schützen sich
gegenseitig: "Präsidenten" durch die Familien
mit dem Opium-Geld - Beispiel Franklin Delano-Roosevelt
Es wird für die Company und für das Komitee der 300 zur
Gewohnheit, die Macht mit Hilfe des Reichtums zu
verteidigen, der sich durch den Opiumhandel angereichert
hat. Politisch interessierte Männer heiraten in die
Opium-Familien ein. Deswegen werden diese Opium-Familien
dann immer geschützt und fliegen nie auf. Ein Beispiel
ist die Familie Delano, die aus dem Opiumhandel der East
India Company mit China ihr Vermögen gemacht hat. Ein
gewisser Herr Roosevelt hat dann in die Familie Delano
eingeheiratet, und ein gewisser Franklin
Delano-Roosevelt wurde dann der "Präsident" der "USA"
und weichte weiter die Verfassung auf... (S.45). Coleman
schildert:
<Eines der deutlichsten Beispiel dafür, wie die "300"
die US-Politik beherrschen, ist die "Wahl" von Franklin
D. Roosevelt in das Weisse Haus. Roosevelt hatte in die
Delano-Familie eingeheiratet, die ein riesiges Vermögen
hatte, das aus dem Opiumhandel der "East India Company"
mit China stammte. die Delano-Dynastie begann im Jahre
1828 mit Captain Joseph Clement Delano senior. Er
kommandierte Schiffe für die Black
Bail-Schifffahrtsgesellschaft und starb im Jahre 1886.
Alice Russel Howland Delano war die Tochter der Besitzer
und begleitete ihren Ehemann auf der "Columbia". Die
Familie war tief in den Opiumhandel mit China
verstrickt.> (S.45)
John Forbes Kerry (geboren 1946)
Der Senator Kerry arbeitet nicht im "Familienunternehmen",
sondern ging in den öffentlichen Dienst. Da Kerry aber in
einer "hohen" Drogendealer-Familie geboren wurde, war er dem
"Komitee der 300" bekannt (S.120). [Es kann angenommen
werden, dass Kerry im öffentlichen Dienst dem
"Drogen-Familienunternehmen" zuarbeitet].
Das terrorisierte China
1791-1894: Lizenzierten Opiumhöhlen
in Schanghai steigen von 87 auf 663 - Kanton: ca.
3000 Opiumhöhlen - ca. 30 Pfeifen pro Tag
Coleman:
<In der Zeit von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl
lizenzierter Opiumhöhlen, die in den Shanghai
International Settlements (deutsch: Internationale
Vereinbarungen von Schanghai) vereinbart worden war, von
87 auf 663.> (S.269)
Die Opiumsucht in Kanton drückte sich durch ca. 3000
Opiumhöhlen aus (S.269-270), und jeder "Kuli" war mit ca.
30 Pfeifen pro Tag am Opiumabsatz beteiligt (S.270).
Coleman:
<In Kanton gab es geschätzte 3000 (S.269) Opiumhöhlen.
Jeder "Kuli" rauchte täglich ca. 30 Pfeifen Opium.>
(S.270)
1899: Haager Landkriegskonferenz: Opiumopfer China wird
vom kriminellen Drogen-England verspottet - und
Chinesen für den "US"-Eisenbahnbau
Coleman:
<Sogar bei den Haager Friedenskonferenzen (1899 und 1907
-
http://de.wikipedia.org/wiki/Haager_Friedenskonferenzen),
die u.a. zu den Haager Konventionen führten und von
absolutem Anstand und gegenseitigem Respekt geleitet werden
sollten, wurde die chinesische Delegation von den Briten
verspottet. Andere Delegationen stimmten zu, dass Britannien
die Verträge, die es unterzeichnet hatte, einhalten müsse,
und dass es die Masse des in China und anderswo verkauften
Opiums drastisch reduzieren müsse. Die Briten heuchelten
Zustimmung, hatten aber tatsächlich keine Absicht, ihren
Handel mit menschlichem Elend aufzugeben. Dieser beinhaltete
auch den sogenannten "Schweinehandel", den Export billiger
"Kuli"-Arbeiter, der den Aufbau der Harrimanschen
Eisenbahn-Dynastie erst ermöglicht hatte.> (S.269)
1903: Konferenz
im Hotel St. Ermins: Englands künftige Taktik gegen
die ganze Welt
<Und so taten es einige der
Delegierten einer Konferenz [sie rauchten Opium an einer
Konferenz], die 1903 im St. Ermins-Hotel stattfand, um
zu entscheiden, was für eine Welt wir haben würden.>
(S.252)
Ergänzung: Nach dem
britischen Sieg in Südafrika von 1902 gegen die Buren
und Schwarzen mit der Besetzung aller Diamantfelder und
Goldminen trafen sich im Jahre 1903 einige der
Oberdrogendealer von London im Hotel St. Ermins und
berieten, wie Grossbritannien das Empire gegen die
anderen, wachsenden Mächte in Kontinentaleuropa und
gegen die kriminellen "USA" behalten könnte. Anwesend
waren Russell, Maxse, Amery, Lord Robert Cecil Rhodes,
Haldane, Grey, Milner, Mackinder, Wells, Beatrice Webb,
Sydney Webb. Sie meinten alle gemeinsam, Grossbritannien
sollte die Dominanz in der Welt behalten. Die "USA"
sollten als Gigant immer wieder in Kriege
hineinmanipuliert werden. Deutschland, Frankreich und
Russland sollten gegeneinander ausgespielt werden.
Nationen gegeneinander auszuspielen war schon seit Cecil
Tradition und wurde seit der Zeit von Tudor in England
auch von der italienischen Jesuitenfamilie Pallavicini
unterstützt - http://american_almanac.tripod.com/newdark.htm]
ab 1903: Das
Komitee der 300 propagiert Drogenkonsum weltweit
Die Nachkommen dieser englisch-imperialistischen
Konferenz sind auch im Komitee der 300. Diese
kriminellen, sadistischen, drogensüchtigen
Engländer-Imperialisten hatten die Taktik, weltweit die
Drogen zu verbreiten, um ganze Länder ins Chaos zu
stürzen (S.252). Coleman:
<Die Nachfahren der Teilnehmer an der St.
Ermins-Konferenz finden wir heute im Komitee der 300.
Diese sogenannten Weltführer kämpften für Veränderungen
unserer Umwelt, sie ermutigten Drogengebrauch, und zwar
bis zu dem Punkt, an dem er so gross wurde, dass er
durch reguläre Gesetzesmassnahmen nicht mehr gestoppt
werden kann. Dies bewahrheitet sich besonders in
Grossstädten, in denen durch die Anonymität grosser
Bevölkerungen viele Dinge verheimlicht werden können.
Viele angehörige des Hochadels und königlicher Häuser
konsumierten und konsumieren regelmässig Opium.>
(S.252)
[Die ganze Welt sollte der Drogenmarkt des Komitees der
300 werden, und aller Drogengewinn sollte sich in London
in England konzentrieren].
1905: China appellierte an die internationale
Gemeinschaft gegen das kriminellen England
China appellierte an die internationale Gemeinschaft
gegen das kriminelle England. Das kriminelle England
unterschrieb dann "Verträge", die natürlich nicht
erfüllt wurden (S.269). Coleman:
<Die chinesische Regierung war 1905 wegen des grossen
Anstiegs der Zahl von Opiumsüchtigen in China sehr
besorgt und versuchte, Hilfe von der internationalen
Gemeinschaft zu bekommen. Britannien gab nur vor zu
kooperieren, machte aber keinen ernsthaften Versuch, die
Verträge, die es 1905 unterzeichnet hatte zu
erfüllen.> (S.269)
1907:
Zweite Haager Landkriegskonferenz: Opiumopfer China
wird vom kriminellen Drogen-England verspottet
- und Chinesen für den "US"-Eisenbahnbau
Coleman:
<Sogar bei den Haager Friedenskonferenzen (1899 und
1907 - http://de.wikipedia.org/wiki/Haager_Friedenskonferenzen),
die u.a. zu den Haager Konventionen führten und von
absolutem Anstand und gegenseitigem Respekt geleitet
werden sollten, wurde die chinesische Delegation von
den Briten verspottet. Andere Delegationen stimmten
zu, dass Britannien die Verträge, die es unterzeichnet
hatte, einhalten müsse, und dass es die Masse des in
China und anderswo verkauften Opiums drastisch
reduzieren müsse. Die Briten heuchelten Zustimmung,
hatten aber tatsächlich keine Absicht, ihren Handel
mit menschlichem Elend aufzugeben. Dieser beinhaltete
auch den sogenannten "Schweinehandel", den Export
billiger "Kuli"-Arbeiter, der den Aufbau der
Harrimanschen Eisenbahn-Dynastie erst ermöglicht
hatte.> (S.269)
1909?: Japanische Statistik über das kriminelle
England in China - Drogenkönigin von GB schlägt die
Legalisierung von Drogen vor
Coleman:
<Als zwei Jahre nach den Haager Friedenskonferenzen
vor allem vom japanischen Gesandten Beweise vorgelegt
wurden, dass der Opiumhandel angestiegen anstatt
gesunken sei, produzierte der Gesandte Ihrer Majestät
eine Anzahl Statistiken, die sich von denen der
Japaner unterschieden. Der britische Gesandte wendete
das Bltt, indem er forderte, den Opiumhandel zu
legalisieren, was den Effekt haben würde, den
sogenannten Schwarzmarkt zu unterbinden. Der britische
Delegierte schlug im Namen der Regierung Ihrer
Majestät vor, die japanische Regierung würde dann ein
Monopol und die völlige Kontrolle über diesen Handel
haben.> (S.269)
Das kriminelle England schlug Chinas Regierung sogar
eine Beteiligung am Opiumhandel vor (S.269). Coleman:
<Später [nach 1905] zeigte die Regierung Ihrer
Majestät ihr wahres Gesicht, als sie China deutlich
machte, es wäre besser, am Opiumgeschäft teilzunehmen,
als es zu bekämpfen.> (S.269)
ab 1945: China knickt ein und will
mehr Anteile am Opiumhandel
Coleman sagt in der Ausgabe von 2006:
<Das grösste Problem, das sich beim
chinesisch-britischen Opiumhandel während der letzten 60
Jahre zeigte, ist Chinas Verlangen, ein grösseres Stück
vom Opium-Heroin-Kuchen abhaben zu wollen.> (S.257)
seit 1952: Die Königin von England Elisabeth II. ist
eine Drogen-Königin - mit ihren Ministern
Ab 1729 machten die Royals mit dem Drogenhandel
Billionen. Die Agenten sind die Minister der
Regierungen. Das gilt auch für Elisabeth II. (S.256).
Coleman:
<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte
immens vom Drogenhandel, und das trifft auch für die
gegenwärtige Okkupantin des Trhones [Königin Elisabeth
II., Stand 2015] zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass
Reichtum in die Koffer der königlichen Familie
fliesst.> (S.256)
Elisabeth II. ist seit 1952 die Königin von England (http://es.wikipedia.org/wiki/Isabel_II_del_Reino_Unido)
- [Elisabeth II. = die Drogenkönigin von England seit
1952...]
Die Opiumländer des Komitees der 300
<Das Goldene Dreieck ist
heutzutage nicht mehr der grösste Opiumproduzent.
Diesen zweifelhaften Titel teilt es sich seit 1987
mit
-- Afghanistan
-- Pakistan
-- Iran und
-- Libanon.
Diese Länder sind nun (Stand 2006) die wichtigsten
Opiumproduzenten, obwohl kleinere Mengen auch aus
der Türkei kommen.> (S.258)
1960er Jahre ca.: Das kriminelle Komitee
der 300 schlägt der "US"-Regierung die Legalisierung von
Drogen vor
Coleman erwähnt dabei vor allem die Drogendealer-Familie
Bronfman und "andere Dopedealers" (S.269). Coleman:
<Dies [der Vorschlag der Drogenlegalisierung an die
Regierung von China in den 1910er Jahren] ist genau das
gleiche Argument, da im US-Kongress von den Frontleuten
der Bronfmans und anderer grosser Dopedealer vorgebracht
wird: Lass die USA-Regierung das Monopol haben und os
nebenbei Millionen an Dollars für den "war on drugs"
einsparen. Die Bronfmans betrieben während der Prohibition
den Alkoholschmuggel aus Kanada, dann benutzten sie die
gleiche Kette von Agenten für die Lieferungen von Heroin,
Kokain und Marihuana.> (S.269)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf