Das terrorisierte China
1791-1894: Lizenzierten Opiumhöhlen
in Schanghai steigen von 87 auf 663 - Kanton: ca.
3000 Opiumhöhlen - ca. 30 Pfeifen pro Tag
Coleman:
<In der Zeit von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl
lizenzierter Opiumhöhlen, die in den Shanghai
International Settlements (deutsch: Internationale
Vereinbarungen von Schanghai) vereinbart worden war, von
87 auf 663.> (S.269)
Die Opiumsucht in Kanton drückte sich durch ca. 3000
Opiumhöhlen aus (S.269-270), und jeder "Kuli" war mit ca.
30 Pfeifen pro Tag am Opiumabsatz beteiligt (S.270).
Coleman:
<In Kanton gab es geschätzte 3000 (S.269) Opiumhöhlen.
Jeder "Kuli" rauchte täglich ca. 30 Pfeifen Opium.>
(S.270)
1899: Haager Landkriegskonferenz: Opiumopfer China wird
vom kriminellen Drogen-England verspottet - und
Chinesen für den "US"-Eisenbahnbau
Coleman:
<Sogar bei den Haager Friedenskonferenzen (1899 und 1907
-
http://de.wikipedia.org/wiki/Haager_Friedenskonferenzen),
die u.a. zu den Haager Konventionen führten und von
absolutem Anstand und gegenseitigem Respekt geleitet werden
sollten, wurde die chinesische Delegation von den Briten
verspottet. Andere Delegationen stimmten zu, dass Britannien
die Verträge, die es unterzeichnet hatte, einhalten müsse,
und dass es die Masse des in China und anderswo verkauften
Opiums drastisch reduzieren müsse. Die Briten heuchelten
Zustimmung, hatten aber tatsächlich keine Absicht, ihren
Handel mit menschlichem Elend aufzugeben. Dieser beinhaltete
auch den sogenannten "Schweinehandel", den Export billiger
"Kuli"-Arbeiter, der den Aufbau der Harrimanschen
Eisenbahn-Dynastie erst ermöglicht hatte.> (S.269)
1903: Konferenz
im Hotel St. Ermins: Englands künftige Taktik gegen
die ganze Welt
<Und so taten es einige der
Delegierten einer Konferenz [sie rauchten Opium an einer
Konferenz], die 1903 im St. Ermins-Hotel stattfand, um
zu entscheiden, was für eine Welt wir haben würden.>
(S.252)
Ergänzung: Nach dem
britischen Sieg in Südafrika von 1902 gegen die Buren
und Schwarzen mit der Besetzung aller Diamantfelder und
Goldminen trafen sich im Jahre 1903 einige der
Oberdrogendealer von London im Hotel St. Ermins und
berieten, wie Grossbritannien das Empire gegen die
anderen, wachsenden Mächte in Kontinentaleuropa und
gegen die kriminellen "USA" behalten könnte. Anwesend
waren Russell, Maxse, Amery, Lord Robert Cecil Rhodes,
Haldane, Grey, Milner, Mackinder, Wells, Beatrice Webb,
Sydney Webb. Sie meinten alle gemeinsam, Grossbritannien
sollte die Dominanz in der Welt behalten. Die "USA"
sollten als Gigant immer wieder in Kriege
hineinmanipuliert werden. Deutschland, Frankreich und
Russland sollten gegeneinander ausgespielt werden.
Nationen gegeneinander auszuspielen war schon seit Cecil
Tradition und wurde seit der Zeit von Tudor in England
auch von der italienischen Jesuitenfamilie Pallavicini
unterstützt - http://american_almanac.tripod.com/newdark.htm]
ab 1903: Das
Komitee der 300 propagiert Drogenkonsum weltweit
Die Nachkommen dieser englisch-imperialistischen
Konferenz sind auch im Komitee der 300. Diese
kriminellen, sadistischen, drogensüchtigen
Engländer-Imperialisten hatten die Taktik, weltweit die
Drogen zu verbreiten, um ganze Länder ins Chaos zu
stürzen (S.252). Coleman:
<Die Nachfahren der Teilnehmer an der St.
Ermins-Konferenz finden wir heute im Komitee der 300.
Diese sogenannten Weltführer kämpften für Veränderungen
unserer Umwelt, sie ermutigten Drogengebrauch, und zwar
bis zu dem Punkt, an dem er so gross wurde, dass er
durch reguläre Gesetzesmassnahmen nicht mehr gestoppt
werden kann. Dies bewahrheitet sich besonders in
Grossstädten, in denen durch die Anonymität grosser
Bevölkerungen viele Dinge verheimlicht werden können.
Viele angehörige des Hochadels und königlicher Häuser
konsumierten und konsumieren regelmässig Opium.>
(S.252)
[Die ganze Welt sollte der Drogenmarkt des Komitees der
300 werden, und aller Drogengewinn sollte sich in London
in England konzentrieren].
1905: China appellierte an die internationale
Gemeinschaft gegen das kriminellen England
China appellierte an die internationale Gemeinschaft
gegen das kriminelle England. Das kriminelle England
unterschrieb dann "Verträge", die natürlich nicht
erfüllt wurden (S.269). Coleman:
<Die chinesische Regierung war 1905 wegen des grossen
Anstiegs der Zahl von Opiumsüchtigen in China sehr
besorgt und versuchte, Hilfe von der internationalen
Gemeinschaft zu bekommen. Britannien gab nur vor zu
kooperieren, machte aber keinen ernsthaften Versuch, die
Verträge, die es 1905 unterzeichnet hatte zu
erfüllen.> (S.269)
1907:
Zweite Haager Landkriegskonferenz: Opiumopfer China
wird vom kriminellen Drogen-England verspottet
- und Chinesen für den "US"-Eisenbahnbau
Coleman:
<Sogar bei den Haager Friedenskonferenzen (1899 und
1907 - http://de.wikipedia.org/wiki/Haager_Friedenskonferenzen),
die u.a. zu den Haager Konventionen führten und von
absolutem Anstand und gegenseitigem Respekt geleitet
werden sollten, wurde die chinesische Delegation von
den Briten verspottet. Andere Delegationen stimmten
zu, dass Britannien die Verträge, die es unterzeichnet
hatte, einhalten müsse, und dass es die Masse des in
China und anderswo verkauften Opiums drastisch
reduzieren müsse. Die Briten heuchelten Zustimmung,
hatten aber tatsächlich keine Absicht, ihren Handel
mit menschlichem Elend aufzugeben. Dieser beinhaltete
auch den sogenannten "Schweinehandel", den Export
billiger "Kuli"-Arbeiter, der den Aufbau der
Harrimanschen Eisenbahn-Dynastie erst ermöglicht
hatte.> (S.269)
1909?: Japanische Statistik über das kriminelle
England in China - Drogenkönigin von GB schlägt die
Legalisierung von Drogen vor
Coleman:
<Als zwei Jahre nach den Haager Friedenskonferenzen
vor allem vom japanischen Gesandten Beweise vorgelegt
wurden, dass der Opiumhandel angestiegen anstatt
gesunken sei, produzierte der Gesandte Ihrer Majestät
eine Anzahl Statistiken, die sich von denen der
Japaner unterschieden. Der britische Gesandte wendete
das Blatt, indem er forderte, den Opiumhandel zu
legalisieren, was den Effekt haben würde, den
sogenannten Schwarzmarkt zu unterbinden. Der britische
Delegierte schlug im Namen der Regierung Ihrer
Majestät vor, die japanische Regierung würde dann ein
Monopol und die völlige Kontrolle über diesen Handel
haben.> (S.269)
Das kriminelle England schlug Chinas Regierung sogar
eine Beteiligung am Opiumhandel vor (S.269). Coleman:
<Später [nach 1905] zeigte die Regierung Ihrer
Majestät ihr wahres Gesicht, als sie China deutlich
machte, es wäre besser, am Opiumgeschäft teilzunehmen,
als es zu bekämpfen.> (S.269)
ab 1945: China knickt ein und will
mehr Anteile am Opiumhandel
Coleman sagt in der Ausgabe von 2006:
<Das grösste Problem, das sich beim
chinesisch-britischen Opiumhandel während der letzten 60
Jahre zeigte, ist Chinas Verlangen, ein grösseres Stück
vom Opium-Heroin-Kuchen abhaben zu wollen.> (S.257)
seit 1952: Die Königin von England Elisabeth II. ist
eine Drogen-Königin - mit ihren Ministern
Ab 1729 machten die Royals mit dem Drogenhandel
Billionen. Die Agenten sind die Minister der
Regierungen. Das gilt auch für Elisabeth II. (S.256).
Coleman:
<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte
immens vom Drogenhandel, und das trifft auch für die
gegenwärtige Okkupantin des Thrones [Königin Elisabeth
II., Stand 2015] zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass
Reichtum in die Koffer der königlichen Familie
fliesst.> (S.256)
Elisabeth II. ist seit 1952 die Königin von England (http://es.wikipedia.org/wiki/Isabel_II_del_Reino_Unido)
- [Elisabeth II. = die Drogenkönigin von England seit
1952...]
Das terrorisierte England
1683:
Die EIC-Manipulation gegen die englische
Unterschicht zum Opiumrauchen scheitert
1683 machte die kriminelle Drogen-Company in England
ein Gross-Experiment. 1683 erreichte die erste
Schiffsladung Opium den Hafen von London. Das Opium
kam aus Bengalen aus Ost-Indien. Man wollte
"ausprobieren", ob man die englische Gesellschaft auch
zum Opiumrauchen manipulieren könnte. So hätte man
doch gute Kunden und maximalen Profit. Aber es gelang
nicht: Die englische Bevölkerung wollte kein Opium
rauchen. Der "Testmarkt" England funktionierte für
Opium nicht (S.253). Coleman:
<Die ersten Schiffsladungen mit Opium erreichten
England 1683 aus Bengalen, transportiert auf den
Clippern der "British East India Company". Opium wurde
versuchsweise nach England gebracht; ein Experiment,
um zu sehen, ob die normale Bevölkerung Englands, die
Freisassen und die unteren Klassen, dazu verführt
werden konnten, die Droge zu nehmen. Es war, wie wir
heute sagen würden, ein "Testmarkt" für ein neues
Produkt. Aber die Freisassen (freie Bauern - http://www.duden.de/rechtschreibung/Freisass)
und die viel verlachten "unteren Klassen" waren aus
hartem Holz, und das Testmarktexperiment war ein
totaler Flop. Die "unteren Klassen" der britischen
Gesellschaft lehnten es ab, Opium zu rauchen.>
(S.253)
ab 1820ca.: Opium
wird in England als "Medizin" verschrieben
Die Company manipulierte in England dann doch noch
eine Opiumwelle herbei, ohne zu rauchen, sondern
als "Medizin" (S.266). Coleman:
<Beginnend mit 1840 [1820?] war Opium in
England weit verbreitet; es wurde oral genommen
(aber nie geraucht), cirka eine viertel Unze pro
Person pro Monat. Über seine Rolle als allgemein
übliches "Aspirin" hinaus verschrieben die
Mediziner es gegen Zahnschmerzen, Erkältung,
Cholera, Hysterie, Schlaflosigkeit, Heuschnupfen
und Verdauungsstörungen (S.265). König Georg III.
nahm es als Mittel gegen seinen Alkoholkater.>
(S.266)
Der 16-Stunden-Tag in Englands
Baumwollindustrie - und Opium
Die Kapitalisten der "300" in England hatten auch
das Baumwollgeschäft "organisiert". Baumwolle
stand an zweiter Stelle (S.265). Coleman:
<Baumwolle war das Produkt, mit dem in England
gehandelt wurde, aber es stand an zweiter Stelle,
also unter den durch die BEIC getätigten
Opiumverkäufen.> (S.265)
Die Baumwolle kam unter anderem aus den Südstaaten
der "USA" (S.265).
Die Baumwollfabriken in England zwangen die
Arbeiter, Arbeiterinnen und Kinder zu einem
16-Stunden-Tag. Und hier predigte die Propaganda
des "Rats der 300" der Company dasselbe wie in
China: Um dem "Elend und der Armut des
tagtäglichen Lebens zu entfliehen", soll man Opium
konsumieren - was natürlich noch ärmer macht. die
terrorisierten Arbeiterfamilien taten es (S.266).
Coleman:
<Arbeiter in den Höllenlöchern der
Baumwollfabriken von Sheffield, Nottingham und
Lancashire in Nordengland, wo Frauen und Kinder
unter satanischen Bedingungen arbeiteten, um an
einem 16-Stunden-Arbeitstag das Lebensnotwendige
zu verdienen, assen es [Opiumpillen], um dem Elend
und der Armut des tagtäglichen Lebens zu
entfliehen.> (S.266)
Opium wurde als Medizin oder sonst als illegal
definiert, um den Preis hochzuhalten
Coleman:
<Genauso wie der Import von Opium nach
Britannien nur aus strikt kontrollierten,
medizinischen Gründen möglich war, war Opium
ansonsten ein verbotenes Handelsgut. Der imperiale
Kommissionshändler von Kanton, Lin Tse Hus,
wunderte sich, warum ein Produkt, das in england
so gut wie illegal war, in Chian verkauft werden
konnte.> (S.267)
Die terrorisierten "USA"
Der gescheiterte Versuch in den "USA" während des
Bürgerkriegs 1861-1865
Das Drogenkartell der Royals mit der
Königin von England von London mit ihrer kriminellen
British East India Company (BEIC) versuchten, an die
Kriegsparteien in den kriminellen "USA" das Opium als
"Schmerzmittel" zu verkaufen. Die Drogendealer der
kriminellen, britischen Company wollten die gesamten
"USA" damals schon süchtig machen, was aber nicht
gelang (S.248-249). Coleman wörtlich:
<Die Lords und Ladys der British East India Company
wurden so unverschämt, dass sie versuchten, während
des Bürgerkrieges [der "USA" 1861-1865] diese tödliche
Substanz [Opium] an die Armeen (S.248) der Union und
der Konföderierten in Form von Schmerztabletten zu
verkaufen. Man kann sich leicht vorstellen, was
passiert wäre, wäre ihr Plan erfolgreich gewesen. All
die Hunderttausenden von Soldaten hätten das
Schlachtfeld als Opiumsüchtige verlassen - ein Markt
für mehr und mehr Opium.> (S.249)
Die mit Rock, Beatles und Drogen terrorisierten
"USA" - Täter: Das kriminelle Komitee der 300 und das
Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung
Mit Rockmusik, Beatles, Voodoo-Schlagzeug-Elementen und
Gratis-Drogenmustern manipulierten das Komitee der 300 und
das Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung
planmässig die gesamten "USA" und manipulierten die ganze
junge Generation in den Drogenkonsum und in die
Verwahrlosung. Die Musik kam vom Manipulanten-Komponisten
Adorno, und die 300er-Medien sorgten dafür, dass nur noch
Rock und Beatles auf den Titelzeitungen der Zeitungen
erschienen, um die Massen an die Konzerte zu locken, um dort
neue Drogenkunden zu finden - und es funktionierte.
1960er Jahre ca.: Das kriminelle Komitee
der 300 schlägt der "US"-Regierung die Legalisierung von
Drogen vor
Coleman erwähnt dabei vor allem die Drogendealer-Familie
Bronfman und "andere Dopedealers" (S.269). Coleman:
<Dies [der Vorschlag der Drogenlegalisierung an die
Regierung von China in den 1910er Jahren] ist genau das
gleiche Argument, da im US-Kongress von den Frontleuten
der Bronfmans und anderer grosser Dopedealer vorgebracht
wird: Lass die USA-Regierung das Monopol haben und so
nebenbei Millionen an Dollars für den "war on drugs"
einsparen. Die Bronfmans betrieben während der Prohibition
den Alkoholschmuggel aus Kanada, dann benutzten sie die
gleiche Kette von Agenten für die Lieferungen von Heroin,
Kokain und Marihuana.> (S.269)
ab 1970ca.: Der weltweite Drogenterror des
Drogenkartells der Königin von England
Der Drogenhandel wird seit den 1970er Jahren systematisch in
die ganze Welt ausgebreitet, um die ganze Welt auf Drogen zu
setzen und willensunfähig zu machen.
Seit den 1970er Jahren werden auch immer wieder neue,
synthetische Drogen erfunden, um den Menschen weiter zu
schaden und um neue Milliardenprofite zu erwirtschaften. Die
neue Lärm-Musik wie Rap, Rave etc. wird jeweils auch gleich
dazu erfunden. Physische Zusammenbrüche und Gehörschäden der
Menschen, die auf solche Partys gehen, sind inzwischen
normal.
Die Kriminalität des Drogenkartells der Königin von England
mit ihrem Komitee der 300 und den angeschlossenen
"Instituten" geht ins Unendliche, wie auch die Profite in
die Billionen gehen, was die Königin von England "normal
findet" - bis sie endlich wegen der Organisation
millionenfacher Körperverletzung festgenommen wird.
Die Helfer dieses hochkriminellen Drogenkartells der Königin
von England sind die kriminellen Greisen Rockefeller,
Rothschild, Kissinger, Brzezinski und Soros etc.
In der Schweinz wird für das Drogenkartell der Königin von
England Gold produziert (Goldbarrenproduktion 400g). Mit
diesen kleinen Goldbarren bezahlt das Drogenkartell der
Königin von England die Drogenlords aus. Die Übergabe ist in
Dubai.
In Hongkong findet der Handel mit normalen Goldbarren 1kg
gegen Ware statt. Dort sind die Opiumlager.
Es wäre an der Zeit, dass dieses ganze Drogenkartell der
Königin von England mit ihrem Komitee der 300 mit den
kriminellen Greisen endlich einmal ausgehoben wird.
Die synthetischen Drogen werden in der kriminellen Schweinz
in Basel, in Deutschland bei Bayer und in anderen
Pharma-Anlagen produziert. Immer, wenn eine neue
Musikrichtung in den Diskotheken aufkommt, gibt es eine neue
Droge dazu - vom kriminellen Komitee der 300. Der Terror
dieser Königin von London ist grenzenlos...
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf