Kontakt
                      / contact     Hauptseite / page principale / pagina
                      principal / home      zurück / retour / indietro / atrás / back
ENGL
<<    >>

Das Komitee der 300

3. Die Philosophie des Komitees der 300

1c. Die Drogenproduzenten des Komitees der 300

Opium wurde zuerst oral eingenommen  -- Die kriminellen, englischen Drogendealer brachten den Armen in China das Opiumrauchen bei -- Aus Opium wird Heroin destilliert -- Opium ist in Pharma-Pillen beigemischt -- Opium ist auf dem Zigarettenpapier imprägniert -- Die Zusatzmittel "Anhydride" zur Raffinierung von Opium -- In den Opium-Labors werden Anhydride benötigt - man könnte die Anhydride stoppen - aber die Regierungen tun nichts  -- Das Wort "Heroin" - Bayer mit synthetischem Heroin in Wuppertal-Elberfeld -- 1960er Jahre bis 2006 ca.: Kokain und Opium-Heroin lösen sich je nach "Mode" ab -- Die Drogenrouten von Heroin sind sicherer als die von Kokain über Kolumbien -- Opiumproduzenten: London und die Royals  -- Billionen seit 1729: Die Drogen-Königinnen in London: Viktoria, Elisabeth II. etc. - und ihre Minister -- Die Opium-Länder -- Die Ureinwohner bauen die Mohnfelder an und ernten das Rohopium - Bezahlung in Goldbarren 4/10 von der Bank Credit Suisse -- Opiumproduzenten: Indien -- Ergänzung: Die damalige Landkarte von Britisch-Indien -- Bengalen (heutiges Ost-Indien westlich von Bangladesch) -- GB zerstört die Kleiderindustrie in Indien - der "Freihandel" von Adam Smith (!) - ganz Indien wird in die Drogenproduktion gedrängt -- Opium im Ganges-Tal, Benares und Bihar -- Opiumproduzenten: "Goldenes Dreieck" -- Opiumproduktion im "Goldenen Dreieck" (Burma-Thailand-Laos-Vietnam) - und China überwacht -- Weitere Opiumproduzenten seit 1987 -- Opiumproduzenten: Pakistan -- Opiumproduzenten: Afghanistan -- Opiumproduzenten: Iran ("goldener Halbmond") -- Opiumproduzenten: Libanon -- Opiumproduzenten: Mexiko -- Mexikanisches Heroin im [zionistischen] Hollywood... -- Mexiko - der neue Heroinlieferant für die kriminellen "USA", mit allen "Nebenwirkungen" - Beispiel Präsident Salinas Gortari und sein Bruder Raúl Gortari -- Heroinlabors im Nahen und Mittleren Osten -- Heroinlabors im Libanon, in der Türkei, in Pakistan -- Stand 2006: China+GB sind ein Drogenpack - Hongkong lebt vom Opiumhandel -- Stand 2006: Drogenfamilie Matheson in Kanton - ein "Joint Venture" der Matheson Bank -- Die Steuerung des Drogenhandels kommt vom Komitee der 300: Die "Unberührbaren" und die Strassendealer -- Die Festnahmen von Drogendealern auf der Strasse oder an einem Flughafen sind nur Scheingefechte -- Das Opium-Empire des Komitees der 300 mit den kriminellen Royals und mit der Königin von England -- Der Drogenhandel bedroht die nationale Souveränität -- Kokain aus Latein-"Amerika": Peru, Ecuador, Bolivien, Kolumbien, Panama -- Kokain: "Hohe Familien" und Strohmänner -- Kämpfe in Kolumbien haben dem Kokain geschadet

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

Teilen / share:

Facebook







Drogen: Opium und Heroin

Opium wurde zuerst oral eingenommen

Bis die kriminellen, britischen Drogendealer der Company kamen, wurde das Opium in China oral eingenommen, ohne ein Suchtverhalten (S.266). Coleman:

<Obwohl Opium in China bereits seit der Zeit, als Araber es dort einhundert Jahre vorher eingeführt hatten, konsumiert wurde, gab es keine Anzeichen für eine Sucht unter den Chinesen, hauptsächlich, weil es oral genommen und nicht geraucht wurde.> (S.266)

Die Chinesen rauchten das Opium nicht (S.265). Coleman schildert die Beobachtung von Lord McCartney von 1793:

<Er beobachtete, dass die Chinesen das Opium nicht rauchten.> (S.265)


Die kriminellen, englischen Drogendealer brachten den Armen in China das Opiumrauchen bei

Coleman schildert:

<Den "Kulis" war beigebracht worden, das Opium zu rauchen anstatt zu essen; sie rauchten durchschnittlich 30 Pfeifen pro Tag pro Person.> (S.266)


Aus Opium wird Heroin destilliert

Heroin wird aus Opium hergestellt und ist die gefährlichste Droge der Welt (S.251). Coleman:

<Heroin ist ein Opiumderivat, es ist eine Droge, die die Sinne betäubt und lange Schlafperioden hervorruft. Das ist es, was die Süchtigen "in Morpheus Armen liegen" nennen. Opium ist die gefährlichste, das Verhalten verformende Droge, die der Menschheit bekannt ist.> (S.251)

Opium ist in Pharma-Pillen beigemischt

In vielen Pillen und "Medizin" ist Opium enthalten, um die Menschen süchtig zu machen (S.251-252). Coleman:

<Viele pharmazeutische Drogen (S.251) enthalten Drogen in verschiedenen Anteilen.> (S.252)

Opium ist auf dem Zigarettenpapier imprägniert

Zigarettenpapier ist scheinbar mit Opium imprägniert (S.252). Coleman:

<Es wird auch angenommen, dass das Papier, das zur Herstellung von Zigaretten benutzt wird, zuerst mit Opium imprägniert wird und dass deshalb Raucher von ihrer schlechten Gewohnheit schnell so abhängig werden.> (S.252)


Die Zusatzmittel "Anhydride" zur Raffinierung von Opium

In den Opium-Labors werden Anhydride benötigt - man könnte die Anhydride stoppen - aber die Regierungen tun nichts

In den Opiumlabors werden Anhydride verwendet, um aus dem Rohopium das Heroin herzustellen. Man kann die Handelswege für Anhydride verfolgen. Drogenlaboratorien sind also dort, wo die Anhydride am Ende landen. Die Regierungen könnten die Heroinproduktion einfach unterbinden, indem sie die Anhydride aus dem Verkehr ziehen, aber es wird nichts dergleichen gemacht (S.263). Coleman schildert:

<Sogar ein Kind könnte unseren angeblichen "Drogenwächtern" sagen, was zu tun ist. Überwache einfach alle Fabriken, die acetische Anhydride (Essigsäureanhydrid) herstellen, denn es ist die chemische Komponente, die von den Laboratorien benötigt wird, um Heroin aus Rohopium herzustellen. Dann folge den Spuren! So einfach ist das! Wir fühlen uns an Peter Sellers in der Serie "Der rosarote Panther" [Krimikomödien-Serie] erinnert, wenn wir einmal nachkontrollieren, auf welche Art und Weise die Sicherheitsbehörden die Heroin-Laboratorien suchen. Sogar der recht einfältige (imaginäre) Inspektor Clouseau [gespielt von Peter Sellers] hätte keine Mühe, den Weg zu verfolgen, den Essigsäureanhydrid-Lieferungen bis zu ihrem Ziel nehmen.

Regierungen könnten Gesetze machen, die die Herstellung von Essigsäureanhydrid verpflichten würden, genaue Akten darüber anzulegen, wer die Chemikalie kauft, wer der Endverbraucher ist, und zu welchem Zweck es benutzt wird. Aber erwarten Sie nicht zu viel. Erinnern wir uns: Drogen sind ein Riesengeschäft, und Riesengeschäfte werden getätigt von den führenden Familien Europas und des Ostküsten-Establishments der USA.> (S.263)

[Die Zeichentrickfilme über einen "Rosaroten Panther" waren vom selben Regisseur, waren aber dann nur noch Nonsens-Filme ohne Inspektor etc. - http://de.wikipedia.org/wiki/Der_rosarote_Panther_(Fernsehserie)]



Heroin und Kokain

Das Wort "Heroin" - Bayer mit synthetischem Heroin in Wuppertal-Elberfeld

Das Wort "Heroin" kam erst ab 1874 auf und wurde von C.R. Wright im Zusammenhang mit Morphinen benutzt (S.257). Coleman:

<Es ist interessant, dass das Wort "Heroin" zuerst 1874 benutzt wurde, als C.R. Wright, ein britischer Chemieforscher, Heroin (Diacetylmorphin) synthetisierte, indem er Morphium über einem Ofen erhitzte. 1895 entdeckte ein deutscher Chemiker namens Heinrich Dresser, der für die Firma Bayer in Elberfeld [Wuppertal] arbeitete, dass das Verdünnen von Morphium mit Acetylen eine Droge hervorbrachte, ohne die schrecklichen Nebenwirkungen von Morphium. Bayer, berühmt für sein Aspirin, begann die Produktion von Diacetylmorphin und nannte das Produkt "Heroin". Drei Jahre vergingen, bevor Bayers "Heroin" kommerziell verkauft wurde.> (S.257)

[Aspirin wurde vom elsässischen Chemiker Charles-Fréderic Gerhardt erfunden. Bayer hat es 50 Jahre später nur "wiederentdeckt" - http://www.shortnews.de/id/487044/aspirin-wurde-nicht-von-bayer-erfunden-vergessener-forscher-gewuerdigt]


1960er Jahre bis 2006 ca.: Kokain und Opium-Heroin lösen sich je nach "Mode" ab

Coleman schildert, Kokain und Heroin wechseln sich immer ein bisschen ab (S.250-251). Coleman:

<Heute [2006ca.] hat sich der Handel ein wenig verlagert, hin zu dem weniger teuren Kokain, das einen guten Teil des nordamerikanischen Marktes übernommen hat [...] (S.250) - Als der Bedarf das Angebot überstieg, wurde zu Kokain gewechselt. Aber gegen Ende 1991 wurde dieser Trend umgekehrt; heute [2006 ca.] ist Heroin wieder Mode, obwohl es wahr ist, dass Kokain sich grösserer Beliebtheit in den ärmeren Bevölkerungsschichten erfreut. Heroin, so wurde uns gesagt, befriedigt den Abhängigen mehr, die Effekte seien stärker und länger anhaltend als die Wirkungen des Kokains; und es gibt weniger internationale Aufmerksamkeit für Heroin-Produzenten als es sie für kolumbianische Kokain-Produzenten gibt.> (S.251)


Die Drogenrouten von Heroin sind sicherer als die von Kokain über Kolumbien

Kokain kommt aus Kolumbien, wo immer wieder mal Drogenbosse umgebracht werden (S.254). Coleman:

<Der Heroinhandel ist "high class", er läuft diskreter ab, es gibt keine Morde an prominenten Offiziellen, wie es fast alltäglich in Kolumbien passiert.> (S.254)

Coleman an anderer Stelle:

<Während Gewalt und Tod, Raub und Mord den kolumbianischen Kokain-Handel charakterisieren, fehlt solche Gewalt beim Opiumhandel.> (S.257)

Coleman an anderer Stelle:

<Es ist offensichtlich, dass die Handelsrouten für Heroin durch eine höhere Autorität beschützt werden.> (S.264)

[Komitee der 300 mit der Drogenkönigin von England].


Opiumproduzenten: London und die Royals

Billionen seit 1729: Die Drogen-Königinnen in London: Viktoria, Elisabeth II. etc. - und ihre Minister

Ab 1729 machten die Royals mit dem Drogenhandel Billionen. Die Agenten sind die Minister der Regierungen (S.256). Coleman mit dem Datum 1729:

<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte immens vom Drogenhandel, und das trifft auch für die gegenwärtige Okkupantin des Thrones [Königin Elisabeth II., Stand 2015] zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass Reichtum in die Koffer der königlichen Familie fliesst. Einer dieser Minister von Königin Viktoria war Lord Palmerston. Er hing offensiv seiner Überzeugung an, dass es niemandem erlaubt sein solle, Britanniens Opiumhandel mit China zu beenden.> (S.256)

Coleman mit der klaren Aussage "Billionen" - und die kriminelle, englische Regierung mit den kriminellen Royals wollte daran nichts ändern:

<Man konnte den enorm lukrativen Handel nicht beenden, der die britischen Feudalherren mit ungezählten Billionen versorgte, während er in China für Millionen Abhängige sorgte. In späteren Jahren wandten sich die Chinesen bei diesem Problem um Hilfe an die Briten und erhielten sie.> (S.256)

Der Opiumhandel ist gemäss Coleman ein "Multi-Billionen-Opium-Geschäft" und ist das schnelle Geld auf Kosten der Gesundheit von Millionen (S.255)


Die Opium-Länder

Die Ureinwohner bauen die Mohnfelder an und ernten das Rohopium - Bezahlung in Goldbarren 4/10 von der Bank Credit Suisse

Coleman:

<Die Mechanik des Heroinhandels funktioniert so: Stammesmitglieder der Berg-Thai [in Nord-Thailand] und der Burmesen [in Nord-Burma] bauen das Opium in diesen Ländern an. In Afghanistan sind es die Paschtunen, die Mohn auf kleinen Feldern anbauen. Zur Erntezeit wird der Samen mit einer scharfen Klinge angeritzt. Eine zähflüssige Substanz quillt aus dem Schnitt und verfestigt sich dann. Das ist Rohopium. Das Rohopium wird dann zu klebrigen, runden Bällchen verarbeitet. Die Stammesmänner werden in Viertelpfund-Goldbarren bezahlt, die als "4/10" bekannt sind und von der Credit Suisse geprägt werden. In Indien werden die Baluchi-Stämme ebenfalls in Gold bezahlt; sie sind schon seit der Zeit der Mogule in diesem Geschäft.> (S.261)

[Die Credit Suisse hiess früher auch Kreditanstalt]. Der Chef der Credit Suisse Rainer Gut ist im Komitee der 300 (S.260).


Opiumproduzenten: Indien

[Ergänzung: Die damalige Landkarte von Britisch-Indien
Britisch-Indien umfasste damals die heutigen Gebiete von
-- Pakistan
-- Indien
-- Bangladesch
-- das nördliche Burma
(http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/486435)]

Bengalen (heutiges Ost-Indien westlich von Bangladesch)

Coleman:

<Bengalen [...] Produzenten des feinsten Opiums, das sich grosser Nachfrage in England, Europa und den Vereinigten Staaten erfreute.> (S.265)

GB zerstört die Kleiderindustrie in Indien - der "Freihandel" von Adam Smith (!) - ganz Indien wird in die Drogenproduktion gedrängt

Gleichzeitig zerstört England mit Dumpingpreisen die Baumwollproduktion und Kleiderindustrie in Indien. Dies sind die Auswirkungen des "Freihandels". In Indien entsteht so eine hohe Arbeitslosigkeit und Indien wird total von England abhängig gemacht . Indien wird verpflichtet, mit Opiumexporten seine Schulden abzubezahlen, um Eisenbahn und Kleider zu bezahlen (S.267). Coleman:

<Baumwollkleidung wurde aus Fabriken in Lancashire (Nordengland [bei Leeds]) nach Indien exportiert und zerstörte durch ihre niedrigen Preise die dort lang eingesessenen indischen Produzenten. Hunderttausende Inder litten schreckliche Not, da sie als Ergebnis des Importes der billigeren, britischen Güter auf ihre Märkte ihre Arbeit verloren. Dies war der Inbegriff und die Folge von Adam Smiths "free trade" (deutsch: Freihandel). Indien wurde dann völlig von Britannien abhängig, um genügend Valuta zu verdienen, um seine Eisenbahn und die importierten, fertigen Baumwollprodukte zu bezahlen. Es gab nur eine Lösung für Indiens ökonomische Probleme: "Produziere mehr Opium und verkaufe es für weniger (Geld) an die East India Company". Dies war die Grundlage, auf der der britische Handel wuchs und florierte. Ohne seinen Opiumhandel wäre Britannien so bankrott gewesen wie seine indischen Gefangenen.> (S.267)


Opium im Ganges-Tal, Benares und Bihar

Im Ganges-Tal sind es die Felder von Benares und Bihar, wo der Mohn wächst (S.254). Coleman:

<BEIC-Agrarwissenschaftler hatten Opiumsamen entwickelt, die die beste Qualität brachten, die man von den Opiumfeldern von Benares und Bihar im Tal des Ganges in Indien ernten konnte - ein Land, das sie völlig kontrollierten. Dafür erhielten sie Höchstpreise, während das Opium minderer Qualität aus anderen Regionen Indiens für weniger verkauft wurde.> (S.254)


Indien wird zu einer Diktatur der Company mit Mohnanbau im Gangestal, Benarestal und Bihartal (S.266). Coleman:


<In Indien entwickelte sich der Anbau von Mohn zu einer grossen Industrie, bei der die EIC das Monopol hatte. Das Ganges-, Benares- und Bihartal waren die Haupt-Mohnanbaugebiete, aber niemandem war es erlaubt, Mohn anzubauen ohne die ausdrückliche, schriftliche Erlaubnis der EIC. Von 1800 bis 1837 erweiterte sich der Mohnanbau von 6.500 Morgen auf 12.000 Morgen, und die EIC machte jährliche Gewinne von 465 bis 480 Prozent.> (S.266)


Opiumproduzenten: "Goldenes Dreieck"

Bis 1987 war das "Goldene Dreieck" die Hauptproduktionsstätte für Opium (S.258).

Opiumproduktion im "Goldenen Dreieck" (Burma-Thailand-Laos-Vietnam) - und China überwacht

Das "Goldene Dreieck" der Opiumproduktion besteht aus der Region mit
-- Nord-Laos
-- Nordvietnam
-- Nord-Burma
-- kleine Teile von Nord-Thailand

[
China ist direktes Nachbarland dieser vier Länder in dieser Region, ist aber auf der Karte nicht als Opiumproduzent eingezeichnet, was sehr verdächtig erscheint - https://drugs-forum.com/forum/showthread.php?t=40013]

Coleman meint dann lakonisch, die "USA" seien sicher nicht gegen diese Opiumproduktion, und China würde diese Opiumproduktion im Goldenen Dreieck überwachen, erwähnt aber keine Opiumproduktion in China selbst, was schon ziemlich eigenartig erscheint, wenn man die Karte betrachtet (S.251):

<Es ist kaum wahrscheinlich, dass die Vereinigten Staaten irgendeine echte Anstrengung unternehmen, um die Produktion von Opium im Goldenen Dreieck zu unterbinden; diese Produktion steht unter der Kontrolle der chinesischen Armee. Ein Krieg würde ausbrechen, falls irgendein Land versuchen würde, den Handel zu unterbinden. Druck auf den Opiumhandel würde eine militärische Intervention der Chinesen hervorrufen.> (S.251)



Weitere Opiumproduzenten seit 1987

Coleman erwähnt verschiedene Länder, die scheinbar auch in die Opiumproduktion eingestiegen sind, so dass das "Goldene Dreieck" nicht mehr alleine dasteht (S.258). Coleman:

<Das Goldene Dreieck ist heutzutage nicht mehr der grösste Opiumproduzent. Diesen zweifelhaften Titel teilt es sich seit 1987 mit
-- Afghanistan
-- Pakistan
-- Iran und
-- Libanon.

Diese Länder sind nun (Stand 2006) die wichtigsten Opiumproduzenten, obwohl kleinere Mengen auch aus der Türkei kommen.> (S.258)


Opiumproduzenten: Pakistan

Pakistan hat eine eher bescheidene Opiumproduktion (S.254). Coleman:

<Die pakistanische Opiumproduktion wird offiziell von der Regierung gebilligt, aber man verkauft nicht so viel Opium wie Afghanistan, das Goldene Dreieck oder der Goldene Halbmond (Iran).> (S.254)

Pakistan wird 2006 als einer der wichtigsten Opiumproduzenten eingeschätzt (S.258). Coleman:

<Das Goldene Dreieck ist heutzutage nicht mehr der grösste Opiumproduzent. Diesen zweifelhaften Titel teilt es sich seit 1987 mit
-- Afghanistan
-- Pakistan
-- Iran und
-- Libanon.

Diese Länder sind nun (Stand 2006) die wichtigsten Opiumproduzenten, obwohl kleinere Mengen auch aus der Türkei kommen.> (S.258)



Opiumproduzenten: Afghanistan

Afghanistan hat eine grosse Opiumproduktion (S.254). Coleman:

<Die pakistanische Opiumproduktion wird offiziell von der Regierung gebilligt, aber man verkauft nicht so viel Opium wie Afghanistan, das Goldene Dreieck oder der Goldene Halbmond (Iran).> (S.254)


In Afghanistan geht es nur um Opium. Deswegen werden in Afghanistan Kriege geführt. Wagen mit Rohopium müssen beschützt werden. Coleman erwähnt leider kein Datum. Man kann nur vermuten, dass es sich um den britischen "Aufenthalt" in Afghanistan von  (S.254). Coleman:

<Die Geschichten über die Tapferkeit am Khaiber-Pass verbargen den riesigen Opiumhandel. Die britische Armee war am Khaiber-Pass stationiert, um Wagen, die Rohopium transportierten, vor den Männern der Bergstämme dort zu beschützen (S.254). Wusste die königliche britische Familie davon ? Sie müssen es gewusst haben. Warum sonst sollte die Krone eine Armee in eine Region schicken, wo es nichts von Wert gab - abgesehen vom lukrativen Opiumhandel?. Es war sehr teuer, Männer in einem weit entfernten, fremden Land unter Waffen zu halten.> (S.255)

Afghanistan wird 2006 als einer der wichtigsten Opiumproduzenten eingeschätzt (S.258). Coleman:

<Das Goldene Dreieck ist heutzutage nicht mehr der grösste Opiumproduzent. Diesen zweifelhaften Titel teilt es sich seit 1987 mit
-- Afghanistan
-- Pakistan
-- Iran und
-- Libanon.

Diese Länder sind nun (Stand 2006) die wichtigsten Opiumproduzenten, obwohl kleinere Mengen auch aus der Türkei kommen.> (S.258)



Opiumproduzenten: Iran ("goldener Halbmond")

Iran hat eine eher bescheidene Opiumproduktion (S.254). Coleman:

<Die pakistanische Opiumproduktion wird offiziell von der Regierung gebilligt, aber man verkauft nicht so viel Opium wie Afghanistan, das Goldene Dreieck oder der Goldene Halbmond (Iran).> (S.254)


Iran wird 2006 als einer der wichtigsten Opiumproduzenten eingeschätzt (S.258). Coleman:

<Das Goldene Dreieck ist heutzutage nicht mehr der grösste Opiumproduzent. Diesen zweifelhaften Titel teilt es sich seit 1987 mit
-- Afghanistan
-- Pakistan
-- Iran und
-- Libanon.

Diese Länder sind nun (Stand 2006) die wichtigsten Opiumproduzenten, obwohl kleinere Mengen auch aus der Türkei kommen.> (S.258)



Opiumproduzenten: Libanon

Afghanistan wird 2006 als einer der wichtigsten Opiumproduzenten eingeschätzt (S.258). Coleman:

<Das Goldene Dreieck ist heutzutage nicht mehr der grösste Opiumproduzent. Diesen zweifelhaften Titel teilt es sich seit 1987 mit
-- Afghanistan
-- Pakistan
-- Iran und
-- Libanon.

Diese Länder sind nun (Stand 2006) die wichtigsten Opiumproduzenten, obwohl kleinere Mengen auch aus der Türkei kommen.> (S.258)



Opiumproduzenten: Mexiko

Mexiko begann seit Kurzem (ab 2004 ca.) mit der Opiumproduktion und verwendet dafür einen eigenen Namen: "Braunes Heroin" (S.258). Coleman:

<Mexiko fängt an, "Braunes Heroin" zu liefern und wird zweifellos in wenigen Jahren in diesem Geschäft aufsteigen.> (S.258)

Mexikanisches Heroin im [zionistischen] Hollywood...

Dieses "Mexican Brown" ist so reines Heroin, dass es sogar Todesfälle gab (S.262). Coleman schildert:

<Wie hier bereits früher angemerkt wurde, hat Mexiko in den neunziger Jahren damit begonnen, relativ kleine Mengen an Heroin zu produzieren, genannt "Mexican Brown"; es wird von der "Hollywood Crowd" aufgrund seines Reinheitsgrades stark nachgefragt. Dealer sagen, man könne es vier Mal "verschneiden". Es gab eine Anzahl Tote in Hollywood in Verbindung mit dem "starken" Mexican Brown: Die Konsumenten waren nicht gewohnt, es richtig zu dosieren.> (S.262)

Mexiko - der neue Heroinlieferant für die kriminellen "USA", mit allen "Nebenwirkungen" - Beispiel Präsident Salinas Gortari und sein Bruder Raúl Gortari

Statt eine stabile Staatsstruktur und Industrie zu entwickeln, hat sich Mexiko in die Drogenproduktion entwickelt. Dies ist vom Komitee der 300 so gewollt, sonst wäre Mexiko das Deutschland Latein-"Amerikas" geworden und die "USA" hätten mit einem stabilen Mexiko eine kompakte Gemeinschaft gebildet (S.106).

Nun ist Mexiko immer mehr ein Drogenland mit Heroinproduktion, wo sich die Polizei und die Armee gegenseitig bekämpfen, weil die Armee der Drogenregierung den Drogenhandel für die "US"-Kunden schützt. Diese paar Morde sind als "Nebenwirkungen" für den gigantischen Drogenprofit hinzunehmen (S.262). Coleman schildert Beispiele:

<Auch in Mexiko wird der Heroinhandel von Spitzenleuten der Regierung betrieben, die das Militär auf ihrer Seite haben. Die Produzenten von "Mexican Brown" verdienen durch das Beliefern ihrer US-Kunden Millionen Dollar. Manchmal, wenn ein paar mexikanische Bundespolizisten sich gegen die Heroinhändler wehren wollen, werden die Polizisten von Militäreinheiten, die in einem kritischen Moment scheinbar aus dem Nichts auftauchen, aus dem Einsatz "herausgenommen" [umgebracht]. Dies geschah im November 1991 auf einem isolierten Flugplatz in der Opium-Region von Mexiko. Bundesagenten von der Rauschgiftabteilung umstellten den Flughafen und waren dabei Leute, zu verhaften, die gerade Heroin auf Flugzeuge luden, als eine Militäreinheit erschien. Die Soldaten umstellten die Bundesagenten der Rauschgiftabteilung und schossen sie systematisch nieder.

Diese Aktion wurde zu einer ernsten Bedrohung für den früheren mexikanischen Präsidenten Salinas de Gortari, der sich mit lauten Forderungen nach einer umfassenden Untersuchung dieser Morde konfrontiert sah. Gortari war in einer Zwickmühle - er konnte den Forderungen nach einer Untersuchung nicht entgehen, andererseits konnte er sich keinen Angriff gegen das Militär leisten. Es war der erste Bruch in der engen mexikanischen Kommandokette, die sich den ganzen Weg zurück bis zum Komitee der 300 zurückverfolgen lässt. Es kam aber nichts bei der Sache heraus, und Gortari verliess das Land am Ende seiner Amtszeit, natürlich unter Mitnahme seiner Drogen-Milliarden.> (S.262)

Bei den Heroingeschäften Mexikos war aber nicht nur der Präsident beteiligt, sondern vor allem sein Bruder Raúl Salinas. CIA-Wikipedia schildert (Zusammenfassung):

-- Carlos Salinas de Gortari [geboren 1948 - gemäss CIA-Wikipedia Präsident von Mexiko 1988-1994, studierte in Mexiko und in Harvard, promovierte in politischer Ökonomie, 1971-1974 im mexikanischen Finanzministerium, 1979-1981 im Haushalts- und Planungsministerium, 1981 Wahlkampfleiter von Miguel de la Madrid, dann unter Miguel de la Madrid Haushaltsminister, 1988-1994 Nachfolger von De la Madrid mit einer skandalösen Wahl mit Zusammenbruch des Computersystems und vernichteten Wahlunterlagen, da der Gegenkandidat weit vorne lag; im Dezember 1992 Unterzeichnung des NAFTA-Freihandelsabkommens mit "USA" (Bush senior) und Kanada (Mulroney); Salinas die Zapatisten in abgelegene Dörfer abdrängen und liess wirtschaftliche Bereiche privatisieren, mit Korruption und Selbstbereicherung inklusive, der Peso war dabei überbewertet; nach dem Amtsantritt des neuen Präsidenten Ernesto Zedillo Ponce de León am 25. August 1994 stürzte der Peso ab. Wirtschaftskrise und Aufklärung über die Salinas-Familie folgten: Bruder Raúl Salinas war mit Drogenkartellen unterwegs, hatte "einen dreistelligen US-Dollar-Millionenbetrag" gescheffelt, und um die Aufklärung zu behindern, hatte Raúl Salinas den Generalsekretär der Regierungspartei PRI durch ein Attentat töten lassen. Ex-Präsident Salina musste ins Exil flüchten - http://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Salinas_de_Gortari]



Heroinlabors im Nahen und Mittleren Osten

Stand 2006: Heroinlabors im Libanon, in der Türkei, in Pakistan

Coleman:

<Heutzutage [2006 ca.] bringen der Libanon und die Türkei steigende Mengen an raffiniertem Heroin auf den Markt. Viele Laboratorien wurden in den letzten vier Jahren in diesen beiden Ländern aufgebaut.> (S.262)

<Pakistan hat auch eine Anzahl Laboratorien, aber es spielt nicht in der gleichen Liga wie Frankreich, weil beispielsweise das Opium aus Afghanistan beinahe immer seinen Weg über Dubai nimmt.> (S.263)

Stand 2006: China+GB sind ein Drogenpack - Hongkong lebt vom Opiumhandel

China und Grossbritannien betreiben nach wie vor ihren Opiumhandel wie eh und je (S.258-259). Coleman:

<Die gegenwärtige Politik der (S.258) chinesischen Regierung gegenüber England ist die gleiche, wie sie es im 18. und 19. Jahrhundert war. Die chinesische Wirtschaft ist verbunden mit der Wirtschaft Hongkongs, und wir reden nicht über Fernsehgeräte, Textilien, Radios, Raubkopien und Videorecorder. Wir meinen Opium und Heroin. Ohne den Opiumhandel, den sie sich mit Grossbritannien teilt, würde die Hongkonger Wirtschaft einen furchtbaren Schlag erhalten. Die BEIC ist Geschichte, aber ihre im Komitee der 300 sitzenden Nachfahren setzen die Erfolgsstory fort...> (S.259)

Stand 2006: Drogenfamilie Matheson in Kanton - ein "Joint Venture" der Matheson Bank

Die englischen Drogenfamilien sind immer noch dort in China stationiert und sind ebenfalls im Komitee der 300. Ein Beispiel ist die Familie Matheson (S.259). Coleman:

<Die britischen Familien, die während der letzten 200 Jahre Führer des Opiumhandels gewesen waren, sind es immer noch. Nehmen wir zum Beispiel Jardine Matheson. Diese "edle" Familie ist eine der Säulen des in Kanton basierten Opiumhandels. Als die Dinge vor ein paar Jahren dort nicht so gut liefen, kam Jardine Matheson und versorgte China mit 300 Millionen US$. Verkauft wurde dieser Zuschuss als ein "Joint Venture" zwischen der Volksrepublik China und der Matheson Bank.> (S.259)

Die Steuerung des Drogenhandels kommt vom Komitee der 300: Die "Unberührbaren" und die Strassendealer

Der Drogenhandel ist weltweit von "oben" vom Komitee der 300 gesteuert (S.260). Coleman:

<Von Kolumbien bis Miami, vom Goldenen Dreieck bis zur Golden Gate Bridge, von Hongkong bis New York, von Bogota bis Frankfurt ist der Drogenhandel, und besonders der Heroinhandel, ein Riesengeschäft, ist Big Business, gesteuert von "ganz oben" herab durch die "unberührbarsten" Familien der Welt.
Jede dieser Familien hat mindestens ein Mitglied im Komitee der 300.> (S.260)

Der Drogendealer an der Strassenecke ist nur das letzte Glied der Kette und ist austauschbar. Alles andere ist unsichtbar (S.260). Coleman:

<Der Drogenhandel ist nicht ein Strasseneckengeschäft. Man benötigt eine Menge Kapital und Wissen, um es "rund laufen" zu lassen. Die gut geschmierte Maschinerie unter der Kontrolle des Komitees stellt dies sicher. Solche Talente werden nicht an den Strassenecken und U-Bahnstationen von New York gefunden. Klar, die Schieber und Schwarzmarkthändler sind ein integraler Teil des Handels, aber nur als kleine Teilzeit-Verkäufer. Ich sage Teilzeit, weil sie manchmal geschnappt werden, und aus Rivalität werden manche von ihnen erschossen. Aber was macht das aus? Es gibt genügend Ersatz. Dies ist nichts, woran die Small-Business-Verwaltung interessiert wäre.> (S.260)

Die Festnahmen von Drogendealern auf der Strasse oder an einem Flughafen sind nur Scheingefechte

Wenn also eine kleine Sendung Drogen beschlagnahmt und ein Dealer vor Ort festgenommen wird, dann macht dies den Drogendealer-Familien des Komitees der 300 nichts aus. Das ist alles nur Show, und es ist egal, wie viele Jahre der Drogendealer vor Ort im Gefängnis sitzen wird (S.261). Coleman:

<Erinnern Sie sich daran, wenn Sie das nächste Mal in den Zeitungen lesen, eine grosse Menge Kokain sei in einem Koffer im Kennedy Airport [in New York] gefunden worden, und ein unglücklicher "Muli" zahlt den Preis für seine kriminelle Aktivität. Diese Art von Aktionen ist nur "Kleinvieh", aber in den Augen der Öffentlichkeit [die ebenfalls vom Komitee der 300 gesteuert ist] scheint es so, als ob unsere Regierung wirklich etwas gegen die Drogenplage tut.> (S.261)

Das Opium-Empire des Komitees der 300 mit den kriminellen Royals und mit der Königin von England

Das Drogenkartell des Komitees der 300 durchdringt, verseucht und zerstört (fast) jedes Land (S.260), und dieses Opium-Kartell wird nie liquidiert (S.260-261). Coleman:

<Es handelt sich um ein riesiges Empire, dessen einzige Produkte Heroin und Opium sind. Notwendigerweise operiert es von oben herab in jedem Land der Welt. Es ist tatsächlich heute das grösste Einzelunternehmen in der Welt, das jedes andere durchdringt und unterminiert. Dass es von oben geschützt wird, wird klar durch die Tatsache, dass es nicht liquidiert werden kann - genau wie der Terrorismus; und es sollte einem vernunftbegabten (S.260) Menschen zu denken geben, dass einige der grössten Namen in königlichen Kreisen, der Oligarchie und der Plutokratie es betreiben, selbst wenn es durch Mittelsmänner geschieht.> (S.260)


Der Drogenhandel bedroht die nationale Souveränität

Coleman:

<Das Problem mit dem Drogenhandel ist, dass er zu einer Bedrohung der nationalen Souveränität geworden ist.> (S.259)


Kokain

Kokain aus Latein-"Amerika": Peru, Ecuador, Bolivien, Kolumbien, Panama

Die Coca-Sträucher werden in Peru, in Ecuador und in Bolivien angebaut. Die Verarbeitung zum Kokain findet in Bolivien und in Kolumbien statt. Panama ist seit 1990 das Haupt-Finanzzentrum des Kokainhandels (S.261). Coleman:

<Peru, Ecuador und Bolivien bauen den Cocastrauch (bot. Erythroxylum coca Lam.) an und senden ihn zur weiteren Bearbeitung nach Kolumbien, das überhaupt keine Cocapflanzen hat. Aber, nach Bolivien wird in Kolumbien das meiste Kokain raffiniert, während Panama das Haupt-Finanzzentrum des Kokainhandels wurde, nachdem General Manuel Noriega [1990] von US-Truppen gekidnappt und zu einem Scheinprozess nach Miami entführt worden war.> (S.260)

Kokain: "Hohe Familien" und Strohmänner

Kokain kommt aus Latein-"Amerika". Auch dort organisieren sich die "hohen Familien" ihre Strohmänner (S.264). Coleman:

<In Latein-"Amerika" ist, abgesehen von Mexiko, Kokain der König. Die Produktion von Kokain ist im Gegensatz zu Heroin, sehr einfach, und grosse Reichtümer können von denen verdient werden, die bereit sind, Risiken für und im Auftrag der "höheren Etagen" auf sich zu nehmen. Genau wie im Heroinhandel sind Neulinge nicht willkommen und enden oft als Leichen oder Opfer von Familienfehden. In Kolumbien besteht die Drogenmafia aus verschiedenen, eng verflochtenen Familien.> (S.264)

Kämpfe in Kolumbien haben dem Kokain geschadet

Coleman:

<Die "schlechte Öffentlichkeitsarbeit" durch die MI9-Guerilla-Angriffe (S.264) auf das Justizgebäude in Bogota - MI9 ist die Privatarmee der Kokainbarone - und durch den Mord an Rodrigo Lara Bonilla, einen prominenten Ankläger und Richter, bewirkten das Eingreifen einer "Höheren Behörde", um die Angelegenheiten in Kolumbien zu regeln. > (S.264)

-- Rodrigo Lara Bonilla [1946-1984 - gemäss CIA-Wikipedia war Bonilla ein kolumbianischer Anwalt und Politiker; unter Präsident Betancur war er Justizminister und verfolgte die Kokainbarone vor allem des Medellin-Kartells, so dass er auf Befehl von Pablo Escobar erschossen wurde -  http://en.wikipedia.org/wiki/Rodrigo_Lara_Bonilla]

[Nach dem Mord an Bonilla von 1984 und der ganzen Affäre um das Kokainkartell von Medellin "regelte" das Komitee der 300 die "Sache" in Kolumbien, mit einem jahrelangen Terror der kriminellen "USA" gegen Kolumbien: Mit Pestiziden wurden Felder und Flüsse vergiftet, und mit Dumpingpreisen wurden kolumbianische Produktionsstätten zu Schliessungen gezwungen etc.].



<<     >>

Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
Teilen / share:

Facebook







^