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Das Komitee der 300

3. Die Philosophie des Komitees der 300

1d. Die Drogenrouten des Komitees der 300

Drogenumschlagplätze der BEIC: Argentinien, Jamaica, Trinidad -- BEIC: Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und die Bank HSBC -- Drogenrouten -- 18.Jh.: Opium in China - arabische Händler -- Die Drogendealer - die Drogenprofite das Elend - gewisse Drogen sind medizinisch geschützt (!) - die Geldwäsche in den Banken: City of London, Hongkong, Dubai, Libanon -- Der Drogenhafen von Kanton -- Drogenroute "Goldenes Dreieck" - Kanton und Schanghai - dann Drogenroute über Macao und Hankow -- Drogenroute China-San Francisco -- Chinesen-Vertragsarbeiter bauten Eisenbahnen in den "USA" und brachten Rohopium aus China mit -- Keine Rückkehr mehr nach China: Die Opiumsucht verbreitet sich in den "USA" - Drogenroute China-San Francisco -- Weiteres Beispiel: Das Institute of Pacific Relations für den Drogenschmuggel -- Die Drogenroute Asien - Korsika - Monaco - französische Laboratorien - Verkauf - oder: Asien - Sizilien - Mafia-Laboratorien - Verkauf -- Opiumroute Goldenes Dreieck - Mittelmeer - Südfrankreich -- Opiumroute Türkei+Libanon - Korsika - Südfrankreich -- Stand 2006: Südfrankreich und Türkei sind die Hauptorte der Opium-Labors -- 1960er Jahre: Drogenroute Afghanistan/Pakistan/Libanon - Hongkong - Dubai - Europa - "USA" -- ab 2004 ca.: Drogenroute Afghanistan-Pakistan-Makkra-Dubai -- Stand 2006: Neue Drogenlabors in Pakistan für Opium aus Afghanistan -- Die Drogenrouten von Heroin sind sicherer als die von Kokain über Kolumbien

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Drogenpunkte

EIC=East India Company des Drogenkartells der Royals in London
BEIC=British East India Company des Drogenkartells der Royals in London mit dem "Rat der 300"
Komitee der 300=Nachfolgegremium des "Rats der 300"

Drogenumschlagplätze der BEIC: Argentinien, Jamaica, Trinidad

Coleman:

<Es ist bezeichnend, dass zur Zeit der British East India Company nur 15 Mitglieder des Parlamentes die Kontrolleure dieses riesigen Empires waren, dessen prominenteste Sir Charles Barry und die Chamberlain-Familie waren. Diese Overlords des Geldes [Chefs der British East India Company] waren in Argentinien, Jamaica und Trinidad geschäftlich tätig. Durch den Drogenhandel wurden diese Länder zu grossen Geldfabriken für sie.> (S.246)

[Um welche Drogen es sich in Argentinien, Jamaica und Trinidad handelt, wird von Coleman nicht gesagt].


BEIC: Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und die Bank HSBC

Boston wurde in den kriminellen "USA" die Steuerzentrale für den Drogenhandel. Die Familien der Drogen-Company BEIC verwalteten von dort aus den Drogenhandel mit China (S.273). Coleman sagt es in einem Nebensatz:

<Die Familien, deren Geschichte mit Boston, der Steuerungszentrale des Drogenhandels, verknüpft ist, und die niemals mit ordinären Leuten Zeit verbringen würden, waren Mitglieder der BEIC und profitierten von ihrem ungeheuer lukrativen Opiumhandel mit China. Viele dieser Bostoner Familien hatten Geschäftsverbindungen mit der notorischen Hongkong&Shanghai Bank [HSBC], die auch heute noch die Geldwaschanlage für Milliarden von Dollars ist, die aus dem weltweiten Opiumhandel fliessen.> (S.273)



Drogenrouten

18.Jh.: Opium in China - arabische Händler

Vor dem hochkriminellen, englischen Kolonialismus bekam China sein Opium von arabischen Händlern aus Indien geliefert (S.265). Coleman:


<Opium in China [war] schon lange bekannt, bevor die Briten ankamen, und [...] der rote Mohn [war] früher von arabischen Händlern eingeführt.> (S.265)

Die Drogendealer - die Drogenprofite das Elend - gewisse Drogen sind medizinisch geschützt (!) - die Geldwäsche in den Banken: City of London, Hongkong, Dubai, Libanon

Coleman fasst zusammen:

<Der lukrative Drogenhandel ist eines der schlimmsten Beispiele, wie aus menschlichem Elend Geld gemacht wird; ein anderes ist der legale Drogenhandel, meist ausgeführt von den in Rockefeller-Besitz befindlichem, pharmazeutischen Drogenhäusern; die mit wichtigen Unternehmen der Schweinz, Frankreich und Britannien zusammenarbeiten, und deren Drogen als "legale Drogen" durch die American Medical Association (AMA) völlig geschützt werden. Der schmutzige Drogenhandel und die Gewinne, die er abwirft, fliessen durch die Banken der City of London, durch Hongkong-Banken, Dubai-Banken und durch libanesische Banken - und dank der Invasion in Panama [ab 1990] durch deren US-geführte Banken und die Offshore-Banken der Karibischen Inseln.> (S.247)


Der Drogenhafen von Kanton

Das Opium kam von Indien nach Kanton - auf meist englischen Schiffen, vereinzelt auch französische und holländische Schiffe (S.266). Coleman schildert:

<Das von Indien verschiffte Opium kam in Kanton an, dem einzigen Hafen, der damals dem Aussenhandel geöffnet war. [...] Die "Fabriken" der East India Company füllten die Docks in Kanton, und britische Segelschiffe ankerten in der Strasse von Kanton, die darauf warteten, ihre Opiumfracht zu entladen. Es gab auch ein paar holländische und französische Schiffe, aber gewöhnlich wurde ihre Anzahl von den anderen übertroffen.> (S.266)



Drogenroute "Goldenes Dreieck" - Kanton und Schanghai - dann Drogenroute über Macao und Hankow

Chinas Regierung zerstörte Mitte des 19. Jh. nach einem Manipulationsversuch des Viktoria-Ministers Palmerston gegen Chinas Regierung einige Opiumlager in Kanton und in Schanghai. Daraufhin wurde von den Angelsachsen ein neuer Drogenweg über Macao und Hankow geschaffen. Chinas Regierung vermutete, dass manche Schiffe dabei auch unter "US"-Flagge fuhren (S.256). Coleman:

<Die chinesische Regierung antwortete [auf die Manipulationsversuche des Victoria-Drogendealers Palmerston], indem sie grosse Ladungen Opium in den Lagerhäusern Schanghais und Kantons zerstören liess; und von britischen Händlern wurde verlangt, individuelle Verträge zu unterzeichnen, dass sie kein Opium mehr nach Kanton bringen würden. Die BEIC entsandte darauf grosse Mengen vollbeladener Opium-Schiffe, die in der Strasse von Macao ankerten. Dann verkauften Firmen der BEIC, nicht Einzelpersonen, diese Schiffsladungen an britische Firmen in Hankow. Der chinesische Kommissionär Lin sagte:

"Es gibt so viel Opium an Bord englischer Schiffe, die jetzt in der Strasse von Macao liegen, und dies wird niemals wieder in das Land, wo es herkommt, zurückgebracht werden; und ich werde nicht überrascht sein, zu hören, dass es unter amerikanischer Flagge geschmuggelt wird."

Lins Prophezeiung sollte sich als bemerkenswert richtig erweisen.> (S.256)



Drogenroute China-San Francisco

Chinesen-Vertragsarbeiter bauten Eisenbahnen in den "USA" und brachten Rohopium aus China mit

In seinem Buch "Das Komitee der 300" sagt John Coleman dann klar, dass die "Kulis" aus China auch gleichzeitig als Drogenschmuggler für das Komitee der 300 dienten. Die Kulis bauten also nicht nur an den Eisenbahnlinien von Harriman, sondern sie brachten Rohopium in die "USA" mit und dienten so der Drogisierung der "USA" und dem Heroin-Nachschub für die "Elite" der "USA".

Die chinesischen Arbeiter, die viel schwächer waren als die Schwarzen in den "USA", waren also "stark" im Opiumschmuggel. Die Schifffahrtsgesellschaft P&O brachte dann also nicht nur Kulis in die "USA", sondern in ihrem Gepäck oder hinter ihrem Gepäck versteckt auch Rohopium (S.270). Coleman schildert:

<Der Grund, keine Schwarzen zu beschäftigen, war, dass es keinen Markt für Opium unter ihnen gibt; darüberhinaus benötigte Lord Inchcape, Sohn des Gründers von P&O, die "Kulis", um Tausende Pfund Rohopium nach Nordamerika zu schmuggeln - etwas, was die Schwarzen nicht tun konnten.> (Coleman: Das Komitee der 300, S.270)

Keine Rückkehr mehr nach China: Die Opiumsucht verbreitet sich in den "USA" - Drogenroute China-San Francisco

Coleman:

<Als die Eisenbahn fertiggestellt war, gingen die Chinesen nicht zurück, wo sie herkamen, sondern siedelten sich in San Francisco, Los Angeles, Vancouver und Portland an. Sie schufen damit ein riesiges, kulturelles Problem, das mit der Fertigstellung der Eisenbahn nicht verschwand.> - [die Opiumsucht verbreitete sich auch in den "USA"] (S.271)

Coleman schildert die Drogenroute China-San Francisco (S.271):

<Ungefähr 1875 hatten die chinesischen "Kulis", die aus San Francisco heraus operierten, eine Opium-Versorgungslinie aufgebaut, die geschätzte 129.000 amerikanische Opiumsüchtige belieferte. Addieren Sie diese Anzahl zu den 115.000 chinesischen Süchtigen, und der neue Markt für Heroin wird schnell eine lukrative Einkommensquelle. Die Akten zeigen, dass Lord Inchcape und seine Familie [mit der Schifffahrtsgesellschaft P&O] jährlich allein aus dieser Quelle Hunderttausende an Dollars Einkommen hatten; nach heutigem Wertstand des Dollars [Stand 2006] ist das ein Einkommen von mindestens 100 Millionen US$ pro Jahr.> (S.271)

Weiteres Beispiel: Das Institute of Pacific Relations für den Drogenschmuggel

Auch das Institute of Pacific Relations wurde dann 1925 nur für den Drogenschmuggel eingerichtet, um den Drogenhandel der 300er-Familie Astor weiterzuführen... (Coleman: Komitee der 300, S.268)


Die Drogenroute Asien - Korsika - Monaco - französische Laboratorien - Verkauf - oder: Asien - Sizilien - Mafia-Laboratorien - Verkauf

Coleman:

<Einer der Wege, auf denen Heroin nach Europa gebracht wird, ist der über das Fürstentum Monaco. Der Heroinhandel wird mittels Fähren betrieben, die im Sommer zwischen Korsika und Monte Carlo geschäftig Handel treiben. Es gibt keine Kontrolle, was auf diese Schiffe oder von ihnen heruntergeht. Weil es keine Grenze zwischen Frankreich und Monaco gibt, fliessen die Drogen, besonders Heroin (bearbeitetes Opium), durch die offene Grenze von Monaco in französische Laboratorien; wenn der Stoff schon ganz zu Heroin verarbeitet worden ist, geht der direkt zu den Verteilern.> (S.244)


Opiumroute Goldenes Dreieck - Mittelmeer - Südfrankreich

Coleman:

<Rohopium aus dem Goldenen Dreieck wird zur sizilianischen Mafia und zum französischen Teil des Geschäftes gebracht, damit es in den Laboratorien entlang der Küste von Frankreich, von Marseille bis Monte Carlo, raffiniert werden kann.> (S.262)

Opiumroute Türkei+Libanon - Korsika - Südfrankreich

Coleman:

<Rohopium aus der Türkei und dem Libanon findet seinen Weg nach Korsika, von wo es nach Monte Carlo verschifft wird.> (S.263)


Stand 2006: Südfrankreich und Türkei sind die Hauptorte der Opium-Labors

<Die grosse Masse der Raffinierung wird immer noch entlang der französischen Mittelmeerküste und in der Türkei durchgeführt.> (S.263)



1960er Jahre: Drogenroute Afghanistan/Pakistan/Libanon - Hongkong - Dubai - Europa - "USA"

Coleman:

<In den (S.250) sechziger Jahren drohte die Flut von Heroin aus Hongkong, dem Libanon, aus Afghanistan, Pakistan und Dubai die USA und Europa zu überschwemmen.> (S.251)

Afghanistan ist ein Grossproduzent für Opium. Die Chefs wechseln jeweils von Zeit zu Zeit ab - mal die Taliban, mal die kriminelle Organisation CIA (S.251). Coleman:

<Afghanistan ist auch ein Grossproduzent. Die Taliban versuchen, den Handel zu verhindern, wurden aber von den gleichen Leuten wieder herausgedrängt, die sie dort eingesetzt hatten: der CIA; und der Handel hat sich seitdem um das Zehnfache vermehrt, wie die DEA berichtet.> (S.251)

Coleman:

<Das Opium aus Afghanistan [nimmt] beinahe immer seinen Weg über Dubai.> (S.263)

oder:

<Der Weg, den die Rohopium-Transporteure des Goldenen Halbmondes nehmen, geht über den Iran, die Türkei und den Libanon.> (S.263)

[Die Afghanistan-Invasion von 2003 hatte nur einen Sinn: Mit dem Profit der hochgeschraubten Opiumproduktion musste der CIA neues Kapital auf Reserve ansammeln. Die wird im Buch von Wisnewski "Die CIA und der 11. September 2001" klar dargestellt].

ab 2004 ca.: Drogenroute Afghanistan-Pakistan-Makkra-Dubai

Coleman:

<Neuerdings wird das hochqualitative Afghanistan-Opium durch Pakistan via Makkra an der Küste entlang geschleust, von wo aus Araber die Fracht aufnehmen und sie nach Dubai bringen, wo es gegen Gold getauscht wird. Dies trifft auch teilweise auf Heroin zu, das gegenüber Kokain bevorzugt wird.> (S.254)

Stand 2006: Neue Drogenlabors in Pakistan für Opium aus Afghanistan

Pakistans Regierung hat Drogenlabors als militärische Labors getarnt - ein ganz einfacher "Trick" (S.263). Coleman:

<Pakistanische Laboratorien, getarnt als "militärische Verteidigungs-Laboratorien", raffinieren inzwischen einen grösseren Anteil als noch vor zehn Jahren, weil es inzwischen mehr Rohopium aus Afghanistan gibt. Aber die grosse Masse der Raffinierung wird immer noch entlang der französischen Mittelmeerküste und in der Türkei durchgeführt.> (S.263)


Die Drogenrouten von Heroin sind sicherer als die von Kokain über Kolumbien

Kokain kommt aus Kolumbien, wo immer wieder mal Drogenbosse umgebracht werden (S.254). Coleman:

<Der Heroinhandel ist "high class", er läuft diskreter ab, es gibt keine Morde an prominenten Offiziellen, wie es fast alltäglich in Kolumbien passiert.> (S.254)

Coleman an anderer Stelle:

<Während Gewalt und Tod, Raub und Mord den kolumbianischen Kokain-Handel charakterisieren, fehlt solche Gewalt beim Opiumhandel.> (S.257)

Coleman an anderer Stelle:

<Es ist offensichtlich, dass die Handelsrouten für Heroin durch eine höhere Autorität beschützt werden.> (S.264)

[Komitee der 300 mit der Drogenkönigin von England].


Kokain

Kokain aus Latein-"Amerika": Peru, Ecuador, Bolivien, Kolumbien, Panama

Die Coca-Sträucher werden in Peru, in Ecuador und in Bolivien angebaut. Die Verarbeitung zum Kokain findet in Bolivien und in Kolumbien statt. Panama ist seit 1990 das Haupt-Finanzzentrum des Kokainhandels (S.261). Coleman:

<Peru, Ecuador und Bolivien bauen den Cocastrauch (bot. Erythroxylum coca Lam.) an und senden ihn zur weiteren Bearbeitung nach Kolumbien, das überhaupt keine Cocapflanzen hat. Aber, nach Bolivien wird in Kolumbien das meiste Kokain raffiniert, während Panama das Haupt-Finanzzentrum des Kokainhandels wurde, nachdem General Manuel Noriega [1990] von US-Truppen gekidnappt und zu einem Scheinprozess nach Miami entführt worden war.> (S.260)

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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