Drogenpunkte
EIC=East India Company des Drogenkartells der Royals in
London
BEIC=British East India Company des Drogenkartells der
Royals in London mit dem "Rat der 300"
Komitee der 300=Nachfolgegremium des "Rats der 300"
Drogenumschlagplätze
der BEIC: Argentinien, Jamaica, Trinidad
Coleman:
<Es ist bezeichnend, dass zur Zeit der British East
India Company nur 15 Mitglieder des Parlamentes die
Kontrolleure dieses riesigen Empires waren, dessen
prominenteste Sir Charles Barry und die
Chamberlain-Familie waren. Diese Overlords des Geldes
[Chefs der British East India Company] waren in
Argentinien, Jamaica und Trinidad geschäftlich tätig.
Durch den Drogenhandel wurden diese Länder zu grossen
Geldfabriken für sie.> (S.246)
[Um welche Drogen es sich in Argentinien, Jamaica und
Trinidad handelt, wird von Coleman nicht gesagt].
BEIC: Drogenumschlagplatz Boston ("USA") - und
die Bank HSBC
Boston wurde in den kriminellen "USA" die Steuerzentrale
für den Drogenhandel. Die Familien der Drogen-Company
BEIC verwalteten von dort aus den Drogenhandel mit China
(S.273). Coleman sagt es in einem Nebensatz:
<Die Familien, deren Geschichte mit Boston, der
Steuerungszentrale des Drogenhandels, verknüpft ist, und
die niemals mit ordinären Leuten Zeit verbringen würden,
waren Mitglieder der BEIC und profitierten von ihrem
ungeheuer lukrativen Opiumhandel mit China. Viele dieser
Bostoner Familien hatten Geschäftsverbindungen mit der
notorischen Hongkong&Shanghai Bank [HSBC], die auch
heute noch die Geldwaschanlage für Milliarden
von Dollars ist, die aus dem weltweiten Opiumhandel
fliessen.> (S.273)
Drogenrouten
18.Jh.: Opium in China - arabische Händler
Vor dem hochkriminellen, englischen Kolonialismus bekam
China sein Opium von arabischen Händlern aus Indien
geliefert (S.265). Coleman:
<Opium in China [war] schon lange bekannt, bevor die
Briten ankamen, und [...] der rote Mohn [war] früher von
arabischen Händlern eingeführt.> (S.265)
Die Drogendealer -
die Drogenprofite das Elend - gewisse Drogen sind
medizinisch geschützt (!) - die Geldwäsche in den
Banken: City of London, Hongkong, Dubai, Libanon
Coleman fasst zusammen:
<Der lukrative Drogenhandel ist eines der schlimmsten
Beispiele, wie aus menschlichem Elend Geld gemacht wird;
ein anderes ist der legale Drogenhandel, meist
ausgeführt von den in Rockefeller-Besitz befindlichem,
pharmazeutischen Drogenhäusern; die mit wichtigen
Unternehmen der Schweinz, Frankreich und Britannien
zusammenarbeiten, und deren Drogen als "legale Drogen"
durch die American Medical Association (AMA) völlig
geschützt werden. Der schmutzige Drogenhandel und die
Gewinne, die er abwirft, fliessen durch die Banken der
City of London, durch Hongkong-Banken, Dubai-Banken und
durch libanesische Banken - und dank der Invasion in
Panama [ab 1990] durch deren US-geführte Banken und die
Offshore-Banken der Karibischen Inseln.> (S.247)
Der Drogenhafen
von Kanton
Das Opium kam von Indien nach Kanton - auf meist
englischen Schiffen, vereinzelt auch französische
und holländische Schiffe (S.266). Coleman
schildert:
<Das von Indien verschiffte Opium kam in Kanton
an, dem einzigen Hafen, der damals dem
Aussenhandel geöffnet war. [...] Die "Fabriken"
der East India Company füllten die Docks in
Kanton, und britische Segelschiffe ankerten in der
Strasse von Kanton, die darauf warteten, ihre
Opiumfracht zu entladen. Es gab auch ein paar
holländische und französische Schiffe, aber
gewöhnlich wurde ihre Anzahl von den anderen
übertroffen.> (S.266)
Drogenroute "Goldenes Dreieck" -
Kanton und Schanghai - dann Drogenroute über Macao und
Hankow
Chinas Regierung zerstörte Mitte des 19. Jh. nach einem
Manipulationsversuch des Viktoria-Ministers Palmerston
gegen Chinas Regierung einige Opiumlager in Kanton und in
Schanghai. Daraufhin wurde von den Angelsachsen ein neuer
Drogenweg über Macao und Hankow geschaffen. Chinas
Regierung vermutete, dass manche Schiffe dabei auch unter
"US"-Flagge fuhren (S.256). Coleman:
<Die chinesische Regierung antwortete [auf die
Manipulationsversuche des Victoria-Drogendealers
Palmerston], indem sie grosse Ladungen Opium in den
Lagerhäusern Schanghais und Kantons zerstören liess; und
von britischen Händlern wurde verlangt, individuelle
Verträge zu unterzeichnen, dass sie kein Opium mehr nach
Kanton bringen würden. Die BEIC entsandte darauf grosse
Mengen vollbeladener Opium-Schiffe, die in der Strasse von
Macao ankerten. Dann verkauften Firmen der BEIC, nicht
Einzelpersonen, diese Schiffsladungen an britische Firmen
in Hankow. Der chinesische Kommissionär Lin sagte:
"Es gibt so viel Opium an Bord englischer Schiffe, die
jetzt in der Strasse von Macao liegen, und dies wird
niemals wieder in das Land, wo es herkommt, zurückgebracht
werden; und ich werde nicht überrascht sein, zu hören,
dass es unter amerikanischer Flagge geschmuggelt wird."
Lins Prophezeiung sollte sich als bemerkenswert richtig
erweisen.> (S.256)
Drogenroute China-San Francisco
Chinesen-Vertragsarbeiter bauten Eisenbahnen in den "USA"
und brachten Rohopium aus China mit
In seinem Buch "
Das
Komitee der 300" sagt John Coleman dann klar, dass die
"Kulis" aus China auch gleichzeitig als Drogenschmuggler für
das Komitee der 300 dienten. Die Kulis bauten also nicht nur
an den Eisenbahnlinien von Harriman, sondern sie brachten
Rohopium in die "USA" mit und dienten so der Drogisierung
der "USA" und dem Heroin-Nachschub für die "Elite" der
"USA".
Die chinesischen Arbeiter, die viel schwächer waren als die
Schwarzen in den "USA", waren also "stark" im
Opiumschmuggel. Die Schifffahrtsgesellschaft P&O brachte
dann also nicht nur Kulis in die "USA", sondern in ihrem
Gepäck oder hinter ihrem Gepäck versteckt auch Rohopium
(S.270). Coleman schildert:
<Der Grund, keine Schwarzen zu beschäftigen, war, dass es
keinen Markt für Opium unter ihnen gibt; darüberhinaus
benötigte Lord Inchcape, Sohn des Gründers von P&O, die
"Kulis", um Tausende Pfund Rohopium nach Nordamerika zu
schmuggeln - etwas, was die Schwarzen nicht tun konnten.>
(Coleman: Das Komitee der 300, S.270)
Keine Rückkehr mehr nach China: Die Opiumsucht verbreitet
sich in den "USA" - Drogenroute China-San Francisco
Coleman:
<Als die Eisenbahn fertiggestellt war, gingen die
Chinesen nicht zurück, wo sie herkamen, sondern siedelten
sich in San Francisco, Los Angeles, Vancouver und Portland
an. Sie schufen damit ein riesiges, kulturelles Problem, das
mit der Fertigstellung der Eisenbahn nicht verschwand.> -
[die Opiumsucht verbreitete sich auch in den "USA"] (S.271)
Coleman schildert die Drogenroute China-San Francisco
(S.271):
<Ungefähr 1875 hatten die chinesischen "Kulis", die aus
San Francisco heraus operierten, eine Opium-Versorgungslinie
aufgebaut, die geschätzte 129.000 amerikanische
Opiumsüchtige belieferte. Addieren Sie diese Anzahl zu den
115.000 chinesischen Süchtigen, und der neue Markt für
Heroin wird schnell eine lukrative Einkommensquelle. Die
Akten zeigen, dass Lord Inchcape und seine Familie [mit der
Schifffahrtsgesellschaft P&O] jährlich allein aus dieser
Quelle Hunderttausende an Dollars Einkommen hatten; nach
heutigem Wertstand des Dollars [Stand 2006] ist das ein
Einkommen von mindestens 100 Millionen US$ pro Jahr.>
(S.271)
Weiteres Beispiel: Das Institute of Pacific Relations für
den Drogenschmuggel
Auch das
Institute
of Pacific Relations wurde dann 1925 nur für den
Drogenschmuggel eingerichtet, um den Drogenhandel der
300er-Familie Astor weiterzuführen... (Coleman: Komitee der
300, S.268)
Die Drogenroute Asien - Korsika -
Monaco - französische Laboratorien - Verkauf - oder:
Asien - Sizilien - Mafia-Laboratorien - Verkauf
Coleman:
<Einer der Wege, auf denen Heroin nach Europa gebracht
wird, ist der über das Fürstentum Monaco. Der Heroinhandel
wird mittels Fähren betrieben, die im Sommer zwischen
Korsika und Monte Carlo geschäftig Handel treiben. Es gibt
keine Kontrolle, was auf diese Schiffe oder von ihnen
heruntergeht. Weil es keine Grenze zwischen Frankreich und
Monaco gibt, fliessen die Drogen, besonders Heroin
(bearbeitetes Opium), durch die offene Grenze von Monaco in
französische Laboratorien; wenn der Stoff schon ganz zu
Heroin verarbeitet worden ist, geht der direkt zu den
Verteilern.> (S.244)
Opiumroute Goldenes Dreieck - Mittelmeer - Südfrankreich
Coleman:
<Rohopium aus dem Goldenen Dreieck wird zur
sizilianischen Mafia und zum französischen Teil des
Geschäftes gebracht, damit es in den Laboratorien entlang
der Küste von Frankreich, von Marseille bis Monte Carlo,
raffiniert werden kann.> (S.262)
Opiumroute Türkei+Libanon - Korsika - Südfrankreich
Coleman:
<Rohopium aus der Türkei und dem Libanon findet seinen
Weg nach Korsika, von wo es nach Monte Carlo verschifft
wird.> (S.263)
Stand 2006: Südfrankreich und Türkei
sind die Hauptorte der Opium-Labors
<Die grosse Masse
der Raffinierung wird immer noch entlang der
französischen Mittelmeerküste und in der Türkei
durchgeführt.> (S.263)
1960er Jahre: Drogenroute Afghanistan/Pakistan/Libanon -
Hongkong - Dubai - Europa - "USA"
Coleman:
<In den (S.250) sechziger Jahren drohte die Flut von
Heroin aus Hongkong, dem Libanon, aus Afghanistan, Pakistan
und Dubai die USA und Europa zu überschwemmen.> (S.251)
Afghanistan ist ein Grossproduzent für Opium. Die Chefs
wechseln jeweils von Zeit zu Zeit ab - mal die Taliban, mal
die kriminelle Organisation CIA (S.251). Coleman:
<Afghanistan ist auch ein Grossproduzent. Die Taliban
versuchen, den Handel zu verhindern, wurden aber von den
gleichen Leuten wieder herausgedrängt, die sie dort
eingesetzt hatten: der CIA; und der Handel hat sich seitdem
um das Zehnfache vermehrt, wie die DEA berichtet.>
(S.251)
Coleman:
<Das Opium aus Afghanistan [nimmt] beinahe immer seinen
Weg über Dubai.> (S.263)
oder:
<Der Weg, den die Rohopium-Transporteure des Goldenen
Halbmondes nehmen, geht über den Iran, die Türkei und den
Libanon.> (S.263)
[Die Afghanistan-Invasion von 2003 hatte nur einen Sinn: Mit
dem Profit der hochgeschraubten Opiumproduktion musste der
CIA neues Kapital auf Reserve ansammeln. Die wird im Buch
von Wisnewski "Die CIA und der 11. September 2001" klar
dargestellt].
ab 2004 ca.: Drogenroute
Afghanistan-Pakistan-Makkra-Dubai
Coleman:
<Neuerdings wird das hochqualitative Afghanistan-Opium
durch Pakistan via Makkra an der Küste entlang geschleust,
von wo aus Araber die Fracht aufnehmen und sie nach Dubai
bringen, wo es gegen Gold getauscht wird. Dies trifft auch
teilweise auf Heroin zu, das gegenüber Kokain bevorzugt
wird.> (S.254)
Stand 2006: Neue Drogenlabors in Pakistan für Opium aus
Afghanistan
Pakistans Regierung hat Drogenlabors als militärische
Labors getarnt - ein ganz einfacher "Trick" (S.263).
Coleman:
<Pakistanische Laboratorien, getarnt als "militärische
Verteidigungs-Laboratorien", raffinieren inzwischen einen
grösseren Anteil als noch vor zehn Jahren, weil es
inzwischen mehr Rohopium aus Afghanistan gibt. Aber die
grosse Masse der Raffinierung wird immer noch entlang der
französischen Mittelmeerküste und in der Türkei
durchgeführt.> (S.263)
Die Drogenrouten von Heroin sind sicherer als die
von Kokain über Kolumbien
Kokain kommt aus Kolumbien, wo immer wieder mal Drogenbosse
umgebracht werden (S.254). Coleman:
<Der Heroinhandel ist "high class", er läuft diskreter
ab, es gibt keine Morde an prominenten Offiziellen, wie es
fast alltäglich in Kolumbien passiert.> (S.254)
Coleman an anderer Stelle:
<Während Gewalt und Tod, Raub und Mord den
kolumbianischen Kokain-Handel charakterisieren, fehlt solche
Gewalt beim Opiumhandel.> (S.257)
Coleman an anderer Stelle:
<Es ist offensichtlich, dass die
Handelsrouten für Heroin durch eine höhere Autorität
beschützt werden.> (S.264)
[Komitee der 300 mit der Drogenkönigin von England].
Kokain
Kokain aus Latein-"Amerika": Peru, Ecuador, Bolivien,
Kolumbien, Panama
Die Coca-Sträucher werden in Peru, in Ecuador und in
Bolivien angebaut. Die Verarbeitung zum Kokain findet in
Bolivien und in Kolumbien statt. Panama ist seit 1990 das
Haupt-Finanzzentrum des Kokainhandels (S.261). Coleman:
<Peru, Ecuador und Bolivien bauen den Cocastrauch (bot.
Erythroxylum coca Lam.) an und senden ihn zur weiteren
Bearbeitung nach Kolumbien, das überhaupt keine Cocapflanzen
hat. Aber, nach Bolivien wird in Kolumbien das meiste Kokain
raffiniert, während Panama das Haupt-Finanzzentrum des
Kokainhandels wurde, nachdem General Manuel Noriega [1990]
von US-Truppen gekidnappt und zu einem Scheinprozess nach
Miami entführt worden war.> (S.260)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf