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Das Komitee der 300
3. Die Philosophie des Komitees der 300
1g. Das Gold im Opiumhandel des Komitees der 300
Goldrouten im Opiumhandel des Komitees der 300 -- Direkte Verbindung China-England -- Opiumarbeiter im "Goldenen Dreieck" werden in Gold bezahlt - die Goldbörse in Hongkong - und die Rothschilds -- Der Goldpreis wird in Hongkong und mit dem Opiumhandel gemacht -- Goldhandel in Hongkong zur Opium-Erntezeit - mit 1kg-Goldbarren -- China hat haufenweise Gold in Hongkong aus dem Opiumhandel - die Nationalbank von China -- Opium gegen Gold: Dubai
aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014
präsentiert von Michael Palomino (2015)
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Das Gold im Opiumhandel - Goldrouten im Opiumhandel des Komitees der 300
Direkte Verbindung China-England für den Drogenhandel
China ist der Garant für die Drogenprofite der englischen Oligarchen in der Höhe von "Abermillionen" Dollar (S.251). Coleman:
<Die Briten wissen, auf welcher Seite ihr Brot gebuttert ist; sie streiten nicht mit China, abgesehen von gelegentlichen Differenzen darüber, wer das grössere Stück des Kuchens erhält. Niemand wird so dumm sein, das in Frage zu stellen, was Millionen und Abermillionen Dollar auf die Konten der britischen Oligarchie fliessen lässt.> (S.251)
Opiumarbeiter im "Goldenen Dreieck" werden in Gold bezahlt - die Goldbörse in Hongkong - und die Rothschilds
Da die Mohn-Arbeiter, die im "Goldenen Dreieck" das Roh-Opium produzieren, direkt in Gold bezahlt werden, entsteht in Hongkong die grösste Goldbörse (S.251). Coleman:
<Es gibt da noch den zusätzlichen Profit, dass mehr Gold auf dem Hongkong-Markt gehandelt wird als in New York und Paris zusammen.> (S.251)
Einmischung von aussen wird von England, der Company und von China verhindert (S.251). Coleman:
<Leute, die irrtümlich vermuten, sie könnten in den Hügeln des Goldenen Dreiecks einen Handel mit niederen chinesischen oder burmesischen Drogenlords beginnen, haben keine Ahnung, wer da mitwirkt. - Wüssten sie es, hätten sie niemals darüber gesprochen, den Drogenhandel zu beenden. Solches Gerede enthüllt geringes Wissen über das Ausmass und die Komplexität von Chinas Opiumhandel.> (S.251)
Zufällig kontrollieren die Rothschilds den Goldhandel in Hongkong - und die Opiumbauern z.B. in Burma und China werden in Gold ausbezahlt (S.257). Coleman:
<Das Komitee der 300 kontrolliert durch die Rothschilds den Gold- und den Opiumhandel, bei dem Hongkong das Zentrum ist. Burmesische und chinesische Opiumbauern werden in Gold bezahlt, sie vertrauen den 100-Dollar-Scheinen nicht. Dies erklärt, warum die Menge an Gold, das in Hongkong gehandelt wird, viel grösser ist als beispielsweise die in New York und London gehandelte Menge.> (S.257)
Der Goldpreis wird in Hongkong und mit dem Opiumhandel gemacht
Der Goldpreis ist direkt mit der Opiumproduktion in Asien gekoppelt (S.258).
Coleman:
<Um den Preis von Gold mit dem von Opium zu verbinden, musste ich eine Menge Zeit für Forschung aufwenden. Ich erzählte jedem, der zuhörte: "Wenn du den Preis von Gold wissen willst, finde heraus, was der Preis für ein Kilo Opium in Hongkong ist."> (S.258)
[Konkret: Je mehr Opium produziert wird, desto mehr Opium-Arbeiter erhalten Gold als Lohn, und desto höher ist die Nachfrage nach Gold, so dass der Goldpreis steigt].
Goldhandel in Hongkong zur Opium-Erntezeit - mit 1kg-Goldbarren
Und immer während der Erntezeit steigt in Hongkong der Umsatz mit Gold, weil die Drogenlords in Gold ausbezahlt werden müssen (S.261). Coleman:
<Zur "Dope-Saison" [Erntezeit, wörtlich: Rauschzeit], wie sie genannt wird, wird eine Flug von Gold auf dem Hongkong-Markt gehandelt. Die Grossaufkäufer von Rohopium oder zum Teil auch von (S.261) bearbeitetem Heroin handeln mit 1 kg-Standard-Goldbarren auf dem Hongkong-Markt.> (S.262)
China hat haufenweise Gold in Hongkong aus dem Opiumhandel - die Nationalbank von China
Die "Experten" der Welt wissen nicht, wieso China so viel Gold auf Lager hat. Die Opiumhändler in Hongkong werden in Gold bezahlt, die das Gold dann auf die Bank bringen und dort gegen die lokale Währung eintauschen. Die lokalen Banken geben das Gold an die Nationalbank Chinas weiter. Deswegen kann China einfach so 80 Tonnen Gold auf den Markt werfen, um den Goldpreis zu drücken. Dies geschah 1977 (S.258) [nachdem der Goldpreis durch den Vietnamkrieg 10 Jahre lang gestiegen war]:
<Meinen Kritikern [die nichts vom englischen Opiumhandel in China wissen wollen] antwortete ich: "Seht euch an, was 1977 passierte, einem kritischen Jahr für das Gold." Die Bank of China schockierte die Gold-Fachleute und alle anderen auch so cleveren Auguren, die es in grosser Zahl in Amerika gibt, indem sie plötzlich und ohne Warnung 80 Tonnen Gold auf den Markt warf. Der Goldpreis sank daraufhin rapide. Alles, was die "Experten" darauf zu sagen hatten, war: "Wir wussten nicht, dass China so viel Gold hat, wo könnte es herkommen?" Es kam vom Gold, das an China auf dem Hongkong-Goldmarkt im Austausch für den Erwerb grosser Mengen von Opium gezahlt wurde.> (S.258)
Opium gegen Gold: Dubai
Auch an anderen Orten wird Opium gegen Gold getauscht, z.B. in Dubai (S.254):
<Neuerdings wird das hochqualitative Afghanistan-Opium durch Pakistan via Makkra an der Küste entlang geschleust, von wo aus Araber die Fracht aufnehmen und sie nach Dubai bringen, wo es gegen Gold getauscht wird. Dies trifft auch teilweise auf Heroin zu, das gegenüber Kokain bevorzugt wird.> (S.254)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.
- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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