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Das Komitee der 300

3. Die Philosophie des Komitees der 300

1f. Die Drogenbanken des Komitees der 300

Das Riesengeschäft mit Drogen - die "führenden" Familien und das "Establishment" -- Das Komitee der 300 und das Drogengeschäft -- Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands und der "USA" -- Stand 2006: Geldwäsche und Finanzierung der Drogenproduktion -- Stand 2006: Banken finanzieren Chemikalienfirmen - die Firma Tejabaipul liefert Chemikalien - die Länder -- Heroinlabors im Libanon, in der Türkei, in Pakistan -- Stand 2006: China+GB sind ein Drogenpack - Hongkong lebt vom Opiumhandel -- Stand 2006: Drogenfamilie Matheson in Kanton - ein "Joint Venture" der Matheson Bank -- Die Steuerung des Drogenhandels kommt vom Komitee der 300: Die "Unberührbaren" und die Strassendealer -- Die Festnahmen von Drogendealern auf der Strasse oder an einem Flughafen sind nur Scheingefechte -- Das Opium-Empire des Komitees der 300 mit den kriminellen Royals und mit der Königin von England -- Der Drogenhandel bedroht die nationale Souveränität -- BIZ und IWF=Drogen-Geldwäsche -- Die BIZ in Basel und der IWF sind Drogengeld-Waschmaschinen -- Der Papier-Dollar: Erpressungen sind leichter möglich

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Drogen und Profite

Das Riesengeschäft mit Drogen - die "führenden" Familien und das "Establishment"

Coleman:

<Drogen sind ein Riesengeschäft, und Riesengeschäfte werden getätigt von den führenden Familien Europas und des Ostküsten-Establishments der USA.> (S.263)


Das Komitee der 300 und das Drogengeschäft

Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands und der "USA"

<Das Drogengeschäft ist weder eine Mafiaoperation per se, noch wird es vom kolumbianischen Kokain-Kartell geleitet. Die "edlen" Familien Englands und Amerikas, unsere Leute [die Leute der "USA"] an der Spitze, werden ihre Rolle dort nicht zur Schau stellen; sie haben immer eine Schicht von Strohmännern, die für sie die Schmutzarbeit erledigen. Erinnern wir uns: Der britische und amerikanische "Adel" hat sich niemals die Hände im chinesischen Opiumhandel schmutzig gemacht. Die Lords und Ladies waren dazu viel zu clever, genau wie die amerikanische "Elite":
-- Delano,
-- Forbes,
-- Appleton (S.263),
-- Bacon Boyleston,
-- Perkins,
-- Russell,
-- Cunningham,
-- Shaw,
-- Coolidge,
-- Parkman,
-- Runnewell,
-- Cabot und
-- Codman -
und das ist keineswegs eine vollständige Liste der Familien in Amerika, die dank des chinesischen Opiumhandels immens reich und mächtig und augenscheinlich respektabel wurden.> (S.264)



Stand 2006: Geldwäsche und Finanzierung der Drogenproduktion

Stand 2006: Banken finanzieren Chemikalienfirmen - die Firma Tejabaipul liefert Chemikalien - die Länder

Coleman:

<Eine Art, mittels derer Banken an diesem Geschäft teilnehmen, ist, dass sie die Frontunternehmen finanzieren, die die Chemikalien importieren, welche gebraucht werden, um Rohopium in Heroin zu verwandeln. Die Hongkong&Shanghai Bank, die eine Zweigstelle in London hat, ist durch ein Unternehmen namens Tejabaipul, das Bankgeschäfte mit der Hongkong&Shanghai Bank betreibt, direkt in derartige Geschäfte verwickelt. Was macht dieses Unternehmen? Es importiert die meisten der für den Heroin-Raffinierungsprozess benötigten Chemikalien - wie z.B. acetische Anhydride - nach Hongkong. Es ist ein Grosslieferant dieser Chemikalien
-- für den Goldenen Halbmond [Iran]
-- das Goldene Dreieck [Nord-Burma, Nord-Thailand, Nord-Laos, Nord-Vietnam, China]
-- Pakistan
-- die Türkei und
-- den Libanon.> (S.258)


<Die Hauptanbauländer für Mohn sind
-- Afghanistan,
-- Burma,
-- Nord-China [Süd-China neben Burma und Thailand?]
-- Iran,
-- Pakistan,
-- Thailand,
-- Libanon und
-- die Türkei.> (S.261)

Mohn braucht zur Opiumproduktion ein sonniges Klima: "Er benötigt viel Sonne, aber weniger Hitze." (http://www.joergo.de/Schlafmo/)

Heroinlabors im Libanon, in der Türkei, in Pakistan

Coleman:

<Heutzutage [2006 ca.] bringen der Libanon und die Türkei steigende Mengen an raffiniertem Heroin auf den Markt. Viele Laboratorien wurden in den letzten vier Jahren in diesen beiden Ländern aufgebaut.> (S.262)

<Pakistan hat auch eine Anzahl Laboratorien, aber es spielt nicht in der gleichen Liga wie Frankreich, weil beispielsweise das Opium aus Afghanistan beinahe immer seinen Weg über Dubai nimmt.> (S.263)

Stand 2006: China+GB sind ein Drogenpack - Hongkong lebt vom Opiumhandel

China und Grossbritannien betreiben nach wie vor ihren Opiumhandel wie eh und je (S.258-259). Coleman:

<Die gegenwärtige Politik der (S.258) chinesischen Regierung gegenüber England ist die gleiche, wie sie es im 18. und 19. Jahrhundert war. Die chinesische Wirtschaft ist verbunden mit der Wirtschaft Hongkongs, und wir reden nicht über Fernsehgeräte, Textilien, Radios, Raubkopien und Videorecorder. Wir meinen Opium und Heroin. Ohne den Opiumhandel, den sie sich mit Grossbritannien teilt, würde die Hongkonger Wirtschaft einen furchtbaren Schlag erhalten. Die BEIC ist Geschichte, aber ihre im Komitee der 300 sitzenden Nachfahren setzen die Erfolgsstory fort...> (S.259)

Stand 2006: Drogenfamilie Matheson in Kanton - ein "Joint Venture" der Matheson Bank

Die englischen Drogenfamilien sind immer noch dort in China stationiert und sind ebenfalls im Komitee der 300. Ein Beispiel ist die Familie Matheson (S.259). Coleman:

<Die britischen Familien, die während der letzten 200 Jahre Führer des Opiumhandels gewesen waren, sind es immer noch. Nehmen wir zum Beispiel Jardine Matheson. Diese "edle" Familie ist eine der Säulen des in Kanton basierten Opiumhandels. Als die Dinge vor ein paar Jahren dort nicht so gut liefen, kam Jardine Matheson und versorgte China mit 300 Millionen US$. Verkauft wurde dieser Zuschuss als ein "Joint Venture" zwischen der Volksrepublik China und der Matheson Bank.> (S.259)

Die Steuerung des Drogenhandels kommt vom Komitee der 300: Die "Unberührbaren" und die Strassendealer

Der Drogenhandel ist weltweit von "oben" vom Komitee der 300 gesteuert (S.260). Coleman:

<Von Kolumbien bis Miami, vom Goldenen Dreieck bis zur Golden Gate Bridge, von Hongkong bis New York, von Bogota bis Frankfurt ist der Drogenhandel, und besonders der Heroinhandel, ein Riesengeschäft, ist Big Business, gesteuert von "ganz oben" herab durch die "unberührbarsten" Familien der Welt.
Jede dieser Familien hat mindestens ein Mitglied im Komitee der 300.> (S.260)

Der Drogendealer an der Strassenecke ist nur das letzte Glied der Kette und ist austauschbar. Alles andere ist unsichtbar (S.260). Coleman:

<Der Drogenhandel ist nicht ein Strasseneckengeschäft. Man benötigt eine Menge Kapital und Wissen, um es "rund laufen" zu lassen. Die gut geschmierte Maschinerie unter der Kontrolle des Komitees stellt dies sicher. Solche Talente werden nicht an den Strassenecken und U-Bahnstationen von New York gefunden. Klar, die Schieber und Schwarzmarkthändler sind ein integraler Teil des Handels, aber nur als kleine Teilzeit-Verkäufer. Ich sage Teilzeit, weil sie manchmal geschnappt werden, und aus Rivalität werden manche von ihnen erschossen. Aber was macht das aus? Es gibt genügend Ersatz. Dies ist nichts, woran die Small-Business-Verwaltung interessiert wäre.> (S.260)

Die Festnahmen von Drogendealern auf der Strasse oder an einem Flughafen sind nur Scheingefechte

Wenn also eine kleine Sendung Drogen beschlagnahmt und ein Dealer vor Ort festgenommen wird, dann macht dies den Drogendealer-Familien des Komitees der 300 nichts aus. Das ist alles nur Show, und es ist egal, wie viele Jahre der Drogendealer vor Ort im Gefängnis sitzen wird (S.261). Coleman:

<Erinnern Sie sich daran, wenn Sie das nächste Mal in den Zeitungen lesen, eine grosse Menge Kokain sei in einem Koffer im Kennedy Airport [in New York] gefunden worden, und ein unglücklicher "Muli" zahlt den Preis für seine kriminelle Aktivität. Diese Art von Aktionen ist nur "Kleinvieh", aber in den Augen der Öffentlichkeit [die ebenfalls vom Komitee der 300 gesteuert ist] scheint es so, als ob unsere Regierung wirklich etwas gegen die Drogenplage tut.> (S.261)

Das Opium-Empire des Komitees der 300 mit den kriminellen Royals und mit der Königin von England

Das Drogenkartell des Komitees der 300 durchdringt, verseucht und zerstört (fast) jedes Land (S.260), und dieses Opium-Kartell wird nie liquidiert (S.260-261). Coleman:

<Es handelt sich um ein riesiges Empire, dessen einzige Produkte Heroin und Opium sind. Notwendigerweise operiert es von oben herab in jedem Land der Welt. Es ist tatsächlich heute das grösste Einzelunternehmen in der Welt, das jedes andere durchdringt und unterminiert. Dass es von oben geschützt wird, wird klar durch die Tatsache, dass es nicht liquidiert werden kann - genau wie der Terrorismus; und es sollte einem vernunftbegabten (S.260) Menschen zu denken geben, dass einige der grössten Namen in königlichen Kreisen, der Oligarchie und der Plutokratie es betreiben, selbst wenn es durch Mittelsmänner geschieht.> (S.260)


Der Drogenhandel bedroht die nationale Souveränität

Coleman:

<Das Problem mit dem Drogenhandel ist, dass er zu einer Bedrohung der nationalen Souveränität geworden ist.> (S.259)


BIZ und IWF=Drogen-Geldwäsche

Die BIZ in Basel und der IWF sind Drogengeld-Waschmaschinen

Coleman:

<Dies ist genau die Art, wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) [in Basel] und der Internationale Währungsfonds (IWF) [mit Sitz in Washington D.C.] operieren. Ich sage hier ohne Umschweife, beide Banken sind tyrannische Waschanlagen für den Drogenhandel. Die BIZ unterminiert jedes Land, wenn es der IWF will, indem sie Mittel und Wege schafft, damit Kapital leicht fliehen kann. Die BIZ macht auch keinen Unterschied zwischen "legitimem" Kapital, das fliehen will, oder gewaschenen Drogengeldern (S.259). Die BIZ operiert nach Gangster-Regeln. Wenn ein Land sich nicht dem Güterraub des IWF unterwirft, sagt sie praktisch: "In Ordnung, dann werden wir dich eben durch die riesigen Mengen von Narco-Dollars, die wir halten, zerbrechen."> (S.260)

Der Papier-Dollar: Erpressungen sind leichter möglich

Coleman:

<Es ist leicht zu verstehen, warum das Gold vom Geld entkoppelt wurde und durch Papier-"Dollars" als der globalen Geldreserve ersetzt wurde. Es ist nicht so einfach, ein Land zu erpressen, das Goldreserven hat, als eines zu erpressen, das seine Reserven in Papier-Dollars hat.> (S.260)

Der IWF kann einen Run auf jede Papier-Währung auslösen (S.260). Coleman:

<Der IWF hielt vor wenigen Jahren ein Treffen in Hongkong ab, bei dem ein Kollege von uns teilnahm; er sagte uns, das Seminar behandelte genau diese Frage. Er informierte uns, dass die IWF-Agenten den Teilnehmern sagten, dass sie buchstäblich einen Run auf jede Währung jedes Landes bewirken könnten, indem sie Narco-Dollars benutzen könnten, um eine Kapitalflucht (aus dem Land) hervorzurufen.> (S.260)

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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