Drogen und Profite
Das
Riesengeschäft mit Drogen - die "führenden" Familien
und das "Establishment"
Coleman:
<Drogen sind ein Riesengeschäft, und
Riesengeschäfte werden getätigt von den führenden
Familien Europas und des Ostküsten-Establishments der
USA.> (S.263)
Das Komitee der 300 und das Drogengeschäft
Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands und der
"USA"
<Das Drogengeschäft ist weder eine Mafiaoperation per
se, noch wird es vom kolumbianischen Kokain-Kartell
geleitet. Die "edlen" Familien Englands und Amerikas,
unsere Leute [die Leute der "USA"] an der Spitze, werden
ihre Rolle dort nicht zur Schau stellen; sie haben immer
eine Schicht von Strohmännern, die für sie die
Schmutzarbeit erledigen. Erinnern wir uns: Der britische
und amerikanische "Adel" hat sich niemals die Hände im
chinesischen Opiumhandel schmutzig gemacht. Die Lords und
Ladies waren dazu viel zu clever, genau wie die
amerikanische "Elite":
-- Delano,
-- Forbes,
-- Appleton (S.263),
-- Bacon Boyleston,
-- Perkins,
-- Russell,
-- Cunningham,
-- Shaw,
-- Coolidge,
-- Parkman,
-- Runnewell,
-- Cabot und
-- Codman -
und das ist keineswegs eine vollständige Liste der
Familien in Amerika, die dank des chinesischen
Opiumhandels immens reich und mächtig und augenscheinlich
respektabel wurden.> (S.264)
Stand
2006: Geldwäsche und Finanzierung der
Drogenproduktion
Stand 2006:
Banken finanzieren Chemikalienfirmen - die Firma
Tejabaipul liefert Chemikalien - die Länder
Coleman:
<Eine Art, mittels derer Banken an diesem
Geschäft teilnehmen, ist, dass sie die
Frontunternehmen finanzieren, die die Chemikalien
importieren, welche gebraucht werden, um Rohopium
in Heroin zu verwandeln. Die Hongkong&Shanghai
Bank, die eine Zweigstelle in London hat, ist
durch ein Unternehmen namens Tejabaipul, das
Bankgeschäfte mit der Hongkong&Shanghai Bank
betreibt, direkt in derartige Geschäfte
verwickelt. Was macht dieses Unternehmen? Es
importiert die meisten der für den
Heroin-Raffinierungsprozess benötigten Chemikalien
- wie z.B. acetische Anhydride - nach Hongkong. Es
ist ein Grosslieferant dieser Chemikalien
-- für den Goldenen Halbmond [Iran]
-- das Goldene Dreieck [Nord-Burma, Nord-Thailand,
Nord-Laos, Nord-Vietnam, China]
-- Pakistan
-- die Türkei und
-- den Libanon.> (S.258)
<Die Hauptanbauländer für Mohn sind
-- Afghanistan,
-- Burma,
-- Nord-China [Süd-China neben Burma und Thailand?]
-- Iran,
-- Pakistan,
-- Thailand,
-- Libanon und
-- die Türkei.> (S.261)
Mohn braucht zur Opiumproduktion ein sonniges Klima: "Er
benötigt viel Sonne, aber weniger Hitze." (
http://www.joergo.de/Schlafmo/)
Heroinlabors im Libanon, in der Türkei, in
Pakistan
Coleman:
<Heutzutage [2006 ca.] bringen der Libanon und die Türkei
steigende Mengen an raffiniertem Heroin auf den Markt. Viele
Laboratorien wurden in den letzten vier Jahren in diesen
beiden Ländern aufgebaut.> (S.262)
<Pakistan hat auch eine Anzahl Laboratorien, aber es
spielt nicht in der gleichen Liga wie Frankreich, weil
beispielsweise das Opium aus Afghanistan beinahe immer
seinen Weg über Dubai nimmt.> (S.263)
Stand 2006: China+GB sind ein Drogenpack - Hongkong lebt
vom Opiumhandel
China und Grossbritannien betreiben nach wie vor ihren
Opiumhandel wie eh und je (S.258-259). Coleman:
<Die gegenwärtige Politik der (S.258) chinesischen
Regierung gegenüber England ist die gleiche, wie sie es im
18. und 19. Jahrhundert war. Die chinesische Wirtschaft ist
verbunden mit der Wirtschaft Hongkongs, und wir reden nicht
über Fernsehgeräte, Textilien, Radios, Raubkopien und
Videorecorder. Wir meinen Opium und Heroin. Ohne den
Opiumhandel, den sie sich mit Grossbritannien teilt, würde
die Hongkonger Wirtschaft einen furchtbaren Schlag erhalten.
Die BEIC ist Geschichte, aber ihre im Komitee der 300
sitzenden Nachfahren setzen die Erfolgsstory fort...>
(S.259)
Stand 2006: Drogenfamilie Matheson in
Kanton - ein "Joint Venture" der Matheson Bank
Die englischen Drogenfamilien sind immer noch dort in China
stationiert und sind ebenfalls im Komitee der 300. Ein
Beispiel ist die Familie Matheson (S.259). Coleman:
<Die britischen Familien, die während der letzten 200
Jahre Führer des Opiumhandels gewesen waren, sind es immer
noch. Nehmen wir zum Beispiel Jardine Matheson. Diese "edle"
Familie ist eine der Säulen des in Kanton basierten
Opiumhandels. Als die Dinge vor ein paar Jahren dort nicht
so gut liefen, kam Jardine Matheson und versorgte China mit
300 Millionen US$. Verkauft wurde dieser Zuschuss als ein
"Joint Venture" zwischen der Volksrepublik China und der
Matheson Bank.> (S.259)
Die Steuerung des
Drogenhandels kommt vom Komitee der 300: Die
"Unberührbaren" und die Strassendealer
Der Drogenhandel ist weltweit von "oben" vom Komitee der
300 gesteuert (S.260). Coleman:
<Von Kolumbien bis Miami, vom Goldenen Dreieck
bis zur Golden Gate Bridge, von Hongkong bis New York, von
Bogota bis Frankfurt ist der Drogenhandel, und besonders
der Heroinhandel, ein Riesengeschäft, ist Big Business,
gesteuert von "ganz oben" herab durch die "unberührbarsten"
Familien der Welt. Jede dieser Familien hat
mindestens ein Mitglied im Komitee der 300.> (S.260)
Der Drogendealer an der Strassenecke ist nur das letzte
Glied der Kette und ist austauschbar. Alles andere ist
unsichtbar (S.260). Coleman:
<Der Drogenhandel ist nicht ein Strasseneckengeschäft.
Man benötigt eine Menge Kapital und Wissen, um es "rund
laufen" zu lassen. Die gut geschmierte Maschinerie unter der
Kontrolle des Komitees stellt dies sicher. Solche Talente
werden nicht an den Strassenecken und U-Bahnstationen von
New York gefunden. Klar, die Schieber und
Schwarzmarkthändler sind ein integraler Teil des Handels,
aber nur als kleine Teilzeit-Verkäufer. Ich sage Teilzeit,
weil sie manchmal geschnappt werden, und aus Rivalität
werden manche von ihnen erschossen. Aber was macht das aus?
Es gibt genügend Ersatz. Dies ist nichts, woran die
Small-Business-Verwaltung interessiert wäre.> (S.260)
Die Festnahmen von Drogendealern auf der Strasse oder an
einem Flughafen sind nur Scheingefechte
Wenn also eine kleine Sendung Drogen beschlagnahmt und ein
Dealer vor Ort festgenommen wird, dann macht dies den
Drogendealer-Familien des Komitees der 300 nichts aus. Das
ist alles nur Show, und es ist egal, wie viele Jahre der
Drogendealer vor Ort im Gefängnis sitzen wird (S.261).
Coleman:
<Erinnern Sie sich daran, wenn Sie das nächste Mal in den
Zeitungen lesen, eine grosse Menge Kokain sei in einem
Koffer im Kennedy Airport [in New York] gefunden worden, und
ein unglücklicher "Muli" zahlt den Preis für seine
kriminelle Aktivität. Diese Art von Aktionen ist nur
"Kleinvieh", aber in den Augen der Öffentlichkeit [die
ebenfalls vom Komitee der 300 gesteuert ist] scheint es so,
als ob unsere Regierung wirklich etwas gegen die Drogenplage
tut.> (S.261)
Das Opium-Empire des Komitees der 300 mit den
kriminellen Royals und mit der Königin von England
Das Drogenkartell des Komitees der 300 durchdringt,
verseucht und zerstört (fast) jedes Land (S.260), und dieses
Opium-Kartell wird nie liquidiert (S.260-261). Coleman:
<Es handelt sich um ein riesiges Empire, dessen einzige
Produkte Heroin und Opium sind. Notwendigerweise operiert es
von oben herab in jedem Land der Welt. Es ist tatsächlich
heute das grösste Einzelunternehmen in der Welt, das jedes
andere durchdringt und unterminiert. Dass es von oben
geschützt wird, wird klar durch die Tatsache, dass es nicht
liquidiert werden kann - genau wie der Terrorismus; und es
sollte einem vernunftbegabten (S.260) Menschen zu denken
geben, dass einige der grössten Namen in königlichen
Kreisen, der Oligarchie und der Plutokratie es betreiben,
selbst wenn es durch Mittelsmänner geschieht.> (S.260)
Der Drogenhandel bedroht die nationale Souveränität
Coleman:
<Das
Problem mit dem Drogenhandel ist, dass er zu einer Bedrohung
der nationalen Souveränität geworden ist.> (S.259)
BIZ und IWF=Drogen-Geldwäsche
Die BIZ in Basel und der IWF sind
Drogengeld-Waschmaschinen
Coleman:
<Dies ist genau die Art, wie die Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ) [in Basel] und der Internationale
Währungsfonds (IWF) [mit Sitz in Washington D.C.] operieren.
Ich sage hier ohne Umschweife, beide Banken sind tyrannische
Waschanlagen für den Drogenhandel. Die BIZ unterminiert
jedes Land, wenn es der IWF will, indem sie Mittel und Wege
schafft, damit Kapital leicht fliehen kann. Die BIZ macht
auch keinen Unterschied zwischen "legitimem" Kapital, das
fliehen will, oder gewaschenen Drogengeldern (S.259). Die
BIZ operiert nach Gangster-Regeln. Wenn ein Land sich nicht
dem Güterraub des IWF unterwirft, sagt sie praktisch: "In
Ordnung, dann werden wir dich eben durch die riesigen Mengen
von Narco-Dollars, die wir halten, zerbrechen."> (S.260)
Der Papier-Dollar: Erpressungen sind leichter möglich
Coleman:
<Es ist leicht zu verstehen, warum das Gold vom Geld
entkoppelt wurde und durch Papier-"Dollars" als der globalen
Geldreserve ersetzt wurde. Es ist nicht so einfach, ein Land
zu erpressen, das Goldreserven hat, als eines zu erpressen,
das seine Reserven in Papier-Dollars hat.> (S.260)
Der IWF kann einen Run auf jede Papier-Währung auslösen
(S.260). Coleman:
<Der IWF hielt vor wenigen Jahren ein Treffen in Hongkong
ab, bei dem ein Kollege von uns teilnahm; er sagte uns, das
Seminar behandelte genau diese Frage. Er informierte uns,
dass die IWF-Agenten den Teilnehmern sagten, dass sie
buchstäblich einen Run auf jede Währung jedes Landes
bewirken könnten, indem sie Narco-Dollars benutzen könnten,
um eine Kapitalflucht (aus dem Land) hervorzurufen.>
(S.260)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf