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Das Komitee der 300

4. Politische Morde: Kennedy-Mord 22.11.1963 a: Die Vorbereitung

22.11.1963: Mord an Kennedy - Täterschaft: Das Komitee der 300

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Kennedy-Mord 22.11.1963 a: Die Vorbereitung

Politische Morde des Komitees der 300, um Aufklärer und gute Politiker "aus dem Weg zu räumen"



ab 1961: Rapaport und Kennedy gegen die NASA - Komitee der 300 mit einem Anti-NASA-Komitee

Anatol Rapaport appelliert 1961 an die Schliessung der NASA - und die Kennedy-Regierung interessiert sich [die radioaktiven Van-Allen-Gürtel sind undurchdringlich]

Schon 1961 besagte eine Studie von Dr. Anatol Rapaport [1911-2007], dass man die NASA schliessen solle, weil viele "Wissenschaftler" schlechte Vorbilder für die "amerikanische" Gesellschaft seien. Die Kennedy-Regierung war auch für die Schliessung der NASA. Rapaport kontaktierte John Coleman und übergab ihm seine Analyse (S.67). Coleman Zitat:

<Im Jahre 1961 wurde mir angeraten, Dr. Anatol Rapaport zu kontaktieren, der eine Abhandlung geschrieben hatte, von der gesagt wurde, dass die Regierung [Kennedy] daran Interesse hatte. Es war ein Papier, das das Weltallprogramm der NASA zu einem Ende bringen sollte, da laut Rapaport die NASA ihre Nützlichkeit verloren hatte.> (S.67)

[Ergänzung: Wieso dachten Rapallo und Kennedy daran, die NASA abzuschaffen? Sie wollten wohl keine Lügen finanzieren
Bereits 1957 hatte die russische Raumfahrt klar festgestellt, dass die Erde mit den radioaktiven Van-Allen-Gürteln umgeben ist, die man nicht durchfliegen kann. Die Versuchstiere überlebten keinen einzigen Flug. Die Messgeräte aber massen erschreckend hohe radioaktive Werte.
(http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/02_tiere-strahlungsguertel-Torre-Bert-wostok-mercury.html)

Dann begannen die Sowjets 1961 ihre Propaganda mit Gagarin, einem Fallschirmspringer. Es wurde behauptet, er sei um die Erde geflogen, obwohl er gar nicht in der Rakete war (http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/04-01_Gagarin-gelogen-falsche-funksprueche-keine-kamera.html)

Diese Gagarin-Propaganda war der Beginn für die "USA", ebenfalls auf dieselbe Art und Weise Flüge zu fälschen. Die NASA kopierte die Versuchsflüge und kam auf dieselben Messergebnisse, dass die Van-Allen-Gürtel undurchdringlich seien.
(http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/10-01_drei-Van-Allen-strahlungsguertel-NASA.html)

Die NASA musste also intern zugeben, dass der Mensch die Erde nicht verlassen kann. Die NASA  simulierte aber Tiere, die die Flüge überlebt haben sollen, so zum Beispiel im Jahre 1961 ein Affe, der dann "Chimponaut" genannt wurde. Diese Tiere wurden kurz vor dem Start aus den Raketen herausgenommen. Die NASA behauptete einfach, die Tiere seien in den Weltraum geflogen und seien heil wieder zurückgekehrt. Das war zwar alles gelogen, aber die Propaganda gegen Russland funktionierte.

Nun wollte Kennedy dieser Lügerei offenbar ein Ende setzen und die NASA auflösen, was vom Komitee der 300 scheinbar nicht akzeptiert wurde.

Das heisst: Die "Wissenschaftler" der NASA begannen, sich daran zu gewöhnen, mit Fälschungen und False-Flag-Aktionen Erfolge zu feiern, die gar keine Erfolge waren. Und deswegen kam wohl die Feststellung von Rapaport, diese NASA ganz abzuschaffen].

Rapaport warnt: Alle Raumfahrtwissenschaftler sind bis 2020 überflüssig

Diese "Wissenschaftler" der NASA sollten die "USA" in eine Lügenlawine stürzen, und dies wollte Rapaport verhindern (S.68). Coleman:

<Rapaport war ziemlich glücklich darüber, mir eine Kopie dieses Dokumentes zu geben, das praktisch behauptete, dass das Weltallprogramm der NASA gestrichen werden sollte, da die NASA zu viele Wissenschaftler hatte, die einen schlechten Einfluss auf (S.67) Amerika ausübten, und die auch immer dazu bereit waren, die Zuhörer in Schulen und Universitäten bei Vorträgen darin zu unterrichten, wie Raketen, von der Konstruktion bis zum Antrieb, funktionierten. Rapaport behauptete, dass diese Vorträge eine Generation von Erwachsenen produzieren würde, die sich dazu entscheiden würde, Raumfahrtwissenschaftler zu werden, nur um herauszufinden, dass sie "überflüssig" geworden wären, da niemand bis zum Jahr 2020 ihre Dienste benötigen würde.> (S.68).





Colemans Analyse zum Kennedy-Mord (2006)

Colemans Fragen

Coleman stellt drei klare Fragen an die Historie der "USA" bezüglich des Kennedy-Mords:

1. <Wieso wurde John F. Kennedy ermordet, und wieso wurde er unter den Augen der Weltöffentlichkeit umgebracht?> (S.365)
2. <Wer ordnete seine Ermordung an, und wer war verantwortlich dafür, dass diese Intrige durchgeführt wurde?>
3. <Wie funktionierte die erfolgreiche Vertuschung, die es den Planern und Mördern ermöglichte, damit ungestraft davonzukommen?> (S.366)


Die Kennedy-Familie

Katholische Familie aus Irland

Generell ist die Familie Kennedy aus eine katholische Familie aus Irland (S.267).

Die Kennedy-Brüder mit John F. Kennedy und Robert Kennedy waren gemäss Coleman "standhafte Katholiken" (S.370).

Vater  Joseph Patrick Kennedy: Im November 1940 aus London abberufen

Die Kennedys stammen aus Irland. Vater Kennedy war ein Botschafter der "USA" in London. Gerüchte besagten, er würde Nazi-Deutschland unterstützen. Deswegen hat [der jüdische Zionist] Roosevelt, ein "Diener der 300" [Drogendealer], dann Vater Kennedy aus London abberufen (S.366). Diese Beleidigung der Abberufung des Vaters Kennedy erzeugte laufend Rachegedanken in der Kennedy-Familie (S.367).
Vater Kennedy: Bankier, Alkohol-Dealer, krimineller Börsenmanipulant, Millionär, Rassist, Botschafter in London in rechtsextremen Kreisen
CIA-Wikipedia berichtet über den Botschafter Joseph Patrick Kennedy folgendes (Zusammenfassung): Vater Joseph Patrick Kennedy (1888-1969) war "US-amerikanischer Geschäftsmann und Diplomat". Vater Kennedy war zuerst Bankprüfer, dann durch familiäre Beziehungen Direktor der Bank "Columbia Trust", dann Banker bei der Bostoner Brokerfirma Hayden, Stone and Company. Vater Kennedy wurde mit "Aktienhandel" und mit dem Schmuggel von Alkohol (Whisky und Gin) in der Prohibitionszeit [1920-1933] ein Millionär. Die Aktiengewinne organisierte er mit "Pools" und Bankiersgemeinschaften, manipulierten Kursen etc. Vater Kennedy brannte auch selbst illegal Alkohol und arbeitete dabei mit der Mafia in Chicago zusammen. Die grosse Schmuggler-Konkurrenz war die Familie Bronsman [Drogendealer-Familie bei den "300"] mit der jüdischen Killgergang "Purple Gang". Am Ende war Kennedy komplett von der Mafia in Chicago abhängig. Vater Kennedy war auch im Wahlkampfteam von Roosevelt. 1937 wurde er zum Botschafter der "USA" in London ernannt, pflegte dort aber eine Beziehung zur Familie Astor [Drogendealer-Familie bei den "300"]. Die Astors pflegten einen "erzkonservativen" Zirkel, wo auch der englische Naziführer Moosley präsent war. Auch mit dem deutschen Botschafter Dirksen pflegte Botschafter Kennedy Kontakt. Die Kontakte waren viel zu eng, mit Briefen und Pauschalurteilen, die nicht mehr akzeptabel waren. Churchill liess den Botschafter Kennedy durch den MI5 observieren. Roosevelt konnte Botschafter Kennedy nicht vertrauen und liess seine Kontakte nach England über die Botschaft in Paris laufen. Botschafter Kennedy hielt z.B. auch mit Görings Stellvertreter Wohlthat am 9. Mai 1939 ein Treffen ab, was gegen Roosevelts Anweisungen verstiess. Kennedy wollte aber auch selbst Politik machen, liess Telegramme zwischen Roosevelt und Churchill ausspionieren, versuchte Roosevelt zu erpressen, und Vater Kennedy war auch ein Rassist seiner Zeit mit Vorurteilen ohne Ende gegen Schwarze, Juden und Liberale. Kennedy befürwortete Chamberlains Appeasement-Politik und betonte stets die Neutralität der "USA". Roosevelt berief ihn wegen all dieser Vorkommnisse im November 1940 ab. Den Verkauf von Alkohol gab Vater Kennedy erst 1946 auf, um den Ruf seiner Söhne nicht zu gefährden (http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_P._Kennedy)

John F. Kennedy Lebenseinstellungen

John F. Kennedy ist gegen Geheimgesellschaften und gegen die kriminellen Freimaurer, die die Regierung der "USA" kaperten (S.367). Coleman:

<Kennedy hasste Geheimgesellschaften und die Kontrolle, die sie über die Nationen [der Welt] ausübten, und er war entsetzt über die Anzahl sehr prominenter Männer in hohen Positionen, die Freimaurer waren. Das ist verständlich, wenn man die Feindschaft zwischen den Freimaurern und dee rkatholischen Kirche in Betracht zieht, zu der Kennedy als irischstämmiger US-Amerikaner gehörte.> (S.367)




John F. Kennedy als "Präsident"

[Fidel Castro hatte haufenweise "US"-Unternehmen auf Kuba "verstaatlicht" und 1000e Kubaner flohen in die "USA". Der britische CIA organisierte dann eine "Aktion"].

Kennedy meint, er werde nicht kontrolliert und nicht zensiert...

Coleman schildert die Kontrolle und Zensur eines "US"-Präsidenten anhand von Kennedy (S.377):

<Was Kennedy nichty wusste, war, dass alle Präsidenten kontrolliert werden, und dass Informationen, die als kontraproduktiv eingestuft werden, durch ihre Kontrolleure ["Berater"] von ihnen ferngehalten werden.> (S.377)

17. April 1961: Kubanischer Sieg in der Schweinebucht gegen "US"-Fallschirmspringer
Mit Exilkubanern unter Leitung des kriminellen CIA sollte eine "Invasion" in Kuba die neue Regierung Castro stürzen. Die Invasion wurde von Guatemala aus versucht. Die Invasion wurde zurückgeschlagen und war Castro eine willkommene Hilfe, gegen die "USA" Propaganda zu machen und die Bindung zur Gulag-Sowjetunion zu verstärken, was dann bis zur Stationierung von Raketen und zur Kubakrise führte (http://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_in_der_Schweinebucht).

Zuerst stritt Kennedy die Verantwortung vor der UN ab, aber vier Tage später änderte er seine Meinung und übernahm die volle Verantwortung (http://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_in_der_Schweinebucht).

22. April 1961: Kennedy entliess die Leiter des kriminellen CIA Allen Dulles und Charles Cabell

Kennedy handelte sofort und entliess den CIA-Generaldirektor Allen Dulles und den stellvertretenden Generaldirektor Charles Cabell (S.403). Coleman formuliert die ganze Sache so:

<Wieso hatte Kennedy gesagt: "Mit der CIA werden wir uns beschäftigen müssen", obweol er die Verantwortung fúr das Schweinebucht-Fiasko übernommen hatte? Die Antwort ist, dass die Verantwortung bei der CIA lag, und Kennedy sofort handelte, indem er Allen Dulles und den stellvertretenden Generaldirektor Charles Cabell feuerte.> (S.403)

Kennedy vertraute nun scheinbar niemandem mehr, sondern lässt sein Herz sprechen. Den kriminellen CIA, der für englische Interessen spionierte und manipulierte, wollte Kennedy nie mehr sehen. Kennedy teilte Mike Mansfield 1961 mit, er werden den CIA auflösen (S.403). Coleman:

<Kennedy tat auch etwas, was im Rückblick gesehen ein tödlicher Fehler war, als er Senator Mike Mansfield im Jahre 1961 mitteilte: "Die CIA wird in tausend Stücke zerteilt und in alle Winde zerstreut werden."> (S.403)

Ob dies vor oder nach der Rede gegen die Geheimgesellschaften war, wird von Coleman nicht gesagt. Die Absicht, den kriminellen CIA aufzulösen, kombiniert sich jedoch zu 100% mit der Rede Kennedys gegen die kriminellen Geheimgesellschaften, die von den Royals gesteuert werden:

27. April 1961: Kennedys Erklärung gegen Geheimgesellschaften

Präsident Kennedy will keine Geheimnisse in der Regierung (S.370), und Geheimgesellschaften will er schon gar nicht in den "USA" dulden, die an der Politik manipulieren (S.371). Coleman schildert:

<Eine weitere Sache, die die geheime Parallel-Regierung auf höhrer Ebene [die kriminellen "300"] erschütterte, war Kennedys offene Abscheu vor Geheimnissen in der Regierung. Am 27. April 1961 erzählte er einer Gruppe von Zeitungsverlegern (S.370):

Original Englisch:
"The very word secrecy is repubnant in a free and open society and we are as a people inherently and historically opposed to secret societies, to secret oaths and to secret proceedings. We decided long ago that the dangers of excessive and unwarranted concealment of pertinent facts far outweighed the dangers, which are cited to justify it." (p.371)


Übersetzung des Übersetzers:
"Schon allein das Wort 'Geheimhaltung' ist abstossend in einer freien und offenen Gesellschaft, und wir, als Volk, haben eine natürliche und historische Abneigung gegen gehieme Gesellschaften, geheime Schwüre und geheime Vorgehensweisen. Wir entschieden schon vor langer Zeit, dass die Gefahren des ausschweifenden und unberechtigten Verheimlichens von wichtigen Tatsachen bie weitem die Gefahren übersteigen, mit denen sie gerechtfertigt werden." (S.371)

Ab dieser Rede Kennedys gegen die Geheimgesellschaften vom 27.4.1961 wurde der Kennedy-Mord geplant (S.371). Coleman:

<Es brauchte nicht lange, bis sich eine Reaktion gegen Kennedy aufbaute, und wie wir jetzt wissen, war sie brutal und erfolgte öffentlich.> (S.371)

[Um ihre Macht zu beweisen, liess sich das Komitee des 300 wieder etwas "einfallen"]:

Oktober 1962: Die gelogene "Kubakrise" mit veralteten Kurzstreckenraketen auf Kuba

Die "Kubakrise" bestand aus Falschmeldungen der kriminellen Organisation CIA. Der CIA behauptete, Chruschtschow habe auf Kuba gefährliche Langstreckenraketen stationiert. Dies bewirkte bei Kennedy, dass er die "US"-Langstreckenraketen in der Türkei abziehen liess, die gegen die Gulag-Sowjetunion gerichtet waren. So standen die "USA" bei den "US"-Rechtsradikalen wegen Kennedy als "Verlierer" da. In Tat und Wahrheit waren die Raketen auf Kuba aber nur veraltete Kurzstreckenraketen gewesen, die wohl kaum auf das "US"-Festland gekommen wären und auch kaum ein Ziel genau getroffen hätten (S.367). Coleman:

<Die Täuschung erfolgte folgendermassen: Chruschtschow stimmte zu, die insgeheim stationierten Raketen aus Kuba zu entfernen, die, so sagte der CIA, eine sehr reale Bedrohung für das US-Festland wären. Tatsächlich waren es Kurzstreckengeschosse und ziemlich veraltet. Im Gegenzug sollten die Vereinigten Staaten ihre hochmodernen, nuklearen Raketen des Langstreckenbereichs aus ihren Stützpunkten in der Türkei abziehen. In dem Deal, der folgte, waren die Vereinigten Staaten der grosse Verlierer.> (S.367)

[Kennedy hatte einen Fehler gemacht: Er war selbst nicht nach Kuba gefahren, um die Raketen auf Kuba anzuschauen].

Der russische Bericht von Penkovsky über die kleinen Mini-Raketen auf Kuba - Täter Bundy und Kissinger

Kennedy wurde von Chruschtschow die Lösung des Rätsels durch den "Meisterspion" Oleg Penkovsky zugespielt. Den Leute von Penkovsky gelingt es, die Zensur im Weissen Haus zu umgehen und Kennedy direkt den Bericht vorzulegen. Als Täter der Kubakrise wird das Aussenministerium entlarvt, vor allem der zur hohen Kriminalität neigende Kissinger. Kennedy entdeckte klar, dass er vom kriminellen Aussenministerium der "USA" unter Bundy unter einer Zensur gehalten wurde (S.368). Coleman:

<Die Entlarvung Kissingers als des RIIA-"Botschafters" geschah durch einen sowjetischen Abtrünnigen, den Meisterspion Oleg Penkovsky. Das Oberhaupt der Palastgarde [Aussenministerium] und MI6-Agent, McGeorge Bundy, blockierte Penkovskys direkten Zugang zum Präsidenten, obwohl man sich sehr um ein Vier-Augen-Gespräch zwischen dem sowjetischen Meisterspion und dem Präsidenten bemühte. Aber jene Personen, die den von McGeorge Bundy über Oleg Penkovsky gelegten Bannkreis umgehen wollten, waren in der Lage, Dokumente in das Weisse Haus zu schmuggeln, die direkt an Kennedy weitergereicht wurden. Sobald er die Gelgenheit gehabt hatte, die Dokuemnte zu studieren, sah Kennedy, wie schwer er von seinen Beratern, und insbesondere von Kissinger, verraten worden war und wie sehr die "300" Kontrolle über sein Land ausübten.> (S.368)

Der russische Bericht von KGB-Offizier Penkovsky - und das ganze Szenario sei von Dr. Leo Szilzard "ausgearbeitet"

Coleman an anderer Stelle:

<Der sowjetische KGB-Offizier Penkovsky lieferte dem Präsidenten einen schriftlichen Bericht aus erster Hand, wie seine Präsidentenberater, angefangen mit Kissinger, ihn über sowjetische Angelegenheiten völlig irregeführt hatten. Penkovsky erzählte Kennedy durch eine Mittelsperson, die ganze Kubakrise sei die Arbeit von Dr. Leo Szilard, dem Mann, der in Stanley Kubricks Film "Dr. Strangelove" genannt wird.> (S.377)
Die Märchen von CIA-Wikipedia über Oleg Penkovsky
Oleg Penkovsky (1919-1963): Die deutsche CIA-Wikipedia behauptet, Oleg Penkovsky sei ein Spion des MI6 und des CIA gewesen und habe Kennedy vor 99 SS4- und SS5-Raketen auf Kuba gewarnt, die "amerikanische" Städte bedrohen (http://de.wikipedia.org/wiki/Oleg_Wladimirowitsch_Penkowski). Die englische CIA-Wikipedia behauptet, Penkovsky soll ein Doppelagent für den KGB, CIA und MI6 gewesen sein, und er soll die Position von Startrampen in Kuba an Kennedy weitergegeben haben. Die Raketentypen bleiben aber bei der englischen CIA-Wikipedia unerwähnt, was sehr verdächtig erscheint - (http://en.wikipedia.org/wiki/Oleg_Penkovsky).

Leo Szilard war der ungarische Mitarbeiter beim Bau der Atombombe (http://de.wikipedia.org/wiki/Leó_Szilárd).
Dr. Strangelove war eine Filmfigur in einem Film über den Atombombenbau (http://en.wikipedia.org/wiki/Dr._Strangelove).

Kennedy: Kissinger ist ein Verrückter ("Kissinger is a mad man") - Hausverbot für den kriminellen Kissinger - das RIIA verliert seinen Agenten

Kennedy stellte als Täter den CIA, das Aussenministerium (CIA+MI6+Königin von England), die Regierung und vor allem Henry Kissinger fest. Präsident Kennedy belegte den hyperkriminell veranlagten Kissinger mit einem Hausverbot im Weissen Haus. Dies war ein herber Rückschlag für das kriminelle Komitee der 300 [Drogendealer] (S.368). Coleman:

<Als Kennedy eine Prüfung der Umstände verlangte, die zu dem Fiasko der Kubakrise geführt hatten, und als als Resultat die CIA, seine Palastgarde [Aussenministerium] und insbesondere Henry Kissinger feststanden, sagte der Präsident zu seiner Frau: "Kissinger is a mad man." (deutsch: "Kissinger ist ein Verrückter") und dass er Anweisung gegeben habe, ihn aus dem Weissen Haus zu verbannen. Die Verbannung Kissingers war ein ernsthafter Rückschlag für die Pläne der "300", da Kissinger für das RIIA, einer Spitzenorganisation der "300" [Drogendealer], der Hauptvermittler für instruierende "Ratschläge" an den Präsidenten war. [...] Offensichtlich war die Verbannung Kissingers durch den Präsidenten eine ernsthafte Unterbrechung der Kommunikation der "speziellen Beziehung" zwischen England und den Vereinigten Staaten, die von den "300" nicht toleriert werden konnte.> (S.368)


Coleman an anderer Stelle:

<Wie ich bereits erwähnte, erzählte Kennedy seiner Frau, er denke, Kissinger sei "ein Verrückter", und er (Kennedy) habe angeordnet, ihn aus dem Weissen Haus zu verbannen. Dieses Ereignis fand statt, nachdem Enthüllungen irgendwie an dem Chef der Palastwache [Aussenministerium], McGeorge Bundy [MI6-Aussenminister], vorbeigeschmuggelt worden waren.> (S.377)

Nach der Kuba-Krise: Kennedy lehnt weitere Tavistock-Manipulationen ab

Nun kamen die Hyperkriminellen vom Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung, die die Kubakrise inszeniert hatten, zu Kennedy und boten ihm die Zusammenarbeit an. Kennedy lehnte die Manipulation der "USA" durch das Tavistock-Institut ab. Das Komitee der 300 wollte diese Abweisung nicht ertragen, denn das Ziel war ja die schrittweise Zerstörung der "USA" (S.67). Coleman berichtet:

<Nachdem [das Tavistock-Institut] eine Schlüsselrolle in der kubanischen Raketenkrise gespielt hatte, versuchte [es], sein "Krisenmanagement"-Programm - das ein Vorreiter der FEMA ist - an Präqsident Kennedy zu verkaufen. Mehrere Tavistock-Wissenschaftler besuchten den Präsidenten, um zu erklären, was es bedeutete, aber der Präsident wies den Ratschlag ab, den sie ihm gaben. Im selben Jahr, als Kennedy ermordet wurde, war Tavistock zurück in Washington, um mit der National Aeronautical and Space Administration (NASA) zu sprechen. Dieses Mal waren die Gespräche erfolgreich.> (S.67)


Coleman an anderer Stelle:

<Es wurden zwei erfolglose Versuche gemacht, Kennedy zu überreden, wieder "in den Schoss zurückzukehren" [in die Gemeinschaft mit den Geheimdiensten zurückzukehren], aber der Präsident war unnachgiebig.> (S.378)

Kennedys Nachforschungen nach der Kubakrise - steigende Wut auf die britischen Geheimgesellschaften

John F. Kennedy entdeckte [nach der Kubakrise] die Machtstellung des RIIA gegen die "USA", und die Wut Kennedys über die englische Fremdherrschaft im Weissen Haus war grenzenlos (S.367). Coleman:

<Kennedy war erbost darüber zu entdecken, dass eine britische Institution, das "Royal Institute for INternaitonal Affairs" (RIIA), tatsächlich Kontrolle über seine Präsidentschaft und darüberhinaus über die gesamten Vereinigten Staaten ausübte. Dies zeigten ihm seine Nachforschungen.> (S.367)

Und:

<Kennedy wusste, was der grosse Benjamin Disraeli, Lord Beaconsfield, einmal gesagt hatte: "Elected governments seldom govern" (deutsch: "Gewählte Regierungen regieren selten"). Er wusste alles über die spezielle Beziehung zwischen Grossbritannien und den Vereinigten Staaten, die Winston Churchill verkündet hatte, aber Kennedy schien zu verstehen, dass es um mehr als nur eine "spezielle Beziehung" ging. Es war tatsächlich eine "spezielle Kontrolle".> (S.367)


Kennedy wollte die kriminellen Drogendealer und Kriegstreiber der 300 zum Frieden zwingen

Coleman:

<Kennedys Entschlossenheit, die ausländische Kontrolle seiner Präsidentschaft abzuschütteln, festigte sich während der Kubakrise - insbesondere als er entdeckte, dass er durch Chruschtschow mit Hilfe des RIIA und seiner eigenen Palastgarde des Weissen Hauses [Aussenministerium des CFR] und der CIA hereingelegt worden war.> (S.367)

Kennedy plante: Banken einschränken - FED durch eigene Währung ersetzen gegen Kriegskredite - raus aus Vietnam

Massnahmen gegen die Kriegsbanken: Weiter wollte Kennedy die Bankenmacht der kriminellen "300" [Drogendealer und Kriegstreiber] brechen und eine eigene Goldwährung für die "USA" einführen (S.368). Coleman:

<Kennedy beschloss ausserdem, die internationalen Banken, die im Besitz der "300" waren, dort zu schlagen, wo es sie am meisten schmerzte: Bei ihrer Kontrolle des "Federal Reserve Bank"-Systems, das es ihnen leicht machte, Schulden zu machen, um Kriege wie den Vietnamkrieg [...] zu finanzieren.> (S.368)

Kennedy bekam präzise Angaben, wie die FED 1931 an der Konferenz der sieben Mächte der BIZ unterstellt worden war, und wie Roosevelt am 5. März 1933 bei der FED den Goldstandard abgeschafft und die FED so zu einer Papierbank gemacht hatte. Dies wurde in der Rede von Louis T. McFadden vom 4. Mai 1933 klar geschildert. An den Zensur-"Beratern" vorbei wurde die Rede zu Kennedy ins Weisse Haus geschmuggelt (S.369).
Juli 1931: Die FED wurde unter die Aufsicht der BIZ gestellt

England betrieb die finanzielle Entrechtung der "USA" auf der "Konferenz der sieben Mächte", so dass die FED unter die Kontrolle der BIZ gestellt wurde (S.369). Louis T. McFadden schilderte es in seiner Rede vom 4. Mai 1933:

"Donnerstag, 4. Mai 1933.
Grossbritannien machte sich nun daran, seine Gewinne zu konsolidieren. Nach der verräterischen Abschaffung amerikanischer Rechte bei der Konferenz der Sieben Mächte in London im Juli 1931, die das Federal Reserve System unter die Kontrolle der Bank für internationalen Zahlungsausgleich [BIZ] stellte, begann Grossbritannien, die Schlinge des Henkers um das Genick der Vereinigten Staaten festzuziehen..." (S.369)

5.3.1933: Roosevelt hob die Goldbindung des "US"-Dollars auf

Der neue "Präsident" Roosevelt (der zionistische Jude Roosevelt (Familie Rosenvelt aus Holland)] machte an seinem zweiten Tag als "Präsident" die FED zu einem Papierladen: Er hob die Goldbindung des "US"-Dollars auf (S.369). Der Kongressabgeordnete Louis T. Mc Fadden schilderte es in seiner Rede vom 4. Mai 1933:

"Am Mittag des 4. März legte Roosevelt mit der Hand auf der Bibel einen Eid ab, die Verfassung der Vereinigten Staaten zu erhalten, zu schützen und zu verteidigen. Um Mitternacht am 5. März 1933 beschlagnahmte er das Eigentum der amerikanischen Bürger. Er befreite die Federal REserve von der Goldwährung bzw. die gesetzlichen Zahlungsmittel von dem bisher gütligen Gold-Umrechnungskurs. Das Volk der Vereinigten Staaten benutzt nun nicht einlösbare Papierschnipsel als Geld. Das Schatzamt kann dieses Geld nicht mit Gold oder Silber zurückkaufen." (S.369)
Diesen letzten Schritt, die FED zu einer Papierbank für unbegrenzte Kriegskredite zu machen, wollte Kennedy aufheben (S.369). Coleman:

<Kennedy ordnete eine Überprüfung der Federal Reserve an, nachdem eine unbekannte Person eine Kopie von McFaddens Rede an das Weisse Haus geschickt hatte und es verstand, sie an seinen "Beratern" vorbeizuschleusen; dies wird aufgrund neuer Informationen aus Geheimdienstquellen berichtet. Als Kennedy der Bericht gegeben wurde und nachdem er ihn studiert hatte, gab Kennedy eine DurchfÜhrungsverordnung (Executive Order) aus, in den Vereinigten Staaten wieder verfassungsgemässes Geld einzuführen.> (S.369)

Executive Order 11110 für Gold-"US"-Dollar (4.6.1963): <Er [Präsident Kennedy] unterzeichnete die Executive Order 11110, datiert vom 4. Juni 1963 und forderte das Schatzamt dazu auf, direkt US-Dollars zu drucken und zu liefern - im Gegensatz zu Federal Reserve-Noten. Damit umging er die Federal Reserve-Banken.> (S.369)

Kennedy beschloss mit dieser Order 11110 die Schliessung der FED und beschloss, in den "USA" wieder eine EIGENE Währung einzuführen. So sollte das kriminelle Komitee der 300 [Drogendealer und Kriegstreiber] mit Hilfe der "US"-Bevölkerung trockengelegt werden [die kriminelle Königin von England, Rockefellers, die Rothschilds, die Harrimans etc.] (S.370). Coleman:

<Kennedys Entschluss, die Federal Reserve-Banken zu umgehen und sie dadurch im Grunde zur Schliessung zu zwingen, verursachte in Washington und London grosse Beunruhigung. Kennedy hätte, falls es ihm möglich gewesen wäre, seine Absichten zu realisieren, die Geldquelle für die Aktivitäten der "300" praktisch ausgetrocknet. [Die andere Geldquelle waren die Drogenprofite, Diamantprofite und Goldprofite]. Kurz nach der Executive Order (Durchführungsverordnung) an das Schatzamt gegeben worden war, eine direkte staatliche Währung der Vereinigten Staaten herauszugeben, fand ein hochrangiges Treffen der Funktionäre des Komitees der 300 [Drogendealer und Kriegstreiber] statt, um mit dieser Bedrohung der Grundlage umzugehen, auf der die Kontrolle über die Vereinigten Staaten ruhte: dem Federal Reserve-System, einem Zentralbankensystem in nicht-staatlicher, privater Hand. Indem er seine Entscheidung durchzog, die Federal REserve auszuhebeln, begann Kennedy zu zeigen, dass er die Diktate ausländischer Organisationen nicht länger akzeptieren würde.> (S.370)

Der Druck auf Vorrat eines nationalen "US"-Dollars

Kennedys Schatzamt liess den Währungswechsel gegen die FED vorbereiten und druckte bereits den nationalen "US"-Dollar auf Vorrat (S.372). Coleman:

<Ohne Wissen der Bevölkerung hatte sich das Schatzamt bereits auf die Verteilung von 4 Milliarden "US"-$ "echtem" Schatzamtgeldes vorbereitet. Wären diese Noten in Umlauf gesetzt wordenm, hätten sie die Herrschaft des Finanzterrors beendet, der durch die Federal Reserve-Banken der Nation aufgezwungen worden war.> (S.372)

Weitere Anordnungen Kennedys zur Einschränkung des Komitees der 300 [Drogendealer und Kriegstreiber] aus den "USA"

-- Kennedy überträgt die Macht des CIA auf den Generalstab (Joint Chiefs of Staff, JCS)
-- Kennedy unterzeichnet das Atomteststoppabkommen ("Kernwaffenteststopp") mit Moskau [5. August 1963]
-- Kennedy signalisiert, den Kalten Krieg zu beenden
-- Kennedy lässt Steuerschlupflöcher schliessen, die grosse Ölfirmen und multinationale Konzerne begünstigen
-- Kennedy liess anordnen, Nathan Goldman [welcher?], Meyer Lansky und den FIB-Direktor J. Edgar Hoover auszuweisen (S.370).

Die Familie Kennedy gegen Schwule: Schwule Funktionäre in der Regierung und im Geheimdienst

Die Familie Kennedy war sexuell nicht tolerant eingestellt sondern war gegen Schwule. Deswegen hatte er im FBI mit dem FBI-Chef J. Edgar Hoover einen direkten Gegner. Kennedy wollte Hoover absetzen, der mit seinem Freund, Clyde Tolson, zusammenwohnte. Ein Spaziergang von Bruder Robert Kennedy mit einem Schäferhund im FBI änderte daran nichts (S.370). Coleman:

<Er [Kennedy] drückte seinen Wunsch aus, der FBI-Direktor J. Edgar Hoover möge "isch verziehen" (im Original: "to move on"). Als Hoover, der bekannterweise homosexuell war, sich weigerte, sich zu fügen, lief Robert Kennedy, einen scharfen Schäferhund an der Leine haltend, durch sein Amt und sagte mit lauter Stimme: "Gott, wie ich Homosexuelle hasse." Offensichtlich fühlten sich die Kennedy-Brüder als standhafte Katholiken von Hoovers Privatleben und seinem mit ihm zusammenwohnenden Freund, Clyde Tolson, abgestossen.> (S.370)

Memo 263 (11.10.1963): Abzug aus Südvietnam bis 1965: Kennedy plante nun einige Schritte in Richtung Weltfrieden, die dem Komitee der 300 [Drogendealer und Kriegstreiber] komplett gegen den Strich gingen. Kennedy plante die Beeindigung des Vietnamkriegs bis 1965, er plante, die Banken einzuschränken, und er plante, die FED abzuschaffen, um die Kriegskredite zu verunmöglichen, auf die die kriminellen Drogendealer der 300 jeweils für ihre Kriege angewiesen waren (S.368). Coleman schildert:

<Als eine Folge seiner Erkenntnisse gab Kennedy Anweisungen, die US-Beteiligung in Südvietnam zu beenden, und dass, sobald es praktikabel war, die US-Truppen abgezogen und wieder in die USA zurückgebracht werden sollten (Memorandum 263). [...] Alle amerikanischen Truppen sollten bis Oktober 1965 aus Vietnam abgezogen werden.> (S.368)

-- das Memorandum 263 zum Abzug aus Südvietnam wurde am 11. Oktober 1963 erlassen (http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/w6LJoSnW4UehkaH9Ip5IAA.aspx)

Verteilung des Memos 263: Weiter liess Kennedy diese Anordnung durch McNamara an die betreffenden Regierungsstellen "verteilen": Aussenminister, Verteidigungsminister und Staff (S.268). Coleman:

<Am 2. Oktober wies er [Kennedy] Verteidigungsminister McNamara an, seine Anordnung öffentlich zu verkünden: Die Anweisung geschah mittels eines "Eyes Only"-Memorandums des Weissen Hauses, das an den Aussenminister, Verteidigungsminister und die Joint Chiefs of Staff (JCS) adressiert war.> (S.268)



Kennedy meint, er ist stark genug - wollte Kennedy wie Jesus sein, der auch zu viel aufs Mal wollte?

Coleman:

<Das öffentliche Bild Kennedys als des Präsidenten der Vereinigten Staaten reichte nicht aus, um ihn vor der LIquidierung zu retten.> (S.376)

Coleman:

<Christus äusserte sich im politischen Bereich ziemlich unverblümt. Seine Nachricht war eine Botschaft des Widerstands gegen die politischen Herrscher und Bankiers seiner Tage. Er sagte den gewöhnlichen Leuten, er sei gekommen, um sie zu befreien. Aber als er begann, sich gegen die okkulte Theokratie - die verborgene Herrschaft der Priester - auszusprechen und gegen die Geheimgesellschaftgen aufzubegehren, waren die Würfel gefallen.> (S.377)

Coleman:

<Kennedy tat dies [das Ende des Vietnamkriegs planen und eine nationale Währung vorzubereiten, um die Kriegs-FED auszuschalten] unter der falschen Annahme (S.377), dass er als Präsident der Vereinigten Staaten der Reichweite all derer entzogen sei, die ihm schaden wollten.> (S.378)


Die Vorbereitung des Kennedy-Mords 1961-1963

Die Vorbereitungzeit für den Kennedy-Mord: Über 2 Jahre

Coleman:

<Der Anschlag nahm mehr als zwei Jahre sorgfältiger Planung in Anspruch.> (S.366)

Ab der Rede Kennedys gegen die Geheimgesellschaften vom 27.4.1961 wurde der Kennedy-Mord geplant (S.371). Coleman:

<Es brauchte [nach der Kennedy-Rede gegen die Geheimgesellschaften vom 27.4.1961] nicht lange, bis sich eine Reaktion gegen Kennedy aufbaute, und wie wir jetzt wissen, war sie brutal und erfolgte öffentlich.> (S.371)

Dabei war der Kennedy-Mord nur ein Mord von vielen und eine Station von vielen, um nationale Führerpersonen zu entfernen, die das Programm des kriminellen Komitees der 300 nicht akzeptierten (S.380). Coleman:

<Der Mord an John F. Kennedy war nicht mehr als die Erweiterung der Politik, alle nationalen Führer zu entfernen, die diesem geplanten Staatsstreich und dem damit verbundenen Transfer der Macht an eine Geheimregierung im Wege standen.> (S.380)


1961-1963: Vorbereitung des Kennedy-Mords: Geheimdienst MI6 - und der CIA und das FBI halfen mit

Coleman: <Nach der zweiten Abfuhr [gegen das kriminelle Tavistock-Institut, das die Kubakrise inszeniert hatte], wurde das Kennedy-Problem eine Angelegenheit für den MI6, und es wurde an Stephenson und seinen Assistenten Bloomfield zur Behandlung übergeben.> (S.378)

Coleman:

<Die Ermordung Kennedys war eine Operation des britischen Geheimdienstes MI6, bei der die CIA und das FBI eine wesentliche Rolle spielten.> (S.357)

[Der MI6 untersteht direkt den kriminellen Royals mit der Königin von England. Der Mordbefehl kam wahrscheinlich von der Königin von England].

Kennedy wurde den britischen Geheimdiensten "zugewiesen". Sir William Stephenson sollte Kennedy "übernehmen" (S.372). Coleman:

<Die Aufgabe, Kennedy zu entfernen, wurde an Sir William Stephenson gegeben, den früheren Leiter der Nordamerikanischen Abteilung des MI6, Englands supergeheimer Geheimdienstagentur.> (S.372)

William Stephenson war 1938 der persönliche Vertreter Churchills gewesen, der sich mit Roosevelt getroffen hatte. Damals war Churchill noch nicht Premierminister (S.372). Churchill schickte Roosevelt aber bereits "Befehle" nach Washington (S.373).  Der Befehl lautete, dass in den "USA" der OSS aufgebaut werden würde (S.374). Stephenson führte im MI6 eine Elite-Spionagegruppe, die "Special Operations Executive" (SOE) ("1001"), die nur dem König oder der Königin von England Rechenschaft schuldig ist (S.373).

<Stephenson, ein persönlicher Freund der britischen Monarchin [Elisabeth II.], - sicherlich ein Meisterspion (obwohl nie in der Klasse eines Willi Münzenberg) - führte eine Elite-Spionagegruppe innerhalb des MI6, die als Special Operations Executive SOE ("1001") bekannt ist, und die nur der Monarchin direkt berichtet.> (S.373)


[Schlussfolgerung: Königin Elisabeth II. gab mit 99% Wahrscheinlichkeit den Befehl zum Kennedy-Mord
Da die Special Operations Executive (SOE) des MI6 dem König oder der Königin von England DIREKT unterstellt ist, und da Stephenson als Führer dieser SOE den Auftrag zum Kennedy-Mord DIREKT erhalten hat, ist mit 99% Wahrscheinlichkeit der König oder die Königin der Auftraggeber bzw. Auftraggeberin für den Kennedy-Mord. Die Kommandanten der Welt sind aufgefordert, bei dieser Aktenlage die verdächtige Person, Elisabeth II. von England, festzunehmen].

Um den Mord an Kennedy zu organisieren, reaktivierte Stephenson einfach seine alten OSS-Kontakte, einen Herrn Bloomfield (S.374). Coleman:

<Um Kennedys Ermordung auszuführen, reaktivierte Stephenson seine frühere rechte Hand aus OSS-Tagen, einen gewissen Major Mortimer Louis Bloomfield, der, wie er selbst, kanadischer Bürger war.> (S.374)

Crowly (gest. 1947) als Befehlsgeber gegen Kennedy? - Unmöglich

Coleman meint an anderer Stelle, Aleistair Crowley habe den Kennedy-Mord angeordnet (S.377). Diese Angabe ist jedoch falsch, da Crowley schon 1947 gestorben ist - (http://de.wikipedia.org/wiki/Aleister_Crowley)

Stephenson und Bloomfield organisierten das Zellensystem für den Kennedy-Mord

Der Auftrag hiess: Kennedy-Mord planen - ausführen - vertuschen. Es wurde ein Zellensystem mit Tarnfirmen an unauffälligen Orten organisiert. Die Technik, Tarnfirmen zu organisieren hat der MI6 von Münzenberg übernommen (S.375). Coleman:

<Bloomfield arbeitete mit Stephenson in der Planung und Ausführung
des [...] Attentates [...] und seiner folgenden Vertuschung eng zusammen. Dies wrude nur möglich durch das "Zellen-System", das von dem deutschen, kommunistischen Meisterspkion Willi Münzenberg während den Vorbereitungen zur bolschewistischen Revolution eingefÜhrt und vom MI6 übernommen worden war.> (S.375)

Stephenson auf Jamaica in der Villensiedlung "Tryall Compound" - Club der Geheimdienste

Stephenson und Bloomfield waren ab März 1963 auf Jamaica - mit "Freunden auf Urlaub" (S.378). Coleman:

<Das Paar [Stephenson und Bloomfield] kam im März 1963 auf dem Tryall Compound in Jamaica an, um eine Überprüfung der Strategien für die Ermordung von Kennedy vorzunehmen. Ab dann stellte das Tryall Compound das Nervenzentrum der "Get Kennedy"-Operation dar. Jene, die es wagten, etwas zu sagen, beschreiben das konstante Kommen und Gehen von Männern, die anders aussahen und agierten als die meisten der Besucher, die Stephenson als "Freunde auf Urlaub" ausgab.> (S.378)

William Stephenson organisierte das Training für einen Teil der Crew heimlich auf Jamaica (S.375). Coleman:

<Sir William Stephenson, der vorherige, persönliche Abgesandte für niemand geringeren als Winston Churchill, lebte auf seinem Besitz, dem Tryall Compound, Montego Bay, auf der Karibikinsel Jamaica. Stephenson nannte es den "Tryall Club", eine Rentnergemeinschaft für reiche, britische Auswanderer, und es war kein Zufall, dass Ian Flemings erster "James Bond"-Film dort gedreht wurde.> (S.375)

Die Gruppe, die sich in dieser Villensiedlung "Triayll Compound" traf, kannte sich schon länger (S.375). Im Internet ist dabei meistens vom "Triayll Club" als Golfclub die Rede. Ohne dies zu erwähnen, schildert Coleman:

<Es war ebenfalls kein Zufall, dass die Mehrheit der Mitglieder dieses Clubs eng mit Geheimdienstarbeit und Geheimdienstagenten verbunden waren, die an verdeckten Operationen beteiligt gewesen waren; unter ihnen waren
-- Ian Fleming [der James-Bond-Autor seit 1953, der erste Film "Dr. No" wurde auf Jamaica gedreht]
-- Major Louis Mortimer Bloomfield [der mit Stephenson den OSS in den "USA" installiert hatte] und
-- Edward Plunkett Taylor [1901-1989 Kanadier, Organisator des britischen Nachschubs 1940-1945 - http://en.wikipedia.org/wiki/E._P._Taylor].> (S.375).

Jamaica: Firmengründung "Argus Group" - und die "Permindex" in New Orleans

Diese MI6-Gruppe mit Stephenson, Fleming, Bloomfield und Taylor gründete nun die Firma "Argus Group", finanziert von Banken der kriminellen "300" (S.375). Coleman:

<Um seine Arbeit zu erleichtern und einen Deckmantel zu haben, gründeten sie zusammen das Unternehmen Argus Group. Die Finanzierung wurde von der Keswick-Familie über die Hongkong&Shanghai Bank, Rupert Hambro und Sir James Goldsmith gestellt.> (S.375)

Bloomfield verfügte ausserdem über die Scheinfirma "Permindex" in New Orleans, die dem Drogenhandel der "300" diente [und damit der Beschaffung von Drogengeldern für "Aktionen"]. Bloomfield hatte Permindex 1956 in Kanada gegründet, aber in New Orleans im "World Trade Mart"-Zentrum eröffnet (S.376). Der Direktor des "International Trade Mart" war Colonel Clay Shaw (S.378).

Homos waren
-- Hoover: Leiter des FBI (S.374), gay (S.385),
-- Bloomfield: Mitglied beim MI6 (S.374), Mitglied beim FBI Division Five (S.374), Geschäftsführer von Permindex (S.384-358), gay (S.385)
-- Clay Shaw: Direktor des Trade Mart in New Orleans (S.376,378) als Drogenumschlagplatz für die Permindex (S.379) von Bloomfield vom MI6 (S.376), ein Vorstandsmitglied bei Premindex (S.376), gay (S.378)

[Vermutung: Der Kennedy-Mord war auch eine Abrechnung der Schwulen gegen Kennedy
Es kann angenommen werden, dass der Kennedy-Mord somit auch eine "Abrechnung" von Schwulen in den Geheimdiensten gegen Kennedy war, dessen Familie keine Toleranten gegenüber Schwulen kannte].

Die Vorstandsmitglieder der Permindex-Drogenfirma waren zu dieser Zeit:
-- Hans Seligman (S.386)
-- Max Fisher (S.386)
-- Edgar Bronfman (S.386)
-- Louis Dreyfuss (S.387)
-- Roy Cohn (S.387)
-- Ernest Israel Japheth (S.387)
-- Viscount Samuel (S.387)
-- Bruce Medaris (S.387)
-- Clay Shaw (S.387)
-- Mortimer Louis Bloomfield (S.387)


Das "Attentatskomitee": Der Innere Kreis des MI6 [1001] auf Jamaica - Clay Shaw, Mederas, Cohn

Coleman:

<Im März 1963 fanden einige Sitzungen des inneren Kreises [1001] statt. Einer von jenen, die am Tryall Compound bei einer Anzahl von Gelgenheiten gesehen wurden, war Colonel Clay Shaw, Direktor des in New Orleans ansässigen Internationalen Trade Mart. Shaw war ein Mitglied des "Sovereign Order of the Knights of Malta" und hatte den Ruf, ein sexueller Abweichler zu sein, ebenso wie J. Edgar Hoover und Bloomfield. Insgesamt gab es sieben Personen, die dabei beobachtet wurden, wie sie dem Tryall Compound regelmässige Besuche abstatteten. Es handelte sich um die inneren Mitglieder des, wie ich es beschreibe, "Attentatskomitees"; unter ihnen
-- General Bruce Mederas [Medaris? 1902-1990 - http://en.wikipedia.org/wiki/John_Bruce_Medaris] und
-- Roy Cohn, der frühere Berater McCarthys [1927-1986 - http://de.wikipedia.org/wiki/Roy_Cohn].> (S.378)

Das "Attentatskomitee": Gelder stehen von den "300" zur Verfügung

Das kriminelle Komitee der 300 finanziert das "Attentatskomitee" mit Milliarden gegen Kennedy, mit einer Firma in der Schweinz und von Rom aus (S.378). Coleman:

<Hinter dem Attentatskomitee standen die riesigen, überwältigenden Ressourcen des Kmoitees der 300; die sieben Kernausschussmitglieder waren Direktoren und Vorstandsmitglieder von einer in der Schweinz amtlich eingetragenen Holdinggesellschaft, mit Büros in Rom, Tornoto, Kanada und Südafrika. Die Firma hiess Permindex, kurz für Permanent Industrial Exhibitinos, deren Tentakel sich über ganz Europa erstreckten.> (S.378)

Die "Schmutzarbeit" wurde standardmässig von einer Firma erledigt, die einen Auftrag bekam (S.381-382). Coleman:

<Schmutzarbeit wird immer an eine spezielle Organisation zur Ausführung übergeben. Die Verschwörer hatten die Erfahrung, die finanziellen Ressourcen und den (S.381) ultimativen Schutz von oben, um einen vollständigen Erfolg sicherzustellen.> (S.382)

Die Ausbildung der Scharfschützen in Mexiko: Bloomfield trainierte 7 Scharfschützen - eine "christliche Missionsstation" des FBI

Die Zelle der Scharfschützen wurde "Sieben-Männer-Hit-Team" genannt und in Mexiko trainiert (S.382). Coleman schildert:

<Major Bloomfield versammelte sieben der besten Scharfschützen aus den Reihen seiner Agenten, Sie wurden ausserdem in speziellen Geheimdiensttechniken trainiert. Das Sieben-Männer-Hit-Team wurde dann nach Pueblo, Mexiko, geschickt, wo es zwei Monate lang ein rigoroses Training und Waffenübungen absolvierte - pikanterweise in einer sogenannten "christlichen Missionsstation", die von Reverend Carl McIntyre betrieben wurde, der zusammen mit J. Edgar Hoover den American Council of Christian Churches als eine Frontorgnaisation für die FBI Division Five gründete, um verschiedene politische Gruppen zu infiltrieren.> (S.382)

Die Scharfschützen übten und schossen mti deutschen Mausergewehren mit Kaliber 7,65 (S.382). Coleman:

<Die für die Scharfschützen gelieferten waffen waren in Deutschland hergestellte Mauser-Scharfschützengewehre [mit] dem eingestanzten Schriftzug "Mauser 7.65. Made in Germany".> (S.382)

Die Ausbildung der Scharfschützen in Mexiko: Arbeit mit Modellen der Dealey Plaza

Die Scharfschützen wurden an Modellen der Dealey Plaza, wo das Attentat ausgeführt werden sollte, instruiert (S.382). Coleman:

<Auf der McIntyre Ranch machte sich das Sieben-Männer-Hit-Team mit der Dealey Plaza und seiner Umgebung anhand von massstabsgerechten Modellen, die Bloomfield lieferte, vertraut. Jedes kleine Deteil der Operation wurde auswendig gelernt. Es gab keine schriftlichen Spuren oder Beweise.> (S.382)

Die Ausbildung der Scharfschützen in Mexiko: 3 sollen schiessen - 4 sollen behindern und sollen dann Oswald erschiessen

Coleman schildert:

<Während sieben Scharfschützen nach Pueblo geschickt wurden, wurden nur drei dafür ausgewählt, die Schüsse auszuführen, die anderen vier Männer waren bei dem grösseren Unterstützungsteam, dessen Aufgabe es war, Oswald zu eliminieren und den Polizeibeamten in den Weg zu treten, die zu nahe an die Schützen kommen könnten.> (S.383)


5.8.1962: Der Mord an Marylin Monroe

Offiziell hat Marylin Monroe Selbstmord begangen - wieder sehr verdächtig. Wieso soll eine Liebhaberin eines "US"-Präsidenten, die selbst Filmstar und Millionärin ist, Selbstmord machen? Kennedy hatte eine Affäre mit Marylin Monroe. Einige Indizien weisen darauf hin, dass Kennedy seine Geliebte ermorden liess, um weiterhin Präsident bleiben zu können. Aber kann man sich Kennedy als Mörder vorstellen? CIA-Wikipedia schildert:

<Für Monroes Todesursache gibt es mehrere Mutmaßungen. Die am weitesten verbreitete Verschwörungstheorie zu ihrem Tod besagt, der Präsident John F. Kennedy habe sie durch die CIA ermorden lassen, da seine Affäre mit Marilyn Monroe eine Gefahr für sein Amt gewesen sei. Das Barbiturat Nembutal könnte über einen Einlauf verabreicht worden sein. Das Chloralhydrat müsste in diesem Falle oral mit einem Drink aufgenommen worden sein, den sie mit einem um 22 Uhr eintreffenden unbekannten Besucher genommen hatte. Dieser Drink könnte als Betäubungsmittel gedient haben.[44] >

Vielleicht war es auch die Mafia, die Monroe umgebracht hat, um die Kennedys in Verruf zu bringen, die die Mafia bekämpften:

<Nach einer anderen Version soll die Mafia für den Tod Monroes verantwortlich gewesen sein. Sie habe den Star umgebracht und Spuren in Richtung der Kennedy-Brüder gelegt, um deren Vorgehen gegen das organisierte Verbrechen zu blockieren. Versuche von Ermittlungsbeamten, den Fall neu aufzurollen, wurden 1981, 1985 und 1992 von Gerichten mit der Begründung unterbunden, es gebe keine ernsthaften Zweifel an einem Suizid.[48]>

Vielleicht war es auch ein ärztlicher Kunstfehler, eine unglückliche Kombination von zwei Medikamenten:

<Vom Biografen Donald Spoto stammt die Mutmaßung, Monroes Tod sei die Folge eines groben ärztlichen Kunstfehlers gewesen. Demnach habe ihr Psychiater Ralph Greenson seiner Patientin einen Klistier mit Chloralhydrat gegen Schlafstörungen verabreicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte Monroe aber bereits ein Barbiturat nach einem Rezept des Arztes Hyman Engelberg eingenommen. Engelberg war ursprünglich von Greenson beauftragt worden, Monroes Medikation zu übernehmen. Am Abend des 4. August 1962 gab Greenson dann − ohne eine vorherige Rücksprache mit Engelberg zu halten − das Klistier mit Chloralhydrat, das mit dem zuvor eingenommenen Barbiturat Monroes Tod infolge einer Überdosis verursachte.>

<In der ZDF-Fernsehdokumentation Mordfall Marilyn? aus dem Mai 2015 wird nahegelegt, Monroe habe mit Greenson eine Affäre gehabt. Sie sei durch eine Injektion gestorben, die Greenson in der Todesnacht in ihren Brustkorb vorgenommen habe.[49]>

Kann man sich Kennedy als Mörder vorstellen, der all die Massenmörder im Komitee der 300 bekämpfte, die gegen ihn mit Raketen spielten? - Nein. Die Mafia hätte Monroe eher "eingesetzt", um bei Kennedy was "rauszuholen", als sie umzubringen. Der ärztliche Kunstfehler scheint am wahrscheinlichsten zu sein.


31.7.1963: Kennedy verkündete Frieden mit Vietnam und den Atomwaffentest-Stopp

Kennedy verkündete, dass er aktiv Frieden wolle und keinen Krieg wolle und ein Atomwaffentestmoratorium anstrebte (S.392). Coleman:

[Das Komitee der 300 kam in Panik] <wegen Kennedys Ankündigung vom 31. Juli 1963, dass er aktiv nach Frieden und nciht nach Krieg suche, und, in Verfolgung seines Ziels, ein Atomwaffentst-Moratium mit der UdSSR abschliessen wollte.> (S.392)


Die zionistische Beteiligung am Kennedy-Mord

Coleman erwähnt nur kurz, dass eine Untersuchung einer zionistischen Beteiligung am Kennedy-Mord gefährlich wäre (S.399). Coleman:

<Es gibt auch noch eine Verbindung zu einem im Nahen Osten gelegenen Land, die niemand zu erkunden wagt. Wir beabsichtigen sicher nicht, diese Strasse zu begehen. Vielelicht wird dieses fehlende Stück des Puzzles einmal von jenen der ganzen Sache hinzugefügt werden, die es sich leisten können, ein solch extremes Risiko auf sich zu nehmen.> (S.399)
[Ergänzung: Motive der Zionisten, Kennedy zu ermorden: Annäherung an Russland - Kissinger als Spion rausgeschmissen etc.

-- Kennedy hatte den kriminellen Judenzionisten, Intriganten, "Erfinder" und "mad man" Henry Kissinger aus dem Weissen Haus geworfen, und damit war den Zionisten ein wichtiger Spion blockiert worden, bzw. Kissinger war nur einer von vielen solcher Zionisten, die "mad man" waren oder heute noch sind ("Kissinger is a mad man" - S.368)
-- mit dem Rauswurf Kissingers aus dem Weissen Haus war die zionistische Taktik in Gefahr, die "USA" zu kapern, um Kriege Israels zu finanzieren
-- Kennedy wollte Russland als Vertragspartner akzeptieren, da waren die Zionisten sicher dagegen, weil Russland die muslimischen Länder unterstützte und so die Vernichtung der Muslime und die Schaffung eines Gross-Israels blockierte
-- Kennedy war streng katholisch, was den rassistischen Zionisten sicherlich auch nicht so gefallen hat, weil die katholische Kirche dem Hitler im Zweiten Weltkrieg damals die Waffen gesegnet hat, um gegen Russland zu ziehen, und weil der Vatikan das Bündnis mit Hitler hatte
-- Kennedys Vater Joseph P. Kennedy war als "US"-Botschafter in London sehr rechtsradikal aufgefallen mit Verbindungen zur Familie Astor und zum Nazi-Regime
-- Kennedy sagte "Ich bin ein Berliner", aber er sagte so etwas nie für das kriminell-zionistische Israel, das auf einer völlig falschen Landkarte basiert

Man sieht, es gab einige Gründe für extremistisch-kriminelle Zionisten unter dem hyperkriminellen Regime von Ben Gurion (Ministerpräsident 1955-1963), Kennedy als Präsident zu "beseitigen", denn die Kaperung der "USA" durch die Zionisten stand in Gefahr (!). Dabei hätte eine Entspannung mit Russland unter Kennedy vielleicht schon viel früher die Ausreisemöglichkeit für Millionen Juden in der Gulag-Sowjetunion gebracht, die dann ab 1986 unter Gorbi einsetzte - und hätte gleichzeitig die Zionisten endlich dazu gebracht zu denken, dass Zionismus ein Irrweg ist. So weit ist es aber leider bis heute (2015) immer noch nicht...].


1.11.1963ca.: Der Beschluss, den Kennedy-Mord durchzuführen

Kennedy blockierte den kriminellen "300" die FED und die Kriegsfinanzierung über die FED

Präsident Kennedy blockierte dem kriminellen Komitee der 300 einen grossen Teil ihrer kriminellen Kriegsprojekte und Kriegsprofite (S.371). Coleman:

<Laut Geheimdienstinformationen hatte das Komitee der 300 entschieden, dass Kennedy entfernt werden müsse. Sein Ärger über die Kubakrise, seine Executive Order zur Währung, seine Anordnung, den Vietnamkrieg zu beenden und die US-Streitkräfte aus Vietnam abzuziehen und seine fehlende Bereitschaft, die "Führung" durch Personen zu akzeptieren, die ihn ins Weisse Haus gebracht hatten, bedeutete, dass seine Nützlichkeit für die "Olympier" bei Null lag.> (S.371)

Die Anordnung zum Kennedy-Mord erfolgte

-- nach dem Rausschmiss des hyperkriminell veranlagten Henry Kissinger aus dem Weissen Haus
-- nach dem Friedensplan für Vietnam
-- nach der Anordnung, die FED abzuschaffen (S.377). Coleman:

<Also erging die Anordnung "Assassinate Kennedy!" (deutsch: "Ermordet Kennedy!"), bald nachdem Kissinger hinausgeschmissen worden war, und nachdem Kennedy seine Absichten bekanntgemacht hatte, die US-Beteiligung in Vietnam zu beenden und das Monopol der Federal Reserve zu brechen.> (S.377)

[Kennedy liess den kriminellen "300" immer noch alle Drogenprofite, Diamantprofite und Goldprofite (!)
Kennedy liess den kriminellen "300" immer noch den Drogenhandel und die Drogenprofite, ebenso die Diamantprofite und die Goldprofite. Es ist absolut unverständlich, dass die "300" Kennedy ermordet haben mit dem Vorwurf, er habe ihnen "alles weggenommen". Insofern ist das Verhalten der "300" ein klares Verhalten von Alkoholikern: Wenn eine Einschränkung erfolgt, dann wird sofort gehetzt, es würde ALLES blockiert. Das war aber NICHT im entferntesten der Fall].

Bestechungsmöglichkeiten gegen Kennedy gab es nicht, denn seine Familie hatte genügend Geld und Präsident Kennedy hatte auch sexuelle Aktivitäten mit Frauen, wie er wollte (S.372).


Der Ort des Attentats in Dallas (Texas): Auch gegen den Gouverneur von Texas Connally

Das offene Attentat gegen Kennedy sollte auch ein Warnschuss gegen den Gouverneur von Texas, Connally, sein, der für eine neutrale Politik gegenüber der "arabischen Welt" plädierte (S.371). Coleman:

<Geheimdienstquellen erzählten mir, die politischen Ansichten des Gouverneurs von Texas, John Connally, seien ein zusätzlicher Grund für die Verschwörer gewesen, weshalb die endgültige Wahl für den Ort der öffentlichen Hinrichtung auf Dallas fiel. Connally hatte schon lange auf eine unparteiische Politik gegenüber der arabischen Welt gedrängt.> (S.371)

-- John Connally [1917-1993 - 1961 Marinestaatssekretär unter Kennedy, 1962 zum Gouverneur von Texas gewählt, 1963-1969 amtierender Gouverneur von Texas - 1971-1972 "US"-Finanzminister unter Nixon - http://de.wikipedia.org/wiki/John_Connally]


Bloomfield (gay, S.385) vom MI6 mit der Drogenfirma Permindex in New Orleans - immer noch Chef beim FBI - und als Kanadier ohne Genehmigung

Coleman:

<Zu der Zeit der öffetnlichen Hinrichtung Kennedys war Bloomfield immer noch bei der FBI Division Five. Nun ziehen Sie bitte daraus Ihre Schlussfolgerungen! Wei konnte ein ausländischer Staatsbürger (Bloomfield war Kanadier, S.374), der noch nicht einmal eine Daueraufenthaltsgenehmigung für die USA besessen hat, einen solchen Prestige-Job beim FBI bekommen? Wie kam es, dass nicht ein einziges Senatsmitglied oder des beaufsichtigenden Komitees sich jemals gefragt hat: "Was geht hier vor sich?" Und wieso erzählten die Medien dem amerikanischen Volk nichts über diese wichtige Tatsache? Die Wahrheit ist, dass die "300", für die Bloomfield arbeitetye, die Macht und die Fähigkeit besassen, solche Dinge durch trojanische Pferde in der US-Regierung privat zu regeln.> (S.386)


Bloomfield "organisierte" auch die Beseitigung der Scharfschützen Gatlin, Ferrie und Bannister - durch Generalmajor Bruce Medaris

Bloomfield hatte ein paar "Kollegen": Max Fischer, Roy Cohn, und Generalmajor Bruce Medaris. Medaris erhielt die Aufgaben, nach dem Kennedi-Attentat die Scharfschützen ermorden zu lassen, um Mitwisser zu beseitigen (S.386). Coleman:

<Seine Kollegen waren Max Fischer und Roy Cohn (früher Berater für den verstorbenen Senator Joe McCarthy) sowie Generalmajor Bruce Medaris, was uns viel darüber sagen sollte, in welcher Liga Bloomfield spielte. Medaris wurde die Aufgabe zugewiesen, die Scharfschützen  des Dealey Plaza verschwinden zu lassen, sobald die öffentliche Ermordung von Kennedy ausgeführt worden war.> (S.386)

Medaris selbst kam von der NASA und war in Columbus (Ohio) stationiert (S.386). Coleman:

<Die Sicherheitsabteilung der nationalen Luftfahrt und Raumfahrtbehörde (National Aeronautics and Space Administration=NASA) hatte ihr ahauptquartier beim Defense Industrial Security Command im Mussel Shoals Redstone Arsenal in Alabama und in der East Broad Street, Columbus, Ohio, wo Medaris stationiert war.> (S.386)

Die Scharfschützen kamen dann durch irgendwelche Vorkommnisse ums Leben, alles "organisiert" von Bannisters FBI (S.387). Coleman:

<Bloomfield operierte aus den FBI-Ämtern in New Orleans heraus, als er Jerry Brooks Gatlin und David Ferrie rekrutierte, der einem anderen FBI-Agenten namens Guy Bannister nahestand.> (S.387)


Guy Bannister war ein Privatdetektiv in New Orleans, der früher beim FBI gearbeitet hatte (S.388). Coleman:

<Privatdetektiv Guy Bannister, ein "früherer" Atent der Division Five des FBI-Aussendiensts, der das FBI-Büro in Chicago leitete.> (S.388)

Clay Shaw und die Scharfschützen in New Orleans im Trade Mart, 544 Camp Street

Die drei Scharfschützen waren eine Gruppe, die in der Firma Permindex in New Orleans regelmässig ein und aus gingen. Permindex mit Vorstandsmitglied Clay Shaw befand sich in New Orleans im "Trade Mart" mit Direktor Clay Shaw (S.388). Coleman:

<Clay Shaw [war] der Direktor des New Orleans Trade Mart und Vorstandsmitglied von Permindex. Die Ermittlungsbeamten [von Staatsanwalt Garrison] konzentrierten sich also auf die Adresse 544 Camp Street und stellten fest, dass Shaw, Bannister und Ferrie dort mehrere Male während des Sommers des Jahre 1963 gesehen worden waren. Die Adresse war die des Privatdetektivs Guy Bannister, eines "früheren" Agenten der Division Five des FBI-Aussendiensts, der das FBI-Büro in Chicago leitete.> (S.388)


17.11.1963: Ankunft der Scharfschützen in Dallas - die Dealey Plaza

Die vom "Christenrat" [in Mexiko] trainierten und "scharfgemachten" Scharfschützen erreichen am 17.11.1963 Dallas und werden in einem "sicheren Haus" untergebracht. Zwei Tage inspizierten und beobachteten sie die Dealey Plaza (S.398). Coleman:

<Die Planung der Ermordung Kennedys setzte sich mit der Anreise der Scharfschützen am Morgen des 17. Novembers 1963 fort, organisiert vom "American Council of Christian Churches", der von Hoovers engem Freund, dem Rev. Carl McIntyre, gegründet worden war. Bei ihrer Ankunft in Dallas wurden sie in ein "sicherers Haus" gesteckt, das von Bloomfield arrangiert worden war, und brachten zwei Tage damit zu, die Dealey Plaza zu beobachten, den Ort, den sie schon so oft zuvor als massstabsgerechtes Modell gesehen hatten.> (S.398)

-- Dealey [James Quayle Dealey (* 13. August 1861 in Manchester [England]; † 22. Januar 1937 in Dallas, Texas) war ein US-amerikanischer Soziologe und Journalist sowie zehnter Präsident der American Sociological Association. - http://de.wikipedia.org/wiki/James_Quayle_Dealey]


19.+20.11.1963: Rose Cheramie warnt vor Ärzten vor dem Kennedy-Mord

Rose Chearmie wurde nach einem Autounfall am 17.11.1963 verletzt in ein Spital in Jackson (Louisiana) gebracht. Sie sagte dort am 19. und 20. November 1963 vor Ärzten aus, Kennedy würde am 22.11.1963 ermordet werden. Sie wurde als psychisch krank betrachtet und ihr wurden Beruhigungsmittel verabreicht (S.393). Coleman schildert:

<Am 17. November [1963] war sie im Auftrag von [Jack] Ruby unterwegs nach Miami. Sie wurdee in einen Autounfall nahe bei Eunice, Louisiana, verwickelt. (Manche Berichte sagen, sie sei von zwei von Rubys Schlägern aus dem fahrenden Auto geworfen wroden). Cheramie fiel ins Koma und wurde von der Ambulanz in das East Louisiana Hospital in Jackson transportiert. Am 19. November [1963], als die Ärzte sie aus ihrem Koma holten, erzählte sie ihnen, Präsident Kennedy solle am 22. November [1963] ermordet werden. Dann, am nächsten Tag [20. November 1963] in der Gegenwart eines anderen Doktors und zweire Krankenschwestern, wiederholte sie ihre erschreckende Behauptung. Die Ärzte schätzten sie als hysterisch ein und verschrieben ein Sedativ (Beruhigungsmittel). Cheramie kehrte nach ihrer Erholung nach Texas zurück.> (S.393)

[Wikipedia führt keine Webseite zu dieser wichtigen Zeugin des Kennedy-Mords (!)].

Die Webseite von "Spartacus" verschiebt alles auf den 20. November 1963. Cheramie soll von zwei "Mitarbeitern" von Jack Ruby aus dem Auto geworfen worden sein, bewusstlos am Strassenrand gelegen haben und von einem Polizeileutnant gerettet und ins Spital gebracht worden sein:

Original Englisch:
"Rose Cheramie (Cherami) was found unconsciousness by the side of the road at Eunice, Louisiana, on 20th November, 1963. Lieutenant Francis Frugé of the Louisiana State Police took her to the state hospital. On the journey Cheramie said that she had been thrown out of a car by two gangsters who worked for Jack Ruby. She claimed that the men were involved in a plot to kill John F. Kennedy. Cheramie added that Kennedy would be killed in Dallas within a few days. Later she told the same story to doctors and nurses who treated her. As she appeared to be under the influence of drugs her story was ignored."


Deutsch übersetzt:
"Rose Cheramie (Cherami) wurde am 20. November 1963 in Eunice (Louisiana) bewusstlos an der Durchgangsstrasse aufgefunden. Leutnant Francis Frugé von der Bundespolizei des Staates Louisiana brachte sie ins Spital. Auf der Fahrt dorthin sagte sie, dass sie von zwei Gängstern aus einem Wagen geworfen worden sei, die für Jack Ruby arbeiteten. Sie behauptete, dass die Männer in ein Komplott mit dem Mord an John F. Kennedy verwickelt seien. Später erzählte sie dieselbe Geschichte Ärzten und Krankenschwestern, die sie behandelten. Ihre Geschichte wurde nicht geglaubt, da sie unter dem Einfluss von Drogen zu stehen schien."
http://spartacus-educational.com/JFKcheramie.htm



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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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