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Das Komitee der 300

4. Politische Morde: Kennedy-Mord vom 22.11.1963 b: Der Mord und die Vertuschung

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Kennedy-Mord vom 22.11.1963 b: Der Mord und die Vertuschung

Politische Morde des Komitees der 300, um Aufklärer und gute Politiker "aus dem Weg zu räumen".

22.11.1963: Der Kennedy-Mord -- Dum-Dum-Geschosse -- Der "innere Kreis" des MI6 ist am "Werk": Mord an Kennedy - Gouverneur Connally schwerverletzt -- Manche Kugeln landeten in den Bäumen - Zeugen waren vorhanden -- Der Mord in der Öffentlichkeit - die "Demonstration" der kriminellen "300" -- Der Kennedy-Mord in aller Öffentlichkeit ohne die Täter - über 2 Jahre Vorbereitungszeit - 7,65 Kaliber -- Kennedy ohne Personenschutz: FBI bei der Parade nicht anwesend - CIA blockiert den Militärschutz -- Texas-Gouverneur John Conally schwerverletzt -- Eine falsche Skizze von Conally bei der CIA-Wikipedia -- ab 22.11.1963: Die politischen Folgen des Kennedy-Mords -- Der Zweck des Kennedy-Mords: Die Verfassung ist weg... -- ab 22.11.1963: Die Verfassung ist weggeschossen, der Präsident ist weggeschossen - und sofort eskalieren der Vietnamkrieg und der Drogenmissbrauch -- Das kriminelle Komitee der 300 abschaffen - ginge nur durch eine straffe Kirche - und nach dem Kennedy-Mord sollte dies auch Programm werden -- ab 22.11.1963: Die Johnson-Puppe -- Johnson mit Angst um sein Leben - und eine "unabhängige CIA-Studie" -- Johnsons "Eskalation" des Vietnamkriegs  -- Johnson blockierte den nationalen Gold-Dollar - vorbereitete Geldscheine wurden verbrannt -- ab 22.11.1963: Die Untersuchungen und Vertuschungen  -- Die Vertuschung ab den Schüssen -- Die Polizei und die Nationalgarde von Texas waren nirgendwo - Connally war schwerverletzt - die kriminellen Geheimdienste MI6 und CIA konnten in Dallas machen, was sie wollten -- Filmaufnahmen: Der Geheimdienst [USSS?] beschlagnahmte eine Zapruder-Kamera -- Die Manipulationen bei der Obduktion der Leiche von Kennedy -- Manipulationen am Schädel -- falsche Autopsie-Fotos -- die Pathologen arbeiten nicht --  -- Die Leiche Kennedys wurde aus Texas geraubt - der Leichenraub gegen jedes "US"-Gesetz -- Es stellt sich heraus: Präsident Kennedy wurde ohne Schutz gelassen -- Frau Rose Cheramie wurde von der Polizei einvernommen -- 24.11.1963: Vernichtung von Beweisen nach dem Mord an Oswald - FBI-Chef Hoover räumt Beweise weg -- Alle Geheimdienste verweigern die Zusammenarbeit mit dem AARB-Prüfungsausschuss -- ab 29.11.1963: Vertuschungstaktik: Die Warren-Kommission war ein Teil der Vertuschung -- Die Warren-Kommission: Max Fisher vom Komitee der 300 ist der "Kommissionsleiter" und Zensor -- Die Warren-Kommission: Zeugen nicht einvernommen, haufenweise Beweise unterschlagen -- Die Warren-Kommission erfindet Zusammenhänge um ein Gewehr -- 25.11.1963: Beerdigungen: Kennedy, Oswald und Tippit am selben Tag

22.11.1963: Der Kennedy-Mord

Dum-Dum-Geschosse

Kennedy wird von Dum-Dum-Geschossen getroffen (S.383). Coleman:

<Die Kugel, die die Rückseite des Hauptes des Präsidenten wegriss, [war] ein von einem Mauser-Gewehr abgefeuertes Dumdum-Geschoss.> (S.383)

-- Dum-Dum-Geschosse springen beim Aufprall auf und vergrössern so die Zone der Zerstörung - (http://en.wikipedia.org/wiki/Expanding_bullet)

Der "innere Kreis" des MI6 ist am "Werk": Mord an Kennedy - Gouverneur Connally schwerverletzt

Coleman:

<Am 22. November 1963 exekutierte das Team des Inneren Kreises [des MI6 - "1001"] öffentlich John F. Kennedy, den Präsidenten der Vereinigten Staaten, und verletzte Gouverneur John Connally.> (S.398)

Manche Kugeln landeten in den Bäumen - Zeugen waren vorhanden

Viele Zeugen auf der Dealey Plaza hatten gehört, wie Geschosse in den Bäumen landeten (S.362). Coleman:

<[Es gab] viele Leute auf Elm Street, die hörten, wie Kugeln in die Bäume gefeuert wurden.> (S.362)


Der Mord in der Öffentlichkeit - die "Demonstration" der kriminellen "300"

Der Kennedy-Mord war nicht einfach ein Mord in einem Zimmer, wie es normalerweise stattfindet, sondern war eine öffentliche Hinrichtung (S.371,372). Dieser öffentliche Mord war eine Demonstration der kriminellen "300", ihre Fähigkeit und Reichweite zu demonstrieren, um Angst auf der ganzen Welt zu verbreiten (S.372). Coleman:

<Sowohl die öffentliche Hinrichtung von Kennedy als auch die Demütigung Nixons waren zynische Handlungen, die ausgeführt wurden, um die Macht und die Reichweite der "300" zu demonstrieren und ihre Fähigkeit, amerikanischen Politikern jeder Ebene Angst einzuflössen.> (S.372)

Der Kennedy-Mord in aller Öffentlichkeit ohne die Täter - über 2 Jahre Vorbereitungszeit - 7,65 Kaliber

Der Mord an Kennedy geschah in aller Öffentlichkeit. Die Vorbereitungszeit betrug über zwei Jahre. Am Mord auf der Dealey Plaza waren drei Scharfschützen beteiligt. Die Gewehre hatten den Kaliber von 7,65 (S.366). Coleman:

<Am 22. November 1963 kam es zu einem Ereignis, das Amerika in seinen Grundlagen erschüttern sollte. An diesem schicksalsträchtigen Tag gingen die Gewehrschüsse, die über der Dealey Plaza, Dallas, Texas, hallten, um die ganze Welt. Die professionell geplante Ermordung Präsident Kennedys wurde vor den Augen Tausender von Amerikanern, die die Dealey Plaza bevölkerten, und von Millionen von Fernsehzuschauern in den ganzen Vereinigten Staaten durchgeführt. Der Anschlag nahm mehr als zwei Jahre sorgfältiger Planung in Anspruch; er wurde von dreien der besten Scharfschützen Amerikas mit leistungsstarken Mauser 7,65 Kaliber Scharfschützengewehren ausgeführt, die auf 1200 Yards äusserst genau sind (1200 yards = 1100m; 1 Yard entspricht 91,44cm).> (S.366)

Die Scharfschützen schossen zum Teil aus den Gulis heraus (S.400). Coleman:

<Schliesslich ist es interessant zu bemerken, dass ich in meinem Originalbericht über das Kennedy-Attentat sagte, einer der drei Gewehrschützen habe sich in einem Regenwasserabfluss mit weiter Sicht auf die Dealey Plaza positioniert, von wo aus er auf Kennedy feuerte.> (S.400)

Kennedy ohne Personenschutz: FBI bei der Parade nicht anwesend - CIA blockiert den Militärschutz

Coleman schildert, wie Präsident Kennedy in Dallas planmässig ohne Personenschutz gelassen wurde (S.357). Coleman:

<Eine Sache, die wir der amerikanischen Bevölkerung völlig klarmachen wollenm, ist, dass ihr Präsident allen Schutzes beraubt und nackt und wehrlos zurückgelassen wurde. Die Polizei von Dallas zog ebenso ihren Schutz ab wie der Secret Service, die geheime Schutzeinheit des Präsidenten. Die Armee der Vereinigten Staaten wurde speziell trainiert, den Präsidenten zu beschützen, aber am 22. November wurde ihr Angebot, Präsident Kennedy zu schützen, durch den Secret Service abgelehnt. [...] Der Befehl [lautete]: "Stand Down" (deutsch: "Tue nichts!").> (S.357)

Texas-Gouverneur John Conally schwerverletzt

Der Gouverneur von Texas, John Conally, sass im selben Auto wie Kennedy und wurde schwerverletzt (S.398). Die Ehefrau von Conally blieb unverletzt:
"Als solcher wurde er am 22. November 1963 beim Attentat auf John F. Kennedy schwer verletzt, da er im selben Auto saß. Seine neben ihm sitzende Ehefrau blieb unverletzt." (http://de.wikipedia.org/wiki/John_Connally)

[Eine falsche Skizze von Conally bei der CIA-Wikipedia
Die Skizze auf der CIA-Wikipedia zeigt eine gefälschte Zeichnung der Verletzung von Conally: Der Einschuss soll von hinten unterhalb der rechten Schulter erfolgt sein, und die Kugel soll den Körper durch die rechte Brust wieder verlassen haben. Dies entspricht der Lügen-Version, ein Täter habe von hinten geschossen. Die Wahrheit war umgekehrt: Connally wurde scheinbar absichtlich ein nicht tödlicher Schuss in die rechte Brustseite verpasst].

ab 22.11.1963: Die politischen Folgen des Kennedy-Mords

Der Zweck des Kennedy-Mords: Die Verfassung ist weg...

ab 22.11.1963: Die Verfassung ist weggeschossen, der Präsident ist weggeschossen - und sofort eskalieren der Vietnamkrieg und der Drogenmissbrauch

Coleman:

<Die Vereinigten Staaten und die ganze westliche Welt fielen in einen Zustand traumatischen Schocks. Ein Unglaube, dass sich dies tatsächlich so zugetragen hat, überkam die amerikanische Bevölkerung. Der Kurs, der von unseren Gründervätern gesetzt worden war, wurde für immer durch diese Gewehrschüsse geändert. Direkt aus dem blutigen Geschehen auf Dealey Plaza ergab sich eine Eskalation des Vietnamkrieges, mit tragischen Konsequenzen für die amerikanische Bevölkerung. Die vollen Auswirkungen werden heute immer noch in dem radikal geänderten Gesellschaftsklima wahrgenommen, auch anhand des gegen Amerika geführten Drogenkrieges, ein Krieg, der die Nation zu überwältigen droht [Beatles, Rockmusik und Drogen ab 1966]. Dieses Attentat wiegt ebenfalls immer noch schwer im politischen und wirtschaftlichen leben der Nation.> (S.366)

[Mit Beatles, Rockmusik und Drogen sollte ab 1966 der Vietnamkrieg aus dem Bewusstsein der "Amerikaner" ausgelöscht werden].

Mit dem Kennedy-Mord beginnt für die "USA" die Abwärtsspirale in das dunkle Zeitalter in die Tyrannei des Komitees der 300 mit dem Ziel der Eine-welt-Regierung und der Feudalgesellschaft (S.376). Coleman:

<Die brutale, öffentliche Hinrichtung von John F. Kennedy [stellte] für die "300" nur ein Mittel zum Zweck dar, ihr Hauptziel zu erreichen, nämlich das Heraufdämmern der dunkelsten Tyrannei, die die Welt je erlebt hat, der Neuen Weltordnung innerhalb einer brutalen Eine-Welt-Regierung und Feudalgesellschaft.> (S.376)

Die unsichtbare Regierung des Komitees der 300 und des MI6 übernehmen in den "USA" die Regie (S.404). Coleman:

<Wir müssen uns nur umschauen, um zu sehen, dass die unsichtbare Regierung praktisch seit dem Kennedy-Attentat freie Hand hat, um die von den Gründungsvätern der amerikanischen Nation gegebene republikanische Regierungsform in ihr Gegenteil zu verkehren.> (S.404).


ab 22.11.1963: Die Johnson-Puppe

Johnson mit Angst um sein Leben - und eine "unabhängige CIA-Studie"

Vizepräsident Johnson wurde zur Puppe des Komitees der 300. Johnson hatte nur noch Angst um sein eigenes Leben und wurde so zu einem Ja-Sager des Komitees der 300. Johnson kam scheinbar gar nicht auf die Idee, eine neutrale Untersuchung und die Einbalsamierung des Leichnams von Kennedy zu verlangen, sondern Johnson verlagte sogar eine CIA-Studie zum Kennedy-Mord - also von einer Institution, die selbst am Mord beteiligt war... (S.403). Coleman:

<Wie ich bereits gesagt habe, wurde nach der entfernung von Kennedy ein massiver Transfer von Macht durchgeführt, und die Resultate dessen begannen sich früh in der Präsidentschaft von Johnson zu zeigen. Johnson fürchtete sich und war, laut ["US"-Historiker] Michael Beschloss, um seine eigene Sicherheit zutiefst besorgt:

"Richard Helms befand Lyndon Johnson bis mindestens in das Jahr 1964 hinein als sehr abgelenkt durch seine Sorgen, dass Kennedy durch eine Verschwörung ermordet worden war. Wie Helms sich erinnerte, ar die Agentur (die CIA) dem neuen Präsidenten sehr hilfreich und entsprach seiner Bitte nach einer unabhängigen CIA-Studie..."> (S.403 - In: Beschloss, Michael R.: The Crisis Years: Kennedy and Khrushchev, 1960-1963 (1991))

Johnsons "Eskalation" des Vietnamkriegs
Irgendwelche Manipulanten des kriminellen Komitees der 300 manipulierten Johnson nun auf eine Weise, so dass Johnson der Eskalation in Vietnam zustimmte:
-- mit Geister-Torpedobooten [beim "Vorfall von Tonkin 1964]
-- Verdreifachung der "US"-Soldaten in Vietnam [ab 1965]
-- das Friedensprogramm von Kennedy wird blockiert (S.403). Coleman

<Mit als erstes ordnete Präsident Johnson an, die Militärpräsenz der Vereinigten Staaten in Vietnam zu verdreifachen, obwohl er sich dessen bewusst war, dass Präsident Kennedy sich mit General McArthur konsultiert hatte, und seinem Rat folgte, als er Anordnungen gab, die US-Beteiligung zu beenden. Johnson benuitzte eine weitere künstlich geschaffene Situation (eine bekannte Technik, die zuerst von dem russischen Meisterspion Willi Münzenberg eingeführt wurde) in der INszenierung des Vorfalls im Golf von Tonkin, wo angeblich "Geister"-Torpedoboote der nordvietnamesischen Marine Torpedos auf US-Marineschiffe abfeuerten. Es funktionierte (S.403), und von diesem Moment an begannen US-Truppen und Versorgungsgüter nach Südvietnam zu strömen.> (S.404)

[Und die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler im Komitee der 300 hatten wieder Milliardenprofite mit Waffenverkäufen und Schiffstransporten - der normale Standard beim Komitee der 300: Weit entfernte Kriege der "USA" gegen jedes Völkerrecht bringen den Kriegstreibern unglaublichen Prorit...]

Johnson blockierte den nationalen Gold-Dollar - vorbereitete Geldscheine wurden verbrannt

Coleman:

<Kennedys Anordnung an das Schatzamt, legales US-Geld zu drucken, wurde stillschweigend aufgehoben und die bereits für die Zirkulation bereitstehenden Geldscheine wurden in einem Ofen im Keller des Schatzamtes verbrannt.> (S.404)




ab 22.11.1963: Die Vertuschung der Wahrheit durch die CIA-Medien

Die Vertuschung beim Kennedy-Mord kam von "ganz oben" - es war ein Staatsstreich

Coleman:

<Bis zu diesem Punkt [der Rede] kann ich sagen, dass alle der oben genannten Behörden offenbar an der massiven Vertuschung, die dem Mord an Kennedy folgte, beteiligt waren. Möglicherweise unwissend, hatten sie an einem Staatsstreich teilgenommen, der ausgeführt wurde, um eine Neue Weltordnung innerhalb einer Eine-Welt-Regierung voranzubringen.> (S.403)

Die CIA-Medien vertuschen alles, was nur geht, um die Aufklärung des Mords an Kennedy zu verhindern. Wesentliche, hochstehende Personen der "USA" waren an dieser Vertuschung mitbeteiligt (S.358). Coleman:

<Die amerikanischen Medien nahmen an der fortgesetzten Vertuschung teil - dies ist eine sehr ernsthafte Anklage, die auch vor den Türen einiger sehr hochgestellter Persönlichkeiten nicht Halt macht, die eigentlich eine gewisse Kontrolle über die Vereinigten Staaten ausüben sollten.> (S.358)

Das Komitee der 300 Drogendealer deckt seither die Mörder (S.365). Coleman:

<Das Komitee der 300 regiert immer noch die Vereinigten Staaten. Das hat sich um keinen Jota geändert, und es hat den Schuldigen erlaubt, der gerechten Strafe zu entkommen.> (S.365)


Die Vertuschungen bei der Autopsie: Manipulationen an Kennedys Leiche

Die Fälschungen bei den Beweismitteln beim Kennedy-Mord: Forensische Beweise gefälscht, Fotos gefälscht, Hirn gefälscht

Es wurden forensische Beweise gefälscht, und es wurden sogar Röntgenaufnahmen gefälscht und manipuliert (S.359). Coleman:

<Es existiert nun eine erstaunliche Bandbreite von Beweisen, dass kritische forensische Beweise und Röntgenaufnahmen gefälscht worden waren (insbesondere die Röntgenaufnahmen des Schädels), oder dass an ihnen zumindest herumgepfuscht wurde; insbesondere an den Autopsie-Photographien mit dem ausgetauschten, mit einem anderen Gehirn.> (S.359)

Auch die Kamera der Leichenuntersuchung ist gefälscht (!)

Coleman:

<Noch vernichtender ist die Tatsache, dass das AARB die Kamera fand, die als die Kamera ausgegeben wurde, welche benutzt wurde, um die Autopsie-Photographien zu erstellen, und dass es dabei herausfand, dass diese Kamera nicht zu den Aufnahmen im Archiv passt.> (S.359)

Die Leichenbeschauer (Pathologen) vertuschen ein Kugelfragment im Kopf

Coleman:

<Ausdrücklich befragte das AARB alle drei Pathologen, die an der Abendautopsie anwesend waren, über ein mysteriöses "Kugelfragment" in einer Röntgenaufnahme, und keiner von ihnen erinnerte sich daran, je ein solches "Fragment" in den Röntgenaufnahmen an jenem Abend gesehen zu haben.> (S.359)

<Wieso waren die drei Pathologen, die an der Autopsie anwesend waren, nicht bereit oder in der Lage auszusagen?> (S.359)

Das Kugelfragmente in den Archiven passen nicht zum Gewehr des angeblichen Einzeltäters Oswald (6,5mm)

Coleman:

<In der Tat sind die zwei Fragmente, die während der Autopsie entfernt wurden, in den Staatsarchiven, aber keine von ihnen sieht auch nur entfernt einer 6,5 mm-Kugel ähnlich, da diese beträchtlich kleiner sind. Dies ist keine Nebensache, sondern es handelt sich um eine riesige Diskrepanz.> (S.359)


Originale Zeugenaussagen in den AARB-Dokumenten - Autopsiefotos vernichtet

Zeugenaussagen sind im Original vorhanden. Aber die originalen Autopsiefotos wurden vernichtet. Die Zeugenaussagen schildertn keinen Schuss in den Hinterkopf, sondern eine Stirnwunde (S.359). Coleman:

<Noch besorgniserregender sind die Daten, die von Jeremy Gunn und Douglas Horn von der AARB zusammengetragen wurden: Zeugenaussagen von Männern, die die originalen Autopsie-Photos in Händen hatten, die aber verschwanden und scheinbar für immer verloren sind. Die Zeugen gaben an, dass die fehlenden [die originalen, vernichteten] Fotografien einem Schuss in den Hinterkopf widersprechen, und dass sie offensichtlich eine Stirnwunde zeigten.> (S.359)

Ausserdem wurden Fotos gefälscht, die zur Einzeltäter-These passen sollten (S.259). Coleman:

<Was hier in Betracht gezogen werden muss, ist, dass das HSCA (House Select Committee on Assassinations) die "neuen Photos brauchte, damit der Sonderausschuss des Senats der Öffentlichkeit klarmachen konnte, ein "lone gunman" (deutsch: einsamer Bewaffneter") habe Kennedy getötet.> (S.359 - Mantik Sturdivant: Gunn and Horn)


September 1964: Der Warren-Report - ein Fake mit Lügen

Am 29. November 1963 wurde die Warren-Kommission gegründet. Im September 1964 kam der über 850 Seiten starke Warren-Report heraus, der behauptete, Oswald sei der einzige Täter im Kennedy-Mord. Der Bericht behauptete, er stütze sich auf Daten von Polizei und FBI (http://john-f-kennedy.info/Der-Warren_Bericht.htm)

Der Warren-Report ist nichts anders als eine Erfindung, eine Fiktion, und es sind haufenweise Beweise vorhanden, dass der Warren-Report nur aus Fälschungen besteht (S.358). Coleman:

<Wie anders können wir ihr Schweigen [der Journalisten und hohen Persönlichkeiten] interpretieren, angesichts der bergeweise vorhandenen Beweise, dass der Warren-Report eine Fiktion, eine erfundene Erzählung ist?> (S.358)

Der Warren-Bericht ist nicht das Papier Wert, auf dem er geschrieben steht, denn Fälschungen bleiben Fälschungen, auch wenn sie von "hohen Etagen" begangen werden (S.360). Coleman:

<Daran, dass diese Fälschungen mit der Zustimmung höchster Autoritäten durchgeführt wurden, kann kaum gezweifelt werden, was die Verbrechen umso hinterhältiger macht, da sie in der Absicht begangen wurden, eine gefälschte Geschichte zu schaffen. In Anbetracht solcher Beweise ist der Warren Committee-Report unglaubwürdig.> (S.360)

Die "Einzeltäter"-Theorie ("Lone Gunman"-Theorie) ist eine Vertuschungstaktik

Die CIA-Medien propagieren die "Einzeltäter"-Theorie ("Lone Gunman"-Theorie). Dabei ist es gerade Vizepräsident Johnson, der sich gegen die Einzeltäter-Theorie stellt - und die CIA-Medien übergehen Johnson einfach (!). Coleman:

<Obwohl sie [die Medien] keine professionellen Geschichtswissenschaftler sind, haben die Medien eine grosse Macht, was sich zeigt, wenn wir ihre Unterstützung der "Lone Gunman"-Theorie näher betrachten, obwohl die Medien ganz genau wissen, dass keine geringere Person als Lyndon Johnson sich dieser Sichtweise nicht anschloss.> (S.358)

Die einzigen "Beweise" für die "Einzeltäter"-Theorie sind falsche Fotos (S.359). Coleman:

<Wie das Assassination Records Review Board (AARB) hervorgehoben hat, sind die einzigen Beweise zur Unterstützung der Theorie eines einzigen Schusses in Kennedys Hinterkopf nur die während der Autopsie gemachten Aufnahmen.> (S.359)


Die grosse Verschwörung gegen Präsident Kennedy

Und da sind noch viel mehr Prominente, die nicht an die "Einzeltäter-Theorie", sondern an eine grosse Verschwörung glauben (S.399). Coleman:

<Was folgt, sind die Namen von nur einigen (von insgesamt 55) bemerkenswerten Prominenten, die glauben, dass die Ermordung Kennedys eine Verschwörung war:

-- Präsident Johnson
-- Gouverneur John Connally [1917-1993, 1963 Gouverneur von Texas - http://de.wikipedia.org/wiki/John_Connally]
-- William Sullivan, ehemaliger Inlandsgeheimdienstleiter des FBI [1912-1977 - http://en.wikipedia.org/wiki/William_C._Sullivan]
-- David Attlee Philips, Chef der CIA Covert Actions, Mexico City [1922-1988 - http://en.wikipedia.org/wiki/David_Atlee_Phillips]
-- Admiral Dr. Burkley, Arzt des Weissen Hauses [gest. 1991 - Burkley war Leibarzt von drei Präsidenten, Eisenhower, Kennedy und Johnson - http://www.arlingtoncemetery.net/ggburkle.htm]
-- James J. Rowley, Chef des Secret Service [1908-1992 - United States Secret Service, USSS - http://en.wikipedia.org/wiki/James_Joseph_Rowley]> (S.399)

Manchmal wird auch eine Verschwörung der Freimaurer vermutet (S.401). Coleman:

<Einige Schriftsteller meinen, es sei eine "freimaurerische Verschwörung" gewesen, und sie zeigen auf Gerald Ford, Richter Warren, Senator Arlen Specter, Allen Dulles und eine Anzahl anderer prominenter öffewntlicher Persönlichkeiten, die Freimaurer waren, um ihre Meinung zu unterztützen.> (S.401)

Coleman selbst sagt klar, dass der Mord an Kennedy eine gigantische Verschwörung war, weil höchste Stellen dabei mitwirken mussten (S.401). Coleman:

<Ich glaube, dass die Vertuschung weit über irgendeine bestimmte Geheimgesellschaft hinausging und von den höchsteen Rängen der Macht [Königin von England, Zionistenjude Kissinger] angeordnet und orchestriert wurde. Nur auf solch einem hohen NIveau kann der Mord an Kennedy und die darauf folgende Vertuschung ausgeführt worden sein. [...] Die massiven betrügerischen, medizinischen "Beweise", die Beteiligung des Secret Service, die [fehlende Beteiligung] der Polizei von Dallas, [die Beteiligung] von Zellen der CIA und von Elementen des FBI - all dies hätte nicht geschehen können, ohne dass es von den höchsten Ebenen unserer Regierung angeordnet worden wäre.> (S.401)



Wieso wurden die Berichte des Präsidentenschutzes durch den Secret Service [CIA?] zerstört?

Als das AARB die Berichte des Geheimdiensts [CIA?] anfordert, zerstört der Geheimdienst die Berichte über den Schutz von Kennedy an diesem Tag (S.359). Coleman:

<Warum zerstörte der Secret Service die Berichte über den SChutz des Präsidenten, nachdem das AARB sie ausdrücklich (S.359) angefordert hatte? Wieso entkam die Person oder die Personen, die für diese Behinderung der Justiz verantwortlich sind, der Strafverfolgung?> (S.360)

Die Hetztaktik des Tavistock-Instituts gegen Zweifler und Logiker beim Kennedy-Mord

Dann wurden haufenweise Zweifler und Logiker in der bekannten Manier des Tavistock-Instituts angegriffen und fertiggemacht, wie man es schon bei anderen Fälschungen kennt. Wer die Wahrheit sagt, muss Angst vor Spott und Beleidigungen haben, und auf diese Weise wird die Wahrheit unter den Teppich gekehrt und die Forschung behindert. (S.360). Coleman:

<Die Historiker und die Presse können sich [angesichts der neuen Beweise des AARB von 1994 bis 1998] nicht mehr länger aus Angst vor Spott - denn das ist ihre Entschuldigung für ihr Nichtstun - abseits stellen. Noch sollten sich jene, die entschlossen sind, zur Wahrheit vorzudringen, sich von in der Diktion des Tavistock-Englisch gehaltenen Beleidigungen einschüchtern lassen, die sie als "conspiracy nuts", "assassination buffs", "paranoid theorists", (deutsch: Verschwörungstheoretiker, Attentas-Ochse, paranoide Theoretiker) und als noch viel Schlimmeres bezeichnen. Die Bemühungen in dieser Richtung sind dazu bestimmt, eine intelligente Debatte zu beenden oder sie zumindest zu drosseln, indem man sie lächerlich macht.> (S.360)

Solche Dauerangriffe des Tavistock-Instituts und des Komitee der 300 wurden auch auf McCarthy inszeniert (S.360).

Und solche Dauerangriffe wurden auch der Staatsanwalt von New Orleans, Jim Garrison, gefahren, der den Kennedy-Mord fast aufgeklärt hätte (S.360). Coleman:

<Es ist interessant, dass dieselbe Art der Misshandlung, die McCarthy erlitt, auf den Staatsanwalt von New Orleans, Jim Garrison, angewendet wurde, als er die Verhaftung von Clay Shaw befahl, der der Mittäterschaft beim Mordkomplott verdächtigt wurde.> (S.360)

Es ist einfach so, dass auch in diesem Fall der Feind in Waschington D.C. liegt und sicher nicht in Moskau. Es ist das kriminelle, britische Tavistock-Institut, das die Medien steuert und die Aufklärung behindert und die ganze "USA" weiterhin gegen Moskau hetzt und somit sogar das Wachstum des CIA provoziert, obwohl dies gar nicht notwendig wäre (S.361). Coleman:

<Wie oft habe ich gesagt, dass der Feind in Washington mehr gefürchtet werden muss als in Moskau? Man kann aus dem Kennedy-Attentat und der ibs zum heutigen Tag erfolgreichen Vertuschung einen klassischen Fall machen. Er wurde durch die Tatsache ermöglicht, dass zu der Zeit, als Kennedy ermordet wurde, die amerikanische Bevölkerung Angst vor dem Kommunismus hatte - eine Angst, die eifrig durch den Tavistock-Propaganda-Apparat verstärkt wurde, so dass die Augen der Amerikaner auf Moskau und nicht auf Washington gerichtet waren. Dasselbe, durch Tavistock-Propaganda erzeugte Klima erlaubte das krebsartige Wachstum der CIA.> (S.361)

Wahrheitshistoriker und Wahrheitsschriftsteller: Beispiele Kurtz, Trevor-Roper und Sauvage

Die grosse Masse von Historikern hatte einfach Angst, sich überhaupt an die Wahrheit heranzutasten, weil die CIA-Medien des Komitees der 300 alles taten, um logische Gedanken lächerlich zu machen (S.397). Coleman:

<Historiker schreckten davor zurück, diese Vertuschung eines hinterhältigen Verbrechens zu untersuchen, einfach, weil sie Spott fürchten. Da sind sie nicht besser als die Medien. Diese Historiker sololten wegen ihrer Feigheit scharf angegriffen werden.> (S.397)

Coleman an anderer Stelle:

<Ein Teil der Schuld für diesen Flecken im nationalen Bewusstsein ist die Unterlassung der Medien-Schakale (S.400), die Wahrheit zu berichten und die Nichtbereitschaft der Historiker (ausser ein paar wenigen, bemerkenswerten Ausnahmen), an den Grundlagen des Establishments zu rütteln.> (S.401)

Historiker Kurtz war nicht feige:

Kurtz: Einer der Wahrheitshistoriker ist Michael L. Kurtz vom Historischen Institut der Southeastern Louisiana University. Kurtz führte 20 Jahre lang einen Kurs über Attentate, wo er jeweils ein paar Wahrheiten präsentierte, die andere verschweigen (S.363). Coleman:

<Eine solche Person [ein Wahrheits-Historiker] ist Michael L. Kurtz von der Geschichtsabteilung der Southeastern Louisiana University. Zwei Jarhzehnte lang beklagte Professor Kurtz das Schweigen der Mehrheit seiner Kollegen in einem Kurs über Attentate, den er, unterfüttert mit wissenschaftlichen Artikeln, gibt.> (S.363)

CIA-Wikipedia bestätigt dies ausdrücklich auf den Kennedy-Mord bezogen:

<Michael L. Kurtz (born 1941 in New Orleans, Louisiana) is an American historian. A Southeastern Louisiana University professor emeritus of history, he is known for his research into the assassination of John F. Kennedy, in which Kurtz has generally supported a theory that Lee Harvey Oswald did not act alone.[1]>
(http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_L._Kurtz)

Auch Wahrheitsschriftsteller erkannten zum Teil sofort die Verschwörung, ebenso Wahrheitsjournalisten aus Europa. Coleman erwähnt Schriftsteller Hugh Trevor-Roper oder Journalist Leo Sauvage (S.363).
Coleman schildert:

Trevor-Roper: <Dann gibt es gewisse europäische Schriftsteller, die nicht zu scheu waren, das Kennedy-Attentat eine Verschwórung zu nennen; bemerkenswert unter ihnen ist Hugh Trevor-Roper, der die Tragödie sofort als eine Verschwörung erkannte.> (S.363)

-- <Hugh Redwald Trevor-Roper, ab 1979 Baron Dacre of Glanton (* 15. Januar 1914 in Glanton; † 26. Januar 2003 in Oxford, Großbritannien) war ein britischer Historiker.> (http://de.wikipedia.org/wiki/Hugh_Trevor-Roper)

Léo Sauvage: <Ebenso gewisse eruopäische Journalisten, die im grossen und ganzen eine viel grössere Affinität zum Prinzip der Wahrheit haben als ihre amerikanischen Kollegen und die versucht haben zu beweisen, dass eine massive Verschwórung bei dem Mord an Kennedy stattgefunden hat. Zu diesen Journalisten gehörte Leo Sauvage, der US-Chefreporter des Pariser "Le Figaro", eines renommierten Magazins. Im März 1964, nur sechs Monate vor dem Warren-Report [der im September 1964 herauskam], veröffentlichte Saufage einen Kommentar zu seinem Buchprojekt "The Oswald Affair" [das 1966 herauskam]. Es [das Buch "The Oswald Affair" von 1966] wurde in Europa in weiten Kreisen begrüsst, aber in Amerika wurde es zurückgewiesen, und zwar durch kenie geringere "Bastion der Rede- und Meinungsfreiheit" als der "New York Times". Der vollmundige Werbeslogan der "New York Times" lautet: "All the News that is fit to Print." (deutsch: "Alle Nachrichten (S.363), die passend sind, um gedruckt zu werden"). - Nun, für wen wohl sollen die Nachrichten "passend" sein?> (S.364)

-- Léo Sauvage [1913-1988 - gemäss CIA-Wikipedia Journalist und Schriftsteller, geboren in Lothringen, spezialisiert auf die "USA" - http://pt.wikipedia.org/wiki/Léo_Sauvage]
-- hier ist der Text, den Sauvage schon im März 1964 publizierte (http://www.kenrahn.com/JFK/The_critics/Sauvage/The_Oswald_Affair/Oswald_Affair.html)
-- und hier ist das Buch "The Oswald Affair", das 1966 herauskam (
http://www.amazon.com/The-Oswald-affair-examination-contradictions/dp/B0006BONG0)

Die New York Times torpedierte nach dem Warren-Report von September 1964 den Journalistenvertrag mit Sauvage (!) (S.364). Coleman:

<Sauvage hatte einen Vertrag mit der "New York Times" (NYT) unterschrieben, dass sein Buch in Amerika veröffentlicht werden sollte. Aber die Sulzbergers zogen als Besitzer der NYT, und gleichzeitig als Führungskräfte dees Komitees der 300, ihren Schwanz ein, als der Warren-Report veröffentlicht wurde. Sie weigerten sich, ihre von ihnen unterschriebene Vertragspflicht zu erfüllen. Das ist das wahre Gesicht der Führer des Pressekorps der USA, deren Taten ihre schallenden Töne von Ehre und Integrität, die sie während der McCarthy-Anhörungen entrüstet von den Dächern der New Yorker Wolkenkratzer schrien, Lügen strafen.> (S.364)

Historiker Peter Dale Scott meint, ohne den Kennedy-Mord wären den "USA" die Traumata erspart geblieben, die Vietnamkrieg, Clinton, Jugoslawienkrieg und Irakkrieg heissen (S.364). Coleman:

<Der kanadische Historiker Scott glaubt, die USA wären nie in den Vietnamkrieg hineingezogen worden, wenn Kennedy seine volle Amtszeit gedient hätte. Es hätte auch keine Kettenreaktion stattgefunden, wie sie durch den Mord an Kennedy verursacht wurde. Clinton wäre nicht Präsident geworden, und es hätte keinen Krieg in Jugoslawien und im Irak gegeben.> (S.364 - Peter Dale Scott: Deep Politics and the Death of John F. Kennedy, 1993)

-- "Peter Dale Scott (* 11. Januar 1929 in Montreal) ist ein kanadischer Politologe, Anglist, Sachbuchautor, Dichter und ehemaliger Diplomat. Er war Anglistik-Professor an der University of California, Berkeley, bis zu seiner Emeritierung 1994" (http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Dale_Scott)


Die kriminellen 300er-Medien wollen den Mord an Kennedy zu einer Fussnote der Geschichte degradieren - die Machtübertragung

Coleman sagt es klar, dass das Komitee der 300 mit ihren Tavistock-Medien den Mord an Kennedy als unbedeutend darstellen will, also verniedlichen will, um die eigene Kriminalität zu vertuschen (S.364). Coleman:

<Die auch als "die Medien" bekannte Presse würde ide Amerikaner gerne glauben machen, der Mord an Kennedy sei nur noch eine kleine Fussnote in der Geschichte, oder, noch besser, er sei wie der Bürgerkrieg nur ein Kapitel in der Geschichte Amerikas. Dies ist nicht der Fall. Es gibt einfach zu viele Widersprüche und unbeantwortete Fragen, die dagegen sprechen, dass dieses profunde Ereignis ungeklärt auf den Seiten der Geschichtsbücher abgelegt wird.> (S.364)

Dabei fand durch den Mord an Kennedy eine Machtübertragung statt: Dem "Präsidenten" der "USA" wurde alle Macht genommen, und die zukünftigen Präsidenten sollten nur noch Puppen sein (S.364). Coleman:

<Zu der Zeit von Kennedys Tod fand eine massive Übertragung von Macht statt, und zwar durch ein Element, das an tief verborgenen, geheimen Machenschaften in den Vereinigten Staaten arbeitet. Wir kennen dieses Element, diese Parallel-Regierung auf oberstem Level, als das Komitee der 300.> (S.364)

Coleman an anderer Stelle:

<Der durch die Liquidierung Kennedys erfolgte Regimewechsel wurde mit grosser Brutalität bei hellem Tageslicht und vor Millionen Amerikanern ausgeführt, die das Ereignis beobachteten.> (S.365)

Den Oberbefehl des Komitees der 300 hat die Drogenkönigin von England (S.26).

Die Leiche Kennedys wurde aus Texas geraubt - der Leichenraub gegen jedes "US"-Gesetz

Coleman:

<Ein weiteres schockierendes Ereignis, das Wert ist festgehalten zu werden, war die Übertretung von Staatsgesetzen durch die Secret Service-Agenten, die mit  gezogenen Waffen den Körper des toten Präsidenten aus dem Staate Texas entführten. Die Ermordung eines Präsidenten ist kein Bundesverbrechen, es ist ein Staatsverbrechen laut dem Gesetz des Landes, deshalb musste die Zuständigkeit beim Staate Texas verbleiben. Den Leichenräubern des Geheimdienstes war das Gesetz wohl bekannt, aber mit gezogenen, schussbereiten Waffen gingen sie ein kalkuliertes Risiko ein, das Gesetz zu verletzen.> (S.399)


Coleman an anderer Stelle:

<Das Entfernen von Kennedys Körper aus der Jurisdiktion des Staates Texas ist ein weiteres Beispiel für die Mittäterschaft des Geheimdienstes.> (S.401)


Es stellt sich heraus: Präsident Kennedy wurde ohne Schutz gelassen

Die Militäreinheit zum Schutze des Präsidenten wären bereit gewesen, erhielten aber vom CIA den Befehl: "Stand Down" (deutsch: "Tue nichts") (S.357). Coleman schildert:

<William McKinney, ein früheres Mitglied der 112. MIlitary Intelligence Gropu des 4. Armee-Hauptquartiers, Fort Samk Houston (Texas), enthüllte, dass sowohl Oberst Maximilian Reich und Oberstleutnant Joe Cabaza aufgeregt protestierten, als ihnen am 22. November 1963 der Befehl gegeben wurde: "Stand Down" (deutsch: "Tue nichts!"), anstatt pflichtgemäss ihre Einheiten zu instruieren, den Personenschutz in Dallas zu vergrössern. McKinney sagte hierzu:

"Alles, was der Secret Service hätte tun müssen, war zu nicken, und diese Einheiten, die durch die Elite-Geheimdienstschule der Armee in Camp Holabird, Maryland, trainiert wurden, hätten ihre normale Funktion ausgeführt: Schutz des Präsidenten in Dallas."

McKinney fügte hinzu:

"In Camp Holabird wurden spezielle Personenschutz-Kurse gegeben. Dies bezog Training mit ein, das die Armee darauf vorbereitete, dem Geheimdienst zu helfen. Wäre unsree Unterstützung nicht abgelehnt worden, wären wir in Dallas gewesen."> (S.357)


Frau Rose Cheramie wurde von der Polizei einvernommen

Die Webseite Spartacus sagt:

Original Englisch:
"Following the assassination, Cheramie was interviewed by the police. She claimed that Lee Harvey Oswald had visited Ruby's night club. In fact, she believed the two men were having a homosexual relationship."


Deutsch übersetzt:
"Nach der Ermordung wurde  Cheramie von der Polizei einvernommen. Sie behauptete, dass Lee Harvey Oswald Rubys Nachtclub besucht habe. Sie glaubte wirklich, dass die beiden Männer eine homoesexuelle Beziehung gehabt hätten."
http://spartacus-educational.com/JFKcheramie.htm


24.11.1963: Vernichtung von Beweisen nach dem Mord an Oswald - FBI-Chef Hoover räumt Beweise weg

Colam:

<Oswald wurde von Jack Ruby erschossen, während er sich im Polizeigewahrsam beim Dallas Police Department befand. Sofort nach dem Mord an Oswald rief H. Gordon Shanklin, Spezialagent im Auftrag des FBI in Houston, Hosty in seinem Büro an und beauftragte ihn, die handgeschriebene Notiz, die Oswald ihm am 9. November hinterliess, zu vernichten. Ebenso wurde Hostys Memorandum über Oswald, das sofort nach der Gefangennahme von Oswald verfasst worden war, auf höhere Anordnung hin vernichtet. Hosty gehorchte den Anordnungen seiner Vorgesetzten auf der Stelle. Es sieht so aus, als hätte Hoover Hosty aus dem Weg räumen wollen, und dass er ihn wegen angeblicher Vernachlässigung der Überwachung Oswalds zensierte.> (S.394)


Alle Geheimdienste verweigern die Zusammenarbeit mit dem AARB-Prüfungsausschuss

Der AARB-Prüfungsausschuss für Mordbeweise [Assassination Records Review Board, AARB] wollte die Mordbeweise im Fall des Kennedy-Mords sehen, aber die kriminellen Geheimdienste verweigerten jegliche Herausgabe der Beweise (!) (S.402). Coleman:

<Wieso verweigerten es die CIA, das FBI, der Geheimdienst [USSS], das Office of Naval Intelligence [ONI] und die Air Force alle, den Forderungen des AARB-Prüfungsausschusses nach weiteren Dokumenten nachzukommen?> (S.402)

ab 29.11.1963: Vertuschungstaktik: Die Warren-Kommission war ein Teil der Vertuschung
(http://en.wikipedia.org/wiki/Warren_Commission)

Die Warren-Kommission war eine der Zellen, um die Vertuschung vor den Medien zustandezubringen (S.383). Coleman:

<Es wird noch bewiesen werden, dass die Warren-Kommission ein Teil der massiven Vertuschungsoperation war, die sofort anlief, nachdem die tödlichen Schüsse auf der Dealey Plaza gefallen waren.> (S.383)

[Beim 11. September 2001 wurde im selben Stil eine "Kommission" gegründet...]

Die Warren-Kommission: Max Fisher vom Komitee der 300 ist der "Kommissionsleiter" und Zensor

Max Fisher wurde Leiter der Warren-Kommission. Er kam von der United Brands Fruit Company, eine Frontfirma des Komitees der 300, mit Verbindung zur Drogenhandelsfirma Permindex in New Orleans. Dieser Zensor Fisher verhinderte jegliche Aufklärung im Sinne der Vertuschung, Oswald als Alleintäter darzustellen (S.383). Coleman:

<Die Warren-Kommission stand unter der Herrschaft von Max Fisher von der United Brands Fruit Company, einer Frontfirma des Komitees der 300 mit engen Verbindungen zu Permindex, New Orleans. Es gab keine Möglichkeit, dass die Warren-Kommission mit der Wahrheit hätte herauskommen können, selbst wenn sie dies gewollt hätte, weil die Kommissionsmitglieder Fishers Atem im Nacken spürten.> (S.383)

Die Warren-Kommission: Zeugen nicht einvernommen, haufenweise Beweise unterschlagen

CIA-Wikipedia sagt es klar:
[Es ist] "Tatsache, dass wichtige Zeugen beim Ermittlungsverfahren durch die Warren-Kommission nicht zugelassen und Beweise unterschlagen wurden."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)

Die Warren-Kommission erfindet Zusammenhänge um ein Gewehr

Die Warren-Kommission war geistig auf den erfundenen "Einzeltäter" Oswald fixiert und erfand laufend neue Zusammenhänge aus Gerüchten und Lügen:

-- Oswald soll sich ein Gewehr per Post gekauft haben, sich mit dem Gewehr auf dem falschen Foto porträtiert gelassen haben, und mit diesem Gewehr auf dem falschen Foto soll Oswald Kennedy erschossen haben, obwohl man mit diesem Gewehr keine Dumdum-Geschosse abfeuern kann (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)

-- Oswald soll auch einen Revolver auf dem Postweg erworben haben (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)


Der Zweck des Kennedy-Mords: Die Verfassung ist weg...

ab 22.11.1963: Die Verfassung ist weggeschossen, der Präsident ist weggeschossen - und sofort eskalieren der Vietnamkrieg und der Drogenmissbrauch

Coleman:

<Die Vereinigten Staaten und die ganze westliche Welt fielen in einen Zustand traumatischen Schocks. Ein Unglaube, dass sich dies tatsächlich so zugetragen hat, überkam die amerikanische Bevölkerung. Der Kurs, der von unseren Gründervätern gesetzt worden war, wurde für immer durch diese Gewehrschüsse geändert. Direkt aus dem blutigen Geschehen auf Dealey Plaza ergab sich eine Eskalation des Vietnamkrieges, mit tragischen Konsequenzen für die amerikanische Bevölkerung. Die vollen Auswirkungen werden heute immer noch in dem radikal geänderten Gesellschaftsklima wahrgenommen, auch anhand des gegen Amerika geführten Drogenkrieges, ein Krieg, der die Nation zu überwältigen droht [Beatles, Rockmusik und Drogen ab 1966]. Dieses Attentat wiegt ebenfalls immer noch schwer im politischen und wirtschaftlichen leben der Nation.> (S.366)

[Mit Beatles, Rockmusik und Drogen sollte ab 1966 der Vietnamkrieg aus dem Bewusstsein der "Amerikaner" ausgelöscht werden].

Mit dem Kennedy-Mord beginnt für die "USA" die Abwärtsspirale in das dunkle Zeitalter in die Tyrannei des Komitees der 300 mit dem Ziel der Eine-welt-Regierung und der Feudalgesellschaft (S.376). Coleman:

<Die brutale, öffentliche Hinrichtung von John F. Kennedy [stellte] für die "300" nur ein Mittel zum Zweck dar, ihr Hauptziel zu erreichen, nämlich das Heraufdämmern der dunkelsten Tyrannei, die die Welt je erlebt hat, der Neuen Weltordnung innerhalb einer brutalen Eine-Welt-Regierung und Feudalgesellschaft.> (S.376)

Die unsichtbare Regierung des Komitees der 300 und des MI6 übernehmen in den "USA" die Regie (S.404). Coleman:

<Wir müssen uns nur umschauen, um zu sehen, dass die unsichtbare Regierung praktisch seit dem Kennedy-Attentat freie Hand hat, um die von den Gründungsvätern der amerikanischen Nation gegebene republikanische Regierungsform in ihr Gegenteil zu verkehren.> (S.404).


ab 22.11.1963: Die Johnson-Puppe

Johnson mit Angst um sein Leben - und eine "unabhängige CIA-Studie"

Vizepräsident Johnson wurde zur Puppe des Komitees der 300. Johnson hatte nur noch Angst um sein eigenes Leben und wurde so zu einem Ja-Sager des Komitees der 300. Johnson kam scheinbar gar nicht auf die Idee, eine neutrale Untersuchung und die Einbalsamierung des Leichnams von Kennedy zu verlangen, sondern Johnson verlagte sogar eine CIA-Studie zum Kennedy-Mord - also von einer Institution, die selbst am Mord beteiligt war... (S.403). Coleman:

<Wie ich bereits gesagt habe, wurde nach der entfernung von Kennedy ein massiver Transfer von Macht durchgeführt, und die Resultate dessen begannen sich früh in der Präsidentschaft von Johnson zu zeigen. Johnson fürchtete sich und war, laut ["US"-Historiker] Michael Beschloss, um seine eigene Sicherheit zutiefst besorgt:

"Richard Helms befand Lyndon Johnson bis mindestens in das Jahr 1964 hinein als sehr abgelenkt durch seine Sorgen, dass Kennedy durch eine Verschwörung ermordet worden war. Wie Helms sich erinnerte, ar die Agentur (die CIA) dem neuen Präsidenten sehr hilfreich und entsprach seiner Bitte nach einer unabhängigen CIA-Studie..."> (S.403 - In: Beschloss, Michael R.: The Crisis Years: Kennedy and Khrushchev, 1960-1963 (1991))

Johnsons "Eskalation" des Vietnamkriegs
Irgendwelche Manipulanten des kriminellen Komitees der 300 manipulierten Johnson nun auf eine Weise, so dass Johnson der Eskalation in Vietnam zustimmte:
-- mit Geister-Torpedobooten [beim "Vorfall von Tonkin 1964]
-- Verdreifachung der "US"-Soldaten in Vietnam [ab 1965]
-- das Friedensprogramm von Kennedy wird blockiert (S.403). Coleman

<Mit als erstes ordnete Präsident Johnson an, die Militärpräsenz der Vereinigten Staaten in Vietnam zu verdreifachen, obwohl er sich dessen bewusst war, dass Präsident Kennedy sich mit General McArthur konsultiert hatte, und seinem Rat folgte, als er Anordnungen gab, die US-Beteiligung zu beenden. Johnson benuitzte eine weitere künstlich geschaffene Situation (eine bekannte Technik, die zuerst von dem russischen Meisterspion Willi Münzenberg eingeführt wurde) in der INszenierung des Vorfalls im Golf von Tonkin, wo angeblich "Geister"-Torpedoboote der nordvietnamesischen Marine Torpedos auf US-Marineschiffe abfeuerten. Es funktionierte (S.403), und von diesem Moment an begannen US-Truppen und Versorgungsgüter nach Südvietnam zu strömen.> (S.404)

[Und die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler im Komitee der 300 hatten wieder Milliardenprofite mit Waffenverkäufen und Schiffstransporten - der normale Standard beim Komitee der 300: Weit entfernte Kriege der "USA" gegen jedes Völkerrecht bringen den Kriegstreibern unglaublichen Prorit...]

Johnson blockierte den nationalen Gold-Dollar - vorbereitete Geldscheine wurden verbrannt

Coleman:

<Kennedys Anordnung an das Schatzamt, legales US-Geld zu drucken, wurde stillschweigend aufgehoben und die bereits für die Zirkulation bereitstehenden Geldscheine wurden in einem Ofen im Keller des Schatzamtes verbrannt.> (S.404)



ab 22.11.1963: Die Untersuchungen und Vertuschungen

Die Vertuschung ab den Schüssen

Sofort nach den Schüssen wird die Vertuschung gestartet (S.383). Coleman sagte es in einem Nebensatz:

<Vertuschungsoperation [...], die sofort anlief, nachdem die tödlichen Schüsse auf der Dealey Plaza gefallen waren.> (S.383)

Die Polizei und die Nationalgarde von Texas waren nirgendwo - Connally war schwerverletzt - die kriminellen Geheimdienste MI6 und CIA konnten in Dallas machen, was sie wollten

Coleman sagt klar, dass die Polizei von Texas gar nicht anwesend war, und dass nicht einmal eine Erklärung abgegeben wurde, wieso sie nicht anwesend war. Auch die texanische Nationalgarde war nicht anwesend (S.400). Coleman:

<Ich frage: "Wo waren die Texas-Rangers? Wo war die Staatspolizei? Wo war der Sheriff des Bezirks und seine Stellvertreter?" Diese Staatspolizei-Einrichtungen sollten eigentlich die souveränen Bewohner des jeweiligen Bundesstaates gegen die Exzesse der Agenten der Bundesregierung schützen! Sie hätten sich gegen die Geheimdienstagenten wehren und die grobe Verletzung des 10. Amendments nicht durchgehen lassen sollen, selbst wenn es zu einer bewaffneten Konfrontation gekommen wäre. Eine öffentliche Bekanntmachung des Gouverneurs, der den Leuten genau zu erklären gehabt hätte, warum seine Polizei eine solche Massnahme nicht ergreifen wollte bzw. konnte oder durfte, blieb ebenso aus. Die texanische Nationalgarde hätte einberufen werden sollen, um die Bundesagenten auszuschalten. Dazu ist die Nationalgarde da, und nicht, um in Verletzung des Dick Acts und der US-Verfassung in einen fremden Krieg geschickt zu werden.> (S.400)

Gouverneur Connally war schwerverletzt im Krankenhaus (S.398) [und konnte wahrscheinlich keine Befehle erteilen - da hätte sein Vize einspringen müssen und Dallas und Texas gegen die kriminellen Geheimdienste verteidigen müssen. Da aber Connally schwerverletzt war, hatte Texas praktisch "keine Stimme" und die Geheimdienste wussten dies und schalteten, wie sie wollten. Dies war vom kriminellen MI6 wahrscheinlich ABSICHTLICH so geplant].

Das war alles so von einer hohen Macht geplant und zählt auf, was für ein Staatsstreich in Dallas abgelaufen ist (S.401). Coleman:

<Die massiven betrügerischen, medizinischen "Beweise", die Beteiligung des Secret Service, die [fehlende Beteiligung] der Polizei von Dalles, [die Beteiligung] von Zellen der CIA und [von] Elementen des FBI - all dies hätte nicht geschehen können, ohne dass es von den höchsten Ebenen unserer Regierung angeordnet worden wäre.> (S.401)

Filmaufnahmen: Der Geheimdienst [USSS?] beschlagnahmte eine Zapruder-Kamera

Der "Geheimdienst" - wahrscheinlich der USSS - beschlagnahmte eine Zapruder-Kamera und entfernte aus dem Film die entscheidenden Bilder 208-211 (S.402), die die Schussrichtung hätten zeigen können (S.403). Coleman:

<Wieso beschlagnahmte der Geheimdienst illegal die Zapruder-Kamera ihres rechtmässigen Eigentümers? Seit wann erlaubt die Verfassung der Vereinigten Staaten den Bundesagenten, privates Eigentum ohne ein ordentliches Gerichtsverfahren zu beschlagnahmen? Und wer entfernte die Bilder 208-211 aus Zapruders Kamera, und was geschah mit diesen Bildern? Diese Abschnitte des Films enthielten die entscheidenden (S.402) Sekunden von der Autokolonne und hätten klar gezeigt, aus welcher Richtung die Schüsse abgefeuert wurden.> (S.403)

Die Manipulationen bei der Obduktion der Leiche von Kennedy

Schädel: Beim Schädel von Kennedy wurde herummanipuliert und sogar das Gehirn rausgenommen, damit man nicht mehr feststellen konnte, von wo die Kugel gekommen war (S.384). Coleman:

<Wie wir auf den veröffentlichten Autopsiephotos gesehen haben, wurde, um diese schwierige Situation zu überwinden, an Kennedys Schädel herumhantiert, und sein Gehirn wurde entfernt, um die Beweise während der Autopsie zu manipulieren.> (S.384)

Am Schädel von Kennedy wurde manipuliert und das Gehirn wurde ersetzt (S.401). Coleman:

<Die Autopsie-Fälschungen, das Herumpfuschen am Schädle, die Ersetzung dees Gehirns von Kennedy hätten nicht ohne die Mittäterschaft des Geheimdienstes ausgeführt werden können.>

Falsche Autopsie-Fotos: Die originalen Autopsie-Fotos von Kennedys Leiche wurden vernichtet und durch gefälschte Fotos ersetzt (S.401). Coleman:

<Die Fälschungen sollten den Fall eines "einsamen Schützen" verstärken, was wiederum die Frage aufwirft: "Waren die höchsten Beamten in der Regierung Teil der Mordverschwörung und an dem folgenden Vertuschungskomplott?" Wieso wurden die originalen Photographien der Autopsie entfernt, und wer war für das Pfuschen bei den Beweisen verantwortlich?> (S.401)

Die Pathologen arbeiten nicht: Die drei anwesenden Pathologen gaben einfach Erklärungen ab, ohne irgendetwas untersucht zu haben (S.401). Coleman:

<Wieso erklärten forensische Pathologen feierlich ihre Befunde, die in völliger Abewsenheit des Körpers, von Haar- und Hautproben sowie GEwebeproben gemacht wurden? Wie konnten die Pathologen die Theorie "Schuss von hinten" unterstützen, wenn sie nur anhand von Photographien arbeiten konnten?> (S.401)

<Wieso weigerte sich John Eberole, der Radiologe, der der Autopsie beigewohnt hatte, Informationen zu liefern, als er von einem unabhängigen Ermittler kontaktiert wurde? Stattdessen beendete er abrupt das Gespräch und verweigerte weiteren Kontakt.> (S.402)

Mit diesen massiven Manipulationen an Kennedys Leiche ist schon die gigantische Verschwörung bewiesen (S.401). Coleman:

<Die massiven betrügerischen medizinischen "Beweise" [...] all dies hätte nicht geschehen können ohne dass es von den höchsten Ebenen unserer Regierung angeordnet worden wäre.> (S.401)

Die Leiche Kennedys wurde aus Texas geraubt - der Leichenraub gegen jedes "US"-Gesetz

Coleman:

<Ein weiteres schockierendes Ereignis, das Wert ist festgehalten zu werden, war die Übertretung von Staatsgesetzen durch die Secret Service-Agenten, die mit  gezogenen Waffen den Körper des toten Präsidenten aus dem Staate Texas entführten. Die Ermordung eines Präsidenten ist kein Bundesverbrechen, es ist ein Staatsverbrechen laut dem Gesetz des Landes, deshalb musste die Zuständigkeit beim Staate Texas verbleiben. Den Leichenräubern des Geheimdienstes war das Gesetz wohl bekannt, aber mit gezogenen, schussbereiten Waffen gingen sie ein kalkuliertes Risiko ein, das Gesetz zu verletzen.> (S.399)


Coleman an anderer Stelle:

<Das Entfernen von Kennedys Körper aus der Jurisdiktion des Staates Texas ist ein weiteres Beispiel für die Mittäterschaft des Geheimdienstes.> (S.401)

Es stellt sich heraus: Präsident Kennedy wurde ohne Schutz gelassen

Die Militäreinheit zum Schutze des Präsidenten wären bereit gewesen, erhielten aber vom CIA den Befehl: "Stand Down" (deutsch: "Tue nichts") (S.357). Coleman schildert:

<William McKinney, ein früheres Mitglied der 112. MIlitary Intelligence Gropu des 4. Armee-Hauptquartiers, Fort Samk Houston (Texas), enthüllte, dass sowohl Oberst Maximilian Reich und Oberstleutnant Joe Cabaza aufgeregt protestierten, als ihnen am 22. November 1963 der Befehl gegeben wurde: "Stand Down" (deutsch: "Tue nichts!"), anstatt pflichtgemäss ihre Einheiten zu instruieren, den Personenschutz in Dallas zu vergrössern. McKinney sagte hierzu:

"Alles, was der Secret Service hätte tun müssen, war zu nicken, und diese Einheiten, die durch die Elite-Geheimdienstschule der Armee in Camp Holabird, Maryland, trainiert wurden, hätten ihre normale Funktion ausgeführt: Schutz des Präsidenten in Dallas."

McKinney fügte hinzu:

"In Camp Holabird wurden spezielle Personenschutz-Kurse gegeben. Dies bezog Training mit ein, das die Armee darauf vorbereitete, dem Geheimdienst zu helfen. Wäre unsree Unterstützung nicht abgelehnt worden, wären wir in Dallas gewesen."> (S.357)


Frau Rose Cheramie wurde von der Polizei einvernommen

Die Webseite Spartacus sagt:

Original Englisch:
"Following the assassination, Cheramie was interviewed by the police. She claimed that Lee Harvey Oswald had visited Ruby's night club. In fact, she believed the two men were having a homosexual relationship."


Deutsch übersetzt:
"Nach der Ermordung wurde  Cheramie von der Polizei einvernommen. Sie behauptete, dass Lee Harvey Oswald Rubys Nachtclub besucht habe. Sie glaubte wirklich, dass die beiden Männer eine homoesexuelle Beziehung gehabt hätten."
http://spartacus-educational.com/JFKcheramie.htm


24.11.1963: Vernichtung von Beweisen nach dem Mord an Oswald - FBI-Chef Hoover räumt Beweise weg

Colam:

<Oswald wurde von Jack Ruby erschossen, während er sich im Polizeigewahrsam beim Dallas Police Department befand. Sofort nach dem Mord an Oswald rief H. Gordon Shanklin, Spezialagent im Auftrag des FBI in Houston, Hosty in seinem Büro an und beauftragte ihn, die handgeschriebene Notiz, die Oswald ihm am 9. November hinterliess, zu vernichten. Ebenso wurde Hostys Memorandum über Oswald, das sofort nach der Gefangennahme von Oswald verfasst worden war, auf höhere Anordnung hin vernichtet. Hosty gehorchte den Anordnungen seiner Vorgesetzten auf der Stelle. Es sieht so aus, als hätte Hoover Hosty aus dem Weg räumen wollen, und dass er ihn wegen angeblicher Vernachlässigung der Überwachung Oswalds zensierte.> (S.394)

Alle Geheimdienste verweigern die Zusammenarbeit mit dem AARB-Prüfungsausschuss

Der AARB-Prüfungsausschuss für Mordbeweise [Assassination Records Review Board, AARB] wollte die Mordbeweise im Fall des Kennedy-Mords sehen, aber die kriminellen Geheimdienste verweigerten jegliche Herausgabe der Beweise (!) (S.402). Coleman:

<Wieso verweigerten es die CIA, das FBI, der Geheimdienst [USSS], das Office of Naval Intelligence [ONI] und die Air Force alle, den Forderungen des AARB-Prüfungsausschusses nach weiteren Dokumenten nachzukommen?> (S.402)

ab 29.11.1963: Vertuschungstaktik: Die Warren-Kommission war ein Teil der Vertuschung
(http://en.wikipedia.org/wiki/Warren_Commission)

Die Warren-Kommission war eine der Zellen, um die Vertuschung vor den Medien zustandezubringen (S.383). Coleman:

<Es wird noch bewiesen werden, dass die Warren-Kommission ein Teil der massiven Vertuschungsoperation war, die sofort anlief, nachdem die tödlichen Schüsse auf der Dealey Plaza gefallen waren.> (S.383)

[Beim 11. September 2001 wurde im selben Stil eine "Kommission" gegründet...]

Die Warren-Kommission: Max Fisher vom Komitee der 300 ist der "Kommissionsleiter" und Zensor

Max Fisher wurde Leiter der Warren-Kommission. Er kam von der United Brands Fruit Company, eine Frontfirma des Komitees der 300, mit Verbindung zur Drogenhandelsfirma Permindex in New Orleans. Dieser Zensor Fisher verhinderte jegliche Aufklärung im Sinne der Vertuschung, Oswald als Alleintäter darzustellen (S.383). Coleman:

<Die Warren-Kommission stand unter der Herrschaft von Max Fisher von der United Brands Fruit Company, einer Frontfirma des Komitees der 300 mit engen Verbindungen zu Permindex, New Orleans. Es gab keine Möglichkeit, dass die Warren-Kommission mit der Wahrheit hätte herauskommen können, selbst wenn sie dies gewollt hätte, weil die Kommissionsmitglieder Fishers Atem im Nacken spürten.> (S.383)

Die Warren-Kommission: Zeugen nicht einvernommen, haufenweise Beweise unterschlagen

CIA-Wikipedia sagt es klar:
[Es ist] "Tatsache, dass wichtige Zeugen beim Ermittlungsverfahren durch die Warren-Kommission nicht zugelassen und Beweise unterschlagen wurden."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)

Die Warren-Kommission erfindet Zusammenhänge um ein Gewehr

Die Warren-Kommission war geistig auf den erfundenen "Einzeltäter" Oswald fixiert und erfand laufend neue Zusammenhänge aus Gerüchten und Lügen:

-- Oswald soll sich ein Gewehr per Post gekauft haben, sich mit dem Gewehr auf dem falschen Foto porträtiert gelassen haben, und mit diesem Gewehr auf dem falschen Foto soll Oswald Kennedy erschossen haben, obwohl man mit diesem Gewehr keine Dumdum-Geschosse abfeuern kann (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)

-- Oswald soll auch einen Revolver auf dem Postweg erworben haben (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)


25.11.1963: Beerdigungen: Kennedy, Oswald und Tippit am selben Tag

Oswalds Begräbnis fand in Fort Worth unter dem Decknamen "William Bobo" statt. Auch dies war eine Vertuschungstaktik des kriminellen MI6 (S.400). Coleman:

<Es [die widerrechtliche Verhaftung Oswalds durch das FBI] geschah aus denselben Gründen, nämlich um zu vertuschen, dass "William Bobo" hastig in ein Grab in Fort Worth geworfen wurde. "William Bobo" ist der Name auf dem Grabstein, aber der Körper, der darunter liegt, ist der von Lee Harvey Oswald. Dies war der Punkt, an dem die vorab geplante Vertuschung sich in Aktion setzte.> (S.400)

CIA-Wikipedia:
"Oswald wurde am 25. November 1963 (am selben Tag wie John F. Kennedy) auf dem Shannon Rose Hill Memorial Park in Fort Worth (Texas) beigesetzt."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)

"Die Trauerfeier für J. D. Tippit fand am 25. November in Beckley Hills Baptisten-Kirche statt, mit anschließender Beerdigung auf dem Laurel Land Memorial Park in Dallas." (http://de.wikipedia.org/wiki/J._D._Tippit)

1994-1998: Die neuen Beweise - und die Täter des Kennedy-Mords: MI6 und Königin von England

1994 bis 1998: Fast 60.000 neue Dokumente des AARB zum Kennedy-Mord veröffentlicht - werden aber kaum beachtet (!!!)

Coleman:

<Das Assassination Record Review Board AARB (deutsch: Attentatsakten-Prüfungsausschuss) veröffentlichte zwischen 1994 und 1998 fast 60.000 Dokumente, die zwingende neue Beweise für die gewaltige Vertuschung der Ermordung Kennedys zeigen, besonders in den medinischen Berichten und aussagen, die vom Rat der mediznischen Zeugen aufgenommen wurden. Mehr als je zuvor fordern diese Dokumente, dass dieser unglaublich freche Angriff auf die gesamte amerikanische Institution als das blossgestellt wird, was er ist, genau so wie die Verschwörung und der Hoch- und Landesverrat von Pearl Harbor blossgestellt werden müsste. Während manche Historiker Pearl Harbor teilweise vor seinem tatsächlichen geschichtlichen Hintergrund aufgezeigt haben, haben sie dabei versagt, ein genauso wichtiges Ereignis des 20. Jahrhunderts auch nur teilweise zu beschreiben, das ein Angriff auf und eine Beleidigung für die amerikanische Bevölkerung war, und es auch heute noch ist. Was die Medien betrifft, tragen sie genauso grosse Schuld daran, dass diese hässliche Ehrverletzung des amerikanischen Systems und seiner Institutionen nicht hintergraft wird. Gerald Ford kann kritisiert werden dafür, dass er bestimmte Personen in die Warren-Kommission berufen hat, von denen er wusste, dass sie voreingenommen fürdie Sichtweise des Establishments waren, was die Kennedy-Ermordung betrifft. Die Büchse deer Pandora wurde vom AARB geöffnet, mit einer Goldgrube an Dokumenten darin, die den Ergebnissen des Warren-Reports widersprechen, jedoch wurden sie von den Historikern oder der Presse immer noch nicht ausgewertet.> (S.358)


Wieso wurden die Beweise überhaupt aufbewahrt?

Es fragt sich, für welches politische Manöver die Beweise für den Kennedy-Mord eigentlich aufbewahrt wurden (S.359). Coleman:

<Warum vergrub das Komitee [das kriminelle Komitee der 300] die Beweise, wenn doch diese Beweise dem House Select Committee on Assassinations (HSCA) offenbart worden sind?> (S.359)

Nun wird auch die Beweise des AARB negiert - die "US"-Historiker versagen alle

Die Historiker und Journalisten der "USA" sind immer noch nicht bereit, die Beweise des AARB endlich ernst zu nehmen. Auch wenn die Beweise des AARB vor ihnen liegen, versagen die Historiker und Journalisten der "USA" weiterhin (S.361). Coleman:

<Jedoch werden sich die Historiker und die Presse eben nicht mit den Beweisen beschäftigen, die durch das AARB ins Spiel gebracht worden sind, da sie es aus Bequemlichkeit und Feigheit bevorzugen zu glauben, dass keine Verfälschung der Beweise stattgefunden hat; und sie weigern sich zu erklären, warum das notwendig gewesen sein sollte, da ja Oswald offiziell als der einsame Mörder erklärt wurde.> (S.361)

Die Fakes beim Kennedy-Mord gemäss Aktenlage des AARB: Medizinische Berichte gefälscht, Aussagen erfunden, Theorie des "Einzeltäters" aufgestellt

Coleman zählt nun auf:
1. medizinische Berichte wurden abgeändert
2. Aussagen wurden erfunden
3. es wurde die Theorie eines Einzeltäters aufgestellt und behauptet
4. die Aussage von Gerald Ford über eine Nackenwunde sollte ein stimmiges "Bild" ergeben (S.361), denn Ford wollte alle Augenzeugen "beseitigen", die nie eine Kopfwunde gesehen haben, die Kugeln an der Elm Street hörten (S.362)
-- und dann getrauten sich die feigen CIA-Medien nie, die Aussage von Gerald Ford zu hinterfragen, um ihn der Lüge zu überführen (S.362).

Coleman Zitat:

<Meine Forschung zeigt, und meine Beobachtung ist, dass bestimmte medizinische Berichte geändert und Aussagen gemacht wurden, die nicht von Beweisen gestützt werden. Ich denke, dass - in Zusammenhang mit der Einzelschützen-Theorie - Gerald Fords Aussage, Kennedys Wunde am Hinterkopf sei tatsächlich eine Nackenwunde gewesen (die er ohne jegliche vorherige Beratung mit den Pathologen äusserte) und ohne unterstützende medizinische Berichte, die absurde "einzelne Kugel"- (S.361) Theorie ohne Rücksicht auf die Wahrheit unterstützen sollte.> (S.362)

-- Gerald Ford: "Vertreter des gemäßigten Parteiflügels der Republikaner", "in den 1950er und frühen 1960er-Jahren ein überparteilich geschätzter Parlamentarier", später dann Präsident 1974-1977 - (http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Ford)

ab 1994-1998: Die Medien und die Historiker versagen weiterhin

Niemand der CIA-Medien getraute sich, diesen Gerald Ford auf seine Falschaussage und Erfindung aufmerksam zu machen (!) (S.362). Coleman:

<Es ist, als ob ford die Augenzeugen entsorgte, die nie eine Wunde an der Rückseite von Kennedys Kopf sahen, oder jene vielen Leute auf Elm Street, die hörten, wie Kugeln in die Bäume gefeuert wurden. Mit welcher Autorität machte Ford eine solch weitreichende Behauptung, und warum wurde er von den Medien nie herausgefordert? Schon aus diesem Grund dürfen wir nicht erlauben, dass die Erinnerung an das Kennedy-Attentat schwindet.> (S.362)

Die "US"-Historiker wollen immer noch nicht den Herrn Ford in Frage stellen (S.363). Coleman:

<Jedoch bestehen Historiker darauf, Gerald Fords unbewiesene Erklärung in die Geschichtsschreibung aufzunehmen, als ob es sich um eine nachweisbare, historische Tatsache handeln würde. Amerikas Historiker haben ihren Beruf verfehlt. Sie haben nicht so gesprochen, wie sie es hätten tun sollen. Ihr frostiges Schweigen über die krassen Widersprüche im Warren-Report hat die Fakten auf Eise gelegt, die der amerikanischen Bevölkerung hätten zugänglich gemacht werden müssen. Und während Journalismus kein Beruf ist, der einen Universitätsabschluss zur Voraussetzung hat, ist es der eines HIstorikers sehr wohl. Trotzdem haben die Historiker sich mit den Journalisten verbündet, indem sie Informationen zurückhalten.> (S.363)



1993: Hetzjournalisten gegen Oswald: Zum Beispiel Gerald Posner

Einer der Hetzjournalisten, die den Warren-Report vom September 1964 quasi kopierten und all die Lügen nachplapperten, war Gerald Posner (S.364). Posner publizierte 1993 ein Buch mit der Behauptung, dass der Fall Kennedy "geschlossen" sei ("Case Closed: Lee Harvey Oswald and the Assassination of JFK"). Besagter Gerald Posner wurde dann gleich mehrfach auch in anderen Fällen beim Fälschen erwischt (Plagiate) und verlor seinen Job beim Online-Magazin "Daily Beast" im Jahre 2010, wo er "der leitende, investigative Reporter" war (http://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Posner).


1994-1998: Die Beweise des AARB

Ein Jahr darauf ab 1994 - was für ein Zufall! - begann das AARB, die Beweise über den Kennedy-Mord häppchenweise herauszugeben (S.358). Coleman erwähnt das Buch von Harvey Livingstone "Killing Kennedy" von 1995 (S.365). Coleman:

1995: Harvey Livingstone: <Eine weitere Referenz ist das Buch "Killing Kennedy", das 1995 von Harvey Livingstone geschrieben worden ist.> (S.365)

-- "Killing Kennedy" (1995) schildert Schlüsselbeweise hinsichtlich der Ermordung Kennedys, darunter den Film von Zapruder und Röntgenfotos der Autopsie, die durch die Untersuchungsbeamten hergestellt wurden. Ausserdem wird Gerald Posner behandelt (http://www.amazon.com/Killing-Kennedy-And-Hoax-Century/dp/0786701951)

Oswald war sicher nicht der Täter. Dale Scott und Schriftsteller Henry Hurt haben dies auch klargemacht (S.365). Coleman:

<Die Überzeugung, Oswald sei ein Einzelschütze gewesen, ist immer noch weit verbreitet, man könnte sagen, dass sie überwiegend akzeptiert ist, aber unser Dank geht an Dale Scott und den Schriftsteller Henry Hurt - dafür, dass sie diese Vermutung zerstörten. Aber die "Grosse Lüge" weigert sich immer noch abzutreten.> (S.365)

Die Historiker in den "USA" versagen weiterhin

Historiker verweigern die Recherche (S.365). Coleman:

<Die Historiker im Allgemeinen, zumindest die Historiker des Establishments, haben diese Aspekte [der Entmachtung des "US"-Präsidenten und die neuen Beweise] völlig ignoriert und weigern sich, die in die Hunderte gehenden, sich widersprechenden Teile der klaren Beweislage zu recherchieren, die den Warren-Report zu einem schlechten Witz machen.> (S.365)



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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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