|
|
Teilen
/ share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
Der Kennedy-Mord vom 22.11.1963 c: Oswald unschuldig
Die Persönlichkeit des hochintelligenten Lee Harvey Oswald: Studie von Newman -- Lee Harvey Oswald=hochintelligent mit IQ 118 -- Die Schulbildung und Ausbildung von Lee Harvey Oswald: Funker, U2-Spionageflugzeuge, Fremdsprachen -- 1959-1962: Oswalds Aufenthalt im Ostblock in Weissrussland in Minsk- die KGB-Agentin Marina Nikolajevna Prussakova -- 13.6.1962-1963: Oswald in den "USA" mit seiner KGB-Agentin Marina Nikolajevna Prussakova -- Familie Oswald in Fort Worth -- Ergänzung: Oswald grenzt sich nicht ab -- ab 20. Juni 1962ca.: Oswald unter "Beobachtung" des FBI -- ab 26.6.1962: Oswald "arbeitet" als Spion für den CIA und für das FBI: Infiltration kommunistischer "US"-Gruppen -- Die Falle in New Orleans: Ferrie und Clay Shaw spionierten Oswald aus - der "Plan" von Demonstrationen mit einem Scheinangriff auf Kennedy -- Flugblätter in New Orleans - Verhaftung - und Staatsanwalt Garrison bekommt ein paar Daten -- ab 8.10.1962: Oswald in Dallas ist Schweisser - dann Kartenhersteller - ein falscher Name "Alek James Hidell" - ein falscher Ausweis - Raufereien und Streit im Betrieb - Kündigung am 1.4.1963 - und ein Foto -- Ergänzung: Oswald wurde ab 1962 scheinbar gemobbt - der MI6 ist als Täter sehr wahrscheinlich -- Die angebliche Fehde mit General Walker -- Gleichzeitig standen die Scharfschützen gegen Kennedy unter dem Befehl von General Walker -- Schlussfolgerung: Walker hat mit Kennedy eine Rechnung offen -- Ende April 1963: Umzug der Familie Oswald nach New Orleans -- Juni 1963: Oswald wollte Castro stürzen -- Oswald verteilte Flugblätter für ein Fair Play mit Castro - mit dem Stempel von FBI-Agent Banister - niemand wusste, wer dahintersteckte -- 17.+21.8.1963: Oswald bezeichnete sich als Castro-Anhänger und Marxist-Leninist -- Ein Befehl an Oswald, nach Dallas umzuziehen - Oswald in Dallas ab 3.6.1963 -- 3.6.1963: Telegramm von Oswald an FBI-Chef Hoover mit der Warnung vor dem Kennedy-Mord -- Ergänzung: Die Warnung nützt nichts - die Front im FBI gegen Kennedy ist gay -- Oswald in Dallas beim FBI: Oswald ist Spitzel gegen kommunistische "Staatsfeinde" -- 23.9.1963: Die hochschwangere Frau Oswald trennt sich von Lee Harvey Oswald und zieht nach Dallas -- New Orleans [?] 24.9.-4.10.1963: Oswalds Versuch, nach Kuba zu gehen, scheitert -- Dallas 13.10.1963: Lee Harvey Oswald wurde Wächter im Schulbuchlager - 1,25 "US"$ pro Stunde -- Oswald in Dallas: Schuldepotwächter mit einem Revolver -- 17.10.-19.10.1963: Die Scharfschützen erreichten Dallas und "bereiteten alles vor": Im Schulbuchdepot werden falsche Beweise "vorbereitet" -- Der Plan des MI6 vergass, eine Zeit zu berechnen, um Oswald umzubringen - der fingierte Selbstmord geht daneben -- Dallas 20.10.1963: Geburt des zweiten Kindes von Oswald -- Anfang November 1963: Oswald klagt über Schikanen seiner Ehefrau - Oswald warnt das FBI vor dem Kennedy-Mord -- "Scheinangriff" ist bei Geheimdiensten immer eine Gefahr -- 22.11.1963: Oswald am Tag des Kennedy-Mords -- Oswald flüchtete aus dem Schulgebäude und erkannte die Gefahr -- Waffen am Fenster - vom MI6 hingelegt - von zwei Ermittlungsbeamten eingesammelt: Craig und Boone -- Oswald war beim Getränkeautomaten - dann erkannte er die Falle -- Flucht aus dem Schule - angeblicher Mord an Tippit -- 22.11.1963 - Arbeitsbeginn 8 Uhr im Schulbuchdepot -- Flucht von Oswald aus dem Schulbuchdepot - Mord an Streifenpolizist Tippit - die Kugeln stimmen überein -- Die Unmöglichkeit des Mordes an Tippit durch Oswald -- Das einzige Indiz sind die Patronenhülsen -- Verhör ohne Rechtsanwalt und ohne Aufzeichnungen (!) - Nitratspuren an der Hand - keine Nitratspuren im Gesicht -- Oswald: Kein Mord an Tippit - kein Mord an Kennedy -- These: Tippit wurde auch vom MI6 ermordet, um Oswald noch ein "faules Ei" hinzulegen und um die Öffentlichkeit doppelt zu täuschen -- Die Verhaftung von Oswald durch das FBI war absolut ungesetzlich -- ab 22.11.1963: Die Umstände zu Oswald: Oswald war kein Täter - Hetze ohne Ende gegen Oswald -- Klare Beweislage: Oswald kann nicht der Täter gewesen sein -- Oswald warnte Anfang November 1963 vor dem Attentat - kein Mörder warnt vor seinem eigenen Mordplan -- Gerücht von einer Flucht von Lee Harvey Oswald nach Russland - Hetze und Rufmord gegen Oswald als Sündenbock -- Die Puppen-Historiker: "Historiker" William Manchester und sein "Frettchen" -- Hetze und Rufmord gegen Oswald: Dr. Lewis Robbins -- Hetze und Rufmord gegen Oswald: "Professor" Henry Graff -- Hetze und Rufmord gegen Oswald: Die Warren-Kommission
Die Persönlichkeit des hochintelligenten Lee Harvey Oswald: Studie von Newman
-- Lee Harvey Oswald [1939-1963 - gemäss CIA-Wikipedia "wurde Oswald in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen" - http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald]. Coleman schildert etwas ganz anderes: Nach dem Kennedy-Mord habe sich Oswald angeblich nach Russland abgesetzt (S.388). Coleman:
<Zu der Zeit, als sich Lee Harvey Oswald angeblich nach Russland absetzte, wurde er von Vertuschungsspezialisten als obskure Figur portraitiert, als ein "Londer", als ein Mann, der auf die Kennedy-Brüder eifersüchtig war, als ein Verlierer. Nach ldem Mord wurde Oswald als "Teufel" und "Madman" (Irrer) dargestellt.> (S.388)
Lee Harvey Oswald=hochintelligent mit IQ 118
Lee Harvey Oswald war ein "hochintelligentes Individuum" (S.382). Coleman:
<Eine zweite Sache, die die Planer offensichtlich übersahen, war, dass Oswald, der ein hochintelligentes Individuum war und - mehr als wahrscheinlich - im Dienst des Office of Naval Intelligence (ONI) stand, umgehend erkennen würde, was vor sich ging.> (S.382)
Oswald hatte IQ 118 (S.389). Coleman:
<Obwohl er [Lee Harvey Oswald] einmal in einem Waisenhaus gelebt hatte, wuchs Oswald als heller und intelligenter Junge auf, mit einem überdurchschnittlichen IQ von 118.> (S.389)
Historiker Newman verfasste eine grosse Analyse zu Oswald "Oswald and the CIA". Newman selbst war "Historiker und ehemaliger militärische Geheimdienstoffizier. Newman zeigte auf, "dass Oswald mitnichten eine instabile Person gewesen war, sondern ein hochintelligenter Charakter, der für das Office of Naval Intelligence arbeitete." (S.365). Coleman:
<Historiker und ehemaliger militäirscher Geheimdienstoffizier John Newman in seiner Arbeit "Oswald and the CIA" [...]. Darin zeigt Newman auf, dass Oswald mitnichten eine instabile Person gewesen war, sondern ein hochintelligenter Charakter, der für das Office of Naval Intelligence arbeitete.> (S.365)
Oswald sprach zwei Fremdsprachen Spanisch und Russisch fliessend (S.394). Coleman:
<Wir müssen uns der Tatsache bewusst sein, dass Oswald eine hochintelligente Person war, der an der Codierung und Entzifferung von U2-Spionage-Operationen gearbeitet hatte, die von Japan aus überwacht wurden, und dass er fliessend Russisch und Spanisch sprach.> (S.394)
Die Schulbildung und Ausbildung von Lee Harvey Oswald: Funker, U2-Spionageflugzeuge, Fremdsprachen
-- 17 Jahre: Marinekorps, exzellenter Kameradschaftsgeist
-- Spezialausbildung im Funkwesen in Japan
-- Diplom in Radartechnologie
-- U2-Operation in Astugi in Japan (U2 war ein "amerikanisches" Spionageflugzeug - http://the-puzzle-palace.com/files/tina_letter.pdf)
-- Oswald lernte Fremdsprachen und sprach fliessend Spanisch und Russisch
-- Vorgesetzte bezeugten stets einen gut organisierten Oswald und sein Verhalten war "wohl erzogen", "ansprechend" und "zurückhaltend"
-- "1959 wurde er für fortgeschrittene U2-Operationen ausgewählt" (S.389). Coleman Zitat:
<IQ von 118. Mit 17 Jahren wurde er vom Marinekorps akzeptiert. Er zeigte einen exzellenten Kameradschaftsgeist und wurde für eine Spezialausbildung im Funkwesen nach Japan geschickt. Zwei Jahre später erzielte Oswald ein Diplom in Radartechnologie, daraufhin wurde er der U2-Operation in Astugi ([bei Tokio], Japan) zugewiesen. Er nahm spezielle Sprachkurse und sprach dann fliessend Spanisch und Russisch. Seine Vorgesetzten beschreiben ihn als organisiert und wohl erzogen, mit einer ansprechenden, zurückhaltenden Persönlichkeit. 1959 wurde er für fortgeschrittene U2-Operationen ausgewählt.> (S.389)
Oswald wurde beim CIA ausgebildet:
-- wie man Karten erstellt
-- wie man Dokumente reproduziert bzw. fälscht (S.391). Coleman Zitat:
<Er [lernte] in einer CIA-Scheinfirma in Dallas sein Agentenhandwerk gut [...], z.B. wie Karten erstellt und Reproduktionen von wertvollen Dokumenten ausgeführt werden. "Funnies" (gefälschte Dokumente) herzustellen, ist eine Kunst.> (S.391)
Oswald lernte ausserdem auch Ferrie in New Orleans kennen (S.392).
1959-1962: Oswalds Aufenthalt im Ostblock in Weissrussland in Minsk- die KGB-Agentin Marina Nikolajevna Prussakova
Aus irgendeinem Grund reiste Oswald über Finnland nach Russland. Die Erlaubnis, nach Russland zu fahren, konnte nur vom CIA stammen, denn damals war "normalen" "US"-Bürgern eine Reise nach Russland verboten. Ansonsten wäre er vom FBI befragt worden, was aber nie geschah. Er arbeitete in Russland, niemand weiss angeblich wieso (S.390). Coleman:
<Was als nächstes passierte, ist unklar, wie es die schlammigen GEwässer der Geheimdienste so an sich haben, aber eine Sache steht fest: Oswald war zu irgendeinem Zeitpunkt vom CIA rekrutiert worden. Am 20. September 1959 befand er sich über Finnland auf dem Weg nach Russland. Wenn Oswald damals nicht für den CIA arbeitete, wie hätte er dann die Erlaubnis erhalten können, nach Russland zu reisen - ohne eine umfangreiche Befragung durch das FBI, wie es zu der Zeit für alle Amerikaner, die nach Russland reisen wollten, üblich war? Und von wo hatte er das Geld erhalten, die Reise zu finanzieren? Als Amerikaner konnte er schwerlich erwarten, dass es ihm erlaubt werden würde, in Russland eine Beschäftigung suchen zu dürfen. Dies war ganz einfach für Ausländer zu jener Zeit und für US-Bürger im besonderen absolut verboten.> (S.390).
Oswald arbeitete als "Elektriker" in Minsk in Weissrussland. Eine Beobachtung durch den russischen Militärnachrichtendienst GRU ist wahrscheinlich (S.390). Coleman:
<Die Warren-Kommission erklärt nicht, wieso Oswald in der Lage war, so bald nach seiner Ankunft in der UdSSR Arbeit zu finden. [...] Es kann sicher davon ausgegangen werden, dass der GRU wusste, wer Oswald war und wo er in Japan gearbeitet hatte. Die GRYU-Analysten müssen sich gefragt haben, wo ihm ein derart gutes Russisch beigebracht worden war. Aber zweifellos liess der GRU, trotz seines Wissens über Oswalds Hintergrund, ihn in der für Ausländer geschlossenen Stadt Minsk wohnen und ihn in einer Fabrik als Elektriker arbeiten.> (S.390)
Oswald arbeitete in Weissrussland für den CIA (S.391). Coleman:
<Während seiner gesamten Zeit in Russland und bei seiner Rückkehr in die USA war Oswald ein Angestellter der CIA.> (S.391)
Dann fiel Oswald auf den GRU herein und verliebte sich in eine Frau, die KGB-Agentin Marina Nikolajevna Prussakova (S.390). Coleman:
<In erprobter und vertrauter Geheimdiensttechnik kreuzte eine attraktive und intelligente Frau Oswalds Pfad - durch -Zufall, natürlich. Nur, es war kein Zufall. Die attraktive Frau war die KGB-Agentin Marina Nikolajevna Prussakova, deren Tarnung darin bestand, als Apothekerin in der Fabrik zu arbeiten, bei der Oswald angestellt war. In wahrhaft romantischem Stil verliebte sich Oswald in sie, und die beiden heirateten.> (S.390)
Gemäss CIA-Wikipedia war da noch eine Familiengründung. Probleme mit der Aufenthaltsgenehmigung gab es scheinbar nicht:
"Sie heirateten am 30. April 1961. Ihr erstes Kind, June Lee Oswald, wurde am 15. Februar 1962 geboren. [...] Seine befristete Aufenthaltsgenehmigung wurde ohne Schwierigkeiten verlängert, wobei Oswald die Umwandlung seiner ehrenhaften Entlassung bei den Marines in eine unehrenhafte im September zupass gekommen zu sein scheint." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
13.6.1962-1963: Oswald in den "USA" mit seiner KGB-Agentin Marina Nikolajevna Prussakova
Oswald kam 1962 mit der KGB-Agentin in die "USA" zurück - etwas eigentlich Unmögliches in der damaligen Zeit (S.390). Coleman:
<Im Jahr 1962 kehrten Marina und Lee Harvey Oswald in die Vereinigten Staaten zurück. Wieso und warum Marina die UdSSR verlassen durfte, wird nicht erklärt.> (S.390)
Gemäss CIA-Wikipedia wurden die Reisekosten von den "USA" übernommen:
"Er wurde bereits am 13. Februar 1961 in der US-Botschaft vorstellig, wo er seine Ausreise zu arrangieren versuchte. Am 10. Mai 1962 teilte man ihm mit, dass seine Rückreise in die Vereinigten Staaten arrangiert sei. [...] Am 13. Juni 1962 kehrte Oswald zusammen mit seiner Frau Marina und seiner Tochter June in die Vereinigten Staaten zurück. Das Auswärtige Amt schoss Oswald die Reisekosten vor und stellte ihm einen Pass aus. Anderen Quellen zufolge hat Oswald schon im Dezember 1961 Senator John Tower angeschrieben und um Unterstützung bei der Beschaffung eines Visums und der Reisekosten für seine Familie gebeten. Oswalds Aufenthalt wurde vermutlich nur durch die Schwangerschaft seiner Frau Marina verlängert. Weder die sowjetischen noch die amerikanischen Behörden bereiteten den Oswalds zu diesem Zeitpunkt Schwierigkeiten." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
Bei der Einreise in die "USA" wurde Oswald nicht befragt und nicht belästigt, wie wenn nichts wäre (S.391). Coleman:
<Oswald und seine attraktive Ehefrau konnten ohne Probleme in die USA einreisen, obwohl sie als Abtrünnige bezeichnet worden waren, ohne ihr Verhalten je rechtfertigen zu müssen oder durch das Office of Naval Intelligence (ONI) eingehend befragt zu werden.> (S.391)
[Das heisst, die Geheimdienste des Komitees der 300 haben alles für Oswald ermöglicht, so dass er sich sicher fühlte. Es wird kein Grund angegeben, wieso Oswald zurück in die "USA" reist. In Minsk gab es offensichtlich keine Probleme].
Als ehemaliger Armee-Angehöriger der "USA" hätte Oswald bei der Einreise aus dem Ostblock vom ONI und vom FBI befragt und untersucht werden MÜSSEN (S.391). Coleman:
<Oswald war, wie wir wissen, ein ehemaliger Marine-Infanterist, so dass er unter dem prüfenden Blick des ONI hätte stehen müssen. Und mehr als seltsam ist: Obwohl J. Edgar Hoover seinen FBI Security-Index riesig erweitert hatte, um Subversive wie Oswald zu beobachten, stand dieser nicht auf dem Index.> (S.391)
Familie Oswald in Fort Worth
[Nach der Landung in New York lebte Oswald in Fort Worth].
CIA-Wikipedia gibt an:[Ergänzung: Oswald grenzt sich nicht ab
"Unmittelbar nach der Ankunft der Oswalds in New York City zog die Familie nach Fort Worth in Texas und blieb dort bis zum 7. Oktober 1962."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
Ab dieser Ankunft in den "USA" verpasst es Oswald, sich politisch abzugrenzen und klar zu positionieren. Oswald wird zum Polit-Psychopathen, statt sich einen ruhenden Pol zu suchen. Dies macht ihn anfällig für jedwelche politische Position, und die Geheimdienste CIA, FBI und MI6 merken scheinbar, dass man ihn "benutzen" kann].
ab 20. Juni 1962ca.: Oswald unter "Beobachtung" des FBI
Erst jetzt wird Oswald als Ex-Ostblock-Aufenthalter unter Beobachtung gestellt (S.391). Coleman:
<Hoovers Sicherheits-Indexdatei war den Dateien der Zapiski-Abteilung des KGB ähnlich. Im Juni 1962 eröffnete Hoover eine Akte über Mr. und Mrs. Oswald und stellte sie unter gründliche Überwachung.> (S.391)
ab 26.6.1962: Oswald "arbeitet" als Spion für den CIA und für das FBI: Infiltration kommunistischer "US"-Gruppen
Am 26. Juni 1962 kam vom FBI eine subversive Arbeit für Oswald, kommunistische Gruppen zu infiltrieren. Oswalds "Arbeit" war erfolgreich (S.391). Coleman:
<Am 26. Juni 1962 wurde der "schmächtige" Oswald durch die FBI-Agenten Carter und Fain mit dem Angebot kontaktiert, für sie zu arbeiten und kommunistische Gruppen in Forth Worth zu infiltrieren, was Oswald akzeptierte und daraufhin auch mit grossem Erfolg ausführte.> (S.391)
[Die Stadt Fort Worth im Norden von Texas hatte 1960 356.268 Einwohner - http://de.wikipedia.org/wiki/Fort_Worth].
Danach bekam Oswald 1963 weitere Spionageaufträge, kommunistische Gruppen zu infiltrieren, nun in New Orleans (S.391). Coleman:
<Dann, 1963, begann Oswald, zusammen mit Marina, des öfteren nach New Orleans zu reisen, und im April 1963 versetzte ihn sein Arbeitgeber in diese Stadt, wo er seinen Auftrag, kommunistische Organisationen zu infiltrieren, fortsetzte. Es steht ausser Frage, dass [...] Oswald seit Juni 1962 sowohl beim FBI als auch bei der CIA beschäftigt war.> (S.391)
Die Falle in New Orleans: Ferrie und Clay Shaw spionierten Oswald aus - der "Plan" von Demonstrationen mit einem Scheinangriff auf Kennedy
In New Orleans pflegte Oswald wieder die Beziehung zu Ferrie. In der Gruppe mit Ferrie waren auch Bannister, Ward und weitere Personen, die General Edwin Walker unterstanden. Oswald wurde "empfohlen", sogar Clay Shaw kennenzulernen. [Dies war die Gruppe der späteren Scharfschützen gegen Kennedy]. Scheinbar wollten sie Oswald ausspionieren, um ihn dann ins Schuldepot als Sündenbock zu setzen (S.392). Coleman:
<In New Orleans traf sich Oswald mit Ferrie, den er vor seiner "Flucht" in die UdSSR kennengelernt hatte. In der Ferrie-Gruppe wiederum waren Bannister, Ward und eine Anzahl von Personen, die zweifellos mit General Edwin Walker verbunden waren. Es handlete sich um die Personen, die ihm dann Clay Shaw "empfahlen". Im Rückblick sieht es so aus, als ob der Zweck dieses vom FBI organisierten Treffens darin lag zu sehen, ob Oswald die Rolle eines SÜndenbocks erfüllen würde, auf den die Ermordung Kennedys nach dem Ereignis geschoben werden konnte.> (S.392)
Und weiter:
<Das Treffen wurde offensichtlich eilig anberaumt und zwar wegen Kennedys Ankündigung vom 31. Juli 1963, dass er aktiv nach Frieden und nicht nach Krieg suche, und, in Verfolgung seines Ziels, ein Atomwaffentest-Moratorium mit der UdSSR abschliessen wollte. Laut mehreren Quellen sagten Ferrie und Shaw zu Oswald, sie wollten eine neue "antikommunistische" Gruppe gründen, um Demonstrationen gegen Kennedys vorgeschlagene Annäherung mit Moskau herbeizuführen, die eine simulierte Attacke auf den Präsidenten miteinbezog, was die öffentliche Meinung gegen ihn wenden würde.> (S.392)
Flugblätter in New Orleans - Verhaftung - und Staatsanwalt Garrison bekommt ein paar Daten
Dann wird Oswald wegen Flugblättern von Staatsanwalt Garrison verhaftet, dann aber freigelassen (S.392). Coleman:
<Oswald ging - bewaffnet mit Pro-Castro-Flugblättern - auf die Strassen von New Orleans und wurde von der Polizei verhaftet, aber bald nach einer Intervention des FBI-Agenten John. L. Quigley wieder freigelassen.> (S.392)
Coleman erwähnt diese Flugblattaktion zugunsten Castros auch an anderer Stelle (S.388). Coleman:
<Garrison begann seine Unetrsuchung des Mordes [schon vor dem Mord!] sehr unauffällig mit der Verhaftung des wirklichen Oswalds wegen des Verteilens von Flugblättern, die "Fair Play" für Kuba forderten. Oswald wurde daraufhin duch einen Mann, der sich selbst "Clay Bernard" nannte, an den Anwalt Dean Andrews aus New Orleans verwiesen. Wie es oft der Fall ist, wenn Pseudonyme eingesetzt werden, war der Vorname der echte. Dies führte Garrison zu Clay Shaw, dem Direktor des New Orleans Trade Mart und Vorstandsmitglied von Permindex. Die Ermittlungsbeamten konzentrierten sich also auf die Adresse 544 Camp Street und stellten fest, dass Shaw, Bannister und Ferrie dort mehrere Male während des Sommers des Jahres 1963 gesehen worden waren. Die Adresse war die des Privatdetektivs Guy Bannister, eines "früheren" Division Five FBI-Aussendienstagenten, der das FBI-Büro in Chicago leitete. "Oswald", ein regelmässiger Besucher des Hauses in der 544 Camp Street, war ein geheimnisvoller Mann, aber laut der Aussage von Delphine Roberts, Bannisters persönlicher Sekretärin, war er Teil der kubanischen Exilgruppen.> (S.388)
ab 8.10.1962: Oswald in Dallas ist Schweisser - dann Kartenhersteller - ein falscher Name "Alek James Hidell" - ein falscher Ausweis - Raufereien und Streit im Betrieb - Kündigung am 1.4.1963 - und ein Foto
CIA-Wikipedia liefert detaillierte Daten:[Ergänzung: Oswald wurde ab 1962 scheinbar gemobbt - der MI6 ist als Täter sehr wahrscheinlich
"Am 8. Oktober 1962 siedelte sie nach Dallas um. Dort arbeitete Oswald zunächst in einer Schweißerei, kündigte aber nach drei Wochen und nahm eine Arbeit bei der Firma Jaggars-Stovall-Chiles an, die unter anderem militärische Landkarten für die United States Army, das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten und andere Behörden herstellte. Zu den Bereichen mit den als geheim eingestuften Dokumenten hatte Oswald indes keinen Zugang. Allerdings benutzte er die zur Verfügung stehende Ausrüstung der Firma, um sich falsche Ausweispapiere auf den Namen Alek James Hidell zu fertigen.[9] Nachdem seine Vorgesetzten schon vorher Grund zur Klage wegen Oswalds schlechter Arbeitsleistung und seines ungehobelten Verhaltens gehabt hatten – mehrmals war es in der Firma beinahe zu Handgreiflichkeiten gekommen −, kündigten sie ihm am 1. April 1963, weil er in der Kantine die sowjetische Satirezeitschrift Krokodil gelesen hatte. Einen Tag vor seiner Kündigung ließ sich Oswald im Hinterhof seines Hauses in Dallas fotografieren. Auf den Bildern posierte er mit einem Gewehr, einer Pistole sowie den kommunistischen Zeitungen The Militant und The Worker. Marina Oswald sagte später wiederholt aus, sie habe die Bilder aufgenommen. [...]Oswald selbst hatte die Fotos allerdings nach seiner Verhaftung als Fälschung bezeichnet. Der Bezirksstaatsanwalt von New Orleans Jim Garrison hielt das Bild allerdings für eine Fotomontage, weil der Schatten von Oswalds Körper in eine andere Richtung weise als der seiner Nase." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Die falschen Namen von Oswald deuten darauf hin, dass Oswald selber beim FBI oder CIA war. Spione und Agenten führen immer 10 falsche Namen und 5 verschiedene Pässe verschiedener Nationen bei sich. Das sind z.B. Pässe von Gefangenen, die im Gefängnis sitzen und nicht reisen dürfen]
Ungehobeltes Verhalten, schlechte Arbeitsleistung und "beinahe zu Handgreiflichkeiten gekommen" klingt bei einem intelligenten Mann mit IQ118 nach Schwierigkeiten durch Arbeitskollegen. Es ist anzunehmen, dass Arbeitskollegen Oswald immer als Klassenfeind betrachtet haben und ihn gemobbt haben. Wahrscheinlich hat der kriminelle MI6 dem Herrn Oswald das Einleben in die "USA" absichtlich erschwert oder verunmöglicht, indem Nachbarn und Arbeitskollegen gegen ihn aufgehetzt wurden. Er war als "Opfer" für die Kennedy-Ermordnung vom MI6 schon lange ausgewählt worden, und sie haben ihm das ganze Leben in den "USA" manipuliert...]
Die angebliche Fehde mit General Walker
Gemäss CIA-Wikipedia liess sich Oswald auf eine Fehde mit General Edwin A. Walker ein, der aber schon von Kennedy wegen Propaganda in der Armee entlassen worden war (Das war Propaganda der John Birch Society -
CIA-Wikipedia:
"Dieser war 1961 von Präsident Kennedy seines Kommandos enthoben worden, weil er Propagandaschriften der John Birch Society unter seinen Untergebenen verteilt hatte. Daraufhin hatte Walker den Militärdienst verlassen und war nach Texas zurückgekehrt."Die John Birch-Gesellschaft vertrat dabei die aufklärerische Linie gegen das Komitee der 300, ohne das Komitee der 300 aber zu nennen. CIA-Wikipedia behauptet, die John-Birch-Gesellschaft sei voller Verschwörungstheorien mit einer Neuen Weltordnung etc. - genau wie es IST, nur dass das Komitee der 300 bei CIA-Wikipedia nicht gennant wird (http://de.wikipedia.org/wiki/John_Birch_Society). Das heisst: Kennedy hatte genau "den Falschen" entlassen!
Alles, was belegt ist, ist ein Anschlag auf das Haus von Walker am 10. April 1963 schlug fehl und verletzte Walker nur am Unterarm. Niemand hatte Oswald damals auf der Liste der Verdächtigen. Das einzige, was feststeht, ist:
"Walker saß gerade im Esszimmer seines Hauses an seiner Steuererklärung, als am 10. April 1963 aus etwa dreißig Meter Entfernung auf ihn geschossen wurde. Die Kugel wurde durch den hölzernen Fensterrahmen abgelenkt und verletzte den Ex-General nur am Unterarm." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)Gerüchte NACH der Ermordung Kennedys am 22.11.2015 besagten, Oswals habe General Walker ermorden wollen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
Gleichzeitig standen die Scharfschützen gegen Kennedy unter dem Befehl von General Walker
Coleman:
<Die "Minutemen" unter General Walker> (S.392)
[Schlussfolgerung: Walker hat mit Kennedy eine Rechnung offen
General Walker hatte mit Kennedy eine "Rechnung offen":
-- General Walker war von Kennedy entlassen worden
-- General Walker war gegen eine Annäherung zur Gulag-Sowjetunion, die Kennedy ermöglichen wollte].
Ende April 1963: Umzug der Familie Oswald nach New Orleans
CIA-Wikipedia berichtet, die Familie Oswald sei Ende April nach New Orleans umgezogen:
"Ende April 1963 siedelte Oswald mit seiner Familie nach New Orleans um." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)CIA-Wikipedia berichtet weitere Details. Oswald hatte scheinbar grosse mentale Probleme, sich politisch einzuordnen, war zwischen Rechts und Links hin und hergerissen und verteilt eben diese Flugblätter:
[Juni 1963: Oswald wollte Castro stürzen]
"Oswald bot im Juli 1963 seine Dienste Exilkubanern aus Miami an, in einem Guerilla-Trainingslager in Lacombe am Lake Pontchartrain, das sich auf einem Grundstück von Mickey McLaney befand, einem von Fidel Castro um sein Spielkasino in Havanna gebrachten Mafioso. Anfang August erzählte er dem Castro-Gegner Carlos José Bringuier, er werde Exilkubaner ausbilden und beim Sturz von Castro eine Rolle spielen.[1][Oswald verteilte Flugblätter für ein Fair Play mit Castro - mit dem Stempel von FBI-Agent Banister - niemand wusste, wer dahintersteckte]
Im Sommer 1963 bezeichnete sich Oswald als Sekretär der Organisation Fair Play for Cuba Committee. Auf Flugblättern dieser Organisation war New Orleans, Camp Street 544, die Adresse des FBI-Agenten Guy Banister aufgestempelt. In New Orleans war außer Oswald kein Mitglied der Organisation bekannt. Wie der mittellose Oswald den Druck des Flugblatts finanziert hatte, ist unbekannt. Sein Anwalt Dean Andrews berichtete später der Warren-Kommission, Oswald sei für das Verteilen bezahlt worden. Oswald verteilte Exemplare dieses Flugblattes gegen eine mögliche Invasion der United States Army auf Kuba in der Canal Street, wurde von Bringuier, Celso Macario Hernandez und Miguel Mariano Cruz zur Rede gestellt und verprügelt. Die Polizei nahm die vier fest. Oswald wurde wegen Störung der öffentlichen Ordnung mit einem Bußgeld über 10 US-Dollar belegt. Sein Onkel Murret, für den Oswald damals als Laufbursche arbeitete, kontaktierte den Mafioso Emile Bruneau, der Oswald durch Hinterlegung einer Kaution auslöste.[1][17.+21.8.1963: Oswald bezeichnete sich als Castro-Anhänger und Marxist-Leninist]
Diese Vorgänge erregten die Aufmerksamkeit des Lokalreporters William Stuckey, der in seiner Radioshow Latin Listening Post auf dem Sender WDSU darüber berichtete. Die Radiostation räumte Oswald zwei Termine zur Darlegung seiner Position ein, welche er am 17. und 21. August wahrnahm und in denen er sich als Anhänger Fidel Castros und als Marxist-Leninist ausgab."
Ein Befehl an Oswald, nach Dallas umzuziehen - Oswald in Dallas ab 3.6.1963
Nach dem "Check" von Opfer Oswald in New Orleans und den Flubglatt-Aktivitäten wurde Oswald angewiesen, nach Dallas umzuziehen (S.392). Coleman:
<Oswald wurde dann befohlen, nach Dallas umzuziehen, wo er am 3. Juni [1963] ankam, um sich auf den "Scheinangriff" auf Kennedy vorzubereiten. Diese Bewegungen werden durch einen im Nationalarchiv zu Washington liegenden Stapel von CIA-Dokumenten bestätigt, insbesondere durch das Dokument CD 698: Reports on Travel and Activities of Oswald (deutsch: Berichte über Reisen und Aktivitäten von Oswald).> (S.392)
[Alle folgenden Angaben von CIA-Wikipedia, wonach Oswald noch in New Orleans war, scheinen falsch].
Dabei lebte Oswald immer unter falschem Namen: "unter falschem Namen in Dallas." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
3.6.1963: Telegramm von Oswald an FBI-Chef Hoover mit der Warnung vor dem Kennedy-Mord
Coleman:
<Wir wissen, dass Oswald sofort nach seiner Reise nach Dallas ein dringendes Telegramm an Hoover schickte, in dem er vor der für Kennedy bestehenden, drohenden Gefahr warnte.> (S.394)
[Ergänzung: Die Warnung nützt nichts - die Front im FBI gegen Kennedy ist gay
Nun war FBI-Chef Hoover aber gay (S.385), wie auch Bloomfield von der Division Five des FBI (S.374) und Geschäftsführer von Permindex (S.384-385); und auch Clay Shaw war gay (S.378), Direktor des Trade Mart in New Orleans (S.376,378) und Vorstandsmitglied bei Permindex (S.379), [und deswegen war Kennedy beim FBI eigentlich "abgeschrieben", weil die Kennedy-Familie keine Toleranzen zu gay people kannte].
Coleman vermutet, dass Oswald sich von dem "Scheinangriff" distanzieren wollte (S.394). Coleman:
<Zweifellos wollte sich Oswald durch diese Warnung gegen eine Beteiligung in der "simulierten" Attacke absichern.> (S.394)
[Wieso Oswald nicht einfach aus dem FBI ausstieg und sich eine unverdächtige Arbeit ohne Waffe suchte, ist nicht bekannt. Vielleicht waren da noch finanzielle Abmachungen im Spiel].
Oswald in Dallas beim FBI: Oswald ist Spitzel gegen kommunistische "Staatsfeinde"
Coleman an anderer Stelle:
<Als Oswald am 3. Juni 1963 in Dallas ankam, war er beim FBI nicht unbekannt. Spezial-Agent James P. Hosty war nach Dallas mit der speziellen Anweisung abkommandiert worden, Kontakt mit Oswald zu halten und ihm den Auftrag zu erteilen, das FBI mit Informationen über andere, als Staatsfeinde verdächtigte Personen (S.392) zu versorgen. Es ist nicht bekannt, ob Oswald ein bezahlter Informant Hoovers gewesen war.> (S.392)
23.9.1963: Die hochschwangere Frau Oswald trennt sich von Lee Harvey Oswald und zieht nach Dallas
CIA-Wikipedia berichtet von Gewalt von Lee Harvey Oswald gegen seine Ehefrau - und die Ehefrau ist dabei hochschwanger:
"Seine Frau war bereits am 23. September mit Tochter June von ihrer Freundin Ruth Paine mit dem Auto nach Dallas geholt worden. [...] Marina lebte mit den Kindern in Irving [bei Dallas]."New Orleans [?] 24.9.-4.10.1963: Oswalds Versuch, nach Kuba zu gehen, scheitert
"Ein Grund für den insgesamt unglücklichen Verlauf der Ehe waren Oswalds fortgesetzte Gewalttätigkeiten gegen seine Frau.[14]"
(http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Scheinbar waren da mehrere Gründe für Auseinandersetzungen. Eine Gewaltanwendung kann man mit psychischer Hilfe vermeiden. Vielleicht hat aber der MI6 auch die Ehefrau gegen Oswald manipuliert, um Oswald auszugrenzen].
CIA-Wikipedia berichtet:
"Am 24. September 1963 verließ Oswald New Orleans. Oswald selbst reiste per Bus nach Mexiko-Stadt, wo er vergebens versuchte, ein Visum für Kuba zu erhalten. Am 4. Oktober 1963 traf er wieder in New Orleans ein." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)Dallas 13.10.1963: Lee Harvey Oswald wurde Wächter im Schulbuchlager - 1,25 "US"$ pro Stunde
CIA-Wikipedia berichtet:
"Neun Tage später [9 Tage nach dem 4.10.1963 nach der Rückkehr nach New Orleans (?)] bekam er durch Vermittlung von Ruth Paine eine Anstellung im Schulbuchlager des Staates Texas, dem Texas School Book Depository. [...]Coleman berichtet, es sei der 16.10.1963 gewesen. Coleman habe für einen Mini-Lohn gearbeitet (S.393). Coleman:
"unter falschem Namen in Dallas." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
<Am 16. Oktober wurde Oswald beim texanischen Schulbuchdepot zu dem bescheidenen Lohn von 1,25 US$ pro Stunde angeheuert und begann mti seiner Arbeit. Ich konnte keine Erklärung dafür finden, wieso der hochintelligente Oswald mit seiner Fähigkeit, fliessend Spanisch zu sprechen - was für einen weissen Mann zu jener Zeit in einer Stadt wie Dallas absolut ungewöhnlich war -, einen solch unqualifizierten Job akzeptierte. Betrachtet man Oswalds Erfahrung in Sachen Elektronik, Radio und Radar, ist es zweifellos sicher, dass er leicht eine gut bezahlte Tätigkeit in diesen Bereichen gefunden hätte, wenn er nach einer einträglichen Beschäftigung gesucht hätte.> (S.393)
Coleman:
<Alles geht auf die Schlussfolgerung hinaus dass man Oswald bewusst in das Gebäude des Buchdepots gepflanzt hatte, und dass er glaubte, er sei im Auftrag des FBI oder des CIA an einer simulierten Attacke auf Kennedy beteiligt. Andere Vermutungen würden keinen Sinn machen.> (S.393)
[Da muss Geld im Spiel gewesen sein: Scheinbar hatte Oswald mehrere Einkommen, wobei das FBI ihn gezielt in dieses Schuldepot gelockt hat, damit er dann den Sündenbock für den Mord an Kennedy hergeben sollte. Der Verdacht liegt nahe, dass Oswald vom MI6 oder vom CIA ein hohes Schmiergeld bekam, um sich bei der Operation "Scheinangriff" zu beteiligen].
Oswald in Dallas: Schuldepotwächter mit einem Revolver
Oswald arbeitete als Wächter eines Schulbuchdepots (S.382).
[Die MI6-FBI-CIA-Manipulation war die folgende: Oswald glaubte, es würde ein Scheinangriff ausgeführt. Es sollte aber ein richtiger Mord werden - und er sollte den "Mörder" spielen, ohne es zu wissen, wahrscheinlich als Strafe, weil er sich in Weissrussland in eine Frau der "falschen Seite" verliebt und dort geheiratet hatte...]
Im Schuldepot in Dallas wurden Beweise gegen Oswald "auf Vorrat" eingelagert
Als Schuldepotwächter verfügte Oswald niemals über Dum-Dum-Geschosse, wie sie auf Kennedy abgeschossen wurden (S.383). Coleman:
<Die Kugel, die die Rückseite des Hauptes des Präsidenten wegriss, [war] ein von einem Mauser-Gewehr abgefeuertes Dumdum-Geschoss [...]. Jedermann, der nur das geringste über Waffen und Logistik weiss, würde nie annehmen, dass Oswald die Schüsse abgefeuert hat, die Kennedy töteten.> (S.383)
17.10.-19.10.1963: Die Scharfschützen erreichten Dallas und "bereiteten alles vor": Im Schulbuchdepot werden falsche Beweise "vorbereitet"
Coleman:
<Das nächste Kapitel der Verschwörung wurde mit der Ankunft der sieben von der McIntyre Ranch anreisenden "Pueblo"-Scharfschützen in Dallas, zwischen dem 7.l Oktober und dem 19. Oktober [1963] eröffnet.> (S.392)
Es wurden falsche Beweise vorbereitet, die Oswald belasten sollten (S.392). Coleman:
<Die "Minutemen" unter General Walker hatten bereits die Bühne vorbereitet: durch die Implantierung falscher, ihn belastender Beweise, wie z.B. das "über die Post bestellte Mannlicher-Gewehr" oder durch die gefälschten Bilder, die Oswald mit dieser Waffe auf einem Übungsplatz beim Laden zeigen.> (S.392)
Der Plan des MI6 vergass, eine Zeit zu berechnen, um Oswald umzubringen - der fingierte Selbstmord geht daneben
Coleman:
<Das Team [die Planungsgruppe des kriminellen MI6] beging einen Fehler, der sich für seinen Plan fast als tödlich erweisen sollte. Die Männer vergassen, exakt die Zeit zu bestimmen, wie lange es dauern würde, bis ihre Unterstüzermannschaft den Sündenbock Lee Harvey Oswald erreicht und erschossen hätte, um dann ein Mannlicher-Gewehr neben seinen Körper zu legen, so dass das ganze wie Selbstmord ausgesehen hätte. Es wäre der perfekte Plan gewesen: Oswald erschiesst den Präsidenten und richtet dann das Gewehr gegen sich selbst. Wäre es entsprechend diesem Plan gelaufen, hätte es nicht den geringsten Zweifel in den Köpfen der Amerikaner gegeben, dass Oswald der "Lone Gunman" gewesen war, der "Einsame Schütze".> (S.382)
Vielleicht wollte die MI6-Planungsgruppe ein Mannlicher-Gewehr hinlegen. Aus einem Gewehr "Vintage Bolt Action" Typ "Mannlicher" aus italienischer Produktion konnten solche Dum-Dum-Geschosse aber nicht abgefeuert werden, wie sie gegen Kennedy abgefeuert wurden (S.382,383).
Dallas 20.10.1963: Geburt des zweiten Kindes von Oswald
CIA-Wikipedia:
"Am 20. Oktober kam seine zweite Tochter Audrey Marina Rachel Oswald zur Welt." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
Anfang November 1963: Oswald klagt über Schikanen seiner Ehefrau - Oswald warnt das FBI vor dem Kennedy-Mord
Oswald meldete Anfang November 1963 beim FBI in Dallas, seine Ehefrau würde schikaniert (S.393-394), und ausserdem soll er verschlüsselt eine Botschaft auf Papier hinterlassen haben, dass Kennedy in Gefahr sei (S.394). Coleman:
<Dann nahmen die Ereignisse sogar eine noch seltsamere Wendung, als Anfang November 1963 ein sehr aufgeregter Oswald im Büro des Spezialagenten Hosty in Dallas erschien und darum bat, mit ihm zu sprechen. Laut FBI-Berichten wurde Oswald gesagt, Hosty sei nicht im Büro. Laut FBI schrieb Oswald, bevor er ging, angeblich eine Mitteilung an Hosty und verlangte angeblich, dass die Schikanierung (S.393) seiner Ehefrau beendet werden solle. Aber es gibt andere Berichte, die besagen, dass diese MItteilung tatsächlich an Hoover adressiert war, und dass sie eine graphische Warnung enthalten habe, dass eine Verschwörung ausgeheckt werde, um Kennedy zu ermorden.> (S.394)
<Es ist daher höchst wahrscheinlich, dass er von November an grosse Zweifel über seinen wirklichen Auftrag hatte.> (S.394)
Es sollte ein "Scheinangriff" auf Kennedy ausgeführt werden (S.392).
["Scheinangriff" ist bei Geheimdiensten immer eine Gefahr
Oswald wusste, was das Wort "Scheinangriff" heissen konnte, denn er hatte ja mit der Praxis in Militär und Geheimdiensten langjährige Erfahrung. Man musste nur ein paar Waffen ausrüsten und schon kam die Realität, wie sie in der "US"-Armee üblich war: Realer Beschuss und "Kollateralschäden"].
22.11.1963: Oswald am Tag des Kennedy-Mords
Oswald flüchtete aus dem Schulgebäude und erkannte die Gefahr
Die MI6-Planungsgruppe vergass die Möglichkeit, dass Oswald denken könnte, dass ihm der Mord angehängt werden sollte. Die MI6-Planungsgruppe vergass die Möglichkeit, dass Oswald aus dem Schulgebäude flüchten könnte, um seinem Tod zu entkommen (S.382). Coleman:
<Eine zweite Sache, die die Planer offensichtlich übersahen, war, dass Oswald, der ein hochintelligetnes Individuum war und - mehr als wahrscheinlich - im Dienst des Office of Naval Intelligence (ONI) stand, umgehend erkennen würde, was vor sich ging, und schnell aus dem Schulgebäude, in dem er arbeitete, herauskommen würde - was dann auch prompt passierte.> (S.382)
Waffen am Fenster - vom MI6 hingelegt - von zwei Ermittlungsbeamten eingesammelt: Craig und Boone
Am Fenster, von wo Oswald geschossen haben soll, wurde vom MI6 das Mausergewehr hingelegt, mit dem er geschossen haben soll. Als ein Fotograf unerwartet auftauchte, konnte er noch ein Foto der Waffen machen, die gerade eingesammelt wurden. Der Schriftzug "Mauser 7.65. Made in Germany" war unübersehbar (S.382). Coleman:
<Umgehend nachdem Oswald aus dem texanischen Schulbuchdepot floh, gingen zwei Ermittlungsbeamte durch das Gebäude und sammelten Dinge ein, die Beweise sein könnten. Als sie auftauchten, wurden sie von einem Photographen überrascht, der schnell ein Bild von den zwei Waffen machte, die von den Agenten gerade aus dem Haus getragen wurden. Der eingestanzte Schriftzug "Mauser 7.65. Made in Germany" war auf dem Gewehrlauf einer der Waffen klar zu erkennen.> (S.382)
[Nun liegen also Fotos eines Fotografen vor. Ob aber auch die Ermittlungsbeamten auch Fotos gemacht haben, bleibt ungesagt].
Aber es gibt eine Erklärung des Deputy Sheriffs Roger Craig. Der Kaliber der hingelegten Mausergewehre war 7,65 (S.402). Coleman:
<Deputy Sheriff Roger Craig unterzeichnete eine eidesstattliche Versicherung zusammen mit Deputy Eugene Boone:
"Wir fanden das Gewehr, wobei ich hinzufügen möchte: Es hatte einen Stempel auf dem Lauf mit der Auifschrift 'Mauser 7.65'."> (S.402)
Diese beiden Mausergewehre, die im Schulbuchdepot hingelegt worden waren, bleiben eigenartigerweise verschwunden (S.402). Coleman fragt:
<Was geschah mit den zwei Mausergewehren, die aus dem Texas-Schulbuchdepot entfernt wurden?> (S.402)
Oswald war beim Getränkeautomaten - dann erkannte er die Falle
Coleman:
<Laut allen Berichten, die von den involvierten Polizeidienststellen eingereicht wurden, hatte Oswald keine Pläne, aus dem Gebäude zu flüchten, und er befand sich nict in dem Stockwerk, von dem angeblich die Schüsse kamen. Statt dessen befand er sich an einem Getránkeautomat auf einem darunterliegenden Stockwerk, als die Schüsse fielen. Mehrere Zeugen sahen Oswald zur Zeit der Schüsse an diesem Ort. Er muss erstaunt gewesen sein, als er die Schüsse hörte, erholte sich aber schnell und erkannte, dass er hereingelegt worden war.> (S.384)
Flucht aus dem Schule - angeblicher Mord an Tippit
<Er flüchtete, bevor die Pueblo-Unterstützermannschaft ihn erreichen konnte. Der Rest ist eine Geschichte, die eine Vertuschung riesigen Ausmasses widerspiegelt, - vielleicht die am weitesten verbreitete und erfolgreichste in unserer Geschichte, die nur eine Einheit hat ausführen und zu einem erfolgreichen Ende bringen können,d ie auf der höchsten Ebene der Geheimdienste operiert. Sobald Oswald bemerkte, was geschah, muss er gewusst haben, dass man versuchen wird, ihn zu eliminieren. Er flüchtete also sofort aus dem Gebäude hinein in die Verwirrung der Menschenmenge auf der Strasse. Oswald ging sofort zur Pension, in der er logierte. Als er dort ankam, muss er den Mann gesehen haben, der eine Uniform des Dallas Police Departments trug und auf einem Motorrad sass; er erkannte in ihm den CIA-Beamten Tippit, mit dem er sich vorher getroffen hatte. Ab diesem Zeitpunkt ist es sehr wahrscheinlich, dass sich Oswald darüber im Klaren gewesen war, warum Tippit da war und dass er erschossen werden sollte. aber es war Oswald, der seinen 38er-Revolver zuerst abfeuerte. Tippit starb auf der Stelle.> (S.384)
[Dieser Mord an Tippit stimmt nicht, wie man später sieht, weil zwischen dem Mord und der Festnahme 30 Minuten sind, wo Oswals noch frei herumlaufen konnte].
Die Daten von CIA-Wikipedia ergänzen das Bild mit sehr interessanten Daten:
[22.11.1963 - Arbeitsbeginn 8 Uhr im Schulbuchdepot]Und:
"Am Morgen des 22. November 1963 nahm Lee Harvey Oswald seine Arbeit um 8:00 Uhr im Texas School Book Depository auf. [Nach dem Mord an Kennedy machte Oswald angeblich folgendes]: Anschließend soll Oswald seine Arbeit verlassen haben und zu seinem unter dem Namen O. H. Lee gemieteten Zimmer gegangen sein." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Flucht von Oswald aus dem Schulbuchdepot - Mord an Streifenpolizist Tippit - die Kugeln stimmen überein]
"Oswald hatte unmittelbar nach den Schüssen auf Kennedy seine Arbeitsstätte, das Texas School Book Depository verlassen. Er war auf verschlungenen Wegen zu Fuß, mit einem Bus und einem Taxi in seine Pension zurückgelangt, wo er um kurz vor 13 Uhr eingetroffen war.[3]" (http://de.wikipedia.org/wiki/J._D._Tippit)
"Circa 40 bis 45 Minuten nach dem Attentat auf Kennedy erschoss Oswald den Polizisten J. D. Tippit, der sich auf Streife im Wohngebiet Oak Cliff befand.[15] Der Tatort befand sich eine knappe Meile entfernt von Oswalds Wohnung, in der er laut Aussage seiner Vermieterin gegen 13 Uhr eingetroffen war, nur um sie wenige Minuten später wieder zu verlassen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Die Unmöglichkeit des Mordes an Tippit durch Oswald]
Dann aber haben wir diese Angabe - ebenfalls von CIA-Wikipedia, dieses Mal im Artikel über Tippit: Oswald ging zu Fuss, mit Bus und Taxi zu seiner Pension, OHNE Tippit zu sehen, und dann soll er zurückgegangen sein und Tippit erschossen haben, und dann soll er noch 30 Minuten frei herumspaziert sein:
"Am 22. November 1963 fuhr Tippit die Streife 78, auf einer Route im südlichen Oak Cliff, einem Vorort von Dallas. Nach dem Attentat auf John F. Kennedy wurde er von der Zentrale in die Stadtmitte von Oak Cliff beordert. Zwischen 13:06 Uhr und 13:10 Uhr[2], knapp 40 Minuten nachdem auf Kennedy geschossen worden war, traf Tippit auf Lee Harvey Oswald, der zu Fuß unterwegs war. Tippit sprach ihn durch das offene Seitenfenster an und stieg aus, woraufhin Oswald ihn mit vier Schüssen niederstreckte." (http://de.wikipedia.org/wiki/J._D._Tippit)
"Es wird vermutet, dass Tippit aufgrund der inzwischen verbreiteten Beschreibung des Tatverdächtigen im Kennedy-Mord Oswald anhielt, worauf dieser die Nerven verlor, den Polizisten niederschoss und zu Fuß flüchtete." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Das einzige Indiz sind die Patronenhülsen]
"Als Oswald gegen 13:50 Uhr im nahe gelegenen Texas Theatre von rund 15 Polizeibeamten verhaftet wurde, trug er einen Revolver, der anhand der sichergestellten Kugeln in Tippits Leiche und der Patronenhülsen am Tatort als Tatwaffe in Frage kam.[16]" (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Hier ist eine Unmöglichkeit, die den Mord an Tippit durch Oswald betrifft: Der Mord an Tippit soll auf der Strasse mit 4 Schüssen um 13:10 Uhr stattgefunden haben. Dann soll Oswald noch 30 Minuten frei herumgelaufen sein, bis er schliesslich um 13:50 Uhr verhaftet wurde. DAS IST UNMÖGLICH!!! Er wäre doch von der Polizei gejagt und sofort getötet worden. Es ergibt sich der Verdacht, dass Tippit von einer anderen Person mit derselben Waffe niedergestreckt wurde, wie Oswald einen Revolver trug, um Oswald den Mord am Polizisten in die Schuhe zu schieben].
[Verhör ohne Rechtsanwalt und ohne Aufzeichnungen (!) - Nitratspuren an der Hand - keine Nitratspuren im Gesicht]
"Nach seiner Verhaftung wurde Oswald zwölf Stunden lang unter irregulären Bedingungen und ohne Rechtsanwalt verhört. Seine Aussagen wurden nicht aufgezeichnet, da dies im damaligen Standardverfahren der Polizei von Dallas bei einer Vernehmung nicht vorgesehen war.[17] Dabei wurden von seinen Händen und seiner Wange Paraffinabgüsse genommen, die chemisch auf Nitratspuren untersucht werden. Damit sollte überprüft werden, ob er in den letzten Stunden Schusswaffen abgefeuert hatte. Die Testergebnisse an seinen Händen waren positiv, der an seiner Wange negativ, was Vincent Bugliosi auf Unterschiede in der Bauweise beider Waffenarten zurückführt: Während es in einer Handfeuerwaffe zwischen Patronenlager und Lauf eine Lücke gebe, aus der Pulverdampf entweichen könne, so sei dies bei einem Gewehr nicht der Fall.[18]" (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Hier ist der zweite Verdachtsmoment gegen die "USA": Die Resultate der Nitrat-Untersuchungen kann man locker fälschen. Das heisst: Dieses Labor kann bestimmen, ob jemand in einen Mordverdacht kommt oder nicht. Das Labor konnte es sich nicht leisten, zweimal ein negatives Resultat bekanntzugeben (!)].
[Oswald: Kein Mord an Tippit - kein Mord an Kennedy]
CIA-Wikipedia gibt Oswalds Aussagen wider:
"Oswald bestritt die Ermordung des Polizisten. Und auf die Frage, ob er Präsident Kennedy erschossen habe, antwortete er: „Ich habe niemanden erschossen!“ und „Man hat mich verhaftet, weil ich in der Sowjetunion gelebt habe!“ Als Oswald am darauffolgenden Tag bei der ersten öffentlichen Vorstellung erfuhr, dass er des Mordes an Kennedy angeklagt werden sollte, rief er: „Ich bin nur ein Sündenbock! (I’m just a patsy!)“." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
Es gibt keine Zeugen für den Mord an Tippit (!), und dies auf der Strasse im Zentrum von Dallas (!). Und Polizist Tippit hatte auch keinen Funkkontakt auf der Fahrt ins Stadtzentrum, so dass er keine Durchsage nach einem Verdächtigen erhalten haben konnte. CIA-Wikipiedia sagt es selbst:
"Warum Tippit Oswald aufhielt, ist umstritten. Gerald Posner und Vincent Bugliosi geben an, Tippit habe damit auf die Täterbeschreibung des Kennedy-Mörders reagiert, die der Polizeifunk kurz zuvor durchgegeben hatte.[4] Nach David E. Kaiser hatte Tippit in diesen Minuten aber keinen Funkkontakt gehabt – sonst wäre er wie alle Polizisten von Dallas zur Dealey Plaza beordert worden, dem Ort des Attentats.[5] Widersprüchliche Zeugenaussagen darüber, in welcher Richtung Oswald vor der Begegnung lief, ließen Dale K. Myers die Hypothese aufstellen, Oswald sei in Panik geraten, als er den Polizeiwagen gesehen habe, sei umgedreht und habe eben dadurch Tippits Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.[6]"
[These: Tippit wurde auch vom MI6 ermordet, um Oswald noch ein "faules Ei" hinzulegen und um die Öffentlichkeit doppelt zu täuschen
Es ergibt sich der klare Verdacht: Tippit wurde von einer anderen Person mit derselben Waffe umgebracht, wie Oswald einen Revolver trug, um Oswald den Mord am Polizisten in die Schuhe zu schieben, und die Untersuchung wegen Nitratspuren scheint gefälscht. Das Labor konnte es sich nicht leisten, zweimal ein negatives Resultat bekanntzugeben (!). Die einzigen, die wussten, was für einen Revolver Oswald trug, waren das FBI, das direkten Kontakt zum MI6 pflegte, oder die Scharfschützen-Gruppe aus New Orleans, oder vielleicht auch seine Ehefrau. Dort ist der Täter von Tippit zu suchen. Es ist für den hyperkriminellen MI6, der mit dem kriminellen Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung zusammenarbeitet, normal, Leute umzubringen, um Menschenmassen auf falsche Feinde und falsche Fährten zu lenken...]
Die Verhaftung von Oswald durch das FBI war absolut ungesetzlich
Coleman:
<Dieselbe Rechtsstaatlichkeit [wie für die Leiche Kennedys] galt auch für Oswald. Wir sagen kategorisch, dass das FBI nicht das geringste Recht hatte, Oswald festzunehmen. Sie taten dies in Übertretung (S.399) des 10. Amendments (Verfassungszusatzes) und der Lopez-Entscheidung vom 9. Obersten Berufungsgericht und vom Obersten Gerichtshof der USA gefällt wurde. Die Verwaltung aller Polizeiangelgenheiten ist in den Händen des Staates, und dem Staat kann die Polzieigewalt des 10. Amendments nicht willkürlich entzogen werden. Das FBI hat keine Befugnis, innerhalb der Grenzen der einzelnen Staaten Verhaftungen vorzunehmen. Aber dies alles wrude vertuscht, damit die Verschwörer nicht demaskiert werden konnten.> (S.400)
Die Polizei von Texas, die die Autorität hat, jemanden zu verhaften, war nirgendwo anwesend, um Ordnung zu schaffen (S.400). Coleman:
<Ich frage: "Wo waren die Texas Rangers? Wo war die Staatspolizei? Wo war der Sheriff des Bezirks und seine Stellvertreter?" Diese Staatspolizei-Einrichtunbgen sollten eigentlich die souveränen Bewohner des jeweiligen Bundesstaates gegen die Exzesse der Agenten der Bundesregierung schützen! Sie hätten sich gegen die Geheimdienst-Agenten wehren und die grobe Verletzung des 10. Amendments nicht durchgehen lassen sollen, selbst wenn es zu einer bewaffneten Konfrontation gekommen wäre.> (S.400)
ab 22.11.1963: Die Umstände zu Oswald: Oswald war kein Täter - Hetze ohne Ende gegen Oswald
Klare Beweislage: Oswald kann nicht der Täter gewesen sein
-- Oswald hatte nicht den Killer-Instinkt und nicht die Ausbildung eines Scharfschützen (Heckenschützen), um jemanden zu töten, der ihn nicht angreift (S.383)
-- Oswald hätte vorbeigeschossen, wenn man ihm gesagt hätte, jemanden zu erschiessen (S.383)
-- auf ein bewegliches Ziel zu schiessen war Oswald sowieso nicht trainiert, das konnte er gar nicht (S.383)
-- ausserdem kamen die Schüsse von vorn und nicht von hinten (S.383)
-- als die Schüsse abgefeuert wurden, war das Auto von Kennedy bereits am Schulbuchdepot vorbeigefahren, und Oswald hätte Kennedy nur noch von hinten treffen können (S.383-384)
-- viele Schüsse landeten in den Bäumen der Elm Street, und ein Einzeltäter konnte unmöglich allein so viele Schüsse aufs Mal abgeben (S.402).
Oswald ohne Killer-Instinkt: Coleman schildert:
<Erstens hatte Oswald nicht das eiskalte Temperament, das notwendig ist, einen solch bedeutsamen Mord auszuführen. SAS-Heckenschützen werden einer rigorosen Überprüfung unterzogen, bevor sie angestellt werden, sie werden dann weiterem intensivem Training und einer "Konditionierung" unterzogen. Eine derartige Überprüfung hätte Oswald ausgeschlossen, da er eine "ungeeignete Veranlagung" hatte. Um es umstandslos zu sagen: Falls Oslwald den Schuss abgefeuert hätte, der Präsident Kennedy traf und tötete, wäre es der Zufall des Jahrhunderts gewesen.>
Das bewegliche Ziel: <Zweitens wurde Oswald - angeblich - mit einem Gewehr fotografiert, das nicht tauglich war, ein sich bewegendes Ziel zu treffen, was besondere Probleme aufwirft, die durch die Distanz noch vergrössert werden. Die erforderlichen Fähigkeiten der Scharfschützen, um Kennedy treffen zu können, gingen weit, sehr weit über die Fähigkeiten eines durchschnittlichen Schützen hinaus.>
Die falsche Schussrichtung: <Drittens lag die Richtung der Schüsse vor der Autokolonne und ging von einem Überflutungsabfluss auf der Strasse aus. Von dem Gebäude des texanischen Schulbuchlagers (in dem Oswald arbeitete - der übersetzer) wurden keine Schüsse abgefeuert, denn die Autokolonne war beretis daran vorbeigefahren. Wenn Kennedy durch einen Schuss, der hinter der Autokolonne (S.383) abgefeuert worden wäre, in den Kopf getroffen worden wäre, wäre er in Kennedys Hinterkopf eingetreten und nach vorne ausgetreten, nicht umgekehrt.> (S.384)
Schüsse in den Bäumen: Viele Schüsse landeten in den Bäumen der Elm Street. Ein Einzeltäter kann in der kurzen Zeit all diese Schüsse nicht abgegeben haben (S.402). Coleman:
<Was passierte mit den Zeugen, die gehört hatten, wie eine Anzahl Schüsse auf Bäume in der Elm Street trafen, und wie hätte ien "einsamer Schütze" all diese Schüsse abfeuern können?> (S.402)
Oswald warnte Anfang November 1963 vor dem Attentat - kein Mörder warnt vor seinem eigenen Mordplan
Oswald warnte Anfang November 1963 das FBI vor dem Attentat. Ein Einzeltäter warnt nicht vor dem Attentat, das er vorhat, das ist unmöglich (S.394). Coleman:
<Wie passt dies [die Warnung an das FBI von Anfang November 1963] nun alles mit der Theorie, Oswald sei ein "Einsamer Schütze" gewesen, zusammen? Zum ersten war Oswald dem FBI bereits aus seinen Tagen in New Orelans bekannt, was ihm wenig Raum liess, einen Coup solcher Grössenordnung einsam und alleine durchzuziehen. Zweitens ist es nicht wahrscheinlich, dass Oswald ins FBI-Büro in Dallas gegangen und eine Szene gemacht hätte, wenn er geplant hätte, Kennedy zu ermorden.> (S.394)
Gerücht von einer Flucht von Lee Harvey Oswald nach Russland - Hetze und Rufmord gegen Oswald als Sündenbock
Coleman schildert etwas ganz anderes: Nach dem Kennedy-Mord habe sich Oswald angeblich nach Russland abgesetzt (S.388). Coleman:
<Zu der Zeit, als sich Lee Harvey Oswald angeblich nach Russland absetzte, wurde er von Vertuschungsspezialisten als obskure Figur portraitiert, als ein "Londer", als ein Mann, der auf die Kennedy-Brüder eifersüchtig war, als ein Verlierer. Nach dem Mord wurde Oswald als "Teufel" und "Madman" (Irrer) dargestellt. [...] Oswald wurde als Bösewicht, als Schuft dargestellt, und man tat alles, um ihm Schlimmstes anzuhängen.> (S.388)
Dies war eine "Unterstützung" für die Warren-Kommission, die ihre Lüge durchdrücken musste, Oswald sei der Täter gewesen. Dabei war er nur der Sündenbock [im Dienste der kriminellen Königin von England und des Komitees der 300!] (S.389). Coleman:
<Für den Warren-Stall war Oswald ein gutes "Ablenkungsmanöver", um die Aufmerksamkeit von der grossen Frage abzulenken: Wer waren die Verschwörer, und wer waren ihre Söldner? Oswald war ein idealer Sündenbock, da er zwei wichtige Kriterien erfüllte:
1. Es war möglich, es so aussehen zu lassen, dass er der Mörder war, und
2. Die Öffentlichkeit würde sich mit einem so einfach zu identifierenden Sündenbock zufriedengeben.> (S.389)
Die Sündenbock-Taktik kommt vom kriminellen Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung aus London von der kriminellen Königin von England:
<Was die Wissenschaftler des Tavistock-Institutes entdeckten, war, dass ein "Verrückter", der der öffentlichen Vorstellung eines Verrückten entspricht, so sein muss, dass sich die Öffentlichkeit leicht mit ihm identifizieren kann, und er muss leicht wieder zu erkennen sein. In dieser Rolle war Oswald der Traum eines jeden Regisseurs.> (S.389)
Die Puppen-Historiker: "Historiker" William Manchester und sein "Frettchen"
-- William Raymond Manchester [1922-2004 - gemäss CIA-Wikipedia ein "US"-"amerikanischer" Historiker, der 80 Bücher schrieb, u.a. über den Pazifikkrieg 1941-1945, über Churchill (The Last Lion), und eine Analyse über den Mord an Kennedy ("The Death of a President") mit der Behauptung, Oswald sei der Einzeltäter gewesen - http://de.wikipedia.org/wiki/William_Raymond_Manchester]
Historiker ziehen gegen Oswald mit und sind somit die Puppen von Tavistock. Die Historiker denken nicht mehr logisch sondern schreiben nur noch ab, zum Beispiel William Manchester, ein "Historiker des Establishments" (S.389). Coleman:
<Die öffentliche Wahrnehmung von Oswald als Attentäter wurde sehr von William Manchster, einem Historiker des Establishments, unterstützt. Dieser angeblich objektive Historiker verlor sein Ansehen, als er für seine Arbeitgeber kämpfte und boshafte, persönliche Attacken gegen Oswald führte, die absolut unwissenschaftlich waren. So verglich er Oswalds Aussehen mit dem eines "Frettchens".> (S.389)
"Historiker" Manchester bezeichnete Oswald als Aussenseiter, eine verdrehte Persönlichkiet, Anfälle, schwächlich, mager, Frettchen (S.391). Coleman zitiert den kriminellen Journalisten Manchester:
<Oswald [...] lernte [...] in einer CIA-Scheinfirma in Dallas sein Agenten-Handwerk [...], z.B. wie Karten erstellt und Reproduktionen von wertvollen Dokumenten ausgeführt werden. "Funnies" (gefälschte Dokumente) herzustellen ist eine Kunst, kaum die Art von Arbeit, zu der Oswald in der Lage gewesen wäre, hätte er Manchesters Beschreibung entsprochen. "A misfit with a twisted personality and fits of murderous temper, arrogant, weedy and monumentally stupid, with al body like a ferret." (deutsch: "Ein Aussenseiter mit einer verdrehten Persönlichkeit, mit Anfällen mordgieriger Launen, arrogant, schwächlich, mager, mit einem Körper wie ein Frettchen.")> (S.391)
[Ein Frettchen ist ein zahmer, domestizierter Iltis, ein kuscheliges, kleines Schmusetier - http://de.wikipedia.org/wiki/Frettchen]
"Historiker" William Manchester "übersah" die Arbeit Oswalds 1962 bis 1963 als Spion des FBI zur Infiltration kommunistischer Gruppen, die er erfolgreich ausführte. Und noch weitere Indizien, die alle für Oswald als einen intelligenten Agenten sprechen, wurden von "Journalist" William Manchester "übersehen" (S.391).
Hetze und Rufmord gegen Oswald: Dr. Lewis Robbins
Coleman:
<Es gab niemanden, der bereit war, zugunsten von Oswald zu sprechen, um auf die völlig unbegründeten Vorwürfe zu antworten, die von einem gewissen Dr. Lewis Robbins gemacht wurden, dessen Meinung war, Oswald sei an "fortgeschrittener Paranoia" erkrankt, ohne irgendeinen medizinischen Beweis dafür zu geben. Dr. Robbins hätte über seine Meinungen detailliert befragt werden müssen. Stattdessen akzeptierte die Warren-Kommission diese unbegründete Meinung, ohne Fragen zu stellen.> (S.389)
Hetze und Rufmord gegen Oswald: "Professor" Henry Graff
Coleman:
<Wir wissen nicht, wie es für Professor Henry Graff von der Columbia-Universität möglich gewesen war zu sagen: "Oswald leugnete jegliche Kenntnis über die Schiessereien ab, die Beweise gegen ihn waren überwältigend", wenn in Wirlichkeit die angeblichen "Beweise" nie einem ordentlichen Gerichtsverfahren standgehalten hätten, falls Oswald der Prozess gemacht worden wäre. Kann eine Aussage, die offenkundig unbewiesen ist, in die Kolumne "Vertuschungen" platziert werden? Das ist meine Meinung und mein Glaube.> (S.401)
Hetze und Rufmord gegen Oswald: Die Warren-Kommission
In der Warren-Kommission wurden gezielt Leute eingesetzt, die eine Rache an Kennedy wollten, zum Beispiel Allen Dulles, der 1961 von Kennedy beim CIA entlassen worden war (S.403). Coleman formuliert es in einer Frage:
<Wie kam es, dass Dulles zu der Warren-Kommission berufen wurde?>
Die Warren-Kommission behauptete, Oswald sei 1959 als Kommunist in die Gulag-Sowjetunion gereist (S.390). Coleman:
<Die Warren-Kommission wusste angeblich alles über Oswald [...]: Oswald wird dargestellt, als ob er kein Geld gehabt hätte. Er habe sich zum Kommunismus hingezogen gefühlt, seine marxistische Einstellung sei ihm mehr Wert gewesen als seine amerikanische Staatsbürgerschaft. Die Warren-Kommission erklärt nicht, wieso Oswald in der Lage war, so bald nach seiner Ankunft in der UdSSR Arbeit zu finden.> (S.390)
Die Warren-Kommission hat keine Antwort darauf, wie Oswald nach seinem Aufenthalt in Minsk wieder in die "USA" einreisen konnte, und erst noch mit einer KGB-Spionin als Ehefrau (S.391). Coleman:
<Im Jahr 1962 kehrten Marina [Marina Nikolajevna Prussakova] und Lee Harvey Oswald in die Vereinigten Staaten zurück. Wieso und warum Marina die UdSSR verlassen durfte, wird nicht erklärt (S.390). Wenn wir an Fabeln glauben, dann müssen wir akzeptieren, dass es "einfach passierte", aber die Realität ist, dass sowjetische Staatsbürger in privater Eigenschaft Russland nicht verlassen durften. Oswald und seine attraktive Ehefrau durften wieder in die USA einreisen, obwohl sie als Abtrünnige bezeichnet worden waren, ohne ihr Verhalten je rechtfertigen zu müssen oder durch das Office of Naval Intelligence (ONI) eingehend befragt zu werden.> (S.391)
[Das heisst, die Geheimdienste des Komitees der 300 haben alles für Oswald ermöglicht, so dass er sich sicher fühlte, um ihn dann aber in den "USA" umzubringen].
Als ehemaliger Armee-Angehöriger der "USA" hätte Oswald bei der Einreise aus dem Ostblock vom ONI und vom FBI befragt und untersucht werden MÜSSEN (S.391). Coleman:
<Oswald war, wie wir wissen, ein ehemaliger Marine-Infanterist, so dass er unter dem prüfenden Blick des ONI hätte stehen müssen. Und mehr als seltsam ist: Obwohl J. Edgar Hoover seinen FBI Security-Index riesig erweitert hatte, um Subversive wie Oswald zu beobachten, stand dieser nicht auf dem Index.> (S.391)
Die Warren-Kommission "übersah" die Arbeit Oswalds 1962 bis 1963 als Spion des FBI zur Infiltration kommunistischer Gruppen, die er erfolgreich ausführte. Und noch weitere Indizien, die alle für Oswald als einen intelligenten Agenten sprechen, wurden von der Warren-Kommission "übersehen" (S.391).
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.
- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
Teilen
/ share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
^