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Das Komitee der 300

4. Politische Morde: Die Mordorgie des MI6 nach dem Kennedy-Mord vom 22.11.1963 bis 1977

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Politische Morde des Komitees der 300, um Aufklärer und gute Politiker "aus dem Weg zu räumen"

ab 22.11.1963: Die Mordorgie des MI6: Weitere Morde nach dem Kennedy-Mord: Die Morde an den Scharfschützen etc.

22.11.1963: Der Mord an Polizist Tippit wahrscheinlich durch den MI6 -- 24.11.1963: Die Ermordung des Sündenbocks Oswald durch CIA-Agent Jack Ruby -- 24.11.1963ca.: Der "innere Kreis" des MI6 am "Werk": Mord an Jack Ruby und an Oswald -- Falsche Oswalds -- Das grosse Morden vor dem Haftbefehl - die Untersuchung von Staatsanwalt Jim Garrison in New Orleans -- Die Ermordung der Scharfschützen Bannister und Gatlin -- Der Mord an Guy Bannister in seinem Zimmer -- Der Mord an Jerry Brooks Gatlin in Puerto Rico -- Staatsanwalt Garrison und der Zeuge Perry Raymond Russo gegen Shaw - Aussage beim Hauptermittler Flammond - Russo widerruft seine Aussage vor der Geschworenenversammlung - Flucht nach Kalifornien - Garrison bleibt ohne bestätigte Zeugenaussage -- 22.11.1963-1967: Der Massenmord des kriminellen MI6 an den Kennedy-Mord-Mitwissern -- Die Warren-Kommission will nichts von weiteren Morden wissen -- 4.9.1965: Der Mord an Rose Cheramie -- 6.2.1966: Der Prozess gegen Clay Shaw: Zeuge Perry Russo vor Bezirksstaatsanwalt Garrison - Blockade durch Verfahrensrichter Edward Haggerty -- 1967: Der Mord an Scharfschütze Ferrie - die Wohnung von David Ferrie wurde ausgeräumt -- Ende 1966: Bezirksstaatsanwalt Garrison wollte Ferrie erneut einvernehmen - pro-kubanische Aktivitäten - Ermordung von Ferrie 22.2.1967 und seiner engsten Freundin im Mai 1967 -- 1.3.1969: Freispruch für Clay Shaw - zweites Verfahren wegen Meineids - US-Distrikt-Richter blockiert das Verfahren - das FBI vernichtet alle Beweise  -- Die Verfolgung der Familie Garrison mit einer Hetzkampagne -- 1975: Hosty+Oswald+Hoover: Don Edwards will eine Anhörung - Oswald weg, Hoover weg (angeblich ermordet), Akten weg -- 1975: Deputy Sheriff Roger Craig wird umgebracht -- 1992: Verfahrensrichter Haggerty und seine Rechtfertigung der Blockade des Shaw-Prozesses -- Ein Heckenschütze in einem Guli in einem Film von "X-Files"


22.11.1963: Der Mord an Polizist Tippit wahrscheinlich durch den MI6

Starke Indizien weisen darauf hin, dass Polizist Tippit mit vier Schüssen vom MI6 umgebracht wurde, um Oswald noch ein "faules Ei" mehr hinzulegen, um ihn noch mehr verleumden zu können. Oswald soll nach dem Mord an Polizist Tippit auf offener Strasse noch 30 Minuten frei herumgelaufen sein, was bei vier Schüssen aus einem Revolver auf einer offenen, belebten Strasse unmöglich ist.


24.11.1963: Die Ermordung des Sündenbocks Oswald durch CIA-Agent Jack Ruby

"Zwei Tage nach dem Attentat wurde Oswald in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)

CIA-Wikipedia sagt es so:
"Am 24. November 1963, zwei Tage nach seiner Verhaftung, wurde Oswald gegen 11:21 Uhr von dem Nachtclub-Besitzer Jack Ruby bei der Überführung in das Staatsgefängnis von Dallas in den Bauch geschossen. Oswald verstarb um 13:07 Uhr im Dallaser Parkland Hospital. [21] Ruby hatte das Polizeigebäude ungehindert betreten können, der Mord ereignete sich vor laufenden Kameras."

Coleman an anderer Stelle:

<Oswald wurde von Jack Ruby erschossen, während er sich im Polizeigewahrsam beim Dallas Police Department befand.> (S.394)

Jack Ruby war ein CIA-Agent, der Oswald in den Keller bringen lassen konnte (S.398). Coleman:

<Eine Frage wird immer an mich gestellt: "Wie gelangte Ruby in das Kellergeschoss der Dallas-Polizeiabteilung, wenn es so schwer bewacht wurde?" - Die Antwort ist einfach: Ruby arbeitete für den CIA; alles, was er zu tun hatte, war, seinen CIA-Ausweis oder seine Erkennungsmarke zu zeigen. Ruby agierte unter dem Deckmantel eines Nachtclubbesitzers. Er war bei mehreren anderen Geschäftsunternehmen ein Partner von Ferrie und Bannister - obwohl nie offengelegt wurde, um welche es sich hier handelte. Nachldem er seine Marke bzw. seinen Ausweis der Polizei gezeigt hatte, wartete Ruby, bis Oswald und seine Polizeieskorte bei ihm waren und erschoss dann Oswald wie angeweisen. Danach bat Ruby die Ermittler, ihn nach Washington D.C. zu verlegen und ihn in die Obhut speziell ausgesuchter US-Marschalls zu übergeben, aber das wurde nie getan. Ruby vermutete und fürchtete, dass auch er in einem günstigen Moment den Weg Oswalds gehen würde. Und das geschah auch.>  (S.398)

24.11.1963ca.: Der "innere Kreis" des MI6 am "Werk": Mord an Jack Ruby und an Oswald

Coleman:

<Ein paar Tage später erschossen sie Jack Ruby, einen CIA-Agenten, und den echten Lee Harvey Oswald.> (S.398)

Falsche Oswalds

Gewisse geisteskranke Männer gaben sich in Dallas als "Oswald" aus und waren somit "falsche Oswalds" (S.398). Coleman:

<Tatsächlich posierten zwei andere Männer an jenem Tag in Dallas als "Oswald".> (S.398)


Das grosse Morden vor dem Haftbefehl - die Untersuchung von Staatsanwalt Jim Garrison in New Orleans

Als Staatsanwalt Jim Garrison den Kennedy-Mord fast gelöst zu haben scheint, werden die Scharfschützen ermordet (S.387). Coleman:

<Beide Männer [Bannister und Gatlin] starben just zu der Stunde, als der New Orleans Distrikt-Staatsanwalt Jim Garrison auf ihre Spur kam. Garrison war an dem Punkt, die Kennedy-Ermordung zu knacken, zumindest bis zur Ebene von Clay Shaw, und war nur Stunden davor, beide Männer und einen gewissen Perry Raymond Russo aus Baton Rouge, Louisiana, zu befragen.> (S.387)

Coleman an anderer Stelle:

<Garrisons Ermittler bleiben auf der Spur von Clay Shaw und suchten nach mehr Beweisen, die ihr Ziel mit dem Kennedy-Mord in Verbindung bringen würden, aber die Verschwörer bekamen Wind davon, was vor sich ging, und bevor Garrison einen Haftbefehl für Shaw, Bannister, Oswald und Ferrie ausstellen konnten, verstarben sie unter seltsamen Umständen. [...] Damit waren Schlüsselzeugen, die dazu hätten gezwungen werden können, über Shaw auszusagen, weg, aber Garrison machte weiter Druck.> (S.395)

Die Ermordung der Scharfschützen Bannister und Gatlin

<Was die Sieben-Männer-Pueblo-Team betrifft, so wurden sie aus Dallas herausgefahren und an General Bruce Medaris weitergegeben, der sie dann nach Alabama über das White Sands-Testgelände wegbrachte. Scheinbar verschwanden sie in die Vergessenheit und niemand weiss, wo sie sind oder ob sie überhaupt noch leben. Wenn man die lange Liste von Leuten betrachtet,e die in den Nachwehen der Kennedy-Hinrichtung wegen der Rolle, die sie darin gespielt haben mögen, ermordet wurden, um sie zum Schweigen zu bringen, können wir schlussfolgern, dass die Sieben ebenfalls "entfernt" wurden.> (S.398)

Die Scharfschützen kamen durch irgendwelche Vorkommnisse ums Leben (S.387). Coleman:

<Bloomfield operierte aus den FBI-Ämtern in New Orleans heraus, als er Jerry Brooks Gatlin und David Ferrie rekrutierte, der einem anderen FBI-Agenten namens Guy Bannister nahestand. Die Männer starben unter äusserst verdächtigen Umständen, kurz nach dem Mord an Kennedy> (S.387)

Der Mord an Guy Bannister in seinem Zimmer

Coleman:

<Bannisters Zimmer wurde einige Minuten nach seinem Tod vom FBI geplündert, und die Dokumente, von denen man weiss, dass das FBI sie entfernte, wurden nie wiedergefunden, noch wurde das FBI je für diese seltsame und ungesetzliche Handlungsweise zur Rechenschaft gezogen.> (S.387)

Der Mord an Jerry Brooks Gatlin in Puerto Rico

Gatlin starb bei einem Sturz aus einem Hotelzimmer (S.387). Coleman:

<Gatlin wurde aus dem Fenster des sechsten Stocks eines Hotelzimmers in San Juan, Puerto Rico, gestossen.> (S.387)

Coleman fasst zusammen:

<Diese unglückseligen Ereignisse fanden statt, nachdem Gatlin und Bannister für das Komitee der 300 ihre Nüztlichkeit verloren hatten und eine echte Gefahr darstellen würden, falls sie je dazu bewogen worden wären zu reden, oder falls ihnen jemals viel Geld angeboten worden wäre, um zu erzählen, was sie wussten.> (S.387)


Staatsanwalt Garrison und der Zeuge Perry Raymond Russo gegen Shaw - Aussage beim Hauptermittler Flammond - Russo widerruft seine Aussage vor der Geschworenenversammlung - Flucht nach Kalifornien - Garrison bleibt ohne bestätigte Zeugenaussage

Russo hatte bereits beim Hauptermittler Paris Flammond ausgesagt. Die Aussage von Russo wäre wichtig gewesen, weil sie der Warren-Kommission widersprochen hätte und die These vom "Einzeltäter" unhaltbar gemacht hätte. [Aber das wagte Russo nicht oder er war bedroht oder bestochen]. (S.388). Coleman schildert:

<Experten, mit denen ich in Vorbereitung für diesen Bericht gesprochen hatte, stimmten zu, dass er die Befunde der Warren-Kommission in Fetzen gerissen häte, wenn Russo vor die geschworenen getreten wäre. Russo hätte demonstriert, dass eine "höhere Macht" hinter der öffentlichen Hinrichtung Kennedys stand. Russo hatte bereits genügend Beweise an Garrisons Hauptermittler Paris Flammond geliefert, die Shaw [Besitzer des Einkaufszentrums], Ferrie [Heckenschütze], Bannister [Heckenschütze], Gatlin [Heckenschütze] und "Oswald" (ein von einem anderen FBI-Agenten verwendeter Deckname, also nicht der wirkliche Oswald) mit dem Kennedy-Mord in Zusammenhang brachten.> (S.388)

Der Zeuge Russo hatte bei Garrison eine Aussage gemacht, die er vor einer Geschworenenversammlung wiederholen sollte. Russo aber zog seine Zeugenaussage zurück, um Shaw nicht zu belasten (S.387). Coleman schildert:

<Garrison war an dem Punkt, die Kennedy-Ermordung zu knacken, zumindest bis zur Ebene von Clay Shaw, und war nur Stunden davor, beide Männer und einen gewissen Perry Raymond Russo aus Baton Rouge, Louisiana, zu befragen. Russo war Garrisons Hauptzeuge und sollte vor einer Grossen Geschworenenversammlung am Tag vor seinem Verschwinden aussagen. Die Grosse Geschworenenversammlung war von Garrison einberufen worden, um Russo als Zeugen über Shaws Involvierung in den Fall Kennedy zu vernehmen. Aber Russo widerrief seine frühere Aussage, die Shaw belastete, und floh dann nach Kalifornien.> (S.387)

Staatsanwalt Garrison wurde vom Komitee der 300 aktiv an der Aufklärung des Kennedy-Mords behindert (S.388). Coleman:

<Es ist sicher: Hätte Garrison nicht den konzentrierten Hass, die Wut und den Zorn des Komitees der 300 und seiner US-Agenten auf sich gezogen, wäre die Wahrheit ans Tageslicht gekommen.> (S.388)

22.11.1963-1967: Der Massenmord des kriminellen MI6 an den Kennedy-Mord-Mitwissern

Coleman:

<Bis 1967 waren die meisten Schlüsselfiguren eliminiert, einschliesslich des CIA-Kontingents:
-- Ferrie
-- Bannister
-- Ward
-- Tippit
-- Ruby [...]
-- Rose Cheramie [...]

und eine grosse Anzahl von Personen, die irgendwie in die Verschwörung involviert gewesen waren. Alle starben mysteriöse und manchmal gewaltsame Tode.> (S.393)

<-- Roger Craig
-- Clay Shaw
-- David Ferrie
-- Guy Bannister
-- Hugh Ward
-- Jerry Brooks Gatlin
-- William Sullivan> (S.402)

Coleman:

<In den Nachwehen der Kennedy-Hinrichtung wegen der Rolle, die sie darin gespielt haben mögen, [wurden haufenweise Leute] ermordet, um sie zum Schweigen zu bringen.> (S.398)

Coleman beklagt vor allem auch, dass viele Leute vom FBI umgebracht wurden (S.402). Coleman:

<Es ist offensichtlich, dass es einen Plan unbekannter Personen gab, die FBI-Agenten in den höchsten Ränen zu ermorden, da sechs der Spitzenmänner dieses Büros in einem Zeitraum von sechs Monaten im Jahre 1977 einen vorzeitigen Tod fanden.> (S.402)

Coleman bezieht den Satz auf die 7 Scharfschützen, die vom kriminellen MI6 wohl auch alle getötet wurden, um sie zum Schweigen zu bringen.
Ebenfalls Namenwechsel oder Anwälte sind möglich (S.398). Coleman:

<Wenn man die lange Liste von Leuten betrachtet, die in den Nachwehen der Kennedy-Hinrichtung wegen der Rolle, die sie darin gespielt ahben mögen, ermordet wurden, um sie zum Schweigen zu bringen, können wir schlussfolgern, dass die Siebgen ebenfalls "entfernt" wurden (S.398). Es sei denn, sie hätten mit ihren Rechtsanwälten narrensichere Vorbereitungen getroffen, um sich gegen solche Eventualitäten zu schützen, wie es üblicherweise der Fall ist in silchen Angelegenheiten. Vielleicht waren sie gescheiter als Shaw, Bannister, Oswald und Ferrie, die anscheinend nicht so weitsichtig gewesen waren, was sie schliesslich das Leben kostete.> (S.399)


Niemand weiss, wo die Zeugen gelandet sind, die klar aussagten, beim Mord an Kennedy seien viele Kugeln auch in den Bäumen gelandet (S.402). Coleman:

<[Es gab] viele Leute auf Elm Street, die hörten, wie Kugeln in die Bäume gefeuert wurden.> (S.362)


<Was passierte mit den Zeugen, die gehört hatten, wie eine Anzahl Schüsse auf Bäume in der Elm Street trafen?> (S.402)


Die Warren-Kommission will nichts von weiteren Morden wissen

Bis 24. September 1964, als der Warren-Report mit 889 Seiten an Präsident Johnson überreicht wurde (http://en.wikipedia.org/wiki/Warren_Commission), wollte in der Warren-Kommission niemand von Hinweisen auf weitere Morde wissen (S.402). Coleman:

<Jacqueline Hess von der Warren-Kommission, die mit der Untersuchung der mysteriösen Todesfälle beauftragt war, erklärte jedoch zuversichtlich, dass "keine Beweise gefunden wurden, die die mysteriösen Todesfälle mit der Ermordung von Kennedy in Zusammenhang bringen."> (S.402)


4.9.1965: Der Mord an Rose Cheramie

Rose Cheramie wurde bei einem Unfall mit Fahrerflucht ermordet (S.393). Coleman schildert:

<Cheramie kehrte nach ihrer Erholung nach Texas zurück, um schliesslich in der Nähe von Dallas bei einem "Unfall" mit Fahrerflucht getötet zu werden. Der Fahrer des anderen Unfallfahrzeugs wurde nie gefunden.> (S.393)

Die Webseite von Spartacus gibt einen klaren Mord an: Cheramie sei in den Kopf geschossen worden und so auf der Autobahn gelegen. Der nachfolgende Autofahrer, der den Kopf überfahren habe, hat sich dann bei der Polizei gemeldet:

Original Englisch:
"Rose Cheramie was found dead on 4th September, 1965. At first it appeared she had been involved in a road accident. Later it was argued that she had been shot in the head before being run over by by a car in order to disguise the original wound.

However, the Louisiana State Police Memo reported: "Cheramie died of injuries received from an automobile accident on a strip of highway near Big Sandy, Texas, in the early morning of September 4, 1965. The driver stated Cheramie had been lying in the roadway and although he attempted to avoid hitting her, he ran over the top of her skull, causing fatal injuries. An investigation into the accident and the possibility of a relationship between the victim and the driver produced no evidence of foul play. The case was closed." "


Deutsch übersetzt:
"Rose Cheramie wurde am 4. September 1965 tot aufgefunden. Zuerst schien es, als ob sie in einen Autounfall verwickelt gewesen sei. Dann wurde argumentiert, dass ihr in den Kopf geschossen worden sei, und dann sei sie von einem Auto überfahren worden, um die originale Wunde zu vertuschen.

Der Polizeibericht der Polizei des Bundesstaates Louisiana berichtete jedoch: "Cheramie starb durch Verletzungen vom Autounfall an der Seite der Autobahn bei Big Sandy, Texas, am frühen Morgen des 4. Septembers 1965. Der Fahrer gab an, dass Cheramie auf der Strasse lag. Er habe versucht auszuweichen, habe aber ihren Kopf überfahren, so dass tödliche Verletzungen die Folge waren. Eine Untersuchung des Falles und die Möglichkeit einer Beziehung zwischen Opfer und Fahrer ergaben, dass hier keine Offensichtlichkeit einer Absicht bestand. Deswegen wurde der Fall geschlossen." "
http://spartacus-educational.com/JFKcheramie.htm


6.2.1966: Der Prozess gegen Clay Shaw: Zeuge Perry Russo vor Bezirksstaatsanwalt Garrison - Blockade durch Verfahrensrichter Edward Haggerty

Die illegalen Justizmanöver gegen die Aufklärung des Kennedy-Mords gehen weiter. In diesem Fall blockiert Verfahrensrichter Haggerty Zeugen und einfache Akten als Beweise, und Clay Shaw log scheinbar, dass sich die Balken bogen. Während des jahrelangen Verfahrens, das bis zum 1. März 1969 dauerte, wurden laufend Zeugen ermordet, gegen die Shaw dann wieder lügen konnte (S.395). Coleman:

<Am 6. Februar 1966, nach einer langwierigen Geschworenenauswahl, wurde der Fall gegen Clay Shaw eröffnet. Garrison hatte die Aufgabe zu beweisen, dass "Clay Bernard" in Wirklichkeit Clay Shaw war. Ein Schlüsselzeuge, Perry Russo, bezeugte, dass er Shaw und Ferrie dabei gehört habe, wie sie Details des geplanten Attentats auf Kennedy diskutierten. Als der Staatsanwalt versuchte, entscheidende Beweise in das Verfahren einzubringen - Clays Verhaftungsprotokoll z.b. - weigerte sich der Verfahrensrichter Edward Haggerty, diesen Bericht (als Beweismittel) zuzulassen. Er gestattete ausserdem nicht, dass der Polizist Habighorst, der Shaw verhaftet hatte, als Zeuge aussagte. Es gibt bis zum heutigen Tag keinen legalen bzw. erklärlichen Grund dafür, warum Richter Haggerty Habighorst das Recht verweigerte, Zeugnis abzulegen, oder nicht erlaubte, das Verhaftungsprotokoll als Beweismittel zuzulassen.> (S.395)

Coleman weiter:

<Wäre es ihm erlaubt gewesen, Zeugnis zu geben, hätte Habighorst den Geschworenen am 1. März 1967 erzählt, dass er Shaw, als er verhaftet wurde, gefragt habe, ob er jemals Decknamen verwende? Überraschenderweise sagte Shaw "Clay Bernard", und seine Antwort wurde in das Verhaftungsprotokoll aufgenommen. Im Zeugenstand log Shaw mehr, als dass er die Wahrheit sagte. Er leugnete, Ferrie je getroffen zu haben, da er wusste, dass Ferrie bereits tot war. Das Gerichtsverfahren (S.395) gegen Clay Shaw endete am 1. März 1969 mit einem "nicht schuldig", was Garrison und seine Mitarbeiter sehr erstaunte.> (S.396)


1967: Der Mord an Scharfschütze Ferrie - die Wohnung von David Ferrie wurde ausgeräumt

"Unbekannte" drangen in das Appartment von David Ferrie in New Orleans ein und räumten alle Sachen und Akten aus, die mit dem Kennedy-Mord zu tun hatten (S.395). Coleman erwähnt, dass bei FBI-Chef Hoover dasselbe passierte:

<Hoover [war] bereits verstorben (manche sagen, ermnordet) und die relevanten FBI-Akten beseitigt [...]. Das war fast eine Wiederholung dessen, was in David Ferries Appartment in New Orleans passiert war, in das Unbekannte eingedrungen waren und alles herausgenommen hatten, was nur irgendwie unbequeme Fragen hätte aufwerfen können.> (S.395)

--
David William Ferrie [1918-1967, gemäss CIA-Wikipedia Pilot und Privatdetektiv - http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ferrie]

Ende 1966: Bezirksstaatsanwalt Garrison wollte Ferrie
erneut einvernehmen - pro-kubanische Aktivitäten - Ermordung von Ferrie 22.2.1967 und seiner engsten Freundin im Mai 1967

CIA-Wikipedia gibt Detail, wie der ermordete Ferrie gefunden wurde, mit einer simulierten Selbstmord-Darstellung:

<New Orleans' Bezirksstaatsanwalt Jim Garrison, der Ferrie nach dem Attentat verhört hatte, griff den Fall Ende 1966 erneut auf und erfuhr von Martin von der Verbindung Ferries und des inzwischen verstorbenen Banister zu militanten Exilkubanern. Garrison verdächtigte eine Gruppe um Ferrie, Banister, Carlos Bringuier und den CIA-Residenten Clay Shaw, in einen Plot zur Ermordung Kennedys verwickelt gewesen zu sein, da Kennedy die Feindseligkeiten mit Kuba und die CIA-Operationen in Vietnam hatte beenden wollen. Ferrie wurde Garrisons wichtigster Zeuge bei dessen Ermittlungen gegen den als angesehener Geschäftsmann geltenden Shaw.
Zu einer Zeugenaussage kam es jedoch nicht mehr. Am 22. Februar 1967 wurde Ferrie, der um sein Leben gefürchtet hatte, tot neben zwei nicht unterschriebenen auf einer Schreibmaschine gefertigten Abschiedsbriefen aufgefunden. Die Autopsie ergab als Todesursache ein Beeren-Aneurysma. Im Haus wurde eine angebrochene Flasche des Hormon-Medikaments Proloid gefunden, die bei Ferrie dieses Symptom hätte herbeiführen können. Einen Tag später wurde der eng mit Ferrie befreundete Exilkubaner Eladio de Valle mit eingeschlagenem Kopf und Schuss ins Herz tot aufgefunden. Drei Monate später fand man Ferries engste Freundin Dr. Mary Stults Sherman ermordet auf.[12]>

Coleman:

<Ferries Tod wurde offiziell als "Selbstmord" bezeichnet.> (S.395)


1.3.1969: Freispruch für Clay Shaw - zweites Verfahren wegen Meineids - US-Distrikt-Richter blockiert das Verfahren - das FBI vernichtet alle Beweise

Coleman:

<Das Gerichtsverfahren (S.395) gegen Clay Shaw endete am 1. März 1969 mit einem "nicht schuldig", was Garrison und seine Mitarbeiter sehr erstaunte.Umnicht von der Jagd abgehalten zu werden, klagte Garrison Clay Shaw ein zweites Mal an, diesmal wegen Meineid. Garrison wollte Shaw in den Zeugenstand zurückrufen, so dass die blutrünstigen Details des Lebens des Permindex-Direktors öffentlich gemacht werden konnten. Als die Polizei Shaw wegen der Meineidsanklage hin verhaftete, nahmen sie Kisten über Kisten, voll mit homosexuellen Photos und sadomasochistischen Werkzeugen, mit. In den Kisten, die weggefahren wurden, lag auch ein Schatz von Dingen, die Shaw mit Major Louis Mortimer Bloomfield in Verbindung brachten, diesen wiederum zu Permindex und zu weiteren Affiliierten in Italien, in der Schweinz und in Montreal. Wichtiger als dies: Manche dieser Kisten enthielten positive Beweise, dass Permindex tief in die Verschwörung verstrickt war, Präsident de Gaulle 1962 zu ermorden. [...] Keine dieser erstaunlichen Informationen wurde von amerikanischen zeitungen veröffentlicht oder von den Fernsehmedien berichtet. Als es jedoch durchsickerte, dass Garrison in dem neuen Gerichtsverfahren gegen Shaw bombenfeste Beweise liefern sollte, trat ein US-Distrikt-Richter in das Verfahren ein und bestimmte, dass Garrision nicht weitermachen könne, weil es sich um eine Doppelanklage handeln würde. Natürlich handelte es sich nicht um eine zweimalige Anklage wegen des gleichen Vergehens, einfach schon aus dem Grund, weil Shaw wegen verschiedener Anklagen Rede und Antwort stehen musste.

Diese offensichtlich falsche, völlig verfassungswidrige Gerichtsentscheidung, die eine unverhohlene Verletzung des 10. Verfassungszusatzes darstellte, blieb bestehen. Der 10. Verfassungszusatz verbietet der Bundesregierung jeglichen juristischen Eingriff in der Rehctssprechung bei Verbrechen, wenn solche Verbrechen innerhalb der Grenzen eines Staates begangen wurden.> (S.396)


Die Verfolgung der Familie Garrison mit einer Hetzkampagne

Coleman:

<Noch nie zuvor in der Geschichte der Strafverfolgung wurde eine solche Kampagne entfesselt: Unbefugte Einmischung, Verleumdung, Einschüchterung, Morddrohungen gegen die Familie Garrison, ihre Herabwürdigung, Erpressung und bösartige Schmutzkampagnen gegen einen Gerichtsbeamten zogen sich über Monate hin. Die "Terrorisiere Garrison!"-Kampagne wurde von Walter Sheridan geleitet und war wahrscheinlich eine der hässlichsten Kampagnen ihrer Art, die je gegen einen einzelnen Mann gefÜhrt wurde. Falls überhaupt irgendetwas, dann demonstriert diese Horrorstory mehr, als es Worte jemals könnten, die schreckliche Macht hinter den Kulissen des Kennedy-Mordes. Die Schakala der Presse und der elektronischen Medien machen ihrem Namen wirklich alle Ehre.> (S.397)

[Clay Shaw scheint ein wichtiger Drogenboss beim Komitee der 300 gewesen zu sein].

Das Komitee der 300 hatte somit die Macht, Prozesse in den "USA" zu blockieren und Hetze gegen Richter zu veranstalten (S.397). Coleman:

<Die "Olympier" haben [seit 1917 seit Wilson und seinem "Kriegseintritt"] immer den US-Kongress und den Senat in der Tasche gehabt, aber sie hatten noch nie zuvor ihre Fähigkeit demonstriert, bestimmend in laufende gerichtliche Untersuchungen einzugreifen; und noch weniger in eine, die den Mord an einem Präsidenten der Vereinigten Staaten betrifft!.> (S.397)

1975: Hosty+Oswald+Hoover: Don Edwards will eine Anhörung - Oswald weg, Hoover weg (angeblich ermordet), Akten weg

Coleman:

<1975 wechselte Hosty zur Polizei von Kansas City, von wo er einen Reporter anrief und ihm berichtete, was passiert war. Dies veranlasste das Kongressmitglied Don Edwards (S.394) aus Kalifornien vom House Judiciary Committee, Anhörungen über die Beziehungen von Hosty zu Oswald und von Oswald zu Hoover durchzufÜhren. Aber daraus wurde nichts, weil Hoover bereits verstorben (manche sagen, ermordet) und die relevanten FBI-Akten beseitigt waren.> (S.394)

-- John Edgar Hoover [1895-1972, gemäss CIA-Wikipedia Direktor des FBI 1924-1972 (bis zu seinem Tod); FBI-Chef Hoover soll gemäss CIA-Wikipedia an "Herzversagen" gestoben sein: "Hoover starb am 2. Mai 1972 in Washington D.C. im Schlaf an Herzversagen." - http://de.wikipedia.org/wiki/J._Edgar_Hoover]

Die Webseite "www.theforbiddenknowledge.com" zum Beispiel machte am 18.1.1998 die klare Angabe, dass die Krankenakte von FBI-Chef Hoover keinesfalls auf einen Herzschlag hindeutet. Er war zu gesund dafür (http://www.theforbiddenknowledge.com/hardtruth/hoover_death_records.htm):

Original Englisch:

<J. Edgar Hoover death records getting another look
Jan. 18, 1998
WASHINGTON - A university professor of forensic science, suspecting foul play in J. Edgar Hoover's death, has been granted access to the District of Columbia medical examiner's records to reinvestigate how the former FBI director died.

George Washington University Professor James Starrs believes the records may clarify the circumstances around Hoover's 1972 death at age 77, which was attributed officially to a heart attack. No autopsy was performed.

Starrs says nothing in Hoover's medical history would suggest he was a candidate for a heart attack. Without an autopsy, other causes of death are still open, he said.

"Everything thus far indicates there was nothing of sufficient medical history to write this off as a heart attack," Starrs said yesterday in a telephone interview. "Hoover had numerous enemies from all walks of life; the man's life was marked for death by all kinds of people."

[...]

One theory suggests that burglars on the Hoover premises might have poisoned his toiletries, which could have triggered a heart attack, Starrs said. According to another report, a neighbor saw someone moving a body back to the house the day of the death, Starrs said.

While the professor is not advancing views on a motive or suspect, he notes that plenty of people might have wanted Hoover dead.

"The main suggestion was that it was part of the Watergate scene in the '70s," Starrs said. [...]>


Deutsch übersetzt:

<Die Todesaufzeichnungen von J. Edgar Hoover geben neue Hinweise
18.1.1998
Washington - Ein Universitätsprofessor für Pathologie verdächtigt eine Fälschung beim Tod von J. Edgar Hoovers Tod. Ihm wurde Zugang zu den medizinischen Untersuchungsakten des Distrikt Columbia gegeben, um eine neue Untersuchung zu starten, wie der ehemalige FBI-Direktor gestorben ist.

Der Professor James Starrs von der George Washington-Universität glaubt, dass Aufzeichnungen über die Umstände des Todes von Hoover 1972 im Alter von 77 Jahren Aufschluss geben könnten. Offiziell soll es ein Herzschlag gewesen sein. Eine Autopsie wurde nie durchgeführt.

Starrs meint, dass nichts in der Lebensgeschichte von Hoover darauf hinweisen würde, dass er ein Kandidat für einen Herzschlag war. Ohne Autopsie sind alle anderen Todesursachen möglich, sagte er.

"Alle bis dahin angelegten Akten ergaben keinen genügenden Hinweis darauf, dass man da einfach Herzschlag hinschreiben konnte", sagte Starrs gestern in einem telefonischen Interview. "Hoover hatte durch seinen Lebenslauf viele Feinde; sein Leben war nur so von Toten aus allen Schichten gespickt.

[...]

Eine Theorie besagt gemäss Starrs, dass Einbrecher auf dem Grundstück von Hoover den Kulturbeutel vergiftet haben könnten, was dann den Herzschlag provoziert haben soll. Ein anderer Bericht besagt, ein Nachbar habe jemanden am Tag des Todes zurück ins Haus gehen sehen.

Der Professor selbst will selbst nicht spekulieren, bemerkt aber, dass es viele Leute gab, die Hoover haben tot sehen wollen.

"Der Hauptverdacht fällt dabei auf die Rolle im Watergate-Skandal in den 1970er Jahren", so Starrs. [...]>
http://www.theforbiddenknowledge.com/hardtruth/hoover_death_records.htm





Hoover hatte auch noch andere "Eigenschaften", wie der Artikel "J. Edgar Hoovers brutales Imperium der Paranoia" vom 13.3.2012 besagt:

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article13916953/J-Edgar-Hoovers-brutales-Imperium-der-Paranoia.html

Hoover war auch ein absoluter Spion und Spitzel, der "auf Vorrat" Akten "anlegte":

<In der kurzen Ära der Kennedys war das Robert, genannt Bobby, der Bruder des Präsidenten. Er und Hoover gerieten rasch aneinander, weil Bobby Kennedy wenig hielt von der verdrucksten Brutalität seines Geheimdienstchefs und von seinen Methoden, weitab der Legalität Amerikaner bis hoch zum Supreme Court und zum Präsidenten abzuhören, zu beschatten und darüber Dossiers anzulegen.>

Hoover war ein Kollaborateur der Mafia:

<Die Zeitungen und die Mafia machten Hoover vollends unantastbar. Dafür mussten ein paar Gangster über die Klinge springen: John Dillinger, Alvin Karpis, Machine Gun Kelly, hießen die berühmtesten. Hoover versetzte den Agenten Melvin Purvis, der Dillinger gefasst hatte und sich nun damit brüstete, auf einen Schreibtischjob. Niemand anderes sollte den Ruhm einstreichen als er selbst.>

1975: Deputy Sheriff Roger Craig wird umgebracht

David Ratcliffe berichtet:

Original Englisch:
<He was fired from the Sheriff‘s office on July 4, 1967, and from that day forward he never again could find steady work. Multiple attempts were made on his life, his wife finally left him, and in the end, he was alleged to have shot himself to death on May 15, 1975.>


Deutsch übersetzt:
<Am 4. Juli 1967 wurde er aus dem Büro als Sheriff entlassen. Von da an fand er nie mehr eine feste Arbeit. Mehrfach gab es Mordanschläge. Schlussendlich verliess ihn seine Frau. Am Ende starb er am 15. Mai 1975. Er soll Selbstmord begangen haben.>
http://www.ratical.org/ratville/JFK/WTKaP.html

Coleman schildert, wie Roger Craig umgebracht wurde: Es wurde am Auto manipuliert, das explodierte (S.402). Coleman:

<Wie seltsam, dass Craig angeblich einen Selbstmordversuch unternahm, nachdem er es gerade geschafft hatte, der Explosion seines Autos auszuweichen? Sein Name kann einer langen Liste an mysteriösen Sterbefällen hinzugefügt werden.> (S.402)


1992: Verfahrensrichter Haggerty und seine Rechtfertigung der Blockade des Shaw-Prozesses

1991 machte Haggerty kurz vor seinem Tod die Erklärung, wieso er den Shaw-Prozess blockiert habe (http://en.wikipedia.org/wiki/Trial_of_Clay_Shaw).

Coleman:

<Kurz bevor Richter Haggerty starb, erzählte er dem Reporter Stephen Tyler von WLAE TV, er sei seinerzeit überzeugt gewesen, dass Shaw im Zeugenstand nicht ehrlich gewesen war. "Shaw log, er betrog die Geschworenen", sagte Haggerty.> (S.395)

Ein Heckenschütze in einem Guli in einem Film von "X-Files"

Die Position von Scharfschützen in Gulis, wie es beim Kennedy-Mord in Dallas 1963 der Fall war, wird in der Science-Fiction-Filmserie "X Files" (http://en.wikipedia.org/wiki/The_X-Files) wiederholt (S.400). Coleman:

<Schliesslich ist es interessant zu bemerken, dass ich in meinem Originalbericht über das Kennedy-Attentat sagte, einer der drei Gewehrschützen habe sich in einem Regenwasserabfluss mit weiter Sicht auf die Dealey Plaza positioniert, von wo aus er auf Kennedy feuerte. Mehr als vier Jahrzehnte später platen die Verschwörer vor Stolz und sind, wie so oft, ausserstande, sich zurückzuhalten, und so erschien ein Regenwasserabfluss-Schütze in den "X Files" in einer Episode, die den Schützen zeigte, genau so, wie ich es damals in 1984 beschrieben hatte.> (S.400)


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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