Politische Morde des Komitees
der 300, um Aufklärer und gute Politiker "aus dem Weg
zu räumen"
ab 22.11.1963: Die Mordorgie
des MI6: Weitere Morde nach dem Kennedy-Mord: Die
Morde an den Scharfschützen etc.
22.11.1963: Der Mord an Polizist Tippit wahrscheinlich
durch den MI6 -- 24.11.1963: Die Ermordung des Sündenbocks
Oswald durch CIA-Agent Jack Ruby -- 24.11.1963ca.: Der
"innere Kreis" des MI6 am "Werk": Mord an Jack Ruby und an
Oswald -- Falsche Oswalds -- Das grosse Morden vor dem
Haftbefehl - die Untersuchung von Staatsanwalt Jim
Garrison in New Orleans -- Die Ermordung der
Scharfschützen Bannister und Gatlin -- Der Mord an Guy
Bannister in seinem Zimmer -- Der Mord an Jerry Brooks
Gatlin in Puerto Rico -- Staatsanwalt Garrison und der
Zeuge Perry Raymond Russo gegen Shaw - Aussage beim
Hauptermittler Flammond - Russo widerruft seine Aussage
vor der Geschworenenversammlung - Flucht nach Kalifornien
- Garrison bleibt ohne bestätigte Zeugenaussage --
22.11.1963-1967: Der Massenmord des kriminellen MI6 an den
Kennedy-Mord-Mitwissern -- Die Warren-Kommission will
nichts von weiteren Morden wissen -- 4.9.1965: Der Mord an
Rose Cheramie -- 6.2.1966: Der Prozess gegen Clay Shaw:
Zeuge Perry Russo vor Bezirksstaatsanwalt Garrison -
Blockade durch Verfahrensrichter Edward Haggerty -- 1967:
Der Mord an Scharfschütze Ferrie - die Wohnung von David
Ferrie wurde ausgeräumt -- Ende 1966: Bezirksstaatsanwalt
Garrison wollte Ferrie erneut einvernehmen -
pro-kubanische Aktivitäten - Ermordung von Ferrie
22.2.1967 und seiner engsten Freundin im Mai 1967 --
1.3.1969: Freispruch für Clay Shaw - zweites Verfahren
wegen Meineids - US-Distrikt-Richter blockiert das
Verfahren - das FBI vernichtet alle Beweise -- Die
Verfolgung der Familie Garrison mit einer Hetzkampagne --
1975: Hosty+Oswald+Hoover: Don Edwards will eine Anhörung
- Oswald weg, Hoover weg (angeblich ermordet), Akten weg
-- 1975: Deputy Sheriff Roger Craig wird umgebracht --
1992: Verfahrensrichter Haggerty und seine Rechtfertigung
der Blockade des Shaw-Prozesses -- Ein Heckenschütze in
einem Guli in einem Film von "X-Files"
22.11.1963: Der Mord an Polizist Tippit wahrscheinlich
durch den MI6
Starke Indizien weisen darauf hin, dass Polizist Tippit
mit vier Schüssen vom MI6 umgebracht wurde, um Oswald noch
ein "faules Ei" mehr hinzulegen, um ihn noch mehr
verleumden zu können. Oswald soll nach dem Mord an
Polizist Tippit auf offener Strasse noch 30 Minuten frei
herumgelaufen sein, was bei vier Schüssen aus einem
Revolver auf einer offenen, belebten Strasse unmöglich
ist.
24.11.1963: Die Ermordung des Sündenbocks
Oswald durch CIA-Agent Jack Ruby
"Zwei Tage nach dem Attentat wurde
Oswald in Polizeigewahrsam von dem Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
CIA-Wikipedia sagt es so:
"Am 24. November 1963, zwei Tage nach seiner
Verhaftung, wurde Oswald gegen 11:21 Uhr von dem
Nachtclub-Besitzer Jack Ruby bei der Überführung in
das Staatsgefängnis von Dallas in den Bauch geschossen.
Oswald verstarb um 13:07 Uhr im Dallaser Parkland
Hospital. [21]
Ruby hatte das Polizeigebäude ungehindert betreten
können, der Mord ereignete sich vor laufenden
Kameras."
Coleman an anderer Stelle:
<Oswald wurde von Jack Ruby erschossen, während er sich
im Polizeigewahrsam beim Dallas Police Department
befand.> (S.394)
Jack Ruby war ein CIA-Agent, der Oswald in den Keller
bringen lassen konnte (S.398). Coleman:
<Eine Frage wird immer an mich gestellt: "Wie gelangte
Ruby in das Kellergeschoss der Dallas-Polizeiabteilung,
wenn es so schwer bewacht wurde?" - Die Antwort ist
einfach: Ruby arbeitete für den CIA; alles, was er zu tun
hatte, war, seinen CIA-Ausweis oder seine Erkennungsmarke
zu zeigen. Ruby agierte unter dem Deckmantel eines
Nachtclubbesitzers. Er war bei mehreren anderen
Geschäftsunternehmen ein Partner von Ferrie und Bannister
- obwohl nie offengelegt wurde, um welche es sich hier
handelte. Nachldem er seine Marke bzw. seinen Ausweis der
Polizei gezeigt hatte, wartete Ruby, bis Oswald und seine
Polizeieskorte bei ihm waren und erschoss dann Oswald wie
angeweisen. Danach bat Ruby die Ermittler, ihn nach
Washington D.C. zu verlegen und ihn in die Obhut speziell
ausgesuchter US-Marschalls zu übergeben, aber das wurde
nie getan. Ruby vermutete und fürchtete, dass auch er in
einem günstigen Moment den Weg Oswalds gehen würde. Und
das geschah auch.> (S.398)
24.11.1963ca.: Der "innere Kreis" des MI6 am
"Werk": Mord an Jack Ruby und an Oswald
Coleman:
<Ein paar Tage später erschossen sie Jack Ruby, einen
CIA-Agenten, und den echten Lee Harvey Oswald.> (S.398)
Falsche Oswalds
Gewisse geisteskranke Männer gaben sich in Dallas als
"Oswald" aus und waren somit "falsche Oswalds" (S.398).
Coleman:
<Tatsächlich posierten zwei andere Männer an jenem Tag
in Dallas als "Oswald".> (S.398)
Das grosse Morden vor dem Haftbefehl - die Untersuchung
von Staatsanwalt Jim Garrison in New Orleans
Als Staatsanwalt Jim Garrison den Kennedy-Mord fast gelöst
zu haben scheint, werden die Scharfschützen ermordet
(S.387). Coleman:
<Beide Männer
[Bannister und Gatlin] starben just zu der Stunde, als
der New Orleans Distrikt-Staatsanwalt Jim
Garrison auf ihre Spur kam. Garrison war
an dem Punkt, die Kennedy-Ermordung zu knacken,
zumindest bis zur Ebene von Clay Shaw, und war nur
Stunden davor, beide Männer und einen gewissen Perry
Raymond Russo aus Baton Rouge, Louisiana, zu
befragen.> (S.387)
Coleman an anderer Stelle:
<Garrisons Ermittler bleiben auf der Spur von Clay Shaw
und suchten nach mehr Beweisen, die ihr Ziel mit dem
Kennedy-Mord in Verbindung bringen würden, aber die
Verschwörer bekamen Wind davon, was vor sich ging, und
bevor Garrison einen Haftbefehl für Shaw, Bannister,
Oswald und Ferrie ausstellen konnten, verstarben sie unter
seltsamen Umständen. [...] Damit waren Schlüsselzeugen,
die dazu hätten gezwungen werden können, über Shaw
auszusagen, weg, aber Garrison machte weiter Druck.>
(S.395)
Die Ermordung der Scharfschützen Bannister und
Gatlin
<Was die Sieben-Männer-Pueblo-Team
betrifft, so wurden sie aus Dallas herausgefahren
und an General Bruce Medaris weitergegeben, der
sie dann nach Alabama über das White
Sands-Testgelände wegbrachte. Scheinbar
verschwanden sie in die Vergessenheit und niemand
weiss, wo sie sind oder ob sie überhaupt noch
leben. Wenn man die lange Liste von Leuten
betrachtet,e die in den Nachwehen der
Kennedy-Hinrichtung wegen der Rolle, die sie darin
gespielt haben mögen, ermordet wurden, um sie zum
Schweigen zu bringen, können wir schlussfolgern,
dass die Sieben ebenfalls "entfernt" wurden.>
(S.398)
Die Scharfschützen kamen durch irgendwelche
Vorkommnisse ums Leben (S.387). Coleman:
<Bloomfield operierte aus den FBI-Ämtern in New
Orleans heraus, als er Jerry Brooks Gatlin
und David Ferrie rekrutierte, der einem
anderen FBI-Agenten namens Guy Bannister
nahestand. Die Männer starben unter äusserst
verdächtigen Umständen, kurz nach dem Mord an
Kennedy> (S.387)
Der Mord an Guy Bannister in seinem Zimmer
Coleman:
<Bannisters Zimmer wurde einige Minuten nach seinem
Tod vom FBI geplündert, und die Dokumente, von denen
man weiss, dass das FBI sie entfernte, wurden nie
wiedergefunden, noch wurde das FBI je für diese
seltsame und ungesetzliche Handlungsweise zur
Rechenschaft gezogen.> (S.387)
Der Mord an Jerry Brooks Gatlin in Puerto Rico
Gatlin starb bei einem Sturz aus einem
Hotelzimmer (S.387). Coleman:
<Gatlin wurde aus dem Fenster des sechsten Stocks
eines Hotelzimmers in San Juan, Puerto Rico,
gestossen.> (S.387)
Coleman fasst zusammen:
<Diese unglückseligen Ereignisse fanden statt,
nachdem Gatlin und Bannister für das Komitee der 300
ihre Nüztlichkeit verloren hatten und eine echte Gefahr
darstellen würden, falls sie je dazu bewogen worden
wären zu reden, oder falls ihnen jemals viel Geld
angeboten worden wäre, um zu erzählen, was sie
wussten.> (S.387)
Staatsanwalt Garrison und der Zeuge Perry Raymond
Russo gegen Shaw - Aussage beim Hauptermittler
Flammond - Russo widerruft seine Aussage vor der
Geschworenenversammlung - Flucht nach Kalifornien -
Garrison bleibt ohne bestätigte Zeugenaussage
Russo hatte bereits beim Hauptermittler Paris Flammond
ausgesagt. Die Aussage von Russo wäre wichtig gewesen,
weil sie der Warren-Kommission widersprochen hätte und
die These vom "Einzeltäter" unhaltbar gemacht hätte.
[Aber das wagte Russo nicht oder er war bedroht oder
bestochen]. (S.388). Coleman schildert:
<Experten, mit denen ich in Vorbereitung für diesen
Bericht gesprochen hatte, stimmten zu, dass er die
Befunde der Warren-Kommission in Fetzen gerissen häte,
wenn Russo vor die geschworenen getreten wäre. Russo
hätte demonstriert, dass eine "höhere Macht" hinter der
öffentlichen Hinrichtung Kennedys stand. Russo hatte
bereits genügend Beweise an Garrisons Hauptermittler
Paris Flammond geliefert, die Shaw [Besitzer des
Einkaufszentrums], Ferrie [Heckenschütze], Bannister
[Heckenschütze], Gatlin [Heckenschütze] und "Oswald"
(ein von einem anderen FBI-Agenten verwendeter Deckname,
also nicht der wirkliche Oswald) mit dem Kennedy-Mord in
Zusammenhang brachten.> (S.388)
Der Zeuge Russo
hatte bei Garrison eine Aussage gemacht, die er vor
einer Geschworenenversammlung wiederholen sollte.
Russo aber zog seine Zeugenaussage zurück, um Shaw
nicht zu belasten (S.387). Coleman schildert:
<Garrison war an dem Punkt, die Kennedy-Ermordung
zu knacken, zumindest bis zur Ebene von Clay Shaw, und
war nur Stunden davor, beide Männer und einen gewissen
Perry Raymond Russo aus Baton Rouge, Louisiana, zu
befragen. Russo war Garrisons Hauptzeuge und sollte
vor einer Grossen Geschworenenversammlung am Tag vor
seinem Verschwinden aussagen. Die Grosse
Geschworenenversammlung war von Garrison einberufen
worden, um Russo als Zeugen über Shaws Involvierung in
den Fall Kennedy zu vernehmen. Aber Russo widerrief
seine frühere Aussage, die Shaw belastete, und floh
dann nach Kalifornien.> (S.387)
Staatsanwalt Garrison wurde vom Komitee
der 300 aktiv an der Aufklärung des Kennedy-Mords
behindert (S.388). Coleman:
<Es ist sicher:
Hätte Garrison nicht den konzentrierten Hass, die Wut
und den Zorn des Komitees der 300 und seiner
US-Agenten auf sich gezogen, wäre die Wahrheit ans
Tageslicht gekommen.> (S.388)
22.11.1963-1967: Der Massenmord des kriminellen MI6
an den Kennedy-Mord-Mitwissern
Coleman:
<Bis 1967 waren die meisten Schlüsselfiguren
eliminiert, einschliesslich des CIA-Kontingents:
-- Ferrie
-- Bannister
-- Ward
-- Tippit
-- Ruby [...]
-- Rose Cheramie [...]
und eine grosse Anzahl von Personen, die irgendwie in
die Verschwörung involviert gewesen waren. Alle
starben mysteriöse und manchmal gewaltsame Tode.>
(S.393)
<-- Roger Craig
-- Clay Shaw
-- David Ferrie
-- Guy Bannister
-- Hugh Ward
-- Jerry Brooks Gatlin
-- William Sullivan> (S.402)
Coleman:
<In den Nachwehen der Kennedy-Hinrichtung wegen
der Rolle, die sie darin gespielt haben mögen,
[wurden haufenweise Leute] ermordet, um sie zum
Schweigen zu bringen.> (S.398)
Coleman beklagt vor allem auch, dass viele Leute vom
FBI umgebracht wurden (S.402). Coleman:
<Es ist offensichtlich, dass es einen Plan
unbekannter Personen gab, die FBI-Agenten in den
höchsten Ränen zu ermorden, da sechs der
Spitzenmänner dieses Büros in einem Zeitraum von
sechs Monaten im Jahre 1977 einen vorzeitigen Tod
fanden.> (S.402)
Coleman bezieht den Satz auf die 7 Scharfschützen,
die vom kriminellen MI6 wohl auch alle getötet
wurden, um sie zum Schweigen zu bringen. Ebenfalls Namenwechsel oder
Anwälte sind möglich
(S.398). Coleman:
<Wenn man die lange Liste von Leuten betrachtet,
die in den Nachwehen der Kennedy-Hinrichtung wegen
der Rolle, die sie darin gespielt ahben mögen,
ermordet wurden, um sie zum Schweigen zu bringen,
können wir schlussfolgern, dass die Siebgen
ebenfalls "entfernt" wurden (S.398). Es sei denn,
sie hätten mit ihren Rechtsanwälten narrensichere
Vorbereitungen getroffen, um sich gegen solche
Eventualitäten zu schützen, wie es üblicherweise der
Fall ist in silchen Angelegenheiten. Vielleicht
waren sie gescheiter als Shaw, Bannister, Oswald und
Ferrie, die anscheinend nicht so weitsichtig gewesen
waren, was sie schliesslich das Leben kostete.>
(S.399)
Niemand weiss, wo die Zeugen gelandet sind, die klar
aussagten, beim Mord an Kennedy seien viele Kugeln auch in
den Bäumen gelandet (S.402). Coleman:
<[Es gab] viele Leute auf Elm Street, die hörten,
wie Kugeln in die Bäume gefeuert wurden.> (S.362)
<Was passierte mit den Zeugen, die gehört hatten, wie
eine Anzahl Schüsse auf Bäume in der Elm Street
trafen?> (S.402)
Die Warren-Kommission will nichts von
weiteren Morden wissen
Bis 24. September 1964, als der Warren-Report mit 889
Seiten an Präsident Johnson überreicht wurde (http://en.wikipedia.org/wiki/Warren_Commission),
wollte in der Warren-Kommission niemand von Hinweisen auf
weitere Morde wissen (S.402). Coleman:
<Jacqueline Hess von der Warren-Kommission, die mit der
Untersuchung der mysteriösen Todesfälle beauftragt war,
erklärte jedoch zuversichtlich, dass "keine Beweise
gefunden wurden, die die mysteriösen Todesfälle mit der
Ermordung von Kennedy in Zusammenhang bringen.">
(S.402)
4.9.1965: Der Mord an Rose Cheramie
Rose Cheramie wurde bei einem Unfall mit Fahrerflucht
ermordet (S.393). Coleman schildert:
<Cheramie kehrte nach ihrer Erholung nach Texas
zurück, um schliesslich in der Nähe von Dallas bei einem
"Unfall" mit Fahrerflucht getötet zu werden. Der Fahrer
des anderen Unfallfahrzeugs wurde nie gefunden.>
(S.393)
Die Webseite von Spartacus gibt einen klaren Mord an:
Cheramie sei in den Kopf geschossen worden und so auf
der Autobahn gelegen. Der nachfolgende Autofahrer, der
den Kopf überfahren habe, hat sich dann bei der Polizei
gemeldet:
Original Englisch:
"Rose Cheramie was found dead on 4th
September, 1965. At first it appeared she had
been involved in a road accident. Later it was
argued that she had been shot in the head
before being run over by by a car in order to
disguise the original wound.
However, the Louisiana State Police Memo
reported: "Cheramie died of injuries received
from an automobile accident on a strip of
highway near Big Sandy, Texas, in the early
morning of September 4, 1965. The driver
stated Cheramie had been lying in the roadway
and although he attempted to avoid hitting
her, he ran over the top of her skull, causing
fatal injuries. An investigation into the
accident and the possibility of a relationship
between the victim and the driver produced no
evidence of foul play. The case was closed." "
|
|
|
Deutsch
übersetzt:
"Rose Cheramie wurde am 4. September 1965 tot
aufgefunden. Zuerst schien es, als ob sie in
einen Autounfall verwickelt gewesen sei. Dann
wurde argumentiert, dass ihr in den Kopf
geschossen worden sei, und dann sei sie von
einem Auto überfahren worden, um die originale
Wunde zu vertuschen.
Der Polizeibericht der Polizei des Bundesstaates
Louisiana berichtete jedoch: "Cheramie starb
durch Verletzungen vom Autounfall an der Seite
der Autobahn bei Big Sandy, Texas, am frühen
Morgen des 4. Septembers 1965. Der Fahrer gab
an, dass Cheramie auf der Strasse lag. Er habe
versucht auszuweichen, habe aber ihren Kopf
überfahren, so dass tödliche Verletzungen die
Folge waren. Eine Untersuchung des Falles und
die Möglichkeit einer Beziehung zwischen Opfer
und Fahrer ergaben, dass hier keine
Offensichtlichkeit einer Absicht bestand.
Deswegen wurde der Fall geschlossen." "
|
http://spartacus-educational.com/JFKcheramie.htm |
6.2.1966: Der Prozess gegen
Clay Shaw: Zeuge Perry Russo vor Bezirksstaatsanwalt
Garrison - Blockade durch Verfahrensrichter
Edward Haggerty
Die illegalen Justizmanöver gegen die Aufklärung des
Kennedy-Mords gehen weiter. In diesem Fall blockiert
Verfahrensrichter Haggerty Zeugen und einfache Akten als
Beweise, und Clay Shaw log scheinbar, dass sich die Balken
bogen. Während des jahrelangen Verfahrens, das bis zum 1.
März 1969 dauerte, wurden laufend Zeugen ermordet, gegen
die Shaw dann wieder lügen konnte (S.395). Coleman:
<Am 6. Februar 1966, nach einer langwierigen
Geschworenenauswahl, wurde der Fall gegen Clay Shaw
eröffnet. Garrison hatte die Aufgabe zu beweisen, dass
"Clay Bernard" in Wirklichkeit Clay Shaw war. Ein
Schlüsselzeuge, Perry Russo, bezeugte, dass er Shaw und
Ferrie dabei gehört habe, wie sie Details des geplanten
Attentats auf Kennedy diskutierten. Als der Staatsanwalt
versuchte, entscheidende Beweise in das Verfahren
einzubringen - Clays Verhaftungsprotokoll z.b. - weigerte
sich der Verfahrensrichter Edward Haggerty, diesen Bericht
(als Beweismittel) zuzulassen. Er gestattete ausserdem
nicht, dass der Polizist Habighorst, der Shaw verhaftet
hatte, als Zeuge aussagte. Es gibt bis zum heutigen Tag
keinen legalen bzw. erklärlichen Grund dafür, warum
Richter Haggerty Habighorst das Recht verweigerte, Zeugnis
abzulegen, oder nicht erlaubte, das Verhaftungsprotokoll
als Beweismittel zuzulassen.> (S.395)
Coleman weiter:
<Wäre es ihm erlaubt gewesen,
Zeugnis zu geben, hätte Habighorst den Geschworenen am
1. März 1967 erzählt, dass er Shaw, als er verhaftet
wurde, gefragt habe, ob er jemals Decknamen verwende?
Überraschenderweise sagte Shaw "Clay Bernard", und seine
Antwort wurde in das Verhaftungsprotokoll aufgenommen.
Im Zeugenstand log Shaw mehr, als dass er die Wahrheit
sagte. Er leugnete, Ferrie je getroffen zu haben, da er
wusste, dass Ferrie bereits tot war. Das
Gerichtsverfahren (S.395) gegen Clay Shaw endete am 1.
März 1969 mit einem "nicht schuldig", was Garrison und
seine Mitarbeiter sehr erstaunte.> (S.396)
1967: Der Mord an Scharfschütze Ferrie - die Wohnung von
David Ferrie wurde ausgeräumt
"Unbekannte" drangen in das Appartment von David Ferrie
in New Orleans ein und räumten alle Sachen und Akten
aus, die mit dem Kennedy-Mord zu tun hatten (S.395).
Coleman erwähnt, dass bei FBI-Chef Hoover dasselbe
passierte:
<Hoover [war] bereits verstorben (manche sagen,
ermnordet) und die relevanten FBI-Akten beseitigt [...].
Das war fast eine Wiederholung dessen, was in David
Ferries Appartment in New Orleans passiert war, in das
Unbekannte eingedrungen waren und alles herausgenommen
hatten, was nur irgendwie unbequeme Fragen hätte
aufwerfen können.> (S.395)
-- David William Ferrie
[1918-1967, gemäss CIA-Wikipedia Pilot und
Privatdetektiv - http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ferrie]
Ende 1966: Bezirksstaatsanwalt Garrison wollte Ferrie
erneut einvernehmen - pro-kubanische
Aktivitäten - Ermordung von Ferrie 22.2.1967 und seiner
engsten Freundin im Mai 1967
CIA-Wikipedia gibt Detail, wie der ermordete Ferrie
gefunden wurde, mit einer simulierten
Selbstmord-Darstellung:
<New Orleans' Bezirksstaatsanwalt Jim Garrison, der Ferrie nach
dem Attentat verhört hatte, griff den Fall Ende 1966
erneut auf und erfuhr von Martin von der Verbindung
Ferries und des inzwischen verstorbenen Banister zu
militanten Exilkubanern. Garrison verdächtigte eine
Gruppe um Ferrie, Banister, Carlos Bringuier und den
CIA-Residenten Clay Shaw, in einen Plot zur
Ermordung Kennedys verwickelt gewesen zu sein, da
Kennedy die Feindseligkeiten mit Kuba und die
CIA-Operationen in Vietnam hatte beenden wollen. Ferrie
wurde Garrisons wichtigster Zeuge bei dessen
Ermittlungen gegen den als angesehener Geschäftsmann
geltenden Shaw. Zu einer Zeugenaussage kam
es jedoch nicht mehr. Am 22. Februar 1967 wurde Ferrie, der
um sein Leben gefürchtet hatte, tot neben zwei nicht
unterschriebenen auf einer Schreibmaschine gefertigten
Abschiedsbriefen aufgefunden. Die Autopsie ergab als
Todesursache ein Beeren-
Aneurysma. Im Haus wurde eine
angebrochene Flasche des Hormon-Medikaments Proloid
gefunden, die bei Ferrie dieses Symptom hätte herbeiführen
können. Einen Tag später wurde der eng mit Ferrie
befreundete Exilkubaner Eladio de Valle mit eingeschlagenem
Kopf und Schuss ins Herz tot aufgefunden. Drei Monate später
fand man Ferries engste Freundin Dr. Mary Stults Sherman
ermordet auf.
[12]>
Coleman:
<Ferries Tod wurde offiziell als "Selbstmord"
bezeichnet.> (S.395)
1.3.1969: Freispruch für Clay Shaw - zweites
Verfahren wegen Meineids - US-Distrikt-Richter blockiert
das Verfahren - das FBI vernichtet alle Beweise
Coleman:
<Das Gerichtsverfahren (S.395) gegen Clay Shaw
endete am 1. März 1969 mit einem "nicht schuldig", was
Garrison und seine Mitarbeiter sehr erstaunte.Umnicht
von der Jagd abgehalten zu werden, klagte Garrison
Clay Shaw ein zweites Mal an, diesmal wegen Meineid.
Garrison wollte Shaw in den Zeugenstand zurückrufen,
so dass die blutrünstigen Details des Lebens des
Permindex-Direktors öffentlich gemacht werden konnten.
Als die Polizei Shaw wegen der Meineidsanklage hin
verhaftete, nahmen sie Kisten über Kisten, voll mit
homosexuellen Photos und sadomasochistischen
Werkzeugen, mit. In den Kisten, die weggefahren
wurden, lag auch ein Schatz von Dingen, die Shaw mit
Major Louis Mortimer Bloomfield in Verbindung
brachten, diesen wiederum zu Permindex und zu weiteren
Affiliierten in Italien, in der Schweinz und in
Montreal. Wichtiger als dies: Manche dieser Kisten
enthielten positive Beweise, dass Permindex tief in
die Verschwörung verstrickt war, Präsident de Gaulle
1962 zu ermorden. [...] Keine dieser erstaunlichen
Informationen wurde von amerikanischen zeitungen
veröffentlicht oder von den Fernsehmedien berichtet.
Als es jedoch durchsickerte, dass Garrison in dem
neuen Gerichtsverfahren gegen Shaw bombenfeste Beweise
liefern sollte, trat ein US-Distrikt-Richter in das
Verfahren ein und bestimmte, dass Garrision nicht
weitermachen könne, weil es sich um eine Doppelanklage
handeln würde. Natürlich handelte es sich nicht um
eine zweimalige Anklage wegen des gleichen Vergehens,
einfach schon aus dem Grund, weil Shaw wegen
verschiedener Anklagen Rede und Antwort stehen musste.
Diese offensichtlich falsche, völlig
verfassungswidrige Gerichtsentscheidung, die eine
unverhohlene Verletzung des 10. Verfassungszusatzes
darstellte, blieb bestehen. Der 10. Verfassungszusatz
verbietet der Bundesregierung jeglichen juristischen
Eingriff in der Rehctssprechung bei Verbrechen, wenn
solche Verbrechen innerhalb der Grenzen eines Staates
begangen wurden.> (S.396)
Die Verfolgung der Familie Garrison mit einer
Hetzkampagne
Coleman:
<Noch nie zuvor in der Geschichte der Strafverfolgung
wurde eine solche Kampagne entfesselt: Unbefugte
Einmischung, Verleumdung, Einschüchterung, Morddrohungen
gegen die Familie Garrison, ihre Herabwürdigung, Erpressung
und bösartige Schmutzkampagnen gegen einen Gerichtsbeamten
zogen sich über Monate hin. Die "Terrorisiere
Garrison!"-Kampagne wurde von Walter Sheridan geleitet und
war wahrscheinlich eine der hässlichsten Kampagnen ihrer
Art, die je gegen einen einzelnen Mann gefÜhrt wurde. Falls
überhaupt irgendetwas, dann demonstriert diese Horrorstory
mehr, als es Worte jemals könnten, die schreckliche Macht
hinter den Kulissen des Kennedy-Mordes. Die Schakala der
Presse und der elektronischen Medien machen ihrem Namen
wirklich alle Ehre.> (S.397)
[Clay Shaw scheint ein wichtiger Drogenboss beim Komitee der
300 gewesen zu sein].
Das Komitee der 300 hatte somit die Macht, Prozesse in den
"USA" zu blockieren und Hetze gegen Richter zu veranstalten
(S.397). Coleman:
<Die "Olympier" haben [seit 1917 seit Wilson und seinem
"Kriegseintritt"] immer den US-Kongress und den Senat in der
Tasche gehabt, aber sie hatten noch nie zuvor ihre Fähigkeit
demonstriert, bestimmend in laufende gerichtliche
Untersuchungen einzugreifen; und noch weniger in eine, die
den Mord an einem Präsidenten der Vereinigten Staaten
betrifft!.> (S.397)
1975: Hosty+Oswald+Hoover: Don Edwards will eine
Anhörung - Oswald weg, Hoover weg (angeblich ermordet),
Akten weg
Coleman:
<1975 wechselte Hosty zur Polizei von Kansas City, von wo
er einen Reporter anrief und ihm berichtete, was passiert
war. Dies veranlasste das Kongressmitglied Don Edwards
(S.394) aus Kalifornien vom House Judiciary Committee,
Anhörungen über die Beziehungen von Hosty zu Oswald und von
Oswald zu Hoover durchzufÜhren. Aber daraus wurde nichts,
weil Hoover bereits verstorben (manche sagen, ermordet) und
die relevanten FBI-Akten beseitigt waren.> (S.394)
-- John Edgar Hoover [1895-1972, gemäss CIA-Wikipedia
Direktor des FBI 1924-1972 (bis zu seinem Tod); FBI-Chef
Hoover soll gemäss CIA-Wikipedia an "Herzversagen" gestoben
sein: "Hoover starb am 2. Mai 1972 in Washington D.C.
im Schlaf an Herzversagen." -
http://de.wikipedia.org/wiki/J._Edgar_Hoover]
Die Webseite "www.theforbiddenknowledge.com" zum Beispiel
machte am 18.1.1998 die klare Angabe, dass die Krankenakte
von FBI-Chef Hoover keinesfalls auf einen Herzschlag
hindeutet. Er war zu gesund dafür (
http://www.theforbiddenknowledge.com/hardtruth/hoover_death_records.htm):
Original Englisch:
<J. Edgar Hoover death records getting
another look
Jan. 18, 1998
WASHINGTON - A university professor of forensic
science, suspecting foul play in J. Edgar Hoover's
death, has been granted access to the District of
Columbia medical examiner's records to
reinvestigate how the former FBI director died.
George Washington University Professor James
Starrs believes the records may clarify the
circumstances around Hoover's 1972 death at age
77, which was attributed officially to a heart
attack. No autopsy was performed.
Starrs says nothing in Hoover's medical history
would suggest he was a candidate for a heart
attack. Without an autopsy, other causes of death
are still open, he said.
"Everything thus far indicates there was nothing
of sufficient medical history to write this off as
a heart attack," Starrs said yesterday in a
telephone interview. "Hoover had numerous enemies
from all walks of life; the man's life was marked
for death by all kinds of people."
[...]
One theory suggests that burglars on the Hoover
premises might have poisoned his toiletries, which
could have triggered a heart attack, Starrs said.
According to another report, a neighbor saw
someone moving a body back to the house the day of
the death, Starrs said.
While the professor is not advancing views on a
motive or suspect, he notes that plenty of people
might have wanted Hoover dead.
"The main suggestion was that it was part of the
Watergate scene in the '70s," Starrs said.
[...]>
|
|
|
Deutsch übersetzt:
<Die Todesaufzeichnungen von J. Edgar
Hoover geben neue Hinweise
18.1.1998
Washington - Ein Universitätsprofessor für
Pathologie verdächtigt eine Fälschung beim Tod von
J. Edgar Hoovers Tod. Ihm wurde Zugang zu den
medizinischen Untersuchungsakten des Distrikt
Columbia gegeben, um eine neue Untersuchung zu
starten, wie der ehemalige FBI-Direktor gestorben
ist.
Der Professor James Starrs von der George
Washington-Universität glaubt, dass Aufzeichnungen
über die Umstände des Todes von Hoover 1972 im
Alter von 77 Jahren Aufschluss geben könnten.
Offiziell soll es ein Herzschlag gewesen sein.
Eine Autopsie wurde nie durchgeführt.
Starrs meint, dass nichts in der Lebensgeschichte
von Hoover darauf hinweisen würde, dass er ein
Kandidat für einen Herzschlag war. Ohne Autopsie
sind alle anderen Todesursachen möglich, sagte er.
"Alle bis dahin angelegten Akten ergaben keinen
genügenden Hinweis darauf, dass man da einfach
Herzschlag hinschreiben konnte", sagte Starrs
gestern in einem telefonischen Interview. "Hoover
hatte durch seinen Lebenslauf viele Feinde; sein
Leben war nur so von Toten aus allen Schichten
gespickt.
[...]
Eine Theorie besagt gemäss Starrs, dass Einbrecher
auf dem Grundstück von Hoover den Kulturbeutel
vergiftet haben könnten, was dann den Herzschlag
provoziert haben soll. Ein anderer Bericht besagt,
ein Nachbar habe jemanden am Tag des Todes zurück
ins Haus gehen sehen.
Der Professor selbst will selbst nicht
spekulieren, bemerkt aber, dass es viele Leute
gab, die Hoover haben tot sehen wollen.
"Der Hauptverdacht fällt dabei auf die Rolle im
Watergate-Skandal in den 1970er Jahren", so
Starrs. [...]>
|
http://www.theforbiddenknowledge.com/hardtruth/hoover_death_records.htm |
|
|
|
|
Hoover hatte auch noch andere "Eigenschaften", wie der
Artikel "J. Edgar Hoovers brutales Imperium der Paranoia"
vom 13.3.2012 besagt:
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article13916953/J-Edgar-Hoovers-brutales-Imperium-der-Paranoia.html
Hoover war auch ein absoluter Spion und Spitzel, der "auf
Vorrat" Akten "anlegte":
<In der kurzen Ära der Kennedys war das Robert, genannt
Bobby, der Bruder des Präsidenten. Er und Hoover gerieten
rasch aneinander, weil Bobby Kennedy wenig hielt von der
verdrucksten Brutalität seines Geheimdienstchefs und von
seinen Methoden, weitab der Legalität Amerikaner bis hoch
zum Supreme Court und zum Präsidenten abzuhören, zu
beschatten und darüber Dossiers anzulegen.>
Hoover war ein Kollaborateur der Mafia:
<Die Zeitungen und die Mafia machten Hoover vollends
unantastbar. Dafür mussten ein paar Gangster über die Klinge
springen: John Dillinger, Alvin Karpis, Machine Gun Kelly,
hießen die berühmtesten. Hoover versetzte den Agenten Melvin
Purvis, der Dillinger gefasst hatte und sich nun damit
brüstete, auf einen Schreibtischjob. Niemand anderes sollte
den Ruhm einstreichen als er selbst.>
1975: Deputy Sheriff Roger Craig wird umgebracht
David Ratcliffe berichtet:
Original Englisch:
<He was fired from the
Sheriff‘s office on July 4, 1967, and from that
day forward he never again could find steady
work. Multiple attempts were made on his life,
his wife finally left him, and in the end, he
was alleged to have shot himself to death on May
15, 1975.> |
|
|
Deutsch übersetzt:
<Am 4. Juli 1967 wurde er aus dem Büro als
Sheriff entlassen. Von da an fand er nie mehr eine
feste Arbeit. Mehrfach gab es Mordanschläge.
Schlussendlich verliess ihn seine Frau. Am Ende
starb er am 15. Mai 1975. Er soll Selbstmord
begangen haben.>
|
http://www.ratical.org/ratville/JFK/WTKaP.html |
Coleman schildert, wie Roger Craig umgebracht wurde: Es
wurde am Auto manipuliert, das explodierte (S.402). Coleman:
<Wie seltsam, dass Craig angeblich einen
Selbstmordversuch unternahm, nachdem er es gerade geschafft
hatte, der Explosion seines Autos auszuweichen? Sein Name
kann einer langen Liste an mysteriösen Sterbefällen
hinzugefügt werden.> (S.402)
1992: Verfahrensrichter Haggerty und seine
Rechtfertigung der Blockade des Shaw-Prozesses
1991 machte Haggerty kurz vor seinem Tod die Erklärung,
wieso er den Shaw-Prozess blockiert habe
(http://en.wikipedia.org/wiki/Trial_of_Clay_Shaw).
Coleman:
<Kurz bevor Richter Haggerty starb, erzählte er dem
Reporter Stephen Tyler von WLAE TV, er sei seinerzeit
überzeugt gewesen, dass Shaw im Zeugenstand nicht ehrlich
gewesen war. "Shaw log, er betrog die Geschworenen", sagte
Haggerty.> (S.395)
Ein Heckenschütze in einem Guli in einem Film von
"X-Files"
Die Position von Scharfschützen in Gulis,
wie es beim Kennedy-Mord in Dallas 1963 der Fall war, wird
in der Science-Fiction-Filmserie "X Files" (http://en.wikipedia.org/wiki/The_X-Files)
wiederholt (S.400). Coleman:
<Schliesslich ist es interessant zu bemerken, dass ich
in meinem Originalbericht über das Kennedy-Attentat sagte,
einer der drei Gewehrschützen habe sich in einem
Regenwasserabfluss mit weiter Sicht auf die Dealey Plaza
positioniert, von wo aus er auf Kennedy feuerte. Mehr als
vier Jahrzehnte später platen die Verschwörer vor Stolz
und sind, wie so oft, ausserstande, sich zurückzuhalten,
und so erschien ein Regenwasserabfluss-Schütze in den "X
Files" in einer Episode, die den Schützen zeigte, genau
so, wie ich es damals in 1984 beschrieben hatte.>
(S.400)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf