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Das Komitee der 300
5-2. Die False-Flag-Manöver 1914-1918
ab 1914: Kredite gegen Deutschland -- die Kriegsmittel-Behörde unter "Präsident" Wilson und Bernard Baruch beliefert beide Seiten (!) -- Puppen-Präsident Wilson mit "Beratern", die von London gesteuert sind - und seit Wilson ist das immer so -- Zölle runter - FED installiert - Kriegseintritt 1917 -- die Kriegsgewinnler: Banken, Waffenfabrikanten und Schifffahrtslinien - Privatbank "Brown Brothers Harriman" - Amtseid gebrochen - Petition von Hannis Taylor - Tavistock organisiert den Kriegseintritt - die Vickers-Familie - die Rockefellers und Bernard Baruch -- 1934: Das Nye-Komitee -- Das Tavistock-Institut manipuliert die "USA" immer wieder in neue Kriege - "US"-Truppen ins Ausland entsenden wird "normal" -- 2.11.1917: Balfour-Erklärung -- De Haas: Geheime Abmachungen im Zusammenhang der Balfour-Erklärung angedeutet -- Die "14 Punkte" - Wilson unter MI6-Bewachung in Paris -- 1917 / 1918: Die Russische Revolution - das Öl von Baku -- Christentums vernichten -- "USA"+GB+D helfen Lenin und Trotzki -- Wall Street und City of London -- Münzenbergs Zellensystem - Trotzki mit "amerikanischem" Pass - Lenins Eisenbahnwagen- Petersburg 1917: Kerensky - MI6 überwacht Lenin und Trotzki -- ab 1918: Rockefellers Firmen in der Gulag-Sowjetunion -- März 1922: Lenin gibt die Manipulation zu - Mord an Lenin -- ab 1917: Die "kommunistische Gefahr" ist in Washington!
aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014
präsentiert von Michael Palomino (2015)
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ab 1914: Kredite gegen Deutschland -- die Kriegsmittel-Behörde unter "Präsident" Wilson und Bernard Baruch beliefert beide Seiten (!) -- ab 1916: Alle "US"-Präsidenten und "US"-Aussenminister sind nur noch Puppen -- Wilson "Beratern", die von London gesteuert sind - und seit Wilson ist das immer so -- Die Aussenminister seit Wilson sind alle von London von den "300" gesteuert -- Zölle runter - FED installiert - Kriegseintritt 1917 -- ab 1914: Die Rockefellers und weitere Waffenfabrikanten und Schifffahrtslinien spekulierten jetzt schon auf einen Kriegseintritt der "USA" - Aufkauf von Rüstungsbetrieben und Infiltrationen -- Privatbank "Brown Brothers Harriman" ist das Sammelbecken der Kriegstreiber in den "USA" -- Wilson gibt den Kriegsspekulanten nach - Amtseid gebrochen -- 1917ca.: Petition von Hannis Taylor gegen den Kriegseintritt -- 1917: Tavistock organisiert den Kriegseintritt -- Die Vickers-Familie in England manipulierte mit -- die Rockefellers und Bernard Baruch mit Banken und Rüstungsbetrieben machen Milliarden -- Kriegsgewinnler -- 1934: Das Nye-Komitee über den Kriegseintritt von 1917 -- Das Tavistock-Institut manipuliert die "USA" immer wieder in neue Kriege - "US"-Truppen ins Ausland entsenden wird "normal" -- Die Kriegserfahrung des kriminellen Tavistock-Instituts - der Zweite Weltkrieg wird noch "perfekter" werden -- 2.11.1917: Balfour-Erklärung von Richter Louis D. Brandeis -- De Haas: Geheime Abmachungen im Zusammenhang der Balfour-Erklärung angedeutet -- Die "14 Punkte" vom zionistischen Richter Brandeis und von J.P. Morgan - und Wilson geht unter MI6-Bewachung nach Paris -- 1917 / 1918: Die Russische Revolution gegen das Christentum und wegen des Öls von Baku -- das kriminelle Komitee der 300 abschaffen - ginge nur durch eine straffe Kirche - und die Russische Revolution hat einen Teil des Christentums vernichtet -- Französische Revolution - Burenkrieg - und wieder Revolutionen -- Die Hilfe der "christlichen" Staaten der "USA"+GB+D für Lenin und Trotzki -- Die Geldgeber für die Russische Revolution - Wall Street und City of London - im Auftrag der kriminellen "300" -- Münzenberg installierte ein Zellensystem, um die Russische Revolution durchzuführen -- Trotzki mit "amerikanischem" Pass -- Helphand in Berlin - und Lenins Eisenbahnwagen fährt unbehelligt durch Kriegs-Deutschland -- epische Reisen von Lenin und Trotzki -- Petersburg 1917: Kerensky mit der Übergangsregierung -- Der kriminelle MI6 überwachte mit Bruce Lockhart die "Revolutionäre" Lenin und Trotzki -- ab 1918: Rockefellers Firmen in der Gulag-Sowjetunion - alles läuft nach Anweisung der kriminellen "300" -- März 1922: Lenin gibt die Manipulation zu - Mord an Lenin -- ab 1917: Die "kommunistische Gefahr" ist die Rockefeller-Gang und nicht Russland - -- Das trojanische Pferd ist in Washington! -- Die destruktive Kraft der "USA" sitzt mitten in den "USA"
ab 1914: Kredite gegen Deutschland - False Flag durch das Komitee der 300
Coleman:
<Jene Macht, die Amerika beherrscht, ist auch dieselbe Macht, die schon [...] den Ersten Weltkrieg provoziert hat.> S.223)
Coleman:
<In England und den Vereinigten Staaten wurde der Trick des "fractional reserve bankings" benutzt, um den Ersten Weltkrieg und jeden Krieg danach zu finanzieren. Dies bedeutet: Die Einlagen, die in der Bank real hinterlegten Werte, sind "gebrochen"; d.h. die Bank kann die Einlagen, also die Werte, die die Bank besitzt, in vielfacher Höhe verleihen. Das wird auch heute noch so gemacht. Die Bank kann also mehr Geld verleihen, als sie besitzt.> (S.54)
<Lord Greys monströser, brutaler Erster Weltkrieg> wurde vom Komitee der 300 organisiert.> (S.78)
Das Tavistock-Institut organisiert einen Weltkrieg zur Menschenvernichtung - das ist doch ganz einfach (S.96). Coleman:
<Denkende Menschen konnten nicht verstehen, warum die zwei fortgeschrittensten und zivilisiertesten Nationen der Welt einander in Stücke gerissen und das Leben von Millionen ihrer besten jungen Männer geopfert hatten. Es schien, als ob plötzlich ein schrecklicher Wahnsinn England und Deutschland ergriffen hätte. [...] Für den Eingeweihten war es kein Wahnsinn, [denn] er erkannte in allem die Methoden des Wellington House [Tavistock-Institut].> (S.96)
<Offiziere, die vom Gemetzel, das der Erste Weltkrieg war, zurückkamen, beschrieben den Nachrichtenjournalen die Schrecken des Nahkampfgefechtes, das sich im "Grossen Krieg" oft zugetragen hatte. Sie waren bestürzt, erschüttert und verängstigt. Nur wenige konnten verstehen, warum es überhaupt einen Krieg gegeben hatte. Die dunklen Geheimnisse des Wellington Hauses und der "Olympier" blieben verborgen, bis zum heutigen Tag.> (S.96)
"Präsident" Wilson und Bernard Baruch richten eine Kriegsmittel-Behörde ein - zur Belieferung beider Seiten (!)
Coleman:
<Der "War Facilities Board" ("Kriegsmittel-Behörde") unter dem Wall Street-Spekulanten Barnard Baruch wurde von Präsident Wilson eingerichtet. Mitglied dieses "War Facilities Boards" war auch Samuel Bush, der Vater von Prescott Bush. Diese Institution bewaffnete beide Seiten im Ersten Weltkrieg.> (S.107)
ab 1916: Alle "US"-Präsidenten und "US"-Aussenminister sind nur noch Puppen - False Flag durch das Komitee der 300
Bei den Wahlen von 1916 versprach Wilson, dass die "USA" NICHT in den Krieg eintreten würde. Ein Jahr später liess er 1000e nicht ausgebildete "US"-Soldaten auf den europäischen Schlachtfeldern sterben. Was war geschehen:
Wilson umgibt sich mit "Beratern", die von London gesteuert sind - und seit Wilson ist das immer so
Coleman: <Wilson war der erste US-Präsident, der Management-Teams und Berater einsetzte, um seine Präsidentschaft zu führen.> (S.125)
Coleman: <Es stand jeder Präsident seit Wilson unter der Kontrolle des Komitees. Dies manifestiert sich sehr stark in der Person von Woodrow Wilson und "seiner" Politik.> (S.128)
Präsident Wilson hatte einen "aussenpolitischen Berater", das war Colonel Edward Mandell House (http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Mandell_House)
Coleman schreibt über die Wilson-Regierung von 1916 bis 1920 klar:
<Die Wilson-Regierung sollte vielleicht besser die House-Regierung genannt werden, weil Wilson völlig unter der Kontrolle eines Agenten der internationalen (S.128) Banker stand: Colonel Edward Mandell House.> (S.128)
Die Aussenminister seit Wilson sind alle von London von den "300" gesteuert
Und seit Wilson ist KEIN Aussenminister der "USA" mehr selbständig, sondern ist nur noch eine Puppe des Komitees der 300 (S.128). Coleman erklärt es an der Aussenministerin Albright:
<Weit davon entfernt, "aus dem Nichts" zu kommen, hatte Madeleine Albright starke Verbindungen zum Komitee der 300, wie alle US-Aussenminister seit der Ära Wilson. Diese Verbindungen sind eine Regel, die fortgeführt wird, egal, ob der Präsident im Weissen Haus Demokrat oder Republikaner ist.> (S.128)
Unter Wilson war Robert Lansing Aussenminister von 1915-1920 (http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Lansing_(Politiker))
Der Verrat der Regierung Wilson an den "USA": Zölle runter - FED installiert - Kriegseintritt
Der Wilson-Fake ist durch die folgenden drei Punkte charakterisiert:
1. Das Zollsystem von George Washington wurde abgeschafft und durch ein sozialistisches Einkommenssteuersystem ersetzt
2. Unter Wilson wurde die Zentralbank FED gegründet, die in PRIVATER Hand ist und gemäss "US"-Verfassung verboten ist
3. Wilson hat den Kriegseintritt zugelassen (S.129).
Coleman Zitat:
<1. Er zerstörte die Zolltarif-Politik, die seit George Washington in Kraft war und als beste Möglichkeit betrachtet wurde, den Finanzbedarf der Nation zu decken und ihre Schulden zu bezahlen. Wilson ersetzte sie durch ein sozialistisches System von abgestufter Einkommenssteuer.
2. Er brachte Gesetze ein, die die Federal Reserve Bank etablierten, eine sich in privater Hand befindliche Zentralbank, die allerdings von der US-Verfassung verboten ist.
3. Er zwang die USA gegen die starke Opposition von 87 Prozent des amerikanischen Volkes in den Ersten Weltkrieg und führte seinen wirtschaftlichen Bankrott herbei - ein Zustand, in dem sich das amerikanische Volk seitdem befindet.> (S.129)
1917: Kriegseintritt der "USA" - False Flag durch das Komitee der 300
ab 1914: Die Rockefellers und weitere Waffenfabrikanten und Schifffahrtslinien spekulierten jetzt schon auf einen Kriegseintritt der "USA" - Aufkauf von Rüstungsbetrieben und Infiltrationen
Die Insider im Komitee der 300 wussten, wie das Szenario geplant war und kauften im Voraus schon mal viele Rüstungsbetriebe und infiltrierten gegnerische Rüstungsbetriebe, um dann 1917 mit grossem Einfluss in der "ersten Reihe" der Profiteure zu stehen. Hier werden die Rüstungsfabriken Remington ("USA") und Vickers (GB) erwähnt (S.125). [Coleman gibt nicht an, ob eine Kriegsdienstverweigerung möglich war oder nicht].
<Die Rockefellers wussten als Insider im Voraus, was kommen würde, trotz der wütenden Opposition des amerikanischen Volkes gegen einen Krieg mit Deutschland. 1914 begann Percy Rockefellers National City Bank damit, die US-Waffenindustrie zu übernehmen. Man kaufte sich in die Remington Arms Company ein. Diese wiederum war verbunden mit Vickers-Armstrong, einer britischen Waffenfabrik. Samuel B. Pryor, ein Strohmann Percy Rockefellers, wurde in der Führungsetage der Firma installiert. Der Vater von Prescott Bush, Samuel Bush, erhielt den Oberbefehl über die Remington Arms Company und hatte damit Zugriff auf deren Verbindungen zur US-Armee.> (S.125)
-- Remington ab 1816 ist eine der ältesten Waffenfirmen der kriminellen "USA" mit Sitz in Madison in North Carolina (http://de.wikipedia.org/wiki/Remington_Arms)
-- Vickers mit Gusseisen-Produkten wie Schiffe, Propeller, Maschinengewehre, Panzer etc. ab 1828 in London (http://en.wikipedia.org/wiki/Vickers)
Da sind noch weitere Wall-Street-Insider in den "USA", die Bankiers sind und auch die Rüstungsindustrie besitzen (S.126), [und so freuen sie sich auf jeden Krieg]. Coleman schildert
-- Robert S. Lovett, der Präsident der Union Pacific Railroad
-- Clarence Dillon, Privatbankier der Wall Street und Baruchs Assistent
-- Bernard Baruch, Broker an der Wall Street, der die Spekulatonsgeschäfte von Harriman abwickelt (S.126).
Coleman:
<Tatsächlich wurde die gesamte Kriegsgüter-Industrie zum Privatbesitz von Wall Street-"Insidern". Unter ihren Mitgliedern finden wir Robert S. Lovett, Präsident der Union Pacific Railroad, ausführendes Organ der Wünsche von E.H. Harriman, und Clarence Dillon, ein Wall Street-Privatbankier, der Baruchs Assistent wurde, der wiederum als Wall Street-Broker die spekulativen "Geschäfte" von E.H. Harriman handhabte.> (S.126)
ab 1914: Die Privatbank "Brown Brothers Harriman" ist das Sammelbecken der Kriegstreiber in den "USA"
[In dieser Privatbank haben sich scheinbar schon im Voraus die kriegsgeilen, rassistisch-sadistischen Bankiers der Rockefeller-Gang getroffen und auf die zukünftigen Profite getrunken].
-- Brown Brothers Harriman: Gemäss CIA-Wikipedia ist Brown Brothers Harriman & Co. (BBH) die älteste und grösste Privatbank der "USA". 1931 fand die Fusion von Brown Brothers&Co. (gegründet 1818) und Harriman Brothers&Co. zur aktuellen BBH statt (original Englisch: "Brown Brothers Harriman & Co. (BBH) is the oldest and largest private bank in the United States.[2][3] In 1931, the merger of Brown Brothers & Co. (founded in 1818) and Harriman Brothers & Co. formed the current BBH.")
Coleman berichtet:
<Wir haben bereits über Woodrow Wilson gesprochen, Colonel House, Bernard Baruch, Prescott Bush und die amerikanischen, ausführenden Eliten der "300", die sich bei Brown Brothers Harriman ansammelten; die die US-Aussenpolitik usurpierten, die das "Nervensystem" des Krieges lieferten, das Amerikas Eintritt in den Ersten Weltkrieg möglich machte und den Anglo-Amerikanern fortgesetzt Profite ermöglichte.> (S.131)
Wilson verspricht keinen Krieg - und dann kommt 1917 doch der Kriegseintritt
"US"-"Präsident" Wilson versprach in seinem Wahlkampf, dass die "USA" nicht in den Krieg in Europa eintreten werde. 87% der "amerikanischen" Bevölkerung waren gegen einen Krieg gegen Deutschland eingestellt. 1917 aber brach Wilson dieses Wahlversprechen und schickte junge "Amerikaner" nach Europa. Es folgte kein Sturz von Wilson - alles war schön vom Komitee der 300 "organisiert" (S.88). Coleman:
<Anstatt seines Amtes enthoben und vom Amt entfernt und wegen Staatsverrates bestraft zu werden, blieb Wilson an der Macht, als ob er nichts Falsches getan hätte.> (S.88)
[Dieser Druck der Milliardärs-Kriegsspekulanten wird entscheidend gewesen sein].
Die Medien des Komitees der 300 leisteten dabei ganze Arbeit, bzw. Wilson organisierte gleich selber ein neues Komitee, um die Medien zu beherrschen (S.88). Coleman:
<Als die USA erst einmal in den Ersten Weltkrieg verwickelt waren, organisierte Wilson ein "Komitee für Öffentliche Information", das erste seiner Art, um die öffentliche Meinung in den USA zu mobilisieren. Dieses Komitee erwies sich als äusserst erfolgreich, besonders beim Verkauf von Liberty Bonds (deutsch: Kriegsanleihen). Das war kein Wunder, denn das Programm war von Tavistock für das Weisse Haus geschrieben worden und wurde im grossen und ganzen von London aus gelenkt.> (S.88)
1917: Wilson wird "instrumentalisiert" - er gibt den Kriegsspekulanten nach - die "Berater"
Wilson wird instrumentalisiert:
Coleman: <Der Eintritt der USA in diesen Krieg wurde von den "300" bewerkstelligt, indem sie Präsident Wilson instrumentalisierten.> (S.125)
Wilson umgibt sich mit "Beratern"
Coleman: <Wilson war der erste US-Präsident, der Management-Teams und Berater einsetzte, um seine Präsidentschaft zu führen.> (S.125)
Der Chef des kriminellen MI6 Wiseman kontrollierte Colonel Mandel House, der wiederum Wilson kontrollierte. Im MI6 arbeitete unter Wiseman der Sir William Stephenson, der später beim Kennedy-Mord die Organisation übernahm (S.386). Coleman:
<Stephenson hatte [für die Organisation des Kennedy-Mords] tadellose Referenzen, da er unter Sir William Wiseman beim nordamerikanischen Büro des MI6 gearbeitet hatte, als Präsident Wilson im Weissen Haus sass. Seine britischen Kontrolleure, deren Chef Wiseman war, kontrollierten ebenfalls Colonel Mandel House, Wilsons engsten und respektiertesten Berater. House und Wiseman lebten im gleichen Gebäude, verbunden durch einen "heissen Draht" untereinander und mit dem Weissen Haus.> (S.387)
[Das heisst: Die kriminelle Königin von England und die kriminellen Royals behandeln die "USA" weiterhin als "ihre Kolonie"...]
1917: Wilson bricht den Amtseid
Wilson bricht jeden Amtseid und befolgt einfach Befehle des Komitees der 300 (S.127). Coleman:
<Wilson, der um diesen Terror, der die unausgebildeten Truppen erwartete, wusste, stürzte sich gleichwohl ausführungsbereit auf die Befehle des Komitees der 300, die ihm durch dessen führenden Agenten übermittelt wurden: durch J.P. Morgan.> (S.127)
Wilson hat beim Beschluss zum Kriegseintritt den Amtseid grob verletzt. Er gab den Spekulanten nach, die schon seit Jahren auf einen Kriegseintritt spekuliert hatten und sich schon "vorbereitet" hatten, Rüstung an die "US"-Armee zu verkaufen, darunter die kriminelle Rockefeller-Familie (S.125). Coleman:
<Sie (die Rockefellers) standen 1917 [in der ersten Reihe], als es Wilson in grober Verletzung seines Amtseides deichselte, zum Nutzen derer, die im Schatten darauf warteten, der US-Armee Waffen zu verkaufen und die US in den in Europa wütenden Krieg (S.125) zu treiben.> (S.126)
Mit der kriminellen Privatbank "Brown Brothers Harriman" im Rücken setzte Wilson 1917 den Kriegseintritt durch (S.131). Coleman:
<Unterstützt von dieser Gruppe [die Privatbank "Brown Brothers Harriman"] und den "300" überwand Wilson den wütenden Widerstand einer resoluten Gruppe von US-Senatoren, einschliesslich Bob Follette und Gerald Nye.> (S.131)
Und die "US"-Truppen waren gar nicht ausgebildet: "Wilson, der um diesen Terror, der die unausgebildeten Truppen erwartete, wusste, stürzte sich gleichwohl ausführungsbereit auf die Befehle des Komitees der 300.> (S.127)
1917ca. : Petition von Hannis Taylor gegen den Kriegseintritt bleibt unbeachtet
-- Hannis Taylor [1851-1922, hat viele Werke geschrieben, darunter einige juristische Analysen zu politischen Problemen. 1916 publizierte er 2: A review of President Wilson's administration ([Washington?, 1916]) - http://onlinebooks.library.upenn.edu/webbin/book/lookupname?key=Taylor%2C%20Hannis%2C%201851-1922]
[Hannis Taylor kam aus North Carolina und hatte eine juristische Ausbildung mit mehreren Universitätsabschlüssen, war aber nie ein Abgeordneter - http://genealogytrails.com/ala/baldwin/bios/hannis_taylor.html]
Coleman berichtet über Hannis Taylor:
<Hannis Taylor nahm eine starke Anti-Kriegshaltung ein; er war ein gebildeter und patriotischer Jurist, der eine Petition an den Senat verfasste, in der er aufzeigte, dass (S.131) Wilson nicht das kleinste bisschen Autorität dazu hatte, das Militär einzuberufen. Aber seine Petition traf auf taube Ohren, obwohl Taylor jeden diesbezüglichen Artikel der Verfassung und die Akten des Kongresses zitierte.> (S.132)
1917: Tavistock organisiert den Kriegseintritt der kriminellen "USA"
"US"-"Präsident" Wilson versprach in seinem Wahlkampf, dass die "USA" nicht in den Krieg in Europa eintreten werde. 87% der "amerikanischen" Bevölkerung waren gegen einen Krieg gegen Deutschland eingestellt. 1917 aber brach Wilson dieses Wahlversprechen und schickte junge "Amerikaner" nach Europa. Es folgte kein Sturz von Wilson - alles war schön vom Komitee der 300 "organisiert" (S.88). Coleman:
<Anstatt seines Amtes enthoben und vom Amt entfernt und wegen Staatsverrates bestraft zu werden, blieb Wilson an der Macht, als ob er nichts Falsches getan hätte.> (S.88)
<Wieder war es die intrigierende und verborgene Planung des Komitees der 300, das die Verfassung und den Willen der Menschen missachtete.> (S.116)
Die Medien des Komitees der 300 leisteten dabei ganze Arbeit, bzw. Wilson organisierte gleich selber ein neues Komitee, um die Medien zu beherrschen (S.88). Coleman:
<Als die USA erst einmal in den Ersten Weltkrieg verwickelt waren, organisierte Wilson ein "Komitee für Öffentliche Information", das erste seiner Art, um die öffentliche Meinung in den USA zu mobilisieren. Dieses Komitee erwies sich als äusserst erfolgreich, besonders beim Verkauf von Liberty Bonds (deutsch: Kriegsanleihen). Das war kein Wunder, denn das Programm war von Tavistock für das Weisse Haus geschrieben worden und wurde im grossen und ganzen von London aus gelenkt.> (S.88)
Die Propagandalüge funktionierte:
Die gutgläubigen "Amerikaner" glaubten die Manöver und Fakes des Komitees der 300 und glaubten wirklich, Deutschland und Japan seien Feinde. [Und die Propagandalügen nützen dann den Rüstungsfabrikanten] (S.176). Coleman:
<Meinungsmache durch Meinungsumfrage wurde kurz vor dem Ersten Weltkrieg zu einer Kunst. Die Vereinigten Staaten traten durch Wellington House [Tavistock Institute], das "schwarze Loch der Propagandalügen", in den Ersten Weltkrieg ein; es zwang die Amerikaner dazu, Woodrow Wilson zu unterstützen, obwohl sie doch einen Krieg gegen Deutschland erbittert abgelehnt hatten.> (S.176)
1917: Die Vickers-Familie in England manipulierte mit
Die englische Vickers-Familie war mit ihrer Macht in der Fabian Society und in der Heritage Foundation an der Manipulation der "USA" beteiligt, 1917 in den Krieg einzutreten (S.107). Coleman:
<Als Mitglied einer, der herrschenden Oligarchie angehörenden Familie, den in der englischen Waffenproduktion führenden Vickers, hatte er [Sir Peter Vickers Hall] Macht und Einfluss. Die Vickers-Familie ist Teil des inneren Führungszirkels in Britannien, der die USA in den Ersten Weltkrieg manipuliert hat, obwohl es grosse Opposition dagegen im Senat und in der Öffentlichkeit gegeben hatte.> (S.107)
ab 1917: Der kriminelle Kriegseintritt der "USA" - die Rockefellers und Bernard Baruch mit Banken und Rüstungsbetrieben machen Milliarden
Die Bankiers und die Rüstungsfabriken sind die grossen Gewinner von Kriegen. Die Kriegsgewinnler der Rockefellers und die Baruchs sind gleich beides: Banken und Besitzer von Rüstungsbetrieben (!) (S.125). Coleman:
<Zwar machen die Politiker die Kriege, aber es ist immer eine elitäre Gruppe, die die obszönen Profite aus diesen Kriegen schlägt. Besonders Versündigen sich Waffenfabriken, die Lieferanten von Uniformen, Schuhen und Helmen, und schliesslich nicht zuletzt auch die Händler des Todes, die am meisten von den Kriegen profitieren: die internationalen Banken, die auf beiden Seiten des Konfliktes agieren. Sie (die Rockefellers) standen 1917 [in der ersten Reihe], als es Wilson in grober Verletzung seines Amtseides deichselte, zum Nutzen derer, die im Schatten darauf warteten, der US-Armee Waffen zu verkaufen und die USA in den in Europa wütenden Krieg (S.125) zu treiben. Es wurde zur "patriotischen Pflicht" der Armee, amerikanische Jungs in Uniformen auf die Schlachtfelder Flanderns zu verschiffen.> (S.126)
Der für Waffen unqualifizierte Samuel P. Bush bekommt den Posten der Verwaltung der Kleinwaffen und Munitions-Kriegsindustrie-Behörde zugeschanzt. Dabei hat Samuel P. Bush von Waffen KEINE Ahnung (S.126). Coleman:
<Prescotts Vater, Samuel P. Bush, der Grossvater von G.H.W. Bush, wurde zum Kopf der "Abteilung Kleinwaffen und Munition" der Kriegsindustrie-Behörde gewählt, die von Wilson eingesetzt worden war. Wilson war der erste US-Präsident, der Management-Teams und Berater einsetzte, um seine Präsidentschaft zu führen. Samuel P.Bush hätte unter normalen Umständen die Erfahrung gemacht, dass seine Bewerbung um diesen wichtigen Posten mit der Begründung, er habe "keine Erfahrung in der Waffenindustrie", zurückgewiesen worden wäre. Aber das Wort "normal" lässt sich auf den Rockefeller-Harriman-Skull-and-Bones-Kreis nicht anwenden. Obwohl Samuel Bush sein ganzes Leben in der Eisenbahn- und Stahlindustrie zugebracht hatte und bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Erfahrungen in der Waffenindustrie hatte, wurde ihm gegen alle Widerstände dieser Job von Bernard ("Bernie") Baruch, dem Wall Street-Spekulanten und Kollegen von E.H. Harriman, der in der Kriegs-Industrie-Behörde die unangefochtene Führung innehatte, zugeschanzt.> (S.126)
<Während die jungen und unverbrauchten US-Boys von den Farmen in Kansas und Missouri, dem Herzland Amerikas, auf den Schlachtfeldern Europas in den Tod gingen, überschütteten die amerikanischen Steuerzahler die Wal Street-Insider mit goldenen Schätzen; eben die Kreise, die nicht nur die USA in diesen Krieg hineinmanipuliert hatten, sondern die auch durch ihre "Voraussicht" sich den Vorteil verschafft hatten, die Truppen mit Kriegsgütern zu versorgen, von denen sie wussten, das sie benötigt wurden. Remington war die erste Lieferadresse für die Alliierten und auch für die US-Armee. Bemerkenswert ist, dass das zaristische Russland zwei Millionen Gewehre und tausende automatischer Colt-Pistolen dort [bei Remington] kaufe, plus fünfzig Prozent aller Kleinwaffen-Munition; die US-Armee wurde von Remington mit 69 Prozent aller Gewehre beliefert. Unglücklicherweise können wir nicht die exakten Quellen zitieren, weil alle Akten des offiziellen US-Kriegsarchivs über Waffengeschäfte vernichtet wurden, um "Platz in den Archiven zu schaffen".> (S.127)
Was war da über Baruch:
<Ein Wall Street-Spekulant, Bernard Baruch, hatte also die absolute Kontrolle über alle Kriegsausrüstung und war in einer Position, Riesenprofite für sich und seine Entourage und das Komitee der 300 zu machen.> (S.126)
1917: Die FED finanziert die "Alliierten"
Die Federal Reserve Bank hat die "Alliierten" im Ersten Weltkrieg finanziert (S.125).
ab 1917: "Amerikas" Kriegsgewinnler
Coleman: <Einmal im Krieg hatten die Wall-Street Banker und -Broker ihren grossen Auftritt.> (S.125)
Die Firmen, die nun vom Kriegseintritt der "USA" profitieren, sind
-- Rüstungsfirmen,
-- Banken mit garantierten Kriegekrediten
-- und die Reedereien und Schifffahrtslinien sowie später auch die Flugzeugfabriken für die Transporte.
Dieses Prinzip wiederholt sich ab 1917 immer wieder. DESWEGEN treiben die Angelsachsen-300 seit 1917 immer wieder zu Kriegseinsätzen in Übersee, ohne dass die "USA" auch nur einmal auf dem Festland angegriffen wird.
ab 1917: Der kriminelle Kriegseintritt der "USA" - die Rockefellers und Bernard Baruch mit Banken und Rüstungsbetrieben machen Milliarden
Die Bankiers und die Rüstungsfabriken sind die grossen Gewinner von Kriegen. Die Kriegsgewinnler der Rockefellers und die Baruchs sind gleich beides: Banken und Besitzer von Rüstungsbetrieben (!) (S.125). Coleman:
<Zwar machen die Politiker die Kriege, aber es ist immer eine elitäre Gruppe, die die obszönen Profite aus diesen Kriegen schlägt. Besonders versündigen sich Waffenfabriken, die Lieferanten von Uniformen, Schuhen und Helmen, und schliesslich nicht zuletzt auch die Händler des Todes, die am meisten von den Kriegen profitieren: die internationalen Banken, die auf beiden Seiten des Konfliktes agieren. Sie (die Rockefellers) standen 1917 [in der ersten Reihe], als es Wilson in grober Verletzung seines Amtseides deichselte, zum Nutzen derer, die im Schatten darauf warteten, der US-Armee Waffen zu verkaufen und die USA in den in Europa wütenden Krieg (S.125) zu treiben. Es wurde zur "patriotischen Pflicht" der Armee, amerikanische Jungs in Uniformen auf die Schlachtfelder Flanderns zu verschiffen.> (S.126)
Der für Waffen unqualifizierte Samuel P. Bush bekommt den Posten der Verwaltung der Kleinwaffen und Munitions-Kriegsindustrie-Behörde zugeschanzt. Dabei hat Samuel P. Bush von Waffen KEINE Ahnung (S.126). Coleman:
<Prescotts Vater, Samuel P. Bush, der Grossvater von G.H.W. Bush, wurde zum Kopf der "Abteilung Kleinwaffen und Munition" der Kriegsindustrie-Behörde gewählt, die von Wilson eingesetzt worden war. Wilson war der erste US-Präsident, der Management-Teams und Berater einsetzte, um seine Präsidentschaft zu führen. Samuel P.Bush hätte unter normalen Umständen die Erfahrung gemacht, dass seine Bewerbung um diesen wichtigen Posten mit der Begründung, er habe "keine Erfahrung in der Waffenindustrie", zurückgewiesen worden wäre. Aber das Wort "normal" lässt sich auf den Rockefeller-Harriman-Skull-and-Bones-Kreis nicht anwenden. Obwohl Samuel Bush sein ganzes Leben in der Eisenbahn- und Stahlindustrie zugebracht hatte und bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt keine Erfahrungen in der Waffenindustrie hatte, wurde ihm gegen alle Widerstände dieser Job von Bernard ("Bernie") Baruch, dem Wall Street-Spekulanten und Kollegen von E.H. Harriman, der in der Kriegs-Industrie-Behörde die unangefochtene Führung innehatte, zugeschanzt.> (S.126)
Was war da über Baruch:
<Ein Wall Street-Spekulant, Bernard ¨Baruch, hatte also die absolute Kontrolle über alle Kriegsausrüstung und war in einer Position, Riesenprofite für sich und seine Entourage und das Komitee der 300 zu machen.> (S.126)
1934: Das Nye-Komitee über den Kriegseintritt von 1917
Gerald Nye, einer der US-Senatoren, die 1917 keinen Kriegseintritt wollten, liess 1934 Anhörungen durchführen, wie die "USA" in den Ersten Weltkrieg geraten waren. Die Kriegsprofiteure [die Rockefeller-Gang in der Privatbank "Brown Brothers Harriman"] bezeichnete er als "Händler des Todes" (S.131).
Eine kleine Zusammenfassung über den mutigen US-Senator Gerald Nye Original:
"Gerald Nye (1892-1971) was a U.S. Senator from North Dakota for 19 years. During his tenure, Nye gained national headlines for his leadership in several Senate investigations, including the Teapot Dome scandal and the inquiry into the business practices of munitions makers during World War I. He was a strong voice for American isolationism and vehemently opposed to U.S. involvement in World War II."
Übersetzung:
"Gerald Nye (1892-1971) war 19 Jahre lang ein US-Senator von North Dakota. Während seines Amtes machte Nye national Schlagzeilen mit der Leitung einiger Senatsuntersuchungen, darunter der Teapot-Dome-Skandal und die Untersuchung zu Munitionsfabriken und Kriegsgewinnlern während des Ersten Weltkriegs. Er setzte sich für den "amerikanischen" Isolationismus ein und lehnte jegliche Einmischung der "USA" in den Zweiten Weltkrieg ab."
http://biography.yourdictionary.com/gerald-nye
Coleman schildert über das Nye-Komitee zum Ersten Weltkrieg:
<1934, als das Nye-Komitee Anhörungen darüber anordnete, wie die USA in den Ersten Weltkrieg geraten seien, beschrieb Gerald Nye die Kriegstreiber und Kriegsprofiteure als "Händler des Todes". Doch es war nutzlos.> (S.131)
Nun, Senator Nye hat natürlich keine Chance gegen die Kriegstreiber mit ihre Kriegsprofiten, die von den Rüstungsfirmen, Banken, Reedereien, Schifffahrtslinien und später von den Flugzeugbauern kommen...
Das Tavistock-Institut verdummt die Bevölkerung der "USA"
Coleman beschreibt:
<Das amerikanische Volk ist inzwischen durch das Tavistock-Institut derart konditioniert worden, dass niemals ein einziger Protest durch irgendeine Organisation einschliesslich des Kongresses, erhoben wurde, als das Militär ins Ausland gesandt wurde, um fremde Kriege zu führen.> (S.132)
Das Tavistock-Institut manipuliert die "USA" immer wieder in neue Kriege - "US"-Truppen ins Ausland entsenden wird "normal"
Seit diesem Ersten Weltkrieg ist es für die kriminelle "USA" "normal" geworden, Truppen ins Ausland zu entsenden, um dort Länder zu ruinieren und Menschen zu töten, was gegen jeglichen Artikel der Verfassung verstösst, aber den "US"-Kriegstreiber-Firmen immer wieder höchste Profite bringt. Das Tavistock-Institut des Komitees der 300 präsentiert und verdreht die Fakten und Ereignisse immer jeweils so, dass immer wieder "Begründungen" gefunden werden können, um wieder und wieder "US"-Truppen ins Ausland zu entsenden, die dort töten oder sterben. Der Jurist Hannis Taylor aus North Carolina hat schon vor dem Kriegseintritt im Ersten Weltkrieg gewarnt und hat prophezeit, dass die "USA" zerstört werden, wenn es so weitergeht (S.132). Coleman:
<Das amerikanische Volk ist inzwischen durch das Tavistock-Institut derart konditioniert worden, dass niemals ein einziger Protest durch irgendeine Organisation, einschliesslich des Kongresses, erhoben wurde, als das Militär ins Ausland gesandt wurde, um fremde Kriege zu führen. Die USA können nicht länger sagen, es sei das "Land der Freien, der Gerechtigkeit und des Fairplay", oder es gar wagen zu singen: "Dies Land ist unser Land." Verdummt durch Zuschauersport und ein scheinbar "gutes Leben", sind die Amerikaner in eine Erstarrung gefallen, die verwandt ist mit jener, die Hyperthermiekranke kurz vor ihrem Tod befällt. Die Prophezeiung des grossen Patrioten Hannis Taylor wird bald wahr sein. Das Leben der Republik wurde und ist zerstört.> (S.132)
Die Kriegserfahrung des kriminellen Tavistock-Instituts - der Zweite Weltkrieg wird noch "perfekter" werden
Das Tavistock-Institut macht im Ersten Weltkrieg seine grossen Erfahrungen mit Kriegsmanipulationen und wendet diese dann im Zweiten Weltkrieg an. So wurde schon im Ersten Weltkrieg verschleiert, wer den Krieg begonnen hat - englische Bankiers. Mit dem Radio konnte man viele Tatsachen mit Fiktionen mischen. Und in den "USA" war die Tavistock-Manipulation noch viel mehr am Werk. Und die Handlanger in den Medien spielten alle mit und spielten dabei die "Hauptrolle" (S.89).
<Die alliierte Propaganda des Zweiten Weltkrieges war der des Zweiten Weltkriegs ähnlich; zum Beispiel bezüglich des erfolgreichen Bemühens zu verschleiern, dass der Zweite Weltkrieg ebenfalls - wie auch der erste Weltkrieg - von England begonnen und durch die internationalen Bankiers finanziert worden ist. Das Radio spielte dabei eine grosse Rolle; die "Nachrichtensendungen" waren eine Mischung von Tatsachen, heftig gepaart mit Fiktionen. Die Propagandaaktivitäten in Übersee waren noch intensiver. Das Tavistock-Institut setzte alle wertvollen Lektionen, die es 1914-1919 gelernt hatte, in die Praxis um, und es verwendete seine Erfahrung in einer Anzahl neuer Propagandaarten in den alten als auch in den neuen Ländern.> (S.89)
2.11.1917: Balfour-Erklärung - False Flag durch das Komitee der 300
Hauptakteur war Richter Louis D. Brandeis, Richter beim Obersten Gerichtshof der "USA"
Die Balfour-Erklärung von 1917 ist nicht nur eine Erklärung für eine "Heimstätte" der Juden in Palästina, sondern ist ein allgemeines Manöver, um an viel, viel Geld zu kommen. Einer der Hauptakteure der Balfour-Erklärung war Louis D. Brandeis, Richter vom Obersten Gerichtshof der kriminellen "USA", der in Wahrheit ein Monster des "Komitees der 300" war (S.57). Coleman:
<Der Richter am Obersten Gerichtshof der USA, Louis D. Brandeis, die hauptsächliche, treibende Kraft hinter der sogenannten "Balfour-Deklaration", war ein solches Individuum.> (S.57)
-- Louis D. Brandeis [1856-1941, gemäss CIA-Wikipedia "ein US-amerikanischer Jurist und von 1916 bis 1939 der erste jüdische Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten." - http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Brandeis - offensichtlich ein Zionist]
De Haas: Geheime Abmachungen im Zusammenhang der Balfour-Erklärung angedeutet
In der Biographie über Richter Brandeis [Louis Dembitz Brandeis (November 13, 1856 – October 5, 1941)], geschrieben vom Herzl-Mitarbeiter Dr. Jacob de Haas [1872-1937], sind Andeutungen vorhanden: Lionel Rothschild sollte ein grosses Geschäft machen (S.45). Coleman Zitat:
<In seinem Buch "Biography of Justice Brandeis" (deutsch: Biographie von Richter Brandeis") machte der Zionist und Mitarbeiter Theodor Herzls, Dr. Jacob de Haas, Herausgeber des in London erscheinenden Wochenblattes "The Jewish World", einige enthüllende Bemerkungen, als er den Ursprung der Balfour-Deklaration blossstellte, die tatsächlich eher ein Riesengeschäft war als etwa nur ein Brief, den Lord Arthur Balfour an Lionel Rothschild schickte und der nach dem 2. November 1917 als "The Balfour Declaration" bekannt wurde. Dr. Jacob de Haas kommentierte in der Biographie:
"Regierungsberatungen für Geschäfte dieser Art werden immer geheimgehalten; und es ist gewöhnlich sehr schwierig, zuverlässige Beweise darüber zu der gegebenen Zeit zu erhalten. Wenn aber das Ereignis irreparabel und in den Nebeln der Zeit verloren ist, sind Männer dazu geneigt, ihre Memoiren zu schreiben und Geheimnisse zu lüften, die zu ihrer Zeit die ganze Welt in Aufruhr versetzten." (S.45)
CIA-Wikipedia erwähnt nur eine Herzl-Biographie und unterschlägt die Brandeis-Biographie (http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_de_Haas).
1917: Die "14 Punkte" - False Flag durch das Komitee der 300
Die 14 Punkte vom zionistischen Richter Brandeis und von J.P. Morgan - und Wilson geht unter MI6-Bewachung nach Paris
Die "14 Punkte" sind eine Erfindung von Richter Brandeis (1856-1941, jüdischer Richter am Obersten Gerichtshof in Washington - http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Brandeis), um den Kriegswillen von Deutschland und Österreich zu schwächen, und um eine "Selbstbestimmung der Völker" und einen "gerechten Frieden" vorzugaukeln (S.88).
Brandeis arbeitete unter Anleitung des Bankiers J.P. Morgan. J.P. Morgan war ein Mitglied der kriminellen "300". J.P. Morgan übergab die "14 Punkte" dann an "Präsident" Wilson. Wilson wurde dann u.a. von einem MI6-Agenten nach Paris begleitet. Mitglieder des "US"-Senats durften nicht nach Paris, um an der "Friedenskonferenz" mitzuwirken... (S.88). Wir lesen Colemans Text:
<Die Propagierung von Präsident Woodrow Wilsons "Vierzehn-Punkte-Plan", der scheinbar einen gerechten Frieden sowohl für den Gewinner als auch den Verliere versprach, trug viel zur Herausbildung einer Opposition innerhalb der Zentralmächte bei, die sich gegen die Fortsetzung des Krieges engagierte. Es kam nie heraus, dass Wilsons "Vierzehn-Punkte-Plan", der auf der Basis des Selbstbestimmungsrechts der Völker für die Sieger und Verlierer des Ersten Weltkrieges einen gerechten Frieden erzielen wollte, in Wahrheit eine Arbeit von Richter Brandeis war, der unter der Führung des Bankiers J.P. Morgan, der wiederum den "300" angehörte, arbeitete, und der es [das Papier mit den 14 Punkten] an Wilson gab, damit es dieser mit nach Paris nehmen konnte. Wilson wurde, unter anderem, begleitet von Sir William Wiseman, dem Chef der Nordamerikaabteilung des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6. Nicht ein einziges Mitglied des US-Senats wurde eingeladen, Wilson auf seiner Reise nach Paris zu begleiten.> (S.88)
ab 1914: Wilson in der Hand der "300"
1914 starb seine Ehefrau (Ellen Wilson - http://de.wikipedia.org/wiki/Ellen_Wilson). Wilson selbst wurde immer kränker und seine eigene Partei gab ihm keine Unterstützung für eine weitere Amtszeit mehr (S.18).
1917 / 1918: Die Russische Revolution - False Flag durch das Komitee der 300
Russische Revolution gegen das Christentum
Die Sozialisten jubelten über die Russische Revolution (S.409). Coleman:
<Die bolschewistische Revolution von 1917 rief im gesamten sozialistischen Establishment Amerikas eine Welle der Euphorie hervor.> (S.409)
Dabei wurde alles vom Komitee der 300 arrangiert (S.223). Coleman:
<Jene Macht, die Amerika beherrscht, ist auch dieselbe Macht, die [...] die bolschewistische Revolution nach Russland [...] provoziert hat.> (S.223)
Einer der grossen "Feinde" der Russischen Revolution war die Kirche, wie schon bei der Französischen Revolution und beim Burenkrieg (S.17):
Coleman schildert seinen Erkenntnisschritt:
<Was mich am meisten faszinierte, war der gemeinsame Nenner zwischen der Französischen und der Bolschewistischen Revolution: ein gemeinsamer Hass auf das Christentum, die grösste Religion der Welt.> (S.17)
Russische Revolution - wegen des Öls von Baku
Das Komitee der 300 finanzierte die Russische Revolution, um Zugang zu den Ölfeldern von Baku zu erhalten (S.309). Coleman:
<Die Rolle des Komitees der 300 [bei der Russischen Revolution war] die Gewinnung der Kontrolle über die Ölfelder von Baku.> (S.309)
Das kriminelle Komitee der 300 abschaffen - ginge nur durch eine straffe Kirche - und die Russische Revolution hat einen Teil des Christentums vernichtet
Coleman:
<Welche Kraft kann einer solchen Macht im Wege stehen, und wer kann sich gegen sie durchsetzen? Die einzige Macht, von der wir wissen, dass sie dazu fähig wäre, die "300" zu besiegen, ist das Christentum; aber eine unterwanderte und geschwächte Kirche hat in den letzten zwei Jahrzehnten [1985-2005] die Stärke und Willenskraft verloren, eine Aufgabe dieser Grössenordnung zu übernehmen. Wir haben keinen Martin Luther, der die Christen in einem solchen Kreuzzug führen könnte, und im politischen Raum haben wir niemanden vom Kaliber eines Lawrence of Arabia oder einen Senator wie "Fighting Bob" Follette.> (S.376)
<Nur ein überaus mächtiger und von allen unterstützter Führer könnte hoffen, seine Herausforderung gegenüber den "Olympiern" zu überleben.> (S.376)
Ein Teil der Kirche wurde mit der Russischen Revolution 1917 und 1918 absichtlich vernichtet, um diese Gefahr aus dem Weg zu räumen (S.376). Coleman:
<Die Methoden, mit denen das christliche Russland niedergeschlagen wurde, sollte uns allen eine Lehre sein. Und es ist töricht anzunehmen, die Gefahr sie zurückgegangen, oder dass das, was den Christen in Russland passierte, nicht auch in Amerika geschehen kann.> (S.376)
Da muss eine steuernde Macht sein: Französische Revolution - Burenkrieg - und wieder Revolutionen
Coleman:
<Als ich einmal zu der Schlussfolgerung gekommen war, dass das Christentum das tatsächliche Ziel der Französischen und Russischen Revolution, und auch des Anglo-Burischen Krieges gewesen war, der den ersten grossen Raubzug auf die natürlichen Ressourcen der Nationen darstellte, und den ersten massenmörderischen Krieg in modernen Zeiten, brauchte es nicht lang, bis ich realisierte, dass es hinter Lord Milner und Präsident Wilson, hinter Lenin und Trotzki, hinter Kerensky und Helphand eine allmächtige Organisation gegen musste; eine, die die Fähigkeiten und Ressourcen besass, jeden Aspekt dieser verheerenden Ereignisse zu kontrollieren.> (S.17)
Die Hilfe der "christlichen" Staaten der "USA"+GB+D für Lenin und Trotzki
Die Russische Revolution war nur durch die enge Kollaboration der kriminellen "USA" mit dem kriminellen England und mit Deutschland möglich. Den Bolschewisten wurde unendlich viel "christliche Hilfe" zuteil (S.53). Coleman Zitat:
<Grosse Aufmerksamkeit wurde auf die Kooperation der Regierungen der Vereinigten Staaten, Grossbritanniens und Deutschlands gelegt, um die Bolschewisten in Russland an die Macht zu bringen. Es dauerte nicht lange, bis offensichtlich wurde, dass ohne die ausserordentlich grosse Hilfe dieser, dem Namen nach christlichen , freien, kapitalistischen Staaten die Revolutionäre Lenin und Trotzki nicht erfolgreich gewesen wären.> (S.53)
Die Geldgeber für die Russische Revolution - Wall Street und City of London - im Auftrag der kriminellen "300"
Das Geld für die Russische Revolution kam von Rockefeller und wurde von Woodrow Wilson an Alfred Milner und Kuhn Loeb weitergegeben, die das Geld an Lenin und Trotzki verteilten (S.55). Coleman schildert:
<Die sogenannte bolschewistische Revolution wurde ausschliesslich mit Geld von Lord Alfred Milner und Kuhn Loeb finanziert, die als Kanal für die Rockefellers handelten, bzw. durch deren Strohmann, Präsident Woodrow Wilson.> (S.55)
<Die bolschewistische Revolution und der Aufstieg des Kommunismus - dies alles war sorgsam geplant> - vom Komitee der 300 (S.78).
Im Zuge der Beschreibung Münzenbergs erwähnt Coleman die Financiers der Russischen Revolution: Wall Street und die City of London (S.179). Coleman:
<Die Bolschewiken und später die Kommunisten [...] wurden [...] durch die Wall Street und die Finanzinstitutionen der City of London finanziert [...] und [...] erhielten durch sie riesigen Rückhalt.> (S.179)
Der deutsche Kommunistenführer Münzenberg installierte ein Zellensystem, um die Russische Revolution durchzuführen
Coleman:
<Das "Zellen-System", das von dem deutschen, kommunistischen Meisterspion Willi Münzenberg während der Vorbereitungen zur bolschewistischen Revolution eingeführt [...] worden war. Münzenberg initiierte ein System, hinter einer Anzahl kommerzieller Frontorganisationen und Tarnfirmen in echtem "Bond"-Stil zu agieren.> (S.375)
Da muss eine steuernde Macht sein: Trotzki mit "amerikanischem" Pass
Da war zum Beispiel die Frage: Wer stand 1917 hinter Wilson, der für den Ausländer Trotzki einen Pass besorgte (S.17):
<Wie kam Präsident Wilson dazu, mit Leon Trotzki verbunden zu sein, einem durch und durch antichristlichen Revolutionär, dessen offen zugegebene Absicht es war, nach Russland zu gehen, um die legitime Regierung zu stürzen? Mit welcher Macht und Autorität konnte z.B. US-Präsident Woodrow Wilson die Freilassung Trotzkis aus der Polizeiverwahrung in Kanada fordern und sie auch bewirken? [durch McKinsey King] - Sicherlich reichten die präsidialen Vollmachten von Wilson nicht bis nach Kanada. Somit stellt sich die Frage, wer oder was für eine Person oder grössere Institution dieses aussergewöhnliche Ereignis arrangiert hat (S.17). Wie konnte ein Nicht-Amerikaner einen Pass der Vereinigten Staaten erlangen?. Im Allgemeinen war es unmöglich - sogar mit einer grossen Summe Geld - solche Dinge zu arrangieren. Hier war jedoch dieser feurige Revolutionär, der eine Menge Zeit damit zubrachte, über die Regierung der Vereinigten Staaten zu fluchen, und nun seine Segel gen Russland setzte, mit grossen Mengen Geld und einem Pass der Vereinigten Staaten, auf den er kein Anrecht hatte. Und als er festgenommen worden war, wird er wunderbarerweise wieder freigelassen! Für mich war dieser Vorfall ein positiver Beweis der Existenz dieser mächtigen Agentur; einer Agentur, die die nationalen Grenzen überwinden konnte und Anordnungen an Regierungen geben konnte, so, als ob sie ihr unmittelbarer Kontrolleur wäre.> (S.18)
Da muss eine steuernde Macht sein: Helphand in Berlin - und Lenins Eisenbahnwagen fährt unbehelligt durch Kriegs-Deutschland
Coleman sieht klare Unklarheiten im Jahre 1917 in Deutschland:
<Durch welche Macht und Autorität wurde Helphand (Parvus) zum Berater der Deutschen Regierung, - zu einem höchst kritischen Zeitpunkt in seiner Geschichte? Woher bekam Helphand seinen Zugang in die höchsten Kreise in Berlin? Wie geschah es, dass die deutsche Regierung seinem Vorschlag zustimmte, Lenin, der auf dem Weg nach Russland war, um die Bolschewistische Revolution zu starten, zu erlauben, in einem geschlossenen Zug durch Deutschland zu reisen?> (S.18)
Und da waren noch mehr Faktoren wie Schweden, das den Lenin und den Trotzki aufnahm:
<Wieso kooperierte Schweden mit diesem Plan?> (S.18)
Und der deutsche Meistermanipulant Münzenberg war der Freund von Manipulant Lenin - wieso? (S.18)
<Wie kam der deutsche Meisterspion Willy Münzenberg dazu, ein enger Bekannter von Lenin zu werden? Man kommt nicht einfach "von Nirgendwo" und zieht solche erstaunlichen Siegeszüge durch.> (S.18)
Die episch anmutenden Reisen von Lenin und Trotzki - alles kein Zufall
Diese "epischen" Reisen von Lenin und Trotzki konnten kein Zufall sein, sondern da musste ein Steuerung vorhanden sein (S.18). Coleman:
<Diese Geschehnisse trugen, für mich zumindest, den Stempel einer supermächtigen Geheimgesellschaft; denn nur eine Macht, die allem, was bisher bekannt war, weit überlegen ist, konnte eine solch epische Reise Trotzkis und Lenins arrangiert haben.> (S.18)
Petersburg 1917: Kerensky mit der Übergangsregierung
Kerensky war der Leiter einer Übergangsregierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Fjodorowitsch_Kerenski).
Gemäss Coleman soll Kerensky aber britischen Interessen gedient haben (S.112). Coleman:
<Kerensky, der Möchtegern-Retter Russlands, diente auch britischen Interessen.> (S.112)
Der kriminelle MI6 überwachte mit Bruce Lockhart die "Revolutionäre" Lenin und Trotzki
Coleman:
<Ein weiteres klassisches Beispiel der Nutzung von MI6-Agenten zur Ausführung von Aussenpolitik war Bruce Lockhart, der täglich Trotzky und Lenin während der bolschewistischen Revolution beaufsichtigte.> (S.373)
-- Bruce Lockhart [1887-1970 - gemäss CIA-Wikipedia ein Journalist, Autor, Geheimagent, britischer Diplomat in Moskau und Prag, und ein Fussballspieler. Sein Buch "Memoirs of a British Agent," wurde ein Bestseller und machte ihn weltbekannt - http://en.wikipedia.org/wiki/R._H._Bruce_Lockhart]
ab 1918: Rockefellers Firmen in der Gulag-Sowjetunion - alles läuft nach Anweisung der kriminellen "300"
Coleman schildert, was ab 1918 geschah:
<Die dem Rockefeller-Imperium angegliederten Unternehmen - gemeint sind die Tochtergesellschaften, Konzerne, Zweigstellen und Unternehmensfilialen - handelten nach Anweisungen der "300". Und wie wir jetzt wissen, bereiteten sie mit der UdSSR die Bühne für die Neue Weltordnung vor. Dies waren die ersten Experimente mit einer Neuen Weltordnung innerhalb einer Eine-Welt-Regierung, die endete, als Gorbatschow in die Vereinigten Staaten "transferiert" wurde.> (S.55)
Rockefeller ging es darum, in Baku Zugang zu den Ölfeldern zu erhalten, denn Russland war damals der weltweit grösste Ölproduzent.
März 1922: Lenin gibt die Manipulation zu - Mord an Lenin
Lenin gibt 1922 selber zu, die Revolution sei "gekauft" gewesen (S.55). Coleman berichtet:
<In der späteren Geschichtsschreibung wird die bolschewistische Revolution, die durch England und Amerika organisiert und finanziert wurde, meistens so dargestellt, als habe es sich um eine unabhängige Bewegung gehandelt. Die war nicht der Fall, wie Lenin selbst im März 1922 zugegeben hat.> (S.55 - Quellenangabe fehlt leider)
<Beim 11. Parteikongress der Kommunistischen Partei war Lenin so unklug zuzugeben, dass die Partei von einer "riesigen bürokratischen Maschine" gelenkt wurde. Er starb ein paar Monate später, wie man annimmt, an einem Gift, das die Paresis (Syphilis) simulierte; diese Substanz soll hier nicht genannt werden.> (S.55)
[Lenin starb 1924].
ab 1917: Die "kommunistische Gefahr" ist die Rockefeller-Gang und nicht Russland - False Flag des Komitees der 300
Das kriminelle Komitee der 300 installierte eine weitere, gigantische Medienmanipulation, indem es der Bevölkerung der "USA" immer weismachte, Russland bzw. Moskau seien die "kommunistische Gefahr". In Tat und Wahrheit geht die kommunistische Gefahr aber aus
-- von der Rockefeller-Gang
-- mit dem Komitee der 300 und den "Instituten"
-- mit den Puppen-Präsidenten,
die systematisch die gesamte Verfassung der "USA" aushebelt und die "USA" in eine Diktatur der Masse verwandelt (S.105). Coleman formuliert es so:
<Wie ich schon oft vorher gesagt habe: Die Amerikaner wurden in die Irre geleitet und dahingehend gehirngewaschen zu glauben, die Probleme, die Amerika bedrängen, kämen von "den Russen" und vom Kommunismus. Dies ist einfach nicht der Fall. Die grösste Gefahr für Amerika kommt von den Staats-Hochverrätern in unserer Mitte [die Rockefeller-Gang, das Komitee der 300, die "Institute", die Präsidenten-Puppen]. Unsere Verfassung warnt uns, wachsam zu sein wegen des Feindes in unserer Mitte.> (S.105)
Das trojanische Pferd ist in Washington!
Coleman vergleicht das Komitee der 300, das die Regierung in Washington gekapert hat, mit einem Trojanischen Pferd - und die Medienmanipulanten weisen immer auf den falschen Gegner Moskau (S.181). Coleman:
<Während wir mit Strohmännern im Kreml abgelenkt wurden, ist das Trojanische Pferd in Washington D.C. in Position gebracht worden. Die grösste Gefahr für freie Menschen kommt heute nicht aus Moskau, sondern aus Washington D.C.> (S.181)
Die destruktive Kraft der "USA" sitzt mitten in den "USA"
<Die Feinde aller freien Menschen sind jene Leute, die dem Komitee der 300 dienen; jene, die hohe Positionen innerhalb unserer Regierungsstruktur innehaben. Der Feind muss in den Vereinigten Staaten angegangen und besiegt werden. Unser Kampf ist es, nicht eine unbestimmte, vom Ausland ausgehende "Terroristenbedrohung" zu bekämpfen, sondern die Flut, die von Washington ausgeht und uns zu verschlingen droht. Wir müssen die Verräter innerhalb unserer nationalen Grenzen erkennen und besiegen, oder wir werden erleben, wie unsere einzigartige Republik den Weg des antiken Griechenlands und Roms gehen wird.> (S.105)
[Die Kulturen der Ureinwohner bleiben unerwähnt].
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.
- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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