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Das Komitee der 300

5-4. Die False-Flag-Manöver 1946-1961

1946: "Entwicklungshilfe" mit Krediten hilft nur Rockefeller -- 1946: Das Stanford-Institut für psychologische Kriegsführung - Tavistocks Manipulationen "verstärken" -- 1947: Der CIA ist britisch - im Sinne der Königin von England (!) -- 1945-1950: Averell Harriman=Geheimdienst -- 22.5.1949: Der Mord an Forrestal durch Harriman -- ab 1950: Harriman als "Sicherheitschef" -- 1950er Jahre: Der CIA kann sich durch die Anti-Moskau-Propaganda des Tavistock-Instituts vergrössern -- 1947: Goldmine in Alaska und ein "Forschungsinstitut" zur Ölsuche in Alaska -- das SRC kauft das Ölfeld (!) -- ab 1950er Jahre: Das Christentum in den "USA" zerstören -- Upton Sinclair bezeichnet die weisse "USA" als "sozialistischen Staat" -- Medienstars -- Spionage durch das Tavistock-Institut -- Mehr "Freiheiten" durch Tavistock-Propaganda -- 1950er und 1960er Jahre: Bandenkriege in den "USA" vom Stanford-Institut organisiert und beendet -- 1951-1955: Der Koreakrieg: "Aussenminister" Dean Rusk manipuliert Truman und General McArthur: Chinesen kommen lassen - China nicht betreten - Opiumhandel GB-China nicht gefährden (!)  -- 1953-1961: Präsident Eisenhower, ein Massenmörder und die "Berater" der 300: Arthur Burns, Douglas Dillon und John Foster Dulles -- "Wahlen organisieren" - für Ja-Sager, alles im Vornherein festgelegt -- 1960-1962: Manipulant Douglas Dillon unter Eisenhower -- 1960: GATT-Verhandlungen -- Zollsenkungen -- 1960ca.: Eisenhowers Ende als Präsident: Hohes Handelsbilanzdefizit und Gold-Abfluss

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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1946: "Entwicklungshilfe" hilft nur Rockefeller -- 1946: Rockefeller etabliert die "Entwicklungshilfe" in der Verfassung der "USA" -- ab 1946: Rockefellers Profit durch Kredite für "Entwicklungshilfe" -- 1946: Das Stanford-Institut für psychologische Kriegsführung - Tavistocks Manipulationen "verstärken" -- ab 1947: Der CIA ist britisch -- Gründung des kriminellen CIA nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Briten -- Der CIA hat das Potential, jede Regierung zu stürzen - im Sinne der Königin von England (!) -- 1945-1950: Averell Harriman=Geheimdienst -- 22.5.1949: Der Mord an Forrestal durch Harriman -- ab 1950: Harriman als "Sicherheitschef" -- 1950er Jahre: Der CIA kann sich durch die Anti-Moskau-Propaganda des Tavistock-Instituts vergrössern -- 1947: Goldmine in Alaska und ein "Forschungsinstitut" zur Ölsuche in Alaska -- Das Komitee der 300 kauft eine Goldmine -- Das Komitee der 300 besetzt mit einem neuen Institut Ölfelder in Alaska - und lässt diese Besetzung durch das SRC auch noch rechtlich absegnen (!) -- ab 1950er Jahre: Das Christentum in den "USA" zerstören -- Upton Sinclair bezeichnet die weisse "USA" als "sozialistischen Staat" -- ab 1950er Jahre: Medienstars -- Das hochkriminelle Tavistock-Institut spioniert die ganze Welt aus und wählt jeweils die Leute aus, die man als "Stars" brauchen kann -- ab 1950: Mehr "Freiheiten" für die "US"-Bevölkerung durch Tavistock -- 1950er und 1960er Jahre: Bandenkriege in den "USA" -- 1950er und 1960er Jahre: Das kriminelle Stanford-Institut organisierte und beendete "Bandenkriege" in den "USA" -- 1951-1955: Der Koreakrieg -- 1949: Der Mord an James Forrestal -- Die Rolle von "Aussenminister" Dean Rusk vom Komitee der 300 beim Koreakrieg: Chinesen kommen lassen - China nicht betreten -- Das Komitee der 300 blockiert den "US"-Präsidenten und General McArthur - keine Bomben auf das chinesische Aufmarschgebiet in China -- England wollte keinen Zwist mit China, um den Opiumhandel nicht zu gefährden - deswegen durften die "USA" erst dann Chinesen bekämpfen, als sie ganz Südkorea besetzt hatten (!)  -- 1953-1961: Präsident Eisenhower -- Massenmörder Eisenhower wird nun "Präsident" -- 1953-1961: "US"-Präsident Eisenhower und seine "Berater" der 300: Arthur Burns, Douglas Dillon und John Foster Dulles -- Manipulant Douglas Dillon unter Eisenhower -- Manipulant John Foster Dulles unter Eisenhower -- ab 1960: Alle Präsidentschaftswahlen in den "USA" - sind -- "Wahlen organisieren" - der Drogenclub der "300" will einen Ja-Sager, mehr nicht -- "Wahlen organisieren" - der Drogenclub der "300" legt alles im Vornherein fest -- 1960-1962: Wirtschaftspolitik der "USA" -- Manipulant Douglas Dillon unter Eisenhower -- 1960: GATT-Verhandlungen mit Wall-Street-Bankier Dillon - Zollsenkungen für einen "gemeinsamen Markt" - "US"-Betriebe erleiden Verluste -- 1960ca.: Eisenhowers Ende als Präsident: Hohes Handelsbilanzdefizit und Gold-Abfluss


1946: "Entwicklungshilfe" hilft nur Rockefeller - False Flag des Komitees der 300

[1920-1940: Die zionistische Entwicklungshilfe an verfolgte Juden in Osteuropa 1920-1940 funktionierte
Ob Entwicklungshilfe eine "Wirkung" hat, hängt von der Mentalität und der Intelligenz von denen ab, die die Entwicklungshilfe erhalten. Die reichen, zionistischen Organisationen in New York hatten eine solche Entwicklungshilfe 1920 bis 1940 den verfolgten Juden in Osteuropa geleistet. Osteuropa war damals von Russland abgeschnitten und die Arbeitslosigkeit war dort deswegen besonders hoch. Zionistische Hilfsorganisationen wie das "Joint Distribution Committee" waren also 20 Jahre lang in Osteuropa unterwegs und halfen den dortigen verfolgen Juden mit Krediten. Den jüdischen Händlern und Handwerkern gelang es meistens, diese Kredite für eine neue Existenz zu nutzen. Einige 10.000 Juden aus Osteuropa liessen sich auch umschulen und nach Palästina "transferieren", um die Kräfte für den Primären Sektor n einem "Judenstaat" zu stellen - meistens die Landwirtschaft. Man kann diese Geschichte der zionistischen Entwicklungshilfe im Buch von Yehuda Bauer: My Brother's Keeper. A History of the American Jewish Joint Distribution Committee nachlesen
. Und nun hatte sich der Mythos "Entwicklungshilfe" scheinbar im Komitee der 300 festgesetzt und Rockefeller glaubte, mit Krediten an Afrika und Asien könnte man Länder "entwickeln". Er meinte, alle seien so wie er - die ganze Welt seien Geldmenschen, so wie er. Wenn es nicht so war, dann war es knallhartes Kalkül gegen den "US"-Steuerzahler mit der klaren Voraussicht, dass die Entwicklungskredite nicht zurückbezahlt werden könnten und so fast die ganze Welt in die Abhängigkeit der Geldgeber geraten sollte - während Rockefellers Kredite durch die Staatshaftung des Steuerzahlers gedeckt waren].


Diskussion um "Entwicklungshilfe" [auf Kredit-Basis]: Das ist gegen die Verfassung der "USA"

Coleman schildert über "Entwicklungshilfe", er habe da schon einen Aufsatz darüber geschrieben (S.26):

<Manche mögen bereits von meinem Aufsatz über den Skandal der sogenannten "Entwicklungshilfe" gehört haben; in dieser Arbeit habe ich mehrere Verschwörer-Organisationen genannt.> (S.26)

<Viele haben bereits meine Arbeit über den Entwicklungshilfeskandal gelesen, in der mehrere konspirative Organisationen benannt werden, deren Zahl Legion [?] ist. Entwicklungshilfe ist unfreiwillige Knechtschaft und durch die US-Verfassung verboten.> (S.61)

1946: Rockefeller etabliert die "Entwicklungshilfe" in der Verfassung der "USA"

1946 setzte Nelson Rockefeller das "Gesetz zur Entwicklungshilfe" durch (S.31). Coleman:

<Nelson Rockefeller wusste, was er tat, als sein Gesetzentwurf zur Entwicklungshilfe 1946 zum Gesetz wurde.> (S.31)

Abhängigkeiten durch "Entwicklungshilfe": Kredite landen bei den korrupten Regierungen und Länder werden geplündert

Mit "Entwicklungshilfe" kann man neue Abhängigkeiten schaffen und das Geld landet meistens gar nicht bei den Armen (S.29). Coleman schildert:

<Eine Art und Weise, andere Länder in Abhängigkeit zu halten, ist die Bereitstellung von US-Entwicklungshilfe. Die Völker der Länder, die Entwicklungshilfe erhalten, bekommen (S.29) nur sehr wenig zu sehen von dem Geld, da es normalerweise in die Taschen und auf privaten Bankkonten korrupter Regierungsmitglieder endet, die im Gegenzug dem IWF / IMF erlauben, die Rohstoffquellen ihres Landes zu plündern.> (S.30)

<Entwicklungshilfe hat einen doppelten Zweck. Einerseits hält es die US-Bürger in einem Zustand der unfreiwilligen Dienerschaft, und schwächt sie so, eine bedeutende Opposition zur Regierung aufzubauen; andererseits schafft die Entwicklungshilfe für die kreditnehmenden Nationen ein Stadium der Abhängigkeit gegenüber den "300".> (S.31)

ab 1946: Rockefellers Profit durch Kredite für "Entwicklungshilfe"

Mit der "Entwicklungshilfe" ist es so: Seit Kredite vergeben werden, werden sie auch nie mehr zurückbezahlt. Rockefeller kann sich somit mit "Entwicklungshilfegeldern" selbst bereichern, weil der "US"-Steuerzahler für diese Kredite haftet. Dies ist de facto ein offener Raub am Einkommen der Bevölkerung der "USA". Und Rockefellers Bank wurde scheinbar reich dabei, hat Kredite gegeben, obwohl man voraussagen konnte, dass die "Entwicklungsländer" das nie zurückbezahlen können - die am Ende dann immer vom "US"-Steuerzahler beglichen werden mussten (S.31). Coleman schildert:

<Nelson Rockefeller wusste, was er tat, als sein Gesetzentwurf zur Entwicklungshilfe 1946 zum Gesetz wurde. Seitdem kam es zu einem offenen Diebstahl des Einkommens der amerikanischen Arbeiterschaft; eine Abzocke, die durch die Regierung der Vereinigten Staaten geleitet und von den amerikanischen Bürgern bezahlt wird. Nelson Rockefeller erlangte neue Rekordeinnahmen für die Dynastie [Familie Rockefeller], indem er die amerikanischen Steuerzahler ausbeutete.> (S.31)

Die planmässige Verschuldung durch "Entwicklungshilfe" wird als Erpressungsmittel gegen Argentinien und Südafrika angewandt (S.31).

Aufträge durch "Entwicklungshilfe"

"Entwicklungshilfe" ergibt manchmal auch Aufträge für die heimische Industrie, und es werden im "Entwicklungsland" dann Strukturen aufgebaut, die dem Land nützen, die das Geld gegeben haben, und die Armen sehen wieder nichts vom Geld (S.30):

<In anderen Fällen geht das Geld sofort an US-Firmen innerhalb des Lande, wie die Bechtel Corporation (Baugeschäft, Anlagenbau - http://de.wikipedia.org/wiki/Bechtel_Corporation), die es benutzen, um Infrastrukturen zu ihrem eigenen Nutzen aufzubauen, während die Bevölkerung des Landes die Entwicklungshilfe-Anleihen zurückzahlen muss und durch riesige, nationale Schuldenaufnahme verarmt.> (S.30)

Dies passierte zum Beispiel in Zimbabwe unter Mugabe ab 1980 (S.30).


1946: Das Stanford-Institut für psychologische Kriegsführung - Tavistocks Manipulationen "verstärken"

Das Stanford-Institut wurde 1946 gegründet, um den Psychoterrorismus des Tavistock-Instituts zu verstärken und "abzusichern" (S.189)
.

Alle "Entwicklung" in der westlichen Welt seit der Gründung des Tavistock-Instituts im Jahre 1921 ist geplant und ist nicht natürlich abgelaufen. Das kriminelle Komitee der 300 ist dermassen reich, dass es weltweit "Institute" gegründet hat, um Kultur, Lehrpläne und Staatspolitik zu beeinflussen und zu unterwandern. Das kriminelle Tavistock-Institut der Königin von England bestimmt ALLES in der westlichen Welt (S.218). Coleman:

<Alles läuft genau nach der Tavistock-Planung und dem, was die Sozialwissenschaftler in Stanford planten.> (S.218)


Coleman kommt zur Schlussfolgerung:

<Die Zeiten ändern sich nicht, sie werden geändert. Alle Veränderungen werden vorausgeplant und entstehen als Ergebnis sorgfältiger Studien.> (S.218)

[Es wird mit 1000en Psychoexperimenten vorausgeplant, wie welche Reaktionen sein werden und wann man wie die Leute in die Irre leiten kann, indem man ihnen falsche Gegner präsentiert, je nachdem, wie die Mentalität ist].

Seit 1991 hat sich die Geschwindigkeit der Manipulationen sehr erhöht und der "Fabianische Gradualismus" wurde von einem Schlag-auf-Schlag-Rhythmus abgelöst (S.218).


ab 1947: Der CIA ist britisch - False Flag des Komitees der 300

Die Presbyterianer (extremistisch calvinistische Kirche - http://de.wikipedia.org/wiki/Presbyterianische_Kirchen) manipulierten die Dulles-Brüder mit der Aussenpolitik  der "USA". (S.36). Coleman:

<In den vierziger und fünfziger Jahren spielte ein Teil der presbyterianischen Kirche eine Hauptrolle dabei, die US-Innen- und Aussenpolitik durch John Foster und Alan Dulles zu leiten.> (S.36)


Der eine Dulles-Bruder war Chef des CIA, der andere Dulles-Bruder war der Aussenminister von Eisenhower. Und so wurden die "USA" auf eine Schwarz-Weiss-Politik gegen die Gulag-Sowjetunion getrimmt und alles, was schon einen "kommunistischen Anschein" hatte, wurde verfolgt und "fertiggemacht"


Gründung des kriminellen CIA nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Briten

Der CIA wurde im Zuge der Reorganisation der "US"-Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet - durch die Briten (S.139). Coleman:

<Der CIA-Geheimdienstapparat [...] der zugleich mit der Re-Organisation der US-Regierung durch die Briten nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gegründet wurde> (S.139)

Der CIA ist einfach das umbenannte OSS (S.373). Coleman:

<Das OSS wurde später umbenannt in "Central Intelligence Agency" (CIA).> (S.373)

Der CIA ist der britische Spionageposten in den kriminellen "USA" (S.373):

<Die CIA sollte bis zum heutigen Tag [2006] ein britischer Aktivposten und eine von Briten geführte Einrichtung bleiben.> (S.373)

Der 1947 gegründete kriminelle CIA ist nur die Weiterführung des OSS. Die "USA" werden von den kriminellen Royals weiterhin total überwacht (S.375). Coleman:

<Ab diesem Zeitpunkt [ab der Gründung 1947] wurde die CIA, wie bereits erwähnt, ein wesentlicher britischer Aktivposten.> (S.375)

Belästigung und Terror durch den CIA

Der CIA ist ein Produkt des Komitee der 300 und hat mit der Bevölkerung der "USA" nichts zu tun, ist nur eine Belästigung (S.361). Coleman:

<Die CIA ist eine Kreatur des Komitees der 300 und nicht der amerikanischen Bevölkerung oder der US-Regierung. Die CIA ist das Instrument, durch das die Aufträge der "300" ausgeführt werden, wie wir beim Sturz des Schahs von Persien sahen.> (S.361)

Terror des CIA ohne Gesetz

Der CIA muss sich vor niemandem rechtfertigen:

<Diese gefährliche Körperschaft [CIA] ist nicht durch die US-Verfassung sanktioniert, und falls ein eingeschüchterter Kongress wieder Entschlossenheit und ein Rückgrat entwickeln würde, würde er die CIA schliessen, indem er sich weigern würde, sie zu finanzieren.> (S.361)

[Der CIA beschafft sich selbst die Finanzen durch Drogenhandel - siehe Wisnewski: Die CIA und der 11. September].

Der CIA hat das Potential, jede Regierung zu stürzen - im Sinne der Königin von England (!)

Arthur Krocks von der New York Times meinte, der CIA hätte auch das Potential, die "US"-Regierung zu stürzen, und müsste sich auch dann vor niemandem rechtfertigen (S.361). Coleman weiter:

<Die Meinung Arthur Krocks, eines der erfahrensten Korrespondenten der "New York Times", der je gelebt hat, ist: "... falls die Vereinigten Staaten jemals die Erfahrung eines versuchten Staatsstreiches machen, um die Regierung zu stürzen, wird er von der CIA und nicht vom Pentagon kommen. Die Agentur repräsentiert enorme Macht und muss niemandem Bericht erstatten."> (S.361)

1945-1950: Averell Harriman=Geheimdienst

Avarell Harriman wurde 1945 von Präsident Truman zum "speziellen Berater" berufen, um die nationalen Sicherheitsangelegenheiten zu "beaufsichtigen" (S.143). Coleman:

<Averell Harriman [wurde] als spezieller Berater für Präsident Truman mit der Beaufsichtigung nationaler Sicherheitsangelegenheiten beauftragt [...], sobald Truman ins Weisse Haus kam [April 1945].> (S.143)

Harriman wurde der Diktator der Geheimdienste.
Die Jupiterinsel in Florida - dem "Treffpunkt" der "US"-Mitglieder des Komitees der 300 - wurde die Kommandozentrale (S.141). Coleman:

<Von Jupiter Island her übernahm Harriman die Kontrolle über den nationalen Sicherheitsapparat der USA. Dieser ("Spiel-") Zug machte es den Verschwörern möglich, jedem "Leck" vorzubeugen, das den "Überraschungsangriff" auf Pearl Harbor hätte preisgeben können.> (S.141)


22.5.1949: Der Mord an Forrestal durch Harriman

Harriman ist für den Mord an Forrestal von 1949 mitverantwortlich, der scheinbar die Manipulationen für den Koreakrieg ausplaudern wollte (S.141-142). Die Meldung vom Selbstmord in der Psychiatrie kam VOR der Leichenuntersuchung, als man noch gar keine Todesursache festgestellt hatte (S.142-143). Zwei Jahre später verkündete der Komplize Harrimans - Dean Acheson - dass Südkorea nicht verteidigt werde (S.143).

Die offizielle Selbstmordnachricht VOR der Leichenuntersuchung - der vertuschte Mord - ein Truman-Verbrechen

<Am 22. Mai 1949 gab das Walter Reed Army Hospital eine Erklärung heraus, James Forrestal hätte, nach einer schweren Depression, die einem Besuch seiner Familie folgte, Selbstmord begangen, und sich aus der 16. Etage des Krankenhauses gestürzt. Psychiater der Klinik gaben bekannt, dass es sich um Selbstmord handeln würde, lange bevor eine nähere Untersuchung und eine Leichenschau, die durch das Gesetz vorgeschrieben sind, begonnen hatten. Das Resultat der Autopsie wurde als "top secret" klassifiziert. Die Zensur der Regierung errichtete eine Betonwand um Forrestals (S.142) mysteriösen Tod.> (S.143)

[Vielleicht ist der Leichnam noch da - also ausgraben und untersuchen!].

Anschuldigungen gegen Forrestal nach dessen Tod: Da waren geheime Korea-Kriegspläne, die er verraten wollte

Coleman:

<Jahre später wurde gesagt, Forrestal habe geplant, die Harriman-Dean-Acheson-Pläne für den Koreakrieg zu verpfeifen, und dass er diese Informationen, obwohl er mit Drogen vollgepumpt war, während des letzten Besuches beinahe an seine Familie übermittelt hätte.  Es sieht so aus, als ob diese Koreageschichte glaubwürdig ist, obwohl harte Beweise fehlen, aber das Übergewicht der Indizien zeigt in diese Richtung, da zwei Jahre nach Forrestals "Selbstmord" Aussenminister Dean Acheson der Welt erzählte, Südkorea stünde alleine und würde nicht durch US-Streitkräfte verteidigt werden. Im Juni 1950 akzeptierte Nordkorea diese Einladung zum Angriff und marschierte in Südkorea ein.> (S.143)

Zwei Jahre später 1951 verkündete Dean Acheson, Korea würde von den "USA" nicht verteidigt werden... (S.143)

ab 1950: Harriman als "Sicherheitschef"

Coleman:

<Diese plötzliche Berufung [von Truman 1945] machte es W. Averell Harriman möglich, von 1950 bis 1953 die komplette Aufsicht des US-Sicherheitsapparats zu übernehmen.> (S.143)

Die CIA-Wikipedia umschreibt den Posten Harrimans mit "Special Assistant to the US President, 1950–1952" (http://de.wikipedia.org/wiki/W._Averell_Harriman)


[Hier ist das Wort "Sicherheitsapparat" die grosse Lüge, da der britische CIA ja GEGEN die "USA" spioniert und die "USA" schädigt und sicher NICHT für mehr Sicherheit sorgt].

1950er Jahre: Der CIA kann sich durch die Anti-Moskau-Propaganda des Tavistock-Instituts vergrössern

Die kriminelle Organisation CIA kann sich dank der ewigen Anti-Moskau-Propaganda des Tavistock-Instituts laufend vergrössern und erhält immer mehr Rechte, die Bevölkerung auszuspionieren wie eine Krake im Staat. Coleman erwähnt dies im Zusammenhang mit der Vertuschung beim Kennedy-Mord (S.361). Coleman:

<Wie oft habe ich gesagt, dass der Feind in Washington mehr gefürchtet werden muss als in Moskau? Man kann aus dem Kennedy-Attentat und der bis zum heutigen Tag erfolgreichen Vertuschung einen klassischen Fall machen. Er wurde durch die Tatsache ermöglicht, dass zu der Zeit, als Kennedy ermordet wurde, die amerikanische Bevölkerung Angst vor dem Kommunismus hatte - eine Angst, die eifrig durch den Tavistock-Propaganda-Apparat verstärkt wurde, so dass die Augen der Amerikaner auf Moskau und nicht auf Washington gerichtet waren. Dasselbe durch die Tavistock-Propaganda erzeugte Klima erlaubte das krebsartige Wachstum der CIA.> (S.361)



1947: Goldmine in Alaska und ein "Forschungsinstitut" zur Ölsuche in Alaska - False Flag des Komitees der 300

Das Komitee der 300 kauft eine Goldmine

Coleman:

<Meyer Jr. ging mit Bernard Baruch eine Partnerschaft ein, um die Alaska Juneau Gold Mining Company zu kaufen. Ihre Verbindung zur Federal Reserve Bank war ziemlich offensichtlich.> (S.125)

Das Komitee der 300 besetzt mit einem neuen Institut Ölfelder in Alaska - und lässt diese Besetzung durch das SRC auch noch rechtlich absegnen (!)

In Alaska wurde Öl gefunden. Dann kommt das Komitee der 300 und bietet dem Gouverneur von Alaska "Forschung" an. Und dann blieb das Ölfeld auch in den Händen des Komitees der 300. Als Trojanisches Pferd wurde hier extra ein neues Institut gegründet, das Stanford Research Center (SRC)... (S.189). Coleman:

<Das Stanford Research Center (SRC) wurde 1946 vom Tavistock Institute of Human Relations gegründet. Stanford wurde gegründet, um Robert O. Anderson und seiner ARCO-Ölfirma zu helfe, die bereits auf dem North Slope in Alaska die Ölrechte für das Komitee gesichert hatte. Aber diese Aufgabe war für das "Anderson Aspen Institute" praktisch zu gross. Deshalb musste ein neues Zentrum gegründet und finanziert werden. Dieses neue Zentrum war das "Stanford Research Center". Alaska verkaufte seine Rechte für den geringen Preis von 900 Millionen "US"-Dollar - eine relativ kleine Summe für das Komitee der 300. Der Gouverneur von Alaska wurde instruiert, dem SCR in dieser Angelegenheit helfend und beratend zur Seite zu stehen. Das war kein Zufall, sondern das Resultat ausgeklügelter Planung und eines Prozesses langanhaltender Penetration und Konditionierung. Dem Ruf der Regierung nach Hilfe folgend, bauten drei SRC-Wissenschaftler eine Zweigstelle in Alaska auf, wo sie auf Alaskas Innenminister und Mitglieder des Staatsplanungsbüros trafen. Francis Greehan, der das SRC-Team leitete, versicherte dem Gouverneur, dass die Lösung des Problems, wie mit dem reichen Ölfund nun umzugehen sei, in den Händen des SRC sicher sei. Natürlich erwähnte Greehan nicht das Komitee der 300 oder den Club of Rome. In weniger als einem Monat stellte Greehan ein Team mit Hunderten von Ökonomen und Wissenschaftlern zusammen. Der von ihnen für die Regierung erstellte SRC-Report hatte ungefähr 88 Seiten.> (S.189)

Die Manipulation von Herrn Greehan funktioniert. Anderson, der Präsident des SRC lässt 4000 Leute für 160 Millionen Dollar pro Jahr arbeiten. Ein Professor Harmon kümmert sich um die Sozialpolitik. Und Agent Sarnoff überwacht alles von Sussex aus (S.189). Coleman:

<1970 nahm die Legislative des US-Bundesstaates Alaska den Vorschlag des SRC praktisch ohne Änderungen an. Greehan hatte in der Tat einen bemerkenswerten Job für die 300 getan. Seit diesen Anfängen entwickelte sich das SRC in eine Institution mit 4000 Beschäftigten und einem jährlichen Budget von über 160 Millionen "US"-Dollar. Sein Präsident, Charles A. Anderson, war während seiner Amtszeit für das enorme Wachstum verantwortlich. Professor Willis Harmon war Direktor des SRC Center for the Study of Social Policies (deutsch: SRC-Zentrum für das Studium von Sozialpolitik), das Hunderte von Wissenschaftlern der Neuen-Wissenschaft beschäftigte; viele seiner Top-Beschäftigten waren von der Londoner Basis des Tavistock-Instituts transferiert worden. Einer dieser Leute war der RCA-Vorsitzende und ehemalige Agent des britischen Geheimdienstes, David Sarnoff, der mit Harmon und seinem Team seit 25 Jahren eng verbunden war. Sarnoff war für das Mutterinstitut in Sussex so etwas wie ein Wachhund.> (S.189)

Das Stanford Research Center (SRC) kennt keine Moral und betreibt auch "Projekte" in Israel, in den Emiraten, im Irak, in Südafrika, im Iran und in Libyen (S.189). Auch die Geheimregierung des Komitees der 300 kennt dann keine Moral, wie auch der CIA (S.190). Coleman:

<Stanford behauptet, über Projekte, die hinsichtlich Israels, den Arabischen Emiraten, des Iraks, Südafrikas, des Irans und Libyens akzeptiert und vorantreibt (S.189), keine moralischen Urteile zu fällen. Durch diese Einstellung ist sichergestellt, wie man sich leicht vorstellen kann, dass bestimmte ausländische Regierungen davon Nutzen ziehen, was wiederum der CIA höchst nützlich finde...> (S.190)

SRC-Sprecher Gibson meint, das SRC sei der grösste militärische "Think Tank". Dies wird im Buch von Ridgeway "The Closed Corporation" so dargestellt (S.190). Coleman:

<In Jim Ridgeways Buch "The Closed Corporation" (deutsch: "Die Geschlossene Körperschaft") über diesen angeblich wertneutralen Standpunkt des SRC gibt der SRC-Sprecher Gibson damit an, dass der SRC der grösste, militärische "Think Tank" der Welt sei und Hudson und Rand in den Schatten stellen würde.> (S.190).



ab 1950er Jahre: Das Christentum in den "USA" zerstören - False Flag des Komitees der 300

Das Komitee der 300 beauftragte den Club of Rome, "die christlichen Grundlagen der USA" aufzulösen". Die Manöver des Club of Rome bewirkten eine Spaltung der Kirche in den "USA". So ist die Kirche in den "USA" ziemlich unübersichtlich geworden [und hat ihre einheitliche Kraft verloren] (S.22). Coleman schildert:

<Eine der ausführenden Zweigstellen des Komitees der 300 ist der Club of Rome (COR). Ihm wurde die Aufgabe zugeteilt, die christlichen Grundlagen der USA aufzulösen. Und der COR hat Erfolg darin gehabt, die christliche Kirche in verschiedene Zweige und sektiererische Glaubensrichtungen aufzuspalten,
-- in charismatische,
-- fundamentalistische und
-- evangelische,

so dass die christliche Kirche in Amerika zu einem sehr unübersichtlichen Gebäude geworden ist.> (S.22)

Upton Sinclair bezeichnet die weisse "USA" als "sozialistischen Staat"

Die "USA" sind seit 1962 ein sozialistischer Staat, so die Erklärung von Upton Sinclair (S.43) [1878-1868, "amerikanischer" Schriftsteller - http://de.wikipedia.org/wiki/Upton_Sinclair]. Die Verfolgung der Schwarzen und den Genozid an den Ureinwohnern werden bei Sinclair nicht erwähnt, sondern Sinclair nennt die Zeit des Völkermords an den Ureinwohnern - die "Frontier Days" - einfach "Individualismus" (!) (S.43).

Sinclair Zitat: "Individualismus, wie er im Sinne der amerikanischen Frontier Days existierte, ist ein Anachronismus, ist unzeitgemäss. Heute existieren wir in einer korporativen Gesellschaft." (S.43)

Coleman kommentiert: <Eine "korporative Gesellschaft" ist einfach ein anderer Name für das, was Lenin "Staatskapitalismus" nannte, und eine korporative Gesellschaft (corporate society = Unternehmens- oder Firmengesellschaft ist einfach Sozialismus - manche nennen es "Faschismus" - und damit nur einen kleinen Schritt vom Kommunismus entfernt.> (S.43)


ab 1950er Jahre: Medienstars - False Flag des Komitees der 300

Etwas Sexualität im Leben

Medienstars sollen in den zensierten Medien für Drogenkonsum und Porno Werbung machen - den Stars wird durch Manipulationen des Tavistock-Instituts ihre Karriere ermöglicht (S.74).

[Nun, Fakt ist, dass mit Erotik und Porno die Intelligenz in der Gesellschaft NICHT abnimmt, sondern dass die sexuelle Toleranz zunimmt und die Eifersucht abnimmt. Somit nehmen auch die Eifersuchts- und Tötungsdelikte in diesen Gesellschaften ab - und das ist gut so! Tests ergaben, dass Männer, die täglich 5 Minuten Frauenbrüste anschauen können, glücklicher leben].

Das hochkriminelle Tavistock-Institut spioniert die ganze Welt aus und wählt jeweils die Leute aus, die man als "Stars" brauchen kann

Die Karrieren der Medienstars sind aber alle vom Tavistock-Institut mit den Medien manipuliert und gemanagt (S.74). Coleman:


<Einige der führenden "Stars", die besonders für diesen Zweck quasi durch die Sozialwissenschaftler des Tavistock-Instituts geschaffen wurden, waren "Madonna", Kate Moss und Britney Spears. Viele der heutigen sogenannten "Stars" im Filmgeschäft, auf Bühnen und in Theatern, in der Modeindustrie, in Talkshows, wie Bob Barker von "The Price is Right" (deutsche Entsprechung: "Der Preis ist heiss"), "Rosie O'Donell" und Ellen DeGeneres, würden unglücklich sein zu erfahren, dass sie kaum mehr als das Endprodukt Edward Bernays', des Neffen von Sigmund Freud sind. Sie haben ihre Karriere H.V. Byron, Dicks, Madeline O'Hare, den "Stars" unter den Sozialwissenschaftlers im Tavistock-Institut zu verdanken.> (S.74)

Eine solche Medienkarriere gilt auch für die Schriftstellerin, die das Buch "Harry Potter" geschrieben hat. Das Buch ist eigentlich vom Tavistock-Institut geschrieben und die Schriftstellerin ist nur vorgeschoben (S.32).

Zu ergänzen währen vor allem
-- der Rock and Roll-Star Elvis Presley, ein jüdischer Sänger, dem das Tavistock-Institut wohl die Karriere arrangierte.


ab 1950: Mehr "Freiheiten" für die "US"-Bevölkerung durch Tavistock - False Flag des Komitees der 300

ab 1950: Die "Bombardierung" der Bevölkerung der "USA" mit CIA-Massenmedien von Tavistock

Coleman:

<Das Tavistock-Institut setzt nun seine im Zuge der Analyse der gegen die deutschen Arbeiter gerichteten Terrorbombardements gemachten Erfahrungen um. Jede Nacht sendet Tavistock [durch die Abendnachrichten] nun seine medialen "Bomber" aus, um die Wohnzimmer von Millionen von Amerikanern zu "bombardieren". Die Demontage unserer Ideale schreitet ohne Protest voran.> (S.202)

[Mittel dieser "Bombardierung" der "US"-Bevölkerung, um diese zu destabilisieren, sind vor allem
-- die zum Teil brutalen Comics
-- die grenzenlosen Fantasien mit Raumfahrt und Mondlandungen, die gar nicht möglich sind
-- exzessive Musik kombiniert mit Drogenmissbrauch].



1950er und 1960er Jahre: Bandenkriege in den "USA" - False Flag des Komitees der 300

1950er und 1960er Jahre: Das kriminelle Stanford-Institut organisierte und beendete "Bandenkriege" in den "USA"

Die Bandenkriege in den kriminellen "USA" in den 1950er und 1960er Jahren waren alle vom kriminellen Stanford-Institut geplant und herbeimanipuliert. Die "Forscher" bezeichneten diese Bandenkriege in New York später als "soziales Phänomen", aber das stimmte nicht. Diese Bandenkriege waren eine weitere kriminelle Schocktherapie gegen die "US"-Bevölkerung. Später wurden diese Bandenkriege sogar noch mit Filmen und Musicals verherrlicht. 1958 gab es in den kriminellen "USA" über 200 dieser Banden. Leonard Bernstein schrieb dann ein Musical über sie, und der Hollywood-Film "West Side Story" hat diese kriminellen Banden dann sogar noch populär gemacht (S.229).
Coleman:

<Die mysteriösen Bandenkriege, die in New York - scheinbar unmotiviert - in den Fünfzigern ausbrachen, sind ein Beispiel dafür, wie die Planer jede von ihnen gewünschte Art verstörender Elemente schöpfen und bühnenmässig arrangieren können. Worin diese Bandenkriege ihre Ursache hatten, wusste niemand - bis in die Achtziger, als Forscher die verborgenen Kontrolleure enthüllten, die das so genannte "Soziale Phänomen" dirigierten. Derartige Bandenkriege wurden in Stanford sorgfältig geplant und so ausgeführt, dass die Gesellschaft vorsätzlich schockiert und ausserdem Wellen der Angst ausgelöst wurden. Bis 1958 gab es mehr als 200 dieser Banden. Sie wurden durch ein Musical Leonard Bernsteins und einen darauf beruhenden Hollywood-Film, "West Side Story", populär gemacht. Nachdem sie für über ein Jahrzehnt die Nachrichten geliefert hatten, verschwanden die Banden 1966 auf einmal von den Strassen von New York Low Angeles, Newark, New Jersey, Philadelphia und Chicago wie von Zauberhand. Nun, 2006 sind sie plötzlich wieder aufgetaucht.> (S.229)


Die Bandenkriege des Stanford-Instituts sollen die Gesellschaft erschrecken und ratlos machen

Die kriminelle psychologische Kriegsführung des Komitees der 300 bewirkte durch die Bandenkriege eine weitere Spaltung der Gesellschaft (S.230). Coleman schildert:

<Während des darauffolgenden Jahrzehnts reagierte die Öffentlichkeit laut der erstellten Profilanalyse so, wie Stanford es vorausgesehen hatte. Die Gesellschaft als Ganzes würde die Banden-Kriegsführung nicht verstehen, und die Öffentlichkeit reagierte in einer "schlecht angepassten" Weise. Hätte es Leute gegeben, die klug genug gewesen wären, in den Bandenkriegen ein Stanford-Experiment in Sachen "Soziales Engineering und Brainwashing" zu erkennen, wäre der Plot der Verschwörer enthüllt worden. Entweder hatten wir keine trainierten Spezialisten, die sehen konnten, was vor sich ging, was sehr unwahrscheinlich ist, oder sie wurden bedroht und blieben daher stumm.> (S.230)

Das kriminelle Stanford-Institut will mit Bandenkriegen die "US"-Gesellschaft zerstören

Coleman gibt die Motive an, wieso das kriminelle Stanford-Institut Bandenkriege veranstaltet:
-- Drogenverkauf
-- Unsicherheit verbreiten
-- der Gesellschaft klarmachen, dass sie hilflos ist
-- der Gesellschaft klarmachen, dass die soziale Ordnung am Zusammenbrechen ist (S.231).

Coleman Zitat:

<Was ist der Sinn und Zweck eines Bandenkrieges, abgesehen von der Ausuferung des Drogenverkaufs? Zum ersten will man den betreffenden Gruppen zeigen, dass sie nicht sicher sind; das Gefühl der Unsicherheit nimmt keine Rücksicht auf Klassen oder Gruppen. Zum zweiten will man zeigen, dass eine organisierte Gesellschaft angesichts derartiger Gewalt hilflos ist, und drittens will man die Erkenntnis vermitteln, dass unsere soziale Ordnung am Zusammenbrechen ist.> (S.231)

Die Bandenkriege der 1950er und 1960er Jahre in den kriminellen "USA" wiederholten sich ab 1998 in L.A. (S.230) und ab 2006, nun aber mit viel mehr Drogen (S.229).



1951-1955: Der Koreakrieg - False Flag des Komitees der 300

Coleman:

<Jene Macht, die Amerika beherrscht, ist auch dieselbe Macht, die schon [...] den Ersten und den Zweiten Weltkrieg provoziert hat, wie auch die Kriege in Korea.> S.223)


1949: Der Mord an James Forrestal

Im Vorfeld des Koreakriegs wurde im Jahre 1949 James Forrestal umgebracht, der scheinbar über die geheimen Planungen und Manipulationen von Avarell Harriman ("Sicherheitsberater" von Truman) und Dean Acheson ("US"-Aussenminister unter Truman) beim Koreakrieg Bescheid wusste. James Forrestal war ab 1944 Marineminister und seit 1947 Verteidigungsminister. Forrestal war schon gegen die Aufrüstung der Gulag-Sowjetunion gegen Deutschland gewesen. Ausserdem hatte Forrestal Informationen über Harriman an den Senat weitergegeben, die Harriman in "unbequeme" Situationen brachten (S.141). Avarell Harriman und die Hobe Sound-Hierarchie entschieden 1949, Forrestal zu ermorden. Am 28. März 1949 wurde Forrestal aus seinem Büro gezwungen, auf die Jupiterinsel in Florida geflogen und von "Armeepsychiatern" der erste Teil der Insulinschock-Therapie verabreicht. Diese "Psychiater" waren loyal zum Kriegstreiber-Minister Robert Lovett und folgten der Anweisung, Forrestal zu foltern. Dann wurde die Folter in Washington im Reed-Armeespital weitergeführt. Als Forrestal aber immer noch klaren Kopf bewahren konnte und während eines Besuchs seiner Familie die ganzen Manipulationen der kriminellen "US"-Regierung erzählen konnte, wurde er nach dem Besuch umgebracht. Offiziell behaupteten die Psychiater, Forrestal habe "Wahnvorstellungen" [die standardmässige Version in der Psychiatrie, Leute "fertigzumachen", die die Wahrheit sagen]. Offiziell wurde ein "Selbstmord" angegeben, BEVOR eine Leichenuntersuchung überhaupt stattgefunden hatte. Alle Beweise werden seither geheimgehalten. Forrestals Tagebücher wurden zu 80% bearbeitet und die restlichen 20% "durch ein Team von Harriman-Zensurexperten umgeschrieben" (S.142). Die kriminelle "US"-Regierung verhängt bis heute [2006] die Zensur über den Tod von Forrestal  (S.142-143).

[Vielleicht ist der Leichnam noch da - also ausgraben und untersuchen!].

Coleman schildert die sich verdichtenden Gerüchte, dass Forrestal den Koreakrieg verhindern wollte (S.143):

<Jahre später [nach dem Mord an Forrestal von 1949] wurde gesagt, Forrestal habe geplant, die Harriman-Dean-Acheson-Pläne für den Koreakrieg zu verpfeifen. Es sieht so aus, als ob diese Koreageschichte glaubwürdig ist, obwohl harte Beweise fehlen, aber das Übergewicht der Indizien zeigt in diese Richtung, da zwei Jahre nach Forrestals "Selbstmord" Aussenminister Dean Acheson der Welt erzählte, Südkorea stünde alleine und würde nicht durch US-Streitkräfte verteidigt werden. Im Juni 1950 akzeptierte Nordkorea diese Einladung zum Angriff und marschierte in Südkorea ein.> (S.143)

1950 gab der "US"-Aussenminister Dean Acheson dann der Welt bekannt, dass Südkorea keine Hilfe der "USA" erhalten werde (S.143). Korea blieb ohne jede Verteidigung. Das Komitee der 300 wollte den "Spaziergang" Nordkoreas und eine Teilung Koreas zulassen, um Stalin nicht zu reizen (S.407). Coleman:

<[...] Aussenminister Dean Acheson der Welt erzählte, Südkorea stünde alleine und würde nicht durch US-Streitkräfte verteidigt werden. Im Juni 1950 akzeptierte Nordkorea diese Einladung zum Angriff und marschierte in Südkorea ein.> (S.143)

Nach einem schnellen Vorstoss der nordkoreanischen Armee wurden UNO-Truppen installiert, die zusammen mit den "US"-Truppen die Nordkoreaner bis an die chinesische Grenze zurückdrängten. China bereitete nun als Antwort eine grosse Invasion vor (http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg). General McArthur beantragte die Bewilligung, diesen chinesischen Aufmarsch bombardieren zu dürfen, was das Komitee der 300 verhinderte:

Die Rolle von "Aussenminister" Dean Rusk vom Komitee der 300 beim Koreakrieg: Chinesen kommen lassen - China nicht betreten

-- David Dean Rusk [1909-1994 - gemäss CIA-Wikipedia "US"-Aussenminister unter den Präsidenten Kennedy und Johnson 1961-1969, ein Militarist und Kriegstreiber gegen alles, was "kommunistisch" ist, Kriegstreiber im Vietnamkrieg ohne Rücksicht auf Verluste, dabei war er ein "Demokrat" (!) - http://de.wikipedia.org/wiki/Dean_Rusk]

Dean Rusk war auch eine Puppe des Komitees der 300 so wie fast alle "Aussenminister" der "USA", um den "USA" zu schaden. Beim Koreakrieg befahl Rusk dem General McArthur in Korea, keine chinesischen Truppen anzugreifen (S.406-407). Truman gehorchte ebenfalls den Anweisungen und gab vor, er sei von der UNO "autorisiert". General McArthur empfahl, schon den chinesischen Truppenaufmarsch zu bombardieren, was "Aussenminister" Rusk ablehnte, weil man Chinesen auf chinesischem Territorium nicht bombardieren könnte, sonst seien die Beziehungen zwischen China und England gefährdet (S.407).
Rusk befahl dabei, dass kein chinesisches Gebiet betreten werden dürfte (S.408). Dies befahl Rusk deswegen, weil sonst der britisch-chinesische Opiumhandel in Gefahr gewesen wäre (S.409). Truman befahl deshalb, dass eine kampffreie Zone zur chinesischen Grenze von 5 Meilen beachtet werden müsse. Die "amerikanische" Bevölkerung protestierte, aber Truman folgte dem "Aussenminister" der "300" namens Rusk. Über 250.000 chinesische Truppen überquerten nun den Yalu-Fluss, der die Grenze zwischen Korea und China bildete. Die Chinesen stiessen auf nur dünn gesäte "US"-Truppen, die sich aber heftig wehrten. Das Komitee der 300 befahl dann einen Waffenstillstand. Als McArthur berichtete, dass die Chinesen fliehen würden und man ganz Korea retten könne, setzte Truman McArthur ab (gemäss Wikipedia geschah dies am 11.4.1951 - http://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_MacArthur). Die weiteren Kriegshandlungen forderten 60% der gesamten Kriegsverluste (S.408) mit einem Stellungskrieg mehr oder weniger an der innerkoreanischen Grenze - http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg).


Das Komitee der 300 blockiert den "US"-Präsidenten und General McArthur - keine Bomben auf das chinesische Aufmarschgebiet in China

Der Koreakrieg hätte in einem Jahr beendet sein können oder hätte vielleicht erst gar nicht stattgefunden, wenn der "US"-Präsident Truman seinem General McArthur gefolgt wäre und die Verteidigung Koreas von Anfang an zugelassen hätte. Das Komitee der 300 [mit der Chefin Königin von England] verweigerten jedoch die Zustimmung zur Verteidigung Südkoreas. Truman wurde auf der Sitzung über Korea von Dean Rusk, einem Mitarbeiter des Aussenministeriums, total dominiert und musste die Anweisungen des Royal Institute of International Affairs (RIIA) befolgen. Dean Rusk war zufällig auch ein Führer des Komitee der 300... (S.110). Coleman berichtet:

<Als klassisches Beispiel dafür, wie die "spezielle Beziehung" zwischen den USA und Britannien funktioniert, schauen wir uns den Koreakrieg an, als General McArthur die hinteren Aufmarschgebiete der chinesischen Armee bombardieren wollte, die bereit war, den Yalu-Fluss zu überqueren [Grenzfluss zwischen China und Nordkorea]. McArthur telegrafierte Harry Truman die Details seines Planes. Das Telegramm verursachte Verwirrung im von Sozialisten dominierten US-Aussenministerium, und der Präsident wurde aufgefordert, einem Treffen im Blair House [im Gästehaus des Präsidenten in Washington - http://de.wikipedia.org/wiki/Blair_House_(Washington,_D.C.)] beizuwohnen, wo er seine Anweisungen vom RIIA erhielt. Der enthusiastische Führer der "300", Dean Rusk [1909-1994, Mitarbeiter im Aussenministerium, Erfinder der Teilung Koreas - http://de.wikipedia.org/wiki/Dean_Rusk], übernahm von Beginn an die Kontrolle des Treffens und sagte, Truman habe die Pflicht, die Genehmigung des McArthur-Planes zu verweigern.> (S.110)

England wollte keinen Zwist mit China, um den Opiumhandel nicht zu gefährden - deswegen durften die "USA" erst dann Chinesen bekämpfen, als sie ganz Südkorea besetzt hatten (!)

Gemäss einem Insider dieser Konferenz im Gästehaus in Washington (Blair House) war es das Ziel der Royals in London, ihren Opiumhandel mit China nicht zu gefährden. Deswegen durften die "US"-Truppen keinesfalls ohne britische Zustimmung den Yalu-Grenzfluss zu China überschreiten. Und somit dauerte der Koreakrieg jahrelang, statt dass man ihn gleich zu Beginn beendet hätte, bevor er überhaupt begann. Und Chinas Militärmacht wurde auch nicht eingeschränkt (S.110). Coleman berichtet:

<Einem Teilnehmer dieser Konferenz zufolge betonte Dean Acheson, unter Truman 1949 bis 1953 US-Aussenminister, die "besonderen Beziehungen" zwischen den USA und Britannien. Er betonte während des Koreakrieges, die USA könnten keine Angriffe auf die mandschurische Seite des Yalu-Flusses führen ohne die vorherige Zustimmung der britischen Regierung. Die britische Regierung wiederum betonte, sie könne dem McArthur-Plan nicht zustimmen, der nicht nur den Koreakrieg beendet hätte, sondern auch China als zukünftige Weltmilitärmacht behindert hätte.

Die Briten schützten ihren Drogenhandel mit China in Fortsetzung ihrer jahrhundertealten Opiumpolitik. Das ist die Basis der sogenannten "speziellen Beziehungen", die zwischen den beiden Ländern existieren, gerühmt von Churchill und Lord Halifax. Diese "speziellen Beziehungen" kosteten Millionen von Amerikanern während des Zweiten Weltkrieges, des Korea- und des Vietnamkrieges das Leben.> (S.110)

[Vermutung: Abgekartetes Spiel London-Washington-Peking
Es ergibt sich die Frage, wieso offiziell der Kommunismus bekämpft wird, wenn das Komitee der 300 doch selbst eine sozialistisch-kommunistische Welt anstrebt. Die Kriege sind scheinbar abgekartete Spielchen für die Drogendealer-Kriegsgewinnler im Komitee der 300 - mit gleichzeitig gewollter "Reduktion" der Weltbevölkerung].


1953-1961: Präsident Eisenhower - False Flag des Komitees der 300

[Massenmörder Eisenhower wird nun "Präsident"
Die "US"-Bevölkerung meinte, mit Eisenhower die Garantie für ein sicheres Leben zu haben, denn er wurde doch immer als "Sieger" gegen Deutschland gefeiert. Die Tatsache, dass der Zweite Weltkrieg 1942 bis 1945 absichtlich ohne Notwendigkeit verlängert worden war, und dass Eisenhower von 1943 bis 1950 einen Genozid an 12 bis 13 Millionen Deutschen "organisiert" hat, wird ja bis heute (2015) in den "USA" verschwiegen. Und so befanden sich die "USA" mit Eisenhower 1953-1961 nicht in den Händen eines "edlen Siegers", sondern in den Händen einer "Puppe" des Komitees der 300 mit Siegerfassade. Die Regierung Eisenhower bestand praktisch nur aus Leuten des Komitees der 300, die von London von den kriminellen Drogendealer-Royals aus zur schrittweisen Zerstörung der "USA" gesteuert waren...]


1953-1961: "US"-Präsident Eisenhower und seine "Berater" der 300: Arthur Burns, Douglas Dillon und John Foster Dulles

Eisenhower als Präsident wurde von Arthur Burns "beraten". Am Ende haben sich dann aber Douglas Dillon und John Foster Dulles in Positionen manövriert, so dass sie wesentliche Teile der Politik bestimmen konnten (S.405). Coleman:

<Obwohl Arthur Burns eine weit sichtbarere Rolle dabei spielte, Präsident Dwight D. Eisenhower "zu betreuen", ist es angebracht zu sagen, dass gegen Ende von Eisenhowers Amtszeit es Dillon und John Foster Dulles waren, die die Wirtschaft und die Aussenpolitik der USA unterminierten. Diese Aktivitäten brachten die Brüder in Machtpositionen, in denen ihnen zum Nutzen der "300" die wichtigsten Missionen übertragen wurden.> (S.405)

-- Arthur Frank Burns [1904-1987, gebürtig aus Österreich-Ungarn - gemäss CIA-Wikipedia studierte er an der Columbia University, war dort auch Dozent in Wirtschaftswissenschaften, war unter Eisenhower 1953-1956 Vorsitzender des Rates der Wirtschaftsberater, unter Nixon und Ford 1970-1978 Chef der "US"-Notenbank, unter Reagan 1981-1985 "US"-Botschafter in Westdeutschland in Bonn - http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_F._Burns]

Manipulant Douglas Dillon unter Eisenhower

Douglas Dillon war ein milliardenschwerer Bankier mit der Investmentfirma "Dillon Reed Company" an der Wall Street (S.405). Coleman:

<Er war der Sohn des Gründers von Dillon Reed [Company - Wall-Street-Investmentbank - http://www.larsschall.com/2011/09/29/wall-street-und-cia/]; die Firma hat eine lange und erfolgreiche Geschichte darin, ihre Angestellten in hohe Machtpositionen zu bringen. Dillon benutzte seine Wall Street-Kontakte als internationaler Banker dazu, Eisenhower dazu zu beeinflussen, "das Beste" für die Nation zu tun - aus der Perspektive des Komitees der 300, versteht sich.> (S.405)

Dieser Wall-Street-Bankier Dillon war einer der entscheidenden Manipulanten im "US"-Regierungsapparat :
-- Manipulationen bei John Foster Dulles
-- Manipulationen bei Allen Dulles
-- Manipulationen bei wirtschaftlichen Schlüsselplanungen der "USA"
-- Manipulationen in der Aussenpolitik der "USA" (S.405).

Dillon [als Bankier einer Wall-Street-Bank (!)] war ein Anhänger des "Freihandels" ("free trade") von Adam Smith (S.406).

Dillon und Foster unterminierten auf ihren unteren Posten bereits die nationale Politik Eisenhowers und erhielten "wichtigste Missionen" (S.405).

Dillon unter Eisenhower war gemäss CIA-Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/C._Douglas_Dillon)
-- Botschafter in Frankreich 1953-1957
-- 1957 Stellvertretender Unterstaatssekretär (Deputy Undersecretary) für Wirtschafts- und Landwirtschaftsfragen im Aussenministerium
-- 1958 Unterstaatssekretär für Wirtschafts- und Landwirtschaftsfragen im Aussenministerium
-- 1959 Stellvertretender Aussenminister (Under Secretary of State) von Aussenminister Christian Herter, Dillon war Mitbegründer der "Interamerikanischen Entwicklungsbank" (IADB)
-- Dillon war Delegationsleiter bei der "Organisation Amerikanischer Staaten" (OAS) in Bogotá, beim Ministertreffen von Paris und bei der Aushandlung der Konvention der OECD.

(http://de.wikipedia.org/wiki/C._Douglas_Dillon)


Manipulant John Foster Dulles unter Eisenhower

John Foster Dulles war schon vor Eisenhower ein Manipulant im Sinne des Komitees der 300, Mitbegründer des CFR und Mitglied in der Rockefeller Foundation (!). (http://de.wikipedia.org/wiki/John_Foster_Dulles)

[Scheinbar hatte Dulles keine Ahnung von der grossen Manipulation der "300", die jeweils dahintersteckte. Dulles war wie eine "Fahne im Wind"].

Die Chronologie über John Foster Dulles:
-- Dulles verfügt über hervorragende Geschichtskenntnisse [aber über das Komitee der 300 hatte er offensichtlich keine Ahnung]
-- "Er war Mitbegründer des Council on Foreign Relations und Mitglied der Rockefeller Foundation"
-- "1946 beriet er Arthur H. Vandenberg bei der Gründungskonferenz der Vereinten Nationen in San Francisco und arbeitete dort an der Präambel der UN-Charta mit"
-- 1947 bis 1949 war Dulles Mitglied der UNO-Generalversammlung, wobei er gegen die Teilung Palästinas war, sondern er wollte die Palästinenser vernichtet sehen
-- von der Gulag-Sowjetunion war Dulles enttäuscht wegen ihrer "Sturheit" [die SU war gegen die Manöver der "USA" und des Komitees der 300]
-- Kommunismus betrachtete er als "moralisches Übel" [den Rassismus gegen Schwarze und Ureinwohner offensichtlich nicht...]
-- 1948 war er Assistent von Präsidentschaftskandidat Dewey, der die Wahl aber verlor
-- 1949 Senator für den Staat New York - Befürworter der NATO gegen jegliche Neutralität der "USA", 1950 nicht mehr wiedergewählt
-- 1952 Aufenthalt in Paris am Institut für Politikwissenschaften trifft Eisenhower, wo Dulles mit seinen Geschichtskenntnissen beeindruckt, Dulles schreibt das aussenpolitische Programm für Eisenhowers Präsidentschaftskandidatur mit Kritik am Koreakrieg und für eine aktive "Befreiung" der Satellitenstaaten der Gulag-Sowjetunion.

1953-1959 war Dulles Aussenminister unter Eisenhower und ein kompromissloser Antikommunist und Kriegstreiber gegen alles, was "kommunistisch" war:

-- in Indochina unterstützte er die französische Armee gegen Vietnam, an der Genfer Konferenz 1954 verweigerte er dem chinesischen Aussenminister Zhou Enlai den Händedruck etc.
-- Rassist John Foster Dulles liess die kriminelle NATO und die asiatische SEATO gegen die Gulag-Sowjetunion installieren
-- Rassist John Foster Dulles war für die Hochrüstung und das "Gleichgewicht des Schreckens" als "Abschreckungskonzept" verantwortlich (massive retaliation), Kritik der europäischen Verbündeten liess Dulles kalt
-- 1956 verweigerte Dulles die Anerkennung der Besetzung des Suezkanals durch GB, F und IL
-- 1958 beendete Dulles die Unterstützung für Ägyptens Präsident Nasser
-- im selben Jahr 1958 wurde Dulles Krebs im Endstadium diagnostiziert, er erhielt dann die Freiheitsmedaille des "US"-Präsidenten (Medal of Freedom)
-- im April 1959 trat er wegen des Krebsleidens zurück und starb am 24. Mai 1959.

(http://de.wikipedia.org/wiki/John_Foster_Dulles)


ab 1960: Alle Präsidentschaftswahlen in den "USA" - sind False Flag des Komitees der 300

[Seit das Fernsehen in allen Haushalten ist, haben die Manipulanten vom Komitee der 300 die totale Kontrolle, was die "US"-Bevölkerung konsumiert. Ausserdem hat das Komitee der 300 ab 1960 derart viele "Institute" installiert, die "Studien" simulieren, dass jede Regierung der "USA" immer mehr unter dem Einfluss steht, den Druck durch diese "Studien" zu akzeptieren und die Gesetze anzupassen. Die Wahlen in den "USA" werden also zu einer lückenlos organisierten Show innerhalb des Programms der 300 - nix weiter. Wer Frieden will, darf nicht "Präsident" werden, weil dann die Kriegstreiber im Komitee der 300 keine Zusatzprofite hätten. All die Drogenprofite, Diamantprofite, Goldprofite und seit 1920 auch die Alkoholprofite reichen immer noch nicht aus...]

"Wahlen organisieren" - der Drogenclub der "300" will einen Ja-Sager, mehr nicht

Seit 1960 werden nur noch Ja-Sager zu "Präsidenten" der "USA" gewählt (S.134). Coleman:

<Die Kandidaten der davor, etwa seit 1960 ablaufenden Wahlen waren charakterlose Ja-Sager, die sicherstellten, dass alle politisch grundlegenden Entscheidungen den Stempel des COR trugen und der CFR als der ausführende Arm des Komitees der 300 diente.> (S.134)

Die Kandidaten für die "US"-Präsidentschaft werden vom Komitee der 300 ausgewählt. Es muss ein Ja-Sager sein mit "unbedingter Gefolgstreue" sein, ansonsten wird der "Präsident" früher oder später "entfernt" (S.121). Coleman:

<Der Begriff "allgemeine und freie Wahlen" hat in den USA keine Bedeutung. Die Kandidaten für die Präsidentschaft werden vom Komitee der 300 ausgewählt. In der politischen Realität spielt es also keine Rolle, wer die Wahl "gewinnt" und in das Weisse Haus einzieht. Die Schlüsselqualifikation des erfolgreichen Kandidaten besteht in seiner unbedingten Gefolgstreue denen gegenüber, die ihn in das Oval Office [Präsidentenbüro im Weissen Haus] gebracht haben.

Präsidenten, die versuchen, ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren, werden schnell daran erinnert, dass sie keineswegs Herr ihrer Entscheidungen sind. Falls der Präsident nach einigen Warnungen darauf besteht, seinen eigenen Weg zu gehen, wird er aus dem Amt entfernt. Diese extreme Strafe wird verhängt, wenn der Präsident von den Insidern als Gefahr betrachtet wird.> (S.121)

"Wahlen organisieren" - der Drogenclub der "300" legt alles im Vornherein fest

Das Komitee der 300 hat einen Riesenspass daran, die Bevölkerung mit einem Medienzirkus und gefälschten Wahlen zu verarschen. Für die "USA" werden Kandidaten "ausgesucht", und den "Kandidaten" werden dann nach dem Wahlsieg gleich noch die "Regierungsmitglieder" ausgesucht, egal, wer die Wahl "gewonnen" hat. Es kommt also nicht darauf an, wer gewinnt, denn die Regierung wird dann schlussendlich DIESELBE sein, egal, wer gewinnt (S.121). Coleman:

<Die grosse Mehrheit des amerikanischen Volkes hat kein Wissen darüber, wie die "300" Wahlen arrangieren. Es kennt die "Verbindungen" zwischen den Kandidaten nicht.> (S.121)

[Die "Verbindungen" bestehen aus Familienverbindungen aus dem Opiumhandel, Drogenhandel, aus dem Ölgeschäft oder anderen Minenunternehmen oder Konzernen].

Das Komitee der 300 legt im Vornherein fest, wer gewinnt. Wenn da Pazifisten sind als Kandidat, dann werden die Pazifisten immer verlieren. Als sich Kerry und Al Gore gegen den Irakkrieg wandten, durften sie die Präsidentenwahl nicht gewinnen (!) (S.121). Coleman:

<Wir wollen auch noch auf etwas andere hinweisen: Kerry war es nicht erlaubt zu gewinnen, weil er sich gegen einen Krieg mit dem Irak wandte und Kandidat Gore wurde aus dem gleichen Grund "disqualifiziert".> (S.121)


1960-1962: Wirtschaftspolitik der "USA" - False Flag des Komitees der 300

Am Ende der Präsidentschaft Eisenhowers und unter Kennedy fand praktisch keine aktive Wirtschaftspolitik der "USA" statt. Das Handelsdefizit wurde immer grösser, die Zölle wurden immer mehr abgebaut und die "USA" mussten immer mehr Gold nach Europa senden. Die Manipulanten waren vor allem Finanzminister Douglas Dillon und Vizeaussenminister George Ball (S.405-406). Dabei war Dillon ein milliardenschwerer Bankier der Wall-Street-Investmentbank "Dillon Reed Company" (S.405-406). Dillon wurde auch nie gewählt, hatte keine politischen Qualitäten, sondern war einfach ein reicher Bankier, der die "USA" bei den GATT-Verhandlungen verschenkte (S.132,135). Diese Vorgehensweise entsprach dem Programm des Komitees der 300, des kriminellen MI6 und des kriminellen RIIA (S.406). Es wurde also alles aus London gesteuert, um den wirtschaftlichen Niedergang der "USA" einzuleiten. Coleman schildert die Details:

Manipulant Douglas Dillon unter Eisenhower

Dillon war ein milliardenschwerer Bankier mit der Investmentfirma "Dillon Reed Company" an der Wall Street (S.405) Forrestal war lange Geschäftsführer gewesen (S.141). Coleman:


<Er war der Sohn des Gründers von Dillon Reed [Company - Wall-Street-Investmentbank - http://www.larsschall.com/2011/09/29/wall-street-und-cia/]; die Firma hat eine lange und erfolgreiche Geschichte darin, ihre Angestellten in hohe Machtpositionen zu bringen. Dillon benutzte seine Wall Street-Kontakte als internationaler Banker dazu, Eisenhower dazu zu beeinflussen, "das Beste" für die Nation zu tun - aus der Perspektive des Komitees der 300, versteht sich.> (S.405)

<Forrestal war ein langjähriger Geschäftsführer des Wall-Street-Hauses von Dillon, Read> (S.141)

Dieser Wall-Street-Bankier Dillon war einer der entscheidenden Manipulanten im "US"-Regierungsapparat :
-- Manipulationen bei John Foster Dulles
-- Manipulationen bei Allen Dulles
-- Manipulationen bei wirtschaftlichen Schlüsselplanungen der "USA"
-- Manipulationen in der Aussenpolitik der "USA" (S.405).

Dillon und Foster unterminierten auf ihren unteren Posten bereits die nationale Politik Eisenhowers und erhielten "wichtigste Missionen" (S.405).

Dillon unter Eisenhower war gemäss CIA-Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/C._Douglas_Dillon)
-- Botschafter in Frankreich 1953-1957
-- 1957 Stellvertretender Unterstaatssekretär (Deputy Undersecretary) für Wirtschafts- und Landwirtschaftsfragen im Aussenministerium
-- 1958 Unterstaatssekretär für Wirtschafts- und Landwirtschaftsfragen im Aussenministerium
-- 1959 Stellvertretender Aussenminister (Under Secretary of State) von Aussenminister Christian Herter, Dillon war Mitbegründer der "Interamerikanischen Entwicklungsbank" (IADB)
-- Dillon war Delegationsleiter bei der "Organisation Amerikanischer Staaten" (OAS) in Bogotá, beim Ministertreffen von Paris und bei der Aushandlung der Konvention der OECD.

(http://de.wikipedia.org/wiki/C._Douglas_Dillon)

1960: GATT-Verhandlungen mit Wall-Street-Bankier Dillon - Zollsenkungen für einen "gemeinsamen Markt" - "US"-Betriebe erleiden Verluste

Coleman schildert den Hochverrat an den "USA" durch Dillons GATT-Verhandlungen. Dillon drängte Eisenhower zu folgenreichen Zollsenkungen (S.405):

<1960 wurde Dillon nach Genf gesandt, um dort bei den Verhandlungen über das General Agreement on Tariffs and Trade (GATT)-Abkommen teilzunehmen, die, wie wir sehen werden (S.405), das Trojanische Pferd waren, das benutzt wurde, um Amerikas Handel zu ruinieren. nach einem von der U.S. International Trade Commission herausgegebenen Bericht autorisierte Eisenhower, gedrängt von Dillon, ein Bündel von desaströsen Zollsenkungen, was zur Zerstörung der Produktion bestimmter Waren führte, bei denen die USA früher führend waren; die Unternehmen, die diese Güter hergestellt hatte, konnten sich nie davon erholen. Ökonomen nennen den Punkt, an dem die Aufhebung oder die Senkung von Zöllen auf Importgüter dazu führt, dass die heimische Produktion erodiert, den "peril point", den Gefahrenpunkt. Eisenhowers Entschuldigung für diese selbstmörderische Handlungswiese war es, "Konzessionen vom gemeinsamen Markt zu bekommen."> (S.406)


1960ca.: Eisenhowers Ende als Präsident: Hohes Handelsbilanzdefizit und Gold-Abfluss

Eisenhower hatte scheinbar Ausbildung in Geschichte oder Ökonomie, noch hatte er Konzepte, den Handel für die "USA" positiv zu steuern, sondern die Handelsbilanzen wurden immer negativer und die FED gab immer mehr Gold nach Europa ab (S.406). Coleman:

<Dieser Goldabfluss war in den Endtagen der Amtszeit Eisenhowers endemisch geworden - schwindende Reserven europäischen Bankern zu senden.> (S.406)


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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