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CO2 - weitere Effekte
Stärkeres Wachstum der Vegetation durch CO2 -- Wälder nehmen weniger CO2 auf -- grosse CO2-Schwankungen gab es früher immer schon --
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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27.7.2013: Stärkeres Wachstum der Vegetation in Wüsten durch CO2, weil die Pflanzen weniger Wasser brauchen
aus: Kopp-Verlag online: Steigende CO2-Werte lassen Wüsten »ergrünen«;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/sam-lehman/steigende-co2-werte-lassen-wuesten-ergruenen-.html;jsessionid=55B68EB83804C524B707DEF815A302A8
<Sam LehmanBisher standen in den allermeisten Untersuchungen zum Thema steigende CO2-Werte die negativen Auswirkungen im Vordergrund. Eine neue Studie der australischen Forschungsorganisation CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation), die sich auf die Auswertung von Satellitenbildern stützt und in Zusammenarbeit mit der Australian National University (ANU) entstand, zeigt nun: Steigende Kohlendioxidwerte zwischen 1982 und 2010 sorgten dafür, dass in Trockengebieten Australiens, Nordamerikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Afrikas Wüstenregionen wieder »ergrünten« und das Laubwerk um elf Prozent zunahm.
»In Australien ist unsere einheimische Vegetation hervorragend an das Überleben in trockenen Umgebungen angepasst und nutzt die Wasservorkommen sehr effektiv aus«, schrieb der CSIRO-Forscher Dr. Randall Donohue in einer Pressemitteilung. »Australische Vegetation scheint sehrpositiv auf CO2-Düngung zu reagieren.«
Zahlreiche Wissenschaftler hatten bereits vermutet, dass Kohlendioxid solche Veränderungen auslösen könnte, aber diese Untersuchung hat die Folgen erstmals bestätigt. Im Rahmen der Studie hatten die Wissenschaftler ein mathematisches Modell zusammen mit Satellitendaten benutzt, um aus den gewonnenen Beobachtungen andere Einflussfaktoren wie Regenfall, Lufttemperatur, die Lichtmenge und Veränderungen durch Landnutzung herauszurechnen.
Steigende Kohlendioxidwerte in der Atmosphäre wirken auf die Fotosynthese in den Blättern und bewirken, dass bei der Umwandlung von energieärmeren Stoffen mithilfe des Sonnenlichts in Zucker und Stärke weniger Wasser benötigt wird. So können Pflanzen auch in trockenen Gebieten die Zahl ihrer Blätter erhöhen. Dieser Anstieg der Laubmenge lässt sich leicht mithilfe von Satellitenbildern nachweisen. »Wie es aussieht, besagt die gute Nachricht, dass steigende CO2-Werte die Menge der Blätter in trockeneren Ländern erhöhen und damit auch die Forst- und die Landwirtschaft in solchen Regionen befördern können. Es werden aber noch zusätzliche indirekte Effekte hinzukommen, die sich u.a. auf die Wasserverfügbarkeit, den Kohlenstoffkreislauf, die Feuerökologie und die Artenvielfalt auswirken werden«, erläuterte Dr. Donohue. »Weitere Forschungen sind notwendig, wenn wir das potenzielle Ausmaß und das Gewicht dieser indirekten Folgen ganz verstehen wollen.« Die Ergebnisse der Untersuchung wurden in der Fachzeitschrift US Geophysical Research Letters veröffentlicht.>
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19.8.2013: Wälder nehmen weniger CO2 auf - bald ist die Sättigungsgrenze erreicht
aus: n-tv online: Schwindende SpeicherleistungWälder nehmen immer weniger CO2 auf; 19.8.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Waelder-nehmen-immer-weniger-CO2-auf-article11195316.html
<Die Kohlenstoff-Speicherleistung der europäischen Wälder scheint zu schwinden. Eine internationale Studie liefert Hinweise darauf, dass Waldgebiete immer weniger Kohlendioxid speichern und diesbezüglich bald sogar gesättigt sein könnten.
Wolle man die Wälder für den Klimaschutz als CO2-Senken erhalten, müsse man ihre Bewirtschaftung verändern, schreiben Forscher um Gert-Jan Nabuurs von der niederländischen Universität Wageningen nach Auswertung einer Studie zur Kohlenstoff-Speicherleistung von Wald in Europa im Fachblatt "Nature Climate Change".
Bäume speichern beim Wachstum Kohlendioxid und entfernen es so aus der Atmosphäre. Erhalt und Aufforstung von Wäldern sind daher wichtige Beiträge zum Klimaschutz. Nach Jahrzehnten der Abholzung haben sich die Waldgebiete Europas seit den 1950er Jahren erholt und flächenmäßig sogar zugenommen, schreiben die Forscher. Fachleute gingen daher davon aus, dass ihre Leistung als CO2-Senken noch für Jahrzehnte erhalten bleibt.
Schutz älterer Bestände empfohlen
Die Auswertung verschiedener Daten zum Zustand der Wälder stellt dies jedoch infrage. Sie ergab unter anderem, dass der Zuwachs des Stammvolumens zwischen 2005 und 2010 deutlich abgenommen hat. Damit schwinde auch die Senkenleistung. Dies könne daran liegen, dass die Wälder älter würden, glauben die Wissenschaftler. Zudem trügen trockenere Sommer zu einem verlangsamten Zuwachs bei.
Da Wälder vermehrt zur Landnutzung abgeholzt würden, sinke auch die Fläche. Schließlich seien ältere Wälder anfälliger für Schäden, etwa durch Sturm, Brände oder Insekten. Dies habe dann eine Freisetzung von Kohlendioxid zur Folge.
Um die Wälder als Senken zu erhalten, müsse die Bewirtschaftung angepasst werden, schreiben die Forscher. So sollten weitere Areale aufgeforstet und weniger Flächen abgeholzt werden. Zum Abholzen solle man vor allem jene Gebiete wählen, die besonders anfällig für Schäden sind. Ältere Bestände, die viel Kohlendioxid gespeichert haben, sollten dagegen besser geschützt werden.
Quelle: n-tv.de , dpa>
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7.6.2018: Grosse CO2-Schwankungen gab es früher immer schon - der politische Terror gegen CO2 seit den 1980er-Jahren - die Lügen im Film von Al Gore und UNO gegen das CO2
Der CO2-Schwindel (II): Der größte Teil des CO2-Anstiegs ist vom Menschen überhaupt nicht steuerbar
https://www.epochtimes.de/umwelt/der-co2-schwindel-teil-ii-a104825.html
„Der ganze Zweck praktischer Politik liegt darin, die Volksmasse in Angst zu halten, und sie deswegen nach Sicherheit schreien zu lassen. Das geschieht durch Drohen mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern, wobei alle frei erfunden sind”. Verschiedensten Berechnungen zufolge trägt der Mensch mit nur etwa zwei bis vier Prozent zum CO2 bei. Der größte Teil des CO2-Anstiegs ist vom Menschen überhaupt nicht steuerbar.
Aus aktuellem Anlass etwas Hintergrundwissen und ein Blick in eine ältere Artikelserie unseres Gastautors Klaus Müller von 2007:
„Der ganze Zweck praktischer Politik liegt darin, die Volksmasse in Angst zu halten, und sie deswegen nach Sicherheit schreien zu lassen. Das geschieht durch Drohen mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern, wobei alle frei erfunden sind”
– Zitat von H.L. Mencken (US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880-1956).„Der bei weitem schrecklichste Film, den Sie je sehen werden“, so heißt es in der Werbung über Al Gores Film „An Inconvenient Truth“. Eine Milliarde Menschen ist dem Ruf gefolgt und sah ihn.
Die Macht der Bilder
Um die Visionen des Schreckens aufzubauen, muss man kräftige Bilder wählen. Das eine sind scheinbar hilflos im Wasser treibende Eisbären, das andere ist der jetzt fast schneefreie Kilimanjaro. Zuerst zum Kilimanjaro:
Falsche Behauptungen - [Beispiel Gletscher am Kilimandscharo]
Dieser weiße Riese, wie man den Kilimanjaro (und von 1885 bis 1918 höchster Berg Deutschlands, im ehemaligen Schutzgebiet Deutsch-Ostafrika gelegen) auch nennt, wurde zum steinernen Zeugen der globalen, durch CO2 verursachten Erwärmung und Gletscherschmelze. Nur leider ist seine Zeugenaussage falsch. Das Abschmelzen des Gletschers begann bereits vor 1880, als der CO2 Gehalt durch die beginnende Industrialisierung gerade einmal von 280 auf 290 ppmv (Millionstel Anteil im Volumen) angestiegen war. CO2 als Ursache kann deshalb ausgeschlossen werden. Genau gesagt nahm die Fläche der Gletscher von 1880 bis 1910 von 20 Quadratkilometern rapide auf zwölf Quadratkilometer ab. Seitdem wurde die Beschleunigung des Rückgangs trotz steigender CO2 Raten immer langsamer, bis 2004 etwa auf knapp vier Quadratkilometer. (Kaser et al. 2004 ).
Beginn und Ausmaß der Gletscherschmelze am Kilimanjaro stehen mit steigendem CO2-Gehalt in der Atmosphäre offensichtlich in keinem erkennbaren Zusammenhang. Satellitenmessungen ergaben seit 1978 nur eine minimale Erwärmung am Berg, um insgesamt etwa 0,1 Grad Celsius, eine irrelevante Größe. Die Gletscher scheinen nicht mehr als ein Überbleibsel einer vergangenen kälteren Periode zu sein. Fazit: In der Tat kein Schnee mehr am Kilimanjaro, aber mit CO2 gibt es keinerlei bedeutsame Korrelation. Auch im 20. Jahrhundert gab es keinen einheitlichen Temperaturanstieg bei gleichzeitig starkem CO2-Anstieg. Bis 1940 entwickelte sich eine Erwärmung, dann entwickelte sich plötzlich bis 1975 eine unerwartete Kältephase.
In Deutschland ist deren Beginn noch im kollektiven Gedächtnis, da die deutsche Wehrmacht im unerwartet strengen Winter 1941/42 ihren Feldzug gegen Russland stoppen musste. Die Temperaturen in Grönlands Hauptstadt Nuuk/Godthåb waren sogar in den Jahren 1920 bis 1940 höher als jetzt.
Anschließend fielen die Temperaturen weltweit bis etwa 1975 ab, obwohl die CO2-Produktion laut Theorie durch die erhöhte Kriegsproduktion und den enormen Nachkriegsaufschwung neue Höhen hätte erreichen müssen. (Wie im ersten Teil ausgeführt, erwartete die Wissenschaft bis 1975 den baldigen Beginn einer neuen Eiszeit, was von den Medien für Schreckensszenarien ausgenutzt wurde, Hollywood drehte auch entsprechende Filme …).
Waldabholzung und Luftfeuchtigkeit - [Abholzung von Wald bewirkt trockene Luftströme, dies bewirkt weniger Schneefall - dies bewirkt den Rückgang von Gletschern]
Schmelzende Gletscher existieren nachweisbar seit weit über hundert Jahren. Ursache ist eine Änderung der Feuchtigkeit in den Luftströmen, die weniger Niederschläge in die Gletschergebiete tragen und geschmolzenes Eis und Schnee wird nicht mehr ersetzt. Dies wiederum ist die Folge einer globalen Abholzung der Wälder, so gab es vor 200 Jahren etwa 70 Prozent mehr Waldflächen als heute, all diese fallen somit als Feuchtigkeitsspeicher aus. Dies verringert die Feuchte der Luftströme, mit den bekannten Auswirkungen auf die Gletscher.
[Die Lüge über Nairobi im Film von Al Gore]
Ein anderes Beispiel: Gores Film behauptet, dass Nairobi früher malariafrei war, und erst in den letzten Jahren durch die Erwärmung zum Malaria-Gebiet wurde. In den Jahren 1920 bis 1940 waren jedoch Malariaausbrüche in Nairobi nichts Besonderes. Das wieder Aufkommen der Malaria hängt weniger mit CO2 zusammen, als mit dem übermäßigen Gebrauch des Insektengifts DDT, gegen das die Malaria übertragenden Mücken immer resistenter werden, da das DDT nicht zielgerichtet eingesetzt wurde.Hintergrund – die mittelalterliche Warmzeit - [als Grönland grün war]
Zwischen 950 und 1450 gab es eine Warmzeit, in der die Temperaturen in Europa um bis zu 1,5º Celsius, örtlich sogar 3º Celsius höher lagen als heute. Selbst der diesjährige ausgefallene Winter war nichts im Vergleich zu damals, als nicht selten zu Weihnachten bereits die Kirschbäume blühten. In jetzt eher unwirtlichen Gebieten, wie dem Frankenwald und dem Thüringer Wald, gibt es noch heute Flurnamen wie Weinbergweg, Weinberg etc, alles Hinweise auf einen regen Weinanbau.
Es war die Zeit, als Nationen sich bildeten, Kultur und Handel blühten, die für die europäische Kultur so prägenden Kathedralen, Burgen und Schlösser entstanden – in denen die Bewohner deshalb weit weniger froren als wir heute manchmal glauben – aus Untertanen wurden hie und da selbstbewusste Stadt-Bürger. Grönland wäre von seinen Entdeckern und Besiedlern, den Wikingern, wohl auch nicht deshalb „Grünes Land“ genannt worden, wenn sie nicht grüne Wiesen und Weiden dort vorgefunden hätten. Die Sargassosee im Atlantik hatte vor 1.000 Jahren sogar um 1 Grad Celsius höhere Temperaturen zu verzeichnen als heute.
Ursache und Wirkung - [Klimaerwärmung ist zuerst - und erst dann steigt das CO2]
CO2 verursacht die globale Erwärmung, so steht es im Bericht der UNO und wird in Al Gores Film behauptet. Ist dies gesichert? Keinesfalls, denn viele Wissenschaftler finden diese Darstellung weitab von jeder nachgewiesenen Realität. So geht die Theorie der globalen Erwärmung davon aus, dass steigende CO2-Konzentrationen steigende Temperaturen nach sich ziehen.
Gores Film zeichnet die Temperaturkurve der letzten 650.000 Jahre nach und zeigt vier vorhergehende Warmzeiten, geht aber am wesentlichen Punkt vorbei und erwähnt nicht, dass jede der Warmzeiten wärmer war als heute und das bei wesentlich niedrigeren CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. Zudem gibt es eine entscheidende wichtige Erkenntnis: Zuerst stiegen die Temperaturen, dann stieg das CO2 an, genau umgekehrt zur CO2-Theorie. Zudem folgte der CO2-Anstieg teilweise mit einer Verzögerung von einigen hundert Jahren. (Bild 3) (H. Fischer, M. Wahlen, J. Smith, D. Mastroianni, und B. Deck).
Der Faktor Mensch - [Beitrag zum CO2 ist nur 2 bis 4%]
Wie relevant ist der Mensch beim Produzieren von CO2 eigentlich? Um vieles wichtiger als er sind Vulkanausbrüche und CO2-Freisetzung durch die Meere. Der Mensch als Hauptverursacher von CO2 ist wohl eine der größten Mythen der an Mythen reichen Wissenschaftsgeschichte. Vor der industriellen Revolution betrug der Anteil von CO2 etwa 288 ppmv.
Der natürliche Zuwachs seitdem lag bei 68,5 ppmv. Und der von Menschen verursachte Zuwachs liegt bei nur 11,8 ppmv. (Angaben laut DOE, United States Department of Energy). Im Jahre 2000 kommen wir insgesamt auf 368 ppmv.
Demzufolge stieg der CO2-Anteil in der Atmosphäre tatsächlich an, aber der vom Menschen verursachte Anteil ist mehr als gering. Verschiedensten Berechnungen zufolge trägt der Mensch mit nur etwa zwei bis vier Prozent zum CO2 bei. Der größte Teil des CO2-Anstiegs ist vom Menschen somit überhaupt nicht steuerbar.Nehmen Stürme an Zahl und Intensität zu? - [Bauten in gefährdeten Gebieten - HAARP wird verschwigen]
Der Wetterdienst Donnerwetter.de hat sieben übliche Thesen bezüglich des Klimawandels einmal unter die Lupe genommen und ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. So schreibt er beispielsweise zur Frage der Stürme folgendes:
„Vor allem die These über die Zunahme der Stürme an Zahl und Intensität wurde nach ‚Kyrill’ wieder einmal in allen Medien verbreitet. Tatsächlich ist die Anzahl der Stürme und Orkane historisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. Während um 1550 pro Jahr 40 Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20. Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es recht ruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab. Die Behauptung ist falsch!“
Entscheidend ist, dass der Mensch immer öfter in von Stürmen und Überflutungen gefährdete Gebiete baut. Die am meisten von der Zerstörung betroffenen Gebiete New Orleans wurden nach dem zweiten Weltkrieg besiedelt. Frühere Generationen hätten aus Respekt vor den Unbilden der Natur niemals dorthin gebaut. Gleiches gilt für Florida, ein eigentlich in weiten Teilen für menschliche Besiedlung ungeeignetes aus Sümpfen bestehendes Land.
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