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Der Klimawandel mit Klimaerwärmung und die Auswirkungen (Teil 5)


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.




Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


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11.10.2017: HAARP-Klimawandel: Korallenfische leiden unter dem wärmeren Meerwasser
Fische haben Stress: Klimawandel macht auch „Nemo“ zu schaffen
http://www.krone.at/592974

"Die Erwärmung der Weltmeere macht auch Clownfischen zu schaffen. Einer neuen Studie zufolge geraten die Fische - bekannt aus dem Film "Findet Nemo" - in Stress und pflanzen sich weniger fort, wenn die See-Anemonen ausbleichen, mit denen sie in enger Gemeinschaft zusammenleben. Als wichtigste Ursache für das Ausbleichen der Nesseltiere gelten die in Folge des Klimawandels steigenden Wassertemperaturen.

Clownfische leben in enger Symbiose mit Anemonen, weshalb sie auch Anemonenfische genannt bezeichnet werden. Die Anemonen bieten ihnen mit ihren giftigen Nesselzellen Schutz davor, von anderen Fischen gefressen zu werden. Als Gegenleistung säubern die Clownfische die Tentakeln der Nesseltiere und wedeln auch Sauerstoff heran, wenn dieser im Wasser knapp wird.

Auswirkungen 14 Monate lang untersucht
Für die im Fachblatt "Nature Communications" veröffentlichte Studie untersuchten Wissenschaftler verschiedener Universitäten in einem Korallenriff vor Französisch-Polynesien die Auswirkungen der gestiegenen Wassertemperaturen über einen Zeitraum von 14 Monaten. Dazu zählte auch der ungewöhnlich warme Sommer 2016.

Die Forscher verglichen Fische, die in ausgeblichenen Anemonen lebten, mit solchen, die in gesunden Anemonen zuhause waren. Ergebnis: In ausgeblichenen Anemonen fanden die Wissenschaftler um 73 Prozent weniger lebensfähige Eier als in intakten Lebensräumen.

Werte des Stresshormons Cortisol erhöht
Blutanalysen zeigten bei diesen Fischen erhöhte Werte des Stresshormons Cortisol und verringerte Konzentrationen von Sexualhormonen. "Das durch höhere Wassertemperaturen bedingte Ausbleichen der Anemonen ist ein Stressfaktor, der den Grad von Sexualhormonen mindert und damit auch die Zeugungsfähigkeit", schreibt das Team.

Der Zeichentrickfilm "Findet Nemo" (Bild unten) über den gleichnamigen kleinen Clownfisch gehört zu den Hollywood-Klassikern. Im vergangenen Jahr hatte auch die Fortsetzung "Findet Dorie" großen Erfolg in den Kinos.

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Antarktis 14.10.2017: Pinguine finden wegen dicker Eisschicht keine Nahrung für den Nachwuchs mehr
Tausende Pinguin-Küken verhungern in der Antarktis
https://www.derbund.ch/wissen/natur/tausende-pinguinkueken-verhungern-in-der-antarktis/story/14128329

"Eine dicke Eisschicht hat auf dem Heimatkontinent der Pinguine zu einem Brut-Drama geführt. Der Weg zur Nahrung ist zu weit für die Tiere.

In der Antarktis sind tausende Pinguin-Küken verhungert. Wie Wissenschaftler am Freitag erklärten, mussten die Eltern der Jungtiere wegen einer ungewöhnlich dicken Eisschicht zur Nahrungssuche weitere Wege zurücklegen. Die Küken starben, während sie warteten.

Aus der Kolonie mit rund 18'000 Adelie-Pinguinenpaaren hätten nur zwei Küken die Brutsaison von Anfang 2017 überlebt. Eine Ursache für das «katastrophale Brutversagen» sehen die französischen Wissenschaftler in veränderten Umweltbedingungen in der Region seit dem Abbruch eines riesigen Gletschers Mitte Februar 2010.

Bisher vom Klimawandel verschont

Durch das Abbrechen des Mertz-Gletschers im Jahr 2010 habe sich der Meeresabschnitt vor der Pinguin-Kolonie verändert, sagte ein Pinguinforscher von der Dumont-D'Urville-Forschungsstation in der Antarktis. Ähnliche Brut-Dramen könnten sich künftig häufiger ereignen. Aber auch Temperaturschwankungen und Windstärken und Windrichtungen seien Einflussfaktoren. Die Wissenschaftler wurden bei ihren Untersuchungen von der Umweltorganisation WWF unterstützt.

Adelie-Pinguine ernähren sich hauptsächlich von Antarktischem Krill, einer garnelenartigen Krebstierart. Ihr Lebensraum in der östlichen Antarktis war bislang weitestgehend gesichert. Doch sie sind durch den Klimawandel und steigende Meerestemperaturen immer mehr bedroht. Vor vier Jahren überlebte aus derselben Kolonie, die damals aus mehr als 20'000 Pinguinpaaren bestand, kein einziges Küken die Brutsaison."

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14.2.2018: TUVALU-INSELN: Mal nehmen die Inseln ab - mal wird wieder Sand und Kies angespült
Trotz Klimawandel: Pazifikinseln versinken nicht, sondern wachsen
http://www.krone.at/1639608

<Einen kuriosen Effekt des Klimawandels kann man im Pazifik nordöstlich von Australien beobachten. Der kleine Inselstaat Tuvalu versinkt - dem steigenden Meeresspiegel und zahlreicher Befürchtungen zum Trotz - nicht im Ozean. Im Gegenteil: Er gewinnt sogar an Landmasse dazu. Noch in den Achtzigerjahren war prognostiziert worden, dass Tuvalu binnen eines Jahrzehnts im Pazifik versinken würde.

Mittels Satellitendaten konnte Paul Kench von der University of Auckland in Neuseeland die Vergrößerung mehrerer Inseln – darunter auch Tuvalu – nachweisen, obwohl der Meeresspiegel rund um die kleinen Inselstaaten im Pazifik sogar überdurchschnittlich gestiegen ist. Von 1971 bis 2014 betrug der Anstieg 15 Zentimeter. Die Studie, die am Freitag veröffentlicht wurde, ist die erste, die sich ausführlich mit dieser Veränderung befasst. Wissenschaftler in den USA gehen davon aus, dass der Anstieg in den nächsten Jahrzehnten sogar noch größer ausfällt als bisher angenommen.

Doppelte Fläche von Disneyland dazugewonnen
Des Rätsels Lösung: Durch den Anstieg des Meeres werden von den Wellen auch mehr Sedimente an die Küste gespült. Und das in einem Ausmaß, das sogar die Erosion mehr als ausgleicht. Die Form der Inseln wird dadurch allerdings ebenfalls verändert. An manchen Stellen wird Erdreich weggespült, andere wachsen durch die Ablagerung von Sand und Kies. Extremes Wetter wie Sturm wirkt sich demnach besonders positiv auf die Landgewinnung aus. Laut Studie beträgt das Wachstum 73 Hektar seit 1970 – das entspricht der doppelten Fläche, die das Disneyland in Kalifornien einnimmt.

"Wenn wir an pazifische Atolle denken, sehen wir sie als statische Landformen, die einfach überschwemmt werden, wenn der Meeresspiegel steigt. Aber es gibt immer mehr Beweise, dass diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern", erklärt Kench.

Einwohner wollten wegen Klimawandel auswandern
Tuvalu besteht insgesamt aus 101 Inseln, von denen elf bewohnt sind, und ist die Heimat von rund 11.000 Menschen. Die höchste Erhebung liegt nur fünf Meter über dem Meeresspiegel. Aus Angst, dass das Land durch die globale Erwärmung vom Ozean überschwemmt werden könnte, versuchte die Regierung in der Vergangenheit, mit dieser Begründung Asyl für ihre Bevölkerung in Australien und Neuseeland zu erwirken. Die beiden Staaten lehnten jedoch ab.

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13.3.2018: Klimawandel durch HAARP-Manipulation: Schneehasen müssen höher leben
Lebensräume schrumpfen: Klimawandel treibt Schneehasen in die Höhe
http://www.krone.at/1665180

<Durch den Klimawandel schrumpfen die Lebensräume von Schneehasen und werden stärker zerstückelt. Das zeigen Modellrechnungen für die Schweizer Alpen, die Wissenschaftler aus der Schweiz und Österreich veröffentlicht haben. Die Art sei dadurch zunehmend gefährdet, warnen die Forscher.

Denn: Schneehasen sind an das Leben im Hochgebirge angepasst. Steigen die Temperaturen, können die Tiere ihre Körpertemperatur nicht so gut regulieren wie wärmeliebende Arten. Allerdings können sie nur in begrenztem Maß in höher gelegene, kühlere Gefilde ausweichen, berichten die Wissenschaftler im Fachjournal „Global Change Biology“.

Lebensraum der Tiere schrumpft stetig
Wie sich der Klimawandel auf die Verbreitung der Art auswirken wird, untersuchten die Wissenschaftler anhand von mehr als 1000 Nachweisen der Tiere aus den Jahren 1990 bis 2013. Den Modellrechnungen zufolge dürfte die Fläche an geeignetem Lebensraum für den Schneehasen in der Schweiz bis 2100 im Mittel um ein Drittel schrumpfen, vor allem aufgrund der steigenden Temperaturen während der Fortpflanzungszeit.

Die Situation wird durch eine stärkere Zerstückelung des Lebensraums verschärft. Die einzelnen Bestände seien dadurch weniger gut vernetzt, was zur genetischen Verarmung führen könnte, berichten Forscher um Maik Rehnus von der Schweizerischen Bundes-Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), der seine Doktorarbeit über den Schneehasen am Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft der Universität für Bodenkultur (Boku) Wien verfasst hat.

Forscher: „Art ist zunehmend gefährdet“
„Mit dem Verlust und der steigenden Zerstückelung der Lebensräume ist die Art zunehmend gefährdet“, sagte Rehnus in einer Aussendung der Boku. Die Autoren identifizierten in der Studie die wichtigsten Lebensräume für Schneehasen für die Zukunft, die für die Vernetzung einzelner Populationen und den Schutz der Art entscheidend sind. Zudem empfehlen sie, alpenweit ein Schneehasen-Monitoring einzurichten.>

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Netzfrauen
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HAARP-Klimawandel in Kiribati 25.4.2018: Dorf musste verlegt werden, weil das Meer kam
Das vergessene Atoll Kiribati: Kiribatis Kampf ums Überleben – Kiribati’s fight for survival
https://netzfrauen.org/2018/04/25/kiribati/

<Kiribati ist eines der isoliertesten Länder der Welt. Während Sie zur Hauptinsel South Tarawa fliegen, die weniger als 100 km vom Äquator entfernt liegt, taucht ein unsicherer Streifen aus Sand und Grün aus dem Ozean auf. Die Kiribatis können sagen: „Euer Profit ist unser Untergang!“ te mauri, te raoi ao te tabomoa, („Gesundheit, Frieden und Wohlstand“). So lautet der Wahlspruch Kiribatis. Es ist aber nicht mehr weit her mit dem Wahlspruch, seit ein Teil des weit verstreuten Inselstaates vom Untergang bedroht ist. Am südlichen Ende von Abaiang ist das Dorf Tebontebike. Es musste kürzlich wegen des Eindringens des Meeres verlegt werden. Nirgendwo sieht man die direkten Auswirkungen der Klimaerwärmungen extremer als im Inselstaat Kiribati. Laut Wissenschaftlern ist Kiribati die erste Nation der Welt, die dem Klimawandel zum Opfer fällt. Das Meer frisst die Nation sprichwörtlich auf. Schon in wenigen Jahrzehnten soll der steigende Meeresspiegel die 33 Atolle und Riffinseln überspült haben.

Kiribatis Kampf ums Überleben

Im Inselstaat Kiribati leben gut 100 000 Menschen. Auch seine 33 Atolle liegen durchschnittlich zwei Meter über dem Meeresspiegel und gelten damit ebenfalls als am stärksten anfällig für steigendes Wasser. Die tiefliegenden Inseln sind durch Erosion infolge starker Stürme gefährdet. Salzwasser dringt in die Brunnen ein. Auch hier werden bereits Maßnahmen ergriffen wie z. B. das Aufschütten künstlicher Inseln. Außerdem hat Kiribati Land gekauft, um in Fidschi Lebensmittel wachsen zu lassen und Menschen umsiedeln zu können.

Kiribati-Präsident lädt Donald Trump ein, die Auswirkungen des Klimawandels auf sein Land zu sehen


Da Donald Trump den Klimawandel als eine Erfindung der Chinesen bezeichnet, hat der Präsident von Kiribati, Taneti Mamau auf dem Commonwealth Heads of Government Meeting London 2018 Donald Trump offiziell eingeladen, damit dieser sich von den Auswirkungen des Klimawandels auf Kiribati persönlich überzeugen kann.

In Kiribati sind die Folgen der Klimaerwärmung  existenzbedrohende Realität.

Das Land sei eines der ärmsten der Welt, sagt die UNO, eine sogenannte „Least Developed Nation“. Experten vergleichen den Entwicklungszustand mit der Situation in Afghanistan und Haiti. Kinder sterben an Durchfallerkrankungen und Ruhr. Die Kindersterblichkeitsrate ist höher als in Bangladesch. Ohne Entwicklungshilfe aus Australien, Neuseeland und der EU sähe die Situation noch düsterer aus.

Das Staatsgebiet liegt etwa auf der Hälfte des Weges zwischen Hawaii und Australien in Mikronesien. Bis Ende 1994 verlief die internationale Datumsgrenze mit dem 180. Längengrad zwischen den Gilbert- und Phoenixinseln. Im Interesse eines einheitlichen Datums im gesamten Staatsgebiet wurde zum 1. Januar 1995 die Datumsgrenze nach Osten verlegt, sodass nun ganz Kiribati westlich davon liegt. Die östlichste der Line Islands, Caroline Island, heißt seit dem 1. Januar 2000 Millennium Island, weil man auf dieser Insel den ersten Sonnenaufgang des Jahres 2000 beobachten konnte.

Im Jahr 2013 sorgte Ioane Teitiota aus Kiribati für Schlagzeilen, nachdem er in Neuseeland als erster Flüchtling des Klimawandels „auf der Grundlage der Veränderungen in seiner Umwelt in Kiribati durch den Anstieg des Meeresspiegels im Zusammenhang mit dem Klimawandel“ um Asyl gebeten hatte.

Ein Mann aus dem pazifischen Inselreich Kiribati hat wegen des Klimawandels bei einem Gericht in Neuseeland um Asyl gebeten. Steigende Meere und Umweltrisiken durch die globale Erwärmung in seiner Heimat seien der Grund, erklärte der 37-jährige Ioane Teitiota. Er bittet darum, als Klimaflüchtling anerkannt zu werden. Ioane Teitiota kam 2007 nach Neuseeland. Er hat drei Kinder, die dort geboren wurden. Das Leben seiner Familie würde bedroht, sollte sie in Kiribati siedeln müssen, sagte er. Neuseelands High Court in Auckland hatte ihm bislang Asyl verweigert. „Es gibt keine Zukunft für uns, wenn wir wieder nach Kiribati gehen“, konterte Teitiota vor dem Berufungsgericht. Doch Teitiota verlor den Kampf, als erster Klimaflüchtling anerkannt zu werden.


Der Fall wurde vom neuseeländischen Obersten Gerichtshof 2014 abgewiesen und Teitiota wurde im folgenden Jahr ausgewiesen.

Wissenschaftler sagen voraus, dass Kiribati innerhalb von Jahrzehnten von steigenden Meeren und Sturmfluten vollständig verschluckt werden könnte. Seine 100 000 Einwohner spüren bereits die Auswirkungen des Klimawandels: höhere Gezeiten, die ihre Häuser überschwemmen, ihre Ernten überfluten und ihre Trinkwasserversorgung verschmutzen.


Seit 1983 messen Forscher in Kiribati den Meerespegel. In den letzten 25 Jahren haben die Wissenschaftler einen Anstieg des Meeresspiegels von jährlich bis zu 5,7 mm festgestellt. Der Pegelanstieg ist eine von vielen Folgen der globalen Erwärmung.

Es gibt Pläne, das Land zu evakuieren, wenn der Druck zu groß wird und die Zerstörungen zu massiv werden. Auf den Fidschi-Inseln hat die Regierung von Kiribati bereits Land gekauft.>

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Sputnik-Ticker
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6.6.2018: Vogelsterben an der "US"-Westküste angeblich wegen der Meereserwärmung und Planktonmangel durch den HAARP-Klimawandel
Mysteriöses Sterben von Vögeln in den USA – Experten warnen vor Katastrophe
https://de.sputniknews.com/panorama/20180606321046751-usa-voegel-massensterben-klimaewaermung-katastrophe/

<Eine Gruppe internationaler Forscher unter der Leitung von Julia Parrish von der University of Washington hat das mysteriöse Sterben von Vögeln an der Westküste der USA auf die Erhöhung der Temperatur des Weltmeeres als Folge einer globalen Klimaerwärmung zurückgeführt.

Die Tiere seien vor Hunger verendet, weil es im Pazifik akut an Zooplankton mangele, heißt es in einer von Phys.org veröffentlichten Studie.

2014 waren an der Küste zwischen Kalifornien und British Columbia bis zu 500.000 tote Vögel entdeckt worden. Freiwillige Helfer fixierten Fundorte und Datum. Die Forscher gelangten zum Schluss, dass das Wasser vor der Pazifikküste 2013-2015 deutlich wärmer geworden war, weil weniger Wärme in die Atmosphäre abgeleitet wurde. Zooplankton bevorzugt aber kühleres Wasser. Die schwindende Nahrung hatte denn auch den Tod von Vögeln zur Folge, die von British Columbia Richtung Süden migrieren.

Fachleute gehen davon aus, dass das Massensterben von Vögeln sich wiederholen wird, weil Folgen der globalen Klimaerwärmung immer krasser werden.>

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31.7.2018: HAARP-Klimaerwärmung auf der Antarktis: Pinguine schrumpfen von 2 Millionen auf 200.000 in 40 Jahren
Forscher alarmiert: Größte Königspinguin-Kolonie um 90% geschrumpft
https://www.krone.at/1747885

<Eine alarmierende Entdeckung haben Wissenschaftler bei der Auswertung von Fotos gemacht. Sie zeigen, dass die größte Königspinguin-Kolonie der Erde in den vergangenen drei Jahrzehnten um fast 90 Prozent geschrumpft ist. Im Jahr 1982 hätten auf der französischen Ile aux Cochons, einer Insel zwischen der Südspitze Afrikas und der Antarktis, noch zwei Millionen Königspinguine gelebt, jetzt sind es nur noch rund 200.000 Exemplare, so die Forscher.

Das hätten aktuelle Satellitenbilder sowie von Hubschraubern aus angefertigte Fotos gezeigt, berichten die Wissenschaftler im Fachblatt „Antartic Science“. „Das ist vollkommen unerwartet und besonders bedeutsam, weil die Kolonie fast ein Drittel des Königspinguin-Bestands weltweit darstellt“, erklärte Studienautor Henri Weimerskirch, der die Tiere auf der Ile aux Cochons 1982 selbst erforscht hatte.

Dass die flugunfähigen Vögel einfach in andere Gebiete abgewandert sind, scheint als Erklärung nicht infrage zu kommen. Königspinguine gehen zwar tageweise in anderen Gebieten auf die Jagd, leben aber ansonsten fest an einem Ort, so Weimerskirch, der am Zentrum für biologische Studien im französischen Chize, das zum renommierten französischen Forschungsinstitut Centre national de la recherche scientifique (CNRS) gehört, arbeitet.

Raubt Klimawandel den Tieren Lebensgrundlage?
Möglicherweise spielte der Klimawandel bei der drastischen Dezimierung des Bestands eine Rolle, wie in der Studie dargelegt wird. 1997 hatte ein besonders starker El Nino den südlichen Indischen Ozean derart aufgeheizt, dass die auf dem Speiseplan des Königspinguins stehenden Fische und Tintenfische nicht mehr in Reichweite waren. Diese habe zu einem „Rückgang der Population und schlechten Bruterfolgen“ bei allen Königspinguin-Kolonien in der Region geführt, erklärte Weimerskirch.

Bei El Nino sammeln sich warme Wassermassen im zentralen und östlichen Pazifik, die Folge sind weltweite Wetterextreme. Das Klimaphänomen tritt regelmäßig auf, scheint sich aber durch die Erderwärmung zu verstärken. Weimerskirch und seine Kollegen haben in einer früheren Studie bereits vorhergesagt, dass der Klimawandel die Crozet-Inseln, zu denen die Ile aux Cochons gehört, bis Mitte des Jahrhunderts für Königspinguine wahrscheinlich unbewohnbar mache.

Für 2019 ist eine Expedition zur Insel geplant
Möglicherweise spielte bei dem massiven Rückgang der Pinguin-Population auch die Geflügelcholera eine Rolle, die zumindest bei Seevögeln auf den nahegelegenen Marion- und Amsterdam-Inseln festgestellt wurde. Außerdem könnten invasive Arten wie Ratten oder Katzen auf der Ile aux Cochons aufgetaucht sein und zur Reduzierung des Pinguin-Bestands beigetragen haben. Bevor er und seine Kollegen aber nicht selbst die Ile aux Cochons besuchen könnten - geplant ist dies für Anfang kommenden Jahres -, könnten sie keine sicheren Erklärungen geben, sagte Weimerskirch.

Königspinguine sind nach Kaiserpinguinen die zweitgrößte Pinguin-Art. Auf der Roten Liste gefährdeter Arten werden sie derzeit als „nicht gefährdet“ geführt. Die Erkenntnisse der Forscher könnten aber eine Neubewertung nach sich ziehen.>

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Selbst Echsen ertragen die arabische Hitze nicht mehr…

https://de.sputniknews.com/videoklub/20160719311592901-echse-ertragen-hitze-nicht-mehr/

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Epoch Times
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27.11.2018: NWO-Behauptungen: Polkappen auf dem Mars geschmolzen, Pluto erwärmt sich angeblich um 2 Grad etc.:
Der CO2-Schwindel (IV): Auch auf dem Mars schmolzen die Polkappen in den letzten 14 Jahren, Pluto erwärmte sich um 2 Grad
https://www.epochtimes.de/umwelt/der-co2-schwindel-teil-iv-a109369.html

<Globale Erwärmung oder kosmische Erwärmung? Es kam in den letzten Jahren im gesamten Sonnensystem zu einer Erwärmung. Davon betroffen sind Mars, Jupiter, Pluto und andere Planeten und Monde. So schmolz bereits ein Teil der Polkappen des Mars weg und Pluto erlebte eine Erwärmung von fast zwei Grad Celsius während der letzten 14 Jahre.

Aus aktuellem Anlass etwas Hintergrundwissen und ein Blick in eine ältere Artikelserie unseres Gastautors Klaus Müller von 2007:

Bekanntlich gab es Zeiten, die wesentlich wärmer als unsere Jetztzeit waren. Bis vor 34 Millionen Jahren war es sehr heiß auf der Erde, es bildete sich kein Eis an den Polkappen. Es gab damals eine über Millionen von Jahren anhaltende relativ stabile Wärmeperiode, das so genannte Eozän-Optimum. In der Antarktis war es so warm wie in den Tropen.

Die polaren Eiskappen begannen sich letztmalig vor etwa 13 Millionen Jahren zu bilden, vorher gab es über zwölf Millionen Jahre lang keine Vereisung der Pole. Eine verstärkte Vereisung von Grönland und Nordamerika setzte erst vor etwa drei Millionen Jahren ein, als auch ein schneller Wechsel von Eiszeiten und Warmzeiten begann; insgesamt ist aber eine globale Tendenz – bis heute anhaltend – zur Abkühlung erkennbar. Erdgeschichtlich gesehen sind sogar unsere drei vergangenen Warmzeiten eher im unteren Temperaturbereich der Erdgeschichte anzusiedeln.

Zurück ins Heute: Gegenwärtig ist eine Erwärmung seit 1975 festzustellen oder zumindest zu vermuten. Das führt zu der Frage, was verursachte diese oder viele andere Erwärmungen, wenn es CO2 jedenfalls nicht sein kann. Man kommt dann vielleicht auf eine ganz einfache Lösung der Frage; es ist nicht ausschließlich, aber im Wesentlichen die Sonne selbst, die Erwärmungen und Abkühlungen verursacht.

Für den Menschen ist es natürlich nicht einfach, in großen Dimensionen und gleichzeitig einfach zu denken, es fällt sogar schwer, sich vorzustellen, dass unsere Alpen bis etwa 1500 im Winter fast völlig schneefrei waren, so wie jetzt der Kilimandscharo schneefrei wird. Noch gibt es unzählige Forscher, die der CO2-Meinungsdiktatur Widerstand leisten wollen und so wurden in den letzten Jahren auch andere Theorien bezüglich der Erwärmung hervorgebracht. Eine davon bezieht sich auf die Rolle der Sonne. Globale Erwärmung oder kosmische Erwärmung

Wie schon dargelegt, ist die Erde, anders als von der Treibhaustheorie ausgesagt, kein geschlossenes sondern ein offenes System. So ist es nicht unbedingt verwunderlich, dass es in den letzten Jahren nicht nur auf der Erde, sondern im gesamten Sonnensystem zu einer Erwärmung kam. Davon betroffen sind Mars, Jupiter, Pluto und andere Planeten und Monde.

Satellitenmessungen der letzten Jahre, beispielsweise der Raumsonde Odyssee, zeigen eine Erwärmung des ganzen Sonnensystems, nicht nur der Erde. So schmolz bereits ein Teil der Polkappen des Mars weg und Pluto erlebte eine Erwärmung von fast zwei Grad Celsius während der letzten 14 Jahre. Jay Pasachoff, Professor für Astronomie am Williams College, stellt fest, dass zum Beispiel Plutos globale Erwärmung (oder besser gesagt, plutonische Erwärmung) auf eine Zunahme des Sonnenlichts zurückzuführen ist.

Dennoch, so der Forscher, reiche diese Erklärung allein nicht aus, um die Zunahme der Erwärmung auf dem Pluto zu erklären. Hinzu komme die elliptische Bahn und die Rotationsachse des Planeten. Diese Faktoren lassen mehr oder weniger Sonnenlicht auf die Oberfläche auftreffen. Beide Faktoren führen zu einer deutlichen durchschnittlichen Erwärmung. Was für alle anderen Planeten gilt, kann zumindest auf der Erde auch in Betracht gezogen werden. Verstärkung der Sonnenaktivität seit Jahrzehnten

Ilya Usoskin von der Universität Oulu, Finnland und Kollegen – unter anderem ein Wissenschaftler vom deutschen Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Katlenburg-Lindau – untersuchten die Sonnenaktivität der vergangenen Jahrhunderte und veröffentlichten ihre Entdeckungen Ende 2006.

Sie verwendeten eine neuartige Methode. Sie untersuchten die Titanium-44-Mengen in niedergegangenen Meteoriten der letzten 240 Jahre, wodurch letztlich auf die Sonnenaktivität geschlossen werden konnte. Ihre neuartige Messmethode hier zu beschreiben würde zu weit führen, aber sie erlaubte es, die Sonnenaktivitäten weitgehend ohne verzerrenden Einfluss von terrestrischen Faktoren nachzuweisen. Sie fanden dabei heraus, dass die Sonnenaktivität im 20. Jahrhundert stark zunahm, besonders ausgeprägt in den letzten Jahrzehnten.

Dieser starke Anstieg wurde vorher als nicht erwiesen betrachtet, weswegen die Vertreter der Treibhaustheorie die Sonne zwar für vergangene Temperaturanstiege ebenfalls in bestimmtem Maße verantwortlich machten, aber nicht für den der letzten zwei Jahrzehnte.

Frühere Berechnungen variierten von 60 bis an die 100 Prozent für den Einfluss der Sonnenaktivität auf das Erdklima. Als jedoch die Treibhaustheorie alles übernahm, verlor man diesen Ansatz aus den Augen. Wie kann man sich nun die Korrelation zwischen Sonnenaktivität und Erdklima vorstellen? Die Sonnen- und kosmische Strahlentheorie (SKS)

Diese Theorie erklärt den Klimawandel nicht in Hinsicht auf ein paar hundert oder zehntausend Jahre, sondern rechnet in Erdzeitaltern und den einhergehenden Klima-Verschiebungen. Die SKS geht davon aus, dass die kosmische Strahlungsintensität das Wetter und insbesondere die Wolkenbildung beeinflusst. Explodierende Sterne verursachen bekanntlich einen konstanten Strahlungsregen in der Milchstrasse, bestehend aus Protonen, Elektronen, Heliumkernen und Myonen (schwere Elektronen).

Die Myonen ihrerseits sind auf atomarer Ebene dabei, die Wolkenbildung auf Höhen bis zu 3.000 m zu verursachen. Sie reißen nämlich in der Atmosphäre Elektronen von ihren Atomen und diese freigesetzten Elektronen lassen Wolkenkondensationskerne entstehen. Atmosphärischer Wasserdampf kondensiert um diese Kondensationskerne, um Wassertröpfchen zu bilden.

Wenn dann mehr Wolken gebildet werden, kommt nicht mehr soviel an Sonnenlicht zur Erde durch, wodurch ein Abkühlungseffekt erzeugt wird. 2006 waren die Entdecker dieser Theorie in der Lage, im Laborversuch nachzuweisen, dass ihre 1996 entwickelte Theorie stimmt, etwas, was bei der Treibhaustheorie nie geschah, dort verließ man sich auf Parameter und gewisse Annahmen und Vermutungen.

Zu dieser Wolkenbildung ist Schwefelsäure als Katalysator notwendig. Schwefelsäure kommt in der Atmosphäre vor und wird ständig durch Vulkane und vor allem Plankton ersetzt. Die Heliosphäre als regulierender Faktor

Das variable Magnetfeld der Sonne umhüllt die Erde durch einen magnetischen Sonnenwind, Heliosphäre genannt. Ihr Radius wird auf 100 bis 150 Astronomische Einheiten (AE) geschätzt. Sie schützt uns vor ankommenden kosmischen Strahlen, die von den explodierenden Sternen verursacht werden und auf uns niederschießen.

Sonnenflecken sind dunkle Flecken oder Bereiche erhöhter magnetischer Intensität, die seit über 400 Jahren durch Teleskope zu beobachten sind. Gibt es mehr Sonnenflecken, verstärkt sich die Heliosphäre, wodurch wiederum mehr kosmische Strahlen von der Erde abgehalten werden.

Im 20. Jahrhundert verdoppelte sich die magnetische Aktivität der Sonne und so konnten weniger kosmische Strahlen die Erde erreichen. Die Wolkenbildung wurde reduziert und die Temperatur stieg an. Die SKS des Klimawandels erklärt erstmals diejenigen Beobachtungen, die während der letzten 400 Jahre gemacht wurden, und die immer einen direkten Zusammenhang von Sonnenflecken und Temperatur auf der Erde herstellen konnten.

Bereiche erhöhter kosmischer Strahlung. Betritt das Sonnensystem diesen Bereich, erhöht sich nachweisbar die Temperatur der Erdatmosphäre. (NASA) Intensität der kosmischen Strahlung entscheidend

Eine weitere Unterstützung erfährt diese Theorie durch Forschungen zweier Wissenschaftler: Unser Sonnensystem passiert alle 135 Millionen Jahre in seiner Rotation um das Zentrum der Milchstrasse einen der Spiralarme der Milchstrasse (Bild 2). Diese Arme besitzen eine hohe Dichte an kosmischer Strahlung.

Der Astrophysiker Nir Shaviv und der Geologe Ján Veizer zeigten 2003 beziehungsweise 2005 deutlich, dass die Veränderung der Erdtemperatur während der letzten 500 Millionen Jahre mit der Intensität der kosmischen Strahlung, die beim Passieren eines der Spiralarme der Milchstrasse auf die Erde trifft, korreliert (veröffentlicht in Geological Society of America Today 2003;13:4-10, Geoscience Canada 2005;32:13-30).

Sie fanden ebenfalls heraus, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre schon bis zu 18 Mal höher lag als heute. Während der ordovizischen Eiszeit war der CO2-Gehalt immerhin noch zehn Mal höher als heute, was ebenfalls jeglicher CO2-Erwärmungstheorie spottet, denn wieso hätte es in einer Eiszeit einen solch starken Anstieg beim CO2 geben können.

So zeigen andere Forscher, dass das allgemeine Magnetfeld der Sonne sich in den letzten 100 Jahren verdoppelte, ebenso die Anzahl der Sonnenflecken. Die Sonne wurde kräftiger und auch etwas heller. (Parker, E.N. 1999. Sunny side of global warming. in Nature).

Auf einer kleineren Zeitachse gesehen spielen noch andere solare Zyklen eine offensichtliche Rolle bei Erderwärmungen oder Abkühlungsphasen, insbesondere der 1.500jährige Sonnenzyklus spielt eine große Rolle. Dieser Zyklus kann seit 12.000 Jahren bei Erderwärmungen nachgewiesen werden, letztmalig verursachte er die mittelalterliche Wärmeperiode.

Die bislang völlig wirkungslose „CO2-Bekämpfung“, vor allem die dazugehörige, sich auf einem Irrweg befindende Forschung wird immer mehr zum globalen Geldfresser und verbraucht bereits soviel an Geld, wie etwa die Mongolei an Bruttoinlandsprodukt erwirtschaftet, Tendenz steil nach oben steigend. Wie viel CO2 der CO2-industriell-ideologische Komplex selbst ausstößt, wird wohl ein Geheimnis bleiben.>




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Fotoquellen
[1,2,3] versinkendes Kiribati: http://derstandard.at/1371169694340/Die-letzten-Jahre-eines-Inselstaats-Kiribati-wartet-auf-seinen-Untergang

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