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Die Rothschilds
Teil 2: Die zwei Weltkriege, der Nazismus, der Kommunismus und der Zionismus
2c. Organisierter Antisemitismus in Russland 1881-1905 - Herzl 1896 - die Protokolle von Zion 1904 - erster Versuch Russische Revolution 1905
Der vergebliche Versuch der satanistischen Rothschilds, russische Juden nach Palästina zu treiben
aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.108-114
präsentiert von Michael Palomino (2015)
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Russland: Die Zionisten-Rothschilds hetzen gegen die Emanzipation der Juden - die Ermordung des Zaren durch Rothschild-Zionisten - die antijüdische Rothschild-Propaganda in Russland -- 1881: Zionisten von Edmond de Rothschild ermorden den judenfreundlichen Zar Alexander II. -- Krimineller Edmond de Rothschild organisiert den ersten Massen-Antisemitismus - jüdisch-russische Handwerker und Bauern nach Palästina treiben -- Zar Alexander III. nimmt alle judenfreundlichen Gesetze zurück - so wie der kriminelle Rothschild es will -- Krimineller Edmond de Rothschild gewährt dem antisemitischen Russland hohe Anleihen - als Dank für die Vertreibung von Juden nach Palästina -- Krimineller Edmond de Rothschild ist enttäuscht: Nur wenige Juden ziehen in die Wüste nach Palästina -- Die Verschuldung der Türkei bei den Rothschilds - Rothschild-Agenten in Ankara: Oscar Straus mit Israel-Propaganda -- Zionistenrassist Herzl - von Rothschild finanziert -- 1896: Das Rassistenbüchlein "Der Judenstaat" und das Rothschild-Geld -- Rothschild finanziert die zionistischen Organisationen direkt oder indirekt - koordiniert von der IL-Freimaurerloge B'nai B'rith - der Zionistenkongress von 1897 in Basel vertuscht die Rothschild-Finanzierung -- Zionismus=Rothschildismus: 1898 gründet Ferdinand de Rothschild eine Zionistenbank -- 1903: Herzl ist in Russland zu judenfreundlich - er wird am nächsten Zionistenkongress von Rothschild abgesägt -- 1903: Kolonialminister Joseph Chamberlain schlägt Herzl ein Judenland in Uganda vor, so gross wie der Libanon -- 1903: Nordau prophezeit den Ersten Weltkrieg, die "Friedenskonferenz", ein "freies Palästina" mit Hilfe von England -- 3. Juli 1904: Mord an Herzl - Mord am russischen Innenminister Plehwe -- 1904: Die "Protokolle von Zion" - von radikalen Zionisten in Umlauf gebracht, um noch mehr Antisemitismus zu schüren -- Die Bosse des zionistisch-kriminellen JWC: Herzl - Wolffsohn - Otto Warburg - Weizmann -- 1905: Erster Versuch der kriminellen Rothschilds einer "Russischen Revolution" -- 1905: Pogrome in Russland von Zionisten provoziert - 1906: "USA" mit Rothschild-Agent Strauss verweigert Handelsabkommen mit Russland -- 1905-1906: Zionisten verursachen Krise in Russland - die Juden wandern aber kaum nach Palästina in die Wüste aus
[Russland: Die Zionisten-Rothschilds hetzen gegen die Emanzipation der Juden - die Ermordung des Zaren durch Rothschild-Zionisten - die antijüdische Rothschild-Propaganda in Russland]
[Judenemanzipation unter Zar Alexander II. - die kriminellen Zionisten beseitigen den Zar]
Zurück zur Geschichte Israels: Russland war das einzige Land, in dem Juden lebten, die mit ländlicher und handwerklicher Arbeit vertraut waren. Denn unter Alexander II., "dem Befreier", wurde das Landvolk von den Fesseln des Grossgrundbesitzes befreit und die Leibeigenschaft aufgehoben. Alexander II. war bemüht, die Lage seiner jüdischen Untertanen zu verbessern,
[179] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.157was von der jüdischen Bevölkerung herzlich begrüsst wurde. Die einzige Gruppe, die damit nicht einverstanden war, war die kleine Minderheit radikaler Zionisten, die auf der selbstgewählten Isolation des Judentums bestand. Wie aus dem Rothschild-Rundschreiben hervorging: "Sie wollen euch emanzipieren, um euren Gott, euren Glauben, um euch selbst zu verderben." Da der Zar zu viele gute Absichten hegte, musste er aus dem Weg geräumt werden.
[1881: Zionisten von Edmond de Rothschild ermorden den judenfreundlichen Zar Alexander II.]
Der russische Historiker Iwanow, der in den Zwanziger-Jahren die bislang fast unbekannten Hintergründe des Zarenmords aufklärte, schreibt in seinem Werk "Von Peter I. bis zu unserer Zeit":
"Die Ermordung Kaiser Alexanders II. wurde im Jahre 1876 von dem Revolutionskomitee in London, das sich aus Freimaurern und jüdischen Revolutionären zusammensetzte, beschlossen."
[180] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.158Es ist kein Geheimnis, dass die zahlreichen gescheiterten Attentatsversuche auf Alexander II. sowie das tödliche Bombenattentat im März 1881 von [S.108] Zionisten ausgingen. Genau dieser Vorwand wurde dann von den hebräisch geführten Zeitungen benutzt, um gegen alle Juden zu hetzen.
[181] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.165Das Paradoxon, warum ausgerechnet Juden den judenfreundlichsten aller russischen Zaren aus dem Weg räumten, schien niemanden zu tangieren.
[Krimineller Edmond de Rothschild organisiert den ersten Massen-Antisemitismus - jüdisch-russische Handwerker und Bauern nach Palästina treiben]
Somit kam es 1881 zu den ersten organisierten Judenverfolgungen, auch Pogrome genannt. Der moderne Antisemitismus, der für die Kabale der Rothschilds bis heute als Argumentationsgrundlage für alles herangezogen wird, erblickte das Licht der Welt. Die Verfolgungen richteten sich nicht gegen die Oberschicht der Israeliten, sondern gegen das anständige Fussvolk aus Handwerkern und Ackerbauern. Genau diejenigen, die der Zionismus zur Kolonisation Palästinas benötigte.
[182] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.166[Zar Alexander III. nimmt alle judenfreundlichen Gesetze zurück - so wie der kriminelle Rothschild es will]
Gleich darauf sah sich der neue Zar Alexander III. von den Pogromen bestärkt. Er wollte "das Volk" vor der "verderblichen Aktivität" der "in vielerlei Hinsicht schädlichen" Juden beschützen. Deshalb erliess der neue Zar nach dem Tod seines Vorgängers die Maigesetze von 1882, die alles von Alexander II. Geschaffene zunichte machten und den Juden in der Orts- und Berufswahl neue Beschränkungen auferlegten.
[183] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.449Bald darauf kam es zu den ersten Auswanderungen, wobei nur einige hundert Russen von den 20.000 Flüchtlingen zwischen 1881 und 1882 nach Palästina abwanderten. Für die Zionisten ein enttäuschendes Ergebnis.
[184] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.167Ganz anders im Land der unbegrenzten Möglichkeiten [wobei 20 Millionen Ureinwohnern ermordet wurden und alles Land geraubt wurde]: Bis 1917 erhöhte sich die Zahl der Juden in den USA von 250.000 auf 3 Millionen. Die meisten von ihnen kamen aus Russland.
[185] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.94[Krimineller Edmond de Rothschild gewährt dem antisemitischen Russland hohe Anleihen - als Dank für die Vertreibung von Juden nach Palästina]
Die Pogrome hielten die Rothschilds nicht davon ab, Russland weiterhin bombastische Anleihen zu gewähren. Sie hatten bereits den russischen Krieg gegen polnische Revolutionäre im Jahr 1864 mit Millionensummen unterstützt (Januaraufstand). Zwischen 1870 und 1875 hatten die Londoner und die Pariser Rothschilds Anleihen im Gesamtwert von 62 Millionen Pfund aufgelegt.
[186] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.3661889 folgten Anleiheemissionen im Wert von 77 Millionen Pfund.
[187] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.452[Krimineller Edmond de Rothschild ist enttäuscht: Nur wenige Juden ziehen in die Wüste nach Palästina]
Die Besiedlung Israels lief weiterhin schleppend, da die Flüchtlinge ihr Glück lieber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten anstatt auf einem [S.109] kleinen, verödeten Wüstenfleck wie Palästina suchten. Mit Edmond de Rothschild als Oberhaupt bekamen die Kolonien ihren persönlichen Diktator, der sich durch seine Agenten an Ort und Stelle in jedes kleine Detail ihres Lebens einmischte und unbedingten Gehorsam forderte. Wer nicht spurte, wurde von Edmonds finanzieller Hilfe ausgeschlossen, was in einem solch fremden, trockenen, öden Land das Todesurteil bedeutet hätte.
Jeder Siedler musste eine Vereinbarung unterschreiben, die besagte, "dass ich mich völlig den Weisungen füge, welche die Verwaltung des Herrn Barons in Bezug auf die Urbarmachung und Bebauung des Landes für nötig erachtet. Falls Schritte gegen mich unternommen werden sollten, habe ich kein Recht, dagegen Einspruch zu erheben."
[188] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.360Die idealistischen Pilger machten sich zu Sklaven des Barons, der mit einem Fingerschnipp alles mit ihnen hätte machen können. Schlimmer hätte es in Russland kaum kommen können.
[Die Verschuldung der Türkei bei den Rothschilds - Rothschild-Agenten in Ankara: Oscar Straus mit Israel-Propaganda]
Unnötig zu erwähnen, dass auch die Türkei bei den Rothschilds verschuldet war. 1855, während des Krimkriegs, schoss man der Türkei satte fünf Millionen Pfund vor, weitere Kredite folgten.
[189] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.101Der amerikanische Botschafter in der Türkei, Oscar Straus, weilte 1887 vor seiner Reise in die Türkei bei wichtigen Geheimkonferenzen in London. Sein Gesprächspartner war Baron Alfred Rothschild. Er setzte sich, als er in Konstantinopel angekommen war, vehement für die zionistische Sache ein.
[190] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.85[S.110]
[Zionistenrassist Herzl - von Rothschild finanziert]
[1896: Das Rassistenbüchlein "Der Judenstaat" und das Rothschild-Geld]
Der jüdische Publizist Theodor Herzl forderte genau wie Edmond Rothschild eine baldige "Lösung der Judenfrage".
[x10] Kennen wir doch irgendwoher?1896 veröffentlichte er seine programmatische Schrift "Der Judenstaat", die als Keimzelle des modernen Zionismus betrachtet wird [Rassismus gegen alle Nichtjuden, Vertreibung aller Palästinenser, die damals noch nicht bewaffnet waren, so wie die Ureinwohner in den "USA" vertrieben wurden, und Herzl vermutet in seinem Büchlein Goldminen in Israel wie in Südafrika. Das Rassistenbüchlein "Der Judenstaat" steht bis heute NICHT auf dem Index der verbotenen, rassistischen Schriften (!!!)]. Herzl hatte immer um die Unterstützung der Rothschilds geworben, doch sie laut offizieller Biografie nie bekommen. Es liegt jedoch nahe, dass jede Unternehmung von Herzl ohne Rothschild-Geld kaum möglich gewesen wäre. Trotzdem war die Beziehung zwischen Herzl und Rothschild mehr die einer Zweckgemeinschaft. Er sagte einmal: "Ich bin ein Gegner des Hauses Rothschild, weil ich es für ein Nationalunglück der Juden halte."
[192] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.364[Rothschild finanziert die zionistischen Organisationen direkt oder indirekt - koordiniert von der IL-Freimaurerloge B'nai B'rith - der Zionistenkongress von 1897 in Basel vertuscht die Rothschild-Finanzierung]
Zionistische Organisationen schossen im 19. und 20. Jahrhundert vor dem Zweiten Weltkrieg wie Pilze aus dem Boden. Sie wurden alle direkt oder indirekt von den Rothschilds unterstützt und finanziert. Um nur ein paar zu nennen:
-- Jewish Colonization Association [JCA, ICA, Jüdische Kolonisationsvereinigung]
-- Alliance Israélite Universelle [AIU, Israelitische Weltallianz]
-- Ort Reconstruction Fund [Wiederaufbau-Fonds "ORT" in Osteuropa] [S.111]
-- League of British Jews [Britische Judenliga] [S.111-112]
-- Jerusalem Foundation [Jerusalem-Stiftung],
-- Palästinensische Wirtschaftskommission,
-- Choveivei Zion Association of England,
-- Palestine Foundation Fund [Palästinensischer Gründungsfond],
-- Anti Defamation League [Anti-Rufmord-Liga],
-- Jewish Colonial Trust [Jüdische Kolonial-Holding] usw.
Alle koordiniert von der jüdischen Freimaurerloge B'nai B'rith und danach unter der Schirmherrschaft der Zionistischen Weltorganisation [Jewish World Congress JWC], die 1897 auf die Initiative von Theodor Herzl, der auch ihr Präsident wurde, auf dem ersten Zionistischen Weltkongress in Basel gegründet wurde. Herzl wurde ausdrücklich befohlen, die Teilnehmer des Kongresses anzuweisen, "nach Möglichkeit den Namen Rothschilds und Russlands in den offiziellen Reden nicht zu nennen." Das impliziert neben den "offiziellen Reden" Privatgespräche, in denen man frei von der Leber weg zugeben durfte, dass die Rothschilds die geheime Kraft hinter dem Zionismus waren.
[193] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.180[Zionismus=Rothschildismus: 1898 gründet Ferdinand de Rothschild eine Zionistenbank]
Die von Ferdinand de Rothschild 1898 gegründete Zionistenbank schreib in ihren eigenen Statuten:
"Entweder in bar oder an Werten an solche Personen oder Gesellschaften solche Schenkungen für solche Zwecke und in solchen Fällen zu machen, wie das dem Aufsichtsrat direkt oder indirekt zur Erreichung irgendeines Zweckes geeignet oder voraussichtlich für die Interessen des jüdischen Volkes an irgendeinem Lande erforderlich sein mag."
Die neugegründete Bank war nichts weiter als eine Zentrale für politische Bestechungen im Sinne des Zionismus.
[194] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.182[1903: Herzl ist in Russland zu judenfreundlich - er wird am nächsten Zionistenkongress von Rothschild abgesägt]
Herzl wurde bald von den Rothschilds zur Persona non grata erklärt, da er zwar ein religiöser Fanatiker, doch letztendlich zu judenfreundlich war. 1903 besuchte Herzl Russland, um den russischen Innenminister Plehwe zu treffen. Dabei drängte er die russischen Hebräer, die revolutionären Aktivitäten einzustellen und diskutierte ihre "Gleichstellung".
[195] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.17Er wollte die Lage diplomatisch deeskalieren, was sich nicht mit dem Plan der Rothschilds vertrug. Die Juden sollten weiterhin nicht in die Gesellschaft integriert werden, damit sie sich weiterhin nach Palästina bewegten. Wie die Flugschrift der Rothschilds sagt:
"[...] und lasset nicht eindringen in euer Ohr das Wort 'Emanzipation', denn es kommt dieses Wort nur von euren verwirrten Brüdern und von den Feinden unseres Volkes."
Als Herzl nach Europa zurückkehrte [S.112], um sich an den sechsten zionistischen Weltkongress zu wenden, wurde er zu seiner Überraschung Gegenstand übelster Beschimpfungen von Seiten der radikalen Zionisten. In diesem Moment beschloss er, sich mit einem Angebot der britischen Regierung an den zionistischen Kongress zu wenden.
[196] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.185
[1903: Kolonialminister Joseph Chamberlain schlägt Herzl ein Judenland in Uganda vor, so gross wie der Libanon]
Der englische Kolonialminister Joseph Chamberlain meinte, auf einer Reise in die englischen Kolonien den passenden Platz für das Judentum gefunden zu haben. Er schlug Herzl vor, in einem Teil von Uganda, das von Lord Rosebery, einem Mitglied der Familie Rothschild, erobert worden war,
[197] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.222den Juden die Selbstverwaltung eines Gebiets in der Grösse des Libanons einzuräumen.
[198] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.184Ironischerweise begrüssten gerade die sich bereits im Heiligen Land befindenden Siedler das englische Angebot wärmstens, da sich Palästina nicht als das Paradies entpuppt hatte, das ihnen versprochen worden war. Die Zionistische Organisation in Tel Aviv gab erst kurz vor der Staatswerdung Israels zu:
"Es war eine entehrende und schmerzliche Aussicht, alle jene Menschen zu sehen, die [...] unter den ersten waren, die in diesen Tagen das Jüdische Palästina aufbauen, die öffentlich ihre eigene Vergangenheit verleugneten und verwarfen [...] Die Vorliebe für Uganda verband sich mit einem tödlichen Hass auf Palästina [...] In den Gemeinschaftszentren der ersten jüdischen Kolonien würdigten junge Männer, die in den Alliance-Israélite-Schulen erzogen worden waren, Palästina als 'ein Land von Leichen und Gräbern' herab. [...] Alle Opposition gegen Uganda kam von ausserhalb Palästinas. In Zion selbst waren alle gegen Zion."
[199] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.186[S.113]
[1903: Nordau prophezeit den Ersten Weltkrieg, die "Friedenskonferenz", ein "freies Palästina" mit Hilfe von England]
Der berühmte Zionist Max Nordau sagte auf einer Konferenz in Paris 1903 folgendes über das Uganda-Angebot Englands an Herzl:
"Herzl wusste, dass wir am Vorabend einer schrecklichen Krise stehen, welche die ganze Welt befallen würde. Bald vielleicht würde eine Art Weltkongress zusammentreten und das grosse, freie mächtige England [auch von Rothschild gesteuert] würde dann das Werk fortsetzen, das es mit seinem edlen Angebot begonnen hat. Und wenn Sie mich jetzt fragen sollten, was Israel in Uganda tun sollte, so lassen Sie mich die folgenden Worte so sagen, als wenn ich Ihnen die Sprossen einer immer weiter aufwärts führenden Leiter beschreibe: Herzl, die zionistische Konferenz, der kommende Weltkrieg, die Friedenskonferenz, auf der mit Hilfe Englands ein neues freies Palästina geschaffen werden wird."
[203] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.22[S.114]
[3. Juli 1904: Mord an Herzl - Mord am russischen Innenminister Plehwe]
Mit der Deeskalierung und dem Uganda-Angebot unterschrieb Herzl sein Todesurteil. Er starb am 3. Juli 1904 an einer eigentümlichen und nie aufgeklärten Krankheit, die schon damals die Vermutung eines Giftmordes laut werden liess.
[200] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.23Später erlag auch sein um Ausgleich bemühter Verhandlungspartner, der russische Innenminister Plehwe, einem zionistischen Anschlag.
[1904: Die "Protokolle von Zion" - von radikalen Zionisten in Umlauf gebracht, um noch mehr Antisemitismus zu schüren]
Radikale Zionisten brachten darauf in Russland die berüchtigten Protokolle von Zion (siehe S.40f.) in Umlauf, die zwar in ihrem Kern der Wahrheit entsprachen, doch so manipuliert worden waren, dass der Eindruck entstand, alle Juden seien Teil der zionistischen Verschwörung gewesen. Diese Hetzschrift sollte zu weiteren Verfolgungen führen und das jüdische Fussvolk wieder in die Arme der Zionisten treiben.
[201] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.228-229[S.113]
[Die Bosse des zionistisch-kriminellen JWC: Herzl - Wolffsohn - Otto Warburg - Weizmann]
Herzls Nachfolger wurde David Wolffsohn, der die volle Unterstützung des Barons Rothschild erhielt. Ihm folgte Otto Warburg und auf ihn der radikale Chaim Weizmann, der die Uganda-Idee verwarf. [S.114]
[1905: Erster Versuch der kriminellen Rothschilds einer "Russischen Revolution"]
[1905: Pogrome in Russland von Zionisten provoziert - 1906: "USA" mit Rothschild-Agent Strauss verweigert Handelsabkommen mit Russland]
Straus brachte 1906, nachdem er das Handelsministerium übernommen hatte, den amerikanischen Senat zu der Entscheidung, ein für Russland essenzielles Handelsabkommen zu verweigern und Russland wirtschaftlich zu schädigen. Dabei waren die revolutionären Pogrome in Russland 1905 von kommunistischen Zionisten ausgegangen und hatten sowohl Juden als auch nichtjüdische Russen in Mitleidenschaft gezogen.
In einem Geheimreport schrieb der russische Aussenminister Graf Wladimir Lamsdorf an Zar Nikolaus II.,
"dass die russischen Revolutionäre im Besitz einer grossen Menge Waffen sind, welche aus dem Ausland importiert wurden, sowie über sehr beträchtliche finanzielle Mittel verfügen [...] (Der Streik brach aus) genau als unsere Regierung bemüht war, eine bedeutende Auslandsanleihe unter Umgehung der Rothschilds zu realisieren [...] Darüberhinaus erhärten gewisse überaus bezeichnende Umstände, die auch in der Presse Erwähnung fanden, die offensichtliche [S.110] Verbindung der russisch-revolutionären Bewegung zu den ausländischen Organisationen des Judentums. So kann beispielsweise die obengenannte Einfuhr von Waffen [...] gebührend gewürdigt werden, wenn wir den Umstand bedenken, dass bereits im Juni 1905 in England ganz offen ein spezielles englisch-jüdisches Komitee aus Kapitalisten zu dem Zweck gegründet wurde, Geld zur Bewaffnung jüdischer Untergrundkämpfer zu sammeln, und dass der bekannte antirussische Publizist Lucien Wolf ein führendes Mitglied dieses Komitees war."
[191] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.31[1905-1906: Zionisten verursachen Krise in Russland - die Juden wandern aber kaum nach Palästina in die Wüste aus]
Die russische Revolution (siehe S.128ff.), der japanische Angriff auf Russland, der von Jacob Schiff [Rothschild-Agent] finanziert worden war und das Nicht-Unterschreiben des Handelsabkommens seitens der USA stürzte Russland in eine wirtschaftliche Krise und führte zu grösseren Auswanderungsströmen der jüdischen Bevölkerung. Doch auch das Jahr 1905 mit der ersten kommunistischen Revolution [bezahlt von Rockefeller mit Lenin und Trotzki, die nicht gelang, sondern die vom Zar niedergeschlagen werden konnte, so dass Lenin und Trotzki 12 Jahre im Ausland auf die nächste Gelegenheit warten mussten] konnte nicht genügend Juden zur Auswanderung nach Palästina bewegen. [S.111]
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.
- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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