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Die Rothschilds

Teil 2: Die zwei Weltkriege, der Nazismus, der Kommunismus und der Zionismus

2d. Kriminelle Rothschild-Zionisten 1914-1918: Deutschland vernichten - Frankreich und England Pleite gehen lassen - der Kuhhandel mit Palästina 1917

Deutschland mit Anleihen, Reparationen und Hyperinflation vernichtet - der zionistische Kuhhandel mit England: "US"-Kriegseintritt gegen Palästina - Manöver und Rothschild-Agenten - Erpressung von Wilson für den zionistischen Oberrichter Brandeis - Frankreich und England sind mit Kriegskrediten Pleite - die Rothschild-FED übernimmt die Welt - Deutschland von den Rothschilds ausgeschaltet - Balfour-Erklärung 1917 mit Israel ohne Grenzen



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.115-122

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Der Erste Weltkrieg wurde von Rothschild ab 1901 vorbereitet - Tod von Wilhelm Carl Rothschild 1901 - die Stammfirma in Frankfurt erlischt -- um 1900: Die ganze Welt ist bei den Rothschilds verschuldet - Rothschild finanziert alle Kriegsparteien -- Rothschild vernichtet Deutschland 1914-1918 mit Kriegsanleihen und 1923 mit der Hyperinflation -- 1914-1923: Krieg gegen Deutschland mit Warburg: Kriegsanleihen ziehen 164 Milliarden RM aus dem Volk -- ab 1919: Reparationen fliessen an die Rothschild-Banken - 1923: Die Hyperinflation in Deutschland vernichtet den Rest der Ersparnisse -- Rothschild-Zionisten steuern in den Ministerien der ganzen Welt den Ersten Weltkrieg -- Deutschland verliert den Ersten Weltkrieg durch einen zionistischen Kuhhandel mit England 1917: "US"-Kriegseintritt, wenn England den Zionisten Palästina gibt - das judenfreundliche Deutschland wollte über die Türkei Palästina den Juden geben -- 1919: Versailler Vertrag und die kriminelle, zionistische Manipulation: Rothschild-Agent Warburg in Versailles -- 1914-1918: England gegen Deutschland mit Seeblockade - Rothschild-Zionisten manipulieren die Welt gegen Deutschland -- 1916: Wilson hat seinen Posten den Zionisten zu verdanken (Kuhn Loeb) - und wird nun breitgeklopft - auch Gegenkandidat Howard war von den Zionisten finanziert -- Erpressung gegen Wilson wegen einer Affäre - Zionist Brandeis wird Richter im Supreme Court -- 1916-1917: Englischer Palästina-Feldzug die Balfour-Erklärung für ein Israel ohne Grenzen -- London: WJC-Weizmann manipuliert mit George und Balfour gegen Premier Asquith - Spaltung der Partei - Rücktritt von Asquith - Präsident George organisiert den Palästina-Feldzug 1917 -- London: Geheime, zionistische Generalversammlung für Palästina - geheimes Sykes-Picot-Abkommen zur Aufteilung des Osmanischen Reiches zwischen England und Frankreich -- Lloyd George will Smuts (Südafrika) für den Palästina-Feldzug gewinnen - Oberkommandierender Robertson dagegen -- 1917: Die Manipulation Englands mit dem Kuhhandel gegen Deutschland: "US"-Kriegseintritt gegen Palästina - neuer General Wilson -- 1917: Nach der mündlichen Balfour-Erklärung: Rothschild-Banken gegen Frankreich und England neue Kriegskredite - FED wird führende Zentralbank - Deutschland wird von den satanistischen Rothschilds diplomatisch ausgeschaltet -- Oktober 1917: England besetzt Jerusalem - die schriftliche "Balfour-Deklaration" ohne Definition von Grenzen für Israel


Chefsache Erster Weltkrieg

[Ergänzung: 1913 wurde mit Hilfe von Rothschild-Banken die illegale, "amerikanische" Zentralbank FED gegründet, damit die Familie Rothschild unendlich viel Papiergeld drucken konnte, um den Ersten Weltkrieg zu finanzieren. Buch: John Coleman: Das Komitee der 300. Aber die Vorbereitungen des Ersten Weltkriegs begannen gemäss Knechtel schon im Jahre 1901 (!!!)]:

[Der Erste Weltkrieg wurde von Rothschild ab 1901 vorbereitet - Tod von Wilhelm Carl Rothschild 1901 - die Stammfirma in Frankfurt erlischt]

Als in Frankfurt 1901 die Stammfirma der Rothschilds mit dem Tode Wilhelm Carl Rothschilds erlosch, waren die Rothschilds trotz der Befürwortung durch Kaiser Wilhelm II. nicht gewillt, ein neues Geschäftshaus in Deutschland zu eröffnen. Das war unerklärlich, da Deutschland zu den drei prosperierendsten Wirtschaftsnationen der Welt zählte.
[204] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.231
[um 1900: Die ganze Welt ist bei den Rothschilds verschuldet - Rothschild finanziert alle Kriegsparteien]

Dass die Rothschilds ihre Macht nicht weiter ausdehnen konnten, ohne dabei den Unmut der unzufriedenen Massen auf sich zu ziehen, war an der Schwelle vom neunzehnten zum zwanzigsten Jahrhundert nicht mehr von der Hand zu weisen. Alle Nationen Europas waren hoffnungslos bei ihnen verschuldet. Es wurde Zeit, sich hinter ihren Agenten und grossen Frontorganisationen zu verstecken, um endlich gemütlich Golf spielen zu können, während andere die Prügel einsteckten. Als Grund des Niedergangs sollte für die Rothschilds der Erste und Zweite Weltkrieg dienen, in denen wenig Geld offiziell über eine Rothschild-Bank an die Kriegsparteien floss. Wenn Anleihen vor dem Ersten Weltkrieg platziert wurden, dann nicht offiziell als Kriegsanleihen. 1914 organisierten die Londoner Rothschilds in Zusammenarbeit mit den Schröders zwei letzte Anleiheemissionen von Österreich-Ungarn im Gesamtwert von 19,5 Millionen Pfund.
[205] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.485
Die Kriegsgeschäfte wurden von der Federal Reserve, den Morgans, den Schiffs und den Warburgs übernommen.


[Rothschild vernichtet Deutschland 1914-1918 mit Kriegsanleihen und 1923 mit der Hyperinflation]

[1914-1923: Krieg gegen Deutschland mit Warburg: Kriegsanleihen ziehen 164 Milliarden RM aus dem Volk]

Deutschland deckte seine Kriegskosten durch Anleihepapiere, die von der deutschen Reichsbank, kontrolliert von M.M. Warburg, unter Einsatz  enormer Propaganda an die Bevölkerung verkauft wurden. Das brachte Deutschland bis 1918 164 Milliarden Reichsmark ein. Auf Rückzahlung konnten die Käufer natürlich nur hoffen, wenn Deutschland den Krieg gewinnen würde. Wie wir wissen, kam es nicht so. Deutschland verlor, doch die Forderungen der Bürger blieben.

[ab 1919: Reparationen fliessen an die Rothschild-Banken - 1923: Die Hyperinflation in Deutschland vernichtet den Rest der Ersparnisse]

Stattdessen musste man nun Reparationen zahlen: Dabei ging das echte Geld, d.h. 132 Milliarden Goldmark, über den [bei Rothschild verschuldeten] französischen und [den bei Rothschild verschuldeten] englischen Staat direkt zurück an die Rothschild-Bank J.P. Morgan. Die Bürger bekamen ihr Geld netterweise auch [S.115] zurück - indem man es einfach druckte, eine Hyperinflation auslöste und damit alle Ersparnisse des deutschen Volkes wertlos machte.
[206] Andreas Austilat: Erster Weltkrieg: Offene Rechnung von 1918; In: Tagesspiegel vom 16.11.2008: http://www.tagesspiegel.de/politik/geschichte/erster-weltkrieg-offene-rechnung-von-1918/1372150.html (2015 abrufbar)

[Rothschild-Zionisten steuern in den Ministerien der ganzen Welt den Ersten Weltkrieg]

Der gesamte Erste Weltkrieg wurde im Hintergrund durch diplomatische Schachzüge der Zionisten gesteuert. Diese besetzten wichtige Positionen in allen Ministerien der kriegsführenden Länder. Vor allem in Amerika und Russland, den zwei Ländern mit der grössten jüdischen Bevölkerung, war ihr Einfluss entscheidend.

[Deutschland verliert den Ersten Weltkrieg durch einen zionistischen Kuhhandel mit England 1917: "US"-Kriegseintritt, wenn England den Zionisten Palästina gibt - das judenfreundliche Deutschland wollte über die Türkei Palästina den Juden geben]

Der Ausgang des Ersten Weltkriegs basierte auf einem Deal der Alliierten mit dem Zionismus: Israel für die Zionisten im Tausch für den Kriegseintritt der "USA" an der Seite der Alliierten.

Der zionistische Funktionär Samuel Landman schrieb:

"Während der kritischen Tage des Jahres 1916, als der Abfall Russlands drohte und die jüdische Meinung generell antirussisch war, als das Judentum Hoffnungen hegte, dass ein siegreiches Deutschland unter gewissen Voraussetzungen Palästina den Juden übereignen werde, wurden durch die Alliierten verschiedene Versuche unternommen, Amerika auf seiner Seite in den Krieg zu ziehen. Diesen Versuchen war kein Erfolg beschieden. [...] Mr. James Al Malcolm (ein britischer Amerika-Experte [...] wusste, dass Woodrow Wilson aus guten, hinreichenden Gründen den Ratschlägen eines überaus prominenten Zionisten die grösste Wertschätzung beilegte (dem zionistischen Richter Brandeis vom "amerikanischen" obersten Bundesgericht). [...] Er taxierte und begriff die Kraft und Stärke der jüdisch-nationalen Bestrebungen und ergriff spontan die Initiative, um zunächst Sir Mark Sykes, den Unterstaatssekretär des Kriegskabinetts, und dann Mr. Picot von der französischen Botschaft in London sowie Monsieur Gour von der Ostabteilung des Quai d'Orsay davon zu überzeugen, dass der beste und vielleicht einzige Weg, den amerikanischen Präsidenten zum Kriegseintritt zu bewegen, darin bestünde, sich die Mitwirkung des zionistischen Judentums zu sichern, indem man ihm Palästina verspräche."
[207] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.62
Das heisst, 1916 war das später als Inbegriff des Judenhasses gebrandmarkte Deutschland um ein Haar bereit, dem Zionismus seine Heimstätte in Palästina [S.116] zuzusichern, während "Amerika" am Anfang mit den Schultern zuckte, als die europäischen Alliierten hilfesuchend an es herantraten. Verkehrte Welt.

Ein Sieg Deutschlands war zu diesem Zeitpunkt deutlich wahrscheinlicher als ein Sieg der Alliierten. Die deutsche Westfront gegen Frankreich und die österreichische Front gegen Italien waren stabil.
[208] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.49
Zudem stand Deutschland 1916 kurz vor einem Frieden mit dem unterlegenen Russland, der die Alliierten in erhebliche Schwierigkeiten gebracht hätte.

[1919: Versailler Vertrag und die kriminelle, zionistische Manipulation: Rothschild-Agent Warburg in Versailles]

Der Vertreter der Deutschen in den Friedensgesprächen war zufälligerweise niemand anderes als Max Warburg.
[209] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.58
[1914-1918: England gegen Deutschland mit Seeblockade - Rothschild-Zionisten manipulieren die Welt gegen Deutschland]

Die Blockade des Seewegs durch die Alliierten sollte Deutschland aushungern. Deutschland konnte seine Soldaten allerdings durch die Belgian Relief Commission [Belgische Hilfskommission] der Rothschilds und Herbert Hoover vorm Verhungern bewahren (siehe S.211ff.). Hätte man mit Russland Frieden geschlossen, wäre das Nahrungsmittelproblem durch die nahezu unendlichen Naturressourcen Russlands gelöst gewesen.

Die Alliierten standen also mit dem Rücken zur Wand. Der letzte rettende Anker war für sie der Zionismus. Der damalige Premier Lloyd George bestätigte das 1936 in einer Rede:

"Durch Informationen, die wir von allen Teilen der Welt erhielten, kamen wir zu dem Entschluss, dass es lebenswichtig war, die Sympathien der jüdischen Gemeinschaft zu erlangen."
[210] Parliamentary Records, 19. Juni 1936, Spalten 1343-1344; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.67
Was Lloyd George mit "jüdischer Gemeinschaft" meint, erklärt uns James A. Malcolm in einem Dialog mit Sir Mark Sykes. Sykes beklagte sich, dass man die "USA" nicht zum Kriegseintritt überreden konnte, da die einflussreichen "US"-Juden PRODEUTSCH waren. Malcolm erzählte:

"Hierauf informierte ich ihn, dass es einen Weg gebe, die "amerikanische" Judenheit vollkommen für die Alliierten zu gewinnen und sie zu überzeugen, dass allein ein alliierter Sieg zum Vorteil des Weltjudentums sei. Ich sagte zu ihm: 'Sie fassen das Problem falsch an. Die wohlhabenden englischen Juden, die Sie treffen, und der jüdische Klerus sind nicht die wahren Führer des Judentums. Sie haben den Nationalismus übersehen. Kennen Sie die zionistische Bewegung?' Sir Mark gab zu erkennen, dass er sich da nicht auskenne, und [S.117] ich klärte ihn entsprechend auf und schloss mit den Worten: 'Sie können sich allein der globalen Sympathie des Judentums versichern, indem Sie Palästina anbieten'."
[211] Samuel Landman: Origins of The Balfour Declaration, S.2-3; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetien, Teil 2, S.63
[1916: Wilson hat seinen Posten den Zionisten zu verdanken (Kuhn Loeb) - und wird nun breitgeklopft - auch Gegenkandidat Howard war von den Zionisten finanziert]

Der Zionismus und die Rothschilds hatten die amerikanische Regierung im Schwitzkasten. Der Präsident Woodrow Wilson, den man gerade erst für die Federal Reserve breitgeklopft hatte, wurde auf allen Seiten von Zionisten belagert, denen er seine Karriere zu verdanken hatte. Es war allgemein bekannt, dass Kuhn Loeb Co. die Finanzierung von Wilsons Wahlpropaganda übernommen hatte. Nicht, dass die Rothschilds irgendetwas dem Zufall überlassen würden: In einer Verhandlung vor der amerikanischen Senatskommission kam heraus, dass Felix Warburg seinen republikanischen Gegenkandidaten William Howard ebenfalls mit ausreichend Spendengeldern versorgte.
[212] Alfred Rosenberg: Die Weisen von Zion und die jüdische Weltpolitik, S.90
Es hätte also keine Rolle gespielt, wie der Präsident hiess. Er hätte Wilsons Rolle auf die gleiche Weise ausgefüllt. Seit der Ära Wilson gab es nie wieder einen "US"-Präsidentschaftskandidaten, der nicht von den Rothschilds gewünscht war.

[Erpressung gegen Wilson wegen einer Affäre - Zionist Brandeis wird Richter im Supreme Court]

Wilson wurde zudem wegen eines Verhältnisses, das er mit der Frau eines Kollegen hatte, erpresst. Diese verlangte von ihm 40.000 Dollar, die er nicht bezahlen konnte. die jüdische Anwaltsfirma Guggenheim, Untermyer und Marshall übernahm die Bezahlung unter der Bedingung, dass Wilson 1916 den Führer des Exekutiven Komitees für Zionistische Angelegenheiten, Louis Dembitz Brandeis, zum Richter des Obersten Gerichtshofs machte.
[213] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.45 und 47

[x11] Brandeis wurde später zu einem der "amerikanischen" Vertreter auf der Versailler Friedenskonferenz gemacht.

[1916-1917: Englischer Palästina-Feldzug die Balfour-Erklärung für ein Israel ohne Grenzen]
[London: WJC-Weizmann manipuliert mit George und Balfour gegen Premier Asquith - Spaltung der Partei - Rücktritt von Asquith - Präsident George organisiert den Palästina-Feldzug 1917]

Auch in London baute der Zionismus während des Krieges seinen Einfluss aus. Chaim Weizmann versuchte bereits 1914, bei Treffen mit dem Finanzminister Lloyd George und dem Abgeordneten Arthur Balfour, Überzeugungsarbeit zu leisten. Kein Zufall, dass diese beiden später die englische Aussenpolitik leiten sollten. Der 1914 amtierende britische Premier Herbert Asquith war ein Hindernis, das es zu beseitigen galt. Asquith lehnte den Palästina-Plan als Hirngespinst ab.
[214] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.41
Lloyd George gelang es am 5. Dezember [S.118] 1916 die Liberale Partei zu spalten und Asquith zum Rücktritt zu zwingen. Die Rothschild-Presse (siehe S.254ff.) hatte bereits kräftig Werbung für einen Palästina-Feldzug gemacht. Kurz nachdem Lloyd George ins Amt gekommen war, wurde der Palästina-Feldzug in Gang gesetzt. Die englischen Truppen hatten sich im osmanischen Reich zuvor zurückgehalten und Truppen, die in den Osten verlegt wurden, hatten lediglich defensive Aufgaben gehabt. Nun wurde eine grosse Angriffsoperation eingeleitet, die die Türken auf der Sinaihalbinsel zurückdrängen sollte.
[215] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.72
Das bedeutete noch lange nicht die Eroberung Palästinas, doch war es ein Zeichen des guten Willens der englischen Regierung, sich mit dem Zionismus zu verbünden.

[London: Geheime, zionistische Generalversammlung für Palästina - geheimes Sykes-Picot-Abkommen zur Aufteilung des Osmanischen Reiches zwischen England und Frankreich]

Der zweite Schritt zur endgültigen Eroberung Palästinas war eine Generalversammlung in London, die unter strikter Geheimhaltung stattfand. Es liegt nahe, dass hier weitere Schritte geplant wurden. Zu den insgesamt zehn exklusiven Gästen dieser Versammlung gehörten neun Vertreter des Zionismus, u.a. Lord Rothschild, James de Rothschild
[x12: der später in der Armee diente, die Palästina besetzte],
Chaim Weizmann und ein Vertreter der Regierung, nämlich Sir Mark Sykes. Dieser hatte schon am 16. Mai, in aller Heimlichkeit, das Sykes-Picot-Abkommen unterzeichnet, in dem Frankreich und England das Osmanische Reich unter sich aufteilen sollten, falls der Krieg gewonnen werden würde.
[216] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.111
Er hatte also auf den Rat von James A. Malcolm gehört (siehe S.116f.).

[Lloyd George will Smuts (Südafrika) für den Palästina-Feldzug gewinnen - Oberkommandierender Robertson dagegen]

Lloyd George machte den nächsten Schritt und rekrutierte den Südafrikanischen General Smuts. Dieser war einer der wenigen englischen Generäle, der sich mit einem Palästinafeldzug anfreunden konnte. Er bezog mit Lloyd George und seinen politischen Verbündeten ein Privathaus, um über die zukünftige Militärpolitik des Empires zu beraten. Der Oberkommandierende der britischen Streitkräfte, Sir William Robertson, bekam von diesem Treffen Wind und reagierte empört. Der Feldzug ins Heilige Land war für ihn ein Himmelfahrtskommando. Er sagte dem Premier:

"Es ist meine feste Überzeugung, dass unsere gegenwärtige militärische Situation nicht unbedingt einen offensiven Feldzug zur Einnahme Jerusalems und der Besetzung Palästinas erfordert."
[217] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, 141
Damit lag er goldrichtig, denn die Alliierten hatten an der [S.119] Westfront schon genug Probleme. Smuts hörte auf den erfahrenen General und machte einen Rückzieher. Für den Zionismus war dies ein Rückschlag.

[1917: Die Manipulation Englands mit dem Kuhhandel gegen Deutschland: "US"-Kriegseintritt gegen Palästina - neuer General Wilson]

Die Alliierten standen im Sommer 1917 kurz vor einer Niederlage. Der britische Admiral Sims traf in England ein, als die Gefahr ihren höchsten Punkt erreicht hatte. Sein Fazit war vernichtend:

"Die englische Admiralität gab mir Gelegenheit, mich mit den Tatsachen und Zahlen vertraut zu machen, welche man der Presse vorenthielt. Diese redeten eine sehr deutliche Sprache, und es ging aus ihnen einwandfrei hervor, dass Deutschland den Krieg nach vier bis fünf Monaten gewinnen werde."
[218] Rudolf Stratz: Der Weltkrieg, S.273; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.142
[Aus den "Akten der Reichskanzlei" der damaligen Zeit geht klar hervor, dass Ludendorff und Hindenburg einen Sieg als Schritt zur Germanisierung ganz Europas betrachtet haben, als Etappe sozusagen].

Lloyd George wusste, dass der Palästina-Feldzug entscheidend war. Er hatte mit dem General Sir Henry Wilson einen neuen Verbündeten eingespannt, der sich sicher war,

"dass - wenn ein richtig guter Plan gründlich ausgearbeitet wird - wir die Türken aus Palästina vertreiben und sie während der Schlamm-Monate sehr wahrscheinlich völlig eliminieren können..."
[219] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.149
[Ergänzung: Zionistische Terroristen zerstörten das Eisenbahnnetz, das die Türken gebaut hatten
Das Osmanische Reich hat damals in Palästina das Eisenbahnnetz aufgebaut, das dann in den 1930er Jahren durch die zionistischen Terroristen von Rothschild zerstört wurde - als Protest gegen die englische Verwaltung, die die Anzahl jüdischer Einwanderer beschränkte, um die Palästinenser zu schützen. Man kann das in der damaligen Tagespresse heute alles auf Mikrofilm nachlesen].
Robertson warnte weiter davor, dass ein Palästina-Feldzug ein militärisches Desaster an der Westfront verursachen könnte, doch Lloyd George setzte sich nun endgültig durch. Weizmann [vom kriminell-zionistischen WJC] kabelte  am 9. Oktober 1917 an den [zionistischen] Richter Brandeis [am Supreme Court in Washington], dass die englische Regierung sich verpflichtet habe, "eine nationale Heimstätte für das jüdische Volk" in Palästina einzurichten.
[220] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.149
[Die schriftliche Balfour-Erklärung folgt im Oktober 1917]

[1917: Nach der mündlichen Balfour-Erklärung: Rothschild-Banken gegen Frankreich und England neue Kriegskredite - FED wird führende Zentralbank - Deutschland wird von den satanistischen Rothschilds diplomatisch ausgeschaltet]

Nun, da England endlich das tat, was der Zionismus von ihm wollte, zeigten sich die angeblich antisemitischen J.P. Morgan-Banken endlich wieder spendabel und schmissen die Geldpresse wieder an. Insgesamt wurden von J.P. Morgan rund eine Milliarde Dollar an Kriegskrediten an die Alliierten ausgezahlt. Diese Milliarde aus amerikanischem Federal-Reserve-Papiergeld musste komplett in Gold zurückerstattet werden. Der totale Bestand von Münzgold hatte zu dieser Zeit gerade mal einen Wert von 2 Milliarden. Das bedeutete das offizielle Ende von England als Finanzmacht und den Aufstieg der Federal Reserve [FED] zur weltweit führenden Zentralbank.
[221] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.150
Kurz vor der Eroberung Palästinas schickte Walter Rothschild deutliche Briefe an das Aussenministerium des Roundtable-Mitglieds Balfour, die ihm mit einem Augenzwinkern verständlich machen sollten, wie England den Krieg gewinnen konnte [S.120]:

"Lieber Mr. Balfour,
einen Punkt vergass ich am Freitag zu erwähnen, doch ich glaube, Sie konnten die Aufmerksamkeit des Premierministers darauf lenken. Während der letzten Wochen brachten die offiziellen und halboffiziellen deutschen Zeitungen viele Erklärungen in dem Sinn, dass bei den Friedensverhandlungen die Mittelmächte die Bedingung stellen müssten, Palästina zu einem jüdischen Siedlungsgebiet unter deutschem Schutz zu machen. Daher halte ich es für wichtig, dass die britische Deklaration all solchen Schachzügen zuvorkomme. Wenn Sie, wie zugesagt, eine Vereinbarung für das von mir vorgeschlagene Gespräch treffen können, dann teilen Sie dies bitte Mr. Weizmann mit, da ich in einer besonderen Angelegenheit für einige Tage verreisen werde und Dr. Weizmann mich rascher erreichen kann, als wenn die Nachricht direkt an mich geschickt würde."

[222] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.416
[Oktober 1917: England besetzt Jerusalem - die schriftliche "Balfour-Deklaration" ohne Definition von Grenzen für Israel]

Bereits im Oktober 1917 wurde Jerusalem im Kampf gegen die Türken übernommen. Die Mission war erfüllt und das Kriegsblatt wendete sich für die Alliierten, obwohl der Feldzug nach Palästina ihnen militärisch schadete und den Krieg weiter in die Länge zog.

Als britische Truppen bereits einen grossen Teil Palästinas besetzt hatten und Jerusalem kurz vor der Eroberung stand, schickte Balfour das Papier, das bis heute als Ursprung des Staates Israel bezeichnet wird, an Walter Rothschild:

Verehrter Lord Rothschild,
ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist:

Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen [S.121] Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.
Ihr ergebener Arthur Balfour


Diese Deklaration war von Vertretern und Befürwortern des Zionismus wie Chaim Weizmann, Mark Sykes und Leon Simon ausformuliert und Balfour zur Unterschrift vorgelegt worden. Es war das Produkt von geheimen, langsam eingefädelten Absprachen zwischen einer Handvoll Personen. Deshalb klingt es komisch, wenn behauptet wird, dies sei eine Einverständniserklärung ganz Grossbritanniens zum Palästina-Feldzug gewesen. Vom "jüdischen Volk" zu sprechen, das mit dieser Erklärung wirklich nichts zu tun hatte, ist noch unpassender. [S.122]

[Ergänzung: Die kriminelle Balfour-Erklärung ohne die Definition von Grenzen
Diese Erklärung des englischen Aussenministers Balfour ("Balfour-Erklärung") definiert KEINE Grenzen - was von den Zionisten so beabsichtigt ist. Ausserdem ist der Begriff "Heimstätte" in der Weltpolitik NICHT definiert. Auch die Behandlung der Palästinenser war nirgendwo beschrieben, konnte man aber durch das Büchlein "Der Judenstaat" erahnen. Das Projekt hiess immer Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrat, gemäss 1. Mose Kapitel 15 Satz 18. Der arabische Widerstand gegen das Herzl-Büchlein lief seit 1896. Herzl wollte die Palästinenser vertreiben, wie die Ureinwohner in den "USA" vernichtet worden waren. Da die Palästinenser aber ab 1915 von England bewaffnet wurden, ging der Plan dann nicht mehr auf. All die jüdischen Kriege gegen Ägypten, Jordanien und Syrien müssen mit dem Projekt "Gross-Israel" gesehen werden. Das Ziel heisst bis heute, die Muslime auszurotten, so wie die Ureinwohner in den "USA" praktisch ausgerottet wurden und auf den Stand von Alkoholiker-Reservaten niedergezwungen wurden. Die Muslime mit ihrem Fantasie-Glauben an einen Mohammed, den es nie gab, schweissen sich seither gegen das kriminell-zionistische Israel zusammen, und die Zionisten manipulieren die "USA" gegen die Muslime, bis der Dollar zusammenkracht...]


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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