Der Erste Weltkrieg wurde von Rothschild ab 1901
vorbereitet - Tod von Wilhelm Carl Rothschild 1901 - die
Stammfirma in Frankfurt erlischt -- um 1900: Die ganze
Welt ist bei den Rothschilds verschuldet - Rothschild
finanziert alle Kriegsparteien -- Rothschild vernichtet
Deutschland 1914-1918 mit Kriegsanleihen und 1923 mit der
Hyperinflation -- 1914-1923: Krieg gegen Deutschland mit
Warburg: Kriegsanleihen ziehen 164 Milliarden RM aus dem
Volk -- ab 1919: Reparationen fliessen an die
Rothschild-Banken - 1923: Die Hyperinflation in
Deutschland vernichtet den Rest der Ersparnisse --
Rothschild-Zionisten steuern in den Ministerien der ganzen
Welt den Ersten Weltkrieg -- Deutschland verliert den
Ersten Weltkrieg durch einen zionistischen Kuhhandel mit
England 1917: "US"-Kriegseintritt, wenn England den
Zionisten Palästina gibt - das judenfreundliche
Deutschland wollte über die Türkei Palästina den Juden
geben -- 1919: Versailler Vertrag und die kriminelle,
zionistische Manipulation: Rothschild-Agent Warburg in
Versailles -- 1914-1918: England gegen Deutschland mit
Seeblockade - Rothschild-Zionisten manipulieren die Welt
gegen Deutschland -- 1916: Wilson hat seinen Posten den
Zionisten zu verdanken (Kuhn Loeb) - und wird nun
breitgeklopft - auch Gegenkandidat Howard war von den
Zionisten finanziert -- Erpressung gegen Wilson wegen
einer Affäre - Zionist Brandeis wird Richter im Supreme
Court -- 1916-1917: Englischer Palästina-Feldzug die
Balfour-Erklärung für ein Israel ohne Grenzen -- London:
WJC-Weizmann manipuliert mit George und Balfour gegen
Premier Asquith - Spaltung der Partei - Rücktritt von
Asquith - Präsident George organisiert den
Palästina-Feldzug 1917 -- London: Geheime, zionistische
Generalversammlung für Palästina - geheimes
Sykes-Picot-Abkommen zur Aufteilung des Osmanischen
Reiches zwischen England und Frankreich -- Lloyd George
will Smuts (Südafrika) für den Palästina-Feldzug gewinnen
- Oberkommandierender Robertson dagegen -- 1917: Die
Manipulation Englands mit dem Kuhhandel gegen Deutschland:
"US"-Kriegseintritt gegen Palästina - neuer General Wilson
-- 1917: Nach der mündlichen Balfour-Erklärung:
Rothschild-Banken gegen Frankreich und England neue
Kriegskredite - FED wird führende Zentralbank -
Deutschland wird von den satanistischen Rothschilds
diplomatisch ausgeschaltet -- Oktober 1917: England
besetzt Jerusalem - die schriftliche "Balfour-Deklaration"
ohne Definition von Grenzen für Israel
Chefsache Erster Weltkrieg
[Ergänzung: 1913 wurde mit Hilfe von Rothschild-Banken die
illegale, "amerikanische" Zentralbank FED gegründet, damit
die Familie Rothschild unendlich viel Papiergeld drucken
konnte, um den Ersten Weltkrieg zu finanzieren. Buch: John
Coleman: Das Komitee der 300. Aber die Vorbereitungen des
Ersten Weltkriegs begannen gemäss Knechtel schon im Jahre
1901 (!!!)]:
[Der Erste Weltkrieg wurde von Rothschild ab 1901
vorbereitet - Tod von Wilhelm Carl Rothschild 1901 - die
Stammfirma in Frankfurt erlischt]
Als in Frankfurt 1901 die Stammfirma der Rothschilds mit
dem Tode Wilhelm Carl Rothschilds erlosch, waren die
Rothschilds trotz der Befürwortung durch Kaiser Wilhelm
II. nicht gewillt, ein neues Geschäftshaus in Deutschland
zu eröffnen. Das war unerklärlich, da Deutschland zu den
drei prosperierendsten Wirtschaftsnationen der Welt
zählte.
[204] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan,
Teil 1, S.231
[um 1900: Die ganze Welt ist bei den Rothschilds
verschuldet - Rothschild finanziert alle Kriegsparteien]
Dass die Rothschilds ihre Macht nicht weiter ausdehnen
konnten, ohne dabei den Unmut der unzufriedenen Massen auf
sich zu ziehen, war an der Schwelle vom neunzehnten zum
zwanzigsten Jahrhundert nicht mehr von der Hand zu weisen.
Alle Nationen Europas waren hoffnungslos bei ihnen
verschuldet. Es wurde Zeit, sich hinter ihren Agenten und
grossen Frontorganisationen zu verstecken, um endlich
gemütlich Golf spielen zu können, während andere die
Prügel einsteckten. Als Grund des Niedergangs sollte für
die Rothschilds der Erste und Zweite Weltkrieg dienen, in
denen wenig Geld offiziell über eine Rothschild-Bank an
die Kriegsparteien floss. Wenn Anleihen vor dem Ersten
Weltkrieg platziert wurden, dann nicht offiziell als
Kriegsanleihen. 1914 organisierten die Londoner
Rothschilds in Zusammenarbeit mit den Schröders zwei
letzte Anleiheemissionen von Österreich-Ungarn im
Gesamtwert von 19,5 Millionen Pfund.
[205] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 2, S.485
Die Kriegsgeschäfte wurden von der Federal Reserve, den
Morgans, den Schiffs und den Warburgs übernommen.
[Rothschild vernichtet Deutschland 1914-1918
mit Kriegsanleihen und 1923 mit der Hyperinflation]
[1914-1923: Krieg gegen Deutschland mit Warburg:
Kriegsanleihen ziehen 164 Milliarden RM aus dem Volk]
Deutschland deckte seine Kriegskosten durch
Anleihepapiere, die von der deutschen Reichsbank,
kontrolliert von M.M. Warburg, unter Einsatz enormer
Propaganda an die Bevölkerung verkauft wurden. Das brachte
Deutschland bis 1918 164 Milliarden Reichsmark ein. Auf
Rückzahlung konnten die Käufer natürlich nur hoffen, wenn
Deutschland den Krieg gewinnen würde. Wie wir wissen, kam
es nicht so. Deutschland verlor, doch die Forderungen der
Bürger blieben.
[ab 1919: Reparationen fliessen an die
Rothschild-Banken - 1923: Die Hyperinflation in
Deutschland vernichtet den Rest der Ersparnisse]
Stattdessen musste man nun Reparationen zahlen: Dabei ging
das echte Geld, d.h. 132 Milliarden Goldmark, über den
[bei Rothschild verschuldeten] französischen und [den bei
Rothschild verschuldeten] englischen Staat direkt zurück
an die Rothschild-Bank J.P. Morgan. Die Bürger bekamen ihr
Geld netterweise auch [S.115] zurück - indem man es
einfach druckte, eine Hyperinflation auslöste und damit
alle Ersparnisse des deutschen Volkes wertlos machte.
[206] Andreas Austilat: Erster Weltkrieg:
Offene Rechnung von 1918; In: Tagesspiegel vom
16.11.2008: http://www.tagesspiegel.de/politik/geschichte/erster-weltkrieg-offene-rechnung-von-1918/1372150.html
(2015 abrufbar)
[Rothschild-Zionisten steuern in den
Ministerien der ganzen Welt den Ersten Weltkrieg]
Der gesamte Erste Weltkrieg wurde im Hintergrund durch
diplomatische Schachzüge der Zionisten gesteuert. Diese
besetzten wichtige Positionen in allen Ministerien der
kriegsführenden Länder. Vor allem in Amerika und Russland,
den zwei Ländern mit der grössten jüdischen Bevölkerung,
war ihr Einfluss entscheidend.
[Deutschland verliert den Ersten Weltkrieg durch einen
zionistischen Kuhhandel mit England 1917:
"US"-Kriegseintritt, wenn England den Zionisten
Palästina gibt - das judenfreundliche Deutschland wollte
über die Türkei Palästina den Juden geben]
Der Ausgang des Ersten Weltkriegs basierte auf einem Deal
der Alliierten mit dem Zionismus: Israel für die Zionisten
im Tausch für den Kriegseintritt der "USA" an der Seite
der Alliierten.
Der zionistische Funktionär Samuel Landman schrieb:
"Während der kritischen Tage des Jahres 1916, als der
Abfall Russlands drohte und die jüdische Meinung
generell antirussisch war, als das Judentum Hoffnungen
hegte, dass ein siegreiches Deutschland unter gewissen
Voraussetzungen Palästina den Juden übereignen werde,
wurden durch die Alliierten verschiedene Versuche
unternommen, Amerika auf seiner Seite in den Krieg zu
ziehen. Diesen Versuchen war kein Erfolg beschieden.
[...] Mr. James Al Malcolm (ein britischer
Amerika-Experte
[...] wusste, dass Woodrow Wilson aus
guten, hinreichenden Gründen den Ratschlägen eines
überaus prominenten Zionisten die grösste Wertschätzung
beilegte (dem zionistischen Richter Brandeis vom
"amerikanischen" obersten Bundesgericht). [...]
Er
taxierte und begriff die Kraft und Stärke der
jüdisch-nationalen Bestrebungen und ergriff spontan die
Initiative, um zunächst Sir Mark Sykes, den
Unterstaatssekretär des Kriegskabinetts, und dann Mr.
Picot von der französischen Botschaft in London sowie
Monsieur Gour von der Ostabteilung des Quai d'Orsay
davon zu überzeugen, dass der beste und vielleicht
einzige Weg, den amerikanischen Präsidenten zum
Kriegseintritt zu bewegen, darin bestünde, sich die
Mitwirkung des zionistischen Judentums zu sichern, indem
man ihm Palästina verspräche."
[207] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan,
Teil 2, S.62
Das heisst, 1916 war das später als Inbegriff des
Judenhasses gebrandmarkte Deutschland um ein Haar bereit,
dem Zionismus seine Heimstätte in Palästina [S.116]
zuzusichern, während "Amerika" am Anfang mit den Schultern
zuckte, als die europäischen Alliierten hilfesuchend an es
herantraten. Verkehrte Welt.
Ein Sieg Deutschlands war zu diesem Zeitpunkt deutlich
wahrscheinlicher als ein Sieg der Alliierten. Die deutsche
Westfront gegen Frankreich und die österreichische Front
gegen Italien waren stabil.
[208] Wolfgang
Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.49
Zudem stand Deutschland 1916 kurz vor einem Frieden mit
dem unterlegenen Russland, der die Alliierten in
erhebliche Schwierigkeiten gebracht hätte.
[1919: Versailler Vertrag und die kriminelle,
zionistische Manipulation: Rothschild-Agent Warburg in
Versailles]
Der Vertreter der Deutschen in den Friedensgesprächen war
zufälligerweise niemand anderes als Max Warburg.
[209] Wolfgang
Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.58
[1914-1918: England gegen Deutschland mit Seeblockade -
Rothschild-Zionisten manipulieren die Welt gegen
Deutschland]
Die Blockade des Seewegs durch die Alliierten sollte
Deutschland aushungern. Deutschland konnte seine Soldaten
allerdings durch die Belgian Relief Commission [Belgische
Hilfskommission] der Rothschilds und Herbert Hoover vorm
Verhungern bewahren (siehe S.211ff.). Hätte man mit
Russland Frieden geschlossen, wäre das
Nahrungsmittelproblem durch die nahezu unendlichen
Naturressourcen Russlands gelöst gewesen.
Die Alliierten standen also mit dem Rücken zur Wand. Der
letzte rettende Anker war für sie der Zionismus. Der
damalige Premier Lloyd George bestätigte das 1936 in einer
Rede:
"Durch Informationen, die wir von allen Teilen der Welt
erhielten, kamen wir zu dem Entschluss, dass es
lebenswichtig war, die Sympathien der jüdischen
Gemeinschaft zu erlangen."
[210] Parliamentary Records, 19. Juni 1936,
Spalten 1343-1344; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels
Geheimvatikan, Teil 2, S.67
Was Lloyd George mit "jüdischer Gemeinschaft" meint,
erklärt uns James A. Malcolm in einem Dialog mit Sir Mark
Sykes. Sykes beklagte sich, dass man die "USA" nicht zum
Kriegseintritt überreden konnte, da die einflussreichen
"US"-Juden PRODEUTSCH waren. Malcolm erzählte:
"Hierauf informierte ich ihn, dass es einen Weg gebe,
die "amerikanische" Judenheit vollkommen für die
Alliierten zu gewinnen und sie zu überzeugen, dass
allein ein alliierter Sieg zum Vorteil des Weltjudentums
sei. Ich sagte zu ihm: 'Sie fassen das Problem falsch
an. Die wohlhabenden englischen Juden, die Sie treffen,
und der jüdische Klerus sind nicht die wahren Führer des
Judentums. Sie haben den Nationalismus übersehen. Kennen
Sie die zionistische Bewegung?' Sir Mark gab zu
erkennen, dass er sich da nicht auskenne, und [S.117]
ich klärte ihn entsprechend auf und schloss mit den
Worten: 'Sie können sich allein der globalen Sympathie
des Judentums versichern, indem Sie Palästina
anbieten'."
[211] Samuel Landman: Origins of The Balfour
Declaration, S.2-3; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels
Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetien,
Teil 2, S.63
[1916: Wilson hat seinen Posten den Zionisten zu
verdanken (Kuhn Loeb) - und wird nun breitgeklopft -
auch Gegenkandidat Howard war von den Zionisten
finanziert]
Der Zionismus und die Rothschilds hatten die amerikanische
Regierung im Schwitzkasten. Der Präsident Woodrow Wilson,
den man gerade erst für die Federal Reserve breitgeklopft
hatte, wurde auf allen Seiten von Zionisten belagert,
denen er seine Karriere zu verdanken hatte. Es war
allgemein bekannt, dass Kuhn Loeb Co. die Finanzierung von
Wilsons Wahlpropaganda übernommen hatte. Nicht, dass die
Rothschilds irgendetwas dem Zufall überlassen würden: In
einer Verhandlung vor der amerikanischen Senatskommission
kam heraus, dass Felix Warburg seinen republikanischen
Gegenkandidaten William Howard ebenfalls mit ausreichend
Spendengeldern versorgte.
[212] Alfred Rosenberg: Die Weisen von Zion
und die jüdische Weltpolitik, S.90
Es hätte also keine Rolle gespielt, wie der Präsident
hiess. Er hätte Wilsons Rolle auf die gleiche Weise
ausgefüllt. Seit der Ära Wilson gab es nie wieder einen
"US"-Präsidentschaftskandidaten, der nicht von den
Rothschilds gewünscht war.
[Erpressung gegen Wilson wegen einer Affäre - Zionist
Brandeis wird Richter im Supreme Court]
Wilson wurde zudem wegen eines Verhältnisses, das er mit
der Frau eines Kollegen hatte, erpresst. Diese verlangte
von ihm 40.000 Dollar, die er nicht bezahlen konnte. die
jüdische Anwaltsfirma Guggenheim, Untermyer und Marshall
übernahm die Bezahlung unter der Bedingung, dass Wilson
1916 den Führer des Exekutiven Komitees für Zionistische
Angelegenheiten, Louis Dembitz Brandeis, zum Richter des
Obersten Gerichtshofs machte.
[213] Andrew Carrington Hitchcock: Satans
Banker, S.45 und 47
[x11] Brandeis wurde später zu einem der
"amerikanischen" Vertreter auf der Versailler
Friedenskonferenz gemacht.
[1916-1917:
Englischer Palästina-Feldzug die
Balfour-Erklärung für ein Israel ohne
Grenzen]
[London: WJC-Weizmann manipuliert mit George und
Balfour gegen Premier Asquith - Spaltung der Partei -
Rücktritt von Asquith - Präsident George organisiert den
Palästina-Feldzug 1917]
Auch in London baute der Zionismus während des Krieges
seinen Einfluss aus. Chaim Weizmann versuchte bereits
1914, bei Treffen mit dem Finanzminister Lloyd George und
dem Abgeordneten Arthur Balfour, Überzeugungsarbeit zu
leisten. Kein Zufall, dass diese beiden später die
englische Aussenpolitik leiten sollten. Der 1914
amtierende britische Premier Herbert Asquith war ein
Hindernis, das es zu beseitigen galt. Asquith lehnte den
Palästina-Plan als Hirngespinst ab.
[214] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan,
Teil 2, S.41
Lloyd George gelang es am 5. Dezember [S.118] 1916 die
Liberale Partei zu spalten und Asquith zum Rücktritt zu
zwingen. Die Rothschild-Presse (siehe S.254ff.) hatte
bereits kräftig Werbung für einen Palästina-Feldzug
gemacht. Kurz nachdem Lloyd George ins Amt gekommen war,
wurde der Palästina-Feldzug in Gang gesetzt. Die
englischen Truppen hatten sich im osmanischen Reich zuvor
zurückgehalten und Truppen, die in den Osten verlegt
wurden, hatten lediglich defensive Aufgaben gehabt. Nun
wurde eine grosse Angriffsoperation eingeleitet, die die
Türken auf der Sinaihalbinsel zurückdrängen sollte.
[215] Wolfgang
Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.72
Das bedeutete noch lange nicht die Eroberung Palästinas,
doch war es ein Zeichen des guten Willens der englischen
Regierung, sich mit dem Zionismus zu verbünden.
[London: Geheime, zionistische Generalversammlung
für Palästina - geheimes Sykes-Picot-Abkommen zur
Aufteilung des Osmanischen Reiches zwischen England und
Frankreich]
Der zweite Schritt zur endgültigen Eroberung Palästinas
war eine Generalversammlung in London, die unter strikter
Geheimhaltung stattfand. Es liegt nahe, dass hier weitere
Schritte geplant wurden. Zu den insgesamt zehn exklusiven
Gästen dieser Versammlung gehörten neun Vertreter des
Zionismus, u.a. Lord Rothschild, James de Rothschild
[x12: der später in der Armee diente, die
Palästina besetzte],
Chaim Weizmann und ein Vertreter der Regierung, nämlich
Sir Mark Sykes. Dieser hatte schon am 16. Mai, in aller
Heimlichkeit, das Sykes-Picot-Abkommen unterzeichnet, in
dem Frankreich und England das Osmanische Reich unter sich
aufteilen sollten, falls der Krieg gewonnen werden würde.
[216] Wolfgang
Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.111
Er hatte also auf den Rat von James A. Malcolm gehört
(siehe S.116f.).
[Lloyd George will Smuts (Südafrika) für den
Palästina-Feldzug gewinnen - Oberkommandierender
Robertson dagegen]
Lloyd George machte den nächsten Schritt und rekrutierte
den Südafrikanischen General Smuts. Dieser war einer der
wenigen englischen Generäle, der sich mit einem
Palästinafeldzug anfreunden konnte. Er bezog mit Lloyd
George und seinen politischen Verbündeten ein Privathaus,
um über die zukünftige Militärpolitik des Empires zu
beraten. Der Oberkommandierende der britischen
Streitkräfte, Sir William Robertson, bekam von diesem
Treffen Wind und reagierte empört. Der Feldzug ins Heilige
Land war für ihn ein Himmelfahrtskommando. Er sagte dem
Premier:
"Es ist meine feste Überzeugung, dass unsere
gegenwärtige militärische Situation nicht unbedingt
einen offensiven Feldzug zur Einnahme Jerusalems und der
Besetzung Palästinas erfordert."
[217] Wolfgang
Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, 141
Damit lag er goldrichtig, denn die Alliierten hatten an
der [S.119] Westfront schon genug Probleme. Smuts hörte
auf den erfahrenen General und machte einen Rückzieher.
Für den Zionismus war
dies ein Rückschlag.
[1917: Die Manipulation Englands mit dem
Kuhhandel gegen Deutschland: "US"-Kriegseintritt gegen
Palästina - neuer General Wilson]
Die Alliierten standen im Sommer 1917 kurz vor einer
Niederlage. Der britische Admiral Sims traf in England
ein, als die Gefahr ihren höchsten Punkt erreicht hatte.
Sein Fazit war vernichtend:
"Die englische Admiralität gab mir Gelegenheit, mich
mit den Tatsachen und Zahlen vertraut zu machen, welche
man der Presse vorenthielt. Diese redeten eine sehr
deutliche Sprache, und es ging aus ihnen einwandfrei
hervor, dass Deutschland den Krieg nach vier bis fünf
Monaten gewinnen werde."
[218] Rudolf Stratz: Der Weltkrieg, S.273;
Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil
2, S.142
[Aus den "Akten der Reichskanzlei" der damaligen Zeit geht
klar hervor, dass Ludendorff und Hindenburg einen Sieg als
Schritt zur Germanisierung ganz Europas betrachtet haben,
als Etappe sozusagen].
Lloyd George wusste, dass der Palästina-Feldzug
entscheidend war. Er hatte mit dem General Sir Henry
Wilson einen neuen Verbündeten eingespannt, der sich
sicher war,
"dass - wenn ein richtig guter Plan gründlich
ausgearbeitet wird - wir die Türken aus Palästina
vertreiben und sie während der Schlamm-Monate sehr
wahrscheinlich völlig eliminieren können..."
[219] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan,
Teil 2, S.149
[Ergänzung: Zionistische
Terroristen zerstörten das Eisenbahnnetz, das die
Türken gebaut hatten
Das Osmanische Reich hat damals in Palästina das
Eisenbahnnetz aufgebaut, das dann in den 1930er Jahren
durch die zionistischen Terroristen von Rothschild
zerstört wurde - als Protest gegen die englische
Verwaltung, die die Anzahl jüdischer Einwanderer
beschränkte, um die Palästinenser zu schützen. Man kann
das in der damaligen Tagespresse heute alles auf
Mikrofilm nachlesen].
Robertson warnte weiter davor, dass ein Palästina-Feldzug
ein militärisches Desaster an der Westfront verursachen
könnte, doch Lloyd George setzte sich nun endgültig durch.
Weizmann [vom kriminell-zionistischen WJC] kabelte
am 9. Oktober 1917 an den [zionistischen] Richter Brandeis
[am Supreme Court in Washington], dass die englische
Regierung sich verpflichtet habe,
"eine nationale
Heimstätte für das jüdische Volk" in Palästina
einzurichten.
[220] Wolfgang
Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.149
[Die schriftliche Balfour-Erklärung folgt im Oktober 1917]
[1917: Nach der mündlichen Balfour-Erklärung: Rothschild-Banken
gegen Frankreich und England neue Kriegskredite - FED
wird führende Zentralbank - Deutschland wird von den
satanistischen Rothschilds diplomatisch ausgeschaltet]
Nun, da England endlich das tat, was der Zionismus von ihm
wollte, zeigten sich die angeblich antisemitischen J.P.
Morgan-Banken endlich wieder spendabel und schmissen die
Geldpresse wieder an. Insgesamt wurden von J.P. Morgan
rund eine Milliarde Dollar an Kriegskrediten an die
Alliierten ausgezahlt. Diese Milliarde aus amerikanischem
Federal-Reserve-Papiergeld musste komplett in Gold
zurückerstattet werden. Der totale Bestand von Münzgold
hatte zu dieser Zeit gerade mal einen Wert von 2
Milliarden. Das bedeutete das offizielle Ende von England
als Finanzmacht und den Aufstieg der Federal Reserve [FED]
zur weltweit führenden Zentralbank.
[221] Wolfgang
Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.150
Kurz vor der Eroberung Palästinas schickte Walter
Rothschild deutliche Briefe an das Aussenministerium des
Roundtable-Mitglieds Balfour, die ihm mit einem
Augenzwinkern verständlich machen sollten, wie England den
Krieg gewinnen konnte [S.120]:
"Lieber Mr. Balfour,
einen Punkt vergass ich am Freitag zu erwähnen, doch ich
glaube, Sie konnten die Aufmerksamkeit des
Premierministers darauf lenken. Während der letzten
Wochen brachten die offiziellen und halboffiziellen
deutschen Zeitungen viele Erklärungen in dem Sinn, dass
bei den Friedensverhandlungen die Mittelmächte die
Bedingung stellen müssten, Palästina zu einem jüdischen
Siedlungsgebiet unter deutschem Schutz zu machen. Daher
halte ich es für wichtig, dass die britische Deklaration
all solchen Schachzügen zuvorkomme. Wenn Sie, wie
zugesagt, eine Vereinbarung für das von mir
vorgeschlagene Gespräch treffen können, dann teilen Sie
dies bitte Mr. Weizmann mit, da ich in einer besonderen
Angelegenheit für einige Tage verreisen werde und Dr.
Weizmann mich rascher erreichen kann, als wenn die
Nachricht direkt an mich geschickt würde."
[222] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine
Geschichte von Ruhm und Macht, S.416
[Oktober 1917: England besetzt Jerusalem - die
schriftliche "Balfour-Deklaration" ohne Definition von
Grenzen für Israel]
Bereits im Oktober 1917 wurde Jerusalem im Kampf gegen die
Türken übernommen. Die Mission war erfüllt und das
Kriegsblatt wendete sich für die Alliierten, obwohl der
Feldzug nach Palästina ihnen militärisch schadete und den
Krieg weiter in die Länge zog.
Als britische Truppen bereits einen grossen Teil
Palästinas besetzt hatten und Jerusalem kurz vor der
Eroberung stand, schickte Balfour das Papier, das bis
heute als Ursprung des Staates Israel bezeichnet wird, an
Walter Rothschild:
Verehrter Lord Rothschild,
ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung
Seiner Majestät die folgende Erklärung der Sympathie mit
den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu
können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden
ist:
Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen
die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das
jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die
Erreichung dieses Zieles zu erleichtern, wobei,
wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die
bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden
nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die
Rechte und den politischen [S.121] Status der Juden in
anderen Ländern in Frage stellen könnte. Ich wäre Ihnen
dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der
Zionistischen Weltorganisation bringen würden.
Ihr ergebener Arthur Balfour
Diese Deklaration war von Vertretern und Befürwortern des
Zionismus wie Chaim Weizmann, Mark Sykes und Leon Simon
ausformuliert und Balfour zur Unterschrift vorgelegt
worden. Es war das Produkt von geheimen, langsam
eingefädelten Absprachen zwischen einer Handvoll Personen.
Deshalb klingt es komisch, wenn behauptet wird, dies sei
eine Einverständniserklärung ganz Grossbritanniens zum
Palästina-Feldzug gewesen. Vom "jüdischen Volk" zu
sprechen, das mit dieser Erklärung wirklich nichts zu tun
hatte, ist noch unpassender. [S.122]
[Ergänzung: Die kriminelle
Balfour-Erklärung ohne die Definition von
Grenzen
Diese Erklärung des englischen Aussenministers
Balfour ("Balfour-Erklärung") definiert KEINE
Grenzen - was von den Zionisten so beabsichtigt
ist. Ausserdem ist der Begriff "Heimstätte" in der
Weltpolitik NICHT definiert. Auch die Behandlung
der Palästinenser war nirgendwo beschrieben,
konnte man aber durch das Büchlein "Der
Judenstaat" erahnen. Das Projekt hiess immer
Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrat, gemäss 1.
Mose Kapitel 15 Satz 18. Der arabische Widerstand
gegen das Herzl-Büchlein lief seit 1896. Herzl
wollte die Palästinenser vertreiben, wie die
Ureinwohner in den "USA" vernichtet worden waren.
Da die Palästinenser aber ab 1915 von England
bewaffnet wurden, ging der Plan dann nicht mehr
auf. All die jüdischen Kriege gegen Ägypten,
Jordanien und Syrien müssen mit dem Projekt
"Gross-Israel" gesehen werden. Das Ziel heisst bis
heute, die Muslime auszurotten, so wie die
Ureinwohner in den "USA" praktisch ausgerottet
wurden und auf den Stand von
Alkoholiker-Reservaten niedergezwungen wurden. Die
Muslime mit ihrem Fantasie-Glauben an einen
Mohammed, den es nie gab, schweissen sich seither
gegen das kriminell-zionistische Israel zusammen,
und die Zionisten manipulieren die "USA" gegen die
Muslime, bis der Dollar zusammenkracht...]
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world
domination using various malevolent means. You may
well have heard of this somewhat sinister card game
already, as there are plenty of online references to
it on other alternative and conspiracy based websites,
mostly due to it’s apparent prophetic content, which
rather accurately details aspects of the illuminati
agenda that we are now seeing playing out in front of
us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned
above, influenced by the book trilogy “The
Illuminatus!’ and prior to it’s release they also
spent time researching the illuminati and various
other conspiracy theories and so it’s no surprise that
this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little
disturbing, depending on how you look at it, is how
many of the events depicted in the game decades ago
have now actually happened or are currently in the
process of happening – things that the creators of the
game could surely not have known about – or could
they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the
masses to fit with their manufactured version of
reality. Many important histories are overlooked and
events left unreported, while other, either false or
far less important topics and events are given
excessive amounts of focus, in order to engender bias
towards the illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf