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Die Rothschilds

Teil 2: Die zwei Weltkriege, der Nazismus, der Kommunismus und der Zionismus

2e. Kommunistische Revolutionen von Rothschild und Rothschild-Agenten 1917-1922

1917: Kommunistischer Spartakus-Bund in Deutschland - Streiks gegen Krieg und gegen Endsieg -- 1916: Rothschild-Agent Warburg verhindert Frieden Deutschland-Russland, damit Deutschland gegen England nicht gewinnt -- Der Sinn von Kommunismus: Rothschild infiltriert die ganze Welt für sich -- Rothschilds "Russische Revolution" von 1917 -- Rothschild-Antisemitismus 1881 - zionistische Manipulation der "USA" 1916 - Satan Rothschild -- Russische Rothschild-Revolution 1917



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.122-134

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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1917: Kommunistischer Spartakus-Bund in Deutschland - Streiks gegen Krieg und gegen Endsieg -- Spartakusbund sind Freimaurer - von Rothschild gelenkt - alliierte Propaganda: Deutsche Bevölkerung wird gegen den Kaiser in Berlin verhetzt -- 14 Punkte von Wilson - alles nur politisches Rothschild-Manöver gegen Deutschland - von Sanktionen und Reparationen ist nicht die Rede -- Finanzierung der Spartakus-Revolution von Rothschild-Bank Kuhn Loeb -- 1916: Rothschild-Agent Warburg verhindert Frieden Deutschland-Russland, damit Deutschland gegen England nicht gewinnt -- Frieden mit Deutschland war von Russland seit 1916 gewünscht - die Bemühungen von Rasputin - Rasputin ermordet - These: Warburg manipuliert russischen Aussenminister Protopopow -- Friedenswilliger Zar 1917 - kriminelle Zionisten starten die Revolution gegen den Zar - das Friedensversprechen wird von den Rothschild-Revolutionären unter Kerenski nicht eingelöst -- Die Revolution gegen Kerenski mit dem kommunistischen Rothschild-Agent Trotzki - da sind "Jene", ein geheimer Bund - die Freimaurer reduzieren sich durch Revolutionen selbst: In Frankreich 1798, in Russland 1918 etc. - die Freimaurer sind die Frontorganisation der kriminellen Zionisten von Rothschild -- ab 1815: Russen besuchen Frankreich - kriminelle Freimaurer breiten sich in Russland aus - die Russen bemerken die Rothschild-Manipulation nicht -- Der Sinn von Kommunismus: Rothschild infiltriert die ganze Welt für sich -- Die Kommunisten sind ein Produkt von Rothschild und der Illuminaten, um die ganze Welt zu besetzen und zu infiltrieren -- Die Rothschild-Zionisten lenken die Amtsinhaber, Minister und Präsidenten der Regierungen -- Buch von Carr: "Revolutionäre" in Russland von 1917-1918 sind Illuminaten-Rothschild-Puppen - die Illuminaten wurden von Rothschild entworfen -- Rothschilds "Russische Revolution" -- 1905 - 1917 - dieselben "Revolutionäre - mit Rothschild-Geld von Rothschild-Agenten -- 1916: Vorbereitungen der Rothschild-Puppen für die Russische Revolution - dieses Mal sollte es "gelingen" -- 1914: Das Attentat von Sarajewo ist von Trotzki organisiert, um Europa für den Kommunismus vorzubereiten und in den Ruinen zu stürzen -- 1917: England finanziert die Meuterei gegen den Zar - Rothschild-Agent Lord Alfred Milner gibt für die "Russische Revolution" über 21 Millionen Rubel aus -- 1919: Alfred Milner an der "Friedenskonferenz" - Alfred Milner finanziert 1917 Lenin u.a. - Trotzkis Reise 1917 von New York über Halifax nach Petersburg -- Trotzki=mit Tochter der Rothschild-Agentenfamilie Warburg verheiratet -- Lenins Reise mit 150 "geschulten Revolutionären" - über 5 Millionen "US"-Dollar von Rothschild-Agent Warburg -- 1917: Rothschild-Bank Kuhn Loeb spendet ca. 40 Millionen "US"-Dollar für die "Russische Revolution" -- 1918-1922: Die Rothschild-"Revolutionäre" rauben Russland aus und transferieren 600 Millionen Rubel in Gold an Kuhn Loeb - die Rothschild-Agenten verbieten Goldbesitz in Russland -- 1917: Die satanistisch-kriminelle Familie Rothschild raubt das Zarenvermögen, das im Ausland liegt - über 900 Millionen "US"-Dollar - Mountbattens schmieren das Gericht: Klage abgewiesen -- 1917: Trotzki hatte Russland Frieden versprochen, und es kam Gewalt - der Friedensvertrag von Brest-Litowsk 1918 ohne Getreiderechte für Deutschland in der Ukraine - wahrscheinlich von Rothschild gegen Deutschland manipuliert -- Weitere Fakten zum Ersten Weltkrieg und zum Satan Rothschild -- 1881: Rothschild-Manipulation in Russland - Massenauswanderung in die "USA" - jüdische Migranten bemerken die Rothschild-Manipulation nicht -- 1914: Zionisten-Presse in den "USA" will nicht mit Russland gegen Deutschland - "US"-Bevölkerung will keinen Krieg -- Kriegsstaat "USA" -- Ende 1916: Der zionistische Kuhhandel mit England und Palästina - und zionistische Propaganda in den "USA" macht Deutschland zum "Satan" -- Russische Rothschild-Revolution 1917 -- Die Satanisten-Zionisten vollziehen die Judenemanzipation in Russland - und fordern gleichzeitig ein IL für sich -- 2.4.1917: Wilson behauptet, die Revolution in Russland bedeute "Freiheit in der Welt" -- 1917: Der Kommunismus ist Rothschilds "Antithese" - um durch Dauerkrieg die Welt zu unterwandern -- Das Rothschild-Vermögen im Jahre 1925: 300 Milliarden "US"-Dollar


[1917: Kommunistischer Spartakus-Bund in Deutschland - Streiks gegen Krieg und gegen Endsieg]

[Ergänzung: Deutschland im Ersten Weltkrieg - Germanisierungsabsichten und Hunger
Aus den Akten der Reichskanzlei geht klar hervor, dass der Erste Weltkrieg nur eine Etappe für die Germanisierung ganz Europas sein sollte. Es kann angenommen werden, dass dies die Runde machte und sich entsprechender Widerstand gegen den Kaiser Wilhelm II. in Berlin und gegen die deutsche Militärführung entwickelte. Hindenburg sprach in seinen Memoiren auch offen vom verpassten Sieg zum "Endsieg". Ausserdem wurde der Hunger in Deutschland immer schlimmer. Das Kaiser-Regime hatte es verpasst, die Ernährung auf vegetarisch umzustellen, so wie es Dänemark vormachte. Somit landete weiterhin ein Teil des Getreides bei den Tieren. Die Soldaten bekamen alles, die Zivilbevölkerung hatte sich mit Kohl-Eintopf zu begnügen. Und die gesamte Manipulation von Krieg und deutscher Niederlage war eine Manipulation der Familie Rothschild, denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaftsmacht Europas zerstört und somit Europa in der Hand. DAS ist seit 1917 das Kalkül der zionistisch-jüdischen Rothschild-Bande...]

[Spartakusbund sind Freimaurer - von Rothschild gelenkt - alliierte Propaganda: Deutsche Bevölkerung wird gegen den Kaiser in Berlin verhetzt]

Gründe für Deutschlands Niederlage aus heiterem Himmel gab es viele: Da wäre als erstes die plötzliche Revolution innerhalb Deutschlands zu nennen. Der Spartakusbund
[x13] Adam Weishaupt, der Gründer der Illuminaten, nannte sich auch Spartakus
war zionistisch dominiert. Karl Liebknecht war selbst ein halbjüdischer B'nai B'rith-Bruder, Rose Luxemburg war Mitglied einer Freimaurerloge. Mit Massenstreiks und Demonstrationen gegen den Krieg schürten sie verheerende Krisen, die die Situation der deutschen Soldaten an der Front verschärften.
[223] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.171
Die Alliierten und ihre Infiltration waren laut dem "US"-Autor Thomas D. Johnson die geheime Kraft hinter der Revolution:

"In Wirklichkeit aber wäre die Revolution kaum zur rechten Zeit ausgebrochen, wäre sie nicht durch alliierte und amerikanische Intrigenpropaganda und Geld erregt worden."
[224] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.179-180
[14 Punkte von Wilson - alles nur politisches Rothschild-Manöver gegen Deutschland - von Sanktionen und Reparationen ist nicht die Rede]

Der Plan, die deutsche Bevölkerung gegen ihre eigene Regierung aufzuhetzen, stammte aus der Feder von Colonel House (siehe S.71). Das in Deutschland verbreitete Propaganda-Material arbeitete viel mit amerikanischer Friedensrhetorik, v.a. von Präsident Wilson, was die Kommunisten nicht zu stören schien. Vor allem Wilsons 14-Punkte-Programm, das die Unabhängigkeit Österreich-Ungarns forderte, sollte bei den Deutschen auf [S.122] offene Ohren treffen. Den Deutschen wurde vermittelt, dass sie Frieden haben könnten, wenn sie sich ihrer Obrigkeit entledigen würden.
[225] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.182
Das kriegsmüde Volk rechnete nicht mit den krüppelnden Sanktionen und Reparationen, die folgen sollten.

[Finanzierung der Spartakus-Revolution von Rothschild-Bank Kuhn Loeb]

Die Firma Kuhn Loeb & Co. spielte bei diesen Revolten eine entscheidende Rolle. Über den deutschen Israeliten Otto Kahn wurde u.a. die "Freie Zeitung" in Bern, das Blatt der Deserteure und Landesverräter mit 50.000 Franken unterstützt. Geld floss auch von den kommunistischen Brüdern in Russland nach Deutschland. Nach dem Frieden von Brest im März 1918 brachte der russisch-deutsche Bolschewist und Zionist Adolf Abramowitsch Joffe zehn Millionen Rubel nach Deutschland, die er der USPD und dem Spartakusbund spendete.
[226] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.178
[1916: Rothschild-Agent Warburg verhindert Frieden Deutschland-Russland, damit Deutschland gegen England nicht gewinnt]

[Frieden mit Deutschland war von Russland seit 1916 gewünscht - die Bemühungen von Rasputin - Rasputin ermordet - These: Warburg manipuliert russischen Aussenminister Protopopow]

Ein anderer Grund waren die ergebnislosen Friedensverhandlungen mit Russland, geleitet von Max Warburg. Schon seit 1916 wäre ein Frieden möglich gewesen, denn Russland hatte seine Fühler in die Richtung Deutschlands ausgestreckt. Das unterlegene Russland hatte den Frieden dringend nötig, und er war innenpolitisch gewünscht. Der Zarenberater Rasputin war schon immer ein Gegner des Krieges gewesen und begrüsste das deutsche Friedensangebot im Dezember 1916. Nach dem Entente-Vertrag mit England und Frankreich war es dem Zaren gestattet, einen Separatfrieden zu schliessen, wenn feindliche Truppen im Begriff wären, den königlichen Palast zu erobern. Deshalb sollte mit Rasputin und dem Innenminister Alexander Protopopow, den Rasputin für den Frieden gewinnen konnte, ein Aufstand inszeniert werden, der es dem Kaiser erlaubte, Frieden zu schliessen.

Dieses Unternehmen wurde aus unerklärlichen Gründen abgebrochen und Rasputin am 30. Dezember 1916 ermordet.
[227] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.75-76
Protopopow hatte die Friedensverhandlungen im Herbst 1916 mit Max Warburg als Vertreter des deutschen Reichs geführt. Es ist gut möglich, dass diese Friedensverhandlungen einen Erpressungsversuch des Zionismus darstellten und dass Protopopow bei dieser Möglichkeit in die zionistische Kabale eingespannt wurde. War er der Mann hinter Rasputins Tod? [S.123]

Die London Times vom 27. Dezember 1917 erwähnt in einer kleinen Meldung,

"dass Dr. Fritz Warburg, der Finanzattaché der deutschen Gesandtschaft dafür bekannt ist, schon seit langem der oberste Direktor des deutschen Korruptionsfonds in Russland zu sein. Seine Treffen mit Protopopoff [...] sind mit unbestreitbaren Beweisen aufgezeichnet worden [...]"
[228] London Times vom 27. Dezember 1917; Zitiert in: Alles Schall und Rauch: Freeman: Die Bankster finanzierten die Oktoberrevolution; http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2010/05/die-bankster-finanzierten-die.html (2015 abrufbar)
[Friedenswilliger Zar 1917 - kriminelle Zionisten starten die Revolution gegen den Zar - das Friedensversprechen wird von den Rothschild-Revolutionären unter Kerenski nicht eingelöst]

[Mit der Revolution erreicht die kriminelle Rothschild-Familie zwei Ziele auf einmal: Russland bleibt im Krieg gegen Deutschland, und gleichzeitig wird Russland ins Chaos gestürzt, um Russland zu vernichten und als Konkurrenz auszuschalten].

Trotzdem schien ein Frieden nur eine Frage der Zeit, da der Zar allmählich bereit war, endgültig das Handtuch zu werfen. Auch hier wurde interveniert: Die Februarrevolution stürzte den friedensbereiten Zaren und ersetzte ihn durch eine Putschistenregierung, die den Krieg allerdings nicht beendete, sondern entgegen der populären Volksmeinung zu ihrem Programm erklärte.
[229] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.132
Nachdem der Zar abgedankt hatte, sollte von Prinz Lvov eine demokratische Regierung nach amerikanischem Vorbild errichtet werden, doch die Lvov-Regierung machte einem neuen radikaleren Regime den Weg frei.
[230] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.92
Der neue Chef der Übergangsregierung, Alexander Kerenski, ein Freimaurer aus dem B'nai B'rith-Orden, erklärte den alliierten Endsieg zum obersten Ziel und verheizte im Sommer 1917 hunderttausende Soldaten.
[x14] Die Rothschilds zeichneten für dieses Unternehmen eine Anleihe.

[231] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.532
Dazu erliess er [der Rothschild-Agent Kerenski]  eine Generalamnestie für Kommunisten, die nach der misslungenen Revolution von 1905 verbannt worden waren.
[232] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.92

[Die Revolution gegen Kerenski mit dem kommunistischen Rothschild-Agent Trotzki - da sind "Jene", ein geheimer Bund - die Freimaurer reduzieren sich durch Revolutionen selbst: In Frankreich 1798, in Russland 1918 etc. - die Freimaurer sind die Frontorganisation der kriminellen Zionisten von Rothschild]

Das lieferte die Grundlage für eine neue Revolution. Ein Verschwörer des Nachfolgeregimes Trotzkis, Christian Rakowskij, sprach 1937 während der stalinistischen Säuberungen bei einem Verhör mit der russischen Geheimpolitei Klartext:

"Rakowskij: Kerenski muss die totale Übergabe des Staates an die Kommunisten durchführen und vollendet sie, Trotzki kann 'unsichtbar' den ganzen Staatsapparat übernehmen. Welch sonderbare Blindheit! Das ist die Wirklichkeit der so viel besungenen Oktober-Revolution: Die Bolschewisten übernahmen die Macht, die 'Jene' [die Rothschilds] ihnen auslieferten.

Kuzmin: Sie wagen also zu behaupten, Kerenski sei ein Komplize von Lenin gewesen? [S.124]

Rakowskij: Von Lenin, nein, aber von Trotzki, ja, besser gesagt: von 'Jenen'!..."

Rakowskij erklärt daraufhin, was er mit 'Jenen' meint:
"Rakowskij: [...] Nicht umsonst ist der alte 'Bund' der jüdischen Proletarier, aus dem alle die Zweige der Revolution in Russland stammen, denen er 90 Prozent seiner Führer gegeben hat, die wahre Partei des 'Parteilosen' Trotzki gewesen. Natürlich nicht der offizielle und öffentliche 'Bund', sondern der geheime 'Bund', der in alle sozialistischen Parteien verzweigt war und deren Führer alle unter seiner Leitung stehen.

Kuzmin: Auch Kerenski?

Rakowskij: Auch Kerenski und einige nicht sozialistische Parteiführer, Führer der bürgerlichen Parteien.

Kuzmin: Inwiefern das?

Rakowskij: Vergessen Sie die Rolle der Freimaurerei in der ersten bürgerlich-demokratischen Phase der Revolution?

Kuzmin: Gehorchte sie auch dem 'Bund'?

Rakowskij: Als unmittelbare Stufe darüber, aber in Wirklichkeit gehorchte sie 'Jenen' [der satanistischen Rothschild-Familie].

Kuzmin: Trotz der marxistischen Welle, die sich erhob, die auch ihre Vorrechte und ihr Leben bedrohte?

Rakowskij: Trotz alledem! Natürlich sahen sie die Gefahr nicht. Berücksichtigen Sie, dass jeder Freimaurer mit seiner Einbildungskraft mehr gesehen hat und gesehen zu haben glaubt als das Wirkliche, denn er bildet sich ein, was er wünscht. Dazu ist die zunehmende Anwesenheit von Freimaurern in den Regierungen und Staatsführungen der bürgerlichen Nationen für sie ein Beweis der politischen Macht ihrer Gesellschaft. Berücksichtigen Sie, dass zu jener Zeit die [S.125] die Regierenden  aller alliierten Nationen mit ganz wenigen Ausnahmen Freimaurer waren. Das war für sie ein gewichtiges Argument. Sie hatten den absoluten Glauben, dass die Revolution in die bürgerliche Republik nach französischem Typ auslaufen werde [...] (Aber) die Freimaurer haben jene erste deutliche Lektion nicht begriffen, nämlich die Grosse Revolution, in der sie eine bedeutsame revolutionäre Rolle gespielt haben und die die meisten Freimaurer verschlang, voran ihren Grossmeister, den Herzog von Orléans, besser gesagt, den König, der auch Freimaurer war, und danach Girondisten, Herbertisten, Jakobiner [...] und wenn einige überlebten, so geschah es dank Napoleon Bonaparte und seinem Putsch im Brumaire.

Kuzmin: Wollen Sie damit sagen, dass die Freimaurer bestimmt sind, durch die Hände der Revolution zu sterben, die von ihnen selber herbeigeführt wird?

Rakowskij: Ganz richtig [...] Sie haben eine tief geheim gehaltene Wahrheit formuliert. Ich bin Freimaurer, Sie werden es gewusst haben, nein? Also gut. Ich werde Ihnen also das grosse Geheimnis sagen, dass man immer dem Freimaurer zu enthüllen verspricht - aber das man ihm weder im 25ten, noch im 33ten, noch im höchsten Grade irgendeines der Riten enthüllt. Ich kenn es, selbstverständlich nicht, weil ich Freimaurer bin, sondern weil ich zu 'Jenen' gehöre.

Kuzmin: Und was ist es?

Rakowskij: Die ganze Bildung des Freimaurers und das öffentliche Ziel der Freimaurerei geht dahin, alle notwendigen Voraussetzungen für die kommunistische Revolution zu schaffen und zur Verfügung zu stellen, natürlich unter verschiedenen Vorwänden, die sie unter ihrem bekannten Dreispruch verbergen. Und da die kommunistische Revolution die Liquidation der ganzen Bourgeoisie als Klasse und die physische Liquidation jedes politischen Führers der Bourgeoisie voraussetzt, ist das wirkliche Geheimnis der Selbstmord der Freimaurerei als Organisation und der physische Selbstmord jedes irgendwie bedeutenden Freimaurers..."

Damit sollte klar sein, dass die Freimaurer nur eine Frontorganisation sind.

[ab 1815: Russen besuchen Frankreich - kriminelle Freimaurer breiten sich in Russland aus - die Russen bemerken die Rothschild-Manipulation nicht]

Nach dem Sieg über Napoleon und der Besetzung von Paris durch russische [S.126] Truppen im Jahre 1814 besuchten viele russische Aristokraten Frankreich und brachten die liberalen Ideen der Französischen Revolution nach Russland, indem sie Freimaurerlogen gründeten.
[233] A. Ralph Epperson: Die unsichtbare Hand, S.106
Ihnen war nicht klar, dass der liberale Anstrich der Revolution nur eine Täuschung gewesen war.

Rakowskij sagte im gleichen Verhör: "Was man nicht kennt, das ist die Verbindung von Weishaupt und seinen Anhängern zu dem ersten Rothschild. Das Geheimnis des ersten Ursprungs von dem Vermögen dieser berühmten Bankiers lässt sich damit erklären, dass sie die Schatzmeister der ersten Komintern waren [das ist falsch: Die Vertausendfachung des Vermögens erfolgte 1815 mit der Lüge von London]. Es bestehen Anzeichen dafür, dass, als jene fünf Brüder sich in fünf Provinzen des Finanzreichs von Europa teilten [als die 5 Rothschild-Söhne 5 Rothschild-Banken in Europa einrichteten], eine geheimnisvolle Macht ihnen half, dieses sagenhafte Vermögen anzusammeln. Es könnten jene ersten Kommunisten aus den Katakomben von Bayern gewesen sein, die über ganz Europa verstreut waren. Andere aber sagen, ich glaube mit grösserem Recht, dass die Rothschilds nicht die Schatzmeister, sondern die Führer jener ersten geheimen Kommunisten waren."
[234] Josef Landowsky: Rakowskij-Protokoll; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.162

[Der Sinn von Kommunismus: Rothschild infiltriert die ganze Welt für sich]

[Die Kommunisten sind ein Produkt von Rothschild und der Illuminaten, um die ganze Welt zu besetzen und zu infiltrieren]

Kommunismus ist ein Produkt von "Jenen", d.h. der Rothschilds bzw. der Illuminaten (siehe S.135ff.). Rakowskij nennt im späteren Verhör namentlich Lionel Rothschild als einen Teil von "Jenen". Er erkannte den Grund, dass viele Logenbrüder nicht zur Spitze der Verschwörung gehörten und bestätigte die geheimen Beziehungen des ersten Rothschilds zu den Illuminaten. Deshalb endeten viele Logenbrüder z.B. in der Französischen Revolution auf dem Schafott. Rakowskij - als hochrangiger Freimaurer - verstand, dass Kapitalismus und Kommunismus unter einer gemeinsamen Leitung standen. Egal ob Faschismus, Zentralbanken-Kapitalismus bzw. Monopol-Kapitalismus oder Kommunismus, die Systeme unterscheiden sich nur in Details voneinander und können alle unter dem Begriff "Kollektivismus" zusammengefasst werden. Wenn man dabei bedenkt, dass diese drei Systeme im letzten Jahrhundert ununterbrochen gegeneinander Krieg führten, obwohl sie sich ideologisch kaum unterscheiden, sollte man  misstrauisch werden. Wer das System, auf das wir heutzutage zusteuern, Weltkommunismus nennen will, liegt damit nicht falsch.

[Die Rothschild-Zionisten lenken die Amtsinhaber, Minister und Präsidenten der Regierungen]

Rakowskij, der zwar für "Jene" arbeitete, doch nie wirklich zu "Jenen" gehört hatte, verstand, wie das System ab dem zwanzigsten Jahrhundert funktionierte [S.127]:

"Ich glaube nicht, Sie zu täuschen, wenn ich sage, dass 'Jene' keine von den Männern sind, die als Inhaber von Ämtern in der Politik oder im Bankwesen der Welt auftauchen. So viel ich verstanden habe, verwenden sie seit der Ermordung von Rathenau - dem Rathenau von Rapallo - in Politik und Finanz nur noch Zwischenmänner. [...] Also Namen und Adressen von 'Jenen' weiss ich nicht. Stellen Sie sich vor, Stalin würde heute die Sowjetunion beherrschen, aber ohne Mauern und ohne seine Leibwache, mit nicht mehr Garantie für sein Leben als irgendein Bürger. Was wäre sein Mittel, um sich vor Attentaten zu bewahren? Das Mittel jedes Konspirateurs, und wenn er noch so viel Macht hat: - Anonymität!"
[235] Josef Landwsky: Rakowskij-Prokoll, S.32-33
[Buch von Carr: "Revolutionäre" in Russland von 1917-1918 sind Illuminaten-Rothschild-Puppen - die Illuminaten wurden von Rothschild entworfen]

Der kanadische Marine-Nachrichtenoffizier William Guy Carr hatte Einsicht in geheime Dokumente des amerikanischen Aussenministeriums erhalten. 1955 trug er in seinem Buch "Pawns in the Game" einschneidende Erkenntnisse über die Weltpolitik zusammen, die er in seinem Leben gesammelt hatte. Carr hatte nach jahrelanger Recherche herausgefunden, dass die Sozialrevolutionäre in Russland nur Figuren ("Pawns") in einem grösseren Spiel ("in the game") verkörperten. Er bestätigte genau wie Rakowskij, dass es sich bei diesen globalen Schachspielern nur um die Illuminaten aus Deutschland handeln konnte. Demnach hatte Mayer Amschel Rothschild den Geheimbund vorgeplant und anschliessend Adam Weishaupt mit der Umsetzung betraut.


[Rothschilds "Russische Revolution" von 1917]

[1905 - 1917 - dieselben "Revolutionäre - mit Rothschild-Geld von Rothschild-Agenten]

Bereits 1905 hatte Lenin grosse Geldsummen von der Fabian-Society in London bekommen.
[236] A. Ralph Epperson: Die unsichtbare Hand, S.107
[Schon 1905 sollte die "Russische Revolution" von Rothschild stattfinden, wurde aber von Zarentruppen niedergeschlagen. Die Revolutionäre Trotzki und Lenin mussten aus Russland fliehen und verbrachten 12 Jahre u.a. in Spanien und in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweinz - siehe das Buch von John Coleman: Das Komitee der 300].

Es ist offensichtlich, dass auch die Februarrevolution 1917 ein Produkt der Rothschild-Kommunisten war. [Da wurden die Rothschild-Revolutionäre Trotzki und Lenin nach Russland mit 100en weiteren Revolutionärshelfern zurückgebracht]. Kerenski gab selbst zu, dass seine Regierung "private Unterstützung durch einige amerikanische Industrielle erhalten hatte".
[237] A. Ralph Epperson: DIe unsichtbare Hand, S.108
[Diese "amerikanischen" Industriellen waren die Rothschild-Agenten Rockefeller, Schiff etc. Sie "spendeten" Millionen Dollar für den Aufbau der Roten Armee].

Der weissrussische General Arsene de Goulevitch zitiert General Alexander Nechvolodov:

"Im April 1917 verkündete Jacob Schiff öffentlich, dass dank seiner finanziellen Unterstützung die Revolution in Russland geglückt ist."
[238] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.96
Schiff schickte jedoch weiterhin enorme Geldsummen nach Russland, um Kerenski wieder abzusetzen und die Bolschewiken einzusetzen. [S.128]

[1916: Vorbereitungen der Rothschild-Puppen für die Russische Revolution - dieses Mal sollte es "gelingen"]

Beim Geheimdienst von Nikolaus II. ging folgender Bericht über den 15. Februar 1916 in New York ein:

"Die russische revolutionäre Partei in Amerika hat offenkundig ihre Aktivitäten wieder aufgenommen [...] Die Vorgänge dieses ersten Treffens widmeten sich fast ausschliesslich der Diskussion von Mitteln und Wegen zum Start einer grossen Revolution in Russland [...] Das einzig schwierige Problem liegt in der Frage der Finanzierung, doch immer, wenn dieser Umstand angesprochen wurde, teilten einige der anwesenden Apparatschiks den Versammelten umgehend mit, dass diese Frage keinerlei Bedenken wert sei, da reichliche Zuwendungen, wenn nötig, von Personen gestellt würden, die der Bewegung zur Befreiung Russlands wohlwollend gegenüberstünden. In diesem Zusammenhang fiel mehrfach der Name Jacob Schiff."
[239] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.234
Jede Wette, dass auch Trotzki dieses Treffen besucht hatte. Er hatte zu diesem Zeitpunkt mietfrei auf einem Grundstück der Firma Standard Oil in New Jersey gelebt. [Trotzki war 1916 bei Rockefeller zu Besuch in "Wartestellung", um nach St. Petersburg (Leningrad) geschickt zu werden].
[240] Jim Marrs: Der Aufstieg des Vierten Reichs, S.14
[1914: Das Attentat von Sarajewo ist von Trotzki organisiert, um Europa für den Kommunismus vorzubereiten und in den Ruinen zu stürzen]

Rakowskij legt in seinem Verhör dar, was Trotzki vor der Abreise nach Russland so getrieben hatte:

"Machen wir einen Sprung nach 1914. Hinter dem Attentat auf den Erzherzog steht Trotzki, und das Attentat löst den Europäischen Krieg aus."
[241] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.232
[1917: England finanziert die Meuterei gegen den Zar - Rothschild-Agent Lord Alfred Milner gibt für die "Russische Revolution" über 21 Millionen Rubel aus]

Arsene de Goulevitch berichtet in seinem Buch "Czarism and the Revolution" ["Zarismus und die Revolution"] aus einem Tagebucheintrag des Generals Janin vom 7. April 1917:

"Im russischen Generalhauptquartier. Langes Interview mit R., der bekräftigte, was ich vorher von M. gehört hatte. Nachdem er auf den Hass der Deutschen gegen ihn und seine Familie hinwies, wandte er sich dem Thema der Revolution zu, die, wie er behauptete, von den Engländern eingefädelt worden sei. Genauer gesagt, von Sir George Buchanan und Lord (Alfred) Milner. In Petersburg wimmele es um diese Zeit von Engländern. Er könne die Strassennamen und Hausnummern angeben, wo britische Agenten einquartiert seien. Es wurde von ihnen berichtet, dass sie während des Aufruhrs Geld an die Soldaten verteilten und sie zum Meutern aufstachelten. In Privatgesprächen wurde mir mitgeteilt, dass Lord Alfred Milner mehr als 21 Millionen Rubel zur Finanzierung der Russischen Revolution ausgab."
[242] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.129
[1919: Alfred Milner an der "Friedenskonferenz" - Alfred Milner finanziert 1917 Lenin u.a. - Trotzkis Reise 1917 von New York über Halifax nach Petersburg]

Alfred Milner, der Mann hinter der Roundtable-Gruppe (sieh S.67ff.), sollte England später auf der Pariser Friedenskonferenz repräsentieren. Er hatte sich vor der Revolution persönlich mit Lenin getroffen, der knapp bei Kasse war und ihm seinen Plan für den Sturz der Romanows dargelegt hatte [S.129].

Damit war die erste Phase der Revolution geglückt und Kerenski wurde als Platzhalter für die kommende Oktoberrevolution eingesetzt. Nun konnte Trotzki benutzt werden, den man bereits auf die Regierungsübernahme vorbereitet hatte. Trotzki verliess New York am 27. März 1917 mit einem russischen [amerikanischen ??] Pass von Col. Mandell House und Finanzmitteln der Wallstreet [Geld der Rothschild-Puppen Rockefeller, Schiff, Warburg etc.]. Er wurde von 300 Revolutionären begleitet. Als sein Schiff einen Zwischenstopp im kanadischen Halifax einlegte, wurde Trotzki von den Behörden festgenommen. Das war absolut nachvollziehbar, denn es war bekannt, dass Trotzki die russische Regierung stürzen wollte. Dazu hatte er einen endgültigen Separatfrieden mit Russland angekündigt, um den "imperialistischen Krieg" zu beenden. Das wäre für die Alliierten an der Westfront katastrophal gewesen [wenn Deutschland sich auf Westeuropa hätte konzentrieren können mit dem Ziel, ganz Europa zu germanisieren].
[243] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.94
Doch Trotzki wurde bald wieder freigelassen. Colonel House hatte sich um die Angelegenheit gekümmert und eine Freilassung im Namen Wilsons gefordert. Das war auf den ersten Blick ungeheuerlich, denn die "USA" waren gerade an der Seite Russlands in den Krieg eingetreten und eine Revolution konnte ihnen nicht schmecken. Letztendlich war die Revolution doch zum Vorteil der Alliierten (siehe S.132f.). Um das vorauszusehen, hätte man als kanadischer Grenzbeamter oder Premierminister allerdings um mehr als drei Ecken denken müssen.

[Trotzki=mit Tochter der Rothschild-Agentenfamilie Warburg verheiratet]

Trotzkis Ex-Kollege Rakowskij wusste, welche Bedeutung Trotzki für die Internationale Hochfinanz besass:

"Wie und warum steigt der unbekannte Trotzki auf und gewinnt auf einmal Autorität über die ältesten und angesehensten Revolutionäre? Ganz einfach, er hat sich verheiratet. Mit ihm kommt nach Russland seine Frau, die Sedowa. Wissen Sie, wer das ist? Das ist die Tochter von Jivotovsky, eng verbunden mit den Bankiers Warburg, den Teilhabern und Vettern von Jacob Schiff, der Finanzgruppe also, die Japan finanziert hat und durch Trotzki nun auch die Revolution von 1905 finanziert."
[244] Josef Landowsky, Rakowskij-Protokoll, S.37
[Lenins Reise mit 150 "geschulten Revolutionären" - über 5 Millionen "US"-Dollar von Rothschild-Agent Warburg]

Genau wie Trotzki wurde auch Lenin von den internationalen Bankern ausgestattet. Mit 150 speziell geschulten Revolutionären und mindestens 5 Millionen Dollar fuhr er in einem versiegelten Zug aus der Schweiz ab. Max Warburg finanzierte Lenin nicht nur mit seiner Bank, er arrangierte als Chef des deutschen Geheimdiensts auch die reibungslose Fahrt in das russische Gebiet.
[245] Jim Marrs: Heimliche Herrscher, S.236
[S.130]

Max Warburg [der Rothschild-Agent, der 1916 Deutschland bei den Friedensverhandlungen mit Russland vertrat], hätte als Deutscher oberflächlich eine plausible Rechtfertigung für sein Handeln gehabt [keinen Frieden zuzulassen], da Lenin den Gegner der Mittelmächte geschwächt hätte. Er versäumte  es allerdings, dem Kaiser davon [von den Revolutionären] zu erzählen.
[246] Gary Allen: Die Insider: Baumeister der Neuen Weltordnung, S.95
[1917: Rothschild-Bank Kuhn Loeb spendet ca. 40 Millionen "US"-Dollar für die "Russische Revolution"]

Die Geldsumme, die allein von Kuhn Loeb Co. für die Revolution aufgebracht wurde, belief sich auf etwa 40 Millionen Dollar. Das New York-Journal American ["Amerikanisch"] schrieb:

"Jacobs Enkel, John Schiff, schätzt, dass der alte Mann 20 Millionen Dollar für den Sieg der Bolschewiken in Russland ausgab."

Elihu Root, der Ehrenpräsident des CFR und Rechtsberater von Kuhn Loeb Col, spendete laut Kongressunterlagen vom 2. September 1919 ebenfalls 20 Millionen Dollar, sicherlich nicht sein Privatvermögen.
[247] Jim Marrs: Der Aufstieg des Vierten Reichs, S.14
[1918-1922: Die Rothschild-"Revolutionäre" rauben Russland aus und transferieren 600 Millionen Rubel in Gold an Kuhn Loeb - die Rothschild-Agenten verbieten Goldbesitz in Russland]

Goulewitsch schreibt in seinem Buch:

"Mr. Bakmetiev, der russische Botschafter in den Vereinigten Staaten, sagt uns, dass die Bolschewiken nach dem Sieg zwischen 1918 und 1922, 600 Millionen Rubel in Gold zu Kuhn, Loeb Company transferierten."
[248] Eustace Mullins: Secrets of The Federal Reserve, S.150
Vergessen wir nicht, dass schon England all sein Geld an amerikanische Banken lieferte [als die Bank of England wegen Kriegskrediten, die in Gold zurückbezahlt werden mussten, 1917 finanziell unterging und die FED zur weltweiten Zentralbank aufstieg - S.120].

Gold in Privatbesitz wurde daraufhin in Russland [Sowjetunion] verboten. Jeder Bürger musste sein Gold beim Staat abgeben und bekam dafür nur ein Drittel seines Wertes zurück.
[249] Eustace Mullins: The World Order, S.66

[x15] Das wurde in "Amerika" nach der Grossen Depression 1933 wiederholt, [und das wurde auch dem Judentum in Deutschland 1940 angetan].

[1917: Die satanistisch-kriminelle Familie Rothschild raubt das Zarenvermögen, das im Ausland liegt - über 900 Millionen "US"-Dollar - Mountbattens schmieren das Gericht: Klage abgewiesen]

Dazu hatte der Zar zwischen 1905 und 1910 mehr als 900 Millionen Dollar auf New Yorker Banken platziert, welche allesamt von den Rothschilds kontrolliert wurden. Anscheinend hatte der Zar grösseres Vertrauen in den Geldadel, als in seine eigenen Gefolgsleute. Ebenso lagerte er 80 Millionen Dollar direkt bei der Rothschild-Bank in Paris. Nichts von dem Geld wurde jemals an die Zarenfamilie zurückgezahlt. Später tauchten zwei Kläger auf die behaupteten, zur Zaren-Familie zu gehören, und die das Geld zurückforderten. Das Gerichtsverfahren gegen die Kläger wurde von den Mountbattens finanziert und geleitet, die sowohl mit den Rothschilds als auch mit dem britischen und russischen Königshaus verwandt sind. Sie bekamen das Geld nicht zurück.
[250] Eustace Mullins: The World Order, S.14
[S.131]

[1917: Trotzki hatte Russland Frieden versprochen, und es kam Gewalt - der Friedensvertrag von Brest-Litowsk 1918 ohne Getreiderechte für Deutschland in der Ukraine - wahrscheinlich von Rothschild gegen Deutschland manipuliert]

Nachdem die Bolschewiki die Macht an sich gerissen hatten - nicht durch Unterstützung des Volkes, sondern durch Gewalt, Erpressung und Bestechung - hätte sich das Blatt für die Mittelmächte eigentlich zum Positiven wenden sollen. Trotzki hatte dem Volk nach dem Ende des Putsches den sofortigen Frieden versprochen. Erstens wurde das russische Volk enttäuscht: Die Friedensverhandlungen wurden zwar sofort aufgenommen, doch Trotzki sträubte sich gegen die Annahme der deutschen Friedensbedingungen und zögerte den Friedensvertrag bis zum 3. März 1918 hinaus. Fast hätte sich Trotzki sogar mit einer Forderung nach einem "revolutionären Krieg gegen den deutschen Imperialismus" durchgesetzt, was seinen vorherigen Versprechungen komplett widersprach.
[251] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.252
Zweitens wurden die Deutschen enttäuscht: Der Friedensvertrag war nicht mehr der, den sich die Reichswehr gewünscht hatte
[252] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.253
Lloyd George schrieb dazu:

"In Russland enttäuschten die Bolschewiki alle Bemühungen der Deutschen, an den Ernteeinträgen der Ukraine und am Don partizipieren zu können, und Hunderttausende deutscher und österreichischer Soldaten mussten bis zum Ende des Krieges auf russischem Boden zurückgehalten werden, während die Deutschen Schwierigkeiten hatten, die personellen Bedürfnisse an der Westfront aufzustocken. Ich suggeriere nicht, dass dies einzig oder hauptsächlich auf jüdische Aktivitäten zurückzuführen war. Aber ich habe gute Gründe anzunehmen, dass jüdische Propaganda in Russland eine ganze menge mit den Schwierigkeiten zu tun hatte, denen die Deutschen im südlichen Russland nach dem Frieden von Brest-Litowsk begegneten."
[253] The Truth about the Peace Treaties, Vol.2, S.1140; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.253
Vielleicht wäre der Brester Frieden vom 3. März 1918 noch ein rechtzeitiger Rettungsanker für die Deutschen gewesen. Doch die innere Zersetzung durch revolutionäre Elemente, die zu grossen Teilen aus Russland finanziert worden waren, machte Deutschland grosse Probleme, obwohl man sich an der Westfront auch im Frühjahr 1918 gut behauptete. Ein Sieg war immer noch alles andere als unwahrscheinlich.
[Ergänzung: Aus den Akten der Reichskanzlei geht klar hervor: Das Endziel der Reichswehr von Ludendorff und Hindenburg war die Germanisierung Europas, und das konnten Frankreich und England nicht hinnehmen].

[Rothschild-Antisemitismus 1881 - zionistische Manipulation der "USA" 1916 - Satan Rothschild]

[1881: Rothschild-Manipulation in Russland - Massenauswanderung in die "USA" - jüdische Migranten bemerken die Rothschild-Manipulation nicht]

Doch da gab es ja noch die "Amerikaner". Wie bereits erwähnt, waren die Zionisten hier sehr mächtig. Nach den Pogromen in Russland waren viele Juden nach "Amerika" geflohen. Die Anzahl der Juden in der "amerikanischen" Bevölkerung stieg von 250.000 im Jahr 1880 auf drei Millionen im Jahr 1917.
[254] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.94
Natürlich gab es unter ihnen auch einige, die sich für die zionistische Sache [S.132] einspannen lassen wollten. Schliesslich war es verständlich, dass man gegen das Land, in dem man verfolgt worden war, einen Groll hegte. Viele der Zionisten waren sich sicherlich nicht dessen bewusst, dass sie Teil eines grösseren Plans waren.

[1914: Zionisten-Presse in den "USA" will nicht mit Russland gegen Deutschland - "US"-Bevölkerung will keinen Krieg]

Ein Krieg auf Seiten der Entente war in der zionistisch-kontrollierten Presse mehr als unpopulär, da man sich nicht mit dem Gedanken anfreunden konnte, an der Seite Russlands zu kämpfen. Bei der amerikanischen Bevölkerung galt Krieg allgemein als unpopulär. Denn bevor sich die Rothschilds mit der Federal Reserve die englische Kontrolle über die "USA" zurückholten, waren die "USA" ein Land, dem nichts ferner lag, als Krieg zu führen - es sei denn, zur eigenen Verteidigung.
[Ergänzung: Kriegsstaat "USA"
Die "USA" hat nur Krieg geführt: Es wurden 1776-1898 einfach ca. 20 Millionen Ureinwohner umgebracht, was Knechtel scheinbar nicht weiss. Als die innere "Frontier" zu Ende war, wurde die Frontier gegen die ganze Welt eröffnet. Die "USA" sind ein Dauerkriegsland. Gleichzeitig sind die Weissen der "USA" sehr deutsch geprägt und ein Krieg gegen Deutschland lag ihnen so fern wie der Mond. Bei der Sprachenabstimmung im Repräsentantenhaus hatte Englisch als Nationalsprache nur 1 Stimme Mehrheit gegenüber Deutsch].

Der "amerikanische" Botschafter erklärte bei einer Kriegslogentagung in Paris im August 1914, dass 95 Prozent der "amerikanischen" Bevölkerung deutschfreundlich gesinnt - also von der Presse beeinflusst - oder gegen die Teilnahme am Krieg waren. Woodrow Wilson bekundete am 4. August 1914 die strikte Neutralität der "USA"
[255] Eggert: Geheimvatikan, Teil 2, S.94-95
und zog 1916 mit dem Wahlspruch "He kept us out of war" (Er hielt uns aus dem Krieg heraus) ins Präsidentschaftsrennen, das er siegreich gestaltete.

[Ende 1916: Der zionistische Kuhhandel mit England und Palästina - und zionistische Propaganda in den "USA" macht Deutschland zum "Satan"]

Als Ende 1916 jedoch klar wurde, dass England sich gegenüber dem Zionismus kooperativ zeigte, schwenkte die Presse in "Amerika" um. Deutschland wurde vom Freund zum Satan. Keine Gräuellüge war der "amerikanischen" Presse blutig genug: Die Deutschen hatten belgischen Babys die Arme ausgerissen, ein Massengrab nach dem anderen mit willkürlich Ermordeten gefüllt, tausende serbische Soldaten unter Giftgas gesetzt und ihre eigenen Soldaten zerhackt und zu Seife verkocht.
[256] Eggert: Geheimvatikan, Teil 2, S.103-104
Auch Wilson stieg auf diesen Zug auf. Er meinte, dass Deutschland "gegen die Menschheit [...] gegen alle Nationen" Krieg führe.
[257] Eggert: Geheimvatikan, Teil 2, S.136
[Die Tatsache ist, dass die Angelsachsen-Rothschilds seit 1815 gegen die ganze Welt Krieg führen, und seit 1945 ihr Empire mit der Rothschild-Familie zumindest ökonomisch behalten wollen].

Klar, dass hier ein grosser Teil der "amerikanischen" Bevölkerung ein Auge zudrückte, als die "USA" am 7 April 1917 in den Krieg eintraten. Dazu war endlich das judenfeindliche Zarenregime gestürzt worden.


[Russische Rothschild-Revolution 1917]

[Die Satanisten-Zionisten vollziehen die Judenemanzipation in Russland - und fordern gleichzeitig ein IL für sich]

Den Juden wurden nach der Februarrevolution alle staatsbürgerlichen Rechte verliehen. Das war, wenn man genauer darüber nachdenkt, schlechtes Timing: Gerade jetzt, wo sich die Juden in Russland wieder frei bewegen durften, war es absolut unangebracht, mitten im Krieg einen jüdischen Staat zu fordern, doch genau das passierte in England.

[2.4.1917: Wilson behauptet, die Revolution in Russland bedeute "Freiheit in der Welt"]

Wenn man [S.133] die zukünftige Geschichte betrachtet, kann man sich bei Wilsons Kriegsbotschaft vom 2. April [1917] ein Schmunzeln nicht verkneifen:

"Fühlt nicht jeder Amerikaner, dass sich unserer Hoffnung auf den zukünftigen Weltfrieden durch die wundervollen und ermunternden Dinge, die sich in den letzten Wochen in Russland ereignet haben, Zuversicht hinzugesellt hat? [...] die grossen, edlen russischen Menschen sind in all ihrer unbefangenen Würde und Macht den Kräften, die für die Freiheit in der Welt, für Gerechtigkeit und für Frieden kämpfen, hinzugefügt worden."

[1917: Der Kommunismus ist Rothschilds "Antithese" - um durch Dauerkrieg die Welt zu unterwandern]

Wie man sich doch täuschen kann, oder besser: Wie man sein Volk doch täuschen kann. Denn der Kommunismus wurde vom Roten Freund zur Roten Gefahr, war von Anfang an als Antithese zum Kapitalismus geplant worden und wurde dreissig Jahre später Opfer "amerikanischer" Gräuelpropaganda.

Deutschland verlor den Ersten Weltkrieg durch den Einfluss der Rothschilds auf die amerikanische Presse, den Zionismus und den Kommunismus.

[Das Rothschild-Vermögen im Jahre 1925: 300 Milliarden "US"-Dollar]

Der russische General Arthur Cherep-Spiridovich schätzte das Vermögen der Familie Rothschild im Jahr 1925 auf 300 Milliarden Dollar, von denen 100 Milliarden im Ersten Weltkrieg erwirtschaftet worden waren.
[258] George Armstrong: Rothschild Money Trust, S.36
[S.134]


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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