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Die Rothschilds

Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien

3e. Die satanistischen Rothschilds unterwandern Deutschland

Rothschilds "knüpfen" Kontakte in Deutschland - das heisst: Sie verschulden deutsche Königshäuser mit Kriegen -- Heiraten zwischen Hohenzollern und Sachsen-Coburg-Gotha (SCG) -- SCG und Kaiser Wilhelm I. -- Kriminell-satanistische Rothschilds in Österreich-Ungarn -- Rothschilds in Österreich im "Adelsstand" - und Generalkonsuln in GB und F - Österreich-Ungarn und die Verschuldung bei den Rothschilds -- Salomon Rothschild in Wien kauft einfach so das nobelste Hotel der Stadt - und lädt die Fürsten und die Oberschicht ein - Feste für den verachteten, christlichen Adel - Adaptation von "christlichen" Bräuchen - und Salomon Rothschild bekommt Sonderrechte und Steuerfreiheit in Österreich-Ungarn (!!!) -- Metternich - eine weitere verschuldete Rothschild-Puppe - Metternich organisiert 1814 die Vorstufe zur Weltregierung - Nordbahn-Konzession für die Rothschilds - und dann organisiert Rothschild 1848 eine Revolution und den Sturz von Metternich -- Kriminell-satanistische Rothschilds in Berlin -- Der Finanzberater Bismarcks: Gerson von Bleichröder mit engen Rothschild-Verbindungen -- Die Familien Steinbrück und Delbrück -- Das Kontaktnetz Bismarck-Bleichröder-James Rothschild mit Paris und London - die Rothschilds sind die Spionage-Postboten für die "christlichen" Höfe -- Bismarck+Mayer Carl Rothschild="gute Freunde" - 1867 ins Herrenhaus "befördert" -- Mayer Carl Rothschild übernimmt Bismarcks Bankgeschäfte - Bismarck bewundert das Rothschild-Bankhaus (!) - Rothschild-Spionage für England -- Familie Hollweg mit Geschäften mit den satanistischen Rothschilds - Taunus-Eisenbahn-AG mit den Rothschilds -- Weimarer Republik: Rathenau = ein Rothschild-Berater (!!!) - der Aufsatz über die kriminell-satanistischen "300" -- Der Vertrag von Rapallo 1922 - der Mord an Rathenau 1922 - Täter: Der Geheimdienst der Rothschilds und der Royals MI6 -- Kohl und Merkel - zwei kriminelle Super-Zionisten zerstören Deutschland im Namen der satanistischen Rothschilds -- Deutschland 1945: Der "Hohe Kommissar" McCloy ist de facto-Kanzler - und macht den Verwandten Adenauer zum Kanzler -- Schröder=Bilderberger seit 1974, 2005 wegen Kriegsverweigerung diskriminiert, ab 2006 Agent im Bankhaus Rothschild durch Rothschild-Agent Klaus Mangold -- Schröder: Von Ringier zur Rothschild-Bank -- Rothschild-Prinzip: "Berater" von Regierungen sein - bei "Privatisierungen" der "Berater" sein - und Kommissionen einstreichen

Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.205-210

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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[Rothschilds "knüpfen" Kontakte in Deutschland - das heisst: Sie verschulden deutsche Königshäuser mit Kriegen]

Die Rothschilds hatten früh Kontakte zu den einflussreichen deutschen bzw. Österreichischen Königshäusern Habsburg, Hessen-Kassel, Hohenzollern und Metternich geknüpft.

[Heiraten zwischen Hohenzollern und Sachsen-Coburg-Gotha (SCG)]

Die Hohenzollern, das deutsche Herrschergeschlecht, hatte sich durch mehrere Heiraten mit dem Königshaus Sachsen-Coburg-Gotha verbunden.

[SCG und Kaiser Wilhelm I.]

Vicky, das erste Kind von Queen Victoria, heiratete Friedrich III., den Sohn und Thronfolger des deutschen Kaisers Wilhelm I.


[Kriminell-satanistische Rothschilds in Österreich-Ungarn]

[Rothschilds in Österreich im "Adelsstand" - und Generalkonsuln in GB und F - Österreich-Ungarn und die Verschuldung bei den Rothschilds]

Die Rothschilds wurden in Österreich 1817 von Kaiser Franz II. von Habsburg-Lothringen in den Adelsstand erhoben.
[466] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.246
Nathan und James wurden 1821/1822 zu österreichischen Generalkonsuln ernannt. Sie sollten die Verantwortung für den Schutz der habsburgischen Kommerziellen Interessen in Grossbritannien und Frankreich übernehmen.
[467] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.247
Laut dem Investigativ-Autor Dean Henderson sind die Rothschilds über den zweiten Sohn des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Friedrich Barbarossas - Archibald II.l - mit den Habsburgern verwandt.
[468] Dean Henderson: Das Kartell der Federal Reserve, S.59-60
[x28] Elisabeth von Österreich-Ungarn - bekannt als "Sissi" - wurde interessanterweise auf offener Strasse ermordet, als sie Julie Rothschild in ihrer Villa am Genfer See besuchte.
[469] Frederic Morton: Die Rothschilds: Porträt einer Dynastie, S.209-210
Die anderen wichtigen Adelshäuser der österreichisch-ungarischen Aristokratie - Apponyi, Esterházy und Metternich - besassen Konten bei den Rothschilds und hatten somit früher oder später auch Schulden bei ihnen.

[Salomon Rothschild in Wien kauft einfach so das nobelste Hotel der Stadt - und lädt die Fürsten und die Oberschicht ein - Feste für den verachteten, christlichen Adel - Adaptation von "christlichen" Bräuchen - und Salomon Rothschild bekommt Sonderrechte und Steuerfreiheit in Österreich-Ungarn (!!!)]

Im Januar 1836 kamen die Metternichs, zusammen mit der Fürstin Esterházy und einer Anzahl anderer vornehmer Gäste, erstmals bei Salomon im Hotel zum Römischen Kaiser in Wien zu Besuch - Salomon hatte das nobelste Hotel der Stadt komplett für sich allein aufgekauft.
[470] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.238
Die Rothschilds verachteten den [christlichen] Adel insgeheim, versuchten dennoch, seine Gunst durch rauschende Feste zu gewinnen. Alle Hobbys der gesellschaftlichen Elite wie etwa Pferderennen, das Sammeln von Kunstwerken oder Kreuzfahrten wurden übernommen. Der österreichische Kaiser gewährte Salomon Sonderrechte, die es ihm als Juden erlaubten, Häuser zu kaufen und Land zu besitzen. auch die Sondersteuern, die in Österreich allen anderen Juden aufgezwungen wurden, musste Salomon nicht bezahlen.

[Metternich - eine weitere verschuldete Rothschild-Puppe - Metternich organisiert 1814 die Vorstufe zur Weltregierung - Nordbahn-Konzession für die Rothschilds - und dann organisiert Rothschild 1848 eine Revolution und den Sturz von Metternich]

Fürst von Metternich, einer der [S.205] wichtigsten Staatsmänner des neunzehnten Jahrhunderts, war für die Brüder ein zentraler Verbündeter, der sie schon in seiner frühen Karriere mit Informationen aus Paris versorgte. Er war bald mit mehr als 300.000 Gulden in der Schuld und eine willenlose Marionette. Salomon Rothschild bekam den Spitznamen "Metternichs Hofjude". Dabei hätte Metternich vielmehr den Namen "Salomons Hofminister" verdient gehabt.

Metternich kümmerte sich um die Sonderrechte der Familie und sprach ihnen die Konzession der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn zu. Auf dem Wiener Kongress 1814 vertrat er die Interessen der Familie, ein europäisches Bündnis, eine "Heilige Allianz" als erste von vielen weiteren Vorstufen zu einer Weltregierung, zu schaffen. Nach seinem Sturz durch die Revolution von 1848 musste sich Metternich bei Salomon Geld leihen, um nach England flüchten zu können.
[471] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.176

[Kriminell-satanistische Rothschilds in Berlin]

[Der Finanzberater Bismarcks: Gerson von Bleichröder mit engen Rothschild-Verbindungen]

Der reichste Mann Berlins, Gerson von Bleichröder, der seit Jahren in enger Geschäftsbeziehung mit den Rothschilds stand, fungierte in Berlin als Finanzberater Bismarcks.
[472] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.248

[21.Jh.: Die Familien Steinbrück und Delbrück]

Aus diesem familiären Umfeld stammt der Bilderberg-Besucher und Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2013 Peer Steinbrück. Steinbrück  ist mit der Delbrück-Familie verwandt. Friedrich Delbrück lernte auf der Karlsschule in Stuttgart die Prinzipien der Illuminati. Sein Sohn Rudolph Delbrück wurde zusammen mit Bleichröder zu einem der engsten Vertrauten Bismarcks. Friedrich Delbrücks Neffe Adelbert Delbrück, der Urgrossonkel von Peer Steinbrück, wurde im Jahr 1870 zum Mitbegründer der Deutschen Bank.

[Das Kontaktnetz Bismarck-Bleichröder-James Rothschild mit Paris und London - die Rothschilds sind die Spionage-Postboten für die "christlichen" Höfe]

Bismarck brauchte Bleichröder als Informationsquelle, da er über ihn die Kommunikation mit James in Paris sicherstellen wollte. Bleichröder versuchte wiederum, den Rothschilds alle wichtigen Informationen zukommen zu lassen, die er in Berlin aufschnappte. Bismarck brauchte den Kontakt zu James auch wegen seines Drahts zur englischen Regierung. Laut Roberth von Keudell, einem engen Mitarbeiter von Bismarck,

"hatte Baron James Rothschild jederzeit freien Zugang zum Kaiser Napoleon, der ihm nicht nur in Finanzfragen, sondern auch über Politik ein freies Wort zu gestatten [S.206] pflegte. Dies bot die Möglichkeit, durch Rothschild und Bleichröder an den Kaiser Mitteilungen gelangen zu lassen, für welchen der amtliche Weg nicht geeignet schien."
[473] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.155
Der Autor Niall Ferguson stellt die berechtigte Frage:

"Benutzte der machiavellistische Bismarck Mayer Carl, um Fehlinformationen über die Intentionen Preussens nach London und Paris zu leiten?"
[474] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.222
Die Vorfälle rund um die [von Bismarck verfälschte] Emser Depesche [wegen eines deutschen Prinzen in Spanien] machen diesen Verdacht plausibel.

[Bismarck+Mayer Carl Rothschild="gute Freunde" - 1867 ins Herrenhaus "befördert"]

Bismarck war mit Mayer Carl Rothschild in Frankfurt gut befreundet, den er 1867 ins preussische Herrenhaus beförderte, was einen persönlichen Adelstitel, verbunden mit einem Sitz in der obersten Kammer des Parlaments bedeutete. Das war zwanzig Jahre bevor sich Nathaniel Rothschild [in London], Lionels Nachfolger, den erblichen Stand eines Peers, d.h. den englischen Adelstitel [in London] sichern konnte.

Preussen war deutlich weniger antisemitisch als England. Das Preussische Emanzipationsedikt hatte die Gleichstellung der Juden 1812 schriftlich festgelegt.
[475] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.220
[Mayer Carl Rothschild übernimmt Bismarcks Bankgeschäfte - Bismarck bewundert das Rothschild-Bankhaus (!) - Rothschild-Spionage für England]

Das Haus Rothschild übernahm Bismarcks Bankgeschäfte und gab ihm den Rat, sich in Berlin an von Bleichröder zu wenden. Bismarck hatte bereits Amschel Mayer Rothschild in Frankfurt kennengelernt. Er war ein grosser Bewunderer des Bankhauses.
[476] Christian Graf von Krockow: Bismarck: Eine Biografie, S.88-89
Bismarck forderte Mayer Carl [Rothschild] auf, sich ein Haus in Berlin zu kaufen, damit er mehr Zeit mit ihm verbringen könne. Bald hatte Mayer Carl [Rothschild] selbst Zugang zu den Informationen, die früher durch von Bleichröder vermittelt worden waren. Er war es dann, der seine Informationen nach London zu seinem Schützling Disraeli schickte. Ob Bismarck davon wusste, ist fraglich.
[477] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.221-222
[Familie Hollweg mit Geschäften mit den satanistischen Rothschilds - Taunus-Eisenbahn-AG mit den Rothschilds]

Der spätere Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg war Teil der Frankfurter Bankiersfamilie Bethmann, die zu den Vermögensverwaltern des Wilhelm von Hessen gehörte und mit den Rothschilds seit dem frühen neunzehnten Jahrhundert Geschäfte machte. So wurde u.a. die Taunus-Eisenbahn-AG durch eine Kooperation der Familien gegründet.
[478] Wikipedia: Moritz von Bethmann: http://de.wikipedia.org/wiki/Moritz_von_Bethmann (2015 abrufbar)
Laut dem Autor Eustace Mullins war Bethmann Hollweg sogar mit den Rothschilds verwandt.
[479] Eustace Mullins: The World Order, S.11
[Weimarer Republik: Rathenau = ein Rothschild-Berater (!!!) - der Aufsatz über die kriminell-satanistischen "300"]

Walter Rathenau, der 1922 zum Aussenminister der Weimarer Republik ernannt wurde, war laut dem Ex-CIA-Agenten John Coleman ein Rothschild-Berater [S.207]. Er war seit 1912 auch Aufsichtsratsvorsitzender der gigantischen Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft (AEG), die von seinem Vater Emil gegründet worden war. Am 25. Dezember 1921 veröffentlichte er einen Aufsatz für die "Neue Freie Presse", aus dem man folgendes entnehmen konnte:

"Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung."

[Der Vertrag von Rapallo 1922 - der Mord an Rathenau 1922 - Täter: Der Geheimdienst der Rothschilds und der Royals MI6]

Rathenau war selbst Teil der Elite, was ihn wohl zu der Annahme bewegte, er würde von ihr bedingungslos beschützt werden, egal was er tat. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Männer aus den inneren Zirkeln der Macht werden sorgsam beobachtet und bei der kleinsten Unstimmigkeit aus dem Verkehr gezogen, da sie zu viel wissen und für die Öffentlichkeit äusserst glaubhaft sind. Rathenau erwies sich 1922 als zu patriotisch, da er am 16. April 1922 in Rapallo an einem Geheimtreffen zwischen Deutschland und Russland teilnahm [was sicher nie geheim war, denn die Rothschilds haben ihre Spitzel überall]. Daraus entstand der Vertrag von Rapallo [Nord-Italien], den Walter Rathenau mit seinem russischen Amtskollegen unterzeichnete. Der Vertrag legte eine Öffnung der Märkte gegenüber Russland [Sowjetunion] und die Erlassung der Vorkriegsschulden durch Russland [Zaren-Russland] fest. Die Verhältnisse zwischen Russland [Sowjetunion] und der Weimarer Republik sollten mit dem Vertrag von Rapallo wieder harmonisiert werden. Das passte der Banken-Elite [Wallstreet und Rothschild-Agentenfamilien Rockefeller und Morgan], die Deutschland für einen neuen Krieg destabilisieren wollte, nicht in den Plan. Rathenau wurde am 22. Juli 1922 erschossen, als er sein Heim im Stadtteil Grunewald in Berlin verliess. Der Mord wurde von einem Agenten des britischen Geheimdienstes SIS [Auslandsabteilung MI6] durchgeführt.

[Die Rothschilds und die Rothschild-Agentenfamilien wollten das Geschäft mit der Sowjetunion für sich alleine behalten. Ausserdem manipulieren die zionistischen Angelsachsen immer Deutschland gegen Russland, um beide Staaten jeweils zu vernichten oder zu schwächen].


[Kohl und Merkel - zwei kriminelle Super-Zionisten zerstören Deutschland im Namen der satanistischen Rothschilds]

Helmut Kohl und Angela Merkel bekamen beide die "Europe Award of Merit-Medaille" für humanitäre Verdienste von der zionistischen Logenorganisation B'nai B'rith. Der Autor Jan van Helsing behauptete in seinem Buch "Geheimgesellschaften 2", Helmut Kohls Vorfahren hätten im 18. Jahrhundert als khasarische Juden in Südpolen gelebt. Laut van Helsing ist Helmut Kohl auch ein hochrangiges Mitglied des deutschen B'nai-B'rith-Ordens. Unabstreitbare Beweisstücke für Helmut Kohls khasarisches Blut lassen sich momentan aber nicht auftreiben.
[Es sind Beweise für die jüdische Herkunft von Kohl da: Kohl ist Jude und heisst mit richtigem Namen Hennoch Kohn: Video: Helmut Kohl, alias Hennoch Kohn ist Großkreuzträger der "Kreuzfahrer vom Heiligen Grabe zu Jerusalem"
https://www.youtube.com/watch?v=c-SJ20PC9SQ

Begleittext: <Helmut Kohl, alias Hennoch Kohn ist Großkreuzträger der "Kreuzfahrer vom Heiligen Grabe zu Jerusalem" - Außerdem Großkreuzträger des päpstlichen Gregorius-Ordens. - Großkreuzträger der Ehrenlegion. - Inhaber der Goldenen Verdienstmedaille der jüdischen Logenvereinigung B'nai B'rith, die nur an Juden verliehen wird>

Der kriminelle Helmut Kohl hat die Abschaffung der DM vorbereitet und die Einführung des Pleite-EURO vorbereitet. Das waren die wichtigsten Schritte, um Deutschland zu zerstören und in eine Gemeinschaft (EU) mit den Parasiten-Mafia-Staaten in Südeuropa zu treiben].
[S.208]

[Deutschland 1945: Der "Hohe Kommissar" McCloy ist de facto-Kanzler - und macht den Verwandten Adenauer zum Kanzler]

Nach der Besetzung Deutschlands durch die Alliierten und die Gründung der Bundesrepublik, wurde der Rockefeller-Agent und Rechtsberater der IG Farben, John Jay McCloy, zum Hohen Kommissar für Deutschland ernannt, was nicht mehr bedeutete als das de facto-Staatsoberhaupt mit allen Kontrollrechten über die deutsche Politik.

Er machte Konrad Adenauer zum ersten Kanzler der BRD, da er mit ihm verwandt war. McCloy und Adenauer kannten sich schon seit etwa 20 Jahren, da McCloy 1930 eine Cousine von Konrad Adenauers Ehefrau Auguste Adenauer geheiratet hatte. Da McCloy in regelmässigem Kontakt zu allen Rockefellers stand, kann man davon ausgehen, dass auch sie Adenauer schon eine Weile als Kanzler im Auge hatten.

[Schröder=Bilderberger seit 1974, 2005 wegen Kriegsverweigerung diskriminiert, ab 2006 Agent im Bankhaus Rothschild durch Rothschild-Agent Klaus Mangold]

Der deutsche Ex-Kanzler - und Bilderberger seit 1974 - Gerhard Schröder wurde 2006 von Rothschild-Mann Klaus Mangold ins Bankhaus Rothschild geholt.  2005 war Schröder, der sich weigerte, deutsche Truppen in den Irak zu schicken, für die "Amerikaner" untragbar geworden, auf dem Bilderberger-Treffen im bayrischen Rottach-Egern abserviert und durch Angela Merkel ersetzt worden. Erstaunlicherweise tat dies seiner Karriere im Establishment keinen Abbruch. Wahrscheinlich wussten die Rothschilds Schröders enge Verbindungen zur russischen Elite zu schätzen.

[Schröder: Von Ringier zur Rothschild-Bank]

Ende 2005 wechselte Schröder zu Ringier, der grössten Medienagentur der Schweiz und Bilderberg-Teilnehmer, die inzwischen mit dem Springer-Verlag fusioniert wurde. Ringier ist u.a. durch Pierre Rothschild eng mit den Rothschilds verbunden [Ringier ist ständiges Bilderberg-Mitglied - Buch: Estulin: Die wahre Geschichte der Bilderberger]. Von hier erfolgte dann der Schritt ins Bankhaus Rothschild. In einem Bericht der Webseite des Manager-Magazin erläutert Schröder selbst, wie diskret die Geschäfte bei Rothschild verlaufen:

"Schliesslich überredete ihn im März 2006 der ehemalige Daimler-Manager Klaus Mangold, selbst seit einigen Jahren bei Rothschild aktiv, zur Mitwirkung in dem feinen Bankhaus. David de Rothschild schickte Schröder, wie in solchen Fällen üblich, einen knappen Brief, in dem er sich für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit bedankte und ihn zur nächsten Sitzung des europäischen Beirats einlud. Solch schlichte, aber kultivierte Art des Geschäftemachens fasziniert Schröder. 'Man braucht keine langen Papiere, sondern spricht kurz über die Bedingungen, gibt sich die Hand, und dann funktioniert das.'"
[480] Michael Morris: Was Sie nicht wissen sollen, S.197
Verträge [S.209] auf dieser Ebene der Macht vollziehen sich ohne Brief und Siegel. Da es den Rothschilds nicht gegeben ist, im Falle der Nichteinhaltung vor Gericht zu ziehen, sollte dem Vertragspartner bewusst sein, dass man das Problem des mangelnden Gehorsams auf eine andere Art aus der Welt schaffen wird.

[Rothschild-Prinzip: "Berater" von Regierungen sein - bei "Privatisierungen" der "Berater" sein - und Kommissionen einstreichen]

Die Regierungen der Länder zogen die Rothschilds seit jeher zu Beratungen über politische Fragen heran.
[481] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.293
Das hat sich bis heute nicht geändert. Die Rothschild Capital Group finanziert nach eigenen Aussagen alle Arten von umfangreicheren Geschäften für Regierungen. Sie schreiben selbst über sich:

"Bis zum Jahr 2000 hat Rothschild u.a. fast vierzig Regierungen im Rahmen von Privatisierungen beraten."
[482] Michael Morris: Was Sie nicht wissen sollen, S.194
Die Rothschilds berieten die deutsche Regierung bei der Privatisierung der Telekom und der Post. Die Rothschild-Bank Goldman Sachs (siehe S.63 und S.223) bekam grosse Anteile an der Telekom. 2006 wurden 4,5 Prozent der Anteile an der Deutschen Telekom an den "amerikanischen" Private-Equity-Fonds der Rothschilds Blackstone veräussert.
[483] http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/Wirtschaft_und_Verwaltung/Bundesliegenschaften_und_Bundesbeteiligungen/Privatisierungs_und_Beteiligungspolitik/Deutsche_Telekom_AG/1822.html (2015 nicht mehr abrufbar)
[S.210]
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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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