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Die Rothschilds

Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien

3n. Widerstand gegen die Rothschilds

Die Ausnahme: Negative Presse gegen die Rothschilds -- New York Times gegen Rothschild: Die Lüge von London von 1815 -- Beispiel: Die New York Times 27. November 1912 schildert: Die Lüge von London von 1815 - die satanistischen Rothschilds wollen das Buch "Die Romanze der Rothschilds" verhindern -- Beispiel: Die satanistischen Rothschilds wollen das Theaterstück "Die 5 Frankfurter" verhindern - nur kurze Laufzeit -- Die satanistischen Rothschilds können die Wahrheit nicht verhindern -- Ab 1913/1914 ist die NYTimes auf der satanistischen Rothschild-Linie -- Daily Mail gegen Rothschild, der wegen EU-Aluminiumzöllen nach Sibirien reiste -- Nathaniel Rothschild mit EU-Handelskommissar Peter Mandelson in Sibirien - Besichtigung einer Aluminiumschmelze -- Daily Mail gegen Rothschild 2012: Reise wegen EU-Aluminiumzöllen nach Sibirien - und Treffen auf Corfu -- Nathaniel Rothschild mit EU-Handelskommissar Peter Mandelson in Sibirien - Besichtigung einer Aluminiumschmelze -- Gerichtsverhandlung: Rothschild und Mandelson im Privatjet, Reise ohne Visum - Mandelson illegal unterwegs -- Details: Ein 500.000-Pfund-Ferrari und ein Treffen auf einer Luxusjacht auf Corfu -- Das Wort "Puppenspieler" wird für Nathaniel Rothschild amtlich bewilligt -- Weitere Rothschild-Agenten auf Corfu: Rupert Murdoch, Gordon Brown etc. - Nathaniel Rothschild manipuliert BEIDE Volksparteien in England

Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.267-272

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Die Ausnahme: Negative Presse gegen die Rothschilds

Grosse "amerikanische" Zeitungen wie die New York Times waren der Familie, während des "amerikanischen" Bürgerkriegs, nicht wohlgesinnt. Die Times kritisierte vor allem die demokratische Partei, die sehr offensichtlich ein Produkt der Banker darstellte. Der Widerstand liess allmählich nach, nachdem die Kartellverträge zwischen [der Nachrichtenagentur Associated Press] AP und den drei grössten Nachrichtenagenturen der Welt abgeschlossen waren. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurde die "amerikanische" Presse endgültig durch die Agenten der Rothschilds übernommen.

[New York Times gegen Rothschild: Die Lüge von London von 1815]

[Beispiel: New York Times 27. November 1912 schildert: Die Lüge von London von 1815 - die satanistischen Rothschilds wollen das Buch "Die Romanze der Rothschilds" verhindern]

Einer der letzten negativen Artikel über die Familie erschien ebenfalls in der New York Times. Der Artikel behauptete, Nathans Enkel hätten versucht, ein Buch, das die wahre Geschichte um Waterloo enthielt, zu unterdrücken. Hier der ganze Artikel vom 27. November 1912:

"Das literarisch interessierte London beäugt mit grossem Interesse die Anstrengungen, die vom Londoner Rothschild-Haus unternommen werden, um die Veröffentlichung eines Buches zu stoppen, welches von der Geschichte der berühmten Finanz-Familie handelt. Das Buch trägt den Namen "Die Romanze der Rothschilds", und der Verleger ist Everleigh Nash, der seinen Freunden sagte, er wäre bereit, trotz der Einsprüche der Familie mit dem Buch weiterzumachen. Nash traf ebenso Arrangements, das Werk gleichzeitig in Amerika von den Putnams veröffentlichen zu lassen. Es wurden bereits rechtliche Schritte eingeleitet, das Buch zu unterdrücken. Die Rothschilds wendeten sich bereits an Richter Bailhache, Englands neuestes Mitglied der Richterbank, für ein Unterlassungsurteil gegen Nash. Da Berichte über laufende Gerichtsverhandlungen verboten sind, wurde der Fall aus Angst vor Klagen noch in keiner englischen Zeitung erwähnt. Richter Bailhaches Anhörung für eine Unterlassung dauerte 20 Minuten, so wird behauptet. Die rechtlichen Vertreter der Rothschilds argumentierten, das Buch transportiere verleumderisches Material und führe eine Geschichte an, in der Nathan Rothschild, der Gründer des Londoner Zweigs der Firma, nach der Schlacht von Waterloo eine grosse Menge Geld verdiente.

Nathan war in Paris, als er durch seine privaten Quellen erfuhr, dass Napoleon [S.267] auf dem belgischen Schlachtfeld besiegt worden war. Er machte sich eilig auf den Rückweg nach England und kam am nächsten Morgen erschöpft, matt und von der Reise schmutzbefleckt in London an. Die Londoner Börse war zu diesem Zeitpunkt voller Meldungen von Wellingtons Niederlage und die Kurse fielen. Rothschild, der den Sturz mit einem einzigen Wort von Napoleons Niederlage hätte aufhalten können, schwieg. Sein jämmerliches Erscheinungsbild, von der langen, ermüdenden Reise ausgelöst, wurde von vielen als Depression aufgrund finanzieller Verluste interpretiert, und viele seiner Freunde zeigten ihm offen ihr Mitgefühl.


Laut der Geschichte, die in "Die Romanze der Rothschilds" erzählt wird, war Nathan nicht nur zu bereit, dieses Bild aufrechtzuerhalten, er forderte es geradezu heraus. In der Zwischenzeit kauften seine Agenten klammheimlich alle Papier auf, die sie in die Finger kriegen konnten - in Vorbereitung auf den Aufstieg, der der Meldung folgte, dass Wellington, nicht Napoleon, die Schlacht auf den Feldern von Waterloo gewonnen hatte.

Als der rechtliche Beistand der Rothschilds [Verb fehlt], unterbrach Richter Bailhache: 'Waterloo ist lange her.' Andere Argumente der Rothschildschen Vertreter blieben ebenfalls ohne Wirkung auf den Richter, der den Antrag auf eine Unterlassung kurzerhand ablehnte. Berufung wurde von den Rothschild-Anwälten eingelegt und man kann erwarten, dass wir nochmal von dem Fall hören werden. Es sei denn, die Rothschilds wollen die öffentliche Aufmerksamkeit eines offenen Gerichtsprozesses vermeiden.


[Beispiel: Die satanistischen Rothschilds wollen das Theaterstück "Die 5 Frankfurter" verhindern - nur kurze Laufzeit]

Mr. Nash, heute Nachmittag darauf angesprochen, lehnte es ab, über einen noch rechtshängigen Fall zu sprechen. Die Geschichte erschien schon in anderer Form in der Encyclopaedia Britannica. Die Empfindlichkeit der Rothschild-Familie zeigte sich kürzlich auch bei ihrer Klage gegen das Theaterstück "Die fünf Frankfurter", zuerst gegen seine Aufführung in Deutschland und später auch hier in London. Die Einwände gegen die Inszenierung des Theaterstücks, so wird berichtet, haben inzwischen die Form von Beschwerden im Büro von Lord Chamberlain angenommen. Der Zensor sah jedoch keinen Grund, das Stück nicht zu lizensieren. Es wurde im Lyric Theater [Schauspieltheater] mit einem so grossen [S.268] Erfolg in der Eröffnungsnacht gezeigt, so dass die kurze Laufzeit des Stücks für Verwunderung sorgte. Unter den Theorien, die angeboten wurden, um dieses Mysterium zu erklären, war, dass die Absetzung des Stücks auf dem offensichtlichen Höhepunkt seines Erfolgs durch finanzielle Zuwendungen erreicht wurde, zu denen das Haus Rothschild sicherlich in der Lage war."
[589] New York Times, 28.11.1912 S.269 Fn589
[Die satanistischen Rothschilds können die Wahrheit nicht verhindern]

Nochmal in Kurzform: Die Rothschild-Familie zog vor Gericht und meinte, die Geschichte sei frei erfunden. Das Gericht prüfte dies, sprach den Autor des Artikels frei und verdonnerte die Rothschilds zur Zahlung der Gerichtskosten.
[590] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.20
Damit wäre bewiesen, dass die Waterloo-Geschichte keine Erfindung von Verschwörungstheoretikern darstellt, sondern im Groben der Wahrheit entspricht. In diesem Fall wird zwar behauptet, Nathan sei persönlich in Frankreich gewesen, der Kern der Geschichte bleibt jedoch identisch.

[Ab 1913/1914 ist die NYTimes auf der satanistischen Rothschild-Linie]

Nach diesem Artikel konnte man kein böses Wort über die Rothschilds in der New York Times [mehr] lesen. Es war genau im Zeitraum um den Ersten Weltkrieg herum, als die Rothschild-Agenten und zionistischen Führer ihre Engagements intensivierten [d.h. die Bestechung vervielfachten] und sich der gesamten "amerikanischen" Presse bemächtigten, um die Meinung des "amerikanischen" Volkes hinsichtlich des Ersten Weltkriegs zu formen. Am 13. November 1914 schrieb der englische Botschafter in den Vereinigten Staaten Sir Cecil Spring-Rice in einem Brief an Sir Valentine Chirol:

"Mir wurde heute mitgeteilt, dass die New York Times praktisch von Kuhn, Loeb und Schiff, dem Schützling des Deutschen Kaisers, übernommen wurde."
[591] Eustace Mullins: Secrets of The Federal Reserve, S.156

[Daily Mail gegen Rothschild 2012: Reise wegen EU-Aluminiumzöllen nach Sibirien - und Treffen auf Corfu]

[Nathaniel Rothschild mit EU-Handelskommissar Peter Mandelson in Sibirien - Besichtigung einer Aluminiumschmelze]

Ein Glücksfall für jeden Rothschild-Interessierten stellt Nathaniel Rothschilds unerklärlicher Feldzug gegen die britische Daily Mail dar: Im Februar 2012 wurde eine Klage der Rothschilds gegen einen kritischen Presse-Artikel in der englischen Zeitung abgeschmettert. Warum die normalerweise fleissig mitlügende Daily Mail plötzlich einen negativen Artikel über die Familie veröffentlichte, bleibt ein ungelöstes Rätsel. Der erstaunlich offenherzige Artikel erzählt Folgendes:

Nathaniel Rothschild war 2005 mit dem äusserst korrupten linken Labour-Politiker Peter Mandelson nach Sibirien gereist, um den Oligarchen Oleg Deripaska - damals der reichste [S.269] Mann Russlands - zu treffen. Mandelson war damals der Kommissar für Handel in der EU-Kommission und somit - typisch EU - mit sehr weitreichenden Machtkompetenzen in der Aussenhandelspolitik ausgestattet. Laut Nathaniels Aussagen ein Freizeittrip, laut Daily Mail soll es allerdings um die Aufhebung von EU-Einfuhrzöllen für Aluminium aus Russland gegangen sein. Das klingt schon ein wenig plausibler. In der Tat zeigen Fotos, wie Mandelson, Deripaska und Rothschild eine Aluminium-Schmelzanlage der Firma RUSAL, die eng mit N.M. Rothschild verknüpft ist, besuchen. Das ist nicht gerade das, was man im Urlaub macht (siehe S.57).

Zufälligerweise senkte Mandelsons Ministerium nach diesem Treffen die Zölle auf russisches Aluminium in der EU, bis man sie später ganz abschaffte. Die Geschichte war plausibel und wurde mit Beweisbildern belegt. Trotzdem verklagte Nathaniel die Daily Mail kurzerhand. Er warf der Zeitung Verleumdung vor. Der Artikel hatte ihn als Puppenspieler portraitiert, der die Grossen und Mächtigen dieser Welt gegeneinander ausspielt. Das konnte Nat so nicht auf sich sitzen lassen.

[Gerichtsverhandlung: Rothschild und Mandelson im Privatjet, Reise ohne Visum - Mandelson illegal unterwegs]

Während der Verhandlung stellte sich heraus, dass Rothschild Mandelson zuerst auf eigene Kosten in seinem Privatjet nach Moskau geflogen hatte, um sich mit Deripaska in einem noblen Restaurant zu treffen. Die drei Männer flogen dann mit Deripaskas Privatjet nach Abakan in Sibirien. Zudem schleuste ein ehemaliger KGB-Offizier und Mitarbeiter von Deripaska den Visa-losen Mandelson über die russische Grenze. Dass dies eine geschäftliche Bewandtnis gehabt habe, könne ihm jedoch niemand nachweisen, meinte er.

Dar Gericht lehnte die Klage ab und bezeichnete Rothschilds Verhalten "in vielerlei Hinsicht unangebracht". Richter Tugendhat meinte:

"Meiner Auffassung nach brachte diese Handlungsweise Lord Mandelsons öffentliches Amt und persönliche Integrität in Misskredit und gab ihn der Kritik an einem Interessenkonflikt mit seinem Amt preis, und es gab zu dem begründeten Verdacht Anlass, dass Lord Mandelson an unzulässigen Gesprächen über Aluminium teilnahm."

Im Kreuzverhör gab Nat "äusserst unrealistische Antworten", und seine unterschiedlichen Gründe für die Mitnahme Mandelsons widersprachen sich. Laut dem Richter war Rothschild "nie wirklich ehrlich gewesen."
[592] Michael Seamark: Defeat for Mandelson's billionaire as judge backs the Mail over story of Rothschild and the Russian oligarch; In: Daily Mail vom 11. Februar 2012: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2099254/Victory-Daily-Mail-Banker-Nathaniel-Rothschild-loses-libel-action-Lord-Mandelson-meering-report.html (2015 aufrufbar)
[S.270]

[Details: Ein 500.000-Pfund-Ferrari und ein Treffen auf einer Luxusjacht auf Corfu]

Nats Busenkumpel Mandelson, der sich auch gern mal Nats 500.000-Pfund-Ferrari leiht, war auch bei einem Treffen mit Deripaska im Jahre 2008 anwesend. Diesmal auf der sonnigen Insel Corfu in Griechenland, wo Rothschild ein teures Anwesen an der Küste des Meeres sein eigen nennt. Auf Deripaskas 80 Mio. Pfund-Jacht waren ebenfalls George Osborne von den rechts-konservativen Tories, der damalige Schattenkanzler des britischen Kabinetts, und sein Spendensammler Andrew Feldman zugegen. Mitglieder von zwei sich bekämpfenden Parteien vergnügten sich also im Süden, wie entfernt vom englischen Parlament auf der Jacht eines russischen Oligarchen. Bei einem solch zwielichtigen Tête-à-Tête sollten alle Alarmglocken schrillen.

Es kommt noch dicker: Rothschild erpresste Osborne und Feldman, indem er der London Times einen Brief schrieb, dass sie bei Deripaska auf seiner Jacht um Parteispenden gebettelt hätten. Nathan schrieb:

"Am 24. August in meinem Haus in Corfu diskutierten Andrew Feldman, George Osborne und ich die Aussichten auf eine Spende von Leyland DAF, einer britischen Firma, kontrolliert von Mr. Deripaska, bevor wir zu Mr. Deripaskas Boot gingen."


Selten legte ein Rothschild ein solch indiskretes Verhalten an den Tag. Der Grund: Das Verhältnis zwischen Nat und den Politikern war bereits publik geworden. Nachdem der Skandal in die Öffentlichkeit gedrungen war, war Osborne von der Tory-Partei bereit, offen über die Ereignisse in Corfu Auskunft zu geben, während sich Mandelson - so wie es sich für eine Rothschild-Marionette gehört - in Schweigen hüllte. Deswegen wurde Osborne Opfer einer von Nat inszenierten Schmierenkampagne, die ihn fast seine politische Karriere kostete. Mandelson und seine Beziehung zu Rothschild und Deripaska sollten dagegen aus der Schusslinie genommen werden. Rothschild war von Osbornes Petzerei äusserst enttäuscht, da er bzw. seine Mutter Serena auf seine Anweisung hin Osbornes Büro gerade 190.000 Pfund gespendet hatte. So werden bei den Rothschilds Geschäfte gemacht. Seltsamerweise war seine Mutter auch noch bereit, offen über diese Transaktion zu sprechen:

"Nat dachte: 'Ich habe dir das Geld gegeben, ich habe dich als Freund angesehen, aber du hast einen anderen Freund (Mandelson) von mir attackiert. Ich mag das nicht, aber ich muss die Dinge klarstellen. Du musst [S.271] dir über die Konsequenzen von dem, was du tust, klar werden."

[Das Wort "Puppenspieler" wird für Nathaniel Rothschild amtlich bewilligt]

Hier wird der Lobbyismus offen von einem Mitglied der Rothschild-Familie zugegeben. Für die sonst so diskreten Rothschilds waren diese Skandale eine kleine Katastrophe. Zuvor wusste niemand, dass Nat und Deripaska sich überhaupt kannten. Nun wurde bekannt, dass Rothschild Deripaskas Geschäftsberater war und immer noch ist. Rothschilds Klage, die sich gegen die Bezeichnung "Puppenspieler" wehrte, wurde abgeschmettert, was nach Adam Riese bedeutet, dass Nathaniel Rothschild wirklich ein Puppenspieler ist, der im Hintergrund die Fäden zieht.

Es war von Anfang an absurd zu behaupten, Rothschild hätte nichts mit den Verhandlungen zwischen den Abgeordneten und dem Oligarchen zu tun gehabt.

[Weitere Rothschild-Agenten auf Corfu: Rupert Murdoch, Gordon Brown etc. - Nathaniel Rothschild manipuliert BEIDE Volksparteien in England]

Es kam ebenfalls heraus, dass auch Rupert Murdoch zu diesem Zeitpunkt mit seiner Jacht vor Nats Anwesen lag. Auch Gordon Brown hatte Nat schon einmal in Corfu besucht. Er stellte die Verbindung zwischen Deripaska und Mandelson bzw. Osborne her. Nathaniel liegt es offensichtlich am Herzen, beide grossen englischen Volksparteien zu lenken und sie für seine Zwecke zu benutzen.

Immerhin lösten die Artikel der Daily Mail einen kleinen Skandal in England aus. Auch wenn Nat in den grossen Medien natürlich aus der Schusslinie genommen wurde, während man sich dort in wilden Beschimpfungen über George Osborne [wegen einer Prostituierten] erging.
[593] Simon Walters: Multi-millionaire Nat Rothschild 'behind Osborne's £200,000 gift'; In: Daily Mail vom 26. Oktober 2008;
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1080666/Multi-millionaire-Nat-Rothschild-Osbornes-200-000-gift.html (2015 aufrufbar) (S.272 Fn593)
[S.272]
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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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