Kontakt /
                      contact     Hauptseite /
                      page principale / pagina principal / home      zurück / retour / indietro / atrás / back
ENGL
<<     >>

Die Rothschilds

Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien

3o. Doppelspion Victor Rothschild - die Spionage-WG der Cambridge Five

Rothschild-Prinzip: Blöcke schaffen, Konflikte schaffen, Feinde erschaffen, Angst verbreiten, neue Freunde finden, ganze Staaten infiltrieren, die Welt komplett beherrschen -- Die Sowjetunion wurde von den Rothschilds absichtlich aufgebaut -- Victor Rothschild und die Geheimdienstaffäre mit dem "Cambridge Five" -- Victor Rothschild soll IQ184 haben und manipuliert in der Welt herum (???) -- Victor Rothschild lebte in London mit Sowjetspionen in einer Luxus-WG - die Spionage ist "von oben" so arrangiert -- Die Spionage der "Cambridge Five" - und Victor Rothschild wird NICHT bestraft -- Buch von Perry 1994 "The Fifth Man" über den kriminellen Victor Rothschild -- Die Karriere des Victor Rothschild: MI5, Sicherheitsinspektor, Spionage aller Sicherheitsbereiche, Spionage für die Sowjetunion -- Zweiter Weltkrieg und Karrieren: Victor Rothschild ermöglicht Blunt den MI5-Job - Blunt als Sowjet-Agent leitet deutsche Funksprüche weiter -- Blunt ist der Cousin dritten Grades der Queen -- 1945: Blunt fängt in Deutschland Briefe der Royals ab -- 1948: Die Royals wissen, dass Blunt ein KGB-Spion ist -- Blunt wird Galeriedirektor und 1956 zum "Ritter" geschlagen -- Thatcher-Regierung 1986: Die Medien organisieren einen Skandal um die "Cambridge Five" - Blunt wird als königlicher "Galeriedirektor" geschützt - und Victor Rothschild wird auch geschützt (!!!) -- 1947: Victor Rothschild entdeckt CSSR-Waffenarsenal für das zionistische Israel - Victor Rothschild vermittelt IL die Atombombe -- 1940-1990: Doppelspion Victor Rothschild spielt mit seinen Puppen: KGB, Mosad, MI5 - Oberhaus, ThinkTank, Biotech-Firma, BBC, Bank MN Rothschild&Sons, Leiter von Shell -- Doppelspion Philby ab 1952: "Journalist", bleibt Spion beim MI6+KGB - 1962 fliegt Philby durch Freundin Flora Solomon auf -- Amnesty=Frontorganisation der Rothschild-Geheimdienste für Spionage

Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.273-278

präsentiert von Michael Palomino (2015)

Teilen / share:

Facebook







War Victor Rothschild ein Sowjetagent?

[Rothschild-Prinzip: Blöcke schaffen, Konflikte schaffen, Feinde erschaffen, Angst verbreiten, neue Freunde finden, ganze Staaten infiltrieren, die Welt komplett beherrschen]

Nach dem Lesen von Teil 2 dieses Buches sollten Sie erkannt haben, dass die Systeme des pseudokapitalistischen Westens und des kommunistischen Ostens nur oberflächlich die rolle hartnäckiger Widersacher spielen. Wer es wagt, hinter die Fassade zu blicken, muss feststellen, dass die Rothschilds hinter der Oktoberrevolution standen und in den nachfolgenden 70 Jahren alles dafür taten, das marode kommunistische System am Leben zu erhalten. Sie brauchen die Gegensätze von zwei totalitären Systemen, um einen neuen Konflikt zu erzeugen, mit dem man erneut Macht an sich reissen kann.

[Das System ist ganz einfach:
-- neue Feinde erschaffen
-- Angst mit Propaganda verbreiten
-- neue Freunde finden
-- Regierungen und Ministerien und Post und Gesundheitswesen und Verkehrswesen etc. infiltrieren
-- und so die Staaten der ganzen Welt beherrschen, egal ob sie kapitalistisch oder kommunistisch sind].


[Die Sowjetunion wurde von den Rothschilds absichtlich aufgebaut]

Russland und China müssen für den Plan einer Weltregierung genauso von ihnen kontrolliert werden wie die "USA".

Dass über diese Zusammenhänge äusserst diszipliniertes Stillschweigen bewahrt wird, liegt der globalen Elite besonders am Herzen. Schliesslich wäre die Steuerung der russischen Banken, Geheimdienste und Politiker ein Detail, das die Aufmerksamkeit der Presse aller Welt verdient hätte. Doch wer sich über diese Zusammenhänge schlaumachen will, prallt erstens gegen eine stabile Mauer des Schweigens und hat zweitens mit der russischen Sprachbarriere zu kämpfen.

Obwohl Recherchen zur Infiltrierung Russlands durch die City of London rar wie Edelsteine sind, reichen sie vollkommen aus, um nachzuweisen, dass die kommunistische Weltrevolution Teil des Rothschild'schen Plans sein muss. Der "amerikanische" Historiker Anthony C. Sutton stellte in seinem Buch "Der leise Selbstmord" eine Unmenge von Fakten zusammen die beweisen, dass neunzig Prozent der Sowjettechnologie westlichen Ursprungs waren.

Das kommunistische Regierungssystem Russlands hätte auch ohne Kriege und Hungersnöte in Windeseile von der Landkarte gefegt werden können, wenn der Westen nicht alles daran gesetzt hätte, seine kapitalistische Produktivität mit den sowjetischen Führungskadern zu teilen. Man brauchte den Kommunismus im Sinne der Hegel'schen Dialektik als externe Gefahr, um den Westen zu militarisieren [und um Russland zu infiltrieren].


[Victor Rothschild und die Geheimdienstaffäre mit dem "Cambridge Five"]

[Victor Rothschild soll IQ184 haben und manipuliert in der Welt herum (???)]

Die Geheimdienstaffäre rund um Victor Rothschild bringt diese Zusammenhänge andeutungsweise ans Licht. Der hochbegabte Victor, der Überlieferung [S.273] nach ausgestattet mit einem IQ von 184, wurde am Trinity College [Universität zur Dreieinigkeit] der Universität Cambridge in den Fächern Physiologie, Französisch und Englisch ausgebildet. Er war Mitglied der Geheimgesellschaft Cambridge Apostles [Apostel von Cambridge], die nach der Struktur der Freimaurer aufgebaut war und zum damaligen Zeitpunkt von Marxisten dominiert wurde. Dass eine elitäre britische Geheimgesellschaft an dem Ast sägte, auf dem ihre Mitglieder sassen und den vermeintlichen Kampf gegen die Oberschicht unterstützte, wirft doch einige Fragen auf. Nach der Lektüre von Teil 2 dieses Buches sollten Sie jedoch erkannt haben, dass der Kommunismus der Oberschicht tatsächlich sehr gelegen kommt und deshalb auch in ihren Privatzirkeln hinter vorgehaltener Hand unterstützt wird.

[Victor Rothschild lebte in London mit Sowjetspionen in einer Luxus-WG - die Spionage ist "von oben" so arrangiert]

Die Cambridge Apostles [Apostel von Cambridge] hatten zum damaligen Zeitpunkt auch die späteren Sowjetspione Guy Burgess und Anthony Blunt in ihre Reihen rekrutiert. Sie waren Teil der Cambridge Five, der fünf einflussreichsten KGB-Spione in der Geschichte Englands:
-- Guy Burgess,
-- Anthony Blunt,
-- Donald McLean,
-- Kim Philby und
-- John Cairncross.

Victor Rothschild war mit den Cambridge Five mehr als nur befreundet. Er verbrachte den Grossteil seiner Zeit mit den fünf Agenten in spe. Sein Apartment in London teilte er sich mit Blunt und Burgess, die im Übrigen beide homosexuell waren. Die Cambridge Five waren vor ihrer Spionagetätigkeit alle Mitglieder der englischen Upper Class [Oberschicht], deren Familien in grossen Schlössern und Londoner Luxusapartments hausten.

Warum sollte man all diese Privilegien aufgeben und sich der hochriskanten Aufgabe der Auslandsspionage für ein tausende Kilometer entferntes Land widmen? Etwa um die Welt zu verbessern? Wohl kaum, denn die russische Unterschicht hätte sich in den Dreissigern über den Lebensstandard eines britischen Industriearbeiters freuen können. Es liegt auf der Hand, dass der Spionagering aus Cambridge nicht aus der Reihe tanzte, sondern eine Aufgabe im Langzeitplan der Illuminaten übernahm.

[Die Sowjet-Spionage war von oben so gewollt, um die Blöcke zu bewahren, damit die Konfrontation und die Infiltrierung so lange wie möglich weitergehe].

[Die Spionage der "Cambridge Five" - und Victor Rothschild wird NICHT bestraft]

Die Spionageaffäre rund um die Cambridge Five machte in allen wichtigen Gazetten Englands die Runde. Über zwei Jahrzehnte wurde der russische Geheimdienst mit wichtigen Dokumenten, technischen Daten und Insiderinformationen der britischen Maulwürfe überhäuft. Kein anderer Spionagering [S.274] hatte bei der Übermittlung von Wissen an die Sowjets einen solchen Erfolg wie die Clique rund um Victor Rothschild. Rothschild selbst wurde von den Medien allerdings nie als Mitglied der Cambridge Five identifiziert, obwohl solide Beweise für seine Tätigkeit als Sowjetspion auf dem Präsentierteller lagen.

[Buch von Perry 1994 "The Fifth Man" über den kriminellen Victor Rothschild]

Erst der australische Journalist Edward Perry nahm sich 1994, vier Jahre nach Victors Tod, der Aufgabe an, Rothschild unzweifelhaft als Doppelspion zu enttarnen. In seinem Buch "The Fifth Man" (der fünfte Mann) berichtet Perry von sechs pensionierten KGB-Agenten, die Rothschilds Identität als Sowjetspion bestätigen. Colonel Yuri Modin war der russische Führungsoffizier der Cambridge Five. Perry schrieb über seinen Kontakt zu Victor:

"Laut Modin war Rothschild der Schlüssel zur Infiltrierung der britischen Geheimdienste durch den Cambridge-Ring. 'Er hatte Kontakte', schrieb Modin, 'Er konnte Burgess, Blunt und die anderen mit wichtigen Personen der britischen Spionage wie Stewart Menzies, Dick White und Robert Vansittart im Aussenministerium bekanntmachen. [...] die auch den MI6 kontrollierten.'"

[Die Karriere des Victor Rothschild: MI5, Sicherheitsinspektor, Spionage aller Sicherheitsbereiche, Spionage für die Sowjetunion]

Victor Rothschild trat dem britischen Geheimdienst MI5 nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bei. Laut MI5-Quellen in Perrys Buch wurde er 1942 Sicherheitsinspektor, was ihm erlaubte, jede Forschungsstation und Militärbasis der Briten zu begutachten, um Sicherheitslücken für Nazi-Spionage zu schliessen. Sir Mark Oliphant, ein führender, britischer Physiker, war schockiert, als ihm ein Bote ein Einzelteil seiner eigenen Radartechnologie überreicht,e das Victor Rothschild wenige Tage zuvor bei einer Inspektion gestohlen hatte. Mit dabei war eine Nachricht von Rothschild an Oliphant, "bitte die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken". Die KGB-Agenten, mit denen Perry sprach, bestätigten, dass sie detaillierte Zeichnungen des Radargeräts von Victor Rothschild bekommen hatten.

[Zweiter Weltkrieg und Karrieren: Victor Rothschild ermöglicht Blunt den MI5-Job - Blunt als Sowjet-Agent leitet deutsche Funksprüche weiter]

Anthony Blunt von den Cambridge Five wurde wegen seiner Mitgliedschaft bei den marxistischen Cambridge Apostles als Sicherheitsrisiko eingestuft, als er sich um einen Posten beim MI5 bemühte. Erst auf Vermittlung seines Freundes Victor Rothschild wurde er schliesslich doch in den Geheimdienst aufgenommen. Blunt konnte u.a. die verschlüsselten Daten des deutschen [S.275] Nachrichtenverkehrs, den die Briten mit der Schlüsselmaschine "Enigma" enträtselten, an die Russen weiterleiten. Blunt machte Karriere und rückte zum Mitglied im Joint Intelligence Committee der Regierung auf, in dem er Einsicht in die Tätigkeiten der verbündeten Geheimdienste des MI5 bekam.

[Blunt ist der Cousin dritten Grades der Queen]

An Blunts Herkunft wird besonders deutlich, dass sich Kommunismus und Hochadel gut miteinander vertragen. Blunt war Cousin dritten Grades der damaligen Queen Mother, der Mutter von Queen Elizabeth II. Als britisches Original verkehrte er schon in jungen Jahren mit den erlesenen Earls [Grafen], Lords [Herrgöttern] und Baronen der angelsächsischen Oligarchie. Seine Schulzeit verbrachte er auf dem hochelitären Marlborough-College mit anderen hochrangigen Aristokraten. Er trank schon in jungen Jahren seinen Nachmittagstee mit der Queen Mother, die das Haus seines Vaters regelmässig besuchte. Dann in Cambridge, wie aus dem Nichts, die Konvertierung des englischen Edelmanns zum Vollblutkommunisten. Ein solch fundamentaler Widerspruch zwischen Verhalten, Herkunft und Einstellung sollte zumindest Fragen aufwerfen.

[Man kann vermuten, dass da eine Manipulation "von oben" kam, nun "kommunistisch" zu sein].

[1945: Blunt fängt in Deutschland Briefe der Royals ab]

Für König George VI., den Ehemann seiner entfernten Cousine, reiste Blunt im Auftrag des MI5 nach Deutschland, um kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs kompromittierende Briefe des britischen Hofes an die deutsche Verwandtschaft abzufangen. Zu diesem Zeitpunkt war Blunt schon sehr lange als KGB-Maulwurf tätig.

[1948: Die Royals wissen, dass Blunt ein KGB-Spion ist]

Das Unwissen der britischen Königsfamilie über den Spion aus der Verwandtschaft war offensichtlich nur vorgetäuscht. Als der Armee-Offizier Philip Hay den Buckingham-Palast 1948 für ein Bewerbungsgespräch um den Posten des Privatsekretärs der Duchess of Kent [Herzogin von Kent] besucht,e begegnete er Blunt in einem Korridor. Sir Alan Lascelles, der Privatsekretär von König George VI., stellte Blunt offenherzig als "unseren russischen Spion" vor.

[Blunt wird Galeriedirektor und 1956 zum "Ritter" geschlagen]

Blunt wurde für seine Verdienste von der Königin, die bis heute laufend von den Geheimdiensten gebrieft wird, als Direktor der Queen's Gallery [königlichen Galerie] engagiert und 1956 zum Ritter geschlagen.

[Thatcher-Regierung 1986: Die Medien organisieren einen Skandal um die "Cambridge Five" - Blunt wird als königlicher "Galeriedirektor" geschützt - und Victor Rothschild wird auch geschützt (!!!)]

Im englischen Parlament schlug Blunts Spionage jedoch erst 30 Jahre später ihre Wellen. Die frisch gewählte Margaret Thatcher übernahm die vermeintlich unangenehme Aufgabe, die russischen Agenten aus Cambridge öffentlich zu machen, wobei sie zugab, dass Blunts Identität in Geheimdienstkreisen [S.276] seit über 15 Jahren kein Geheimnis mehr war. Als Vertreter der königlichen Gemäldegalerie wurde Blunt allerdings politische Immunität zugestanden, um die Windsors nicht in den Skandal mit hineinzuziehen. Thatchers Geständnis über die Cambridge Five löste in England einen sekundären Skandal aus, der ebenso schnell von den Titelblättern der Zeitungen verschwand, wie er aufgetaucht war. Die Maulwürfe aus Cambridge wurden zwar bekanntgegeben, doch waren sie entweder tot oder verbrachten ihren fortgeschrittenen Lebensabend im Ausland.

Der Spion, der offensichtlich geschützt wurde, war Victor Rothschild. Er gehörte schon lange vor ihrer Zeit als "Eiserne Lady" zum Beraterstab von Margaret Thatcher (siehe Seite 197). Thatcher stellte sich 1986 schützend vor Victor und sagte im Parlament: "Ich habe keinen Beweis, dass Victor Rothschild jemals ein Sowjetagent war." Rothschild veröffentlichte im selben Jahr einen offenen Brief, der klarstellte: "Ich bin kein Sowjetagent und auch nie einer gewesen."

[1947: Victor Rothschild entdeckt CSSR-Waffenarsenal für das zionistische Israel - Victor Rothschild vermittelt IL die Atombombe]

Rothschilds Doppelrolle erklärt auch das freundschaftliche Verhältnis zwischen Israel und Russland, das sich kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte. Roland Perry beschreibt es in seinem Buch ["The Fifth Man"]:

"Seit 1947 half Rothschild, die Sowjets davon zu überzeugen, Waffen nach Israel zu verkaufen und hatte die entsprechenden Lieferländer schon ausgemacht, u.a. die Tschechoslowakei, wo er ein grosses Waffenarsenal entdeckte, das das Kriegsende überdauert hatte." Perry fährt fort: "Der Traum einer israelischen Atombombe war in der Tat ambitioniert, aber motivierte Rothschild, sich über alle Entwicklungen in der Nuklearforschung auf dem Laufenden zu halten, um die Informationen an das Weizmann-Institut weiterzuleiten, das einen nuklearen Reaktor in Dimona in der Negev-Wüste plante. Rothschild war kein Techniker [...] Er konnte die Atom-Bewaffnung für Israel nicht selbst konstruieren. Er konnte indes die Geheimdienstführer Israels (denen er als geheimes Mitglied des Mossad sehr nahe stand) informieren, welche Wissenschaftler die Expertise besassen, wo man die vorhandenen Technologien finden konnte und wie die Atombombe zu erwerben und zu finanzieren war."

Die hochrangigen Zionisten hätten, wie das britische Königshaus, niemals zugegeben, dass auch sie von den KGB-Tätigkeiten Rothschilds wussten [S.277].

[1940-1990: Doppelspion Victor Rothschild spielt mit seinen Puppen: KGB, Mosad, MI5 - Oberhaus, ThinkTank, Biotech-Firma, BBC, Bank MN Rothschild&Sons, Leiter von Shell]

Oft scheint es tatsächlich so, als ob sogar die Spitzenvertreter aus Politik, Geheimdiensten und Hochfinanz nicht ganz durchblickt hätten, welches Spiel auf der ranghöchsten Ebene mit ihnen gespielt wird. Victor Rothschild schien es meisterhaft zu verstehen, seine persönlichen Handpuppen gegeneinander auszuspielen. Wer eins und eins zusammenzählt und zu der logischen Feststellung gelangt, Victor hätte als KGB-Agent sein Land verraten, sollte noch einmal genauer hinsehen:

Victor war zwar ein KGB-Spitzel, doch er arbeitete genauso für Mossad und MI5. Die CIA wurde [S.278] ebenfalls von Agenten aus seinem Cambridge-Spionagering infiltriert. Er hatte enge Kontakte zu fast allen britischen Premierministern seiner Zeit, gehörte im britischen Oberhaus der (stark kommunistisch unterwanderten) Labour-Fraktion an, leitete den grössten ThinkTank des Landes, steuerte eine Biotechnologie-Firma, gehörte zum Beirat des Mediengiganten BBC, wurde zum Oberhaupt der Familienbank gemacht und leitete Royal Dutch Shell. Hinter den Machenschaften von Victor nur einen kleinen Spionageskandal zu vermuten, ist zu kurz gegriffen. Er hatte die Möglichkeit, auf jeder Ebene der Macht (Banken, Geheimdienst, Politik) Einfluss zu nehmen und sass somit im Gegensatz zu seinen untergeordneten Erfüllungsgehilfen wirklich an den Schalthebeln der Macht. Victor Rothschild gehörte zu den Einflussreichsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, wenngleich verschwindend wenige Menschen seinen Namen kennen. Die Strippenzieher im Schatten der Politik scheuen eben das Rampenlicht. [S.279]

[Doppelspion Philby ab 1952: "Journalist", bleibt Spion beim MI6+KGB - 1962 fliegt Philby durch Freundin Flora Solomon auf]

Kim Philby von den Cambridge Five, der in MI6 und CIA für die Russen spioniert hatte, wechselte anno 1952 sein Handwerk vom Geheimdienstmitarbeiter zum Journalisten. In Wirklichkeit blieb Philby dem britischen MI6 sowie dem KGB auch als Auslandskorrespondent des "Economist" (siehe Seite 278) in Beirut erhalten. Dort berichtete er 1956 von der von Israel unterstützten Landung der Briten und Franzosen am Suezkanal, um den ägyptischen Präsidenten Gamal Abdel Nasser zu stürzen. Als Philby sich in seinen Artikeln positiv über den arabischen Widerstand gegen die Invasion äusserte, wurde er von der einflussreichen Zionistin Flora Solomon demaskiert, die eng mit ihm befreundet war. 1962 äusserte sie bei einer Cocktailparty in Tel Aviv, sie wisse schon lange, dass Philby für Moskau arbeitete. Das wurde umgehend dem MI5 in London gemeldet, und ausgerechnet Victor Rothschild wurde entsandt, um Solomon zu befragen. Es dünkt dem aufmerksamen Beobachter, dass es Victor nicht darum ging, Flora Solomon gewissenhaft über Philbys Spitzelaktivitäten auszuquetschen, sondern sie höflich darum zu bitten, bei solch pikanten Details in Zukunft den Mund zu halten. [...] Flora Solomon versprach Victor Rothschild nach ihrem Gespräch, dass sie niemals gegen ihren Freund Philby vor Gericht aussagen würde. Vielleicht hatte ihr Victor noch einmal klargemacht, dass die Interessen des Zionismus eng mit denen Russlands zusammenhingen. [...]

[Amnesty=Frontorganisation der Rothschild-Geheimdienste für Spionage]

Flora Solomon war über ihren Vater, den jüdisch-russischen Gold-Tycoon Grigori Benenson, mit den Rothschilds verwandt. Ihr Sohn Peter Benenson arbeitete sowohl für den MI6 als auch für die CIA. Er gründete die Menschenrechtsorganisation "Amnesty International" als Front-Organisation für die westlichen Geheimdienste. [S.278]

<<     >>

Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
Teilen / share:

Facebook








^