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Die Rothschilds

Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien

3p. Morde innerhalb der Rothschild-Familie

Friedliche Rothschild-Aussenseiter werden ermordet -- Schlussfolgerung: Die Rothschilds sind im Teufelskreis der Gewalt - ab in die Psychiatrie -- Fall Juli 1996: Mord in Paris an Amschel Mayor James Rothschild, der kein Bankier werden wollte -- Paris "Hotel Bristol" Juli 1996: Eine Leiche wurde an einer Gardinenkordel aufgehängt -- Amschel Mayor James Rothschild mit Rennautos und Familienfarm -- Juli 1996: Die Rothschild-Presse verspottet den angeblichen "Selbstmörder" -- Kein Abschiedsbrief - die Ermittler geben klar an: Mit dem Gürtel des Bademantels erdrosselt - Murdoch erpresst die CIA-Presse mit 600 Faxen zum Lügen - Befehl von Jacques Chirac, nicht zu ermitteln -- Tage zuvor: Gruppensitzung über die Zukunft der Rothschild-Gruppe -- Familie Rothschild will vertuschen - die Medienzensur und die Ermittlungsblockade sprechen für sich - die Warnung an anderen Aussenseiter -- Fall im Jahr 2000: Raphael de Rothschild ermordet - offiziell an Heroin-Überdosis gestorben

Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.280-282

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Gab es einen "guten Rothschild"?

[Friedliche Rothschild-Aussenseiter werden ermordet]

Die Auffassung der Rothschilds von familiärem Zusammenhalt ist nicht unbedingt geeignet für Kinderserien und Fruchtsaftwerbespots. Wenn es um das grosse Ziel der Weltherrschaft geht, versteht die Familie weder Humor, noch zeigt sie das geringste Mitleid, wenn ein Mitglied aus der Reihe tanzt. Die Redewendung "Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing" lässt sich in Bezug auf die Rothschilds etwas drastischer formulieren: "Wenn ich den Plan nicht erfüllen will, den meine Familie für mich vorgesehen hat, habe ich mein Todesurteil schon so gut wie unterzeichnet."

[Schlussfolgerung: Die Rothschilds sind im Teufelskreis der Gewalt - ab in die Psychiatrie
Die Familie Rothschild führt also nicht nur Krieg gegen die ganze Welt, sondern auch innerhalb der Familie. Somit steckt die Familie Rothschild in einem Teufelskreis der Gewalt, der psychologische Behandlung in einer geschlossenen Psychiatrie erfordert - um die Welt vor diesen kriminellen Rothschilds zu SCHÜTZEN!!!]


[Fall Juli 1996: Mord in Paris an Amschel Mayor James Rothschild, der kein Bankier werden wollte]

[Paris "Hotel Bristol" Juli 1996: Eine Leiche wurde an einer Gardinenkordel aufgehängt]

Amschel Mayor James Rothschild wurde im Juli 1996 tot in einem Badezimmer des Pariser Luxushotels Bristol gefunden. Er war an einer Gardinenkordel aufgehängt. Amschel war der Sohn von Victor Rothschild und gehörte zur sechsten Generation der Londoner Rothschilds nach Nathan. Er war von Evelyn de Rothschild (siehe Seite 218), seinem Onkel zweiten Grades, vorgesehen worden, die Stammfirma "Rothschild Continuation Holding" oder schlicht "die Rothschild-Gruppe" zu übernehmen (siehe Seite 217ff.).

[Amschel Mayor James Rothschild mit Rennautos und Familienfarm]

Doch möglicherweise hatte Amschel schon andere Pläne für sein Leben, die nichts mit den schmutzigen Geschäften seiner Familie zu tun hatten. Obwohl er anscheinend 1987 in den sauren Apfel biss und im Alter von 31 seine erste Stelle bei der Rothschild-Bank annahm, brachte er dem Investment-Banking kein grosses Interesse entgegen. Amschel widmete sich lieber seinen Rennautos und der Familienfarm in Suffolk [nordöstlich von London].

Er war eine abenteuerlustige Natur und praktisch veranlagt, eben das Gegenteil eines langweiligen Bankiers im Geschäftsanzug. Dennoch mied er das Licht der Öffentlichkeit. Er genoss zwar die Privilegien, die der noble Name mit sich brachte, doch war er darauf bedacht, niemals persönlich in die Geschäfte einzugreifen. Das hatten auch seine Geschwister bemerkt.

[Juli 1996: Die Rothschild-Presse verspottet den angeblichen "Selbstmörder"]

Der Spiegel schrieb am 15.07.1996:

"Den Oldtimer-Fan und Hobby-Rennfahrer Amschel Rothschild, der sich in seiner beruflichen Karriere zunächst als Bauer hervorgetan hat, zog es so gar nicht in die Nachfolge des ehrwürdigen [S.280] Bankhauses."

Die englische Presse schrieb mit einem Hauch von Spott, Amschel fehle der "Killer-Instinkt", den ein normaler Rothschild schon mit der Muttermilch aufsaugen müsse.

[Kein Abschiedsbrief - die Ermittler geben klar an: Mit dem Gürtel des Bademantels erdrosselt - Murdoch erpresst die CIA-Presse mit 600 Faxen zum Lügen - Befehl von Jacques Chirac, nicht zu ermitteln]

Amschel hatte drei Kinder mit der Brauerei-Erbin Anita Guinness, war in einem prächtigen Gesundheitszustand und frei von abträglichen Lastern. All dies passt aus psychologischer Sicht nicht in das Profil eines Suizid-gefährdeten. Dazu fehlte ein Abschiedsbrief von Amschel, auf den vor allem bei Personen mit Kindern äusserst selten verzichtet wird. Die französische Polizei, die Amschels Leiche im Hotel gründlich untersucht hatte, hatte nicht verlautbart, dass es sich bei dem Todesfall um einen Selbstmord gehandelt habe. Wenig später sprachen Ermittler, die persönlich vor Ort gewesen waren, davon, dass Amschel mit dem Gürtel seines Bademantels erdrosselt worden war.

Die meisten Medien sprachen allerdings schon am darauffolgenden Tag von Suizid. Das lag u.a. daran, dass Rupert Murdoch 600 Faxe an die Journalisten seiner Zeitungen versandt hatte, in denen er ausdrücklich vor der Bezeichnung "Mord" warnte und darum bat, die Story nicht auf die Titelseite zu setzen. Der Präsident Jacques Chirac befahl der Polizei nur Stunden nach dem Fund der Leiche, ihre Ermittlungen trotz der eindeutigen Beweislage einzustellen. Schnell hatten sich Medien und Staat auf einen gemeinsamen Grundtenor geeinigt, den es beizubehalten galt, bis die Story im Gedächtnis der Leser verebbt war. Die sonst nach jedem Skandal gierende Medienlandschaft machte im Fall der Rothschilds eine Ausnahme. Entweder handelte es sich in der Presse um einen Selbstmord (am Tag darauf berichteten viele Zeitungen auch von einer Herzattacke), oder Amschels Tod wurde gar nicht erst erwähnt. Die russische Presse sprach zwar offen von einem Mordkomplott, doch auch sie zollte dem Ereignis nicht die nötige Aufmerksamkeit.

[Tage zuvor: Gruppensitzung über die Zukunft der Rothschild-Gruppe]

Die allzu plumpe Art, wie die Medien die Story begruben, macht einen Mord an Amschel Mayor James Rothschild aus den Reihen der eigenen Familie zur wahrscheinlichsten Option. Tage vor seinem vermeintlichen Freitod hatten er und seine Brüder über eine Neustrukturierung der Rothschild-Gruppe diskutiert. Hier war es möglicherweise zu unüberbrückbaren [S.281] Differenzen zwischen Amschel und seinen Brüdern gekommen, die daraufhin beschlossen, ihren "Killer-Instinkt", an dem es Amschel mangelte, gegen ihn einzusetzen.

[Familie Rothschild will vertuschen - die Medienzensur und die Ermittlungsblockade sprechen für sich - die Warnung an anderen Aussenseiter]

Vielleicht hatte Amschel hin und wieder mit seinem Gewissen zu kämpfen, was Animositäten innerhalb der Familie weckte. Darüber lässt sich nur noch spekulieren. Der konzertierte Medien-Blackout, kombiniert mit einer sofortigen Aufhebung der Ermittlungen, spricht indes für sich. Dei Familie wollte unter keinen Umständen, dass die Wahrheit über Amschels Ableben in die Öffentlichkeit gerät.

Die Mitglieder des Establishments hatten den Wink mit dem Zaunpfahl wohl verstanden. Ein Mord ist immer auch ein Statement für die anderen: Wer brav seine Aufgabe erfüllt, kann als Belohnung in Saus und Braus leben. Wer nicht gehorcht, wird eben umgebracht.

[Fall im Jahr 2000: Raphael de Rothschild ermordet - offiziell an Heroin-Überdosis gestorben]

Vier Jahre später hatte die Presse aus Murdochs Faxschwemme noch weiter gelernt: Als der 23-jährige Raphael de Rothschild anno 2000 in Manhattan an einer Heroin-Überdosis starb, sah die Mehrzahl der britischen Zeitungen von einer Berichterstattung grosszügig ab. [S.282]

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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