Wie die UNO-Angestellten die Ziele
der UNO verraten und dem eigenen Profit huldigen:
Waffenschmuggel durch UNO-Soldaten -- eine
"UNO-Kommission" sagt, was die Schweiz machen soll, und
den kriminellen, islamischen Staaten wird nichts gesagt
-- zunehmender sexueller Missbrauch durch UNO-Soldaten
-- Elfenbeinküste: Essensrationen nur gegen Sex --
UNO-Soldaten missbrauchen Haitianer, mit Film -- 2,1
Billionen Dollar Umsatz beim "Internationalen
Verbrechen": Woher weiss das die UNO? -- korrupte UNO
ist immer am Alkohol saufen -- "USA" streichen UNO die
Gelder nach negativem Votum zu Jerusalem als
IL-Hauptstadt -- UNO=linksextreme Organisation --
Abtreibung und Euthanasie sind Menschenrecht --
UN-Migrationsbeauftragte meint, Scharia sei
"Menschenrecht" -- Migrationspakt=Illuminaten-Plan --
über 400.000 Euro Flugreisen-Spesen bei
UN-Umweltfunktionär - raus! -- UN-Migrationspakt zur
Zerstörung der Nationen angenommen -- UN-Migrationspakt
soll "für alle gültig" sein -- Warnbotschaften
(Demarchen) an bestimmte Botschaften -- 10.12.2018: UNO
beendet Frauenemanzipation mit dem UN-Migrationspakt --
UNO-Schulbücher verherrlichen Terroristen -- 20.1.2019:
UNO mit Auftragsmord 1961 -- 22.1.2019: Die UNO zerstört
Völkergemeinschaften systematisch -- 12.3.2019:
Kriminelle Pädophile in der UNO -- 20.3.2019: UNO meint,
die ganze Welt solle sich chippen lassen -- 20.3.2019:
Iran wacht bei der UNO über Frauenrechte -- 16.10.2019:
UNO ist bald Pleite -- 19.10.2019: Rolltreppen teilweise
still -- 26.11.2019: Kr. UNO betreibt CO2-Propaganda --
3.12.2019: UNO-Schulden der "USA" sind fast bezahlt --
14.1.2020: Kr.-satanistische UNO bezahlt den Invasoren
die Reise -- 2.4.2020: Kr. UNO behauptet, wegen Corona
stehe die Menschheit auf dem Spiel und will
Zwangsimpfung von Bill Gates -- 4.5.2020: UNO in NY ohne
Fahnen -- 28.5.2020: Agenda 2030 -- 21.6.2020: UNO=von
Antifa gekapert -- UNO=kommunistisch mit Antifa -- WHO
10.7.2022: Welthunger wird als "produktiv" angesehen --
6.3.2023: UNO kann Frauen nicht schützen -- 17.6.2023:
UNO=verdorben -- 22.8.2023: UNO stellt nun auch Zensoren
an -- 18.9.2023: Beschluss der "Nachhaltigkeitsziele" --
21.9.2023: Korrupte UNO in New York braucht Callgirls
aus Europa -- 22.9.2023: Kr. UNO mit "Klimaerklärung" --
23.9.2023: Abkommen UNO+WEF zur Beschleunigung des
Fantasie-Reset -- 27.9.2023: Der Widerstand gegen die
kr. UNO wächst -- 20.10.2023: Glaubwürdigkeit verloren
-- 25.10.2023: Trump plant, nach einer Wahl die UNO
aufzulösen -- 5.12.2023: UNO macht neue Spionage:
behauptet eine "Konvention gegen Cyberkriminalität" --
11.12.2023: UNO will die Klimadiktatur -- 5.1.2024: UNO
in Genf zu -- 9.1.2024: Korrupte UNO ist immer noch im
Klimawahn -- 16.3.2024: Korrupte UNO = kriminelle
Antifa: "Experte" verteidigt die
Klimawahn-Antifa-Terroristen -- 4.6.2024:
Florida-Parlament erklärt UNO, WEF und WHO zu
terroristischen Organisationen - 8.9.2024:
Trickfilm-Kinderporno und Sexting mit Einwilligung ist
erlaubt -- 10.9.2024: UNO will noch mehr Macht --
14.9.2024: "Zukunftspakt"=der neue Sklavereipakt --
22.9.2024: Russland blockiert "Zukunftspakt" --
23.9.2024 Der "Zukunftspakt" wurde etwas reduziert --
24.9.2024: Korrupte UNO verabschiedet abgeschwächten
"Zukunftspakt" -- 25.9.2024: Frau Baerbock an der UNO:
hartes Herz gegen Russland -- 25.9.2024: BR Frau Amherd
wirbt für Frieden und Menschenrechte -- 25.9.2024: BR
Cassis macht Propaganda für "Vermittlerin Schweiz" --
26.9.2024: UNO will mit KI agieren -- 26.9.2024: UNO
will noch mehr zensieren --
<Soldaten der UN-Friedenstruppen
im Kongo haben nach Informationen des britischen
Rundfunksenders BBC Waffen und Munition an Rebellen im
Ostkongo verkauft. Für die Waffen erhielten die
Friedenshüter aus Indien und Pakistan Gold und Elfenbein,
wie BBC berichtete. Die Vereinten Nationen hätten in dem
Fall ermittelt, aber keine offiziellen Vorwürfe erhoben,
um Pakistan und Indien als wichtige Entsendeländer von UN-
Friedenstruppen nicht zu verärgern. Offiziell habe es
geheissen, es hätten keine ausreichenden Beweise
vorgelegen.
"Es ist wahr, sie gaben uns Waffen", sagte der inhaftierte
Rebellenführer Mateso Ninga. "Sie sagten, es sei für die
Sicherheit des Landes." Dem BBC-Bericht zufolge machten
einige der Friedenssoldaten Waffengeschäfte mit
Hutu-Milizen, denen Beteiligung am Völkermord an den Tutsi
in Ruanda im Jahr 1994 vorgeworfen wird. Zum Schmuggel von
Elfenbein gegen Waffen sei auch ein UN-Hubschrauber
eingesetzt worden, hiess es weiter. BBC hat nach eigenen
Angaben 18 Monate lang eigene Ermittlungen durchgeführt und
auch vertrauliche Unterlagen einer internen Untersuchung der
UN gesehen.
Menschenrechte mit Füssen getreten
Die UN-Mission im Kongo (MONUC) hat 17.000 Soldaten im
Einsatz. Es ist die derzeit grösste weltweit. Im Osten des
Kongos kämpfen ungeachtet eines Friedensabkommens
Tutsi-Rebellen gegen Regierungssoldaten und Hutu-Milizen.
Allen Konfliktparteien werden schwere
Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.>
-----
30.10.2009: Eine korrupte UNO-Kommission sagt, was
die Schweiz machen soll - und den kriminellen
islamistischen Staaten wird nichts gesagt
aus: 20 minuten online: Menschenrechte - So nicht, Schweiz! -
Uno kritisiert; 30.10.2009;
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/So-nicht--Schweiz----Uno-kritisiert-22392694
Kommentar
Der folgende Artikel scheint eine eigenartige Zusammenfassung
über die Schweiz zu sein. Eine "UNO-Kommission" kritisiert,
dass in der Schweiz Menschenrechte nicht eingehalten würden.
Aber: Die islamischen Staaten mit ihren kriminellen
Scharia-Praktiken und die kriminellen Diskriminierungen in den
islamischen Staaten werden nicht erwähnt. Bevor der Islam
nicht die Scharia mit seinen Todesstrafen wie Steinigungen und
Hand abhacken und Auspeitschungen oder Kleidervorschriften
abschafft, gibt es keinen Grund, in der Schweiz irgendetwas zu
ändern. Und ein wichtiger Grund für die zunehmende Gewalt in
Europa - die Brutalo-Computerspiele - die werden im Artikel
nie erwähnt. Aber lesen Sie selbst, was die korrupte, zum Teil
scheinbar islamistische UNO-Kommission über die Schweiz meint:
Der Artikel <Das Komitee des UNO-Menschenrechtsrats hat am Freitag
über die Lage der Menschenrechte in der Schweiz Bericht
erstattet. Dabei sparte die 18-köpfige Expertengruppe nicht
an Kritik: Polizeigewalt, Suizidhilfe, Diskriminierung,
Militärwaffen - die Schweiz sollte einiges ändern.
Besorgt ist das Gremium unter anderem über die Auswirkungen
der Anti-Minarett-Initiative und deren «diskriminierende
Plakatkampagne».
Diese Plakatkampagne ist nicht
diskriminierend, sondern drückt das aus, was die Islamisten
weltweit wollen: Die Islamisierung der ganzen Welt mit
Moscheen, Kinderzahl und Diskrimierungen bis zur Einführung
der Scharia. Das Plakat ist nicht diskriminierend, sondern
zeigt offen die Gefahr aus, in der sich Europa befindet.
Es rief die Schweiz dazu auf, sich für die
Religionsfreiheit «aktiv» einzusetzen und «die Anstiftung zu
Diskriminierung, Feindseligkeit und Gewalt entschlossen» zu
bekämpfen.
Das UNO-Gremium scheint hier
in einer Illusion von "Religionsfreiheit" gefangen zu sein,
denn "Religionsfreiheit" muss mit Menschenrechten
zusammengehen, was der Islam nachweislich bis heute nicht
tut.
Weiter fordert das Komitee eine Erweiterung der Befugnisse
der Eidg. Kommission gegen Rassismus. Diese müsse in allen
Fällen von Rassendiskriminierung oder Aufrufen zu Rassenhass
ermitteln.
Die UNO will eine
Laien-Kommission, die zum Teil nachweislich falsche Sachen
über Rassismus verbreitet oder den Islam verniedlicht, zum
Justizorgan machen. Eine solche Vermischung von Kompetenzen
ist nicht möglich. Man sieht, dass die UNO-Kommission aus
absoluten Laien besteht.
Alternativ schlagen die Experten die Schaffung eines
«unabhängigen Mechanismus» vor, der juristische Verfahren in
solchen Fällen ermöglicht.
Das UNO-Gremium scheint nicht
aus "Experten" zu bestehen, sondern aus gesteuerten
Mitgliedern, die von islamischen Ländern bestochen sind, um
dem Islam weltweit die Verbreitung zu ermöglichen.
Beunruhigt zeigen sich die Menschenrechtsexperten auch über
den «starken Anstieg» von Gewalt gegen Minderheiten,
insbesondere gegen Juden. Hier seien die Behörden gefordert:
Sie müssten ihre Anstrengungen zur Förderung der Toleranz
und des kulturellen Dialogs verstärken und alle Bedrohungen
von Minderheiten untersuchen.
Eigenartigerweise waren in den
letzten beiden Jahren kaum oder gar keine Meldungen über
Gewalt an Juden zu verzeichnen. Diese Angabe, dass ein
"starker Anstieg" von Gewalt gegen Juden stattfinden würde,
scheint absolut gelogen.
Polizeigewalt gegen Migranten
Ebenso beunruhigt sind die Experten über die Polizeigewalt
bei Festnahmen oder während der Haft, «insbesondere gegen
Asylbewerber und Migranten». Sie bemängeln, dass in den
meisten Kantonen unabhängige Kontrollinstanzen gegen
Polizeigewalt fehlten. Der Bund müsse deren Schaffung
vorantreiben. Die Täter müssten bestraft und die Opfer
entschädigt werden.
Es ist bereits dermassen viel
Gewalt in der Schweiz, dass die Polizei zum Teil die Nerven
verliert. Die Polizei lässt sich zum Teil auch für Einsätze
missbrauchen und gerät in die Gewalt der Gewalttätigen. Das
Problem ist nicht die Gewalt gegen Asylbewerber und
Migranten, sondern ist ein allgemeines Problem: Die Gewalt
wird durch Computerspiele und durch die Medien, zum Teil
auch durch neue, gewalttätige Sportarten verbreitet.
Weiter fordert das Komitee eine nationale Statistik zur
Polizeigewalt. Es bemängelt zudem, dass der Anteil von
Minderheiten bei der Polizei zu klein sei. Ausserdem
kritisiert wurde die Überbelegung von Schweizer Gefängnissen
- insbesondere in der Genfer Strafanstalt Champ-Dollon.
Es erscheint kindisch, dass
die korrupte UNO schweizer Gefängnisse bemängelt. Die
korrupte, islamistisch ausgerichtete UNO sollte sich einmal
die Gefängnisse in den arabischen, islamischen Ländern
anschauen.
Scharfe Kritik am Asylwesen
Scharf kritisiert wurde auch das Schweizer Asylwesen. So
missbilligen die UNO-Experten, dass Asylbewerber während
ihres Verfahrens nur beschränkt juristischen Beistand
erhalten.
Das Asylwesen wird dann
überflüssig, wenn es auf der Welt keine Kriege mehr gibt. Es
sind aber UNO-Staaten, die Kriege organisieren. Man muss
also nicht ein Asylwesen eines Landes kritisieren, sondern
die Regierungen und Banken, die die Kriege finanzieren - in
den "USA", in Herzl-Israel, in Afrika etc.
Auch die Tatsache, dass abgewiesene Bewerber nur noch ein
Recht auf Nothilfe haben, ist in den Augen des Komitees ein
Unding. Die Schweiz müsse auch diesen Menschen angemessene
Lebensbedingungen und medizinische Versorgung garantieren,
verlangt es.
Die Asylströme werden dann
nachlassen, wenn auf der ganzen Welt Friede herrscht und
alle Menschen Lebensbedingungen haben, die der Menschenwürde
entsprechen. Scheinbar ist das aber nicht das Ziel der
korrupten UNO, sondern die UNO will die Welt mit
Asylbewerbern islamisieren und kritisiert europäische
Asylwesen.
Nach Ansicht der Experten ist die Schweiz zudem in den
Asylverfahren auf einem Auge blind und anerkennt nicht, dass
Flüchtlinge in ihren Heimatländern auch durch
nicht-staatliche Akteure verfolgt würden. Auch solche
Flüchtlinge hätten ein Bleiberecht.
Die Verfolgung in
"Heimatländern" erfolgt, wenn dort keine Menschenrechte
gelten. Es ist schon komisch, dass die korrupte UNO die
Schweiz kritisiert, die kriminellen "Heimatländer" aber
nicht. Da ist die UNO auf beiden Augen - blind.
Die UNO bemängelt auch die Rückschaffungspraxis der
Kantone. Sie verlangt, dass bei Abschiebungen künftig
unabhängige Beobachter anwesend sind.
Wenn die UNO in den
"Heimatländern" die Menschenrechte durchsetzt und weltweit
Frieden installiert - zum Beispiel im Irak oder in Afrika -
dann wird es keine Asylbewerber mehr geben, und auch keine
Rückschaffungen mehr. Aber scheinbar kann sich die korrupte
UNO an ihre Aufgabe, weltweiten Frieden zu schaffen, nicht
mehr erinnern.
Waffenregister verlangt
Die Schweiz hat dem Komitee erstmals seit 2001 wieder einen
Bericht zur Menschenrechtslage vorgelegt. Das Gremium
überwacht die Menschenrechtslage in den Mitgliedstaaten des
sogenannten Internationalen Pakts über bürgerliche und
politische Rechte der UNO.
Das UNO-Komitee fordert die Schweiz auf, auch das
Zusatzprotokoll zum Pakt zu ratifizieren und eine nationale
Menschenrechtsinstitution zu schaffen.
Es wäre gescheiter, wenn die
korrupte UNO die Computerspiele kritisieren würde, die in
der gesamten Gesellschaft Gewalt verbreiten. Dann braucht es
kein Zusatzprotokoll.
Zudem empfiehlt es der Schweiz, mehr gegen Gewalt gegen
Frauen zu unternehmen.
Die Gewalt gegen Frauen ist
dort am grössten, wo der Islam herrscht, und wo die Scharia
gilt. Man muss also nicht die Schweiz kritisieren, die sich
gegen Minarette wehrt, sondern die islamischen Staaten wie
Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan, Jemen etc. Aber die
korrupte UNO ist auch hier - auf beiden Augen blind.
Ferner fordert es, Militärwaffen aus den Haushalten zu
entfernen und ein nationales Waffenregister zu schaffen.
Dieses Anliegen ist zum Teil
schon verwirklicht, und Waffenabgaben finden inzwischen in
vielen Kantonen statt. Scheinbar hat die korrupte
UNO-Kommission aber auch das nicht gesehen.
Angeregt wird auch eine strengeres Gesetz zur Suizidhilfe.
Es wäre eher ein strengeres
Gesetz zur Friedenserhaltung am Platz, damit die Menschen
nicht mehr verzweifelt werden und Suizid begehen wollen.
Aber die blinde UNO-Kommission sieht das nicht.
Schliesslich verlangt das Komitee, das die Schweiz endlich
die Opfer der Zwangskastrationen und -sterilisationen
zwischen 1960 und 1987 entschädigt.
Es ist eigenartig, dass sich
die korrupte UNO innenpolitischer Themen annimmt, die
eigentlich Amnesty gehören. Die UNO hätte die Aufgabe,
weltweiten Frieden zu schaffen, so dass es keine
Asylbewerber mehr gibt. Aber die UNO hat scheinbar ihre
Identität zur Friedenserhaltung total verloren und hat keine
Existenzberechtigung mehr.
(sda)>
-----
5.11.2009: Zunehmender sexueller Missbrauch durch
UNO-Soldaten bei "Friedensmissionen"
aus: 20 minuten online: 50 Blauhelme
vergingen sich an Frauen; 5.11.2009;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/26780078
<Mindestens 50 Blauhelmsoldaten sind in den
vergangenen drei Jahren wegen sexueller Übergriffe während
ihrer Einsätze in UN-Friedensmissionen verurteilt worden.
Die Strafen wurden von den jeweiligen Herkunftsländern der
Beschuldigten verhängt und reichten von militärischer
Degradierung bis zu acht Monaten Gefängnis, wie die
Vereinten Nationen am Donnerstag in Genf mitteilten. Demnach
stiegen die Strafverfahren im Jahr 2009 deutlich an.
Mit der Veröffentlichung dieser Statistik reagierten die UN
auf wiederholte Anfragen von Medien, was mit Blauhelmen
geschehe, die sich Vergewaltigungen und anderer Übergriffe
auf die Zivilbevölkerung in Konfliktgebieten schuldig
gemacht hätten, etwa im Kongo. Die UN teilten allerdings
nicht mit, aus welchen Ländern die Verurteilten stammen und
wo ihre Vergehen stattgefunden haben. Ferner wurde aus der
Statistik auch deutlich, dass nationale Regierungen
UN-Anträge auf Strafverfolgungen bei sexuellen Übergriffen
häufig ignorieren.
(ap)>
Kommentar: Wo ist die
"Friedensmission"? - Friedenssoldaten ohne Schwanz
Wenn UNO-Soldaten auf Friedensmissionen Frauen missbrauchen,
dann ist dies keine Friedensmission mehr, sondern dann wird
neue Gewalt verübt. Und die Fälle, die an die Öffentlichkeit
gelangen, sind wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs. Man
sieht: Es wird bei "Friedensmissionen" einfach eine Gewalt
durch eine nächste Gewalt abgelöst. "Friedensmissionen" haben
also nur wenig mit "Frieden" zu tun. Und die Herkunftsländer
verzichten auch noch oft auf ein Verfahren. Das heisst, es
handelt sich um traditionell korrupte Länder, wo die
Oberschicht bestimmt, was Recht ist, und wo Vergewaltigung
immer noch ein Kavaliersdelikt ist. Ein IQ-Test für
UNO-Soldaten sollte eigentlich obligatorisch sein. Aber dann
gäbe es bald keine UNO-Soldaten mehr. Scheinbar braucht es
also Friedenssoldaten ohne Schwanz, damit kein sexueller
Missbrauch auf Friedensmissionen passiert. Das heisst: Es
braucht weibliche, gut ausgebildete, starke
Friedenssoldatinnen, und keine Männer mit Affen-IQ 70 für
diesen Job.
Michael Palomino, 5.11.2009
=====
Elfenbeinküste 1.9.2011: Korrupte UNO: Jugendliche
mussten sich ihr Essen mit Prostitution verdienen
aus: 20 minuten online: Neue Enthüllungen: UNO-Blauhelme
verlangten Sex für Essen; 1.9.2011;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/UNO-Blauhelme-verlangten-Sex-fuer-Essen-14493280
<Laut
Wikileaks
erzwangen UNO-Blauhelmsoldaten in der Elfenbeinküste von
Minderjährigen sexuelle Gefälligkeiten. 16 Soldaten
wurden deshalb für den Dienst der UNO-Friedensmission
gesperrt.
Die Blauhelmsoldaten wurden nach Bekanntwerden der
Vorfälle in ihre Heimat versetzt.
UN-Blauhelmsoldaten in der Elfenbeinküste sollen
minderjährigen Mädchen Essen im Austausch für
Geschlechtsverkehr angeboten haben. Das geht aus einer auf
der Enthüllungsplattform Wikileaks veröffentlichten
Diplomatendepesche hervor.
Eine Umfrage unter Mädchen in der Ortschaft Toulepleu im
Jahr 2009 habe ergeben, dass 80 Prozent der Befragten im
Austausch für Essen sexuelle Beziehungen zu den
Blauhelmsoldaten aus Benin hatten, hiess es in dem
Schreiben aus der US-Botschaft. Nach Angaben der UN wurden
im April 16 Soldaten aus Benin wegen des Falls in ihre
Heimat versetzt und für den Dienst in UN-Friedensmissionen
gesperrt.
(dapd)>
=====
7.9.2011: UNO-Soldaten missbrauchen 18-jährigen
Haitianer - Filmbeweise aus Haiti
<Vier UNO-Soldaten sollen einen 18-jährigen
Haitianer sexuell missbraucht haben – und haben sich
dabei gefilmt. Die Aufnahmen gerieten nur durch Zufall
an die Öffentlichkeit.
Das Verteidigungsministerium in Montevideo erklärte
zunächst, in Haiti werde sich ein Disziplinarrat der
UNO-Mission mit den Vorwürfen befassen. Doch die Kommission
fand in den Anschuldigungen des jungen Haitianers keine
Anhaltspunkte. Die einzige Regel, die die Blauhelme
gebrochen haben, sei es gewesen, Zivilisten in ihren
Barracken zu lassen. Uruguay setzte dennoch den Kommandanten
seines Kontingents bei den UNO-Truppen in Haiti ab. Die
haitianische Justiz nahm ebenfalls Ermittlungen auf.
Ein Zufall brachte den Stein ins Rollen
Eigentlich war es ein Zufall, der den Vorfall ans Licht
brachte. Wie die uruguayische Zeitung «El País» schreibt, soll Johnny Jean,
das mutmassliche Opfer, «regelmässig bei der UNO-Mission
MINUSTAH vorbeigeschaut» haben. Bei einem dieser Besuche, am
20. Juli, soll der Übergriff stattgefunden haben. Dieser
wurde mit dem Handy des Soldaten gefilmt, den seine Kollegen
«Leo» nennen.
Wie Johnny Jean kamen offenbar auch andere Jugendliche oft
zur Mission, um mit den ausländischen Soldaten zu reden. Am
30. August waren Fegens Viaud – ein Cousin Johnnys – und
Jean-Michel Leveille bei den Südamerikanern. Diese luden die
zwei Jungen ein, Musik aus ihrem Land zu hören. Weil Fegens
der Sound gefiel, fragte er einen der Soldaten – Leo -, ob
er sich die mp3-Dateien von dessen Handy auf seinen
Musikplayer kopieren dürfe.
«Das ist doch Johnny!»
Als Fegens durch die Dateien von «Leos» Handy ging, stiess
er auf das brisante Video. «Das ist ja mein Cousin Johnny»,
sagte er zu seinem Kollegen Jean-Michel - und kopierte die
Datei gleich via Bluetooth. Nachdem Fegens «Leo» sein Handy
zurückgegeben hatte, lud er es auf das Videoportal YouTube.
In Haiti sind 900 uruguayische Blauhelm-Soldaten
stationiert. In dem Karibikstaat wurden bereits Forderungen
nach einem kompletten Abzug des Bataillons laut.
(kle)>
========
23.4.2012: Die UNO hat das Internationale Verbrechen
"unter Kontrolle", bei 2,1 Billionen Dollar Umsatz - wieso
weiss das die UNO? - DIE UNO IST MIT DABEI
Wieso weiss die UNO, wie viel Umsatz das Internationale
Verbrechen macht (2,1 Billionen Dollar)? Weil die UNO selber
daran beteiligt ist und alles "unter Kontrolle" hat, anders
ist es nicht erklärlich:
aus: Spiegel online: Zwei Billionen Dollar Jahresumsatz:
Verbrechen lohnt sich;
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,829329,00.html
<Die Uno hat erstmals den Jahresumsatz von
organisiertem Verbrechen, Drogenschmuggel und
Menschenhandel berechnet. Das Ergebnis: Mit einer Summe
von 2,1 Billionen Dollar liegt die organisierte
Kriminalität etwa gleichauf mit dem Bruttoinlandsprodukt
von Großbritannien - und wächst weiter.
Wien - Wäre die organisierte Kriminalität ein Land,
dann stünde sie auf der Liste der zwanzig größten
Volkswirtschaften der Welt. Mit Menschenhandel, Drogenschmuggel
oder anderen illegalen Geschäften machen die Hintermänner
einen Jahresumsatz von 1,6 Billionen Euro - das hat eine
Untersuchung der Vereinten Nationen ergeben.
Die für das Jahr 2009 ermittelte Schadenssumme der
grenzüberschreitenden Kriminalität entspreche 3,6 Prozent
der weltweiten Wirtschaftsleistung, sagte der Leiter des
Uno-Büros zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung
(UNODC), Juri Fedotow, in Wien. Allein Menschenhändler
kassieren demzufolge jährlich etwa 32 Milliarden Dollar.
"Wir müssen anerkennen, dass das Probleme eine globale
Lösung verlangt", sagte er am Rande einer Uno-Konferenz zum
Thema Kriminalität. "Kein Land kann dieses Problem allein
bewältigen."
Die erste globale Studie zu dem Thema basiert auf Zahlen
des UNODC und der Weltbank aus dem Jahr 2009. Er habe
das Gefühl, die Lage werde stetig schlimmer, sagte
Fedotow, auch wenn es bisher keine Vergleichszahlen gebe.
Schon jetzt sind die Einzeldaten erschreckend: Der Studie
zufolge sind bis zu 2,4 Millionen Menschen weltweit Opfer
von Menschenhandel. In den Entwicklungsländern gehen
jährlich bis zu 40 Milliarden Dollar durch Korruption verloren, allein die
Einkünfte der Menschenhändler summierten sich auf 32
Milliarden Dollar.
Das größte Problem ist demnach, dass es immer schwieriger
werde, kriminelle Gruppen zu bekämpfen: Die Banden zeigten
eine "beeindruckende Anpassungsfähigkeit" an die Aktionen
der Strafverfolgungsbehörden und würden sich leicht neue
Ertragschancen erschließen, sagte ein ranghoher US-Beamter
bei der Konferenz in Wien. Organisierte Kriminalität habe
mit den hierarchisch organisierten familiären
Bandenstrukturen der Vergangenheit nichts mehr zu tun,
hieß es weiter.
Fedotow bezeichnete die grenzüberschreitende Kriminalität
als eine "globale Bedrohung für die Gesundheit, Sicherheit
und nachhaltige Entwicklung der Welt". Dadurch könne das
Erreichen der Millennium-Entwicklungsziele der Uno bis
2015 verhindert werden.
nck/dpa/Reuters>
========
5.3.2013: Korrupte UNO ist immer am Alkohol
saufen - Verhandlungsräume sollen "rauschfreie Zonen
sein" - Verhandlungen oft mit
"betrunkenen Berufskollegen" - vor allem Vertreter der
"Entwicklungsländer" - "taktisches Trinken" - Russen,
Kanadiern und Franzosen
aus: 20 minuten online: Durstige Diplomaten: Bei
der UNO ist immer happy hour; 5.3.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/18051258
<Die UNO hat ein Alkoholproblem. Ein
US-Botschafter am Hauptsitz in New York beschwert sich,
dass etliche Diplomaten betrunken zu wichtigen
Verhandlungen erscheinen.
Joseph Torsella ist der US-amerikanische Botschafter für
Reform und Management bei der UNO. Am Hauptsitz der
Weltorganisation in New York sieht er ein Alkoholproblem.
So seien beispielsweise die Haushaltsberatungen im
Dezember dadurch erschwert worden, dass etliche Diplomaten
betrunken erschienen seien, sagte Torsella. Zum
Jahresausklang finden bei UNO offenbar massenhaft Apéros
und Feiern statt.
Die USA würden «den bescheidenen Vorschlag machen, dass Verhandlungsräume
in Zukunft rauschfreie Zonen sein sollten», sagte
Torsella. Gleichzeitig gab er zu: Einige beschwipste
Unterhändler hätten die USA auch «wirklich dankbar für die
strategischen Gelegenheiten» gemacht, die sie eröffnet
hätten. Dennoch sollte «der Sekt für das Anstossen am
erfolgreichen Ende der Sitzung» aufgehoben werden.
Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters bestätigten
ungenannte Diplomaten, dass man an Sitzungen oft
betrunkene Berufskollegen antreffe – wenn sie denn
im Rausch überhaupt erscheinen. Besonders Vertreter der
sogenannten «Gruppe der 77», einem
Zusammenschluss von einst 77 und mittlerweile 132
Entwicklungsländern, würden bei Verhandlungen durch
Abwesenheit glänzen, weil sie lieber mit einem Glas in der
Hand am Tresen diskutierten statt im UNO-Gebäude.
Taktisches Trinken
Im Blog eines UNO-Beobachters zitiert
ein Diplomat die üblichen Klischees, die sich offenbar
allesamt als wahr erweisen. «Nicht nur die Afrikaner
trinken gerne. Es ist wenig überraschend, dass auch die
Russen gerne dabei sind. Die kanadische Delegation bringt
gerne Whiskey mit und die Franzosen ein paar gute Flaschen
Wein.»
Das Trinken während langer Verhandlungen kann durchaus
auch taktischer Natur sein. Entscheide können
hinausgezögert werden, der Zeitraum für echte Diskussionen
wird geringer. «Wenn du dumm genug bist, dich zu
betrinken», meint ein Diplomat nüchtern, «dann hast du es
auch verdient, wenn du über den Tisch gezogen wirst.»
(rme)>
Kommentar: Die Regierenden
Die alkoholischen Zustände sind auch in vielen nationalen
und regionalen Regierungen "normal". Die Welt wird
hauptsächlich von Computerspielern, Drogensüchtigen,
Fantasten und Alkoholikern regiert, die in den Logen ihre
Fäden ziehen. Die UNO ist überhaupt nicht wichtig...
Michael Palomino, 5.3.2013
========
10.9.2018: Salvini gegen
kriminell-korrupte UNO: Die wissen gar nicht, was los
ist und sind nur korrupt „Desinformiert“ und „sinnlos teuer“: Italiens
Innenminister teilt gegen Uno aus
https://de.sputniknews.com/politik/20180910322281647-desinformiert-und-sinnlos-teuer-italien-gegen-uno/
<Der Vizepremier und Innenminister Italiens,
Matteo Salvini, hat die Uno scharf kritisiert. Damit
reagierte er laut der österreichischen Zeitung „Die
Presse“ auf die Kritik an der Migrationspolitik des
Landes.
Italien habe in den vergangenen Jahren 700.000
Einwanderer aufgenommen, viele von ihnen seien illegal
im Land gewesen, und Italien habe noch nie Unterstützung
aus anderen europäischen Ländern erhalten, so Salvini.
„Daher nehmen wir von niemanden Lektionen an, schon gar
nicht von der UNO, die beweist, dass sie voreingenommen,
sinnlos teuer und vor allem desinformiert ist: Die
Ordnungskräfte (in Italien) sehen keinen Grund zum Alarm
wegen des angeblich steigenden Rassismus", so der
Innenminister in einer Stellungnahme.
Laut Salvini, der für seine harte
Anti-Migranten-Stellung bekannt ist, sollte die UNO die
Untersuchungen in ihren anderen Mitgliedstaaten
durchführen, die solche wesentlichen Menschenrechte wie
Freiheit und Gleichstellung der Geschlechter ignorieren
würden.
Zuvor hatte die neue UN-Menschenrechtskommissarin
Michelle Bachelet erklärt, Uno-Teams sollten nach
Italien entsendet werden, um „den steilen Anstieg von
Gewalttaten und Rassismus gegen Migranten afrikanischer
Herkunft und gegen Roma" einer Überprüfung zu
unterziehen.
Sie hatte die italienische Regierung auch deswegen
kritisiert, weil jene sich weigert, die Schiffe der
Nichtregierungsorganisationen mit Migranten an Bord
in ihren Häfen aufzunehmen. „Eine solche
politische Haltung und andere aktuelle Ereignisse haben
zerstörende Folgen für viele Menschen, die bereits
in einer empfindlichen Lage sind“, so
Bachelet.
Obwohl die Anzahl der Migranten, die über das
Mittelmeer kommen, zurückgegangen sei, sei die
Sterblichkeitsrate bei denen, die sich auf diesen
gefährlichen Weg machen, in den sechs Monaten
dieses Jahres sogar höher ausgefallen als früher, sagte
Bachelet weiter.
Flüchtlingskrise
Europa erlebt zurzeit die größte Flüchtlingskrise seit
dem Zweiten Weltkrieg, die vor allem als die Folge
vieler bewaffneter Konflikte und ebenso akuter
wirtschaftlicher Probleme in den afrikanischen
Ländern und im Nahost zu betrachten
ist.
Die neue Regierung Italiens hatte den Krieg gegen illegale Migration als eine ihrer
vorrangigen Aufgaben bezeichnet.
Anfang August hatte Ministerpräsident Giuseppe Conte
erklärt, dass allein innerhalb der ersten zwei Monate
der Arbeit seiner Regierung die Zahl der
Migranten-Anlandungen in Italien um 80 bis 85
Prozent zurückgegangen sei.>
========
27.10.2018: Brasilien: Chef von Bolsonaros Partei
bezeichnet UNO als linksextreme Organisation
<Die UNO und die Organisation Amerikanischer Staaten
hätten "linksextreme, globalisierende Tendenzen", sagte
Gustavio Bebianno, der Präsident der Partei des
Kandidaten Jair Bolsonaro.
Unmittelbar vor der Stichwahl um die Präsidentschaft in
Brasilien hat der Präsident der Partei des Kandidaten Jair
Bolsonaro internationalen Organisationen linksextreme
Tendenzen vorgeworfen.
Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) und die UNO
hätten „linksextreme, globalisierende Tendenzen“, sagte
Gustavio Bebianno, Präsident der Sozial-Liberalen Partei
(PSL), am Freitag Journalisten. Die OAS habe „nicht die
geringste Glaubwürdigkeit“.
Am Donnerstag hatte die OAS-Wahlbeobachterin Laura
Chinchilla ihrer „ständigen Sorge“ über die Verbreitung
von „falschen Informationen“ im brasilianischen Wahlkampf
Ausdruck verliehen. Diese habe ein ein „nie gesehenes
Ausmaß“ angenommen.
Nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahl vor drei
Wochen waren Vorwürfe erhoben geworden, dass angeblich
Falschinformationen über WhatsApp zulasten der
Arbeiterpartei (PT) und zugunsten Bolsonaros verbreitet
wurden.
Nach einem spannungsgeladenen Wahlkampf bestimmen die
Brasilianer am Sonntag ihren neuen Präsidenten. Rund 147
Millionen Wähler sind aufgerufen, sich zwischen Bolsonaro
und seinem linken Konkurrenten Haddad zu entscheiden.
Bolsonaro geht als haushoher Favorit ins Rennen.
„Wir produzieren keine falschen Informationen“, sagte
Bebianno. Chinchilla spreche offenbar von Haddads Partei,
kritisiere diese aber nicht, weil sie selber links sei,
erklärte der 54-jährige PSL-Chef.
Bolsonaro hat in der Vergangenheit wiederholt die Rolle
internationaler Organisationen infrage gestellt,
insbesondere den UN-Menschenrechtsrat. (afp/so)>
16.12.2018: Fax mit dem Beweis:
UN-Migrationspakt ist völkerrechtswidrig: Migrationspakt: Demarche vom 15.12.2018 an die
Botschafter von Australien, China, Österreich, Rußland,
Schweiz, Slowakei, Tschechien, Ungarn (u.a.)
http://brd-schwindel.ru/migrationspakt-demarche-vom-15-12-2018-an-die-botschafter-von-australien-china-oesterreich-russland-schweiz-slowakei-tschechien-ungarn-u-a/
<W W W .S C H N
E I D E R- I N S T I T UT E . DE INSTITUT FÜR VÖLKERRECHT
Schneider-Institute.de
Breul 16, 48143 Münster
An die Botschafter von
– Australien, – Belgien, – Brasilien – Bulgarien – Chile
– China – Dominikanische Republik – Estland – Italien –
Kroatien – Lettland – Liechtenstein – Litauen –
Neuseeland – Österreich – Polen – Russische Föderation –
Schweiz – Slowakei – Tschechische Republik – Ungarn
in Berlin, nur per
Telefax, 15. Dezember 2018 – No. 27253
Exzellenz,
ich habe die Ehre, Ihnen anliegend meine Stellungnahme
zu dem „Global Compact for Migration“ zu übermitteln.
Damit verbinde ich die Bitte, die anliegende
Stellungnahme an die Regierung Ihres Landes
weiterzuleiten. Genehmigen Sie, Exzellenz, die
Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung.
(René Schneider)
Exzellenz!
Ich habe die Ehre, Ihnen folgendes mitzuteilen:
A. Der am
Montag, den 10. Dezember 2018, in Marrakesch von 164
Mitgliedern der Vereinten Nationen beschlossene „Global
Compact for Safe, Orderly and Regular Migration“, kurz
„Global Compact for Migration“, welcher schon am
Mittwoch, den 19. Dezember 2018, in eine Resolution der
Generalversammlung der Vereinen Nationen transformiert
werden soll,
URL: http://www.un.org/en/ga/info/meetings/72schedule.html
ist offensichtlich
völkerrechtswidrig, denn der Global Compact for
Migration verstößt gegen den obersten Grundsatz der
Vereinten Nationen aus Artikel 1 Nr. 1 der UN-Charta
(„international peace and security“), weil die durch den
Global Compact for Migration zu erwartende
Massenmigration den Weltfrieden und die internationale
Sicherheit gefährdet.
B. Der
„Global Compact for Migration“ ist die perfide
Fortsetzung der destruktiven Politik von Frau
Bundeskanzler Angela Merkel zum Nachteil der
Bundesrepublik Deutschland und zum Nachteil der
Europäischen Union.
Die furchtbaren Ereignisse
aus dem Herbst 2015, als illegale „Flüchtlinge“ und
„Asyl“-Antragsteller ohne jeden objektiven Flucht- oder
Asylgrund Europa überfluteten, und seitdem zu einer
unerträglichen Belastung für die autochthonen Völker in
Europa geworden sind, darf ich an dieser Stelle in
Erinnerung rufen.
Das Oberlandesgericht
Koblenz – 13. Zivilsenat (1. Senat für Familiensachen) –
hat dazu in einem Beschluß vom 14. Februar 2017, 13 UF
32/17, unter der Randnummer 58 festgestellt:
„Die
rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist
in diesem Bereich jedoch seit rundeineinhalb Jahren
außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins
Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr
strafrechtlich verfolgt.“ (FamRZ 2017, 1229-1231; JAmt 2017, 316-319; MDR
2017, 707-708; NZFam 2017, 728;URL: http://landesrecht.rlp.de/jportal/portal/pp.)
Der „Global Compact for
Migration“ enthält eine Präambel, in welcher zweimal
betont wird, der „Global Compact for Migration“ sei
rechtlich nicht bindend:
„7. This Global Compact
presents a non-legally binding, cooperative
frame-work”. – “15. We agree that this Global Compact
is based on a set of cross-cutting and interdependent
guiding principles: […] (b) International cooperation.
The Global Compact is a non-legally binding
cooperative framework“.
Bekanntlich sind aber vor
allem die Präambeln solcher Dokumente rechtlich
unverbindlich!
Es ist also nicht
verwunderlich, wenn nach der rechtlich unverbindlichen
Präambel des „Global Compact for Migration“ seine
einzelnen Ziele und Zwecke von den Nutznießern dieser
völkerrechtswidrigen Politik durchaus als verbindlich
angesehen werden; so geschehen schon auf der ersten
Pressekonferenz nach der Abstimmung in Marrakesch, als
ein Sprecher der Vereinten Nationen von der „rechtlichen
Verbindlichkeit dieses Dokuments“
(6’45“) sprach: „the legally binding nature of
this document“. URL:
Am Mittwoch, den 12.
Dezember 2018, erklärte Frau Bundeskanzler Merkel vor
dem Deutschen Bundestag:
„Wenn bei der
UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch
einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann
kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen.
Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel
der Länder der Vereinten Nationen dem zustimmen, und
dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so,
wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“ URL:
https://www.youtube.com/watch?v=rrRs8eTpR78#action=share
C. Ich
bitte Sie deshalb, darauf hinzuwirken, daß die
Abstimmung über die geplante Resolution am 19. Dezember
2018 von der Tagesordnung der Generalversammlung
genommen wird.
Das ist die einzige
Möglichkeit, den fortgesetzten Rechtsbruch zu stoppen
und alle Länder, die dem „Global Compact for Migration“
ausdrücklich nicht beitreten und seine tatsächlichen und
rechtlichen Folgen nicht mittragen wollen, oder
Vorbehalte erklärt haben, vor den Folgen einer ab sofort
zu erwartenden Massenmigration zu schützen.
Außerdem ist die von einer
nach dem „Global Compact for Migration“ bzw. nach der
darauf gestützten Resolution plötzlich einsetzende
Massenmigration ganz fraglos eine ernsthafte Bedrohung
für den internationalen Frieden und die internationale
Sicherheit.
Der „Global Compact for
Migration“ ist per se (sic!) völkerrechtswidrig und darf
schon deshalb nicht in eine Resolution der
Generalversammlung transformiert werden.
Genehmigen Sie, Exzellenz,
die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung.
(René Schneider)>
========
16.12.2018: Die UNO macht Schluss mit
Emanzipation: Frauen werden durch den UN-Migrationspakt zu
Freiwild: Migrationspakt beendet die Rechte der Frauen
http://brd-schwindel.ru/migrationspakt-beendet-die-rechte-der-frauen/
<Der berüchtigte
UN Global Compact für Immigration, der vor wenigen
Tagen in Marokko unterzeichnet wurde, beendet die
Gleichheit der Rechte zwischen Mann und Frau:
Sous pression des pays musulmans,
le pacte de Marrakech renonce même à l'égalité entre
les femmes et les hommes. pic.twitter.com/s9MzLC0J57
Andernfalls hätten die
muslimischen Länder, die die unter anderem zur
Vollendung der Islamisierung durch die Einwanderung
nutzen werden, nicht unterzeichnet.
Wer es unterschreibt,
stimmt damit auch der Diskriminierung der Frau zu.>
<Seit dem Flugzeugabsturz vom 18. September 1961 gilt
der Tod des UN-Generalsekretärs Dag Hammarskjöld als ein
Unglück. Neue Untersuchungen und Dokumente legen einen
anderen Schluss nahe. Mächtige Kräfte wollten dem Kongo
nicht seine Bodenschätze überlassen.>
20.3.2019: Frauenfeindlicher Iran wacht bei
der UNO über Frauenrechte (!): In Gremium aufgenommen: Iran wacht bei UNO über Schutz
von Frauenrechten
https://www.krone.at/1886888
<Vergangene Woche ist die prominente
iranische Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotudeh
zu 33 Jahren Haft und 148 Peitschenhieben
verurteilt worden, weil sie vor Gericht Frauen
vertreten hatte, die gegen das im Iran geltende
Kopftuchgebot verstoßen hatten. Ein
Richterspruch, der angesichts der in der
Islamischen Republik üblichen Rechtsprechung
leider nicht verwundert - anders als eine
Entscheidung bei der UNO zur selben Zeit: Der
Iran wurde in ein Gremium der Vereinten Nationen
gewählt, das für den Schutz von Frauenrechten
verantwortlich ist!
Die irische UN-Botschafterin Geraldine Byrne Nason,
die die Fachkommission für die Rechtsstellung der Frau
derzeit leitet, gab am 13. März die Aufnahme
des Iran in das Gremium bekannt.
Kommission kümmert sich um die Rechte von
Frauen Laut der Nichtregierungsorganisation UN
Watch, welche die Aktivitäten und Beschlüsse der
Vereinten Nationen kritisch untersucht, beurteilt die
UNO-Kommission für die Rechtsstellung der Frau, die
ein Teil der Frauenorganisation UN Women
ist, Verstöße gegen die Rechte von Frauen in
aller Welt. Ihre Aufgabe ist es,
Geschlechtergerechtigkeit und Förderung von Frauen
voranzubringen. Das Beobachtungsgebiet des Gremiums
umfasst unter anderem Verhaftungen, Folter und
Hinrichtungen von Frauen, erzwungene Eheschließungen,
Entführungen, Gewalt in der Ehe bzw. häusliche Gewalt,
Stalking und Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Iran aufgenommen, Anwältin Sotudeh verurteilt
Dass just der Iran in diese Kommission gewählt wurde,
wirkt wie ein Hohn - umso mehr, weil die Entscheidung
nahezu zeitgleich mit der Verurteilung Sotudehs
erfolgte. Die vom EU-Parlament mit dem Sacharow-Preis
ausgezeichnete Anwältin war bereits im Juni 2018 wegen
Spionage festgenommen worden. Laut ihrem Ehemann wurde
die 55-Jährige nun wegen sieben weiterer Anklagepunkte
verurteilt, wobei das längste Strafmaß wegen
„Anstiftung zur Ausschweifung“ zehn Jahre betrage.
Die gesamte Haftstrafe belaufe sich auf 33 Jahre, doch müsse
seine Frau „nur“ die längste Einzelstrafe von zehn Jahren
absitzen, erklärte Reza Khandan in Teheran. Sotudeh sei
außerdem zu 148 Peitschenhieben verurteilt worden,
insbesondere, weil sie zu einer Anhörung ohne Kopftuch
erschienen sei.
Die Juristin hatte bereits nach 2010 wegen „Aktivitäten
gegen die nationale Sicherheit“ und „Propaganda gegen das
Regime“ drei Jahre in Haft verbracht. Damals hatte sie
Demonstranten verteidigt, die 2009 an den Protesten gegen
die umstrittene Wiederwahl des ultrakonservativen
Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad teilgenommen hatten.
Auch Saudi-Arabien sitzt im
Gremium
Die nunmehrige UNO-Entscheidung ist allerdings kein
sonderbarer Einzelfall: Erst 2017 war in einer
geheimen Abstimmung des UNO-Wirtschafts- und
Sozialrates, eines der sechs Hauptorgane der
Vereinten Nationen, ausgerechnet Saudi-Arabien in die Kommission für
die Rechtsstellung der Frau aufgenommen worden
- und damit ein Land, das immer wieder wegen grober
Verstöße gegen die Menschenrechte und im Besonderen
wegen der systematischen Unterdrückung von Frauen
und Mädchen in den internationalen Schlagzeilen ist.
Immer schärfere Repressalien im Iran Was den Iran betrifft, so wächst dort nach
Angaben eines Menschenrechtsexperten sogar die Intoleranz gegenüber Andersdenkenden.
Menschenrechtsverteidiger, Anwälte und Gewerkschafter
seien immer schärferen Repressalien ausgesetzt, sagte
Javaid Rehman, Sonderberichterstatter des
UN-Menschenrechtsrats für den Iran, vergangene Woche.
Er forderte das Regime unter dem geistlichen Oberhaupt
Ayatollah Ali Khamenei auf, Sotudeh sowie andere
eingesperrte Menschen, „die nur auf friedliche Weise
ihrer Arbeit nachgehen wollen“, freizulassen.
Rehman prangerte außerdem die Todesstrafe für
Minderjährige im Iran an. In keinem anderen Land
der Welt würden so viele junge Menschen getötet,
sagte er. Seit 2013 seien mindestens 33 unter
18-Jährige hingerichtet worden, 85 Minderjährige
säßen noch in Todeszellen. Mädchen gelten nach
seinen Angaben schon mit neun Jahren als
strafmündig, Buben mit 15 Jahren.>
========
16.10.2019: UNO ist bald Pleite - "USA"
unter Trump verweigern die Beiträge - und Kindsmissbrauch
bei UNO-Truppen ist normal: Den UN geht das Geld aus – Wie „gut“ sind
UN-Mitarbeiter wirklich?
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/16/den-un-geht-das-geld-aus-wie-gut-sind-un-mitarbeiter-wirklich/
<Die Organisation der Vereinten Nationen fürchtet
um ihre Finanzmittel. Generalsekretär Guterres
befürchtet, dass Löhne bald nicht mehr bezahlt werden
können. Die Uno soll in einer finanziellen Krise
stecken, heißt es. Bereits in den kommenden Monaten
könne es dazu kommen, dass die 44.000 Mitarbeiter nicht
mehr bezahlt werden könnten, so Guterres. Gegenwärtig
hätten erst 129 der 193 Mitgliedsländern ihre Beiträge
für das laufende Jahr bezahlt. Der größte ausstehende
Beitrag fehle von den USA. Das liegt daran, dass die USA
der größte Beitragszahler sind. Der Anteil Washingtons
beträgt 22 Prozent.
Laut Guterres habe die Uno im vergangenen Monat
Notmaßnahmen ergriffen, um weniger Geld auszugeben. Nur
die wichtigsten Reisen seien erlaubt, vakante Positionen
nicht besetzt und Meetings gestrichen oder verschoben
worden. Nicht nur die Uno Niederlassung in New York sei
von der Geldnot betroffen, sondern auch die
Niederlassungen in Genf, Wien und Nairobi.
Die Uno soll immer wieder Probleme mit den
Beitragszahlungen der Mitgliedsländer haben. Ende
September war das Budget für das laufende Jahr nur zu 70
Prozent finanziert. Insgesamt sollen 1,3 Milliarden Dollar
fehlen. Ein Sprecher in New York sagte, dass das
Uno-Sekretariat seine Arbeit in Abhängigkeit von der
Liquidität der Uno priorisieren müsse.
Dass die Vereinten Nationen (UN) die
Non-plus-ultra-Organisation ist, für die sie sich ausgibt,
bezweifelt inzwischen nicht nur US-Präsident Donald Trump.
Im Dezember 2018 unterzeichnete Bundeskanzlerin Angela
Merkel den Migrationspakt der Vereinten Nationen, der von
anderen Ländern wie Ungarn, Österreich oder den USA heftig
kritisiert und nicht unterzeichnet wurde.
Zudem kündigte Trump an, aus dem UN-Menschenrechtsrat
auszutreten. Dieser sei eine „Jauchegrube der politischen
Voreingenommenheit“. US-Außenminister Mike Pompeo sagte,
der Rat sei „ein schlechter Verteidiger der
Menschenrechte“. Die USA fordern eine Reform und werfen
dem Gremium in Genf vor, anti-israelisch zu sein. Trump
ist nicht der erste US-Präsident, der sich über die hohen
Zahlungen beschwert. Auch Reagan und Bush Senior
verurteilten die hohen Beitragszahlungen.
Kritik gegenüber den UN kommen jedoch auch von anderer
Seite. So sind den Vereinten Nationen immer wieder
Missbrauch und Ausbeutung durch Uno-Mitarbeiter gemeldet
worden. Unter den Opfern sind häufig Mädchen und Kinder
unter 18 Jahren. Alleine in den ersten drei Monaten des
Jahres 2018 sind 54 Fälle von sexuellem Missbrauch und
Ausbeutung ans Tageslicht gekommen. Mehrere Frauen haben
zudem den UN vorgeworfen, intern eine Kultur des
Schweigens etabliert zu haben. Sexuelle Übergriffe würden
nicht verfolgt und bestraft werden. So sollen nicht nur
Kinder, sondern auch Frauen sexuellen Missbrauch durch
UN-Mitarbeiter erlitten haben. Guterres hat vergangenes
Jahr eine Uno-Anwältin für Missbrauchsopfer benannt. Ein
neues Kontrollsystem soll helfen, Täter zu identifizieren
und deren erneute Anstellung innerhalb der Uno zu
verhindern. Mehr
zur Uno finden Sie hier.
<Laut der britischen Zeitung sind Dutzende von
Einwanderern in die Lage versetzt worden, ein von der EU
finanziertes UN-Zentrum in Tripolis zu verlassen. Sie
wurden sogar für die Ausreise bezahlt und nutzten dieses
Geld, um nach Europa zu gelangen. Kurz gesagt, die
Vereinten Nationen zahlen illegale Einwanderer und sie
bezahlen Schmuggler. In der Praxis zahlt die UNO mit
unserem Geld Schmuggler, um illegale Einwanderer nach
Europa zu bringen.
Ein somalischer illegaler Einwanderer, der mit dem
Guardian sprach, sagte, er gehöre zu einer Gruppe von über
50 illegalen Einwanderern, die im November und Dezember
Libyen verließen und vom Schiff Ocean Viking, der NGO
„Ärzte ohne Grenzen“ und SOS Méditerranée geborgen wurden.
Er ist jetzt in Italien.
Die Gruppe war vor sechs Monaten in das UNHCR-Zentrum in
Tripolis verlegt worden, nachdem das öffentliche
Internierungslager Tajoura beschädigt worden war.
Nach einigen Monaten Aufenthalt wurden sie unter Druck
gesetzt und mussten gehen.
Die Gruppe gehört zu den Einwanderern, die sich laut
UNHCR bereit erklärt haben, das Zentrum im Austausch für
ein „städtisches Hilfspaket“ zu verlassen, das „zur
Unterstützung von Flüchtlingen und Migranten in den
städtischen Gebieten Libyens“ bestimmt ist. Der Guardian
befragte über ein Dutzend dieser Einwanderer, die dieses
Paket nahmen.
Sie benutzen es, um Schmuggler zu bezahlen und nach
Italien zu kommen.
Und die Implikation der UN überrascht uns nicht.>
========
2.4.2020: Kr. UNO mit Generalsekretär
Guterres behauptet, wegen Corona stehe die Menschheit auf
dem Spiel - er scheint eine Puppe der Satanisten mit Bill
Gates:
<New York – Nachdem sich Politiker weltweit seit Tagen
mit immer bombastischeren Begriffen und
Katastrophenvergleichen zur Corona-Gefahr zu überbieten
versuchen, fühlt sich auch der UN-Generalsekretär berufen,
schweres verbales Geschütz aufzubauen. Für Antonio
Guterres steht nicht weniger als „die Menschheit auf dem
Spiel“.
Corona als Global-Killer: Diese wohl nicht mehr zu
toppende „Mutter aller Alarmismen“ gab Guterres gestern in
New York zum besten, nachdem er die zuvor schon seit
Wochen in allen westlichen Leitmedien betrommelte
Feststellung wiederholt hatte, die Corona-Pandemie sei die
schlimmste Krise seit dem zweitem Weltkrieg.
Auch wenn dieser Vergleich bislang weder von den
Opferzahlen noch von den sonstigen Kollateralschäden her
gerechtfertigt ist: Ja, Not und Ungewissheit sind groß,
und die Herausforderungen an internationale Politik und
Weltwirtschaften sind epochal. Doch umso wichtiger ist es,
dass sich die Mächtigen bei ihren öffentlichen
Verlautbarungen in Zurückhaltung, Nüchternheit und
Rationalität üben – statt immer mehr Panik zu schüren.
Alarmismus in Reinkultur
Niemand kennt die genaue Mortalitätsrate von Covid-19
wirklich, Schätzungen bewegen sich in Anbetracht der
Dunkelziffern zwischen 0,5 und 1 Prozent, vielleicht aber
auch deutlich darunter. So tragisch ohne Frage jeder
einzelne Todesfall ist – doch diese Rate zieht statistisch
betrachtet keine Übersterblichkeit nach sich. Von einer
existenzbedrohenden Gefahr für die Menschheit zu sprechen
ist daher, gelinde ausgedrückt, ein bizarres
Horrormärchen.
Dass die Pandemie eine der folgenschwersten Rezessionen
der jüngeren Vergangenheit nach sich ziehen wird, wie
Guterres laut „Welt“
gestern sagte, und sich somit als „Bedrohung für jeden auf
der Welt“ erweise, ist womöglich das größere Problem
als die gesundheitlichen Auswirkungen des Virus selbst.
Der UN-Chef hat Recht, wenn er eine Zunahme von
„Instabilität, Unruhen und Konflikten in der Welt“ durch
die Krise kommen sieht. Nicht zuletzt deshalb fordern die
UN Unterstützung für die Entwicklungsländer bei der
Bekämpfung der Pandemie und eine verstärkte Zusammenarbeit
aller Staaten. So weit, so gut – doch dies lässt sich auch
ohne galaktische Übertreibungen vermitteln. (DM)>
========
New York 4.5.2020: Korrupte UNO ohne Fahnen
aus VK: Elisabeth Flamm,
4.5.2020 -
https://vk.com/elisabethflamm#/elisabethflamm?z=photo287829890_457250415%2Fwall287829890_27037
UNO-Gebäude in New York ohne Fahnen, 4.Mai 2020 [1]
Der Artikel bezieht sich auf dieses
Dokument, „Agenda 2030”* (deutschsprachige
Fassung), der Vereinten Nationen, das die Blaupause für
die so genannte weltweite „nachhaltige
Entwicklung“darstellt.
Das Dokument beschreibt nicht weniger als eine
Übernahme sämtlicher Regierungen auf dem Planeten. Die
„Ziele“ dieses Dokuments sind nichts weiter als
Codewörter für die Agenda einer faschistische
Konzernregierung, welche die Menschheit in einem
verheerenden Zyklus von Armut gefangenhalten wird,
während sich die weltweit mächtigsten Konzerne wie
Monsanto und DuPont an ihr bereichern werden.
Um der Menschheit bei ihren Aufwachprozeß
behilflich zu sein, habe ich mich entschieden die 17
Punkte dieser Agenda 2030 so zu übersetzen, daß Leser
auf der ganzen Welt begreifen können, was dieses
Dokument tatsächlich fordert. Um diese Übersetzung
nachvollziehen zu können, müssen Sie begreifen, auf
welche Art und Weise die Globalisten ihre
monopolistischen Pläne hinter einer „Wohlfühlsprache”
verbergen.
Hier nun die der Reihe nach übersetzten Punkte.
Achten Sie besonders darauf, daß das Dokument weder das
„Erreichen menschlicher Freiheit” als eines seiner Ziele
an irgendeiner Stelle erwähnt noch WIE diese Ziele
erreicht werden sollen. Wie sie sehen werden, soll jeder
einzelne Punkt dieser Agenda der Vereinten Nationen
durch dem Kommunismus ähnliche zentralisierte
Regierungskontrolle und totalitäre Vollmachten erreicht
werden.
Die Übersetzung der Agenda 2030 der Vereinten
Nationen, der „Blaupause für eine (von
Unternehmensinteressen kontrollierten) Weltregierung”
Ziel 1) Armut beenden – Armut in all ihren Formen
und überall beenden
Übersetzung: Setze sie alle auf staatliche Sozialhilfe,
Lebensmittelmarken, Wohngeld und Almosen, was sie zu
gehorsamen Sklaven der Weltregierung macht. Erlaube den
Menschen niemals, sich durch sozialen Aufstieg selbst zu
helfen. Schikaniere stattdessen die Massen und lehre sie
Gehorsam gegenüber einer Regierung, die monatlich
„Taschengelder“ für lebensnotwendige Güter wie Nahrung und
Medizin bereitstellt. Bezeichne das als ”Beendigung der
Armut“.
Ziel 2) Ernährung sichern – den Hunger beenden,
Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung
erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
Übersetzung: Überziehe den Planeten mit GVOs*
und Monsantos patentiertem Saatgut unter gleichzeitiger
Erhöhung des Einsatzes tödlicher Herbizide und
rechtfertige dies mit der falschen Behauptung einer
„Steigerung der Produktion” von Nutzpflanzen. Entwickle
gentechnisch veränderte Pflanzen, um die Produktion
bestimmter Vitaminchemikalien anzukurbeln, ohne die
langfristigen Folgen der offen in einem fragilen Ökosystem
durchgeführten genetischen oder artenübergreifende
Verunreinigung durch genetische Experimente zu kennen.
Ziel 3) Gesundes Leben für alle – ein gesundes
Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und
ihr Wohlergehen fördern
Goal 3) Ensure healthy lives and promote well-being
for all at all ages
Übersetzung: Schreibe allen Kindern und Erwachsenen mit
vorgehaltener Waffe vor, sich mit über 100 Stoffen impfen
zu lassen, wobei den Eltern mit Verhaftung und Gefängnis
gedroht wird, wenn sie sich weigern zu kooperieren. Zwinge
Kindern und Jugendlichen bei der Einführung von
„Screening”-Programmen einen starken Medikamentenkonsum
auf. Bezeichne Sie Massenmedikations- und
„Präventions”-Programme und behaupte, daß sie die
Gesundheit der Bürger verbessern.
Ziel 4) Bildung für alle – inklusive, gerechte
und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten
des lebenslangen Lernens für alle fördern
Übersetzung: Treibe falsche Geschichtsschreibung und
mangelhafte Bildung unter „Common Core”-Bildungsstandards
voran, die gehorsame Arbeiter statt unabhängiger Denker
hervorbringen. Lehre die Menschen niemals die wahre
Geschichte lernen, sonst erkennen sie womöglich, daß sie
diese nicht wiederholen wollen.
Ziel 5) Gleichstellung der
Geschlechter – Geschlechtergleichstellung erreichen und
alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen
Übersetzung: Kriminalisiere das Christentum,
marginalisiere die Heterosexualität, dämonisiere die
Männer und fördere die LGBT-Agenda überall. Das wirkliche
Ziel ist niemals „Geschlechtergleichheit“, sondern
vielmehr die Marginalisierung und Beschämung all derer,
die egal welche männlichen Eigenschaften zum Ausdruck
bringen. Das letztendliche Ziel ist die Feminisierung der
Gesellschaft, welche eine weit verbreitete Akzeptanz des
„sanften Gehorsams” zusammen mit den selbstschwächenden
Ideen des Gemeinschaftseigentums und des „Teilens“ von
allem schafft. Da nur die männliche Energie die Kraft hat,
sich gegen Unterdrückung zu erheben und für Menschenrechte
zu kämpfen, ist die Unterdrückung der männlichen Energie
der Schlüssel, um die Bevölkerung in einem Zustand ewiger
Duldung zu halten.
Ziel 6) Wasser und Sanitärversorgung für alle –
Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser
und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
Übersetzung: Erlaube mächtigen Konzernen, die Kontrolle
über die Wasserversorgung der Welt an sich zu reißen und
Monopolpreise zu verlangen, um „eine neue Infrastruktur
für die Wasserversorgung aufzubauen”, die „die
Verfügbarkeit gewährleistet”.
Ziel 7) Nachhaltige und moderne Energie für alle
– Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und
zeitgemäßer Energie für alle sichern
Übersetzung: Stelle die Nutzung von Kohle, Gas und Öl
unter Strafe, während Du zum Scheitern verurteilte „grüne“
Energiesubventionen an von Freunden im Weißen Haus
geleitet hirntote Startups verteilst, die alle in
spätestens fünf Jahren bankrott gehen. Die grünen Startups
sorgen für beeindruckende Reden und
Medienberichterstattung, aber weil diese Unternehmen von
korrupten Idioten und nicht von fähigen Unternehmern
geführt werden, gehen sie immer pleite. (Und die Medien
hoffen, daß sich niemand an all die Fanfaren erinnert, mit
denen sie deren ursprüngliche Gründung begleitet haben).
Ziel 8) Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und
menschenwürdige Arbeit für alle – dauerhaftes,
breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum,
produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit
für alle fördern
Übersetzung: Reguliere die Existenz kleiner Unternehmen
mit staatlich vorgeschriebenen Mindestlöhnen, die ganze
Wirtschaftszweige in den Bankrott treiben. Zwinge
Arbeitgeber die Einstellungsquoten für Beschäftigte aus
der LGBT-Gemeinschaft einzuhalten und schreibe
gleichzeitig Lohngruppen im Rahmen einer von der Regierung
diktierten zentralen Planwirtschaft vor. Zerstöre die
freie Marktwirtschaft und verweigere jenen Unternehmen,
die sich nicht an die Regierungsvorgaben halten, benötigte
Genehmigungen und Lizenzen.
Ziel 9) Widerstandsfähige Infrastruktur und
nachhaltige Industrialisierung – eine widerstandsfähige
Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige
Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
Übersetzung: Bringe Nationen dazu sich bei der Weltbank
extrem verschulden, indem sie Schuldengelder ausgeben, um
korrupte amerikanische Unternehmen anzuheuern, die große
Infrastrukturprojekte aufbauen, welche die
Entwicklungsländer in einer endlosen Schuldenspirale
gefangen halten. Lesen Sie das Buch „Bekenntnisse
eines Economic Hit Man” von John Perkins (hier der Link
zur erweiterten deutschsprachigen Ausgabe dieses
lesenswerten Buches), um die Einzelheiten zu
verstehen, wie dieser Plan in den letzten Jahrzehnten
unzählige Male wiederholt wurde.
Ziel 10) Ungleichheit verringern – Ungleichheit
in und zwischen Ländern verringern
Übersetzung: Bestrafe die Reichen, die Unternehmer und
die Innovatoren und beschlagnahmen Sie fast alle Gewinne
derjenigen, die sich dafür entscheiden, sich durch
hervorragende Arbeit auszuzeichnen. Umverteile den
beschlagnahmten Reichtum an die Masse der nicht
arbeitenden menschlichen Parasiten, die sich von einer
produktiven Wirtschaft ernähren, aber nichts zu ihr
beitragen… und rufe dabei die Parole „Gleichheit”!
Ziel 11) Nachhaltige Städte und Siedlungen –
Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig
und nachhaltig gestalten
Übersetzung: Verbiete jeglichen Waffenbesitz durch
Privatpersonen und gib die Waffen in die Hände gehorsamer
Regierungsvertreter, die über eine unbewaffnete,
versklavte Klasse verarmter Arbeiter herrschen.
Kriminalisiere das Leben in den meisten ländlichen
Gebieten durch die Errichtung von „Naturschutzgebieten” im
Stil der Hunger Games (deutscher Titel: Die Tribute
von Panem*), von denen die
Regierung behaupten wird, daß sie „dem Volk” gehören,
obwohl dort kein Mensch leben darf. Zwinge alle Menschen
in dicht besiedelte, streng kontrollierte Städte, wo sie
rund um die Uhr überwacht werden und der von der von der
Regierung mit einfachen Mitteln durchgeführten
Manipulation ausgesetzt sind.
Ziel 12) Nachhaltige Konsum-
und Produktionsweisen – nachhaltige Konsum- und
Produktionsmuster sicherstellen
Übersetzung: Beginne mit der Erhebung von Strafsteuern
auf den Verbrauch von fossilen Brennstoffen und
Elektrizität und zwinge die Menschen unter Bedingungen zu
leben, die immer mehr den Verhältnissen der Dritten Welt
ähneln und den Lebensstandard verschlechtern. Setzen Sie
in Fernsehen, Filmen und sozialen Medien Kampagnen zur
sozialen Einflußnahme ein, um Menschen, die Benzin, Wasser
oder Elektrizität verbrauchen, ein schlechtes Gewissen zu
machen und etabliere ein soziales Konstrukt aus Dummköpfen
und Schwätzern, die ihre Nachbarn im Tausch gegen
Belohnungen mit Lebensmittelkrediten anschwärzen.
Ziel 13) Sofortmaßnahmen
ergreifen, um den Klimawandel und seine Auswirkungen zu
bekämpfen
Übersetzung: Setze Quoten für den Energieverbrauch jedes
einzelnen Menschen fest und fange an,
„Lifestyle-Entscheidungen”, welche die von Regierungen
festgelegten Grenzen für den Energieverbrauch
überschreiten, zu bestrafen oder sogar zu kriminalisieren.
Richte die Totalüberwachung von Einzelpersonen ein, um
ihren Energieverbrauch zu verfolgen und zu berechnen.
Stelle den privaten Fahrzeugbesitz unter Strafe und zwinge
die Massen zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel, wo TSA*-Landser
und Gesichtserkennungskameras die Bewegung jeder Person in
der Gesellschaft überwachen und aufzeichnen können, wie
eine direkt aus dem Minority
Report* herausgeschnittene Szene.
Ziel 14) Bewahrung und
nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und
Meeresressourcen
Übersetzung: Verbiete den Großteil der Hochseefischerei,
was die Lebensmittelversorgung in eine extreme Knappheit
stürzen und eine rasante Inflation der Lebensmittelpreise
verursachen wird, die noch mehr Menschen in
wirtschaftliche Verzweiflung stürzt. Kriminalisiere den
Betrieb privater Fischereifahrzeuge und unterstelle alle
Fahrten der Hochseefischerei der zentralen
Regierungsplanung. Erlaube nur begünstigten Unternehmen,
Hochseefischerei zu betreiben (und entscheide hierbei
ausschließlich nach der Höhe der Wahlkampfspenden von
Unternehmen an korrupte Gesetzgeber).
Ziel 15) Landökosysteme
schützen – Landökosysteme schützen, wiederherstellen und
ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig
bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen,
Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust
der biologischen Vielfalt ein Ende setzen
Übersetzung: Führe die Agenda 21 ein, vertreibe die
Menschen vom Land und in überwachte Städte. Kriminalisiere
privaten Landbesitz, einschließlich Bauernhöfen und
landwirtschaftlich genutzte Flächen. Errichte eine strenge
Kontrolle der gesamten Landwirtschaft durch eine von
Unternehmen korrumpierte Regierungsbürokratie, deren
Politik fast ausschließlich von Monsanto bestimmt und von
der USDA*
genehmigt wird. Zur Kriminalisierung der Autarkie und der
völligen Abhängigkeit von der Regierung, verbiete
Holzöfen, Regenwasserauffanganlagen und den häuslichen
Gartenbau.
Ziel 16) Frieden, Gerechtigkeit
und starke Institutionen. Friedliche und inklusive
Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern,
allen Menschen Zugang zum Recht ermöglichen und
leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive
Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
Übersetzung: Gewähre illegalen Ausländern und
„geschützten” Minderheitengruppen legale Immunität, um
sich frei an jeder illegalen Aktivität zu beteiligen –
einschließlich des offenen Aufrufs zum Massenmord an
Polizisten – da sie die neue, geschützte Klasse
der Gesellschaft sind. „Starke Institutionen” sind jene
Unternehmen, die Beschäftigte aus der LGBT-Gemeinde oder
aus welchen von der Regierung auch immer mit staatlichen
Zuschüssen bedachten Gruppen einstellen. Benutze den IRS*
und andere Bundesbehörden dazu, mißliebige Gruppen
selektiv mit sanktionierenden Revisionen und behördlichen
Schikanen zu überziehen, während Du die kriminellen
Aktivitäten begünstigter und mit dem Establishment
befreundeter Unternehmen ignorierst.
Ziel 17) Umsetzungsmittel und globale
Partnerschaft stärken – Umsetzungsmittel stärken und die
globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit
neuem Leben füllen
Übersetzung: Erlasse Vorschriften für den Welthandel, die
nationale Gesetze außer Kraft setzen und gleichzeitig
Unternehmen wie Monsanto, Dow Chemical, RJ Reynolds,
Coca-Cola und Merck uneingeschränkte imperialistische
Befugnisse einräumen. Verabschiede globale Handelspakte,
welche die nationale Gesetzgebung umgehen und das
Urhaberrecht außer Kraft setzen, um sicherzustellen, daß
die mächtigsten Konzerne der Welt ihre totalen Monopole
über Medikamente, Saatgut, Chemikalien und Technologie
aufrechterhalten. Setze nationale Gesetze außer Kraft und
fordere den totalen globalen Gehorsam gegenüber
Handelsabkommen, die von mächtigen Konzernen verfasst und
von den Vereinten Nationen abgesegnet worden sind.
Die vollständige
Versklavung des Planeten bis zum Jahr 2030
In dem oben verlinkten Dokument der Vereinten Nationen
steht: „Wir verpflichten uns, uns unermüdlich für die
volle Umsetzung dieser Agenda bis im Jahr 2030
einzusetzen.”
Wer das gesamte Dokument zu lesen bereit und in der Lage
ist, über die flotten und öffentlichkeitswirksamen
Formulierungen hinaus zu lesen, wird schnell erkennen, daß
diese UN-Agenda allen Bewohnern der Welt durch die
Berufung auf Zwangsmaßnahmen der Regierung aufgezwungen
wird. Nirgendwo in diesem Dokument steht, daß
die Rechte des Einzelnen geschützt werden. Es erkennt noch
nicht einmal die Existenz von Menschenrechten an, die dem
Einzelnen von unserem Schöpfer gewährt worden sind. Selbst
die so genannte „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte”
verweigert dem Einzelnen das Recht auf Selbstverteidigung,
das Recht auf medizinische Wahlmöglichkeiten und das Recht
auf die elterliche Kontrolle über die eigenen Kinder.
Diese Vereinten Nationen planen nicht weniger als eine weltweite
Tyrannei, die die gesamte Menschheit versklavt
und dieses Vorhaben dabei unter das Motto „Nachhaltige
Entwicklung” und „Gerechtigkeit” stellt.
1984*
hat uns also schließlich erreicht. Und diese Welt wird
tatsächlich unter dem trügerischen Banner des
„Fortschritts” errichtet.
*******
Auszug aus der Kurz-Vita des Autors am Seitenende:‚ Mike Adams
(alias der „Health Ranger“) ist Bestsellerautor (Nr. 1
der meistverkauften Wissenschaftsbücher bei
Amazon.com) und weltweit anerkannter
wissenschaftlicher Forscher auf dem Gebiet
unbelasteter Lebensmittel. Er ist der
Gründungsherausgeber von NaturalNews.com* und der
wissenschaftliche Leiter eines international
akkreditierten Analyselabors (ISO 17025), das unter
dem Namen CWC Labs* bekannt
ist. Dort erhielt er das Erreichen für das Erreichen
extrem hoher Genauigkeit bei der Analyse von toxischen
Elementen in unbekannten Wasserproben mit
ICP-MS-Instrumenten. Adams ist auch sehr erfahren in
der Durchführung von Flüssigchromatographie-,
Ionenchromatographie- und
Massenspektrometrie-Flugzeitanalysegeräten…
Die Masken fallen in den letzten Tagen besonders
schnell. Ein Verdienst von Black Lives Matter (nichts
ist so schlecht, als dass es nicht für etwas gut ist).
Black Lives Matter (BLM) ist eine kommunistische
Organisation, deren Ziel nicht darin besteht, Rassismus
zu bekämpfen. Black Lives Matter wollen den
Kapitalismus, die Wertgrundlage westlicher
Gesellschaften zerstören und…
========
UNO 10.7.2022: Hunger wird als "produktiv"
angesehen: Lebensmittelkrise: UNO löscht still und heimlich Artikel
über „Vorteile des Welthungers“!
https://unser-mitteleuropa.com/lebensmittelkrise-uno-loescht-still-und-heimlich-artikel-ueber-vorteile-des-welthungers/
Immer mehr Beweise tauchen auf, die belegen, dass die
globale Nahrungsmittelknappheit und die Unterbrechung der
Versorgungskette von den Vereinten Nationen, dem
Weltwirtschaftsforum und der Weltgesundheitsorganisation
inszeniert werden, um eine neue Weltordnung und eine globale
Regierung zu errichten.
Hungrige Menschen sind am „produktivsten“
In einem 2009 von den Vereinten Nationen veröffentlichten
Meinungsartikel, der inzwischen von ihrer Website entfernt
wurde, wird der Hunger als „Grundlage des Wohlstands“ und
als Mittel zur Stärkung der Weltwirtschaft angepriesen.
Der Hunger muss aufrechterhalten werden, um die Arbeitskraft
der Menschen auszubeuten, meint George Kent, Professor für
Politikwissenschaft an der Universität von Hawaii, der im
November 2021 das UN-Dokument verfasst hat.
„Wir sprechen manchmal über den Hunger in der Welt, als wäre
er eine Geißel, die wir alle beseitigt sehen wollen, und
betrachten ihn als vergleichbar mit der Pest oder Aids.
Diese naive Sichtweise verhindert jedoch, dass wir uns mit
den Ursachen und der Aufrechterhaltung des Hungers
auseinandersetzen. Hunger hat für viele Menschen einen
großen positiven Wert“, stellt Kent fest. „In der Tat ist er
für das Funktionieren der Weltwirtschaft von grundlegender
Bedeutung. Hungrige Menschen sind die produktivsten
Menschen, vor allem dort, wo manuelle Arbeit erforderlich
ist“.
Myanmar — Die Medien des installierten Militär-Régime
verurteilten am Freitag die Vereinten Nationen als “verdorben”,
nachdem der UN-Sonderbeauftragte für das Land
zurückgetreten war und die Weltorgan ...
Kriminelle UNO stellt nun auch Zensoren an:
Kriminelle UNO kopiert
den Mossad 22.8.2023: Neue Angestellte sollen ALLES im
Internet zensieren: Die Geschichte wiederholt sich: Die
UNO bildet eine „digitale Armee“, um alternative
Medien & Meinungen zu zerschlagen
https://legitim.ch/die-geschichte-wiederholt-sich-die-uno-bildet-eine-digitale-armee-um-alternative-medien-meinungen-zu-zerschlagen/
Die 193 Mitgliedsländer der Vereinten Nationen haben eine
Erklärung zur Bekräftigung der ins Stocken geratenen
UN-Ziele zur nachhaltigen Entwicklung angenommen.
Wie geplant wurde der Text am Montag bei einem
Gipfeltreffen in New York einstimmig angenommen. Eine
Staatengruppe um Russland hatte am Vortag mit einer
Blockade gedroht, liess ihren Drohungen aber letztlich
keine Taten folgen.
Die Staaten der Welt hatten sich mit den 17 Zielen für
nachhaltige Entwicklung (SDG) 2015 zentrale Vorsätze
gegeben, mit denen etwa Hunger und extreme Armut bis 2030
beendet werden sollen.
Doch die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und eine
Schuldenkrise in armen Ländern haben die Ziele extrem
zurückgeworfen: Wenn es so weitergeht wie bisher, werden
im Jahr 2030 laut UN noch immer 575 Millionen Menschen in
grosser Armut und mehr als 600 Millionen in Hunger leben.
Nur 15 Prozent aller Vorsätze sind den UN zufolge auf
Kurs.
18.9.2023: Die korrupte UNO behauptet 17
Nachhaltigkeitsziele
https://t.me/c/1292545312/46670
18.9.2023: Die korrupte UNO behauptet 17
Nachhaltigkeitsziele [1]
Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten
Nationen hat trotz der Einwände von 11 Nationen eine
Erklärung zur Pandemieprävention angenommen, mit der eine
globale Pandemiebehörde geschaffen werden soll. Kritiker
sagten, die Erklärung [...]
Kriminelles
WEF mit korrupter UNO 23.9.2023: Abkommen zur
Beschleunigung des Fantasie-Reset:
WEF+UNO wollen den "Reset" beschleunigen
Video (20sek.):
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78964
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [23.09.2023 23:36]
Die #UN hat nun offiziell bekannt gegeben, dass
der Präsident des Weltwirtschaftsforums #WEF,
#KlausSchwab und #UNGeneralsekretär #AntonioGuterres
'ein Abkommen zur Beschleunigung der #Agenda2030
unterzeichnet haben'.
Der Widerstand 27.9.2023: gegen die
kriminelle UNO wächst:
14.10.2023: WER hat die UNO gegründet?
Extreme Jesus-Fantasie-"Christen" der "Quäker"
Rede von Biden am 14.10.2023 in Pennsylvania - wieso denn in
Pennsylvania?
Pennsylvenia wurde von einem William Penn gegründet, der ist
am 14.10.1644 in London geboren, gestorben 1718 in Ruscombe
(Birkshire).
1693 verfasste er den Essay "Towards the Present and Future
Peace of Europe".
Die Mennoniten haben wohl die UNO gegründet. Von den
Jahrzahlen alles komplett schlüssig.
Interessantes zum recherchieren:Täufer(bewegung),
Mennoniten, Hutterer..
Kriminelle UNO am 20.10.2023: hat jede
Glaubwürdigkeit verspielt und ist nicht mal fähig, die
Palästinenser im Gazastreifen zu versorgen: Welt im Umbruch: Mächtige Schattenakteure wie NATO oder
UN stehen vor dem Niedergang
https://uncutnews.ch/welt-im-umbruch-maechtige-schattenakteure-wie-nato-oder-un-stehen-vor-dem-niedergang/
https://t.me/c/1292545312/51989
Nach dem "US"-Veto gegen die Versorgung der Palästinenser im
Gazastreifen ist die UNO als Ganzes nicht mehr glaubwürdig:
Die mächtigen Schattenakteure, die scheinbar unbesiegbar
schienen und die Kontrolle über Organisationen wie die NATO,
die UN und große globale Banken ausübten, stehen am Rande
eines erdbebenartigen Niedergangs. Haltet euch fest, Leute,
denn die Welt, wie ihr sie kennt, steht kurz davor, auf den
Kopf gestellt zu werden. Die enormen Schatten, die die..
25.10.2023: Trump wird
die Zion-NATO und die Zion-UNO auflösen
Ezra Cohen bestätigt, dass Trump, wenn er ins
Weiße Haus zurückkehrt, die NATO und die UNO, wie
wir sie kennen, auflösen wird.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/65998
Er schrieb heute....
Der türkische Staatspräsident hat heute öffentlich
die Hamas in Bezug auf Israel unterstützt.
Gestern hat Donald Trump angekündigt, dass er die
Vereinigten Staaten aus der NATO zurückziehen wird.
Eine neue Macht ist im Entstehen.
Ein neues Bündnis.
5.1.2024: UNO in Genf ist zu: Lichterlöschen bei der UNO in Genf
https://t.me/standpunktgequake/127502
Die UNO ist äusserst knapp bei Kasse. Kein laues Lüftchen
aus dem Inneren. Die Fahnen vor der UNO in Genf hängen
schlaff herunter. Schuld sei der hohe Strompreis in der
Schweiz, betonte die UNO-Chefin. Brisant an dieser ganzen
Sache ist, dass die UNO schon Ende letzten Jahres den Laden
auf Sparflamme laufen lassen mussten. Deshalb sehen sie sich
gezwungen, den ehrwürdigen Palais des Nations in Genf
vorläufig weitgehend zu schliessen. Am zweitwichtigsten Sitz
der Vereinten Nationen bleibt es bis mindestens Mitte Januar
dunkel. Eine unerfreuliche Premiere.
Nebst dem, dass Strompreise in der Schweiz zu hoch seien und
dies so nicht budgetiert worden sei, sollen auch rund 50
Mitgliedstaaten als säumige Zahler ihre Beiträge noch
schuldig sein, darunter auch die USA.
Vermutlich ist es zu früh, sich zu freuen, dass die
Finanzsituation die UN-Charta und somit die UN-Diktatur
stoppen wird. Doch, es ist ein klares Indiz dafür, wie die
Finanzen bei vielen Mitgliedstaaten aussehen könnten. Jetzt
können wir nur noch hoffen, dass viele der anderen Staaten
ihre Zahlungen ebenfalls einstellen.
Quelle: https://www.srf.ch
Nichts desto trotz müssen wir die Schweizer Bevölkerung über
die Machenschaften und die Pläne der UNO informieren. Denn
viel Zeit, sie zu stoppen, haben wir nicht.
Weitere Infos:
www.mehr-wissen.info
Korrupte UNO ist immer
noch im Klimawahn am 9.1.2024: Diese UNO braucht es
NICHT, denn Klimawandel gab es IMMER schon: UNO fordert 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des
Klimawandels
https://tkp.at/2024/01/09/uno-fordert-150-billionen-dollar-zur-bekaempfung-des-klimawandels/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86227
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[09.01.2024 19:37]
Die Vereinten Nationen (UN) verlangen, dass die
Steuerzahler auf der ganzen Welt die schwindelerregende
Summe von 150 Billionen Dollar aufbringen, um den “vom
Menschen verursachten Klimawandel” zu bekämpfen.
🧐 Die UNO stellte diese Forderungen in einem neuen
Bericht, der von ihrer Abteilung für wirtschaftliche und
soziale Angelegenheiten veröffentlicht wurde.
💰🤑💰Die Organisation behauptet, dass die Regierungen der
Welt sich verpflichten müssen, 5,3 Billionen Dollar pro
Jahr an die UNO zu überweisen, die damit ebenso wie die
WHO ihre Funktion und Aufgabe völlig verändert.
16.3.2024: Korrupte
UNO = kriminelle Antifa: "Experte" Michel Forst
verteidigt die Klimawahn-Antifa-Terroristen: Uno-Experte Michel Forst verteidigt
Klima-Chaoten: «Recht auf Protest
in Gefahr»
https://www.blick.ch/ausland/recht-auf-protest-in-gefahr-uno-experte-michel-forst-verteidigt-klima-chaoten-id19541370.html
Der Uno-Experte Michel Forst nimmt Klimaaktivisten in
Schutz. Er kritisiert das «zunehmend harte Vorgehen»
gegen die Umweltschützer. Zudem prangert er die aus
seiner Sicht gnadenlosen Urteile nach Protestaktionen
an.
Wegen einer zunehmenden Feindseligkeit gegenüber
Umweltaktivisten in Europa sieht ein Uno-Experte das
Grundrecht auf Protest «in Gefahr». Er sei zutiefst
beunruhigt über den härter werdenden Ton gegenüber
Klimaaktivisten in Ländern wie Deutschland, Österreich,
Frankreich und Grossbritannien, die normalerweise als
Leuchttürme der Demokratie gelten würden, sagte Michel
Forst, UN-Sonderberichterstatter für Umweltschützer, in
einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP.
Regierungsmitglieder nutzten Bezeichnungen wie
«Ökoterroristen» oder «grüne Taliban», um friedliche
Aktivisten zu beschreiben, kritisierte Forst. Einige
Medienberichte trügen zu einer Verschärfung der
Feindseligkeit in der Öffentlichkeit bei. Dies lasse ihn
«frösteln», sagte Forst. Der unabhängige Experte war von
den Vertragsparteien der Aarhus-Konvention zum
Sonderberichterstatter ernannt worden, um für den Schutz
von Umweltschützern einzutreten.
Uno-Experte kritisiert «toxischen Diskurs»
«Derzeit ist das Recht auf Protest in Europa in Gefahr»,
sagte der Franzose Forst. Er habe kürzlich mehrere
europäische Länder besucht, nachdem Aktivisten sich über
eine Behandlung beschwert hätten, die mutmasslich die
Konvention sowie internationale Menschenrechte verletzte.
Nach einem Besuch in Grossbritannien schlug Forst
öffentlich Alarm wegen des «toxischen Diskurses» und eines
«zunehmend harten Vorgehens» gegen Umweltschützer.
Klimakleber demonstrieren jetzt im Bikini
An Weihnachtsmarkt in Wien: Klimakleber demonstrieren
jetzt im Bikini(01:06)
In Grossbritannien würden «regressive Gesetze»eingesetzt,
um Klimaaktivisten mit harten Strafen zu treffen, rügte
er. So sei ein Aktivist für einen 30-minütigen langsamen
Protestmarsch, mit dem der Strassenverkehr gestört wurde,
zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden. Ein anderer
Aktivist sei in Grossbritannien zu 27 Monaten Haft
verurteilt worden. Auch in anderen Ländern, darunter
Deutschland, gebe es harte Urteile gegen Klimaaktivisten,
prangerte Forst an.
Klimakrise als Auslöser der Proteste
Im vergangenen Monat sei er nach Frankreich gereist. Dort
hätten Aktivisten, die in der Nähe der
südwestfranzösischen Stadt Toulouse Baumfällarbeiten für
den Bau einer Autobahn verhindern wollten, den
Sicherheitskräften vorgeworfen, ihnen Essen, Trinkwasser
und durch den Einsatz von Flutlicht auch Schlaf
vorenthalten zu haben. «Essen, Trinkwasser und Schlaf
vorzuenthalten widerspricht eindeutig dem Völkerrecht»,
sagte Forst.
Europäische Medienberichte konzentrierten sich häufig auf
das Geschehen rund um die Demonstrationen und nicht auf
die Klimakrise, welche Auslöser für diese Proteste sei,
kritisierte er. Die Welt befinde sich in einer
«gefährlichen Zeit», aber die allgemeine Öffentlichkeit
verstehe oft nicht, warum junge Menschen «den Zugang zu
Flughäfen blockieren oder ihre Hände am Boden festkleben».
(AFP)
In den deutschsprachigen Medien ist es kein
Thema – und international nur am Rande: Am 16. August 2024 wurde
ein neues internationales Abkommen der Vereinten
Nationen gegen Cyberkriminalität vorgestellt. Obwohl das
Abkommen auf den ersten Blick die weltweite
Zusammenarbeit im Kampf gegen Cyberkriminalität fördern
soll, enthält es laut Kritikern problematische Ausnahmen
im Bereich des Kinderschutzes.
Insbesondere Artikel 14 des Vertrags
sorgt für Empörung, da er in bestimmten Fällen die
Produktion, den Besitz und die Verbreitung von
Darstellungen sexuellen Missbrauchs von Kindern
ermöglicht, solange diese nicht reale Personen zeigen
oder keine visuellen Darstellungen von tatsächlichem
Missbrauch sind.
Diese Formulierungen, die von einigen
europäischen Ländern unterstützt werden, stoßen auf
erheblichen Widerstand seitens traditioneller Länder wie
dem Iran und der Demokratischen Republik Kongo. In den
finalen Verhandlungen forderten diese Staaten vehement
die Streichung dieser Ausnahmen. Ein Delegierter der
Demokratischen Republik Kongo betonte, dass diese
Bestimmungen in direktem Widerspruch zu früheren
internationalen Abkommen stehen, insbesondere dem
Fakultativprotokoll der Kinderrechtskonvention. Dieses
Protokoll, das von 173 Staaten ratifiziert wurde,
verbietet strikt jede Form von Kinderpornografie.
In einer hitzigen Abstimmung votierten
51 Länder für die Streichung der umstrittenen
Bestimmungen, doch am Ende setzten sich 91 Staaten –
angeführt von den USA und der Europäischen Union – dafür
ein, die Ausnahmen beizubehalten. Überraschend ist
hierbei die Rolle der Vereinigten Staaten, die vor 25
Jahren noch als treibende Kraft hinter den strengen
Regeln gegen Kinderpornografie im Rahmen des
Fakultativprotokolls galten. Damals wurden Maßnahmen wie
die strafrechtliche Verfolgung von bloßem Besitz solcher
Inhalte eingeführt, um Kinder besser zu schützen.
Ein weiterer strittiger Punkt des Abkommens
betrifft das sogenannte «Sexting». Der Vertrag erlaubt
es Ländern, das Versenden von intimen Bildern zwischen
Kindern, die das gesetzliche Einwilligungsalter erreicht
haben, und Erwachsenen zu legalisieren, sofern diese
Bilder nicht ohne Zustimmung der Beteiligten
weiterverbreitet werden. Viele Delegationen versuchten,
auch diese Bestimmungen aus dem Vertrag zu streichen,
doch die Unterstützung für deren Beibehaltung war stark.
Die Befürworter der Ausnahmen
argumentieren, dass diese Bestimmungen keine Gefahr für
Kinder darstellen und betonen, dass das Abkommen in
anderen Bereichen bahnbrechend sei, wie etwa bei der
Verpflichtung zur Kriminalisierung der «nicht
einvernehmlichen Verbreitung intimer Bilder». Dennoch
äußerten viele Länder ihre Besorgnis über die möglichen
Auswirkungen der neuen Regelungen auf den Schutz von
Kindern. Zu den Kritikern gehören Länder wie Nicaragua,
Niger, Pakistan, Guatemala, und viele weitere Staaten
aus Afrika, Asien und Lateinamerika.
«Ich frage mich, wessen Rechte wir
hier schützen: die der Kriminellen oder die der Opfer?»,
fragte ein russischer Delegierter während der Debatte.
Diese Frage reflektiert die Besorgnis vieler Länder, die
der Meinung sind, dass das Abkommen mehr potenzielle
Täter als schutzbedürftige Kinder begünstigen könnte.
Trotz der anhaltenden Kritik wurde
das Abkommen nach dreijährigen Verhandlungen
verabschiedet und soll noch dieses Jahr von der
Generalversammlung der Vereinten Nationen formell
angenommen werden. Um in Kraft zu treten, müssen
mindestens 40 Länder das Abkommen ratifizieren. Neben
den umstrittenen Bestimmungen über Kindesmissbrauch
beinhaltet das Abkommen auch Maßnahmen zur Bekämpfung
von Datenkriminalität, Finanzdelikten und anderen durch
Informationstechnologie begangenen Straftaten. Darüber
hinaus gibt es freiwillige Bestimmungen, um ärmere
Länder bei der Kapazitätsentwicklung und finanziellen
Unterstützung zu fördern.
Die Kampagnenorganisation CitizenGo ruft dazu
auf, eine Petition an die Schweizer Behörden
zu unterschreiben, damit sich die Schweiz gegen das
Abkommen stark macht.
Russland blockiert Zukunftspakt an der UNO
am 22.9.2024: Russland blockiert Annahme von UNO-Reformplan
https://orf.at/stories/3370563/
Russland hat bei den Vereinten Nationen die
Verabschiedung des unter deutscher Führung ausgearbeiteten
UNO-Reformplans durch alle 193 Staaten zunächst blockiert.
Bei dem UNO-Zukunftsgipfel in New York im Beisein von
Deutschlands Kanzler Olaf Scholz (SPD) beantragte der
stellvertretende russische Außenminister Sergej Werschinin
eine Änderung des Textes. Andernfalls werde sich Russland
von dem Konsens distanzieren.
Der Zukunftspakt wurde unter Führung Deutschlands und
Namibias verhandelt. UNO-Generalsekretär Antonio Guterres
hatte ambitionierte Reformen der Vereinten Nationen sowie
internationaler Organisationen verlangt, um die
Staatengemeinschaft angesichts vieler Krisen und Kriege
handlungsfähiger und die Welt gerechter zu machen.
Viele Schwerpunkte
In dem seit Beginn des Jahres mühsam verhandelten Pakt
finden sich unter anderem Absichtserklärungen für eine
Reform des UNO-Sicherheitsrats und Forderungen nach einer
Anpassung des internationalen Finanzsystems zugunsten des
Globalen Südens.
Auch ein erstes Fundament für die weltweite Regulierung von
künstlicher Intelligenz soll damit gelegt werden. Ebenso
wendet sich der Text gegen ein Wettrüsten im Weltraum.
red, ORF.at/Agenturen
Spionage+Überwachung total geplant am
24.9.2024: Korrupte UNO verabschiedet einen abgeschwächten
"Zukunftspakt": UNO verabschiedet „Pakt für die Zukunft“ als Grundlage
für neue „Weltordnung“
https://tkp.at/2024/09/24/uno-verabschiedet-pakt-fuer-die-zukunft-als-grundlage-fuer-neue-weltordnung
Während alle abgelenkt waren, hat die globale Elite genau
das bekommen, was sie wollte. Die UNO hat am 22. September
den „Pakt für die Zukunft“ verabschiedet, und die
Mainstream-Medien in der westlichen Welt haben das Geschehen
fast völlig ignoriert.
https://tkp.at/2024/09/24/uno-verabschiedet-pakt-fuer-die-zukunft-als-grundlage-fuer-neue-weltordnung/
Schaut zu den fatal - katastrophalen weltweiten Auswirkungen
dieses UN "Zukunftpaktes" - und der damit verbundenen
Machtübernahme der UN (Weltregierung) über alle Nationen -
im Rahmen der UN Agenda 2030 (Great Reset und der NWO) bitte
auch zu den damit verbundenen weiteren Hintergründen hier
https://t.me/horst250936/4475
sowie hier https://t.me/horst250936/4474
und auch hier https://t.me/horst250936/4473
Alles Klar wohin der weltversklavende UN Hase läuft?
Schweiz mit BRin Amherd bei der korrupten
UNO am 24.9.2024: hat dem "Zukunftspakt" zugestimmt
https://x.com/swiss_un/status/1837956907878801744
Was erlauben sich BR Amherd!! Hat ihr das Volk denn Auftrag
gegeben, den sogenannten #Zukunkftspakt, also den
#GreatReset und somit die Versklavung der Menschen unter
einer Weltregierung, zu verhandeln und diesem zuzustimmen?
Die Verabschiedung des #Zukunftspakts ist ein Weckruf zur
Intensivierung unserer Bemühungen und zeigt, dass wir -
gemeinsam - noch erfolgreich sein können. Es ist ein klares
Bekenntnis zum multilateralen System für eine stabilere,
gerechtere und friedlichere Welt.
Siehe auch: https://t.me/attiladerkluge/21182
Jetzt sofort die Souveränitäts-Initiative unterstützen:
www.grundrechte-ja.ch
Friedensarbeit muss nach Ansicht von Bundespräsidentin
Viola Amherd inklusiver werden. Frauen leisteten einen
wichtigen Beitrag zu Friedenslösungen.
«Diesen Beitrag müssen wir anerkennen und stärken»,
forderte Amherd am Mittwoch an einer Sitzung des
Sicherheitsrates zum Thema «Leadership für Frieden».
Leadership heisse weiter, Normen zu setzen, diese
hochzuhalten und zur Rechenschaft zu ziehen, wer das Recht
verletze, sagte die Bundespräsidentin.
Die Weltgemeinschaft dürfe den Rechtsbrüchen der
russischen Invasion in der Ukraine, im Nahen Osten, im
Sudan oder in Myanmar nicht tatenlos zusehen.
Amherd erklärte, dass die Schweiz zutiefst besorgt sei
über die Luftangriffe Israels im Libanon und die
Raketenangriffe der Hisbollah auf Israel. Sie rief auf zur
Einstellung der Feindseligkeiten und zur Rückkehr zur
Diplomatie.
Schweizer Engagement für globalen Frieden
Die Schweiz engagiere sich im Sicherheitsrat entschieden
für Frieden, Stabilität und den Schutz der
Zivilbevölkerung. «Mit der von der Schweiz eingebrachten
Resolution zum Schutz des humanitären und des
UNO-Personals untermauern wir unser Engagement», sagte
Amherd.
Besondere Bedeutung komme im Weiteren der Prävention zu.
Im zu Beginn des Uno-Gipfels verabschiedeten «Pakt für die
Zukunft» hätten sich die Staaten verpflichtet, vermehrt
Konflikte zu verhindern, anstatt bloss deren Folgen zu
lindern.
Zur Prävention gehören laut Amherd Entwicklungs- und
Sicherheitsaspekte, aber vor allem der Respekt der
Menschenrechte: «Ohne Schutz und Förderung universeller
Menschenrechte kann es keinen nachhaltigen Frieden geben.»
Amherds Aufruf zur Zusammenarbeit
Amherd, die am Mittwochabend in die Schweiz zurückreiste,
schloss ihre Rede vor dem Sicherheitsrat mit einem Aufruf
zur Zusammenarbeit. «Keiner kann allein bestehen. Es
braucht Partnerschaften, Mut und Vertrauen zwischen den
Staaten», sagte die Bundespräsidentin.
Kriminell-korrupte UNO will noch mehr
zensieren am 26.9.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100113
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 08:26]
⚠️ Die UN geht gegen vermeintliche Desinformationen und
vermeintliche Hassrede in den sozialen Medien und im
Internet vor! Also vor allem gegen die Wahrheit! Es soll
alles zensiert werden, was nicht dem Narrativ der UN
entspricht! Vieles ist ja schon zensiert aber es wird noch
viel weiter gehen.
Hier das übersetzte Dokument! Es ist nicht alles perfekt und
ein paar Angaben fehlen, weil es schwer ist alles aus einem
PDF zu übernehmen. Alle können aber so auf deutsch lesen,
worum es geht und was die UN da so von sich gibt!
Original Dokument - englisch! (https://shorter.me/9B5r7)
Lösung:: Wie wird man Herrscher los?
(https://t.me/waswirklichist/4907)
Korrupte UNO am 26.9.2024: Guterres
behauptet, soziale Netzwerke werden von der Wahrheit
"missbraucht"!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100114
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.09.2024 08:26]
Die UN geht gegen vermeintliche Desinformationen und
vermeintliche Hassrede in den sozialen Medien und im
Internet vor! Also vor allem gegen die Wahrheit!
Es soll alles zensiert werden, was nicht dem Narrativ der UN
entspricht! Vieles ist ja schon zensiert aber es wird noch
viel weiter gehen!
Natürlich soll auch gegen die vorgegangen werden, die die
Wahrheit verbreiten! In England und anderen Ländern werden
deswegen sogar schon Menschen verhaftet Sie sind eine große
Bedrohung für die psychopathischen Ziele der Herrscher! Sie
haben Angst vor der Wahrheit und vor denen, die sie
aussprechen! Sie wollen ihre Agenda zur Versklavung der
Menschheit unbedingt und mit allen Mitteln durchbringen!
Hier ist auch das übersetzte Dokument verlinkt, von dem in
dem Video geredet wird!
👉 Dokument - Deutsche Übersetzung!
(https://t.me/waswirklichist/6548)
Lösung:: Wie wird man Herrscher los?
(https://t.me/waswirklichist/4907)
Bei Kriminellen gibt es keine Werbung.
Quellen
Fotoquellen
[1] UNO-Gebäude in New York ohne Fahnen:
aus VK: Elisabeth Flamm,
4.5.2020 -
https://vk.com/mpnatronetc#/mpnatronetc?z=photo287829890_457250415%2Fwall472868156_8575