Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
========
Hochwasser 2013:
Krankes Deutschland 10.6.2013: Die deutsche
antifa zerstört angeblich Dämme, um das Hochwasser in
Ostdeutschland zu verschlimmern
aus: Facebook: Bobotov Cook; 10.6.2013;
https://www.facebook.com/bobotov.cook?hc_location=stream
<☆☆☆ Auf Selbsthass dressierte Antifa-Affen
drohen mit Deich-Sabotage!
Hier das Pamphlet der geisteskranken Kriminellen:
>>Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns
zum Ziel gesetzt Deutschland (oder Teile davon) unter den
Wassermassen leiden zu lassen. Für uns ist der Slogan
"Deutschland in den Rücken fallen" mehr als nur ein
Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen.
Aus diesem Grund haben
wir es uns zur Aufgabe gemacht, die von der
scheisz-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Dämme
und Deiche soweit zu beschädigen, dasz das Wasser
endlich wieder die Städte fluten kann.
In der vergangenen Nacht haben wir an drei verschiedenen
Orten zu einer Verbesserung der Lage beigetragen um das
"Freibad Deutschland" zu vergrößern:
- Elbe-Deich bei Susigke (Sachsen-Anhalt) beschädigt
- Deich bei Großtreben-Zwethau (Landkreis Nordsachsen)
eingerissen
- Deich in Elbenau bei Schönebeck an mehreren Stellen
zerstört
Natürlich soll das noch lange nicht alles gewesen sein.
Vielerorts wurden Kläranlagen geflutet, und das Abwasser
der Haushalte (leider nicht die Abwässer der Industrie)
verlässt die Anlagen ungefiltert und wird in die Flüsse
umgeleitet. Sorgen wir also dafür, dasz dieses Abwasser
(Scheiße, Pisse usw.) die scheisz-deutschen Haushälte
für sich vereinnahmt. Für die kommenden Tage sind
Aktionen bei weiteren Dämmen/Deichen geplant um
Magdeburg endlich das zu geben, was unsere Freunde aus
England leider nicht beendet haben.
Nächster Stop:
- Deich bei Groß-Rosenburg (Sachsen-Anhalt)
- Der 20km lange Deich in Magdeburg
Macht mit! Reißt in unbeobachteten Abschnitten der Dämme
die Sandsäcke ein und erfreut euch am "Leid" der
Deutschen!
Lasst uns gemeinsam Deutschland in den Rücken
fallen!<<
Qu: https://linksunten.indymedia.org/de/node/88373 >
========
21.2.2014:
<Antifa fordert gezielte Vergewaltigung
deutscher Frauen> - zur Vernichtung "rein
deutschen Erbguts"
Plakat der kriminellen, geisteskranken,
deutschen antifa ("Die Antifa e.V.",
Josef-Jugend - JJ) mit der Propaganda, deutsches
Erbgut solle vernichtet werden, indem deutsche
Frauen vergewaltigt werden [1] - wann handelt
die deutsche Justiz und verbietet diese antifa?
|
|
<Geschrieben
von: Janina 21. Februar 2014>
aus: Netzplanet online; 21.2.2014;
http://www.netzplanet.net/antifa-fordert-gezielte-verwaltigung-deutscher-frauen/6540
[Die kriminelle,
geisteskranke, deutsche antifa propagiert: Deutsche
sollen keine Menschenrechte mehr haben]
<Der Hass der Linken auf ihr eigenes Volk nimmt immer
radikalere Züge an, auf diesem Bild sieht man wie
radikale “Antideutsche”, den gebürtigen Deutschen
grundlegende Menschenrechte aberkennen. Würde man das
Wort “Deutsche” in diesem Bild mit dem Namen irgendeiner
anderen Nation tauschen, wäre dies Volksverhetzung, da
es sich hierbei aber “nur” um Deutsche handelt,
unternimmt unser linksgerichteter demokratischer Staat
jedoch nichts dagegen. Doch dieses Verhalten kennt man
bereits von den Linken “Antifaschisten”. Sicher, man
könnte sich nun fragen wieso diese Menschen solch eine
Verachtung für ihr eigenes Volk empfinden, doch
vermutlich wird man keine Antwort darauf finden. Eines
ist jedoch sicher: Diese Menschen müssen starke Defizite
haben, um keine Liebe für ihre Heimat empfinden zu
können.
Dieses abartige Bild
veröffentlichte die Seite “Die Antifa e.V.” auf
Facebook. Das Bild haben sie mittlerweile gelöscht, doch
zum Glück konnten es einige Personen noch rechtzeitig
sichern. Auf dem Bild sieht man eine Frau die
vergewaltigt wird, darüber steht: “Für mehr
Zwangsvergewaltigungen von Volksdeutschen!” darunter
“still loving Volkstod” und “Für die Vernichtung
rein-deutschen Erbgutes!”. Das Bild schickten sie an die
“Josef Jugend – JJ”, mit der Nachricht: “Können wir auf
alle Jozis zählen? Den Volkstod vorantreiben – JETZT!”.
Wie sagt man so schön? Ein Bild sagt mehr als 1000
Worte, dieses Bild zeigt besser als jeder Artikel, wie
sehr die Antifa die Deutschen hasst.>
========
Rostock (Deutschland) 9.5.2014:
<Linksextreme bedrohen Polizisten und ihre
Familien>
aus: Ostsee-Zeitung; 9.5.2014;
http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Linksextreme-bedrohen-Polizisten-und-ihre-Familien
<Chaoten zerstechen in Rostock Reifen an Privatautos
mehrerer Beamter und veröffentlichen einen Drohbrief.
Landesinnenminister Caffier verurteilt die Tat.
Rostock. Angriff auf Privat-Pkws von Polizisten
in Rostock: Linksextreme haben in der Nacht zu Freitag
Autoreifen auf dem Parkplatz des Polizeihauptreviers in
der Ulmenstraße zerstochen. In einem Bekennerschreiben
auf der linken Internetplattform Indymedia wird die Tat
bezeichnet „als direkte Reaktion auf den brutalen
Polizeieinsatz gegen Gegenprotestlerinnen des
Nazi-Fackelmarsches“ in Demmin (Kreis Mecklenburgische
Seenplatte) am Donnerstag Abend. Sechs Pkws sollen
betroffen gewesen sein. In dem Schreiben werden zudem
Polizisten und ihre Familien offen bedroht.
Landesinnenminister Lorenz
Caffier (CDU) verurteilt den Angriff. „Solche Taten sind
abscheulich, werden die Polizei aber nicht von ihrem
Einsatz für die Sicherheit in unserem Land abbringen“,
betont er. „Für uns ist dieser Einschüchterungsversuch
nicht allein als ein Angriff auf unsere Polizeibeamten
zu sehen, sondern als ein Angriff auf unser
freiheitliches demokratisches Rechtssystem.“
Andre Wornowski>
========
München
29.5.2014: Die kriminelle Antifa-SS von
SPD+Grünen wird mit Steuergeldern finanziert
Video
über die Antifa-SS in München: "Antifa
gesponsert vom STAAT !" (7min.5sek.)
Video über die Antifa-SS in München: "Antifa
gesponsert vom STAAT !" (7min.5sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=fl3VKGxbj6I
|
Die Antifa-SS in München hat ein "Autonomes
Blättchen" [2]
Da feiert die kriminelle Antifa-SS in
München zum Beispiel einen Anschlag auf
einen Funkmasten von Vodaphone [3]
Allgemein feiert die kriminelle Antifa-SS in
München Sabotage gegen Infrastruktur [4]
Zitat: "Für eine Sabotage von Überwachungs-,
Ausbeutungs- und
Verwertungsinfrastrukturen!"
Nun, eine Änderung bei der Spionage kommt eben
sicher nicht durch Sachbeschädigung, sondern
durch politische Korrekturen und durch die
Abschaffung der Geheimdienste. Dies aber steht
bei der Antifa-SS nicht auf dem Programm.
Das Kafe Marat der kriminellen Antifa-SS in
München wird mit 40.000 Euro pro Jahr
gefördert, das sind so 3400 Euro pro Monat
[5]. Hier werden zum Beispiel Flugblätter
verteilt oder Zeitungen ausgelegt oder
verkauft.
Die kriminelle Antifa-SS in München betreibt
z.B. Kampagnen wie "Hass auf Schweine",
gemeint ist damit die Polizei [6]
Die kriminelle Antifa-SS in München betreibt
Kampagnen auch gegen Deutschland mit dem
Slogan "No Love for a Deutschland" [7]
Das Kafe Marat der kriminellen Antifa-SS in
München wird mit 40.000 Euro pro Jahr
gefördert [8]
Die Antifa-SS in München hat eine
"Archivstelle", die mit 80.000 Euro pro Jahr
vom Steuerzahler finanziert wird
Hier werden Recherchen in gewohnt
krimineller Art und Weise mit Rufmorden
gegen "Rechts" zusammengestellt [9]
Das Innenministerium München will nichts
davon wissen, dass Steuermittel an Vereine
fliessen [10]
|
Das Filmprotokoll "Antifa
gesponsert vom STAAT!"
Man muss sich schon dreimal die Augen reiben, wenn man
sieht, was das folgende Video über die Zustände in
Dumm-Deutschland besagt:
Die linksextreme Antifa-Szene breitet sich auch in
München immer weiter aus (4sek.). Die linken Parteien
SPD und Grüne arrangieren der Antifa-SS finanzielle
Unterstützung aus Steuermitteln, wobei die kriminelle
SPD den Bürgermeister stellt (14sek.). Christian Jung,
der Vorsitzende von blu e.V. gibt bekannt: "Man kann
sagen, dass die gesamte Infrastruktur - jedenfalls
nahezu - der linksradikalen Szene in München, durch die
Landeshauptstadt München gestellt wird (21sek.). Zwei
Beispiele: Das Einewelt-Haus für 3,7 Millionen [Euro]
renoviert und saniert, dann der linksextremen, linken
Szene zur Verfügung gestellt (33sek.), die andere dort
exkludiert. Oder auch das Kafe Barat, ein unter
Denkmalschutz stehendes, städtisches Gebäude, das die
Antifa beherrbergt, unter anderem die Antifa NT, die
durch den Verfassungsschutz beobachtet wird, wie so
manche andere Gruppe auch." (50sek.)
Ein "Autonomes Blättchen" in München - die Antifa SS
verherrlicht Anschläge gegen Einrichtungen in
Deutschland
Das Café Marrat wird zum Beispiel als Verteilstelle für
linkskriminelle Publikationen genutzt (1min.53sek.). Da
ist zum Beispiel ein "Autonomes Blättchen", mit
Kommunistenstern am rechten Rand, in dem ein brennendes
Auto eingezeichnet ist (2min.2sek.). "Da werden unter
anderem Attentate beschrieben und gefeiert wie zum
Beispiel Telefonmasten der Firma Vodaphone oder auf die
Deutsche Bahn (2min.14ek.), Brandanschläge, die die
Infrastruktur lahmlegen sollten (2min.18sek.). In diesem
Heftchen wird dann ausgewertet, wie erfolgreich diese
Attentate waren, wie viel an Infrastruktur man zerstört
hat, wie stark die Behinderungen durch einen
Brandanschlag in der Stadt Berlin durch einen
Brandanschlag auf einen Kabelschacht der Deutschen Bahn
waren (2min.36sek.). All diese Dinge kann dann der
geneigte Leser daraus entnehmen und für sich seine
eigenen Schlüsse ziehen." (2min.43sek.)
Die Stadt München greift nicht ein (2min.52sek.). Die
Stadt München fördert dieses kriminelle Treiben sogar
(2min.53sek.). Das Kafe Marat der kriminellen Antifa-SS
in München wird mit 40.000 Euro pro Jahr gefördert
(2min.56sek.).
Und da sind immer wieder Kampagnen im Kafe Marat, die
noch zusätzlich "städtisch gefördert" werden:
-- Hass auf Schweine - Kämpf mit uns! (Kampagne gegen
die Polizei) (3min.4sek.)
Die CIA-Medien schweigen zu den Gewaltaktionen der
deutschen Antifa-SS
Die Medien kritisieren den Extremismus nicht
(3min.28sek.). Die Medien negieren die Auftritte der
Kommunistischen Partei, der Antifa, der extremen Linken
und melden das gar nicht (3min.36sek.). Die Berichte
sprechen einfach von jungen Leuten, oder es werden
Vereine mit gutem Leumund vorangestellt (3min.46sek.),
wobei der "gute Leumund" nur durch die Medien selbst
zustandekommt (3min.49sek.).
Die Antifa-SS und ihre "Vereine", die staatliche
Förderung erhalten
Einer der Vereine der kriminellen Antifa-SS in München
ist die "Dokumentationsstelle" der Antifa-SS
("Antifaschistische Informations-, Dokumentations- und
Archivstelle München e.V.", kurz AIDA), die mit Geldern
aus dem Fond gegen Rechtsextremismus mit 80.000 Euro pro
Jahr gefördert wird (3min.54sek.). Wie blind ist denn
dieses Deutschland?
Antifa-SS=Kampftruppe der kriminellen
SPD+Grünen gegen "Rechts"
Die kriminelle Antifa-SS ist die Kampftruppe der
kriminellen SPD+Grünen gegen "Rechts" (4min.7sek.). Die
AIDA hat eine eigene Webseite und hetzt gegen Menschen,
die die Wahrheit sagen. Im Focus ist vor allem die neuen
Partei "Alternative für Deutschland" (4min.23sek.). Die
Antifa-SS arbeitet mit der Stadt München zusammen gegen
die AfD (4min.30sek.). In der SPD-geführten Stadt
München werden Vereine auf Umwegen finanziert. Es werden
illegitime politische Aktionen bei Gegnern erfunden,
dargestellt und dann werden die Erfindungen an die
Medien weitergegeben (4min.50sek.). Dabei werden einfach
bestimmte Parteien ins Visier genommen, u.a. die AfD
(4min.56sek.). Also: "Rot-Grün nimmt Steuergeld, um
einen politischen Gegner duch einen Dritten
schlechtreden zu lassen." (5min.5sek.) -
[Die kriminellen Parteien SPD+Grünen klauen sich also
Steuermittel, um so Wahlkampf zu betrieben, nicht nur
vor der Wahl, sondern in der gesamten Zeit].
"Die Medien greifen diese Leute, die städtisch
finanziert sind, als "Experten" auf, um dann etwaige
Rechtstendenzen in der Gesellschaft in bestimmten
Parteien feststellen zu lassen." (5min.21sek.).
[Damit machen die Medien auch noch Wahlkampf gegen
bestimmte Parteien das ganze Jahr hindurch].
Die Antifa-SS bekämpft auch demokratische Bürgerliche
- am Ende herrscht eine Angst-Zensur durch die
kriminellen Parteien SPD+Grüne
Diese kriminelle Antifa-SS geht nicht nur gegen
Rechtsextreme vor, sondern geht auch gegen bürgerliche
Demokraten vor (5min.28sek.). Der Stadt München sind die
Recherchen von blu-news immer unangenehmer
(5min.33sek.). "Die Stadt München verweigert uns dann
die Auskunft, wenn ihr ein bestimmtes Thema nicht passt
(5min.40sek.) und gibt uns dann auch zu verstehen, dass
blu-news verklagt werden könnte, wenn wir mit unseren
Rechercheergebnissen an die Öffentlichkeit gingen."
(5min.50sek.).
Die Bayrischen Verfassungsschützer getrauen sich nicht,
gegen die Finanzierung der verfassungsfeindlichen
Aktivitäten der Antifa-SS mit Steuergeldern vorzugehen
(5min.58sek.). Auch das Innenministerium gibt sich
gegenüber blu-TV ahnungslos. Es gab nur eine
schriftliche Stellungnahme mit der Angabe:
"Dem Bundesinnenministerium liegen keine Erkenntnisse
vor, wonach (linksextremistische) Organisationen und
Vereine auf kommunaler Ebene mit öffentlichen Mitteln
gefördert werden." (6min.6sek.)
Scheinbar ist die Förderung des Linksextremismus in
Deutschland politisch so gewollt (6min.40sek.). Gewisse
politische Parteien benutzen dann diese linksextreme
Szene, um Meinungen, die von den Parteien abweichen,
unter Druck zu bringen oder gar zu unterdrücken
(7min.5sek.).
========
Leipzig 9.6.2014: Krimineller, geisteskranker,
deutscher antifa-Aktivist beendet seinen Vortrag mit
"Ein herzliches Deutschland verrecke!"
Ein geisteskranker Demonstrant der antifa in Leipzig vom
9.6.2014 verabschiedet sich mit "Ein herzliches
Deutschland verrecke" [11]
Als politische Bildung über den kriminell-rassistischen
Zionismus hat er sich nur ein paar "Videos"
angeschaut...
aus: Netzplanet online: Deutschland verrecke: Ein Vollpfosten
der Antifa auf der Mahnwache in Leipzig; 9.6.2014;
http://www.netzplanet.net/deutschland-verrecke-ein-vollpfosten-der-antifa-auf-der-mahnwache-in-leipzig/10108
[Die Bundesregierung
sponsert diese kriminelle antifa sogar]
<Geschrieben von: NP 9. Juni 201
Der letzte Spruch der Antifa ist meist: Deutschland
verrecke! So auch in diesem Video. Zudem werden solche
erbärmlichen Gestalten auch noch von der Bundesregierung
gesponsert.>
Wann schreitet die
deutsche Justiz endlich ein und verbietet diese
geisteskranke, deutsche antifa?
========
2.7.2014: Kriminelle, deutsche Antifa auf
Facebook: Deutsche Kinder sollen ermordet werden
Die geisteskranke Antifa in Deutschland will deutsche
Kinder ermorden - "Arbeitskreis der Antideutschen in der
Antifa", 2.7.2014 [12]
aus: Netzplanet online: Antifa:
Deutsche Kinder gehören ermordet; 2.7.2014;
http://www.netzplanet.net/antifa-deutsche-kinder-gehoeren-ermordet/10716
<Geschrieben von: NP
2. Juli 2014
Noch Fragen bezüglich der
Deutschenfeindlichen Ausrichtung der Antifa? Der Hass
der Linken auf ihr eigenes Volk nimmt immer radikalere
Züge an: Deutsche Kinder gehören nicht geschützt sondern
ermordet. Aber sonst ist schon noch alles in Ordnung mit
euch? Oder schon wieder die Birne zu gedröhnt? Wenn euch
Deutschland nicht passt, dürft ihr gerne das Land
verlassen! Wenn die Deutschen eines nicht brauchen, dann
ist es das bekiffte, dahin vegetierende und
arbeitsscheue Pack der Antifa. Wer seine Landsleute
offen als Scheiß-Deutsche bezeichnet, kann nicht der
Rasse Mensch angehören.>
Wann schreitet die deutsche Justiz endlich ein und
verbietet diese geisteskranke, deutsche antifa?
========
4.7.2014: Die Linksextremisten der
kriminellen, deutschen antifa vernichten die
Montagsdemonstrationen für den Frieden:
Unterstellungen, Verleumdungen und Rufmorde -
Gesinnungsterror ohne Ende
aus: Bürgerstimme online: Montagsdemonstrationen:
Linksextremisten verhindern Widerstand; 4.7.2014;
http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-07/montagsdemonstrationen-linksextremisten-verhindern-widerstand/
<Wenn die Antifa auf die Jagd geht
Veröffentlicht am 4. Juli 2014
von buergerstimme
in Proteste und Aufstände
lles hat
hervorragend angefangen: Beherzte, aktive Bürger,
Redner wie KenFM oder Jürgen Elsässer vereinten
Menschenmassen, mobilisierten kontinuierlich
Mitmenschen dazu, gegen die Ungerechtigkeit der FED
sowie für weltweiten Frieden auf die Straße zu
gehen. Montagsdemonstrationen waren geboren,
plötzlich existierten inmitten des vorher äußerst
stillen Deutschlands kleine Freiheitsfeuer.
Doch was passierte dann?
Es dauerte nicht lange und linke Organisationen
bezichtigten sämtliche Teilnehmer pauschal als
Rechtsextremisten. Verwunderlich? Mitnichten, denn
Antifaorganisationen, Linksextremisten dienen unlängst
dem System, zerstören, was solide Sozialisten einst
aufgebaut, bestes Beispiel Jürgen Elsässer, einstiger
„Freund“ alter Linker, welcher inzwischen Feindbild der
neuen Linken. Stufenweise mischten sich zunehmend linke
Aktivisten unter die Teilnehmer der Mahnwachen bzw.
Montagsdemonstrationen, erzeugten Unruhen, entzweiten wo
zuvor Einheit herrschte. Unmittelbar nachdem sie das
Wort ergriffen, fielen die Besucherzahlen rapide; vorher
3.000, heute gerade einmal 300.
Natürlich hat das Ganze
System. Samt Parolen wie „Gegen Fremdenfeindlichkeit,
Faschismus, Antisemitismus und Homophobie“ ist fortan
niemand willkommen, welcher außerhalb ihres eigenen
Weltbildes liegt, demzufolge der eigentliche
Grundgedanke ertrunken im linksideologischen
„Faschismus“. Vorher waren sämtliche Bürger aller
Richtungen willkommen, solange diese vernünftige
Argumente äußerten, fernab jedweden Extremismus. Ob
ordentlicher Linker, normaler Bürger oder konservativer
Rechter; jeder war gern gesehen. Wie haltlos manch
linkextreme Anschuldigung, verdeutlicht überdies die
Tatsache, daß gewisse Aktivisten KenFM des
„Führerkults“ beschuldigten. Nahezu lächerlich, da auf
Youtube Mitschnitte existieren, wo Ken Jebsen Bürger
dazu motivierte, selber Demos durchzuführen, ihre Stimme
nach außen zu tragen.
Vollkommen
berechtigt, merkte Jürgen Elsässer folglich an,
daß Menschen keine Homophoben sind, sofern sie
Familienfeindlichkeit ansprechen sowie keinesfalls
Nationalisten bei Themenerwähnung hinsichtlich
Inländerfeindlichkeit. Leute à la Elsässer, Ken Jebsen
bringen frischen Wind, tragen eigenen Mut heran an
verängstigte Bürger, handeln gegen menschenverachtende
Angriffskriege – so etwas verdient Respekt.
Angst vor
Antifagewalt und Reputationsverlust
Konträr dazu gleichen
heutige Antifaorganisationen eher einem
Hobbygewaltmonopol. Äußerlich trügerisch Menschenjagden
verachten, Frieden suggerieren, schwarze Listen
nationaler Kameradschaften verurteilen, aber im gleichen
Moment lustig genannte Gewaltmittel eigens einsetzen.
Statt Kommunikation, heißt es „Wir reden niemals mit
Nazis“, „Nazis auf die Fresse hauen“. Antifa-Aktivisten
machen ungeliebte Rechtsaktivisten ausfindig,
veröffentlichen deren Adressen, veranstalten weitaus
öfter Hetzjagden Richtung patriotische Bürge als
umgekehrt.
Daß manch
Demonstrationsteilnehmer Angst vor dem
linksextremistischen Pranger hat, dürfte verständlich
sein. Schließlich beinhalten öffentliche Hetzjagden,
gleich welcher Art, stets Nebenwirkungen:
Reputationsverlust, Jobverlust, Drohungen, ach ja
keineswegs zu vergessen, der Verfassungsschutz.
BRD-Gesinnungsterror
soweit das Auge reicht
Alkoholmissbrauch, Parolen
schreien, Gewalt androhen sobald normale patriotische
Tendenzen erkennbar, jedem zum Feind erklären, der
extremes, linkes Gedankengut ablehnt; dafür stehen
zuweilen oftmals linksextreme Organisationen, die
dadurch etliche gute Impulse wahrer, friedlicher
Sozialisten endgültig zerstören. Übertrieben meinen Sie?
Während meiner jahrelangen journalistischen Tätigkeit
sah ich des Öfteren vermummte, marschierende
Antifagruppen schwächere Menschen jagen,
Republikaner-Infostände angreifen, gleichwohl dahinter
alte Menschen, einfache Hausfrauen und junge Kinder
standen. Daß Kinder dabei verletzt werden könnten, war
ihnen indes völlig egal, denn pauschal gilt unter ihnen,
wer Deutschland liebt, patriotisch lebt,
Nationalsozialismus allerdings deutlich ablehnt, ist
dennoch ein Nationalsozialist. Infolgedessen groß
aufschreien, sobald Nationalisten ihnen Grenzen
aufzeigen.
Natürlich darf Gegengewalt
ebenso keine Antwort sein, doch irgendwo müssen
Barrieren fallen, miteinander geredet werden. Oder
bedeutet innerhalb linksextremistischer Reihen reden
mittlerweile, Betonklötze aus Hochhäusern abzufeuern,
Richtung nationaler Demonstranten? Beispielsweise Ende
2005 auf einer Göttinger Gegendemo praktiziert. Erinnert
mitunter an gewisse braune Uniformen alter Tage, SA
genannt, nur das Linksextremisten dahinter stehen. Keine
Frage, Faschismus bleibt gefährlich, wird aber nicht
dadurch legitimiert, daß er als Antifaschismus getarnt
wird.
Wer wirklichen Frieden
möchte, sollte den ersten verbalen Schritt gehen,
Sanftmut vorleben. Vielfältige Denkrichtungen haben ihre
Existenzberichtigung, wenn diese Gewalt, Hass ablehnen.
Ob Patriotismus, Sozialismus, Kommunismus, Liberalismus
– Worthülsen über Worthülsen, wichtig erscheint der
Mensch dahinter. Weltweit leiden Völker gleichermaßen
unter derzeitige Herrschaftssysteme, weshalb lediglich
Einheit ohne Richtungsdenken Menschlichkeit erreichen
kann.
Ihr
Joachim Sondern>
========
Deutschland 6.7.2014: Während der
Fussballweltmeisterschaft: Geisteskranke
Linksextremisten jagen deutsche Fahnen
aus: Jungefreiheit online: Linksextremisten machen Jagd
auf Deutschlandflaggen; 6.7.2014;
http://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2010/linksextremisten-machen-jagd-auf-deutschlandflaggen/
Fototext zu einem Foto mit deutschen Fahnen:
<Mitglieder des "Kommandos Kevin Prince Boateng
Berlin-Ost" posieren mit Beute">
Der Artikel:
<BERLIN. Linksextreme Gruppen machen während der
Fußball-Weltmeisterschaft Jagd auf Deutschlandflaggen.
In Berlin sind bei der Polizei laut Medienberichten
bereits rund 30 Anzeigen wegen entsprechender
Sachbeschädigungen eingegangen.
Allerdings gibt es keine gesonderten Statistiken, weil
die Zerstörung der Fahnen als allgemeine
Sachbeschädigung gezählt würde, sagte ein Sprecher der
Berliner Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT.
Besonders die etwa 100 Quadratmeter große Deutschlandflagge eines
arabischstämmigen Ladenbesitzers im Stadtteil Neukölln
ist dabei ins Visier geraten. Die linksextreme „autonome
WM-Gruppe“ führt seit einiger Zeit ein „Spiel“ durch,
bei dem man für jede gestohlene Flagge zwei Punkte
bekommt, für ein Originaltrikot 10 Punkte und für die
Neuköllner Flagge 100 Punkte.
Nationale Symbole verboten
Ein „Kommando Kevin Prince Boateng Berlin-Ost“ brüstet
sich im Internet damit, bereits 1.657 schwarzrotgoldene
„Lumpen“ erbeutet zu haben. In Berlin-Fiedrichshain
wirbt ein Lokal mit dem Spruch „Alle Spiele, alle Tore,
keine Hymnen – die Fußball-WM in antinationalem
Ambiente“. Hier sind nationale Symbole verboten,
berichtete die taz. Um dies zugewährleisten,
gibt es bei den Spielen der deutschen Mannschaft
Einlaßkontrollen.
Unterdessen hat am vergangenen Samstag im
niedersächsischen Calenberg eine „AG
Vaterlandsverrat“ zahlreiche Flaggen von Autos
abgebrochen und in Brand gesteckt, berichtet die Hannoversche
Allgemeine Zeitung.
Auf einem anonymen Handzettel schrieben die Täter:
„Ihre Deutschlandflagge ist weder Opfer der Natur noch
von Vandalismus geworden, sondern wurde im Rahmen einer
politischen Aktion fachgerecht von Ihrem Auto entfernt.“
Als „Scheiß-Nazi“ beschimpft
Allerdings blieb es im Verlauf solcher Aktionen nicht
überall bei Sachbeschädigung. So meldete die Polizei in
Göttingen, daß in der vorvergangenen Woche ein
Fußballfan „von einem teilweise maskierten Mann
angegriffen und seiner Deutschlandfahne beraubt“
wurde.
Die Polizei nahm anschließend einen Tatverdächtigen,
der „bereits polizeilich in Erscheinung“ getreten war,
fest. Da eine politische Motivation „nicht
ausgeschlossen“ werde, ermittelt das zuständige
Staatsschutz-Kommissariat der Kriminalpolizei.
Die Tat geschah in unmittelbarer Nähe des vorrangig von
Linksextremen genutzten Jugendzentrums „Juzi“. Das Opfer
erlitt leichte Verletzungen. Während des Überfalls wurde
der 20 Jahre alte Mann von hinten geschlagen und als
„Scheiß-Nazi“ beschimpft. Zur selben Zeit hatten
Unbekannte in der Nähe des Tatorts außerdem
Deutschlandfahnen von Autos abgerissen, die an einer
roten Ampel halten mußten. (LE,vo)
========
Fahnenverbrennung in Berlin-Friedrichshain
15.7.2014: Kriminelle, geisteskranke
Linksextremisten der antifa verbrennen nach WM-Sieg
gegen Argentinien deutsche Fahnen
aus: unzensuriert.at online: Linksradikale zünden
nach WM-Sieg deutsche Fahnen an; 15.7.2014;
http://www.unzensuriert.at/content/0015761-Linksradikale-z-nden-nach-WM-Sieg-deutsche-Fahnen
<In Berlin-Friedrichshain
wurden deutsche Fahnen angezündet.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien ist zu
Ende. Deutschland hat den lang ersehnten vierten Stern
nach Hause geholt, und Millionen von Fans jubelten mit der
deutschen Nationalmannschaft.
Auch in Berlin wurde mitgefiebert und anschließend
gefeiert. Nur ein kleiner Kern aus linksgerichteten Chaoten machte Radau:
Im Berliner Stadtteil Friedrichshain, an der Ecke Rigaer-
und Liebigstraße, warfen sie Gegenstände auf die Straße,
türmten deutsche Fahnen zu einem Berg und zündeten sie an.
All das mit einem vielsagenden Plakat im Hintergrund:
„Fifa go home, Schland halt’s Maul!“, verziert mit
Anarcho-Symbolen. Bei der Aktion wurden zwei Polizisten
leicht verletzt, ein Krawallmacher festgenommen.
Fußballfans als „faschistisch“ beschimpft
Die linke Randale in Berlin kam nicht von ungefähr: Schon
seit Wochen wurden auf diversen Plattformen gegen die
Fußballbegeisterung gehetzt und deutsche Fans als
„faschistisch“ und „deutsch-nationalistisch“ beschimpft,
weil sie der Mannschaft ihrer Heimat die Daumen drückten.
Die Weltmeisterschaft 2014 ist auch nicht die erste, bei
der Fußballfans, Fanartikel und Fahnen ins Fadenkreuz
linker Chaoten gerieten: Zu Beginn der WM 2010 hängten die
Bewohner eines Hauses in Berlin-Neukölln eine
überdimensional große Deutschland-Fahne auf. Dreimal wurde die Fahne, die Migranten
gesponsert hatten, angezündet.
Linke Gruppierungen
riefen im Internet damals zur gezielten
Sachbeschädigung von Deutschland- bzw.
Fan-Symbolen auf. Für das Zerstörungswerk wurden Punkte
vergeben, für Trikots zum Beispiel zehn, für die große
Deutschland-Fahne hundert.>
========
Leipzig 15.7.2014: <WM-Finale:
Linksextremisten brechen Frau den Finger, weil sie
Deutschland-Fan ist>
aus: Zuerst online; 15.7.2014;
http://zuerst.de/2014/07/15/wm-finale-linksextremisten-brechen-frau-den-finger-weil-sie-deutschland-fan-ist/
<Leipzig.
Nach dem von der deutschen Nationalmannschaft gewonnen
Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien haben
im Leipziger Stadtteil Connewitz mutmaßliche
Linksextremisten ihrem Frust freien Lauf gelassen.
Eine Gruppe von fünf deutschen Fans, darunter eine
44-jährige Frau, befand sich gegen 4:15 Uhr auf dem
Heimweg und wurde dabei von einer Gruppe bislang
unbekannter Personen angehalten. Diese forderten die
Fans auf, ihre Deutschlandtrikots und weitere Fanartikel
abzulegen, berichtet
die “Leipziger Volkszeitung”. Nachdem die 44-Jährige
ihre Deutschlandperücke abgenommen hatte, wurde ihr diese
von einem der Angreifer so heftig aus der Hand gerissen,
daß ihr dadurch der Finger gebrochen wurde. Gegenüber der
Polizei beschrieben die Zeugen den Angreifer als etwa 20
bis 25 Jahre alt und 1,70 Meter groß. Er war mit einem
schwarzen Kapuzenpullover der Marke “North Face” bekleidet
und trug dunkle Hosen. Die Polizei ermittelt. (lp)>
========
Berlin: 16.7.2014: Kriminelle Antifa ohne
Beispiel: Fahnenverbrennung nach WM-Sieg
aus: Kopten ohne Grenzen: Linksradikale zünden nach
WM-Sieg deutsche Fahnen an
http://koptisch.wordpress.com/2014/07/16/linksradikale-zunden-nach-wm-sieg-deutsche-fahnen-an/
Ganz Berlin eine einzige Feiermeile?
Nein, in einer Ecke von Friedrichshain randalierten
Chaoten, verbrannten deutsche Fahnen
{Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/in-der-rigaer-brannten-deutsche-fahnen}
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien ist zu
Ende. Deutschland hat den lang ersehnten vierten Stern
nach Hause geholt, und Millionen von Fans jubelten mit der
deutschen Nationalmannschaft. Auch in Berlin wurde
mitgefiebert und anschließend gefeiert. Nur ein kleiner
Kern aus linksgerichteten Chaoten machte Radau:
Im Berliner Stadtteil Friedrichshain, an der Ecke Rigaer-
und Liebigstraße, warfen sie Gegenstände auf die Straße,
türmten deutsche Fahnen zu einem Berg und zündeten sie an.
All das mit einem
vielsagenden Plakat im Hintergrund: „Fifa go home,
Schland halt’s Maul!“, verziert mit Anarcho-Symbolen. Bei
der Aktion wurden zwei Polizisten leicht verletzt, ein
Krawallmacher festgenommen.
Die linke Randale in Berlin kam nicht von ungefähr: Schon
seit Wochen wurden auf diversen Plattformen gegen die
Fußballbegeisterung gehetzt und deutsche Fans als
„faschistisch“ und „deutsch-nationalistisch“ beschimpft,
weil sie der Mannschaft ihrer Heimat die Daumen drückten.
Die
Weltmeisterschaft 2014 ist auch nicht die erste,
bei der Fußballfans, Fanartikel und Fahnen ins Fadenkreuz
linker Chaoten gerieten: Zu Beginn der WM 2010 hängten die
Bewohner eines Hauses in Berlin-Neukölln eine
überdimensional große Deutschland-Fahne auf.Dreimalwurde
die Fahne, die Migranten
gesponsert hatten, angezündet. Linke
Gruppierungen riefen im Internet damals zur gezielten
Sachbeschädigung von Deutschland- bzw.
Fan-Symbolen auf. Für das Zerstörungswerk wurden Punkte
vergeben, für Trikots zum Beispiel zehn, für die große
Deutschland-Fahne hundert. {Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0015761-Linksradikale-z-nden-nach-WM-Sieg-deutsche-Fahnen}>
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Wien 23.7.2014: Antifa-Terroristen wegen
Anschlag auf den Akademikerball verurteilt
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online:
Linksextremismus: Preisträger für Zivilcourage zu
einjähriger Haftstrafe verurteilt;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/linksextremismus-preistraeger-fuer-zivilcourage-zu-einjaehriger-haftstrafe-verurteilt.html
<Torben Grombery
Ein 23-Jähriger Student aus Jena wurde jetzt vom Wiener
Straflandesgericht wegen Landfriedensbruchs,
versuchter schwerer Körperverletzung und schwerer
Sachbeschädigung zu einem Jahr
Haftstrafe, davon acht Monate zur Bewährung ausgesetzt,
verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der
deutsche »Linksaktivist«,
der wegen Tatbegehungsgefahr seit dem Tatabend in
Untersuchungshaft saß, als »Rädelsführer«
an den schweren Krawallen gegen den Wiener
Akademikerball im Januar dieses Jahres federführend
beteiligt war. So oder in etwa so ist diese Meldung auch
in der versammelten »Mainstream-Presse« zu lesen – bis
auf ein pikantes Detail.
Im Rahmen der gewaltsamen Proteste gegen den diesjährigen
Wiener Akademikerball boten die Linksextremisten, von
denen viele eigens für die Krawalle aus Deutschland
anreisten, so ziemlich alles auf, was ihr Repertoire zu
bieten hat.
Die Gewaltszenen kamen in Teilen bürgerkriegsähnlichen
Zuständen gleich. Straßensperren, Steinwürfe auf
Polizisten, demolierte Einsatzwagen, zertrümmerte
Fensterscheiben, verwüstete Geschäfte und selbst eine
Plünderung verzeichnete die Polizei.
Bilanz zum teuersten Polizeieinsatz aller Zeiten: 20
verletzte Menschen, rund eine halbe Million Euro
Sachschaden, 2.000 eingesetzte Polizisten, 14 Festnahmen
von rund 6.000 Demonstranten, von denen viele gewaltbereit
waren.
Dem jetzt Verurteilten wurde zum Verhängnis, dass ein
Polizist in Zivil als einziger Belastungszeuge dessen
Taten detailliert beobachtet und glaubwürdig vor Gericht
geschildert hatte. So habe der 23-jährige unter anderem
Polizisten mit Steinen beworfen, die Eingangstür einer
Polizeiinspektion mit einer Eisenstange zertrümmert und
mit derselben Stange gemeinsam mit anderen Linksaktivisten
die Karosserie sowie die Windschutzscheibe eines
Polizeidienstfahrzeugs demoliert – dann zündete er eine
Rauchbombe im Inneren des Wagens.
Der linke Student konnte das Gericht dennoch in die
Freiheit verlassen, da seine Untersuchungshaftzeit auf die
verhängte Haftstrafe angerechnet wurde. Das Urteil ist
noch nicht rechtskräftig, die Verteidigung hat sich
Bedenkzeit erbeten.
Die linkslastigen deutschen Medien mögen das Urteil
zumeist nicht und berichten, oft nicht so detailliert,
aber dafür in Fülle über den Ausgang des Prozesses. Das
Hauptaugenmerk der Berichterstattungen hierzulande liegt
dabei auf der »dünnen Beweislage«, der »Aussage mehrerer
Polizisten, keine einzelnen Straftäter identifizieren zu
können« oder dem »katholisch erzogenen, ruhigen Jungen aus
Jena« (siehe hier, hier, hier, hier oder hier).
Die permanente Schelte gegen die österreichische Polizei
und Justiz von linker Seite (nicht nur aus Deutschland),
hat bereits einen Shitstorm im Internet gegen diese
Institutionen ausgelöst.
Worüber die mit dem frisch Verurteilten sympathisierenden
»Journalisten« lieber nicht berichten, ist die skandalöse
Preisverleihung an diesen während seiner Zeit in der
österreichischen Untersuchungshaft, die dem linksextremen
Flügel nahestehenden Politikern jetzt wieder auf die Füße
fallen könnte.
Der Oberbürgermeister von Jena, Dr. Albrecht Schröter (SPD), ließ es
sich nicht nehmen, und zeichnete den linken Krawallmacher
– aus bekannten Gründen in Abwesenheit – höchstpersönlich
mit dem »Preis für Zivilcourage der Stadt Jena
und des Runden Tisches für Demokratie« aus. Im
Rahmen der Feierlichkeiten sendete der rote OB dem
Preisträger dann auch gleich noch brüderliche Kampfesgrüße
in den Knast.
Das Video zu dieser Veranstaltung wurde
nach Bekanntwerden zeitnah aus dem öffentlichen Netz
genommen – zu finden ist es dennoch!>
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Meckelfeld (Niedersachsen) 26.6.2014:
<Linksextremer Brandanschlag auf Deutsche
Bundesbahn> - 100.000 Euro Schaden
aus: Unzensuriert online; 26.6.2014;
http://www.unzensuriert.at/content/0015823-Linksextremistischer-Brandanschlag-auf-Deutsche-Bundesbahn
<Extremisten von links setzten Bahnbetrieb
durch Brandanschlag matt.
Einen Brandanschlag haben mutmaßliche
Linksextremisten in Meckelfeld (Niedersachsen) auf
die Gleiskörper der Deutschen Bundesbahn verübt. Die
Täter haben in einem Kabelschacht nahe des Meckelfelder Bahnhofs offenbar
einen Brand gelegt. In einem Bekennerschreiben
an das Hamburger Abendblatt hat sich die
extremistische „Magma Aktionsgruppe“ zum
Brandanschlag bekannt.
Die Terroristen wollten offensichtlich die
Zubringerbahnlinie zum Hamburger Hafen und damit den
internationalen Warenverkehr empfindlich treffen.
100.000 Euro Schaden durch extremistischen
Brandanschlag
Mit rund 100.000 Euro Direktschaden rechnet man bei
der Deutschen Bundesbahn durch die Zerstörung der
Kabelanlagen. Noch nicht abzuschätzen ist der
indirekte Schaden, den die Bundesbahn in Folge des
Betriebsausfalls zu verzeichnen hat. Unter anderem
musste der Güterverkehr gestoppt werden und für den
Personenverkehr wurden Ersatzbusse in den Dienst
gestellt.>
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Duisburg 27.7.2014: <Duisburger
Pro-NRW-Fraktionschef von Linksextremisten brutal
attackiert>
aus: unzensuriert online; 27.7.2014;
http://www.unzensuriert.at/content/0015815-Duisburger-Pro-NRW-Fraktionschef-von-Linksextremisten-brutal-attackier
<Pro-NRW-Chef Beisicht klagt linksextreme Gewalt gegen
Stadtrat an.
Erneut wurde auf der Grundlage eines medial und
politisch von den etablierten Parteien aufgeheizten
Klimas in Nordrhein-Westfalen eine brutale Straftat
gegen einen Pro-NRW-Funktionär verübt. Vor dem
Duisburger Rathaus lauerten zwei Linksextremisten
dem Fraktionsvorsitzenden im Duisburger Rathaus,
Mario Malonn, feige auf und schlugen ihn mit
äußerster Brutalität zusammen. Stadtrat Malonn
erlitt durch die Attacke aus dem Hinterhalt schwere
Verletzungen an Körper und Gesicht und musste
sich in ambulante ärztliche Behandlung begeben.
Seitdem in Duisburg die linke Einheitsfront durch
den Einzug von vier Vertretern von Pro NRW, drei
Vertretern der Alternative für Deutschland (AfD) und
eines NPD-Stadtrates empfindlich gestört wurde,
verstärken linksextreme Elemente ihren brutalen
Kampf auf allen Fronten.
Pro-NRW-Chef Beisicht: Saat der Gewalt geht
auf
Der Parteivorsitzende von Pro NRW, Markus Beisicht,
zeigt sich bestürzt über die Saat der Gewalt, die
aufzugehen scheint. Er geißelt auch die
Schweigespirale der Medien über diesen brutalen
Überfall auf einen demokratisch gewählten Mandatar:
Wieder einmal geht die Saat der Gewalt auf.
Andersdenkende Demokraten werden von militanten
Linksextremisten krankenhausreif geschlagen. Der
Vorfall wird natürlich medial totgeschwiegen. Im
Kampf gegen rechts sind halt fast alle Mittel
erlaubt. Linksextreme Irrlichter werden zudem
durch die unsägliche Hetze gegen PRO NRW seitens
etablierter Politik und der mit ihnen
verbundenen Medien zu solchen Taten motiviert.
Es scheint politisch korrekt zu sein,
Gewalt gegen vermeintliche Rassisten und
vermeintliche menschenverachtende Islamhasser zu
verüben. Ich kann nur sagen: Wehret den
Anfängen! Gewalt darf niemals ein Mittel in der
politischen Auseinandersetzung werden. Zudem
wünsche ich dem Opfer dieser perfiden Gewalttat
eine schnelle Genesung und weiterhin gute
Nerven.
<Linksextremistischer Brandans
http://www.unzensuriert.at/content/0015823-Linksextremistischer-Brandanschlag-auf-Deutsche-Bundesbahn
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25.8.2014: Kriminelle Antifa beschädigt
Fahrzeuge mit Schaden von über 400.000 Euro
aus: Zuerst online: Linksextremisten verüben Anschlag auf
Bundeswehr; 25.8.2014;
http://zuerst.de/2014/08/25/linksextremisten-verueben-anschlag-auf-bundeswehr/#comment-7593
<Das Gefechtsübungszentrum Altmark in der Nähe von
Magdeburg wurde Ziel eines linksextremistischen
Anschlags. In der Nacht zum 24. August wurden laut
Polizeiangaben Baufahrzeuge auf dem Bundeswehrgelände
beschädigt, wobei ein Schaden von über 400.000 Euro
entstand.
In einem Bekennerschreiben der linksextremistischen
Gruppe heißt es: „Um den Widerstand gegen Imperialismus
und Krieg voranzubringen, dürfen sich Kriegstreiber und
ihre Untergebenen an keinem dieser Orte ungestört fühlen.“
Umrahmt wird diese mit Stolz zur Schau getragene
Selbstbezichtigung mit Bildern der zerstörten Fahrzeuge.
Vorausgegangen war eine Demonstration der linksradikalen
Szene gegen das Gefechtsübungszentrum der Bundeswehr.
Bereits am Rande des Protests kam es zu 20
Ermittlungsverfahren und 52 Platzverweisen. Außerdem
verübten Linksextremisten bereits 2013 einen Brandanschlag
im Raum Magdeburg, dem 16 Bundeswehrfahrzeuge zum Opfer
fielen. Der damals verursachte Schaden betrug rund zehn
Millionen Euro.>
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Deutschland 29.8.2014: Der Sponsor der
kriminellen Antifa in Deutschland heisst DGB! - DGB
will alle Strafen übernehmen, die die Antifa
verursacht!
aus: Zuerst online: Linke Gewalt: DGB übernimmt künftig
Ordnungsgelder für Gesetzesverstösse; 29.8.2014;
http://zuerst.de/2014/08/29/linke-gewalt-dgb-uebernimmt-kuenftig-ordnungsgelder-fuer-gesetzesverstoesse/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=facebook
<Berlin.
Es ist kein Geheimnis, daß sich auch Mitglieder des
Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
zusammen mit linksradikalen Gruppierungen an
den üblichen „breiten Bündnissen gegen Rechts“
beteiligen.
Bei den „Gegendemonstrationen“ gegen „rechts“ kommt
es immer wieder zu Aktionen des
„zivilen Ungehorsams“ oder Gewalttaten, die
danach manchmal behördliche Ordnungsgelder für die
betroffenen Aktivisten zur Folge haben. Aus
einem Beschluß des vor kurzem zu Ende gegangenen
DGB-Gewerkschaftstages ist nun zu entnehmen, daß
solche Ordnungsgelder für linke Aktivisten
künftig „solidarisch“ aus der
Gewerkschaftskasse bezahlt werden sollen.
Im Rahmen bundesweit zahlreicher Programme zum
„Kampf gegen Rechts“ werden linksextreme Gruppen
und Einzelpersonen vom Staat jährlich mit einem
zweistelligen Millionenbetrag mitfinanziert. Um
eine solche Unterstützung extremistischer Strukturen
mit Steuergeldern zu unterbinden, hatte
die damalige Bundesfamilienministerin Kristina
Schröder (CDU) die sogenannte
„Demokratieerklärung“ eingeführt. Diese auch
als „Extremismusklausel“ bezeichnete Vorgabe
verlangt den Mittelempfängern ein schriftliches
Bekenntnis zur
freiheitlich-demokratischen Grundordnung ab.
Außerdem haben sie dafür „Sorge zu tragen, daß die
als Partner ausgewählten Organisationen,
Referenten etc. sich ebenfalls den Zielen des
Grundgesetzes verpflichten“. Auf Druck der SPD
wurde Anfang des Jahres die 2011
eingeführte Extremismusklausel von der Koalition
wieder abgeschafft.
So ist für die Erhaltung der
linksextremen Strukturen und auch für die
erheblichen Reisekosten der teilweise gewaltbereiten
Berufsdemonstranten gesorgt. Das ist auch
erforderlich, denn bei den Demonstrationen kommt
es in aller Regel zu zahlreichen Gesetzesverstößen,
die normalerweise nicht geahndet werden. Sie
erfolgen schließlich aus
„antifaschistischen“ Motiven, dürfen sich also
einer breiten gesellschaftlichen Zustimmung sicher
sein. Doch manchmal läuft es anders, wenn linke
Aktivisten beispielsweise bei der Auflösung von
Sitzblockaden in polizeilichen
Gewahrsam genommen werden. Dann können für die
Betroffenen Kosten in Form von Ordnungsgeldern
entstehen, die nicht durch die
staatlichen Fördergelder für die Programme zum
„Kampf gegen Rechts“ gedeckt werden.
Hier will nun der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
einspringen. In Zukunft könnten solche Kosten
„solidarisch“ von der
Gewerkschaftskasse übernommen werden. Mitte Mai
wurde ein entsprechender Antrag (B 002) auf dem
Bundeskongreß des DGB in Berlin angenommen. Er
wurde vom DGB-Jugendausschuß eingereicht und
befürwortet ein „umfassendes Streikrecht unter
Einschluß des politischen Streikrechts“
sowie weitere Aktionsformen des
politischen Kampfes auf der Straße.
So heißt es in Antrag B 002: „Der DGB sieht Aktionen
des Zivilen Ungehorsams als legitime Aktionen in
gesellschaftlichen und
betrieblichen Auseinandersetzungen an. Der DGB
sieht die aktuellen Blockadeaktionen gegen
Naziaufmärsche als eine Form des
Zivilen Ungehorsams und als Auftakt
einer theoretischen Debatte und
praktischen Auseinandersetzung rund um das
Potential von Aktionen des Zivilen Ungehorsams für
die Entwicklung neuer Arbeitskampfformen und
Aktionen in weiteren
gesellschaftlichen Auseinandersetzungen bis hin
zum politischen Streik an. Menschen, die in
Folge der Teilnahme an
gewerkschaftlichen Aktionen Zivilen
Ungehorsams mit der Polizei in Kontakt geraten
sind, müssen mindestens bis zur endgültigen
Aufklärung solidarisch unterstützt werden.
(…) Der DGB beteiligt sich aktiv
an Gegenprotesten zu RassistInnen
bzw. Neonaziaufmärschen, Kundgebungen und ähnlichem.
Das Mittel der Blockade als Form des
zivilen Ungehorsams ist dabei eine mögliche Form
des Widerstandes.“
Der DGB-Bundesjugendsekretär Florian Haggenmiller
kommentierte diese Positionierung in der
früheren SED-Zeitung „Neues Deutschland“: „Es
gibt Kolleginnen und Kollegen, die in
Dresden bei den Protesten in Gewahrsam kamen,
Ordnungsgelder bezahlen mußten. Wir wollten, daß
diese auch von der
Gesamtorganisation solidarisch unterstützt werden.
Das war bislang noch nicht da. Darum freuen wir
uns sehr.“
Durch die Annahme des Antrags B 002 durch das
oberste Beschlußorgan des DGB gehört der
„Zivile Ungehorsam“ nunmehr zu den
offiziellen Aktionsformen des DGB und wird damit
als legitimes Mittel anerkannt. Werden
DGB-Aktivisten bei Demonstrationen von
der Polizei von der Straße getragen und danach
mit Ordnungsgeldern belegt, so können diese
zukünftig „solidarisch“ von der
Dachgewerkschaft übernommen werden, bezahlt aus
den Mitgliedsbeiträgen der
Arbeitnehmervertretung. Zusammen mit
den staatlichen Fördergeldern ergibt sich damit
eine weitere Stärkung der Schlagkraft
der Kämpfer „gegen rechts“. (ds)>
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19.9.2014: Antifaschistische Linke Berlin (ALB)
löst sich auf
aus: Kopten online: Berliner Antifaschisten lösen
sich selbst auf 19. September
2014; 19.9.2014;
http://koptisch.wordpress.com/2014/09/19/berliner-antifaschisten-losen-sich-selbst-auf/
Offensichtlich
geraten auch manche linksextremistische Organisationen
langsam in die Jahre.
Nun hat sich sogar eine „antifaschistische
Leitorganisation“ in der deutschen Hauptstadt Berlin
selbst aufgelöst und beweint diesen Schritt
bitterlich im Internet. Die “Antifaschistische Linke Berlin
– ALB” hat sich wegen anhaltender Erfolg- und
Perspektivenlosigkeit selbst abgeschafft – mit folgender
Begründung: “Unsere Gruppe war nie ein homogener
Zusammenschluss, wie es vielleicht für Außenstehende
aussah. Was einerseits Stärke ausmachte, brachte
durchaus auch Probleme und Differenzen mit sich. Wir
haben uns nicht im Streit zur Auflösung der [ALB]
entschlossen, doch mittlerweile sind die Ideen,
Strategien und Ziele zu unterschiedlich, die wir
hinsichtlich einer linksradikalen Praxis,
Organisierung und Perspektive haben. Organisierung und
Organisation erfordern Verbindlichkeit und bedürfen
Zeit und Aufwand, mitunter brauchen sie auch
inhaltliche Korrekturen und zähe Debatten – um den
richtigen und falschen Begriff vom Kapitalismus, um
die Ausrichtung der Aktionen, um die Politik gegen die
Festung Europa und gegen Neonazis, um die „Farbe der
Regenjacke“, um die Notwendigkeit linksradikaler
Aktionsformen und ihre Vermittelbarkeit. Festhalten
können wir, dass wir es bereits seit einiger Zeit
nicht mehr geschafft haben, die unterschiedlichen
Antworten auf diese Fragen in Kraft und Enthusiasmus
zu kanalisieren, sondern leider in Ratlosigkeit,
Resignation und Austritten”.
Vor allem der „europaweite Erfolg rechter und
rechtspopulistischer Parteien und Bewegungen“ wird von den
ALB-Genossen beklagt, gleichzeitig sehen sie die Antifa-Bewegung
in einer schweren Krise: “Unseres
Erachtens befindet sich die klassische Antifa-Bewegung in
einer Krise. Auch hier müssen neue Perspektiven entwickelt
werden. Der Rassismus der Mitte, der europaweite Erfolg
rechter und rechtspopulistischer Parteien und Bewegungen
und auch der Sozialchauvinismus in weiten Teilen der
Bevölkerung bedürfen neuer Ansätze und Antworten durch die
antifaschistische Bewegung. Das alte „Antifa heißt
Angriff“ ist in diesem Zusammenhang eher als Stillstand
und Phrasendrescherei zu werten. Auch hier greifen
tradierte Konzepte nur noch bedingt”
{Quelle: http://www.unzensuriert.at/content/0016124-Berliner-Antifaschisten-l-sen-sich-selbst-auf}>
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Berlin 5.10.2014: Linke Antifa-Schweine haben
wieder zugeschlagen: <Berlin-Friedrichshain:
Wieder
Anschlag auf Neubauprojekt in Friedrichshain>
aus: Tagesspiegel online; 5.10.2014;
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-friedrichshain-wieder-anschlag-auf-neubauprojekt-in-friedrichshain/10795240.html
<von Jörn
Hasselmann
Spuren der Nacht. Neue
Häuser sind oft im Visier von Linksextremisten. -
Foto: dpa
Die Serie der Anschläge auf
Neubauprojekte reißt nicht ab. Linksextremisten
haben in der Nacht zu Sonntag einen
Brandanschlag auf eine Baustelle verübt.
Gegen 3.15 Uhr gingen auf Holzpaletten gelagerte Teile
eines Aufzugs in Flammen auf. Anwohner riefen die
Feuerwehr, die das Feuer löschte. Der für politische
Delikte zuständige Polizeiliche Staatsschutz hat die
Ermittlungen übernommen. Der Anschlag galt dem größten
Friedrichshainer Neubauprojekt. Zwischen
Weserstraße, Holteistraße und Boxhagener Straße
entstehen 660 Wohnungen, der Bezirk pries das Projekt
beim Start 2012 als „Vorbild für Bürgerbeteiligung“,
seit Jahren wird gestritten.
Hier entstehen 660 Wohnungen
Seit einiger Zeit geht es voran, im Juli erteilten die Behörden
einen Bauvorbescheid.
Gleichzeitig hatte die landeseigene
Wohnungsbaugesellschaft Howoge bekannt gegeben, 122 der
geplanten Wohnungen gekauft zu haben und für
durchschnittlich 6,50 Euro pro Quadratmeter vermieten zu
wollen. Dennoch bekämpft eine Bürgerinitiative das
Projekt. Die aktuelle Tat geschah hinter dem bestehenden
Altbau Weserstraße 35, der in das Neubauprojekt
einbezogen werden soll. Zuletzt hatten Unbekannte in der
vergangenen Woche einen Anschlag auf einen bereits
bezogenen Neubau in Mitte verübt. Anschließend
hatte Innensenator Frank Henkel eine größere
Polizeipräsenz an den potentiellen
Anschlagszielen angekündigt.
Die Statistik zeigt hingegen: Zahl der Anschläge nimmt
ab
Trotz der jüngsten Taten geht diese Form
linker Gewalt deutlich zurück. „Der Fokus linksextremer
Straftaten liegt zurzeit im Bereich der Asylpolitik“,
sagte Stefan Redlich, Sprecher des Polizeipräsidiums am
Sonntag. Straftaten mit dem Motiv „Umstrukturierung“
haben von 2012 auf 2013 um acht Prozent abgenommen. Im
ersten Halbjahr 2014 betrug der Rückgang weitere 28
Prozent. Die Aufklärungsquote hat sich in den fünf
Jahren von 2008 bis 2013 deutlich erhöht. Sie stieg bei
politisch links motivierten Delikten von 21 Prozent
(2008) auf 33 Prozent (2013). Bei den
linksmotivierten Gewalttaten verdoppelte sich die
Aufklärungsquote sogar, und zwar von 25 auf 51 Prozent,
sagte Redlich.>