Die "Linke Sau" der kriminellen Parteien SPD+Grüne ist
wieder unterwegs - und sie zerstören, was sie nur können
Dresden 17.11.2014: Antifa-SS greift
Frau im Rollstuhl an -- 19.5.2016: Sohn von Heiko Maas
bei der kriminellen Antifa gesichtet -- 28.6.2017:
Kriminelle Antifa legt während G-20-Gipfels in Hamburg
13 Kabelbrände bei der DB: Klammheimlich in die
Diktatur: Linksradikale Gewalttäter haben freies Spiel
-- New Jersey 5.7.2017: Kriminelle Antifa steht auf der
Schwarzen Liste: USA listet Antifa als
Terrororganisation auf -- Hamburg 6.7.2017: Kriminelle
Antifa-Linkskriminelle mit Waffen an Demonstrationen -
die Polizei zeigt die Waffen: Hamburg/G20: Mit
Aufklärung gegen linken Terror – Polizei geht mit
beschlagnahmten Waffen an die Öffentlichkeit --
G20-Gipfel in Hamburg 8.7.2017: Linke Schweine zerstören
und plündern - Antifa und "Linke Autonome":
G20-Krawalle: Plündern im Schutz der Strassenschlacht --
16.7.2017: Ziel der Antifa und Schwarzer Block
(gesteuert von SPD+NATO) in Deutschland: 80% der
Deutschen ausrotten: „80 Prozent der Deutschen gehören
ausgerottet“ -- 6.8.2017: Die NATO-Antifa ist eine
Antifa Holding Company (AHC) - mit Sitz im "US"-Konsulat
in Hamburg -- 6.8.2017: Kriminelle NATO-Antifa bezahlt
die Zerstörung von Plakaten -- Die NATO-Antifa hat Spass
am Wahlkampf: Tolle Einnahmen durch Plakate zerstören -
Plakate hinter Glasvitrinen -- Die Hanf-Antifa mit dem
grünen Hanf-Logo -- 26.8.2017: "Linksextremisten" (wohl
Antifa): Millionenschäden durch Anschläge auf Deutsche
Bahn: Linke Anschläge auf Deutsche Bahn:
Millionenschäden und 15.000 Minuten Verspätungen --
31.10.2017: Antifa macht Unis kaputt - Vermummte
verletzen Verbindungsstudent: Nach linker Gewalt:
Liberale halten deutsche Hochschulen für nicht mehr
sicher -- 26.3.2018: Stromausfall in Berlin
Scharlottenburg: 4 10.000-Volt-Kabel durchtrennt -
wahrscheinlich eine Antifa-Aktion: Stromausfall in
Berlin-Charlottenburg: Acht 10.000 Volt-Kabel von
Linksextremen zertrennt -- 28.3.2018: Kriminelle Antifa
verstreut Chemikalien gegen neue Polizeistation in
Wuppertal: Wuppertal: Neue Polizeistation verwüstet –
Antifa-Bekennerschreiben aufgetaucht – Polizei sucht
stinkende Personen -- 29.3.2018: NRW startet
Aussteigerprogramm für Linksextreme - Innenminister Reul
(CDU): NRW startet als erstes Bundesland
Aussteigerprogramm für Linksextreme - [Reul verweigert
Details zu linken Tätern: Linke, GrÜne, Jugendverbände,
Uni-Gruppen von SPD, Sozis, und Grünen] -- Kommentar:
Maas und Jäger mit ins Aussteigerprogramm -- Frankreich
24.4.2018: Kriminelle Antifa durchbricht Grenze von
Italien nach Frankreich - und wird NICHT FESTGENOMMEN:
Gewaltsamer Durchbruch einer Polizeiblockade:
Antifa-Aktivisten bringen Migranten illegal nach
Frankreich -- 15.5.2018: NATO-Antifa verwüstet das Haus
von Ursula Haverbeck: Einbruch: Haus der inhaftierten
Ursula Haverbeck verwüstet! -- Salwedel (Sachsen-Anhalt)
19.5.2018: Antifanten-Demo und Schmierereien der
Antifanten gegen "rechte" Wohnungen und Büros:
Linke-Aktivisten ziehen randalierend durch Salzwedel:
Reporter attackiert, erst dann erschien die Polizei --
Augsburg 19.5.2018: Kriminelle ANTIFA mit Gewalt und
Feueraktionen gegen AfD-Parteitag: AfD-Parteitag: Autos
abfackeln und Entglasen – Linksextremisten voll im
Stress -- Hitzacker 20.5.2018: Kriminelle, vermummte
Antifa-Linke bedrohen Familie eines Polizisten:
Hitzacker/Gorleben: Vermummte bedrohen die Familie eines
Polizisten – „Neue Qualität der Gewalt“ -- 22.5.2018:
Kriminelle Antifa verteilt Krawall-Reiseführer gegen
AfD-Parteitag Ende Juni in Augsburg - systematische
Anstiftung zu hoher Kriminalität: „Reiseführer für
Krawalltouristen“ – Antifa ruft im Internet zum Angriff
auf den AfD-Bundesparteitag auf -- 30.5.2018: AfD in 14
Landtagen und im Bundestag - Antifa-Finanzierer bekommen
die Hosen voll: Ende der Antifa in Sicht? -- Nürnberg
9.6.2018: Merkels NATO-Antifa spielt mit Buttersäure
gegen AfD: Buttersäure-Anschlag auf Afd-Parteitag in
Nürnberg -- 28.6.2018: Kriminelle, deutsche Antifa auf
Malta will Menschenhandel schützen und Maltesische
Patrioten einschüchtern - Geldverschwendung in
Millionenhöhe: Maltesische Patrioten demonstrieren gegen
„Lifeline“, werden von deutschen Antifas angegriffen --
Gewalt der NATO-Antifa in D nimmt immer mehr zu -- AfD
beantragt Verbot der kriminellen Antifa in D -- Bremen
8.7.2018: Polizei hilft der kriminellen NATO-Antifa,
Frauendemo zu verhindern: Mit Hilfe einer willfährigen
Polizei: Bremen: Antifa feiert sich, kleine Frauen-Demo
verhindert zu haben -- Deutschland 8.7.2018: Kriminelle
NATO-SPD-Antifa steigert die Gewalt von 2012 bis 2017 um
fast 100% - der zionistische Verfassungsschutz tut
"besorgniserregend": Linksextremismus: Zahl der
Gewalttaten fast verdoppelt -- 10.7.2018: Merkel-Regime
anerkennt Opfer linker Gewalt NICHT als Opfer an! - Kein
Geld vom Bund für Opfer linksextremer Gewalt! --
22.7.2018: Satanistischer Clinton-Clan mit manipulierter
Demokratten-Oberschicht und der kriminellen Antifa sie
lassen Trump-Anhänger rufmorden und bedrohen: Eine Welle
der Gewalt bedroht die Trump-Unterstützer -- Aufruf der
Antifa zu Mord an Trump-Fans in Graffitis --
Demonstration in London ("USA") mit Gewaltdarstellungen
gegen Trump -- Uber-Taxifahrer verweigert schwarzen (!)
Trump-Anhängern die Fahrt -- Das letzte politische
Mittel der Clinton-Demokratten: Der Wunsch nach Mord an
Trump-Leuten -- Mord an Trump soll Kunst sein - so eine
Kunstgalerie -- Antifa und Demokratten behaupten,
Trump-Leute seien "Nazis" -- Bezahlte und erpresste VIPs
hetzen gegen Trump mit Gewaltaufrufen --
Demokratten-Fans haben den Kopf verloren - Mordversuche
in den "USA" -- Pressesprecherin von Trump kann nicht
mehr in Ruhe ins Restaurant - Demokratten hetzen immer
weiter --
Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der
aus Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
========
Dresden 17.11.2014: Antifa-SS greift Frau
im Rollstuhl an
aus: Facebook: Mirko Liebscher;
Sein Bericht:
<"antifa" attackiert bei heutiger Demo in Dresden
Frau im Rollstuhl...
war heut mal wieder in DD zur Demo...super
Sache...Videotext spricht von 2500 Leuten...also geh ich mal von 3000
aus...hab nebenbei mal einer älteren Frau im Rollstuhl
(welche eine Deutschlandfahne in der Hand hatte)
geholfen, durch die "antifa"-Reihen auf der Prager
Strasse zu kommen...das Pack hat die Frau nicht
durchgelassen und bedrängt...nach kurzem Gerangel und
ein wenig Einsatz meines Schirmes und Unterstützung
der Polizei haben wir es dann zusammen geschafft...ich
kann es immer noch nicht fassen..."antifa" greift
Behinderte an...aber:
GEMEINSAM SIND WIR STARK!!!>
========
19.5.2016: Sohn von Heiko Maas bei der
kriminellen Antifa gesichtet
Sohn von Justizminister Heiko Maas (SPD) bei der
Antifa?
Wer kennt ihn nicht, denn netten, freundlichen und
kompetenten Herrn aus der Politik, der sich Heiko Maas
nennt, Justizminister ist und der Sozialdemokratischen
Partei angehört?
Nun kam heraus, dass sich der Sohn dieses netten Herrn
aktiv bei der Antifa in Halle engagiert. Dieser
Personenkreis wurde unter anderen mehrfach auf Kosten
der Steuerzahler zu Demonstrationen rechtschaffender
Bürger gekarrt, um dort gegen diese zu
demonstrieren.
Anonymous stellte nun den Herrn Maas ein Ultimatum.
Dieses Ultimatum gibt dem netten Herrn Maas
Gelegenheit sich zum Sachverhalt zu äußern und
entsprechend zu handeln. 48 Stunden dürften dafür
genügen, sagt Anonymous.
Und droht: “Danach werden wir
#leaken.”
Na, dann schau’n ma mal…>
Julia
1. März 2016 um 20:11
Er wurde auf jeden Fall bei dieser Truppe gesichtet!
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28.6.2017: Kriminelle Antifa legt während
G-20-Gipfels in Hamburg 13 Kabelbrände bei der DB Klammheimlich in die Diktatur: Linksradikale
Gewalttäter haben freies Spiel
http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/12380-klammheimlich-in-die-diktatur
<Vor wenigen Tagen legten Linksextremisten an 13
Stellen Kabelbrände bei der Bahn und sorgten für
einschneidende Behinderungen im Bahnverkehr. Tausende
Reisende waren betroffen. In Berlin dauerte es zwei
Tage, ehe die S-Bahn wieder planmäßig fuhr. In einem
Bekennerschreiben, das auf der berüchtigte
linksradikalen Plattform indymedia veröffentlicht
wurde heißt es: „Heute Morgen haben wir die
Kabelstränge entlang mehrerer Hauptstrecken der Bahn
in Brand gesetzt“. Das Bekenntnis wurde verfasst von
"Shutdown G20 – Hamburg vom Netz nehmen“. Die Bahn als
"zentrales Nervenorgan des Kapitalismus“, sei mit der
Aktion angegriffen worden. „Wir rufen unseren
Widerspruch in das Gedächtnis der Maschinisten. So wie
im Juli beim Gipfel der G20 in Hamburg.“ Für den
G20-Gipfel wird wie unlängst in Köln, die „Hölle"
angedroht.
Zeitgleich randalierten Linksradikale in Berlin
tagelang in der Rigaer Straße und verletzen zahlreiche
Polizisten. Mehr höllische Gewaltaktionen werden
angekündigt.
Am 20.06.2017 fand eine bundesweite Großaktion der
Polizei statt. 23 Dienstellen der Polizei durchsuchten
unter Führung des Bundeskriminalamtes die Wohnungen
von mutmaßlichen Kriminellen. Wer einen Augenblick
lang geglaubt hat, es würde jetzt endlich einmal gegen
linksradikale Gewalttäter durchgegriffen, sah sich
getäuscht. Es handelte sich um den zweiten
bundesweiten „Aktionstag gegen Hasspostings“ im Netz.
Gerichtet gegen „rechts motivierte Volksverhetzung“,
zwei linke Hassposter als Alibi und einen nicht näher
bezeichneten Fall, wo die sexuelle Orientierung des
Opfers das Angriffsziel gewesen sei. Islamistische
Hasspostings scheint es nicht zu geben.
Der Hass im Netz vergifte das gesellschaftliche Klima
uund könnte zu einer „Radikalisierung von Einzelnen
oder Gruppen führen“, warnte das BKA.
Während die bereits aktiven Radikalen ungeschoren
bleiben, sorgt man sich um die mögliche
Radikalisierung Einzelner. Eine mehr als seltsame
Prioritätensetzung. Merkwürdig, oder soll man besser
sagen bezeichnend, ist das Timing. Am Tag zuvor fand
im Bundestag eine Anhörung zum
Netzwerkdurchsetzungsgestz von Heiko Maas statt, die
verheerender für den Justizminister nicht ausgehen
konnte. Von den zehn geladenen Experten lehnten sieben
das Gesetz ab, zwei stimmten ihm zu, forderten aber
Nachbesserungen, nur einer meldete keine Vorbehalte
an. Noch nie ist eine Gesetzesvorlage einer
Bundesregierung so vernichtend verrissen worden.
Am 21.06.2017 Tag nach der bundesweiten Aktion, über
die in allen Medien breiter berichtet wurde, als über
die Kabelbrände, die Millionenschäden angerichtet und
zehntausende Bahnreisende erheblich beeinträchtigt
haben, wird der Gesetzentwurf in den Ausschüssen
beraten. Alles deutet darauf hin, dass trotz aller
schwerwiegenden Bedenken das Gesetz durchgepeitscht
werden soll. Mit dem Aktionstag sollte offensichtlich
die angebliche Notwendigkeit dafür unterstrichen
werden.
Zusätzlich rief der BKA-Präsident
Holger Münch die Bürger zur Denunziation auf.
Die Bekämpfung von Hass und Hetze im Internet
sei eine große, gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
„Nahezu jeder kann einen Beitrag leisten.
Unterstützen Sie die Bekämpfung von strafbaren
Hasspostings, indem Sie Strafanzeige erstatten
oder die Internetunternehmen, Meldestellen,
Verbände und Vereine über anstößige
Internetinhalte informieren.“
Sollen Polizei und Staatsanwaltschaft, die nicht
mehr in der Lage sind, angemessen
Wohnungseinbrüche und andere kriminelle Delikte
zu verfolgen, flächendeckend mit vermuteten
Straftaten im Netz beschäftigt werden?
Nein, nach dem Maasschen Zensurgestz sollen
Privatunternehmen diese Arbeit leisten. Die
Aufforderung des BKA-Präsidenten
gleicht einer Einladung zur Hexenjagd. Nach der
Logik des „Hexenhammers“, jenes theologischen
Traktats, das die Verfahrensregeln für die
Hexenjagd aufstellte, war jede angezeigte Frau
schuldig. Das Schuldeingeständnis wurde
spätestens unter der Folter geliefert. Jeder
wachsame Bürger war aufgerufen, die Machenschaften
der Hexen weiter zu melden. Während der
Hexenjagd hat das dazu geführt, dass in manchen
Dörfern keine Frau überlebt hat, weil es zu
massenweisen Anzeigen kam,die aus Rache für
vorhergehende Anzeigen gemacht wurden.
Indem der BKA-Präsident
zum fleißigen Denunzieren aufruft, legt er die
Beurteilung, ob eine Äußerung strafwürdig ist, in
das Ermessen des Anzeigenden. Das wird zu
einer Anzeigenorgie führen.
Natürlich haben alle von den ermunterten
Internet-Spitzeln Angezeigten nicht den Feuertod
zu befürchten, aber die gesellschaftliche
Ächtung schon. Wehren kann man sich dagegen
kaum. Wie mit unrechtmäßig gelöschten Äußerungen
umgegangen werden soll, ist im Gesetzentwurf
bisher nicht festgelegt.
So werden durch das Maassche Gesetz
Verhältnisse hergestellt, die denen in einer
Diktatur eher gleichen, als denen in einer
demokratischen Gesellschaft. Kein Geringerer als
der Autokrat Alexander Lukaschenko hat das
erkannt und den Gesetzentwurf unseres
Justizministers als Blaupause für eine
Gesetzgebung in Weißrussland gelobt, die
geeignet ist, die Opposition in seinem Land wirksam
zu bekämpfen.
New Jersey 5.7.2017: Kriminelle Antifa
steht auf der Schwarzen Liste USA listet Antifa als Terrororganisation auf
https://www.journalistenwatch.com/2017/07/05/usa-listet-antifa-als-terrororganisation-auf/
<Das
Innenministerium von New Jersey listet die
Antifa als eine gefährliche
internationale Terrororganisation auf.
Das US-amerikanische „FED“ (analog zu BKA)
brandmarkt die extremistische Anti-Trump Gruppe,
die sich überwiegend (aber nicht nur)
durch US-amerikanische Antifa-Terroristen
rekrutiert und von den US-Demokraten (die
sich zur US-amerikanischen Linkspartei gewandelt
hat) und dem Milliardär George
Soros unterstützt und
finanziert werden, mit der Ettikette „inländischer
Terror“. Doch die Brandmarkung geht
weit darüber hinaus. Im FED-Bericht wird die
antifa als weltweit agierende linke
Terror-Organisation gewertet.
Von
Michael Mannheimer
Ab
sofort müssen die deutsche Antifanten
sowie deren Unterstützer außerhalb Europas jederzeit mit ihrer
Verhaftung rechnen
Die Rede ist also nicht von irgendeiner
linksextremistischen Gruppe, sondern genau von
der internationalen Antifa, wie sie in
Deutschland als die dominerende
und von den Medien, den Altparteien und
den Gewerkschaften zur Einschüchterung
freier Meinungsäußerung Terrorgruppe
aufgebaut wurde.
Diese Antifanten
müssen mitsamt ihren Unterstützer ab
sofort und jederzeit mit ihrer
Verhaftung und Aburteilung vor einem
US-Gericht rechnen. Auf
Unterstützung oder Mitgliedschaft in einer
terroristischen Vereinigung stehen in
den USA lebenslange Haft. Lebenslang heißt in den
USA: Bis zum natürlichen (oder gewaltsamen)
Ableben in einem US-Gefängnis.
Wie effektiv und erbarmungslos die US-Justiz
vorgeht, zeigt sich am Fall des
Abgas-Skandals von Volkswagen. Mehrere
hochrangige VW-Manager setzten bereits jetzt in
US-Haft. Sie wurden außerhalb der USA aufgrund
eines internationalen Haftbefehls der US-Justiz
aufgegriffen – und dann an die USA ausgeliefert
und dort abgeurteilt…>
========
Hamburg 6.7.2017: Kriminelle
Antifa-Linkskriminelle mit Waffen an
Demonstrationen - die Polizei zeigt die Waffen Hamburg/G20:
Mit Aufklärung gegen linken Terror – Polizei
geht mit beschlagnahmten Waffen an die
Öffentlichkeit
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hamburgg20-mit-aufklaerung-gegen-linken-terror-polizei-geht-mit-beschlagnahmten-waffen-an-die-oeffentlichkeit-a2160205.html
<Von Steffen Munter6. July 2017Aktualisiert: 6. Juli
2017 13:13
In einem Wahn vom
revolutionären Kampf rüsten sich
Linksextremisten gegen die verhasste Polizei.
Beschlagnahmte Waffen verdeutlichen das Ausmaß
und sind doch nur die Spitze des Eisberges, wie
die Polizei vermutet. Neben Stahlkugeln und
Schleudern wurden auch Brandwaffen gegen
Polizisten gefunden. Zudem gibt es laut Polizei
einen Zulauf militanter Extremisten aus
Skandinavien, der Schweiz und Italien in
Richtung Hamburg.
Heiß soll es hergehen auf der „Welcome to
hell“-Demo der „Roten Flora“ beim G20 am
Donnerstag ab 19 Uhr. Auf seiner Internetseite
kündigte das Demobündnis für den Fall einer
vorzeitigen Beendigung der Demonstration durch
die Polizei die Linksextremisten dazu
auf, „spontan und unberechenbar zu sein und
sich in großen Gruppen zu bewegen – laut und
sichtbar. Denn wir nehmen uns die Straße wann,
wie und wo wir wollen!“, berichtet die „Junge Freiheit“.
Mit Feuer und Stahlkugeln gegen die Polizei
Angesichts des G20-Gipfels in Hamburg ging die
Polizei den Weg an die Öffentlichkeit,
um die große
Gewaltbereitschaft linker
Extremisten durch in Hamburg und Rostock
beschlagnahmte Waffen aufzuzeigen.
Es ist ein besonderes öffentliches Interesse,
diese Dinge Ihnen heute begreifbar zu machen
und damit auch der Öffentlichkeit.“
(Ralf Martin Meyer, Polizeipräsident von Hamburg)
Polizeipräsident Meyer stellte die Gegenstände
in einer Pressekonferenz vor, um zu
verdeutliche, „welche Art von Gewalttaten mit
diesen Dingen möglich und höchstwahrscheinlich
auch geplant gewesen sind.“
In zwei Wohnungen in Rostock wurden in diesem
Zusammenhang gefunden:
Bei den Waffen wird davon ausgegangen, dass sie
zur Begehung erheblicher Gewalttaten
eingesetzt werden sollten. Es handelt sich
hierbei unter anderem um drei Kartons mit
Präzisionszwillen, Wurfmesser,
Baseballschläger, Schlagringe, ein
Teleskopschlagstock, neben legaler auch
verbotene Pyrotechnik, mit unbekannter,
mutmaßlich brennbarer Flüssigkeit gefüllte
Flaschen und Dosen, Gasmasken und ein großer
Plastiksack sowie zahlreiche Behältnisse mit
unbekanntem Pulver/Chemikalien.“
G20-Gipfel in Hamburg 8.7.2017: Linke
Schweine zerstören und plündern - Antifa und
"Linke Autonome" G20-Krawalle:
Plündern im Schutz der Strassenschlacht
http://www.20min.ch/ausland/news/story/23289513
<Das
Hamburger Schanzenviertel wurde in der Nacht
auf Samstag verwüstet. Bilder wie im
Bürgerkrieg und zahlreiche Plünderungen
bleiben in Erinnerung.
Autos brannten schon am Donnerstag. Doch in der
Nacht auf Samstag legten die gewaltbereiten
Chaoten noch mehr Feuer. Zudem lieferten sich rund
1500 gewalttätige Linksextremisten
Strassenschlachten mit der Polizei. Über 200
Beamte wurden verletzt. Wie viele Verletzte es auf
Seiten der Demonstranten gab, ist nicht bekannt.
Neben den Strassenschlachten kam es zu
zahlreichen Plünderungen. Schaufenster wurden
eingeworfen und die Läden ausgeräumt und
verwüstet (siehe Bildstrecke).
Politiker verlangen harte Strafen
Nach den schweren Ausschreitungen hat
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) ein hartes
Vorgehen gegen die Gewalttäter gefordert. «Diese
extremistischen Kriminellen gehören nicht auf
die Strasse, sondern vor Gericht», erklärte Maas
am Samstag in Berlin. Das Demonstrationsrecht
sei «kein Freibrief für hemmungslose Randale».
Wer Polizisten verletze und Autos anzünde, «hat
keine Toleranz verdient».
Auch Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU)
hat entsetzt auf die schweren Ausschreitungen
beim Hamburger G20-Gipfel reagiert. «Die
Brutalität, mit der extrem gewalttätige Chaoten
gestern und vorgestern in Hamburg vorgegangen
sind, ist unfassbar und empörend.»
Polizei und Justiz müssten die Taten mit «aller
Härte und Konsequenz» verfolgen. Es sei daher
gut, dass es eine Reihe von Festnahmen gegeben
habe.
Polizei fürchtete um das Leben der Beamten
Die Hamburger Polizei hat bei den schweren
Krawallen im Schanzenviertel in der Nacht auf
Samstag nicht früher eingegriffen, weil sie nach
eigenen Angaben um das Leben ihrer Beamten
fürchtete. Die Polizei habe Erkenntnisse gehabt,
dass Betonplatten auf Dächern abgelegt und
Brandflaschen vorbereitet worden seien.
Während des Einsatzes sei mit Stahlkugeln auf
Polizisten geschossen worden, berichtete
Polizeisprecher Timo Zill am Samstag.
(zum)>
========
16.7.2017: Ziel der
Antifa und Schwarzer Block (gesteuert von
SPD+NATO) in Deutschland: 80% der
Deutschen ausrotten „80 Prozent der Deutschen gehören ausgerottet“
https://terragermania.files.wordpress.com/2017/07/schlagzeilen_heute-15-07.pdf
<Seit Ende der 1960er Jahre bauten die
Weltregie-rungsjuden unter Einsatz von CIA und
Mossad die sogenannten 68er auf. Seither wird
die brutale Ge-walt gegen das deutsche
Bürgertum gefördert. Es gehört seither zur
Pflichtübung einer jeden BRD-Regierung, diese
Linksgewalt zu verherrlichen, um in Übersee
und von den jüdischen Führungszentren gelobt
zu werden. Demonstrationen sog. „Rechter“
werden hingegen regel-mäßig verboten oder aus
den Innenstädten verbannt. Mehr noch, der
Polizei wurde stets „Schießbefehl“ für den
Fall erteilt, sollte es bei „rechten“ Demos
zu Gewalttaten kommen, obwohl über Jahrzehnte
hinweg laut internen Polizeiberichten noch
keine Gewalt gegen die Polizei von „Rechten“
ausgegangen ist.
Das System baute im Auftrag der Weltlobby eine
linke Mordarmee auf, um ein Aufkommen der
Freiheitlichen jeder-zeit mit dem
„demokratischen Mittel“ der sogenannten
Gegendemonstration im Blut ersticken zu können.
Um die linken Mordbrenner für diesen Zeitpunkt
bei Laune zu halten, erlaubt ihnen das System
sozusagen jedes Verbre-chen. Sie sie dürfen sich
nach Belieben austoben. Beispiel: Der parteilose
Hubert Böse ist seit 17 Jahren Bürger-meister
der thüringischen Kleinstadt Themar. Böse
erlaubte ein Konzert, das den Linken als
konservativ gilt. In ei-ner Flut von Hass-Emails
kam die Links-Ideologie von Merkels Terroristen
deutlich zum Ausdruck, denn da heißt es: „Du
rechtsoffenes Arschloch gehörst, wie 80 Prozent
der Deutschen, ausgerottet.“ (FAZ, 15.07.2017,
S. 4) Mit der Ausrottungs-Philosophie liegen sie
mit Merkel, Seehofer und Schulz auf einer Linie,
die mit ihrer Mi-grationspolitik die Deutschen
gemäß des existenten Kriegsziels Nr. 1 des 2.
Weltkriegs tatsächlich ethnisch ausrot-ten
wollen. Und so feierte das System die
„demokratische Gesinnung“ seiner gedungenen
Mörder in Hamburg, die auf Transparenten
proklamierten: „Hurra! Diese Welt geht unter!“
Die deutschen Menschen sind damit gemeint.
Um die Bande bei Laune zu halten, wurde ihnen
eine ganz große Arena geboten, der G-20-Gipfel
in Hamburg. Al-len war bekannt, dass Polizisten
massenhaft getötet werden sollten, trotzdem
wurden diese armen Teufel sozu-sagen
verteidigungslos ins Feuer geschickt, um den
Blutdurst der Merkel-Legionäre zu stillen. Die
Polizisten erhiel-ten trotz Schlafentzug von 40
Stunden den Auftrag, ohne adäquate Gegenwehr,
also ohne Schießbefehl, in den von den
Dächern niedergehenden Regen von Pflastersteinen
und Steinplatten zu marschieren. Teile der
bayeri-schen Polizeiführung erkannten den
Selbstmordauftrag, das „Himmelfahrtskommando“,
und verweigerten den Be-fehl. Hier ist ein Hurra
angebracht, zum ersten Mal stellten sich in der
BRD Truppenführer vor ihre Männer gegen die
Mordpolitik des Systems, was von der Lügenpresse
verurteilt wurde. Die FAZ am 14.07.2017, S. 10
schamlos: „So weit ist es gekommen:
Polizeieinheiten haben sich geweigert, ins
Hamburger Schanzenviertel vorzu-rücken. Sie
fürchteten um ihr Leben. Das zeigt vor allem das
Ausmaß der Gewalt. … Offenbar kam die An-weisung
in Hamburg angesichts der von den Gewalttätern
auf den Dächern ausgehenden Gefahr sogar
hartgesottenen bayerischen Polizisten wie ein
Himmelfahrtskommando vor. … Doch Anordnungen
müssen grundsätzlich befolgt werden. Dazu kann
es notwendig sein, Leib und Leben zu riskieren.“
Polizeidirektor Hartmut Dudde (Hamburg) plante
offenbar kaltblütig „das Verheizen“ der jungen
Polizisten: Dudde in seinem „Rah-menbefehl“
gemäß SPIEGEL 29/2017, S. 14: „Es ist mit
massiven gewalttätigen Ausschreitungen zu
rechnen. Schwere Straftaten zum Nachteil von
Polizeibeamten sind einzukalkulieren.“ André
Schulz, Vorsitzender des Bundes Deutscher
Kriminalbeamter (BDK), erklärte die Meuterei von
Polizeieinheiten gegen die Verheizer in die-sem
Spiegel-Beitrag so: „Die Polizisten gehen wieder
einmal aus einem Einsatz als Deppen der Nation
he-raus. Schuld sind aber nicht die Beamten. Das
Problem ist, dass Polizeiführung und Politik für
die Gewalt-phänomene der jüngsten Zeit kein
schlüssiges Konzept haben.“ Im selben
Lügen-SPIEGEL-Artikel wird zugeben, dass es
rumort, dass die Lügen und die Politik zur
Deutschenvernichtung von den Restdeutschen immer
mehr erkannt werden: „Der Staat insgesamt macht
seit einiger Zeit keinen guten Eindruck, auch
die Bundes-regierung nicht. Schon viermal
mussten die Bürger in den vergangenen beiden
Jahren erleben, dass der Staat die Kontrolle
verliert. Es begann mit der Flüchtlingskrise,
als Hunderttausende ohne Papiere ins Land kamen.
Dann folgte die Kölner Silvesternacht. Danach
der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt.
Und nun die Chaostage von Hamburg. Dass ein
Ohnmachtsgefühl um sich greift, dass der
Eindruck ent-steht, der Staat sei – wie im Fall
der Flüchtlingszahlen – überfordert oder könne
seine Bürger nicht mehr richtig schützen.“>
========
6.8.2017: Die NATO-Antifa ist eine
Antifa Holding Company (AHC) - mit Sitz im
"US"-Konsulat in Hamburg
Die AHC - Antifa
Holding Company vertritt und vereint
die Interessen aller Antifa Tochter
-Unternehmen und -Gesellschaften.
Der Sitz dieser AHC
ist am Alserufer 27, 20354 Hamburg,
dort, wo das "US"-Konsulat in
Hamburg steht, diplomatisch
geschützt, unangreifbar.
Also, es stinkt nach zionistischen
Satanisten, nach Clinton, die mit der
Antifa Deutschland beherrschen will
und der Merkel dafür "Hilfe" gegen die
AfD leistet.
Die Antifa brüstet sich mit hohen Löhnen
(!) - für destruktive Zerstörer...
Wir halten diese Gewerkschaften
für überflüssig und kontraproduktiv.
Als Vorzeige-Arbeitgeber haben wir
neben dem freiwillig von uns
entrichteten Stundenlohn von
mindestens 25,00 ¤ stets
überobligatorisch Sonder- und
Bonuszahlungen gewährt, die Antifaschistische
Betriebskrankenkasse initiiert
und ein teils internationales Netz
an Unternehmen mit aufgebaut, mit
denen wir zusammenarbeiten.
Demgegenüber haben die
Gewerkschaften nichts für ihre
Mitglieder erreicht; im Gegenteil
ist es geradezu zynisch, von uns
mehr Geld zu fordern und uns im
gleichem Atemzuge Kapitalismus
vorzuwerfen.>
========
6.8.2017: Die kriminelle NATO-Antifa
bezahlt die Zerstörung von Plakaten (!)
Sitz der Antifa Holding Company (Antifa UG): Am
Alsterufer 27 in Hamburg im "US"-Konsulat
6.8.2017:
Kriminelle Antifa bezahlt Aktionen
gegen Plakate
ACHTUNG: Die kriminelle Antifa will
Schadenersatz, wenn die Ankündigung,
Plakate zu zerstören, weiterverbreitet
wird. Obwohl diese Meldung öffentlich
auf Facebook gepostet worden ist (!).
Also: Die kriminelle Antifa meint, wer
was organisiert, um den Schaden der
kriminellen Antifa zu verhindern,
werde schadenersatzpflichtig. Perverser
geht's wohl nicht. Da sieht man, wie die
NATO-Rat-Säufer denken.
__________________________________________________
Seit heute dürfen Wahlplakate
aufgehängt werden. Selbstredend
wurde unserem Unternehmen wieder die
Aufgabe übertragen, die
Nazipropaganda zu entfernen.
Leider müssen wir diesmal die
Regeln etwas verschärfen:
Bei den letzten Wahlen wurden
oftmals Recyclingpauschalen
vergütet, obschon Plakate lediglich
abgerissen und zerstört wurden. Da
die Antifa Recycling GmbH aus den
Plakaten Toilettenpapier für
Geflüchtete und aus den
Sperrholzplatten Betten und Tische
für Erstaufnahmeeinrichtungen
herstellen möchte, ist es wichtig,
dass alle entfernten Plakate bei uns
abgegeben oder direkt an die Antifa
Recycling GmbH übersandt werden.
Auch wurden großzügig
Veränderungspauschalen abgerechnet,
obwohl Plakate lediglich mit Farbe
beschmiert wurden o. ä., sodass das
Motiv nicht mehr erkennbar, der Text
aber noch (weitgehend) lesbar war.
Die Bundeszentrale für
politische Bildung (bpb) hat
uns darauf hingewiesen, dass gem. §§
52 II, 56 IV Nr. 1
Bundesantifawaltungsvorschrift nur
kreative Veränderungen
vergütungsfähig sind. Das kann z. B.
das Vertauschen/Austauschen
einzelner Wörter auf dem Plakat
sein, sodass dieses einen anderen
Inhalt bekommt, eine ironische
Veränderung des Motivs (nein, ein
Hitlerbart unter der Nase eines AfD-"Politikers"
ist nicht ironisch) oder eine
Ergänzung des Plakats mit einer
Richtigstellung des Inhalts oder
einer bewussten Fehlinformation.
Für die Überklebungsentgelte
entscheidet dieses Jahr das Motiv:
Wir sind darauf angewiesen, dass
überklebte Motive entsprechend
vergütet werden. Der Fond für
unkommerzielles Wahlplakat-Busting ist
mit 2,2 Mio. Euro sehr überschaubar,
sodass wir teilweise auf
kommerzielle Motive zurückgreifen
müssen. Beispielsweise kann für das
Überkleben eines Großflächenplakats
mit Apple-Werbung für
das iPhone 7 eine Vergütung in Höhe
von 1.200,00 ¤ abgerechnet werden,
während für ein Großflächenplakat
mit REWE-Werbung
lediglich 850,00 ¤ vergütet wird.
Weitere Informationen zu konkret
realisierbaren Vergütungsansprüchen,
lokalen Recyclingmöglichkeiten usw.
gibt es wie immer über die
iAntifa-App.
Die Preisliste der
kriminellen Antifa für
Zerstörungsaktionen gegen Plakate
AfD sollen "Nazis" sein, und auch
Plakate von Parteien die "keine Nazis,
aber..." sind, sollen zerstört werden.
In diesem Fall vom Wahlkampf 2017
jedoch sollen die Plakate ja auch zu
Klopapier recyclet werden. Dabei hat
die NATO-Antifa grosszügige
Belohnungen vor: <-- Recycling für ein
Kleinflächenplakat: 25 Euro
-- Recycling für ein Grossflächenplakat:
150 Euro.
Die Recycling-OPauschale wird nur für
vollständig entfernte und bei der
Antifa Recycling GmbH eingereichte
Plakate gezahlt.>
"Veränderung" von Plakaten
Und dann werden noch Belohnungen für
"Verschönerungen" gegeben: <--
Veränderung eines Kleinflächenplakats:
ab 10 Euro
-- Überklebung eines Kleinflächenplakats:
ab 35 Euro
-- Veränderung eines Grossflächenplakats:
ab 50 Euro
-- Überklebung eines Grossflächenplakats:
ab 200 Euro.
Eine Veränderung wird nur bei
kreativen Veränderungen vergütet.
Blosses Beschmieren löst keinen
Vergütungsanspruch aus. Die konkrete
Höhe der Vergütung kann vorab über die
iAntifa-App geprüft werden.
Eine überklebung wird nur vergütet, wenn
das Plakat soweit überklebt wurde,
dass das ursprüngliche Motiv nicht
mehr erkennbar ist. Motive können über
die iAntifa-App ausgewählt oder selbst
dort eingereicht werden; der konkrete
Vergütungsanspruch bemisst sich nach
dem Motiv, mit dem ein Plakat
überklebt wird.>
Die
NATO-Antifa hat Spass am Wahlkampf: Tolle
Einnahmen durch Plakate zerstören -
Plakate hinter Glasvitrinen
Wenn also nach dem Kleben von Plakaten gleich
eine Putzkolonne kommt und Plakate abreisst,
dann sind das Antifa-Ratten, die damit von
der NATO guten Lohn beziehen UND eine
Belohung erhalten, pro Plakat mindestens 25
Euro. So macht Wahlkampf für die NATO-Ratten
der Antifa eben wirklich "Spass"...
In der kriminellen Schweinz wurde eine Lösung
gefunden, Plakate an "heissen Orten", wo die
kriminelle Antifa herrscht, unbeschädigt
aufzuhängen: Man installierte Plakate in
Glasvitrinen und seither bleiben Plakate
unbeschädigt.
Die Hanf-Antifa mit dem grünen Hanf-Logo
Auffällig ist noch das "grüne Logo" der
kriminellen Antifa: Es wird Hanf verherrlicht.
Die Drogensüchtige Hanf-Antifa hat ein grünes Logo.
Mit Hanf kann man ganz tolle Sachen herstellen,
aber es ist eher anzunehmen, dass die kriminelle
Antifa den Hanf als Droge missbraucht, um sich
zuzudröhnen...
========
26.8.2017: "Linksextremisten"
(wohl Antifa): Millionenschäden durch
Anschläge auf Deutsche Bahn Linke Anschläge auf Deutsche Bahn:
Millionenschäden und 15.000 Minuten
Verspätungen
https://de.sputniknews.com/politik/20170826317183524-linke-db-millionenschaden/
"Brandanschläge, hinter denen
Linksextremisten vermutet werden, haben einen
Sachschaden verursacht, der sogar die Folgen
des G20-Gipfels in Hamburg überschattet,
berichtet Focus Online.
Am 19. August wurden Brandanschläge auf Signalanlagen
an zwei ICE-Strecken verübt. Die Deutsche Bahn
rechne nun mit einem Schaden von einem
zweistelligen Millionenbetrag. Laut einem internen
Papier der DB Sicherheit sind deutschlandweit 442
Züge im Fern-, Nah- und Güterverkehr dadurch
betroffen gewesen. Insgesamt seien 14.625 Minuten
Verspätung verursacht worden.
Im Vergleich dazu hatten die Anschläge in Hamburg
von Anfang Juli 4.829 Minuten Verspätungen
bei 195 Zügen zur Folge, 116 Züge fielen
komplett aus, 269 nur teilweise, 44 mussten
umgeleitet werden.
Innenexperten gehen davon aus, dass die
Anschläge durch Extremisten aus der Linken Szene
verursacht worden sind."
========
31.10.2017: Antifa macht Unis kaputt
- Vermummte verletzen Verbindungsstudent Nach linker Gewalt: Liberale halten deutsche
Hochschulen für nicht mehr sicher
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nach-linker-gewalt-an-der-universitaet-hamburg-liberale-halten-deutsche-hochschulen-fuer-nicht-mehr-sicher-a2255209.html
"Epoch Times31. October 2017Aktualisiert: 31. Oktober
2017 20:30
"Nach den letzten
Ereignissen an der Universität Hamburg, wo
ein Mitglied einer studentischen Verbindung
von Vermummten nach einer StuPa-Sitzung
körperlich angegriffen und verletzt wurde,
sehen wir die Meinungsfreiheit und
körperliche Unversehrtheit unserer
Mitglieder ernstlich in Gefahr," schreibt
der Bundesvorsitzende der Liberalen
Hochschulgruppen Johannes Dallheimer.
Der Bundesvorsitzende der Liberalen
Hochschulgruppen (LHG) in Deutschland hat alle
seine Mitglieder in einer Mail dazu aufgerufen,
sich nicht mehr „alleine vor und nach der
studentischen Gremienarbeit, insbesondere nach
Einbruch der Dunkelheit auf dem universitären
Gelände aufzuhalten“. Zudem rät er, „möglichst
in Gruppen zusammenzubleiben.“
Anlass für das Rundschreiben des
LHG-Vorsitzenden Johannes Dallheimer, war
ein Angriff vermummter Linksradikaler auf
Maurice Gesser.
Nach einer Sitzung des Studentenparlaments
(StuPa) der Universität Hamburg wurde der
Vertreter des Ring Christlich-Demokratischer
Studenten (RCDS) körperlich angegriffen und
verletzt.
Gesser schrieb nach der Attacke auf Facebook:
„Heute bin ich für den RCDS ins StuPa
nachgerückt. In der Pause lauerte mir dann die
AntiFa auf und wollte mich aus dem Sitzungssaal
drängen, als Corps hätte ich dort nichts zu
suchen. Ende vom Lied ohne Aggressionen meiner
Seits wurde ich gegen den Brustkorb getreten und
bekam einen Faustschlag verpasst. Die Linke hat
eine eigene SA. Wir müssen endlich mit dem
Schönreden aufhören und den gewalttätigen
Linkenextremismus an deutschen Unis bekämpfen.
Vor allem an der Uni Hamburg.“
„Meinungsfreiheit und körperliche
Unversehrtheit“ von LHG-Mitgliedern in Gefahr
Dallheimer zeigt sich wegen der Attacke
zutiefst besorgt: Der Angriff zeige ihm, dass
die „Meinungsfreiheit und körperliche
Unversehrtheit“ seiner Mitglieder ernsthaft in
Gefahr sei.
In seinem Rundschreiben heißt es:
„Liebe Mitglieder der Liberalen Hochschulgruppen,
nach den letzten Ereignissen an der
Universität Hamburg, wo ein Mitglied einer
studentischen Verbindung von Vermummten nach
einer StuPa-Sitzung körperlich angegriffen und
verletzt wurde, sehen wir die Meinungsfreiheit
und körperliche Unversehrtheit unserer
Mitglieder ernstlich in Gefahr.
Daher warnen wir davor, sich alleine vor und
nach der studentischen Gremienarbeit,
insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit auf
dem universitären Gelände aufzuhalten und
raten, möglichst in Gruppen zusammenzubleiben.
Der Bundesverband wird sich in Zusammenarbeit
mit seinen Gruppen weiterhin entschieden gegen
jede Gewalt und Extremismus von links und
rechts wehren und Diskussionen mit Argumenten,
nicht mit Fäusten führen. Jeden Angriff werden
wir konsequent zur Anzeige bringen, hierbei
stehen wir den Gruppen stets beratend zur
Seite.
Mit freundlichen Grüßen Johannes Dallheimer Bundesvorsitzender“
RCDS fordert: Demokratieerklärung
wieder einführen
Der RCDS fordert nun: „Als Konsequenz aus
den Vorfällen an der Universität Hamburg fordert
der RCDS die Wiedereinführung der
Demokratieerklärung. Außerdem muss die
Zusammenarbeit der Studentenschaften und
Hochschulen mit als extremistisch eingestuften
Organisationen verboten werden!“ (so)"
========
26.3.2018: Stromausfall
in Berlin Scharlottenburg: 4
10.000-Volt-Kabel durchtrennt -
wahrscheinlich eine Antifa-Aktion Stromausfall in Berlin-Charlottenburg: Acht
10.000 Volt-Kabel von Linksextremen zertrennt
https://www.epochtimes.de/kurz-gemeldet/stromausfall-in-berlin-charlottenburg-acht-10-000-volt-kabel-von-linksextremen-zertrennt-a2385508.html
<Ein größerer Stromausfall
in Berlin-Charlottenburg ist mutmaßlich auf
einen linnksextremistischen
Brandanschlag zurückzuführen. Es waren 6.500
Haushalten, rund 400 Gewerbekunden und
mehrere Ampeln ohne Strom.
Ein größerer Stromausfall am 26. März 2018
in Berlin-Charlottenburg ist mutmaßlich auf
einen Brandanschlag zurückzuführen. Im Netz von
indymedia
bekannte sich eine linksextremistische Gruppe mit
dem Namen „Vulkangruppe NetzHerrschaft
zerreißen“ dazu, eine „große Menge Kabel“
angezündet und „gezielt Kabel durchtrennt“ zu
haben.
Dadurch sollten etwa das Militär, die
Flugbereitschaft der Bundesregierung, der
Flughafen Tegel und mehrere Großkonzerne, welche
die Starkstromkabel nutzen, geschädigt werden.
Der für politisch motivierte Taten zuständige
Staatsschutz nahm Ermittlungen auf.
Vattenfall meldete dazu:
Stromausfall für ca.
6.500 Haushalte in Charlottenburg: Brand
an der Mörschbrücke beschädigt acht 10
kV-Kabel. Umfangreiche Reparaturen und
Tiefbau nötig. Ausfallzeit von mind. 12
Stunden zu erwarten. Techniker von
Stromnetz Berlin arbeiten an der Lösung. https://t.co/J25kggya5o
Betroffen waren u.a. die Straßen:
Bonhoefferufer, Brahestr., Fabriciusstr.,
Keplerstr., Lise-Meitner-Str., Max-Dohrn-Str.,
Mierendorffplatz, Mierendorffstr., Mindener
Str., Olbersstr., Osnabrücker Str., Tauroggener
Str., Tegeler Weg und Umgebung.
So waren neben den 6.500 Haushalten auch rund
400 Gewerbekunden und mehrere Ampeln ohne Strom.
Gegen 20:30 Uhr konnte die Energieversorgung
wieder laufen.
Die „Berliner Zeitung“
berichtete, dass unter einer Brücke acht 10.000
Volt-Kabel zerstört wurden. Auch die
Reservekabel waren betroffen. (afp/ks)>
========
28.3.2018: Kriminelle
Antifa verstreut Chemikalien gegen neue
Polizeistation in Wuppertal Wuppertal: Neue Polizeistation verwüstet –
Antifa-Bekennerschreiben aufgetaucht – Polizei
sucht stinkende Personen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wuppertal-neue-polizeistation-verwuestet-antifa-bekennerschreiben-aufgetaucht-polizei-sucht-stinkende-personen-a2387052.html
Sie hatten in einer im Bau
befindlichen Polizeistation randaliert und
Chemikalien verschüttet. Nun sucht die Polizei
Zeugen, denen stinkende Personen aufgefallen
waren. Kürzlich tauchte zudem ein
Bekennerschreiben der Antifa auf. Man warnte:
"Welcome to Hell! Erwartet uns!"
An der Schloßbleiche im Wuppertaler Stadtteil
Elberfeld soll eine neue Polizeiwache
eingerichtet werden. Am Dienstag letzter Woche,
20. März, wurde der Neubau zwischen 22.30 Uhr
und Mitternacht von einer Gruppe unbekannter
Täter heimgesucht, das Mobiliar demoliert und
eine aggressive chemische Flüssigkeit
verschüttet, die auf die Haut stark ätzend wirkt
und deren Gase Augen und Atemwege reizen.
Bekennerbrief: Welcome to Hell
Vor einigen Tagen wurde auf der linksextremen
Seite „Indymedia“ ein Bekennerbrief
veröffentlicht. Darin heißt es:
Wir haben unsere Wut in zerstörter Einrichtung
und in flüssiger Form da gelassen. Wir hoffen,
die Polizei Wuppertal hat viel Spaß mit dem
Zeug! Die neue Einrichtung ist jedenfalls erst
einmal zerstört.“
(Antifa)
Dies alles hätte die Polizei sich durch ihr
Verhalten verdient. Zudem wurde mitgeteilt, dass
auf der Tür der geplanten neuen Wache ein
Schriftzug angebracht wurde: „Welcome to hell“.
Zudem bemerkte die Gruppe, dass man seit Ende
Januar mit rund „100 Grafitti in Nord- und
Südstadt“ auf „fiese Schikanen der Wuppertaler
Polizei“ geantwortet habe.
Unheilige Allianz: Antifa und Kurdengruppen?
Wir lassen uns unsere Lebensräume nicht
nehmen, sondern nehmen der Polizei ihre.
(…) Allerdings haben wir beschlossen, es
nicht mehr bei ein paar zerstochenen Reifen zu
belassen. (…) All cops are targets! (…)
Auch unsere Freund*innen in Afrin haben wir
nicht vergessen, wir versprechen euch, sie
alle werden dafür bezahlen! Die SPD, die CDU,
Rhein Metall und all die anderen Schergen!“
Außerdem erklärte man, dass man weiterhin Seite
an Seite kämpfen und die gefallenen Geschwister
nicht vergessen werde.
Wir haben unsere Ohnmacht überwunden, schließt
euch zusammen & organisiert
euch! Welcome to Hell! Erwartet uns!“
Zeugenaufruf der Polizei
Die Polizei spricht nun Zeugen an, die etwas
bemerkt haben, vor allem einen auffälligen üblen
Gestank, der möglicherweise von den linken
Randalierern ausgegangen sein könnte:
Weil die unbekannten Täter Buttersäure in der
Baustelle verteilten, ist davon auszugehen,
dass sich die übelriechende Substanz auch an
den Verursachern und ihrer Kleidung befand.“
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise
unter Telefon 0202 / 284 – 0
und fragt, wer Verdächtiges gesehen oder
Personen oder abgelegte Kleidungsstücke bemerkt
hat, die nach Erbrochenem stanken.
Laut dem „Kölner
Express“ sei das Chaos riesig. Als
die Bauarbeiter am nächsten Tag die Baustelle
betraten, klagten mehrere von ihnen über
Unwohlsein und mussten behandelt werden.
Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere
Tausend Euro. Der Staatsschutz wurde
eingeschaltet, da die Farbschmierereien an den
Wänden bereits von Anfang an einen politischen
Hintergrund vermuten ließen.>
========
29.3.2018: NRW startet
Aussteigerprogramm für Linksextreme -
Innenminister Reul (CDU) NRW startet als erstes
Bundesland Aussteigerprogramm für Linksextreme
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nwr-startet-als-erstes-bundesland-aussteigerprogramm-fuer-linksextreme-a2387913.html
<Nordrhein-Westfalen will
bald mit einem Aussteiger-Programm für
Linksextremisten beginnen. Das Angebot werde
sich an den erfolgreichen Aussteigerprogrammen
für Rechtsextremisten und Islamisten
orientieren, heißt es.
Nordrhein-Westfalen will im Sommer mit einem
Aussteiger-Programm für Linksextremisten beginnen.
Das kündigte NRW-Innenminister Herbert Reul
(CDU) in einer Antwort auf eine Große Anfrage
der AfD-Landtagsfraktion zum Linksextremismus in
NRW an.
Das Angebot werde sich an den erfolgreichen
Aussteigerprogrammen für Rechtsextremisten und
Islamisten orientieren, heißt es in dem jetzt
veröffentlichten Bericht an den Düsseldorfer Landtag.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte
bereits 2011 ein Aussteigerprogramm für
Linksextremisten aufgelegt, NRW wäre aber nach
Angaben des Landesinnenministeriums das erste
Bundesland mit einem eigenen Angebot.
Laut Reul wurden in NRW im zweiten Halbjahr
2017 insgesamt 287 Straftaten aus dem Spektrum
„Politisch motivierte Kriminalität Links“
registriert, davon 22 Gewaltdelikte und 180
Sachbeschädigungen. Weitere 116 Straftaten
wurden zwar der allgemeinen Kriminalität
zugeordnet, allerdings von Personen begangen, die
in der linken Szene schon mal auffällig geworden
waren.
[Reul verweigert Details zu linken Tätern: Linke,
GrÜne, Jugendverbände, Uni-Gruppen von SPD,
Sozis, und Grünen]
RT zufolge
hatte die AfD auch nach links motivierten
Straftaten der Parteien Die Linke und der Grünen
einschließlich ihrer Jugendverbände sowie der
Jugendverbände und Hochschulgruppen von SPD,
Sozialisten und Grünen gefragt. Nach Angaben von
Innenminister Reul gebe es dazu keine
Daten. (dpa/so)>
Kommentar: Maas und Jäger mit ins
Aussteigerprogramm
Da kann man Maas und Jäger gleich mit ins
Aussteigerprogramm miteinbeziehen.
Michael Palomino, 29.3.2018
========
Frankreich 24.4.2018: Kriminelle
Antifa durchbricht Grenze von Italien nach
Frankreich - und wird NICHT FESTGENOMMEN Gewaltsamer Durchbruch einer Polizeiblockade:
Antifa-Aktivisten bringen Migranten illegal
nach Frankreich
https://www.epochtimes.de/politik/europa/gewaltsamer-durchbruch-einer-polizeiblockade-antifa-aktivisten-bringen-migranten-illegal-nach-frankreich-a2408786.html
<Selbsternannte
antifaschistische Aktivisten durchbrachen, in
einer Gegenaktion zu einer Kampagne der
Identitären Bewegung, in der Alpenregion eine
Polizeiblockade an der französisch-italienischen
Grenze. So ermöglichten sie rund 30 Migranten
die illegale Einwanderung nach Frankreich.
Der französische Innenminister will nun
zusätzliche Polizeikräfte in die Region
schicken.
Gestern kam es zu einer Gegenaktion
selbsternannter Antifaschisten – an der
französisch-italienischen Grenze in den Alpen –
nahe dem französischen Ort Claviere. Die
Aktivisten versuchten gewaltsam eine
Polizeiblockade zu durchbrechen, um rund 30
Migranten, die sie begleiteten, illegal über die
Grenzen zu bringen.
Schließlich gelang der Gruppe der Durchbruch und
sie begaben sich zusammen mit den Migranten in
die französische Gemeinde nach Bricon in
ein Migrantenheim, heißt es in einer
Pressemitteilung, die von RT zitiert wird.
Die Aktion der Antifaschisten richtete sich
gegen eine „Defend Europe“ Kampagne der
Identitären Bewegung vom letzten Wochenende in
dieser Region. In einheitlicher Kleidung, mit
Ferngläsern, Drohnen und zwei gecharterten
Hubschraubern überwachten sie in der Alpenregion
den Gebirgspass der Col-de-l’Échelle-Passage.
Dieser befindet sich 25 km entfernt von
Claviere. Migranten nutzen diese Route zur
illegalen Einwanderung.
Identitäre Bewegung errichtete „Grenzzaun“ und
stellte Warnschilder auf
Die Aktivisten der Identitären Bewegung
stellten zudem einen provisorischen „Grenzzaun“
und Warnschilder für illegale Migranten auf, die
die Migranten warnen, nach Europa einzuwandern.
Bei Verdacht auf illegale Migration wollten sie
die Polizei rufen.
Ziel der Aktion war es zu zeigen, dass die
eigenen Grenzen geschützt werden können.
Laut der von RT zitierten Pressemitteilung
erklärte der französische Innenminister Gerard
Collomb noch gestern Abend, dass zusätzliche
Polizeikräfte in die betreffende Alpenregion
entsandt werden, um eine vollständige
Grenzkontrolle zu gewährleisten. (er)>
========
15.5.2018: NATO-Antifa verwüstet
das Haus von Ursula Haverbeck Einbruch: Haus der inhaftierten Ursula
Haverbeck verwüstet!
http://www.mzwnews.com/politik/einbruch-haus-der-inhaftierten-ursula-haverbeck-verwuestet/
<Während
die 89-jährige Ursula Haverbeck in der
Justizvollzugsanstalt Bielefeld – Brackwede für
ihre Meinungsäußerung inhaftiert ist, wurde in
ihrer Abwesenheit in ihr Wohnhaus in Vlotho
(Kreis Herford) eingebrochen.
Der oder die Täter versuchten zunächst, die
Haustür aufzubrechen, scheiterten aber an
den Sicherheitsvorkehrungen. Anschließend
schlugen sie ein Seitenfenster ein und
durchwühlten mehrere Räume im Inneren des
Gebäudes. Nach bisherigem Stand ist unklar, ob
es sich um „normale“ Einbrecher handelt oder
kriminelle Linksextremisten hinter der Tat
stecken, offenbar hatten es die Täter jedoch auf
Wertgegenstände abgesehen, wie hoch die
Beschädigungen im Gebäudeinneren sind, ist
ebenfalls unbekannt.
Das Haus wurde am mittlerweile von der Polizei
zwecks Spurensicherung versiegelt. Noch ist
unklar, ob es Ursula Haverbeck gestattet wird,
ihr Wohnhaus aufzusuchen, um zu überprüfen, ob
und welche Gegenstände ggf. entwendet worden
sind. Sollte sich die Leitung der
Justizvollzugsanstalt Brackwede weigern, eine
solche Ausführung zu ermöglichen, würden damit
die Ermittlungen bewusst torpediert.
Schon jetzt ist klar: Die
Staatsanwaltschaft Verden, die Ursula Haverbeck
mit einem Haftbefehl festnehmen ließ und
sie unvermittelt aus ihrem Alltag riss, statt
die Entscheidung über den Eilantrag zwecks
Einbeziehung des Gutachtens über die
Haftfähigkeit abzuwarten, trägt Mitschuld für
diesen Vorfall. Als Reaktion auf diesen
Vorfall werden die Sicherheitsvorkehrungen und
die Überwachung des Grundstücks noch einmal
erhöht, damit ausgeschlossen wird, dass
zukünftig von Kriminellen – gleich welcher Art
– die „Gunst der Stunde“ genutzt wird.
DIE RECHTE setzt für alle Hinweise, die
zur Ergreifung der Täter führen, ein
Kopfgeld von 1000 Euro aus. Sachdienliche
Informationen werden per E-Mail ankontakt@die-rechte.neterbeten.>
========
Salwedel
(Sachsen-Anhalt) 19.5.2018: Antifanten-Demo
und Schmierereien der Antifanten gegen
"rechte" Wohnungen und Büros Linke-Aktivisten ziehen randalierend durch
Salzwedel: Reporter attackiert, erst dann
erschien die Polizei
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/linke-aktivisten-ziehen-randalierend-durch-salzwedel-reporter-attackiert-dann-erst-erscheint-die-polizei-a2440458.html
<Linke Aktivisten versammelten sich
am Mittwochabend unter dem Motto: "Wir sind
friedlich, was seid ihr?" in Salzwedel. Dabei
kam es zu Sachbeschädigungen in Höhe von
mehreren Tausend Euro. Die Polizei kam spät.
„Wir sind friedlich – was seid ihr?“, skandierten
die rund 100 Teilnehmer einer Demonstration auf
ihrem Demo-Zug durch die Salzwedeler Innenstadt.
Der Protest fand am Mittwochabend statt und war
nicht angemeldet.
Wie „friedlich“ die Personen aus dem linken
Spektrum dann tatsächlich waren, bilanzierte
gestern die Polizei: Rund 4.000 Euro Schaden
durch Schmierereien und Beeinträchtigungen des
Straßenverkehrs. Die „Allgemeine
Zeitung“ (AZ) berichtete.
Autonomes Zentrum in Salzwedel
war Ausgangs- und Endpunkt
Der Demonstrationszug wurde von Polizeikräften
aus Sachsen-Anhalt und Niedersachsen begleitet.
Ausgangs- und Endpunkt der Demo war das
sogenannte „Autonome Zentrum“ an der
Altperverstraße. Allerdings trafen die
Polizeikräfte erst nach über einer Stunde, nachdem
der Protest-Zug losging, ein, wie aus dem
Bericht der „Allgemeinen Zeitung“ hervorgeht.
Die Zeitung berichtet, schließlich selbst bei
der Polizei angerufen zu haben: „Die AZ hatte
gegen 18 Uhr angerufen, weil zwei Pressekollegen
von Demo-Teilnehmern auch körperlich attackiert
wurden, wann denn die Beamten vor Ort seien. Man
habe keine Einsatzkräfte und müsse diese erst
zusammenziehen, hieß es.“
Wohn- und Gewerberäume vermeintlich Rechter
waren Ziel des Demo-Zuges
Laut „Allgemeiner Zeitung“ hatten sich ab 16.45
Uhr über 100 Personen an der Altperverstraße
versammelt. Als sie loszogen, war keine Polizei
vor Ort. Demo-Teilnehmer verteilten demnach
Handzettel, auf denen die Ziele des Demo-Zuges
vermerkt waren. Bei den Zielen handelte es sich
um Wohn- und Gewerberäume vermeintlich Rechter.
Die Zeitung „Neues Deutschland“ berichtet, dass
etwa 100 Menschen durch den Ort zogen. Sie
hätten mit der „rotzfrechen Asphaltkultur“ –
einem Zusammenschluss von Straßenmusikern – vor
Privatwohnungen von „Neonazis“ und dem örtlichen
AfD-Büro musiziert.
Anlass des Protestes wären unter anderem
„verstärkte Angriffe und Übergriffe durch
Neonazis in den vergangenen Wochen“ gewesen, wie
das „nd“ schreibt.
Auto fährt in Versammlungsmenge
Brisant ist: Ein Auto fuhr während der
Demonstration in die Versammlungsmenge. Der
Vorfall verlief Berichten
zufolge glimpflich.
Das „Neue Deutschland“ schreibt, dass ein, zur
örtlichen rechten Szene zugeordneter Mann, sein
Auto mit erhöhter Geschwindigkeit in den
Demo-Zug fuhr und dann anhielt. Kurz darauf sei
er erneut losgefahren und habe einem
Demonstranten durch das Fenster des Wagens einen
Banner aus der Hand gerissen. Bei der Aktion sei
ein junger Mann leicht verletzt worden.
Nach etwas 50 Metern habe das Auto erneut
angehalten. Dann sei es durch Tritte und Schläge
gegen das Auto durch die Demo-Teilnehmer zu
Sachschäden an dem Fahrzeug gekommen, so die
Zeitung weiter. Augenzeugen zufolge hatte der
Fahrer des Wagens ein der Rockergruppe „Hells
Angels“ zugehöriges T-Shirt mit der Aufschrift
„Support 81“ an.
In Salzwedel sei seit Jahren eine starke
Durchmischung von Rockergruppen mit der
Neonaziszene zu beobachten, schreibt das „Neue
Deutschland“. Zudem würden im Türstehermilieu
vermehrt „Neonazis“ auffallen, die linke
Jugendliche schikanieren oder in Bars nicht vor
Angriffen durch „Neonazis“ schützen würden,
berichten Antifa-Aktivisten der Zeitung.
Gegen 19.00 Uhr löste sich die Versammlung am
Mittwoch schließlich unter Anwesenheit der Polizei
am Autonomen Zentrum an der Altperverstraße auf.
(er)>
========
Augsburg 19.5.2018: Kriminelle
ANTIFA mit Gewalt und Feueraktionen gegen
AfD-Parteitag AfD-Parteitag: Autos abfackeln und Entglasen
– Linksextremisten voll im Stress
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/19/afd-parteitag-autos-abfackeln-und-entglasen-linksextremisten-voll-im-stress/
<Augsburg – Vom 30. Juni bis 1. Juli findet
der 9. AfD-Bundesparteitag – dieses Mal in
den Augsburger Messehallen – statt. Die
„kleinen Vorstadtterroristen“ aus dem
linksextremistischen Lager haben sich schon
mal vorbereitet und einen „Leitfaden“ zusammen
gestellt.
Auf der Internetseite
„Augsburg für Krawalltouristen“, die
selbstverständlich durch eine Antifa-Flagge
geschmückt ist, sind detaillierte Anleitungen
für „Aktionsformen, die im Zusammenhang mit dem
Krawall gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft
in Augsburg interessant erscheinen“ aufgelistet.
Extra – in einer Auflage von 100 Exemplaren –
produziert: Ein
gleichnamiger Reiseführer für den
linken „Krawall-Terroristen“. Herunter
geladen werden kann das PDF.File über die
linksextremistische Plattform Indymedia.
Breites Betätigungsfeld: Farbangriffe –
Glasbruch – Strassenblockaden oder Autos abfackeln
Auf der beachtlich langen Liste kann sich der
gewaltbereite Linksextremist eingehend
informieren. Unter der Rubrik „Farbangriff“
finden sich mannigfaltige Möglichkeiten: Von
Spraydosen über Wurfgeschosse wie
Christbaumkugeln oder Farbbeutel bis hin zu
Farbflaschen aus Glas, die
mit unterschiedlichen Farben befüllt werden
können, findet sich so ziemlich alles, was das
antifaschistische Schmiererherz begehrt.
Weiter geht es unter dem Stichwort „Glasbruch“.
Dort zu lesen: „Mensch nehme: Eine geeignete
An-zahl an Steinen in geeigneter Größe, z.B.
Pflastersteine, und Handschuhe“. Handschuhe
deshalb, weil auch auf Steinen Fingerabdrücke
zurückbleiben können. Das „Entglasen“ kann – so
die Info- aber auch mit dem Hammer erledigt
werden. Beliebt, weil zielsicherer als der
Steinwurf, ist nebenbei zu erfahren.
Straßenblockaden – um beispielsweise die Anreise
zum AfD-Parteitag zu blockieren oder die
„Bullen“ bei der Anfahrt zu behindern – können
ganz unterschiedlich realisiert werden.
Brennende Autorreifen sind nur eine Möglichkeit.
Mit Benzin gefüllte Plastikflaschen oder mit
Grillanzünder gefüllte Frühstücksbeutel sind
aber genauso beliebt wie Nagelbretter, bei
welchen die Nägel aber bitte mindestens 10 cm
heraus ragen sollten. Autos abfackeln
funktioniert am Besten mit Grillkohleanzünder-
wenn möglich bitte biologische!. Diese schiebt
der Linksextremist in den Kühlergrill des
betreffenden Fahrzeugs und zündet sie an.
Genauso klasse funktioniert es, wenn die
Anzünder auf einen Vorderreifen gelegt werden.
Bereits nach wenigen Minuten brennt die Kutsche
lichterloh.
Wo schlafen denn die AfD-Delegieren?
Dem ambitionierte Krawalltourist steht sowohl für
die Anreise als auch für die Übernachtung ein
breites Netzwerk zur Verfügung. Aber auch
über die Unterbringung der AfD-Delegierten und
andere AfD-nahe Teilnehmer macht sich der
Antifaschist so seine Gedanken. Auch hier – für
weitere „Protestformen“ – eine Liste der
vermutlich bevorzugten Hotels der
„Rassisten“.
Ein besonderes „Schmankerl“ findet sich noch
unter der Rubrik „Sehenswürdigkeiten“.
Dort sind neben „Rechten und autoritären
Organisationen“ in Augsburg – wahnwitziger Weise
ist hier auch die Augsburger SPD Parteizentrale
aufgeführt – noch „Kallobarateur“innen“
gelistet. Darauf zu finden die Kongresshalle –
dort hatte der Kopp-Verlag eine Veranstaltung
abgehalten – ebenso, wie die Stadtbibliothek.
Hier wiederum hält die CSU-Inningen
Vortragsreihen ab, ohne bei der Antifa vorher um
Erlaubnis anzufragen. Der linksextreme Tourist kann
– last but not least – auch „staatlichen
Repressionsbehörden“ seinen Besuch abstatten,
insofern seine mannigfaltigen
Anti-AfD-Tätigkeiten dies noch zulassen.
Ernst zunehmendes Bedrohungspotential
So verblödet der linksextremistische Aktivismus
auch anmuten mag. Er kann nicht darüber hinweg
täuschen, welche enorme Gewaltbereitschaft in der
linken bis linksextremistischen Szene gegen
Andersdenkende vorherrscht. Nur noch als Skandal
ist es zu bezeichnen, wenn diese hoch gefährlichen
Terroristen mit Steuergeld unterstützt und
politisch protegiert werden. Und das quer durch
die Reihe der Konsensparteien. (SB)>
========
Hitzacker 20.5.2018: Kriminelle,
vermummte Antifa-Linke bedrohen Familie eines
Polizisten Hitzacker/Gorleben:
Vermummte bedrohen die Familie eines
Polizisten – „Neue Qualität der Gewalt“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hitzacker-gorleben-vermummte-bedrohen-die-familie-eines-polizisten-neue-qualitaet-der-gewalt-a2441566.html
<Nachdem rund 60
vermummte Personen der linken Szene die
Familien eine Polizeibeamten in Hitzacker
bedrohten, spricht die Polizei von einer
"neuen Dimension der Gewalt gegen
Polizeibeamte."
Freitagabend gegen 20:00 Uhr drangen 60
vermummte Personen der linken Szene auf das
Privatgrundstück eines Polizeibeamten vor und
attackierten seine Familie in der Gemeinde
Elb-Talaue in Hitzacker auf.
Die Vermummten tauchten nach einer friedlichen
Demonstration in Gorleben (Landkreis
Lüchow-Dannenberg) vor dem Haus auf. Durch
lautstarke Stimmungsmache, Anbringen von Bannern
mit Beleidigungen und ihrer Vermummung
versuchten diese, die Familie des
Polizeibeamten, die sich allein im Haus befand,
einzuschüchtern, wie die Polizei in ihrer Presseerklärung
schreibt.
Die alarmierte Polizei konnte mit einem
Großeinsatz die zunächst geflohenen Angreifer in
der Nähe des Grundstücks an einem Bahnübergang
fassen.
„Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten und
Widerstandshandlungen“, erklärte die Polizei.
Alle wurden vorläufig festgenommen, um ihre
Personalien festzustellen. Sie gehören nach
Polizeiangaben zur „regionalen sowie
überörtlichen linken Szene“.
Aufgrund ihrer individuellen Gefahrenprognose
wurden einzelne Personen in Gewahrsam genommen,
alle anderen erhielten einen Platzverweis für
die Stadt Hitzacker.
Eine „neue Qualität der Gewalt“
Die Polizei spricht von einer neuen „Qualität
der Gewalt“ gegenüber der Polizei und ihren
Angehörigen und verurteilt diese
Aggressionen und Einschüchterungsversuche zum
Nachteil unserer Polizeibeamten und ihrer
Familien auf das Schärfste.“
Auch sei mit diesem „Angriff auf
personifizierte Polizeibeamte als Privatpersonen
und ihren Familien in der Region eine neue
Dimension der Gewalt gegen Polizeibeamte
erreicht. Dieser gilt es gesamtgesellschaftlich
entgegenzutreten und mit allen rechtsstaatlichen
Mitteln zu verfolgen.“
„Dieser Angriff zeigt deutlich, wie weit
mittlerweile die Gewalttaten gegen Polizeibeamte
vorangeschritten sind und dass es Gruppen in
dieser Bevölkerung gibt, die überhaupt keine
Skrupel mehr haben, gegen Polizisten auch
persönlich vorzugehen“, sagte der
Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft DPolG,
Alexander Zimbehl.
Die Veröffentlichung von Namen und
Privatadressen, verbunden mit dem Aufruf zur
Gewalt auf linksradikalen Internetseiten, habe
in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen.
Zimbehl forderte erneut „eine eindeutige
Reaktion seitens der Politik“, so berichtet die
Welt.
Mehr zum Thema „Gewalt gegen Polizei steigt“:
(vm)>
========
22.5.2018: Kriminelle Antifa
verteilt Krawall-Reiseführer gegen
AfD-Parteitag Ende Juni in Augsburg -
systematische Anstiftung zu hoher Kriminalität „Reiseführer für Krawalltouristen“ – Antifa ruft
im Internet zum Angriff auf den
AfD-Bundesparteitag auf
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/reisefuehrer-fuer-krawalltouristen-antifa-ruft-im-internet-zum-angriff-auf-den-afd-bundesparteitag-auf-a2442050.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/reisefuehrer-fuer-krawalltouristen-antifa-ruft-im-internet-zum-angriff-auf-den-afd-bundesparteitag-auf-a2442050.html?text=1
<Die Antifa veröffentlichte im Internet
einen "Reiseführer für Krawalltouristen".
Damit rufen die Linksextremen zu Aktionen
gegen den AfD-Bundesparteitag Ende Juni in
Augsburg auf. Sie geben ausführlich Tipps und
Anleitungen für gewaltsame Stör- ,
Beschädigungs- und Blockadeaktionen.
Im Internet kursiert ein „Reiseführer
für Krawalltouristen“. Darin ruft die
Antifa ihre Anhänger auf, den AfD-Bundesparteitag
in Augsburg Ende Juni anzugreifen.
Die sogenannten Antifaschisten geben auf ihrer
Webseite Informationen und Hinweise zu den
Vorbereitungen für die Störaktionen und eine Liste
mit Einrichtungen und Orten, die offenbar
angegriffen werden sollen, bekannt.
Im „Reiseführer“ finden sich Tipps zur Anreise,
die Adresse des Veranstaltungsortes und
Anleitungen zum Anfertigen der nötigen
Ausrüstung, um die AfD-Veranstaltung zu stören,
zu blockieren und Schaden zu verursachen.
Aber offenbar soll nicht nur der Parteitag
„gestört“ werden: Unter dem Punkt
„Sehenswürdigkeiten“ werden Einrichtungen,
Behörden und Vereine aufgeführt, die „sicher
einen Besuch wert sind“, samt ideologischer
Begründung, warum diese Orte von den
Linksextremen „besichtigt“ werden
sollten. Unter dem Punkt „Rechte und
autoritäre Einrichtungen“ ist unter anderem die
CSU- und SPD-Parteizentrale, die Adresse vom
Kreisvorsitzenden der Bayernpartei und das Büro
der Bundeswehr aufgelistet.
Auch die Hotels, in denen die AfD-Delegierten
und Parteianhänger nächtigen könnten, werden
aufgelistet.
Anleitung für den „Krawalltouristen“
Unter dem Punkt „Staatliche
Repressionsbehörden“ finden sich
Regierungsgebäude, Polizei- und Justizgebäude,
die Ausländerbehörde, das Arbeitsamt und
Strafvollzugseinrichtungen.
Unter dem Punk „Kollaborateure“ werden
ehemalige Veranstaltungsorte, wo die AfD bereits
Vorträge oder Treffen abhielt, aufgelistet –
unter anderem ein Gasthof, eine Stadthalle und
die Stadtbibliothek.
Zudem findet der „Krawalltourist“ in dem
„Reiseführer“ konkrete Anleitungen, wie er die
nötige Ausrüstung für Farbschmierereien auf
Fassaden anfertigt, was bei Nagelbrettern,
Straßenblockaden und beim Anzünden von Autos zu
beachten ist und wie man möglichst wenig Spuren
hinterlässt.
„Wir hoffen euch viele Ideen für eigene Aktionen
zu geben“
Das radikale Denken der Urheber dieses
„Reiseführers“ wird im Punkt „Aufruf zum
Krawall“ deutlich:
„Wir rufen anlässlich des AfD-Parteitags in
Augsburg zur Revolte gegen das Kollektiv der
Deutschen auf. Wir wollen nicht nur der AfD den
Kampf ansagen, sondern unseren Krawall gegen
jedes Kriegerdenkmal, gegen jede
Repressionsbehörde des Staates, gegen jedes
Parteibüro einer rassistischen Partei, gegen
jeden Kollaborateur eines erneut aufkeimenden
Faschismus richten.“
„Wir hoffen, euch damit viele Ideen für eigene
Aktionen zu geben,“ heißt es abschließend
im Punkt „Über diesen Reiseführer“.
(er)>
========
30.5.2018: AfD in 14 Landtagen und
im Bundestag - Antifa-Finanzierer bekommen die
Hosen voll Ende der Antifa in Sicht?
http://www.aktive-patrioten.de/2018/05/30/ende-der-antifa-in-sicht/
Parteien und Gewerkschaften scheinen der Antifa
– aus Angst vor der Veröffentlichung durch die
AfD – nicht mehr so viele Gelder und
Unterstützung zukommen zu lassen. In 14
Landtagen und im Bundestag kann die
Alternative für Deutschland Anfragen stellen,
wie viele Gelder in linksextreme Projekte
geflossen sind. Aber auch
Untersuchungsausschüsse sind nicht
ausgeschlossen.
Da bekommen die
Antifa-Genossen von Die Linke bis CDU/CSU
leichte Panik. Konnten diese Unterstützer von
Nazi-Methoden bisher anonym agieren, so ist dem
nun nicht mehr so. Die Antifa bekommt immer
weniger Rückendeckung. Lediglich die verlogene
Lückenpresse verharmlost noch die Straftaten der
Linksextremen, aber der Leser/Zuschauer straft
sie dafür ordentlich ab.
Urplötzlich ist es
den Polizeibehörden gestattet, gegen die
linksextreme Szene zu ermitteln. Die
Ausschreitungen beim G-20-Gipfel scheinen der
nötige Weckruf gewesen zu sein. Es könnte aber
auch eine Anweisung aus den USA dazu geführt
haben, wo die Antifa als „gefährliche
internationale Terrororganisation“ eingestuft
wurde. Die staatliche Unterstützung
gewaltbereiter Linksextremisten ist teilweise
beendet worden. Vermutlich auch, weil die AfD
mit Einzug in den Bundestag ein Recht auf
Einblick in sämtliche Unterlagen und Anweisungen
bekommen hat.
Nachdem
Linksextremisten in Berlin Häuser besetzten,
wurden sie binnen Stunden von der Polizei
gewaltsam rausgeholt und angezeigt. Das wäre vor
einem Jahr noch undenkbar gewesen. Aber auch als
Linksfaschisten die Familie eines Polizisten
bedrohten, wurde von Seiten der Polizei schnell
gehandelt. Die Luft wird für diese
Linkskriminellen immer dünner!
Bei der Großdemo
in Berlin (27.05.2018) konnten die Linken
hauptsächlich Partygänger, ADS-Homosexuelle,
Gutmenschen, Drogensüchtige, Alkoholiker, und
Frauen mit Lust auf Sex mit Flüchtlingen für
sich gewinnen. Die Antifa war schwach besetzt.
Die größten Schreihälse waren Runtergekommene;
„Der Abschaum der Gesellschaft“. Der gefürchtete
Schwarze Block blieb harmlos.
Es fehlt noch, im
Umgang mit der Antifa, die Einstufung
„Kriminelle Vereinigung“! Erst dann kann man
diese Linkskriminellen wirkungsvoll bekämpfen.
Obwohl die Antifa sämtliche Kriterien einer
kriminellen Vereinigung erfüllt, weigern sich
Richter und Staatsanwälte diesen Straftatbestand
anzuwenden. Umweltaktivisten, Tierschützer,
Rechtsextremisten, Religionsanhänger und
Fußballfans können sich auf die „ Gleichheit
vor dem Gesetz“ berufen, wenn
sie ähnlich kriminell auftreten wie die Antifa!
Man müsste nur ähnliche Straftaten durch die
Antifa finden, die nicht als kriminelle
Vereinigung gewertet wurden. Schon alleine
deshalb wird das Ende der Antifa bald
eingeläutet sein.>
========
Nürnberg 9.6.2018: Merkels
NATO-Antifa spielt mit Buttersäure gegen AfD Buttersäure-Anschlag auf Afd-Parteitag in Nürnberg
http://reporter-24.com/2018/06/buttersaeure-anschlag-auf-afd-parteitag-in-nuernberg/
<NÜRNBERG. Im Rahmen des
Landesparteitages der AfD in der Nürnberger
Meistersingerhalle, kam es heute zu
zahlreichen Gegendemonstrationen, die laut
Polizeiangaben weitgehend friedlich verliefen.
Für Aufregung sorgte dann aber ein
Anschlagsversuch.
Gegen 09:30 Uhr startete ein Aufzug vom
Nelson-Mandela-Platz über die Scharrerstraße zur
Meistersingerhalle. Bereits zuvor hatten sich
mehrere Personen in der Weddigenstraße durch
Musikdarbietungen und Zeigen von Transparenten
bemerkbar gemacht. An der Ecke
Hainstraße/Wodanstraße versammelten sich
ebenfalls zahlreiche Personen. Sie alle
protestierten gegen den Landesparteitag der AfD
in der Nürnberger Meistersingerhalle.
Die Einsatzleitung der PI Nürnberg-Ost hatte
für diesen Tag zahlreiche Kräfte der Nürnberger
Polizei und der Bereitschaftspolizei im Einsatz.
Obwohl in Einzelfällen Versammlungsteilnehmer
durch Einsatz unmittelbaren Zwanges in den
zugewiesenen Veranstaltungsraum zurückgeschoben
werden mussten, gab es im Großen und Ganzen
keine Probleme. Lediglich an einem Brunnen der
Bundesagentur für Arbeit in der Regensburger
Straße kam es zu einer kurzfristigen
Auseinandersetzung zwischen Aufzugteilnehmern und
der Polizei. Die Hintergründe sind derzeit noch
nicht geklärt, sagte ein Sprecher der Polizei.
Gegen 12:30 Uhr sammelten sich die meisten
Demonstrationsteilnehmer wieder und zogen über
die Scharrerstraße und Zerzabelshof zum
Aufseßplatz. In der Summe trafen sich dort rund
600 Personen zur Abschlusskundgebung. Diese sei
„komplikationslos“ verlaufen.
Buttersäure-Anschlag -
[NATO-Antifa-Aktivistin tarnte sich als
"Journalistin" und wurde nicht kontrolliert]
Für kurzfristige Aufregung sorgte der Auftritt
einer 22-Jährigen aus Fürth. Aus noch
ungeklärten Gründen gelang sie in die
Meistersingerhalle und verspritzte aus einer
mitgebrachten Flasche eine „gelbe, übel
riechende Flüssigkeit“ unter den
Parteitagsteilnehmern. Das berichtet die Polizei.
Auf linksorientierten Plattformen im Internet
war schnell von Buttersäure die
Rede. Auch Rafael Hauptmann, AfD
Landtagskandidat für Schwaben, hatte das
bestätigt.
Er schreibt via Facebook, dass sich die
22-Jährige „Linksfaschistin“ als Journalistin
getarnt hätte, um Zugang zu erhalten. Der
Ordnungsdienst verständigte umgehend die
Polizei. Zwischenzeitlich gelang der Frau
allerdings die Flucht. Im Rahmen sofort
eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen nahmen
Polizeibeamte die Tatverdächtige in der
Regensburger Straße fest.
Die Sachbearbeitung übernahm das Fachkommissariat
der Kripo Nürnberg. Die Beschuldigte wird wegen
des Verdachts der versuchten
gefährlichen Körperverletzung und des
Hausfriedensbruches angezeigt. Ob
durch das Verspritzen der Flüssigkeit eine
Person verletzt wurde, ist derzeit noch unklar
und deshalb noch Gegenstand der Ermittlungen.>
========
28.6.2018: Kriminelle, deutsche
Antifa auf Malta will Menschenhandel schützen
und Maltesische Patrioten einschüchtern
- Geldverschwendung in Millionenhöhe Maltesische Patrioten demonstrieren gegen
„Lifeline“, werden von deutschen Antifas angegriffen
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/28/maltesische-patrioten-ngo/
<Maltesische Patrioten haben auf
der Festung von Valletta gegen die Aufnahme
von 234 illegalen Migranten demonstriert –
mit dem selben Banner, dass ihnen die
Aktivisten von Defend
Europe geschenkt hatten.
Der sozialdemokratische Ministerpräsident von
Malta Joseph Muscat hatte nach tagelangem hin
und her gestern Abend das deutsche Schiff
„Lifeline“ anlanden lassen. Der Kapitän
der „Lifeline“ wurde von
der Polizei verhört.
Die Patrioten der Moviment
Patrijotti Maltin hatten letzten Sommer
die C-Star von Defend Europe mit
Proviant versorgt, als die Regierung von
Joseph Muscat erfolglos
versuchte den identitären
Aktivisten die Einreise in das Schengen-Land
zu verwehren. Sellner gegenüber jouwatch:
„Wir sind froh, dass die maltesischen Patrioten,
die damals das Embargo gebrochen haben, auch
heute bereitstehen, Europa zu
verteidigen. Das Banner, das wir ihnen als
Dank für Ihre Hilfe gegeben haben, hat wieder
gute Verwendung gefunden!“
Vermutlich deutsche Antifa-Demonstraten beschimften die
Patrioten wüst und griffen sie körperlich an.
Defend Malta
schrieb dazu auf Facebook: „Eine Gruppe
deutscher Linksradikaler, wahrscheinlich
Crewmitglieder der anderen NGO-Schiffe die im
Hafen liegen (SEEFUCHS & SEAWATCH 3), haben
unser Demonstranten angegriffen und wollen ihnen
das Banner entreißen. Maltesische Jugendliche
und Polizisten haben sie daran gehindert. Jetzt
besitzen sie sogar die Frechheit, uns im eigenen
Land anzugreifen! Großer Fehler!“
Zwei Stunden später hieß es: „Deutsche Antifa
aus Dresden und Berlin, Mitglieder an Bord der
SEA-WATCH, SEEFUCHS & LIFELINE sind jetzt in
Malta aktiv. Sie wollen alle einschüchtern, die
ihr Schleppergeschäft und ihr illegales
Treiben auffliegen lassen wollen. Man
erkennt sie an ihren dreckigen Dreadlocks,
grünen/blauen/lila Haaren und dem Gestank von
faulen Eiern! Seid auf der Hut!“>
========
5.7.2018: NATO-Antifa zündet
Autos von AfD an - schon wieder eins Linksextremisten zünden Auto von
AfD-Bundestagsabgeordneten an
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/05/linksextremisten-auto-afd/
<Niedersachsen/ Lüchow-Dannenberg
– „Unbekannte“ haben in der Nacht zum 2. Juli
das Auto von Wilhelm von Gottberg,
AfD-Bundestagsfraktion und ältestes Mitglied
im 19. Deutschen Bundestag, angezündet. Auf
der Linksextremistenseite „Indymedia“ wurde
bereits ein Bekennerschreiben veröffentlicht.
Der Staatsschutz ermittelt.
Das auf dem Grundstück des Politikers stehende
Auto wurde nach Angaben der Elbe-Jeetzel-Zeitung“(EJZ)
in der Nacht zu Montag angezündet.
Die „unbekannten Täter“ veröffentlichten auf
der linksextremistischen Internetplattform
Indymedia ein Bekennerschreiben, in dem es unter
anderem heißt: „Nazi sein und im Wendland leben
– das heißt: lodernde Probleme kriegen“.
Der Kreisvorstand des KV
Lüchow-Dannenberg/Lüneburg verurteilt auf das
Schärfste den Brandanschlag militanter
Linksextremisten auf das Auto des AfD-Mitglieds
und Bundestagsabgeordneten Wilhelm von Gottberg.
[Gewalt der NATO-Antifa in D nimmt immer mehr zu]
Immer offensichtlicher wird die zunehmende
Gewaltbereitschaft aus der linken- bis
linksextremistischen Szene. Vorfälle wie der
eben benannten ereignen sich in immer
kürzeren Abständen. So etwa in Hessen, wo
im Februar das Auto eines
AfD-Vorstandsmitgliedes durch einen
Brandanschlag zerstört wurde. Auch in
Niedersachsen wurden in den vergangenen Monaten
AfD-Politiker angegangen: Im März hatten Vermummte
den Landesvorsitzenden der
AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative
(JA), Lars Steinke und einen
24-jährigen Begleiter in Göttingen attackiert
und verletzt. Im Dezember hatten Unbekannte
die niedersächsische Geschäftsstelle der AfD
in Lüneburg mit Farbe und
Fäkalien beschmiert. Und am Dienstag Abend
wurde eine AfD-Veranstaltung durch
Linksextremisten angegriffen (Jouwatch berichtete).
[AfD beantragt Verbot der kriminellen Antifa in D]
Dazu passt eine Meldung aus Sachsen:
Die AfD-Fraktion stellt demnächst im Plenum den
Antrag „Antifaschistische Aktion (Antifa)
verbieten und die staatliche Förderung von
Linksextremisten beenden“. Der sich auf eine
ausführliche Recherche von Zahlen, Daten und
Fakten stützt. Der Antrag zeigt, dass ein Verbot
der Linksextremisten sowohl juristisch als auch
politisch notwendig ist.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der
AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Die Existenz linksextremer Gewalt in Sachsen
und Deutschland ist ein Fakt. Die
‚Antifaschistische Aktion‘ samt all ihrer
Untergruppen ist die Verkörperung dieser Gewalt
schlechthin. Seit dem Einzug in die deutschen
Parlamente, thematisiert die AfD die Probleme
rund um den Linksextremismus. Die AfD-Fraktion
im Sächsischen Landtag tut dies mit dem Antrag.
Wir fordern das Verbot von Gruppierungen, die
sich durch Verfassungsfeindlichkeit,
Gewaltbereitschaft und Gewaltausübung auszeichnen.
Die Antifa und andere Linksextremisten erhalten
mitunter sogar staatliche Unterstützung. Das ist
inakzeptabel und muss sofort beendet werden.
Hauptforderungen des AfD-Antrages sind:
Die Staatsregierung soll sich auf Bundesebene
dafür einzusetzen, dass die „Antifaschistische
Aktion“ einschließlich aller Untergruppen und
deren Kennzeichen bundesweit verboten werden.
Die Staatsregierung soll veranlassen,
dass linksextremistische Vereinigungen und
Organisationen sowie solche Vereinigungen und
Organisationen, denen Linksextremisten in
führenden Positionen angehören oder die mit
Linksextremisten kooperieren bzw. diesen
Räumlichkeiten oder sonstige eigene Mittel von
nicht geringem Wert überlassen, von jeglicher
staatlichen Förderung des Freistaates Sachsen,
egal ob direkt durch Geldmittel oder indirekt
durch die Überlassung von Sachmitteln oder
(Frei-)Räumen, ausgeschlossen werden.
Die Staatsregierung soll sich auch auf
Bundesebene für die Beendigung der staatlichen
Finanzierung von Linksextremisten einsetzen.
Die AfD-Fraktion wird die Missstände rund um
linksextreme Kriminalität und Gewalt so lange
thematisieren und bekämpfen, bis sich die
inakzeptablen Zustände in Deutschland ändern.“>
========
Bremen 8.7.2018: Polizei hilft
der kriminellen NATO-Antifa, Frauendemo
zu verhindern Mit Hilfe einer willfährigen Polizei: Bremen:
Antifa feiert sich, kleine Frauen-Demo verhindert
zu haben
http://www.pi-news.net/2018/07/bremen-antifa-feiert-sich-eine-kleine-frauen-demo-verhindert-zu-haben/
<Von CHRISTIANE CHRISTEN | Die AfD-nahe
Gruppe „Bremer Frauenmarsch“ hatte für den 7.
Juli zu einer Kundgebung auf den Bremer
Marktplatz gerufen. Dem Aufruf folgten: vor
allem Linke, und (Anti-)faschisten. Das ist
erstmal nichts Ungewöhnliches, vor allem in
der Hansestadt, wo man den degenerierenden
Effekt von übermäßigem Wohlstand auch an den
Lernergebnissen der Schüler erkennen kann (ein
Drittel aller Bremer Schüler verlässt die
Schule als funktionale Analphabeten).
Der Wohlstand vergangener Tage lässt sich
inzwischen nur noch zum Schein über etwa eine
halbe Milliarde Euro Länderfinanztransfer
jährlich demonstrieren, und auch der
BAMF-Skandal, mit dem Bremen seit einigen Wochen
eng in Verbindung gebracht wird, trübt die linke
Stimmung nur bedingt. Wird schon alles nicht so
schlimm sein und mich wird es schon nicht
treffen, denkt sich da so mancher, der die
Deutschland-hassenden Krawallmacher gerne
ignorieren würde.
Die Krawallmacher sind waren am Samstag
besonders stark: Sie demonstrierten am Tag der
„Seenotrettung“ für das schmutzige Geschäft der
Schlepper, die Illegale ins Land schleusen und
stießen als Gegendemo gegen die AfD-Kundgebung
des Frauenmarsches auf dem Marktplatz auf die
kleine Gruppe in der Absicht, die Kundgebung zu
verhindern, was sie leider auch schafften. Aber
sie schafften es nicht allein: Die Polizei half
ihnen.
Der Platz war nicht abgesperrt, die Leute von
der AfD-Kundgebung, eine handvoll Aktive,
standen alleine auf dem Platz und gegenüber auf
einer Treppe saßen bereits eine halbe Stunde vor
Beginn ca. 80 Linke und musterten sie spöttisch.
Minütlich wurden es mehr, während die AfD-Gruppe
nicht nennenswert anwuchs. Die Stimmung war zu
diesem Zeitpunkt schon so bedrohlich, dass
leicht anzunehmen war, dass sich keine weiteren
Teilnehmer bei der Frauendemo einfinden. Pünktlich
um 14 Uhr kam die Schlepper-Demo am Marktplatz
an und die Antifa-Meute ging ungehindert bis auf
Tuchfühlung an die Frauenmarsch-Teilnehmer
heran, während die Polizei etwa zehn Meter weit
daneben stand und erst aktiv wurde, als sie dazu
aufgefordert wurde: „Wollen Sie die Leute nicht
schützen?“
Bis zu zehn Polizisten setzten sich daraufhin
in Bewegung und drängten die Linken von
den Demo-Teilnehmern ab. Die meisten von ihnen
Punks, ungepflegte schwarz Vermummte und junge
Leute mit Antifa-Erkennungszeichen, eine
DGB-Fahne, eine Fahne mit Hammer und Sichel,
aber ansonsten keine Symbolik (selbst der grünen
Jugend scheinen diese Typen zu extrem zu sein).
Eine Fahne „Good night white pride“ (Gute Nacht
weißer Stolz) wurde auch gesehen. An Sprechchören
hörte man in ohrenbetäubender Lautstärke,
unterstützt von Trommeln, alles, was man sich in
dem Zusammenhang vorstellen kann: „Alerta, Alerte,
Antifaschista“, „Nie wieder Deutschland“, „Ganz
Bremen hasst die AfD“, „Es gibt kein Recht auf
Nazipropaganda“. Aus 500 Kehlen schallte den
Leuten vom Frauenmarsch der Hass entgegen.
Es dauerte eine Weile, bis vom Polizeiwagen die
erste Durchsage kam: Das Stören der angemeldeten
Kundgebung des Bremer Frauenmarsches sei ein
Verstoß gegen §21 Versammlungsgesetz, man würde
die Gegenprotestler auffordern, die Kundgebung
nicht zu stören … Aha.
Eine Viertelstunde später folgte die gleiche
Durchsage noch mal. Noch eine Viertelstunde
später wieder, dieses Mal aber mit dem Zusatz,
das wäre jetzt die wiederholte Warnung, man
würde sonst Maßnahmen ergreifen.
Eine weitere Viertelstunde später: gleicher Text
– versehen mit dem Zusatz „Letzte Warnung“. Eine
weitere Viertelstunde später: Wiederholung der
letzten Warnung!
Das Schauspiel ging zwei volle Stunden, aber
die Linken machten, was sie wollten – völlig
ungestört. Dann war die angemeldete Demozeit
abgelaufen und die AfD-Leute wurden mit
Polizeiwagen vom Platz eskortiert. Die Polizei
wurde bespuckt, die Menge johlte.
Gegenüber Radio Bremen (siehe Video oben) wird
der Einsatzleiter der Polizei, der vorher
Teilnehmern der AfD-Demo geraten hatte, nicht
hinzugehen, sagen, dass der Bremer Frauenmarsch
wegen der Aussichtslosigkeit der Lage von sich
aus abgebrochen hat. Dass er als Einsatzleiter
dafür hätte sorgen müssen, dass diese Lage nicht
eintritt, dass er dazu verpflichtet ist, eine
angemeldete Kundgebung auch ordnungsgemäß
stattfinden zu lassen und abzusichern, das sagte
er nicht. Im Gegenteil, er schien ganz zufrieden
zu sein mit dem Verlauf.
„Es wäre an der Zeit, diesen Linksextremen die
Grundlage zu entziehen“, meinte ein
Demo-Beobachter, der das Treiben mit sichtbarer
Verstimmung zur Kenntnis nahm. „Staatsknete weg!
Sicher arbeiten von denen nicht mal zwei
Prozent!“
Das strahlende Wetter und die vielen
Eis-essenden Sommerfrischler auf dem schönen
Marktplatz haben keine Ahnung, zu welchem Preis
sie diese traumhafte Simulation längst
vergangenen Glückes erkaufen. Sie werden es auch
so schnell nicht erfahren, wenn sie nur im
richtigen Moment ganz fest die Augen schließen.>
========
Deutschland 8.7.2018: Kriminelle
NATO-SPD-Antifa steigert die Gewalt von 2012
bis 2017 um fast 100% - der zionistische
Verfassungsschutz tut "besorgniserregend"
Linksextremismus: Zahl der
Gewalttaten fast verdoppelt
https://kopp-report.de/linksextremismus-zahl-der-gewalttaten-fast-verdoppelt/
<Birgit Stöger
Die
Geheimdienste warnen: Die Aggressivität des
Linksextremismus in Deutschland ist mehr als
besorgniserregend. Die zuständigen
Ministerinnen in der Merkel-Regierung
scheint das nicht zu interessieren.
Hauptsache, die Aggressivität richtet sich
gegen die »richtige« Partei.
»Linksextremismus ist ein aufgebauschtes
Problem.« Diese geradezu fatale Aussage traf
2014 die damalige SPD-Familienministerin
Manuela Schwesig. Die gelernte
Steuerfahndungsprüferin, in Angela Merkels
drittem Kabinett als Bundesfamilienministerin
tätig, stellte Mitte 2014 ihr Programm
»Demokratie leben! Aktiv gegen
Rechtsextremismus, Gewalt und
Menschenfeindlichkeit« vor. Fast zeitgleich
warf Schwesig die Extremismusklausel über Bord
und strich das Programm gegen Linksextremismus
ihrer Vorgängerin, der CDU-Politikerin
Kristina Schröder, ersatzlos. Die Maßnahmen
gegen den Linksextremismus hätten nur die
»Gräben vertieft« und die »Arbeit vor Ort
behindert«. »Ideologisch ranzugehen bringt gar
nichts«, so das Mantra Schwesigs. Seither gibt
das linkspolitsch geführte Familienministerium
im Jahr über 100 Millionen Euro für den »Kampf
gegen Rechts« aus.
»Niveau
der Gewalt und Aggression besorgniserregend«
Fünf Jahre nach Manuela Schwesigs Amtsantritt
und dem Einstellen so gut wie jeglicher
Programme gegen den Linksextremismus zeigt
sich der Verfassungsschutz hoch
alarmiert. »Das derzeitige Niveau
der Gewalt und Aggression von Linksextremisten
sowohl gegen Polizeibeamte als auch gegen
zivile Personen und Einrichtungen ist besorgniserregend«,
warnt der Präsident des Bundesamts für
Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. Maaßen, der
im August 2012 auf Vorschlag des
damaligen Bundesinnenministers Hans-Peter
Friedrich (CSU) das Amt des Präsidenten des
Bundesamts für Verfassungsschutz übernahm,
stellte in Berlin fest, dass der lange
angeblich geltende Konsens in der
linksextremistischen Szene, Gewalt gegen
Personen abzulehnen, weiter erodiere.
Die Zahl linksextremistischer Gewalttaten ist
nach Angaben des Behördenchefs in den
vergangenen fünf Jahren deutlich angestiegen:
von 876 im Jahr 2012 auf 1648 im Jahr
2017 – eine Zunahme um 88 Prozent.
Im gleichen Zeitraum sei die Zahl
gewaltorientierter Linksextremisten um 27
Prozent gestiegen: von 7100 auf 9000 Personen.
Die Bereitschaft, Gewalt auszuüben und
Straftaten zu begehen, nehme eindeutig zu und
werde nach Einschätzung des
Verfassungsschutzes zu einer immer größeren
Gefahr in Deutschland, betont
Verfassungsschutzpräsident Maaßen.
Netzwerk
der Linksextremen
Explizit nannte der Chef des zunehmend
politisch vereinnahmten
Inlandsnachrichtendienstes die
linksextremistische Interventionistische Linke
(IL). Die im Jahr 2005 als bundesweites
Netzwerk mit dem Ziel einer verbindlichen
»Organisierung« autonomer Gruppierungen und
Aktivisten gegründete Interventionistische
Linke gilt aktuell als die
mobilisierungsstärkste Organisation im
linksextremistischen Spektrum.
Der Bundesverfassungsschutzbericht stuft die
in rund 30 Ortsgruppen bundesweit organisierte
IL wie folgt ein: »Mit der Veröffentlichung
des ›Zwischenstandspapiers‹ im Oktober 2014
wurde … die IL zu einer bundesweiten
Organisation umformiert. Statt wie bisher nur
anlassbezogen unter einem gemeinsamen IL-Label
zu agieren, soll mit Gründung von einheitlich
benannten Ortsgruppen deren lokales Handeln
nun als Handeln der IL wahrgenommen werden.
Die IL bemüht sich in Bündnissen und Initiativen
um eine kampagnenorientierte
Zusammenführung linksextremistischer Akteure
unterschiedlicher ideologischer Prägung
zugunsten einer erhöhten Handlungsfähigkeit
sowohl in Deutschland als auch in
internationalen Kampagnen und Netzwerken…« Die
»Stärke« der IL, gesellschaftlich diskutierte
Fragen aus taktischen Gründen zu
instrumentalisieren, um auch weniger linke,
weniger gewaltbereite Sympathisanten zu
erreichen, gehöre zum »Werkzeugkasten von
Linksextremisten«, so Torsten Voß, Leiter des
Hamburger Verfassungsschutzes.
Welches Potenzial die IL zu entwickeln in der
Lage ist, wurde den komplett
überforderten Verantwortlichen wie auch den
leidtragenden Polizeikräften rund um den
G20-Gipfel in Hamburg im vergangenen Jahr vor
Augen geführt. Maßgeblichen Anteil an der
blinden Zerstörungswut, an den massiven
Gewaltausschreitungen mit bis zu 500
verletzten Polizeibeamten hatte ganz offenkundig
die Interventionistische Linke.
»Kein
Bier für Rassisten«
Eines der vereinbarten IL-Ziele war und ist
es zudem, die AfD auf ganzer Linie zu
verhindern und zu schädigen. Die vom
Verfassungsschutz erkannte »Scharnierfunktion«
der linksextremistischen IL zeigt sich
exemplarisch im ebenfalls vom
Verfassungsschutz beobachteten
Anti-AfD-Bündnis »Aufstehen gegen Rassismus«.
Auch dort ist die IL, neben anderen
linksextremistischen Gruppierungen,
organisiert. Das linksextremistische Bündnis
»Aufstehen gegen Rassismus« mobilisierte
bereits geraume Zeit vor dem
AfD-Bundesparteitag in Augsburg. Auf der
Homepage des Bündnisses wurden
neben schlicht falschen Behauptungen zu den
angeblichen Zielen der AfD der anstehende
Protest gegen die Partei generalstabsmäßig
geplant. Neben einer Bettenbörse und
Mitfahrgelegenheiten standen für den
ambitionierten Anti-AfD-Demonstranten
vorgefertigte Flyer zum Herunterladen bereit.
Ein Aushang für »Kneipen und Läden« in
Augsburg mit der Aufschrift »AfD’ler nicht
willkommen – Hier kein Bier für Rassisten« war
ebenfalls downloadfertig auf der Seite
platziert.
Mit welcher Aggressivität und
Menschenverachtung linke bis
linksextremistische Akteure vorzugehen bereit
sind, zeigte exemplarisch die ebenfalls im
Vorfeld des AfD-Parteitages online gestellte,
impressumsfreie Internetseite »AUGSBURG für
Krawalltouristen – Den AfD-Bundesparteitag am
30.06/01.07.2018 angreifen!«. Die mit einer
Antifa-Flagge geschmückte anonyme Seite
listete detaillierte Anleitungen für
»Aktionsformen, die im Zusammenhang mit dem
Krawall gegen die deutsche
Mehrheitsgesellschaft in Augsburg interessant
erscheinen« auf. Im bekannt
martialisch-sozialistischen Duktus ist dort
unter anderem zu lesen: »Deshalb rufen wir
anlässlich des AfD-Parteitags in Augsburg zur
Revolte gegen das Kollektiv der Deutschen auf.
Wir wollen nicht nur der AfD den Kampf
ansagen, sondern unseren Krawall gegen jedes
Kriegerdenkmal, gegen jede Repressionsbehörde
des Staates, gegen jedes Parteibüro einer
rassistischen Partei, gegen jeden
Kollaborateur eines erneut aufkeimenden
Faschismus richten.«
Hoteliers
unter Druck gesetzt
Neben detaillierten Anleitungen zum Bau von
Farbbomben, Nagelbrettern und der
»sachgerechten« Verwendung von Wurfgeschossen
wie Steinen oder Hämmern zum Entglasen wurden
all jene Hotels und Unterkünfte aufgelistet,
in denen nach Ansicht des Antifa-Mobs
AfD-Delegierte übernachten könnten. Unbekannte
Täter hatten nach Polizeiangaben mehrere
Hoteliers in Augsburg massiv unter Druck
gesetzt. Polizeilich bestätigt: In E-Mails
wurde angefragt, ob im betreffenden Hotel beim
AfD-Parteitag in Augsburg Parteimitglieder
beherbergt werden. »Wie Sie sich sicher
vorstellen können, ist es für unsere
Zielgruppe, den linksradikalen
Krawalltouristen, sehr wichtig zu wissen, ob
das ausgewählte Hotel geneigt ist, Angehörigen
der AfD einen Schlafplatz zu bieten«, so der
Wortlaut der unverhohlenen Gewaltandrohung.
Ebenfalls auf der linksextremen Seite gelistet
waren Adressen von Parteien und Behörden in
Augsburg sowie die private Anschrift von
diversen AfD-Funktionären aus der Region.
Waffengleichheit
sieht anders aus
Manuela Schwesigs Nachfolgerin, die weit im
linken Spektrum der SPD stehende Katarina
Barley – sie gehört im Bundestag der
»Parlamentarischen Linken« an und ist
offizielle Unterstützerin des erwähnten
Bündnisses »Aufstehen gegen Rassismus« –
bemühte sich im vergangenen Jahr, den Eindruck
zu erwecken, das Familienministerium habe
unter ihrer sozialdemokratischen Führung die
Mittel gegen linke Militanz vervielfacht.
Tatsächlich handelt es sich hierbei jedoch um
einen sozialdemokratischen
»Hütchenspielertrick«. Der einseitige Kampf wird
im Verhältnis 1:20 geführt. Auf jeden Euro,
der gegen »Links« ausgegeben wird, kommen 20
Euro, die im Kampf gegen Rechts eingesetzt
werden. Steuergeld – wohlgemerkt! Von
»Waffengleichheit« kann also keine Rede
sein.>
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10.7.2018: Merkel-Regime
anerkennt Opfer linker Gewalt NICHT als
Opfer an! Kein Geld vom Bund für Opfer linksextremer
Gewalt!
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/10/kein-geld-bund/
<Wenn man so die täglichen
Nachrichten durchsieht, erfährt, das linke
Gewalttäter auf Demos aber auch sonst gerne
AfDler angreifen, ja sogar verprügeln. In
diesem Zusammenhang ist folgende Meldung der
dts-Nachrichtenagentur sehr interessant:
Die Hilfeleistungen, die der Bund an Opfer
rechtsextremistischer Gewalt überweist, sind so
hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Das
berichtet „Zeit-Online“ unter Berufung auf
Zahlen des Justizministeriums. Im ersten
Halbjahr 2018 wurden demnach bereits 451.750
Euro gezahlt, mehr als im gesamten Jahr 2017.
Seit 2010 stellt der Bundestag im Haushalt
Mittel bereit, um Opfer extremistischer Gewalt
schnell und unkompliziert zu unterstützen und
ein „Zeichen für die Ächtung derartiger
Übergriffe“ zu setzen, wie das
Justizministerium schreibt. Der Fonds namens
„Härteleistungen für Opfer extremistischer
Übergriffe“ wurde 2001 eingerichtet, um Opfer
rechter Gewalt zu unterstützen. 2010 wurde er
erweitert, um auch jene zu entschädigen, die
von linksextremistischer und islamistischer
Gewalt betroffen sind.
Opfer terroristischer Taten können über einen
gesonderten Fonds Hilfe erhalten. Die Zahlungen
aus diesem Härtefallfonds für Gewaltopfer sind
in den vergangenen Jahren immer weiter
gestiegen und könnten 2018 einen neuen
Höchststand erreichen. Für den Anstieg sind
dabei vor allem rechtsextremistische Taten
verantwortlich, Linksextremismus und
Islamismus machen üblicherweise nur einen
geringen Teil der Unterstützungsleistungen
aus.
So wurden an Opfer rechter Täter 2018 bislang
451.750 Euro ausgezahlt, an Betroffene
islamistischer Gewalt 32.000 Euro. Auszahlungen
an Opfer linker Gewalt gab es 2018 noch keine.
Merkwürdig auch, dass es vom Bund
anscheinend kein Geld gibt für Opfer
ausländischer Gewalt. Aber vielleicht kommt
das ja noch.>
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12.7.2018:
Antifa-Terroristen in den "USA" wollen die
illegale Vermummung beibehalten »Breitbart« nennt Antifa »Terroristen«:
USA: Antifa empört, weil
Republikaner Vermummungsverbot für
Demonstranten durchsetzen wollen
https://www.freiewelt.net/nachricht/usa-antifa-empoert-weil-republikaner-vermummungsverbot-fuer-demonstranten-durchsetzen-wollen-10075019/
<In
den USA hat die Antifa einen schlechten
Start hingelegt: Viele Amerikaner verachten
die vermummten und gewalttätigen
Demonstranten. Jetzt wollen die Republikaner
mit einem Vermummungsverbot gegen die Antifa
vorgehen.
Das US-Magazin »Breitbart« nennt die
Antifa »Terroristen«. So denken auch viele
amerikanische Bürger. Die Antifa fällt seit
einigen Jahren auch in den USA mit Gewalt
gegen Personen und Sachbeschädigungen auf.
Auffällig: Bei ihren Demonstrationen und
Gewaltexzessen sind sie immer schwarz
gekleidet und maskiert. So wollen sie von
der Polizei schlechter als Individuen
erkannt werden.
Wie »Breitbart«
jetzt berichtete, haben einige
republikanische Kongressabgeordnete einen
neuen Gesetzesentwurf ins Parlament
gebracht. Es handelt sich um den »Unmasking
Antifa Act«. Maskierten und gewalttätigen
Demonstranten sollen demnach bis zu 15
Jahren Haft oder empfindliche Geldstrafen
drohen. Die Antifa ist darüber entsetzt.
Einige linksliberale US-Mainstream-Medien
hatten in den letzten Monaten versucht, die
Antifa zu verharmlosen oder gar zu
verherrlichen, weil ihre Demonstrationen ja
gegen Trump oder angebliche »Nazis«
gerichtet seien. Aber zu viele alternative
und konservative Medien haben die Realität
mit ihren Kameras eingefangen und den
US-Bürgern deutlich vor Augen geführt, wie
brutal die Antifa auf den Demonstrationen
gegen Andersdenkende vorgeht. Mittlerweile
sind sogar Petitionen gestartet worden, mit
der Forderung, die Antifa als terroristische
Vereinigung einzustufen.>
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22.7.2018:
Satanistischer Clinton-Clan mit
manipulierter Demokratten-Oberschicht und
der kriminellen Antifa sie lassen
Trump-Anhänger rufmorden und bedrohen Eine Welle der Gewalt bedroht die
Trump-Unterstützer
https://www.epochtimes.de/politik/welt/eine-welle-der-gewalt-bedroht-die-trump-unterstuetzer-a2499616.html
Während die Antifa in
Deutschland bis jetzt hauptsächlich durch
Gewalt auf Demonstrationen aufgefallen ist,
attackieren deren Mitglieder in den USA
inzwischen auch ganz normale Bürger, die
als „Rechte“ oder Trumpanhänger
verdächtigt werden. Abgeordnete der
Demokratischen Partei rufen ihre Anhänger
dazu auf, Mitglieder der Regierung
öffentlich zu bedrängen und zu beschimpfen.
[Aufruf der Antifa zu Mord an Trump-Fans
in Graffitis]
„Töte deinen örtlichen Trump-Fan,“ schreit
ein Graffiti von einer Bostoner Wand in die
Welt hinaus.
[Demonstration
in London ("USA") mit
Gewaltdarstellungen gegen Trump]
Unter dem Jubel der Meute wechselten
sich Londoner bei einem massiven
Protest unter dem berühmten
„Baby-Trump“-Ballon dabei ab, einen
weiteren nackten Trump-Ballon zu
schlagen. Die Schläger traten zurück
und sahen erleichtert aus, als ob sie
von einem Kult, der innere Rettung
verspricht, in einen Fluss getaucht
worden wären.
Kinder wurden mit Pfefferspray besprüht, als
ihre Eltern für das Recht auf freie
Rede demonstrierten. Ältere Menschen wurden
fast zu Tode geprügelt, als sie zu ihren Autos
gingen, auf denen ein Trump-Aufkleber angebracht
war.
Alle Trump-Symbole sind nun Einladungen zu
physischen Angriffen in der Öffentlichkeit oder
zumindest zu einer Art Dienstverweigerung.
[Uber-Taxifahrer verweigert schwarzen (!)
Trump-Anhängern die Fahrt]
Drei junge afroamerikanische Praktikanten des
Weißen Hauses hielten ihre MAGA-Hüte in den
Händen, als ihr Uber-Fahrer ankam – und sich
weigerte, sie als Passagiere zu akzeptieren.
[Das letzte politische Mittel der
Clinton-Demokratten: Der Wunsch nach Mord an
Trump-Leuten]
Der Blutdurst beschränkt sich nicht nur auf die
vermummten Hooligans der Antifa – der Trump Hass
ist auch in „gehobenen Kreisen“ präsent: Eine Frau
in „Martha’s Vineyard“ äußerte den Wunsch, den
liberalen Anwalt Alan Dershowitz „durch das Herz“
zu „stechen“, weil der sich gegen eine
Amtsenthebung Trumps aussprach. Seit wann reden
die Leute so? Wie konnte dieses blutdürstige
Jakobinerverhalten zur neuen Normalität werden?
[Mord an Trump soll Kunst sein - so eine
Kunstgalerie]
Das Fenster einer Kunstgalerie mit Trump-hassender
Kunst in Portland, Oregon, war mit einem Bild von
Trump bemalt, das ihn zeigt, wie er mit einem
Messer enthauptet wurde, zuckend, mit Blut, das an
seinem Hals hinunterfloss. (Die Galerie reagierte
nicht auf Aufforderungen zur Stellungnahme.) Als
die Galerie von der Trump-Anhängerin und
Journalistin Laura Loomer und vielen anderen
Personen mit Aufforderungen zur Entfernung des
Fensters konfrontiert wurde, ließ der Galerist
schließlich das Fenster austauschen und
bemitleidete sich selbst dafür, wie sein Recht,
sich zu äußern, beschnitten worden wäre.
John
Nolte von „Breitbart“ führt ein
„Vorstrafenregister“ von bekannten Gewalttaten
und Drohungen gegen Trump-Anhänger – jetzt
bereits 529. Es ist erschreckend zu lesen.
Nazis - [Antifa und Demokratten behaupten,
Trump-Leute seien "Nazis"]
In einem Artikel aus dem Jahr 2017 in
The Hill hat Mike Isaacson, der Führer einer
Antifa-Fraktion, die neue ideologisch begründete
Akzeptanz der Gewalt propagiert:
„Die Rechtfertigung [der Anwendung von Gewalt]
ist, dass die Nazi-Ideologie in ihrem Kern auf
Gewalt und der Ausübung von Macht mit allen
Mitteln beruht. Es stellt sich die Frage, ob diese
Leute sich als Nazis in der Öffentlichkeit sicher
fühlen sollten, und ich denke nicht, dass sie das
sollten.“
Die elefantöse
Verzerrung bei dieser Wahnvorstellung ist,
dass Trump-Anhänger in Wirklichkeit Nazis
sind. Alle Konservativen, aller Spielarten,
alle Liberalen, alle, die nicht auf den Zug
des Trump-Hasses aufgesprungen sind, sind
jetzt „Nazis“. Wir sprechen von über 60
Millionen Amerikanern. Niemand hat bisher
versucht zu erklären, wie all diese
Millionen Menschen nach der Wahl von
Präsident Trump, einem gemäßigten
Konservativen, der offenen Handel und
gesicherte Grenzen schätzt, dessen Tochter
zum Judentum konvertiert ist und der ein
starker Unterstützer Israels ist, plötzlich
zu Nazis wurden.
Darüber hinaus werden Trump-Anhänger mit „Nazis“
und „Faschisten“ in einen Topf geworfen, obwohl
sie sich für Redefreiheit, Pressefreiheit und –
wie beispielsweise in der schnell wachsenden
Walk-Away-Bewegung – für Frieden, Höflichkeit und
Akzeptanz politischer Differenzen einsetzen.
Nichts davon spielt eine Rolle. Ein Geist – ein
Buhmann – wird gebraucht, um die Wut und Gewalt im
Namen des Anti-Trumpismus zu schüren, die unsere
Nation von Küste zu Küste durchrast. Der Geist ist
nicht Trump selbst. Es sind die von den Medien
verursachte und von „Aktivisten“ geschürte Angst
und Abscheu, sui generis [einer ganz eigenen Art].
Man sieht immer wieder dasselbe Muster: Egal, was
Trump sagt oder tut, egal, was Gutes in diesem
Land geschieht – gesenkte Steuern, eine boomende
Wirtschaft, sinkende Arbeitslosenzahlen,
Entspannung mit Nordkorea – die Hasser werden nur
noch beharrlicher darin zu behaupten, dass der
Mann eine existenzielle Bedrohung für unsere
„westlichen Werte“ und unsere „Demokratie“
darstellt und ein „Faschist“ ist.
Es gibt keinen Grund für sie, über die enorme
Ironie nachzudenken, dass ein echter Faschist
deutlich macht, dass er ein Faschist ist, indem er
alle Meinungsverschiedenheiten und Kritik an
seinem Namen verbietet und unterdrückt.
[Bezahlte und erpresste VIPs hetzen gegen Trump
mit Gewaltaufrufen]
Journalist und Autor Jon Rappoport, Herausgeber
der beliebten Website No More Fake News, sagte:
„Die große Tendenz ist die allgemeine
Aufgeregtheit der Medien; und dann gibt es da ein
paar bezahlte Aufwiegler und Agenten, die
daraufhin Gewalt vorschlagen oder verlangen.“
„Politiker,
Medienleute, Berühmtheiten – einige dieser
Leute werden gekauft oder erpresst, um sie
dazu zu bringen, für Gewalt einzutreten….
und danach folgen ihnen einfach andere
Leute. Danach ist die Gewalt in Ordnung.
Gewalt verlangen wird zur Mode, zum Mode
Ding, zum Modestatement.“
Verrückt - [Demokratten-Fans haben den Kopf
verloren - Mordversuche in den "USA"]
Donato Panico meldete sich am Morgen des 6. Juni
freiwillig zur Unterstützung des republikanischen
Kongressabgeordneten Lee Zeldin, als er von seinem
Auto aus einen älteren Mann sah und ihn fragte, ob
er Hilfe brauche. Der Mann erblickte die
MAGA-Kappe auf dem Sitz neben Panico und verfiel
in eine mörderische Wut und drohte Panico zu
töten.
Panico stieg aus dem Auto und benutzte es als
Schild, während er versuchte den Mann zu
beruhigen. Als der Mann losfuhr, versuchte er,
Panico zu überfahren.
„Er war total verrückt“, sagte Panico in einem
Interview nach dem Vorfall. Dieses „total
verrückte“ Phänomen wird von einigen gewalttätigen
Anti-Trumpern verursacht.
Was ist da los? Antwort aus Sicht eines
bekennenden Christen
Wir fragten Jon Du Toit, Co-Regisseur des bald
erscheinenden Films „Hoaxed“, nach Lügen, den
Medien und woher diese Wut kommt.
„Als Christ, der eine biblische Weltanschauung
hat, denke ich, dass alles, was um uns herum
geschieht, seinen Ursprung im übernatürlichen
Bereich hat“, sagte Du Toit.
„Also ja, ich glaube absolut, dass es ein
übernatürliches Element in der durch die Medien
verursachten Gewalt und Spaltung gibt. Mein Gefühl
ist, dass es die Antwort auf die Veränderungen
ist, die Amerika seit 2016 erlebt. Das sind echte
Veränderungen in Richtung des Positiven – nicht
die Illusion der Veränderung, die das
Markenzeichen der letzten Regierungen war.
Spiritueller Druck gegen diese Veränderungen ist
zu erwarten, und er wird noch schlimmer.“
„Es ist sehr leicht, die Fassade der Höflichkeit
niederzureißen, wenn man den Menschen einen
legitimen Grund für Gewalt gibt. Als die Wahl 2016
nicht ihren Weg ging, lancierte der
Medien-Industriekomplex (Mainstream-Medien, tiefer
Staat, Big Tech) die Parole von den
nationalsozialistischen/faschistischen/rassistischen
Elementen als einer logisch katastrophalen
Erklärung dafür, warum Trump gewann.“
„Für die verwirrten und enthemmten Menschen ist
das Rechtfertigung genug, um die in jedem Menschen
vorhandenen Gewaltimpulse auszuleben. Mit anderen
Worten, für sie ist #PunchANazi (SchlagdenNazi) in
Ordnung – besonders, wenn man selber entscheiden
kann, wer einer ist oder nicht.“
„Die Gewalt wird
eskalieren“, fuhr er fort. „Wenn Sie
gewählte Repräsentanten wie Maxine Waters
haben, die ihre Unterstützer anstacheln,
Regierungsbeamten physisch zu attackieren,
kann alles passieren. Während die Linke
weiterhin ihre politischen Gegner verspottet
und angreift, ist nicht abzusehen, wann die
Geduld der Rechten erschöpft sein wird. Es
gibt eine Grenze, wie viel sie hinnehmen
werden, und die Linke scheint darauf aus zu
sein, es herauszufinden.“
Bedrängen und Beschimpfungen - [Pressesprecherin
von Trump kann nicht mehr in Ruhe ins Restaurant -
Demokratten hetzen immer weiter]
Nachdem die Pressesprecherin des Weißen Hauses,
Sarah Sanders, aus einem Restaurant in Virginia
hinausgeworfen wurde und sie und ihre Familie
später im nächsten Restaurant weiter belästigt
wurden, nahmen die Amerikaner ihre Positionen ein
– für oder gegen öffentliches Mobbing,
Beschimpfungen und Gewalt.
Abgeordnete Maxine Waters (Demokratische Partei)
vergeudete keine Zeit, um klarzustellen, wo sie
stand. Auf einem Parkplatz stehend, vor einer
Schar von meist weißen Anhängern, brüllte sie:
„Und wenn du jemanden aus diesem Kabinett in einem
Restaurant, in einem Kaufhaus, an einer Tankstelle
siehst, steigst du aus, rufst eine Menge zusammen
und bedrängst sie, und sagst ihnen, sie sind nicht
mehr willkommen….“
„Ihr habt noch gar nichts gesehen bis jetzt“,
drohte die freudlose Frau Waters.
Fotoquellen
[1] Die Antifa-SS
in Hannover am 15. November mit Rufmorden "Nazis", mit
schweren Körperverletzungen und kriminellen
Vermummungen:
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/polizei-ermittelt-gegen-linksextremisten-wegen-versuchter-toetung/