Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
-- Compact-Verlag:
Schwarzbuch Lügenpresse
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24.7.2018: Bürgerkrieg in Cottbus gegen
Patrioten Cottbus: Linker Anschlag auf die „Mühle“
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/24/cottbus-linker-anschlag/
<Vor gut einem Monat konnten wir von
den Feierlichkeiten zur
Eröffnung der „Mühle“ berichten – einem
patriotischen Infoladen in der Innenstadt von Cottbus.
Mit Recht sprechen wir seitdem von der
brandenburgischen Stadt als „Widerstandsnest“. Sie
spendet Hoffnung, nicht zuletzt aufgrund der
bürgerlichen Bodenständigkeit und heimatbewussten
Bekenntnislust der Bevölkerung. Doch das motiviert
extreme Linke zum Gegenschlag – in der Nacht auf
den 23. Juli ist die Fassade des Infoladens Ziel eines
Farbanschlags geworden. Die Spuren weisen in die
Antifa-Szene.
Gegen 3 Uhr nachts griffen zwei Personen das Gebäude an
und benutzten dafür mit Farbe gefüllte Christbaumkugeln,
die sie gegen die Fassade warfen, wie Anwohner
Mitarbeitern von „Ein Prozent“ schilderten. Auch das
benachbarte Bürgerbüro der AfD wurde in gleicher Weise
Ziel der mutmaßlichen Linksextremisten. Die Täter
konnten unerkannt fliehen, die Zuordnung fällt hingegen
leicht.
Cottbus ist nicht erst seit dem regen Zulauf zu den
Demos des Bündnisses „Zukunft Heimat“ als Hochburg der
Heimatliebe bekannt, dementsprechend überschaubar ist
die Zahl linker Zentren – obgleich die
Gewaltbereitschaft durchgehend hoch ist. Das
umtriebigste ist die „Zelle 79“, ein von
Linksextremisten verwaltetes Haus – nur einen Kilometer
von der „Mühle“ entfernt. Die Farbe, die
beim Anschlag auf den Infoladen verwendet wurde, ist
dieselbe, mit der auch die Fassade der „Zelle 79“
gestrichen ist. Zufall?
Finanziert die Stadt linke Zentren?
Das linksextreme Zentrum hat sich den Kampf gegen
Rechts von vornherein auf die Fahnen geschrieben: So
trat die „Zelle 79“ erst im Juni als Organisator der
Info-Veranstaltung „Cottbus, deine Nazis… …und Zecken!“
auf. Ebenfalls mit von der Partie war die Kampagne
„Schöner leben ohne Nazis“, ein Projekt des
brandenburgischen „Aktionsbündnisses gegen Gewalt,
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit“.
Dieses „Bündnis“ agiert wiederum unter dem Dach des
Handlungskonzeptes „Tolerantes Brandenburg“ der
brandenburgischen Landesregierung! Kurz:
Während der eine Veranstalter („Zelle 79“) sich offen
linksextrem gibt, wird der andere („Schöner leben ohne
Nazis“) von staatlicher Seite protegiert und
finanziert. Gemeinsame Projekte
schließen sich nicht aus. Der Raum für den „Cottbus,
deine Nazis“-Vortrag stellte das „Glad-House“, ein
Jugendzentrum in öffentlicher Hand. Die
brandenburgische Landesregierung und die
Stadtverantwortlichen in Cottbus stecken damit tief im
linksextremen Sumpf.
Mit der undurchsichtigen Förderstruktur des Landes im
Rahmen von „Schöner leben ohne Nazis“ musste sich vor
kurzem schon der Wissenschaftliche Dienst sowohl des
Landes als auch des Bundes beschäftigen – und
kam zum Schluss, dass die Förderprogramme zu einseitig
„gegen rechts“ ausgerichtet sind!
Mediales Dauerfeuer gegen die „Mühle“
Auch das linke Establishment in Cottbus macht seit
geraumer Zeit mobil und hetzt gegen das patriotische
Projekt in der Mühlenstraße. Bereits zur Eröffnung des
Infoladens im Juni versuchten verschiedene Medien, die
„Mühle“ in einem schlechten Licht darzustellen und berichteten von
besorgten Anwohnern in der Umgebung des
Infoladens. Paradebeispiel für einseitige
Mediendarstellung ist aber der „rbb“, der seinen Reporter Sebastian Schiller vor
Ort ein Video drehen ließ, welches ein gutes Zeugnis
über den Zustand in den
Redaktionsstuben liefert: schlechte Recherche
wird hier mit Schreibfehlern und pauschaler Diffamierung
von Patrioten gekoppelt.
Nur zwei Tage vor dem Angriff veröffentlichte die „Lausitzer Rundschau“ einen
ähnlich gearteten Artikel, der einen Skandal über
angebliche Zusammenarbeit zwischen „Rechtsextremisten“
und dem „fremdenfeindlichen Netzwerk“ herbeibeschwören
will. Während die Cottbusser Bürger gelassen bleiben und
sich vor Ort von der „Mühle“ überzeugen, fühlen
sich gewaltbereite Linksextremisten durch die mediale
Schützenhilfe offenbar derart bestärkt, dass sie den
Worten Taten folgen lassen.
Auch die etablierten Parteien machen deutlich, wo sie
stehen: Die grüne Abgeordnete im Landtag Ursula
Nonnemacher wollte sich per Anfrage bestätigen
lassen, wie gefährlich der „rechtsextremistische
,Infoladen‘“ sei. Antwort: Von der „Mühle“ „geht nach
aktueller Beurteilung der Polizei keine Gefährdung aus“.
Damit hat die linksradikale Politikerin ihr Ziel zwar
verfehlt, dennoch reicht es, um das
patriotische Projekt wieder in die Köpfe der
Handlanger auf der Straße zu rufen – und die kamen.
Für die Betreiber des Infoladens ist klar: „Die Hetze
der geistigen Brandstifter trägt Früchte. Doch wir
lassen uns nicht einschüchtern.“ Selbstverständlich geht
das Leuchtturmprojekt „Mühle Cottbus“ weiter!
Patrioten sind zahlreichen Attacken ausgesetzt
Für die „Mühle“ ist es nicht der erste Angriff: Im Juni
gingen Unbekannte gegen die Immobilie vor, beschädigten
das Türschloss und beklebten die Wand mit
„FCKNZS“-Aufklebern. Dabei entstand ein Sachschaden von
500 Euro.
Dass die Gewaltspirale noch nicht an ihrem Ende
angelangt ist, zeigt ein Blick nach Halle/Saale: Das
dortige Hausprojekt war bereits mehrmals das Ziel linker
Angriffe, bei der bislang
schwersten Attackeflogen
über 100 Pflastersteine, mehrere Mülltonnen
wurden in Brand gesetzt und drei nebenstehende Autos
schwer beschädigt. Auch diesem Vorfall war eine
einschlägige Berichterstattung und die Agitation von
(Lokal-)Politikern vorangegangen, was Linksextremisten
wohl als Freischein betrachten, gegen patriotische
Zentren vorzugehen. Bis heute sind die Täter auf freiem
Fuß – ein erschreckendes Zeichen. Wie weit
werden die Extremisten nun in Cottbus gehen?
„Ein Prozent“-Rechercheprojekt
Die jüngsten Attacken in Cottbus zeigen, dass
Brandenburg trotz großartiger patriotischer
Unterstützung in der Bevölkerung ein
Linksextremismus-Problem hat. Die
Verstrickungen zwischen gewaltbereiten „Autonomen“ und
staatlichen Förderprogrammen „gegen Rechts“ müssen
systematisch aufgedeckt, thematisiert und
parlamentarisch aufgearbeitet werden. Aus
diesem Grund hat sich die Recherche-Mannschaft an das
Thema gesetzt und wird sich in den kommenden Wochen
intensiv mit den linksextremen Strukturen
auseinandersetzen und diese öffentlich machen. Sobald es
dazu Neuigkeiten gibt, erfahren Sie dies hier auf dem
„Ein Prozent“-Blog!
Wie die Fälle in Halle und Cottbus deutlich machen, ist
der Staat entweder nicht willens oder verfügt nicht über
die Autorität, um heimatliebende Bürger und ihre
Projekte und Zentren zu schützen. Wo die
Obrigkeit versagt, muss das patriotische Netzwerk
Solidarität zeigen. Die verbalen
Eskalationen und die gewalttätigen Folgen auf der Straße
zeigen: Linke Akteure schrecken vor keinem Mittel
zurück, um den ungeliebten Bürgerwiderstand
kleinzuhalten und Patrioten zu denunzieren,
einzuschüchtern und zuletzt körperlich anzugreifen.
Deswegen muss unsere Antwort eindeutig sein: Setzen wir
ein friedlich-entschlossenes Zeichen für Heimatliebe,
indem wir die „Mühle“ und die mutige
Organisatorenmannschaft nicht im Stich lassen. Jeder
kann seinen Beitrag leisten, um das Leuchtturmprojekt
in Cottbus zu sichern. Wenn wir jetzt zurückweichen,
siegen linke Kriminelle! Auch „Ein Prozent“ steht fest
an der Seite der Cottbuser Patrioten – wer die „Mühle“
unterstützen möchte, kann an unser Bürgernetzwerk
unter dem Verwendungszweck „Mühle Cottbus“ spenden,
wir leiten die Hilfe dorthin weiter, wo sie gebraucht
wird!>
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3.8.2018: Die kriminelle NATO-ANTIFA -
da gehen welche in Schützenvereine, warum wohl? Linksextremisten üben bei Schützenvereinen
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/03/linksextremisten-ueben-bei-schuetzenvereinen/
<Berlin – Genau so haben wir es
vermutet. Nach außen hin härtere Waffengesetze fordern
und dann klammheimlich für den Krieg gegen den Staat
trainieren: Mehrere Linksextremisten aus Berlin haben
sich geschickt Zugang zu Schützenvereinen verschafft und
dort den Umgang mit Schusswaffen trainiert. Das
berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung
auf eine vertrauliche Akte des Berliner
Landeskriminalamts (LKA). Die „identifizierten Personen“
sprachen dem LKA-Bericht zufolge gezielt Mitglieder von
Schützenvereinen aus Berlin an und zeigten dabei großes
Interesse am Schießsport.
Politische Gespräche seien dabei ausdrücklich vermieden
worden. Nach ersten freundschaftlichen Treffen mit den
ahnungslosen Schützenbrüdern nahmen die Linksextremisten
auf offiziellen Schießständen in Berlin und Brandenburg
an „angeleiteten Schießübungen“ teil, zitiert Focus aus
dem LKA-Dokument. Geschossen wurden dabei Pistole,
Revolver und Gewehr…(Quelle: dts)>
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3.8.2018: NATO-Antifa hetzt gegen
AfD-Vorsitzende mit Anschlagsmethoden: Steine, Hämmer,
Geschosse, Autos anzünden, Nagelbretter als
Mordanschlag, alles, ohne Spuren zu hinterlassen -
NWO-Presse verschweigt die Antifa-Gewalt weiterhin Antifa ruft zu „lebensgefährlichem“ Terror gegen
AfD-Politiker auf und veröffentlicht Privatadressen
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/03/antifa-terror-afd/
<Unverhohlener und brutaler wurde wohl noch
nie zur Gewalt gegen die AfD aufgefordert als auf
einer Seite der „Antifaschistischen Aktion“. Im
Zusammenhang mit einem „Aufruf zum Krawall“
veröffentlichen Aktivisten zahlreiche Privatadressen
von AfD-Politikern – darunter auch die der
Vorsitzenden, Jörg Meuthen und Alexander Gauland,
sowie von Star-Redner Gottfried Curio. Diverse, auch
ausdrücklich „lebensgefährliche“ Anschlagsmethoden
bieten die Linksextremen an. Aufschrei in der Presse:
null.
Man sei „selbstverständlich auch weiterhin der Meinung,
dass führende Funktionär*innen der AfD auch als
Privatpersonen legitimes Ziel von Protest sind“, heißt
es. Nachdem die unzähligen Privatadressen zunächst auf
Druck des Bloganbieters gelöscht waren, gibt es nun
einen Link zum Archiv, wo sie alle wieder auffindbar
sind. Darüber hinaus sind die Anschriften hunderter
Wahlkreisbüros und Geschäftsstellen als Anschlagsziele
veröffentlicht.
Mit Steinen, Hämmern und Wurfgeschossen
Bei den „Anleitungen“ kann sich der engagierte
Antifaschist dann aussuchen, wie er den Politikern zu
Leibe rücken will. Unter Überschriften „Mit
Wurfgeschossen“, „Mit dem Hammer“ oder „Mit Steinen“
geben die Linksextremen Ratschläge, wie man bei den
Angriffen möglichst keine Spuren hinterlässt, aber
maximale Wirkung erzielt.
„Lebensgefährliche“ Auto-Anschläge
Auch wie Autos mit Grillanzündern abgebrannt werden,
beschreiben die Antifaschisten detailliert. Besonders
perfide ist der Aufruf, mit Nagelbrettern gegen fahrende
Wagen der AfD-Politiker vorzugehen. Hier wird
ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das
„lebensgefährlich“ sei. Dies ist durchaus als Aufruf zum
Mord zu verstehen.
Die Seite „augsburgfuerkrawalltouristen“
mit der Fahne der „Antifaschistischen Aktion“ war
ursprünglich für den „Krawall“ gegen den
AfD-Bundesparteitag vor einem Monat in Augsburg
veröffentlicht worden. Jetzt ist sie eine Plattform für
Gewalt gegen Menschen, die sich in einer neuen,
erfolgreichen Partei engagieren. Dass die
Zivilgesellschaft in Politik und Medien die
Terror-Aufrufe durch Schweigen toleriert, zeigt deren
Verrohung. (WS)>
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13.9.2018: Linksautonome in Berlin an
der Rigaer Strasse bilden eine No-Go-Zone Berlin: Linksradikale bedrohen Justizbeamte,
Politiker, Polizisten und auch ganz normale Bürger
https://politikstube.com/berlin-linksradikale-bedrohen-justizbeamte-politiker-polizisten-und-auch-ganz-normale-buerger/
<Linksradikale bedrohen mitten in
Berlin Justizbeamte, Politiker, Polizisten und auch
ganz normale Bürger. Erst vor wenigen Tagen drangen
sie in die Justizverwaltung ein, wollten einen Beamten
einschüchtern. Das Zentrum der Autonomen: Die
besetzten Häuser in der Rigaer Straße. Für viele
mittlerweile eine No-Go-Zone – die Angst geht um.>
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26.9.2018: Antifa ruft auf Webseite
"indymedia" zur Bewaffnung mit umgerüsteten
Gaspistolen auf, um Leute zu ermorden - Anzeige durch
AfD Aufruf zum Mord: Anzeige gegen linksextremistische
Internet-Plattform „indymedia“
https://politikstube.com/aufruf-zum-mord-anzeige-gegen-linksextremistische-internet-plattform-indiymedia/
Die Mitglieder der
Landtags-AfD im Innenausschuss, Lars Patrick Berg,
Daniel Rottmann und Klaus Dürr, haben Strafanzeige bei
der Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen „Aufrufes zum
Mord“ gegen die linksextremistische Internetplattform
„indymedia“ gestellt. Der sicherheitspolitische Sprecher
der Fraktion, Lars Patrick Berg, begründete den Schritt
mit dem „immensen Gewaltpotential der linken Szene“.
Diese scheue auch vor „schwersten Straftaten“ nicht
zurück. So führt Berg weiter aus:
„Die Strafanzeige nimmt
Bezug auf die Veröffentlichung eines Artikels auf der
eigentlich verbotenen Seite, in welcher zum Mord an
Menschen aufgerufen wird. Darin werden jene, die sich
angesprochen fühlen, aufgefordert, sich zu bewaffnen,
und zwar mit Gaspistolen. Es wird gewarnt,
Fingerabdrücke zu hinterlassen und ausgeführt, ein
aufgesetzter Schuss aus einer Gaspistole am Kopf oder am
Herz sofort tödlich sei. Für einen Mord sei es nicht
zwingend nötig an illegale Waffen zu kommen. Auch die
Umrüstung von Gaspistolen könne den Mord gelingen
lassen. Wir sehen hierin eine Straftat nach § 111
Strafgesetzbuch.“
Die drei AfD-Politiker
wollen alle Mittel des Rechtsstaates gegen linksradikale
und linksextreme Umtriebe eingesetzt wissen. Eine
Strafanzeige sei einer der vielen zu gehenden Schritte.
Besorgt zeigen sich die Abgeordneten, dass die auch mit
SPD und Grünen in Verbindung stehende
„Interventionistische Linke“ (IL) nach wie vor Gelder
für Waffen sammle. Die IL war maßgeblich am Terror zum
G20-Gipfel beteiligt.>
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26.9.2018: Kriminelle Antifa organisiert
Bahnblockaden mit Signalstörungen - als Protest gegen
Abschiebungen Angriff auf die Infrastruktur: Linksradikale
Abschiebegegner legen NRW lahm
https://politikstube.com/angriff-auf-die-infrastruktur-linksradikale-abschiebegegner-legen-nrw-lahm/
Angriff auf Infrastruktur -
Zugverkehr kommt zum Erliegen! Linksextreme
Abschiebegegner legen NRW lahm
Immer wieder sorgen die
Signalstörungen bei der Deutschen Bahn für viel Unmut
bei Pendlern und Reisenden. Nun scheint klar, wer
dahinter steckt: militante Linksaktivisten.
Ist das schon Terror gegen
die Bevölkerung, wenn man die Infrastruktur angreift?
Anfang der Woche kam es im Ruhrgebiet und im Rheinland
zu zahlreichen Zugausfällen, teils auf offener Strecke.
Nichts ging mehr, die Anfahrt zur Arbeit fiel genauso
flach, wie der Halt beim Flughafen, um den Flieger noch
rechtzeitig zu erwischen. Als Begründung für den
Totalausfall auf dem Schienennetz gab die Bahn
Signalstörungen an. Was jetzt erst bekannt wurde: An den
Leitungen wurde manipuliert. Es handelt sich um eine
Sabotage-Aktion militanter Abschiebegegner.
Ein entsprechendes
Bekennerschreiben liegt vor. Die Unterzeichner wollen
ihren Angriff auf den Personennahverkehr als „Akt der
Menschlichkeit“ verstanden wissen. Dass sie dabei
Menschenleben gefährden – nämlich die der Bahnreisenden
– nehmen sie billigend in Kauf. Die Düsseldorfer Polizei
bestätigte inzwischen, zu dem Vorfall zu ermitteln. Man
könne einen politischen Hintergrund nicht ausschließen.
Mit welchem Recht lässt
der Staat weiter Linksextreme gewähren, die die
Auflösung desselben hintertreiben? Wo die Antifa in den
USA völlig zurecht als terroristische Organisation gilt,
werden die sogenannten Aktivisten hierzulande hofiert
und finanziell gepampert. Man lässt sie wie beim
G-20-Gipfel Krieg spielen und erlaubt ihnen, einer
ganzen Stadt samt verängstigter Bewohner den
Ausnahmezustand aufzuzwingen. Die Intelligenz hat sich
offenbar komplett aus dem politischen Tagesgeschäft
zurückgezogen. Dabei wäre es das Gebot der Stunde, den
linksradikalen Sumpf endlich trockenzulegen. Was muss
noch passieren, bis man in Berlin endlich aufwacht?
Köln 27.9.2018: Kriminelle Antifa
verhindert Vortrag des Hayek-Clubs: Alles, was nicht
"ultralinks" ist, soll "rechte Hetze" sein Die Methoden der Antifa in Köln gegen Vera
Lengsfeld
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/die-methoden-der-antifa-in-koeln-gegen-vera-lengsfeld-a2656094.html
Am Mittwochabend sollte ich eigentlich in Köln einen
Vortrag halten, für den dortigen Hayek-Club. Daraus
wurde nichts, denn die Antifa hatte etwas dagegen.
„Köln gegen Rechts“, ein sogenanntes
„antifaschistisches Aktionsbündnis“ rief zu einer
Demonstration gegen mich und den Hayek-Club auf. Die
soll vor der Gaststätte stattfinden, in der die
Veranstaltung stattfinden sollte. Vorher soll noch
eine Mahnwache unter dem Motto: „Kein Raum für rechte
Hetze“ am Reiterdenkmal auf dem Heumarkt stattfinden.
Das Thema meines Vortrags: „Haben wir noch
Meinungsfreiheit?“. Wenn es nach der Antifa geht, ist
die abgeschafft. Es ist alles „rechte Hetze“, was
nicht ultralinks ist.
Wie kam ich zu der Ehre, als „rechte Hetzerin“
abgestempelt zu werden? Köln gegen Rechts gibt dafür
nur einen Hinweis. Ich sei die Hauptrednerin auf einer
„rechten Demonstration“ im April in Köln gewesen.
Über diese Demonstration hab eich auf diesem Blog
damals ausführlich berichtet. Es ging um das
Netzwerksdurchsetzungsgesetz. Damals wurde die
Kundgebung massiv gestört mit Gebrüll. Nazischlampe
war das Wort, mit dem ich während meiner Rede bedacht
wurde. Ich fragte die Störer, ob ihnen bewusst sei,
dass die schärfsten Kritiker des
Netzwerkdurchsetzungsgesetzes im Bundestag der Grüne
Konstantin von Notz und Die Linke Petra Pau gewesen
seien. Sind die beiden deswegen Nazis? Allerdings
stellte sich heraus, dass bis auf die Organisatoren
kaum jemand wusste, worum es überhaupt geht.
Anti-Nazi-Party war angesagt. Für Argumente waren die
krakelenden Kids nicht erreichbar.
Im April konnte die Antifa die Demonstration im
Vorfeld nicht verhindern, sie schafften es auch nicht,
uns zum Abbruch zu bewegen. Im Gegenteil, einem
Antifa-Jüngling habe ich mit einer Ohrfeige klar
gemacht, dass ich mich (dreifache Mutter, zweifache
Großmutter, Bundesverdienstkreuzträgerin) nicht
straflos beschimpfen lasse. Seitdem hat mich die
Antifa Köln offenbar verschärft auf dem Radar.
Am Ende des Textes dokumentiere ich, wie die Antifa
ihre Nazimethoden selbst beschreibt. Sie haben
offenbar lückenlos den Hayek-Club überwacht und auch
die Gaststätten, in denen der Club gewöhnlich tagt und
schließlich herausgefunden, wo die Veranstaltung
stattfinden sollte. Von da an hatte der Wirt keine
ruhige Minute mehr. Am Telefon und per Mail wurde er
gewarnt, den Hayek-Club seine Räume zur Verfügung zu
stellen. Anscheinend wurde ihm mit Besuch der Antifa
gedroht, falls er sich weigern sollte, den Vertrag zu
kündigen. Tatsächlich hat die Antifa eine
Demonstration vor der Gaststätte angekündigt. Kein
Wunder, dass der Wirt eingeknickt ist. Wer will schon
in den Verdacht geraten, „rechter Hetze“ einen Raum zu
bieten.
Was die Antifa macht, ist offener Terror. Sie
unterdrückt gewaltsam die Meinungsfreiheit.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu wissen, ob
die Polizei diese Demonstration genehmigt hat. Man
möchte auch gern wissen, wie Köln gegen Rechts
finanziert wird. Von der Stadt, vom Bund, oder von
beiden. In diesem Falle wären Stadt und Staat stille
Teilhaber am Terror gegen Bürger, die ihr
Verfassungsrecht auf Versammlungs- und
Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen wollen. Besonders,
wenn Köln gegen Rechts von der Stadt Köln finanziert
wird, muss sie die Frage beantworten, wie sie es mit
der Meinungs- und Versammlungsfreiheit hält.
Wir haben uns jedenfalls entschlossen, die
Veranstaltung nicht an einem geheimen Ort für einige
wenige Menschen stattfinden zu lassen, um der
„Schnitzeljagd“, wie die SAntifa ihre Hetze gegen
Andersdenkende nennt zu entgehen. Nein, wir werden von
der Stadt verlangen, dass sie einen geeigneten Raum
für unsere Veranstaltung zur Verfügung stellt. Wir
werden die Oberbürgermeisterin von Köln Henriette
Reker und die Stadtratsfraktionen einladen, damit sie
sich überzeugen können, dass von der SAntifa von Köln
keine „rechte Hetze“ sondern ein demokratischer
Meinungsaustausch bekämpft wird. Spätestens dann
sollte die Finanzierung von Köln gegen Rechts
eingestellt werden.>
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Berlin 1.10.2018:
Krimineller Afrikaner (Sudanese mit mehreren
Handys und viel Bargeld, 22) provoziert Schlägerei
mit Polizei, und Passanten helfen ihm - Festnahmen
und verletzte Polizisten - kriminelle Autonome
wollen Polizisten an den Pranger stellen Berliner Linksextreme hegen
Selbstjustiz-Phantasien
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berliner-linksextreme-hegen-selbstjustizphantasien-a2661379.html
Am Donnerstag 27.9. lief eine Verhaftung am
Berliner Bahnhof Kottbusser Tor aus dem Ruder. Rufe
der linksextremen Szene, die Daten der beteiligten
Polizisten zu veröffentlichen ließen nicht lange auf
sich warten.
Am letzten Donnerstag im September überprüfte eine
Polizeistreife am Berliner Bahnhof Kottbusser Tor die
Personalien eines 22-jährigen Sudanesen im
Zusammenhang mit einem Fahrraddiebstahl. Als die
Streife schon wieder abrückte, attackierte der
Sudanese den Polizeiwagen mit Fußtritten, riss die Tür
des Wagens auf und schlug auf einen der Polizisten
ein.
Als die Polizisten den jungen Mann daraufhin
vorläufig festnehmen wollten, wehrte der sich heftig
dagegen und auch einige Umstehende beschimpften die
Polizisten und bewarfen sie mit Gegenständen. Da der
Sudanese sich heftig gegen die Festnahme wehrte, und
selbst als er am Boden lag noch versuchte sich wieder
loszureißen, schlug und trat einer der Polizisten auf
den Sudanesen ein, um seinen Widerstand gegen die
Verhaftung zu brechen.
Die endgültige Verhaftung gelang dann als Verstärkung
eintraf. Außerdem wurden weitere drei Personen aus dem
Pulk der Zuschauer verhaftet, die die Beamten
beschimpft und mit gefährlichen Gegenständen beworfen
hatten. Drei der vier Beamten mussten sich wegen der
erlittenen Verletzungen ambulant im Krankenhaus
behandeln lassen.
Mehrere Zeugen der Szene sagten gegenüber der Berliner B.Z.,
dass die eigentliche Kontrolle des jungen Sudanesen
ruhig abgelaufen wäre, auffällig wäre nur gewesen,
dass der junge Mann mehrere Handys und eine hohe Summe
Bargeld in den Taschen gehabt habe. Als die Polizisten
schon längst wieder im Wagen saßen, sei der junge Mann
regelrecht ausgerastet.
Teile der folgenden Verhaftungs-Szene wurden von
Umstehenden mit ihren Handys gefilmt und auch im
Internet veröffentlicht. Die Berliner B.Z.
veröffentlichte auf ihrer Seite einen Teil der Videos.
Linksautonome Kreise wollen die Polizisten an einen
öffentlichen Pranger stellen
Das ließ sich die linksextreme Berliner Szene nicht
entgehen, die die Polizei schon seit den 68er Unruhen
wahlweise, je nachdem wo sie gerade ihre
propagandistischen Schwerpunkte setzt, als
faschistoid, Büttel des Monopolkapitalismus oder seit
neuestem als rassistisch bezeichnete.
Laut einer Meldung des Tagesspiegel vom
30.9. forderten verschiedene, auch als gewaltbereit
bekannte Gruppen der Berliner Linksradikalen dazu auf,
die Beamten „aus ihrer Anonymität zu holen“ und
isolierten dazu auch Aufnahmen der Gesichter der
Beamten aus den Videos. Der nach Aussagen von
Umstehenden wild um sich schlagende Sudanese wurde von
ihnen zum wehrlosen Opfer rassistischer Schläger
stilisiert.
Altlinkes Zerrbild, das Polizisten „alles“ dürfen
stimmt schon lange nicht mehr
Doch der Gegenwind kam sogar aus der
linksorientierten Berliner SPD, von der es hieß, dass
den linksautonomen Versuchen,eine Paralleljustiz zu
etablieren, mit aller Härte des Rechtsstaats begegnet
werden müsse. Der Sprecher der Polizeigewerkschaft GdP
kritisierte, dass es mehr als scheinheilig von den
Linksautonomen wäre, bei Demonstrationen vermummt,
also anonym, aufzutreten, Polizisten aber ein Agieren
aus der Anonymität heraus vorzuwerfen, die wegen der
Kennzeichnungspflicht jedoch jederzeit identifizierbar
sind. Außerdem würden die Polizisten sich täglich
engagieren um die Bürger zu schützen, was man von den
Linksautonomen wohl kaum behaupten kann.
Außerdem wies er darauf hin, dass es durchaus im
Rahmen der erlaubten Mittel sein kann, diese Art von
Gewalt anzuwenden. Der betreffende Polizist hat auf
jeden Fall, wie es guter Brauch ist, eine Untersuchung
durch die Staatsanwaltschaft vor sich, ob er eine
unerlaubte Körperverletzung im Amt begangen hat.
Der Fraktionschef der Berliner CDU merkte an: „Wer
Polizisten angreift, muss lernen, dass er das nie
wieder tun sollte. Denn das Gewaltmonopol liegt beim
Staat.“, Zudem forderte er eine zusätzliche Ausbildung
der Berliner Polizisten, damit sie solche
Nahkampfsituationen in Zukunft schneller in den Griff
bekommen könnten.>
Portland (Oregon) 23.10.2018:
Krimineller-Antifant Steve Wilson beleidigt 9/11-Witwe
schwer - erkannt und entlassen: Karma: Antifa-Protestler wird gefeuert, nachdem er
9/11-Witwe wüst beschimpfte
https://deutsch.rt.com/kurzclips/78045-karma-antifa-protestler-wird-gefeuert/
<Ein
Antifa-Protestler, der eine ältere Frau, eine Witwe
eines Polizisten, der bei den Anschlägen auf das
World Trade Center am 11. September 2001 ums Leben
kam, wüst beschimpfte, und ihr sagte, dass ihr Mann"
in seinem Grab verrotten" solle, wurde offenbar vom
Karma heimgesucht. Es schlug gleich dreifach zurück.
Es fing damit an, dass er auf Video festgehalten
wurde, als er bei einem Protest in Portland im
US-Bundesstaat Oregon gegen Rechts teilnahm. Als er
und weitere Protestler an eine Ampel kommen, an der
eine Frau steht, da es Rot ist, sollte er etwas tun,
das er wohl sein Leben lang bereuen darf.
„Warum stehst du mir im Weg? Ich versuche verdammt
nochmal hier langzulaufen“, spricht er die ältere
Frau von hinten an, die auf einem Fußgängerüberweg
in Portland an der Ampel steht. Sie antwortet, dass
sie darauf warte, dass es Grün werde.
„Du bist eine kleine, verdammte, schnippische
Idiotin, nicht wahr? Halt die Fresse, verdammt noch
mal", beleidigt er sie sofort. Dann sagt er zynisch:
"Ich bin nicht wie dein Ehemann. Ich werde dich
nicht schlagen", woraufhin sie erklärt, dass sie
nicht verheiratet sei, da ihr Ehemann bei den
Terroranschlägen am 09. September 2001 als Polizist
im Dienst ums Leben kam.
Man möchte meinen, dass der Mann nun vor Scham im
Erdboden versinkt, doch weit verfehlt. „Das ist
schön für ihn“, entgegnet er. Die New Yorker
Polizisten seien ein verdammter Haufen von
Anal-Verkehrern, die Migranten mit ihren
Schlagstöcken anal penetrierten, erklärt der
Antifa-Anhänger. „Also ja, du bist eine
Verdammte - dein Ehemann soll im Grab
verrotten“, erklärt er ihr.
Das Karma ließ nicht lang auf sich warten. Es kam
noch bevor er die Straße überqueren konnte. Der groß
gewachsene, muskulöse Sohn der Frau war nicht weit
entfernt und stand plötzlich vor dem
Antifa-Anhänger, der seine Mutter so wüst
beschimpfte. „Wie sprichst du mit meiner Mutter?",
fragt er, doch bevor er weiteres sagen konnte, nahm
der bis dahin noch vorlaute Protestler die Beine in
die Hand und rannte um sein Leben.
😂😁This is the Antifa
coward who we saw screaming at the 9/11 widow:
aaaand gee, guess what? Once her son tracked him
down, the baby ran like hell.... I swear I could
almost hear him crying for his mommy😂🤣😂🤣I
could watch this all day 🤣😂🤣pic.twitter.com/IgspOc3ew4
Doch damit nicht genug, denn die Aufnahmen
verbreiteten sich viral in der US-amerikanischen
Bevölkerung. Es gab unzählige Diskussionen und
Kommentare in sozialen Medien, in vielen
Medien-Berichten war der Mann Thema. Überall kennt
man nun das Gesicht des Mannes, der eine ältere
Witwe auf solch gemeine Art beschimpfte. Er wird
sicher in Zukunft nicht mehr unbesorgt auf die
Straße gehen können.
Damit nicht genug. Internetnutzer konnten seine
Facebook-Seite aufspüren und ihn identifizieren.
Auch jemand anderes erkannte ihn wieder, nämlich die
Organisation bei der er angestellt war. Er arbeitete
als Datenspezialist bei Self Enhancement, Inc.,
einer Organisation für Jugendförderung. Als diese
nun das Verhalten ihres Mitarbeiters sah, wurde er
noch am Samstag entlassen.
Steve Wilson is no longer
an employee of SEI. His behavior does not
represent the values of our organization or the
high expectations that we have for our
employees. pic.twitter.com/5v3fH4ENMX
Die Aufnahmen, die den verbalen Angriff auf die
9/11-Witwe zeigen, stammen vom 13. Oktober. An
diesem Samstag hatten die rechtsgerichteten Gruppen
Patriot Prayer und Proud Boys für den Rücktritt des
Bürgermeisters Ted Wheeler protestiert. Antifa und
Linke protestierten dagegen. Der Protest schlug in
Gewalt um, als Anhänger von beiden Seiten einander
angriffen.>
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Deutschland 24.10.2018:
Antifa-Aktivisten "Peng!-Kollektiv" mit "Aachener
Friedenspreis" eröffnet Denunziationsportal gegen
Polizei ANTIFA gründet Portal zur Denunziation von Polizisten
– Merkel-Presse findet das super
http://www.anonymousnews.ru/2018/10/24/antifa-gruendet-portal-zur-denunziation-von-polizisten-merkel-presse-findet-das-super/
<Der linke Kampf gegen die Polizei wird immer
radikaler. Jetzt hat das gerade erst mit dem Aachener
Friedenspreis ausgezeichnete „Peng!-Kollektiv“ die
Denunziation auf die Spitze getrieben. Damit jeder
Verdächtige weiß, wo sich die Beamten gerade
aufhalten, wurde die Plattform „Cop Map – Melde Cops
in Deiner Nähe“ eröffnet. Ausdrücklich heißt es:
„Polizei – kein Freund, sondern Gefährder“. Die
Mainstream-Presse jubelt.
Der Bayerische Rundfunk findet
das alles ganz klasse. Er schreibt: „Mit der Website
‚Cop Map‘ wollen Aktivisten die Polizei lokalisieren
und dagegen protestieren, dass Polizeikontrollen vor
allem Leute treffen, die eine andere Hautfarbe oder
politische Einstellung haben.“ Aha, da die Polizei
offenbar rassistisch agiert und politische Gegner
verfolgt, dürfen Linke auch deren aktuelle Standorte
verraten und vor allem die Beamten diffamieren. Die
Überschrift lautet frohlockend: „Wird die Polizei
jetzt zurücküberwacht?“
Auf der Webseite heißt es: „Eine ‚drohende Gefahr‘
ist, was die Polizei als potentiell gefährlich
einstuft, auch ohne konkreten Anlass. Damit wird
Polizeiwillkür noch mehr Tür und Tor geöffnet. Die
Polizei wird selbst zu einer Gefahr für Grundrechte,
für Freiheit und Demokratie. Für bestimmte Menschen
war sie das schon immer, spätestens ab jetzt stellt
sie aber für alle eine Bedrohung dar.“
Auch das Jugendmagazin des „Spiegel“, bento sieht
kein Problem in der polizeifeindlichen Aktion: „Die
wahre ‚drohende Gefahr‘ sehen die Aktivisten bei der
Polizei. Denn für bestimmte Bevölkerungsgruppen ist
sie nicht immer Freund und Helfer.“ Gemeint sind auch
hier Linke und Ausländer. „bento“ ergänzt: „Für viele
ist es also nichts Neues, dass manche Menschen in
Deutschland wegen ihrer Hautfarbe, ihres Berufs oder
ihres Aussehens von der Polizei anders behandelt
werden als andere.“ Die Aktivisten hofften nun, dass
die Aktion auch „jenen die Augen öffnet, die bisher
ohne solche Erlebnisse durchs Leben gekommen sind“.
Angeblicher Anlass ist das neue
Polizeiaufgaben-Gesetz (PAG) in Bayern. Die
interaktive Karte gilt aber deutschlandweit. Insofern
zeigt die Begründung vom „Peng!-Kollektiv“, worum es
wirklich geht: „Die Aktion wäre auch zu jedem anderen
Zeitpunkt wichtig gewesen, aber die aktuellen
Gesetzesnovellen in mehreren Bundesländern sind
untragbar und bieten die Möglichkeit für eine
grundlegende Kritik an der Institution Polizei.“
Auch der Stern berichtet
vollkommen distanzlos über die Denunziations-Plattform
und zitiert zustimmend all die hanebüchenen Begründung
der Linksextremen.
Alles nicht erstaunlich: „Peng!“ hatte bereits für
Wohlwollen in der Mainstream-Presse gesorgt, als eine
Aktivistin der AfD-Politikerin Beatrix von Storch eine
Torte ins Gesicht warf. Zur Belohnung gab es kürzlich
den Aachener Friedenspreis.>
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25.10.2018: Die kriminelle Antifa spielt wieder mit
Farben:
Farbbeutelattacke auf Haus von Erika Steinbach in
Frankfurt am Main
Titz (NRW)
31.10.2018: Kriminelle Antifa brennen Busbetrieb ab,
weil die "Falschen" mitgefahren sind:
AfD: Hunderttausende Euro Schaden für Busunternehmer,
weil er die „Falschen“ beförderte
Der Linksextremismus treibt
irre Blüten. Ein Transportunternehmer aus Titz in
Nordrhein-Westfalen musste pyromanische Bekanntschaft
mit den völlig Fehlgeleiteten machen.
Zugegeben, zu den
derzeitigen Plänen für den Hambacher Forst zugunsten
von Braunkohlegewinnung kann man geteilter Meinung
sein. Friedlicher Protest gehört dazu, doch vielfach
ist er inzwischen militant, die Aktivisten kämpfen gegen die
Polizei, schlitzen sich die Fingerkuppen auf, um
nicht erkennungsdienstlich erfasst werden zu
können.
Busunternehmer Sven
M. musste jetzt ganz eigene Erfahrungen machen. Er
hatte Bergleute zu einer Großdemo gefahren,
erhielt daraufhin Drohanrufe von Linksextremisten.
Der Mann am Telefon fragte ihn immer wieder, wie
man es verantworten könne, Braunkohle auf diese
Weise zu unterstützen. Am Ende standen vier seiner
Gelenkbusse lichterloh in Flammen. Der Unternehmer
beklagt einen Schaden von 400.000 Euro. Damit ist
er nicht der Erste: Bereits Wochen zuvor gab es
Anschläge auf Firmen, die an der Räumung der
Baumhäuser im Hambacher Forst beteiligt waren.
Erst kürzlich legten
linksradikale Abschiebegegner NRW lahm, als sie
den Zugverkehr durch technische Störungen
stoppten. Nun brennen Busse. Es ist beschämend,
wie der Staat vor diesen Gewalttätern und
Staatshassern einknickt. Spätestens nach den
Exzessen beim G20-Gipfel hätte dieser Sumpf
endgültig trockengelegt werden müssen –
steuerrechtlich, baurechtlich, zivilrechtlich,
strafrechtlich und natürlich vom Subventionstropf
getrennt. Dass das alles nicht passiert ist, zeigt
entweder eine unfassbare feige Appeasementpolitik
gegenüber diesen Verfassungsfeinden oder sogar
eine klammheimliche Sympathie.
Linksextremisten
stoppen? Ja, alle Formen von Extremismus sind
grundsätzlich abzulehnen, egal ob von Links,
Rechts oder religiös motiviert. Wo hört für Sie
der Spaß auf? Wo wird für Sie der Aktivist zum
Extremist?>
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27.11.2018: DGB-Chef wendet sich nach
Antifa-Krawallen gegen Polizei gegen die kriminelle
Antifa: DGB-Chef: "Wir werden in Zukunft keine DGB-Häuser an
die Antifa vermieten!"
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/dgb-chef-wir-werden-in-zukunft-keine-dgb-haeuser-an-die-antifa-vermieten-a2721671.html
<Nachdem 2017 noch der "Antifa Kongress Bayern" in
DGB-Räumlichkeiten in München stattfinden durfte,
kündigte der DGB-Chef Reiner Hoffmann auf dem
Bundeskongress der Polizeigewerkschaft am Dienstag in
Berlin an, dass dies künftig nicht mehr der Fall sein
werde.
Auf dem Bundeskongress der Polizeigewerkschaft
(GdP) in Berlin machte der Vorsitzende des Deutschen
Gewerkschaftsbundes (DGB) Reiner Hoffmann deutlich,
dass sich der DGB zukünftig von der linksradikalen
Antifa distanziere.
Zukünftig würden der Antifa keine Räumlichkeiten
mehr zur Verfügung gestellt, so Hoffmann am Dienstag
in der Hauptstadt: „Wir acht DGB-Gewerkschaften
sind die größten Antifaschisten im Land. Wir sind
aber nicht die Antifa und müssen uns von ihr den
Kampf gegen Rechts nicht erklären lassen. Deshalb
werden wir in Zukunft keine DGB-Häuser an die
Antifa vermieten!“
Gleichzeitig verurteilte der DGB-Chef gewaltsame
Übergriffe auf Polizisten durch Demonstranten:
Gewalt gegen Polizisten ist weder ein
Kavaliersdelikt noch hat es was mit zivilem
Ungehorsam zu tun.“
Klares Statement von DGB-Chef
Hoffmann: „Gewalt gegen Polizisten ist weder ein
Kavaliersdelikt noch hat es was mit zivilem
Ungehorsam zu tun. Eure Kolleginnen und Kollegen
in allen DGB-Gewerkschaften, das kann ich
versichern, stehen geschlossen hinter Euch“ #gdpkon2018pic.twitter.com/BpZFa10xdG
2017 gab es aus den Reihen der GdP Unmutsäußerungen
darüber, dass im DGB-Haus in München der
„Antifa Kongress Bayern“ stattfinden durfte.
„Solang es aus den
Reihen der Antifa gewalttätige Angriffe auf unsere
Kolleginnen und Kollegen gibt, darf es nicht sein,
dass sie ihre Veranstaltungen in Räumlichkeiten des
DGB abhalten“, kritisierte die GdP damals.
Auch der hessische Landesvorsitzende der DPolG,
Lars Maruhn sprach sich damals gegen eine Vermietung
der DGB-Räumlichkeiten an die Antifa aus,
„Ich halte es für
ein fatales Zeichen, dass der DGB, welcher sich in
seinen Statuten der freiheitlich-demokratischen
Grundordnung verschreibt, zum wiederholten Mal mit
einer solchen, aus unserer Sicht, den Grundsätzen
der Verfassung entgegenstehenden Gruppierung
vereinigt und (zumindest) logistische Hilfe
bereitstellt.“
Das war nicht die
erste Kritik seitens der GdP gegenüber dem
Dachverband betreffend der Antifa. Bereits
2011 forderte der damalige GdP-Vorsitzende
Bernhard Witthaut mit Blick auf die
bevorstehenden 1.-Mai-Demonstrationen:
„Auch der DGB muss
dafür Sorge tragen, dass er nicht als Deckmantel
von gewaltbereiten extremistischen Gruppen benutzt
wird. Es sollte jedem klar sein, dass er als
Anmelder einer Demonstration schnell den
‘Schwarzen Peter’ zugeschoben bekommt, wenn etwas
passiert.“ (er)>
========
5.12.2018: Kriminelle Antifa wollte
Vortrag von Ökonom Max Otte verhindern: Universität Köln: „Antifa“ wollte Vortrag von Max
Otte verhindern https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/universitaet-koeln-antifa-wollte-vortrag-von-max-otte-verhindern-a2730320.html
<Gewaltbereite Linksextremisten der „Antifa Köln“
haben am Dienstagabend versucht, einen Vortrag des
Ökonomen Max Otte zum Thema Geopolitik zu verhindern.
Sie warfen dem Referenten unsubstantiiert
„Nazipropaganda“ vor – und versuchten, ihn nach Art
des früheren Nationalsozialistischen Studentenbundes
niederzubrüllen.
Nachdem es anlässlich eines Vortrags des
Polizeigewerkschafters Rainer Wendt im November des
Vorjahres bereits zu ähnlichen Vorfällen gekommen war,
wurde die Universität Köln am Dienstagabend erneut zum
Schauplatz einer Störaktion gewaltbereiter
Linksextremisten.
Anhänger der sogenannten „Antifa Köln“ versuchten
einen Vortrag des bekannten
Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Max Otte an der
Universität zu verhindern. Der Leiter des Instituts
für Vermögensentwicklung und Fondsmanager sollte zum
Thema „Deutschland im Spannungsfeld von Globalisierung
und Geopolitik“ referieren.
Eine kleine, aber aggressiv auftretende Gruppe von
Linksextremisten versuchte, den Referenten und
Interessierte am Betreten des Veranstaltungsraumes zu
hindern. Wie das Blog „Philosophia
Perennis“ berichtet, konnten auf Grund der
Störaktionen nur 40 von ursprünglich 80 angemeldeten
Besuchern dem Vortrag beiwohnen. Die „Antifaschisten“
brüllten Parolen wie „Es gibt kein Recht auf
Nazipropaganda“ – was umso skurriler wirkt, als etwa
die Regierung des austrofaschistischen Ständestaates
in Österreich am 19. Juni 1933 exakt dieses Argument
bemühte, um die NSDAP zu verbieten.
Wo genau die Extremisten in den Aussagen Ottes jene
„Nazipropaganda“ zu erblicken meinten, die zu
verbreiten sie dem Referenten vorwarfen, blieb
unterdessen unklar.
Nationalsozialismus als gefühlte Erscheinung
Zwar hatte der Wissenschaftler, der seit 1991
Mitglied der CDU ist, vor einigen Jahre eine schärfere
politische Kontrolle der Finanzmärkte gefordert, eine
Finanztransaktionssteuer als unschädlich für Anleger
bewertet oder eine Verstaatlichung der ins Schlingern
geratenen Hypo Real Estate angeregt.
Dass sich ausgerechnet Anhänger der sogenannten
„Antifa“, die selbst zu einem erheblichen Teil nicht
erwerbstätig sind und staatliche oder familiäre
Transferleistungen erhalten, an diesen Forderungen
stören würden, erscheint jedoch als ungewöhnlich.
Zudem waren solche Forderungen, die sich auch in den
Programmen fast aller Bundestagsparteien wiederfinden,
gar nicht Thema des Vortragsabends.
Eher dürften die Linksextremisten, deren Vorstellung
von Begriffen wie „Faschismus“ oder
„Nationalsozialismus“ eher durch Gefühle als durch
Faktenwissen bestimmt zu sein scheinen, an der Rolle
Ottes bei der Organisation des „Neuen Hambacher
Festes“ im Juni 2018 und an seiner Tätigkeit im
Kuratorium der Desiderius Erasmus Stiftung Anstoß
genommen haben.
Durch sich selbst legitimierte
zivilgesellschaftliche Moralpolizei
Worin dessen Bezug zum Nationalsozialismus sein soll,
erschließt sich wohl auch hier nur wenigen auf
Anhieb. In der Gedankenwelt der deutschen
„Antifa“ stellt jedoch die gesamte deutsche Geschichte
vor 1968 – und damit auch die freiheitliche Bewegung
des deutschen Bürgertums, die 1832 das Hambacher Fest
organisiert hatte – eine lineare Entwicklung dar, die
zwangsläufig im Nationalsozialismus enden musste.
Auf der Basis dieser Logik stellt sich natürlich auch
eine Bezugnahme auf liberale und
konstitutionalistische Bestrebungen in der deutschen
Geschichte als „nazistisch“ dar und rechtfertigt Akte
der „repressiven Toleranz“ vonseiten der
selbstberufenen zivilgesellschaftlichen Moralpolizei.
Die Selbstgerechtigkeit und das ideologische
Sendungsbewusstsein, die die jungen „Antifaschisten“
erfüllen, lassen die Tatsache, dass diese Logik
anderen nicht einsichtig ist, als ausschließlich deren
eigenes Problem erscheinen.
In einem Video auf Twitter reagierte Otte unterdessen
gelassen auf die Störversuche und kommentierte dieses
wie folgt:
„Der Empfang zu meiner Vorlesung an der Uni Köln. Ich
konnte den Sprechchor von ganzen Herzen mitmachen.“
Neben dem eigentlichen Thema, der Geopolitik und den
daraus resultierenden Kriegsgefahren, kam dem Anlass
entsprechend auch jenes der Meinungsfreiheit zur
Sprache. Angesichts ihres mancherorts in Deutschland
durchaus beklagenswerten Zustandes, wie er sich auch am
Dienstag an der Uni Köln zeigte, vermag das Interesse an
dem Thema auch kaum zu verwundern.>
Bremen 11.1.2019: Überwachungsvideo
klärt auf: Angriff von hinten auf Magnitz mit
Ellenbogencheck an den Kopf: Widersprüche klären sich auf – Video von Angriff auf
Bremer AfD-Chef veröffentlicht
<Nach dem Angriff auf den
Bremer AfD-Chef Frank Magnitz haben Polizei und
Staatsanwaltschaft ein Video ins Internet gestellt,
das die Attacke zeigt. Auf den Aufnahmen vom
Montagabend ist zu sehen, wie Magnitz von einem Mann
mit Kapuze von hinten…
Nach dem Angriff auf den Bremer AfD-Chef Frank Magnitz
haben Polizei und Staatsanwaltschaft ein Video ins
Internet gestellt, das die Attacke zeigt.
Auf den Aufnahmen vom Montagabend ist zu
sehen, wie Magnitz von einem Mann mit Kapuze von
hinten umgerannt und dabei mit dem Ellenbogen offenbar
am Kopf getroffen wird.
Der Täter gehört zu einer Gruppe von drei Männern.
Magnitz stürzt und schlägt mit Kopf auf. Danach ist zu
sehen, wie die Täter flüchten. In dem Fall hat die
Staatsanwaltschaft 3000 Euro Belohnung ausgesetzt.
Das Video war nach Angaben der Polizei von zwei
Überwachungskameras in dem Fußgängerdurchgang
aufgezeichnet worden, in dem sich der Angriff auf
Magnitz ereignete. Es zeigte die drei Täter, die dem
66-Jährigen folgten. Einer schlug diesen von hinten
nieder, danach rannten sie davon. Das Video war über
die Homepage der Polizei abrufbar.
Der Angriff auf Magnitz hatte parteiübergreifend für
Empörung gesorgt und Warnungen vor einer zunehmenden
Spaltung der Gesellschaft laut werden lassen.
Kurzzeitig war der Polizei zufolge im Internet ein
Bekennerschreiben einer in Bremen bislang nicht in
Erscheinung getretenen Gruppe namens
„Antifaschistischer Frühling“ aufgetaucht. Die
Beamten, die wegen gefährlicher Körperverletzung
ermitteln, prüfen dessen Echtheit.
Mit der gerichtlich genehmigten Veröffentlichung des
Tatvideos untermauerten die Ermittler zugleich auch
ihre Darstellung des Ablaufs. Magnitz und die AfD
hatten hingegen zumindest in ersten Stellungnahmen von
einem „Mordanschlag“ gesprochen und von Schlägen mit
einem Kantholz und Tritten gegen den Kopf des Opfers
gesprochen.
Inzwischen relativierte aber auch die Bremer AfD ihre
Darstellung. Diese sei aufgrund von Schilderungen
zustandegekommen, die Magnitz kurz nach dem Überfall
im Krankenhaus abgegeben habe, hatte sie am Mittwoch
mitgeteilt. Dieser habe sich dabei wiederum auf einen
Handwerker berufen habe, der als Zeuge am Tatort
gewesen sei.
Nach Angaben der Polizei hatten zwei
Handwerker, die in der Nähe ihren Wagen beluden und
auch auf dem Video zu sehen waren, den am Boden
liegenden Magnitz unmittelbar nach der Attacke bemerkt
und Hilfe geholt. Im Interview mit dem „Spiegel“
betonte einer dieser Zeugen, sie hätten die
eigentliche Tat nicht beobachtet. Er habe lediglich
die Schreie von Magnitz gehört und diesem erste Hilfe
geleistet, berichtete er dem Magazin laut Vorabmeldung
vom Freitag.
(dpa/afp)>
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Rudolstadt (Thüringen) 8.2.2019:
Antifanten hatten 100kg-Bombe geplant - nur eine
Geldstrafe: Justizskandal: Bombenbau mit 100 Kilo Sprengstoff –
Linksterroristen zu Geldstrafen verurteilt
http://www.anonymousnews.ru/2019/02/08/justizskandal-in-thueringen-bombenbau-mit-100-kilo-sprengstoff-geldstrafen-fuer-linksterroristen/
<Vor rund einem Jahr nahm die Polizei in der
thüringischen Kleinstadt Rudolstadt zwei
Linksextremisten fest. Bei einer Durchsuchung hatten
die Sicherheitsbehörden 100 Kilogramm
Chemikalien festgestellt, die zur Herstellung von
Sprengstoff verwendet werden sollten. Der
Hauptverdächtige Jan Rabel war Sprecher des
einschlägigen „Bündnisses für Zivilcourage und
Menschenrechte“. Der zweite Verdächtige ist ein
polizeibekannter Kleinkrimineller. Jetzt wurden die
beiden verurteilt: zu Geldstrafen. Ein politisches
Motiv konnte „den beiden Bastlern“ angeblich nicht nachgewiesen
werden.
Unregelmäßigkeiten werden übergangen
Der Fall Rudolstadt ist auch politisch hochbrisant.
Denn trotz der beträchtlichen Menge an Chemikalien und
der Verbindungen eines Verdächtigen mit der linken
Szene liefen die Ermittlungen nur langsam an. Von
Beginn an erweckte das Behördenvorgehen den Eindruck,
dass jeder Verdacht eines linksextremen
Tathintergrundes verhindert werden sollte. Dazu
bemühten sich Medien und Politik um die Relativierung
der linksradikalen Beziehungen der Festgenommenen.
Stattdessen soll es sich in diesem Fall um hobbymäßige
Bombenbauer oder – laut MDR – eben „Bastler“ handeln.
Und all die zahlreichen Unregelmäßigkeiten
wurden ignoriert.
Nicht auszumalen, was passiert wäre, wenn sich die
Täter auch nur ansatzweise als „Rechte“ zu erkennen
gegeben hätten. Die Folge wären wohl
Antifa-Demonstrationen, Gratis-Konzerte von
„musterdemokratischen“ Bands wie „Feine Sahne
Fischfilet“, Sondersendungen im
öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Im „Spiegel“ wäre ein
Relotius-Interview mit einem der zahlreichen „Rechtsextremismusexperten“
erschienen und Heiko Maas hätte den Anlass genutzt, um
via Twitter seine vorgefertigten Phrasen in den Äther
und die linksextreme Blase seiner Gefolgschaft zu
pusten.
Milde Strafen für „Bastler“
Doch auch so hat man das Gefühl, im falschen Film zu
sein. Denn obwohl der Besitz dieser Mengen
sprengstofffähiger Chemikalien auch ohne politischen
Hintergrund illegal ist, hat das Amtsgericht
Rudolstadt auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gera die
Angeklagten lediglich zu milden Geldstrafen
verurteilt: Der Hauptbeschuldigte muss lächerliche 160
Tagessätze zu 20 Euro zahlen, sein Kompagnon sogar nur
90 Tagessätze zu 30 Euro.
Diese Nachsicht könnte der linksterroristischen
Antifa-Szene in Deutschland weiter Auftrieb geben.
Denn die Erfolge des patriotischen Widerstandes führen
zu einer stärkeren Mobilisierung linker Gewalttäter.
Aufgehetzt und geschützt von den Brandstiftern in den
Redaktionsstuben und den Parlamenten, greifen
Antifaschisten immer öfter zu Gewalt. Die linken
Netzwerke dienen diesen Verbrechern immer wieder als
Rückzugsort. Wenn es gegen rechts geht, ist Gewalt
immer eine Lösung – diese Ansicht ist auf der Linken
unumstrittener Konsens. Selbst die SPD soll auf Wunsch der
Nahles-Mitarbeiterin Angela Marquardt im „Kampf gegen
rechts“ mit der fanatischen Antifa zusammenarbeiten.
Gefahr durch Nachahmer
Das Urteil im Fall Rudolstadt könnte die Hemmschwelle
zur Gewalt gegen Patrioten weiter senken. Der
linksextreme Angriff auf das
AfD-Büro in Döbeln zeigt, dass Sprengstoff ein
beliebtes Mittel antifaschistischer Migrationsfans im
Kampf gegen die Meinungsfreiheit ist. Gut vorstellbar,
dass sich so manch ein Linker still und heimlich
darüber ärgert, dass die Antifa-Gewalt bislang noch
keine Menschenleben gefordert hat. Es ist die Aufgabe
der Justiz sich einer derartigen Entmenschlichung der
Politik mit aller Macht entgegenzustellen und mit
ihren Urteilen Nachahmungstäter und Trittbrettfahrer
abzuschrecken. Diese Chance hat das Amtsgericht in
Rudolstadt verpasst.>
Schweden 1.3.2019: Schweden wird wie
Irak: Bombenanschläge, Schiessereien, muslimische
Viertel - und die kriminelle Antifa verbündet sich mit
Somalia-Islamisten gegen Polizei: Schweden auf Bürgerkriegskurs? „Antifa und Al-Shabaab
verbünden sich gegen die Polizei“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-auf-buergerkriegskurs-antifa-und-al-shabaab-verbuenden-sich-gegen-die-polizei-a2810295.html
<Es vergeht kaum noch eine
Woche, in der es in Schweden keinen Bombenanschlag
gibt, schildert der freie Journalist Peter
Imanuelsen im Interview mit der „Jungen Freiheit“.
In manchen Stadtvierteln üben Banden die faktische
Macht aus. Traditionelle Medien ziehen es vor, zu
schweigen.
Galt Schweden in früheren Zeiten als Paradebeispiel
für ein friedliches und harmonisches Gemeinwesen, das
sich auch schon mal das eine oder andere
Gesellschaftsexperiment leisten könne, deuten Videos
in sozialen Medien und Reportagen
aus Publikationen wie der „Neuen Zürcher Zeitung“ an,
dass dieses Selbstbild nicht mehr ganz mit der
Realität konformgeht.
In einem Interview
mit der „Jungen Freiheit“ schildert der freie
Journalist Peter Imanuelsen, der sich immerhin auf
eine sechsstellige Twitter-Followergemeinde stützen
kann, wie Bandenkriminalität, Extremismus, Gewalt
gegen Frauen und eine nachdrückliche Verachtung der
schwedischen Gesellschaft in Teilen der
Einwanderercommunitys zur Normalität werden.
Anziehungskraft der schwedischen
Gesellschaft begrenzt
Der Trend zur Gewalt nehme stetig zu, die Zahl der
Übergriffe erreiche zuvor ungekannte Höhen. Besserung
ist nicht in Sicht, meint Imanuelsen:
„Vor einigen Wochen gab es zum Beispiel in
verschiedenen Teilen des Landes sechs Explosionen in
nur 48 Stunden. Und im vergangenen Jahr hatten wir
auch eine Rekordzahl an tödlichen Schießereien. Für
einen jungen Mann ist es in Schweden zehnmal
wahrscheinlicher, erschossen zu werden, als in
Deutschland. Schwer zu sagen, wie es weitergehen wird,
aber wie es derzeit aussieht, wird es eher schlimmer
als besser.“
Dass bei einer Vielzahl von Einwanderern, die nach
Schweden kommen, der Wunsch nach einem Verbleib unter
ihresgleichen größer ist als jener nach Anpassung an
die Gepflogenheiten Einheimischer, zeige sich nicht
zuletzt daran, dass diese bevorzugt in Gegenden
ziehen, in denen bereits Menschen aus ihrem
Kulturkreis leben und dieselbe Sprache sprechen.
„Anstatt sich in die schwedische Gesellschaft zu
integrieren, bilden sie Parallelgesellschaften“,
erklärt Imanuelsen. Am Ende stünden immer mehr
„sensible Gebiete“ oder No-Go-Zonen wie Rinkeby oder
Rosengård. In Gegenden wie diesen am Rande der
Großstädte wie Stockholm, Göteborg oder Malmö kämpften
am Ende Banden um die Vorherrschaft, die dann auch für
Bombenanschläge oder Schießereien verantwortlich
seien.
Vertrauen in Altparteien und das staatliche
Fernsehen
Nicht nur Revierverhalten oder finanzielle Interessen
wie sonst bei kriminellen Banden spiele dabei eine
Rolle. Auch der radikale Islam wirke wie ein
Brandbeschleuniger. Instinktsicher suche man nach
gemeinsamen Interessen mit heimischen Kräften, die für
die Zerstörung der Gesellschaft stehen. Imanuelsen
schildert:
„Als ich mal in Göteborg über eine Demonstration
berichtet habe, bin ich solchen Leuten von Angesicht
zu Angesicht begegnet. Sie haben sich mit der
linksextremen Antifa verbündet und die Polizei
attackiert. Einer von ihnen hat eine Steinschleuder
benutzt. Später habe ich herausgefunden, dass er
festgenommen wurde und sich als Mitglied der
terroristischen Gruppierung Al-Shabab in Somalia
herausgestellt hat.“
Die Verluste für die etablierten Parteien wie
Sozialdemokraten, Grüne oder die in Schweden besonders
progressiv ausgerichtete Christdemokraten halten sich
dennoch in Grenzen. Viele Schweden, so Imanuelsen,
sehen die Probleme gar nicht oder wollen sie gar nicht
zur Kenntnis nehmen. Die Political Correctness, in
Schweden „åsiktskorridoren” (Meinungskorridor)
genannt, tut ihr Übriges zur Entwicklung.
„Über 70 Prozent der Schweden haben großes Vertrauen
ins staatliche Fernsehen“, erklärt der Journalist.
„Viele Medien in Schweden berichten gar nicht darüber,
was so alles passiert, deswegen glauben auch viele
Schweden, dass alles in bester Ordnung sei – das lesen
sie ja auch in der Zeitung. Dennoch wachen immer mehr
Menschen auf und beginnen, die Dinge klarer zu
sehen.“>
Die linksextreme Hetzseite „Indymedia“ dürfte nach
dem Verbot durch den damaligen Bundesinnenminister
Thomas de Maizière gar nicht mehr online sein. Ist sie
aber weiterhin. Und sie steigert sich in Sachen...
========
Zureich (Zúrich) 5.5.2019:
Antifa-Schläger schlagen am 1.-Mai-Fest am
Kasernenareal den Weltwoche-Journalist Alex Baur
zusammen und zerstören den Empanada-Stand: Schweiz: Feige vermummte
Linksfaschisten greifen Journalisten und deren
Familie an
https://www.journalistenwatch.com/2019/05/05/schweiz-feige-linksfaschisten/
<Zürich – Der Schweizer Journalist der
Zeitung „Weltwoche“ Alex Baur ist für seine
politische Unabhängigkeit bekannt. Die Weltwoche
wiederum packt Themen an, um die vor allem die
gleichgeschalteten deutschen Medien einen großen
Bogen machen. Das wurde dem mit einer Peruanerin
verheirateten engagierten Redakteur nun zum
Verhängnis. Beim 1.-Mai-Fest auf dem Kasernenareal
stürmten vermummte Linksfaschisten den
Empanadas-Stand seiner Frau und versuchten Baur zu
verprügeln. Mit Mühe entkam der Journalist der
Attacke. Der Stand, auf dem Geld für soziale
Projekte in Peru gesammelt wurde, fiel den
Linksfaschisten zum Opfer.
Wie der Züricher Tagesanzeiger
schreibt, drang ein erster dreiköpfiger Stoßtrupp der
feigen linken Schlägerbande nach SA-Manier zum Stand
vor, pöbelten Baur an und versuchten ihn zu packen.
„Sie sagten ihm, er solle verschwinden, er sei
«Weltwoche» und SVP und habe hier nichts zu suchen.
Baurs Sohn und seine anwesenden Kollegen versuchten die
Eindringlinge zu vertreiben, es kam zum Gerangel, und
die Angreifer zogen unverrichteter Dinge wieder ab.“
Berichtet der Tagesanzeiger. Schließlich kamen die gut
organisierten militanten Linksfaschisten mit einer
Übermacht zurück.
„Rund ein Dutzend Vermummte versuchten nun in den
Stand einzudringen und auf Baur loszugehen“ schreibt
der Tagesanzeiger weiter. Dabei gingen die
„Multikulti-Heuchler“ auch auf die Peruaner los.
Einige der Linksfaschisten versuchten den Journalisten
auf die dunkle Kasernenwiese zu schleppen um ihn dort
zusammenzuschlagen. Doch der kritische Journalist
wehrte sich gegen die Schlägerbanden der Linken
Community nach Kräften und kam nach Angaben der
Zeitung mit ein paar blauen Flecken und einem
zerrissenen Hemd davon. Das feige Pack prügelte sogar
auf seine Tochter ein. Das lapidare Statement des
Veranstalters „1.-Mai-Komitee“ nach dem Vorfall: „Wir
verurteilen den Vorfall und Gewalt gegen
Einzelpersonen.“
Baur zeigte nach der Attacke der Linksfaschisten
übermenschliche Größe: Der Journalist, der unlängst
auch einen kritischen Artikel über eine
SVP-Politikerin schrieb, will wegen des Vorfalls keine
Anzeige erstatten. Wahrscheinlich wäre er verschont
geblieben, wenn er auf dem Stand Geld für den IS oder
einen salafistischen Verein gesammelt hätte. (KL)>
========
9.5.2019: Kriminelle
deutsche Antifa macht in der kr. Schweiz eine
Tournee: Zweiter Anschlag gegen Weltwoche -
CH-Polizei bekommt Arbeit: Attacke: Farbanschlag auf «Weltwoche»-Redaktion
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/12365266
<Der Eingang der «Weltwoche»-Redaktion
wurde mit Farbe beschmiert. Chefredaktor Roger Köppel
vermutet einen linken Angriff.
Vermummte attackierten «Weltwoche»-Journalist Alex Baur
am 1. Mai. Dabei erlitt er blaue Flecken und hatte ein
zerrissenes Hemd. Rund eine Woche später ist es zu einer
erneuten Attacke gekommen. «Nach dem linken Angriff auf
‹Weltwoche›-Redaktor Alex Baur kommt nun der linke
Angriff auf die ganze ‹Weltwoche›-Redaktion», twitterte
Roger Köppel am Donnerstagmorgen.
Dazu postete er ein Bild, auf dem ein mit roter Farbe
verschmierter Eingang zu sehen ist. Auf der Glastür
prangt: «Gegen rechte Hetze».
Strafanzeige eingereicht
Der Chefredaktor und SVP-Nationalrat bestätigte
gegenüber dem Online-Portal Nau.ch den Farbangriff. Er
vermute linke Kreise dahinter und spricht von einem
«Angriff auf die Medienfreiheit». Die Sache nehme er
sehr ernst. Weiter ruft Köppel die «linke
Gesinnungsgesellschaft» dazu auf, etwas gegen
gewalttätige Personen in ihren Kreisen zu unternehmen.
Schliesslich reiche es nicht aus, solche Angriffe zu
verurteilen, es müsse konkret gegen die
Gewaltbereitschaft vorgegangen werden.
Nach dem linken Angriff auf
Weltwoche-Redaktor Alex Baur kommt nun der linke
Angriff auf die ganze #Weltwoche-Redaktion.
Die Gleichen, die zB in der Türkei Medienfreiheit
fordern, wollen sie in der Schweiz zertrümmern.
Wehret den Anfängen! pic.twitter.com/rkKnh5fn2w
Alex Baur nimmt via Twitter Stellung und zeigt auf
einem Foto vor dem Redaktionseingang den Mittelfinger.
Er schreibt: «Die offenbar konzertierten
Terrorattacken gegen meine Person und die ‹Weltwoche›
laufen weiter. Jetzt liegt die Sache definitiv bei der
Polizei.» Laut Nau hat Roger Köppel Strafanzeige
eingereicht. Wer hinter dem Angriff steckt, ist noch
unklar.
Berlin – Oliver Flesch (49),
„rechtspopulistischer“ Youtuber und Teilnehmer
an der 1. Konferenz der freien Medien im
Deutschen Bundestag, wurde spätabends nach der
Tagung in der Rigaer Straße überfallen und
niedergeknüppelt. Der Staatsschutz hat die [weiter lesen]
Minden – Wie der WDR unter der Schlagzeile „AfD
zeigt Pfarrer an“ mitteilte, wurde in Minden ein
Pfarrer des Diebstahls dutzender AfD-Plakaten
und deren teilweiser Zerstörung beschuldigt. Dem
WDR zufolge weisen der Pfarrer und seine [weiter lesen]
EIN BERICHT VOM EU-WAHLKAMPF IM TIEFEN WESTEN
DEUTSCHLANDS Samstagmorgen, 11. Mai,
Fußgängerzone Ludgeristraße, Münster. Der
AfD-Stand wird aufgebaut, gemischte Gefühle, es
ist sonnig, aber kalt. Die erste Beschwerde von
der Geschäftsführerin, vor deren Schaufenstern
wir [weiter lesen]
Hannover – Der stellvertretende
Fraktionsvorsitzende der AfD im Stadtrat
Hannover Reinhard Hirche wurde beim Plakatieren
von einem arabisch aussehenden Mann mit einem
Messer und einer Flasche angegriffen. Der
Angriff konnte abgewehrt werden und der
Täter [weiter
lesen]
Berlin – Weil die Betreiberin des
Veranstaltungssaals, ihre Familie, ihre Nachbarn
und ihre Mitarbeiter massiv von Linksterroristen
bedroht wurden, hat die AfD ihre, für den 26.
Mai geplante zentrale Wahlparty in Berlin
abgesagt. Die AfD [weiter lesen]
20.5.2019: Antifa-Webseite
Indymedia hetzt gegen AfD-Wahlparty - und das
Merkel-Regime lässt das zu:
AfD muss Wahlparty in Berlin absagen – „Antifa“
bedrohte Gastwirtin
Über die linksextreme Webseite „Indymedia“ wird
immer wieder zu gewalttätigen Aktionen gegen
Gastwirte aufgerufen, die Räumlichkeiten an die AfD
vermieten. Der jüngste Fall betrifft die Wahlparty
der Partei am Tag der „EU-Wahlen“.
Mitteilung der AfD:
Weil die Betreiberin des Veranstaltungssaals, ihre
Familie, ihre Nachbarn und ihre Mitarbeiter massiv von
Linksterroristen bedroht wurden, sah sie sich heute
genötigt, den Vertrag zur Ausrichtung der Wahlfeier
kurzfristig zu kündigen. Linksextreme Gewalttäter
hatten am vergangenen Wochenende den Veranstaltungsort
beschmiert und die Betreiberin sowie deren Mitarbeiter
mit zahllosen Drohanrufen terrorisiert, wobei es auch
zur Androhung von Gewalt kam. Darüber hinaus wurde der
Betreiberin schriftlich „Vergeltung“ angekündigt. Um
ihre Geschäftsgrundlage und das Leben sowie die
Gesundheit ihrer Familie, ihrer Nachbarn und ihrer
Mitarbeiter zu schützen, musste sie der AfD die
Wahlfeier absagen.
Der AfD-Bundessprecher und Europaabgeordnete Prof.
Dr. Jörg Meuthen kommentiert die Absage der Wahlparty
wie folgt:
„Der Gesinnungsterror nimmt in Deutschland immer
extremere Formen an. Linksterroristen bedrohen
AfD-Politiker sowie Gastwirte, die der AfD Räume
vermieten, und deren Familien, Nachbarn und
Mitarbeiter. Die Vermieterin des Saals, in dem die AfD
ihre Wahlfeier am Sonntag feiern wollte, ist in den
vergangenen Tagen mit aggressivem Telefonterror
überzogen worden. Offenbar stehen Polizei und
Verfassungsschutz diesen Bedrohungen machtlos
gegenüber. Der Rechtsstaat kapituliert vor der Gewalt.
Ich fordere den Berliner Senat auf: Nehmen Sie endlich
das Problem der linksextremen Gewalttäter ernst.
Ermöglichen und garantieren Sie einen demokratischen
Diskurs in Deutschlands Hauptstadt Berlin!“
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Fürstenberg (Brandenburg) 20.5.2019:
Kriminelle Antifa zerstört AfD-Wahlplakate und bedroht
AfD-Mann mit Bolzenschneider - Festnahmen gelungen: Brandenburg: „Antifa stiehlt systematisch
Wahlkampfplakate und bedroht AfD-Wahlkämpfer mit
Bolzenschneider“
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/20/brandenburg-antifa-stiehlt-systematisch-wahlkampfplakate-und-bedroht-afd-wahlkaempfer-mit-bolzenschneider/
Am Sonntag sind in Fürstenberg (Oberhavel) drei
Personen in einem weißen Transporter auf frischer
Tat ertappt worden, die in der ganzen Stadt etwa 50
AfD-Wahlplakate abgehangen und teilweise zerstört
hatten. Beim Versuch, die Linksextremisten vom
Abhängen eines weiteren AfD-Plakats abzuhalten,
wurde ein AfD-Wahlkämpfer von einer der drei
Personen mit einem Bolzenschneider bedroht. Es
entwickelte sich eine Rangelei mit einer Verletzung.
Als die Polizei geholt wurde, versuchten die Täter
zu flüchten. Einem AfD-Wahlkämpfer gelang es jedoch,
das Zündschloss des Transporters zuzuhalten und sie
somit an ihrer Flucht zu hindern. Die eingetroffenen
Polizisten nahmen die Personalien der beteiligten
Personen auf und konnten 22 AfD-Plakate in dem
Transporter sicherstellen. Anschließend wurde eine
Strafanzeige wegen Diebstahl, Sachbeschädigung und
Körperverletzung aufgenommen.
Dazu der AfD-Landtagsabgeordnete und
Kreisvorsitzende des AfD-Kreisverbandes Oberhavel,
Andreas Galau:
„Es ist gespenstisch und unfassbar, mit welchen
Methoden und mit welcher kriminellen Energie die
regelrecht bandenmäßig organisierte Antifa
systematisch gegen politisch Andersdenkende vorgeht
und dabei die Werte unserer Verfassung mit Füßen
tritt. Dass unsere Mitglieder dann von den
Extremisten sogar mit einem Bolzenschneider bedroht
werden, zeigt ebenfalls die Skrupellosigkeit und
Gewaltbereitschaft der verbrecherischen Antifa. Ich
verurteile diese Taten auf das Schärfste und fordere
die etablierten Parteien auf, das Problem des
gewaltbereiten Linksextremismus endlich nachhaltig
ernst zu nehmen und zu bekämpfen.
Hervorgehoben werden muss die Zivilcourage einiger
Fürstenberger, die unseren Mitgliedern in dieser
gefährlichen Situation zu Hilfe gekommen waren.
Leider mussten alle etwa 30 Minuten auf die Polizei
warten. In dieser Zeit versuchte einer der Täter
frech, die Tat zu vertuschen. Dass eine weibliche
Mittäterin damit prahlte, in einer Anwaltskanzlei zu
arbeiten, zeigt deutlich, dass die
Selbstverständlichkeit und Akzeptanz linksextremer
Gesinnung bis weit in die Mitte der bürgerlichen
Gesellschaft vorgedrungen ist.“>
Halle hat ein Linksextremismusproblem! Immer
wieder kommt es in Halle (Saale) zu linken
Gewalttaten. Linke bis linksextreme Strukturen
können sich hier frei und voll
entfalten. Unbehelligt reicht die
Vernetzung dabei über Parteien und Vereine vom
Landtag Sachsen-Anhalt [weiter
lesen]
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8.6.2019: Kriminelle SPD-Antifa greift
den falschen Bus an: Es sassen ca. 50 Krebskranke
drin: Linksextremisten greifen Bus voller Krebs-Patienten
an
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/08/linksextremisten-bus-krebs/
<Berlin – Etwa 50 Linksextremisten griffen am
Donnerstagabend in Kreuzberg mit Eiern, Tomaten und
mit Farbe gefüllten Bechern einen Reisebus an. Darin
saßen – nach dem feigen Angriff – hoch verschreckt –
krebskranke Menschen.
Dem Fahrer eines Reisebusses war am Straßenrand eine
größere Personengruppe aufgefallen. Als der Bus die
Gruppe passierte, trat ein Teil der Personen auf die
Fahrbahn und bewarf den Bus mit Eiern und Tomaten. Eine
schwarz gekleidete, vermummte Person soll zudem den
Gehweg aus den vollbesetzten Bus mit einem Farbbecher
beworfen haben. Als der Busfahrer anhielt, um den Werfer
zu stellen, flüchtete dieser laut Zeugenausagen.
Was die randalierenden Linksextremisten nicht
wussten, wen sie mit ihrem feigen Angriff
attackierten: In dem Bus saßen keine „gierigen Makler
oder Miet-Haie“, sondern eine Gruppe krebskranker
Menschen, die zu einer privaten Veranstaltung nach
Oberschöneweide unterwegs waren. Die etwa 50-köpfige
Reisegruppe erlitt wegen des Angriffes auf den Bus
einen Schreck und stand unter dem Eindruck des
Geschehens.
Anschließend lief die Gruppe auf ein Gelände in der
Köpenicker Straße. Dort fand eine Veranstaltung des
Immobilienverbandes Deutschland statt, zu der eine
Vielzahl von Teilnehmern erwartet wurden, die dort
auch mit Reisebussen eintrafen, berichtet die BZ zu
Vorfall.
Vor dem Eingang skandierten die Linksextremisten ihre
Parolen und hielten Transparente hoch. Einem Gast sei,
als er das linksextremistische Spektakel filmte, das
Handy aus der Hand geschlagen worden. Die Gäste der
Veranstaltung flüchteten in die Räumlichkeit und
verschlossen die Tür. Danach traten die Extremisten
mehrfach gegen die Eingangstür und flüchteten
schlussendlich, als die Polizei eintraf.
Der Polizeiliche Staatsschutz hat aufgrund des
Angriffs Strafermittlungsverfahren wegen
Landfriedensbruchs, gefährlichen Eingriffs in den
Straßenverkehr sowie Sachbeschädigung eingeleitet,
berichtet die BZ abschließend. (SB)>
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Karlsruhe 23.6.2019: Kriminelle
SPD-NATO-Antifa + "Netzwerk gegen Rechts" mit
Anschlägen gegen AfD: Erneute linke „Anschläge“ auf AfD-Politiker: Wenn aus
Worten Taten werden
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/22/erneute-anschlaege-afd/
<Fünf Übergriffe auf lokale AfDler in wenigen
Wochen!
Karlsruher Linke outen sich erneut als
intolerant und gewaltbereit!
Linke lügen gerne, sehr viel und leider ausgesprochen
schlecht. Da sieht man sich sehr gerne als Opfer der
angeblichen Polizeigewalt, um nach gewaltsamen
Übergriffen von der eigenen Seite aus durch die
Ordnungshüter selbstredend eins auf die Mütze zu
bekommen. Ein weiteres Beispiel ist die viel zitierte
„Toleranz“, die immer dann ein jähes Ende hat, wenn
sich jemand getraut, eine andere Meinung zu vertreten.
[Kriminelle SPD-NATO-Antifa mit Anschlägen gegen
AfD-Personen in Karlsruhe]
Drei Angriffe innerhalb von wenigen Wochen ist die
traurige Bilanz der AfD Karlsruhe, die sich dem
lachhaften Muskelspiel der rotgrünen „Demokraten“ und
„Völkerverständiger“ ausgesetzt sah, ohne sich von
selbigen großartig beeindrucken zu lassen. Im Schutz
der Nacht wird auch der kleine Antifant ganz groß, um
seine zweifelhaften politischen Parolen an die
Hauswände der Gegner zu sprühen. Dieses Mal
traf es: AfD-Stadtrat Dr. Paul Schmidt,
Neu-Stadträtin Ellen Fenrich sowie Markus Pietrek
von der AfD-Ortsgruppe aus dem Karlsruher
Stadtteil Durlach.
„AfD bekämpfen“ stand in blutroter Farbe an den
Häuserwänden und Türen gesudelt und auch als Nazisau
musste sich einer der Neu-Rechten schon beschimpfen
lassen. Auf der Internetseite des Karlsruher
Stadtverbandes spricht Pietrek sogar von „fünf
Übergriffen aus der letzten Zeit“.
-- Eine Messerattacke auf einen Wahlkampfhelfer vor
einigen Jahren,
-- diverse Tätlichkeiten an den Infoständen oder
-- der Besuch eines Anitfa-Großaufgebotes beim
Karlsruher AfD-Bundestagsabgeordneten Marc Jongen nach
einer Kandel-Demo Ende März letzten Jahres
[das] sind nur ein paar von etlichen Beiträge zum
schier endlos langen Kapitel an unrühmlichen
Aktivitäten der Antifa und all jenem, was in deren
Fahrwasser schwimmt.
Im Falle von Ellen Fenrich wurde zudem der
Briefkasten beschädigt und hetzerische Flugblätter
verteilt, die „Konsequenzen für ihr Handeln“ androhen.
Ein vor dem Haus von Dr. Paul Schmidt geparkter Pkw
wurde ebenfalls mit Farbspritzern verunstaltet. Auch
gegen Schmidt wurde per Hetzschrift erhebliche
Stimmung gemacht. „Konfrontiert die AfD spürbar und
handfest! AfD-Funktionär zu sein muss heißen, Probleme
zu bekommen!“, stand darin zu lesen. Schmidt wurde
beschuldigt, sexistische und rassistische Hetze im
Stadtrat zu betreiben, was jedoch komplett erlogen
ist. Man geht davon aus, dass alle Straftaten von ein
und dem selben Personenkreis begangen wurde.
[Kriminelle Linke treffen sich im "Karlsruher
Netzwerk gegen Rechts" - staatlich gefördert]
Neben der Antifa ist auch das „Karlsruher Netzwerk
gegen Rechts“ in den engsten Kreis der Verdächtigen
gerückt. Letztere stehen zudem im Verdacht, ihre
Fördergelder direkt über die Kommune zu beziehen.
Linksextreme Tendenzen werden konsequent verleugnet
und von der Hand gewiesen.
[Karlsruher Stadtverwaltung sieht tatenlos zu]
Schmidt forderte die Mitglieder der anderen Gremien im
Karlsruher Stadtrat auf, sich ganz klar von solchen
Gewaltaktionen zu distanzieren. „Wenn die
Stadtverwaltung und die Fraktionen des Gemeinderats
weiterhin kommentarlos zusehen, wie die Wohnhäuser neu
gewählter AfD-Stadträte eines nach dem anderen mit
Farbe beschmiert werden, brauchen wir uns nicht zu
wundern, wenn Mitgliedsorganisationen des städtischen
„Netzwerks gegen Rechts“ bald auch anderen
unbescholtenen Bürgern unserer Stadt auf gleiche Weise
Schaden zufügen“, so Schmidt zu den Übergriffen, die
am 30. Mai ihren Anfang nahmen und mit der Aktion auf
das Anwesen von Markus Pietrek vom 17. Juni 2019
ihr bislang vorläufiges Ende markieren.>
Geliefert wie bestellt: Eine Woche nach der
verfassungsfeindlichen Forderung von
Ex-CDU-General Peter Tauber, „Rechtsextremen“ –
das heisst: allen, die man zu solchen erklärt –
die Grundrechte zu entziehen, haben
Linksautonome den Worten Taten folgen lassen: [weiter lesen]
Hamburg – Am Freitag tauchten gegen 21 Uhr vor
der Wohnung eines freien Mitarbeiters der
AfD-Fraktion ca. 15-20 zum Teil vermummte
Personen auf und skandierten die üblichen
dumpfen Linksradikalen-Parolen der Antifa.
Die selbsternannten „Antifaschisten“ nahmen [weiter lesen]
<Der
nordrhein-westfälische Verfassungsschutz
verzeichnet mehr politisch motivierte Gewalt
durch Extremisten im bevölkerungsreichsten
Bundesland. Am stärksten stieg die Zahl der
links motivierten Gewaltdelikte, die von 191 auf
447 wuchs.
Nordrhein-Westfalens Innenminister
Herbert Reul (CDU).Foto:
Federico Gambarini/dpa
Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz
verzeichnet mehr politisch motivierte Gewalt durch
Extremisten im bevölkerungsreichsten Bundesland.
Rechtsextremen Tätern wurden im vergangenen Jahr
217 Gewalttaten zugeschrieben – elf mehr als im
Vorjahr, wie aus dem am Mittwoch vorgestellten
Jahresbericht des NRW-Verfassungsschutzes
hervorgeht. Wesentlich stärker stieg allerdings
die Zahl der links motivierten Gewaltdelikte, die
von 191 auf 447 wuchs – vor allem durch
Antikohleaktivisten im rheinischen Revier.
Den Düsseldorfer Verfassungsschützern zufolge gab
es bei den einschlägigen Zahlen im
Rechtsextremismus kaum Veränderungen: Die Zahl der
Straftaten von Rechtsextremen blieb mit 3767 (plus
drei) nahezu gleich, ebenso die Zahl der
Rechtsextremen, die der Landesverfassungsschutz
für 2018 mit 3255 angab (2017: 3280). 2000 dieser
Rechtsextremisten gelten als gewaltbereit.
„Diese Leute sind sehr in der Szene verwurzelt.
Und sie radikalisieren sich mehr und mehr“, warnte
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) bei der
Vorstellung des NRW-Verfassungsschutzberichtes in
Düsseldorf. Zudem verbreiteten sie ihre
Ideologien, darunter auch Endzeit- und
Bürgerkriegsszenarien, vermehrt im Netz.
Vermehrt Übergriffe auf Polizisten
Mit Blick auf die Entwicklungen im linksextremen
Spektrum übte Reul scharfe Kritik an Übergriffen
auf Polizisten vor allem durch Waldbesetzer am
Hambacher Forst im rheinischen
Braunkohlerevier. „Wer unsere Beamten mit Kot
überschüttet, ihnen Tritt- und Stolperfallen
stellt, sie mit Steinen oder gar Brandsätzen
bewirft, riskiert die Gesundheit und das Leben von
Menschen“, erklärte Reul. „Wir reden hier nicht
von Kleinigkeiten, sondern teilweise von schweren
Gewalttaten.“
Weiterhin gefährlich bleibt dem
Landesverfassungsschutz zufolge der Islamismus in
Nordrhein-Westfalen. Vereinsverbote und
strafrechtliche Maßnahmen zeigten demnach aber
Wirkung: So stieg 2018 die Zahl der Salafisten um
100 auf 3100 Personen und damit langsamer als in
den meisten Jahren zuvor.
Allerdings befinden sich darunter nach
Erkenntnissen des Nachrichtendienstes auch
Rückkehrer aus den ehemaligen IS-Gebieten, die
radikalisiert und teilweise kampferfahren sind.
Von ihnen und anderen Einzeltätern sowie
Kleingruppen gehe eine erhebliche Gefahr aus. „Ich
kann da keine Entwarnung geben“, erklärte Reul.
(afp)>
Hassan, ein junger Mann in der
Alternative für Deutschland, war nicht immer
auf der guten Seite. Einst war er aktiv in der
linken Szene. Aber gerade durch seine
Aktivität dort lernte er die Linken erst
richtig kennen. Er erfuhr am eigenen Leib, wie
verlogen, intolerant, brutal, hässlich und
unmenschlich die Linken in Wahrheit sind. Sie
leben davon, junge Menschen mit ihren Lügen zu
indoktrinieren und ihnen glauben zu machen,
dass sie auf der guten Seite der Geschichte
stehen würden.
Seht selbst, was der Ex-Moslem und Ex-Linke Hassan zu
sagen hat:
Video: Hassan:
Warum ich die Linken verließ. Eine Abrechnung
(4'2'')
Video: Hassan: Warum ich die Linken
verließ. Eine Abrechnung (4'2'')
https://www.youtube.com/watch?v=Ug1A_YTEGQ0 -
YouTube-Kanal: JA
Berlin (hochgeladen 17.7.2019)
Das Videoprotokoll:
Hassan spricht:
Toleranz, Frieden und Akzeptanz sind in der linken Szene
nicht vorhanden (14''). Intoleranz, Rassismus und Hass
sind inakzeptabel (19''). Hassan wer vorübergend ein
Mitglied in der linken Szene, verliess die Szena aber
wegen Intoleranz, Rassismus und Hass (28''). Die
Propaganda behauptet, die Linken seien tolerant, war
nicht so. Die linken sind intolerant, hasserfüllt, und
haben kein Interesse am demokratischen Dialog (46'').
Die Linken sind die "Demokratiefeinde", die "Bösen"
(52'').
Linke behaupten, ihre Gegner hätten keine Bildung,
selber aber sind die linken "ignorant und unwissend"
(57''). "Sie reden von Freiheit und Solidarität, aber
attackieren jeden, der nicht ihrer Meinung ist." (1'2'')
- "Sie schlagen zu, wenn Andersdenkende mit ihnen in den
Dialog treten wollen" (1'6'') - "und missbrauchen
Jugendliche, die es nicht besser wissen." (1'9'') - Die
Linken und die Antifa mit ihren Verbänden sind die
"Feinde der Demokratie (1'18''). Diese kriminellen
der linken Szene und der Antifa begehen hohe
Kriminalität mit Fenster einschmeissen, Autos anzünden
(1'22'') und versuchen, jeden "Andersdenkenden politisch
zu isolieren" (1'26''). Die Linken und die Antifa
schaden mit dieser linken, globalistischen Politik
"nicht nur dem deutschen Volk", "sondern generell allen
Völkern" (1'33''). Diese Politik der Linken und der
Antifa vernichtet die Kulturen der "GANZEN WELT"
(1'37''). Die Linken und die kr. Antifa indoktrinieren
die Leute, dressieren die Jugendlichen, missbrauchen die
Jugendlichen für ihre Ziele (1'43''). Die Linken und die
Antifa schüren Hass und Intoleranz in der Gesellschaft,
sie leben von der Angst (1'47''), sie fördern den
Antisemitismus und profitieren vom Anfachen des
Nahostkonflikts (1'52'').
Hassan ist in der JA Berlin und hat genug Kontakte, um
nicht extremistisch zu werden. Die Antifa hat gegen ihn
einen Antisemitismusvorwurf konstruiert, geht aber nicht
bei ihm, weil Friede nur ohne Waffen geht (2'47''). Die
Linken und die Antifa machen aus jedem einen "Nazi", der
nicht ihrer Meinung ist, das geht bei Hassan aber nicht,
weil er kein Deutscher ist, deswegen wollten sie bei ihm
einen Antisemitismusvorwurf konstruieren (2'53''). Die
Schlagworte der kriminellen Linken und der kriminellen
Antifa sind "Nazi", "Antisemit", "homophob", oder
"rechtsextrem" (3'1''). "Aber die einzig wahren
Extremisten sind die Linken und die Antifa" (3'5'').
Eigenartigerweise bietet Deutschland "Frieden und
Freiheit", wird aber von den Friedensfeinden und
Demokratiefeinden gehasst: Linke und Antifa (3'11'').
Bundeswehr und Polizei, die diese Freiheiten
garantieren, werden von Linken und Antifa laufend
angegriffen, also ist es klar, dass Linke und Antifa
gegen die Freiheiten sind, die von Bundeswehr und
Polizei garantiert werden (3'20''). Also Linke und
Antifa verachten die Freiheiten (3'25''). Linke und
Antifa wollen Freiheit und Demokratie zerstören, deswgen
sollten alle aussteigen, die das noch nicht getan haben
(3'41'').
Das wird sicherlich wieder einen
Riesenaufschrei in den Medien und bei den
etablierten Politikern geben: Letzte Nacht gegen
3.00 Uhr wurde auf die Wohnung des AfD Mitglieds
Thomas Illig (Kreisverband Landkreis
Leipzig),ein Farbanschlag verübt, sowie die [weiter
lesen]
Georg Restle moderiert das ARD-Magazin
„Monitor“. Sein Handwerk erlernte er u.a. beim
Antifa-Sender „Radio Dreyeckland“.
Zahlre Journalisten der Öffentlich-Rechtlichen
haben eine linksradikale Vergangenheit.
Georg Restle arbeitete als Student in Freiburg für
den Antifa-nahen Radiosender „Radio Dreyeckland“.
Seit 2012 leitet und moderiert er das Politmagazin
„Monitor“ in der ARD. Restles Aufstieg ist ein
Musterbeispiel für die Einflussnahme linker Gruppen
im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Antifaschistisch und antinational
„Radio Dreyeckland“, kurz RDL, ist eine feste Größe
in der linksradikalen Medienszene. Der
„Piratensender“ ist in Freiburg im Breisgau
beheimatet und sendet von dort nach Deutschland, in
die Schweiz und nach Frankreich. Aus der Nähe
zu Antifa-Gruppen macht RDL keinen
Hehl. Zu den „Minimalgrundsätzen“ des Senders zählen
u.a. „Antifaschismus“und „Antinationalismus“.
In einem Beitrag wird
die linksextreme „Rote Hilfe“ folgerichtig
als „linke Solidaritätsorganisation“ verharmlost.
Auch über das im Raum stehende Verbot der
extremistischen Plattform „linksunten.indymedia“ berichtet RDL
und fantasiert von einem „braun wirkenden Berliner
Staatsschutz“.
Einschlägige Vergangenheit
Es nimmt daher nicht Wunder, dass der schon zu
Studentenzeiten äußert umtriebige Journalist Georg
Restle auch in diesem Umfeld erste
„journalistische“ Erfahrung sammelte, wie ein Blick
auf die offizielle
„Monitor“-Seite belegt. Kaum ein
Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
dürfte derart offensiv mit seiner einschlägigen
Vergangenheit auftreten.
Restle studierte in Freiburg im Breisgau und in
London Rechtswissenschaft. Neben seiner Tätigkeit
für RDL engagierte er sich auch im „Arbeitskreis
kritischer Jurist_innen Freiburg“ (AKJ).
Doch für Restle bedeutete der Karrierefortschritt
keineswegs eine Abkehr von seinen radikalen
Positionen.
Restle nimmt AfD ins Visier
In einem Kommentar
für die ARD-„Tagesthemen“ forderte Restle dazu
auf, die AfD als extremistisch zu brandmarken. Die
AfD sei der „parlamentarische Arm einer
rechtsextremen Bewegung“, zitiert ihn die „Tagesstimme“.
Der Kampf gegen die demokratisch legitimierte,
patriotische Partei scheint ihm eine
Herzensangelegenheit zu sein.
Als Reaktion auf dessen hetzerischen
„Tagesthemen“-Kommentar nannte AfD-Sprecher Jörg
Meuthen Restle einen „totalitären Schurken“. Der
AfD-Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz, Uwe
Junge, nannte Restle auf Twitter einen „erbärmlichen
Linksextremist“. Die Medienwelt solidarisierte sich
mit dem Ex-RDL-Mitarbeiter Restle.
Medien in linker Hand
Der Fall Restle belegt einmal mehr die Existenz tiefroter
Netzwerke in den deutschen Redaktionen.
In zahlreichen Fällen haben Mainstream-Journalisten
eine radikal linke Vergangenheit, die ihrem
Karrierefortschritt jedoch nicht im Wege steht.
Im Februar wurde bekannt, dass der Journalist Sebastian Friedrich (ARD/NDR)
u.a. für das linksextreme Szenemedium „analyse &
kritik“ schrieb. Anfang Juni verkündeten
mit Danijel Majic (Ex-„Frankfurter
Rundschau“) und Martin Kaul (Ex-„taz“)
gleich zwei namhafte linke Journalisten ihren
Wechsel zu den öffentlich-rechtlichen „Hessischen
Rundfunk“ (Majic) bzw. WDR (Kaul).
Dass politische Gegner trotz ihrer demokratischen
Gesinnung zu „Extremisten“ stilisiert werden sollen,
passt da nur allzu gut in das Bild. Doch diese Hetze
gegen Andersdenkende ist gefährlich,
denn sie kriminalisiert gerade jene, die mit
demokratischen und friedlichen Mitteln für
die Wiederherstellung von Recht und
Ordnung streiten und damit die Grundlage
unseres Rechtsstaates erhalten wollen.
Sachsen – Antifa-Gruppen haben mit einem Plakat
in der Bibliothek der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg dazu aufgerufen, die geplante
Demonstration der Identitären Bewegung (IB)
heute, am 20. Juli mit Gewalt zu verhindern.
Heute, am 20. Juli hat [weiter lesen]
Anscheinend verurteilen die
vier linksextremen Kongressabgeordneten der
Demokraten nicht einmal terroristische Attacken
der Antifa, die Leib und Leben von Menschen
gefährden. Bei einem der jüngsten Anschläge
hätten auch die illegalen Migranten, für die sie
sonst so lautstark Partei ergreifen, getötet
werden können.
Präsident Donald Trump warf am 17. Juli während einer
Kundgebung den vier Neulingen im Kongress vor, den
Aufstieg der militanten linken Bewegung zu fördern.
US-Präsident erhob die Anschuldigung, während er die
Repräsentantin Ayanna Pressley (D-Mass.) kritisierte,
weil sie sich weigerte, den Angriff auf eine
Inhaftierungseinrichtung für illegale Migranten durch
ein bewaffnetes Mitglied der extremistischen Gruppe
Antifa zu verurteilen.
Pressley ist eine der vier hartgesottenen
linksextremen demokratischen Kongressabgeordneten, die
Trump wegen ihrer vielen antiamerikanischen Aussagen
scharf kritisiert hat.
Pressley, Repräsentantin Ilhan Omar (D-Minn.) und
Repräsentant Alexandria Ocasio-Cortez (D-N.Y.)
reagierten Anfang dieser Woche nicht auf die Frage, ob
sie den Antifa-Terroranschlag auf ein
Internierungslager für illegale Immigranten in Tacoma,
Washington, verurteilen würden.
„So helfen diese Kongressabgeordneten und ihre
Kommentare, den Aufstieg einer gefährlichen,
militanten, harten Linken zu fördern“, sagte Trump bei
der Make America Great Again Kundgebung in North
Carolina am 17. Juli.
Polizeibeamte aus Tacoma töteten den sich selbst als
Antifa-Mitglied identifizierenden Extremisten am 13.
Juli. Der Mann war mit einem Gewehr bewaffnet und
hatte Brandbomben auf das Gebäude einer privat
betriebenen Migranten-Haftanstalt und in der Nähe
geparkte Autos geworfen. Dem Extremisten gelang es,
ein Auto in Brand zu setzen und er versuchte, einen
großen Propangastank in die Luft zu jagen, bevor die
Polizei eintraf.
In einem Manifest, das von Antifa-Gruppen
veröffentlicht wurde, benutzte der als Willem Van
Spronsen identifizierte Mann wiederholt den Begriff
„Konzentrationslager“, um Migrantenlager zu
beschreiben. Ocasio-Cortez war die erste, die den
Begriff missbraucht und verbreitet hat, während Tlaib
auf die Frage nach der Verwendung des Begriffs durch
Ocasio-Cortez zustimmend reagierte.
Trump nimmt die Antifa aufs Korn
In seinen Bemerkungen bei der Kundgebung verspottete
und kritisierte der Präsident die Antifa. Trump
verwies auf den Angriff der Antifa vom 29. Juni auf
Andy Ngo, einen Journalisten, der dafür bekannt ist,
die Gewalt der Gruppe bloßzustellen. Ngo wurde mit
einer Gehirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert,
nachdem er während einer Kundgebung in Portland,
Oregon, von maskierten Antifa-Mitgliedern geschlagen
worden war. Nach dem Angriff auf das Gefangenenlager
Tacoma veröffentlichte Ngo Aufnahmen von Van Spronsen
aus dem Jahr 2018, wie er inmitten einer Gruppe von
Antifa-Extremisten stand.
„Das sind kranke, böse Menschen“, sagte Trump der
Menge. „Sie sind sehr böse: Sie schlagen Menschen mit
Stöcken auf den Kopf, ich meine Baseballschläger. Sie
schlagen sogar mit Baseballschlägern auf Leute ein.“
Trump scheint die Aktivitäten der Antifa vorher nur
ein weiteres Mal im Jahr 2019 angesprochen zu haben.
Trotz ihres regelmäßigen Einsatzes von Gewalt wird die
Gruppe in der Regel von den etablierten Medien positiv
dargestellt. CNN präsentierte die Gruppe, zu der Van
Spronsen gehörte – den Puget Sound John Brown Gun Club
– in einer Episode der „Shades of America“-Serie. Der
Moderator der Show, W. Kamau Bell, forderte die
CNN-Zuschauer direkt auf, „alles zu tun, was Sie
können, um sie zu unterstützen“.
Eine bedeutende Anzahl von Antifa-Mitgliedern nahm
2017 an Gegendemonstrationen in Charlottesville,
Virginia, teil. Die Beteiligung der Gruppe an den
gewalttätigen Konfrontationen in Charlottesville
fehlte praktisch in den Medienberichten. Sie
konzentrieren sich lieber auf weiße Nationalisten und
andere Extremisten, mit denen die Antifa
zusammenstieß. Die Tatsache, dass friedliche,
nicht-extremistische Demonstranten bei der Kundgebung
und den Gegenprotesten anwesend waren, wurde
ignoriert.
„Sie bekommen keine schlechte Presse, die Presse will
nicht mit ihnen reden“, sagte Trump am 17. Juli.
Trump nannte Ngo in seinen Bemerkungen nicht
namentlich, bemerkte aber, dass Antifa-Mitglieder dazu
neigen, isolierte, wehrlose Ziele anzugreifen.
„Man merkt, dass sie immer Menschen angreifen, die
wirklich noch nie zuvor angegriffen wurden“, sagte
Trump.
„Sie greifen nicht „Bikers for Trump“ an, sie greifen
nicht Bauarbeiter für Trump an, sie greifen nicht die
Gesetzeshüter oder das Militär für Trump an. Wissen
Sie, wen sie angreifen? Einen einzelnen Mann, der mit
einer Kamera da steht, der nie zuvor in seinem Leben
geschlagen wurde und nie zurückschlug.“
Trump sagte, er habe eine Botschaft für die
„hasserfüllten Extremisten, die ständig versuchen,
unser Land zu zerstören“.
„Sie haben nie etwas Gutes zu sagen. Deshalb sage
ich: „Hey, wenn es ihnen nicht gefällt, lass sie
gehen. Lasst sie gehen“, sagte er, als die Menge
applaudierte. „Sie sagen uns immer, wie wir es führen
sollen, wie wir es machen sollen. Weißt du was? Wenn
du es nicht liebst, dann geh!“>
Halle – Schon schlimm genug, dass die
Identitären an ihrem demokratisch verbrieften
Demonstrationsrecht in Halle gehindert wurden.
Nun kommen weitere widerwärtige Details ans
Tageslicht. Nach der verhinderten Demo trat
Merkels linksradikale Antifa-Terrorbande noch
mal kräftig [weiter lesen]
========
31.7.2019: Kriminelle Antifa prahlt mit
Anschlägen gegen AfD und gegen Studentenwerk -
Merkel-Regime reagiert "gegen rechts" statt die
kriminelle Antifa zu verbieten: Antifa prahlt mit Anschlägen und droht – doch die
Politik agitiert „gegen rechts“
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/31/antifa-anschlaegen-politik/
<Lepizig – Auf welch perverse Weise nicht
nur die Justiz, sondern auch die Politik für
linksextreme Gewalt blind sind, beweist erneut ein
unglaublicher Fall von Antifa-Terror: In Leipzig
wurde ein Anschlag auf das Auto des
AfD-Kommunalpolitikers Rainer M. verübt. Im Netz
brüsteten sich die Linksradikalen mit der Tat. Erst
vergangene Woche war im Kreis Altmark ein
Brandanschlag auf einen AfD-Kreisvorsitzenden mit
seiner Frau verübt worden. Reaktion deutscher
Spitzenpolitiker: Null.
„wir haben heut nacht dem afd aktivisten rainer
m(…) das auto mit kennzeichen (…) näher richtung
schrottwert gebracht“ , prahlte heute früh ein
anonymer Bekenner unter dem Thema „Antifa“
(Rechtschreibung laut Original) auf „indymedia.de„,
einem einschlägig bekannten linken
„Non-Profit-Mediennetzwerk“ – öffentlich aufrufbar und
für jedermann nachzulesen. Daneben war ein Foto des
AfD-Stadtratskandidaten abgebildet, gefolgt von
sämtlichen persönlichen Daten einschließlich
Wohnadresse und sogar dessen bevorzugtem privaten
Aufenthaltsort in einem Kleingartenverein, samt
Parzellennummer („nicht dass er denkt er könne
sich vor uns verstecken„). Auch wird M.’s
Arbeitsplatz genannt, das städtische Studentenwerk. In
dessen Richtung drohten die Linksradikalen vorsorglich
ebenfalls ganz unverhohlen: „das Studentenwerk
soll genau überdenken ob sie faschisten eine sichere
Arbeitsstelle bietet (sic!)“. Der Eintrag endet
mit dem üblichen Antifa-Appell: „Faschisten
angreifen!“
Es ist der völlig offene, alltägliche und
deutschlandweit überall anzutreffende Terror
linksautonomer Zellen, die in Merkeldeutschland völlig
unbehelligt zu Mord, Totschlag, Straßengewalt und
Sabotage aufrufen können, gegen unbescholtene Bürger
oder Politiker, die der „falschen“ Partei angehören –
ohne dass Medien darin irgendeinen besonderen Skandal
erkennen, oder Regierung und Verfassungsschutz
einschreiten würden. Solange es gegen die AfD geht,
werden subversive Straftaten und Einschüchterungsakte
inzwischen geradezu wohlwollend geduldet. Das
Schweigen Seehofers, Steinmeiers und der linksgrünen
Opposition angesichts solcher Ereignisse kann nur als
„klammheimliche Freude“ interpretiert werden.
Würden rechtsextreme Organisationen, die permanent
zur angeblichen Hauptgefahr für Demokratie und
Rechtsstaat hochgejazzt werden, ein solches
Bekennerschreiben ins Netz stellen oder binnen zwei
Wochen gleich mehrere Mord- und Brandanschläge auf
linke Politiker verüben, stünde die Republik Kopf;
Merkel würde ihren Urlaub abbrechen, die
Sondersendungen rissen nicht ab, und es gäbe kein
anderes Thema mehr, selbst wenn morgen ein Atomkrieg
ausbräche. Vermutlich würde der nationale Notstand
aufgerufen.
Voreingenommene Sicherheitsbehörden
Spätestens seit mit Hans-Georg Maaßen der letzte
Verfassungsschutzpräsident geschasst wurde, der den
Extremismus in allen Richtungen verfolgte und seinen
grundgesetzlichen Schutzauftrag politisch
unvoreingenommen wahrzunehmen versuchte (was ihn
zwingend in Konflikt mit der Regierung Merkel bringen
musste), ist auch von den Sicherheitsbehörden des
Bundes hier keine Neutralität mehr zu erwarten.
Maaßens Nachfolger Thomas Haldenwang tut, was von ihm
verlangt wird: Er macht den vor allem auf
Phantom-„Netzwerken“ und aufgebauschten Bedrohungen
fußenden „Kampf gegen Rechts“ zu Chefsache und lässt
etwa die (durch Terrorakte nie in Erscheinung
getretene) „Identitäre Bewegung“ als pauschal
„rechtsextrem“ klassifizieren – derweil nachweisliche,
andauernde Morddrohungen, Übergriffe und Gewaltakte
von Linksradikalen unter den Teppich gekehrt werden
und medial so gut wie keinen Widerhall erfahren.
Natürlich, das ist unbestritten, gab und gibt es auch
rechtsextreme Straftaten; der Mord an Lübcke soll hier
überhaupt nicht kleingeredet werden. Aber: Diese
Vorfälle waren quantitativ und vom Täterprofil her
Ausnahmeerscheinungen, wohingehend der Linksterror
flächendeckend – und völlig unverfroren, weil
öffentlich – auftritt.
Die Entwicklung in diesem Staat ist wahrlich verstörend:
Während immer mehr Polizeidienststellen auf politischen
Druck hin „Task-Forces“ gegen „Online-Hetze“ ins Leben
rufen und angebliche „Hassrede“ in den sozialen
Netzwerken verfolgen (worunter dann oftmals zumeist
harmlose und klar von der Meinungsfreiheit gedeckte
Kommentare fallen), können linke Gewalttäter ganz offen
zu Straftaten aufrufen und damit im Netz prahlen – vor
großem Publikum. Diese Schieflage der medialen
Grundrezeption passt gut zu einem Land, in dem das
Staatsoberhaupt und Spitzenpolitiker zu Konzerten
verfassungsfeindlicher Künstler aufrufen oder unter dem
Hashtag „wirsindmehr“ eine immer mehr an Fahrt
aufnehmende Hexenjagd unterstützen – gegen alles, was
der etabliert-statthaften linken Grundmeinung
zuwiderläuft. (DM)>
Leipzig 4.8.2019: Kriminelle
NATTO-SPD-Antifa mit Säureanschlag gegen
Italien-Restaurant, weil der Besitzer nicht
rassistisch gegen die AfD ist: Linker Terror in Leipzig geht weiter: Antifa
verwüstet italienisches Restaurant
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/04/linker-terror-leipzig/
<Die Antifa Leipzig setzt ihren Terror
unbehelligt fort – und prahlt damit im Netz: Sie
bekannte sich nun offen zu einem Säureanschlag auf ein
italienisches Restaurant in Leipzig und die Verwüstung
dessen Inventars am Montag; es war derselbe
linksradikale Täterkreis, der dann am Mittwoch das
Auto eines AfD-Landtagskandidaten demoliert hatte.
Grund für den Anschlag auf das italienische Restaurant
war, dass der Gastronom Versammlungen der AfD in seinen
Räumlichkeiten zugelassen hatte und einst selbst
kommunalpolitisch für die Partei aktiv war. In einem von
der Polizei Leipzig als authentisch eingestuften
Bekennerschreiben, das auf dem linken Szeneportal
„indymedia.org“ veröffentlicht wurde, schreibt die
Antifa: „In der Nacht des 29.7.2019 haben wir bei
dem AfD-Treffpunkt ‚Ristorante Farfalla‘ in der
Delitzscher Straße 54 in Leipzig die Scheiben
eingeschlagen und die Räumkichkeiten des Restaurants
mit Buttersäure eingedeckt… Der Inhaber des
Restaurants trat 2014 als Stadtratskandidat für die
AfD zur Wahl an und stellt sein Restaurant noch heute
gern der Partei zur Verfügung (…) Wie alle guten
Faschisten weiß er das Politische mit dem Finanziellen
gut zu verbinden.“
Wie üblich führen linksterroristische, eindeutig
faschistische Aktionen wie diese weder zu einem
Medienecho noch zu irgendwelchen adäquaten Reaktionen
der Politik, die dadurch stillschweigende Billigung
solcher Taten signalisieren. Würden Rechte mit
derartigen Straftaten im Netz prahlen, wäre Deutschland
im Ausnahmezustand.
Die Antifa unterdessen fühlt sich nicht nur sicher,
sondern hofft auf weitere Nachahmer und eine
weitreichende Folgewirkung ihrer verbrecherischen
„Maßnahmen“. Das schreibt sie auch unumwunden: „Wir
hoffen auf eine ruinöse und abschreckende Wirkung
unserer Taten auf die Faschisten„, heißt es auf
„indymedia.otg“ zynisch. (DM)>
„Vice“, das auch in Deutschland erscheinende, angebliche
„Lifestyle- und Jugendmagazin“ macht in seiner aktuellen
Ausgabe unverblümte Werbung für die linksextremistische
und kriminelle „Antifa“.
Nürnberg – Gleichgeschaltete Hetze wirkt:
Deutschlands einzige Oppositionspartei AfD kann
bald nur noch unter massivem Polizeischutz in
der Öffentlichkeit auftreten. Aber auch der
bietet nur noch begrenzen Schutz. Staatliche
organisierte Schlägerbanden versuchen im
totalitären Merkel-Staat [weiter
lesen]
Grimma – Wer keine politischen Argumente hat
und keine Erklärungen für die zunehmende
tödliche Migrantengewalt besitzt, der entleert
einfach seinen Kopf und schmiert deren Ergüsse
an die Rathauswände, so geschehen in Grimma wo
Fäkalien vor [weiter lesen]
Erst Ende Juli hatte die
Klimafee Greta Thunberg auf Twitter ein Bild
gepostet, das sie in einem T-Shirt der Antifa zeigte
(jouwatch berichtete). Wenig später löschte sie das
Bild und verkündete, sie hätte nicht gewusst, ...
St. Pölten – Unbekannte haben offenbar
Feuer in einem Lagerraum der FPÖ-Parteizentrale
gelegt, die Tat wurde von einer
Überwachungskamera festgehalten. Allerdings kam
es offenbar im Zuge der Brandstiftung zu einem
Zwischenfall – einer der Täter [weiter lesen]
„Ein Prozent“-Recherche bestätigt:
SPD-Regierung in Brandenburg fördert konsequent
linksextreme Ideologie. Ministerpräsident Woidke
ist direkt verantwortlich für das Förder-Chaos.
Tausende Euro für Linksextremisten, Behörden,
die wegsehen, und Blockwarte, die in jeden
Lebensbereich der Bürger eindringen – [weiter
lesen]
========
19.8.2019:
Kriminelle ANTIFA in Portland unterwegs - und auch
die Proud Boys: USA: 13 Verhaftungen nach Zusammenstößen
zwischen linken und rechten Gruppen in Portland https://deutsch.rt.com/kurzclips/91354-usa-13verhaftungennach-zusammenstossen-zwischen-linken/
<Bei
Demonstrationen, die am Samstag in den Straßen von
Portland im Nordwesten der Vereinigten Staaten
stattfanden, kam es zu Zusammenstößen zwischen
antifaschistischen Gruppen und rechten
Demonstranten. Die Spannungen stiegen an, als die
Antifa mit Gegenprotesten auf die rechtsextremen
Gruppen Patriot Prayer und Proud Boys reagierte.
Die Aufnahmen zeigen Männer, die aufeinander
einschlagen und sich bedrohen, sowie Demonstranten,
die verhaftet werden. Auch ein verletzter, am Boden
liegender Mann ist zu sehen.
Berichten zufolge wurden mindestens sechs Personen
verletzt, eine davon musste ins Krankenhaus
eingeliefert werden. Die Polizei vollzog 13
Verhaftungen.
Die Proud Boys hielten eine Kundgebung ab, mit
der sie die Forderung unterstützten, die
Antifa zur terroristischen Vereinigung zu
erklären.
Während die rechtsextreme Gruppe in Hinblick auf
den kommenden Wahlkampf um die
Präsidentschaft 2020 von US-Präsident Donald
Trump "Vier weitere Jahre" skandierte, marschierten
schwarz gekleidete Antifa-Mitglieder durch die Straßen
und riefen "No Trump".
Berichten zufolge beschlagnahmte die Polizei eine
Reihe von Waffen beider Gruppen.
Bei den Proud Boys handelt es sich
um eine rechtsextreme, neofaschistische
Organisation, die ausschließlich Männer als
Mitglieder zulässt und politische Gewalt befürwortet.
Sie hat ihren Sitz in den Vereinigten Staaten und ist
in Kanada, Australien und Großbritannien vertreten.
Die Gruppe betrachtet Männer – insbesondere
weiße – und die westliche Kultur als
bedroht. Ihre Ansichten beinhalten Elemente
der Verschwörungstheorie des weißen Völkermords.
Während die Gruppe behauptet, dass sie eine
weiße Vorherrschaft nicht unterstütze,
nehmen ihre Mitglieder des Öfteren an
rassistischen Kundgebungen, Veranstaltungen und
Organisationen teil.
Usedom 22.8.2019: Deutscher Arbeitsloser
mit Antifa-Anarchie-Mentalität ersticht schwangere
Frau, Kollege steht daneben - aus Lust am Töten: Usedom: Mörder von schwangerer Maria
sind Antifa-Anhänger
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/22/usedom-moerder-von-schwangerer-maria-sind-antifa-anhaenger/
Im März wurde eine 18-Jährige auf Usedom
bestialisch ermordet. Auf Facebook zeigen sich der
Täter als „Gutmenschen“, Antifas und AfD-Hasser.
Nichts davon wird in den Medien berichtet… COMPACT-Edition
„Schwarzbuch Lügenpresse“ hält der Journaille
den Spiegel vor…
Mit Hand- und Fußfesseln wird Nicolas Knoop (19) in
den den Gerichtssaal des Landgerichts Stralsund
geführt, sein Gesicht verbirgt er hinter einem
schwarzen Tuch. Mit seiner tätowierten Hand zeigt er
den Mittelfinger, verhöhnt das Opfer. Gestern begann
der Mordprozess gegen Knoop und seinen Komplizen Niko
Göttlich (21). Sie sollen die schwangere Maria K. (18)
am 18. März aus purer Mordlust getötet haben. Knoop
habe mit einem Messer zugestochen. Göttlich, der mit
Hemd und Sakko zur Verhandlung erscheint, soll das
Mädchen dabei festgehalten haben. Im Saal sitzt als
Nebenklägerin auch die Mutter von Maria K.: Als der
Staatsanwalt die Anklage verliest, laufen ihr die
Tränen übers Gesicht.
Sie töteten Maria, weil es „einfach“ war
Fassungslos steht der Gerichtssaal vor dem Motiv: Die
jungen Männer wollten einen Menschen sterben sehen.
Das ist alles. Mit ausdrucksloser Stimme erzählt
Knoop, wie sie vor der Tat im Park Bier und Wodka-Cola
tranken, auch die gemeinsame Bekannte Maria sei kurz
vorbeigekommen. „Dann kamen wir auf die Idee, wie es
wohl wäre, jemanden umzubringen. Dann kam ich auf die
Idee, das zu machen. Ich hatte ein paar Namen im Kopf:
meinen Kumpel Paul, der mit im Park war, Maria und
noch eine dritte Person.“ Die Mörder entschieden sich
für Maria, weil es „einfach“ war: „Sie lebte allein“.
Auf die Frage, ob er gewusst habe, dass Maria
schwanger war, sagt Knoop: „Sie hat sich darauf
gefreut“. Aus Zuhörerreihen im Saal entsetztes
Stöhnen, es ist schwer zu ertragen. Knoop berichtet
weiter. Immer wieder habe er über die Jahre den
Gedanken gehegt, einen Mord zu begehen. Sein Freund
Göttlich habe eingewilligt es am Tattag zu tun – der
wiederrum behauptet heute, er hätte die Mordpläne
nicht ernst genommen, will das Opfer auch nicht
festgehalten haben. Wohl aber habe er geholfen, Spuren
in der Wohnung des Mädchens zu beseitigen. Er
entschuldigte sich über seinen Rechtsbeistand bei
Marias Mutter: „Ich habe Schuld auf mich geladen“,
verließt der Anwalt das Geständnis.
Die beiden arbeitslosen Deutschen aus Zinnowitz (auf
der Ferieninsel Usedom) und einem Nachbarort waren
einen Monat nach der Tat festgenommen worden. In der
Untersuchungshaft haben sie sich laut
Staatsanwaltschaft gegenseitig belastet. Nicolas Knoop
räumte ein, zugestochen zu haben: Gegen 22 Uhr
klingelten die Mörder bei Maria, die Tatwaffe – ein 20
Zentimeter langes Küchenmesser – im Ärmel versteckt.
„Beim Stichwort ‚Bier’ sollte es losgehen. Doch ich
stach einfach von hinten zu, als sie in die Küche
ging“, sagt Knoop ohne jede erkennbare Reue vor
Gericht. Zehnmal habe er zugestochen, laut Anklage
wurde Maria jedoch mit 19 Messerstichen getötet. Das
Opfer habe geschrien, um ihr Leben gefleht, „hör auf“
gebrüllt. Nach der Tat sollen die Täter die Tatwaffe
und Marias Handy in die Ostsee geworfen haben. Sie
taten nicht nur so, als sei nichts passiert – sondern
erschienen sogar eiskalt zur Trauerfeier. Maria soll
die beste Freundin von Nicolas Knoops Lebensgefährtin
gewesen sein, mit der der 19-Jährige selbst ein Kind
hat.
Täter sympathisierten mit der Antifa
Auf Facebook zeigt sich der mutmaßliche Haupttäter
vermummt im Antifa-Stil, auf einem Bild trägt er einen
Pullover mit der Aufschrift „Gutmensch &
Stadtverbesserer“, zusätzlich hat er das Bild mit der
Aufschrift „FCK AFD“ versehen. Unter seinen Likes auf
Facebook: „Wolgast kann mehr als völkisch sein“ mit
Refugees-Welcome-Logo. Eine linksextrem geprägte
Einstellung, die er mit seinem Komplizen Niko Göttlich
teilt: Auf dessen Profilbild ist ein Demo-Schild mit der
Aufschrift „Nazis nerven mehr als Wespen“ zu sehen.
Unter seinen Gefällt-mir-Angaben finden sich zahlreiche
Antifa-Seiten, etwa „gegen die Alternative für
Deutschland“, „Antifas Infos & Mobilisierungen“,
oder „Antifa Kampfausbildung“. Auch die Partei Die Linke
ist darunter zu finden. Die linksextreme Spur ist bisher
von Medien und Politik nicht aufgegriffen worden. Man
muss sich die Frage stellen: Hätte man auch geschwiegen,
wenn es Rechte gewesen wären?
Dem älteren Angeklagten droht im Falle einer
Verurteilung wegen Mordes eine lebenslange
Freiheitsstrafe. Der jüngere Nicolas Knoop hingegen
könnte bei Anwendung des Jugendstrafrechts mit einer
deutlich milderen Strafe davonkommen. Es besteht auch
die Möglichkeit der dauerhaften Unterbringung in einer
psychiatrischen Anstalt.
[Das Buch "Schwarzbuch Lügenpresse"]
Bei COMPACT lesen Sie die Fakten und
Hintergründe, die die Lückenpresse Ihnen
verschweigt. Wir haben die dreistesten Lügen linker
Journalisten für Sie in unserer Editions-Ausgabe
„Schwarzbuch Lügenpresse“ zusammengestellt – am
Besten gleich hier bestellen (klick auf den Link)!
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Die Lügenklassiker
Die Entdeckung der vermeintlichen Hitler-Tagebücher
– das war vermutlich die größte Blamage für ein
deutsches Presseorgan nach dem Zweiten Weltkrieg.
Doch es gab noch andere legendäre Peinlichkeiten.
Die Multikulti-Märchen
Ein helles Deutschland kann es nur mit offenen
Grenzen geben – und wer dagegen ist, kann nur ein
Brandstifter aus Dunkeldeutschland sein. Das wollten
uns, inspiriert von Bundespräsident Joachim
Gauck, führende Journalisten noch im August 2015
weismachen.
Lügen gegen Russland
Ein österreichisches Magazin schoss den Vogel ab –
aber auch sonst sparten die westlichen Medien nicht
mit Schuldzuweisungen: Im Kreml sitzt der neue
Hitler, säuft ukrainisches Blut und frisst kleine
Kinder.
Hitlertainment
Adolf geht immer: Passt ein x-beliebiger Politiker
der NATO nicht ins Konzept, entdecken die
einschlägigen Medien Konzentrationslager oder
Autobahnen und trommeln zum antifaschistischen
Krieg. Das wäre zum Totlachen, wenn deswegen nicht
Menschen sterben müssten.
Alles Nazis außer Mutti
Die wichtigste Regel in der neuen deutschen
Linksschreibung: Wer als erster Auschwitz sagt, hat
gewonnen. Und je größer der zeitliche Abstand zum
Nationalsozialismus wird, umso hässlicher wird der
Deutsche in der Optik dieser Medien.
Liebesgrüße nach Mekka
Die Märchen vom Wulff und den sieben Geißlein
erfreuen sich steigender Beliebtheit. Großmutter,
warum hast du denn so ein großes Maul, fragen die
Rotkäppchen. Damit ich Dich besser küssen kann,
antwortet der Dschihadist in der
Multikulti-Journaille.
Kriegslügen
Wenn es darum geht, einen Schurkenstaat in Schutt
und Asche zu legen, um dort die Menschenrechte
durchzusetzen, treiben notgeile Journalisten
manchmal sogar die Politiker vor sich her:
Jugoslawien, zwei Mal Irak, Libyen, Syrien – Leichen
pflastern ihren Weg.
Der Euro-Schwindel
Der Euro ist so sicher wie unsere Rente – und wenn
das Gegenteil allzu offensichtlich wird, sind
wahlweise die faulen Griechen oder die geizigen
Deutschen daran schuld. Wer anderes behauptet, ist
ein Rechtspopulist oder Schlimmeres.
Klima-Wahn und Öko-Hysterie
Und täglich grüßt das Murmeltier: Die Lügenpresse
liebt die Apokalypse – jedenfalls, wenn sie den
Bürger und seine bösen Konsumgewohnheiten dafür
verantwortlich machen kann. Wer mit Kohle heizt,
Steaks futtert und sich nicht gegen Schweinegrippen
impfen lässt, vernichtet die Menschheit.
Fack ju, Gender!
Männlein und Weiblein – das ist doch
Conchita-Wurst-egal! Heute gibt es Dutzende von
Geschlechtern, und jeder darf sich beliebig eines
heraussuchen – und es auch wieder wechseln.
Natürlich müssen das auch die Kleinsten schon in der
Schule lernen.
Heil Amerika!
Das gelobte Land liegt jenseits des großen Teiches.
Ohne die Hilfe des großen Bruders würden wir in
Deutschland noch immer auf Bäumen leben. Das
transatlantische Freihandelsabkommen TTIP sichert
Wohlstand und Arbeitsplätze.
Kontrollfreaks
Edward Snowden ist böse – die NSA ist gut. Nur wer
etwas zu verbergen hat, muss die Überwachung
fürchten. Und dass die Amerikaner selbst das Handy
der Kanzlerin anzapfen, ist doch eigentlich in unser
aller Interesse.
Politikerweisheiten
Ich gebe ihnen mein Ehrenwort, sagte der
CDU-Politiker Uwe Barschel, kurz bevor er
erselbstmordet wurde. Andere Politiker lebten
glücklich bis ans Ende ihrer Tage und werden noch
heute in Ehren gehalten, obwohl sie aus ihrem Herzen
eine Mördergrube machten.
Verschwörungstheoretiker
Ein Netzwerk von Putin bis Pegida, eine Querfront
von Gestapo und Hanuta – das ist die
Horrorvorstellung der etablierten Medien. In ihren
Alpträumen marschieren Putins Trolle, dirigiert von
COMPACT & Co., vom Kreml auf den
Kyffhäuser – oder umgekehrt.
Entlarvt: Die Lügenpresse
Wer hätte das gedacht: Das böse L-Wort wurde nicht
von Pegida erfunden – kluge Analysen über die
Verkommenheit der Massenmedien gibt es schon seit
über hundert Jahren. Auch die Linke hat die Medien
des Gegners gerne so betitelt.
Frankfurt/Kronberg – Das jahrelange Weggucken
bei linker Antifa-Gewalt bekam jetzt auch ein
Autohändler in Kronberg zu spüren. In diesem
„Luxusviertel von Frankfurt“ haben in der Nacht
von Sonntag auf Montag gegen 2 Uhr nachts laut [weiter lesen]
Sachsen/Meißen: In der Nacht zum Samstag sind
mehrere Fahrzeuge der sächsischen AfD durch ein
Feuer zerstört worden. Das teilte die Partei am
Samstagvormittag mit. Die AfD Sachsen geht von
einem politisch motivierten Anschlag aus. Der [weiter lesen]
Frankfurt – „Mehrere hundert Demonstranten des
Bündnisses „Sand im Getriebe“ hatten am Sonntag
von 9 Uhr an mehrere Zugänge der IAA in Frankfurt
blockiert – unter anderem den Haupteingang“,
meldete mit klamm heimlichen Jubel-Ton der [weiter
lesen]
Frankfurt am Main – Worauf es wirklich in der
Berichterstattung ankommt, wenn die führende
Industriebranche Deutschlands ihre
weltrenommierte Leistungsschau ansetzt und die
zweijährigen Internationale Automobilausstellung
(IAA) veranstaltet, zeigen heute deutsche
Leitmedien, allen voran die „Süddeutsche [weiter
lesen]
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Merkel-DDR 20.9.2019: Kriminelle Antifa
hat im Internet auf "Indymedia" weiterhin die
juristisch garantierte Narrenfreiheit gegen alles, was
der kr. Antifa als "rechts" erscheint: Verfahren eingestellt – Vorgehen gegen indymedia
wirft Fragen auf https://deutsch.rt.com/inland/92527-verfahren-ohne-anklage-eingestellt-indymedia/
Die Verfahren gegen die verbotene Plattform indymedia
wurde eingestellt. Auf das Veröffentlichen rechtlich
teils fragwürdiger Inhalte reagierten BMI und
Verfassungsschutz mit rechtlich fragwürdigem Vorgehen,
das nicht nur Fragen zu Presse- und Meinungsfreiheit
aufwirft.
Von MARKUS GÄRTNER | Die Antifa wütet gegen
Faschismus und Teilnehmer der Veranstaltung hindern
unter „Nazi“-Geschrei eine alte Dame daran, mit
ihrem Rollator den Zebrastreifen zu überqueren.
Dieses Bild von einer Demo in Kanada wurde von
„skynews“ ausgestrahlt und ging zu Wochenbeginn um
die Welt.
Es symbolisiert die wachsende Aggression einer linken
Politik, die mit ihrem Multikulti-Projekt gerade
scheitert und dabei nicht nur unsere Gesellschaft
spaltet, sondern auch unseren Wohlstand zu ruinieren
droht. Vor allem signalisiert dieses Bild, wie weit zu
gehen linke Aktivisten bis in die Politik hinein
bereit sind, um sich angesichts schwacher Argumente
und dem sich anbahnenden Kollaps ihrer Illusion noch
durchzusetzen.
Selbst der linke Ex-Bundespräsident Joachim Gauck,
der einst das Volk als das Problem bezeichnete, warnte
dieser Tage: „Linksliberale müssen Toleranz lernen“.
Doch danach sieht es leider nicht aus, im Gegenteil:
„Ein Lager für die Sachsen“, wurde nach der
Landtagswahl gefordert. Die gesellschaftliche
Entwicklung zu „diktieren“, verlangt Herbert
Grönemeyer. „Wir werden Euch nie vergeben“, droht
Greta Thunberg und stellt damit die Unerbittlichkeit
und den Fanatismus linker Aktivisten zur Schau. „Wer
nicht Danke Antifa“ sage, tweetet ein
Politik-Professor, „verbeugt sich vor Rechten,
Faschisten und der #sogAfD!“
Hier wird Gewalt verherrlicht, der körperliche Angriff
auf Andersdenkende, die mit demselben Recht für sich
in Anspruch nehmen, eine Meinung zu haben, die ihnen
aber von selbst ernannten Moral-Aposteln radikal
verwehrt wird.
Wer so vorgeht, kann nicht im Namen der Demokratie
und auch nicht als Anwalt gegen den Faschismus
auftreten, er ist selbst ein Faschist.>
Buntes Berlin 10.10.2019: Kriminelle
NATTO-Antifa mit Buttersäure-Anschlag gegen Verein
"Pro Femina/1000plus": Linksextremer Anschlag auf Berliner
Schwangerenberatung
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/10/linksextremer-anschlag-berliner/
<Berlin – Weil der Verein „Pro
Femina/1000plus“ pro Kind berät, haben linksextreme
Abtreibungsbefürworter einen Anschlag auf die
überkonfessionelle Schwangerenberatungsstelle
verübt. „Für den Feminismus“, heißt es im
Bekennerschreiben auf dem linksextremen
Internetkampfportal Indymedia. Mit Video.
„Wir brachen in das Gebäude ein, zerschlugen die
Scheiben im dritten Stock, hinterließen einen
zugeschmierten Flur mit Farbe und Buttersäure und den
Spruch ‘Pro Choice!’, dazu verklebten wir das
Schloss“. „Organisationen und Vereine, die sich für
das Leben eines ungeborenen Fötus einsetzen, ohne auf
die Beweggründe und die Situation der Frau* einzugehen
und sich unverblümt als ‚Frauenhilfsorganisation’
verstehen, sind Teil eines patriarchalen und
menschenfeindlichen Systems“, heißt es weiter in dem
Bekennerschreiben, das mit „Für den Feminismus“
überschrieben ist. Der Schaden bewegt sich in
fünfstelliger Höhe.>