Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
Ungeheuerlicher Terrorakt linksautonomer Krimineller
gestern in Leipzig: Weil ihnen Neubaupauprojekte im
Leipziger Süden ein Dorn im Auge sind, statteten Vermummte
der Projektentwicklerin des Bauträgers "Wassermühlen
Immobilien" zuhause einen Besuch ab, nachdem ihre
Privatanschrift auf...
Bretzenheim – Im Lager Bretzenheim an der Nahe zwischen
Bad Kreuznach und Bingen wurde das letzte Aufgebot der
deutschen Wehrmacht nach der Kapitulation
zusammengepfercht und unter unmenschlichen Bedingungen
interniert. Darunter viele alte Männer, aber...
Das russische Zentrum
zur Bekämpfung von Extremismus und die Nationalgarde
Rosgwardija haben am Sonntag mehr als 25 Menschen bei
einem Kampfsportturnier der Antifa-Bewegung in Moskau
festgenommen. Das berichten russische Medien unter
Berufung auf eine anonyme Quelle in
Sicherheitskreisen.
Gestern habe ich das Grab meiner Großeltern und Eltern
besucht und eine böse Überraschung erlebt. Die Antifa
war vor mir da. Sie hat einen quietschbunten Spruch
hinterlassen: „Kein Millimeter nach rechts“. Was für
eine...
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Halle
22.11.2019: Wahrheitsfilme lassen kriminelle
NATTO-Antifa reagieren: Steine gegen Auto, Reifen
zerstochen etc. - das Auto von Filmemacher Simon
Kaupert: Nach kritischer Berichterstattung: Vom Staat
subventionierter Angriff auf Simon Kaupert
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/22/nach-berichterstattung-vom/
<Simon Kaupert ist zweifacher Vater. Mit
seiner Familie lebt der Filmemacher und Journalist
in Halle (Saale) – und ist seit vielen Jahren
fester Bestandteil der „Ein Prozent“-Mannschaft
vor Ort.
Von Ein Prozent
Für unseren Verein war
Kaupert in Malta, um das Treiben der
Schlepperbanden zu dokumentieren; er kämpfte sich mit
seiner Kamera durch die Proteste
der „Gelbwesten“ und lieferte für uns und
für Sie aktuelle Bilder aus Paris; Kaupert ist mit
seiner Kamera immer dort, wo es brennt.
Nicht zuletzt berichtet der junge Journalist für
unseren Verein immer wieder über die Machenschaften
und den Fördersumpf
der linken Strukturen in Deutschland
– und wird dafür regelmäßig
angegriffen!
Neulich Nacht: Vermummte zerstören
Frontscheibe und Reifen
Was gestern Nacht passierte, ist schnell erzählt:
Linke Verbrecher durchschlugen die Frontscheibe von
Kauperts PKW an mehreren Stellen und zerstörten
gleichzeitig alle vier Reifen. Kaupert, der den
Angriff bemerkte, konnte die Täter kurze Zeit später
in die Flucht schlagen. Jene Flucht erfolgte – na
klar! – per Fahrrad.
Angriff kurz nach Filmpremiere: nur ein
Zufall?
Doch was unterscheidet diesen Fall nun von
unzähligen anderen, mit denen sich Patrioten in ganz
Deutschland konfrontiert sehen? Ganz einfach: Der
Angriff auf Kauperts PKW erfolgte nicht einmal
acht Stunden nach der Veröffentlichung unseres
neuen Filmes über die zwielichtigen Machenschaften
des radikal linken Vereins „Miteinander“ aus
Sachsen-Anhalt. Die ganze Geschichte
kann hier nachgelesen werden: Miteinander-Doku:
Steuerfinanzierte linke Spalter.
Distanzieren Hahnel & Co. sich endlich
von linker Gewalt?
Darf und muss der Angriff auf Kaupert, und damit
auf einen kritischen Journalisten mit der „falschen“
politischen Meinung, als Racheakt des
„Miteinander“-Umfeldes bezeichnet werden? Die
zeitliche Nähe zur Veröffentlichung unseres
kritischen Filmes legt diese Vermutung zumindest
nahe.
Wir werden Hahnel und seine Mitstreiter daher immer
wieder fragen müssen, ob sie sich von linker Gewalt,
die sich gezielt gegen Patrioten richtet, endlich
distanzieren. Und wir werden das Land Sachsen-Anhalt
fragen müssen, weshalb derlei Strukturen vom
Steuergeld fleißiger Bürger subventioniert
werden.>
Leipzig - Kurz vor der für heute geplanten Kundgebung
von André Poggenburg in Leipzig, Ex-AfD-Spitzenmann in
Sachsen-Anhalt und nunmehriger Parteivorsitzenden des
"Aufbruchs deutscher Patrioten", nimmt der
gewalttätige Linksextremismus in der Stadt weiter an
Fahrt...
Totalitär –
Faschistisch – Terrorgruppen Antifa mit deren
Auftraggebern bis in die Autonomen Verbindungen
hinunter. Wenn Argumente fehlen kommt die Keule.
Linksextreme Plattformen verbreiten Hass und
Hetze welche dann autonom umgesetzt werden.
Videoprotokoll:
Die Antifa zeigt sich öfters mit der Kommunistenfahne
mit Hammer und Sichel (20''). Die Antifa meint, sie
sei anti-faschistisch, weiss aber nicht genau, was
"Faschismus" mit Ursprung in Italien mit Mussolini
ist, und deswegen fantasiert die kr. Antifa oft daher
und weiss gar nicht, was sie sagt (52''). Die Antifa
interpretiert den Begriff "Faschismus", wie sie will,
meist ohne Realitätsbezug (1'8''). Dabei ist die
heutige Antifaschismus-Bewegung selbst faschistisch
und totalitär (1'21''). Man sieht das an den
Kollaborateuren der Antifa, wer da alles mit der kr.
Antifa zusammenarbeitet (1'27'').
Die Antifa lockt ganze Organisationen in einen
"anti-faschistischen" Kampf (1'46''). Es werden
Denunziationen, Gewalt und Terror angewandt (1'55'').
Unter diesem Deckmantel werden Vereine,
Organisationen, Gewerkschaften, Kirchen und linke
Parteien mit dem extremistischen Gedankengut der
Antifa infiziert, was dem Kommunismus pur entspricht
(2'15''). Teilweise laufen Bundestagsabgeordnete bei
antifaschistischen Demonstrationen mit (2'37''), wo
mit Gewalt andere Meinungen verhindert werden
(2'44''). Es werden Veranstaltungen organisiert, z.B.
halten Antifa und IG Metall in Weiblingen einen
"Denunziationsvortrag" (2'59''), Flugblätter werden
verteilt, und so werden die kommunistischen
Antifa-Ideen in die Gewerkschaften apportiert (3'9'').
Die Antifa ist mit MLPD, KPD und ist bestrebt, alles,
was ihnen nicht in den Kram passt, als "faschistisch"
zu denunzieren (4'13''). Also die kr. Antifa ist
totalitär und undemokratisch (4'32''). Die kr. Antifa
ist in unzähligen Gruppen in Städten und Dörfern
organisiert, mal heissen sie "Refugees Welcome", oder
OTKM, oder DIDF, oder Flüchtlingsrat, oder
linksjugend, oder Forum Asyl, oder DKP, oder DFG-VK,
oder VVN-BdA, oder Arbeitskreis Internationalismus,
oder OAT, oder Die Linke 0711, oder aabs, oder MLPD,
oder SAV, oder auch attac, oder Parteifreies Bündnis,
oder Arbeitskreis Asyl, oder MSR, oder
Informationsstelle Militarisierung e.V., oder
Revolutionäre Aktion etc. (5'3'').
Die Leitlinien zum Verhalten als Antifaschisten kommen
von Linksextremen oder Grünen, und Prügeleien sind
ganz normal dabei, wenn es "gegen rechts" geht
(6'1''). Angriffe erfolgen ohne Ende gegen Reporter,
Politiker, Aufklärer, und im Bundestag verbreiten sich
immer mher die Symbole der kriminellen Antifa als
Anhänger auf der Kleidung (6'37''). Die Antifa
organisiert sich generell in Terrorzellen (6'50'').
Ausserdem ist neuerdings auch eine Nähe zu
Islam-Terrorgruppen zu beobachten, um mit denen
zusammen den Staat zu zerstören, es ist nur eine Frage
der Zeit, wann die ersten Attentate "auf muslimische
Art" in Deutschland geschehen werden (7'19'').
Widerstand gegen diese kriminelle Antifa geht nur mit
klarer Dokumentation, Information von Staatsstellen,
denn die Staatsstellen sind auf klare Infos angewiesen
(7'57'').
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24.11.2019: Kriminelle Antifa ist
immer mehr gewalttätig - Aussteigerprogramm mit 30
Aussteigern in 1 Jahr: Ein Jahr NRW-Aussteigerprogramm für
Linksextremisten – Zwischenbilanz
<Gut ein Jahr nach der Einführung eines
Aussteigerprogramms für Linksextremisten in
Nordrhein-Westfalen hat Landesinnenminister
Herbert Reul (CDU) die Notwendigkeit eines solchen
Angebots hinsichtlich der gestiegenen
Gewaltbereitschaft der Gruppe bekräftigt, meldet
dpa am Sonntag.
Das neue nordrhein-westfälische Programm gegen
Linksextremismus hat sich bislang mit rund 30
Ausstiegswilligen befasst.
„Das ist
unglaublich wichtig, denn die linksextremistische
Szene in Nordrhein-Westfalen zeigt sich zunehmend
gewaltbereit”, sagte Reul der Deutschen
Presse-Agentur in Düsseldorf. „Jeder, den wir aus
dieser Szene herausholen, ist ein Gewinn für die
Sicherheit und die Gesellschaft.”
Ein jahrelanger Prozess
Ergebnisse können allerdings noch nicht vorgelegt
werden. Die Expertenteams – aus den Bereichen
Polizei, Verfassungsschutz, Justiz, Islam-,
Rechts- und Politikwissenschaft, Psychologie, Pädagogik und
Sozialarbeit – kalkulieren mit einem drei- bis
fünfjährigen Ausstiegsprozess. Derzeit seien 21
Personen aktiv im Programm.
„Left” ist Reul zufolge das
erste Aussteigerprogramm für Linksextremisten in
Deutschland. „Damit schließen wir eine Lücke und
bieten in NRW nunmehr Ausstiegsprogramme für alle
Bereiche des Extremismus an.” Die
Ausstiegsbegleiter seien Links- und
Rechtsextremisten wie auch Islamisten behilflich
auf dem Weg zurück in die Gesellschaft.
Deradikalisierung und Anti-Gewalt-Trainings
Die Arbeit beruhe auf zwei Säulen: Im Fokus stehe
die Aufarbeitung der extremistischen Ideologie, um
Straftaten zu verhindern. Parallel zur Deradikalisierung
seien die sozialen Strukturen zu festigen. Dazu
werden Anti-Aggressivitäts- und Anti-Gewalt-Trainings
ebenso angeboten wie Hilfe bei der Arbeitsplatz-
oder Wohnungssuche nach der Haft.
Zielgruppe des Ausstiegsprogramms sind sowohl
deutsche Linksextremisten – etwa aus dem autonomen
Spektrum oder der Antifa – als auch Mitglieder
auslandsbezogener linksextremistischer
Gruppierungen wie beispielsweise der PKK oder der
DHKP-C.
Der Jahresbericht des NRW-Verfassungsschutzes wies
im vergangenen Jahr einen leichten Anstieg der
Straftaten von Linksextremisten um 20 auf 1394 im
Vergleich zu 2017 auf. Dabei stieg die Zahl der
Gewaltdelikte allerdings drastisch von 191 auf 447.
Vor allem bei den Auseinandersetzungen um den
Hambacher Forst kam es dem Bericht zufolge zu
Übergriffen auf Polizeibeamte. Insgesamt werden der
Szene in NRW etwa 2500 Anhänger zugerechnet.
<Leipzig – Seit Wochen wird der aus
ehemaligen DDR-Traditions-Fußballvereinen
hervorgegangene 1. FC Lokomotive Leipzig, kurz 1.
FC Lok oder Lok Leipzig, von Linksfaschisten
terrorisiert. Letzte Woche gab es laut BILD einige
böse Attacken auf den Fanshop des FC Lok in der
Leipziger Schlossgasse. Dabei wurde sogar eine
Mitarbeiterin bedroht und eingeschüchtert.
Einen solchen offenen Terror gegen missliebige
Vereine, gab es das letzte Mal in Leipzig während
der Nazizeit. Immer wieder ist der Viert-Ligist, mit
seiner bodenständigen Tradition Ziel von
Antifa-Attacken. Sie begannen am 8. Oktober mit
einem Einbruch in die Büroräume. Im Laufe des
Novembers wurde laut BILD
der Shop von außen mehrfach besprüht und mit
Antifa-Aufklebern versehen.
Letzte Woche das vorläufige Finale: Da marschierten
drei der linken Schläger sogar in den Shop und
brachten drinnen Antifa-Aufkleber an. Als eine
Angestellte das Trio zur Rede stellte, wurde sie
laut BILD „verbal massiv bedroht. Sie stellte
inzwischen Strafanzeige bei der Polizei.“
Lok-Präsident Thomas Löwe (52) zeigt sich entsetzt
von den Übergriffen auf seinen Verein: „Es ist für
unsere Gesellschaft sehr bedenklich, dass
Extremisten auch vor Geschäftsräumen und
Angestellten von Sportvereinen keinen Halt mehr
machen.“ sagte er Boulevardzeitung. Löwe hofft, dass
der Staat diese Anschläge ernst nimmt und
entsprechend reagiert. „Es kann nicht die Aufgabe
von Vereinen sein, die eigenen Angestellten und
deren Arbeitsplätze vor Übergriffen, Bedrohungen,
Einbrüchen und Anschlägen schützen zu müssen.“
Drohungen gegen Linksterror wie Hornberger
Schießen
Eine Hoffnung, die wohl mehr als trügerisch ist und
bislang nur in großspurigen Reden endete. So sagte
unlängst SPD-Oberbürgermeister Burkhard
Jung nach dem brutalen Überfall auf die
Prokuristin der Wassermühle Immobilien GmbH und dem
infamen Bekennerschreiben: „Die Grenze ist
überschritten: die militante linke Szene schreckt
auch vor Überfällen auf wehrlose Frauen nicht mehr
zurück. Die von der linksextremen Szene verbreitete
Mär, man sei nur gegen Sachen und staatliche
Institutionen gewalttätig, nicht aber gegen
Personen, ist entlarvt als das, was es immer war:
eine Lüge. Erst brennen Barrikaden und Mülltonnen,
dann werden Wehrlose angegriffen – der Weg zum
politischen Mord ist nicht mehr weit, wenn der
Rechtsstaat nicht mit allen Mitteln und aller
Konsequenz eingreift. Wir müssen aufpassen, dass wir
in der aktuellen Debatte um den rechten Terror den
Linksextremismus und seine Menschenverachtung, die
dem der Rechten nicht nachsteht, nicht aus dem Blick
verlieren.“
Wie man am Überfall auf das Fan-Büro der Lok sieht,
ist die Grenze längst nicht überschritten. Da ja
nach wie vor die Urheber der Attacken, deren
Stützpunkte polizeibekannt sind, weder verhaftet
noch – anders als der Moscheetürschwärzer – für
Jahrzehnte im Knast sitzen. Obwohl ganze Baukräne in
Leipzig in Flammen aufgingen. Und so kann man der
AfD-Fraktion nur zustimmen, die auf ihrer Homepage
schreibt:
„Der anhaltende linke Terror zeigt einmal mehr,
dass die CDU-geführte Staatsregierung auf dem linken
Auge blind ist und die Täter keinerlei
Verfolgungsdruck befürchten müssen. Im Gegenteil:
Das Klientel kann sich aus mit Steuergeld gefüllten
Töpfen bedienen. Unter dem Leipziger
CDU-Polizeipräsidenten Merbitz breitete sich der
Linksextremismus in der Messestadt immer weiter aus.
Auch unter CDU-Ministerpräsident Kretschmer wurde
linke Gewalt bisher weitgehend unter den Teppich
gekehrt.“ (KL)>
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29.11.2019: Kriminelle Antifa hat
auch eine Hiphopband - mit indirektem Mordaufruf
gegen AfD-Spitze: Hetz-Hiphopband „K.I.Z.“ verherrlicht Mord an
AfD-Führung – doch fürs BKA ist das Problem
„rechter Hass“
https://www.journalistenwatch.com/2019/11/29/hetz-hiphopband-k/
<Berlin – Die linksextreme
HipHop-Hetzgruppe „K.I.Z.“, für die
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vorm
„Wirsindmehr“-Konzert in Chemnitz eifrig die
Werbetrommel rührte, sorgt derzeit mit einem Video
für Furore, in dem Frontman Tarek Ebéné die
AfD-Politiker Alexander Gauland, Björn Höcke und
Alice Weidel mit Langschwert und Wurfsternen tötet
und dazu zufrieden lächelt.
Die extremen Gewaltdarstellungen von „K.I.Z.“
(„Ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse“,
„Ich fick sie grün und blau, wie mein kunterbuntes
Haus, nicht alles, was man oben reinsteckt, kommt
unten wieder raus“) passen zeitlich und inhaltlich
zum Kontext des an diesem Wochenende in Braunschweig
stattfindenden AfD-Parteitags, zu dem sogenannte
„Vertretern der Zivilgesellschaft“, vor allem aber
linksradikale und autonome Agitatoren massive
„Proteste“ angekündigt haben. Um die Stimmung des
linken Mobs auf Touren zu bringen, eignen sich
perverse Schlitzer-Bilder von der Ermordnung
politischer Gegner natürlich hervorragend. jouwatch
dokumentiert nachstehed einige Ausschnitte auf dem
über Twitter (wegen der Brutalität der Szenen
teilweise geschnitten) Videos:
[[Es wird ein Kopf aufgeschossen, Hirn spritzt raus
und das Hirn wird in 2 Händen aufgefangen]].
Natürlich ist die obszöne Verherrlichung
politischer Gewalt durch Linksfaschisten in Gestalt
solcher Alibi-„Künstler“ kein Grund für die
Staatsorgane, hellhörig zu werden. Im Gegenteil:
BKA-Chef Holger Münch erklärte erst vorgestern im
„rbb“ wieder, was auch die Bundesregierung und weite
Teile der manipulierten Öffentlichkeit so sehen: Die
Gefahr lauert von genau der anderen Seite. „Rechte
Hetze ist Gefahr für unsere Demokratie“, doziert
Münch und erklärt laut „Bild„:
„Schon länger kommt die Hälfte der Straftaten im
politische motivierten Bereich von rechts. Dazu
kommt eine Zunahme von schweren Straftaten sowie
Hass und Hetze im Internet“.
Links wird munter zu Mord und Totschlag
aufgerufen – wen juckt’s?
Je schamloser und entfesselter die Gewalt von
links, desto hysterischer beschwört der Staat die
Gefahr von rechts. Die heillose kognitive Verzerrung
ist so groß, dass inzwischen sogar regelrechte
„Schlachtpläne“ gegen rechts entworfen werden.
Tatsächlich handelt es sich dabei um massive
Beschränkungen der Freiheit. Zum Beispiel will
die Bundesregierung Online-Dienstleister wie
Facebook, Twitter & Co. dazu verpflichten,
„tätig zu werden, wenn jemand zu Gewalt aufruft“.
Ausgerechnet Facebook, die schon heute tagtäglich
unzählige juristisch einwandfreie, journalistisch
völlig zulässige Meinungsäußerungen als „Hassrede“
willkürlich zensieren und missliebige User ohne jede
Einspruchsmöglichkeit sperren, soll künftig noch den
Hilfssheriff für die Einhaltung des von der
Regierung gesteckten Zulässigkeitsrahmens spielen
dürfen.
Die schlimmste Neuerung jedoch ist die Maßnahme,
„Hate-Speech“ auch in geschlossenen Gruppen strafbar
zu machen. Abgesehen davon, dass die Definition von
„Hetze“ völlig uneindeutig und willkürlich ist –
Facebook lässt grüßen! – können entsprechende
Äußerung, die in privaten („geschlossenen“) Gruppen
erfolgen, zum Beispiel nicht nach §130 StGB verfolgt
werden. Politiker der etablierten Parteien, vor
allem Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann
(CDU), will dies unbedingt ändern – angeblich um
„rechtsfreie Räume“ zu schließen.
Eine solche Ausweitung der Verbotszonen wären ein
Dammbruch: von hier ist es dann nur noch ein kleiner
Schritt zur Strafverfolgung von Äußerungen in der
Familie, am Küchen- oder Esstisch, in der
Stammkneipe, am Telefon. Zumal die Überwachung des
„geschlossenen“ Bereichs nur durch einen Spitzel-
und Schnüffelstaat möglich ist. Der Kampf gegen
„rechts“, gegen „Hetze“ nähert sich damit
schrittweise methodisch der einstigen Bekämpfung von
„Volksschädlingen“, „Staatsfeinden“ oder
„Konterrevolutionären“ an. So wird der eigentlich
ganz anders gemeinte Leitsatz „Wehret den Anfängen“
da ignoriert, wo er wahrlich Sinn macht: Das ist
Totalitarismus.
Der Weg in den Totalitarismus
Dass BKA-Chef Münch wie auch der mit der Entlassung
Hans-Georg Maaßens erfolgreich auf Kurs gebrachte –
besser: gleichgeschaltete – Verfassungsschutz eifrig
den Wahn gegen die „rechte Bedrohung“ vorantreibt
und von „demokratiegefährdenden Ausmaßen“ redet,
während politische Gewalt von links ungehindert
verbreitet, wohlwollend gebilligt oder sogar
staatlich gefördert wird, zeigt die irreale
Schieflage der Extremismusbekämpfung in diesem
Staat. Deutschland ist in einem allergischen Fieber,
sein „antifaschistisches“ Immunsystem überreagiert
inzwischen vollkommen auf Phantomgefahren – und
stärkt damit die Kräfte, die für Freiheit und
Demokratie im Land die eigentliche Gefahr
darstellen.
Der einseitige Aktionismus von Münch & Co.
findet seine Entsprechung in der behördlichen
Vorbereitung auf den AfD-Parteitag in Braunschweig.
Damit Randale, Blockaden, Landfriedensbruch,
Gewaltexzesse und Sachbeschädigung im großen Stil
möglichst störungsfrei und unbehindert von den
Staatsorganen ablaufen können, hatte die
Braunschweiger Polizei gestern bereits angekündigt,
die Kameras der öffentlichen Videoüberwachung
abzuschalten. Offiziell dient die Maßnahme dazu,
Versammlungsteilnehmer nicht in der „Wahrnehmung
ihrer Grundrechte einzuschränken“ – eine sagenhafte
Erklärung: Die Videoüberwachung dient der
Aufzeichnung von Straftaten, nicht von zulässigen
Handlungen.
Nach derselben Logik könnte die Polizei rote Ampeln
abschalten, um den Verkehr nicht zu behindern. In
Wahrheit nützt die Maßnahme nur Extremisten und
Kriminellen. Man fühlt sich hier unweigerlich an die
Einsatzbefehle der Feuerwehren in der
Reichspogromnacht erinnert, die damals den Auftrag
hatten, für ein kontrolliertes Abbrennen der
Synagogen zu sorgen und die Nachbarhäuser zu sichern
– oder, wie es die vermutlich die Polizei
Braunschweig heute ausdrücken würde, „die Deutschen
nicht in der Auslebung ihres Volkszorns
einzuschränken.“>
München – Die linksgrüne Diktatur wirft ihre Schatten
voraus. Nein, sie bestimmt bereits jetzt schon die
Wahlen in Deutschland. Die AfD hat zu wenig Kandidaten
für die Kommunalwahl in Bayern am 15. März 2020....
Währen die linksradikalen Windelträger ständig von
Mordversuchen faseln und sich auf Steuerzahlerkosten
beschützen lassen, geht es bei den "Vogelfreien"
tatsächlich zur Sache: Gestern Abend wurde ein
Sprengstoffanschlag auf das gemeinsame Wahlkreisbüro
des Landtagsabgeordneten Dr. Jan...
Tübingen - Am Freitag den 27. Dezember wurde auf
die Tübinger Freikirche TOS ein Brand- und
Farbanschlag verübt. Die Gemeinde macht laut einem
Bericht des "Schwäbischen Tagblattes" Kräfte aus dem
linksextremen Spektrum für die...
Silvester 2020 - das war ein Jahreswechsel der
Schande, mit Großeinsätzen für Feuerwehr und Polizei.
Die Verantwortungslosigkeit und Gewaltbereitschaft
nimmt generell zu, was die Sicherheitskräfte zunehmend
in Bedrängnis bringt. Davon wiederum profitieren
Linksfaschisten: In...
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1.1.2020: Kriminelle Antifa
verkündet auf "indymedia" Anschläge auf Menschen -
schwarze Liste - und Polizei, Stawa und
Verfassungsschutz tun nichts: Antifa-Gruppe kündigt straffrei die Ermordung von
Andersdenkenden an
https://www.journalistenwatch.com/2020/01/01/antifa-gruppe-ermordung/
<Berlin – Auf der anonymen, vom
Merkel-Regime geduldeten Bekennerplattform
indymedia hat eine Antifa-Gruppe namens „Die
Schwarze Schar“ die Ermordung Andersdenkender und
Oppositionspolitiker angekündigt. Unter den
Tötungszielen, die unter dem Schlagwort „Event:
Krieg“ hinterlegt sind, befinden sich neben
AfD-Politikern auch Polizisten, Juristen,
Bundeswehrsoldaten, Konzernvertreter und sogar
religiöse Vereinigungen. Auf eine solche, die
„Freikirche in Tübingen“, war erst vor wenigen
Tagen ein Brandanschlag verübt worden.
Die Kriegserklärung der Antifa ist mit dem Datum
31.12. versehen und soll mit dem Schlagwort und
Kampfbegriff „Schwarze Scharen“ eine Welle der
Gewalt wie zur Zeit der 1920er Jahre ankündigen. Die
Gruppe sieht sich als Wiedergänger und Nachfolger
von Widerstandsgruppen anarchistischer und
anarchosyndikalistischen Jugendlichen und jungen
Erwachsenen in den letzten Jahren der Weimarer
Republik, wie ein Link zur entsprechenden Wikipedia-Seite
deutlich macht. Dort heißt es:
„In vielen Städten des Deutschen Reichs gab es in
den 1920er und 1930er Jahren kleine Gruppen der
Jugendorganisation Syndikalistisch-Anarchistische
Jugend Deutschlands (SAJD) der Freien Arbeiter-Union
Deutschlands (FAUD). Als Schutztruppe gegen die
anwachsende nationalsozialistische Bewegung und
kommunistische Störaktivitäten hatten sich ab 1929
zumeist mit wenig Waffen und Sprengstoff
ausgerüstete lokale klandestine antifaschistische
Organisationen gegründet, die schwarze Schar genannt
wurden.“
In ihrer Einleitung bezeichnet sich die altbekannte
Gruppierung, die unter neuem Namen die neuen
zwanziger Jahre weiter mit altbekanntem Terror
überziehen will, als nicht links, nicht rechts,
nicht mittig, sondern als hochintelligente,
bewaffnete Freigeister, „die hiermit kundtun was nun
nottut.“
Zitat: „Linke, demonstrieren gegen Nazis, aber
demonstrieren ist verschwendete Zeit und Kraft.
Nazis lassen sich nicht durch Gegenargumente,
Wissenschaft, Fakten usw. bekämpfen oder gar
überzeugen.“
Es folgt einen klarer Gewaltaufruf diese als Nazis
bezeichneten politischen Gegner zu töten. Dabei
beruft sich die Gruppe auf eine angeblich ähnliche
Ausgangsbasis wie vor 100 Jahren, als die 1920er
Jahre begannen. Als Bewaffnung, um Menschen zu töten
und Anschläge zu verüben, nennt die Gruppe explizit
keine Zwillen oder Molotowcocktails, sondern
Schusswaffen und Sprengstoff. Die Begründung: Es
steht ein Krieg bevor. Er hat bereits begonnen. Die
Kriegserklärung an Andersdenkende ist von einem
Autor namens „Die Pest“ unterzeichnet.
Aber ob das die Polizei, den Staatsschutz oder den
Innenminister in irgendeiner Weise juckt, darf
bezweifelt werden, schließlich ist man mit dem Kampf
gegen Rechts schon ausreichend beschäftigt.>
<Die
„Wiederkehr der 20er“ ist noch nicht alt, schon
können deutsche Linksextremisten offenbar eine
Neuauflage der 30er Jahre nicht mehr erwarten. Auf
dem Portal indymedia ruft eine „Schwarze Schar“ zu
Schusswaffenattentaten und Sprengstoffanschlägen
auf.
Wenige Tage, nachdem ein Drohbrief, der auf die
linksterroristischen „Revolutionären Aktionszellen“
(RAZ) Bezug nimmt, bei der
FDP-Bundestagsabgeordneten Judith Skudelny
eingelangt war, meldete sich „in Liebe zur
Menschlichkeit“ eine Gruppe zu Wort, die sich
„Schwarze Scharen“ nennt und sich auf
anarchokommunistische Vorbilder aus der Zeit der
Weimarer Republik beruft.
Die anonymen Urheber veröffentlichten ihre
Botschaft auf dem linksextremistischen Portal
„indymedia“. Dessen Betrieb wurde mit Verfügung vom
14. August 2017 untersagt und gegen die Vereinigung
linksunten.indymedia als Betreiber ein
Strafverfahren eingeleitet. Das Verbot beeindruckte
die Extremisten allerdings nur wenig. Schon kurz
nach Inkrafttreten der Verfügung tauchte die Seite
im Netz wieder auf. Das Strafverfahren wurde nach
zwei Jahren eingestellt, weil es nicht gelungen war,
eine konkrete Person hinter der Plattform zu
identifizieren.
Der „deutsche Faschismus“ in staatlichen
Institutionen „längst wieder Alltag“
Das schnelle Wiederauftauchen der Seite und die
ungehinderte gewaltverherrlichende Agitation, die
sich dort findet, haben vielfach Argwohn ausgelöst,
die Regierung unter Bundeskanzlerin Angela Merkel
und die führenden politischen Kräfte im Land ließen
es möglicherweise absichtlich an Entschlossenheit
gegen den Extremismus von links vermissen. Immerhin
werden über indymedia auch gewalttätige Aktionen zur
Einschüchterung politisch Andersdenkender von der
AfD bis hin zu überparteilichen konservativen
Zusammenhängen organisiert und mittels
Bekennerschreiben dokumentiert.
In dem nun aufgetauchten Schreiben vom 31.12.
erklären die „Schwarzen Scharen“, sie seien „keine
Linken, […] keine Rechten und nicht aus der Mitte“,
sondern „hochintelligente, bewaffnete, organisierte
Freigeister [,] die hiermit kundtun [,] was nun
nottut“.
Die Urheber des Schreibens klagen, dass
Demonstrationen oder Gegenargumente keine tauglichen
Strategien gegen „Nazis“ bieten. Stattdessen gelte:
Einzig Gewalt ist der Schlüssel, denn Faschismus
zu zerschlagen heißt eben zuschlagen, im Idealfall
so, dass sich der braune Parasit danach nicht
wieder regt.“
Da das demokratische System zu kippen drohe, die
Massen „schon jetzt den Neonazis“ zufielen und die
staatlichen Institutionen, aber auch Konzernetagen,
Kirchen, Universitäten und Schulen „durchseucht vom
braunen Abschaum“ seien, sei der „deutsche
Faschismus längst wieder Alltag“.
Lob für den „Militarismus“
Der „Tag X“, so heißt es weiter, werde nicht
kommen, sondern sei schon da. Deshalb rufe man
explizit zur Gewalt auf „gegen Nazideutschland,
welches niemals aufgehört hat zu existieren“. Die
Adressaten aus der extremen Linken sollen sich
demnach bewaffnen, „nicht mit Zwillen und
Molotovcocktails [sic!], sondern mit Schusswaf[f]en,
scharfer Munition und Sprengstoff“ – denn „uns steht
ein Krieg bevor“ bzw. habe dieser „schon begonnen“.
Der „Militarismus“ werde deshalb zum „Werkzeug des
antifaschistischen Widerstandes“.
Das Schreiben soll „die Wiedergeburt der Schwarzen
Scharen“ markieren und damit die „Renaissance des
real existierenden Antifaschismus“.
Gänzlich überzeugt scheint der Aufruf allerdings
nicht alle extremen Linken zu haben, die sich auf
der Plattform tummeln.
Entsprechend postete ein anonymer Nutzer am frühen
Donnerstagmorgen (2.1.) einen Artikel, in dem er den
Beitrag der „Schwarzen Scharen“ als mögliche „False
Flag“ bezeichnet. Der Text sei „mit hoher
Wahrscheinlichkeit von Rechten und mit leider nicht
auszuschließender geringer Wahrscheinlichkeit von
jungen, unreflektierten Genoss*innen verfasst“. In
jedem Fall sei davor zu warnen.
„Original-Sprache von Adolf, nur mit vertauschter
Farbe“
So sprächen Sprachduktus und Selbstdarstellung für
„rechte Bewusstseinswelten“, „der braune Parasit“
und „brauner Abschaum“ seien „Original-Sprache von
Adolf, nur mit vertauschter Farbe“.
Sich „aus einem Anfall von Ohnmacht heraus
Gewaltphantasien hinzugeben[,] mag nachvollziehbar
sein“, heißt es in dem Schreiben weiter, jedoch sei
dies unverantwortlich. Immerhin könne der Text
„Wichsvorlage für die rechte Presse, den VS, die
rechtsextreme Hetze von der AfD dienen und es kann
andere unerfahrene Genoss*innen zu Aktionen
hinreißen, die sie selbst und viele andere in
unnötige Gefahr bringt“.
„Alleine, dass der Text als ein von Rechten
untergejubelter erscheint“, sollte den Verfassern
inhaltlich kräftig zu denken geben, meint der
anonyme Autor. Deshalb empfiehlt er: „Weniger
Testosteron und mehr Intelligenz in Form von
Reflektionen[sic!]!“>
Baden-Württemberg/Tübingen - Ja. Der grüne OB
Tübingens, Boris Palmer, hat recht: Der Anschlag auf
die Tübinger Freikirche TOS ist "feige und
verachtungswürdig!". Die linksextremisitsche
Weiberkampftruppe "Feministische Autonome Zelle" hat
sich nun zu dieser Horror-Tat...
Als Sprachrohr der gewaltbereiten Antifa präsentiert
sich die Mitteldeutsche Zeitung mit ihrer
Berichterstattung über die organisierten linksextremen
Mini-Proteste gegen die seit 20 Jahren stattfindenden
Veranstaltung "Winterakademie" des IfS in Schnellroda.
Offen ausgesprochene Drohungen werden...
Im Frankfurter Studierendenhaus sollte es gestern
Abend eine Podiumsdiskussion zum Thema
„Verschleierung“ geben. Eine Gruppe namens „Studis
gegen rechte Hetze“ hat die Veranstaltung mit
brachialer Gewalt unterbrochen. Als Patriot wird
einem immer wieder vorgeworfen, die...
Hamburg - "Antifaschismus" (überhaupt das fragwürdige
Treiben der Deutschen Antis, ob sie auf "-fa" enden
oder gegen anderweitige Formen des Verschissmus
kämpfen) geht ins Geld: Die Uni Hamburg musste bislang
sagenhafte 107.000 Euro ausgeben,...
Was in diesem Land alles los ist, was in diesem Land
alles "erlaubt" ist: Linksterroristen feiern mal
wieder auf der berühmt-berüchtigten Seite
"de.indymedia.org" einen Angriff auf eine
unbescholtene Bürgerin. Dieses Mal hat es Miriam
Kern...
In der Nacht von Samstag auf Sonntag demonstrierten in
Leipzig rund 1.600 Menschen gegen das Verbot der
linksterroristischen Online-Plattform
"Indymedia.linksunten.org". Dabei wurden
Fensterscheiben zertrümmert, Polizisten angegriffen
und Reporter bedroht. Jouwatch war vor Ort "Wir stehen
heute...
<Berliner
AfD-Politiker schlossen sich am Samstag gemeinsam
mit "Überlebenden der NS-Diktatur" dem "stillen
Gedenken" der Bezirksverordnetenversammlung
Marzahn-Hellersdorf für die Opfer des Holocausts
an. Gegen diese Teilnahme protestierten Linke und
Antifaschisten, von denen es einigen gelang, zur
Kranzniederlegung vorzudringen. Statt stillem
Gedenken kam es zu Tumultszenen, Demonstranten
trampelten angeblich auf Gräbern, ein Demonstrant
warf den AfD-Trauerkranz durch die Gegend.
Die Polizei, die mit 120 Kräften vor Ort im Einsatz
war, griff ein. Laut dieser haben sich in der Spitze
200 Personen unter dem Motto "Den Opfern des
Faschismus gedenken, heißt auch Rechtsruck
bekämpfen" vor dem Friedhof versammelt.
Demonstranten hielten Flaggen der Linke, der Antifa
und der "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
– Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten"
(VVN-BdA). Diese begründeten ihre
Protestveranstaltung damit, dass die Teilnahme der
AfD "heuchlerisch und die NS-Opfer und ihrer
Nachfahren zutiefst beleidigend" sei, und rufen zur
Ausladung aller AfD-Teilnehmer auf ähnlichen
Veranstaltungen auf,
da diese "rechtspopulistische und
rechtsextreme Feinde der Demokratie" seien. Es kam
mehrfach zu Zusammenstößen, die Protestler warfen
der Polizei vor, "Faschisten zu schützen".
Die AfD schreibt auf Twitter, dass Linke die
Gedenkveranstaltung an die Befreiung von Auschwitz
"massiv gestört haben und dabei rücksichtslos Gräber
zertrampelten und Trauerkränze durch die Gegend
warfen". Gunnar Lindemann, Mitglied im
Bezirksvorstand der AfD Marzahn-Hellersdorf, erklärt
in
einem Video, das die AfD-Berlin veröffentlicht
hat:
Wir konnten unseren Kranz als AfD niederlegen und
der Opfer des Faschismus und der Befreiung des KZ
Auschwitz gedenken. Allerdings konnte die
Sprengung der Veranstaltung durch die linksextreme
Antifa nur mit Mühe und Not von der Polizei
verhindert werden. Es wurde mehrmals versucht, die
Veranstaltung zu sprengen und die
Kranzniederlegung zu verhindern. Mittlerweile
trampeln die Antifa-Leute auf den Gräbern des
Friedhofs rum.
Deutschland 2020
Extremisten zertrampeln Gräber und versuchen,
das #Auschwitz75
-Gedenken zu verhindern.
Vertreter der Medien waren zwar anwesend,
verschweigen aber den Vorfall.
Damit sich antisemitische Geschichte NICHT
wiederholt, veröffentlichen WIR den Skandal.#niewiederhttps://t.co/XGv4LoLaW9
Um das stille Gedenken der Mitglieder
der BVV zu ermöglichen, wurden die auf
das Gelände gelangten Personen gebeten und
letztlich angewiesen, den Bereich zu verlassen.
Die Teilnahme an der Versammlung vor dem
Haupteingang des Friedhofs blieb jedoch möglich.
Da die Personen den polizeilichen Weisungen nicht
folgten, drängten die Polizistinnen und Polizisten
sie von der Gedenkstätte
weg. Zwischenzeitlich wuchs die Versammlung
vor dem Friedhof auf mehr als 200 Personen an.
Eine Vielzahl davon drängte auf das Gelände des
Friedhofs. Um ein Betreten zu ermöglichen und
dennoch ein Aufeinandertreffen mit einzelnen
Teilnehmenden des stillen Gedenkens am Gedenkort
zu verhindern sowie damit potenzielle körperliche
Konfrontationen zu verhindern, musste der Zugang
kurzfristig reglementiert werden. Nach der
Kranzniederlegung warf ein Mann einen abgelegten
Kranz weg, wodurch dieser beschädigt wurde.
Die "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten"
wiederum wirft
der Polizei vor, ihnen den Zutritt zum
Friedhof verwehrt zu haben.
Auf der Kundgebung hatte Dr. Hans Coppi, Sohn der
ermordeten Mitglieder der Widerstandsgruppe 'Rote
Kapelle', sein Unverständnis und seinen Schmerz
über die Einladung der AfD Ausdruck gegeben und
dazu aufgerufen, die Demokratie und das Gedenken
gegen Rassisten, Antisemiten und Neonazis zu
verteidigen. Auch Vertreter der demokratischen
BVV-Fraktionen mussten zunächst vor verschlossenen
Friedhofstoren warten. [...] Die Polizei
blockierte den Zugang zur Gedenkstele und ließ nur
ausgewählte Personen passieren. Mehreren
überlebenden Naziverfolgten, Angehörigen und
Nachkommen wurde die Teilnahme handgreiflich
verwehrt, sie wurden teils rabiat zurückgeschubst,
als sie an den Polizisten vorbeigehen wollten.
Sie forderten erneut:
Kein Gedenken an die Opfer der NS zusammen mit
der AfD!
Hier kommt es erneut zu einem Handgemenge mit
AfD-Mann Lindemann, weil ein anderer Kranz den
Trauerkranz der AfD überdeckte:
Es ist wohl zu offensichtlich, als dass selbst der
eher links geltende Verfassungsschutzpräsident das
"Phänomen" Links-Terrorismus nicht länger verschweigen
kann. Wahrscheinlich gab es auch zu viel Druck seitens
der Polizei. Aber natürlich "verharmlost" der...
Das Bundesverwaltungsgericht bestätigt das Verbot der
Antifa-Plattform „linksunten.indymedia“. Jetzt ist das
Bundesverfassungsgericht am Zug. Das Verbot von
„linksunten“ ist unzureichend. Linksextremisten nutzen
längst neue Plattformen und profitieren von ihren
Netzwerken in Politik und Medien. Die linksextreme...
Am Samstagmorgen wurde der Wagen von Falko Lieckes
Ehefrau angezündet. Liecke sitzt für die CDU im
Stadtrat von Berlin-Neukölln und hat sich in der
Vergangenheit gegen extrem linke Gruppierungen und
arabische Clans starkgemacht. "Ich bin...
Während des Neujahrsempfangs der AfD in Münster,
NRW, kam es zu Ausschreitungen der von Merkel
bezahlten „Antifa“.
Merkels Bodentruppe wird auf Kosten des
Steuerzahlers für die Terror Einsätze mit ca.
110.000.000¤ Jährlich besoldet.
So marschierten dieses mal etwa 4.000
linksradikale Merkelsoldaten auf und wurden von
der Polizei in der Innenstadt nur mit größter Mühe
von Gewaltexzessen abgehalten. Einige Teilnehmer
des Empfangs wurden von einigen der
Merkel-Soldaten auf dem Weg zur Veranstaltung
dennoch bedrängt, bespuckt und beleidigt, hieß es
dazu seitens der Polizei.
Warum die Terroristen überhaupt so nahe an die
Teilnehmer heran geführt wurden, wollte die
Polizei allerdings nicht beantworten.
So wundert es niemanden, dass der Einsatzleiter
Martin Mönnighoff in seiner Pressemitteilung von
einer „überwiegend friedlichen“ Demonstration
fabuliert.
Jedoch versuchten die Merkelsoldaten die
Sperrstellen zu durchbrechen. Die Polizei musste
Pfefferspray einsetzen, um dies zu verhindern.
In der Nacht zum Freitag bekam Erika Steinbach,
Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung,
"Besuch". Ihr Wohnhaus wurde von Linksextremisten
demoliert und beschmiert. Nicht zum ersten Mal. Es ist
nicht das erste Mal, dass die streitbare ehemalige...
Transparent: "IHR BRAUNEN NAZISCHWEINE WIR MACHEN EUCH
FERTIG - IHR WERDET BRENNEN!"
Text:
Die Linksterroristen sind außer Rand und Band.
Angefeuert von Hetzern wie Böhmermann und Augstein
ziehen sie durch die Straßen und jagen AfD-Politiker.
Natürlich interessiert das keinen, schließlich werden
hier ja die "Richtigen" zu Opfern. Nun...
NRW/Leverkusen - Während der Veranstaltung Ende
Februar bei einem Bürgerdialog in Leverkusen stürmte
eine Gruppe von Migranten den Saal und brüllte „Nazis
raus“, „Ihr seid eine Schande für diese (sic!) Land!“,
„Ihr seid eine...
Bayern/Garmisch-Patenkirchen - Der historische Gasthof
im oberbayerischen Garmisch-Patenkirchen gehört zu den
Baudenkmälern der Stadt. Weil die Wirtsleute ihre
Räumlichkeiten einmal mehr der AfD zur Verfügung
gestellt haben, wurden sie nun bestraft: Die Fassade
ist...
Als Reaktion auf die Ankündigung von US-Präsident
Donald Trump, die gewalttätige und
linksextremistische „Antifa“ in den USA als
terroristische Vereinigung einzustufen, bekennen
sich deutsche Politiker auf Twitter zum
„Antifaschismus“. Unter ihnen: Saskia Esken.
Mehr»
<Ausnahmezustand in Berlin-Neukölln. Ein
linksextremer Mob marodierte am Freitagabend
durch die Straßen des Berliner Stadtteils. Unter
„Alerta Alerta Antifascista!“ zogen sie eine Spur
der Verwüstung hinter sich her. Die Polizei war
nur als Zaungast anwesend. Der rot-rot-grüne Senat
inklusive der SPD marschierte hier am gestrigen
Abend im Geiste mit.
Die linksextremistische Gruppe warfen mit
Pflastersteinen mehrere Fensterscheiben von
Ladengeschäften ein. Außerdem wurden eine Bank und
ein Job-Center attackiert. Es wurden Gegenstände auf
Fahrbahnen geworfen und Pyrotechnik gezündet, berichtet
die BZ. Zudem wurden – ganz nach dem amerikanischen
Vorbild der dortig marodierenden
Antifa-Terrorgruppen – mehrere Autos, die am
Straßenrand standen, durch Steinwürfe beschädigt.
„Wir haben Hass auf das System“, heißt es in einem
Bekennerschreiben zu den Gewalttaten in
Berlin-Neukölln auf dem linksextremistischen
Internetportal Indymedia. Man beziehe sich mit der
„Aktion“ auf den bei einem Polizeieinsatz zu Tode
gekommenen kriminellen Afroamerikaner George Floyd
in den USA.
„Hier tobte sich der linksextreme Mob von der
Richardstraße über die Karl-Marx-Straße bis zum
Rathaus aus, gröhlte „Alerta Alerta Antifascista!“
durch die Straßen. Die Fensterscheiben von
Geschäften, unter anderem die eines Optikers, wurden
eingeschlagen, Pyrotechnik gezündet – für viele
Bewohner unfassbare Szenen, die Angst machten“,
kommentiert Alice Weidel (AfD) auf Facebook und
stellt fest: „Der gewaltenthemmte Randalelauf ging
insoweit sogar ganz gemütlich ab, als dass keine
Polizei das Treiben störte. Lediglich ein
Hubschrauber kreiste bis spät in der Nacht.
Festnahmen gab es keine, für die Verwüstung muss
sich allem Anschein nach niemand je verantworten“.
Der „Grund“ für die Randale soll das Gerichtsurteil
im Zusammenhang mit dem
„anarcha-queer-feministischen Hausprojekt“ Liebig 34
sein. Der linksradikale Hausbesetzer-Sumpf wurde
nach langem Prozess trockengelegt und wird demnächst
vor die Tür gesetzt. Der Absturz in den Straßenkampf
erinnert an finstere Zeiten“. Die Anarchie sei
längst in Berlin angekommen, breche sich in einem
Menschenmob von über 50 Personen Bahn, stellt Weidel
fest. Die Polizei sei nur als Zaungast mit dabei.
„Der rot-rot-grüne Senat inklusive der SPD
marschierte hier gestern Abend im Geiste mit. Eine
Saskia Esken, die sich schamlos zur Antifa bekennt,
ein Vorstand, der den Schulterschluss sucht – wen
wundert es da, wenn die roten Horden auf der Straße
eskalieren? Und die Medien? Sie schweigen wie
üblich“, so die AfD-Politikerin, die darauf
hinweist, dass das nachfolgende Video von der
eigentlich verbotenen Plattform „Linksunten
Indymedia“ stammt:
Ausnahmezustand gestern Abend in
Berlin-Neukölln: Hier tobte sich der
linksextreme Mob von der Richardstraße über die
Karl-Marx-Straße bis zum Rathaus aus, gröhlte
„Alerta Alerta Antifascista!“ durch die Straßen.
Die Fensterscheiben von Geschäften, unter
anderem die eines Optikers, wurden
eingeschlagen, Pyrotechnik gezündet – für viele
Bewohner unfassbare Szenen, die Angst machten.
Der gewaltenthemmte Randalelauf ging insoweit
sogar ganz gemütlich ab, als dass keine Polizei
das Treiben störte. Lediglich ein Hubschrauber
kreiste bis spät in der Nacht. Festnahmen gab es
keine, für die Verwüstung muss sich allem
Anschein nach niemand je verantworten.Der
„Grund“ für die Randale soll das Gerichtsurteil
im Zusammenhang mit dem
„anarcha-queer-feministischen Hausprojekt“
Liebig 34 sein. Der linksradikale
Hausbesetzer-Sumpf wurde nach langem Prozess
trockengelegt und wird demnächst vor die Tür
gesetzt. Der Absturz in den Straßenkampf
erinnert an finstere Zeiten. Die Anarchie ist
längst in Berlin angekommen, bricht sich in
einem Menschenmob von über 50 Personen Bahn. Die
Polizei ist nur als Zaungast mit dabei. Der
rot-rot-grüne Senat inklusive der SPD
marschierte hier gestern Abend im Geiste mit.
Eine Saskia Esken, die sich schamlos zur Antifa
bekennt, ein Vorstand, der den Schulterschluss
sucht – wen wundert es da, wenn die roten Horden
auf der Straße eskalieren? Und die Medien? Sie
schweigen wie
üblich.https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article229265352/Randale-in-Neukoelln-Wohl-Zusammenhang-mit-Liebig-34-Urteil.html(Das
verlinkte Video stammt übrigens von der
eigentlich verbotenen Plattform "Linksunten
Indymedia"…)
Gepostet von Alice
Weidel am Samstag, 6. Juni 2020>
Ein linksradikaler, mutmaßlich deutscher Mob (von
humorvollen Insidern auch "Eskens Speznas" genannt)
zerstört in Berlin-Neukölln die Geschäfte, die in
dieser Straße vornehmlich von Unternehmern mit
Migrationshintergrund geführt werden - und verkauft
das dann als...
<Berlin – Mindestens 47
Antifa-Gruppen werden vom Verfassungsschutz
beobachtet und als „extremistisch“ eingestuft. Dies
hat eine der „Welt“-Auswertung der Berichte von
Bundes- und Landesämtern für Verfassungsschutz
ergeben. Die Liste ist deswegen nicht abschließend,
weil der Verfassungsschutz betont, dass nicht alle
beobachteten Gruppen in den Berichten genannt werden
müssen.
Antifa steht für Antifaschistische Aktion, und sie
besteht nicht aus einer zentral geführten
Organisation, sondern aus mehr als 100 lokalen
Gruppen samt einem Umfeld von Sympathisanten. Einig
sind sich die Zugehörigen der Antifa-Szene in ihrem
Kampf gegen angeblich „faschistische“ Personen und
Aktivitäten. Der Bundesverfassungsschutzbericht
führt die „Antifa-Recherche“ als „festen Bestandteil
der Aktivitäten der linksextremistischen Szene“ auf.
Hier sammeln demnach verschiedene Antifa-Gruppen
„Informationen über aus ihrer Sicht faschistische
Personen und Strukturen und veröffentlichen diese im
Rahmen sogenannter Outing-Aktionen vornehmlich im
Internet“.
Aber nicht nur da. Auch auf politischer Ebene und
ganz besonders im Bundestag ist die Antifa
aktiv.
Erst kürzlich hat die „Madam 5 Prozent“, Saskia
Esken, ein Bekennerschreiben auf Twitter
veröffentlicht und dabei einen Bezug auf ihr Alter
gesetzt: „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Der
SPD-Vorstand twitterte den Text mit dem Alter der
SPD: „157 und Antifa. Selbstverständlich.“
Es wird also höchste Zeit, dass sich der
Verfassungsschutz mit dieser immer mehr nach links
driftenden ehemaligen Volkspartei auseinandersetzt.
Und die „Welt“-Redaktion sollte er
gleich mit in den Fokus nehmen. Dort macht sich die
Antifa mit einem gewissen Deniz Yücel ebenfalls
ziemlich breit. (Mit Material von dts).>
Olympia bei Seattle (Washington,
"USA") 19.6.2020: Kriminelle MoSSad-Antifa
zeigt, was sie kann: Innenstadt von Olympia
zerstört: „Das ist Inlandsterrorismus“:
Bürgermeisterin von Olympia erschüttert über
Zerstörung bei Demonstrationen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/das-ist-inlandsterrorismus-buergermeister-von-olympia-erschuettert-ueber-zerstoerung-bei-demonstrationen-a3270447.html
Auch die Hauptstadt des
US-Bundesstaates Washington blieb nicht
von den Randalen im Zuge der jüngsten
Proteste verschont. Die Bürgermeisterin
von Olympia, die die Demonstrationen
Anfangs unterstützt hatte, nannte die
Ausschreitungen nun "Inlandsterrorismus".
Die Bürgermeisterin von Olympia, Hauptstadt
des US-Bundesstaates Washington,
hat scharfe Kritik an den Zerstörungen
während der jüngsten Demonstrationen
geübt. Die Innenstadt von Olympia wurde im
Zuge der Proteste nach dem Tod von George
Floyd komplett verwüstet – auch das Haus
von Bürgermeisterin Cheryl Selby blieb
nicht verschont. Selby bezeichnete die
Vorfälle als „Inlandsterrorismus“.
„Ich versuche wirklich, das zu
verarbeiten“, sagte die Bürgermeisterin. „Es
ist wie innerstaatlicher Terrorismus. Es ist
unfair“, sagte die
Demokratin gegenüber der Zeitung
„The Olympian“.
„Es tut weh, wenn man so viel für seine
Gemeinde getan hat“, fügte sie hinzu. Dem
Bericht zufolge waren Selby und ihre Familie
zu dem Zeitpunkt, an dem ihr eigenes Haus
zum Ziel von Vandalismus wurde, nicht zu
Hause. Ein Nachbar hatte sie über die Lage
informiert.
Selby unterstützte die Demonstranten
Anfang des Monats sagte Selby noch: Wegen
der Proteste nach Floyds Tod – der
Afroamerikaner ist letzten Monat in
Polizeigewahrsam in Minneapolis ums Leben
gekommen – würde sie keine Ausgangssperren
verhängen.
„Lassen sie mich eines klarstellen: Die
Stadt Olympia unterstützt die friedlichen
Proteste, die die rassischen
Ungerechtigkeiten aufzeigen, die Schwarze
weiterhin durch die Polizei in den
Vereinigten Staaten erdulden müssen“, sagte
sie damals in einer Erklärung. Die
Bürgermeisterin fügte hinzu, dass Olympia
„in dieser Angelegenheit nicht ohne Sünde“
sei.
„Wir sind eine vorwiegend weiße Gemeinde
neben Gemeinden, die weitaus vielfältiger
sind“, sagte Selby nach der ersten
Protestwelle. „Das sagt uns, dass wir nicht
so einladend und offen gegenüber schwarzen
Gemeinden sind, wie wir gerne glauben
würden. Das Licht, das in Amerika durch den
Mord an Mr. Floyd eingeschaltet wurde,
leuchtet auch in Olympia grell“.
„Black Lives Matter“ auf Haus der
Bürgermeisterin gesprüht
Laut US-Medium „KING5“ wurden auf das Haus
der Bürgermeisterin unter anderem die
Slogans „BLM“ (Black Lives Matter),
„rassistisch“, „abschaffen“ gesprüht.
Demnach wurde der Vorfall von
Überwachungskameras aufgezeichnet.
Die Olympia-Polizeibehörde genieße
landesweit einen guten Ruf, sagte Selby dem
Nachrichtensender. Dies sei der 2016
eingeführten Abgabe für die öffentliche
Sicherheit zu verdanken: „Einschließlich
Krisenreaktionseinheiten, wobei ausgebildete
Sozialarbeiter auf Menschen reagieren, die
einen psychischen Zusammenbruch erleiden.
Diese Menschen werden dann nicht von einem
Beamten, sondern von jemandem, der keine
Uniform trägt, versorgt“, so die
Bürgermeisterin.
Selby beklagte, dass ihre Stadt aktuell mit
drei Krisen zu kämpfen habe:
Obdachlosigkeit, die Viruspandemie und den
Bürgerunruhen. Man brauche Geduld, sagte die
Demokratin.
„Es gibt keine schnelle Lösung für dieses
Problem“.
George Floyd starb am 25. Mai während einer
Verhaftung. Der ehemalige Polizist Derek
Chauvin hielt den Afroamerikaner am Boden
fest und drückte ihm sein Knie einige
Minuten lang ins Genick. Chauvin wurde
verhafte und ist wegen Mordes zweiten und
dritten Grades und Totschlags angeklagt.
Drei weitere Beamte wurden wegen Beihilfe
zum Mord zweiten Grades und Totschlags
angeklagt. Alle vier Beamte wurden aus dem
Polizeidienst entlassen. Im Fall einer
Verurteilung droht ihnen möglicherweise die
gleiche Strafe wie Chauvin: bis zu 40 Jahre
Gefängnis.
Das Original erschien zuerst in The
Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von
so)>
Deutschland 21.6.2020: Die kriminellen
Altparteien CDU+FDP+SPD+Linke+Grüne wollen diese
kriminelle Antifa weiterhin schalten und walten und
Deutschland zerstören lassen: Alle Parteien im Bundestag gegen AfD-Antrag: Ein
Verbot der Antifa in Deutschland in Erwägung ziehen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/alle-parteien-im-bundestag-gegen-afd-antrag-ein-verbot-der-antifa-in-deutschland-in-erwaegung-ziehen-a3272071.html?meistgelesen=1
Mit unterschiedlichen
Begründungen, aber geschlossen stimmten Vertreter
der übrigen Parteien am Freitag im Bundestag gegen
den AfD-Antrag, ein Verbot der „Antifa“ zu prüfen.
Unterdessen warnen Verfassungsschützer vor weiterer
Enthemmung der linksextremen Gewaltszene.
Dass bei der Abstimmung am Freitag (19.6.) 554
Abgeordnete (von derzeit 709) gegen diesen gestimmt
hatten, veranlasst das Blatt zu der Schlagzeile:
„Alle demokratischen Parteien lehnen Antifa-Verbot
ab“.>
Worten folgen Taten. Die menschenverachtende Hetze
von taz-Kolumnistinnen, Twitter-Dreckschleudern und
sogenannten "antirassistischen" Demonstranten gegen
Polizisten zeigt Wirkung: Von den meinungsbildenden
Vektoren der Öffentlichkeit zum Abschuss
freigegeben, war es nur eine Frage der Zeit, bis...
Anarchie, Terror und Gewalt - Die Terrorbrigaden
der staatlich angefeuerten Antifa und ihre
Goldstücke in Stuttgart haben die Innenstadt zur
Kriegszone umgewandelt. Geliefert wie bestellt,
eben. Lange angekündigt auch bei Indymedia, nun
angekommen in Stuttgart. Anlass laut...
"USA":
Seattle+Minneapolis
21.6.2020: Kriminelle Antifa bewirkt 2 Tote:
In Seattle läuft der Mörder frei herum und
wird von der Antifa geschützt - in
Minneapolis schiesst die Antifa einfach
drauf los um zu provozieren, die Mörder
fliehen und laufen frei herum: USA: Mehrere Tote und Verletzte nach
Schüssen in „autonomer Zone“ und Minneapolis
https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-mehrere-tote-und-verletzte-nach-schuessen-in-autonomer-zone-und-minneapolis-a3272303.html
<In Seattle und
Minneapolis sind zwei Menschen durch
Schüsse getötet worden. Zudem gab es
mehrere Verletzte.
In den US-Großstädten Seattle und
Minneapolis, wo es zuletzt massive Proteste
gegeben hatte, sind am Wochenende zwei
Menschen durch Schüsse getötet worden.
In einer von Linksextremen eingerichteten
„autonomen Zone“ in Seattle wurde nach
Polizeiangaben am Samstag ein 19-Jähriger
erschossen. Ein weiterer Mann sei
lebensgefährlich verletzt worden. Die
Hintergründe waren zunächst unklar.
„Gewalttätige Menge“ hinderte
Einsatzkräfte zu den Opfern zu gelangen
Nach Polizeiangaben hinderte eine
„gewalttätige Menge“ die Einsatzkräfte
daran, zu den beiden Opfern zu gelangen. Die
Beamten seien am frühen Morgen in der Nähe
des Tatorts eingetroffen, hieß es in einer
Polizeimeldung. Gewalttätige Besetzer hätten
ihnen jedoch den Zugang zu den beiden Opfern
verwehrt. Später sei der Dienststelle
mitgeteilt worden, dass beide Opfer ins
Krankenhaus gebracht worden seien. Dort sei
einer der beiden Männer für tot erklärt
worden, der andere ringe um sein Leben.
Der Angreifer sei weiter auf freiem Fuß,
erklärte die Polizei weiter. Es liege
keine Beschreibung eines möglichen
Tatverdächtigen vor.
Während US-Präsident Donald Trump die
autonome Zone in Seattle als „Katastrophe“
bezeichnete und mit einem Einschreiten
drohte, dulden die örtlichen Behörden die
„autonome Zone“. Noch am Donnerstag
verteidigte Bürgermeisterin Jenny Durkan die
Zone gegen Kritik.
Minneapolis: Ein Toter, elf Verletzte bei
Ausschreitungen - [Antifa schiesst drauf
los, um zu provozieren]
Bei einem weiteren Vorfall in Minneapolis
im Bundesstaat Minnesota, wo nach dem Tod
des Afroamerikaners George Floyd, die
landesweiten Proteste, die Unruhen und
Ausschreitungen Ende Mai begonnen hatten,
erlitten zwölf Menschen Schussverletzungen,
wie die Polizei am Sonntag mitteile.
Ein Mann sei seinen schweren Verletzungen
erlegen, die elf weiteren Verletzten
schwebten nicht in Lebensgefahr. Zum Alter
des Todesopfers machte die Polizei keine
konkreten Angaben. Auch zu möglichen
Festnahmen äußerte sie sich nicht, was
darauf hindeutet, dass der oder die Täter
noch auf freiem Fuß sind.
Entsprechend einer Pressemitteilung der
Polizei, lassen die vorläufigen
Untersuchungen darauf schließen, dass
„Personen zu Fuß“ gegen 12.30 Uhr zu
schießen begannen und später vom Tatort
flohen.
Ein erster Tweet der Polizei von
Minneapolis riet der Öffentlichkeit, das
Gebiet in Uptown Minneapolis zu meiden, ein
Geschäftsviertel, das mehrere Bars und
Restaurants umfasst. Minnesota erlaubte am
1. Juni die Wiedereröffnung von Bars und
Restaurants mit eingeschränktem Service,
nachdem diese wegen der Corona-Pandemie etwa
sechs Wochen lang geschlossen waren.
Kleine Menschengruppen versammelten sich
um die Opfer
Auf Live-Bildern bei Facebook war
mindestens ein Verletzter zu sehen, der am
Boden lag und von dutzenden Menschen umringt
wurde. Einige von ihnen riefen um Hilfe. Auf
anderen Aufnahmen, die offenbar auch von dem
Tatort stammen, waren Geschäfte mit kaputten
Fensterscheiben und Polizeiautos zu sehen.
Kleine Menschenmassen versammelten sich,
einige kauerten über den Opfern, die auf dem
Bürgersteig lagen, bevor Polizeibeamte auf
Fahrrädern auftauchten, um ihnen zu helfen.
Blutspritzer auf dem Bürgersteig waren in
dem Video zu sehen, nachdem die Opfer in
örtliche Krankenhäuser gebracht worden waren
– einige mit dem Krankenwagen und andere in
Privatfahrzeugen, wie die Polizei mitteilte.
Die Verletzten seien alle erwachsen, hieß es
in der Pressemitteilung der Polizei.
Minneapolis war Ende Mai weltweit in die
Schlagzeilen geraten, als dort Floyd bei
einem Polizeieinsatz verstarb. Seither gibt
es in den USA landesweit Massenproteste die
teilweise in Plünderungen, Angriffen auf
Polizisten und Brandstiftung ausarteten.
Trump: Sicherheitskräfte könnten das
Problem „in einer Stunde oder weniger
erledigen
Präsident Trump rief mehrfach die
Gouverneure in den Bundesstaaten auf die
Situation wieder unter Kontrolle zu
bekommen.
Bei einem Wahlkampfauftritt in Tulsa im
Bundesstaat Oklahoma erklärte Trump. „Ich
habe ein Angebot“, sagte er am Samstagabend.
Sicherheitskräfte könnten das Problem „in
einer Stunde oder weniger erledigen“.
(afp/er)>