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Die kriminelle ANTIFA 11: Meldungen ab 25.3.2023

Die kriminelle Antifa seit 1942 ist ein Instrument vom Roten Schild gegen Deutsche+seit 1949 unter Befehl des Mossad gegen die GANZE Welt
Die Enkelkinder der SA nennen sich heute Antifa... (Facebook, 11.11.2020)
Kriminelle Antifa Fuck off the planet! - Michael Palomino NIE IMPFEN, 7.2.2023
Die kriminelle Antifa ist zu kriminell geworden - man muss sie lückenlos verbieten. Michael Palomino NIE IMPFEN, 24.3.2023

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2023)

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 Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller: Links versifft! Über Meinungsdiktatur und Deutschlandhass
-- Compact-Verlag: Schwarzbuch Lügenpresse




Kriminelle Klima-Antifa in Hamburg 25.3.2023: Obwohl es schon IMMER Klimawandel gab: Elbbrücken blockiert - Antifa Fuck off the planet!
Klima-Kleber blockieren Elbbrücken in Hamburg: Lkw-Fahrer rastet aus und tritt Aktivisten am Boden
https://www.merkur.de/deutschland/hamburg/letzte-generation-blockiert-elbbruecke-lkw-fahrer-rastet-aus-und-tritt-aktivisten-am-boden-92171174.html

Mit Arbeitsschuhen tritt ein LKW-Fahrer einen am Boden liegenden Aktivisten der Letzten Generation. Jetzt ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung.

Hamburg – Am Samstagvormittag (25. März) haben Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ erneut für Verkehrschaos in Hamburg gesorgt. Doch dieses Mal sorgten nicht nur die blockierten Elbbrücken für Aufregung, sondern auch die aggressiven Reaktionen einiger Autofahrer auf die Aktion. Mit Transportern und mehreren Personen hinderte die Gruppierung den Verkehr stadteinwärts und Richtung Zentrum. Da die Autobahn A7 für das gesamte Wochenende gesperrt ist, sind die Elbbrücken derzeit der zentrale Zugang, um die Elbe zu überqueren. Die Aktion sorgte binnen Minuten für einen kompletten Stillstand und kilometerlangen Stau.

Bei Klima-Protest auf Elbbrücken: Lkw-Fahrer rastet aus und tritt am boden liegenden Aktivisten

Doch die Klima-Protestierenden waren nicht die einzigen, die die Gemüter der Hamburger erregten. Autofahrer reagierten teils sehr aggressiv auf die Aktion der Klimaschützer. Die Polizei berichtet von Tritten und Schlägen. Der Sprecher erklärt: „Die Stimmung ist weiterhin angespannt“. Später wurden auch Videos veröffentlicht, die die Situation vor Ort zeigen. In einem davon ist zu sehen, wie ein Lkw-Fahrer einen Demonstranten von der Straße zerrt, ihn auf den Gehweg ablegt und ihn in den Bauch tritt. Anschließend versucht er noch, einen Fotografen anzugreifen, bevor dieser sich zurückzieht. Die Polizei ermittelt nun gegen mindestens einen Mann wegen Körperverletzung.

Klimakleber auf den Elbbrücken: Stau bis Autobahndreieck Maschen

Die Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten hatten bereits am Donnerstag (23. März) die Köhlbrandbrücke blockiert. Die Hände der Protestierenden waren dabei mit Asphalt umhüllt und mussten aus der Fahrbahn gefräst werden. Die Gruppierung fordert die Einrichtung eines „Gesellschaftsrats“, der sich mit der Frage beschäftigen soll, wie Deutschland bis 2030 klimaneutral wird. Andernfalls wollen die Aktivistinnen und Aktivisten weiterhin für eine „maximale Störung der öffentlichen Ordnung sorgen“. Gegen 15:40 Uhr konnte der Verkehr auf den Elbbrücken am Samstag wieder freigegeben werden.



Kriminelle Klima-Antifa in Wien 26.3.2023: Einfach mal die Einfahrt zum Flughafen blockiert:
Video: Klima-Chaoten blockieren Einfahrt am Flughafen Wien

https://exxpress.at/video-klima-chaoten-blockieren-einfahrt-am-flughafen-wien/

Kriminelle Klima-Antifa in Eindhoven 26.3.2023: Klimaschützer contra "Luxus-Luftfahrt": Airport Eindhoven blockiert

https://www.swissinfo.ch/ger/klimaschuetzer-contra--luxus-luftfahrt---airport-eindhoven-blockiert/48393058

Klimaschutzaktivisten haben am Wochenende den Privatjet-Bereich des Flughafens der niederländischen Stadt Eindhoven blockiert. Die Polizei nahm 104...





https://exxpress.at/klima-opa-klebt-sich-an-sobotkas-luxusfluegel-fest/

https://exxpress.at/staatssekretaerin-plakolm-will-haertere-strafen-um-klima-klebe-tourismus-zu-stoppen/





https://exxpress.at/klima-hysteriker-stuermten-gala-dinner-der-gas-konferenz/




Kriminelle Klima-Antifa in Hamburg 31.3.2023: Wer foltert denn da wen?
Nach Aktion in Hamburg: Klima-Kleber werfen Polizei „Folter“ vor
https://www.focus.de/panorama/welt/irrer-vorwurf-klima-kleber-werfen-polizei-folter-vor_id_189830996.html
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ blockieren weiterhin Straßen in der ganzen Bundesrepublik.





https://exxpress.at/ex-verfassungsschutz-praesident-klimabewegung-extremistisch-und-gehoert-ueberwacht/


Aktivisten kippen schwarze Flüssigkeit in bekannten Brunnen

https://www.nau.ch/news/europa/aktivisten-kippen-schwarze-flussigkeit-in-bekannten-brunnen-in-rom-66464479

In Rom haben Mitglieder der Klimagruppe «Letzte Generation» schwarze Flüssigkeit in die bekannte Fontana della Barcaccia geschüttet.





Am Samstagabend marschierte ein gewalttätiger Mob von mehreren hundert Personen durch Zürich. Sie griffen Einsatzkräfte an und verübten Sachbeschädigungen.

-- In Zürich kam es am Samstagabend zu einer unbewilligten Demonstration.
-- Bei gewalttätigen Ausschreitungen wurden sieben Polizisten verletzt.
-- Sie seien mit Molotowcocktails, Pyros, Eisenstangen und Steinen angegriffen worden.

Am Samstagabend kam es im Zürcher Kreis 5 zu einer unbewilligten Demonstration von linken Kreisen. Zuerst marschierten die 200-300 Vermummten friedlich: Doch dann eskalierte die Situation komplett.

Am Samstag, gegen 22.15 Uhr, ging bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich die Meldung ein, dass mehrere hundert Personen an der Heinrichstrasse einen Demonstrationszug durchführen, so die Polizei.
Massive Gewalt gegen Polizisten

«Als die ersten Polizeipatrouillen eintrafen, wurden diese von den grösstenteils vermummten Personen unvermittelt und mit massiver Gewalt angegriffen. Die Polizisten boten sofort Verstärkung auf.»

Der Demozug bewegte sich darauf weiter auf der Langstrasse in Richtung Kreis 4. Bei der Langstrassenunterführung durchbrach er eine Polizeisperre.

Dabei seien die Polizisten fortlaufend mit Eisenstangen, Steinen, pyrotechnischen Gegenständen sowie Molotowcocktails attackiert worden.
Die Demonstrierenden warfen Flaschen auf die Einsatzkräfte

Nur mit viel Glück gab es dabei keine schwer verletzten Polizisten oder Unbeteiligte. Die Demonstrationsteilnehmenden beschädigten auch parkierte Fahrzeuge, verübten Sprayereien an Hausfassaden sowie an Fahrzeugen der VBZ.

Die Stadtpolizei setzte gegen den gewalttätigen Mob Gummischrot, Reizstoff und den zwischenzeitlich ebenfalls eingetroffenen Wasserwerfer ein.

Die Demonstrierenden teilten sich in der Zwischenzeit in verschiedene Gruppen auf und es kam auch zu einer Vermischung mit Partygänger. Beim Piazza Cella kesselte die Polizei eine grössere Gruppe ein und begann mit Personenkontrollen.

Während dieser Aktion wurden die Polizisten immer wieder mit Flaschen beworfen. Auch versuchten Aussenstehende festgenommene Personen zu befreien.
17 Personen wurden festgenommen

Ein Polizist wurde in einen Hauseingang gedrängt und von rund einem halben Dutzend Personen zu Boden geworfen und mit Fäusten und Fusstritten gegen den Kopf und den Körper traktiert.

Auch hier musste der Wasserwerfer eingesetzt werden, um die Situation zu entschärfen. Nach 1 Uhr war die Kontrolle beendet und die Situation beruhigte sich.

Die Stadtpolizei kontrollierte rund 60 Personen, davon wurden 17 Personen festgenommen. Sieben Mitarbeitende der Stadtpolizei Zürich wurden verletzt, eine Person musste für weitere Abklärungen ins Spital gebracht werden.

Der angerichtete Sachschaden kann zurzeit noch nicht beziffert werden. Die Stadtpolizei Zürich hat die Ermittlungen aufgenommen.





https://exxpress.at/10-000-strafe-erste-stadt-greift-gegen-klima-chaoten-rigoros-durch/

Die österreichisch-bayerische Grenzstadt Passau zieht die Reißleine gegen Klima-Chaoten: Sie hat ein eigenes Verbot gegen amtsbekannte Aktivisten der “Letzten Generation” erlassen. Bei der nächsten Blockade drohen 10.000 Euro Zwangsgeld.

Klima-Aktivisten vom Gotthard wieder auf freiem Fuss

https://www.nau.ch/news/schweiz/gotthard-funfzehn-kilometer-oster-stau-am-freitagmorgen-66468712


Kriminelle Klima-Antifa Schweiz ist gefängnisreif 7.4.2023: Das sind die Klima-Kleber vom Gotthard: Die Jüngste ist 19
https://www.blick.ch/schweiz/von-19-bis-64-jahre-alt-das-sind-die-klima-kleber-vom-gotthard-id18471015.html


Kriminelle Klima-Antifa Schweiz ist gefängnisreif 7.4.2023: SVP-Nationalrat fordert Gefängnis für Klima-Kleber: «Wie Terroristen behandeln»
https://www.blick.ch/politik/wie-terroristen-behandeln-svp-nationalrat-fordert-gefaengnis-fuer-klima-kleber-id18470798.html


Kriminelle Klima-Antifa Schweiz ist gefängnisreif 7.4.2023: Renovate zur Gotthard-Blockade: «Die Aktion war lange im Voraus geplant»
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/uri/renovate-zur-gotthard-blockade-die-aktion-war-lange-im-voraus-geplant-id18470736.html


Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am 7.4.2023: Letzte Generation will Berlin „zum Stillstand“ bringen

https://www.berliner-zeitung.de/news/letzte-generation-will-berlin-zum-stillstand-bringen-li.336107

Die Klimaschutzgruppe Letzte Generation plant in der letzten Aprilwoche bis in den Mai hinein massive Straßenblockaden und andere Protestaktionen.



https://exxpress.at/lehrer-schlagen-alarm-klima-chaoten-wollen-schulen-unterwandern/




https://exxpress.at/tritte-und-pruegel-fuer-klima-kleber-straffreiheit-aber-nur-in-sonderfall/




https://exxpress.at/greenpeace-blamage-verbot-fuer-inlandsflug-gefordert-den-es-gar-nicht-gibt/

Michael Koch - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert das Verbot aller Inlandsflüge in Österreich und die Einstellung der Verbindungen von Wien nach Prag, Budapest und München. Mit Argumenten, die sich als Luftnummer erweisen.

Auf Österreich hat es Greenpeace in Sachen Kurzflüge besonders abgesehen, die Umwelt-Aktivisten fordern im Kampf gegen den Klimawandel das Verbot aller inländischen Verbindungen: “80 Prozent der Kurzflüge können durch die Bahn ersetzt werden”, heißt es im Greenpeace-Report. Außerdem gebe es für Österreich für 53 Prozent der 30 häufigsten Kurzstreckenflüge innerhalb der EU direkte Nachtzugverbindungen. “Ein absoluter Spitzenwert in Europa”, sagt Greenpeace. Noch nie sei durch die Fliegerei so viel CO2 ausgestoßen worden, wie derzeit.

Wie fundiert die Umwelt-Aktivisten ihren Kreuzzug gegen Kurzstreckenflüge bisweilen untermauern, zeigt ein aktuelles Beispiel einer europaweiten Aufstellung der angeblich unsinnigsten Inlandsflüge. Demnach soll im vergangenen Jahr mehr als zehn Mal zwischen den Flughäfen Stuttgart und Böblingen im deutschen Baden-Württemberg geflogen worden sein. Über eine Distanz von 14,9 Kilometern.

Kein Flugplatz - stattdessen ein Badesee

Blamabel: Einen Flughafen oder auch nur einen Flugplatz gibt es in Böblingen schon seit den 1950-er Jahren nicht mehr. Im Gegenteil: “Da, wo mal eine Landebahn war, ist jetzt ein Naherholungsgebiet mit einem Badesee”, sagt ein Sprecher der Stadt, was Greenpeace eigentlich erfreuen sollte.

Inzwischen räumte die Umweltschutzorganisation ein, dass in ihrer Studie offenbar nicht alle Kurzstreckenflüge im Detail untersucht wurden. Ob dies auch für die österreichischen Verbindungen zutrifft, blieb offen.




https://exxpress.at/jetzt-krieg-unter-klimaaktivisten-fridays-for-future-gegen-letzte-generation/



Wütender Autofahrer schubst Klima-Kleber auf Trottoir

https://www.nau.ch/news/europa/wutender-autofahrer-schubst-klima-kleber-auf-trottoir-66472304

Ein Video aus Deutschland zeigt, wie ein wütender Autofahrer einen Klima-Kleber zu Boden stösst. Unterstützer der Gruppe fordern Ermittlungen durch die Polizei.

Ein Video aus Deutschland, das genau eine solche Szene zeigt, sorgt nun ebenfalls für Aufsehen. In Düsseldorf reagiert ein Autofahrer rabiat auf Aktivisten der «Letzten Generation», die eine Strasse blockieren.

Gerade als der Klima-Kleber die typische rote Weste der Gruppe anziehen will, schlägt der Mann zu. Mit voller Wucht stösst er den Aktivisten gegen den Rücken. Dieser fällt zu Boden und schlägt mit einem hörbaren Klatschen auf die Strasse auf.

Carla Hinrichs, Pressesprecherin der «Letzten Generation», teilt die Bilder auf Twitter. Die Reaktionen der Internet-Nutzer auf die Attacke durch den Autofahrer fallen dort gemischt aus.

Einige üben scharfe Kritik an den Klima-Klebern. «Wir lassen euch einfach auf der Strasse!», droht ein Nutzer etwa. Andere bezeichnen die Aktivisten als «Clowns», «Idioten» und «verblendet».

Mehrere bejubeln zudem den Autofahrer im weissen T-Shirt für seine Aktion. «Der Mann hat richtig gehandelt», findet sogar jemand.





Kriminelle Klima-Antifa ist im 4R nicht mehr so beliebt 14.4.2023: Aggression gegen Strassen-Kleber: Autofahrer räumt Klimaaktivisten wuchtig aus dem Weg
https://www.blick.ch/video/aktuell/aggression-gegen-strassen-kleber-autofahrer-raeumt-klimaaktivisten-wuchtig-aus-dem-weg-id18486707.html
Gewalttätige Handlungen gegen Klimaaktivisten häufen sich. An einer Aktion der «Letzten Generation» am Mittwoch in Düsseldorf rastet ein Autofahrer aus und schubst einen Aktivisten. Dieser knallt mit voller Wucht auf den Randstein.




: Experten warnen Klima-Kleber vor ihren Beschützern

https://www.nau.ch/news/schweiz/experten-warnen-klima-kleber-vor-ihren-beschutzern-66472301




https://exxpress.at/ams-klima-chaot-pleite-jetzt-bettelt-er-um-20-000-euro-spenden/

[Weiterbildung kommt ihm scheinbar nicht in den Sinn?]








Kriminelle Klima-Antifa in Sheffield (GB) am 17.4.2023: spielt mit Pulver gegen Billardspieler:
Snooker-WM nach Vandalen-Akt von Protestierenden unterbrochen
https://www.nau.ch/sport/andere/snooker-wm-nach-vandalen-akt-von-protestierenden-unterbrochen-66475326

Eine Protest-Aktion führt zu einer unüblichen Unterbrechung der Snooker-WM im Crucible Theatre von Sheffield. Zwei Demonstranten stören die laufenden Spiele.
  • Ein Klima-Protest sorgt an der Snooker-WM für eine Unterbrechung.
  • Zwei Demonstranten dringen in das Crucible Theatre in Sheffield ein.
  • Einer von ihnen klettert auf den Tisch und verteilt ein oranges Pulver.

Zwei Erstrunden-Partien an der Snooker-WM in Sheffield sind am Montagabend auf unbestimmte Zeit unterbrochen worden. Der Auslöser für die Zwangspause war das Eindringen von zwei Demonstranten ins Crucible Theatre.

Am Tisch eins, wo Robert Milkins und Joe Perry ihr Auftaktspiel bestritten, sprang ein Mann auf den Tisch. Er verteilte ein oranges Pulver auf der Spielfläche, ehe er von Sicherheitskräften beiseite gezogen werden konnte.

Auf dem zweiten Tisch kam es zeitgleich ebenfalls zu einer Stör-Aktion: Dort wurde eine Frau von der Security beim Versuch gestoppt, auf den Tisch zu klettern. Auch Mark Allen und Fan Zhengyi mussten ihr Spiel unterbrechen.

Allen und Fan konnten ihre Partie allerdings nach einer kurzen Unterbrechung wieder aufnehmen. Milkins und Perry müssen sich gedulden, könnten ihr Spiel aber auf Tisch zwei fortsetzen. Tisch eins wird über Nacht neu bespannt.



Kriminelle Klima-Antifa in Wien am 19.4.2023: Demo gegen Konferenz für Verbrennerautos:
Klimakleber: Anschlag auf das Kanzleramt
https://exxpress.at/klimakleber-anschlag-auf-das-kanzleramt/
Im Bundeskanzleramt tagt ein großer Autogipfel. Karl Nehammer (ÖVP) will am Verbrennermotor festhalten, dessen Verbot in der EU geplant ist. Für Klima-Chaoten der "Letzten Generation" Grund genug das Kanzleramt zu attackieren und mit Fake-Öl zu besprühen.




https://deutsch.rt.com/inland/168134-slow-walk-naechste-eskalationsstrategie-letzten/




Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am 22.4.2023: Sie sprayen gegen Geschäfte der Oberschicht:
Nach Farb-Attacke auf Luxus-Läden in Berlin: Sicherheitsleute ringen Klima-Chaoten nieder
https://www.blick.ch/ausland/nach-farb-attacke-auf-luxus-laeden-in-berlin-sicherheitsleute-ringen-klima-chaoten-nieder-id18511236.html
Um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, ziehen am Samstag Aktivistinnen und Aktivisten durch Berlin und beschmieren Läden wie Prada mit Farbe. Die Gruppe «Letzte Generation» will so auch auf die Ungleichheit zwischen Arm und Reich aufmerksam machen.


Kriminelle Klima-Antifa in London 22.4.2023: 3 Jahre Gefängnis für die Blockade einer Themse-Brücke:
Jetzt noch härtere Strafen: Drei Jahre Haft für Klima-Chaoten
https://exxpress.at/jetzt-noch-haertere-strafen-drei-jahre-haft-fuer-klima-chaoten/
Sie kletterten auf eine Themse-Brücke und blockierten eine der meist befahrenen Straßen rund um London – nun müssen zwei Klima-Chaoten der Gruppe “Just Stop Oil” für mehrere Jahre ins Gefängnis.




Kriminelle Klima-Antifa Wien 23.4.2023: Marathon sollte blockiert werden - und das wurde verhindert:
Langsam wirds gaga: Klima-Kleber blockieren Marathon-Strecke in Wien
https://www.blick.ch/ausland/langsam-wirds-gaga-klima-kleber-blockieren-marathon-strecke-in-wien-id18512791.html
In Wien wurde am Sonntagmorgen der Stadt-Marathon lahmgelegt. Klima-Kleber blockierten die Strecke. Doch die eigentliche Aktion scheiterte – weil die Polizei die Aktivisten erkannte.
Klima-Kleber haben am Sonntag kurz nach dem Start des Vienna City Marathons die Laufstrecke blockiert. Das berichtet die Gruppierung auf Twitter. Die eigentlich geplante Aktion scheiterte allerdings.
Zahlreiche Personen versuchten, die Klima-Kleber von der Laufstrecke zu zerren. Auch die Polizei schritt ein, wie Bilder auf Twitter zeigen.
Die Aktivisten hatten auch vor, sich auf der Strasse festzukleben. Das gelang ihnen allerdings nicht. Zwei Aktivisten wurden schon am Weg von der Polizei erkannt und gestoppt, die beiden anderen wurden am Ankleben gehindert. Das sagte Florian Wagner, Sprecher der «Letzten Generation», wie die Nachrichtenagentur APA am Sonntag berichtete.
«Gesichter bekannt»
«Leider waren die Gesichter vieler Aktivisten der Polizei bereits bekannt, weshalb der Protest nicht wie geplant durchgeführt werden konnte», sagte Wagner.



Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 23.4.2023: Schräg: Klima-Chaoten kleben sich vor E-Autos – und an einen klimaneutralen Bus
https://exxpress.at/schraeg-klima-chaoten-kleben-sich-vor-e-autos-und-an-einen-klimaneutralen-bus/
Okay, das war wohl nicht ganz durchdacht: Chaoten der “Letzte Generation” schalten in den “Notfallmodus” – und lassen sich dabei zu seltsamen Aktionen hinreißen. Eine Gruppe klebte sich an einen klimaneutralen Reisebus. Andere auf die Rennstrecke – bei einem Rennen von Elektroautos.

“Das ist total sinnfrei”, sagte der fassungslose Busfahrer Tilo Strohbach in die Mikrofone von Journalisten. Was er nicht glauben kann: Klima-Chaoten haben sich an seinen Bus geklebt. “Am Bus, einem klimaneutralen Fahrzeug – das macht überhaupt keinen Sinn”, wiederholt er ungläubig.

Anreise zu Veranstaltung verhindert

Für die “Letzte Generation” macht das aber Sinn: Der Bus sei nur Mittel zum Zweck. Der Lobbyverband “Familienunternehmen e.V.” sollte per Bus zu einer Veranstaltung anreisen, zu der auch Kanzler Olaf Scholz (SPD) eingeladen war. Das habe man mit der Aktion verhindert. “‘Familienunternehmen e.V.’ behindert als einflussreicher Lobbyverband eine schnelle Energiewende und hatte heute auch den Bundeskanzler als Redner zu Gast. Wir haben deshalb heute die Anreise per Bus verhindert”, erklärte die “Letzte Generation”.

Von E-Autos und einer frierenden Seniorin in Berlin

Doch das ist nicht die einzige Aktion, die sprachlos macht: Am Sonntagnachmittag stürmten die Wetter-Hysteriker eine Berliner Rennstrecke. Die Begründung für die absurde Aktion: „Die Seniorin in ihrer Tempelhofer Mietwohnung friert aufgrund ihrer berechtigten Angst vor der nächsten Stromrechnung den ganzen Winter lang und nur wenige Meter weiter verpufft unter unserem Jubel im Sekundentakt massenweise wertvolle Energie. Da können wir uns noch so sehr freuen, dass es jetzt E-Autos sind, die über die Strecke brettern, die Rechnung geht nicht auf!“




Juraprofessorin am 22.4.2023: "Notwehrrecht: Jeder darf Klimakleber von der Strasse Räumen" - Elisa Hoven
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50395




4R-Berlin 23.4.2023: Kriminelle Klima-Antifa blockiert mindestens 12 Krankenwagen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50601

"Und Morgen die ersten Toten auf deren Rechnung"???

Allein durch die Klimakleber heute, kamen wohl über ein Dutzend RTW nicht zu ihren Einsatzorten.
(Allein in Berlin)

 Lebensrettende Maßnahmen konnten nicht durchgeführt werden, weil dieses wohlstandsverwahrloste Gesindel auf der Straße hockt




Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin 24.4.2023: werden von der Polizlei geschützt (!!!)
https://t.me/oliverjanich/117116
Anstatt die Klima-Kleber der Straße zu verweisen, verteidigen die Polizisten sie vor den erbosten Autofahrern. Und das, obwohl laut Berliner Feuerwehr mindestens 15 Rettungseinsätze allein in den ersten Stunden behindert wurden. Was Berlins von der SPD geführte Polizei da betreibt, ist hart an der Grenze zur Unterstützung von Straftaten. Dafür gingen die Beamten gegen friedliche Corona-Demonstranten, die nichts blockierten, oft mit unglaublicher Brutalität vor. Eine alte Frau, die massiv "bearbeitet" wurde, starb nach einem dieser Einsätze.





Kriminelle Klima-Antifa in Österreich 25.4.2023: 14 Tage Haft, weil sie Geldbusse nicht bezahlt hat:
Oberste Klima-Chaotin Martha Krumpeck muss 14 Tage ins Gefängnis
https://exxpress.at/oberste-klima-chaotin-martha-krumpeck-muss-14-tage-ins-gefaengnis/
Martha Krumpeck (31), Mitbegründerin der “Letzten Generation” in Österreich und Frontfrau der Klima-Chaoten, sitzt seit Dienstag in Haft. Zwei Wochen lang wird sie im Polizeianhaltezentrum eine Ersatzfreiheitsstrafe für nicht bezahlte Verwaltungsstrafen absitzen.

Krumpeck ist neben “Klima-Shakira” Anja Windl (26) die bekannteste Aktivistin der “Letzten Generation” in Österreich. Und die einzige, die bereits in Haft saß. Im vergangenen Jahr verbüßte sie 44 Tage. Auch damals schon als Ersatzhaft für nicht beglichene Verwaltungsstrafen. So ist es auch diesmal wieder. Dienstvormittag teilte sie selbst in einem Video mit, ab sofort wieder hinter Gittern zu sitzen. Diesmal für zwei Wochen.

Die Regierung sei nicht in der Lage, das Klima effektiv zu schützen und das Überleben der Menschen zu sicher, hieß in dem Clip. Sie befinde sich deswegen im zivilen Widerstand. Krumpeck forderte am Dienstag erneut Tempo 100 auf der Autobahn sowie einen Stopp neuer Öl- und Gasbohrungen in Österreich von der Politik. “Die wissenschaftlichen Berichte sind mehr als eindeutig”, so die Aktivistin . “Und ich werde erst damit aufhören, mich in den Weg zu stellen, wenn diese ersten einfachsten Maßnahmen angekündigt werden”, sagte sie.

Laut der “Letzten Generation” wird durch die Ersatzfreiheitsstrafe ein offener Betrag in der Höhe von 800 Euro kompensiert. Der Termin für das Absitzen der Strafe war schon im Vorfeld bekannt.


4R-Berlinl 25.4.2023: Klimagkleber werden umfahren:
Kleben gelassen: Autofahrer weichen Klima-Chaoten einfach über Wiese aus
https://exxpress.at/kleben-gelassen-autofahrer-weichen-klima-chaoten-einfach-ueber-wiese-aus/

Ratlose Blicke, enttäuschte Gesichter: Klima-Chaoten klebten sich in Berlin erneut auf eine Straße, wollten den Verkehr blockieren. Doch die “Letze Generation” hat die Rechnung ohne die Autolenker gemacht. Diese wichen einfach über einen Grünstreifen aus, ließen die verzweifelten Hysteriker einfach kleben.

Dumm jeloofen! Die Berliner Polizei zählte am Dienstag insgesamt 25 Blockadeaktionen der “Letzten Generation”. Nicht alle dieser Aktionen liefen aber rund, wie ein Video zeigt. Genervte Autofahrer gaben einfach Gas, wichen über eine Wiese aus und ließen die verdutzten Klima-Kleber auf der Straße sitzen.

Klima-Kleberinnen an den Haaren von der Straße gezogen
Seit Tagen ist Berlin im Ausnahmezustand: Wegen hunderter Klima-Chaoten lagen die Nerven der Autofahrer blank. Der eXXpress berichtete über ein knallhartes Video- Dieses zeigt, wie ein junger Mann zwei der Chaotinnen an den Haaren von der Fahrbahn reißt – und einfach am Straßenrand ablegt.




Woher kommen die Klimanazis mit dem Klebstoff 27.4.2023: Ikea ist schuld
Zusendung von Informant Klautern, 27.4.2023

Woher
                      kommen die Klimanazis mit dem Klebstoff 27.4.2023:
                      Ikea ist schuld
Woher kommen die Klimanazis mit dem Klebstoff 27.4.2023: Ikea ist schuld [1]





Klima-Aktivisten verbünden sich mit Linksextremen

https://www.nau.ch/news/europa/klima-aktivsten-sollen-sich-mit-linksextremen-verbunden-wollen-66483245


Kriminelle Klima-Antifa 28.4.2023: macht Terror gegen Motorrad mit Anhängeschloss an der Bremsscheibe
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51056
Passt auf!!!
Wir leben in hässlichen Zeiten. Hier ein weiteres hässliches Beispiel dafür:
Während sich die einen auf Straßen kleben, um den Verkehr lahmzulegen, kommen andere auf die Idee unsere Motorräder mit Bügelschlössern aus dem Verkehr zu ziehen.
Wer es nicht bemerkt hat schnell einen hohen Sachschaden und landet im schlimmsten Fall gleich beim Start auf der Nase.
Daher: wenn das Moped nachts, oder bei einem längeren Stopp auf der Straße geparkt ist, vor jedem Start die Bremsscheiben kontrollieren.
Wenn man so etwas entdeckt, am besten den  adac informieren und einen Bolzenschneider mitbringen lassen!



Kriminelle Klima-Antifa 28.4.2023: rekrutiert nun auch Afrikaner, die den Verkehr blockieren
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51051
@unzensiert_infoseite
Jetzt kommen schon die Klima Terroristen aus dem Ausland und blockieren den Verkehr😂




https://exxpress.at/meloni-greift-durch-italien-schickt-anti-terror-einheit-gegen-klima-chaoten-aus/



Kriminelle Klima-Antifa am 30.4.2023: auf Eisblöcken am Seil
https://www.facebook.com/photo/?fbid=959540088555163&set=a.340694067106438

Kriminelle Klima-Antifa
                      am 30.4.2023: auf Eisblöcken am Seil
Kriminelle Klima-Antifa am 30.4.2023: auf Eisblöcken am Seil [2]

Kommentar
Es passt, weil die kriminellen Klima-Wahnsinnigen auch Krankenwagen blockieren und den Tod von PatientInnen verursachen. Das Karma schlägt zurück.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 30.4.2023



Kriminelle Klima-Antifa in Washington am 30.4.2023: spielen in Museum mit Kunstblut und fordern "Klimanotstand":
Klima-Chaoten attackieren wertvolle Skulptur mit Farbe
https://www.blick.ch/ausland/minutenlang-greift-niemand-ein-klima-chaoten-attackieren-wertvolle-skulptur-mit-farbe-id18534457.html
Die Vitrine der Skulptur «Kleine Tänzerin» in der National Gallery of Art in Washington wurde von Klimaaktivisten bemalt. Mit der Aktion fordern sie von US-Präsident Joe Biden, dass er den Klimanotstand erklärt. Die Skulptur wird nun auf Schäden untersucht.




Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am 2.5.2023: Die Feuerwehr hat genug von den ewigen Blockaden!
Blockierte Rettungs-Einsätze: Feuerwehr klagt an: So lügen die Klimakleber
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/feuerwehr-klimakleber-luegen/
Schwere Vorwürfe gegen die Klimakleber: Die Feuerwehr-Gewerkschaft sagt, die „Letzte Generation“ gefährde Menschenleben

Feuerwehr klagt an: So lügen die Klimakleber

"Schwere Vorwürfe gegen die Klimakleber: Die Feuerwehr-Gewerkschaft sagt, die „Letzte Generation“ gefährde Menschenleben und lüge.

BERLIN. Nach zahlreichen Straßenblockaden, durch die auch Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge nicht weiterkamen, hat die Feuerwehrgewerkschaft schwere Vorwürfe gegen die „Letzte Generation“ erhoben. Der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg, Manuel Barth, bezichtigte die Organisation der Lüge.

Er widersprach in der FAZ der Behauptung der Klima-Extremisten, vor ihren Aktionen die Rettungskräfte zu informieren, damit „die dann Ausweichrouten nehmen können“. Barth: „Das ist mir nicht bekannt. Da gibt es keine Ansagen vorher.“ Und: „Ich glaube, daß das glatt gelogen ist.“

Feuerwehr: Klimakleber lügen über Rettungswagen

Zur Ausrede der Klimakleber, stets seien zwei Blockierer nicht festgeklebt, um Feuerwehrautos durchzulassen, sagte Barth: „Das funktioniert nicht.“ Wenn schon das erste Fahrzeug daran gehindert werde, sich auch nur einen halben Meter zu bewegen, „dann passiert da nichts mehr“.

Die „Letzte Generation“ hatte auch behauptet, ein Rettungswagen, der auf der Berliner Stadtautobahn blockiert wurde, habe in Wahrheit „für die verletzten Teilnehmer der Straßenblockade“ bereitgestanden. Der Feuerwehr-Gewerkschafter entgegnete: „Ich habe das mehrfach überprüfen lassen. Das war ein Rettungswagen aus Wilmersdorf auf dem Weg zu einem Notfall in Schöneberg, der dort zwei Stunden gefesselt war.“

„Das gefährdet Menschenleben“

Letztlich habe die Feuerwehr-Leitstelle einen anderen Rettungswagen beauftragen müssen. „Die Einsatzstelle in Schöneberg wurde erst nach mehr als 30 Minuten erreicht“, sagte Barth. „Als die Retter ankamen, war der Patient weg. Ich weiß nicht, was aus ihm wurde. Vielleicht ist er mit dem Taxi ins Krankenhaus gefahren, weil der Rettungswagen nicht kam.“

Barth warnte eindringlich: „Müssen wir uns das so lange anschauen, bis es tatsächlich mal ein dramatisches Ende nimmt?“ Die Blockaden der Klimakleber seien geeignet, „Menschenleben zu gefährden“."



Kriminelle Klima-Antifa in Österreich 3.5.2023:
Innenminister Karner bei eXXpressTV: Bereits 200 Klima-Kleber festgenommen

Die Klima-Chaoten nerven ganz Österreich. Zahlreiche Klima-Kleber wurden jedoch bereits festgenommen beziehungsweise angezeigt.

Kriminelle Klima-Antifa bekommt alles finanziert 3.5.2023: auch die Geldbussen:
Der Ärger nimmt kein Ende: Öko-Konzern will ALLE Strafen der Klima-Kleber bezahlen

https://exxpress.at/der-aerger-nimmt-kein-ende-oeko-konzern-will-alle-strafen-der-klima-kleber-bezahlen/


Kriminelle Klima-Antifa wird zum Massenmörder 3.5.2023: Lebensgefährlicher Terror der Klima-Kleber: Rettung steckt durch Blockade im Stau

https://exxpress.at/lebensgefaehrlicher-terror-der-klima-kleber-rettung-steckt-durch-blockade-im-stau/



https://exxpress.at/zwei-millionen-euro-klima-demos-verursachen-wiener-polizei-hohe-mehrkosten/


Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am 5.5.2023: Klima-Vandale am Flughafen: Privatjets mit Farbe besprüht

https://exxpress.at/klima-vandale-am-flughafen-privatjets-mit-farbe-besprueht/

Auch vor Privateigentum macht die “Letzte Generation” nicht Halt: Sie verschafften sich Zugang zu dem Teil des Flughafens, in dem die Privatjets geparkt sind und besprühten sie mit orangener Farbe. Die Flugzeuge seien “äußerst gefährliche Gegenstände” und hätten deshalb markiert werden müssen.

https://deutsch.rt.com/inland/169347-klimaaktivisten-bespruehen-am-ber-privatjets-mit-farbe/


Rückzug am 5.5.2023: Der Konzern "Ökoworld" wird KEINE Geldbussen der kriminellen Klima-Antifa bezahlen: Alfred Platow:
Öko-Konzern rudert zurück: Wird doch nicht Strafen der Klima-Kleber bezahlen

https://exxpress.at/oeko-konzern-rudert-zurueck-wird-doch-nicht-strafen-der-klima-kleber-bezahlen/

Die Aufregung war enorm: Ein „ökologisch-ethischer“ Konzern mit Sitz in Luxemburg wollte alle Strafen der Klima-Chaoten übernehmen. Nach scharfer Kritik zieht das Unternehmen seine Ankündigung zurück – die tatsächlich schwerwiegende Folgen gehabt hätte.
Was „Ökoworld”-Gründer Alfred Platow vorhatte, war schwerwiegend: Die Klimakleber hätten finanziell entlastet werden soll. Ihr ziviler Ungehorsam wäre finanziell folgenlos für sie geblieben. Der Vorstandsvorsitzende der „ökologisch-ethischen Kapitalverwaltungsgesellschaft“ begründete diesen Entschluss mit dem Klimaschutz. Entsprechend erfreut reagierte die „Letzte Generation“. Nun macht der CEO einen Rückzieher – offiziell wegen schwerer Angriffe.

Platow: Wollten „mutige Klimaaktivisten“ unterstützen

Ein einem auf der Firmenseite veröffentlichten Statement beklagte Platow: Ökoworld werde seit der Ankündigung „massiv öffentlich angefeindet“. Auch Mitarbeiter hätten persönliche Angriffe erlebt. Damit habe er „in diesem emotionalen Ausmaß“ nicht gerechnet. Er habe nicht zu Straftaten anstiften wollen, sollte auch nicht „einen Freibrief für Straftaten“ ausstellen oder „das Gesetz relativieren“. Er wollte lediglich „Proteste für den Klimaschutz und die aus meiner Perspektive mutigen Klimaaktivist:innen unterstützen“.

Platow wollte stattdessen 20.000 Euro in den Umwelt-Treuhandfonds überweisen. Dieses Geld komme „ausschließlich aus privaten Quellen von Gleichgesinnten“, Firmengelder würde dafür nicht eingesetzt.

„Ökoworlds“ Vorgehen wäre vermutlich strafbar gewesen

Nach Ansicht von Juristen hätte die Übernahme der Strafkosten allerdings schwerwiegende Folgen nach sich gezogen, und zwar sowohl für die Klimakleber, als auch für das Unternehmen. Ein langjähriger, anonym bleibender Strafrichter meint gegenüber der „Welt“: Geldstrafen würden dann nicht länger von weiteren Straftaten abschrecken. Daher würden Gerichte diese nicht länger als „zweckmäßig“ ansehen und „vermehrt Freiheitsstrafen verhängen“.

Auch der Aktiengesellschaft hätten Konsequenzen gedroht. Der Strafrechtsexperte Martin Waßmer von der Universität Köln: „Wenn der Vorstand einer AG die Zahlung anweist, kann dies eine Untreue nach Paragraf 266 StGB sein.“ Besonders die Übernahme von Geldstrafen für „Unternehmensfremde“ wären laut Waßmer „sehr problematisch“ gewesen: „Gelder der AG darf der Vorstand nicht einfach verschleudern oder verschenken.“

Der Münchner Strafrechtsprofessor Matthias Krüger sieht in dem Vorhaben sogar den Tatbestand der „Strafzweckvereitelung“ als gegeben. Es handle sich um „eine sogenannte psychische Beihilfe zu künftigen Straftaten der ‚Letzten Generation‘“. Mögliche Folgen: Geld- oder sogar kurzzeitige Freiheitsstrafen auch für die Manager.


Das Klima hat sich IMMER SCHON verändert 5.5.2023: aber die kriminelle Klima-Antifa macht einfach weiter:
Klimaprotest weitet sich aus: 22 Universitäten und Schulen in ganz Europa besetzt

https://exxpress.at/klimaprotest-weitet-sich-aus-22-universitaeten-und-schulen-in-ganz-europa-besetzt/



Kriminelle Klima-Antifa in Rom am 6.5.2023: spielt mit schwarzer Farbe:
Klimaaktivisten schütten Farbe in Brunnen in Rom

https://orf.at/stories/3315397/

Aktivisten der Klimagruppe „Ultima Generazione“ (Letzte Generation) haben heute eine schwarze Flüssigkeit in den Bernini-Brunnen auf der Piazza Navona im Herzen Roms geschüttet. Damit wollten sie „ein Zeichen setzen für die schwarze Zukunft, die die Menschheit erwartet“, sagten sie. Als die Polizei eintraf, wurden die vier Aktivisten entfernt und abgeführt, berichteten italienische Medien.




https://exxpress.at/erwischt-gebuehrensender-manipuliert-schmerzensschreie-von-klima-kleber/



Kriminelle Klima-Antifa in Wien am 7.5.2023: Die Polizei lässt sie manchmal auch extra lange kleben und schützt die Klima-Kriminellen:
«Die Irritation ist dann meist recht gross»: Wiener Polizei lässt Klimaaktivisten einfach kleben
https://www.blick.ch/ausland/die-irritation-ist-dann-meist-recht-gross-wiener-polizei-laesst-klimaaktivisten-einfach-kleben-id18553906.html

In Wien haben Klimaaktivisten der «Letzten Generation» zu drei Protestwochen geblasen. Nach der ersten Woche zieht die Wiener Polizei Bilanz und gibt Einblick in ihre Strategie.

Während der drei laufenden Protestwochen schlägt die Wiener Polizei die Klimaaktivisten mit deren eigenen Waffen, indem sie sie zum Teil gar nicht befreit. Der Wiener Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl (60) sagte gegenüber ORF, dass die Beamten die Aktivisten mitunter längere Zeit kleben liessen. Dies allerdings nur, wenn sich der Verkehr trotzdem fortbewegen könne.

«Die Polizei hat Verständnis für den Klimaschutz, keine Frage», sagte Pürstl. Im Fall der Klebeaktion müsse die Exekutive aber einschreiten, sobald sich umfangreiche Staus bildeten. Es sei das Recht eines Bürgers, «von Punkt A nach Punkt B zu kommen». Wenn man Klimaaktivisten einfach kleben liesse, sei die «Irritation dann meist recht gross».

Auch Autofahrer kommen dran
Die Wiener Polizei beziffert die Mehrkosten wegen der Klimakleber dieses Jahr auf bisher zwei Millionen Euro. Die Beamten seien geschult worden, um die Personen möglichst schonend zu entfernen. Heuer seien 231 Protestierende festgenommen worden, viele von ihnen mehrmals.

Aber auch Autofahrer werden zur Rechenschaft gezogen. Fünf Lenker wurden nach Attacken auf die Demonstrierenden bisher wegen versuchter Körperverletzung belangt. Pürstl bittet die Autofahrer, den Umgang mit den Aktivistinnen und Aktivisten der Polizei zu überlassen. (gf)


Kriminelle Antifa beschäftigt Polizei in Winterthur 7.5.2023: Eingekreist:
Demo von Linken und Rechten: Polizei kesselt 100 Gegendemonstranten in Winterthur ein
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/demo-von-linken-und-rechten-250-menschen-am-freiluft-kongress-in-winterthur-id18554302.html
ohne Autor
Rund 250 Menschen haben am Sonntag an einem «Freiluft Kongress» in Winterthur teilgenommen. Als Referent trat auch der deutsche Ken Jebsen auf, der als Verschwörungsideologe bezeichnet wird. An einer linken Gegendemonstration wurden Personenkontrollen durchgeführt.
Thema war «Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit». Das Ziel: Eine «breite Palette von in den Mainstream-Medien kaum gehörten Fakten» zu präsentieren, schrieben die Veranstalter, das Verfassungsbündnis Schweiz. Mit dabei auch der ehemalige Zürcher Kantonsrat Urs Hans sowie Freiheitstrychler.
Mehrere linke Gruppen hatten zu einer unbewilligten Gegendemonstration aufgerufen, unter dem Motto «Gemeinsam gegen Rechts!». Nach den Demos gegen die Corona-Massnahmen hätte die gleiche Klientel jetzt mit dem Krieg in der Ukraine ein neues Thema gefunden, hiess es im Aufruf. An der Rednerliste sei die rassistische und antisemitische Ausrichtung klar zu erkennen.
«Die Polizei hat einen schwarzen Block eingekreist», sagt ein Leserreporter zu Blick. Es handelt sich um eine unbewilligte Gegendemonstration. Wie die Stadtpolizei mitteilte, wurden Personenkontrollen durchgeführt. «Es herrscht eine grosse Unruhe», fasst der Leserreporter zusammen. Seit 13 Uhr sind rund 100 Demonstranten mit Wasserwerfern und Gitterwagen eingekesselt. Der Polizeieinsatz dauert an. (SDA/jwg)



Kriminelle Antifa in Winterthur 7.5.2023: beschäftigt die Polizei mit unbewilligter Demo und Rufmorden und Irreführung:
Winterthur ZH: 250 Menschen am «Freiluft Kongress»
https://www.nau.ch/news/schweiz/winterthur-zh-250-menschen-am-freiluft-kongress-66489792

Beitrag von SDA

Am «Freiluft Kongress» in Winterthur ZH nahmen rund 250 Menschen teil. Die Veranstaltung wollte Fakten präsentieren, die in den Medien kaum thematisiert werden.

Kampfpolizei
                        gegen kriminelle Antifa in Winterthur im Park
                        7.5.2023
Kampfpolizei gegen kriminelle Antifa in Winterthur im Park 7.5.2023 [3]
Polizisten sichern den Bereich um die Freiheitstrychler und Massnahmenkritiker in Winterthur. Thema des «Kongresses» in der Stadt war «Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit». - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA

Das Wichtigste in Kürze

  • Am «Freiluft Kongress» in Winterthur nahmen rund 250 Menschen teil.
  • Das Thema des «Kongresses» war «Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit».
  • Das Ziel sei, Fakten zu präsentieren, die von Mainstream-Medien nicht aufgegriffen werden.

Rund 250 Menschen haben am Sonntag an einem «Freiluft Kongress» in Winterthur teilgenommen. Als Referent trat auch der deutsche Ken Jebsen auf, der als Verschwörungsideologe bezeichnet wird. An einer linken Gegendemonstration wurden Personenkontrollen durchgeführt.

Thema des «Kongresses» war «Frieden, Neutralität, Souveränität, Freiheit». Ziel sei es, eine «breite Palette von in den Mainstream Medien kaum gehörten Fakten» zu präsentieren. Dies schrieben die Veranstalter, das «Verfassungsbündnis Schweiz», mit dabei auch der ehemalige Zürcher Kantonsrat Urs Hans. Am Anlass nahmen auch die Freiheitstrychler teil.

Gegendemo: «Gemeinsam gegen Rechts!»

Mehrere linke Gruppen hatten zu einer unbewilligten Gegendemonstration aufgerufen unter dem Motto «Gemeinsam gegen Rechts!». Nach den Demos gegen die Coronamassnahmen hätte die gleiche Klientel mit dem Ukraine-Krieg ein neues Thema gefunden, hiess es. An der Rednerliste sei die rassistische und antisemitische Ausrichtung klar zu erkennen.

Kampfpolizei gegen die kriminelle
                              Antifa in Wintethur, beim Stadttheater
                              wird ein Antifa-Theater veranstaltet, die
                              kriminelle Hetzer-Antifa wird eingekreist
Kampfpolizei gegen die kriminelle Antifa in Wintethur, beim Stadttheater wird ein Antifa-Theater veranstaltet, die kriminelle Hetzer-Antifa wird eingekreist [4]
Die Polizei umzingelt die Aktivisten, welche die Demonstration der Freiheitstrychler und Massnahmenkritikerinnen in Winterthur stören wollen. - keystone

An der unbewilligten Gegendemonstration wurden Personenkontrollen durchgeführt, wie die Stadtpolizei Winterthur twitterte. Der «Kongress» und die Kundgebung verliefen friedlich.





https://exxpress.at/klima-kleber-jetzt-blockieren-auch-omas-gegen-rechts-den-verkehr/




Die neue Generation der Klima-Terroristen: 11.000 SUV-Reifen zersto



Kriminelle Klima-Antifa am 9.5.2023: wissen nicht mehr, wie sie heissen - und die deutsche Justiz muss das hinnehmen?
Um Bestrafung zu entgehen: Klimaaktivisten verraten vor Gericht ihren Namen nicht
https://www.blick.ch/ausland/um-bestrafung-zu-entgehen-klimaaktivisten-verraten-vor-gericht-ihren-namen-nicht-id18560346.html

Drei Klimaaktivisten aus Deutschland wurden festgenommen, nachdem sie einen Wald besetzt haben. Nun weigern sie sich, dem Gericht ihre Identität mitzuteilen. Dadurch können die Behörden womöglich ihre Strafe nicht durchsetzen.
Im deutschen Ottendorf-Okrilla sollte ein Kiestagesbau erweitert werden. Daraufhin besetzten Klimaaktivistinnen und -aktivisten mehrere Wochen lang ein Waldstück, welches dafür gerodet werden sollte. Im Februar wurde dieses von der Polizei geräumt.
Gegen die Waldbesetzer wurde ein Prozess wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Wer die Angeklagten sind, weiss allerdings niemand. Denn: Die Aktivistinnen und Aktivisten weigern sich, ihre Identität bekannt zu geben.
Ein Angeklagter erschien nicht zum Prozess
Auch beim Prozess vom 8. Mai hielten die Angeklagten ihre Namen weiterhin geheim. Sie wurden UP Heibo 03, UP Heibo 14 und UP Heibo 13 genannt. «UP» steht dabei für unbekannte Person.
Im deutschen Ottendorf-Okrilla sollte ein Kiestagesbau erweitert werden. Daraufhin besetzten Klimaaktivistinnen und -aktivisten mehrere Wochen lang ein Waldstück, welches dafür gerodet werden sollte. Im Februar wurde dieses von der Polizei geräumt.
Gegen die Waldbesetzer wurde ein Prozess wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Wer die Angeklagten sind, weiss allerdings niemand. Denn: Die Aktivistinnen und Aktivisten weigern sich, ihre Identität bekannt zu geben.
Ein Angeklagter erschien nicht zum Prozess
Auch beim Prozess vom 8. Mai hielten die Angeklagten ihre Namen weiterhin geheim. Sie wurden UP Heibo 03, UP Heibo 14 und UP Heibo 13 genannt. «UP» steht dabei für unbekannte Person.
Gerichtssprecherin und Amtsgerichts-Direktorin Gesine Tews (52) sagt gegenüber der «Bild» jedoch: «Möglicherweise müssen wir hinnehmen, dass die Geldstrafe nicht durchgesetzt werden kann. Ohne das Wissen, wer das ist, und ob er schon einmal eine Straftat begangen hat, bleibt bei einem Urteil natürlich eine Gerechtigkeitslücke. Die Alternative wäre Straffreiheit, die ebenfalls nicht zu vertreten wäre.»
Kein Einzelfall
Bereits im Jahr 2018 weigerte sich eine deutsche Klimaaktivistin, ihren Namen preiszugeben. Anwalt Udo Vetter erklärte gegenüber dem «Kölner Stadt-Anzeiger» damals: «Niemand ist verpflichtet, einem Gericht seine Identität zu nennen. Wer sich weigert, seine Personalien zu nennen, begeht keine Straftat. Es handelt sich um eine Ordnungswidrigkeit, die kann maximal mit einem Bussgeld von 1000 Euro belegt werden.»
Festhalten könne man anonyme Angeklagte nur dann, wenn Fluchtgefahr bestehe. (mrs)





https://exxpress.at/terror-der-klima-chaoten-kostet-menschenleben-notarzt-steckte-im-stau/

Es ist unfassbar: Bei ihrer neuesten Klebe-Aktion versperrten die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” einem Rettungswagen – der sich auf dem Weg zu einer Reanimation befand – den Weg. Der Patient ist verstorben.
Es ist eine Tragödie: Mit ihrer Klebe-Aktion beim Verteilerkreis in Wien-Favoriten und am Knoten Praterstern sorgten die selbsternannten Klimaretter der “Letzten Generation” erneut für lange Staus – unter anderem wurde ein Rettungswagen blockiert, der sich auf dem Weg zu einer Reanimation befand. Anstatt das Fahrzeug jedoch passieren zu lassen, versperrten die Klima-Chaoten vehement den Weg. Erst nach dem Einschreiten der Wiener Polizei wurde er frei gemacht. Der Patient, ein älterer Herr, hat den Einsatz nicht überlebt, teilte nun die Rettungssprecherin Corina Had mit. Die selbsternannten “Aktivisten” wurden gemäß dem Strafgesetzbuch und der Straßenverkehrsordnung angezeigt.


https://exxpress.at/plakolm-oevp-zu-klimaklebern-schluss-mit-der-demo-romantik/



Widerstand gegen Klima-Antifa in Österreich 11.5.2023: FPÖ fordert: Allen Klima-Extremisten die Führerscheine abnehmen

https://exxpress.at/fpoe-fordert-allen-klima-extremisten-die-fuehrerscheine-abnehmen/


"USA" 11.5.2023: Kriminelle Antifa wird eingeschränkt:
Gesetze gegen LGBTQ werden verschärft in den USA

https://uncutnews.ch/gesetze-gegen-lgbtq-werden-verschaerft-in-den-usa/





Kriminelle Klima-Antifa will nicht ins Gefängnis am 13.5.2023:
Klimakleberin jammert über Haftstrafe - Web antwortet mit Shitstrom

https://exxpress.at/klimakleberin-jammert-ueber-haftstrafe-web-antwortet-mit-shitstorm/


Kriminelle Antifa Basel (Schweiz) 13.5.2023: "Schwacher Auftritt: FCB-Fans demolieren sieben Busse in Florenz"
https://www.blick.ch/sport/fussball/conference-league/schwacher-auftritt-fcb-fans-demolieren-sieben-busse-in-florenz-id18572940.html





Kriminelle Klima-Antifa in Wien 15.25.2023: Auch das ORF outet sich als kriminelle Kleber:
Jetzt klebt der "Kaiser": Auch ORF-Söldner blockiert den Verkehr

Neben Klima-Klebern scheinen auch einige "Staatskünstler" am Montagmorgen ihre Zeit flexibel einteilen zu können. Und so blockierte heute auch Robert Palfrader ("Wir sind Kaiser") arbeitende Wie




Kriminelle Klima-Antifa 15.5.2023: will Deutschland mit Klimaterror zerschlagen:
Riesige, vom Ausland finanzierte Klimakabale, die die Politik fest im Griff hat, kämpft derzeit mit aller Macht dafür, die Bundesrepublik Deutschland ohne Überlebende zu zerschlagen, und niemand kann etwas dagegen tun

https://uncutnews.ch/riesige-vom-ausland-finanzierte-klimakabale-die-die-politik-fest-im-griff-hat-kaempft-derzeit-mit-aller-macht-dafuer-die-bundesrepublik-deutschland-ohne-ueberlebende-zu-zerschlagen-und-niemand-ka/


Klima-Aktivisten kleben sich an Autoreifen fest

https://www.nau.ch/news/europa/klima-aktivisten-kleben-sich-an-autoreifen-fest-66495299

Die Aktionen der Klimagruppe Letzten Generation werden immer krasser: Eines der Mitglieder hat sich in Berlin an einen Autoreifen festgeklebt.
  • Autofahrer in Berlin müssen am Montagmorgen Geduld aufbringen.
  • Klima-Kleber blockieren an zwölf Stellen die Strassen.
  • Dabei werden die Protestaktionen immer gefährlicher.

Währen dem Bahnstreik auf die Strasse ausweichen? Keine so gute Idee.

«Nach einer Woche ohne Strassen- und Autobahnblockaden sind wir ab heute wieder zurück auf Berlins Strassen.» Das schreibt die Klimagruppe «Letzte Generation» auf Twitter.

Am Montagmorgen kommt es in der deutschen Hauptstadt zu gleich mehreren Staus. Grund dafür sind einmal mehr die Aktivisten der Protestbewegung. Allerdings greifen die Klima-Kleber jetzt zu noch drastischeren Massnahmen: Nicht nur kleben sich die Mitglieder auf der Strasse fest, sondern sogar an Autorädern!

In einer Mitteilung heisst es: «Zwei Personen haben sich an den Reifen des eigenen Mietwagens festgeklebt, mit dem zuvor der Verkehr ausgebremst wurde.» Auch ein Foto der gefährlichen Aktion macht zurzeit die Runde.

Am Sonntagabend startete in Deutschland zudem ein 50-stündiger Warnstreik des Bahnpersonals. Bis Dienstagnacht um 24 Uhr soll im Fern-, Regional- und Güterverkehr auf der Schiene nichts mehr gehen.




https://exxpress.at/klimakleber-eine-kriminelle-vereinigung-erstes-gericht-laesst-ermitteln/

Die Razzia bei den Klima-Chaoten Ende 2022 hat nun Konsequenzen für die “Letzte Generation”. Die Staatsanwaltschaft wirft den Klebern Bildung einer kriminellen Vereinigung vor. Ein Gericht hat mittlerweile bestätigt, es gebe dafür einen Anfangsverdacht.

Die Behörden ermitteln wegen Störung öffentlicher Betriebe und des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Vorausgegangen waren mehrere Attacken auf Anlagen einer Raffinerie. Dabei sei unter anderem die Ölzufuhr unterbrochen worden.

Es drohen auch Haftstrafen

Wie “Tichys Einblick” berichtet, müssen die Klimaextremisten nun mit einer Verfolgung gemäß Paragraf 129 rechnen. Der besagt, dass die Bildung einer kriminellen Vereinigung mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet wird. Es müsse eine erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgehen, um diesen Tatbestand zu erfüllen. Auch Unterstützern solcher Vereinigungen drohen Geld oder Freiheitsstrafen.


https://exxpress.at/neue-offensive-der-guten-tempo-100-ist-ok-130-jetzt-aber-nazi/


Die kriminelle Antifa des FCB 16.5.2023: Autobusse zerstört - oder nicht zerstört?
FC Basel: Fans wehren sich gegen Vandalismus-Vorwurf aus Florenz
https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-basel-fans-wehren-sich-gegen-vandalismus-vorwurf-aus-florenz-66496006
Auf den Halbfinal-Coup folgte die Kritik: Ein Bus-Unternehmen aus Florenz beschwert sich über Vandalen-Fans des FC Basel. Doch die Vorwürfe werfen Fragen auf.
  • Der FCB feiert in Florenz einen grossen Sieg, geht mit Vorsprung ins CL-Rückspiel.
  • Ein örtliches Bus-Unternehmen wirft den FCB-Fans Vandalismus vor.
  • Viele Anhänger widersprechen – auch der FCB bekam positive Rückmeldungen von der Polizei.

Kurz nach dem sensationellen 2:1-Coup in Florenz erhebt die Bus-Firma «Autolinee Toscane» schwere Vorwürfe. Fans des FC Basel soll die zur Verfügung gestellten Busse «systematisch zerstört» haben. Gegenüber der italienischen Nachrichtenagentur «Ansa» kündet das ÖV-Unternehmen an, dass man Anzeige erstatten will.

Doch schnell kommen Zweifel auf. Bilder der Zerstörung gibt es kaum. Viele FCB-Fans widersprechen der Meldung auf Twitter.

«Der Bus, mit dem wir nach dem Spiel zwangsweise in die Stadt zurückgebracht wurden, war unversehrt. Zufall?», schreibt «Niggi Dom».

Zu Wort meldet sich etwa auch [Mossad]-Basilisk-Reporter Stefan Plattner, der als Fan am Spiel war. «Demolierte Busse habe ich keine gesehen, es kann sein, dass beim Bus, in dem ich drin war, eine Tür kaputtging. Weil zu viele Leute reinmussten. Das war schlecht organisiert, es hatte zu wenig Busse bei der Piazza Santa Croce.»

Viele Anhänger haben es gleich erlebt. «Die Busse waren massiv überfüllt, die Türen wurden vom Personal zugedrückt.»








https://exxpress.at/klimakleber-autofahrer-zerren-sie-weg-treten-auf-chaoten-ein/


derselbe Fall:

Autofahrer schlagen auf Klima-Aktivisten ein

https://www.nau.ch/news/europa/autofahrer-in-berlin-treten-aktivisten-der-letzten-generation-66498391



https://exxpress.at/klima-neubauer-kuendigt-globale-proteste-an-welt-muss-in-notfallmodus-schalten/



Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin 19.5.2023: "Polizei muss mit Kran anrücken: Jetzt leimen sich die Klima-Kleber schon unters Auto"
https://www.blick.ch/ausland/polizei-muss-mit-kran-anruecken-jetzt-leimen-sich-die-klima-kleber-schon-unters-auto-id18589407.html
Klima-Kleber haben in Berlin mit einer neuen Masche für noch längere Verkehrsblockaden gesorgt. Neu kleben sich die Aktivisten unter die Autos. Die Feuerwehr muss deswegen mit schwerem Gerät anrücken.





Kriminelle Klima-Antifa in Rom am 21.5.2023: "Aktivisten schütten schwarze Farbe in berühmten Trevi-Brunnen in Rom"

https://www.swissinfo.ch/ger/aktivisten-schuetten-schwarze-farbe-in-beruehmten-trevi-brunnen-in-rom/48529720

Klimaaktivisten sind in Rom in den berühmten Trevi-Brunnen gestiegen und haben schwarze Flüssigkeit in das Wasser gekippt. Mit...




Verdacht kriminelle Antifa in Schleswig-Holstein 22.5.2023: AfD-Mitglied Bent Lund überlebt Messerangriff von "Clanmilieu":
Fünf Messerstiche: Migranten-Clan überfiel deutschen Politiker
https://exxpress.at/fuenf-messerstiche-migranten-clan-ueberfiel-deutschen-politiker/

Am 18. Mai wurde AfD-Mitglied Bent Lund Opfer eines brutalen Überfalls. Nachdem er angegriffen wurde, musste er im Krankenhaus versorgt werden. AfD-Landesvorsitzender Kurz Kleinschmidt fordert eine lückenlose Aufklärung.

Am vergangenen Donnerstag wurde das AfD-Mitglied Bent Lund Opfer eines Mordversuchs. Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in einem Rettungswagen in die Schleswiger Heliosklinik gebracht. Der polizeibekannte Täter stammt aus dem Schleswiger Clanmillieu und attackierte das AfD-Mitglied mit einem Messer. Lund konnte vier von fünf Messerstichen abwehren. Der fünfte drang im Bereich des Schulterblatts 8 Zentimeter tief ein. Er verfehlte das Herz nur knapp.

Nachdem er im Krankenhaus behandelt wurde, konnte er es mittlerweile auch wieder verlassen, auch aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn. Die Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Ermittlungen aufgenommen. 

AfD verurteilt Tat aufs schärfste

AfD-Landesvorsitzender Kurz Kleinschmidt spricht von einem traurigen Höhepunkt einer stetig angestiegenen Welle der Gewalt gegen Menschen ihrer Partei. Er verurteilt die Tat aufs Schärfste und fordert Politiker aller Parteien dazu auf, jegliche Gewalt gegen die AfD zu missbilligen.




https://exxpress.at/video-tiroler-schuettet-klima-chaotin-joghurt-ueber-den-kopf-festgenommen/

: 100 Klima-Aktivisten nach Privatjet-Protest verhaftet

https://www.nau.ch/news/schweiz/100-klima-aktivisten-nach-privatjet-protest-verhaftet-66501479

derselbe Fall:
23.5.2023: Blockade am Genfer Flughafen: Polizei verhaftet 100 Klima-Aktivisten
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/genf/maschinen-koennen-nicht-starten-klima-aktivisten-blockieren-flughafen-genf-id18600921.html





Kommunisten-Antifa "Black Lives Matter" hat Finanzprobleme 25.5.2023:
8,5 Millionen Dollar Verlust: Black Lives Matter-Bewegung droht Bankrott

https://exxpress.at/85-millionen-dollar-verlust-black-lives-matter-bewegung-droht-bankrott/


Kriminelle Klima-Antifa im 4R 24.5.2023: Nun kommt die Boolitsei ins Haus: endlich!
Groß-Razzia gegen Klimakleber der "Letzten Generation": 15 Gebäude durchsucht

https://exxpress.at/gross-razzia-gegen-klimakleber-der-letzten-generation-15-gebaeude-durchsucht/

Großflächige Hausdurchsuchungen bei der radikalen Klima-Gruppe “Letzte Generation”! Polizeibeamte haben 15 Gebäude in sieben deutschen Bundesländern durchsucht. Das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) ermittelt wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung.

In Deutschland sind Ermittler im Rahmen einer groß angelegten Razzia gegen die extremistische Klima-Gruppe “Letzte Generation” vorgegangen. Insgesamt wurden 15 Gebäude in sieben Bundesländern durchsucht, wie die Behörden mitteilten. Außerdem wurden Konten beschlagnahmt und Vermögenswerte gesichert. Den Auftrag dazu gab das Bayerische Landeskriminalamt.

Der Grund: In ihrem “Plan für 2023” hatte die “Letzte Generation” angekündigt, ihre Aktionen im Sommer auf Bayern konzentrieren zu wollen. Die Ermittlungen richten sich vor allem gegen sieben Verdächtige im Alter zwischen 22 bis 38 Jahren. Gegen diese werde wegen der mutmaßlichen Bildung und Unterstützung einer kriminellen Vereinigung ermittelt. Das Verfahren sei „aufgrund zahlreicher Strafanzeigen aus der Bevölkerung, die seit Mitte des Jahres 2022 eingingen“, eingeleitet worden, heißt es.

Spenden in Höhe von 1,4 Millionen vor allem für "Straftaten" verwendet

Konkret wird den Klimaklebern zur Last gelegt, eine Spendenkampagne zur Finanzierung „weiterer Straftaten“ für die “Letzte Generation” organisiert, diese über deren Homepage beworben und so mindestens 1,4 Millionen Euro an Spendengeldern eingesammelt zu haben. Das Geld sei auch großteils für das Begehen von Straftaten eingesetzt worden.

Zwei Beschuldigte stehen zudem im Verdacht, im April 2022 versucht zu haben, die Öl-Pipeline Triest-Ingolstadt zu sabotieren.

Hausdurchsuchungen gab es in 15 Gebäuden in sieben Bundesländern, konkret in Hessen im Landkreis Fulda, in Hamburg, Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Sachsen (Dresden), Bayern (Augsburg und München), Berlin und im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Dabei waren 170 Polizeibeamte im Einsatz.



https://deutsch.rt.com/europa/170877-60000-euro-fuer-schaeden-an/



Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 26.5.2023: Die Polizei macht nun ernst:
AMS-Klima-Chaot bei Razzia gefasst - jetzt drohen dem Klimakleber fünf Jahre Haft

https://exxpress.at/ams-klima-chaot-bei-razzia-gefasst-jetzt-drohen-dem-klimakleber-fuenf-jahre-haft/

https://exxpress.at/erschreckende-bilanz-der-klima-blockaden-feuerwehr-stand-104-mal-im-stau/


https://deutsch.rt.com/international/171064-uno-nach-razzia-in-deutschland-klimaaktivisten-muessen-geschuetzt-werden/





https://exxpress.at/klima-blockaden-1500-chaoten-festgenommen-darunter-auch-hollywood-star/

derselbe Fall:
28.5.2023: Nach Autobahnblockade: Polizei verhaftet 1500 Klima-Aktivisten in Holland
https://www.blick.ch/ausland/nach-autobahnblockade-polizei-verhaftet-1500-klima-aktivisten-in-holland-id18615925.html


Warnung vor der kriminellen Klima-Antifa am 28.5.2023: Schweizer Geheimdienst des Bundes meint, fernhalten!
Gewalt befürchtet: Nachrichtendienst warnt vor radikaler Klima-Bewegung
https://www.blick.ch/politik/gewalt-befuerchtet-nachrichtendienst-warnt-vor-radikaler-klima-bewegung-id18614869.html
Der Schweizer Nachrichtendienst fürchtet, dass sich ein Teil der Klimabewegung in den nächsten Jahren radikalisiert. «Einige werden dabei die Grenze zur Gewaltausübung überschreiten.»
Strassenblockaden, Sachbeschädigung und Klebe-Aktionen auf vielbefahrenen Strassen. Die Klimaaktivisten wollen auffallen und auf die wachsende Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen. Mit allen Mitteln.
Der Schweizer Nachrichtendienst des Bundes beobachtet die Bewegung offenbar mit einer gewissen Sorge, wie die Zeitungen von CH Media schreiben. «Es ist wahrscheinlich, dass ein Teil dieser Szene sich in den kommenden Jahren radikalisieren wird, wenn ihre Forderungen im politischen Prozess kein Gehör finden sollten», so der NDB. «Einige werden dabei die Grenze zur Gewaltausübung überschreiten.»


Kriminelle Klima-Antifa 28.5.2023: Publizist Mario Sixtus ruft zu Spenden auf - Unterstützung einer kriminellen Organisation
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53550
Der Publizist Mario Sixtus ruft öffentlich zu Spenden für die kriminelle Vereinigung „Letzte Generation“ auf. Ich habe ihn daher angezeigt. § 129 StGB sagt eindeutig: „Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützter wirbt.“
Ich werde auch jeden weiteren Unterstützer anzeigen, denn diese geistigen Brandstifter gehören bestraft!   28.05.2023




https://exxpress.at/ams-klima-chaot-und-komplizen-raetsel-um-14-millionen-euro/


Kriminelle Klima-Antifa in Schweden am 29.5.2023: TV-Show bekommt Besuch - da kommt von oben die Kamera und knallt der Antifa eins an die Ohren:
Protestaktion während Live-Show «Let's Dance»: Kameramann haut Klimaaktivisten mit Kamera um
Video-Link: https://www.blick.ch/people-tv/tv/protestaktion-waehrend-live-show-lets-dance-kameramann-haut-klimaaktivisten-mit-kamera-um-id18619297.html
In der schwedischen Version von der TV-Show «Let's Dance» kommt es erneut zu einer Protestaktion von Klimaaktivisten. Sie stürmen während der Live-Show die Bühne und verteilen Pulver. Doch sie rechnen nicht mit dem Kameramann.



https://exxpress.at/friedliche-aktivisten-klimakleber-legt-oel-pipeline-triest-schwechat-lahm/

Kriminelle Klima-Antifa ohne Ende 30.5.2023: und von den Regierungen gefördert:
Die störenden Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ sind Agenten des Staates, die eine weitreichende Lizenz zum Stören und Vandalisieren erhalten haben, um die grüne Agenda zu fördern

https://uncutnews.ch/die-stoerenden-klima-aktivisten-der-letzten-generation-sind-agenten-des-staates-die-eine-weitreichende-lizenz-zum-stoeren-und-vandalisieren-erhalten-haben-um-die-gruene-agenda-zu-foerdern/




https://exxpress.at/5-jahre-haft-fuer-linksextremistin-lina-e-28-wegen-angriffen-auf-rechte-szene/

Die Staatsanwaltschaft warf der Angeklagten „massive Gewalt“ vor. 13 Menschen sollen bei ihren Angriffen auf Rechtsextreme verletzt worden sein. Im Gerichtssaal herrschte eine aufgewühlte Stimmung. 100 Unterstützer der linksextremistischen Angeklagten verfolgten die Urteilsverkündung.

Im Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina E. und drei weitere Angeklagte hat das sächsische Oberlandesgericht in Dresden mehrjährige Haftstrafen verhängt. Die Angeklagten zwischen 28 und 37 Jahren sollen Rechtsextreme in Wurzen, Leipzig und im thüringischen Eisenach zwischen 2018 und 2020 tätlich angegriffen und schwer verletzt haben. Zudem sollen sie eine kriminelle Vereinigung gegründet haben.


https://deutsch.rt.com/inland/171425-linksradikaler-anschlag-auf-haus-von/

Vor knapp zwei Wochen kam es zu einer Sachbeschädigung am Wohnhaus von Bundesjustizminister Marco Buschmann. Der Journalist Henryk Broder war auf ein entsprechendes Bekennerschreiben gestoßen. Das Justizministerium übte sich erst in Schweigen, hat den Vorfall aber mittlerweile bestätigt.

Am Donnerstag vor zwei Wochen haben offenbar Linksradikale einen Anschlag auf das Wohnhaus von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) verübt. Der Vorfall wurde erst am Dienstag durch einen Artikel des Journalisten Henryk Broder in der Tageszeitung Welt öffentlich bekannt.

Broder, der laut eigenen Angaben regelmäßig Beiträge auf der linksradikalen Plattform Indymedia liest, war schon vor dem Pfingstwochenende auf ein entsprechendes, anonymes Bekennerschreiben gestoßen. Darin hieß es, dass man in der Nacht von Donnerstag, den 18. Mai, auf Freitag, den 19. Mai, das Haus des Bundesjustizministers in Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen, "markiert" habe.

Mit "markieren" wird im linksradikalen Szenejargon in der Regel eine politisch motivierte Sachbeschädigung bezeichnet. Im Fall Buschmanns hinterließen die mutmaßlichen Täter auf der Eingangstür des Hauses laut eigener Angabe den Schriftzug "Selbstbestimmung statt bathroom bills" sowie ein Anarchiezeichen. Zudem kam es offenbar zur Zerstörung von Glaselementen am Eingang.

Als Grund für den Anschlag wurde im Bekennerschreiben der "massiv transfeindliche Einfluss" Buschmanns auf den Entwurf des sogenannten "Selbstbestimmungsgesetzes" angegeben. Laut dem Bundesfamilienministerium soll das Gesetz "trans- und  intergeschlechtlichen sowie nicht binären Personen erleichtern, ihren Geschlechtseintrag ändern zu lassen".

Den mutmaßlichen Tätern ging der Gesetzentwurf aber offenbar nicht weit genug, da er "diskriminierende Ausnahmen" enthielte, für die Buschmann verantwortlich gemacht wird. Der Einfluss von "transfeindlicher Propaganda" und "antifeministischem Lobbying" sei als existenzielle Bedrohung zu betrachten, hieß es als Rechtfertigung für die Gewalt, der frühzeitig "mit maximaler Entschiedenheit" begegnet werden müsse.




Dresden 1.6.2023: Lina Engel muss NICHT ins Gefängnis - es wird eine Begründung erfunden: "zu jung und zu gravierend"
Gesinnungsjustiz.  💥
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53818

Lina Engel ist zu 5 Jahren und 3 Monaten Gefängnis verurteilt worden - und wurde nach Verkündung des Urteils direkt auf freien Fuß gesetzt!
Das Urteil sei für jemanden so junges zu gravierend.
Außerdem habe sie Rheuma.
Was bei umgekehrten Vorzeichen völlig undenkbar erscheint, wird in diesem Fall einfach so hingenommen.




https://exxpress.at/linksextreme-demo-eskaliert-molotow-cocktails-gegen-polizisten-verletzte/

Bei der gewalttätigen Auseinandersetzungen während einer linksextremen Demonstration in Leipzig sind mehrere Polizisten verletzt worden. Beamte hatten zuvor mehrere hundert Demonstranten eingekesselt – und wurden daraufhin mit Steinen, Pyrotechnik und sogar mit Molotow-Cocktails beworfen.

Zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass es bei den Krawallen Böllerschüsse gegeben habe. Steine, Flaschen und ein Brandsatz seien auf die Beamten geworfen worden. Der Platz wurde durch die Polizei geräumt, Demonstranten wurden eingekesselt, die Demonstration aufgelöst. Rund 1000 Teilnehmer hatten sich laut Polizeiangaben am Samstagnachmittag dort zu einer Demonstration versammelt. Angemeldet waren 100 Demonstranten. Die Polizei war mit einem Großaufgebot präsent, über dem Platz kreiste ein Polizeihubschrauber.

derselbe Fall:
https://deutsch.rt.com/inland/171732-randale-in-leipzig-23-verletzte-polizisten-fuenf-festnahmen/



https://exxpress.at/tag-x-behoerden-warnen-vor-linksextremer-terror-welle/


3.6.2023: ZÜRICH: Die kriminelle Antifa ist im Gymnasium angekommen:
Vermummter Mob, Böller, Polizei und Verletzte: Zürcher Gymnasium muss letzten Schultag abbrechen

https://www.blick.ch/news/vermummter-mob-boeller-polizei-und-verletzte-zuercher-gymnasium-muss-letzten-schultag-abbrechen-id18635295.html
Vermummter Mob, Böller, Polizei und Verletzte: Was zu einer Beschreibung einer ausgearteten Demo passt, war in Wirklichkeit der letzte Schultag der Maturanden an der Kantonsschule Enge in Zürich. Der Maturastreich am Dienstag nahm ein böses Ende: Das Rektorat musste den Anlass frühzeitig abbrechen.

Auf einer 13-Punkte-Liste wurde dokumentiert, was diesen Tag zu einem Fiasko machte. Darunter eine Schülerin, die notfallmässig im Spital gelandet ist und eine Anzeige wegen Tätlichkeit. Zunächst berichtete «20 Minuten».

«Sie haben übertrieben»
Dass der Streich aus dem Ruder laufen würde, zeigte sich bereits morgens am Bahnhof. Schon dort habe man auf den Zuggleisen des Bahnhofs Enge Wasserballone und jede Menge WC-Papier liegen sehen. «Sie haben übertrieben», erzählt ein 17-jähriger Betroffener gegenüber der Zeitung.

Die Maturandinnen und Maturanden sowie die Absolventinnen und Absolventen der HMS hätten den Lehrpersonen Essig und Seifenwasser direkt ins Gesicht gespritzt. Dazu wurden Böller inmitten der Mitschüler gezündet. Ausserdem sind auch Unbeteiligte nicht verschont geblieben: Passanten wurden nass gespritzt und Autofahrer mussten wegen Schülern, die vors Auto getrieben wurden, eine Vollbremse machen.

Doch es kommt noch schlimmer: Ein vermummter Mob habe Zwölf- und 13-Jährige mit faulen Eiern beworfen und kübelweise mit Wasser übergossen. Auch da hätten viele Essig und Bier mitten ins Gesicht gespritzt bekommen – auch in die Augen. Deswegen musste die eine Schülerin ins Spital gebracht werden.

«Mitschülerinnen und Mitschüler sind entsetzt und beschämt»
«Das Kollegium, die Schulleitung und wohl ganz viele Mitschülerinnen und Mitschüler sind entsetzt und beschämt über das ruchlose und destruktive Verhalten der verantwortlichen Absolventinnen und Absolventen, die ihre Mitschülerinnen und Mitschüler um diesen wichtigen Anlass gebracht haben», so das Rektorat.

Allerdings seien es nur vereinzelt Personen gewesen, die eine Grenze überschritten hätten, wie Rektor Moritz Spillmann berichtet. «Insbesondere die Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler, die sich in der Mehrheit korrekt verhalten haben, sind von ihren Mitschülerinnen und Mitschülern enttäuscht.» Nachdem der Anlass abgebrochen wurde, habe sich die Situation jedoch schnell beruhigt.

Laut Spillmann sind nun wieder alle betroffenen Personen wohlauf. Sachbeschädigungen habe es keine gegeben. Auch der Schulbetrieb konnte in den darauffolgenden Tagen wieder normal fortgesetzt werden. (lia)




: Letzte Generation blockiert erneut Strassen in Berlin

https://www.nau.ch/news/europa/letzte-generation-blockiert-erneut-strassen-in-berlin-66511790



Kriminelle Klima-Antifa auf Sylt 6.6.2023: Flugzeug wird orange:
Nächster Angriff auf Privatflugzeug: Klima-Chaoten besprühen Jet auf Sylt

https://exxpress.at/erneuter-angriff-auf-privatflugzeug-klima-chaoten-bespruehen-jet-auf-sylt/

Es ist der nächste Angriff auf ein Privatflugzeug: Auf der beliebten norddeutschen Urlaubsinsel Sylt besprühten die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” einen Privatjet mit orangener Farbe und beschädigen somit das Eigentum von Privatpersonen.




Kriminelle Klima-Antifa in Bern 6.6.2023: besetzt Gymnasium und indoktriniert Jugendliche - totaler Kindsmissbrauch:
Klima-Terroristen der Gruppe «End Fossil» besetzen seit Dienstagmorgen das Berner Gymnasium Kirchenfeld.
https://t.me/basel2020Einladung/47984
Quelle: 20 Minuten vom 6.6.23




https://de.rt.com/inland/172269-letzte-generation-geschaedigte-schockiert-ehrliche-arbeit-durch-vandalismus-zerstoert/

Zum zweiten Mal kam es zu einer Aktion der umstrittenen Aktivistengruppe "Letzte Generation" auf Sylt. Leidtragender war diesmal ein Hotel-Familienunternehmen. Erneut kam es zu Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Musiker Herbert Grönemeyer und ZDF-Moderator Harald Lesch bekunden ihre Sympathie für die Letzte Generation.

Zwei Tage nachdem die Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" vorsätzlich strafbar das Gelände des Sylter Flughafens durch Zerstörung eines Zaunes betreten hatten, um ein Privatflugzeug "mit Warnfarbe zu markieren", setzten Mitglieder der Apokalyptikergruppe ihren Zerstörungspfad fort. Diesbezüglich berichtet der NDR:

"Sechs Unterstützer haben die Bar im Hotel Miramar in Westerland besprüht und verwüstet. Vier von ihnen wurden festgenommen – und sind nun wieder frei."

Unbeeindruckt von der gesellschaftsspaltenden Wirkung der kontrovers wahrgenommenen Aktionen wurde die strafrelevante Tat erneut dokumentiert und mit bekannten Weltuntergangsszenarien schriftlich umrahmt:

"Die Welt versinkt in Flammen, deswegen verteilten wir oranges Wurf-Pulver in der Luft, das sich als Wolke im Saal ausbreitete. Hier ist es nur harmlose Farbe, die die Luft füllt, in New York ist es erstickender Rauch, in Kanada ein anhaltendes Flammeninferno. Wir können nicht warten, bis die Klimakatastrophe auch die Reichen bedroht und sie zum Umlenken bewegt. Die Regierung hat die Pflicht, jetzt einzuschreiten und die Lebensgrundlagen aller zu schützen."

Anders fällt die Reaktion der betroffenen Hotelbetreiber nach Begutachtung der Schäden auf ihrem Instagram-Kanal aus:

"Wir sind zutiefst erschüttert und traurig über das, was gerade geschehen ist. Jahrelange Tradition, Erinnerungen und die harte und ehrliche Arbeit mehrerer Generationen wurde durch einen Akt von Vandalismus zerstört. Wir sind sprachlos."





https://exxpress.at/bundeskriminalamt-schlaegt-alarm-580-straftaten-durch-klima-chaoten/

Sie nötigen Autofahrer durch Straßenblockaden, beschädigen Autos oder Gemälde in Museen. Die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” haben seit Anfang 2022 mindestens 580 Straftaten verübt. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigt eine harte Gangart an.

Das deutsche Bundesinnenministerium ordnet den Klima-Chaoten der „Letzten Generation“ 580 Straftaten zu. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte gegenüber der  „Bild am Sonntag“: „Das Bundeskriminalamt hat zum ersten Mal ein bundesweites Lagebild erstellt. 580 Straftaten sind der Letzten Generation seit Anfang 2022 zuzuordnen, 740 Personen sind polizeilich in Erscheinung getreten. Es geht vor allem um Nötigungen und Sachbeschädigungen”, sagte Faeser.

„Wir akzeptieren nicht, dass Aktivisten die Rechte anderer verletzen. Dem Klimaschutz nutzt das überhaupt nichts, im Gegenteil: Die Aktivisten schaden der Akzeptanz massiv.“ Sie verteidigte das Einschreiten der Polizei und Verurteilungen von Aktivisten. „Das ist richtig“, sagte sie. Zugleich betonte sie: „Zwischen Straftätern und Extremisten gibt es aber Unterschiede.“

Die Klima-Hysteriker der “Letzten Generation” kleben sich regelmäßig auf Straßen fest und blockieren so den Verkehr oder sie beschmieren Kunstwerke, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Erst am vergangenen Donnerstag war eine Aktivistin der Letzten Generation vom Hamburger Amtsgericht nach einer Protestaktion am Audimax der Hamburger Universität wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 400 Euro verurteilt worden. Bayerische Gerichte haben inzwischen eine Art Präventivhaft gegen die Chaoten eingeführt.

Justiz ermittelt wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung

Das Amtsgericht München ermittelt sogar wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, weil sich Aktivisten wie eine Verbrecherbande zu Straftaten verabredet haben sollen. Bei einer Razzia wurden 1,4 Millionen Euro sichergestellt.

Die Gruppe sieht sich als letzte Generation vor den Kipppunkten – also Punkte, an denen wie beim Dominio-Effekt eine unaufhaltsame Verschlimmerung der Klimakrise in Gang gerät, sollten sie einmal überschritten werden.




https://exxpress.at/hartes-video-polizei-schleift-klima-aktivisten-vorsorglich-in-haft/

Da hat die Polizei mal eben kurzen Prozess gemacht: Sie schleifte einen Klima-Kleber der “Letzten Generation” regelrecht aus seiner Wohnung, um ihn in Präventiv-Haft zu stecken und so weitere Straßenblockaden der Chaoten zu verhindern.

In diesem Ausmaß ist ein vorsorgliches Einschreiten der Justiz gegen die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” neu: Auch wenn beispielsweise ein Amtsrichter im bayerischen Passau bereits Aktivisten präventiv in Haft geschickt hat, ist die aktuelle Vorgehensweise der Polizei gegen einen Klima-Kleber von bislang unbekannter Dimension. Beamte in zivil schleiften Simon Lachner (25) regelrecht aus seiner Wohnung in Regensburg über die Straße bis zu ihrem Einsatzfahrzeug. Sie ließen dem Burschen nicht einmal mehr Zeit, sich Schuhe anzuziehen.

Lachner hatte zu neuen Straßenblockaden in den kommenden Tagen in Regensburg aufgerufen. Eher nichts Ungewöhnliches, doch könnte die Popularität des Aktivisten Lachner die Exekutive besonders motiviert haben. Der Bursch war erst im vergangenen Monat durch den überregionalen Blätterwald gerauscht, weil er unbedingt ehrenamtlicher Schöffe am Regensburger Jugendgericht werden wollte. Obwohl Freiwillige für den verantwortungsvollen Job rar sind, wurde Lachner abgelehnt. Die Begründung: “Als Klima-Kleber ist er kein Vorbild.” Erwartungsgemäß sorgte diese Entscheidung für Empörung in den einschlägigen Medien.

Richter setzte ihn erst mal wieder auf freien Fuß

Nach dem Wirbel durch das Video, hat die Justiz reagiert und Simon Lachner erst einmal wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein Richter soll ihm das mündliche Versprechen abgenommen haben, auf unangemeldete Aktionen zu verzichten. Verbrieft ist das aber nicht. Aktivisten sehen in der Festnahme Lachners einen Einschüchterungsversuch gegenüber der “Letzten Generation”.




Kriminelle Klima-Antifa in Berlin 13.6.2023: bekommt Justizschutz: Sich an die Strasse kleben in Gruppen ist "Versammlungsfreiheit":
Versammlungsfreiheit wichtiger: Berliner Gericht: Blockierte Autofahrer sollen Bus und Bahn fahren
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/strassenblockaden-landgericht/
https://t.me/oliverjanich/119233
Das Berliner Landgericht hat einen radikalen Klimaideologen vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen.

"Das Berliner Landgericht hat ein Mitglied der radikalen Klimagruppe „Letzte Generation“ vom Vorwurf der Nötigung freigesprochen. Die blockierten Autofahrer hätten bei der betreffenden Straßenblockaden Ende Juni 2022 auch auf Bus und Bahn umsteigen können, argumentierte das Gericht in einem Einzelfallentscheid vom 31. Mai, der der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
Konkrete Orte für die Blockaden habe die „Letzte Generation“ zwar zuvor nicht öffentlich gemacht. Aber „ein Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr oder das Einplanen von mehr Zeit wäre den betroffenen Verkehrsteilnehmenden allerdings generell möglich gewesen“, merkten die Richter an."




: Aktivistinnen kleben sich am Zürcher Kunsthaus fest

https://www.nau.ch/news/schweiz/klima-aktivistinnen-kleben-sich-am-zurcher-kunsthaus-fest-66518640


Kriminelle Klima-Antifa in Stockholm 14.6.2023: Monet-Gemälde in Schweden mit Farbe beschmiert

https://orf.at/stories/3320245/

Zwei Klimaaktivistinnen haben im schwedischen Nationalmuseum in Stockholm das Schutzglas eines Gemäldes von Claude Monet mit Farbe beschmiert. Zwei Personen hätten heute Nachmittag eine Art Farbe auf dem Kunstwerk hinterlassen und sich daran festgeklebt, teilte eine Museumssprecherin auf Anfrage der dpa mit. Das Gemälde werde nun von Experten des Museums auf Schäden untersucht.



Kriminelle Klima-Antifa auf Sylt (4R) am 14.6.2023: WIESO weiss die kr. Antifa in Sylt, dass uns ein Dürresommer bevorsteht?
https://www.ksta.de/politik/auf-golfplatz-letzte-generation-setzt-kreative-idee-auf-sylt-um-591242
Zitat: "Die Bewässerung eines Golfplatzes verbrauche riesige Mengen Wasser, die aufgrund des Klimawandels und im bevorstehenden Dürresommer 2023 sinnvoller eingesetzt werden könnten. 750 Menschen könnten mit den 35.000 Kubikmetern Wasser in Deutschland versorgt werden, die pro Jahr für einen Golfplatz benötigt würden."






Kriminelle Klima-Antifa in Zürich 15.6.2023: Immer mehr Widerstand: Autofahrer zeigt vor, wie Klima-Kleber zu vertreiben sind

https://exxpress.at/strassenblockade-durch-letzte-generation-wuetender-autofahrer-zerrt-klima-kleber-weg/

Die nächste Welle an Aktionen der Klima-Hysteriker rollt offenbar an: Bei einem Stau in Zürich hat ein wütender Autofahrer die Sache jetzt selbst in die Hand genommen und die “Aktivisten” recht schnell von der Straße vertrieben.


Kriminelle Antifa in Leipzig 15.6.2023: löst angeblich auch Schrauben an Autoreifen:
„Versuchtes Tötungsdelikt“: Unbekannte sabotieren bei Demo für Lina E. Privatautos von Polizisten
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/sabotage-fuer-lina-e/
https://t.me/SchubertsLM/123067

Unbekannte sabotieren bei Demo für Lina E. Privatautos von Polizisten⚠️
Während Polizisten versuchen, nach der Verurteilung von Lina E. die linksradikalen Ausschreitungen in Leipzig unter Kontrolle zu halten, lockern Unbekannte die Radmuttern ihrer Privatfahrzeuge. Für einen Beamten hätte das fast mit einem Unfall auf der Autobahn geendet.    
Unbekannte haben während der „Tag X“-Aktionen in Leipzig anläßlich der Verurteilung der Linksextremistin Lina E. Anschläge auf die Privatfahrzeuge von Polizisten verübt. So seien Radmuttern gelöst und Reifen aufgeschlitzt worden, berichtete das Nachrichtenportal „Tag 24“.
„Nach Dienstende stellten mehrere Kollegen Manipulationen an ihren Fahrzeugen fest – mal waren die Radmuttern gelockert, an anderen Autos die Innenflanken der Reifen angestochen oder die Luft zur Hälfte abgelassen“, schilderte einer der Beamten. Ein Polizist soll erst auf der Autobahn den Schaden an seinem Fahrzeug festgestellt haben und nur knapp einem Unfall entronnen sein.  


Verdacht kriminelle Antifa in 4R-Berlin 15.6.2023: Kabelschacht der S-Bahn in Brand gesteckt:
Linksextremer Terroranschlag auf die kritische Infrastruktur... Ringbahn unterbrochen
Brandanschlag auf Kabelschacht der S-Bahn?
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/brandanschlag-auf-kabelschacht-der-s-bahn-2
https://t.me/SchubertsLM/123044

Brand an einem Kabelschacht der S-Bahn am Mittwoch – es war ein Anschlag! Die Ringbahn war auch am Donnerstagmorgen noch unterbrochen.
Am frühen Mittwochabend gegen 17.30 Uhr wurden die Berliner Feuerwehr und die Bundespolizei an die Bahnstrecke an der Lynnarstraße in Berlin-Wedding alarmiert.
Das Feuer war zwar schon vor dem Eintreffen der Feuerwehr erloschen, der Schaden ist dennoch hoch.    





https://exxpress.at/es-reicht-erstmals-knoepft-sich-staatsanwalt-klima-shakira-vor/

Die Blockade der Brenner-Autobahn durch Klima-Chaoten soll erstmals auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Im Visier der Staatsanwaltschaft ist jetzt auch die deutsche Klima-Touristin Anja Windl (25), genannt “Klima-Shakira”.



https://exxpress.at/naechster-angriff-auf-sylt-klima-chaoten-beschaedigen-luxusgeschaefte/




Kriminelle Klima-Antifa in Zürich:

Zürich-Blockade: Klima-Kleber müssen für Polizeieinsatz blechen

https://www.nau.ch/news/schweiz/zurich-blockade-klima-kleber-mussen-fur-polizeieinsatz-blechen-66523289


19.6.2023: Zürich-Blockade: Klima-Kleber müssen für Polizeieinsatz blechen
https://www.nau.ch/news/schweiz/zurich-blockade-klima-kleber-mussen-fur-polizeieinsatz-blechen-66523289
Am Montagmorgen brauchte es Geduld: Klima-Aktivisten von Renovate Switzerland blockierten in Zürich zwei Autobahn-Ausfahrten. Jetzt wird es teuer für sie!




Wien 20.6.2023: Bedingte Haftstrafen:     9 Monate Haft für Terrorhelfer - und 3 Monate für Autofahrer, der Klimakleber wegzog

https://exxpress.at/9-monate-haft-fuer-terrorhelfer-und-3-monate-fuer-autofahrer-der-klimakleber-wegzog/

Was ist mit unserer Justiz los? Jetzt sorgt ein Wiener Richter erneut für Kritik – er verurteilte einen Autolenker, der einen verklebten Klimaterroristen zur Seite zog, zu 3 Monaten bedingter Haft. Ein Helfer des Terrormörders Kujtim F. kam jüngst mit 9 Monaten davon.



https://exxpress.at/klima-chaoten-verschaerfen-angriffe-auf-die-reichen-yacht-mit-farbe-besprueht/

Das neue Motto der Chaoten, “Euer Luxus = unsere Ernteausfälle” steht auf Plakaten, die von der Letzten Generation auf einer Privat-Yacht enthüllt wurden. Dazu verübten sie einen Farbanschlag auf das Boot und färbten das Wasser im Yachthafen von Neustadt an der Ostsee giftgrün.






https://exxpress.at/fussball-laenderspiel-klima-extremisten-stuermen-feld-und-wollen-sich-an-tor-ketten/

Es läuft das Länderspiel Deutschland-Kolumbien in Gelsenkirchen. Plötzlich stürmen zwei Aktivisten der Klimagruppe “Letzte Generation” aufs Spielfeld. Sie wollen sich offenbar am Torpfosten festketten – doch sie werden von Star-Torhüter Marc-André ter Stegen und Ordnern rechtzeitig gestoppt.



Kriminelle Klima-Antifa in Passau 23.6.2023: Geldbussen steigen von 10.000 auf 50.000 pro Person:

100.000 ¤ Strafe für Klima-Chaoten: Zwei Wiederholungstäter müssen zahlen
https://exxpress.at/100-000-e-zwangsgeld-fuer-klima-chaoten-zwei-wiederholungstaeter-muessen-zahlen/

Die beiden Klimakleber waren unbelehrbar. Bereits zu Monatsbeginn mussten sie je 10.000 Euro Bußgeld für ihre Dauer-Blockaden hinblättern. Trotz Warnung machten sie weiter. Nun ist die Strafe merklich höher.

Die zwei Klimakleber waren bereits Anfang Juni gewarnt worden: Sollten sie ihre Dauer-Blockaden fortsetzen, wird sie das noch teuer kommen. Doch die beiden ließen nicht locker. Nun folgt das nächste Strafe, und sie ist weitaus höher als beim letzten Mal. Mussten die beiden Täter zu Monatsbeginn noch je 10.000 Euro Bußgeld zahlen, so sind es jetzt mittlerweile 50.000 Euro pro Person.

Diesen Betrag müssen die beiden Klima-Chaoten Passau zahlen. Die deutsche Stadt an der österreichischen Grenze ist zum Hotspot der Klimakleber geworden. Den Klebe-Aktivismus auf den Straßen will man sich hier nun nicht länger bieten lassen.
Ein Mitglied der „Letzten Generation“ blockiert den Verkehr.Maja Hitij/Getty Images
Null Toleranz für Klimakleber in Passau

Seit April verhängt Passau fürs Festkleben ein Bußgeld. „Straßenblockaden werden nicht toleriert“, erklärte die Stadt in einer Mitteilung. Der Klima-Aktivismus war hier besonders verheerend: „Ausgewählt wurden Straßenzüge entlang der Flüsse und Brücken, für die es keine oder kaum Ausweichrouten gibt“, berichtet der Bayerische Rundfunk (BR).

Anfang Mai waren die beiden Wiederholungstäter aufgefordert werden, ein Bußgeld in Höhe von 10.000 Euro zu zahlen. In einem Bescheid teilte ihnen die Stadt mit, dass es eine deutliche Steigerung gebe, sollten sie sich nochmal festkleben – was die Männer wenige Wochen später auch taten.
Passau will sich den Klebe-Protest nicht länger bieten lassen.Getty
Die Chaoten wollen weitermachen

Die beiden Klimakleber wollen sich aber nicht einschüchtern lassen. Micha Frey, einer von ihnen, erklärt gegenüber dem BR: „Wie bereits schon beim ersten Zwangsgeldbescheid, werde ich mich auch jetzt nicht davon abbringen lassen, solange es geht, gegen das tödliche fossile Weiter-so der Bundesregierung zu protestieren. 10.000 Euro haben mich nicht davon abgehalten und 50.000 Euro werden es auch nicht tun, denn es geht um nichts anderes als die Zukunft von uns allen.”



Kriminelle Klima-Antifant 23.6.2023: blockierte die Gotthard-Autobahn wegen CO2, flog aber mit dem Flugzeug nach Mexiko und reist dort herum: Max Voegtli:
Er war an Renovate-Aktion am Gotthard beteiligt: Schweizer Klimakleber auf Flug nach Mexiko erwischt
https://www.blick.ch/news/er-war-an-renovate-aktion-am-gotthard-beteiligt-schweizer-klimakleber-auf-flug-nach-mexiko-erwischt-id18692594.html

Max Voegtli (30) war an der Renovate-Blockade vor dem Gotthardtunnel beteiligt. Dem Klimaschutz zum Trotz flog er nach Mexiko – und wurde von einem Leserreporter entdeckt. Es folgte ein Shitstorm. Nun verteidigt er seine Reise auf Twitter.

Die Klimaorganisation Renovate Switzerland generiert ordentlich Aufmerksamkeit. Beispielsweise, als sie am Montag eine Autobahnausfahrt in Zürich blockierte. Das Ziel: Durch den zivilen Ungehorsam die Regierung in Sachen Klimaschutz zum Handeln zu bringen. Doch anstatt der Regierung geraten die Aktivistinnen und Aktivisten immer wieder selbst ins Kreuzfeuer. Ihre Botschaft geht in heissen Diskussionen um die Form des Protests verloren.

Auch das Privatleben der Aktivistinnen und Aktivisten wird teils harsch kritisiert. So etwa von einem Blick-Leser, der berichtet: «Ich flog heute von Zürich nach Paris. Und wen treffe ich da? Max Voegtli von Renovate.» Der 30-Jährige war schon bei verschiedenen Demos dabei, beteiligte sich unter anderem an der Klebe-Aktion vom Gotthard als Peacekeeper. Er ist Vollzeit-Aktivist.

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Hier werden die Klima-Kleber weggetragen
Polizei greift durch: Hier werden die Klima-Kleber weggetragen(00:38)
«Als Klima-Kleber geht das gar nicht», findet der Lesereporter. Denn für die Strecke Zürich–Paris gibt es einen Direktzug, der Passagiere innert vier Stunden ans Ziel bringt.

«Es handelt sich um Privatpersonen»
Als Blick bei Renovate nachhakt, zeigt sich Mediensprecherin Cécile Bessire entsetzt: «Ich finde es unverständlich, dass Bürgerinnen und Bürger unsere Aktivisten verfolgen und Fotos machen. Es handelt sich dabei um Privatpersonen.» Zudem findet sie, wie auch die «Letzte Generation», dass die Aufmerksamkeit fehlgelenkt sei: «Warum fragt man Personen, die sich fürs Klima einsetzen, sich zu rechtfertigen, und nicht Politiker und Politikerinnen, die die Öl-, Gas- und Kohle-Lobbys unterstützen?»

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Des Weiteren erklärt sie, dass private Handlungen der Aktivistinnen und Aktivisten in ihrem eigenen Ermessen liegen: «Ich fliege nicht und habe das auch in Zukunft nicht vor. Ich kann nicht im Namen von anderen Personen sprechen», sagt Bessire. Anders bei Voegtli: Er bestätigt gegenüber «Züri Today», er sei via Paris nach Mexiko geflogen. Pikant: Erst am Dienstag war Voegtli bei «TalkTäglich» zu Gast und diskutierte dort über die Aktionen der Klimakleber.

Gemäss dem CO2-Rechner von «Myclimate.org» verursache eine Hin- und Rückreise mit dem Flugzeug von Zürich nach Mexiko via Paris rund 3,3 Tonnen CO2-Emissionen.

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Zum Vergleich: Fährt man von Zürich mit einem PKW zu dritt ins Tessin und zurück, ergibt das einen CO₂-Ausstoss von 30 Kilogramm pro Person.

Vögtlis Mexiko-Reise entspricht also über Hundert Fahrten Tessin retour.

Voegtli meldet sich auf Twitter


«Keine einfache Entscheidung»: Max Voegtli meldet sich auf Twitter zu Wort.
Am Freitagnachmittag äussert sich Voegtli auf Twitter zu seiner Reise: «Ja, ich bin in Mexiko, um zwei Monate in Mittelamerika zu reisen. Die Privilegien, die ich hier ziehe, sind mir klar und es war nicht eine einfache Entscheidung.» Er habe alternative Anreisemöglichkeiten recherchiert. Allerdings sei wenig zu finden gewesen, schreibt Voegtli weiter.

«Können von Menschen nicht verlangen, dass sie perfekt sind»

Stellungnahme von Renovate im O-Ton:

Max Voegtli (30), der für das Recht auf eine Zukunft für uns allen sich an Strassen klebt, wurde diesen Donnerstag von einem Leser-Reporter am Flughafen Zürich gesichtet.

Natürlich können wir nachvollziehen, dass negative Gefühle ausgelöst werden, wenn Sympathisant:innen von Renovate Switzerland in ein Flugzeug steigen. Vielen von uns geht es so.

Individuelles Verhalten ist nicht unwichtig, im Gegenteil. Sich politisch gegen die Klimakrise zu engagieren, geht oft damit einher, das eigene Leben umzustellen. Es ist jedoch keine Voraussetzung, dies zu tun. Insbesondere beeinflusst es auch nicht, wie richtig oder falsch unsere Forderungen an die Regierung sind.

Renovate Switzerland ist nicht hier, um von Menschen, die sich für eine lebenswerte Zukunft engagieren, zu verlangen, dass sie perfekt sind. Egal, ob du deinen Müll trennst, ob dein Haus renoviert ist, ob du für eine Bank arbeitest, ob du Fleisch isst oder ob du fliegst. Alles, was du tun solltest, ist, dir eine lebenswerte Zukunft zu wünschen und dich in der Klimabewegung zu engagieren. Wenn wir warten, bis alle Menschen sich klimabewusst verhalten, um zu handeln, dann wird es zu spät.

Sich zu weigern, in den endlosen Kreislauf von Schuldzuweisung und Verurteilung einzutreten, ist der grösste Akt der Menschlichkeit, den wir bislang vollbringen können. Es geht um unser Überleben, denn wir sind aufeinander angewiesen, um den Klimanotstand zu bewältigen.

Wir laden alle ein, sich die wirklich wichtige Frage zu stellen: Wie schaffen wir es, als Gesellschaft zu überleben?

Nicht das erste Mal
Auch bei der «Letzten Generation» gab es schon ordentlich Wirbel, als Anfang Jahr eine Aktivistin und ein Aktivist der deutschen Aktivistengruppen nach Thailand flogen. Es entbrannte eine grosse Diskussion. Sich für den Klimawandel einzusetzen und dennoch einen Langstreckenflug anzutreten, hielten viele für eine Doppelmoral.







https://exxpress.at/naechste-blamage-fuer-klimakleber-falschen-konvoi-blockiert/

Oh wie peinlich. In jeder Hinsicht chaotisch ging es diesmal bei den Klima-Chaoten zu. Sie haben den falschen Konvoi blockiert. Die “Letzte Generation” hielt die Fahrzeugkolonne des bulgarischen Präsidenten für jene von Karl Nehammer. Via Twitter machte sie der Kanzler-Sprecher auf ihren Irrtum aufmerksam.



25.6.2023: Kriminelle Antifa ist kommunistisch wie die Sowjetunion - Symbolvergleich ergibt dieselbe Grafik mit derselben Faust
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55807

25.6.2023: Kriminelle Antifa ist kommunistisch
                    wie die Sowjetunion - Symbolvergleich ergibt
                    dieselbe Grafik mit derselben Faust  
25.6.2023: Kriminelle Antifa ist kommunistisch wie die Sowjetunion - Symbolvergleich ergibt dieselbe Grafik mit derselben Faust [8]




Kriminelle Klima-Antifa Schweiz am 27.6.2023: Klima-Kleber Max Voegtli geht in Belgien auch ans Formel-1-Autorennen!
Jetzt wird der vielreisende Renovate-Mann sogar von der SP kritisiert: Klimaaktivist Max Voegtli besuchte Formel-1-Rennen in Belgien
https://www.blick.ch/news/jetzt-wird-der-vielreisende-renovate-mann-sogar-von-der-sp-kritisiert-klimaaktivist-max-voegtli-besuchte-formel-1-rennen-in-belgien-id18702982.html
Schon wieder sorgt Max Voegtli für Schlagzeilen. Der Renovate-Aktivist war an der Gotthard-Blockade beteiligt, zuletzt erntete er Kritik für eine Mexiko-Flugreise. Nun sorgen mehrere seiner Social-Media-Beiträge für Wirbel. Selbst die SP missbilligt sein Verhalten.




https://www.ksta.de/panorama/helsinkis-stellvertretender-buergermeister-bei-illegalem-sprayen-in-bahntunnel-erwischt-599731

Das Graffiti enthielt die Zeilen „Weltherrschaft und tolle Karrieremoves“. Die Beseitugung kostete 3500 Euro.

Der stellvertretende Bürgermeister der finnischen Hauptstadt Helsinki, Paavo Arhinmäki, ist beim illegalen Sprühen eines Graffitis in einem Bahntunnel erwischt worden. Wie der finnische Bahnbetreiber am Dienstag mitteilte, dauerte die Entfernung des Graffitis drei Stunden und kostete 3500 Euro.

Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und der Unterbrechung des Bahnverkehrs. Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes hatten den 46-Jährigen und einen Freund während der traditionellen Feiern zum Mittsommer am Freitag geschnappt - kurz nachdem sie ihr Graffiti in einem Bahntunnel in der südfinnischen Stadt Vantaa beendet hatten. Das Graffiti enthielt die Zeilen „Weltherrschaft und tolle Karrieremoves“.

Arhinmäki hält Rücktritt nicht für notwendig

Arhinmäki, der in der finnischen Hauptstadt für die Bereiche Kultur und Freizeit verantwortlich ist, entschuldigte sich einen Tag später in einem Beitrag im Onlinedienst Facebook. „Es war sehr dumm von mir und von uns, das zu tun. Irgendwie habe ich mich von dem Gedanken verführen lassen, dass es erlaubt ist, diese Art graue Betonwand zu bemalen, die schon vorher bemalt wurde und außer Sichtweite liegt“, schrieb er.

Seine Aktion sei „gedankenlos“ gewesen, schließlich gäbe es Wände, an denen das Sprayen legal erlaubt sei. Helsinkis Bürgermeister Juhana Vartiainen sagte der Nachrichtenagentur AFP, das Vorgehen seines Stellvertreters sei „unüberlegt“ gewesen. Dieser verstehe jedoch den Ernst der Situation.

Im Gespräch mit finnischen Medien erklärte Arhinmäki, er denke nicht, dass sein Handeln so schwerwiegend sei, dass er zurücktreten müsse. Der 46-jährige Arhinmäki ist der ehemalige Vorsitzende des Linksbündnisses und saß bereits als Abgeordneter im finnischen Parlament. Von 2011 bis 2014 war er Minister für Sport und Kultur. (afp)






Kriminelle Antifa besetzt nun auch Museumsposten in Wien 29.6.2023: KHM-Skandal: "Komplize" der Klima-Kleber darf Österreichs wichtigstes Museum leiten
https://exxpress.at/khm-skandal-komplize-der-klima-kleber-darf-oesterreichs-wichtigstes-museum-leiten/

Ist das der Dank der Grünen für seine Loyalität? Jonathan Fine (53) wird der neue Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums in Wien, dem wichtigsten Museum des Landes. Brisant: Als Leiter des Wiener Weltmuseums bot er Klima-Hysterikern Steuergeld an, um sich an seinem Haus festzukleben.

Das Kunsthistorische Museum in Wien: Heimat eines historischen und unfassbar wertvollen Weltkulturerbes. Zuhause von Schätzen der Kunstgeschichte, Werken von Paul Rubens, Albrecht Dürer, Tizian, Jan Vermeer oder auch der Saliera von Benvenuto Cellini. Insignien und Kleinodien des Heiligen Römischen Reichs mit der Reichskrone und der Heiligen Lanze. Aber etwa auch der Krone Kaiser Rudolfs II. (die spätere österreichische Kaiserkrone). Dazu wertvollste Juwelen, darunter einer der größten Smaragde der Welt. Zwei Objekte des Hauses galten in früheren Jahrhunderten als so einzigartig, dass man sie zu „unveräußerlichen Erbstücken des Hauses Österreich“ erklärte: ein riesiger Narwalzahn, den man für ein Einhorn hielt, und eine spätantike Achatschale, die als der sagenumwobene Heilige Gral galt …

Die grünen um Vizekanzler Werner Kogler vertrauen einem Mann jetzt unsere Milliarden-Schätze an: Jonathan Fine. Der New Yorker wird neuer KHM-Direktor. Freude löst das wohl nicht zuletzt bei den Klima-Klebern der Letzten Generation aus. Das Öl und der Klebstoff sind wahrscheinlich schon kaltgestellt.
Als Leiter des Wiener Weltmuseums tappte Fine in die Falle von Investigativ-Journalisten. Von den Grünen wird er dafür nun befördert.
Versprach den vermeintlichen Klima-Klebern 7500 Euro und eine Kooperation

Ende März dieses Jahres tappte Jonathan Fine in die Falle deutscher Investigativ-Journalisten, die sich als Klima-Aktivisten ausgaben. “Tichys Einblick” zeigte die Video-Konferenz. Der Inhalt des Gesprächs, über das auch der eXXpress ausführlich berichtete, war mehr als brisant. So wollte der damalige Chef des Weltmuseums eine Kooperation mit den Öko-Chaoten eingehen – und dafür 7500 Euro aus dem Budget für die „Entkolonialisierung der Sammlung“ bereitstellen. Darüber hinaus stellte das Museum den vermeintlichen Klima-Klebern in einem Zoom-Meeting weitere Gelder in Aussicht, vor allem Fördermittel deutscher Stiftungen.
Jonathan Fines ist nun Herr über unschätzbar wertvolle Kunstwerke
Grüne stimmen offenbar mit Fines Ansichten überein

Das einstündige Gespräch gibt es in voller Länge HIER. Von antirassistischen Klebe-Aktionen am Haus ist dort die Rede, auch davon, „was für einen Abdruck, welchen Effekt das Museum auf das Klima hat.“ Klar sei: Wegen des Klimawandels müssen man „downsizen“.
Mit Fines nunmehriger Bestellung zum Direktor des wichtigsten Museums des Landes ist offensichtlich, dass all die Antworten, all die Überlegungen des damaligen Chefs des Weltmuseums genau das sind, was die Grünen sich vorstellen. “Test bestanden”, könnte man als Fazit der Videofalle ziehen. Und so gibt es statt dem vielfach geforderten Rücktritt am Ende des Skandals nun eine Beförderung.
Findet Museen eigentlich "viel zu groß": Jonathan Fine, neuer Chef des größten Museums Österreichs
Die weltbekannte Saliera ist ebenfalls im Haus zu finden






Kriminelle Klima-Antifa in Bern 1.7.2023: meinen nun, Schneckenmarsch hätte Wirkung:
Marsch im Schneckentempo: Klimakleber in Bern behindern Verkehr mit neuer Methode
https://www.blick.ch/schweiz/bern/marsch-im-schneckentempo-klima-kleber-in-bern-behindern-verkehr-mit-neuer-methode-id18715380.html
Marsch im Schneckentempo
Klimakleber in Bern behindern Verkehr mit neuer Methode
Wer am Samstagnachmittag durch die Berner Innenstadt mit dem Auto fahren will, braucht Geduld. Die Aktivisten von Renovate Switzerland behindern den Verkehr mit einem langsamen Marsch.
Rund 20 Aktivistinnen und Aktivisten von Renovate Switzerland haben in der Stadt Bern am Samstagnachmittag den Verkehr zwischen dem Bahnhof und dem Kocherpark mit einem langsamen Marsch behindert. Die Polizei tolerierte die Kundgebung und regelte den Verkehr, wie ein Reporter der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort beobachtete.
Der langsame Marsch durch Bern symbolisiere die Langsamkeit, mit der die Schweizer Politik der Dringlichkeit beim Klima begegne, teilte die Bewegung Renovate Switzerland am Samstag mit.




https://exxpress.at/sechs-monate-haft-london-greift-gegen-klima-chaoten-durch/


Klimaaktivisten füllen Löcher auf spanischen Golfplätzen

https://www.nau.ch/news/europa/klimaaktivisten-fullen-locher-auf-spanischen-golfplatzen-mit-zement-66534950



2.7.2023: Wegen Dürre in Spanien: Klimaaktivisten füllen Löcher auf Golfplätzen mit Zement
https://www.blick.ch/ausland/wegen-wasserverschwendung-waehrend-duerre-klimaaktivisten-fuellen-loecher-auf-spanischen-golfplaetzen-mit-zement-id18718050.html



https://exxpress.at/klima-chaoten-169-blockaden-743-anzeigen-600-000-euro-kosten-in-nur-drei-monaten/

Michael Koch - Die Blockaden der Klima-Kleber gehen nicht nur an die Nerven, sie gehen auch ins Geld: Allein 604.000 Euro kosteten die Polizeieinsätze bei 169 Stör-Aktionen im ersten Quartal. Jeden Tag wurden im Schnitt in diesen drei Monaten acht Chaoten angezeigt.

Mangelnde Geduld können die Klima-Kleber der “Letzten Generation” der Republik nun wahrlich nicht vorwerfen. Während europäische Nachbarländer die Zügel gegen die Aktivisten merklich angezogen haben, geht das Katz- und Maus-Spiel auf Kosten der Steuerzahler in Österreich munter weiter. Eine Beantwortung aus dem Innenministerium auf eine parlamentarische Anfrage durch den Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer (FPÖ) verdeutlicht, wie die Klima-Hysteriker den Verantwortlichen weiter auf der Nase herumtanzen.

Minutiös führt das Ministerium in der Beantwortung jeden einzelnen Vorfall mit den Klima-Klebern seit 1. Jänner bis zum 31. März auf. Die Zahlen für das 1. Quartal lassen aufhorchen. Sage und schreibe 3257 Polizisten mussten in 90 Tagen landesweit eingesetzt werden, um ein noch größeres Chaos durch die “Letzte Generation” zu verhindern.

Bis heute keine strafrechtlichen Konsequenzen

Das ging richtig ins Geld. Umgerechnet muss der Steuerzahler pro Monat allein für die Kosten der Polizei 200.000 Euro aufbringen. Exakt bezifferte das Innenministerium den finanziellen Aufwand für die Einsätze der Beamten mit 604.127,55 Euro.

169 Blockade-Aktionen mit dem Schwerpunkt in Wien musste die Exekutive auflösen, wenn die Klima-Kleber nicht freiwillig das Feld räumten. 743 Anzeigen kassierten die Chaoten dabei, über die sie bislang lediglich schmunzeln. Während in Deutschland oder Großbritannien Aktivisten längst regelmäßig hinter Gittern landen, weil sie Straftatbestände erfüllen, fasst sie die österreichische Justiz nach wie vor mit Samthandschuhen an. Bis heute gibt es keine strafrechtliche Ahndung beispielsweise wegen Nötigung wegen die Chaoten.




Kriminelle Klima-Antifa in Wimbledon 5.7.2023: Tennisrasen wird blockiert - dann kommt der Laubbläser:
Wirbel in Wimbledon: Umwelt-Aktivisten stürmen "heiligen Rasen"
https://exxpress.at/wirbel-in-wimbledon-umwelt-aktivisten-stuermen-heiligen-rasen/

Wimbledon kämpft derzeit nicht nur mit dem Regen. Nun haben auch Umwelt-Aktivisten für Unruhe gesorgt. Sie stürmten während eines Spiels den “heiligen Rasen.”

Sie haben es schon wieder getan. Umwelt-Aktivisten sorgen erneut für Wirbel. Diesmal haben sie es auf das Wimbledon-Turnier abgesehen. Während des Spiels zwischen dem Bulgaren Grigor Dimitrow und dem Japaner Shō Shimabukuro haben es zwei Personen der Organisation “Just Stop Oil” tatsächlich auf den “heiligen Rasen” geschafft. Das Duell musste im zweiten Satz beim Stand von 6:1, 1:0 für Dimitrov unterbrochen werden.

Die Frau verteilte Konfetti und Puzzleteile. Der Mann hingegen setze sich einfach auf den Rasen hin. Die Sicherheitskräfte haben die zwei Aktivisten daraufhin abgeführt. Der Platz musste anschließend mit Laubbläsern gereinigt werden.

Die Organisatoren haben sich daraufhin zu diesem Vorfall geäußert: “Nach einem Vorfall auf Platz 18 wurden zwei Personen wegen des Verdachts schweren Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung festgenommen und nun vom Gelände entfernt.” Weiters hieß es: “Das Spiel auf dem Platz wurde vorübergehend unterbrochen und nach einer Pause aufgrund von Regen wird das Spiel bald wieder aufgenommen.”

Verschärfte Sicherheitskontrollen

Die Kontrollen wurden in diesem Jahr aus Angst vor Protesten am All England Lawn Tennis and Croquet Club verschärft. Die Folge waren lange Warteschlangen beim Einlass. Die Stewards wurden angewiesen, alle Taschen gründlich zu kontrollieren.



WO ist der Sitz der kriminellen Klima-Antifa von Österreich am 5.7.2023: in Gloucestershire mit einem Briefkasten:
Aufgedeckt: Das Hauptquartier der Briefkastenfirma "Letzte Generation"
https://exxpress.at/aufgedeckt-das-hauptquartier-der-briefkastenfirma-letzte-generation/

Brick Row GL5 1DF Stroud. Diese unscheinbare Adresse im englischen Gloucestershire ist das “Hauptquartier” der österreichischen Klima-Chaoten. Zumindest haben sie dort einen Briefkasten. Transparent ist das nicht. Und auch die Nachbarn sind spannend.

Ob Martha Krumpeck oder Anja Windl vulgo “Klima-Shakira” die geteilten Arbeitsräume nordöstlich der englischen Stadt Bristol schon einmal betreten haben, ist fraglich. In einer zum “shared workspace” umgebauten Lagerhalle haben Klima-Hysteriker aus aller Welt ihre “Postkastenfirmen” eingerichtet. Neben der Letzten Generation haben auch die Chaoten der Extiction Rebellion oder der Gruppe Robin Food dort ihre Anschrift.

Internationales Netzwerk der Chaoten

Abgesehen davon, dass es mit der Transparenz der, laut eigener Auskunft durch Spenden finanzierten, Aktivisten nicht weit her ist, zeigt es deutlich, wie gut die radikale Klima-Bewegung international vernetzt ist. So berichtete “eXXpress” bereits, dass es sich bei der “Letzten Generation” um den Teil eines straff organisiertes internationales Netzwerk handelt, das die Führungsstruktur vorgibt und aus dem Millionenbeträge in die Ländergruppen verteilt werden.

“A22-Netzwerk” nennt sich die Verflechtung von “Widerstandsprojekten, die sich in einem brutalen Wettlauf gegen die Zeit für das Überleben der Menschheit einsetzen”, wie es laut Eigenbeschreibung heißt. Zum Netzwerk “A 22” gehören Umweltaktivisten aus Neuseeland und Australien ebenso wie Gruppen aus Frankreich oder den USA. Explizit aufgeführt werden die “Letzte Generation Deutschland” und die “Letzte Generation Österreich”. gemeinsam ist ihnen ihr wichtigstes Ziel: “Wir verpflichten uns zu massenhaftem zivilen Widerstand.”


Ungarn 5.7.2023: Antifa-Aktivist soll 70.000 Kinderpornos auf seinem Computer gehabt haben - nun Selbstmord gemacht:
Antifa activist commits suicide after Hungarian police discover 70,000 child porn files on his computer
https://rmx.news/hungary/antifa-activist-commits-suicide-after-hungarian-police-discover-70000-child-porn-files-on-his-computer/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/56909

Übersetzung mit Deepl:

Ein Antifa-Aktivist beging Selbstmord, nachdem die ungarische Polizei sein Haus durchsucht hatte. Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen, denn die Polizei will

Der Fall des mutmaßlich pädophilen Antifa-Aktivisten weist viele dunkle Details auf, darunter auch den Ort seines Selbstmordes

Ein Antifa-Aktivist beging Selbstmord, nachdem die ungarische Polizei eine Razzia in seinem Haus durchgeführt hatte. Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen, da die Polizei wissen will, wie er an 70.000 pädophile Aufnahmen gelangt ist, von denen viele die Folterung und Vergewaltigung von kleinen Kindern zeigen. Der Fall, der mit der deutschen Antifa-Szene in Verbindung gebracht wird, hat Ungarn aufgeschreckt, da die Polizei in der Nähe des Ortes, an dem sich der Mann erhängt hat, Anzeichen für ein seltsames Ritual entdeckt hat.

Das riesige Kinderporno-Versteck auf der Festplatte des Antifa-Aktivisten war eine schockierende Wendung in einem Fall, der sich über die linke Antifa-Szene in Ungarn und Deutschland erstreckt. Der Name des Aktivisten wurde von der ungarischen Polizei bisher nicht bekannt gegeben.

Der Mann war ein ungarischer Antifa-Aktivist, von dem angenommen wird, dass er im Februar dieses Jahres mit Hilfe deutscher Aktivisten eine wichtige Rolle bei den Angriffen auf mutmaßlich rechtsextreme Aktivisten auf den Straßen von Budapest gespielt hat. Bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit den Straßenüberfällen fand die Polizei die Kinderpornos auf dem Laptop des Mannes, nachdem die Wohnung seiner Partnerin durchsucht worden war. Die Polizei fand keine Beweise dafür, dass seine Partnerin in Kinderporno-Verbrechen verwickelt war.

Unter den Tausenden von Kinderpornodateien, die entdeckt wurden, befanden sich 300 Videos von besonders brutalem sexuellen Missbrauch von Kindern unter 12 Jahren, darunter viele Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren.

Zeitungsberichten zufolge erhängte sich der Aktivist im Wald in der Nähe der verlassenen Raketenbasis Holdfény, einem ehemaligen Militärgelände aus der Sowjetzeit, nahe der Stadt Biatorbágy, nachdem die Polizei angerückt war, um ihn festzunehmen.

In der Nähe der Stelle, an der der Mann Selbstmord beging, entdeckte die Polizei eine Spielzeugpuppe, die inmitten einer aus Steinen errichteten Feuergrube angezündet worden war. Ein Foto der Puppe wurde von der ungarischen Zeitung Metropol veröffentlicht.
Dem Bericht von Metropol zufolge hatte jemand einen Reifen vor die Feuergrube gelegt, der der Zeitung zufolge offenbar als behelfsmäßiger Sitz diente, um die Puppe brennen zu sehen. Nach Informationen der Zeitung wurde der Mann, der wahrscheinlich Selbstmord begangen hat, in der Nähe eines "Rituals" gefunden, wie die Zeitung vermutet. Bisher geht die Polizei davon aus, dass es sich um einen Selbstmord handelt, und hat keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt gefunden.

Die Polizei sagt, dass der Antifa-Aktivist mit Gigabytes an gewalttätigen Kinderpornos an der berüchtigten Hammerbande beteiligt war, einer gewalttätigen linksradikalen Antifa-Gruppe mit Sitz in Deutschland.Die Gruppe ist dafür bekannt, dass sie rechte Aktivisten und in einigen Fällen auch unschuldige Passanten, die fälschlicherweise für rechtsextreme Mitglieder gehalten werden, mit Hämmern und Schlägern angreift.Wie Remix News letzten Monat berichtete, verkündete ein deutsches Gericht in Dresden Anfang Juni sein Urteil im Prozess gegen die Anführerin der Hammerbande. Der Richter verurteilte Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis, während drei ihrer Mitstreiter geringere Strafen erhielten. Der Prozess dauerte 97 Tage und beinhaltete eine enorme Menge an Beweisen und zahlreiche Zeugen.

Die Gruppe hatte eine Reihe von Aktivisten schwer verprügelt, die in einigen Fällen lebensbedrohliche Verletzungen davontrugen.

Einer der größten Anschläge der Gruppe ereignete sich jedoch auch in Ungarns Hauptstadt Budapest, wobei der Antifa-Aktivist, der Selbstmord beging, hinter der Planung dieses Anschlags stecken soll, berichtet das ungarische Nachrichtenportal Metropol.

Der ungarische Aktivist soll in einem radikalen Café in der österreichischen Stadt Innsbruck gearbeitet haben, das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums ein bekannter Treffpunkt für deutsch-österreichische Antifa-Aktivisten ist.
Außerdem soll der Aktivist für die ungarische linke Organisation "Szikra-Bewegung" gearbeitet haben, die vom ungarischen linken Abgeordneten András Jámbor gegründet wurde. Der ungarische Nachrichtensender Magyar Nemzet hat Jámbor um eine Stellungnahme zu dem Fall gebeten, aber er hat sich geweigert, Fragen zu beantworten, und lediglich auf seiner Facebook-Seite erklärt, dass er nichts mit dem Fall des mutmaßlichen Pädophilen zu tun habe.

Trotz seines Selbstmordes untersucht die Polizei weiterhin, wie der Mann an die kinderpornografischen Bilder gekommen ist, woher sie stammen und ob der Antifa-Aktivist bei der Aufnahme eines der Videos geholfen hat. Die Polizei geht davon aus, dass die auf den Bildern abgebildeten Kinder möglicherweise in unmittelbarer Gefahr sind. Die Polizei erklärte, sie wolle auch herausfinden, ob der Verdächtige die Dateien weitergegeben oder Komplizen bei der Tat gehabt habe.


orig. English:
An Antifa activist committed suicide after Hungarian police raided his house. However, the investigation is not over, as police want to

The case of the alleged pedophile Antifa activist has many dark details, including the site of his suicide

An Antifa activist committed suicide after Hungarian police raided his house. However, the investigation is not over, as police want to know how he obtained 70,000 graphic pedophilia recordings, with many of them depicting the torture and rape of small children. The case, which is connected to the German Antifa scene, has spooked Hungary, with police discovering signs of a strange ritual close to where the man hung himself.

The massive child porn stash on the Antifa activist’s hard drive came as a shocking twist in a case that spans the left-wing Antifa scenes of Hungary and Germany. So far, the name of the activist has not been released by Hungarian police.

The man was a Hungarian Antifa activist believed to have played a major role in attacking individuals thought to be far-right activists on the streets of Budapest with the help of German activists in February of this year. During the investigation in connection with the street attacks, the police found the child porn on the man’s laptop after his partner’s apartment was raided. Police found no evidence that his partner was involved in any child porn crimes.

Among the thousands of child porn files discovered, there were 300 videos of particularly brutal sexual abuse of children under the age of 12, including many children between two and three years old.

According to newspaper reports, the activist hung himself in the woods near the abandoned Holdfény Missile Base, a former Soviet-era military site, near the city of Biatorbágy after the police moved in to apprehend him.

Close to where the man committed suicide, police discovered a toy doll that had been set on fire in the middle of a fire pit built out of stones. A photo of the doll was obtained by Hungarian newspaper Metropol.

According to Metropol’s on-site report, someone placed a tire in front of the fire pit, which the paper notes appeared to be a makeshift seat to watch the doll burn. According to the newspaper’s information, the man who most likely committed suicide was found close to what the paper speculates to be a “ritual.” So far, the police are treating the incident as a suicide and said they have found no evidence of homicide.

Police say the Antifa activist with gigabytes of violent kiddie porn was involved in the infamous Hammerbande, which translates to Hammer Gang, a violent far-left Antifa group based out of Germany. The group is known for attacking right-wing activists, and in some cases innocent pedestrians mistaken for far-right members, with hammers and bats.

As Remix News reported last month, a German court in Dresden delivered in early June its verdict in the trial of the leader of the Hammerbande, with the judge sentencing Lina Engel to five years and three months in prison, while three of her associates received lesser sentences. The trial lasted 97 days and featured enormous amounts of evidence and numerous witnesses.

The group had severely beaten a number of activists, who in some cases were left with life-altering injuries.

However, one of the group’s major attacks also occurred in Hungary’s capital city of Budapest, with the Antifa activist who committed suicide said to be behind the planning of that particular attack, Hungarian news portal Metropol reports.

The Hungarian activist reportedly worked at a radical café in the Austrian city of Innsbruck, which according to the Austrian Interior Ministry is a known meeting place for Austro-German Antifa activists.

In addition, the activist reportedly worked for the Hungarian left-wing organization known as the Szikra Movement, which was founded by Hungarian left-wing MP András Jámbor. Hungarian news outlet Magyar Nemzet has reached out to Jámbor to comment on the case, but he has refused to answer any questions, only releasing a statement on his Facebook page that he had nothing to do with the case of the alleged pedophile.

Despite his suicide, police continue to investigate how the man received the child porn images, their origins, and whether the Antifa activist helped record any of the videos. The police believe the children depicted in the images may be in imminent danger. The police stated that they also want to trace if the suspect shared any of the files or had any accomplices in the crime.




Kriminelle Klima-Antifa in Österreich 7.7.2023: Neues Ziel für "Letzte Generation": Jetzt legen Klimaaktivisten Völlabrück lahm

https://exxpress.at/neues-ziel-fuer-letzte-generation-jetzt-legen-klimaaktivisten-voecklabruck-lahm/


Kriminelle Klima-Antifa in Ungarn 7.7.2023: "70.000 Kinderpornos gehortet: Skandal in linksextremer Szene flog nur durch Zufall auf"
https://exxpress.at/70-000-kinderpornos-gehortet-skandal-in-linksextremer-szene-flog-durch-zufall-auf/

Richard Schmitt - Der erschütternde Kriminalfall um einen Linksextremisten und die von ihm gesammelten 70.000 Dateien von sexuell missbrauchten Kindern: Während viele Mainstream-Medien auch diesen Skandal in der linken Szene verschweigen, werden immer mehr Details bekannt – so flog die ganze Causa nur durch einen Zufall auf.

Der schwere Fall eines perversen Sammlers von Kindesmissbrauch-Dateien sollte auch Österreichs Exekutive alarmieren: Immerhin arbeitete der ungarische Linksextremist auch in einem bekannten Café in Österreich – er hielt dort sogar Vorträge über die Aktionen der gewaltbereiten Antifa-Gruppe in Budapest, wie ungarische Medien berichten.

Und jetzt verrieten die Ermittler der ungarischen Zeitung metropol.hu, wie der Sammler von 70.000 Dateien sexuell missbrauchter Kinder aufgeflogen ist: Die ungarischen Kriminalisten hatten den Linksextremisten als möglichen Mittäter der berüchtigten “Hammer-Bande” im Visier. Diese gefährliche Gruppe, die von der deutschen Links-Aktivistin Lina E. (28) angeführt worden sein soll, überfiel in Budapest Touristen, die von den Tätern für “Rechte” gehalten worden sind – die Opfer überlebten schwer verletzt.

Lina E. wurde erst vor wenigen Wochen in Dresden zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt. Eine österreichische SPÖ-Beraterin forderte dazu auf Twitter: “Solidarität mit #FreeLina” …

Existiert eine Verbindung zwischen den Fällen in Wien und Budapest?

Bei den Ermittlungen der ungarischen Kriminalisten wurde nun auch der Laptop des Linksextremisten und mutmaßlichen Mitglieds der Hammerbande sichergestellt. Bei der ersten Durchsicht der Computer-Dateien waren die Ermittler entsetzt: Sie fanden 70.000 Dateien mit Darstellungen von sexuell missbrauchten Kindern. Und: 300 dieser Videos sollen sogar in Budapest gedreht worden sein – in der Wohnung der Lebensgefährtin des Tatverdächtigen.

Der bekannte Linksextremist flüchtete vor einer Festnahme in ein Waldstück westlich von Budapest: Auf dem ehemaligen Gelände eines russischen Armeestützpunkts zündete er noch in einem Ritual, das an Szenen in einem Horrorfilm erinnert, eine Kinderpuppe an, dann erhängte sich der gewaltbereite Linksextremist.

Zahlreiche eXXpress-Leser stellten zu dem aktuellen Skandalfall eine berechtigte Frage: “Überprüft nun die Polizei eine mögliche Verbindung zu einem bekannten Kinderporno-Fall in Österreich?” So wären manche Details in den Fällen sehr ähnlich – und ein Austausch von Bild-Dateien in dieser Szene der Perversen könnte durchaus möglich sein.





Verdacht kriminelllllllle Antifa in Zürich 8.7.2023: greifen GC an:
Vermummte Chaoten greifen GC-Stand am Züri Fäscht an – GC-Vize ist entsetzt: «Das macht mich sprachlos!»
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/600-zusaetzliche-wasserhaehne-stadt-reagiert-auf-mega-hitze-am-zueri-faescht-id18724574.html

Vermummte Chaoten greifen GC-Stand an
Am Samstag sollen laut Leserreporter 30 bis 40 vermummte Chaoten den Stand des rivalisierenden Clubs GC am Utoquai angegriffen haben. Es soll zu Sachschaden gekommen sein. Eine Bestätigung der Stadtpolizei Zürich, die laut Augenzeugen vor Ort gewesen sei, bleibt zum aktuellen Zeitpunkt noch aus.
GC-Vizepräsident Andreas Gurovits zeigt sich gegenüber Blick bestürzt über den Vorfall. «Ein feiger Angriff, der mich sprachlos und einfach nur traurig stimmt.» Besonders den Festbesuchern drückt er sein Beileid aus: «Was passiert ist, tut mir sehr leid für die betroffenen Familien, Kinder und Passanten. Und ich hoffe, dass diese Aktion einiger Krimineller nicht ohne Konsequenzen bleibt.»



https://de.rt.com/kurzclips/video/174730-eritrea-festival-in-giessen-massive/


Kriminelle Antifa auf Sylt 8.7.2023: Orange besprayte Barflaschen wurden für eine Kinderkrebsstation versteigert - 44.000 Euro:
Zwischen Chaos und Protest: Sylt erkennt sich selbst kaum wieder
https://www.ksta.de/rnd/zwischen-chaos-und-protest-sylt-erkennt-sich-selbst-kaum-wieder-606148

Schlagzeilen hat Sylt, die Insel der Schönen und Reichen, immer schon gern gemacht. Neu ist, dass das Nordseeeiland davon eine nach der anderen produziert. Ein Zustandsbericht.

Marco Nehmer - Es ist im Moment auch wirklich nicht leicht, Sylt zu sein. Freitag, der letzte im Juni, Strönwäi in Kampen – unter Urlaubern mit dem entsprechenden Kleingeld besser bekannt als „Whiskymeile“.

Am Ende dieser Meile also, über die die Schönen und die Reichen und die, die sich dafür halten, mit exklusiven Tragetaschen exklusiver Boutiquen flanieren, wo die Schönen und die Reichen und die anderen auf edlen Terrassen edler Clubs und Bars wie dem legendären Pony in lachsfarbenen Polohemden und Hosen aus der Zahnarztpraxis ihren Prosecco mit Bitterlikör trinken, wo Sylt sein eigenes, real existierendes Klischee ist, läuft gerade der Soundcheck.

Die Nachrichten im Überblick: 6. Juni, auf dem Flughafen Sylt wird ein Privatjet mit Farbe besprüht. 8. Juni, die Bar des Luxushotels Miramar in Westerland wird Opfer eines Farbanschlags. 14. Juni, Mitglieder der Letzten Generation graben den Rasen auf dem Golfplatz Budersand um und pflanzen Setzlinge. 16. Juni, Aktivisten attackieren eine der Luxusboutiquen auf der „Whiskymeile“ mit Farbe, dabei kommt es zu einer Art Gegenangriff – ein Mann geht mit einer Farbspraydose auf die Protestgruppe los. Ein denkwürdiger Monat liegt also hinter einer Insel, die gerade ihre Wunden leckt.

Im Miramar sind sie damit schon recht weit, der Barbereich glänzt wieder. Zudem hat das altehrwürdige Haus aus der Not eine Tugend gemacht und einen Teil der eingesauten Flaschen, die es hinterm Tresen mit der Farbe Orange erwischt hatte, medienwirksam versteigert.

44.000 Euro gehen nun an die Kinderonkologie in Wenningstedt.




https://de.rt.com/europa/174708-ungarische-ermittlungen-gegen-hammerbande-fuehren/


Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 8.7.2023: infiltriert Politik, Behörden, Polizei und Journalisten - Razzia vom Mai 2023 bringt es an den Tag mit Chatprotokollen:
Letzte Generation: Die geheimen Chats mit Politikern und Medien
https://exxpress.at/letzte-generation-geheime-chats-mit-politikern-und-medien/

Politiker, Journalisten, sogar Polizisten: Während die meisten Bürger immer mehr von den Aktionen der Klima-Chaoten genervt sind, bauen diese ihr Netzwerk immer weiter aus. Dabei ist die Bayerische Staatsanwaltschaft sogar sicher, dass die Letzte Generation bereits als “kriminelle Vereinigung” anzusehen ist.

Brisanter Fund bei der Razzia Ende Mai. Protokolle der Chaoten belegen einen “intensiven Austausch” mit Ministern und Journalisten – sogar Polizisten sollen Sympathien für die Letzte Generation hegen. Wie die “Welt” am Samstag berichtet, kam es kurz vor der Hausdurchsuchung zu einem Treffen zwischen den deutschen Chefs der Kleber und grünen Bundestagsabgeordneten. Bei solchen Vernetzungstreffen geht es den Klima-Hysterikerin darum, Verbündete zu finden, um weiter Druck auf andere Politiker ausüben zu können.
Journalist hilft fleißig mit

Doch es sind nicht nur Grüne, die mit der Letzten Generation unter einer Decke stecken möchten. Von 22 Treffen auch mit Abgeordneten der SPD, FDP, Linken ist im Bericht die Rede. 35 Bürgermeister sollten in persönlichen Gesprächen für die Sache gewonnen werden. Wie oft das bereits gelangt? Viele Gesprächspartner sagen zumindest zu, weitere Kontakte herzustellen. Sogar aus der CSU kommt Unterstützung. Der bayerische Innenminister Herrmann sagte laut Protokoll im Dezember 2022, dass der Klimaschutz zu langsam vorankomme. „Letzte Generation“-Mitgründer Henning Jeschke soll er angeboten haben, per E-Mail in Kontakt zu bleiben.

Brisant ist vor allem auch die Vernetzung mit Journalisten. Tilo Jung gilt in Deutschland als einer der bekanntesten Politik-Reporter. Gemeinsam mit den Klima-Chaoten hat er laut Aufzeichnungen Ideen für Aktionen, und sogar Slogans entwickelt. So sollen „Euer Wachstum tötet uns“ und „Schluss mit eurem Wachstumsterror“ aus seiner Feder stammen.
Sollen ihre Aktion auch gemeinsam mit Polizisten planen: Chaoten der Letzten Generation
"Die feiern uns"

Freilich sind es vor allem aber Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Gebührenfunks, die zu den größten Fans der Apokalyptiker zählen. Eine prominente ARD-Moderatorin wolle sich „bald auf einen Kaffee treffen“, wird aus Aufzeichnungen in der “Welt” zitiert.

In Dokumenten zur Vernetzung findet sich auch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter aus der Redaktion von ZDF-Prolet Jan Böhmermann: „Keine direkte Zusammenarbeit aber die feiern uns“. Auch bei der Nachrichtenagentur Reuters habe man eine Kontaktperson, „die uns liebt“. Weiter: Laut Unterlagen haben sich mittlerweile bundesweit acht Polizisten der Gruppierung angeschlossen. Zudem gebe es viele „positiv gesinnte“ Kontakte innerhalb der Polizei. Ein Blick auf die Geschichte zeige, dass eine „Widerstandsbewegung 46-mal wahrscheinlicher ihre Ziele erreicht, wenn die Polizei auf ihrer Seite steht“, schreibt die „Letzte Generation“ in einem Strategiepapier.



Kriminelle Klima-Antifa in Nürnberg 9.7.2023: 13 Klima-Antifanten verzögrern den Rennstart:
Norisring:
Klimaproteste stoppen DTM-Rennen

https://www.frankenpost.de/inhalt.norisring-klimaproteste-stoppen-dtm-rennen.20f2857b-8a99-4bce-915c-2d1a5904a202.html

Mitglieder von Extinction Rebellion Racing und der Letzten Generation haben das Rennen empfindlich gestört.

Proteste von Klimaaktivisten haben zu Verzögerungen beim DTM-Rennen auf dem Norisring geführt. Am Sonntagnachmittag kam es zu einem verspäteten Rennstart, weil Mitglieder von Extinction Rebellion Racing und der Letzten Generation unbefugt auf die Strecke gelangten. Laut eines Polizeisprechers waren 13 Personen an der Aktion beteiligt, wie viele es auf die Strecke schafften, war zunächst unklar. Ein Aktivist fixierte sich zudem an einem Zaun, konnte aber schnell wieder entfernt werden. Der Sprecher sprach von einer sehr kurzen Störung, das Rennen in Nürnberg konnte anschließend wie geplant durchgeführt werden. Niemand versuchte offenbar, sich auf der Fahrbahn festzukleben.

In einer Mitteilung der Letzten Generation gaben die Aktivisten an, Öl auf den Straßenbelag geschüttet zu haben. Andere hatten Plakate dabei und wurden von mehreren Personen von der Fahrbahn entfernt. Die Aktivistinnen und Aktivisten „fordern die Bundesregierung auf, das Rasen in Richtung Klimakatastrophe zu stoppen“, hieß es in der Mitteilung.





Kriminelle Klima-Antifa am 10.7.2023: Neuer Widerspruch: Ex-Ölfirma-Angestellter Grahame Buss (68) ist Sprecher gegen Autos:
„Heuchelei!“ – Sprecher von Klimaklebern genießt Millionen-Pension bei Shell

https://exxpress.at/heuchelei-sprecher-von-klimaklebern-geniesst-millionen-pension-bei-shell/

Empörung über Grahame Buss (68): Der Wissenschaftler hat für ein Monatsgehalt von mindestens 146.000 Euro beim Mineralöl- und Erdgas-Riesen Shell gearbeitet. Heute unterstützt er radikale Klimakleber – und genießt gleichzeitig eine Jahrespension in Millionenhöhe bei seinem einstigen Arbeitgeber.

33 Jahre lang arbeitete Dr. Grahame Buss (68) als leitender Wissenschaftler für Shell und verdiente sich damit eine goldene Nase. Sein sattes sechsstelliges Gehalt schätzen Branchenexperten auf 125.000 bis 150.000 Pfund (146.000 bis 175.000 Euro!). Heute sitzt er auf einem Rententopf von schätzungsweise einer Million Pfund und ist Sprecher der radikalen Bewegung „Just Stop Oil“, die mit langsamen Märschen den Verkehr auf den britischen Straßen zum Stillstand bringen.

Der ehemalige Arbeitgeber von Buss ist das größte Mineralöl- und Erdgasunternehmen der Welt. Buss hofft mittlerweile, dass es in Insolvenz gehen wird. Das hindert ihn allerdings nicht daran, dort weiterhin seine Pension in Millionenhöhe in Anspruch zu nehmen.

Grahame Buss: Aktivisten sind „nicht hier, um beliebt zu sein“

„Just Stop Oil“ macht im Vereinigten Königreich mit Aktionen von sich reden, die man hierzulande von der „Letzten Generation“ kennt. Kürzlich sind die Akteure während des Wimbledon-Turniers auf den Platz gelaufen und haben das Spiel unterbrochen.

Grahame Buss verteidigt diesen Aktionismus in Fernsehinterviews. Die Aktivisten seien „nicht hier, um beliebt zu sein“, sagt er. Während andere Briten zur Arbeit gehen müssen, werden sie von den Klima-Chaoten daran gehindert. Der Vater von drei Kindern muss nicht mehr zur Arbeit gehen. Er lebt in einem großen Doppelhaus im edwardianischen Stil in einem grünen Vorort von Manchester. Sein Doktorat hat Buss in Luftfahrttechnik gemacht.



Kriminelle Klima-Antifa in Frankfurt-Sachsenhausen 10.7.2023: blockieren Spitalparkhaus - und kommen selbst mit dem Auto:
Doppelmoral sorgt in Deutschland für Empörung: Klima-Aktivisten fahren mit Auto zur Anti-Auto-Demo
https://www.blick.ch/ausland/doppelmoral-sorgt-in-deutschland-fuer-empoerung-klima-aktivisten-fahren-mit-auto-zur-anti-auto-demo-id18738384.html

In Frankfurt besetzten Klima-Aktivisten seit Freitag ein Parkhaus und forderten die Verbannung von Autos aus der Stadt. Dies hielt sie trotzdem nicht davon ab, mit mehreren Autos an die Demo zu fahren. Für ihr Verhalten ernteten die Aktivisten Kritik.

Wasser predigen und Wein trinken: Das wird derzeit jungen Klimaschützern vorgeworfen, die seit Freitag in der deutschen Grossstadt Frankfurt eines der grössten Parkhäuser besetzen. Sie forderten damit die Verbannung der Autos aus der Stadt.

Das Problem: Die Aktivisten sind allerdings in mehreren Autos zur «Fridays for Future»-Demo gefahren. Das berichtet «Bild».

«Man braucht für manche Sachen Autos»
Seit Freitag hätten sich bis zu 40 Besetzer im Parkhaus versammelt, um für eine vom Autofrei Innenstadt zu demonstrieren. Mit Slogans wie «Autos vertreiben» wollten sie ihrem Anliegen Gehör verschaffen.

Darin, dass sie mit alten Verbrennern wie einem VW-Bus, einem VW Caddy sowie einem Honda Jazz zur Demo gefahren sind, scheinen die Klima-Chaoten kein Problem zu sehen.

«Wir sind gegen das Auto und benutzen das Auto, das ist ok. Wir können nicht alles einzeln hier rauftragen. Man braucht für manche Sachen Autos», so eine Demonstrantin, als sie von Stefan Naas (49), FDP-Landtagsabgeordneter des Bundeslands Hessen, zur Rede gestellt wurde.

Auf seine Frage, weshalb sie nicht mit E-Autos gekommen seien, antwortete eine Aktivistin: «Die können wir uns nicht leisten.»

Parkhaus gehört zu einem Spital
Die Klima-Aktivisten hätten mit den Autos Pflanzen und Erde ins Parkhaus gebracht und damit einen kleinen Park nachgebildet, berichtet «Bild». Auch Erdkübel, um eine Barriere an der Auffahrt zu bauen, sowie Zelte, um sich vor der Sonne zu schützen, hätten sie in den Autos transportiert.

Die Aktivisten waren auch mit Plastikkisten, Tetrapack, Bunsenbrenner und Fertigessen ausgerüstet. Auch da scheinen sie es mit ihren eigenen Forderungen nicht so genau zu nehmen.

Dass es sich beim betroffenen Parkhaus um den Besucher- und Patienten-Parkplatz des Spitals Frankfurt-Sachsenhausen handelt, interessiert die Klima-Aktivisten ebenfalls nicht.

Dem FDP-Politiker ärgert das Verhalten der Aktivisten: «Ihr alle habt das Parkhaus illegal besetzt!»

Sein Angebot an die Aktivisten, ihnen zu mitzuhelfen, ihre Sachen zu packen, lehnten diese ab. «Wir räumen alleine auf, laden das in unsere Autos. Wir wissen, wohin, was in die Autos muss.»

Klima-Aktivisten, deren Lebensstil nicht mit ihren Forderungen zusammenpassen, sorgen immer wieder für Diskussionen. Erst kürzlich löste eine Flughreise nach Mexiko von Max Voegtli (30), einem Klima-Aktivisten bei Renovate Switzerland, heftige Reaktionen aus. (dzc)




https://exxpress.at/klima-chaoten-farb-anschlag-auf-wiener-luxushotel/

Aktivisten der “Letzten Generation” haben wieder in der Wiener Innenstadt gewütet. Neben weiteren Protestaktionen besprühten sie das Park Hyatt-Hotel und das Prada-Geschäft am Kohlmarkt mit einer Mischung aus Mais und Signalfarbe.


Kriminelle Klima-Antifa in Konstanz am 11.7.2023: blockieren den Pendlerverkehr in Richtung Schweiz:
Mega-Stau in Konstanz (D): Klima-Kleber blockieren Verkehr Richtung Schweiz
https://www.blick.ch/ausland/mega-stau-in-konstanz-d-klimakleber-blockieren-verkehr-richtung-schweiz-id18741027.html

In Konstanz (D) haben am Dienstag die Klimakleber der Letzten Generation die Strasse blockiert. Wie ein Blick-Leserreporter berichtet, stauen sich die Autos bis zum Zoll. Auch der Verkehr in Richtung Schweiz ist betroffen.

Klimakleber-Alarm in Konstanz (D)! Wie ein Blick-Leserreporter berichtet, haben am Dienstag die Aktivisten der Letzten Generation unweit der Schweizer Grenze zugeschlagen.
«Alles ist komplett dicht», so der deutsche Leserreporter, der kurz nach 14 Uhr von der Schweiz nach Deutschland unterwegs war, zu Blick. Wegen der Klimakleber würden sich die Autos bis zum Zoll stauen. «Der Verkehr steht komplett still.» Vor Ort gehe aktuell gar nichts mehr.
Polizei regelt Verkehr um Klimakleber herum
Wie der «Südkurier» berichtet, habe die Strassenblockade an der Europastrasse/Gartenstrasse stattgefunden. Gegen 12.15 Uhr hätten sich mehrere Aktivisten auf zwei Strassen festgeklebt.
Auch die Fahrbahn in Richtung Schweiz sei betroffen. Wie es im Bericht weiter heisst, staue sich der Verkehr bis auf die Reichenaustrasse vor der Schänzlebrücke.
Die Polizei Konstanz sei mit einem Grossaufgebot vor Ort. Die Einsatzkräfte würden den Verkehr in Richtung Schweiz derzeit um die Klimakleber herum regeln. (dzc)




https://exxpress.at/feuerattentat-auf-zwei-neue-suv-klimakommunisten-bekennen-sich-zu-anschlag/

Radikale Klimakommunisten, denen die Blockade-Aktionen der “Letzten Generation” zu harmlos sind, haben sich jetzt zu einem Feuerattentat auf zwei fabrikneue BMW-X5 in München bekannt: Sie hätten die Luxus-SUV “zwangspensioniert”.

Die Gruppe von Klima-Aktivisten hat sich offenbar von den Klebern der “Letzten Generation” abgespalten und noch weiter radikalisiert. Als Antwort auf die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaften in München und Berlin gegen Aktivisten hätten sie jetzt eine “erste Reaktion” gezeigt. Auf dem Gelände eines großen Autohändlers in der bayerischen Landeshauptstadt steckten sie zwei fabrikneue BMW X5 in Brand. Die Fahrzeuge erlitten Totalschaden, der Verkaufspreis lag bei 122.000 Euro pro Stück.

Die Feuerwehr war am Montag gegen 4.30 Uhr zu dem Autohändler im Stadtteil Westend alarmiert worden. Bei ihrem Eintreffen standen die SUV – ein Diesel- und ein mElektro-BMW – bereits lichterloh in Flammen. Durch die Flammen und die entstandenen Hitze wurden weitere Fahrzeuge und auch Gebäudeteile beschädigt. Hierdurch entstand weiterer Schaden in Höhe von 100.000 Euro.

Aktionen der "Klima-Kleber" nicht ausreichend

In einem Bekenner-Schreiben kritisierten die Chaoten die bisherigen Aktionen der “Letzten Generation” als nicht ausreichend. Inzwischen ermittelt der Staatsschutz gegen die Brandleger.



Kriminelle Klima-Antifa am 12.7.2023: werden zur Terrororganisation:
"Wie die RAF": Österreichischer Terror-Experte warnt vor linksextremen Klima-Chaoten

https://exxpress.at/wie-die-raf-oesterreichischer-terror-experte-warnt-vor-linksextremen-klima-chaoten/


Verdacht kriminelle Klima-Antifa in Venegono Inferiore (Region Varese, Italien) am 12.7.2023: Anschlag auf Motocross-Rennstrecke mit Stahlseil:
Motorradfahrer gestürzt am Hals verletzt – Feiger Anschlag: Stahlseilfalle auf der Enduro-Strecke
https://www.suedtirolnews.it/italien/feiger-anschlag-stahlseilfalle-auf-der-enduro-strecke

Venegono Inferiore – Ein Stahlseil, das von einem Unbekannten auf der Höhe der Motorradfahrer quer über eine Enduro-Strecke gespannt worden war, hätte für einen jungen Motorradfahrer fast zu einer tödlichen Falle werden können.

Durch das Seil wurde der Lenker der Enduro-Maschine aus dem Sattel gehoben und am Hals verletzt. Sachverständigen zufolge hatte der Motorradfahrer großes Glück. Wäre die Geschwindigkeit etwas höher gewesen und der Sturz anders verlaufen, hätte der junge Mann auch sein Leben verlieren können. Der italienische Verband sprach von einem „kriminellen Verhalten“ des unbekannten Täters.

Ein Waldstück in der Gemeinde Venegono Inferiore bei Varese war Schauplatz eines feigen Anschlags, der ohne Weiteres einen tödlichen Ausgang hätte nehmen können. Der sportliche Leiter des Motorradclubs „Abbiate Guazzone“, Daniele Cirrincione, war am Samstag, dem 8. Juli mit seiner Enduro-Maschine in den Wäldern von Venegono Inferiore unterwegs, um in Hinblick auf die Enduro-Regionalmeisterschaft der Lombardei, die am 8. Oktober im nahen Tradate stattfinden wird, die Strecke zu testen. Da die Ausfahrt dem Zweck diente, den Streckenverlauf zu erkunden, fuhr Daniele Cirrincione mit einer relativ geringen Geschwindigkeit. Der junge Motorradfahrer befuhr den Streckenabschnitt, der sich neben einer Landesstraße befindet, als er durch eine Stahlschlinge, die mittels einer Öse an einem Stahlseil befestigt war, aus dem Sattel geworfen wurde. Durch das Stahlseil wurde der gestürzte Motorradfahrer gefährlich am Hals verletzt.

Es war vermutlich nur der geringen Geschwindigkeit und dem rechtzeitigen Eingreifen von Freunden, die ebenfalls auf der Strecke unterwegs waren, zu verdanken, dass der Sturz nicht einen schlimmeren Ausgang nahm. Daniele Cirrincione erlitt zwar einen schweren Schock, verlor aber nicht völlig das Bewusstsein. Die Stahlseilfalle sowie die von Daniele Cirrincione erlittenen Verletzungen wurden fotografisch dokumentiert und vom italienischen Motorrad- sowie vom Enduro-Verband veröffentlicht.

Federazione Motociclistica Italiana/MotoClub Abbiate Guazzone

Der feige Anschlag auf Wohl und Leben des Enduro-Fahrers wurde letzten Erkenntnissen zufolge noch nicht zur Anzeige gebracht. Wie die Carabinieri von Saronno mitteilen, wurden in der Provinz Varese ähnliche Vorfälle bisher nicht bekannt. Allerdings werden in Italien seit Jahren ähnliche, insbesondere gegen die Enduro-Fahrer gerichtete Anschläge und Vandalenakte verübt.

Facebook/MotoClub Abbiate Guazzone

Der Präsident von Federmoto, Giovanni Copioli, teilte mit, dass er über das Geschehene entsetzt sei.

„Es ist nicht hinnehmbar, beim Motorradfahren auf diese Weise sein Leben zu riskieren. Auf einem Weg, auf dem Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer unterwegs sind, eine solche Falle zu platzieren, ist ein kriminelles Verhalten. Es muss weiter daran gearbeitet werden, den Menschen klarzumachen, dass Enduro-Fahrer auch eine soziale Aufgabe erfüllen. Sie schützten Grüngebiete, indem sie Müll aufsammeln, Rennstrecken wiederherstellen und Grünflächen pflegen. Zudem kommt den Motorradfahrern bei der Rettung von Menschen in den unzugänglichsten Gebieten oder bei der Bekämpfung von Waldbränden eine grundlegende Bedeutung zu. All diese Aufgaben, die durch Einsatzprotokolle genau geregelt sind, werden von den Lokalbehörden und den Ordnungskräften, die uns immer wieder um unsere Zusammenarbeit bitten, anerkannt“, erklärt Giovanni Copioli.

Facebook/MotoClub Abbiate Guazzone

Nach dem öffentlichen Bekanntwerden des feigen Anschlags entbrannte im Netz eine heftige Debatte. Viele Enduro-Fahrer, aber auch viele Mountainbiker forderten den Betroffenen dazu auf, Anzeige zu erstatten. Zudem wurden die Justizbehörden darum gebeten, von Amts wegen Ermittlungen wegen versuchten Mordes einzuleiten. Denn jemand – so die Ansicht vieler Kommentatoren –, der ein Stahlseil über einen Weg spannt, nimmt billigend den Tod von Menschen in Kauf. Den Urheber dieses feigen Anschlags herauszufinden, gleicht aber der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Daniele Cirrincione, der sich zum Glück auf dem Weg der Besserung befindet, bedankt sich für die vielen Genesungswünsche. Der Schock sitzt allerdings tief.

von Ka



https://exxpress.at/fuehrerschein-und-job-weg-lenker-verliert-nach-attacke-auf-klima-chaoten-alles/

https://www.ksta.de/politik/flughafen-duesseldorf-letzte-generation-blockiert-rollfeld-609218





https://de.rt.com/kurzclips/video/175264-unsere-erde-brennt-klimaaktivisten-blockieren/




https://exxpress.at/vielflieger-studie-ueberfuehrt-die-klima-heuchler-der-letzten-generation/


Polizei löst unbewilligte Klima-Demonstration auf

https://www.nau.ch/ort/sion/polizei-lost-unbewilligte-klima-demonstration-in-sitten-auf-66544705


Stralsund 15.7.2023: Entlassener Lkw-Fahrer bekommt neue Angebote zum Arbeiten:
Unternehmer bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/unternehmer-bietet-job-fuer-entlassenen-lkw-fahrer-an/

Job weg, Führerschein weg, soziale Existenz zerstört und nun soll er auch noch in den Knast.
Nach Blockade in Stralsund: Unternehmer bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto

"in LKW-Fahrer, der in Stralsund eine Blockade radikaler Klimakleber unsanft auflöst, ist keine 24 Stunden später seinen Job und Führerschein los. Währenddessen sind die Straßenblockierer schon wieder auf freiem Fuß. Sie werden sich herrlich über den armen Mann amüsieren.

Doch das reicht dem linken Geifermob natürlich nicht. Sie wollen seinen Kopf, der LKW-Fahrer soll in den Knast. Es sind die gleichen Gestalten, die im Zweifelsfall selbst das Behindern von Krankenwagen rechtfertigen und den wenigen Leuten – die in diesem Land noch mehr Steuern zahlen, als sie durch Transferleistungen zurückbekommen – Streß machen wollen.

Autofahrer werden zu Statisten degradiert

Ist die Straße erst blockiert, schwärmen vorab informierte Journalisten und Kameraleute aus, um die Weltuntergangs-Propheten der Endzeit-Sekte zu interviewen. Die Autofahrer müssen für dieses groteske Schauspiel dann als Kulisse herhalten. Sie werden zu Statisten degradiert, vorgeführt und genervt. Haben die keine Würde?

Und das von einer Clique nutzloser Bürgersöhnchen- und töchterchen, die in ihrem Leben, bis auf den ein oder anderen Bali-Urlaub, noch nichts geleistet haben. Im Gegensatz zum LKW-Fahrer. Das ist ein echter Knochenjob. Ohne die Trucker bleibt jedes Supermarktregal leer, steht Deutschland still. Wie wärs denn mal mit einem Danke?

Unternehmer meldet sich bei der JUNGEN FREIHEIT

Die kleinen Arbeiter hängt man, die gelangweilten Rich-Gören bekommen einen Freifahrtschein. Da dürfen auch mal Sicherheitskräfte angegriffen, Hotels verwüstet oder Fluglandebahnen gestürmt werden. Nach einer Nacht im Knast, wenn überhaupt, dürfen sie munter weiter machen. Klar, daß angesichts dieser staatlich verordneten und gewollten Doppelmoral irgendwann jemandem der Kragen platzt. Darum geht es ja auch. Genau das wollen die Klebe-Kriminellen ja provozieren.

Und wo blieb eigentlich die Rückendeckung des Arbeitgebers. Unschuldsvermutung? Die gilt für die für die Air Liquide Group offenbar nicht. Deren Pressesprecher konnte gar nicht oft genug betonen, daß der Fahrer nicht mehr für das Unternehmen fährt.

Doch es gibt auch gute Nachrichten. Bei uns in der Redaktion hat sich ein Speditionsunternehmer gemeldet. Er ist fassungslos, wie mit dem Stralsunder-LKW-Fahrer umgegangen wird. Er würde ihm gerne einen Job anbieten. Das Problem ist nur: Wir haben den Fahrer bisher noch nicht kontaktieren können. Wer ihn also kennt, kann sich einfach unter online@jungefreiheit.de melden. Wir stellen dann den Kontakt her.

Zusätzlich haben wir ein Spendenkonto für den LKW-Fahrer eröffnet, der sicher einen Fehler gemacht hat, nun allerdings in unerhörter Weise an den Pranger gestellt wird:

IBAN: DE93 1001 0010 0262 7291 01
BIC: PBNKDEFFXXX
Verwendungszweck: LKW-Fahrer"



Kriminelle Kommunisten mit Scholz+Habeck+Baerbock etc. 16.7.2023: fliegen immer mehr Kurzstrecken, statt den Zug zu nehmen:
"Wahnsinn! Regierung gönnt sich (aber wir sollen Zug fahren!
https://youtu.be/whJnuqVtLrA
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/57801
MAßLOS! Regierung gönnt sich immer mehr Innlandsflüge!
Die Regeln gelten für die Bürger, die für alles bürgen müssen, aber eben nicht für die Kaste der Eliten! Kennen wir mittlerweile zur Genüge!





17.7.2023:
https://exxpress.at/oevp-politikerin-fuer-haertere-strafen-klimakleber-nur-kleine-gruppe-von-erpressern/




https://exxpress.at/neuer-fall-zeigt-polizei-muss-show-der-klima-chaoten-endlich-stoppen/

Das Räuber- und Gendarmen-Spielchen der “Letzten Generation” mit der Wiener Polizei ging am Dienstag munter weiter. Wieder sah die Exekutive seelenruhig zu, als Aktivisten am Naschmarkt den Verkehr lahm legten. Doch langsam sollte Schluss sein.

Es ist nicht so wie manche Beobachter vielleicht glauben mögen: Die Wiener Polizei verschläft die Straßenblockaden der “Letzten Generation” nicht – im Gegenteil: Da stehen wie am Dienstag schon dutzende Einsatzwägen gegenüber der Secession vor dem Kleinen Haus der Kunst, bevor sich die Hysteriker in den orangen Warnwesten wieder auf die Fahrbahn picken.

Aber warum verhindert dies das Überangebot an Polizisten dann nicht, warum schreitet die Exekutive nicht ein, bevor Aktivisten den Straftatbestand der Nötigung erfüllen und mit ihren nicht angemeldeten Demonstrationen illegal Blockaden errichten?

Ja nicht den einzelnen Polizisten vor Ort befragen – er weiß es auch nicht. Aber es muss etwas mit Deeskalationsstrategien in der Polizeiführung zu tun haben. Motto: Lieber eine Stunde beide Augen zudrücken, als irgendwelche Krawalle zu riskieren.

Sechs Polizisten für eine einzelne Hysterikerin

Da geschieht es dann – wie ebenfalls am Dienstag – dass sich sechs ausgewachsene Uniformierte um die Chef-Kleberin Martha Krumpeck kümmern müssen. Vier schirmen sie ab, zwei betrachten sich die angeklebte Hand, einer redet mit Engelsgeduld auf die Aktivistin ein.

Diese Geduld aber scheint sich bei den betroffenen Autofahrern immer mehr dem Ende zuzuneigen, wie jüngste Reaktionen gegen die Klima-Kleber zeigten: Eine Frau, die an ihren Haaren von der Fahrbahn gerissen wird, ein Lkw-Fahrer, der einen Chaoten anfährt.

Wäre alles vermeidbar,  wenn die Show der Klima-Kleber erst gar nicht ermöglich würde. So aber müssen Polizisten zehntausende von Überstunden leisten, die den Steuerzahler Millionen an Euro kosten.


Kriminelle Klima-Antifa mit krimineller Polizei im 4R am 18.7.2023: die immer noch meinen, Klimawandel sei vom Menschen gemacht:
Polizistin sympathisiert mit der Letzten Generation

In einem Video sagt die Hauptkommissarin, dass sie die Polizeivernetzung mit der Bewegung koordiniere.

https://transition-news.org/polizistin-sympathisiert-mit-der-letzten-generation

Gemäss der Welt gibt es rege Verbindungen zwischen der «Letzten Generation» und der Polizei. Die Rede ist von mindestens acht Beamten. Weitere sollen mit der Bewegung sympathisieren.

Auf Twitter kursiert ein Video einer 32-jährigen Hauptkommissarin, in dem diese sagt, dass sie die Polizeivernetzung der «Letzten Generation» koordiniere. Sie spricht auch von der «Klimakatastrophe», die es zu verhindern gelte. Das rechtfertigt sie mit der Passivität der Regierung.

Sie gehöre zur Berufsgruppe, «die die gesellschaftliche Spaltung zuerst zu spüren bekommen. Wir werden irgendwann diejenigen sein, die nicht mehr darüber verhandeln, welche Protestform angemessen ist, sondern diejenigen, die zwischen Menschen vermitteln müssen, die sich um Wasser und Nahrungsmittel streiten». Weiter sagt die Polizistin:

«In den nächsten Jahren wird mit dem Pull-Faktor Klimakatastrophe noch ein erheblicher Beitrag dazu geleistet, dass Flüchtende nach Europa und nach Deutschland kommen werden. Dieser Situation möchte ich mich nicht ausgesetzt sehen.»

Bei der Projektgruppe Polizeivernetzung der «Letzten Generation» werde gezielt die Zusammenarbeit mit der Polizei gesucht, so die Welt. Eine Teilnahme von Polizisten an den Aktionen der Bewegung, die Straftaten beinhalten, sei mit dem Beruf des Polizeibeamten nicht zu vereinbaren.

Der «Letzten Generation» sei es jüngst gelungen, sich rasch mit politischen Entscheidungsträgern, wie Bundestagsabgeordneten und Länderchefs, zu vernetzen. Ihre Anliegen würden nicht beim 9-Euro-Ticket aufhören, es gehe der Bewegung darum, die Gesellschaft grundlegend umzubauen.

Quelle:

Welt: „Wir wissen, dass es eine rege Vernetzung mit Polizeibeamten gibt“ - 14. Juli 2023




Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 18.7.2023: provoziert Millionenkosten bei der Polizei - die nun mit Speiseöl+Faden kommt:
Cleverer Faden-Trick: Mit diesem Geheimrezept entfernt die Polizei Klimakleber von der Strasse
https://www.blick.ch/ausland/cleverer-faden-trick-mit-diesem-geheimrezept-entfernt-die-polizei-klimakleber-von-der-strasse-id18759228.html

Einfaches Speiseöl gegen festgeklebte Hände. Dieses Mittel bewährte sich für die Polizei im Kampf gegen Klebe-Blockaden. Jetzt wurde die Methode angepasst. Neu kommt auch ein Faden zum Einsatz.

Wie löst man am besten festgeklebte Hände vom Asphalt? Diese Frage mussten sich deutsche Polizisten jüngst immer wieder stellen. Am Freitag blockierten zahlreiche Klimaaktivisten der Letzten Generation erneut die Strassen von Berlin. Gleich an mehreren Standorten formierten sich Klebe-Proteste.

Die Polizei muss dabei die Aktivisten von der Strasse lösen. Bei den unfreiwilligen «Befreiungsaktionen» kommt regelmässig Speiseöl zum Einsatz, das die «Befreiung» erleichtert.

Jetzt wurde die kreative Technik um ein Haushaltsmittel erweitert. So kommt auch ein Bindfaden zum Einsatz, um die Aktivisten noch schneller zu lösen, berichtet die «Berliner Zeitung» am Samstag. Dabei wird der Faden um das Handgelenk der Demonstranten gelegt – dann wird daran gezogen. Der Faden hat das vorsichtige Kratzen und Schrubben mit Seifenlauge offenbar abgelöst.

Das Ziel der Beamten ist klar: Zeit sparen, Verkehrsbehinderungen vermeiden und das Verletzungsrisiko für die Aktivisten reduzieren.

Beamte werden speziell geschult
Mehrere deutsche Medien berichteten in den vergangenen Monaten von landesweiten Schulungen und Weiterbildungen für Polizisten, in denen das Lösen von Händen und die verschiedenen Aktionsformen der Letzten Generation thematisiert werden. Offenbar wurde die Speiseöl-Methode jetzt mit dem Bindfaden perfektioniert.

Und: Der Faden-Trick der Beamten scheint aufzugehen. Am Freitag konnten bereits vor dem Mittag alle Demonstrierenden erfolgreich von der Strasse gelöst werden. (ene)




Kriminelle Antifa in den "USA" 18.7.2023: hat nun auch Soldaten: "Antifa Super Soldier":
NCAA transgender Lia Thomas is now an Antifa stupid soldier
https://t.me/basel2020Einladung/49738

Kriminelle
                      Antifa in den "USA" 18.7.2023: hat nun
                      auch Soldaten: "Antifa Super Soldier":
                      NCAA transgender Lia Thomas is now an Antifa
                      stupid soldier  
Kriminelle Antifa in den "USA" 18.7.2023: hat nun auch Soldaten: "Antifa Super Soldier": NCAA transgender Lia Thomas is now an Antifa stupid soldier [9]




https://exxpress.at/vergleich-abgelehnt-klima-chaoten-wollen-keine-baeume-pflanzen/




20.7.2023: Was ist also der WIRKLICHE Sinn hinter den „Just Stop Oil – Klimakleber“-Protesten?



Kriminelle Klima-Antifa schmiert scheinbar Richter in der Schweiz 20.7.2023: Schweizer Gerichte fällen bei Klima-Prozessen politische Urteile

https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-gerichte-faellen-bei-klima-prozessen-politische-urteile/48676046

Bei Prozessen gegen Klimaaktivistinnen und -aktivisten fällen Gerichte laut einer Studie politische Urteile, ohne sich dessen bewusst zu sein. So...



Wohnungsnot und leere Häuser als Spekulationsobjekte 20.7.2023: Graffitis in St. Gallen:
Linksaussen-Politikerin soll Hausfassaden in St. Gallen mit Graffiti verschandelt haben: Juso-Parlamentarierin Miriam Rizvi (22) festgenommen
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/linksaussen-politikerin-soll-hausfassaden-mit-graffiti-verschandelt-haben-st-galler-juso-stadtparlamentarierin-miriam-rizvi-22-festgenommen-id18767826.html

In der Nacht auf Montag haben bislang Unbekannte in der St. Galler Altstadt Hausfassaden mit Graffiti verschmiert. Jetzt zeigen Blick-Recherchen: Bei einer der festgenommenen Personen handelt es sich um Juso-Stadtparlamentarierin Miriam Rizvi (22).

Sandro Zulian - Reporter News

Schmierfink-Alarm in der St. Galler Altstadt! In der Nacht auf Montag verunstalteten Individuen Schaufenster und Fassaden mit Graffiti. Die Schmierereien fanden unter anderem in der Engelgasse statt. Ein aufmerksamer Bürger meldete die Vandalen. Bald verzeichnete die Polizei einen Erfolg: Sie schnappte zwei Männer (18, 24) und eine Frau (22).

Jetzt zeigen Blick-Recherchen: Bei der festgenommenen, mutmasslichen Graffiti-Schmiererin handelt es sich um die Juso-Stadtparlamentarierin Miriam Rizvi (22). Die Kantonspolizei St. Gallen bestätigt die Identität der jungen Frau. Die Politikerin zog im August 2021 in die Legislative der Ostschweizer Grossstadt ein. Ihre Themen im Rat reichen von Klimaschutz über erleichterte Einbürgerungen bis hin zu Gasimporten aus Russland. Eine gewählte Politikerin als Vandalin?

Hausbesetzerparolen an beliebtem Restaurant
Die mittlerweile entfernten Schmierereien sind eindeutig. «Sauce für Güllen» prangte beispielsweise auf der Fassade der «Sauceria», einem beliebten und erfolgreichen Restaurant in St. Gallen. Weitere Schmierereien finden sich gemäss Polizei auch am nahegelegenen Marktplatz und in der Augustinergasse. «Güllen» ist der selbstironische Begriff für die Stadt St. Gallen, in den 80er-Jahren ins Leben gerufen von Mitgliedern linker Jugendbewegungen. Ebenso bedienten sich die Vandalen der Symbolik der Hausbesetzerszene.



Weiterbildung der Antifa in St.-Imier (Kanton Neuenburg, Schweiz) 21.7.2023: "Anarchisten feiern Weltkongress in Schweizer Dorf"
https://www.n-tv.de/politik/Anarchisten-feiern-Weltkongress-in-Schweizer-Dorf-article24271703.html
https://t.me/basel2020Einladung/49823

Ein kleines Schweizer Uhrmacherdorf wird diese Woche zur Anarchistenhochburg.
In Saint-Imier mit rund 5000 Einwohnern werden bis zu 4000 Anarchistinnen und Anarchisten aus zahlreichen Ländern erwartet. Sie feiern mit einem Jahr Verspätung 150 Jahre "Antiautoritäre Internationale". Die Bewegung wurde 1872 bei einem Kongress in dem Dorf gegründet. Er fand aus Protest gegen Karl Marx und seinen als autoritär empfundenen Führungsstil der Arbeiterbewegung statt. Die geplante Feier im vergangenen Jahr wurde wegen der Corona-Lage verschoben.
Schon vor dem Auftakt am Mittwoch stellte der Verein "150 Jahre Kongress von Saint-Imier" klar: Anarchisten lehnen staatliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche Autorität zwar ab, aber Anarchie bedeute nicht Chaos.
"Die Zerstörung aller politischen Macht ist die erste Pflicht des Proletariats", erklärten sie auf dem Kongress in Saint-Imier.



https://exxpress.at/naechster-anschlag-der-klima-chaoten-auf-unsere-kultur-jedermann-premiere-gestuermt/

Wie konnte das von der Exekutive in Salzburg zugelassen werden? Mitten in der Jedermann-Premiere waren plötzlich Klima-Chaoten der Letzten Generation auf der Bühne im Festspielhaus und brüllten herum. Zuseher fragten: Hätten auch islamistische Terroristen derart leichtes Spiel?



Kriminelle Klima-Antifa auf Ibiza 19.7.2023: Greift wieder ein Schiff mit Farbe an:
Walmart-Erbin: Klimaaktivisten attackieren auf Ibiza Luxusyacht von Nancy Walton Laurie
https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/walmart-erbin-klimaaktivisten-attackieren-auf-ibiza-luxusyacht-von-nancy-walton-laurie-a-3c7b2e6f-aa4f-4ec6-936c-311aa1f4a1cf)
https://t.me/booomaktuell/40345
Den Ibiza-Aufenthalt hatte sich US-Milliardärin Nancy Walton Laurie sicherlich anders vorgestellt. Ihre Luxusjacht wurde mit Farbe





Kriminelle Klima-Antifa 23.7.2023: will die Polizei für Verkehrsblockaden manipulieren:
„Gesellschaftlicher Umbruch“: Letzte Generation plant Unterwanderung der Polizei
https://apollo-news.net/gesellschaftlicher-umbruch-letzte-generation-plant-unterwanderung-der-polizei/
https://t.me/oliverjanich/121637
Exklusive Apollo News-Recherchen interner Chats der „Letzten Generation“ zeigen: Die Gruppe plant eine Unterwanderung der Polizei.
"Exklusive Apollo News-Recherchen interner Chats der „Letzten Generation“ zeigen: Die Gruppe plant eine Unterwanderung der Polizei. Die „Säule Polizei“ solle zum Kippen gebracht und ein „gesellschaftlicher Umbruch“ erreicht werden. "

ebenso:
4R am 23.7.2023: Polizei ist nicht aufgeklärt und fällt auf Klima-Antifa rein - schon über 100 PolizistInnen:
Rund 100 Polizisten unterstützen die „Letzte Generation“ – und es sollen noch mehr werden
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rund-100-polizisten-unterstuetzen-die-letzte-generation-und-es-sollen-noch-mehr-werden/
Eine Bundespolizistin leitet die Arbeitsgruppe „Polizeivernetzung“ innerhalb der Letzten Generation.



Kriminelle Klima-Antifa will Bürgerkrieg:

Kriminelle Klima-Antifa 24.7.2023: "Gewaltfrei bringt nix" - da werden Morde und Sprengstoffanschläge geplant - das Niveau der RAF ist erreicht:

Skandal-Chats belegen: „Letzte Generation“ denkt über Sprengstoff-Anschläge nach

https://exxpress.at/skandal-chats-belegen-letzte-generation-denkt-ueber-sprengstoff-anschlaege-nach/

Eine offizielle Chat-Gruppe der „Letzten Generation“ lässt tief in das radikale Gedankengut der Gruppierung blicken. Gewalt wird gebilligt, sofern keine Banner der „Letzten Generation“ verwendet werden. Mordphantasien gelten als „ganz normal“, Gewaltlosigkeit bringe nichts. Zwei deutsche Medien haben die Chats publik gemacht.

Zu Jahresbeginn ereigneten sich mehrere Zusammenstöße zwischen Klima-Chaoten und Polizisten in Nordrhein-Westfalen – der eXXpress berichtete. Die Klima-Protestler haben damals gegen den Abbau von Braunkohle und den Abriss von Lützerath demonstriert. Nach der Räumung der Siedlung Lützerath wurde auch Klima-Ikone Greta Thunberg von der Polizei weggetragen.

Bei der „Letzten Generation“ eskalierte damals die Stimmung, wie hochbrisante Chats nun enthüllen.

Innerhalb der offiziell moderierten Chatgruppe „Austausch: LG goes Lützi“ wurde offen über Mordphantasien, Gewalt und schwere Straftaten nachgedacht bzw. dazu aufgerufen. „Mit Scheissebeuteln auf die werfen!“, „Nagelbretter auslegen“, die Bagger und die Zentrale des Energiekonzerns RWE „in Brand setzen“, „Sprengstoff besorgen“ – all das ist dort unter anderem zu lesen. Das deutsche Medium Apollo News hat Zugriff auf die Chatgruppe. Dort und beim Portal NIUS ist ein ausführlicher Bericht über den Inhalt der  zutiefst verstörenden Chats erschienen.

„Das die echt noch keiner übern Haufen geschossen hat“


Mehrfach zu Wort meldet sich in der Gruppe etwa eine Aktivistin namens „Zoola“. Hinter dem Namen steht ein aktives Mitglied der „Letzten Generation“, das überdies Mutter von zwei jugendlichen Kindern ist. Über RWE und den Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul (CDU) schreibt Zoola: „Das die echt noch keiner übern Haufen geschossen hat, ist echt ein wahres Wunder!“ Und weiter: „weisst de was du machen musst?!… Ständiges Besuchen gehen, mit Scheissebeuteln auf die werfen! Nagelbretter auslegen und so weiter und so weiter!! Denn, du siehst wohin Gewaltlosigkeit führt!“

Überdies könnte man die RWE-Zentrale samt den Baggern in Brand setzen. Hier schaltet sich ein weiterer Klima-Extremist namens „Igor ein: „Das Zeug brennt nicht gut, glaub mir der Bagger ist aus Eisen und das Büro aus Ziegel“. Er hat eine „bessere“ Idee: „Wer von euch kennt sich mit Sprengstoff aus? Bitte welchen besorgen“. Falls es keiner tut, „kauf ich welchen im Darknet“.

„Gewaltfrei bringt nix“

Zoola hält fest: „Und bei allem was die sich so leisten, ist das denk ich ganz normal das man da Mordfantasien bekommt! Wenn dies nicht so wäre, dann hast du s nicht verstanden!! Ganz einfach! Denn es MUSS einen Weg geben, der es ermöglicht denen für immer und ewig denen den Garaus macht!!!“

An anderer Stelle schreibt Zoola ganz in diesem Sinne: „Es Muss jede Art von Widerstand geben. Ich persönlich bin ja auch der Meinung, dass gewaltfrei nix bringt! Und, dass Antifas jetzt endlich mal von Verteidigung zum ‚Angriff‘ übergehen…“ Igor wiederum schreibt: „Liebe Lützerath Leute, falls ihr das liest. Ihr müsst diese riesen Höllen Maschinen zerstören egal wie Hauptsache nicht mehr Funktionsfähig. Sägt Sie an, zerstört das Zeug im Führer Haus zerstört die Treppen zum Führer Haus“.

Gewaltaktionen genehmigt, sofern kein Banner von „Letzter Generation“ verwendet wird

Nius und Appolo News berichten: „Zoola und Igor sind bis heute in der Gruppe, bis heute bei der Letzten Generation. Konsequenzen gibt es keine, keine internen, keine Anzeige.“ In der Chat-Gruppe seien „hochrangige Mitglieder der Letzten Generation“. Während des Austausches gebe es nur „zaghafte Distanzierungen“.

Wie aus den Chats überdies hervorgeht: Die „Letzte Generation“ duldet anscheinend Gewalttaten, solange sie nicht unter dem Banner der Bewegung durchgeführt werden. Ein leitendes „Letzte Generation“-Mitglied, das sich „Thomas Großes Zebra“ nennt, schreibt nämlich in einem anderen internen Chat: Bei Gewaltaktionen sollen „keine Letze Generations-Banner“ eingesetzt werden. „In der Kommunikation“ sollen die als „selbstmotivierte Taten (gerne auch mit dem Motiv ‚Verzweiflung‘, was zur Lage in Lützerath ja durchaus als passend angesehen werden kann)“ dargestellt werden.



Kriminelle Klima-Antifa am 24.7.2023: Die Briten bitte als Vorbild, Zadic: 2 Jahre Haft für deutschen Klima-Chaoten!

https://exxpress.at/die-briten-bitte-als-vorbild-zadic-2-jahre-haft-fuer-deutschen-klima-chaoten/




https://exxpress.at/millionenkosten-durch-klima-chaoten-auf-flughafen-bis-zu-10-jahre-haft-gefordert/

Mit Bolzenschneidern durchtrennten sie den Zaun, radelten über das Flughafengelände und klebten sich auf die Landebahn. Der Flugbetrieb musste unterbrochen werden, Ferien-Jets bleiben am Boden. Richtig abgehoben ist danach aber die Diskussion um die Sicherheit. Es sei „nicht hinnehmbar“, dass Klimakleber an Flughäfen relativ einfach über Zäune kämen, sagte Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie kündigte gesetzliche Verschärfungen an. Angesichts der Tatsache, dass um einen Flughafen schnell 40 Kilometer Zaun gebraucht werden, kommt man da durchaus auf zweistellige Millionenbeträge. Nimmt man noch die Kosten für die ausgefallenen und verschobenen Flüge dazu, ist der Schaden, den die Letzte Generation anrichtete enorm. Und den sollen sie jetzt “bezahlen”.


Sie Schnitten einfach einen Zaun durch und radelten dann zur Startbahn: Klima-Chaoten der Letzten Generation verursachten enormen Schaden

"Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr"

Richtig sauer auf die Klima-Extremisten ist nämlich auch der Flughafenverband ADV. Dieser fordert eine konsequentere Strafverfolgung. „Wir verurteilen auf das Schärfste diese mittlerweile als Angriffe auf den zivilen Luftverkehr zu wertenden, gesetzbrechenden Aktionen der Letzten Generation“, wird Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel in der “FAZ” zitiert. Immerhin stehen auf einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren!

  Dutzende Flüge mussten am Boden bleiben – die hohen Kosten sind nur ein Bruchteil des Gesamtschaden

Die Rechnung wird der Fluggast bezahlen müssen

„Eine höhere Sicherheit zu schaffen ist in der Regel technisch kein Problem. Es gibt spezielle Zäune, Video- und Sensortechnik“, sagt Michael Garvens, langjähriger Chef des Airports Köln/Bonn. Doch diese Investitionen müssen erst die Flughäfen bezahlen. Über Gebühren werden die Kosten auf Fluggesellschaften umgelegt. Und am Ende bezahlt dann der Fluggast mit höheren Ticketpreisen die Rechnung der Klima-Chaoten.


Kriminelle Klima-Antifa in Malmöl (Schweden) am 24.7.2023: Greta muss 1000 Kronen Busse zahlen, weil sie die Polizei blockierte:
Klimaaktivistin hat polizeiliche Anweisungen nicht befolgt: Geldstrafe für Greta Thunberg nach Protest in Malmö
https://www.suedtirolnews.it/chronik/geldstrafe-fuer-greta-thunberg-nach-protest-in-malmoe

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg muss eine Geldstrafe zahlen, weil sie bei einem Protest in ihrem Heimatland die Anweisungen der Polizei nicht befolgte. Wie die schwedische Nachrichtenagentur TT am Montag aus dem Gerichtssaal in Malmö meldete, wurde sie wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt zu 30 Tagessätzen von je 50 Schwedischen Kronen (umgerechnet rund 4,30 Euro) verurteilt.

Zudem muss sie 1.000 Kronen (etwa 86,50 Euro) an einen Fonds zur Unterstützung von Gewaltopfern zahlen. Die Stockholmerin Thunberg hatte sich im Juni an einem mehrtägigen Klimaprotest im Ölhafen von Malmö beteiligt, bei dem unter anderem Tankwagen mit Öl am Verlassen des Hafens gehindert worden waren.

Sie hatte in den sozialen Netzwerken selbst von dem Protest berichtet und unter anderem ein Bild von sich vor einem Lastwagen dazu gestellt, auf dem sie ein Schild mit der Aufschrift “Jag blockerar tankbilar” (Ich blockiere Tankwagen) in den Händen hielt. Neben Thunberg wurden auch weitere Aktivisten angeklagt, die sich ebenfalls geweigert hatten, die Straße zu räumen, obwohl sie mehrfach von Polizisten dazu aufgefordert wurden.

Bei der Anhörung vor dem Bezirksgericht Malmö am Montag gab die 20-Jährige zu, an dem Protest teilgenommen und die Anweisungen der Polizei ignoriert zu haben. Sie bestritt jedoch, dass es sich um eine Straftat handelte. Die Klimakrise stelle einen Notfall dar, auf den sie reagiert habe, sagte sie TT zufolge. Das Gericht wollte diese Argumentation aber nicht anerkennen. Vor dem Gerichtsgebäude hatten sich dem Bericht zufolge eine Reihe von Unterstützer Thunbergs versammelt.

Von: APA/dpa




Kriminelle Klima-Antifa am 29.7.2023: blockiert den Brenner bei 18 Grad:
Tiroler Politiker kritisieren „Letzte Generation“ nach Brenner-Blockade scharf









Kriminelle Klima-Antifa bekommt Post am 31.7.2023: Lufthansa wehrt sich:
Flieger-Front gegen Klima-Kleber wächst: Nun fordert auch Lufthansa Schadenersatz

https://exxpress.at/flieger-front-gegen-klima-kleber-waechst-nun-fordert-auch-lufthansa-schadenersatz/




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