Die kriminelle Antifa seit 1942 ist ein Instrument vom
Roten Schild gegen Deutsche+seit 1949 unter Befehl des
Mossad gegen die GANZE Welt Die
Enkelkinder der SA nennen sich heute Antifa... (Facebook,
11.11.2020)
Kriminelle Antifa Fuck off the planet! - Michael Palomino
NIE IMPFEN, 7.2.2023
Die kriminelle Antifa ist zu kriminell geworden - man muss
sie lückenlos verbieten. Michael Palomino NIE IMPFEN,
24.3.2023
Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
-- Compact-Verlag:
Schwarzbuch Lügenpresse
Kriminelle Klima-Antifa in Hamburg
25.3.2023: Obwohl es schon IMMER Klimawandel gab:
Elbbrücken blockiert - Antifa Fuck off the planet! Klima-Kleber blockieren Elbbrücken in Hamburg:
Lkw-Fahrer rastet aus und tritt Aktivisten am Boden
https://www.merkur.de/deutschland/hamburg/letzte-generation-blockiert-elbbruecke-lkw-fahrer-rastet-aus-und-tritt-aktivisten-am-boden-92171174.html
Mit Arbeitsschuhen
tritt ein LKW-Fahrer einen am Boden liegenden Aktivisten
der Letzten Generation. Jetzt ermittelt die Polizei
wegen Körperverletzung.
Hamburg – Am
Samstagvormittag (25. März) haben Klima-Aktivistinnen
und -Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ erneut
für Verkehrschaos in Hamburg gesorgt. Doch dieses Mal
sorgten nicht nur die blockierten Elbbrücken für
Aufregung, sondern auch die aggressiven Reaktionen
einiger Autofahrer auf die Aktion. Mit
Transportern und mehreren Personen hinderte die
Gruppierung den Verkehr stadteinwärts und Richtung
Zentrum. Da die Autobahn A7 für das gesamte
Wochenende gesperrt ist, sind die Elbbrücken derzeit der
zentrale Zugang, um die Elbe zu überqueren. Die Aktion
sorgte binnen Minuten für einen kompletten Stillstand
und kilometerlangen Stau.
Bei Klima-Protest
auf Elbbrücken: Lkw-Fahrer rastet aus und tritt am boden
liegenden Aktivisten
In den Bauch getreten auf der
Köhlbrandbrücke
Wir sind wieder im Hamburger Hafen und unterbrechen
den Verkehr, damit die Regierung auf den Boden der
Verfassung zurückkommt und unsere Lebensgrundlagen
schützt. Dabei kam es zu dieser Szene: pic.twitter.com/2BUmgHMRsI
Doch die
Klima-Protestierenden waren nicht die einzigen, die
die Gemüter der Hamburger erregten. Autofahrer
reagierten teils sehr aggressiv auf die Aktion der
Klimaschützer. Die Polizei berichtet von Tritten und
Schlägen. Der Sprecher erklärt: „Die Stimmung ist
weiterhin angespannt“. Später wurden auch Videos
veröffentlicht, die die Situation vor Ort zeigen. In
einem davon ist zu sehen, wie ein Lkw-Fahrer einen
Demonstranten von der Straße zerrt, ihn auf den Gehweg
ablegt und ihn in den Bauch tritt. Anschließend
versucht er noch, einen Fotografen anzugreifen, bevor
dieser sich zurückzieht. Die Polizei ermittelt nun
gegen mindestens einen Mann wegen Körperverletzung.
Klimakleber auf
den Elbbrücken: Stau bis Autobahndreieck Maschen
Die Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten hatten bereits
am Donnerstag (23. März) die Köhlbrandbrücke blockiert.
Die Hände der Protestierenden waren dabei mit Asphalt
umhüllt und mussten aus der Fahrbahn gefräst werden. Die
Gruppierung fordert die Einrichtung eines
„Gesellschaftsrats“, der sich mit der Frage beschäftigen
soll, wie Deutschland bis 2030 klimaneutral wird.
Andernfalls wollen die Aktivistinnen und Aktivisten
weiterhin für eine „maximale Störung der öffentlichen
Ordnung sorgen“. Gegen 15:40 Uhr konnte der Verkehr auf
den Elbbrücken am Samstag wieder freigegeben werden.
Kriminelle Klima-Antifa in Hamburg
31.3.2023: Wer foltert denn da wen? Nach Aktion in Hamburg: Klima-Kleber werfen Polizei
„Folter“ vor
https://www.focus.de/panorama/welt/irrer-vorwurf-klima-kleber-werfen-polizei-folter-vor_id_189830996.html
Die Aktivisten der „Letzten Generation“
blockieren weiterhin Straßen in der ganzen
Bundesrepublik.
Bei einer unbewilligten Demonstration ist es am
späten Samstagabend in Zürich zu schweren
Ausschreitungen gekommen. Sieben Polizisten wurden
dabei...
Am Samstagabend marschierte ein gewalttätiger Mob von
mehreren hundert Personen durch Zürich. Sie griffen
Einsatzkräfte an und verübten Sachbeschädigungen.
-- In Zürich kam es am Samstagabend zu einer
unbewilligten Demonstration.
-- Bei gewalttätigen Ausschreitungen wurden sieben
Polizisten verletzt.
-- Sie seien mit Molotowcocktails, Pyros, Eisenstangen
und Steinen angegriffen worden.
Am Samstagabend kam es im Zürcher Kreis 5 zu einer
unbewilligten Demonstration von linken Kreisen. Zuerst
marschierten die 200-300 Vermummten friedlich: Doch dann
eskalierte die Situation komplett.
Am Samstag, gegen 22.15 Uhr, ging bei der
Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich die Meldung ein,
dass mehrere hundert Personen an der Heinrichstrasse
einen Demonstrationszug durchführen, so die Polizei.
Massive Gewalt gegen Polizisten
«Als die ersten Polizeipatrouillen eintrafen, wurden
diese von den grösstenteils vermummten Personen
unvermittelt und mit massiver Gewalt angegriffen. Die
Polizisten boten sofort Verstärkung auf.»
Der Demozug bewegte sich darauf weiter auf der
Langstrasse in Richtung Kreis 4. Bei der
Langstrassenunterführung durchbrach er eine
Polizeisperre.
Dabei seien die Polizisten fortlaufend mit Eisenstangen,
Steinen, pyrotechnischen Gegenständen sowie
Molotowcocktails attackiert worden.
Die Demonstrierenden warfen Flaschen auf die
Einsatzkräfte
Nur mit viel Glück gab es dabei keine schwer verletzten
Polizisten oder Unbeteiligte. Die
Demonstrationsteilnehmenden beschädigten auch parkierte
Fahrzeuge, verübten Sprayereien an Hausfassaden sowie an
Fahrzeugen der VBZ.
Die Stadtpolizei setzte gegen den gewalttätigen Mob
Gummischrot, Reizstoff und den zwischenzeitlich
ebenfalls eingetroffenen Wasserwerfer ein.
Die Demonstrierenden teilten sich in der Zwischenzeit in
verschiedene Gruppen auf und es kam auch zu einer
Vermischung mit Partygänger. Beim Piazza Cella kesselte
die Polizei eine grössere Gruppe ein und begann mit
Personenkontrollen.
Während dieser Aktion wurden die Polizisten immer wieder
mit Flaschen beworfen. Auch versuchten Aussenstehende
festgenommene Personen zu befreien.
17 Personen wurden festgenommen
Ein Polizist wurde in einen Hauseingang gedrängt und von
rund einem halben Dutzend Personen zu Boden geworfen und
mit Fäusten und Fusstritten gegen den Kopf und den
Körper traktiert.
Auch hier musste der Wasserwerfer eingesetzt werden, um
die Situation zu entschärfen. Nach 1 Uhr war die
Kontrolle beendet und die Situation beruhigte sich.
Die Stadtpolizei kontrollierte rund 60 Personen, davon
wurden 17 Personen festgenommen. Sieben Mitarbeitende
der Stadtpolizei Zürich wurden verletzt, eine Person
musste für weitere Abklärungen ins Spital gebracht
werden.
Der angerichtete Sachschaden kann zurzeit noch nicht
beziffert werden. Die Stadtpolizei Zürich hat die
Ermittlungen aufgenommen.
Die österreichisch-bayerische Grenzstadt Passau zieht
die Reißleine gegen Klima-Chaoten: Sie hat ein eigenes
Verbot gegen amtsbekannte Aktivisten der “Letzten
Generation” erlassen. Bei der nächsten Blockade drohen
10.000 Euro Zwangsgeld.
Kriminelle Klima-Antifa Schweiz ist gefängnisreif
7.4.2023: Das sind die Klima-Kleber vom Gotthard: Die
Jüngste ist 19
https://www.blick.ch/schweiz/von-19-bis-64-jahre-alt-das-sind-die-klima-kleber-vom-gotthard-id18471015.html
Kriminelle
Klima-Antifa Schweiz ist gefängnisreif 7.4.2023:
SVP-Nationalrat fordert Gefängnis für
Klima-Kleber: «Wie Terroristen behandeln»
https://www.blick.ch/politik/wie-terroristen-behandeln-svp-nationalrat-fordert-gefaengnis-fuer-klima-kleber-id18470798.html
Kriminelle
Klima-Antifa Schweiz ist gefängnisreif 7.4.2023:
Renovate zur Gotthard-Blockade: «Die
Aktion war lange im Voraus geplant»
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/uri/renovate-zur-gotthard-blockade-die-aktion-war-lange-im-voraus-geplant-id18470736.html
Michael Koch - Die Umweltschutzorganisation Greenpeace
fordert das Verbot aller Inlandsflüge in Österreich und
die Einstellung der Verbindungen von Wien nach Prag,
Budapest und München. Mit Argumenten, die sich als
Luftnummer erweisen.
Auf Österreich hat es Greenpeace in Sachen
Kurzflüge besonders abgesehen, die
Umwelt-Aktivisten fordern im Kampf gegen den
Klimawandel das Verbot aller inländischen
Verbindungen: “80 Prozent der Kurzflüge können
durch die Bahn ersetzt werden”, heißt es im
Greenpeace-Report. Außerdem gebe es für Österreich
für 53 Prozent der 30 häufigsten Kurzstreckenflüge
innerhalb der EU direkte Nachtzugverbindungen.
“Ein absoluter Spitzenwert in Europa”, sagt
Greenpeace. Noch nie sei durch die Fliegerei so
viel CO2 ausgestoßen worden, wie derzeit.
Wie fundiert die Umwelt-Aktivisten ihren Kreuzzug
gegen Kurzstreckenflüge bisweilen untermauern,
zeigt ein aktuelles Beispiel einer europaweiten
Aufstellung der angeblich unsinnigsten
Inlandsflüge. Demnach soll im vergangenen Jahr
mehr als zehn Mal zwischen den Flughäfen Stuttgart
und Böblingen im deutschen Baden-Württemberg
geflogen worden sein. Über eine Distanz von 14,9
Kilometern.
Kein Flugplatz - stattdessen ein
Badesee
Blamabel: Einen Flughafen oder auch nur einen
Flugplatz gibt es in Böblingen schon seit den 1950-er
Jahren nicht mehr. Im Gegenteil: “Da, wo mal eine
Landebahn war, ist jetzt ein Naherholungsgebiet mit
einem Badesee”, sagt ein Sprecher der Stadt, was
Greenpeace eigentlich erfreuen sollte.
Inzwischen räumte die Umweltschutzorganisation ein,
dass in ihrer Studie offenbar nicht alle
Kurzstreckenflüge im Detail untersucht wurden. Ob dies
auch für die österreichischen Verbindungen zutrifft,
blieb offen.
Ein Video aus Deutschland zeigt, wie ein wütender
Autofahrer einen Klima-Kleber zu Boden stösst.
Unterstützer der Gruppe fordern Ermittlungen durch die
Polizei.
Ein Video aus Deutschland,
das genau eine solche Szene zeigt, sorgt nun
ebenfalls für Aufsehen. In Düsseldorf reagiert
ein Autofahrer rabiat auf Aktivisten der
«Letzten Generation», die eine Strasse
blockieren.
Gerade als der Klima-Kleber
die typische rote Weste der Gruppe anziehen
will, schlägt der Mann zu. Mit voller Wucht
stösst er den Aktivisten
gegen den Rücken. Dieser fällt zu Boden
und schlägt mit einem hörbaren Klatschen auf
die Strasse auf.
Carla Hinrichs,
Pressesprecherin der «Letzten Generation»,
teilt die Bilder auf Twitter.
Die Reaktionen der Internet-Nutzer
auf die Attacke durch den Autofahrer fallen
dort gemischt aus.
Einige üben scharfe Kritik
an den Klima-Klebern. «Wir lassen euch einfach
auf der Strasse!», droht ein Nutzer
etwa. Andere bezeichnen die Aktivisten als
«Clowns», «Idioten» und «verblendet».
Mehrere bejubeln zudem den
Autofahrer im weissen T-Shirt für seine
Aktion. «Der Mann hat richtig gehandelt»,
findet sogar jemand.
Kriminelle Klima-Antifa ist im 4R nicht
mehr so beliebt 14.4.2023: Aggression gegen
Strassen-Kleber: Autofahrer räumt Klimaaktivisten
wuchtig aus dem Weg
https://www.blick.ch/video/aktuell/aggression-gegen-strassen-kleber-autofahrer-raeumt-klimaaktivisten-wuchtig-aus-dem-weg-id18486707.html
Gewalttätige Handlungen gegen Klimaaktivisten häufen
sich. An einer Aktion der «Letzten Generation» am
Mittwoch in Düsseldorf rastet ein Autofahrer aus und
schubst einen Aktivisten. Dieser knallt mit voller Wucht
auf den Randstein.
Kriminelle Klima-Antifa in Sheffield
(GB) am 17.4.2023: spielt mit Pulver gegen
Billardspieler: Snooker-WM nach Vandalen-Akt von Protestierenden
unterbrochen
https://www.nau.ch/sport/andere/snooker-wm-nach-vandalen-akt-von-protestierenden-unterbrochen-66475326
Eine Protest-Aktion führt zu einer unüblichen
Unterbrechung der Snooker-WM im Crucible Theatre von
Sheffield. Zwei Demonstranten stören die laufenden
Spiele.
Ein Klima-Protest
sorgt an der Snooker-WM für eine Unterbrechung.
Zwei
Demonstranten dringen in das Crucible Theatre in
Sheffield ein.
Einer von ihnen
klettert auf den Tisch und verteilt ein oranges
Pulver.
Zwei Erstrunden-Partien an
der Snooker-WM in Sheffield sind am
Montagabend auf unbestimmte Zeit unterbrochen
worden. Der Auslöser für die Zwangspause war
das Eindringen von zwei Demonstranten ins
Crucible Theatre.
Am Tisch eins, wo Robert
Milkins und Joe Perry ihr
Auftaktspiel bestritten, sprang ein Mann
auf den Tisch. Er verteilte ein oranges Pulver
auf der Spielfläche, ehe er von
Sicherheitskräften beiseite gezogen werden
konnte.
Auf dem zweiten Tisch kam es
zeitgleich ebenfalls
zu einer Stör-Aktion: Dort wurde eine
Frau von der Security beim Versuch gestoppt,
auf den Tisch zu klettern. Auch Mark Allen und
Fan Zhengyi mussten ihr Spiel unterbrechen.
Allen
und Fan konnten ihre Partie allerdings nach einer kurzen
Unterbrechung wieder aufnehmen. Milkins und Perry müssen
sich gedulden, könnten ihr Spiel aber auf Tisch zwei
fortsetzen. Tisch eins wird über Nacht neu bespannt.
Kriminelle Klima-Antifa in Wien am
19.4.2023: Demo gegen Konferenz für Verbrennerautos: Klimakleber: Anschlag auf das Kanzleramt
https://exxpress.at/klimakleber-anschlag-auf-das-kanzleramt/
Im Bundeskanzleramt tagt ein großer Autogipfel. Karl
Nehammer (ÖVP) will am Verbrennermotor festhalten,
dessen Verbot in der EU geplant ist. Für Klima-Chaoten
der "Letzten Generation" Grund genug das Kanzleramt zu
attackieren und mit Fake-Öl zu besprühen.
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am
22.4.2023: Sie sprayen gegen Geschäfte der
Oberschicht: Nach Farb-Attacke auf Luxus-Läden in Berlin:
Sicherheitsleute ringen Klima-Chaoten nieder
https://www.blick.ch/ausland/nach-farb-attacke-auf-luxus-laeden-in-berlin-sicherheitsleute-ringen-klima-chaoten-nieder-id18511236.html
Um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen, ziehen am
Samstag Aktivistinnen und Aktivisten durch Berlin und
beschmieren Läden wie Prada mit Farbe. Die Gruppe
«Letzte Generation» will so auch auf die Ungleichheit
zwischen Arm und Reich aufmerksam machen.
Kriminelle Klima-Antifa in London
22.4.2023: 3 Jahre Gefängnis für die Blockade einer
Themse-Brücke: Jetzt noch härtere Strafen: Drei Jahre Haft für
Klima-Chaoten
https://exxpress.at/jetzt-noch-haertere-strafen-drei-jahre-haft-fuer-klima-chaoten/
Sie kletterten auf eine Themse-Brücke und blockierten
eine der meist befahrenen Straßen rund um London – nun
müssen zwei Klima-Chaoten der Gruppe “Just Stop Oil” für
mehrere Jahre ins Gefängnis.
Kriminelle Klima-Antifa Wien 23.4.2023:
Marathon sollte blockiert werden - und das wurde
verhindert: Langsam wirds gaga: Klima-Kleber blockieren
Marathon-Strecke in Wien
https://www.blick.ch/ausland/langsam-wirds-gaga-klima-kleber-blockieren-marathon-strecke-in-wien-id18512791.html
In Wien wurde am Sonntagmorgen der Stadt-Marathon
lahmgelegt. Klima-Kleber blockierten die Strecke. Doch
die eigentliche Aktion scheiterte – weil die Polizei die
Aktivisten erkannte.
Klima-Kleber haben am Sonntag kurz nach dem Start des
Vienna City Marathons die Laufstrecke blockiert. Das
berichtet die Gruppierung auf Twitter. Die eigentlich
geplante Aktion scheiterte allerdings.
Zahlreiche Personen versuchten, die Klima-Kleber von der
Laufstrecke zu zerren. Auch die Polizei schritt ein, wie
Bilder auf Twitter zeigen.
Die Aktivisten hatten auch vor, sich auf der Strasse
festzukleben. Das gelang ihnen allerdings nicht. Zwei
Aktivisten wurden schon am Weg von der Polizei erkannt
und gestoppt, die beiden anderen wurden am Ankleben
gehindert. Das sagte Florian Wagner, Sprecher der
«Letzten Generation», wie die Nachrichtenagentur APA am
Sonntag berichtete.
«Gesichter bekannt»
«Leider waren die Gesichter vieler Aktivisten der
Polizei bereits bekannt, weshalb der Protest nicht wie
geplant durchgeführt werden konnte», sagte Wagner.
Kriminelle Klima-Antifa im 4R am
23.4.2023: Schräg: Klima-Chaoten kleben sich vor
E-Autos – und an einen klimaneutralen Bus
https://exxpress.at/schraeg-klima-chaoten-kleben-sich-vor-e-autos-und-an-einen-klimaneutralen-bus/
Okay, das war wohl nicht ganz durchdacht: Chaoten der
“Letzte Generation” schalten in den “Notfallmodus” – und
lassen sich dabei zu seltsamen Aktionen hinreißen. Eine
Gruppe klebte sich an einen klimaneutralen Reisebus.
Andere auf die Rennstrecke – bei einem Rennen von
Elektroautos.
“Das ist total sinnfrei”, sagte der fassungslose
Busfahrer Tilo Strohbach in die Mikrofone von
Journalisten. Was er nicht glauben kann:
Klima-Chaoten haben sich an seinen Bus geklebt.
“Am Bus, einem klimaneutralen Fahrzeug – das macht
überhaupt keinen Sinn”, wiederholt er ungläubig.
Anreise zu Veranstaltung verhindert
Für die “Letzte Generation” macht das aber Sinn: Der
Bus sei nur Mittel zum Zweck. Der Lobbyverband
“Familienunternehmen e.V.” sollte per Bus zu einer
Veranstaltung anreisen, zu der auch Kanzler Olaf
Scholz (SPD) eingeladen war. Das habe man mit der
Aktion verhindert. “‘Familienunternehmen e.V.’
behindert als einflussreicher Lobbyverband eine
schnelle Energiewende und hatte heute auch den
Bundeskanzler als Redner zu Gast. Wir haben deshalb
heute die Anreise per Bus verhindert”, erklärte die
“Letzte Generation”.
Von E-Autos und einer frierenden
Seniorin in Berlin
Doch das ist nicht die einzige Aktion, die sprachlos
macht: Am Sonntagnachmittag stürmten die
Wetter-Hysteriker eine Berliner Rennstrecke. Die
Begründung für die absurde Aktion: „Die Seniorin in
ihrer Tempelhofer Mietwohnung friert aufgrund ihrer
berechtigten Angst vor der nächsten Stromrechnung den
ganzen Winter lang und nur wenige Meter weiter
verpufft unter unserem Jubel im Sekundentakt
massenweise wertvolle Energie. Da können wir uns noch
so sehr freuen, dass es jetzt E-Autos sind, die über
die Strecke brettern, die Rechnung geht nicht auf!“
Juraprofessorin am 22.4.2023:
"Notwehrrecht: Jeder darf Klimakleber von der Strasse
Räumen" - Elisa Hoven
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50395
"Und Morgen die ersten Toten auf deren Rechnung"???
Allein durch die Klimakleber heute, kamen wohl über ein
Dutzend RTW nicht zu ihren Einsatzorten.
(Allein in Berlin)
Lebensrettende Maßnahmen konnten nicht
durchgeführt werden, weil dieses wohlstandsverwahrloste
Gesindel auf der Straße hockt
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin
24.4.2023: werden von der Polizlei geschützt (!!!)
https://t.me/oliverjanich/117116
Anstatt die Klima-Kleber der Straße zu verweisen,
verteidigen die Polizisten sie vor den erbosten
Autofahrern. Und das, obwohl laut Berliner Feuerwehr
mindestens 15 Rettungseinsätze allein in den ersten
Stunden behindert wurden. Was Berlins von der SPD
geführte Polizei da betreibt, ist hart an der Grenze zur
Unterstützung von Straftaten. Dafür gingen die Beamten
gegen friedliche Corona-Demonstranten, die nichts
blockierten, oft mit unglaublicher Brutalität vor. Eine
alte Frau, die massiv "bearbeitet" wurde, starb nach
einem dieser Einsätze.
Kriminelle Klima-Antifa in Österreich
25.4.2023: 14 Tage Haft, weil sie Geldbusse nicht
bezahlt hat: Oberste Klima-Chaotin Martha Krumpeck muss 14 Tage
ins Gefängnis
https://exxpress.at/oberste-klima-chaotin-martha-krumpeck-muss-14-tage-ins-gefaengnis/
Martha Krumpeck (31), Mitbegründerin der “Letzten
Generation” in Österreich und Frontfrau der
Klima-Chaoten, sitzt seit Dienstag in Haft. Zwei Wochen
lang wird sie im Polizeianhaltezentrum eine
Ersatzfreiheitsstrafe für nicht bezahlte
Verwaltungsstrafen absitzen.
Krumpeck ist neben “Klima-Shakira” Anja Windl (26) die
bekannteste Aktivistin der “Letzten Generation” in
Österreich. Und die einzige, die bereits in Haft saß. Im
vergangenen Jahr verbüßte sie 44 Tage. Auch damals schon
als Ersatzhaft für nicht beglichene Verwaltungsstrafen.
So ist es auch diesmal wieder. Dienstvormittag teilte
sie selbst in einem Video mit, ab sofort wieder hinter
Gittern zu sitzen. Diesmal für zwei Wochen.
Die Regierung sei nicht in der Lage, das Klima effektiv
zu schützen und das Überleben der Menschen zu sicher,
hieß in dem Clip. Sie befinde sich deswegen im zivilen
Widerstand. Krumpeck forderte am Dienstag erneut Tempo
100 auf der Autobahn sowie einen Stopp neuer Öl- und
Gasbohrungen in Österreich von der Politik. “Die
wissenschaftlichen Berichte sind mehr als eindeutig”, so
die Aktivistin . “Und ich werde erst damit aufhören,
mich in den Weg zu stellen, wenn diese ersten
einfachsten Maßnahmen angekündigt werden”, sagte sie.
Laut der “Letzten Generation” wird durch die
Ersatzfreiheitsstrafe ein offener Betrag in der Höhe von
800 Euro kompensiert. Der Termin für das Absitzen der
Strafe war schon im Vorfeld bekannt.
4R-Berlinl 25.4.2023: Klimagkleber
werden umfahren: Kleben gelassen: Autofahrer
weichen Klima-Chaoten einfach über Wiese aus
https://exxpress.at/kleben-gelassen-autofahrer-weichen-klima-chaoten-einfach-ueber-wiese-aus/
Ratlose Blicke, enttäuschte Gesichter: Klima-Chaoten
klebten sich in Berlin erneut auf eine Straße, wollten
den Verkehr blockieren. Doch die “Letze Generation”
hat die Rechnung ohne die Autolenker gemacht. Diese
wichen einfach über einen Grünstreifen aus, ließen die
verzweifelten Hysteriker einfach kleben.
Dumm jeloofen! Die Berliner Polizei zählte am Dienstag
insgesamt 25 Blockadeaktionen der “Letzten Generation”.
Nicht alle dieser Aktionen liefen aber rund, wie ein
Video zeigt. Genervte Autofahrer gaben einfach Gas,
wichen über eine Wiese aus und ließen die verdutzten
Klima-Kleber auf der Straße sitzen.
Klima-Kleberinnen an den Haaren von der Straße gezogen
Seit Tagen ist Berlin im Ausnahmezustand: Wegen
hunderter Klima-Chaoten lagen die Nerven der Autofahrer
blank. Der eXXpress berichtete über ein knallhartes
Video- Dieses zeigt, wie ein junger Mann zwei der
Chaotinnen an den Haaren von der Fahrbahn reißt – und
einfach am Straßenrand ablegt.
Woher kommen die Klimanazis mit dem
Klebstoff 27.4.2023: Ikea ist schuld
Zusendung von Informant Klautern, 27.4.2023
Woher kommen die Klimanazis mit dem Klebstoff
27.4.2023: Ikea ist schuld [1]
Kriminelle Klima-Antifa 28.4.2023: macht
Terror gegen Motorrad mit Anhängeschloss an der
Bremsscheibe
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51056
Passt auf!!!
Wir leben in hässlichen Zeiten. Hier ein weiteres
hässliches Beispiel dafür:
Während sich die einen auf Straßen kleben, um den
Verkehr lahmzulegen, kommen andere auf die Idee unsere
Motorräder mit Bügelschlössern aus dem Verkehr zu
ziehen.
Wer es nicht bemerkt hat schnell einen hohen Sachschaden
und landet im schlimmsten Fall gleich beim Start auf der
Nase.
Daher: wenn das Moped nachts, oder bei einem längeren
Stopp auf der Straße geparkt ist, vor jedem Start die
Bremsscheiben kontrollieren.
Wenn man so etwas entdeckt, am besten den adac
informieren und einen Bolzenschneider mitbringen lassen!
Kriminelle Klima-Antifa 28.4.2023:
rekrutiert nun auch Afrikaner, die den Verkehr
blockieren
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51051
@unzensiert_infoseite
Jetzt kommen schon die Klima Terroristen aus dem Ausland
und blockieren den Verkehr😂
Kriminelle Klima-Antifa am 30.4.2023:
auf Eisblöcken am Seil
https://www.facebook.com/photo/?fbid=959540088555163&set=a.340694067106438
Kriminelle Klima-Antifa am 30.4.2023: auf Eisblöcken
am Seil [2]
Kommentar
Es passt, weil die kriminellen Klima-Wahnsinnigen auch
Krankenwagen blockieren und den Tod von PatientInnen
verursachen. Das Karma schlägt zurück.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 30.4.2023
Kriminelle Klima-Antifa in Washington am
30.4.2023: spielen in Museum mit Kunstblut und fordern
"Klimanotstand": Klima-Chaoten attackieren wertvolle Skulptur mit
Farbe
https://www.blick.ch/ausland/minutenlang-greift-niemand-ein-klima-chaoten-attackieren-wertvolle-skulptur-mit-farbe-id18534457.html
Die Vitrine der Skulptur «Kleine Tänzerin» in der
National Gallery of Art in Washington wurde von
Klimaaktivisten bemalt. Mit der Aktion fordern sie von
US-Präsident Joe Biden, dass er den Klimanotstand
erklärt. Die Skulptur wird nun auf Schäden untersucht.
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am
2.5.2023: Die Feuerwehr hat genug von den ewigen
Blockaden! Blockierte Rettungs-Einsätze:
Feuerwehr klagt an: So lügen die Klimakleber
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/feuerwehr-klimakleber-luegen/
Schwere Vorwürfe gegen die Klimakleber: Die
Feuerwehr-Gewerkschaft sagt, die „Letzte Generation“
gefährde Menschenleben
Feuerwehr klagt an: So lügen die Klimakleber
"Schwere Vorwürfe gegen die Klimakleber: Die
Feuerwehr-Gewerkschaft sagt, die „Letzte Generation“
gefährde Menschenleben und lüge.
BERLIN. Nach zahlreichen Straßenblockaden, durch die
auch Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge nicht weiterkamen,
hat die Feuerwehrgewerkschaft schwere Vorwürfe gegen die
„Letzte Generation“ erhoben. Der stellvertretende
Vorsitzende des Landesverbandes Berlin-Brandenburg,
Manuel Barth, bezichtigte die Organisation der Lüge.
Er widersprach in der FAZ der Behauptung der
Klima-Extremisten, vor ihren Aktionen die Rettungskräfte
zu informieren, damit „die dann Ausweichrouten nehmen
können“. Barth: „Das ist mir nicht bekannt. Da gibt es
keine Ansagen vorher.“ Und: „Ich glaube, daß das glatt
gelogen ist.“
Feuerwehr: Klimakleber lügen über Rettungswagen
Zur Ausrede der Klimakleber, stets seien zwei Blockierer
nicht festgeklebt, um Feuerwehrautos durchzulassen,
sagte Barth: „Das funktioniert nicht.“ Wenn schon das
erste Fahrzeug daran gehindert werde, sich auch nur
einen halben Meter zu bewegen, „dann passiert da nichts
mehr“.
Die „Letzte Generation“ hatte auch behauptet, ein
Rettungswagen, der auf der Berliner Stadtautobahn
blockiert wurde, habe in Wahrheit „für die verletzten
Teilnehmer der Straßenblockade“ bereitgestanden. Der
Feuerwehr-Gewerkschafter entgegnete: „Ich habe das
mehrfach überprüfen lassen. Das war ein Rettungswagen
aus Wilmersdorf auf dem Weg zu einem Notfall in
Schöneberg, der dort zwei Stunden gefesselt war.“
„Das gefährdet Menschenleben“
Letztlich habe die Feuerwehr-Leitstelle einen anderen
Rettungswagen beauftragen müssen. „Die Einsatzstelle in
Schöneberg wurde erst nach mehr als 30 Minuten
erreicht“, sagte Barth. „Als die Retter ankamen, war der
Patient weg. Ich weiß nicht, was aus ihm wurde.
Vielleicht ist er mit dem Taxi ins Krankenhaus gefahren,
weil der Rettungswagen nicht kam.“
Barth warnte eindringlich: „Müssen wir uns das so lange
anschauen, bis es tatsächlich mal ein dramatisches Ende
nimmt?“ Die Blockaden der Klimakleber seien geeignet,
„Menschenleben zu gefährden“."
Kriminelle
Klima-Antifa in Österreich 3.5.2023:
Innenminister Karner bei eXXpressTV: Bereits 200
Klima-Kleber festgenommen
Die
Klima-Chaoten nerven ganz Österreich. Zahlreiche
Klima-Kleber wurden jedoch bereits festgenommen
beziehungsweise angezeigt.
Auch vor Privateigentum macht die “Letzte Generation”
nicht Halt: Sie verschafften sich Zugang zu dem Teil des
Flughafens, in dem die Privatjets geparkt sind und
besprühten sie mit orangener Farbe. Die Flugzeuge seien
“äußerst gefährliche Gegenstände” und hätten deshalb
markiert werden müssen.
Die Aufregung war enorm: Ein „ökologisch-ethischer“
Konzern mit Sitz in Luxemburg wollte alle Strafen der
Klima-Chaoten übernehmen. Nach scharfer Kritik zieht das
Unternehmen seine Ankündigung zurück – die
tatsächlich schwerwiegende Folgen gehabt hätte.
Was „Ökoworld”-Gründer Alfred Platow vorhatte, war
schwerwiegend: Die Klimakleber hätten finanziell
entlastet werden soll. Ihr ziviler Ungehorsam wäre
finanziell folgenlos für sie geblieben. Der
Vorstandsvorsitzende der „ökologisch-ethischen
Kapitalverwaltungsgesellschaft“ begründete diesen
Entschluss mit dem Klimaschutz. Entsprechend erfreut
reagierte die „Letzte Generation“. Nun macht der CEO
einen Rückzieher – offiziell wegen schwerer Angriffe.
Ein einem auf der Firmenseite veröffentlichten
Statement beklagte Platow: Ökoworld werde seit der
Ankündigung „massiv öffentlich angefeindet“. Auch
Mitarbeiter hätten persönliche Angriffe erlebt.
Damit habe er „in diesem emotionalen Ausmaß“ nicht
gerechnet. Er habe nicht zu Straftaten anstiften
wollen, sollte auch nicht „einen Freibrief für
Straftaten“ ausstellen oder „das Gesetz
relativieren“. Er wollte lediglich „Proteste für
den Klimaschutz und die aus meiner Perspektive
mutigen Klimaaktivist:innen unterstützen“.
Platow wollte stattdessen 20.000 Euro in den
Umwelt-Treuhandfonds überweisen. Dieses Geld komme
„ausschließlich aus privaten Quellen von
Gleichgesinnten“, Firmengelder würde dafür nicht
eingesetzt.
Nach Ansicht von Juristen hätte die Übernahme der
Strafkosten allerdings schwerwiegende Folgen nach sich
gezogen, und zwar sowohl für die Klimakleber, als auch
für das Unternehmen. Ein langjähriger, anonym
bleibender Strafrichter meint gegenüber der „Welt“:
Geldstrafen würden dann nicht länger von weiteren
Straftaten abschrecken. Daher würden Gerichte diese
nicht länger als „zweckmäßig“ ansehen und „vermehrt
Freiheitsstrafen verhängen“.
Auch der Aktiengesellschaft hätten Konsequenzen
gedroht. Der Strafrechtsexperte Martin Waßmer von der
Universität Köln: „Wenn der Vorstand einer AG die
Zahlung anweist, kann dies eine Untreue nach Paragraf
266 StGB sein.“ Besonders die Übernahme von
Geldstrafen für „Unternehmensfremde“ wären laut Waßmer
„sehr problematisch“ gewesen: „Gelder der AG darf der
Vorstand nicht einfach verschleudern oder
verschenken.“
Der Münchner Strafrechtsprofessor Matthias Krüger
sieht in dem Vorhaben sogar den Tatbestand der
„Strafzweckvereitelung“ als gegeben. Es handle sich um
„eine sogenannte psychische Beihilfe zu künftigen
Straftaten der ‚Letzten Generation‘“. Mögliche Folgen:
Geld- oder sogar kurzzeitige Freiheitsstrafen auch für
die Manager.
Aktivisten der Klimagruppe „Ultima Generazione“
(Letzte Generation) haben heute eine schwarze
Flüssigkeit in den Bernini-Brunnen auf der Piazza
Navona im Herzen Roms geschüttet. Damit wollten sie
„ein Zeichen setzen für die schwarze Zukunft, die die
Menschheit erwartet“, sagten sie. Als die Polizei
eintraf, wurden die vier Aktivisten entfernt und
abgeführt, berichteten italienische Medien.
Kriminelle Klima-Antifa in Wien am
7.5.2023: Die Polizei lässt sie manchmal auch extra
lange kleben und schützt die Klima-Kriminellen: «Die Irritation ist dann meist recht gross»: Wiener
Polizei lässt Klimaaktivisten einfach kleben
https://www.blick.ch/ausland/die-irritation-ist-dann-meist-recht-gross-wiener-polizei-laesst-klimaaktivisten-einfach-kleben-id18553906.html
In Wien haben Klimaaktivisten der «Letzten
Generation» zu drei Protestwochen geblasen. Nach der
ersten Woche zieht die Wiener Polizei Bilanz und gibt
Einblick in ihre Strategie.
Während der drei laufenden Protestwochen schlägt die
Wiener Polizei die Klimaaktivisten mit deren eigenen
Waffen, indem sie sie zum Teil gar nicht befreit. Der
Wiener Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl (60) sagte
gegenüber ORF, dass die Beamten die Aktivisten mitunter
längere Zeit kleben liessen. Dies allerdings nur, wenn
sich der Verkehr trotzdem fortbewegen könne.
«Die Polizei hat Verständnis für den Klimaschutz, keine
Frage», sagte Pürstl. Im Fall der Klebeaktion müsse die
Exekutive aber einschreiten, sobald sich umfangreiche
Staus bildeten. Es sei das Recht eines Bürgers, «von
Punkt A nach Punkt B zu kommen». Wenn man
Klimaaktivisten einfach kleben liesse, sei die
«Irritation dann meist recht gross».
Auch Autofahrer kommen dran
Die Wiener Polizei beziffert die Mehrkosten wegen der
Klimakleber dieses Jahr auf bisher zwei Millionen Euro.
Die Beamten seien geschult worden, um die Personen
möglichst schonend zu entfernen. Heuer seien 231
Protestierende festgenommen worden, viele von ihnen
mehrmals.
Aber auch Autofahrer werden zur Rechenschaft gezogen.
Fünf Lenker wurden nach Attacken auf die
Demonstrierenden bisher wegen versuchter
Körperverletzung belangt. Pürstl bittet die Autofahrer,
den Umgang mit den Aktivistinnen und Aktivisten der
Polizei zu überlassen. (gf)
Kriminelle Antifa beschäftigt Polizei in
Winterthur 7.5.2023: Eingekreist: Demo von Linken und Rechten: Polizei kesselt 100
Gegendemonstranten in Winterthur ein
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/demo-von-linken-und-rechten-250-menschen-am-freiluft-kongress-in-winterthur-id18554302.html
ohne Autor
Rund 250 Menschen haben am Sonntag an einem «Freiluft
Kongress» in Winterthur teilgenommen. Als Referent trat
auch der deutsche Ken Jebsen auf, der als
Verschwörungsideologe bezeichnet wird. An einer linken
Gegendemonstration wurden Personenkontrollen
durchgeführt.
Thema war «Frieden, Neutralität, Souveränität,
Freiheit». Das Ziel: Eine «breite Palette von in den
Mainstream-Medien kaum gehörten Fakten» zu präsentieren,
schrieben die Veranstalter, das Verfassungsbündnis
Schweiz. Mit dabei auch der ehemalige Zürcher Kantonsrat
Urs Hans sowie Freiheitstrychler.
Mehrere linke Gruppen hatten zu einer unbewilligten
Gegendemonstration aufgerufen, unter dem Motto
«Gemeinsam gegen Rechts!». Nach den Demos gegen die
Corona-Massnahmen hätte die gleiche Klientel jetzt mit
dem Krieg in der Ukraine ein neues Thema gefunden, hiess
es im Aufruf. An der Rednerliste sei die rassistische
und antisemitische Ausrichtung klar zu erkennen.
«Die Polizei hat einen schwarzen Block eingekreist»,
sagt ein Leserreporter zu Blick. Es handelt sich um eine
unbewilligte Gegendemonstration. Wie die Stadtpolizei
mitteilte, wurden Personenkontrollen durchgeführt. «Es
herrscht eine grosse Unruhe», fasst der Leserreporter
zusammen. Seit 13 Uhr sind rund 100 Demonstranten mit
Wasserwerfern und Gitterwagen eingekesselt. Der
Polizeieinsatz dauert an. (SDA/jwg)
Kriminelle Antifa in Winterthur
7.5.2023: beschäftigt die Polizei mit unbewilligter
Demo und Rufmorden und Irreführung: Winterthur ZH: 250 Menschen am «Freiluft Kongress»
https://www.nau.ch/news/schweiz/winterthur-zh-250-menschen-am-freiluft-kongress-66489792
Beitrag von SDA
Am «Freiluft Kongress» in Winterthur ZH nahmen rund
250 Menschen teil. Die Veranstaltung wollte Fakten
präsentieren, die in den Medien kaum thematisiert
werden.
Kampfpolizei gegen kriminelle Antifa in Winterthur
im Park 7.5.2023 [3]
Das Wichtigste in Kürze
Am «Freiluft Kongress» in
Winterthur nahmen rund 250 Menschen teil.
Das Thema des «Kongresses»
war «Frieden, Neutralität, Souveränität,
Freiheit».
Das Ziel sei, Fakten zu
präsentieren, die von Mainstream-Medien
nicht aufgegriffen werden.
Rund 250 Menschen haben am
Sonntag an einem «Freiluft Kongress» in
Winterthur teilgenommen. Als Referent trat
auch der
deutsche Ken Jebsen auf, der als
Verschwörungsideologe bezeichnet wird. An
einer linken Gegendemonstration wurden
Personenkontrollen durchgeführt.
Thema des «Kongresses» war
«Frieden, Neutralität, Souveränität,
Freiheit». Ziel sei es, eine «breite Palette
von in den Mainstream Medien kaum gehörten
Fakten» zu präsentieren. Dies schrieben die
Veranstalter, das «Verfassungsbündnis
Schweiz», mit dabei auch der ehemalige Zürcher
Kantonsrat Urs Hans. Am Anlass nahmen auch
die Freiheitstrychler teil.
Gegendemo: «Gemeinsam gegen
Rechts!»
Mehrere linke Gruppen hatten
zu einer unbewilligten Gegendemonstration
aufgerufen unter dem Motto «Gemeinsam gegen
Rechts!». Nach den Demos gegen die
Coronamassnahmen hätte die gleiche Klientel
mit dem Ukraine-Krieg
ein neues Thema gefunden, hiess es. An der
Rednerliste sei die rassistische und
antisemitische Ausrichtung klar zu erkennen.
Kampfpolizei gegen
die kriminelle Antifa in Wintethur, beim
Stadttheater wird ein Antifa-Theater
veranstaltet, die kriminelle Hetzer-Antifa
wird eingekreist [4]
An der unbewilligten
Gegendemonstration wurden Personenkontrollen
durchgeführt, wie die Stadtpolizei Winterthur
twitterte. Der «Kongress» und die Kundgebung
verliefen friedlich.
Kriminelle Klima-Antifa am 9.5.2023:
wissen nicht mehr, wie sie heissen - und die deutsche
Justiz muss das hinnehmen? Um Bestrafung zu entgehen: Klimaaktivisten verraten
vor Gericht ihren Namen nicht
https://www.blick.ch/ausland/um-bestrafung-zu-entgehen-klimaaktivisten-verraten-vor-gericht-ihren-namen-nicht-id18560346.html
Drei Klimaaktivisten aus Deutschland wurden
festgenommen, nachdem sie einen Wald besetzt haben. Nun
weigern sie sich, dem Gericht ihre Identität
mitzuteilen. Dadurch können die Behörden womöglich ihre
Strafe nicht durchsetzen.
Im deutschen Ottendorf-Okrilla sollte ein Kiestagesbau
erweitert werden. Daraufhin besetzten Klimaaktivistinnen
und -aktivisten mehrere Wochen lang ein Waldstück,
welches dafür gerodet werden sollte. Im Februar wurde
dieses von der Polizei geräumt.
Gegen die Waldbesetzer wurde ein Prozess wegen
Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Wer
die Angeklagten sind, weiss allerdings niemand. Denn:
Die Aktivistinnen und Aktivisten weigern sich, ihre
Identität bekannt zu geben.
Ein Angeklagter erschien nicht zum Prozess
Auch beim Prozess vom 8. Mai hielten die Angeklagten
ihre Namen weiterhin geheim. Sie wurden UP Heibo 03, UP
Heibo 14 und UP Heibo 13 genannt. «UP» steht dabei für
unbekannte Person.
Im deutschen Ottendorf-Okrilla sollte ein Kiestagesbau
erweitert werden. Daraufhin besetzten Klimaaktivistinnen
und -aktivisten mehrere Wochen lang ein Waldstück,
welches dafür gerodet werden sollte. Im Februar wurde
dieses von der Polizei geräumt.
Gegen die Waldbesetzer wurde ein Prozess wegen
Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Wer
die Angeklagten sind, weiss allerdings niemand. Denn:
Die Aktivistinnen und Aktivisten weigern sich, ihre
Identität bekannt zu geben.
Ein Angeklagter erschien nicht zum Prozess
Auch beim Prozess vom 8. Mai hielten die Angeklagten
ihre Namen weiterhin geheim. Sie wurden UP Heibo 03, UP
Heibo 14 und UP Heibo 13 genannt. «UP» steht dabei für
unbekannte Person.
Gerichtssprecherin und Amtsgerichts-Direktorin Gesine
Tews (52) sagt gegenüber der «Bild» jedoch:
«Möglicherweise müssen wir hinnehmen, dass die
Geldstrafe nicht durchgesetzt werden kann. Ohne das
Wissen, wer das ist, und ob er schon einmal eine
Straftat begangen hat, bleibt bei einem Urteil natürlich
eine Gerechtigkeitslücke. Die Alternative wäre
Straffreiheit, die ebenfalls nicht zu vertreten wäre.»
Kein Einzelfall
Bereits im Jahr 2018 weigerte sich eine deutsche
Klimaaktivistin, ihren Namen preiszugeben. Anwalt Udo
Vetter erklärte gegenüber dem «Kölner Stadt-Anzeiger»
damals: «Niemand ist verpflichtet, einem Gericht seine
Identität zu nennen. Wer sich weigert, seine Personalien
zu nennen, begeht keine Straftat. Es handelt sich um
eine Ordnungswidrigkeit, die kann maximal mit einem
Bussgeld von 1000 Euro belegt werden.»
Festhalten könne man anonyme Angeklagte nur dann, wenn
Fluchtgefahr bestehe. (mrs)
Es ist unfassbar: Bei ihrer neuesten Klebe-Aktion
versperrten die Klima-Chaoten der “Letzten Generation”
einem Rettungswagen – der sich auf dem Weg zu einer
Reanimation befand – den Weg. Der Patient ist
verstorben.
Es ist eine Tragödie: Mit ihrer Klebe-Aktion beim
Verteilerkreis in Wien-Favoriten und am Knoten
Praterstern sorgten die selbsternannten Klimaretter der
“Letzten Generation” erneut für lange Staus – unter
anderem wurde ein Rettungswagen blockiert, der sich auf
dem Weg zu einer Reanimation befand. Anstatt das
Fahrzeug jedoch passieren zu lassen, versperrten die
Klima-Chaoten vehement den Weg. Erst nach dem
Einschreiten der Wiener Polizei wurde er frei gemacht.
Der Patient, ein älterer Herr, hat den Einsatz nicht
überlebt, teilte nun die Rettungssprecherin Corina
Had mit. Die selbsternannten “Aktivisten” wurden gemäß
dem Strafgesetzbuch und der Straßenverkehrsordnung
angezeigt.
Kriminelle Antifa Basel (Schweiz)
13.5.2023: "Schwacher Auftritt: FCB-Fans demolieren
sieben Busse in Florenz"
https://www.blick.ch/sport/fussball/conference-league/schwacher-auftritt-fcb-fans-demolieren-sieben-busse-in-florenz-id18572940.html
Kriminelle
Klima-Antifa in Wien 15.25.2023: Auch das ORF outet
sich als kriminelle Kleber:
Jetzt klebt der "Kaiser": Auch ORF-Söldner blockiert
den Verkehr
Neben
Klima-Klebern scheinen auch einige "Staatskünstler" am
Montagmorgen ihre Zeit flexibel einteilen zu können.
Und so blockierte heute auch Robert Palfrader ("Wir
sind Kaiser") arbeitende Wie
Die Aktionen der Klimagruppe Letzten Generation
werden immer krasser: Eines der Mitglieder hat sich in
Berlin an einen Autoreifen festgeklebt.
Autofahrer in
Berlin müssen am Montagmorgen Geduld aufbringen.
Klima-Kleber
blockieren an zwölf Stellen die Strassen.
Dabei werden die
Protestaktionen immer gefährlicher.
Währen dem Bahnstreik auf
die Strasse ausweichen? Keine so gute Idee.
«Nach einer Woche ohne
Strassen- und Autobahnblockaden sind wir ab
heute wieder zurück auf
Berlins Strassen.» Das schreibt die
Klimagruppe «Letzte Generation» auf Twitter.
Am Montagmorgen kommt es in
der deutschen Hauptstadt zu gleich mehreren
Staus. Grund dafür sind einmal mehr die Aktivisten
der Protestbewegung. Allerdings greifen
die Klima-Kleber jetzt zu noch drastischeren
Massnahmen: Nicht nur kleben sich die
Mitglieder auf der Strasse fest, sondern sogar
an Autorädern!
In
einer Mitteilung heisst es: «Zwei
Personen haben sich an den Reifen des eigenen
Mietwagens festgeklebt, mit dem zuvor der
Verkehr ausgebremst wurde.» Auch ein Foto der
gefährlichen Aktion macht zurzeit die Runde.
Am
Sonntagabend startete in Deutschland zudem ein
50-stündiger Warnstreik des Bahnpersonals. Bis
Dienstagnacht um 24 Uhr soll im Fern-, Regional- und
Güterverkehr auf der Schiene nichts mehr gehen.
Die Razzia bei den Klima-Chaoten Ende 2022 hat nun
Konsequenzen für die “Letzte Generation”. Die
Staatsanwaltschaft wirft den Klebern Bildung einer
kriminellen Vereinigung vor. Ein Gericht hat
mittlerweile bestätigt, es gebe dafür einen
Anfangsverdacht.
Die Behörden ermitteln wegen Störung öffentlicher
Betriebe und des Verdachts der Bildung einer kriminellen
Vereinigung. Vorausgegangen waren mehrere Attacken auf
Anlagen einer Raffinerie. Dabei sei unter anderem die Ölzufuhr
unterbrochen worden.
Es drohen auch Haftstrafen
Wie “Tichys Einblick” berichtet, müssen die
Klimaextremisten nun mit einer Verfolgung gemäß Paragraf
129 rechnen. Der besagt, dass die Bildung einer
kriminellen Vereinigung mit einer Freiheitsstrafe von
bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet wird.
Es müsse eine erhebliche Gefahr für die öffentliche
Sicherheit ausgehen, um diesen Tatbestand zu erfüllen.
Auch Unterstützern solcher Vereinigungen drohen Geld
oder Freiheitsstrafen.
Die kriminelle Antifa des FCB 16.5.2023:
Autobusse zerstört - oder nicht zerstört? FC Basel: Fans wehren sich gegen Vandalismus-Vorwurf
aus Florenz
https://www.nau.ch/sport/fussball/fc-basel-fans-wehren-sich-gegen-vandalismus-vorwurf-aus-florenz-66496006
Auf den Halbfinal-Coup folgte die Kritik: Ein
Bus-Unternehmen aus Florenz beschwert sich über
Vandalen-Fans des FC Basel. Doch die Vorwürfe werfen
Fragen auf.
Der FCB feiert in
Florenz einen grossen Sieg, geht mit Vorsprung ins
CL-Rückspiel.
Ein örtliches
Bus-Unternehmen wirft den FCB-Fans Vandalismus vor.
Viele Anhänger
widersprechen – auch der FCB bekam positive
Rückmeldungen von der Polizei.
Doch schnell kommen Zweifel
auf. Bilder der Zerstörung gibt es kaum. Viele
FCB-Fans widersprechen der Meldung auf Twitter.
«Der Bus, mit dem wir nach
dem Spiel zwangsweise in die Stadt
zurückgebracht wurden, war unversehrt.
Zufall?», schreibt «Niggi Dom».
Zu Wort meldet sich etwa
auch [Mossad]-Basilisk-Reporter Stefan
Plattner, der als
Fan am Spiel war. «Demolierte Busse habe
ich keine gesehen, es kann sein, dass beim
Bus, in dem ich drin war, eine Tür kaputtging.
Weil zu viele Leute reinmussten. Das war
schlecht organisiert, es hatte zu wenig Busse
bei der Piazza Santa Croce.»
Viele Anhänger haben es
gleich erlebt. «Die Busse waren massiv
überfüllt, die Türen wurden vom Personal
zugedrückt.»
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin
19.5.2023: "Polizei muss mit Kran anrücken: Jetzt
leimen sich die Klima-Kleber schon unters Auto"
https://www.blick.ch/ausland/polizei-muss-mit-kran-anruecken-jetzt-leimen-sich-die-klima-kleber-schon-unters-auto-id18589407.html
Klima-Kleber haben in Berlin mit einer neuen Masche für
noch längere Verkehrsblockaden gesorgt. Neu kleben sich
die Aktivisten unter die Autos. Die Feuerwehr muss
deswegen mit schwerem Gerät anrücken.
Verdacht kriminelle Antifa in
Schleswig-Holstein 22.5.2023: AfD-Mitglied Bent Lund
überlebt Messerangriff von "Clanmilieu": Fünf Messerstiche: Migranten-Clan
überfiel deutschen Politiker
https://exxpress.at/fuenf-messerstiche-migranten-clan-ueberfiel-deutschen-politiker/
Am 18. Mai wurde AfD-Mitglied Bent
Lund Opfer eines brutalen
Überfalls. Nachdem er angegriffen wurde,
musste er im Krankenhaus versorgt werden.
AfD-Landesvorsitzender Kurz Kleinschmidt
fordert eine lückenlose Aufklärung.
Am vergangenen Donnerstag wurde das AfD-Mitglied
Bent Lund Opfer eines Mordversuchs.
Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde
in einem Rettungswagen in die Schleswiger
Heliosklinik gebracht. Der polizeibekannte
Täter stammt aus dem Schleswiger Clanmillieu
und attackierte das AfD-Mitglied mit einem Messer.
Lund konnte vier von fünf Messerstichen abwehren.
Der fünfte drang im Bereich des Schulterblatts 8
Zentimeter tief ein. Er verfehlte das Herz nur
knapp.
Nachdem er im Krankenhaus behandelt wurde, konnte
er es mittlerweile auch wieder verlassen, auch aus
Sorge um seinen 16-jährigen Sohn. Die
Staatsanwaltschaft Flensburg hat die Ermittlungen
aufgenommen.
AfD verurteilt Tat aufs schärfste
AfD-Landesvorsitzender Kurz Kleinschmidt spricht von
einem traurigen Höhepunkt einer stetig angestiegenen
Welle der Gewalt gegen Menschen ihrer Partei. Er
verurteilt die Tat aufs Schärfste und fordert
Politiker aller Parteien dazu auf, jegliche Gewalt
gegen die AfD zu missbilligen.
Großflächige Hausdurchsuchungen bei der radikalen
Klima-Gruppe “Letzte Generation”! Polizeibeamte haben
15 Gebäude in sieben deutschen Bundesländern
durchsucht. Das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA)
ermittelt wegen der Bildung einer kriminellen
Vereinigung.
In Deutschland sind Ermittler im Rahmen einer groß
angelegten Razzia gegen die extremistische
Klima-Gruppe “Letzte Generation” vorgegangen.
Insgesamt wurden 15 Gebäude in sieben Bundesländern
durchsucht, wie die Behörden mitteilten. Außerdem
wurden Konten beschlagnahmt und Vermögenswerte
gesichert. Den Auftrag dazu gab das Bayerische
Landeskriminalamt.
Der Grund: In ihrem “Plan für 2023” hatte die “Letzte
Generation” angekündigt, ihre Aktionen im Sommer auf
Bayern konzentrieren zu wollen. Die Ermittlungen
richten sich vor allem gegen sieben Verdächtige im
Alter zwischen 22 bis 38 Jahren. Gegen diese werde
wegen der mutmaßlichen Bildung und Unterstützung einer
kriminellen Vereinigung ermittelt. Das Verfahren sei
„aufgrund zahlreicher Strafanzeigen aus der
Bevölkerung, die seit Mitte des Jahres 2022
eingingen“, eingeleitet worden, heißt es.
Spenden in Höhe von 1,4 Millionen vor
allem für "Straftaten" verwendet
Konkret wird den Klimaklebern zur Last gelegt, eine
Spendenkampagne zur Finanzierung „weiterer Straftaten“
für die “Letzte Generation” organisiert, diese über
deren Homepage beworben und so mindestens 1,4
Millionen Euro an Spendengeldern eingesammelt zu
haben. Das Geld sei auch großteils für das Begehen von
Straftaten eingesetzt worden.
Zwei Beschuldigte stehen zudem im Verdacht, im April
2022 versucht zu haben, die Öl-Pipeline
Triest-Ingolstadt zu sabotieren.
Hausdurchsuchungen gab es in 15 Gebäuden in sieben
Bundesländern, konkret in Hessen im Landkreis Fulda,
in Hamburg, Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Sachsen
(Dresden), Bayern (Augsburg und München), Berlin und
im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein. Dabei waren
170 Polizeibeamte im Einsatz.
derselbe Fall: 28.5.2023: Nach Autobahnblockade: Polizei verhaftet
1500 Klima-Aktivisten in Holland
https://www.blick.ch/ausland/nach-autobahnblockade-polizei-verhaftet-1500-klima-aktivisten-in-holland-id18615925.html
Warnung vor der kriminellen Klima-Antifa
am 28.5.2023: Schweizer Geheimdienst des Bundes meint,
fernhalten! Gewalt befürchtet: Nachrichtendienst warnt vor
radikaler Klima-Bewegung
https://www.blick.ch/politik/gewalt-befuerchtet-nachrichtendienst-warnt-vor-radikaler-klima-bewegung-id18614869.html
Der Schweizer Nachrichtendienst fürchtet, dass sich ein
Teil der Klimabewegung in den nächsten Jahren
radikalisiert. «Einige werden dabei die Grenze zur
Gewaltausübung überschreiten.»
Strassenblockaden, Sachbeschädigung und Klebe-Aktionen
auf vielbefahrenen Strassen. Die Klimaaktivisten wollen
auffallen und auf die wachsende Bedrohung des
Klimawandels aufmerksam machen. Mit allen Mitteln.
Der Schweizer Nachrichtendienst des Bundes beobachtet
die Bewegung offenbar mit einer gewissen Sorge, wie die
Zeitungen von CH Media schreiben. «Es ist
wahrscheinlich, dass ein Teil dieser Szene sich in den
kommenden Jahren radikalisieren wird, wenn ihre
Forderungen im politischen Prozess kein Gehör finden
sollten», so der NDB. «Einige werden dabei die Grenze
zur Gewaltausübung überschreiten.»
Kriminelle Klima-Antifa 28.5.2023:
Publizist Mario Sixtus ruft zu Spenden auf -
Unterstützung einer kriminellen Organisation
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53550
Der Publizist Mario Sixtus ruft öffentlich zu Spenden
für die kriminelle Vereinigung „Letzte Generation“ auf.
Ich habe ihn daher angezeigt. § 129 StGB sagt eindeutig:
„Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit
Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung
unterstützt oder für sie um Mitglieder oder
Unterstützter wirbt.“
Ich werde auch jeden weiteren Unterstützer anzeigen,
denn diese geistigen Brandstifter gehören
bestraft! 28.05.2023
Kriminelle Klima-Antifa in Schweden am
29.5.2023: TV-Show bekommt Besuch - da kommt von oben
die Kamera und knallt der Antifa eins an die Ohren: Protestaktion während Live-Show «Let's Dance»:
Kameramann haut Klimaaktivisten mit Kamera um
Video-Link:
https://www.blick.ch/people-tv/tv/protestaktion-waehrend-live-show-lets-dance-kameramann-haut-klimaaktivisten-mit-kamera-um-id18619297.html
In der schwedischen Version von der TV-Show «Let's
Dance» kommt es erneut zu einer Protestaktion von
Klimaaktivisten. Sie stürmen während der Live-Show die
Bühne und verteilen Pulver. Doch sie rechnen nicht mit
dem Kameramann.
Die Staatsanwaltschaft warf der Angeklagten „massive
Gewalt“ vor. 13 Menschen sollen bei ihren Angriffen auf
Rechtsextreme verletzt worden sein. Im Gerichtssaal
herrschte eine aufgewühlte Stimmung. 100 Unterstützer
der linksextremistischen Angeklagten verfolgten die
Urteilsverkündung.
Im Prozess gegen die mutmaßliche Linksextremistin Lina
E. und drei weitere Angeklagte hat das sächsische
Oberlandesgericht in Dresden mehrjährige Haftstrafen
verhängt. Die Angeklagten zwischen 28 und 37 Jahren
sollen Rechtsextreme in Wurzen, Leipzig und im
thüringischen Eisenach zwischen 2018 und 2020 tätlich
angegriffen und schwer verletzt haben. Zudem sollen sie
eine kriminelle Vereinigung gegründet haben.
Vor knapp zwei Wochen kam es zu einer
Sachbeschädigung am Wohnhaus von
Bundesjustizminister Marco Buschmann. Der Journalist
Henryk Broder war auf ein entsprechendes
Bekennerschreiben gestoßen. Das Justizministerium
übte sich erst in Schweigen, hat den Vorfall aber
mittlerweile bestätigt.
Am Donnerstag vor zwei Wochen haben offenbar
Linksradikale einen Anschlag auf das Wohnhaus von
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) verübt.
Der Vorfall wurde erst am Dienstag durch einen
Artikel des Journalisten Henryk Broder in der
Tageszeitung Welt öffentlich bekannt.
Broder, der laut eigenen Angaben regelmäßig
Beiträge auf der linksradikalen Plattform Indymedia
liest, war schon vor dem Pfingstwochenende auf ein
entsprechendes, anonymes Bekennerschreiben
gestoßen. Darin hieß es, dass man in der
Nacht von Donnerstag, den 18. Mai, auf Freitag,
den 19. Mai, das Haus des Bundesjustizministers in
Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen, "markiert"
habe.
Mit "markieren" wird im linksradikalen
Szenejargon in der Regel eine politisch motivierte
Sachbeschädigung bezeichnet. Im Fall
Buschmanns hinterließen die mutmaßlichen
Täter auf der Eingangstür des Hauses laut eigener
Angabe den Schriftzug "Selbstbestimmung statt
bathroom bills" sowie ein Anarchiezeichen. Zudem
kam es offenbar zur Zerstörung von Glaselementen
am Eingang.
Als Grund für den Anschlag wurde im
Bekennerschreiben der "massiv transfeindliche
Einfluss" Buschmanns auf den Entwurf des
sogenannten "Selbstbestimmungsgesetzes" angegeben.
Laut dem Bundesfamilienministerium soll das
Gesetz "trans- und
intergeschlechtlichen sowie nicht binären Personen
erleichtern, ihren Geschlechtseintrag ändern zu
lassen".
Den mutmaßlichen Tätern ging der Gesetzentwurf
aber offenbar nicht weit genug, da er
"diskriminierende Ausnahmen" enthielte, für die
Buschmann verantwortlich gemacht wird. Der
Einfluss von "transfeindlicher Propaganda" und
"antifeministischem Lobbying" sei als
existenzielle Bedrohung zu betrachten, hieß es als
Rechtfertigung für die Gewalt, der frühzeitig "mit
maximaler Entschiedenheit" begegnet werden müsse.
Dresden 1.6.2023: Lina Engel muss NICHT
ins Gefängnis - es wird eine Begründung erfunden: "zu
jung und zu gravierend"
Gesinnungsjustiz. 💥
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53818
Lina Engel ist zu 5 Jahren und 3 Monaten Gefängnis
verurteilt worden - und wurde nach Verkündung des
Urteils direkt auf freien Fuß gesetzt!
Das Urteil sei für jemanden so junges zu gravierend.
Außerdem habe sie Rheuma.
Was bei umgekehrten Vorzeichen völlig undenkbar
erscheint, wird in diesem Fall einfach so hingenommen.
Bei der gewalttätigen Auseinandersetzungen während einer
linksextremen Demonstration in Leipzig sind mehrere
Polizisten verletzt worden. Beamte hatten zuvor mehrere
hundert Demonstranten eingekesselt – und wurden
daraufhin mit Steinen, Pyrotechnik und sogar mit
Molotow-Cocktails beworfen.
Zuvor hatte die Polizei mitgeteilt, dass es bei den
Krawallen Böllerschüsse gegeben habe. Steine, Flaschen
und ein Brandsatz seien auf die Beamten geworfen worden.
Der Platz wurde durch die Polizei geräumt, Demonstranten
wurden eingekesselt, die Demonstration aufgelöst. Rund
1000 Teilnehmer hatten sich laut Polizeiangaben am
Samstagnachmittag dort zu einer Demonstration
versammelt. Angemeldet waren 100 Demonstranten. Die
Polizei war mit einem Großaufgebot präsent, über dem
Platz kreiste ein Polizeihubschrauber.
3.6.2023: ZÜRICH: Die kriminelle
Antifa ist im Gymnasium angekommen: Vermummter Mob, Böller, Polizei und Verletzte:
Zürcher Gymnasium muss letzten Schultag abbrechen https://www.blick.ch/news/vermummter-mob-boeller-polizei-und-verletzte-zuercher-gymnasium-muss-letzten-schultag-abbrechen-id18635295.html Vermummter Mob, Böller, Polizei und Verletzte: Was
zu einer Beschreibung einer ausgearteten Demo passt,
war in Wirklichkeit der letzte Schultag der Maturanden
an der Kantonsschule Enge in Zürich. Der Maturastreich
am Dienstag nahm ein böses Ende: Das Rektorat musste
den Anlass frühzeitig abbrechen.
Auf einer 13-Punkte-Liste wurde
dokumentiert, was diesen Tag zu einem Fiasko machte.
Darunter eine Schülerin, die notfallmässig im Spital
gelandet ist und eine Anzeige wegen Tätlichkeit.
Zunächst berichtete «20 Minuten».
«Sie haben übertrieben»
Dass der Streich aus dem Ruder laufen würde, zeigte
sich bereits morgens am Bahnhof. Schon dort habe man
auf den Zuggleisen des Bahnhofs Enge Wasserballone und
jede Menge WC-Papier liegen sehen. «Sie haben
übertrieben», erzählt ein 17-jähriger Betroffener
gegenüber der Zeitung.
Die Maturandinnen und Maturanden sowie die
Absolventinnen und Absolventen der HMS hätten den
Lehrpersonen Essig und Seifenwasser direkt ins Gesicht
gespritzt. Dazu wurden Böller inmitten der Mitschüler
gezündet. Ausserdem sind auch Unbeteiligte nicht
verschont geblieben: Passanten wurden nass gespritzt
und Autofahrer mussten wegen Schülern, die vors Auto
getrieben wurden, eine Vollbremse machen.
Doch es kommt noch schlimmer: Ein vermummter Mob habe
Zwölf- und 13-Jährige mit faulen Eiern beworfen und
kübelweise mit Wasser übergossen. Auch da hätten viele
Essig und Bier mitten ins Gesicht gespritzt bekommen –
auch in die Augen. Deswegen musste die eine Schülerin
ins Spital gebracht werden. «Mitschülerinnen und Mitschüler sind entsetzt
und beschämt»
«Das Kollegium, die Schulleitung und wohl ganz viele
Mitschülerinnen und Mitschüler sind entsetzt und
beschämt über das ruchlose und destruktive Verhalten
der verantwortlichen Absolventinnen und Absolventen,
die ihre Mitschülerinnen und Mitschüler um diesen
wichtigen Anlass gebracht haben», so das Rektorat.
Allerdings seien es nur vereinzelt Personen gewesen,
die eine Grenze überschritten hätten, wie Rektor
Moritz Spillmann berichtet. «Insbesondere die
Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler, die sich
in der Mehrheit korrekt verhalten haben, sind von
ihren Mitschülerinnen und Mitschülern enttäuscht.»
Nachdem der Anlass abgebrochen wurde, habe sich die
Situation jedoch schnell beruhigt.
Laut Spillmann sind nun wieder alle betroffenen
Personen wohlauf. Sachbeschädigungen habe es keine
gegeben. Auch der Schulbetrieb konnte in den
darauffolgenden Tagen wieder normal fortgesetzt
werden. (lia)
Es ist der nächste Angriff auf ein Privatflugzeug: Auf
der beliebten norddeutschen Urlaubsinsel Sylt besprühten
die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” einen
Privatjet mit orangener Farbe und beschädigen somit das
Eigentum von Privatpersonen.
Kriminelle Klima-Antifa in Bern
6.6.2023: besetzt Gymnasium und indoktriniert
Jugendliche - totaler Kindsmissbrauch: Klima-Terroristen der Gruppe «End Fossil» besetzen
seit Dienstagmorgen das Berner Gymnasium Kirchenfeld.
https://t.me/basel2020Einladung/47984
Quelle: 20 Minuten vom 6.6.23
Zum zweiten Mal kam es zu einer Aktion der
umstrittenen Aktivistengruppe "Letzte Generation" auf
Sylt. Leidtragender war diesmal ein
Hotel-Familienunternehmen. Erneut kam es zu
Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Musiker
Herbert Grönemeyer und ZDF-Moderator Harald Lesch
bekunden ihre Sympathie für die Letzte Generation.
Zwei Tage nachdem die Aktivisten der Gruppe "Letzte
Generation" vorsätzlich strafbar das Gelände des
Sylter Flughafens durch Zerstörung eines Zaunes
betreten hatten, um ein Privatflugzeug "mit Warnfarbe
zu markieren", setzten Mitglieder der
Apokalyptikergruppe ihren Zerstörungspfad fort.
Diesbezüglich berichtet
der NDR:
"Sechs Unterstützer haben die Bar im Hotel
Miramar in Westerland besprüht und verwüstet. Vier
von ihnen wurden festgenommen – und sind nun
wieder frei."
Unbeeindruckt von der gesellschaftsspaltenden Wirkung
der kontrovers wahrgenommenen Aktionen wurde die
strafrelevante Tat erneut dokumentiert und mit
bekannten Weltuntergangsszenarien schriftlich umrahmt:
"Die Welt versinkt in Flammen, deswegen
verteilten wir oranges Wurf-Pulver in der Luft,
das sich als Wolke im Saal ausbreitete. Hier ist
es nur harmlose Farbe, die die Luft füllt, in New
York ist es erstickender Rauch, in Kanada ein
anhaltendes Flammeninferno. Wir können nicht
warten, bis die Klimakatastrophe auch die Reichen
bedroht und sie zum Umlenken bewegt. Die Regierung
hat die Pflicht, jetzt einzuschreiten und die
Lebensgrundlagen aller zu schützen."
💎 Bar des Sylter
Fünf-Sterne-Luxushotels Miramar in orange
Warnfarbe getaucht 💎Die Welt versinkt in
Flammen, deswegen verteilten wir oranges
Wurf-Pulver in der Luft, das sich als Wolke im
Saal ausbreitete. pic.twitter.com/cb26iuTMs4
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) June
8, 2023
Anders fällt die Reaktion
der betroffenen Hotelbetreiber nach Begutachtung der
Schäden auf ihrem Instagram-Kanal aus:
"Wir sind zutiefst erschüttert und traurig über
das, was gerade geschehen ist. Jahrelange
Tradition, Erinnerungen und die harte und ehrliche
Arbeit mehrerer Generationen wurde durch einen Akt
von Vandalismus zerstört. Wir sind sprachlos."
Sie nötigen Autofahrer durch Straßenblockaden,
beschädigen Autos oder Gemälde in Museen. Die
Klima-Chaoten der “Letzten Generation” haben seit
Anfang 2022 mindestens 580 Straftaten verübt.
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) kündigt eine harte
Gangart an.
Das deutsche Bundesinnenministerium ordnet den
Klima-Chaoten der „Letzten Generation“ 580
Straftaten zu. Bundesinnenministerin Nancy Faeser
sagte gegenüber der „Bild am Sonntag“:
„Das Bundeskriminalamt hat zum ersten Mal ein
bundesweites Lagebild erstellt. 580 Straftaten
sind der Letzten Generation seit Anfang 2022
zuzuordnen, 740 Personen sind polizeilich in
Erscheinung getreten. Es geht vor allem um
Nötigungen und Sachbeschädigungen”, sagte Faeser.
„Wir akzeptieren nicht, dass Aktivisten die
Rechte anderer verletzen. Dem Klimaschutz nutzt
das überhaupt nichts, im Gegenteil: Die Aktivisten
schaden der Akzeptanz massiv.“ Sie verteidigte das
Einschreiten der Polizei und Verurteilungen von
Aktivisten. „Das ist richtig“, sagte sie. Zugleich
betonte sie: „Zwischen Straftätern und Extremisten
gibt es aber Unterschiede.“
Die Klima-Hysteriker der “Letzten Generation”
kleben sich regelmäßig auf Straßen fest und
blockieren so den Verkehr oder sie beschmieren
Kunstwerke, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu
machen. Erst am vergangenen Donnerstag war eine
Aktivistin der Letzten Generation vom Hamburger
Amtsgericht nach einer Protestaktion am Audimax
der Hamburger Universität wegen Sachbeschädigung
zu einer Geldstrafe von 400 Euro verurteilt
worden. Bayerische Gerichte haben inzwischen eine
Art Präventivhaft gegen die Chaoten eingeführt.
Justiz ermittelt wegen Bildung einer
kriminellen Vereinigung
Das Amtsgericht München ermittelt sogar wegen Bildung
einer kriminellen Vereinigung, weil sich Aktivisten
wie eine Verbrecherbande zu Straftaten verabredet
haben sollen. Bei einer Razzia wurden 1,4 Millionen
Euro sichergestellt.
Die Gruppe sieht sich als letzte Generation vor den
Kipppunkten – also Punkte, an denen wie beim
Dominio-Effekt eine unaufhaltsame Verschlimmerung der
Klimakrise in Gang gerät, sollten sie einmal
überschritten werden.
Da hat die Polizei mal eben kurzen Prozess gemacht: Sie
schleifte einen Klima-Kleber der “Letzten
Generation” regelrecht aus seiner Wohnung, um ihn
in Präventiv-Haft zu stecken und so weitere
Straßenblockaden der Chaoten zu verhindern.
In diesem Ausmaß ist ein vorsorgliches
Einschreiten der Justiz gegen die Klima-Chaoten
der “Letzten Generation” neu: Auch wenn
beispielsweise ein Amtsrichter im bayerischen
Passau bereits Aktivisten präventiv in Haft
geschickt hat, ist die aktuelle Vorgehensweise der
Polizei gegen einen Klima-Kleber von bislang
unbekannter Dimension. Beamte in zivil schleiften
Simon Lachner (25) regelrecht aus seiner Wohnung
in Regensburg über die Straße bis zu ihrem
Einsatzfahrzeug. Sie ließen dem Burschen nicht
einmal mehr Zeit, sich Schuhe anzuziehen.
Lachner hatte zu neuen Straßenblockaden in den
kommenden Tagen in Regensburg aufgerufen. Eher
nichts Ungewöhnliches, doch könnte die Popularität
des Aktivisten Lachner die Exekutive besonders
motiviert haben. Der Bursch war erst im
vergangenen Monat durch den überregionalen
Blätterwald gerauscht, weil er unbedingt
ehrenamtlicher Schöffe am Regensburger
Jugendgericht werden wollte. Obwohl Freiwillige
für den verantwortungsvollen Job rar sind, wurde
Lachner abgelehnt. Die Begründung: “Als
Klima-Kleber ist er kein Vorbild.” Erwartungsgemäß
sorgte diese Entscheidung für Empörung in den
einschlägigen Medien.
Richter setzte ihn erst mal wieder auf
freien Fuß
Nach dem Wirbel durch das Video, hat die Justiz
reagiert und Simon Lachner erst einmal wieder auf
freien Fuß gesetzt. Ein Richter soll ihm das mündliche
Versprechen abgenommen haben, auf unangemeldete
Aktionen zu verzichten. Verbrieft ist das aber nicht.
Aktivisten sehen in der Festnahme Lachners einen
Einschüchterungsversuch gegenüber der “Letzten
Generation”.
Kriminelle Klima-Antifa in Berlin
13.6.2023: bekommt Justizschutz: Sich an die Strasse
kleben in Gruppen ist "Versammlungsfreiheit": Versammlungsfreiheit
wichtiger: Berliner Gericht: Blockierte Autofahrer
sollen Bus und Bahn fahren
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/strassenblockaden-landgericht/
https://t.me/oliverjanich/119233
Das Berliner Landgericht hat einen radikalen
Klimaideologen vom Vorwurf der Nötigung
freigesprochen.
"Das Berliner Landgericht hat ein Mitglied der radikalen
Klimagruppe „Letzte Generation“ vom Vorwurf der Nötigung
freigesprochen. Die blockierten Autofahrer hätten bei
der betreffenden Straßenblockaden Ende Juni 2022 auch
auf Bus und Bahn umsteigen können, argumentierte das
Gericht in einem Einzelfallentscheid vom 31. Mai, der
der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
Konkrete Orte für die Blockaden habe die „Letzte
Generation“ zwar zuvor nicht öffentlich gemacht. Aber
„ein Umsteigen auf den öffentlichen Nahverkehr oder das
Einplanen von mehr Zeit wäre den betroffenen
Verkehrsteilnehmenden allerdings generell möglich
gewesen“, merkten die Richter an."
Zwei Klimaaktivistinnen haben im schwedischen
Nationalmuseum in Stockholm das Schutzglas eines
Gemäldes von Claude Monet mit Farbe beschmiert. Zwei
Personen hätten heute Nachmittag eine Art Farbe auf
dem Kunstwerk hinterlassen und sich daran festgeklebt,
teilte eine Museumssprecherin auf Anfrage der dpa mit.
Das Gemälde werde nun von Experten des Museums auf
Schäden untersucht.
Kriminelle Klima-Antifa auf Sylt
(4R) am 14.6.2023: WIESO weiss die kr. Antifa in
Sylt, dass uns ein Dürresommer bevorsteht? https://www.ksta.de/politik/auf-golfplatz-letzte-generation-setzt-kreative-idee-auf-sylt-um-591242
Zitat: "Die Bewässerung eines Golfplatzes verbrauche
riesige Mengen Wasser, die aufgrund des Klimawandels
und im bevorstehenden Dürresommer 2023
sinnvoller eingesetzt werden könnten. 750 Menschen
könnten mit den 35.000 Kubikmetern Wasser in
Deutschland versorgt werden, die pro Jahr für einen
Golfplatz benötigt würden."
Die nächste Welle an Aktionen der
Klima-Hysteriker rollt offenbar an: Bei
einem Stau in Zürich hat ein wütender
Autofahrer die Sache jetzt selbst in die
Hand genommen und die “Aktivisten” recht
schnell von der Straße vertrieben.
Kriminelle Antifa in Leipzig
15.6.2023: löst angeblich auch Schrauben an
Autoreifen: „Versuchtes
Tötungsdelikt“: Unbekannte sabotieren bei
Demo für Lina E. Privatautos von
Polizisten
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/sabotage-fuer-lina-e/
https://t.me/SchubertsLM/123067
Unbekannte sabotieren bei Demo für Lina E.
Privatautos von Polizisten⚠️
Während Polizisten versuchen, nach der Verurteilung
von Lina E. die linksradikalen Ausschreitungen in
Leipzig unter Kontrolle zu halten, lockern
Unbekannte die Radmuttern ihrer Privatfahrzeuge. Für
einen Beamten hätte das fast mit einem Unfall auf
der Autobahn geendet.
Unbekannte haben während der „Tag X“-Aktionen in
Leipzig anläßlich der Verurteilung der
Linksextremistin Lina E. Anschläge auf die
Privatfahrzeuge von Polizisten verübt. So seien
Radmuttern gelöst und Reifen aufgeschlitzt worden,
berichtete das Nachrichtenportal „Tag 24“.
„Nach Dienstende stellten mehrere Kollegen
Manipulationen an ihren Fahrzeugen fest – mal waren
die Radmuttern gelockert, an anderen Autos die
Innenflanken der Reifen angestochen oder die Luft
zur Hälfte abgelassen“, schilderte einer der
Beamten. Ein Polizist soll erst auf der Autobahn den
Schaden an seinem Fahrzeug festgestellt haben und
nur knapp einem Unfall entronnen sein.
Verdacht kriminelle Antifa in 4R-Berlin
15.6.2023: Kabelschacht der S-Bahn in Brand gesteckt: Linksextremer Terroranschlag auf die kritische
Infrastruktur... Ringbahn unterbrochen
Brandanschlag auf Kabelschacht der
S-Bahn?
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/brandanschlag-auf-kabelschacht-der-s-bahn-2
https://t.me/SchubertsLM/123044
Brand an einem Kabelschacht der S-Bahn am Mittwoch – es
war ein Anschlag! Die Ringbahn war auch am
Donnerstagmorgen noch unterbrochen.
Am frühen Mittwochabend gegen 17.30 Uhr wurden die
Berliner Feuerwehr und die Bundespolizei an die
Bahnstrecke an der Lynnarstraße in Berlin-Wedding
alarmiert.
Das Feuer war zwar schon vor dem Eintreffen der
Feuerwehr erloschen, der Schaden ist dennoch
hoch.
Die Blockade der Brenner-Autobahn durch Klima-Chaoten
soll erstmals auch strafrechtliche Konsequenzen nach
sich ziehen. Im Visier der Staatsanwaltschaft ist jetzt
auch die deutsche Klima-Touristin Anja Windl (25),
genannt “Klima-Shakira”.
19.6.2023: Zürich-Blockade: Klima-Kleber
müssen für Polizeieinsatz blechen
https://www.nau.ch/news/schweiz/zurich-blockade-klima-kleber-mussen-fur-polizeieinsatz-blechen-66523289
Am Montagmorgen brauchte es Geduld: Klima-Aktivisten von
Renovate Switzerland blockierten in Zürich zwei
Autobahn-Ausfahrten. Jetzt wird es teuer für sie!
Was ist mit unserer Justiz los? Jetzt sorgt ein Wiener
Richter erneut für Kritik – er verurteilte einen
Autolenker, der einen verklebten Klimaterroristen zur
Seite zog, zu 3 Monaten bedingter Haft. Ein Helfer des
Terrormörders Kujtim F. kam jüngst mit 9 Monaten davon.
Das neue Motto der Chaoten, “Euer Luxus = unsere
Ernteausfälle” steht auf Plakaten, die von der Letzten
Generation auf einer Privat-Yacht enthüllt wurden. Dazu
verübten sie einen Farbanschlag auf das Boot und färbten
das Wasser im Yachthafen von Neustadt an der Ostsee
giftgrün.
Es läuft das Länderspiel Deutschland-Kolumbien in
Gelsenkirchen. Plötzlich stürmen zwei Aktivisten der
Klimagruppe “Letzte Generation” aufs Spielfeld. Sie
wollen sich offenbar am Torpfosten festketten – doch sie
werden von Star-Torhüter Marc-André ter Stegen und
Ordnern rechtzeitig gestoppt.
Kriminelle Klima-Antifa in Passau 23.6.2023:
Geldbussen steigen von 10.000 auf 50.000 pro Person: 100.000 ¤ Strafe für
Klima-Chaoten: Zwei Wiederholungstäter müssen zahlen https://exxpress.at/100-000-e-zwangsgeld-fuer-klima-chaoten-zwei-wiederholungstaeter-muessen-zahlen/
Die beiden Klimakleber waren unbelehrbar. Bereits zu
Monatsbeginn mussten sie je 10.000 Euro Bußgeld für
ihre Dauer-Blockaden hinblättern. Trotz Warnung
machten sie weiter. Nun ist die Strafe merklich höher.
Die zwei Klimakleber waren bereits Anfang Juni gewarnt
worden: Sollten sie ihre Dauer-Blockaden fortsetzen,
wird sie das noch teuer kommen. Doch die beiden ließen
nicht locker. Nun folgt das nächste Strafe, und sie ist
weitaus höher als beim letzten Mal. Mussten die beiden
Täter zu Monatsbeginn noch je 10.000 Euro Bußgeld
zahlen, so sind es jetzt mittlerweile 50.000 Euro pro
Person.
Diesen Betrag müssen die beiden Klima-Chaoten Passau
zahlen. Die deutsche Stadt an der österreichischen
Grenze ist zum Hotspot der Klimakleber geworden. Den
Klebe-Aktivismus auf den Straßen will man sich hier nun
nicht länger bieten lassen.
Ein Mitglied der „Letzten Generation“ blockiert den
Verkehr.Maja Hitij/Getty Images
Null Toleranz für Klimakleber in Passau
Seit April verhängt Passau fürs Festkleben ein Bußgeld.
„Straßenblockaden werden nicht toleriert“, erklärte die
Stadt in einer Mitteilung. Der Klima-Aktivismus war hier
besonders verheerend: „Ausgewählt wurden Straßenzüge
entlang der Flüsse und Brücken, für die es keine oder
kaum Ausweichrouten gibt“, berichtet der Bayerische
Rundfunk (BR).
Anfang Mai waren die beiden Wiederholungstäter
aufgefordert werden, ein Bußgeld in Höhe von 10.000 Euro
zu zahlen. In einem Bescheid teilte ihnen die Stadt mit,
dass es eine deutliche Steigerung gebe, sollten sie sich
nochmal festkleben – was die Männer wenige Wochen später
auch taten.
Passau will sich den Klebe-Protest nicht länger bieten
lassen.Getty
Die Chaoten wollen weitermachen
Die beiden Klimakleber wollen sich aber nicht
einschüchtern lassen. Micha Frey, einer von ihnen,
erklärt gegenüber dem BR: „Wie bereits schon beim ersten
Zwangsgeldbescheid, werde ich mich auch jetzt nicht
davon abbringen lassen, solange es geht, gegen das
tödliche fossile Weiter-so der Bundesregierung zu
protestieren. 10.000 Euro haben mich nicht davon
abgehalten und 50.000 Euro werden es auch nicht tun,
denn es geht um nichts anderes als die Zukunft von uns
allen.”
Kriminelle Klima-Antifant 23.6.2023:
blockierte die Gotthard-Autobahn wegen CO2, flog aber
mit dem Flugzeug nach Mexiko und reist dort herum: Max
Voegtli: Er war an Renovate-Aktion am Gotthard beteiligt:
Schweizer Klimakleber auf Flug nach Mexiko erwischt
https://www.blick.ch/news/er-war-an-renovate-aktion-am-gotthard-beteiligt-schweizer-klimakleber-auf-flug-nach-mexiko-erwischt-id18692594.html
Max Voegtli (30) war an der
Renovate-Blockade vor dem Gotthardtunnel beteiligt.
Dem Klimaschutz zum Trotz flog er nach Mexiko – und
wurde von einem Leserreporter entdeckt. Es folgte ein
Shitstorm. Nun verteidigt er seine Reise auf Twitter.
Die Klimaorganisation Renovate Switzerland generiert
ordentlich Aufmerksamkeit. Beispielsweise, als sie am
Montag eine Autobahnausfahrt in Zürich blockierte. Das
Ziel: Durch den zivilen Ungehorsam die Regierung in
Sachen Klimaschutz zum Handeln zu bringen. Doch anstatt
der Regierung geraten die Aktivistinnen und Aktivisten
immer wieder selbst ins Kreuzfeuer. Ihre Botschaft geht
in heissen Diskussionen um die Form des Protests
verloren.
Auch das Privatleben der Aktivistinnen und Aktivisten
wird teils harsch kritisiert. So etwa von einem
Blick-Leser, der berichtet: «Ich flog heute von Zürich
nach Paris. Und wen treffe ich da? Max Voegtli von
Renovate.» Der 30-Jährige war schon bei verschiedenen
Demos dabei, beteiligte sich unter anderem an der
Klebe-Aktion vom Gotthard als Peacekeeper. Er ist
Vollzeit-Aktivist.
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Hier werden die Klima-Kleber weggetragen
Polizei greift durch: Hier werden die Klima-Kleber
weggetragen(00:38)
«Als Klima-Kleber geht das gar nicht», findet der
Lesereporter. Denn für die Strecke Zürich–Paris gibt es
einen Direktzug, der Passagiere innert vier Stunden ans
Ziel bringt.
«Es handelt sich um Privatpersonen»
Als Blick bei Renovate nachhakt, zeigt sich
Mediensprecherin Cécile Bessire entsetzt: «Ich finde es
unverständlich, dass Bürgerinnen und Bürger unsere
Aktivisten verfolgen und Fotos machen. Es handelt sich
dabei um Privatpersonen.» Zudem findet sie, wie auch die
«Letzte Generation», dass die Aufmerksamkeit fehlgelenkt
sei: «Warum fragt man Personen, die sich fürs Klima
einsetzen, sich zu rechtfertigen, und nicht Politiker
und Politikerinnen, die die Öl-, Gas- und Kohle-Lobbys
unterstützen?»
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Des Weiteren erklärt sie, dass private Handlungen der
Aktivistinnen und Aktivisten in ihrem eigenen Ermessen
liegen: «Ich fliege nicht und habe das auch in Zukunft
nicht vor. Ich kann nicht im Namen von anderen Personen
sprechen», sagt Bessire. Anders bei Voegtli: Er
bestätigt gegenüber «Züri Today», er sei via Paris nach
Mexiko geflogen. Pikant: Erst am Dienstag war Voegtli
bei «TalkTäglich» zu Gast und diskutierte dort über die
Aktionen der Klimakleber.
Gemäss dem CO2-Rechner von «Myclimate.org» verursache
eine Hin- und Rückreise mit dem Flugzeug von Zürich nach
Mexiko via Paris rund 3,3 Tonnen CO2-Emissionen.
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Zum Vergleich: Fährt man von Zürich mit einem PKW zu
dritt ins Tessin und zurück, ergibt das einen
CO₂-Ausstoss von 30 Kilogramm pro Person.
Vögtlis Mexiko-Reise entspricht also über Hundert
Fahrten Tessin retour.
Voegtli meldet sich auf Twitter
«Keine einfache Entscheidung»: Max Voegtli meldet sich
auf Twitter zu Wort.
Am Freitagnachmittag äussert sich Voegtli auf Twitter zu
seiner Reise: «Ja, ich bin in Mexiko, um zwei Monate in
Mittelamerika zu reisen. Die Privilegien, die ich hier
ziehe, sind mir klar und es war nicht eine einfache
Entscheidung.» Er habe alternative Anreisemöglichkeiten
recherchiert. Allerdings sei wenig zu finden gewesen,
schreibt Voegtli weiter.
«Können von Menschen nicht verlangen, dass sie perfekt
sind»
Stellungnahme von Renovate im O-Ton:
Max Voegtli (30), der für das Recht auf eine Zukunft für
uns allen sich an Strassen klebt, wurde diesen
Donnerstag von einem Leser-Reporter am Flughafen Zürich
gesichtet.
Natürlich können wir nachvollziehen, dass negative
Gefühle ausgelöst werden, wenn Sympathisant:innen von
Renovate Switzerland in ein Flugzeug steigen. Vielen von
uns geht es so.
Individuelles Verhalten ist nicht unwichtig, im
Gegenteil. Sich politisch gegen die Klimakrise zu
engagieren, geht oft damit einher, das eigene Leben
umzustellen. Es ist jedoch keine Voraussetzung, dies zu
tun. Insbesondere beeinflusst es auch nicht, wie richtig
oder falsch unsere Forderungen an die Regierung sind.
Renovate Switzerland ist nicht hier, um von Menschen,
die sich für eine lebenswerte Zukunft engagieren, zu
verlangen, dass sie perfekt sind. Egal, ob du deinen
Müll trennst, ob dein Haus renoviert ist, ob du für eine
Bank arbeitest, ob du Fleisch isst oder ob du fliegst.
Alles, was du tun solltest, ist, dir eine lebenswerte
Zukunft zu wünschen und dich in der Klimabewegung zu
engagieren. Wenn wir warten, bis alle Menschen sich
klimabewusst verhalten, um zu handeln, dann wird es zu
spät.
Sich zu weigern, in den endlosen Kreislauf von
Schuldzuweisung und Verurteilung einzutreten, ist der
grösste Akt der Menschlichkeit, den wir bislang
vollbringen können. Es geht um unser Überleben, denn wir
sind aufeinander angewiesen, um den Klimanotstand zu
bewältigen.
Wir laden alle ein, sich die wirklich wichtige Frage zu
stellen: Wie schaffen wir es, als Gesellschaft zu
überleben?
Nicht das erste Mal
Auch bei der «Letzten Generation» gab es schon
ordentlich Wirbel, als Anfang Jahr eine Aktivistin und
ein Aktivist der deutschen Aktivistengruppen nach
Thailand flogen. Es entbrannte eine grosse Diskussion.
Sich für den Klimawandel einzusetzen und dennoch einen
Langstreckenflug anzutreten, hielten viele für eine
Doppelmoral.
Oh wie peinlich. In jeder Hinsicht chaotisch ging es
diesmal bei den Klima-Chaoten zu. Sie haben den falschen
Konvoi blockiert. Die “Letzte Generation” hielt die
Fahrzeugkolonne des bulgarischen Präsidenten für jene
von Karl Nehammer. Via Twitter machte sie der
Kanzler-Sprecher auf ihren Irrtum aufmerksam.
25.6.2023: Kriminelle Antifa ist
kommunistisch wie die Sowjetunion - Symbolvergleich
ergibt dieselbe Grafik mit derselben Faust
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55807
25.6.2023: Kriminelle Antifa ist kommunistisch wie die
Sowjetunion - Symbolvergleich ergibt dieselbe Grafik mit
derselben Faust [8]
Kriminelle Klima-Antifa Schweiz am
27.6.2023: Klima-Kleber Max Voegtli geht in Belgien
auch ans Formel-1-Autorennen! Jetzt wird der vielreisende Renovate-Mann sogar von
der SP kritisiert: Klimaaktivist Max Voegtli besuchte
Formel-1-Rennen in Belgien
https://www.blick.ch/news/jetzt-wird-der-vielreisende-renovate-mann-sogar-von-der-sp-kritisiert-klimaaktivist-max-voegtli-besuchte-formel-1-rennen-in-belgien-id18702982.html
Schon wieder sorgt Max Voegtli für Schlagzeilen. Der
Renovate-Aktivist war an der Gotthard-Blockade
beteiligt, zuletzt erntete er Kritik für eine
Mexiko-Flugreise. Nun sorgen mehrere seiner
Social-Media-Beiträge für Wirbel. Selbst die SP
missbilligt sein Verhalten.
Das
Graffiti enthielt die Zeilen „Weltherrschaft und
tolle Karrieremoves“. Die Beseitugung kostete 3500
Euro.
Der
stellvertretende Bürgermeister der finnischen
Hauptstadt Helsinki, Paavo Arhinmäki, ist beim
illegalen Sprühen eines Graffitis in einem Bahntunnel
erwischt worden. Wie der finnische Bahnbetreiber am
Dienstag mitteilte, dauerte die Entfernung des
Graffitis drei Stunden und kostete 3500 Euro.
Die
Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und der
Unterbrechung des Bahnverkehrs. Mitarbeiter eines
Sicherheitsdienstes hatten den 46-Jährigen und einen
Freund während der traditionellen Feiern zum
Mittsommer am Freitag geschnappt - kurz nachdem sie
ihr Graffiti in einem Bahntunnel in der südfinnischen
Stadt Vantaa beendet hatten. Das Graffiti enthielt die
Zeilen „Weltherrschaft und tolle Karrieremoves“.
Arhinmäki
hält Rücktritt nicht für notwendig
Arhinmäki,
der in der finnischen Hauptstadt für die Bereiche
Kultur und Freizeit verantwortlich ist, entschuldigte
sich einen Tag später in einem Beitrag im Onlinedienst
Facebook. „Es war sehr dumm von mir und von uns, das
zu tun. Irgendwie habe ich mich von dem Gedanken
verführen lassen, dass es erlaubt ist, diese Art graue
Betonwand zu bemalen, die schon vorher bemalt wurde
und außer Sichtweite liegt“, schrieb er.
Seine
Aktion sei „gedankenlos“ gewesen, schließlich gäbe es
Wände, an denen das Sprayen legal erlaubt sei.
Helsinkis Bürgermeister Juhana Vartiainen sagte der
Nachrichtenagentur AFP, das Vorgehen seines
Stellvertreters sei „unüberlegt“ gewesen. Dieser
verstehe jedoch den Ernst der Situation.
Im
Gespräch mit finnischen Medien erklärte Arhinmäki, er
denke nicht, dass sein Handeln so schwerwiegend sei,
dass er zurücktreten müsse. Der 46-jährige Arhinmäki
ist der ehemalige Vorsitzende des Linksbündnisses und
saß bereits als Abgeordneter im finnischen Parlament.
Von 2011 bis 2014 war er Minister für Sport und
Kultur. (afp)
Kriminelle Antifa besetzt nun auch
Museumsposten in Wien 29.6.2023: KHM-Skandal:
"Komplize" der Klima-Kleber darf Österreichs
wichtigstes Museum leiten
https://exxpress.at/khm-skandal-komplize-der-klima-kleber-darf-oesterreichs-wichtigstes-museum-leiten/
Ist das der Dank der Grünen für seine Loyalität?
Jonathan Fine (53) wird der neue Generaldirektor des
Kunsthistorischen Museums in Wien, dem wichtigsten
Museum des Landes. Brisant: Als Leiter des Wiener
Weltmuseums bot er Klima-Hysterikern Steuergeld an, um
sich an seinem Haus festzukleben.
Das Kunsthistorische Museum in Wien: Heimat eines
historischen und unfassbar wertvollen Weltkulturerbes.
Zuhause von Schätzen der Kunstgeschichte, Werken von
Paul Rubens, Albrecht Dürer, Tizian, Jan Vermeer oder
auch der Saliera von Benvenuto Cellini. Insignien und
Kleinodien des Heiligen Römischen Reichs mit der
Reichskrone und der Heiligen Lanze. Aber etwa auch der
Krone Kaiser Rudolfs II. (die spätere österreichische
Kaiserkrone). Dazu wertvollste Juwelen, darunter einer
der größten Smaragde der Welt. Zwei Objekte des Hauses
galten in früheren Jahrhunderten als so einzigartig,
dass man sie zu „unveräußerlichen Erbstücken des Hauses
Österreich“ erklärte: ein riesiger Narwalzahn, den man
für ein Einhorn hielt, und eine spätantike Achatschale,
die als der sagenumwobene Heilige Gral galt …
Die grünen um Vizekanzler Werner Kogler vertrauen einem
Mann jetzt unsere Milliarden-Schätze an: Jonathan Fine.
Der New Yorker wird neuer KHM-Direktor. Freude löst das
wohl nicht zuletzt bei den Klima-Klebern der Letzten
Generation aus. Das Öl und der Klebstoff sind
wahrscheinlich schon kaltgestellt.
Als Leiter des Wiener Weltmuseums tappte Fine in die
Falle von Investigativ-Journalisten. Von den Grünen wird
er dafür nun befördert.
Versprach den vermeintlichen Klima-Klebern 7500 Euro und
eine Kooperation
Ende März dieses Jahres tappte Jonathan Fine in die
Falle deutscher Investigativ-Journalisten, die sich als
Klima-Aktivisten ausgaben. “Tichys Einblick” zeigte die
Video-Konferenz. Der Inhalt des Gesprächs, über das auch
der eXXpress ausführlich berichtete, war mehr als
brisant. So wollte der damalige Chef des Weltmuseums
eine Kooperation mit den Öko-Chaoten eingehen – und
dafür 7500 Euro aus dem Budget für die
„Entkolonialisierung der Sammlung“ bereitstellen.
Darüber hinaus stellte das Museum den vermeintlichen
Klima-Klebern in einem Zoom-Meeting weitere Gelder in
Aussicht, vor allem Fördermittel deutscher Stiftungen.
Jonathan Fines ist nun Herr über unschätzbar wertvolle
Kunstwerke
Grüne stimmen offenbar mit Fines Ansichten überein
Das einstündige Gespräch gibt es in voller Länge HIER.
Von antirassistischen Klebe-Aktionen am Haus ist dort
die Rede, auch davon, „was für einen Abdruck, welchen
Effekt das Museum auf das Klima hat.“ Klar sei: Wegen
des Klimawandels müssen man „downsizen“.
Mit Fines nunmehriger Bestellung zum Direktor des
wichtigsten Museums des Landes ist offensichtlich, dass
all die Antworten, all die Überlegungen des damaligen
Chefs des Weltmuseums genau das sind, was die Grünen
sich vorstellen. “Test bestanden”, könnte man als Fazit
der Videofalle ziehen. Und so gibt es statt dem vielfach
geforderten Rücktritt am Ende des Skandals nun eine
Beförderung.
Findet Museen eigentlich "viel zu groß": Jonathan Fine,
neuer Chef des größten Museums Österreichs
Die weltbekannte Saliera ist ebenfalls im Haus zu finden
Kriminelle Klima-Antifa in Bern
1.7.2023: meinen nun, Schneckenmarsch hätte Wirkung: Marsch im Schneckentempo: Klimakleber in Bern
behindern Verkehr mit neuer Methode https://www.blick.ch/schweiz/bern/marsch-im-schneckentempo-klima-kleber-in-bern-behindern-verkehr-mit-neuer-methode-id18715380.html
Marsch im Schneckentempo
Klimakleber in Bern behindern Verkehr mit neuer Methode
Wer am Samstagnachmittag durch die Berner Innenstadt mit
dem Auto fahren will, braucht Geduld. Die Aktivisten von
Renovate Switzerland behindern den Verkehr mit einem
langsamen Marsch.
Rund 20 Aktivistinnen und Aktivisten von Renovate
Switzerland haben in der Stadt Bern am Samstagnachmittag
den Verkehr zwischen dem Bahnhof und dem Kocherpark mit
einem langsamen Marsch behindert. Die Polizei tolerierte
die Kundgebung und regelte den Verkehr, wie ein Reporter
der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort beobachtete.
Der langsame Marsch durch Bern symbolisiere die
Langsamkeit, mit der die Schweizer Politik der
Dringlichkeit beim Klima begegne, teilte die Bewegung
Renovate Switzerland am Samstag mit.
2.7.2023: Wegen Dürre in Spanien: Klimaaktivisten
füllen Löcher auf Golfplätzen mit Zement
https://www.blick.ch/ausland/wegen-wasserverschwendung-waehrend-duerre-klimaaktivisten-fuellen-loecher-auf-spanischen-golfplaetzen-mit-zement-id18718050.html
Michael Koch - Die Blockaden der Klima-Kleber gehen
nicht nur an die Nerven, sie gehen auch ins Geld:
Allein 604.000 Euro kosteten die Polizeieinsätze bei
169 Stör-Aktionen im ersten Quartal. Jeden Tag wurden
im Schnitt in diesen drei Monaten acht Chaoten
angezeigt.
Mangelnde Geduld können die Klima-Kleber der
“Letzten Generation” der Republik nun wahrlich
nicht vorwerfen. Während europäische Nachbarländer
die Zügel gegen die Aktivisten merklich angezogen
haben, geht das Katz- und Maus-Spiel auf Kosten der
Steuerzahler in Österreich munter
weiter. Eine Beantwortung
aus dem Innenministerium auf eine
parlamentarische Anfrage durch den
Nationalratsabgeordneten Hannes Amesbauer (FPÖ)
verdeutlicht, wie die Klima-Hysteriker den
Verantwortlichen weiter auf der Nase herumtanzen.
Minutiös führt das Ministerium in der
Beantwortung jeden einzelnen Vorfall mit den
Klima-Klebern seit 1. Jänner bis zum 31. März auf.
Die Zahlen für das 1. Quartal lassen aufhorchen.
Sage und schreibe 3257 Polizisten mussten in 90
Tagen landesweit eingesetzt werden, um ein noch
größeres Chaos durch die “Letzte Generation” zu
verhindern.
Bis heute keine strafrechtlichen
Konsequenzen
Das ging richtig ins Geld. Umgerechnet muss der
Steuerzahler pro Monat allein für die Kosten der
Polizei 200.000 Euro aufbringen. Exakt bezifferte das
Innenministerium den finanziellen Aufwand für die
Einsätze der Beamten mit 604.127,55 Euro.
169 Blockade-Aktionen mit dem Schwerpunkt in Wien
musste die Exekutive auflösen, wenn die Klima-Kleber
nicht freiwillig das Feld räumten. 743 Anzeigen
kassierten die Chaoten dabei, über die sie bislang
lediglich schmunzeln. Während in Deutschland oder
Großbritannien Aktivisten längst regelmäßig hinter
Gittern landen, weil sie Straftatbestände erfüllen,
fasst sie die österreichische Justiz nach wie vor mit
Samthandschuhen an. Bis heute gibt es keine
strafrechtliche Ahndung beispielsweise wegen Nötigung
wegen die Chaoten.
Kriminelle Klima-Antifa in Wimbledon
5.7.2023: Tennisrasen wird blockiert - dann kommt der
Laubbläser: Wirbel in Wimbledon: Umwelt-Aktivisten stürmen
"heiligen Rasen"
https://exxpress.at/wirbel-in-wimbledon-umwelt-aktivisten-stuermen-heiligen-rasen/
Wimbledon kämpft derzeit nicht nur mit dem Regen. Nun
haben auch Umwelt-Aktivisten für Unruhe gesorgt. Sie
stürmten während eines Spiels den “heiligen Rasen.”
Sie haben es schon wieder getan.
Umwelt-Aktivisten sorgen erneut für Wirbel.
Diesmal haben sie es auf das Wimbledon-Turnier
abgesehen. Während des Spiels zwischen dem
Bulgaren Grigor Dimitrow und dem Japaner Shō
Shimabukuro haben es zwei Personen der
Organisation “Just Stop Oil” tatsächlich auf den
“heiligen Rasen” geschafft. Das Duell musste im
zweiten Satz beim Stand von 6:1, 1:0 für Dimitrov
unterbrochen werden.
Die Frau verteilte Konfetti und Puzzleteile. Der
Mann hingegen setze sich einfach auf den Rasen
hin. Die Sicherheitskräfte haben die zwei
Aktivisten daraufhin abgeführt. Der Platz musste
anschließend mit Laubbläsern gereinigt werden.
Following an incident on
Court 18, two individuals have been arrested on
suspicion of aggravated trespass and criminal
damage and these individuals have now been
removed from the Grounds.
Play on the court was temporarily paused and,
following a suspension in play due to a rain…
Die Organisatoren haben sich daraufhin zu diesem
Vorfall geäußert: “Nach einem Vorfall auf Platz 18
wurden zwei Personen wegen des Verdachts schweren
Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung
festgenommen und nun vom Gelände entfernt.”
Weiters hieß es: “Das Spiel auf dem Platz wurde
vorübergehend unterbrochen und nach einer Pause
aufgrund von Regen wird das Spiel bald wieder
aufgenommen.”
Verschärfte Sicherheitskontrollen
Die Kontrollen wurden in diesem Jahr aus Angst vor
Protesten am All England Lawn Tennis and Croquet Club
verschärft. Die Folge waren lange Warteschlangen beim
Einlass. Die Stewards wurden angewiesen, alle Taschen
gründlich zu kontrollieren.
WO ist der Sitz der kriminellen
Klima-Antifa von Österreich am 5.7.2023: in
Gloucestershire mit einem Briefkasten: Aufgedeckt: Das Hauptquartier der Briefkastenfirma
"Letzte Generation"
https://exxpress.at/aufgedeckt-das-hauptquartier-der-briefkastenfirma-letzte-generation/
Brick Row GL5 1DF Stroud. Diese unscheinbare
Adresse im englischen Gloucestershire ist das
“Hauptquartier” der österreichischen
Klima-Chaoten. Zumindest haben sie dort einen
Briefkasten. Transparent ist das nicht. Und auch
die Nachbarn sind spannend.
Ob Martha Krumpeck oder Anja Windl vulgo
“Klima-Shakira” die geteilten Arbeitsräume
nordöstlich der englischen Stadt Bristol schon
einmal betreten haben, ist fraglich. In einer zum
“shared workspace” umgebauten Lagerhalle haben
Klima-Hysteriker aus aller Welt ihre
“Postkastenfirmen” eingerichtet. Neben der Letzten
Generation haben auch die Chaoten der Extiction
Rebellion oder der Gruppe Robin Food dort ihre
Anschrift.
— Florian Rehekampff (@FlorianHorcicka) July
3, 2023
Internationales Netzwerk der Chaoten
Abgesehen davon, dass es mit der Transparenz der,
laut eigener Auskunft durch Spenden finanzierten,
Aktivisten nicht weit her ist, zeigt es deutlich, wie
gut die radikale Klima-Bewegung international vernetzt
ist. So berichtete “eXXpress” bereits, dass es sich
bei der “Letzten Generation” um den Teil eines straff
organisiertes internationales Netzwerk handelt, das
die Führungsstruktur vorgibt und aus dem
Millionenbeträge in die Ländergruppen verteilt werden.
“A22-Netzwerk” nennt sich die Verflechtung von
“Widerstandsprojekten, die sich in einem brutalen
Wettlauf gegen die Zeit für das Überleben der
Menschheit einsetzen”, wie es laut Eigenbeschreibung
heißt. Zum Netzwerk “A 22” gehören Umweltaktivisten
aus Neuseeland und Australien ebenso wie Gruppen aus
Frankreich oder den USA. Explizit aufgeführt werden
die “Letzte Generation Deutschland” und die “Letzte
Generation Österreich”. gemeinsam ist ihnen ihr
wichtigstes Ziel: “Wir verpflichten uns zu
massenhaftem zivilen Widerstand.”
Ungarn 5.7.2023: Antifa-Aktivist soll
70.000 Kinderpornos auf seinem Computer gehabt haben -
nun Selbstmord gemacht: Antifa activist commits suicide
after Hungarian police discover 70,000 child porn
files on his computer
https://rmx.news/hungary/antifa-activist-commits-suicide-after-hungarian-police-discover-70000-child-porn-files-on-his-computer/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/56909
Übersetzung mit Deepl:
Ein Antifa-Aktivist beging Selbstmord, nachdem die
ungarische Polizei sein Haus durchsucht hatte. Die
Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen, denn
die Polizei will
Der Fall des mutmaßlich pädophilen Antifa-Aktivisten
weist viele dunkle Details auf, darunter auch den Ort
seines Selbstmordes
Ein Antifa-Aktivist beging Selbstmord, nachdem die
ungarische Polizei eine Razzia in seinem Haus
durchgeführt hatte. Die Ermittlungen sind jedoch noch
nicht abgeschlossen, da die Polizei wissen will, wie er
an 70.000 pädophile Aufnahmen gelangt ist, von denen
viele die Folterung und Vergewaltigung von kleinen
Kindern zeigen. Der Fall, der mit der deutschen
Antifa-Szene in Verbindung gebracht wird, hat Ungarn
aufgeschreckt, da die Polizei in der Nähe des Ortes, an
dem sich der Mann erhängt hat, Anzeichen für ein
seltsames Ritual entdeckt hat.
Das riesige Kinderporno-Versteck auf der Festplatte des
Antifa-Aktivisten war eine schockierende Wendung in
einem Fall, der sich über die linke Antifa-Szene in
Ungarn und Deutschland erstreckt. Der Name des
Aktivisten wurde von der ungarischen Polizei bisher
nicht bekannt gegeben.
Der Mann war ein ungarischer Antifa-Aktivist, von
dem angenommen wird, dass er im Februar dieses
Jahres mit Hilfe deutscher Aktivisten eine wichtige
Rolle bei den Angriffen auf mutmaßlich rechtsextreme
Aktivisten auf den Straßen von Budapest gespielt hat.
Bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit den
Straßenüberfällen fand die Polizei die Kinderpornos auf
dem Laptop des Mannes, nachdem die Wohnung seiner
Partnerin durchsucht worden war. Die Polizei fand keine
Beweise dafür, dass seine Partnerin in
Kinderporno-Verbrechen verwickelt war.
Unter den Tausenden von Kinderpornodateien, die entdeckt
wurden, befanden sich 300 Videos von besonders brutalem
sexuellen Missbrauch von Kindern unter 12 Jahren,
darunter viele Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren.
Zeitungsberichten zufolge erhängte sich der Aktivist im
Wald in der Nähe der verlassenen Raketenbasis Holdfény,
einem ehemaligen Militärgelände aus der Sowjetzeit, nahe
der Stadt Biatorbágy, nachdem die Polizei angerückt war,
um ihn festzunehmen.
In der Nähe der Stelle, an der der Mann Selbstmord
beging, entdeckte die Polizei eine Spielzeugpuppe, die
inmitten einer aus Steinen errichteten Feuergrube
angezündet worden war. Ein Foto der Puppe wurde von der
ungarischen Zeitung Metropol veröffentlicht.
Dem Bericht von Metropol zufolge hatte jemand einen
Reifen vor die Feuergrube gelegt, der der Zeitung
zufolge offenbar als behelfsmäßiger Sitz diente, um die
Puppe brennen zu sehen. Nach Informationen der Zeitung
wurde der Mann, der wahrscheinlich Selbstmord begangen
hat, in der Nähe eines "Rituals" gefunden, wie die
Zeitung vermutet. Bisher geht die Polizei davon aus,
dass es sich um einen Selbstmord handelt, und hat keine
Hinweise auf ein Tötungsdelikt gefunden.
Die Polizei sagt, dass der Antifa-Aktivist mit Gigabytes
an gewalttätigen Kinderpornos an der berüchtigten
Hammerbande beteiligt war, einer gewalttätigen
linksradikalen Antifa-Gruppe mit Sitz in Deutschland.Die
Gruppe ist dafür bekannt, dass sie rechte Aktivisten und
in einigen Fällen auch unschuldige Passanten, die
fälschlicherweise für rechtsextreme Mitglieder gehalten
werden, mit Hämmern und Schlägern angreift.Wie Remix
News letzten Monat berichtete, verkündete ein deutsches
Gericht in Dresden Anfang Juni sein Urteil im Prozess
gegen die Anführerin der Hammerbande. Der Richter
verurteilte Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten
Gefängnis, während drei ihrer Mitstreiter geringere
Strafen erhielten. Der Prozess dauerte 97 Tage und
beinhaltete eine enorme Menge an Beweisen und zahlreiche
Zeugen.
Die Gruppe hatte eine Reihe von Aktivisten schwer
verprügelt, die in einigen Fällen lebensbedrohliche
Verletzungen davontrugen.
Einer der größten Anschläge der Gruppe ereignete sich
jedoch auch in Ungarns Hauptstadt Budapest, wobei der
Antifa-Aktivist, der Selbstmord beging, hinter der
Planung dieses Anschlags stecken soll, berichtet das
ungarische Nachrichtenportal Metropol.
Der ungarische Aktivist soll in einem radikalen Café in
der österreichischen Stadt Innsbruck gearbeitet haben,
das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums
ein bekannter Treffpunkt für deutsch-österreichische
Antifa-Aktivisten ist.
Außerdem soll der Aktivist für die ungarische linke
Organisation "Szikra-Bewegung" gearbeitet haben, die vom
ungarischen linken Abgeordneten András Jámbor gegründet
wurde. Der ungarische Nachrichtensender Magyar Nemzet
hat Jámbor um eine Stellungnahme zu dem Fall gebeten,
aber er hat sich geweigert, Fragen zu beantworten, und
lediglich auf seiner Facebook-Seite erklärt, dass er
nichts mit dem Fall des mutmaßlichen Pädophilen zu tun
habe.
Trotz seines Selbstmordes untersucht die Polizei
weiterhin, wie der Mann an die kinderpornografischen
Bilder gekommen ist, woher sie stammen und ob der
Antifa-Aktivist bei der Aufnahme eines der Videos
geholfen hat. Die Polizei geht davon aus, dass die auf
den Bildern abgebildeten Kinder möglicherweise in
unmittelbarer Gefahr sind. Die Polizei erklärte, sie
wolle auch herausfinden, ob der Verdächtige die Dateien
weitergegeben oder Komplizen bei der Tat gehabt habe.
orig. English:
An Antifa activist committed suicide after Hungarian
police raided his house. However, the investigation is
not over, as police want to
The case of the alleged pedophile Antifa activist has
many dark details, including the site of his suicide
An Antifa activist committed suicide after Hungarian
police raided his house. However, the investigation is
not over, as police want to know how he obtained
70,000 graphic pedophilia recordings, with many of
them depicting the torture and rape of small children.
The case, which is connected to the German Antifa
scene, has spooked Hungary, with police discovering
signs of a strange ritual close to where the man hung
himself.
The massive child porn stash on the Antifa activist’s
hard drive came as a shocking twist in a case that
spans the left-wing Antifa scenes of Hungary and
Germany. So far, the name of the activist has not been
released by Hungarian police.
The man was a Hungarian Antifa activist believed to
have played a major role in attacking individuals thought to be
far-right activists on the streets of Budapest
with the help of German activists in February of this
year. During the investigation in connection with the
street attacks, the police found the child porn
on the man’s laptop after his partner’s apartment was
raided. Police found no evidence that his partner was
involved in any child porn crimes.
Among the thousands of child porn files discovered,
there were 300 videos of particularly brutal sexual
abuse of children under the age of 12, including many
children between two and three years old.
According to newspaper reports, the activist hung
himself in the woods near the abandoned Holdfény
Missile Base, a former Soviet-era military site, near
the city of Biatorbágy after the police moved in to
apprehend him.
Close to where the man committed suicide, police
discovered a toy doll that had been set on fire in the
middle of a fire pit built out of stones. A photo of
the doll was obtained by Hungarian newspaper Metropol.
According to Metropol’s on-site report, someone
placed a tire in front of the fire pit, which the paper
notes appeared to be a makeshift seat to watch the doll
burn. According to the newspaper’s information, the
man who most likely committed suicide was found close to
what the paper speculates to be a “ritual.” So far, the
police are treating the incident as a suicide and said
they have found no evidence of homicide.
Police say the Antifa activist with gigabytes of
violent kiddie porn was involved in the infamous
Hammerbande, which translates to Hammer Gang, a
violent far-left Antifa group based out of Germany.
The group is known for attacking right-wing activists,
and in some cases innocent pedestrians mistaken for
far-right members, with hammers and bats.
As Remix News reported last month, a German court in
Dresden delivered in early June its verdict
in the trial of the leader of the Hammerbande, with
the judge sentencing Lina Engel to five years and
three months in prison, while three of her associates
received lesser sentences. The trial lasted 97 days
and featured enormous amounts of evidence and numerous
witnesses.
The group had severely beaten a number of activists,
who in some cases were left with life-altering
injuries.
However, one of the group’s major attacks also
occurred in Hungary’s capital city of Budapest, with
the Antifa activist who committed suicide said to be
behind the planning of that particular attack,
Hungarian news portal Metropol reports.
The Hungarian activist reportedly worked at a radical
café in the Austrian city of Innsbruck, which
according to the Austrian Interior Ministry is a known
meeting place for Austro-German Antifa activists.
In addition, the activist reportedly worked for the
Hungarian left-wing organization known as the Szikra
Movement, which was founded by Hungarian left-wing MP
András Jámbor. Hungarian news outlet Magyar Nemzet has
reached out to Jámbor to comment on the case, but he has
refused to answer any questions, only releasing a
statement on his Facebook page that he had nothing to do
with the case of the alleged pedophile.
Despite his suicide, police continue to investigate how
the man received the child porn images, their origins,
and whether the Antifa activist helped record any of the
videos. The police believe the children depicted in the
images may be in imminent danger. The police stated that
they also want to trace if the suspect shared any of the
files or had any accomplices in the crime.
Kriminelle Klima-Antifa in Ungarn
7.7.2023: "70.000 Kinderpornos
gehortet: Skandal in linksextremer Szene flog nur
durch Zufall auf"
https://exxpress.at/70-000-kinderpornos-gehortet-skandal-in-linksextremer-szene-flog-durch-zufall-auf/
Richard Schmitt - Der erschütternde Kriminalfall um
einen Linksextremisten und die von ihm gesammelten
70.000 Dateien von sexuell missbrauchten Kindern:
Während viele Mainstream-Medien auch diesen Skandal in
der linken Szene verschweigen, werden immer mehr
Details bekannt – so flog die ganze Causa nur durch
einen Zufall auf.
Der schwere Fall eines perversen Sammlers von
Kindesmissbrauch-Dateien sollte auch Österreichs
Exekutive alarmieren: Immerhin arbeitete der
ungarische Linksextremist auch in einem bekannten
Café in Österreich – er hielt dort sogar Vorträge
über die Aktionen der gewaltbereiten Antifa-Gruppe
in Budapest, wie ungarische Medien berichten.
Und jetzt verrieten die Ermittler der ungarischen
Zeitung metropol.hu, wie der Sammler von 70.000
Dateien sexuell missbrauchter Kinder aufgeflogen
ist: Die ungarischen Kriminalisten hatten den
Linksextremisten als möglichen Mittäter der
berüchtigten “Hammer-Bande” im Visier. Diese
gefährliche Gruppe, die von der deutschen
Links-Aktivistin Lina E. (28) angeführt worden
sein soll, überfiel in Budapest Touristen, die von
den Tätern für “Rechte” gehalten worden sind – die
Opfer überlebten schwer verletzt.
Lina E. wurde erst vor wenigen Wochen in Dresden
zu einer Haftstrafe von fünf Jahren verurteilt.
Eine österreichische SPÖ-Beraterin forderte dazu
auf Twitter: “Solidarität mit #FreeLina” …
Existiert eine Verbindung zwischen den
Fällen in Wien und Budapest?
Bei den Ermittlungen der ungarischen Kriminalisten
wurde nun auch der Laptop des Linksextremisten und
mutmaßlichen Mitglieds der Hammerbande sichergestellt.
Bei der ersten Durchsicht der Computer-Dateien waren
die Ermittler entsetzt: Sie fanden 70.000 Dateien mit
Darstellungen von sexuell missbrauchten Kindern. Und:
300 dieser Videos sollen sogar in Budapest gedreht
worden sein – in der Wohnung der Lebensgefährtin des
Tatverdächtigen.
Der bekannte Linksextremist flüchtete vor einer
Festnahme in ein Waldstück westlich von Budapest: Auf
dem ehemaligen Gelände eines russischen
Armeestützpunkts zündete er noch in einem Ritual, das
an Szenen in einem Horrorfilm erinnert, eine
Kinderpuppe an, dann erhängte sich der gewaltbereite
Linksextremist.
Zahlreiche eXXpress-Leser stellten zu dem aktuellen
Skandalfall eine berechtigte Frage: “Überprüft nun die
Polizei eine mögliche Verbindung zu einem bekannten
Kinderporno-Fall in Österreich?” So wären manche
Details in den Fällen sehr ähnlich – und ein Austausch
von Bild-Dateien in dieser Szene der Perversen könnte
durchaus möglich sein.
Verdacht kriminelllllllle Antifa in
Zürich 8.7.2023: greifen GC an: Vermummte Chaoten greifen GC-Stand am Züri Fäscht an
– GC-Vize ist entsetzt: «Das macht mich sprachlos!»
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/600-zusaetzliche-wasserhaehne-stadt-reagiert-auf-mega-hitze-am-zueri-faescht-id18724574.html
Vermummte Chaoten greifen GC-Stand an
Am Samstag sollen laut Leserreporter 30 bis 40 vermummte
Chaoten den Stand des rivalisierenden Clubs GC am
Utoquai angegriffen haben. Es soll zu Sachschaden
gekommen sein. Eine Bestätigung der Stadtpolizei Zürich,
die laut Augenzeugen vor Ort gewesen sei, bleibt zum
aktuellen Zeitpunkt noch aus.
GC-Vizepräsident Andreas Gurovits zeigt sich gegenüber
Blick bestürzt über den Vorfall. «Ein feiger Angriff,
der mich sprachlos und einfach nur traurig stimmt.»
Besonders den Festbesuchern drückt er sein Beileid aus:
«Was passiert ist, tut mir sehr leid für die betroffenen
Familien, Kinder und Passanten. Und ich hoffe, dass
diese Aktion einiger Krimineller nicht ohne Konsequenzen
bleibt.»
Kriminelle Antifa auf Sylt
8.7.2023: Orange besprayte Barflaschen
wurden für eine Kinderkrebsstation
versteigert - 44.000 Euro: Zwischen
Chaos und Protest: Sylt erkennt
sich selbst kaum wieder
https://www.ksta.de/rnd/zwischen-chaos-und-protest-sylt-erkennt-sich-selbst-kaum-wieder-606148
Schlagzeilen hat Sylt, die Insel der
Schönen und Reichen, immer schon gern
gemacht. Neu ist, dass das Nordseeeiland
davon eine nach der anderen produziert.
Ein Zustandsbericht.
Marco
Nehmer - Es ist im Moment auch wirklich
nicht leicht, Sylt zu sein. Freitag, der
letzte im Juni, Strönwäi in Kampen – unter
Urlaubern mit dem entsprechenden Kleingeld
besser bekannt als „Whiskymeile“.
Am Ende
dieser Meile also, über die die Schönen
und die Reichen und die, die sich dafür
halten, mit exklusiven Tragetaschen
exklusiver Boutiquen flanieren, wo die
Schönen und die Reichen und die anderen
auf edlen Terrassen edler Clubs und Bars
wie dem legendären Pony in lachsfarbenen
Polohemden und Hosen aus der
Zahnarztpraxis ihren Prosecco mit
Bitterlikör trinken, wo Sylt sein eigenes,
real existierendes Klischee ist, läuft
gerade der Soundcheck.
Die Nachrichten im Überblick: 6. Juni, auf
dem Flughafen Sylt wird ein Privatjet mit
Farbe besprüht. 8. Juni, die Bar des
Luxushotels Miramar in Westerland wird
Opfer eines Farbanschlags. 14. Juni,
Mitglieder der Letzten Generation graben
den Rasen auf dem Golfplatz Budersand um
und pflanzen Setzlinge. 16. Juni,
Aktivisten attackieren eine der
Luxusboutiquen auf der „Whiskymeile“ mit
Farbe, dabei kommt es zu einer Art
Gegenangriff – ein Mann geht mit einer
Farbspraydose auf die Protestgruppe los.
Ein denkwürdiger Monat liegt also hinter
einer Insel, die gerade ihre Wunden leckt.
Im Miramar sind sie damit schon recht
weit, der Barbereich glänzt wieder. Zudem
hat das altehrwürdige Haus aus der Not
eine Tugend gemacht und einen Teil der
eingesauten Flaschen, die es hinterm
Tresen mit der Farbe Orange erwischt
hatte, medienwirksam versteigert.
44.000 Euro gehen nun an die
Kinderonkologie in Wenningstedt.
Kriminelle Klima-Antifa im 4R am
8.7.2023: infiltriert Politik, Behörden, Polizei und
Journalisten - Razzia vom Mai 2023 bringt es an den
Tag mit Chatprotokollen: Letzte Generation: Die geheimen
Chats mit Politikern und Medien
https://exxpress.at/letzte-generation-geheime-chats-mit-politikern-und-medien/
Politiker, Journalisten, sogar Polizisten: Während
die meisten Bürger immer mehr von den Aktionen der
Klima-Chaoten genervt sind, bauen diese ihr Netzwerk
immer weiter aus. Dabei ist die Bayerische
Staatsanwaltschaft sogar sicher, dass die Letzte
Generation bereits als “kriminelle Vereinigung”
anzusehen ist.
Brisanter Fund bei der Razzia Ende Mai. Protokolle der
Chaoten belegen einen “intensiven Austausch” mit
Ministern und Journalisten – sogar Polizisten sollen
Sympathien für die Letzte Generation hegen. Wie die
“Welt” am Samstag berichtet, kam es kurz vor der
Hausdurchsuchung zu einem Treffen zwischen den deutschen
Chefs der Kleber und grünen Bundestagsabgeordneten. Bei
solchen Vernetzungstreffen geht es den
Klima-Hysterikerin darum, Verbündete zu finden, um
weiter Druck auf andere Politiker ausüben zu können.
Journalist hilft fleißig mit
Doch es sind nicht nur Grüne, die mit der Letzten
Generation unter einer Decke stecken möchten. Von 22
Treffen auch mit Abgeordneten der SPD, FDP, Linken ist
im Bericht die Rede. 35 Bürgermeister sollten in
persönlichen Gesprächen für die Sache gewonnen werden.
Wie oft das bereits gelangt? Viele Gesprächspartner
sagen zumindest zu, weitere Kontakte herzustellen. Sogar
aus der CSU kommt Unterstützung. Der bayerische
Innenminister Herrmann sagte laut Protokoll im Dezember
2022, dass der Klimaschutz zu langsam vorankomme.
„Letzte Generation“-Mitgründer Henning Jeschke soll er
angeboten haben, per E-Mail in Kontakt zu bleiben.
Brisant ist vor allem auch die Vernetzung mit
Journalisten. Tilo Jung gilt in Deutschland als einer
der bekanntesten Politik-Reporter. Gemeinsam mit den
Klima-Chaoten hat er laut Aufzeichnungen Ideen für
Aktionen, und sogar Slogans entwickelt. So sollen „Euer
Wachstum tötet uns“ und „Schluss mit eurem
Wachstumsterror“ aus seiner Feder stammen.
Sollen ihre Aktion auch gemeinsam mit Polizisten planen:
Chaoten der Letzten Generation
"Die feiern uns"
Freilich sind es vor allem aber Mitarbeiter des
öffentlich-rechtlichen Gebührenfunks, die zu den größten
Fans der Apokalyptiker zählen. Eine prominente
ARD-Moderatorin wolle sich „bald auf einen Kaffee
treffen“, wird aus Aufzeichnungen in der “Welt” zitiert.
In Dokumenten zur Vernetzung findet sich auch ein
Gespräch mit einem Mitarbeiter aus der Redaktion von
ZDF-Prolet Jan Böhmermann: „Keine direkte Zusammenarbeit
aber die feiern uns“. Auch bei der Nachrichtenagentur
Reuters habe man eine Kontaktperson, „die uns liebt“.
Weiter: Laut Unterlagen haben sich mittlerweile
bundesweit acht Polizisten der Gruppierung
angeschlossen. Zudem gebe es viele „positiv gesinnte“
Kontakte innerhalb der Polizei. Ein Blick auf die
Geschichte zeige, dass eine „Widerstandsbewegung 46-mal
wahrscheinlicher ihre Ziele erreicht, wenn die Polizei
auf ihrer Seite steht“, schreibt die „Letzte Generation“
in einem Strategiepapier.
Mitglieder von Extinction Rebellion Racing und der
Letzten Generation haben das Rennen empfindlich gestört.
Proteste von Klimaaktivisten haben zu
Verzögerungen beim DTM-Rennen auf dem
Norisring geführt. Am Sonntagnachmittag kam es
zu einem verspäteten Rennstart, weil
Mitglieder von Extinction Rebellion Racing und
der Letzten Generation unbefugt auf die
Strecke gelangten. Laut eines Polizeisprechers
waren 13 Personen an der Aktion beteiligt, wie
viele es auf die Strecke schafften, war
zunächst unklar. Ein Aktivist fixierte sich
zudem an einem Zaun, konnte aber schnell
wieder entfernt werden. Der Sprecher sprach
von einer sehr kurzen Störung, das Rennen in
Nürnberg konnte anschließend wie geplant
durchgeführt werden. Niemand versuchte
offenbar, sich auf der Fahrbahn festzukleben.
In einer Mitteilung der Letzten Generation
gaben die Aktivisten an, Öl auf den
Straßenbelag geschüttet zu haben. Andere
hatten Plakate dabei und wurden von mehreren
Personen von der Fahrbahn entfernt. Die
Aktivistinnen und Aktivisten „fordern die
Bundesregierung auf, das Rasen in Richtung
Klimakatastrophe zu stoppen“, hieß es in der
Mitteilung.
Empörung über Grahame Buss (68): Der
Wissenschaftler hat für ein Monatsgehalt von
mindestens 146.000 Euro beim Mineralöl- und
Erdgas-Riesen Shell gearbeitet. Heute unterstützt er
radikale Klimakleber – und genießt gleichzeitig eine
Jahrespension in Millionenhöhe bei seinem einstigen
Arbeitgeber.
33 Jahre lang arbeitete Dr. Grahame Buss (68) als
leitender Wissenschaftler für Shell und verdiente sich
damit eine goldene Nase. Sein sattes sechsstelliges
Gehalt schätzen Branchenexperten auf 125.000 bis 150.000
Pfund (146.000 bis 175.000 Euro!). Heute sitzt er auf
einem Rententopf von schätzungsweise einer Million Pfund
und ist Sprecher der radikalen Bewegung „Just Stop Oil“,
die mit langsamen Märschen den Verkehr auf den
britischen Straßen zum Stillstand bringen.
Der ehemalige Arbeitgeber von Buss ist das größte
Mineralöl- und Erdgasunternehmen der Welt. Buss
hofft mittlerweile, dass es in Insolvenz gehen
wird. Das hindert ihn allerdings nicht daran, dort
weiterhin seine Pension in Millionenhöhe in
Anspruch zu nehmen.
Grahame Buss: Aktivisten sind „nicht
hier, um beliebt zu sein“
„Just Stop Oil“ macht im Vereinigten Königreich
mit Aktionen von sich reden, die man hierzulande
von der „Letzten Generation“ kennt. Kürzlich sind
die Akteure während des Wimbledon-Turniers auf den
Platz gelaufen und haben das Spiel unterbrochen.
Grahame Buss verteidigt diesen Aktionismus in
Fernsehinterviews. Die Aktivisten seien „nicht
hier, um beliebt zu sein“, sagt er. Während andere
Briten zur Arbeit gehen müssen, werden sie von den
Klima-Chaoten daran gehindert. Der Vater von drei
Kindern muss nicht mehr zur Arbeit gehen. Er lebt
in einem großen Doppelhaus im edwardianischen Stil
in einem grünen Vorort von Manchester. Sein
Doktorat hat Buss in Luftfahrttechnik gemacht.
Kriminelle Klima-Antifa in
Frankfurt-Sachsenhausen 10.7.2023: blockieren
Spitalparkhaus - und kommen selbst mit dem Auto:
Doppelmoral sorgt in
Deutschland für Empörung: Klima-Aktivisten
fahren mit Auto zur Anti-Auto-Demo
https://www.blick.ch/ausland/doppelmoral-sorgt-in-deutschland-fuer-empoerung-klima-aktivisten-fahren-mit-auto-zur-anti-auto-demo-id18738384.html
In Frankfurt besetzten Klima-Aktivisten seit
Freitag ein Parkhaus und forderten die
Verbannung von Autos aus der Stadt. Dies hielt
sie trotzdem nicht davon ab, mit mehreren Autos
an die Demo zu fahren. Für ihr Verhalten
ernteten die Aktivisten Kritik.
Wasser predigen und Wein trinken: Das wird derzeit
jungen Klimaschützern vorgeworfen, die seit
Freitag in der deutschen Grossstadt Frankfurt
eines der grössten Parkhäuser besetzen. Sie
forderten damit die Verbannung der Autos aus der
Stadt.
Das Problem: Die Aktivisten sind allerdings in
mehreren Autos zur «Fridays for Future»-Demo
gefahren. Das berichtet «Bild».
«Man braucht für manche Sachen Autos»
Seit Freitag hätten sich bis zu 40 Besetzer im
Parkhaus versammelt, um für eine vom Autofrei
Innenstadt zu demonstrieren. Mit Slogans wie
«Autos vertreiben» wollten sie ihrem Anliegen
Gehör verschaffen.
Darin, dass sie mit alten Verbrennern wie einem
VW-Bus, einem VW Caddy sowie einem Honda Jazz zur
Demo gefahren sind, scheinen die Klima-Chaoten
kein Problem zu sehen.
«Wir sind gegen das Auto und benutzen das Auto,
das ist ok. Wir können nicht alles einzeln hier
rauftragen. Man braucht für manche Sachen Autos»,
so eine Demonstrantin, als sie von Stefan Naas
(49), FDP-Landtagsabgeordneter des Bundeslands
Hessen, zur Rede gestellt wurde.
Auf seine Frage, weshalb sie nicht mit E-Autos
gekommen seien, antwortete eine Aktivistin: «Die
können wir uns nicht leisten.»
Parkhaus gehört zu einem Spital
Die Klima-Aktivisten hätten mit den Autos Pflanzen
und Erde ins Parkhaus gebracht und damit einen
kleinen Park nachgebildet, berichtet «Bild». Auch
Erdkübel, um eine Barriere an der Auffahrt zu
bauen, sowie Zelte, um sich vor der Sonne zu
schützen, hätten sie in den Autos transportiert.
Die Aktivisten waren auch mit Plastikkisten,
Tetrapack, Bunsenbrenner und Fertigessen
ausgerüstet. Auch da scheinen sie es mit ihren
eigenen Forderungen nicht so genau zu nehmen.
Dass es sich beim betroffenen Parkhaus um den Besucher-
und Patienten-Parkplatz des Spitals
Frankfurt-Sachsenhausen handelt,
interessiert die Klima-Aktivisten ebenfalls nicht.
Dem FDP-Politiker ärgert das Verhalten der
Aktivisten: «Ihr alle habt das Parkhaus illegal
besetzt!»
Sein Angebot an die Aktivisten, ihnen zu
mitzuhelfen, ihre Sachen zu packen, lehnten diese
ab. «Wir räumen alleine auf, laden das in unsere
Autos. Wir wissen, wohin, was in die Autos muss.»
Klima-Aktivisten, deren Lebensstil nicht mit ihren
Forderungen zusammenpassen, sorgen immer wieder
für Diskussionen. Erst kürzlich löste eine
Flughreise nach Mexiko von Max Voegtli (30), einem
Klima-Aktivisten bei Renovate Switzerland, heftige
Reaktionen aus. (dzc)
Aktivisten der “Letzten Generation” haben wieder in der
Wiener Innenstadt gewütet. Neben weiteren
Protestaktionen besprühten sie das Park Hyatt-Hotel und
das Prada-Geschäft am Kohlmarkt mit einer Mischung aus
Mais und Signalfarbe.
Kriminelle Klima-Antifa in Konstanz am
11.7.2023: blockieren den Pendlerverkehr in Richtung
Schweiz: Mega-Stau in Konstanz (D):
Klima-Kleber blockieren Verkehr Richtung Schweiz
https://www.blick.ch/ausland/mega-stau-in-konstanz-d-klimakleber-blockieren-verkehr-richtung-schweiz-id18741027.html
In Konstanz (D) haben am Dienstag die Klimakleber der
Letzten Generation die Strasse blockiert. Wie ein
Blick-Leserreporter berichtet, stauen sich die Autos
bis zum Zoll. Auch der Verkehr in Richtung Schweiz ist
betroffen.
Klimakleber-Alarm in Konstanz (D)! Wie ein
Blick-Leserreporter berichtet, haben am Dienstag die
Aktivisten der Letzten Generation unweit der Schweizer
Grenze zugeschlagen.
«Alles ist komplett dicht», so der deutsche
Leserreporter, der kurz nach 14 Uhr von der Schweiz nach
Deutschland unterwegs war, zu Blick. Wegen der
Klimakleber würden sich die Autos bis zum Zoll stauen.
«Der Verkehr steht komplett still.» Vor Ort gehe aktuell
gar nichts mehr.
Polizei regelt Verkehr um Klimakleber herum
Wie der «Südkurier» berichtet, habe die Strassenblockade
an der Europastrasse/Gartenstrasse stattgefunden. Gegen
12.15 Uhr hätten sich mehrere Aktivisten auf zwei
Strassen festgeklebt.
Auch die Fahrbahn in Richtung Schweiz sei betroffen. Wie
es im Bericht weiter heisst, staue sich der Verkehr bis
auf die Reichenaustrasse vor der Schänzlebrücke.
Die Polizei Konstanz sei mit einem Grossaufgebot vor
Ort. Die Einsatzkräfte würden den Verkehr in Richtung
Schweiz derzeit um die Klimakleber herum regeln. (dzc)
Radikale Klimakommunisten, denen die
Blockade-Aktionen der “Letzten Generation” zu harmlos
sind, haben sich jetzt zu einem Feuerattentat auf zwei
fabrikneue BMW-X5 in München bekannt: Sie hätten die
Luxus-SUV “zwangspensioniert”.
Die Gruppe von Klima-Aktivisten hat sich offenbar
von den Klebern der “Letzten Generation”
abgespalten und noch weiter radikalisiert. Als
Antwort auf die Vorgehensweise der
Staatsanwaltschaften in München und Berlin gegen
Aktivisten hätten sie jetzt eine “erste Reaktion”
gezeigt. Auf dem Gelände eines großen Autohändlers
in der bayerischen Landeshauptstadt steckten sie
zwei fabrikneue BMW X5 in Brand. Die Fahrzeuge
erlitten Totalschaden, der Verkaufspreis lag bei
122.000 Euro pro Stück.
Die Feuerwehr war am Montag gegen 4.30 Uhr zu dem
Autohändler im Stadtteil Westend alarmiert worden.
Bei ihrem Eintreffen standen die SUV – ein Diesel-
und ein mElektro-BMW – bereits lichterloh in
Flammen. Durch die Flammen und die entstandenen
Hitze wurden weitere Fahrzeuge und auch
Gebäudeteile beschädigt. Hierdurch entstand
weiterer Schaden in Höhe von 100.000 Euro.
Aktionen der "Klima-Kleber" nicht
ausreichend
In einem Bekenner-Schreiben kritisierten die Chaoten
die bisherigen Aktionen der “Letzten Generation” als
nicht ausreichend. Inzwischen ermittelt der
Staatsschutz gegen die Brandleger.
Verdacht kriminelle Klima-Antifa in Venegono Inferiore
(Region Varese, Italien) am 12.7.2023:
Anschlag auf Motocross-Rennstrecke mit Stahlseil: Motorradfahrer gestürzt am
Hals verletzt – Feiger Anschlag: Stahlseilfalle auf
der Enduro-Strecke https://www.suedtirolnews.it/italien/feiger-anschlag-stahlseilfalle-auf-der-enduro-strecke
Venegono Inferiore – Ein Stahlseil, das von einem
Unbekannten auf der Höhe der Motorradfahrer quer über
eine Enduro-Strecke gespannt worden war, hätte für
einen jungen Motorradfahrer fast zu einer tödlichen
Falle werden können.
Durch das Seil wurde der Lenker der Enduro-Maschine aus
dem Sattel gehoben und am Hals verletzt.
Sachverständigen zufolge hatte der Motorradfahrer großes
Glück. Wäre die Geschwindigkeit etwas höher gewesen und
der Sturz anders verlaufen, hätte der junge Mann auch
sein Leben verlieren können. Der italienische Verband
sprach von einem „kriminellen Verhalten“ des unbekannten
Täters.
Ein Waldstück in der Gemeinde Venegono Inferiore bei
Varese war Schauplatz eines feigen Anschlags, der ohne
Weiteres einen tödlichen Ausgang hätte nehmen können.
Der sportliche Leiter des Motorradclubs „Abbiate
Guazzone“, Daniele Cirrincione, war am Samstag, dem 8.
Juli mit seiner Enduro-Maschine in den Wäldern von
Venegono Inferiore unterwegs, um in Hinblick auf die
Enduro-Regionalmeisterschaft der Lombardei, die am 8.
Oktober im nahen Tradate stattfinden wird, die Strecke
zu testen. Da die Ausfahrt dem Zweck diente, den
Streckenverlauf zu erkunden, fuhr Daniele Cirrincione
mit einer relativ geringen Geschwindigkeit. Der junge
Motorradfahrer befuhr den Streckenabschnitt, der sich
neben einer Landesstraße befindet, als er durch eine
Stahlschlinge, die mittels einer Öse an einem Stahlseil
befestigt war, aus dem Sattel geworfen wurde. Durch das
Stahlseil wurde der gestürzte Motorradfahrer gefährlich
am Hals verletzt.
Es war vermutlich nur der geringen Geschwindigkeit und
dem rechtzeitigen Eingreifen von Freunden, die ebenfalls
auf der Strecke unterwegs waren, zu verdanken, dass der
Sturz nicht einen schlimmeren Ausgang nahm. Daniele
Cirrincione erlitt zwar einen schweren Schock, verlor
aber nicht völlig das Bewusstsein. Die Stahlseilfalle
sowie die von Daniele Cirrincione erlittenen
Verletzungen wurden fotografisch dokumentiert und vom
italienischen Motorrad- sowie vom Enduro-Verband
veröffentlicht.
Der feige Anschlag auf Wohl und Leben des Enduro-Fahrers
wurde letzten Erkenntnissen zufolge noch nicht zur
Anzeige gebracht. Wie die Carabinieri von Saronno
mitteilen, wurden in der Provinz Varese ähnliche
Vorfälle bisher nicht bekannt. Allerdings werden in
Italien seit Jahren ähnliche, insbesondere gegen die
Enduro-Fahrer gerichtete Anschläge und Vandalenakte
verübt.
Facebook/MotoClub Abbiate Guazzone
Der Präsident von Federmoto, Giovanni Copioli, teilte
mit, dass er über das Geschehene entsetzt sei.
„Es ist nicht hinnehmbar, beim Motorradfahren auf diese
Weise sein Leben zu riskieren. Auf einem Weg, auf dem
Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer unterwegs sind,
eine solche Falle zu platzieren, ist ein kriminelles
Verhalten. Es muss weiter daran gearbeitet werden, den
Menschen klarzumachen, dass Enduro-Fahrer auch eine
soziale Aufgabe erfüllen. Sie schützten Grüngebiete,
indem sie Müll aufsammeln, Rennstrecken wiederherstellen
und Grünflächen pflegen. Zudem kommt den Motorradfahrern
bei der Rettung von Menschen in den unzugänglichsten
Gebieten oder bei der Bekämpfung von Waldbränden eine
grundlegende Bedeutung zu. All diese Aufgaben, die durch
Einsatzprotokolle genau geregelt sind, werden von den
Lokalbehörden und den Ordnungskräften, die uns immer
wieder um unsere Zusammenarbeit bitten, anerkannt“,
erklärt Giovanni Copioli.
Facebook/MotoClub Abbiate Guazzone
Nach dem öffentlichen Bekanntwerden des feigen Anschlags
entbrannte im Netz eine heftige Debatte. Viele
Enduro-Fahrer, aber auch viele Mountainbiker forderten
den Betroffenen dazu auf, Anzeige zu erstatten. Zudem
wurden die Justizbehörden darum gebeten, von Amts wegen
Ermittlungen wegen versuchten Mordes einzuleiten. Denn
jemand – so die Ansicht vieler Kommentatoren –, der ein
Stahlseil über einen Weg spannt, nimmt billigend den Tod
von Menschen in Kauf. Den Urheber dieses feigen
Anschlags herauszufinden, gleicht aber der Suche nach
der berühmten Nadel im Heuhaufen. Daniele Cirrincione,
der sich zum Glück auf dem Weg der Besserung befindet,
bedankt sich für die vielen Genesungswünsche. Der Schock
sitzt allerdings tief.
Stralsund 15.7.2023: Entlassener
Lkw-Fahrer bekommt neue Angebote zum Arbeiten: Unternehmer
bietet Job für entlassenen LKW-Fahrer an / JF
eröffnet Spendenkonto
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/unternehmer-bietet-job-fuer-entlassenen-lkw-fahrer-an/
Job weg, Führerschein weg, soziale Existenz zerstört
und nun soll er auch noch in den Knast.
Nach
Blockade in Stralsund: Unternehmer bietet Job für
entlassenen LKW-Fahrer an / JF eröffnet Spendenkonto
"in LKW-Fahrer, der in Stralsund eine Blockade radikaler
Klimakleber unsanft auflöst, ist keine 24 Stunden später
seinen Job und Führerschein los. Währenddessen sind die
Straßenblockierer schon wieder auf freiem Fuß. Sie
werden sich herrlich über den armen Mann amüsieren.
Doch das reicht dem linken Geifermob natürlich nicht.
Sie wollen seinen Kopf, der LKW-Fahrer soll in den
Knast. Es sind die gleichen Gestalten, die im
Zweifelsfall selbst das Behindern von Krankenwagen
rechtfertigen und den wenigen Leuten – die in diesem
Land noch mehr Steuern zahlen, als sie durch
Transferleistungen zurückbekommen – Streß machen wollen.
Autofahrer werden zu Statisten degradiert
Ist die Straße erst blockiert, schwärmen vorab
informierte Journalisten und Kameraleute aus, um die
Weltuntergangs-Propheten der Endzeit-Sekte zu
interviewen. Die Autofahrer müssen für dieses groteske
Schauspiel dann als Kulisse herhalten. Sie werden zu
Statisten degradiert, vorgeführt und genervt. Haben die
keine Würde?
Und das von einer Clique nutzloser Bürgersöhnchen- und
töchterchen, die in ihrem Leben, bis auf den ein oder
anderen Bali-Urlaub, noch nichts geleistet haben. Im
Gegensatz zum LKW-Fahrer. Das ist ein echter Knochenjob.
Ohne die Trucker bleibt jedes Supermarktregal leer,
steht Deutschland still. Wie wärs denn mal mit einem
Danke?
Unternehmer meldet sich bei der JUNGEN FREIHEIT
Die kleinen Arbeiter hängt man, die gelangweilten
Rich-Gören bekommen einen Freifahrtschein. Da dürfen
auch mal Sicherheitskräfte angegriffen, Hotels verwüstet
oder Fluglandebahnen gestürmt werden. Nach einer Nacht
im Knast, wenn überhaupt, dürfen sie munter weiter
machen. Klar, daß angesichts dieser staatlich
verordneten und gewollten Doppelmoral irgendwann
jemandem der Kragen platzt. Darum geht es ja auch. Genau
das wollen die Klebe-Kriminellen ja provozieren.
Und wo blieb eigentlich die Rückendeckung des
Arbeitgebers. Unschuldsvermutung? Die gilt für die für
die Air Liquide Group offenbar nicht. Deren
Pressesprecher konnte gar nicht oft genug betonen, daß
der Fahrer nicht mehr für das Unternehmen fährt.
Doch es gibt auch gute Nachrichten. Bei uns in der
Redaktion hat sich ein Speditionsunternehmer gemeldet.
Er ist fassungslos, wie mit dem Stralsunder-LKW-Fahrer
umgegangen wird. Er würde ihm gerne einen Job anbieten.
Das Problem ist nur: Wir haben den Fahrer bisher noch
nicht kontaktieren können. Wer ihn also kennt, kann sich
einfach unter online@jungefreiheit.de melden. Wir
stellen dann den Kontakt her.
Zusätzlich haben wir ein Spendenkonto für den LKW-Fahrer
eröffnet, der sicher einen Fehler gemacht hat, nun
allerdings in unerhörter Weise an den Pranger gestellt
wird:
Kriminelle
Kommunisten mit Scholz+Habeck+Baerbock etc.
16.7.2023: fliegen immer mehr Kurzstrecken, statt
den Zug zu nehmen: "Wahnsinn! Regierung gönnt sich (aber wir sollen
Zug fahren!
https://youtu.be/whJnuqVtLrA
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/57801
MAßLOS! Regierung gönnt sich immer mehr
Innlandsflüge!
Die Regeln gelten für die Bürger, die für alles
bürgen müssen, aber eben nicht für die Kaste der
Eliten! Kennen wir mittlerweile zur Genüge!
Das Räuber- und Gendarmen-Spielchen der “Letzten
Generation” mit der Wiener Polizei ging am Dienstag
munter weiter. Wieder sah die Exekutive seelenruhig
zu, als Aktivisten am Naschmarkt den Verkehr lahm
legten. Doch langsam sollte Schluss sein.
Es ist nicht so wie manche Beobachter vielleicht
glauben mögen: Die Wiener Polizei verschläft die
Straßenblockaden der “Letzten Generation” nicht –
im Gegenteil: Da stehen wie am Dienstag schon
dutzende Einsatzwägen gegenüber der Secession vor
dem Kleinen Haus der Kunst, bevor sich die
Hysteriker in den orangen Warnwesten wieder auf
die Fahrbahn picken.
Aber warum verhindert dies das Überangebot an
Polizisten dann nicht, warum schreitet die
Exekutive nicht ein, bevor Aktivisten den
Straftatbestand der Nötigung erfüllen und mit
ihren nicht angemeldeten Demonstrationen illegal
Blockaden errichten?
Ja nicht den einzelnen Polizisten vor Ort
befragen – er weiß es auch nicht. Aber es muss
etwas mit Deeskalationsstrategien in der
Polizeiführung zu tun haben. Motto: Lieber eine
Stunde beide Augen zudrücken, als irgendwelche
Krawalle zu riskieren.
Sechs Polizisten für eine einzelne
Hysterikerin
Da geschieht es dann – wie ebenfalls am Dienstag –
dass sich sechs ausgewachsene Uniformierte um die
Chef-Kleberin Martha Krumpeck kümmern müssen. Vier
schirmen sie ab, zwei betrachten sich die angeklebte
Hand, einer redet mit Engelsgeduld auf die Aktivistin
ein.
Diese Geduld aber scheint sich bei den betroffenen
Autofahrern immer mehr dem Ende zuzuneigen, wie
jüngste Reaktionen gegen die Klima-Kleber zeigten:
Eine Frau, die an ihren Haaren von der Fahrbahn
gerissen wird, ein Lkw-Fahrer, der einen Chaoten
anfährt.
Wäre alles vermeidbar, wenn die Show der
Klima-Kleber erst gar nicht ermöglich würde. So aber
müssen Polizisten zehntausende von Überstunden
leisten, die den Steuerzahler Millionen an Euro
kosten.
Gemäss der Welt gibt
es rege Verbindungen zwischen der
«Letzten Generation» und der Polizei. Die Rede ist
von mindestens acht Beamten. Weitere sollen mit der
Bewegung sympathisieren.
Auf Twitter kursiert ein Video
einer 32-jährigen Hauptkommissarin, in dem diese
sagt, dass sie die Polizeivernetzung der «Letzten
Generation» koordiniere. Sie spricht auch von der
«Klimakatastrophe», die es zu verhindern gelte. Das
rechtfertigt sie mit der Passivität der Regierung.
Sie gehöre zur Berufsgruppe, «die
die gesellschaftliche Spaltung zuerst zu spüren
bekommen. Wir werden irgendwann diejenigen sein, die
nicht mehr darüber verhandeln, welche Protestform
angemessen ist, sondern diejenigen, die zwischen
Menschen vermitteln müssen, die sich um Wasser und
Nahrungsmittel streiten». Weiter sagt die
Polizistin:
«In den nächsten Jahren wird mit dem Pull-Faktor
Klimakatastrophe noch ein erheblicher Beitrag dazu
geleistet, dass Flüchtende nach Europa und nach
Deutschland kommen werden. Dieser Situation möchte
ich mich nicht ausgesetzt sehen.»
Bei der Projektgruppe Polizeivernetzung
der «Letzten Generation» werde gezielt die
Zusammenarbeit mit der Polizei gesucht, so die Welt.
Eine Teilnahme von Polizisten an den Aktionen der
Bewegung, die Straftaten beinhalten, sei mit dem
Beruf des Polizeibeamten nicht zu vereinbaren.
Der «Letzten Generation» sei es jüngst
gelungen, sich rasch mit politischen
Entscheidungsträgern, wie Bundestagsabgeordneten und
Länderchefs, zu vernetzen. Ihre Anliegen würden
nicht beim 9-Euro-Ticket aufhören, es gehe der
Bewegung darum, die Gesellschaft grundlegend
umzubauen.
Kriminelle Klima-Antifa im 4R am
18.7.2023: provoziert Millionenkosten bei der Polizei
- die nun mit Speiseöl+Faden kommt: Cleverer Faden-Trick: Mit diesem
Geheimrezept entfernt die Polizei Klimakleber von
der Strasse https://www.blick.ch/ausland/cleverer-faden-trick-mit-diesem-geheimrezept-entfernt-die-polizei-klimakleber-von-der-strasse-id18759228.html
Einfaches Speiseöl gegen festgeklebte Hände. Dieses
Mittel bewährte sich für die Polizei im Kampf gegen
Klebe-Blockaden. Jetzt wurde die Methode angepasst.
Neu kommt auch ein Faden zum Einsatz.
Wie löst man am besten festgeklebte Hände vom Asphalt?
Diese Frage mussten sich deutsche Polizisten jüngst
immer wieder stellen. Am Freitag blockierten zahlreiche
Klimaaktivisten der Letzten Generation erneut die
Strassen von Berlin. Gleich an mehreren Standorten
formierten sich Klebe-Proteste.
Die Polizei muss dabei die Aktivisten von der Strasse
lösen. Bei den unfreiwilligen «Befreiungsaktionen» kommt
regelmässig Speiseöl zum Einsatz, das die «Befreiung»
erleichtert.
Jetzt wurde die kreative Technik um ein Haushaltsmittel
erweitert. So kommt auch ein Bindfaden zum Einsatz, um
die Aktivisten noch schneller zu lösen, berichtet die
«Berliner Zeitung» am Samstag. Dabei wird der Faden um
das Handgelenk der Demonstranten gelegt – dann wird
daran gezogen. Der Faden hat das vorsichtige Kratzen und
Schrubben mit Seifenlauge offenbar abgelöst.
Das Ziel der Beamten ist klar: Zeit sparen,
Verkehrsbehinderungen vermeiden und das
Verletzungsrisiko für die Aktivisten reduzieren.
Beamte werden speziell geschult
Mehrere deutsche Medien berichteten in den vergangenen
Monaten von landesweiten Schulungen und Weiterbildungen
für Polizisten, in denen das Lösen von Händen und die
verschiedenen Aktionsformen der Letzten Generation
thematisiert werden. Offenbar wurde die Speiseöl-Methode
jetzt mit dem Bindfaden perfektioniert.
Und: Der Faden-Trick der Beamten scheint aufzugehen. Am
Freitag konnten bereits vor dem Mittag alle
Demonstrierenden erfolgreich von der Strasse gelöst
werden. (ene)
Kriminelle Antifa in den "USA"
18.7.2023: hat nun auch Soldaten: "Antifa Super
Soldier": NCAA transgender Lia Thomas is now an Antifa stupid
soldier
https://t.me/basel2020Einladung/49738
Kriminelle Antifa in den "USA" 18.7.2023: hat nun auch
Soldaten: "Antifa Super Soldier": NCAA transgender Lia
Thomas is now an Antifa stupid soldier [9]
Bei
Prozessen gegen Klimaaktivistinnen und -aktivisten
fällen Gerichte laut einer Studie politische
Urteile, ohne sich dessen bewusst zu sein. So...
Wohnungsnot und leere Häuser als
Spekulationsobjekte 20.7.2023: Graffitis in St.
Gallen: Linksaussen-Politikerin soll Hausfassaden in St.
Gallen mit Graffiti verschandelt haben:
Juso-Parlamentarierin Miriam Rizvi (22) festgenommen
https://www.blick.ch/schweiz/ostschweiz/st-gallen/linksaussen-politikerin-soll-hausfassaden-mit-graffiti-verschandelt-haben-st-galler-juso-stadtparlamentarierin-miriam-rizvi-22-festgenommen-id18767826.html
In der Nacht auf Montag haben bislang Unbekannte in
der St. Galler Altstadt Hausfassaden mit Graffiti
verschmiert. Jetzt zeigen Blick-Recherchen: Bei einer
der festgenommenen Personen handelt es sich um
Juso-Stadtparlamentarierin Miriam Rizvi (22).
Sandro Zulian - Reporter News
Schmierfink-Alarm in der St. Galler Altstadt! In der
Nacht auf Montag verunstalteten Individuen Schaufenster
und Fassaden mit Graffiti. Die Schmierereien fanden
unter anderem in der Engelgasse statt. Ein aufmerksamer
Bürger meldete die Vandalen. Bald verzeichnete die
Polizei einen Erfolg: Sie schnappte zwei Männer (18, 24)
und eine Frau (22).
Jetzt zeigen Blick-Recherchen: Bei der festgenommenen,
mutmasslichen Graffiti-Schmiererin handelt es sich um
die Juso-Stadtparlamentarierin Miriam Rizvi (22). Die
Kantonspolizei St. Gallen bestätigt die Identität der
jungen Frau. Die Politikerin zog im August 2021 in die
Legislative der Ostschweizer Grossstadt ein. Ihre Themen
im Rat reichen von Klimaschutz über erleichterte
Einbürgerungen bis hin zu Gasimporten aus Russland. Eine
gewählte Politikerin als Vandalin?
Hausbesetzerparolen an beliebtem Restaurant
Die mittlerweile entfernten Schmierereien sind
eindeutig. «Sauce für Güllen» prangte beispielsweise auf
der Fassade der «Sauceria», einem beliebten und
erfolgreichen Restaurant in St. Gallen. Weitere
Schmierereien finden sich gemäss Polizei auch am
nahegelegenen Marktplatz und in der Augustinergasse.
«Güllen» ist der selbstironische Begriff für die Stadt
St. Gallen, in den 80er-Jahren ins Leben gerufen von
Mitgliedern linker Jugendbewegungen. Ebenso bedienten
sich die Vandalen der Symbolik der Hausbesetzerszene.
Weiterbildung der Antifa in St.-Imier
(Kanton Neuenburg, Schweiz) 21.7.2023: "Anarchisten
feiern Weltkongress in Schweizer Dorf"
https://www.n-tv.de/politik/Anarchisten-feiern-Weltkongress-in-Schweizer-Dorf-article24271703.html
https://t.me/basel2020Einladung/49823
Ein kleines Schweizer Uhrmacherdorf wird diese Woche zur
Anarchistenhochburg.
In Saint-Imier mit rund 5000 Einwohnern werden bis zu
4000 Anarchistinnen und Anarchisten aus zahlreichen
Ländern erwartet. Sie feiern mit einem Jahr Verspätung
150 Jahre "Antiautoritäre Internationale". Die Bewegung
wurde 1872 bei einem Kongress in dem Dorf gegründet. Er
fand aus Protest gegen Karl Marx und seinen als
autoritär empfundenen Führungsstil der Arbeiterbewegung
statt. Die geplante Feier im vergangenen Jahr wurde
wegen der Corona-Lage verschoben.
Schon vor dem Auftakt am Mittwoch stellte der Verein
"150 Jahre Kongress von Saint-Imier" klar: Anarchisten
lehnen staatliche, wirtschaftliche und gesellschaftliche
Autorität zwar ab, aber Anarchie bedeute nicht Chaos.
"Die Zerstörung aller politischen Macht ist die erste
Pflicht des Proletariats", erklärten sie auf dem
Kongress in Saint-Imier.
Wie konnte das von der Exekutive in Salzburg zugelassen
werden? Mitten in der Jedermann-Premiere waren plötzlich
Klima-Chaoten der Letzten Generation auf der Bühne im
Festspielhaus und brüllten herum. Zuseher fragten:
Hätten auch islamistische Terroristen derart leichtes
Spiel?
Kriminelle Klima-Antifa auf Ibiza
19.7.2023: Greift wieder ein Schiff mit Farbe an: Walmart-Erbin: Klimaaktivisten
attackieren auf Ibiza Luxusyacht von Nancy Walton
Laurie
https://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/walmart-erbin-klimaaktivisten-attackieren-auf-ibiza-luxusyacht-von-nancy-walton-laurie-a-3c7b2e6f-aa4f-4ec6-936c-311aa1f4a1cf)
https://t.me/booomaktuell/40345
Den Ibiza-Aufenthalt hatte sich US-Milliardärin Nancy
Walton Laurie sicherlich anders vorgestellt. Ihre
Luxusjacht wurde mit Farbe
Kriminelle Klima-Antifa 23.7.2023: will
die Polizei für Verkehrsblockaden manipulieren: „Gesellschaftlicher Umbruch“:
Letzte Generation plant Unterwanderung der Polizei
https://apollo-news.net/gesellschaftlicher-umbruch-letzte-generation-plant-unterwanderung-der-polizei/
https://t.me/oliverjanich/121637
Exklusive Apollo News-Recherchen interner Chats der
„Letzten Generation“ zeigen: Die Gruppe plant eine
Unterwanderung der Polizei.
"Exklusive Apollo News-Recherchen
interner Chats der „Letzten Generation“ zeigen: Die
Gruppe plant eine Unterwanderung der Polizei. Die
„Säule Polizei“ solle zum Kippen gebracht und ein
„gesellschaftlicher Umbruch“ erreicht werden. "
ebenso:
4R am 23.7.2023: Polizei ist nicht
aufgeklärt und fällt auf Klima-Antifa rein - schon
über 100 PolizistInnen: Rund 100 Polizisten unterstützen die „Letzte
Generation“ – und es sollen noch mehr werden
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rund-100-polizisten-unterstuetzen-die-letzte-generation-und-es-sollen-noch-mehr-werden/
Eine Bundespolizistin leitet die Arbeitsgruppe
„Polizeivernetzung“ innerhalb der Letzten Generation.
Kriminelle Klima-Antifa will Bürgerkrieg:
Kriminelle Klima-Antifa 24.7.2023:
"Gewaltfrei bringt nix" - da werden Morde und
Sprengstoffanschläge geplant - das Niveau der RAF ist
erreicht:
Skandal-Chats
belegen: „Letzte Generation“ denkt über
Sprengstoff-Anschläge nach
Eine offizielle Chat-Gruppe der „Letzten Generation“
lässt tief in das radikale Gedankengut der Gruppierung
blicken. Gewalt wird gebilligt, sofern keine Banner
der „Letzten Generation“ verwendet werden.
Mordphantasien gelten als „ganz normal“,
Gewaltlosigkeit bringe nichts. Zwei deutsche Medien
haben die Chats publik gemacht.
Zu Jahresbeginn ereigneten sich mehrere
Zusammenstöße zwischen Klima-Chaoten und
Polizisten in Nordrhein-Westfalen – der eXXpress
berichtete. Die Klima-Protestler haben damals
gegen den Abbau von Braunkohle und den Abriss von
Lützerath demonstriert. Nach der Räumung der
Siedlung Lützerath wurde auch Klima-Ikone Greta
Thunberg von der Polizei weggetragen.
Bei der „Letzten Generation“ eskalierte damals
die Stimmung, wie hochbrisante Chats nun
enthüllen.
Innerhalb der offiziell moderierten Chatgruppe
„Austausch: LG goes Lützi“ wurde offen über
Mordphantasien, Gewalt und schwere Straftaten
nachgedacht bzw. dazu aufgerufen. „Mit
Scheissebeuteln auf die werfen!“, „Nagelbretter
auslegen“, die Bagger und die Zentrale des
Energiekonzerns RWE „in Brand setzen“,
„Sprengstoff besorgen“ – all das ist dort unter
anderem zu lesen. Das deutsche Medium Apollo News
hat Zugriff auf die Chatgruppe. Dort und beim
Portal NIUS ist ein ausführlicher Bericht über den
Inhalt der zutiefst verstörenden Chats
erschienen.
„Das die echt noch keiner übern Haufen
geschossen hat“
Mehrfach zu Wort meldet sich in der Gruppe etwa
eine Aktivistin namens „Zoola“. Hinter dem Namen
steht ein aktives Mitglied der „Letzten
Generation“, das überdies Mutter von zwei
jugendlichen Kindern ist. Über RWE und den
Innenminister von Nordrhein-Westfalen Herbert Reul
(CDU) schreibt Zoola: „Das die echt noch keiner
übern Haufen geschossen hat, ist echt ein wahres
Wunder!“ Und weiter: „weisst de was du machen
musst?!… Ständiges Besuchen gehen, mit
Scheissebeuteln auf die werfen! Nagelbretter
auslegen und so weiter und so weiter!! Denn, du
siehst wohin Gewaltlosigkeit führt!“
Überdies könnte man die RWE-Zentrale samt den
Baggern in Brand setzen. Hier schaltet sich ein
weiterer Klima-Extremist namens „Igor ein: „Das
Zeug brennt nicht gut, glaub mir der Bagger ist
aus Eisen und das Büro aus Ziegel“. Er hat eine
„bessere“ Idee: „Wer von euch kennt sich mit
Sprengstoff aus? Bitte welchen besorgen“. Falls es
keiner tut, „kauf ich welchen im Darknet“.
„Gewaltfrei bringt nix“
Zoola hält fest: „Und bei allem was die sich so
leisten, ist das denk ich ganz normal das man da
Mordfantasien bekommt! Wenn dies nicht so wäre,
dann hast du s nicht verstanden!! Ganz einfach!
Denn es MUSS einen Weg geben, der es ermöglicht
denen für immer und ewig denen den Garaus
macht!!!“
An anderer Stelle schreibt Zoola ganz in diesem
Sinne: „Es Muss jede Art von Widerstand geben. Ich
persönlich bin ja auch der Meinung, dass
gewaltfrei nix bringt! Und, dass Antifas jetzt
endlich mal von Verteidigung zum ‚Angriff‘
übergehen…“ Igor wiederum schreibt: „Liebe
Lützerath Leute, falls ihr das liest. Ihr müsst
diese riesen Höllen Maschinen zerstören egal wie
Hauptsache nicht mehr Funktionsfähig. Sägt Sie an,
zerstört das Zeug im Führer Haus zerstört die
Treppen zum Führer Haus“.
Gewaltaktionen genehmigt, sofern kein
Banner von „Letzter Generation“ verwendet wird
Nius und Appolo News berichten: „Zoola und Igor sind
bis heute in der Gruppe, bis heute bei der Letzten
Generation. Konsequenzen gibt es keine, keine
internen, keine Anzeige.“ In der Chat-Gruppe seien
„hochrangige Mitglieder der Letzten Generation“.
Während des Austausches gebe es nur „zaghafte
Distanzierungen“.
Wie aus den Chats überdies hervorgeht: Die „Letzte
Generation“ duldet anscheinend Gewalttaten, solange
sie nicht unter dem Banner der Bewegung durchgeführt
werden. Ein leitendes „Letzte Generation“-Mitglied,
das sich „Thomas Großes Zebra“ nennt, schreibt nämlich
in einem anderen internen Chat: Bei Gewaltaktionen
sollen „keine Letze Generations-Banner“ eingesetzt
werden. „In der Kommunikation“ sollen die als
„selbstmotivierte Taten (gerne auch mit dem Motiv
‚Verzweiflung‘, was zur Lage in Lützerath ja durchaus
als passend angesehen werden kann)“ dargestellt
werden.
Mit Bolzenschneidern durchtrennten sie den Zaun,
radelten über das Flughafengelände und klebten
sich auf die Landebahn. Der Flugbetrieb musste
unterbrochen werden, Ferien-Jets bleiben am Boden.
Richtig abgehoben ist danach aber die Diskussion
um die Sicherheit. Es sei „nicht hinnehmbar“, dass
Klimakleber an Flughäfen relativ einfach über
Zäune kämen, sagte Innenministerin Nancy Faeser
(SPD). Sie kündigte gesetzliche Verschärfungen an.
Angesichts der Tatsache, dass um einen Flughafen
schnell 40 Kilometer Zaun gebraucht werden, kommt
man da durchaus auf zweistellige Millionenbeträge.
Nimmt man noch die Kosten für die ausgefallenen
und verschobenen Flüge dazu, ist der Schaden, den
die Letzte Generation anrichtete enorm. Und den
sollen sie jetzt “bezahlen”.
Sie Schnitten einfach einen Zaun durch und radelten
dann zur Startbahn: Klima-Chaoten der Letzten
Generation verursachten enormen Schaden
"Gefährlicher Eingriff in den
Luftverkehr"
Richtig sauer auf die Klima-Extremisten ist
nämlich auch der Flughafenverband ADV. Dieser
fordert eine konsequentere Strafverfolgung. „Wir
verurteilen auf das Schärfste diese mittlerweile
als Angriffe auf den zivilen Luftverkehr zu
wertenden, gesetzbrechenden Aktionen der Letzten
Generation“, wird Hauptgeschäftsführer Ralph
Beisel in der “FAZ” zitiert. Immerhin stehen auf
einen gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr
Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren!
Dutzende Flüge mussten am Boden
bleiben – die hohen Kosten sind nur ein Bruchteil
des Gesamtschaden
Die Rechnung wird der Fluggast
bezahlen müssen
„Eine höhere Sicherheit zu schaffen ist in der Regel
technisch kein Problem. Es gibt spezielle Zäune,
Video- und Sensortechnik“, sagt Michael Garvens,
langjähriger Chef des Airports Köln/Bonn. Doch diese
Investitionen müssen erst die Flughäfen bezahlen. Über
Gebühren werden die Kosten auf Fluggesellschaften
umgelegt. Und am Ende bezahlt dann der Fluggast mit
höheren Ticketpreisen die Rechnung der Klima-Chaoten.
Kriminelle Klima-Antifa in Malmöl
(Schweden) am 24.7.2023: Greta muss 1000 Kronen Busse
zahlen, weil sie die Polizei blockierte: Klimaaktivistin hat polizeiliche
Anweisungen nicht befolgt: Geldstrafe für Greta
Thunberg nach Protest in Malmö https://www.suedtirolnews.it/chronik/geldstrafe-fuer-greta-thunberg-nach-protest-in-malmoe
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg muss
eine Geldstrafe zahlen, weil sie bei einem Protest in
ihrem Heimatland die Anweisungen der Polizei nicht
befolgte. Wie die schwedische Nachrichtenagentur TT am
Montag aus dem Gerichtssaal in Malmö meldete, wurde
sie wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt zu 30
Tagessätzen von je 50 Schwedischen Kronen (umgerechnet
rund 4,30 Euro) verurteilt.
Zudem muss sie 1.000 Kronen (etwa 86,50 Euro) an einen
Fonds zur Unterstützung von Gewaltopfern zahlen. Die
Stockholmerin Thunberg hatte sich im Juni an einem
mehrtägigen Klimaprotest im Ölhafen von Malmö beteiligt,
bei dem unter anderem Tankwagen mit Öl am Verlassen des
Hafens gehindert worden waren.
Sie hatte in den sozialen Netzwerken selbst von dem
Protest berichtet und unter anderem ein Bild von sich
vor einem Lastwagen dazu gestellt, auf dem sie ein
Schild mit der Aufschrift “Jag blockerar tankbilar” (Ich
blockiere Tankwagen) in den Händen hielt. Neben Thunberg
wurden auch weitere Aktivisten angeklagt, die sich
ebenfalls geweigert hatten, die Straße zu räumen, obwohl
sie mehrfach von Polizisten dazu aufgefordert wurden.
Bei der Anhörung vor dem Bezirksgericht Malmö am Montag
gab die 20-Jährige zu, an dem Protest teilgenommen und
die Anweisungen der Polizei ignoriert zu haben. Sie
bestritt jedoch, dass es sich um eine Straftat handelte.
Die Klimakrise stelle einen Notfall dar, auf den sie
reagiert habe, sagte sie TT zufolge. Das Gericht wollte
diese Argumentation aber nicht anerkennen. Vor dem
Gerichtsgebäude hatten sich dem Bericht zufolge eine
Reihe von Unterstützer Thunbergs versammelt.