KARTENZAHLUNG
am 27.4.2023: 1) Gebühren und 2) keine
Trinkgelder mehr: «Vergessen»: Karten-Zahlung bringt
Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779
Da war eine Meldung über die Schweiz mit
TWINT: TWINT ist nicht sicher - NIE MEHR
TWINT!
(Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
21.2.2024)
Digitalgeld ist nicht sicher .. stromgebunden
(Informant Wien - 5.11.2024)
Russland bargeldlos am 2.2.2025: Putin
lässt 1 Million Gesichtserkennungsgeräte installieren -
so dass man mit dem Gesicht bezahlen kann - bis du ein
Pflaster hast und der Compi sagt: Das Gesicht ist nicht
deins: Klaus Schwab ist entzückt: Eine Million neue
Bioterminals in ganz Russland installiert
https://legitim.ch/klaus-schwab-ist-entzueckt-eine-million-neue-bioterminals-in-ganz-russland-installiert/
Der Vorstandsvorsitzende der Sberbank und
Davos-Evangelist, Herman Gref, träumt von einem
glücklichen Russland, das von den Fesseln des Bargelds
und der Debitkarten befreit ist; einem sicheren,
bequemen Russland, in dem der Handel mit einem
strahlenden Lächeln abgewickelt wird. (Vgl. Unlimited
Hangout)
Das ist ein fantastischer Traum – wer könnte sich ein
so angenehmes und bequemes Russland vorstellen? Aber
(und lassen Sie mich hier ausreden) … könnte Grefs Traum
eines Tages Wirklichkeit werden?
Das ist er bereits. Langsam.
Bequemlichkeits-Befürworter könnten sagen, zu langsam.
Ja, leider gibt es in Russland immer noch viele
Bequemlichkeits-Hasser, die sich für das biometrische
Paradies, das auf sie wartet, nur suboptimal begeistern
können.
Schauen wir uns das mal an.
Im Juni meldete Sber, dass es landesweit 600.000 „Pay
with a Smile“-Bioterminals installiert hatte. (Vgl. Edward
Slavsquat) Sechs Monate später veröffentlichte
Russlands größte Bank (die allerdings nicht nur eine
Bank ist; Sber ist „ein ganzes Universum von
Dienstleistungen für Menschen und Unternehmen“) einige
Bio-Statistiken zum Jahresende: (Vgl. cnews)
Die Sberbank hat berechnet, wie oft und wo die Russen
im Jahr 2024 mit einem Lächeln bezahlt haben. Seit
Anfang des Jahres ist die Zahl der monatlichen
Transaktionen um das 14-fache gestiegen: von fast 500
Tausend im Januar 2024 auf mehr als 6 Millionen im
Dezember 2024 … Seit Anfang 2024 haben mehr als 2
Millionen Russen den Service genutzt.
Es wird erwartet, dass bis Ende dieses Jahres rund 2
Millionen Bio-Terminals in Betrieb sein werden.
Sber hat außerdem im Dezember das
„Interbank-Bioakquiring“ (wörtlich „биоэквайринг“ auf
Russisch) eingeführt, das es „allen russischen Bürgern,
die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ermöglichen
wird, Einkäufe mit biometrischen Daten zu bezahlen,
unabhängig davon, bei welcher Bank sie Kunde sind“:
(Vgl. cnews)
Sie brauchen kein Bargeld, keine Bankkarten und kein
Telefon mehr mit sich zu führen – die Transaktion kann
in wenigen Sekunden abgeschlossen werden. Wählen Sie
einfach „Zahlung mit einem Lächeln“ („Pay with a
Smile“) auf dem Bildschirm des Terminals, schauen Sie
in die Kamera – die Zahlung wird sofort ausgeführt,
egal ob Sie Kunde der Sberbank sind oder die Dienste
eines anderen Finanzinstituts nutzen.
Der integrative Charakter von „Pay with a Smile“ ist
ein großer Gewinn für die Bequemlichkeit und könnte dazu
beitragen, dass die Biometrie zur Zahlungsmethode Nr. 1
in Russland wird!
„Die Zukunft gehört den Technologien, sie arbeiten für
die Menschen und machen ihr Leben einfacher und
bequemer. Bioacquiring ist ein sehr wichtiger Schritt in
diese Richtung. Wenn sich die Biometrie in den nächsten
Jahren im gleichen Tempo weiterentwickelt, kann sie zur
Zahlungsmethode erster Wahl werden. Schon heute ist sie
das sicherste Instrument für bargeldlose Zahlungen. Die
Algorithmen des Dienstes werden keine Zahlungen per
Foto, Bild auf einem Smartphone oder mit einer Maske
zulassen“, erklärte Dmitry Sukhoverkhov, Geschäftsführer
von Sber, im Dezember gegenüber den Medien. (Vgl. pin-pskov.ru)
Vorbehaltlich der Genehmigung durch die
Aufsichtsbehörden plant Sber außerdem, „Pay with a
Smile“ in ein ID-System umzuwandeln, das es Russen ab 18
Jahren ermöglicht, erwachsene Dinge wie den Kauf von
Zigaretten und Schnaps zu tätigen: (Vgl. RBC)
Quelle:
rbc.ru
Die russische Regierung hat bereits die Verwendung der
biometrischen Identifikation beim Kauf von
altersbeschränkten Produkten wie… Energydrinks
genehmigt. (Vgl. Tass)
Quelle:
tass.ru
(Ab dem 1. März muss jeder, der in Russland ein
Energiegetränk kaufen will, nachweisen, dass er
mindestens 18 Jahre alt ist. Man kann davon ausgehen,
dass die Durchsetzung lax sein wird. Aber was sollten
wir sonst annehmen, wenn die russischen Staatsmedien
triumphierend berichten, dass die Bürger ihr Alter beim
Kauf von Energydrinks durch biometrische Daten
bestätigen können? Seltsame Zeiten).
Wenn wir schon beim Thema kontrollierte Substanzen
sind, hier eine lustige „Pay with a Smile“-Geschichte
mit Wodka: (Vgl. snob.ru)
Der Leiter des Zentrums für Informationstechnologie
des Kaliningrader Instituts für Bildungsentwicklung,
Dmitry Kulagin, hat versehentlich eine Flasche Wodka
für einen anderen Kunden mit seinem Gesicht bezahlt.
Der Beamte meldete dies auf seiner VKontakte-Seite,
löschte den Beitrag aber später. Kulagin sagte, er
habe in der Schlange gestanden, als ein Mann vor ihm
versuchte, einen Einkauf [Wodka] zu bezahlen. Der
Beamte lächelte die Kassiererin nur an, aber einen
Moment später sah er auf dem Bildschirm des Terminals
eine Meldung, dass das Geld von seinem Konto abgebucht
wurde. Wie Kulagin selbst erklärte, war das Terminal
so konfiguriert, dass die Bezahlung über die
Gesichtsbiometrie erfolgte. Nach kurzen Verhandlungen
gab der Käufer das Geld für die bezahlte Ware an den
Beamten zurück. In seiner Veröffentlichung scherzte
Kulagin: „Es scheint, dass die Digitalisierung der
Wirtschaft in mir einen tückischen Feind gefunden
hat.“ Später löschte Kulagin den Beitrag und merkte
an, dass die Geschichte die Aufmerksamkeit von
„skrupellosen Journalisten erregt hat, die beschlossen
haben, noch mehr Hype daraus zu machen.“
Man kann über skrupellose Journalisten sagen, was man
will, aber manchmal machen sie Schlagzeilen, die Gogol
zum Schmunzeln bringen würden:
Aber sind die Russen bereit für so viel Sicherheit und
Bequemlichkeit?
Eine kürzlich von der Komsomolskaja
Prawda durchgeführte Umfrage ergab, dass 64 % der
Befragten „niemals damit einverstanden sein werden, ihre
biometrischen Daten den Banken anzuvertrauen“. 23 %
gaben an, sie hätten noch nicht entschieden, ob sie auf
biometrische Zahlungen umsteigen würden. 10 % erklärten,
sie seien bereit, ein Face-Pay-System zu nutzen, während
3 % angaben, sie hätten bereits damit begonnen, mit
ihrem schönen Lächeln zu bezahlen.
Und dann gibt es noch die Kategorie der Russen, die
gezwungen sind, mit Bargeld oder Karte zu bezahlen, weil
die Kassiererin keine Ahnung hat, wie man das
Face-Pay-System von Sber bedient.
Ein Nutzer von Pikabu
(russisches Reddit) (Übersetzung: frustrierter
20-Jähriger) gibt dieses erschütternde Zeugnis ab:
In unserer kleinen Stadt sind Terminals von SBER
aufgetaucht, die das Bezahlen mit dem Gesicht
ermöglichen. Da ich mein Gesicht schon vor langer Zeit
bei SBER registriert habe, beschloss ich, die
fortschrittlichen Technologien beim Bezahlen
auszuprobieren. Ich habe mir einen guten Moment
ausgesucht, in dem es keine Warteschlange gab und
siehe da… einmalige Eingabe des PIN-Codes und der
EINKAUF (weitere Zahlungen wurden ohne PIN-Code
durchgeführt) ist abgeschlossen. Dann wurde die
momentane Euphorie durch die ABSOLUTE Unkenntnis
dieser Zahlungsmethode bei den Verkäufern und die
Reaktionen, die von Überraschung bis hin zu Aggression
reichten – WAS machen Sie da, warum haben Sie die
Kamera eingeschaltet, Abbruch der Transaktion durch
den Verkäufer und unhöfliche BEZAHLUNG mit Karte wie
jeder andere, zunichte gemacht. AN DIE, DIE DIESE
WUNDER in LÄDEN AUFSTELLEN: LEISTEN SIE
AUFKLÄRUNGSARBEIT BEI IHREM PERSONAL! ES IST NICHT DIE
SACHE DES VERKÄUFERS, MIR DIE BEZAHLUNG PER
GESICHTSERKENNUNG ZU VERBIETEN
Die EU-Kommission und die Regierungen der
Mitgliedsländer haben dem Bargeld den Kampf angesagt.
Das Smartphone soll zur Geldbörse für alle Bürger
werden. Wenn Bargeld schwindet, schwindet ein
entscheidender Teil unserer Freiheit, eine gläserne
Welt entsteht. Es gibt deshalb viele Gründe, diese
Petition zu unterschreiben.[...]
«Die Infrastruktur für das Bargeld ist in
höchster Gefahr und bricht Schritt für Schritt zusammen.
So hat Bargeld langfristig keine Chance zu bestehen»,
schreiben die Initiatoren einer Online-Petition, die sich zum Ziel
gesetzt hat, das Bargeld in Europa gesetzlich zu
schützen.
Digitaler Rubel in Russland am 27.2.2025:
wird verschoben! Russische Zentralbank verschiebt flächendeckende
Einführung des digitalen Rubels
https://de.rt.com/russland/238173-russische-zentralbank-verschiebt-flaechendeckende-einfuehrung-des-digitalen-rubels/
Bisher wurde erwartet, dass der digitale Rubel Anfang
Juli 2025 in Russland in Umlauf kommt. Nun gibt
Zentralbankchefin Elwira Nabiullina bekannt, dass dieses
Zahlungsmittel etwas später in großem Maßstab eingesetzt
wird.
Bei einem Treffen mit dem Verband russischer Banken am
Donnerstag äußerte sich Russlands Zentralbankchefin Elwira
Nabiullina zu den Plänen, den digitalen Rubel
flächendeckend einzuführen. Ursprünglich war geplant
gewesen, dass dieses Zahlungsmittel ab dem 1. Juli 2025
für jedermann im Land verfügbar sein wird. Mit dem
digitalen Rubel muss es für die russischen Bürger möglich
sein, digitale Geldbörsen zu erstellen, Überweisungen zu
tätigen sowie Einkäufe sowie Dienstleistungen zu bezahlen.
Russische Staatsmedien zitieren Nabiullina wie
folgt:
"Unsere Absicht ist, mit dem Übergang
zu der breitflächigen Einführung des digitalen Rubels
etwas später als ursprünglich geplant zu beginnen, nämlich
nachdem wir im Pilotprojekt alle Details ausgearbeitet und
mit den Banken Konsultationen darüber geführt haben,
welches Wirtschaftsmodell für ihre Kunden, für Unternehmen
und für die Menschen am attraktivsten ist."
Ein neuer Termin für eine flächendeckende Einführung
dieser Währung werde später bekanntgegeben, so die
Zentralbankchefin weiter. Ferner gab sie an, dass das
Pilotprojekt für das digitale Zahlungsmittel gut verlaufe.
Daran seien rund 1.700 Bürger und etwa 30 Unternehmen
beteiligt.
Laut Nabiullina bietet der digitale Rubel viel mehr
Möglichkeiten für Smart Contracts. Derzeit zeigten Banken,
Unternehmen und die Regierung Interesse an Smart
Contracts. "Wir möchten diesen Bereich zu einem der
Schlüsselbereiche bei der Entwicklung dieses Projekts
machen", stellte sie fest.
Ein Smart Contract, im Deutschen auch intelligenter
Vertrag, basiert auf Computerprotokollen. Hierbei handelt
es sich somit um eine Art digitalen Vertrag, der auf der
Blockchain-Technologie basiert. Die Bedingungen der
Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer werden dabei
direkt in Codezeilen geschrieben.
Russlands Zentralbank hatte im Jahr 2021 damit begonnen,
einen digitalen Rubel zu schaffen. Das Gesetz zur
digitalen Währung wurde im Sommer 2023 verabschiedet. Dem
Dokument zufolge ist der digitale Rubel neben Bargeld und
dem Rubel als Buchgeld die dritte nationale Währungsform.
Mitte August 2023 startete im Land ein Experiment mit der
tatsächlichen Verwendung der Währung.
BARGELD:
Das Nationale Bargeldforum der Deutschen
Bundesbank hat eine Idee am 11.3.2025: 1- und
2-Cent-Münzen beim Euro abschaffen für mehr Effizienz: Deutschland: Vorstoß zu Abschaffung von Cent-Münzen
Zitat. „Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und
Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die
Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre der
Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“, so Balz.
https://orf.at/stories/3387324/
In Deutschland gibt es einen Vorstoß zur
Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Bei
Barzahlung soll auf die nächsten fünf Euro-Cent
auf- oder abgerundet werden. Das schlug heute
das von der Bundesbank initiierte Nationale
Bargeldforum vor, in dem
Einzelhandel, Bankenverbände, Geldtransporteure
und Konsumentenschutzorganisationen vertreten
sind.
„Das Bundesfinanzministerium wird gebeten, sich
für eine gesetzliche Rundungsregelung in
Deutschland einzusetzen und diese
voranzutreiben“, hieß es seitens der deutschen
Bundesbank. „Die Rundungsregeln sollten in
Europa möglichst einheitlich sein.“
Bundesbank: Bargeldkreislauf würde
nachhaltiger werden
„Insgesamt sind die ökonomischen und
ökologischen Kosten für Herstellung, Verpackung
und Transport der Ein- und Zwei-Cent-Münzen im
Verhältnis zu ihrem Nennwert hoch“, begründete
Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz den Vorstoß.
„Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und
Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für
die Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem
wäre der Bargeldkreislauf nachhaltiger und
effizienter“, so Balz.
Einige Euro-Länder versuchen bereits, ohne die
kleinsten Cent-Münzen auszukommen. Gänzlich
abgeschafft sind sie aber auch dort nicht. Das
könnte nur auf europäischer Ebene beschlossen
werden.
Die geplante Einführung des digitalen Euro durch die
Europäische Zentralbank (EZB) sorgt derzeit für große
Aufregung – und das nicht ohne Grund. Eine aktuelle
Umfrage zeigt: Österreicher und Deutsche sind die
größten Bargeld-Fans Europas. Nur wenige können sich
vorstellen, in den nächsten zehn Jahren vollständig auf
Bargeld zu verzichten.
Eine aktuelle Erhebung in neun europäischen Ländern
zeigt klare Unterschiede bei den bevorzugten
Zahlungsmethoden. Besonders in Österreich und
Deutschland bleibt Bargeld äußerst beliebt: Laut
einer YouGov-Umfrage für BearingPoint zahlen 73
Prozent der Österreicher und 69 Prozent der
Deutschen besonders häufig mit Bargeld.
Von einem vollständigen Abschied vom Bargeld in den
nächsten zehn Jahren halten sie wenig. In Österreich
können sich nur 19 Prozent der 1.025 Befragten
vorstellen, darauf zu verzichten, in Deutschland
sind es immerhin 33 Prozent der 2.019 Befragten.
In den sieben anderen untersuchten Ländern
dominiert hingegen die kontaktlose Kartenzahlung als
bevorzugte Methode. Insgesamt wurden für die
Erhebung Daten von 10.222 Erwachsenen erfasst.
Kontaktlose Kartenzahlung dominiert in
nordischen Ländern
Das kontaktlose Bezahlen quasi im Vorbeigehen wird
nach Auskunft der in den jeweiligen Ländern
Befragten besonders häufig in Finnland (89 Prozent),
Dänemark (76 Prozent) und Schweden (75 Prozent)
genutzt und dort jeweils auch mit weitem Abstand vor
anderen Zahlungsmethoden.
Zu Schein und Münze greifen die Menschen in diesen
nordischen Ländern entsprechend seltener: In
Finnland antworten 46 Prozent der Befragten, dass
sie besonders häufig Bargeld nutzen, in Dänemark
sind es 35 Prozent, in Schweden 28 Prozent. Bei der
Beantwortung der Frage konnten die Umfrageteilnehmer
bis zu fünf Bezahlverfahren nennen.
EZB drängt auf digitalen Euro
Die Europäische Zentralbank (EZB) unter der Führung
von Christine Lagarde will den digitalen Euro
schneller als geplant einführen. Bereits im Oktober
2025 soll die digitale Zentralbankwährung (CBDC)
Realität werden – das erklärte Lagarde kürzlich auf
einer Pressekonferenz. Ursprünglich war nur ein
Pilotprojekt bis 2027 geplant, doch nun scheint die
EZB den Prozess zu beschleunigen.
Die geplante Einführung des digitalen Euro durch
die Europäische Zentralbank (EZB) stößt auf jedoch
auf heftige Kritik. Viele warnen eindringlich vor
einem massiven Eingriff in die finanzielle Freiheit
der Bürger und sehen darin ein verstecktes
Bargeldverbot, wie exxpressberichtete.
Muss man die Billetautomaten auch in einem Gesetz
festschreiben? Scheinbar SCHON!!!
Fototexte
-- Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
-- Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
-- Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil
13'000 Franken sparen.
-- Überall wo Automaten abgebaut werden, stehen
alternative Automaten in der Nähe.
-- Anders als bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der
Billettautomaten geplant. - keystone
Der Artikel:
Gleich 60-mal verschwinden bei Bernmobil Billettautomaten.
Um Kosten zu sparen. Ein solcher Vorgang ist in Zürich,
Basel oder St. Gallen kein Thema.
Das Wichtigste in Kürze
Bernmobil baut rund 60 Automaten ab –
um Geld zu sparen.
Pro Automat kann auf eine 13'000
Franken teure Modernisierung verzichtet werden.
Andere Städte planen hingegen keinen
Abbau – aus Gründen.
«Dieser Ticketautomat wird in Kürze abgebaut», heisst es
aktuell an einer Berner Tramhaltestelle. Und nicht nur an
einer.
ÖV-Betreiberin Bernmobil baut rund 50 Automaten in der
Stadt Bern, 9 in Köniz BE und 3 in Ostermundigen BE ab.
Grund dafür: Die Billettautomaten werden zu wenig genutzt,
Bernmobil will damit Geld sparen.
Im Schnitt werden an den betroffenen Automaten weniger als
sieben Billetts pro Tag verkauft.
Sprecher Rolf Meyer erklärt gegenüber Nau.ch, dass derzeit
bei allen Billettautomaten die elektronischen Teile,
Verschleissteile sowie die Software erneuert werden. Die
Hardware und das Gehäuse hingegen bleiben.
Bernmobil spart durch Abbau 780'000 Franken ein
«Die Kosten für die Erneuerung eines Automaten betragen
rund 13'000 Franken», erklärt Meyer. «Automaten, die kaum
gebraucht werden und einen tiefen Umsatz aufweisen, werden
aus Kostengründen nicht mehr erneuert.»
Heisst also: Bernmobil spart mit dem Abbau insgesamt rund
780'000 Franken ein.
Und das, ohne dass der Nutzen für die Kundinnen und Kunden
leide, wie der ÖV-Betreiber betont. «Dies ist auch im
Interesse der Steuerzahlerinnen und -zahler», sagt Meyer.
Überall, wo ein Automat verschwindet, befindet sich ein
anderer Billettautomat in unmittelbarer Nähe. An der
Haltestelle Bachmätteli in Bern-Bümpliz, woher das
Nau.ch-Foto stammt, steht dieser auf der
gegenüberliegenden Seite.
«Somit ist es also nach wie vor möglich, an allen
Haltestellen ein Ticket am Automaten zu lösen», verspricht
Meyer.
Und was passiert mit den Automaten nach dem Abbau?
«Das Innenleben der Automaten ist am Lebensende», erklärt
Meyer. «Die noch brauchbaren Teile werden als Ersatzteile
weiterverwendet.»
Spannend: Was in Bern mit dem Abbau passiert, ist in
vielen anderen Schweizer Städten (noch) kein Thema.
Zürich verschiebt Automaten hin und her
Zwar beobachtet auch der Zürcher Verkehrsbund (ZVV) einen
Trend zum digitalen Ticketkauf. Mit rund 25 Prozent
bleiben die Billettautomaten aber weiterhin der
zweitgrösste Vertriebskanal.
Die Anzahl der rund 1500 ZVV-Automaten ist seit 18 Jahren
unverändert geblieben.
«Ein Abbau ist nicht vorgesehen», sagt Sprecherin
Anne-Sophie Skarabis gegenüber Nau.ch. «Die Standorte
werden jedoch regelmässig überprüft – und falls
erforderlich – angepasst.»
Wenn es an einer Haltestelle in beide Fahrtrichtungen
einen Automaten gibt, der Absatz aber sehr gering ist,
droht Versetzung. Die Automaten werden dann an eine
stärker frequentierte Haltestelle versetzt.
Skarabis sagt: «Solche Versetzungen finden allerdings nur
selten statt und stehen meist im Zusammenhang mit
Bauprojekten an den betroffenen Haltestellen.»
Basler Verkehrsbetriebe: Automaten ermöglichen
«diskriminierungsfreien» Zugang
Auch in Basel ist kein Abbau geplant. «Wir verzeichnen
keinen Rückgang», sagt Mathias Steiger, Sprecher der
Basler Verkehrs-Betriebe (BVB).
«Viele Fahrgäste nutzen immer noch gerne Billettautomaten
an Haltestellen, um ein Billett oder Abo zu kaufen.»
Billettautomaten ermöglichen laut Steiger nämlich einen
«diskriminierungsfreien, einfachen und unkomplizierten
Zugang zum öffentlichen Verkehr».
Mehrheit der ÖV-Betreiber stellt sinkende Nachfrage fest
Baselland Transport (BLT) stellt hingegen bei der Nutzung
der Automaten eine deutliche Abnahme fest. Doch: «Ein
systematischer Abbau ist nicht geplant», sagt Sprecherin
Doris Fritschi.
«Wir beobachten jedoch genau, wie sich die Umsätze der
einzelnen Automaten entwickeln», sagt sie. Dabei seien
Optimierungen möglich. Entweder würden Automaten abgebaut
– oder auch zusätzliche aufgestellt, wenn sie gebraucht
werden.
Die St. Galler Verkehrsbetriebe stellen zwar einen
Umsatz-Rückgang bei den Billettautomaten fest. Ein Abbau
ist aber nicht geplant – erst kürzlich wurden die
Automaten modernisiert.
Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. «In
den letzten zehn Jahren hat die Verkehrsbetriebe Luzern AG
knapp 50 Automaten abgebaut», sagt Sprecher Marc
Schwegler.
«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die
Wartung und den Betrieb nicht mehr decken. Und wenn
genügend sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind»,
erklärt er.
«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die
Wartung und Betrieb nicht mehr decken. Und wenn genügend
sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind», erklärt er.
Back to cash:
Bargeld in Schweden am 26.3.2025: ist
plötzlich wieder "in" - wegen "Sicherheitsbedenken" bei
der elektronischen Zahlung wegen Spionage: Schweden: Man zahlt wieder bar!
https://www.theguardian.com/technology/2025/mar/16/sweden-cash-digital-payments-electronic-banking-security
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110942
einstiges Vorzeigeland für bargeldloses Zahlen
Schweden, einst Vorreiter der bargeldlosen Gesellschaft,
erlebt ein überraschendes Comeback des Bargelds!
Angesichts wachsender Sicherheitsbedenken und
geopolitischer Spannungen raten Behörden den Bürgern,
wieder vermehrt auf Scheine und Münzen zu setzen. Digitale
Zahlungsmethoden wie Swish dominieren zwar weiterhin, doch
die Angst vor Cyberangriffen und Krisen lässt das
Vertrauen in altbewährte Zahlungsmittel steigen.
Ein klares Zeichen: Bargeld ist zurück und wichtiger denn
je!
Back to cash: life without money in your pocket is not the
utopia Sweden hoped
Miranda Bryant
Nordic countries were early adopters of digital payments.
Now, electronic banking is seen as a potential threat to
national security
In 2018 a former deputy governor of Sweden’s central bank
predicted that by 2025 the country would probably be
cashless.
Seven years on, that prediction has turned out to be
pretty much true. Just one in 10 purchases are made with
cash, and card is the most common form of payment,
followed by the Swedish mobile payment system Swish,
launched by six banks in 2012 and now ubiquitous. Other
mobile phone payment services are also growing quickly.
In fact, according to the central bank’s annual payments
report, published this month, Sweden and Norway have the
lowest amount of cash in circulation, as a percentage of
GDP, in the world.
But in the context of today, with war in Europe,
unpredictability in the US and the fear of Russian hybrid
attacks almost a part of daily life in Sweden, life
without cash is not proving the utopia that perhaps it
once promised to be.
Such is the perceived severity of the situation that the
authorities are trying to encourage citizens to keep and
use cash in the name of civil defence. In November, the
defence ministry sent every home a brochure entitled If
Crisis or War Comes, advising people to use cash regularly
and keep a minimum of a week’s supply in various
denominations to “strengthen preparedness”.
In its report, the central bank says: “Measures need to be
taken to strengthen preparedness and reduce exclusion so
that everyone can pay, even in the event of crisis or
war.” For years, it says, efficiency has been the priority
for payments, but now safety and accessibility “are at
least as important”.
In December the government published the findings of an
inquiry that proposed that some public and private agents
should be required to accept cash – a recommendation that
the central bank says the authorities should implement.
In recent years the central bank has been working on its
own digital currency, the “e-krona”, as cash declines. But
the project ended a couple of years ago, and the bank is
now focused on monitoring the global development of
digital currencies.
Sweden is not the only Nordic country backpedalling on
plans for a cashless society. Last year Norway, which has
a popular equivalent to Swish called Vipps MobilePay,
brought in legislation that means retailers can be fined
or sanctioned if they will not accept cash. The government
has also recommended that citizens “keep some cash on hand
due to the vulnerabilities of digital payment solutions to
cyber-attacks”.
Norway’s former justice and emergencies minister Emilie
Mehl put it in clear terms: “If no one pays with cash and
no one accepts cash, cash will no longer be a real
emergency solution once the crisis is upon us.”
Ultimately, when it comes to emergency planning, the
world’s two most cashless societies are still banking on
cash.
Miranda Bryant is the Guardian’s Nordic correspondent
E-Geld in Südkorea und China am 3.4.2025:
Alles ausspionieren - und Leute bestrafen, wenn sie was
"Falsches" machen: Generalprobe für die digitale Unterwerfung – in
Südkorea laufen bereits Tests mit 1000 Bürgern
https://uncutnews.ch/generalprobe-fuer-die-digitale-unterwerfung-in-suedkorea-laufen-bereits-tests-mit-1000-buergern/
Während die Öffentlichkeit mit Kriegen, Klima
und Künstlicher Intelligenz beschäftigt wird,
läuft im Hintergrund ein global abgestimmtes
Großprojekt auf Hochtouren: die Einführung von
digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Was als
technologische Modernisierung verkauft wird, ist
in Wahrheit ein Systemwechsel – weg vom freien
Bürger, hin zum vollständig kontrollierbaren
Konsumenten.
Südkorea liefert aktuell
das perfekte Fallbeispiel:
100.000 Bürger wurden für einen großangelegten
Praxistest digitaler Einlagentokens rekrutiert. Sie
zahlen mit einer neuen Währung, die nicht von
dezentralen Netzwerken getragen wird, sondern von
der Zentralbank überwacht, kontrolliert – und im
Ernstfall auch abgeschaltet werden kann.
Südkorea als Blaupause:
Bargeld war gestern
Sieben Großbanken, darunter KB Kookmin, Hana und
Woori Bank, geben Tokens aus, die auf einer privaten
Infrastruktur laufen. Die teilnehmenden Bürger
kaufen damit bei Ketten wie 7-Eleven oder Kyobo
Bookstore ein – als sei das Ganze ein digitales
Treueprogramm.
Doch das Ziel ist weitaus ernster: Diese „Deposit
Tokens“ sind programmierbar. Das bedeutet: Jede
Transaktion kann überwacht, gesteuert oder
verhindert werden. Und genau das unterscheidet CBDCs
von klassischem Geld – es ist nicht mehr
dein Eigentum, sondern eine Nutzungsberechtigung,
die jederzeit entzogen werden kann.
Weltweite
Synchronisierung – kein Zufall
Südkorea ist kein Einzelfall. Weltweit werden
ähnliche Systeme parallel getestet oder vorbereitet:
In China ist der digitale Yuan
bereits Realität – mit Verfallsdatum,
Echtzeit-Kontrolle und Verknüpfung zu
Sozialkreditsystemen.
Die Europäische Zentralbank
kündigt den digitalen Euro für 2025 an – die
entscheidenden Details zur Kontrolle und
Anonymität bleiben offen.
Die US-Notenbank testet leise
im Hintergrund – begleitet von einem Schweigen der
Medien.
In Indien, Nigeria, Brasilien
laufen Pilotprogramme mit Millionen von Nutzern.
Wir erleben keine unabhängigen Innovationsprojekte
– sondern eine global orchestrierte Transformation
des Geldsystems. Die Schlagworte lauten überall
gleich: Effizienz, Sicherheit, Modernisierung. Doch
sie verdecken eine ganz andere Realität.
Die schleichende
Konditionierung
Digitales Zentralbankgeld kann mehr als nur
Zahlungen abwickeln. Es kann den Bürger lenken.
Wer sich „falsch“ verhält, kann bestraft werden –
nicht durch Gesetze, sondern durch algorithmisch
gesteuerte Einschränkungen:
Kein Zugriff mehr auf bestimmte Waren.
Verfall des Guthabens nach einem Stichtag.
Blockade bei politisch „sensiblen“ Spenden.
Sofortiges Einfrieren bei Kritik an Regierung
oder System.
Was bislang nur in autoritären Staaten denkbar
schien, wird unter dem Deckmantel der
Digitalisierung alltagstauglich gemacht – Schritt
für Schritt, Land für Land.
Die letzte Phase der
Entmündigung
CBDCs sind nicht bloß ein neues Bezahlmittel – sie
sind ein neues Machtinstrument. Wer über das Geld
verfügt, kontrolliert das Verhalten. Bargeld war
anonym, neutral, unabhängig. CBDCs sind das
Gegenteil: zentralisiert, rückverfolgbar, bedingbar.
Die entscheidende Frage ist nicht mehr, ob
solche Systeme kommen – sondern wie schnell,
wie flächendeckend und mit wie viel Widerstand.
Noch sind wir in der Testphase. Aber was heute als
„Pilotprojekt“ läuft, wird morgen Standard sein –
wenn wir es nicht hinterfragen.
Fazit: Wir werden nicht
gefragt – wir werden getestet
Südkorea testet nicht seine CBDC – es testet, wie
weit die Bevölkerung bereit ist, digitale
Unterwerfung hinzunehmen. Und der Westen
schaut dabei zu. Wer heute schweigt, wird morgen
aufwachen in einem System, in dem Geld kein
Freiheitsmittel mehr ist – sondern ein
Kontrollmechanismus.
Noch haben wir Bargeld. Noch haben wir
Alternativen. Noch können wir öffentlich
kritisieren.
Aber die Uhr tickt – digital, präzise, unbarmherzig.
Bargeldlos, Bank auf dem Handy und immer hackbar:
Handy kann man hacken
und Leute mit Spionage berauben am 5.4.2025: z.B. bei
den SBB (Schweiz): Fremder kauft sich Bahnreise beim
Opfer Claudia S., bezahlt vom Bankkonto auf dem Handy
(!) - 500 Fr. geklaut: Via Swisspass in SBB-App gehackt – über 500 Franken
weg! - «Es ist einfach eine megabeschissene Situation»
https://www.blick.ch/wirtschaft/via-swisspass-in-sbb-app-gehackt-ueber-500-franken-weg-es-ist-einfach-eine-megabeschissene-situation-id20751287.html
1. Als Blick-Leserin Claudia S. die vier
1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin in ihrer SBB-App
sieht, trifft sie fast der Schlag.
2. Hacker haben sich Zugang zu ihrem Swisspass-Konto
verschafft.
3. Werbung
4. Via SBB-App und Bezahlung durch Twint konnten die
Betrüger vier Tickets kaufen – im Wert von über 500
Franken!
5. Als die Leserin den Fall bemerkte, sitzen die
Betrüger bereits im Zug von Rom nach Turin.
6. Cybersecurity-Experte Marc Ruef erklärt, wie es so
weit kommen konnte.
Der Artikel:
Milena Kälin -
Redaktorin Wirtschaft - Blick-Leserin
Clauda S. wurde Opfer eines Hackerangriffs.
Unbekannte knackten ihr Swisspass-Konto in der
SBB-App. Ihr Geld sieht sie weder von der SBB noch
von ihrer Bank wieder. Sie ist damit nicht allein.
Wie sich Fahrgäste schützen können.
Als Blick-Leserin Claudia S.* (27) ihr E-Banking öffnet,
traut sie ihren Augen nicht: 500 Franken für eine
SBB-Bestellung gingen weg von ihrem Konto! «Dabei habe
ich gar keine Bahnreise gebucht», ärgert sich S.
Ein Blick in ihre SBB-App zeigt: Unter ihrem Namen haben
Unbekannte vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin
gebucht. Kostenpunkt: 130 Franken pro Billett. Bezahlt
via Twint. Als S. den Vorfall entdeckte, fuhren die
Betrüger bereits gemütlich auf ihre Kosten durch
Italien. «Mir war nach Heulen zumute», so die Leserin.
S. meldet den Betrugsfall umgehend telefonisch bei der
SBB. Stornieren liessen sich die Tickets nicht mehr.
Denn die Betrüger hätten die Reservation kurz nach der
Buchung angepasst, heisst es. Bei der italienischen Bahn
lassen sich Tickets danach nicht mehr annullieren. Die
Betrüger scheinen also genau zu wissen, wie sie sich vor
Stornierungen schützen können.
Von den SBB bekommt S. kein Geld zurück. Auch ihre Bank,
die Postfinance, zahlt erst bei Betrugsfällen ab 800
Franken. «Es ist einfach eine megabeschissene Situation
– niemand fühlt sich zuständig», so die gefrustete
Leserin. Ihre letzte Hoffnung setzt sie nun auf ihre
Cybersecurity-Versicherung. Dafür muss sie eine Anzeige
bei der Polizei in der Schweiz machen.
Auch die italienische Bahnpolizei hat S. über den
Vorfall informiert, als die Betrüger noch mit dem Zug
unterwegs waren. Diese meldeten sie sich bisher aber
nicht zurück.
Dabei ist S. kein Einzelfall. SRF-«Espresso» berichtete
Ende März über einen ähnlichen Vorfall: Betrüger hackten
das Swisspass-Konto eines Studenten und brachten ihn um
853 Franken. Bei ihm passten die Hacker gar die
E-Mail-Adresse an, er konnte sich darauf nicht mehr
einloggen.
Swisspass weist Vorwürfe zu Datenleck zurück
Der SBB-Kundendienst spricht gegenüber der Leserin am
Telefon von einem «Datenleck». Die Rede ist von bis zu
zehn Fällen täglich. Die neue Masche kursiere seit Mitte
März, heisst es weiter. Die SBB verweisen auf die
ÖV-Organisation Swisspass. Sprecherin Michaela Ruoss
weist die Vorwürfe zurück: «Es gibt kein Leck bei
Swisspass. Hier haben sich Betrüger in das Kundenkonto
der Kundin gehackt und dort die Billette gekauft. Diese
Masche gibt es seit längerem.» Wie oft es zu solchen
Fällen kommt, will sie allerdings nicht verraten. Was
Swisspass gegen solche Hacks tut?
So schützt du dein Swisspass-Konto
Swisspass empfiehlt allen Kundinnen und Kunden, die
Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
Auf der Website von Swisspass kann man unter «Anmeldung»
das «Zweistufige Anmelden» aktivieren. In der SBB-App
muss man unter «persönliche Einstellungen» auf
«Logindaten ändern» klicken und wird dann auf die
Swisspass-Website umgeleitet. 100-prozentigen Schutz
bietet das zwar nicht – doch es erhöht den Aufwand für
die Angreifer.
In der SBB-App kann man unter «Einstellungen zum
Billettkauf» zudem einstellen, dass Käufe via Face-ID
bestätigt werden müssen. Am besten stellt man zudem die
Funktion aus, dass es für Tickets unter 40 Franken keine
zusätzliche Bestätigung braucht.
Über die Website haveibeenpwned.com kann man zudem
überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse gehackt wurde.
Falls ja, sollte man unbedingt das Passwort ändern.
Falls es trotzdem zu einem Betrugsfall kommt, solltest
du dich umgehend bei deinem Zahlungsanbieter melden, die
betroffene Karte sperren lassen sowie eine Anzeige bei
der Polizei machen.
Es gebe eine neue Massnahme, die ihre Organisation vor
kurzem eingeführt habe. Erfolgt eine neue Anmeldung auf
einem bisher fremden Gerät, erhält der Kunde eine E-Mail
und kann reagieren, falls Betrüger am Werk sind.
Wie kann es so weit kommen?
«Es ist davon auszugehen, dass die Betrüger Zugang zum
Benutzerkonto des Opfers erhalten haben», sagt
Cybersecurity-Experte Marc Ruef (44), Gründer des
Portals computec.ch. In der Regel passiere das durch
klassisches Phishing: Dabei wird der Kunde dazu
verleitet, seine Zugangsdaten irgendwo preiszugeben –
diese werden dann abgegriffen.
Das Problem: Haben Hacker erst einmal Zugriff auf ein
Konto, können sie frei walten. «Hinterlegte
Zahlungsmittel, zum Beispiel Twint, können dann direkt
für eine Buchung missbraucht werden», erklärt der
Experte. Er empfiehlt deshalb tiefe Limiten.
Da hilft auch ein 20-stelliges kompliziertes Passwort
nichts mehr. «Es werden aus anderen Leaks bekannte
Passwörter ausprobiert, in der Hoffnung, dass ein Opfer
bei verschiedenen Diensten das gleiche Passwort
verwendet», sagt Ruef gegenüber Blick. Generell sollte
man ein Passwort deshalb nicht für mehrere
Internetdienste verwenden.
Am besten schützt man sich dabei mit Antiviren-Lösungen
sowie einem Passwort-Manager. Dabei sollte man auch
immer die neuste Version des Betriebssystems
herunterladen. Ruef weiss: «Mindestens so wichtig ist
der skeptische Umgang mit Anfragen wie verdächtigen
Anrufen, SMS oder E-Mails.»
S. hat die Betrüger bei der Polizei angezeigt. Viel
erhofft sie sich davon zwar nicht, doch so sollte sie
immerhin ihr Geld von der Versicherung zurückbekommen.
«Bis ich an mein Geld komme, dauert es sicher noch
mehrere Wochen.»
* Name geändert
Südtirol am 4.4.2025: Kartenzahlung für
den Bus: Südtirol zieht nach: Busticket bald auch mit Kredit-
oder Debitkarte zahlbar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtirol-zieht-nach-busticket-bald-auch-mit-kredit-oder-debitkarte-zahlbar
Grüssel am 6.4.2025: DIGITALER EURO: Die
Richtlinien - es wird knallhart jetzt: SCHOCK - RICHTLINIEN FÜR DEN
DIGITALEN EURO
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111642
https://t.me/antiilluminaten/76106
-- Zahlungen können bedingt sein (Social-Score,
Umwelt-Score, medizinische Behandlungen...)
-- Gebietsbeschränkungen
-- Geld kann eingezogen werden
Bis es endlich jeder merkt - man muss es an die Wände
schreiben!
Telegram (https://t.me/antiilluminaten/76106)
Antiilluminaten TV
Die schwedische Zentralbank fordert
ihre Bürger auf, wieder mehr mit Bargeld zu bezahlen.
Die digitalen Bezahlfunktionen seien durch "den
russischen Angriffskrieg" und Cyberattacken bedroht.
Zuletzt bezahlten die Schweden rund 90 Prozent ihrer
Einkäufe bargeldlos. Gemeinsam mit Norwegen belegten sie
damit weltweit die Spitzenposition im digitalen
Geldverkehr. Doch unlängst riet die schwedische
Zentralbank ihren Bürgern, wieder mehr in bar zu
bezahlen. Gleichzeitig habe der Präsident der
schwedischen Zentralbank, Erik Thedéen, die
Geschäftsleute dazu aufgefordert, die Bargeldzahlungen
für ihre Kunden wieder zu vereinfachen. Einer Umfrage
zufolge sollten öffentliche und private Akteure in
Schweden zur Annahme von Bargeld verpflichtet werden.
Wie Business-Insider am Freitag berichtete, würden
schwedische Experten ihren Mitbürgern mittlerweile sogar
raten, sich eine Bargeldreserve in Höhe der Ausgaben für
eine Woche zuzulegen. Der Grund für die
Bargeldempfehlung der schwedischen Zentralbank liege im
"russischen Angriffskrieg auf die Ukraine", wie
Business-Insider unter Berufung auf einen Beitrag aus
der Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete.
Durch den Ukraine-Krieg steige das Risiko von
Cyberangriffen. Infolgedessen rechneten schwedische
Experten mit Störungen im digitalen Zahlungsverkehr.
Schweden sei im Hinblick auf seine hohe digitale
Bezahlrate immer Vorbild gewesen, bewertete die FAZ das
Bezahlverhalten der skandinavischen Bürger.
Der Wandel vom Bargeld zu überwiegend bargeldlosen
Zahlungsverkehr sei in Schweden nach einer
Digitalbezahl-Kampagne anlässlich eines spektakulären
Raubüberfalls erfolgt. Im Jahr 2009 sei aus einem
Geldtransporter Bargeld in Millionenhöhe geraubt worden.
Im Anschluss daran sprachen sich schwedische
Lobbyverbände gegen die Nutzung von Bargeld aus. Zudem
habe der Anti-Bargeld-Verband "Kontantfritt nu"
(deutsch: Bargeldlos jetzt) erklärt, dass es sich bei
Zweidrittel aller schwedischen Bargeld-Kronen um
Schwarzgeld handele.
Insbesondere durch diese Aussage, geriet die
Bargeldnutzung in Schweden in Verruf. Im Jahr 2023
bezahlten laut einer Riksbank-Umfrage 90 Prozent aller
Schweden mit Karte. Sie begleichen damit nicht nur ihre
Rechnungen in Geschäften und im Online-Handel, sondern
versenden auch Geld an Freunde und Verwandte per
digitalem Dienstleister. Teilweise geben Obdachlose in
Schweden auf ihren Schildern eine digitale Spendenoption
an.
Obwohl Schweden Mitglied in der EU ist, beteiligt es
sich nicht an der gemeinsamen europäischen Währung.
Statt mit dem Euro bezahlt man in Schweden mit der
schwedischen Krone (SEK). Seit 1873 ist die schwedische
Krone die offizielle Währung in Schweden.
«Bringt die Automaten zurück», schrieben Sprayer an die
Scheibe der Tramhaltestelle Bümpliz Post in Bern
Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil 13'000
Franken sparen.
Überall, wo Automaten abgebaut werden, stehen
alternative Automaten in der Nähe.
Anders als
bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der
Billettautomaten geplant. - keystone
Riccardo Schmidlin - Bern - In Bern sind 60
Billettautomaten verschwunden. Eine Sprayerei fordert
sie nun zurück. Bernmobil will davon nichts wissen.
Das Wichtigste in Kürze
In Bern wurden kürzlich 60
Billettautomaten angebaut.
Bernmobil spart durch den Abbau rund
780'000 Franken.
Nun verlangen Sprayer die Automaten
zurück – Bernmobil wiegelt ab.
Gleich 60-mal hiess es in Bern «Tschüss Billettautomat».
Vor rund einem Monat kündigte ÖV-Betreiberin Bernmobil den
Abbau an.
Grund: An den betroffenen Automaten wurden weniger als
sieben Billetts pro Tag verkauft. Deshalb habe man sich
entschieden, diese 60 Automaten nicht zu erneuern und so
circa 13'000 Franken pro Automat zu sparen.
Insgesamt sparte Bernmobil mit dem Abbau also rund 780'000
Franken ein.
Inzwischen sind die Automaten am Stadtrand verschwunden.
Schilder weisen die Fahrgäste daraufhin, den Automaten auf
der gegenüberliegenden Seite zu nutzen.
Und doch trauern einige den Automaten weiterhin nach.
«Bringt die Automaten zurück», schreiben Sprayer auf die
Scheibe einer Tramhaltestelle im Berner Stadtteil Bümpliz.
Hat die Kundschaft den Abbauschritt etwa noch nicht
verdaut?
Auf Anfrage von Nau.ch erklärt Bernmobil-Sprecher Rolf
Meyer: «Die Sprayerei bei der Haltestelle Bümpliz Post wie
auch die Urheber sind uns nicht bekannt.»
Bernmobil-Kunden haben «kein Problem» nach Abbau
Zum Abbau der Automaten habe man Rückmeldungen «im
üblichen Umfang» erhalten, als dies bekannt wurde.
«Aktuell ist dies kaum mehr ein Thema. Es handelte sich um
generelle Reaktionen und nicht zu spezifischen
Haltestellen.»
Meyer erklärt: «Daher scheint es für unsere Kundinnen und
Kunden kein Problem zu bereiten, ein Ticket an einem
anderen Automaten zu lösen.»
Leicht anderes klingt es bei der Interessengemeinschaft
Öffentlicher Verkehr (IGÖV), die sich für gute ÖV-Angebote
einsetzt.
«Ein Serviceabbau ist immer unschön und mit Nachteilen
verbunden», sagt Peter Krebs, Präsident von der IGÖV Bern,
zu Nau.ch.
«Damit müssen die Verkehrsbetriebe vorsichtig umgehen,
damit der ÖV für alle attraktiv und zugänglich bleibt»,
mahnt er.
«Auf der anderen Seite steht Bernmobil unter grossem
Spardruck der öffentlichen Hand. So gesehen haben wir auch
Verständnis für die Massnahme.»
Aus Sicht des IGÖV Bern sei der Abbau von 60 Automaten
«mit Augenmass» umgesetzt worden. «Die Automaten wurden
dort entfernt, wo ein anderer in der Nähe ist.»
«Automaten spielen weiterhin wichtige Rolle»
Krebs betont: «Natürlich setzen die meisten Fahrgäste
heute auf Abonnements oder elektronische Fahrkarten. Aber
eben nicht alle. Es gibt Leute, die keine Kreditkarte
haben oder die mit dem Lösen elektronischer Fahrkarten
Mühe haben.»
Für diese müsse ein Grundangebot zur Verfügung stehen.
«Die Automaten spielen da weiterhin eine wichtige Rolle,
selbst wenn der Umsatz zurückgeht», sagt er.
Bernmobil kann da beruhigen.
Sprecher Rolf Meyer verspricht: «Ein weiterer Abbau von
Billettautomaten ist nicht geplant. Es handelt sich
ausschliesslich um den Abbau von Billettautomaten, die
kaum je gebraucht werden.»
Andere Städte zögern mit Automaten-Abbau
Anderswo ist ein Abbau ebenfalls kein Thema, wie Nau.ch
Ende März berichtete.
In Zürich werden die Standorte «regelmässig überprüft und
– falls erforderlich – angepasst». In St. Gallen wurden
die Automaten erst kürzlich modernisiert.
Während man in Baselland einen Rückgang bei der Nutzung
feststellt, verzeichnen die Basler Verkehrs-Betriebe in
Basel-Stadt «keinen Rückgang».
Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. In
den letzten zehn Jahren waren das insgesamt knapp 50
Stück.
Grüssel am 24.4.2025: will E-Geld in die
EU-Gesetzgebung festschreiben, das Bargeld aber NICHT?! Brandaktuell! Plusminus: Tschüss Bargeld – Wie wir in
Zukunft zahlen werden‼️
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/tschuess-bargeld-wie-wir-in-zukunft-zahlen-werden/das-erste/
KURZFAZIT:
Das digitale Gefängnis für alle EU Bürger nimmt durch die
Abschaffung des Euro Bargeldes konkrete Formen an. - Der
digitale Euro wird in die EU Gesetzgebung als
verpflichtendes Zahlungsmittel verankert - im Gegensatz
zum Euro Bargeld! - Woraus sich ohne jeden Zweifel schon
jetzt schliessen lässt, dass das Euro Bargeld - also jede
Bargeldzahlung - abgeschafft wird!
👉Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4886
und auch hier
https://t.me/horst250936/4887
und in allen dortigen Links!
Wenn das Handy die Bank ist am 27.4.2025:
dann kostet eine Transaktion 30 bis 40 Cent+0,6% bis 3%
Gebühr für den Netzunterhalt
https://t.me/standpunktgequake/188493
Mit digitalem bezahlen, app, scannen, ec,
Kreditkarte scannen und dann von dem ausgegebenem Betrag,
kassieren die bänkster 30 bis 40 Cent pro Scann. Plus 0,6
bis knapp 3% des Betrages für nix tun. Ist ja sicherlich
den meisten bekannt.
X Milliarden pa für nix tun.
Nach massiven Kundenprotesten haben zwei
große Bäckereiketten in Hannover und Düsseldorf
ihren Versuch beendet, Barzahlung abzuschaffen und
ihre Kunden zur Kartenzahlung zu zwingen.
In Hannover kehrt die Bäckereikette Göing nach einem
einjährigen Testlauf Mitte April wieder zur
Bargeldannahme zurück. „Auf vielfachen Kundenwunsch“
werde in den betroffenen Filialen wieder bar kassiert,
erklärte Verwaltungsleiter Uwe Koppermann laut dem Blog
von log von Norbert Häring. Die Resonanz auf den
Bargeldverzicht sei enorm gewesen: Proteste erreichten
das Unternehmen über Verkaufsstellen, E-Mails sowie
Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook – und
blieben nicht folgenlos.
Auch die Düsseldorfer Bulle Bäckerei musste einlenken.
2021 hatte sie an einem Standort das Bargeld komplett
abgeschafft und in den übrigen massiv für Kartenzahlung
geworben. Nun, nach einer Welle der Empörung, entfernte
auch diese Bäckereikette sämtliche Hinweise auf
bevorzugte Kartenzahlung. Geschäftsführer Michael Gauert
räumte gegenüber der Rheinischen Post ein, dass der
Versuch gescheitert sei. Die Versicherung: Man habe nie
beabsichtigt, ältere Menschen oder Kinder
auszuschließen. Doch genau dieser Eindruck entstand
offenbar – und führte letztlich zum massiven Protest.
Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks
stellte – wie der Verein „Bargeld zählt! e. V.“ – fest, dass
dieses unverzichtbar sei und stärkt mit einer
offiziellen Mitteilung ebenfalls klar die Kundenseite.
Zwar stehe man digitalen Bezahlverfahren offen
gegenüber, doch das Bargeld sei „unverzichtbar“, heißt
es. Viele Kunden erwarteten weiterhin, beim Bäcker bar
bezahlen zu können. Eine Missachtung dieser Erwartung
könne sich für Betriebe als schwerwiegender Fehler
erweisen.
Die Entwicklung passt in ein größeres Bild: In Schweden
und Norwegen wurden jüngst Gesetze beschlossen, die
Einzelhändler verpflichten, Bargeld anzunehmen. Selbst
die ARD, bislang Verfechterin bargeldloser Zahlungen,
veröffentlichte kürzlich einen kritischen Beitrag, der
Regierungen und Großkonzerne als treibende Kräfte hinter
dem Bargeldabbau entlarvte. Der öffentliche Wind beginnt
sich spürbar zu drehen – doch der Kampf um das Bargeld
ist damit keineswegs entschieden.
Während einige Bäckereien ihre Lektion gelernt haben,
versuchen andere, sich schleichend von der Barzahlung zu
verabschieden. So berichtet Häring über die Düsseldorfer Bäckerei
Hinkel, die ab Mai nur noch an jeweils einer Kasse
pro Filiale Bargeld zu akzeptieren. An allen anderen
Kassen sollen Kunden gezwungen sein, per Karte oder
Smartphone zu bezahlen. Diese Strategie zielt offenbar
darauf ab, Barzahler durch bewusst verlängerte
Wartezeiten zu einer Verhaltensänderung zu bewegen, ohne
sie vollständig auszuschließen.
Bargeldloser Busverkehr am 3.5.2025:
Busbetriebe Heidelberg - man darf nun Bargeld spenden -
oder gratis mitfahren - Weisung von "ganz oben": Heidelberg. Busfahrer nehmen kein Bargeld mehr an.
https://t.me/standpunktgequake/189206
Grüssel gegen Bargeld am 5.5.2025: Freies
Kaufen nur noch bis 3000 Euro - dann eben gestückelt -
oder in Goldmünzen oder Tauschhandel: Neues Bargeld-Gesetz: Warum
Bargeldnutzer jetzt umdenken müssen
https://journalistenwatch.com/2025/05/05/neues-bargeld-gesetz-warum-bargeldnutzer-jetzt-umdenken-muessen/
Das neue EU-Gesetz bringt gravierende
Veränderungen für Bargeldliebhaber. Die Europäische
Union hat eine Obergrenze eingeführt, die auch in
Deutschland Gültigkeit besitzt. Wer mehr als 3.000
Euro in bar bezahlen möchte, muss persönliche Daten
preisgeben. Bei Überschreitung drohen empfindliche
Strafen. In Deutschland tragen Menschen
durchschnittlich noch rund 100 Euro Bargeld im
Portemonnaie, obwohl die Bedeutung kontinuierlich
abnimmt. Banken wie die Deutsche Bank planen bereits,
in zahlreichen Filialen Bargeldtransaktionen
einzustellen. Auch die Zahl der Geldautomaten sinkt
rapide (inside-digital:
26.04.25).
Trotz politischer Versprechen, Bargeld zu erhalten,
gewinnen digitale Zahlungsmethoden zunehmend an
Bedeutung. Die Einführung eines digitalen Euro wird
konsequent vorangetrieben. Auch die Bundesbank
unterstützt schrittweise die Abkehr vom Bargeld. Die EU
legt nun klare Grenzen fest: Beträge bis zu 10.000 Euro
dürfen noch bar bezahlt werden. Ab 3.000 Euro müssen
Käufer persönliche Daten offenlegen, um spätere
Rückverfolgungen zu ermöglichen.
Bei Bareinzahlungen ab 10.000 Euro ist ein
Herkunftsnachweis des Geldes verpflichtend. Diese
Maßnahmen sollen helfen, Geldwäsche,
Terrorismusfinanzierung und Sanktionsumgehungen zu
bekämpfen. Befürworter argumentieren, dass legale
Zahlungen problemlos digital erfolgen könnten.
Freiheit durch Bargeld bleibt
ein hohes Gut
Bargeld garantiert Anonymität. „Wer bar zahlt, ist und
bleibt anonym“, betonen viele Kritiker der neuen
Regelungen. Während digitale Zahlungen jederzeit
nachverfolgt werden können, schützt Bargeld die
Privatsphäre. Sollte Bargeld weiter verdrängt werden,
ginge ein wichtiges Stück Freiheit unwiederbringlich
verloren.
Gleichzeitig betrifft die neue Bargeldgrenze nicht nur
Kriminelle, sondern alle Bürger. In Deutschland, wo
Datenschutz einen hohen Stellenwert besitzt, trifft
diese Entwicklung auf breite Skepsis.
Alltag wird sich durch neue
Bargeldgrenzen für verändern
Hochpreisige Einkäufe wie Autos, Schmuck oder
Goldmünzen lassen sich künftig kaum noch anonym
begleichen. Wer weiterhin Bargeld bevorzugt, muss sich
neuen Hürden stellen. Viele Verbraucher werden gezwungen
sein, verstärkt auf digitale Alternativen auszuweichen.
Die Kontrolle über eigene Finanztransaktionen geht
dadurch mehr und mehr verloren. Behörden und Banken
erhalten umfassendere Einblicke in persönliche
Konsummuster, was die Privatsphäre erheblich
einschränkt.
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Fazit: Bargeld verliert an
Bedeutung
Das neue EU-Gesetz markiert einen deutlichen
Einschnitt. Größere Summen anonym zu bezahlen, wird
erheblich erschwert. Bargeld bleibt zwar vorhanden, doch
seine Rolle als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit
gerät zunehmend unter Druck.
Bargeld-Terror in Spanien am 5.5.2025: Ab
3000 Euro abheben ist der Teufel los mit Ankündigung und
Kontrollen: TOTALITÄRE ZÜGE IN SPANIEN?
https://uncutnews.ch/spanien-kriminalisiert-bargeld-abhebungen-ueber-3-000-e-nur-noch-mit-staatlicher-voranmeldung/
https://t.me/standpunktgequake/189478
Die spanische Regierung hat still und leise neue
Vorschriften eingeführt, die weit über bloße
Steuerkontrolle hinausgehen.
Freie Verfügung über das eigene Geld? Nicht mehr gewollt.
Hebst du mehr als 3000 Euro bar von deinem Konto ab, wird
es gefährlich.
Ab sofort müssen größere Bargeldabhebungen vorher digital
angemeldet werden. Eine größere Summe sogar drei
Tage im Voraus, incl. Zweck und persönl. Daten.
Und nur bei offiziellem Nachweis zahlt die Bank dir das
Geld aus.
Angeblicher Grund: Steuerbetrug und Terrorismusbekämpfung.
Fernziel: Abschaffung des Bargeld.
Einzahlungsschein in Deutscheland am
8.5.2025: kostet bei der Sparkasse 20 Euro
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 8.5.2025
BARGELD?
Heute habe ich in Deutschland 80 Euro für ein Amt
einzahlen müssen, auf ein Konto der "Sparkasse".
Ich fand eine Sparkasse in Weil am Rhein, sie verlangte 20
Euro Gebühr.
So teuer ist also heute ein Einzahlungsschein.
Und ich musste meinen Pass zeigen (D-Pass), um Geld
einzuzahlen (!).
Man kann annehmen, dass Leute mit anderen Pässen
vielleicht noch mehr zahlen? Oder dass es mit anderen
Pässen gar nicht geht?
Es isch dr Waaaaan!
😜💪🌻
GB-Polizei läuft Amok gegen Bargeld am
8.5.2025: und behauptet, 1000 Pfund seien
Geldwäscheverdacht
https://x.com/HealthRanger/status/1917626952602587420
https://x.com/wideawake_media/status/1918258734985285909
https://t.me/standpunktgequake/189828
Machtmissbrauch von
Polizisten in England: Ein britischer
Polizeibeamter behauptet, dass das Mitführen von mehr
als 1000 Pfund in bar ein Grund für „Geldwäsche“ ist
Bargeld in Australien am 17.5.2025: Bank
verweigert 5000 Australische Dollar Auszahlung - Polizei
führt den Kunden ab [wegen Verdachts einer illegalen
Aktion]
https://www.facebook.com/jim.wilson.79025/videos/1383102899603316
Jim Wilson
El mundo necesita entender lo que está pasando en
Australia...
Este hombre fue a sacar $ 5.000 de su propia cuenta
bancaria y fue arrestado por ello
Da digitale Transaktionen viel leichter zu verfolgen
sind, fordert der französische Justizminister eine
Abschaffung des Bargelds. Laut Gérald Darmanin könne
damit der Drogenhandel "komplizierter" gemacht werden.
Bereits jetzt sind in Frankreich Bargeldtransaktionen in
Höhe von über 1.500 Euro nicht erlaubt.
Frankreichs Justizminister Gérald Darmanin hat
vorgeschlagen, Bargeldtransaktionen abzuschaffen. Er
argumentiert, dass digitale Zahlungen – einschließlich
Kryptowährungen – viel leichter
nachzuverfolgen seien als physisches Geld und den
Behörden bei der Bekämpfung des Drogenhandels und
anderer krimineller Aktivitäten helfen würden.
Die Beschränkungen für Bargeldtransaktionen in
Frankreich und der gesamten EU wurden in den letzten
Jahren bereits verschärft.
Vor einem Senatsausschuss sagte Darmanin am Donnerstag,
dass "ein großer Teil der täglichen Kriminalität und
sogar kriminelle Netzwerke auf Bargeld angewiesen sind"
und erklärte,
dass "das Ende des Bargelds die Einrichtung von
Drogenumschlagplätzen verhindern würde."
Darmanin, der zuvor als Minister für öffentliche
Maßnahmen und Konten die öffentlichen Finanzen
überwachte, räumte ein, dass das Verbot von Bargeld den
Drogenhandel nicht aus der Welt schaffen würde, betonte
aber, dass es für Konsumenten und Dealer "komplizierter"
werde, sich der Finanzaufsicht zu entziehen, sobald das
Geld rückverfolgbar sei.
French minister of justice
proposes to ban cash to make life harder for drug
dealers. He is aware that it will make them use
crypto instead, but argues that crypto is easier
to trace than cash. It's been a long way from "BTC
is drug money" to "crypto is easier to trace". https://t.co/f5SpWSFIJJ
Der Justizminister räumte ein, dass kriminelle Gruppen
wahrscheinlich dazu übergehen würden, Kryptowährungen
anstelle von Bargeld zu verwenden. Dies sei jedoch eine
Verbesserung, da "Kryptowährungen aufgrund von
Blockchain-Aufzeichnungen und neuen EU-Vorschriften zur
Transaktionsüberwachung oft leichter zu verfolgen sind."
Im Rahmen der
Richtlinie des Europäischen Rates, die nächstes
Jahr in Kraft treten soll, werden Anbieter von
Kryptowährungen verpflichtet, die Daten von Absendern
und Empfängern zu sammeln und mit den Steuerbehörden zu
teilen, wodurch anonyme Kryptotransfers innerhalb der EU
effektiv beendet werden.
Der Vorschlag, das Bargeld zu verbieten, wird
wahrscheinlich auf den Widerstand der französischen
Öffentlichkeit stoßen, die es nach wie vor als
unverzichtbares Instrument für den Schutz der
Privatsphäre und die Haushaltsführung betrachtet. Eine
Umfrage der Banque de France aus dem Jahr 2024 ergab,
dass zwar Kartenzahlungen inzwischen dominieren (62
Prozent der Befragten), aber 60 Prozent den Zugang zu
Bargeld immer noch für "wichtig oder sehr wichtig"
halten. Die Befragten nannten Anonymität (40 Prozent),
sofortige Abrechnung (37 Prozent) und bessere Kontrolle
über die Ausgaben (31 Prozent) als Hauptvorteile des
physischen Geldes.
Kritiker haben davor gewarnt, dass ein völliges Verbot
von Bargeld zu einer umfassenden finanziellen
Überwachung führen und damit die persönlichen Freiheiten
untergraben könnte. Darmanin räumte diese Bedenken ein,
argumentierte aber, dass der illegale Bargeldverkehr ein
größeres Systemrisiko darstelle. "Es ist gut, dass wir
Notare, Banken und Immobilien überwachen", sagte er,
"aber es ist an der Zeit, dass wir uns mit parallelen
Bargeldkreisläufen befassen, die die formelle Wirtschaft
völlig umgehen."
In Frankreich ist bereits jede Barzahlung von mehr als
1.000 EUR an eine gewerbliche Einrichtung verboten und
wird mit einer Geldstrafe von bis zu 5 Prozent geahndet,
es sei denn, die zahlende Person verfügt über kein
Bankkonto oder andere digitale Zahlungsmittel. Bei
Transaktionen zwischen Privatpersonen liegt die
Obergrenze bei 1.500 EUR, es sei denn, die Parteien
unterzeichnen einen schriftlichen
Vertrag mit vollständigen Namen und
Kontaktangaben, so die
Leitlinien des Wirtschafts- und
Finanzministeriums.
Auf EU-Ebene hat das Europäische Parlament eine
Richtlinie verabschiedet, mit der ab 2027 für
Bargeldtransaktionen eine EU-weite Obergrenze von 10.000
Euro eingeführt wird. Nach Angaben der Europäischen
Kommission sollen damit Schlupflöcher geschlossen
werden, die es kriminellen Gruppen ermöglichen, große
Summen anonym zu bewegen.
Volksverhetzung+Landesverrat in München am
29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf
grossen Plakaten:
-- Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld dich jemals
zurückgeliebt?
-- Cash ist
nicht mehr King
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114940
29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf
grossen Plakaten: "Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld
dich jemals zurückgeliebt?" [1]
Volksverhetzung+Landesverrat in München am 29.5.2025:
Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten:
Cash ist nicht mehr King [2]
Totaler VERRAT aus den "USA" gegen
Deutscheland am 31.5.2025: Täter PayPal: PayPal startet Marketingkampagne gegen das Bargeld in
Deutschland
https://x.com/norberthaering/status/1927638368302621036
https://t.me/standpunktgequake/192535
Der Kampf gegen Bargeldnutzung wird nun ernsthaft per
bundesweiter Plakatkampagne (!!) geführt! Keine Propaganda
und keine Gehirnwäsche gegen die Freiheitsrechte der
Bürger ist zu peinlich.
Und dass PayPal sich nicht einmal als presse- und
anzeigenrechtlich Verantwortlicher zu erkennen geben muss,
ohne bestraft zu werden, deutet klar auf staatliche
Mittäterschaft hin.
Keystone-SDA - Bern - Der Ständerat hat einstimmig
einer Verfassungsänderung zugestimmt, die die
Sicherstellung von Bargeld und den Franken als
Landeswährung festschreibt.
In der Schweiz muss die Versorgung mit Bargeld
gewährleistet sein, und die Landeswährung ist der
Schweizerfranken. Das Parlament will die Verfassung
entsprechend ergänzen. Neue Vorschriften kommen damit
nicht.
Mit 40 Stimmen und ohne Gegenstimme oder Enthaltung sagte
der Ständerat am Dienstag Ja zur Revision des Geld- und
Währungsartikels. Bereits geltende Gesetzesbestimmungen
werden damit in die Verfassung geschrieben. Vorgeschlagen
hatte dies der Bundesrat, als direkten Gegenvorschlag zur
Bargeld-Initiative.
Es gehe um zwei zusätzliche Sätze in der Verfassung, sagte
Hans Wicki (FDP/NW), der Präsident der Kommission für
Wirtschaft und Abgaben (WAK-S). Der Bundesrat nehme damit
das Anliegen der Initiantinnen und Initianten in
präziserer Formulierung auf.
Eine eigentliche Pflicht, Bares anzunehmen, bringe die
Bestimmung nicht, sagte Wicki. Der Bundesrat prüfe derzeit
eine Pflicht für öffentliche Verkehrsbetriebe, Bargeld
anzunehmen.
Bargeld im Fokus
Bargeld sei ein Wunsch vieler, auch wenn immer öfter
elektronisch bezahlt werde, sagte Finanzministerin Karin
Keller-Sutter.
Wegen einer Differenz hat der Nationalrat über den
Gegenvorschlag noch einmal zu entscheiden. Er verwendete
im Verfassungsartikel statt «Franken» das Wort
«Schweizerfranken». Der Ständerat bevorzugt das Wort
«Franken».
Die Verwaltung habe dargelegt, dass «Schweizerfranken»
nicht ideal sei, weil auf den Banknoten «Franken» stehe,
sagte Wicki. Auch werde der Franken auch im Nachbarland
Liechtenstein eingesetzt.
Volksinitiative und Währung
Mit der Volksinitiative «Ja zu einer unabhängigen, freien
Schweizer Währung mit Münzen oder Banknoten (Bargeld ist
Freiheit)» verlangt die Freiheitliche Bewegung Schweiz,
dass der Bund sicherstellen muss, dass immer genügend
Münzen und Banknoten verfügbar sind.
Würde der Franken durch eine andere Währung ersetzt,
müssten Volk und Stände darüber entscheiden. Die
Stimmempfehlung zur Initiative haben die Räte noch nicht
beschlossen. Der Bundesrat beantragt dem Parlament eine
Ablehnung.