BARGELD. Me 04 - ab 1.2.2025



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Bargeld. Meldungen 04 - ab 1.2.2025

KARTENZAHLUNG am 27.4.2023: 1) Gebühren und 2) keine Trinkgelder mehr:
«Vergessen»: Karten-Zahlung bringt Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779

Da war eine Meldung über die Schweiz mit TWINT: TWINT ist nicht sicher - NIE MEHR TWINT!

(Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.2.2024)

Digitalgeld ist nicht sicher .. stromgebunden (Informant Wien - 5.11.2024)



Widerstand für Bargeld Schweiz: https://fbschweiz.ch/

WEGEN BARGELD - die Liste der Artikel ab 1.2.2025


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Russland bargeldlos am 2.2.2025: Putin lässt 1 Million Gesichtserkennungsgeräte installieren - so dass man mit dem Gesicht bezahlen kann - bis du ein Pflaster hast und der Compi sagt: Das Gesicht ist nicht deins:
Klaus Schwab ist entzückt: Eine Million neue Bioterminals in ganz Russland installiert
https://legitim.ch/klaus-schwab-ist-entzueckt-eine-million-neue-bioterminals-in-ganz-russland-installiert/

Der Vorstandsvorsitzende der Sberbank und Davos-Evangelist, Herman Gref, träumt von einem glücklichen Russland, das von den Fesseln des Bargelds und der Debitkarten befreit ist; einem sicheren, bequemen Russland, in dem der Handel mit einem strahlenden Lächeln abgewickelt wird. (Vgl. Unlimited Hangout)

Das ist ein fantastischer Traum – wer könnte sich ein so angenehmes und bequemes Russland vorstellen? Aber (und lassen Sie mich hier ausreden) … könnte Grefs Traum eines Tages Wirklichkeit werden?

Das ist er bereits. Langsam. Bequemlichkeits-Befürworter könnten sagen, zu langsam. Ja, leider gibt es in Russland immer noch viele Bequemlichkeits-Hasser, die sich für das biometrische Paradies, das auf sie wartet, nur suboptimal begeistern können.

Schauen wir uns das mal an.

Im Juni meldete Sber, dass es landesweit 600.000 „Pay with a Smile“-Bioterminals installiert hatte. (Vgl. Edward Slavsquat) Sechs Monate später veröffentlichte Russlands größte Bank (die allerdings nicht nur eine Bank ist; Sber ist „ein ganzes Universum von Dienstleistungen für Menschen und Unternehmen“) einige Bio-Statistiken zum Jahresende: (Vgl. cnews)

Die Sberbank hat berechnet, wie oft und wo die Russen im Jahr 2024 mit einem Lächeln bezahlt haben. Seit Anfang des Jahres ist die Zahl der monatlichen Transaktionen um das 14-fache gestiegen: von fast 500 Tausend im Januar 2024 auf mehr als 6 Millionen im Dezember 2024 … Seit Anfang 2024 haben mehr als 2 Millionen Russen den Service genutzt.

Es wird erwartet, dass bis Ende dieses Jahres rund 2 Millionen Bio-Terminals in Betrieb sein werden.

Sber hat außerdem im Dezember das „Interbank-Bioakquiring“ (wörtlich „биоэквайринг“ auf Russisch) eingeführt, das es „allen russischen Bürgern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ermöglichen wird, Einkäufe mit biometrischen Daten zu bezahlen, unabhängig davon, bei welcher Bank sie Kunde sind“: (Vgl. cnews)

Sie brauchen kein Bargeld, keine Bankkarten und kein Telefon mehr mit sich zu führen – die Transaktion kann in wenigen Sekunden abgeschlossen werden. Wählen Sie einfach „Zahlung mit einem Lächeln“ („Pay with a Smile“) auf dem Bildschirm des Terminals, schauen Sie in die Kamera – die Zahlung wird sofort ausgeführt, egal ob Sie Kunde der Sberbank sind oder die Dienste eines anderen Finanzinstituts nutzen.

Der integrative Charakter von „Pay with a Smile“ ist ein großer Gewinn für die Bequemlichkeit und könnte dazu beitragen, dass die Biometrie zur Zahlungsmethode Nr. 1 in Russland wird!

„Die Zukunft gehört den Technologien, sie arbeiten für die Menschen und machen ihr Leben einfacher und bequemer. Bioacquiring ist ein sehr wichtiger Schritt in diese Richtung. Wenn sich die Biometrie in den nächsten Jahren im gleichen Tempo weiterentwickelt, kann sie zur Zahlungsmethode erster Wahl werden. Schon heute ist sie das sicherste Instrument für bargeldlose Zahlungen. Die Algorithmen des Dienstes werden keine Zahlungen per Foto, Bild auf einem Smartphone oder mit einer Maske zulassen“, erklärte Dmitry Sukhoverkhov, Geschäftsführer von Sber, im Dezember gegenüber den Medien. (Vgl. pin-pskov.ru)

Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden plant Sber außerdem, „Pay with a Smile“ in ein ID-System umzuwandeln, das es Russen ab 18 Jahren ermöglicht, erwachsene Dinge wie den Kauf von Zigaretten und Schnaps zu tätigen: (Vgl. RBC)

Quelle: rbc.ru

Die russische Regierung hat bereits die Verwendung der biometrischen Identifikation beim Kauf von altersbeschränkten Produkten wie… Energydrinks genehmigt. (Vgl. Tass)

Quelle: tass.ru

(Ab dem 1. März muss jeder, der in Russland ein Energiegetränk kaufen will, nachweisen, dass er mindestens 18 Jahre alt ist. Man kann davon ausgehen, dass die Durchsetzung lax sein wird. Aber was sollten wir sonst annehmen, wenn die russischen Staatsmedien triumphierend berichten, dass die Bürger ihr Alter beim Kauf von Energydrinks durch biometrische Daten bestätigen können? Seltsame Zeiten).

Wenn wir schon beim Thema kontrollierte Substanzen sind, hier eine lustige „Pay with a Smile“-Geschichte mit Wodka: (Vgl. snob.ru)

Der Leiter des Zentrums für Informationstechnologie des Kaliningrader Instituts für Bildungsentwicklung, Dmitry Kulagin, hat versehentlich eine Flasche Wodka für einen anderen Kunden mit seinem Gesicht bezahlt. Der Beamte meldete dies auf seiner VKontakte-Seite, löschte den Beitrag aber später. Kulagin sagte, er habe in der Schlange gestanden, als ein Mann vor ihm versuchte, einen Einkauf [Wodka] zu bezahlen. Der Beamte lächelte die Kassiererin nur an, aber einen Moment später sah er auf dem Bildschirm des Terminals eine Meldung, dass das Geld von seinem Konto abgebucht wurde. Wie Kulagin selbst erklärte, war das Terminal so konfiguriert, dass die Bezahlung über die Gesichtsbiometrie erfolgte. Nach kurzen Verhandlungen gab der Käufer das Geld für die bezahlte Ware an den Beamten zurück. In seiner Veröffentlichung scherzte Kulagin: „Es scheint, dass die Digitalisierung der Wirtschaft in mir einen tückischen Feind gefunden hat.“ Später löschte Kulagin den Beitrag und merkte an, dass die Geschichte die Aufmerksamkeit von „skrupellosen Journalisten erregt hat, die beschlossen haben, noch mehr Hype daraus zu machen.“

Man kann über skrupellose Journalisten sagen, was man will, aber manchmal machen sie Schlagzeilen, die Gogol zum Schmunzeln bringen würden:

Aber sind die Russen bereit für so viel Sicherheit und Bequemlichkeit?

Eine kürzlich von der Komsomolskaja Prawda durchgeführte Umfrage ergab, dass 64 % der Befragten „niemals damit einverstanden sein werden, ihre biometrischen Daten den Banken anzuvertrauen“. 23 % gaben an, sie hätten noch nicht entschieden, ob sie auf biometrische Zahlungen umsteigen würden. 10 % erklärten, sie seien bereit, ein Face-Pay-System zu nutzen, während 3 % angaben, sie hätten bereits damit begonnen, mit ihrem schönen Lächeln zu bezahlen.

Und dann gibt es noch die Kategorie der Russen, die gezwungen sind, mit Bargeld oder Karte zu bezahlen, weil die Kassiererin keine Ahnung hat, wie man das Face-Pay-System von Sber bedient.

Ein Nutzer von Pikabu (russisches Reddit) (Übersetzung: frustrierter 20-Jähriger) gibt dieses erschütternde Zeugnis ab:

In unserer kleinen Stadt sind Terminals von SBER aufgetaucht, die das Bezahlen mit dem Gesicht ermöglichen. Da ich mein Gesicht schon vor langer Zeit bei SBER registriert habe, beschloss ich, die fortschrittlichen Technologien beim Bezahlen auszuprobieren. Ich habe mir einen guten Moment ausgesucht, in dem es keine Warteschlange gab und siehe da… einmalige Eingabe des PIN-Codes und der EINKAUF (weitere Zahlungen wurden ohne PIN-Code durchgeführt) ist abgeschlossen. Dann wurde die momentane Euphorie durch die ABSOLUTE Unkenntnis dieser Zahlungsmethode bei den Verkäufern und die Reaktionen, die von Überraschung bis hin zu Aggression reichten – WAS machen Sie da, warum haben Sie die Kamera eingeschaltet, Abbruch der Transaktion durch den Verkäufer und unhöfliche BEZAHLUNG mit Karte wie jeder andere, zunichte gemacht. AN DIE, DIE DIESE WUNDER in LÄDEN AUFSTELLEN: LEISTEN SIE AUFKLÄRUNGSARBEIT BEI IHREM PERSONAL! ES IST NICHT DIE SACHE DES VERKÄUFERS, MIR DIE BEZAHLUNG PER GESICHTSERKENNUNG ZU VERBIETEN

Quelle: OffGuardian



Bargeld in Europa am 7.2.2025: Petition für gesetzlichen Schutz des Bargelds:
Petition: Bargeld in Europa retten!

https://transition-news.org/petition-bargeld-retten

Zur Petition: Bargeld in Europa gesetzlich schützen: https://bargeldverbot.info/petition

Die EU-Kommission und die Regierungen der Mitgliedsländer haben dem Bargeld den Kampf angesagt. Das Smartphone soll zur Geldbörse für alle Bürger werden. Wenn Bargeld schwindet, schwindet ein entscheidender Teil unserer Freiheit, eine gläserne Welt entsteht. Es gibt deshalb viele Gründe, diese Petition zu unterschreiben.[...]

«Die Infrastruktur für das Bargeld ist in höchster Gefahr und bricht Schritt für Schritt zusammen. So hat Bargeld langfristig keine Chance zu bestehen», schreiben die Initiatoren einer Online-Petition, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Bargeld in Europa gesetzlich zu schützen.




Digitaler Rubel in Russland am 27.2.2025: wird verschoben!
Russische Zentralbank verschiebt flächendeckende Einführung des digitalen Rubels 
https://de.rt.com/russland/238173-russische-zentralbank-verschiebt-flaechendeckende-einfuehrung-des-digitalen-rubels/

Bisher wurde erwartet, dass der digitale Rubel Anfang Juli 2025 in Russland in Umlauf kommt. Nun gibt Zentralbankchefin Elwira Nabiullina bekannt, dass dieses Zahlungsmittel etwas später in großem Maßstab eingesetzt wird.

Bei einem Treffen mit dem Verband russischer Banken am Donnerstag äußerte sich Russlands Zentralbankchefin Elwira Nabiullina zu den Plänen, den digitalen Rubel flächendeckend einzuführen. Ursprünglich war geplant gewesen, dass dieses Zahlungsmittel ab dem 1. Juli 2025 für jedermann im Land verfügbar sein wird. Mit dem digitalen Rubel muss es für die russischen Bürger möglich sein, digitale Geldbörsen zu erstellen, Überweisungen zu tätigen sowie Einkäufe sowie Dienstleistungen zu bezahlen.

Russische Staatsmedien zitieren Nabiullina wie folgt: 

    "Unsere Absicht ist, mit dem Übergang zu der breitflächigen Einführung des digitalen Rubels etwas später als ursprünglich geplant zu beginnen, nämlich nachdem wir im Pilotprojekt alle Details ausgearbeitet und mit den Banken Konsultationen darüber geführt haben, welches Wirtschaftsmodell für ihre Kunden, für Unternehmen und für die Menschen am attraktivsten ist."

Ein neuer Termin für eine flächendeckende Einführung dieser Währung werde später bekanntgegeben, so die Zentralbankchefin weiter. Ferner gab sie an, dass das Pilotprojekt für das digitale Zahlungsmittel gut verlaufe. Daran seien rund 1.700 Bürger und etwa 30 Unternehmen beteiligt.

Laut Nabiullina bietet der digitale Rubel viel mehr Möglichkeiten für Smart Contracts. Derzeit zeigten Banken, Unternehmen und die Regierung Interesse an Smart Contracts. "Wir möchten diesen Bereich zu einem der Schlüsselbereiche bei der Entwicklung dieses Projekts machen", stellte sie fest.

Ein Smart Contract, im Deutschen auch intelligenter Vertrag, basiert auf Computerprotokollen. Hierbei handelt es sich somit um eine Art digitalen Vertrag, der auf der Blockchain-Technologie basiert. Die Bedingungen der Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer werden dabei direkt in Codezeilen geschrieben.

Russlands Zentralbank hatte im Jahr 2021 damit begonnen, einen digitalen Rubel zu schaffen. Das Gesetz zur digitalen Währung wurde im Sommer 2023 verabschiedet. Dem Dokument zufolge ist der digitale Rubel neben Bargeld und dem Rubel als Buchgeld die dritte nationale Währungsform. Mitte August 2023 startete im Land ein Experiment mit der tatsächlichen Verwendung der Währung.




BARGELD:
Das Nationale Bargeldforum der Deutschen Bundesbank hat eine Idee am 11.3.2025: 1- und 2-Cent-Münzen beim Euro abschaffen für mehr Effizienz:
Deutschland: Vorstoß zu Abschaffung von Cent-Münzen

Zitat. „Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre der Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“, so Balz.

https://orf.at/stories/3387324/

In Deutschland gibt es einen Vorstoß zur Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Bei Barzahlung soll auf die nächsten fünf Euro-Cent auf- oder abgerundet werden. Das schlug heute das von der Bundesbank initiierte Nationale Bargeldforum vor, in dem Einzelhandel, Bankenverbände, Geldtransporteure und Konsumentenschutzorganisationen vertreten sind.

„Das Bundesfinanzministerium wird gebeten, sich für eine gesetzliche Rundungsregelung in Deutschland einzusetzen und diese voranzutreiben“, hieß es seitens der deutschen Bundesbank. „Die Rundungsregeln sollten in Europa möglichst einheitlich sein.“

Bundesbank: Bargeldkreislauf würde nachhaltiger werden

„Insgesamt sind die ökonomischen und ökologischen Kosten für Herstellung, Verpackung und Transport der Ein- und Zwei-Cent-Münzen im Verhältnis zu ihrem Nennwert hoch“, begründete Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz den Vorstoß.

„Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre der Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“, so Balz.

Einige Euro-Länder versuchen bereits, ohne die kleinsten Cent-Münzen auszukommen. Gänzlich abgeschafft sind sie aber auch dort nicht. Das könnte nur auf europäischer Ebene beschlossen werden.





Bargeld am 13.3.2025: boomt in Deutschland und Österreich mit über 65% Bargeldnutzern:
Digitale Währung? Nein, danke! Österreicher und Deutsche hängen am Bargeld

https://exxpress.at/politik/digitale-waehrung-nein-danke-oesterreicher-und-deutsche-haengen-am-bargeld/

Die geplante Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) sorgt derzeit für große Aufregung – und das nicht ohne Grund. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Österreicher und Deutsche sind die größten Bargeld-Fans Europas. Nur wenige können sich vorstellen, in den nächsten zehn Jahren vollständig auf Bargeld zu verzichten.

Eine aktuelle Erhebung in neun europäischen Ländern zeigt klare Unterschiede bei den bevorzugten Zahlungsmethoden. Besonders in Österreich und Deutschland bleibt Bargeld äußerst beliebt: Laut einer YouGov-Umfrage für BearingPoint zahlen 73 Prozent der Österreicher und 69 Prozent der Deutschen besonders häufig mit Bargeld.

Von einem vollständigen Abschied vom Bargeld in den nächsten zehn Jahren halten sie wenig. In Österreich können sich nur 19 Prozent der 1.025 Befragten vorstellen, darauf zu verzichten, in Deutschland sind es immerhin 33 Prozent der 2.019 Befragten.

In den sieben anderen untersuchten Ländern dominiert hingegen die kontaktlose Kartenzahlung als bevorzugte Methode. Insgesamt wurden für die Erhebung Daten von 10.222 Erwachsenen erfasst.

Kontaktlose Kartenzahlung dominiert in nordischen Ländern

Das kontaktlose Bezahlen quasi im Vorbeigehen wird nach Auskunft der in den jeweiligen Ländern Befragten besonders häufig in Finnland (89 Prozent), Dänemark (76 Prozent) und Schweden (75 Prozent) genutzt und dort jeweils auch mit weitem Abstand vor anderen Zahlungsmethoden.

Zu Schein und Münze greifen die Menschen in diesen nordischen Ländern entsprechend seltener: In Finnland antworten 46 Prozent der Befragten, dass sie besonders häufig Bargeld nutzen, in Dänemark sind es 35 Prozent, in Schweden 28 Prozent. Bei der Beantwortung der Frage konnten die Umfrageteilnehmer bis zu fünf Bezahlverfahren nennen.

EZB drängt auf digitalen Euro

Die Europäische Zentralbank (EZB) unter der Führung von Christine Lagarde will den digitalen Euro schneller als geplant einführen. Bereits im Oktober 2025 soll die digitale Zentralbankwährung (CBDC) Realität werden – das erklärte Lagarde kürzlich auf einer Pressekonferenz. Ursprünglich war nur ein Pilotprojekt bis 2027 geplant, doch nun scheint die EZB den Prozess zu beschleunigen.

Die geplante Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) stößt auf jedoch auf heftige Kritik. Viele warnen eindringlich vor einem massiven Eingriff in die finanzielle Freiheit der Bürger und sehen darin ein verstecktes Bargeldverbot, wie exxpress berichtete.




Alles gegen Bargeld im Kanton Bern:
Die SCHWEIZ ist ja sooooo ARM am 25.3.2025: KEIN Geld in Bern für neue Billetautomaten - Die SPINNEN, die Regierungen!
Bernmobil spart jetzt Billettautomaten weg - andere Städte zögern

https://www.nau.ch/news/schweiz/bernmobil-spart-jetzt-billettautomaten-weg-andere-stadte-zogern-66941841

Muss man die Billetautomaten auch in einem Gesetz festschreiben? Scheinbar SCHON!!!

Fototexte
-- Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
-- Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
-- Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil 13'000 Franken sparen.
-- Überall wo Automaten abgebaut werden, stehen alternative Automaten in der Nähe.
-- Anders als bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der Billettautomaten geplant. - keystone

Der Artikel:

Gleich 60-mal verschwinden bei Bernmobil Billettautomaten. Um Kosten zu sparen. Ein solcher Vorgang ist in Zürich, Basel oder St. Gallen kein Thema.

Das Wichtigste in Kürze

    Bernmobil baut rund 60 Automaten ab – um Geld zu sparen.
    Pro Automat kann auf eine 13'000 Franken teure Modernisierung verzichtet werden.
    Andere Städte planen hingegen keinen Abbau – aus Gründen.

«Dieser Ticketautomat wird in Kürze abgebaut», heisst es aktuell an einer Berner Tramhaltestelle. Und nicht nur an einer.

ÖV-Betreiberin Bernmobil baut rund 50 Automaten in der Stadt Bern, 9 in Köniz BE und 3 in Ostermundigen BE ab. Grund dafür: Die Billettautomaten werden zu wenig genutzt, Bernmobil will damit Geld sparen.

Im Schnitt werden an den betroffenen Automaten weniger als sieben Billetts pro Tag verkauft.

Sprecher Rolf Meyer erklärt gegenüber Nau.ch, dass derzeit bei allen Billettautomaten die elektronischen Teile, Verschleissteile sowie die Software erneuert werden. Die Hardware und das Gehäuse hingegen bleiben.

Bernmobil spart durch Abbau 780'000 Franken ein

«Die Kosten für die Erneuerung eines Automaten betragen rund 13'000 Franken», erklärt Meyer. «Automaten, die kaum gebraucht werden und einen tiefen Umsatz aufweisen, werden aus Kostengründen nicht mehr erneuert.»

Heisst also: Bernmobil spart mit dem Abbau insgesamt rund 780'000 Franken ein.

Und das, ohne dass der Nutzen für die Kundinnen und Kunden leide, wie der ÖV-Betreiber betont. «Dies ist auch im Interesse der Steuerzahlerinnen und -zahler», sagt Meyer.

Überall, wo ein Automat verschwindet, befindet sich ein anderer Billettautomat in unmittelbarer Nähe. An der Haltestelle Bachmätteli in Bern-Bümpliz, woher das Nau.ch-Foto stammt, steht dieser auf der gegenüberliegenden Seite.

«Somit ist es also nach wie vor möglich, an allen Haltestellen ein Ticket am Automaten zu lösen», verspricht Meyer.

Und was passiert mit den Automaten nach dem Abbau?

«Das Innenleben der Automaten ist am Lebensende», erklärt Meyer. «Die noch brauchbaren Teile werden als Ersatzteile weiterverwendet.»

Spannend: Was in Bern mit dem Abbau passiert, ist in vielen anderen Schweizer Städten (noch) kein Thema.
Zürich verschiebt Automaten hin und her

Zwar beobachtet auch der Zürcher Verkehrsbund (ZVV) einen Trend zum digitalen Ticketkauf. Mit rund 25 Prozent bleiben die Billettautomaten aber weiterhin der zweitgrösste Vertriebskanal.

Die Anzahl der rund 1500 ZVV-Automaten ist seit 18 Jahren unverändert geblieben.

«Ein Abbau ist nicht vorgesehen», sagt Sprecherin Anne-Sophie Skarabis gegenüber Nau.ch. «Die Standorte werden jedoch regelmässig überprüft – und falls erforderlich – angepasst.»

Wenn es an einer Haltestelle in beide Fahrtrichtungen einen Automaten gibt, der Absatz aber sehr gering ist, droht Versetzung. Die Automaten werden dann an eine stärker frequentierte Haltestelle versetzt.

Skarabis sagt: «Solche Versetzungen finden allerdings nur selten statt und stehen meist im Zusammenhang mit Bauprojekten an den betroffenen Haltestellen.»
Basler Verkehrsbetriebe: Automaten ermöglichen «diskriminierungsfreien» Zugang

Auch in Basel ist kein Abbau geplant. «Wir verzeichnen keinen Rückgang», sagt Mathias Steiger, Sprecher der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB).

«Viele Fahrgäste nutzen immer noch gerne Billettautomaten an Haltestellen, um ein Billett oder Abo zu kaufen.»

Billettautomaten ermöglichen laut Steiger nämlich einen «diskriminierungsfreien, einfachen und unkomplizierten Zugang zum öffentlichen Verkehr».
Mehrheit der ÖV-Betreiber stellt sinkende Nachfrage fest

Baselland Transport (BLT) stellt hingegen bei der Nutzung der Automaten eine deutliche Abnahme fest. Doch: «Ein systematischer Abbau ist nicht geplant», sagt Sprecherin Doris Fritschi.

«Wir beobachten jedoch genau, wie sich die Umsätze der einzelnen Automaten entwickeln», sagt sie. Dabei seien Optimierungen möglich. Entweder würden Automaten abgebaut – oder auch zusätzliche aufgestellt, wenn sie gebraucht werden.

Die St. Galler Verkehrsbetriebe stellen zwar einen Umsatz-Rückgang bei den Billettautomaten fest. Ein Abbau ist aber nicht geplant – erst kürzlich wurden die Automaten modernisiert.

Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. «In den letzten zehn Jahren hat die Verkehrsbetriebe Luzern AG knapp 50 Automaten abgebaut», sagt Sprecher Marc Schwegler.

«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die Wartung und den Betrieb nicht mehr decken. Und wenn genügend sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind», erklärt er.

«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die Wartung und Betrieb nicht mehr decken. Und wenn genügend sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind», erklärt er.




https://exxpress.at/politik/bargeld-in-gefahr-nationalbank-fordert-annahmepflicht-fpoe-schutz-in-der-verfassung/


Back to cash:
Bargeld in Schweden am 26.3.2025: ist plötzlich wieder "in" - wegen "Sicherheitsbedenken" bei der elektronischen Zahlung wegen Spionage:
Schweden: Man zahlt wieder bar!
https://www.theguardian.com/technology/2025/mar/16/sweden-cash-digital-payments-electronic-banking-security
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110942

einstiges Vorzeigeland für bargeldloses Zahlen

​Schweden, einst Vorreiter der bargeldlosen Gesellschaft, erlebt ein überraschendes Comeback des Bargelds! Angesichts wachsender Sicherheitsbedenken und geopolitischer Spannungen raten Behörden den Bürgern, wieder vermehrt auf Scheine und Münzen zu setzen. Digitale Zahlungsmethoden wie Swish dominieren zwar weiterhin, doch die Angst vor Cyberangriffen und Krisen lässt das Vertrauen in altbewährte Zahlungsmittel steigen.
Ein klares Zeichen: Bargeld ist zurück und wichtiger denn je!​

Back to cash: life without money in your pocket is not the utopia Sweden hoped
Miranda Bryant

Nordic countries were early adopters of digital payments. Now, electronic banking is seen as a potential threat to national security

In 2018 a former deputy governor of Sweden’s central bank predicted that by 2025 the country would probably be cashless.

Seven years on, that prediction has turned out to be pretty much true. Just one in 10 purchases are made with cash, and card is the most common form of payment, followed by the Swedish mobile payment system Swish, launched by six banks in 2012 and now ubiquitous. Other mobile phone payment services are also growing quickly.

In fact, according to the central bank’s annual payments report, published this month, Sweden and Norway have the lowest amount of cash in circulation, as a percentage of GDP, in the world.

But in the context of today, with war in Europe, unpredictability in the US and the fear of Russian hybrid attacks almost a part of daily life in Sweden, life without cash is not proving the utopia that perhaps it once promised to be.

Such is the perceived severity of the situation that the authorities are trying to encourage citizens to keep and use cash in the name of civil defence. In November, the defence ministry sent every home a brochure entitled If Crisis or War Comes, advising people to use cash regularly and keep a minimum of a week’s supply in various denominations to “strengthen preparedness”.

In its report, the central bank says: “Measures need to be taken to strengthen preparedness and reduce exclusion so that everyone can pay, even in the event of crisis or war.” For years, it says, efficiency has been the priority for payments, but now safety and accessibility “are at least as important”.

In December the government published the findings of an inquiry that proposed that some public and private agents should be required to accept cash – a recommendation that the central bank says the authorities should implement.

In recent years the central bank has been working on its own digital currency, the “e-krona”, as cash declines. But the project ended a couple of years ago, and the bank is now focused on monitoring the global development of digital currencies.

Sweden is not the only Nordic country backpedalling on plans for a cashless society. Last year Norway, which has a popular equivalent to Swish called Vipps MobilePay, brought in legislation that means retailers can be fined or sanctioned if they will not accept cash. The government has also recommended that citizens “keep some cash on hand due to the vulnerabilities of digital payment solutions to cyber-attacks”.

Norway’s former justice and emergencies minister Emilie Mehl put it in clear terms: “If no one pays with cash and no one accepts cash, cash will no longer be a real emergency solution once the crisis is upon us.”

Ultimately, when it comes to emergency planning, the world’s two most cashless societies are still banking on cash.

Miranda Bryant is the Guardian’s Nordic correspondent



Ungarn mit Bargeld am 27.3.2025: Orbán will Bargeld zum Grundrecht machen – und er hat verdammt recht

https://uncutnews.ch/orban-will-bargeld-zum-grundrecht-machen-und-er-hat-verdammt-recht/




E-Geld in Südkorea und China am 3.4.2025: Alles ausspionieren - und Leute bestrafen, wenn sie was "Falsches" machen:
Generalprobe für die digitale Unterwerfung – in Südkorea laufen bereits Tests mit 1000 Bürgern
https://uncutnews.ch/generalprobe-fuer-die-digitale-unterwerfung-in-suedkorea-laufen-bereits-tests-mit-1000-buergern/

Quelle: South Korea to Trial CBDC With 100,000 Users and 7 Banks

Während die Öffentlichkeit mit Kriegen, Klima und Künstlicher Intelligenz beschäftigt wird, läuft im Hintergrund ein global abgestimmtes Großprojekt auf Hochtouren: die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Was als technologische Modernisierung verkauft wird, ist in Wahrheit ein Systemwechsel – weg vom freien Bürger, hin zum vollständig kontrollierbaren Konsumenten.

Südkorea liefert aktuell das perfekte Fallbeispiel:
100.000 Bürger wurden für einen großangelegten Praxistest digitaler Einlagentokens rekrutiert. Sie zahlen mit einer neuen Währung, die nicht von dezentralen Netzwerken getragen wird, sondern von der Zentralbank überwacht, kontrolliert – und im Ernstfall auch abgeschaltet werden kann.

Südkorea als Blaupause: Bargeld war gestern

Sieben Großbanken, darunter KB Kookmin, Hana und Woori Bank, geben Tokens aus, die auf einer privaten Infrastruktur laufen. Die teilnehmenden Bürger kaufen damit bei Ketten wie 7-Eleven oder Kyobo Bookstore ein – als sei das Ganze ein digitales Treueprogramm.

Doch das Ziel ist weitaus ernster: Diese „Deposit Tokens“ sind programmierbar. Das bedeutet: Jede Transaktion kann überwacht, gesteuert oder verhindert werden. Und genau das unterscheidet CBDCs von klassischem Geld – es ist nicht mehr dein Eigentum, sondern eine Nutzungsberechtigung, die jederzeit entzogen werden kann.

Weltweite Synchronisierung – kein Zufall

Südkorea ist kein Einzelfall. Weltweit werden ähnliche Systeme parallel getestet oder vorbereitet:

  • In China ist der digitale Yuan bereits Realität – mit Verfallsdatum, Echtzeit-Kontrolle und Verknüpfung zu Sozialkreditsystemen.
  • Die Europäische Zentralbank kündigt den digitalen Euro für 2025 an – die entscheidenden Details zur Kontrolle und Anonymität bleiben offen.
  • Die US-Notenbank testet leise im Hintergrund – begleitet von einem Schweigen der Medien.
  • In Indien, Nigeria, Brasilien laufen Pilotprogramme mit Millionen von Nutzern.

Wir erleben keine unabhängigen Innovationsprojekte – sondern eine global orchestrierte Transformation des Geldsystems. Die Schlagworte lauten überall gleich: Effizienz, Sicherheit, Modernisierung. Doch sie verdecken eine ganz andere Realität.

Die schleichende Konditionierung

Digitales Zentralbankgeld kann mehr als nur Zahlungen abwickeln. Es kann den Bürger lenken.

Wer sich „falsch“ verhält, kann bestraft werden – nicht durch Gesetze, sondern durch algorithmisch gesteuerte Einschränkungen:

  • Kein Zugriff mehr auf bestimmte Waren.
  • Verfall des Guthabens nach einem Stichtag.
  • Blockade bei politisch „sensiblen“ Spenden.
  • Sofortiges Einfrieren bei Kritik an Regierung oder System.

Was bislang nur in autoritären Staaten denkbar schien, wird unter dem Deckmantel der Digitalisierung alltagstauglich gemacht – Schritt für Schritt, Land für Land.

Die letzte Phase der Entmündigung

CBDCs sind nicht bloß ein neues Bezahlmittel – sie sind ein neues Machtinstrument. Wer über das Geld verfügt, kontrolliert das Verhalten. Bargeld war anonym, neutral, unabhängig. CBDCs sind das Gegenteil: zentralisiert, rückverfolgbar, bedingbar.

Die entscheidende Frage ist nicht mehr, ob solche Systeme kommen – sondern wie schnell, wie flächendeckend und mit wie viel Widerstand. Noch sind wir in der Testphase. Aber was heute als „Pilotprojekt“ läuft, wird morgen Standard sein – wenn wir es nicht hinterfragen.

Fazit: Wir werden nicht gefragt – wir werden getestet

Südkorea testet nicht seine CBDC – es testet, wie weit die Bevölkerung bereit ist, digitale Unterwerfung hinzunehmen. Und der Westen schaut dabei zu. Wer heute schweigt, wird morgen aufwachen in einem System, in dem Geld kein Freiheitsmittel mehr ist – sondern ein Kontrollmechanismus.

Noch haben wir Bargeld. Noch haben wir Alternativen. Noch können wir öffentlich kritisieren.
Aber die Uhr tickt – digital, präzise, unbarmherzig.

Bank of Korea (BoK), Pressemitteilungen zum CBDC-Testprogramm, Q1 2024: https://www.bok.or.kr/eng/bbs/B0000364/list.do?menuNo=400411bok.or.kr

EZB, „Digitale Euro – Fortschrittsbericht“, Oktober 2023: https://www.ecb.europa.eu/euro/digital_euro/progress/html/index.en.htmlEuropean Central Bank

People’s Bank of China, E-CNY Whitepaper, Juli 2021: https://www.pbc.gov.cn/en/3688110/3688172/4157443/4293696/2021071614584691871.pdf

IMF & BIS Reports zu globaler CBDC-Koordinierung, 2022–2024: https://www.bis.org/publ/bppdf/bispap136.pdfBank for International Settlements





Bargeldlos, Bank auf dem Handy und immer hackbar:
Handy kann man hacken und Leute mit Spionage berauben am 5.4.2025: z.B. bei den SBB (Schweiz): Fremder kauft sich Bahnreise beim Opfer Claudia S., bezahlt vom Bankkonto auf dem Handy (!) - 500 Fr. geklaut:
Via Swisspass in SBB-App gehackt – über 500 Franken weg! - «Es ist einfach eine megabeschissene Situation»
https://www.blick.ch/wirtschaft/via-swisspass-in-sbb-app-gehackt-ueber-500-franken-weg-es-ist-einfach-eine-megabeschissene-situation-id20751287.html

1. Als Blick-Leserin Claudia S. die vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin in ihrer SBB-App sieht, trifft sie fast der Schlag.
2. Hacker haben sich Zugang zu ihrem Swisspass-Konto verschafft.
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4. Via SBB-App und Bezahlung durch Twint konnten die Betrüger vier Tickets kaufen – im Wert von über 500 Franken!
5. Als die Leserin den Fall bemerkte, sitzen die Betrüger bereits im Zug von Rom nach Turin.
6. Cybersecurity-Experte Marc Ruef erklärt, wie es so weit kommen konnte.

Der Artikel:

Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft - Blick-Leserin Clauda S. wurde Opfer eines Hackerangriffs. Unbekannte knackten ihr Swisspass-Konto in der SBB-App. Ihr Geld sieht sie weder von der SBB noch von ihrer Bank wieder. Sie ist damit nicht allein. Wie sich Fahrgäste schützen können.
Als Blick-Leserin Claudia S.* (27) ihr E-Banking öffnet, traut sie ihren Augen nicht: 500 Franken für eine SBB-Bestellung gingen weg von ihrem Konto! «Dabei habe ich gar keine Bahnreise gebucht», ärgert sich S.
Ein Blick in ihre SBB-App zeigt: Unter ihrem Namen haben Unbekannte vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin gebucht. Kostenpunkt: 130 Franken pro Billett. Bezahlt via Twint. Als S. den Vorfall entdeckte, fuhren die Betrüger bereits gemütlich auf ihre Kosten durch Italien. «Mir war nach Heulen zumute», so die Leserin.
S. meldet den Betrugsfall umgehend telefonisch bei der SBB. Stornieren liessen sich die Tickets nicht mehr. Denn die Betrüger hätten die Reservation kurz nach der Buchung angepasst, heisst es. Bei der italienischen Bahn lassen sich Tickets danach nicht mehr annullieren. Die Betrüger scheinen also genau zu wissen, wie sie sich vor Stornierungen schützen können.
Von den SBB bekommt S. kein Geld zurück. Auch ihre Bank, die Postfinance, zahlt erst bei Betrugsfällen ab 800 Franken. «Es ist einfach eine megabeschissene Situation – niemand fühlt sich zuständig», so die gefrustete Leserin. Ihre letzte Hoffnung setzt sie nun auf ihre Cybersecurity-Versicherung. Dafür muss sie eine Anzeige bei der Polizei in der Schweiz machen.
Auch die italienische Bahnpolizei hat S. über den Vorfall informiert, als die Betrüger noch mit dem Zug unterwegs waren. Diese meldeten sie sich bisher aber nicht zurück.
Dabei ist S. kein Einzelfall. SRF-«Espresso» berichtete Ende März über einen ähnlichen Vorfall: Betrüger hackten das Swisspass-Konto eines Studenten und brachten ihn um 853 Franken. Bei ihm passten die Hacker gar die E-Mail-Adresse an, er konnte sich darauf nicht mehr einloggen.

Swisspass weist Vorwürfe zu Datenleck zurück
Der SBB-Kundendienst spricht gegenüber der Leserin am Telefon von einem «Datenleck». Die Rede ist von bis zu zehn Fällen täglich. Die neue Masche kursiere seit Mitte März, heisst es weiter. Die SBB verweisen auf die ÖV-Organisation Swisspass. Sprecherin Michaela Ruoss weist die Vorwürfe zurück: «Es gibt kein Leck bei Swisspass. Hier haben sich Betrüger in das Kundenkonto der Kundin gehackt und dort die Billette gekauft. Diese Masche gibt es seit längerem.» Wie oft es zu solchen Fällen kommt, will sie allerdings nicht verraten. Was Swisspass gegen solche Hacks tut?

So schützt du dein Swisspass-Konto
Swisspass empfiehlt allen Kundinnen und Kunden, die Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
Auf der Website von Swisspass kann man unter «Anmeldung» das «Zweistufige Anmelden» aktivieren. In der SBB-App muss man unter «persönliche Einstellungen» auf «Logindaten ändern» klicken und wird dann auf die Swisspass-Website umgeleitet. 100-prozentigen Schutz bietet das zwar nicht – doch es erhöht den Aufwand für die Angreifer.
In der SBB-App kann man unter «Einstellungen zum Billettkauf» zudem einstellen, dass Käufe via Face-ID bestätigt werden müssen. Am besten stellt man zudem die Funktion aus, dass es für Tickets unter 40 Franken keine zusätzliche Bestätigung braucht.
Über die Website haveibeenpwned.com kann man zudem überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse gehackt wurde. Falls ja, sollte man unbedingt das Passwort ändern.
Falls es trotzdem zu einem Betrugsfall kommt, solltest du dich umgehend bei deinem Zahlungsanbieter melden, die betroffene Karte sperren lassen sowie eine Anzeige bei der Polizei machen.
Es gebe eine neue Massnahme, die ihre Organisation vor kurzem eingeführt habe. Erfolgt eine neue Anmeldung auf einem bisher fremden Gerät, erhält der Kunde eine E-Mail und kann reagieren, falls Betrüger am Werk sind.

Wie kann es so weit kommen?
«Es ist davon auszugehen, dass die Betrüger Zugang zum Benutzerkonto des Opfers erhalten haben», sagt Cybersecurity-Experte Marc Ruef (44), Gründer des Portals computec.ch. In der Regel passiere das durch klassisches Phishing: Dabei wird der Kunde dazu verleitet, seine Zugangsdaten irgendwo preiszugeben – diese werden dann abgegriffen.
Das Problem: Haben Hacker erst einmal Zugriff auf ein Konto, können sie frei walten. «Hinterlegte Zahlungsmittel, zum Beispiel Twint, können dann direkt für eine Buchung missbraucht werden», erklärt der Experte. Er empfiehlt deshalb tiefe Limiten.
Da hilft auch ein 20-stelliges kompliziertes Passwort nichts mehr. «Es werden aus anderen Leaks bekannte Passwörter ausprobiert, in der Hoffnung, dass ein Opfer bei verschiedenen Diensten das gleiche Passwort verwendet», sagt Ruef gegenüber Blick. Generell sollte man ein Passwort deshalb nicht für mehrere Internetdienste verwenden.
Am besten schützt man sich dabei mit Antiviren-Lösungen sowie einem Passwort-Manager. Dabei sollte man auch immer die neuste Version des Betriebssystems herunterladen. Ruef weiss: «Mindestens so wichtig ist der skeptische Umgang mit Anfragen wie verdächtigen Anrufen, SMS oder E-Mails.»
S. hat die Betrüger bei der Polizei angezeigt. Viel erhofft sie sich davon zwar nicht, doch so sollte sie immerhin ihr Geld von der Versicherung zurückbekommen. «Bis ich an mein Geld komme, dauert es sicher noch mehrere Wochen.»
* Name geändert


Südtirol am 4.4.2025: Kartenzahlung für den Bus:
Südtirol zieht nach: Busticket bald auch mit Kredit- oder Debitkarte zahlbar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtirol-zieht-nach-busticket-bald-auch-mit-kredit-oder-debitkarte-zahlbar


4.4.2025: Ach! Schweden empfiehlt seinen Bürger die Verwendung von Bargeld

https://journalistenwatch.com/2025/04/04/ach-schweden-empfiehlt-seinen-buerger-die-verwendung-von-bargeld/



4R plant etwas am 5.4.2025: Karte statt Bargeld fürs Essen:
Kartenzahlung soll Pflicht werden: Die Vernichtung der Imbissbuden, Bäcker und Eisdielen ist beschlossene Sache

https://journalistenwatch.com/2025/04/05/kartenzahlung-soll-pflicht-werden-die-vernichtung-der-imbissbuden-baecker-und-eisdielen-ist-beschlossene-sache/




Grüssel am 6.4.2025: DIGITALER EURO: Die Richtlinien - es wird knallhart jetzt:
SCHOCK - RICHTLINIEN FÜR DEN DIGITALEN EURO
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111642
https://t.me/antiilluminaten/76106

-- Zahlungen können bedingt sein (Social-Score, Umwelt-Score, medizinische Behandlungen...)
-- Gebietsbeschränkungen
-- Geld kann eingezogen werden

Bis es endlich jeder merkt - man muss es an die Wände schreiben!

Telegram (https://t.me/antiilluminaten/76106)
Antiilluminaten TV



Schweden mit Bargeld am 6.4.2025:
Schwedische Zentralbank: Bargeld-Zahlungen sollen wieder vereinfacht werden

https://de.rt.com/europa/241721-schwedische-zentralbank-bargeld-zahlungen-sollen/

Die schwedische Zentralbank fordert ihre Bürger auf, wieder mehr mit Bargeld zu bezahlen. Die digitalen Bezahlfunktionen seien durch "den russischen Angriffskrieg" und Cyberattacken bedroht.

Zuletzt bezahlten die Schweden rund 90 Prozent ihrer Einkäufe bargeldlos. Gemeinsam mit Norwegen belegten sie damit weltweit die Spitzenposition im digitalen Geldverkehr. Doch unlängst riet die schwedische Zentralbank ihren Bürgern, wieder mehr in bar zu bezahlen. Gleichzeitig habe der Präsident der schwedischen Zentralbank, Erik Thedéen, die Geschäftsleute dazu aufgefordert, die Bargeldzahlungen für ihre Kunden wieder zu vereinfachen. Einer Umfrage zufolge sollten öffentliche und private Akteure in Schweden zur Annahme von Bargeld verpflichtet werden.

Wie Business-Insider am Freitag berichtete, würden schwedische Experten ihren Mitbürgern mittlerweile sogar raten, sich eine Bargeldreserve in Höhe der Ausgaben für eine Woche zuzulegen. Der Grund für die Bargeldempfehlung der schwedischen Zentralbank liege im "russischen Angriffskrieg auf die Ukraine", wie Business-Insider unter Berufung auf einen Beitrag aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete.

Durch den Ukraine-Krieg steige das Risiko von Cyberangriffen. Infolgedessen rechneten schwedische Experten mit Störungen im digitalen Zahlungsverkehr. Schweden sei im Hinblick auf seine hohe digitale Bezahlrate immer Vorbild gewesen, bewertete die FAZ das Bezahlverhalten der skandinavischen Bürger.

Der Wandel vom Bargeld zu überwiegend bargeldlosen Zahlungsverkehr sei in Schweden nach einer Digitalbezahl-Kampagne anlässlich eines spektakulären Raubüberfalls erfolgt. Im Jahr 2009 sei aus einem Geldtransporter Bargeld in Millionenhöhe geraubt worden. Im Anschluss daran sprachen sich schwedische Lobbyverbände gegen die Nutzung von Bargeld aus. Zudem habe der Anti-Bargeld-Verband "Kontantfritt nu" (deutsch: Bargeldlos jetzt) erklärt, dass es sich bei Zweidrittel aller schwedischen Bargeld-Kronen um Schwarzgeld handele.

Insbesondere durch diese Aussage, geriet die Bargeldnutzung in Schweden in Verruf. Im Jahr 2023 bezahlten laut einer Riksbank-Umfrage 90 Prozent aller Schweden mit Karte. Sie begleichen damit nicht nur ihre Rechnungen in Geschäften und im Online-Handel, sondern versenden auch Geld an Freunde und Verwandte per digitalem Dienstleister. Teilweise geben Obdachlose in Schweden auf ihren Schildern eine digitale Spendenoption an.

Obwohl Schweden Mitglied in der EU ist, beteiligt es sich nicht an der gemeinsamen europäischen Währung. Statt mit dem Euro bezahlt man in Schweden mit der schwedischen Krone (SEK). Seit 1873 ist die schwedische Krone die offizielle Währung in Schweden.





https://www.nau.ch/news/schweiz/nach-abbau-ov-sprayer-in-bern-bringt-die-automaten-zuruck-66971733

«Bringt die Automaten zurück», schrieben Sprayer an die Scheibe der Tramhaltestelle Bümpliz Post in Bern
Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil 13'000 Franken sparen.
Überall, wo Automaten abgebaut werden, stehen alternative Automaten in der Nähe.
Anders als bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der Billettautomaten geplant. - keystone

Riccardo Schmidlin - Bern - In Bern sind 60 Billettautomaten verschwunden. Eine Sprayerei fordert sie nun zurück. Bernmobil will davon nichts wissen.

Das Wichtigste in Kürze

    In Bern wurden kürzlich 60 Billettautomaten angebaut.
    Bernmobil spart durch den Abbau rund 780'000 Franken.
    Nun verlangen Sprayer die Automaten zurück – Bernmobil wiegelt ab.

Gleich 60-mal hiess es in Bern «Tschüss Billettautomat». Vor rund einem Monat kündigte ÖV-Betreiberin Bernmobil den Abbau an.
Grund: An den betroffenen Automaten wurden weniger als sieben Billetts pro Tag verkauft. Deshalb habe man sich entschieden, diese 60 Automaten nicht zu erneuern und so circa 13'000 Franken pro Automat zu sparen.
Insgesamt sparte Bernmobil mit dem Abbau also rund 780'000 Franken ein.
Inzwischen sind die Automaten am Stadtrand verschwunden. Schilder weisen die Fahrgäste daraufhin, den Automaten auf der gegenüberliegenden Seite zu nutzen.
Und doch trauern einige den Automaten weiterhin nach. «Bringt die Automaten zurück», schreiben Sprayer auf die Scheibe einer Tramhaltestelle im Berner Stadtteil Bümpliz.
Hat die Kundschaft den Abbauschritt etwa noch nicht verdaut?
Auf Anfrage von Nau.ch erklärt Bernmobil-Sprecher Rolf Meyer: «Die Sprayerei bei der Haltestelle Bümpliz Post wie auch die Urheber sind uns nicht bekannt.»

Bernmobil-Kunden haben «kein Problem» nach Abbau
Zum Abbau der Automaten habe man Rückmeldungen «im üblichen Umfang» erhalten, als dies bekannt wurde. «Aktuell ist dies kaum mehr ein Thema. Es handelte sich um generelle Reaktionen und nicht zu spezifischen Haltestellen.»
Meyer erklärt: «Daher scheint es für unsere Kundinnen und Kunden kein Problem zu bereiten, ein Ticket an einem anderen Automaten zu lösen.»
Leicht anderes klingt es bei der Interessengemeinschaft Öffentlicher Verkehr (IGÖV), die sich für gute ÖV-Angebote einsetzt.
«Ein Serviceabbau ist immer unschön und mit Nachteilen verbunden», sagt Peter Krebs, Präsident von der IGÖV Bern, zu Nau.ch.
«Damit müssen die Verkehrsbetriebe vorsichtig umgehen, damit der ÖV für alle attraktiv und zugänglich bleibt», mahnt er.
«Auf der anderen Seite steht Bernmobil unter grossem Spardruck der öffentlichen Hand. So gesehen haben wir auch Verständnis für die Massnahme.»
Aus Sicht des IGÖV Bern sei der Abbau von 60 Automaten «mit Augenmass» umgesetzt worden. «Die Automaten wurden dort entfernt, wo ein anderer in der Nähe ist.»

«Automaten spielen weiterhin wichtige Rolle»
Krebs betont: «Natürlich setzen die meisten Fahrgäste heute auf Abonnements oder elektronische Fahrkarten. Aber eben nicht alle. Es gibt Leute, die keine Kreditkarte haben oder die mit dem Lösen elektronischer Fahrkarten Mühe haben.»
Für diese müsse ein Grundangebot zur Verfügung stehen. «Die Automaten spielen da weiterhin eine wichtige Rolle, selbst wenn der Umsatz zurückgeht», sagt er.

Bernmobil kann da beruhigen.
Sprecher Rolf Meyer verspricht: «Ein weiterer Abbau von Billettautomaten ist nicht geplant. Es handelt sich ausschliesslich um den Abbau von Billettautomaten, die kaum je gebraucht werden.»

Andere Städte zögern mit Automaten-Abbau
Anderswo ist ein Abbau ebenfalls kein Thema, wie Nau.ch Ende März berichtete.
In Zürich werden die Standorte «regelmässig überprüft und – falls erforderlich – angepasst». In St. Gallen wurden die Automaten erst kürzlich modernisiert.
Während man in Baselland einen Rückgang bei der Nutzung feststellt, verzeichnen die Basler Verkehrs-Betriebe in Basel-Stadt «keinen Rückgang».
Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. In den letzten zehn Jahren waren das insgesamt knapp 50 Stück.




Grüssel am 24.4.2025: will E-Geld in die EU-Gesetzgebung festschreiben, das Bargeld aber NICHT?!
Brandaktuell! Plusminus: Tschüss Bargeld – Wie wir in Zukunft zahlen werden‼️
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/tschuess-bargeld-wie-wir-in-zukunft-zahlen-werden/das-erste/

KURZFAZIT:

Das digitale Gefängnis für alle EU Bürger nimmt durch die Abschaffung des Euro Bargeldes konkrete Formen an. - Der digitale Euro wird in die EU Gesetzgebung als verpflichtendes Zahlungsmittel verankert - im Gegensatz zum Euro Bargeld! - Woraus sich ohne jeden Zweifel schon jetzt schliessen lässt, dass das Euro Bargeld - also jede Bargeldzahlung - abgeschafft wird!

👉Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4886
und auch hier
https://t.me/horst250936/4887
und in allen dortigen Links!



Wenn das Handy die Bank ist am 27.4.2025: dann kostet eine Transaktion 30 bis 40 Cent+0,6% bis 3% Gebühr für den Netzunterhalt
https://t.me/standpunktgequake/188493

Mit digitalem bezahlen, app, scannen, ec, Kreditkarte scannen und dann von dem ausgegebenem Betrag, kassieren die bänkster 30 bis 40 Cent pro Scann. Plus 0,6 bis knapp 3% des Betrages für nix tun. Ist ja sicherlich den meisten bekannt.
X Milliarden pa für nix tun.



4R mit BARGELD am 28.4.2025: Kundenproteste zwingen Bargeldlos-Bäckereiketten in die Knie

https://journalistenwatch.com/2025/04/28/kundenproteste-zwingen-bargeldlos-baeckereiketten-in-die-knie/

Nach massiven Kundenprotesten haben zwei große Bäckereiketten in Hannover und Düsseldorf ihren Versuch beendet, Barzahlung abzuschaffen und ihre Kunden zur Kartenzahlung zu zwingen.

In Hannover kehrt die Bäckereikette Göing nach einem einjährigen Testlauf Mitte April wieder zur Bargeldannahme zurück. „Auf vielfachen Kundenwunsch“ werde in den betroffenen Filialen wieder bar kassiert, erklärte Verwaltungsleiter Uwe Koppermann laut dem Blog von log von Norbert Häring. Die Resonanz auf den Bargeldverzicht sei enorm gewesen: Proteste erreichten das Unternehmen über Verkaufsstellen, E-Mails sowie Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook – und blieben nicht folgenlos.

Auch die Düsseldorfer Bulle Bäckerei musste einlenken. 2021 hatte sie an einem Standort das Bargeld komplett abgeschafft und in den übrigen massiv für Kartenzahlung geworben. Nun, nach einer Welle der Empörung, entfernte auch diese Bäckereikette sämtliche Hinweise auf bevorzugte Kartenzahlung. Geschäftsführer Michael Gauert räumte gegenüber der Rheinischen Post ein, dass der Versuch gescheitert sei. Die Versicherung: Man habe nie beabsichtigt, ältere Menschen oder Kinder auszuschließen. Doch genau dieser Eindruck entstand offenbar – und führte letztlich zum massiven Protest.

Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks stellte – wie der Verein „Bargeld zählt! e. V.“ – fest, dass dieses unverzichtbar sei und stärkt mit einer offiziellen Mitteilung ebenfalls klar die Kundenseite. Zwar stehe man digitalen Bezahlverfahren offen gegenüber, doch das Bargeld sei „unverzichtbar“, heißt es. Viele Kunden erwarteten weiterhin, beim Bäcker bar bezahlen zu können. Eine Missachtung dieser Erwartung könne sich für Betriebe als schwerwiegender Fehler erweisen.

Die Entwicklung passt in ein größeres Bild: In Schweden und Norwegen wurden jüngst Gesetze beschlossen, die Einzelhändler verpflichten, Bargeld anzunehmen. Selbst die ARD, bislang Verfechterin bargeldloser Zahlungen, veröffentlichte kürzlich einen kritischen Beitrag, der Regierungen und Großkonzerne als treibende Kräfte hinter dem Bargeldabbau entlarvte. Der öffentliche Wind beginnt sich spürbar zu drehen – doch der Kampf um das Bargeld ist damit keineswegs entschieden.

Während einige Bäckereien ihre Lektion gelernt haben, versuchen andere, sich schleichend von der Barzahlung zu verabschieden. So berichtet Häring über die Düsseldorfer Bäckerei Hinkel, die ab Mai nur noch an jeweils einer Kasse pro Filiale Bargeld zu akzeptieren. An allen anderen Kassen sollen Kunden gezwungen sein, per Karte oder Smartphone zu bezahlen. Diese Strategie zielt offenbar darauf ab, Barzahler durch bewusst verlängerte Wartezeiten zu einer Verhaltensänderung zu bewegen, ohne sie vollständig auszuschließen.

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(SB)

 

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Spar in der Schweiz am 1.5.2025: lässt sich mit Bitcoin bezahlen:
Supermarktkette in der Schweiz akzeptiert Bitcoin-Zahlungen

In Zug und Kreuzlingen können Sie in Spar-Supermärkten mit Kryptowährung bezahlen. Nutzer berichten von einem einfachen und reibungslosen Zahlungsvorgang. Nach erfolgreicher Testphase soll das Angebot auf die ganze Schweiz ausgedehnt werden.

https://transition-news.org/supermarktkette-in-der-schweiz-akzeptiert-bitcoin-zahlungen



Kriminelle GB-Betriebe wollen kein Bargeld mehr und diskriminieren Millionen Menschen am 1.5.2025:
UK: Regierung soll Maßnahmen zur Sicherung der Bargeldakzeptanz ergreifen

Laut einem Bericht des Finanzausschusses im britischen Unterhaus akzeptieren immer weniger Unternehmen und Organisationen Zahlungen mit Bargeld. Besonders betroffen davon seien Menschen, die bereits einem erhöhten Armutsrisiko ausgesetzt sind. Dies könne zu einer Zweiklassengesellschaft führen.

https://transition-news.org/uk-regierung-soll-massnahmen-zur-sicherung-der-bargeldakzeptanz-ergreifen




Bargeldloser Busverkehr am 3.5.2025: Busbetriebe Heidelberg - man darf nun Bargeld spenden - oder gratis mitfahren - Weisung von "ganz oben":
Heidelberg. Busfahrer nehmen kein Bargeld mehr an.
https://t.me/standpunktgequake/189206




Grüssel gegen Bargeld am 5.5.2025: Freies Kaufen nur noch bis 3000 Euro - dann eben gestückelt - oder in Goldmünzen oder Tauschhandel:
Neues Bargeld-Gesetz: Warum Bargeldnutzer jetzt umdenken müssen
https://journalistenwatch.com/2025/05/05/neues-bargeld-gesetz-warum-bargeldnutzer-jetzt-umdenken-muessen/
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Das neue EU-Gesetz bringt gravierende Veränderungen für Bargeldliebhaber. Die Europäische Union hat eine Obergrenze eingeführt, die auch in Deutschland Gültigkeit besitzt. Wer mehr als 3.000 Euro in bar bezahlen möchte, muss persönliche Daten preisgeben. Bei Überschreitung drohen empfindliche Strafen. In Deutschland tragen Menschen durchschnittlich noch rund 100 Euro Bargeld im Portemonnaie, obwohl die Bedeutung kontinuierlich abnimmt. Banken wie die Deutsche Bank planen bereits, in zahlreichen Filialen Bargeldtransaktionen einzustellen. Auch die Zahl der Geldautomaten sinkt rapide (inside-digital: 26.04.25).

Von Blackout News

Bargeld unter Druck: Neue Regeln greifen ein

Trotz politischer Versprechen, Bargeld zu erhalten, gewinnen digitale Zahlungsmethoden zunehmend an Bedeutung. Die Einführung eines digitalen Euro wird konsequent vorangetrieben. Auch die Bundesbank unterstützt schrittweise die Abkehr vom Bargeld. Die EU legt nun klare Grenzen fest: Beträge bis zu 10.000 Euro dürfen noch bar bezahlt werden. Ab 3.000 Euro müssen Käufer persönliche Daten offenlegen, um spätere Rückverfolgungen zu ermöglichen.

Bei Bareinzahlungen ab 10.000 Euro ist ein Herkunftsnachweis des Geldes verpflichtend. Diese Maßnahmen sollen helfen, Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Sanktionsumgehungen zu bekämpfen. Befürworter argumentieren, dass legale Zahlungen problemlos digital erfolgen könnten.

Freiheit durch Bargeld bleibt ein hohes Gut

Bargeld garantiert Anonymität. „Wer bar zahlt, ist und bleibt anonym“, betonen viele Kritiker der neuen Regelungen. Während digitale Zahlungen jederzeit nachverfolgt werden können, schützt Bargeld die Privatsphäre. Sollte Bargeld weiter verdrängt werden, ginge ein wichtiges Stück Freiheit unwiederbringlich verloren.

Gleichzeitig betrifft die neue Bargeldgrenze nicht nur Kriminelle, sondern alle Bürger. In Deutschland, wo Datenschutz einen hohen Stellenwert besitzt, trifft diese Entwicklung auf breite Skepsis.

Alltag wird sich durch neue Bargeldgrenzen für verändern

Hochpreisige Einkäufe wie Autos, Schmuck oder Goldmünzen lassen sich künftig kaum noch anonym begleichen. Wer weiterhin Bargeld bevorzugt, muss sich neuen Hürden stellen. Viele Verbraucher werden gezwungen sein, verstärkt auf digitale Alternativen auszuweichen.

Die Kontrolle über eigene Finanztransaktionen geht dadurch mehr und mehr verloren. Behörden und Banken erhalten umfassendere Einblicke in persönliche Konsummuster, was die Privatsphäre erheblich einschränkt.

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Fazit: Bargeld verliert an Bedeutung

Das neue EU-Gesetz markiert einen deutlichen Einschnitt. Größere Summen anonym zu bezahlen, wird erheblich erschwert. Bargeld bleibt zwar vorhanden, doch seine Rolle als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit gerät zunehmend unter Druck.

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Bargeld-Terror in Spanien am 5.5.2025: Ab 3000 Euro abheben ist der Teufel los mit Ankündigung und Kontrollen:
TOTALITÄRE ZÜGE IN SPANIEN?
https://uncutnews.ch/spanien-kriminalisiert-bargeld-abhebungen-ueber-3-000-e-nur-noch-mit-staatlicher-voranmeldung/
https://t.me/standpunktgequake/189478

Die spanische Regierung hat still und leise neue Vorschriften eingeführt, die weit über bloße Steuerkontrolle hinausgehen.
Freie Verfügung über das eigene Geld? Nicht mehr gewollt. Hebst du mehr als 3000 Euro bar von deinem Konto ab, wird es gefährlich.
Ab sofort müssen größere Bargeldabhebungen vorher digital angemeldet werden. Eine größere Summe  sogar drei Tage im Voraus, incl. Zweck und persönl. Daten.
Und nur bei offiziellem Nachweis zahlt die Bank dir das Geld aus.
Angeblicher Grund: Steuerbetrug und Terrorismusbekämpfung.
Fernziel: Abschaffung des Bargeld.



Einzahlungsschein in Deutscheland am 8.5.2025: kostet bei der Sparkasse 20 Euro
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 8.5.2025

BARGELD?
Heute habe ich in Deutschland 80 Euro für ein Amt einzahlen müssen, auf ein Konto der "Sparkasse".
Ich fand eine Sparkasse in Weil am Rhein, sie verlangte 20 Euro Gebühr.
So teuer ist also heute ein Einzahlungsschein.
Und ich musste meinen Pass zeigen (D-Pass), um Geld einzuzahlen (!).
Man kann annehmen, dass Leute mit anderen Pässen vielleicht noch mehr zahlen? Oder dass es mit anderen Pässen gar nicht geht?
Es isch dr Waaaaan!
😜💪🌻


Grüssel am 8.5.2025: EZB beteiligt Banken und Konzerne an Entwicklung des digitalen Euro

https://de.rt.com/europa/244447-ezb-beteiligt-banken-und-konzerne-an-entwicklung-des-digitalen-euro/



GB-Polizei läuft Amok gegen Bargeld am 8.5.2025: und behauptet, 1000 Pfund seien Geldwäscheverdacht
https://x.com/HealthRanger/status/1917626952602587420
https://x.com/wideawake_media/status/1918258734985285909

https://t.me/standpunktgequake/189828

Machtmissbrauch von Polizisten in England: Ein britischer Polizeibeamter behauptet, dass das Mitführen von mehr als 1000 Pfund in bar ein Grund für „Geldwäsche“ ist





Bargeld in Australien am 17.5.2025: Bank verweigert 5000 Australische Dollar Auszahlung - Polizei führt den Kunden ab [wegen Verdachts einer illegalen Aktion]
https://www.facebook.com/jim.wilson.79025/videos/1383102899603316

Jim Wilson

El mundo necesita entender lo que está pasando en Australia...
Este hombre fue a sacar $ 5.000 de su propia cuenta bancaria y fue arrestado por ello



ORF
                                                          online Logo

https://orf.at/stories/3394754/



EU führt Obergrenze für Bargeld ein – Krypto-Anbieter sollen Kunden überprüfen



Hochkriminelle Regierung Macron (F) am 24.5.2025:
Frankreichs Justizminister fordert Abschaffung des Bargelds


https://de.rt.com/wirtschaft/245756-frankreichs-justizminister-fordert-abschaffung-bargelds/

Da digitale Transaktionen viel leichter zu verfolgen sind, fordert der französische Justizminister eine Abschaffung des Bargelds. Laut Gérald Darmanin könne damit der Drogenhandel "komplizierter" gemacht werden. Bereits jetzt sind in Frankreich Bargeldtransaktionen in Höhe von über 1.500 Euro nicht erlaubt.

Frankreichs Justizminister Gérald Darmanin hat vorgeschlagen, Bargeldtransaktionen abzuschaffen. Er argumentiert, dass digitale Zahlungen – einschließlich Kryptowährungen – viel leichter nachzuverfolgen seien als physisches Geld und den Behörden bei der Bekämpfung des Drogenhandels und anderer krimineller Aktivitäten helfen würden.

Die Beschränkungen für Bargeldtransaktionen in Frankreich und der gesamten EU wurden in den letzten Jahren bereits verschärft.

Vor einem Senatsausschuss sagte Darmanin am Donnerstag, dass "ein großer Teil der täglichen Kriminalität und sogar kriminelle Netzwerke auf Bargeld angewiesen sind" und erklärte, dass "das Ende des Bargelds die Einrichtung von Drogenumschlagplätzen verhindern würde."

Darmanin, der zuvor als Minister für öffentliche Maßnahmen und Konten die öffentlichen Finanzen überwachte, räumte ein, dass das Verbot von Bargeld den Drogenhandel nicht aus der Welt schaffen würde, betonte aber, dass es für Konsumenten und Dealer "komplizierter" werde, sich der Finanzaufsicht zu entziehen, sobald das Geld rückverfolgbar sei.

Der Justizminister räumte ein, dass kriminelle Gruppen wahrscheinlich dazu übergehen würden, Kryptowährungen anstelle von Bargeld zu verwenden. Dies sei jedoch eine Verbesserung, da "Kryptowährungen aufgrund von Blockchain-Aufzeichnungen und neuen EU-Vorschriften zur Transaktionsüberwachung oft leichter zu verfolgen sind."

Im Rahmen der Richtlinie des Europäischen Rates, die nächstes Jahr in Kraft treten soll, werden Anbieter von Kryptowährungen verpflichtet, die Daten von Absendern und Empfängern zu sammeln und mit den Steuerbehörden zu teilen, wodurch anonyme Kryptotransfers innerhalb der EU effektiv beendet werden.

Der Vorschlag, das Bargeld zu verbieten, wird wahrscheinlich auf den Widerstand der französischen Öffentlichkeit stoßen, die es nach wie vor als unverzichtbares Instrument für den Schutz der Privatsphäre und die Haushaltsführung betrachtet. Eine Umfrage der Banque de France aus dem Jahr 2024 ergab, dass zwar Kartenzahlungen inzwischen dominieren (62 Prozent der Befragten), aber 60 Prozent den Zugang zu Bargeld immer noch für "wichtig oder sehr wichtig" halten. Die Befragten nannten Anonymität (40 Prozent), sofortige Abrechnung (37 Prozent) und bessere Kontrolle über die Ausgaben (31 Prozent) als Hauptvorteile des physischen Geldes.

Kritiker haben davor gewarnt, dass ein völliges Verbot von Bargeld zu einer umfassenden finanziellen Überwachung führen und damit die persönlichen Freiheiten untergraben könnte. Darmanin räumte diese Bedenken ein, argumentierte aber, dass der illegale Bargeldverkehr ein größeres Systemrisiko darstelle. "Es ist gut, dass wir Notare, Banken und Immobilien überwachen", sagte er, "aber es ist an der Zeit, dass wir uns mit parallelen Bargeldkreisläufen befassen, die die formelle Wirtschaft völlig umgehen."

In Frankreich ist bereits jede Barzahlung von mehr als 1.000 EUR an eine gewerbliche Einrichtung verboten und wird mit einer Geldstrafe von bis zu 5 Prozent geahndet, es sei denn, die zahlende Person verfügt über kein Bankkonto oder andere digitale Zahlungsmittel. Bei Transaktionen zwischen Privatpersonen liegt die Obergrenze bei 1.500 EUR, es sei denn, die Parteien unterzeichnen einen schriftlichen Vertrag mit vollständigen Namen und Kontaktangaben, so die Leitlinien des Wirtschafts- und Finanzministeriums.

Auf EU-Ebene hat das Europäische Parlament eine Richtlinie verabschiedet, mit der ab 2027 für Bargeldtransaktionen eine EU-weite Obergrenze von 10.000 Euro eingeführt wird. Nach Angaben der Europäischen Kommission sollen damit Schlupflöcher geschlossen werden, die es kriminellen Gruppen ermöglichen, große Summen anonym zu bewegen.





Volksverhetzung+Landesverrat in München am 29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten:
-- Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld dich jemals zurückgeliebt?
-- Cash ist nicht mehr King
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114940

29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München
                    auf grossen Plakaten: "Du liebst Bargeld. Aber
                    hat Bargeld dich jemals zurückgeliebt?"   Volksverhetzung+Landesverrat in München am
                    29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf
                    grossen Plakaten: Cash ist nicht mehr King
29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten: "Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld dich jemals zurückgeliebt?" [1]
Volksverhetzung+Landesverrat in München am 29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten: Cash ist nicht mehr King [2]





Österreich am 29.5.2025: Raiffeisenbank Mittelkärnten halbiert Filialnetz

https://kaernten.orf.at/stories/3307358/





Bargeldlos in Thailand am 30.5.2025: Die kriminelle WEF-Regierung hält am Programm fest:
Geldgeschenke Ade: Thailand überdenkt Phase 3 der digitalen Geldbörse

Die thailändische Regierung hat ihr milliardenschweres, als Konjunkturhilfe etikettiertes Digitalisierungs-Programm vorerst auf Eis gelegt. Die Konditionierung der Bevölkerung mittels Auszahlung von Helikoptergeld gegen Nutzung einer offiziellen Wallet mit biometrischem Gesichtsabgleich ist aber im Gange.

https://transition-news.org/geldgeschenke-ade-thailand-uberdenkt-phase-3-der-digitalen-geldborse





Totaler VERRAT aus den "USA" gegen Deutscheland am 31.5.2025: Täter PayPal:
PayPal startet Marketingkampagne gegen das Bargeld in Deutschland
https://x.com/norberthaering/status/1927638368302621036
https://t.me/standpunktgequake/192535

Der Kampf gegen Bargeldnutzung wird nun ernsthaft per bundesweiter Plakatkampagne (!!) geführt! Keine Propaganda und keine Gehirnwäsche gegen die Freiheitsrechte der Bürger ist zu peinlich.
Und dass PayPal sich nicht einmal als presse- und anzeigenrechtlich Verantwortlicher zu erkennen geben muss, ohne bestraft zu werden, deutet klar auf staatliche Mittäterschaft hin.




Bargeld kommt wieder am 10.6.2025: Schweden: Die Bargeldrevolte

Schweden gilt als eines der führenden Länder, wenn es um digitales Bezahlen geht. Jetzt soll ein Gesetz Bargeldzahlungen garantieren. Ist das die Kehrtwende? Dazu sprach «Transition News» mit Björn Eriksson, Vorsitzender und Sprecher von Kontantupproret, einer schwedischen Vereinigung, die sich für den Erhalt des Bargelds einsetzt.

https://transition-news.org/schweden-die-bargeldrevolte


https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bargeldversorgung-soll-in-der-verfassung-verankert-werden-67002433

Keystone-SDA - Bern - Der Ständerat hat einstimmig einer Verfassungsänderung zugestimmt, die die Sicherstellung von Bargeld und den Franken als Landeswährung festschreibt.
In der Schweiz muss die Versorgung mit Bargeld gewährleistet sein, und die Landeswährung ist der Schweizerfranken. Das Parlament will die Verfassung entsprechend ergänzen. Neue Vorschriften kommen damit nicht.
Mit 40 Stimmen und ohne Gegenstimme oder Enthaltung sagte der Ständerat am Dienstag Ja zur Revision des Geld- und Währungsartikels. Bereits geltende Gesetzesbestimmungen werden damit in die Verfassung geschrieben. Vorgeschlagen hatte dies der Bundesrat, als direkten Gegenvorschlag zur Bargeld-Initiative.
Es gehe um zwei zusätzliche Sätze in der Verfassung, sagte Hans Wicki (FDP/NW), der Präsident der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK-S). Der Bundesrat nehme damit das Anliegen der Initiantinnen und Initianten in präziserer Formulierung auf.
Eine eigentliche Pflicht, Bares anzunehmen, bringe die Bestimmung nicht, sagte Wicki. Der Bundesrat prüfe derzeit eine Pflicht für öffentliche Verkehrsbetriebe, Bargeld anzunehmen.

Bargeld im Fokus
Bargeld sei ein Wunsch vieler, auch wenn immer öfter elektronisch bezahlt werde, sagte Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
Wegen einer Differenz hat der Nationalrat über den Gegenvorschlag noch einmal zu entscheiden. Er verwendete im Verfassungsartikel statt «Franken» das Wort «Schweizerfranken». Der Ständerat bevorzugt das Wort «Franken».
Die Verwaltung habe dargelegt, dass «Schweizerfranken» nicht ideal sei, weil auf den Banknoten «Franken» stehe, sagte Wicki. Auch werde der Franken auch im Nachbarland Liechtenstein eingesetzt.

Volksinitiative und Währung
Mit der Volksinitiative «Ja zu einer unabhängigen, freien Schweizer Währung mit Münzen oder Banknoten (Bargeld ist Freiheit)» verlangt die Freiheitliche Bewegung Schweiz, dass der Bund sicherstellen muss, dass immer genügend Münzen und Banknoten verfügbar sind.
Würde der Franken durch eine andere Währung ersetzt, müssten Volk und Stände darüber entscheiden. Die Stimmempfehlung zur Initiative haben die Räte noch nicht beschlossen. Der Bundesrat beantragt dem Parlament eine Ablehnung.




RUssland mit E-Rubel am 16.6.2025:
Russland wird dank des digitalen Rubels zum Weltmarktführer im Bereich Bequemlichkeit

https://uncutnews.ch/russland-wird-dank-des-digitalen-rubels-zum-weltmarktfuehrer-im-bereich-bequemlichkeit/



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