KARTENZAHLUNG
am 27.4.2023: 1) Gebühren und 2) keine
Trinkgelder mehr: «Vergessen»: Karten-Zahlung bringt
Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779
Da war eine Meldung über die Schweiz mit
TWINT: TWINT ist nicht sicher - NIE MEHR
TWINT!
(Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
21.2.2024)
Digitalgeld ist nicht sicher .. stromgebunden
(Informant Wien - 5.11.2024)
Russland bargeldlos am 2.2.2025: Putin
lässt 1 Million Gesichtserkennungsgeräte installieren -
so dass man mit dem Gesicht bezahlen kann - bis du ein
Pflaster hast und der Compi sagt: Das Gesicht ist nicht
deins: Klaus Schwab ist entzückt: Eine Million neue
Bioterminals in ganz Russland installiert
https://legitim.ch/klaus-schwab-ist-entzueckt-eine-million-neue-bioterminals-in-ganz-russland-installiert/
Der Vorstandsvorsitzende der Sberbank und
Davos-Evangelist, Herman Gref, träumt von einem
glücklichen Russland, das von den Fesseln des Bargelds
und der Debitkarten befreit ist; einem sicheren,
bequemen Russland, in dem der Handel mit einem
strahlenden Lächeln abgewickelt wird. (Vgl. Unlimited
Hangout)
Das ist ein fantastischer Traum – wer könnte sich ein
so angenehmes und bequemes Russland vorstellen? Aber
(und lassen Sie mich hier ausreden) … könnte Grefs Traum
eines Tages Wirklichkeit werden?
Das ist er bereits. Langsam.
Bequemlichkeits-Befürworter könnten sagen, zu langsam.
Ja, leider gibt es in Russland immer noch viele
Bequemlichkeits-Hasser, die sich für das biometrische
Paradies, das auf sie wartet, nur suboptimal begeistern
können.
Schauen wir uns das mal an.
Im Juni meldete Sber, dass es landesweit 600.000 „Pay
with a Smile“-Bioterminals installiert hatte. (Vgl. Edward
Slavsquat) Sechs Monate später veröffentlichte
Russlands größte Bank (die allerdings nicht nur eine
Bank ist; Sber ist „ein ganzes Universum von
Dienstleistungen für Menschen und Unternehmen“) einige
Bio-Statistiken zum Jahresende: (Vgl. cnews)
Die Sberbank hat berechnet, wie oft und wo die Russen
im Jahr 2024 mit einem Lächeln bezahlt haben. Seit
Anfang des Jahres ist die Zahl der monatlichen
Transaktionen um das 14-fache gestiegen: von fast 500
Tausend im Januar 2024 auf mehr als 6 Millionen im
Dezember 2024 … Seit Anfang 2024 haben mehr als 2
Millionen Russen den Service genutzt.
Es wird erwartet, dass bis Ende dieses Jahres rund 2
Millionen Bio-Terminals in Betrieb sein werden.
Sber hat außerdem im Dezember das
„Interbank-Bioakquiring“ (wörtlich „биоэквайринг“ auf
Russisch) eingeführt, das es „allen russischen Bürgern,
die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ermöglichen
wird, Einkäufe mit biometrischen Daten zu bezahlen,
unabhängig davon, bei welcher Bank sie Kunde sind“:
(Vgl. cnews)
Sie brauchen kein Bargeld, keine Bankkarten und kein
Telefon mehr mit sich zu führen – die Transaktion kann
in wenigen Sekunden abgeschlossen werden. Wählen Sie
einfach „Zahlung mit einem Lächeln“ („Pay with a
Smile“) auf dem Bildschirm des Terminals, schauen Sie
in die Kamera – die Zahlung wird sofort ausgeführt,
egal ob Sie Kunde der Sberbank sind oder die Dienste
eines anderen Finanzinstituts nutzen.
Der integrative Charakter von „Pay with a Smile“ ist
ein großer Gewinn für die Bequemlichkeit und könnte dazu
beitragen, dass die Biometrie zur Zahlungsmethode Nr. 1
in Russland wird!
„Die Zukunft gehört den Technologien, sie arbeiten für
die Menschen und machen ihr Leben einfacher und
bequemer. Bioacquiring ist ein sehr wichtiger Schritt in
diese Richtung. Wenn sich die Biometrie in den nächsten
Jahren im gleichen Tempo weiterentwickelt, kann sie zur
Zahlungsmethode erster Wahl werden. Schon heute ist sie
das sicherste Instrument für bargeldlose Zahlungen. Die
Algorithmen des Dienstes werden keine Zahlungen per
Foto, Bild auf einem Smartphone oder mit einer Maske
zulassen“, erklärte Dmitry Sukhoverkhov, Geschäftsführer
von Sber, im Dezember gegenüber den Medien. (Vgl. pin-pskov.ru)
Vorbehaltlich der Genehmigung durch die
Aufsichtsbehörden plant Sber außerdem, „Pay with a
Smile“ in ein ID-System umzuwandeln, das es Russen ab 18
Jahren ermöglicht, erwachsene Dinge wie den Kauf von
Zigaretten und Schnaps zu tätigen: (Vgl. RBC)
Quelle:
rbc.ru
Die russische Regierung hat bereits die Verwendung der
biometrischen Identifikation beim Kauf von
altersbeschränkten Produkten wie… Energydrinks
genehmigt. (Vgl. Tass)
Quelle:
tass.ru
(Ab dem 1. März muss jeder, der in Russland ein
Energiegetränk kaufen will, nachweisen, dass er
mindestens 18 Jahre alt ist. Man kann davon ausgehen,
dass die Durchsetzung lax sein wird. Aber was sollten
wir sonst annehmen, wenn die russischen Staatsmedien
triumphierend berichten, dass die Bürger ihr Alter beim
Kauf von Energydrinks durch biometrische Daten
bestätigen können? Seltsame Zeiten).
Wenn wir schon beim Thema kontrollierte Substanzen
sind, hier eine lustige „Pay with a Smile“-Geschichte
mit Wodka: (Vgl. snob.ru)
Der Leiter des Zentrums für Informationstechnologie
des Kaliningrader Instituts für Bildungsentwicklung,
Dmitry Kulagin, hat versehentlich eine Flasche Wodka
für einen anderen Kunden mit seinem Gesicht bezahlt.
Der Beamte meldete dies auf seiner VKontakte-Seite,
löschte den Beitrag aber später. Kulagin sagte, er
habe in der Schlange gestanden, als ein Mann vor ihm
versuchte, einen Einkauf [Wodka] zu bezahlen. Der
Beamte lächelte die Kassiererin nur an, aber einen
Moment später sah er auf dem Bildschirm des Terminals
eine Meldung, dass das Geld von seinem Konto abgebucht
wurde. Wie Kulagin selbst erklärte, war das Terminal
so konfiguriert, dass die Bezahlung über die
Gesichtsbiometrie erfolgte. Nach kurzen Verhandlungen
gab der Käufer das Geld für die bezahlte Ware an den
Beamten zurück. In seiner Veröffentlichung scherzte
Kulagin: „Es scheint, dass die Digitalisierung der
Wirtschaft in mir einen tückischen Feind gefunden
hat.“ Später löschte Kulagin den Beitrag und merkte
an, dass die Geschichte die Aufmerksamkeit von
„skrupellosen Journalisten erregt hat, die beschlossen
haben, noch mehr Hype daraus zu machen.“
Man kann über skrupellose Journalisten sagen, was man
will, aber manchmal machen sie Schlagzeilen, die Gogol
zum Schmunzeln bringen würden:
Aber sind die Russen bereit für so viel Sicherheit und
Bequemlichkeit?
Eine kürzlich von der Komsomolskaja
Prawda durchgeführte Umfrage ergab, dass 64 % der
Befragten „niemals damit einverstanden sein werden, ihre
biometrischen Daten den Banken anzuvertrauen“. 23 %
gaben an, sie hätten noch nicht entschieden, ob sie auf
biometrische Zahlungen umsteigen würden. 10 % erklärten,
sie seien bereit, ein Face-Pay-System zu nutzen, während
3 % angaben, sie hätten bereits damit begonnen, mit
ihrem schönen Lächeln zu bezahlen.
Und dann gibt es noch die Kategorie der Russen, die
gezwungen sind, mit Bargeld oder Karte zu bezahlen, weil
die Kassiererin keine Ahnung hat, wie man das
Face-Pay-System von Sber bedient.
Ein Nutzer von Pikabu
(russisches Reddit) (Übersetzung: frustrierter
20-Jähriger) gibt dieses erschütternde Zeugnis ab:
In unserer kleinen Stadt sind Terminals von SBER
aufgetaucht, die das Bezahlen mit dem Gesicht
ermöglichen. Da ich mein Gesicht schon vor langer Zeit
bei SBER registriert habe, beschloss ich, die
fortschrittlichen Technologien beim Bezahlen
auszuprobieren. Ich habe mir einen guten Moment
ausgesucht, in dem es keine Warteschlange gab und
siehe da… einmalige Eingabe des PIN-Codes und der
EINKAUF (weitere Zahlungen wurden ohne PIN-Code
durchgeführt) ist abgeschlossen. Dann wurde die
momentane Euphorie durch die ABSOLUTE Unkenntnis
dieser Zahlungsmethode bei den Verkäufern und die
Reaktionen, die von Überraschung bis hin zu Aggression
reichten – WAS machen Sie da, warum haben Sie die
Kamera eingeschaltet, Abbruch der Transaktion durch
den Verkäufer und unhöfliche BEZAHLUNG mit Karte wie
jeder andere, zunichte gemacht. AN DIE, DIE DIESE
WUNDER in LÄDEN AUFSTELLEN: LEISTEN SIE
AUFKLÄRUNGSARBEIT BEI IHREM PERSONAL! ES IST NICHT DIE
SACHE DES VERKÄUFERS, MIR DIE BEZAHLUNG PER
GESICHTSERKENNUNG ZU VERBIETEN
Die EU-Kommission und die Regierungen der
Mitgliedsländer haben dem Bargeld den Kampf angesagt.
Das Smartphone soll zur Geldbörse für alle Bürger
werden. Wenn Bargeld schwindet, schwindet ein
entscheidender Teil unserer Freiheit, eine gläserne
Welt entsteht. Es gibt deshalb viele Gründe, diese
Petition zu unterschreiben.[...]
«Die Infrastruktur für das Bargeld ist in
höchster Gefahr und bricht Schritt für Schritt zusammen.
So hat Bargeld langfristig keine Chance zu bestehen»,
schreiben die Initiatoren einer Online-Petition, die sich zum Ziel
gesetzt hat, das Bargeld in Europa gesetzlich zu
schützen.
Digitaler Rubel in Russland am 27.2.2025:
wird verschoben! Russische Zentralbank verschiebt flächendeckende
Einführung des digitalen Rubels
https://de.rt.com/russland/238173-russische-zentralbank-verschiebt-flaechendeckende-einfuehrung-des-digitalen-rubels/
Bisher wurde erwartet, dass der digitale Rubel Anfang
Juli 2025 in Russland in Umlauf kommt. Nun gibt
Zentralbankchefin Elwira Nabiullina bekannt, dass dieses
Zahlungsmittel etwas später in großem Maßstab eingesetzt
wird.
Bei einem Treffen mit dem Verband russischer Banken am
Donnerstag äußerte sich Russlands Zentralbankchefin Elwira
Nabiullina zu den Plänen, den digitalen Rubel
flächendeckend einzuführen. Ursprünglich war geplant
gewesen, dass dieses Zahlungsmittel ab dem 1. Juli 2025
für jedermann im Land verfügbar sein wird. Mit dem
digitalen Rubel muss es für die russischen Bürger möglich
sein, digitale Geldbörsen zu erstellen, Überweisungen zu
tätigen sowie Einkäufe sowie Dienstleistungen zu bezahlen.
Russische Staatsmedien zitieren Nabiullina wie
folgt:
"Unsere Absicht ist, mit dem Übergang
zu der breitflächigen Einführung des digitalen Rubels
etwas später als ursprünglich geplant zu beginnen, nämlich
nachdem wir im Pilotprojekt alle Details ausgearbeitet und
mit den Banken Konsultationen darüber geführt haben,
welches Wirtschaftsmodell für ihre Kunden, für Unternehmen
und für die Menschen am attraktivsten ist."
Ein neuer Termin für eine flächendeckende Einführung
dieser Währung werde später bekanntgegeben, so die
Zentralbankchefin weiter. Ferner gab sie an, dass das
Pilotprojekt für das digitale Zahlungsmittel gut verlaufe.
Daran seien rund 1.700 Bürger und etwa 30 Unternehmen
beteiligt.
Laut Nabiullina bietet der digitale Rubel viel mehr
Möglichkeiten für Smart Contracts. Derzeit zeigten Banken,
Unternehmen und die Regierung Interesse an Smart
Contracts. "Wir möchten diesen Bereich zu einem der
Schlüsselbereiche bei der Entwicklung dieses Projekts
machen", stellte sie fest.
Ein Smart Contract, im Deutschen auch intelligenter
Vertrag, basiert auf Computerprotokollen. Hierbei handelt
es sich somit um eine Art digitalen Vertrag, der auf der
Blockchain-Technologie basiert. Die Bedingungen der
Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer werden dabei
direkt in Codezeilen geschrieben.
Russlands Zentralbank hatte im Jahr 2021 damit begonnen,
einen digitalen Rubel zu schaffen. Das Gesetz zur
digitalen Währung wurde im Sommer 2023 verabschiedet. Dem
Dokument zufolge ist der digitale Rubel neben Bargeld und
dem Rubel als Buchgeld die dritte nationale Währungsform.
Mitte August 2023 startete im Land ein Experiment mit der
tatsächlichen Verwendung der Währung.
BARGELD:
Das Nationale Bargeldforum der Deutschen
Bundesbank hat eine Idee am 11.3.2025: 1- und
2-Cent-Münzen beim Euro abschaffen für mehr Effizienz: Deutschland: Vorstoß zu Abschaffung von Cent-Münzen
Zitat. „Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und
Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die
Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre der
Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“, so Balz.
https://orf.at/stories/3387324/
In Deutschland gibt es einen Vorstoß zur
Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Bei
Barzahlung soll auf die nächsten fünf Euro-Cent
auf- oder abgerundet werden. Das schlug heute
das von der Bundesbank initiierte Nationale
Bargeldforum vor, in dem
Einzelhandel, Bankenverbände, Geldtransporteure
und Konsumentenschutzorganisationen vertreten
sind.
„Das Bundesfinanzministerium wird gebeten, sich
für eine gesetzliche Rundungsregelung in
Deutschland einzusetzen und diese
voranzutreiben“, hieß es seitens der deutschen
Bundesbank. „Die Rundungsregeln sollten in
Europa möglichst einheitlich sein.“
Bundesbank: Bargeldkreislauf würde
nachhaltiger werden
„Insgesamt sind die ökonomischen und
ökologischen Kosten für Herstellung, Verpackung
und Transport der Ein- und Zwei-Cent-Münzen im
Verhältnis zu ihrem Nennwert hoch“, begründete
Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz den Vorstoß.
„Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und
Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für
die Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem
wäre der Bargeldkreislauf nachhaltiger und
effizienter“, so Balz.
Einige Euro-Länder versuchen bereits, ohne die
kleinsten Cent-Münzen auszukommen. Gänzlich
abgeschafft sind sie aber auch dort nicht. Das
könnte nur auf europäischer Ebene beschlossen
werden.
Die geplante Einführung des digitalen Euro durch die
Europäische Zentralbank (EZB) sorgt derzeit für große
Aufregung – und das nicht ohne Grund. Eine aktuelle
Umfrage zeigt: Österreicher und Deutsche sind die
größten Bargeld-Fans Europas. Nur wenige können sich
vorstellen, in den nächsten zehn Jahren vollständig auf
Bargeld zu verzichten.
Eine aktuelle Erhebung in neun europäischen Ländern
zeigt klare Unterschiede bei den bevorzugten
Zahlungsmethoden. Besonders in Österreich und
Deutschland bleibt Bargeld äußerst beliebt: Laut
einer YouGov-Umfrage für BearingPoint zahlen 73
Prozent der Österreicher und 69 Prozent der
Deutschen besonders häufig mit Bargeld.
Von einem vollständigen Abschied vom Bargeld in den
nächsten zehn Jahren halten sie wenig. In Österreich
können sich nur 19 Prozent der 1.025 Befragten
vorstellen, darauf zu verzichten, in Deutschland
sind es immerhin 33 Prozent der 2.019 Befragten.
In den sieben anderen untersuchten Ländern
dominiert hingegen die kontaktlose Kartenzahlung als
bevorzugte Methode. Insgesamt wurden für die
Erhebung Daten von 10.222 Erwachsenen erfasst.
Kontaktlose Kartenzahlung dominiert in
nordischen Ländern
Das kontaktlose Bezahlen quasi im Vorbeigehen wird
nach Auskunft der in den jeweiligen Ländern
Befragten besonders häufig in Finnland (89 Prozent),
Dänemark (76 Prozent) und Schweden (75 Prozent)
genutzt und dort jeweils auch mit weitem Abstand vor
anderen Zahlungsmethoden.
Zu Schein und Münze greifen die Menschen in diesen
nordischen Ländern entsprechend seltener: In
Finnland antworten 46 Prozent der Befragten, dass
sie besonders häufig Bargeld nutzen, in Dänemark
sind es 35 Prozent, in Schweden 28 Prozent. Bei der
Beantwortung der Frage konnten die Umfrageteilnehmer
bis zu fünf Bezahlverfahren nennen.
EZB drängt auf digitalen Euro
Die Europäische Zentralbank (EZB) unter der Führung
von Christine Lagarde will den digitalen Euro
schneller als geplant einführen. Bereits im Oktober
2025 soll die digitale Zentralbankwährung (CBDC)
Realität werden – das erklärte Lagarde kürzlich auf
einer Pressekonferenz. Ursprünglich war nur ein
Pilotprojekt bis 2027 geplant, doch nun scheint die
EZB den Prozess zu beschleunigen.
Die geplante Einführung des digitalen Euro durch
die Europäische Zentralbank (EZB) stößt auf jedoch
auf heftige Kritik. Viele warnen eindringlich vor
einem massiven Eingriff in die finanzielle Freiheit
der Bürger und sehen darin ein verstecktes
Bargeldverbot, wie exxpressberichtete.
Muss man die Billetautomaten auch in einem Gesetz
festschreiben? Scheinbar SCHON!!!
Fototexte
-- Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
-- Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
-- Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil
13'000 Franken sparen.
-- Überall wo Automaten abgebaut werden, stehen
alternative Automaten in der Nähe.
-- Anders als bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der
Billettautomaten geplant. - keystone
Der Artikel:
Gleich 60-mal verschwinden bei Bernmobil Billettautomaten.
Um Kosten zu sparen. Ein solcher Vorgang ist in Zürich,
Basel oder St. Gallen kein Thema.
Das Wichtigste in Kürze
Bernmobil baut rund 60 Automaten ab –
um Geld zu sparen.
Pro Automat kann auf eine 13'000
Franken teure Modernisierung verzichtet werden.
Andere Städte planen hingegen keinen
Abbau – aus Gründen.
«Dieser Ticketautomat wird in Kürze abgebaut», heisst es
aktuell an einer Berner Tramhaltestelle. Und nicht nur an
einer.
ÖV-Betreiberin Bernmobil baut rund 50 Automaten in der
Stadt Bern, 9 in Köniz BE und 3 in Ostermundigen BE ab.
Grund dafür: Die Billettautomaten werden zu wenig genutzt,
Bernmobil will damit Geld sparen.
Im Schnitt werden an den betroffenen Automaten weniger als
sieben Billetts pro Tag verkauft.
Sprecher Rolf Meyer erklärt gegenüber Nau.ch, dass derzeit
bei allen Billettautomaten die elektronischen Teile,
Verschleissteile sowie die Software erneuert werden. Die
Hardware und das Gehäuse hingegen bleiben.
Bernmobil spart durch Abbau 780'000 Franken ein
«Die Kosten für die Erneuerung eines Automaten betragen
rund 13'000 Franken», erklärt Meyer. «Automaten, die kaum
gebraucht werden und einen tiefen Umsatz aufweisen, werden
aus Kostengründen nicht mehr erneuert.»
Heisst also: Bernmobil spart mit dem Abbau insgesamt rund
780'000 Franken ein.
Und das, ohne dass der Nutzen für die Kundinnen und Kunden
leide, wie der ÖV-Betreiber betont. «Dies ist auch im
Interesse der Steuerzahlerinnen und -zahler», sagt Meyer.
Überall, wo ein Automat verschwindet, befindet sich ein
anderer Billettautomat in unmittelbarer Nähe. An der
Haltestelle Bachmätteli in Bern-Bümpliz, woher das
Nau.ch-Foto stammt, steht dieser auf der
gegenüberliegenden Seite.
«Somit ist es also nach wie vor möglich, an allen
Haltestellen ein Ticket am Automaten zu lösen», verspricht
Meyer.
Und was passiert mit den Automaten nach dem Abbau?
«Das Innenleben der Automaten ist am Lebensende», erklärt
Meyer. «Die noch brauchbaren Teile werden als Ersatzteile
weiterverwendet.»
Spannend: Was in Bern mit dem Abbau passiert, ist in
vielen anderen Schweizer Städten (noch) kein Thema.
Zürich verschiebt Automaten hin und her
Zwar beobachtet auch der Zürcher Verkehrsbund (ZVV) einen
Trend zum digitalen Ticketkauf. Mit rund 25 Prozent
bleiben die Billettautomaten aber weiterhin der
zweitgrösste Vertriebskanal.
Die Anzahl der rund 1500 ZVV-Automaten ist seit 18 Jahren
unverändert geblieben.
«Ein Abbau ist nicht vorgesehen», sagt Sprecherin
Anne-Sophie Skarabis gegenüber Nau.ch. «Die Standorte
werden jedoch regelmässig überprüft – und falls
erforderlich – angepasst.»
Wenn es an einer Haltestelle in beide Fahrtrichtungen
einen Automaten gibt, der Absatz aber sehr gering ist,
droht Versetzung. Die Automaten werden dann an eine
stärker frequentierte Haltestelle versetzt.
Skarabis sagt: «Solche Versetzungen finden allerdings nur
selten statt und stehen meist im Zusammenhang mit
Bauprojekten an den betroffenen Haltestellen.»
Basler Verkehrsbetriebe: Automaten ermöglichen
«diskriminierungsfreien» Zugang
Auch in Basel ist kein Abbau geplant. «Wir verzeichnen
keinen Rückgang», sagt Mathias Steiger, Sprecher der
Basler Verkehrs-Betriebe (BVB).
«Viele Fahrgäste nutzen immer noch gerne Billettautomaten
an Haltestellen, um ein Billett oder Abo zu kaufen.»
Billettautomaten ermöglichen laut Steiger nämlich einen
«diskriminierungsfreien, einfachen und unkomplizierten
Zugang zum öffentlichen Verkehr».
Mehrheit der ÖV-Betreiber stellt sinkende Nachfrage fest
Baselland Transport (BLT) stellt hingegen bei der Nutzung
der Automaten eine deutliche Abnahme fest. Doch: «Ein
systematischer Abbau ist nicht geplant», sagt Sprecherin
Doris Fritschi.
«Wir beobachten jedoch genau, wie sich die Umsätze der
einzelnen Automaten entwickeln», sagt sie. Dabei seien
Optimierungen möglich. Entweder würden Automaten abgebaut
– oder auch zusätzliche aufgestellt, wenn sie gebraucht
werden.
Die St. Galler Verkehrsbetriebe stellen zwar einen
Umsatz-Rückgang bei den Billettautomaten fest. Ein Abbau
ist aber nicht geplant – erst kürzlich wurden die
Automaten modernisiert.
Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. «In
den letzten zehn Jahren hat die Verkehrsbetriebe Luzern AG
knapp 50 Automaten abgebaut», sagt Sprecher Marc
Schwegler.
«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die
Wartung und den Betrieb nicht mehr decken. Und wenn
genügend sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind»,
erklärt er.
«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die
Wartung und Betrieb nicht mehr decken. Und wenn genügend
sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind», erklärt er.
Back to cash:
Bargeld in Schweden am 26.3.2025: ist
plötzlich wieder "in" - wegen "Sicherheitsbedenken" bei
der elektronischen Zahlung wegen Spionage: Schweden: Man zahlt wieder bar!
https://www.theguardian.com/technology/2025/mar/16/sweden-cash-digital-payments-electronic-banking-security
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110942
einstiges Vorzeigeland für bargeldloses Zahlen
Schweden, einst Vorreiter der bargeldlosen Gesellschaft,
erlebt ein überraschendes Comeback des Bargelds!
Angesichts wachsender Sicherheitsbedenken und
geopolitischer Spannungen raten Behörden den Bürgern,
wieder vermehrt auf Scheine und Münzen zu setzen. Digitale
Zahlungsmethoden wie Swish dominieren zwar weiterhin, doch
die Angst vor Cyberangriffen und Krisen lässt das
Vertrauen in altbewährte Zahlungsmittel steigen.
Ein klares Zeichen: Bargeld ist zurück und wichtiger denn
je!
Back to cash: life without money in your pocket is not the
utopia Sweden hoped
Miranda Bryant
Nordic countries were early adopters of digital payments.
Now, electronic banking is seen as a potential threat to
national security
In 2018 a former deputy governor of Sweden’s central bank
predicted that by 2025 the country would probably be
cashless.
Seven years on, that prediction has turned out to be
pretty much true. Just one in 10 purchases are made with
cash, and card is the most common form of payment,
followed by the Swedish mobile payment system Swish,
launched by six banks in 2012 and now ubiquitous. Other
mobile phone payment services are also growing quickly.
In fact, according to the central bank’s annual payments
report, published this month, Sweden and Norway have the
lowest amount of cash in circulation, as a percentage of
GDP, in the world.
But in the context of today, with war in Europe,
unpredictability in the US and the fear of Russian hybrid
attacks almost a part of daily life in Sweden, life
without cash is not proving the utopia that perhaps it
once promised to be.
Such is the perceived severity of the situation that the
authorities are trying to encourage citizens to keep and
use cash in the name of civil defence. In November, the
defence ministry sent every home a brochure entitled If
Crisis or War Comes, advising people to use cash regularly
and keep a minimum of a week’s supply in various
denominations to “strengthen preparedness”.
In its report, the central bank says: “Measures need to be
taken to strengthen preparedness and reduce exclusion so
that everyone can pay, even in the event of crisis or
war.” For years, it says, efficiency has been the priority
for payments, but now safety and accessibility “are at
least as important”.
In December the government published the findings of an
inquiry that proposed that some public and private agents
should be required to accept cash – a recommendation that
the central bank says the authorities should implement.
In recent years the central bank has been working on its
own digital currency, the “e-krona”, as cash declines. But
the project ended a couple of years ago, and the bank is
now focused on monitoring the global development of
digital currencies.
Sweden is not the only Nordic country backpedalling on
plans for a cashless society. Last year Norway, which has
a popular equivalent to Swish called Vipps MobilePay,
brought in legislation that means retailers can be fined
or sanctioned if they will not accept cash. The government
has also recommended that citizens “keep some cash on hand
due to the vulnerabilities of digital payment solutions to
cyber-attacks”.
Norway’s former justice and emergencies minister Emilie
Mehl put it in clear terms: “If no one pays with cash and
no one accepts cash, cash will no longer be a real
emergency solution once the crisis is upon us.”
Ultimately, when it comes to emergency planning, the
world’s two most cashless societies are still banking on
cash.
Miranda Bryant is the Guardian’s Nordic correspondent
E-Geld in Südkorea und China am 3.4.2025:
Alles ausspionieren - und Leute bestrafen, wenn sie was
"Falsches" machen: Generalprobe für die digitale Unterwerfung – in
Südkorea laufen bereits Tests mit 1000 Bürgern
https://uncutnews.ch/generalprobe-fuer-die-digitale-unterwerfung-in-suedkorea-laufen-bereits-tests-mit-1000-buergern/
Während die Öffentlichkeit mit Kriegen, Klima
und Künstlicher Intelligenz beschäftigt wird,
läuft im Hintergrund ein global abgestimmtes
Großprojekt auf Hochtouren: die Einführung von
digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Was als
technologische Modernisierung verkauft wird, ist
in Wahrheit ein Systemwechsel – weg vom freien
Bürger, hin zum vollständig kontrollierbaren
Konsumenten.
Südkorea liefert aktuell
das perfekte Fallbeispiel:
100.000 Bürger wurden für einen großangelegten
Praxistest digitaler Einlagentokens rekrutiert. Sie
zahlen mit einer neuen Währung, die nicht von
dezentralen Netzwerken getragen wird, sondern von
der Zentralbank überwacht, kontrolliert – und im
Ernstfall auch abgeschaltet werden kann.
Südkorea als Blaupause:
Bargeld war gestern
Sieben Großbanken, darunter KB Kookmin, Hana und
Woori Bank, geben Tokens aus, die auf einer privaten
Infrastruktur laufen. Die teilnehmenden Bürger
kaufen damit bei Ketten wie 7-Eleven oder Kyobo
Bookstore ein – als sei das Ganze ein digitales
Treueprogramm.
Doch das Ziel ist weitaus ernster: Diese „Deposit
Tokens“ sind programmierbar. Das bedeutet: Jede
Transaktion kann überwacht, gesteuert oder
verhindert werden. Und genau das unterscheidet CBDCs
von klassischem Geld – es ist nicht mehr
dein Eigentum, sondern eine Nutzungsberechtigung,
die jederzeit entzogen werden kann.
Weltweite
Synchronisierung – kein Zufall
Südkorea ist kein Einzelfall. Weltweit werden
ähnliche Systeme parallel getestet oder vorbereitet:
In China ist der digitale Yuan
bereits Realität – mit Verfallsdatum,
Echtzeit-Kontrolle und Verknüpfung zu
Sozialkreditsystemen.
Die Europäische Zentralbank
kündigt den digitalen Euro für 2025 an – die
entscheidenden Details zur Kontrolle und
Anonymität bleiben offen.
Die US-Notenbank testet leise
im Hintergrund – begleitet von einem Schweigen der
Medien.
In Indien, Nigeria, Brasilien
laufen Pilotprogramme mit Millionen von Nutzern.
Wir erleben keine unabhängigen Innovationsprojekte
– sondern eine global orchestrierte Transformation
des Geldsystems. Die Schlagworte lauten überall
gleich: Effizienz, Sicherheit, Modernisierung. Doch
sie verdecken eine ganz andere Realität.
Die schleichende
Konditionierung
Digitales Zentralbankgeld kann mehr als nur
Zahlungen abwickeln. Es kann den Bürger lenken.
Wer sich „falsch“ verhält, kann bestraft werden –
nicht durch Gesetze, sondern durch algorithmisch
gesteuerte Einschränkungen:
Kein Zugriff mehr auf bestimmte Waren.
Verfall des Guthabens nach einem Stichtag.
Blockade bei politisch „sensiblen“ Spenden.
Sofortiges Einfrieren bei Kritik an Regierung
oder System.
Was bislang nur in autoritären Staaten denkbar
schien, wird unter dem Deckmantel der
Digitalisierung alltagstauglich gemacht – Schritt
für Schritt, Land für Land.
Die letzte Phase der
Entmündigung
CBDCs sind nicht bloß ein neues Bezahlmittel – sie
sind ein neues Machtinstrument. Wer über das Geld
verfügt, kontrolliert das Verhalten. Bargeld war
anonym, neutral, unabhängig. CBDCs sind das
Gegenteil: zentralisiert, rückverfolgbar, bedingbar.
Die entscheidende Frage ist nicht mehr, ob
solche Systeme kommen – sondern wie schnell,
wie flächendeckend und mit wie viel Widerstand.
Noch sind wir in der Testphase. Aber was heute als
„Pilotprojekt“ läuft, wird morgen Standard sein –
wenn wir es nicht hinterfragen.
Fazit: Wir werden nicht
gefragt – wir werden getestet
Südkorea testet nicht seine CBDC – es testet, wie
weit die Bevölkerung bereit ist, digitale
Unterwerfung hinzunehmen. Und der Westen
schaut dabei zu. Wer heute schweigt, wird morgen
aufwachen in einem System, in dem Geld kein
Freiheitsmittel mehr ist – sondern ein
Kontrollmechanismus.
Noch haben wir Bargeld. Noch haben wir
Alternativen. Noch können wir öffentlich
kritisieren.
Aber die Uhr tickt – digital, präzise, unbarmherzig.
Bargeldlos, Bank auf dem Handy und immer hackbar:
Handy kann man hacken
und Leute mit Spionage berauben am 5.4.2025: z.B. bei
den SBB (Schweiz): Fremder kauft sich Bahnreise beim
Opfer Claudia S., bezahlt vom Bankkonto auf dem Handy
(!) - 500 Fr. geklaut: Via Swisspass in SBB-App gehackt – über 500 Franken
weg! - «Es ist einfach eine megabeschissene Situation»
https://www.blick.ch/wirtschaft/via-swisspass-in-sbb-app-gehackt-ueber-500-franken-weg-es-ist-einfach-eine-megabeschissene-situation-id20751287.html
1. Als Blick-Leserin Claudia S. die vier
1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin in ihrer SBB-App
sieht, trifft sie fast der Schlag.
2. Hacker haben sich Zugang zu ihrem Swisspass-Konto
verschafft.
3. Werbung
4. Via SBB-App und Bezahlung durch Twint konnten die
Betrüger vier Tickets kaufen – im Wert von über 500
Franken!
5. Als die Leserin den Fall bemerkte, sitzen die
Betrüger bereits im Zug von Rom nach Turin.
6. Cybersecurity-Experte Marc Ruef erklärt, wie es so
weit kommen konnte.
Der Artikel:
Milena Kälin -
Redaktorin Wirtschaft - Blick-Leserin
Clauda S. wurde Opfer eines Hackerangriffs.
Unbekannte knackten ihr Swisspass-Konto in der
SBB-App. Ihr Geld sieht sie weder von der SBB noch
von ihrer Bank wieder. Sie ist damit nicht allein.
Wie sich Fahrgäste schützen können.
Als Blick-Leserin Claudia S.* (27) ihr E-Banking öffnet,
traut sie ihren Augen nicht: 500 Franken für eine
SBB-Bestellung gingen weg von ihrem Konto! «Dabei habe
ich gar keine Bahnreise gebucht», ärgert sich S.
Ein Blick in ihre SBB-App zeigt: Unter ihrem Namen haben
Unbekannte vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin
gebucht. Kostenpunkt: 130 Franken pro Billett. Bezahlt
via Twint. Als S. den Vorfall entdeckte, fuhren die
Betrüger bereits gemütlich auf ihre Kosten durch
Italien. «Mir war nach Heulen zumute», so die Leserin.
S. meldet den Betrugsfall umgehend telefonisch bei der
SBB. Stornieren liessen sich die Tickets nicht mehr.
Denn die Betrüger hätten die Reservation kurz nach der
Buchung angepasst, heisst es. Bei der italienischen Bahn
lassen sich Tickets danach nicht mehr annullieren. Die
Betrüger scheinen also genau zu wissen, wie sie sich vor
Stornierungen schützen können.
Von den SBB bekommt S. kein Geld zurück. Auch ihre Bank,
die Postfinance, zahlt erst bei Betrugsfällen ab 800
Franken. «Es ist einfach eine megabeschissene Situation
– niemand fühlt sich zuständig», so die gefrustete
Leserin. Ihre letzte Hoffnung setzt sie nun auf ihre
Cybersecurity-Versicherung. Dafür muss sie eine Anzeige
bei der Polizei in der Schweiz machen.
Auch die italienische Bahnpolizei hat S. über den
Vorfall informiert, als die Betrüger noch mit dem Zug
unterwegs waren. Diese meldeten sie sich bisher aber
nicht zurück.
Dabei ist S. kein Einzelfall. SRF-«Espresso» berichtete
Ende März über einen ähnlichen Vorfall: Betrüger hackten
das Swisspass-Konto eines Studenten und brachten ihn um
853 Franken. Bei ihm passten die Hacker gar die
E-Mail-Adresse an, er konnte sich darauf nicht mehr
einloggen.
Swisspass weist Vorwürfe zu Datenleck zurück
Der SBB-Kundendienst spricht gegenüber der Leserin am
Telefon von einem «Datenleck». Die Rede ist von bis zu
zehn Fällen täglich. Die neue Masche kursiere seit Mitte
März, heisst es weiter. Die SBB verweisen auf die
ÖV-Organisation Swisspass. Sprecherin Michaela Ruoss
weist die Vorwürfe zurück: «Es gibt kein Leck bei
Swisspass. Hier haben sich Betrüger in das Kundenkonto
der Kundin gehackt und dort die Billette gekauft. Diese
Masche gibt es seit längerem.» Wie oft es zu solchen
Fällen kommt, will sie allerdings nicht verraten. Was
Swisspass gegen solche Hacks tut?
So schützt du dein Swisspass-Konto
Swisspass empfiehlt allen Kundinnen und Kunden, die
Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
Auf der Website von Swisspass kann man unter «Anmeldung»
das «Zweistufige Anmelden» aktivieren. In der SBB-App
muss man unter «persönliche Einstellungen» auf
«Logindaten ändern» klicken und wird dann auf die
Swisspass-Website umgeleitet. 100-prozentigen Schutz
bietet das zwar nicht – doch es erhöht den Aufwand für
die Angreifer.
In der SBB-App kann man unter «Einstellungen zum
Billettkauf» zudem einstellen, dass Käufe via Face-ID
bestätigt werden müssen. Am besten stellt man zudem die
Funktion aus, dass es für Tickets unter 40 Franken keine
zusätzliche Bestätigung braucht.
Über die Website haveibeenpwned.com kann man zudem
überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse gehackt wurde.
Falls ja, sollte man unbedingt das Passwort ändern.
Falls es trotzdem zu einem Betrugsfall kommt, solltest
du dich umgehend bei deinem Zahlungsanbieter melden, die
betroffene Karte sperren lassen sowie eine Anzeige bei
der Polizei machen.
Es gebe eine neue Massnahme, die ihre Organisation vor
kurzem eingeführt habe. Erfolgt eine neue Anmeldung auf
einem bisher fremden Gerät, erhält der Kunde eine E-Mail
und kann reagieren, falls Betrüger am Werk sind.
Wie kann es so weit kommen?
«Es ist davon auszugehen, dass die Betrüger Zugang zum
Benutzerkonto des Opfers erhalten haben», sagt
Cybersecurity-Experte Marc Ruef (44), Gründer des
Portals computec.ch. In der Regel passiere das durch
klassisches Phishing: Dabei wird der Kunde dazu
verleitet, seine Zugangsdaten irgendwo preiszugeben –
diese werden dann abgegriffen.
Das Problem: Haben Hacker erst einmal Zugriff auf ein
Konto, können sie frei walten. «Hinterlegte
Zahlungsmittel, zum Beispiel Twint, können dann direkt
für eine Buchung missbraucht werden», erklärt der
Experte. Er empfiehlt deshalb tiefe Limiten.
Da hilft auch ein 20-stelliges kompliziertes Passwort
nichts mehr. «Es werden aus anderen Leaks bekannte
Passwörter ausprobiert, in der Hoffnung, dass ein Opfer
bei verschiedenen Diensten das gleiche Passwort
verwendet», sagt Ruef gegenüber Blick. Generell sollte
man ein Passwort deshalb nicht für mehrere
Internetdienste verwenden.
Am besten schützt man sich dabei mit Antiviren-Lösungen
sowie einem Passwort-Manager. Dabei sollte man auch
immer die neuste Version des Betriebssystems
herunterladen. Ruef weiss: «Mindestens so wichtig ist
der skeptische Umgang mit Anfragen wie verdächtigen
Anrufen, SMS oder E-Mails.»
S. hat die Betrüger bei der Polizei angezeigt. Viel
erhofft sie sich davon zwar nicht, doch so sollte sie
immerhin ihr Geld von der Versicherung zurückbekommen.
«Bis ich an mein Geld komme, dauert es sicher noch
mehrere Wochen.»
* Name geändert
Südtirol am 4.4.2025: Kartenzahlung für
den Bus: Südtirol zieht nach: Busticket bald auch mit Kredit-
oder Debitkarte zahlbar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtirol-zieht-nach-busticket-bald-auch-mit-kredit-oder-debitkarte-zahlbar
Grüssel am 6.4.2025: DIGITALER EURO: Die
Richtlinien - es wird knallhart jetzt: SCHOCK - RICHTLINIEN FÜR DEN
DIGITALEN EURO
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111642
https://t.me/antiilluminaten/76106
-- Zahlungen können bedingt sein (Social-Score,
Umwelt-Score, medizinische Behandlungen...)
-- Gebietsbeschränkungen
-- Geld kann eingezogen werden
Bis es endlich jeder merkt - man muss es an die Wände
schreiben!
Telegram (https://t.me/antiilluminaten/76106)
Antiilluminaten TV
Die schwedische Zentralbank fordert
ihre Bürger auf, wieder mehr mit Bargeld zu bezahlen.
Die digitalen Bezahlfunktionen seien durch "den
russischen Angriffskrieg" und Cyberattacken bedroht.
Zuletzt bezahlten die Schweden rund 90 Prozent ihrer
Einkäufe bargeldlos. Gemeinsam mit Norwegen belegten sie
damit weltweit die Spitzenposition im digitalen
Geldverkehr. Doch unlängst riet die schwedische
Zentralbank ihren Bürgern, wieder mehr in bar zu
bezahlen. Gleichzeitig habe der Präsident der
schwedischen Zentralbank, Erik Thedéen, die
Geschäftsleute dazu aufgefordert, die Bargeldzahlungen
für ihre Kunden wieder zu vereinfachen. Einer Umfrage
zufolge sollten öffentliche und private Akteure in
Schweden zur Annahme von Bargeld verpflichtet werden.
Wie Business-Insider am Freitag berichtete, würden
schwedische Experten ihren Mitbürgern mittlerweile sogar
raten, sich eine Bargeldreserve in Höhe der Ausgaben für
eine Woche zuzulegen. Der Grund für die
Bargeldempfehlung der schwedischen Zentralbank liege im
"russischen Angriffskrieg auf die Ukraine", wie
Business-Insider unter Berufung auf einen Beitrag aus
der Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete.
Durch den Ukraine-Krieg steige das Risiko von
Cyberangriffen. Infolgedessen rechneten schwedische
Experten mit Störungen im digitalen Zahlungsverkehr.
Schweden sei im Hinblick auf seine hohe digitale
Bezahlrate immer Vorbild gewesen, bewertete die FAZ das
Bezahlverhalten der skandinavischen Bürger.
Der Wandel vom Bargeld zu überwiegend bargeldlosen
Zahlungsverkehr sei in Schweden nach einer
Digitalbezahl-Kampagne anlässlich eines spektakulären
Raubüberfalls erfolgt. Im Jahr 2009 sei aus einem
Geldtransporter Bargeld in Millionenhöhe geraubt worden.
Im Anschluss daran sprachen sich schwedische
Lobbyverbände gegen die Nutzung von Bargeld aus. Zudem
habe der Anti-Bargeld-Verband "Kontantfritt nu"
(deutsch: Bargeldlos jetzt) erklärt, dass es sich bei
Zweidrittel aller schwedischen Bargeld-Kronen um
Schwarzgeld handele.
Insbesondere durch diese Aussage, geriet die
Bargeldnutzung in Schweden in Verruf. Im Jahr 2023
bezahlten laut einer Riksbank-Umfrage 90 Prozent aller
Schweden mit Karte. Sie begleichen damit nicht nur ihre
Rechnungen in Geschäften und im Online-Handel, sondern
versenden auch Geld an Freunde und Verwandte per
digitalem Dienstleister. Teilweise geben Obdachlose in
Schweden auf ihren Schildern eine digitale Spendenoption
an.
Obwohl Schweden Mitglied in der EU ist, beteiligt es
sich nicht an der gemeinsamen europäischen Währung.
Statt mit dem Euro bezahlt man in Schweden mit der
schwedischen Krone (SEK). Seit 1873 ist die schwedische
Krone die offizielle Währung in Schweden.
«Bringt die Automaten zurück», schrieben Sprayer an die
Scheibe der Tramhaltestelle Bümpliz Post in Bern
Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil 13'000
Franken sparen.
Überall, wo Automaten abgebaut werden, stehen
alternative Automaten in der Nähe.
Anders als
bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der
Billettautomaten geplant. - keystone
Riccardo Schmidlin - Bern - In Bern sind 60
Billettautomaten verschwunden. Eine Sprayerei fordert
sie nun zurück. Bernmobil will davon nichts wissen.
Das Wichtigste in Kürze
In Bern wurden kürzlich 60
Billettautomaten angebaut.
Bernmobil spart durch den Abbau rund
780'000 Franken.
Nun verlangen Sprayer die Automaten
zurück – Bernmobil wiegelt ab.
Gleich 60-mal hiess es in Bern «Tschüss Billettautomat».
Vor rund einem Monat kündigte ÖV-Betreiberin Bernmobil den
Abbau an.
Grund: An den betroffenen Automaten wurden weniger als
sieben Billetts pro Tag verkauft. Deshalb habe man sich
entschieden, diese 60 Automaten nicht zu erneuern und so
circa 13'000 Franken pro Automat zu sparen.
Insgesamt sparte Bernmobil mit dem Abbau also rund 780'000
Franken ein.
Inzwischen sind die Automaten am Stadtrand verschwunden.
Schilder weisen die Fahrgäste daraufhin, den Automaten auf
der gegenüberliegenden Seite zu nutzen.
Und doch trauern einige den Automaten weiterhin nach.
«Bringt die Automaten zurück», schreiben Sprayer auf die
Scheibe einer Tramhaltestelle im Berner Stadtteil Bümpliz.
Hat die Kundschaft den Abbauschritt etwa noch nicht
verdaut?
Auf Anfrage von Nau.ch erklärt Bernmobil-Sprecher Rolf
Meyer: «Die Sprayerei bei der Haltestelle Bümpliz Post wie
auch die Urheber sind uns nicht bekannt.»
Bernmobil-Kunden haben «kein Problem» nach Abbau
Zum Abbau der Automaten habe man Rückmeldungen «im
üblichen Umfang» erhalten, als dies bekannt wurde.
«Aktuell ist dies kaum mehr ein Thema. Es handelte sich um
generelle Reaktionen und nicht zu spezifischen
Haltestellen.»
Meyer erklärt: «Daher scheint es für unsere Kundinnen und
Kunden kein Problem zu bereiten, ein Ticket an einem
anderen Automaten zu lösen.»
Leicht anderes klingt es bei der Interessengemeinschaft
Öffentlicher Verkehr (IGÖV), die sich für gute ÖV-Angebote
einsetzt.
«Ein Serviceabbau ist immer unschön und mit Nachteilen
verbunden», sagt Peter Krebs, Präsident von der IGÖV Bern,
zu Nau.ch.
«Damit müssen die Verkehrsbetriebe vorsichtig umgehen,
damit der ÖV für alle attraktiv und zugänglich bleibt»,
mahnt er.
«Auf der anderen Seite steht Bernmobil unter grossem
Spardruck der öffentlichen Hand. So gesehen haben wir auch
Verständnis für die Massnahme.»
Aus Sicht des IGÖV Bern sei der Abbau von 60 Automaten
«mit Augenmass» umgesetzt worden. «Die Automaten wurden
dort entfernt, wo ein anderer in der Nähe ist.»
«Automaten spielen weiterhin wichtige Rolle»
Krebs betont: «Natürlich setzen die meisten Fahrgäste
heute auf Abonnements oder elektronische Fahrkarten. Aber
eben nicht alle. Es gibt Leute, die keine Kreditkarte
haben oder die mit dem Lösen elektronischer Fahrkarten
Mühe haben.»
Für diese müsse ein Grundangebot zur Verfügung stehen.
«Die Automaten spielen da weiterhin eine wichtige Rolle,
selbst wenn der Umsatz zurückgeht», sagt er.
Bernmobil kann da beruhigen.
Sprecher Rolf Meyer verspricht: «Ein weiterer Abbau von
Billettautomaten ist nicht geplant. Es handelt sich
ausschliesslich um den Abbau von Billettautomaten, die
kaum je gebraucht werden.»
Andere Städte zögern mit Automaten-Abbau
Anderswo ist ein Abbau ebenfalls kein Thema, wie Nau.ch
Ende März berichtete.
In Zürich werden die Standorte «regelmässig überprüft und
– falls erforderlich – angepasst». In St. Gallen wurden
die Automaten erst kürzlich modernisiert.
Während man in Baselland einen Rückgang bei der Nutzung
feststellt, verzeichnen die Basler Verkehrs-Betriebe in
Basel-Stadt «keinen Rückgang».
Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. In
den letzten zehn Jahren waren das insgesamt knapp 50
Stück.
Grüssel am 24.4.2025: will E-Geld in die
EU-Gesetzgebung festschreiben, das Bargeld aber NICHT?! Brandaktuell! Plusminus: Tschüss Bargeld – Wie wir in
Zukunft zahlen werden‼️
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/tschuess-bargeld-wie-wir-in-zukunft-zahlen-werden/das-erste/
KURZFAZIT:
Das digitale Gefängnis für alle EU Bürger nimmt durch die
Abschaffung des Euro Bargeldes konkrete Formen an. - Der
digitale Euro wird in die EU Gesetzgebung als
verpflichtendes Zahlungsmittel verankert - im Gegensatz
zum Euro Bargeld! - Woraus sich ohne jeden Zweifel schon
jetzt schliessen lässt, dass das Euro Bargeld - also jede
Bargeldzahlung - abgeschafft wird!
👉Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4886
und auch hier
https://t.me/horst250936/4887
und in allen dortigen Links!
Wenn das Handy die Bank ist am 27.4.2025:
dann kostet eine Transaktion 30 bis 40 Cent+0,6% bis 3%
Gebühr für den Netzunterhalt
https://t.me/standpunktgequake/188493
Mit digitalem bezahlen, app, scannen, ec,
Kreditkarte scannen und dann von dem ausgegebenem Betrag,
kassieren die bänkster 30 bis 40 Cent pro Scann. Plus 0,6
bis knapp 3% des Betrages für nix tun. Ist ja sicherlich
den meisten bekannt.
X Milliarden pa für nix tun.
Nach massiven Kundenprotesten haben zwei
große Bäckereiketten in Hannover und Düsseldorf
ihren Versuch beendet, Barzahlung abzuschaffen und
ihre Kunden zur Kartenzahlung zu zwingen.
In Hannover kehrt die Bäckereikette Göing nach einem
einjährigen Testlauf Mitte April wieder zur
Bargeldannahme zurück. „Auf vielfachen Kundenwunsch“
werde in den betroffenen Filialen wieder bar kassiert,
erklärte Verwaltungsleiter Uwe Koppermann laut dem Blog
von log von Norbert Häring. Die Resonanz auf den
Bargeldverzicht sei enorm gewesen: Proteste erreichten
das Unternehmen über Verkaufsstellen, E-Mails sowie
Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook – und
blieben nicht folgenlos.
Auch die Düsseldorfer Bulle Bäckerei musste einlenken.
2021 hatte sie an einem Standort das Bargeld komplett
abgeschafft und in den übrigen massiv für Kartenzahlung
geworben. Nun, nach einer Welle der Empörung, entfernte
auch diese Bäckereikette sämtliche Hinweise auf
bevorzugte Kartenzahlung. Geschäftsführer Michael Gauert
räumte gegenüber der Rheinischen Post ein, dass der
Versuch gescheitert sei. Die Versicherung: Man habe nie
beabsichtigt, ältere Menschen oder Kinder
auszuschließen. Doch genau dieser Eindruck entstand
offenbar – und führte letztlich zum massiven Protest.
Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks
stellte – wie der Verein „Bargeld zählt! e. V.“ – fest, dass
dieses unverzichtbar sei und stärkt mit einer
offiziellen Mitteilung ebenfalls klar die Kundenseite.
Zwar stehe man digitalen Bezahlverfahren offen
gegenüber, doch das Bargeld sei „unverzichtbar“, heißt
es. Viele Kunden erwarteten weiterhin, beim Bäcker bar
bezahlen zu können. Eine Missachtung dieser Erwartung
könne sich für Betriebe als schwerwiegender Fehler
erweisen.
Die Entwicklung passt in ein größeres Bild: In Schweden
und Norwegen wurden jüngst Gesetze beschlossen, die
Einzelhändler verpflichten, Bargeld anzunehmen. Selbst
die ARD, bislang Verfechterin bargeldloser Zahlungen,
veröffentlichte kürzlich einen kritischen Beitrag, der
Regierungen und Großkonzerne als treibende Kräfte hinter
dem Bargeldabbau entlarvte. Der öffentliche Wind beginnt
sich spürbar zu drehen – doch der Kampf um das Bargeld
ist damit keineswegs entschieden.
Während einige Bäckereien ihre Lektion gelernt haben,
versuchen andere, sich schleichend von der Barzahlung zu
verabschieden. So berichtet Häring über die Düsseldorfer Bäckerei
Hinkel, die ab Mai nur noch an jeweils einer Kasse
pro Filiale Bargeld zu akzeptieren. An allen anderen
Kassen sollen Kunden gezwungen sein, per Karte oder
Smartphone zu bezahlen. Diese Strategie zielt offenbar
darauf ab, Barzahler durch bewusst verlängerte
Wartezeiten zu einer Verhaltensänderung zu bewegen, ohne
sie vollständig auszuschließen.
Bargeldloser Busverkehr am 3.5.2025:
Busbetriebe Heidelberg - man darf nun Bargeld spenden -
oder gratis mitfahren - Weisung von "ganz oben": Heidelberg. Busfahrer nehmen kein Bargeld mehr an.
https://t.me/standpunktgequake/189206
Grüssel gegen Bargeld am 5.5.2025: Freies
Kaufen nur noch bis 3000 Euro - dann eben gestückelt -
oder in Goldmünzen oder Tauschhandel: Neues Bargeld-Gesetz: Warum
Bargeldnutzer jetzt umdenken müssen
https://journalistenwatch.com/2025/05/05/neues-bargeld-gesetz-warum-bargeldnutzer-jetzt-umdenken-muessen/
Das neue EU-Gesetz bringt gravierende
Veränderungen für Bargeldliebhaber. Die Europäische
Union hat eine Obergrenze eingeführt, die auch in
Deutschland Gültigkeit besitzt. Wer mehr als 3.000
Euro in bar bezahlen möchte, muss persönliche Daten
preisgeben. Bei Überschreitung drohen empfindliche
Strafen. In Deutschland tragen Menschen
durchschnittlich noch rund 100 Euro Bargeld im
Portemonnaie, obwohl die Bedeutung kontinuierlich
abnimmt. Banken wie die Deutsche Bank planen bereits,
in zahlreichen Filialen Bargeldtransaktionen
einzustellen. Auch die Zahl der Geldautomaten sinkt
rapide (inside-digital:
26.04.25).
Trotz politischer Versprechen, Bargeld zu erhalten,
gewinnen digitale Zahlungsmethoden zunehmend an
Bedeutung. Die Einführung eines digitalen Euro wird
konsequent vorangetrieben. Auch die Bundesbank
unterstützt schrittweise die Abkehr vom Bargeld. Die EU
legt nun klare Grenzen fest: Beträge bis zu 10.000 Euro
dürfen noch bar bezahlt werden. Ab 3.000 Euro müssen
Käufer persönliche Daten offenlegen, um spätere
Rückverfolgungen zu ermöglichen.
Bei Bareinzahlungen ab 10.000 Euro ist ein
Herkunftsnachweis des Geldes verpflichtend. Diese
Maßnahmen sollen helfen, Geldwäsche,
Terrorismusfinanzierung und Sanktionsumgehungen zu
bekämpfen. Befürworter argumentieren, dass legale
Zahlungen problemlos digital erfolgen könnten.
Freiheit durch Bargeld bleibt
ein hohes Gut
Bargeld garantiert Anonymität. „Wer bar zahlt, ist und
bleibt anonym“, betonen viele Kritiker der neuen
Regelungen. Während digitale Zahlungen jederzeit
nachverfolgt werden können, schützt Bargeld die
Privatsphäre. Sollte Bargeld weiter verdrängt werden,
ginge ein wichtiges Stück Freiheit unwiederbringlich
verloren.
Gleichzeitig betrifft die neue Bargeldgrenze nicht nur
Kriminelle, sondern alle Bürger. In Deutschland, wo
Datenschutz einen hohen Stellenwert besitzt, trifft
diese Entwicklung auf breite Skepsis.
Alltag wird sich durch neue
Bargeldgrenzen für verändern
Hochpreisige Einkäufe wie Autos, Schmuck oder
Goldmünzen lassen sich künftig kaum noch anonym
begleichen. Wer weiterhin Bargeld bevorzugt, muss sich
neuen Hürden stellen. Viele Verbraucher werden gezwungen
sein, verstärkt auf digitale Alternativen auszuweichen.
Die Kontrolle über eigene Finanztransaktionen geht
dadurch mehr und mehr verloren. Behörden und Banken
erhalten umfassendere Einblicke in persönliche
Konsummuster, was die Privatsphäre erheblich
einschränkt.
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Fazit: Bargeld verliert an
Bedeutung
Das neue EU-Gesetz markiert einen deutlichen
Einschnitt. Größere Summen anonym zu bezahlen, wird
erheblich erschwert. Bargeld bleibt zwar vorhanden, doch
seine Rolle als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit
gerät zunehmend unter Druck.
Bargeld-Terror in Spanien am 5.5.2025: Ab
3000 Euro abheben ist der Teufel los mit Ankündigung und
Kontrollen: TOTALITÄRE ZÜGE IN SPANIEN?
https://uncutnews.ch/spanien-kriminalisiert-bargeld-abhebungen-ueber-3-000-e-nur-noch-mit-staatlicher-voranmeldung/
https://t.me/standpunktgequake/189478
Die spanische Regierung hat still und leise neue
Vorschriften eingeführt, die weit über bloße
Steuerkontrolle hinausgehen.
Freie Verfügung über das eigene Geld? Nicht mehr gewollt.
Hebst du mehr als 3000 Euro bar von deinem Konto ab, wird
es gefährlich.
Ab sofort müssen größere Bargeldabhebungen vorher digital
angemeldet werden. Eine größere Summe sogar drei
Tage im Voraus, incl. Zweck und persönl. Daten.
Und nur bei offiziellem Nachweis zahlt die Bank dir das
Geld aus.
Angeblicher Grund: Steuerbetrug und Terrorismusbekämpfung.
Fernziel: Abschaffung des Bargeld.
Einzahlungsschein in Deutscheland am
8.5.2025: kostet bei der Sparkasse 20 Euro
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 8.5.2025
BARGELD?
Heute habe ich in Deutschland 80 Euro für ein Amt
einzahlen müssen, auf ein Konto der "Sparkasse".
Ich fand eine Sparkasse in Weil am Rhein, sie verlangte 20
Euro Gebühr.
So teuer ist also heute ein Einzahlungsschein.
Und ich musste meinen Pass zeigen (D-Pass), um Geld
einzuzahlen (!).
Man kann annehmen, dass Leute mit anderen Pässen
vielleicht noch mehr zahlen? Oder dass es mit anderen
Pässen gar nicht geht?
Es isch dr Waaaaan!
😜💪🌻
GB-Polizei läuft Amok gegen Bargeld am
8.5.2025: und behauptet, 1000 Pfund seien
Geldwäscheverdacht
https://x.com/HealthRanger/status/1917626952602587420
https://x.com/wideawake_media/status/1918258734985285909
https://t.me/standpunktgequake/189828
Machtmissbrauch von
Polizisten in England: Ein britischer
Polizeibeamter behauptet, dass das Mitführen von mehr
als 1000 Pfund in bar ein Grund für „Geldwäsche“ ist
Bargeld in Australien am 17.5.2025: Bank
verweigert 5000 Australische Dollar Auszahlung - Polizei
führt den Kunden ab [wegen Verdachts einer illegalen
Aktion]
https://www.facebook.com/jim.wilson.79025/videos/1383102899603316
Jim Wilson
El mundo necesita entender lo que está pasando en
Australia...
Este hombre fue a sacar $ 5.000 de su propia cuenta
bancaria y fue arrestado por ello
Da digitale Transaktionen viel leichter zu verfolgen
sind, fordert der französische Justizminister eine
Abschaffung des Bargelds. Laut Gérald Darmanin könne
damit der Drogenhandel "komplizierter" gemacht werden.
Bereits jetzt sind in Frankreich Bargeldtransaktionen in
Höhe von über 1.500 Euro nicht erlaubt.
Frankreichs Justizminister Gérald Darmanin hat
vorgeschlagen, Bargeldtransaktionen abzuschaffen. Er
argumentiert, dass digitale Zahlungen – einschließlich
Kryptowährungen – viel leichter
nachzuverfolgen seien als physisches Geld und den
Behörden bei der Bekämpfung des Drogenhandels und
anderer krimineller Aktivitäten helfen würden.
Die Beschränkungen für Bargeldtransaktionen in
Frankreich und der gesamten EU wurden in den letzten
Jahren bereits verschärft.
Vor einem Senatsausschuss sagte Darmanin am Donnerstag,
dass "ein großer Teil der täglichen Kriminalität und
sogar kriminelle Netzwerke auf Bargeld angewiesen sind"
und erklärte,
dass "das Ende des Bargelds die Einrichtung von
Drogenumschlagplätzen verhindern würde."
Darmanin, der zuvor als Minister für öffentliche
Maßnahmen und Konten die öffentlichen Finanzen
überwachte, räumte ein, dass das Verbot von Bargeld den
Drogenhandel nicht aus der Welt schaffen würde, betonte
aber, dass es für Konsumenten und Dealer "komplizierter"
werde, sich der Finanzaufsicht zu entziehen, sobald das
Geld rückverfolgbar sei.
French minister of justice
proposes to ban cash to make life harder for drug
dealers. He is aware that it will make them use
crypto instead, but argues that crypto is easier
to trace than cash. It's been a long way from "BTC
is drug money" to "crypto is easier to trace". https://t.co/f5SpWSFIJJ
Der Justizminister räumte ein, dass kriminelle Gruppen
wahrscheinlich dazu übergehen würden, Kryptowährungen
anstelle von Bargeld zu verwenden. Dies sei jedoch eine
Verbesserung, da "Kryptowährungen aufgrund von
Blockchain-Aufzeichnungen und neuen EU-Vorschriften zur
Transaktionsüberwachung oft leichter zu verfolgen sind."
Im Rahmen der
Richtlinie des Europäischen Rates, die nächstes
Jahr in Kraft treten soll, werden Anbieter von
Kryptowährungen verpflichtet, die Daten von Absendern
und Empfängern zu sammeln und mit den Steuerbehörden zu
teilen, wodurch anonyme Kryptotransfers innerhalb der EU
effektiv beendet werden.
Der Vorschlag, das Bargeld zu verbieten, wird
wahrscheinlich auf den Widerstand der französischen
Öffentlichkeit stoßen, die es nach wie vor als
unverzichtbares Instrument für den Schutz der
Privatsphäre und die Haushaltsführung betrachtet. Eine
Umfrage der Banque de France aus dem Jahr 2024 ergab,
dass zwar Kartenzahlungen inzwischen dominieren (62
Prozent der Befragten), aber 60 Prozent den Zugang zu
Bargeld immer noch für "wichtig oder sehr wichtig"
halten. Die Befragten nannten Anonymität (40 Prozent),
sofortige Abrechnung (37 Prozent) und bessere Kontrolle
über die Ausgaben (31 Prozent) als Hauptvorteile des
physischen Geldes.
Kritiker haben davor gewarnt, dass ein völliges Verbot
von Bargeld zu einer umfassenden finanziellen
Überwachung führen und damit die persönlichen Freiheiten
untergraben könnte. Darmanin räumte diese Bedenken ein,
argumentierte aber, dass der illegale Bargeldverkehr ein
größeres Systemrisiko darstelle. "Es ist gut, dass wir
Notare, Banken und Immobilien überwachen", sagte er,
"aber es ist an der Zeit, dass wir uns mit parallelen
Bargeldkreisläufen befassen, die die formelle Wirtschaft
völlig umgehen."
In Frankreich ist bereits jede Barzahlung von mehr als
1.000 EUR an eine gewerbliche Einrichtung verboten und
wird mit einer Geldstrafe von bis zu 5 Prozent geahndet,
es sei denn, die zahlende Person verfügt über kein
Bankkonto oder andere digitale Zahlungsmittel. Bei
Transaktionen zwischen Privatpersonen liegt die
Obergrenze bei 1.500 EUR, es sei denn, die Parteien
unterzeichnen einen schriftlichen
Vertrag mit vollständigen Namen und
Kontaktangaben, so die
Leitlinien des Wirtschafts- und
Finanzministeriums.
Auf EU-Ebene hat das Europäische Parlament eine
Richtlinie verabschiedet, mit der ab 2027 für
Bargeldtransaktionen eine EU-weite Obergrenze von 10.000
Euro eingeführt wird. Nach Angaben der Europäischen
Kommission sollen damit Schlupflöcher geschlossen
werden, die es kriminellen Gruppen ermöglichen, große
Summen anonym zu bewegen.
Volksverhetzung+Landesverrat in München am
29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf
grossen Plakaten:
-- Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld dich jemals
zurückgeliebt?
-- Cash ist
nicht mehr King
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114940
29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf
grossen Plakaten: "Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld
dich jemals zurückgeliebt?" [1]
Volksverhetzung+Landesverrat in München am 29.5.2025:
Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten:
Cash ist nicht mehr King [2]
Totaler VERRAT aus den "USA" gegen
Deutscheland am 31.5.2025: Täter PayPal: PayPal startet Marketingkampagne gegen das Bargeld in
Deutschland
https://x.com/norberthaering/status/1927638368302621036
https://t.me/standpunktgequake/192535
Der Kampf gegen Bargeldnutzung wird nun ernsthaft per
bundesweiter Plakatkampagne (!!) geführt! Keine Propaganda
und keine Gehirnwäsche gegen die Freiheitsrechte der
Bürger ist zu peinlich.
Und dass PayPal sich nicht einmal als presse- und
anzeigenrechtlich Verantwortlicher zu erkennen geben muss,
ohne bestraft zu werden, deutet klar auf staatliche
Mittäterschaft hin.
Prophetie grosser Krieg in Mitteleuropa 2030:
WARNUNG am 6.6.2025: Russland wird
Mitteleuropa 2030 gross angreifen - NATO-Generalsekretär
Mark Rutte + EU-Kommissar für Verteidigung Kubilius -
Killer-Israel hilft Europa bei der Aufrüstung mit
"getesteten Waffen": Enthüllt: EU-Staaten, die den
Völkermord in Gaza verurteilen, schließen heimlich
Rüstungsdeals in Milliardenhöhe mit Israel ab
https://uncutnews.ch/enthuellt-eu-staaten-die-den-voelkermord-in-gaza-verurteilen-schliessen-heimlich-ruestungsdeals-in-milliardenhoehe-mit-israel-ab/
[...] NATO-Generalsekretär Mark Rutte und EU-Kommissar für
Verteidigung und Raumfahrt Andrius Kubilius glauben, dass
Russland bis 2030 einen umfassenden Angriff auf Europa
starten könnte – eine Befürchtung, die Regierungen auf dem
gesamten Kontinent dazu veranlasst hat, sich auf einen
Krieg vorzubereiten. Während die europäischen Bürger
Lebensmittelvorräte anlegen und die Regierungen ihre
militärische Bereitschaft erhöhen, sieht ein Land in
dieser Angst eine Chance: Israel.
Die Europäische Union plant, ihr Militärbudget in den
nächsten vier Jahren um 800 Milliarden Euro (900
Milliarden Dollar) zu erhöhen. Da die Vereinigten
Staaten ihre militärische Unterstützung für die NATO
zurückziehen, suchen die EU-Mitgliedstaaten nach neuen
Verteidigungspartnern, und Israel springt ein und bietet
Waffen an, die an besetzten und belagerten
Bevölkerungsgruppen getestet wurden.
Während sich die Regierungen in ganz Europa auf einen
möglichen russischen Angriff vorbereiten, vertiefen sie
ihre Verteidigungsbeziehungen zu Israel und kaufen
kampferprobte Waffen in Milliardenhöhe, obwohl Israel
vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Völkermordes
angeklagt ist. Das Ergebnis: eine starke Diskrepanz
zwischen öffentlicher Verurteilung und privater
Militarisierung. [...]
Keystone-SDA - Bern - Der Ständerat hat einstimmig
einer Verfassungsänderung zugestimmt, die die
Sicherstellung von Bargeld und den Franken als
Landeswährung festschreibt.
In der Schweiz muss die Versorgung mit Bargeld
gewährleistet sein, und die Landeswährung ist der
Schweizerfranken. Das Parlament will die Verfassung
entsprechend ergänzen. Neue Vorschriften kommen damit
nicht.
Mit 40 Stimmen und ohne Gegenstimme oder Enthaltung sagte
der Ständerat am Dienstag Ja zur Revision des Geld- und
Währungsartikels. Bereits geltende Gesetzesbestimmungen
werden damit in die Verfassung geschrieben. Vorgeschlagen
hatte dies der Bundesrat, als direkten Gegenvorschlag zur
Bargeld-Initiative.
Es gehe um zwei zusätzliche Sätze in der Verfassung, sagte
Hans Wicki (FDP/NW), der Präsident der Kommission für
Wirtschaft und Abgaben (WAK-S). Der Bundesrat nehme damit
das Anliegen der Initiantinnen und Initianten in
präziserer Formulierung auf.
Eine eigentliche Pflicht, Bares anzunehmen, bringe die
Bestimmung nicht, sagte Wicki. Der Bundesrat prüfe derzeit
eine Pflicht für öffentliche Verkehrsbetriebe, Bargeld
anzunehmen.
Bargeld im Fokus
Bargeld sei ein Wunsch vieler, auch wenn immer öfter
elektronisch bezahlt werde, sagte Finanzministerin Karin
Keller-Sutter.
Wegen einer Differenz hat der Nationalrat über den
Gegenvorschlag noch einmal zu entscheiden. Er verwendete
im Verfassungsartikel statt «Franken» das Wort
«Schweizerfranken». Der Ständerat bevorzugt das Wort
«Franken».
Die Verwaltung habe dargelegt, dass «Schweizerfranken»
nicht ideal sei, weil auf den Banknoten «Franken» stehe,
sagte Wicki. Auch werde der Franken auch im Nachbarland
Liechtenstein eingesetzt.
Volksinitiative und Währung
Mit der Volksinitiative «Ja zu einer unabhängigen, freien
Schweizer Währung mit Münzen oder Banknoten (Bargeld ist
Freiheit)» verlangt die Freiheitliche Bewegung Schweiz,
dass der Bund sicherstellen muss, dass immer genügend
Münzen und Banknoten verfügbar sind.
Würde der Franken durch eine andere Währung ersetzt,
müssten Volk und Stände darüber entscheiden. Die
Stimmempfehlung zur Initiative haben die Räte noch nicht
beschlossen. Der Bundesrat beantragt dem Parlament eine
Ablehnung.
WARNUNG von Nigel Farage am 10.6.2025:
China-Handy-Terror und Abschaffung des Bargelds bis
2030: X-Post – Nigel Farage warnt: Totalüberwachung im
Anmarsch
https://t.me/uncut_news/80306
„Ich kann mir keine gefährlichere Initiative vorstellen
als diese … Wir müssen einfach Nein sagen.“ – *Nigel
Farage*
Der frühere UKIP-Chef schlägt Alarm:
🌐 Digitale Ausweise
💳 Zentrale Bankwährungen (CBDCs)
🚫 Bargeldverbot bis 2030
Das sei nichts anderes als der „verzweifelte Versuch
globalistischer Eliten“, ein weltweites Kontrollsystem zu
errichten.
📢 *„Wenn wir nicht aufpassen, steuern wir auf ein
Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild zu – in dem
jeder, der nicht den aktuellen Ansichten folgt, zu einer
Nicht-Person wird.“*
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Ob eine Rundreise durch das eigene Land, erholsame Tage am
Mittelmeer oder eine Abenteuerreise in ferne Länder – die
warmen Monate laden dazu ein, sich zu erholen und neue
Energie für das restliche Jahr zu tanken.
Damit die Reise jedoch wirklich erholsam verläuft, lohnt
es sich, nicht nur das Reiseziel, Unterkunft und Ausflüge
zu planen. Auch an die Finanzen und Zahlungsmittel sollte
frühzeitig gedacht werden. Wer hier gut vorbereitet ist,
erspart sich in den Ferien nämlich unnötigen Aufwand – und
kann die Auszeit in vollen Zügen geniessen.
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Auch wenn Debit- und Kreditkarten heutzutage weit
verbreitet sind, bleibt Bargeld auf Reisen nach wie vor
ein unverzichtbares Zahlungsmittel. Besonders in Fällen,
in denen elektronische Zahlungen nicht möglich oder nicht
die Norm sind, ist es oft die bevorzugte Wahl.
Möchten Sie beispielsweise eine Taxifahrt bezahlen, einem
freundlichen Kellner ein Trinkgeld geben oder den Eintritt
für eine beliebte Touristenattraktion bezahlen, ist es in
vielen Ländern immer noch üblich, mit Noten und Münzen zu
zahlen.
Wenn Sie also flexibel und gut vorbereitet unterwegs sein
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Ein Schweitzer Nationalratsabgeordneter schlägt vor,
Barbershops, Imbisse, Shisha-Bars & Co. schrittweise
bargeldlos zu stellen, um Geldwäsche zu stoppen. Der
Bundesrat warnt vor rechtlichen Hürden – Branchenvertreter
sehen Diskriminierung.
In der Schweiz wird
über ein Bargeldverbot in Barbershops, Imbissen und
Shisha-Bars diskutiert. Der Auslöser sind
organisierte Banden die dort verstärkt Geld waschen
sollen. Die spektakuläre Forderung stammt vom
Mitte-Nationalrat Martin Candinas.
Aus einem Artikel
von 20Minuten
verweist Candinas auf Daten der Meldestelle für
Geldwäscherei (MROS): Demnach ist die Zahl der
Verdachtsmeldungen im Jahr 2024 um 27,5 Prozent
gestiegen. Besonders betroffen seien Branchen mit
niedrigen Zutrittshürden und wenig Regulierung.
Seine Lösung: Ein temporäres Bargeldverbot in diesen
Geschäftsbereichen.
„Wenn wir wissen,
dass Bargeld in gewissen Branchen ein Problem sein
könnte, müssen wir Transaktionen besser
kontrollieren“, so Candinas gegenüber 20 Minuten.
Bundesrat warnt vor Verfassungsproblemen
Aus verfassungsrechtlichen Gründen lehnt der
Bundesrat die Idee ab. Ein Bargeldverbot nur für
bestimmte Branchen sei „problematisch“, weil es die
Wirtschaftsfreiheit verletzen und leicht umgangen
werden könne.
Stattdessen soll das Fedpol bis Ende 2025 eine
nationale Strategie gegen organisierte Kriminalität
vorlegen.
Auch bei Branchenverbänden stößt der Vorschlag auf
massive Ablehnung. Sandra Bossi von Coiffure Suisse
nennt die Idee diskriminierend und realitätsfern.
Auch Gastrosuisse kritisiert, dass ältere Gäste oft
nur bar zahlen – ein Bargeldverbot würde diese
Kundengruppe ausschließen und kleinen Betrieben
zusätzlichen Aufwand bringen.
Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) will Lücken in
der Bargeldversorgung im ländlichen Raum schließen und
dafür in den kommenden beiden Jahren bis zu 120
Bankomaten in Österreich aufstellen. Der erste wurde am
Dienstag in Niederösterreich aufgestellt.
Die Nationalbank will zunächst vorrangig Gemeinden
bedienen, in denen es weder einen Bankomaten noch eine
Bankfiliale gibt, die im Schnitt weit vom nächsten
Bankomaten entfernt sind und mindestens 500 Einwohnerinnen
und Einwohner haben. "Nach einer Evaluierung der ersten
Ausrollung wird es eine weitere Runde geben, in der die
Gemeinden Anträge stellen können.
Es gibt auch schon eine lange Liste an weiteren Gemeinden,
die bereits ihr Interesse bekundet haben", sagte Mathias
Schroth, Direktor der OeNB-Hauptabteilung für Bargeld,
Beteiligungen und Interne Dienste.
Der erste Bankomat wurde in Obritzberg-Rust eröffnet. Auf
dem Bild ist ein Plakat der Eröffnung zu sehen.
APA/OENB/Christian Stöckl
Am Dienstag wurde in Obritzberg-Rust das erste der
angekündigten Geldausgabegeräte offiziell in Betrieb
genommen
48 Gemeinden meldeten Bedarf an Bankomaten
Bei der Eröffnung des ersten von der OeNB aufgestellten
Bankomaten war auch Gouverneur Robert Holzmann anwesend.
Er verwies auf die Bedeutung des flächendeckenden Zugangs
zu Bargeld. „Als OeNB ist es uns ein zentrales Anliegen,
auch im ländlichen Raum weiterhin den öffentlichen Zugang
zu Bargeld vor Ort zu ermöglichen.“
Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl wies auf die
grundsätzlich gute Versorgungslage hin, zeigte sich jedoch
erfreut, dass die OeNB die bestehenden Lücken nun
schließt. In der ersten Tranche haben 48 Gemeinden, die
von der OeNB vorselektiert wurden, Bedarf für ein
Geldausgabegerät kundgetan, teilte die OeNB mit.
red, noe.ORF.at/Agenturen
Glacestand in Frauenfeld im Park am
4.7.2025: nimmt nur Bargeld
https://t.me/standpunktgequake/197620
Glacestand in Frauenfeld im Park am 4.7.2025: nimmt nur
Bargeld [3]
Für einen tollen Eisstand, der nur Bargeld akzeptiert,
mach ich selbstverständlich Werbung.
Der Stand befindet sich im Lindenpärkli in Frauenfeld.
Das Eis und die Waffeln, sind Handgemacht und wahrlich ein
Traum.
Die südkoreanische Regierung will den Bürgern des
Landes Bargeld zur Verfügung stellen. Mit dem
landesweiten Programm soll der Konsum gesteigert und so
die Wirtschaft angekurbelt werden, teilte das
Innenministerium mit.
Südkorea startet ein umfassendes Programm zur Ausgabe
von Bargeld und verteilt "Konsumgutscheine", um, wie
Regierungsbeamte erklären, die Binnennachfrage
anzukurbeln und die schwächelnde Wirtschaft des Landes
wiederzubeleben. Dies berichtet der Korea Herald.
Die Initiative ist Teil eines Nachtragshaushalts in Höhe
von 31,8 Billionen Won (23,3 Milliarden US-Dollar), der
am Freitag vom Nationalrat verabschiedet wurde. Das
Programm soll am 21. Juli beginnen und bis zum 12.
September laufen.
"Wir werden für eine gründliche Vorbereitung der
Auszahlung dieser Gelder sorgen, damit sie als
Katalysator für die wirtschaftliche Erholung dienen
können, indem sie den Konsum ankurbeln und Bedürftige
unterstützen", sagte der stellvertretende Innenminister
Kim Min-jae, der die behördenübergreifende Task Force
leitet, die die Initiative überwacht.
Alle Bürger, die am 18. Juni in Südkorea wohnhaft
waren, erhalten eine einmalige Zahlung in Höhe von
150.000 Won (110 US-Dollar). Die Auszahlung erfolgt über
Kredit- oder Debitkarten, Prepaid-Karten oder von den
lokalen Behörden ausgestellte Geschenkgutscheine.
Zusätzliche Unterstützung wird für sozial Schwächere
bereitgestellt. Haushalte, die von Armut bedroht sind,
und Alleinerziehende erhalten 300.000 Won (220
US-Dollar), Empfänger von Grundsicherung erhalten
400.000 Won (290 US-Dollar). Menschen, die in ländlichen
Gebieten leben, erhalten laut Innenministerium
zusätzlich 50.000 Won, um eine "ausgewogene regionale
Entwicklung" zu fördern.
In einer zweiten Zahlungsrunde, die für den Zeitraum
vom 22. September bis zum 31. Oktober geplant ist,
werden 100.000 Won (73 US-Dollar) an die unteren 90
Prozent der Einkommensbezieher ausgezahlt. Die
Anspruchsberechtigung wird auf der Grundlage der
nationalen Krankenversicherungsbeiträge ermittelt.
Einzelheiten werden im September bekannt gegeben.
Südkorea, die viertgrößte Volkswirtschaft Asiens,
entging im Jahr 2024 nur knapp einer Rezession, da das
Wachstum in der zweiten Jahreshälfte stagnierte, nachdem
es im zweiten Quartal geschrumpft war und sich im
dritten Quartal nur schwach erholt hatte. Der Abschwung
wurde überwiegend auf die innenpolitische Instabilität
zurückgeführt, die in der Amtsenthebung des damaligen
Präsidenten Yoon Suk-yeol wegen Aufruhrs gipfelte,
nachdem dieser im Dezember kurzzeitig das Kriegsrecht
verhängt hatte.
Der neu gewählte Präsident Lee Jae-myung, der am 4.
Juni sein Amt antrat, initiierte ein Konjunkturpaket,
das Bargeldhilfen und digitale Gutscheine umfasst, und
versprach Investitionen in die KI-Infrastruktur, um das
Wachstum zu fördern. Einige Ökonomen warnen jedoch vor
möglichen inflationären Auswirkungen und langfristigen
Risiken für die Haushaltslage, da das Finanzministerium
plant, die Konjunkturmaßnahmen durch neue Schulden zu
finanzieren, und ein Haushaltsdefizit von 4,2 Prozent
sowie eine Staatsverschuldung von 49,1 Prozent des BIP
prognostiziert.
Bargeldloses Zahlen in der Schweiz mit App
"Twint" am 8.7.2025: ist VIEL ZU TEUER und SCHROTT: Twint kostete Banken 1 Mrd – ohne Corona längst tot
https://insideparadeplatz.ch/2025/07/08/twint-kostete-banken-1-mrd-ohne-corona-laengst-tot/
Bezahl-App viel zu teuer für Gewerbe und Konsumenten,
überlebt nur dank Rieseninvestment von UBS und ZKB. Easy
zu hacken, zero skalierbar. Der Aufstand gegen Twint ist
laut. Im „Blick“ klagt ein Kioskbetreiber: „Einige der
Produkte könnte ich wegen der Twint-Gebühren glatt
verschenken, statt sie zu verkaufen.“ Kommt die Bezahl-App
der Banken-Platzhirschen an die Kasse? Die
Wettbewerbskommission (WEKO) muss prüfen, ob Twint …
70 Prozent
der Österreicher und Österreicherinnen sehen
Onlinebanking positiv, jede dritte Person sieht es
kritisch. Das zeigt eine Studie der Arbeiterkammer
Wien (AK). Diese sieht auch die Banken in der
Pflicht für ausreichend Sicherheit zu sorgen.
https://wien.orf.at/stories/3312716/
Bargeld ist Freiheit am 8.7.2025: sagt
einer von der Bundesbank - Burkhard Balz: Bundesbank-Vorstand gibt zu: „Bargeld ist gelebte
Freiheit“
https://t.me/standpunktgequake/198411
In einer Zeit, in der das Bezahlen mit Handy oder Karte
immer bequemer wird, hat sich Bundesbank-Vorstand Burkhard
Balz gegen das langsame Verschwinden des Bargelds
gestemmt. Er betont, Bargeld sei anonym, krisenfest und
unabhängig – und gerade in unsicheren Zeiten
unverzichtbar. Mehr als die Hälfte der Zahlungen in
Deutschland werden nach wie vor bar abgewickelt, doch der
Trend ist rückläufig. Die Bundesbank sehe zwar eine
„abnehmende Bargeldnutzung“, sei aber überzeugt, dass
Scheine und Münzen auch in zehn bis fünfzehn Jahren noch
eine zentrale Rolle spielen werden.
Entscheidend sei laut Balz vor allem, dass Bürger die
Wahlfreiheit behalten: „Wir wollen nicht ohne Bargeld
sein.“ Besonders in Krisen sei Bargeld von unschätzbarem
Wert. Bei einem großflächigen Stromausfall – wie zuletzt
in Südeuropa – funktioniere elektronisches Bezahlen nicht
mehr. „Bargeld kann man nicht hacken“, so der
Bundesbankvorstand im Gespräch mit T-Online. Auch
angesichts wachsender Cyberbedrohungen aus Staaten wie
China oder Russland sei Bargeld ein wichtiger Pfeiler der
nationalen Resilienz.
Auch zur Diskussion um Deutschlands Goldreserven äußerte
sich Balz gelassen. Etwa die Hälfte der 3.352 Tonnen
lagert in Frankfurt, ein Drittel in New York, der Rest in
London. Forderungen, angesichts einer möglichen Rückkehr
Donald Trumps zur Präsidentschaft das gesamte Gold nach
Deutschland zu holen, erteilt Balz eine Absage: „Wir
bewahren uns Flexibilität, um an den großen Finanzzentren
handeln zu können.“ Die Sicherheitsstandards seien hoch,
das Vertrauen in die Partnerinstitutionen ungebrochen.
Auch zum Thema digitaler Euro nimmt Balz Stellung. Dieser
sei als „digitaler Zwilling des Bargelds“ gedacht – nicht
als dessen Ablösung. Der Start sei frühestens 2029
realistisch, derzeit laufe der Gesetzgebungsprozess.
Projekte wie die Zahlungsplattform „Wero“ begrüßt Balz
ausdrücklich. Sie könnten mit dem digitalen Euro sinnvoll
zusammenarbeiten.
IMMER BAR ZAHLEN am 10.7.2025: Denn das
System irrt sich oft, der Billetautomat eigentlich nie:
Beispiel grenzüberschreitende Tickets bei der SBB nach D
und Ö: SBB: App-Billett ist fünf Mal teurer als am
AutomatenSBB: App-Billett ist fünf Mal teurer als am
Automaten
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-app-billett-ist-funf-mal-teurer-als-am-automaten-67016650https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-app-billett-ist-funf-mal-teurer-als-am-automaten-67016650
Sina Barnert - Deutschland - Wer in der Schweiz ein
Zugbillett im nahen Ausland löst, sollte dies nicht mit
der App der SBB tun. Denn: Dort kostet das Ticket
fünfmal mehr als am Automaten.
Das Wichtigste in Kürze
Zug-Billetts kosten in der SBB-App
deutlich mehr, als vor Ort am Schalter oder Automaten.
Das betrifft Tickets für Fahrten im
grenznahen Ausland.
Grund dafür: Die SBB hat keinen Zugriff
auf Angebote ausländischer regionaler Verbünde.
Wer mit dem ÖV ins nahe Ausland reist, sollte sich gut
überlegen, wo das Billett zu beziehen ist.
Denn: Via SBB-App kann ein Zugticket in die Grenzregion
schnell viel mehr kosten, als am Automaten oder am
Schalter.
So beispielsweise auch, wenn man aus dem deutschen
Konstanz ins nahe gelegene Allensbach, ebenfalls ennet der
Grenze, reisen will.
Ticket vor Ort fünfmal günstiger
Ein Billett für diese knapp 15-minütige Fahrt kostet in
der App der SBB 15.60 Franken. Nur: Wer das Ticket vor Ort
am Schalter oder Automaten löst, zahlt viel weniger.
So berappt man dort, ebenso wie im Online-Ticketshop der
Deutschen Bahn, lediglich 3.20 für das gleiche Billett,
schreibt der «Beobachter». Das ist nur rund ein Fünftel
des Betrages, den die SBB in der App verlangt.
Doch wie ist das überhaupt möglich?
SBB verweist auf ausländische Regionalanbieter
Das Problem sei bekannt, erklärt die SBB im Bericht. Grund
für den höheren Preis: Man könne nicht auf alle Angebote
des lokalen Verkehrsverbundes Hegau-Bodensee zugreifen.
Deshalb könne man nur Tageskarten für den ganzen
Regionalverbund anbieten. Darum sei dies für die
Kundschaft in der App die einzig wählbare Option.
Löst du regionale Zugtickets im nahen Ausland via SBB-App?
Grund dafür, dass man solch teure Billette –
beispielsweise von Konstanz nach Allensbach – trotzdem
anbietet: Für die Fahrgäste sei es in der App die einzige
Möglichkeit, solche Tickets für den grenznahen Raum zu
lösen.
Und, so die SBB gegenüber dem «Beobachter»: «Die
angezeigten Angebote sind transparent, der Leistungsumfang
jeweils klar ausgewiesen.»
Vor allem Deutschland und Österreich betroffen
Besonders oft kommen solche Preisunterschiede bei Fahrten
nach Österreich oder Deutschland vor, heisst es von Seiten
der SBB.
Anders sei es bei Ausflügen nach Frankreich oder Italien.
Dort könne man die Angebote der angrenzenden
Regionalverbünde nutzen.
Soll das “Fortschritt” sein – oder nicht viel eher der
Weg in die fiskalische, konsum- und klimatotalitäre
Überwachungsfalle? Das Oktoberfest 2025 geht nun
auch den Weg der Bargeldabschaffung: Erstmals akzeptiert
ein Festzelt ausschließlich Kartenzahlungen und digitale
Bezahldienste wie Apple Pay oder Google Pay. Was laut
Betreibern Bequemlichkeit und Effizienz steigern
soll, ist in Wahrheit ein Weg . Doch hinter der modernen
Fassade lauern ernsthafte Bedenken: Ist dies der nächste
Schritt zur Abschaffung des Bargelds und damit zur
totalen Kontrolle über unser Konsumverhalten?
Befürworter der bargeldlosen Zahlung preisen die
Vorteile: Schnellere Transaktionen, weniger
Diebstahlrisiko und eine moderne, digitale
Infrastruktur. Gerade auf dem Oktoberfest, wo große
Menschenmengen und hohe Umsätze zusammenkommen, scheint
dies praktisch. Doch die Kehrseite ist alarmierend.
Bargeld ist anonym – Kartenzahlungen sind es nicht. Jede
Transaktion hinterlässt eine digitale Spur, die von
Banken, Tech-Konzernen und potenziell auch staatlichen
Stellen nachverfolgt werden kann. In einer Zeit, in der
Datenschutzskandale an der Tagesordnung sind, wirft dies
Fragen auf: Wer speichert diese Daten? Wie lange?
Kein anonymes Bezahlen mehr
Und wozu könnten sie genutzt werden? Kritiker sehen
darin einen weiteren Schritt Richtung
Überwachungsgesellschaft. Marc Friedrich, Finanzexperte
und Autor, warnt vor der Abschaffung des Bargeldes als
Werkzeug zur Kontrolle: „Ein digitaler Euro ist nichts
anderes als das Fiatgeld-System, nur zu 100 Prozent
digitalisiert.“ Die Einführung digitaler Währungen wie
dem geplanten digitalen Euro der EZB bis 2025 verstärkt
diese Bedenken. Ohne Bargeld verliert der Bürger die
Möglichkeit, anonym zu bezahlen – ein Grundrecht, das in
einer freien Gesellschaft unverzichtbar ist.
Zudem schließt die Bargeldabschaffung Menschen ohne
Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln aus. Ältere
Generationen oder sozial Schwächere, die oft kein
Smartphone besitzen oder Konten meiden, könnten vor
verschlossenen Türen stehen. Auch technische Probleme
wie Serverausfälle oder Cyberangriffe könnten das Fest
lahmlegen. Schon jetzt klagen Nutzer auf Plattformen wie
X über die Entwicklung: „Das geht mit der
Bargeldabschaffung zu weit“, schreibt ein User.Das
Oktoberfest steht für Tradition, doch dieser Schritt
zeigt, wie schnell Traditionen durch Technologie
verdrängt werden können. Fortschritt ist wichtig, aber
nicht um den Preis unserer Freiheit. Bargeld muss als
Option erhalten bleiben, um Anonymität und Inklusion zu
gewährleisten. Sonst droht das „O’zapft is!“ bald nur
noch digital zu erklingen – mit weitreichenden
Konsequenzen für uns alle. (TPL)
Widerstand für Bargeld in den "USA" am
18.7.2025: Repräsentantenhaus verabschiedet Gesetz GEGEN
digitale Zentralbankwährung
https://t.me/standpunktgequake/199715
Das Repräsentantenhaus hat gerade ein Gesetz
verabschiedet, um eine digitale Zentralbankwährung (CBDC)
ZU BLOCKIEREN
Ein weiterer großer Sieg! Und eine bittere Niederlage für
den Sumpf!
Sie wollten die totale Kontrolle: Ihre Ausgaben verfolgen,
Ihre Gelder einfrieren, die Einhaltung von Vorschriften
erzwingen. Darum geht es bei einer CBDC wirklich.
Aber das Repräsentantenhaus hat gerade für die Schließung
gestimmt down. Riesiger Sieg. Nun geht es an den Senat.
Eine digitale Zentralbankwährung ist ein Widerspruch zur
finanziellen Freiheit und die eigentliche Forderung danach
ist nichts weiter als ein Trojanisches Pferd für
Überwachung, Kontrolle und Zwang im Stil des
Sozialkredits.
IMMER BAR ZAHLEN in Frankreich am
21.7.2025: Kollegen zwingen Betriebe zum Bargeld
https://t.me/standpunktgequake/199915
So geht Widerstand: Ein bekannter Supermarkt in Frankreich
hat sich entschieden, bargeldlos zu werden. 50 Leute kamen
zusammen und vereinbarten, dass alle am selben Tag einen
großen Einkauf machen würden. Die Wagen bis zum Rand
füllen und jede Person, die zur Kasse kommt lässt alles
scannen, bevor man seelenruhig Bargeld herausholt.
Das Personal war absolut überfordert. Das Management war
völlig durcheinander, alle wiederholten sich ruhig und
sehr organisiert und höflich und taten so, als wüssten sie
nichts. Keine Unhöflichkeit, keine Demütigung,
nix. Der Supermarkt hat daraufhin Bargeld wieder
eingeführt.
Tankstellen: tanken und dann nur noch bar bezahlen.
Restaurants: Gruppen von Freunden, die zum Abendessen
ausgehen, und niemand nimmt Karten, nur Bargeld.....
Sie tun es in jedem einzelnen Gebiet Frankreichs und es
funktioniert ✌️
Mossad-nau in der Schweiz macht wieder Propaganda gegen
das Bargeld:
FALSCH am 23.7.2025: Bargeld muss erhalten
bleiben, sonst läuft bei Stromausfall NICHTS MEHR: Digitalisierung im ÖV: Was Reisende beitragen können
https://www.blick.ch/meinung/kolumnen/kolumne-von-stefan-meierhans-was-reisende-zu-angemessenen-preisen-beitragen-koennen-id21068660.html
Gaga-nau hat es immer noch nicht begriffen, was in Spanien
passierte, was in Holland passiert, und was in
Deutscheland passieren wird, wenn dort die Russen-Drohnen
auf die E-Werke fallen.
Man muss doch nur in die Ukraine reisen und dort sieht
man, dass nur BARGELD funktioniert.
Man muss es an die Wände schreiben!
Gruss von IMMER BAR ZAHLEN
😜🌻💪
Bargeld-Konto in Italien wird RECHT am
24.7.2025: Girokonto soll in Italien garantiertes Recht
werden
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/girokonto-soll-in-italien-garantiertes-recht-werden
Zum Girokonto gehört meist auch eine Bankomatkarte
(Symbolbild)
Von: apa
Ein Girokonto soll in Italien künftig ein gesetzlich
garantiertes Recht werden. Die italienische
Abgeordnetenkammer hat einstimmig einem Gesetzentwurf
zugestimmt, der Banken verpflichtet, mit jedem
Antragsteller, der ein EU-Bürger oder eine EU-Bürgerin
ist, einen Girokontovertrag abzuschließen. Der
Gesetzentwurf geht nun zur weiteren Beratung in den Senat.
Der Text sieht vor, dass eine Bank – unter Beibehaltung
der Verpflichtung zur Einhaltung nationaler und
europäischer Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche
und Terrorismusfinanzierung – in keinem Fall die Eröffnung
eines Girokontos verweigern darf, wenn eine solche
beantragt wird. Lehnt eine Bank die Eröffnung eines Kontos
dennoch ab, etwa aus Gründen im Zusammenhang mit
Geldwäsche- oder Terrorismusbekämpfungsvorschriften, muss
sie dies schriftlich begründet innerhalb von zehn Tagen
mitteilen. Darüber hinaus darf ein Kreditinstitut einen
laufenden Girovertrag nicht kündigen, solange das Konto im
Plus ist.
“Wer heute kein Konto haben kann, ist ein finanziell
Staatenloser, ausgeschlossen von grundlegenden Rechten”,
so Lega Parlamentarier Armando Siri von der
rechtspopulistischen Lega, Initiator des Gesetzentwurfs.
“Er kann keine Pension oder kein Gehalt empfangen, keine
Überweisungen tätigen oder empfangen – ganz zu schweigen
von der Begleichung von Steuern.” Mit der Regelung werde
ein Grundprinzip festgelegt.
Problem beim Open Air Lumnezia im Kanton
Graubünden am 25.7.2025: System streikt - Scanner
streikt - Chip streikt! Open Air Lumnezia: Technische
Pannen: Bezahlsystem und Ticketscanner fallen
teilweise aus
https://www.tagesanzeiger.ch/open-air-lumnezia-technische-pannen-bezahlsystem-und-ticketscanner-fallen-teilweise-aus-994249081562
https://t.me/standpunktgequake/200444
Tja, Bargeld ist halt eben doch besser.
Der Artikel:
Fabio Lüdi - Das
Graubündner Festival kämpft mit massiven technischen
Problemen. Besuchende können ihre Chips nicht richtig
aufladen, und abgebuchte Beträge werden nicht
gutgeschrieben.
Das Open Air Lumnezia in Graubünden hat am Donnerstag mit
IT-Problemen gekämpft. Nach Schwierigkeiten beim
Registrieren der gekauften Tickets am Vormittag
funktionierte das bargeldlose Bezahlsystem nur
eingeschränkt, wie ein Augenschein vor Ort zeigte.
Am Open Air, an dem an den Bars und Essensständen nur
per im Festivalband integrierten Chip bezahlt werden
kann, kämpften die Besuchenden mit dem
Aufladen des Chips. In einigen Fällen konnten nur 50
Franken auf einmal auf den Chip geladen werden. Andere
Besuchende wurden, nachdem ihnen etwa von der Kreditkarte
ein dreistelliger Betrag abgebucht worden war, an den Help
Point verwiesen, weil ihnen der Betrag nicht im
bargeldlosen System gutgeschrieben wurde.
Der Panne beim Bezahlsystem gingen Probleme beim
Einlass am Donnerstagvormittag voraus. Der auf
9 Uhr angesetzte Einlass wurde um gut eine Stunde
verzögert, weil die gekauften Tickets aufgrund von
technischen Problemen nicht eingescannt werden
konnten. Besuchenden, die im Voraus Guthaben
auf ihren zur bargeldlosen Bezahlung vorgesehenen Chip
geladen hatten, stand dieses nicht zur Verfügung.
Am dreitägigen Festival, das heute gestartet ist, treten
u.a. Patent Ochsner, Hecht und Dabu Fantastic auf.
Handygeld dient der EZB am 27.7.2025: EZB-Chefin Lagarde warnt: Ohne CBDCs verlieren wir
unsere Macht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118100
Christine Lagarde gibt offen zu: Ohne digitales
Zentralbankgeld könnten Zentralbanken bald überflüssig
werden.
*„Wenn wir uns nicht an digitalen Innovationen
beteiligen, verlieren wir unsere Ankerrolle.“*
Sie verweist auf das freie Bankwesen des 19. Jahrhunderts
– eine Zeit ohne Zentralbank-Kontrolle:
„Wollen wir dorthin zurück? Wahrscheinlich nicht.
Aus unserer Sicht ganz sicher nicht.““
https://x.com/kripp_m/status/1949348169071923577
2.8.2025: Kriminelle EU-Zentralbank mit
Frau Lagarde plant Einschränkungen des Bargelds ab dem
digitalen Euro:
-- Barzahlung nur noch bis 1000 Euro
möglich
-- jede Zahlung kann man blockieren, wenn eine Regierung
mit einer Zahlung nicht einverstanden ist
https://t.me/standpunktgequake/201414
Die Finanzdiktatur kommt! Die Präsidentin der Europäischen
Zentralbank, Christine Lagarde, lässt in einem Livestream
ungeniert und ganz nebenbei die Katze aus dem Sack. Nach
Einführung des digitalen Euros sind Barzahlungen nur noch
bis zu 1000 Euro möglich. Bargeldlose Zahlungen werden ab
einer Höhe von 300 Euro automatisch kontrolliert. Und wenn
ein EU-Mitgliedsstaat mit einer Zahlung nicht
einverstanden ist, darf der Bürger diese eben nicht
durchführen. Es scheint nun also exakt das einzutreffen,
was die beiden Autoren Michael Brückner und Jessica Horn
in ihrem vor wenigen Tagen erschienenen Buch „Achtung
Finanzdiktatur!“
(https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=1019&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fachtung-finanzdiktatur%2521)
vorhergesagt haben. @anonymousnews_org
(https://t.me/anonymousnews_org)
Komische Meldung am 8.8.2025: Immer mehr
Leute zahlen wieder bar: EZB im Widerspruch – Digitaler Euro treibt Bargeld-Boom
https://tkp.at/2025/08/08/ezb-klagt-ueber-zunahme-von-bargeld-waehrend-einfuehrung-des-digitalen-euro/
Während die EZB den digitalen Euro anpreist, steigt die
Nachfrage nach Scheinen und Münzen weiter, offenbar
vertrauen viele Bürger lieber Papier als Programmiercode.
Offiziell verspricht die Zentralbank, Bargeld werde
bleiben, doch die CBDC-Agenda folgt den Vorgaben der BIZ:
volle Programmierbarkeit, Rückverfolgbarkeit und
potenzielle Sperrung missliebiger Ausgaben.
Die „keine Überwachung“-Versprechen wirken hohl, wenn
Tech-Konzerne wie Palantir längst im Hintergrund
Datenströme auswerten. Beispiele aus dem Iran zeigen, wie
präzise solche Systeme genutzt werden können mit tödlichen
Konsequenzen. Künftig könnte ein CO₂-Pass oder eine
digitale ID direkt an den Zahlungsfluss gekoppelt werden.
Wer glaubt, der digitale Euro sei nur eine harmlose
Ergänzung zum Bargeld, sollte sich fragen, warum die
Bürger jetzt so schnell zum Geldautomaten gehen.
Diskriminierung und Nötigung:
SBB Schweiz am 12.8.2025: Sparbillet
"Flex" ist nur "digital erhältlich" -
DISKRIMINIERUNG+NÖTIGUNG der BarzahlerInnen! Für mehr SpontanitätSBB führt Sparbillett Flex ein
https://www.blick.ch/politik/fuer-mehr-spontanitaet-sbb-fuehrt-sparbillet-flex-ein-id21130264.html
Nastasja Hofmann - Redaktorin
Politik - Die SBB führt ein neues
Sparbillett Flex ein, das mehr Flexibilität beim Reisen
bietet. Blick fasst zusammen, was das Billett ausmacht.
Die Alliance Swiss Pass verkündet ein neues Billett für
öffentliche Verkehrsmittel. Die Branchenorganisation setzt
sich für harmonisierte, verständliche und wirtschaftliche
Tarifbestimmungen ein. Die SBB ist dabei das grösste
teilnehmende Unternehmen. Konkret handelt es sich um ein
Sparbillett Flex.
Das Sparticket für den ganzen nationalen Zug- und
Busverkehr gibt es schon länger. Ab 6 Monate vor dem
Reisetag können Tickets gebucht werden – je früher, desto
günstiger. Bisher bedeutete dies allerdings, dass man an
den gebuchten Reisezeitpunkt und die Züge gebunden war.
Das will man jetzt ändern und so das Reisen für Kundinnen
und Kunden flexibler gestalten, heisst es in der
Medienmitteilung. Der Entscheid wurde auf der Grundlage
einer Kundenumfrage getroffen.
Wie unterscheidet sich das Ticket?
«Das Sparbillett Flex ist wie das normale Sparbillett ein
rabattierter, zuggebundener Fahrausweis, der
digital erhältlich ist, also via App oder im Webshop»,
schreibt Alliance Swiss Pass. Das Billett kann aber neu
bis zum Zeitpunkt der Abreise über die App storniert
werden.
Es müssen dafür keine speziellen Gründe genannt werden.
Allerdings werden nur 50 Prozent des Kaufpreises
zurückerstattet.
15.8.2025: Banken haben kein Kästchen im
System für Barzahler und Menschen ohne Bank auf dem
Handy
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK - 15.8.2025
Wegen Bargeld:
— habe bei der Postfinance um neue Zugangsdaten für das
E-Banking gebeten, weil ich ein Blatt nicht mehr finde
— nun kam ein neues Blatt, aber mit QR-Code und ich solle
das mit dem Handy einscannen für die Postfinance-App
— hahaha! Mein Handy ist keine Bank und QR-Code habe ich
noch nie gebraucht - ich musste also nochmals anrufen und
bekomme nun die Zugangsdaten mit einem eingeschriebenen
Brief - uh, das dauert ewig nun ist Wochenende also bis
Dienstag
— scheinbar fehlt im System der Postfinance (und
vielleicht auch bei anderen Banken) ein Kästchen für
Bargeldzahler und für die
Ohne-Konto-auf-dem-Handy-Menschen
— die Angestellte entschuldigte sich laufend, habe gesagt:
Sie muss sich nicht entschuldigen, aber es fehlt ein
Kästchen im System für Leute ohne Bank auf dem Hand -
Gruss an den Chef!
Denn das Handy ist KEINE Bank! Man muss es an die Wände
schreiben!
😜💪🌻
China ohne Bargeld am 16.8.2025: Bei
Überschwemmungen 3 Tage hungern, weil das Stromnetz
nicht läuft!
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119137
Wegen Bargeld: 🔔🔔🔔
Ein Flohmarkt-Kollege in Basel mit Freundin aus China
erzählte mir heute:
Vor einem Monat während der grossen Überschwemmungen in
China wurde das Handy-System beibehalten, trotz tagelangem
Stromausfall in den Wohnhäusern. Denn Bargeld ist in China
für alle Läden abgeschafft.
Die Leute trafen sich nach 3 Tagen ohne nichts nach dem
ersten Rückgang der Fluten hungernd am Stromgenerator, um
das Handy aufzuladen, damit sie wieder einkaufen konnten.
Ist das ein Leben?
Gruss von DAS HANDY IST KEINE BANK
www.med-etc.com
😜💪🌻
Kriminelle
Diskriminierung bei der Schweizer Post:
Schweizer Post mit Frau Léa Wertheimer
behauptet am 17.8.2025: E-ID sei
"zukunftsorientiert" und DISKRIMINIERT alle Leute
ohne E-ID mit normalem Login - Verdacht Mafia
zwischen Wertheimer und Jans für heimlichen
Datenverkauf an Palantir! Elektronische Identität: Post zwingt Kunden
endgültig zum Wechsel auf die Swiss-ID
https://www.srf.ch/news/schweiz/elektronische-identitaet-post-zwingt-kunden-endgueltig-zum-wechsel-auf-die-swiss-id
Nicole Roos -
Bisher gab es auf Post.ch
zwei Login-Verfahren. Damit ist nun Schluss. Die
Post setzt nur noch auf die Swiss-ID.
Ein Post-Kunde macht seinem Ärger auf Twitter Luft:
"Zwangslogin mit Swiss-ID wird nicht passieren",
schreibt er. Ein anderer Post-Kunde fühlt sich vor den
Kopf gestossen: "Ich möchte diese Swiss-ID nicht
erstellen. Ich bin enttäuscht." Denn ohne
Swiss-ID-Login kann er die Online-Dienstleistungen der
Post nicht mehr nutzen.
Post sieht Datenschutz-Bedenken beseitigt - Bereits
2018 hatte die Post versucht, die Nutzerinnen und
Nutzer für Post.ch auf das Login mit SwissID zu
lotsen. Dies scheiterte jedoch am grossen Widerstand
der Kundschaft. Die Bedenken zum Datenschutz waren zu
gross. Dies lag unter anderem daran, dass die Firma
Swiss Sign, welche für die SwissID verantwortlich ist,
nicht nur der Post und der SBB gehörte, sondern auch
privaten Firmen wie Banken oder Versicherungen.
Das habe sich mittlerweile geändert, betont Post-Sprecherin
Léa Wertheimer. Swiss Sign sei nun eine
Tochtergesellschaft der Post - sie sei also quasi in
Staatshand: "Wir setzen sehr darauf, dass dies das
Vertrauen stärkt, dass wir sorgfältig mit den
Kundendaten umgehen." Zudem sei der
Registrierungsprozess im Gegensatz zu früher stark
vereinfacht worden, betont Wertheimer.
Ohne Swiss-ID keine Post Online-Dienstleistungen
mehr
Bereits im April hatte die Post angekündigt, dass sie
nur noch auf die Login-Lösung mit Swiss-ID setze. Wer
sich neu bei Post.ch registrierte, konnte dies nur
noch mit der Swiss-ID machen. Anders bestehende
Postkunden: Sie konnten bisher zwischen Swiss-ID und
Post-Login auswählen. Damit ist nun Schluss.
Seit Anfang August würden jeden Tag mehrere 10.000
Post-Kunden aufgefordert, ihr Login durch die Swiss-ID
zu ersetzen, so Wertheimer: "Zwei Login-Varianten
parallel anzubieten macht wirtschaftlich keinen Sinn.
Aus unserer Sicht ist die Swiss-ID die
zukunftsorientierte Deinstleistung [für den heimlichen
Datenverkauf!]."
Für diejenigen Postkunden, die ihr Login für Post.ch
nicht auf die Swiss-ID wechseln wollen, bleibt jedoch
ein schaler Nachgeschmack: Sie können die
Online-Dienstleistungen der Post künftig nicht mehr
nutzen und müssen sie am Postschalter erledigen. Von
der aktuellen Umstellung nicht betroffen ist das Login
der Postfinance.
Mallorca am 21.8.2025: Volle
DISKRIMINIIIIRUNG!
Ohne Handy-App kein Liegestuhl mehr an den
beliebtesten Stränden auf Mallorca - und Leute
reservieren sich den Liegestuhl Wochen im Voraus... Malle: Ärger am Strand: Liegestuhl muss man per App
vorreservieren
https://www.nau.ch/news/europa/malle-arger-strand-liegestuhl-muss-man-per-app-vorreservieren-67033259
"Öffentliche Strände waren für alle da. Jetzt sorgt auf
Mallorca ein neuer Trend für Riesen-Frust bei
Einheimischen und Tages-Gästen.
Immer mehr Strände setzen nämlich auf digitale
Reservierungssysteme für Liegestühle. Wer keine
Online-Buchung hat, darf sich nicht auf leere Liegen
legen. Darüber berichtet die «Bild».
An beliebten Orten wie Calvà, Alcúdia oder Santa Ponça ist
das System bereits Standard. Besucher können sich ihre
Strandliege schon Wochen zuvor reservieren.
Auf Apps wie «Beach Manager» können zudem Zeitfenster und
der genaue Platz auf einer Karte ausgewählt werden.
Wer ohne Reservierung kommt, hat Pech gehabt: Man wird vom
Personal weggeschickt. Die Liegen sind mit roten Bändern
(«Reservado») blockiert, auch wenn niemand da ist.
Zwei Liegen und ein Schirm kosten etwa 18 Euro pro Tag.
Für Extras wie Premium-Liegen mit Auflagen oder
Schliessfächern zahlen Gäste teils über 50 Euro täglich.
Hotels schnappen sich die besten Plätze
Was zudem für rote Köpfe sorgt: Viele Hotels reservieren
grosse Mengen an vordersten Reihen-Liegen über das
Buchungsportal.
Diese bieten sie ihren Gästen als exklusiven Service an –
oft nur intern verfügbar. Strand-Gäste ohne
Hotel-Anschluss können die vordersten Reihen also
praktisch vergessen.
Ärgerlich: Manche Buchungsportale sind nur zwischen 16 Uhr
und sechs Uhr aktiv, heisst es weiter. Das macht spontanes
Buchen und Kommen noch schwieriger.
Kommentar:
Wir danken dem Handy für den FORT-schritt. Es sind bald
alle FORT!
Gottlob gibt es noch andere Inseln - oder die Pritsche
selbst mitnehmen...
Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK
www.med-etc.com
😜🔔🌻
Bargeld am 25.8.2025: EZB von Lagarde will
programmierbare Geldscheine in Umlauf bringen: Smarte Banknoten: Wie der Staat Dein
Bargeld abschalten kann
Auch das von der EZB und der EU geplante neue
Bargeld (neue smarte Banknoten) wird - bereits im
Vorfeld der Einführung des digitalen Euros -
programmierbar und kontrollierbar sein
https://www.youtube.com/watch?v=ba_IWYEby_c
https://t.me/standpunktgequake/204351
FAZIT:
Im Oktober 2025 wird die Planungsphase der EZB den
digitalen Euro einführen abgeschlossen sein. Im Jahr 2026
wird die EZB, - nahezu zeitgleich bzw. parallel zum
digitalen Euro, darüber entscheiden wann das neue Bargeld
(smarte programmierbare Banknoten!) EU weit eingeführt
wird
https://www.oenb.at/der-euro/bargeld/banknoten/neue-euro-banknoten.html
Die voraussichtliche Einführung wird wohl im Jahr 2029
sein
https://www.bundesbank.de/de/presse/interviews/nur-500-euro-guthaben-erlaubt-was-der-digitale-euro-bringen-soll-und-was-nicht-933530
👉Schaut zum total versklavenden digitalen Euro bitte auch
hier https://t.me/horst250936/4959
und noch viel weiter führend auch im dortigen Link!
Thuner Verkehrsbetriebe am 1.9.2025: will
keine Fahrer mehr Billete verkaufen lassen - und
gedruckte Fahrpläne soll es auch nicht mehr geben (!): Chauffeure der STI-Busse verkaufen keine Fahrkarten
mehr
nau.ch
Die STI stellen den Billettverkauf durch das Buspersonal
ab Februar 2026 ein und setzen verstärkt auf
Ticketautomaten, da die Nachfrage zurückgegangen ist.
[...] Der Billettkauf in den Fahrzeugen sei stark
zurückgegangen, begründet die STI AG den Schritt. Im
vergangenen Jahr hätten die Chauffeurinnen und Chauffeure
nur noch jedem 188. Fahrgast ein Billet verkauft. [...] Im
Jahr 2027 hätten zudem die Geräte für den Ticketverkauf im
Bus ersetzt werden müssen. Eine Millioneninvestition, auf
die die STI angesichts er rückläufigen Nachfrage nun
verzichtet. [...] Die STI installiert [aber] in allen
Fahrzeugen sowie an stark frequentierten Haltestellen
weitere Ticketautomaten. An diesen können Passagiere
weiterhin mit Kleingeld, Debit- und Kreditkarten sowie mit
Twint bezahlen. [...]
Ebenfalls zurückgegangen ist die Nachfrage nach physischen
Taschenfahrplänen. Das Verkehrsunternehmen verzichtet
künftig auf die gedruckten Fahrpläne.
E-Geld
in Thailand am 2.9.2025: Kr. Thailand-Regierung
probt das digitale Geldverschenken mit Fristen und
E-ID: Thailands "Krypto-Sandbox": Testfeld für
Bargeldabschaffung mit Überwachung, Ausgabenlimits
und Pflicht-Identitätsprüfung
https://uncutnews.ch/thailands-krypto-sandbox-testfeld-fuer-bargeldabschaffung-mit-ueberwachung-ausgabenlimits-und-pflicht-identitaetspruefung/
Die Bangkok
Post preist es als Schritt in die
Zukunft:
Ab Ende 2025 sollen Touristen in Thailand ihre
Kryptowährungen in Baht umwandeln können, um ihre
Reisen bargeldlos zu bezahlen. Das Projekt trägt den
harmlos klingenden Namen TouristDigiPay
und startet zunächst nur als 18-monatige
Testphase („Sandbox“) für den Tourismussektor.
Erst danach soll entschieden werden, ob und wie das
System ausgeweitet wird. Offiziell geht es um
Innovation, die Belebung des Tourismus und die
Anziehung von Digital-Nomaden. Doch bei genauer
Betrachtung zeigt sich ein anderes Bild – eines, das
mehr mit Überwachung, Datenkontrolle und
Bargeldverdrängung zu tun hat, als mit
Servicefreundlichkeit für Reisende.
Digitale Bequemlichkeit
als Lockmittel
TouristDigiPay erlaubt es Besuchern, ihre
Kryptowerte über von der thailändischen
Börsenaufsicht SEC lizenzierte Anbieter
in Baht umzuwandeln und via QR-Code bei Händlern im
ganzen Land auszugeben. Klingt praktisch: kein
Währungswechsel am Flughafen, keine Bargeldsuche,
keine Kreditkartenabwicklung. Händler erhalten
weiterhin Baht, das System übernimmt die Umrechnung.
Doch bereits auf dieser Ebene steckt die erste
Falle: Jeder Tourist muss KYC- und
CDD-Prüfungen durchlaufen, also eine umfassende
Identitäts- und Hintergrundkontrolle.
Ohne digitale Registrierung kein Zugang zum System –
und damit keine Nutzungsmöglichkeit.
Totale Rückverfolgbarkeit
– Ende der Anonymität
Alle Transaktionen werden digital erfasst und sind
vollständig rückverfolgbar. Bargeldabhebungen
sind verboten, solange die digitale Geldbörse
aktiv ist. Nicht ausgegebene Beträge
können nur in die ursprünglichen Kryptowährungen
zurückgebucht werden – und das auch nur, wenn das
Konto geschlossen wird.
Damit entsteht ein gläserner Tourist:
Jede Essensrechnung, jede Hotelbuchung, jeder
Einkauf wird gespeichert. Die viel zitierte
„Bequemlichkeit“ ist nichts anderes als ein Köder
für totale Finanzüberwachung.
BigTech und
Finanzkonzerne im Hintergrund
Besonders heikel ist die Einbindung von Gulf
Binance, einem Joint Venture
zwischen Binance und der thailändischen Gulf Energy.
Binance steht weltweit im Fokus von Regulierern und
Geheimdiensten, kooperiert jedoch eng mit Behörden,
wenn es um Datenaustausch geht. Quell 1
und hier
und hier.
TouristDigiPay bedeutet also nicht nur staatliche
Kontrolle durch Zentralbank und SEC,
sondern auch privaten Zugriff durch globale
Tech- und Finanzgiganten, die Passdaten,
IP-Adressen und Transaktionsmuster miteinander
verknüpfen können.
Testlauf für ein
Sozialkreditsystem
Offiziell heißt es, verdächtige Transaktionen
würden sofort gesperrt. Doch genau hier beginnt die
Gefahr: Mit IP-Tracking,
Verhaltensüberwachung und Musteranalyse
lassen sich lückenlose Bewegungs- und Konsumprofile
erstellen. Was heute als Schutz vor Geldwäsche
verkauft wird, kann morgen in ein Sozialkredit-ähnliches
System münden, bei dem Reisende – oder
später Einheimische – den Zugang zu Diensten
verlieren, wenn ihr Verhalten „auffällig“ erscheint.
Werden diese Strukturen einmal etabliert, lassen
sie sich leicht auf die gesamte Bevölkerung
ausweiten und weiter Touristenländer
werden folgen. Der Tourismussektor dient lediglich
als Labor.
Touristen zahlen Gebühren für Umtausch und Nutzung
– deren Höhe bestimmen allein die beteiligten
Digital-Asset-Börsen. Kleine Händler, die bisher auf
Bargeld setzen, müssen sich den neuen Regeln
anpassen oder riskieren, ausgeschlossen zu werden.
Das Projekt fördert damit die Verdrängung
von Bargeld und macht den Tourismus –
einen der wichtigsten Wirtschaftszweige Thailands –
von digitalen Plattformen abhängig,
die in privaten Händen liegen.
Privatsphäre als
Kollateralschaden
Die Verknüpfung von staatlicher
Regulierung (AMLO, SEC, Zentralbank) mit
privaten Überwachungskonzernen
öffnet Tür und Tor für Missbrauch:
Datenhandel an Dritte
Kommerzielle Auswertung von Konsumprofilen
Nutzung für politische oder
sicherheitspolitische Zwecke
Besonders brisant: Durch die staatlich
verifizierten Passdaten werden diese Informationen wertvoller
als normale Social-Media-Daten. Sie
lassen sich nicht mehr bestreiten oder anonymisieren
– der Name, das Gesicht, die Transaktionen sind eins
zu eins gekoppelt.
Politische Dimension: Von
Touristen zu Bürgern
Offiziell richtet sich TouristDigiPay nur an
Ausländer. Doch es ist absehbar, dass das System –
sollte es sich bewähren – auf die
einheimische Bevölkerung ausgeweitet wird.
Was mit Touristen beginnt, endet leicht als nationale
digitale Währung oder ID, die Bargeld
schrittweise ersetzt.
So wird Thailand unversehens zum Vorläufer
eines globalen Digital-Überwachungsmodells.
Einmal etabliert, können solche Systeme nicht mehr
zurückgedreht werden.
Fazit: Mehr Risiko als
Nutzen
TouristDigiPay wird als Innovation vermarktet, doch
dahinter steckt eine gefährliche Entwicklung:
Totale Erfassung aller Transaktionen
Enge Verzahnung von Staat, BigTech und
Banken
Risiko eines Sozialkreditsystems
Bargeldverdrängung und ökonomische
Abhängigkeit
Gefahr für Privatsphäre, Freiheit und
Demokratie
Thailand spielt mit dem Feuer. Der Tourismus dient
als Versuchslabor für digitale Kontrolle,
bei dem Reisende nichtsahnend zu Testobjekten
werden. Hinter der Fassade von Modernisierung und
Bequemlichkeit verbirgt sich ein Schritt in Richtung
einer überwachten, bargeldlosen
Gesellschaft, die den Interessen von
Konzernen und Staaten mehr dient als den Bürgern.
"Oberbank" in Bayern am 3.9.2025: Bargeld
abheben geht in mehreren Filialen der "Oberbank" nicht
mehr: In mehreren Oberbank-Filialen: Bargeld-Abschaffung in
Bayern!
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1471029467274102
Hendrik de Cuvier
BARGELD PROHIBITION BEGINNT - ....
Seit dem 31. August stehen Oberbank-Kunden an fünf
Standorten vor verschlossenen Türen, wenn sie Bargeld
abheben wollen. Denn die Bank gibt an diesen Standorten
schlichtweg kein Bargeld mehr aus. Auch die restlichen
Filialen in Bayern sollen bald diesem Weg folgen.
Kriminell-satanistische Oberbank mit Sitz
in Ö am 8.9.2025: schafft in Bayern alle Bankomaten ab: Bargeld-Aus! Österreichische Bank
schafft alle Bankomaten ab
https://exxpress.at/economy/bargeld-aus-oesterreichische-bank-schafft-alle-bankomaten-ab/
Kunden sind fassungslos: Die österreichische Oberbank hat
in einem ersten Bundesland alle Bankomaten entfernt. Mehr
dazu erfahren Sie hier!
Ein radikaler Schritt sorgt für Aufregung: Die
österreichische Oberbank hat seit 1. September in
sämtlichen Filialen in Bayern ihre Bankomaten abgebaut.
Bargeld gibt es dort weder am Automaten noch am Schalter –
und das ohne jede Vorwarnung.
Für viele Kunden kam die Maßnahme einem Schock gleich.
„Eine Bank ohne Bargeldautomaten ist für mich völlig
unnütz“, schreibt etwa ein X-User ( vormals Twitter).
Statt Bargeld gibt es nur einen Aushang am Eingang, der
auf Supermärkte und Fremdautomaten verweist. Doch auch
hier ist Vorsicht geboten, denn: Dort müssen Kunden
teilweise Gebühren zahlen, im Supermarkt gibt es Bargeld
zudem nur beim Einkauf.
Öffnungszeiten drastisch gekürzt
Zusätzlich kürzte die Bank die Öffnungszeiten drastisch –
in Unterschleißheim (in der Nähe von München) ist die
Filiale nur noch zwei Stunden pro Woche geöffnet. Schon
2022 hatte man die Kontoauszugsdrucker abgeschafft.
Offiziell verweist die Bank auf das veränderte
Kundenverhalten: Viele würden ohnehin lieber
Online-Banking nutzen. Die Zukunft liege laut Oberbank im
Beratungsgeschäft.
Breite Debatte entfacht
Der Schritt entfacht jedoch eine breitere Debatte: Braucht
es ein „Recht auf analoges Leben“? Die Senioren-Union
fordert, dass Bankgeschäfte, Behördentermine oder
Ticketkäufe weiterhin ohne Internet möglich sein müssen.
„Digitale Technik nutzen wir, doch sie steht nicht im
Zentrum unseres Lebens“, betont Vorsitzender Helge Benda.
Klar ist: Betroffen sind nicht nur ältere Menschen,
sondern Millionen Bürger ohne ständigen Internetzugang.
Zwischen Kostenersparnis und gesellschaftlicher Teilhabe
steht die Frage, ob Banken mit solchen Maßnahmen nicht
ganze Gruppen ausschließen.
Deutsche Post gegen Bargeld am 11.9.2025:
RentnerInnen sollen Internet und Handy können: Deutsche Post stellt Barauszahlung der Rente ein
https://blackout-news.de/aktuelles/deutsche-post-stellt-barauszahlung-der-rente-ein/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120437
Die Deutsche Post beendet die Barauszahlung der Rente -
nur ein rechtzeitiger Antrag schützt vor dem Stopp der
Rentenzahlung ab Dezember 2025
Wenn Banken kein Bargeld mehr auszahlen – Das
Ende das Vertrauen
In Thailand spielt sich derzeit ein Finanzdrama
ab, das weit über die Grenzen des Landes
hinausweist. Tausende Bankkonten wurden in den letzten
Wochen eingefroren – nicht etwa nach
gerichtlicher Prüfung, sondern auf bloßen
Verdacht. Grundlage dafür sind das Technology
Crime Act von 2023 und ein Notstandsdekret
von 2025, die den Behörden das Recht
geben, Gelder zu blockieren, sobald eine
Verbindung zu mutmaßlichen Betrugs- oder
Geldwäschetransaktionen besteht. Quelle hier
und hier.
Bargeld? Fehlanzeige.
Immer mehr Kunden berichten, dass sie bei
thailändischen Banken kein Bargeld mehr
abheben können. Konten werden
gesperrt, Karten funktionieren nicht,
Überweisungen sind blockiert. Selbst
unbescholtene Bürger oder kleine Händler geraten
ins Visier, wenn nur eine einzige verdächtige
Überweisung auf ihrem Konto landet.
Der Thai Examiner dokumentiert
eindrücklich, wie willkürlich die Maßnahmen
wirken: Ein Händlerkonto wurde bereits nach
einer Einzahlung von nur ฿860
blockiert, ein anderes mit einem Guthaben von ฿169.000.
In beiden Fällen hatten die Besitzer keinerlei
Verbindung zu Betrug. Dennoch konnten sie
plötzlich nicht mehr über ihr Geld verfügen,
ihre Konten wurden auf „Verdacht“ gesperrt. Auch
Fälle von plötzlich negativen
Kontoständen sind berichtet worden –
ausgelöst durch verdächtige Transaktionen, die
über die Systeme liefen. Für die Betroffenen
bedeutete dies, dass sie nicht nur ihr eigenes
Geld verloren, sondern auch tagelang ohne
Zahlungsmittel dastanden.
Ein aktuelles Beispiel:
In Hua Hin berichten Expats,
dass ihre Konten bei der Bangkok Bank
ohne Vorwarnung gesperrt wurden. Sie konnten
weder am Geldautomaten Geld abheben, noch mit
Karte bezahlen oder Überweisungen tätigen (Hua
Hin Today). Für viele bedeutete dies,
dass sie plötzlich ohne Mittel für ihren Alltag
dastanden – ein Schock für Menschen, die
glaubten, ihr Geld sei bei der Bank sicher.
Angesichts dieser Unsicherheit reagieren viele
Thailänder inzwischen auf die naheliegende
Weise: Sie steigen wieder auf
Bargeldzahlungen um. Händler weigern
sich, digitale Transfers zu akzeptieren, aus
Angst, ihr Konto könnte blockiert werden, sobald
auch nur ein verdächtiger Betrag eingeht. Bürger
heben größere Summen ab, um im Alltag
handlungsfähig zu bleiben. Der Thai
Examiner beschreibt diesen Trend
als Rückkehr zu Bargeld aus reiner Notwendigkeit
– ein stiller, aber gefährlicher
Vertrauensbruch, der das Fundament des digitalen
Finanzsystems untergräbt.
Parallelen nach
Europa
Was in Thailand derzeit Realität wird, hat in
Europa längst seine gesetzliche Grundlage. Mit
der EU-Verordnung 2015/847
(Geldtransfer-Verordnung) sowie den europäischen
Anti-Geldwäsche-Richtlinien (AMLD 4–6)
besteht auch hier eine Meldepflicht für
verdächtige Transaktionen. Banken
sind verpflichtet, Auffälligkeiten direkt an
nationale Finanzermittlungsstellen
weiterzugeben. In Deutschland ist es die FIU
(Financial Intelligence Unit), in der
Schweiz die MROS.
Auch in Europa dürfen Gelder blockiert werden,
wenn ein Verdacht besteht – selbst ohne
abschließendes Gerichtsurteil. De facto kann
damit jeder Kontoinhaber in die Mühlen geraten,
sobald eine Banktransaktion auffällig wirkt oder
in den Raster von Algorithmen fällt. Während
dies offiziell dem Kampf gegen
Terrorfinanzierung und Betrug dient, öffnet es
Tür und Tor für willkürliche Einschränkungen.
Vom Bankkonto zum
Überwachungsinstrument
Das Konto wird so vom sicheren Aufbewahrungsort
zum Überwachungsinstrument des Staates.
Wer heute Geld bei der Bank hat, besitzt es
nicht mehr frei. Der Zugriff hängt von der
Einschätzung staatlicher Stellen ab. In Thailand
sieht man bereits die Konsequenz: Bürger holen
ihr Geld ab, Banken verlieren Liquidität, und
ein „Bank Run light“ setzt ein.
Vertrauensverlust als
Kernrisiko
Eine Bank lebt nicht von hohen Türmen aus Beton
und Glas, sondern vom Vertrauen ihrer
Kunden. Wird dieses Vertrauen
zerstört, hilft auch kein Gesetz mehr. Menschen
reagieren instinktiv: Sie wollen ihr Geld wieder
physisch besitzen. In einem System, in dem
Bargeldauszahlungen verweigert oder blockiert
werden, ist das Vertrauen irreversibel
geschädigt.
Das große Experiment
Thailand ist hier ein Testfeld:
Kann ein Staat die Bürger zwingen, vollständig
im digitalen Zahlungsraum zu bleiben, auch wenn
dieser zunehmend unsicher und anfällig für
Willkür ist? Europa droht denselben Weg zu
gehen. Schon jetzt werden Bargeldobergrenzen
diskutiert, Bargeldzahlungen zunehmend
stigmatisiert und Banken in eine Rolle gedrängt,
in der sie Erfüllungsgehilfen
staatlicher Verdachtslogik sind
Fazit:
Was wir derzeit sehen, ist nicht nur ein Problem
Thailands. Es ist ein globales Muster:
Bargeld wird zurückgedrängt, Banken mutieren zu
Kontrollinstanzen, und der Bürger verliert die
Hoheit über sein eigenes Geld. Wer glaubt, sein
Konto sei ein sicherer Hort, sollte sich
täuschen. Ohne Bargeld – ohne echte
Auszahlungsoption – ist das Vertrauen gebrochen.
Schweizer Kartenzahlung im Ausland am
24.9.2025: kann manchmal teurer sein als bar zahlen -
mit einem Migros-Konto mit Cumulus-Debitkarte fallen am
wenigsten Gebühren an: Leben im Dreiland: Mit der Karte zahlen ist teurer
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/mein-leben-im-dreiland-teurere-kosten-mit-schweizer-debit-karte-ld.4013919
Basler Zeitung, 24.9.2025, S.5
Für ein Frühstück im deutschen Weil am Rhein, das
ursprünglich 6,50 Euro kostete, fielen mit der Schweizer
Debit-Karte zusätzliche Gebühren von 1,50 Franken an. Das
ist nicht allen bewusst.
Peter Schenk
24.09.2025, 05.00 Uhr
Es war ein Versehen. Irrtümlicherweise habe ich neulich
mein Frühstück bei der deutschen Bäckerei Heitzmann im an
Basel angrenzenden Weiler Quartier Friedlingen mit meiner
Debitkarte der Basler Kantonalbank (BKB) bezahlt. Früher
hiess sie EC-Karte, und ich war immer davon ausgegangen,
dass ich damit im Ausland nicht zahlen könnte. Ich habe
mich geirrt.
Laut der BKB-Medienstelle ist das schon seit vielen Jahren
möglich. Ende des Monats habe ich wie immer meine Auszüge
kontrolliert und entdeckt, dass mir meine Bank für das
Frühstück, das günstige 6,50 Euro kostete, 7,71 Franken
belastet hat. 1,50 Franken davon bestanden aus einer
Gebühr.
Gleiche Gebühr unabhängig von der Höhe der Rechnung
Sie falle bei jeder Auslandszahlung mit der Debit-Karte an
und sei unabhängig von der Höhe der Rechnung, teilte die
BKB mit. Das dürfte nicht allen bewusst sein. So bezahlt
ein Kollege von der bz schon immer im nahen Ausland mit
seiner Debit-Karte. Die Gebühr hatte er übersehen.
Für mich war das auch deshalb ärgerlich, weil ich durchaus
über eine Visa-Kreditkarte bei der BKB verfüge. Mit ihr
hätte mich das Frühstück zusätzlich zu den
Wechselkurskosten einen Auslandsaufschlag von 1,75 Prozent
gekostet. In meinem Fall wären das nur circa 11 Rappen
gewesen, wie mir die Medienstelle der Viseca, die meine
Kreditkarte herausgibt, mitteilte.
Bargeld wäre in diesem Fall am besten gewesen
Am besten hätte ich sowieso mit Bargeld bezahlt, zumal ich
im Grunde immer Euro bei mir habe. Laut Christian Baier,
kaufmännischer Leiter bei Heitzmann, akzeptiere die
Bäckerei in ihren Filialen fast alle Zahlungsmittel, somit
also auch Debit- und Kredit-Karten. Er stellt allerdings
fest: «Leider ist die Kartenzahlung für uns ein grosser
Kostenfaktor.» Dafür spreche ein schnelleres Handling, und
auch das Thema Hygiene spiele natürlich eine Rolle.
Als ich einer guten Freundin von meinen Erlebnissen mit
der Debitkarte erzählt habe, hatte sie einen Tipp für
mich. Sie selbst habe eine Cumulus-Kreditkarte. Diese sei
gratis und bei Zahlungen im Ausland würden keine
zusätzlichen Bearbeitungsgebühren erhoben. Zur Sicherheit
habe ich nachgefragt: Die Medienstelle der zuständigen
Migros Bank hat mir dies bestätigt.
Kriminelle Diskriminierung von Barzahlern
in der Schweiz am 25.9.2025: Kriminelle Swisscom
verlangt 6,80 Franken für eine Rechnung und Zahlung am
Schalter
https://t.me/standpunktgequake/208514
Kriminelle Diskriminierung von Barzahlern in der Schweiz
am 25.9.2025: Kriminelle Swisscom verlangt 6,80 Franken
für eine Rechnung und Zahlung am Schalter [4]
Ich frage:
— wo ist die Abstimmung gegen die Diskriminierung von
Barzahlern am Postschalter mit Gebühren von bis zu 7
Franken pro Rechnung?
Diese Diskriminierung wird bis heute durch keine Kampagne
oder Abstimmung bekämpft.
Ich meine klar: Diese kriminelle Diskriminierung von
Barzahlern muss weg.
Gruss
Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK
🌻🔔💪
Widerstand FÜR das Bargeld im ÖV Solothurn
am 26.9.2025: Mit Petition: Solothurner kämpft für
Billett-Kauf beim Bus-Chauffeur
https://www.nau.ch/news/schweiz/mit-petition-solothurner-kampft-fur-billett-kauf-beim-bus-chauffeur-67048342
Gerrit Fredrich - Solothurn - Ein Solothurner setzt
sich mit einer Petition gegen Einschränkungen beim
Billett-Kauf im öffentlichen Busverkehr ein.
Ein Mann will den Billett-Kauf beim
Bus-Chauffeur erhalten.
Über 200 Leute unterstützen eine
Petition des Solothurners.
Im Kanton Solothurn sorgt eine Petition für
Aufmerksamkeit, die gegen Pläne des fusionierten
Busbetriebs BSU und BGU gerichtet ist.
Der Busbetrieb plant, den Verkauf von Billetten nur noch
via Handy oder Kreditkarte zu ermöglichen.
Der fusionierte Busbetrieb BSU und BGU plant den Verkauf
von Billetten nur noch via Handy oder Kreditkarte zu
ermöglichen. - keystone
Michael Link aus Solothurn hat dagegen eine Petition
lanciert. Auf der Online-Plattform «Petitio» setzt er sich
dafür ein, dass Fahrgäste auch weiterhin beim Chauffeur
Tickets bar bezahlen können.
Barrierefreiheit als zentrales Anliegen
Die Petition macht darauf aufmerksam, dass viele Fahrgäste
Technik nicht oder nur eingeschränkt nutzen können. Gerade
ältere Menschen oder solche ohne Smartphone könnten vom
Angebot ausgeschlossen werden.
Der Initiant fordert mit der Petition, dass der ÖV
barrierefrei und für alle zugänglich bleibt.
Der Solothurner ist mit seiner Meinung nicht alleine. 219
Personen unterstützen seine Petition.