BARGELD. Me 04 - ab 1.2.2025



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Bargeld. Meldungen 04 - ab 1.2.2025

KARTENZAHLUNG am 27.4.2023: 1) Gebühren und 2) keine Trinkgelder mehr:
«Vergessen»: Karten-Zahlung bringt Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779

Da war eine Meldung über die Schweiz mit TWINT: TWINT ist nicht sicher - NIE MEHR TWINT!

(Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.2.2024)

Digitalgeld ist nicht sicher .. stromgebunden (Informant Wien - 5.11.2024)


Widerstand für Bargeld Schweiz: https://fbschweiz.ch/

WEGEN BARGELD - die Liste der Artikel ab 1.2.2025


Glacestand in
                      Frauenfeld im Park am 4.7.2025: nimmt nur Bargeld
Glacestand in Frauenfeld im Park am 4.7.2025: nimmt nur Bargeld [3]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Russland bargeldlos am 2.2.2025: Putin lässt 1 Million Gesichtserkennungsgeräte installieren - so dass man mit dem Gesicht bezahlen kann - bis du ein Pflaster hast und der Compi sagt: Das Gesicht ist nicht deins:
Klaus Schwab ist entzückt: Eine Million neue Bioterminals in ganz Russland installiert
https://legitim.ch/klaus-schwab-ist-entzueckt-eine-million-neue-bioterminals-in-ganz-russland-installiert/

Der Vorstandsvorsitzende der Sberbank und Davos-Evangelist, Herman Gref, träumt von einem glücklichen Russland, das von den Fesseln des Bargelds und der Debitkarten befreit ist; einem sicheren, bequemen Russland, in dem der Handel mit einem strahlenden Lächeln abgewickelt wird. (Vgl. Unlimited Hangout)

Das ist ein fantastischer Traum – wer könnte sich ein so angenehmes und bequemes Russland vorstellen? Aber (und lassen Sie mich hier ausreden) … könnte Grefs Traum eines Tages Wirklichkeit werden?

Das ist er bereits. Langsam. Bequemlichkeits-Befürworter könnten sagen, zu langsam. Ja, leider gibt es in Russland immer noch viele Bequemlichkeits-Hasser, die sich für das biometrische Paradies, das auf sie wartet, nur suboptimal begeistern können.

Schauen wir uns das mal an.

Im Juni meldete Sber, dass es landesweit 600.000 „Pay with a Smile“-Bioterminals installiert hatte. (Vgl. Edward Slavsquat) Sechs Monate später veröffentlichte Russlands größte Bank (die allerdings nicht nur eine Bank ist; Sber ist „ein ganzes Universum von Dienstleistungen für Menschen und Unternehmen“) einige Bio-Statistiken zum Jahresende: (Vgl. cnews)

Die Sberbank hat berechnet, wie oft und wo die Russen im Jahr 2024 mit einem Lächeln bezahlt haben. Seit Anfang des Jahres ist die Zahl der monatlichen Transaktionen um das 14-fache gestiegen: von fast 500 Tausend im Januar 2024 auf mehr als 6 Millionen im Dezember 2024 … Seit Anfang 2024 haben mehr als 2 Millionen Russen den Service genutzt.

Es wird erwartet, dass bis Ende dieses Jahres rund 2 Millionen Bio-Terminals in Betrieb sein werden.

Sber hat außerdem im Dezember das „Interbank-Bioakquiring“ (wörtlich „биоэквайринг“ auf Russisch) eingeführt, das es „allen russischen Bürgern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, ermöglichen wird, Einkäufe mit biometrischen Daten zu bezahlen, unabhängig davon, bei welcher Bank sie Kunde sind“: (Vgl. cnews)

Sie brauchen kein Bargeld, keine Bankkarten und kein Telefon mehr mit sich zu führen – die Transaktion kann in wenigen Sekunden abgeschlossen werden. Wählen Sie einfach „Zahlung mit einem Lächeln“ („Pay with a Smile“) auf dem Bildschirm des Terminals, schauen Sie in die Kamera – die Zahlung wird sofort ausgeführt, egal ob Sie Kunde der Sberbank sind oder die Dienste eines anderen Finanzinstituts nutzen.

Der integrative Charakter von „Pay with a Smile“ ist ein großer Gewinn für die Bequemlichkeit und könnte dazu beitragen, dass die Biometrie zur Zahlungsmethode Nr. 1 in Russland wird!

„Die Zukunft gehört den Technologien, sie arbeiten für die Menschen und machen ihr Leben einfacher und bequemer. Bioacquiring ist ein sehr wichtiger Schritt in diese Richtung. Wenn sich die Biometrie in den nächsten Jahren im gleichen Tempo weiterentwickelt, kann sie zur Zahlungsmethode erster Wahl werden. Schon heute ist sie das sicherste Instrument für bargeldlose Zahlungen. Die Algorithmen des Dienstes werden keine Zahlungen per Foto, Bild auf einem Smartphone oder mit einer Maske zulassen“, erklärte Dmitry Sukhoverkhov, Geschäftsführer von Sber, im Dezember gegenüber den Medien. (Vgl. pin-pskov.ru)

Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden plant Sber außerdem, „Pay with a Smile“ in ein ID-System umzuwandeln, das es Russen ab 18 Jahren ermöglicht, erwachsene Dinge wie den Kauf von Zigaretten und Schnaps zu tätigen: (Vgl. RBC)

Quelle: rbc.ru

Die russische Regierung hat bereits die Verwendung der biometrischen Identifikation beim Kauf von altersbeschränkten Produkten wie… Energydrinks genehmigt. (Vgl. Tass)

Quelle: tass.ru

(Ab dem 1. März muss jeder, der in Russland ein Energiegetränk kaufen will, nachweisen, dass er mindestens 18 Jahre alt ist. Man kann davon ausgehen, dass die Durchsetzung lax sein wird. Aber was sollten wir sonst annehmen, wenn die russischen Staatsmedien triumphierend berichten, dass die Bürger ihr Alter beim Kauf von Energydrinks durch biometrische Daten bestätigen können? Seltsame Zeiten).

Wenn wir schon beim Thema kontrollierte Substanzen sind, hier eine lustige „Pay with a Smile“-Geschichte mit Wodka: (Vgl. snob.ru)

Der Leiter des Zentrums für Informationstechnologie des Kaliningrader Instituts für Bildungsentwicklung, Dmitry Kulagin, hat versehentlich eine Flasche Wodka für einen anderen Kunden mit seinem Gesicht bezahlt. Der Beamte meldete dies auf seiner VKontakte-Seite, löschte den Beitrag aber später. Kulagin sagte, er habe in der Schlange gestanden, als ein Mann vor ihm versuchte, einen Einkauf [Wodka] zu bezahlen. Der Beamte lächelte die Kassiererin nur an, aber einen Moment später sah er auf dem Bildschirm des Terminals eine Meldung, dass das Geld von seinem Konto abgebucht wurde. Wie Kulagin selbst erklärte, war das Terminal so konfiguriert, dass die Bezahlung über die Gesichtsbiometrie erfolgte. Nach kurzen Verhandlungen gab der Käufer das Geld für die bezahlte Ware an den Beamten zurück. In seiner Veröffentlichung scherzte Kulagin: „Es scheint, dass die Digitalisierung der Wirtschaft in mir einen tückischen Feind gefunden hat.“ Später löschte Kulagin den Beitrag und merkte an, dass die Geschichte die Aufmerksamkeit von „skrupellosen Journalisten erregt hat, die beschlossen haben, noch mehr Hype daraus zu machen.“

Man kann über skrupellose Journalisten sagen, was man will, aber manchmal machen sie Schlagzeilen, die Gogol zum Schmunzeln bringen würden:

Aber sind die Russen bereit für so viel Sicherheit und Bequemlichkeit?

Eine kürzlich von der Komsomolskaja Prawda durchgeführte Umfrage ergab, dass 64 % der Befragten „niemals damit einverstanden sein werden, ihre biometrischen Daten den Banken anzuvertrauen“. 23 % gaben an, sie hätten noch nicht entschieden, ob sie auf biometrische Zahlungen umsteigen würden. 10 % erklärten, sie seien bereit, ein Face-Pay-System zu nutzen, während 3 % angaben, sie hätten bereits damit begonnen, mit ihrem schönen Lächeln zu bezahlen.

Und dann gibt es noch die Kategorie der Russen, die gezwungen sind, mit Bargeld oder Karte zu bezahlen, weil die Kassiererin keine Ahnung hat, wie man das Face-Pay-System von Sber bedient.

Ein Nutzer von Pikabu (russisches Reddit) (Übersetzung: frustrierter 20-Jähriger) gibt dieses erschütternde Zeugnis ab:

In unserer kleinen Stadt sind Terminals von SBER aufgetaucht, die das Bezahlen mit dem Gesicht ermöglichen. Da ich mein Gesicht schon vor langer Zeit bei SBER registriert habe, beschloss ich, die fortschrittlichen Technologien beim Bezahlen auszuprobieren. Ich habe mir einen guten Moment ausgesucht, in dem es keine Warteschlange gab und siehe da… einmalige Eingabe des PIN-Codes und der EINKAUF (weitere Zahlungen wurden ohne PIN-Code durchgeführt) ist abgeschlossen. Dann wurde die momentane Euphorie durch die ABSOLUTE Unkenntnis dieser Zahlungsmethode bei den Verkäufern und die Reaktionen, die von Überraschung bis hin zu Aggression reichten – WAS machen Sie da, warum haben Sie die Kamera eingeschaltet, Abbruch der Transaktion durch den Verkäufer und unhöfliche BEZAHLUNG mit Karte wie jeder andere, zunichte gemacht. AN DIE, DIE DIESE WUNDER in LÄDEN AUFSTELLEN: LEISTEN SIE AUFKLÄRUNGSARBEIT BEI IHREM PERSONAL! ES IST NICHT DIE SACHE DES VERKÄUFERS, MIR DIE BEZAHLUNG PER GESICHTSERKENNUNG ZU VERBIETEN

Quelle: OffGuardian



Bargeld in Europa am 7.2.2025: Petition für gesetzlichen Schutz des Bargelds:
Petition: Bargeld in Europa retten!

https://transition-news.org/petition-bargeld-retten

Zur Petition: Bargeld in Europa gesetzlich schützen: https://bargeldverbot.info/petition

Die EU-Kommission und die Regierungen der Mitgliedsländer haben dem Bargeld den Kampf angesagt. Das Smartphone soll zur Geldbörse für alle Bürger werden. Wenn Bargeld schwindet, schwindet ein entscheidender Teil unserer Freiheit, eine gläserne Welt entsteht. Es gibt deshalb viele Gründe, diese Petition zu unterschreiben.[...]

«Die Infrastruktur für das Bargeld ist in höchster Gefahr und bricht Schritt für Schritt zusammen. So hat Bargeld langfristig keine Chance zu bestehen», schreiben die Initiatoren einer Online-Petition, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Bargeld in Europa gesetzlich zu schützen.




Digitaler Rubel in Russland am 27.2.2025: wird verschoben!
Russische Zentralbank verschiebt flächendeckende Einführung des digitalen Rubels 
https://de.rt.com/russland/238173-russische-zentralbank-verschiebt-flaechendeckende-einfuehrung-des-digitalen-rubels/

Bisher wurde erwartet, dass der digitale Rubel Anfang Juli 2025 in Russland in Umlauf kommt. Nun gibt Zentralbankchefin Elwira Nabiullina bekannt, dass dieses Zahlungsmittel etwas später in großem Maßstab eingesetzt wird.

Bei einem Treffen mit dem Verband russischer Banken am Donnerstag äußerte sich Russlands Zentralbankchefin Elwira Nabiullina zu den Plänen, den digitalen Rubel flächendeckend einzuführen. Ursprünglich war geplant gewesen, dass dieses Zahlungsmittel ab dem 1. Juli 2025 für jedermann im Land verfügbar sein wird. Mit dem digitalen Rubel muss es für die russischen Bürger möglich sein, digitale Geldbörsen zu erstellen, Überweisungen zu tätigen sowie Einkäufe sowie Dienstleistungen zu bezahlen.

Russische Staatsmedien zitieren Nabiullina wie folgt: 

    "Unsere Absicht ist, mit dem Übergang zu der breitflächigen Einführung des digitalen Rubels etwas später als ursprünglich geplant zu beginnen, nämlich nachdem wir im Pilotprojekt alle Details ausgearbeitet und mit den Banken Konsultationen darüber geführt haben, welches Wirtschaftsmodell für ihre Kunden, für Unternehmen und für die Menschen am attraktivsten ist."

Ein neuer Termin für eine flächendeckende Einführung dieser Währung werde später bekanntgegeben, so die Zentralbankchefin weiter. Ferner gab sie an, dass das Pilotprojekt für das digitale Zahlungsmittel gut verlaufe. Daran seien rund 1.700 Bürger und etwa 30 Unternehmen beteiligt.

Laut Nabiullina bietet der digitale Rubel viel mehr Möglichkeiten für Smart Contracts. Derzeit zeigten Banken, Unternehmen und die Regierung Interesse an Smart Contracts. "Wir möchten diesen Bereich zu einem der Schlüsselbereiche bei der Entwicklung dieses Projekts machen", stellte sie fest.

Ein Smart Contract, im Deutschen auch intelligenter Vertrag, basiert auf Computerprotokollen. Hierbei handelt es sich somit um eine Art digitalen Vertrag, der auf der Blockchain-Technologie basiert. Die Bedingungen der Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer werden dabei direkt in Codezeilen geschrieben.

Russlands Zentralbank hatte im Jahr 2021 damit begonnen, einen digitalen Rubel zu schaffen. Das Gesetz zur digitalen Währung wurde im Sommer 2023 verabschiedet. Dem Dokument zufolge ist der digitale Rubel neben Bargeld und dem Rubel als Buchgeld die dritte nationale Währungsform. Mitte August 2023 startete im Land ein Experiment mit der tatsächlichen Verwendung der Währung.




BARGELD:
Das Nationale Bargeldforum der Deutschen Bundesbank hat eine Idee am 11.3.2025: 1- und 2-Cent-Münzen beim Euro abschaffen für mehr Effizienz:
Deutschland: Vorstoß zu Abschaffung von Cent-Münzen

Zitat. „Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre der Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“, so Balz.

https://orf.at/stories/3387324/

In Deutschland gibt es einen Vorstoß zur Abschaffung von Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Bei Barzahlung soll auf die nächsten fünf Euro-Cent auf- oder abgerundet werden. Das schlug heute das von der Bundesbank initiierte Nationale Bargeldforum vor, in dem Einzelhandel, Bankenverbände, Geldtransporteure und Konsumentenschutzorganisationen vertreten sind.

„Das Bundesfinanzministerium wird gebeten, sich für eine gesetzliche Rundungsregelung in Deutschland einzusetzen und diese voranzutreiben“, hieß es seitens der deutschen Bundesbank. „Die Rundungsregeln sollten in Europa möglichst einheitlich sein.“

Bundesbank: Bargeldkreislauf würde nachhaltiger werden

„Insgesamt sind die ökonomischen und ökologischen Kosten für Herstellung, Verpackung und Transport der Ein- und Zwei-Cent-Münzen im Verhältnis zu ihrem Nennwert hoch“, begründete Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz den Vorstoß.

„Wenn wir auf den Umlauf von Ein- und Zwei-Cent-Münzen verzichteten, würde Bargeld für die Nutzerinnen und Nutzer attraktiver. Außerdem wäre der Bargeldkreislauf nachhaltiger und effizienter“, so Balz.

Einige Euro-Länder versuchen bereits, ohne die kleinsten Cent-Münzen auszukommen. Gänzlich abgeschafft sind sie aber auch dort nicht. Das könnte nur auf europäischer Ebene beschlossen werden.





Bargeld am 13.3.2025: boomt in Deutschland und Österreich mit über 65% Bargeldnutzern:
Digitale Währung? Nein, danke! Österreicher und Deutsche hängen am Bargeld

https://exxpress.at/politik/digitale-waehrung-nein-danke-oesterreicher-und-deutsche-haengen-am-bargeld/

Die geplante Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) sorgt derzeit für große Aufregung – und das nicht ohne Grund. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Österreicher und Deutsche sind die größten Bargeld-Fans Europas. Nur wenige können sich vorstellen, in den nächsten zehn Jahren vollständig auf Bargeld zu verzichten.

Eine aktuelle Erhebung in neun europäischen Ländern zeigt klare Unterschiede bei den bevorzugten Zahlungsmethoden. Besonders in Österreich und Deutschland bleibt Bargeld äußerst beliebt: Laut einer YouGov-Umfrage für BearingPoint zahlen 73 Prozent der Österreicher und 69 Prozent der Deutschen besonders häufig mit Bargeld.

Von einem vollständigen Abschied vom Bargeld in den nächsten zehn Jahren halten sie wenig. In Österreich können sich nur 19 Prozent der 1.025 Befragten vorstellen, darauf zu verzichten, in Deutschland sind es immerhin 33 Prozent der 2.019 Befragten.

In den sieben anderen untersuchten Ländern dominiert hingegen die kontaktlose Kartenzahlung als bevorzugte Methode. Insgesamt wurden für die Erhebung Daten von 10.222 Erwachsenen erfasst.

Kontaktlose Kartenzahlung dominiert in nordischen Ländern

Das kontaktlose Bezahlen quasi im Vorbeigehen wird nach Auskunft der in den jeweiligen Ländern Befragten besonders häufig in Finnland (89 Prozent), Dänemark (76 Prozent) und Schweden (75 Prozent) genutzt und dort jeweils auch mit weitem Abstand vor anderen Zahlungsmethoden.

Zu Schein und Münze greifen die Menschen in diesen nordischen Ländern entsprechend seltener: In Finnland antworten 46 Prozent der Befragten, dass sie besonders häufig Bargeld nutzen, in Dänemark sind es 35 Prozent, in Schweden 28 Prozent. Bei der Beantwortung der Frage konnten die Umfrageteilnehmer bis zu fünf Bezahlverfahren nennen.

EZB drängt auf digitalen Euro

Die Europäische Zentralbank (EZB) unter der Führung von Christine Lagarde will den digitalen Euro schneller als geplant einführen. Bereits im Oktober 2025 soll die digitale Zentralbankwährung (CBDC) Realität werden – das erklärte Lagarde kürzlich auf einer Pressekonferenz. Ursprünglich war nur ein Pilotprojekt bis 2027 geplant, doch nun scheint die EZB den Prozess zu beschleunigen.

Die geplante Einführung des digitalen Euro durch die Europäische Zentralbank (EZB) stößt auf jedoch auf heftige Kritik. Viele warnen eindringlich vor einem massiven Eingriff in die finanzielle Freiheit der Bürger und sehen darin ein verstecktes Bargeldverbot, wie exxpress berichtete.




Alles gegen Bargeld im Kanton Bern:
Die SCHWEIZ ist ja sooooo ARM am 25.3.2025: KEIN Geld in Bern für neue Billetautomaten - Die SPINNEN, die Regierungen!
Bernmobil spart jetzt Billettautomaten weg - andere Städte zögern

https://www.nau.ch/news/schweiz/bernmobil-spart-jetzt-billettautomaten-weg-andere-stadte-zogern-66941841

Muss man die Billetautomaten auch in einem Gesetz festschreiben? Scheinbar SCHON!!!

Fototexte
-- Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
-- Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
-- Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil 13'000 Franken sparen.
-- Überall wo Automaten abgebaut werden, stehen alternative Automaten in der Nähe.
-- Anders als bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der Billettautomaten geplant. - keystone

Der Artikel:

Gleich 60-mal verschwinden bei Bernmobil Billettautomaten. Um Kosten zu sparen. Ein solcher Vorgang ist in Zürich, Basel oder St. Gallen kein Thema.

Das Wichtigste in Kürze

    Bernmobil baut rund 60 Automaten ab – um Geld zu sparen.
    Pro Automat kann auf eine 13'000 Franken teure Modernisierung verzichtet werden.
    Andere Städte planen hingegen keinen Abbau – aus Gründen.

«Dieser Ticketautomat wird in Kürze abgebaut», heisst es aktuell an einer Berner Tramhaltestelle. Und nicht nur an einer.

ÖV-Betreiberin Bernmobil baut rund 50 Automaten in der Stadt Bern, 9 in Köniz BE und 3 in Ostermundigen BE ab. Grund dafür: Die Billettautomaten werden zu wenig genutzt, Bernmobil will damit Geld sparen.

Im Schnitt werden an den betroffenen Automaten weniger als sieben Billetts pro Tag verkauft.

Sprecher Rolf Meyer erklärt gegenüber Nau.ch, dass derzeit bei allen Billettautomaten die elektronischen Teile, Verschleissteile sowie die Software erneuert werden. Die Hardware und das Gehäuse hingegen bleiben.

Bernmobil spart durch Abbau 780'000 Franken ein

«Die Kosten für die Erneuerung eines Automaten betragen rund 13'000 Franken», erklärt Meyer. «Automaten, die kaum gebraucht werden und einen tiefen Umsatz aufweisen, werden aus Kostengründen nicht mehr erneuert.»

Heisst also: Bernmobil spart mit dem Abbau insgesamt rund 780'000 Franken ein.

Und das, ohne dass der Nutzen für die Kundinnen und Kunden leide, wie der ÖV-Betreiber betont. «Dies ist auch im Interesse der Steuerzahlerinnen und -zahler», sagt Meyer.

Überall, wo ein Automat verschwindet, befindet sich ein anderer Billettautomat in unmittelbarer Nähe. An der Haltestelle Bachmätteli in Bern-Bümpliz, woher das Nau.ch-Foto stammt, steht dieser auf der gegenüberliegenden Seite.

«Somit ist es also nach wie vor möglich, an allen Haltestellen ein Ticket am Automaten zu lösen», verspricht Meyer.

Und was passiert mit den Automaten nach dem Abbau?

«Das Innenleben der Automaten ist am Lebensende», erklärt Meyer. «Die noch brauchbaren Teile werden als Ersatzteile weiterverwendet.»

Spannend: Was in Bern mit dem Abbau passiert, ist in vielen anderen Schweizer Städten (noch) kein Thema.
Zürich verschiebt Automaten hin und her

Zwar beobachtet auch der Zürcher Verkehrsbund (ZVV) einen Trend zum digitalen Ticketkauf. Mit rund 25 Prozent bleiben die Billettautomaten aber weiterhin der zweitgrösste Vertriebskanal.

Die Anzahl der rund 1500 ZVV-Automaten ist seit 18 Jahren unverändert geblieben.

«Ein Abbau ist nicht vorgesehen», sagt Sprecherin Anne-Sophie Skarabis gegenüber Nau.ch. «Die Standorte werden jedoch regelmässig überprüft – und falls erforderlich – angepasst.»

Wenn es an einer Haltestelle in beide Fahrtrichtungen einen Automaten gibt, der Absatz aber sehr gering ist, droht Versetzung. Die Automaten werden dann an eine stärker frequentierte Haltestelle versetzt.

Skarabis sagt: «Solche Versetzungen finden allerdings nur selten statt und stehen meist im Zusammenhang mit Bauprojekten an den betroffenen Haltestellen.»
Basler Verkehrsbetriebe: Automaten ermöglichen «diskriminierungsfreien» Zugang

Auch in Basel ist kein Abbau geplant. «Wir verzeichnen keinen Rückgang», sagt Mathias Steiger, Sprecher der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB).

«Viele Fahrgäste nutzen immer noch gerne Billettautomaten an Haltestellen, um ein Billett oder Abo zu kaufen.»

Billettautomaten ermöglichen laut Steiger nämlich einen «diskriminierungsfreien, einfachen und unkomplizierten Zugang zum öffentlichen Verkehr».
Mehrheit der ÖV-Betreiber stellt sinkende Nachfrage fest

Baselland Transport (BLT) stellt hingegen bei der Nutzung der Automaten eine deutliche Abnahme fest. Doch: «Ein systematischer Abbau ist nicht geplant», sagt Sprecherin Doris Fritschi.

«Wir beobachten jedoch genau, wie sich die Umsätze der einzelnen Automaten entwickeln», sagt sie. Dabei seien Optimierungen möglich. Entweder würden Automaten abgebaut – oder auch zusätzliche aufgestellt, wenn sie gebraucht werden.

Die St. Galler Verkehrsbetriebe stellen zwar einen Umsatz-Rückgang bei den Billettautomaten fest. Ein Abbau ist aber nicht geplant – erst kürzlich wurden die Automaten modernisiert.

Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. «In den letzten zehn Jahren hat die Verkehrsbetriebe Luzern AG knapp 50 Automaten abgebaut», sagt Sprecher Marc Schwegler.

«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die Wartung und den Betrieb nicht mehr decken. Und wenn genügend sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind», erklärt er.

«Dies geschieht dann, wenn die Umsätze die Kosten für die Wartung und Betrieb nicht mehr decken. Und wenn genügend sinnvolle Bezahlalternativen vorhanden sind», erklärt er.




https://exxpress.at/politik/bargeld-in-gefahr-nationalbank-fordert-annahmepflicht-fpoe-schutz-in-der-verfassung/


Back to cash:
Bargeld in Schweden am 26.3.2025: ist plötzlich wieder "in" - wegen "Sicherheitsbedenken" bei der elektronischen Zahlung wegen Spionage:
Schweden: Man zahlt wieder bar!
https://www.theguardian.com/technology/2025/mar/16/sweden-cash-digital-payments-electronic-banking-security
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110942

einstiges Vorzeigeland für bargeldloses Zahlen

​Schweden, einst Vorreiter der bargeldlosen Gesellschaft, erlebt ein überraschendes Comeback des Bargelds! Angesichts wachsender Sicherheitsbedenken und geopolitischer Spannungen raten Behörden den Bürgern, wieder vermehrt auf Scheine und Münzen zu setzen. Digitale Zahlungsmethoden wie Swish dominieren zwar weiterhin, doch die Angst vor Cyberangriffen und Krisen lässt das Vertrauen in altbewährte Zahlungsmittel steigen.
Ein klares Zeichen: Bargeld ist zurück und wichtiger denn je!​

Back to cash: life without money in your pocket is not the utopia Sweden hoped
Miranda Bryant

Nordic countries were early adopters of digital payments. Now, electronic banking is seen as a potential threat to national security

In 2018 a former deputy governor of Sweden’s central bank predicted that by 2025 the country would probably be cashless.

Seven years on, that prediction has turned out to be pretty much true. Just one in 10 purchases are made with cash, and card is the most common form of payment, followed by the Swedish mobile payment system Swish, launched by six banks in 2012 and now ubiquitous. Other mobile phone payment services are also growing quickly.

In fact, according to the central bank’s annual payments report, published this month, Sweden and Norway have the lowest amount of cash in circulation, as a percentage of GDP, in the world.

But in the context of today, with war in Europe, unpredictability in the US and the fear of Russian hybrid attacks almost a part of daily life in Sweden, life without cash is not proving the utopia that perhaps it once promised to be.

Such is the perceived severity of the situation that the authorities are trying to encourage citizens to keep and use cash in the name of civil defence. In November, the defence ministry sent every home a brochure entitled If Crisis or War Comes, advising people to use cash regularly and keep a minimum of a week’s supply in various denominations to “strengthen preparedness”.

In its report, the central bank says: “Measures need to be taken to strengthen preparedness and reduce exclusion so that everyone can pay, even in the event of crisis or war.” For years, it says, efficiency has been the priority for payments, but now safety and accessibility “are at least as important”.

In December the government published the findings of an inquiry that proposed that some public and private agents should be required to accept cash – a recommendation that the central bank says the authorities should implement.

In recent years the central bank has been working on its own digital currency, the “e-krona”, as cash declines. But the project ended a couple of years ago, and the bank is now focused on monitoring the global development of digital currencies.

Sweden is not the only Nordic country backpedalling on plans for a cashless society. Last year Norway, which has a popular equivalent to Swish called Vipps MobilePay, brought in legislation that means retailers can be fined or sanctioned if they will not accept cash. The government has also recommended that citizens “keep some cash on hand due to the vulnerabilities of digital payment solutions to cyber-attacks”.

Norway’s former justice and emergencies minister Emilie Mehl put it in clear terms: “If no one pays with cash and no one accepts cash, cash will no longer be a real emergency solution once the crisis is upon us.”

Ultimately, when it comes to emergency planning, the world’s two most cashless societies are still banking on cash.

Miranda Bryant is the Guardian’s Nordic correspondent



Ungarn mit Bargeld am 27.3.2025: Orbán will Bargeld zum Grundrecht machen – und er hat verdammt recht

https://uncutnews.ch/orban-will-bargeld-zum-grundrecht-machen-und-er-hat-verdammt-recht/




E-Geld in Südkorea und China am 3.4.2025: Alles ausspionieren - und Leute bestrafen, wenn sie was "Falsches" machen:
Generalprobe für die digitale Unterwerfung – in Südkorea laufen bereits Tests mit 1000 Bürgern
https://uncutnews.ch/generalprobe-fuer-die-digitale-unterwerfung-in-suedkorea-laufen-bereits-tests-mit-1000-buergern/

Quelle: South Korea to Trial CBDC With 100,000 Users and 7 Banks

Während die Öffentlichkeit mit Kriegen, Klima und Künstlicher Intelligenz beschäftigt wird, läuft im Hintergrund ein global abgestimmtes Großprojekt auf Hochtouren: die Einführung von digitalem Zentralbankgeld (CBDC). Was als technologische Modernisierung verkauft wird, ist in Wahrheit ein Systemwechsel – weg vom freien Bürger, hin zum vollständig kontrollierbaren Konsumenten.

Südkorea liefert aktuell das perfekte Fallbeispiel:
100.000 Bürger wurden für einen großangelegten Praxistest digitaler Einlagentokens rekrutiert. Sie zahlen mit einer neuen Währung, die nicht von dezentralen Netzwerken getragen wird, sondern von der Zentralbank überwacht, kontrolliert – und im Ernstfall auch abgeschaltet werden kann.

Südkorea als Blaupause: Bargeld war gestern

Sieben Großbanken, darunter KB Kookmin, Hana und Woori Bank, geben Tokens aus, die auf einer privaten Infrastruktur laufen. Die teilnehmenden Bürger kaufen damit bei Ketten wie 7-Eleven oder Kyobo Bookstore ein – als sei das Ganze ein digitales Treueprogramm.

Doch das Ziel ist weitaus ernster: Diese „Deposit Tokens“ sind programmierbar. Das bedeutet: Jede Transaktion kann überwacht, gesteuert oder verhindert werden. Und genau das unterscheidet CBDCs von klassischem Geld – es ist nicht mehr dein Eigentum, sondern eine Nutzungsberechtigung, die jederzeit entzogen werden kann.

Weltweite Synchronisierung – kein Zufall

Südkorea ist kein Einzelfall. Weltweit werden ähnliche Systeme parallel getestet oder vorbereitet:

  • In China ist der digitale Yuan bereits Realität – mit Verfallsdatum, Echtzeit-Kontrolle und Verknüpfung zu Sozialkreditsystemen.
  • Die Europäische Zentralbank kündigt den digitalen Euro für 2025 an – die entscheidenden Details zur Kontrolle und Anonymität bleiben offen.
  • Die US-Notenbank testet leise im Hintergrund – begleitet von einem Schweigen der Medien.
  • In Indien, Nigeria, Brasilien laufen Pilotprogramme mit Millionen von Nutzern.

Wir erleben keine unabhängigen Innovationsprojekte – sondern eine global orchestrierte Transformation des Geldsystems. Die Schlagworte lauten überall gleich: Effizienz, Sicherheit, Modernisierung. Doch sie verdecken eine ganz andere Realität.

Die schleichende Konditionierung

Digitales Zentralbankgeld kann mehr als nur Zahlungen abwickeln. Es kann den Bürger lenken.

Wer sich „falsch“ verhält, kann bestraft werden – nicht durch Gesetze, sondern durch algorithmisch gesteuerte Einschränkungen:

  • Kein Zugriff mehr auf bestimmte Waren.
  • Verfall des Guthabens nach einem Stichtag.
  • Blockade bei politisch „sensiblen“ Spenden.
  • Sofortiges Einfrieren bei Kritik an Regierung oder System.

Was bislang nur in autoritären Staaten denkbar schien, wird unter dem Deckmantel der Digitalisierung alltagstauglich gemacht – Schritt für Schritt, Land für Land.

Die letzte Phase der Entmündigung

CBDCs sind nicht bloß ein neues Bezahlmittel – sie sind ein neues Machtinstrument. Wer über das Geld verfügt, kontrolliert das Verhalten. Bargeld war anonym, neutral, unabhängig. CBDCs sind das Gegenteil: zentralisiert, rückverfolgbar, bedingbar.

Die entscheidende Frage ist nicht mehr, ob solche Systeme kommen – sondern wie schnell, wie flächendeckend und mit wie viel Widerstand. Noch sind wir in der Testphase. Aber was heute als „Pilotprojekt“ läuft, wird morgen Standard sein – wenn wir es nicht hinterfragen.

Fazit: Wir werden nicht gefragt – wir werden getestet

Südkorea testet nicht seine CBDC – es testet, wie weit die Bevölkerung bereit ist, digitale Unterwerfung hinzunehmen. Und der Westen schaut dabei zu. Wer heute schweigt, wird morgen aufwachen in einem System, in dem Geld kein Freiheitsmittel mehr ist – sondern ein Kontrollmechanismus.

Noch haben wir Bargeld. Noch haben wir Alternativen. Noch können wir öffentlich kritisieren.
Aber die Uhr tickt – digital, präzise, unbarmherzig.

Bank of Korea (BoK), Pressemitteilungen zum CBDC-Testprogramm, Q1 2024: https://www.bok.or.kr/eng/bbs/B0000364/list.do?menuNo=400411bok.or.kr

EZB, „Digitale Euro – Fortschrittsbericht“, Oktober 2023: https://www.ecb.europa.eu/euro/digital_euro/progress/html/index.en.htmlEuropean Central Bank

People’s Bank of China, E-CNY Whitepaper, Juli 2021: https://www.pbc.gov.cn/en/3688110/3688172/4157443/4293696/2021071614584691871.pdf

IMF & BIS Reports zu globaler CBDC-Koordinierung, 2022–2024: https://www.bis.org/publ/bppdf/bispap136.pdfBank for International Settlements





Bargeldlos, Bank auf dem Handy und immer hackbar:
Handy kann man hacken und Leute mit Spionage berauben am 5.4.2025: z.B. bei den SBB (Schweiz): Fremder kauft sich Bahnreise beim Opfer Claudia S., bezahlt vom Bankkonto auf dem Handy (!) - 500 Fr. geklaut:
Via Swisspass in SBB-App gehackt – über 500 Franken weg! - «Es ist einfach eine megabeschissene Situation»
https://www.blick.ch/wirtschaft/via-swisspass-in-sbb-app-gehackt-ueber-500-franken-weg-es-ist-einfach-eine-megabeschissene-situation-id20751287.html

1. Als Blick-Leserin Claudia S. die vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin in ihrer SBB-App sieht, trifft sie fast der Schlag.
2. Hacker haben sich Zugang zu ihrem Swisspass-Konto verschafft.
3. Werbung
4. Via SBB-App und Bezahlung durch Twint konnten die Betrüger vier Tickets kaufen – im Wert von über 500 Franken!
5. Als die Leserin den Fall bemerkte, sitzen die Betrüger bereits im Zug von Rom nach Turin.
6. Cybersecurity-Experte Marc Ruef erklärt, wie es so weit kommen konnte.

Der Artikel:

Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft - Blick-Leserin Clauda S. wurde Opfer eines Hackerangriffs. Unbekannte knackten ihr Swisspass-Konto in der SBB-App. Ihr Geld sieht sie weder von der SBB noch von ihrer Bank wieder. Sie ist damit nicht allein. Wie sich Fahrgäste schützen können.
Als Blick-Leserin Claudia S.* (27) ihr E-Banking öffnet, traut sie ihren Augen nicht: 500 Franken für eine SBB-Bestellung gingen weg von ihrem Konto! «Dabei habe ich gar keine Bahnreise gebucht», ärgert sich S.
Ein Blick in ihre SBB-App zeigt: Unter ihrem Namen haben Unbekannte vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin gebucht. Kostenpunkt: 130 Franken pro Billett. Bezahlt via Twint. Als S. den Vorfall entdeckte, fuhren die Betrüger bereits gemütlich auf ihre Kosten durch Italien. «Mir war nach Heulen zumute», so die Leserin.
S. meldet den Betrugsfall umgehend telefonisch bei der SBB. Stornieren liessen sich die Tickets nicht mehr. Denn die Betrüger hätten die Reservation kurz nach der Buchung angepasst, heisst es. Bei der italienischen Bahn lassen sich Tickets danach nicht mehr annullieren. Die Betrüger scheinen also genau zu wissen, wie sie sich vor Stornierungen schützen können.
Von den SBB bekommt S. kein Geld zurück. Auch ihre Bank, die Postfinance, zahlt erst bei Betrugsfällen ab 800 Franken. «Es ist einfach eine megabeschissene Situation – niemand fühlt sich zuständig», so die gefrustete Leserin. Ihre letzte Hoffnung setzt sie nun auf ihre Cybersecurity-Versicherung. Dafür muss sie eine Anzeige bei der Polizei in der Schweiz machen.
Auch die italienische Bahnpolizei hat S. über den Vorfall informiert, als die Betrüger noch mit dem Zug unterwegs waren. Diese meldeten sie sich bisher aber nicht zurück.
Dabei ist S. kein Einzelfall. SRF-«Espresso» berichtete Ende März über einen ähnlichen Vorfall: Betrüger hackten das Swisspass-Konto eines Studenten und brachten ihn um 853 Franken. Bei ihm passten die Hacker gar die E-Mail-Adresse an, er konnte sich darauf nicht mehr einloggen.

Swisspass weist Vorwürfe zu Datenleck zurück
Der SBB-Kundendienst spricht gegenüber der Leserin am Telefon von einem «Datenleck». Die Rede ist von bis zu zehn Fällen täglich. Die neue Masche kursiere seit Mitte März, heisst es weiter. Die SBB verweisen auf die ÖV-Organisation Swisspass. Sprecherin Michaela Ruoss weist die Vorwürfe zurück: «Es gibt kein Leck bei Swisspass. Hier haben sich Betrüger in das Kundenkonto der Kundin gehackt und dort die Billette gekauft. Diese Masche gibt es seit längerem.» Wie oft es zu solchen Fällen kommt, will sie allerdings nicht verraten. Was Swisspass gegen solche Hacks tut?

So schützt du dein Swisspass-Konto
Swisspass empfiehlt allen Kundinnen und Kunden, die Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
Auf der Website von Swisspass kann man unter «Anmeldung» das «Zweistufige Anmelden» aktivieren. In der SBB-App muss man unter «persönliche Einstellungen» auf «Logindaten ändern» klicken und wird dann auf die Swisspass-Website umgeleitet. 100-prozentigen Schutz bietet das zwar nicht – doch es erhöht den Aufwand für die Angreifer.
In der SBB-App kann man unter «Einstellungen zum Billettkauf» zudem einstellen, dass Käufe via Face-ID bestätigt werden müssen. Am besten stellt man zudem die Funktion aus, dass es für Tickets unter 40 Franken keine zusätzliche Bestätigung braucht.
Über die Website haveibeenpwned.com kann man zudem überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse gehackt wurde. Falls ja, sollte man unbedingt das Passwort ändern.
Falls es trotzdem zu einem Betrugsfall kommt, solltest du dich umgehend bei deinem Zahlungsanbieter melden, die betroffene Karte sperren lassen sowie eine Anzeige bei der Polizei machen.
Es gebe eine neue Massnahme, die ihre Organisation vor kurzem eingeführt habe. Erfolgt eine neue Anmeldung auf einem bisher fremden Gerät, erhält der Kunde eine E-Mail und kann reagieren, falls Betrüger am Werk sind.

Wie kann es so weit kommen?
«Es ist davon auszugehen, dass die Betrüger Zugang zum Benutzerkonto des Opfers erhalten haben», sagt Cybersecurity-Experte Marc Ruef (44), Gründer des Portals computec.ch. In der Regel passiere das durch klassisches Phishing: Dabei wird der Kunde dazu verleitet, seine Zugangsdaten irgendwo preiszugeben – diese werden dann abgegriffen.
Das Problem: Haben Hacker erst einmal Zugriff auf ein Konto, können sie frei walten. «Hinterlegte Zahlungsmittel, zum Beispiel Twint, können dann direkt für eine Buchung missbraucht werden», erklärt der Experte. Er empfiehlt deshalb tiefe Limiten.
Da hilft auch ein 20-stelliges kompliziertes Passwort nichts mehr. «Es werden aus anderen Leaks bekannte Passwörter ausprobiert, in der Hoffnung, dass ein Opfer bei verschiedenen Diensten das gleiche Passwort verwendet», sagt Ruef gegenüber Blick. Generell sollte man ein Passwort deshalb nicht für mehrere Internetdienste verwenden.
Am besten schützt man sich dabei mit Antiviren-Lösungen sowie einem Passwort-Manager. Dabei sollte man auch immer die neuste Version des Betriebssystems herunterladen. Ruef weiss: «Mindestens so wichtig ist der skeptische Umgang mit Anfragen wie verdächtigen Anrufen, SMS oder E-Mails.»
S. hat die Betrüger bei der Polizei angezeigt. Viel erhofft sie sich davon zwar nicht, doch so sollte sie immerhin ihr Geld von der Versicherung zurückbekommen. «Bis ich an mein Geld komme, dauert es sicher noch mehrere Wochen.»
* Name geändert


Südtirol am 4.4.2025: Kartenzahlung für den Bus:
Südtirol zieht nach: Busticket bald auch mit Kredit- oder Debitkarte zahlbar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/suedtirol-zieht-nach-busticket-bald-auch-mit-kredit-oder-debitkarte-zahlbar


4.4.2025: Ach! Schweden empfiehlt seinen Bürger die Verwendung von Bargeld

https://journalistenwatch.com/2025/04/04/ach-schweden-empfiehlt-seinen-buerger-die-verwendung-von-bargeld/



4R plant etwas am 5.4.2025: Karte statt Bargeld fürs Essen:
Kartenzahlung soll Pflicht werden: Die Vernichtung der Imbissbuden, Bäcker und Eisdielen ist beschlossene Sache

https://journalistenwatch.com/2025/04/05/kartenzahlung-soll-pflicht-werden-die-vernichtung-der-imbissbuden-baecker-und-eisdielen-ist-beschlossene-sache/




Grüssel am 6.4.2025: DIGITALER EURO: Die Richtlinien - es wird knallhart jetzt:
SCHOCK - RICHTLINIEN FÜR DEN DIGITALEN EURO
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111642
https://t.me/antiilluminaten/76106

-- Zahlungen können bedingt sein (Social-Score, Umwelt-Score, medizinische Behandlungen...)
-- Gebietsbeschränkungen
-- Geld kann eingezogen werden

Bis es endlich jeder merkt - man muss es an die Wände schreiben!

Telegram (https://t.me/antiilluminaten/76106)
Antiilluminaten TV



Schweden mit Bargeld am 6.4.2025:
Schwedische Zentralbank: Bargeld-Zahlungen sollen wieder vereinfacht werden

https://de.rt.com/europa/241721-schwedische-zentralbank-bargeld-zahlungen-sollen/

Die schwedische Zentralbank fordert ihre Bürger auf, wieder mehr mit Bargeld zu bezahlen. Die digitalen Bezahlfunktionen seien durch "den russischen Angriffskrieg" und Cyberattacken bedroht.

Zuletzt bezahlten die Schweden rund 90 Prozent ihrer Einkäufe bargeldlos. Gemeinsam mit Norwegen belegten sie damit weltweit die Spitzenposition im digitalen Geldverkehr. Doch unlängst riet die schwedische Zentralbank ihren Bürgern, wieder mehr in bar zu bezahlen. Gleichzeitig habe der Präsident der schwedischen Zentralbank, Erik Thedéen, die Geschäftsleute dazu aufgefordert, die Bargeldzahlungen für ihre Kunden wieder zu vereinfachen. Einer Umfrage zufolge sollten öffentliche und private Akteure in Schweden zur Annahme von Bargeld verpflichtet werden.

Wie Business-Insider am Freitag berichtete, würden schwedische Experten ihren Mitbürgern mittlerweile sogar raten, sich eine Bargeldreserve in Höhe der Ausgaben für eine Woche zuzulegen. Der Grund für die Bargeldempfehlung der schwedischen Zentralbank liege im "russischen Angriffskrieg auf die Ukraine", wie Business-Insider unter Berufung auf einen Beitrag aus der Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtete.

Durch den Ukraine-Krieg steige das Risiko von Cyberangriffen. Infolgedessen rechneten schwedische Experten mit Störungen im digitalen Zahlungsverkehr. Schweden sei im Hinblick auf seine hohe digitale Bezahlrate immer Vorbild gewesen, bewertete die FAZ das Bezahlverhalten der skandinavischen Bürger.

Der Wandel vom Bargeld zu überwiegend bargeldlosen Zahlungsverkehr sei in Schweden nach einer Digitalbezahl-Kampagne anlässlich eines spektakulären Raubüberfalls erfolgt. Im Jahr 2009 sei aus einem Geldtransporter Bargeld in Millionenhöhe geraubt worden. Im Anschluss daran sprachen sich schwedische Lobbyverbände gegen die Nutzung von Bargeld aus. Zudem habe der Anti-Bargeld-Verband "Kontantfritt nu" (deutsch: Bargeldlos jetzt) erklärt, dass es sich bei Zweidrittel aller schwedischen Bargeld-Kronen um Schwarzgeld handele.

Insbesondere durch diese Aussage, geriet die Bargeldnutzung in Schweden in Verruf. Im Jahr 2023 bezahlten laut einer Riksbank-Umfrage 90 Prozent aller Schweden mit Karte. Sie begleichen damit nicht nur ihre Rechnungen in Geschäften und im Online-Handel, sondern versenden auch Geld an Freunde und Verwandte per digitalem Dienstleister. Teilweise geben Obdachlose in Schweden auf ihren Schildern eine digitale Spendenoption an.

Obwohl Schweden Mitglied in der EU ist, beteiligt es sich nicht an der gemeinsamen europäischen Währung. Statt mit dem Euro bezahlt man in Schweden mit der schwedischen Krone (SEK). Seit 1873 ist die schwedische Krone die offizielle Währung in Schweden.





https://www.nau.ch/news/schweiz/nach-abbau-ov-sprayer-in-bern-bringt-die-automaten-zuruck-66971733

«Bringt die Automaten zurück», schrieben Sprayer an die Scheibe der Tramhaltestelle Bümpliz Post in Bern
Bernmobil baut rund 60 Automaten ab.
Grund: Die Automaten haben zu wenig Umsatz generiert.
Pro nicht modernisierter Automat kann Bernmobil 13'000 Franken sparen.
Überall, wo Automaten abgebaut werden, stehen alternative Automaten in der Nähe.
Anders als bei Bernmobil ist in Zürich kein Abbau der Billettautomaten geplant. - keystone

Riccardo Schmidlin - Bern - In Bern sind 60 Billettautomaten verschwunden. Eine Sprayerei fordert sie nun zurück. Bernmobil will davon nichts wissen.

Das Wichtigste in Kürze

    In Bern wurden kürzlich 60 Billettautomaten angebaut.
    Bernmobil spart durch den Abbau rund 780'000 Franken.
    Nun verlangen Sprayer die Automaten zurück – Bernmobil wiegelt ab.

Gleich 60-mal hiess es in Bern «Tschüss Billettautomat». Vor rund einem Monat kündigte ÖV-Betreiberin Bernmobil den Abbau an.
Grund: An den betroffenen Automaten wurden weniger als sieben Billetts pro Tag verkauft. Deshalb habe man sich entschieden, diese 60 Automaten nicht zu erneuern und so circa 13'000 Franken pro Automat zu sparen.
Insgesamt sparte Bernmobil mit dem Abbau also rund 780'000 Franken ein.
Inzwischen sind die Automaten am Stadtrand verschwunden. Schilder weisen die Fahrgäste daraufhin, den Automaten auf der gegenüberliegenden Seite zu nutzen.
Und doch trauern einige den Automaten weiterhin nach. «Bringt die Automaten zurück», schreiben Sprayer auf die Scheibe einer Tramhaltestelle im Berner Stadtteil Bümpliz.
Hat die Kundschaft den Abbauschritt etwa noch nicht verdaut?
Auf Anfrage von Nau.ch erklärt Bernmobil-Sprecher Rolf Meyer: «Die Sprayerei bei der Haltestelle Bümpliz Post wie auch die Urheber sind uns nicht bekannt.»

Bernmobil-Kunden haben «kein Problem» nach Abbau
Zum Abbau der Automaten habe man Rückmeldungen «im üblichen Umfang» erhalten, als dies bekannt wurde. «Aktuell ist dies kaum mehr ein Thema. Es handelte sich um generelle Reaktionen und nicht zu spezifischen Haltestellen.»
Meyer erklärt: «Daher scheint es für unsere Kundinnen und Kunden kein Problem zu bereiten, ein Ticket an einem anderen Automaten zu lösen.»
Leicht anderes klingt es bei der Interessengemeinschaft Öffentlicher Verkehr (IGÖV), die sich für gute ÖV-Angebote einsetzt.
«Ein Serviceabbau ist immer unschön und mit Nachteilen verbunden», sagt Peter Krebs, Präsident von der IGÖV Bern, zu Nau.ch.
«Damit müssen die Verkehrsbetriebe vorsichtig umgehen, damit der ÖV für alle attraktiv und zugänglich bleibt», mahnt er.
«Auf der anderen Seite steht Bernmobil unter grossem Spardruck der öffentlichen Hand. So gesehen haben wir auch Verständnis für die Massnahme.»
Aus Sicht des IGÖV Bern sei der Abbau von 60 Automaten «mit Augenmass» umgesetzt worden. «Die Automaten wurden dort entfernt, wo ein anderer in der Nähe ist.»

«Automaten spielen weiterhin wichtige Rolle»
Krebs betont: «Natürlich setzen die meisten Fahrgäste heute auf Abonnements oder elektronische Fahrkarten. Aber eben nicht alle. Es gibt Leute, die keine Kreditkarte haben oder die mit dem Lösen elektronischer Fahrkarten Mühe haben.»
Für diese müsse ein Grundangebot zur Verfügung stehen. «Die Automaten spielen da weiterhin eine wichtige Rolle, selbst wenn der Umsatz zurückgeht», sagt er.

Bernmobil kann da beruhigen.
Sprecher Rolf Meyer verspricht: «Ein weiterer Abbau von Billettautomaten ist nicht geplant. Es handelt sich ausschliesslich um den Abbau von Billettautomaten, die kaum je gebraucht werden.»

Andere Städte zögern mit Automaten-Abbau
Anderswo ist ein Abbau ebenfalls kein Thema, wie Nau.ch Ende März berichtete.
In Zürich werden die Standorte «regelmässig überprüft und – falls erforderlich – angepasst». In St. Gallen wurden die Automaten erst kürzlich modernisiert.
Während man in Baselland einen Rückgang bei der Nutzung feststellt, verzeichnen die Basler Verkehrs-Betriebe in Basel-Stadt «keinen Rückgang».
Bereits abgebaut wurden Automaten hingegen in Luzern. In den letzten zehn Jahren waren das insgesamt knapp 50 Stück.




Grüssel am 24.4.2025: will E-Geld in die EU-Gesetzgebung festschreiben, das Bargeld aber NICHT?!
Brandaktuell! Plusminus: Tschüss Bargeld – Wie wir in Zukunft zahlen werden‼️
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/tschuess-bargeld-wie-wir-in-zukunft-zahlen-werden/das-erste/

KURZFAZIT:

Das digitale Gefängnis für alle EU Bürger nimmt durch die Abschaffung des Euro Bargeldes konkrete Formen an. - Der digitale Euro wird in die EU Gesetzgebung als verpflichtendes Zahlungsmittel verankert - im Gegensatz zum Euro Bargeld! - Woraus sich ohne jeden Zweifel schon jetzt schliessen lässt, dass das Euro Bargeld - also jede Bargeldzahlung - abgeschafft wird!

👉Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4886
und auch hier
https://t.me/horst250936/4887
und in allen dortigen Links!



Wenn das Handy die Bank ist am 27.4.2025: dann kostet eine Transaktion 30 bis 40 Cent+0,6% bis 3% Gebühr für den Netzunterhalt
https://t.me/standpunktgequake/188493

Mit digitalem bezahlen, app, scannen, ec, Kreditkarte scannen und dann von dem ausgegebenem Betrag, kassieren die bänkster 30 bis 40 Cent pro Scann. Plus 0,6 bis knapp 3% des Betrages für nix tun. Ist ja sicherlich den meisten bekannt.
X Milliarden pa für nix tun.



4R mit BARGELD am 28.4.2025: Kundenproteste zwingen Bargeldlos-Bäckereiketten in die Knie

https://journalistenwatch.com/2025/04/28/kundenproteste-zwingen-bargeldlos-baeckereiketten-in-die-knie/

Nach massiven Kundenprotesten haben zwei große Bäckereiketten in Hannover und Düsseldorf ihren Versuch beendet, Barzahlung abzuschaffen und ihre Kunden zur Kartenzahlung zu zwingen.

In Hannover kehrt die Bäckereikette Göing nach einem einjährigen Testlauf Mitte April wieder zur Bargeldannahme zurück. „Auf vielfachen Kundenwunsch“ werde in den betroffenen Filialen wieder bar kassiert, erklärte Verwaltungsleiter Uwe Koppermann laut dem Blog von log von Norbert Häring. Die Resonanz auf den Bargeldverzicht sei enorm gewesen: Proteste erreichten das Unternehmen über Verkaufsstellen, E-Mails sowie Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook – und blieben nicht folgenlos.

Auch die Düsseldorfer Bulle Bäckerei musste einlenken. 2021 hatte sie an einem Standort das Bargeld komplett abgeschafft und in den übrigen massiv für Kartenzahlung geworben. Nun, nach einer Welle der Empörung, entfernte auch diese Bäckereikette sämtliche Hinweise auf bevorzugte Kartenzahlung. Geschäftsführer Michael Gauert räumte gegenüber der Rheinischen Post ein, dass der Versuch gescheitert sei. Die Versicherung: Man habe nie beabsichtigt, ältere Menschen oder Kinder auszuschließen. Doch genau dieser Eindruck entstand offenbar – und führte letztlich zum massiven Protest.

Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks stellte – wie der Verein „Bargeld zählt! e. V.“ – fest, dass dieses unverzichtbar sei und stärkt mit einer offiziellen Mitteilung ebenfalls klar die Kundenseite. Zwar stehe man digitalen Bezahlverfahren offen gegenüber, doch das Bargeld sei „unverzichtbar“, heißt es. Viele Kunden erwarteten weiterhin, beim Bäcker bar bezahlen zu können. Eine Missachtung dieser Erwartung könne sich für Betriebe als schwerwiegender Fehler erweisen.

Die Entwicklung passt in ein größeres Bild: In Schweden und Norwegen wurden jüngst Gesetze beschlossen, die Einzelhändler verpflichten, Bargeld anzunehmen. Selbst die ARD, bislang Verfechterin bargeldloser Zahlungen, veröffentlichte kürzlich einen kritischen Beitrag, der Regierungen und Großkonzerne als treibende Kräfte hinter dem Bargeldabbau entlarvte. Der öffentliche Wind beginnt sich spürbar zu drehen – doch der Kampf um das Bargeld ist damit keineswegs entschieden.

Während einige Bäckereien ihre Lektion gelernt haben, versuchen andere, sich schleichend von der Barzahlung zu verabschieden. So berichtet Häring über die Düsseldorfer Bäckerei Hinkel, die ab Mai nur noch an jeweils einer Kasse pro Filiale Bargeld zu akzeptieren. An allen anderen Kassen sollen Kunden gezwungen sein, per Karte oder Smartphone zu bezahlen. Diese Strategie zielt offenbar darauf ab, Barzahler durch bewusst verlängerte Wartezeiten zu einer Verhaltensänderung zu bewegen, ohne sie vollständig auszuschließen.

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(SB)

 

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Spar in der Schweiz am 1.5.2025: lässt sich mit Bitcoin bezahlen:
Supermarktkette in der Schweiz akzeptiert Bitcoin-Zahlungen

In Zug und Kreuzlingen können Sie in Spar-Supermärkten mit Kryptowährung bezahlen. Nutzer berichten von einem einfachen und reibungslosen Zahlungsvorgang. Nach erfolgreicher Testphase soll das Angebot auf die ganze Schweiz ausgedehnt werden.

https://transition-news.org/supermarktkette-in-der-schweiz-akzeptiert-bitcoin-zahlungen



Kriminelle GB-Betriebe wollen kein Bargeld mehr und diskriminieren Millionen Menschen am 1.5.2025:
UK: Regierung soll Maßnahmen zur Sicherung der Bargeldakzeptanz ergreifen

Laut einem Bericht des Finanzausschusses im britischen Unterhaus akzeptieren immer weniger Unternehmen und Organisationen Zahlungen mit Bargeld. Besonders betroffen davon seien Menschen, die bereits einem erhöhten Armutsrisiko ausgesetzt sind. Dies könne zu einer Zweiklassengesellschaft führen.

https://transition-news.org/uk-regierung-soll-massnahmen-zur-sicherung-der-bargeldakzeptanz-ergreifen




Bargeldloser Busverkehr am 3.5.2025: Busbetriebe Heidelberg - man darf nun Bargeld spenden - oder gratis mitfahren - Weisung von "ganz oben":
Heidelberg. Busfahrer nehmen kein Bargeld mehr an.
https://t.me/standpunktgequake/189206




Grüssel gegen Bargeld am 5.5.2025: Freies Kaufen nur noch bis 3000 Euro - dann eben gestückelt - oder in Goldmünzen oder Tauschhandel:
Neues Bargeld-Gesetz: Warum Bargeldnutzer jetzt umdenken müssen
https://journalistenwatch.com/2025/05/05/neues-bargeld-gesetz-warum-bargeldnutzer-jetzt-umdenken-muessen/
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Das neue EU-Gesetz bringt gravierende Veränderungen für Bargeldliebhaber. Die Europäische Union hat eine Obergrenze eingeführt, die auch in Deutschland Gültigkeit besitzt. Wer mehr als 3.000 Euro in bar bezahlen möchte, muss persönliche Daten preisgeben. Bei Überschreitung drohen empfindliche Strafen. In Deutschland tragen Menschen durchschnittlich noch rund 100 Euro Bargeld im Portemonnaie, obwohl die Bedeutung kontinuierlich abnimmt. Banken wie die Deutsche Bank planen bereits, in zahlreichen Filialen Bargeldtransaktionen einzustellen. Auch die Zahl der Geldautomaten sinkt rapide (inside-digital: 26.04.25).

Von Blackout News

Bargeld unter Druck: Neue Regeln greifen ein

Trotz politischer Versprechen, Bargeld zu erhalten, gewinnen digitale Zahlungsmethoden zunehmend an Bedeutung. Die Einführung eines digitalen Euro wird konsequent vorangetrieben. Auch die Bundesbank unterstützt schrittweise die Abkehr vom Bargeld. Die EU legt nun klare Grenzen fest: Beträge bis zu 10.000 Euro dürfen noch bar bezahlt werden. Ab 3.000 Euro müssen Käufer persönliche Daten offenlegen, um spätere Rückverfolgungen zu ermöglichen.

Bei Bareinzahlungen ab 10.000 Euro ist ein Herkunftsnachweis des Geldes verpflichtend. Diese Maßnahmen sollen helfen, Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Sanktionsumgehungen zu bekämpfen. Befürworter argumentieren, dass legale Zahlungen problemlos digital erfolgen könnten.

Freiheit durch Bargeld bleibt ein hohes Gut

Bargeld garantiert Anonymität. „Wer bar zahlt, ist und bleibt anonym“, betonen viele Kritiker der neuen Regelungen. Während digitale Zahlungen jederzeit nachverfolgt werden können, schützt Bargeld die Privatsphäre. Sollte Bargeld weiter verdrängt werden, ginge ein wichtiges Stück Freiheit unwiederbringlich verloren.

Gleichzeitig betrifft die neue Bargeldgrenze nicht nur Kriminelle, sondern alle Bürger. In Deutschland, wo Datenschutz einen hohen Stellenwert besitzt, trifft diese Entwicklung auf breite Skepsis.

Alltag wird sich durch neue Bargeldgrenzen für verändern

Hochpreisige Einkäufe wie Autos, Schmuck oder Goldmünzen lassen sich künftig kaum noch anonym begleichen. Wer weiterhin Bargeld bevorzugt, muss sich neuen Hürden stellen. Viele Verbraucher werden gezwungen sein, verstärkt auf digitale Alternativen auszuweichen.

Die Kontrolle über eigene Finanztransaktionen geht dadurch mehr und mehr verloren. Behörden und Banken erhalten umfassendere Einblicke in persönliche Konsummuster, was die Privatsphäre erheblich einschränkt.

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Fazit: Bargeld verliert an Bedeutung

Das neue EU-Gesetz markiert einen deutlichen Einschnitt. Größere Summen anonym zu bezahlen, wird erheblich erschwert. Bargeld bleibt zwar vorhanden, doch seine Rolle als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit gerät zunehmend unter Druck.

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Bargeld-Terror in Spanien am 5.5.2025: Ab 3000 Euro abheben ist der Teufel los mit Ankündigung und Kontrollen:
TOTALITÄRE ZÜGE IN SPANIEN?
https://uncutnews.ch/spanien-kriminalisiert-bargeld-abhebungen-ueber-3-000-e-nur-noch-mit-staatlicher-voranmeldung/
https://t.me/standpunktgequake/189478

Die spanische Regierung hat still und leise neue Vorschriften eingeführt, die weit über bloße Steuerkontrolle hinausgehen.
Freie Verfügung über das eigene Geld? Nicht mehr gewollt. Hebst du mehr als 3000 Euro bar von deinem Konto ab, wird es gefährlich.
Ab sofort müssen größere Bargeldabhebungen vorher digital angemeldet werden. Eine größere Summe  sogar drei Tage im Voraus, incl. Zweck und persönl. Daten.
Und nur bei offiziellem Nachweis zahlt die Bank dir das Geld aus.
Angeblicher Grund: Steuerbetrug und Terrorismusbekämpfung.
Fernziel: Abschaffung des Bargeld.



Einzahlungsschein in Deutscheland am 8.5.2025: kostet bei der Sparkasse 20 Euro
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 8.5.2025

BARGELD?
Heute habe ich in Deutschland 80 Euro für ein Amt einzahlen müssen, auf ein Konto der "Sparkasse".
Ich fand eine Sparkasse in Weil am Rhein, sie verlangte 20 Euro Gebühr.
So teuer ist also heute ein Einzahlungsschein.
Und ich musste meinen Pass zeigen (D-Pass), um Geld einzuzahlen (!).
Man kann annehmen, dass Leute mit anderen Pässen vielleicht noch mehr zahlen? Oder dass es mit anderen Pässen gar nicht geht?
Es isch dr Waaaaan!
😜💪🌻


Grüssel am 8.5.2025: EZB beteiligt Banken und Konzerne an Entwicklung des digitalen Euro

https://de.rt.com/europa/244447-ezb-beteiligt-banken-und-konzerne-an-entwicklung-des-digitalen-euro/



GB-Polizei läuft Amok gegen Bargeld am 8.5.2025: und behauptet, 1000 Pfund seien Geldwäscheverdacht
https://x.com/HealthRanger/status/1917626952602587420
https://x.com/wideawake_media/status/1918258734985285909

https://t.me/standpunktgequake/189828

Machtmissbrauch von Polizisten in England: Ein britischer Polizeibeamter behauptet, dass das Mitführen von mehr als 1000 Pfund in bar ein Grund für „Geldwäsche“ ist





Bargeld in Australien am 17.5.2025: Bank verweigert 5000 Australische Dollar Auszahlung - Polizei führt den Kunden ab [wegen Verdachts einer illegalen Aktion]
https://www.facebook.com/jim.wilson.79025/videos/1383102899603316

Jim Wilson

El mundo necesita entender lo que está pasando en Australia...
Este hombre fue a sacar $ 5.000 de su propia cuenta bancaria y fue arrestado por ello



ORF
                                                          online Logo

https://orf.at/stories/3394754/



EU führt Obergrenze für Bargeld ein – Krypto-Anbieter sollen Kunden überprüfen



Hochkriminelle Regierung Macron (F) am 24.5.2025:
Frankreichs Justizminister fordert Abschaffung des Bargelds


https://de.rt.com/wirtschaft/245756-frankreichs-justizminister-fordert-abschaffung-bargelds/

Da digitale Transaktionen viel leichter zu verfolgen sind, fordert der französische Justizminister eine Abschaffung des Bargelds. Laut Gérald Darmanin könne damit der Drogenhandel "komplizierter" gemacht werden. Bereits jetzt sind in Frankreich Bargeldtransaktionen in Höhe von über 1.500 Euro nicht erlaubt.

Frankreichs Justizminister Gérald Darmanin hat vorgeschlagen, Bargeldtransaktionen abzuschaffen. Er argumentiert, dass digitale Zahlungen – einschließlich Kryptowährungen – viel leichter nachzuverfolgen seien als physisches Geld und den Behörden bei der Bekämpfung des Drogenhandels und anderer krimineller Aktivitäten helfen würden.

Die Beschränkungen für Bargeldtransaktionen in Frankreich und der gesamten EU wurden in den letzten Jahren bereits verschärft.

Vor einem Senatsausschuss sagte Darmanin am Donnerstag, dass "ein großer Teil der täglichen Kriminalität und sogar kriminelle Netzwerke auf Bargeld angewiesen sind" und erklärte, dass "das Ende des Bargelds die Einrichtung von Drogenumschlagplätzen verhindern würde."

Darmanin, der zuvor als Minister für öffentliche Maßnahmen und Konten die öffentlichen Finanzen überwachte, räumte ein, dass das Verbot von Bargeld den Drogenhandel nicht aus der Welt schaffen würde, betonte aber, dass es für Konsumenten und Dealer "komplizierter" werde, sich der Finanzaufsicht zu entziehen, sobald das Geld rückverfolgbar sei.

Der Justizminister räumte ein, dass kriminelle Gruppen wahrscheinlich dazu übergehen würden, Kryptowährungen anstelle von Bargeld zu verwenden. Dies sei jedoch eine Verbesserung, da "Kryptowährungen aufgrund von Blockchain-Aufzeichnungen und neuen EU-Vorschriften zur Transaktionsüberwachung oft leichter zu verfolgen sind."

Im Rahmen der Richtlinie des Europäischen Rates, die nächstes Jahr in Kraft treten soll, werden Anbieter von Kryptowährungen verpflichtet, die Daten von Absendern und Empfängern zu sammeln und mit den Steuerbehörden zu teilen, wodurch anonyme Kryptotransfers innerhalb der EU effektiv beendet werden.

Der Vorschlag, das Bargeld zu verbieten, wird wahrscheinlich auf den Widerstand der französischen Öffentlichkeit stoßen, die es nach wie vor als unverzichtbares Instrument für den Schutz der Privatsphäre und die Haushaltsführung betrachtet. Eine Umfrage der Banque de France aus dem Jahr 2024 ergab, dass zwar Kartenzahlungen inzwischen dominieren (62 Prozent der Befragten), aber 60 Prozent den Zugang zu Bargeld immer noch für "wichtig oder sehr wichtig" halten. Die Befragten nannten Anonymität (40 Prozent), sofortige Abrechnung (37 Prozent) und bessere Kontrolle über die Ausgaben (31 Prozent) als Hauptvorteile des physischen Geldes.

Kritiker haben davor gewarnt, dass ein völliges Verbot von Bargeld zu einer umfassenden finanziellen Überwachung führen und damit die persönlichen Freiheiten untergraben könnte. Darmanin räumte diese Bedenken ein, argumentierte aber, dass der illegale Bargeldverkehr ein größeres Systemrisiko darstelle. "Es ist gut, dass wir Notare, Banken und Immobilien überwachen", sagte er, "aber es ist an der Zeit, dass wir uns mit parallelen Bargeldkreisläufen befassen, die die formelle Wirtschaft völlig umgehen."

In Frankreich ist bereits jede Barzahlung von mehr als 1.000 EUR an eine gewerbliche Einrichtung verboten und wird mit einer Geldstrafe von bis zu 5 Prozent geahndet, es sei denn, die zahlende Person verfügt über kein Bankkonto oder andere digitale Zahlungsmittel. Bei Transaktionen zwischen Privatpersonen liegt die Obergrenze bei 1.500 EUR, es sei denn, die Parteien unterzeichnen einen schriftlichen Vertrag mit vollständigen Namen und Kontaktangaben, so die Leitlinien des Wirtschafts- und Finanzministeriums.

Auf EU-Ebene hat das Europäische Parlament eine Richtlinie verabschiedet, mit der ab 2027 für Bargeldtransaktionen eine EU-weite Obergrenze von 10.000 Euro eingeführt wird. Nach Angaben der Europäischen Kommission sollen damit Schlupflöcher geschlossen werden, die es kriminellen Gruppen ermöglichen, große Summen anonym zu bewegen.





Volksverhetzung+Landesverrat in München am 29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten:
-- Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld dich jemals zurückgeliebt?
-- Cash ist nicht mehr King
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114940

29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München
                    auf grossen Plakaten: "Du liebst Bargeld. Aber
                    hat Bargeld dich jemals zurückgeliebt?"   Volksverhetzung+Landesverrat in München am
                    29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf
                    grossen Plakaten: Cash ist nicht mehr King
29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten: "Du liebst Bargeld. Aber hat Bargeld dich jemals zurückgeliebt?" [1]
Volksverhetzung+Landesverrat in München am 29.5.2025: Hetze gegen das Bargeld in München auf grossen Plakaten: Cash ist nicht mehr King [2]





Österreich am 29.5.2025: Raiffeisenbank Mittelkärnten halbiert Filialnetz

https://kaernten.orf.at/stories/3307358/





Bargeldlos in Thailand am 30.5.2025: Die kriminelle WEF-Regierung hält am Programm fest:
Geldgeschenke Ade: Thailand überdenkt Phase 3 der digitalen Geldbörse

Die thailändische Regierung hat ihr milliardenschweres, als Konjunkturhilfe etikettiertes Digitalisierungs-Programm vorerst auf Eis gelegt. Die Konditionierung der Bevölkerung mittels Auszahlung von Helikoptergeld gegen Nutzung einer offiziellen Wallet mit biometrischem Gesichtsabgleich ist aber im Gange.

https://transition-news.org/geldgeschenke-ade-thailand-uberdenkt-phase-3-der-digitalen-geldborse





Totaler VERRAT aus den "USA" gegen Deutscheland am 31.5.2025: Täter PayPal:
PayPal startet Marketingkampagne gegen das Bargeld in Deutschland
https://x.com/norberthaering/status/1927638368302621036
https://t.me/standpunktgequake/192535

Der Kampf gegen Bargeldnutzung wird nun ernsthaft per bundesweiter Plakatkampagne (!!) geführt! Keine Propaganda und keine Gehirnwäsche gegen die Freiheitsrechte der Bürger ist zu peinlich.
Und dass PayPal sich nicht einmal als presse- und anzeigenrechtlich Verantwortlicher zu erkennen geben muss, ohne bestraft zu werden, deutet klar auf staatliche Mittäterschaft hin.




Prophetie grosser Krieg in Mitteleuropa 2030:
WARNUNG am 6.6.2025: Russland wird Mitteleuropa 2030 gross angreifen - NATO-Generalsekretär Mark Rutte + EU-Kommissar für Verteidigung Kubilius - Killer-Israel hilft Europa bei der Aufrüstung mit "getesteten Waffen":
Enthüllt: EU-Staaten, die den Völkermord in Gaza verurteilen, schließen heimlich Rüstungsdeals in Milliardenhöhe mit Israel ab
https://uncutnews.ch/enthuellt-eu-staaten-die-den-voelkermord-in-gaza-verurteilen-schliessen-heimlich-ruestungsdeals-in-milliardenhoehe-mit-israel-ab/

[...] NATO-Generalsekretär Mark Rutte und EU-Kommissar für Verteidigung und Raumfahrt Andrius Kubilius glauben, dass Russland bis 2030 einen umfassenden Angriff auf Europa starten könnte – eine Befürchtung, die Regierungen auf dem gesamten Kontinent dazu veranlasst hat, sich auf einen Krieg vorzubereiten. Während die europäischen Bürger Lebensmittelvorräte anlegen und die Regierungen ihre militärische Bereitschaft erhöhen, sieht ein Land in dieser Angst eine Chance: Israel.

Die Europäische Union plant, ihr Militärbudget in den nächsten vier Jahren um 800 Milliarden Euro (900 Milliarden Dollar) zu erhöhen. Da die Vereinigten Staaten ihre militärische Unterstützung für die NATO zurückziehen, suchen die EU-Mitgliedstaaten nach neuen Verteidigungspartnern, und Israel springt ein und bietet Waffen an, die an besetzten und belagerten Bevölkerungsgruppen getestet wurden.

Während sich die Regierungen in ganz Europa auf einen möglichen russischen Angriff vorbereiten, vertiefen sie ihre Verteidigungsbeziehungen zu Israel und kaufen kampferprobte Waffen in Milliardenhöhe, obwohl Israel vor dem Internationalen Gerichtshof wegen Völkermordes angeklagt ist. Das Ergebnis: eine starke Diskrepanz zwischen öffentlicher Verurteilung und privater Militarisierung. [...]




Bargeld kommt wieder am 10.6.2025: Schweden: Die Bargeldrevolte

Schweden gilt als eines der führenden Länder, wenn es um digitales Bezahlen geht. Jetzt soll ein Gesetz Bargeldzahlungen garantieren. Ist das die Kehrtwende? Dazu sprach «Transition News» mit Björn Eriksson, Vorsitzender und Sprecher von Kontantupproret, einer schwedischen Vereinigung, die sich für den Erhalt des Bargelds einsetzt.

https://transition-news.org/schweden-die-bargeldrevolte


https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bargeldversorgung-soll-in-der-verfassung-verankert-werden-67002433

Keystone-SDA - Bern - Der Ständerat hat einstimmig einer Verfassungsänderung zugestimmt, die die Sicherstellung von Bargeld und den Franken als Landeswährung festschreibt.
In der Schweiz muss die Versorgung mit Bargeld gewährleistet sein, und die Landeswährung ist der Schweizerfranken. Das Parlament will die Verfassung entsprechend ergänzen. Neue Vorschriften kommen damit nicht.
Mit 40 Stimmen und ohne Gegenstimme oder Enthaltung sagte der Ständerat am Dienstag Ja zur Revision des Geld- und Währungsartikels. Bereits geltende Gesetzesbestimmungen werden damit in die Verfassung geschrieben. Vorgeschlagen hatte dies der Bundesrat, als direkten Gegenvorschlag zur Bargeld-Initiative.
Es gehe um zwei zusätzliche Sätze in der Verfassung, sagte Hans Wicki (FDP/NW), der Präsident der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK-S). Der Bundesrat nehme damit das Anliegen der Initiantinnen und Initianten in präziserer Formulierung auf.
Eine eigentliche Pflicht, Bares anzunehmen, bringe die Bestimmung nicht, sagte Wicki. Der Bundesrat prüfe derzeit eine Pflicht für öffentliche Verkehrsbetriebe, Bargeld anzunehmen.

Bargeld im Fokus
Bargeld sei ein Wunsch vieler, auch wenn immer öfter elektronisch bezahlt werde, sagte Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
Wegen einer Differenz hat der Nationalrat über den Gegenvorschlag noch einmal zu entscheiden. Er verwendete im Verfassungsartikel statt «Franken» das Wort «Schweizerfranken». Der Ständerat bevorzugt das Wort «Franken».
Die Verwaltung habe dargelegt, dass «Schweizerfranken» nicht ideal sei, weil auf den Banknoten «Franken» stehe, sagte Wicki. Auch werde der Franken auch im Nachbarland Liechtenstein eingesetzt.

Volksinitiative und Währung
Mit der Volksinitiative «Ja zu einer unabhängigen, freien Schweizer Währung mit Münzen oder Banknoten (Bargeld ist Freiheit)» verlangt die Freiheitliche Bewegung Schweiz, dass der Bund sicherstellen muss, dass immer genügend Münzen und Banknoten verfügbar sind.
Würde der Franken durch eine andere Währung ersetzt, müssten Volk und Stände darüber entscheiden. Die Stimmempfehlung zur Initiative haben die Räte noch nicht beschlossen. Der Bundesrat beantragt dem Parlament eine Ablehnung.


WARNUNG von Nigel Farage am 10.6.2025: China-Handy-Terror und Abschaffung des Bargelds bis 2030:
X-Post – Nigel Farage warnt: Totalüberwachung im Anmarsch
https://t.me/uncut_news/80306

„Ich kann mir keine gefährlichere Initiative vorstellen als diese … Wir müssen einfach Nein sagen.“ – *Nigel Farage*

Der frühere UKIP-Chef schlägt Alarm:
🌐 Digitale Ausweise
💳 Zentrale Bankwährungen (CBDCs)
🚫 Bargeldverbot bis 2030

Das sei nichts anderes als der „verzweifelte Versuch globalistischer Eliten“, ein weltweites Kontrollsystem zu errichten.

📢 *„Wenn wir nicht aufpassen, steuern wir auf ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild zu – in dem jeder, der nicht den aktuellen Ansichten folgt, zu einer Nicht-Person wird.“*






RUssland mit E-Rubel am 16.6.2025:
Russland wird dank des digitalen Rubels zum Weltmarktführer im Bereich Bequemlichkeit

https://uncutnews.ch/russland-wird-dank-des-digitalen-rubels-zum-weltmarktfuehrer-im-bereich-bequemlichkeit/




4R mit krimineller Kampfange gegen Bargeld am 19.6.2025: nun auch mit Sparkasse:
Die Sparkassen gesellen sich zur Branchen-Initiative «Deutschland zahlt digital»

Die Offensive der Finanzbranche, bargeldloses Bezahlen flächendeckend im Handel zu etablieren, wird jetzt auch vom größten Finanzdienstleister Europas unterstützt. Ob der «wachsenden Nachfrage» seitens der Verbraucher sorgen sich die öffentlich-rechtlichen Sparkassen um deren «echte Wahlfreiheit».


https://transition-news.org/die-sparkassen-gesellen-sich-zur-branchen-initiative-deutschland-zahlt-digital



Sinneswandel?

SBB macht Werbung für Bargeld in den Ferien am 25.6.2025:
Freizeit: Geldwechsel im SBB Reisezentrum – schnell und einfach
https://www.nau.ch/blog/sponsored/freizeit-geldwechsel-im-sbb-reisezentrum-schnell-und-einfach-66994283

Fototexte:
Endlich Sommerferien – Zeit zum Durchatmen, Entspannen und Geniessen!
Damit in den Ferien keine Hektik aufkommt: Denken Sie rechtzeitig an das richtige Reisegeld!
Neben Karten sollten Sie auch etwas Bargeld in der jeweiligen Landeswährung mitnehmen – das zahlt sich oft aus.
Wo gibt es Feriengeld? Bei der SBB – mit Währungen für über 100 Länder an 115 Standorten schweizweit oder online auf sbb.ch/change.
Sie entscheiden, ob Sie das Reisegeld direkt im SBB Reisezentrum holen oder bequem nach Hause liefern lassen.
Wenn Sie ab 300 Franken wechseln, bekommen Sie bei einigen Währungen sogar einen besseren Kurs – das lohnt sich!

SBB - Bern - Entspannt reisen beginnt beim Bezahlen: Wechseln Sie Ihr Feriengeld im SBB Reisezentrum

Entspannt reisen beginnt beim Bezahlen: Wechseln Sie Ihr Feriengeld im SBB Reisezentrum – und freuen Sie sich auf ein tolles Geschenk!


Das Wichtigste in Kürze

    Sorgenloses Zahlen geht auch in den Ferien - tragen Sie dafür immer etwas Bargeld bei sich
    In 115 Reisezentren der SBB können Sie Währungen für über 100 Länder wechseln.
    Bei Bedarf liefern Ihnen die SBB das Feriengeld auch nach Hause.
    Bis Ende Juli erhalten Sie für den Umtausch ab 250 Franken sogar 5 Franken geschenkt.

Der Sommer ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Denn dann heisst es endlich: raus aus dem Alltag und rein in die wohlverdienten Ferien.

Ob eine Rundreise durch das eigene Land, erholsame Tage am Mittelmeer oder eine Abenteuerreise in ferne Länder – die warmen Monate laden dazu ein, sich zu erholen und neue Energie für das restliche Jahr zu tanken.

Damit die Reise jedoch wirklich erholsam verläuft, lohnt es sich, nicht nur das Reiseziel, Unterkunft und Ausflüge zu planen. Auch an die Finanzen und Zahlungsmittel sollte frühzeitig gedacht werden. Wer hier gut vorbereitet ist, erspart sich in den Ferien nämlich unnötigen Aufwand – und kann die Auszeit in vollen Zügen geniessen.

Ohne Stress in den Ferien zahlen

Auch wenn Debit- und Kreditkarten heutzutage weit verbreitet sind, bleibt Bargeld auf Reisen nach wie vor ein unverzichtbares Zahlungsmittel. Besonders in Fällen, in denen elektronische Zahlungen nicht möglich oder nicht die Norm sind, ist es oft die bevorzugte Wahl.

Möchten Sie beispielsweise eine Taxifahrt bezahlen, einem freundlichen Kellner ein Trinkgeld geben oder den Eintritt für eine beliebte Touristenattraktion bezahlen, ist es in vielen Ländern immer noch üblich, mit Noten und Münzen zu zahlen.

Wenn Sie also flexibel und gut vorbereitet unterwegs sein möchten, sollten Sie stets eine gewisse Menge der entsprechenden Fremdwährung im Portemonnaie haben. Den Umtausch können Sie bereits vor Ihren Ferien, ganz einfach im SBB Reisezentrum oder online erledigen.

Grosse Vielfalt und attraktive Wechselkurse

Die SBB bieten in 115 Reisezentren Währungen für über 100 Länder an – schnell, einfach und selbst an Wochenenden. Wenn Sie ein Generalabonnement besitzen, wechseln Sie Geld gebührenfrei.

Alternativ können Sie die gewünschte Fremdwährung auch online bestellen und sie bequem an ein Reisezentrum Ihrer Wahl oder direkt nach Hause liefern lassen. Die Lieferung erfolgt in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen.
Verreist du diesen Sommer?
Jetzt von attraktivem Geschenk profitieren

Auch die Stückelung bestimmen Sie selbst. Ob kleine, grosse oder gemischte Banknoten: Die SBB stellt Ihnen das Feriengeld nach Ihren Wünschen zusammen. Ab 300 Franken profitieren Sie bei einigen Währungen sogar von besseren Wechselkursen.

Und das Beste: Wenn Sie bis Ende Juli mindestens 250 Franken wechseln, erhalten Sie einen Rabatt im Wert von 5 Franken. Holen Sie noch heute Ihr Feriengeld bei der SBB und tauchen Sie entspannt ab.




Exxpress für
                  Selberdenker https://exxpress.at/news/geldwaesche-bargeldverbot-am-kebap-stand/

Ein Schweitzer Nationalratsabgeordneter schlägt vor, Barbershops, Imbisse, Shisha-Bars & Co. schrittweise bargeldlos zu stellen, um Geldwäsche zu stoppen. Der Bundesrat warnt vor rechtlichen Hürden – Branchenvertreter sehen Diskriminierung.

In der Schweiz wird über ein Bargeldverbot in Barbershops, Imbissen und Shisha-Bars diskutiert. Der Auslöser sind organisierte Banden die dort verstärkt Geld waschen sollen. Die spektakuläre Forderung stammt vom Mitte-Nationalrat Martin Candinas.

Aus einem Artikel von 20Minuten verweist Candinas auf Daten der Meldestelle für Geldwäscherei (MROS): Demnach ist die Zahl der Verdachtsmeldungen im Jahr 2024 um 27,5 Prozent gestiegen. Besonders betroffen seien Branchen mit niedrigen Zutrittshürden und wenig Regulierung. Seine Lösung: Ein temporäres Bargeldverbot in diesen Geschäftsbereichen.

„Wenn wir wissen, dass Bargeld in gewissen Branchen ein Problem sein könnte, müssen wir Transaktionen besser kontrollieren“, so Candinas gegenüber 20 Minuten.

Bundesrat warnt vor Verfassungsproblemen

Aus verfassungsrechtlichen Gründen lehnt der Bundesrat die Idee ab. Ein Bargeldverbot nur für bestimmte Branchen sei „problematisch“, weil es die Wirtschaftsfreiheit verletzen und leicht umgangen werden könne.
Stattdessen soll das Fedpol bis Ende 2025 eine nationale Strategie gegen organisierte Kriminalität vorlegen.

Auch bei Branchenverbänden stößt der Vorschlag auf massive Ablehnung. Sandra Bossi von Coiffure Suisse nennt die Idee diskriminierend und realitätsfern.
Auch Gastrosuisse kritisiert, dass ältere Gäste oft nur bar zahlen – ein Bargeldverbot würde diese Kundengruppe ausschließen und kleinen Betrieben zusätzlichen Aufwand bringen.




Österreich am 1.7.2025: erhöht die Anzahl Geldautomaten auf dem Land:
120 Bankomaten mehr für ländlichen Raum

https://noe.orf.at/stories/3311840/

Die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) will Lücken in der Bargeldversorgung im ländlichen Raum schließen und dafür in den kommenden beiden Jahren bis zu 120 Bankomaten in Österreich aufstellen. Der erste wurde am Dienstag in Niederösterreich aufgestellt.

Die Nationalbank will zunächst vorrangig Gemeinden bedienen, in denen es weder einen Bankomaten noch eine Bankfiliale gibt, die im Schnitt weit vom nächsten Bankomaten entfernt sind und mindestens 500 Einwohnerinnen und Einwohner haben. "Nach einer Evaluierung der ersten Ausrollung wird es eine weitere Runde geben, in der die Gemeinden Anträge stellen können.

Es gibt auch schon eine lange Liste an weiteren Gemeinden, die bereits ihr Interesse bekundet haben", sagte Mathias Schroth, Direktor der OeNB-Hauptabteilung für Bargeld, Beteiligungen und Interne Dienste.
Der erste Bankomat wurde in Obritzberg-Rust eröffnet. Auf dem Bild ist ein Plakat der Eröffnung zu sehen.
APA/OENB/Christian Stöckl
Am Dienstag wurde in Obritzberg-Rust das erste der angekündigten Geldausgabegeräte offiziell in Betrieb genommen
48 Gemeinden meldeten Bedarf an Bankomaten

Bei der Eröffnung des ersten von der OeNB aufgestellten Bankomaten war auch Gouverneur Robert Holzmann anwesend. Er verwies auf die Bedeutung des flächendeckenden Zugangs zu Bargeld. „Als OeNB ist es uns ein zentrales Anliegen, auch im ländlichen Raum weiterhin den öffentlichen Zugang zu Bargeld vor Ort zu ermöglichen.“

Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl wies auf die grundsätzlich gute Versorgungslage hin, zeigte sich jedoch erfreut, dass die OeNB die bestehenden Lücken nun schließt. In der ersten Tranche haben 48 Gemeinden, die von der OeNB vorselektiert wurden, Bedarf für ein Geldausgabegerät kundgetan, teilte die OeNB mit.

red, noe.ORF.at/Agenturen



Glacestand in Frauenfeld im Park am 4.7.2025: nimmt nur Bargeld
https://t.me/standpunktgequake/197620

Glacestand in Frauenfeld im
                    Park am 4.7.2025: nimmt nur Bargeld
Glacestand in Frauenfeld im Park am 4.7.2025: nimmt nur Bargeld [3]


Für einen tollen Eisstand, der nur Bargeld akzeptiert, mach ich selbstverständlich Werbung.
Der Stand befindet sich im Lindenpärkli in Frauenfeld.
Das Eis und die Waffeln, sind Handgemacht und wahrlich ein Traum.




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Südkorea mit Bargeld am 6.7.2025: Geldgeschenke sollen Konsum ankurbeln:
Südkorea will Bürgern Bargeld schenken

https://de.rt.com/asien/249974-suedkorea-will-buergern-bargeld-schenken/

Die südkoreanische Regierung will den Bürgern des Landes Bargeld zur Verfügung stellen. Mit dem landesweiten Programm soll der Konsum gesteigert und so die Wirtschaft angekurbelt werden, teilte das Innenministerium mit.

Südkorea startet ein umfassendes Programm zur Ausgabe von Bargeld und verteilt "Konsumgutscheine", um, wie Regierungsbeamte erklären, die Binnennachfrage anzukurbeln und die schwächelnde Wirtschaft des Landes wiederzubeleben. Dies berichtet der Korea Herald. Die Initiative ist Teil eines Nachtragshaushalts in Höhe von 31,8 Billionen Won (23,3 Milliarden US-Dollar), der am Freitag vom Nationalrat verabschiedet wurde. Das Programm soll am 21. Juli beginnen und bis zum 12. September laufen.

"Wir werden für eine gründliche Vorbereitung der Auszahlung dieser Gelder sorgen, damit sie als Katalysator für die wirtschaftliche Erholung dienen können, indem sie den Konsum ankurbeln und Bedürftige unterstützen", sagte der stellvertretende Innenminister Kim Min-jae, der die behördenübergreifende Task Force leitet, die die Initiative überwacht.

Alle Bürger, die am 18. Juni in Südkorea wohnhaft waren, erhalten eine einmalige Zahlung in Höhe von 150.000 Won (110 US-Dollar). Die Auszahlung erfolgt über Kredit- oder Debitkarten, Prepaid-Karten oder von den lokalen Behörden ausgestellte Geschenkgutscheine.

Zusätzliche Unterstützung wird für sozial Schwächere bereitgestellt. Haushalte, die von Armut bedroht sind, und Alleinerziehende erhalten 300.000 Won (220 US-Dollar), Empfänger von Grundsicherung erhalten 400.000 Won (290 US-Dollar). Menschen, die in ländlichen Gebieten leben, erhalten laut Innenministerium zusätzlich 50.000 Won, um eine "ausgewogene regionale Entwicklung" zu fördern.

In einer zweiten Zahlungsrunde, die für den Zeitraum vom 22. September bis zum 31. Oktober geplant ist, werden 100.000 Won (73 US-Dollar) an die unteren 90 Prozent der Einkommensbezieher ausgezahlt. Die Anspruchsberechtigung wird auf der Grundlage der nationalen Krankenversicherungsbeiträge ermittelt. Einzelheiten werden im September bekannt gegeben.

Südkorea, die viertgrößte Volkswirtschaft Asiens, entging im Jahr 2024 nur knapp einer Rezession, da das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte stagnierte, nachdem es im zweiten Quartal geschrumpft war und sich im dritten Quartal nur schwach erholt hatte. Der Abschwung wurde überwiegend auf die innenpolitische Instabilität zurückgeführt, die in der Amtsenthebung des damaligen Präsidenten Yoon Suk-yeol wegen Aufruhrs gipfelte, nachdem dieser im Dezember kurzzeitig das Kriegsrecht verhängt hatte.

Der neu gewählte Präsident Lee Jae-myung, der am 4. Juni sein Amt antrat, initiierte ein Konjunkturpaket, das Bargeldhilfen und digitale Gutscheine umfasst, und versprach Investitionen in die KI-Infrastruktur, um das Wachstum zu fördern. Einige Ökonomen warnen jedoch vor möglichen inflationären Auswirkungen und langfristigen Risiken für die Haushaltslage, da das Finanzministerium plant, die Konjunkturmaßnahmen durch neue Schulden zu finanzieren, und ein Haushaltsdefizit von 4,2 Prozent sowie eine Staatsverschuldung von 49,1 Prozent des BIP prognostiziert.




Uncut News
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Grüssel für Bargeld am 7.7.2025: E-Geld ist nicht sicher:
EU-Versuche mit digitalen ID-Geldbörsen stehen vor dem Ende, da Bedenken bezüglich des Datenschutzes bestehen

https://uncutnews.ch/eu-versuche-mit-digitalen-id-geldboersen-stehen-vor-dem-ende-da-bedenken-bezueglich-des-datenschutzes-bestehen/


WARNUNG von der "Bundesbank" am 7.7.2025: Bargeld immer auf Vorrat haben:
Bundesbanker warnt vor Bargeldengpässen und digitaler Abhängigkeit


https://de.rt.com/inland/250057-bundesbankvorstand-warnt-vor-engpaessen-bei/




Bargeldloses Zahlen in der Schweiz mit App "Twint" am 8.7.2025: ist VIEL ZU TEUER und SCHROTT:
Twint kostete Banken 1 Mrd – ohne Corona längst tot
https://insideparadeplatz.ch/2025/07/08/twint-kostete-banken-1-mrd-ohne-corona-laengst-tot/

Bezahl-App viel zu teuer für Gewerbe und Konsumenten, überlebt nur dank Rieseninvestment von UBS und ZKB. Easy zu hacken, zero skalierbar. Der Aufstand gegen Twint ist laut. Im „Blick“ klagt ein Kioskbetreiber: „Einige der Produkte könnte ich wegen der Twint-Gebühren glatt verschenken, statt sie zu verkaufen.“ Kommt die Bezahl-App der Banken-Platzhirschen an die Kasse? Die Wettbewerbskommission (WEKO) muss prüfen, ob Twint …

WARNUNG von der "Bundesbank" im 4R am 8.7.2025:
Bundesbank-Vorstand warnt: In manchen Regionen wird Bargeld schwer zugänglich [und das DARF NICHT SEIN!]

Trotz Digitalisierung bleibt Bargeld ein Rückgrat der Finanzinfrastruktur – sagt Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz. Gleichzeitig warnt er vor einem schleichenden Versorgungsproblem: Immer mehr Geldautomaten verschwinden, Bankfilialen schließen – besonders in ländlichen Regionen.

Reinhard Werner

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/bundesbank-vorstand-warnt-in-manchen-regionen-wird-bargeld-schwer-zugaenglich-a5184349.html


70 Prozent der Österreicher und Österreicherinnen sehen Onlinebanking positiv, jede dritte Person sieht es kritisch. Das zeigt eine Studie der Arbeiterkammer Wien (AK). Diese sieht auch die Banken in der Pflicht für ausreichend Sicherheit zu sorgen.

https://wien.orf.at/stories/3312716/





Bargeld ist Freiheit am 8.7.2025: sagt einer von der Bundesbank - Burkhard Balz:
Bundesbank-Vorstand gibt zu: „Bargeld ist gelebte Freiheit“
https://t.me/standpunktgequake/198411

In einer Zeit, in der das Bezahlen mit Handy oder Karte immer bequemer wird, hat sich Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz gegen das langsame Verschwinden des Bargelds gestemmt. Er betont, Bargeld sei anonym, krisenfest und unabhängig – und gerade in unsicheren Zeiten unverzichtbar. Mehr als die Hälfte der Zahlungen in Deutschland werden nach wie vor bar abgewickelt, doch der Trend ist rückläufig. Die Bundesbank sehe zwar eine „abnehmende Bargeldnutzung“, sei aber überzeugt, dass Scheine und Münzen auch in zehn bis fünfzehn Jahren noch eine zentrale Rolle spielen werden.

Entscheidend sei laut Balz vor allem, dass Bürger die Wahlfreiheit behalten: „Wir wollen nicht ohne Bargeld sein.“ Besonders in Krisen sei Bargeld von unschätzbarem Wert. Bei einem großflächigen Stromausfall – wie zuletzt in Südeuropa – funktioniere elektronisches Bezahlen nicht mehr. „Bargeld kann man nicht hacken“, so der Bundesbankvorstand im Gespräch mit T-Online. Auch angesichts wachsender Cyberbedrohungen aus Staaten wie China oder Russland sei Bargeld ein wichtiger Pfeiler der nationalen Resilienz.

Auch zur Diskussion um Deutschlands Goldreserven äußerte sich Balz gelassen. Etwa die Hälfte der 3.352 Tonnen lagert in Frankfurt, ein Drittel in New York, der Rest in London. Forderungen, angesichts einer möglichen Rückkehr Donald Trumps zur Präsidentschaft das gesamte Gold nach Deutschland zu holen, erteilt Balz eine Absage: „Wir bewahren uns Flexibilität, um an den großen Finanzzentren handeln zu können.“ Die Sicherheitsstandards seien hoch, das Vertrauen in die Partnerinstitutionen ungebrochen.

Auch zum Thema digitaler Euro nimmt Balz Stellung. Dieser sei als „digitaler Zwilling des Bargelds“ gedacht – nicht als dessen Ablösung. Der Start sei frühestens 2029 realistisch, derzeit laufe der Gesetzgebungsprozess. Projekte wie die Zahlungsplattform „Wero“ begrüßt Balz ausdrücklich. Sie könnten mit dem digitalen Euro sinnvoll zusammenarbeiten.



IMMER BAR ZAHLEN am 10.7.2025: Denn das System irrt sich oft, der Billetautomat eigentlich nie:
Beispiel grenzüberschreitende Tickets bei der SBB nach D und Ö:

SBB: App-Billett ist fünf Mal teurer als am AutomatenSBB: App-Billett ist fünf Mal teurer als am Automaten
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-app-billett-ist-funf-mal-teurer-als-am-automaten-67016650https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-app-billett-ist-funf-mal-teurer-als-am-automaten-67016650

Sina Barnert - Deutschland - Wer in der Schweiz ein Zugbillett im nahen Ausland löst, sollte dies nicht mit der App der SBB tun. Denn: Dort kostet das Ticket fünfmal mehr als am Automaten.

Das Wichtigste in Kürze

    Zug-Billetts kosten in der SBB-App deutlich mehr, als vor Ort am Schalter oder Automaten.
    Das betrifft Tickets für Fahrten im grenznahen Ausland.
    Grund dafür: Die SBB hat keinen Zugriff auf Angebote ausländischer regionaler Verbünde.

Wer mit dem ÖV ins nahe Ausland reist, sollte sich gut überlegen, wo das Billett zu beziehen ist.
Denn: Via SBB-App kann ein Zugticket in die Grenzregion schnell viel mehr kosten, als am Automaten oder am Schalter.

So beispielsweise auch, wenn man aus dem deutschen Konstanz ins nahe gelegene Allensbach, ebenfalls ennet der Grenze, reisen will.

Ticket vor Ort fünfmal günstiger
Ein Billett für diese knapp 15-minütige Fahrt kostet in der App der SBB 15.60 Franken. Nur: Wer das Ticket vor Ort am Schalter oder Automaten löst, zahlt viel weniger.
So berappt man dort, ebenso wie im Online-Ticketshop der Deutschen Bahn, lediglich 3.20 für das gleiche Billett, schreibt der «Beobachter». Das ist nur rund ein Fünftel des Betrages, den die SBB in der App verlangt.
Doch wie ist das überhaupt möglich?

SBB verweist auf ausländische Regionalanbieter
Das Problem sei bekannt, erklärt die SBB im Bericht. Grund für den höheren Preis: Man könne nicht auf alle Angebote des lokalen Verkehrsverbundes Hegau-Bodensee zugreifen.
Deshalb könne man nur Tageskarten für den ganzen Regionalverbund anbieten. Darum sei dies für die Kundschaft in der App die einzig wählbare Option.
Löst du regionale Zugtickets im nahen Ausland via SBB-App?
Grund dafür, dass man solch teure Billette – beispielsweise von Konstanz nach Allensbach – trotzdem anbietet: Für die Fahrgäste sei es in der App die einzige Möglichkeit, solche Tickets für den grenznahen Raum zu lösen.
Und, so die SBB gegenüber dem «Beobachter»: «Die angezeigten Angebote sind transparent, der Leistungsumfang jeweils klar ausgewiesen.»

Vor allem Deutschland und Österreich betroffen
Besonders oft kommen solche Preisunterschiede bei Fahrten nach Österreich oder Deutschland vor, heisst es von Seiten der SBB.
Anders sei es bei Ausflügen nach Frankreich oder Italien. Dort könne man die Angebote der angrenzenden Regionalverbünde nutzen.



Bis zum nächsten Stromausfall:

Oktoberfest wird in München vorbereitet am 12.7.2025: Mal schauen, wo die bleiben, die kein Bargeld mehr akzeptieren!
Great Reset auf dem Oktoberfest: Erstes Wiesn-Zelt akzeptiert kein Bargeld mehr

https://journalistenwatch.com/2025/07/12/great-reset-auf-dem-oktoberfest-erstes-wiesn-zelt-akzeptiert-kein-bargeld-mehr/

Soll das “Fortschritt” sein – oder nicht viel eher der Weg in die fiskalische, konsum- und klimatotalitäre  Überwachungsfalle? Das Oktoberfest 2025 geht nun auch den Weg der Bargeldabschaffung: Erstmals akzeptiert ein Festzelt ausschließlich Kartenzahlungen und digitale Bezahldienste wie Apple Pay oder Google Pay. Was laut Betreibern Bequemlichkeit und Effizienz steigern soll, ist in Wahrheit ein Weg . Doch hinter der modernen Fassade lauern ernsthafte Bedenken: Ist dies der nächste Schritt zur Abschaffung des Bargelds und damit zur totalen Kontrolle über unser Konsumverhalten?

Befürworter der bargeldlosen Zahlung preisen die Vorteile: Schnellere Transaktionen, weniger Diebstahlrisiko und eine moderne, digitale Infrastruktur. Gerade auf dem Oktoberfest, wo große Menschenmengen und hohe Umsätze zusammenkommen, scheint dies praktisch. Doch die Kehrseite ist alarmierend. Bargeld ist anonym – Kartenzahlungen sind es nicht. Jede Transaktion hinterlässt eine digitale Spur, die von Banken, Tech-Konzernen und potenziell auch staatlichen Stellen nachverfolgt werden kann. In einer Zeit, in der Datenschutzskandale an der Tagesordnung sind, wirft dies Fragen auf: Wer speichert diese Daten? Wie lange?

Kein anonymes Bezahlen mehr

Und wozu könnten sie genutzt werden? Kritiker sehen darin einen weiteren Schritt Richtung Überwachungsgesellschaft. Marc Friedrich, Finanzexperte und Autor, warnt vor der Abschaffung des Bargeldes als Werkzeug zur Kontrolle: „Ein digitaler Euro ist nichts anderes als das Fiatgeld-System, nur zu 100 Prozent digitalisiert.“ Die Einführung digitaler Währungen wie dem geplanten digitalen Euro der EZB bis 2025 verstärkt diese Bedenken. Ohne Bargeld verliert der Bürger die Möglichkeit, anonym zu bezahlen – ein Grundrecht, das in einer freien Gesellschaft unverzichtbar ist.

Zudem schließt die Bargeldabschaffung Menschen ohne Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln aus. Ältere Generationen oder sozial Schwächere, die oft kein Smartphone besitzen oder Konten meiden, könnten vor verschlossenen Türen stehen. Auch technische Probleme wie Serverausfälle oder Cyberangriffe könnten das Fest lahmlegen. Schon jetzt klagen Nutzer auf Plattformen wie X über die Entwicklung: „Das geht mit der Bargeldabschaffung zu weit“, schreibt ein User.Das Oktoberfest steht für Tradition, doch dieser Schritt zeigt, wie schnell Traditionen durch Technologie verdrängt werden können. Fortschritt ist wichtig, aber nicht um den Preis unserer Freiheit. Bargeld muss als Option erhalten bleiben, um Anonymität und Inklusion zu gewährleisten. Sonst droht das „O’zapft is!“ bald nur noch digital zu erklingen – mit weitreichenden Konsequenzen für uns alle. (TPL)

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Widerstand für Bargeld in den "USA" am 18.7.2025: Repräsentantenhaus verabschiedet Gesetz GEGEN digitale Zentralbankwährung
https://t.me/standpunktgequake/199715

Das Repräsentantenhaus hat gerade ein Gesetz verabschiedet, um eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) ZU BLOCKIEREN
Ein weiterer großer Sieg! Und eine bittere Niederlage für den Sumpf!
Sie wollten die totale Kontrolle: Ihre Ausgaben verfolgen, Ihre Gelder einfrieren, die Einhaltung von Vorschriften erzwingen. Darum geht es bei einer CBDC wirklich.
Aber das Repräsentantenhaus hat gerade für die Schließung gestimmt down. Riesiger Sieg. Nun geht es an den Senat.
Eine digitale Zentralbankwährung ist ein Widerspruch zur finanziellen Freiheit und die eigentliche Forderung danach ist nichts weiter als ein Trojanisches Pferd für Überwachung, Kontrolle und Zwang im Stil des Sozialkredits.



IMMER BAR ZAHLEN in Frankreich am 21.7.2025: Kollegen zwingen Betriebe zum Bargeld
https://t.me/standpunktgequake/199915

So geht Widerstand: Ein bekannter Supermarkt in Frankreich hat sich entschieden, bargeldlos zu werden. 50 Leute kamen zusammen und vereinbarten, dass alle am selben Tag einen großen Einkauf machen würden.  Die Wagen bis zum Rand füllen und jede Person, die zur Kasse kommt lässt alles scannen, bevor man seelenruhig Bargeld herausholt.  Das Personal war absolut überfordert. Das Management war völlig durcheinander, alle wiederholten sich ruhig und sehr organisiert und höflich und taten so, als wüssten sie nichts.  Keine Unhöflichkeit, keine Demütigung, nix. Der Supermarkt hat daraufhin Bargeld wieder eingeführt.
Tankstellen: tanken und dann nur noch bar bezahlen.
Restaurants: Gruppen von Freunden, die zum Abendessen ausgehen, und niemand nimmt Karten, nur Bargeld.....
Sie tun es in jedem einzelnen Gebiet Frankreichs und es funktioniert ✌️



Mossad-nau in der Schweiz macht wieder Propaganda gegen das Bargeld:
FALSCH am 23.7.2025: Bargeld muss erhalten bleiben, sonst läuft bei Stromausfall NICHTS MEHR:
Digitalisierung im ÖV: Was Reisende beitragen können
https://www.blick.ch/meinung/kolumnen/kolumne-von-stefan-meierhans-was-reisende-zu-angemessenen-preisen-beitragen-koennen-id21068660.html
Gaga-nau hat es immer noch nicht begriffen, was in Spanien passierte, was in Holland passiert, und was in Deutscheland passieren wird, wenn dort die Russen-Drohnen auf die E-Werke fallen.
Man muss doch nur in die Ukraine reisen und dort sieht man, dass nur BARGELD funktioniert.
Man muss es an die Wände schreiben!
Gruss von IMMER BAR ZAHLEN
😜🌻💪




Bargeld-Konto in Italien wird RECHT am 24.7.2025: Girokonto soll in Italien garantiertes Recht werden
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/girokonto-soll-in-italien-garantiertes-recht-werden

Zum Girokonto gehört meist auch eine Bankomatkarte (Symbolbild)

Von: apa

Ein Girokonto soll in Italien künftig ein gesetzlich garantiertes Recht werden. Die italienische Abgeordnetenkammer hat einstimmig einem Gesetzentwurf zugestimmt, der Banken verpflichtet, mit jedem Antragsteller, der ein EU-Bürger oder eine EU-Bürgerin ist, einen Girokontovertrag abzuschließen. Der Gesetzentwurf geht nun zur weiteren Beratung in den Senat.

Der Text sieht vor, dass eine Bank – unter Beibehaltung der Verpflichtung zur Einhaltung nationaler und europäischer Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung – in keinem Fall die Eröffnung eines Girokontos verweigern darf, wenn eine solche beantragt wird. Lehnt eine Bank die Eröffnung eines Kontos dennoch ab, etwa aus Gründen im Zusammenhang mit Geldwäsche- oder Terrorismusbekämpfungsvorschriften, muss sie dies schriftlich begründet innerhalb von zehn Tagen mitteilen. Darüber hinaus darf ein Kreditinstitut einen laufenden Girovertrag nicht kündigen, solange das Konto im Plus ist.

“Wer heute kein Konto haben kann, ist ein finanziell Staatenloser, ausgeschlossen von grundlegenden Rechten”, so Lega Parlamentarier Armando Siri von der rechtspopulistischen Lega, Initiator des Gesetzentwurfs. “Er kann keine Pension oder kein Gehalt empfangen, keine Überweisungen tätigen oder empfangen – ganz zu schweigen von der Begleichung von Steuern.” Mit der Regelung werde ein Grundprinzip festgelegt.





Problem beim Open Air Lumnezia im Kanton Graubünden am 25.7.2025: System streikt - Scanner streikt - Chip streikt!
Open Air Lumnezia: Technische Pannen: Bezahlsystem und Ticketscanner fallen teilweise aus
https://www.tagesanzeiger.ch/open-air-lumnezia-technische-pannen-bezahlsystem-und-ticketscanner-fallen-teilweise-aus-994249081562
https://t.me/standpunktgequake/200444

Tja, Bargeld ist halt eben doch  besser.

Der Artikel:


Fabio Lüdi - Das Graubündner Festival kämpft mit massiven technischen Problemen. Besuchende können ihre Chips nicht richtig aufladen, und abgebuchte Beträge werden nicht gutgeschrieben.

Das Open Air Lumnezia in Graubünden hat am Donnerstag mit IT-Problemen gekämpft. Nach Schwierigkeiten beim Registrieren der gekauften Tickets am Vormittag funktionierte das bargeldlose Bezahlsystem nur eingeschränkt, wie ein Augenschein vor Ort zeigte.

Am Open Air, an dem an den Bars und Essensständen nur per im Festivalband integrierten Chip bezahlt werden kann, kämpften die Besuchenden mit dem Aufladen des Chips. In einigen Fällen konnten nur 50 Franken auf einmal auf den Chip geladen werden. Andere Besuchende wurden, nachdem ihnen etwa von der Kreditkarte ein dreistelliger Betrag abgebucht worden war, an den Help Point verwiesen, weil ihnen der Betrag nicht im bargeldlosen System gutgeschrieben wurde.

Der Panne beim Bezahlsystem gingen Probleme beim Einlass am Donnerstagvormittag voraus. Der auf 9 Uhr angesetzte Einlass wurde um gut eine Stunde verzögert, weil die gekauften Tickets aufgrund von technischen Problemen nicht eingescannt werden konnten. Besuchenden, die im Voraus Guthaben auf ihren zur bargeldlosen Bezahlung vorgesehenen Chip geladen hatten, stand dieses nicht zur Verfügung.

Am dreitägigen Festival, das heute gestartet ist, treten u.a. Patent Ochsner, Hecht und Dabu Fantastic auf.




Handygeld dient der EZB am 27.7.2025:
EZB-Chefin Lagarde warnt: Ohne CBDCs verlieren wir unsere Macht
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/118100

Christine Lagarde gibt offen zu: Ohne digitales Zentralbankgeld könnten Zentralbanken bald überflüssig werden.

 *„Wenn wir uns nicht an digitalen Innovationen beteiligen, verlieren wir unsere Ankerrolle.“*

Sie verweist auf das freie Bankwesen des 19. Jahrhunderts – eine Zeit ohne Zentralbank-Kontrolle:
 „Wollen wir dorthin zurück? Wahrscheinlich nicht. Aus unserer Sicht ganz sicher nicht.““


https://x.com/kripp_m/status/1949348169071923577



2.8.2025: Kriminelle EU-Zentralbank mit Frau Lagarde plant Einschränkungen des Bargelds ab dem digitalen Euro:
-- Barzahlung nur noch bis 1000 Euro möglich
-- jede Zahlung kann man blockieren, wenn eine Regierung mit einer Zahlung nicht einverstanden ist

https://t.me/standpunktgequake/201414

Die Finanzdiktatur kommt! Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, lässt in einem Livestream ungeniert und ganz nebenbei die Katze aus dem Sack. Nach Einführung des digitalen Euros sind Barzahlungen nur noch bis zu 1000 Euro möglich. Bargeldlose Zahlungen werden ab einer Höhe von 300 Euro automatisch kontrolliert. Und wenn ein EU-Mitgliedsstaat mit einer Zahlung nicht einverstanden ist, darf der Bürger diese eben nicht durchführen. Es scheint nun also exakt das einzutreffen, was die beiden Autoren Michael Brückner und Jessica Horn in ihrem vor wenigen Tagen erschienenen Buch „Achtung Finanzdiktatur!“ (https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=1019&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fachtung-finanzdiktatur%2521) vorhergesagt haben.  @anonymousnews_org (https://t.me/anonymousnews_org)




Komische Meldung am 8.8.2025: Immer mehr Leute zahlen wieder bar:
EZB im Widerspruch – Digitaler Euro treibt Bargeld-Boom
https://tkp.at/2025/08/08/ezb-klagt-ueber-zunahme-von-bargeld-waehrend-einfuehrung-des-digitalen-euro/

Während die EZB den digitalen Euro anpreist, steigt die Nachfrage nach Scheinen und Münzen weiter, offenbar vertrauen viele Bürger lieber Papier als Programmiercode. Offiziell verspricht die Zentralbank, Bargeld werde bleiben, doch die CBDC-Agenda folgt den Vorgaben der BIZ: volle Programmierbarkeit, Rückverfolgbarkeit und potenzielle Sperrung missliebiger Ausgaben.
Die „keine Überwachung“-Versprechen wirken hohl, wenn Tech-Konzerne wie Palantir längst im Hintergrund Datenströme auswerten. Beispiele aus dem Iran zeigen, wie präzise solche Systeme genutzt werden können mit tödlichen Konsequenzen. Künftig könnte ein CO₂-Pass oder eine digitale ID direkt an den Zahlungsfluss gekoppelt werden.
Wer glaubt, der digitale Euro sei nur eine harmlose Ergänzung zum Bargeld, sollte sich fragen, warum die Bürger jetzt so schnell zum Geldautomaten gehen.





Diskriminierung und Nötigung:
SBB Schweiz am 12.8.2025: Sparbillet "Flex" ist nur "digital erhältlich" - DISKRIMINIERUNG+NÖTIGUNG der BarzahlerInnen!
Für mehr SpontanitätSBB führt Sparbillett Flex ein
https://www.blick.ch/politik/fuer-mehr-spontanitaet-sbb-fuehrt-sparbillet-flex-ein-id21130264.html

Nastasja Hofmann - Redaktorin Politik - Die SBB führt ein neues Sparbillett Flex ein, das mehr Flexibilität beim Reisen bietet. Blick fasst zusammen, was das Billett ausmacht.

Die Alliance Swiss Pass verkündet ein neues Billett für öffentliche Verkehrsmittel. Die Branchenorganisation setzt sich für harmonisierte, verständliche und wirtschaftliche Tarifbestimmungen ein. Die SBB ist dabei das grösste teilnehmende Unternehmen. Konkret handelt es sich um ein Sparbillett Flex.

Das Sparticket für den ganzen nationalen Zug- und Busverkehr gibt es schon länger. Ab 6 Monate vor dem Reisetag können Tickets gebucht werden – je früher, desto günstiger. Bisher bedeutete dies allerdings, dass man an den gebuchten Reisezeitpunkt und die Züge gebunden war.

Das will man jetzt ändern und so das Reisen für Kundinnen und Kunden flexibler gestalten, heisst es in der Medienmitteilung. Der Entscheid wurde auf der Grundlage einer Kundenumfrage getroffen.

Wie unterscheidet sich das Ticket?
«Das Sparbillett Flex ist wie das normale Sparbillett ein rabattierter, zuggebundener Fahrausweis, der digital erhältlich ist, also via App oder im Webshop», schreibt Alliance Swiss Pass. Das Billett kann aber neu bis zum Zeitpunkt der Abreise über die App storniert werden.

Es müssen dafür keine speziellen Gründe genannt werden. Allerdings werden nur 50 Prozent des Kaufpreises zurückerstattet.




15.8.2025: Banken haben kein Kästchen im System für Barzahler und Menschen ohne Bank auf dem Handy
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK - 15.8.2025

Wegen Bargeld:

— habe bei der Postfinance um neue Zugangsdaten für das E-Banking gebeten, weil ich ein Blatt nicht mehr finde

— nun kam ein neues Blatt, aber mit QR-Code und ich solle das mit dem Handy einscannen für die Postfinance-App

— hahaha! Mein Handy ist keine Bank und QR-Code habe ich noch nie gebraucht - ich musste also nochmals anrufen und bekomme nun die Zugangsdaten mit einem eingeschriebenen Brief - uh, das dauert ewig nun ist Wochenende also bis Dienstag

— scheinbar fehlt im System der Postfinance (und vielleicht auch bei anderen Banken) ein Kästchen für Bargeldzahler und für die Ohne-Konto-auf-dem-Handy-Menschen

— die Angestellte entschuldigte sich laufend, habe gesagt: Sie muss sich nicht entschuldigen, aber es fehlt ein Kästchen im System für Leute ohne Bank auf dem Hand - Gruss an den Chef!

Denn das Handy ist KEINE Bank! Man muss es an die Wände schreiben!
😜💪🌻




China ohne Bargeld am 16.8.2025: Bei Überschwemmungen 3 Tage hungern, weil das Stromnetz nicht läuft!
von Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/119137

Wegen Bargeld: 🔔🔔🔔

Ein Flohmarkt-Kollege in Basel mit Freundin aus China erzählte mir heute:

Vor einem Monat während der grossen Überschwemmungen in China wurde das Handy-System beibehalten, trotz tagelangem Stromausfall in den Wohnhäusern. Denn Bargeld ist in China für alle Läden abgeschafft.

Die Leute trafen sich nach 3 Tagen ohne nichts nach dem ersten Rückgang der Fluten hungernd am Stromgenerator, um das Handy aufzuladen, damit sie wieder einkaufen konnten. Ist das ein Leben?

Gruss von DAS HANDY IST KEINE BANK
www.med-etc.com
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Kriminelle Diskriminierung bei der Schweizer Post:
Schweizer Post mit Frau Léa Wertheimer behauptet am 17.8.2025: E-ID sei "zukunftsorientiert" und DISKRIMINIERT alle Leute ohne E-ID mit normalem Login - Verdacht Mafia zwischen Wertheimer und Jans für heimlichen Datenverkauf an Palantir!
Elektronische Identität: Post zwingt Kunden endgültig zum Wechsel auf die Swiss-ID
https://www.srf.ch/news/schweiz/elektronische-identitaet-post-zwingt-kunden-endgueltig-zum-wechsel-auf-die-swiss-id

Nicole Roos - Bisher gab es auf Post.ch zwei Login-Verfahren. Damit ist nun Schluss. Die Post setzt nur noch auf die Swiss-ID.

Ein Post-Kunde macht seinem Ärger auf Twitter Luft: "Zwangslogin mit Swiss-ID wird nicht passieren", schreibt er. Ein anderer Post-Kunde fühlt sich vor den Kopf gestossen: "Ich möchte diese Swiss-ID nicht erstellen. Ich bin enttäuscht." Denn ohne Swiss-ID-Login kann er die Online-Dienstleistungen der Post nicht mehr nutzen.

Post sieht Datenschutz-Bedenken beseitigt - Bereits 2018 hatte die Post versucht, die Nutzerinnen und Nutzer für Post.ch auf das Login mit SwissID zu lotsen. Dies scheiterte jedoch am grossen Widerstand der Kundschaft. Die Bedenken zum Datenschutz waren zu gross. Dies lag unter anderem daran, dass die Firma Swiss Sign, welche für die SwissID verantwortlich ist, nicht nur der Post und der SBB gehörte, sondern auch privaten Firmen wie Banken oder Versicherungen.

Das habe sich mittlerweile geändert, betont Post-Sprecherin Léa Wertheimer. Swiss Sign sei nun eine Tochtergesellschaft der Post - sie sei also quasi in Staatshand: "Wir setzen sehr darauf, dass dies das Vertrauen stärkt, dass wir sorgfältig mit den Kundendaten umgehen." Zudem sei der Registrierungsprozess im Gegensatz zu früher stark vereinfacht worden, betont Wertheimer.

Ohne Swiss-ID keine Post Online-Dienstleistungen mehr
Bereits im April hatte die Post angekündigt, dass sie nur noch auf die Login-Lösung mit Swiss-ID setze. Wer sich neu bei Post.ch registrierte, konnte dies nur noch mit der Swiss-ID machen. Anders bestehende Postkunden: Sie konnten bisher zwischen Swiss-ID und Post-Login auswählen. Damit ist nun Schluss.

Seit Anfang August würden jeden Tag mehrere 10.000 Post-Kunden aufgefordert, ihr Login durch die Swiss-ID zu ersetzen, so Wertheimer: "Zwei Login-Varianten parallel anzubieten macht wirtschaftlich keinen Sinn. Aus unserer Sicht ist die Swiss-ID die zukunftsorientierte Deinstleistung [für den heimlichen Datenverkauf!]."

Für diejenigen Postkunden, die ihr Login für Post.ch nicht auf die Swiss-ID wechseln wollen, bleibt jedoch ein schaler Nachgeschmack: Sie können die Online-Dienstleistungen der Post künftig nicht mehr nutzen und müssen sie am Postschalter erledigen. Von der aktuellen Umstellung nicht betroffen ist das Login der Postfinance.





Mallorca am 21.8.2025: Volle DISKRIMINIIIIRUNG!
Ohne Handy-App kein Liegestuhl mehr an den beliebtesten Stränden auf Mallorca - und Leute reservieren sich den Liegestuhl Wochen im Voraus...
Malle: Ärger am Strand: Liegestuhl muss man per App vorreservieren
https://www.nau.ch/news/europa/malle-arger-strand-liegestuhl-muss-man-per-app-vorreservieren-67033259

"Öffentliche Strände waren für alle da. Jetzt sorgt auf Mallorca ein neuer Trend für Riesen-Frust bei Einheimischen und Tages-Gästen.
Immer mehr Strände setzen nämlich auf digitale Reservierungssysteme für Liegestühle. Wer keine Online-Buchung hat, darf sich nicht auf leere Liegen legen. Darüber berichtet die «Bild».
An beliebten Orten wie Calvà, Alcúdia oder Santa Ponça ist das System bereits Standard. Besucher können sich ihre Strandliege schon Wochen zuvor reservieren.
Auf Apps wie «Beach Manager» können zudem Zeitfenster und der genaue Platz auf einer Karte ausgewählt werden.
Wer ohne Reservierung kommt, hat Pech gehabt: Man wird vom Personal weggeschickt. Die Liegen sind mit roten Bändern («Reservado») blockiert, auch wenn niemand da ist.
Zwei Liegen und ein Schirm kosten etwa 18 Euro pro Tag. Für Extras wie Premium-Liegen mit Auflagen oder Schliessfächern zahlen Gäste teils über 50 Euro täglich.
Hotels schnappen sich die besten Plätze
Was zudem für rote Köpfe sorgt: Viele Hotels reservieren grosse Mengen an vordersten Reihen-Liegen über das Buchungsportal.
Diese bieten sie ihren Gästen als exklusiven Service an – oft nur intern verfügbar. Strand-Gäste ohne Hotel-Anschluss können die vordersten Reihen also praktisch vergessen.
Ärgerlich: Manche Buchungsportale sind nur zwischen 16 Uhr und sechs Uhr aktiv, heisst es weiter. Das macht spontanes Buchen und Kommen noch schwieriger.

Kommentar:
Wir danken dem Handy für den FORT-schritt. Es sind bald alle FORT!
Gottlob gibt es noch andere Inseln - oder die Pritsche selbst mitnehmen...

Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK
www.med-etc.com
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22.8.2025: Bargeld als Freiheitsfrage und warum Deutschland daran festhält

https://journalistenwatch.com/2025/08/22/bargeld-deutschland/



Bargeld am 25.8.2025: EZB von Lagarde will programmierbare Geldscheine in Umlauf bringen:
Smarte Banknoten: Wie der Staat Dein Bargeld abschalten kann

Auch das von der EZB und der EU geplante neue Bargeld (neue smarte Banknoten) wird - bereits im Vorfeld der Einführung des digitalen Euros - programmierbar und kontrollierbar sein

https://www.youtube.com/watch?v=ba_IWYEby_c
https://t.me/standpunktgequake/204351

FAZIT:

Im Oktober 2025 wird die Planungsphase der EZB den digitalen Euro einführen abgeschlossen sein. Im Jahr 2026 wird die EZB, - nahezu zeitgleich bzw. parallel zum digitalen Euro, darüber entscheiden wann das neue Bargeld (smarte programmierbare Banknoten!) EU weit eingeführt wird https://www.oenb.at/der-euro/bargeld/banknoten/neue-euro-banknoten.html                                     Die voraussichtliche Einführung wird wohl im Jahr 2029 sein
https://www.bundesbank.de/de/presse/interviews/nur-500-euro-guthaben-erlaubt-was-der-digitale-euro-bringen-soll-und-was-nicht-933530 
👉Schaut zum total versklavenden digitalen Euro bitte auch hier https://t.me/horst250936/4959
und noch viel weiter führend auch im dortigen Link!

YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=ba_IWYEby_c&ab_channel=GeldMehrWert-J%C3%BCrgenWechsler)
💳





Thuner Verkehrsbetriebe am 1.9.2025: will keine Fahrer mehr Billete verkaufen lassen - und gedruckte Fahrpläne soll es auch nicht mehr geben (!):
Chauffeure der STI-Busse verkaufen keine Fahrkarten mehr
nau.ch
Die STI stellen den Billettverkauf durch das Buspersonal ab Februar 2026 ein und setzen verstärkt auf Ticketautomaten, da die Nachfrage zurückgegangen ist. [...] Der Billettkauf in den Fahrzeugen sei stark zurückgegangen, begründet die STI AG den Schritt. Im vergangenen Jahr hätten die Chauffeurinnen und Chauffeure nur noch jedem 188. Fahrgast ein Billet verkauft. [...] Im Jahr 2027 hätten zudem die Geräte für den Ticketverkauf im Bus ersetzt werden müssen. Eine Millioneninvestition, auf die die STI angesichts er rückläufigen Nachfrage nun verzichtet. [...] Die STI installiert [aber] in allen Fahrzeugen sowie an stark frequentierten Haltestellen weitere Ticketautomaten. An diesen können Passagiere weiterhin mit Kleingeld, Debit- und Kreditkarten sowie mit Twint bezahlen. [...]

Ebenfalls zurückgegangen ist die Nachfrage nach physischen Taschenfahrplänen. Das Verkehrsunternehmen verzichtet künftig auf die gedruckten Fahrpläne.




E-Geld in Thailand am 2.9.2025: Kr. Thailand-Regierung probt das digitale Geldverschenken mit Fristen und E-ID:
Thailands "Krypto-Sandbox": Testfeld für Bargeldabschaffung mit Überwachung, Ausgabenlimits und Pflicht-Identitätsprüfung

https://uncutnews.ch/thailands-krypto-sandbox-testfeld-fuer-bargeldabschaffung-mit-ueberwachung-ausgabenlimits-und-pflicht-identitaetspruefung/

Die Bangkok Post preist es als Schritt in die Zukunft:

Ab Ende 2025 sollen Touristen in Thailand ihre Kryptowährungen in Baht umwandeln können, um ihre Reisen bargeldlos zu bezahlen. Das Projekt trägt den harmlos klingenden Namen TouristDigiPay und startet zunächst nur als 18-monatige Testphase („Sandbox“) für den Tourismussektor. Erst danach soll entschieden werden, ob und wie das System ausgeweitet wird. Offiziell geht es um Innovation, die Belebung des Tourismus und die Anziehung von Digital-Nomaden. Doch bei genauer Betrachtung zeigt sich ein anderes Bild – eines, das mehr mit Überwachung, Datenkontrolle und Bargeldverdrängung zu tun hat, als mit Servicefreundlichkeit für Reisende.

Digitale Bequemlichkeit als Lockmittel

TouristDigiPay erlaubt es Besuchern, ihre Kryptowerte über von der thailändischen Börsenaufsicht SEC lizenzierte Anbieter in Baht umzuwandeln und via QR-Code bei Händlern im ganzen Land auszugeben. Klingt praktisch: kein Währungswechsel am Flughafen, keine Bargeldsuche, keine Kreditkartenabwicklung. Händler erhalten weiterhin Baht, das System übernimmt die Umrechnung.

Doch bereits auf dieser Ebene steckt die erste Falle: Jeder Tourist muss KYC- und CDD-Prüfungen durchlaufen, also eine umfassende Identitäts- und Hintergrundkontrolle. Ohne digitale Registrierung kein Zugang zum System – und damit keine Nutzungsmöglichkeit.

Totale Rückverfolgbarkeit – Ende der Anonymität

Alle Transaktionen werden digital erfasst und sind vollständig rückverfolgbar. Bargeldabhebungen sind verboten, solange die digitale Geldbörse aktiv ist. Nicht ausgegebene Beträge können nur in die ursprünglichen Kryptowährungen zurückgebucht werden – und das auch nur, wenn das Konto geschlossen wird.

Damit entsteht ein gläserner Tourist: Jede Essensrechnung, jede Hotelbuchung, jeder Einkauf wird gespeichert. Die viel zitierte „Bequemlichkeit“ ist nichts anderes als ein Köder für totale Finanzüberwachung.

BigTech und Finanzkonzerne im Hintergrund

Besonders heikel ist die Einbindung von Gulf Binance, einem Joint Venture zwischen Binance und der thailändischen Gulf Energy. Binance steht weltweit im Fokus von Regulierern und Geheimdiensten, kooperiert jedoch eng mit Behörden, wenn es um Datenaustausch geht. Quell 1 und hier und hier.

TouristDigiPay bedeutet also nicht nur staatliche Kontrolle durch Zentralbank und SEC, sondern auch privaten Zugriff durch globale Tech- und Finanzgiganten, die Passdaten, IP-Adressen und Transaktionsmuster miteinander verknüpfen können.

Testlauf für ein Sozialkreditsystem

Offiziell heißt es, verdächtige Transaktionen würden sofort gesperrt. Doch genau hier beginnt die Gefahr: Mit IP-Tracking, Verhaltensüberwachung und Musteranalyse lassen sich lückenlose Bewegungs- und Konsumprofile erstellen. Was heute als Schutz vor Geldwäsche verkauft wird, kann morgen in ein Sozialkredit-ähnliches System münden, bei dem Reisende – oder später Einheimische – den Zugang zu Diensten verlieren, wenn ihr Verhalten „auffällig“ erscheint.

Werden diese Strukturen einmal etabliert, lassen sie sich leicht auf die gesamte Bevölkerung ausweiten und weiter Touristenländer werden folgen. Der Tourismussektor dient lediglich als Labor.

Ökonomische Risiken: Gebühren, Abhängigkeit, Bargeldverdrängung

Touristen zahlen Gebühren für Umtausch und Nutzung – deren Höhe bestimmen allein die beteiligten Digital-Asset-Börsen. Kleine Händler, die bisher auf Bargeld setzen, müssen sich den neuen Regeln anpassen oder riskieren, ausgeschlossen zu werden.

Das Projekt fördert damit die Verdrängung von Bargeld und macht den Tourismus – einen der wichtigsten Wirtschaftszweige Thailands – von digitalen Plattformen abhängig, die in privaten Händen liegen.

Privatsphäre als Kollateralschaden

Die Verknüpfung von staatlicher Regulierung (AMLO, SEC, Zentralbank) mit privaten Überwachungskonzernen öffnet Tür und Tor für Missbrauch:

  • Datenhandel an Dritte
  • Kommerzielle Auswertung von Konsumprofilen
  • Nutzung für politische oder sicherheitspolitische Zwecke

Besonders brisant: Durch die staatlich verifizierten Passdaten werden diese Informationen wertvoller als normale Social-Media-Daten. Sie lassen sich nicht mehr bestreiten oder anonymisieren – der Name, das Gesicht, die Transaktionen sind eins zu eins gekoppelt.

Politische Dimension: Von Touristen zu Bürgern

Offiziell richtet sich TouristDigiPay nur an Ausländer. Doch es ist absehbar, dass das System – sollte es sich bewähren – auf die einheimische Bevölkerung ausgeweitet wird. Was mit Touristen beginnt, endet leicht als nationale digitale Währung oder ID, die Bargeld schrittweise ersetzt.

So wird Thailand unversehens zum Vorläufer eines globalen Digital-Überwachungsmodells. Einmal etabliert, können solche Systeme nicht mehr zurückgedreht werden.

Fazit: Mehr Risiko als Nutzen

TouristDigiPay wird als Innovation vermarktet, doch dahinter steckt eine gefährliche Entwicklung:

  • Totale Erfassung aller Transaktionen
  • Enge Verzahnung von Staat, BigTech und Banken
  • Risiko eines Sozialkreditsystems
  • Bargeldverdrängung und ökonomische Abhängigkeit
  • Gefahr für Privatsphäre, Freiheit und Demokratie

Thailand spielt mit dem Feuer. Der Tourismus dient als Versuchslabor für digitale Kontrolle, bei dem Reisende nichtsahnend zu Testobjekten werden. Hinter der Fassade von Modernisierung und Bequemlichkeit verbirgt sich ein Schritt in Richtung einer überwachten, bargeldlosen Gesellschaft, die den Interessen von Konzernen und Staaten mehr dient als den Bürgern.







"Oberbank" in Bayern am 3.9.2025: Bargeld abheben geht in mehreren Filialen der "Oberbank" nicht mehr:
In mehreren Oberbank-Filialen: Bargeld-Abschaffung in Bayern!
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1471029467274102

Hendrik de Cuvier
BARGELD PROHIBITION BEGINNT - ....

Seit dem 31. August stehen Oberbank-Kunden an fünf Standorten vor verschlossenen Türen, wenn sie Bargeld abheben wollen. Denn die Bank gibt an diesen Standorten schlichtweg kein Bargeld mehr aus. Auch die restlichen Filialen in Bayern sollen bald diesem Weg folgen.



Kriminell-satanistische Oberbank mit Sitz in Ö am 8.9.2025: schafft in Bayern alle Bankomaten ab:
Bargeld-Aus! Österreichische Bank schafft alle Bankomaten ab
https://exxpress.at/economy/bargeld-aus-oesterreichische-bank-schafft-alle-bankomaten-ab/

Kunden sind fassungslos: Die österreichische Oberbank hat in einem ersten Bundesland alle Bankomaten entfernt. Mehr dazu erfahren Sie hier!

Ein radikaler Schritt sorgt für Aufregung: Die österreichische Oberbank hat seit 1. September in sämtlichen Filialen in Bayern ihre Bankomaten abgebaut. Bargeld gibt es dort weder am Automaten noch am Schalter – und das ohne jede Vorwarnung.

Für viele Kunden kam die Maßnahme einem Schock gleich. „Eine Bank ohne Bargeldautomaten ist für mich völlig unnütz“, schreibt etwa ein X-User ( vormals Twitter). Statt Bargeld gibt es nur einen Aushang am Eingang, der auf Supermärkte und Fremdautomaten verweist. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn: Dort müssen Kunden teilweise Gebühren zahlen, im Supermarkt gibt es Bargeld zudem nur beim Einkauf.

Öffnungszeiten drastisch gekürzt

Zusätzlich kürzte die Bank die Öffnungszeiten drastisch – in Unterschleißheim (in der Nähe von München) ist die Filiale nur noch zwei Stunden pro Woche geöffnet. Schon 2022 hatte man die Kontoauszugsdrucker abgeschafft. Offiziell verweist die Bank auf das veränderte Kundenverhalten: Viele würden ohnehin lieber Online-Banking nutzen. Die Zukunft liege laut Oberbank im Beratungsgeschäft.

Breite Debatte entfacht

Der Schritt entfacht jedoch eine breitere Debatte: Braucht es ein „Recht auf analoges Leben“? Die Senioren-Union fordert, dass Bankgeschäfte, Behördentermine oder Ticketkäufe weiterhin ohne Internet möglich sein müssen. „Digitale Technik nutzen wir, doch sie steht nicht im Zentrum unseres Lebens“, betont Vorsitzender Helge Benda.

Klar ist: Betroffen sind nicht nur ältere Menschen, sondern Millionen Bürger ohne ständigen Internetzugang. Zwischen Kostenersparnis und gesellschaftlicher Teilhabe steht die Frage, ob Banken mit solchen Maßnahmen nicht ganze Gruppen ausschließen.



Deutsche Post gegen Bargeld am 11.9.2025: RentnerInnen sollen Internet und Handy können:
Deutsche Post stellt Barauszahlung der Rente ein
https://blackout-news.de/aktuelles/deutsche-post-stellt-barauszahlung-der-rente-ein/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/120437

Die Deutsche Post beendet die Barauszahlung der Rente - nur ein rechtzeitiger Antrag schützt vor dem Stopp der Rentenzahlung ab Dezember 2025




Thailand ist im Bankrott-Modus am 15.9.2025: Konten auf Verdacht sperren+Bargeld verweigern:
Aktueller Banken/Behördenskandal erschüttert Thailands Vertrauen in die Banken: Konten auf bloßen Verdacht eingefroren – Banken kein Bargeld mehr

https://uncutnews.ch/aktueller-banken-behoerdenskandal-erschuettert-thailands-vertrauen-in-die-banken-konten-auf-blossen-verdacht-eingefroren-banken-kein-bargeld-mehr/

Wenn Banken kein Bargeld mehr auszahlen – Das Ende das Vertrauen

In Thailand spielt sich derzeit ein Finanzdrama ab, das weit über die Grenzen des Landes hinausweist. Tausende Bankkonten wurden in den letzten Wochen eingefroren – nicht etwa nach gerichtlicher Prüfung, sondern auf bloßen Verdacht. Grundlage dafür sind das Technology Crime Act von 2023 und ein Notstandsdekret von 2025, die den Behörden das Recht geben, Gelder zu blockieren, sobald eine Verbindung zu mutmaßlichen Betrugs- oder Geldwäschetransaktionen besteht. Quelle hier und hier.

Bargeld? Fehlanzeige.

Immer mehr Kunden berichten, dass sie bei thailändischen Banken kein Bargeld mehr abheben können. Konten werden gesperrt, Karten funktionieren nicht, Überweisungen sind blockiert. Selbst unbescholtene Bürger oder kleine Händler geraten ins Visier, wenn nur eine einzige verdächtige Überweisung auf ihrem Konto landet.

Der Thai Examiner dokumentiert eindrücklich, wie willkürlich die Maßnahmen wirken: Ein Händlerkonto wurde bereits nach einer Einzahlung von nur ฿860 blockiert, ein anderes mit einem Guthaben von ฿169.000. In beiden Fällen hatten die Besitzer keinerlei Verbindung zu Betrug. Dennoch konnten sie plötzlich nicht mehr über ihr Geld verfügen, ihre Konten wurden auf „Verdacht“ gesperrt. Auch Fälle von plötzlich negativen Kontoständen sind berichtet worden – ausgelöst durch verdächtige Transaktionen, die über die Systeme liefen. Für die Betroffenen bedeutete dies, dass sie nicht nur ihr eigenes Geld verloren, sondern auch tagelang ohne Zahlungsmittel dastanden.

Ein aktuelles Beispiel: In Hua Hin berichten Expats, dass ihre Konten bei der Bangkok Bank ohne Vorwarnung gesperrt wurden. Sie konnten weder am Geldautomaten Geld abheben, noch mit Karte bezahlen oder Überweisungen tätigen (Hua Hin Today). Für viele bedeutete dies, dass sie plötzlich ohne Mittel für ihren Alltag dastanden – ein Schock für Menschen, die glaubten, ihr Geld sei bei der Bank sicher.

Angesichts dieser Unsicherheit reagieren viele Thailänder inzwischen auf die naheliegende Weise: Sie steigen wieder auf Bargeldzahlungen um. Händler weigern sich, digitale Transfers zu akzeptieren, aus Angst, ihr Konto könnte blockiert werden, sobald auch nur ein verdächtiger Betrag eingeht. Bürger heben größere Summen ab, um im Alltag handlungsfähig zu bleiben. Der Thai Examiner beschreibt diesen Trend als Rückkehr zu Bargeld aus reiner Notwendigkeit – ein stiller, aber gefährlicher Vertrauensbruch, der das Fundament des digitalen Finanzsystems untergräbt.

Parallelen nach Europa

Was in Thailand derzeit Realität wird, hat in Europa längst seine gesetzliche Grundlage. Mit der EU-Verordnung 2015/847 (Geldtransfer-Verordnung) sowie den europäischen Anti-Geldwäsche-Richtlinien (AMLD 4–6) besteht auch hier eine Meldepflicht für verdächtige Transaktionen. Banken sind verpflichtet, Auffälligkeiten direkt an nationale Finanzermittlungsstellen weiterzugeben. In Deutschland ist es die FIU (Financial Intelligence Unit), in der Schweiz die MROS.

Auch in Europa dürfen Gelder blockiert werden, wenn ein Verdacht besteht – selbst ohne abschließendes Gerichtsurteil. De facto kann damit jeder Kontoinhaber in die Mühlen geraten, sobald eine Banktransaktion auffällig wirkt oder in den Raster von Algorithmen fällt. Während dies offiziell dem Kampf gegen Terrorfinanzierung und Betrug dient, öffnet es Tür und Tor für willkürliche Einschränkungen.

Vom Bankkonto zum Überwachungsinstrument

Das Konto wird so vom sicheren Aufbewahrungsort zum Überwachungsinstrument des Staates. Wer heute Geld bei der Bank hat, besitzt es nicht mehr frei. Der Zugriff hängt von der Einschätzung staatlicher Stellen ab. In Thailand sieht man bereits die Konsequenz: Bürger holen ihr Geld ab, Banken verlieren Liquidität, und ein „Bank Run light“ setzt ein.

Vertrauensverlust als Kernrisiko

Eine Bank lebt nicht von hohen Türmen aus Beton und Glas, sondern vom Vertrauen ihrer Kunden. Wird dieses Vertrauen zerstört, hilft auch kein Gesetz mehr. Menschen reagieren instinktiv: Sie wollen ihr Geld wieder physisch besitzen. In einem System, in dem Bargeldauszahlungen verweigert oder blockiert werden, ist das Vertrauen irreversibel geschädigt.

Das große Experiment

Thailand ist hier ein Testfeld: Kann ein Staat die Bürger zwingen, vollständig im digitalen Zahlungsraum zu bleiben, auch wenn dieser zunehmend unsicher und anfällig für Willkür ist? Europa droht denselben Weg zu gehen. Schon jetzt werden Bargeldobergrenzen diskutiert, Bargeldzahlungen zunehmend stigmatisiert und Banken in eine Rolle gedrängt, in der sie Erfüllungsgehilfen staatlicher Verdachtslogik sind

Fazit:
Was wir derzeit sehen, ist nicht nur ein Problem Thailands. Es ist ein globales Muster: Bargeld wird zurückgedrängt, Banken mutieren zu Kontrollinstanzen, und der Bürger verliert die Hoheit über sein eigenes Geld. Wer glaubt, sein Konto sei ein sicherer Hort, sollte sich täuschen. Ohne Bargeld – ohne echte Auszahlungsoption – ist das Vertrauen gebrochen.




Schweizer Kartenzahlung im Ausland am 24.9.2025: kann manchmal teurer sein als bar zahlen - mit einem Migros-Konto mit Cumulus-Debitkarte fallen am wenigsten Gebühren an:
Leben im Dreiland: Mit der Karte zahlen ist teurer
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/mein-leben-im-dreiland-teurere-kosten-mit-schweizer-debit-karte-ld.4013919
Basler Zeitung, 24.9.2025, S.5

Für ein Frühstück im deutschen Weil am Rhein, das ursprünglich 6,50 Euro kostete, fielen mit der Schweizer Debit-Karte zusätzliche Gebühren von 1,50 Franken an. Das ist nicht allen bewusst.

    Peter Schenk

24.09.2025, 05.00 Uhr

Es war ein Versehen. Irrtümlicherweise habe ich neulich mein Frühstück bei der deutschen Bäckerei Heitzmann im an Basel angrenzenden Weiler Quartier Friedlingen mit meiner Debitkarte der Basler Kantonalbank (BKB) bezahlt. Früher hiess sie EC-Karte, und ich war immer davon ausgegangen, dass ich damit im Ausland nicht zahlen könnte. Ich habe mich geirrt.

Laut der BKB-Medienstelle ist das schon seit vielen Jahren möglich. Ende des Monats habe ich wie immer meine Auszüge kontrolliert und entdeckt, dass mir meine Bank für das Frühstück, das günstige 6,50 Euro kostete, 7,71 Franken belastet hat. 1,50 Franken davon bestanden aus einer Gebühr.
Gleiche Gebühr unabhängig von der Höhe der Rechnung

Sie falle bei jeder Auslandszahlung mit der Debit-Karte an und sei unabhängig von der Höhe der Rechnung, teilte die BKB mit. Das dürfte nicht allen bewusst sein. So bezahlt ein Kollege von der bz schon immer im nahen Ausland mit seiner Debit-Karte. Die Gebühr hatte er übersehen.

Für mich war das auch deshalb ärgerlich, weil ich durchaus über eine Visa-Kreditkarte bei der BKB verfüge. Mit ihr hätte mich das Frühstück zusätzlich zu den Wechselkurskosten einen Auslandsaufschlag von 1,75 Prozent gekostet. In meinem Fall wären das nur circa 11 Rappen gewesen, wie mir die Medienstelle der Viseca, die meine Kreditkarte herausgibt, mitteilte.

Bargeld wäre in diesem Fall am besten gewesen

Am besten hätte ich sowieso mit Bargeld bezahlt, zumal ich im Grunde immer Euro bei mir habe. Laut Christian Baier, kaufmännischer Leiter bei Heitzmann, akzeptiere die Bäckerei in ihren Filialen fast alle Zahlungsmittel, somit also auch Debit- und Kredit-Karten. Er stellt allerdings fest: «Leider ist die Kartenzahlung für uns ein grosser Kostenfaktor.» Dafür spreche ein schnelleres Handling, und auch das Thema Hygiene spiele natürlich eine Rolle.

Als ich einer guten Freundin von meinen Erlebnissen mit der Debitkarte erzählt habe, hatte sie einen Tipp für mich. Sie selbst habe eine Cumulus-Kreditkarte. Diese sei gratis und bei Zahlungen im Ausland würden keine zusätzlichen Bearbeitungsgebühren erhoben. Zur Sicherheit habe ich nachgefragt: Die Medienstelle der zuständigen Migros Bank hat mir dies bestätigt.



Kriminelle Diskriminierung von Barzahlern in der Schweiz am 25.9.2025: Kriminelle Swisscom verlangt 6,80 Franken für eine Rechnung und Zahlung am Schalter
https://t.me/standpunktgequake/208514

Kriminelle Diskriminierung von
                    Barzahlern in der Schweiz am 25.9.2025: Kriminelle
                    Swisscom verlangt 6,80 Franken für eine Rechnung und
                    Zahlung am Schalter
Kriminelle Diskriminierung von Barzahlern in der Schweiz am 25.9.2025: Kriminelle Swisscom verlangt 6,80 Franken für eine Rechnung und Zahlung am Schalter [4]


Ich frage:

— wo ist die Abstimmung gegen die Diskriminierung von Barzahlern am Postschalter mit Gebühren von bis zu 7 Franken pro Rechnung?

Diese Diskriminierung wird bis heute durch keine Kampagne oder Abstimmung bekämpft.

Ich meine klar: Diese kriminelle Diskriminierung von Barzahlern muss weg.

Gruss
Michael Palomino DAS HANDY IST KEINE BANK
🌻🔔💪




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Widerstand FÜR das Bargeld im ÖV Solothurn am 26.9.2025:
Mit Petition: Solothurner kämpft für Billett-Kauf beim Bus-Chauffeur
https://www.nau.ch/news/schweiz/mit-petition-solothurner-kampft-fur-billett-kauf-beim-bus-chauffeur-67048342

Gerrit Fredrich - Solothurn - Ein Solothurner setzt sich mit einer Petition gegen Einschränkungen beim Billett-Kauf im öffentlichen Busverkehr ein.

    Ein Mann will den Billett-Kauf beim Bus-Chauffeur erhalten.
    Über 200 Leute unterstützen eine Petition des Solothurners.

Im Kanton Solothurn sorgt eine Petition für Aufmerksamkeit, die gegen Pläne des fusionierten Busbetriebs BSU und BGU gerichtet ist.
Der Busbetrieb plant, den Verkauf von Billetten nur noch via Handy oder Kreditkarte zu ermöglichen.
Der fusionierte Busbetrieb BSU und BGU plant den Verkauf von Billetten nur noch via Handy oder Kreditkarte zu ermöglichen. - keystone
Michael Link aus Solothurn hat dagegen eine Petition lanciert. Auf der Online-Plattform «Petitio» setzt er sich dafür ein, dass Fahrgäste auch weiterhin beim Chauffeur Tickets bar bezahlen können.

Barrierefreiheit als zentrales Anliegen
Die Petition macht darauf aufmerksam, dass viele Fahrgäste Technik nicht oder nur eingeschränkt nutzen können. Gerade ältere Menschen oder solche ohne Smartphone könnten vom Angebot ausgeschlossen werden.
Der Initiant fordert mit der Petition, dass der ÖV barrierefrei und für alle zugänglich bleibt.
Der Solothurner ist mit seiner Meinung nicht alleine. 219 Personen unterstützen seine Petition.


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